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Bericht: Neuer Krisenstab soll Ministerpräsidenten-Runden ersetzen
Fachlich begleitet werden soll der Stab durch eine Expertenkommission wie in Mecklenburg-Vorpommern, deren Aufgabe es ist, die Corona-Lage in Deutschland zu bewerten und konkrete Maßnahmen vorzuschlagen. "Künftig soll es nicht mehr so sein, dass der Bund in größeren Abständen mit den Ministerpräsidenten und Wissenschaftlern spricht, um dann auf Zuruf mitzuteilen, was er oder sie für geboten hält", zitiert das Portal aus Kreisen der Ampel-Parteien. Geleitet werden soll der Stab wohl von Generalmajor Carsten Breuer. Er ist Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, welches für Einsätze der Streitkräfte im Inland zuständig ist. Die Arbeitsweise des Stabes soll dem Vernehmen nach am Dienstag in einer Bund-Länder-Runde vorgestellt werden. Daran nehmen die Ministerpräsidenten der Länder teil sowie Kanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Olaf Scholz. Foto: Bundeskanzleramt bei Nacht, über dts Nachrichtenagentur
MMnews
SPD, Grüne und FDP wollen mit ihrem neuen Krisenstab offenbar die bisherigen Ministerpräsidenten-Runden zur Pandemie ersetzen. Das berichtet das
[ "bericht", "krisenstab", "ministerpräsidenten-runden", "ersetzen" ]
Aktuelle Presse
29. November 2021
https://www.mmnews.de//index.php/aktuelle-presse/174211-bericht-neuer-krisenstab-soll-ministerpraesidenten-runden-ersetzen
Hickhack um Steuerentlastung
Die Debatte um Steuerentlastungen für Normalverdiener gewinnt in beiden großen Volksparteien an Fahrt. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Union im Bundestag, Laurenz Meyer (CDU), rief im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin FOCUS dazu auf, die Ausgabenseite nicht außer acht zu lassen. „Ich sehe im Haushalt von Arbeitsminister Scholz erheblichen Spielraum“, sagte Meyer. Angesichts von immer weniger Empfängern von Arbeitslosengeld II sei eine kritische Überprüfung der Beschäftigungsprogramme „überfällig“. Nach langen Debatten über Transferempfänger müsse „endlich über Leistungsträger gesprochen“ werden, drängt auch der Vize-Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU):  „Es ist an der Zeit, dass wir über diejenigen reden, die auf keinem Betroffenheitssofa der Republik sitzen.“ Dabei sei allerdings klar, dass in dieser Legislatur nur Entlastungen für Familien möglich seien, betonte der CDU-Politiker. Auch die SPD sucht nach Vorschlägen, die Spielraum für Entlastungen schaffen. Ralf Stegner, Ex-Finanzminister in Schleswig-Holstein und Mitglied der SPD-Arbeitsgruppe, betonte in FOCUS: Wer Gering- und Normalverdiener entlasten wolle, müsse andere verstärkt zur Kasse bitten. Stegner hat die im Blick, „die große Vermögen erben“ oder „bisher riesige Abfindungen von der Steuer absetzen konnten“. Sein Ansatz: „Ich denke, es muss von denen kommen, die gar nicht wissen, wohin mit ihrem Geld. Und davon gibt es genug.“
MMnews
Politiker uneinig, ob sie vom Steuerkuchen etrwas zurückzahlen sollen.
[ "Finanzen", "börse", "kurse", "bitcoin", "wirtschaft", "nachrichten", "aktien", "dax prognose" ]
Vermischtes
17. Mai 2008
https://www.mmnews.de//index.php/vermischtes/426-hickhack-um-steuerentlastung
Marapharm Ventures Aktie: Im freien Fall!
Ein besonders gutes Bild hat Marapharm Ventures an der Börse schon seit Längerem nicht mehr hinterlassen. Am vergangenen Freitag spitzte sich die Lage jetzt aber immer mehr zu. Um mehr als zehn Prozent stürzten die Anteile in die Tiefe, die sich ohnehin schon nicht unbedingt auf einem hohen Niveau befanden. Derzeit steht der Kurs jetzt bei 0,12 Euro und der Abrutscht auf ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen! Ein Beitrag von Robert Sasse.
MMnews
Ein besonders gutes Bild hat Marapharm Ventures an der Börse schon seit Längerem nicht mehr hinterlassen. Am vergangenen Freitag spitzte sich die
[ "marapharm", "ventures", "freien" ]
Börse
08. September 2018
https://www.mmnews.de//index.php/boerse/88795-marapharm-ventures-aktie-im-freien-fall
CDU hält auch Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen für zu hoch
Er könne sich "nicht vorstellen", dass Deutschland jedes Jahr 200.000 Menschen im Wege der humanitären Migration in Deutschland aufnehme. "Das wäre in der Tat etwas, das die Gesellschaft überfordern würde", sagte der Unionsfraktionsgeschäftsführer. Foto: Hilfsgüter für Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
MMnews
Eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen, die in Deutschland pro Jahr maximal aufgenommen werden, wäre nach Ansicht von Unionsfraktionsgesch&auml
[ "obergrenze", "flüchtlingen" ]
Aktuelle Presse
26. September 2023
https://www.mmnews.de//index.php/aktuelle-presse/205116-cdu-haelt-auch-obergrenze-von-200-000-fluechtlingen-fuer-zu-hoch
Grüne stimmen für Entkriminalisierung von Abtreibungen
Er sei aber "kein guter Kompromiss, für die Frau, die in einer gewaltvollen Beziehung lebt" und ohne Wissen ihres Partners einen Abbruch vornehmen wolle, jedoch in ihrem Landkreis keinen passenden Arzt hierfür finde. Ärztinnen müssten sich das Wissen für Schwangerschaftsabbrüche zudem selbst aneignen, "weil es an Universitäten bis heute nicht gelehrt wird", kritisierte die Ex-Grünen-Vorsitzende. Neben Selbstbestimmung und Würde sei auch das Recht auf eine gute Gesundheitsversorgung zentral. "Gerade wir Frauen sollten um dieses Recht nicht betteln müssen, sondern es ist etwas das uns verdammt nochmal zusteht." Foto: Ricarda Lang am 16.11.2024, über dts Nachrichtenagentur
MMnews
Die Grünen-Mitglieder haben auf ihrem Parteitag in Wiesbaden am Samstag für einen Antrag zur Entkriminalisierung von Abtreibungen gestimmt. Das P
[ "grüne", "stimmen", "entkriminalisierung", "abtreibungen" ]
Aktuelle Presse
16. November 2024
https://www.mmnews.de//index.php/aktuelle-presse/225683-gruene-stimmen-fuer-entkriminalisierung-von-abtreibungen
EU-Geschäftsklimastimmung im Februar verbessert
Das Branchenvertrauen in der Industrie verzeichnete dabei den zweiten Monat in Folge eine Steigerung, während die Produktionserwartungen gleich blieben. Foto: Stahlproduktion, über dts Nachrichtenagentur
MMnews
Das Geschäftsklima in der EU hat sich nach Angaben aus Brüssel im Monat Februar aufgehellt. Die sich jüngst zuspitzende Krise rund um das Co
[ "eu-geschäftsklimastimmung", "februar", "verbessert" ]
Aktuelle Presse
27. Februar 2020
https://www.mmnews.de//index.php/aktuelle-presse/139585-eu-geschaeftsklimastimmung-im-februar-verbessert
Siemens Healthineers: Starten die Käufer nun ihren Angriff auf das All
Die im Frühjahr neu an die Börse gegangene Siemens Healthineers-Aktie markierte am 29. August bei 39,94 Euro ihr derzeit gültiges Allzeithoch. Anschließend ging der Wert in eine scharfe Korrektur über. Sie ließ den Kurs bis zum 11. Oktober wieder auf 31,90 Euro zurückfallen. Der seitdem laufende Anstieg hat bislang einen vierteiligen Verlauf. Eine erste Aufwärtswelle ließ den Kurs bis auf 36,26 Euro ansteigen, ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen! Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
MMnews
Die im Frühjahr neu an die Börse gegangene Siemens Healthineers-Aktie markierte am 29. August bei 39,94 Euro ihr derzeit gültiges Allze
[ "siemens", "healthineers", "starten", "käufer", "angriff" ]
Börse
23. November 2018
https://www.mmnews.de//index.php/boerse/102141-siemens-healthineers-starten-die-kaeufer-nun-ihren-angriff-auf-das-allzeithoch
Wirecard: Da dürfen wir gespannt sein!
Wirecard vertieft Kooperation mit einem der wichtigsten Partner: Wie der deutsche Finanzdienstleister am Dienstag ankündigte, werde man die strategische Zusammenarbeit mit dem US-Kreditkartenanbieter Visa ausbauen. Ein entsprechender Vertrag sei laut Wirecard-Informationen unterzeichnet worden. Vertiefte Kooperation soll neue FinTech-Lösungen hervorbringen Das Ziel: die Entwicklung neuer Lösungen für die digitale Finanztechnologie. Dem TecDax-Konzern zufolge können die ?globalen Möglichkeiten von Visa? gemeinsam mit der von Wirecard ... Mehr lesen? Ein Beitrag von Marco Schnepf.
MMnews
Wirecard vertieft Kooperation mit einem der wichtigsten Partner: Wie der deutsche Finanzdienstleister am Dienstag ankündigte, werde man die strategisc
[ "wirecard", "dürfen", "gespannt" ]
Börse
05. Juni 2018
https://www.mmnews.de//index.php/boerse/71164-wirecard-da-duerfen-wir-gespannt-sein
Der Dollar säuft ab
Der Euro hat zum US-Dollar deutlich zugelegt, notiert am 10-Monats-Hoch und ist am oberen Ende einer Seitwärtsrange angekommen. Kommt es nun zum Ausbruch? Von Sven Weisenhaus Auch in dieser Woche kann der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter zulegen. Passend zur Analyse vom vergangenen Freitag zeigt der DAX daher Schwäche, während die US-Indizes relativ stabil notieren. Von einer Euro-Stärke kann man aber nicht unbedingt sprechen. Denn auch im Handel an der Tokioter Börse zeigten sich die Aktienkurse belastet, weil die heimische Währung Yen zum US-Dollar zulegte. Insofern ist also eher eine Dollar-Schwäche zu erkennen. Und diese liegt an recht schwachen Wirtschaftsdaten, die zuletzt aus der größten Volkswirtschaft der Welt gemeldet wurden. Fraglich ist, ob die Kursbewegung am Devisenmarkt nachhaltig ist bzw. sogar fortgesetzt werden kann. Torsten Ewert sprach gestern bereits die EZB-Sitzung am Donnerstag an. Es wird erwartet, dass diese schnell zu einem Non-Event wird, weil keine konkreten Beschlüsse gefasst werden. Der Leitzins würde demnach bei 0 % verharren, die Strafgebühr für Bankeinlagen bei der EZB bei 0,4 %. Und unverändert würde die Notenbank monatlich Wertpapiere im Wert von 60 Milliarden Euro aufkaufen. Für den Devisenmarkt könnte die EZB-Sitzung aber dennoch spannend werden. Denn der Euro stieg, nachdem EZB-Chef Mario Draghi von einer „graduellen Anpassung“ der Geldpolitik an die anhaltende Konjunkturerholung in Europa sprach (siehe Börse-Intern vom 27.06.2017). Nach dieser Aussage gab es Spekulationen über eine vorzeitige Anpassung der Geldpolitik, die zu steigenden Zinsen am Anleihemarkt und damit einem stärkeren Euro geführt haben. Und genau diesen Spekulationen könnte die EZB auf der kommenden Sitzung  entgegentreten. Angesichts einer Inflationsrate von zuletzt nur noch 1,3 % im Juni hat die Notenbank nämlich keine Eile, ihre Geldpolitik zu verändern. Zumal sich die Inflationsrate seit Februar wieder tendenziell auf dem Rückzug befindet. (Quelle: Eurostat) Und an diesem geringen Inflationsdruck dürfte sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern. Denn im Euroraum steigen sogar in Ländern wie Deutschland, wo die Konjunktur derzeit schon leicht überhitzt, die Reallöhne kaum. Ohne steigende Löhne und/oder Ölpreise wird es keine höhere Inflation geben. Dementsprechend könnte Mario Draghi auf der Pressekonferenz im Anschluss an die EZB-Sitzung am Donnerstag mit seiner Rhetorik zwar eine weitere Reduzierung der Anleihekäufe weiter vorbereiten, in diesem Fall aber auch darauf hinweisen, dass man mit der Umsetzung noch viel Zeit habe. Mit einem effektiven Beschluss wird erst im Herbst zu rechnen sein. Und umgesetzt werden dürfte dieser dann frühestens zum Jahresstart 2018. Das läge aber in den Erwartungen der Märkte der vergangenen Monate und würde somit den jüngsten Spekulationen und der Stärke des Euro entgegenwirken. Übrig bliebe also „nur“ noch die Schwäche des US-Dollar. Diese ist allerdings durchaus weiterhin begründet. Sinkender Inflationsdruck macht nämlich auch in den USA rasche Zinserhöhungen unwahrscheinlicher. Stieg die Inflationsrate noch bis zum Beginn dieses Jahres vor allem wegen der Ölpreisentwicklung stark an, so befindet sie sich seit dem Hoch im Februar wieder auf dem Rückzug. (Quelle: tradingeconomics.com) Im Juni stagnierten die Konsumentenpreise im Vergleich zum Vormonat, womit die Jahresrate auf 1,6 % nachgab (zuvor 1,9 %). Die Jahresrate der Kerninflation verharrte auf dem Niveau von 1,7 % und dürfte sich auch in den kommenden Monaten kaum bewegen. Damit dürfte der von der Notenbank beachtete Kerndeflator im restlichen Jahresverlauf lediglich bei rund 1,4 % verharren und damit die Zielmarke der US-Notenbank von 2 % weiterhin verfehlen. Ein Grund für die schwache Inflation auch hier, ähnlich wie in Deutschland (siehe oben): Trotz einer Arbeitslosenquote, die inzwischen so niedrig ist wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr, blieben die jährlichen Lohnzuschläge bislang bei unter 3 %. Daher glaubt inzwischen kaum noch jemand daran, dass die Notenbank ihren bisher eingeschlagenen Zinspfad fortsetzt. Angesichts der jüngsten US-Konjunkturdaten gehen viele Marktteilnehmer davon aus, dass er flacher verlaufen wird. Die Änderungen sind aber minimal. Ende 2016 lagen die Erwartungen der Fed zum Beispiel bei einem Leitzins von 2,9 % bis zum Ende des Jahrzehnts. Dies bedeutete drei Zinsanhebungen pro Jahr. Selbst wenn es stattdessen in 2018 und 2019 nur jeweils zwei Zinsanhebungen geben würde, hätten wir am Ende des Jahrzehnts immer noch einen Leitzins von ca. 2,4 %. Das macht eine Differenz von lediglich 0,5 % innerhalb von drei Jahren. Und diese dürfte kaum für eine anhaltende Schwäche des US-Dollar ausreichen. Die Geldpolitik und die konjunkturelle Entwicklung sind die Haupteinflussfaktoren für die Wechselkurse. Die jüngsten Konjunkturdaten (stark in der Eurozone, schwach in den USA) und Aussagen der Notenbanker haben zu Wechselkursanpassungen geführt in Form einer Euro-Stärke bzw. Dollar-Schwäche. Doch damit dürften die veränderten Erwartungen weitestgehend eingepreist sein und der kurzfristige Aufwärtstrend im EUR/USD bald enden oder sich zumindest deutlich abflachen. Mit anderen Worten: Als der EUR/USD bei nur noch ca. 1,05 stand und die Rufe nach der Parität lauter wurden, wurde hier in der Börse-Intern auf eine mögliche Fortsetzung der zweijährigen Seitwärtsrange hingewiesen (gelbes Rechteck im folgenden Chart). Jetzt, wo der Wechselkurs bei über 1,15 notiert und plötzlich eine leichte Euro-Euphorie aufzukommen scheint, verweise ich erneut auf diese Handelsspanne. Kurze Ausbruchsversuche gab es mehrfach. Doch letztlich setzte sich die Seitwärtsbewegung immer wieder durch. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es auch dieses Mal wieder so kommt. Es sei denn, die jüngste Schwäche in den US-Daten setzt sich fort. Dann muss man die Situation sicherlich neu bewerten. www.stockstreet.de
MMnews
Der Euro hat zum US-Dollar deutlich zugelegt, notiert am 10-Monats-Hoch und ist am oberen Ende einer Seitwärtsrange angekommen. Kommt es nun zum Ausbr
[ "Finanzen", "börse", "kurse", "bitcoin", "wirtschaft", "nachrichten", "aktien", "dax prognose" ]
Vermischtes
19. Juli 2017
https://www.mmnews.de//index.php/vermischtes/27610-dollar-saeuft-ab
Aktienanalyse: AURELIUS Equity Opportunities
Der AURELIUS Equity Opportunities-Schlusskurs wurde am 25.04.2018 an der Heimatbörse Xetra mit 62,4 EUR festgestellt. Das Papier gehört zum Segment „Asset Management & Custody Banken“. Unsere Analysten haben AURELIUS Equity Opportunities nach 7 Kriterien bewertet. Dabei definiert jedes Kriterium eine „Buy“, „Hold“ oder „Sell“-Einschätzung. Die Gesamteinschätzung resultiert aus den Einzelergebnissen dieser Analyse. 1. Sentiment und Buzz: Das Internet kann Stimmungen verstärken oder sogar ... Mehr lesen… Ein Beitrag von Ethan Kauder.
MMnews
Der AURELIUS Equity Opportunities-Schlusskurs wurde am 25.04.2018 an der Heimatbörse Xetra mit 62,4 EUR festgestellt. Das Papier gehört zum Segme
[ "aktienanalyse", "aurelius", "equity", "opportunities" ]
Börse
28. April 2018
https://www.mmnews.de//index.php/boerse/63221-aktienanalyse-aurelius-equity-opportunities
BSW sucht neuen Namen und will "Medienblockade" umgehen
"Am Ende müssen wir in einem demokratischen Prozess über unseren künftigen Namen abstimmen", heißt es in dem Brief. Außerdem plant die Parteispitze ein "detailliertes Grundsatzprogramm". Darüber sollten "Diskussionsprozesse" in Gang gesetzt werden. "Es gibt in unserer Partei viel Expertise, wir wollen sie bestmöglich nutzen", schreibt die Parteispitze. Etwas lockerer will die Partei mit den bislang zurückhaltenden Aufnahmen von Neumitgliedern umgehen. In einem ersten Schritt würden auf Vorschlag der Landesverbände bis 30. April rund 1.200 neue Mitglieder aufgenommen. Der nächste Bundesparteitag soll nach Angaben von Wagenknecht, Ali und Leye voraussichtlich im November dieses Jahres stattfinden. Dieser werde ein Delegiertenparteitag sein, weil die Partei bald zu groß für einen Mitgliederparteitag sein werde, heißt es in dem Brief. Um eine beklagte "Medienblockade" zu umgehen, will das BSW eigenständige Publikationskanäle wie Newsletter oder Telegram ausbauen und regelmäßiger Mitgliederbriefe verschicken. "Wir wissen, dass wir, was die Kommunikation angeht, besser werden müssen", schreibt die BSW-Parteispitze. Foto: BSW-Logo (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
MMnews
Das bei der Bundestagswahl knapp an der 5-Prozent-Hürde gescheiterte "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) will weitermachen - allerdings mit einem n
[ "medienblockade", "umgehen" ]
Aktuelle Presse
16. April 2025
https://www.mmnews.de//index.php/aktuelle-presse/232378-bsw-sucht-neuen-namen-und-will-medienblockade-umgehen
Rufe nach Einsatz westlicher Luftabwehr an Grenze zur Ukraine
Das Beispiel Israel, wo Flugabwehreinheiten aus Amerika, Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern im April einen großen iranischen Luftangriff mit abgewehrt haben, zeige, dass teilnehmende Staaten in so einem Fall nicht zwingend "zur Kriegspartei" werden müssten. Marcus Faber von der FDP, der vermutlich demnächst an die Spitze des Verteidigungsausschusses treten wird, stellte ebenfalls fest, dass "der Luftraum über den ukrainischen Grenzregionen" im Prinzip "durch Luftverteidigungssysteme auf Nato-Territorium geschützt werden" könnte. Allerdings seien Batterien und Raketen jetzt schon knapp. Deshalb müsse die nötige Munition langfristig gesichert werden. "Unter dieser Voraussetzung halte ich das für möglich," sagte Faber. Auch bei den Grünen gab es Zustimmung. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Agnieszka Brugger befürwortete den Gedanken, "Systeme zur Luftverteidigung so an den Grenzen der Anrainerstatten zu stationieren, dass die westlichen Teile der Ukraine mit geschützt werden können". Ihr Parteifreund Anton Hofreiter, der Vorsitzende des Europaauschusses, schloss sich an. "Flugabwehr über der Ukraine von Polen und Rumänien aus sollte man langfristig nicht ausschließen", sagte er. Gegenwärtig stehe das allerdings noch "nicht zur Debatte". Im Augenblick gehe es vor allem darum, im Rahmen der westlichen Waffenhilfe "deutlich mehr" an die Ukraine selbst zu liefern. Foto: Flugabwehrraketensystem Patriot (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
MMnews
Führende Bundestagsabgeordnete von CDU, FDP und Grünen erwägen die Möglichkeit, Teile des Luftraums über der Ukraine von Nato-Terr
[ "einsatz", "westlicher", "luftabwehr", "grenze", "ukraine" ]
Aktuelle Presse
11. Mai 2024
https://www.mmnews.de//index.php/aktuelle-presse/216538-rufe-nach-einsatz-westlicher-luftabwehr-an-grenze-zur-ukraine
Porsche Automobil Holding SE: 3-Stufen-Analyse vom 14.09.2017
Kommentar von Clemens van Baaijen Die Porsche-Aktie ist seit dem letzten Handelstag um 0,44% gestiegen. Der aktuelle Kurs beträgt 52,50€. In der letzten Woche ist die Porsche-Aktie um 4,54% gestiegen, seit Jahresbeginn notiert sie 1,02% höher. 1. Stufe: Fundamental Porsche ist sowohl im historischen Vergleich (Key Performance Indicator: das KBV) als auch im Vergleich mit den Mitbewerbern (KPI: das EV/EBITDA) überbewertet. Im Endeffekt erscheint diese Aktie daher derzeit überbewertet. Allerdings wäre Porsche ab einem Kurs unter 47,73 € unterbewertet. Jedoch bedeutet dies nicht automatisch, dass der Kurs von Porsche fallen wird. Berücksichtige unbedingt die Entwicklung des KBV und ähnliche Kennzahlen sowie externe Einflüsse auf dieses Unternehmen, wenn du deine Anlageentscheidung triffst. Weiterhin – und obwohl Porsche von der Bewertung als überbewertet eingestuft wird – könnte der Kurs langfristig halten, da das KBV (Kurs-Buchwert-Verhältnis) unter 1 liegt, was das Risiko verringert, außer der Cashflow verschlechtert sich. Laut sharewise ist die Aktie von Porsche fundamental als „Überbewertet“ einzustufen. 2. Stufe: Analysteneinschätzung Für Porsche existieren momentan 6 Buy, 3 Outperform, 7 Hold und 1 Underperform Bewertungen von Analysten. Aus Analystensicht ist das durchschnittliche Kursziel für diese Aktie bei 63,80€. Auf Basis dieser Meinungen würde der aktuelle Kurs um 21,52% steigen. Die durchschnittliche Bewertung der Analysten in der letzen Woche zur Porsche-Aktie ist nicht verändert. Die Porsche-Aktie ist laut Analysten aktuell als Outperform anzusehen. 3. Stufe: sharewise-Crowd Momentan gibt es für Porsche nur wenige Einschätzungen auf sharewise. Das durchschnittliche Kursziel der sharewise Crowd liegt bei 63,60€, d.h. der aktuelle Kurs von Porsche könnte sich um 21,14% verändern. Aus Sicht der Privatanleger auf sharewise ist die Porsche-Aktie aktuell ein Buy. Fazit: Die Porsche-Aktie bekommt im 3-Stufen Check ein Buy! Ein Beitrag von Clemens van Baaijen.
MMnews
Kommentar von Clemens van BaaijenDie Porsche-Aktie ist seit dem letzten Handelstag um 0,44% gestiegen. Der aktuelle Kurs beträgt 52,50€. In
[ "porsche", "automobil", "holding", "3-stufen-analyse" ]
Börse
15. September 2017
https://www.mmnews.de//index.php/boerse/29386-porsche-automobil-holding-se-3-stufen-analyse-vom-14-09-2017
Röttgen mahnt Ampel-Parteien zu Klarheit bei Taurus-Antrag
Foto: Norbert Röttgen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
MMnews
Die Union will dem angekündigten Antrag der Ampel-Parteien auf mehr Waffen- und Munitionslieferung für die Ukraine nur zustimmen, wenn dieser auc
[ "röttgen", "ampel-parteien", "klarheit", "taurus-antrag" ]
Aktuelle Presse
20. Februar 2024
https://www.mmnews.de//index.php/aktuelle-presse/212187-roettgen-mahnt-ampel-parteien-zu-klarheit-bei-taurus-antrag
Royal Dutch Shell: Auch zum Jahreswechsel weiterhin unter Druck!
Die Royal Dutch Shell-Aktie befindet sich seit Anfang Oktober in einer ausgeprägten Abwärtsbewegung. Diese hat den Kurs von 30,33 Euro bis zum 20. Dezember im Tief auf 24,54 Euro zurückfallen lassen. Zwar sahen wir am letzten Handelstag vor Weihnachten eine leichte Erholung, doch diese fiel bislang viel zu schwach aus, um das angeschlagene Chartbild der Aktie deutlich zu verbessern. Eine Fortsetzung der laufenden Abwärtsbewegung muss daher kurzfristig einkalkuliert ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen! Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
MMnews
Die Royal Dutch Shell-Aktie befindet sich seit Anfang Oktober in einer ausgeprägten Abwärtsbewegung. Diese hat den Kurs von 3
[ "jahreswechsel", "weiterhin" ]
Börse
27. Dezember 2018
https://www.mmnews.de//index.php/boerse/107383-royal-dutch-shell-auch-zum-jahreswechsel-weiterhin-unter-druck