
huggingartists/till-lindemann
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Du
Hast viel geweint
Im Geist getrennt
Im Herz vereint
Wir
Sind schon sehr lang zusammen
Dein Atem kalt
Das Herz in Flammen
Du
Ich
Wir
Ihr
Deutschland! Mein Herz in Flammen
Will dich lieben und verdammen
Deutschland! Dein Atem kalt
So jung und doch so alt
Deutschland!
Ich
Ich will dich nie verlassen
Man kann dich lieben
Und will dich hassen
Γberheblich, ΓΌberlegen
Γbernehmen, ΓΌbergeben
Γberraschen, ΓΌberfallen
Deutschland, Deutschland ΓΌber allen
Deutschland! Mein Herz in Flammen
Will dich lieben und verdammen
Deutschland! Dein Atem kalt
So jung und doch so alt
Deutschland! Deine Liebe
Ist Fluch und Segen
Deutschland! Meine Liebe
Kann ich dir nicht geben
Deutschland!
Deutschland!
Du
Ich
Wir
Ihr
Du
Ich
Wir
Ihr
Deutschland! Dein Herz in Flammen
Will dich lieben und verdammen
Deutschland! Mein Atem kalt
So jung und doch so alt
Deutschland! Deine Liebe
Ist Fluch und Segen
Deutschland! Meine Liebe
Kann ich dir nicht geben
Deutschland! |
You, you hate, you hate me
You, you hate, you hate me
You, you hate, you hate me
You, you hate, you hate me
You, you hate, you hate me, you hate me
You hate me to say, you hate me to say
You hate me to say and I did not obey
Will you until death does sever
Be upright to her forever?
Never, never
Will you until death does sever
Be upright to her forever?
Never, never
Du, du hast, du hast mich
Du, du hast, du hast mich
Du, du hast, du hast mich, du hast mich
Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt
Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt
Will you until death does sever
Be upright to her forever?
Never, never
Will you til death be her rider
Her lover too, to stay inside her?
Never, never
Will you until death does sever
Be upright?
Never, never |
Du, du hast, du hast mich
Du, du hast, du hast mich
Du, du hast, du hast mich
Du, du hast, du hast mich
Du, du hast, du hast mich, du hast mich
Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt
Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt
Willst du bis der Tod euch scheidet
Treu ihr sein fΓΌr alle Tage?
Nein
Nein
Willst du bis der Tod euch scheidet
Treu ihr sein fΓΌr alle Tage?
Nein
Nein
Du, du hast, du hast mich
Du, du hast, du hast mich
Du, du hast, du hast mich, du hast mich
Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt
Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt
Willst du bis der Tod euch scheidet
Treu ihr sein fΓΌr alle Tage?
Nein
Nein
Willst du bis zum Tod der Scheide
Sie lieben auch in schlechten Tagen?
Nein
Nein
Willst du bis der Tod euch scheidet
Treu ihr sein
Nein
Nein |
Eins, zwei, drei, vier, fΓΌnf, sechs, sieben, acht, neun, aus
Alle warten auf das Licht
FΓΌrchtet euch, fΓΌrchtet euch nicht
Die Sonne scheint mir aus den Augen
Sie wird heut Nacht nicht untergehn
Und die Welt zΓ€hlt laut bis zehn
Eins, hier kommt die Sonne
Zwei, hier kommt die Sonne
Drei, sie ist der hellste Stern von allen
Vier, hier kommt die Sonne
Die Sonne scheint mir aus den HΓ€nden
Kann verbrennen, kann euch blenden
Wenn sie aus den FΓ€usten bricht
Legt sich heiΓ auf das Gesicht
Sie wird heut Nacht nicht untergehn
Und die Welt zΓ€hlt laut bis zehn
Eins, hier kommt die Sonne
Zwei, hier kommt die Sonne
Drei, sie ist der hellste Stern von allen
Vier, hier kommt die Sonne
FΓΌnf, hier kommt die Sonne
Sechs, hier kommt die Sonne
Sieben, sie ist der hellste Stern von allen
Acht, Neun, hier kommt die Sonne
Die Sonne scheint mir aus den HΓ€nden
Kann verbrennen, kann dich blenden
Wenn sie aus den FΓ€usten bricht
Legt sich heiΓ auf dein Gesicht
Legt sich schmerzend auf die Brust
Das Gleichgewicht wird zum Verlust
LΓ€sst dich hart zu Boden gehen
Und die Welt zΓ€hlt laut bis zehn
Eins, hier kommt die Sonne
Zwei, hier kommt die Sonne
Drei, sie ist der hellste Stern von allen
Vier, und wird nie vom Himmel fallen
FΓΌnf, hier kommt die Sonne
Sechs, hier kommt die Sonne
Sieben, sie ist der hellste Stern von allen
Acht, Neun, hier kommt die Sonne
Aus! |
Ich reise viel, ich reise gern
Fern und nah und nah und fern
Ich bin zuhause ΓΌberall
Meine Sprache: international
Ich mache es gern jedem recht
Ja, mein Sprachschatz ist nicht schlecht
Ein scharfes Schwert im Wortgefecht
Mit dem anderen Geschlecht
Ich bin kein Mann fΓΌr eine Nacht
Ich bleibe hΓΆchstens ein, zwei Stunden
Bevor die Sonne wieder lacht
Bin ich doch schon lΓ€ngst verschwunden
Und ziehe weiter meine Runden
Ich bin AuslΓ€nder
Mi amor, mon chΓ©ri
AuslΓ€nder
Ciao, ragazza, take a chance on me
Ich bin AuslΓ€nder
Mon amour, Ρ Π»ΡΠ±Π»Ρ ΡΠ΅Π±Ρ
Ein AuslΓ€nder
Come on, baby, cest, cest, cest la vie
Andere LΓ€nder, andere Zungen
So hab ich mich schon frΓΌh gezwungen
Dem MissverstΓ€ndnis zum Verdruss
Dass man Sprachen lernen muss
Und wenn die Sonne untergeht
Und man vor AuslΓ€nderinnen steht
Ist es von Vorteil, wenn man dann
Sich verstΓ€ndlich machen kann
Ich bin kein Mann fΓΌr eine Nacht
Ich bleibe hΓΆchstens ein, zwei Stunden
Bevor die Sonne wieder lacht
Bin ich doch schon lΓ€ngst verschwunden
Und ziehe weiter meine Runden
Hahahahahaha
Ich bin AuslΓ€nder
Mi amor, mon chΓ©ri
AuslΓ€nder
Ciao, ragazza, take a chance on me
Ich bin AuslΓ€nder
Mon amour, Ρ Π»ΡΠ±Π»Ρ ΡΠ΅Π±Ρ
Ein AuslΓ€nder
Come on, baby, cest, cest, cest la vie
Du kommen mit, ich dir machen gut
Du kommen mit, ich dir machen gut
Du kommen mit, ich dir machen gut |
Wenn Schwesterlein zur Arbeit muss
SchlieΓt mich im Zimmer ein
Hat eine Puppe mir geschenkt
Dann bin ich nicht allein
Wenn Schwesterlein zur Arbeit muss
FΓ€hrt sie nicht mit der Bahn
Ihr Schaffensplatz ist gar nicht weit
Ist gleich im Zimmer nebenan
Am Himmel dunkle Wolken ziehn
Ich nehme artig meine Medizin
Und warte hier im Daunenbeet
Bis die Sonne untergeht
Sie kommen und sie gehen
Und manchmal auch zu zweit
Die spΓ€ten VΓΆgel singen
Und die Schwester schreit
Am Himmel dunkle Wolken ziehn
Ich nehme artig meine Medizin
Und warte hier im Daunenbeet
Bis die Sonne untergeht
Und dann reiΓ ich der Puppe den Kopf ab
Dann reiΓ ich der Puppe den Kopf ab
Ja, ich beiΓ der Puppe den Hals ab
Es geht mir nicht gut
Ich reiΓ der Puppe den Kopf ab
Ja, ich reiΓ der Puppe den Kopf ab
Und dann beiΓ ich der Puppe den Hals ab
Es geht mir nicht gut, nein!
Dam-dam
Dam-dam
Dam-dam
Wenn Schwesterlein der Arbeit frΓΆnt
Das Licht im Fenster rot
Ich sehe zu durchs SchlΓΌsselloch
Und einer schlug sie tot
Und jetzt reiΓ ich der Puppe den Kopf ab
Ja, ich reiΓ der Puppe den Kopf ab
Und dann beiΓ ich der Puppe den Hals ab
Jetzt geht es mir gut, ja!
Ich reiΓe der Puppe den Kopf ab
Ja, ich reiΓ der Puppe den Kopf ab
Und jetzt beiΓ ich der Puppe den Hals ab
Es geht mir sehr gut, ja!
Dam-dam
Dam-dam
Dam-dam |
Wir durften nicht dazugehΓΆren
Nichts sehen, reden oder hΓΆren
Doch jede Nacht fΓΌr ein, zwei Stunden
Bin ich dieser Welt entschwunden
Jede Nacht ein bisschen froh
Mein Ohr ganz nah am WeltempfΓ€nger
Radio, mein Radio
Ich lass mich in den Γther saugen
Meine Ohren werden Augen
Radio, mein Radio
So hΓΆre ich, was ich nicht seh
Stille heimlich fernes Weh
Wir durften nicht dazugehΓΆren
Nichts sehen, reden oder stΓΆren
Jenes Liedgut war verboten
So gefΓ€hrlich fremde Noten
Doch jede Nacht ein wenig froh
Mein Ohr ganz nah am WeltempfΓ€nger
Radio, mein Radio
Ich lass mich in den Γther saugen
Meine Ohren werden Augen
Radio, mein Radio
So hΓΆre ich, was ich nicht seh
Stille heimlich fernes Weh
Jede Nacht ich heimlich stieg
Auf den RΓΌcken der Musik
Leg die Ohren an die Schwingen
Leise in die HΓ€nde singen
Jede Nacht und wieder flieg
Ich einfach fort mit der Musik
Schwebe so durch alle RΓ€ume
Keine Grenzen, keine ZΓ€une
Radio, Radio
Radio, Radio
Radio, mein Radio
Ich lass mich in den Γther saugen
Meine Ohren werden Augen
Radio, mein Radio
So hΓΆre ich, was ich nicht seh
Stille heimlich fernes Weh |
I like to fuck, but no French letter
Without a condom, the sex is better
But every time I get it in
A baby cries and sometimes twins
I have six kids and I dont like it
They eat too much and treat me like shit
They only wear Posh label clothes
If you give one hand, they bite off both
And all my friends, they have big cars
Big mansions, too, and smoke the fine cigars
They have deep pockets, I dont know why
I look in my purse and start to cry
Why?
I hate my life, and I hate you
I hate my wife, and her boyfriend, too
I hate to hate, and I hate that
I hate my life so very bad
I hate my kids, never thought
That Id praise abort
Praise abort
Praise abort
I like to fuck, but now French letter
Cause without kids, life is so much better
So in the end, I got forced
To stay away from female intercourse
I hate my life, and I hate you
I hate my wife, and her boyfriend, too
I hate to hate, and I hate that
I hate my life so very bad
I hate my kids, never thought
That Id praise abort
Praise abort
Praise abort
Say goodbye, say goodbye
We rise up, up to the sky
Say goodbye, well come back
Soon as pretty butterflies
Make you cry
I hate my life, and I hate you
I hate my wife, and my boyfriend, too
I hate to hate, and I hate that
I hate myself so very bad
I hate my offspring, never thought
That Id praise abort
I praise abort
I praise abort |
Nun, liebe Kinder, gebt fein Acht
Ich bin die Stimme aus dem Kissen
Ich hab euch etwas mitgebracht
Hab es aus meiner Brust gerissen
Mit diesem Herz hab ich die Macht
Die Augenlider zu erpressen
Ich singe bis der Tag erwacht
Ein heller Schein am Firmament
Mein Herz brennt!
Sie kommen zu euch in der Nacht
DΓ€monen, Geister, schwarze Feen
Sie kriechen aus dem Kellerschacht
Und werden unter euer Bettzeug sehen
Nun, liebe Kinder, gebt fein acht
Ich bin die Stimme aus dem Kissen
Ich hab euch etwas mitgebracht
Ein heller Schein am Firmament
Mein Herz brennt!
Mein Herz brennt!
Sie kommen zu euch in der Nacht
Und stehlen eure kleinen, heiΓen TrΓ€nen
Sie warten bis der Mond erwacht
Und drΓΌcken sie in meine kalten Venen
Nun liebe Kinder gebt fein acht
Ich bin die Stimme aus dem Kissen
Ich singe bis der Tag erwacht
Ein heller Schein am Firmament
Mein Herz brennt!
Mein Herz brennt!
Mein Herz brennt!
Mein Herz brennt!
Mit diesem Herz hab ich die Macht
Die Augenlider zu erpressen
Ich singe bis der Tag erwacht
Ein heller Schein am Firmament
Mein Herz brennt!
Mein Herz brennt!
Mein Herz brennt!
Mein Herz brennt! |
Were all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
Were all living in Amerika
Amerika, Amerika
Were all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
Were all living in Amerika
Amerika, Amerika
Wenn getanzt wird, will ich fΓΌhren
Auch wenn ihr euch alleine dreht
Lasst euch ein wenig kontrollieren
Ich zeige euch, wies richtig geht
Wir bilden einen lieben Reigen
Die Freiheit spielt auf allen Geigen
Musik kommt aus dem WeiΓen Haus
Und vor Paris steht Micky Maus
Were all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
Were all living in Amerika
Amerika, Amerika
Ich kenne Schritte die sehr nΓΌtzen
Und werde euch vor Fehltritt schΓΌtzen
Und wer nicht tanzen will am Schluss
WeiΓ noch nicht, dass er tanzen muss
Wir bilden einen lieben Reigen
Ich werde euch die Richtung zeigen
Nach Afrika kommt Santa Claus
Und vor Paris steht Micky Maus
Were all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
Were all living in Amerika
Amerika, Amerika
Were all living in Amerika
Coca-Cola, Wonderbra
Were all living in Amerika
Amerika, Amerika
This is not a love song
This is not a love song
I dont sing my mother tongue
No, this is not a love song
Were all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
Were all living in Amerika
Amerika, Amerika
Were all living in Amerika
Coca-Cola, sometimes war
Were all living in Amerika
Amerika, Amerika |
Exmustamus, cruchifixus
Murisuri, extraspection
Exmustamus, cruchifixus
Lumine, extraspection
Exmustamus, cruchifixus
Murisuri, extraspection, extraspection
Verlangen, verfluchen
Verdammen, Versuchung
Verdammnis versprechen
VerΓΌben sie Verbrechen
VerheiΓung verkΓΌnden
Vergebung aller SΓΌnden
Verbreiten und vermehren
Im Namen des Herren
Zeig dich!
Zeig dich!
Verstecken, verzichten
Verbrennen und vernichten
VerhΓΌtung verboten
Verstreuen sie Gebote
Verfolgung verkΓΌnden
Vergebung der SΓΌnden
Verbreiten, sich vermehren
Im Namen des Herren
Zeig dich!
Zeig dich!
Zeig dich! Versteck dich nicht
Zeig dich! Wir verlieren das Licht
Zeig dich! Kein Engel in der Not
Kein Gott zeigt sich, der Himmel fΓ€rbt sich rot
Verfehlung verfolgen
VerfΓΌhrung vergelten
VergnΓΌgen verpΓΆnt
Verlogen und verwΓΆhnt
Aus Versehen sich
An Kindern vergehen
Verbreiten und vermehren
Im Namen des Herren
Zeig dich!
Zeig dich!
Zeig dich! Versteck dich nicht
Zeig dich! Wir verlieren das Licht
Zeig dich! Kein Engel in der Not
Und kein Gott zeigt sich, der Himmel fΓ€rbt sich rot
Exmustamus, cruchifixus
Murisuri, extraspection
Exmustamus, murisuri
Extraspection, extraspection
Zeig dich |
Ich werde in die Tannen gehen
Dahin wo ich sie zuletzt gesehen
Doch der Abend wirft ein Tuch aufs Land
Und auf die Wege hinterm Waldesrand
Und der Wald er steht so schwarz und leer
Weh mir, oh weh, Und die VΓΆgel singen nicht mehr
Ohne dich kann ich nicht sein, Ohne dich
Mit dir bin ich auch allein
Ohne dich zΓ€hl ich die Stunden ohne dich
Mit dir stehen die Sekunden, Lohnen nicht
Auf den Γsten in den GrΓ€ben
Ist es nun still und ohne Leben
Und das Atmen fΓ€llt mir ach so schwer
Weh mir, oh weh, und die VΓΆgel singen nicht mehr
Ohne dich kann ich nicht sein, Ohne dich
Mit dir bin ich auch allein
Ohne dich zΓ€hl ich die Stunden ohne dich
Mit dir stehen die Sekunden, Lohnen nicht
Ohne dich
Ohne dich
Und das Atmen fΓ€llt mir ach so schwer
Weh mir, oh weh, Und die VΓΆgel singen nicht mehr
Ohne dich kann ich nicht sein, Ohne dich
Mit dir bin ich auch allein
Ohne dich zΓ€hl ich die Stunden ohne dich
Mit dir stehen die Sekunden, Lohnen nicht
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich |
Too big, too small
Size does matter, after all
Zu groΓ, zu klein
Er kΓΆnnte etwas grΓΆΓer sein
Mercedes Benz und Autobahn
Alleine in das Ausland fahren
Reise Reise, FahrvergnΓΌgen
Ich will nur SpaΓ, mich nicht verlieben
Just a little bit
Just a little bitch
Youve got a pussy, I have a dick, ah
So whats the problem? Lets do it quick
So take me now before its too late, lifes too short, so I cant wait
Take me now, oh, dont you see? I cant get laid in Germany
Too short, too tall
It doesnt matter, one size fits all
Zu groΓ, zu klein
Der Schlagbaum sollte oben sein!
SchΓΆnes FrΓ€ulein, Lust auf mehr?
Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr!
Schnaps im Kopf, du holde Braut
Steck Bratwurst in dein Sauerkraut
Just a little bit
Be my little bitch
Youve got a pussy, I have a dick, ah
So whats the problem? Lets do it quick
So take me now before its too late, lifes too short, so I cant wait
Take me now, oh, dont you see? I cant get laid in Germany
Germany! Germany!
Youve got a pussy, I have a dick, ah
So whats the problem? Lets do it quick
Youve got a pussy, I have a dick, ah
So whats the problem? Lets do it quick
Youve got a pussy, I have a dick, ah
So whats the problem? Lets do it quick
So take me now before its too late, lifes too short, so I cant wait
Take me now, oh, dont you see? I cant get laid in Germany |
Die TrΓ€nen greiser Kinderschar
Ich zieh sie auf ein weiΓes Haar
Werf in die Luft die nasse Kette
Und wΓΌnsch mir, dass ich eine Mutter hΓ€tte
Keine Sonne die mir scheint
Keine Brust hat Milch geweint
In meiner Kehle steckt ein Schlauch
Hab keinen Nabel auf dem Bauch
Mutter, Mutter
Mutter, Mutter
Ich durfte keine Nippel lecken
Und keine Falte zum Verstecken
Niemand gab mir einen Namen
Gezeugt in Hast und ohne Samen
Der Mutter die mich nie geboren
Hab ich heute Nacht geschworen
Ich werd ihr eine Krankheit schenken
Und sie danach im Fluss versenken
Mutter, Mutter
Mutter, Mutter
Mutter, Mutter
Mutter, Mutter
In ihren Lungen wohnt ein Aal
Auf meiner Stirn ein Muttermal
Entferne es mit Messers Kuss
Auch wenn ich daran sterben muss
Mutter, Mutter
Mutter, Mutter!
In ihren Lungen wohnt ein Aal
Auf meiner Stirn ein Muttermal
Entferne es mit Messers Kuss
Auch wenn ich verbluten muss
Mutter
Oh gib mir Kraft
Mutter, Mutter
Oh gib mir Kraft
Mutter, Mutter
Oh gib mir Kraft
Mutter, Mutter
Oh gib mir Kraft |
Wer zu Lebzeit gut auf Erden
Wird nach dem Tod ein Engel werden
Den Blick gen Himmel fragst du dann
Warum man sie nicht sehen kann
Erst wenn die Wolken schlafengehn
Kann man uns am Himmel sehn
Wir haben Angst und sind allein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein
Sie leben hinterm Sonnenschein
Getrennt von uns unendlich weit
Sie mΓΌssen sich an Sterne krallen
Damit sie nicht vom Himmel fallen
Erst wenn die Wolken schlafengehn
Kann man uns am Himmel sehn
Wir haben Angst und sind allein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein
Erst wenn die Wolken schlafengehn
Kann man uns am Himmel sehn
Wir haben Angst und sind allein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein
Gott weiΓ ich will kein Engel sein |
If you want to die
Or if you want to chill
Even if you want to get high
Whatever happens, take a pill
The first I take against depression
The second is pure energy
The green one for my self-agression
Then the red one, ectasy
Ecstasy, -sy, -sy, -sy
All the left is right
All the black is white
All the fast was slow
All the loose is tight
All the heat is snow
All the high was low
All the grief is fun
All the, all the rain is sun
Skills in pills
If the jag gets really strong
A pink one goes with booze and blow
So I keep fucking all night long
The orange is for... I dont know
The grey one for my perfect sleep
Yellow for my needful cure
The blue one keeps my boner steep
I take two, just to be sure
All the left is right
All the black is white
All the fast was slow
All the loose is tight
All the heat is snow
All the high was low
All the grief is fun
All the, all the rain is sun
Skills in pills
Skills in pills
Skills in pills
Skills in pills
All the left is right
All the black is white
All the fast was slow
All the loose is tight
All the heat is snow
All the high was low
All the grief is fun
All the, all the rain is sun
The white one
For my, whatever pain
In the end I start to cry
So I take the first again
I have a last one
And I hope to die |
Sah ein MΓ€dchen ein RΓΆslein stehn
BlΓΌhte dort in lichten HΓΆhn
So sprach sie ihren Liebsten an
Ob er es ihr steigen kann
Sie will es und so ist es fein
So war es und so wird es immer sein
Sie will es und so ist es Brauch
Was sie will, bekommt sie auch
Tiefe Brunnen muss man graben
Wenn man klares Wasser will
Rosenrot, oh rosenrot
Tiefe Wasser sind nicht still
Der JΓΌngling steigt den Berg mit Qual
Die Aussicht ist ihm sehr egal
Hat das RΓΆslein nur im Sinn
Bringt es seiner Liebsten hin
Sie will es und so ist es fein
So war es und so wird es immer sein
Sie will es und so ist es Brauch
Was sie will, bekommt sie auch
Tiefe Brunnen muss man graben
Wenn man klares Wasser will
Rosenrot, oh rosenrot
Tiefe Wasser sind nicht still
Tiefe Brunnen muss man graben
Wenn man klares Wasser will
Rosenrot oh Rosenrot
Tiefe Wasser sind nicht still
An seinen Stiefeln bricht ein Stein
Will nicht mehr am Felsen sein
Und ein Schrei tut jedem kund
Beide fallen in den Grund
Sie will es und so ist es fein
So war es und so wird es immer sein
Sie will es und so ist es Brauch
Was sie will, bekommt sie auch
Tiefe Brunnen muss man graben
Wenn man klares Wasser will
Rosenrot, oh rosenrot
Tiefe Wasser sind nicht still
Tiefe Brunnen muss man graben
Wenn man klares Wasser will
Rosenrot, oh rosenrot
Tiefe Wasser sind nicht still |
Ich kann auf GlΓΌck verzichten
Weil es UnglΓΌck in sich trΓ€gt
Muss ich es vernichten
Was ich liebe, will ich richten
Dass ich froh bin, darf nicht sein
Nein
Ich liebe nicht, dass ich was liebe
Ich mag es nicht, wenn ich was mag
Ich freu mich nicht, wenn ich mich freue
WeiΓ ich doch, ich werde es bereuen
Dass ich froh bin, darf nicht sein
Wer mich liebt, geht dabei ein
Was ich liebe
Das wird verderben
Was ich liebe
Das muss auch sterben, muss sterben
So halte ich mich schadlos
Lieben darf ich nicht
Dann brauch ich nicht zu leiden
Und kein Herz zerbricht
Dass ich froh bin, darf nicht sein
Nein
Was ich liebe
Das wird verderben
Was ich liebe
Das muss auch sterben, muss sterben
Auf GlΓΌck und Freude
Folgen Qualen
FΓΌr alles SchΓΆne
Muss man zahlen, ja
Was ich liebe
Das wird verderben
Was ich liebe
Das muss auch sterben, muss sterben
Was ich liebe |
Your soul is black
Your blood is cold
Your skin is rough
You have a heart of gold
Your face so dark
Feel clammy hair
Upon your flesh
Wet creatures everywhere
Gives me a shiver
White River
You stole my eyes
Never gave them back
You tried to kiss me
And sent a shiver
Round my neck
White River
Wet golden shrine
You sold my mind
And tried to kill me
Sent a shiver down my spine
You hate the sun
But rain is nice
You love the snow
But you are afraid of ice
Youβre dressed in mud
Unsafe to dive
I want your gold
But you, you want my life
You want my life
White River
You stole my eyes
Never gave them back
You tried to kiss me
And sent a shiver
Round my neck
White River
Wet golden shrine
You sold my mind
And tried to kill me
Sent a shiver down my spine
You tried to drown me
Never mine to swim
And tried to eat me
Put a shiver on my skin
You tried to hold me
With million fins
And tried to heal me
Wash off my sins
Your kingdom come
We kneeling on the planks
All the trees bend over on the banks
Gives me a shiver
White River
You stole my eyes
Never gave them back
You tried to kiss me
And sent a shiver
Round my neck
White River
Wet golden shrine
You sold my mind
And tried to kill me
Sent a shiver down my spine
You tried to hold me
With million fins
And tried to eat me
Bite off my sins
You tried to drown me
Never mine to swim
And tried to kill me
Set a shiver on my skin |
Ich will
Ich will
Ich will
Ich will
Ich will
Ich will
Ich will
Ich will dass ihr mir vertraut
Ich will dass ihr mir glaubt
Ich will eure Blicke spΓΌren
jeden Herzschlag kontrollieren
Ich will eure Stimmen hΓΆren
Ich will die Ruhe stΓΆren
Ich will dass ihr mich gut seht
Ich will dass ihr mich versteht
Ich will eure Phantasie
Ich will eure Energie
Ich will eure HΓ€nde sehen
in Beifall untergehen
Seht ihr mich?
Versteht ihr mich?
FΓΌhlt ihr mich?
HΓΆrt ihr mich?
KΓΆnnt ihr mich hΓΆren?
KΓΆnnt ihr mich sehen?
KΓΆnnt ihr mich fΓΌhlen?
Ich versteh euch nicht
KΓΆnnt ihr mich hΓΆren?
KΓΆnnt ihr mich sehen?
KΓΆnnt ihr mich fΓΌhlen?
Ich versteh euch nicht
Ich will
Ich will
Ich will
Ich will
Wir wollen dass ihr uns vertraut
Wir wollen dass ihr uns alles glaubt
Wir wollen eure HΓ€nde sehen
Wir wollen in Beifall untergehen, ja
KΓΆnnt ihr mich hΓΆren?
KΓΆnnt ihr mich sehen?
KΓΆnnt ihr mich fΓΌhlen?
Ich versteh euch nicht
KΓΆnnt ihr uns hΓΆren?
KΓΆnnt ihr uns sehen?
KΓΆnnt ihr uns fΓΌhlen?
Wir verstehen euch nicht
Ich will
Ich will |
βSuche gut gebauten achtzehn- bis dreiΓigjΓ€hrigen zum Schlachtenβ
Der Metzgermeister
Heute treff ich einen Herrn
Der hat mich zum Fressen gern
Weiche Teile und auch harte
Stehen auf der Speisekarte
Denn du bist was du isst
Und ihr wisst was es ist
Es ist mein Teil β nein
Mein Teil β nein
Da das ist mein Teil β nein
Mein Teil β nein
Die stumpfe Klinge gut und recht
Ich blute stark und mir ist schlecht
Muss ich auch mit der Ohnmacht kΓ€mpfen
Ich esse weiter unter KrΓ€mpfen
Ist doch so gut gewΓΌrzt
Und so schΓΆn flambiert
Und so liebevoll auf Porzellan serviert
Dazu ein guter Wein
Und zarter Kerzenschein
Ja da lass ich mir Zeit
Etwas Kultur muss sein
Denn du bist was du isst
Und ihr wisst was es ist
Es ist mein Teil β nein
Mein Teil β nein
Denn das ist mein Teil β nein
Yes its mein Teil β nein
Ein Schrei wird zum Himmel fahren
Schneidet sich durch Engelsscharen
Vom Wolkendach fΓ€llt Federfleisch
Auf meine Kindheit mit Gekreisch
Es ist mein Teil β nein
Mein Teil β nein
Da das ist mein Teil β nein
Mein Teil β nein
Es ist mein Teil β nein
Mein Teil β nein
Denn das ist mein Teil β nein
Yes its mein Teil β nein |
Ich seh dich an und mir wird schlecht
Γberall das dralle Fleisch
Ich schau dir tief in das Geschlecht
Und die Knie werden weich
Tausend Nadeln, das Verlangen
Will Geruch mit HΓ€nden fangen
WeiΓ, das Hirn kriecht in die Venen
Und es singen die Sirenen
Eine Faust in meinem Bauch
Komm her, du willst es doch auch
Sex! Komm zu mir
Meins ist deins und das in dir
Sex! Komm mit mir
Denn besser liederlich als wieder nicht
Wir leben nur einmal
Wir lieben das Leben
Ich seh dich an und mir ist schlecht
HΓ€ute fallen auf die Haut
Ich schau dir tiefer ins Geschlecht
Leib und BrΓΌste gut gebaut
Es ist ein Beben, ist ein Schwingen
Und die Sirenen singen
Ein Verlangen unterm Bauch
Komm her, denn du willst es doch auch
Sex! Komm zu mir
Meins ist deins und das in dir
Sex! Komm mit mir
Denn besser liederlich als wieder nicht
Wir leben nur einmal
Wir lieben das Leben
Wir lieben die Liebe
Wir leben
Sex!
Hahahaha, ja
Wir leben nur einmal
Wir lieben das Leben
Wir lieben die Liebe
Wir leben weil Sex!
Sex!
Sex! |
Ich steige in ein Flugzeug ein
Es wird kalt, ich hΓΆr es schrein
Ich kenne meine Sitzplatznummer
Panik reitet groΓen Kummer
Ich nΓ€her mich der Klagereihe
Immer lauter das Geschreie
Der Angst weicht nun Gewissheit hier
Ein Kleinkind sitzt gleich neben mir
Hier die Frage aller Klassen:
βDarf und kann man Kinder hassen?β
Ich hasse Kinder
Ich hasse Kinder
Der Schreihals turnt jetzt her und hin
Die Mutter blΓ€ttert ein Magazin
Spricht stumm zum Kind, wΓ€hrend sie liest
Und dabei einen Apfel isst
Der liebe Herrgott will mich strafen
Die NervensΓ€ge will nicht schlafen
HΓΆrt ΓΌberhaupt nicht auf zu schrein
Der Vater schlΓ€ft lΓ€ngst wie ein Stein
Hier die Frage aller Klassen:
βKann und muss man Kinder hassen?β
Ich hasse Kinder
Ich hasse Kinder
Nein, ich liebe sie
Ja, ich liebe sie
Die GroΓen und die Kleinen
Doch es mΓΌssen meine sein
Doch ganz plΓΆtzlich wird es still
Es lacht mich an, ich bin verzΓΌckt
Streck die Hand aus nach dem Kleinen
Da fΓ€ngt es wieder an zu schrein
Ich hasse Kinder
Ich hasse Kinder
Nein, ich liebe sie
Ja, ich liebe sie
Die GroΓen und die Kleinen
Doch es mΓΌssen meine sein
Ich hasse Kinder
Ich hasse Kinder
Hier kommt die Frage aller Fragen:
βKann und muss man Kinder schlagen?β
Nein, ich liebe sie
Ja, ich liebe sie
Alle Kinder, groΓ und klein
Doch sie sollten meine sein |
Please stand up and spread your legs
I lay me down, look up, it shakes
Let me eat your shame
Let me sip champagne
Let cry your pinky flower
Give me, give me golden shower
Let it rain, dont be blunt
Let it rain, what a stunt
Let it rain, make me grunt
Let it rain from your pretty cunt
Golden shower, dont be shy, cunt
Golden shower, let it fly from your pretty cunt
Golden shower, golden sweat, cunt
Golden shower, make it wet, let it jet
Please stand up, pink hairy sky
I creep down and wait, wait for you to cry
Let me sip again
Give me more champagne
Be my human Eiffel tower
Give me, give me golden shower
French kisses flowing from your hips
And it seems like fairies flying
Moisten tender eyes and lips
And it feels like angels crying
Cunt! |
Du bist so schΓΆn, so wunderschΓΆn
Ich will nur dich, immer nur dich ansehn
Du lΓ€sst die Welt um mich verblassen
Kann den Blick nicht von dir lassen
Und dieses Funkeln deiner Augen
Will die Seele aus mir saugen
Du bist schΓΆn wie ein Diamant
SchΓΆn anzusehn wie ein Diamant
Doch bitte lass mich gehn
Wie ein Juwel, so klar und rein
Dein feines Licht war mein ganzes Sein
Wollte dich ins Herzen fassen
Doch was nicht lieben kann, muss hassen
Und dieses Funkeln deiner Augen
Wird die Seele aus mir saugen
Du bist schΓΆn wie ein Diamant
SchΓΆn anzusehn wie ein Diamant
Doch bitte lass mich gehn
Welche Kraft, was fΓΌr ein Schein
WunderschΓΆn wie ein Diamant
Doch nur ein Stein |
ΠΡΠΎ ΠΏΠ΅ΡΠ½Ρ ΠΎ ΡΠ°ΠΌΠΎΠΌ ΠΏΡΠ΅ΠΊΡΠ°ΡΠ½ΠΎΠΌ
ΠΠΎΡΠΎΠ΄Π΅ Π² ΠΌΠΈΡΠ΅. ΠΠΎΡΠΊΠ²Π°!
Diese Stadt ist eine Dirne
Hat rote Flecken auf der Stirn
Ihre ZΓ€hne sind aus Gold
Sie ist fett und doch so hold
Ihr Mund fΓ€llt mir zu Tale
Wenn ich sie dafΓΌr bezahle
Sie zieht sich aus doch nur fΓΌr Geld
Die Stadt die mich in Atem hΓ€lt
Moskau
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Moskau
ΠΠΎΡΠΌΠΎΡΡΠΈ!
ΠΠΈΠΎΠ½Π΅ΡΡ ΡΠ°ΠΌ ΠΈ ΡΡΡ
ΠΠ΅ΡΠ½ΠΈ ΠΠ΅Π½ΠΈΠ½Ρ ΠΏΠΎΡΡ
Sie ist alt und trotzdem schΓΆn
Ich kann ihr nicht widerstehen
Pudert sich die alte Haut
Hat sich die BrΓΌste neu gebaut
Sie macht mich geil ich leide Qualen
Sie tanzt fΓΌr mich ich muss bezahlen
Sie schlΓ€ft mit mir doch nur fΓΌr Geld
Ist doch die schΓΆnste Stadt der Welt
Moskau
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Moskau
ΠΠΎΡΠΌΠΎΡΡΠΈ!
ΠΠΈΠΎΠ½Π΅ΡΡ ΡΠ°ΠΌ ΠΈ ΡΡΡ
ΠΠ΅ΡΠ½ΠΈ ΠΠ΅Π½ΠΈΠ½Ρ ΠΏΠΎΡΡ
Moskau
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Moskau
ΠΠΎΡΠΌΠΎΡΡΠΈ!
ΠΠΈΠΎΠ½Π΅ΡΡ ΡΠ°ΠΌ ΠΈ ΡΡΡ
ΠΠ΅ΡΠ½ΠΈ ΠΠ΅Π½ΠΈΠ½Ρ ΠΏΠΎΡΡ
ΠΠΎΡΠΊΠ²Π°!
ΠΠΎΠ΅Ρ
Π°Π»ΠΈ, ΠΠΎΡΠΊΠ²Π°!
ΠΠΎΡΠΊΠ²Π°!
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Ich sehe was, was du nicht siehst
ΠΠΎΠ³Π΄Π° ΡΡ Π½ΠΎΡΡΡ ΠΊΡΠ΅ΠΏΠΊΠΎ ΡΠΏΠΈΡΡ
Ich sehe was, was du nicht siehst
ΠΠΎΠ³Π΄Π° ΡΡ ΠΏΡΠ΅Π΄ΠΎ ΠΌΠ½ΠΎΠΉ Π»Π΅ΠΆΠΈΡΡ
Ich sehe was, was du nicht siehst
ΠΠΎΠ³Π΄Π° ΡΠΎ ΠΌΠ½ΠΎΡ Π³ΠΎΠ²ΠΎΡΠΈΡΡ
Ich sehe was, das siehst du nie
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Moskau
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Moskau
ΠΠΎΡΠΌΠΎΡΡΠΈ!
ΠΠΈΠΎΠ½Π΅ΡΡ ΡΠ°ΠΌ ΠΈ ΡΡΡ
ΠΠ΅ΡΠ½ΠΈ ΠΠ΅Π½ΠΈΠ½Ρ ΠΏΠΎΡΡ
Moskau
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Moskau
ΠΠΎΡΠΌΠΎΡΡΠΈ!
ΠΠΈΠΎΠ½Π΅ΡΡ ΡΠ°ΠΌ ΠΈ ΡΡΡ
ΠΠ΅ΡΠ½ΠΈ ΠΠ΅Π½ΠΈΠ½Ρ ΠΏΠΎΡΡ
Moskau
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Moskau
ΠΠΎΡΠΌΠΎΡΡΠΈ!
ΠΠΈΠΎΠ½Π΅ΡΡ ΡΠ°ΠΌ ΠΈ ΡΡΡ
ΠΠ΅ΡΠ½ΠΈ ΠΠ΅Π½ΠΈΠ½Ρ ΠΏΠΎΡΡ
Moskau
Π Π°Π·, Π΄Π²Π°, ΡΡΠΈ!
Moskau
ΠΠΎΡΠΌΠΎΡΡΠΈ!
ΠΠΈΠΎΠ½Π΅ΡΡ ΡΠ°ΠΌ ΠΈ ΡΡΡ
ΠΠ΅ΡΠ½ΠΈ ΠΠ΅Π½ΠΈΠ½Ρ ΠΏΠΎΡΡ |
Wir halten zusammen
Wir halten miteinander aus
Wir halten zueinander
Niemand hΓ€lt uns auf
Wir halten euch die Treue
Wir halten daran fest
Und halten uns an Regeln
Wenn man uns regeln lΓ€sst
Und der Haifisch der hat TrΓ€nen
Und die laufen vom Gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die TrΓ€nen sieht man nicht
Wir halten das Tempo
Wir halten unser Wort
Wenn einer nicht mithΓ€lt
Dann halten wir sofort
Wir halten die Augen offen
Wir halten uns den Arm
Sechs Herzen die brennen
Das Feuer hΓ€lt euch warm
Und der Haifisch der hat TrΓ€nen
Und die laufen vom Gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die TrΓ€nen sieht man nicht
In der Tiefe ist es einsam
Und so manche TrΓ€ne flieΓt
Und so kommt es dass das Wasser
In den Meeren salzig ist
Man kann von uns halten
Was immer man da will
Wir halten uns schadlos
Wir halten niemals still
Und der Haifisch der hat TrΓ€nen
Und die laufen vom Gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die TrΓ€nen sieht man nicht
In der Tiefe ist es einsam
Und so manche TrΓ€ne flieΓt
Und so kommt es dass das Wasser
In den Meeren salzig ist
Und der Haifisch der hat TrΓ€nen
Und die laufen vom Gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die TrΓ€nen sieht man nicht |
Nur fΓΌr mich bist du am Leben
Ich steck dir Orden ins Gesicht
Du bist mir ganz und gar ergeben
Du liebst mich denn ich lieb dich nicht
Du blutest fΓΌr mein Seelenheil
Ein kleiner Schnitt und du wirst geil
Der KΓΆrper, schon total entstellt
Egal, erlaubt ist, was gefΓ€llt
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
HΓΆr wie es schreit
Bei dir habe ich die Wahl der Qual
Stacheldraht im Harnkanal
Leg dein Fleisch in Salz und Eiter
Erst stirbst du doch dann lebst du weiter
Bisse, Tritte, harte SchlΓ€ge
Nadel, Zangen, stumpfe SΓ€ge
WΓΌnsch dir was, ich sag nicht nein
Und fΓΌhr dir Nagetiere ein
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
HΓΆr wie es schreit
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
HΓΆr wie es schreit
Du bist das Schiff, ich der KapitΓ€n
Wohin soll denn die Reise gehn?
Ich seh im Spiegel dein Gesicht
Du liebst mich denn ich lieb dich nicht
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
HΓΆr wie es schreit
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
HΓΆr wie es schreit
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
HΓΆr wie es schreit |
Blamed are those who know pain
From fire that burns the skin
I shine a light in my face
A hot scream, fire at will!
Bang, bang
Bang, bang
Knighted are those who know pain
From fire that burns the lust
A shock of sparks in your lap
A hot scream, fire at will!
Bang, bang
Bang, bang
Open fire!
Bang, bang
Bang, bang
Open fire!
Dangerous are those who know pain
From fire that burns the soul
Dangerous is the burnt child
With fire that seperates life
A hot scream , fire at will!
Your luck
Is not my luck
Its my bad luck
Your luck
Is not my luck
Its my bad luck
Bang, bang
Bang, bang
Fire at wil!
Bang, bang
Bang, bang
Fire at will!
Bang, bang
Bang, bang
Fire at will
Bang, bang |
Catching ladies is my delight
So I go fishing by shiny night
Doesnt matter black or blond
I threw my worm into the pond
Water, water in the sea
Bring your creatures up to me
I pull them up, release my spawn
Fish on
Water, water soaky cloud
Help me get your creatures out
Let them come release my spawn
Fish on
It smells like fish, I take a sniff
The bait is fresh, my rod is stiff
The hook is big, made from steel
I put some grease upon my reel
Some are bigger, some are small
I dont care, I catch them all
Water, water in the sea
Bring your creatures up to me
I pull them up, release my spawn
Fish on
Water, water soaky cloud
Help me get your creatures out
Let them come release my spawn
Fish on
Fish on
Fish on
Fish on
I got my rod, I have my spear
Ive already set my fishing gear
Mobys dick is out of sight
They found my Nemo every night
Some are bigger, some are small
I dont care, I catch them all
Water, water in the sea
Bring your creatures up to me
I pull them up, release my spawn
Fish on
Water, water soaky cloud
Help me get your creatures out
Let them come release my spawn
Fish on
Water, water in the sea
Let your mermaids all be free
I get it out, release my spawn
Fish on
Fish on
Fish on
Fish on
Fish on |
Ich hab keine Lust
Ich hab keine Lust
Ich hab keine Lust
Ich hab keine Lust
Ich habe keine Lust mich nicht zu hassen
Hab keine Lust mich anzufassen
Ich hΓ€tte Lust zu onanieren
Hab keine Lust es zu probieren
Ich hΓ€tte Lust mich auszuziehen
Hab keine Lust mich nackt zu sehen
Ich hΓ€tte Lust mit groΓen Tieren
Hab keine Lust es zu riskieren
Hab keine Lust vom Schnee zu gehen
Hab keine Lust zu erfrieren
Ich hab keine Lust
Ich hab keine Lust
Ich hab keine Lust
Nein ich hab keine Lust
Ich hab keine Lust etwas zu kauen
Denn ich hab keine Lust es zu verdauen
Hab keine Lust mich zu wiegen
Hab keine Lust im Fett zu liegen
Ich hΓ€tte Lust mit groΓen Tieren
Hab keine Lust es zu riskieren
Hab keine Lust vom Schnee zu gehen
Hab keine Lust zu erfrieren
Ich bleibe einfach liegen
Und wieder zΓ€hle ich die Fliegen
Lustlos fasse ich mich an
Und merke bald ich bin schon lange kalt
So kalt, mir ist kalt
So kalt, mir ist kalt
Mir ist kalt
So kalt, mir ist kalt
So kalt, mir ist kalt
So kalt, mir ist kalt
Ich hab keine Lust |
Ich mag die Sonne, die Palmen und das Meer
Ich mag den Himmel, schau den Wolkenβ
hinterher
Ichβ
mag den kaltenβ
Mond, wenn er voll und rund
Undβ
ich mag dich mit einem Knebel in dem Mund
Ich mag volle GlΓ€ser, die StraΓen wenn sie leer
Ich mag die Tiere, Menschen nicht so sehr
Ich mag dichte WΓ€lder, die Wiesen blΓΌhen sie bunt
Und ich mag dich mit einem Knebel in dem Mund
Das Leben ist einfach, einfach zu schwer
Es wΓ€re so einfach, wenn es einfacher wΓ€r
Ist alles Bestimmung, hat alles einen Grund
Und du bist ganz still, hast einen Knebel in dem Mund
Ich mag leichte MΓ€dchen und weine, wenn sie schwer
Ich mag deine Mutter, den Vater nicht so sehr
Ich mag keine Kinder, ich tue es dir kund
Doch ich mag dich mit einem Knebel in dem Mund
Ich mag die TrΓ€nen auf deinem Gesicht
Ich mag mich selber, mag mich selber nicht
Das Herz ist gebrochen, die Seele so wund
Und du schaust mich an mit einem Knebel in dem Mund
Das Leben ist traurig, das Leben ist schwer
Ich wΓΌrde es mΓΆgen, wenn es einfacher wΓ€r
Die Welt dreht sich weiter, die Erde ist rund
Um dich dreht sich nichts, hast einen Knebel in dem Mund!
In dem Mund!
Ja!
Ich hasse dich
Ich hasse dich
Ich hasse dich
Ich hasse dich
Leben ist einfach, einfach zu schwer
Es wΓ€re so einfach, wenn es einfacher wΓ€r
Ist alles Bestimmung, hat alles einen Grund
Und du bist ganz still, hast einen Knebel in dem Mund
In dem Mund |
Your dirty sweat
My sweetest potion
Your armpit swampy
Little oceans
Your flabby butthole
A soggy cave
I put in my parts
And let them bathe, so
Call me freaky, call me sick
I like it sticky, I like it big
I hate it skinny, I hate it flat
I dont need mini, I like it fat
People laughing about your size
We can fuck them on your French fries
When I break open your king size bra
Your giant boobs are just wunderbar!
Call me freaky, call me sick
I like it sticky, I like it big
I hate it skinny, I hate it flat
I donβt need mini, I like it fat
Every night, I have this dream
Iβm sliding down, a slippy stream
Straight in your mouth, the smack is strong
I eat your lips, your furry tongue
You call me freaky, you call me sick
I like you sticky, I like you big
I hate you skinny, I hate you flat
Donβt need you mini, I like you fat
So call it crazy or call it fate
Just with you I want, want to get laid
But all your holes are hard, so hard to find
It doesnβt matter Ill fuck you, fuck you from behind! |
Lass mich deine TrΓ€ne reiten ΓΌbers Kinn nach Afrika
Wieder in den Schoss der LΓΆwin wo ich einst zuhause war
Zwischen deine langen Beine, such den Schnee vom letzten Jahr
Doch es ist kein Schnee mehr da
Lass mich deine TrΓ€ne reiten ΓΌber Wolken ohne GlΓΌck
Der groΓe Vogel schiebt den Kopf sanft in sein Versteck zurΓΌck
Zwischen deine langen Beine, such den Sand vom letzten Jahr
Doch es ist kein Sand mehr da
Sehnsucht versteckt sich wie ein Insekt
Im Schlaf merkst du nicht, dass es dich sticht
GlΓΌcklich werd ich nirgendwo, der Finger rutscht nach Mexiko
Doch er versinkt im Ozean, Sehnsucht ist so grausam
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht versteckt sich wie ein Insekt
Im Schlaf merkst du nicht, dass es dich sticht
GlΓΌcklich werd ich nirgendwo, der Finger rutscht nach Mexiko
Doch er versinkt im Ozean, Sehnsucht ist so grausam
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht!
Sehnsucht! |
Your Heart Is A Diamond
Every soul wants to steal it
From your fort your fort of skin
You let nobody in
Your heart is a diamond
A bleeding treasure
Crushed together by grief and violence
Tons of pain, big pressure
Your heart is a diamond
So hard and cold
So uncut and so silent
In a breathing vault
Thatβs my heart
Let me help it feel
Thatβs my heart
What they all want to steal
Your heart is a diamond
Every man wants to steal it
Deep inside your fort of skin
You keep yourself concealed
Good hearts are so hard to find
I will wait and stay
A diamond ring will take its place
Around my soul one day
Thatβs my heart
Let me help it feel
Thatβs my heart
What they all want to steal
Thatβs my heart
Let me work that mine
Thatβs my heart
Let me help make it shine
I lick your heart
I taste the pain
I kiss your skin
It feels the same
Your bitter lips
Thereβs no light at the end of the tunnel
Between your hips
Thatβs my heart
Let me help it feel
Let me in to guard
What they all want to steal
Thatβs my heart
Let me work that mine
Thatβs my heart
Let me help make it shine |
Kann man Herzen brechen
KΓΆnnen Herzen sprechen
Kann man Herzen quΓ€len
Kann man Herzen stehlen
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck doch
Seh ich dann nach unten weg da schlΓ€gt es links
Links
KΓΆnnen Herzen singen
Kann ein Herz zerspringen
KΓΆnnen Herzen rein sein
Kann ein Herz aus Stein sein
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck doch
Seh ich dann nach unten weg da schlΓ€gt es links
Links
Links
Links
Links zwo drei vier
Links zwo, links zwo
Links zwo drei vier
Links
Links zwo, links zwo
Links zwo drei vier
Links
Links zwo drei vier
Kann man Herzen fragen
Ein Kind darunter tragen
Kann man es verschenken
Mit dem Herzen denken
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck
Doch seh ich dann nach unten weg
Da schlΓ€gt es in der linken Brust
Der Neider hat es schlecht gewusst
Links
Links
Links
Links
Links zwo drei vier
Links
Links zwo drei vier
Links zwo, links zwo
Links zwo drei vier
Links
Links zwo, links zwo
Links zwo drei vier
Links
Links zwo, links zwo
Links zwo drei vier
Links zwo, links zwo
Links zwo drei vier
Links zwo, links zwo
Links zwo drei vier
Links zwo, links zwo
Links zwo drei vier |
Black lips, brown eyes
Wet flesh, good size
So hot, when it crawls
I burn for dicks and holes
Ladyboy
Ladyboy
He is my toy boy
My ladyboy
Ladyboy
Just for fun, no romance
Two in one, Ill take my chance
All you can eat its hot as coals
I drown in meat in dicks and holes
Ladyboy
Ladyboy, ja
He is my toy boy
My ladyboy
Ladyboy
I got shot with the sweetest gun
I have it all, all in one
No broken hearts, no bad romance
Why should I love when I can have fun
With my ladyboy
I got shot with the sweetest gun
Never mind what I have become
Why should I love when I can have fun
With my breathing toy
Ladyboy, ja!
Ladyboy
She is my toy boy
My ladyboy
I got shot with the sweetest gun
I have it all, all in one
No broken hearts, no bad romance
Why should I love when I can have fun
With my ladyboy, hahahahaha |
Heute ist ein schΓΆner Tag
Am Himmel fliegen bunte Drachen
Boote schwimmen auf dem See
Wir kΓΆnnten soβ
vielβ
machen
Wir wollen nichtsβ
versΓ€umen
Wollen nichts verpassen
Doch du bleibst einfachβ
liegen
Auf dem Bett, dem nassen
Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!
Steh wieder auf!
Bleib nicht liegen, es wΓ€r schade
Zirkus ist heut in der Stadt
Bitte zeig mir alle Tiere
Hol mir Eis und Limonade
Wir wollen nichts versΓ€umen
Steh doch auf, wir haben SpaΓ
Doch du bleibst einfach liegen
Augen offen, Wangen blass
Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!
Warum muss ich immer warten?
Warum immer weinen?
Warum all die schwarzen LΓΆcher
In den Armen, in den Beinen?
Mama, steh auf, leb wieder auf
Steh auf!
Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!
Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!
Steh auuuf! |
Im Lichtkleid kam sie auf mich zu
Ich weiΓ es noch wie heut
Ich war so jung hab mich geniert
Doch hab es nie bereut
Sie rief mir Worte ins Gesicht
Die Zunge lustgestrΓ€ubt
Verstand nur ihre Sprache nicht
Ich hab es nicht bereut
Oh non rien de rien
Oh non je ne regrette rien
Wenn ich ihre Haut verlieΓ
Der FrΓΌhling blutet in Paris
Ich kannte meinen KΓΆrper nicht
Den Anblick so gescheut
Sie hat ihn mir bei Licht gezeigt
Ich hab es nie bereut
Die Lippen oft verkauft, doch weich
Und ewig sie berΓΌhrn
Wenn ich ihren Mund verlieΓ
Dann fing ich an zu friern
Sie rief mir Worte ins Gesicht
Die Zunge lustgestrΓ€ubt
Verstand nur ihre Sprache nicht
Ich hab es nicht bereut
Oh non rien de rien
Oh non je ne regrette rien
Wenn ich ihre Haut verlieΓ
Der FrΓΌhling blutet in Paris
Ein FlΓΌstern fiel mir in den SchoΓ
Und fΓΌhrte feinen Klang
Hat viel geredet nichts gesagt
Und fΓΌhlte sich gut an
Sie rief mir Worte ins Gesicht
Und hat sich tief verbeugt
Verstand nur ihre Sprache nicht
Ich hab es nicht bereut
Oh non rien de rien
Oh non je ne regrette rien
Wenn ich ihre Haut verlieΓ
Der FrΓΌhling blutet in Paris, in Paris
Wenn ich ihre Haut verlieΓ
Der FrΓΌhling blutet in Paris, in Paris
Wenn ich ihre Haut verlieΓ
Der FrΓΌhling blutet in Paris |
Getadelt wird wer Schmerzen kennt
Vom Feuer das die Haut verbrennt
Ich werf ein Licht in mein Gesicht
Ein heiΓer Schrei, feuer frei!
BΓ€ng bΓ€ng
BΓ€ng bΓ€ng
Geadelt ist wer Schmerzen kennt
Vom Feuer das in Lust verbrennt
Ein FunkenstoΓ in ihren SchoΓ
Ein heiΓer Schrei, feuer frei!
BΓ€ng bΓ€ng
BΓ€ng bΓ€ng
Feuer frei!
BΓ€ng bΓ€ng
BΓ€ng bΓ€ng
Feuer frei!
GefΓ€hrlich ist wer Schmerzen kennt
Vom Feuer das den Geist verbrennt
GefΓ€hrlich das gebrannte Kind
Mit Feuer das vom Leben trennt
Ein heiΓer Schrei , feuer frei!
Dein GlΓΌck
Ist nicht mein GlΓΌck
Ist mein UnglΓΌck
Dein GlΓΌck
Ist nicht mein GlΓΌck
Ist mein UnglΓΌck
BΓ€ng bΓ€ng
BΓ€ng bΓ€ng
Feuer frei!
BΓ€ng bΓ€ng
BΓ€ng bΓ€ng
Feuer frei!
BΓ€ng bΓ€ng
BΓ€ng bΓ€ng
Feuer frei!
BΓ€ng bΓ€ng |
Auf den Wellen wird gefochten
Wo Fisch und Fleisch zur See geflochten
Der eine sticht die Lanz im Heer
Der andere wirft sie in das Meer
Ah - Ahoi
Reise, Reise Seemann Reise
Jeder tuts auf seine Weise
Der eine stΓΆΓt den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Bluten leise in das Meer
Die Lanze muss im Fleisch ertrinken
Fisch und Mann zur Tiefe sinken
Wo die schwarze Seele wohnt
Ist kein Licht am Horizont
Ah - Ahoi
Reise, Reise Seemann Reise
Jeder tuts auf seine Weise
Der eine stΓΆΓt den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Bluten leise in das Meer
Reise, Reise
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Herzen steckt ein Speer
Bluten sich am Ufer leer
Bluten sich am Ufer leer |
Niemand kann das Bild beschreiben
Gegen seine Fensterscheibe
Hat er das Gesicht gepresst
Und hofft, dass sie das Licht anlΓ€sst
Ohne Kleid sah er sie nie
Die Herrin seiner Fantasie
Er nimmt die GlΓ€ser vom Gesicht
Singt zitternd eine Melodie
Der Raum wird sich mit Mondlicht fΓΌllen
LΓ€sst sie fallen, alle HΓΌllen
Der Anblick ist ihm sehr gewogen
Spannt seine Fantasie zum Bogen
Der Atem stockt, das Herz schlΓ€gt wild
Malt seine Farben in ihr Bild
Steht er da am Fensterrand
Mit einer Sonne in der Hand
Ganz nah
So weit weg von hier
So nah
Weit, weit weg von dir
Ganz nah
So weit weg sind wir
So nah
Weit, weit weg von mir
Wieder ist es Mitternacht
Ich stehle uns das Licht der Sonne
Weil es immer dunkel ist
Wenn der Mond die Sterne kΓΌsst
Ganz nah
So nah
Ganz nah
So weit weg von dir
So nah
So weit weg sind wir |
Das Schicksal hat mich angelacht
Und mir ein Geschenk gemacht
Warf mich auf einen warmen Stern
Der Haut so nah dem Auge fern
Ich nehm mein Schicksal in die Hand
Mein Verlangen ist bemannt
Wo das sΓΌΓe Wasser stirbt
Weil es sich im Salz verdirbt
Trag ich den kleinen Prinz im Sinn
Ein KΓΆnig ohne KΓΆnigin
Wenn sich an mir ein Weib verirrt
Dann ist die helle Welt verwirrt
Mann gegen Mann
Meine Haut gehΓΆrt den Herren
Mann gegen Mann
Gleich und Gleich gesellt sich gern
Mann gegen Mann
Ich bin der Diener zweier Herren
Mann gegen Mann
Gleich und Gleich gesellt sich gern
Ich bin die Ecke aller RΓ€ume
Ich bin der Schatten aller BΓ€ume
In meiner Kette fehlt kein Glied
Wenn die Lust von hinten zieht
Mein Geschlecht schimpft mich VerrΓ€ter
Ich bin der Albtraum aller VΓ€ter
Mann gegen Mann
Meine Haut gehΓΆrt den Herren
Mann gegen Mann
Gleich und Gleich gesellt sich gern
Mann gegen Mann
Doch friert mein Herz an manchen Tagen
Mann gegen Mann
Kalte Zungen die da schlagen
Kalte Zungen die da schlagen
Schwuler!
Aaaaahhh!
Schwuler!
Aaaaahhh!
Mich interessiert kein Gleichgewicht
Mir scheint die Sonne ins Gesicht
Doch friert mein Herz an manchen Tagen
Kalte Zungen die da schlagen
Schwuler!
Mann gegen Mann
Schwuler!
Mann gegen Mann
Schwuler!
Mann gegen Mann
Schwuler!
Mann gegen Mann gegen Mann |
Hallo kleines MΓ€dchen, wie geht es dir?
Mir geht es gut, sprich nicht zu mir
Steig einfach ein, ich nehm dich mit
Und kaufe dir Muscheln mit Pommes Frites
Es ist schon warm und du bist schΓΆn
Und hast das Meer noch nicht gesehn
Du bist alleine, ich ganz allein
Sprich nicht zu mir, steig einfach ein
Sing fΓΌr mich, komm, sing
Perle auf dem Ring
Tanz fΓΌr mich und dann
Kommt zu dir der Hallomann
Die Sonne scheint uns auch auf den Bauch
Sag einfach nichts und mach es auch
Gib mir dein Wort, nimm meine Hand
Wir baun was SchΓΆnes aus Haut und Sand
Nichts wird danach wie frΓΌher sein
Sprich nicht zu mir, steig einfach ein
Sing fΓΌr mich, komm, sing
Perle auf dem Ring
Tanz fΓΌr mich, komm, tanz
Blondes Haar und Rosenkranz
Hallo kleines MΓ€dchen
Wie geht es dir?
Sing fΓΌr mich, komm, sing
Frag nicht nach dem Sinn
Sing fΓΌr mich und dann
Auf den Wellen dein Gesang |
Ich trage einen Brief an mir
Die Worte brennen auf dem Papier
Das Papier ist me-meine Haut
Die Worte, Bilder, bunt und so laut
Zeig mir deins, ich zeig dir meins
Zeig mir deins, ich zeig dir meins
Zeig mir deins, ich zeig mir deins
Zeig mir deins, ich zeig dir meins
Wenn das Blut die Tinte kΓΌsst
Wenn der Schmerz das Fleisch umarmt
Ich zeige meine Haut
Bilder, die mir so vertraut
Aus der Nadel blaue Flut
In den Poren kocht das Blut
Wer schΓΆn sein muss, der will auch leiden
Und auch der Tod kann uns nicht scheiden
Alle Bilder auf meiner Haut
Meine Kinder so, so vertraut
Zeig mir deins, ich zeig dir meins
Zeig mir deins, ich zeig dir meins
Wenn das Blut die Tinte kΓΌsst
Wenn der Schmerz das Fleisch umarmt
Ich zeige meine Haut
Bilder, die mir so vertraut
Aus der Nadel blaue Flut
In den Poren kocht das Blut
Deinen Namen stech ich mir
Dann bist du fΓΌr immer hier
Aber wenn du uns entzweist
Such ich mir jemand, der genauso heiΓt
Wenn das Blut die Tinte kΓΌsst
Wenn der Schmerz das Fleisch umarmt
Ich liebe meine Haut
Bilder, die mir so vertraut
Aus der Nadel blaue Flut
In den Poren kocht das Blut |
Bald ist es Nacht wir sind allein
Du musst nicht, musst nicht traurig sein
Stimmen flΓΌstern hinter dem Gesicht
Die da sagen, die da sagen
Tu das nicht
Lass das sein
Fass das nicht an
Sag einfach nein
BΓΌckstabΓΌ
Hol ich mir
BΓΌckstabΓΌ
Hol ich mir
Hab keine Angst, ich bin doch hier
Ich bin ja, bin ganz nah bei dir
Stimmen flΓΌstern hinter dem Gesicht
Die da sagen
Tu das nicht
Lass das sein
Fass das nicht an
Sag einfach nein
BΓΌckstabΓΌ
Hol ich mir
BΓΌckstabΓΌ
Hol ich mir
Zwei Seelen ach in meinem SchoΓ
Es kann nur eine ΓΌberleben
Beim ersten Mal tut es nicht weh
Ein zweites Mal wird es nicht geben
BΓΌckstabΓΌ, tu das nicht
BΓΌckstabΓΌ, lass das sein
BΓΌckstabΓΌ, fass das nicht an
BΓΌckstabΓΌ, sag einfach
BΓΌckstabΓΌ
Hol ich mir
BΓΌckstabΓΌ
Hol ich mir |
Ist nur eine schmale BrΓΌcke
Die Ufer sind Vernunft und Trieb
Ich steig dir nach
Das Sonnenlicht den Geist verwirrt
Ein blindes Kind das vorwΓ€rts kriecht
Weil es seine Mutter riecht
Die Spur ist frisch und auf die BrΓΌcke
Tropft dein SchweiΓ dein warmes Blut
Ich seh dich nicht
Ich riech dich nur ich spΓΌre Dich
Ein Raubtier das vor Hunger schreit
Wittere ich dich meilenweit
Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher
Du riechst so gut, ich finde dich
So gut, so gut ich steig dir nach
Du riechst so gut, gleich hab ich dich
Ich warte bis es dunkel ist
Dann fass ich an die nasse Haut
Verrate mich nicht
Oh siehst du nicht die BrΓΌcke brennt
HΓΆr auf zu schreien und wehre dich nicht
Weil sie sonst auseinander bricht
Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher
Du riechst so gut, ich finde dich
So gut, so gut ich steig dir nach
Du riechst so gut, gleich hab ich dich
Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher
Du riechst so gut ich finde dich
So gut, so gut ich fass dich an
Du riechst so gut, jetzt hab ich dich
Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher |
Ich bin in Hitze schon seit Tagen
So werd ich mir ein Kahlwild jagen
Und bis zum Morgen sitz ich an
Damit ich Blattschuss geben kann
Auf dem Lande, auf dem Meer
Lauert das Verderben
Die Kreatur muss sterben
Sterben
Ein Schmaltier auf die LΓ€ufe kommt
Hat sich im hohen Ried gesonnt
Macht gute FΓ€hrte tief im Tann
Der Spiegel glΓ€nzt, ich backe an
Der Wedel zuckt wie Fingeraal
Die Flinte springt vom Futteral
Ich fege mir den Bast vom Horn
Und gebe ein gestrichenes Korn
Auf dem Lande, auf dem Meer
Lauert das Verderben
Die Kreatur muss sterben
Sterben
Sterben
Sie spΓΌrt die MΓΌndungsenergie
Feiner Schweiss tropft auf das Knie
Auf dem Lande, auf dem Meer
Lauert das Verderben
Die Kreatur muss sterben
Sterben
Sterben
Auf dem Lande, auf dem Meer
Auf dem Lande, auf dem Meer |
Wohin gehst du? Wohin?
Ich geh mit mir von Ost nach SΓΌd
Wohin gehst du? Wohin?
Ich geh mit mir von SΓΌd nach West
Wohin gehst du? Wohin?
Ich geh mit mir von West nach Nord
Da kommt er angerannt
Mit der Fahne in der Hand
Mein Land
Mein Land
Du bist hier in meinem Land
Mein Land
Mein Land
Du bist hier in meinem Land
Mein Land
Wohin gehst du? Wohin?
Ich geh mit mir von Nord nach Ost
Wohin gehst du? Wohin?
Ich geh mit mir von Ost nach West
Wohin gehst du? Wohin?
Ich geh von Land zu Land allein
Und nichts und niemand
LΓ€dt mich zu bleiben ein
Mein Land
Mein Land
Du bist hier in meinem Land
Mein Land
Mein Land
Du bist hier in meinem Land
Meine Welle und mein Strand
Ja!
Eine Stimme aus dem Licht
FΓ€llt dem Himmel vom Gesicht
Reisst den Horizont entzwei
Wohin gehst du?
Hier ist nichts mehr frei
Das ist mein Land!
Das ist mein Land
Das ist mein Land
Mein Land
Mein Land
Du bist hier in meinem Land
Meine Welle und mein Strand
Mein Land
Mein Land
Du bist hier in meinem Land
Meine Welle und mein Strand
Mein Land
Mein Land
Du bist hier in meinem Land
Meine Welle und mein Strand
Vertrieben! Mein Land
Vertreiben! Mein Land
Vergessen! Mein Land
Nirgends kann ich bleiben!
Mein Land |
Born in the breath of a vicious sea
The beast came with the rain
Fallen upon your milky skin
A cunning drop crawled in your vein
Never ever got prepared
So shaken, helpless and so scarred
Search the needle in your hair
Gone bald theres nothing there
Home sweet home
Inside you, eating your bones
Home sweet home
Eyes on fire lips in foam
And its called the cold
Its caught inside you
And it eats it eats and grows
Inside you and it never goes
And it never goes
Two more days the ends in sight
Tumor days so deep inside
So distressing and very violent
And it kills, it kills so slow and silent
Never ever got prepared
So shaken, helpless and so scarred
Search the needle in your hair
Gone bald theres nothing there
And nothing there
Home sweet home
Inside you, eating your bones
Home sweet home
Eyes on fire lips in foam
And its called the cold is cold
Its caught inside you
And it eats it eats and grows
Inside you and it never goes
And it never goes
And it never goes⦠|
Ai-ai-ai
Ai-ai-ai
Schwarz und weiΓ, kalt und heiΓ
Arm und reich, hart und weich
Kurz und lang, dick undβ
schlank
GroΓβ
und klein, grobβ
und fein
Wasser oder Feuer, billig oderβ
teuer
Dunkel oder hell, langsam und schnell
Nass und trocken, knien oder hocken
Schlafen oder wachen, weinen oder lachen
Ai-ai-ai
HΓ€sslich oder schΓΆn
Im Liegen oder Stehn
Ai-ai-ai
Frau oder Mann
GegensΓ€tze ziehen sich an
Stark und schwach, mΓΌde und wach
Eckig oder rund, Katze und Hund
Hin und her, leicht und schwer
Hoch und tief, gerade und schief
Kurz oder lang, gesund und krank
Mensch oder Tier, dort oder hier
Krieg und Frieden, verlieren oder siegen
Trocken oder nass, Liebe oder Hass
Ai-ai-ai
HΓ€sslich oder schΓΆn
Im Liegen oder Stehn
Ai-ai-ai
Frau oder Mann
GegensΓ€tze ziehen sich an
Ai-ai-ai
Ich kann nicht liegen, wenn ich steh
Kann nicht stehen, wenn ich geh
Ai-ai-ai
Kann nicht schlafen, wenn ich esse
Kann dich nicht vergessen
Ai-ai-ai-ai
Kann dich nicht vergessen
Ai-ai-ai-ai
Einfach nicht vergessen
GegensΓ€tze ziehn sich an
Immer wieder Frau und Mann
Immer Schatten, wenig Licht
Doch ohne Liebe geht es nicht
Ai-ai-ai
HΓ€sslich oder schΓΆn
Im Liegen oder Stehen
Ai-ai-ai
Frau oder Mann
GegensΓ€tze ziehn sich an
Ai-ai-ai
Ich kann nicht liegen, wenn ich steh
Kann nicht stehen, wenn ich geh
Ai-ai-ai
Kann nicht schlafen, wenn ich esse
Kann dich nicht vergessen
Ai-ai-ai
Ai-ai-ai-ai
Frau oder Mann
Ai-ai-ai
Ai-ai-ai-ai
GegensΓ€tze ziehn sich an
Und aus |
Ein Flugzeug liegt im Abendwind
An Bord ist auch ein Mann mit Kind
Sie sitzen sicher sitzen warm
Und gehen so dem Schlaf ins Garn
In drei Stunden sind sie da
Zum Wiegenfeste der Mama
Die Sicht ist gut der Himmel klar
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mΓΌssen leben bis wir sterben
Der Mensch gehΓΆrt nicht in die Luft
So der Herr im Himmel ruft
Seine SΓΆhne auf dem Wind
Bringt mir dieses Menschenkind
Das Kind hat noch die Zeit verloren
Da springt ein Widerhall zu Ohren
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
Und der Wolkentreiber lacht
SchΓΌttelt wach die Menschenfracht
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mΓΌssen leben bis wir sterben
Und das Kind zum Vater spricht
HΓΆrst du denn den Donner nicht
Das ist der KΓΆnig aller Winde
Er will mich zu seinem Kinde
Aus den Wolken tropft ein Chor
Kriecht sich in das kleine Ohr
Komm hier, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm hier, bleib hier
Wir sind BrΓΌder dir
Der Sturm umarmt die Flugmaschine
Der Druck fΓ€llt schnell in der Kabine
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
In Panik schreit die Menschenfracht
Weiter, weiter ins Verderben
Wir mΓΌssen leben bis wir sterben
Und zum Herrgott fleht das Kind
Himmel nimm zurΓΌck den Wind
Bring uns unversehrt zu Erden
Aus den Wolken tropft ein Chor
Kriecht sich in das kleine Ohr
Komm her, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her, bleib hier
Wir sind BrΓΌder dir
Der Vater hΓ€lt das Kind jetzt fest
Hat es sehr an sich gepresst
Bemerkt nicht dessen Atemnot
Doch die Angst kennt kein Erbarmen
So der Vater mit den Armen
DrΓΌckt die Seele aus dem Kind
Diese setzt sich auf den Wind und singt:
Komm her, bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her, bleib hier
Wir sind BrΓΌder dir |
Ein kleiner Mensch stirbt nur zum Schein
Wollte ganz alleine sein
Das kleine Herz stand still fΓΌr Stunden
So hat man es fΓΌr tot befunden
Es wird verscharrt in nassem Sand
Mit einer Spieluhr in der Hand
Der erste Schnee das Grab bedeckt
Hat ganz sanft das Kind geweckt
In einer kalten Winternacht
Ist das kleine Herz erwacht
Als der Frost ins Kind geflogen
Hat es die Spieluhr aufgezogen
Eine Melodie im Wind
Und aus der Erde singt das Kind
Hoppe hoppe Reiter
Und kein Engel steigt herab
Mein Herz schlΓ€gt nicht mehr weiter
Nur der Regen weint am Grab
Hoppe hoppe Reiter
Eine Melodie im Wind
Mein Herz schlΓ€gt nicht mehr weiter
Und aus der Erde singt das Kind
Der kalte Mond in voller Pracht
HΓΆrt die Schreie in der Nacht
Und kein Engel steigt herab
Nur der Regen weint am Grab
Zwischen harten Eichendielen
Wird es mit der Spieluhr spielen
Eine Melodie im Wind
Und aus der Erde singt das Kind
Hoppe hoppe Reiter
Und kein Engel steigt herab
Mein Herz schlΓ€gt nicht mehr weiter
Nur der Regen weint am Grab
Hoppe hoppe Reiter
Eine Melodie im Wind
Mein Herz schlΓ€gt nicht mehr weiter
Und aus der Erde singt das Kind
Hoppe hoppe Reiter
Mein Herz schlΓ€gt nicht mehr weiter
Am Totensonntag hΓΆrten sie
Aus Gottes Acker diese Melodie
Da haben sie es ausgebettet
Das kleine Herz im Kind gerettet
Hoppe hoppe Reiter
Eine Melodie im Wind
Mein Herz schlΓ€gt nicht mehr weiter
Und aus der Erde singt das Kind
Hoppe hoppe Reiter
Und kein Engel steigt herab
Mein Herz schlΓ€gt nicht mehr weiter
Nur der Regen weint am Grab
Hoppe hoppe Reiter
Eine Melodie im Wind
Mein Herz schlΓ€gt nicht mehr weiter
Und aus der Erde singt das Kind |
Dressed in sparks and light
Showered in dazzling white
We are the childrens of the sun
The nightfall is about to come
The sky turns red
A frightful sign
So we run
Were running out of time
Because
We live only one day
We only live one day
We are in heaven but we cant stay
We live only one day
Daylight counting hours
Worshipped by the flowers
Related to mars and moon
But the night is coming soon
The sky turns red
A frightful sign
So we run
Were running out of time
Because
We live only one day
We only live one day
We are in heaven but we cant stay
We live only one day
And when we die
No place to stay
We are in heaven anyway
We have to go
The skys in flames
Were going down in purple rain
Purple rain..
We live only one day
We only live one day
We are in heaven but we cant stay
We live only one day
And when we die
No place to stay
We are in heaven anyway
And after all the night arrives
Darkness comes and eats us alive |
Komm in mein Boot
Ein Sturm kommt auf
Und es wird Nacht
Wo willst du hin?
So ganz allein
Treibst du davon
Wer hΓ€lt deine Hand
Wenn es dich
Nach unten zieht?
Wo willst du hin?
So uferlos
Die kalte See
Komm in mein Boot
Der Herbstwind hΓ€lt
Die Segel straff
Jetzt stehst du da an der Laterne
Mit TrΓ€nen im Gesicht
Das Tageslicht fΓ€llt auf die Seite
Der Herbstwind fegt die StraΓe leer
Komm in mein Boot
Die Sehnsucht wird
Der Steuermann
Komm in mein Boot
Der beste Seemann
War doch ich
Jetzt stehst du da an der Laterne
Hast TrΓ€nen im Gesicht
Das Abendlicht verjagt die Schatten
Die Zeit steht still und es wird Herbst
Komm in mein Boot
Die Sehnsucht wird
Der Steuermann
Komm in mein Boot
Der beste Seemann
War doch ich
Jetzt stehst du da an der Laterne
Hast TrΓ€nen im Gesicht
Das Feuer nimmst du von der Kerze
Die Zeit steht still und es wird Herbst
Sie sprachen nur von deiner Mutter
So gnadenlos ist nur die Nacht
Am Ende bleib ich doch alleine
Die Zeit steht still
Und mir ist kalt |
Ey, amigos
Β‘Adelante, amigos!
Vamos, vamos, mi amor
Me gusta mucho tu sabor
No, no, no, no tu corazΓ³n
Mucho, mucho tu limΓ³n
Dame de tu fruta
Vamos, mi amor
Β‘Te quiero, puta!
Β‘Te quiero, puta!
Β‘Ay, quΓ© rico!
Ay, quΓ© rico, un, dos, tres
SΓ, te deseo otra vez
Pero no, no, no tu corazΓ³n
MΓ‘s, mΓ‘s, mΓ‘s de tu limΓ³n
Dame de tu fruta, ay
Dame de tu fruta
Vamos, mi amor
Β‘Te quiero, puta!
Β‘Te quiero, puta!
Β‘Ay, quΓ© rico!
Entre tus piernas voy a llorar
Feliz y triste voy a estar
Feliz y triste voy a estar
Ja, ja, ja, ja, ja
MΓ‘s, mΓ‘s, mΓ‘s; por favor
MΓ‘s, mΓ‘s, mΓ‘s; sΓ, sΓ seΓ±or
MΓ‘s, mΓ‘s, mΓ‘s; por favor
MΓ‘s, mΓ‘s, mΓ‘s; sΓ, sΓ seΓ±or
MΓ‘s, mΓ‘s, mΓ‘s; por favor
MΓ‘s, mΓ‘s, mΓ‘s; sΓ, sΓ seΓ±or
Β‘SΓ, sΓ seΓ±or!
Β‘Te quiero, puta!
Β‘QuΓ© rico!
Β‘Te quiero, puta!
Β‘DΓ‘melo, dΓ‘melo!
Β‘Te quiero, puta! |
Komm mit mir, komm auf mein Schloss
Da wartet Spass im Tiefgeschoss
Leise, leise wolln wir sein
Den Augenblick von Zeit befrein
Ja, das Paradies liegt unterm Haus
Die TΓΌr fΓ€llt zu, das Licht geht aus
Seid ihr bereit?
Seid ihr soweit?
Willkommen in der Dunkelheit
In der Dunkelheit
Keiner kann hier unten stΓΆren
Niemand, niemand darf uns hΓΆren
Nein, man wird uns nicht entdecken
Wir lassen uns das Leben schmecken
Und bist du manchmal auch allein
Ich pflanze dir ein Schwesterlein
Die Haut so jung, das Fleisch so fest
Unter dem Haus ein Liebesnest
Seid ihr bereit?
Seid ihr soweit?
Willkommen in der Dunkelheit
In der Dunkelheit
In der Einsamkeit
In der Traurigkeit
FΓΌr die Ewigkeit
Willkommen in der Wirklichkeit
Und wanderst du im tiefen Tal
Und sei Dein Dasein ohne Licht
FΓΌrchte kein UnglΓΌck, keine Qual
Ich bin bei dir und halte dich
Ich halte dich in der Dunkelheit
In der Dunkelheit |
Since I was a kid I had this dream
I want to be a tough guy, wide and mean
Flying bullets, flying fists
Born to ride and to be kissed
Cowboy, cowboy, he can ride
Any horse and any bride
Cowboy, cowboy, comes to town
Beat you up and shoot you down
I wear my blue jeans very tight
Please the ladies every night
They put money in my hat
Makes their husbands so upset
Cowboy, cowboy, he can ride
Any horse and any bride
Cowboy, cowboy, comes to town
Beat you up and shoot you down
Cowboy, cowboy never die
Feels no pain, never cries
Cowboy, you get all the chicks
Big, big horses and big dicks
Was never wild, never mean
Never joined a cowboy scene
I just ride my rocking chair
Hide my teeth in tupperware
Cowboy, cowboy, this is sad
Vomit in your cowboy hat
Cowboy, cowboy, this is fun
Lost the bullets, fuck your gun
Cowboy, cowboy, we died
Every night I have to cry
Cowboy, cowboy, what a prick
Drunken horse and shrunken dick |
βBΓΌck dich!β, befehl ich dir
Wende dein Antlitz ab von mir
Dein Gesicht ist mir egal
BΓΌck dich!
Ein Zweibeiner auf allen Vieren
Ich fΓΌhre ihn spazieren
Im Passgang den Flur entlang
Ich bin enttΓ€uscht
Jetzt kommt er rΓΌckwΓ€rts mir entgegen
Honig bleibt am Strumpfband kleben
Ich bin enttΓ€uscht
Total enttΓ€uscht
BΓΌck dich!
BΓΌck dich!
BΓΌck dich!
BΓΌck dich!
Das Gesicht interessiert mich nicht
Der Zweibeiner hat sich gebΓΌckt
In ein gutes Licht gerΓΌckt
Zeig ich ihm was man machen kann
Und fang dabei zu weinen an
Der ZweifuΓ stammelt ein Gebet
Aus Angst weil es mir schlechter geht
Versucht sich tiefer noch zu bΓΌcken
TrΓ€nen laufen hoch den RΓΌcken
BΓΌck dich!
BΓΌck dich!
BΓΌck dich!
BΓΌck dich!
βBΓΌck dich!β, befehl ich dir
Wende dein Antlitz ab von mir
Dein Gesicht ist mir egal
BΓΌck dich nocheinmal!
BΓΌck dich!
BΓΌck dich!
BΓΌck dich!
BΓΌck dich! |
Rammstein
Ein Mensch brennt
Rammstein
Fleischgeruch in der Luft
Rammstein
Ein Kind stirbt
Rammstein
Die Sonne scheint
Rammstein
Ein Flammenmeer
Rammstein
Blut gerinnt auf dem Asphalt
Rammstein
MΓΌtter schreien
Rammstein
Die Sonne scheint
Rammstein
Ein Massengrab
Rammstein
Kein Entrinnen
Rammstein
Kein Vogel singt mehr
Rammstein
Und die Sonne scheint |
Wollt ihr das Bett in Flammen sehen?
Wollt ihr in Haut und Haaren untergehen?
Ihr wollt doch auch den Dolch ins Laken stecken
Ihr wollt doch auch das Blut vom Degen lecken
Rammstein!
Rammstein!
Ihr seht die Kreuze auf dem Kissen
Ihr meint euch darf die Unschuld kΓΌssen
Ihr glaubt zu tΓΆten wΓ€re schwer
Doch wo kommen all die Toten her?
Rammstein!
Rammstein!
Rammstein!
Sex ist eine Schlacht
Liebe ist Krieg
Sex ist eine Schlacht, ja
Liebe ist Krieg
Sex ist eine Schlacht
Liebe ist Krieg
Sex ist eine Schlacht, ja
Liebe ist Krieg
Wollt ihr das Bett in Flammen sehen?
Wollt ihr in Haut und Haaren untergehen?
Ihr wollt doch auch den Dolch ins Laken stecken
Ihr wollt doch auch das Blut vom Degen lecken
Rammstein!
Rammstein!
Rammstein!
Rammstein!
Rammstein! Rammstein! Rammstein!
Rammstein! Rammstein! Rammstein!
Rammstein! Rammstein! Rammstein!
Rammstein! Rammstein! Rammstein!
Rammstein! Rammstein! Rammstein! |
Ich weiΓ nicht, wie ich heiΓe
Ich weiΓ nicht, wer ich bin
WeiΓ nicht, woher ich komme
Ichβ
geh,β
weiΓ nicht wohin
Vergessenβ
alle Tage, vergessen jede Nacht
Wo binβ
ich gewesen? Was hab ich gemacht?
Wie hat das begonnen? Wann fing das an?
Wo bin ich gewesen? Was hab ich getan?
Ich weiΓ es nicht
Ich weiΓ es nicht
Und ich laufe alleine immer weiter, weiter
Und wenn es regnet, regnet es auf mich
Und die Wolken ziehen immer weiter, weiter
Am Ende nass bin immer ich
Ich weiΓ nicht, welche Stunde
Ich weiΓ nicht, welcher Tag
WeiΓ nicht, was ich gesprochen
Und nicht, was ich gesagt
Und so lauf ich weiter, weiter ohne Unterlass
Ich suche etwas, doch ich weiΓ, nicht was
Ich laufe ganz alleine
Bin immer ganz allein
Γberall ist Sonne
Nur ΓΌber mir ist keine
Ich brauche keinen Spiegel
WeiΓ nicht um mein Gesicht
Ich laufe fleiΓig nur bei Nacht
Verstecke mich bei Licht
Wo bin ich gewesen und wo komm ich her?
Ich habe keine Ahnung, erinner mich nicht mehr
Alle StraΓen endlos, weiΓ nicht, wie mir der Sinn
Ich kenne meine Eltern nicht, weiΓ nicht, wo ich geboren bin
Ich weiΓ es nicht
Ich weiΓ es nicht
Und ich laufe alleine immer weiter, weiter
Und wenn es regnet, regnet es auf mich
Und die Wolken ziehen immer weiter, weiter
Am Ende nass bin immer ich
Ich weiΓ nicht, welche Stunde
Ich weiΓ nicht, welcher Tag
WeiΓ nicht, was ich gesprochen
Und nicht, was ich gesagt
Und so lauf ich weiter, weiter ohne Unterlass
Ich suche etwas, doch ich weiΓ, nicht was, nein
Ich weiΓ es nicht
Ich weiΓ es einfach nicht |
Ich kannte viele schΓΆne Damen
Auf dieser schΓΆnen, weiten Welt
Mit Fug und Recht kann man dasβ
sagen
Ichβ
war ein wahrerβ
Frauenheld
Man sagt mir nach, ich wΓ€reβ
schamlos
So herz- und lieblos und frivol
Man meint, ich hΓ€tte sie gezwungen
Nein, die Wahrheit liegt dazwischen wohl
Denn ach so gern hab ich die Frauen gekΓΌsst
Und doch nicht immer auf den Mund
Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und kΓΌsste mir Lippen wund
Ich kΓΌsste nicht nur rote Wangen
Ich hatte einfach alles lieb
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Besessen so von Paarungstrieb
Sie meinten, ich wΓ€r tief gefallen
In ein Meer von Libido
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Das kann man so sehn oder so
Denn ach so gern hab ich die Frauen gekΓΌsst
Und doch nicht immer auf den Mund
Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und kΓΌsste mir die Lippen bunt
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: βNeinβ
Doch ich kannte kein Erbarmen
Am Ende sollten sies bereuen
Wie das Kaninchen vor der Schlange
Ein kalter Blick, dann biss ich zu
Und das Gift ruft ein Verlangen
LieΓe nimmer mich in Ruh
Ach, die Frauen, all die treuen
Und manches Herz brach wohl entzwei
Am Ende sollten sies bereuen
So viele TrΓ€nen und Geschrei
Denn ach so gern hab ich die Frauen gekΓΌsst
Und das nicht immer auf den Mund
Ich wollte einfach wissen, wie es ist
Und kΓΌsste mir die Lippen wund
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: βNeinβ
Doch ich kannte kein Erbarmen
Soll damit sie glΓΌcklich sein?
Ba-ram-bam, ba-ram |
Hier kommt die Sonne, das alte Leid
Der Meister singt: Seid Ihr bereit?
Mein Herz brennt, Feuer frei
Asche zu Asche, Bestrafer sein
Liebe ist fΓΌr alle da
BΓΌck Dich, Amerika
Ich tu Dir weh, Stein um Stein
Gott weiΓ, ich will kein Engel sein
Auferstanden aus Ruinen
GlΓΌck fΓΌr Menschen und Maschinen
Eilt herbei von fern und nah
Wir sind wieder da!
Ja - Nein
RAMMSTEIN
Weisses Fleisch in der Dunkelheit
Du riechst so gut, Herzeleid
Wo bist du? Stirb nicht vor mir
FΓΌhre mich: Links 2-3-4
Du hast keine Lust
Zwei Herzen unter meiner Brust
Reise, Reise in mein Land
Bett in Flammen im Wasser verbrannt
Auferstanden aus Ruinen
GlΓΌck fΓΌr Menschen und Maschinen
Eilt herbei von fern und nah
Wir sind wieder da!
Ja - Nein
RAMMSTEIN
Hallo, Hallo - KΓΆnnt Ihr uns hΓΆren?
Wir wollen die Ruhe stΓΆren
, es beginnt
Eine Melodie im Wind
Auferstanden aus Ruinen
GlΓΌck fΓΌr Menschen und Maschinen
Eilt herbei von fern und nah
Wir sind wieder da!
Ja - Nein
RAMMSTEIN |
Ich brauche Zeit
Kein Heroin kein Alkohol kein Nikotin
Brauch keine Hilfe
Kein Koffein
Doch Dynamit und Terpentin
Ich brauche Γl fΓΌr Gasolin
Explosiv wie Kerosin
Mit viel Oktan und frei von Blei
Einen Kraftstoff wie
Benzin, Benzin, Benzin, Benzin, Benzin, Benzin
Brauch keinen Freund
Kein Kokain
Brauch weder Arzt noch Medizin
Brauch keine Frau nur Vaselin
Etwas Nitroglyzerin
Ich brauche Geld fΓΌr Gasolin
Explosiv wie Kerosin
Mit viel Oktan und frei von Blei
Einen Kraftstoff wie
Benzin, Benzin, Benzin, Benzin, Gib mir Benzin
Es flieΓt durch meine Venen
Es schlΓ€ft in meinen TrΓ€nen
Es lΓ€uft mir aus den Ohren
Herz und Nieren sind Motoren
Benzin
Willst du dich von etwas trennen
Dann musst du es verbrennen
Willst du es nie wieder sehen
Lass es schwimmen in Benzin
Benzin
Ich brauch Benzin
Benzin
Gib mir Benzin |
Sie ist hΓ€sslich, dass es graut
Wenn sie in den Himmel schaut
Dann fΓΌrchtet sich das Licht
Scheint ihr von unten ins Gesicht
So muss sie sich am Tag verstecken
Will das Licht doch nicht erschrecken
Lebt im Schatten bis der Schein vergeht
Sieht einen Stern im Zwielicht prangen und fleht
Mal mir SchΓΆnheit auf die Wangen
Morgenstern ach scheine
Auf das Antlitz mein
Wirf ein warmes Licht
Auf mein Ungesicht
Sag mir, ich bin nicht alleine
HΓ€sslich, du bist hΓ€sslich
Du, du bist hΓ€sslich
Ich bin allein zur Nacht gegangen
Die spΓ€ten VΓΆgel nicht mehr sangen
Sah Sonnenkinder im Gewimmel und so
Rief ich in den gestirnten Himmel
Morgenstern ach scheine
Auf die Liebste meine
Wirf ein warmes Licht
Auf ihr Ungesicht
Sag ihr sie ist nicht alleine
Morgenstern ach scheine
Auf die Seele meine
Wirf ein warmes Licht
Auf ein Herz das bricht
Sag ihr dass ich weine
Denn du, du bist hΓ€sslich
Du bist einfach hΓ€sslich
Der Mensch ist doch ein Augentier
SchΓΆne Dinge wΓΌnsch ich mir
Doch du, du bist nicht schΓΆn, nein
Morgenstern erscheine
Morgenstern ach scheine
Morgenstern ach scheine
Auf die Liebste meine
Wirf ein warmes Licht
Auf ihr Ungesicht
Sag ihr sie ist nicht alleine
Und der Stern will scheinen
Auf die Liebste meine
WΓ€rmt die Brust mir bebt
Wo das Leben schlΓ€gt
Mit dem Herzen sehen
Sie ist wunderschΓΆn |
Wer wartet mit Besonnenheit
Der Wird belohnt zur rechten Zeit
Nun das Warten hat ein Ende
Leiht euer Ohr einer Legende
Rammstein
Rammstein
Manche fΓΌhren, manche folgen
Herz und Seele, Hand in Hand
VorwΓ€rts, VorwΓ€rts, bleibt nicht stehen
Sinn und Form bekommt verstand
Wenn die Freude traurig macht
Keine Sterne in der Nacht
Bist du einsam und allein
Wir sind hier, schalte Ein
Rammstein
Rammstein
Rammstein
Manche fΓΌhren, fanche folgen
BΓΆse Miene gutes Spiel
Fressen und gefressen werden
Wir nehmen wenig, geben viel
Wenn ihr keine Antwort wisst
Richtig ist, was richtig ist
Bist du traurig und allein
Wir sind zurΓΌck, schalte ein
Rammstein
Rammstein
Rammstein
Rammstein
Ein Weg, Ein Ziel, Ein Motiv
Eine Richtung, Ein GefΓΌhl, aus Fleisch und Blut, ein Kollektiv
Wer wartet mit Besonnenheit
Der Wird belohnt zur rechten Zeit
Nun das Warten hat ein Ende
Leiht euer Ohr einer Legende
Rammstein
Rammstein
Rammstein
Rammstein |
Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie atmet dich sie sucht nach dir
Nistet auf gebrochenen Herzen
Geht auf Jagd bei Kuss und Kerzen
Saugt sich fest an deinen Lippen
GrΓ€bt sich GΓ€nge durch die Rippen
LΓ€sst sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiΓ dann kalt am Ende tut es weh
Amour Amour
Alle wollen nur dich zΓ€hmen
Amour Amour am Ende
Gefangen zwischen deinen ZΓ€hnen
Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie beiΓt und kratzt und tritt nach mir
HΓ€lt mich mit tausend Armen fest
Zerrt mich in ihr Liebesnest
FriΓt mich auf mit Haut und Haar
Und wΓΌrgt mich wieder aus nach Tag und Jahr
LΓ€Γt sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiΓ dann kalt am Ende tut es weh
Amour Amour
Alle wollen nur dich zΓ€hmen
Amour Amour am Ende
Gefangen zwischen deinen ZΓ€hnen
Amour Amour
Alle wollen nur dich zΓ€hmen
Amour Amour am Ende
Gefangen zwischen deinen ZΓ€hnen
Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie atmet dich sie sucht nach dir
Nistet auf gebrochenen Herzen
Geht auf Jagd bei Kuss und Kerzen
FriΓt mich auf mit Haut und Haar
Und wΓΌrgt mich wieder aus nach Tag und Jahr
LΓ€Γt sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiΓ dann kalt am Ende tut es weh
Amour Amour
Alle wollen nur dich zΓ€hmen
Amour Amour am Ende
Gefangen zwischen deinen ZΓ€hnen
Die Liebe ist ein wildes Tier
In die Falle gehst du ihr
In die Augen starrt sie dir
Verzaubert wenn ihr Blick dich trifft
Die Liebe ist ein wildes Tier
In die Falle gehst du ihr
In die Augen starrt sie dir
Verzaubert wenn ihr Blick dich trifft
Bitte bitte gib mir Gift
Bitte bitte gib mir Gift
Bitte bitte gib mir Gift
Bitte bitte gib mir Gift |
Man sieht ihn um die Kirche schleichen
Seit einem Jahr ist er allein
Die Trauer nahm ihm alle Sinne
SchlΓ€ft jede Nacht bei ihrem Stein
Dort bei den Glocken schlΓ€ft ein Stein
Und ich alleine kann ihn lesen
Und auf dem Zaun der rote Hahn
Ist seiner Zeit dein Herz gewesen
Die Furcht auf diesen Zaun gespieΓt
Geh ich nun graben jede Nacht
Zu sehen was noch ΓΌbrig ist
Von dem Gesicht das mir gelacht
Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht
Dort zwischen Schnecken ein einsames Tier
TagsΓΌber lauf ich der Nacht hinterher
Zum zweitenmal entkommst du mir
Heirate mich
Heirate mich
Heirate mich
Heirate mich
Mit meinen HΓ€nden grab ich tief
Zu finden was ich so vermisst
Und als der Mond im schΓΆnsten Kleid
Hab deinen kalten Mund gekΓΌsst
Ich nehm dich zΓ€rtlich in den Arm
Doch deine Haut reiΓt wie Papier
Und Teile fallen von dir ab
Zum zweitenmal entkommst du mir
Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht
Dort zwischen Schnecken ein einsames Tier
TagsΓΌber lauf ich der Nacht hinterher
Zum zweitenmal entkommst du mir
Heirate mich
Heirate mich
Heirate mich
Heirate mich
Heirate mich
Heirate mich
Heirate mich
Heirate mich
So nehm ich was noch ΓΌbrig ist
Die Nacht ist heiΓ und wir sind nackt
Zum Fluch der Hahn den Morgen grΓΌΓt
Ich hab den Kopf ihm abgehackt |
Fick mich Michi, fick mich, bitte fick mich
Fick mich Michi, fick mich
Fick mich Michi, fick mich, bitte fick mich
Fick mich Michi, fick mich
Der Michael der Michael der
Ist im Kopfe nicht sehr hell
Doch was da fehlt ihm unterm Schopf
Gar prΓ€chtig blΓΌht im Lendenkropf
Bei den FrΓ€ulein ΓΌberland
War er fΓΌr Liebeskunst bekannt
Alle Damen, aller Ort
Sangen so in einem fort
G-spot Michael, G-spot Michael soon I m gonna die
Pounding like a fourstroke cycle make me happy make me cry
G-point Michael, G-point Michael nothing left to say
Banging like a fourstroke cycle all night long I say
Doch bald ist ihm die Lust verkommen
Hat sich der Sache ΓΌbernommen
Sich beim Liebesspiel verbogen
Und nach SΓΌdafrika gezogen
Der Wind weht leise ΓΌbers Meer
Γber Berge zu mir her
Wird mir Kund zu Ohren bringen
In Afrika die MΓ€dchen singen
I know why I have to die
Its like my body all the veins are bleeding dry
The blood falls from the heart above
Down near in the part I need for love
I know why I have to die
All my cells inside are running dry
All my tears I gave away
Doesnt matter all night long I stay
I know why I have to die
Inside my body all the veins are bleeding dry
All the blood falls from the heart above
Down near in the part I need for love |
WeiΓes Fleisch!
Du auf dem Schulhof, ich zum TΓΆten bereit
Und keiner hier weiΓ von meiner Einsamkeit
Rote Striemen auf weiΓer Haut
Ich tu dir weh und du jammerst laut
Jetzt hast du Angst und ich bin soweit
Mein schwarzes Blut versaut dir das Kleid
Dein weiΓes Fleisch erregt mich so
Ich bin doch nur ein Gigolo
Dein weiΓes Fleisch erleuchtet mich
Mein schwarzes Blut und dein weiΓes Fleisch
Ich werd immer geiler von deinem Gekreisch
Der AngstschweiΓ da auf deiner weiΓen Stirn
Hagelt in mein krankes Gehirn
Dein weiΓes Fleisch erregt mich so
Ich bin doch nur ein Gigolo
Mein Vater war genau wie ich
Dein weiΓes Fleisch erleuchtet mich
Jetzt hast du Angst und ich bin soweit
Mein krankes Dasein nach ErlΓΆsung schreit
Dein weiΓes Fleisch wird mein Schafott
In meinem Himmel gibt es keinen Gott
Dein weiΓes Fleisch erregt mich so
Ich bin doch nur ein Gigolo
Dein weiΓes Fleisch erleuchtet mich
Mein Vater war genau wie ich
Dein weiΓes Fleisch erregt mich so
Ich bin ein trauriger Gigolo
Dein weiΓes Fleisch erleuchtet mich |
Donauquell dein Aderlass
Wo Trost und Leid zerflieΓen
Nichts Gutes liegt verborgen nass
In deinen feuchten Wiesen
Keiner weiss was hier geschah
Die Fluten rostigrot
Die Fische waren atemlos
Und alle SchwΓ€ne tot
An den Ufern in den Wiesen
Die Tiere wurden krank
Aus den Auen in den Fluss
Trieb abscheulicher Gestank
Wo sind die Kinder
Niemand weiΓ was hier geschehen
Keiner hat etwas gesehen
Wo sind die Kinder
Niemand hat etwas gesehen
MΓΌtter standen bald am Strom
Und weinen eine Flut
Auf die Felder durch die Deiche
Stieg das Leid in alle Teiche
Schwarze Fahnen auf der Stadt
Alle Ratten fett und satt
Die Brunnen giftig allerort
Und die Menschen zogen fort
Wo sind die Kinder
Niemand weiΓ was hier geschehen
Keiner hat etwas gesehen
Wo sind die Kinder
Niemand hat etwas gesehen
Donauquell dein Aderlass
Wo Trost und Leid zerflieΓen
Nichts Gutes liegt verborgen nass
In deinen feuchten Wiesen
Wo sind die Kinder
Niemand weiΓ was hier geschehen
Keiner hat etwas gesehen
Wo sind die Kinder
Niemand hat etwas gesehen |
Warmes Wasser
SchΓΆne Leiber
Wie sie glΓ€nzen
In der Sonne
Ich schleich mich an
Und rede fein
Wer ficken will
Muss freundlich sein
Liebe ist fΓΌr alle da
Liebe ist fΓΌr alle da
Liebe ist fΓΌr alle da
Ich mach die Augen zu, dann seh ich sie
Ich sperr sie ein in meine Fantasie
Ich mach die Augen zu, sie wehrt sich nicht
Liebe ist fΓΌr alle da, nicht fΓΌr mich
Warmes Wasser
SchΓΆne Leiber
Nicht fΓΌr mich
Es lΓ€uft davon
Feinste Formen
Gut gebaut
Voller Mund
So braune Haut
Liebe ist fΓΌr alle da
Liebe ist fΓΌr alle da
Die Liebe ist fΓΌr alle da, auch fΓΌr mich
Ich mach die Augen zu, dann seh ich sie
Ich sperr sie ein in meine Fantasie
Ich mach die Augen zu, sie wehrt sich nicht
Liebe ist fΓΌr alle da, nicht fΓΌr mich
Ich mach die Augen zu wir sind allein
Ich halt sie fest und keiner sieht sie weinen
Sie macht die Augen zu sie wehrt sich nicht
Liebe ist fΓΌr alle da, auch fΓΌr mich
Liebe ist fΓΌr alle da
Die Liebe ist fΓΌr alle da
Liebe ist fΓΌr alle da, auch fΓΌr mich |
Come with me into the trees
Well lay on the grass and let hours pass
Take my hand, come back to the land
Lets get away just for one day
Let me see you stripped
Let me see you stripped
Metropolis has nothing on this
Youre breathing in fumes, I taste when we kiss
Take my hand, come back to the land
Where everythings ours for a few hours
Let me see you stripped
Let me see you stripped
Let me hear you make decisions without your television
Let me hear you speaking just for me
Let me see you stripped
Let me see you stripped
Let me hear you make decisions without your television
Let me hear you speaking just for me
Let me see you stripped
Let me see you stripped
Let me see you stripped
Let me see you stripped |
Feine Seele, ach so nackt
Und ob ich steh, ganz ohne Haut
Hoffnung kriechtβ
ausβ
Fleisch und Blut
Dasβ
Unheil auf dem Frohsinn kaut
GlΓΌck verlΓ€sst mich
Herz verlΓ€sst mich
Alles lΓ€sst mich
VerlΓ€sst mich
GlΓΌck verlΓ€sst mich
Herz verlΓ€sst mich
Nur das UnglΓΌck bleibt
Verneigt sich
Wer weiΓ das schon?
Wer weiΓ das schon?
Mein Herz auf und davon
Wer weiΓ das schon?
Wer weiΓ das schon?
Mein Herz auf und davon
Ich liebe das Leben
Das Leben liebt mich nicht
Es tritt mich mit FΓΌΓen
Und schlΓ€gt mir ins Gesicht
Ich liebe die Sonne
Die Sonne liebt mich nicht
Verbrennt mir die Seele
Der Tag ohne Licht
Ich laufe davon
Will mich befreien
Doch das UnglΓΌck, es holt
Mich immer wieder ein
Trinkt meine TrΓ€nen
Springt in mein Blut
Frisst meine TrΓ€ume
Und fΓΌttert sich gut, ja
Wer weiΓ das schon?
Wer weiΓ das schon?
Mein Herz auf und davon
Wer weiΓ das schon?
Wer weiΓ das schon?
Mein Herz auf und davon
Ich liebe das Leben
Das Leben liebt mich nicht
Es tritt mich mit FΓΌΓen
Und schlΓ€gt mir ins Gesicht
Ich liebe die Sonne
Die Sonne liebt mich nicht
Die Zukunft so Dunkel
Alle Tage ohne Licht |
Sie sagen zu mir βSchlieΓ auf dieser TΓΌr!β
Die Neugier wird zum Schrei was wohl dahinter sein?
Hinter dieser TΓΌr steht ein Klavier
Die Tasten sind staubig die Saiten sind verstimmt
Hinter dieser TΓΌr sitzt sie am Klavier
Doch sie spielt nicht mehr ach, das ist so lang her
Dort am Klavier
Lauschte ich ihr
Und wenn ihr Spiel begann
Hielt ich den Atem an
Sie sagte zu mir: βIch bleib immer bei dirβ
Doch es hatte nur den Schein sie spielte fΓΌr mich allein
Ich goss ihr Blut ins Feuer meiner Wut
Ich verschloss die TΓΌr man fragte nach ihr
Dort am Klavier
Lauschte ich ihr
Und wenn ihr Spiel begann
Hielt ich den Atem an
Dort am Klavier
Stand ich bei ihr
Es hatte den Schein
Sie spielte fΓΌr mich allein
GeΓΆffnet ist die TΓΌr ei, wie sie schreien
Ich hΓΆre die Mutter flehen der Vater schlΓ€gt auf mich ein
Man lΓΆst sie vom Klavier und niemand glaubt mir hier
Dass ich todkrank von Kummer und Gestank
Dort am Klavier
Lauschte ich ihr
Und wenn ihr Spiel begann
Hielt ich den Atem an
Dort am Klavier
Lauschte sie mir
Und als mein Spiel begann
Hielt sie den Atem an |
Die Nacht ΓΆffnet ihren SchoΓ
Das Kind heiΓt Einsamkeit
Es ist kalt und regungslos
Ich weine leise in die Zeit
Ich weiΓ nicht, wie du heiΓt
Doch ich weiΓ, dass es dich gibt
Ich weiΓ, dass irgendwann
Irgendwer mich liebt
He comes to me every night
No words are left to say
With his hands around my neck
I close my eyes and pass away
I dont know who he is
In my dreams he does exist
His passion is a kiss
And I can not resist
Ich warte hier
Ich warte hier
Stirb nicht vor mir
(I dont know who you are
I know that you exist)
Stirb nicht
Ich warte hier
Ich warte hier
Alle HΓ€user sind verschneit
Und in den Fenstern Kerzenlicht
Dort liegen sie zu zweit
Und ich
Ich warte nur auf dich
Ich warte hier
Ich warte hier
Stirb nicht vor mir
(I dont know who you are
I know that you exist)
Stirb nicht
Ich warte hier
Stirb nicht vor mir |
Er legt die Nadel auf die Ader
Und bittet die Musik herein
Zwischen Hals und Unterarm
Die Melodie fΓ€hrt leise ins Gebein
Bop bop shu bop
Er hat die Augen zugemacht
In seinem Blut tobt eine Schlacht
Ein Heer marschiert durch seinen Darm
Die Eingeweide werden langsam warm
Bop bop shu bop
Bop bop shu bop
Nichts ist fΓΌr dich
Nichts war fΓΌr dich
Nichts bleibt fΓΌr dich
FΓΌr immer
Nichts ist fΓΌr dich
Nichts war fΓΌr dich
Nichts bleibt fΓΌr dich
FΓΌr immer
Er nimmt die Nadel von der Ader
Die Melodie fΓ€hrt aus der Haut
Geigen brennen mit Gekreisch
Harfen schneiden sich ins Fleisch
Er hat die Augen aufgemacht
Doch er ist nicht aufgewacht
Nichts ist fΓΌr dich
Nichts war fΓΌr dich
Nichts bleibt fΓΌr dich
FΓΌr immer
Nichts ist fΓΌr dich
Nichts war fΓΌr dich
Nichts bleibt fΓΌr dich
FΓΌr immer |
Wir teilen Zimmer und das Bett
BrΓΌderlein komm und sei so nett
BrΓΌderlein komm fass mich an
Rutsch ganz dicht an mich heran
Vor dem Bett ein schwarzes Loch
Und hinein fΓ€llt jedes Schaf
Bin schon zu alt und zΓ€hl sie doch
Denn ich find keinen Schlaf
Unterm Nabel im GeΓ€st
Wartet schon ein weiΓer Traum
BrΓΌderlein komm halt dich fest
Und schΓΌttel mir das Laub vom Baum
Spiel ein Spiel mit mir
Gib mir deine Hand und
Spiel mit mir
Spiel mit mir
Spiel mit mir, weil wir alleine sind
Spiel mit mir
Vater Mutter Kind
Dem BrΓΌderlein schmerzt die Hand
Er dreht sich wieder an die Wand
Der Bruder hilft mir dann und wann
Damit ich schlafen kann
Spiel ein Spiel mit mir
Gib mir deine Hand und
Spiel mit mir
Spiel mit mir
Spiel mit mir, weil wir alleine sind
Spiel mit mir
Spiel mit mir
Spiel mit mir
Spiel mit mir
Spiel mit mir
Vater Mutter Kind |
Ich habe PlΓ€ne groΓe PlΓ€ne
Ich baue dir ein Haus
Jeder Stein ist eine TrΓ€ne
Und du ziehst nie wieder aus
Ja ich baue ein HΓ€uschen dir
Hat keine Fenster keine TΓΌr
Innen wird es dunkel sein
Dringt ΓΌberhaupt kein Licht hinein
Ja ich schaffe dir ein Heim
Und du sollst Teil des Ganzen sein
Stein um Stein
Mauer ich dich ein
Stein um Stein
Ich werde immer bei dir sein Β
Ohne Kleider ohne Schuh
Siehst du mir bei der Arbeit zu
Mit den FΓΌΓen im Zement
VerschΓΆnerst du das Fundament
DrauΓen wird ein Garten sein
Und niemand hΓΆrt dich schreien
Stein um Stein
Mauer ich dich ein
Stein um Stein
Ich werde immer bei dir sein
Ich werde immer bei dir sein
Welch ein Klopfen welch ein HΓ€mmern
DrauΓen fΓ€ngt es an zu dΓ€mmern
Alle NΓ€gel stehen stramm
Wenn ich sie in dein Leibholz Ramm β
Stein
Stein um Stein
Mauer ich dich ein
Stein um Stein
Mauer ich dich ein
Stein um Stein
Mauer ich dich ein
Stein um Stein
Und keiner hΓΆrt dich schreien |
Du bist mir ans Herz gewachsen
Wenn ich blute, hast du Schmerzen
Wir mΓΌssen uns kennen
Ein KΓΆrper, zwei Namen
Nichts kann uns trennen
Ein Zweilaib im Samen
Wenn du weinst, geht es mir gut
Die Hand deiner Angst fΓΌttert mein Blut
FΓΌhre mich
Halte mich
Ich fΓΌhle dich
Ich verlass dich nicht
Du bist mir ans Herz gebaut
Du bist mir ans Herz gebaut
Zwei Seelen spannen eine Haut
Zwei Seelen spannen eine Haut
Und wenn ich rede, bist du still
Und wenn ich rede, bist du still
Du stirbst, wenn ich es will
Wenn du weinst, schenke ich dir
Kinder der Angst, TrΓ€nen von mir
Wenn du weinst, schenke ich dir
Die Kinder der Angst, TrΓ€nen von mir
FΓΌhre mich
FΓΌhre mich
Halte mich
Halte mich
Ich fΓΌhle dich
Verlass mich nicht!
Ich verlass dich nicht
Zwei Bilder nur ein Rahmen
Ein KΓΆrper doch zwei Namen
Zwei Dochte, eine Kerze
Zwei Seelen in einem Herzen
FΓΌhre mich
FΓΌhre mich!
Halte mich
Halte mich!
Ich fΓΌhle dich
Verlass mich nicht!
Ich verlass dich nicht
FΓΌhre mich
Halte mich
Ich fΓΌhle dich
Ich verlass dich nicht |
Was macht ein Mann
Was macht ein Mann
Der zwischen Mensch und Tier
Nicht unterscheiden kann? Was?
Er wird zu seiner Tochter gehen
Sie ist schΓΆn und jung an Jahren
Und dann wird er wie ein Hund
Mit eigen Fleisch und Blut sich paaren
Was tust du?
Was fΓΌhlst du?
Was bist du?
Doch nur ein Tier
Tier, Tier, Tier
Was macht die Frau
Was macht die Frau
Die zwischen Tier und Mann
Nicht unterscheiden kann?
Sie taucht die Feder in sein Blut
Schreibt sich selber einen Brief
Entseelte Zeilen an die Kindheit
Als der Vater bei ihr schlief
Was tust du?
Was fΓΌhlst du?
Was bist du?
Doch nur ein Tier
Tier, Tier, Tier
Tier, Tier, Tier
Was tust du?
Was fΓΌhlst du?
Was bist du?
Doch nur ein Tier
Was tust du?
Was fΓΌhlst du?
Was bist du?
Doch nur ein Tier
Was tust du?
Was fΓΌhlst du?
Was bist du?
Doch nur ein Tier
Was tust du?
Was fΓΌhlst du?
Was bist du?
Doch nur ein |
Ich hab ihr einen Kuss gestohlen
Sie wollte sich ihn wiederholen
Ich hab sie nicht mehr losgelassen
Verschmolzen so zu einer Masse
So ist es mir nur allzurecht
Ich bin ein schΓΆnes Zweigeschlecht
Zwei Seelen unter meiner Brust
Zwei Geschlechter eine Lust
Zwitter, Zwitter
Zwitter, Zwitter
Ich gehe anders durch den Tag
Ich bin der schΓΆnste Mensch von allen
Ich sehe wunderbare Dinge
Die sind mir vorher gar nicht aufgefallen
Ich kann mich jeden Tag beglΓΌcken
Ich kann mir selber Rosen schicken
Da ist kein zweiter und kein dritter
Eins und eins das ist gleich
Zwitter, Zwitter
Ich bin so verliebt
Zwitter, Zwitter
Ich bin in mich verliebt
Eins fΓΌr mich
Eins fΓΌr dich
Gibt es nicht
FΓΌr mich
Eins fΓΌr mich
Eins fΓΌr dich
Eins und eins
Das bin ich
Ich bin alleine doch nicht allein
Ich kann mit mir zusammen sein
Ich kΓΌsse frΓΌh mein Spiegelbild
Und schlafe abends mit mir ein
Wenn die anderen MΓ€dchen suchten
Konnt ich mich schon selbst befruchten
So bin ich dann auch nicht verzagt
Wenn einer zu mir Fick dich sagt
Zwitter, Zwitter
Ich bin so verliebt
Zwitter, Zwitter
Ich bin in mich verliebt
Eins fΓΌr mich
Eins fΓΌr dich
Gibt es nicht
FΓΌr mich
Eins fΓΌr mich
Eins fΓΌr dich
Eins und eins
Das bin ich
One!
One! |
Er wartet auf den Mittagswind
Die Welle kommt und legt sich matt
Mit einem FΓ€cher jeden Tag
Der Alte macht das Wasser glatt
Ich werf den Stein zu meinem SpaΓ
Das Wasser sich im Kreis bewegt
Der Alte sieht mich traurig an
Und hat es wieder glatt gefegt
Im weiΓen Sand der alte Mann
Zitternd seine Pfeife raucht
Nur das Wasser und ich wissen
Wozu er diesen FΓ€cher braucht
Die Ahnung schlΓ€ft wie ein Vulkan
ZΓΆgernd hab ich dann gefragt
Den Kopf geneigt, es schien, er schlΓ€ft
Hat er bevor er starb gesagt
Das Wasser soll dein Spiegel sein
Erst wenn es glatt ist, wirst du sehen
Wieviel MΓ€rchen dir noch bleibt
Und um ErlΓΆsung wirst du flehen
Den FΓ€cher an den Leib gepresst
Im Todeskrampf erstarrt die Hand
Die Finger mussten sie ihm brechen
Der FΓ€cher bleibt zurΓΌck im Sand
Den Alten ruf ich jeden Tag
Er mΓΆchte mich doch hier erlΓΆsen
Ich bleib zurΓΌck im Mittagswind
Und in dem FΓ€cher kann ich lesen
Das Wasser soll dein Spiegel sein
Erst wenn es glatt ist, wirst du sehen
Wieviel MΓ€rchen dir noch bleibt
Und um ErlΓΆsung wirst du flehen |
Wir waren namenlos
Und ohne Lieder
Recht wortlos
Waren wir nie wieder
Etwas sanglos
Sind wir immer noch
DafΓΌr nicht klanglos
Man hΓΆrt uns doch
Nach einem WindstoΓ
Ging ein Sturm los
Einfach beispiellos
Es wurde Zeit
Los
Sie waren sprachlos
So sehr schockiert
Und sehr ratlos
Was war passiert
Etwas fassungslos
Und garantiert
VerstΓ€ndnislos
Das wird zensiert
Sie sagten grundlos
Schade um die Noten
So schamlos
Das gehΓΆrt verboten
Es ist geistlos
Was sie da probieren
So geschmacklos
Wie sie musizieren
Ist es hoffnungslos
Sinnlos
Hilflos
Sie sind gottlos
Wir waren namenlos
Wir haben einen Namen
Waren wortlos
Die Worte kamen
Etwas sanglos
Sind wir immer noch
DafΓΌr nicht klanglos
Das hΓΆrt man doch
Wir sind nicht fehlerlos
Nur etwas haltlos
Ihr werdet lautlos
Uns nie los
Wir waren namenlos
Und ohne Lieder
Recht wortlos
Waren wir nie wieder
Etwas sanglos
Sind wir immer noch
DafΓΌr nicht klanglos
Man hΓΆrt uns doch
Nach einem WindstoΓ
Ging ein Sturm los
Einfach beispiellos
Es wurde Zeit
Los
Wir waren los
Wir waren los |
Warmer KΓΆrper
HeiΓes Kreuz
Falsches Urteil
Kaltes Grab
Auf dem Kreuze lieg ich jetzt
Sie schlagen mir die NΓ€gel ein
Das Feuer wΓ€scht die Seele rein
Und ΓΌbrig bleibt ein Mundvoll asche
Ich komm wieder
In zehn Tagen
Als dein Schatten
Und werd dich jagen
Heimlich werd ich auferstehen
Und du wirst um Gnade flehen
Dann knie ich mich in dein Gesicht
Und steck den Finger in die...
Asche
Asche
Asche
Asche
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Und Staub zu Staub
Heimlich werd ich auferstehen
Und du wirst um Gnade flehen
Dann knie ich mich in dein Gesicht
Und steck den Finger in die...
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Und Staub zu Staub
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Und Staub zu Staub
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Und Staub zu Staub
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Und Staub zu Staub
Und Staub zu Staub
Und Staub zu Staub
Und Staub zu Staub
Und Staub zu Staub
Und Staub zu Staub
Und Staub zu Staub
Und Staub zu Staub
Und Staub zu Staub |
Ich liebe dich, ich brauche dich
Gib mir mehr, komm, fΓΌtter mich
Ich liebe dich, ich brauchβ
dichβ
sehr
Komm, fΓΌtter mich,β
gib mir mehr
Ich muss immer, immerβ
essen
Ich bin von Nahrung sehr besessen
Ich fresse alles in mich rein
Doch es muss jung und knusprig sein
Es sollte zart sein
MΓΆglichst ohne Knochen
Und es muss frisch sein
Dann braucht man es nicht kochen, nein
Ich liebe dich, ich brauche dich
Gib mir mehr, komm, fΓΌtter mich
Ich liebe dich, ich brauch dich sehr
Komm, fΓΌtter mich, gib mir mehr
Zarte Erbsen, junge Bohnen
DΓΌrfen meinen Wanst bewohnen
KΓ€lbchen, Ferkel, feine LΓ€mmer
Und schon startet das Dilemma
Kleine Kitze, fette KΓΌken
Und schon startet das VerzΓΌcken
Ach, ich fresse wie ein Schwein
Stopfe alles in mich rein
Ich liebe dich, ich brauche dich
Gib mir mehr, komm, fΓΌtter mich
Ich liebe dich, ich brauch dich sehr
Und mit Musik geht alles besser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Ich esse, esse, esse, esse
Stopf mir alles in die Fresse
Tiere, Fleisch, die HΓ€ute fein
Doch es muss zart und knusprig sein
Frische Tierchen, manchmal Kuchen
DΓΌrfen meinen Mund besuchen
Alte Sachen, ess ich nicht
Jeden Tag jΓΌngstes Gericht
Ich liebe dich, ich brauche dich
Gib mir mehr, komm, fΓΌtter mich
Ich liebe dich, ich brauch dich sehr
Und mit Musik geht alles besser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Ich liebe dich
Allesfresser, Allesfresser
Ich brauche dich sehr
Allesfresser, Allesfresser
FΓΌtter mich
Allesfresser, Allesfresser
Gib mir mehr |
Er liebt die Mutter
Und von der Seite
Den Fisch gibt er ihr selbst
Dieser hΓ€utet sich vor leerem Hoden
Die alte Haut fΓ€llt auf den Boden
Er liebt die Schwester
Und von hinten
Der Fisch frisst sich zum Mund
Die Kiemen blutig noch vom saugen
An den roten groΓen Augen
Laichzeit
Laichzeit
Laichzeit
Laichzeit
Laichzeit
Laichzeit
Laichzeit
Es ist Laichzeit
Er liebt den Hund
Oh Gott von oben
Der Fisch jetzt mit der Zunge kΓΌsst
Speit tote Milch dir ins Gesicht
Ihn anzufassen wagst du nicht
Laichzeit
Laichzeit
Laichzeit
Laichzeit
Laichzeit
Γberall Fischmilch
Laichzeit
Es ist Laichzeit
Die Mutter hat das Meer geholt
Laichzeit, Laichzeit
Die Schwestern haben keine Zeit
Laichzeit, Laichzeit
Der Hund steht winkend am Gestade
Laichzeit, Laichzeit
Der Fisch braucht seine Einsamkeit
Laichzeit |
Yar yarim, sen aΔlama. Katlanamam
Meine Sachen will ich pflegen
Den Rest in Schutt und Asche legen
ZerreiΓen, zerschmeiΓen
ZerdrΓΌcken, zerpflΓΌcken
Ich geh am Gartenzaun entlang
Wieder spΓΌr ich diesen Drang
Ich muss zerstΓΆren
Doch es darf nicht mir gehΓΆren
Ich muss zerstΓΆren
Doch es darf nicht mir gehΓΆren
Nein
Ich nehme eure Siebensachen
Werde sie zunichte machen
ZersΓ€gen, zerlegen
Nicht fragen, zerschlagen
Und jetzt die KΓΆnigsdisziplin
Ein KΓΆpfchen von der Puppe ziehen
Verletzen, zerfetzen, zersetzen
ZerstΓΆren
Doch es darf nicht mir gehΓΆren
Ich muss zerstΓΆren
Doch es darf nicht mir gehΓΆren
Nein
Ich wΓΌrde gern etwas zerstΓΆren
Doch es darf nicht mir gehΓΆren
Ich will ein guter Junge sein
Doch das Verlangen holt mich ein
Ich muss zerstΓΆren
Doch es darf nicht mir gehΓΆren
Ich muss zerstΓΆren
Doch es darf nicht mir gehΓΆren
Nein
ZerreiΓen, zerschmeiΓen
ZerdrΓΌcken, zerpflΓΌcken
Zerhauen und klauen
Nicht fragen, zerschlagen
Zerfetzen, verletzen
Zerbrennen, dann rennen
ZersΓ€gen, zerlegen
Zerbrechen, sich rΓ€chen
Er traf ein MΓ€dchen, das war blind
Geteiltes Leid und gleichgesinnt
Sah einen Stern vom Himmel gehen
Und wΓΌnschte sich, sie kΓΆnnte sehn
Sie hat die Augen aufgemacht
VerlieΓ ihn noch zur selben Nacht |
Bestrafe mich, bestrafe mich
Stroh wird Gold und Gold wird Stein
Deine GrΓΆΓe macht mich klein
Du darfst mein Bestrafer sein, ja
Der Herrgott nimmt
Der Herrgott gibt
Bestrafe mich, bestrafe mich
Du meinst ja und ich denk nein
SchlieΓ mich ein in dein Gebet
Bevor der Wind noch kΓ€lter weht
Deine GrΓΆΓe macht mich klein
Du darfst mein Bestrafer sein
Du darfst mein Bestrafer sein
Deine GrΓΆΓe macht mich klein
Du darfst mein Bestrafer sein
Du darfst mein Bestrafer sein
Du darfst mein Bestrafer sein
Deine GrΓΆΓe macht ihn klein
Du wirst meine Strafe sein
Der Herrgott nimmt, der Herrgott gibt
Doch gibt er nur dem, den er auch liebt
Bestrafe mich
Bestrafe mich
Bestrafe mich
Bestrafe mich
Bestrafe mich
Bestrafe mich
Bestrafe mich
Bestrafe mich |
Bin ich schΓΆner, zerschneid mir das Gesicht
Bin ich stΓ€rker, brich und feige mein Genick
Bin ich klΓΌger, tΓΆte mich und iss mein Hirn
Hab ich dein Weib, tΓΆte mich und iss mich ganz auf
Dann iss mich ganz auf
Bin ich ehrlicher, beiΓ mir die Zunge ab
Bin ich reicher, dann nimm mir alles
Bin ich mutiger, tΓΆte mich und iss mein Herz
Hab ich dein Weib, tΓΆte mich und iss mich ganz auf
Dann iss mich ganz auf, doch leck den Teller ab
Es kocht die Eifersucht
Eifersucht
Eifersucht
E-e-e-eifersucht
Eifersucht
Eifersucht
Eifersucht
E-e-e-eifersucht
Hab ich so glatte Haut, zieh sie in Streifen ab
Hab ich die klaren Augen, nimm mir das Licht
Hab ich die reine Seele, tΓΆte sie in Flammen
Habe ich dein Weib dann tΓΆte mich und iss mich ganz auf
Dann iss mich ganz auf, doch leck den Teller ab
Es kocht die Eifersucht
Eifersucht
Eifersucht
E-e-e-eifersucht
Eifersucht
Eifersucht
Eifersucht
E-e-e-eifersucht
Eifersucht
Eifersucht
Eifersucht
Eifersucht |
Sie stehen eng umschlungen
Ein Fleischgemisch so reich an Tagen
Wo das Meer das Land berΓΌhrt
Will sie ihm die Wahrheit sagen
Doch ihre Worte frisst der Wind
Wo das Meer zu Ende ist
HΓ€lt sie zitternd seine Hand
Und hat ihn auf die Stirn gekΓΌsst
Sie trΓ€gt den Abend in der Brust
Und weiΓ dass sie verleben muss
Sie legt den Kopf in seinen SchoΓ
Und bittet einen letzten Kuss
Und dann hat er sie gekΓΌsst
Wo das Meer zu Ende ist
Ihre Lippen schwach und blass
Und seine Augen werden nass
Und dann hat er sie gekΓΌsst
Wo das Meer zu Ende ist
Ihre Lippen schwach und blass
Und seine Augen werden nass
Und dann hat er sie gekΓΌsst
Wo das Meer zu Ende ist
Ihre Lippen schwach und blass
Und seine Augen werden nass
Und dann hat er sie gekΓΌsst
Wo das Meer zu Ende ist
Ihre Lippen schwach und blass
Und seine Augen werden nass
Der letzte Kuss ist so lang her
Der letzte Kuss
Er erinnert sich nicht mehr |
Ich liebe dich
Ich liebe dich nicht
Ich liebe dich nicht mehr
Ich liebe dich nicht mehr oder weniger als du
Als du mich geliebt hast
Als du mich noch geliebt hast
Die schΓΆnen MΓ€dchen sind nicht schΓΆn
Die warmen HΓ€nde sind so kalt
Alle Uhren bleiben stehen
Lachen ist nicht mehr gesund und bald
Such ich dich hinter dem Licht
Wo bist du
So allein will ich nicht sein
Wo bist du
Die schΓΆnen MΓ€dchen sind nicht schΓΆn
Die warmen HΓ€nde sind so kalt
Alle Uhren bleiben stehen
Lachen ist nicht mehr gesund, und bald
Ich suche dich hinter dem Licht
Wo bist du
So allein will ich nicht sein
Wo bist du
Ich such dich unter jedem Stein
Wo bist du
Ich schlaf mit einem Messer ein
Wo bist du |
Lauft!
Weil der Meister uns gesandt
VerkΓΌnden wir den Untergang
Der Reiter der Boshaftigkeit
FΓΌttert sein GeschwΓΌr aus Neid
Die Wahrheit ist wie ein Gewitter
Es kommt zu dir du kannst es hΓΆren
Es kund zu tun ist ach so bitter
Es kommt zu dir um zu zerstΓΆren
Weil die Nacht im Sterben lag
VerkΓΌnden wir den jΓΌngsten Tag
Es wird kein Erbarmen geben
Lauft, lauft um euer Leben
Die Wahrheit ist ein Chor aus Wind
Kein Engel kommt um euch zu rΓ€chen
Diese Tage eure letzten sind
Wie StΓ€bchen wird es euch zerbrechen
Es kommt zu euch als das verderben
Die Wahrheit ist ein chor aus wind
Kein engel kommt um euch zu rΓ€chen
Diese Tage eure letzten sind
Wie stΓ€bchen wird es euch zerbrechen |
Jetzt von hier will ich bekennen
Eine kleine Leidenschaft
Man kΓΆnnte es auch Fetisch nennen
Kam ganz plΓΆtzlichβ
ΓΌberβ
Nacht
Ich fass michβ
an, das fΓ€sst sich gut an
Fassβ
mich an, das fΓ€sst sich schΓΆn an
Schaut mich an, ja, das schaut gut aus
Ich lass es an, ich zieh das nie mehr aus
Muss mich stΓ€ndig daran reiben
Will mich immer damit kleiden
Kriecht in Falten, jede Ritze
Und fΓΌhlt sich geil an, wenn ich schwitze
Ich fass mich an, das fΓ€sst sich gut an
Fass mich an, das fΓ€sst sich schΓΆn an
Schaut mich an, ja, das schaut gut aus
Ich lass es an, ich zieh das nie mehr aus
Darf ich heute bei dir bleiben?
Glatte KΓΆrper, die sich reiben
Und ein Verlangen macht sich Luft
Die zweite Haut hat ihren Duft
Gummirochen, Gummihose
Gummimasse, Gummischlauch
GummibΓ€nder, fest, los
Unter meinem Bauch
Ich fass mich an, das fΓ€sst sich gut an
FΓΌhle mich, das fΓ€sst sich geil an
BerΓΌhre mich, ja, das ist wunderbar
Schaut mich an, ich seh fantastisch aus, ja
Ich lass es an, ich zieh das nie mehr aus
Nein, ich zieh das nie mehr aus
Gummimenschen, Gummireifen
Gummi schΓΌtzt nur meinen Steifen
Gummimann auf allen Vieren
Gummimantel, Gummitiere
Ich liebe GummihΓ€nde auf dem Bauch
Gummimasse, Gummischlauch
GummibΓ€nder, fest und lose
Gummirock und Gummihose
Ich liebe Gummi, Gummi, Gummi, Gummi |
Sie hΓ€lt immer still
Weil sie gefingert werden will
BlΓ€ht sich auf im dΓΌrrem Gras
Das feuchte Γugelein wird nass, heya!
Gefangen in der Finsternis
Sieht sie nie das Licht der Sonne
Vor Geilheit zuckend fleht sie dann
Die Zunge in dem Manne an
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
Sie beiΓt sich in jeder Zunge fest
Weil sie sich gern lecken lΓ€sst
Doch weil es etwas bitter schmeckt
Wird sie selten nur gekΓΌsst, heya!
Gefangen in der Finsternis
Sieht sie nie das Licht der Sonne
Vor Geilheit zuckend fleht sie dann
Die Zunge in dem Manne an
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
Die Zunge kriecht jetzt aus dem Mund
Und schlΓ€gt ihr wild und in Ekstase
Mehrmals heftig ins Gesicht
Sie blutet schrecklich aus der Nase
Gefangen in der Finsternis
Sieht sie nie das Licht der Sonne
Vor Geilheit zuckend fleht sie dann
Die Zunge in dem Manne an
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
KΓΌss mich!
KΓΌss mich! |
Ich war ganz allein zu Haus
Die Eltern waren beide aus
Da sah ich plΓΆtzlich vor mir stehen
Ein SchΓ€chtelchen nett anzusehen
Ei sprach ich wie schΓΆn und fein
Das muss ein trefflich Spielzeug sein
Ich zΓΌnde mir ein HΓΆlzchen an
Wies oft die Mutter hat getan
Immer wenn ich einsam bin
Zieht es mich zum Feuer hin
Warum ist die Sonne rund
Warum werd ich nicht gesund
Es greift nach mir ich wehr mich nicht
Springt mir mit Krallen ins Gesicht
Es beiΓt sich fest es schmerzt mich sehr
Ich spring im Zimmer hin und her
Oh weh die Flamme fΓ€Γt das Kleid
Die Jacke brennt es leuchtet weit
Es brennt die Hand es brennt das Haar
Ich brenn am ganzen Leib sogar
Immer wenn ich einsam bin
Zieht es mich zum Feuer hin
Warum ist die Sonne rund
Warum werd ich nicht gesund -
Das Feuer liebt mich
Hilf mir
Das Feuer liebt mich nicht -
Das Feuer liebt mich
Ich bin verbrannt mit Haut und Haar
Verbrannt ist alles ganz und gar
Aus der Asche ganz allein
Steig ich auf zum Sonnenschein
Das Feuer liebt mich
Das Feuer liebt mich nicht
Hilf mir |
Wenn sie Brust schwimmt ist das schΓΆn
Dann kann ich in ihr Zentrum sehn
Nicht dass die Brust das SchΓΆne wΓ€r
Ich schwimm ihr einfach hinterher
Funkenstaub flieΓt aus der Mitte
Ein Feuerwerk springt aus dem Schritt
Feuer und Wasser kommt nicht zusammen
Kann man nicht binden sind nicht verwandt
In Funken versunken steh ich in Flammen
Und bin im Wasser verbrannt
Im Wasser verbrannt
Wenn sie nackt schwimmt ist das schΓΆn
Dann will ich sie von hinten sehn
Nicht dass die BrΓΌste reizvoll wΓ€ren
Die Beine ΓΆffnen sich wie Scheren
Dann leuchtet heiΓ aus dem Versteck
Die Flamme aus dem Schenkeleck
Ja...
Sie schwimmt vorbei bemerkt mich nicht
Ich bin ihr Schatten sie steht im Licht
Da ist keine Hoffnung und keine Zuversicht denn
Feuer und Wasser kommt nicht zusammen
Kann man nicht binden sind nicht verwandt
In Funken versunken steh ich in Flammen
Und bin im Wasser verbrannt
Im Wasser verbrannt
So kocht das Blut in meinen Lenden
Ich halt sie fest mit nassen HΓ€nden
Glatt wie ein Fisch und kalt wie Eis
Sie wird sich nicht an mich verschwenden
Ich weiΓ
Feuer und Wasser kommt nie zusammen
Kann man nicht binden sind nicht verwandt
In Funken versunken steh ich in Flammen
Und bin im Wasser verbrannt |
Eine Liebe, ein Versprechen
Sagt ich komm zurΓΌck zu dir
Nun, ich muss es leider brechen
Seine Kugel steckt in mir
Eine Liebe, zwei Pistolen
Eine zielt mir ins Gesicht
Er sagt, ich hΓ€tte dich gestohlen
Dass du mich liebst, weiΓ er nicht
Roter Sand und zwei Patronen
Eine stirbt im Pulverkuss
Die zweite soll ihr Ziel nicht schonen
Steckt jetzt tief in meiner Brust
Eine Liebe, ein Versprechen
Ach, das Blut lΓ€uft aus dem Mund
Und keiner wird mich rΓ€chen
Sinnlos gehe ich zu Grund
Eine Liebe, zwei Pistolen
Einer konnte schneller ziehen
Nun, ich bin es nicht gewesen
Jetzt gehΓΆrst du ihm
Roter Sand und zwei Patronen
Eine stirbt im Pulverkuss
Die zweite soll ihr Ziel nicht schonen
Steckt jetzt tief in meiner Brust
Roter Sand und weiΓe Tauben
Laben sich an meinem Blut
Am Ende gibt es doch ein Ende
Bin ich doch zu etwas gut
Roter Sand und zwei Patronen
Eine stirbt im Pulverkuss
Die zweite soll ihr Ziel nicht schonen
Steckt jetzt tief in meiner Brust |
Wer Gutes tut dem wird vergeben
So seid recht gut auf allen Wegen
Dann bekommt ihr bald Besuch
Wir kommen mit dem Liederbuch
Wir sind fΓΌr die Musik geboren
Wir sind die Diener eurer Ohren
Immer wenn ihr traurig seid
Spielen wir fΓΌr euch
Wenn ihr ohne SΓΌnde lebt
Einander brav das HΓ€ndchen gebt
Wenn ihr nicht zur Sonne schielt
Wird fΓΌr euch ein Lied gespielt
Wir sind die Diener eurer Ohren
Wir sind fΓΌr die Musik geboren
Immer wenn ihr traurig seid
Spielen wir fΓΌr euch
Wenn ihr nicht schlafen kΓΆnnt
Sei euch ein Lied vergΓΆnnt
Und der Himmel bricht
Ein Lied fΓ€llt weich vom Himmelslicht
Wir sind fΓΌr die Musik geboren
Wir sind die Diener eurer Ohren
Immer wenn ihr traurig seid
Spielen wir fΓΌr euch |
The Lyrics dataset parsed from Genius. This dataset is designed to generate lyrics with HuggingArtists. Model is available here.
en
How to load this dataset directly with the datasets library:
from datasets import load_dataset
dataset = load_dataset("huggingartists/till-lindemann")
An example of 'train' looks as follows.
This example was too long and was cropped:
{
"text": "Look, I was gonna go easy on you\nNot to hurt your feelings\nBut I'm only going to get this one chance\nSomething's wrong, I can feel it..."
}
The data fields are the same among all splits.
text
: a string
feature.train | validation | test |
---|---|---|
257 | - | - |
'Train' can be easily divided into 'train' & 'validation' & 'test' with few lines of code:
from datasets import load_dataset, Dataset, DatasetDict
import numpy as np
datasets = load_dataset("huggingartists/till-lindemann")
train_percentage = 0.9
validation_percentage = 0.07
test_percentage = 0.03
train, validation, test = np.split(datasets['train']['text'], [int(len(datasets['train']['text'])*train_percentage), int(len(datasets['train']['text'])*(train_percentage + validation_percentage))])
datasets = DatasetDict(
{
'train': Dataset.from_dict({'text': list(train)}),
'validation': Dataset.from_dict({'text': list(validation)}),
'test': Dataset.from_dict({'text': list(test)})
}
)
@InProceedings{huggingartists,
author={Aleksey Korshuk}
year=2021
}
Built by Aleksey Korshuk
For more details, visit the project repository.