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Ex-Familienministerin und 81 Wissenschaftler protestieren gegen Impfpflicht!
Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) sowie 81 Wissenschaftler belegen die Wirkungslosigkeit und Gesetzeswidrigkeit der geplanten Impfpflicht. Corona ist nur ein Beispiel für die politische Situation der Gegenwart: Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt?Antworten auf diese Fragen liefert Gunnar Kaiser in seinem Bestseller „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ hier bestellen. Der Tag der Entscheidung rückt näher: wird am 18. März eine allgemeine Impfpflicht für Deutschland beschlossen?  Eins ist klar: Der Regierung und ihren Propagandisten gehen die Argumente aus. Zugleich protestieren zahlreiche Wissenschaftler und kompetente Politiker gegen eine biopolitische Zwangsmaßnahme, die weder medizinisch noch juristisch haltbar ist. Zwei aktuelle Beispiele: Das Robert Koch-Instituts (RKI) hat den angeblichen Fremdschutz durch Impfung still und leise relativiert. Darauf verweist die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) in ihrer Welt-Kolumne mit dem Titel „Klammheimlich wird das zentrale Argument für eine Impfpflicht gestrichen“. Sie scheibt: „Die Behauptung, dass eine Impfung nicht nur Geimpfte, sondern auch Fremde vor Ansteckung schütze, steht auf einmal nicht mehr auf der Homepage des RKI. Dabei beruft sich der Antrag für eine Impfpflicht ab 18 auf genau diese Quelle.“ Der Impfpflicht-Antrag beruht also nicht mehr auf der aktuellen Version jener RKI-Seite, auf die er sich beruft, sondern auf der überholten Fassung. Außerdem widerlegt Schröder das Mantra von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) über Deutschlands niedrige Impfquote: „Nun sind laut Robert-Koch-Institut (RKI) aktuell 75,6 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung grundimmunisiert, haben also mindestens zwei Impfdosen erhalten. Damit liegt Deutschland über dem europäischen Schnitt von 72,6 Prozent. Und deutlich vor Ländern wie der Schweiz (68, 7), den Niederlanden (71,9), Großbritannien (72), Österreich (72,6) und Schweden (74,7) – alles Länder, die bereits an einem ,Freedom Day‘ nahezu alle Maßnahmen aufgehoben haben.“ Kristina Schröder ist mit Ihren Einwänden freilich nicht allein. Kürzlich haben 81 hochkarätige Wissenschaftler (darunter Juristen, Mediziner, Psychologen und Physiker) einen Antrag an den Bundestag gesendet, worin eine Impfpflicht als „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“ gebrandmarkt wird. Machthaber und Mainstream-Medien, die regelmäßig  die „wissenschaftliche“ Fundierung ihres Handelns rühmen, sollten sie den 70seitigen Text aufmerksam lesen. Darin heißt es beispielsweise: „Eine Impfpflicht ist nicht angemessen, denn die verfügbaren Impfstoffe sind nicht nur nicht sicher, sondern haben ein bisher nie dagewesenes Risikopotential: a) gemessen daran, dass es sich bei den COVID-19-Impfstoffen um unter besonderen Bedingungen bedingt zugelassene neuartige Medikamente handelt, deren mittel- oder langfristiges Risikopotential nicht hinreichend untersucht wurde; b) gemessen an der Gefährlichkeit und Häufigkeit der vom Paul-Ehrlich-Institut dokumentierten Nebenwirkungen der Impfung; c) gemessen an einer begründeten Abschätzung nicht erfasster Nebenwirkungen von mindestens 80 Prozent; d) gemessen an einer unerklärt hohen Anzahl von Todesfällen insbesondere in den mittleren Altersgruppen bis ins Jugendalter hinein, die im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen steht; e) gemessen an dem sich abzeichnenden breiten Spektrum der Nebenwirkungen, deren Ausmaß an Gefährdung sich erst langfristig abschätzen lässt.“ Die  einzelnen Behauptungen sind durch Studien belegt, die dem Antrag beigefügt wurden. Sogar Mainstream-Medien wie die Berliner Zeitung veröffentlichen diesen Text. Sollte die Impfpflicht doch beschlossen werden, geschieht dies gegen den aktuellen Stand der Forschung. Corona ist nur ein Beispiel für die politische Situation der Gegenwart: Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten erhalten wir, wenn wir erkennen: Es geht tatsächlich ein Virus um — ein verheerendes Virus des Geistes. Ein Virus, das die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangs-kultes macht, das sie in ängstliche Sklaven verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt. Antworten auf diese Fragen liefert Gunnar Kaiser in seinem Bestseller „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ –  hier bestellen.
Karel Meissner
Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) sowie 81 Wissenschaftler belegen die Wirkungslosigkeit und Gesetzeswidrigkeit der geplanten Impfpflicht. Corona ist nur ein Beispiel für die politische Situation der Gegenwart: Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt?Antworten auf diese Fragen liefert Gunnar Kaiser in seinem Bestseller
2022-03-12T16:21:07+01:00
https://www.compact-online.de/ex-familienministerin-und-81-wissenschaftler-protestieren-gegen-impfpflicht/
Die Herrscher der Meere
Die heutige Geschichtsschreibung verteufelt die Wikinger. Dabei verdanken wir ihnen wunderbare Sagen – und eine große Entdeckung. Ein Ort in Schleswig-Holstein war lange ihr wichtigster Stützpunkt. Mehr über die rauen Gesellen lesen Sie in COMPACT-Geschichte «Die Germanen». Wie unsere Vorfahren wirklich waren. Hier mehr erfahren. _ von Marion Schmeer Jeder Geschichtsinteressierte, der sich mit den Wikingern beschäftigt, wird als erstes auf den Überfall auf das Kloster Lindisfarne an der schottischen Ostküste am 8. Juni 793 stoßen. Er hat das christliche Abendland derart erschüttert, dass das Deutschlandradio noch über 1200 Jahre später dem Jahrestag dieser Attacke einen Bericht mit dem Titel «Noch nie hat sich solcher Terror ereignet» widmete. Auch andere Mainstreammedien bezeichnen die Wikinger als «Terroristen», «betrunkene Plünderer» oder «die Hells Angels des Mittelalters». Nach ihrer Moral galt menschliche Rücksicht ausschließlich dem eigenen Stamm. Doch waren sie das wirklich? Zunächst muss man sich klar machen, dass der Wertekodex der Wikinger ein anderer war als der des Christentums. Keiner der Krieger hatte in jenen Zeiten das Bewusstsein, sittliche Normen zu überschreiten, wenn er zu einem Raubzug aufbrach. Nach ihrer Moral galt menschliche Rücksicht ausschließlich dem eigenen Stamm, der eigenen Sippe oder auch der eigenen Bootsgenossenschaft. Die Werte der Nordmänner waren Tapferkeit, Zusammenhalt der Sippe, Treue gegenüber dem Jarl (Fürst) oder dem Seekönig. Ihre Moralauffassung verlangte Auge um Auge, Zahn um Zahn. Niemand wäre auf die Idee gekommen, bei einem Schlag auf die rechte Wange auch die linke hinzuhalten, wie es das Christentum predigt. Wer nachdenkt, muss sich außerdem die Frage stellen: Wie sind die wilden Kerle aus ihrem Herkunftsland Norwegen überhaupt nach Lindisfarne gekommen? Damit ist man bereits bei der ersten herausragenden Eigenschaft dieses geheimnisumwitterten Volkes: Die Wikinger waren berühmte Schiffsbauer, deren Langbooten mit Drachenköpfen die damaligen Kontinentalmächte nichts entgegensetzen konnten. Die kühne Konstruktion wurde im achten Jahrhundert entwickelt, bot Raum für bis zu 200 Krieger und war bis zu 50 km/h schnell. Die Wikinger verbauten die Planken immer in Richtung der natürlichen Baumfasern. Daher waren sie extrem belastbar und konnten kaum brechen. Das Langschiff hatte einen besonders geringen Tiefgang und konnte deshalb neben dem Meer auch Flüsse befahren. 1997 fanden Archäologen in Roskilde in Dänemark bei Ausgrabungen ein 37 Meter langes Wikingerschiff, das 180 Männer aufnehmen konnte. In ihrer Heimat Norwegen waren die späteren Eroberer zunächst Bauern, dann in erster Linie Händler. Sie bauten ein Handelsnetz auf, das 1.500 Kilometer umspannte. Nordmänner gründeten Dublin in Irland, bereisten die Normandie, und der Wikingerstamm der Rus fuhr im Osten bis nach Asien. Von ihnen leitet sich der heutige Name Russland ab. Leif Eriksson entdeckte Amerika – und das 500 Jahre vor Christoph Columbus! Auch im deutschen Raum hielten sie sich auf und gründeten Haithabu im heutigen Schleswig-Holstein – eine Handelsstadt mit Kontakten bis in den arabischen Raum. Bei Ausgrabungen fand man Verkaufstheken von bis zu 40 Metern Länge. Die Exportmärkte lagen für mittelalterliche Vorstellungen auf der ganzen Welt: in London, Nowgorod, Bagdad, Kiew und Byzanz. In Haithabu gab es Rheinwein und Chinaseide, Friesentuch und arabische Münzen – ebenso wie Sklaven, deren Wert pro Kopf dem eines Pferdes entsprach. Man verkaufte sie als Bedienstete für Jarls oder Ruderer für Langschiffe. 1050 verschwand Haithabu vom Erdboden, als der Norwegerkönig Harald Hadrada im Streit mit den Dänen die von diesen besetzte Stadt niederbrannte. Die überlebenden Einwohner ließen sich nördlich der Schlei im heutigen Schleswig nieder. Andere wichen nach Island aus. Dort durfte ein freier Mann so viel Land nehmen, wie er zu Fuß an einem Tag umrunden konnte. Auf diese Weise wurde in wenigen Jahrzehnten die ganze Insel von dem Nachbarvolk besiedelt. 970 wurde auf Island ein Mann geboren, der nicht nur die Geschichte der Wikinger, sondern die der gesamten Menschheit entscheidend prägen sollte: Leif Eriksson, genannt Leif der Glückliche, Sohn Eriks des Roten. Von ihm ist in den isländischen Sagen ein Zitat überliefert, das mit dem Vorurteil der angeblich blutrünstigen Heiden ordentlich aufräumt: «Ich lernte die Bräuche meines Volkes. Ich lernte Tugenden wie Weisheit, Mut und Gerechtigkeit zu achten und Krieger, Dichter und Künstler zu ehren. Die Kunst durchzieht unser ganzes Leben, sie bereichert alles, von den gewöhnlichen Dingen bis zu den Gütern, die wir am meisten schätzen. Meine Familie und mein Clan erfüllen mich seit jeher mit Stolz. Wie jeder Wikinger wollte ich in vielen Dingen perfekt sein: in Kriegskunst, Landwirtschaft, Schiffsbau und Seefahrt. Und wie jeder Wikinger wollte ich das höchste Gut erlangen: einen guten Ruf, denn der macht die, die ihn gewinnen, unsterblich. Ich hoffte, dass unsere Dichter, die Skalden, unsere Geschichte von Generation zu Generation weitergeben.» Hier wird klar: Die Wikinger legten genauso viel Wert auf das Erzählen von Geschichten und Vortragen von Gedichten wie auf die Kriegskunst. Und obwohl sie wie alle Germanen die Runenschrift kannten, gaben sie ihre Traditionen zunächst nur mündlich weiter – in den sogenannten Sagas («das, was erzählt wurde»). Die Texte enthalten ebenso historische Begebenheiten wie Mythen und Legenden. Die vielen tausend handgeschriebenen Seiten der alten Manuskripte sind das wichtigste Erbe der Wikinger – denn zum Glück begannen sie nach Erikssons Tod im Jahre 1020, ihre gesprochenen Überlieferungen aufzuschreiben. Die Eroberung Englands Im Jahre 1066 stießen die Normannen von Nordfrankreich aus mit ihren Schiffen über den Ärmelkanal zur englische Küste vor. Ihr Anführer war Wilhelm, Sohn eines französisch-normannischen Herzogs mit dem bezeichnenden Namen «Robert der Teufel». Er behauptete, anlässlich eines England-Besuchs 1051 habe ihm der kinderlose König Edward die Thronfolge auf der Insel versprochen. Durch intensive Lobbyarbeit bewog er sogar Papst Alexander II., seinen künftigen Feldzug abzusegnen. Bei Hastings trafen die Heere aufeinander. «Die Schlacht wurde nicht allein durch Wilhelms persönliche Tapferkeit gewonnen. Große Erfahrung war erforderlich, um die aufeinanderfolgenden Angriffswellen zu koordinieren und die Angelsachsen schließlich mit einem vorgetäuschten Rückzugsmanöver in die Falle zu locken», resümiert der britische Militärhistoriker Jeremy Black. Die Sagas berichten unter anderem von Erikssons Entdeckerfahrten. Er hat nämlich nicht nur Grönland entdeckt – das er «Grünland» nannte, da es zu seiner Zeit noch keine Eiswüste war –, sondern auch die Neue Welt, das heutige Amerika. Und das 500 Jahre vor Christoph Columbus! Die geografische Zuordnung der einzelnen Gebiete, die der Entdecker als Kind seiner Zeit Helluland (Klippenland), Markland (Waldland) und Vinland (Weinland) nannte, ist zwar in der Wissenschaft umstritten, aber die Anwesenheit der Wikinger im heutigen Neufundland ist durch archäologische Grabungen belegt: Man fand dort etwa die Reste einer Wikingersiedlung, die 1978 zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt wurden. In den Sagas gibt es eine schöne Episode zur Namensgebung Vinland: In der Crew befand sich ein deutscher Germane namens Tyrkir. Er hatte schon Erik dem Roten gedient und den jungen Leif unterwiesen. Er war kleiner als die nordischen Hünen und hatte Sommersprossen. Einmal wurde er nach dem Landgang vermisst, und Eriksson machte sich mit zwölf Mann auf die Suche. Als sie ihn fanden, wankte und torkelte Tyrkir und wirkte betrunken. Auf Nachfrage sagte er lallend – und auf Deutsch: «Ich habe Weinstöcke gefunden!». Dann wiederholte er dasselbe auf Norwegisch. «Wikinger – das ist eigentlich eine Tätigkeitsbeschreibung und kein ethnisches Kennzeichen.» Historiker Gareth Williams Der Entdeckerfahrt Leifs des Glücklichen im Sommer 995 folgten noch vier weitere: die seiner beiden Brüder Thorvald und Thorstein, die seiner Schwester Freydis und vor allem die des Isländers Thorfinn Karlsefni, der eine Siedlung in Vinland aufbaute. Aber den Wikingern erging es ganz ähnlich wie den späteren Siedlern aus Europa: Es kam zu Zusammenstößen mit den amerikanischen Ureinwohnern, den Indianern. Wie konnte ein kulturell so hochstehendes Volk schließlich untergehen? Wie in der heutigen Zeit begann der Niedergang durch Vermischung. Der französische König, der ewigen Überfälle durch die Wikinger müde, die schließlich sogar Paris belagert hatten, bot ihnen 911 das Gebiet der heutigen Normandie als Lehen an – der Name Normandie kommt von Normannen (Nordmänner). Seine Bedingung war, dass sie zum Christentum übertraten. Ihr damaliger Anführer Rollo nahm an und wurde Herzog. Bereits sein Enkel musste zum Erlernen der Wikinger-Traditionen nach Bayeux geschickt werden, wo sich die skandinavische Lebensweise am längsten hielt. Die Wikinger übernahmen nach und nach die Gepflogenheiten der Einheimischen und gingen im Volk der Franken auf. Ihre assimilierten Nachfahren eroberten 150 Jahre später England (siehe Infobox oben). Gareth Williams, Kurator im Britischen Museum London, bestritt anlässlich der Wikinger-Ausstellung im Jahr 2014, dass es dieses Volk überhaupt gegeben habe: «Wikinger – das ist eigentlich eine Tätigkeitsbeschreibung und kein ethnisches Kennzeichen. Der Ausdruck heißt wörtlich Pirat oder Brandschatzer, und er wurde benutzt für alle Skandinavier. Das schafft mitunter den falschen Eindruck, dass es ein einzelnes Volk mit dem Namen Wikinger gegeben habe.» (Deutschlandfunk Kultur, 6. März 2014). Diese Aussage ist schlichtweg falsch und folgt der allgemeinen Tendenz, den Volksbegriff aufzulösen und ethnische Wurzeln zu kappen. Der Name Wikinger leitet sich ab von dem norwegischen Wort «vik», «kleine Bucht», und bezeichnete die Siedlungsplätze dieses nordgermanischen Volkes. Unsere Ahnen, unsere Helden, unser Stolz: In COMPACT-Geschichte «Die Germanen» zeichnen wir die Geschichte unserer Vorfahren nach – von den Kimbern und Teutonen über den Freiheitskampf des Arminius und die Völkerwanderung bis zu Sachsenkriegen und Wikingern. So glanzvoll und wahrhaftig wurden unsere Ahnen noch nie dargestellt. Hier bestellen.  
Gast Autor
Die heutige Geschichtsschreibung verteufelt die Wikinger. Dabei verdanken wir ihnen wunderbare Sagen – und eine große Entdeckung. Ein Ort in Schleswig-Holstein war lange ihr wichtigster Stützpunkt. Mehr über die rauen Gesellen lesen Sie in COMPACT-Geschichte «Die Germanen». Wie unsere Vorfahren wirklich waren. Hier mehr erfahren. _ von Marion Schmeer Jeder Geschichtsinteressierte, der sich mit den
2024-10-24T16:00:19+02:00
https://www.compact-online.de/die-herrscher-der-meere/
Freddy macht... die Erste
Freddy macht… jetzt bei COMPACT-TV sein eigenes Ding. Freddy Ritschel, vorher bei COMPACT.DerTag im hinteren Teil der Sendung zu sehen, erhält nun auf Youtube sein eigenes Format. Ab heute heißt es einfach nur noch „Freddy macht…“, erst mal ohne Intro, dafür aber mit gewohnt viel Schmackes. Wie finden Sie, dass Freddy Ritschel nun ein eigenes Format bei COMPACT-TV bekommen hat? Schreiben Sie uns Ihre Meinung dazu in die Kommentare! ▶️ Freddys ersten Solo-Beitrag sehen Sie in dem Video oben. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau der Sendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Freddy macht… jetzt bei COMPACT-TV sein eigenes Ding. Freddy Ritschel, vorher bei COMPACT.DerTag im hinteren Teil der Sendung zu sehen, erhält nun auf Youtube sein eigenes Format. Ab heute heißt es einfach nur noch „Freddy macht…“, erst mal ohne Intro, dafür aber mit gewohnt viel Schmackes. Wie finden Sie, dass Freddy Ritschel nun ein eigenes
2023-05-08T13:51:40+02:00
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Pink-Floyd-Legende: Ukraine-Krieg wurde provoziert
Der Mitbegründer der weltberühmten Rockband Pink Floyd Roger Waters hat vor dem UN-Sicherheitsrat alle Kriegsparteien in der Ukraine zum Frieden ermahnt. Das reicht schon, um ihn in die Pfanne zu hauen. Wer Öl ins Feuer gießt, beleuchtet die Februar-Ausgabe des COMPACT-Magazins ausführlich. Hier mehr erfahren. Der britische Sänger, Bassist, Komponist und Musikproduzent Roger Waters ist am gestrigen Mittwoch per Video der Sitzung des UN-Sicherheitsrates zugeschaltet worden. Russland hatte den Auftritt angeregt. Waters, der  1965 die berühmte Rockgruppe Pink Floyd („The Wall“) mitgegründet hatte und dort bis 1985 sang und den Bass zupfte, verurteilte den russischen Angriff auf die Ukraine, betonte aber, dass dieser „nicht unprovoziert“ geschehen sei. Waters, heute 79 Jahre alt, sagte in New York Folgendes: „Die Invasion der Ukraine durch die Russische Föderation war illegal. Ich verurteile sie auf das Schärfste. Aber die russische Invasion der Ukraine war nicht unprovoziert. Deswegen verurteile ich auch die Provokateure auf das Schärfste.“ Die Waters-Stellungnahme rief sogleich die üblichen Verdächtigen auf den Plan. Der ukrainische UN-Botschafter Serhij Kyslyzja warf dem Musiker vor, „russische Desinformation und Propaganda“ zu akzeptieren. Der stellvertretende US-Botschafter Richard Mills ätzte über die Pink-Floyd-Legende: „Seine Qualifikationen, zu uns als Experte über Waffenkontrolle oder europäische Sicherheitsbelange zu sprechen, erscheinen mir weniger einleuchtend.“ Waters, der als Solokünstler noch immer auf der Bühne steht, hatte bereits Ende vergangenes Jahres dem ukrainischen Präsidenten Selenski „extremen Nationalismus“ vorgeworfen und rief den Westen auf, Waffenlieferungen an Kiew einzustellen. In Krakau wurde Waters von polnischen Verantwortlichen daraufhin zur unerwünschten Person erklärt, in Frankfurt fordern verschiedene antideutsche Gruppen die Absage eines Waters-Konzerts. Dem Künstler, der sich mehrfach kritisch über das israelische Vorgehen gegen Palästinenser geäußert hat, wird vorgeworfen, „Antisemit, Verschwörungstheoretiker und Israel-Hasser“ zu sein. Wie uns internationale Kriegstreiber und auch Scholz, Baerbock und Strack-Zimmermann in den Abgrund führen, ist in der aktuellen Ausgabe des COMPACT-Magazins ausführlich nachvollzogen. Hier bestellen. Hier eine Inhaltsübersicht des Dossiers „Der Weg zum 3. Weltkrieg“:  Mit der Lieferung von Kampfpanzern ist wieder eine rote Linie überschritten. Obwohl die Bundeswehr nicht kampffähig ist, wird sie an die Front gedrängt. Das ist keine Planungspanne, sondern Absicht. (Den Beitrag vollständig lesen in COMPACT 2/2023). Ihre Mission ist die Eskalation: Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann ist Deutschlands schärfste Granate an der Ostfront. Kein Wunder: Sie hat gute Verbindungen zur Rüstungsindustrie.(Den Beitrag vollständig lesen in COMPACT 2/2023). Die Luftwaffenbasis Ramstein ist das frechste Symbol der US-Fremdherrschaft über Deutschland. Von hier wird die Aggression gegen Russland exekutiert, ohne dass wir Deutschen irgendein Einspruchsrecht hätten. (Den Beitrag vollständig lesen in COMPACT 2/2023). Die militärischen Laien in der Ampel-Regierung haben keine Ahnung vom Panzerkrieg, obwohl sie aktuell immer mehr Kettenkolosse in die Ukraine schicken. Dabei hat sich schon Hitler die Zähne am russischen Widerstandswillen ausgebissen. (Den Beitrag vollständig lesen in COMPACT 2/2023).  
Sven Eggers
Der Mitbegründer der weltberühmten Rockband Pink Floyd Roger Waters hat vor dem UN-Sicherheitsrat alle Kriegsparteien in der Ukraine zum Frieden ermahnt. Das reicht schon, um ihn in die Pfanne zu hauen. Wer Öl ins Feuer gießt, beleuchtet die Februar-Ausgabe des COMPACT-Magazins ausführlich. Hier mehr erfahren. Der britische Sänger, Bassist, Komponist und Musikproduzent Roger Waters ist
2023-02-09T15:53:29+01:00
https://www.compact-online.de/pink-floyd-legende-ukraine-krieg-wurde-provoziert/
Polizei: Öffentliche Kollaboration mit Klima-Chaoten
Mittlerweile wird diese Kollaboration auch ungeniert in der Öffentlichkeit zelebriert. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren. Auf der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster traten Vertreter der radikalen Klima-Gruppe Letzte Generation im Juni ungeniert auf. Dagegen regt sich wenigstens noch vereinzelter Widerstand. Die Opposition in Nordrhein-Westfalen ist empört. „Sind radikale Klimagruppen mit den Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen vernetzt?“,  wollte die FDP-Fraktion im Düsseldorfer Landtag jetzt vom NRW-Innenministerium wissen, wie der Focus berichtete. Der Auftritt der Klima-Chaoten erfolgte im Rahmen eines sogenannten „Wahlpflichtmoduls“ während einer Polizei-Lehrveranstaltung des Masterstudiengangs „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“. Auch wird – aus der Sicht der Polizei – auf den gesellschaftlichen Nutzen der Teilnahme der Klima-Kriminellen verwiesen: Deren Teilnahme hätte nämlich „der Diskussion aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen unter Einbeziehung wechselnder gesellschaftlicher Gruppen“ gedient. Für deren freundliche Unterstützung revanchierte sich dann die Polizei: Indem ehrenamtlich unter anderem „eine Polizeivollzugsbeamtin der nordrhein-westfälischen Polizei“ referierte, so das Ministerium.  Marc Lürbke, stellvertretender Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der FDP Landtagsfraktion, äußerte zu den Vorgängen in Münster: „Klimakleben ist keine Meinung – und vermeintliche Moral darf im Rechtsstaat niemals Straftaten heiligen.“ Die gegenseitige Unterstützung sei „geradezu grotesk“ und werfe „viele Fragen über das Verhältnis von Schwarz-Grün zu den Klima-Chaoten“ auf. Innenminister Herbert Reul (CDU) wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Denn bisher hatte Reul behauptet: Sein Ministerium stehe mit der „Letzten Generation in keinem Austausch oder Kontaktverhältnis.“ Denn außer der Veranstaltung in Münster lägen keine weiteren Erkenntnisse zu einer „Mitgliedschaft oder Teilnahme an Aktionen“ der Klimaaktivisten „durch Polizeivollzugbeamte aus Nordrhein-Westfalen“ vor.  Das Ministerium lieferte eine geradezu groteske Entschuldigung nach: Stehe doch die nordrhein-westfälische Polizei „für einen bürgernahen und offenen Diskurs.“ Obwohl man sich zwar dessen bewusst wäre, dass Beamte bei ihrer Pflichterfüllung „mit einem Engagement für die Letzte Generation in Konflikt geraten“ könnten – was immer aber „einer konkreten Einzelfallbetrachtung“ bedürfe. Die Einzelfälle umfassen mittlerweile Hunderte: Allein Für das Jahr 2023 sind allein in Nordrhein-Westfalen 168 „Klima“-Straftaten erfasst worden, vor allem Sachbeschädigungen (53 Fälle), Körperverletzungen (35) sowie Bedrohung oder Nötigung (23). Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Wir entlarven den Klima-Schwindel und zeigen, wie die grüne Energie die Kasse von Konzernen und Investoren füllt: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ stellen wir Ihnen weitere Profiteure vor und widerlegen die Lügen der Klima-Ideologen mit Fakten und Argumenten. Eine gründliche Abrechnung mit den falschen Propheten und ihren Finanziers. Hier bestellen. 
Gast Autor
Mittlerweile wird diese Kollaboration auch ungeniert in der Öffentlichkeit zelebriert. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren. Auf der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster traten Vertreter der radikalen Klima-Gruppe Letzte Generation im Juni ungeniert auf. Freundliches Eivernehmen zwischen Chaoten und Polizei Dagegen
2023-08-18T12:36:38+02:00
https://www.compact-online.de/polizei-oeffentliche-kollaboration-mit-klima-chaoten/
Dresden 1945: "Der Phosphorkanister verspritzte seinen Inhalt"
76 Jahre Bombardierung von Dresden: Heinz Kockel, Jahrgang 1930, erlebte die Angriffe direkt im Stadtzentrum. Zu diesem Zeitpunkt war er Luftschutzmelder der Hitlerjugend. Sein Zeitzeugenbericht ist eine Ergänzung zu COMPACT-Geschichte Dresden 1945 – Die Toten, die Täter, die Verharmloser. Das Heft können Sie hier bestellen. _ von Heinz Kockel Ich bin Jahrgang 1930, geboren im Mai. Ich bin groß geworden als Arbeitersohn. Mein Vater war Kraftfahrer in Dresden. Ich bin also gebürtiger Dresdner, mit Leib und Seele meiner Heimatstadt verbunden. 1937 kam ich in die erste katholische Volksschule auf der Grünstraße. Als die Konfessionsschulen geschlossen wurden kam ich auf die zweite Volksschule von Dresden auf der Reitbahnstraße. 1940 wurde ich in die Hitlerjugend (HJ) aufgenommen. Die Vereidigung fand auf dem Adolf-Hitler-Platz, dem heutigen Theaterplatz, statt. Dort bekam ich auch meine erste Uniform, worauf ich sehr stolz war. Wir machten Kameradschaftsabende, wir sangen Lieder und vieles mehr. 1939 begann der Krieg. Mein Vater wurde im Zuge der Mobilmachung auf der Königsbrücker Straße mitsamt seinem Fahrzeug requiriert. Die geladene Ware durfte er noch ausliefern und kam danach nach Dresden-Übigau in die Kaserne zur Ausbildung. Da er Kraftfahrer war wurde das Fahrzeug ebenfalls konfisziert. So diente mein Vater in Polen und Frankreich. 1944 wurde ich bei der HJ als Luftschutzmelder eingesetzt. Unser Stützpunkt befand sich auf der Schloßstraße im Keller der Nordstern-Versicherung. Wir hatten jedoch nie damit gerechnet, dass unsere Heimatstadt zerstört wird. Schließlich hieß es immer „Dresden wird verschont“, da es eine Kunst- und Kulturstadt sei. Die ganze Welt, so dachte man, würde darauf achten, dass Dresden nichts passiert. Am 13.Februar 1945 begann bei meiner Familie und mir der Untergang. Es war Faschingsdienstag. Meine ältere Schwester und ich tobten auf den Straßen herum, woran sich aber niemand störte. Wir waren eben Kinder. Als wir am Abend wieder zu Hause angekommen waren, sagte meine Mutter: „Nun aber rasch ins Bett“, worauf ich entgegnete: „Gibt es denn heute keine Pfannkuchen?“ In diesem Moment sagte meine Schwester: „Na die kommen von oben“. So ein Quatsch – von oben werden wir Pfannkuchen bekommen, sagte sie. Es war als wäre es eine Voraussage gewesen. Hätten wir erahnt was uns bevorstand, hätten wir sofort unsere Sachen gepackt und die Stadt verlassen. Aber es hatte niemand gewusst – im Vertrauen darauf, dass unsere Stadt verschont bleibt. Nachts ging es los. Wir waren kaum im Bett, als die Sirenen heulten. Wir sprangen aus den Betten und meine Mutter, meine Schwester und meine Oma sind in den Keller unseres Hauses gegangen, was sich auf der Kleinen Brüdergasse befand. Ich musste in meine Leitstelle. Ich hatte die Winterkleidung der HJ in schwarz. Die Hosen nannten wir scherzhaft „Äpfelklauhosen“ weil sie unten einen Gummizug hatten. Also zog ich die Winteruniform an und rannte in die Nordstern-Versicherung wo ich mich beim zuständigen Luftschutzwart meldete. An der Wand hing ein Rundfunkapparat: „Achtung, Achtung! Feindliche Bomberverbände sind im Anflug auf das Stadtgebiet, es ist mit Bombenabwürfen zu rechnen.“ Noch heute packen mich diese Worte. Da waren die feindlichen Verbände vielleicht in Meißen oder Leipzig. Dann war eine kleine Weile Ruhe, bevor die Meldung erneut kam: „Achtung, Achtung! …“ In meiner Erinnerung hörte ich viermal die Ansage. Dann ging es los. Mit einem Rauschen schlugen die ersten Bomben ein. Vom Zwinger herüber zur Kleinen Brüdergasse kamen sie immer näher. Die Einschläge waren im unmittelbaren Bereich. Dann rauschten die Brandbomben und Phosphorkanister. Ich habe später gesehen, wie die Sandsteinfiguren des Dresdner Zwingers vom Phosphor zerschmolzen waren. Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt. Hier bestellen. Aus den Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass sie noch auf den Dachboden rennen wollte, um die Brandbomben zu löschen. Sie hatte in unserem Haus den Posten des Luftschutzwartes übernommen. Heute ist das sicher unvorstellbar. Meine Großmutter sagte zu ihr: „Anna“ – meine Mutter hieß Anna – „Anna bleib hier“. Denn wer wusste schon was oben auf dem Dachboden passieren würde? Unser Haus brannte noch nicht. Aber die Nebengebäude, in den Gründerjahren umgebaute Klostergemäuer, standen lichterloh in Flammen. Sie dienten ehemals zur Aufnahme der im Zuge der Industrialisierung nach Dresden ziehenden Landbevölkerung. Ich selbst sollte eine Meldung zur Schlosswache überbringen, wie weiter zu verfahren wäre. Denn in unserer Leitstelle war bereits der gesamte Funk ausgefallen. Ich wollte gerade die Leitstelle verlassen, als gegenüber in einem Haus eine schwere Bombe einschlug. Die rückwärtige Notausgangstür aus Stahlbeton wurde herausgerissen und Staub, Dreck und Mörtel in die Leitstelle geschleudert. Der Druck schleuderte mich bis fast auf die Straße. Es entstand eine Panik. Meine Meldung hatte ich schon vergessen und machte mich auf den Weg, meine Familie zu finden. Der Weg von der Schloßstraße zur Kleinen Brüdergasse war ja nicht weit. Ich rannte zu unserem Haus, es stand noch. Im Hausflur stand eine alte Frau im Rollstuhl. Sie war gelähmt und beim Alarm konnte sich niemand mehr um sie kümmern. Jeder versuchte sein eigenes Leben zu schützen. Ich rannte in den Keller hinunter, wo meine Mutter und alle anderen verängstigt, mit tränenverschmierten Gesichtern saßen. Aber niemand schrie. Ich ging zu meiner Mutter, Oma und Schwester und sagte: „Raus hier, kommt, wir müssen hier raus!“ Glücklicherweise war dies gerade das Ende des ersten Luftangriffes. So sind wir die Treppe herauf gestiegen und aus dem Haus. Die Frau im Rollstuhl stand noch immer im Hausflur. „Nehmt mich mit, nehmt mich mit“, bat sie, aber wir konnten ihr nicht helfen. In der Aufregung hatten wir nicht einmal mehr an das Gepäck gedacht, worin sich hauptsächlich die wichtigsten Dokumente wie Ausweispapiere usw. befanden. Wir haben an nichts weiter gedacht als: „Weg hier, an die Luft“. Wir bewegten uns in Richtung Taschenberg. Auf dem Weg dorthin sah ich schreckliche Dinge. Zwei Frauen rannten brennend über die Straße. Sie hatten scheinbar Phosphor abbekommen. Aber auch ihnen konnten wir nicht helfen. Als wir ein Stück weit gekommen waren, bemerkte meine Mutter, dass wir sämtliches Gepäck vergessen hatten. Ich überlegte nicht lange und sagte: „Mache Dir keine Sorgen, wir treffen uns an der Brühlschen Terrasse wieder“. Instinktiv rannte ich zurück, die zwei Frauen waren in der Zwischenzeit schon tot. Am Haus angekommen – die Frau im Hausflur war auch bereits tot – rannte ich in den Keller. Ich konnte nur noch den Rucksack meiner Großmutter finden, nahm ihn und rannte wieder aus dem Haus heraus. Als ich auf Höhe des Schlosses war, hörte ich aus der Ferne immer wieder die Explosionen der Zeitzünder. Es war ein mächtiges Getöse und der Feuersturm tobte. Auf dem Taschenberg, wo etwas Platz war, hockten die Menschen um ein ehemaliges Denkmal von dem nur noch der Sockel stand. Sie hockten da, nur das was sie am Leibe trugen und hatten sich aufgegeben. Da ich zur Brühlschen Terrasse wollte rannte ich weiter und sah, als ich an der Hofkirche war, wie die Feuerwehr noch versuchte die Semperoper zu retten. Das Fahrzeug steckte aber schon im Asphalt fest. Ich rannte weiter in Richtung der Brühlschen Terrasse, wo mir eine Nachbarin entgegen kam. Diese gab mir zu verstehen, dass meine Mutter sich am ersten Durchgang der Terrasse aufhielt, wo sich auch die Sächsisch-Böhmische Dampfschifffahrtsgesellschaft befand. Dort fand ich sie auch tatsächlich wohlbehalten wieder. Dann hörten wir aus Dresden-Neustadt wieder die Sirenen und suchten Schutz unter dem Bogen des Durchganges. Im Durchgang selbst befand sich eine kleine Eisentür, welche offen stand. In dem Raum befanden sich Menschen. Da wir so ziemlich die Letzten waren und nach uns nur noch zwei Soldaten kamen, begaben wir uns auch in diesen Raum und die Soldaten schlossen sofort die Tür. Dann kam der zweite Angriff. Bei jedem Bombeneinschlag riss es den Soldaten die Tür aus der Hand und sie hatten alle Mühe sie jedes mal wieder zu schließen. Ich erinnere mich noch genau wie, als die Türe wieder aufflog, ein Phosphorkanister die Straße herunter gerutscht kam und dabei seinen todbringenden Inhalt verspritzte. Der Behälter hatte in etwa die Größe eines Benzin- oder Ölkanisters, allerdings viereckig. Durch die Decke in der sich Gullydeckel befanden kam der Funkenflug und am anderen Ende des Raumes brannte das Gebäude der Dampfschifffahrtsgesellschaft. Ich sah eine Frau die nichts weiter hatte als ihren Kanarienvogel, der aufgeregt in seinem Käfig umherflatterte. Aus dem hinteren Teil des Raumes, wo bereits das Feuer eintrat, schrien die Menschen. Ansonsten herrschte eine gespenstische Stille. Die Menschen standen unter Schock, waren verängstigt. Es waren vielleicht nur Minuten aber es kam uns vor wie ein ganzes Menschenleben. Als es ruhiger wurde konnten wir den Raum verlassen, denn glücklicherweise saßen wir nahe am Ausgang. Nur wenige Meter weiter suchten wir erneut Unterschlupf in einem Bierkeller wo wir dann einige Stunden abwarteten bis wir uns in Sicherheit glaubten. Als wir den Keller verließen, bewegten sich schon Tausende Menschen die Elbe entlang, strömten aus der Stadt. Obwohl die Augustbrücke bereits gesperrt worden war sickerten noch einige Menschen links und rechts durch. Wir aber bewegten uns die Elbe entlang in Richtung Blasewitz zum Blauen Wunder. Es bot sich ein entsetzliches Bild. Überall lagen die Leichen. Hier ein Körper ohne Kopf, da nur ein abgerissener Finger mit Ehering. Andere lagen da, als würden sie nur schlafen. Wir überquerten das Blaue Wunder, wo auf der anderen Elbseite bereits eine Auffangstelle eingerichtet war. Über diese organisatorische Leistung und die Zusammenarbeit der SA, der Bevölkerung, des Luftschutzes und der Wehrmacht staune ich noch heute. Überall waren Schilder mit der Aufschrift „Auffangstelle“ angebracht. Dort wurden wir zunächst registriert und die Verwundeten vor Ort notdürftig versorgt. Es gab auch einen großen Tisch mit geschmierten Broten, wobei die Organisation so eingerichtet war, dass wirklich jeder etwas Verpflegung erhielt. Meine Großmutter bekam bei dieser Gelegenheit das erste Mal seit langem wieder richtigen Bohnenkaffee. In einer vollkommen zerstörten Stadt vorbereitet zu sein um die Menschen aufzufangen und erste Hilfe zu leisten – diese Leistung beeindruckt mich bis heute. Nachdem wir in der Auffangstelle alles erledigt hatten, bewegten wir uns über die Grundstraße in Richtung Bühlau. Dort wurden wir auf der Ullersdorfer Straße von einer Anwohnerin angehalten, die uns Hilfe anbot. So bekamen wir noch einmal etwas Verpflegung und die Möglichkeit, vor allem für meine Mutter und meine Großmutter, uns ein wenig frisch zu machen. Dort erlebten wir auch den Mittagsangriff, wo man mit Bordwaffen auf wehrlose Menschen geschossen hat. Eine wehrlose Stadt anzugreifen, in der die Menschen nur noch ihr Leben retten wollen, die nichts weiter haben als ihr Leben, das war Mord. Davon können sich die Alliierten nicht freisprechen. Wir kamen dann bei Verwandten in Höflein bei Crostwitz unter. So hatten wir erst einmal wieder ein Dach über dem Kopf. (Quelle: dresden-gedenken.info) Weitere Zeitzeugenberichte, eine fundierte Darstellung der Bombardierung und Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen, finden Sie in COMPACT-Geschichte Dresden 1945. Die Toten, die Täter, die Verharmloser.
Gast Autor
Heinz Kockel, Jahrgang 1930, erlebte die Angriffe direkt im Stadtzentrum. Zu diesem Zeitpunkt war er Luftschutzmelder der Hitlerjugend....
2021-02-12T17:46:25+01:00
https://www.compact-online.de/dresden-1945-der-phosphorkanister-verspritzte-seinen-todbringenden-inhalt/
Gas-Krise: Bald Fracking in Deutschland?
Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin  💥 GASKRISE: Bald Fracking in Deutschland? ◾️ Angesichts der aktuellen Energiekrise fordern Wissenschaftler laut einem Bericht der Tageszeitung Die Welt, auch in Deutschland Erdgas aus Schiefergestein per Fracking zu gewinnen. Hans-Joachim Kümpel, früher Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, sagt: „Solange wir in Deutschland Erdgas benötigen, ist es – freundlich ausgedrückt – ein Schildbürgerstreich, dass wir es nicht bei uns fördern.“ ❗️ Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) hat die Erschließung der deutschen Schiefergasreserven allerdings abgelehnt ❗️ ◾️ Die Welt schreibt weiter: „Umweltverbände haben mit ihren Warnungen vor Grundwasser-Verseuchung und Erdbeben Fracking in Deutschland in Verruf gebracht. Wissenschaftliche Gutachten hatten die Bedenken stets zurückgewiesen. Mittlerweile hätten Experten aber aufgegeben, dagegen zu argumentieren, berichtet Kümpel.“ Die grünen Klima-Schwindler und ihre Hintermänner: Wir zeigen wie sie lügen. Wir sind das Gedächtnis des langen Krieges der Grünen gegen das eigene Volk: Drei COMPACT-Ausgaben mit rund 200 Seiten für nur 9,99 Euro statt 16,50 Euro: 1 x COMPACT „Jung. Naiv. Gefährlich: Generation Youtube im Klimakrieg“ 1 x COMPACT „Klimawahn und Endzeitsekten“ 1 x COMPACT „Kein Bock auf Baerbock. Die Kandidatin für den Great Reset“ Und das Beste: Wenn Sie dieses Paket bis zum 14. Juni, 24 Uhr bestellen, erhalten Sie automatisch COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“ – Great Reset und Neue Weltordnung“ als Geschenk obendrauf. Hier die drei Anti-Grünen-Hefte + die Spezial-Ausgabe als Geschenk bestellen.
Daniell Pföhringer
Angesichts der aktuellen Energiekrise fordern Wissenschaftler laut einem Bericht der Tageszeitung Die Welt, auch in Deutschland Erdgas...
2022-06-11T15:00:06+02:00
https://www.compact-online.de/gas-krise-bald-fracking-in-deutschland/
Entsetzlich: Ukrainische Leihmutter-Babys für Pädophile?
Das tschechische Medienportal Seznam Zprávy hat einen entsetzlichen Fall aufgedeckt: Seit 2019 sollen mindestens 30 Babys in Tschechien illegal an Ausländer verkauft worden sein, nachdem diese von ukrainischen Leihmüttern in Prag geboren worden waren. Zu befürchten ist, dass auch Pädophile unter den Kunden waren. Deren Netzwerke und Verbrechen enttarnen wir in COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder“. Hier mehr erfahren.  _ von Elmar Forster Die Spur führt in eines der Zentren der Leihmutterschaftsindustrie, zur ukrainischen Agentur Feskov Human Reproduction Group (mit Zweigstellen in Prag und Kiew) im ukrainischen Charkiw, wo sich Klinikbetreiber Alexander Feskov seit vergangenem Jahr wegen Menschenhandels verantworten muss. Sechs Mitarbeiter der Wunschbaby-Klinik sollen mit Kinderhandel 1,2 Millionen Euro verdient haben. Sogenannte Auftragseltern konnten sich auf diese Weise den weiten Weg zur Abholung der Babys in der Ukraine sparen. Das betraf sowohl das „Fortpflanzungsprogramm“ als auch die Entbindung. Der Trick dahinter: National strengere Gesetze konnten so umgangen werden. Obwohl laut ukrainischem Gesetz nur unfruchtbare und verheiratete Paare zur Inanspruchnahme von Leihmutterschaft zugelassen sind, hätten auch Single-Männer mit Kinderwunsch und homosexuelle Paare aus aller Welt zu Feskovs Kundenkreis gehört. Ausgebeutet wurden dann ukrainische Frauen mit niedrigem Einkommen, die ihre Kinder in Tschechien zur Welt brachten. Unter Zwang mussten sie „ihre elterlichen Rechte zugunsten von Ausländern“ aufgeben, wie es in einem Bericht des Kiewer Innenministeriums heißt. Die Kosten für ein „abholfertiges“ Kind betrugen 60. 000 bis 70.000 Euro, wobei die Leihmutter davon nur rund 10.000 Euro erhielt, was etwa er dreifachen Summe eines durchschnittlichen ukrainischen Jahresgehalts entspricht. Die tschechische Nationale Zentralstelle gegen Organisierte Kriminalität (NCOZ) dokumentierte (mittels Unterstützung von Polizeibehörden in der Ukraine, Großbritannien und Schweden) Fälle von Babys, die über Prag nach Norwegen, Deutschland, Griechenland, Bulgarien, Spanien, in die USA oder nach China verkauft wurden. Unfassbar: Es wurde weder überprüft, wer die Babys „bestellt“, noch ob diese Menschen ein Neugeborenes richtig versorgen können oder ob sie eine Gefahr für das Kind darstellen könnten – wie Zdenek Kapitan, Direktor des Amtes für Internationalen Kinderschutz in Tschechien hervorhob. So fielen etwa auch strenge Standards für Adoptionen weg. Auch alleinstehende Männer sollen in Prag die Babys gegen Bezahlung in „Obhut“ genommen haben. Männer, die dieses Programm nutzen, seien „oft älter, wobei der älteste 66 Jahre alt ist. In einigen Fällen gab es eine Aufzeichnung von absoluter Ignoranz und Unerfahrenheit in der notwendigen Pflege der Väter für neugeborene Kinder“, wie ein tschechischer Polizeisprecher mitteilte. Besonders erschreckend: Manche gaben an, nicht zu wissen, wie sie sich um das Kind kümmern sollten. Andere wollten ein Kind als „Ablenkung“ oder um später nicht alleine zu sein und einmal versorgt zu werden. Ein nordeuropäischer Kunde teilte der Polizei auf Nachfrage mit, er habe das Kind gekauft, weil seine Mutter ein Enkelkind haben wollte, berichtet Seznam Zpravy. Von einem Baby, das in die USA mitgenommen wurde, fehlt jegliche Spur. In Tschechien ist die Leihmutterschaft nicht verboten, nur eine „Aufwandsentschädigung“ für Leihmütter ist gesetzlich geregelt. Die Leihmutter ist zwar auch rechtlich Mutter des Kindes, kann dann aber eine Zustimmung zur Adoption sechs Wochen nach der Geburt vor Gericht ausstellen lassen. Erst dann erfolgt die Übergabe des Kindes an Bestell-Eltern nach der gerichtlichen Entscheidung. Derzeit prüfen die Koalitionsparteien FDP, SPD und Grüne die Legalisierung der Eizellspende für eine „altruistischen“ Leihmutterschaft. Für die Geschäftsführerin des Wiener Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik, Susanne Kummer, ein geradezu euphemischer Zynismus: Denn hinter dem Begriff ‚Aufwandsentschädigung‘ verstecke sich „ein Etikettenschwindel“. So gebe es beispielsweise seit der Legalisierung der Leihmutterschaft in Großbritannien starken Druck hin zu einer Kommerzialisierung. Leihmüttern würden mittlerweile Summen im fünfstelligen Bereich angeboten, wenn sie „ihren Körper als lebenden Brutkasten zur Verfügung stellen“. Trotz Auffliegens des Verbrechens in Tschechien läuft nach Erkenntnissen der dortigen Polizei das Geschäft mit dem „Produzieren“ von Kindern in der Ukraine wie ehedem, wenn auch in geringerem Maße: Reiche Menschen mit Kinderwünschen aus der ganzen Welt können laut Seznam Zpravy im Katalog der Charkiwer Klinik frei wählen, welche Art von Kind sie möchten. Rasse, Hautfarbe, Haarton – nichts ist ein Problem. Nicht einmal Zwillinge mit unterschiedlichem Geschlecht. Medizinethikerin Kummer kritisiert diese bio-retortenhafte Herstellung von Babys als „zutiefst unethischen Produktionsprozess – auf Kosten von Frauen und Kindern“. Diesbezüglich verwies sie auch auf eine Resolution des Europäischen Parlaments vom 5. Mai 2022, wonach Leihmutterschaft als eine Form „reproduktiver Ausbeutung“ verurteilt wurde. Auch der britische Ethiker und Gay-Aktivist Gary Powell verurteilt Leihmutterschaft, weil Schäden für Frauen und Kinder von Minderheitengruppen nicht als „akzeptable Kollateralschäden“ akzeptiert werden dürften. Außerdem zeigt eine aktuelle US-Studie, dass Leihmutterschaft große gesundheitliche Risiken birgt. So war das Risiko für einen Kaiserschnitt dreimal, jenes für eine Frühgeburt fünfmal so hoch wie bei natürlichen Schwangerschaften. Leihmütter litten auch signifikant höher an postpartaler Depression. Kein Wunder: Waren doch finanzielle Nöte einer der Hauptfaktoren zur Leihmutterschaft. Dieser Beitrag wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschriften und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. In COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen“ begeben wir uns auf die Spur der Hintergrundstrukturen der weltweit organisierten Pädokriminalität in Politik, Justiz, Showbusiness und Deep State. Die Verbrechen, die wir zu Tage fördern, sind ebenso monströs wie deren Dimensionen. Epstein, Pizza-Gate, Kampusch, Sachsensumpf, Dutroux, Saville, die Kinderschänder-Kabale in Hollywood und vieles mehr. Das Böse hat Namen und Adresse – wir drucken sie. Hier bestellen. 
Gast Autor
Das tschechische Medienportal Seznam Zprávy hat einen entsetzlichen Fall aufgedeckt: Seit 2019 sollen mindestens 30 Babys in Tschechien illegal an Ausländer verkauft worden sein, nachdem diese von ukrainischen Leihmüttern in Prag geboren worden waren. Zu befürchten ist, dass auch Pädophile unter den Kunden waren. Deren Netzwerke und Verbrechen enttarnen wir in COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder“. Hier
2022-08-02T10:46:00+02:00
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"Verrat am Wähler" – COMPACT am 8.2. und 17.2.
Die Elsässers auf Tournee im Wahlkampf: Erste Station am 8. Februar in der Nähe von Wolgast/Meck-Pomm. Am 17. Februar geht es weiter im Potsdamer Landtag. Mit AfD-Prominz – und Stephanie Elsässer signiert ihr Buch „Mein Deutschland – Was mich prägte, was mich stärkte, was mich wütend macht“. Wahlkampfzeit. Jetzt lügen sie uns wieder die Hucke voll: Merz gegen Baerbock – das große Spektakel. Da streiten sie sich wie die Kesselflicker im Bundestag – und zwischendrin sind sie alle zusammen bei der Party von Armin Laschet. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Glaubt eigentlich irgendjemand die Lügen der Altparteien? Jeder weiß doch, dass nichts davon der Wahrheit entspricht. Auf eine kurze Formel gebracht gilt: Wer Habeck wählt, wählt Volksaustausch. Wer Merz wählt, wählt Habeck. Und wer Scholz wählt, wählt Merz. Alles die gleiche Bande! Gut, dass es eine Alternative gibt! Die AfD ist der Knüppel, den die Altparteien fürchten. Die Aufholjagd hat begonnen, der Abstand zur Union wird immer kürzer. Jetzt alles auf Sieg – Alice Weidel muss Kanzler werden! Mit meiner Frau Stephanie bin ich auf Wahlkampftournee gegen die Altparteien. Wir müssen sie jagen! Erste Station: Samstag 8. Februar, 19 Uhr, „Zum Himmel“, 17509 Groß Ernsthof (bei Wolgast). Mit den AfD-Landtagsabgeordneten Komning und Kramer, der DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe und natürlich Stephanie Elsässer und Jürgen Elsässer. Meine Frau wird auch ihr aktuelles Buch  „Mein Deutschland – Was mich prägte, was mich stärkte, was mich wütend macht“ vorstellen und signieren. Es empfiehlt sich, schon um 18 Uhr zu kommen und sich ein Plätzchen zu sichern. Außerdem hat die Gaststätte eine super Küche mit Ostseespezialitäten! Der COMPACT-Verkaufstisch bietet alle heißbegehrten Produkte, wir nehmen auch ein paar Silbermünzen mit! Eintritt frei!   Und der nächste Termin ist auch schon klar: Am Montag, 17, Februar, stellt meine Frau Ihr Buch „Mein Deutschland“ auf Einladung der AfD-Fraktion im Potsdamer Landtag (Alter Markt 114467 Potsdam) vor. Und zwar um 18 Uhr im Landtagsgebäude, Pressekonferenzsaal, Erdgeschoss. Mit Christoph Berndt, dem Fraktionschef. Unsere Sonderausgabe zur Bundestagswahl: „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Wer das gelesen hat, kann nicht mehr falsch wählen. Jetzt bestellen unter compact-shop.de.    
Jürgen Elsässer
Die Elsässers auf Tournee im Wahlkampf: Erste Station am 8. Februar in der Nähe von Wolgast/Meck-Pomm. Am 17. Februar geht es weiter im Potsdamer Landtag. Mit AfD-Prominz – und Stephanie Elsässer signiert ihr Buch „Mein Deutschland – Was mich prägte, was mich stärkte, was mich wütend macht“. Wahlkampfzeit. Jetzt lügen sie uns wieder die Hucke
2025-02-04T21:52:44+01:00
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Putin hält historische Rede: "Werden globale Dominanz des Westens brechen"
„Keine dauerhafte Besetzung der Ukraine geplant“. Übersetzung der wichtigsten Passagen der Präsidentenansprache gestern im TV. Erstmals seit Kriegsbeginn hat Putin wieder eine strategische Rede gehalten. Seine damaligen Ansprache haben wir in unserer aktuellen Sonderausgabe vollständig übersetzt und dokumentiert. Gestern griff er einige Argumente aktualisierend wieder auf. Er wendete er sich in einer TV-Ansprache an seine russischen Landsleute – und indirekt an die Bürger im Westen. Die Kampfhandlungen hätten sich „erfolgreich entwickeln“. Und weiter: „Sie werden bis zum Ende durchgeführt. (…) Das derzeitige Format ist das einzig mögliche.“Problem:  „Westliche Gönner drängen Kiew dazu, das Blutvergießen fortzusetzen. (…) Unser Land hat alles getan, um Verhandlungen zu organisieren und durchzuführen, da es erkannt hat, dass es notwendig ist, jede Gelegenheit zu nutzen, um Menschen und ihr Leben zu retten.“ (Weitere Auszüge  unter der Werbung) COMPACT verschenkt Sonderausgabe „Ami go home“: Deutschland ist im Krieg. Als Vasall der USA liefern wir scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. Das kann nicht so weitergehen! Wir müssen unser Volk wachrütteln! Deshalb VERSCHENKEN wir unsere Spezialausgabe „Ami go home“ sofort an alle Kunden. Auf 84 Seiten finden Sie alle Argumente, warum wir die Besatzungsmacht loswerden müssen! Aus dem Inhalt:  Die BRD als Militärkolonie des Pentagon; US-Geheimdienste auf deutschem Boden; Killer-Drohnen aus Ramstein und Stuttgart; Feindstaat Deutschland; Big Brother gegen Made in Germany; Die Verweigerung der Souveränität. Diese Ausgabe kostet ansonsten 8,80 Euro. Jetzt kostenlos! „Ami go home“ gibt es als  GESCHENK automatisch obendrauf, wenn Sie bis kommenden Sonntag (20.2., 24 Uhr) etwas in unserem Online-Shop bestellen. Großes Thema waren bei Putin gestern die Biowaffen: Die Ukraine führe mithilfe der USA „Experimente mit der afrikanischen Schweinepest, Cholera und dem Coronavirus durch“ und versuche, B-Waffen herzustellen. Dieses Thema hatte er bisher dem Außenministerium überlassen. Putin sieht einen  neutralen Status der Ukraine als wünschenswert an und betonte, dass das Nachbarland nicht besetzt werden solle. „Die Anwesenheit russischer Kräfte in der Nähe Kiews und anderer Städte in der Ukraine hat nichts damit zu tun, dass wir das Land besetzen wollen. Dieses Ziel haben wir nicht.“ Dieses Ziel korreliert mit dem, was man aus den Verhandlungen derzeit hört. Der Westen habe versucht, sein Land in einem wirtschaftlichen „Blitzkrieg“ zu besiegen. Nachdem die EU und die USA Russland seiner im Ausland lagernden Devisenvermögen beraubt und es dann  für zahlungsunfähig haben, „wird nicht leicht für uns in Russland.“ Er rechne nach dem Abzug fremder Firmen aus Russland mit steigenden Arbeitslosenzahlen und mehr Inflation, doch man werde diese Probleme angehen. Die Sozialleistungen und Renten sollen angehoben um etwa 6 Prozent steigen. Zu uns im Westen sagte er direkt: „Wenn man Sie jetzt mit Nachruck überzeugen will, dass ihre Schwierigkeiten das Ergebnis feindlicher Handlungen Russlands sind, dass aus ihrer Tasche der Kampf gegen eine erdachte russische Bedrohung bezahlt werden muss – dann ist das eine Lüge.“ Problem Oligarchen: Putin  sprach oft von „Verrätern“. Und weiter: „Ich verurteile keineswegs diejenigen, die eine Villa in Miami oder an der Côte d’Azur haben und auf Gänseleberpastete, Austern oder sogenannte ‚geschlechtliche Freiheiten‘ nicht verzichten können. Aber das Problem ist absolut nicht das, sondern die Tatsache, dass viele solcher Leute geistig dort sind, nicht hier, nicht bei unserem Volk, nicht bei Russland.“ Putin greift weit über die Ukraine hinaus. Es gehe darum: „Einen Schlussstrich unter die globale Dominanz des Westens ziehen.“ Damit bestätigte er, was wir in unserer neuen Sonderausgabe „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ bereits aus der Feder eines seiner Berater abgedruckt haben. Es gibt eine neue offensive „Putin-Doktrin“, die die in den 20 Jahren zuvor geltende „Kutusow-Strategie“ und ihre defensive Herangehensweise abgelöst hat. Ein existenzieller Kampf: Der Westen wolle Russland „zerschlagen“ und „abschaffen“. Das Land werde „ins Jenseits geschickt“, solle „in ein schwaches, abhängiges Land verwandelt“ und „im besten Fall“ zerstückelt werden. „Viele Länder“ hätten sich „damit abgefunden, mit gebeugtem Rücken zu leben, aber Russland wird sich niemals in einem so erbärmlichen und gedemütigten Zustand befinden“. *** Weitere Originaltexte von Putin finden Sie in der COMPACT-Edition „Wladimir Putin. Reden an die Deutschen“ sowie in unserer aktuellen Spezialausgabe „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“. Bestellen Sie einen dieser Artikel bis kommenden Sonntag, erhalten Sie gratis COMPACT-Spezial „Ami go home“ (Preis bisher: 8,80 Euro) obendrauf.  
Jürgen Elsässer
"Keine dauerhafte Besetzung der Ukraine geplant". Übersetzung der wichtigsten Passagen der Präsidentenansprache gestern im TV.
2022-03-17T09:58:04+01:00
https://www.compact-online.de/putin-haelt-historische-rede-werden-globale-dominanz-des-westens-brechen/
„Durchlauferhitzer für die Wut der Bürger“
Zitat des Tages: „Diese Umlage ist ein Durchlauferhitzer für Politikverdrossenheit und die Wut der Bürger auf die Regierenden. Daran ändern Kanzler-Appelle zum Zusammenhalt nichts. Millionen Menschen müssen die Zeche für eine kurzsichtige Energiepolitik zahlen.“ (Pforzheimer Zeitung) „Ich glaube, wir brauchen russisches Gas. Punkt.“ (Eon-Vorstandsvorsitzender Leonhard Birnbaum, zitiert in COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Diese Umlage ist ein Durchlauferhitzer für Politikverdrossenheit und die Wut der Bürger auf die Regierenden. Daran ändern Kanzler-Appelle zum Zusammenhalt nichts. Millionen Menschen müssen die Zeche für eine kurzsichtige Energiepolitik zahlen.“ (Pforzheimer Zeitung) „Ich glaube, wir brauchen russisches Gas. Punkt.“ (Eon-Vorstandsvorsitzender Leonhard Birnbaum, zitiert in COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)
2022-08-16T08:57:26+02:00
https://www.compact-online.de/durchlauferhitzer-fuer-die-wut-der-buerger/
Zitat des Tages: Angela Merkel begeht nach 2015 zweiten entscheidenden Fehler
„Angela Merkel begeht nach 2015 ihren zweiten kategorialen Fehler und riskiert einmal mehr, dass die wohltemperierte demokratische Schwingung im Land ins Toxische kippt. (…) Während es 2015 unmöglich schien, die Außengrenzen zu schützen, wird jetzt der freiwillige Hausarrest ernsthaft als Mittel der Politik verstanden.“ (Die Welt) „Notfalls greift die Bundeskanzlerin zur Erpressung: Überliefert ist ihre Aussage von der Sitzung Anfang Januar 2021, als sie Zaudernde mit den Worten auf Kurs brachte: ,Wenn ich mal auspacke…‛. So geht Diktatur.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT-Aktuell 4: Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt)
COMPACT Redaktion
„Angela Merkel begeht nach 2015 ihren zweiten kategorialen Fehler und riskiert einmal mehr, dass die wohltemperierte demokratische Schwingung im Land ins Toxische kippt. (…) Während es 2015 unmöglich schien, die Außengrenzen zu schützen,...
2021-03-24T08:49:04+01:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-angela-merkel-begeht-nach-2015-zweiten-entscheidenden-fehler/
Elsässers Kriegstagebuch: Widerstand wächst!
Die Proteste der vergangenen Woche waren laut und erfolgreich. Zehntausende Menschen zog es auf die Straße, u.a. unseren COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer, welcher daraufhin von Linksextremisten angegangen wurde. Derweil entwickelt sich die Lage an der Front zugunsten Russlands, doch die Zeichen stehen nicht auf Frieden. Was wird sich diese Woche ereignen? Bleiben Sie auf dem aktuellen Stand mit dieser vierminütigen Zusammenfassung in Jürgen Elsässers Kriegstagebuch. 0:07 – Erfolgreiche Friedenskundgebungen in Deutschland 0:30 – Wortgefecht zwischen Linksextremen und Jürgen Elsässer auf der „Wagenknecht-Demo“ 2:00 – Kriegsspezifische Kurzmeldungen Abonnieren Sie Jürgen Elsässers Kanal, um keinen Kriegstagebucheintrag mehr zu verpassen! COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Die Proteste der vergangenen Woche waren laut und erfolgreich. Zehntausende Menschen zog es auf die Straße, u.a. unseren COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer, welcher daraufhin von Linksextremisten angegangen wurde. Derweil entwickelt sich die Lage an der Front zugunsten Russlands, doch die Zeichen stehen nicht auf Frieden. Was wird sich diese Woche ereignen? Bleiben Sie auf dem aktuellen
2023-03-06T14:05:14+01:00
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Rechtsanwältin Bahner – Selbstdemontage der „Corona-Heldin“ oder große Show?
Für (mediale) Verwirrung sorgt derzeit die als „verwirrt“ gebrandmarkte Beate Bahner, die mit ihrer Klage gegen die Corona-Verordnungen vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert und in die Psychiatrie gesperrt worden war (COMPACT berichtete). Nachdem die als „Corona-Heldin“ gefeierte Rechtsanwältin am Dienstag aus der Anstalt entlassen wurde und am Mittwoch zu einer Anhörung bei der Polizei erschien, ruderte sie vor rund 200 Unterstützern von ihrer ursprünglichen Darstellung der Zwangseinweisung, Gewaltanwendung und Misshandlung durch die Polizei zurück – und lieferte vor dem Präsidium Heidelberg eine konträre Version der Vorfälle vom Osterwochenende. Vor dem Gebäude der Kriminalpolizei in der Römerstraße, wo sich die Medizinrechtlerin zur Anschuldigung wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten gemäß §111 StGB äußern soll, warten aufgebrachte Demonstranten. Laut Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) sind es allesamt „Verschwörungstheoretiker“ und „Leugner der Corona-Gefahr“ aus der ganzen Republik –, um Solidarität mit ihrer „Heldin“ zu bekunden. Sie skandieren „Stasi“ oder „Wir sind das Volk“, ein Mann trägt ein Schild mit dem von Bahner entworfenen Schlachtruf „Coronoia 2020 – Nie wieder mit uns“. Die Polizisten, die die Menschen erfolglos auffordern, die nicht genehmigte Veranstaltung zu verlassen oder zumindest Abstand zu wahren, werden ausgebuht – und halten die Füße still. Anzeigen werden aus „Verhältnismäßigkeitsgründen“ in Abstimmung mit dem Rechtsamt der Stadt Heidelberg nicht erstattet. Die zur „Solidaritätsbekundung“ umdeklarierte Versammlung stelle eine Ordnungswidrigkeit dar, aber keinen Straftatbestand, wie ein Polizeisprecher erklärt – auch als die Menschen noch dichter zusammendrängen, jubeln und applaudieren, als Bahner endlich erscheint, die Daumen nach oben hält, die Finger zum Peacezeichen spreizt, nicht mit Kusshändchen für ihre Fans geizt. Die sind gekommen, um gegen die „Staatswillkür“ zu demonstrieren, aufgrund derer die Juristin, die sich als „Einzelkämpferin gegen das Unrechtsregime“ und für den Erhalt des Rechtsstaats versteht, laut eigener Aussage (Sprachnachricht) mit massiver Polizeigewalt und gegen ihren Willen in die geschlossene Abteilung der Heidelberger Psychiatrie am Osterwochenende eingeliefert worden war. Und sie staunen nicht schlecht, als ihre Heldin nach ihrer Anhörung erneut vor ihre Anhänger tritt und ihnen „Verstoß gegen das Versammlungsverbot“ vorwirft – und die Freundlichkeit der Polizei lobt, bei der sich sich wegen des von ihr verursachten „Aufruhrs“ entschuldigt habe. Sie genießt das Bad in der Menge, lässt diese wissen, sie sei in den vergangenen zwei Wochen in Berlin in (zugesperrten) Opern gewesen, habe (trotz geschlossener Grenzen) in Paris den (dichtgemachten) Louvre besichtigt und in London das (verschlossene) Royal Opera House besucht. Nach ihrer Rückkehr habe sie versäumt zu lesen, dass sich die Gesetzeslage verändert habe und Demonstrationen Straftatbestand seien. Deswegen habe sie um mildernde Umstände gebeten. Auf die in ihrer Sprachnachricht erhobenen Vorwürfe hingewiesen, so widerruft sie diese und spricht von „Fake News“: „Da kursieren Gerüchte in der rechten Lügenpresse, ich sei von der Polizei misshandelt worden. Das würde die nie tun. Alles Quatsch.“ Die mehrmals im Publikum angesprochenen Verletzungen erklärt sie mit einem Fahrradsturz, die sie sich „im Suff“ nach einem Umtrunk mit Freunden auf den „seit zwei Wochen rappelvollen Neckarwiesen“ zugezogen habe. Und ihre Fans schwanken zwischen Enttäuschung und Belustigung, Ratlosigkeit und Verwirrung, ihre Vorkämpferin gegen die „Corona-Diktatur“ könne nunmehr einen Rückzieher gemacht haben. Andere interpretieren die Worte ihrer Galionsfigur des Widerstands gegen das Unrechtsregime als Ironie und Sarkasmus, was Bahner lächelnd mit „Es wird Zeit, dass Ihr das mal lernt, ein bisschen einen anderen Duktus“ quittiert. COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt konkurrenzlos! COMPACT-Aktuell bringt auf 84 Seiten die Fakten, die andere unterdrücken. In unserer Sonderausgabe kommen angesehene Wissenschaftler mit Argumenten gegen die inszenierte Panik ausführlich zu Wort: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karin Mölling. Und: COMPACT-Aktuell dokumentiert die Pandemie-Übung der Bundesregierung aus dem Jahr 2012 – schockierend! Hier bestellen. Und ruft dazu auf: „Und dann esst und trinkt gemeinsam, erzählt Euch die besten Witze, seid albern und lacht wie verrückt miteinander! Das ist das beste Mittel gegen Schockstarre! Und dann fallt Euch alle in die Arme und haltet Euch fest – ganz lange, ganz fest. Wir brauchen das jetzt dringend, denn die meisten von uns hat dieser Horrorfilm zutiefst erschüttert und entsetzt. Und dann esst und trinkt einfach weiter und lacht und tanzt und singt den ganzen Tag und die ganze Nacht und die nächsten Wochen und Monate und Jahre.“ Nach 15 Minuten ist die Show vorbei, und Bahner spart – Corona zum Trotz – auch nicht an Umarmungen. Ist die Diagnose „Verwirrung“, die das Polizeipräsidium am Dienstag erneut bestätigte, doch zutreffend? Hat Bahner tatsächlich nicht alle Tassen im Schrank? Ist sie zwischenzeitlich „übers Kuckucksnest geflogen“ – oder hat sie die Presse gehörig vorgeführt? Hat sie sich auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft eingelassen, um nicht vom System zermalmt zu werden, das kein Interesse an einer „Märtyrerin“ im Kampf gegen die Obrigkeit haben dürfte? Oder hat sie sich hier ganz raffiniert der Stilmittel „Ironie und Sarkasmus“ bedient, mittels derer sie ihren Kampf fortzusetzen gedenkt?
Kristin von Appen
Beate Bahner distanziert sich öffentlich von ursprünglicher Darstellung der Zwangseinweisung und Misshandlung durch die Polizei, äußert sich konträr
2020-04-16T14:23:51+02:00
https://www.compact-online.de/rechtsanwaeltin-bahner-selbstdemontage-der-corona-heldin-oder-grosse-show/
Was nun, Herr Krall? Das große Exklusiv-Interview
Er zählt zu den hellsten Köpfen der Republik. COMPACT-TV hat mit Markus Krall über den Bruch mit Maaßen gesprochen – und über seine Ideen zur Erneuerung Deutschlands.  Den Krall-Bestseller „Freiheit oder Untergang“ gibt es hier: https://www.compact-shop.de/ Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation]
COMPACT-TV
Er zählt zu den hellsten Köpfen der Republik. COMPACT-TV hat mit Markus Krall über den Bruch mit Maaßen gesprochen – und über seine Ideen zur Erneuerung Deutschlands.  Den Krall-Bestseller „Freiheit oder Untergang“ gibt es hier: https://www.compact-shop.de/ Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres
2024-03-17T09:05:24+01:00
https://www.compact-online.de/was-nun-herr-krall-das-grosse-exklusiv-interview/
Zitat des Tages: Aiwanger legt nach
„Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht von den Lauterbachs dieser Republik in die Enge treiben lassen.“ (Hubert Aiwanger, Neue Zürcher Zeitung) „Hysteriker wie der SPD-Politiker Karl Lauterbach dominieren die Talkshows, fordern den Stopp von Urlaubsreisen und das Ende des Regelunterrichts an Schulen. Kritische Geister werden als ‚Covidioten‘ (SPD-Chefin Saskia Esken) stigmatisiert und gar nicht erst eingeladen.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Lügen)
COMPACT Redaktion
„Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht von den Lauterbachs dieser Republik in die Enge treiben lassen.“ (Hubert Aiwanger, Neue Zürcher Zeitung)
2021-07-06T06:02:57+02:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-aiwanger-legt-nach/
Regierungsbeauftragter GEZ-Komiker
Zitat des Tages: „Immer wieder nutzt Jan Böhmermann seine Sendung, um als Zuchtmeister der herrschenden Gesellschaft Andersdenkende einzuschüchtern und zu denunzieren.“ (Welt) „Jan Böhmermann ist das Hätschelkind bundesdeutscher Eliten: Brav teilt er bei seinen Auftritten nach unten aus, giftet gegen Regierungskritiker und hält den oberen Etagen des Politbetriebes auf diese Weise den Rücken frei.“ (COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Immer wieder nutzt Jan Böhmermann seine Sendung, um als Zuchtmeister der herrschenden Gesellschaft Andersdenkende einzuschüchtern und zu denunzieren.“ (Welt) „Jan Böhmermann ist das Hätschelkind bundesdeutscher Eliten: Brav teilt er bei seinen Auftritten nach unten aus, giftet gegen Regierungskritiker und hält den oberen Etagen des Politbetriebes auf diese Weise den Rücken frei.“ (COMPACT-Spezial
2025-05-13T09:15:42+02:00
https://www.compact-online.de/regierungsbeauftragter-gez-komiker/
Migration, AKWs: Wilders krempelt Niederlande um
Was für ein Paukenschlag: Der patriotische Politiker Geert Wilders kündigt die Bildung einer Regierung an – und kündigt „die schärfste Asylpolitik aller Zeiten“ an. Mit Islamisten, potenziellen Terroristen und Kriminellen hat man hierzulande offenbar weniger Probleme. Lesen Sie, was Sellner wirklich will. Unsere neue Sellner-Edition und sein neuer Bestseller „Remigration“ klären auf. Hier mehr erfahren. Die Welt erlebt derzeit nicht nur im übertragenen Sinne einen patriotischen Frühling in Den Haag. Exakt nach einem halben Jahr – viele Beobachter hatten sogar mit einem längeren Zeitraum gerechnet – verkündet Geert Wilders, der Sieger der im November vergangenen Jahres abgehaltenen niederländischen Parlamentswahlen, die Bildung einer Regierung. Die künftigen Regierungsparteien sind neben der patriotischen PVV von Gerrt Wilders die rechtsliberale VVD des bisherigen Premiers Mark Rutte, die neue rechtskonservative NSC sowie die Bauernpartei BBB. Ministerpräsident soll laut Medienberichten der frühere Innenminister Ronald Plasterk werden – ein Sozialdemokrat, der sich durch seine konservativen Positionen aber längst von der Arbeitspartei distanziert hat. Der Molekularbiologe Plasterk ist ein hochangesehener Wissenschaftler, der 1999 mit dem Spinoza-Preis, dem höchsten niederländischen Wissenschaftspreis, ausgezeichnet wurde. Er ist Vorstandsvorsitzender einer Amsterdamer Firma zur Entwicklung von Krebstherapien. Die neue Regierung wird eine Politik verfolgen, die es so in den Niederlanden noch nie gab. Insbesondere in der Asyl- und Migrationspolitik wird es eine 180-Grad-Wende geben. In einem Papier der Koalitionsparteien heißt es: „Die Niederlande müssen strukturell zu der Kategorie Mitgliedsstaaten mit den strengsten Zulassungsregeln von Europa gehören.“ Wilders selbst kündigt „die schärfste Asylpolitik aller Zeiten“ an. Das dürfte gravierende Folgen auch für Deutschland haben. Schon im vergangenen Jahr verzeichnete Deutschland pro Kopf doppelt so viele Asylanträge wie die Niederlande. Dieses Missverhältnis dürfte sich jetzt nochmals erheblich verschärfen, denn laut den Worten von Wilders sollen irreguläre Migranten direkt nach Deutschland oder Belgien abgeschoben werden. Die niederländische Zeitung Telegraaf zitiert wie folgt aus dem Dokument: „Befristete Asylanträge werden abgeschafft, Aufenthaltsgenehmigungen angepasst, die Rechtshilfe bei Asylanträgen so weit wie möglich eingeschränkt und bei wiederholten Asylanträgen so weit wie möglich gekürzt.“ Das Algemeen Dagblad berichtet sogar, dass ein neues Notgesetz zur Asylkrise für eine Dauer von zwei Jahren erlassen werden soll: „In diesem Zeitraum wird die Bearbeitung von Asylanträgen ausgesetzt und die Aufnahme von Menschen, die hier Asyl beantragen, stark reduziert.“ Auch die Arbeitsmigration soll eingedämmt und die Zulassung ausländischer Studenten an niederländischen Universitäten erschwert werden, heißt es in dem Koalitionspapier weiter. Eine Ausstiegsklausel soll den Bruch mit dem Asylrecht der EU-Kommission ermöglichen. Das lässt sich zwar nicht mit dem EU-Recht vereinbaren, doch auf das EU-Recht wird man in Den Haag zukünftig wohl keine große Rücksicht mehr nehmen. Einen solchen Anti-Migrationskurs hat es in einem europäischen Land zuvor selten einmal gegeben. In Deutschland würde der Verfassungsschutz die gesamte niederländische Regierung sofort als „gesichert rechtsextremistisch“ einstufen. Auch sonst stehen die Niederlande vor einer völlig neuen Politik. Die Zuschüsse an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollen um 100 Millionen Euro gesenkt werden. Das Tempolimit soll von 100 auf 130 wieder hochgesetzt (!) werden. Investiert werden soll in Wohnungsbau sowie den Bau von vier neuen Atomkraftwerken (!). Gestrichen werden soll hingegen beim Ausbau Erneuerbarer Energien, dem Beamtenapparat sowie der Entwicklungshilfe. Alles in allem geradezu eine Revolution, die hier in einem der wirtschaftsstärksten EU-Mitgliedsländer (die Niederlande sind der zweitgrößte Agrarexporteur der Welt und der wichtigste Handelspartner Deutschlands in der EU) umgesetzt wird. Bei dem Urnengang im November 2023 hatte der häufig als „Islamkritiker“ und „Rechtspopulist“ bezeichnete Geert Wilders bei den Wahlen zur Zweiten Kammer einen in dieser Höhe von kaum jemandem erwarteten Sieg eingefahren. Seine „Partij voor de Vrijheid“ (PVV) legte im Vergleich zu den Parlamentswahlen 2021 um satte 12,7 Prozent zu und kam nun auf 23,5 Prozent.Die bisherige Regierungspartei VVD des Noch-Ministerpräsidenten Mark Rutte verlor 6,8 Prozent, erreichte 15,1 Prozent und gewann 24 Mandate. Diese ist nun auch an der Regierung beteiligt. Den vierten Platz bei der vorjährigen Parlamentswahl belegte dann eine Parteineugründung, nämlich der „Nieuw Sociaal Contract“ (NSC, zu deutsch: „Neuer Gesellschaftsvertrag“). Die Partei wurde erst 2023 gegründet und ist voll und ganz auf den christdemokratischen früheren CDA-Politiker Pieter Omtzigt zugeschnitten.Der NSC holte aus dem Stand 12,8 Prozent, womit 20 Mandate erungen werden konnten. Omtzigt galt lange Zeit als skeptisch gegenüber einer Koalition mit der Wilders-Partei PVV. Nun konnte er aber offenbar in die neue Koalition eingebaut werden. Omtzigt hat vor drei Jahren in einer Buchveröffentlichung eine umfangreiche Theorie der öffentlichen Güter entwickelt und möchte das Wohnen in den Niederlanden wieder bezahlbarer machen. Auch er spricht sich für eine klar restriktivere Migrationspolitik aus. Dsie Bauern-Bürger-Bewegung BBB kam bei den Parlamentswahlen auf 4,7 Prozent, obwohl sie im März 2023 die Wahlen zu den Provinzparlamenten noch gewonnen hatte. Auf ihr Konto gehen wohl vor allem die zahlreichen Erleichterungen bei den Auflagen für Landwirte, die die neue Regierung umsetzen möchte. Mit Islamisten, potenziellen Terroristen und Kriminellen hat man hierzulande offenbar weniger Probleme. Lesen Sie, was Sellner wirklich will. Unsere neue Sellner-Edition und sein neuer Bestseller „Remigration“ klären auf. Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Was für ein Paukenschlag: Der patriotische Politiker Geert Wilders kündigt die Bildung einer Regierung an – und kündigt „die schärfste Asylpolitik aller Zeiten“ an. Mit Islamisten, potenziellen Terroristen und Kriminellen hat man hierzulande offenbar weniger Probleme. Lesen Sie, was Sellner wirklich will. Unsere neue Sellner-Edition und sein neuer Bestseller „Remigration“ klären auf. Hier mehr erfahren. Die Welt erlebt derzeit nicht
2024-05-17T12:18:44+02:00
https://www.compact-online.de/migration-akws-wilders-krempelt-niederlande-um/
Sylt-Ohrwurm: Jetzt Oktoberfest-Verbot!
In München baut man vor: Auf der diesjährigen Wiesn darf das Lied „L‘amour toujours“ von Gigi D’Agostino erst gar nicht gespielt werden. Schluss mit Cancel Culture und Bevormundung. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Politische Verfolgung: Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ finden Sie ein ganzes Kapitel über Künstler, Schriftsteller, Sänger und Kabarettisten, die im neuen Kulturkampf der Woke-Wahnsinnigen unter die Räder gekommen sind. Hier mehr erfahren. Panik macht sich breit und kriecht bis in alle Teile der Republik. Längst hat sie auch schon die Gebiete südlich des Weißwurst-Äquators und damit den weiß-blauen Freistaat erreicht. Auch hier reagiert man nun in typisch deutscher Art und Weise auf die mittlerweile offenbar als allgegenwärtig empfundene Bedrohung durch den Sylt-Ohrwurm, nämlich mit einem Verbot. „L‘amour toujours“, der Party-Hit von Gigi D’Agostino, der in seiner umgetexteten Version gerade die ganze Republik in Atem hält, darf auf dem diesjährigen Oktoberfest erst gar nicht gespielt werden. An alle Wirte und Schausteller ergehe in dieser Sache eine klare Anweisung. Oktoberfest-Chef Clemens Baumgärtner erklärt dazu: „Wir wollen es verbieten und ich werde es verbieten. Auf der Wiesn ist für den ganzen rechten Scheißdreck kein Platz.“ Schon der poltrig-apodiktische Grundton dieser Basta-Aussage macht deutlich, für wie groß Herr Baumgärtner offenbar die von dem Lied ausgehende Gefahr hält. Das Lied an sich sei zwar nicht rechtsradikal, aber es habe eine „ganz klare rechtsradikale Konnotation“ bekommen, so Baumgärtner gegenüber der Nachrichtensendung heute weiter. Die derzeitigen Vorgänge erinnern an die Aufregung um den Ballermann-Hit Layla, der 2022 die ganze Republik in Atem hielt. Zu dem damaligen Skandal stellte COMPACT-Redakteur Daniell Pföhringer in seinem Artikel „Vom Woke-Wind verweht“ in COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung: Ausgelöscht.Weggesperrt.Totgeschwiegen“ fest: „Wenn es mal nicht um Rassismus geht, dann wird gerne die Sexismuskeule geschwungen. Auch dafür gibt es ein Beispiel aus dem Sommer 2022, das es auf die Titelseiten der großen Zeitungen schaffte: Drei Wochen lang stand der Malle-Hit ,Laylaʽ von DJ Robin & Schürze auf Platz 1 der deutschen Single-Charts, als die Stadt Würzburg den Song aus dem Programm ihres Kiliani-Volksfestes strich. In dem Stück geht es um eine Liebesdame. Der Refrain: ,Ich hab ‘nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler.ʽ“ Weiter stellte Pföhringer in seinem Artikel dazu fest: „Klar, das ist weder Hochkultur noch besonders niveauvoll – was bei einem Party-Kracher, der im Bierkönig von El Arenal rauf und runter gespielt wird, auch nicht verwundern darf. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, über die Arroganz der Cancel Culture sehr wohl. Und die trägt Musikwissenschaftler Markus Henrik, der die Entscheidung der Würzburger Stadtoberen verteidigte, wie eine Monstranz vor sich her. ,Laylaʽ, ließ er das Redaktionsnetzwerk Deutschland wissen, sei ,kalkuliert hochgradig sexistischʽ und eine ,schräge, unterbewusste Antwort auf die #MeToo-Debatten der letzten Jahreʽ. Der Song sei ,toxische Männlichkeit in einen Prollohit gegossenʽ, so Henrik. Auch bei der hessischen Juso-Chefin Sophie Frühwald setzte Schnappatmung ein. Den Kollegen von der Jungen Union warf sie via Twitter vor, ,auf der Bühne blanken Sexismus zur Schau zu stellenʽ, weil die den Chartbreaker des Malle-Duos auf einem Parteitreffen abspielten. Später regte sich die Jungsozialistin darüber auf, dass nicht alle ihre Kritik teilen. Sie sei als ,Spaßbremseʽ und ,Sittenpolizeiʽ verunglimpft worden, nörgelte Frühwald. Wie der Großteil der Deutschen können die Interpreten den Wirbel nicht nachvollziehen. DJ Robin sagte der Bild-Zeitung: ,Früher haben die Leute Skandal im Sperrbezirk gesungen oder Wir fahren in den Puff nach Barcelona.ʽ Ja, das war früher, doch heute wird selbst aus Jux-Liedern ein Politikum gemacht.“ Und zwar in immer stärkerem Maße, denn im Herbst 2022 hatte Wiesn-Chef Baumgärtner sich mit Blick auf die Layla-Debatte noch entspannt gezeigt. Die Festleitung der Wiesn untersagte das Abspielen des Songs damals nicht. Der CSU-Mann Baumgärtner stellte damals sogar noch fest: „Wir sind weder Kultur- noch Sprachpolizei.“ Aber nicht nur in München macht man sich wegen des Sylter Ohrwurms Gedanken. Auch auf der vom 22. bis zum 30. Juni dieses Jahres stattfindenden Kieler Woche hat man schon Angst, dass der offenbar ansteckende Lied-Virus von der Nordseeinsel aus auch die Landeshauptstadt infizieren könnte. Philipp Dornberger, der Leiter der Kieler-Woche-Agentur, erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Eine rechtliche Grundlage, den Song ,L’amour toujoursʽ nach dem Strafgesetzbuch oder der Strafprozessordnung zu verbieten, gibt es nicht.“ Für den Fall, dass die umgetextete Version des Liedes in Kiel gesungen würde, sollten Volksfest-Besucher umgehend die Notfall-Nummer 110 wählen. Dieser Ratschlag gelte „natürlich an jedem Tag und nicht nur während der Kieler Woche“. Dornberger äußerte weiter: „Rechtsradikale Parolen haben dort nichts zu suchen. Sollte es dennoch zu Äußerungen oder Handlungen kommen, die gegen unsere demokratische Verfassung verstoßen, werden wir diese unverzüglich strafrechtlich verfolgen.“ Die Betreiber von Musik- und Partybühnen sollen nun im Vorfeld des Volksfests „sensibilisiert“ werden. Schluss mit Cancel Culture und Bevormundung. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Politische Verfolgung: Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ finden Sie ein ganzes Kapitel über Künstler, Schriftsteller, Sänger und Kabarettisten, die im neuen Kulturkampf der Woke-Wahnsinnigen unter die Räder gekommen sind: von Eva Herman, Elmar Hörig und Akif Pirinçci über Steimle, Nena und Wendler bis zu Winnetou und „Layla“. Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
In München baut man vor: Auf der diesjährigen Wiesn darf das Lied „L‘amour toujours“ von Gigi D’Agostino erst gar nicht gespielt werden. Schluss mit Cancel Culture und Bevormundung. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Politische Verfolgung: Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ finden Sie ein ganzes Kapitel über Künstler, Schriftsteller, Sänger und Kabarettisten, die im neuen Kulturkampf der Woke-Wahnsinnigen unter die
2024-05-28T15:16:07+02:00
https://www.compact-online.de/sylt-ohrwurm-jetzt-oktoberfest-verbot/
Lauterbach: Das Gutachten darf uns nicht aufhalten
Zitat des Tages: „Wir müssen uns jetzt gut auf den Herbst vorbereiten. Das neue Gutachten ist da wichtig, darf aber kein Bremsklotz sein.“ (Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, Twitter) „Spoiler-Alarm: Fauci, Wieler, Lauterbach, Gates und Co. haben mit der letzten Auflage ihres Pandemie-Zirkus derartige Erfolge gefeiert – und Pharma-Konzernen so gigantische Profite beschert –, dass eine Neuauflage schon aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen auf der Hand lag. Und da es für herbeigetestete Viruspandemien nach wie vor einen Markt zu geben scheint und mancher Gutbürger von Zwangsimpfungen und -maßnahmen gar nicht genug kriegen kann, wäre man schön blöd, auf die garantierte Rendite zu verzichten. Der Zeitpunkt ist auch politisch günstig.“ (COMPACT-Magazin 07/2022)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wir müssen uns jetzt gut auf den Herbst vorbereiten. Das neue Gutachten ist da wichtig, darf aber kein Bremsklotz sein.“ (Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, Twitter) „Spoiler-Alarm: Fauci, Wieler, Lauterbach, Gates und Co. haben mit der letzten Auflage ihres Pandemie-Zirkus derartige Erfolge gefeiert – und Pharma-Konzernen so gigantische Profite beschert –, dass eine Neuauflage
2022-07-02T09:00:02+02:00
https://www.compact-online.de/kubicki-fordert-schmeisst-den-wieler-raus/
Skandal: Bank darf COMPACT-Konten kündigen
Ein Schwarzer Tag für die Pressefreiheit: Zum ersten Mal in der Geschichte erlauben die Richter einer Sparkasse, einem Presseorgan die Konten zu kündigen. Gute Nachricht: Zahlungsfluss von COMPACT nicht gefährdet. Seit 14 Jahren hatte COMPACT seine Konten bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS). Nun hat die Bank uns gekündigt, und das Landgericht Potsdam hat unseren Eilantrag gegen diesen Rechtsbruch gestern verworfen. Damit verlieren wir unsere Konten bei der MBS zum 30. April. Wir könnten zwar weiter prozessieren (Hauptsacheverfahren), aber das hätte keine aufschiebende Wirkung und würde Jahre dauern.. Bis zum 30.4.24 sind allerdings alle Zahlungsflüsse über die MBS-Konten noch gewährleistet, und schon Mitte April werden wir die Konten bei einer anderen Bank eröffnen. Außerdem hat COMPACT, genau in Erwartung solcher Angriffe, erhebliche Rücklagen gebildet, um solche Turbulenzen überstehen zu können. Wir können die Produktion und Bestellbearbeitung auch weiterhin in vollem Umfang gewährleisten: COMPACT ist der Fels in der Brandung, an dem sich die Feinde der Freiheit die Zähne ausbeißen! Das Triumphgeschrei, das die Feinde der Meinungsfreiheit vermutlich heute über ihre Medien verbreiten werden, scheppert also hohl. COMPACT wird auch diesen Angriff, wie alle vorherigen, nicht nur verkraften, sondern sogar gestärkt daraus hervorgehen. Wir brauchen aber unbedingt in diesem Kampf unbedingt Ihre Solidarität, liebe Leser und Zuschauer! Mehr dazu am Ende des Textes. Bei der gestrigen Verhandlung war mir schon nach zwei Minuten klar, dass COMPACT den Prozess verloren hat. Die einleitenden Ausführungen des Richters ließen keinen Zweifel daran, dass er sich seine Meinung schon vorab gebildet hatte – noch bevor unser Anwalt überhaupt zu Wort gekommen war. Was macht das Urteil zu einem in der BRD-Geschichte einmaligen Skandal? Es kam schon oft vor, dass Banken einem Kunden das Konto gekündigt haben. Sehr selten konnten aber Sparkassen eine Kündigung durchsetzen, denn sie sind als öffentlich-rechtliche Institutionen in besonderer Weise den Grundrechten verpflichtet und müssen allen Bürgern in ihrem Einzugsbereich ein Konto zugestehen – auch als Daseinsfürsorge, denn ohne Konto kann heutzutage niemand mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Wo Sparkassen trotzdem kündigten, handelte es sich um kriminelle Aktivitäten des Kunden, etwa Geldwäsche, Betrug und Abmahntricks, die über das Konto abgewickelt wurden. Noch nie ist es dagegen vorgekommen, dass eine Sparkasse einem Presseorgan das Konto gekündigt haben – schließlich garantiert Artikel 5 Grundgesetz in besonderer Weise die Freiheit der Medien. Deswegen haben etliche Medien aus dem oppositionellen Spektrum ein Konto bei ihrer Sparkasse. Als eine Sparkasse vor einigen Jahren einem „rechtsextremen“ Verlag aus Schleswig-Holstein ein Konto verweigern wollte, zwangen die Richter die Bank zum Rückzug des Verbots. Die Kündigung der COMPACT-Kunden durch die MBS ist deswegen ein Präzedenzfall.Entscheidend waren ausschließlich politische Gründe. Angeführt wurden die Einstufung von COMPACT durch den Verfassungsschutz (VS) als „gesichert rechtsextrem“ seit Dezember 2021 und die Einwerbung von Spenden für politische Kampagnen. Die MBS behauptete, wenn sie mit einem solchen Kunden weiter Geschäftsbeziehungen hätte, bedeutete das einen massiven „Reputationsschaden“. Wie vorgeschoben beide Argumente sind, zeigt sich schon daran, dass COMPACT schon seit März 2020 vom VS als rechtsextremer „Verdachtsfall“ verleumdet wird. Das Crowdfunding über MBS-Konten begann sogar schon vor sechs Jahren und erzielte erstmals im Jahr 2020 Spendeneingänge im sechsstelligen Bereich. Nie hat sich die Bank daran gestört, weder am VS noch an den Spenden – jetzt plötzlich wurde das als Vorwand zur Kontenkündigung genommen. Warum jetzt? Auch das ist ausschließlich politisch motiviert. Mit der wachsenden Stärke von COMPACT und besonders COMPACT-TV (im Januar 2024 erreichten wir zum ersten Mal Zuschauerzahlen von einer Million pro Tag!) sind wir für das Regime brandgefährlich geworden. Und die Correctiv-Kampagne gegen die vermeintliche Deportationskonferenz von Potsdam bot ab Januar das geeignete mediale Hysterieumfeld, um – da man mit dem AfD-Verbot nicht weiterkommt – erstmal das sogenannte Vorfeld platt zu machen. Es ist kein Zufall, dass parallel auch gegen unseren Österreicher Freunde von AUF1 vorgegangen wird – gegen den Sender wurde eine Strafzahlung von 195.000 Euro verhängt! Ohne AUF1 wird der zu erwartende Wahlsieg der FPÖ in Österreich schwierig, ohne COMPACT der zu erwartende Wahlsieg der AfD bei den Landtagswahlen im Osten. Die Kontenkündigung ist der zweite schwere Angriff auf die Pressefreiheit innerhalb weniger Wochen. Schon im Februar verhängten die großen Kioskketten ein Verkaufsverbot von COMPACT – auch das ein klarer Rechtsbruch, gegen den wir juristisch vorgehen. Offensichtlich will das Regime uns einmauern, uns den Zugang zum ständig wachsenden Publikum erschweren. Doch das wird nicht gelingen: Das Kioskverbot hat bisher nicht zu einem nennenswerten Umsatzrückgang geführt. Unsere Leser besorgen sich die schönen Hefte, die sie jetzt nicht mehr an den Bahnhöfen bekommen, eben jetzt auf anderen Wegen – wir konnten seit Februar zum Beispiel über 1000 neue Abonnenten werben! Vielen Dank dafür! Auch mit der Kontenkündigung werden sie uns nicht kleinkriegen. Wir werden in Kürze ein neues Konto eröffnen, auf das wir dann unsere Guthaben transferieren. Das Kapital von COMPACT ist sicher, und auch ihre Überweisungen sind sicher. Bis 30.4. sind die Konten bei der MBS aktiv, Sie können also bis mindestens 25.4. dorthin überweisen. Schon Mitte April informieren wir über die neue Bankverbindung. Wenn Sie über Paypal überweisen, muss Sie die Kontenumstellung sowieso nicht interessieren: Über Paypal (an: [email protected]) findet Ihr Geld immer den Weg zu uns. Trotz allem wird uns die Kontenkündigung sehr viel Geld kosten. Die Prozesskosten selbst werden wohl unter 10.000 Euro bleiben. Aber wir rechnen mit Zahlungsausfällen, weil Besteller und Spender verunsichert sind und nicht mehr wissen, ob ihre Überweisungen garantiert bei uns ankommen. Diese Sorge ist zwar unbegründet, und wir werden die nächsten Wochen intensiv darüber informieren, aber trotzdem wird es einen Teil der Kunden geben, bei denen Verunsicherung bleibt. Deswegen rechnen wir fürs erste mit Zahlungsausfällen von 40.000 Euro pro Monat. Das ist ein schwerer Schaden. Wir können ihn auffangen, weil wir ein fettes Polster an Rücklagen gebildet haben – aber dauerhaft dürfen wir nicht solche roten Zahlen schreiben, um nicht in eine gefährliche Schieflage zu geraten. Deswegen bitten wir gerade jetzt um ihre Solidarität – und um Spenden.  Wenn die COMPACT-Familie zusammenhält, sind wir unbesiegbar! Gemeinsam holen wir uns unser Land zurück! Ihr Jürgen Elsässer P.S. Mehr zum Thema heute Abend in der Sendung von COMPACT-TV, ab 20 Uhr hier auf dieser Seite.    
Jürgen Elsässer
Ein Schwarzer Tag für die Pressefreiheit: Zum ersten Mal in der Geschichte erlauben die Richter einer Sparkasse, einem Presseorgan die Konten zu kündigen. Gute Nachricht: Zahlungsfluss von COMPACT nicht gefährdet. Seit 14 Jahren hatte COMPACT seine Konten bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS). Nun hat die Bank uns gekündigt, und das Landgericht Potsdam hat unseren Eilantrag
2024-03-13T10:22:22+01:00
https://www.compact-online.de/skandal-bank-darf-compact-konten-kuendigen/
Polizei und Antifa gegen das Volk: Die Woche COMPACT (Video)
Die Protestbewegung für den Erhalt der Grundrechte könnte an diesem Wochenende in eine entscheidende Phase eintreten: Weicht der Staat vor den Bürgern zurück, oder setzt die Macht auf Gewalt? Die Antwort erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche Compact. Das sind unsere Themen: Konfrontation – Antifa gegen Hygienedemos Vertuscht – Was in Nürnberg wirklich geschah Zweifel – Wie sicher ist der Corona-Test? JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal. Rechtsradikale, Aluhutträger oder auch schlicht Covidioten. Angesichts der wachsenden Protestbewegung gegen den Ausnahmezustand reagieren Politik und etablierte Medien zunehmend aggressiv. Auch die Antifa ist mittlerweile aus der Quarantäne erwacht und hat die Verteidiger der Grundrechte zum neuen Feindbild auserkoren. Für dieses Wochenende drohten die staatsnahen Linksradikalen nun mit Aufmärschen im unmittelbaren Umfeld der Berliner Hygienedemos. War eine Konfrontation vorprogrammiert? In Nürnberg hätten sich jene versammelt, die „die Pandemie für ihre Zwecke missbrauchen“ und „die Demokratie bekämpfen wollen“. So bezeichnete jedenfalls der Oberbürgermeister der fränkischen Großstadt, Marcus König, die Corona-Demonstration von etwa 1.000 Bürgern vor einer Woche. Doch stimmt das wirklich? Nach unserem Aufruf vom Mittwoch erreichten uns diverse Videos, die von Teilnehmern der Demonstration unter dem Motto „Für Freiheit, Grundrechte und für Medizin ohne Zwangsmaßnahmen“ in Nürnberg erstellt wurden. Deutlich zu sehen ist dabei eine friedliche Kundgebung. Auch die behördlich vorgeschriebenen Abstände halten die Teilnehmer im wesentlichen ein. Ohne erkennbaren Grund nimmt die Polizei, wie hier zu sehen, einen Teilnehmer fest. Es könnte sich dabei um den Veranstalter gehandelt haben. Als Reaktion solidarisieren sich weitere Demonstranten und drängen die Polizei vom Platz. Dabei kommt es zu keinerlei Gewalt. Diese Aufnahmen zeigen eine zweite Kundgebung, die unmittelbar im Anschluss in Nürnberg stattgefunden hat. Das Unternehmer-nahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fordert, Rentner stärker für die Bewältigung der Corona-Lasten zu belasten. „Ich plädiere für eine maßvolle Reduktion der Rentenerhöhung und ein Nachholen der ausgelassenen Anpassung im nächsten Sommer, wenn eine Nullrunde droht“, sagte Jochen Pimpertz, Leiter des Bereichs Öffentliche Finanzen beim Institut, der Rheinischen Post. Zum 1. Juli 2020 soll die Rente im Westen bislang um 3,45 Prozent, im Ost um 4,2 Prozent steigen. Das wegen der Corona-Krise weitgehend unterbrochene US-Manöver „Defender Europe“ soll im Juni fortgesetzt werden. Dies kündigte der Pressedienst der US-Streitkräfte in Europa an. Demnach werden 6.000 amerikanische und polnische Soldaten ab 5. Juni die bereits für Mai geplante Übung „Allied Spirit“ durchführen. Weitere Übungen sollen in den kommenden Monaten nachgeholt werden. Nach den ursprünglichen Planungen wäre „Defender Europe“ im Juni abgeschlossen worden. Die US-Armee betonte, dass trotz der Auswirkungen diverser Corona-Maßnahmen auf das Manöver viele der geplanten Bereitschaftsziele erreicht worden seien. Unterdessen hat er Brandenburger Landtag einen Antrag der AfD zur Aufhebung des Lockdown abgelehnt. In der Debatte warf die rot-schwarz-grüne Koalition der Oppositionsführerin einen Schulterschluss mit Links- und Rechtsradikalen sowie Verschwörungstheoretikern vor. Die Bundesregierung plant trotz wachsender Kritik keine Verbesserungen für Eltern, die wegen des eingeschränkten Betriebs in Kitas und Schulen nicht arbeiten gehen können und auf Lohnersatzleistungen angewiesen sind. „Angesichts der verstärkt öffnenden Schulen und Kindergärten wird es nach heutigem Stand keine Verlängerung der Regelung geben“, so eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums der Neuen Osnabrücker Zeitung. Nach der speziell auf Eltern zielenden Regelung des Infektionsschutzgesetzes zur Lohnfortzahlung in der Corona-Krise besteht – bis zu einer Grenze von 2016 Euro im Monat – für sechs Wochen Anspruch auf 67 Prozent des entgangenen Nettoeinkommens. 16.294 Menschen waren am Freitag in Deutschland offiziell mit Corona infiziert. Die Zahl der tatsächlich Erkrankten, also Patienten mit Symptomen, ist dabei deutlich kleiner, wird jedoch vom Robert Koch Institut nicht gesondert bekannt gegeben. Grundlage dieser Zahlen ist der PCR-Test, der im Januar von der Berliner Charité entwickelt wurde. Marcus Motschmann ist Chefarzt in Sachsen-Anhalt. Compact-TV wollte wissen, was er von der Testmethode hält.
COMPACT-TV
Die Protestbewegung für den Erhalt der Grundrechte könnte an diesem Wochenende in eine entscheidende Phase eintreten: Weicht der Staat vor den Bürgern zurück, oder setzt die Macht auf Gewalt? Die Antwort erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche Compact. Das sind unsere Themen: Konfrontation – Antifa gegen Hygienedemos Vertuscht – Was in Nürnberg wirklich
2020-05-17T15:13:38+02:00
https://www.compact-online.de/polizei-und-antifa-gegen-das-volk-die-woche-compact-video/
10 Jahre Terror auf Utøya: Das Massaker des Logenbruders
Mit eiskalter Präzision tötete er an nur einem Tag 77 Menschen, größtenteils Kinder und Jugendliche. Dass das schrecklichste Verbrechen der jüngeren Geschichte Norwegens auf das Konto eines Freimaurers ging, ist inzwischen fast vergessen. Alles über die Freimaurerei und weitere Verbrechen von Logenbrüdern finden Sie in unserem Standardwerk COMPACT-Spezial Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes. Hier mehr erfahren. Oslo am 22. Juli 2011, 15:26 Uhr: Im Regierungsviertel detoniert ein Sprengsatz in einem dort abgestellten Kleintransporter. Acht Menschen sterben, zehn weitere werden verletzt. Die 950 Kilogramm schwere Autobombe mit einem Gemisch aus Mineraldünger und Dieselöl geht vor dem Gebäude hoch, in dem auch der sozialdemokratische Ministerpräsident Jens Stoltenberg sein Büro hat. Das Motiv des Anschlags ist zunächst unklar. Gegen 17 Uhr, anderthalb Stunden nach dem Attentat in der norwegischen Hauptstadt, hören Urlauber am Ufer des Tyrifjord, knapp 40 Kilometer von Oslo entfernt, Schüsse auf der nahe gelegenen Insel Utøya. Dort befinden sich etwa 560 junge Leute in einem von der Jugendorganisation der regierenden Arbeiterpartei organisierten Sommercamp. Nur wenige Stunden zuvor hatte die langjährige Ministerpräsidentin Norwegens, Gro Harlem Brundtland, dort einen Vortrag gehalten. Um 17:10 Uhr geht ein erster Notruf von Utøya bei der Polizei ein. Doch es geschieht etwas Unfassbares: Statt den Anrufer ernst zu nehmen, blafft man ihn an, er solle gefälligst die Leitung nicht blockieren, wenn sein Anliegen nichts mit dem Bombenanschlag von Oslo zu tun habe – das erste schwere Versäumnis der Sicherheitsbehörden an diesem Tag. Ein Mann in Polizeiuniform und mit schusssicherer Weste war zuvor mit einer Fähre auf die Insel gekommen und hatte die Camp-Besucher zusammengerufen, angeblich, um sie über den Anschlag in der Hauptstadt zu informieren. Er trägt eine Pistole und eine automatische Waffe bei sich. Ohne Vorwarnung eröffnet er das Feuer auf die Arglosen. Dabei geht er so kaltblütig vor, dass es einen erschaudern lässt: Ohne die geringste Hemmung schießt er auf die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Betreuer, teilweise aus nächster Nähe und direkt in den Kopf. Wenn Flüchtende, die getroffen sind, verletzt am Boden liegen, folgt er ihnen in aller Seelenruhe und richtet sie regelrecht hin. Selbst auf diejenigen, die versuchen, in ihrer Verzweiflung an das etwa 800 Meter entfernte Ufer zu schwimmen, hält er gnadenlos drauf. Dem Massaker fallen 69 Menschen zwischen 14 und 51 Jahren zum Opfer – 32 von ihnen sind unter 18. Weitere werden verletzt. Erst gegen 17:40 Uhr, also fast eine Dreiviertelstunde nach den ersten Schüssen, bricht ein Sondereinsatzkommando der Polizei von Oslo nach Utøya auf. Inzwischen ist ein weiterer Notruf eingegangen. Nun folgt die zweite Panne, durch die wertvolle Zeit verstreicht: Die Einsatzleitung entscheidet, die Polizisten mit Fahrzeugen zum Ufer des Tyrifjords zu bringen. Die Begründung: Ein Hubschrauber sei nicht sofort einsatzbereit und für den Transport des gesamten Teams zu klein. Am Binnensee angekommen, ist zunächst kein Boot verfügbar, um auf die Insel überzusetzen – die dritte Panne. Deswegen treffen die ersten Beamten erst gegen 18:00 Uhr auf Utøya ein. Kurz danach meldet sich der Attentäter bei der Polizei. Er gibt an, auch für den Anschlag in Oslo verantwortlich zu sein, stellt sich als Kommandeur einer «norwegischen antikommunistischen Bewegung» vor und sagt: «Ich möchte mich ergeben.» Dann wird die Verbindung unterbrochen. Eine halbe Stunde später ruft er ein zweites Mal an und erklärt, dass er seine «Operation» beendet habe. Diesmal bezeichnet er sich als Mitglied der «europäischen Tempelritter». Widerstandslos ergibt er sich den Einsatzkräften, die ihn inzwischen umzingelt haben. Sein Name ist Anders Behring Breivik, 1979 in Oslo geboren, erfolgloser Start-up-Unternehmer und Aktienspekulant, ehemaliger Diamantenschmuggler und Universitätsdiplom-Fälscher, Farmbesitzer – und Freimaurer. Breivik hatte die Anschläge jahrelang geplant. Bevor er zur Tat schritt, hatte er ein sogenanntes Manifest mit dem Titel 2083 – Eine europäische Unabhängigkeitserklärung an über 1.000 E-Mail-Empfänger verschickt. Mit der Jahreszahl wollte er einen Bezug zum Türkensturm auf Wien im Jahr 1683 herstellen. 400 Jahre später, so seine Vorstellung, sollen muslimische Invasoren erneut mit Waffengewalt zurückgeschlagen werden. In dem im Wesentlichen mittels Copy-and-paste aus Internettexten zusammengebastelten Pamphlet gibt der Täter Einblick in sein krudes Weltbild: eine Mischung aus christlich verbrämter Kreuzfahrerrhetorik, Antiislamismus und Aufklärungsapologie. Klassischer Rechtsextremismus findet sich in dem 1.500 Seiten langen PDF-Dokument nur selten. Auffallend häufig beruft sich der Massenmörder hingegen auf Winston Churchill, lobt die freie Marktwirtschaft und schreibt: «Unterstützt Israels Kampf gegen den Dschihad.» Die Vertreibung der Sudetendeutschen, die sich als «fünfte Kolonne ohne jede Loyalität gegenüber dem [tschechoslowakischen] Staat» erwiesen hätten, preist er als Vorbild einer von ihm befürworteten Aussiedlung von Muslimen an. Die oftmals wirren Thesen des Mörders kulminieren in einem Revolutionsszenario, für das er nach eigener Aussage die Initialzündung geben will. Für sich selbst nimmt er in Anspruch, zu den «Pionieren der neuen Weltordnung» zu gehören. Diese Formulierung lässt aufhorchen. Und das erst recht, wenn man sich das Titelblatt seiner Schrift anschaut. Dort ist ein rotes Tatzenkreuz auf weißem Grund abgebildet – das Symbol der historischen Tempelritter. Immer wieder bezieht sich Breivik in seinem sogenannten Manifest auf den Orden, den die Kirche 1118 zum Schutz der christlichen Pilger in Jerusalem gründete, der jedoch später vom Vatikan der Ketzerei bezichtigt wurde, weil seine Angehörigen den Götzen Baphomet angebetet haben sollen, und den Papst Clemens V. schließlich auf dem Konzil von Vienne 1312 offiziell auflösen ließ. Breivik schreibt von einem neuen Templerorden, dem er seit 2002 angehöre. Was in der Mainstream-Berichterstattung über die Anschläge und den Hintergrund des Täters schon damals weitgehend ausgeblendet wurde, ist die Tatsache, dass Breivik der Osloer Loge St. Olaus zu den drei Säulen angehörte und dort den dritten Grad (Meister) nach Schwedischem Ritus – einer christlich fundierten Lehrart der Freimaurerei – erreicht hatte. Dies bestätigte die Dachorganisation, der Norwegische Freimaurerorden. Dessen Großmeister erklärte, Breivik sei mit sofortiger Wirkung aus dem Bund ausgeschlossen. Man werde der Polizei jede Hilfe und Informationen zukommen lassen, die sie bei ihren Ermittlungen zu den Taten ihres nun ehemaligen Bruders benötige. Tatsächlich gibt es interessante Verknüpfungen zwischen Templertum und Freimaurerei. «Der Bruderorden der Freimaurer bezieht sich auf Rituale und Prinzipien der Templer», teilte der Attentäter in einem selbst geschnittenen Internetvideo mit. Eine Legende besagt, dass sich die Tempelritter nach der Hinrichtung ihres letzten Großmeisters Jacques de Molay 1314 nach Schottland zurückgezogen hätten, um dort im Geheimen weiterzuwirken. Zum Schutz vor Verfolgung sollen sie ihren Bund als Freimaurerei getarnt haben. Demnach seien die Freimaurer die legitimen Erben der Templer. Zwar bestreiten die meisten Großlogen diesen Zusammenhang, allerdings erhielt 1769 ein Logenbruder im amerika-nischen Boston erstmals den Grad eines Knight Templar, also eines Tempelritters. Vor allem in den USA fand ein in dieser Traditionslinie stehendes Freimaurertum Verbreitung. Es folgt dem York-Ritus, nimmt – im Gegensatz zu den übrigen Strömungen – nur Christen auf und verwendet das Georgskreuz, das aufgrund seiner Form auch mit dem Tatzenkreuz der Tempelritter identifiziert werden kann. Auch vor dem Haus der Osloer Loge, der Breivik angehörte, weht eine Fahne mit diesem Symbol. Schon bald nach der Festnahme Breiviks traten solche Aspekte vollkommen in den Hintergrund. Stattdessen spielte nur noch die vermeintlich rechte Gesinnung des Täters eine Rolle – und wurde vor allem gegen die zuwanderungskritische Fortschrittspartei, der Breivik von 1999 bis 2006 angehörte, ins Feld geführt. Ihr wurde vorgeworfen, die Stichworte geliefert zu haben, mit denen der Massenmörder seine Taten legitimierte. Auch ein anderer Sachverhalt, den die Londoner Tageszeitung The Independent am 28. Juli 2011 eher beiläufig preisgab, ist bis heute im Dunkeln geblieben: «Wovon Breivik bei der Vorbereitung des Massakers lebte, bleibt ein Geheimnis. Aber seine Bankauszüge verraten, dass 2007 eine Summe in Höhe von 80.000 Euro – 70.000 Pfund – auf sein Konto eingezahlt wurde, was es ihm ermöglichte zu leben, ohne arbeiten zu müssen.» Im November 2011 wurde Breivik in einem rechtspsychiatrischen Gutachten eine paranoide Schizophrenie attestiert. Er sei zur Tatzeit nicht zurechnungsfähig gewesen. Ein zweites Gutachten, das kurz vor seinem Prozess im April 2012 veröffentlicht wurde, bescheinigte ihm hingegen lediglich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung und volle Zurechnungsfähigkeit. Am 24. August 2012 wurde der Attentäter vom Osloer Bezirksgericht wegen Mordes in 77 Fällen zu 21 Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Breivik, der zu Beginn des Verfahrens mit einer seltsamen Geste aufgefallen war – er zeigte eine geballte Faust am gesteckten Arm – erklärte nach der Urteilsverkündung, dass er das Gericht «als Vertreter des Multikulturalismus» nicht anerkenne. Das nutzte ihm freilich ebenso wenig wie seine früheren Verbindungen zur Loge. In COMPACT-Spezial Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes bringen wir Licht ins Dunkel des Logenuntergrundes: Wir nennen Namen, enthüllen geheime Rituale und Ziele und zeigen auf, welche Rolle die Freimaurerei im politischen Geschehen einnimmt – vor allem bei den großen Revolutionen der Geschichte. Außerdem stellen wir die größten Verbrecher unter den Logenbrüdern und ihre Taten vor. Das komplette Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung unseres Freimaurer-Spezials finden Sie hier oder per Klick auf das Banner oben.
Daniell Pföhringer
Mit eiskalter Präzision tötete er an nur einem Tag 77 Menschen, größtenteils Kinder und Jugendliche. Dass das schrecklichste Verbrechen in der...
2021-07-22T13:16:11+02:00
https://www.compact-online.de/10-jahre-terror-auf-utoya-das-massaker-des-logenbruders/
Satans Revolution: Erzbischof Vigano demaskiert den Great Reset
Der Great Reset ist der Höhepunkt einer langen Reihe von freimaurerischen, satantischen und revolutionären Bestrebungen – dies analysiert Erzbischof Carlo Maria Vigano und ruft zur Bildung einer „antiglobalistischen Allianz“ auf, um die Schaffung eines transhumanistischen Schreckensregimes zu verhindern. In COMPACT-Spezial Das Große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset demaskiert der Mann Gottes die teuflischen Pläne der Eliten. Hier mehr erfahren. Wäre der Spitzname „Maschinengewehr Gottes“ nicht schon für den legendären katholischen Volksprediger und Antikommunisten Johannes Leppich (1915–1992) reserviert, ein Mann hätte ihn sich redlich verdient: Erzbischof Erzbischof Carlo Maria Vigano, früherer Apostolischer Nuntius in den USA, warnt seit Beginn der Corona-Krise vor einer satanischen Machtübernahme globaler Eliten im Windschatten der Plandemie. Schon im Mai 2020 veröffentlichte er gemeinsam mit anderen katholischen Würdenträgern wie dem ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, oder dem Weihbischof von Astana, Athanasius Schneider, einen Appell in sieben Sprachen unter dem Motto „Veritas liberabit vos“ (Die Wahrheit wird euch frei machen), das dem Johannes Evangelium entlehnt ist. Bekanntester Laie auf der Unterzeichnerliste: der Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr. In dem Aufruf warnten Vigano und seine Mitstreiter unter anderem: Mit der Installierung des Corona-Regimes erleben wir einen „beunruhigenden Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung“ – im Namen des Kampfes gegen einen „unsichtbaren Feind“. Vor wenigen Wochen legte der Erzbischof, der als Vertrauter des emeritierten Papstes Benedikt XVI. gilt, aber zu den schärfsten Kritikern des jetzigen Pontifex Franziskus zählt, noch einmal nach. In einer aufrüttelnden Videobotschaft rief Vigano zur Bildung einer „antiglobalistischen Allianz auf“, um die Great-Reset-Pläne der Eliten zu durchkreuzen. Dieses Bündnis, so der Erzbischof in seinem Appell, „wird die Nationen zusammenbringen müssen, die beabsichtigen, dem höllischen Joch der Tyrannei zu entkommen und ihre eigene Souveränität zu bekräftigen“. Sein Aufruf endet mit den Worten: „Wenn der Angriff global ist, muss die Verteidigung auch global sein.“ Die vollständige Videobotschaft ist auf der konservativen Website The Gateway Pundit abrufbar. Warum der frühere Vatikan-Botschafter die Lage so dramatisch sieht, hat er in einem überaus brisanten Grundsatzbeitrag mit dem Titel „Die letzte große Lüge“, der in voller Länge auf 12 Seiten in der neuen COMPACT-Spezialausgabe Das Große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset nachzulesen ist, ausgeführt. Doch was macht diesen Text so brisant: Vigano nimmt kein Blatt vor den Mund – und kennt keine falsche Rücksichtnahme. Er ist der Ansicht: Der aktuelle Great Reset, der von den Strategen des Weltwirtschaftsforums um Klaus Schwab unter dem Deckmantel von Corona orchestriert wird, steht in einer langen geschichtlichen Tradition, die von freimaurerischen, satanischen und revolutionären Kräften vorangetrieben wurde und weiterhin wird. Diese historischen „Resets“ als Vorläufer des momentanen Great Reset waren demnach: ▪️ 1517 ff. – Reformation: Der Ablasshandel als Vorwand für Luthers Aufstand ermöglichte den deutschen Fürsten, sich den Besitz von Klöstern und Bistümern anzueignen, und führte zur Ausbreitung der Ketzerei in der ganzen Welt sowie zur Schwächung des Papsttums, der ersten Verteidigungslinie des Christentums. ▪️ 1789 ff. – Französische Revolution: In Frankreich war die Armut des Volkes ein Vorwand für die Abschaffung der Monarchie und die Errichtung einer freimaurerischen und antichristlichen Republik. ▪️ 1850–1870 – Risorgimento: Die Teilung der italienischen Staaten und das Streben nach einem Ideal der nationalen Einheit waren der Vorwand für die Zerstörung der Königreiche und Herzogtümer und die Angliederung des Kirchenstaates an das Königreich Italien [1870], dessen Monarchie den Logen unterstellt war und von diesen wiederum annulliert wurde, sobald die Aufgabe vollendet war. ▪️ 1917 ff. – Bolschewismus: Die Unterdrückung der russischen Bauern war der Vorwand für die Beseitigung  des Zaren und die Errichtung der kommunistischen Diktatur. ▪️  1914–1918 – Erster Weltkrieg: Die Forderung nach individuellen Nationa-litäten war der Vorwand für den Ersten Weltkrieg, um die österreichisch-ungarische Monarchie zu zerstören und die ethnischen Konflikte zu verewigen. ▪️ 1939–1945 – Zweiter Weltkrieg: Im Zweiten Weltkrieg war der Nationalso-zialismus – erst finanziert und dann bekämpft – ein Vorwand, um Europa zu kolonisieren und es wirtschaft-lich und kulturell dem amerikanischen liberalen Kapita-lismus und dem russischen Kommunismus zu unterwer-fen und damit zu schwächen. Die Situation der Arbeiter war der Vorwand, um sie in den Fabriken auszubeuten und den Moloch des modernen Kapitalismus zu füttern. ▪️ 1968 ff. – Achtundsechziger-Bewegung: Der Wunsch der Jugend nach Freiheit war der Vorwand, ihre Intelligenz und ihren Willen zu korrum-pieren, die traditionelle Familie mit einem neuen Schei-dungsrecht zu zerbrechen, die Mutterschaft mit Verhü-tungsmitteln und Abtreibung zurückzudrängen und das Konzept der Autorität selbst anzugreifen. ▪️ 1989 ff. – Zusammenbruch des Ostblocks: Das Ende des Sowjetblocks und seiner Satel-litenländer war der Vorwand, um liberalen Kapitalismus und Konsumismus zu verbreiten und ein von 70 Jahren kommunistischer Diktatur erschöpftes Volk moralisch zu korrumpieren – das trotzdem erbitterten Widerstand gegen die Neue Weltordnung leistet, was der Grund für die jüngsten und anhaltenden Angriffe auf Präsident Pu-tin ist. Lesen Sie die weiteren Ausführungen von Erzbischof Vigano dazu sowie weitere Beiträge zum spirituellen Kampf gegen den Great Reset aus katholischer, protestantischer, russisch-orthodoxer und anthroposophischer Sicht in COMPACT-Spezial Das Große Erwachen. Unsere geistig-politische Aufklärungsschrift zum Weihnachtsfest. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Der Great Reset ist der Höhepunkt einer langen Reihe von freimaurerischen, satantischen und revolutionären Bestrebungen – dies analysiert Erzbischof Carlo Maria Vigano und ruft zur Bildung einer „antiglobalistischen Allianz“ auf, um die Schaffung eines transhumanistischen Schreckensregimes zu verhindern. In COMPACT-Spezial Das Große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset demaskiert der Mann Gottes
2021-12-12T14:55:26+01:00
https://www.compact-online.de/satans-revolution-erzbischof-vigano-demaskiert-den-great-reset/
Dieser Mann kann Ihr Leben retten!
Stellen Sie sich vor: Die Welt, wie Sie sie kennen, liegt in Trümmern. Die meisten würden in Panik erstarren – doch ein ehemaliger Elitesoldat mit stahlharten Nerven zeigt Ihnen, was Sie tun müssen, um der Gefahr zu entkommen. Hier mehr erfahren. Chaos, Crash und Krieg: Das kann schneller kommen als man denkt. Gerade in der heutigen Zeit! Eine Naturkatastrophe sowieso. Viele Menschen wären dann gezwungen, Ihr trautes Heim zu verlassen. Doch wenn man auf sich allein gestellt ist, kann das zu einem echten Problem werden. Wie bringt man sich und seine Familie in Sicherheit? Woran muss man denken, damit man es schafft? Damit wären schon viele heillos überfordert! Kein Grund zur Panik! Ein ehemaliger Elitesoldat mit stahlharten Nerven und einem beispiellosen Überlebensinstinkt hat jahrelang für solche Situationen trainiert: Lars Konarek. Jetzt hat er sein Wissen in einen brandneuen Ratgeber gepackt: das „Handbuch für die Flucht“. Wenn die Stunde der Wahrheit schlägt, könnte genau dieses Werk Ihr Ticket zum Überleben sein. Lars Konarek ist kein Schreibtischtäter, der sich Theorien auf dem Sofa ausdenkt. Geboren 1977 in Birkenfeld an der Nahe, hat er seine Sporen durch harte Arbeit verdient – und zwar in einer Welt, in der ein falscher Schritt den Tod bedeuten kann. Als Soldat in einem Fallschirmjägerbataillon der Bundeswehr lernte er, unter Extrembedingungen zu bestehen. Sprung aus schwindelerregender Höhe? Kein Problem. Orientierung im Niemandsland ohne Kompass? Für Konarek Routine. Doch das war erst der Anfang. Nach seiner Militärzeit trieb ihn die Faszination fürs Leben in Extremsituationen weiter: Er wurde zum Vollzeit-Survivaltrainer, Medienberater und gefragten Top-Speaker. Im TV zeigt er seine Outdoor-Hacks. Über 150 Tage im Jahr verbringt er in der Wildnis – nicht etwa als Camper, sondern als jemand, der weiß, wie man ohne Zivilisation durchkommt. Und das immer und immer wieder trainiert. Und dabei geht er bis an seine Grenzen! Sein Ruf eilt ihm voraus. Das Wissensmagazin „Galileo“ von Pro7 holte ihn als Experten ins Boot, und seine Survival-Experimente machten ihn zum Star unter Preppern und Outdoor-Enthusiasten. Doch Konarek ist mehr als ein Fernsehgesicht. Er ist ein Mann mit Mission: Menschen beizubringen, wie sie in Krisen überleben – und zwar nicht nur mit Glück, sondern mit Wissen und Vorbereitung. Mit seinem neuesten Werk, dem „Handbuch für die Flucht“, das im März 2025 erschienen ist, legt Konarek die Messlatte noch höher. Dieses Buch ist nicht einfach nur ein Ratgeber für Wanderfreunde oder Wochenend-Survival-Freaks. Es ist ein Überlebensmanifest für die härtesten Szenarien, die Sie sich vorstellen können – und einigen davon sind wir näher als je zuvor: Krieg, Katastrophen, Zusammenbruch der Infrastruktur, Unruhen in den Städten: Konarek hat sie alle durchdacht und zeigt Ihnen, wie Sie solche Situationen meistern können. Das Herzstück des Buches ist der Fluchtrucksack – oder, wie Konarek es nennt, Ihre „Lebensversicherung“. Was gehört hinein? Wie hält man das Gewicht gering? Welche Ausrüstung ist unverzichtbar? Konarek liefert nicht nur Antworten, sondern eine detaillierte Packliste, die vom Schlafsack bis zum Wasserfilter alles abdeckt. Doch er bleibt nicht bei der Theorie stehen. Mit praxisnahen Tipps – wie man Wasser in der Wildnis findet, ein Lager baut oder sich gegen Kälte wappnet – macht er Sie fit für den Ernstfall. Und das Beste: Er räumt mit gefährlichen Survival-Mythen auf, die Sie sonst ins Verderben stürzen könnten. Das „Handbuch für die Flucht“ ist kein trockenes Fachbuch. Es liest sich wie ein Thriller, bei dem Sie der Protagonist sind – und Konarek Ihr unsichtbarer Mentor, der Sie durch die finstersten Stunden lotst. Ob Sie vor einem Terroranschlag fliehen, nach einem Blackout orientierungslos sind oder in einer Überschwemmung stecken: Dieses Buch hat die Blaupause, um Sie heil herauszubringen. Was macht Lars Konarek so glaubwürdig? Er ist kein Theoretiker, der aus Büchern zitiert. Er hat die Kälte der Wälder gespürt, das Knurren des leeren Magens erlebt und die Einsamkeit der Wildnis durchstanden. Als Survivaltrainer hat er Spezialeinheiten, Personenschützer und sogar Militärs geschult. Seine Bücher – darunter Bestseller wie „Freie Waffen für den Eigenschutz“ oder „Wie Sie einen Atomangriff überleben“ – sind keine Fantasien, sondern destillierte Erfahrung. Über 150 Tage im Jahr lebt er draußen, testet Ausrüstung, Techniken und seine eigenen Grenzen. Wenn jemand weiß, wie man ohne Strom, Wasser oder Supermarkt überlebt, dann er. Doch Konarek ist mehr als ein harter Kerl mit Messer und Kompass. Er versteht die Psychologie des Überlebens. Im „Handbuch für die Flucht“ widmet er sich auch den mentalen Tricks, die Sie stark halten, wenn alles zusammenbricht. Denn in einer Krise zählt nicht nur, was Sie im Rucksack haben, sondern was Sie im Kopf haben. Diese Mischung aus praktischem Know-how und seelischer Stärke macht ihn einzigartig – und sein Buch zu einem Muss. Warum sollten Sie auf Lars Konarek und sein „Handbuch für die Flucht“ setzen? Weil die Welt kein sicherer Ort mehr ist. Naturkatastrophen häufen sich, geopolitische Spannungen kochen hoch, und ein Blackout könnte uns schneller in die Steinzeit zurückwerfen, als wir „Hilfe“ rufen können. Konarek ist kein Panikmacher, sondern ein Realist. Er sagt nicht, dass das Ende naht – aber er zeigt, wie Sie bereit sind, falls es kommt. Seine Botschaft ist klar: Vorbereitung ist keine Paranoia, sondern Macht. Und Macht über Ihr Schicksal ist das, was Sie retten kann. Das „Handbuch für die Flucht“ ist kein Werk, das Sie lesen und dann ins Regal stellen. Es ist ein Werkzeug, das Sie studieren, mit dem Sie üben und das Sie im Ernstfall griffbereit haben sollten. Konarek hat es für Laien genauso geschrieben wie für Profis – verständlich, praxisnah, lebensrettend. Seine Erfahrung als Soldat und Trainer, gepaart mit einem messerscharfen Verstand, macht ihn zum Mann, dem Sie vertrauen können, wenn alles andere versagt. Lars Konarek ist kein Superheld mit Cape, sondern ein Mann aus Fleisch und Blut, der gelernt hat, dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. Mit dem „Handbuch für die Flucht“ gibt er dieses Wissen an Sie weiter. Es ist mehr als ein Buch – es ist ein Rettungsring in stürmischen Zeiten. Wenn die Welt untergeht und Sie nur eine Stimme hören wollen, die Sie durch die Dunkelheit führt, dann ist es seine. Dieser Mann kann Ihr Leben retten – und sein Buch ist der Beweis. Greifen Sie zu, bevor es zu spät ist!
Daniell Pföhringer
Stellen Sie sich vor: Die Welt, wie Sie sie kennen, liegt in Trümmern. Die meisten würden in Panik erstarren – doch ein ehemaliger Elitesoldat mit stahlharten Nerven zeigt Ihnen, was Sie tun müssen, um der Gefahr zu entkommen. Hier mehr erfahren. Chaos, Crash und Krieg: Das kann schneller kommen als man denkt. Gerade in der
2025-03-11T11:44:02+01:00
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AKW-Aus: Habeck lügt weiter
Zitat des Tages: „Nicht interne Papiere pro Weiterbetrieb – die womöglich unterdrückt wurden – sondern der Rat der Betreiber, die sich gegen den Weiterbetrieb ausgesprochen haben sollen, hätte ihn schließlich überzeugt. Deshalb habe er sich für das AKW-Aus entscheiden, so Habeck. Die Aussage ist falsch, widersprechen nun die beteiligten Firmen E.on und PreussenElektra (PE).“ (Bild) „Mal eben die Welt retten: Das wäre mit Atomkraft und CO2-Speicherung gar nicht mal so schwer. Doch statt diese enormen Chancen für den Umweltschutz zu nutzen, flüchtet sich das grünisierte Deutschland in Industrie- und Technikfeindlichkeit.“ (COMPACT-Paket „Die großen Spezial-Schätze“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Nicht interne Papiere pro Weiterbetrieb – die womöglich unterdrückt wurden – sondern der Rat der Betreiber, die sich gegen den Weiterbetrieb ausgesprochen haben sollen, hätte ihn schließlich überzeugt. Deshalb habe er sich für das AKW-Aus entscheiden, so Habeck. Die Aussage ist falsch, widersprechen nun die beteiligten Firmen E.on und PreussenElektra (PE).“ (Bild)
2024-05-04T10:11:33+02:00
https://www.compact-online.de/akw-aus-habeck-luegt-weiter/
Weltwirtschaftsforum: „Die Welt steht in Flammen“ – in Davos prallen Trump und Greta aufeinander
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos treffen Trump und Greta aufeinander. Sie schürt die Klima-Angst, er rühmt seine wirtschaftlichen Erfolge – das sind die Argumente der beiden Ikonen. Wer der hysterischen Klima-Religion auf den Punkt gebrachte Fakten entgegensetzen will, greift am Besten zu COMPACT-Spezial „Klimawandel“. Leider ist unser beliebtes Sonderheft bereits restlos ausverkauft und nur noch digital verfügbar. Wenn Sie keine Ausgabe mehr verpassen wollen, schließen Sie am besten noch heute Ihr COMPACT-Spezial-Abo ab (Klick auf den Link)! Vor einem Jahr gelang Greta Thunberg beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos ihr medialer Durchbruch. Sie schüttelte EZB-Präsidentin Christin Lagarde und Musiker Bono die Hand, rief die Mächtigen auf, „in Panik“ zu verfallen – seither ist die Schwedin die wohl bekannteste 17-Jährige der Welt. Heute steht die Ikone der Klima-Hysteriker erneut auf der Bühne und trifft mit Donald Trump auf ihren prominentesten Gegenspieler. In den Schweizer Alpen prallen zwei Weltbilder aufeinander, die verschiedener kaum sein könnten. Das war Gretas Auftritt: „Die Welt steht in Flammen“ Thunbergs Auftritt schien bis zum Schluss eine Wackelpartie zu sein. Zuvor hatten in Davos Gerüchte die Runde gemacht, dass die junge Klimaaktivistin erkrankt sei und nicht erscheinen könne. Am Ende kam sie doch und wie zu erwarten war der Konferenzsaal brechend voll. Die Botschaften waren die altbekannten Mantras: „Die Welt steht in Flammen, falls ihr das noch nicht mitbekommen habt. Eure Untätigkeit heizt die Flammen stündlich an“, so der apokalyptisch-strafende Tonfall. Nur ohne weiteres CO2 zu produzieren könne die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden. Den Politikern und Wirtschaftsführern „möchte ich sagen, dass ihr noch gar nichts gesehen habt. Ihr habt noch nicht das Mindeste von uns gesehen, das kann ich euch versichern“, raunte sie nebulös. Das klang fast wie eine Drohung: Bisher gebe es nämlich „keinerlei Anzeichen, dass wirkliches Handeln beim Klima bevorsteht“. Grimmig rief sie dazu auf, die „wissenschaftlichen“ Erkenntnisse zu beachten und die Krise „holistisch“ zu sehen“ – ob zu einer solchen ganzheitlichen Betrachtungsweise auch die Ängste um unsere wirtschaftliche Sicherheit und unseren Wohlstand gehören, ließ der Teenager freilich offen. Zum Schluss ihrer Rede kramte sie einen Zettel hervor, um die dem Publikum bereits bekannten Ergebnisse eines IPCC-Reports nochmals vorzulesen. „Ich weiß, ihr wollt nicht darüber berichten, ihr wollt nicht darüber reden“, rief sie in den Saal. Wenn die minderjährige Autistin und „Schulstreikerin“ das sagt, scheinen ihr die Tatsachen, dass sie auf dem wichtigsten globalen Wirtschaftsgipfel vor Politikern, Unternehmern, NGOs und Kirchen sprechen darf, und dass ihr die Kameras dabei bei jeder noch so nichtigen Äußerung an den Lippen hängen, gar nicht bewusst zu sein. Der Applaus ist ihr jedenfalls sicher. Selbst für weltfremde Sprüche wie diesen, den Greta bei ihrem zweiten Auftritt des Tages postulierte: „Lasst uns das deutlich machen: Wir müssen unsere Emissionen nicht reduzieren. Unsere Emissionen müssen aufhören.“ Davos zeigt: Offenbar wird Gretas irrationale Angstmacherei von den neoliberalen Eliten überhaupt nicht als Gefahr betrachtet. Am Ende blieb sie allerdings nicht nur hinter den Erwartungen zurück, sondern stand auch nicht mehr wie bisher im alleinigen Mittelpunkt: Thunberg war nur Teil einer vom Forum zusammengestellter Gruppe junger Menschen, die sich für den Umwelt- und Klimaschutz oder soziale Projekte einsetzen. Ausgerechnet die 18-Jährige Natasha Mwansa stahl ihr die Show, die sich in ihrer Heimat Sambia für Kinder- und Frauenrechte stark macht. Das war Trumps Auftritt: „Apokalyptikern entgegentreten“ Thunberg saß auch im Publikum, als Donald Trump am Dienstag die Eröffnungsrede hielt. Doch das Wort „Klimawandel“ spielte in der Ansprache gar keine Rolle – die stand ganz im Zeichen seines Credos „Amerika zuerst“. Vor allem ging es daher um den Zustand der US-Wirtschaft: Diese habe während seiner dreijährigen Präsidentschaft ein „großartiges amerikanisches Comeback“ gefeiert: „In den USA herrscht ein einzigartiger Wirtschaftsboom“, den er als Präsident wieder ins Leben gerufen habe. Die Wirtschaft in den USA sei – nachdem sie unter Barack Obama am Boden gelegen habe – inzwischen saniert. „Wir haben unsere Versprechen in die Tat umgesetzt“, so der 73-Jährige. Die Arbeitslosenquote sei so niedrig wie in den vergangenen 50 Jahren nicht, der Wohlstand und die Löhne wachse, auch für ärmere Amerikaner, Schwarze und Latinos. „Der amerikanische Traum ist größer als je zuvor.“ Dabei zeigte sich der US-Präsident wie üblich optimistisch: Die kürzlich geschlossenen Handelsabkommen mit China, Mexiko und Kanada würden auch künftig dafür sorgen, dass sich der Aufschwung fortsetze. Auch plane er weitere Vereinbarungen, zum Beispiel mit Großbritannien und dessen „wunderbarem Premierminister“ Boris Johnson. Das Vereinigte Königreich will die EU am 31. Januar verlassen und sieht sich derzeit nach neuen Handelspartnern um. Im letzten Drittel seiner Rede ging Trump dann doch noch auf die Klimathematik ein. Er wolle den „Propheten des Niedergangs, den Apokalyptikern“ entgegentreten, sagte er. Und so war das Bild, dass er von Amerika zeichnete – das Land sieht sich immer wieder dem Vorwurf ausgesetzt, zu wenig im „Kampf gegen den Klimawandel“ zu tun – keinesfalls düster und dreckig. Stattdessen setzte der US-Präsident auf Umweltschutzthemen, die oft hinter der allgegenwärtigen Klima-Debatte zurückbleiben. Bereits heute habe man in den USA die „sauberste Luft und das sauberste Trinkwasser“. Die Erschließung neuer Energieressourcen für mehr Unabhängigkeit gehören zu den obersten Zielen seines Landes, erklärte Trump – dazu sollen auch nachhaltige Energien gehören. Außerdem kündigte er an, dass die USA der „Trillion Tree Campaign“ beitreten und zahlreiche Bäume pflanzen werde. „Wir werden Technologien fördern, die ein glückliches und gesünderes Leben für alle ermöglichen.“ Angst und Zweifel seien nicht gut – Worte, die direkt an Greta und ihre Anhängerschaft gerichtet sein dürften. Im Gegensatz zu den USA hat die Klima-Angst Deutschland fest im Griff: Wir drohen, unsere Kernindustrien, zahllose Arbeitsplätze und unsere Energiesicherheit zu ruinieren. Wer Zweifel an der Weltuntergangsstimmung anmeldet, wird schnell als Spinner oder gar rechter Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Dabei gibt es durchaus rationale Argumente gegen eine mit religiösem Eifer vorgetragene Hysterie à la Greta. COMPACT liefert Fakten gegen die Hysterie (Spezial „Klimawandel“) und zeigt die Folgen einer drohenden Öko-Diktatur auf (Spezial „Öko-Diktatur) – am Besten noch heute bestellen und die Klima-Jünger mit den besseren Argumenten entwaffnen (hier Klicken)!
Daniell Pföhringer
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos treffen Trump und Greta aufeinander. Sie schürt die Klima-Angst, er rühmt seine wirtschaftlichen Erfolge – das sind die Argumente der beiden Ikonen. Wer der hysterischen Klima-Religion auf den Punkt gebrachte Fakten entgegensetzen will, greift am Besten zu COMPACT-Spezial „Klimawandel“. Leider ist unser beliebtes Sonderheft bereits restlos ausverkauft und nur noch digital
2020-01-21T16:36:41+01:00
https://www.compact-online.de/weltwirtschaftsforum-die-welt-steht-in-flammen-in-davos-prallen-trump-und-greta-aufeinander/
Chemnitz: Mörder von Daniel Hillig kommt frei
Deutschlandweit richteten sich im August 2018 die Augen auf die sächsische Stadt Chemnitz. Nachdem eine Gruppe Araber auf dem Stadtfest den 35-jährigen Daniel Hillig erstochen hatte, kam es zu wochenlangen Massenprotesten. Seit 2015 hatte sich der Frust über die Einwanderungspolitik aufgestaut, in diesen Tagen lief das Fass über. Während einer der Mörder bis heute untergetaucht ist, wurde sein Mittäter Alaa S. im Jahr 2020 zu einer Haftstrafe von neuneinhalb Jahren verurteilt. Doch in wenigen Tagen wird er wieder ein freier Mann sein. Alle Fakten zum Asylwahnsinn bieten wir Ihnen jetzt auf 440 Seiten im Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln und gegen die Asyl-Flut zu mobilisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann! Hier bestellen.  Vor wenigen Tagen feierte Chemnitz die Eröffnung des „Kulturhauptstadtjahres 2025“, mit dem sich die Stadtpolitik in ein rechtes – Pardon – buntes und weltoffenes Licht rücken möchte. Denn nicht der brutale Migrantenmord aus dem Jahr 2018 belastet aus Sicht von Stadtführung und linksgrüner Lokalpolitik den Ruf der Stadt, sondern die Bürgerproteste in der Folge. Dabei wird doch stets eine „wehrhafte Zivilgesellschaft“ gefordert. Und Chemnitz hat gezeigt, wie das geht. Mitten in die künstlich wirkende Kulturhauptstadt-Euphorie platzte jedoch eine Meldung, welche die Gemüter in Sachsens drittgrößter Stadt hochschlagen lässt: Alaa S. wird nicht bis ins Jahr 2028 für seine Tat büßen, sondern schon im Februar 2025 als freier Mann herumspazieren. Möglicherweise durch Chemnitz, vielleicht sogar entlang der Brückenstraße, wo heute eine Gedenktafel an Daniel Hillig erinnert. Die Entscheidung des Gerichtes, Alaa S. eine „positive Sozial- und Kriminalprognose“ zuzusprechen, verstört. Und verletzt das gesunde Rechtsempfinden der Chemnitzer Bürgerschaft: Die Ärztin Dr. Bianca Witzschel, der vorgeworfen wird, Maskenatteste und Impfunfähigkeitsbescheinigungen gefälscht zu haben, soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft beispielsweise ähnlich lange ins Gefängnis, wie ein eiskalter Messerstecher, der einen Menschen auf dem Gewissen hat Dass die Chemnitzer nicht mit dem Tod von Daniel Hillig abschließen können, hat auch einen weiteren Grund: Bis heute ist der zweite Täter, der 28-jährige Iraker Ramazan Ahmad, flüchtig und konnte trotz internationaler Fahndung nicht gefasst werden. Vielleicht versteckt er sich in seiner Heimat, vielleicht lebt er aber unter anderer Identität mitten in Deutschland weiter – wer weiß das schon. Im Laufe der Jahre ist die Presseberichterstattung über die Fahndungsmaßnahmen nach Ramazan Ahmad eingeschlafen, mutmaßlich sind auch die polizeilichen Kapazitäten, mit denen der Fall bearbeitet wurde, weniger geworden. Und so bleibt im 7. Jahr danach vor allem die Erkenntnis, dass weiterhin fleißig gemessert wird, den Tätern aber nur geringfügige Konsequenzen drohen. Sechseinhalb Jahre für einen gemeinschaftlichen Totschlag aus nichtigem Anlass, kaum irgendwo auf der Welt zählt ein Menschenleben weniger. Seit 2018 fahndet die Polizei nach dem Iraker Ramazan Ahmad, dem die Tötung des Chemnitzer Bürgers Daniel Hillig vorgewofen wird. Foto: Polizei Sachsen Chemnitz und Köthen im Herbst 2018, Mannheim, Solingen und Magdeburg im Jahr 2024. Und 2025 beginnt mit dem Terror von Aschaffenburg: Diese Politik muss endlich gestoppt werden. Alle Fakten zum Asylwahnsinn bieten wir Ihnen jetzt auf 440 Seiten im Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln und gegen die Asyl-Flut zu mobilisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann! Hier bestellen. 
Michael Brück
Deutschlandweit richteten sich im August 2018 die Augen auf die sächsische Stadt Chemnitz. Nachdem eine Gruppe Araber auf dem Stadtfest den 35-jährigen Daniel Hillig erstochen hatte, kam es zu wochenlangen Massenprotesten. Seit 2015 hatte sich der Frust über die Einwanderungspolitik aufgestaut, in diesen Tagen lief das Fass über. Während einer der Mörder bis heute untergetaucht
2025-01-31T13:00:08+01:00
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Zweites Deutsches Reich: Bismarcks Titanenwerk - Teil 1
Was der große Otto von Bismarck 1871 mit der Gründung des Zweiten Deutschen Reichs vollbrachte, ist im wahrsten Sinne des Wortes titanisch. Den Unsterblichen mit einer eigenen Gedenkmünze zu ehren, ist eine COMPACT-Herzensangelegenheit. Das edle Schmuckstück lässt die Herzen wohl aller Patrioten höherschlagen. Hier mehr erfahren. Am 18. Januar 1871 erfolgte die Gründung eines neuen Deutschen Reiches. Wie neun Jahrhunderte zuvor brachte erneut ein großer Deutscher mit Namen Otto das titanische Werk zustande. War es einstmals Otto I., deutscher König und Kaiser des Heiligen Reiches, der sich gegen den Widerstand heimischer Separatisten und fremder Imperialisten durchzusetzen vermochte, so konnte Deutschland nun durch Otto von Bismarck wiedererstehen. Das Wirken des hochgewachsenen, breitschultrigen Mannes mit dem mächtigen Charakterschädel versetzt auch heute noch in Staunen. Wie der Zimmermann des Deutschen Reiches den Zaren zur wohlwollenden Neutralität bewegte, ohne die es nicht zur neuen Reichsgründung hätte kommen können! Wie er durch den Versöhnungsfrieden mit Österreich Habsburg für seine Pläne einnehmen konnte! Wie er Widerstände querköpfiger deutscher und parteihadernder deutscher Parlamentarier überwand! Wie er den in Nostalgie der Wiederherstellung französischer Imperialherrschaft in Europa schwelgenden Napoleon III. ausschaltete! Jeder dieser Leistungen Bismarcks für sich alleingenommen: ein Geniestreich! Die Gründung des Zweiten Deutschen Reiches war Sache des Volkes, der Fürsten und der Soldaten. Im Namen der Abgeordneten des deutschen Volkes trug Eduard von Simson, ein deutscher Patriot jüdischer Herkunft, dem Preußenkönig Wilhelm die Kaiserkrone an. Simson hatte bereits 22 Jahre zuvor die Kaiserdeputation geleitet, die vergeblich versuchte, Preußens Friedrich Wilhelm IV. zur Übernahme der deutschen Staatsführung zu bewegen. Im Namen der deutschen Fürsten ersuchte Bayerns König Ludwig II. den preußischen König Wilhelm im Dezember 1870, Majestät des erneuerten Reiches zu werden. Den auf Eigenständigkeit bedachten und vielem Irdischen durch ausgeprägte Kunstinnigkeit entrückten Ludwig zu diesem Schritt zu bewegen, hatte Bismarck nicht nur Nerven gekostet. Der Reichsgründung am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles, dem Hauptquartier des französischen Imperialismus, vorausgegangen war der deutsche Waffengang gegen Napoleon III. Dieser hätte ruhelos für eine Renaissance der von seinem Oheim Napoleon I geschaffenen europäischen Ordnung unter französischer Herrschaft gewirkt und sich als nimmermüder Intrigant gegen deutsches Erstarken betätigt. Der durch Napoleons III. stete Provokation ausgelöste Deutsch-Französische Krieg 1870/71 brachte das deutsche Eisen zum Erglühen, so dass es von Bismarck zum neuen Reich geschmiedet werden könnte. COMPACT beschenkt seine Kunden: Ab heute bekommen Sie GRATIS das DVD-Set „Frieden mit Russland“. Früher 49,95 Euro – jetzt geschenkt! Das Geschenk wird AUTOMATISCH jeder Bestellung in unserem Online-Shop beigelegt, die ab sofort und bis Montag (30. Oktober, 24 Uhr) bei uns eintrifft. Das ist unser Geschenk: „Frieden mit Russland“: Zwei DVDs, über sechs Stunden Laufzeit! Mit den Reden von Egon Bahr (Architekt der Ostpolitik Willy Brandts), Andreas von Bülow (Minister unter Helmut Schmidt), Willy Wimmer (Staatssekretär unter Helmut Kohl), Alexander Gauland (AfD), Oskar Freysinger (Schweizer Kantonsminister), Karl Albrecht Schachtschneider (Staatsrechtler) und vielen mehr. Sie müssen nichts tun, um das DVD-Set „Frieden mit Russland“ gratis zu bekommen. Sie müssen einfach nur etwas in unserem Shop bestellen…   Bei aller Freude über die Reichsgründung empfanden es die nationalen Kräfte als bitter, dass das neue Reich die Deutschen der Habsburgermonarchie aussperrte. Den von Wien aus regierten Vielvölkerstaat in den neuen Nationalstaat der Deutschen einzufügen, erwies sich als unmöglich. Bismarck, der zeitweise mit dem Gedanken an eine Konföderation mit Österreich spielte, schuf durch den Zweibund immerhin einen engen Schulterschluss von Reichsdeutschen und Österreich-Deutschen. Für die Majestät auf dem Wiener Thron, Kaiser Franz Joseph, gab es ohnehin keinen Zweifel an seiner deutschen Bestimmung: „Ich bin ein deutscher Fürst.“ Die alten Reichslande Elsass und Lothringen kehrten 1871 nach Deutschland zurück. Sie waren in den Jahrhunderten zuvor vom französischen Imperialismus dem Deutschen Reich entrissen worden. Bismarck war kein Freund der Heimholung Elsass-Lothringens. Ihm schwante, dass dadurch Frankreichs Revanchegelüste angestachelt werden würden. Deutschland ging mit dem besiegten Frankreich, wie auch 1815 und 1940, sehr viel maßvoller um als Paris das besiegte Deutschland zu behandelt pflegte, zum Beispiel bei den Friedensschlüssen nach dem Dreißigjährigen Krieg, nach Ludwig XIV. und Napoleons I. Raubzügen oder 1945. Die Jahrzehnte vor der Reichsgründung 1871 waren gekennzeichnet vom erbitterten Ringen um Einheit und Freiheit des deutschen Volkes. Die vom Wiener Kongress verfügte 38-fache Spaltung des Vaterlandes hatte die nationalen Kräfte auf den Plan gerufen. Sie stritten unermüdlich für die Überwindung der Teilung und wurden deshalb von separatistischen Herrschenden brutal verfolgt. Nationale Aktivisten wurden hingerichtet und zusammengeschossen. Sie mussten für viele Jahre in den Kerker, man belegte sie mit Berufsverboten, vernichtete ihre Existenz. Zahlreiche Nationalfreiheitliche mussten den Weg ins Exil antreten, Dennoch gaben die Nationalen nicht auf. Sie ließen die Glut der nationalen Idee glimmen, aus der 1870/71 schließlich die Flamme entfacht werden konnte. Den zweiten Teil dieses Beitrags lesen Sie morgen. Bismarck auf einer ganz besonderen COMPACT-Silbermünze! Die Jahrtausendpersönlichkeit ist der Stolz eines ganzen Volkes, die Münze ganz besonders liebevoll gestaltet. Hier bestellen.
Karel Meissner
Was der große Otto von Bismarck 1871 mit der Gründung des Zweiten Deutschen Reichs vollbrachte, ist im wahrsten Sinne des Wortes titanisch. Den Unsterblichen mit einer eigenen Gedenkmünze zu ehren, ist eine COMPACT-Herzensangelegenheit. Das edle Schmuckstück lässt die Herzen wohl aller Patrioten höherschlagen. Hier mehr erfahren. Am 18. Januar 1871 erfolgte die Gründung eines neuen
2023-10-28T16:30:20+02:00
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Melania Trump: Wie viel Macht hat die First Lady der USA wirklich?
Die Frau an der Seite des US-Präsidenten mischt sich vordergründig nicht in die Politik ein. Doch hinter den Kulissen hält sie mehr Fäden in der Hand, als manche denken. Dies zeigen auch neue Biografien, die über Melania Trump geschrieben wurden. Ein Beitrag mit Textauszug aus der aktuellen Ausgabe von COMPACT, die Sie HIER bestellen können. Am 3. November wählen die Amerikaner einen neuen Präsidenten. Für den republikanischen Amtsinhaber wäre es eigentlich ein Selbstläufer gewesen, gäbe es nicht Corona, Black Lives Matter und den anhaltenden Bürgerkrieg in den Städten. In den Umfragen liegt Trump deutlich hinter seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden. Doch das soll nichts heißen: So sah es auch im Oktober 2016 aus, als jeder dachte, dass der New Yorker Immobilienunternehmer den Rückstand zu Hillary Clinton niemals würde einholen können. Für zusätzlichen Unmut im Weißen Haus sorgt das vor kurzem erschienene Enthüllungsbuch einer früheren Vertrauten von Trumps Gattin Melania. In Melania and Me: The Rise and Fall of My Friendship with the First Lady (Melania und ich: Aufstieg und Fall meiner Freundschaft mit der First Lady) ätzt Stephanie Winston Wolkoff gegen die Frau, der sie 15 Jahre lang als Beraterin zur Seite stand. Das mediale Interesse an dem Buch ist groß – in den USA, aber auch bei uns. Ohnehin scheinen immer mehr Zeitungen und Zeitschriften die First Lady in den Blick zu nehmen – und immer öfter wird die Frage gestellt: Wie viel Macht hat Melania Trump wirklich? Stern View brachte Melania in seiner August-Ausgabe auf den Titel. Das Magazin bezeichnete sie als „heimliche Chefin“, deren Persönlichkeit den Wahlausgang im November zumindest mitentscheiden werde. Tatsächlich hat die First Lady ihren Mann bei den Beliebtheitsumfragen überholt, was auch daran liegt, dass sie sich – wie ihre Vorgängerin Michelle Obama – zunehmend volksnah gibt. Zudem hat sie den Kampf gegen Drogen in den USA als Thema entdeckt. Vor wenigen Wochen lud sie Betroffene und Experten ins Weiße Haus ein, um Strategien gegen den zunehmenden Rauschgiftmissbrauch zu erarbeiten. Bei der anschließenden Pressekonferenz sagte sie: Dass es unseren Kindern gut geht, ist mir ein besonderes Anliegen, und deswegen möchte ich meine Rolle als First Lady nutzen, um so vielen wie möglich zu helfen. Focus Online schreibt in einem aktuellen Beitrag, Melania Trump sei „kein Opfer, sondern Komplizin“. Soll heißen: Sie leide nicht unter ihrer Rolle und sei nicht nur Staffage, sondern arbeite an der Agenda ihres Mannes mit. Das ist auch die Ansicht der CNN-Journalistin Kate Bennett, die Ende letzten Jahres die Biografie Free, Melania veröffentlicht hat. Ihrer Darstellung zufolge hat die First Lady viel mehr Einfluss auf ihren Mann als allgemein angenommen wird. Das aus Slowenien stammende Ex-Model sei „viel mächtiger und einflussreicher“ als in der Öffentlichkeit bekannt, meint Bennett. So habe Melania unter anderem dafür gesorgt, dass die stellvertretende Nationale Sicherheitsberaterin Mira Ricardel ihres Postens enthoben wurde, nachdem beide bei einer Afrika-Reise aneinandergeraten waren. Trump frage seine Frau auch bei wichtigen Entscheidungen nach ihrer Meinung, wünsche sich ihre Zustimmung und vertraue auf sie, so Melanias Biografin. „Ihre strafende Kälte infolge der Affären-Schlagzeilen und Gerüchte belastete ihn“, heißt es in ihrem Buch. Melania habe außerordentlich großen Einfluss auf den Präsidenten. Bennett schreibt: Sie ist die einzige, die ihm offen sagen kann, was sie denkt. Sie ist die einzige, die ihm Ratschläge und Meinungen sagen kann, die seinen entgegenlaufen, und das auch tut. (…) Sie ist im Wesentlichen unantastbar. Trump verlässt sich auf Melania – und Melania, die neben Slowenisch und Englisch auch fließend Italienisch, Französisch und Deutsch spricht, unterstützt ihren Mann, wo es nur geht – früher bei seinen Geschäften, dann bei seiner Präsidentschaftskandidatur und nun im Amt. Auch politisch passe zwischen beide kein Blatt, schreibt Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen in seinem Buch Disloyal: A Memoir . Woran man das sehen kann, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT. Die Mainstream-Medien verzerren die Aussagen des von ihnen ungeliebten US-Präsidenten oft zur Unkenntlichkeit, um ihn als Unhold darzustellen oder der Lächerlichkeit preiszugeben. Wenn Sie wissen wollen, was Donald Trump wirklich sagt und wie er politisch tickt, dann empfehlen wir Ihnen unsere große Trump-Edition mit den wichtigsten Reden und Aussagen des Mannes im Weißen Haus. Trump im O-Ton, ins Deutsche übersetzt, können Sie HIER oder auf einen Klick auf das Bild oben bestellen. In COMPACT 10/2020 porträtieren wir die First Lady der USA mit dem Beitrag „Die heimliche Präsidentin: Melania Trump im Zentrum der Macht“. Darin berücksichtigen wir auch die aktuellen Melania-Biografien und zeichnen den ungewöhnlichen Lebensweg der Schönen vom Balkan nach. Es folgt ein Auszug aus dem Artikel: (…) Die heutige First Lady wird 1970 als Melanija Knavs im slowenischen Novo Mesto geboren, damals Teil von Jugoslawien. Sie ist ein echtes k.u.k. Gewächs: 1918, als die Krain von Österreich-Ungarn zum neuen Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen wechselt, wird ihr Großvater Jozef über Nacht dessen Staatsbürger. Später bringt er es zu einiger Berühmtheit, da er durch Zufall eine neue Gemüseart züchtet – die Raka-Zwiebel. Melanias Großmutter Antonia stammt aus dem steirischen Graz. Der gemeinsame Sohn Waldemar, Melanias Vater, der sich später Viktor nennt, heiratet 1967 in Ljubljana die Slowenin Amalija Ulcnik. Obwohl der Autoverkäufer Mitglied der jugoslawischen KP ist, besteht er auf einer kirchlichen Trauung – ziemlich mutig. Seine Frau arbeitet als Schneiderin und weckt offenbar das Interesse ihrer Tochter für Mode. Melania wächst gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Schwester Ines in Sevnica auf, einer Kleinstadt im Südosten Sloweniens. Die Mädchen werden getauft – ein weiterer Tabubruch im Tito-Staat. Dass es noch einen Halbbruder aus der ersten Ehe ihres Vaters gibt, wird erst 2016 bekannt. Schon mit 16 fängt Melania mit dem Modeln an, zwei Jahre später wird sie von einer Agentur in Mailand unter Vertrag genommen. Ihr Architekturstudium bricht sie ab. Um auch in Wien erfolgreich zu sein, deutscht sie ihren Nachnamen in Knauss ein. 1995 geht es über den großen Teich, wo sie schnell Fuß fasst, ein echtes It-Girl wird und Ende 1998 den Milliardär Trump kennenlernt. Zwei Jahre später, im Januar 2000, schafft sie es auf die Titelseite der britischen Ausgabe des Männermagazins GQ: Sie liegt, bis auf ein Diamantenhalsband und passende Armreife vollkommen nackt, an Bord von Trumps Boeing 747, dazu die Headline: «Sex in 30.000 Fuß Höhe – Melania Knauss verdient sich ihre Freimeilen.» Die Fotostrecke im Innenteil zeigt die Schöne unter anderem mit Handschellen an einen mit Juwelen gefüllten Lederkoffer gekettet oder auf einem Flügel des Jets mit Pistole in Bond-Girl-Pose. Im Januar 2005 läuten in der Episkopalkirche von Palm Beach die Hochzeitsglocken. Melania sieht umwerfend aus. Ihr weißes Brautkleid aus feinster Seide, eine Einzelanfertigung von Edel-Couturier Christian Dior, hat eine vier Meter lange Schleppe, der sechs Meter lange Schleier ist mit 1.500 Edelsteinen besetzt. Donald soll dafür 125.000 Dollar hingeblättert haben. Auch bei den Eheringen lässt sich der Bräutigam nicht lumpen. Die hatte er in New York für 1,5 Millionen Dollar bestellt – zum Sonderpreis. Der Dealmaker handelt den Juwelier auf den halben Preis herunter. 2006 kommt Sohn Barron zur Welt. Melania bringt eigene Schmuckkollektionen und Kosmetiklinien auf den Markt, soll mit ihrem eigenen Business 50 Millionen Dollar verdient haben. Finanziell ist sie stets unabhängig. (…) Lesen Sie den vollständigen Text in der aktuellen Ausgabe von COMPACT. Jetzt am Kiosk oder in unserem Online-Shop. 
Daniell Pföhringer
Die Frau an der Seite des US-Präsidenten mischt sich vordergründig nicht in die Politik ein. Doch hinter den Kulissen...
2020-09-30T10:00:27+02:00
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Ständig müde und abgespannt? Häufige Ursachen!
Schon am frühen Morgen fühlen Sie sich schlapp und müde. Obwohl Sie eigentlich gut geschlafen haben. Von Konzentration und Frische keine Spur. Geht es Ihnen auch so? * Eigentlich haben Sie doch gut geschlafen! Morgens nach dem Aufwachen fühlen Sie sich trotzdem schlapp und müde. Das geht nun schon eine geraume Zeit so. Wieder andere klagen darüber, dass sie plötzlich am Tage von heftiger Müdigkeit befallen werden. War zudem das Mittagessen noch ziemlich ausgiebig, so wird der plötzliche Drang nach einem Mittagsschläfchen geradezu unwiderstehlich. Blöd, dass einem das meist im Büro passiert. Über 60 Prozent der Menschen im erwerbstätigen Alter haben schon einmal über Schlafprobleme geklagt. Manche können abends lange nicht einschlafen, andere wiederum wachen plötzlich mitten in der Nacht auf und fühlen sich hellwach. An weiteren Schlaf ist dann nicht mehr zu denken. Wiederum andere klagen über regelrechte Müdigkeitsattacken, die mitten am Tage, meist nachmittags hereinbrechen. Auch die Krankenkassen schlagen Alarm, da die Schlafprobleme offensichtlich auch den Krankenstand erhöhen. Grund genug für die Schlafforschung, den Ursachen auf den Grund zu gehen, um möglichst Handlungsanleitungen und geeignete Therapieformen zu entwickeln. Fast unisono hört man von den Schlafforschern, dass es für die Müdigkeit am Tage sehr viele Ursachen geben kann. Viele Menschen schlafen nachts einfach nicht gut und erholsam, ohne es zu merken. Wiederum andere plagen die Schwierigkeiten beim Einschlafen. Während auch das regelmäßige Aufwachen des Nachts mit den beschriebenen Schwierigkeiten wieder einzuschlafen bei nicht wenigen Patienten vorkommt. Für diejenigen, die nicht auf Medikamente setzen wollen, eröffnet sich auch die Möglichkeit auf natürliche Mittel zu setzen. In letzter Zeit erobert ein uraltes Mittel aus Asien den Westen: Ashwagandha. Das ist eine indische Heilpflanze, die kräftigend wirkt, zugleich aber auch ausgleichend und beruhigend wirkt. Damit ist die indische Schlafbeere, so ihr deutscher Name, ideal, um uns bei Erschöpfung, chronischem Stress und Schlafproblemen zu helfen. Wer seine Schlafprobleme bereits kennt, ist oft schon einen Schritt weiter. Meist rührt die Tagesmüdigkeit nämlich genau daher. Wer jetzt Hilfe in einem der über 300 akkreditierten Schlaflabore sucht, ist auf dem besten Wege. Meist geht es im weiteren Verlauf um die Überprüfung der Schlafgewohnheiten. Denn eine konsequente Schlafhygiene kann schon viele Schlafprobleme beseitigen. Dazu gehört, dass das Schlafzimmer nur dem Schlafen vorbehalten bleiben sollte. Weder lesen noch fernsehen oder gar essen. Das Zimmer sollte gut gelüftet sein, möglichst auch die Nacht hindurch. Dazu gehört auch eine gute Verdunklung. Schon kleinste Lichtspalte können die Melatoninproduktion hemmen und führen so z. B. zum häufigen Aufwachen. Viele weitere Tipps gibts es auch hier. Man sollte möglichst jeden Tag, also auch am Wochenende immer zur gleichen Zeit schlafen gehen. Da ca. zwei Stunden vorher die Melatoninproduktion einsetzt, sollten anstrengende oder auf- und anregende Tätigkeiten zu dieser Zeit abgeschlossen sein. Dazu zählen auch sportliche Aktivitäten. Rechtzeitig runterfahren bietet dem Melatonin, unserem Schlafhormon, die besten Möglichkeiten uns auch müde werden zu lassen. Wachen Sie nachts auf und können nicht wieder einschlafen, wechseln Sie den Raum, lesen oder hören entspannende Musik, natürlich nur bei gedämpftem Licht. Schaffen Sie es mindestens vier Wochen lang Ihren Organismus an diesen – neuen – Ablauf zu gewöhnen, wird Ihr Körper diesen Rhythmus lieben und Sie fortan mit besserem Schlafen belohnen. Doch andere Schlafprobleme werden erst bei weiteren Untersuchungen festgestellt. Das kann das Schnarchen sein, bei dem es zu Atemaussetzern kommt, die sogenannte Schlafapnoe. Viele Menschen, insbesondere Männer, wissen davon gar nichts. Erst im Schlaflabor findet man diese Störungen. Manchmal hilft es in solchen Fällen, eine Maske während des Schlafs zu tragen. Das kann zum einen an der Schilddrüse liegen. Deren Hormone haben Auswirkungen auf unseren Stoffwechsel und damit auf unseren gesamten Organismus. Sowohl bei Über- als auch Unterfunktion kann mit einer entsprechenden Einstellung mit Medikamenten regulierend geholfen werden. Zusätzlich hilft es in der Ernährung, verstärkt auf eisen-, selen- und jodreiche Nahrungsmittel zu setzen. Aber oft fehlen auch wichtige Vitamine wie die der B-Gruppe oder Vitamin D. Auch Eisenmangel kann sehr müde machen. Fast immer ist ein Magnesiummangel vorzufinden. Das ist besonders fatal, da bei einem solchen Mangel auch immer das Vitamin D nicht aktiviert werden kann. Wer einen Vitamin-D-Mangel feststellt, sollte folglich immer den Magnesiumspiegel im Auge haben bzw. mit sinnvollen Präparaten ergänzen. Für Schlafmangel kann es noch weitere Ursachen geben. Etwa neurologische Erkrankungen wie MS, Parkinson oder auch eine beginnende Demenz können sich durch ständige Müdigkeit bemerkbar machen. Ebenso belasten Tumore oder chronische Entzündungsprozesse, wie sie bei Rheuma auftreten, den Organismus und lassen uns schlapp, lustlos und oft müde erscheinen. Gerade chronische Entzündungen sind für eine Vielzahl von Beschwerden verantwortlich, führen nicht selten zu chronischen Erkrankungen. Ihren Ausgangspunkt haben diese oft in einem Überschuss an freien Radikalen, die dann relativ ungestört die Zellen schädigen und so zu Entzündungsherden führen können. Mit dem unschlagbaren Doppelpack aus dem Super-Antioxidans Astaxanthin und dem Energielieferant Q10 kann man die Zellen sowohl von innen als auch von außen wirksam vor solchen Angriffen schützen. Selbst häufiges Zahnfleischbluten deutet auf eine chronische Entzündung, deren Ursachen schleunigst beseitigt werden sollten, da sonst vermehrt Entzündungsmarker im Blut zirkulieren. Diese können dann wiederum Entzündungen anderswo auslösen. Mehr zu Antioxidantien finden Sie übrigens hier. Hält die Tagesmüdigkeit schon längere Zeit an, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Am besten gleich in einem der Schlaflabore. Zu diesem Fazit kommen neueste Studien. In den letzten zwanzig Jahren haben wir sozusagen fast 30 Minuten unserer Schlafdauer verloren. Die Gründe liegen dafür oft auch im Freizeitverhalten. Ausgehen mit Freunden, einem Hobby nachgehen, fernsehen usw. Das Recht auf faul sein, auf mal früher ins Bett gehen, haben wir uns nehmen lassen. „Deutschland ist übermüdet“, so das Fazit einer großen Krankenkasse. Aber auch die ständige Erreichbarkeit, die inzwischen den privaten Bereich erreicht hat, führt zu Anspannung und Stress. Die Folge: man ist häufiger unkonzentriert und müde. Zwar haben manche große Konzerne eine gewisse Kontakthygiene eingeführt, was bedeutet, dass abends und im Urlaub keinerlei Kontakt zum Arbeitnehmer aufgenommen werden darf. Aber die meisten Menschen arbeiten eben nicht bei den wenigen Großen. Der Rest macht oft nach Feierabend weiter. Ob es noch schnell eine Nachricht per Email oder Whatsapp ist, oder in den sozialen Medien „Freunde“ besucht werden müssen. Es geht oft ohne Pause weiter. Nur der Platz wechselt, vom Schreibtisch auf die Couch. Wer dazu noch Geschäftspartner oder Kollegen in anderen Zeitzonen hat, muss sich ggf. an deren Zeitzonen anpassen. Schichtarbeit kann zum Risiko werden. Der Schlafrhythmus gerät aus dem Takt. Im Straßenverkehr, so Experten, gibt es mehr als doppelt so viele Unfälle durch Müdigkeit wie durch Alkohol. Gerade LKW-Fahrer können ein Lied davon singen. Schließlich zeigen Studien, dass schon jeder zweite von ihnen am Steuer eingeschlafen ist. Für mehr als die Hälfte der Deutschen ist Stress ein ernstes Thema. Oft kann man Familie, Arbeit und Freizeit nicht unter einen Hut bringen. In einer Leistungsgesellschaft wie unserer möchte man möglichst überall gut sein. Nirgends werden Abstriche gemacht. So ist der Tagesablauf nicht durch einen Wechsel von Spannung und Entspannung, sondern durch Wechsel der Tätigkeiten gekennzeichnet. Die Folge: Stress wird zum Dauerstress. Auch Freizeitaktivitäten, sind am Ende Aktivitäten. Was bedeutet, dass wir viel zu wenig entspannen. Wobei hier durchaus aktive Entspannung gemeint ist. Sport und Bewegung als Entspannung. Das heißt, nur im niedrig-intensiven Bereich. Das Ziel ist es, dadurch den Stresspegel zu senken, überschüssiges Cortisol abzubauen und wieder entspannen zu können. Bei Stress, nervöser Unruhe, Anspannung: Die stressreduzierende Wirkung von Ashwagandha ist vermutlich auf eine Verminderung der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol zurückzuführen. Indische Studien bestätigen die Wirkung. Die Teilnehmer hatten ein geringeres Stressniveau, einen niedrigeren Blutdruck, fühlten sich insgesamt wohler. Zu einem gesunden Schlafrhythmus gehört auch ein wohl durchdachter Tagesablauf, mit festen und gesunden Mahlzeiten und ausreichend Bewegung. Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation können ebenso helfen „runter“ zu kommen. Wer unter Stress steht, hat einen erhöhten Verbrauch an Vital– und Mineralstoffen. Dauerstress führt zu oxidativem Stress für unsere Zellen. Stress kann somit auch Entzündungsprozesse in unserem Körper auslösen. Diesen gilt es vorzubeugen. Mit starken Antioxidantien wie Omega-3, Astaxanthin oder OPC lassen sich regelrecht Depots dieser Entzündungshemmer aufbauen. Unter Stress, insbesondere Dauerstress, werden verstärkt Stresshormone wie Cortisol ausgeschüttet. Nicht nur, dass Cortisol der Gegenspieler unseres Melatonins ist, so steigt auch der Mineralstoffverbrauch enorm. Das betrifft vor allem Magnesium. Einerseits wird Magnesium verstärkt durch Cortisol „verbraucht“. Andererseits ist Magnesium nicht nur an mehr als 300 Stoffwechselvorgängen beteiligt, sondern steuert z. B. auch die Erregungsweiterleitung an den Nervenbahnen im Gehirn und die Muskelkontraktion. Magnesiummangel hat hier fatale Folgen nicht nur für das Gehirn und das ZNS. Eine der Folgen: Wir können nicht mehr entspannen. Die innere Ruhe kommt uns abhanden. Schlaf- und Einschlafprobleme folgen und verstärken diesen Effekt. Ein fataler Kreislauf beginnt. Für Schlaf als auch für Stress gilt: holen Sie sich Ihre Entspannung zurück! Mit gesunder und abwechslungsreicher Ernährung und genügend Bewegung finden Sie auf den richtigen Weg zurück. Deutschland ist übermüdet. Über 60 Prozent der Erwerbstätigen klagen über Schlafprobleme. Neben organischen Ursachen durch schwere Erkrankungen ist vor allem unser Lebensstil dafür mitverantwortlich. Fehlender Schlafrhythmus, übervolles Tagespensum, wenig Bewegung und Entspannung und falsche Ernährung könnte man als wichtige Ursachen für Schlafmangel benennen. Oft sind auch chronische Entzündungen schuld. Diese gilt es zu finden und die Ursachen dafür zu beseitigen, was ein langwieriger Prozesse sein kann. Starke Antioxidantien wie Astaxanthin und OPC sind hier äußerst hilfreich. Als natürliche Einschlafhilfe spricht sich immer mehr ein altes Heilmittel aus Asien herum: Ashwagandha, die indische Schlafbeere. Dreht man an diesen Stellschrauben, kommt oft auch der gesunde Schlaf zurück. * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Geht es Ihnen auch so? Schon am frühen Morgen fühlen Sie sich schlapp und müde. Obwohl Sie eigentlich gut geschlafen haben. Ursachen
2025-02-05T20:30:16+01:00
https://www.compact-online.de/staendig-muede-und-abgespannt-haeufige-ursachen-und-was-wirklich-hilft/
Das LETZTE: Die Wahl und der Wal
In „Das LETZTE“ präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug.
COMPACT-TV
In „Das LETZTE“ präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer
2024-06-08T12:08:48+02:00
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Charité-Dankesfeier: Ungeimpfte mussten draußen bleiben
Die Diskriminierung von ungeimpften Pflegekräften nimmt kein Ende. Nachdem der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ungeimpfte Pfleger und Krankenschwestern auf einer Demonstration in Magdeburg zu verhöhnte, kam es am Freitag zum nächsten Skandal. So veranstaltete die Charité am vergangenen Freitag in der Berliner Kulturbrauerei eine Dankesfeier für das Pflegepersonal, das während der Corona-Zeit viel geleistet habe, um der sogenannten Pandemie Herr zu werden. Doch waren nicht alle herzlich willkommen: Ungeimpften Mitarbeitern wurde der Zugang verweigert! Es galt die 1-G-Regel. Wie kann das passieren, wenn außerhalb des medizinischen Bereichs alle Maßnahmen aufgehoben sind? Dennoch waren sich Justiz und Arbeitgeber offenbar einig. Das Arbeitsgericht gab der Charité Recht. Es war der Ansicht, dass die Impfpflicht dort ebenfalls gelte, weil es sich ja um eine Betriebsfeier handele. – Auch dieses Urteil lässt tief blicken, in wessen Dienst die Justiz tätig ist. Für das Volk wohl kaum. Diese Ungeheuerlichkeit wollten die ungeimpften Pfleger und Krankenschwestern nicht auf sich sitzen lassen, weshalb sie mit weiteren Demonstranten aus der Querdenker-Bewegung und des Demokratischen Widerstandes einen lautstarken Protest vor der Kulturbrauerei veranstalteten. Etwa 100 bis 150 Menschen kamen zusammen, um ihren Unmut vor dem Veranstaltungsort lautstark zu bekunden. Für den Herbst planen Politiker und Big Pharma eine Neuauflage der Corona-Maßnahmen. Gen-Impfstoffe sind bereits in großen Mengen vorbestellt. Auch die Affenpocken könnten als Vorwand für neue Unterdrückung dienen. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT 7/2022: Planet der Affenpocken.
Jürgen Elsässer
Die Diskriminierung von ungeimpften Pflegekräften nimmt kein Ende. Nachdem der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ungeimpfte Pfleger und Krankenschwestern auf einer Demonstration in Magdeburg zu verhöhnte, kam es am Freitag zum nächsten Skandal. So veranstaltete die Charité am vergangenen Freitag in der Berliner Kulturbrauerei eine Dankesfeier für das Pflegepersonal, das während der Corona-Zeit viel geleistet habe,
2022-07-02T16:16:24+02:00
https://www.compact-online.de/charite-dankesfeier-ungeimpfte-mussten-draussen-bleiben/
ESC: Alles Sex, oder was?
Zitat des Tages: „Finnlands Fetisch-Lady Erika Vikman (32) schmetterte dem Publikum ein ‚Ich komme‘ entgegen. Ihr Song – eine Ode an den weiblichen Orgasmus. Maltas ESC-Hoffnung Miriana Conte (24) hopste im Burlesque-Outfit auf einen Gymnastikball, während ihre Tänzer in sehr knappen Höschen Turnübungen machten.“ (Bild) „Der Teufel hat die Popkultur erobert. Sein Vehikel war die Rockmusik – doch aufgestiegen ist er aus den Sümpfen Louisianas.“ (COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Finnlands Fetisch-Lady Erika Vikman (32) schmetterte dem Publikum ein ‚Ich komme‘ entgegen. Ihr Song – eine Ode an den weiblichen Orgasmus. Maltas ESC-Hoffnung Miriana Conte (24) hopste im Burlesque-Outfit auf einen Gymnastikball, während ihre Tänzer in sehr knappen Höschen Turnübungen machten.“ (Bild) „Der Teufel hat die Popkultur erobert. Sein Vehikel war die
2025-05-18T10:44:39+02:00
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Protest Neujahr: So ließ es der Widerstand knallen
„Wir brechen auf in eine neue Zeit“, predigte Kanzler Scholz in seiner Neujahrsansprache. Auf den Straßen ballte sich derweil der Protest. Kein Wunder in einem Land, wo schon jeder Raketenabschuss eine Straftat darstellt. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren. „Jede Rakete ist eine Absage an die Politik des Regimes. Jede feiernde Silvestergemeinschaft gelebter Ungehorsam gegenüber dem Despoten und seinen Söldnern“, heißt es auf dem Telegram-Kanal der Freien Sachsen, die ihren über 120.000 Followern in dem Post einen guten Start ins Jahr 2022 wünschen.  Der Osten ging in puncto Widerstand auch zum Jahreswechsel wieder einmal beispielhaft voran. Vor allem in Thüringen loderten überall Protestfeuer auf, die Landespolizei klagt in einer Pressemitteilung über „eine besondere Herausforderung“.  Circa 50 Demonstranten in Rudolstadt, über 100 im kleinen Vacha im Wartburgkreis, gleich mehrere Versammlungen in Eisenach. In Nordhausen kamen um die 100 Menschen zu einem „Wunderkerzenumzug für Kinder“ zusammen. Der Zug geriet ins Stocken als der Initiator von der Polizei festgesetzt und wegen illegaler Versammlung angezeigt wurde.  Aber nicht nur in der Provinz, sondern auch in der Hauptstadt widersetzten sich Bürger der Covid-Schikane. Schon 12:30 Uhr sangen Maßnahmen-Gegner gemeinschaftlich auf dem Alexanderplatz. Vor dem Kino International in der Karl-Marx-Allee formierte sich am frühen Nachmittag ein Autokorso, dekoriert mit Fahnen und Transparenten, der sich bald schon hupend durch die Innenstadt schlängelte und vor den Redaktionen von taz, ARD und Spiegel Station machte, um Kundgebungen abzuhalten.  Mehrere tausend Menschen strömten Unter den Linden vor den Absperrungen der großen ZDF-Silvestershow am Brandenburger Tor zusammen. Das von Andrea Kiewel moderierte Bühnenspektakel fand in diesem Jahr unter strengem Ausschluss von Publikum statt.  Zwischen musikalischen Darbietungen, etwa von Glasperlenspiel und der Schlager-Diva Marianne Rosenberg, durften auch Gesundheitsminister Lauterbach und Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey auftreten und Werbung für eine schnellstmögliche Impfstoff-Injektion machen. Die Menge vor den Absperrgittern wurde durch die Polizei auseinandergetrieben.  Der COMPACT-Abo-Knaller zum Jahresanfang: Sie erhalten ZWEI Aboprämien und sparen pro Ausgabe 2,90 Euro! Sie können eine Prämie im Abo-Formular wählen, und die zweite Prämie – COMPACT-Spezial „Querdenker. Liebe und Revolution“ – kommt automatisch dazu. Achtung: Angebot gilt nur bis heute, 24 Uhr! Hol Dir hier das Schnäppchen oder durch das Anklicken des Banners unten. Im Westen sorgte besonders Bielefeld für Schlagzeilen. Dort kam es trotz Ansammlungsverbot zu einem Lichterspaziergang durch die Innenstadt. Größere Demozüge gab es auch in Kiel, Ulm und Aschaffenburg.  Die wohl schönsten Bilder der Silvesternacht erreichten uns jedoch aus dem Nachbarland Österreich, genauer gesagt aus der Stahlstadt Linz, wo zu illegal explodierender Pyrotechnik und klassischer Musik Walzer auf dem Hauptplatz getanzt wurde. Zuvor hatten sich tausende Protestierer auf dem Uhrfahrmarkt-Gelände versammelt und sind dann über die Landstraße spaziert. Die rebellischen Feierlichkeiten dauerten bis 2 Uhr am Morgen an.  Wien, Innsbruck, Radenthein und Bregenz wehrten sich ebenfalls mit Protestmärschen gegen die sinnlos anmutenden Silvester-Beschränkungen und den Impfzwang, der für unsere südlichen Nachbarn schon zur bitteren Realität geworden ist.  Für den 01. Januar sind in zahlreichen Städten weitere Neujahrsspaziergänge geplant. So zum Beispiel im thüringischen Sangerhausen um 16 Uhr oder im baden-württembergischen Stuttgart, wo die Trommler um den früheren Querdenken-Sprecher Stephan Bergmann zum Sternmarsch ab 15 Uhr aufrufen. Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ kann man schon jetzt HIER BESTELLEN.
Paul Klemm
„Wir brechen auf in eine neue Zeit“, predigte Kanzler Scholz in seiner Neujahrsansprache. Auf den Straßen ballte sich derweil der Protest. Kein Wunder in einem Land, wo schon jeder Raketenabschuss eine Straftat darstellt. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren. „Jede Rakete
2022-01-01T14:51:27+01:00
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Habeck traut sich Kanzleramt zu
Zitat des Tages: „Habeck macht mit jedem Auftritt klar, dass er unbedingt Kanzlerkandidat werden will (…) Auch parteiintern lässt Habeck keinen Zweifel daran, dass er sich definitiv zutraut, das Kanzleramt zu holen, Scholz und Merz zu schlagen. Nach dem verstolperten Wahlkampf von Annalena findet Robert, dass er an der Reihe ist.“ (Grüner Partei-Insider, Bild) „Wer Habeck zuhört, der erlebt jemanden, der sich wichtiger nimmt als seine Wähler, wichtiger als die Bürger, wichtiger als Gesetze. Der Wirtschaftsminister weiß, dass seine Wärmepumpen-Diktatur vielfach abgelehnt wird, er kennt die Umfragen, die ihm bundesweit einen zunehmend verheerenden Ruf bescheren, er weiß um die umstrittene Rechtmäßigkeit seines Energiewende-Horrors. Doch er macht es trotzdem.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Habeck macht mit jedem Auftritt klar, dass er unbedingt Kanzlerkandidat werden will (…) Auch parteiintern lässt Habeck keinen Zweifel daran, dass er sich definitiv zutraut, das Kanzleramt zu holen, Scholz und Merz zu schlagen. Nach dem verstolperten Wahlkampf von Annalena findet Robert, dass er an der Reihe ist.“ (Grüner Partei-Insider, Bild) „Wer
2024-04-08T09:00:37+02:00
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Zitat des Tages: Kinder an die Nadel
„Diese Woche können sich Schülerinnen und Schüler ab zwölf Jahren vielerorts in Niedersachsen gegen Corona impfen lassen. Das Land hofft, dass sich viele junge Menschen beteiligen.“ (NDR) „Derzeit sind bereits mRNA-Vakzine für Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen. Geplant sind im nächsten Schritt Genehmigungen für jüngere Kinder. In Deutschland wie in Österreich ist es erlaubt, dass sich ‚mündige Minderjährige‘ ab 14 Jahren ohne Einverständnis der Eltern ihre Spritze abholen können. (COMPACT 9/2021)
COMPACT Redaktion
„Diese Woche können sich Schülerinnen und Schüler ab zwölf Jahren vielerorts in Niedersachsen gegen Corona impfen lassen. Das Land hofft, dass sich viele junge Menschen beteiligen.“ (NDR) „Derzeit sind bereits mRNA-Vakzine für Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen. Geplant sind im nächsten Schritt Genehmigungen für jüngere Kinder. In Deutschland wie in Österreich ist es erlaubt, dass
2021-08-30T16:11:56+02:00
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Krah vs. Böhmermann: Erster Sieg gegen Lügen-Presse!
Autsch – das muss weh getan haben! Lügen- oder Lückenpresse? Das Zwangsgebühren-TV hat nicht von Ungefähr seinen Beinamen und nun hat dessen Zögling Jan Böhmermann vom AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah eine heftige Ohrfeige kassiert. Wie es dazu kam und was 200 Champagner-Flaschen damit zu tun haben, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und Paul Klemm. Aufgrund Faesers Kampf gegen COMPACT, wurden uns unsere Konten genommen. Doch Sie können uns unterstützen, indem Sie im COMPACT Shop eine Bestellung aufgeben. Schauen Sie JETZT noch vorbei: https://www.compact-shop.de/
COMPACT-TV
Autsch – das muss weh getan haben! Lügen- oder Lückenpresse? Das Zwangsgebühren-TV hat nicht von Ungefähr seinen Beinamen und nun hat dessen Zögling Jan Böhmermann vom AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah eine heftige Ohrfeige kassiert. Wie es dazu kam und was 200 Champagner-Flaschen damit zu tun haben, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und Paul Klemm. Aufgrund
2024-10-23T20:00:25+02:00
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Zitat des Tages: Nutzlose Aldi-Tests
„Corona-Selbsttests bei Aldi: Negativ-Zertifikate faktisch wertlos.“ (Telepolis) „Bis heute kann weltweit kein einziger Virologe ein unter Einhaltung aller wissenschaftlich-methodischen Regeln isoliertes Sars-CoV-2 vorweisen.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Lügen)
COMPACT Redaktion
„Corona-Selbsttests bei Aldi: Negativ-Zertifikate faktisch wertlos.“ (Telepolis)
2021-03-15T10:09:28+01:00
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Riesenerfolg: Zehntausende auf Anti-Coronadiktatur-Demo in Berlin
Allen Unkenrufen der Lügenmedien zum Trotz: Heute ist ein historischer Tag in Berlin. Freiheitsliebende aus allen politischen Spektren haben sich zur größten oppositionellen Demo seit 1990 versammelt. Ein historischer Tag: Seit der Wiedervereinigung haben noch nie so viele freiheitsliebende Menschen in Berlin gegen die Bundesregierung demonstriert. Die Straßen der Hauptstadt, die in den vergangenen Jahren der Linken gehörten (mit freundlicher Unterstützung des Staates und der Medien) – heute spaziert  dort das widerstände Volk. Das ganze Trommelfeuer der Medien in den letzten Tagen, die Demo als „rechtsradikales Bündnis“ (Gewerkschaft Ver.di) zu verleumden, hat nichts gefruchtet. Aus dem ganzen Bundesgebiet sind Corona-Rebellen zusammengekommen, das ganze Spektrum von freiheitlichen Linken über Selbstdenker der politischen Mitte, Esoteriker und Gesundheitsbewusste aller Schattierungen bis hin zu Konservativen und Patrioten ist zusammengekommen. Man sieht Regenbogenfahnen, daneben Reichsflaggen mit Schwarz-Weiß-Rot… So etwas gab es noch nie! Schwer zu schätzen, wieviele es jetzt schon sind. Von „Zehntausenden“ sprechen selbst die Mainstreammedien, die in den Vortagen die Veranstaltung verspottet oder verleumdet haben. Und bei der Abschlusskundgebung auf der Straße des 17. Juni (ab 15.30 Uhr) werden es noch mehr sein – wer noch dazukommen kann, sollte sich auf die Socken machen. Dann könnt Ihr sagen, Ihr wart an diesem historischen Tag dabei. Viele COMPACT-Leser sind in der Menge: Unsere Magazin hatte seit Ende Mai über 14.000 namentliche Bereitschaftserklärungen für eine solche Aktion von besorgten Bürgern gesammelt, die wir in dieser Woche alle angeschrieben und nach Berlin aufgerufen haben. Auf dem Beitragsfoto oben seht Ihr im Hintergrund die COMPACT-Plakate mit dem „Impfdiktator“ Bill Gates inmitten der Demo (Screenshot des Livestreams von Michael Cross). Unser Kamerateam ist vor Ort, außerdem TV-Chef Martin Müller-Mertens und Chefredakteur Jürgen Elsässer. Morgen (Sonntag, 2. August) senden wir einen Zusammenschnitt des heutigen Tages mit allen Höhepunkten: Ab 15 Uhr auf Youtube im Kanal COMPACTTV. „Corona – Was uns der Staat verschweigt“: Mit den Stellungnahmen der wichtigsten Corona-kritischen Wissenschaftler (u.a. Wodarg, Bakhti und Nölling) und dem Originaltext des Pandemieplans der Bundesregierung von 2012. 84 Seiten, Rückenbindung. Hier bestellen.
Federico Bischoff
Heute ist ein historischer Tag in Berlin. Freiheitsliebende aus allen Spektren haben sich zur größten oppositionellen Demo seit 1990 versammelt.
2020-08-01T13:31:25+02:00
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Kalter Krieg: Die bitteren Ernten des Westens
In zwei packenden Bänden über den Kalten Krieg zeichnet der Historiker Peter Priskil die Entwicklung der USA zur einzigen Supermacht nacht. Es waren nicht Freiheit und Demokratie, die den USA den Weg zur totalen Macht ebneten. Hier mehr erfahren. _ von Hans Teufel Das ungefähre halbe Jahrhundert nach dem 2. Weltkrieg, das unter der Epochenbezeichnung „Kalter Krieg“ firmiert, endete mit der Zerstückelung der ökonomisch und technisch rückständigen (eine historische Erblast), daher militärisch unterlegenen und mit atomaren Erstschlagswaffen eingekreisten Sowjetunion. In der entscheidenden letzten Dekade unter US-Präsident Reagan hatte man sie vor die „Alternative“ gestellt, entweder mit einem „Winseln“ oder mit einem „großen Knall“ unterzugehen (mit Westdeutschland als Raketenrampe), also zu kapitulieren oder atomar enthauptet zu werden. Wer sagt das schon in dieser Deutlichkeit? Außer dem Autor dieses Buches keiner, der sich eingehender mit diesem Thema befasst hat. Wer sich gerne etwas vormachte bzw. einreden ließ, der konnte nach dem Untergang der Sowjetunion so tun, als sei „alles gegessen“, die Schwächsten im Geiste frohlockten vielleicht sogar. Aber in den drei Jahrzehnten danach hat sich der Lebensstandard in den mitteleuropäischen Industrienationen in etwa halbiert, die Überwachung nimmt Orwellsche Ausmaße an, die ganze Welt wurde in den Corona-Knast gesteckt, und die Messer werden weiter geschliffen: Restrussland soll, so die Aussage führender US-Militärs, „balkanisiert“ werden, also dem Beispiel Jugoslawiens folgen. Wir erleben es gerade. Wer diesen trüben und drückenden Jetztzustand begreifen will, kommt um die Lektüre von Priskils Buch nicht herum. Seine Studie beginnt mit den atomaren Massakern von Hiroshima und Nagasaki, die keineswegs das beschleunigte Ende des 2. Weltkriegs herbeiführen sollten – Nazi-Deutschland hatte schon kapituliert –, sondern den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion eröffneten. Die ersten rund 100 Seiten des Buches lesen sich wie eine spannende Anatomie dieses Menschheitsverbrechens, das die gängige Historiographie verschämt – wenn überhaupt! – als „Sünde“ bezeichnet. Priskils Herangehensweise an die komplexe Materie ist durchaus originell: Er präsentiert rund 30 sogenannte „Legenden“, d.h. Mediensuggestionen und Presselügen (das so treffende Schlagwort „Lügenpresse“, das den professionellen Lügnern wie eine Ohrfeige auf der Backe brannte, war noch nicht geprägt), welche die aggressive Konfrontationspolitik der NATO, also der USA rechtfertigten, beschönigten, als pure Notwendigkeit zum Schutz der „freien Welt“ darstellten, und widerlegt sie durch eine ausführliche Darlegung der Fakten, mit unterdrückten oder längst in Vergessenheit geratenen Dokumenten. Als eine Besonderheit des Buches muss gelten, dass Priskil nicht nur als sachkundiger Historiker schreibt, der nicht an der Staatsleine hängt, sondern für die letzten beiden Jahrzehnte dieser Ära auch aus der Perspektive des Zeitzeugen und ab 1980 als politischer Aktivist. So benennt er die völkerrechtswidrigen Kriege des westlichen Militärbündnisses respektive ihrer unbestrittenen Führungsmacht, der USA, gegen Korea, Kuba und Vietnam als das, was sie sind: imperialistische Verbrechen, deren ungeheurer Blutzoll nie gesühnt wurde, weil die US-Präsidenten ihre Kriege im Gegensatz zu einem Hitler, Pavelić oder Mussolini gewannen (auch wenn einzelne Schlachten verlorengingen). Aufschlussreiche Schlaglichter illustrieren den Kampf der sog. „Dritten Welt“ um Unabhängigkeit vom spätkolonialen Joch im freiheitsfördernden, aber stets durch westliche Vorrüstung gefährdeten atomaren Patt: am Beispiel des kongolesischen Demokraten Patrice Lumumba (ermordet 1961); des chilenischen demokratischen Sozialisten Salvador Allende (ermordet am 9. September 1973); aber auch der Kampf der US-amerikanischen schwarzen Bevölkerung um Gleichberechtigung wird einer eingehenden Betrachtung unterzogen (am Beispiel des am 4. Dezember 1969 in einem Polizeiüberfall ermordeten „Black Panther“-Führers Fred Hampton). Damit genug – man vergleiche Priskils Arbeit mit den Erzeugnissen beliebiger staatsloyaler, weil vom Staat besoldeter Akademiker, etwa vom Schlage eines Heinrich August Winkler („Geschichte des Westens“ – von welchem Punkt aus betrachtet? China liegt westlich von den USA…), der schon auch mal das politische Wort zum Sonntag im Bundestag vortragen durfte, dann wird man die Unterschiede schnell erkennen. Priskil leistet eine Geschichtsschreibung „gegen den Strich“, und das nicht nur überzeugend, sondern auch spannend zu lesen. Dieses Buch über den Kalten Krieg zeigt auf, wie US-Amerika über die totgerüstete Leiche einer spätstalinistisch degenerierten Sowjetunion in diese Position gelangte. Eines sei vorab verraten: garantiert nicht wegen der angeblichen Überlegenheit der „freien Marktwirtschaft“ oder gar der „Demokratie“, wie die Nachplapperer schwätzen, die Professoren dozieren und die Journaille rülpst. Hier werden die gängigsten Geschichtslügen und Legenden, die auf dem „Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ gezüchtet wurden, entlarvt und widerlegt. HIER mehr erfahren oder einfach auf das Banner unten klicken.
Gast Autor
In zwei packenden Bänden über den Kalten Krieg zeichnet der Historiker Peter Priskil die Entwicklung der USA zur einzigen Supermacht nacht. Es waren nicht Freiheit und Demokratie, die den USA den Weg zur totalen Macht ebneten. Hier mehr erfahren. _ von Hans Teufel Das ungefähre halbe Jahrhundert nach dem 2. Weltkrieg, das unter der Epochenbezeichnung
2023-01-30T15:08:35+01:00
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Immer wilder: Gratis-Sauna für schwule Migranten
Es wird immer absurder! In Sachsen gehen hunderttausende Euro Fördergelder drauf, um schwulen Asylbewerbern Sauna-Besuche zu bezahlen. Im ganz neuen COMPACT-Magazin fordert Werner Bräuninger in einem lesenswerten Beitrag als Antwort auf solche Auswüchse: „Festung Europa statt offener Grenzen!“ Hier mehr erfahren. Jetzt reicht es sogar dem Rechnungshof in Sachsen. Ein 300-Seiten-Prüfbericht verweist auf eine Vielzahl an Ungereimtheiten und auch Rechtsverstößen bei der Fördermittelvergabe. Dem Haus von SPD-Politikerin Köpping werden sogar „korruptionsgefährdende Strukturen“ attestiert. Unsere Steuergelder seien „inhaltlich und fachlich weitgehend ungesteuert“ geflossen, obwohl „kein nachvollziehbarer Förderzweck“ erkennbar gewesen sei. Die Bild fasst das wie folgt zusammen: „Dubiose Zahlungen, undurchsichtige Fördermittelvergabe, obskure Projekte, Vetternwirtschaft. Der Landesrechnungshof erhebt schwere Vorwürfe gegen das sächsische Sozialministerium – u. a. geht es um Korruption und den Gratis-Eintritt für Flüchtlinge in einer Sauna speziell für homosexuelle Menschen!“ Hintergrund: Mit Landesgeldern bezuschusst wurde und wird der CSD Dresden e. V. Zwischen 2016 und 2020 erhielt der Verein mehr als 678 000 Euro unserer Steuergelder, darunter Jahr für Jahr deutlich mehr als 100.000 Euro für die „Unterstützung queerer Flüchtlinge“ im „beruflichen und gesellschaftlichen Alltagsleben“. Dazu zählte die Ausgabe einer „Refugee Card“ speziell für schwule Flüchtlinge, die zum kostenlosen Besuch einer „Gay-Sauna“ berechtigt. Der Rechnungshof bemängelt: „Inwieweit für den freien Eintritt in eine Sauna eine integrative Wirkung als auch ein erhebliches Interesse (…) vorliegen, darf bezweifelt werden.“ Besonders brisant: Köppings Staatssekretär und Amtschef Sebastian Vogel, seit 2021 im Amt, bekommt reichlich Fett weg. Die Prüfer formulieren ungewöhnlich deutlich „von persönlichen Beziehungen zwischen den Entscheidern und den Mittelempfängern“, die teilweise sehr eng gewesen seien und eben auf „korruptionsgefährdeten Strukturen“ beruhten. Die Geschäftsführerin eines der geförderten Vereine, nämlich das Netzwerk Courage Sachsen, ist zugleich die Lebensgefährtin von Vogel. Er entscheidet dennoch über finanzielle Zuwendungen mit. AfD-Chef Jörg Urban hat Sozialministerin Petra Köpping bereits aufgefordert, ihren Staatssekretär zu entlassen. Zuständig wäre dafür Ministerpräsident Kretschmer, der allerdings „zum jetzigen Zeitpunkt keinen Handlungsbedarf“ erkennen“ will. Im neuen COMPACT-Magazin „Feindbild Deutsche“ fordert Werner Bräuninger eine radikale Umkehr in der Asyl- und Migrationspolitik: „Wir müssen unverzüglich von einer blindwütigen Willkommenskultur zu einer rigorosen Verabschiedungskultur gelangen: von Ankunfts- zu Abschiebezentren inner- und außerhalb Europas.“ Denkbar wäre dabei, so Bräuninger, „auch eine Übernahme des 48-Stunden-Verfahrens der Schweiz, bei dem Asylforderer, die praktisch keine Chance auf ein Bleiberecht haben, weil sie aus sicheren Herkunftsländern kommen, an nur einem Tag angehört werden und bereits am folgenden Tag ihren (negativen) Bescheid erhalten“. Der Effekt: Ein Großteil der Scheinasylanten wird sofort wieder abgeschoben. Weiter heißt es im Bräuninger-Beitrag: „Kriminell gewordene Migranten sind nach Verbüßung ihrer Haftstrafe gleichfalls auf der Stelle abzuschieben und mit einem lebenslangen Wiedereinreiseverbot zu belegen. Strenge Sanktionen, die sie in ihren Heimatländern möglicherweise erwarten, dürfen kein Grund mehr für Nichtabschiebung sein. Die Nichteinhaltung amtlicher Meldevorschriften illegaler Ausländer müssen ebenfalls ein sofortiger Ausweisungsgrund sein.“ Es reicht! Sichern Sie sich gleich unsere September-Ausgabe mit dem brisanten Titelthema „Feindbild Deutsche“. Es lohnt sich! Hier bestellen.
Sven Eggers
Es wird immer absurder! In Sachsen gehen hunderttausende Euro Fördergelder drauf, um schwulen Asylbewerbern Sauna-Besuche zu bezahlen. Im ganz neuen COMPACT-Magazin fordert Werner Bräuninger in einem lesenswerten Beitrag als Antwort auf solche Auswüchse: „Festung Europa statt offener Grenzen!“ Hier mehr erfahren. Jetzt reicht es sogar dem Rechnungshof in Sachsen. Ein 300-Seiten-Prüfbericht verweist auf eine Vielzahl
2023-08-24T16:26:25+02:00
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Oliver Kirchner (AfD): Deutschland zuerst!
Auf der COMPACT-Konferenz verdeutlicht der Co-Fraktionsvorsitzende der AfD im Magdeburger Landtag Oliver Kirchner anhand von Zahlen und Fakten, wie sehr die links-grüne Sanktionspolitik uns in den wirtschaftlichen Untergang führt.  Das Programm von COMPACT-TV ist für Sie als Zuschauer kostenlos – und das wird auch so bleiben. Versprochen! Umso mehr sind wir aber auf Unterstützung unserer Zuschauer, Leser und Freunde angewiesen – denn wir werden nicht durch Zwangsgebühren gepampert oder haben große Werbepartner wie RTL & Co.  Die einfachste Möglichkeit, unsere aufwendigen TV-Produktionen zu unterstützen, ist ein Kauf unserer COMPACT-Tassen mit unserem drei TV-Musketieren und unserem Motto „Mut zur Wahrheit“.  Davon profitieren beide Seiten, Sie sogar doppelt! Denn so ist sichergestellt, dass Sie unsere Sendungen weiterhin anschauen können – und dabei Ihren Kaffee oder Tee aus der Tasse Ihres Lieblingsmediums genießen können. Die COMPACT-Tassen kann man hier bestellen.
COMPACT-TV
Auf der COMPACT-Konferenz verdeutlicht der Co-Fraktionsvorsitzende der AfD im Magdeburger Landtag Oliver Kirchner anhand von Zahlen und Fakten, wie sehr die links-grüne Sanktionspolitik uns in den wirtschaftlichen Untergang führt.  Das Programm von COMPACT-TV ist für Sie als Zuschauer kostenlos – und das wird auch so bleiben. Versprochen! Umso mehr sind wir aber auf Unterstützung unserer Zuschauer,
2023-11-07T14:49:10+01:00
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Hitlers Geheimwaffen: Die ganze Wahrheit!
Technologisch war das Dritte Reich den Alliierten teils um Jahrzehnte voraus – auch militärisch: Mit Raketen drang man bis in den Weltraum vor und plante schon an Stützpunkte im All. Futuristische Flugzeuge, Panzer und U-Boote wurden entwickelt – und auch bei der Atombombe stand man kurz vor dem Ziel. Die ganze Wahrheit lesen Sie in unserer neuen COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Was die Welt nicht erfahren soll! Hier gibt es alle Infos.  Mit der von dem Jahrhundert-Genie Wernher von Braun entwickelten V2-Rakete drang zum ersten Mal ein Flugobjekt bis in den Weltraum vor. Doch das sollte erst der Anfang sein: Von Brauns vormaliger Mentor, der Visionär und Physiker Hermann Oberth arbeitete schon an Plänen für eine Raumstation – und an einer tödlichen Laser-Waffe im All. Was George Lucas später mit dem Todesstern des Imperiums in Star Wars auf die Leinwand brachte, und was US-Präsident Ronald Reagan mit seinem SDI-Programm real umsetzen wollte – das alles hatten schon Hitlers Wissenschaftler ausgetüftelt und in konkrete Pläne gegossen. Dass solche Vorhaben auf der Agenda der Siegermächte standen, war natürlich kein Zufall. Vor allem Amerikaner – aber auch Sowjets, Engländer und Franzosen, bedienten sich nach dem Krieg der Pläne, Prototypen und fertigen Exemplare der deutschen Waffenentwicklung – und der deutschen Wissenschaftler sowie Techniker: Der Stealthbomber der US-Luftwaffe, die Saturn-Mondrakete der NASA, die russischen Atom-U-Boote, die Senkrechtstarter-Jets der Engländer, das Überschallflugzeug „Concorde“ der Franzosen –  ohne die von den Deutschen erbeuteten Unterlagen und Geräte wäre das nie möglich gewesen. Und das sind nur einige Beispiele, die wir in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ präsentieren. Sie werden staunen, welche atemberaubenden und zukunftweisenden Ideen deutscher Erfindergeist in den 1930er und 1940er Jahren auf dem Gebiet der Waffentechnik entwickelte: Panzer, so groß wie Schlachtschiffe – gewaltige Eisenbahngeschütze – Nurflügler-Maschinen, unsichtbar für feindliches Radar – U-Boote, nahezu lautlos und unzerstörbar – schlangenförmige Fahrzeuge, die sich durch die Erde bohren – Sonnenlaser und Schallkanonen – die ersten Marschflugkörper – Gewehre, die um die Ecke schießen können – und Antriebs- und Energiegewinnungsformen, die bis heute nicht umgesetzt wurden. Die V2 war nur der Anfang: Es gab schon fertige Prototypen, die eine Besatzung für die Rakete vorsahen, um Menschen in den Weltraum zu bringen. Genau dies setzte Mastermind Wernher von Braun später bei der NASA um. Und mit der A9/A10 wurde eine zweistufige Interkontinentalrakete entwickelt, die bis nach New York fliegen sollte – doch nicht mit konventioneller Ladung bestückt, sondern mit nuklearen Sprengköpfen! In COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ belegen wir, dass nicht nur eine, sondern gleich mehrere Forschergruppen 1944/45 kurz davor waren, der Führung des Reiches einsatzfähige Nuklearwaffen zu liefern. Unter der Ägide von Hitlers Geheimwaffen-Chef, dem Ingenieur und SS-Obergruppenführer Hans Kammler, wurde im thüringischen Jonastal und an anderen Standorten wie St. Georgen in den Alpen nicht nur Kernforschung betrieben, sondern auch Atomwaffen entwickelt und sogar schon Tests durchgeführt. Lange Zeit unter Verschluss gehaltene Akten belegen: Sowohl Engländer als auch Amerikaner rechneten schon fest mit einem Atomangriff Deutschlands. Churchill ließ Evakuierungspläne für London ausarbeiten – und hochrangige Wissenschaftler der an das Manhattan-Projekt der USA angegliederten Spezialeinheit ALSOS schlugen Alarm. Dass die deutschen Atomwaffen nicht zum Einsatz kamen, hatte auch mit Sabotage zu tun: In COMPACT-Geschichte  „Hitlers Geheimwaffen“ erfahren Sie, wer dafür verantwortlich war. Erst nach der Niederlage Deutschlands und der Plünderung der geheimen nuklearen Forschungseinrichtungen des Dritten Reiches konnten die Amerikaner schließlich die verheerenden Bomben gegen Japan in Hiroshima und Nagasaki einsetzen. Das war alles andere als ein Zufall, wie wir in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ zeigen. COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ widmet sich zugleich einem besonders heiklen Thema: der Flugscheiben-Forschung im Dritten Reich. Wir trennen Mythen von Fakten und zeigen, was wirklich dran ist. Erfahren Sie, wie bei BMW das erste Rundflugzeug entwickelt wurde, welche atemberaubenden Modelle Ingenieure wie Schriever, Habermohl, Miethe, Epp und Beluzzo entworfen hatten – und welche neuartige Antriebsart wohl vorgesehen war. Die Grundlagen dafür schufen die Forschungen des bis heute verkannten Energie-Genies Viktor Schauberger: Implosion statt Explosion war seine Devise – und Antigravitation sah er als Schlüssel, um eine vollkommen neue Form der Fortbewegung zu bewerkstelligen. Mit seiner Repulsine hatte er offenbar ein Gerät entwickelt, das diesen Anforderung standhielt. Schauberger wird oft als Scharlatan und Spinner abgetan – doch kaum einer weiß, dass kein Geringerer als der heutige englische König Charles III. sein wohl bekanntester Anhänger ist. In seinem Buch „Harmony“ setzte er dem Österreicher ein Denkmal und beschrieb seine Erkenntnisse als zukunftweisend. Erarbeitet hat Schauberger diese unter anderem als Forscher der SS im Dritten Reich. Solche Wahrheiten, die uns Deutschen und der ganzen Welt bis heute verschwiegen werden, lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Zu guter Letzt begeben wir uns in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ auch auf die Spuren der sogenannten Wunderwaffen und ihrer Entwickler nach dem Krieg. Diese führen nicht nur nach Cape Canaveral und in die US-amerikanische Rüstungsindustrie, sondern auch nach Russland, in die Antarktis, ins argentinische Bariloche, nach Chile – und nach Roswell in New Mexiko. Was geschah 1947 wirklich, als die US-Operation Highjump im ewigen Eis urplötzlich abgebrochen wurde? Warum täuschte der unter den Nazis aufgestiegene Kernphysiker Ronald Richter Argentiniens Staatspräsidenten Juan Peron mit seinem Fusionsreaktor? Welche Patente raubten die Siegermächte? Was hat es mit den UFO-Sichtungen auf sich, die seit Ende der 1940er vor allem in den USA bekannt wurden? Welches Geheimnis birgt die streng geheime Area 51 in Nevada? Und welche erstaunlichen Geheimnisse offenbaren US-Akten, die erst vor wenigen Jahren freigegeben wurden? Das alles – und noch viel mehr – erfahren Sie in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“.  Das komplette Inhaltsverzeichnis: Hitlers Hightech Zurück in die Zukunft: Hochtechnologie im Dritten Reich Deutschland wird digital: Konrad Zuse und sein Computer Armada der Zukunft Stählerne Kolosse: Gigantische Panzer Hart wie Kruppstahl: Schwere Geschütze Angriff der Seewölfe: Die neuen U-Boote Große Jagd auf hoher See: Torpedos und Unterwasserwaffen Blitzbomber und Tarnkappen-Flugzeuge: Die Luftwaffe rüstet auf Vorstoß in den Weltraum Von Peenemünde nach Pibrans: V1 und V2: Die Vergeltungswaffen Ein Deutscher erobert den Weltraum: Jahrhundert-Genie Wernher von Braun New York im Fadenkreuz: A9/A10: Die Amerika-Rakete Die deutsche Atombombe Atom-Macht Deutschland: Hitlers Kernwaffen-Forschung Alarmstufe Rot in London: England fürchtet Atom-Angriff Geheimakte Jonastal: Wo die Bombe gebaut wurde Die Verschwörer: Sabotage der Atom-Waffen Armageddon 1945: Drohte die globale Katastrophe? Krieg der Sterne Unternehmen Aldebaran: Reichsflugscheiben: Mythos und Realität Plasmawirbel in Thüringen: Die Geheim-Forschungen der SS Die Glocke: Antrieb für Raumschiffe Todesstrahlen und Laser-Waffen: Bedrohung aus dem All Die Beute der Sieger Operation Highjump: Schlacht um Neuschwabenland Nazis in Roswell: Die Wahrheit hinter den UFO-Legenden Der Atom-Bluff: Das geheime Netz der Nazi-Forscher Der große Raubzug: Technologie-Transfer nach Amerika COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Technologisch war das Dritte Reich den Alliierten teils um Jahrzehnte voraus – auch militärisch: Mit Raketen drang man bis in den Weltraum vor und plante schon an Stützpunkte im All. Futuristische Flugzeuge, Panzer und U-Boote wurden entwickelt – und auch bei der Atombombe stand man kurz vor dem Ziel. Die ganze Wahrheit lesen Sie in
2024-10-23T16:00:13+02:00
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Erfolgsmodell Brandstiftung: Erst Moria, jetzt Samos – Und wann brennt Europa?
Kaum macht die deutsche Aufnahmezusage von 2750 Migranten aus dem von ihnen selbst abgefackelten Lager in Moria auf Lesbos die Runde, brennt es auf der Nachbarinsel Samos. Genau davor hatten die griechischen Behörden gewarnt, Menschen mit Verstand hatten es vorausgesehen: Brandstiftung lohnt sich, Erpressung führt zum Ziel: Deutschland. Zumal der Tagesspiegel vor drei Tagen sogar offen zu Brandstiftung aufgerufen hatte mit seiner Schlagzeile: „Feuer im Lager Moria. Recht so, zerstört die Camps!” Das nahm man wörtlich. Gestern Abend sorgten Brandstifter am Rande des Registrierzentrums in unmittelbarer Nähe des Flüchtlingslagers Vathy auf der griechischen Insel Samos dafür, dass auch sie von der Weltöffentlichkeit wahr- und sicherlich aufgenommen werden, wenngleich sie das Lager selbst (vorerst) verschonten. Man könnte es einen Probelauf nennen. Noch am Dienstag konnte das Feuer halbwegs unter Kontrolle gebracht und mehrere Männer wegen Brandstiftung festgesetzt werden, wie das Insel-Onlineportal Samos Today berichtet. Um wen es sich handelt und welche Motive sie verfolgten, sei noch unklar, heißt es. Ein Treppenwitz angesichts der Parallelen zu Moria, dessen Brände laut griechischer Regierung ebenfalls von Migranten gelegt wurden, um die Ausreise vornehmlich nach Deutschland zu erpressen. Auch Vathy, vorgesehen für ursprünglich 650 Plätze, ist mit 4600 Migranten katastrophal überbelegt und dürfte ähnlich schändliche wie beschämende Zustände aufweisen wie Moria. Auch in Vathy drohte Quarantäne, nachdem zwei Personen positiv auf Corona getestet wurden. Nach den insbesondere in Deutschland entbrannten Debatten und Propagandashows zur Aufnahme der Migranten warnten griechische Politiker vor der „Moria-Taktik“. Demnach könnten Feuer auch in anderen Flüchtlingslagern wie etwa auf den Inseln Samos, wie bereits geschehen, sowie auf Chios, Leros und Kos gelegt werden – nämlich, wenn den Forderungen der Menschen nachgegeben würde, aufs Festland oder nach Mittel- und Nordeuropa gebracht zu werden. Die Behörden bestehen indes darauf, zuvor müssten sie den normalen Asylprozess durchlaufen. Was den deutschen Politikern ebenso egal ist wie die immens überwiegende ablehnende Haltung der deutschen Bürger sowie ihre Beschwörungsformel „2015 darf sich nicht wiederholen“. Stattdessen wird sich auch dank der Forderungen der Asylindustrie sowie namentlich Marie von Manteuffel von Ärzte ohne Grenzen, umgehend sämtliche knapp 13.000 Migranten aufzunehmen, 2015 übertreffen: Gestern Nachmittag einigten sich SPD-Vize Olaf Scholz und CSU-Heimatminister Horst Seehofer darauf, insgesamt 2750 „Flüchtlinge“ aufzunehmen – und zwar folgendermaßen: 408 afghanische, syrische und irakische Familien, also insgesamt 1553 Personen von mehreren griechischen Inseln, darunter Lesbos. Hinzu kommen die 150 unbegleiteten „minderjährigen“ Asylsuchenden, auf die sich Herr Seehofer, der seinem Namen „Drehhofer“ erneut alle Ehre macht, am Freitag noch beschränkt hatte. Diese Personen hätten das Asylverfahren bereits in Griechenland durchlaufen, seien als „Schutzberechtigte“ anerkannt. Wie Regierungssprecher Steffen Seibert gestern mitteilte, sei die Aufnahme von 53 unbegleiteten Minderjährigen bereits erfolgt, die von 243 behandlungsbedürftigen Kindern sowie ihren Kernfamilien in der Umsetzung. „Dies betrifft insgesamt voraussichtlich mindestens 1000 Personen, von denen mehr als 500 schon in Deutschland sind“, hieß es in der Mitteilung. Demnach belaufe sich „die Gesamtzahl der Menschen, die Deutschland von den griechischen Inseln übernimmt, dementsprechend auf etwa 2750 Personen“. Wiederholt sich die Völkerwanderung, die Europa vor fünf Jahren in seinen Grundfesten erschütterte? 40.000 Migranten in Griechenland harren der DEUTSCHEN Lösung, da es eine europäische nicht geben wird. Damit Sie dieses welthistorische Ereignis in Erinnerung behalten, hat COMPACT ein Angebot für Sie – die unverzichtbare Chronik des Volksverrats der Rautenfrau im Jahr 2015: Die COMPACT-Spezialausgabe „Asyl. Die Flut“ und ALLE unsere Ausgaben aus dem Jahr 2015 (mit 816 Seiten) auf einer DVD mit Suchfunktion: Nur 9,95 Euro statt 38,75 Euro! Viele der Ausgaben auf dieser DVD sind vergriffen – hier haben Sie die preisgünstige Möglichkeit, sie doch noch zu bekommen! Das Sonderangebot können Sie HIER bestellen oder zum Bestellen aufs Cover klicken! Darüber hinaus setzt die Bundesregierung – wie schon seit fünf Jahren – auf „eine weitergehende europäische Lösung“. In deren Kontext würde sich Deutschland ZUSÄTZLICH „in einem angemessenen Umfang“ beteiligen. Und an Nachschub dürfte kein Mangel bestehen, nachdem der Flüchtlingsdeal mit der Türkei ausgesetzt ist, diese keine Migranten ohne Asylchancen mehr zurücknimmt und nach Befürchtung von Gerald Knaus, Leiter des Thinktanks Europäische Stabilitätsinitiative (ESI), „sehr, sehr viel mehr Migranten auf die griechischen Inseln schicken würde, wenn die Menschen aus Moria evakuiert werden würden“. Ohnehin harren derzeit rund 40.000 weitere Menschen in griechischen Lagern der deutschen Lösung… Unterdessen aber scheinen sich die europäischen Länder hinsichtlich der Aufnahme der Migranten eher zu einer „Koalition der Unwilligen“ zu formieren – nach dem Motto „Am deutschen Wesen soll die Welt nicht genesen“. Damit nach Moria und Samos nicht ganz Europa brennt…
Kristin von Appen
Griechenland hat vor Nachahmungseffekt gewarnt: Nach deutscher Aufnahmezusage von 2750 Migranten aus Moria brennt es auf der Nachbarinsel Samos.
2020-09-16T10:08:38+02:00
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Piña Colada und Piroggen: Klein-Kiew in Brasilien
Wussten Sie, dass es in Brasilien nicht nur eine große deutsche, sondern auch eine stattliche ukrainische Auswanderer-Community gibt? Darüber berichtet unser Autor im zweiten Teil seines Reiseberichts. In seinem Buch Richtig Auswandern und besser leben gibt Experte Norbert Bartl wertvolle Tipps für einen Neuanfang im Ausland. Hier mehr erfahren. _ von Johannes Scharf Fortsetzung von Teil 1. Nach dem schmackhaften Mahl in der Churrascaria in Ponta Grossa besuchten Newton und ich die in der Nähe befindlichen niederländischen Siedlungen Castrolanda und Carambeí, die aufgrund der Tüchtigkeit der Holländer zu Hochburgen der Milchproduktion geworden sind. So kam auch der Joghurt, den ich auf dem Rückflug nach Deutschland in einem Flugzeug der Airline LATAM aß, aus einer Fabrik in der Avenida dos Pioneiros in Carambeí. Tags darauf ging es in Newtons altem Fiat, der stotterte und japste, bis hinauf auf den mehrere Autostunden entfernten Hochkamp, der von den Donauschwaben für eine intensive Feldnutzung urbar gemacht worden ist und heute eine Kornkammer des Landes darstellt. Auf fünf Dörfer verteilen sich die „Schwobisch“ sprechenden Deutschen und ihre meist nordbrasilianischen Erntehelfer in Entre Rios. Auf dem Weg nach Entre Rios waren wir durch die Stadt Prudentópolis gekommen und hatten dort zu Mittag gegessen. Für das Buffet, zu dem es auch Quirera, eine Art Brei, gab, mussten wir nur 14 Reais bezahlen, umgerechnet 2,30 Euro. Die etwa 50.000 Einwohner der Stadt stammen zum größten Teil aus der Ukraine. Im Jahr 1896 kamen von dort die ersten 8.000 Siedler. Der Zuzug von Landsleuten hielt bis in die 1920er Jahre an. Zu Hause spricht man in Prudentópolis Ukrainisch, und die orthodoxen Kirchen der Stadt vermitteln einem trotz der Hitze das Gefühl, man befinde sich irgendwo zwischen Lemberg und Kiew. Es gefiel uns in Prudentópolis so gut, dass wir beschlossen, auf dem Rückweg dort für die Nacht in einem Hotel abzusteigen. Beim Supermarkt kauften wir uns Zahnbürsten und Zahnpasta sowie eine Flasche Wasser. Die hübschen Kassiererinnen fragten wir, wo in der Stadt der Bär steppe. Sie empfahlen uns Tuba’s Bar, und als ich mich danach erkundigte, ob sie uns begleiten wollten, sagten sie mit einem schüchternen Lächeln und starkem ukrainischem Akzent, wie mir Newton versicherte: „Nóis não póde.“ Das ist grammatikalisch falsch und soll heißen: „Wir können nicht.“ Dabei streckten sie uns ihre Handrücken entgegen, um uns auf die Eheringe aufmerksam zu machen. Wir mieteten uns für eine Nacht im Burack Hotel ein und hätten in der Pizzeria nebenan gerne eine Pizza gegessen. Pizza gab es nicht. Ich fragte ungläubig nach, ob es denn wenigstens Pasta gebe. Die beiden Kellnerinnen und die Gastronomin schüttelten den Kopf. „Pierogi?“ Wieder schüttelten sie erst den Kopf, dann sagte die Wirtin allerdings: „Doch, Piroggen können wir machen? Wollt ihr jeder zwölf oder sechs Stück“. „Sechs“ sagte ich und blickte in ein trauriges Gesicht. „Dann gerne zwölf, kein Problem“, verbessere ich mich. Die alte Frau nickte strahlend und scheuchte ihre Angestellten in die Küche. Es dauert eine ganze Weile, aber dann wurden die leckeren Piroggen in Hackfleischsoße aufgetischt. Wahrscheinlich haben sie die Zutaten erst im Supermarkt kaufen müssen. Nach dem Abendessen ging es auf zwei Bierchen in Tuba’s Bar. Das Bier kommt aus einer Brauerei in Blumenau im Bundesstaat Santa Catarina und trägt den Namen „Eisenbahn“. Nachdem wir am nächsten Morgen ausgecheckt und fürstlich gefrühstückt hatten, ging es zurück nach Ponta Grossa und dann mit dem Bus wieder nach Curitiba, wo mich ein Lokalpolitiker und Parteigänger Bolsonaros interviewen wollte. Newtons Freund hatte dem Mann erzählt, dass sich ein Anti-Globalist aus Deutschland in Paraná befände. Vier- oder fünfmal mussten wir das Interview von vorne beginnen, weil mein Gesprächspartner mich entweder als Ianonis Krapf vorstellt oder zum Chef-Redakteur von COMPACT beförderte. Ich war froh, als wir die Bilder im Kasten hatten. Wenige Stunden später saß ich im Nachtbus nach São Paulo. Natürlich landete ich wieder mitten im Ghetto. Dieses Mal war es wohl das Schwarzenviertel der Stadt, denn auf der Straße vor dem Hotel Natal, in dem ich es mir gemütlich gemacht hatte, standen 50 oder 60 Westafrikaner wie bei einer Versammlung. Manche von ihnen grillten auf der Fahrbahn… Abends kehrte ich eine Straße weiter in eine zum Gehsteig hin offene Lunch-Bude ein, in der sich mir gegenüber am Tresen schon zwei kuriose Gestalten das Abendessen einverleibten. Einer der beiden war ausgesprochen hager, trug eine Augenklappe und hatte ein langes, beinahe bananenförmiges Gesicht. Der andere war ein rotbrauner Mestize mit verwegenen Gesichtszügen. Um den kräftigen Hals trug er eine dicke Kette aus Edelmetall, am Handgelenk funkelte eine goldene Armbanduhr und am Ringfinger der rechten Hand steckte ein auffälliger Siegelring. Auf dem Kopf trug er nach Art der Korsaren ein Tuch. Nachdem ich mit Händen und Füßen bestellt hatte, sah ich vor dem Imbiss einen Schutzmann mit gezogener Waffe vorbeischleichen. Keine zwei Minuten später lief derselbe Polizist in entgegengesetzter Richtung an mir vorbei und trieb unter vorgehaltener Waffe einen bronzefarbenen Delinquenten vor sich her. Den Hals des mutmaßlichen Verbrechers zierte eine Tätowierung in Form eines Dollar-Zeichens. Ich zog unter dem Tresen 20 Reais aus der Socke und bezahlte meinen Cheeseburger. Im Hotelzimmer wartete dieses Mal nur eine Kakerlake, die sich schnell unter dem Bett verkroch. Ich spielte mit dem Gedanken, sie umzubringen, aber in einer pazifistischen Regung vergaß ich die Mordgelüste, ließ mich aufs Bett fallen und schlief ein. _ Johannes Scharf (*1988) ist Deutsch-Amerikaner, stammt aus Richmond/Virginia und wuchs am Bodensee auf. In COMPACT-Magazin veröffentlicht der studierte Historiker und Buchautor regelmäßig Reisereportagen aus aller Welt. Impf-Zwang, Corona-Terror, hohe Steuern, sinnlose Vorschriften, Orwell’sche Überwachung und Bürokratie treiben immer mehr Deutsche aus ihrem Land. Waren es im Jahr 2000 noch 150.000, steigerte sich ihre Zahl unter Merkel auf 260.000, Tendenz steigend. Für alle, die ebenfalls mit diesem Gedanken spielen, gibt Norbert Bartl in seinem Buch Richtig Auswandern und besser leben wichtige Tipps. Mehr Infos und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.
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Wussten Sie, dass es in Brasilien nicht nur eine große deutsche, sondern auch eine stattliche ukrainische Auswanderer-Community gibt? Darüber berichtet unser Autor im zweiten Teil seines Reiseberichts. In seinem Buch Richtig Auswandern und besser leben gibt Experte Norbert Bartl wertvolle Tipps für einen Neuanfang im Ausland. Hier mehr erfahren. _ von Johannes Scharf Fortsetzung von
2021-10-10T18:00:47+02:00
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Freddy Ritschel: Lotto und Widerstand
Was ist der Unterschied zwischen zivilem Ungehorsam und Lottospielen? Diese Frage behandelt unser Satiriker Freddy Ritschel. Etwas Gehaltvolles zum Nachdenken – im Maisfeld, unter blauem Himmel. Seinen Beitrag sehen Sie in dem Video oben. COMPACT kämpft seit über 5.000 Tagen auf mehr als 20.000 Seiten gegen die diktatorischen Vorstöße des Regimes. Jetzt öffnen wir unsere Schatzkammer zum Thema BRD-Diktatur und machen Ihnen ein Hammer-Angebot: 11 Ausgaben (1.000 Seiten!) für 14,99 Euro statt 88,55 Euro. Die volle Packung gegen die Berliner Polit-Schranzen. Hier bestellen.
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Was ist der Unterschied zwischen zivilem Ungehorsam und Lottospielen? Diese Frage behandelt unser Satiriker Freddy Ritschel. Etwas Gehaltvolles zum Nachdenken – im Maisfeld, unter blauem Himmel. Seinen Beitrag sehen Sie in dem Video oben. COMPACT kämpft seit über 5.000 Tagen auf mehr als 20.000 Seiten gegen die diktatorischen Vorstöße des Regimes. Jetzt öffnen wir unsere
2022-09-10T16:21:25+02:00
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Jetzt helfe ich mir selbst: Tipps zur Krisenvorsorge
Wenn es hart auf hart kommt, ist man auf sich gestellt. Nur gut, dass es Experten gibt, die einem zeigen können, wie man sicher durch die Krise kommt. Der ehemalige Hacker Piero Manzani, der nun als IT-Berater in Mailand lebt, wird nach Feierabend an einer ausgefallenen Ampel in einen Crash verwickelt. Doch nicht nur im Straßenverkehr sind alle Lichter ausgegangen, die gesamte Stadt ist zappenduster. Bald stellt sich heraus, dass in ganz Italien – wie in allen europäischen Ländern – der Strom ausgefallen ist. Manzani beschleicht der Verdacht, dass es einen digitalen Angriff auf die Versorgungsnetze gegeben haben könnte. Deswegen reist er nach Brüssel, um den politischen Entscheidungsträgern seine Expertise zur Verfügung zu stellen. Dort tagen bereits Krisenstäbe, Katastrophenschutzmaßnahmen wurden eingeleitet, in den Kraftwerken versuchen Techniker, unerklärlichen Fehlermeldungen auf die Spur zu kommen. Interpol und Anti-Terror-Spezialisten suchen fieberhaft nach möglichen Drahtziehern. Als Nordamerika ebenfalls von Stromausfällen betroffen ist, ermitteln die Fahnder verstärkt in Richtung Moskau und Peking. Doch auch Manzani gerät bald in Verdacht. Umso mehr bemüht er sich, der Sache auf den Grund zu gehen, hält im Internet nach verdächtigen Websites Ausschau und verschafft sich Zugang zu verschlüsselten Chats. Die Zeit rinnt davon, denn mittlerweile haben sich in vielen europäischen Städten Chaos und Gewalt ausgebreitet. Lebensmittel und Wasser werden knapp, es kommt zu Plünderungen, viele Menschen kämpfen um ihre nackte Existenz. Die gesamte westliche Welt steht am Abgrund. Das düstere Szenario, das Marc Elsberg in seinem Thriller Blackout  (2012) beschreibt, könnte bald Realität werden. Unlängst warnten Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich, der Universität Köln und der norwegischen Universität für Umwelt- und Biowissenschaften eindringlich vor einem europaweiten Stromausfall, weil selbst kleine lokale Störungen ein großflächiges Netz aus dem Gleichgewicht bringen und einen totalen Zusammenbruch erzeugen können. Durch die Energiewende werde die Lage weiter verschärft, so die Forscher. «Die Frage ist nicht, ob, sondern wann es zu einem Blackout kommt», schreibt T. C. A. Greilich in Bedrohung Blackout. Mit seinem Buch will der Fachjournalist, der unter anderem für die OSZE viele Jahre in Krisen- und Katastrophengebieten tätig war, nicht nur das Bewusstsein für die Problematik schärfen, er zeigt auch konkret auf, welche Vorsorgemaßnahmen jeder treffen kann, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Das betrifft auch die Kommunikation. So gibt Greilich in Bedrohung Blackout wertvolle Tipps, wie man auch ohne Elektri­zität den Informationsfluss aufrechterhalten kann. Und er listet auf, wie man sich eine professionelle Notbevorratung aufbaut. Genau das ist auch das Credo der sogenannten Prepper. Der Begriff leitet sich vom englischen «to be prepared» ab, was «vorbereitet sein» bedeutet. «Ein Prepper geht in der Regel vom unkontrollierbaren, unerwünschten schlagartigen Wegfall der Komfortzone aus», schreibt Walter Dold in seinem Prepper-Handbuch. Deswegen betreibe er Vorsorge. «Das reicht von der Einlagerung von Lebensmittelvorräten über die Tarnung und Ausstattung des eigenen Heims bis zur Planung einer eventuell nötigen Flucht und der Vorbereitung eines erzwungenen Aufenthalts in der freien Natur.» Wie man das macht und was dabei zu beachten ist, beschreibt Dold in seinem Ratgeber en détail – vom Anlegen eines adäquaten Lebensmittel- und Treibstoffvorrats über medizinische Notfallversorgung und Wasseraufbereitung bis zur Outdoor-Ausstattung. Das Thema gehört keineswegs in die Schwurbelecke, wie Mainstream-Medien gerne suggerieren. Schließlich stellt auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine persönliche Checkliste für den Krisenfall bereit und rät, sich einen 10-Tages-Vorrat an Nahrung und Getränken anzulegen. Auf der sicheren Seite ist man mit dem Prepper-Handbuch. Will man nicht nur mit Industriekonserven über die Runden kommen, ist das Einwecken von Obst und Gemüse grundlegend für das Anlegen eines Notfallvorrats. Der Ratgeber Selber machen statt kaufen zeigt, wie das geht – und bietet auch fernab der Krisenvorsorge über 130 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen. Man erfährt, wie man leckere Fruchtaufstriche, Würzpasten, Mandelmilch oder Instantsuppen zubereitet, Apfelmus, Kwass oder Kombucha herstellt oder sich einen Vorrat an Aufbackbrötchen anlegt. Mit Selber machen statt kaufen kann man überteuerte und ungesunde Supermarktprodukte komplett ersetzen – ein wichtiger Baustein für die persönliche Unabhängigkeitserklärung von der modernen Konsumgesellschaft. Eine solche hat auch der Kleinbauer und Buchautor Simon Dawson abgegeben. Schon seit vielen Jahren betreibt der vormalige BBC-Journalist mit seiner Frau in England einen Selbstversorger-Hof und kann aus eigener Erfahrung wertvolle Tipps für ein Leben ohne Abhängigkeit von Konzernen und staatlichem Goodwill geben. Seine Selbstversorger-Bibel enthält so viele Ratschläge und Anleitungen, dass man am Ende tatsächlich weitgehend autark leben kann. Anders als das gemüselastige Cover vermuten lässt, richtet sich sein Buch nicht nur an Vegetarier und Veganer, denn es bietet auch umfassende Informationen über Tierhaltung, Schlachtung und Fleischverarbeitung. Die praxiserprobten Tipps sind aber nicht nur für Leute interessant, die viel Land besitzen. Ein Großteil seiner Anleitungen, zum Beispiel was die Herstellung von Butter oder Käse anbelangt, sind für jeden brauchbar. Das trifft auch auf seine rustikalen Rezeptvorschläge zu: Gut und lecker essen für wenig Geld – Dawson zeigt, wie es geht. In seinem Buch denkt der Autor wirklich an alles: Er beschreibt, wie man Kräuter und Gemüse anbaut, gibt handwerkliche Tipps und erläutert sogar, wie man sich mit selbst erzeugter Energie von der Stromversorgung unabhängig machen kann – ein wichtiger Punkt in Zeiten zunehmender Blackout-Gefahr. Die Selbstversorger-Bibel richtet sich dabei vor allem an Laien und Neueinsteiger: Er erklärt alles ausführlich, Schritt für Schritt – und immer kurzweilig und locker. Auch die vielen Abbildungen sind äußerst hilfreich. Vor allem die persönliche Note, die Dawson einzubringen weiß, machen den Ratgeber zu einem echten Lesegenuss. Und mal ehrlich: Wer wollte nicht schon immer wissen, wie man sein eigenes Bier braut und selbst Wein herstellen kann? Die Selbstversorger-Bibel ist eine echte Hilfe in inflationären Zeiten. Wenn’s ganz dicke kommt, hat man am besten einen richtig harten Hund an seiner Seite. Noch besser: Man wird selber einer. Der ehemalige US-Elitesoldat Clint Emerson war über 20 Jahre lang an Spezialoperationen in aller Welt beteiligt und weiß, wie man in ungünstigen Lagen überlebt und sich gegen Angreifer verteidigt. In seinem Survival-Handbuch der Navy SEALs gibt er seine Erfahrungen weiter. «Die Fähigkeiten, die Sie durch dieses Buch erwerben, helfen Ihnen, tödliche Gefahren zu meistern, ob Sie nun auf hoher See vermisst sind, in das Fadenkreuz eines Amokläufers geraten oder von den Hauern eines Wildschweins bedroht werden», heißt es im Vorwort. Und das ist nicht zu viel versprochen. Emerson hat in seinem Handbuch die 100 wichtigsten Techniken zusammengestellt, die im Ernstfall überlebenswichtig sind. So erfährt man unter anderem, wie man sich in der Wildnis Nahrung beschaffen, Feuer machen oder einen Unterschlupf bauen kann, aber auch, wie man sein eigenes Heim einbruchsicher bekommt. Tipps zur Versorgung von Verletzungen, Schusswunden oder Verbrennungen runden den Ratgeber ab. Aufschlussreiche Illustrationen veranschaulichen die vorgestellten Techniken. Schließlich bleibt einem keine Zeit für komplizierte Anleitungen, wenn der Ernstfall eingetreten ist. Eine ideale Ergänzung zu Emersons Survival-Handbuch ist das Werk Unbezwingbar wie ein Navy SEAL von Mark Divine. Auch er gehörte der US-Marinetruppe viele Jahre als aktiver Soldat an und gibt nun Kurse an renommierten Militärschulen. Seinen Schwerpunkt legt er dabei auf Selbstverteidigung und das Erlangen von mentaler Härte, kriegerischer Disziplin und Resilienz. Das von ihm in dem Buch beschriebene Programm baut auf den Grundlagen auf, die der Autor an seinen Sealfit-Akademien vermittelt. Zahlreiche Trainer, Therapeuten, Ärzte und Geschäftsleute in aller Welt setzen Divines Methoden bereits um. Sein Buch soll es nun jedermann ermöglichen, sein maximales persönliches Potenzial zu entfalten und seine Willenskraft zur Bewältigung von Gefahren- und Notsituationen einzusetzen. Wer es lieber etwas spartanischer und rustikaler mag, ist mit dem Ratgeber Survival auf Russisch von Mikhail Didenko bestens bedient. Der Autor, eine Art osteuropäisches Pendant zu Rüdiger Nehberg, zeigt, wie man es auch mit ganz einfachen Mitteln hinbekommt, in der Wildnis zu bestehen. Russische Überlebensstrategien zeichnen sich gegenüber westlichen dadurch aus, dass sich der Mensch nicht auf verschiedene Ausrüstungsgegenstände verlässt, sondern auf sich selbst und auf sein Können. «Nach dieser Art grenzt sich der Mensch nicht von der Natur ab, sondern versucht, mit ihr zu verschmelzen, sich wie ein Fisch im Wasser zu bewegen, ein Teil davon zu werden», schreibt Didenko in Survival auf Russisch. Dieses Wissen aus uralten Zeiten hat der Autor gesammelt, in der Praxis getestet und in seinem Buch für Bushcraft- und Survival-Interessierte aufbereitet. Denn: Was selbst in der russischen Taiga funktioniert, bewährt sich allemal in unseren Breitengraden. Diese und weitere Angebote zu Outdoor, Survival und Krisenvorsorge finden Sie in unseren Online-Shop. Zu den Produkten geht es hier.  
Daniell Pföhringer
Wenn es hart auf hart kommt, ist man auf sich gestellt. Nur gut, dass es Experten gibt, die einem zeigen können, wie man sicher durch die Krise kommt. Der ehemalige Hacker Piero Manzani, der nun als IT-Berater in Mailand lebt, wird nach Feierabend an einer ausgefallenen Ampel in einen Crash verwickelt. Doch nicht nur im
2022-05-23T11:25:53+02:00
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KZ-Verbrecher Max Schmeling? Propaganda-Märchen aus der Lügenküche
Ausgerechnet die international hoch geachtete Boxlegende Max Schmeling wurde zum Kommandanten des Konzentrationslagers Auschwitz gestempelt. Ein Paradebeispiel antideutscher Hetze. Weitere Richtigstellungen finden Sie in unserer Sonderausgabe Geschichtslügen gegen Deutschland, die Sie hier bestellen können. „Erst muss man die Tatsachen haben, bevor man sie je nach Bedarf entstellen kann.“ Diese Worte stammen von dem ehemaligen New Yorker Bürgermeister Fiorello Henry LaGuardia, nach dem auch der Flughafen der Stadt benannt ist. LaGuardias Aussage steht wie ein Leitmotiv über der sogenannten Bewältigung der NS-Vergangenheit Deutschlands, bei der nicht selten mit Fälschungen und eiskalten Lügen gearbeitet wird, die jeder ehrlichen Auseinandersetzung mit den Untaten des Hitler-Regimes einen Bärendienst erweisen. Eine der absurdesten Behauptungen im Zusammenhang mit den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten wurde unmittelbar nach dem Krieg verbreitet. Angeblich, so hieß es, soll Max Schmeling, der deutsche Boxweltmeister aller Klassen, KZ-Kommandant in Auschwitz gewesen sein. In Umlauf gebracht wurde diese Anschuldigung am 28. Januar 1946 von Propagandaschreiber Arthur Steiner in der Neuen Zeitung, die damals mit dem erklärten Ziel der politischen Umerziehung in der amerikanischen Besatzungszone erschien. Steiner berief sich auf Angaben des US-Historikers Waverly Root, der damit einen Mann, der international als Inbegriff für Fairness galt, schwer belasten wollte, um den Deutschen Kollektivscham zu induzieren. Nach dem Motto: Wenn sogar ein freundlicher und sympathischer Typ wie Max Schmeling das berüchtigtste KZ führen kann, hat wohl jeder Angehörige des deutschen Volkes das Zeug dazu, ein brutaler Menschenschinder zu sein. Da sich der Vorwurf gegen den Sportler dann doch als allzu offenkundig unsinnig erwies, ließ man ihn schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Notabene: Laut US-Kriegspropaganda hätte Schmeling schon längst tot sein müssen, als sich die Tore von Auschwitz öffneten. Denn am 29. Mai 1941 hatte die amerikanische Nachrichtenagentur UPI unter Berufung auf „besonders zuverlässige“ Quellen gemeldet, dass er als Fallschirmjäger auf Kreta von Briten gefangen genommen und bei einem Fluchtversuch getötet worden sei. Tatsächlich hatte sich Schmeling am 20. Mai 1941 beim ersten deutschen Angriff auf die von Großbritannien verteidigte Mittelmeerinsel bei der Landung verletzt. Der Fallschirmjäger wurde daraufhin in einem Lazarett in Athen behandelt und anschließend als nicht-kriegsdienstverwendungsfähig eingestuft. Für seinen in der Luftlandeschlacht um Kreta wurde Schmeling mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet und zum Unteroffizier befördert. Später strengte Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels sogar ein Verfahren vor dem Volksgerichtshof gegen den Box-Champion an, weil dieser in einem Interview angegeben hatte, dass es für ihn ein großes Unglück bedeuten würde, sollte es zu einem Krieg zwischen dem Deutschen Reich und den USA kommen, da er Amerika als seine „zweite Heimat“ ansehe. Zum Glück unterstand Schmeling als Wehrmachtsangehöriger jedoch der Militärgerichtsbarkeit. Von dieser Seite drohte ihm keine Verfolgung. Aufgrund seiner Verletzung wurde der vormalige Profiboxer ab Ostern 1943 bis zum Ende des Krieges als Wachsoldat in Kriegsgefangenenlagern eingesetzt, wobei er sich nichts zuschulden kommen ließ. Wahrscheinlich trug jedoch dieser Umstand dazu bei, dass ihn US-Historiker Root kurzerhand zum Auschwitz-Kommandanten erklärte. Wir kämpfen für die Wahrheit: Seit mehr als 75 Jahren wird den Deutschen mit teils haarsträubenden Falschdarstellungen eine Kollektivschuld eingeredet, die einer Überprüfung der historischen Tatsachen nicht standhält. In unserer Sonderausgabe Geschichtslügen gegen Deutschland gehen wir der Sache auf den Grund und korrigieren das einseitige Bild: von den angeblich rückständigen Germanen über das säbelrasselnde Preußen, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg bis hin zu Reemstmas Wehrmachtsausstellung. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Ausgerechnet die international hoch geachtete Boxlegende Max Schmeling wurde zum Auschwitz-Kommandanten gestempelt. Ein Paradebeispiel...
2021-08-03T17:00:07+02:00
https://www.compact-online.de/kz-kommandant-max-schmeling-propaganda-maerchen-aus-der-luegenkueche/
Die Schande von Würzburg: Verwaistes Mädchen muss über Spendenkampagne aufgefangen werden
Schande über diese Merkel-Regierung! Sie ist nicht einmal dazu in der Lage, dem am härtesten getroffenen Opfer unter den Überlebenden der Bluttat von Würzburg zu helfen, nämlich einem 11jährigen Mädchen. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier erhältlich!  Das Mädchen überlebte nur, weil sich ihre alleinerziehende Mutter über sie warf und mit ihrem Körper vor der brutalen Messerattacke des somalischen Terroristen schützte. Am Ende gab die Mutter ihr Leben für das Kind, das schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde und dort glücklicherweise gerettet werden konnte. Wer nun meint, es sei eine Pflicht des Staates, der durch sein Totalversagen in der Asylpolitik die Bluttat von Würzburg erst ermöglicht hat, sich nun wenigstens um die finanzielle Absicherung der Elfjährigen zu kümmern, der täuscht sich. In einem Akt beispielloser und atemberaubender Niedertracht werden nämlich die Angehörigen der Opfer des Massakers von Würzburg vom Opferbeauftragten der Bundesregierung als nicht entschädigungsfähig eingestuft, weil sie angeblich nie Opfer eines Terroranschlags geworden sind. Es kümmert die Bundesregierung dabei natürlich überhaupt nicht, dass ihre Einschätzung völlig absurd ist, weil der Attentäter durch laute „Allahu akbar“-Rufe noch während seines Massakers überhaupt keinen Hehl aus seiner Gesinnung machte. Weil der Staat sich mit Blick auf das elfjährige Mädchen durch eine schamlose Neuinterpretation des Massakers von Würzburg seinen Pflichten entzieht, musste das Landratsamt Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Verein „Würzburg zeigt Herz“ nun eine Spendensammlung starten, um die nähere Zukunft des Mädchens abzusichern. Das ist ein weiterer Offenbarungseid auch für die Bundesregierung, die ein großes Herz für kriminelle Zuwanderer aus aller Welt, aber kein Herz für die unschuldigen Opfer islamistischer Terroranschläge hat. Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Bundeskanzlerin hatte mit ihrer einsamen Entscheidung dafür gesorgt, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und auch ganz Europa in den Sog gezogen wurde. Ähnliches könnte jetzt wieder bevorstehen. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier oder durch Klick aufs Bild erhältlich!
Sven Reuth
Schande über diese Merkel-Regierung! Sie ist nicht einmal dazu in der Lage, dem am härtesten getroffenen Opfer unter den Überlebenden der Bluttat von Würzburg zu helfen, nämlich einem 11jährigen Mädchen.
2021-07-08T20:38:59+02:00
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Das Reich wird Pop. Neue deutsche Sehnsucht. COMPACT 10/2020 (Videopräsentation)
Jürgen Elsässer präsentiert die neue COMPACT 10/20. Die Querdenker-Bewegung stellt verstärkt die Frage nach der Souveränität Deutschlands und fordert einen Friedensvertrag – Themen, die bisher vor allem bei Randgruppen und rechtsaußen versauerten. Doch nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum – und die Party hat erst angefangen. COMPACT/10/20 –  ab heute am Kiosk. oder hier bestellen! Inhalt: Titelthema Das Reich wird Pop: Die neue deutsche Leichtigkeit der Querdenker Kein Sturm auf den Reichstag: Der Putsch der Medien Reich. Pop. Flaggen: Eine kleine Fahnenkunde Gute Fahne unter falscher Flagge: V-Leute und Schauspieler in Berlin Ein Traum, der niemals endet: Die Reichsidee nach 1945 Arbeitermacht mit Kaiserfahnen: Die schwarz-weiß-rote DDR Politik Der Herr der Fliegen: Corona-Quacksalber Karl Lauterbach Connewitzer Nächte: Linke Gewalt in Leipzig Nawalnytschok. Eine Schmierenkomödie: Putin, Nord Stream und das Gift Insel der Verdammten: Lockdown-Terror in Australien Die heimliche Präsidentin: Melania Trump im Zentrum der Macht Der Mörder ist immer der Weiße: USA: Bürgerkrieg in Kenosha Dossier «Der KGB hatte alles unter Kontrolle»: Interview zu 30 Jahren Wiedervereinigung Warum der Friedensvertrag ausblieb: Verschwiegene Tatsachen zur deutschen Einheit Leben Das abgrundtief Böse: Pädophilie und Kindermord im Film Der gefährlichste Mann Amerikas: Timothy Leary: LSD und Philosophie Die Vermessung des Alls: Neue Bilder aus dem Universum Black to the Future: Afrofuturismus, Jazz und Hip-Hop Kultur des Monats: Elvis, Hitler und der Dunkle Ritter Kolumnen Janichs Welt _ Der Verschwörungsbeweis Sellners Revolution _ Mit Gandhi gegen Merkel 10 Jahre COMPACT _ Abend der Entscheidung COMPACT 10/2020 hier bestellen
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Jürgen Elsässer präsentiert die neue COMPACT 10/20. Die Querdenker-Bewegung stellt verstärkt die Frage nach der Souveränität Deutschlands und fordert einen Friedensvertrag – Themen, die bisher vor allem bei Randgruppen und rechtsaußen versauerten. Doch nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum – und die Party hat erst angefangen. COMPACT/10/20 –  ab heute
2020-09-26T17:28:42+02:00
https://www.compact-online.de/das-reich-wird-pop-neue-deutsche-sehnsucht-compact-10-2020-videopraesentation/
Gute Nachrichten zum 1. Advent
COMPACT-Redaktion und TV-Team wünschen Ihnen einen schönen 1. Advent. Wir bedanken uns für die Treue und die Unterstützung. Es steht mit 2024 ein wichtiges Jahr an. Verfolgen Sie unsere Sendungen und Magazine regelmäßig, bleiben Sie auf dem Laufenden! Verbreiten Sie unbedingt unsere wichtige Dezember-Ausgabe. Hier mehr erfahren. Mehr zu unserem ganz neuen Heft erfahren Sie durch die gestrige Diskussion auf COMPACT-TV mit Jürgen Elsässer, Erfolgsautor Gerhard Wisnewski und Anselm Lenz von der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand und Kopf der bundesdeutschen Protest- und Friedensbewegung. Es lohnt sich! Hier ansehen! Die gute Nachricht: COMPACT-TV erreicht immer mehr Menschen, fast 400.000 Tag für Tag auf Youtube, über 750.000 insgesamt. Wir streben an, jeden Tag ein Millionenpublikum zu informieren. Der COMPACT-Bekanntheitsgrad steigt und steigt. Bekennen Sie sich zu uns! Sichern Sie sich unsere wunderbare COMPACT-Tasse mit der Losung „Mut zur Wahrheit“ und mit den Konterfeis unserer wichtigsten Köpfe. COMPACT trifft den Nerv des Publikums .Wir geben der schweigenden Mehrheit eine Stimme. Weil wir den Mut zur Wahrheit haben und klare Kante unser Prinzip ist. Wir nehmen kein Blatt vor den Mund. Jeden Abend (Mo.-Fr.) sind wir pünktlich um 20 Uhr für Sie da. Nachmittags und am Wochenende gibt es Extra-Programme. Monat für Monat rüttelt darüber hinaus unser Print-Magazin auf. Mit dieser Reichweite und Schlagkraft sind wir das stärkste Medium der bundesdeutschen Opposition. Gegenwärtig steht unser gigantisches Bühnen-Projekt an. Hier erfahren Sie mehr darüber. Das wird bundesweit für Aufsehen sorgen und auch die AfD im so wichtigen Entscheidungsjahr 2024 voranbringen. Wir haben auch an neue Artikel für Freunde und Anhänger gedacht. So bieten wir über unseren Shop jetzt Kugelschreiber und sehr praktische Sturmfeuerzeuge sowie die beliebten COMPACT-Haftis zum Kleben an. Wenn wir zusammenstehen, werden die kommenden Wochen und Monat zu einer großen Erfolgsgeschichte. Nutzen Sie den 1. Advent auch zur Besinnung und zum Durchatmen. Unser Lesetipp für die derzeitigen Wintertage: Freispruch für CO2! Hintergrund: Das Kohlendioxid (CO2) der Luft ist von den Vereinten Nationen als „Klimakiller“ verurteilt worden. Dr. Wolfgang Thüne, viele Jahre als Meteorologe für das ZDF (Wetterdienst) und für das rheinland-pfälzische Umweltministerium tätig, zeigt mit einer klaren naturwissenschaftlichen Beweisführung, dass dies ein Fehlurteil ist! Die angeblich „wissenschaftlichen“ Indizien der etablierten Klimaforschung erweisen sich als raffinierte Fälschungen. Der COMPACT-Familie einen schönen 1. Advent. Verpassen Sie um 12:00 Uhr nicht unser beliebtes Format „Das Letzte“ auf COMPACT-TV. Machen Sie sich, Ihren Freunden oder Ihren Nächsten zu Weihnachten eine Freude uns abonnieren Sie unser COMPACT-Magazin. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
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2023-12-03T10:25:25+01:00
https://www.compact-online.de/gute-nachrichten-zum-1-advent/
Kriegspläne: Anzeige gegen Pistorius ist raus!
Krieg bleibt immer gleich und eine Eskalation folgt der nächsten. Doch nach den geleakten Anschlagsplänen der Bundeswehr auf die Krim-Brücke, hat nicht nur Moskau die Faxen dicke. Unser Chefredakteur erstattete nun Strafanzeige gegen den Kriegsverbrecher Verteidigungsminister Pistorius. Wie weit die Pläne für einen Angriff auf Russland reichen und welche frechen Reaktionen von deutscher Seite folgten, erfahren Sie jetzt vom AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und Jürgen Elsässer. ❗️ Unsere Petition zur Anzeige gegen Pistorius können Sie hier mitzeichnen. ❗️ Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Krieg bleibt immer gleich und eine Eskalation folgt der nächsten. Doch nach den geleakten Anschlagsplänen der Bundeswehr auf die Krim-Brücke, hat nicht nur Moskau die Faxen dicke. Unser Chefredakteur erstattete nun Strafanzeige gegen den Kriegsverbrecher Verteidigungsminister Pistorius. Wie weit die Pläne für einen Angriff auf Russland reichen und welche frechen Reaktionen von deutscher Seite folgten,
2024-03-04T20:00:49+01:00
https://www.compact-online.de/kriegsplaene-anzeige-gegen-pistorius-ist-raus/
Terror in Moskau
Terror gegen Russlands Hauptstadt! Am frühen Dienstagmorgen wurden zwei Wohnhäuser in Moskau von Drohnen getroffen und Zivilisten verletzt. Wie reagieren Politik und Militär? Unser Korrespondent Hansjörg Müller berichtet. ▶️ Seinen aktuellen Bericht aus Moskau sehen Sie in dem Video oben. Wir sorgen für ein ausgewogenes Bild: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen.
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Terror gegen Russlands Hauptstadt! Am frühen Dienstagmorgen wurden zwei Wohnhäuser in Moskau von Drohnen getroffen und Zivilisten verletzt. Wie reagieren Politik und Militär? Unser Korrespondent Hansjörg Müller berichtet. ▶️ Seinen aktuellen Bericht aus Moskau sehen Sie in dem Video oben. Wir sorgen für ein ausgewogenes Bild: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren
2023-06-01T15:53:17+02:00
https://www.compact-online.de/terror-in-moskau/
So dreist droht das Establishment
Die Verarmungspolitik der Regierung *** Und: Das Letzte – Skandal um „Layla“ Die Deutschen werden in den kommenden Jahren ärmer werden. Davon geht Arbeitsgeberpräsident Rainer Dulger aus. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung sagte er: „Wir werden den Wohlstand, den wir jahrelang hatten, erst mal verlieren“. Grund dafür seien die Folgen des Gasmangels. Gleichzeitig beklagte er: Deutschland habe seine Fähigkeit zur Selbstversorgung verloren. Und damit herzlich Willkommen zu Compact Der Tag am 14. Juli. Das sind einige unserer Themen. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club: https://www.compact-online.de/jetzt-mitglied-im-compact-club-werde Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular: https://www.compact-online.de/jetzt-mitglied-im-compact-club-werden/
Jürgen Elsässer
Die Verarmungspolitik der Regierung *** Und: Das Letzte – Skandal um „Layla“ Die Deutschen werden in den kommenden Jahren ärmer werden. Davon geht Arbeitsgeberpräsident Rainer Dulger aus. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung sagte er: „Wir werden den Wohlstand, den wir jahrelang hatten, erst mal verlieren“. Grund dafür seien die Folgen des Gasmangels. Gleichzeitig beklagte er: Deutschland
2022-07-14T21:17:04+02:00
https://www.compact-online.de/so-dreist-droht-das-establishment-compact-der-tag/
Freiheits-Kämpfer: Soldaten und Reservisten gegen die Corona-Diktatur
Kommandos hallen durch den Innenhof des Bendlerblocks. Es sind Angehörige der neu entstandenen Gruppe „Soldaten & Reservisten“. Ihr Ziel: Präsenz zeigen bei Corona-Protesten und die Demokratie-Aktivisten damit vor Polizeigewalt zu schützen. Am vergangenen Wochenende traten die Soldaten – nicht zu verwechseln mit den Gruppe „Veteranenpool“, die im Frühjahr für Schlagzeilen sorgte – mit einer Kranzniederlegung in der Berliner Außenstelle des Verteidigungsministeriums erstmals öffentlich in Erscheinung. COMPACT-TV war dabei. JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Unsere Videoproduktionen stellen wir Ihnen gratis zur Verfügung, COMPACT kosten Sie eine Menge Geld. Mit einer Spende, die Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag zukommen lassen können, tragen Sie dazu bei, dass wir auch künftig auf Sendung sind. Bleiben Sie außerdem auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal.
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Kommandos hallen durch den Innenhof des Bendlerblocks. Es sind Angehörige der neu entstandenen Gruppe „Soldaten & Reservisten“. Ihr Ziel:...
2021-06-22T15:29:39+02:00
https://www.compact-online.de/freiheits-kaempfer-soldaten-und-reservisten-gegen-die-corona-diktatur/
Cobain und Cornell: Auch Opfer der Pädo-Mafia?
Avicii war nicht der einzige Musiker, der den Kinderhandel-Netzwerken der Eliten auf die Schliche kam. Auch Chester Bennington von Linkin Park und Chris Cornell von Soundgarden engagierten sich gegen die schwerreichen und mächtigen Pädokriminellen und wurden ebenfalls „erselbstmordet“. Die Frage ist, ob auch der Tod von Nirvana-Megastar Kurt Cobain nicht unter diesen Gesichtspunkten neu betrachtet werden muss.  Kürzlich jährte sich der Todestag des schwedischen DJs und Produzenten Avicii zum fünften Mal. Im seinem letzten Musikvideo „For A Better Day“ brachte er erstmals ein Thema über die Popkultur in die breite Öffentlichkeit, das sonst kaum Beachtung findet: die Verstrickung der Reichen und Mächtigen in den Kinderhandel. War das sein Todesurteil? Kinderhandel: Todesrätsel um Avicii Eine Veröffentlichung des Anonymous-Kollektivs nährte schon früh die Zweifel an der offiziellen Suizid-Version. Die Internet-Leaker behaupten, dass Avicii Kenntnisse über das Sex-Sklaverei-Netzwerk Jeffrey Epsteins hatte und mit „For A Better Day“ den Scheinwerfer darauf richten wollte. Der Schwede sei jedoch nicht der einzige Künstler gewesen, der das Engagement gegen solche Machenschaften mit dem Leben bezahlt habe. Anonymous nannte auch Chris Cornell und Chester Bennington. Tatsächlich gibt es eine auffällige Gemeinsamkeit: Sowohl Avicii als auch Bennington und Cornell engagierten sich gegen Kinderhandel. Letzterer wurde vor allem als Sänger, Gitarrist und Songwriter der US-Rockband Soundgarden bekannt. Am 18. Mai 2017 wurde er im Alter von 52 Jahren in einem Hotelzimmer in Detroit tot aufgefunden. Laut Polizeibericht soll sich Cornell mit seinem Fitness-Expander an der Türklinke erhängt haben. Dazu passt allerdings nicht, dass verschiedene Zeitungen ein Bild des Fundortes der Leiche veröffentlichten, auf dem deutlich eine Blutlache zu sehen ist. Er hatte eine Kopfverletzung, die Autopsie ergab zudem, dass Rippen gebrochen waren. Erklärt wurde dies mit Wiederbelebungsversuchen. Könnte es nicht auch so gewesen sein, dass der Musiker überfallen, niedergeschlagen und dann stranguliert wurde? Nach Angaben seiner Familie litt Cornell an Depressionen, weil er in seiner Jugend sexuell missbraucht worden war. Selbstmordgefahr habe jedoch nicht bestanden. Er und seine Frau gründeten die Chris & Vicky Cornell Foundation, die sich um Jugendliche kümmert, die unter den Folgen von Missbrauch und Vernachlässigung leiden. Zudem war Cornell Hauptfinanzier des Dokumentarfilms „The Silent Children“ über die Strukturen des Kinderhandels. Die Arbeiten daran wurden nach seinem Tod vorerst eingestellt. Die Musik zu dem der Anti-Kinderschänder-Doku sollte die US-Rockband Linkin Park beisteuern. Deren Kopf Chester Bennington war mit Cornell befreundet und unterstützte ihn im Kampf gegen Pädophilen-Netzwerke. Nur zwei Monate nach Cornells Tod fand man den 41-Jährigen erhängt im Schlafzimmer seiner Villa im kalifornischen Palos Verdes Estates auf. Laut erstem Au­topsiebericht soll der Linkin-Park-Sänger Alkohol und Ecstasy im Blut gehabt haben. Zwei weitere Tests fielen jedoch negativ aus. Benningtons Schwester Tobi glaubt nicht an die Suizid-Theorie. Sie ist überzeugt davon, dass ihr Bruder ermordet wurde. Gut zwei Jahre nach seinem Tod veröffentlichte sie auf Instagram ein Foto und schrieb dazu: „Ist es Zufall, dass all diese Leute sterben und sich ’selbst erhängt haben‘? Ich beginne, mich zu fragen, wie tief dieses #Epstein-Debakel reicht… Wie viele werden noch ‚Suizid begehen‘, bevor sich die Regierung einschaltet und es ernst nimmt. #BillClintonBodyCount.“ Eine entsprechende Vermutung hatte auch Benningtons Witwe kurz nach dem Tod ihres Mannes via Twitter verbreitet, jedoch dann wieder gelöscht. Cornell war einer der bekanntesten Musiker der Seattle-Szene, die eine ganz neue Musikrichtung hervorbrachte: den sogenannten Grunge. Doch die berühmteste und erfolgreichste Band des Genres war zweifelsohne eine andere: Nirvana. Deren Kopf Kurt Cobain ist ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden. Am am 5. April 1994 wurde er in seinem Haus in Seattle tot aufgefunden – mit einer Überdosis Heroin und einem Kopfschuss aus seiner Schrotflinte.. Da auch ein Abschiedsbrief gefunden wurde, war die Sache für die Ermittlungsbehörden sofort klar: Selbstmord. Doch schon in dem Doku-Drama „Kurt Cobain – Tod einer Ikone“ (2016) von Benjamin Stadler wurde eine andere Version als wahrscheinlichste dargestellt: nämlich, dass der Nirvana-Sänger ermordet wurde. Diese These vertreten unter anderem ein Privatdetektiv und ein Kriminalexperte in dem Film. Und wer soll der Täter gewesen sein? Sprechen wir lieber von einer Täterin, denn die Doku verdächtigt Cobains eigene Ehefrau: Courtney Love, ebenfalls Musikerin. Und mit dieser Dame schließt sich der Kreis, denn 2020 wurde bekannt, dass ihr Name im privaten Adressbuch von Jeffrey Epstein stand. Gegenüber der Presse zeigte sich Love ahnungslos und empört, doch was sollte sie auch anderes sagen… Kam auch Cobain der Pädo-Mafia in die Quere und musste deshalb sterben? Allzu abwegig ist das nicht. Mysteriöse Todesfälle, auffällige Geheimdienstverbindungen und satanische Codes: Die Musik-Industrie ist nicht nur ein Haifischbecken, sondern eine Mördergrube. Und wenn man noch tiefer gräbt, entdeckt noch Schlimmeres… Nikolas Pravda fördert in Buch „Die moderne Musik-Verschwörung“ schreckliche Dinge zutage, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Jede Wette: Nach der Lektüre sehen Sie die moderne Musikindustrie mit ganz anderen Augen. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Avicii war nicht der einzige Musiker, der den Kinderhandel-Netzwerken der Eliten auf die Schliche kam. Auch Chester Bennington von Linkin Park und Chris Cornell von Soundgarden engagierten sich gegen die schwerreichen und mächtigen Pädokriminellen und wurden ebenfalls „erselbstmordet“. Die Frage ist, ob auch der Tod von Nirvana-Megastar Kurt Cobain nicht unter diesen Gesichtspunkten neu betrachtet
2023-04-29T18:17:46+02:00
https://www.compact-online.de/cobain-und-cornell-auch-opfer-der-paedo-mafia/
Zeitzeugen gegen Mainstream-Medien: Zwei Polizisten klären über Anti-Coronadiktatur-Demo auf
Zwei couragierte Polizeibeamte widersprachen auf den Demonstrationen in Augsburg und Dortmund den Propaganda-Mythen zum  01. August und appellierten an Gewissen und Eigenverantwortung der Bürger. Samstag, 08. August: Als der junge Polizeibeamte den Augsburger Demonstranten gestand, „ich bin Polizist!“, gab es lauten Jubel. Die Menge rief: „Polizei, schließt Euch uns an!“ In seinem Erfahrungsbericht bekannte der Redner seinen Schrecken, wie sich das Land durch die Corona-Maßnahmen in einen Denunzianten-Staat verwandelt habe und wie schwer ihm in diesem Rahmen die Arbeit fiele, gerade weil er seinen Job als Polizist sehr ernst nehme. Die Initialzündung für sein Augsburger „Outing“ war dem Polizisten jedoch die Demo am vergangenen Samstag, dem 01. August, in Berlin. Die sei die friedlichste Demo gewesen, an der jemals teilgenommen habe. Wie Politik und Leitmedien dieses Ereignis verunstaltet hätten, das habe ihn „nochmals bestärkt, hier zu stehen“. Diese Horrorberichte über Neoanzis und Geisteskranke vor nur 20.000 Teilnehmern verwies er ins Reich der Legenden. Eine Reporterin der Welt, die über angebliche Ausschreitungen berichtet hatte, müsse sich wohl zu der gleichzeitig stattgefundenen Antifa-Demo in Neukölln verirrt haben, wo junge Beamte tatsächlich brutal attackiert wurden. In der Straße des 17. Juni waren dagegen hunderttausend Freiheitsliebende aus der bürgerlichen Mitte, aus In- und Ausland versammelt. Flaggen aus Mexiko, Spanien, Türkei, USA und Israel sowie die Regenbogenfahne habe er dort gesehen. Und diese Zeitzeugen werden jetzt die Wahrheit verbreiten. Den Medien und Politikern wie Saskia Esken (SPD) warf er neben unfairer Berichterstattung auch zweierlei Maßstäbe vor. Die Demokratie sei zudem in Gefahr, wenn das Land nur auf Grundlage weniger Verordnungen regiert werde. Im Anschluss benannte der junge Beamte die Widersprüchlichkeiten in den Aussagen von Politik und Medien zu dem Virus, zumal in Schweden die Infektionszahlen derzeit rapide sinken. Am Tag darauf, Sonntag den 09. August, sprach Kriminal-Hauptkommissar Michael Fritsch in Dortmund, an seine Polizeikollegen und die friedlichen Demonstranten gewandt: Die Corona-Maßnahmen entbehrten der rechtlichen Grundlage. Aber ohne die ist eine Aufhebung von Grundrechten rechtswidrig, „ja, sie ist sogar verfassungswidrig“. Aber: „Illegale Anordnungen dürfen wir als Polizisten nicht ausführen.“ Dass am 01. August durch einen Polizeibeamten die Auflösung einer absolut friedlichen Demonstration angeordnet wurde, könne kaum eine polizeiliche Entscheidung gewesen sein. Für Fritsch war dies eindeutig eine „politische Entscheidung“. Wie der Kollege, der seine Entscheidung vielleicht einmal bereuen werde, stehe jeder Beamte vor der Frage: Siegt das Gewissen oder der Gehorsam? Auch Weisungsgebundenheit beinhalte keinen totalen Gehorsam, wie das in Zeiten des NS-Terrors geschehen ist. Damals wurde die schweigende Masse durch Schweigen zum Unterstützer der Gräueltaten. Und Fritsch fürchtet, dass derzeit alles wieder in diese Richtung gehe. Videos der beiden Reden unter der Werbung. Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Karina Reiß klären auf – mit Daten, Fakten und Hintergründen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zur Corona-Krise! Dieses Sachbuch bietet Ihnen wissenschaftlich fundierte Informationen und untermauerte Fakten. Infos und Bestellung hier. https://www.youtube.com/watch?v=FtZhggJ-Ba8 https://www.youtube.com/watch?v=g_Z1ERUsvQY
Karel Meissner
Zwei couragierte Polizeibeamte widersprachen auf den Demonstrationen in Augsburg und Dortmund den Propaganda-Mythen zum  01. August und appellierten an Gewissen und Eigenverantwortung der Bürger. Samstag, 08. August: Als der junge Polizeibeamte den Augsburger Demonstranten gestand, „ich bin Polizist!“, gab es lauten Jubel. Die Menge rief: „Polizei, schließt Euch uns an!“ In seinem Erfahrungsbericht bekannte der
2020-08-10T13:34:24+02:00
https://www.compact-online.de/zeitzeugen-gegen-mainstream-medien-zwei-polizisten-klaeren-ueber-anti-coronadiktatur-demo-auf/
Weidel und Musk: War Hitler Kommunist?
Der NS-Führer sei „ein Kommunist“, weil er alle Unternehmen verstaatlicht hätte, so Alice Weidel im gestrigen Gespräch mit Elon Musk. „Und wir sind genau das Gegenteil.“ Ihr Talk-Gastgeber stimmte ihr zu, doch nun hat mit dem Historiker Rainer Zitelmann ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet Einspruch erhoben, gab beiden jedoch in einem Punkt Recht. Zitelmanns vom Mainstream skandalisierte Biografie „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ gibt es inzwischen in einer erweiterten Neuauflage. Hier mehr erfahren. An dem gestrigen Talk zwischen Alice Weidel und Elon Musk auf X (das vollständige Gespräch mit deutscher Simultanübersetzung finden Sie hier) wird vom Mainstream vor allem eine Passage bemängelt, die man wahlweise als „wirr“ oder „Geschichtsklitterung“ bezeichnet. Weidel versuchte, den permanenten Nazi-Vorwürfen gegen ihre Partei zu begegnen, indem sie die ideologischen Unterschiede zwischen NSDAP und AfD aufzeigen wollte. „Damals, während des Dritten Reiches, gab es die Nationalsozialisten, und wie das Wort schon sagt, waren sie Sozialisten.“ Musk sekundierte: „Ja, sie verstaatlichten Industrien wie verrückt.“ Daraufhin erklärte die AfD-Kanzlerkandidatin: „Ja, absolut. Er war ein Kommunist und betrachtete sich selbst als Sozialist. Was sie also taten: Sie verstaatlichten die privaten Unternehmen. Und dann verlangten sie Steuern, hohe Steuern. Und dann wurde die ganze Industrie verstaatlicht.“ Hitler, so Weidel weiter, sei nicht rechts oder konservativ gewesen. „Er war ein Kommunist. Ein Sozialist. Und wir sind genau das Gegenteil.“ Gegen diese Deutung erhob ein absoluter Experte auf diesem Gebiet nach der X-Debatte Einspruch. Der Historiker Rainer Zitelmann hat mit „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ eine der profundesten und gleichsam (unter Mainstream-Geschichtsforschern) umstrittensten Biografien über den NS-Führer vorgelegt und dabei einen Schwerpunkt auf die antikapitalistische Rhetorik Hitlers gelegt. Zitelmann kommentierte den Talk-Post auf dem X-Profil von Alice Weidel folgendermaßen: „Hat Hitler die privaten Unternehmen verstaatlicht? Nein, die meisten Unternehmen blieben formal in den Händen privater Eigentümer. Die Behauptung von Musk und Weidel, Hitler habe die Unternehmen verstaatlicht, stimmt nicht. Richtig ist jedoch: In wirtschaftlichen Fragen waren Hitlers Ansichten von einem ausgeprägten Antikapitalismus geprägt. Hitler war zwar gegen eine ‚Vollsozialisierung‘, weil er als Sozialdarwinist das Ausleseprinzip auch im Wettbewerb der Wirtschaft schätzte. Doch wandte er sich scharf gegen den Wirtschaftsliberalismus und wurde im Laufe der Jahre zu einem vehementen Anhänger planwirtschaftlicher Vorstellungen.“ Als Beispiel, wie sich Hitler das Verhältnis von Staat und Wirtschaft vorgestellt habe, zitierte Zitelmann aus dessen Denkschrift zum Vierjahresplan von 1936: „Das Wirtschaftsministerium hat nur die nationalwirtschaftlichen Aufgaben zu stellen und die Privatwirtschaft hat sie zu erfüllen. Wenn aber die Privatwirtschaft glaubt, dazu nicht fähig zu sein, dann wird der nationalsozialistische Staat aus sich heraus diese Aufgabe zu lösen wissen.“ Außerdem dokumentierte der Historiker und Verfasser von „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ eine Stelle aus Hitlers Tischgesprächen von 1941: „Freilich lässt sich ein sinnvoller Einsatz der Kräfte eines Volkes nur mit einer Planwirtschaft von oben erreichen. (…) Was die Planmäßigkeit der Wirtschaft angeht, stehen wir noch ganz in den Anfängen.“ Zitelmann weiter: „Zunehmend wurde Hitler zu einem Bewunderer des sowjetischen Wirtschaftssystems, das nach seiner Meinung dem kapitalistischen System weit überlegen war. Aus den Aufzeichnungen von Wilhelm Scheidt, dem Adjuanten von Hitlers Beauftragtem für die Militärgeschichtsschreibung Scherff, wissen wir, dass Hitler immer stärker ‚die innere Verwandtschaft seines Systems mit dem so heiß bekämpften Bolschewismus‘ erkannt und ausgesprochen habe. Auch vor Stalin müsse man unbedingten Respekt haben, erklärte Hitler im inneren Kreis, ‚seine Wirtschaftsplanung‘ sei so umfassend, ‚dass sie wohl nur von unseren Vierjahresplänen übertroffen‘ werde.“ Hitler sei, wie er in einem Gespräch mit Mussolini 1944 bekannte, schließlich zu der Überzeugung gelangt: „Auch der Kapitalismus hätte seine Rolle ausgespielt, die Völker würden ihn nicht mehr ertragen. Als Sieger würden die Ideen des Faschismus und des Nationalsozialismus übrig bleiben – vielleicht des Bolschewismus im Osten.“ Zitelmann wies schließlich auf den Lieblingsökonomen der Libertären hin (auf die sich sowohl Weidel als auch Musk in ihrem Talk mehrfach berufen hatten): „Der Ökonom Ludwig von Mises hat die Unterschiede zwischen Kapitalismus, Kommunismus und Nationalsozialismus sehr klar herausgearbeitet. Während der Kapitalismus auf Privateigentum beruht, wurde in kommunistischen Ländern das Privateigentum beseitigt. Im Nationalsozialismus blieb es formal bestehen, wurde jedoch inhaltlich immer mehr ausgehöhlt, wie Mises schrieb.“ Konkret heißt es dazu bei von Mises: „Das deutsche Modell des Sozialismus (Zwangswirtschaft) zeichnet sich dadurch aus, dass es, wenn auch nur nominell, einige Einrichtungen des Kapitalismus beibehält. Die Arbeit ist natürlich keine ‚marktgängige Ware‘ mehr; der Arbeitsmarkt ist feierlich abgeschafft worden; die Regierung legt die Lohnsätze fest und weist jedem Arbeiter den Ort zu, an dem er arbeiten muss.“ Und weiter: „Das Privateigentum ist nominell unangetastet geblieben. Tatsächlich aber sind die ehemaligen Unternehmer auf den Status von Betriebsführern reduziert worden. Die Regierung schreibt ihnen vor, was und wie sie zu produzieren haben, zu welchen Preisen und von wem sie einkaufen und zu welchen Preisen und an wen sie verkaufen sollen. Die Unternehmen können gegen unbequeme Anordnungen protestieren, aber die endgültige Entscheidung liegt bei den Behörden.“ Zitelmann – früher selbst Maoist – weiß, wovon er schreibt. Als Historiker beschäftigte er sich schon früh mit der bekannten Hitler-Biografie Joachim Fests, die ihn davon überzeugte, dass die ihm vertrauten marxistischen Erklärungsansätze zur Entstehung des Dritten Reiches nicht überzeugend waren. Er wollte der Sache selbst auf den Grund gehen und beschloss, auf diesem Feld zu promovieren. 1987 erschien das Ergebnis: „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“. Diese Doktorarbeit brachte Zitelmann nicht nur die Bestnote „Summa cum laude“ ein, sondern erweiterte auch die NS-Forschung um wichtige Aspekte. In seinem Werk bringt er zahlreiche Argumente dafür vor, dass Hitler in vielerlei Hinsicht nicht dem Typus eines Reaktionärs entsprach, sondern das Bürgertum rundweg ablehnte und Althergebrachtes überwinden wollte. Hitler dürfe demnach „keineswegs im politisch rechten Spektrum eingeordnet werden“, war Zitelmanns Schlussfolgerung. Hier stimmt er mit Musk und Weidel überein. So positiv die Rezeption unter manchen Historikern auf „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ ausfiel, so negativ war das Echo in Teilen der Presse, die völlig eine Verharmlosung des Nationalsozialismus witterten. Der Politikwissenschaftler und Extremismusforscher Uwe Backes kam indes zu einem ganz anderen Urteil. Im Tagesspiegel schrieb er: „Das wichtigste Ergebnis der Arbeitet lautet: Hitler verstand sich selbst ohne Wenn und Aber als Revolutionär. Dahrendorfs und Schoenbaums These, wonach der Nationalsozialismus im sozialen Bereich revolutionierend und modernisierend gewirkt habe, ohne dies eigentlich beabsichtigt zu haben, muss revidiert werden. Vielmehr gelingt Zitelmann anhand zahlreicher Hitler-Äußerungen der Nachweis, dass ‚der Führer’ auf politischer, sozialer wie auch ökonomischer Ebene eine grundlegende Umgestaltung der bestehenden Verhältnisse anstrebte.” Zitelmanns essentiell wichtige Schrift war jahrelang vergriffen. Doch nun ist eine erweiterte Neuauflage dieses Standardwerks erschienen. Die aktuelle Ausgabe von „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ umfasst drei weiteren Aufsätzen Zitelmanns zum Thema. In einem ausführlichen Beitrag über „Hitler in der jüngeren Geschichtsschreibung (1996–2016)“ verdeutlicht er zudem die Aktualität der in seinem Klassiker aufgeworfenen Fragen. Gegenüber dem Finanzportal Wallstreet Online gab der Autor, der heute als erfolgreicher Unternehmer tätig ist, dazu zu Protokoll: „Als Historiker war die Hitlerforschung mein Spezialgebiet. Ich hatte mich jedoch 25 Jahre nicht mehr damit befasst. Jetzt wollte ich sehen, was die Forschung Neues erbracht hat und ob meine Forschungsergebnisse über Hitler noch Bestand haben. Diese Frage kann ich uneingeschränkt positiv beantworten. ‚Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs‘ ist ja keine herkömmliche Biografie, sondern sozusagen die innere Biografie über Hitler, die seine Weltanschauung rekonstruiert – vor allem auf den Gebieten der Sozial- und Wirtschaftspolitik.“ Rainer Zitelmann kommt in „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ zu Erkenntnissen, die den heutigen Zeitgeist-Historikern nicht schmecken. Deswegen wird seine sensationelle Hitler-Biografie heute totgeschwiegen. Wir machen da nicht mit – und empfehlen Ihnen daher erst recht die erweiterte Neuauflage dieses einzigartiges Werkes (724 Seiten, gebunden). Hier bestellen. 
Daniell Pföhringer
Der NS-Führer sei „ein Kommunist“, weil er alle Unternehmen verstaatlicht hätte, so Alice Weidel im gestrigen Gespräch mit Elon Musk. „Und wir sind genau das Gegenteil.“ Ihr Talk-Gastgeber stimmte ihr zu, doch nun hat mit dem Historiker Rainer Zitelmann ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet Einspruch erhoben, gab beiden jedoch in einem Punkt Recht. Zitelmanns
2025-01-10T17:15:15+01:00
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Das Geheimnis von Schacht 311
Was unterlag in der DDR einer solch strengen Geheimhaltung, dass diese selbst vor dem eigenen Sicherheitsapparat nicht Halt machte? In seinem Buch „Geheime Depots im Wismut-Schacht“ deckt der Regionalforscher und Lokalreporter Mario Ulbrich Vorgänge im Erzgebirge 1990 auf, die selbst mit der mitteldeutschen Geschichte vertraute Zeitgenossen in Staunen versetzt. Hier mehr erfahren. Das Erzgebirge im Herbst 1989, kurz vor dem Mauerfall: In einer Nacht-und-Nebel-Aktion rollen mehrere Lkw zu einem Stollen des DDR-Uranbergbauunternehmens Wismut am Rande der Stadt Schneeberg. Streng bewacht vom Stasi-Eliteregiment „Feliks Dzierzynski“, haben sie eine geheime Fracht an Bord, die von Männern der Staatssicherheit ins Erdinnere verbracht wird. Es folgen weitere Transporte bis ins Jahr 1990 hinein. Stets fahren die streng abgesicherten Lastkraftwagen durch die erzgebirgischen Dörfer Hartenstein und Wildbach, um dann kurz vor Schneeberg links in den Wald abzubiegen. Ihr Ziel ist der Schacht 311 der alten Wismut AG, die 1954 in SDAG umbenannt wurde. Die Abkürzung bedeutet Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft. Man hatte damals alle Wismut-Anlagen übernommen, die neue Gesellschaft war allerdings nicht direkter Rechtsnachfolger der AG. Das Aktienkapital wurde bei Gründung auf zwei Milliarden Mark festgesetzt, wovon die DDR und die UdSSR jeweils die Hälfte besaßen. Der Arbeiter- und Bauernstaat musste ihren Anteil allerdings in Raten von jeweils 200 Millionen Mark pro Jahr von der Sowjetunion kaufen. Wer tatsächlich den Ton angab, dürfte klar sein. Doch warum transportierte man heimlich Kisten in einen der alten Wismut-Schächte? Und was hatte das Ministerium für Staatssicherheit damit zu tun? Und was geschah 1989 wirklich, nachdem die letzte Aktion um fast ein Jahr verschoben und kurz vor der Wiedervereinigung noch rasch über die Bühne gebracht wurde? Schnell machten Gerüchte die Runde, dass in dem alten Schneeberger Schacht Stasi-Akten versenkt worden sein sollen. Doch das ist, wenn überhaupt, nur die halbe Wahrheit, wie der erzgebirgische Heimatforscher und Lokalreporter Mario Ulbrich in seinem brillant recherchierten Buch „Geheime Depots im Wismut-Schacht“ nachweist. Ulbrich, Jahrgang 1964, stammt aus Zwickau, lebt seit 1975 im Erzgebirge und ist seit Ende der 1980er Jahre journalistisch tätig. Seine Passion ist die Regionalgeschichte des sächsisch-böhmischen Mittelgebirges. Für sein reich bebildertes Buch spürte er den mysteriösen Vorgängen von 1989/90 nach und wertete dabei über 500 Seiten aus Stasi-Akten und andere Dokumente aus, die ihm von der heutigen Wismut GmbH zur Verfügung gestellt wurden und die er in seinem Werk präsentiert. Darüber hinaus befragte er mehrere Zeitzeugen, die ihm die Wahrheit über die geheimen Operationen in Schacht 311 erzählten. Tatsächlich befanden sich in den Kisten, die in dem Stollen bei Schneeberg versteckt wurden, Milliarden von Ostmark – neben ausgemusterten Banknoten auch Fehldrucke aus der Wertpapierdruckerei Leipzig. Der Schacht war 1989 – wie schon zuvor im Jahr 1984 – von der DDR-Staatsbank geöffnet worden, um die Geldscheine zu entsorgen. Doch in den Lastern, die später zur Wismut fuhren und vom Regiment „Feliks Dzierzynski“ bewacht wurden, befanden sich ganz andere Dokumente, die nie jemand zu Gesicht bekommen sollte. Das hat auch funktioniert, denn heute wächst über dem Schacht der Wald. Das Wasser, das im kilometerlangen Geflecht des Wismut-Untergrundes unaufhörlich steigt, hat inzwischen auch den Schacht 311 erreicht und all das vernichtet, was in ihm seit Jahren ruhte. Darüber steht nun eine Wassersäule von rund 330 Metern. Und doch ist es Ulbrich gelungen, anhand geheimer Akten und Dokumente ziemlich genau zu rekonstruieren, was damals vor sich ging und weswegen die Papiere, die unter der Erde versenkt wurden, nie mehr ans Tageslicht kommen sollten. In „Geheime Depots im Wismut-Schacht“ präsentiert er seine sensationellen Forschungsergebnisse. Ulbrichs Buch „Geheime Depots im Wismut-Schacht“ richtet sich nicht nur an Menschen mit Interesse an erzgebirgischer Regionalhistoriker, sondern an Geschichtsinteressierte allgemein – und an Leser, die sich gerne mit geheimnisvollen und rätselhaften Vorgängen befassen, von denen die breite Öffentlichkeit kaum Notiz nimmt. Neben den Ereignissen rund um Schacht 311 vermittelt es zudem Wissenswertes über die Geldproduktion der DDR für befreundete Staaten, die Werttransporte des Ministeriums für Staatssicherheit und über den 200- und den 500-Mark-Schein der DDR – zwei Phantombanknoten, die millionenfach gedruckt, aber nie unters Volk gebracht wurden. Ein ebenso spannendes wie informatives Sachbuch, das ein längst in Vergessenheit geratenes Kapitel unserer jüngeren Geschichte ausleuchtet. Mario Ulbrich, „Geheime Depots im Wismut-Schacht – Wie die Stasi im Erzgebirge Milliarden versenkte“ (144 Seiten, gebunden, durchgehend farbig illustriert, zahlreiche bislang unveröffentlichte Fotos und Dokumente). können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Was unterlag in der DDR einer solch strengen Geheimhaltung, dass diese selbst vor dem eigenen Sicherheitsapparat nicht Halt machte? In seinem Buch „Geheime Depots im Wismut-Schacht“ deckt der Regionalforscher und Lokalreporter Mario Ulbrich Vorgänge im Erzgebirge 1990 auf, die selbst mit der mitteldeutschen Geschichte vertraute Zeitgenossen in Staunen versetzt. Hier mehr erfahren. Das Erzgebirge im
2024-10-16T10:00:28+02:00
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Schwere Vorwürfe: Ist Maaßen wirklich außer Dienst?
Der Journalist Helmut Reinhardt wurde von Hans-Georg Maaßen als Moderator des Werteunion-Kanals entlassen – weil er Markus Krall interviewt hat. Viele fragen sich inzwischen: Wurde der frühere Verfassungsschutz-Chef installiert, um das Projekt scheitern zu lassen? Welche fiesen Methoden das Regime gegen Oppositionelle anwendet, lesen Sie in unserer druckfrischen März-Ausgabe mit dem Titelthema „Der neue Faschismus: Der Linksstaat marschiert“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren. Der Amoklauf des frisch gekürten Werteunion-Parteichefs Hans-Georg Maaßen geht weiter. Nachdem Kritiker des „Premiumpartner“-Kurses wie Markus Krall und Max Otte aus weggemobbt wurden, hat es nun auch den freien Journalisten Helmut Reinhardt erwischt. Der wurde als Moderator des Youtube-Kanals der Werteunion geschasst. In einem emotional bewegenden Video hat Reinhardt jetzt schwere Vorwürfe gegen den früheren Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz erhoben. Reinhardt moderierte seit einiger Zeit den Werteunion-Kanal auf Youtube. Zugleich arbeitet als Chefredakteur für das Format „Politik Spezial – Stimme der Vernunft“. In letzterer Funktion hatte er erst kürzlich Hans-Georg Maaßen interviewt. Doch am Montagabend teilte der Journalist in einem bewegenden Video mit: „Ich möchte Sie darüber informieren, dass ich nicht mehr für den Youtube-Kanal der Werteunion verantwortlich bin. Und auch meine Mitgliedschaft im Verein Werteunion gekündigt habe.“ Der Grund: Reinhardt hatte am Freitag letzter Woche ein Interview mit Maaßen-Kritiker Markus Krall für den Kanal „Politik Spezial – Stimme der Vernunft“ geführt. Und den betreibt Max Otte, ein weiterer Gegner der CDU-Anbiederung unter dem neuen Werteunion-Vorstand. Doch der Journalist schlug sich nicht etwa auf die Seite von Krall, sondern führte das Gespräch sehr professionell und neutral. Dennoch platzte Maaßen deswegen der Kragen: Er kontaktierte Reinhardt umgehend – und setzte in seiner Eigenschaft als freier Mitarbeiter des Werteunion-Kanals vor die Tür. In seinem Video erklärt Reinhardt dazu: „Die Situation ist jetzt folgende, dass der Mann, der die Staatsmedien abschaffen möchte und die freie Presse unterstützen will, mir, als freiem Journalisten, vorschreiben will, mit wem ich sprechen darf. Das ist in meinen Augen ein Skandal, der so groß ist, dass ich keinen Wert mehr auf eine Zusammenarbeit mit der Werteunion lege.“ Man merkt sofort, wie nah die Sache Reinhardt geht. Viel Herzblut, Zeit und Energien habe er in das Projekt Werteunion gesteckt, so der Journalist. „Nun wirft man mir Illoyalität vor. Und ich hätte gegen Absprachen verstoßen. Was ich nicht getan habe.“ Reinhard will fortfahren und sagt: „Ich bin…“ – dann versagt ihm die Stimme. Es folgt eine längere Pause, in der der alternative Journalist um Fassung ringen muss. Dann setzt er wieder an: „Ich bin wahnsinnig enttäuscht von Dr. Maaßen… ich bin wahnsinnig enttäuscht davon, dass eine so große Hoffnung, die in diese Partei gelegt wurde, durch Herrn Dr. Maaßen in kürzester Zeit zerstört wurde.“ Doch damit nicht genug. Im Folgenden erhebt Reinhard schwere Vorwürfe gegen den Werteunion-Chef. Offenbar hat dieser hinter dem Rücken des erkrankten Markus Krall in ungeheuerlicher Weise über diesen und dessen Leiden gelästert. Reinhardt dazu: „Herr Dr. Maaßen, Sie behaupten, wenn ich’s richtig gelesen habe, dass Sie ja weiterhin mit Dr. Krall befreundet sind. Sie können sich sicherlich an unser Gespräch vom Freitag erinnern. Und Gott ist unser Zeuge, Sie wissen, was Sie zu mir über Dr. Markus Krall und seine jüngste, schwere Erkrankung gesagt haben. Ich habe selten in meinem Leben etwas so Ekelhaftes gehört. Herr Dr. Maaßen, ich habe Sie sehr bewundert, sehr geachtet, habe gerne mit Ihnen zusammengearbeitet, aber das, was sie da gesagt haben, dafür sollten Sie sich schämen.“ Reinhardt wird nicht konkreter, doch man kann sich vorstellen, welche Sprüche da gefallen sein könnten… Bei Krall wird stets von einer „schweren Erkrankung“ gesprochen, womit in der Regel eine bestimmte, in vielen Fällen tödliche Krankheit gemeint ist. Sollte Maaßen darauf angespielt haben, wäre das an Gehässigkeit kaum zu übertreffen – und man fragt sich, wie dies mit dem christlichen Menschenbild vereinbar sein soll, das Maaßen gerne im Munde führt. Am Ende seines Videos stellt Reinhardt – auch mit Blick auf die Correctiv-Kampagne – die Frage in den Raum, ob Maaßen seinen Amoklauf in der Werteunion möglicherweise in fremdem Auftrag durchführt. In dem Video sagt er wörtlich: „Herr Dr. Maaßen, aber sind Sie eingesetzt worden, um die Opposition so zu zerstören? Ich konnte mir das bis jetzt nicht vorstellen, aber so, wie Sie jetzt auch mit mir umgehen…“ Und er fährt fort: „Ich kann Ihnen nur raten: Wenn Sie tatsächlich für Deutschland etwas tun wollen, wenn es in irgendeiner Form noch mit der Werteunion klappen soll, treten Sie zurück! Der gesamte neue Vorstand sollte zurücktreten. Und es sollte dann auf dem Gründungsparteitag, der im Mai stattfinden soll, von den Werteunion-Vereinsmitgliedern, die dann in die Partei möglichst schnell aufgenommen werden, ein neuer Vorstand gewählt werden.“ Ob sich Maaßen an diesen Ratschlag hält, darf bezweifelt werden. Sollte der frühere Verfassungsschutzchef wirklich nicht „außer Dienst“ sein, dürfte sich das Zersetzungs- und Zerstörungswerk innerhalb der Werteunion weiter fortsetzen. Zersetzung, Diffamierung, blanke Lügen: Mit welchen fiesen Methoden das Regime und seine willfährigen Medien vorgehen, um die Opposition zu zerstören, lesen Sie in der druckfrischen März-Ausgabe von COMPACT. Titelthema: „Der neue Faschismus: Der Linksstaat marschiert“. Plus: Ein großes Dossier zu den Correvtiv-Machenschaften. Wir bleiben am Ball! Hier bestellen. 
Daniell Pföhringer
Der Journalist Helmut Reinhardt wurde von Hans-Georg Maaßen als Moderator des Werteunion-Kanals entlassen – weil er Markus Krall interviewt hat. Viele fragen sich inzwischen: Wurde der frühere Verfassungsschutz-Chef installiert, um das Projekt scheitern zu lassen? Welche fiesen Methoden das Regime gegen Oppositionelle anwendet, lesen Sie in unserer druckfrischen März-Ausgabe mit dem Titelthema „Der neue Faschismus:
2024-02-27T12:31:17+01:00
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Zitat des Tages: Mehr als 2.700 Querdenker-Kundgebungen seit August 2020
„Seit August 2020 hat es bundesweit schätzungsweise mehr als 2.700 Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen gegeben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über die das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet.“ (Deutschlandfunk) „Gegen die Blockparteien konnte die neue Bewegung bisher keine Forderung durchsetzen. Trotzdem hat sie sehr viel erreicht. Auf ihren Kundgebungen kann jeder für ein paar Stunden aufatmen: Man kann sich ins Gesicht sehen, sich umarmen, lachen, weinen, küssen, singen, tanzen, beten. Kurz: Man kann sich so verhalten, wie es der Homo sapiens seit Anbeginn der Zeiten getan hat.“ (COMPACT-Spezial Die Querdenker)
COMPACT Redaktion
„Seit August 2020 hat es bundesweit schätzungsweise mehr als 2.700 Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen gegeben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor,...
2021-05-20T08:17:41+02:00
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„Sie haben das ja gewollt“
Zitat des Tages: „Zum Schluss stichelt Trump nochmal gegen Merz. ‚Ich bin derjenige, der Nordstream 2 gestoppt hat‘, rühmt er sich und sagt in Richtung Merz: ‚Sie haben das ja gewollt.‘ (Welt) „Nach den Recherchen von Seymour Hersh war CIA-Direktor William Burns seit Weihnachten 2021 Mitglied einer fünfköpfigen Arbeitsgruppe im Weißen Haus, die die Ausschaltung der Ostseepipelines plante.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Zum Schluss stichelt Trump nochmal gegen Merz. ‚Ich bin derjenige, der Nordstream 2 gestoppt hat‘, rühmt er sich und sagt in Richtung Merz: ‚Sie haben das ja gewollt.‘ (Welt) „Nach den Recherchen von Seymour Hersh war CIA-Direktor William Burns seit Weihnachten 2021 Mitglied einer fünfköpfigen Arbeitsgruppe im Weißen Haus, die die Ausschaltung
2025-06-06T08:59:59+02:00
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Kassenarzt-Chef fordert "Freedom Day" für Deutschland - Aufschrei von Lauterbach & Co.
Der Kassenärztechef Andreas Gassen fordert für Deutschland einen Freedom-Day nach britischem Vorbild. Das provozierte einen Aufschrei bei Lauterbach und dem Panik-Experten der Grünen. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren. Am 19. Juli 2021 verkündete Englands Premier Boris Johnson den „Freedom Day“: die Aufhebung fast aller Corona-Maßnahmen. Die deutschen Propaganda-Medien bewerteten diesen Vorstoß – in gewohnter Manier – als verantwortungslos. Oder sie „erklärten“ dem Leser, warum England sich Freiheit erlauben könne, der deutsche Michel aber leider nicht, Das beeindruckte den deutschen Kassenärztechef Andreas Gassen keineswegs. Der empfand den „Freedom Day“  als inspirierend: am 30. Oktober sollten auch hierzulande die Bürger aus dem 3G-Knast  entlassen werden: Nach den Erfahrungen aus Großbritannien sollten wir auch den Mut haben zu machen, was auf der Insel geklappt hat. Also braucht es jetzt eine klare Ansage der Politik: In sechs Wochen ist auch bei uns Freedom Day! Diese Rechnung machte Gassen allerdings ohne den Gesundheitsexperten Karl Lauterbach (SPD). Der antwortete postwendend auf Twitter: ein „Freedom Day“ sei „nicht ethisch vertretbar“: die anschließende Pandemie-Welle wäre zu groß. Er halte eine Öffnung nach einer 85-prozentigen Durchimpfung für besser. Bis dahin sollten 2G-Regeln gelten – forderte der Covid-Sadist. COMPACT VERSCHENKT Spezial-Ausgabe „Verrat am Wähler“! Darin zeichnen wir den Niedergang der Altparteien in den letzten Jahrzehnte nach – und den Verrat an ihren eigenen Idealen, ihrer eigenen Klientel. Helmut Schmidt, Helmut Kohl und Franz Josef Strauß rotieren angesichts ihrer Nachfolger im Grabe. Die Umfallerpartei FDP, die Great-Reset-Grünen und die Linke („Von den Erben der SED zur Antifa“) runden das Schreckensbild ab. Wir verschenken diese Spezial-Ausgabe an alle Kunden, die bis Dienstag, 21.9. (24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen – von Aufklebern bis zu Büchern und DVDs. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial „Verrat am Wähler“. Auch Janosch Dahmen, Panik-Experte der Grünen,  verlangte laut Spiegel.de eine Impfquote von 90 Prozent der über 60jährigen, bevor man die Maßnahmen lockere. Gassens Vorschlag sei „zynisch“. Die FDP findet die Idee zwar richtig, aber ein konkretes Datum sei verfrüht.  Nur die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel stimmte Gassens Vorschlag zu: Die Kassenärzte wissen besser als alle selbst ernannten Gesundheitsexperten um die Corona-Lage und den Zustand unseres Gesundheitssystems. (…) Die Notlage darf nicht zur neuen Normalität werden. Statt 2G-Regime und Lockdown für Ungeimpfte braucht Deutschland schnellstmöglich den Freiheitstag. Apartheid, Panikmache, Privilegien, ständige Androhung von Impfpflicht – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.
Karel Meissner
Der Kassenärztechef fordert für Deutschland einen Freedom-Day nach britischem Vorbild. Dem folgte ein Aufschrei bei Lauterbach und dem Panik-Experten der Grünen.
2021-09-20T12:06:09+02:00
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Goethe, Karl May und Brecht – Wie deutsche Literaten verfälscht werden
Bereits Goethe erkannte den verbrecherischen Charakter des deutschen Volkes. Das behauptete der britische Chefankläger beim Nürnberger Tribunal. Doch stammten die Zitate, die er vorlas, wirklich von unserem Dichterfürsten? In unserer Sonderausgabe Geschichtslügen gegen Deutschland treten wir antideutschen Legenden entgegen. Hier mehr erfahren.  Am 27. Juli 1946 holte der britische Chefankläger beim Nürnberger Prozess, Sir Harteley Shawcross, einen besonderen Kronzeugen hervor, um die Schändlichkeit der Deutschen schon weit vor der NS-Herrschaft zu verdeutlichen. Der Generalstaatsanwalt für England und Wales zitierte nämlich, wie er behauptete, den deutschen Dichterfürsten Goethe, der sich über seine eigene Nation, wie folgt ausgelassen habe: Das Schicksal wird sie schlagen. (…) Dass sie den Reiz der Wahrheit nicht kennen, ist zu beklagen, dass ihnen Dunst und Rausch und all berserkerisches Unmaß so teuer, ist widerwärtig, dass sie sich jedem verzückten Schurken gläubig hingeben, der ihr Niedrigstes aufruft, sie in ihren Lastern bestärkt und sie lehrt, Nationalität als Isolierung und Rohheit zu begreifen, ist miserabel. Ferner, so Shawcross, habe Goethe den Deutschen gewünscht, dass sie der Teufel holen möge. Die von dem Briten angeführten Zitate des Weimarer Klassikers gingen damals um die Welt – und werden auch heute teilweise noch als Anklage gegen die Deutschen ins Feld geführt. Doch hat Goethe diese Zeilen tatsächlich verfasst? Von wegen! Der Belastungszeuge war ein ganz anderer – nämlich Thomas Mann. Als Emigrant hatte er von Amerika aus Brandreden gegen die Deutschen gehalten und die Bombardierung deutscher Städte, unter anderem jene seiner Heimatstadt Lübeck, durch die Westalliierten begrüßt. Später versuchte er, sich dafür in seinen Nachkriegsromanen zu rechtfertigen. Die von Shawcross zitierten Zeilen hatte Mann Goethe allerdings in seinem 1939 erschienenen Roman Lotte in Weimar in den Mund gelegt. Auch Karl May wurde übel mitgespielt. 1984 erschien in der DDR eine dreibändige Winnetou-Edition – „endlich unverfälscht“, wie der Ost-Berliner Rundfunk lobte. Tatsächlich hatten die SED-Rothäute den Radebeuler Schriftsteller ohne Skrupel zensiert und verfälscht. Ein Beispiel: „Wir Deutschen“, sagt Old Shatterhand zu den aus Deutschland stammenden „weißen Indianer“ Klekih-petra in der Ursprungsfassung: „sind eigentümliche Menschen“. Und weiter: Unsere Herzen erkennen einander als verwandt, noch ehe wir es uns sagen, dass wir Angehörige eines Volkes sind – wenn es doch nun endlich einmal ein einiges Volk werden wollte! In der „endlich unverfälschten“ Ost-Berliner Ausgabe, die auch im bundesdeutschen Handel angeboten wurde, wurde der letzte Halbsatz einfach herausgestrichen. Das Weglassen von Halbsätzen oder ganzen Sätzen ist ein beliebtes Mittel, um Aussagen zu verfälschen. Manchmal ist es aber noch komplizierter. Jeder Linke kann diesen angeblichen Satz von Bertolt Brecht aufsagen: „Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.“ Klingt nach einer pazifistischen Phrase – doch es sieht anders aus, wenn man den nächsten Satz liest: „Dann kommt der Krieg zu Dir.“ Beides stammt aber gar nicht von Brecht. Der erste Satz ist die deutsche Übersetzung einer Zeile aus dem Gedicht „The pepole, Yes“ des US-Schriftstellers und Pulitzer-Preisträgers Carl Sandburg. Im Original: „Sometime they’ll give a war and nobody will come.“ Der zweite Satz stammt nicht von Sandburg, sondern wurde von einem unbekannten Autor in einer Schweizer Militärzeitschrift dazugedichtet. Beide Zeilen wurden später, sogar in einer Suhrkamp-Edition, dem Ende unvollendeten „Koloman Wallisch Kantate“ von Brecht vorangestellt. Dort heißt es: Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt Und läßt andere kämpfen für seine Sache Der muß sich vorsehen: denn Wer den Kampf nicht geteilt hat Der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal den Kampf vermeidet Wer den Kampf vermeiden will: denn Es wird kämpfen für die Sache des Feinds Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat. Wer in Brecht einen Friedenspostel sieht, verkennt seine unrühmliche Rolle im Zuge des 17. Juni 1953. Noch am Tag des Volksaufstandes in der DDR bekundete er seine „Verbundenheit mit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“, wenngleich er im selben Schreiben eine „Aussprache mit den Massen über das Tempo des sozialistischen Aufbaus anregte“. Weitere Solidaritätsadresse schickte Brecht, ebenfalls am 17. Juni 1953, an Otto Grotewohl und den russischen Botschafter Wladimir Semjonow, dem er seine „unverbrüchliche Freundschaft zur Sowjetunion“ bekundete. In einem Typoskript, das erst später veröffentlicht wurde, log er sich die damalige Situation wie folgt zusammen: „Die Demonstrationen des 17. Juni zeigten die Unzufriedenheit eines beträchtlichen Teils der Berliner Arbeiterschaft mit einer Reihe verfehlter wirtschaftlicher Maßnahmen. Organisierte faschistische Elemente versuchten, diese Unzufriedenheit für ihre blutigen Zwecke zu missbrauchen. Mehrere Stunden lang stand Berlin am Rande eines Dritten Weltkrieges. Nur dem schnellen und sicheren Eingreifen sowjetischer Truppen ist es zu verdanken, dass diese Versuche vereitelt wurden. Es war offensichtlich, dass das Eingreifen der sowjetischen Truppen sich keineswegs gegen die Demonstrationen der Arbeiter richtete. Es richtete sich augenscheinlich ausschließlich gegen die Versuche, einen neuen Weltbrand zu entfachen.“ Der österreichische Literaturpapst Hans Weigel (nicht verwandt mit Brechts zweiter Ehefrau Helene Weigel), der wegen seiner jüdischen Herkunft von 1938 bis 1945 im Schweizer Exil verbringen musste, setzte unter anderem wegen dieser Haltung einen jahrelangen Boykott von Brecht auf den Bühnen seines Heimatlandes durch. Als Brecht 1956 in Ost-Berlin starb, schrieb Weigel in einem Nachruf auf den Literaten „B.“: B. hat nicht nur sein Volk, nicht nur sein Werk, er hat sich selbst verraten. B., literarischer Anwalt der Armen und Entrechteten, hat im Wohlstand höchst angenehm gelebt. B., Kämpfer für den Frieden, hat vor der Gewalt kapituliert und den Mördern seiner Brüder gehuldigt. Wir kämpfen für die Wahrheit: Seit mehr als 75 Jahren wird den Deutschen mit teils haarsträubenden Falschdarstellungen eine Kollektivschuld eingeredet, die einer Überprüfung der historischen Tatsachen nicht standhält. In unserer Sonderausgabe Geschichtslügen gegen Deutschland gehen wir der Sache auf den Grund und korrigieren das einseitige Bild: von den angeblich rückständigen Germanen über das säbelrasselnde Preußen, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg bis hin zu Reemstmas Wehrmachtsausstellung. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Bereits Goethe erkannte den verbrecherischen Charakter des deutschen Volkes. Das behauptete der britische Chefankläger beim Nürnberger Tribunal...
2021-08-06T17:00:46+02:00
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Migranten-Gewalt: Alarmstufe Rot!
Migranten rasten aus und zetteln Krawalle und Tumulte im ganzen Bundesgebiet an. Unsere COMPACT-Ausgabe „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ legt den Finger in die Wunde und veröffentlicht, was andere Medien bewusst verschweigen. Hier mehr erfahren. Ruhig sind sie dieser Tage, die Politiker, denen wir dieses Chaos verdanken. In Hamburg, in Bremen, in Essen, in Bochum und anderswo randalieren Horden junger Migranten. Zuletzt wurden reihenweise Kinosäle verwüstet. Dabei versuchen die nahezu ausschließlich männlichen Täter, sich gegenseitig zu über- bzw. zu unterbieten, um anschließend im Internet mit ihren Untaten zu prahlen. Medien unterlassen es einmal mehr, ihren Lesern und Nutzern die Wahrheit zu vermitteln und verschweigen Angaben zur Herkunft der Banden kurzerhand. Beispiel Focus: „Mehrere Besucher haben am Samstagabend in Essen und in Bremen in einem Kino randaliert und den Abbruch der Filmvorstellung provoziert. In Essen kam es während der Vorstellung in einem großen Kinokomplex zu ‚randalierendem Verhalten‘ einiger Zuschauer unter den rund 440 Besuchern, wie die Polizei mitteilte. So seien Snacks durch den Saal geworfen worden, einige der Provokateure seien auf die Sitze geklettert.“ Reihenweise mussten zuletzt Filmvorführungen abgebrochen werden. Teilweise kamen auch Messer und Reizgas zum Einsatz. Die Randalierer haben fast ausnahmslos Migrationshintergrund und sind vielfach unter 18 Jahre alt. Es handelt sich um durchaus typische Verhaltensweisen entwurzelter Heranwachsender, quasi Produkte einer desaströs gescheiterten Integrationspolitik. Sie sind stolz auf ihre ursprüngliche Herkunft und haben vor, den Deutschen zu demonstrieren, wer in den Städten das Sagen hat. Eine von der Politik im Stich gelassene Polizei ist voll und ganz überfordert. Kinobetreiber behelfen sich verzweifelt mit Sicherheitsfirmen und verschärften Einlasskontrollen. In der Februar-Ausgabe des COMPACT-Magazins wird nicht um den heißen Brei herum geschwurbelt, sondern hier findet sich Klartext: „Kriminelle Migrantenhorden auf deutschem Boden: Soll das so weitergehen? Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte als Massensport für Mohammed und Mustafa?“ Und: „In Berlin ist die Regierende Bürgermeisterin, Fake-Doktor Franziska Giffey, vollständig blamiert, will aber trotzdem weitermachen. In Baden-Württemberg lässt sich der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann von einer Migranten-‚Partyszene‘ auf der Nase herumtanzen, in Hamburg schaut SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher ungerührt zu, wie Ausländer selbst frühere Vorzeigeviertel wie den Jungfernstieg in Beschlag nehmen und für Angsträume sorgen. Von Flensburg bis Friedrichshafen herrschen Frust und Zorn über ein Politversagen, das seinesgleichen sucht. Alarmstufe Rot!“ In Hamburg eskalierte jetzt eine Zusammenrottung Hunderter Migranten vor einschlägigen Bekleidungsgeschäften. Die Auseinandersetzungen mit der Polizei verliefen heftig und erinnerten an die Silvesterkrawalle. Erneut flogen Böller und Flaschen auf Beamte, teilweise posierten die Randalierer auf Polizeieinsatzwagen. Prognose: Wir werden eine hitzige Freibadsaison erleben. Es kann auf keinen Fall so weitergehen. Sichern Sie sich unser COMPACT-Magazin zur Thematik „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ mit Fakten, die Ihnen anderswo bewusst verschwiegen werden. Hier bestellen.
Sven Eggers
Migranten rasten aus und zetteln Krawalle und Tumulte im ganzen Bundesgebiet an. Unsere COMPACT-Ausgabe „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ legt den Finger in die Wunde und veröffentlicht, was andere Medien bewusst verschweigen. Hier mehr erfahren. Ruhig sind sie dieser Tage, die Politiker, denen wir dieses Chaos verdanken. In Hamburg, in Bremen, in
2023-03-09T13:36:39+01:00
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„Great Reset: Die Pläne der globalen Eliten“ – Heftvorstellung 4/2021
Es ist ein perfider Plan – und Corona ist der Katalysator. Wie die Welt von morgen nach dem Willen der globalen Eliten aussehen soll, enthüllen wir in der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin. Hier bestellen. Dauer-Lockdown, Corona-Diktatur, Deindustrialisierung, Transhumanismus: Der sogenannte Great Reset verheißt alles andere als eine frohe Zukunft für die Menschheit. Was die Eliten planen, wie weit sie mit ihren Vorhaben, etwa auf dem Gebiet der Gentechnik, schon gekommen sind und wie wir uns dagegen wehren können, diskutieren COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Martin Müller-Mertens in dieser Heftvorstellung: Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer April-Ausgabe: Titelthema Great Reset: Ein teuflischer Plan: Mit Transhumanismus zur globalen Diktatur China, Chaos und Chamäleons: Peking und Davos als Corona-Drahtzieher Krieg der Gene: China züchtet die Superrasse Die Neuerschaffung des Lebens: Geschichte der Gentechnik Politik Die kanarische Flut: Reportage von der afrikanischen Fluchtroute Sachsens grünes Gold: Auf der Jagd nach Lithium Herr G. und seine Katze: Bellingcat und der Tiergarten-Mord Löhne, Lügen und Larifari: Verdienen Frauen wirklich weniger? «Jetzt starten wir wieder durch!»: Querdenken-Gründer Michael Ballweg im Gespräch Das All war deutsch: Kosmonaut Sigmund Jähn und seine Feinde Dossier: Christen im Widerstand Aufstand des Gewissens: 500 Jahre Luther vor dem Reichstag in Worms Das Große Erwachen: Christen gegen die Corona-Diktatur Die Achse der Guten: Aufstand der Kardinäle gegen die One World «Infernalisches Projekt»: O-Ton Erzbischof Carlo Maria Vigano Von transgender zu transhuman: Alexander Dugin zum Great Reset Leben Exklusiv-Reportage: Anders sein!: Die wilden Jahre des Christian Anders Antifa in Hollywood: Ein linksradikales Machwerk sammelt Preise Stille Tage in Boizenburg: Heino Bosselmann über seine NVA-Zeit Magische Häuser: Die Architektur von Steiner, Gaudi, Hundertwasser Kolumnen Hartlages BRD-Sprech _ Bevölkerung Janichs Welt _ Sklaven und Pharaonen Sellners Revolution _ Die Weisheit des Indianers Scharf-Richter _ Knockout Comic des Monats _ Södolf 2023 COMPACT 4/2021 können Sie hier bestellen. 
COMPACT-TV
Es ist ein alter Plan, nur mit neuem Namen: Die Schaffung der Neuen Weltordnung firmiert jetzt unter dem Label „Great Reset“ - und Corona ist der...
2021-04-01T11:00:34+02:00
https://www.compact-online.de/great-reset-die-teuflischen-plaene-der-globalen-eliten-heftvorstellung-von-compact-4-2021/
Achtung! Löschorgie gegen altertnative Medien: Jetzt zu Telegram wechseln
Aktuell findet seitens der Meinungszensoren ein medialer Krieg gegen den unabhängigen Journalismus statt. In den letzten Tagen wurden viele patriotische Akteure Opfer der Zensur bei Twitter und Youtube. Auch Facebook greift immer härter durch. Jetzt heißt es, neue Wege zu beschreiten. Auf Facebook zu posten, das zeigten verschiedene Beispiele der Vergangenheit, heißt sich in die Höhle des Zensurlöwen zu begeben! Die Sicherheit, dass ein Beitrag Sie erreicht und von Ihnen beurteilt werden kann, ist nicht mehr gegeben! Deshalb bitten wir alle unsere Leser und Freunde des politischen Widerstands, zu Telegram zu wechseln. Auf diesem zensurfreien Instant-Messaging-Dienst teilen wir ebenfalls unser tägliches Artikel-Angebot – unzensiert. Telegram ist der noch einzig verbleibende Nachrichtendienst, bei dem Demokratie nicht nur eine Worthülse ist. Es handelt sich um einen Messengerangebot, das ähnlich wie WhatsApp funktioniert. Einen kleinen wesentlichen Unterschhied dazu gibt es dennoch: Man hat auch die Möglichkeit, einen eigenen Informationskanal zu eröffnen. Zum COMPACT-Kanal, den Sie sofort kostenfrei  bei Telegram abonnieren können, finden Sie hier.  
Jürgen Elsässer
Aktuell findet seitens der Meinungszensoren ein medialer Krieg gegen den unabhängigen Journalismus statt.
2020-07-15T11:40:33+02:00
https://www.compact-online.de/achtung-loeschorgie-gegen-altertnative-medien-jetzt-zu-telegram-wechseln/
Trump geht gegen Kinderhandel vor
Zitat des Tages: „Diese Regierung wird jeden Fall von Kinderhandel, Arbeitshandel, Sexhandel, Kinderschmuggel und alle damit verbundenen Verbrechen untersuchen. (…) Unsere Botschaft an alle im Land ist, dass wir voll mit der Einwanderungs- und Zollbehörde zusammenarbeiten müssen, damit wir die Geißel des Kinderhandels und des Kindesmissbrauchs, die in den letzten vier Jahren endemisch war, beenden können. Präsident Trump wird die gesamte Menschenhandelsindustrie zerschlagen.“ (Trumps stellvertretender Stabschef Stephen Miller, Fox News) „Trump hat den Kampf gegen Kinderhandel zu einem der Hauptthemen seiner Wahlkampagne 2024 erklärt. Es gab sogar eine exklusive Vorführung {des Films Sound of Freedom, der sich mit diesem Thema befasst}, in Trumps Bedminster Golfklub in New Jersey.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Diese Regierung wird jeden Fall von Kinderhandel, Arbeitshandel, Sexhandel, Kinderschmuggel und alle damit verbundenen Verbrechen untersuchen. (…) Unsere Botschaft an alle im Land ist, dass wir voll mit der Einwanderungs- und Zollbehörde zusammenarbeiten müssen, damit wir die Geißel des Kinderhandels und des Kindesmissbrauchs, die in den letzten vier Jahren endemisch war, beenden
2025-01-27T10:09:58+01:00
https://www.compact-online.de/trump-geht-gegen-kinderhandel-vor/
Trump will Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden
„Wenn ich wieder Präsident bin, beende ich den Krieg binnen 24 Stunden.“ (Donald Trump in einem Interview im Townhall Meeting der CNN-Moderatorin Kaitlin Collins) „Wie dem auch sei, im Gegensatz zu anderen Präsidentschaftskandidaten werden Krieg und Aggression nicht mein erstes Bestreben sein. Es kann keine Außenpolitik ohne Diplomatie geben. Eine Supermacht versteht, dass Vorsicht und Zurückhaltung Zeichen von Stärke sind.“ (COMPACT „Das große Trump-Paket“)
COMPACT Redaktion
„Wenn ich wieder Präsident bin, beende ich den Krieg binnen 24 Stunden.“ (Donald Trump in einem Interview im Townhall Meeting der CNN-Moderatorin Kaitlin Collins) „Wie dem auch sei, im Gegensatz zu anderen Präsidentschaftskandidaten werden Krieg und Aggression nicht mein erstes Bestreben sein. Es kann keine Außenpolitik ohne Diplomatie geben. Eine Supermacht versteht, dass Vorsicht und
2023-05-11T10:32:23+02:00
https://www.compact-online.de/trump-will-ukraine-krieg-binnen-24-stunden-beenden/
Islamist plante LKW-Massaker in Deutschland
Zitat des Tages: „Islamist wollte mit Lkw in Pro-Israel-Demo rasen! (…) Er wolle offenbar mit einem Laster in eine solche Demonstration rasen und möglichst viele Menschen verletzen und töten.“ (Bild) „Die Terror-Instrukteure des Islamischen Staates, die aktuell im Flüchtlingsstrom nach Europa kommen, finden in den muslimischen Ghettos unserer Großstädte willige Helfer und Unterstützer. Dort ist eine verlorene Generation herangewachsen, die zu jeder Gewalttat gegen Andersgläubige bereit ist.“ (COMPACT-Paket: „Grundwissen Asyl-Invasion: Die nächste Flutwelle rollt)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Islamist wollte mit Lkw in Pro-Israel-Demo rasen! (…) Er wolle offenbar mit einem Laster in eine solche Demonstration rasen und möglichst viele Menschen verletzen und töten.“ (Bild) „Die Terror-Instrukteure des Islamischen Staates, die aktuell im Flüchtlingsstrom nach Europa kommen, finden in den muslimischen Ghettos unserer Großstädte willige Helfer und Unterstützer. Dort ist
2023-10-25T11:11:37+02:00
https://www.compact-online.de/islamist-plante-lkw-massaker-in-deutschland/
Buschkowsky: „Krawalle sind politisch gewollt“
Zitat des Tages: „In Berlin herrscht Kuscheljustiz. Menschen können Schäden anrichten, können Menschen zusammentreten, Menschen zusammenschlagen, sie können Hinterhalte bauen und dann Feuerwehrautos ausrauben. (…) Das ist politisch so gewollt. Das ist bunt, wir sind lustig. Jeder hat seinen Spaß.“ (Der frühere Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky im Interview mit dem Fernsehsender Welt) „Berlin kapituliert vor der Asylflut. Die Stadt errichtet Containerdörfer für Asylbewerber mitten in Wohnvierteln, Anwohner werden bedroht und diffamiert. (…) Selbst Neuköllns Ex-Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) findet inzwischen Verständnis für Pegida.“ (COMPACT-Paket Asyl: Die Flut)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „In Berlin herrscht Kuscheljustiz. Menschen können Schäden anrichten, können Menschen zusammentreten, Menschen zusammenschlagen, sie können Hinterhalte bauen und dann Feuerwehrautos ausrauben. (…) Das ist politisch so gewollt. Das ist bunt, wir sind lustig. Jeder hat seinen Spaß.“ (Der frühere Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky im Interview mit dem Fernsehsender Welt) „Berlin kapituliert vor
2023-01-05T10:20:43+01:00
https://www.compact-online.de/buschkowsky-krawalle-sind-politisch-gewollt/
Gender-Irre panisch: Biologin kennt nur zwei Geschlechter
Am vergangenen Donnerstag holte Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht ihren Vortrag an der Humboldt-Universität zu Berlin nach. Ihr Auftritt war zunächst wegen Protesten der Gender-Szene abgesagt worden. Begleitet wurde ihr Comeback von  hohen Sicherheitsmaßnahmen. Man hatte beinahe das Gefühl, als beträte man ein Gerichtsgebäude. Das Interesse an der Veranstaltung  war groß. Der Vorlesungssaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Teilnahme war jedoch  nur mit voriger Anmeldung möglich. Es gab Taschenkontrollen, und das Mitführen von Glasflaschen war untersagt. Anscheinend rechneten nicht nur die zahlreichen Pressevertreter mit Protesten von Genderfanatikern.  Auch ein Streifenwagen der Polizei postierte sich vor dem Gebäude am Hegelplatz. Erstaunlicherweise blieb es aber ruhig. Kein einziger Zuhörer ließ den Verdacht aufkommen, dass er gegen die Ausführungen der Biologin lautstark rebellieren würde. Und dabei dürften diese bei Genderideologen erneut für Furore gesorgt haben. So lautete Vollbrechts Fazit, dass es in der Biologie zwischen männlich und weiblich kein weiteren Geschlechter gebe. Wer hätte das nun gedacht… Es ist schon sehr bezeichnend für unser Land, wenn diese selbstverständliche Erkenntnis heutzutage viel Mut erfordert, um sie auszusprechen. Anscheinend gibt es aber noch einige Aufrechte,  wie der Fall Volbrecht beweist. Einen guten Eindruck von dem Abend erhalten Sie durch das Video von COMPACT-TV:   In dem Artikel der Welt „Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“ kritisierten Vollbrecht und andere den heutigen Umgang mit Geschlechtern. Sie haben ein Thema zur Sprache gebracht, das für jeden Zwangsgebührenzahler ein besonderes Ärgernis ist: Gender-Propanda in den öffentlich-rechtlichen Medien. Dies und andere Skandale, Abzockmaschen und  weitere Munition gegen ARD, ZDF & Co. liefert COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Wir zeigen, wie die Öffentlich-Rechtlichen hetzen, lügen, manipulieren, die Jugend sexualisieren, warum der Staatsfunk abgeschafft gehört– und wie sie sich dagegen wehren. Hier bestellen.  
Jürgen Elsässer
Am vergangenen Donnerstag holte Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht ihren Vortrag an der Humboldt-Universität zu Berlin nach.
2022-07-18T13:53:11+02:00
https://www.compact-online.de/skandal-fuer-genderirre-biologin-betont-erneut-zweigeschlechlichkeit/
München: 15jährige von „südländischem Typ“ geschlagen, betäubt und brutal vergewaltigt
Es ist nicht zu fassen: Die nächste schreckliche Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchens durch einen Migranten. Europa und Deutschland zahlen jetzt einen grauenhaften Preis für die von Angela Merkel diktierte Politik der offenen Grenzen. Informieren Sie sich im Dossier der August-Ausgabe von COMPACT über die vergessenen Opfer der Messereinwanderung von Wien bis Würzburg. Hier mehr erfahren. Die grauenhaften Nachrichten über von Migranten vergewaltigte minderjährige Mädchen reißen einfach nicht ab. Nun wurde auch in München eine 15jährige von einem „südländischen Typ“ erst mit einer unbekannten Substanz gefügig gemacht und anschließend vergewaltigt. Die schreckliche Tat ereignete sich am Donnerstag, den 29. Juli, am Heimstettener See bei München am Rande einer Schul-Abschlussfeier, an der 150 Personen teilnahmen. Die Veranstaltung begann um 13 Uhr, der Täter kreuzte relativ spät auf und verwickelte sein Opfer in ein Gespräch. In den späteren Abendstunden zerrte der Mann das Mädchen unter Anwendung von Schlägen in ein Gebüsch und zwang sein Opfer dort, eine unbekannte Substanz zu schnupfen. Dann vergewaltigte der Täter sein Opfer. Das Mädchen vertraute sich einer Freundin an und informierte um 23 Uhr die Polizei. Der Täter wird durch die Polizei wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß, südländischer Typ, sehr dunkelbraunes Haar, Haarlänge reicht bis zur Nase, allerdings nur seitlich und nicht ins Gesicht fallend; bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch. Also schon wieder eine schwere sexuelle Straftat an einer Minderjährigen durch einen Migranten! Die schlimmste dieser Taten in letzter Zeit ereignete sich in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni in Wien, wo das erst 13jährige Mädchen Leonie aus Tulln in Niederösterreich von vier teilweise erheblich vorbestraften afghanischen Asylanten unter Drogen gesetzt, schwer misshandelt und missbraucht und schließlich erdrosselt wurde. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag vergangener Woche vergewaltigten dann im ostfriesischen Leer zwei Syrer und ein Iraki ein 16jähriges Mädchen. Die Täter wurden skandalöserweise erst auf freien Fuß gesetzt, bevor dann endlich ein Haftbefehl erlassen wurde. Was die Täter von Wien und Leer gemeinsam haben, ist ihre Ankunft in Österreich bzw. Deutschland im Schreckensjahr 2015, als Angela Merkel mit ihrer Anweisung zur Grenzöffnung einen regelrechten selbstzerstörerischen Nerobefehl erließ und Hunderttausenden von illegalen Migranten den Weg nach Mitteleuropa frei machte. Die Quittung für diesen Wahnsinnsakt müssen nun minderjährige Mädchen und junge Frauen begleichen, die zum Opfer der illegalen Zuwanderer werden. Wenn Sie Angela Merkel, der Königin der Schlepper, zum Abschluss ihrer Amtszeit nochmal richtig eine kleben wollen, dann finden Sie hier den richtigen Aufkleber dafür, der derzeit schon zehntausendfach in Deutschland zu sehen ist. Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Bundeskanzlerin hatte mit ihrer einsamen Entscheidung dafür gesorgt, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und auch ganz Europa in den Sog gezogen wurde. Ähnliches könnte jetzt wieder bevorstehen. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier oder durch Klick aufs Bild erhältlich!
Sven Reuth
Es ist nicht zu fassen: Die nächste schreckliche Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchens durch einen Migranten. Europa und Deutschland zahlen jetzt einen grauenhaften Preis für die von Angela Merkel diktierte Politik der offenen Grenzen.
2021-07-31T14:25:59+02:00
https://www.compact-online.de/muenchen-15jaehrige-von-suedlaendischem-typ-geschlagen-betaeubt-und-brutal-vergewaltigt/
Die linken Systemveränderer kommen – Rot-Grün-Rot laut Forsa mit klarer Bundestagsmehrheit
Während die Unionsparteien unter ihrem Spitzenkandidaten Armin Laschet in einer neuen Forsa-Umfrage auf den schlechtesten Wert fallen, der je für sie gemessen wurde, kann Rot-Grün-Rot bei der Bundestagswahl mit einer Mehrheit rechnen. Für jedes bestellte Produkt in unserem Online-Shop – vom Aufkleber bis zum Buch – erhalten Sie noch bis heute um 24 Uhr das COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne! Das Porträt einer gefährlichen Partei automatisch kostenlos obendrauf. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Deutschland nach der Bundestagswahl vom 26. September endgültig zur Beute der linken Systemveränderer-Parteien. Darauf deutet nun auch eine neue Umfrage des Forsa-Instituts hin, die vor historischen Rekordwerten nur so strotzt. Laut dem heute veröffentlichten Trendbarometer kommt die SPD auf 23 Prozent und damit auf den höchsten Wert, der in den vergangenen 15 Jahren für die einstige Arbeiterpartei gemessen wurde. Offensichtlich wird Olaf Scholz von den Wählern als authentischster Vertreter des Merkelismus angesehen, was ihm die Stimmen derjenigen Bürger einbringt, die sich trotz der Katastrophenbilanz der Kanzlerin ein „Weiter so“ wünschen. Der Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet hingegen hat es in den vergangenen Monaten nicht geschafft, irgendein identifizierbares Profil aufzubauen. Die direkte Auseinandersetzung mit seinen Kontrahenten scheint er ebenso zu scheuen wie jedwede politisch-inhaltliche Kontroverse überhaupt. Die Quittung dafür sind 22 Prozent bei der Sonntagsfrage und damit der schlechteste Wert, den Forsa hier überhaupt jemals (!) für die CDU/CSU gemessen hat – und die Datenreihen gehen hier immerhin bis in das Jahr 1984 zurück. Den Grünen gibt Forsa 18 Prozent, der FDP 12 Prozent, der AfD 10 Prozent, der Linken sechs Prozent und den sonstigen Parteien immerhin 9 Prozent. Damit würde im Bundestag nach den derzeit gemessenen Werten eine rot-grün-rote Koalition eine Mehrheit haben. Dem SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz dürfte innerhalb dieses Bündnisses nur noch die Rolle zufallen, den seriösen August zu geben, der als Feigenblatt für die linken Systemveränderer dient, die in seinem Rücken die tatsächliche Richtung der Politik vorgeben. Die Grünen wollen beispielsweise offene Grenzen für Migranten aus Afghanistan und fordern, den sogenannten Klimaschutz bis zum Exzess treiben. Windkraft und Sonnenenergie sollen massiv ausgebaut werden, dem Verbrennungsmotor soll der Garaus gemacht werden. Und das sind nur einige Punkte der grünen Katastrophen-Agenda. Wir haben das Gegengift zu Baerbock, Habeck, Roth & Co.: In unserer Spezial-Ausgabe Nie wieder Grüne! Porträt einer gefährlichen Partei demaskieren wir die Deutschland-Abschaffer und zeigen, auf welchen grünen Mist wir uns im Fall ihrer Regierungsbeteiligung gefasst machen müssen. Dieses notwendige Aufklärungswerk verschenken wir an alle, die in unserem Online-Shop etwas bestellen – aber nur noch bis heute um 24 Uhr!
Sven Reuth
Während die Unionsparteien unter ihrem Spitzenkandidaten Armin Laschet in einer neuen Forsa-Umfrage auf den schlechtesten Wert fallen, der je für sie gemessen wurde, kann Rot-Grün-Rot bei der Bundestagswahl mit einer Mehrheit rechnen.
2021-08-24T17:11:38+02:00
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Mut zur Wahrheit: COMPACT verteilt 110.000 Flyer gegen die Corona-Diktatur in Berlin
Informationsoffensive zur Unterstützung der immer stärker werdenden Protestbewegung Es ist der Frühling der Demokratie: Am vergangenen Wochenende demonstrierten Zehntausende gegen die Corona-Notstandsmaßnahmen. Bild warnt schon vor dem Entstehen einer „Corona-Pegida“, Kanzlerin Merkel nannte die Proteste gestern „besorgniserregend“. COMPACT füttert und unterstützt den Bürgermut mit Argumenten: Unsere Sonderausgabe „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ findet reißenden Absatz, mittlerweile ist die zweite Auflage erschienen. Außerdem haben fleißige COMPACTeros in einem Berliner Stadtteil 110.000 Aufklärungsflyer in Briefkästen gesteckt: „Warum sagen Sie uns nicht die Wahrheit, Frau Merkel? Wie wir unsere Freiheit, unsere Jobs und unsere Gesundheit verlieren“. 110.000 Briefkästen bestückt – das ist die bei weitem wuchtigste Gratis-Aktion, die wir je gemacht haben. Unser Ziel: Auch die Menschen erreichen, die nicht Internet-affin sind und deswegen von GEZ-Medien und Mainstreampresse manipuliert werden können. Durch die COMPACT-Flyer lernen sie einen fundierten Gegenstandpunkt kennen. Bitte unterstützen Sie die Informationsoffensive von COMPACT. Wir benötigen etwa 10.000 Euro für Erstellung, Druck und Verteilung von 100.000 Flugblättern. Jede Spende von Ihnen trägt dazu bei, dass wir die Berliner Verteilaktion der letzten Tage auch in einer anderen Stadt fortsetzen können: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Oder bestellen Sie sich selbst Ihre COMPACT-Aufklärungsmaterial und geben es weiter: Hier gibt es die Flyer (Download kostenlos!) und Aufkleber. Unsere Sonderausgabe „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ bekommen Wiederverkäufer mit Rabatten bis zu 50 Prozent! (Hier die Vorderseite des insgesamt vierseitigen Flyers)
Jürgen Elsässer
"Bild" warnt schon vor dem Entstehen einer "Corona-Pegida", Kanzlerin Merkel nannte die Proteste gestern "besorgniserregend".
2020-05-12T09:11:35+02:00
https://www.compact-online.de/mut-zur-wahrheit-compact-verteilt-110-000-flyer-gegen-die-corona-diktatur-in-berlin/
„Berliner Zeitung“ rechnet mit Correctiv ab
Die „Berliner Zeitung“ legt erneut mit einem präzise recherchierten Artikel gegen die hochgradig tendenziöse Berichterstattung des extrem linken und staatsfinanzierten Portals Correctiv nach. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgen Sie uns: t.me/CompactMagazin. 🟦 Bei dem laufenden Verfahren in Hamburg könnte es sich herausstellen, dass viele Behauptungen von Correctiv über das sogenannte Potsdamer Geheimtreffen keine Tatsachenbehauptungen waren, sondern reine Wertungen darstellen. 🟦 Schon in der Überschrift fragt der Autor des Artikels, Nathan Giwerzew: „Fiel die Regierung auf einen Bluff der Rechercheure rein?“ 🟦 Correctiv-Chef David Schraven versucht unterdessen erst gar nicht, diese Kritik sachlich zu widerlegen, sondern unterstellt jedem, der die Methoden des von ihm geleiteten Portals hinterfragt, „Correctiv auf Veranlassung der AfD zu diskreditieren“ Vom Regime zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt, jetzt sogar mit Einreisesperre belegt – Hetze und Verleumdung auf dem Höchststand. Gut, dass sich jetzt Sellner selbst zu Wort meldet. In der COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ kann sich jetzt jeder anhand seiner Originalreden und -texte über den bedeutendsten Vordenker der neuen Rechten informieren. Heiße Ware – jetzt vorbestellen.
Sven Reuth
Die „Berliner Zeitung“ legt erneut mit einem präzise recherchierten Artikel gegen die hochgradig tendenziöse Berichterstattung des extrem linken und staatsfinanzierten Portals Correctiv nach. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgen Sie uns: t.me/CompactMagazin. 🟦 Bei dem laufenden Verfahren in Hamburg könnte es sich herausstellen, dass viele Behauptungen von Correctiv über das sogenannte Potsdamer Geheimtreffen keine Tatsachenbehauptungen waren,
2024-02-26T13:32:14+01:00
https://www.compact-online.de/berliner-zeitung-rechnet-mit-correctiv-ab/
„Olaf Scholz verharmlost die Lage“
Zitat des Tages: „Kanzler Olaf Scholz und andere verharmlosen die Lage, um die Solidarität mit der Ukraine nicht aufs Spiel zu setzen. (…) Das Land stürzt infolge des Ukraine-Kriegs in seine größte Wirtschaftskrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. (…) Was Deutschland jetzt braucht, ist eine Regierung mit Mut und Pragmatismus.  (Neue Osnabrücker Zeitung) „Die Regierung fürchtet Volksaufstände wegen eines möglichen Gasausfalls im Winter. Die Warnungen kamen schon im Hochsommer, als noch kaum demonstriert wurde. Doch das kann sich schnell ändern.“ (COMPACT 9/2022 Heißer Herbst: Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Kanzler Olaf Scholz und andere verharmlosen die Lage, um die Solidarität mit der Ukraine nicht aufs Spiel zu setzen. (…) Das Land stürzt infolge des Ukraine-Kriegs in seine größte Wirtschaftskrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. (…) Was Deutschland jetzt braucht, ist eine Regierung mit Mut und Pragmatismus.  (Neue Osnabrücker Zeitung) „Die Regierung
2022-09-19T09:37:46+02:00
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Biden-Gaga: Die peinlichsten Entschuldigungen
Der Auftritt von US-Präsident Joe Biden im TV-Duell mit Donald Trump endete im Desaster. Nun wollen die Mainstream-Medien sein Versagen relativieren – und greifen zu haarsträubenden Begründungen. Wie Trump jetzt das Weiße Haus erobern will, lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren. Manche Desaster lassen sich nicht wegerklären. Nach ihnen gibt es nur noch eine Option:  Stillschweigen und Abzug. Dieser Auswege bleibt jedoch versperrt, wenn man gleichzeitig hohe Ämter anstrebt. In genau dieser Zwickmühle befindet sich Joe Biden. Nach dem TV-Duell mit Donald Trump, dem Kandidaten der Republikaner, wäre sofortiges Verschwinden angesagt gewesen. Aber Demokrat Biden will eine zweite Amtszeit als US-Präsident durchziehen – oder besser: als Handpuppe des Tiefen Staates auf der Bühne bleiben. Folglich bleibt nur eins: Man muss die Katastrophe irgendwie erklären, entschuldigen. Vor allem: Man muss glaubwürdig versichern, dass es nie wieder vorkommt. Schließlich steht und fällt mit Sleepy Joe der unipolare Globalismus, der sämtliche Hoffnungen der postmodernen Linken in sich vereint. Lediglich Ex-Präsident Barack Obama, als dessen Vize der 81-jährige Biden einst fungiert hatte, gab sich bei dessen Verteidigung wenig Mühe: „Schlechte Debattenabende kommen vor.“ Kann sein. Aber Bidens Aussetzer, Unterbrechungen, Blackouts und Sprachstörungen gingen weit über das Attribut „schlecht“ hinaus. Unser Geschenk 🎁 für Sie! COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ zerrt die Strippenzieher ans Licht: Von Freimaurern, Rockefeller und Rothschild über Bilderberger, Club of Rome und George Soros bis zu WHO, Weltwirtschaftsforum und Bill Gates. Wir enthüllen, mit welchen Methoden die Globalisten gegen Völker und Nationen agieren. Diese Ausgabe (84 Seiten), die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Montag (1. Juli 2024, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Gilt nur für Bestellungen aus dem Inland – und nur, solange der Vorrat reicht. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk. Das spürte auch die US-Nachrichtenseite Axios. Die erklärt, es gebe zwei Bidens: den leistungsfähigen Supermann und eben den Tattergreis. Eine Persönlichkeitsspaltung nach dem Vorbild von Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Die Frankfurter Rundschau zitiert unkritisch: „Die Tageszeit sei wichtig dafür, welcher der beiden Bidens erscheine. Von 10 bis 16 Uhr sei Biden zuverlässig, wach und engagiert – und viele seiner öffentlichen Veranstaltungen vor Kameras finden in diesen Stunden statt. Außerhalb dieses Zeitraums oder auf Reisen ins Ausland sei es wahrscheinlicher, dass Biden verbale Fehler mache und müde werde, sagten seine Mitarbeiter.“ Dann lässt sich nur hoffen, dass die Entscheidung über einen Atomkrieg nicht in Tageszeiten fällt, in denen der Sleepy Joe dominiert… Eine andere Begründung stammt von Bidens politischen Gegnern, den Republikanern: Der Präsident lasse sich vor seinen Auftritten im Camp David kräftig dopen. Für die TV-Debatte habe man ihn leider falsch „eingestellt“. Das gibt Hoffnung. Sobald Bidens Dealer die richtige „Einstellung“ gefunden haben, funktioniert der Präsident wieder. So konnte der  Tagesspiegel seinen Lesern suggerieren: „Joe Biden wie ausgewechselt: US-Präsident schaltet auf Kampfmodus nach Debatten-Desaster.“ Hurra, die richtige Dosis ist gefunden! Die Zeit teilt freudig mit, Bidens Arzt habe versichert, dass der Präsident weiterhin diensttauglich sei. Am billigsten war der Kommentar des ZDF: Biden habe unter Stress gestanden und an einer Erkältung gelitten („Deshalb die schwache Stimme“). Die wahren Versager des TV-Duells seinen ohnehin die Moderatoren gewesen: Anstatt Trumps „Lügen“ Einhalt zu gebieten, hätten sie ihn laufen lassen. Niemand habe versucht, Trump in eine Debatte mit Biden zu bringen… So sehen Sieger aus: In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“ erfahren Sie, wie Trump jetzt das Weiße Haus erobern will. Brandaktuell! Hier bestellen.
Karel Meissner
Der Auftritt von US-Präsident Joe Biden im TV-Duell mit Donald Trump endete im Desaster. Nun wollen die Mainstream-Medien sein Versagen relativieren – und greifen zu haarsträubenden Begründungen. Wie Trump jetzt das Weiße Haus erobern will, lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren. Manche Desaster
2024-07-01T15:00:39+02:00
https://www.compact-online.de/biden-gaga-die-peinlichsten-entschuldigungen/
„Punkten durch klare Kante“ – Interview mit Petr Bystron´(AfD)
Hätte die AfD in Sachsen-Anhalt besser abgeschnitten, wenn sie sich mittiger aufgestellt hätte, wie Parteichef Jörg Meuthen meint? Wir haben darüber mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron gesprochen, der in seinem neuen Buch Make Europe Great Again die europäischen Rechtsparteien analysiert – und aufzeigt, womit diese punkten können. Das Buch können Sie hier bestellen. _ Petr Bystron im Gespräch mit Karel Meissner Die AfD hat in Sachsen-Anhalt ein paar Prozente verloren. War es trotzdem ein Erfolg? Bei der unglaublichen Diffamierung, der unsere Partei langfristig ausgesetzt ist, ist ein Wahlergebnis über 20 Prozent sicher ein Erfolg. Wir sind in Sachsen-Anhalt die zweitstärkste Kraft – und das zum zweiten Mal nacheinander. Wir zeigen, dass die Wähler mehrheitlich konservativ sind. Schon wieder wurde eine deutliche bürgerliche Mehrheit gewählt und Rot-Rot-Grün richtig abgewatscht. Ihr Parteichef Meuthen sagt, „dass ein stärkeres in die Mitte rücken, ein weniger krasser Protestkurs erfolgversprechender gewesen wäre“. Stimmt das? Diese Einschätzung teile ich nicht. In der sogenannten Mitte tummeln sich nämlich schon fast alle anderen Parteien – aus Angst, nicht anzuecken. Das führt zu zwei Effekten: Erstens zur totalen Beliebigkeit dieser Parteien. Alle vertreten das weichgespülte, mittige Einerlei. Für den Wähler sind in diesem Einerlei kaum Unterschiede wahrnehmbar. Das führt zum zweiten Punkt: Politikverdrossenheit. Die größte Wählergruppe sind die Nichtwähler. Wir sind im Moment eine Protestpartei, wir sind die einzige wirkliche Opposition, wir sind die politische Kraft, die den Menschen eine Stimme in den Parlamenten verleiht. Die Kollegen in Sachsen-Anhalt haben einen klaren Oppositionskurs gefahren und waren damit so erfolgreich, dass die CDU noch bis zum Schluss befürchtet hat, von der AfD überflügelt zu werden. Sie treten zur Bundestagswahl mit einer Doppelspitze an, quotiert in Ost/West und Mann/Frau. Ist diese Quotierungsasche nicht eigentlich ein linkes Ding, was einer Volkspartei nie nützen kann? Natürlich ist eine Doppelspitze immer ein künstliches Konstrukt, erst recht, wenn sie auch noch mittels Quoten (Mann/Frau, Ost/West) austariert wurde. Und natürlich laufen solche Konstrukte dem menschlichen Grundbedürfnis entgegen, von einer einzelnen starken Persönlichkeit angeführt zu werden. Aber Tino Chrupalla und Alice Weidel machen daraus das Beste, finde ich. Sie ergänzen sich gut und spielen die Karte auch aus. Vor allem Tino Chrupalla wird nicht müde zu betonen, dass wir gleich zwei Spitzenpolitiker mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung haben, was heutzutage bei den anderen Parteien schon eine Seltenheit ist. Insofern: Gut gemacht! Sie haben in ihrem neuen Buch Make Europe Great Again: Die neurechte Politikergeneration die europäischen Rechtsparteien analysiert. Wodurch können diese punkten, wodurch nicht? Sie alle punkten durch klare Kante. Erfolgreich sind diejenigen, die mutig diejenigen Standpunkte vertreten, die sich andere Parteien nicht zu vertreten trauen, aber die sich die Bevölkerung wünscht. Das betrifft vor allem die Bereiche Migration und Islamisierung, aber auch die Freiheitsrechte der Bürger, die zunehmend in vielen Ländern wieder beschnitten werden. Vereinfacht gesagt: Erfolgreich sind diejenigen, die für die Bürger einstehen gegen einen übergriffigen Staat. Warum werden diese Politiker als Extremisten abgestempelt, wenn sie nur die Interessen der Bürger vertreten, wie Sie es sagen? Dafür ist Sachsen-Anhalt das beste Beispiel: Die Kollegen haben dort gefordert, Migrantenkinder zuerst in gesonderten Klassen zu unterrichten, damit jedem auch klar wird, dass deren Aufenthalt hier nur vorübergehend ist. Dieser Vorschlag entspringt der Logik unserer geltenden Rechtslage, denn alle Schutzbedürftigen genießen den Schutz in Deutschland eben nur so lange die Bedrohung in ihrem Heimatland andauert, dann können sie ja zurückgehen. Aber bei Anne Will wurde es in der Wahlnacht als „rechtsextrem“ diffamiert. Ebenso die Warnung vor Corona-Impfungen. Was bitte sehr ist daran „rechtsextrem“, wenn man die Bevölkerung vor einer nicht ordentlich getesteten und nicht regulär zugelassenen Impfung warnt? Sie beklagen in Make Europe Great Again, dass es der AfD an Führungspersönlichkeiten fehlt. Woran liegt das? Ein wichtiger Punkt. Ja, es ist geradezu die Schlüsselfrage des ganzen Buches. Sie wurde auch gleich bei der ersten Lesung in München gestellt. Die beste Antwort darauf hat spontan ein anderer Teilnehmer gegeben. Er stand auf und rief: „Kaufen Sie sich doch das Buch!“ Da ist es ausführlich beschrieben. Ich widme dem Thema ein ganzes Kapitel, das ein Leser mit den Worten „beängstigend treffend beschrieben“ rezensiert hat. Also: Nur zu! Der Politologe und Bundestagsabgeordnete Petr Bystron beleuchtet die politischen Biographien von Nigel Farage, Geert Wilders, Viktor Orbán, Marine Le Pen, Matteo Salvini, Václav Klaus und anderen. Auch erkundet er die speziellen lokalen Bedingungen für ihren Erfolg in den jeweiligen Herkunftsländern. Ihm gelingt dabei das Gesamtportrait einer aufmüpfigen, selbstverantworteten Politiker-Generation, die später einmal als der „Punk“ ihrer Zeit gelten mag. Das brandaktuelle Werk können Sie hier bestellen.
Karel Meissner
Hätte die AfD in Sachsen-Anhalt besser abgeschnitten, wenn sie sich mittiger aufgestellt hätte, wie Parteichef Jörg Meuthen meint? Wir haben...
2021-06-08T11:09:38+02:00
https://www.compact-online.de/rechtsparteien-punkten-durch-klare-kante-interview-mit-petr-bystron-afd/
Alois Irlmaier: Die Biografie des bayerischen Nostradamus
Alois Irlmaier gilt als Deutschlands bekanntester Seher. Stephan Berndt zeigt in seiner packenden Biografie des Wünschelrutengängers aus Freilassing auf, warum dies so ist. Das Buch kann HIER bestellt werden! Wo führt das alles hin? Wie geht es weiter mit Russland? Wie geht es mit der Euro-Krise weiter? Die aktuelle politische Großwetterlage ist von einer Unsicherheit gekennzeichnet, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg so wohl nicht mehr gab. Viele hätten sich beispielsweise nicht vorstellen können, dass Europa noch einmal von einem großen Krieg erschüttert wird oder die deutsche Energieversorgung nicht mehr gesichert ist. Hat wirklich niemand diese Ära der Gefahr und der Unsicherheit hervorgesehen? Wie ein rätselhafter Findling ragen die Prophezeiungen des oberbayerischen Sehers Alois Irlmaier in unsere Gegenwart, der unter anderem auch einen neuen Krieg, den Deutschland und Russland gegeneinander führen, vorhergesehen hat. Wer nun gleich abwinkt, der begeht einen schweren Fehler. Irlmaiers Sehergabe ist durch unzählige Zeugenaussagen gut belegt und wurde am Ende sogar von einem ordentlichen Gericht bestätigt. Wer tiefer in dieses hochspannende Thema einsteigen möchte, dem sei die als Standardwerk geltende Irlmaier-Biografie des Prophezeiungsforschers Stephan Berndt empfohlen, die nun in einer erweiterten Neuauflage erschienen ist. Berndt hatte sich dabei Großes vorgenommen. Nicht umsonst gilt Irlmaier als der größte deutsche Seher des 20. Jahrhunderts. Am Ende seines Lebens sagte er einen Dritten Weltkrieg voraus, eine Vision, die sich mit anderen europäischen Prophezeiungen deckt. Berndt zeichnet im ersten Teil seines Buches den Lebensweg des 1894 im oberbayerischen Landkreis Traunstein geborene Alois Irlmaier nach, der seine Sehergabe erst nach und nach entdeckt. Während des Ersten Weltkriegs wird er im Herbst 1916 an der galizischen Front tagelang verschüttet, was eine starke sensitive Gabe bei ihm freisetzt. Er kann nun Wasseradern mit der Hand aufspüren. In Bayern und Österreich werden zahlreiche Brunnen auf der Basis seiner Prognosen gegraben. Im Jahr 1928 verstärken sich seine Fähigkeiten abermals. Während eines Aufenthalts bei einem Kunden im Salzburger Land starrt er wie gebannt auf ein in dessen Stube angebrachtes Marienbild. Plötzlich sieht er, wie die Mutter Gottes aus dem Rahmen heraustritt und ihn anlächelt. Erst fürchtet er, verrückt geworden zu sein, doch stattdessen ist er nun auch noch hellsichtig. Die Erscheinungen, denen er gewahr wird, spielen sich wie ein Kinofilm vor seinen Augen ab. Er sieht „Manndln und Landschaften“, die Toten offenbaren sich ihm als „Schleiergestalten“ – so berichtet es sein Verleger und „Entdecker“, der Traunsteiner Druckereibesitzer Conrad Adlmaier. Schon während des Zweiten Weltkriegs wird er von besorgten Menschen aus seiner Heimatregion geradezu bestürmt, ihnen etwas über das Schicksal ihrer Liebsten zu verraten. Dieser Ansturm setzt sich nach dem Krieg fort. Berndt bemerkt dazu in seinem Buch: „Das offensichtlichste und unbestreitbarste Indiz für die Qualität Irlmaiers seherischer Fähigkeiten – in jedem Fall aber für das Vertrauen großer Bevölkerungskreise – war die Warteschlange der Ratsuchenden vor seinem Grundstück. Von Sommer 1945 bis mindestens März/April 1950 (allerdings mit Unterbrechungen), teilweise bis 1952 fand sich dort meist am Wochenende, aber auch unter der Woche eine Warteschlange ein. Schon im März 1946, als noch keine Zeitung über Irlmaier berichtete, waren es am Wochenende um die 100 Personen.“ War diese Popularität des Hellsehers und Wünschelrutengängers im Volk der Grund dafür, dass man schließlich gegen Irlmaier vorging? Ausgerechnet nach dem Ende des Dritten Reiches bekam er Ärger mit der Obrigkeit. Er wird wegen Betrugs vor den Kadi gezerrt, doch das Amtsgericht Laufen spricht ihn 1947 frei. In der Begründung des Urteils heißt es: „Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende Zeugnisse über die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler bezeichnet werden kann.“ So wird in Dutzenden von Aussagen bestätigt, dass Irlmaier bei den völlig überraschenden alliierten Bomberangriffen auf Rosenheim und Freilassing den genauen Zeitpunkt und Ort der Einschläge prognostiziert hatte. Auch der Richter stellte den zuvor von einem katholischen Geistlichen als „Scharlatan“ verunglimpften Wünschelrutengänger auf die Probe. Auf die Frage, was seine Frau in diesem Moment mache, antwortete der Beklagte korrekt, dass diese gerade mit einem Justizangestellten an einem Tisch sitze und ein rotes Kleid anhabe. Der Ruf des Hellsehers ist so phänomenal, dass „nicht wenige Politiker“ seinen Rat suchen, wie der Münchner Merkur 1949 berichtet. Berndt führt dazu weiter aus: „Der 1947er Gaukler-Prozess war bemerkenswerter nicht der einzige Fall, in dem Irlmaiers seherische Fähigkeiten vor Gericht zum Gegenstand wurden. Zweieinhalb Jahre später, Ende Januar 1950, war Alois Irlmaier in einem Giftmordprozess in Traunstein ein Hauptzeuge der Anklage. Mehrere Zeugen sagten aus, Irlmaier habe eine ganze Reihe von Details mit erheblicher Bedeutung für den Mordprozess korrekt vorausgesagt.“ Aber Irlmaier wäre nie Deutschlands bekanntester Seher geworden, wenn er nur Bombeneinschläge oder kriminalistische Details korrekt vorhergesagt hätte. Den Ausgangspunkt seiner Bekanntheit bildete der Komplex seiner „konkreten weltpolitischen Voraussagen“, wie Berndt es nennt. Der Irlmaier-Biograf führt diese in einer ganzen Anzahl von Kapiteln wie „Der Papst und die neuen Monarchen“, „Bayern im Jahr 2030?“, „Chaos in Italien – Massaker im Vatikan“ oder „Die neue Wüste in Mitteleuropa“ detailliert aus. Wer dieses faszinierende Buch aus der Hand legt, hat nach der Lektüre jedenfalls den Eindruck gewonnen, dass es  in unserer Welt viel mehr Phänomene als diejenigen gibt, die bislang von den Naturwissenschaftlern beschrieben wurden. Stephan Berndt ist heute Abend übrigens bei COMPACT TV zu Gast und wird dort vor allem über sein Buch Neustart sprechen. Die Irlmaier-Biografie von Stephan Berndt kann hier oder durch das Anklicken des Banners unten bestellt werden!
Sven Reuth
Alois Irlmaier gilt als Deutschlands bekanntester Seher. Stephan Berndt zeigt in seiner packenden Biografie des Wünschelrutengängers aus Freilassing auf, warum dies so ist. Das Buch kann HIER bestellt werden! Wo führt das alles hin? Wie geht es weiter mit Russland? Wie geht es mit der Euro-Krise weiter? Die aktuelle politische Großwetterlage ist von einer Unsicherheit
2022-07-27T13:01:23+02:00
https://www.compact-online.de/alois-irlmaier-die-biografie-des-bayerischen-nostradamus/
Zitat des Tages: Impfen wird "Patriotenpflicht"
„Impfen sollte zur patriotischen Selbstverständlichkeit werden.“ (Markus Blume, CSU-Generalsekretär, in der „Welt“) „Corona ist das Einfallstor für die Errichtung einer pharmakologischen Weltherrschaft durch die Einspritzung eines Chemikaliencocktails in die Körper aller Erdenbürger.“ (COMPACT-Sonderausgabe „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“)  
Jürgen Elsässer
„Impfen sollte zur patriotischen Selbstverständlichkeit werden.“ (Markus Blume, CSU-Generalsekretär, in der "Welt")
2020-11-28T08:31:38+01:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-impfen-wird-patriotenpflicht/
Höchststand: 3,5 Millionen Asyl-Migranten!
Die Zahl der in Deutschland lebenden Asyl-Migranten hat mit 3,5 Millionen einen neuen Höchststand erreicht. Wir legen alle Fakten auf den Tisch: in unserem neuen Paket „Asyl-Invasion“ zum Rabatt-Preis. 6 Aufklärungs-Hammer mit 440 Seiten für 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um andere aufzuklären und gegen den Asyl-Wahn zu mobilisieren. Hier mehr erfahren.  In der Bundesrepublik Deutschland leben derzeit so viele Asyl-Migranten wie noch nie. Ende des ersten Halbjahres 2024 waren es etwa 3,48 Millionen, wie die Neue Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken berichtet. Das seien rund 60.000 mehr als noch Ende 2023 und so viele wie seit den 1950er Jahren nicht mehr! Berücksichtigt sind hierbei alle Personen unabhängig von ihrem Aufenthaltstitel: von Asylbewerbern über Flüchtlinge bis hin zu Geduldeten. Allein 1,18 Millionen der rund 3,5 Millionen Menschen stammen laut Bundesregierung aus der Ukraine. Aufgrund von Abschiebungen und Ausreisen sei die Zahl der Ausreisepflichtigen in Deutschland rückläufig, hieß es in der Antwort auf die Linken-Anfrage weiter. Mitte 2024 verzeichnete die Statistik 226.882 Ausreisepflichtige und damit 15.760 weniger als noch Ende 2023. Die Zahlen liegen trotzdem immer noch viel zu hoch. Wir von COMPACT fordern daher: Asyl-Flut stoppen, Grenzen sichern, Illegale, kriminelle Ausländer und Islamisten konsequent ausweisen und abschieben! Schon seit vielen Jahren dokumentieren wir den Asyl- und Überfremdungswahnsinn. Unsere Ausgaben bringen die wahren Fakten auf den Tisch und eignen sich hervorragend, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen, andere Leute über die wahre Situation in Deutschland aufzuklären und aufzurütteln. Darum haben wir sechs der faktenreichsten COMPACT-Ausgaben über den Migrationswahnsinn zu einem Aufklärungspaket geschnürt, mit dem sie auch Freunde und Nachbarn davon überzeugen können, endlich gegen die verfehlte Politik der offenen Grenzen aufzubegehren. Dieses Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ mit insgesamt 440 Seiten, das wir zu einem Angebotspreis von 14,99 Euro (statt einzeln für insgesamt 38,40 Euro) anbieten, umfasst folgende Aufklärungswerke: COMPACT-Spezial Asyl. Die Flut: Die verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik in Deutschland hat zu einer Welle von Kriminalität geführt. Messer- und Mädchenmorde beherrschen immer wieder die Schlagzeilen In dieser Spezial-Ausgabe lesen Sie, was falsch läuft – und wie es besser gemacht werden kann. Ob in Altenheimen, in Schulen, vor Gericht oder auf der Straße: Deutsche sind längst Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. In den großen Medien wird die Inländerfeindlichkeit verschwiegen oder bagatellisiert. Ein Aufschrei ist nötig! Unter anderem mit folgenden Themen: Asylschwindel: Unterdrückte Zahlen und Fakten – Milliarden für Migranten – Abschiebung? Fehlanzeige! Flüchtlinge als Waffe – Die Profiteure des Notstands – Scharia schlägt Verfassung: Die verschwiegenen Morde der Migranten – Auf dem Weg zum Bürgerkrieg: Die wahren Fakten – Propaganda und Lügen der Asyl-Lobby: Entlarvende Zitate und vieles mehr. COMPACT-Spezial Asyl. Das Chaos: Die islamistische Gefahr in Deutschland wächst! Wenn Dschihadisten den Flüchtlingsstrom nutzen, um Mörder zu uns zu schicken, dann wird es auch bald in Deutschland Massaker und Anschläge geben. Dann folgt die Notstands-Diktatur der Ampel-Bande. Die Sicherheitsbehörden beziffern ihre Zahl auf 27.480 Personen, über 500 davon gelten als Gefährder. Nutznießer dieses Terror-Szenarios sind Soros und Konsorten. Ganz nebenbei: Die CIA betätigt sich als Terrorhelfer. Schon bald wird gelten: Multikulti-Land ist abgebrannt. Unter anderem mit folgenden Themen: Dschihad gegen Europa – Migrantengewalt: Die Schweigespirale – Das Schlachten hat begonnen, von Akif Pirinçci – «Dieses Milieu hasst Deutschland» Interview mit Seyran Ates – Von Kairo bis Köln: Das Netz der Muslimbrüder – Erdogan: Der Brandstifter – US-Thinktanks: Die unsichtbare Hand – Widerstandsstrategien: Was tun?,  von Götz Kubitschek / Jürgen Elsässer und vieles mehr COMPACT-Magazin Berlin ist überall! Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt: Silvester als neuer Feiertag für kriminelle Migrantenhorden auf deutschem Boden? Soll das künftig so weitergehen? Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte als Massensport für Mohammed und Mustafa? Vor allem Berlin stach bei diesem Bild hervor. Ausländerkriminalität gehört längst zum Alltag, Gewaltverbrechen aus dem Migrantenmilieu häufen sich. Rot-Rot-Grün erweist sich als Totengräber unserer Hauptstadt, die Ampel als Garausmacher unseres Landes. Die Kriminalitätsorgien, die sich tagtäglich in unseren Städten ereignen, sind die Visitenkarte eines kaputten Landes. Unter anderem mit den Themen: Das Krawall-Komplott: Täter, Drahtzieher und Profiteure – Erselbstmordet: Rückblick auf den Fall der Richterin Kirsten Heisig – Asylmissbrauch und Überfremdung: Aktuelle Zahlen und Fakten und vieles mehr. COMPACT-Magazin Migrations-Pakt. Verschwörung der globalen Eliten: Der sogenannte Migrations-Pakt soll die Zuwanderungswellen nach Deutschland und Europa zu einem permanenten Phänomen machen – und zur totalen Auflösung der ethnischen Homogenität unseres Kontinents und unseres Landes führen. Dahinter stehen globalistische Eliten, die nicht nur Schlepper-NGOs finanzieren, sondern auch mediale Propaganda-Organe, die die Bevölkerung weichklopfen und die Länder sturmreif für die totale Asyl-Invasion schließen sollen. Wir präsentieren Ihnen in diesem einzigartigen Aufklärungswerk über den Migrations-Pakt nicht nur ein großes Interview mit Ungarns Premierminister Viktor Orban, sondern behandeln auch folgende Themen: Der Pakt: «Nicht bindend»? Die UNO als trojanisches Pferd der Eliten – Ghostwriter Soros: Der Mega-Spekulant zieht die Strippen – Die Geheimbünde der globalen Eliten: Wer beherrscht die Welt? COMPACT-Magazin Die Verlockung des Fremden. Das böse Erwachen der Frau: Keiner hat die Zukunft der westlichen Gesellschaften scharfsinniger vorausgesehen als der französische Romancier Michel Houellebecq. Als einer, der die Dekadenz lange genossen und an ihr fast kaputtgegangen ist, hält er den Wahnsinn als Chronist in seinen Romanen fest. Wir haben uns in dieser Ausgabe – einer der brisantesten und heikelsten, die COMPACT jemals veröffentlicht hat – nicht nur auf die Spuren des französischen Romanciers begeben, sondern behandeln vor allem folgende Themen: Sehnsucht nach dem Fremden: Von African Lovers und Schokoböhnchen – Die Ballade von Laura und Omar: Asylanten-Schmonzette in der Lügenpresse – Liebe bis zum Messer: Die bösen Erfahrungen deutscher Frauen – «Er zeigte keine Reue»: Erfahrungsbericht einer Betrogenen – Sind wir alle Weicheier? Kleine Ehrenrettung für den Mann – Multikulti essen Seele auf: Die heile Welt des Migrantenkinos und vieles mehr. COMPACT-Magazin Invasion aus Afrika. 20 Millionen auf dem Weg nach Europa: Sie sitzen auf gepackten Koffern – und wir öffnen ihnen Tür und Tor. Unfassbare 20 Millionen Afrikaner wollen laut aktueller Studien nach Europa kommen – hauptsächlich ins gelobte Land. die Bundesrepublik! Sie kommen über die spanische Exklave Mellila, über die kanarischen Inseln, auf Kähnen übers Mittelmeer und werden dann von NGO-Schleppern aufgelesen und nach Italien gebracht. Vor einigen Jahren strömten sie ins französischen Calais, wo ihr Lager – der berüchtigte Dschungel – kurzerhand auf über 10.000 Personen angewachsen war. Die Illegalen blockierten die Fahrbahnen zum Kanaltunnel, attackierten LKWs, sprangen auf die Ladeflächen.Wir haben diesen Irrsinn als Warnung für heute dokumentiert und behandeln außerdem unter anderem folgende Themen: Kriegsrecht: Der BRD-Katastrophenplan –  AfD: Wie weiter? – Höcke und Gauland im Interview – Der Osten wehrt sich – Luther contra Islam: Klartext vom Reformator und vieles mehr. Diese geballten Fakten-Hammer mit insgesamt 440 Seiten bieten wir Ihnen jetzt im Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln.  Hier bestellen.   
Daniell Pföhringer
Die Zahl der in Deutschland lebenden Asyl-Migranten hat mit 3,5 Millionen einen neuen Höchststand erreicht. Wir legen alle Fakten auf den Tisch: in unserem neuen Paket „Asyl-Invasion“ zum Rabatt-Preis. 6 Aufklärungs-Hammer mit 440 Seiten für 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um andere aufzuklären und
2024-09-21T14:00:59+02:00
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„Weder rechts noch links“ – Interview mit Querdenkerin Eva Rosen
Sie ist Querdenkerin, Straßenaktivistin, Initiatorin der Frauen-Bustour und hat als Sängerin mit „Wir“ eine Hymne der Bewegung erschaffen. Außerdem engagiert sie sich in der von Bodo Schiffmann mitgegründeten Partei WIR2020. Es folgt ein Auszug aus dem neuen COMPACT-Spezial „Die Querdenker – Liebe und Revolution“, das Sie HIER bestellen können. _ Eva Rosen im Gespräch mit Martin Müller-Mertens Seit Beginn der Corona-Maßnahmen gibt es den durchaus harten Vorwurf der Diktatur. Leben wir in einer solchen? Ja! Das sicherste Zeichen, dass etwas in die diktatorische oder totalitäre Richtung läuft, ist die Gleichschaltung der Medien. Es wird auch kein öffentlicher Diskurs zugelassen. Man zensiert die Meinungen renommierter Wissenschaftler wie Professor Bhakdi. Da werden Videos, die supersachlich und wissenschaftlich fundiert sind, einfach auf Youtube oder Facebook gelöscht. Solche Meinungen sind nicht erwünscht – und deswegen werden sie zensiert. Kritisierst du in erster Linie den medizinischen Aspekt oder die politischen Konsequenzen? Ich bin kein Corona-Leugner. Ich leugne nicht, dass es dieses Virus gibt oder gab. Man hat aber festgestellt, dass es nicht so gefährlich ist, wie man zunächst vermutet hat – und das war schon sehr schnell klar. Ab diesem Moment hätte man die harten Maßnahmen zurücknehmen müssen. Die Politik stellt ihre Macht ungeniert zur Schau, nach dem Motto: Wenn die Bürger nicht folgen, gibt es noch schärfere Maßnahmen. Erleben wir eine regelrechte Freude am Durchregieren? Ja, ich glaube, dass das Propaganda ist und diese Diffamierungen System haben. Man möchte, dass die Aggressivität gegenüber Kritikern steigt. Ich bin ja auch keine Maskenträgerin, denn ich habe eine Befreiung durch ein Attest von meinem Arzt bekommen, und ich merke, dass der Gegenwind wirklich aggressiv wird. Die Spaltung der Gesellschaft ist erwünscht. Dabei möchten die Menschen im Grunde alle dasselbe: Wir möchten in Gesundheit leben, eine faire Regierung haben, wir möchten Gerechtigkeit und wir möchten einen Job haben, damit wir uns und unseren Familien ein gutes Leben ermöglichen können. Jetzt driftet alles auseinander, und das ist gewollt, weil wir sonst vielleicht feststellen könnten, dass wir doch ganz schön viele Gemeinsamkeiten haben. Du engagierst dich bei WIR2020. Warum eine neue Partei? Die bisherigen Parteien funktionieren nicht mehr gut. Wir haben ein veraltetes System, das man ganz neu aufrollen sollte. Ein altes Haus mit neuem Anstrich bleibt ein altes Haus. Die Menschen verlassen sich zu sehr darauf, dass die Leute, die dieses Land regieren, es schon richtig machen und etwas Gutes im Sinn haben. Mein Gefühl ist allerdings, dass sie es nicht richtig machen. Menschen machen Fehler – und sie machen auch manchmal einfach Dinge, die böse und nicht in Ordnung sind. Deswegen muss das Volk deutlich mehr in die Verantwortung gezogen werden. Die Menschen müssen mitbestimmen können, wie sie leben wollen und wie das Land aussehen soll. Ist Corona Euer einziges Thema? Nein, nicht das einzige, aber eine Hauptposition ist natürlich die Rücknahme der sogenannten epidemiologischen Lage von nationaler Tragweite und die ganzen damit verbundenen Gesetzesänderungen. Ein sehr wichtiger Punkt ist auch, dass wir den Mittelstand stärken wollen und müssen, weil er das Rückgrat der Gesellschaft ist. Außerdem haben wir eine Steuerreform, Bildungspolitik und andere Themen auf der Agenda. Wo steht WIR2020 im politischen Koordinatensystem, links oder rechts? Wir möchten eine Partei sein für die Mitte, die ganz normalen Menschen. Also weder rechts noch links. (…) Ende des Auszugs. Das vollständige Interview finden Sie im neuen COMPACT-Spezial „Die Querdenker – Liebe und Revolution“. Das Heft bietet neben dem Gespräch mit Eva Rosen viele weitere Interviews mit Köpfen, Aktivisten und Promis der neuen Freiheitsbewegung , unter anderem mit Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Anselm Lenz, Fußball-Weltmeister Thomas Berthold, Soul-Ikone Xavier Naidoo, Miriam Hope, Oliver Janich oder Dr. Heinrich Fiechtner. Sie finden dort außerdem die wichtigsten Debatten zu den großen Demos der Querdenker, ausführliche Porträts bekannter Aktivisten und prominenter Corona-Kritiker (Michael Wendler, Ken Jebsen, Nena, Uwe Steimle und andere) sowie ein eigenständiges Kapitel mit Beiträgen über die Vorläufer der neuen Bewegung (unter anderem Rudolf Steiner, Rudolf Bahro sowie ein Interview mit dem Ex-Kommunarden Rainer Langhans). Zum vollständigen Inhaltsverzeichnis und zur Bestellung von COMPACT-Spezial 28 „Die Querdenker – Liebe und Revolution“ gelangen Sie HIER oder durch einen Klick auf das Banner oben im Text.
COMPACT Redaktion
Sie ist Querdenkerin, Straßenaktivistin, Initiatorin der Frauen-Bustour und hat als Sängerin mit „Wir“ eine Hymne der Bewegung erschaffen. Außerdem...
2020-12-25T16:00:58+01:00
https://www.compact-online.de/wir-sind-weder-rechts-noch-links-interview-mit-querdenkerin-eva-rosen/
Städte fordern: Macht die Grenzen dicht!
Macht die Grenzen dicht, vor allem die Balkanroute! Das ist das Fazit der gestrigen Führungstagung des Städte- und Gemeindebundes unter anderem zum Thema Migration. Die Zahlen der illegalen Zuwanderer nähern sich dem Allzeit-Hoch des Jahres 2015, die Kommunen sind total überfordert. Herzlich willkommen zu COMPACT.DerTag am 3. November. Das sind einige unserer Themen:           Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Macht die Grenzen dicht!
2022-11-03T19:50:08+01:00
https://www.compact-online.de/staedte-fordern-macht-die-grenzen-dicht/
Die "Blaue Welle" kommt auch in Ihre Stadt!
2024 veranstaltet COMPACT unter dem Motto „Die Blaue Welle rollt“ überall Volksfeste, um endlich den Machtwechsel in Deutschland möglich zu machen. Jetzt stehen die ersten Termine fest. Die Blaue Welle kommt auch in Ihre Stadt, wenn Sie mithelfen – alle Angaben dazu am Ende dieses Textes. Vor allem Vorfeld der entscheidenden Wahlen helfen wir mit, viele neue Wähler für die AfD zu gewinnen – indem wir keine drögen politischen Veranstaltungen machen, sondern Freiluft-Feste, die Jung und Alt ein paar mitreißende Stunden bereiten. Jeder wird danach von einem neuen Deutschland träumen: So schön kann Patriotismus sein. Auf der riesigen COMPACT-Bühne gibt es Live-Musik, knallige Reden von Politikern und Aktivisten, Disko-Schwof, Interviews mit betroffenen und betrogenen Bürgern, es gibt Gaukler, Leckereien zum Essen und Getränke. Erleben Sie die besten Künstler aus dem patriotischen Spektrum und die COMPACT-Partyband! Das Ganze ist mehr als eine Parteiveranstaltung. Vielmehr handelt es sich um Volksfeste, die Lust auf die patriotische Wende machen. COMPACT – aus dem Volk, durch das Volk und für das Volk! So muss auch die neue Regierung sein! Die Aussichten stehen gut: Die Ampel ist bankrott, in allen Ostländern liegt die AfD bei Umfragen weit in Führung. In Thüringen und Sachsen ist sogar eine AfD-Alleinregierung im Bereich des Möglichen. Doch sicher ist die Wende keineswegs. Wir müssen mit anpacken! COMPACT wirft seine ganze Schlagkraft in die Waagschale. Wir wollen helfen, wo die Kräfte der AfD nicht ausreichen, und wir können das! COMPACT ist das bei Weitem stärkste Medium der Opposition. Das betrifft nicht nur unsere gedruckten Magazine, von denen wir im Monat 40.000 Stück verkaufen, sondern vor allem COMPACT-TV: Wir haben über Youtube, Tiktok und andere Kanäle jeden Tag 775.000 Zuschauer. Mit Ihrer Unterstützung können wir die Reichweiten auch künftig weiter steigern und damit im Wahljahr 2024 ein mächtiger Motor für die patriotische Wende werden. Jetzt geht es drum, diese Offensive mithilfe der COMPACT-Medien auch in die Lebensrealität der Menschen zu tragen. Wir planen eine riesige Tournee während der Wahlkämpfe mit etwa 30 Freiluftveranstaltungen und Volksfesten: COMPACT und AfD zum Anfassen, als emotionale und argumentative Stärkung für die Überzeugten, als Muntermacher für die Schwankenden und noch Schlafenden. Zur zeitlichen Planung: Die Blaue Welle rollt im Mai vor den Europawahlen, im Sommer rollt sie durch Thüringen und Sachsen (Landtagswahl am 1.9.2024), und sie rollt durch Brandenburg (Landtagswahl am 22.9.2024). Die blaue Welle rollt durch große und kleine Orte. Fünf Termine haben wir für die Blaue Welle bereits so gut wie fixiert, bitte vormerken und weitersagen: 30. März, Velten: In dieser brandenburgischen Stadt im Norden von Berlin feiern wir einen großen Erfolg: Durch die exklusive Berichterstattung von COMPACT-TV über die Ausländerkriminalität gegen Schüler geriet die SPD-Bürgermeisterin mächtig unter Druck und muss jetzt sogar um ihr Amt fürchten. 6. Juni, Stendal: Kurz vor der Europawahl kommt die Blaue Welle in die AfD-Hochburg Stendal, um Stimmung zu machen auf der Zielgeraden. 9. Juni, Magdeburg: Am Abend der Europawahl feiern wir mit der AfD Sachsen-Anhalt, die beste Aussichten für den Spitzenplatz hat. Unsere Stimmungskanonen heizen ein, das Volk schwoft! 27. Juli, Stößen: Auf dem Rittergut Nöbeditz im Burgenlandkreis/Sachsen-Anhalt steigt das COMPACT-Sommerfest. Den ganzen tag präsentieren wir auf der großen COMPACT-Bühne unsere Stars und feiern unter fünfhundertjährigen Eichen in den Abend hinein. 1. September, Erfurt: Der Abend der Landtagswahl in Thüringen und Sachsen. Verfolgen Sie mit uns auf der Großleinwand den Countdown zur Auszählung und feiern Sie mit uns die, so Gott will, neuen Ministerpräsidenten der Freistaaten, Björn Höcke und Jörg Urban. (Genaue Orte und Anfangszeiten werden rechtzeitig bekanntgegeben.) Derzeit sind wir in fieberhafter Planung, um die weiteren Termine der Tournee fest zu machen. Natürlich suchen wir, wo immer möglich, die Kooperation mit der AfD und bieten ihren Kandidaten eine Bühne. Aber deren Landesverbände im Osten sind sehr kapitalschwach, wir werden von Ihnen kaum Zuschüsse bekommen können. Das heißt, COMPACT muss den ganzen riesigen Aufwand vor allem selbst stemmen. Dabei haben Sie, liebe Leser und Zuschauer, uns bereits mächtig unter die Arme gegriffen. Ganz herzlichen Dank dafür! Zum gegenwärtigen Spendenstand: Bis zum Jahresanfang 2024 hatten wir etwa 59.000 Euro an Spenden von Ihnen bekommen. Erforderlich sind aber allein für die Anschaffung der großen fahrbaren Bühne und die notwendige Technik (Lautsprecher und Mikrofone, Mischpulte, Beleuchtung- und Übertragungstechnik, Generatoren/Stromversorgung) insgesamt 91.000 Euro, das heißt, es fehlt noch ein gutes Drittel der benötigten Summe. Bitte spenden sie weiter! Ich verspreche Ihnen: Bei COMPACT ist Ihr Geld gut aufgehoben! Ihre Spende dient der Wende! Holen wir uns unser Land zurück! Spenden Sie bitte via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf die IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Außerdem werden wir auf der Tour selbst Tag für Tag weitere Ausgaben haben: Für unser Team, die Techniker, die Musiker sowie Sicherheitspersonal müssen Fahrt, Unterkunft und Honorare bezahlt werden, dazu kommen die Gebühren der örtlichen Kommunen für Anmeldung, Strom/Wasser, Müllentsorgung… Mit 2.200 Euro Zusatzausgaben pro Tag sind wir vermutlich noch gut bedient… Und weil wir freien Eintritt geben, um möglichst viele Menschen zu erreichen, werden wir keine Einnahmen zur Gegenfinanzierung haben. Damit wir diese riesigen Ausgaben bewältigen können, benötigen wir also weiterhin Ihre Hilfe. Um Ihnen als Spender ein unmittelbares Erfolgserlebnis zu geben, haben wir uns etwas einfallen lassen: Für eine Spende ab 1.000 Euro kommen wir auch in Ihre Stadt, Sie können uns sozusagen buchen! Bitte melden Sie sich in diesem Fall mit Ihren Kontaktdaten und einem Ortswunsch über [email protected]. 2024 muss das Jahr der patriotischen Wende werden! Die Blaue Welle von COMPACT spült die Brandmauern weg und macht den Weg zum Machtwechsel frei! Ohne Ihre Spenden werden wir es nicht schaffen – aber gemeinsam sind wir unschlagbar. Herzlich, Ihr Jürgen Elsässer P.S.  Am besten unterstützen Sie unsere Arbeit durch einen Dauerauftrag auf das Konto von COMPACT-Magazin GmbH (IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97)
Jürgen Elsässer
2024 veranstaltet COMPACT unter dem Motto „Die Blaue Welle rollt“ überall Volksfeste, um endlich den Machtwechsel in Deutschland möglich zu machen. Jetzt stehen die ersten Termine fest. Die Blaue Welle kommt auch in Ihre Stadt, wenn Sie mithelfen – alle Angaben dazu am Ende dieses Textes. Das schafft nur COMPACT Vor allem Vorfeld der entscheidenden
2024-01-10T08:02:26+01:00
https://www.compact-online.de/die-blaue-welle-kommt-auch-in-ihre-stadt/
Musk and Mars
SpaceX has explicitly set the exploration and colonization of the Red Planet as a corporate goal. Is this just the crazy idea of a billionaire nerd, or is there more to it? An excerpt from our first US Edition «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe». Astronaut Nick Adam is part of the crew of a space station on Mars. One day he awakens without any memory of what happened before. Nick is injured, and in the colony’s plant lab lies the body of a biologist. The murderer must have been someone from their team, the mission participants believe – but no one knows what happened in the last few hours. A race against time begins as it quickly becomes clear that even before humans landed, other life forms were moving in the inhospitable crater landscapes… The Red Planet has always fueled the imagination of science-fiction authors. German up-and-coming author Robert Rittermann, who tells the story of Adam and his crew in his 2024 duology The Mars Paradox, could not escape this fascination. The most prominent example, however, is the American master writer Philip K. Dick, who not only provided the literary basis for Ridley Scott’s legendary movie Blade Runner (1982) but also the material for Paul Verhoeven’s sci-fi thriller Total Recall (1990) starring Arnold Schwarzenegger as construction worker Douglas Quaid. Initially, Quaid implants a computer-generated memory of a vacation on Mars, but later he actually ends up at his dream destination because he has to flee from his pursuers. At the turn of the millennium, two Hollywood blockbusters about the planet named after the Roman god of war, Mission to Mars and Red Planet, were released. The latter is set in 2025: Earth is struggling with environmental issues. Therefore, Mars is to be colonized as Planet B, for which algae are released to produce oxygen through solar radiation. Indeed, the oxygen levels initially rise but then suddenly drop rapidly. A group of scientists, led by pilot and commander Kate Bowman (Carrie-Anne Moss), embarks on a spaceship to investigate the phenomenon. The screenplay for the exciting film was written by Chuck Pfarrer, but it could as well have been penned by Elon Musk, as he also plans a mission to Mars with SpaceX to make the planet a potential refuge for humanity. It doesn’t even need to be an ecological catastrophe that forces Homo sapiens to become an «interplanetary species,» Musk said in his talk with AfD leader Alice Weidel. The threat of nuclear war or the possibility of a large meteorite impact should also give one pause. In the magazine New Space, he explained his motive back in 2017: «History will come to a fork. One path is that we stay on Earth forever – and eventually, an event leads to extinction. I have no specific prophecy for the apocalypse, but eventually, as history suggests, such an event will occur. The alternative is to become a spacefaring civilization and multiplanetary species, and I hope you agree that this is the right path.» The self-proclaimed science-fiction fan hasn’t just been interested in space since yesterday. Back in the early 1980s, the tech enthusiast born in Pretoria in 1971 published the program code for a video game he developed at age 12 called Blastar in a South African tech journal, describing it with the following words: «In this game, you must destroy an alien space transporter carrying deadly hydrogen bombs and state-changing machines.» At the same time, Musk was deeply engaged with German philosophy, especially Schopenhauer, Heidegger, and Nietzsche. (…) Many years ago Musk joined an association called The Mars Society, which also had NASA scientist Carol Stoker and star director James Cameron as members. «The goal of the society was the exploration and colonization of the Red Planet,» explains journalist Ashlee Vance in his book Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. At the gala dinners of this exclusive club, the tech entrepreneur entertained other guests «with stories about a research station installed by the society in the Arctic to simulate the harsh living conditions on Mars.» In this milieu, Musk’s ideas for the so-called Mars Oasis also matured. «According to this plan, Musk would buy a rocket and send it to Mars with a kind of robot greenhouse. A group of scientists had already worked on a space-capable growth chamber for plants. The idea was to modify it so it could take in Martian soil and grow plants on it, thus creating the first oxygen on Mars. To Musk’s delight, this plan seemed both spectacular and feasible,» writes Vance in his Musk biography (German edition). The entrepreneur «wanted the chamber to have a window and send videos back to Earth so people could watch the plants grow.» NASA manager Dave Bearden, who took part at one meeting, is quoted by Vance saying: «It was about being able to say: ”Yes, there is life on Mars, and we brought it there.” The hope was to show thousands of young people that this place isn’t so hostile. Then they might start thinking about going there themselves.» Today, SpaceX has the Starship, a heavy rocket that could be used for a Mars mission. The impressive machine consists of a lower booster section and an upper stage, also called Starship, which serves as the spacecraft. Both stages are powered by Raptor engines. The unique feature of the rocket: it doesn’t end up as space junk but returns almost completely to Earth, making it reusable and thus very cost-effective. The launch system can carry up to 150 tons of payload and is intended to eventually replace all other SpaceX rockets: the Falcon 9 and Falcon Heavy rockets as well as the Dragon 2 spacecraft. (…) Indeed, no planet seems more predestined for the first extraterrestrial colony than Mars. On average, it is «only» 292 million miles away from us, making it the nearest Earth-like celestial body. Musk wants to cover this distance in 80 days. The surface of the fourth planet in our solar system is roughly the same size as Earth’s, although the atmosphere is thin, it offers protection from cosmic radiation. A year there lasts almost twice as long as on Earth, but a Sol – a day on Mars – is 24 hours, 39 minutes, and 35 seconds long. Moreover, researchers now know there is water on Mars. However, it’s clear that life on that planet wouldn’t be comfortable as long as one couldn’t move outside without protective suits and helmets; aside from the Arctic temperatures ranging between minus 23 and minus 284 °F. And first you have to find out if human reproduction would even work after the long space journey and under Martian conditions. (…) Read the whole article in our US Edition «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe». The complete table of contents: Cover Story Super: How Elon Musk Fights Tyranny in Europe: Alice follows the white rabbit Elon Musk Up Close: Interview with influencer Naomi Seibt «Only AfD can save Germany!» Alice Weidel in conversation with Elon Musk Musk and Mars: Science-fiction becomes reality Free Tommy Robinson! Why Elon Musk wants to bring down the UK government Amore e futurismo: How Musk and Meloni shake up Italy Politics The Trail of the Green Devils: All jihad? Don’t forget the Deep State! Syria’s Fragile Peace: Who wins after Assad’s fall? 48 Minutes to Dictatorship: The failed coup in South Korea Forced to War by Economics: Debt crisis and de-dollarization Musk, Milei, and Money: Guys with chainsaws A Kennedy Strikes Back: Trump’s Health Secretary warms up Dossier: The German President King of Kallstadt: Trump’s German roots Schurz, Strauss, and Studebaker: Germans in America Life The Great Cover-Up: Who killed John F. Kennedy? Aliens Over Nuremberg: UFO battle in the Middle Ages Back to the Future: Tradwife as a new role model The Emperor of Kekistan: Musk and the rebels of the crypto scene Columns 64 Hartlage’s Newspeak _ Disinformation 65 Hampel’s Review _ My American Friends 66 Sellner’s Revolution _ Time of Turncoats To get the US Edition of COMPACT Magazine «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe» please click here.
Daniell Pföhringer
SpaceX has explicitly set the exploration and colonization of the Red Planet as a corporate goal. Is this just the crazy idea of a billionaire nerd, or is there more to it? An excerpt from our first US Edition «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe». Astronaut Nick Adam is part of the crew
2025-02-09T12:00:59+01:00
https://www.compact-online.de/musk-and-mars/
Schande: Afghane vergewaltigt Elfjährige – Keine Haft
Man ist in Deutschland ja vieles gewöhnt, was die Verhätschelung ausländischer Schwerstkrimineller angeht. Ein neuer Fall aus Neustrelitz schlägt dem Fass aber den Boden aus. COMPACT trauert auch um und erinnert an deutsche Opfer – wir gedenken der Toten des Multi-Kulti-Irrsinns in unserem COMPACT-Spezial Asyl. Unsere Toten. Hier als digitale Version zu bestellen!  Man kann nur noch von der Schande von Neustrelitz sprechen – und vom Versagen, ja von der totalen Abwesenheit des deutschen Rechtsstaats. Am 18. Januar dieses Jahres lockte ein angeblich 16jähriger Afghane ein 11jähriges Mädchen in den Neustrelitzer Schlossgarten und vergewaltigte das Kind dort. Wie nun bekannt wurde, wurde der Täter schon Ende Juni an einem nicht öffentlichen Verhandlungstag schuldig gesprochen. Das Urteil lautete gerade einmal auf ein Jahr auf Bewährung! Und: Die Staatsanwaltschaft legte keine Berufung gegen das Urteil der Schande ein! Die lächerliche Strafe, die man eigentlich gar nicht als solche bezeichnen kann, wird wieder einmal mit dem angeblich minderjährigen Täter begründet, dessen Alter aber überhaupt gar nicht bekannt ist, da dieser – wie fast alle Asylanten – ohne Papiere nach Deutschland einreiste. Dabei ist es immer das gleiche, böse Spiel bei von Asylanten verübten Morden oder schweren Straftaten: Die Täter sind oft wesentlich älter als ursprünglich angenommen. Man denke nur an den Fall der im Sommer vergangenen Jahres ermordeten 13jährigen Leonie aus Niederösterreich. Das aus Tulln in Niederösterreich stammende Mädchen wurde in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni 2021 in Wien unter Drogen gesetzt, schwer misshandelt und missbraucht und schließlich erdrosselt.  Wie nur wenige Wochen nach dem grauenhaften Mord bekannt wurde, soll laut einem medizinischen Gutachten ein angeblich 16 Jahre alter Afghane, der neben drei weiteren, teilweise erheblich vorbestraften Afghanen als dringend tatverdächtig im Fall des Mordes an der 13-jährigen Leonie gilt, weit älter sein als von ihm selbst angegeben. Einer ihrer Mörder wurde schon am 14. Juli 2019 einem medizinischen Altersttest unterzogen, als wahrscheinlichstes Alter ein Wert von 20,6 Jahren ermittelt. Das Total-Verbot droht: Unser Kult-Heft Babylon Berlin. Historische Hintergründe der großen Kult-Serie ist eine der schönsten Geschichtsausgaben von COMPACT, die je erstellt wurden. Leider droht noch in dieser Woche das Verbot dieses faktengesättigten Hefts, das nicht nur die Schauspieler, sondern auch die historischen Hintergründe der erfolgreichsten deutschen Serie unter die Lupe nimmt. Mit dieser Veröffentlichung werden Sie die vierte Staffel von Babylon Berlin mit ganz neuen Augen sehen! Wer das Heft noch bekommen will, sollte JETZT bestellen. Da der Prozess gegen die afghanische Mörderbande in Wien frühestens im September dieses Jahres beginnt, wird sich noch erweisen müssen, ob die Richter dort genauso verantwortungslos handeln wie in Deutschland und den Eigenangaben der Mörder glauben, die natürlich immer alle angeblich minderjährig sind. Kein Wunder, denn das Alter spielt ja schließlich eine entscheidende Rolle bei der Bemessung des Strafmaßes. Der Fall Leonie erinnert wiederum an den Mordfall Mia, der sich am 27. Dezember 2017 im südpfälzischen Kandel zutrug, und bei dem ein angeblich 15 Jahre alter und ebenfalls aus Afghanistan stammender Asylbewerber die 15jährige Schülerin Mia mit zahlreichen Messerstichen in einem Drogeriemarkt ermordete. Der Vater des erstochenen Mädchens aus Kandel äußerte jedenfalls zwei Tage nach der Tat in der Bild-Zeitung über den Afghanen: Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt. Wir hoffen, dass wir durch das Verfahren jetzt sein wahres Alter erfahren. Ein ähnliches Szenario ergab sich im Fall des Mordes an der damals 19-jährigen Medizinstudentin Maria Ladenburger, der sich im Oktober 2016 in Freiburg ereignet hatte, und für den der Afghane Hussein Khavari, der von deutschen Behörden als „minderjähriger Asylbewerber“ eingestuft wurde, vom Landgericht Freiburg im März 2018 zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Hier konnte durch ein medizinisches Altersgutachten zweifelsfrei geklärt werden, dass der Beklagte zur Tatzeit schon mindestens 22 Jahre alt war. Der Vater des Angeklagten gab als Geburtsjahr seines Sohnes im Rahmen eines Telefonats mit dem Gericht den Jahrgang 1984 an – das würde bedeuten, dass der mutmaßliche Täter Hussein K. im Herbst 2016 sogar schon längst jenseits der 30 war! Immer drängender stellt sich angesichts solcher Fälle die Frage, was eigentlich bei den sogenannten „Inaugenscheinnahmen“ durch die Jugendämter passiert, die für die Altersfeststellung von Asylbewerbern zuständig sind, die ohne Papiere nach Deutschland eingereist sind. Durch eine Einstufung als MUFL (minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) sichern sich die Betroffenen nämlich nicht nur umfangreiche Leistungen, da ein Minderjähriger Anspruch auf Leistungen nach der Jugendhilfe hat und ein kostspieliges „Gesamtpaket“ aus Unterbringung, Ausbildung und Betreuung finanziert bekommt. Sie werden auch nochmals eingeschult und nehmen so einen völlig anderen Bildungsweg als den, den sie im Fall der Nennung ihres korrekten Alters genommen hätten. Am Ende stellt sich die Frage, ob die Täter ihre späteren Opfer überhaupt kennengelernt hätten, wenn sie von vorneherein ehrlich gewesen und ihr korrektes Alter angegeben hätten. Die pauschale Ablehnung von medizinischen Alterstests wird auch in Zukunft dazu führen, dass das deutsche und österreichische Asylsystem enorm missbrauchsanfällig bleiben werden, und leider auch dazu, dass überführte Straftäter aus dem Bereich der Asylbewerber nach dem milden Jugendstrafrecht verurteilt werden statt nach Erwachsenenstrafrecht, wie sie es eigentlich verdient hätten. Die Dunkelziffer an Personen, die sich als zu jung ausgeben, und sich dadurch Vorteile verschaffen, dürfte also weiterhin hoch bleiben. In Österreich wurden beispielsweise im Jahr 2016 die Hälfte der Asylbewerber, die sich als minderjährig ausgaben, untersucht – das waren rund 2.300 Personen. Die Tests ergaben, dass 40 Prozent von ihnen älter waren als ursprünglich angenommen wurde. Leider haben solche Studien mit ihren mehr als eindeutigen Ergebnissen noch nicht zu einem Politikwechsel geführt und es ist leider auch sehr fraglich, ob der bestialische Mord an Leonie zu einem Umdenken führen wird. Das Urteil von Neustrelitz hat in Deutschland zwar für Empörung gesorgt, die erfahrungsgemäß aber schnell wieder abklingt. So äußerte der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt gegenüber der Bild: „So entfaltet der Rechtsstaat keine Schutzwirkung. Das sage ich nicht nur als Polizeigewerkschaft, sondern auch als Vater und Großvater.“ Man fragt sich am Ende tatsächlich, warum die Polizei überhaupt noch ermittelt, wenn am Ende keine oder nur geradezu lächerliche Strafen ausgesprochen werden. Deutsche Opfer sind grundsätzlich Opfer zweiter Klasse, die komplett aus der Wahrnehmung von Politik und Medien herausfallen. Keine Tränen, keine Trauer. COMPACT fragt: Haben die Deutschen sich selbst aufgegeben? Oder treibt uns die Regierung in den Untergang? COMPACT hat den Opfern von Multikulti mit dem Heft 13 der Spezial-Reihe ein publizistisches Denkmal gesetzt. Wegen des riesigen Interesses ist dieses Heft nur noch in digitaler Form erhältlich. Das Heft kann hier bestellt werden.
Sven Reuth
Man ist in Deutschland ja vieles gewöhnt, was die Verhätschelung ausländischer Schwerstkrimineller angeht. Ein neuer Fall aus Neustrelitz schlägt dem Fass aber den Boden aus. COMPACT trauert auch um und erinnert an deutsche Opfer – wir gedenken der Toten des Multi-Kulti-Irrsinns in unserem COMPACT-Spezial Asyl. Unsere Toten. Hier als digitale Version zu bestellen!  Man kann nur
2022-07-20T16:33:01+02:00
https://www.compact-online.de/schande-afghane-vergewaltigt-elfjaehrige-keine-haft/
Hamburg: Götterdämmerung der CDU – Chance für die AfD
Vier Thesen zum Wahlausgang in der Hansestadt               NUR NOCH BIS ENDE FEBRUAR: Wer jetzt COMPACT abonniert, erhält unseren Sammelordner in Lederoptik (Originalpreis: 19,95 Euro) und die Januarausgabe unseres Magazins dazugeschenkt – so können Sie den Jahrgang 2020 hübsch verpackt ins Regal stellen. Hier klicken.
Jürgen Elsässer
Thesen zum Wahlausgang in der Hansestadt
2020-02-24T09:50:33+01:00
https://www.compact-online.de/hamburg-goetterdaemmerung-der-cdu-chance-fuer-die-afd/
Bestsellerautor Jan v. Flocken über die größten Krieger der Weltgeschichte
Welche Rolle spielen die Schlachtenlenker im Verlaufe der Geschichte? Welcher Art von Feldherr kann erfolgreich auf dem Felde führen? Wird er auch Geschichte schreiben? Jan von Flocken führt auf genüssliche Weise durch die Jahrhunderte der Geschichte, indem er die größten Krieger vorstellt und deren Geschichte erzählt. Geschichte, die auch eine der Kriegsgeschichte ist. Als ich Jan von Flocken kennenlernte, arbeitete er noch bei einem großen deutschen Nachrichtenmagazin – nein, er war nicht beim Spiegel. Ich hatte gerade meinen Bierführer durch Ostdeutschland herausgebracht und war auf der Suche nach einer „Stimme“ in den großen Medien. Jan von Flocken schien mir dafür ein guter Partner. Der Zufall wollte es, dass Jan von Flocken auch auf der Suche war. Auf der Suche nach einem Verleger. Die Berliner Siegesallee sollte möglichst als Textbildband erscheinen. Einige Zeit später war es soweit: von Flockens Buch hielt ich druckfrisch in den Händen. Inzwischen ist von Flockens Publikationsliste im Kai Homilius Verlag schon beträchtlich angewachsen. Klar, dass es sich immer um historische Themen handelt. Jan von Flocken ist ein Historiker, wie man ihn nur selten trifft. Belesen, eloquent und dazu ausgestattet mit einem fotografischen Gedächtnis. Eines Tages entschieden wir uns, sein exzellentes Wissen in der Militärgeschichte zu nutzen und die größten Feldherren der Weltgeschichte vorzustellen. In erzählerischer Form – versteht sich. Wichtig war uns, dass dabei auch immer große Künstler der Kriegstechnik zu Wasser vorgestellt würden. Herausgekommen ist eine Feldherren-Trilogie, die sich sehen lassen kann: Kriegerschicksal, Kriegerleben, Kriegertaten. Jeder Band stellt jeweils zehn Krieger ausführlich vor. Schon das Vorwort des ersten Bandes „Kriegerschicksal – Von Hanibal bis Manstein“ lässt Einiges erahnen. Von Flocken schreibt: „Unfähigen Feldherren begegnet man in der Geschichte auf Schritt und Tritt. Ihre Zahl ist derart beachtlich, dass Geoffrey Regan 1991 diese Spezies sogar in zwölf Kategorien einzuteilen vermochte. Subtil und manchmal geradezu genüsslich belegt der britische Militärhistoriker die kriegerischen Fehlleistungen der Senilen, Kranken, Unvernünftigen, Primadonnen, Dummen, Angsthasen, Unbesonnenen, Streithähne, Ehrgeizigen, Impulsiven, Selbstgerechten und Unsicheren. Wodurch aber zeichnet sich ein großer Schlachtenlenker aus? Sehr richtig bemerkt der Napoleon-Biograf Eugen Tarlé, ‚dass der Krieg allein und die Möglichkeit, über ungeheure Armeen zu gebieten, ebensowenig imstande sind, einen genialen Feldherren hervorzubringen, wie etwa ganze Steinbrüche des herrlichsten Carrara-Marmors einen Bildhauer wie Phidias oder Michelangelo hervorbringen können”. Vielleicht sind neben den klassischen Merkmalen – Entschlussfreudigkeit, Willenskraft, strategisches Geschick, taktisches Können, Blick für das Wesentliche etc. – jene Hemmnisse entscheidend, gegen die ein Feldherr anzukämpfen hat. Dies hat die vorliegende (zugegeben einigermaßen subjektive) Auswahl beeinflusst. Es ist z. B. naheliegend, Napoleon unter die größten Feldherren zu rechnen, aber der Mann hatte es vergleichsweise leicht. Er war uneingeschränkter Oberbefehlshaber, ihm standen die Kraftquellen von halb Europa zur Verfügung, er konnte stets aus dem Vollen schöpfen. Anders etwa ein Prinz Eugen, der von verkalkten Kriegsräten und den Wechselbädern der britischen Politik abhängig war. Oder William Robertson, der als einfacher Soldat in der englischen Armee sämtliche Klassenschranken überwinden musste, um es zum Feldmarschall zu bringen. Hannibal war abhängig von dem geizigen und intrigierenden Senat einer Händlerrepublik, Frundsberg von den Geldnöten seines Dienstherren, Gustav Adolf von den ärmlichen Ressourcen seines Landes. Nelson und de Ruyter mussten sich mit berechnenden Bürokraten in Admiralsuniform herumplagen, Lee machten die persönlichen Querelen der Offiziere eines Freiwilligenheeres das Leben schwer und Manstein war den Launen seines Führers unterworfen.“ Der 1. Band „Kriegerschicksal – Von Hanibal bis Manstein“ stellt diese Feldherren vor: Hannibal, Karl der Kühne, Georg von Frundsberg, Gustav Adolf, Michiel de Ruyter, Prinz Eugen, Horatio Nelson, Robert E. Lee, William Robertson und Erich v. Manstein. Band 2 „Kriegerleben – Van Caesar bis Patton“: Julius Caesar – Er kam, er sah, er siegte – Narses – Ein Eunuch vernichtet die Ostgoten – Juan d‘Austria – Triumphator des Mittelmeeres – Oliver Cromwell – Eiserne Disziplin – Karl XII. – Tragödie eines Heldenkönigs – Alexander Suworow – Feldherr ohne Niederlage – Wellington – Napoleons ebenbürtiger Rivale – Helmuth von Moltke – Esprit der Schlachten – Reinhard Scheer– Sieger über Britanniens Seemacht – George S. Patton – Kriegsgott im Panzer – Band 3: „Kriegertaten – Von Alexander bis Rommel“: Alexander der Große – Ein Weltreich wird erobert Marcus Agrippa – Lehrmeister der römischen Marine Heinrich V. von England – Pfeile machen Weltgeschichte Friedrich der Große – Genie und Standhaftigkeit Washington – Endsieg eines blutigen Laien Napoleon I. – Austerlitz als Exempel Blücher – Preußens ungestümer Marschall Paul von Hindenburg – Fels in der Brandung Karl Dönitz – Virtuose des U-Boot-Krieges Erwin Rommel – Entscheidung im Wüstensand Zum Schluss noch ein kleines Zitat aus dem Vorwort zum dritten Band „Kriegertaten“: „Die Frage, durch welche Eigenschaften ein großer Feldherr sich auszeichnet, kann bis heute nicht plausibel beantwortet werden. Legt man den endgültigen Erfolg als Maßstab an, so muss Napoleon ein miserabler Heerführer gewesen sein. Die Schlachten von Leipzig und Waterloo sprechen vernichtende Urteile über ihn. Soll der Kommandeur in allen Lagen den Sieg erstritten haben, dann gehört Friedrich der Große (siehe Kolin oder Kunersdorf ) zu den Versagern. Besteht die Genialität des Feldherren in einsam gefassten Entschlüssen und Geistesblitzen, müssten im vorliegenden Band drei weitere bedeutsame Gestalten fehlen. Denn welche Rolle hätte ein Washington ohne Steuben gespielt, was wäre ein Blücher ohne Gneisenau, ein Hindenburg ohne Ludendorff? In seinen Bemerkungen ‚Über Kriegslehre‘ schrieb Helmuth von Moltke: ‚Es gibt Feldherren, die keines Rates bedürfen, die in sich selber wägen und beschließen; ihre Umgebung hat nur auszuführen. Aber das sind Sterne erster Ordnung, deren kaum jedes Jahrhundert einen aufzuweisen hat. In den allermeisten Fällen wird der Führer eines Heeres des Beirats nicht entbehren wollen.‘ Unter diesen Gesichtspunkten zählt Napoleon Bonaparte zu den ‚Sternen erster Ordnung‘. Denn seine Kriegführung wäre auch ohne den Beistand seines beflissenen Generalstabschefs Berthier ebenso erfolgreich verlaufen. Auch ein bombastischer Einzelgänger wie Alexander der Große bedurfte keines Einbläsers, zumindest wissen die zeitgenössischen Quellen keine Namen zu nennen. Wesentlich schwerer hatten es Führer wie Erwin Rommel oder Karl Dönitz, die während des 2. Weltkrieges mit sehr begrenzten Kräften dank ihrer Flexibilität dem Gegner lange Zeit erfolgreich Paroli bieten konnten. Auch durch bloße Sturheit nebst Gottvertrauen kann ein General Kriege, ja sogar den Lauf der Weltgeschichte verändern, wie das Beispiel George Washingtons beweist. Dabei muss stets einkalkuliert werden, worauf schon Preußens Militärphilosoph Karl von Clausewitz in seinen Untersuchungen über den kriegerischen Genius hinwies: ‚Der Krieg ist das Gebiet des Zufalls. In keiner menschlichen Tätigkeit muss diesem Fremdling ein solcher Spielraum gelassen werden. […] Er vermehrt die Ungewissheit aller Umstände und stört den Gang der Ereignisse.‘ Wenn es überhaupt eine schlüssige Theorie der Kriegführung gäbe, so Clausewitz, dann ‚überlässt sie es dem Feldherren, nach dem Maßstabe seines eigenen Mutes, seines Unternehmungsgeistes, seines Selbstvertrauens zu wählen‘.“ Inzwischen ist Jan von Flocken nicht nur einer der maßgeblichen Autoren, der sehr erfolgreichen Reihe COMPACT-Geschichte, soeben erschien der Band über die tapfersten und klügsten deutschen Frauen von ihm, sondern er ist auch bei zahlreichen COMPACT-Veranstaltungen live zu erleben. „Kriegerschicksal – Von Hanibal bis Manstein“, „Kriegerleben – Von Caesar bis Patton“ und „Kriegertaten – Von Alexander bis Rommel“ sind alle bei www.compact-shop.de erhältlich. Viel Spaß beim Lesen!
Kai Homilius
Jan von Flocken stellt in drei Bänden die größten Krieger der Weltgeschichte vor. Ob zu Felde oder auf dem Wasser, die größten müssen es sein.
2020-04-21T21:24:28+02:00
https://www.compact-online.de/bestsellerautor-jan-von-flocken-ueber-die-groessten-krieger-der-weltgeschichte/
COMPACT-Hilfstransport für die Flutgebiete: Wir sind unterwegs (mit Update!)
Hier ein paar Worte von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer vor Fahrtbeginn Update, 19:09 Uhr: ⚠️ Hochwasserhilfe: WIR SIND UNTERWEGS! Jürgen Elsässer schreibt auf Telegram: „Compact-Fluthilfe: der Mega-Einkauf, 5000 Euro! Wenn Ihr uns unterstützen wollt: per Paypal an [email protected] Video vom Einkauf für die Flutopfer und fortlaufende Infos zur Hilfsaktion auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin 📌 Unser LKW ist unterwegs in die Katastrophenzone. Mit allem, was jetzt dringend für die Aufräumarbeiten gebraucht wird: Besen, Kärcher, Trennschleifer, Schaufeln, Schubkarren, Powerbanks und vieles mehr. Wir übergeben Material für 7.000 Euro und übergeben es an die Fleißigen vor Ort – und legen selber mit Hand an. Sie können uns dabei unterstützen! ➡️ Unterstützung: ➡️ Außerdem: Alle COMPACT-Abonnenten, die geschädigt wurden, können sich wegen Nothilfe an uns wenden. Bitte beschreiben Sie Ihre Schäden (am besten Fotos beifügen) und geben Sie an, was Sie dringend brauchen. Schreiben Sie an: [email protected] ➡️ Alle COMPACT-Abonnements aus den Katastrophengebieten verlängern wir gratis um ein weiteres Jahr.
Jürgen Elsässer
Hier ein paar Worte von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer vor Fahrtbeginn Update, 19:09 Uhr: ⚠️ Hochwasserhilfe: WIR SIND UNTERWEGS! Jürgen Elsässer schreibt auf Telegram: „Compact-Fluthilfe: der Mega-Einkauf, 5000 Euro! Wenn Ihr uns unterstützen wollt: per Paypal an [email protected] Video vom Einkauf für die Flutopfer und fortlaufende Infos zur Hilfsaktion auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin 📌
2021-07-23T13:06:21+02:00
https://www.compact-online.de/compact-hilfstransport-fuer-die-flutgebiete-heute-geht-es-los/
„Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ (Teil 1)
Wie und warum wurde Jürgen Elsässer zu dem, wer er heute ist? Wie wurde ich vom Linken zum Patrioten? Die autobiografische Videoreihe „ICH BIN DEUTSCHER“ gibt es nur auf meinem Kanal – kostenlos bei YouTube abonnieren. Die ausführliche große Autobiographie von COMPACT-Chef Jürgen Elsässer – eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten Krieg über die Wiedervereinigung bis zum Great Reset – ist das ideale Weihnachtsgeschenk! Sie können „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ als Druck- und eBook-Version sowie als Hörbuch (14 Stunden) und als begleitenden Video-Download hier erwerben:
Jürgen Elsässer
Wie und warum wurde Jürgen Elsässer zu dem, wer er heute ist? Wie wurde ich vom Linken zum Patrioten? Die autobiografische Videoreihe „ICH BIN DEUTSCHER“ gibt es nur auf meinem Kanal – kostenlos bei YouTube abonnieren. Die ausführliche große Autobiographie von COMPACT-Chef Jürgen Elsässer – eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten
2022-12-10T12:05:14+01:00
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Neuer Coronavirus fordert mehr Todesopfer als SARS – Handelt es sich um eine Biowaffe?
In den Medien wurde in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass der neue Coronavirus weniger gefährlich sei als die SARS-Epidemie der Jahre 2002/2003. Doch nun meldete die chinesische Gesundheitsbehörde, dass im eigenen Land offiziell schon 811 Personen an der neuartigen Infektionskrankheit verstorben sind. Damit hat die Seuche jetzt schon mehr Todesopfer gefordert als die SARS-Epidemie, bei der offiziell 774 Tote registriert wurden. Die globalen weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Infektionskrankheit könnten durchaus in einem Crash münden, der auch von den beiden Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik in ihrem neuen Buch vorhergesagt wird.  Die Zahl der Infizierten mit dem 2019-nCoV-Virus liegt laut den chinesischen Behörden offiziell bei mehr als 31.000 Personen. Dies wird allerdings in einer von der Universität Hongkong erstellten und auf dem Netzportal Lancet veröffentlichten Studie bezweifelt. Demnach wird alleine die Zahl der Infizierten in der Elf-Millionen-Stadt Wuhan auf 300.000 (!) geschätzt. Sollte dies zutreffen, dann dürfte die Regierung in Peking bald unter enormem Druck stehen. Schon jetzt wird auch in der Volksrepublik selbst immer offener Kritik an der Zensur der Behörden geäußert. Wut nach dem Tod eines Arztes Diese wird nach dem Tod des Arztes Li Wenliang nun immer lauter. Dieser zählte zu den Medizinern, die am 30. Dezember vergangenen Jahres in einer Chatgruppe auf den neuartigen Virus aufmerksam machten. Doch statt auf diesen frühen Hinweis hin entschlossen zu handeln, brachten die Behörden Wenliang zum Schweigen, der eine Erklärung unterschreiben musste, in der er versprach seine „illegalen Aktivitäten“ einzustellen. Eine weitere Ausbreitung des Virus könnte die Glaubwürdigkeit der Regierung in Peking also schwer erschüttern. Mit einer halben Million verkaufter Exemplare von »Der Crash kommt« gelang Max Otte eines der erfolgreichsten deutschen Wirtschaftsbücher überhaupt. 13 Jahre später erscheint der Nachfolger: »Weltsystemcrash«. Die Risiken sind noch dramatischer geworden: Die weltweite Verschuldung ist auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Der Niedergang der USA, der Aufstieg Chinas und die Ohnmacht Europas bedeuten fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die Gesellschaften. Otte zeigt, wie all dies zusammenhängt und wie jeder Einzelne mit dieser neuen Weltordnung umgehen kann. Das Buch kann hier bestellt werden! Viele Mediziner halten es für zunehmend unwahrscheinlich, dass es gelingen wird, die Verbreitung des neuen Coronavirus zu begrenzen, so wie dies vor fast 20 Jahren mit Blick auf die SARS-Seuche noch möglich war. Diese Einschätzung wird daran festgemacht, dass es mit Blick auf 2019-nCoV auch Infizierte ohne äußere Symptome gibt, die dann zahlreiche weitere Personen anstecken. Ist 2019-nCoV eine Biowaffe? Immer noch wollen die Spekulationen nicht verstummen, dass es sich bei dem Virus um eine biologische Waffe handelt. Diese Auffassung wird beispielsweise von Dr. Francis Boyle vertreten, einem anerkannten Experten, der in den USA maßgeblich an der Ausarbeitung der Gesetzgebung gegen die Herstellung von biologischen Waffen beteiligt war. Ausgangspunkt der Seuche war demnach nicht der Fischmarkt in Wuhan, sondern ein Biowaffenlabor, das in der Nähe der Millionenmetropole liegt. Außerdem gibt es weitere Spekulationen darüber, ob das Virus ursprünglich in einem Labor der kanadischen Stadt Winnipeg hergestellt und dann von dort nach Wuhan gebracht wurde. Es steht jedenfalls zu befürchten, dass die Auswirkungen der Seuche auf die Weltwirtschaft weit dramatischer sein werden als bisher angenommen. In einer Studie der US-Großbank JP Morgan wird über einen Wachstumseinbruch der chinesischen Wirtschaft in Dimensionen von vier bis fünf Prozent spekuliert, der dann Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft hätte.
Sven Reuth
In den Medien wurde in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass der neue Coronavirus weniger gefährlich sei als die SARS-Epidemie der Jahre 2002/2003. Doch nun meldete die chinesische Gesundheitsbehörde, dass im eigenen Land offiziell schon 811 Personen an der neuartigen Infektionskrankheit verstorben sind. Damit hat die Seuche jetzt schon mehr Todesopfer gefordert als die SARS-Epidemie, bei der offiziell 774 Tote registriert wurden.
2020-02-09T15:38:21+01:00
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Genderismus und Rassismus: Die Revolution frisst ihre Mütter
Oldschool-Feministinnen wie Alice Schwarzer können mit der modernen Genderei nichts anfangen – und wollen nicht, dass sogenannte Transfrauen mit Penis die Damentoilette besuchen. Da wird im Eifer des Gefechts auch schon mal die Rassismus-Keule ausgepackt. Wie Eliten, Homo-Lobby und Gender-Irre die Gesellschaft umkrempeln wollen, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT, die man schon jetzt hier vorbestellen kann. Welche absurden Blüten der Zeitgeist seit geraumer Zeit treibt, lässt sich gut an der schon im Januar 2017 erschienenen Sondernummer der US-amerikanischen Zeitschrift National Geographic mit dem Titel „Gender Revolution“ ablesen. Das Magazin berichtete ganz und gar unkritisch darüber, dass sich immer mehr Jugendliche in Amerika einer hormonellen Behandlung mit dem Ziel einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, noch bevor sie die Pubertät erreicht haben. Die englischsprachigen Medien beschäftigte vor allem der Fall des damals 12-jährigen Patrick Mitchell aus Australien, dem vermeintliche Experten zwei Jahre zuvor eine sogenannte Geschlechtsdysphorie (das Geschlechtsidentitätserleben stimmt nicht mit den biologischen Merkmalen überein) bescheinigt hatten. Sie empfahlen den Eltern, eine Umwandlung einzuleiten. Der Junge begann, sich die Haare wachsen zu lassen und Östrogenhormone einzunehmen, sodass sich weibliche Brüste bildeten. Diese mussten jedoch wieder operativ entfernt werden, nachdem sich, wie der britische $Independent$ berichtete, der dann 14-Jährige dazu entschieden hatte, die Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig zu machen, weil er sich doch als Junge empfand. Patrick ist kein Einzelfall, wie man in der August-Ausgabe von COMPACT nachlesen kann. Doch offenbar überlagert selbst in derart hochsensiblen und das personale und physische Dasein unmittelbar betreffenden Bereichen die Gender-Ideologie medizinische oder psychologische Indikationen. Der frühere Papst Benedikt XVI. brachte seine Bedenken gegen die Gender-Ideologie in einer Weihnachtsansprache im Jahr 2012 zum Ausdruck: Das Geschlecht ist nach dieser Philosophie nicht mehr eine Vorgabe der Natur, die der Mensch annehmen und persönlich mit Sinn erfüllen muss, sondern es ist eine soziale Rolle, über die man selbst entscheidet, während bisher die Gesellschaft darüber entschieden habe. Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig. Dass das damalige Oberhaupt der katholischen Kirche ausdrücklich von einer „Revolution“ sprach, ist durchaus zutreffend, wobei es sich natürlich nicht um eine wissenschaftliche, sondern um eine gesellschaftspolitische Revolution handelt, die von interessierten Kreisen schon seit Langem vorangetrieben wird – und in auch in Deutschland bereits Eingang in die Lehrpläne der Schulen und in die öffentliche Verwaltung gefunden hat. Das Geschlecht soll nach dieser Ideologie nicht mehr als biologische Tatsache, sondern als soziales Konstrukt und die sexuelle Orientierung vollkommen losgelöst vom biologischen Fortpflanzungsverhalten aufgefasst werden. Solche Gedanken gehen auch auf die Frankfurter Schule um Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und Herbert Marcuse zurück. Letzterer forderte das Niederreißen sämtlicher Schranken des sexuellen Triebs als Methode eines revolutionären Prozesses. Weiterentwickelt wurden entsprechende Ansätze von feministischen Theoretikerinnen wie der US-Philosophin Judith Butler, die sich – in der Tradition Jean-Paul Sartres – der Dekonstruktion normativer Muster verschrieben hat und dabei selbst die biologischen Tatsachen außer Acht lässt. Auch dies beleuchten wir in unserer August-Ausgabe mit dem Titelthema „Die schwule Republik“. Derlei mündet nicht selten in eine Frühsexualisierung von Kindern – mit dem erklärten Ziel, eine sexuelle Identitätsstörung zu provozieren. Sexualpädagogen wie Uwe Sielert und Elisabeth Tuider propagieren daher Lehrinhalte wie Dirty-Talking, Gruppensex, Homoerotik und Fetischismus. Stefan Timmermanns, Professor für Sexualpädagogik und Diversität in der Sozialen Arbeit an der Universität Frankfurt am Main, führte dazu als Mitautor des Buches Sexualpädagogik der Vielfalt aus: „Ein solcher Perspektivenwechsel muss zusätzlich mit einer Relativierung der Kategorien sexueller Orientierung sowie der Kategorien der Geschlechter einhergehen. Denn die scheinbare Eindeutigkeit konstruierter Systeme, die die Menschen entweder in Männer oder Frauen bzw. Hetero- oder Homosexuelle einteilen, ist die Grundlage eines binären, biologistischen, essentialistischen, fundamentalistischen und totalitären Denkens.“ Inwiefern die Gender-Ideologie dazu dienen kann, möglichen Benachteiligungen von Frauen entgegenzuwirken, ist höchst umstritten – auch innerhalb der Regenbogen-Szene. Der vormalige Gender-Student Vojin Sasa Vukadinovic gelangte in einem Beitrag für Alice Schwarzers Emma vom 28. Juni 2017 zu dem Fazit, dass die sogenannten Gender Studies nicht die kritische Weiterentwicklung der Frauenemanzipation seien, sondern der „Sargnagel des Feminismus“. Vukadinovic kritisiert, dass die meisten Gender-Seminare an Frauenrechten überhaupt nicht interessiert seien, was sich unter anderem daran zeige, dass in entsprechenden Studiengängen das beispielsweise das Frauenbild von Moscheepredigern überhaupt nicht untersucht werde. Vordenkerin Butler setze sich auch für islamische Kleiderordnungen ein. „Auch die deutschen Fans der Burka-Apologetin haben sich längst auf deren antiimperialistisches Weltbild eingeschworen. Dem gilt alles ‚Westliche‘ a priori als verdächtig, alles ‚Nicht-Westliche‘ hingegen a priori als zu bewundern, zu erhalten und vor Kritik zu schonen“, so der Autor. Gender-Frontfrau Butler und Sabine Hark, Berliner Soziologieprofessorin und Mitbegründerin der sogenannten Queer-Theorie, warfen der Emma daraufhin – na, was wohl? – Rassismus vor. Genau bei solchen Totschlagargumenten setzt aber die Kritik von Vukadinovic an. „Mit dem Rotstift werden akademische Texte, gesellschaftliche Phänomene oder politische Probleme darauf abgeklopft, ob sie ‚sexistisch‘, ‚rassistisch‘, ‚homophob‘ oder ‚transphob‘ sind“, schreibt er. „Von dort ist der Weg zu Sprechverboten nicht weit.“ Alice Schwarzer reagierte in der Zeit auf die Rassismusvorwürfe der beiden Gender-Damen. „Das Problem mit Butler und ihrer Anhängerschaft ist“ sei so die Journalistin, dass diese „ihre radikalen Gedankenspiele für Realität“ hielten und damit suggerierten, dass für Menschen keine Festlegung auf ein Geschlecht vonnöten sei. „Was für ein schöner Gedanke. Einfach Mensch sein. Das wär’s doch. Die feministische Utopie an sich. Doch die Verhältnisse, die sind nicht so“, gibt die Emma-Herausgeberin zu bedenken. „Noch sind Menschen in den Augen der anderen – meist auch in ihren eigenen – Frauen oder Männer.“ An der Kritik Vukadinovics kann Schwarzer nichts Rassistisches erkennen: Denn die ersten Opfer der Islamisten waren und sind Musliminnen: erst die Frauen, dann die Intellektuellen und Künstler, die Homosexuellen und sodann alle, die noch nicht auf den Knien liegen. Gerade unter diesem Aspekt verspricht die Debatte in der Gender-Szene auch künftig noch ziemlich spannend zu werden. Deutschland im Regenbogen-Wahn: Nicht nur die Linke, auch vermeintlich bürgerliche Kräfte und die Wirtschaft mischen mit – und natürlich die internationale Finanzelite. Was hinter dem LGBT- und Gender-Kult steht – und wo es noch Widerstandskräfte gegen solche Entwicklungen gibt, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT, die man schon jetzt hier vorbestellen kann.
Daniell Pföhringer
Oldschool-Feministinnen wie Alice Schwarzer können mit der modernen Genderei nichts anfangen – und wollen nicht, dass sogenannte Transfrauen mit...
2021-07-19T11:00:49+02:00
https://www.compact-online.de/genderismus-feminismus-und-rassismus-die-revolution-frisst-ihre-muetter/
Corona und 5G – der verschwiegene Zusammenhang
Besteht ein Zusammenhang zwischen der angeblichen Pandemie und dem neuen Mobilfunkstandard? Ja! Aber vermutlich genau andersherum, als viele Kritiker denken. Auszug aus COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“ Diese Sonderausgabe, erschienen pünktlich zum 2. Lockdown, widerlegt mit WISSENSCHAFTLICHEN Studien (Heinsberg-Studie, Ischgl-Studie, Schulstudie Sachsen, das Beispiel Schweden, Afrika-Statistik, der PCR-Schwindel) die ganze Propaganda zu der sogenannten (!) 2. Welle. Hier bestellen. Was haben jeder fünfte junge Deutsche, der Bruder des früheren Labour-Chefs Jeremy Corbyn, die Frau des serbischen Tennis-Gottes Novak Djokovic und der Schauspieler Woody Harrelson (Natural Born Killers) gemeinsam? Sie alle gehen von einem Zusammenhang zwischen 5G und Corona aus. Bei einer Umfrage der Friedrich-Naumann-Stiftung unter 18- bis 34-Jährigen im August äußerten sich 21 Prozent genau so wie die genannten Promis. Die Kritiker gehen von einer Schwächung des Immunsystems durch 5G aus. Das Virus gelange so leichter durch die Zellabwehr und könne den Organismus tiefgreifender schädigen. Kardiologe Thomas Binder aus dem Aargau, einer der Schweizer Wortführer, vertritt die Theorie in differenzierter Form: Er hält Sars-CoV für vergleichsweise harmlos und auch die neuen Antennen für „nicht eindeutig lebensgefährlich“. Aber in der Kombination beider Faktoren werde möglicherweise die Sauerstoff-Bindung an die roten Blutkörperchen beeinträchtigt und dadurch die Mortalität erhöht. Weltkarten, auf denen die Verbreitung von Covid-19 und von 5G-Installationen übereinandergelegt werden, scheinen den Verdacht auf eine Kausalität zu bestätigen. Doch es gibt signifikante Ausnahmen: Im stark von der Krankheit getroffenen Iran gibt es die neue westliche Technologie noch gar nicht – und im europäischen Ursprungsgebiet Lombardei gerade zwei Antennen. Die Neue Zürcher Zeitung hat die Situation in der Schweiz untersuchen lassen. Tatsächlich überlappen sich die Gebiete, in denen die insgesamt 2.600 Sendeanlagen häufiger aufgestellt sind, mit den Corona-Hotspot-Regionen. „Daraus sollten allerdings keine voreiligen Schlüsse gezogen werden. Denn diese simple Analyse ignoriert einen wichtigen Faktor: die Bevölkerungsgröße der Kantone.“ In Ballungszentren, wo viele Menschen leben, stehen demnach mehr 5G-Masten als in abgelegenen Bergtälern – und genau deswegen werden dort auch mehr Opfer von Covid-19 registriert. Es bestehe demnach keine Korrelation zwischen 5G-Ausbau und Corona – vielmehr seien beide nur eine abhängige Variable der Bevölkerungsdichte. Einschränkend weist das Blatt darauf hin, dass es nur kantonale und keine kommunalen Daten auswerten konnte – eine Untersuchung im Umkreis der Sendemasten steht also noch aus. Die Zerstörung der analogen Welt Vielleicht sollte man den Zusammenhang eher in umgekehrter Richtung suchen: Dass die angebliche Pandemie der neuen Mobilfunk-Technologie den Weg bahnt. In der Abstandsgesellschaft wird das analoge Leben und Arbeiten zurückgedrängt. Zwischenmenschlicher Kontakt verlagert sich in die kalte Welt des Internet, Videokonferenzen ersetzen die Beratungen im Büro. Die Internet-Giganten boomen, die Netzwerkbetreiber erhöhen ihre Kapazitäten – und ihren Profit. 5G wird nun unbedingt gebraucht, um auch die Industriearbeit ohne körperliche Anwesenheit möglich zu machen: Die menschenleere Roboterfabrik wird aus dem Homeoffice gesteuert, die Transportlogistik übernehmen selbstfahrende LKWs. Ende Juli 2020 meldeten die Anbieter große Erfolge. „Aktuell können schon 40 Millionen Menschen in Deutschland den schnellen Netzstandard nutzen“, zitierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Branchenprimus Deutsche Telekom. Es gebe schon 30.000 5G-Antennen in Deutschland, mehr als die Hälfte davon wurden im Juni/Juli aufgestellt. Konkurrent Vodafone hinkt mit 1.000 Sendeanlagen hinterher, plant aber bis Jahresende weitere 7.000. Freimütig räumt die FAZ ein, dass es nicht um die Privatkunden geht, die vielerorts noch nicht einmal 4G nutzen können – kein Wunder, dass erst sehr wenige 5G-fähige Handys auf dem Markt sind und nicht einmal Apple ein entsprechendes iPhone anbietet. „Ohnehin ist 5G derzeit noch eine Technologie, von der in erster Linie die Industrie profitiert.“ Dies war ein Auszug aus COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“ Diese Sonderausgabe, erschienen pünktlich zum 2. Lockdown, widerlegt mit WISSENSCHAFTLICHEN Studien (Heinsberg-Studie, Ischgl-Studie, Schulstudie Sachsen, das Beispiel Schweden, Afrika-Statistik, der PCR-Schwindel) die ganze Propaganda zu der sogenannten (!) 2. Welle. Hier bestellen.
Jürgen Elsässer
Besteht ein Zusammenhang zwischen der angeblichen Pandemie und dem neuen Mobilfunkstandard? Ja! Aber vermutlich genau andersherum, als viele Kritiker denken. Auszug aus COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“ Diese Sonderausgabe, erschienen pünktlich zum 2. Lockdown, widerlegt mit WISSENSCHAFTLICHEN Studien (Heinsberg-Studie, Ischgl-Studie, Schulstudie Sachsen, das Beispiel Schweden, Afrika-Statistik, der PCR-Schwindel) die ganze Propaganda
2020-11-24T17:34:52+01:00
https://www.compact-online.de/corona-und-5g-der-verschwiegene-zusammenhang/
Heute: 5 Jahre Corona-Widerstand – mit Demo
Ab 15.30 Uhr Livestream von BerlinBerlin TV. Morgen (Samstag) 1. Alternative Medienmesse mit Vorstellung von NÄNCY. Vor genau fünf Jahren gab es die erste Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen, veranstaltet von der Zeitung Demokratischer Widerstand von Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp. Zahlreich mitgeführt wurde das Grundgesetz, weshalb sich der Protest auch als Demokratiebewegung bezeichnete. Später, als Michael Ballweg erste Demos in Stuttgart organisierte, bürgerte sich der Begriff Querdenker ein. Jedenfalls wird heute dieses historischen Tages gedacht: Freitag, 28. März 2025, 15:30 Uhr Rosa-Luxemburg-Platz: Marsch durch Berlin mit Kerzen- und Kranzniederlegung auf der Bundestagswiese. Der Kanal BerlinBerlin TV, der schon bisher verdienstvoll viele Aktivitäten dokumentierte und auch für COMPACT Material zur Verfügung stellte,  wird ab 15.30 Uhr auf Youtube einen Livestream senden (hier). Morgen, Samstag, 29. März 2025, laden Lenz und Sodenkamp ab 10:30 Uhr zur feierlichen Eröffnung der  Ersten Alternativen Medienmesse, und zwar in der Berliner Musikbrauerei, Greifswalder Straße 23a. Gleich als erster Programmpunkt ist die Vorstellung der neuen Ausgabe von NÄNCY durch die beiden Protagonisten vorgesehen, zu der auch ich auf das Podium eingeladen wurde.
Jürgen Elsässer
Ab 15.30 Uhr Livestream von BerlinBerlin TV. Morgen (Samstag) 1. Alternative Medienmesse mit Vorstellung von NÄNCY. Vor genau fünf Jahren gab es die erste Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen, veranstaltet von der Zeitung Demokratischer Widerstand von Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp. Zahlreich mitgeführt wurde das Grundgesetz, weshalb sich der Protest auch als Demokratiebewegung bezeichnete. Später, als
2025-03-28T11:43:27+01:00
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Germanen: Die ersten Demokraten
Irgendwo an der Weser befindet sich, begraben unter dem Staub von Jahrhunderten, ein verborgener Ort, Marklo genannt. Dort liegen die Wurzeln unserer Demokratie. In seinem neuen Werk „Das alte germanische Recht“ beschreibt Linus Ammer die Rechtsprechung unserer Vorfahren. Hier mehr erfahren. Haben Sie schon mal etwas von der Marklo-Versammlung der Sachsen gehört? Sollten sie, denn im Grunde war diese – und nicht die Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche – das erste deutsche Parlament. Mit „Sachsen“ sind hier nicht etwa die Bewohner des heutigen Freistaates gemeint, sondern jener germanische Stamm, der erstmals um 150 n. Chr. von Claudius Ptolemäus in seiner Geographike Hyphegesis (Geografische Anleitung) namentlich erwähnt und von ihm im Raum zwischen IJsselmeer und Elbe sowie zwischen Eider, Weser und Harz verortet wurde. Ende des 3. Jahrhunderts waren sie den Römern als Seeräuber und Unruhestifter bekannt, im 5. Jahrhundert fielen sie unter ihren mythischen Anführern Horsa und Hengest gemeinsam mit anderen Germanenstämmen in Britannien ein und gründeten dort Königreiche. Zwischen dem Jahr 500 und dem beginnenden 8. Jahrhundert eroberten die Festlandsachsen Gebiete zwischen Rhein und Lippe, später bis zur Ruhr. Dabei behielten sie im Gegensatz zu ihren Stammesbrüdern in Britannien (Angelsachsen), die ab 597 nach und nach christianisiert wurden, ihre heidnischen Glaubensvorstellungen bei. Auch ihre Lebensweise blieb germanisch, obwohl es über die Zeit Veränderungen gab. Die meisten Germanen, so auch die Sachsen, lebten in Großgemeinschaften, die sich in Familien, die Fara (wörtlich Geschlecht), aufgliederten und jeweils ein Dorf bewohnten. Diesem stand ein gewählter Alterman oder auch Hunno vor, der kommunale Tätigkeiten organisierte, kleinere Streitigkeiten schlichtete und im Krieg für die Ordnung der Truppe sorgte (vergleichbar mit einem Feldwebel). Die Siedlungen waren locker bebaut, sodass jeder sein Haus errichten konnte, wie und an welchem Ort er wollte. Männer mussten Kriegsdienst leisten, wenn es zum Waffengang kam, Hausgemeinschaften waren dazu verpflichtet, ihren Beitrag zur Versorgung der Familie zu leisten. Alles gehörte dem Dorfkollektiv, Privatbesitz gab es nicht. Die Landwirtschaft, die hauptsächlich Milch-, Käse- und Fleischproduktion umfasste, wurde gemeinschaftlich betrieben. Die Götter waren zu verehren, die Beschlüsse der Versammlungen zu achten. Das führt uns direkt zur eingangs erwähnten Marklo. Der Begriff setzt sich aus zwei altsächsischen Wörtern zusammen: Mark(a/e), was so viel wie Grenze oder auch Zusammenführung (von Dingen/Menschen an der Grenze) heißt, und Lo(h/he), was eine freie Fläche im nicht von Menschen bewohnten Gebiet bezeichnet. Daraus kann der Schluss gezogen werden, dass die Marklo ein natürlicherweise fester, bewaldeter Ort an den Flussarmen der Weser gewesen ist. Gefunden wurde er bisher nicht. An einer Marklo-Versammlung nahmen als Vertreter der angesehenen Familien je ein Fürst, zwölf gewählte Frielinge und ebenso viele gewählte Lassen teil. Die Fürsten waren von edler Abstammung, fähig in der Leitung und Rechtsprechung in ihren Gauen, tüchtige Krieger oder erfolgreiche Feldherren. Zudem besaßen sie nicht mehr als jeder andere Freie. Frielinge standen in keinem Abhängigkeitsverhältnis, weder zu anderen Freien noch zu Edlen. Sie waren nicht an ihre Scholle gebunden und konnten jederzeit ihre Gemeinschaft verlassen. Die Lassen oder Laten/Lazen/Læten galten als Halbfreie, was bedeutet, dass sie zwar über Güter verfügen durften und in einem eigenen Haus lebten, jedoch an das Land ihrer Familie gebunden waren und weder die Gemeinschaft noch die Scholle ohne Erlaubnis verlassen durften. Dauerhafte Könige kamen in dieser Gesellschaftsordnung erst sehr spät vor – sie wurden nur für kurzzeitige Unternehmungen wie etwa Kriegszüge oder diplomatische Missionen gewählt. Wie eine derartige Zusammenkunft in der Marklo abgelaufen ist, lässt sich leider nur schwer nachvollziehen, da die Germanen keine Verschriftung kannten. Daher sind die einzigen schriftlichen Zeugnisse über die vorkarolingischen Sachsen die der christlichen Missionare und der römischen Historiker und Feldherren. Diese sind jedoch nicht immer vertrauenswürdig. Die Versammlungen in der Marklo dürften sich von den Zusammenkünften auf gewöhnlichen Thing-Plätzen insofern unterschieden haben, als nur gewählte Vertreter und nicht alle erwachsenen Männer teilnahmen. Darüber hinaus trafen sich die meisten Mitglieder anderer Things deutlich häufiger als einmal jährlich. Politische Entscheidungen wurden mittels Mehrheitsrecht bestimmt. Jeder Teilnehmer hatte unabhängig von seinem gesellschaftlichen Stand eine Stimme. Mittels eines deutlichen Geräusches (etwa Klatschen oder Stampfen) wurde der Wille kundgetan. Da die Marklo an einem Gewässer in einem bewaldeten Sumpfgebiet gelegen haben soll, ist neben der politischen auch eine religiöse Nutzung denkbar. Sobald die Teilnehmer den die Marklo umgebenden Wald betreten hatten, war es ihnen untersagt zu sprechen, bis sie den Versammlungsort erreicht hatten. Zudem waren auf dem Weg durch den Wald ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt. Dies sollte die Demut gegenüber der Heiligkeit der Versammlung ausdrücken. Wenn einer hinfiel, war es ihm nicht gestattet, wieder aufzustehen, bis die Zusammenkunft beendet war und er den Wald wieder verlassen hatte; er musste robben oder sich rollen. Die Marklo-Versammlung ist ein Beispiel für frühe Formen der demokratischen Entscheidungsfindung in unserem Kulturraum. Auf den Zusammenkünften der Germanen wurde sogar Recht gesprochen, wie Frühgeschichtsexperte Linus Ammer in seiner Neuerscheinung „Das alte germanische Recht“ herausstellt. Das Werk ist auch für Laien verständlich ist und bietet einen faszinierenden Einblick in die vorchristliche Jurisdiktion. Ammer zeigt in seinem Werk auf, wie sehr das germanische Recht mit den kulturellen, religiösen und sozialen Aspekten der germanischen Stämme verknüpft ist und wie es sich vom römischen Recht unterschied: Während das römische Recht durch seine systematische und schriftliche Überlieferung bekannt ist und universell anwendbare Geltung beansprucht, wurde das germanische Recht mündlich überliefert, zeichnete sich durch seine lokale Vielfalt und eine mehr soziale als formelle Rechtsfindung aus. Das germanische Recht war, wie man in Ammers Neuerscheinung nachlesen kann, stark von der Gemeinschaft beeinflusst. Das zeigte sich etwa in der Praxis der Thingversammlung, wo Recht durch Konsens und nicht durch formale Richtlinien gesprochen wurde. Diese Versammlungen waren ebenso Gericht wie Gesetzgeber, und die Entscheidungsfindung war kollektiv, oft durch direkte Beteiligung der betroffenen Parteien und der Gemeinschaft. „Das alte germanische Recht“ zeigt auf, wie das Rechtsdenken unserer Vorfahren, das trotz regionaler Unterschiede eine archaische Klarheit und Konsequenz aufwies. So erhält der Leser einen tiefen Einblick in das Denken und Fühlen in den Siedlungsgebieten der Germanen zu unterschiedlichen Zeiten – von Island bis in die Lombardei und von der Eisenzeit bis ins Hochmittelalter. Unsere Ahnen, unser Erbe, unser Stolz: In „Das alte germanische Recht“ lässt Linus Ammer ein Stück deutscher Vorzeit wieder ins Bewusstsein der Gegenwart treten und stellt mithilfe eines umfangreichen Quellenschatzes neben das praktizierte römische das alte germanische Recht in all seiner Urwüchsigkeit. Dieses Buch und andere Werke über unsere Vorfahren können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Irgendwo an der Weser befindet sich, begraben unter dem Staub von Jahrhunderten, ein verborgener Ort, Marklo genannt. Dort liegen die Wurzeln unserer Demokratie. In seinem neuen Werk „Das alte germanische Recht“ beschreibt Linus Ammer die Rechtsprechung unserer Vorfahren. Hier mehr erfahren. Haben Sie schon mal etwas von der Marklo-Versammlung der Sachsen gehört? Sollten sie, denn
2025-02-28T10:11:55+01:00
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CDU-Kretschmer: Wahlkampf für SPD-Woidke
Entlarvend: Sachsens CDU-Kretschmer wirbt öffentlich für Brandenburgs SPD-Mann Woidke. Die Blockparteien sind mittlerweile nicht mehr voneinander zu unterscheiden und die besten Wahlhelfer der Blauen. Das COMPACT-Spezialheft „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ zeigt auf, wie die Weidels und Höckes ticken. Hier mehr erfahren. Noch eine Woche, dann wählt Brandenburg. CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann muss um Platz 3 kämpfen, die Wagenknechte sitzen ihm im Nacken. Vor einigen Tagen war CDU-Bundesvorsitzender Friedrich Merz zur Unterstützung nach Brandenburg an der Havel angerückt; Wahlkampf-Endspurt. Die CDU-Chefs aus Sachsen und Thüringen, Kretschmer und Voigt, waren am Rande der Szenerie auch auszumachen. Kretschmer durfte Sachen sagen wie „Ampel aus, Vernunft ein“. Wenige Tage später empfiehlt er dann den SPD-Kandidaten… „Es ist ganz wichtig, dass die SPD in Brandenburg vor der AfD liegt“, so der sächsische Ministerpräsident jetzt in der Frankfurter Allgemeinen. Kretschmer lobt zudem ausdrücklich die Arbeit des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten. So ungeniert hat noch selten ein Politiker der Altparteien demonstriert, dass CDU und SPD in Wahrheit nicht mehr unterscheidbar sind und letztlich eine Mischpoke bilden. Kretschmer weiter mit Blick auf Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke: „Es braucht einen Fels in der Brandung“. Wichtig sei es, dass die erste politische Kraft in Brandenburg eine demokratische Partei sei, „die diesem Land über 34 Jahren Stabilität gegeben hat.“ Mittlerweile haben auch der frühere DDR-Innenminister Peter Michael Diestel von der CDU und die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth ihre Unterstützung für Woidke erklärt. Was sagt Kretschmer zu Dolchstoß-Vorwürfen? „Ich bin vorerst einmal Staatsbürger.“ Er sehe, „wer eine gute Arbeit macht, wer einem Land dient“. Quasi zeitgleich stellte sein Parteifreund Redmann in Potsdam sein 100-Tage-Programm vor, sollte er Ministerpräsident werden. Unterdessen sorgt eine neuen Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für Aufsehen. Danach liegt die AfD mit jetzt schon 29 Prozent der Stimmen an der Spitze. Woidkes SPD kommt auf 26 Prozent. Das BSW erreicht demnach 14 Prozent, die Grünen fünf, Linke und Freie Wähler jeweils drei Prozent der Stimmen. 15 Prozent werden derweil für die CDU gemessen. In der CDU löste Kretschmers Empfehlung für Woidke durchaus auch Empörung aus, öffentlich äußern möchte sich aber niemand. „Ich finde es unmöglich“, wird der Chef eines westdeutschen CDU-Landesverbands zitiert. Die offizielle CDU-Stellungnahme klingt so. „Michael Kretschmer geht es um eine starke politische Mitte, aus der die Regierung gebildet werden kann. Deshalb unterstützt er uns auch mit zahlreichen Wahlkampfauftritten. Wir sind ihm dafür sehr dankbar.“ Woidke hatte frühzeitig klargestellt: „Wenn ich gegen die AfD verliere, bin ich weg.“ Am Ende wird die AfD von diesem peinlichen Schauspiel profitieren. Die Chancen, in Brandenburg als Sieger durchs Ziel zu gehen, stehen sehr gut. Lesen Sie dazu unser COMPACT-Spezial: „AfD-Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier bestellen. *** Bitte haben Sie Verständnis: Wegen totaler Arbeitsüberlastung im Zuge des Neuaufbaus von COMPACT nach dem Faeser-Verbot haben wir derzeit keine Ressourcen mehr, um den Kommentarbereich aufrechtzuerhalten. ***
Sven Eggers
Entlarvend: Sachsens CDU-Kretschmer wirbt öffentlich für Brandenburgs SPD-Mann Woidke. Die Blockparteien...
2024-09-15T11:45:39+02:00
https://www.compact-online.de/cdu-kretschmer-wahlkampf-fuer-spd-woidke/
Rechtsruck bei Österreichs Sozialisten
COMPACT-Kolumnist Martin Sellner macht auf eine Revolution innerhalb der Sozialistischen Partei Österreichs aufmerksam. Hier wurde der Migrationskritiker Hans Peter Doskozil bei einer Mitgliederbefragung zum neuen Parteivorsitzenden gewählt. Die Mitgliederbefragung machte aber auch deutlich, wie tief gespalten die SPÖ derzeit ist. Doskozil als Vertreter des dezidiert konservativen Parteiflügels konnte sich mit 33,68 Prozent der Stimmen nur ganz knapp vor seinen beiden linksliberalen Konkurrenten Andreas Babler (31,51 Prozent) und Pamela Rendi-Wagner (31,35 Prozent) behaupten. Doskozils Aufstieg begann im Jahr 2007, als er zum Bürgermeister der Stadt Mattersburg im Burgenland gewählt wurde. 2015 wurde der SPÖ-Politiker landesweit bekannt, als er als Landespolizeidirektor des Burgenlandes für eine restriktive Migrationspolitik eintrat. Unser Geschenk 🎁 für Sie! Von der Krönung Karls des Großen über die Gründung des Deutschen Reiches und die Weltkriege bis zum Mauerfall: In COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“ führt Sie der Historiker Jan von Flocken durch die Höhen und Tiefen unserer Geschichte. Tage der Freunde und des Leides, packend erzählt. Diese Ausgabe, die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (23. Mai 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“. 2016 übernahm er auf Bundesebene das Amt des Verteidigungsministers, wo er für eine Erhöhung der Ausgaben für das Heer sorgte. 2020 wurde Doskozil zum burgenländischen Landeshauptmann gewählt. In diesem Amt tätigte er immer wieder markige Stellungnahmen für eine verstärkte Bekämpfung der illegalen Migration. Doskozil wurde ganz offensichtlich von etwa einem Drittel der SPÖ-Basis gewählt, um den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg der patriotischen FPÖ wie auch der linken KPÖ aufzuhalten. Sehen Sie sich in dem Video an, wie unser Kolumnist Martin Sellner den neuen Mann an der SPÖ-Spitze einschätzt. Wie lange noch können herrschende Politiker gegen das Volk regieren? Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Jetzt bestellen.
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COMPACT-Kolumnist Martin Sellner macht auf eine Revolution innerhalb der Sozialistischen Partei Österreichs aufmerksam. Hier wurde der Migrationskritiker Hans Peter Doskozil bei einer Mitgliederbefragung zum neuen Parteivorsitzenden gewählt. Die Mitgliederbefragung machte aber auch deutlich, wie tief gespalten die SPÖ derzeit ist. Doskozil als Vertreter des dezidiert konservativen Parteiflügels konnte sich mit 33,68 Prozent der Stimmen nur
2023-05-23T18:58:38+02:00
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