SetFit with sentence-transformers/paraphrase-multilingual-MiniLM-L12-v2

This is a SetFit model that can be used for Text Classification. This SetFit model uses sentence-transformers/paraphrase-multilingual-MiniLM-L12-v2 as the Sentence Transformer embedding model. A LogisticRegression instance is used for classification.

The model has been trained using an efficient few-shot learning technique that involves:

  1. Fine-tuning a Sentence Transformer with contrastive learning.
  2. Training a classification head with features from the fine-tuned Sentence Transformer.

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  • 'THEMEN\n"Stadt immer noch ukrainisch" Bürgermeister: Sjewjerodonezk zur Hälfte erobert 31.05.2022, 15:56 Uhr Ukrainische Soldaten bereiten sich in Lyssytschansk auf den Einsatz an der Front vor. (Foto: dpa) Russische Truppen rücken in Sjewjerodonezk weiter vor. Wie der Bürgermeister berichtet, "teilt die Front die Stadt in zwei Hälften". Die ukrainische Armee leiste aber weiter Widerstand. Auch rund 80 Kilometer weiter westlich setzt Russland seine Angriffe fort. Bei ihrer Offensive in der Ostukraine haben die russischen Truppen die Stadt Sjewjerodonezk nach Behördenangaben zur Hälfte erobert. "Leider teilt die Front die Stadt in zwei Hälften", sagte Bürgermeister Olexander Stryuk. Die ukrainische Armee leiste aber weiterhin Widerstand. "Die Stadt ist immer noch ukrainisch." Der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, hatte die Lage in Sjewjerodonezk zuvor als "äußerst kompliziert" bezeichnet. Er räumte ebenfalls ein, dass ein Teil der Stadt von der russischen Armee kontrolliert werde.Die durch einen Fluss getrennten Städte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk sind die letzten Städte in der Region Luhansk, die zumindest teilweise noch von der Ukraine kontrolliert worden. Sjewjerodonezk ist schon seit Wochen heftig umkämpft. Am Montag waren russische Soldaten und Kämpfer der pro-russischen Separatisten nach Angaben des Gouverneurs auf das Stadtzentrum vorgerückt. Die Stadt, die vor dem Krieg 100.000 Einwohner hatte und in der nun schätzungsweise noch 15.000 Zivilisten ausharren, ist bereits schwer zerstört. Bürgermeister Stryuk schlug bereits wegen der humanitären und sanitären Lage Alarm. "Ständige Bombenangriffe" erschwerten vor allem die Versorgung mit Trinkwasser.Auch in anderen Teilen des Donbass setzte die russische Armee ihre Angriffe fort. In der rund 80 Kilometer westlich von Sjewjerodonezk gelegenen Stadt Slowjansk wurden bei einem nächtlichen Raketenangriff mindestens drei Menschen getötet und sechs weitere verletzt, wie der Gouverneur der Region Donezk, Pawlo Kyrylenko, mitteilte. Er rief die Bewohner der Region zur Evakuierung auf. "Ich wiederhole noch einmal, dass es in der Region Donezk keine sicheren Orte gibt", schrieb er auf Telegram.Bei Kämpfen in der Region Cherson in der Südukraine war es den ukrainischen Streitkräften nach Armeeangaben hingegen am Montag gelungen, die russischen Truppen in der Nähe der Dörfer Andrijiwka, Losowe und Bilohirka zurückzudrängen. Quelle: ntv.de, chf/AFP THEMEN * Angriff auf die Ukraine, * Russland, * Ukraine, * Militär, * Kriege und Konflikte, * Donbass,\n"Stadt immer noch ukrainisch" Bürgermeister: Sjewjerodonezk zur Hälfte erobert 31.05.2022, 15:56 Uhr\n* Angriff auf die Ukraine, * Russland, * Ukraine, * Militär, * Kriege und Konflikte, * Donbass,\nBei ihrer Offensive in der Ostukraine haben die russischen Truppen die Stadt Sjewjerodonezk nach Behördenangaben zur Hälfte erobert. "Leider teilt die Front die Stadt in zwei Hälften", sagte Bürgermeister Olexander Stryuk. Die ukrainische Armee leiste aber weiterhin Widerstand. "Die Stadt ist immer noch ukrainisch." Der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, hatte die Lage in Sjewjerodonezk zuvor als "äußerst kompliziert" bezeichnet. Er räumte ebenfalls ein, dass ein Teil der Stadt von der russischen Armee kontrolliert werde.\nBei Kämpfen in der Region Cherson in der Südukraine war es den ukrainischen Streitkräften nach Armeeangaben hingegen am Montag gelungen, die russischen Truppen in der Nähe der Dörfer Andrijiwka, Losowe und Bilohirka zurückzudrängen.\n"Stadt immer noch ukrainisch"\nTHEMEN * Angriff auf die Ukraine, * Russland, * Ukraine, * Militär, * Kriege und Konflikte, * Donbass,\nDie Stadt, die vor dem Krieg 100.000 Einwohner hatte und in der nun schätzungsweise noch 15.000 Zivilisten ausharren, ist bereits schwer zerstört. Bürgermeister Stryuk schlug bereits wegen der humanitären und sanitären Lage Alarm. "Ständige Bombenangriffe" erschwerten vor allem die Versorgung mit Trinkwasser.\nBürgermeister: Sjewjerodonezk zur Hälfte erobert\n(Foto: dpa)\nUkrainische Soldaten bereiten sich in Lyssytschansk auf den Einsatz an der Front vor.\nRussische Truppen rücken in Sjewjerodonezk weiter vor. Wie der Bürgermeister berichtet, "teilt die Front die Stadt in zwei Hälften". Die ukrainische Armee leiste aber weiter Widerstand. Auch rund 80 Kilometer weiter westlich setzt Russland seine Angriffe fort. Bei ihrer Offensive in der Ostukraine haben die russischen Truppen die Stadt Sjewjerodonezk nach Behördenangaben zur Hälfte erobert. "Leider teilt die Front die Stadt in zwei Hälften", sagte Bürgermeister Olexander Stryuk. Die ukrainische Armee leiste aber weiterhin Widerstand. "Die Stadt ist immer noch ukrainisch." Der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, hatte die Lage in Sjewjerodonezk zuvor als "äußerst kompliziert" bezeichnet. Er räumte ebenfalls ein, dass ein Teil der Stadt von der russischen Armee kontrolliert werde.Die durch einen Fluss getrennten Städte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk sind die letzten S'
  • 'Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa Quelle: pa/AA/Sefa Karacan\nBaerbock hatte am Dienstag beim Europarat in Straßburg mit folgenden Worten zum Zusammenhalt der westlichen Verbündeten aufgerufen: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Die russischen Staatsmedien griffen diese Aussage dankbar als zentralen Schlüsselsatz für Kriegspropaganda auf – als Beleg dafür, dass Deutschland und die anderen EU-Länder direkte Konfliktpartei in der Ukraine seien und gegen Russland kämpften.\n„Wenn die Bevölkerung sieht, dass der Krieg verloren wird, ist es aus mit Putin“ Deutschland und die USA wollen die Ukraine mit Kampfpanzern westlicher Bauart im Krieg unterstützen. Die russische Führung wertet die USA und die Nato nun als Kriegsparteien. Der ehemalige Schachweltmeister und Dissident Garri Kasparow spricht exklusiv bei WELT über die angespannte geopolitische Lage. Quelle: WELT/Franca Lehfeldt/Alexander Siemon Autoplay\n„Wenn die Bevölkerung sieht, dass der Krieg verloren wird, ist es aus mit Putin“\nDeutschland und die USA wollen die Ukraine mit Kampfpanzern westlicher Bauart im Krieg unterstützen. Die russische Führung wertet die USA und die Nato nun als Kriegsparteien. Der ehemalige Schachweltmeister und Dissident Garri Kasparow spricht exklusiv bei WELT über die angespannte geopolitische Lage.\nIn Russland gibt es zunehmend Aufregung um eine Äußerung von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) über einen „Krieg gegen Russland“. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, forderte am Freitag eine Erklärung des deutschen Botschafters in Moskau zu „widersprüchlichen“ Aussagen aus Berlin. Deutschland erkläre einerseits, in der Ukraine keine Konfliktpartei zu sein. Andererseits sage Baerbock, dass sich die Länder Europas im Krieg gegen Russland befänden. „Verstehen sie selbst, wovon sie da reden?“, schrieb Sacharowa im Nachrichtenkanal Telegram.\nHier können Sie unsere WELT-Podcasts hören\n„Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Abonnieren Sie den Podcast unter anderem bei Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder direkt per RSS-Feed.\nAusland Russlands Angriffskrieg„Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“ – Moskau fordert Klärung der Baerbock-Aussage\nAusland Russlands Angriffskrieg„Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“ – Moskau fordert Klärung der Baerbock-Aussage Veröffentlicht am 27.01.2023
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  • 'Eine Wortwahl, die womöglich das ein oder andere Risiko birgt.\nDenn die Ministerin aus dem Kabinett von Kanzler Olaf Scholz rät tatsächlich zu Vorsorge-Käufen für den Fall einer großen Krise. „Denken Sie zum Beispiel an Cyberattacken auf kritische Infrastruktur“, sagte Faeser am Sonntag gegenüber dem „Handelsblatt“ (Sonntag).\nZahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?\nMenschen, die wegen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges sowieso bereits in großer Sorge sind, könnten in diesen Aussagen eventuell eine Bestätigung für ihre Hamsterkäufe sehen.\n„Wenn tatsächlich mal länger der Strom ausfällt oder das tägliche Leben auf andere Art und Weise eingeschränkt wird, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben“, meint Faeser – und verwies dabei auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlichte Liste.\nEs müsse geprüft werden, welche Schutzvorkehrungen notwendig seien. Das betreffe nicht nur technische Fragen, „sondern auch Vorräte für Lebensmittel, Medikamente oder Sanitätsmaterialien“.\nAldi, Edeka, Penny und Co.: Faeser-Aussagen als Bestätigung für Hamsterkäufe?\n—————\n* Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim, * Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig, * 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt, * Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961, * Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit, * Alle weltweiten Filialen sind den beiden Unternehmen mit Sitz in den Ruhrgebietsstädten zugeordnet,\nMehr News zum Thema Einkaufen:\n——————————-\nEgal ob Klopapier, Mehl, Nudeln oder Speiseöl – an den Anblick leerer Regale bei Aldi, Edeka, Penny und Co. haben sich viele Kunden traurigerweise inzwischen gewöhnt.\nAldi, Edeka, Penny und Co.: Faeser fordert hohe Priorität für Zivilschutz\nEs gebe noch 599 Schutzräume in Deutschland. Zudem gebe es welche, die heute anders genutzt würden. „Es ist sinnvoll, wenn wir einige davon reaktivieren“, sagte Faeser. (at, mit dpa)\nAldi, Edeka, Penny und Co.: Nancy Faeser rät zu „Notvorräten“\nAldi, Edeka, Penny und Co.: Kunden hamstern schlimmer denn je – Innenministerin Faeser mit gefährlicher Aussage Aldi, Edeka, Penny und Co.: Kunden hamstern schlimmer denn je – Innenministerin Faeser mit gefährlicher Aussage\nAldi, Edeka, Penny und Co.: Kunden hamstern schlimmer denn je – Innenministerin Faeser mit gefährlicher Aussage Aldi, Edeka, Penny und Co.: Kunden hamstern schlimmer denn je – Innenministerin Faeser mit gefährlicher Aussage Aldi gegen Lidl - der ultimative VergleichZahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?\nAldi, Edeka, Penny und Co.: Kunden hamstern schlimmer denn je – Innenministerin Faeser mit gefährlicher Aussage Aldi, Edeka, Penny und Co.: Kunden hamstern schlimmer denn je – Innenministerin Faeser mit gefährlicher Aussage Aldi gegen Lidl - der ultimative VergleichZahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik? Egal ob Klopapier, Mehl, Nudeln oder Speiseöl – an den Anblick leerer Regale bei Aldi, Edeka, Penny und Co. haben sich viele Kunden traurigerweise inzwischen gewöhnt.Doch während Supermärkte und Discounter wie Aldi, Edeka, Penny und Co. beispielsweise mit Rationierungen aktiv versuchen, dem entgegenzuwirken, sorgt nun eine Aussage von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für Wirbel. Aldi, Edeka, Penny und Co.: Nancy Faeser rät zu „Notvorräten“Denn die Ministerin aus dem Kabinett von Kanzler Olaf Scholz rät tatsächlich zu Vorsorge-Käufen für den Fall einer großen Krise. „Denken Sie zum Beispiel an Cyberattacken auf kritische Infrastruktur“, sagte Faeser am Sonntag gegenüber dem „Handelsblatt“ (Sonntag). —————Das ist Aldi:* Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim, * Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig, * 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt, * Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961, * Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit, * Alle weltweiten Filialen sind den beiden Unternehmen mit Sitz in den Ruhrgebietsstädten zugeordnet, —————„Wenn tatsächlich mal länger der Strom ausfällt oder das tägliche Leben auf andere Art und Weise eingeschränkt wird, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben“, meint Faeser – und verwies dabei auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlichte Liste.Aldi, Edeka, Penny und Co.: Faeser-Aussagen als Bestätigung für Hamsterkäufe?Eine Wortwahl, die womöglich das ein oder andere Risiko birgt.Menschen, die wegen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges sowieso bereits in großer Sorg'
  • 'Chaos am Flughafen Düsseldorf\nAm Freitag haben sich am Flughafen Düsseldorf lange Warteschlangen gebildet. Foto: privat Foto: Privat\nDüsseldorf · Am Düsseldorfer Flughafen haben sich am Freitag erneut lange Warteschlangen gebildet. Grund sind massive Probleme an den Sicherheitskontrollen. Die Stimmung bei den Wartenden kippt, gegen Abend kommt es sogar zu Handgreiflichkeiten.\nDicht an dicht stehen am Freitagnachmittag die Fluggäste in langen Warteschlangen an den Flugsteigen vor den Sicherheitskontrollen im Düsseldorfer Flughafen. Einige befürchten, ihre Maschinen zu verpassen.„So schlimm war es seit fünf Jahren nicht mehr“, sagt Özay Tarim von der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, der sich seit Jahren für die Interessen des Sicherheitspersonals am Airport einsetzt. „Das geht ja schon seit einigen Tagen so. Aber der Freitag jetzt ist die absolute Spitze. Das ist ein Desaster“, sagt er. Fünf Wochen vor den Sommerferien spitzt sich die Lage am Flughafen in dem Bereich immer weiter zu. Nach Angaben von Verdi ist fehlendes Personal an den Personenkontrollen der Grund für die Misere. „Es fehlen pro Schicht 100 Leute. Das kann man nicht auffangen. Dieser Freitag toppt aber wirklich noch einmal alles. Das Besondere ist, dass diesmal alle drei Flugsteige betroffen sind“, sagt Tarim. Ihm zufolge müssen die Fluggäste mehr als eine Stunde warten, bis sie an den Kontrollpunkten sind. „Normalerweise dauert das fünf bis zehn Minuten“, sagt er. Nach Informationen unserer Redaktion sind an Kontrollen am Flugsteig C am Freitagnachmittag nur zwölf Kontrolleure im Einsatz. „Eigentlich können dort 72 gleichzeitig sein. Und das müssten sie auch, bei dem Andrang“, hieß es aus Flughafenkreisen. Tatsächlich stehen die Passagiere am Freitagnachmittag wegen des Andrangs zum Teil orientierungslos an den Flugsteigen; zum Teil ist die Lage unübersichtlich. „Man weiß nicht, wo man sich anstellen soll. Die Warteschlangen sind so lang“, sagt eine Passagierin. Sie habe Sorge, ihren Flug zu verpassen. „Ich stehe schon 35 Minuten an. Und wenn ich die Schlange vor mir noch sehe, dauert das mindestens nochmal so lange“, sagt sie. Die Lage am Flughafen spitzt sich bei den Wartenden am Freitagabend zu. „Es wird zum Teil gedrängelt und gepöbelt“, so ein Augenzeuge. Gegen 19.30 Uhr kommt es zu Handgreiflichkeiten zwischen Reisenden. Die Bundespolizei muss eingreifen. Der Flughafen beschäftigt sich nach eigene Angaben intensiv mit der Problematik an den Sicherheitskontrollstellen. „Sie sind mit einer Belastung für alle am Prozess Beteiligten verbunden, insbesondere für unsere Fluggäste und die Beschäftigten“, so ein Sprecher am Freitagnachmittag. Im Kern sei die aktuelle Situation an den Sicherheitskontrollstellen aber auf den Personalmangel beim Dienstleister der Bundespolizei zurückzuführen. Am Freitag haben sich am Flughafen Düsseldorf lange Warteschlangen gebildet. Foto: privat Foto: Privat „Aus unserer Sicht ist ein zweiter Sicherheitsdienstleister am Standort Düsseldorf unabdingbar. Nur auf diesem Wege lässt sich die Ursache der angespannten Situation an den Sicherheitskontrollstellen beheben“, sagte Thomas Schnalke, Vorsitzender der Flughafengeschäftsführung. „Nach unserer Erkenntnis hat der jetzige Dienstleister der Bundespolizei teilweise über 100 Kontrollkräfte pro Schicht weniger im Einsatz als nach den Planungsdaten nötig wären. Daher fehlt uns das Verständnis, warum der Auswahlprozess für einen zweiten Dienstleister aktuell nicht weitergeht.“\nChaos am Düsseldorfer Flughafen 9 Bilder Foto: privat\nChaos am Flughafen Düsseldorf „So schlimm war es seit fünf Jahren nicht mehr“\nChaos am Flughafen Düsseldorf „So schlimm war es seit fünf Jahren nicht mehr“ Düsseldorf · Am Düsseldorfer Flughafen haben sich am Freitag erneut lange Warteschlangen gebildet. Grund sind massive Probleme an den Sicherheitskontrollen. Die Stimmung bei den Wartenden kippt, gegen Abend kommt es sogar zu Handgreiflichkeiten. 9 Bilder Chaos am Düsseldorfer Flughafen 9 Bilder Foto: privat Dicht an dicht stehen am Freitagnachmittag die Fluggäste in langen Warteschlangen an den Flugsteigen vor den Sicherheitskontrollen im Düsseldorfer Flughafen. Einige befürchten, ihre Maschinen zu verpassen.„So schlimm war es seit fünf Jahren nicht mehr“, sagt Özay Tarim von der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, der sich seit Jahren für die Interessen des Sicherheitspersonals am Airport einsetzt. „Das geht ja schon seit einigen Tagen so. Aber der Freitag jetzt ist die absolute Spitze. Das ist ein Desaster“, sagt er. Fünf Wochen vor den Sommerferien spitzt sich die Lage am Flughafen in dem Bereich immer weiter zu. Nach Angaben von Verdi ist fehlendes Personal an den Personenkontrollen der Grund für die Misere. „Es fehlen pro Schicht 100 Leute. Das kann man nicht auffangen. Dieser Freitag toppt aber wirklich noch einmal alles. Das Besondere ist, dass diesmal alle drei Flugsteige betroffen sind“, sagt Tarim. Ihm zufolge müssen die Fluggäste mehr als eine Stunde warten, bis sie an den Kontrol'
  • '© Karl Krause GmbH & Co. KG'
climate
  • 'Den Geldhahn für Öl, Gas und Kohle zudrehen: Indem klimaschädliche Subventionen wie die steuerliche Begünstigung von Diesel und Kerosin gestrichen werden und die Förderung neuer Gasinfrastruktur beendet wird.\nEs ist ein Fakt aus der Klimaforschung: Wir sollten die Erde nicht über die kritische Schwelle von 1,5 Grad hinaus erhitzen lassen. Denn sonst wird es richtig gefährlich. Mit jedem zusätzlichen Zehntel Grad wird es wahrscheinlicher, dass das Klimasystem kritische Kipp-Punkte überschreitet. Der Amazonas-Regenwald sowie die Permafrostböden in Sibirien kollabieren – und setzen jede Menge gespeicherte Treibhausgase frei. Die Krise beschleunigt sich selbst. Sie droht dann unaufhaltbar zu werden.\nHitzesommer, Dürren, Hochwasser: Um das Klima zu retten, bleiben uns nur noch wenige Jahre. Die Klimakrise hat das Zeug zur existentiellen Krise der Menschheit. Deshalb muss die Politik jetzt handeln.\nDie Klimakrise ist nicht irgendeine Krise. Sie hat das Zeug zur existentiellen Krise der Menschheit. Mit jedem Zehntel Grad mehr wird es bedrohlicher, werden immer größere Bereiche der Welt unbewohnbar.\nAktuelle Beiträge zum Thema Klima im Blog\nMit klaren Regeln aus Kohle, Öl und Gas aussteigen: durch einen Kohleausstieg bis spätestens 2030, die Einleitung eines Gasausstiegs, das sofortige Verbot neuer Ölheizungen und den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor bis 2025. Den Geldhahn für Öl, Gas und Kohle zudrehen: Indem klimaschädliche Subventionen wie die steuerliche Begünstigung von Diesel und Kerosin gestrichen werden und die Förderung neuer Gasinfrastruktur beendet wird. 100 Prozent auf Erneuerbare setzen: Die Hürden, die den naturverträglichen Ausbau der Erneuerbaren Energien derzeit ausbremsen, müssen fallen. Zum Klimaschutz gehört die Verkehrs- und Agrarwende: Es braucht mehr Raum für öffentlichen Verkehr, Radfahrerinnen und Fußgängerinnen und ein Moratorium für den Aus- und Neubau von Straßen und Flughäfen. Eine bäuerliche, klimafreundliche und ökologischere Landwirtschaft muss die industrielle Tierhaltung ersetzen. Klimaschutz braucht Verbindlichkeit: Alle Wirtschaftssektoren müssen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wenn sie ihre jährlichen Ziele verfehlen, müssen Klimaschutzmaßnahmen schärfer werden.\nZögern führt zur Menschheitskrise\nHitze und Kälte, Starkregen und Dürre: Wetterextreme werden immer schlimmer und sie nehmen zu – weltweit, aber auch hier bei uns. Dürren, so wie 2018 in Deutschland, werden bei uns der Normalfall. Und woanders führen sie zu Millionen Toten. Küstenregionen müssen geräumt werden, zwingen Menschen zur Flucht. Je stärker sich der Planet erhitzt, desto mehr geht es letztlich um das Überleben unserer Zivilisation.\nMit klaren Regeln aus Kohle, Öl und Gas aussteigen: durch einen Kohleausstieg bis spätestens 2030, die Einleitung eines Gasausstiegs, das sofortige Verbot neuer Ölheizungen und den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor bis 2025.\nAktuelle Appelle und Aktionen Extremwetter – Auswirkungen der Klimakrise Starkregen, Stürme, Hitze: Extremwetter-Ereignisse kommen immer häufiger vor. Informiere Dich, wie es dazu kommt und wie Du Dich darauf vorbereiten kannst. Mehr erfahren Umweltverbände fordern Investionen in Klimaschutz Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts fordern Campact und die großen Umweltverbände gemeinsam verlässliche Investionen in den Schutz von Klima und Biodiversität und ein Aussetzen der Schuldenbremse 2024. Zum Positionspapier Flugverbot für Privatjets Immer mehr Superreiche nutzen Privatjets. Die Luxusmaschinen produzieren mehr als eine Million Tonnen an Treibhausgasen. Auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, fordern bereits zahlreiche Menschen ein Flugverbot. Petition unterzeichnen\nKlimaschutz: Unsere Forderungen\nAllerdings klafft noch eine riesige Lücke zwischen Worten und Taten. Die einzelnen Klimaschutzpläne, zu denen sich die Staaten bisher verpflichteten, reichen zusammen noch nicht einmal aus, um die Erwärmung auf 2 Grad zu begrenzen.\n100 Prozent auf Erneuerbare setzen: Die Hürden, die den naturverträglichen Ausbau der Erneuerbaren Energien derzeit ausbremsen, müssen fallen.\nZum Klimaschutz gehört die Verkehrs- und Agrarwende: Es braucht mehr Raum für öffentlichen Verkehr, Radfahrerinnen und Fußgängerinnen und ein Moratorium für den Aus- und Neubau von Straßen und Flughäfen. Eine bäuerliche, klimafreundliche und ökologischere Landwirtschaft muss die industrielle Tierhaltung ersetzen.\nSchließe Dich uns an\nHitzesommer, Dürren, Hochwasser: Um das Klima zu retten, bleiben uns nur noch wenige Jahre. Die Klimakrise hat das Zeug zur existentiellen Krise der Menschheit. Deshalb muss die Politik jetzt handeln. Aktuelle Appelle und Aktionen Extremwetter – Auswirkungen der Klimakrise Starkregen, Stürme, Hitze: Extremwetter-Ereignisse kommen immer häufiger vor. Informiere Dich, wie es dazu kommt und wie Du Dich darauf vorbereiten kannst. Mehr erfahren Umweltverbände fordern Investionen in Klimaschutz Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassung'
  • 'Im Hinblick auf den Klimawandel als Auslöser für Migration fordert Entwicklungsministerin Svenja Schulze mehr Solidarität mit den "verwundbarsten Ländern". Die Klimakrise sei "zutiefst ungerecht", sagte Schulze der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "Die Menschen in den ärmsten Ländern haben fast nichts beigetragen zum CO2-Ausstoß, aber sie tragen die größte Last des Klimawandels."Der Ministerin zufolge sei es höchste Zeit, das Industrieländer einen Punkt ehrlich ansprechen: "Wir müssen anerkennen, dass es Klimaschäden gibt und gerade die verwundbarsten Länder unsere Solidarität brauchen, um damit umzugehen." Diesem Problem will die Regierung nach Angaben der Ministerin mit konkreten Lösungen auf der nächsten Weltklimakonferenz in Ägypten begegnen: "Wir werden nun weiter gemeinsam mit den besonders verwundbaren Entwicklungsländern an der Ausgestaltung des Klimarisiko-Schutzschirms arbeiten", so Schulze. Dazu gehörten soziale Sicherungssysteme. Im Fall einer Dürre stehe das Geld dann schon bereit. Damit die Krise nicht noch schlimmer werde, müsse der globale Klimaschutz außerdem umso engagierter vorangetrieben werden. Darüber hinaus forderte die SPD-Politikerin mehr für die Anpassung zu tun, um die Schäden zu begrenzen. Viele arme Länder hätten nicht die technischen und finanziellen Möglichkeiten, sich an die veränderten Bedingungen kurzfristig anzupassen. Denn obwohl die meisten Menschen nicht den Klimawandel als ersten Beweggrund für ihre Flucht nennen würden, seien die Auswirkungen dennoch verheerend: "Der Klimawandel zerstört Lebensgrundlagen, mal schleichend, mal heftig. Darum ist er natürlich ein wichtiger Auslöser für Migration."\nDer Ministerin zufolge sei es höchste Zeit, das Industrieländer einen Punkt ehrlich ansprechen: "Wir müssen anerkennen, dass es Klimaschäden gibt und gerade die verwundbarsten Länder unsere Solidarität brauchen, um damit umzugehen." Diesem Problem will die Regierung nach Angaben der Ministerin mit konkreten Lösungen auf der nächsten Weltklimakonferenz in Ägypten begegnen: "Wir werden nun weiter gemeinsam mit den besonders verwundbaren Entwicklungsländern an der Ausgestaltung des Klimarisiko-Schutzschirms arbeiten", so Schulze. Dazu gehörten soziale Sicherungssysteme. Im Fall einer Dürre stehe das Geld dann schon bereit. Damit die Krise nicht noch schlimmer werde, müsse der globale Klimaschutz außerdem umso engagierter vorangetrieben werden. Darüber hinaus forderte die SPD-Politikerin mehr für die Anpassung zu tun, um die Schäden zu begrenzen. Viele arme Länder hätten nicht die technischen und finanziellen Möglichkeiten, sich an die veränderten Bedingungen kurzfristig anzupassen. Denn obwohl die meisten Menschen nicht den Klimawandel als ersten Beweggrund für ihre Flucht nennen würden, seien die Auswirkungen dennoch verheerend: "Der Klimawandel zerstört Lebensgrundlagen, mal schleichend, mal heftig. Darum ist er natürlich ein wichtiger Auslöser für Migration."'
  • 'Windkraftwerke konnten bisher nur in flachen Küstengewässern stehen. Doch Prototypen für schwimmende Rotoren werden immer besser.\nNoch steckt die schwimmende Windkraft in den Kinderschuhen, Ende 2021 betrug ihre weltweit installierte Gesamtleistung 139 Megawatt – verglichen mit mehr als 55.000 Megawatt jener Offshore-Windkapazität, die auf Tripods, Jackets oder Monopiles in den Meeren aufgebaut ist. Mittlerweile sind aber auch große Konzerne wie Siemens, Equinor oder Statoil ins Geschäft eingestiegen.\nUnd natürlich sind die Japaner nicht die Einzigen, die der Windkraft das Schwimmen beibringen wollen. In Norwegen etwa dreht sich seit 2009 ein Versuchswindrad mit fünf Megawatt Leistung auf einem zylindrischen Schwimmkörper. Vor der bretonischen Küste erzeugt seit 2018 ein Windrad auf einem Betonschwimmer Strom. Auch 20 Kilometer vor der portugiesischen Küste treiben drei Windräder.\nAllerdings können solche Fundamente nur in Wassertiefen von 30, maximal 60 Metern aufgebaut werden. „Deutschland und andere Ostsee- und Nordsee-Anrainer haben Glück. In ihren Gewässern gibt es solche Wassertiefen“, sagt Quaschning. Deshalb liegt Deutschland mit mehr als 1.500 Offshore-Windrädern in seinen Hoheitsgewässern hinter Großbritannien bei der Technologie auch auf Platz zwei.\nDeutschland besonders gut für Offshore-Windräder geeignet\nIn Nord- und Ostsee ruhen die Windräder weit draußen bisher auf unterschiedlichen Fundamenten. Drei verschiedene Bauarten sind möglich, die sogenannten Tripods, Jackets oder Monopiles: Tripods sind Dreibeine, die in den Meeresboden gerammt werden; Jackets sind fachwerkartige Stahlkonstruktionen, die unter Wasser das Windrad halten – sie sehen ein bisschen aus wie die Unterteile von Hochspannungsmasten. Kommt ein Monopile zum Einsatz, hält ein einziges festes Fundamentrohr die Anlage im Wind.\nWindFloat Prototype (WF1) Foto: Joshua Weinstein/Principle Power/picture alliance\nZwar ist wegen der Küstengeografie Deutschland eher kein Land für schwimmende Kraftwerke, aber die Technik könnte eine Chance für deutsche Firmen sein. Der Energiekonzern EnBW aus Baden-Württemberg ist dabei führend. Sein Projekt Nezzy2 trägt gleich zwei Windräder auf einer schwimmenden Plattform. Unweit des ehemaligen Atomkraftwerks Lubmin war eine Modellanlage im Meeresboden der Ostsee verankert, jetzt wird solch ein Doppelwindrad im Südchinesischen Meer aufgestellt. „Die Anlage ist auf Taifune mit Wellen von 21 Metern Höhe ausgelegt“, sagt Chefkonstrukteur Sönke Siegfriedsen.\nDas Unternehmen Gazelle stellte ein schwimmendes Fundament vor, das Windräder mit bis zu 15 Megawatt Leistung tragen kann. Große Windräder an Land bringen es gerade einmal auf ein Drittel dieser Leistung. Weil der Wind über dem Meer wesentlich stetiger und mit höherer Geschwindigkeit weht, soll die Windenergie jetzt schwimmen lernen.\nDie Anforderungen an die Windtechnik sind gigantisch. Die Gondel eines Windrades wiegt um die 450 Tonnen, dazu kommt das Gewicht der Rotorblätter. Die Ingenieure müssen schwimmende Plattformen entwickeln, die ein solches Gewicht in 150 Metern Höhe stabil halten, obwohl es sich – je nach Windrichtung – um die eigene Achse dreht. Dazu kommt: Die Kraftwerke im Meer müssen ihren Dienst auch bei 19 Meter hohen Wellen sicher erfüllen, wie sie zum Beispiel an einer norwegischen Versuchsplattform vorkommen.\n.\nBisher scheiterte die Idee am Kostenfaktor\nDie Europäische Investitionsbank hat im vergangenen Jahr mehr als 200 Millionen Euro freigegeben, um drei Pilotparks für schwimmende Offshore-Windkraftanlagen vor der französischen Mittelmeerküste anzuschieben. Im Oktober 2022 ging in Norwegen der aktuell weltgrößte schwimmende Offshore-Windpark ans Netz.Derzeit sind ein gutes Dutzend Windparks mit jeweils Hunderten Schwimmanlagen in Planung, etwa zwischen Irland und Wales, aber auch in Südkorea oder den USA.\nWindkraftwerke konnten bisher nur in flachen Küstengewässern stehen. Doch Prototypen für schwimmende Rotoren werden immer besser. WindFloat Prototype (WF1) Foto: Joshua Weinstein/Principle Power/picture alliance Als sich vor Kurzem die Windkraftbranche der ganzen Welt in Kopenhagen zur WindEurope traf, in derselben Messehalle in Kopenhagen, in der 2009 vergeblich um ein Klimaabkommen gerungen wurde, da gab es eine Attraktion. Es waren nicht die Reden der französischen Energiewendeministerin oder des dänischen Klimaministers, sondern die Präsentation einer eher kleinen irischen Firma. Das Unternehmen Gazelle stellte ein schwimmendes Fundament vor, das Windräder mit bis zu 15 Megawatt Leistung tragen kann. Große Windräder an Land bringen es gerade einmal auf ein Drittel dieser Leistung. Weil der Wind über dem Meer wesentlich stetiger und mit höherer Geschwindigkeit weht, soll die Windenergie jetzt schwimmen lernen. Das klingt nach einer ziemlich verrückten Idee: schwimmende Windräder. Allerdings nur auf den ersten Blick. „In vielen Regionen der Welt geht es vor der Küste schnell sehr steil in die Tiefe“, sagt Volker Quaschning, Pr'
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  • '* BILD, * News, Jugendliche verprügeln Transfrau in Bremen: „Wenn man sie nicht stoppt, werden sie weitermachen!“Laut einer Zeugin ist die gewalttätige Gruppe mit arabischem und kurdischem Hintergrund bereits mehrmals aufgefallen und in der Gegend berüchtigtFoto: Markus Hibbeler06.09.2022 - 19:00 Uhr Eine Jugendbande hat in einer Bremer Straßenbahn eine Transfrau angegriffen, prügelte sie krankenhausreif. Die Gruppe soll in der Gegend schon häufiger durch Randale und Pöbeleien aufgefallen sein.Mehr zu den Hintergründen lesen Sie mit BILDplus.\nJugendliche verprügeln Transfrau in Bremen\nWeiter zum Hauptinhalt↵\nJugendliche verprügeln Transfrau in Bremen: „Wenn man sie nicht stoppt, werden sie weitermachen!“Laut einer Zeugin ist die gewalttätige Gruppe mit arabischem und kurdischem Hintergrund bereits mehrmals aufgefallen und in der Gegend berüchtigtFoto: Markus Hibbeler06.09.2022 - 19:00 Uhr Eine Jugendbande hat in einer Bremer Straßenbahn eine Transfrau angegriffen, prügelte sie krankenhausreif. Die Gruppe soll in der Gegend schon häufiger durch Randale und Pöbeleien aufgefallen sein.Mehr zu den Hintergründen lesen Sie mit BILDplus.\n06.09.2022 - 19:00 Uhr\nMehr zu den Hintergründen lesen Sie mit BILDplus.\nEine Jugendbande hat in einer Bremer Straßenbahn eine Transfrau angegriffen, prügelte sie krankenhausreif. Die Gruppe soll in der Gegend schon häufiger durch Randale und Pöbeleien aufgefallen sein.\nJugendliche verprügeln Transfrau in Bremen: „Wenn man sie nicht stoppt, werden sie weitermachen!“\nWeiter zum Hauptinhalt↵* BILD, * News, Jugendliche verprügeln Transfrau in Bremen: „Wenn man sie nicht stoppt, werden sie weitermachen!“Laut einer Zeugin ist die gewalttätige Gruppe mit arabischem und kurdischem Hintergrund bereits mehrmals aufgefallen und in der Gegend berüchtigtFoto: Markus Hibbeler06.09.2022 - 19:00 Uhr Eine Jugendbande hat in einer Bremer Straßenbahn eine Transfrau angegriffen, prügelte sie krankenhausreif. Die Gruppe soll in der Gegend schon häufiger durch Randale und Pöbeleien aufgefallen sein.Mehr zu den Hintergründen lesen Sie mit BILDplus.\n:\nEine Jugendbande hat in einer Bremer Straßenbahn eine Transfrau angegriffen, prügelte sie krankenhausreif. Die Gruppe soll in der Gegend schon häufiger durch Randale und Pöbeleien aufgefallen sein.Mehr zu den Hintergründen lesen Sie mit BILDplus.\nFoto: Markus Hibbeler\n„Wenn man sie nicht stoppt, werden sie weitermachen!“'
  • 'Adidas und der US-amerikanische Kulturkampf\nÄrger um Unisex-Badeanzug\nDer politische Soziologe Jeremiah Castle erklärte 2018 die Frage um die Gleichberechtigung von Transmenschen zu einer der neuen Fronten im US-amerikanischen Kulturkampf. Er schreibt in einem Aufsatz, dass nach seiner Auswertung von Datensätzen die Mehrheit der Amerikanerinnen und Amerikaner zu diesen Themen polarisierte Ansichten vertrete. Religion und die Identifikation mit der demokratischen oder republikanischen Partei seien bei der Polarisierung wichtige Faktoren. Dabei würden die beiden sich gegenüberstehenden Gruppen versuchen, jeweils die Deutungshoheit zu erhalten.\nWeiterlesen nach derAnzeige\nAuch Frau trägt Badeanzug\nWeiterlesen nach der\nQuelle: picture alliance / blickwinkel/McPHOTO/M. Gann\nZwei Models tragen die Bademode, eins mit Brusthaar und eins ohne, beide mit einer Beule in der Hose. Es ist nicht bekannt, wie die Models ihr Geschlecht definieren. „Ich bin alt genug, um mich zu erinnern, als Frauen Damenbadeanzüge präsentierten und nicht Männer“, schreibt die republikanische Abgeordnete Nancy Mace bei Twitter.\nAnzeige\nDie US-Schwimmerin Riley Gaines, die sich gegen die Teilnahme von Trans-Menschen im Sport äußerte, twitterte zur Adidas-Pride-Mode: „Ich verstehe nicht, warum Unternehmen sich das freiwillig antun. Sie hätten zumindest sagen können, der Anzug sei ‚unisex‘, aber das haben sie nicht getan, weil es darum geht, Frauen unsichtbar zu machen. Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir dies kaum in die andere Richtung sehen?“ In den USA ist das Exemplar in der Shop-Kategorie Frauen aufgelistet. Tatsächlich präsentiert dort aber auch ein weibliches Model den Badeanzug: ein Plus-Size-Model, deutlich sichtbar. Im deutschen Adidas-Shop wird der Anzug in der neutralen Kategorie „Sportswear“ angeboten. In den sozialen Medien ist die Debatte über den Badeanzug voll ausgebrochen, zwischen Unterstützerinnen und Unterstützern sowie Kritikerinnen und Kritikern.\nAdidas hat einen neuen Badeanzug auf den Markt gebracht. Vorn hat er bunte Formen, an der Seite die berühmten drei Streifen, und hinten ein schwarz-weißes Muster, auf dem steht: „Loves Unites“. Liebe verbindet. Das ist der Stoff, der zum Skandal reicht, der Rechte in den USA auf die Palme bringen. Doch nicht etwa, weil der Badeanzug zu viel zeigt, zu freizügig ist oder primäre Geschlechtsmerkmale nicht bedeckt. Sondern eher das Gegenteil: Der Badeanzug wird kritisiert, weil er bei bestimmten Menschen zu viel verdeckt. Es geht um die Personen, die in dem Stoff stecken.\nDoch Adidas selbst, der Designer und die Models – sie alle schweigen und lassen die Bilder für sich sprechen.\nAuch Twitter-Nutzer in Deutschland reden am Tag nach Himmelfahrt, der für viele als Vatertag gilt, über Männer und Männlichkeit. Einige sorgen sich, dass Frauen nur noch oben ohne baden gehen und Männer nur noch im Einteiler. Andere rufen zum Boykott gegen Adidas auf. Einer schreibt: „Männer tragen Unisex-Badeanzug anstatt Therapie zu machen.“ Andere weisen darauf hin, dass es Anfang des letzten Jahrhunderts durchaus für Männer üblich war, Badeanzüge zu tragen – und dagegen Badehosen Skandale auslösten. Wieder andere feiern das klare Statement von Adidas für die Rechte von LGBTQ-Personen. Der Kolumnist Maurice Conrad findet: „Wer die Fassung verliert und sich in seiner eigenen Männlichkeit angegriffen fühlt weil ein privatwirtschaftlicher Konzern einen Unisex Badeanzug verkauft, redet vor allem viel über seine eigenen Probleme.“\nShare-Optionen schließen\nDer Sportartikelhersteller Adidas hat einen Badeanzug von Models präsentieren lassen, die auf viele Menschen männlich wirken. Konservative rufen zum Boykott auf.\nMehr Share-Optionen zeigen\nTraditionell tragen als Frauen erkennbare Models Badeanzüge. Und in vielen Grundzügen bedient die Pride-Kampagne von Adidas die traditionelle Codierung von Bademoden-Aufnahmen. Die Fotos konzentrieren sich auf typische Details tausender Bademoden-Aufnahmen wie den Ausschnitt oder den Hintern. Ebenso lässt das Model im Video beim Gehen die Hüften schwingen. Nur hat Adidas bei all der erwartbaren Codierung in diesen Fotos eben keine typisch weiblichen Models eingesetzt – und gerade dies trifft bei vielen Konservativen einen wunden Punkt. Als sogenanntes „hot button“-Problem wird eine Tatsache beschrieben, die bei Menschen starke Emotionen hervorrufen und davon geleitet miteinander über eben jene streiten.\nEs ist nicht das erste Mal, dass Adidas eine Pride-Kollektion auf den Markt bringt. Doch es ist das erste Mal, dass sie eine solche Aufmerksamkeit erfährt: Seit 2020 gibt es jährlich zum Juni Artikel mit Regenbogenfarben oder Produkte, die von queeren Designerinnen und Designer entworfen wurde. Der fragliche Einteiler dieses Textes wurde vom Südafrikaner Rich Mnisi gestaltet. Das Stück soll Individualität, Vorstellungskraft und den Glauben feiern, dass Liebe alle verbindet.\nBildunterschrift anzeigen\nEin Mann springt ins Wasser. Was trägt er? Ein Badeanzug, der von män'
  • 'Gesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubtGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubt\nGesetz beschlossen: Geschlecht wechseln ist jetzt einmal im Jahr erlaubt'
inflation
  • 'Deutschland – Seit dem 1. Juli zahlen Verbraucher die EEG-Umlage nicht mehr. Stromanbieter müssen die Senkung komplett an die Endkunden weiter geben, das hat die Bundesregierung mit einem entsprechenden Gesetz geregelt. Ziel ist es, Kunden schnell von steigenden Energiekosten zu entlasten, wie RUHR24 schreibt.\nSeit dem 1. Juli sinken für Verbraucher die Strompreise. Grund ist der Wegfall der EEG-Umlage, wie RUHR24 berichtet.\nEEG-Umlage fällt weg – sinken die Stromkosten sofort?\nDas ist die EEG-Umlage\nDie EEG-Umlage wurde im Jahr 2000 eingeführt, um den Ausbau der erneuerbaren Energien wie Solar-, Wind- oder Wasserkraft zu fördern. Bisher wurde die Umlage bei der Stromrechnung erhoben. Seit dem 1. Juli fällt sie jetzt weg. Das Geld für die erneuerbaren Energien soll in Zukunft aus einem Extra-Fond fließen.\nWer allerdings mit Strom heizt, hat im Jahresverbrauch erhebliche Unterschiede. Im Winter werden die Stromkosten durch den Heizungsbetrieb viel höher ausfallen als in den Sommermonaten. Um hier die Jahreskosten vernünftig berechnen zu können, müssen Verbraucher jetzt aktiv werden und den Zählerstand ablesen.\nStart\nDamit die Stromkostensenkung entsprechend dokumentiert werden kann, ist es wichtig, dass Verbraucher ihren Zählerstand ablesen und festhalten – nur so kann die Jahresrechnung getrennt berechnet werden. Ohne dass ein Zählerstand existiert, wird er in der Jahresabrechnung geschätzt. Das könnte besonders für eine Gruppe zur Kostenfalle werden.\nName\nZiel\nVerbraucher sollten im Juli ihren Stromzählerstand ablesen. © Michael Gstettenbauer/Imago\nDeshalb fällt die EEG-Umlage weg – Strom sparen bleibt wichtig\nDamit kommt die Entlastung für Verbraucher sogar ein halbes Jahr früher als ursprünglich geplant. Die Bundesregierung reagiert so auf die steigenden Energiepreise durch den Ukraine-Krieg. Ein entsprechendes Gesetz ist bereits am 28. Mai in Kraft getreten. Ab Januar 2023 fällt die EEG-Umlage dann sogar dauerhaft weg. Damit sparen Verbraucher pro Kilowattstunde netto 3,72 Cent.\nDie EEG fällt weg, weil die Bundesregierung Verbraucher entlasten möchte. Das wurde bereits im Koalitionsvertrag festgelegt. Die Entlastung kommt nun schon ein halbes Jahr vor dem geplanten Ende, weil die Energiekosten durch den Ukraine-Krieg stark gestiegen sind. Gerade deshalb bleibt es aber auch, mit weniger Kosten wichtig, Strom zu sparen. Dafür gibt es ganz einfach Tricks im Alltag. Zu den größten Stromfressern gehören übrigens Kühlschränke, Wasch- und Spülmaschinen.\nStand: 11.07.2022, 06:56 Uhr\nFinanzierung von erneuerbaren Energien\nVerbraucher merken von den gesunkenen Strompreisen übrigens zunächst wenig. An den Monatsabschlägen ändert sich laut Verbraucherzentrale NRW erst mal nichts. Die Preissenkung wird erst mit der nächsten Jahresrechnung verrechnet (mehr News für Verbraucher bei RUHR24).\n* ruhr24, * Service,\nMärz 2000\nStromkosten sinken – Zählerstand ablesen ist wichtig für bestimmte Verbraucher\nDie Verbraucherzentrale in NRW empfiehlt das Ablesen des Zählerstandes besonders für Verbraucher, die mit Strom heizen. Wer Haushaltsstrom bezieht, braucht es nicht zwingend erledigen, weil sich der Stromverbrauch gleichmäßig über das Jahr verteilt und ein Schätzen hier keinen großen Unterschied zum Ablesen macht.\nStrom wird günstiger – EEG-Umlage fällt früher weg als geplant'
  • 'Ob Bietigheim, Bönnigheim oder Sachsenheim, was die Stadtwerke derzeit auch beschäftigt, sind die Gas- und Strompreisbremse ab März. Die Erstattungen seien nicht einfach mit den bisherigen Abrechnungssystemen zu stemmen. Allenthalben geht es deshalb derzeit darum, die Systeme dafür umzurüsten. „Das ist schon ein großer Aufwand“, sagt etwa Thüry und auch Mastenbroek beschäftigt das Thema derzeit sehr.\nAls kleine Stadtwerke mit etwa 1300 Anschlüssen müsse man frühzeitig planen und entsprechend schon Gas einkaufen. Die nun niedrigen Preise würden, so sie sich den verstetigen, für die Kunden im Jahr 2024 weitergegeben. Warum die Preise bei den SWBB höher sind als in Bönnigheim, könne er nicht bewerten. Es komme viel auf den Zeitpunkt des Einkaufs und auch andere Faktoren an, so Thüry.\nAls kleine Stadtwerke mit etwa 1300 Anschlüssen müsse man frühzeitig planen und entsprechend schon Gas einkaufen. Die nun niedrigen Preise würden, so sie sich den verstetigen, für die Kunden im Jahr 2024 weitergegeben. Warum die Preise bei den SWBB höher sind als in Bönnigheim, könne er nicht bewerten. Es komme viel auf den Zeitpunkt des Einkaufs und auch andere Faktoren an, so Thüry. Systeme umrüsten Bei Energie Sachsenheim, Grundversorger für Gas in der Stadt, gelten schon seit Oktober erhöhte Preise beim Gas. Die laut Geschäftsführer Heiko Engel meist genutzte Tarifeinheit liegt seither bei 13,95 Cent pro Kilowattstunde. Beim Strom wird seit Beginn des Jahres 58,20 Cent pro Kilowattstunde verlangt. „Bei der Preisgestaltung kommt es natürlich auch darauf an, wann man eingekauft hat“, sagt Engel. Derzeit sei der Börsenpreis wieder anders als noch im Herbst. Wenn sich dies so weiterentwickle sollen auch die Kunden in Sachsenheim profitieren. Durch die Strompreisbremse und Gaspreisbremse ab März sei der Wettbewerb erst einmal ein wenig eingefroren, meint Engel, der gespannt ist wie es bei den Stadtwerken weitergeht, wenn die Krise vorbei ist. Durch die vielen Unsicherheiten hätten sich mehr Kunden Stadtwerken zugewandt. Ob Bietigheim, Bönnigheim oder Sachsenheim, was die Stadtwerke derzeit auch beschäftigt, sind die Gas- und Strompreisbremse ab März. Die Erstattungen seien nicht einfach mit den bisherigen Abrechnungssystemen zu stemmen. Allenthalben geht es deshalb derzeit darum, die Systeme dafür umzurüsten. „Das ist schon ein großer Aufwand“, sagt etwa Thüry und auch Mastenbroek beschäftigt das Thema derzeit sehr. Preise der anderen\nSysteme umrüsten\n„Bei der Preisgestaltung kommt es natürlich auch darauf an, wann man eingekauft hat“, sagt Engel. Derzeit sei der Börsenpreis wieder anders als noch im Herbst. Wenn sich dies so weiterentwickle sollen auch die Kunden in Sachsenheim profitieren. Durch die Strompreisbremse und Gaspreisbremse ab März sei der Wettbewerb erst einmal ein wenig eingefroren, meint Engel, der gespannt ist wie es bei den Stadtwerken weitergeht, wenn die Krise vorbei ist. Durch die vielen Unsicherheiten hätten sich mehr Kunden Stadtwerken zugewandt.\nPreise der anderen'
  • 'Empfänger der Grundsicherung sowie Rentner und Studenten liegen im mittleren Bereich der vom Entlastungspaket Profitierenden. So erhalten Bezieher vom neuen Bürgergeld – zumindest laut der Berechnungen von Justizminister Marco Buschmann – insgesamt 752 Euro an finanziellen Hilfen. Studierenden werden Entlastungen von 755 Euro zuteil, während Rentner sich über 855 Euro freuen können. Dabei fällt insbesondere die neue Energiepauschale von 200 Euro für Studenten, beziehungsweise 300 Euro für Rentner, ins Gewicht.\nHeizkostenzuschuss für Normalverdiener: Lassen Sie sich nicht auf Deal mit Gasversoger und Vermieter ein\nWie auch bei den ersten beiden Entlastungspaketen kam schnell die Frage auf: Werden die finanziellen Hilfen fair verteilt – und wer profitiert davon am meisten?\nDer Heizkostenzuschuss ist Teil des Entlastungspakets. Mittlerweile wurde bereits das 3. Entlastungspaket von der Bundesregierung beschlossen. Grund dafür sind die gestiegenen Energiepreise wegen des Ukraine-Kriegs.\nHeizkostenzuschuss: Deshalb können Normalverdiener und Rentner jetzt zusätzlich Geld bekommen\nBerlin – Im Herbst erhalten Wohngeldberechtigte (Hartz 4-Empfänger), Azubis und Studierende einen Heizkostenzuschuss vom Staat. Dieser soll Menschen mit wenig Geld entlasten, die jetzt besonders mit den hohen Energiepreisen zu kämpfen haben.\nUm die Ansprüche auf den Heizkostenzuschuss geltend zu machen, sollte man vorher aber keinen Deal mit dem Vermieter oder Gasversorger abmachen. Etwa, dass wegen der hohen Kosten das Geld für die Energiekosten in Raten gezahlt wird. Denn dann verliert man den Anspruch der einmaligen Unterstützung durch das Jobcenter. Der Heizkostenzuschuss ist nur bei Fälligkeit einer hohen Nachzahlung in einem Monat möglich. Mehr Informationen dazu erhalten Sie auf der Webseite der Verbraucherzentrale.\nDer Heizkostenzuschuss soll Geringverdiener und Hartz 4-Empfänger entlasten. Doch auch Normalverdiener und Rentner können ihn beantragen – so geht‘s.\nHeizkostenzuschuss für Normalverdiener: 300 Euro und mehr – Mit diesem Trick kriegen ihn auch Sie!\nDen Heizkostenzuschuss können 2022 auch Normalverdiener beantragen – mit einem Trick. © Imago\nBei hohen einmaligen Nachzahlungen werde es also auch für Haushalte „bis weit in die Mittelschicht hinein“ möglich sein, Leistungen beim Jobcenter beantragen zu können, sagt Christoph Krüßmann, Berater beim Stromspar-Check der Caritas in Konstanz, der Zeitung. Neben Normalverdienern können auch Rentner den Heizkostenzuschuss beantragen.\nWer eine hohe Nachzahlung bei den Heizkosten bekommt, etwa für Oktober, kann für diese beim Jobcenter Hartz 4 beantragen. Geht der Antrag durch, übernimmt das Jobcenter die Übernahme der derzeit hohen Heizkosten. Wichtig ist: Der Antrag muss in dem Monat gestellt werden, in dem die Rechnung fällig ist. Anspruch auf das Geld hat übrigens auch, wer bereits Wohngeld und/ oder Kindergeld bezieht. Doch warum ist das eigentlich möglich?\nKommentareDrucken\n„Die starken Preissteigerungen bei den Heizkosten treffen alle – aber Bürgerinnen und Bürger mit kleineren Einkommen ganz besonders“, so die Bundesregierung. Was viele nicht wissen: Auch Normalverdiener bis zu einem Vermögen von 60.000 Euro können in Deutschland den Heizkostenzuschuss beantragen. Wir erklären Ihnen, wie das gelingt – und Sie mehrere Hundert Euro bekommen.\nHeizkostenzuschuss 2022: Das müssen Sie wissen\n* Startseite, * Deutschland,\nAuch Normalverdiener, bei denen das Einkommen den eigenen Bedarf deckt, können jetzt Zusatzleistungen beim Jobcenter beantragen – und somit ebenfalls den Heizkostenzuschuss erhalten.\nMöglich wird der Heizkostenzuschuss für Normalverdiener durch die aktuelle Gesetzeslage zu einem vereinfachten Zugang zur Grundsicherung. Denn in den ersten zwei Jahren des Hartz-IV-Bezugs dürfen Wohnkosten keine Rolle spielen. Auch Vermögen wird vom Jobcenter nicht angerechnet. Es sei denn, es handelt sich um erhebliches Vermögen von mehr als 60.000 Euro für einen Alleinstehenden.\nBeim Heizen mit Heizöl kann es für Verbraucher 2022 richtig teuer werden. Wegen der hohen Heizkosten heizen gerade viele Menschen wieder mit Holz – doch auch hier steigen die Preise.\nAuch in Haushalten außerhalb der Armutsgrenzen können Menschen für den Monat der Fälligkeit jetzt einen Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen anmelden, schreibt die taz. Normalverdiener erhalten dann einen Zuschuss aufgrund der steigenden Energiepreise.\nStand: 13.07.2023, 19:13 Uhr'
gender
  • 'Streit über Sprachvorgabe\nStreit über SprachvorgabeWenn ein Professor Studenten das Gendern verbietet Veröffentlicht am 15.09.2022

Uses

Direct Use for Inference

First install the SetFit library:

pip install setfit

Then you can load this model and run inference.

from setfit import SetFitModel

# Download from the 🤗 Hub
model = SetFitModel.from_pretrained("cbpuschmann/poltrack_issues_v0.1")
# Run inference
preds = model("Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) bat von Storch vom Präsidium aus zunächst um „Respekt vor der Kollegin Tessa Ganserer“. Bei Twitter sprach sie später von einer „furchtbaren Diffamierung“. Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann nannte die Aussagen „abscheulich“ und „erschütternd“. „Das, was die Abgeordnete Storch sich gerade in diesem Haus erlaubt hat, ist niederträchtig, bodenlos, es ist homophob und zutiefst menschenverachtend.“
Der für transgenderpolitische Fragen zuständige Sprecher der FDP-Fraktion, Jürgen Lenders, warf der AfD-Politikerin vor, von sexueller Identität und geschlechtlicher Vielfalt „keine Ahnung“ zu haben. „Die Beleidigung gegenüber der Kollegin der Grünen, Tessa Ganserer, ist unerträglich. Ich verurteile diesen transfeindlichen Angriff gegen sie.“
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„Tessa Ganserer ist eine von uns“, sagte Haßelmann. „Niemand von uns hat darüber zu richten oder darüber zu reden oder zu entscheiden, wie diese Frau ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnimmt.“ Dafür gab es breiten Applaus. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sprach bei Twitter mit Blick auf von Storchs Aussagen von einer „Schande“. „Alle Parteien außer der AfD stellen sich gegen die menschenverachtende Rede“, schrieb der SPD-Politiker.
Tessa Ganserer wurde von Beatrix von Storch transfeindlich angegriffen. picture alliance/dpa | Christophe Gateau
Ganserer selbst hielt später ihre erste Rede im Bundestag zum Thema nachhaltige Entwicklung, ohne auf die vorangegangenen Äußerungen einzugehen. Die 44-Jährige ist eine von zwei Transfrauen im neuen Bundestag und saß zuvor im bayerischen Landtag. Im November 2018 hatte Ganserer ihr Coming-out als transident. Transmenschen sind Personen, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.
Anschließend sagte von Storch: „Wenn der Kollege Markus Ganserer Rock, Lippenstift, Hackenschuhe trägt, dann ist das völlig in Ordnung. Es ist aber seine Privatsache. Biologisch und juristisch ist und bleibt er ein Mann. Und wenn er als solcher über die grüne Frauenquote in den Bundestag einzieht und hier als Frau geführt wird, ist das schlicht rechtswidrig.“
Tessa Ganserer (Grüne) ist eine von zwei Transfrauen im neuen Bundestag. Die stellvertretende AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch spricht sie in einer Rede mit männlichem Vornamen an und sagt, Ganserer „ist und bleibt ein Mann“. Über Parteigrenzen hinweg gibt es scharfe Kritik.In einer Debatte zum Internationalen Frauentag am 8. März im Bundestag warf von Storch der Mehrheit der Abgeordneten („fast alle hier“) am Donnerstag vor, einer „Genderideologie“ anzuhängen. „Sie behaupten, das Geschlecht hat mit Biologie nichts zu tun. Und jeder kann sich sein Geschlecht irgendwie selbst bestimmen.“Beatrix von Storch: Kritik nach transfeindlicher AussageAnschließend sagte von Storch: „Wenn der Kollege Markus Ganserer Rock, Lippenstift, Hackenschuhe trägt, dann ist das völlig in Ordnung. Es ist aber seine Privatsache. Biologisch und juristisch ist und bleibt er ein Mann. Und wenn er als solcher über die grüne Frauenquote in den Bundestag einzieht und hier als Frau geführt wird, ist das schlicht rechtswidrig.“Der Newswecker der MOPO MOPOStarten Sie bestens informiert in Ihren Tag: Der MOPO-Newswecker liefert Ihnen jeden Morgen um 7 Uhr die wichtigsten Meldungen des Tages aus Hamburg und dem Norden, vom HSV und dem FC St. Pauli direkt per Mail. Hier klicken und kostenlos abonnieren.Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) bat von Storch vom Präsidium aus zunächst um „Respekt vor der Kollegin Tessa Ganserer“. Bei Twitter sprach sie später von einer „furchtbaren Diffamierung“. Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann nannte die Aussagen „abscheulich“ und „erschütternd“. „Das, was die Abgeordnete Storch sich gerade in diesem Haus erlaubt hat, ist niederträchtig, bodenlos, es ist homophob und zutiefst menschenverachtend.“Transfeindlicher Angriff auf Tessa Ganserer: Beatrix von Storch empört mit Aussagen„Tessa Ganserer ist eine von uns“, sagte Haßelmann. „Niemand von uns hat darüber zu richten oder darüber zu reden oder zu entscheiden, wie diese Frau ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnimmt.“ Dafür gab es breiten Applaus. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sprach bei Twitter mit Blick auf von Storchs Aussagen von einer „Schande“. „Alle Parteien außer der AfD stellen sich gegen die menschenverachtende Rede“, schrieb der SPD-Politiker.Tessa Ganserer wurde von Beatrix von Storch transfeindlich angegriffen. picture alliance/dpa | Christophe GateauTessa Ganserer wurde von Beatrix von Storch transfeindlich angegriffen.Der für transgenderpolitische Fragen zuständige Sprecher der FDP-Fraktion, Jürgen Lenders, warf der AfD-Politikerin vor, von sexueller Identität und geschlechtlicher Vielfalt „keine Ahnung“ zu haben. „Die Beleidigung gegenüber der Kollegin der Grünen, Tessa Ganserer, ist uner")

Training Details

Training Set Metrics

Training set Min Median Max
Word count 1 481.9655 895
Label Training Sample Count
climate 117
gender 66
inflation 105
other 1306
transgender 122
ukraine 196

Training Hyperparameters

  • batch_size: (64, 64)
  • num_epochs: (3, 3)
  • max_steps: -1
  • sampling_strategy: oversampling
  • num_iterations: 200
  • body_learning_rate: (2e-05, 2e-05)
  • head_learning_rate: 2e-05
  • loss: ContrastiveLoss
  • distance_metric: cosine_distance
  • margin: 0.25
  • end_to_end: False
  • use_amp: False
  • warmup_proportion: 0.1
  • l2_weight: 0.01
  • seed: 42
  • eval_max_steps: -1
  • load_best_model_at_end: False

Training Results

Epoch Step Training Loss Validation Loss
0.0003 1 0.1626 -
0.0167 50 0.1436 -
0.0335 100 0.0531 -
0.0502 150 0.0335 -
0.0669 200 0.0266 -
0.0837 250 0.021 -
0.1004 300 0.0168 -
0.1171 350 0.0134 -
0.1339 400 0.0098 -
0.1506 450 0.007 -
0.1673 500 0.0052 -
0.1841 550 0.0042 -
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0.2175 650 0.003 -
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0.3179 950 0.0024 -
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0.3514 1050 0.0021 -
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0.3849 1150 0.002 -
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0.4351 1300 0.0018 -
0.4518 1350 0.002 -
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0.6191 1850 0.0019 -
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0.6526 1950 0.0017 -
0.6693 2000 0.0016 -
0.6861 2050 0.0016 -
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0.7195 2150 0.0018 -
0.7363 2200 0.0016 -
0.7530 2250 0.0018 -
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0.7865 2350 0.0016 -
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0.8199 2450 0.0016 -
0.8367 2500 0.0017 -
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0.8869 2650 0.0016 -
0.9036 2700 0.0016 -
0.9203 2750 0.0016 -
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0.9873 2950 0.0017 -
1.0040 3000 0.0015 -
1.0207 3050 0.0016 -
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1.1212 3350 0.0016 -
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1.3889 4150 0.0015 -
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1.4224 4250 0.0016 -
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1.4726 4400 0.0016 -
1.4893 4450 0.0016 -
1.5060 4500 0.0014 -
1.5228 4550 0.0014 -
1.5395 4600 0.0015 -
1.5562 4650 0.0016 -
1.5730 4700 0.0016 -
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  • Sentence Transformers: 4.1.0
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  • PyTorch: 2.5.1
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  • Tokenizers: 0.21.1

Citation

BibTeX

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