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Lügenpresse: Moskau finanziert Alternativmedien | Das Redaktionsnetzwerk Deutschland wärmt das Lügenmärchen auf, dass NATO-kritische Alternativmedien wie COMPACT von Moskau finanziert würden… Nein, COMPACT weiß aber: Die Freundschaft mit Russland ist im deutschen Interessen! Dafür setzen wir ein Zeichen mit der Druschba-Münze – dem Symbol deutsch-russischer Freundschaft. Diese Silbermedaillen sind zwar restlos ausverkauft. Aber keine Panik! Die zweite Liefer-Charge ist in Vorbereitung, kommt Ende Mai. Seit Beginn des zweiten Kalten Krieges werden Medien, die nicht den NATO-Narrativ folgen als Moskauer Agenten denunziert. Jetzt holt die Propagandapresse sogar das Märchen einer russischen Finanzierung alternativer Medien wie COMPACT aus der Mottenkiste. Verantwortlich für diese geistige Heldentat zeichnet die Madsack-Mediengruppe (mit 23,1 Prozent SPD-Anteil), der auch das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) angehört. Letztere haben eine wahre Wunderwaffe gegen Alternativmedien aufgetrieben – die Politologie-Doktorandin Arista Beseler. Die ist am Forschungsprojekt „RUSINFORM“ beteiligt. Thema: „Verbindungen zwischen deutschen alternativen Medien und russischer Propaganda“. Im Interview mit dem RND behauptet Beseler einige Ähnlichkeiten zwischen Alternativen Medien und russischen Propaganda-Narrativen: etwa in den Bereichen Migration, Gender, Ukraine-Krieg und EU. Aber, für Beseler bestehen nicht nur ideologische Parallelen. Nein, auch Knete würde fließen: „Es gibt durchaus Finanzströme, die sich nachvollziehen lassen. Ein Beispiel ist das Magazin COMPACT, welches nachweislich mit dem Kreml kooperiert. COMPACT veranstaltet seit 2012 sogenannte Souveränitätskonferenzen, für die sie unter anderem Gelder von dem kremlnahen Thinktank ,Institut für Demokratie und Zusammenarbeit’ bekommen haben.” Oh je! Schon vor Jahren hatte das Hipster-Magazin Die Zeit alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine russische Finanzierung des COMPACT-Magazins nachzuweisen. Vergeblich. Das Rechercheteam musste zähneknirschend feststellen: Es gibt keine Verbindungen! Schon gar keinen Geldfluss. Und was die Souveränitätskonferenzen betrifft: Zwei Mitglieder des Thinktanks ,Institut für Demokratie und Zusammenarbeit‘ waren – vor über zehn Jahren! – auf unseren Souveränitätskonferenzen vertreten. Bezahlt hat der Tank lediglich deren Spesenrechnung. Sonst floss kein Cent! Abgesehen davon wurde besagter Thinktank von einer Privatperson und nicht von Moskau finanziert. Kurzum: Noch kälteren Kaffee als Frau Beseler kann man wirklich nicht servieren. Auf die Frage, warum alternative Medien bei der großen Auswahl antiwestlicher Länder ausgerechnet Russland favorisierten, präsentiert die Doktorandin ebenfalls nur Binsenweisheiten: „Das liegt vor allem daran, dass Russland und Deutschland eine lange gemeinsame Geschichte haben. Durch die damalige sowjetische Kontrolle über die DDR waren große Teile Deutschlands damals mehr oder weniger das kleine ,Geschwisterchen’ von Russland. In Ostdeutschland wurde an den Schulen größtenteils Russisch als Zweitsprache unterrichtet und nicht Englisch. Nach der Wiedervereinigung pflegte Deutschland weiterhin vergleichsweise freundschaftliche Verbindungen zu Russland. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder ist für seine sehr russlandfreundliche Einstellung und seine Involvierung in russische Staatsunternehmen bekannt. Nach wie vor gibt es einige deutsche Politiker:innen, die einen sehr russlandfreundlichen Kurs vertreten, trotz Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nicht zuletzt dadurch ist Russland zu so einem wichtigen Player bei Desinformationskampagnen in Deutschland geworden.“ Dass Russland stets ein fairer Handelspartner für Deutschland war, dass Frieden zwischen ihnen sich stets als beidseitiger Vorteil erwies – kein Wort. Das Interesse an Russland soll als Nostalgie, als Überbleibsel vergangener Zeiten dastehen. In Wahrheit bedeutet die Freundschaft mit Russland auch eine Wahrung deutscher Interessen! – Frau Beseler kann das freilich egal sein. An heutigen Universitäten wird sie mit ihrem Info-Trash ein summa cum laude ernten… COMPACT weiß aber: Die Freundschaft mit Russland ist im deutschen Interessen! Dafür setzen wir ein Zeichen mit der Druschba-Münze – dem Symbol deutsch-russischer Freundschaft. Diese Silbermedaillen sind zwar restlos ausverkauft. Aber keine Panik! Die zweite Liefer-Charge ist in Vorbereitung, kommt Ende Mai. | S. Hofer | Das Redaktionsnetzwerk Deutschland wärmt das Lügenmärchen auf, dass NATO-kritische Alternativmedien wie COMPACT von Moskau finanziert würden… Nein, COMPACT weiß aber: Die Freundschaft mit Russland ist im deutschen Interessen! Dafür setzen wir ein Zeichen mit der Druschba-Münze – dem Symbol deutsch-russischer Freundschaft. Diese Silbermedaillen sind zwar restlos ausverkauft. Aber keine Panik! Die zweite Liefer-Charge ist in Vorbereitung, | 2024-05-21T12:53:04+02:00 | https://www.compact-online.de/luegenpresse-moskau-finanziert-alternativmedien/ |
Belagerung von Paris: COMPACT vor Ort! | Der Kampf der Bauern auf unserem Kontinent geht in eine entscheidende Phase und im Zentrum steht eine „Bauernarmee“, welche die französische Hauptstadt Paris eingekesselt hat. Ganz vorne mit dabei: Unser COMPACT-TV Kamerateam mit exklusiven Bildern von vor Ort. Sie dürfen gespannt sein! Im Studio analysieren Chefredakteur Jürgen Elsässer und Gastkommentator André Poggenburg diesen Brennpunkt des Tages! 🔥 Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97.
Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Der Kampf der Bauern auf unserem Kontinent geht in eine entscheidende Phase und im Zentrum steht eine „Bauernarmee“, welche die französische Hauptstadt Paris eingekesselt hat. Ganz vorne mit dabei: Unser COMPACT-TV Kamerateam mit exklusiven Bildern von vor Ort. Sie dürfen gespannt sein! Im Studio analysieren Chefredakteur Jürgen Elsässer und Gastkommentator André Poggenburg diesen Brennpunkt des | 2024-01-31T20:00:13+01:00 | https://www.compact-online.de/belagerung-von-paris-compact-vor-ort/ |
Bunt, bunter, Todesangst | Es wird immer vielfältiger, immer bunter: Nürnberg sagt seinen traditionellen Kinderfasching ab. Die nächste Kapitulation vor Terrordrohungen. Sehen Sie dazu heute um 20 Uhr auch unseren Brennpunkt in COMPACT-TV. Auch im aktuellen COMPACT-Magazin 3/2025 befassen wir uns ausführlich mit der ausufernden Migrantenkriminalität und der Terrorgefahr. Hier mehr erfahren. Zuletzt war die Stadt München vor Gewalt in die Knie gegangen und hatte als Folge des jüngsten Anschlags in der Landeshauptstadt wesentliche Faschingsveranstaltungen abgesagt. Hieß es bei nicht vor Jahren noch gebetsmühlenartig, man dürfte vor dem Treiben krimineller Fremder nicht weichen und sich „unsere Art zu leben“ nicht nehmen lassen? Jetzt ist die Lage komplett außer Kontrolle und man ist nicht offenkundig mehr in der Lage, die Sicherheit eigener Bürger zu gewährleisten. Zwar liegen im Freistaat nicht gerade die Hochburgen des Karnevals, doch das städtische Faschingstreiben in München am Unsinnigen Donnerstag ist weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt, wie auch der „Tanz der Marktweiber“ am Faschingsdienstag. Alles gestrichen! Der Bayerischen Rundfunk vermeldete darüber hinaus: „In einigen Städten wie Aschaffenburg und Kempten wurden Faschingszüge abgesagt. Die Absagen sind auch eine Reaktion auf die hohen Anforderungen an die Sicherheitsvorkehrungen, die aufgrund der verschärften Maßnahmen nach Anschlägen auf Weihnachtsmärkte und andere öffentliche Veranstaltungen nötig geworden sind.“ Mehr Ordner, mehr Sperren, mehr Kontrollen, die angeordneten Verbarrikadierungen führen zu organisatorischen Problemen, die oft gar nicht lösbar sind. Die Süddeutsche Zeitung: „Überall in Bayern werden die Sicherheitsmaßnahmen ausgeweitet – mit Betonblöcken, Baumaschinen und der Feuerwehr.“ Je bunter, desto gefährlicher, so scheint es. „Deutschland wird sich verändern – und ich freue mich darauf“. So ähnlich tönte Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt einst herum. Auf einer IS-Propagandaseite wird derzeit zu Anschlägen auf deutsche Faschingsumzüge aufgerufen. Konkret sei die Gefahr aber nicht, so Sicherheitsexperten. Trotzdem hat jetzt auch die Stadt Nürnberg eine große Faschingsveranstaltung abgesagt, nämlich den Faschingszug für Kinder am Rosenmontag, ein Höhepunkt des närrischen Treibens in Franken. Begründet wird dies auch mit zahlreichen Absagen von Einrichtungen und mit einem beeinträchtigten Sicherheitsgefühl; hier wird gestorben aus Angst vor dem Tod. Auch anderswo wurden Schutzkonzepte überarbeitet und nachjustiert. In Würzburg, wo zum Faschingsumzug bis zu 100.000 Menschen erwartet werden, will man noch mehr Fahrzeuge aufstellen, um Zufahrten abzusperren, auch ein ziviler Sicherheitsdienst kommt zum Einsatz. In Dietfurt in der Oberpfalz wollen die Verantwortlichen am „Chinesenfasching“ am Unsinnigen Donnerstag festhalten, wenn auch hier unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. Die Stadt will den kompletten Umzugsbereich großräumig mit schweren Baumaschinen- und Fahrzeugen sichern, ergänzt durch Betonblöcke. Darüber hinaus soll es erhöhte Polizeipräsenz geben. In Kempten im Allgäu ist die Absage des Faschingsumzuges in erster Linie mit den strengen Auflagen zu erklären. Die Süddeutsche: „Die Faschingsgilde sah sich nicht in der Lage, wie von Stadt und Polizei gefordert, an jeder Zufahrt zur Route des Faschingsumzugs ein sogenanntes Fahrbahnblockiersystem zu installieren – also große Poller, damit kein Auto in die Menge rasen kann. Die Stadt hätte all ihre Blockiersysteme zur Verfügung gestellt, aber das hätte wegen Größe und Länge des Umzugs nicht gereicht. Auch umliegende Kommunen konnten nicht aushelfen, weil sie die Poller auf eigenen Veranstaltungen benötigen.“ Sehen Sie dazu heute um 20 Uhr auch unseren Brennpunkt in COMPACT-TV. So sieht also die Lage in der verängstigten BRD aus. Vielfalt hatte man sich irgendwie anders vorgestellt. Im aktuellen COMPACT-Magazin 3/2025 befassen wir uns ausführlich mit der ausufernden Migrantenkriminalität und der Terrorgefahr. Hier mehr erfahren. | Sven Eggers | Es wird immer vielfältiger, immer bunter: Nürnberg sagt seinen traditionellen Kinderfasching ab. Die nächste Kapitulation vor Terrordrohungen. Sehen Sie dazu heute um 20 Uhr auch unseren Brennpunkt in COMPACT-TV. Auch im aktuellen COMPACT-Magazin 3/2025 befassen wir uns ausführlich mit der ausufernden Migrantenkriminalität und der Terrorgefahr. Hier mehr erfahren. Zuletzt war die Stadt München vor Gewalt | 2025-02-28T12:00:01+01:00 | https://www.compact-online.de/bunt-bunter-todesangst/ |
Sondervermögen: AfD reicht neue Eilklage ein | Das Bundesverfassungsgericht hat alle Eilverfahren gegen die Einberufung des neuen Bundestages abgewiesen. Doch jetzt startet die AfD einen weiteren Versuch. Ob das von den etablierten Parteien politische besetzte Bundesverfassungsgericht dieses Mal anders entscheidet? In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie sich die Parteien den Staat systematisch zur Beute gemacht haben. Hier mehr erfahren. Nachdem das Bundesverfassungsgericht keine Bedenken hat, den alten Bundestag mit abgewählten Mehrheitsverhältnissen über die Rekordverschuldung von bis zu 1,5 Billionen Euro entscheiden zu lassen, hat die AfD jetzt einen neuen Ansatz für ein Eilverfahren gefunden. Hintergrund ist die Sitzung des Haushaltsausschusses am Sonntag. Dieser tagte, wie alle Bundestagsausschüsse, im Rekordtempo, schließlich wollen Union, SPD und Grüne ihr Gesetzesvorhaben bis Dienstag durchboxen. Doch im Haushaltsausschuss beantragte ein Viertel der Ausschussmitglieder, die Vertreter von FDP, AfD, Linken und BSW, die Durchführung einer öffentlichen Anhörung, die gesetzlich bei Erreichen des entsprechenden Quorums vorgeschrieben ist. Der Vorsitzende des Ausschusses, der frühere Kanzleramtschef Helge Braun, lehnt dies jedoch ab – schließlich wäre dadurch der ganze Zeitplan durcheinander geraten und Merz Staatsstreich hätte einen empfindlichen Rückschlag erhalten. Ein offensichtlicher Verstoß gegen die Geschäftsordnung des Bundestages. Obwohl die Rechtslage eindeutig erscheint, ist eine positive Entscheidung des Gerichtes, sprich die Anordnung des in der Geschäftsordnung des Bundestages vorgesehenen Verfahrens für die Einbringung von Gesetzen, unwahrscheinlich: Die Verfassungsrichter sind von genau den drei Parteien entsandt, die beim Scheitern des geplanten Sondervermögens eine erhebliche Niederlage erleiden würden. Und so stirbt zwar die Hoffnung auf eine freie und unabhängige Justiz zuletzt, doch spätestens seit der Ära Stephan Harbarth, der direkt aus der CDU-Fraktion zum höchsten deutschen Gericht wechselte, was später über Gesetze entschied, die unter Harbarths Mitwirkung entstanden sind, wächst der Zweifel an den Entscheidungen. Regelmäßiger Plausch und gemeinsame Abendessen mit der Bundesregierung tragen darüber hinaus nicht dazu bei, dieses Misstrauen zu schmälern, im Gegenteil. Dennoch: Einen Versuch ist der neueste Vorstoß der AfD-Fraktion sicherlich wert, die Rechtslage scheint schließlich eindeutig zu sein. Sollte es wirklich zur Abstimmung über die geplanten Sondervermögen kommen, könnte es trotzdem eng für Union, SPD und Grüne werden – immer mehr Abweichler geben sich zu erkennen. Die letzten Mutigen? In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ listen wir auf, wie die Parteien unser Land heruntergewirtschaftet haben. Jetzt bestellen! | Michael Brück | Das Bundesverfassungsgericht hat alle Eilverfahren gegen die Einberufung des neuen Bundestages abgewiesen. Doch jetzt startet die AfD einen weiteren Versuch. Ob das von den etablierten Parteien politische besetzte Bundesverfassungsgericht dieses Mal anders entscheidet? In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie sich die Parteien den Staat systematisch zur Beute | 2025-03-17T10:59:36+01:00 | https://www.compact-online.de/sondervermoegen-afd-reicht-neue-eilklage-ein/ |
Österreich: Schwangere von Impf-Pflicht ausgenommen | Der erste Entwurf zur österreichweit ab Anfang Februar geltenden Impfpflicht liegt nun vor. Drei Impftermine sollen verpflichtend sein. Im Verweigerungsfall drohen saftige Strafen. Es gibt aber auch einen bezeichnenden Schwenk: Schwangere und unter 14-Jährige brauchen sich die Spritze nicht verpassen lassen. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem Buch Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren. Der Entwurf für das österreichische Impfpflicht-Gesetz sieht, nach Wunsch der Regierung, Ausnahmen für unter 14-Jährige, Genesene (sechs Monate ab dem Tag der Probenentnahme) und bezeichnenderweise nun auch für Schwangere vor. Menschen, für die es aus medizinischen Gründen unmöglich ist sich impfen zu lassen, sind ebenfalls ausgenommen. Eine Strafhöhe von 600 Euro alle drei Monate für Impfverweigerer ist darin ebenso vorgesehen. Ab Mitte März 2022 soll mit dem Strafen von Ungeimpften begonnen werden. Die gesetzliche Impfpflicht soll eine Erstimpfung, eine Zweitimpfung (14 bis 42 Tage nach der Erstimpfung) sowie eine Drittimpfung (120 bis 270 Tage nach der Drittimpfung) beinhalten. Als Krönung dieser Zwangsmaßnahme sollen alle ungeimpften Personen ab dem 14. Lebensjahr per 15. Februar eine Aufforderung zur Wahrnehmung eines Impftermins erhalten. Ab dann werde rigoros gestraft. Als ausstellende Behörden der Strafen werden die Bezirkswahlbehörden fungieren. Mit den daraus lukrierten Geldern sollen die lokalen Krankenanstalten „subventioniert“ werden – so will es der Entwurf der Regierung in Wien. Explizit ist im Entwurf auch nachstehender Passus enthalten: „Die Schutzimpfung darf nicht durch Ausübung unmittelbaren Zwanges durchgesetzt werden.“ Das soll offenbar heißen, dass man (noch) nicht durch Einsatz körperlicher Gewalt (von Seiten der staatsdienenden Exekutive) zur Impfung „gezerrt“ werden darf… Als einzige Oppositionspartei wird die FPÖ nicht in die Ausarbeitung des Gesetzesentwurfes mit einbezogen. Aus dem Gesundheitsministerium heißt es: „In den kommenden Tagen werden das Gesundheitsministerium und das Verfassungsministerium unter Einbindung der Oppositionsparteien SPÖ und NEOS intensiv arbeiten und Vorschläge im Rahmen eines Gesetzesvorschlags berücksichtigen.“ Der entsprechende Entwurf werde dann laut der Sprecherin des Gesundheitsministeriums in der nächsten Woche in Begutachtung geschickt werden. Eigentümlich mutet es an, dass nun Schwangere und unter 14-jährige plötzlich von der staatlich verordneten Impfpflicht ausgenommen werden. Seit Monaten wird in den Medien, sogar in eigenen Radio-Werbespots, dafür geworben, Schwangere, ob der angeblichen Sicherheit für Mutter und Kind, im Hinblick auf eine mögliche Corona-Infektion, unbedingt impfen zu lassen. Dabei zeichnen sich besonders die Kampagnen von „Wien impft“ sowie diverser Ärzte aus Krankenhäusern der Stadt Wien mit „Alltagsgeschichten rund um Horrorszenarien“ ungeimpfter Schwangerer aus. Nachdem per 25. November, nach Freigabe durch die EMA, auch in Österreich die Impfung für Kinder ab fünf Jahren propagiert wurde, stellt sich daher zwangsläufig die Frage, warum nun unter 14-Jährige davon ausgenommen werden. Für alle Hausverständigen, Mitdenkenden und Wachsamen mag es beinahe den Anschein erwecken, man würde sich hierbei vor einer möglichen Flut von Klagen und Haftungsansprüchen Geschädigter und mit Langzeitfolgen Behafteter ängstigen. Gänzlich zu schweigen von einer generell demokratisch und menschenrechtlich in höchstem Maße fragwürdigen Entscheidung der Einführung einer Impfpflicht per se. Dieser Beitrag erschien zuerst auf Unser Mitteleuropa und wurde von dort im Rahmen der Europäischen Medienkooperation übernommen. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs! Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem neuen Buch Corona-Impfung umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte, Schadenersatz-Klagen und Ihr gutes Recht, sich gegen den Impfdruck zu wehren. Hier bestellen. | Gast Autor | Der erste Entwurf zur österreichweit ab Anfang Februar geltenden Impfpflicht liegt nun vor. Drei Impftermine sollen verpflichtend sein. Im Verweigerungsfall drohen saftige Strafen. Es gibt aber auch einen bezeichnenden Schwenk: Schwangere und unter 14-Jährige brauchen sich die Spritze nicht verpassen lassen. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem Buch Corona-Impfung von Beate | 2021-12-07T08:38:36+01:00 | https://www.compact-online.de/oesterreich-schwangere-von-impf-pflicht-ausgenommen/ |
Gretchenfrage: Macht Fleisch krank oder ist es gesund? | Ein ewiges Streitthema: Fleisch. Für manche ist Fleischessen Tierquälerei. Andere halten Vegetarier für weltvergessene Spinner. Muss man tatsächlich auf Fleisch verzichten? * In einigen Wochen duftet es vielerorts wieder köstlich. Überall reicht es nach gebratenem Fleisch. Die Grillsaison startet! Für den einen eine köstliche Verlockung, für andere eher ein Signal. Ein Signal übers Fleischessen zu diskutieren. Man müsse auch an das Weltklima denken usw. und außerdem sei Fleischessen ungesund. Doch muss man deswegen auf Fleisch verzichten? Ist man so ein besserer Mensch? Zugegeben, Vegetarier sehen manchmal schlanker und gesünder aus als Fleischesser. Durchschnittlich isst jeder Deutsche täglich etwa 150 g Fleisch und Fleischprodukte. Das klingt zwar nicht viel, liegt aber deutlich über den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) mit 600 g pro Woche. Was auch bedeutet, dass es viele gibt, die täglich eher mehr Fleisch essen. Studien über die schädlichen Folgen von Fleischkonsum greifen dann auch gerne solche Vielesser auf, um den warnenden Zeigefinger zu erheben. Um es kurz zu machen: weniger Fleisch essen ist absolut ok. Ganz darauf verzichten muss man nicht, wenn man seine Ernährung auf eine pflanzliche Basis umstellt. Dann kann man sich auch öfter mal ein Steak gönnen, sozusagen als Belohnung, wie früher der Braten zum Sonntag. Auch beim Fleisch gibt es Unterschiede zu beachten. Zum einen, ob und wie es verarbeitet ist. Woher es kommt. Ob es sogenanntes rotes oder weißes Fleisch ist. Wer viel unbearbeitetes Fleisch, gleichzeitig ballaststoffreich und zuckerarm isst, der hat ein geringes Krankheitsrisiko. Bei der Paleo-Diät ist das in etwa der Fall. Unter Experten gilt die Mittelmeerdiät als die gesündeste Ernährungsform. Doch es ist nicht, was der Name suggeriert – eine Diät. Eher könnte man sagen, das ist die Gewohnheit wie einige der Mittelmeeranrainer essen. Hier geht es nicht ums Kalorienzählen, sondern um ausgewogene Ernährung – und am Ende auch um Genuss! Viel Gemüse und Obst, ballaststoffreich, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse, Fisch, gesunde Öle, weniger Fleisch und sogar Alkohol – in Maßen. Möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel. Wenig Weizen und zuckerarm. Das sieht nicht nach Verzicht aus! Sondern eher nach Genuss, denn eine Komponente ist hier vor allem wichtig: Lassen Sie sich Zeit beim Essen! Diese Ernährungsmethode hilft nicht nur beim – langsamen – Abnehmen, sondern auch gegen Krankheiten wie Alzheimer. Bei Vergleichsstudien schneiden daher auch nicht die Vegetarier und Veganer gut ab, sondern Menschen, die wenig Fleisch essen. Oha! Man kann versuchen, sich so gesund zu ernähren wie möglich, passt die Lebensweise nicht, ist vieles umsonst. Denn sowohl die vielen gesunden Zutaten, der reduzierte Fleischkonsum als auch eine gesunde Lebensweise haben zum Ziel, möglichst das Entstehen entzündlicher Prozesse zu verhindern. So weiß man, dass durch Weizen, Zucker, stark verarbeitete Lebensmittel, Transfette, zu viel Fleisch- und Milchprodukte entzündliche Prozesse in unserem Körper genauso gefördert werden wie durch Stress, Schlaf- und Bewegungsmangel, unregelmäßige Mahlzeiten, Hast und Eile beim Essen, einseitige Belastungen, zu wenig Aufenthalt an der frischen Luft usw. Hierdurch erzeugen wir ein Übergewicht an freien Radikalen, die auf ihrer Jagd nach dem fehlenden Elektron die Zellen unseres Körpers angreifen. Diese geraten unter oxidativen Stress und werden geschädigt. Dadurch entstehen entzündliche Prozesse, die später zu chronischen Krankheiten werden können. Will man diese Kette verhindern, gilt es mit starken Antioxidantien gegenzuhalten, z. B. mit dem immer beliebter werdenden Astaxanthin. Hier im Übrigen dazu mehr. Meist im Schlepptau mit dem OPC, das auch noch Zellschäden am Kollagen wieder reparieren kann. Die zunächst durch freie Radikale ausgelösten stillen Entzündungen sind inzwischen auch von der Schulmedizin anerkannte Ursachen für die Entstehung der Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf, Diabetes-Typ-2, Alzheimer – um nur einige zu nennen. Gerade im Alter – schon ab 40 – werden wir anfälliger für die Entstehung solcher Entzündungen und in der Folge chronischer Erkrankungen. Unsere Energieproduktion in den Zellen beginnt nämlich im Laufe des Lebens zu erlahmen, da ein wichtiger Mikronährstoff nicht mehr ausreichend produziert wird. Es handelt sich um das Coenzym Q10. Ist der Q10-Spiegel zu niedrig, sinkt zum einen die Energieproduktion in den Mitochondrien und zum anderen werden diese Zellkraftwerke und die Zellen insgesamt geschwächt. Geschwächte Zellen können einerseits durch die freien Radikalen viel einfacher angegriffen werden. Andererseits sterben diese häufig den frühen Zelltod, was uns vorzeitig altern lässt. Gut zu beobachten z. B. an der Haut, die Spannkraft verliert und faltig wird. Daher ist Q10 oft auch in Kosmetika enthalten und wird unter Anti-Aging vermarktet. Dass Q10 noch viel mehr kann, haben wir hier beschrieben. Auch hier wirkt übrigens das OPC unterstützend. Da es die wichtigen Faserproteine Kollagen und Elastin reparieren kann, werden nicht nur die Gefäße geschmeidiger, sondern auch die kleinen Äderchen im Bindegewebe zur Versorgung der Haut wieder hergestellt. Somit erhält die Haut wieder ihre natürliche Feuchtigkeit , Falten werden kleiner und die natürliche Spannkraft kehrt zurück. Die moderne Lebensweise bringt viele Annehmlichkeiten mit sich. Jedoch führen manche zu einem ungesunden Lebensstil. Es gilt aktiv dagegen zu halten. Dazu gehört ein geregelter Tagesablauf, mit festen Mahlzeiten, wenig Stress, Ausgleich zwischen Spannung und Entspannung, Bewegung an frischer Luft und vorzugsweise Sport im niedrig-intensiven Bereich. In diesem Lebensumfeld ist gesunde Ernährung auf pflanzlicher Basis mit wenig(er) Fleisch ein wichtiges Puzzleteil, um bis ins hohe Alter geistig und körperlich fit zu bleiben. Vegetarier versus Fleischesser? Wer lebt gesünder? Hier sind die Expertenmeinungen geteilt. Denn zum Leben gehört noch mehr als die Art sich zu ernähren. Viele weitere Faktoren spielen hier eine Rolle. Etwa Stress, Bewegungs- und Schlafmangel, Aufenthalt im Freien. Aber auch, ob man mit sich im Reinen, „mittig“ ist. Auch hier wird unterschieden in sogenanntes rotes und weißes Fleisch. Zum roten gehören Rind, Lamm, Schwein oder Wild. Weißes hingegen ist das vom Geflügel oder Kaninchen. Zwar gibt es in rotem Fleisch Inhaltsstoffe wie Carnitin, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Probleme mit den Gefäßen verursachen könnten, doch auch hier kommt es wie immer auf die Menge an. Auch bei bestimmten Krebsarten soll rotes Fleisch eher förderlich, also schädlich sein. Eine große Studie mit etwa 500.000 Menschen zeigte, dass das Darmkrebsrisiko um 50 Prozent steigt, wenn die tägliche Fleischmenge um 100 g über den Empfehlungen liegt. Bei Wurst wären es sogar 70 Prozent. Was jedoch das erhöhte Krebsrisiko bei rotem Fleisch verursacht, ist bisher nicht geklärt. Lange vermutete man den relativ hohen Eisenanteil, doch Studien konnten dies nicht belegen. Eine weitere Theorie sieht eine bestimmte Klasse von Erregern als Verursacher. Diese „Bovine Milk and Meat Factors (BMMF)“ gelangen durch den Konsum von Fleisch- und Milchprodukten des europäischen Rinds in den menschlichen Darm. Dort komme es zu einer chronischen Entzündung, die indirekt die Entstehung von Darmkrebs fördere, so Nobelpreisträger Harald zur Hausen. Doch das ist bisher nur Theorie. Was jedoch nachweisbar ist, dass eine balaststoffreiche Ernährung mit Vollkorn, Saaten, bestimmten Gemüsesorten oder auch Joghurt der Darmflora gut tut. US-Forscher haben bestätigt, dass dadurch mehr schützende Arten von Darmbakterien vorkommen. Auch die Zubereitung von Fleisch sollte Beachtung finden. Pökeln, Räuchern oder starkes Erhitzen fördert die Entstehung gesundheitsschädlicher Stoffe. Gerade, wer an chronischen Entzündungen leidet, sollte gepökeltes und geräuchertes Fleisch eher meiden. Methoden wie das Pökeln und das starke Erhitzen kommen besonders bei industriell verarbeitetem Fleisch zum Einsatz, dazu zählen etwa Wurst und Schinken. Entsprechend sind verarbeitete Fleischprodukte besonders ungesund. Aber das gilt für alle stark verarbeiteten Lebensmittel, etwa durch den Einsatz sogenannter Transfette. Bei Fisch und Geflügel ist vor allem die Bezugsquelle entscheidend. Aus Mast- und Aufzuchtanlagen kann dieses voll mit Antibiotika sein. Auch das gilt für viele Lebensmittel. Wer hier die Augen aufhält, kann tatsächlich auf die guten Inhaltsstoffe hoffen, die in diesen enthalten sein sollen. Generell gilt für Fleisch, dass es einen hohen Nährwert hat, etwa durch das enthaltene Eiweiß. Mit Eisen, Zink, Selen und besonders den B-Vitaminen verfügt es über wichtige Mineral- und Vitalstoffe. Nicht zu vergessen die Vitamine A, D und K. Auch verbessert Fleisch die Aufnahme von Nährstoffen aus pflanzlicher Kost. Es gilt hier als sogenannter Resorptionsvermittler. Klar könnte man all diese Nährstoffe auch anders, pflanzlich abdecken, aber mit welchem Aufwand? Unser modernes Leben und der damit verbundene Wohlstand führen dazu, dass wir uns zu jeder Zeit fast alles leisten können. War früher der Sonntagsbraten noch etwas Besonderes, kann heute jeden Tag Sonntag sein. Zumindest was das gute Essen angeht. Gleichzeitig ist unser Leben voller, oft hektischer und meist auch stressiger geworden. Das lässt uns immer weniger innehalten und birgt ungute Entwicklungen: Die Zahl der Übergewichtigen, der schon früh an Diabetes- und Herz-Kreislauf-Erkrankten wächst bedrohlich. Gleichzeitig sind wir durch diese Lebensumstände einem verstärkten Ansturm freier Radikale ausgesetzt. Diese setzen unsere Zellen unter oxidativen Stress. Was unsere Zellen schwächt und leicht Entzündungen auslöst. Hier gilt es mit starken Antioxidantien wie z. B. Astaxanthin und Q10 gegenzusteuern. Diese können helfen das Gleichgewicht wieder herzustellen. Ebenso ein stets genügend hoher Q10-Spiegel! Neben der Lebensweise gilt die Ernährung als ein Schlüssel, ob man das immer höhere Alter auch geistig und körperlich fit erlebt. Übermäßiger Fleischkonsum birgt gesundheitliche Risiken und wird gerne dazu benutzt den Fleischkonsum an sich zu verdammen. Doch in Maßen – eingebaut in gesunde Kost auf pflanzlicher Basis – kann Fleisch eine wohlschmeckende Bereicherung auf unserem Speiseplan sein. Die – nicht fleischlose – Mittelmeerdiät wird nicht umsonst seit Jahren als das Maß aller Dinge in Sachen Ernährung gepriesen. * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. | Matthias Lehmann | Jetzt ist sie wieder da: Die Diskussion ums Fleischessen. Für die einen ist Fleischessen Tierquälerei. Andere lieben es | 2025-03-30T08:40:19+02:00 | https://www.compact-online.de/gesuender-leben-muss-man-deswegen-auf-fleisch-verzichten/ |
COMPACT.Der Tag – JETZT ansehen | Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: ◾️ Hardliner – Baerbock im Alleingang gegen Russland?
◾️ Joschkas Erben – Freddy Ritschel über die grünen Bellizisten
◾️ 2G+ – So wütend sind die Wirte
◾️ Dauerimpfung – Der nächste Booster hat einen Namen
◾️ Österreich – Die neuen Herren des Sebastian Kurz
◾️ Das Letzte – Steht die Welt vor einer neuen Kubakrise? Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan „Wir sind frei“ – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht. | COMPACT-TV | Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: ◾️ Hardliner – Baerbock im Alleingang gegen Russland? ◾️ Joschkas Erben – Freddy Ritschel über die grünen Bellizisten ◾️ 2G+ – So wütend sind die Wirte ◾️ Dauerimpfung – Der nächste Booster hat | 2022-01-14T19:34:32+01:00 | https://www.compact-online.de/compact-der-tag-jetzt-ansehen-5/ |
Trump will JFK-Akten „in den nächsten Tagen“ freigeben! | Am Vorabend seiner Amtseinführung hat Donald Trump eine Bombe platzen lassen: Alle noch unter Verschluss gehaltenen Akten zum Kennedy-Attentat von 1963 sollen freigegeben werden – und zwar schon „in den nächsten Tagen“! Dann kann man den Inhalt der Akten mit unseren Rechercheergebnissen in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ vergleichen. Hier mehr erfahren. Verpassen Sie nicht unseren Livestream zur Amtseinführung von Donald Trump auf Deutsch. Heute ab 17 Uhr hier. „Vor der Mega-MAGA-Party kam die Hammer-Ankündigung“, schreibt heute die Bild-Zeitung und meint damit die Aussage Donald Trumps in einer Rede, die er gestern, am Vorabend seiner Amtseinführung, vor rund 20.000 Anhängern in der Capitol One Arena in Washington D. C. hielt. „So ganz nebenbei“ habe der neue Präsident in seiner Ansprache ein Vorhaben angekündigt, „dass die US-Sicherheitsbehörden ins Schwitzen bringen dürfte“. Doch was sagte Trump bei der Großveranstaltung? Bild zitiert ihn wie folgt: „In den nächsten Tagen werden wir die restlichen Akten zu den Attentaten auf Präsident John F. Kennedy, seinen Bruder Robert Kennedy und Dr. Martin Luther King Jr. sowie zu anderen Themen von großem öffentlichem Interesse zugänglich machen.“ Tatsächlich hatte der Republikaner schon während seiner ersten Amtszeit einige Dokumente im Zusammenhang mit dem JFK-Attentat in Dallas 1963 veröffentlicht. „Letztlich beugte er sich jedoch dem Druck von CIA und FBI und hielt einen Großteil der Dokumente mit Verweis auf nationale Sicherheitsbedenken unter Verschluss“, schreibt Bild. Sowohl im Fall von JFK als auch bei Robert Kennedy und Martin Luther King haben wir mit COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ die offiziellen Theorien längst widerlegt. Dass Trump nun offenbar keine Rücksicht mehr auf die Bedenken der Dienste nehmen will, hat seinen Grund: Mit Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard und dem designierten FBI-Direktor Kash Patel sind zwei ausgewiesene Gegner des Tiefen Staates an Bord der neuen US-Administration. Gabbard saß von 2013 bis 2021 für die Demokraten im Repräsentantenhaus, bewarb sich bei den Vorwahlen ihrer Partei 2020 sogar um eine Präsidentschaftskandidatur. Die passionierte Surferin, die als Soldatin im Irak und in Kuwait im Einsatz war, vertritt außenpolitisch einen strikten Anti-Interventionismus und plädiert für den Abzug aller US-Truppen aus dem Ausland. Ihren Austritt bei den Demokraten begründete die 43-Jährige im Oktober 2022 so: „Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern steht, die von feiger Wokeness getrieben sind, die uns spalten, indem sie jedes Thema durch die Brille des Rassismus betrachten und antiweißen Rassismus schüren.“ Patel war schon in der ersten Trump-Regierung als leitender Beamter tätig und sitzt derzeit im Vorstand der Trump Media Technology Group. Der 44-jährige Sohn indischer Einwanderer ist Autor des Buches „Government Gangsters: The Deep State, the Truth and the Battle for Our Democracy“ ( auf Deutsch: Regierungsverbrecher: Der Tiefe Staat, die Wahrheit und der Kampf für unsere Demokratie), das eine Liste von Personen enthält, die ins Visier genommen werden sollen – laut Klappentext eine „Blaupause, die uns dabei helfen soll, das Weiße Haus zurückzuerobern und diese Gangster aus der gesamten Regierung zu entfernen“. Der Jurist aus New York drohte in einem Interview mit Steve Bannon in dessen Sendung War Room 2023 Fake-News-Journalisten an: „Wir werden Sie verfolgen, sei es strafrechtlich oder zivilrechtlich – wir werden das schon herausfinden.“ Associated Press nannte Patel vor der US-Wahl einen „großspurigen Wahlkampfhelfer, der den ehemaligen Präsidenten verherrlicht und gleichzeitig Verschwörungstheorien (…) fördert“. Zudem sitzt künftig mit dem bekannten Querdenker Robert F. Kennedy Jr. der Sohn von Robert „Bobby“ Kennedy und Neffe von JFK als Gesundheitsminister mit am Kabinettstisch. Ihm hatte Trump während des US-Wahlkampfes persönlich zugesagt, für Aufklärung über die Morde an seinem Vater und seinem Onkel zu sorgen. Hier steht der neue US-Präsident natürlich besonders in der Pflicht. Die offizielle Theorie zum tödlichen Anschlag, der am 22. November 1963 in Dallas auf JFK verübt wurde, ist schon längst nicht mehr haltbar, wie wir in unserer Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ belegen. Zuletzt hatte sogar der ehemalige Personenschützer des damaligen US-Präsidenten Zweifel daran angemeldet. Paul Landis, inzwischen fast 90 Jahre alt, stand bei dem Attentat nur wenige Meter von Kennedy entfernt. Zentraler Punkt seines Enthüllungsbuches „The Final Witness“, das 2023 zum 60. Jahrestag des JFK-Mordes erschien, ist die berüchtigte „magische Kugel“. Die offizielle Theorie besagt: Sie soll Kennedy von hinten getroffen haben und dann den Körper von Texas-Gouverneur John Connally durchdrungen haben, der in der Limousine direkt vor dem Präsidenten saß. Doch die angebliche Laufbahn der Kugel widersprach allen physikalischen Gesetzen, verlief im Zickzack und traf Connally an gleich sechs verschiedenen Stellen… Die Widersprüche der „magic bullet“ wurden bereits in Oliver Stones Spielfilm „JFK – Tatort Dallas“ (1991) offengelegt. Während dieser Blockbuster ein Millionenpublikum fand, blieb Stones Nachfolgefilm „JFK Revisited“ von 2021 ein Geheimtipp und wurde in Deutschland nur in kleinen Programmkinos gezeigt. Kein Wunder: Was im Spielfilm auch Fiktion hätte sein können, weist Stones Doku aus dem Jahr 2021 anhand von Originaldokumenten und neuen Zeugenaussagen nach. COMPACT ist die bisher einzige deutsche Publikation, die die sensationelle neue Recherche von Oliver Stone umfangreich nachzeichnet. Sie steht im Fokus unserer Recherchen in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“. Die „magische Kugel“ musste deswegen eine derart verrückte Flugbahn einschlagen, weil die offizielle Tatversion davon ausgeht, dass Lee Harvey Oswald ein Einzeltäter war. An seinem angeblichen Schussort fand man aber nur drei Patronenhülsen – deswegen durfte es nur drei Kugeln geben, die für alle Treffer verantwortlich waren. Alle Widersprüche lösen sich jedoch auf, wenn man von mindestens einem weiteren Schützen ausgeht, der nicht – wie Oswald – hinter Kennedy, sondern vor ihm postiert war. In COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ finden Sie weitere elektrisierende Fakten aus der kriminaltechnischen Untersuchung und aus der Befragung wiederentdeckter Augenzeugen, die Stone vorgenommen hat. Der größte Hammer: Offensichtlich hat Oswald gar nicht auf Kennedy gefeuert. Er war nicht der „erste“ Schütze, neben dem es einen zweiten oder dritten gab – er war gar kein Schütze, sondern ein reiner Sündenbock. Bei unserer Arbeit zu dieser besonders brisanten Spezial-Ausgabe sind wir streng kriminalistisch vorgegangen – und haben auf diese Weise nicht nur den Mord an John F. Kennedy unter die Lupe genommen, sondern unter anderem auch die Attentate auf dessen Bruder Robert „Bobby“ Kennedy und auf Martin Luther King, zu denen Trump „in den nächsten Tagen“ ebenfalls die Akten freigeben will. Zum JFK-Anschlag präsentieren wir in „Attentate des Tiefen Staates“ auch den Ring der Verschwörer: „CIA-Offizier George Joannides, der Oswald in Kontakt mit antikommunistischen Exilkubanern gebracht hatte; William Harvey, Attentats-Spezialist der CIA; David Atlee Philipps, der mit Oswald vor dem Attentat gesehen wurde. Besonders von Interesse sind die Aussagen von E.Howard Hunt, der in seinen 21 Dienstjahren bei der CIA an fast allen schändlichen Operationen in Südamerika beteiligt war. Auf dem Sterbebett bekannte der 88-Jährige, an einem Geheimdienstkomplott zur Ermordung JFKs mitgewirkt zu haben.“ Hinzu kommt der Schütze, der Kennedy von vorne (!) in den Kopf geschossen hat. Er stand auf dem Grashügel in der besten Schussposition, als sich die Wagenkolonne des Präsidenten näherte. Die Sensation: Der Mann hat die Tat gestanden – und zwar mit vielen Details, die nur der Täter wissen konnte. Man muss jedoch tief graben, um auf Files zu stoßen – denn der Mann wurde weggesperrt, und alle seine Mitwisser wurden umgebracht. Eine unglaubliche Geschichte – wir haben sie in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ aufgedeckt. Umso gespannter warten wir – und sicherlich alle, die unsere Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ schon gelesen haben – auf die von Trump für die nächsten Tage angekündigte Freigabe der Akten zu JKF, Bobby Kennedy und Martin Luther King. Dann wird klar, wie stark sich unsere Rechercheergebnisse mit den Informationen aus den Geheimpapieren decken. Falls Sie das Heft noch nicht kennen: Besorgen Sie sich jetzt COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“, um unsere Recherchen mit den Angaben aus den Akten zu vergleichen. Wir gehen den wahren Tätern auf den Grund: In COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ widerlegen wir nicht nur die offiziellen Versionen zu den Attentaten auf John F. Kennedy, Bobby Kennedy und Martin Luther King, sondern schreiben auch die Wahrheit über die Morde an Marilyn Monroe, John Lennon, Uwe Barschel, Jürgen Möllemann, Jörg Haider und vielen anderen. Besorgen Sie sich jetzt diese hochbrisante Ausgabe, um unsere Rechercheergebnisse mit den Angaben aus den bald von Trump freigegebenen US-Geheimakten zu vergleichen. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Am Vorabend seiner Amtseinführung hat Donald Trump eine Bombe platzen lassen: Alle noch unter Verschluss gehaltenen Akten zum Kennedy-Attentat von 1963 sollen freigegeben werden – und zwar schon „in den nächsten Tagen“! Dann kann man den Inhalt der Akten mit unseren Rechercheergebnissen in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ vergleichen. Hier mehr erfahren. Verpassen Sie nicht | 2025-01-20T11:40:12+01:00 | https://www.compact-online.de/trump-will-jfk-akten-in-den-naechsten-tagen-freigeben/ |
Fleißige AfD-Bundestagsfraktion | Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag ist mit Abstand die fleißigste. Das aber passt den Altparteien auch wieder nicht. Wilde Verschwörungstheorien werden gestrickt. Sichern Sie sich gleich unseren Höcke-Taler in Silber. Das Schmuckstück würdigt einen der prägnantesten Köpfe der Blauen. Hier mehr erfahren. Die AfD-Fraktion beeindruckt im Deutschen Bundestag durch eine ausgeprägte Arbeitsmoral. Mit einer Fülle an Kleinen Anfragen unterstreicht sie, dass sie ihre Kontrollfunktion als Opposition engagiert wahrzunehmen gedenkt. Allein in der Woche vom 20. Mai bis zum 28. Mai brachte die AfD über 40 Kleine Anfragen ein, wie der Homepage des Deutschen Bundestags zu entnehmen ist. Sinn und Zweck ist dabei, die Bundesregierung kritisch zu begleiten und Transparenz für die Bürger zu schaffen. Während die AfD mit ihrem Einsatz durchaus glänzt, kursieren Spekulationen, die Blauen wollten mit ihren Anfragen das Parlament lahmlegen. Solche Verschwörungstheorien werden von Politik und Medien allen Ernstes verbreitet. Sie wirken wie ein verzweifelter Versuch, die Arbeit der AfD zu diskreditieren. Würde die blaue Fraktion weniger Anfragen stellen, würde man ihr vermutlich Faulheit vorwerfen. Stattdessen zeigt sie, wie lebendig Demokratie sein kann, wenn eine Partei ihre Kontrollfunktion mit Nachdruck ausübt. Die AfD nutzt die Kleinen Anfragen, um präzise und hartnäckig nachzuhaken – ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein, das anderen Fraktionen als Vorbild dienen könnte. Bereits in der Wahlperiode von 2021 bis 2025 setzte die AfD diesbezüglich Maßstäbe: Mit 2.013 Kleinen Anfragen führte sie die Statistik an, wie Zahlen von Statista.com zeigen. Zum Vergleich: Die damals oppositionelle CDU/CSU kam auf 1.097, die Linke auf 1.331, das BSW auf 63 und die FDP auf 65 Anfragen. In der aktuellen Legislaturperiode setzt die AfD ihren Kurs fort. Seit der konstituierenden Sitzung des Bundestags am 25. März hat die Fraktion bereits 114 Kleine Anfragen eingereicht – deutlich mehr als die Linke mit 26 oder die Grünen mit gerade einmal vier Anfragen. Besonders engagierte Abgeordnete wie Kay-Uwe Ziegler (beteiligt an 52 Anfragen), Christina Baum und Christoph Birghan (jeweils 48) zeigen, dass die AfD nicht nur in der Breite, sondern auch in der Tiefe arbeitet. Kleine Anfragen sind ein zentrales Instrument der parlamentarischen Kontrolle. Sie ermöglichen es, die Regierung zu zwingen, innerhalb von vier Wochen detaillierte Antworten zu liefern. Die AfD nutzt dieses Werkzeug, um Licht in die Arbeit der Bundesregierung zu bringen. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Schreiben von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, die die Minister der Bundesregierung kürzlich aufforderte, häufiger an Bundestagssitzungen teilzunehmen. Während die AfD also mit ihrer Präsenz und ihren Anfragen die parlamentarische Arbeit anschiebt, scheint die Regierung selbst Schwierigkeiten zu haben, ihre Pflichten im Plenum zu erfüllen. Die AfD leistet, was eine starke Opposition tun sollte: Sie fordert Rechenschaft, deckt Missstände auf und hält die Regierung auf Trab. Wenn die Bundestags-Verwaltung mit der Beantwortung der Anfragen überfordert ist, sollte sie ihre Prozesse optimieren, anstatt die AfD zu kritisieren. Die aggressiven Kampagnen gegen die AfD hat vor allen Dingen Björn Höcke zu spüren bekommen. Er ist nicht eingeknickt. Wie würdigen diese stabile Haltung mit einer Medaille aus feinstem Silber, dem Höcke-Taler, nur bei COMPACT erhältlich. Hier bestellen. | Sven Eggers | Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag ist mit Abstand die fleißigste. Das aber passt den Altparteien auch wieder nicht. Wilde Verschwörungstheorien werden gestrickt. Sichern Sie sich gleich unseren Höcke-Taler in Silber. Das Schmuckstück würdigt einen der prägnantesten Köpfe der Blauen. Hier mehr erfahren. Die AfD-Fraktion beeindruckt im Deutschen Bundestag durch eine ausgeprägte Arbeitsmoral. Mit einer Fülle | 2025-06-12T12:58:27+02:00 | https://www.compact-online.de/fleissige-afd-bundestagsfraktion/ |
Neue Boykott-Attacke gegen COMPACT | Der Berliner Tagesspiegel kann es nicht lassen. Nicht zum ersten Mal fühlt sich das Blatt berufen, Druck auf COMPACT-Verkaufsstellen auszuüben. Die COMPACT-Familie muss zusammenrücken. Die beste Antwort auf Einschüchterungs-Umtriebe ist ein Abo unseres Magazins. Wichtig auch: Sichern Sie sich gleich unsere neue Ausgabe „Krieg oder Frieden“. Hier mehr erfahren. Hingebungsvolle Regierungstreue zeichnet den Tagesspiegel seit Jahren aus. Jetzt hat offenbar ein Mitarbeiter entdeckt, dass der Handelskonzern Rewe auch das COMPACT-Magazin verkauft. Das darf natürlich nicht sein in seiner Welt der Einheitsmeinung. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder sich sein eigenes Bild zu verschiedenen Aspekten unseres gesellschaftlichen Lebens oder diversen politischen Fragen machen könnte?! Was also tun? Wo ist das nächste Petzportal? Das Tagesspiegel-Männchen entschied sich, Rewe direkt zu attackieren. Schließlich werbe der Konzern doch mit dem Slogan „Stark durch Vielfalt“. Im Checkpoint-Newsletter des Tagesspiegels hieß es gestern schließlich: „In öffentlichen Stellungnahmen betont das Unternehmen mit 155 Supermärkten in Berlin: ‚Bei uns ist kein Platz für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Hetze. Wir sind gemeinsam laut gegen Ausgrenzung, Hass und Intoleranz.‘ Seltsam nur, dass in Berliner Rewe-Filialen noch immer das rechtsradikale Magazin ‚COMPACT‘ zum Verkauf bereit liegt, in einigen Märkten sogar extra vorne im Regal platziert.“ Der Tagesspiegler beruft sich auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die COMPACT als „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ bezeichnet hatte und erwähnt auch, dass das Verbotsverfahren zunächst gescheitert ist. Er fragt: „Muss es dennoch prominent an den Kassen von Supermärkten angeboten werden?“ Schließlich rief der Tagesspiegel-Mitarbeiter direkt bei der Rewe-Group an, um konsequenteren Boykott zu verlangen. Ein Rewe-Sprecher musste ihn dann eher enttäuschen: „Wir wollen dieses Medium nicht im Sortiment haben, haben als Händler aber keine Handhabe, wenn wir nicht vertragsbrüchig werden wollen.“ Mehr noch: Der Pressegroßhandel verantworte deutschlandweit die Auslieferung von Zeitungen und Zeitschriften und müsse „auch extremen Meinungen einen barrierefreien Zutritt zu Verkaufsstellen ermöglichen, solange sie nicht verboten sind“. Dies erfuhr der Tagesspiegel-Newsletter-Verfasser dann dort auch: „Dieses Verfahren zum Schutz der Pressevielfalt bestätigt auch der Pressegrosso-Gesamtverband, der sich am Montag aber nicht offiziell äußern wollte.“ Auch Vielfalt müsse „Grenzen kennen“, quengelt der Tagesspiegel schließlich. Möglicherweise ist diese Attacke verpufft, ehe sie gefährliches Gift entfalten konnte. Wir müssen dennoch auf der Hut sein. Boykottforderungen beschädigen Meinungsfreiheit und Demokratie nachhaltig. Die beste Antwort auf Einschüchterungs-Versuche ist das COMPACT-Abo. Wichtig auch: Sichern Sie sich gleich unsere neue Ausgabe „Krieg oder Frieden“. Hier mehr bestellen. | Sven Eggers | Der Berliner Tagesspiegel kann es nicht lassen. Nicht zum ersten Mal fühlt sich das Blatt berufen, Druck auf COMPACT-Verkaufsstellen auszuüben. Die COMPACT-Familie muss zusammenrücken. Die beste Antwort auf Einschüchterungs-Umtriebe ist ein Abo unseres Magazins. Wichtig auch: Sichern Sie sich gleich unsere neue Ausgabe „Krieg oder Frieden“. Hier mehr erfahren. Hingebungsvolle Regierungstreue zeichnet den Tagesspiegel seit | 2025-01-08T11:51:26+01:00 | https://www.compact-online.de/neue-boykott-attacke-gegen-compact/ |
Irre: Trump reklamiert Gaza für die USA | Geopolitische Bombe: Palästinenser sollen in Nachbarländer vertrieben werden. Netanjahu freut sich. Gerade hatte sich noch die ganze Welt gefreut, dass Trump einen Waffenstillstand für Gaza zustandsgebracht hat, dann kommt gestern das: Beim Staatsbesuch von Netanjahu in Washington verkündete der US-Präsident, dass die USA die Kontrolle über den Gaza-Streifen übernehmen und ihn „von allen gefährlichen Bomben und Tunneln befreien“ wollen. Die USA könnten aus dem Küstenstreifen die „Riviera des Nahen Ostens“ machen. Für den Wiederaufbau wolle er die zwei Millionen Bewohner Gazas in die Nachbarländer umsiedeln – vor allem nach Ägypten und Jordanien. „Umsiedeln“ ist ein Euphemismus für Vertreibung… Gaza soll in „langfristiges Eigentum der USA“ übergehen. Sorry, das ist astreiner Kolonialismus. Die israelische Regierung, allesamt Krypto- oder Hardcore-Faschisten, sind entzückt. Die arabische Welt lehnt knallhart ab, selbst US-Freund Saudi-Arabien. Aus Trumps Administration und dem MAGA-Umfeld war bisher keine Kritik zu hören. Eigentlich müssten Leute wie Alex Jones, Tulsi Gabbard oder Steve Bannon, die es mit „America First“ und dem Rückzug von anderen Kontinenten ernst meinen, scharf dagegen opponieren. Bislang habe ich nur eine Kritik von Nicholas J. Fuentes, einem einflussreichen Rechtsblogger, gesehen. Hatte man beim Waffenstillstands-Durchbruch noch geglaubt, dass Trump sich aus den Fängen der zionistischen Lobby befreit hätte, zeigt sich jetzt, dass er deren Vertreter in seiner Familie, nämlich seinem Schwiegersohn Jared Kushner, doch noch feuchte Träume wahr gemacht hat. Dieser regte im März 2024 britischen Guardian an, die wertvollen Grundstücke in bester Uferlage am östlichen Mittelmeer gewinnbringend zu vermarkten. Kushner empfahl schon damals, im Rahmen der „allgemeinen Säuberung von Gaza“ die entsprechenden Gebiete freizuräumen. Und das möglichst dauerhaft, etwa mit einer Vertreibung der bisherigen Bewohner in die Wüste Negev. Wenn er für Israel verantwortlich wäre, würde er die Zivilisten etwa aus Rafah herausholen und „mit Diplomatie“ nach Ägypten bringen. „Ich denke, dass es jetzt der richtige Schritt wäre, den Negev zu öffnen, dort ein sicheres Gebiet zu schaffen, die Zivilisten hinauszuschicken und dann hineinzugehen und die Arbeit {er meint wohl: die militärische Eroberung} zu Ende zu bringen.“ Bleibt abzuwarten, wie Trump das durchsetzen will. Nachdem Israels Armee mit der Hamas nicht fertig wurde, wird die US Army das wohl auch nicht hinbekommen. Aber das Sterben könnte neue schreckliche Dimensionen annehmen. | Jürgen Elsässer | Geopolitische Bombe: Palästinenser sollen in Nachbarländer vertrieben werden. Netanjahu freut sich. Gerade hatte sich noch die ganze Welt gefreut, dass Trump einen Waffenstillstand für Gaza zustandsgebracht hat, dann kommt gestern das: Beim Staatsbesuch von Netanjahu in Washington verkündete der US-Präsident, dass die USA die Kontrolle über den Gaza-Streifen übernehmen und ihn „von allen gefährlichen Bomben | 2025-02-05T13:00:15+01:00 | https://www.compact-online.de/irre-trump-reklamiert-gaza-fuer-die-usa/ |
Zitat des Tages: Grüne für Recht auf Homeoffice | „Die Grünen fordern laut einem Bericht der Zeitungen der Funke Mediengruppe unterdessen die Umwandlung der Homeoffice-Pflicht in ein Recht auf Homeoffice.“ (Manager Magazin) „Nicht auszudenken, wenn Baerbock als Kanzlerin über die diktatorischen Vollmachten des im April drastisch verschärften Infektionsschutzgesetzes verfügt: Dann kann sie nach Belieben dichtmachen, ohne dass die Bundesländer oder Amtsgerichte Einspruch erheben können.“ (COMPACT 6/2021) | COMPACT Redaktion | „Die Grünen fordern laut einem Bericht der Zeitungen der Funke Mediengruppe unterdessen die Umwandlung der Homeoffice-Pflicht in ein Recht... | 2021-05-30T10:56:38+02:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-gruene-fuer-recht-auf-homeoffice/ |
Biontech und Pfizer beantraten US-Zulassung, Moderna EU-Zulassung für mRNA-Impfstoff - Bhakdi warnt vor Katastrophe | Die Verabreichung eines Impfstoffs an die Weltbevölkerung wird schon sehr bald in ihre heiße Phase treten. Das Mainzer Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben in den Vereinigten Staaten die Zulassung für ihr Produkt beantragt. Der Epidemiologe Sucharit Bhakdi warnte unterdessen eindringlich vor den potentiellen Gefahren des Impfstoffs. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfen gewidmet. HIER bestellen! Die Medien haben in den vergangenen Monaten mehrfach den Durchbruch bei der Suche nach einem Impfstoff gegen das Sars-CoV-2-Virus verkündet. Schon im August meldete Russland die Entwicklung seines Vakzins Sputnik, das nach dem gleichnamigen sowjetischen Satelliten, der im Oktober 1957 als erster seiner Art die Erdumlaufbahn erreichte, benannt und vorerst auch nur dort zugelassen wurde. Westliche Pharmariesen reichen Eilanträge ein Anfang dieses Monats verkündete dann das Mainzer Unternehmen Biontech, dass sein gemeinsam mit dem US-Pharmariesen Pfizer entwickelter Impfstoff eine Wirksamkeit von über 90 Prozent aufweise, was ein Kursfeuerwerk an den globalen Börsen auslöste. Vor einer Woche erklärte dann auch der US-Konzern Moderna den Durchbruch bei der Impfstoffsuche und präsentierte ein Vakzin mit angeblich sogar 94,5prozentiger Wirksamkeit. Für den Impfstoff aus dem Hause Biontech/Pfizer mit dem sperrigen Namen BNT162b2 wurde am Freitag schon ein Antrag für eine Notzulassung bei der zuständigen US-Behörde FDA gestellt. „Die Beantragung einer Notfallzulassung in den USA ist ein entscheidender Schritt, um unseren Impfstoffkandidaten so schnell wie möglich der Weltbevölkerung zur Verfügung zu stellen“, äußerte Biontech-Mitgründer Ugur Sahin dazu. Vor der größten Impfkampagne der Menschheitsgeschichte BNT162b2 wird außerdem schon seit Anfang Oktober über ein beschleunigtes Rolling-Review-Verfahren, bei dem benötigte Daten direkt vom Impfstoffhersteller gemeldet werden, auch von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) für die Zulassung geprüft. Moderna-Chef Stéphane Bancel wird in der heutigen Welt am Sonntag außerdem mit der Aussage zitiert, dass die Verhandlungen seines Unternehmens mit der EU-Kommission über die Zulassung seines Impfstoffs kurz vor dem Abschluss stehen. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass auch der britisch-schwedische Pharmariese AstraZeneca in der vergangenen Woche einen Durchbruch verkündete und stolz darauf verwies, dass der von dem Konzern entwickelte Impfstoff insbesondere von älteren Patienten sehr gut vertragen werde, dann kann gar kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die Weltbevölkerung ganz kurz vor der größten Impfkampagne der Menschheitsgeschichte steht. Hochrisiko mRNA-Imfstoffe Viele Bürger sind allerdings höchst beunruhigt darüber, dass die Impfstoffe der großen westlichen Hersteller alles sogenannte mRNA-Impfstoffe sind, in denen sogenannte Boten-RNA eingesetzt wird, während das russische „Sputnik V“-Vakzin auf die seit langem bekannte Methode setzt, abgewandelte Adenoviren als sogenannte Impfstoffvektoren einzusetzen. MRNA-Impfstoffe enthalten hingegen genetische Informationen des Erregers, aus denen der Körper ein Viruseiweiß herstellt. Ziel ist es, den Körper zur Bildung von Antikörpern gegen dieses Protein anzuregen, um die Viren abzufangen, bevor sie in die Zellen eindringen und sich vermehren. Bhakdi warnt vor Katastrophe Der Mainzer Epidemiologe Sucharit Bhakdi , dessen vieldiskutiertes Buch Corona Fehlalarm? Sie HIER bestellen können, betrachtet die Entwicklung der Impfstoffe mit größter Sorge. Er argumentiert, dass man noch gar nicht genau wisse, in welche Zellen die mRNA-Botenstoffe am Ende gelangten und zu welchen schädlichen Nebenwirkungen dies am Ende führen könnte. In einem Interview mit Radio München stellte Bhakdi nun fest: „Es wird zu einer Autoimmunreaktion kommen, in einem Ausmaß das niemand kennt. […] und wenn das passiert, dann ja, gnade ihm Gott, der das erlaubt hat.“ Das hört sich nicht gerade vertrauenerweckend an. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir übrigens ein ganzes Kapitel nur dem überaus wichtigen Impfthema gewidmet! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken! | Sven Reuth | Die Verabreichung eines Impfstoffs an die Weltbevölkerung wird schon sehr bald in ihre heiße Phase treten. Das Mainzer Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben in den Vereinigten Staaten die Zulassung für ihr Produkt beantragt,... | 2020-11-22T17:49:15+01:00 | https://www.compact-online.de/westliche-pharmariesen-beantragen-zulassung-fuer-mrna-impfstoff-bhakdi-warnt-vor-katastrophe/ |
Telegram: Wie sicher ist die App wirklich? | Der Messenger Telegram wird immer beliebter – besonders bei Oppositionsbewegungen, die die praktischen „Kanäle“ zur Verbreitung alternativer Informationen und der Organisation von Protesten nutzen. Telegram gilt als sichere WhatsApp-Alternative. Doch Vorsicht: Die Anwendung schützt nicht in dem Maße, wie ihr Ruf glauben lässt. COMPACT erklärt, wozu man Telegram nutzen sollte und wozu besser nicht. Ob in Hongkong, Minsk oder Berlin: Weltweit versprechen sich Telegram-Nutzer anonyme und sichere Kommunikation, die Big Brother nicht mitlesen kann. Mit 200 Millionen Nutzern ist die kostenlose App der mit Abstand beliebteste unter den Krypto-Messengern. Auch, weil es einer der ersten Ende-zu-Ende-verschlüsselten Chatprogramme fürs Handy war: Bereits 2013 wurde Telegram in Russland von den Brüdern Pawel und Nikolai Durow – den Gründern des Sozialen Netzwerks VKontake – ins Leben gerufen. Besonders die die so genannten „Kanäle“ mit bis zu 100.000 Teilnehmern machen das „Darknet des kleinen Mannes“ für oppositionelle Bewegungen interessant: Man kann alternative Informationen austauschen oder Demos organisieren. In Deutschland beziehen viele „Querdenker“ ihre Informationen aus Telegram-Kanälen direkt aufs Handy. Auch COMPACT nutzt Telegram, um die Zensur auf Facebook und Instagram zu umgehen. Bei allen Vorteilen, die der Messenger hat, sollte man allerdings auch seine Schwächen kennen. Denn das Hauptproblem von Telegram ist die technische Umsetzung der Verschlüsselung. Was viele Nutzer nicht wissen: Anders als bei anderen Crypto-Messengern wie Threema oder Signal ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht standardmäßig aktiviert. Dafür muss man für jede einzelne Unterhaltung erst die Funktion „Geheimen Chat starten“ anklicken. Wer also Telegram herunterlädt und unbedarft mit dem Austausch von Nachrichten beginnt, ohne den Chat vorher zu „privatisieren“, wähnt sich in falscher Sicherheit. Und besonders wichtig: Für Gruppenchats ist die Funktion gar nicht erst verfügbar, sie sind also grundsätzlich nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Anders als die meisten anderen Messenger sind die unverschlüsselten Telegram-Chats Cloud-basiert, sämtliche Chats werden also nicht auf dem jeweiligen Endgerät, sondern in der Cloud gespeichert. Der Vorteil: Das ermöglicht, die App auf mehreren Geräten, also beispielsweise am Handy und am Rechner gleichzeitig zu nutzen. Aber genau hier liegt das Problem. Zumindest theoretisch können Nachrichten von jedem gelesen werden, der Zugriff auf den Server hat. Diesen Umstand macht sich unter anderem das BKA zu nutze. Seit Jahren spionieren die Ermittler Telegram-Nutzer aus, indem sie den Account eines Verdächtigen – mit richterlicher Erlaubnis – einfach an einem eigenen Gerät anmelden. So können die Behörden die unverschlüsselten Nachrichten, Bilder und Videos in Echtzeit mitlesen. Bekannt ist diese Praxis aus dem Fall der zur rechten Terrorzelle aufgebauschten Telegram-Chatgruppe „Oldschool Society“: Zwölf Tage lang las das BKA deren Nachrichten mit, bevor im Mai 2015 die Handschellen klickten. Die Mitglieder waren so dumm gewesen, im Chat Gewaltphantasien auszutauschen und über illegale Pyrotechnik zu schreiben, die sie aus Tschechien nach Deutschland brachten. Im Glauben, anonym und sicher zu kommunizieren, lieferten sie Staat und Medien eine Steilvorlage, um die Angst vor dem angeblichen Nazi-Terror zu schüren. Dass auch geheime Telegram-Chats „geknackt“ wurden, ist bisher nicht bekannt. Allerdings warnen die im Nahen Osten aktive Bürgerrechtsorganisation Miaan und die renommierte israelische IT-Sicherheitsfirma Check Point derzeit vor iranischen Hackern, denen es gelungen ist, die Verschlüsselung der „geheimen Chats“ durch eine ausgeklügelte Phishing-Strategie zu umgehen. So soll die Regierung in Teheran bereits seit 2014 der Lage sein, Endgeräte mit Malware zu infizieren und die Telegram-Konten der Betroffenen dann unbemerkt zu übernehmen. Die Anwendung liest laut den Sicherheits-Analysten Clipboard-Daten aus und fertigt Bildschirmfotos an. Dabei sei es gar nicht nötig gewesen, die verschlüsselten Chats zu knacken – die Angreifer hätten sich vielmehr eine Schwachstelle beim Installationsprotokoll zu nutze gemacht, um eigene Telegram-Logins zu erstellen und die App im Namen der Opfer auf einem anderen Gerät zu aktivieren. So könnten sie heimlich alle Aktivitäten der Zielpersonen überwachen. Keine Frage: Was im Gottesstaat Iran möglich ist, ist im Highttech-Land Deutschland ebenso denkbar. Sollten Oppositionelle deswegen auf Telegram verzichten? COMPACT sagt Nein: Die App ist eine wichtige Möglichkeit, die Zensur auf Facebook, Youtube und Co. zu umgehen. Alternative Youtuber wie Oliver Janich und Martin Sellner nutzen Telegram schon seit Monaten und haben mit ihren Kanälen starke Bastionen mit jeweils über 30.000 Lesern aufgebaut. Allerdings sollte man die App verantwortungsbewusst nutzen: Sie eignet sich hervorragend, um wichtige Info-Kanäle zu abonnieren, aber nur eingeschränkt für Chats und – weil sie sich nicht verschlüsseln lassen – absolut nicht für Gruppenchats. Wer also beispielsweise wissen will, wo die nächste Demo ist, kann das gut bei Telegram in Erfahrung bringen. Wer sich mit seinen Freunden organisieren will, um gemeinsam hinzufahren, ist allerdings besser beraten, zu diesem Zwecke ein anderes Chatprogramm zu wählen. Hier gibt es sicherere Alternativen wie den ebenfalls kostendfreien und von Edward Snowden empfohlene Krypto-Messenger Signal oder die Schweizer App Threema (3,99€ im Apple App Store oder Google Play Store). Sie erreichen COMPACT bei Telegram unter: https://t.me/CompactMagazin Darüber hinaus können Sie den Kontakt zu COMPACT auch leicht halten, wenn Sie unseren Newsletter abonnieren – selbstverständlich ebenfalls kostenlos! Dann erhalten Sie drei- bis viermal pro Woche alle Neuigkeiten von COMPACT über Email, das ist auch sicher. Langfristig am sichersten ist in jedem Fall der Bezug unserer Inhalte über das gedruckte Exemplar – dieser „analoge“ Vertriebsweg wird noch funktionieren, wenn alle digitalen Kanäle gesperrt sind. Wenn Sie COMPACT-Magazin abonnieren, erhalten Sie Ihr Exemplar zuverlässig und im neutralen Umschlag – kein Postbote oder Nachbar kann feststellen, was darin ist. Hier geht es zum Abo. | Daniell Pföhringer | Der Messenger Telegram wird immer beliebter – besonders bei Oppositionsbewegungen, die die praktischen „Kanäle“ zur Verbreitung alternativer Informationen und der Organisation von Protesten nutzen. Telegram gilt als sichere WhatsApp-Alternative. Doch Vorsicht: Die Anwendung schützt nicht in dem Maße, wie ihr Ruf glauben lässt. COMPACT erklärt, wozu man Telegram nutzen sollte und wozu besser nicht. Ob | 2020-09-22T10:00:13+02:00 | https://www.compact-online.de/telegram-wie-sicher-ist-die-app-wirklich/ |
Queere Bewegung kapert ESC | Zitat des Tages: „Seit den 1990er-Jahren packten immer mehr Teilnehmer politische Botschaften in ihre Songs. Und auch das Kapern des Wettbewerbs durch die queere Bewegung kann man durchaus als Politisierung verstehen.“ (Lausitzer Rundschau) „Randgruppen-TV statt Volksfernsehen: Der GEZ-Funk schwimmt auf der schwulen Welle – und sendet damit am Allerwertesten seiner Kernzielgruppe vorbei.“ (COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Seit den 1990er-Jahren packten immer mehr Teilnehmer politische Botschaften in ihre Songs. Und auch das Kapern des Wettbewerbs durch die queere Bewegung kann man durchaus als Politisierung verstehen.“ (Lausitzer Rundschau) „Randgruppen-TV statt Volksfernsehen: Der GEZ-Funk schwimmt auf der schwulen Welle – und sendet damit am Allerwertesten seiner Kernzielgruppe vorbei.“ (COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“) | 2024-05-13T08:17:27+02:00 | https://www.compact-online.de/queere-bewegung-kapert-esc/ |
Herzlos: Berlin schmeißt frierende Obdachlose wegen 3G-Regel von den Bahnsteigen | Es ist eine Nachricht, die gerade kurz vor Weihnachten erschüttert: Der extrem linke Senat von Berlin lässt lieber Obdachlose in der Kälte erfrieren als auch nur einmal eine kleine Ausnahme bei seinen 3G-Regeln zu machen. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.
Der rot-rot-grüne Berliner Senat bestätigte auf Anfrage der Berliner Zeitung ausdrücklich, dass Obdachlosen auch während der mittlerweile nun bitterkalten Winternächte der Zutritt zu den wärmenden und möglicherweise lebensrettenden Bahnsteigen versperrt bleibt. Der Grund dafür ist die rigide Auslegung der 3G-Regeln. „Grundsätzlich ist es so, dass Kontrolleure Personen abweisen müssen, die die 3G-Bedingung nicht erfüllen“, teilte die Berliner Sozialverwaltung (!) der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. Als die Zeitung konkret zur Situation der Obdachlosen nachfragte, war die Verwaltung des rot-rot-grünen Senats nicht um eine klare Antwort verlegen. Aufgrund des Zwecks der Verordnung sei es „nicht möglich, eine Ausnahme für obdachlose Personen zu schaffen.“ Und weiter: Aus Gründen des Infektionsschutzes ist eine Ausnahmeregelung nicht erwünscht. Für viele Berliner Obdachlose wird durch die unfassbare Hartherzigkeit des Berliner Senats nun eine lebensbedrohliche Situation geschaffen. Die örtlichen Obdachlosenunterkünfte dürfen nämlich nur weniger Menschen als sonst aufnehmen, da ausgerechnet hier Coronatests fehlen. Schon im vergangenen Jahr waren in Berlin 21 Kältetote zu beklagen, diese Zahl könnte sich nun aufgrund der Politik des Berliner Senats erheblich erhöhen. Auch dieses Beispiel aus der Hauptstadt zeigt, dass Menschlichkeit und Einzelschicksale gerade in der Coronakrise nichts zählen, sondern nur die dumpf-autoritäre Umsetzung der Hygiene- und Repressionspläne; ganz gleich, ob es um das einsame Sterben in den Altenheimen oder die haarkleine Umsetzung der 3G-Regeln gegenüber Personen in prekären Lebensverhältnissen geht. Wenn es nicht um Obdachlose, sondern um illegale Migranten geht, ist man in Berlin jedenfalls großzügiger. Ein sowohl von der Berliner Senatsverwaltung wie auch der Bezirksverwaltung von Friedrichshain-Kreuzberg zu verantwortender Dauerskandal war die fünf Jahre währende Dauerbesetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg durch Linksextremisten und Migranten. Sie begann im Dezember 2012, dauerte bis zur Zwangsräumung am 11. Januar 2018 und kostete den Steuerzahler knapp fünf Millionen Euro. In dieser Zeit ereigneten sich in der besetzten Schule unzählige Straftaten, sie war sogar der Schauplatz eines Tötungsdelikts. Das war aus Sicht der Berliner Verwaltung aber natürlich okay, schließlich ging es hier um illegale Migranten und damit um ein traditionelles Hätschelkind der Stadt. Härte zeigt man dann lieber, wenn es um die eigenen Leute gibt. Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ kann man schon jetzt HIER BESTELLEN. | Sven Reuth | Es ist eine Nachricht, die gerade kurz vor Weihnachten erschüttert: Der extrem linke Senat von Berlin lässt lieber Obdachlose in der Kälte erfrieren als auch nur einmal eine kleine Ausnahme bei seinen 3G-Regeln zu machen. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. | 2021-12-10T17:13:07+01:00 | https://www.compact-online.de/herzlos-berlin-schmeisst-frierende-obdachlose-wegen-3g-regel-von-den-bahnsteigen/ |
SPD-Stresstest um ein Friedens-Manifest | Na endlich! Einige SPD-Größen besinnen sich und positionieren sich gegen die propagierte Aufrüstungspolitik des Westens und für einen Austausch mit Russland. Die Aufregung ist groß. Wie liefern, geeignet als Bekenntnis und Wertanlage, die Druschba-Medaille in Silber. Frieden mit Russland! Hier mehr erfahren. Ein sechsseitiges Dokument sorgt innerhalb der SPD für Riesenaufregung und hat eine innerparteiliche Debatte entfacht. Per E-Mail verschickte das Büro des Abgeordneten Ralf Stegner ein Manifest an die Bundestagsfraktion, in dem es um Frieden und Aussöhnung geht. Titel: „Friedenssicherung in Europa durch Verteidigungsfähigkeit, Rüstungskontrolle und Verständigung“. Denn, so der standfeste Pöbel-Ralle: Die Sozis dürften das Thema Frieden nicht Rechtsradikalen oder anderen politischen Strömungen überlassen. Die Autoren, federführend Stegner selbst und Ex-Fraktionschef Rolf Mützenich, fordern eine Abkehr von der derzeitigen Aufrüstungspolitik und eine schrittweise Rückkehr zu diplomatischen Beziehungen mit Russland. Eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts auf 3,5 oder gar 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sei sicherheitspolitisch nicht begründbar und „irrational“, heißt es im Text. Zudem treten die Verfasser dafür ein, die „berechtigten Interessen“ Russlands zu berücksichtigen und bringen einen Stationierungsstopp für weitere US-Mittelstreckenraketen auf deutschem Boden ins Spiel. Hinter dem Manifest stehen mehrere SPD-Mitglieder, darunter fünf Bundestagsabgeordnete sowie prominente Figuren wie Ex-Parteichef Norbert Walter-Borjans und der frühere Finanzminister Hans Eichel. Sie berufen sich auf die Tradition Willy Brandts und warnen vor einer Spirale aus militärischer Aufrüstung und gegenseitiger Bedrohung. So heißt es weiter: „Militärische Alarmrhetorik und riesige Aufrüstungsprogramme destabilisieren die Sicherheitslage.“ Diplomatie müsse gestärkt werden – auch mit Regierungen, die man ablehne, um Kriege zu beenden und Menschenleben zu retten. Für Parteichef Lars Klingbeil ist die Lage heikel. Kurz vor dem SPD-Parteitag Ende Juni und dem NATO-Gipfel, bei dem Deutschland höhere Verteidigungsausgaben zusagen will, droht der Streit tief in die Partei getragen zu werden. Der SPD-Boss kann es sich nicht leisten, einflussreiche Sozialdemokratien wie Mützenich und Stegner zu verprellen. Gleichzeitig will er seine neue Kriegskoalition mit Blackrock-Merz nicht beeinträchtigen. Die Reaktionen in der Partei sind denn auch hitzig. Der außenpolitische Sprecher Adis Ahmetović schimpft über ein „in weiten Teilen fragwürdiges Papier“, das weder die Position der Fraktion noch der Partei widerspiegele. Die SPD stehe fest an der Seite der Ukraine und sehe keine Grundlage für eine Zusammenarbeit mit Russland, solange dessen „aggressiv-imperialistische Außenpolitik“ andauere. Ahmetović betont, Frieden erfordere neben Diplomatie auch militärische Stärke, um den neuen geopolitischen Realitäten gerecht zu werden. Wild fällt auch die Kritik von Sebastian Fiedler, dem innenpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion, aus. Er sei „irritiert, verstört und verärgert“ über das Manifest, sagte er im RTL-Interview. Fiedler verteidigt verbissen den Kurs der Bundesregierung und verweist auf die breite Zustimmung der SPD-Mitglieder zum Koalitionsvertrag, der eine andere Richtung vorgebe. Verteidigungsminister Boris Pistorius attackiert das Papier als „Realitätsverweigerung“. Die Parteispitze um Fraktionschef Matthias Miersch versucht derweil, die Wogen zu glätten, und stuft das Dokument verharmlosend als bloßen „Debattenbeitrag“ ein, dessen zentrale Thesen nicht geteilt würden. Außerhalb der SPD stößt das Manifest auf entlarvende Ablehnung. CDU-Außenpolitiker Johann Wadephul nennt es „naiv bis gefährlich“ und wirft den Autoren vor, die Bedrohung durch Russland zu ignorieren. „Wer jetzt von Entspannung mit Moskau spricht, hat die Realität des Krieges in der Ukraine ausgeblendet“, sagte er der Welt. Grünen-Politikerin Agnieszka Brugger geht noch weiter: „Dieses sogenannte Friedensmanifest ist ein Schlag ins Gesicht der Ukraine und aller, die unter russischer Aggression leiden. Es ist unverantwortlich, in Zeiten von Putins Imperialismus auf Dialog zu setzen, während Bomben fallen.“ Solche Reaktionen verdeutlichen die Absurdität: Wer sich heute für Frieden ausspricht, wird als weltfremd oder gar verräterisch angegriffen. Die Attacken von Union und Grünen zeigen, wie polarisiert die Debatte ist. CDU-Politiker Norbert Röttgen sprach von einem „fatalen Signal an Putin“ und warf den Unterzeichnern vor, „die Opfer russischer Aggression zu ignorieren“. Grünen-Co-Chefin Ricarda Lang nannte das Manifest „realitätsfern“ und betonte, dass Frieden nur durch Stärke und Abschreckung erreicht werde. Klingbeil sitzt in der Falle, Sein Vorgänge Walter-Borjans mahnte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bereits, es sei ein Fehler, unbequeme Debatten zu vermeiden oder auszusitzen. Stegner betonte, eine starke Bundeswehr sei wichtig, aber Aufrüstung allein sei kein Weg aus der Krise. Es gehe darum, Wege zu finden, „um Kriege zu beenden und nicht jeden Tag Menschen sterben zu lassen“. Kommt die SPD zur Besinnung und wendet sich ab von der Front der Kriegswilligen? Wir stehen für den Frieden und dokumentieren dies durch unsere schöne Druschba-Medaille in Silber. Hier bestellen. | Sven Eggers | Na endlich! Einige SPD-Größen besinnen sich und positionieren sich gegen die propagierte Aufrüstungspolitik des Westens und für einen Austausch mit Russland. Die Aufregung ist groß. Wie liefern, geeignet als Bekenntnis und Wertanlage, die Druschba-Medaille in Silber. Frieden mit Russland! Hier mehr erfahren. Ein sechsseitiges Dokument sorgt innerhalb der SPD für Riesenaufregung und hat eine innerparteiliche | 2025-06-12T15:11:00+02:00 | https://www.compact-online.de/spd-stresstest-um-ein-friedens-manifest/ |
Bröckers zu 9/11: Dumpfer Plot, den man den Leuten um die Ohren haut | Bis heute sind die Anschläge des 11. September 2001 nicht annähernd vernünftig aufgeklärt. Der erste, der in Deutschland Zweifel an der offiziellen Lesart laut werden ließ, war der Autor Mathias Bröckers, der nun in einem Interview mit den Nachdenkseiten nachgelegt hat. Die Mutter aller Lügen, mit denen das Afghanistan-Desaster am 11. September 2001 begann, haben wir im neuen COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates aufgearbeitet. Hier mehr erfahren.
In den ersten Wochen nach den Anschlägen war eigentlich nur „uneingeschränkte Solidarität“ (Gerhard Schröder) mit den Vereinigten Staaten gefragt. Es blieb Mathias Bröckers, dem Journalisten der linken taz, vorbehalten, kritische Fragen zu den offiziell verbreiteten Narrativen zu stellen, was ihm bald den Vorwurf einbrachte, ein „Verschwörungstheoretiker“ zu sein. Das dürfte den gebürtigen Limburger kaum verschreckt haben, der immer wieder auf den Erkenntnisgewinn verwiesen hat, den vermeintliche Verschwörungstheorien versprechen. Früh wies Bröckers in einer Serie mit 57 Folgen, die unter dem Titel The WTC Conspiracy auf dem Netzportal Heise Telepolis erschien, auf die vielen offenen Fragen hin, die die offizielle Lesart der Ereignisse bis heute aufwirft. Auch in einem am 9. August 2021 veröffentlichten Interview mit den Nachdenkseiten bleibt Bröckers bei seinem kritischen Blick auf die damaligen Ereignisse. Es sei „bis heute nicht wirklich ermittelt“, wer hinter den Anschlägen stecke. Die Anklage gegen den angeblichen Drahtzieher Osama bin Laden sowie die angeblichen 19 Flugzeugentführer basiere auf Aussagen von Khalid Scheich Mohamed, der in Guantanamo „vor seiner Aussage 182 Mal dem Waterboarding unterzogen“ wurde. Weiter stellt Bröckers fest: „Bereits eine Stunde nach den Anschlägen wurde er (Osama bin Laden, Anm. d. Verf.) als Verdächtiger genannt und im Verlauf des Abends und der Nacht stand dann schon fest, dass nur er dahinterstecken konnte. Und mit der Elefantenspur am Flughafen – dem Koffer des ‚Rädelsführers‛ Mohamed Atta samt Koran, Testament und Boeing-Handbuch – war auch der ‚islamistische‛ Hintergrund vollkommen klar. Dass jede ‚Tatort‛-Redaktion dem Drehbuchautor einen derart dumpfen Plot um die Ohren hauen würde, tat dem Erfolg der Story aber keinen Abbruch – im Reality-TV mit nahezu gleichgeschalteten Medien kam die US-Regierung damit durch. Der gigantische Schrecken, die der Massenmord und der Einsturz der WTC-Türme heraufbeschworen hatte, schrie gleichsam nach einem Sündenbock und einer Lösung und George W. zog sie – wie auch den ‚Patriot Act‛ – aus der Schublade: ‚Bin Laden‛ und ‚Krieg‛. Ohne meine auf Komplexitätsreduktion, Sündenböcke und Propaganda eingestellte Optik hätte ich wie wohl die meisten Menschen erstmal keine großen Zweifel an der Geschichte gehabt, so aber fiel mir schon nach einer Stunde auf, dass hier etwas nicht stimmt.“ Die Anschläge, so Bröckers weiter, hätten zur Legitimation einer ganzen Reihe von Kriegen geführt. Sein neu erschienener Sammelband Mythos 9/11 – Bilanz eines Jahrhundertverbrechens, das seine früheren Bücher zu diesem Thema sowie ein neues Buch vereint, sei eine Abrechnung der „Ignoranz der Medienbranche insgesamt, die ihre kritischen und investigativen Eigenschaften einfach über Bord warf, und des Komplettversagens der Intellektuellen, deren Verstand zwar alle Lügen des dümmlichen George W. Bush durchschaute, aber die offensichtliche 9/11-Lüge als Wahrheit akzeptierte und bis heute weitgehend akzeptiert.“ In dem in der neuen Ausgabe von COMPACT-Spezial veröffentlichten Artikel „Die Schattenregierung“ von Jürgen Elsässer heißt zu den Profiteuren der Lüge: „Dazu gehörte eine Propagandaleitstelle nach dem Vorbild des Wahrheitsministeriums, das George Orwell in 1984 schildert. Zuerst im Herbst 2001 vom stellvertretenden Verteidigungsminister Wolfowitz als Office of Strategic Influence gegründet, musste es nach heftigen Protesten seinen Namen in Office of Special Plans (OSP) ändern. Sein Gründungsauftrag war derselbe: ‚Beweise für das zu finden, was Wolfowitz und (…) Rumsfeld für die Wahrheit hielten‛, wie Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh gallig schreibt. Zwei große Propagandalügen – Saddams Massenvernichtungswaffen, Saddams Beziehungen zu al-Qaida – wurden in dieser Giftküche produziert. Auch das vermeintliche Beweisdosier, mit dem die Notwendigkeit eines Angriffs auf den Irak begründet wurde, wurde von dieser Stelle zusammengefälscht. ‚Dieses wurde Colin Powell aufgedrängt, als er sich auf seinen berüchtigten Vortrag vor dem UN-Sicherheitsrat [kurz vor dem Irak-Krieg] vorbereitete‛, so Mearsheimer/Walt. Eine weitere Propaganda-Einheit war die Policy Counter Terrorism Evaluation Group, die ebenfalls im Pentagon angesiedelt war und direkt Staatssekretär Feith unterstand. Einer seiner Mitarbeiter war der bereits erwähnte David Wurmser. Parallel entstand im Weißen Haus unter Cheneys Leitung das Office of Global Communications mit einer ähnlichen Aufgabenstellung.“ An ein Ende kam dieser Wahnsinn erst im Spätsommer dieses Jahres, als die US-Armee unter demütigenden Umständen aus der afghanischen Hauptstadt Kabul regelrecht fliehen musste. Wer über das heutige Debakel in Afghanistan redet, darf über die Anschläge des 11. September 2001 und ihre Hintergründe nicht schweigen, In COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates zeichnen Experten wie Andreas von Bülow, Matthias Bröckers, Oliver Janich, Gerhard Wisnewski und Jürgen Elsässer das Täuschungsmanöver des 11. September 2011 detailliert, akribisch und mit unwiderlegbaren Quellen nach. Ihre Recherche-Ergebnisse zerstören das offizielle Bild und benennen die wahren Hintermänner des Terrors. Unsere neue Sonderausgabe ist wie die rote Pille, die die Schlafenden die Augen öffnet. Ab sofort hier zu bestellen. | Sven Reuth | Bis heute ist 9/11 nicht annähernd aufgeklärt. Der erste, der in Deutschland Zweifel an der offiziellen Lesart laut werden ließ, war Mathias Bröckers | 2021-09-02T18:58:56+02:00 | https://www.compact-online.de/broeckers-zum-11-september-2001-dumpfer-plot-der-den-leuten-um-die-ohren-gehauen-wird/ |
Bürger in Wut: Der Westen wacht auf! | Auch der Westen scheint aufzuwachen! Zumindest in den alten Bundesländern des Nordens werden links-grüne Parteien abgestraft. Gerade in Bremen konnte die rechtskonservative Partei „Bürger in Wut“ ein beachtliches Ergebnis hinlegen. Auch in Schleswig-Holstein konnte die AfD zulegen. Über den patriotischen Nordwind diskutieren TV-Chef Paul Klemm und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Auch der Westen scheint aufzuwachen! Zumindest in den alten Bundesländern des Nordens werden links-grüne Parteien abgestraft. Gerade in Bremen konnte die rechtskonservative Partei „Bürger in Wut“ ein beachtliches Ergebnis hinlegen. Auch in Schleswig-Holstein konnte die AfD zulegen. Über den patriotischen Nordwind diskutieren TV-Chef Paul Klemm und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut | 2023-05-16T20:06:13+02:00 | https://www.compact-online.de/buerger-in-wut-der-westen-wacht-auf/ |
SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach: Keine Fans ins Fußballstadion. Die zweite Welle naht... | Wehe, es wagt jemand, an den Mythen der Corona-Diktatur zu rütteln und alte Freiheiten wiederherstellen: sofort eilen professionelle Panikmacher in die Arena. +++ Lesen Sie das Porträt über den SPD-Gesundheitspolitiker „Der Herr der Fliegen: Corona-Quacksalber Karl Lauterbach“ in der brandneuen COMPACT 10/2020 – hier bestellen +++ Klaus Reinhardt (60), Präsident der Bundesärztekammer, hatte es in Hinblick auf den Saisonstart der Bundesliga gut gemeint: „Wir können nicht immer nur mit beiden Füßen auf der Bremse stehen. Wir müssen auch Erfahrungen sammeln, lernen mit der Pandemie umzugehen und für eine gewisse Zeit mit ihr zu leben“, forderte er gegenüber der Neuen Passauer Presse. Reinhardt gab bei dieser Gelegenheit zu erkennen, dass er den aktuellen Umgang der Altparteien mit Corona für nicht rational hält. Denn seine Forderung lautet: „Wir brauchen einfach einen pragmatischen und vor allem rationalen Umgang mit dieser Situation“. Für ihn beinhaltet das: die Öffnung der Stadien für Fußballfans ließe sich „aus meiner Sicht mit der gebotenen Vorsicht wagen“. Reinhardts begründet diesen Öffnungsvorschlag mit der Feststellung, man werde „nicht jede Infektion verhindern können. Aber wir lernen, uns besser gegen das Virus zu schützen“. Einen neuen Lockdown hält er für eine „völlig überzogene Maßnahme“, denn: „Ende März, Anfang April hatten wir noch mehr als 6000 Neuinfektionen täglich. Das war eine ganz andere Situation.“ Tatsächlich hatten sich die Länder darauf geeinigt, 20 bis 30 Prozent der Sitzplätze in Fußballstadien wieder freizugeben. Wer aber, wie der Ärztepräsident, einen „rationalen Umgang“ fordert, hat die Rechnung ohne den SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach gemacht. Der Panikmacher Nummer eins erwiderte im Wirtschaftsmagazin Businessinsider: „Ich halte die Entscheidung, Zuschauer in die Stadien zu lassen, für völlig falsch. Wir stehen am Anfang der zweiten Welle und gehen weitere Schritte, die das Infektionsgeschehen in die Höhe treiben.“ Dabei, so weiß der „Corona-Experte“ (Businessinsider), sei nicht das Sitzen in den Rängen problematisch, sondern das“Hin- und Rückfahrt zum Stadion, wenn sich die Menschen in Bussen und Bahnen drängen“. Lauterbach vermutet: „Bundesliga-Spiele vor Zuschauern werden nur ein kurzes Intermezzo sein“. Er rechne mit künftigen Ansteigen der Fallzahlen: „Dass es bei täglich 2000 Neuinfektionen bleibt, halte ich für ausgeschlossen“. Dann würde man leider „wieder deutlich weniger oder keine Zuschauer mehr in die Stadien lassen können.“ COMPACT-Aktuell: „Corona. Was uns der Staat verschweigt“ bringt die Fakten, die andere unterdrücken. Unsere Corona-Sonderausgabe kommt jetzt mit 84 Seiten praller Information! Infos und Bestellung hier | Karel Meissner | Wehe, es wagt jemand, an den Mythen der Corona-Diktatur zu rütteln und alte Freiheiten wiederherstellen: sofort eilen professionelle Panikmacher in die Arena. +++ Lesen Sie das Porträt über den SPD-Gesundheitspolitiker „Der Herr der Fliegen: Corona-Quacksalber Karl Lauterbach“ in der brandneuen COMPACT 10/2020 – hier bestellen +++ Klaus Reinhardt (60), Präsident der Bundesärztekammer, hatte es in | 2020-09-19T16:38:12+02:00 | https://www.compact-online.de/spd-gesundheitspolitiker-lauterbach-keine-fans-ins-fussballstadion-die-zweite-welle-naht/ |
BRD-Sprech: „Bitte keinen Krieg“ ist „kaltherzig“ | Es wird immer wilder! Wer nicht exakt den Ton Herrschender trifft, bekommt es mit üblen medialen Anklagen zu tun. Jetzt trifft es in der Nahost-Frage Christoph Heusgen, eigentlich Transatlantiker. Manfred Kleine-Hartlage stellt in „BRD-Sprech“ dar, wie Worte als Waffe der Umerziehung missbraucht werden. Hier mehr erfahren. Christoph Heusgen ist ganz und gar unverdächtig. Lange Zeit war er außenpolitischer Berater von Kanzlerin Angela Merkel, heute ist er Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, die ganz im Sinne amerikanischer Interessen agiert. Jetzt aber hat er sich gegen eine israelische Bodenoffensive im Gaza-Streifen ausgesprochen, was ein unmittelbares Dauerfeuer von Bild und ähnlichen Kriegsblättern nach sich zog. „Ex-Merkel-Berater schockt mit Israel-Aussagen“, schreit uns beispielsweise das Springer-Blatt heute großflächig an. Sein „verstörender“ (Bild) Satz, ausgesprochen im ZDF-Interview mit Haltungsjournalistin Dunja Hayali, lautet doch glatt: „Es muss zu einer diplomatischen Lösung kommen.“ Das war zu viel für nach Öffentlichkeit gierenden Kriegsreporter Paul Ronzheimer und Kameraden. Das seien „kalte Worte“, keift das Bild-Aushängeschild. Hören wir nochmal rein in das Interview im Heute-Journal: „Man muss verhindern, dass es einen Flächenbrand gibt, also keinen Einmarsch der israelischen Truppen im Gazastreifen.“ Auf Nachfrage von Hayali, ob Israel auf die Bodenoffensive verzichten solle, nickte Heusgen: „Auf jeden Fall, das sagen alle. Das sagen auch diejenigen, die jetzt mit der Geiselbefreiung zu tun haben. Das sagt Katar. Das sagt Ägypten.“ Darüber hinaus war Heusgen nicht gewillt, UN-Generalsekretär Guterres zu attackieren, der betont hatte, der Hamas-Überfall sei „nicht in einem Vakuum“ zu sehen, sondern stehe im Zusammenhang mit „56 Jahren Besatzung der Palästinensergebiete“. Direkt nach der Bild sprang der vormalige CDU-Wunschkanzler Armin Laschet von seiner Hinterbank auf und spuckte Gift und Galle: „Das bestialische Abschlachten und Schänden von 1.400 unschuldigen Zivilisten mit dem Gerede von politischen Umständen zu relativieren, ist ein Tabubruch und inakzeptabel, sowohl für einen UNO-Generalsekretär als auch für Herrn Heusgen“, diktierte Laschet Reportern in ihre Blöcke. Schwulenpolitiker Volker Beck sah ebenfalls seine Stunde der Aufmerksamkeit gekommen und polterte auf der Plattform X: „Pfui. Heusgen erweist sich als eingefleischter Feind Israels.“ SPD-Politiker Michael Roth möchte Israel im Krieg nicht stören: „Wir tun gut daran, aus unseren sicheren und gemütlichen Wohnzimmern in Deutschland der israelischen Regierung keine Ratschläge zu geben, wie sie diesen Krieg führen sollte.“ Christoph Heusgen hat die Wucht der Attacken offenbar beeindruckt. Mittlerweile hat er auf die Kritik reagiert. Auf X schrieb er: „Um es an dieser Stelle nochmal deutlich zu machen: Ich verurteile den abscheulichen Terror der Hamas gegen Israel auf das Schärfste. Dieser Terrorangriff ist durch nichts zu rechtfertigen. Das enorme menschliche Leid hat mich tief bestürzt.“ Israel habe das Recht auf Selbstverteidigung, Deutschland müsse es dabei unterstützen. Ob das die verbissene BRD-Sprachpolizei beruhigen kann, bleibt abzuwarten. Merke: Wer vom BRD-Sprech abweicht, bekommt einen Riesenärger. Das gilt mittlerweile auch für Hochrangige. Manfred Kleine-Hartlage prangert diesen Umstand in seinem mutigen Buch „BRD-Sprech. Worte als Waffe der Umerziehung“ mit spitzer Feder an. Hier bestellen. | Sven Eggers | Es wird immer wilder! Wer nicht exakt den Ton Herrschender trifft, bekommt es mit üblen medialen Anklagen zu tun. Jetzt trifft es in der Nahost-Frage Christoph Heusgen, eigentlich Transatlantiker. Manfred Kleine-Hartlage stellt in „BRD-Sprech“ dar, wie Worte als Waffe der Umerziehung missbraucht werden. Hier mehr erfahren. Christoph Heusgen ist ganz und gar unverdächtig. Lange Zeit | 2023-10-26T13:06:04+02:00 | https://www.compact-online.de/brd-sprech-bitte-keinen-krieg-ist-kaltherzig/ |
Skandal: CDU für Stadtverbot gegen Journalisten! | Letztes Jahr hat COMPACT-Journalist Paul Klemm ein Betretungsverbot für die Stadt Nürtingen bekommen. Die AfD hakte im Landtag von Baden-Württemberg nach.
Die Antwort des CDU-Innenministers ist unfassbar. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen. | COMPACT-TV | Letztes Jahr hat COMPACT-Journalist Paul Klemm ein Betretungsverbot für die Stadt Nürtingen bekommen. Die AfD hakte im Landtag von Baden-Württemberg nach. Die Antwort des CDU-Innenministers ist unfassbar. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen. | 2025-05-03T11:59:28+02:00 | https://www.compact-online.de/skandal-cdu-fuer-stadtverbot-gegen-journalisten/ |
Im Osten nichts Neues | Die Thüringer BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf will nach den Landtagswahlen im September Ministerpräsidentin werden. Kungeleien mit den Altparteien scheut sie dabei nicht. Hauptsache, es geht gegen die AfD. Ein Auszug aus unserer August-Ausgabe mit dem Titelthema «Euer Ernst?! BSW will mit CDU». Hier mehr erfahren. _ von Falko Loof Es war ein Tag im Januar, als die Eisenacher Oberbürgermeisterin Katja Wolf bekanntgab, dass sie bei den Kommunalwahlen im Juni nicht noch einmal antreten und darüber hinaus zum neu gegründeten BSW wechseln wolle. Die Ankündigung kam für viele überraschend. Dass sie wieder ins Rennen um den Chefposten im Rathaus gehen würde, war nämlich allgemein erwartet worden, offenbar auch von engen Weggefährten. In einer Pressemitteilung des Kreisvorsitzenden der Linken heißt es etwa: «Ihre Erklärung trifft mich persönlich und auch politisch tief. (…) {Es war} immer mein Bestreben, gemeinsam mit ihr darum zu kämpfen, dass sie zum dritten Mal als Oberbürgermeisterin gewählt wird. Noch zu Beginn der Woche standen wir dazu miteinander im Austausch. Umso mehr enttäuscht mich ihr jetziger Schritt. (…) Menschlich bin ich tief verletzt, denn Katja Wolf hat unseren Kreisverband seit Monaten hingehalten.» Geordnete Übergänge sehen anders aus. Und überzeugende Positionsänderungen ebenfalls, zumal wenn man, wie Wolf, einen Wechsel zur Wagenknecht-Partei noch vor einigen Monaten klar ausgeschlossen hatte. (…) Dennoch passt Wolf perfekt ins Bild, wenn man einen Blick auf das übrige politische Personal der jüngsten deutschen Partei wirft. Wie sich mehr und mehr zeigt, rekrutiert sich das BSW nämlich kaum aus neuen Mitgliedern von außen, sondern vornehmlich aus altbekannten Genossen, die ihr Fähnchen erst in den Wind hingen, als das sichere Netz gespannt war. Es gehört schließlich nicht viel Fantasie zu der Erkenntnis, dass sich die Partei Die Linke in großen Schritten in Richtung Bedeutungslosigkeit bewegt. Was enttäuschte Wähler lediglich zur Kenntnis nehmen, dürfte manchem Karrieristen der vormals zweiten oder dritten Garde durchaus gefallen: In dem neuen Projekt locken Chancen auf schon lange anvisierte Mandate, Posten und Pöstchen. Und für Katja Wolf dürfte mit der Landtagskandidatur ein gut dotierter Abgeordnetensitz sicher sein, wohingegen eine erneute OB-Kandidatur, noch dazu unter der Fahne der Linken, Risiken geborgen hätte. (…) Kaum ins Oberbürgermeisteramt gewählt, war es ihr sehr wichtig, den seit der Wende in Eisenach stattfindenden Burschentag zu verhindern – wegen «rechtsextremer Tendenzen» –, indem sie den Mietvertrag mit der Tagungshalle auflöste. Im Jahr 2013 beteiligte sie sich persönlich an einem Antifa-Protest gegen eine Demonstration, die sich gegen den Bau einer Moschee richtete. Dabei war es auch zu Handgreiflichkeiten zwischen den Antifa-Protestlern und der Polizei gekommen. Ein Foto zeigt sie inmitten der Krawallmeute. Im Jahr 2014 machte Wolf dann Schlagzeilen, weil sie den NPD-Mitgliedern im Stadtrat den Handschlag verweigerte. Dabei war es nicht nur um eine reine Höflichkeitsgeste wie etwa im Falle der Linken-Fraktionschefin Susanne Hennig-Wellsow gegangen. Diese hatte dem frisch gewählten Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich im Februar 2020 nicht nur den Handschlag verweigert, sondern ihm auch einen Blumenstrauß vor die Füße geworfen. Wolf hatte dagegen klar rechtswidrig gehandelt, was später auch juristisch festgestellt wurde. Denn die Thüringer Kommunalordnung schrieb damals vor, dass Stadträte durch Handschlag zu verpflichten seien. Parteifreund und Ministerpräsident Bodo Ramelow tat ihr später den Gefallen, diesen Passus zu streichen. So konnte Wolf diese Praxis nach den Wahlen 2019 – und abermals erst kürzlich im Juni – wiederholen, als sie weder den Stadträten der NPD (heute: Heimat) noch denen der AfD die Hand gab. (…) Vor allem beim wichtigen Thema Migration wird nicht klar, warum Wolf die Partei Die Linke verlassen hat, denn sie orientiert sich offenbar sehr viel stärker an Ramelows Willkommenskultur-Politik als an Wagenknechts migrationskritischeren Positionen. In Eisenach habe sie «eine mustergültige Integration in die Stadtgesellschaft geleistet», sagt sie im Interview mit der Taz. «Da bin ich schon stolz drauf.» Man habe die Flüchtlinge in der ganzen Stadt verteilt, «damit in allen Stadtteilen eine Veränderung spürbar ist», so die vormalige Rathauschefin weiter. Immerhin räumt sie ein, dass die Kommunen «an der Belastungsgrenze» seien. (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in unserer August-Ausgabe mit dem Titelthema «Euer Ernst?! BSW will mit CDU». Lesen Sie, was Faeser Ihnen unbedingt vorenthalten wollte. Hier mehr erfahren. | COMPACT Redaktion | Die Thüringer BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf will nach den Landtagswahlen im September Ministerpräsidentin werden. Kungeleien mit den Altparteien scheut sie dabei nicht. Hauptsache, es geht gegen die AfD. Ein Auszug aus unserer August-Ausgabe mit dem Titelthema «Euer Ernst?! BSW will mit CDU». Hier mehr erfahren. _ von Falko Loof Es war ein Tag im Januar, als die | 2024-08-25T15:00:44+02:00 | https://www.compact-online.de/im-osten-nichts-neues/ |
Merkel, die DDR und Paraguay: Unsere Abrechnung | Am 3. Oktober hielt Angela Merkel beim Festakt zum Tag der deutschen Einheit in Halle ihre letzte Rede als Bundeskanzlerin zu diesem Anlass. Ihr Vermächtnis wird die Republik noch auf Jahrzehnte belasten. Unser Abschiedsgeschenk: „Merkel –Die Anklageschrift“. Eine umfassende Abrechnung mit der Rautenfrau. Hier mehr erfahren. Angela Merkel, die eigentlich aus Hamburg stammt, aber in der DDR aufgewachsen ist, stellte ihre Sozialisation im sogenannten Arbeiter- und Bauernstaat in den Mittelpunkt ihrer letzten 3.-Oktober-Ansprache als Regierungschefin. Wörtlich sagte sie: „Müssen nicht Menschen aus meiner Generation und Herkunft aus der DDR die Zugehörigkeit zu unserem wiedervereinigten Land auch drei Jahrzehnte nach der deutschen Einheit gleichsam immer wieder neu beweisen? So als sei die Vorgeschichte, also das Leben in der DDR, irgendwie eine Art Zumutung?“ Während der Mainstream vor Lob ob ihrer ach so „persönlichen Rede“ gerade überschäumte, haben COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Martin Müller-Mertens den „Abtanzball“ (Elsässer) in COMPACT.Der Tag aufs Korn genommen. Elsässer: „Sowas hat früher Gregor Gysi gesagt – oder Lothar Bisky.“ Müller-Mertens: „Ja, aber die haben das Land nicht regiert. Die 30 Jahre sind ja zur Hälfte von Merkel regiert worden. In das scheidende Kabinett hat sie mit Franziska Giffey eine einzige Ostdeutsche geholt – und das nur ganz zum Schluss, als ihr auffiel, dass es ein bisschen peinlich ist, dass die alle von westlich der Elbe kommen.“ Elsässer: „Pegida war die größte Bürgerbewegung auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, und dagegen hat sie sich in ihrer Neujahrsansprache 2015 in rüder Manier ausgesprochen und den Leuten gesagt, da dürfen sie nicht hingehen. Und jetzt plötzlich macht sie auf DDR-Erbe und ‚Wir Ostdeutschen‘.“ Für die beiden stellt sich nun die Frage, wo Merkel ihren Lebensabend verbringen wird: in der Uckermark, in Paraguay – oder ganz woanders… Das vollständige Gespräch sehen Sie im Video oben. Angela Merkel – Unsere Anklageschrift: Wir jagen die Willkommenskanzlerin aus dem Amt! Drei COMPACT-Ausgaben zur Raute des Grauens auf 220 Seiten. Statt 19,85 Euro nur 9,95 Euro. Holen Sie sich das Anti-Merkel-Paket zum Sonderpreis! Nur solange der Vorrat reicht. Hier bestellen. | COMPACT-TV | Am 3. Oktober hielt Angela Merkel beim Festakt zum Tag der deutschen Einheit in Halle ihre letzte Rede als Bundeskanzlerin zu diesem Anlass. Ihr Vermächtnis wird die Republik noch auf Jahrzehnte belasten. Unser Abschiedsgeschenk: „Merkel –Die Anklageschrift“. Eine umfassende Abrechnung mit der Rautenfrau. Hier mehr erfahren. Angela Merkel, die eigentlich aus Hamburg stammt, aber in | 2021-10-06T13:17:30+02:00 | https://www.compact-online.de/merkel-die-ddr-und-paraguay-unsere-abrechnung/ |
Realsatire pur: Österreichischer Mao-Verehrer war Co-Autor eines Corona-Papiers der Bundesregierung! | Es ist nicht zu fassen: Nach Recherchen der Welt am Sonntag zählte Otto Kölbl, ein Hardcore-Fan des kommunistischen Diktators Mao, im Frühjahr 2020 zu den Mitverfassern eines Corona-Papiers der Bundesregierung in Berlin. Der Mann steuerte mehrere Passagen zu dem Papier bei. Lesen Sie in der neuesten Ausgabe von COMPACT Aktuell Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?, wie in der Pandemie neben der Freiheit auch die Wahrheit stirbt. HIER bestellen!
Der 52-jährige österreichische Doktorand Otto Kölbl war im März 2020 maßgeblich an der Abfassung eines Strategiepapiers der Bundesregierung mit dem Titel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“ beteiligt. Was wie ein ganz schlechter Scherz klingt, ist nach Recherchen der Welt am Sonntag wohl die bittere Wahrheit. Der Germanist hat nach Angaben der Welt am Sonntag eine Stelle als extern finanzierter Sprachprüfer an der Universität Lausanne in der Schweiz inne. Im März 2020 stieg Kölbl plötzlich raketenartig in ein Expertengremium des Bundesinnenministeriums auf, in dem er nun neben RKI-Chef Lothar Wieler saß, ohne über nennenswertes medizinisches Fachwissen zu verfügen. Ermöglicht wurde Kölbls Blitzkarriere durch Markus Kerber, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, der im Frühjahr 2020 den äußerst China-freundlichen Politikwissenschaftler Maximilian Mayer, der von der Welt am Sonntag als „Exot“ bezeichnet wird, in das Expertengremium holte. Zuvor hatten Mayer und Kölbl ein Papier mit dem Titel „Von Wuhan lernen – Es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“ verfasst, in dem sie streng autoritäre Maßnahmen nach dem Vorbild der Volksrepublik China zur Eindämmung der Pandemie propagierten. Nach Angaben der Welt am Sonntag gelang es den beiden Autoren, ihr Papier in österreichische und deutsche Regierungskreise zu lancieren. So wurde erst Mayer für das Gremium nominiert, der schließlich seinen Freund Kölbl nachzog. Kölbl verfasste dann Passagen für das Papier, in dem es um pure Angstmacherei geht. So schrieb er unter anderem: Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden. Kölbl machte auch gleich deutlich, wie dies konkret aussehen soll. In einer weiteren Passage schrieb er: „Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen. […] Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ Kölbl macht bislang ansonsten vor allem als unkritischer Verehrer des kommunistischen Diktators Mao von sich reden, der für den Tod von 40 bis 80 Millionen Menschen verantwortlich gemacht wird. Bei Twitter schrieb er vor kurzem: Mao ist an die Macht gekommen in einem Land, in dem die hochkultivierte Intellektuellenelite vorher uneingeschränkt herrschte. Dann schickte Mao die Intellektuellen Kloputzen und das Land entwickelte sich, während es vorher der ‚Kranke Mann Asiens‛ war. Wirklich bemerkenswert, dass ein Mann vom Schläge Kölbls vor einem knappen Jahr die Covid-Strategie der Bundesregierung mitbestimmen durfte. Wundern braucht man sich allerdings nicht. Die gemeinsame geistige Grundlage scheint ja wohl schon in dem Ansatz zu bestehen, die Pandemie streng obrigkeitsstaatlich und mit zahlreichen autoritären Maßnahmen zu bekämpfen. Das scheint der Punkt zu sein, an dem sich das Denken eines Otto Kölbl mit dem Denken eines Markus Kerber und einer Angela Merkel trifft. Lesen Sie in der neuesten Ausgabe von COMPACT Aktuell Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?, wie mit der Pandemie neben der Freiheit auch die Wahrheit stirbt. HIER bestellen oder zum Bestellen auf das Banner unten klicken!
| Sven Reuth | Es ist nicht zu fassen, aber doch ist es wohl wahr: Nach Recherchen der Welt am Sonntag zählte Otto Kölbl, ein Hardcore-Fan des kommunistischen Diktators Mao, im Frühjahr zu den Mitverfassern eines Corona-Papiers der Bundesregierung. | 2021-02-21T18:55:15+01:00 | https://www.compact-online.de/realsatire-pur-oesterreichischer-mao-verehrer-war-co-autor-eines-corona-papiers-der-bundesregierung/ |
"Operation Wellenbrecher": Merkel (CDU) will Deutschland ab November in Winter-Lockdown versetzen | Die Lockdown-Scharfmacher mit Kanzlerin Angela Merkel scheinen sich mit Blick auf den kommenden Winter auf ganzer Linie durchzusetzen. Laut einer Beschlussvorlage des Kanzleramtes soll es zu einem zweiten bundesweiten Lockdown mit der neuerlichen Schließung aller Restaurants, Bars und Kneipen sowie dem Verbot von allen Feiern und Veranstaltungen kommen. Diese Maßnahmen sollen ab dem 4. November in Kraft treten und dann bis Ende des Monats gelten. In unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir unser Leben zurück? zeigen wir Ihnen, wie ein Notstand inszeniert wurde, der nun bei Big Pharma und im Digitalisierungssektor für märchenhafte Profite sorgt. HIER bestellen! Außerdem soll es wieder zu massiven Verboten von Treffen im öffentlichen Raum kommen, was unter rechtsstaatlichen Aspekten natürlich besonders fragwürdig ist. Im ganzen Land soll der gemeinsame Aufenthalt in der Öffentlichkeit nur noch Angehörigen des eigenen sowie eines weiteren Haushalts gestattet werden. Die DDR lässt grüßen und kommt jetzt im Gewand der Pandemiebekämpfung zurück. Selbst das RKI zweifelt am Sinn von Restaurantschließungen Alle Sport- und Kulturveranstaltungen sollen abgesagt werden, Theater, Opern, Kinos, Messen und Konzerthäuser schließen. Den Bürgern wird außerdem empfohlen, auf alle Arten von Reisen zu verzichten, auch auf die Besuche von engen Verwandten. Auch der gesamte gastronomische Betrieb soll wie schon im Frühjahr erneut komplett und landesweit heruntergefahren werden, obwohl sich das Infektionsgeschehen regional sehr unterschiedlich gestaltet und obwohl jüngst selbst das Robert-Koch-Institut (RKI) bestätigte, dass die Gaststätten eben gerade nicht der Infektionstreiber in dieser Pandemie sind. Laut Informationen der Bild-Zeitung soll das RKI in einer schon vor einigen Wochen durchgeführten Videoschaltung mit Kanzleramtschef Helge Braun (CDU), den Chefs der Länder-Staatskanzleien und dem RKI auf diesen Umstand hingewiesen und betont haben, dass die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln völlig ausreichen würden. Können die Verfassungsgerichte Merkel bremsen? Sollte dies stimmen, dann könnte sich Merkel mit ihrem Vorhaben eines erneuten Lockdowns des Gastronomiesektors schnell eine blutige Nase vor den Verfassungsgerichten holen. Der FDP-Parteivorsitzende Christian Lindner hatte gestern schon in einem Tweet mitgeteilt, dass er die von der Kanzlerin angedachte Schließung der Restaurants für möglicherweise verfassungswidrig hält. Während die Gastronomie also noch auf die Hilfe der Gerichte hoffen kann, macht sich bei der Veranstaltungsindustrie mittlerweile totale Verzweiflung breit. Deren Interessenverband will heute im Stadtzentrum von Berlin mit einer Großdemonstration unter dem Motto „Alarmstufe Rot“ auf die prekäre Situation der Branche aufmerksam machen, als Teilnehmer angekündigt haben sich Stars wie Roland Kaiser, Dieter Hallervorden oder die Gruppe Karat. Lassen sich die Länder wirklich gleichschalten Fraglich ist auch, ob sich Merkel mit ihrem Maßnahmen-Horrorkatalog am Ende überhaupt in der Runde der Ministerpräsidenten durchsetzen kann. Einige von ihnen müssen sich im kommenden Jahr Landtagswahlen stellen und werden ihre Köpfe nicht wegen der Lockdown-Manie der Kanzlerin rollen sehen wollen. Dazu gehört beispielsweise der thüringische LINKEN-Ministerpräsident Bodo Ramelow, der schon feststellte, dass der Freistaat keine dem Kanzleramt nachgeordnete Behörde sei. Die deutsche Wirtschaft hängt insgesamt wie ein angezählter Boxer in den Ringseilen, die Veranstaltungsindustrie und die Gastronomie stehen vor dem Exitus. Kein Virus, sondern die absichtliche Stilllegung unserer Schaffenskraft durch Regierungen und Spekulanten führte dabei zum ökonomischen Absturz. Das ist beim aktuellen Crash nicht anders als 1929, 1987 und 2008 – nur dass die Auswirkungen 2020 viel dramatischer sind. COMPACT-Spezial analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken! | Sven Reuth | Die Lockdown-Scharfmacher mit Kanzlerin Angela Merkel scheinen sich mit Blick auf den kommenden Winter auf ganzer Linie durchzusetzen. Laut einer Beschlussvorlage des Kanzleramtes soll es zu einem zweiten bundesweiten Lockdown mit der neuerlichen Schließung... | 2020-10-28T11:38:36+01:00 | https://www.compact-online.de/operation-wellenbrecher-merkel-cdu-will-deutschland-ab-november-in-winter-lockdown-versetzen/ |
Deutschland als Corona-Zahlmeister der EU? - Großes TV-Interview mit Thorsten Schulte (Video) | Merkel und Macron wollen mit unserem Steuergeld eine 500-Milliarden-Euro „Corona-Hilfe“ ins Werk setzen – obwohl das Bundesverfassungsgericht diese Politik der EU-Schuldenfinanzierung Anfang Mai untersagt hat. Keiner könnte sachkundiger über diesen Wahnsinn sprechen als „der Silberjunge“ Thorsten Schulte, der heute Abend als Interviewgast bei COMPACT-TV zu sehen ist (Ausstrahlung ab 20.15 Uhr). COMPACT-Leser werden ihn kennen, viele in guter Erinnerung haben. Als er vor gut drei Jahren seinen „Kontrollverlust“ herausbrachte, sorgte er für Furore, bekam aber auch die Instrumente vom System gezeigt. Ende 2019 hat er mit „Fremdbestimmt“ ein Werk herausgebracht, was genau zur richtigen Zeit kam. Eigentlich ist er Unternehmensberater, Kapitalmarkt- und Konjunkturexperte, gelangte als „Silberjunge“ auf YouTube zu einiger Berühmtheit. Seit 2015 ist er auch Autor. Und was für einer! Erreichte er schon mit „Kontrollverlust“ bereits große Auflagen (Spiegel-Bestseller!), so könnte er dieses Ergebnis mit seinem neuesten Werk noch toppen: „Fremdbestimmt. 120 Jahre Lügen und Täuschung“. Der Titel ist Programm. Es geht um die großen Tabus, um die Unwahrheiten, die Halbwahrheiten, das Unterdrücken von Fakten, wenn es um unsere Geschichte, um die Geschichte der Deutschen und Europas geht. Schulte hat die Spur der angloamerikanischen Finanzeliten bei den großen Verbrechen des 20. Jahrhunderts dechiffriert – und findet dieselben Machtagglomerate auch wieder in der aktuellen Corona-Krise, die sich dank der Schulden-Bazooka von Merkel und Macron zur Euro- und EU-Krise auswachsen wird. „Le boche payera“, der Deutsche wird zahlen – diese Parole aus Zeiten des Versailler Vertrages gilt auch heute wieder. Das Interview mit Thorsten Schulte, knapp 50 Minuten, gibt es heute Abend auf unserem YouTube-Kanal COMPACTTV – wie immer kostenlos. Unsere Produktionen sollen auch weiter für Sie gratis sein – obwohl sie uns eine Stange Geld kosten. Deshalb eine Bitte: Wenn Sie unsere unabhängigen Videoarbeit für wichtig halten, können Sie mit einer Spende dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQoder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. | COMPACT-TV | Merkel und Macron wollen mit unserem Steuergeld eine 500-Milliarden-Euro „Corona-Hilfe“ ins Werk setzen – obwohl das Bundesverfassungsgericht diese Politik der EU-Schuldenfinanzierung Anfang Mai untersagt hat. Keiner könnte sachkundiger über diesen Wahnsinn sprechen als „der Silberjunge“ Thorsten Schulte, der heute Abend als Interviewgast bei COMPACT-TV zu sehen ist (Ausstrahlung ab 20.15 Uhr). COMPACT-Leser werden ihn kennen, | 2020-05-19T20:28:05+02:00 | https://www.compact-online.de/deutschland-als-corona-zahlmeister-der-eu-grosses-tv-interview-mit-thorsten-schulte-video/ |
Konarek: Ein Mann schwimmt gegen den Strom | Lars Konarek zählt zu den führenden Spezialisten für Survival und Selbstverteidigung in Deutschland. Gegenüber seinen Kollegen zeichnet ihn vor allem eins aus: Er ist kein Schlafschaf, sondern bezieht auch Risiken mit ein, die politisch Korrekte nicht auf dem Schirm haben. Sein aktuelles Werk „Freie Waffen für den Eigenschutz“ ist genau zur rechten Zeit erschienen. Exzellent! Hier mehr erfahren. Lars Konarek ist ein echter Profi. Schon seit vielen Jahren arbeitet er als Survival-Trainer in Freiburg im Breisgau und zählt viele Entscheider und Größen des Geschäftslebens zu seinen Kunden. Er hat sich unter anderem auf essbare Pflanzen als Notnahrung sowie das Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen spezialisiert. Und er weiß mit legalen, freien Waffen umzugehen. Seine Survivaltrainings erfreuen sich deutschlandweit großer Beliebtheit. Die Expertise des 46-Jährigen wird sogar international geschätzt: Konarek ist Autor von 12 Fachbüchern (darunter sein aktueller Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ und sein Klassiker „Wie Sie einen Atomangriff überleben“), war schon bei etlichen Podcasts, Radio- und TV-Sendungen zu Gast und bildete zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf aus. Eines zeichnet ihn jedoch besonders aus: Im Gegensatz zu vielen Bushcraftern und Überlebenstrainern, die viel zu sehr dem Mainstream verhaftet sind, ist Konarek kein Schlafschaf, sondern bezieht in seine Strategien und Trainings in Szenarien ein, die andere als „Verschwörungstheorien“ abkanzeln würden: Finanz-Crash, Aufstände, Migranten-Terror! Deutlich wird dies an einem Interview, das er vor einiger Zeit dem Freiburger Stadtmagazin Chili gab. Ein Auszug: Konarek: Ich habe durch meine Kunden beste Quellen in viele Bereiche. Da bekomme ich täglich grenzwertige Informationen. Die Sicherheit, in der wir uns wiegen, ist nicht vorhanden. Mich stört, dass wir so gezielt von oben belogen werden. Was dem Volk verkauft wird, ist nicht der Ist-Zustand. Das bestätigen einem die meisten Polizisten, die meisten Soldaten, der Katastrophenschutz. Chilli: Wo genau klemmt es? Konarek: Es wird uns verkauft, das Finanzsystem sei sicher. Das ist eine große Lüge. Ich habe Kunden aus der Führungsriege einer Schweizer Großbank. Die erzählen mir gruselige Sachen. Wenn so eine Bank kollabiert, haben wir den Supergau. Es wird uns auch verkauft, die innere Sicherheit sei nicht gefährdet. Auch das ist eine große Lüge. In München hält ein Mann 2000 Polizisten in Schach. Was ist das für ein Blödsinn? Wenn wirklich etwas passieren würde, würde die Bevölkerung alt aussehen. Das ist Fakt. Chilli: Warum droht bei einem Bankencrash der Notstand? Konarek: Am Geldautomaten bekommst du kein Geld mehr. Kaum jemand hat Bargeld zu Hause. Stell dir vor, du hast keine Möglichkeit, Waren zu erwerben: Nahrung, Trinken oder sonst irgendwas. Lidl wird dich nicht beschenken, Aldi wird dich nicht beschenken. Du wirst ohne Geld nicht mehr tanken oder heizen können. Es wird nichts mehr funktionieren. Dann folgt der Supergau. Die Leute hungern und und werden ungemütlich. Falls die Regierung das nicht mehr hinbiegen könnte, müssten wir flüchten. Chilli: In Freiburg käme es zu Übergriffen? Konarek: Man sieht im normalen Leben wie Leute sich berauben, wenn es um nichts geht. Im Katastrophenfall geht es ums Überleben. Dann sieht die Welt ganz anders aus. Das haben sämtliche Naturkatastrophen gezeigt. New Orleans zum Beispiel. Da wurde geplündert ohne Ende. Du siehst, wie sich die Leute morgens in einem Aldimarkt verhalten, wenn da irgendwelche Schnäppchen liegen. Und es geht um nix. Da kann man schon sagen, dass wir schlimme Zustände kriegen könnten, wenn die Kacke am Dampfen ist. Besser kann man es nicht ausdrücken! Konarek weiß, was wirklich Sache ist – und spricht es klar aus! Da Konarek einen klaren, nüchternen und realistischen Blick auf die Zustände in Deutschland hat und nicht von Wokeness verblendet und von Multikulti besoffen ist, hat er pünktlich zur Messermann-Saison seinen neuen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ veröffentlicht. Denn Konarek hat richtig erkannt: Der Staat hat unsere persönliche Sicherheit nicht mehr im Griff. Deshalb gilt es, sich selber schützen. Konarek zeigt wie’s geht und das auch noch mit legalen Mitteln. Selbstverteidigung mit legalen Waffen ist das Gebot der Stunde! In seinem neuen Buch erklärt er Schritt für Schritt sein eigenes, leicht umsetzbares Konzept für Selbstverteidigungstechniken mithilfe legaler Waffen, die man ohne Waffenschein erhält. Dabei unterscheidet er in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zwischen Nahkampf- und Distanzwaffen, zeigt – auch anhand verschiedener Darstellungen und Bilder – unterschiedliche Typen und Einsatzmöglichkeiten auf. Doch das ist noch nicht alles: Konarek erläutert in seinem Ratgeber detailliert, wann eine Notwehrlage vorliegt und wann nicht. Sie erfahren alles Wichtige über Selbstverteidigung: von den drei Phasen eines Kampfes über einfach zu erlernende Techniken bis hin zur detaillierten Beschreibung der verschiedenen freien Waffen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Der Autor präsentiert zusätzlich eine Übersicht der verbotenen Waffen, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind. Zudem beantwortet Konarek in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ viele wichtige Fragen, unter anderem: ◾️Was versteht man eigentlich unter Selbstverteidigung?
◾️Was ist der Unterschied zwischen einer Nahkampf- und einer Selbstverteidigungsschule?
◾️Wie verhalte ich mich bei einem Angriff?
◾️Welche Körperziele sind effektiv?
◾️Wie wirksam sind freie Waffen?
◾️Welche freien Waffen gibt es überhaupt und wo kann ich sie erwerben?
◾️Welche Waffen dürfen verdeckt und welche dürfen gar nicht mehr getragen werden?
◾️Welche Distanzwaffen kann man noch frei erwerben?
◾️Und das Wichtigste: Wie kann ich gefährliche Situationen vermeiden? Nach der Lektüre von „Freie Waffen für den Eigenschutz“ ist man umfassend über das Thema informiert – und so fällt die Wahl für den Kauf einer freien Waffe wesentlich leichter. Deutlich wird dabei: Auch wenn man noch nie mit solchen Waffen zu tun hatte, sollte man für den Eigenschutz und für den Schutz seiner Familie über deren Anschaffung nachdenken, um den ersten Schritt für die persönliche Sicherheit zu machen. Denn eines ist sicher: Der Staat kann seine Bürger mittlerweile nicht mehr ausreichend schützen. Schützen Sie sich selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Lars Konarek zählt zu den führenden Spezialisten für Survival und Selbstverteidigung in Deutschland. Gegenüber seinen Kollegen zeichnet ihn vor allem eins aus: Er ist kein Schlafschaf, sondern bezieht auch Risiken mit ein, die politisch Korrekte nicht auf dem Schirm haben. Sein aktuelles Werk „Freie Waffen für den Eigenschutz“ ist genau zur rechten Zeit erschienen. Exzellent! | 2024-06-19T20:34:53+02:00 | https://www.compact-online.de/konarek-ein-mann-schwimmt-gegen-den-strom/ |
Erst Obama-Fan, jetzt Trump-Supporter: US-Rapper Lil Wayne schwärmt über "großartiges Treffen" mit dem US-Präsidenten | US-Rap is great again! Vor vier Jahren noch zitierte die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton eine Textzeile des Rappers Lil Wayne in ihrer Dankesrede nach ihrer Nominierung zur Präsidentschaftskandidatin, nun lief dieser ins Team Trump über. Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Miami traf der US-Präsident den Musiker aus New Orleans, wobei ein bemerkenswertes Foto entstand. Lesen Sie in unserer Novemberausgabe mit dem Titelthema Iron Man: Endkampf um Amerika! Wird Trump wiedergewählt? alles, was Sie über diese an Spannung kaum zu überbietende Wahl wissen müssen. HIER bestellen! Viele Twitter-Nutzer werden ihren Augen kaum getraut haben, als sie am Donnerstag den Account des US-Rappers Lil Wayne besuchten. Der Musiker war dort auf einem Foto mit US-Präsident Donald Trump vor drei US-amerikanischen Fahnen zu sehen, wobei beide das Daumen-Hoch-Zeichen machen. Erst Obama-Samples, nun Trump-Unterstützung Wayne ist eine der ganz großen Nummern in der Szene. Er gründete 2009 das Label Young Money Entertainment, das zahlreiche Stars aus der US-Rap-Szene unter Vertrag nahm. Auch als Solo-Künstler ist Wayne, der mit bürgerlichem Namen Dwayne Michael Carter Jr. heißt, sehr erfolgreich, sein Album Tha Carter III verkaufte sich mehr als fünf Millionen Mal. Auf dem Folgealbum Tha Carter V sampelte Wayne dann Redesequenzen von Barack Obama. Das ließ ihn immer als einen der vielen Musiker mit Nähe zu den Demokraten erscheinen. Insbesondere nachdem Hillary Clinton vor vier Jahren auf dem Konvent der Demokratischen Partei, der sie zur Präsidentschaftskandidatin machte, die Zeile When there are no ceilings, the sky’s the limit von einem Titel des 2007 erschienenen Wayne-Albums Da Drought 3 übernahm, schienen keine Zweifel mehr an der politischen Ausrichtung des Rappers zu bestehen. Plausch über den Platin-Plan Für die Demokraten dürfte das Foto, das nun am Rande einer Wahlkampfveranstaltung Donald Trumps in Miami im US-Bundesstaat Florida entstand, deshalb eine große Enttäuschung sein. Aber der Rapper hatte sich seine Entscheidung gut überlegt. Er wollte mit Trump über dessen Platinum-Plan sprechen, mit dem der US-Präsident drei Millionen neue Stellen für Afroamerikaner, 500.000 neue Unternehmen von Schwarzen sowie einen besseren Zugang zu Bildung und Ausbildung schaffen möchte. Nach dem Treffen mit dem US-Präsidenten schrieb Wayne über ein „großartiges Treffen“, das er mit dem US-Präsidenten gehabt habe. Trump macht nämlich genau das, was eigentlich sein farbiger demokratischer Amtsvorgänger Barack Obama hätte tun müssen, aber woran er permanent scheiterte – nämlich endlich die hohe Arbeitslosigkeit unter Schwarzen zu senken. Afroamerikanische Arbeitslosigkeit auf Allzeittief gedrückt Schon 2018 gelang es der Regierung von Donald Trump, die Arbeitslosenquote der Schwarzen erstmals seit der Erstellung dieser Messreihe im Jahr 1972 auf einen Wert von unter sieben Prozent zu drücken, was tatsächlich, wenn man sich die früher oft hohen zweistelligen Raten ansieht, ein Riesenerfolg ist. Deshalb sagte der US-Präsident in diesem Sommer vor dem Hintergrund der Black Lives Matter-Krawalle auch im Brustton der Überzeugung, dass kein Präsident vor ihm mehr für die Afroamerikaner getan habe. Ohne Corona würden Trumps Erfolge auf diesem Arbeitsmarktgebiet natürlich weit sichtbarer werden. Trotzdem zeigt die Unterstützung von Lil Wayne nun, dass viele Farbige offensichtlich bereit sind, die Arbeitsmarkterfolge der Trump-Administration in diesem Segment anzuerkennen. Joe Biden hat jedenfalls auch in dieser Wählergruppe noch lange nicht gewonnen. Alles deutet darauf hin, dass der 3. November zu einem nervenzerfetzenden Wahlkrimi wird. Sicher Sie sich jetzt deshalb brandaktuell zum US-Wahlkampf die neue COMPACT 11/2020 – direkt hier bestellen oder auf Digital+ online lesen. COMPACT wirft ein Licht auf den Bürgerkrieg, den Antifa und Black Lives Matter seit Ende Mai entfesselt haben, mit freundlicher Unterstützung der Demokraten – und auf Putschpläne des Militärs, die durch Direktiven früherer Präsidenten, das sogenannte Continuity of Government-Programm, formal getarnt werden. COMPACT 11/2020 enthüllt, welcher General sich zum Putschistenchef aufschwingen wollte – und wie Trump ihn im August entmachtet hat. Konnten Sie das vorher schon irgendwo lesen? Nachfolgend die komplette Inhaltsübersicht der Novemberausgabe von COMPACT-Magazin. Titelthema: Donald Trump: Iron Man
Endkampf um Amerika: Donald Trump gegen den Tiefen Staat
Vier Jahre Trump: Eine Bilanz. Tatsächlich: Er hat geliefert!
Pulverfass USA: Auf dem Weg zum Bürgerkrieg
Putschpläne: Die Geheimdekrete der Militärs
Die Schattenpräsidentin: Kamala Harris, die Frau hinter Joe Biden
Out of Kallstadt: Die deutschen Wurzeln des US-Präsidenten Politik
Drei Schüsse und ein Haar: Neues zum Rohwedder-Mord
Die Standhafte: Die Querdenken-Ärztin aus Österreich
Die letzte Schlacht der Antifa: Räumung der Liebig34 und kein Ende
Streichholz an der Lunte: Erdogans Krieg gegen Bergkarabach
Sex in der DDR: Sieg des Ostens an der Orgasmus-Front Dossier: Zweite Welle? Schwindel!
Ausnahmezustand für immer: Der Winter der Corona-Diktatur
«Habt keine Angst vor Covid!» Trumps Sieg über das Virus. Von Oliver Janich
Der große Reset: Corona und die Zerstörung der Wirtschaft Leben
Walküren im Weltall: Das Deutsche Reich in der Science-Fiction
Das Runde, das Eckige und das Weiche: 50 Jahre Frauenfußball
In Schönheit sterben: Yukio Mishima: Poet, Patriot, Selbstmörder Kolumnen
Serie des Monats _ Ratched
Hartlages BRD-Sprech _ Totalitär
Sellners Revolution _ Proud Boys
10 Jahre COMPACT _ O’zapft is – net! COMPACT 11/2020 hier bestellen! | Sven Reuth | US-Rap is great again! Vor vier Jahren noch zitierte die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton eine Textzeile des Rappers Lil Wayne in ihrer Dankesrede nach ihrer Nominierung zur Präsidentschaftskandidatin, nun lief dieser ins Team Trump über. | 2020-10-30T17:50:14+01:00 | https://www.compact-online.de/erst-obama-fan-jetzt-trump-supporter-us-rapper-lil-wayne-schwaermt-ueber-grossartiges-treffen-mit-dem-us-praesidenten/ |
Propheten der Apokalypse: Chabad Lubawitsch und der Ukraine-Krieg | Religiöse Endzeitvorstellungen haben momentan Hochkonjunktur. Man könnte das gelassen sehen – würden nicht manche Gruppen gerne mal nachhelfen, damit sich ihre Voraussagen erfüllen. Ein Auszug aus der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden». Hier mehr erfahren. Was haben Wladimir Putin und Donald Trump gemein? «Toxische Männlichkeit», sagen die einen. Entschlossenheit und Coolness, meinen die anderen. Doch da ist noch etwas, das in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist: Folgt man dem US-Magazin Politico, gehören beide zu den Förderern der jüdischen Gemeinschaft Chabad Lubawitsch. Mithilfe von Oligarchen wie Roman Abramowitsch und Lew Lewiew, «die später Chabads größte Gönner weltweit werden sollten», so Politico, hätte Putin die herkömmlichen jüdischen Strukturen in Russland durch Netzwerke der chassidischen Sekte ersetzt und den Chabad-Rabbi Berel Lazar als Moskauer Oberrabbiner installiert. Das Magazin schreibt: «Während Putin seine Kontrolle über Russland gefestigt hat, wird Lazar spöttisch als ”Putins Rabbiner” bezeichnet. Er hat den russischen Staatschef zur Jerusalemer Klagemauer eskortiert und an der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Sotschi, Putins Lieblingsprojekt, am jüdischen Sabbat teilgenommen.» Putins Oberrabbiner kommt aus der Chabad-Bewegung. Bei Trump laufen die Connections vor allem über seinen Schwiegersohn Jared Kushner und dessen Umfeld. «Dass Rabbi Levi Shemtov, der neue Rabbiner in Kushners Leben, eine politische Figur ist, ist unbestritten. Shemtov, Gründer der kleinen Chabad-Gemeinde The Shul im feinen Washingtoner Viertel Kalorama, ist Vizepräsident der American Friends of Lubavitch und bestens vernetzt in allen Institutionen und Parteien», stellt die Jüdische Allgemeine fest. Tatsächlich ist Chabad (hebräische Abkürzung für «Weisheit, Verstehen und Wissen») eine der einflussreichsten jüdischen Gruppen weltweit. Entstanden ist die Gemeinschaft im 18. Jahrhundert in Osteuropa, ihre Anhänger nennen sich Lubawitscher – nach dem früheren geistigen Zentrum im weißrussischen Lubawitsch. Inzwischen befindet sich die Chabad-Zentrale in Brooklyn, 1950 übernahm dort der Rabbiner Menachem Mendel Schneerson die Führung und entsandte seine Anhänger in alle Welt. Als der Mann mit dem langen weißen Bart 1994 starb, rief man ihn zum Messias aus. Bis heute glauben viele Lubawitscher, dass der Rebbe eines Tages aus seinem Grab auferstehen und die Welt erlösen werde. Der Autor Wolfgang Eggert (Israels Geheimvatikan) beschreibt Chabad als Weltuntergangssekte, die nicht nur auf das Ende aller Tage warte, sondern aktiv darauf hinarbeite. Die Lubawitscher glauben an zwei Erlösergestalten. Da wäre zum einen der Messias ben David, der während der Apokalypse erscheine und zum neuen Weltherrscher werde. Zuvor jedoch trete der Messias ben Joseph auf, der alles für die Ankunft ben Davids vorbereite und dafür sorge, dass sich die Endzeitprophetien erfüllen. In Truther-Kreisen deutet man mitunter den Ukraine-Krieg in diesem Zusammenhang: Angeblich sollen (….) Auch im Christentum existierten solche Strömungen. Signifikante Teile der Konservativen in den USA sind durch die protestantische Doktrin des Dispensationalismus geprägt. Die besagt, dass alle Nationen einem bestimmten Endzeitplan folgen müssen, aber jedes Land auch einen eigenen hätte. Ein wichtiger Bestandteil dieser apokalyptischen Vorstellung ist der Kampf gegen den König Gog aus einem östlichen Königreich Magog in der durch die Offenbarung des Johannes überlieferten «Zeit der Drangsal». Die Amerikaner seien demnach dazu berufen, nach diesem Endkampf gemeinsam mit den Juden das «neue Jerusalem» zu bauen. Die US-Prediger Hal Lindsey und Jerry Falwell sahen gemäß dieser Vorstellung in einem Atomkrieg zwischen dem Westen und der UdSSR einen wichtigen Schritt zur Erfüllung biblischer Endzeitprophezeiungen. Beide sollen später sogar Einfluss auf die Nuklearstrategie des Pentagons unter Präsident Reagan gehabt haben. Das Phänomen religiöser Endzeitvorstellungen ist beileibe nicht auf den westlichen Kulturkreis beschränkt. In Japan etwa sorgte vor einigen Jahren die Aum-Sekte von Shoko Asahara (bürgerlicher Name: Chizuo Matsumoto) für Aufsehen. (…) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden». Hier bestellen. | Michael Kumpmann | Religiöse Endzeitvorstellungen haben momentan Hochkonjunktur. Man könnte das gelassen sehen – würden nicht manche Gruppen gerne mal nachhelfen, damit sich ihre Voraussagen erfüllen. Ein Auszug aus der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden». Hier mehr erfahren. Was haben Wladimir Putin und Donald Trump gemein? «Toxische Männlichkeit», sagen die | 2022-04-28T16:00:00+02:00 | https://www.compact-online.de/propheten-der-apokalypse-chabad-lubawitsch-und-der-ukraine-krieg/ |
Schande für die Demokratie | Zitat des Tages: „Natürlich sind falsche Behauptungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze vollkommen legitim. Wer sollte auch entscheiden, was ‚falsch‘ ist und ab wann die ‚bewusste‘ Verbreitung von Lügen vorliegt? Eine staatsnahe Lügen-Meldestelle? Das wäre eine Schande für eine liberale Demokratie.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Wenn die Mehrheit zum Feind und die Demokratie zum Risiko wird – bleibt dem System dann etwas anderes als der Faschismus, am besten rot lackiert?“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Natürlich sind falsche Behauptungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze vollkommen legitim. Wer sollte auch entscheiden, was ‚falsch‘ ist und ab wann die ‚bewusste‘ Verbreitung von Lügen vorliegt? Eine staatsnahe Lügen-Meldestelle? Das wäre eine Schande für eine liberale Demokratie.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Wenn die Mehrheit zum Feind und die Demokratie zum Risiko wird – bleibt | 2025-03-31T08:37:51+02:00 | https://www.compact-online.de/schande-fuer-die-demokratie/ |
Big Tech gegen Impfkritiker: Robert Kennedy Jr. auf Instagram gelöscht | Die Instagram-Seite des bekannten Impfkritikers und Corona-Skeptikers Robert F. Kennedy Jr. ist gelöscht worden. Damit hat der Facebook-Konzern von Mark Zuckerberg eine weitere Stimme gegen die Pandemie-Panik auf seiner Online-Plattform eliminiert. Kennedy unzensiert gibt es in der COMPACT-Edition Tage der Freiheit, die Sie hier bestellen können. Grund für die Löschung der Instagram-Seite Kennedys mit über 800.000 Followern ist offenbar ein dort von ihm veröffentlichtes Video mit dem Titel „Planet Lockdown“. Der mehr als 20 Millionen Mal aufgerufene Clip sei „voller falscher Behauptungen über das Virus“, schreibt die Washington Post. Als Beispiel für eine vermeintliche Falschbehauptung nannte die Zeitung die Aussage, „dass der Corona-Impfstoff zu Unfruchtbarkeit führen könne“. Darüber hinaus sei von „Wahlbetrug“ in den USA die Rede gewesen. Ein Sprecher des Mutterkonzerns Facebook erklärte zur Löschung Kennedys auf Instagram: Wir haben dieses Konto entfernt, weil es wiederholt widerlegte Behauptungen über das Coronavirus oder Impfstoffe geteilt hat. Die Eliminierung Kennedys auf Instagram ist Teil einer groß angelegten Deplatforming-Kampagne, die die großen Social-Media-Konzerne schon seit geraumer Zeit gegen Impf- und Corona-Kritiker fahren. Dabei gibt es in der wissenschaftlichen Debatte durchaus unterschiedliche Ansichten zu den neuartigen mRNA-Impfstoffen, die den Körper anregen sollen, Antikörper gegen Sars-CoV-2 zu produzieren, aber durchaus dramatische Folgeschäden verursachen können – möglicherweise auch Unfruchtbarkeit. In einem Beitrag von Dr. Wolfgang Wodarg und dem langjährigen Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon, den wir in COMPACT 1/2021 dokumentiert haben, heißt es dazu: „Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike-Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta [Mutterkuchen] darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.“ Ein aktueller Bericht, den die britische Regierung nun veröffentlicht hat, stützt die skeptische Haltung der Impfkritiker. In der Studie geht es um Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs von Pfizer/Bionech und des Vektor-Impfstoffs von Astrazeneca. Demnach kam es mit dem Anstieg der verabreichten Impfstoffe auch zu einem Anstieg der unerwünschten Reaktionen: 49.472 gemeldete Reaktionen bei dem Pfizer/Biontech- und 21.032 Reaktionen bei dem Astrazeneca-Vakzin. Für beide Impfstoffe bedeutet dies, dass 1 von 333 Personen eine unerwünschte Reaktion erleidet. Dazu gehören laut dem Bericht unter anderem spontane Fehlgeburten. Das Papier dokumentiert zudem über 60 Tode, fünf Fälle von Erblindungen, 31 Fälle von Beeinträchtigung des Sehvermögens und 634 weitere Augenerkrankung im Zusammenhang mit den Impfungen. Impfkritische Meinungen, die von solchen wissenschaftlichen Erkenntnissen gestützt werden, sind auf Instagram offenbar unerwünscht. COMPACT lässt hingegen auch Skeptiker des offiziellen Impf- und Corona-Narrativs zu Wort kommen. Robert F. Kennedy gibt es bei uns unzensiert: Seine Impf-Debatte mit Alan Dershowitz findet man in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen – Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?, die Sie hier bestellen können. Und seine Rede bei der Mega-Demonstration der Querdenker im August 2020 haben wir in unserer Edition Tage der Freiheit abgedruckt. Diese Schmuckausgabe mit atemberaubenden Fotos und den wichtigsten Reden der Berlin-Demos können Sie hier anfordern. Übrigens: Auch COMPACT wird von Big Tech drangsaliert: Schon im August 2020 wurden unsere Seiten bei Facebook und Instagram gelöscht, im Januar dieses Jahres sperrte Youtube den Kanal von COMPACT-TV zum dritten Mal – beim nächsten Strike sind auch wir von der Videoplattform verschwunden. Sie können dazu beitragen, dass COMPACT auch weiterhin eine starke Stimme gegen Corona-Diktatur, Impfzwang und Demokratieabbau bleibt: 1. Abonnieren Sie unseren Telegram-Kanal, bevor der zensurfreie Messenger-Dienst in den App Stores nicht mehr verfügbar ist. Dort bekommen Sie aktuelle Meldungen und Videos direkt auf das Handy oder den Computer: t.me/s/CompactMagazin. 2. Abonnieren Sie, ebenfalls kostenfrei, unseren Newsletter mit allen wichtigen Neuigkeiten: compact-online.de/newsletter-anmeldung. Und natürlich unser Printmagazin – der analoge Verbreitungsweg ist immer noch der sicherste. 3. Abonnieren Sie unsere Print-Produkte: Mit COMPACT, COMPACT-Spezial und COMPACT-Geschichte sind Sie immer bestens und wahrheitsgetreu informiert. Der analoge Verbreitungsweg ist immer noch der sicherste. Hier geht es zu unserer Abo-Seite. 4. Unterstützen Sie uns beim Aufbau unserer neuen Website inklusive eigenem Video-Server. Wir wollen uns von den großen Big-Tech-Konzernen unabhängig machen, damit wir ihnen weiterhin unser gesamtes Portfolio (Print, Online und Video) unzensiert und ungefiltert anbieten können. Für die Entwicklung unserer neuen Multimedia-Plattformen haben wir zunächst 20.000 Euro veranschlagt. Wenn Sie uns dabei helfen wollen, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Im Gegenzug versprechen wir Ihnen, dass COMPACT-TV und COMPACT-Online für Sie weiterhin kostenlos bleiben werden. | Daniell Pföhringer | Die Instagram-Seite des bekannten Impfkritikers und Corona-Skeptikers Robert F. Kennedy Jr. ist gelöscht worden. Damit hat der Facebook-Konzern... | 2021-02-13T12:00:56+01:00 | https://www.compact-online.de/big-tech-gegen-impf-kritiker-robert-f-kennedy-jr-auf-instagram-geloescht/ |
Das LETZTE: Corona-Chronik - völlig verboostert | In „Das LETZTE“ präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug. | COMPACT-TV | In „Das LETZTE“ präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer | 2024-05-26T12:50:36+02:00 | https://www.compact-online.de/das-letzte-corona-chronik-voellig-verboostert/ |
Kurische Nehrung: „Wo das Wunder noch blüht“ | Einst war sie eines der beliebtesten Ferienziele der Deutschen: Die ostpreußische Halbinsel zwischen Kurischem Haff und Ostsee bot Erholung und Inspiration – auch berühmten Literaten und Künstlern. Mit unseren neuen Silbermünzen „Deutsche Ostgebiete“ halten wir die Erinnerung an die alte Heimat wach. Hier mehr erfahren. Die Landzunge zwischen dem Dörfchen Sarkau, das heute russisch Lesnoi heißt, und der Stadt Memel, die litauisch Klaipeda genannt wird, „ist so merkwürdig, dass man sie eigentlich ebenso gut als Spanien und Italien gesehen haben muss, wenn einem nicht ein wunderbares Bild in der Seele fehlen soll“, schrieb Wilhelm von Humboldt vor mehr als 200 Jahren. Der preußische Gelehrte verfasste diese Hommage auf die Kurische Nehrung jenen etwa 100 Kilometer Landstreifen, der das Kurische Haff von der Ostsee trennt, nachdem er auf Dienstreise von Tilsit über Memel nach Pillau unterwegs war. Ebenso begeistert zeigte sich der 1888 in Königsberg geborene Dichter Fritz Kudnig, der von dem „Land, wo das Wunder noch blüht“, schwärmte. Inzwischen finden nur noch wenige den Weg auf die zauberhafte Halbinsel, die noch in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts beliebtes Ferienziel war und zahlreiche Gäste, darunter auch viele Prominente, begrüßen konnte. Heute ist die Kurische Nehrung zweigeteilt: 52 Kilometer gehören zu Litauen, 46 zur russischen Provinz Kaliningrad. Mit ungefähr 5.000 Jahren ist die Kurische Nehrung aus erdgeschichtlicher Sicht sehr jung. Im Verlauf der Zeit wurde sie als schnellste Landverbindung zwischen Königsberg und Memel genutzt, unter anderem auch von der preußischen Königsfamilie auf der Flucht vor Napoleon. Einst reich bewaldet, führten Rodungen ab dem 16. Jahrhundert zur Versandung der Landschaft, die Dünen begannen zu wandern, und der Sand begrub mehr als ein Dutzend Dörfer unter sich. Der Ostpreuße Franz Epha fand im 19. Jahrhundert einen Weg, das fragil gewordene Ökosystem der Halbinsel zu stabilisieren, indem er eine besondere Art der Baumbepflanzung nutzte und Strauchzäune anlegte, um den Wanderdünen ihre Gefahr zu nehmen. Der damalige Dünen-Inspektor ist auf dem Alten Friedhof der Kurischen Nehrung begraben. Hier ruht auch Professor Johannes Thienemann aus Thüringen. 1896 hatte es ihn, der eigentlich Theologe war, doch schon seit frühester Kindheit eine große Faszination für Natur und Tierwelt, speziell für Vögel, entwickelt hatte, das erste Mal auf die Kurische Nehrung verschlagen. Dort fand er seine zweite Heimat. Begeistert von der einzigartigen Flora und Fauna, gründete er 1901 in Rossitten die erste Vogelwarte der Welt und setzte hier bis heute gültige Meilensteine in der Ornithologie. 1944 musste die die Einrichtung kriegsbedingt geschlossen werden, seit 1956 ist sie unterrussischer Leitung wieder in Betrieb. Einer der bekanntesten Orte der Kurischen Nehrung ist Nidden (litauisch Nida). Die ostpreußische Heimatdichterin Agnes Miegel sicherte der kleinen Stadt mit ihrer düster-mystischen Ballade „Die Frauen von Nidden“ ein unvergängliches Kapitel in der deutschen Literaturgeschichte. „Schlage uns still ins Leichentuch,/ Du unser Segen, einst unser Fluch./ Sieh, wir liegen und warten ganz mit Ruh’, —/ Und die Düne kam und deckte sie zu“, heißt es da in der letzten Strophe. Inspiration zu diesem Gedicht fand die gebürtige Königsbergerin, die oft auf der Kurischen Nehrung Ferien machte, im alten Pestfriedhof der Stadt und in den Überlieferungen von den versandeten Dörfer. Auch Nidden war davon nicht verschont geblieben. Ein Teil der alten Ortschaft verschwand unaufhaltsam zwischen 1675 und 1730. Nidden gehörte bis 1918 zu Ostpreußen und damit zum Deutschen Reich. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es dem Völkerbund als „Memelland“ zugeteilt, unter französisches Mandat gestellt und dann 1923 von Litauen besetzt, was die Alliierten 1924 absegneten. 1939 kam das Gebiet wieder zu Deutschland. 1945 bemächtigte sich die Sowjetunion seiner. Seit 1990 ist Nidden litauisch. Schon Ende 1944 flohen die Einheimischen, die sich trotz aller politischen Wirrnisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stets ethnisch und kulturell zu ihrem Deutschtum bekannt hatten, vor der Roten Armee. Litauer wurden angeworben und angesiedelt, der Eiserne Vorhang trennte die deutschen Flüchtlinge Jahrzehnte von ihrer alten Heimat. Agnes Miegel war nicht die einzige Künstlerin, die die Ruhe und Inspiration des Kurischen Haffs zu schätzen wusste. Anfang der 1930er Jahre verbrachte auch der Schriftsteller Thomas Mann seinen Urlaub in Nidden, wo er sich ein Ferienhaus bauen ließ. Seinen Eindruck der einzigartigen Landschaft beschrieb er wie folgt: „Kennen Sie die Dünen von List auf Sylt? Man muss sie sich verfünffacht denken, man glaubt, in der Sahara zu sein. (…) Alles ist weglos, nur Sand, Sand und Himmel.“ Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich gar eine Künstlerkolonie Nidden gebildet, die zur bedeutenden Kulturbewegung Ostpreußens reifte. Ein Ausstellungskatalog jüngeren Datums verzeichnet 119 Maler und Malerinnen, die seit dem 19. Jahrhundert immer wieder in die Gegend gepilgert sind. Der Wirt Hermann Blode, Kunstliebhaber und –sammler, hatte in seinem Gasthaus eigens ein Atelier für die besonderen Gäste eingerichtet. Den Schülern und Lehrern der Kunstakademie Königsberg, die die Abgeschiedenheit des Ortes nutzen wollten, kam dies gelegen. Maler reisten an, um die Tierwelt zu porträtieren oder die einzigartige Landschaft zu verewigen. „Wer war nicht in den Bann dieses Zaubers geschlagen, der seinen Fuß auf dieses Eiland setzte?“, schrieb der expressionistische Landschaftsmaler Ernst Mollenhauer. Dieser stammte, wie sein Freund und Malerkollege Lovis Corinth, aus der ostpreußischen Kleinstadt Tapiau, östlich von Königsberg gelegen. Corinth ist einer der wichtigsten deutschen Vertreter des Impressionismus. Sein Gemälde vom Fischerfriedhof von Nidden entstand bei einem Aufenthalt 1893 und hängt heute in der Neuen Pinakothek München. Im Jahr 1976 wurde die Kurische Nehrung zum Landschaftsschutzgebiet erklärt, seit 1991 ist sie Nationalpark, 2000 setzte sie die UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes. Die Große Düne bei Nidden zählt zu den größten Europas und wird auch „ostpreußische Sahara“ genannt. Unvergessen: Mit unserer neuen Silber-Münzserie „Deutsche Ostgebiete“ halten wir die Erinnerung an Ostpreußen, Pommern, Schlesien und das Sudetenland wach. Damit die alte Heimat nicht in Vergessenheit gerät. Ideal auch als Geschenk! Hier bestellen. | Gero Bernhardt | Einst war sie eines der beliebtesten Ferienziele der Deutschen: Die ostpreußische Halbinsel zwischen Kurischem Haff und Ostsee bot Erholung und Inspiration – auch berühmten Literaten und Künstlern. Mit unseren neuen Silbermünzen „Deutsche Ostgebiete“ halten wir die Erinnerung an die alte Heimat wach. Hier mehr erfahren. Die Landzunge zwischen dem Dörfchen Sarkau, das heute russisch Lesnoi | 2024-11-30T17:00:13+01:00 | https://www.compact-online.de/kurische-nehrung-wo-das-wunder-noch-blueht/ |
COMPACT verschenkt die Edition "Xavier Naidoo". | Jetzt aber schnell: Nur noch heute gibt es die COMPACT-Edition „Xavier Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ kostenlos für alle unsere Kunden. Ein berührendes Porträt eines großen Künstlers und Widerstandskämpfers, der mittlerweile von Staat und Medien verteufelt wird. Völlig zu Unrecht, wie unsere Naidoo-Edition zeigt. Unser Naidoo-Geschenk gibt es automatisch für alle, die bis heute (14.11.) 24 Uhr irgendetwas in unserem Online-Shop bestellen. Lassen Sie sich dieses Gratis-Schnäppchen nicht entgehen! Hier geht’s zum Shop und damit zum Naidoo-Geschenk. Besonders attraktiv: Das Naidoo-Geschenk erhalten sie sogar schon für eine Aufkleber-Bestellung! In unserem Online-Shop bieten wir provokante Motive wie „Merkel? Verhaften!“, „Kein Bock auf Baerbock“ oder „Impfstreik!“ an, mit denen Sie Flagge zeigen und andere aufwecken können. Ein Paket mit 20 Aufklebern kostet nur 3,00 Euro. Für jede Bestellung gibt es kostenlos COMPACT-Edition „Xavier Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ im Wert von 9,90 Euro draufzu. Wenn das kein Schnäppchen ist! Alle Aufkleber gibt es hier. Frisch aus der Druckerei gekommen: COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich. Nazis und Esoterik“. Magie, Dämonie, Grenzwissenschaften: Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Heilslehren Hochkonjunktur – auch ein gewisser Adolf Hitler wurde in ihren Bann gezogen. In der Bewegung, die er aufbaute, standen indogermanische Zeichen – vor allem das Hakenkreuz und die Runen – im Zentrum. In COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“ machen Sie Bekanntschaft mit Ariosophen wie Guido von List und Lanz von Liebenfels, mit Geheimbünden wie der Thule- und der Vril-Gesellschaft, mit dem Runenforscher Karl Maria Wiligut und dem Gralssucher Otto Rahn. Letztere holte Himmler in seinen persönlichen Stab. Der eine zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg, der andere ließ sich durch Luzifers Licht blenden. Und Hanussen wollte als Hitlers Hellseher Geschichte machen… „Das okkulte Reich. Nazis und Esoterik“ jetzt bestellen – und die COMPACT-Edition „Xavier Naidoo“ gratis dazubekommen. Zu den beliebtesten COMPACT-Sonderausgaben der letzten Zeit gehören übrigens „Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung“ (2. Auflage), „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ (4. Auflage! und „Geschichtslügen gegen Deutschland. Auf ewig schuldig?“ (2. Auflage). Geheimtipp für 2022, das „Jahr der Insolvenzen“: COMPACT-Spezial „Welt.Wirtschaft.Krisen – Vom Schwarzen Freitag 1929 bis zum Corona-Crash“. Und bei jeder Bestellung bekommen Sie die Edition „Xavier Naidoo“ gratis dazu. Das Naidoo-Geschenk gibt es auch bei allen Bestellungen aus unserem Buch-Shop obendrauf. Besonders diese ganz neuen Titel könnten Sie interessieren: Alexander Dugin, Das Große Erwachen gegen den Great Reset. Dugin, langjähriger Putin-Berater, ruft die Völker dazu auf, die globalen Eliten an allen theoretischen und praktischen Fronten unerbittlich anzugreifen. Denn diese versuchen, ihre perversen, menschenfeindlichen Ideale durch die rücksichtslose Ausrottung der seit langem bestehenden Kulturen und Traditionen aller Völker durchzusetzen. Damit ist die Bühne frei für einen Showdown von wahrhaft apokalyptischem Ausmaß. Gegen den Antichristen und seine von Soros unterstützten Lakaien. – Hier bestellen – und die COMPACT-Edition „Xavier Naidoo“ gratis dazubekommen. Eine kongeniale Ergänzung zu diesem Titel ist Wassilij A. Schipkows bahnbrechendes Werk Nach dem Menschen. Ideologie und Propaganda des Transhumanismus. Der im 20. Jahrhundert als weitere Stufe und Form des Humanismus entwickelte Transhumanismus entstand just, als die Anthropologie des Humanismus jene ethischen Beschränkungen aufgab, die der Humanismus vom Christentum übernommen hatte. Der menschliche Körper wird hierbei als ein bis zur Perfektion zu modifizierendes selbstgeneriertes Objekt technologischer, medizinischer und genetischer Unsterblichkeit betrachtet – ein Großangriff auf die Schöpfung, den Homo sapiens. Hier bestellen – und unser Naidoo-Geschenk automatisch dazu bekommen. Axel Burkart, Faszination Rudolf Steiner. Einführung in Anthroposophie. Haben Sie sich manchmal gefragt, warum in der Querdenker-Bewegung auffällig viele Anthroposophen aktiv sind? Dieses Buch macht es nachvollziehbar! Als fundierter Kenner führt Axel Burkart in seinem neuen Buch in das Werk Rudolf Steiners ein und erklärt ausführlich dessen Weltbild. Biographisches Hintergrundwissen und Bezüge zum kulturellen Zeitgeist machen die Schriften Steiners nachvollziehbar und eröffnen ein faszinierendes spirituelles Gedankengebilde, das unser Leben bis heute beeinflusst. Hier bestellen – und unser Naidoo-Geschenk gleich mitnehmen! Überleben im Katastrophenfall: Strom-Blackout, Ausfall der Kommunikationsnetze, Lieferengpässse – solche Szenarien sind inzwischen nicht mehr undenkbar. Doch was ist zu tun, wenn der Ernstfall eintritt? Und wie überlebt man in der Wildnis? Der frühere US-Elitesoldat und Bestsellerautor Clint Emerson hat in seinem Handbuch der Navy Seals die 100 wichtigsten Techniken zusammengestellt, die man braucht, um im Falle X überleben zu können – egal ob hoch in den Bergen, im Wald, auf offener See oder in der Luft. Dieses Überlebenshandbuch ist besser als jedes Schweizer Taschenmesser. Es stellt Techniken vor, die bei Katastrophen Leben retten können. Illustrationen veranschaulichen die Techniken. Schließlich bleibt einem keine Zeit für komplizierte Anleitungen, wenn man die Apokalypse überlebt hat. Hier bestellen – und die COMPACT-Edition „Xavier Naidoo“ kostenlos dazu bekommen. Gewappnet gegen die Krise: Bauen Sie sich Ihre ganz private Arche Noah Versorgen Sie sich selbst – machen Sie sich unabhängig – leben Sie autark! Das ist gar nicht so schwer, wie Sie vielleicht denken. Die Selbstversorger-Bibel liefert Ihnen eine Bauanleitung für diese private Arche Noah. Der wertvolle, aber unschlagbar günstige Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie sich und Ihre Familie mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln selbst versorgen und von der Lebensmittelindustrie unabhängig machen. Mit Sachverständnis und in auch für Laien leicht nachvollziehbaren Schritten wird anhand praktischer Beispielen detailliert aufgeführt, was Sie benötigen, um eine Familie weitestgehend autark zu versorgen. Mit diesem Buch haben sich schon viele Menschen ein Stück Unabhängigkeit zurück erkämpft. Hier bestellen und die Naidoo-Edition dazubekommen. Stöbern Sie in unserem Buchshop nach weiteren Angeboten. Zu jeder Bestellung bekommen Sie COMPACT-Edition „Xavier Naidoo“ im Wert von 9,90 Euro gratis draufzu. Übrigens: Auch wenn Sie jetzt COMPACT-Magazin abonnieren, erhalten Sie neben der üblichen Abo-Prämie unsere Naidoo-Edition gratis obendrauf. Ein Abo ist schon deswegen sinnvoll, weil im letzten Jahr fünf von zwölf Monatsausgaben binnen kürzester Zeit ausverkauft waren. Und: Ab Dezember 2021 ist die Monatsausgabe im Abo sage und schreibe 2,90 Euro günstiger als beim Einzelbezug.
Übrigens: Sie können sich das Abo selbst gönnen – oder einen Ihrer Liebsten damit beglücken. Das ideale Weihnachtsgeschenk! Sie können ein Geschenk-Abo im Bestellformular auf ein Jahr befristen, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Zu unserer Abo-Seite geht es hier. Jetzt fragen Sie sich, was Sie tun müssen, um die COMPACT-Edition „Xavier Naidoo„ als Geschenk zu bekommen? Antwort: Sie müssen nichts tun, nichts ankreuzen oder ausfüllen – das Gratis-Extra wird AUTOMATISCH jeder Bestellung beigelegt, die bis Sonntag (14. November), 24 Uhr, in unserem Online-Shop eintrudelt, egal für welchen von über 800 Artikeln Sie sich entscheiden. Jetzt also schnell entscheiden: Unser Gratisangebot gilt nur für ganz kurze Zeit! – und bei allen Bestellungen über 25 Euro schenken wir Ihnen auch noch das Porto! Hier geht’s zum Schnäppchen! | COMPACT-Shop | Jetzt aber schnell: Nur gut zwei Tage gibt es die COMPACT-Edition "Xavier Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut" kostenlos für alle unsere Kunden (Originalpreis ansonsten 9,90 Euro). Ein berührendes Porträt eines großen Künstlers und Widerstandskämpfers, | 2021-11-14T08:00:56+01:00 | https://www.compact-online.de/verschenkaktion-naidoo/ |
COMPACT.Der Tag – Unsere ERSTE reguläre Sendung JETZT ansehen | Da ist sie: Die erste reguläre Sendung von COMPACT.Der Tag. Der Tag. Ab morgen sehen Sie uns täglich um 20 Uhr! Besuchen Sie unsere neue Medienseite: tv.compact-online.de. Mehr zur Antifa-Hammerbande und zu ihrer mutmaßlichen Anführerin Lina Engel in unserer COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“: Hier bestellen. Die Themen der heutigen Sendung sind unter anderem: ▪️ Hammerbande vor Gericht: Muss Lina Engel für immer in den Knast?
▪️ Terror in Eilenburg: COMPACT-Recherche entlarvt den Täter
▪️ Cottbus in Wut: Wird die Lausitz-Stadt zum „sicheren Hafen“ für Messerstecher?
▪️ Wahlkampf im Bundestag: Der letzte Schlagabtausch der Kandidaten Freuen Sie sich auf die morgige zweite Pilotsendung mit unserer bewährten Mannschaft von COMPACT-TV. Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Unser Versprechen: COMPACT-TV bleibt für Sie als Zuschauer weiterhin kostenlos! Umso mehr sind wir auf Unterstützung unserer Leser und Freunde angewiesen. Auch Sie können uns helfen, zur Meinungsfreiheit in diesem Land beizutragen, der Lügenpresse entgegenzuwirken und dem Zensur-Wahn von Big Tech ein Schnippchen zu schlagen. Helfen Sie mit, dass Der Tag COMPACT von Montag bis Freitag auf Sendung gehen kann. Mit unserem Medien-Server mit Video-Portal machen wir uns von den großen Big-Tech-Konzernen unabhängig, um Ihnen auch weiterhin unser gesamtes Portfolio (Print, Online und Video) unzensiert und ungefiltert anbieten können. Wenn Sie mithelfen möchten, unsere tägliche Sendung und den Betrieb des Servers auf Dauer zu sichern, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Da ist sie: Die erste reguläre Sendung von COMPACT. Der Tag. Ab heute sehen Sie uns täglich um 18 Uhr! Besuchen Sie unsere neue Medienseite... | 2021-09-08T18:00:18+02:00 | https://www.compact-online.de/compact-der-tag-unsere-erste-regulaere-sendung-jetzt-ansehen-video/ |
Zitat des Tages: Maskenpflicht für Jogger in Hamburg | „Hamburg verschärft die Maskenpflicht. (…) Erwachsene müssen auf Spielplätzen nun immer eine Maske tragen. Außerdem soll in stark besuchten Bereichen grundsätzlich eine Maskenpflicht gelten, die die Polizei mit Schwerpunktkontrollen durchsetzen will. Das gilt beispielsweise an den Landungsbrücken, dem Jungfernstieg, aber ebenso an Alster und Elbe. Für alle. Also auch für Jogger.“ (Bild) „Eine Studie der Oxford-Universität von Ende März zog folgendes Fazit: ‚Weder die Fälle von Grippe-ähnlichen Erkrankungen noch die im Labor bestätigten Influenza-Fälle wurden durch das Tragen der Masken signifikant reduziert.‘ Den Welt-Herausgeber Stefan Aust beschlich Anfang September der Eindruck, dass die Maske ‚der Maske wegen getragen werden‘ müsse, sozusagen ‚als Symbol für Gehorsam den Maßnahmen der Regierenden gegenüber‘.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Lügen) | COMPACT Redaktion | „Hamburg verschärft die Maskenpflicht. (…) Erwachsene müssen auf Spielplätzen nun immer eine Maske tragen. Außerdem soll in stark besuchten... | 2021-02-25T08:25:00+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-maskenpflicht-fuer-jogger-in-hamburg/ |
Punk's not red: „Wiederholungstäter“ Johnny Rotten | John Lydon mag keine Woken: Seine jüngsten Äußerungen schließen sich dabei nahtlos an frühere Aussagen an. Wie Linksextreme, Geheimdienste, okkulte Logen, Pädophile und andere Verbrecher die Musikindustrie unterwandern und steuern, zeichnet Nikolas Pravda in seinem Enthüllungskracher „Der Musik-Code“ nach. Hier mehr erfahren. Mit seinen jüngsten Äußerungen im Welt-Interview (siehe Bild unten) hat Sex-Pistols-Legende John Lydon alias Johnny Rotten für Aufregung in der linkswoke gleichgeschalteten Musikpresse gesorgt. Der Urvater des britischen Punk gilt nun vielen Angepasst-Rockern und ihren medialen Steigbügelhaltern als Persona non grata. Dabei ist Lydon quasi ein Wiederholungstäter, teilt er doch schon seit Jahren gegen den Mainstream aus. Der Musiker, der mit seiner Band P.I.L. („This is not a Love Song“) gerade das neue Album „End of World“ veröffentlicht hat, ist das beste Beispiel für den alten Slogan „Punk’s not dead“ – oder sollte man nicht vielleicht besser sagen: „Punk’s not red“? Der gebürtige Engländer, der seit 1984 in Kalifornien lebt und seit 2013 US-Staatsbürger ist, sagte dem britischen Observer vor drei Jahren, er wäre „dumm“, wenn er nicht Trump wählen würde. Lydon weiter: „Er ist die einzig vernünftige Wahl, jetzt, da Biden im Rennen ist – er kann das einfach nicht, das Ruder übernehmen.“ Angesprochen auf den Tod von George Floyd und die Demonstrationen von Black Lives Matter sagte der damals 64-Jährige dem Observer: „Jeder, den ich kenne, würde sagen, dass das grässlich war. Auf jeden Fall! Das bedeutet aber nicht, dass alle Polizisten schrecklich oder alle Weißen rassistisch sind. Denn alle Leben zählen.“ Die Rassismusvorwürfe gegen Trump halte er für falsch. „Ich wurde der gleichen Sache bezichtigt“, so Lydon. „Darum empfinde ich es als Beleidigung für jeden, der so genannt wird.“ Hintergrund: Im Jahr 2008 hatte der schwarze Frontmann der Rockband Bloc Party, Kele Okereke, Lydon vorgeworfen, ihn am Rande eines Festivals in Barcelona wegen seiner Hautfarbe beleidigt und sogar physisch attackiert zu haben. Lydon bestritt zwar nicht die Auseinandersetzung, jedoch die rassistische Motivation. In einem BBC-Interview erklärte er: „Es ist eine absolute Beleidigung, wenn ich solche Geschichten lese, die völlig unbegründet abgedruckt werden, und man sich herausnimmt, mich einen Rassisten zu nennen, obwohl mein ganzes Leben das genaue Gegenteil beweist.“ Für den Brexit, gegen Bob Geldof Sein Outing als Nicht-Linker feierte Lydon schon 2018 im im britischen Frühstücksfernsehen. Als die Moderatoren Susanna Reid und Piers Morgan ihm in der BBC-Sendung Good Morning Britain ein politisch korrektes Statement gegen Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage entlocken wollten, mussten die beiden Fernsehleute mit Erstaunen feststellen, dass der Punk-Urvater den vormaligen UKIP-Chef richtig dufte findet und hinter dem EU-Austrittsvotum steht. In dem Gespräch ging es um eine Aktion des irischen Musikers Bob Geldof, der nicht nur keine „Mondays“ mag, sondern auch keine britischen Unabhängigkeitspolitiker. Der Ober-Woke der internationalen Popszene hatte im Juni 2016 mit Pro-EU-Aktivisten eine Brexit-Kampagnenflotte der UKIP auf der Themse behindert und sich dafür von den Mainstream-Medien feiern lassen. Lydon, stolzer Spross einer Londoner Arbeiterfamilie, erzählte den verdutzen Moderatoren, dass er die Geldof-Aktion reichlich „dumm“ fand und Farage damals gerne die Hände geschüttelt hätte (was er später nachgeholt habe). Der Punk-Veteran wörtlich: „Wie ich zum Brexit stehe? Nun, die Arbeiterklasse hat gesprochen, und ich bin einer von ihnen – und ich stehe hinter ihnen.“ Übrigens: Auch Lydons alte Punk-Genossin Vivienne Westwood hat dem schlagseitigen Establishment schon vor längerer Zeit den Rücken gekehrt. Bereits 2010 holte sie zu einem Rundumschlag gegen zeitgenössische Kunst, Computerspiele und Konsumgesellschaft aus, was innerhalb des Juste milieus zu erheblichen Irritationen führte . „Es könnte, knapper formuliert, durchaus als Kommentar in einem erzkonservativen Blatt (…) stehen“, ätzte damals die Süddeutsche Zeitung. Klar ist: Wer heute noch Rebell sein will, kann einfach nicht links sein! Echte Skandale und Bösewichte: In seinem Buch „Der Musik-Code“ enthüllt Investigativjournalist Nikolas Pravda, wie Linksextreme, Geheimdienste, okkulte Logen, Pädophile und andere Verbrecher die Musikindustrie unterwandern und steuern. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | John Lydon mag keine Woken: Seine jüngsten Äußerungen schließen sich dabei nahtlos an frühere Aussagen an. Wie Linksextreme, Geheimdienste, okkulte Logen, Pädophile und andere Verbrecher die Musikindustrie unterwandern und steuern, zeichnet Nikolas Pravda in seinem Enthüllungskracher „Der Musik-Code“ nach. Hier mehr erfahren. Mit seinen jüngsten Äußerungen im Welt-Interview (siehe Bild unten) hat Sex-Pistols-Legende John Lydon | 2023-08-12T16:00:46+02:00 | https://www.compact-online.de/punks-not-red-wiederholungstaeter-johnny-rotten/ |
Fall Nawalny: Nord Stream 2 soll unbedingt gekippt werden | In Deutschland stellen immer mehr Politiker die deutsch-russische Energiepipeline Nord Stream 2 in Frage, weil sie dem von der Bundesregierung in die Welt gesetzten Narrativ folgen, der Kreml habe den Putin-Kritiker Alexey Nawalny mit dem Nervengift Nowitschok vergiftet. Belege für diese Anschuldigung bleibt Berlin freilich bis heute schuldig. Wenn Sie wissen wollen, welche Botschaften der russische Präsident Wladimir Putin für das deutsche Volk hat, dann lesen Sie unsere COMPACT-Edition Wladimir Putin: Reden an die Deutschen. HIER bestellen! Die Geschehnisse rund um den russischen Regierungskritiker Alexey Nawalny erinnern an die Vorgänge rund um den früheren russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seiner Tochter, die am 4. März 2018 in der südenglischen Kleinstadt Salisbury angeblich auf Anweisung des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem Nervengift Nowitschok vergiftet wurden. Damals konnte der britische Geheimdienst seine Anschuldigungen genauso wenig überzeugend untermauern wie heute die deutsche Bundesregierung die ihrigen, was nicht verhindern konnte, dass es in beiden Fällen zu einer regelrechten Welle neuer Sanktionsdrohungen gegen Russland kam. Nowitschok-Spur muss nicht nach Russland führen Bei Nowitschok handelt es sich um einen Nervenkampfstoff, der in der Sowjetunion in den siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hergestellt wurde und der zu den gefährlichsten chemischen Waffen der Welt gehört. Die russische Bezeichnung für den Kampfstoff bedeutet übersetzt „Neuling“ und Chemiewaffen dieses Typs sollen angeblich nur in Schichany produziert worden sein. Die südrussische Kleinstadt, die in der Nähe der Wolga bei Saratow liegt, wurde schon in den frühen Jahren der Sowjetunion zu einer „Geschlossenen Stadt“ erklärt, die zu einem großen Teil aus einem militärischen Sperrbezirk besteht. In den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts kooperierte hier schon die Reichswehr mit der Roten Armee. Der wolgatatarische Wissenschaftler Wil Mirsajanow, der entscheidend an der Entwicklung der Nowitschok-Kampfstoffe beteiligt war und der nach dem Ende des Kalten Krieges nach New Jersey in die Vereinigten Staaten emigrierte, ist jedenfalls der Auffassung, dass das Gift in jeder Fabrik für Düngemittel oder Pestizide hergestellt werden könne, man müsse nur sein Buch über das sowjetische Chemiewaffenprogramm als Anleitung nehmen. Mit ihm sind viele andere Experten der Auffassung, dass das Gift mittlerweile auch außerhalb der Grenzen der Russischen Föderation hergestellt wird. Wieso sollte Putin eine Spur in den Kreml legen? Auch mit Blick auf den Fall Nawalny stellen sich deshalb zahlreiche Fragen, die die Bundesregierung bislang nicht beantworten konnte. Wenn Wladimir Putin dieses Attentat tatsächlich in Auftrag gegeben hat, warum ließ er dann einen Kampfstoff verwenden, der den Verdacht sofort auf Russland lenkt? Warum nahm er billigend die Verletzung zahlreicher russischer Staatsangehöriger am sibirischen Flughafen Tomsk in Kauf, wo Nawalny mit dem Gift in Berührung gekommen sein soll? Und wieso genehmigte der russische Präsident die Verlegung des Kreml-Kritikers in ein deutsches Krankenhaus? (nach der Werbung weiterlesen) Am 31. August sammelten sich auch Hunderte von Demonstranten vor der russischen Botschaft – ein klares Zeichen auch gegen den Anti-Putin-Kurs der Bundesregierung. COMPACT dokumentiert nun in einer brandneuen Sonderausgabe mit dem Titel “Tage der Freiheit” die Mega-Demos vom 1. und vom 29. August. Diese Tage werden in die Geschichte dieses Landes eingehen – mit ähnlicher Bedeutung wie die Demonstrationen im Herbst 1989, die das SED-Regime zu Fall brachten. Wir werden unseren Kindern davon erzählen, wie urplötzlich in einer bleiernen Zeit wie aus dem Nichts Hunderttausende zusammenkamen, um für ihre Freiheit aufzustehen. HIER bestellen oder zum bestellen einfach das Banner unten anklicken! Solche wichtigen Fragen gehen – ähnlich wie schon vor zweieinhalb Jahren – in einem regelrechten Überbietungswettbewerb der Empörung völlig unter. Natürlich kommen nun auch insbesondere aus den Reihen der Grünen und von einem transatlantischen CDU-Hardliner wie Norbert Röttgen Forderungen, die Fertigstellung der deutsch-russischen Pipeline Nord Stream 2 unverzüglich zu stoppen. Kanzlerin Merkel blockt solche Forderungen derzeit noch ab, aber es ist natürlich fraglich, ob sie wirklich standhaft bleiben wird. Wird das Projekt nach der Bundestagswahl gekippt? Spätestens nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr dürften die Grünen dann aber den Verzicht auf die deutsch-russische Energieallianz zu einer Bedingung für ihren Eintritt in eine schwarz-grüne Koalition machen – dass man sich damit aber auch gleichzeitig zur energiepolitischen Geisel der USA machen würde, die Deutschland in wirtschaftspolitischen Fragen wie einen Schurkenstaat behandeln, dürfte in Berlin dann voraussichtlich kaum jemanden interessieren. Wenn Sie wissen wollen, welche Botschaften der russische Präsident Wladimir Putin für das deutsche Volk hat, dann lesen Sie unsere COMPACT-Edition Wladimir Putin: Reden an die Deutschen. HIER bestellen! | Sven Reuth | In Deutschland stellen immer mehr Politiker die deutsch-russische Energiepipeline Nord Stream 2 in Frage, weil sie dem von der Bundesregierung in die Welt gesetzten Narrativ folgen, der Kreml habe den Putin-Kritiker Alexey Nawalny mit dem Nervengift Nowitschok vergiftet. Belege für diese Anschuldigung bleibt Berlin freilich bis heute schuldig. | 2020-09-03T19:58:07+02:00 | https://www.compact-online.de/fall-nawalny-nord-stream-2-soll-unbedingt-gekippt-werden/ |
Billige Energie: Gegen Hitze- und Kältetod | Sterben die Europäer den Hitze- oder Kältetod? Das ist umstritten. Aber laut Klimakritiker Björn Lomburg hilft in beiden Fällen: Billige Energieversorgung. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. Willst Du gehorsame Untertanen, dann versetze sie in Panik: Entweder Ihr folgt mir – oder Ihr sterbt. Wenn nicht an der Corona-Pest und den Atombomben des Wladimir P., dann wenigstens am Klimawandel. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nutzt dafür sogar seinen Italien-Urlaub: Überall sieht er dort Vorzeichen baldiger Pasteurisierung unseres Planeten. Das bringt sogar die italienischen Gastgeber zum Ausrasten: Der Lover von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat Lauterbach inzwischen vorgeschlagen, „zu Hause“ zu bleiben. Allerdings passieren manchmal mediale Unfälle. Kleine Einbrüche der Empirie ins Herrschafts-Narrativ: So jammerten zwei Hipster-Ladies in dem WDR-Format Live nach neun: Im Studio-Team sei man sich einig, „Sommer geht anders“. Weil das Wetter „nass“ und „kühl“ wäre, sei die Fahrradfahrt ins Studio „ein kleines Abenteuer“ gewesen. Außerdem habe man auf dem Nebelhorn dreizehn Zentimeter Neuschnee gemeldet. Das passt leider nicht zum Bild von großen heißen Stuhl, auf dem Europäer für ihre Klimasünden gegrillt werden. „Klimaleugnung im ARD Vormittagsprogramm?“ spöttelte ein Twitter-User. Viel schlimmer jedoch ist die Auswertung einer Studie des Medical Research Council of UK, Natural Environment Research Council UK, Horizon 2020 der EU und dem Joint Research Centre der EU durch Björn Lomburg. Der klimakritische Gründer des Copenhagen Consensus Center zeigte zeigte, dass in Europa derzeit zehnmal mehr Menschen an Kälte als an Hitze sterben! Ja, was denn nun?! Allerdings, fährt Lomburg fort – und da liegt die Pointe –, ist die Lösung gegen Hitze- und Kältetote die gleiche: Billige Energie – egal, ob man damit Klimaanlagen zur Kühlung oder Heizungen zur Wärmung antreibt! Vor allem in Einrichtungen, die Kranke und Schwache beherbergen. So berichtet Report 24 über Krankenhäuser, in denen Patienten im Winter frieren und im Sommer bei 30 Grad im eigenen Schweiß ertrinken. Aus der Perspektive ist es gleich, wie man zum Klimawandel steht: Eine Politik, die eine Verteuerung der Energiekosten herbeiführt, ist in jedem Falle abzulehnen. Nur preiswerte Energie kann Hitze- und Kältetode verhindern. Eine Feststellung, ganz ohne Dogmen und Panikmache. Nicht radikale Ideologie, sondern das Wohl der Bürger muss im Zentrum der Politik stehen. Also das Gegenteil von dem, was die Ampelregierung derzeit anrichtet. Klima-Ideologen überziehen das Land mit Verboten. Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf. Jetzt druckfrisch bestellen. | S. Hofer | Sterben die Europäer den Hitze- oder Kältetod? Das ist umstritten. Aber laut Klimakritiker Björn Lomburg hilft in beiden Fällen: Billige Energieversorgung. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. | 2023-07-28T13:00:21+02:00 | https://www.compact-online.de/billige-energie-gegen-hitze-und-kaeltetod/ |
Klima-Chaoten sind Heuchler | Zitat des Tages: „Die Aktivisten sind darum bemüht, sich als brave Unschuld vom Lande darzustellen und die Polizei zu diskreditieren. Gleichzeitig aber bewerfen sie die Polizisten mit Flaschen, Steinen und Böllern, beschießen sie mit Silvesterraketen und werfen sogar einen Molotowcocktail auf die Einsatzkräfte. Ihr Verhalten beim Thema Gewalt ist heuchlerisch.“ (Rheinische Post) „Die Klima-Bewegung radikalisiert sich zunehmend. Das hat vermutlich auch mit der mentalen Struktur ihrer Protagonisten zu tun.“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Die Aktivisten sind darum bemüht, sich als brave Unschuld vom Lande darzustellen und die Polizei zu diskreditieren. Gleichzeitig aber bewerfen sie die Polizisten mit Flaschen, Steinen und Böllern, beschießen sie mit Silvesterraketen und werfen sogar einen Molotowcocktail auf die Einsatzkräfte. Ihr Verhalten beim Thema Gewalt ist heuchlerisch.“ (Rheinische Post) „Die Klima-Bewegung radikalisiert | 2023-01-17T10:53:23+01:00 | https://www.compact-online.de/klima-chaoten-sind-heuchler/ |
Heute, 18 Uhr: Das große Gauland-Interview | Teil 2 | Der AfD-Ehrenvorsitzende im Gespräch mit Armin Paul Hampel: Im zweiten Teil geht es um die Innenpolitik. Veröffentlichung: Heute (30. März) um 18 Uhr auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV. Alexander Gauland, der Elder Statesman der AfD, blickt auf eine jahrzehntelange politische Tätigkeit zurück und kennt das Innenleben der Partei wie kein anderer. Kein Wunder, denn der frühere Chef der Hessischen Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann und ehemalige Herausgeber der Märkischen Allgemeinen, war 2013 einer der Mitgründer der AfD und amtierte von 2017 bis 2019 als einer der beiden Parteichefs. Seit 2017 ist er Mitglied des Bundestages, wo er von 2017 bis 2021 neben Alice Weidel einer von zwei Vorsitzenden der Bundestagsfraktion war. Seit 2019 ist Gauland Ehrenvorsitzender der AfD und seit 2021 auch der AfD-Bundestagsfraktion. Stets hat sich Gauland bemüht, zwischen den verschiedenen Flügeln der Partei zu vermitteln, gilt deswegen als wichtigste Integrationsfigur der Oppositionspartei. Armin Paul Hampel, einst Chefreporter des MDR sowie Parlamentskorrespondent des ARD-Hauptstadtstudios und nun COMPACT-Kolumnist und bei COMPACT-TV für das neue Format „Hampel hakt nach“ zuständig, hat Gauland im Bundestag besucht und ein großes Interview mit ihm geführt. Im ersten Teil ging es um Außenpolitik. Das Gespräch sehen Sie hier: Der zweite Teil des Interviews widmet sich der Innenpolitik. Alexander Gauland stellt dabei auch strategische und inhaltliche Überlegungen an. Die Blauen befinden sich momentan besonders unter Beschuss: Führende Regimevertreter und Medien denken offen über einen AfD-Verbotsantrag nach, gefordert wird der Grundrechte-Entzug für Björn Höcke, Vertreter der Partei werden systematisch benachteiligt und diskriminiert. Wie kann der oftmals schwerfällige Dampfer AfD sicher durch diese Stürme gesteuert werden, ohne vom Kurs abzukommen? Wer ist der richtige Kapitän – oder die richtige Kapitänin – auf der Brücke, um diese schwierige Aufgabe zu bewältigen? Welches sind die großen innenpolitischen Herausforderungen, denen sich die ganze Mannschaft zu stellen hat? Welche Optionen bestehen für die AfD im Superwahljahr 2024, in dem nicht nur ein neues EU-Parlament, sondern in Deutschland auch drei neue Landtage gewählt werden – in Brandenburg, Thüringen und Sachsen? Was will die AfD, sollte sie Regierungsgewalt erlangen – und: ist sie überhaupt regierungsfähig? Über diese und weitere innenpolitische Themen unterhält sich Armin Paul Hampel im zweiten Teil des großen COMPACT-Interviews mit AfD-Urgestein Alexander Gauland. Ein Gespräch, das nicht nur Spannung verspricht, sondern auch Aufschluss darüber gibt, wie die AfD aufgestellt ist, um die Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft zu bewältigen. ▶️ Dieser zweite Teil des Interviews wird heute (30. März) um 18 Uhr auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV veröffentlicht. Merken Sie sich diesen Termin vor. Es lohnt sich! Weiterführend: Unsere neue Spezial-Ausgabe „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Das erste seriöse und faire Porträt der blauen Opposition – inklusive Interviews mit Alice Weidel, Tino Chrupalla, Björn Höcke, Maximilian Krah und anderen. Hier bestellen. | Valentina Schacht | Der AfD-Ehrenvorsitzende im Gespräch mit Armin Paul Hampel: Im zweiten Teil geht es um die Innenpolitik. Veröffentlichung: Heute (30. März) um 18 Uhr auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV. Alexander Gauland, der Elder Statesman der AfD, blickt auf eine jahrzehntelange politische Tätigkeit zurück und kennt das Innenleben der Partei wie kein anderer. Kein Wunder, denn der | 2024-03-30T11:07:48+01:00 | https://www.compact-online.de/morgen-das-grosse-gauland-interview-teil-2/ |
Sellner und Kleine-Hartlage über die richtige Strategie | Wie könnte eine grundsätzliche Strategie für das patriotische Spektrum aussehen? Darüber unterhielten sich die beiden COMPACT-Autoren Martin Sellner und Manfred Kleine-Hartlage in einer Videodebatte. Das neue Buch „Querfront: Die letzte Chance der deutschen Demokratie“ von Manfred Kleine-Hartlage finden Sie hier, das neue Buch „Regime Change von Rechts: Eine strategische Skizze“ von Martin Sellner finden Sie hier. Die AfD in einem Umfrage-Höhenflug und eine Wagenknecht-Partei möglicherweise vor der Gründung – das Parteienspektrum der Bundesrepublik befindet sich in einem möglicherweise noch nie dagewesenen Umbruch. Die Landratswahlen im Kreis Sonneberg haben außerdem gezeigt, dass eine patriotische Partei auch in einer größeren Gebietskörperschaft mehrheitsfähig ist. Die Machtfrage, die über Jahrzehnte hinweg für die deutsche Rechte nur eine theoretische Angelegenheit war, stellt sich damit in einem ganz neuen Licht. Mit Martin Sellner und Manfred Kleine-Hartlage führen nun zwei profilierte Köpfe eine Strategiedebatte, die sich seit Jahren intensiv mit den Möglichkeiten einer Politik von Rechts auseinandergesetzt haben. Von Manfred Kleine-Hartlage erschien zuletzt das Buch „Querfront: Die letzte Chance der deutschen Demokratie“, von Martin Sellner erschien das Buch „Regime Change von Rechts: Eine strategische Skizze“. Die beiden Vordenker unterhalten sich in der Videodebatte über die Notwendigkeit einer klaren ideologischen Kante der AfD, über Parlaments-Patriotismus und die Möglichkeit, aus Protestwählern überzegte Stammwähler zu machen. Wer mitreden möchte, der kommt um das neue Buch von Manfred Kleine-Hartlage gar nicht herum: „Querfront – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“. Hier bestellen. | Sven Reuth | Wie könnte eine grundsätzliche Strategie für das patriotische Spektrum aussehen? Darüber unterhielten sich die beiden COMPACT-Autoren Martin Sellner und Manfred Kleine-Hartlage in einer Videodebatte. Das neue Buch „Querfront: Die letzte Chance der deutschen Demokratie“ von Manfred Kleine-Hartlage finden Sie hier, das neue Buch „Regime Change von Rechts: Eine strategische Skizze“ von Martin Sellner finden Sie | 2023-07-30T15:44:34+02:00 | https://www.compact-online.de/sellner-und-kleine-hartlage-ueber-die-richtige-strategie/ |
Bystron zur EU: „Sie vertreten die Waffenlobby!“ | Klare Kante: Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron macht im Europaparlament genau da weiter, wo er in Berlin aufgehört hat. Im Fokus seiner ersten Rede in Straßburg: die Kriegstreiber der EU, die weiterhin jegliche Friedensverhandlungen in der Ukraine verhindern. In COMPACT-Spezial „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ lesen Sie mehr über Bystron und andere profilierte Köpfe. Hier mehr erfahren. „Weitere Waffen an die Ukraine? Für wen tun Sie das eigentlich?“, setzt der AfD-Politiker Petr Bystron bei seiner ersten Rede im Plenum des Europaparlaments an. Zwei Minuten Zeit hat er, um den verantwortlichen Aggressoren der EU seine Fundamentalkritik entgegenzuschleudern. Niemand wolle den Krieg weiterführen, sagt er. Sogar „die Mehrheit der Ukrainer will Verhandlungen“ und „endlich Frieden“, zitiert Bystron eine aktuelle Umfrage des renommierten US-Instituts Gallup unter Ukrainern. Diese Umfrage bestätigt, dass eine Mehrheit der Bevölkerung sogar „auf Gebiete verzichten“ würde, um das sinnlose Sterben zu beenden. 10 Millionen Ukrainer hätten darüber hinaus schon „mit den Füßen abgestimmt“ und frühzeitig das Land verlassen. Unter diesen befanden sich auch 500.000 Männer im wehrfähigen Alter, die nicht für Selenskyj sterben wollten. Die Zahlen hatte Bystron noch während seiner Zeit im Bundestag ermittelt – mithilfe parlamentarischer Anfragen an die Bundesregierung. Die EU-Kommissare dürften bei seiner Rede geschäumt haben. Bystron in Richtung der Kriegsparteien um Ursula von der Leyen: „Sie vertreten hier nur die Waffenlobby, die NATO und die Geheimdienste! Denn die führen diesen Krieg gegen Russland“ Sein Appell: „Hören Sie auf, uns in den Krieg hineinzuziehen! Es ist vorbei!“ Wenn selbst der Präsident des Landes, Wolodymyr Selenski, jetzt Verhandlungen will, dann sei das genau das, was die AfD seit zwei Jahren gefordert habe, so Bystron weiter. Dafür wurden deren Abgeordnete (und auch er selbst) immer wieder als „Agenten Putins“ beschimpft. „Ist jetzt auch Selenskyj ein Putin-Agent? Verbreitet der jetzt auch plötzlich russische Propaganda?“, so die Frage des AfD-Europaabgeordneten. Die Verfolgung sogenannter Putin-Freunde und Friedensbefürworter hat der frisch gebackene EU-Parlamentarier am eigenen Leib erfahren. Wegen seiner Kritik am Krieg geriet Bystron ins Fadenkreuz einer Geheimdienstkampagne, die ihm angebliche Kontakte zu Russland unterstellte und ihn bei den Wählern „unmöglich“ machen sollte. Der Spiegel, der Stern, die Süddeutsche Zeitung und zahlrieche andere Medien streuten die nachweislichen Falschbehauptungen, die damals der tschechische Geheimdienst lieferte. Mit fast zwei Dutzend Hausdurchsuchungen terrorisierte man Bystron, seine Freunde und Familie. Erreicht hat die Kampagne rein gar nichts. Dass es sofort nach der EU-Wahl plötzlich still wurde um die behaupteten Vergehen, machte selbst Zweiflern klar: Außer Wahlkampf gabs hier nichts zu sehen! Gerne hätten die Ankläger Bystrons Einzug ins EU-Parlament verhindert. Seine erste Rede hat gezeigt warum: Er ist der Kriegs-Lobby ein Dorn im Auge! Erfreulich: Während der monatelangen Angriffe konnte sich Bystron auf die Rückendeckung des AfD-Bundesvorstandes verlassen. Die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla stellten sich im Zuge der „Affäre“ demonstrativ hinter ihn und ließen die unbewiesenen Behauptungen und Suggestivfragen zahlreicher Journalisten unbeeindruckt an sich abperlen. So wird’s gemacht! AfD greift an: Warum die Partei trotz Diffamierung und politischer Verfolgung immer populärer wird, erfahren Sie in unserem großen AfD-Spezial. Inklusive Interviews mit Alice Weidel, Tino Chrupalla, Bjrön Höcke und anderen. Das erste faire und ausgewogene Porträt. Hier bestellen. | Johann Leonhard | Klare Kante: Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron macht im Europaparlament genau da weiter, wo er in Berlin aufgehört hat. Im Fokus seiner ersten Rede in Straßburg: die Kriegstreiber der EU, die weiterhin jegliche Friedensverhandlungen in der Ukraine verhindern. In COMPACT-Spezial „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ lesen Sie mehr über Bystron und andere profilierte Köpfe. Hier | 2024-11-28T13:20:43+01:00 | https://www.compact-online.de/bystron-zur-eu-sie-vertreten-die-waffenlobby/ |
Berliner Macht-Kletten wollen weitermachen | Zitat des Tages: „Am Dienstag trafen sich in Berlin die Macht-Kletten von Rot-Grün-Rot! Auf Einladung der Klebenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) ging es in der SPD-Zentrale im Wedding bei Kaffee und Kuchen um die Fortsetzung des Verlierer-Bündnisses.“ (Bild) „Rot-Rot-Grün erweist sich als Totengräber unserer Hauptstadt, die Ampel als Garausmacher unseres Landes. Die Kriminalitätsorgie, die sich in den ersten Stunden dieses Jahres vor aller Welt präsentierte, ist daher die Visitenkarte eines kaputten Landes.“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Am Dienstag trafen sich in Berlin die Macht-Kletten von Rot-Grün-Rot! Auf Einladung der Klebenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) ging es in der SPD-Zentrale im Wedding bei Kaffee und Kuchen um die Fortsetzung des Verlierer-Bündnisses.“ (Bild) „Rot-Rot-Grün erweist sich als Totengräber unserer Hauptstadt, die Ampel als Garausmacher unseres Landes. Die Kriminalitätsorgie, die | 2023-02-22T10:22:22+01:00 | https://www.compact-online.de/berliner-macht-kletten-wollen-weitermachen/ |
Merkels neue Vision: Nur Reiseverzicht kann Weihnachtsfeier retten | Bis vor wenigen Tagen begründeten Politik und Mainstream ihre Anti-Corona-Maßnahmen mit dem Verhindern einer Zweiten Welle. Die ist nun aber (angeblich) da. Also muss ein anderes Narrativ her. Bundeskanzlerin Angela Merkel bietet daher ein neues Kollektivziel: Nur Kontaktverzicht kann Weihnachten retten. Neue Mainstream-Berichte erklären deutlich: Das Volk ist opferbereit! Es will den knallharten Kurs. So behauptet der Fahrgastverband IGEB in der Berliner Zeitung: „Sicherlich nicht alle, aber die große Mehrheit der Fahrgäste will, dass die Maskenpflicht kontrolliert und konsequent durchgesetzt wird.“ Okay, das ist mehr Intuition, als durch Umfragezahlen belegt. Aber egal. Bei so viel Motivation dürfte auch die neueste Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf (mediale) Zustimmung stoßen. In ihrem Podcast appellierte sie nämlich: „Wir müssen jetzt alles tun, damit das Virus sich nicht unkontrolliert ausbreitet. Dabei zählt jetzt jeder Tag.“ Das heißt: Nutzen Sie keinen Fernverkehr, ob mit oder ohne Maske: „Ich bitte Sie: Verzichten Sie auf jede Reise, die nicht wirklich zwingend notwendig ist, auf jede Feier, die nicht wirklich zwingend notwendig ist. Bitte bleiben Sie, wenn immer möglich, zu Hause, an Ihrem Wohnort.“ Schließlich befinde sich Deutschland in einer „sehr ernsten Phase“. Die Zahl der Neuinfektionen steige täglich sprunghaft. Schneller noch als zu Beginn vor einem halben Jahr: „Der vergleichsweise entspannte Sommer ist vorbei, jetzt stehen uns schwierige Monate bevor. Wie der Winter wird, wie unser Weihnachten wird, das entscheidet sich in diesen kommenden Tagen und Wochen. Das entscheiden wir alle durch unser Handeln.“ Es geht also nicht mehr darum, die Zweite Welle zu vermeiden. Die ist ja nach Aussagen zahlreicher Politiker bereits da. Jetzt lautet das kollektive Ziel: Weihnachten feiern zu dürfen. Um unkontrollierbare Verbreitung auszuschließen, müssten Kontaktpersonen aller Infizierten benachrichtigt werden: „Die Gesundheitsämter leisten dabei Großartiges, aber wo die Zahl der Infizierten zu hoch wird, da kommen sie nicht mehr hinterher.“ Daher die rhetorische Frage an die Bürger: „Was kann jede und jeder von uns also dazu beitragen, dass die Zahlen wieder heruntergehen?“ Antwort: „Sehr viel, das Allermeiste schon einfach dadurch, dass jede und jeder Einzelne konsequent den Mindestabstand wahrt, den Mund-Nasen-Schutz trägt, die Hygieneregeln einhält.“ Gönnen Sie sich ein wenig Iso-Haft: „Treffen Sie sich mit deutlich weniger Menschen, ob außerhalb oder zu Hause.“ Die Wissenschaft habe gezeigt, dass die Ausbreitung des Virus von der Zahl der Kontakte und Begegnungen abhänge. Klar, das sei hart, räumt die Kanzlerin verständnisvoll ein: „Aber wir müssen ihn nur zeitweilig leisten, und wir leisten ihn letztlich für uns selbst: Für die eigene Gesundheit und die all derer, denen wir eine Erkrankung ersparen können. Dafür, dass unser Gesundheitswesen nicht überfordert wird, dass die Schulen und Kitas unserer Kinder geöffnet bleiben. Für unsere Wirtschaft und unsere Arbeitsplätze.“ Deutschland habe das erste halbe Jahr so gut überstanden, weil man zusammengestanden und die Regeln befolgt habe: „Das ist das wirksamste Mittel, das wir zurzeit gegen die Pandemie haben. Jetzt ist es nötiger denn je.“ Lesen Sie dazu unsere brandneue Ausgabe von COMPACT-Aktuell! Sie ist der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
| Karel Meissner | Bis vor wenigen Tagen begründeten Politik und Mainstream ihre Anti-Corona-Maßnahmen mit dem Verhindern einer Zweiten Welle. Die ist nun aber (angeblich) da. Also muss ein anderes Narrativ her. Bundeskanzlerin Angela Merkel bietet daher ein neues Kollektivziel: Nur Kontaktverzicht kann Weihnachten retten. Neue Mainstream-Berichte erklären deutlich: Das Volk ist opferbereit! Es will den knallharten Kurs. So | 2020-10-17T13:16:13+02:00 | https://www.compact-online.de/merkels-neue-vision-nur-reiseverzicht-kann-weihnachtsfeier-retten/ |
Ampel-Oma will die BRD als „Führungsmacht“ im Krieg | COMPACT.DerTag vom 19. September 2022: Der Focus berichtete stolz, dass deutsche Waffen eine „Schlüsselrolle bei der Ukraine-Offensive“ Anfang September gespielt hätten. Den Erfolg der Offensive habe man vor allem den „deutschen Luftabwehrpanzern“ vom Typ Gepard zu verdanken. Zeitgleich hielt Bundesverteidigungsministerin Lambrecht ein Strategiereferat und forderte, dass die BRD nicht nur weiter schwere Waffen an die Ukraine liefern, sondern sogar – so wörtlich – als „Führungsmacht“ bei Kriegen agieren müsse. Und das sind einige unserer weiterer Themen: •Gas-Mangel: Jetzt wird die Arznei knapp! •Survival: Wasser-Filtern in der Krise •Freddy Ritschel: Weckruf der Geschichte •Wochenende: So stark war der Protest Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | Jürgen Elsässer | COMPACT.DerTag vom 19. September 2022: Der Focus berichtete stolz, dass deutsche Waffen eine „Schlüsselrolle bei der Ukraine-Offensive“ Anfang September gespielt hätten. Den Erfolg der Offensive habe man vor allem den „deutschen Luftabwehrpanzern“ vom Typ Gepard zu verdanken. Zeitgleich hielt Bundesverteidigungsministerin Lambrecht ein Strategiereferat und forderte, dass die BRD nicht nur weiter schwere Waffen an die | 2022-09-19T19:59:01+02:00 | https://www.compact-online.de/ampel-oma-will-die-brd-als-fuehrungsmacht-im-krieg/ |
Das Leid der Zivilisten im Krieg - Regisseur Joseph Vilsmaier starb mit 81 Jahren | Gestern starb im Alter von 81 Jahren der Regisseur und Kameramann Joseph Vilsmaier. Wie kaum ein Zweiter suchte er in den vergangenen 32 Jahren die cineastische Auseinandersetzung mit dem Schrecken des Zweiten Weltkriegs. In der aktuellen COMPACT 02/2020 lesen Sie im Gustloff-Dossier auch einen Abschnitt über Vilsmaiers TV-Version der Tragödie, der hier – in leicht veränderter Form – wiedergegeben wird: Vilsmaiers filmischer Zugang zum Zweiten Weltkrieg erinnert an den früheren Regisseur Frank Wisbar. Auch bei ihm dominieren Frauenperspektiven. Bereits Vilsmaiers Debüt, „Herbstmilch“ (1988) beleuchtet das Sichdurchkämpfen einer einfachen Bäuerin während der Kriegsjahre. Das Biopic „Marlene“ (2000) schildert den Zweiten Weltkrieg aus der Perspektive der Exilantin Marlene Dietrich. „Comedian Harmonists“ (1997), „Leo und Claire“ (2001) sowie „Der letzte Zug“ (2006) thematisierten die Judenvernichtung. Mit “Stalingrad“ (1993) griff der Münchener Regisseur einen Wisbar-Stoff („Hunde, wollt ihr ewig leben“, 1959) direkt auf. Auch Vilsmaier interessiert primär das Leid, in das der Krieg die Menschen stürzte – kaum verwunderlich, dass er 2008 auch „Die Gustloff“ als aufwendig inszenierten Zweiteiler ins TV brachte. Star des Films ist das – digital unterstützte – Schiffsmodell – eine Parallele zur Titanic: Hollywood-Regisseur James Cameron hatte deren Schicksal zwölf Jahre zuvor als Megablockbuster für die Leinwand adaptiert. Damals neuartige Spezialeffekte rissen das Publikum in ihren Bann, verursachten einen gigantischen Hype. Seitdem wird jedes Schiffsdrama an ihm gemessen. Alles beginnt mit der Ankunft des zivilen Kapitäns Hellmuth Kehding in Gotenhafen. Um ihn herum zermürbte, hungernde Frauen, frierende Kinder. Bald kommt es zum Streit zwischen Kehding und der militärischen Führung. Man zwingt ihn, die Überfahrt der «Gustloff» ohne Geleitschutz anzutreten. Ein verschlüsseltes Telegramm lässt einen Sabotageakt vermuten. An Bord herrscht eine vergiftete Atmosphäre des Misstrauens. Schließlich schalten die Militärs, aufgescheucht durch eine falsche Warnung, die Positionslichter der «Gustloff» ein – damit wird der Dampfer zur Zielscheibe eines russischen U-Boots. Torpedos schlagen ein. Die Passagiere drängen in die Rettungsboote, stürzen ins Meer. Vergeblich versucht Kehding, Eingeschlossene zu retten… Am nächsten Morgen fallen die ersten Sonnenstrahlen auf im Wasser schwimmende Leichen, Koffer und Kinderspielzeug. Während man in Swinemünde noch die Toten aufbahrt, selektieren Soldaten bereits die Überlebenden: Die Jüngeren kommen ins letzte Aufgebot. Die Offiziere der «Gustloff», verantwortlich für die Katastrophe, bleiben ungestraft. Wie in „Nacht fiel über Gotenhafen“ (1960) ist das Leid deutscher Zivilisten das Ergebnis eines Bumerang-Effekts: Marinehelferin Erika erklärt ihrem Verlobten: «Wir lassen die ganze Welt bluten, hat mein Vater gesagt. Aber der Krieg kommt zu uns zurück, und dann bezahlen wir für alles.» Dennoch lassen beide Filme keinen Zweifel, dass die Tötung von Zivilisten nicht als Kollektivstrafe abzuhaken ist. Das Magazin Stern unterstellte in einer Rezension, Vilsmaier präsentiere die Flüchtlinge der «Gustloff» als Mikrokosmos der NS-Gesellschaft. Dabei betreibe er Schönfärberei: «Auf Vilsmaiers Nazi-Traumschiff wird jede negative Figur durch eine positive neutralisiert (…) Sorgfältig verteilt Vilsmaier sein Nazi-Gegengift über alle Hierarchien und verrechnet das böse Deutsche restlos mit dem guten.» Kein Wort über Wehrmachtsverbrechen und Holocaust, denn: «Die Opferrolle ist schon von deutschen Zivilisten besetzt» (siehe Infobox). Ein unfaires Urteil – besonders angesichts Vilsmaiers Gesamtwerks. —————————————————– Autor Jonas Glaser arbeitete vor Jahren als Komparse bei Vilsmaier. Dabei fiel ihm die äußerst temporeiche Arbeitsweise des Regisseurs auf: Kaum ein Kollege, der so schnell eine Szene arrangieren und abdrehen ließ, der am Ende des Tages so viel Material belichtet hatte. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Magazin 02/2020. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen. | Jonas Glaser | Gestern starb im Alter von 81 Jahren der Regisseur und Kameramann Joseph Vilsmaier. Wie kaum ein Zweiter suchte er in den vergangenen 32 Jahren die cineastische Auseinandersetzung mit dem Schrecken des Zweiten Weltkriegs. In der aktuellen COMPACT 02/2020 lesen Sie im Gustloff-Dossier auch einen Abschnitt über Vilsmaiers TV-Version der Tragödie, der hier – in leicht | 2020-02-12T12:15:37+01:00 | https://www.compact-online.de/das-leid-der-zivilisten-im-krieg-regisseur-joseph-vilsmaier-starb-mit-81-jahren/ |
Endlich: Eine wirksame Impfung gegen Corona- und Klima-Lügen | Meinungsterror, Schulden-Union, Klima-Sozialismus, Corona-Diktatur: In dem Sammelband Perspektiven der Freiheit – Eine Streitschrift brillanter und unbequemer Freigeister halten renommierte Autoren dagegen. Das Buch ist notwendiger denn je. Hier bestellen. _ von Torsten Groß Die in dem Buch Perspektiven der Freiheit versammelten Beiträge basieren im Wesentlichen auf Vorträgen, die im Hayek-Club zu Salzburg gehalten wurden. Friedrich August von Hayek, neben Ludwig van Mises einer der bedeutendsten Repräsentanten der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, vertrat die Auffassung, dass eine wettbewerbsorientierte Marktwirtschaft der Garant für den Wohlstand einer Gesellschaft ist, der wiederum die persönliche Freiheit jedes einzelnen Menschen sicherstellt. Diese Lehre steht im fundamentalen Widerspruch zu den Thesen von John Maynard Keynes und seines inhaltlichen Vordenkers Silvio Gesell, die staatlichen Interventionismus und die hemmungslose Verschuldung der öffentlichen Hand propagierten, um die Nachfrage zu stimulieren und so die Wirtschaft in Krisenzeiten anzukurbeln. Während die Theorien von Keynes längst das Denken der meisten Ökonomen beherrschen und seine Schüler an den Schalthebeln von Politik und Notenbanken sitzen, ist die von Hayek begründete Denkschule weitgehend in Vergessenheit geraten. Oder sie wird verfemt. Dabei ist Hayek angesichts der immer deutlicher sichtbar werdenden Verwerfungen, die das westliche Modell des überschuldeten Wohlfahrts- und Umverteilungsstaates als Ausdruck einer freiheitsfeindlichen »Wählerbestechungsdemokratie« mit sich bringt, heute aktueller denn je. Dem auf staatlichem Dirigismus, expansiver Geldpolitik und Fiat Money basierenden Kartenhaus, genährt durch die Unvernunft des kollektiven Anspruchsdenkens der breiten Masse, droht der baldige Zusammenbruch. Die Corona-Krise ist Katalysator des Niedergangs, ohne dafür jedoch ursächlich zu sein. Das wird bei der Lektüre von Perspektiven der Freiheit mehr als deutlich. Auf den Trümmern der alten, gescheiterten Ordnung muss ein neues Gebäude errichtet werden, um die Zukunft der Menschheit in Freiheit und Wohlstand zu sichern. Das macht es gerade heute so interessant, sich mit Hayek und den Konzepten der Österreichischen Schule als eine Alternative für die künftige Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft auseinanderzusetzen. Genau das tun die Autoren in Perspektiven der Freiheit, zu denen so bekannte Persönlichkeiten wie der frühere Staatspräsident der Tschechischen Republik, Vaclav Klaus, und der deutsche Ökonom und Bestsellerautor Markus Krall gehören, die den Leser mit ihren Geleitworten in die Materie einführen und eine erste Brücke zwischen den von Hayek im 20. Jahrhundert entwickelten Thesen und den Problemen der Gegenwart schlagen. Im Anschluss präsentiert Bernhard Pichler, Präsident des Hayek-Clubs Salzburg und Herausgeber des Sammelbandes, in Perspektiven der Freiheit in einem kurzen Abriss Gedankenwelt und Methodik der Österreichischen Schule für Nationalökonomie und stellt ihre prominentesten Vertreter vor. Pichler erläutert die drei wichtigsten philosophischen Prinzipien dieser Denkrichtung: Freiheit, Eigentum und Selbstverantwortung. Michael Asanger beschäftigt in seinem Aufsatz in Perspektiven der Freiheit mit dem literarischen Schaffen Hayeks und hier vor allem mit dessen populärwissenschaftlicher Streitschrift Der Weg zur Knechtschaft, die 1944 erschien und seinerzeit alle Verkaufsrekorde brach. Sein schon damals politisch unkorrektes Werk widmete Hayek den „den Sozialisten in allen Parteien“. Es war ein engagiertes Plädoyer für die Freiheit und eine Abrechnung mit den sozialistischen Heilsversprechen gleich welcher Provenienz, die stets in die Pleite und die gesellschaftliche Degeneration führten. Josef Spindelböck und Robert Grözinger beleuchten die Perspektiven der Freiheit aus christlicher Sicht. Während Spindelböck den freiheitlichen Charakter der im Naturrecht verankerten Fundamentalprinzipien der katholischen Soziallehre darlegt, kommt Grözinger als Ergebnis seiner stringenten Argumentation zu dem Schluss, dass der Libertarismus zwingend das Christentum als sinnstiftende Institution benötigt, um seine Ziele im Interesse der Menschen verwirklichen zu können. David Dürr und Bernhard Pichler gehen der Frage nach, wie eine freiheitliche Rechtsordnung ohne Staat, d.h. ohne Gesetzgeber und unter Verzicht auf eine staatliche Rechtsprechung, aussehen könnte und welche Vorteile eine solche „Privatrechtsgesellschaft“ für die Bürger hätte. Im zweiten Teil des Sammelbandes Perspektiven der Freiheit geht es um die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die freiheitsliebenden Kräfte in Deutschland und Europa konfrontiert sehen. Prof. Gerd Habermann, Mitglied im Vorstand der deutschen Hayek-Gesellschaft, nimmt den Kulturmarxismus aufs Korn und erläutert die wichtigsten Begrifflichkeiten dieser zutiefst destruktiven Ideologie. Bernhard Pichler zeigt, warum die zentralistische EU dem Freiheitsgeist Europas zutiefst widerspricht und in immer stärkerem Maße rechtsstaatliche Prinzipien verletzt. Günter Dedié analysiert die neue, bei linken Politikern und Ökonomen überaus populäre Modern Monetary Theory (MMT), auch Public Money genannt. Dabei handelt es sich um eine neue Form des Fiat-Geldes, dessen Realisierung es der Politik ermöglichen würde, ihre Ausgabenorgien zugunsten populistischer Projekte noch ungehemmter zu feiern als das heute schon der Fall ist – mit katastrophalen Folgen für künftige Generationen! Ebenfalls brandaktuell sind die in Perspektiven der Freiheit abgedruckten Beiträge zu den beiden beherrschenden Themen unserer Zeit: der Klimahysterie und der Corona-Tyrannei, die gerade in diesen Tagen immer groteskere Auswüchse annimmt. Beide Komplexe werden von verschiedenen Autoren in jeweils eigenen Kapiteln einer fundierten, faktenbasierten Analyse unterzogen. Der Leser erhält in komprimierter Form viele interessante Informationen, teilweise unterlegt mit Schaubildern und Grafiken, die gängige, von Politik und Medien verbreitete Narrative in Frage stellen. Ein Kleinod ist die beißende Kritik der früheren DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld an der zunehmenden Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Deutschland, sowohl durch die Politik als auch die gewalttätige Antifa, eine Entwicklung, die sich in der Corona-Krise weiter verschärft habe. Ihr vernichtendes Resümee Deutschland 2021 ist nur noch auf dem Papier eine Demokratie, in der Praxis ähnelt es immer mehr einer Gesinnungsdiktatur. In einem Ausblick am Ende des 335 Seiten starken Buches fasst Christoph Braunschweig die wichtigsten Kennzeichen der gegenwärtigen Krise von Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, und zeigt das Versagen der herrschenden Eliten bei der Überwindung der Gegenwartsprobleme auf. Barbara Kolm, Präsidentin des Hayek-Instituts und Vizepräsidentin der Österreichischen Nationalbank, sekundiert und macht schließlich auf Basis der Freiheitslehre Hayeks konkrete Vorschläge für die Bewältigung der aktuellen Herausforderungen. Eine Sammlung prägnanter Zitate prominenter Personen der Zeitgeschichte rundet das gelungene Werk ab. In einer Zeit, in der die Handlungsspielräume der Menschen durch den Klimawahn, neomarxistische Gleichmacherei, Genderismus und die teilweise völlig irrationalen Maßnahmen zur angeblichen Bekämpfung der Corona-Pandemie immer weiter beschnitten werden, hat der Hayek-Club Salzburg mit seinem Sammelband ein nachdrückliches und längst überfälliges Plädoyer für die Freiheit vorgelegt. Das Buch ist auch für Laien, die auf den behandelten Themenfeldern nicht zu Hause sind, verständlich geschrieben. Sämtliche Autoren haben zudem dankenswerterweise auf die sprachverhunzende Genderschreibweise verzichtet, was dem Lesefluss und dem Textverständnis gleichermaßen zugute kommt.
Perspektiven der Freiheit – Eine Streitschrift brillanter und unbequemer Freigeister ist ein Buch, das wachrüttelt. Im Corona-Deutschland der Gegenwart, in dem eine Partei wie die öko-sozialistischen Grünen nach der Macht greift und sogar eine Linksregierung unter Beteiligung von strammen Kommunisten in den Bereich des Möglichen rückt, ist dieses Plädoyer für die Freiheit und damit gegen den Sozialismus dringlicher denn je. Sie können das aufrüttelnde Werk hier bestellen. | Online-Autor | Meinungsterror, Schulden-Union, Klima-Sozialismus, Corona-Diktatur: In dem Sammelband Perspektiven der Freiheit... | 2021-07-17T18:00:01+02:00 | https://www.compact-online.de/endlich-eine-wirksame-impfung-gegen-corona-und-klima-luegen/ |
#MeToo vor 1.000 Jahren: Mathildes Rache an Heinrich IV. | Das Deutsche Reich war schon beim Übergang zum Hochmittelalter erstaunlich modern. Viele adlige Frauen hatten erheblichen Einfluss und waren bemerkenswert selbstbewusst. Einige davon finden Sie in unserer Sonderausgabe COMPACT-Geschichte Deutsche Frauen – Die klügsten und tapfersten aus 2000 Jahren, die Sie hier bestellen können. _ von Peter Roennau Von Gisela von Schwaben, der Mutter des Kaisers Heinrich III. (1016–1056; Regierungszeit: 1040–1056) wird berichtet, dass sie lebenslang großen (und energischen) Einfluss auf die Politik ihres Sohnes nahm – wir kennen das noch heute aus dem Verhaltensbild deutscher Altbäuerinnen. Albrecht der Bär (1100–1170) soll seine schlagfertige Mutter Eilika Billung regelrecht gefürchtet haben, und sie bestimmte sein Verhalten deutlich mit. Über Mathilde Markgräfin von Canossa-Tuszien (1046–1115) wird hier noch zu reden sein. Sie wurde 1069 mit Gottfried IV. (dem Buckligen) von Lothringen vermählt, verließ ihn 1071 und schaffte es dennoch, das lothringische Erbe ihres 1076 verstorbenen Gatten dadurch zu sichern, dass sie ihr gesamtes Erbe der Kirche vermachte, aber die volle Verfügungsgewalt garantiert bekam. Das war einfacher, weil sie mit Papst Gregor VII. (1020–1085; Regierungszeit: 1073–1084) eng befreundet war. Mathilde hasste Heinrich IV. schon seit ihrer Kindheit, spielte aber dennoch bei der Scharade Januar 1077 in Canossa eine Vermittlerrolle. Nachdem Heinrich IV. dort Bußfertigkeit vorgetäuscht hatte, vom Kirchenbann gelöst und so der deutschen Fürstenopposition wieder gewachsen war, zog er mehrfach nach Rom, setzte Clemens III. als neuen Papst ein und vertrieb 1084 Gregor VII. endgültig aus Rom. Der abgesetzte Papst starb 1085 im Exil in Salerno.
Mathilde wird sich (nach Reichsacht und Verlust ihrer Lehen 1081) allmählich dem Kaisersohn Heinrich V. anschließen, der sie im Kampf gegen seinen Vater in Anspruch nahm. Heinrich IV. (1050–1106) wurde 1062 von Erzbischof Anno II. von Köln bei Kaiserswerth mit einem Schiff entführt, sprang in den Rhein und wurde von einem Ritter gerettet. Anno regierte nach der Regentschaft der Kaiserinwitwe ab 1062 als Reichsverweser und war dem Jungen verhasst. Auch später als König hatte Heinrich Konflikte mit Kirchenfürsten. 1089 heiratete er in zweiter Ehe Praxedis (Adelheid), eine Tochter des Kiewer Großfürsten und Witwe des Markgrafen von Stade. Wegen „sexueller Verfehlungen“ setzte er sie in Verona fest. Adelheid floh 1094 zu Mathilde von Tuszien.
Mehr über mutige, pfiffige und beeindruckende Damen in unserer Geschichte lesen Sie in COMPACT-Geschichte Deutsche Frauen – Die klügsten und tapfersten aus 2000 Jahren. Die Sonderausgabe aus der Feder des Historikers Jan von Flocken beinhaltet unter anderem Beiträge über Thusnelda, die heilige Elisabeth, Katharina die Große, Marie-Antoinette, Königin Luise, Eleonore Prochaska und Leni Riefenstahl. Zur Bestellung klicken Sie HIER oder auf das obige Banner. Nun schlug die Stunde Mathildes als gerissene Beraterin. 1094/95 klagte die entflohene Königin auf Synoden in Konstanz und Piacenza Heinrich ihrerseits der schlimmsten sexuellen Verfehlungen an: Er habe sie zum Ehebruch veranlassen wollen. So sei etwa der 1093 abgefallene ältere Sohn Konrad von seinem Vater zum Beischlaf mit ihr gezwungen worden. Konrad hatte sich nämlich zum König von Italien krönen lassen, erkannte Papst Urban an und dieser Papst versprach ihm die Kaiserkrönung. Der jüngere Sohn Heinrich V. erzwang am 31. Dezember 1105 die Abdankung Heinrich IV. So waren es nicht allein die Ränke der Frauen und der Pfaffen, die den Kaiser zu Fall brachten. Glücklicherweise wird #MeToo heute nur von feministischen Aktivistinnen betrieben und nicht mehr von Päpsten instrumentalisiert. Etwas moderner sind wir dann doch geworden. | Gast Autor | Das Deutsche Reich war schon beim Übergang zum Hochmittelalter erstaunlich modern. Viele adlige Frauen hatten erheblichen Einfluss... | 2021-02-23T15:34:09+01:00 | https://www.compact-online.de/metoo-vor-1-000-jahren-mathildes-rache-an-heinrich-iv/ |
COMPACT wünscht einen guten Rutsch! | Liebe Leser, Freunde und Unterstützer,
die Redaktion von COMPACT wünscht Ihnen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr! Wir bedanken uns für Ihre Treue und versprechen, dass wir uns auch 2023 für ein freies und souveränes Deutschland einsetzen werden – und das mit Nachdruck. Mut zur Wahrheit – das wird auch im kommenden Jahr unser Leitmotto bleiben! Es grüßt Sie herzlich
Ihre COMPACT-Redaktion | COMPACT Redaktion | Liebe Leser, Freunde und Unterstützer, die Redaktion von COMPACT wünscht Ihnen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr! Wir bedanken uns für Ihre Treue und versprechen, dass wir uns auch 2023 für ein freies und souveränes Deutschland einsetzen werden – und das mit Nachdruck. Mut zur Wahrheit – das wird auch im kommenden Jahr | 2022-12-31T16:10:25+01:00 | https://www.compact-online.de/compact-wuenscht-einen-guten-rutsch/ |
Freimaurer: Das Heft zu unserer Themenwoche | In dieser Woche beschäftigt sich COMPACT.DerTag schwerpunkmäßig mit dem Thema „Freimaurer & Geheimbünde“. Ausführliche Hintergrundinformationen bietet unsere Sonderausgabe „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“. Ein echtes Standardwerk, das über die geheimen Rituale und das verborgene Wirken der Logen aufklärt. Hier mehr erfahren. In der Bild-Zeitung erschien vor einiger Zeit eine Artikelreihe zu Freimaurern und Geheimbünden. Doch die brisantesten Informationen über die Logen hat das Springer-Blatt unterschlagen. Anders als unsere Sonderausgabe COMPACT-Spezial „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ weisen die Beiträge von Bild-Reporter Hannes Kohlmaier zahlreiche weiße Flecke auf. Und das kommt wahrscheinlich nicht von ungefähr… Wussten Sie beispielsweise, dass Verleger Axel Springer, der die Bild-Zeitung 1952 gründete, selbst Freimaurer war? Über diesen möglicherweise nicht ganz unwichtigen Sachverhalt lässt die Bild ihre Leser im Unklaren. Das wäre eine Erklärung für die lückenhaften Darstellungen der Zeitung. In COMPACT-Spezial „Freimaurer“ können Sie dazu lesen: Bild-Journalist Kohlmaier hat für seine Reihe angeblich eineinhalb Jahre in Geheimgesellschaftskreisen recherchiert und soll dabei, wie er schreibt, „exklusive Einblicke in die Welt ihrer Zeichen und Rituale“ bekommen haben. Hätte er doch nur ein paar Stunden in unserem umfassenden „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ geschmökert, dann hätte er auch das erfahren, was ihm Logenbrüder und Mitglieder anderer geheimer Orden gewiss nicht auf die Nase gebunden haben. So sind Korrekturen und Ergänzungen zu den Beiträgen in der Bild-Zeitung unumgänglich. Ohnehin wird aus der Berichterstattung von Bild nicht deutlich, dass es die Freimaurerei als monolithischen Block gar nicht gibt, sondern unterschiedliche Bünde wie die klassische englische oder deutsche Johannisfreimaurerei, die mit drei Graden arbeiten (Lehrling, Geselle und Meister), aber auch die vor allem in Frankreich und den USA weit verbreitete Hochgradfreimaurerei nach dem sogenannten Alten Angenommenen Schottischen Ritus, in der es 33 Grade gibt. Hierzu erläutert unser Autor Jan Gaspard in seinem Beitrag „Feindliche Brüder“ in COMPACT-Spezial „Freimaurer“: „Die englische Freimaurerei nach dem York-Ritus ist streng klerikal (aber nicht unbedingt nur christlich) ausgerichtet, historisch royalistisch-elitär geprägt und beruft sich auf die (jüdisch-christliche) Hiram-Legende. Die französische Grand-Orient-Freimaurerei folgt demgegenüber vor allem dem Schottischen Ritus, ist zum Teil extrem antiklerikal bis atheistisch und freiheitlich-bürgerlich ausgerichtet; entsprechend der Großlogen-Bezeichnung Orient beruft sich dieser Zweig vor allem auf altägyptische (Bau-)Traditionen – und hier unter anderem auf den Isis- oder auch den Memphis-Kult. (…) Basierend auf der Polarisierung der beiden Richtungen bildete sich jeweils die Förderung unterschiedlicher politischer und gesellschaftlicher Systeme durch die Mitglieder der konkurrierenden Freimaurergruppen ab: Der englische Zweig verband sich bald nach seiner öffentlichen Konstituierung 1724 mit überwiegend royalistischen und monarchistischen Ideen, die auch in einer engen Verbindung zu den damaligen europäischen Königshäusern gipfelten. Der französische Zweig löste sich angesichts der extrem despotischen Herrscher im eigenen Land von allen royalistischen Strömungen, verschrieb sich der republikanischen Idee und bildete schließlich jenen Zweig der Freimaurerei, der maßgeblich die bürgerlichen Revolutionen in Europa mit beeinflussen sollte.“ Tatsächlich rühmen sich die Freimaurer geradezu damit, entscheidenden Einfluss auf die Revolutionen in Europa und Übersee genommen zu haben. Dieser wichtige historisch-politische Aspekt wird von Bild-Mann Kohlmaier überhaupt nicht ausgeleuchtet. Er schreibt lediglich: „Denn die sagenumwobenen Freimaurer entstanden ab dem 16. Jahrhundert aus Bünden von Handwerkern, insbesondere Steinmetzen oder Bildhauern, die sich in Bauhütten organisierten {Über diese Ursprünge und den Übergang von der realen zur spekulativen Maurerei klärt COMPACT-Spezial „Freimaurer“ in einem großen Aufsatz auf, der keinerlei Fragen mehr offen lässt!}. Als Freidenker wollten sie sich weder von absolutistischen Herrschern noch von der Kirche vorschreiben lassen, was sie glauben, denken und sagen.“ Sie hätten dann „einflussreiche Netzwerke“ gebildet, heißt es dann nebulös. Über die handfesten politischen Folgen dieses „Networkings“ erfährt man in der Bild-Zeitung jedoch nichts. COMPACT-Spezial „Freimaurer“ hingegen zeigt den freimaurerischen Einfluss auf die wichtigsten revolutionären Erhebungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem eigenständigen Kapitel auf. Ausführlich wird dabei in verschiedenen Beiträgen auf folgende Revolutionen eingegangen: Amerika 1776, Frankreich 1789, Türkei 1908 und Russland 1917. In der Tat: Kein anderes politisches Weltereignis trägt eine deutlichere Handschrift der Freimaurer als die Gründung der Vereinigten Staaten. Hierzu schreibt Guido Grandt in seinem Beitrag „Die Baumeister Amerikas“ in COMPACT-Spezial „Freimaurer“: „Am Beispiel der USA lässt sich besonders gut nachvollziehen, wie Logen als Keimzelle eines neuen Staatengebildes wirkten. ‚Wenn bei irgendeiner Art von Freimaurerei das politische Wirken zugegeben wird, was höchst selten der Fall ist, dann im Falle der Gründung der USA im Jahre 1776‘ , schreibt Karl-Heinz Zunneck in Die geheimen Zeichen und Rituale der Freimaurer. ‚George Washington und andere Präsidenten nach ihm legten ihren Amtseid auf eine noch heute erhaltene Freimaurer-Bibel {der St. John’s Lodge No. 1 von New York} ab.‘ Der erste US-Staatschef, der von 1789 bis 1797 amtierte, wurde bereits 1752 in die Fredericksburg Lodge No. 4 in Virginia aufgenommen, in der er im August 1752 den höchsten Grad erreichte. 1788, also ein Jahr vor seiner Präsidentschaft, hatte Washington sich in das höchste Amt der Freimaurerloge Alexandria No. 22 wählen lassen, nämlich zum Meister vom Stuhl. Diesen Posten behielt er auch als mächtigster Mann der Vereinigten Staaten bei. (…) Im Jahr 1793, bei der Grundsteinlegung des Kapitols in Washington, die unter der Leitung von Großmeister Louis Hart nach maurerischem Ritus vollzogen wurde, trug Washington sogar Logenkleidung. Tausende wurden Zeugen, wie Freimaurer die amerikanische Hauptstadt gründeten. Bei seiner Beerdigung 1799 trugen sechs Armeeoberste seinen Sarg – sie alle waren Brüder. Ihm zu Ehren wurde am 1. November 1923 ein gewaltiges freimaurerisches Denkmal errichtet, das George Washington National Masonic Memorial. Das Fundament hierfür legten der damals amtierende Chef des Weißen Hauses, Calvin Coolidge, und Ex-Präsident William Howard Taft – beide Mitglieder der Kilwinning Lodge No. 356 in Cincinnati, Ohio. (…) Es gibt eine Reihe weiterer Beispiele, die den Einfluss der Freimaurerei in den USA seit ihrer Gründung dokumentieren. ‚Die vom Logengeist durchdrungene Verfassung der Vereinigten Staaten galt dem Liberalismus als Muster und wurde immer wieder als anzustrebendes, höchstes Ziel dargestellt‘ , erläutert Zunneck. ‚Schon in der Unabhängigkeitserklärung, von deren 56 Unterzeichnern 53 nachweislich Freimaurer waren, wurden bestimmte Grundsätze freimaurerischen Denkens festgehalten.‘ Ob der Verfasser der Declaration of Independence, Thomas Jefferson, Freimaurer war, ist umstritten. Doch 50 von 55 Mitarbeitern der konstituierenden Nationalversammlung, sämtliche Gouverneure der 13 Gründungsstaaten, 20 von 29 Generälen George Washingtons sowie 104 seiner 106 Offiziere gehörten einer Loge an.“ Der revolutionär-freimaurerische Geist schwappte schon bald über den großen Teich (nachdem er durch den französischen General Lafayette, einen Freimaurer, von Europa nach Amerika gebracht worden war), wo er vor allem in Frankreich auf fruchtbaren Boden fiel. Auch die Französische Revolution wurde maßgeblich von Logenbrüdern mitgestaltet, wie Grand in seinem Aufsatz „Der Siegeszug des Grand Orient“ in COMPACT-Spezial „Freimaurer“ zu berichten weiß: „In Frankreich wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts immer deutlicher, dass es zu einer Auseinandersetzung zwischen den privilegierten Ständen von Adel und Klerus sowie dem Dritten Stand, den Bauern und städtischen Bürgerlichen, die sich auch Patrioten nannten, kommen würde. Ihre Wortführer forderten die Neuordnung des Gemeinwesens als «souveräne Nation», eine Abkehr von einer ständisch-korporativen Herrschafts- und Gesellschaftsordnung und damit auch von ihrem König Ludwig XVI. Genau in diese Kerbe schlug im Januar 1789 der katholische Geistliche Emmanuel Joseph Sieyès (1748–1836), der politische Freiheit und Souveränität forderte und noch mehr, indem er den Dritten Stand, der bisher ‚nichts‘ gewesen, aber eigentlich ‚alles‘ sei, zur eigentlichen Nation erklärte. Sieyès gilt als einer der bedeutendsten Theoretiker der Revolution, war später Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung, des Konvents, des Rates der Fünfhundert, des Direktoriums und unter Napoleon Senator. Und er war Mitglied der Pariser Loge Les Neuf Soeurs (Die Neun Schwestern). Damit hatte sich zum ersten Mal in Europa ein Freimaurer aktiv in die Wirren eines bevorstehenden Umsturzes eingebracht, ja, ihn sogar mitpropagiert. (…) Der US-Enthüllungsjournalist Jim Marrs, der mit seinem Buch über das Kennedy-Attentat die Hauptquelle für Oliver Stones Kinoerfolg JFK (1991) lieferte, schreibt hierzu in seinem Buch Heimliche Herrscher (2007): ‚In den 605 Abgeordnete zählenden Generalständen saßen mittlerweile 447 Logenbrüder.‘ Insgesamt gab es in Frankreich zu dieser Zeit 629 Logen, davon allein 65 in Paris.“ Guido Grandt weist in COMPACT-Spezial „Freimaurer“ auf insgesamt sieben faktengesättigten Seiten die Verstrickung der Freimaurer in die Amerikanische und die Französische Revolution lückenlos nach. Wie Grandt und unsere Autoren hätte auch Bild-Reporter Hannes Kohlmaier diese Fakten herausfinden können, wenn er schon, wie die Zeitung schreibt, anderthalb Jahre für seine Reihe recherchierte. Er hätte ebenfalls auf den freimaurerischen Einfluss auf die Februarrevolution in Russland 1917 stoßen können, den unser Autor Lorenz Jäger, langjähriger Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Ressort Geisteswissenschaften, vor allem an der Person Kerenskis festmacht. In Lorenz Jägers Beitrag „Aufstand der Menschewiki“ in COMPACT-Spezial „Freimaurer“ heißt es unter anderem: „Wenn es eine Debatte unter den Russland- und Revolutionsexperten gibt, die hierzulande fast unbemerkt geblieben ist, dann ist es jene über die Rolle der spezifisch russischen und spezifisch politischen Freimaurerei bei der Vorbereitung des Zarensturzes, der Revolution und der Bildung der Provisorischen Regierung. Nathan Smith hat 1968 in seinem Aufsatz ‚The Role of Russian Freemasonry in the February Revolution‘ in der Slavic Review wohl als Erster die These vertreten, dass die politische Freimaurerei ein Gegenstand sei, den man bei künftigen Rekonstruktionen dieser kritischen Phase der russischen Geschichte kaum werde ignorieren können. (…) Französisch inspiriert, nämlich vom Pariser Grand Orient, war auch dieser ‚Grand Orient des russischen Volkes‘. Aber seine Eigenart war eine andere, sie lief auf den Versuch einer überparteilichen Kommunikationsplattform innerhalb der Opposition hinaus, die von den liberalen Kadetten (Konstitutionelle Demokraten) bis zu den gemäßigten Sozialisten reichen sollte, daneben auch Unternehmer und Bankiers einschloss. Man würde heute wohl von einer – allerdings geheimen – progressiven und interfraktionellen Vereinigung mit starken Verbindungen zur sogenannten Zivilgesellschaft sprechen. (…) Kerenski ging in seinen Erinnerungen Russland und der Wendepunkt der Geschichte (1966) erst nach langem Zögern genauer auf die Gruppierung ein: ‚Meine Aufnahme fand 1912 statt, kurz nach meiner Wahl in die vierte Duma. Nach ernsthafter Überlegung kam ich zu der Überzeugung, dass meine persönlichen Ziele mit denen der Loge identisch waren, und ich nahm die Einladung zum Beitritt an. Ich möchte betonen, dass unsere Gruppe keine regelrechte Freimaurerorganisation war. Zunächst war sie deshalb ungewöhnlich, weil sie alle Verbindungen zu ausländischen Logen abgebrochen hatte und die Mitgliedschaft von Frauen zuließ. Außerdem waren die komplizierten Riten und das freimaurerische Rangsystem abgeschafft. (…) Es gab keine schriftlichen Protokolle und keine Mitgliederlisten, und diese Geheimhaltung wirkte sich dann auf mangelnde öffentliche Information über Ziele und Aufbau der Gesellschaft aus.“ Diese und viele weitere Beiträge zu den politischen Verstrickungen und Zielen der Freimaurer, ihren verborgenen Ritualen und Zeichen, ihrer Weltanschauung, ihrem Einfluss auf bedeutende Ereignisse der Weltgeschichte, aber auch zu erschreckenden Verbrechern von Logenbrüdern finden Sie in COMPACT-Spezial „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“. Das vollständige Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Spezial „Freimaurer“: Logenbrüder
Architekten einer neuen Weltordnung: Die Ursprünge der Freimaurerei
In Salomos Tempel: Rituale, Grade und Geheimnisse der Logen
Feindliche Brüder: Der verborgene Krieg der Großlogen
Im Dienste Ihrer Majestät: Freimaurerei in Deutschland Abtrünnige
Weishaupts Lichtbringer: Der Geheimbund der Illuminaten
Im Namen der Rose: Alchemie und Mystik der Rosenkreuzer
Verkünder des Wassermannzeitalters: Okkultisten von Lévi bis Crowley
Bruderschaft des Todes: Der Geheimorden Skull & Bones
Söhne des Bundes: Die jüdische Loge B’nai B‘rith
Eine Hand wäscht die andere: Internationale der Rotarier Revolutionen
Die Baumeister Amerikas: George Washington und die Gründung der USA
Das Geld der Freimaurer: Logensymbolik auf Dollar-Noten
Der Siegeszug des Grand Orient: Das Blutgericht der Französischen Revolution
Signal vom Bosporus: Die Revolte der Jüngtürken
Aufstand der Menschewiki: Bruder Kerenski stürzt den Zaren Verbrecher
Botschaft aus der Hölle: Die Ritualmorde von Jack the Ripper
Kriegsverbrecher mit Schurz: Kitchener und die KZs in Südafrika
Hitlers Logenbruder: Nazi-Bankier Hjalmar Schacht
Der Bruder, der die Bombe liebte: Harry S. Truman und Hiroshima
Geheimdienst mit maurerischer Maske: Die Terror-Loge Propaganda Due
Das Massaker des Tempelritters: Anders Behring Breivik, Oslo und Utøya
Der Freimaurer-Versteher: Thriller: Dan Brown und die Geheimbünde COMPACT-Spezial „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ können Sie hier bestellen. | Daniell Pföhringer | In dieser Woche beschäftigt sich COMPACT.DerTag schwerpunkmäßig mit dem Thema „Freimaurer & Geheimbünde“. Ausführliche Hintergrundinformationen bietet unsere Sonderausgabe „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“. Ein echtes Standardwerk, das über die geheimen Rituale und das verborgene Wirken der Logen aufklärt. Hier mehr erfahren. In der Bild-Zeitung erschien vor einiger Zeit eine Artikelreihe zu Freimaurern und Geheimbünden. | 2022-07-26T17:00:20+02:00 | https://www.compact-online.de/freimaurer-das-heft-zu-unserer-themenwoche/ |
Lauterbach: Für „militärische Konflikte" vorsorgen | Nach dem Krieg gegen Corona will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die medizinische Versorgung für den Eskalationsfall im Russland-Ukraine-Konflikt aufrüsten. Krieg und Faschismus kehren im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Wo Angst sich ausbreitet, ist Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nicht weit. Furcht stimuliert seine finstere Kreativität. Unvergessen, wie er auf dem Plandemie-Höhepunkt die Macht ergriff und das Land in einen Hochsicherheitstrakt verwandelte. Jetzt, wo EU-Politiker und Nato-Militärs mit dem (atomaren) Feuer gegen Russland spielen, wittert Lauterbach ein Comeback. Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung ließ er wissen: Deutschland müsse nicht nur gegen künftige Pandemien vorsorgen, sondern sich „auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen.“ Wie in der Lockdown-Diktatur imaginiert Lauterbach eine Massen-Hospitalisierung: „Es braucht auch eine Zeitenwende für das Gesundheitswesen. Zumal Deutschland im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden könnte.“ Jetzt, „nach dem verbrecherischen russischen Angriff auf die Ukraine, hat diese Herausforderung leider an Bedeutung gewonnen.“ Man müsse loslegen, „um für einen Katastrophenfall oder sogar einen militärischen Bündnisfall – so unwahrscheinlich er ist – vorbereitet zu sein.“ Konkret: Wenn dieser „unwahrscheinliche” Fall eintreten, müsse jeder seine Order kennen: „Im Krisenfall muss jeder Arzt, jedes Krankenhaus, jedes Gesundheitsamt wissen, was zu tun ist. Wir brauchen klare Zuständigkeiten – etwa für die Verteilung einer hohen Zahl an Verletzten auf die Kliniken in Deutschland. (…) Schließlich muss für den Krisenfall der Einsatz und die Verteilung von medizinischem Personal geklärt sein. Und all das muss geübt werden.“ Das alles hat natürlich nichts mit Panikmache zu tun: „Es wäre albern zu sagen, wir bereiten uns nicht auf einen militärischen Konflikt vor, und dann wird er auch nicht kommen. Nach der Logik bräuchte man auch keine Bundeswehr. Nichtstun ist keine Option.“ Das Problem ist jedoch: Wenn der Westen sich weiterhin in den Russland-Ukraine-Konflikt einmischt, wenn der Krieg tatsächlich eskalieren sollte, dann dürften Lauterbachs Notverordnungen nicht mehr viel nutzen. Dann steigen die Rauchpilze. Krieg und Faschismus kehren im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier bestellen | Karel Meissner | Nach dem Krieg gegen Corona will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die medizinische Versorgung für den Eskalationsfall im Russland-Ukraine-Konflikt aufrüsten. Krieg und Faschismus kehren im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Wo Angst sich ausbreitet, ist Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nicht | 2024-03-03T15:27:55+01:00 | https://www.compact-online.de/lauterbach-fuer-militaerische-konflikte-medizinisch-vorsorgen/ |
Syrer dreht durch | Zitat des Tages: „Ein bewaffneter Syrer (41) verbreitete am Samstagabend Angst und Schrecken im Ruhrgebiet. Er legte Brände und raste mit seinem Transporter in mehrere Geschäfte. 31 Menschen wurden verletzt, zwei Kinder schweben in Lebensgefahr.“ (Bild) „Viele Deutsche registrieren diese Zustände mit Fassungslosigkeit und fragen sich, warum die Regierenden das Desaster nicht erkennen, nicht gegensteuern, sondern es immer weiter verschlimmern. (…) Eigentlich kann es darauf nur eine Antwort geben: Das Chaos ist gewollt.“ (COMPACT-Paket „Asyl-Invasion“) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Ein bewaffneter Syrer (41) verbreitete am Samstagabend Angst und Schrecken im Ruhrgebiet. Er legte Brände und raste mit seinem Transporter in mehrere Geschäfte. 31 Menschen wurden verletzt, zwei Kinder schweben in Lebensgefahr.“ (Bild) „Viele Deutsche registrieren diese Zustände mit Fassungslosigkeit und fragen sich, warum die Regierenden das Desaster nicht erkennen, nicht gegensteuern, | 2024-09-29T09:01:51+02:00 | https://www.compact-online.de/syrer-dreht-durch/ |
Kirchenbrand und Mord: Die Saat des Bösen | Eine Welle von Verbrechen begleitete die Geburt des Black Metal in Norwegen. Die jungen Musiker hatten sich dem Teufel verschrieben – einige beriefen sich aber auch auf die nordische Mythologie. Mehr über den Einfluss okkulter Kräfte auf das Musik- und Filmgeschäft lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe «Satan, Pop und Hollywood». Wir leuchten die dunklen Abgründe des Showgeschäfts aus! Hier mehr erfahren. Norwegen, 1992: Eine Reihe von Kirchenbränden versetzt die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken. Auch die Stabkirche in Fantoft, einem waldreichen Stadtteil der Fjordstadt Bergen, wird Opfer der Flammen. Der mit zahlreichen Schnitzereien aus der nordischen Mythologie verzierte Holzbau war 1883 nach einem Vorbild aus der Frühzeit der Christianisierung errichtet worden – vermutlich auf einer alten heidnischen Kultstätte. Als Urheber der Brandstiftungen gerät bald eine Gruppe von langhaarigen Lederjackenträgern in Verdacht, die sich um den Plattenladen Helvete – dem norwegischen Wort für Hölle – schart. Das Geschäft in Oslo gilt als Kristallisationspunkt einer Subkultur, die – ausgehend von einer Welle düsterer Bands wie Venom und Bathory in den 1980er Jahren – einen neuen Musikstil kreiert hat: Black Metal. Der Inhaber des Ladens, Øystein Aarseth alias Euronymous, ist Gitarrist der Gruppe Mayhem und Gründer des Labels Deathlike Silence, das die ersten Veröffentlichungen des Genres herausbringt. Der damals 25-Jährige gilt als Schöpfer jener typischen Black-Metal-Riffs, die bis heute den Stil der Musik bestimmen. Dieser Stil bricht radikal mit Konventionen, ist geprägt durch ein schnelles, extrem verzerrtes Gitarrenspiel, teils hochkomplexe Kompositionen und monotone Klangteppiche, die eine düstere, beinahe hypnotische Atmosphäre erzeugen. So sind auch das Artwork der Cover und die Motive der Texte gestaltet: nihilistisch, misanthropisch, fasziniert vom Bösen, aber auch vom Skandinavien vorchristlicher Zeit. Letzteres gilt insbesondere für Varg Vikernes alias Count Grishnackh, zeitweise Bassist von Mayhem und Gründer von Burzum, dem anderen stilprägenden Bandprojekt des True Norwegian Black Metal, das nach dem Wort für Dunkelheit in der Schwarzen Sprache aus Tolkiens Herr der Ringe benannt ist. Auf dem Cover der im März 1993 veröffentlichten Burzum-EP Aske (Asche) ist die Brandruine von Fantoft zu sehen. Vikernes gerät ins Visier der Ermittler, doch am Ende soll er nicht nur wegen Brandstiftung, sondern auch wegen Mordes vor Gericht gestellt werden. Die Vorgänge in Norwegen Anfang der 1990er Jahre bilden den realen Hintergrund für den Film Lords of Chaos, der auf dem gleichnamigen Buch von Didrik Søderlind und Michael Moynihan (2003) basiert und 2018 in den deutschen Kinos lief. Anders als die literarische Vorlage spart der Streifen des schwedischen Regisseurs Jonas Åkerlund – einst Schlagzeuger der Metal-Band Bathory, später Schöpfer von Videoclips für Madonna, Rihanna, Metallica oder Rammstein – musik- und kulturgeschichtliche Aspekte fast vollkommen aus – ein großes Manko. Im Zentrum des Films steht das Verhältnis von Euronymous / Aarseth (Rory Culkin) und Vikernes (Emory Cohen), das als Freundschaft beginnt, um schließlich in einem blutigen Konkurrenzkampf zu enden. Darüber hinaus zeichnet das Biopic eine Kriminalgeschichte nach, die maßgeblich zum Mythos Black Metal beigetragen hat. Der «mörderische Kult des Nordens» (Tagesspiegel ) nahm seinen Anfang mit dem Suizid von Mayhem-Sänger Per Yngve Ohlin alias Dead (Jack Kilmer) am 8. April 1991 mittels einer Schrotflinte, der von Aarseth in zynischer Weise für die PR eingesetzt wurde. 1992 war dann das Jahr der Kirchenbrände – von Åkerlund mit gut 20 Meter hohen, originalgetreuen Nachbauten in Szene gesetzt: Elf Gotteshäuser gingen damals in Flammen auf, in sieben Fällen wurden Leute aus der Black-Metal-Szene als Täter ermittelt. Noch im selben Jahr geschah in diesem Umfeld der erste Mord: Am 21. August lief der Schlagzeuger der Band Emperor, Bård Eithun alias Faust, in Lillehammer einem Homosexuellen über den Weg, der ihn zum Sex überreden wollte. Zum Schein ging der Musiker auf die Avancen ein und lockte den Schwulen in ein Waldstück, wo er ihn schließlich mit 37 Messerstichen förmlich niedermetzelte. Vikernes und Euronymous waren inzwischen zerstritten – manche deuteten das Zerwürfnis der beiden Alphatiere als Folge eines permanenten Konkurrenzkampfes um die Führerschaft im sogenannten Schwarzen Zirkel, der den elitären Kern der Szene bildete und sich regelmäßig in der Helvete traf. Einige sprachen aber auch von einem politischen Motiv: Aarseth war zeitweilig Mitglied der kommunistischen Rød Ungdom (Rote Jugend), sein Kontrahent sympathisierte mit dem Nationalsozialismus. Am 10. August 1993 eskalierte der Streit: Vikernes ließ sich von einem Freund von Bergen nach Oslo fahren, wo er Euronymous in seiner Wohnung aufsuchte. Was dann passierte, liegt bis heute im Dunkeln. Tatsache ist, dass der Mayhem-Gitarrist und Label-Gründer von der Polizei mit 23 Messerstichen übersät – davon fünf in den Hals, 16 in den Rücken und zwei in den Kopf – tot aufgefunden wurde. Vikernes behauptete später im Prozess, dass ihn sein Kontrahent zuerst in Tötungsabsicht angegriffen hätte, wogegen er sich zur Wehr gesetzt habe. Da dies den Richtern schon aufgrund der Verletzungen Aarseths unglaubwürdig erschien, wurde der Burzum-Gründer zur Höchststrafe von 21 Jahren verurteilt. Mit der quälend langen Mordszene endet Åkerlunds 110-minütiger Film, der auch sonst sehr stark auf Schockeffekte setzt. Lords of Chaos lässt viele Fragen offen und neigt stark zur Reduktion komplexer Zusammenhänge, setzt vor allem auf Action-, Horror- und Thriller-Elemente, teilweise garniert mit grotesken Klamaukszenen. Ein anderer Aspekt kommt gar nicht vor: In seinem 2010 veröffentlichten Essay «Black Metal – Die Konservative Revolution in der modernen Populärkultur» beschreibt der britische Publizist Alex Kurtagic die in dieser Subkultur gepflegte Gedankenwelt als nietzscheanisch und neuheidnisch inspirierte «umfassende Negation der Moderne», die den Fortschrittsglauben verwerfe. Schwarzmetaller seien – wie die Philosophen Oswald Spengler und Julius Evola oder der Horrorschriftsteller H. P. Lovecraft – Kulturpessimisten. «Ihr Pessimismus ist oft verbunden mit der ausdrücklichen Adaption der traditionalen indoeuropäischen zyklischen Sicht der Geschichte, die mit einem Goldenen Zeitalter beginnt, um dann einen permanenten Niedergang zu erleben – über das Silberne und das Bronzene bis zum gegenwärtigen Eisen- oder Dunklen Zeitalter, das dazu verdammt ist, an seiner eigenen Verderbtheit oder einem kataklysmischen Endkampf zugrunde zu gehen, nach dem ein neues Goldenes Zeitalter anbricht», so Kurtagic. «Wir wollen aufreizen, umwerfen, bluffen, triezen, zu Tode kitzeln, wirr, ohne Zusammenhang, Draufgänger und Negationisten sein. Wir werden immer ”dagegen” sein», formulierte einst der deutsche Dadaist Hugo Ball, der damit auch jene Haltung hätte beschreiben können, die im Black Metal ihren Ausdruck findet.
Den Ruch des Bösen hat das Genre in seinem Heimatland längst hinter sich gelassen: Der ehemalige Underground ist in Norwegen zum – auch kommerziell – bedeutenden Kulturfaktor aufgestiegen. 2015 trat mit Satyricon eine Band der ersten Stunde in der Osloer Staatsoper auf, unterstützt von Orchester und Chor. Zwei Jahre zuvor hatte die damals frisch gewählte konservative Ministerpräsidentin Erna Solberg in einer Talkshow im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sogar erklärt, Black Metal sei zwar «nicht ihre persönliche erste Wahl», doch sie sei «sehr beeindruckt» von dem Erfolg der Musiker in aller Welt. «Wir können stolz auf das sein, was sie erreicht haben», so Solberg. Es gab sogar Gelder aus der staatlichen Kulturförderung. In der Szene behagt vielen nicht, dass die Subkultur Anschluss an den Mainstream gefunden hat. In einem Interview mit dem Musikjournalisten Dayal Patterson beklagte der Black-Metal-Traditionalist Ørjan Stedjeberg alias Hoest von der Band Taake einen Ausverkauf durch Bands wie Satyricon – und einen Verrat an den alten Idealen. Der Musiker, der seine Stücke ausschließlich in seiner Muttersprache schreibt, sich an norwegischen Nationaldichtern orientiert und mit Folkloreelementen arbeitet, verachtet «das moderne Zeug mit seinem polierten Sound oder die Abkehr von norwegischen Texten und der entsprechenden Stimmung». Die Musik sei «internationaler» geworden und in eine falsche Richtung abgedriftet. Genau solche Tendenzen sehen Black-Metal-Traditionalisten mit Lords of Chaos weiter befördert, weshalb aus diesen Kreisen kaum ein gutes Haar an Åkerlund Werk gelassen wurde. Bei allen Schwächen, die der Film tatsächlich hat – angefangen mit der suboptimalen Besetzung mancher Rollen über die fehlende Tiefgründigkeit bis zur Effekthascherei – kann man ihm ein Verdienst jedoch nicht absprechen: Er hat einem wichtigen Kapitel zeitgenössischer Musikgeschichte wieder die gebührende Aufmerksamkeit verschafft. In unserer neuen Spezial-Ausgabe «Satan, Pop und Hollywood» leuchten die dunklen Abgründe des Showgeschäfts aus. Erfahren Sie, wie der Teufel Film und Musik erobert hat, welche okkulten Gruppen, aber auch Geheimdienste dabei eine Rolle spielen – und wie Sie Luzifers Handschrift in Spielfilmen und Musikdarbietungen erkennen. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Eine Welle von Verbrechen begleitete die Geburt des Black Metal in Norwegen. Die jungen Musiker hatten sich dem Teufel verschrieben – einige beriefen sich aber auch auf die nordische Mythologie. Mehr über den Einfluss okkulter Kräfte auf das Musik- und Filmgeschäft lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe «Satan, Pop und Hollywood». Wir leuchten die dunklen Abgründe | 2023-12-18T11:13:03+01:00 | https://www.compact-online.de/kirchenbrand-und-mord-die-saat-des-boesen/ |
Offshore-Windkraft: Die Kosten explodieren | Unsere Meere werden zu Industrieparks. Das macht diese nicht nur hässlich, sondern ist auch sehr teuer. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren.
_ von David Wojick Wenn die Verringerung der CO₂-Emissionen die Rechtfertigung für die Industrialisierung des Meeres durch Offshore-Windkraftanlagen ist, dann müssen wir wissen, wie hoch die Kosten pro Tonne CO₂-Reduzierung sind. Diese Zahl wird wahrscheinlich lächerlich hoch sein, nämlich in der Größenordnung von Tausenden Dollar pro Tonne. Wir haben bereits den Teil der Reduktionsanalyse erörtert und festgestellt, dass die Reduktionen pro MW Windkraftkapazität wahrscheinlich relativ gering sind. Was die Kosten anbelangt, so ist Offshore-Wind bereits sehr teuer, aber es wird noch viel schlimmer werden. Es wird allgemein vorhergesagt, dass der weltweite Ansturm auf den Bau einer großen Anzahl von industriellen Windkraftanlagen die Lieferkette ernsthaft belasten wird. Die unvermeidliche Folge werden Engpässe und Preisspitzen sein. Es gibt immer mehr Fachliteratur zu diesem Problem der Lieferkettenknappheit. Bislang scheint sie sich jedoch hauptsächlich auf die zu erwartenden Material- und Anlagenengpässe zu konzentrieren, nicht auf die spezifischen Kostensteigerungen, die zwangsläufig folgen werden. Ein gutes aktuelles Beispiel ist „Future material requirements for global sustainable offshore wind energy development“, Li et al. in „Renewable and Sustainable Energy Reviews“, August 2022 [etwa: Künftiger Materialbedarf für die weltweite nachhaltige Entwicklung der Offshore-Windenergie]. Hier ist ein aufschlussreicher Absatz aus dem Abstract der Studie: „Wir zeigen, dass die Nutzung von OWE (Offshore-Windenergie) von 2020 bis 2040 große Mengen an Rohstoffen erfordern wird: 129-235 Millionen Tonnen (Mt) Stahl, 8,2-14,6 Mt Eisen, 3,8-25,9 Mt Beton, 0,5-1,0 Mt Kupfer und 0,3-0,5 Mt Aluminium. Bis zum Jahr 2040 werden erhebliche Mengen an Seltenen Erden benötigt werden, wobei sich der derzeitige Bedarf an Neodym (Nd), Dysprosium (Dy), Praseodym (Pr) und Terbium (Tb) jeweils um das 16-, 13-, 31- bzw. 20-fache erhöhen wird.“ Da es sich hierbei um einen völlig neuen Bedarfsbereich handelt, der zu der heutigen Produktion hinzukommt, deutet dies darauf hin, dass Engpässe durchaus möglich sind. Die Zahlen für die seltenen Erden sind besonders interessant. Die Gesamtproduktion muss vom 13-fachen der heutigen Produktion auf das unglaubliche 31-fache ansteigen. Ist das überhaupt möglich? Wenn Sie diese Literatur erforschen möchten, verwenden Sie die erweiterte Suchfunktion auf https://scholar.google.com/. (Geben Sie „Future material requirements“ in das Feld „exact phrase“ ein und klicken Sie auf „search“. Es sollte einer der ersten Treffer sein, und Sie brauchen den Artikel nicht aufzurufen. Teil des Treffers ist eine Schaltfläche, die jeden Artikel findet, der diesen Artikel zitiert. Außerdem gibt es eine leistungsstarke Schaltfläche mit der Bezeichnung „Verwandte Artikel“, die etwa 100 eng verwandte Artikel anzeigt. Damit sind Sie mitten in der Literatur. Ein eher enzyklopädischer Ansatz ist „The Role of Critical Minerals in Clean Energy Transitions“, IEA, Mai 2021, 287 Seiten. Dabei geht es nicht speziell um Offshore-Windkraft, sondern um die Aussicht auf Engpässe und Preisspitzen bei der Entwicklung von Wind- und Solarenergie. Die absehbaren Engpässe beschränken sich auch nicht auf die Grundstoffe. Es gibt eine enorme Menge an Spezialausrüstungen, die hergestellt werden müssen, oft in Fabriken, die es heute noch gar nicht gibt. Auch hier sind Preisspitzen wahrscheinlich unvermeidlich. So meldete ein Branchenanalyst kürzlich den kurzfristigen Bedarf an 200 zusätzlichen Spezialschiffen für den Bau. Diese sollen schätzungsweise zwanzig Milliarden Dollar kosten, aber es könnte noch viel mehr sein, wenn man von den heutigen Kosten ausgeht. Siehe den Beitrag mit dem Titel [übersetzt] „20 Mrd. USD für den Bau von 200 neuen Schiffen“, offshorewind.biz, 30. März 2023. Der Punkt ist, dass mehrere Studien einen drohenden Mangel feststellen, dessen Kostenauswirkungen nicht abgeschätzt und berücksichtigt werden. In Anbetracht der Tatsache, dass die Entwicklung der Offshore-Windenergie zu einem industriellen Ansturm gigantischen Ausmaßes geworden ist, ist dies keineswegs überraschend. Wenn die Kosten für die Entwicklung der Offshore-Windenergie steigen, steigen auch die Kosten pro Tonne vermiedener CO₂-Emissionen. Das Gleiche gilt für die Kosten der Elektrizität. Wir müssen sehen, wie diese Kosten in Zukunft aussehen werden. Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf eike-klima-energie.eu. Zwischenüberschriften und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Wir entlarven den Klima-Schwindel und zeigen, wie die grüne Energie die Kasse von Konzernen und Investoren füllt: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ stellen wir Ihnen weitere Profiteure vor und widerlegen die Lügen der Klima-Ideologen mit Fakten und Argumenten. Eine gründliche Abrechnung mit den falschen Propheten und ihren Finanziers. Hier bestellen. | Sven Reuth | Unsere Meere werden zu Industrieparks. Das macht diese nicht nur hässlich, sondern ist auch sehr teuer. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren. _ von David Wojick Wenn die Verringerung der CO₂-Emissionen die Rechtfertigung für die Industrialisierung des Meeres durch Offshore-Windkraftanlagen ist, dann | 2023-07-03T11:30:10+02:00 | https://www.compact-online.de/offshore-windkraft-die-kosten-explodieren/ |
Mordfall Leonie (13): Dritter Verdächtiger gefasst - Fahndung nach viertem Täter | Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin ❗️Mordfall Leonie: 3. Verdächtiger gefasst – Internationale Fahndung nach 4. Täter ➡️ Im Fall des bestialischen Sexual-Mordes an der 13-jährigen Leonie in Wien konnten die Ermittler nun einen dritten Tatverdächtigen festnehmen: Dabei handelt es sich, wie bei den beiden bislang festgenommenen, ebenfalls um einen Afghanen und einen mutmaßlichen Mitbewohner des Haupttäters (18). Ein weiterer Afghane, der beteiligt gewesen sein soll, ist international zur Fahndung ausgeschrieben. ➡️ RTL berichtet: Mehr und mehr Details zu Leonies letzten Stunden sickern in die Öffentlichkeit. Für die Eltern des Kindes muss das unerträglich sein. Ganz offen sprechen sie im Interview mit „Heute.at“ im Beisein von Opferanwalt Florian Höllwarth über ihr Kind, lassen auch die Schattenseiten nicht aus. Es habe oft Schwierigkeiten gegeben, vor einem Jahr hätten sich Melanie P. und Hannes W. [Eltern von Leonie] deshalb an die Jugendwohlfahrt gewandt, ihre Tochter sei sogar in einem Krisenzentrum gewesen. Vier Mal war Leonie nicht heimgekommen. Jedes Mal schalteten Mutter und Vater die Polizei ein. Beim vierten Mal jedoch kam jede Hilfe zu spät. „Sie war mit ihrer besten Freundin unterwegs, sollte eigentlich um 21 Uhr zu Hause sein“, schildert Melanie P. jene schicksalhafte Nacht vom 25. auf den 26. Juni. (…) Allmählich werden der Schock und die Ohnmacht von einem anderen Gefühl überlagert. „Die Wut wird jetzt immer stärker. Warum war der Typ überhaupt noch im Land?“, fragt die verzweifelte Mutter. „Wo war die Politik? Warum wurde der nicht abgeschoben?“ (…) „Meine Kleine hat einem 16-Jährigen vertraut, der sie vermutlich zum Älteren in die Wohnung mitnahm und das war ihr Todesurteil“, sagt Leonies Mama. Was sie über die beiden Tatverdächtigen denke, wolle sie „besser nicht“ sagen, so die 40-Jährige. Sie müsse nun stark sein für ihre Kinder. Sobald die Leiche freigegeben ist, wird die Familie Leonie auf ihrem letzten Weg begleiten. „Meine geliebte Leonie wird in einem weißen Sarg mit weißen und roten Blumen verabschiedet. Dann wird sie verbrannt und wir werden die Urne zu Hause aufstellen, damit sie immer bei uns ist.“ ➡️ Über weitere Hintergründe zu dem Fall haben wir hier berichtet. In COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen beleuchten wir erschreckende Fälle von Sexualmorden an Kindern und Jugendlichen. Außerdem haben wir den Skandal von Rotherham dokumentiert, der von Pakistanis in Großbritannien bandenmäßig aufgezogen wurde. Wir durchbrechen das Schweigen! Das Verbrechen hat Name und Anschrift – wir drucken sie. Zur Bestellung klicken Sie HIER oder auf das Banner unten. | COMPACT Redaktion | Im Fall des bestialischen Sexual-Mordes an der 13-jährigen Leonie in Wien konnten die Ermittler nun einen dritten Tatverdächtigen festnehmen... | 2021-07-01T18:50:10+02:00 | https://www.compact-online.de/mordfall-leonie-13-dritter-verdaechtiger-gefasst-fahndung-nach-viertem-taeter/ |
Corona, Crash und Chaos – Martin Sellner bespricht COMPACT 4/2020 | Unseren Lesern ist der identitäre Aktivist und Vordenker Martin Sellner durch seine regelmäßige Kolumne „Sellners Revolution“ in unserer Print-Ausgabe bekannt. Als Vlogger ist er mittlerweile fast jeden Tag auf Sendung zu sehen, und wir freuen uns, dass er dort auch regelmäßig die neueste Ausgabe des COMPACT-Magazins vorstellt. Diesmal widmet er sich COMPACT 4/2020 mit den Schwerpunkten „Sie kommen! Die Asylflut im Schatten von Corona“ und „Corona, Crash und Chaos“. COMPACT 3/2020 hier bestellen. Corona-Notstand und neue Asylflut: COMPACT-Magazin hat dieses Mal zwei Schwerpunkte: Im Schatten der Corona-Krise braut sich ein Migrations-Tsunami an der EU-Außengrenze zur Türkei zusammen. Machthaber Erdogan will Hunderttausende mobilisieren, um Europa gefügig zu machen – und die CDU wackelt schon wieder bedenklich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bundesrepublik wegen des Virus geschwächt ist – weniger medizinisch als politisch: Deutschland wird abgeschaltet, die Wirtschaft fällt ins Koma. Zu „Corona, Crash und Chaos“ finden sie in COMPACT 4/2020 Interviews mit dem Ökonomen Dr. Markus Krall („Todes-Virus für den Euro“) und dem Lungenspezialisten Dr. Helge Bischoff („Drei Monate, in denen es eng wird“). Querdenker Oliver Janich („Keine Panik!“) debattiert mit Redakteur Daniell Pföhringer („Keine Entwarnung!“). Unser außen- und wirtschaftspolitischer Experte Sven Reuth befasst sich mit den ökonomischen Folgen der Krise („Corona erzwingt das Ende der Globalisierung“) und Chefredakteur Jürgen Elsässer beschreibt die Triebkräfte der „Corona-Diktatur“. Unser Korrespondent Alessandro Petri hat zudem eine exklusive Reportage aus dem Corona-Notstandsgebiet Norditalien beigesteuert. Mit dem neuen Heft werden sie nicht einseitig, sondern umfassend informiert. Das komplette Inhaltsverzeichnis: Editorial
Die Corona-Diktatur. Von Jürgen Elsässer Titelthema
Sie kommen: Die neue Asylflut: Die Gefahr im Schatten von Corona
Die Polizeiwache am Rande der Hölle: Eine Reportage aus Lesbos – und ihr Scheitern Politik
Geheimnis Hanau: Tobias Rahtjen und die anderen Zeugen
Todes-Virus für den Euro: Interview mit Markus Krall
Nach dem Tag X: Naive Träume von einem besseren Staat
Freispruch für Mohammed: Wie Gerichte nach Scharia-Art urteilen
Der Tag, als der Himmel brannte: Der Abschuss von MH17 vor Gericht
Die Schlaftablette: Joe Biden, Kandidat der Eliten gegen Trump
Der unsichtbare Prophet: Eine Reise nach Aserbaidschan Dossier
Virale Krise: Corona erzwingt das Ende der Globalisierung
«Drei Monate, in denen es eng wird»: Interview mit dem Lungenspezialisten H. Bischoff
Land unter Quarantäne: Reportage aus Norditalien
Die Welt im Fieber: Geschichte der großen Seuchen
Keine Panik! von Oliver Janich
Keine Entwarnung! von Daniell Pföhringer Leben
Das Jesus-Rätsel: Wer war der Gekreuzigte wirklich?
Han, Qing und Baizuos: Neue identitäre Mode aus China
Kultur des Monats: Uwe Tellkamp und weitere Versuchungen
Kolumnen
Hartlages BRD-Sprech _ Rechte Gewalt
Sellners Revolution _ Lob des Flugblatts
Deutsche Diven _ Anny Ondra
In Zeiten von Corona, Lockdown, geschlossenen Läden und Ausgangsbeschränkungen empfehlen wir Ihnen ein Abo von COMPACT-Magazin. So bleiben Sie stets auf dem Laufenden – und helfen uns, auch in Krisenzeiten am Ball zu bleiben und ein Gegengewicht zur Mainstream-Presse zu bilden. Zur Bestellung klicken Sie HIER oder auf das Bild oben. | COMPACT Redaktion | In seinem Vlog bespricht Sellner das neue Heft mit den Schwerpunkten „Sie kommen! Die Asylflut im Schatten von Corona“ und „Corona, Crash und Chaos“. | 2020-03-31T08:40:12+02:00 | https://www.compact-online.de/ein-virus-der-crash-und-das-chaos-martin-sellner-bespricht-die-neue-compact-4-2020-video/ |
"New York Times" schreibt über die Verbindung von QAnon und COMPACT | Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Das linke US-Establishment ist entsetzt: „QAnon gedeiht in Deutschland. Die extreme Rechte ist entzückt“. Unsere COMPACT-Ausgabe „Q – Querdenker“ hat auch jenseits des großen Teichs aufmerksame Leser gefunden. Ein langer Artikel am Sonntag in der New York Times trägt die Überschrift: „QAnon gedeiht in Deutschland. Die extreme Rechte ist entzückt“. Doch das Ganze ist grob irreführend: Die „extreme Rechte“ in der Bundesrepublik, lassen wir die abwertende Bezeichnung mal großzügig stehen, will nämlich von QAnon überhaupt nichts wissen. Weder die gemäßigte AfD, noch die etwas radikalere NPD und auch nicht die allerbösesten Buben vom Dritten Weg wollen irgendwas mit QAnon zu tun haben. Dito Der Flügel, Kubitschek und seine „Sezession“. Gerade eine einzige JA-Gliederung aus dem AfD-Kreisverband Hänsel&Gretel hat die NYT-Korrespondentin nach wochenlangen Recherchen gefunden, die Q’s Motto WWG1WGA – die Abkürzung von „Wohin einer von uns geht, dahin gehen wir alle“, also etwa: Einer für alle, alle für einen – auf ihrer Facebookseite gepostet hat. Die tatsächlich wachsende QAnon-Sympathie in Deutschland (und vermutlich auch anderswo) speist sich gerade nicht aus der Rechten, sondern aus der Corona-Kritik (der Mainstream spricht von „Verschwörungstheoretikern“). Wer das mit rechts oder gar rechtsextrem verwechselt, folgt der Devise: Wer gegen den Corona- und Impfwahn ist, kann ja nur ein Nazi sein. Dass ein Gutteil der Q-Anhänger esoterisch, zum Teil sogar grün gestrickt ist, wird in den Leitmedien unterdrückt. Sie wollen, sie dürfen nicht zugeben, dass hier eine neue Protestbewegung entstanden ist, die man nicht als rechts bezeichnen kann. Die New York Times mogelt sich über die Leerstelle bei der „extremen Rechten“ weg, indem sie ewig Attila Hildmann zitiert, an einer Stelle wird auch auf Oliver Janich verwiesen. Schließlich wird auch noch COMPACT erwähnt (die Korrespondentin war bei uns in der Redaktion), und immerhin, die Zitate stimmen alle (auch wenn ich natürlich etwa hundert mal mehr gesagt habe, aber egal, das will ich nicht verlangen). Auszug: „COMPACT (…) hat die letzten drei Ausgaben QAnon, den Kinderschänderskandalen und der Reichsbürgerbewegung gewidmet. Im August hatte es ein gigantisches Q auf dem Titelbild – und musste wegen der großen Nachfrage nachgedruckt werden. (…) Jürgen Elsässer (…) war beim letzten großen Corona-Protest in Berlin und verteilte Q-Anstecker und Q-Fähnchen. Er glaubt nicht an die Verschwörung pädophiler Eliten, sondern sieht das als ‚Allegorie‘ an. ‚Q ist ein komplett neuartiger Ansatz, die politische Opposition in der Ära sozialer Medien zu konstruieren‘, sagte er im Interview. Nach der Pandemie ‚wird sich Rechtsaußen auf neue Art rekonstituieren‘, sagte Elsässer. ‚Q könnte dabei eine Rolle spielen. Da geht es um die Eliten, nicht um Ausländer. Das ist ein breiterer Ansatz.'“ Vermutlich müssen wir die letzten drei COMPACT-Ausgaben mit QAnon etc. mal auf Englisch übersetzen. Würde vielleicht ne gute Debatte mit unseren amerikanischen Freunden geben. | Jürgen Elsässer | Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Unsere COMPACT-Ausgabe "Q – Querdenker" hat auch jenseits des großen Teichs aufmerksame Leser gefunden. | 2020-10-12T17:57:01+02:00 | https://www.compact-online.de/new-york-times-schreibt-ueber-die-verbindung-von-qanon-und-compact/ |
Das Duell der Genossen: Piscator und Goebbels | Im Oktober 1930 kam es in einem Studio des Berliner Rundfunks zu einer denkwürdigen Begegnung: Mit Erwin Piscator und Joseph Goebbels trafen zwei Männer aufeinander, die so gar nichts miteinander gemein hatten – doch nur auf den ersten Blick.
_ von Werner Bräuninger Es war die aufgeregte, neurasthenisch aufgeladene Atmosphäre jener Jahre, in der Thomas Mann im Berliner Beethoven-Saal seine «Deutsche Ansprache» hielt, bei der er die aufstrebende NS-Bewegung zieh, die Politik zum «Massenopiat» zu degradieren. Im Auftrag von Joseph Goebbels, damals Gauleiter der NSDAP in Berlin, befanden sich auch 20 SA-Männer im Saal. Sie hatten sich zuvor Smokings ausgeliehen, um nicht aufzufallen. Kurz nachdem Mann das Wort ergriff, erfolgten von ihrer Seite immer wieder störende Zwischenrufe, bis das Eingreifen der Polizei dem Treiben ein Ende setzte. (…) Solcherart war das Zeitkolorit, das Arthur Bronnen als Hörspieldramaturg der «Berliner Funkstunde» vorfand, als er nach dem enormen Wahlsieg der NSDAP im September 1930 an die Verwirklichung seiner Idee ging, Links- und Rechtsintellektuelle zu kulturpolitischen Fragen im Rundfunk debattieren zu lassen und seinem Intendanten Hans Flesch vorschlug, ein Streitgespräch zwischen dem Theaterintendanten Erwin Piscator und NS-Gauleiter Goebbels über die Frage «Nationale oder internationale Kunst?» vor der Hörerschaft austragen zu lassen. Piscator, geboren 1893, entstammte einer calvinistischen Kaufmannsfamilie aus Mittelhessen. Im Ersten Weltkrieg hatte er an den Stellungskämpfen in Flandern teilgenommen und war dort schwer verwundet worden. Nach dem Kriege überzeugter Kommunist, schloss er sich dem Kreis um George Grosz und John Heartfield an. Das erste Proletarische Theater in Berlin geht auf ihn zurück. (…) Goebbels, 1897 geboren, aus rheinisch-katholischem Milieu stammender Dr. phil., war als Romancier erfolglos geblieben, hatte sich als junger, gott- und sinnsuchender Mensch der Politik zugewandt und schließlich den Weg zur Hitler-Bewegung gefunden. Als ausgewiesener Vertreter des linken Flügels der Partei wurde er in erstaunlich kurzer Zeit an Rhein und Ruhr zu einer festen politischen Größe, und bald schon zeigte sich, dass man es bei ihm mit einem außergewöhnlich talentierten Redner und Propagandisten zu tun hatte. (….) Am 21. Oktober 1930 fand nun besagte Diskussion zwischen Piscator und Goebbels unter Bronnens Leitung statt. Die beiden waren sich bei ihrer ersten persönlichen Begegnung nicht einmal unsympathisch. In seinem Tagebuch nannte der NS-Politiker seinen Kontrahenten einen «persönlich angenehmen und sauberen Burschen». Piscator erkannte in dem jungen Berliner Gauleiter indes das «andere Gesicht der Moderne»: «Mit (…) allen Vorurteilen behaftet, betrat ich Bronnens Büro. In der Mitte des Zimmers saß Goebbels (…) mit denselben Antipathien. Aber das Komische war: Dieser Schreier und Brüller in seinen Parteiversammlungen und im Reichstag (…) blickte wärmer als seine theatralisch gestellte Pose der Abwehr, die er angenommen hatte. (…) Er missfiel mir weniger als er mir gefiel. Mir schien, wir beide kamen uns vor wie zwei sagenhafte, aus der Unterwelt aufgestiegene Tiere, die über einen abgrundtiefen Erdspalt einander zugebeugt, sich ins Gesicht starren.» Goebbels kritisierte zu Beginn der Debatte den internationalen Kunstbegriff der Kommunisten, der die entscheidende Rolle des Volkstums völlig ignoriere. Piscator entgegnete darauf süffisant, dass man auch in der Sowjetunion nicht Esperanto spreche, sondern Russisch. Der Theatermann war es denn auch, der das Gespräch vom rein Künstlerischen in politische Gefilde verlegte, indem er Goebbels vorwarf, die NSDAP bekämpfe in ihrer Propaganda zwar das Börsenkapital, halte sich aber dennoch alle Türen zu demselben offen, was den Doktor sehr erzürnte. (….) Piscator wies seinen Kontrahenten sogleich auf den «Weltbürger» Goethe hin, was Goebbels mit der Bemerkung abtat, dies sei er allenfalls in seiner Jugend gewesen, Goethes eigenes Werk habe ihn selbst dann aber glänzend widerlegt. Dann versuchte es Piscator mit einem Blick auf Amerika und erntete den Hohn seines Gegners: Es gebe überhaupt keine originär «amerikanische Kunst», weil es sich dort nicht um ein homogenes Volk handle, und alles, was man vielleicht in irgendeiner Form an Kultur vorweisen könne, aus Europa stamme. «Wenn die Kunst nicht mehr aus dem Volk heraus wächst, dann wird sie auch nicht mehr den Weg zum Volk finden, denn eine Kunst, die vom Volk ausgeht, die brauche ich dem Volk nicht zu geben, die wird sich das Volk nehmen», dozierte Goebbels. (…) Ende der Textauszüge. | Gast Autor | Im Oktober 1930 kam es in einem Studio des Berliner Rundfunks zu einer denkwürdigen Begegnung: Mit Erwin Piscator und Joseph Goebbels trafen zwei Männer aufeinander, die so gar nichts miteinander gemein hatten – doch nur auf den ersten Blick. _ von Werner Bräuninger Es war die aufgeregte, neurasthenisch aufgeladene Atmosphäre jener Jahre, in der Thomas | 2022-08-19T16:40:49+02:00 | https://www.compact-online.de/das-duell-der-genossen-piscator-und-goebbels/ |
Nächste Kampagne: Bystrons „Scheinwohnung“ | AfD-Politiker Bystron soll angeblich eine „Scheinwohnung“ in München haben. Seine Komplizen bei der Verschleierung sind laut Spiegel kriminelle Flüchtlinge aus der Türkei… Jetzt erst recht! Pfeifen Sie auf den Verfassungsschutz und andere Geheimdienste und holen Sie sich das erste faire und ausgewogene Porträt der AfD. Inklusive Interviews mit Alice Weidel, Tino Chrupalla, Björn Höcke und anderen. Hier mehr erfahren. _von Johann Leonhard „Nachbarn beschreiben die beiden Männer als gewaltbereit, oft alkoholisiert“, so der Spiegel über die Herren, die merkwürdigerweise dort wohnen, wo eigentlich der AfD-Abgeordnete Bystron leben soll. Was machen die in der Wohnung eines Bundestagsabgeordneten? Der Spiegel tischt dazu eine sagenhafte Geschichte auf. Sie beginnt mit der Razzia vor wenigen Tagen, als Dutzende Beamte Bystrons Privathäuser- und Wohnungen auf den Kopf stellten. Als sie bei der aktuellen Meldeadresse in München anklopften, stand da plötzlich ein Mann, der „kaum Deutsch“ sprach, so der Spiegel. Bei diesem handelt es sich laut dem ehemaligen Nachrichtenmagazin um einen polizeibekannten Migranten. Im Artikel heißt es: „Der eingetragene Mieter und mutmaßliche Adressgeber des Rechtsextremisten Bystron ist nach Recherchen von SPIEGEL und ZDF ein vorbestrafter Flüchtling, der in den Neunzigerjahren als Asylbewerber aus der Türkei nach Deutschland kam.“ Wie Relotius, nur noch blöder Heißt also: Der „Rechtsextremist“ Bystron hat einen kriminellen Flüchtling bei sich wohnen, der ihm dabei helfen soll, eine „Scheinadresse“ zu unterhalten? Da lachen ja die Hühner. Und wozu der ganze Zinnober? Der Spiegel spekuliert, dass Bystron bei seiner Meldeadresse trickste, „um sich weiter als Münchner präsentieren zu können“. Gleichzeitig gibt der Spiegel aber zu, dass dies rein rechtlich „gar nicht nötig“ sei, da ein Bundestagsabgeordneter „nicht zwingend in seinem Wahlkreis wohnen“ muss. Doch es wird noch absurder. So behauptet das Ex-Nachrichtenmagazin, dass der kriminelle Flüchtling und sein Bruder vom Vermieter der Wohnung gefragt worden seien, „ob sie für einen »Freund«, der nicht hier wohne, für ein paar Monate die Post entgegennehmen könnten“. Petr Bystron, der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, lässt also seine private Post von kriminellen türkischen Flüchtlingen vorsortieren? Wenn das nicht mal das Dümmste ist, was der Spiegel jemals geschrieben hat! Was Bystron selbst zu dem Unfug sagt: „Es handelt sich um keine Scheinwohnung. Ich habe einen ordnungsgemäßen Mietvertrag, werde jedoch am Einzug gehindert, weil sich der Vormieter weigert, auszuziehen.“ Das COMPACT-Magazin konnte die Korrespondenz zwischen Bystron und dem Vermieter exklusiv einsehen. Darin teilte dieser Bystron mit: „Ich konnte die Räumung der Wohnung leider zivilrechtlich nicht so schnell durchsetzen, wie ich es mir vorgestellt habe. (…) Ich werde das jetzt gerichtlich durchsetzen.“ Diese Information hätte man als Leser vom Spiegel gerne zuerst bekommen – Dann hätte man sich das Lesen des restlichen Artikels nämlich sparen können. Pfeifen Sie auf den Verfassungsschutz und andere Geheimdienste und holen Sie sich das erste faire und ausgewogene Porträt der AfD. Inklusive Interviews mit Alice Weidel, Tino Chrupalla, Björn Höcke und anderen. Hier bestellen. | Gast Autor | AfD-Politiker Bystron soll angeblich eine „Scheinwohnung“ in München haben. Seine Komplizen bei der Verschleierung sind laut Spiegel kriminelle Flüchtlinge aus der Türkei… Jetzt erst recht! Pfeifen Sie auf den Verfassungsschutz und andere Geheimdienste und holen Sie sich das erste faire und ausgewogene Porträt der AfD. Inklusive Interviews mit Alice Weidel, Tino Chrupalla, Björn Höcke und | 2024-05-29T13:21:34+02:00 | https://www.compact-online.de/naechste-kampagne-von-spiegel-und-zdf-in-bystrons-scheinwohnung-in-muenchen-leben-kriminelle-fluechtlinge/ |
Marvels Magie: Haushofer, Crowley und Blavatsky | Das Superhelden-Epos Doctor Strange steckt voller düsterer Geheimnisse – in der ursprünglichen Comic-Reihe noch mehr als in den Verfilmungen. Einer der Autoren bewunderte einen berüchtigten Okkultisten. Ein Auszug aus COMPACT-Spezial «Satan, Pop und Hollywood». Wir leuchten den okkulten Untergrund der Popkultur aus. Hier mehr erfahren. Der Chirurg Stephen Strange wird in einen schweren Autounfall verwickelt. Seinem Kollegen und Bewunderer Nicodemus West gelingt es zwar, ihm das Leben zu retten, doch nach der OP hören seine Hände nicht mehr auf zu zittern. Die Karriere von Dr. Strange scheint beendet, da trifft er einen mysteriösen Mann, der ihm von der geheimen Stadt Kamar-Taj in Tibet erzählt. Dort gebe es einen weisen Magier, der wahre Wunder vollbringen könne, zu denen die moderne Medizin nicht in der Lage sei. Der Mediziner reist in den Himalaya, trifft den mystischen Ancient One, doch der weigert sich, ihn von seinem Tremor zu befreien, nimmt ihn jedoch als Schüler auf und gibt ihm Unterweisungen in Magie. Sein Credo: Das Zittern des Arztes habe keine physischen, sondern geistige Ursachen. Er sei zu sehr der materiellen Welt und seinem Streben nach Geld und Erfolg verhaftet. Dies sei seine eigentliche Krankheit. Nur die Abwendung vom Greif- und Fassbaren und die Zuwendung zur geistigen Welt könne ihn heilen. Der zuvor so rationale Mediziner lässt sich darauf ein. Auf dem Dach der Welt wird er von Ancient One in der Kunst der Magie unterwiesen. Er wird zum Sorcerer Supreme und führt einen Kampf gegen dämonische Wesen wie den grauenerregenden Dormammu. Doch schon bald sieht er sich mit einer besonderen Bedrohung konfrontiert: America Chavez – eine Frau, die ebenfalls über Zauberkräfte verfügt, flieht durch eine parallele Welt vor dem Dämon Gargantos und einem anderen, unbekannten Feind. Strange muss aufklären, wie alles miteinander zusammenhängt, wer der geheimnisvolle Fremde ist und welche Rolle dabei die sogenannte Scarlet Witch spielt. Auf seiner Reise begegnet er der Geheimorganisation der Illuminaten, die ihn für eine Gefahr halten und unschädlich machen wollen. So beginnt die Geschichte von Doctor Strange. Der Superheld aus dem Hause Marvel tauchte erstmals 1963 in der Comic-Reihe Strange Tales auf. Dreimal wurden die Abenteuer des Meistermagiers verfilmt: 1976 von Philip DeGuere, 2016 von Scott Derrickson und 2022 (Doctor Strange in the Multiverse of Madness) von Sam Raimi, der vor allem durch seine Evil Dead-Filme (Tanz der Teufel) bekannt geworden ist. (…) Im Gegensatz zu anderen Marvel-Geschichten wie Spider-Man oder Daredevil spielen religiöse und esoterische Themen in Doctor Strange eine große Rolle. Das macht die Storys für Wahrheitssuchende besonders interessant. Dass sich der verzweifelte Chirurg ausgerechnet in Tibet zum Meister ausbilden lässt, hat einerseits einen klaren Bezug zum Buddhismus: Mandalas oder auch das zyklische Weltbild der fernöstlichen Religion tauchen immer wieder auf. (…) Allerdings gibt es auch ganz andere Bezüge – nämlich zum westlichen Okkultismus. Kein Wunder, gehörte doch einer der Comic-Autoren, Steve Englehart, sogar dem Ordo Templi Orientis Aleister Crowleys an. Vor allem aber ist Doctor Strange von der Theosophie Helena Blavatskys beeinflusst. Die deutsch-russische Esoterikerin veröffentlichte 1888 Die Geheimlehre. In dem Buch vereinigte Blavatsky okkulte und esoterische Kenntnisse aus nahezu allen Erdteilen. Sie selbst definierte die Theosophie als «eine Weisheitsreligion oder göttliche Weisheit, die Grundlage und der Extrakt aller Weltreligionen und Philosophien, gelehrt und praktiziert von einigen Auserwählten, seitdem der Mensch zu denken begann». (…) Eine ähnliche – teils auch esoterisch begründete – Faszination für Tibet gab es auch zur Zeit des Dritten Reiches. Angeblich soll der Münchner Geopolitik-Professor Karl Haushofer schon in den 1920er Jahren über eine tibetische Kolonie in Berlin regelmäßige Verbindung zu Lamas, den buddhistischen Geistlichen, im Himalaya gehalten haben. Nach der NS-Machtergreifung sollen diese Kontakte überwiegend über das SS-Forschungsamt Ahnenerbe gelaufen sein. Ein Höhepunkt sei dann die Deutsche Tibet-Expedition 1938/39 von Ernst Schäfer gewesen. Himmler habe damit auch die Hoffnung verbunden, von geheimen Meistern oder anderen Eingeweihten etwas über die Methoden okkulter Menschenbeherrschung oder übersinnliche Kräfte zu erfahren und die Nachkommen der sogenannten Ur-Arier von Atlantis ausfindig zu machen, denen ebenfalls übermenschliche Fähigkeiten zugeschrieben wurden. Nachdem Berlin 1945 von sowjetischen Truppen erobert worden war, sollen in den Trümmern der Reichshauptstadt die Leichen von mehr als 1.000 Tibetern aufgefunden worden sein – angeblich in deutschen Uniformen. (…) Der ewige Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen: Strange wird in den Comics oft mit dem Schurken Doctor Doom (aus der Fantastic Four-Reihe) kontrastiert. Der wollte einst seine Mutter aus den Fängen des Teufels retten, geriet dann aber selbst auf den Pfad des Bösen. Davor ist selbst der Titelheld nicht gefeit: In einer Folge der Spin-off-Serie What If taucht ein alternativer Doctor Strange auf: Er verliert seine Geliebte und wird aus Trauer und Leid selbst zu einem Dämon. Die Scarlet Witch in der aktuellen Verfilmung lässt sich ebenfalls mit dem Bösen ein, um ihren Kinderwunsch zu realisieren. In beiden Fällen zeigt sich also, dass die Beherrschung von Magie dann zu einem Problem wird, wenn dabei der weltabgewandte, asketische Mönchsweg verlassen wird. Die Scarlet Witch – eine Figur, die eigentlich aus der X Men-Reihe von Marvel stammt –, erinnert zum einen an die Hure Babylon aus der Offenbarung des Johannes, die dort als in Scharlachrot (englisch: scarlet) und Purpur gekleidet beschrieben wird. Zum anderen wird aber auch ein Bezug zu Crowley und seiner «Scarlet Woman» deutlich. Bei dem britischen Okkultisten wird aus der verkommenen Dirne eine Liebesgöttin, mitunter gar eine Messiasgestalt. Der US-Raketenforscher und Crowley-Schüler Jack Parsons versuchte diese Scharlachfrau 1946 in seinem magischen Ritual Babalon Working zu evozieren. (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in COMPACT-Spezial «Satan, Pop und Hollywood». Wir leuchten den okkulten Untergrund der Popkultur aus und zeigen, wie der Teufel die Film- und Musikindustrie erobert hat. Hier bestellen. | Michael Kumpmann | Das Superhelden-Epos Doctor Strange steckt voller düsterer Geheimnisse – in der ursprünglichen Comic-Reihe noch mehr als in den Verfilmungen. Einer der Autoren bewunderte einen berüchtigten Okkultisten. Ein Auszug aus COMPACT-Spezial «Satan, Pop und Hollywood». Wir leuchten den okkulten Untergrund der Popkultur aus. Hier mehr erfahren. Der Chirurg Stephen Strange wird in einen schweren Autounfall verwickelt. | 2024-09-29T10:30:40+02:00 | https://www.compact-online.de/marvels-magie-haushofer-crowley-und-blavatsky/ |
Zentralrat der Juden warnt vor Antisemitismus auf Corona-Demos | Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland warnt nach den Corona-Protesten in Berlin vor zunehmendem Antisemitismus: „Seit Monaten werden in der Corona-Debatte Verschwörungsmythen mit antisemitischer Grundtendenz bewusst geschürt“, behauptet Josef Schuster gegenüber der Jüdischen Allgemeinen. Wenn etwa den Rothschilds die Verantwortung für die Pandemie zugeschoben werde, dann sei dies „ein Synonym für Juden“. Für diese Entwicklung seien unter anderem „sehr rechte und rechtsextreme Gruppen“ verantwortlich, die sich unter die Demonstranten gemischt hätten. Zwar seien nicht alle, die am vergangenen Wochenende in Berlin demonstriert hätten, Rassisten oder Antisemiten: „Aber sie machen sich mit diesen gemein. Sie müssen wissen, mit wem sie mitlaufen oder wer mit ihnen mitläuft.“ Mit ihrer Beteiligung an solchen Demonstrationen müsse ihnen klar sein, dass sie damit die „Argumente von Antisemiten unterstützen“, so Schuster. Wo er diese skandieren gehört oder auf welchen Transparenten er antisemitische Sprüche gelesen haben will, ist nicht überliefert. „Erschreckend und empörend“ aber empfand er die angeblich versuchte „Erstürmung“ des Reichstages. Da mutet es befremdlich an, dass dessen Inschrift „Dem deutschen Volke“ die deutschen Bürger irgendwie falsch verstanden haben müssen… Rund 300 sollen es gewesen sein, die die Absperrgitter am Samstag überwunden hatten. Zu sehen waren neben vielen anderen Fahnen auch einige schwarz-weiß-rote Reichsflaggen. Was der Vizevorsitzende der Gewerkschaft der deutschen Polizei (GdP), Jörg Radek, zum Anlass nahm, gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe ebenfalls zu warnen: „Die Rechten sind dabei, die Bewegung komplett zu kapern.“ Damit habe „die Corona-Protestbewegung ihre Unschuld endgültig verloren. Jetzt kann niemand mehr sagen, er sei nur ein Mitläufer“. Unverzichtbar für alle, die dabei waren, und die, die aufgewacht sind: BRANDNEU – gegen die Verfälschungen der Lügenpresse: COMPACT dokumentiert in einer Sonderausgabe mit dem Titel “Tage der Freiheit” die Mega-Demos vom 1. und vom 29. August. Diese Tage werden in die Geschichte dieses Landes eingehen – mit ähnlicher Bedeutung wie die Demonstrationen im Herbst 1989, die das SED-Regime zu Fall brachten. Wir werden unseren Kindern davon erzählen, wie urplötzlich in einer bleiernen Zeit wie aus dem Nichts Hunderttausende zusammenkamen, um für ihre Freiheit aufzustehen. 124 Seiten, broschiert, mit vielen unvergesslichen Fotos. Nicht verpassen; HIER erhältlich. Jeder, der jetzt noch dabeibleibe, müsse sich die Frage stellen, ob er sich mit den Rechtsextremisten gemeinmachen und seine persönlichen Sorgen in der „Corona-Krise“ mit den „demokratiefeindlichen Zielen der Extremisten verbinden“ wolle, so Radek. | Kristin von Appen | Manipulative Absxchreckung: Jeder Teilnehmer mache sich mit „Rechtsradikalen“ gemein, unterstütze die „Argumente von Antisemiten“, so Josef Schuster. | 2020-09-02T12:41:38+02:00 | https://www.compact-online.de/zentralrat-der-juden-warnt-vor-antisemitismus-auf-corona-demos/ |
Horror Gas-Rechnung? So können Sie sich wehren! | Für viele ist es ein Schock, wenn sie derzeit Post von ihrem Gasversorger bekommen. Die Preise waren schon im Sommer um 300% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, im Herbst geht es immer weiter hoch, Habecks Gasumlage kommt noch obendrauf. Was kann der Bürger tun? Herzlich willkommen zu COMPACT.DerTag. Das sind einige unserer Themen. •Freital: Habeck weg! •Armenien: Neue Front gegen Moskau? •Ukraine-Sieg: Was passiert als nächstes? •Unsere Regierung: Die „dümmste in Europa“ Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes.
COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Für viele ist es ein Schock, wenn sie derzeit Post von ihrem Gasversorger bekommen. | 2022-09-13T19:42:59+02:00 | https://www.compact-online.de/horror-gas-rechnung-so-koennen-sie-sich-wehren/ |
Maaßen + Höcke: Machtwechsel in Thüringen | Das wird die Karten um eine mögliche AfD-Regierung neu mischen: In Erfurt hat sich ein Bündnis aus mehreren Parteien und Vereinen gegründet, um bei den anstehenden Landtagswahlen das „rechtskonservative Spektrum“ anzusprechen (darunter Freie Wähler und Die Basis). „Werte-Union“-Vorsitzender Hans-Georg Maaßen (CDU) war ebenfalls Gast auf der Veranstaltung. Wie wird sich dieser Zusammenschluss auf Mehrheitsverhältnisse in Thüringen auswirken? Wer wird profitieren? Darüber sprechen jetzt Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Das wird die Karten um eine mögliche AfD-Regierung neu mischen: In Erfurt hat sich ein Bündnis aus mehreren Parteien und Vereinen gegründet, um bei den anstehenden Landtagswahlen das „rechtskonservative Spektrum“ anzusprechen (darunter Freie Wähler und Die Basis). „Werte-Union“-Vorsitzender Hans-Georg Maaßen (CDU) war ebenfalls Gast auf der Veranstaltung. Wie wird sich dieser Zusammenschluss auf Mehrheitsverhältnisse in | 2023-10-25T20:00:59+02:00 | https://www.compact-online.de/maassen-hoecke-machtwechsel-in-thueringen/ |
Berliner Blutmai: Die rote Revolte | Die feiernde Hauptstadt wurde im Frühjahr 1929 jäh aus ihrem Rausch gerissen: Kommunisten probten den Aufstand – ein SPD-Mann ließ ihn niederschlagen. Das verlangte nach Rache.
Berlin, „dieser verrückt gewordene Steinbaukasten“, wie ihn Erich Kästner taufte, erwarb sich in den 1920er Jahren einen legendären Ruf – und das in jeder Beziehung. Man präsentierte sich als „die interessanteste Großstadt der Welt“, erinnerte sich Kästner, seit 1927 Wahlberliner. Kästner weiter: „Es war die Metropole und verdiente sich diesen Titel jeden Tag und auch jede Nacht von Neuem. Theater und Kunst, Musik und Literatur, Mode und Schönheit, Lust und Laster, alles drängte sich wie unterm Brennglas zusammen.“ Befremdet, ja angewidert davon, zeigte sich indes der Berliner Jungschriftsteller Klaus Mann, Sohn des berühmten Thomas, 1928: „Millionen von unterernährten, korrumpierten, verzweifelt geilen, wütend vergnügungssüchtigen Männern und Frauen torkeln und taumeln dahin im Jazz-Delirium… Alles wirft die Glieder in grausiger Euphorie.“ Der Tanz- und Vergnügungsteufel trieb tatsächlich während der sogenannten Goldenen Zwanziger in der Stadt an der Spree sein Unwesen. Der Vergleich mit der biblischen Großen Hure geht übrigens auf den Journalisten Curt Moreck zurück. 1931 veröffentlichte er seinen Erlebnisbericht Ein Führer durch das lasterhafte Berlin: Das deutsche Babylon. Er schildert darin zahlreiche Ausflüge zu den Höhepunkten des damaligen Nachtlebens, in sagenumwobene Varietés und Tanzpaläste wie das Haus Vaterland oder das Moka Efti an der Leipziger/Ecke Friedrichstraße, in Vergnügungsparks und Kaffeehäuser, in angesagte Bars und Schwulenkneipen, aber auch an die Orte der Prostitution und des Verbrechens. So erhält man Eindrücke vom Etablissement Himmel und Hölle gegenüber der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Hier gibt sich die Elite des Berliner Nachtlebens ein Stelldichein. Jeden Abend um Mitternacht kann man ein erotisch knisterndes Cabaret genießen: Junge weibliche Schönheiten, manchmal bis zu 50, treten in einer raffinierten Nacktrevue auf. Dabei setzt die französische Choreografin Madeleine Nervi vor allem auf Abgründiges wie „25 Aktbilder aus dem Leben des Marquis de Sade“. Derartige Programme sind natürlich nur für sehr Gutbetuchte erschwinglich. Doch Ende 1929 – die Weltwirtschaftskrise warf ihre Schatten voraus – ging es bergab mit der kollektiven Fröhlichkeit. Zu den am besten informierten Beobachtern der Berliner Szene gehörte der ehemalige kaiserliche Major Adolf Stein. Unter dem Pseudonym Rumpelstilzchen schrieb er vor allem für den Berliner Lokalanzeiger 15 Jahre lang, von 1920 bis 1935, eine wöchentliche Kolumne mit Begebenheiten aus der Reichshauptstadt. Beunruhigt konstatiert er am 24. Juli 1930: „In der Vergnügungsindustrie herrscht Heulen und Zähneklappern, weil immer mehr bei ihr Beschäftigte brotlos werden, im Kabarett, im Film, im Theater, in den Musikcafés. Allein von den in Berlin statistisch festgestellten ausübenden Musikern sind drei Viertel, rund 4.500 Mann, darunter hochqualifizierte, heute ohne Beschäftigung.“ Als aber die Hoffnung in Deutschland noch grünte, kam es in Berlin zu einem blutigen Skandal, der seine politischen Schatten auf die nächsten Jahre warf. Am 13. Dezember 1928 erließ der Berliner Polizeipräsident Karl Zörgiebel, SPD-Mitglied, ein Verbot aller Versammlungen und Demonstrationen im Freien. Er begründete das mit mehreren gewaltsamen Zusammenstößen, an denen sich vor allem der kommunistische Rote Frontkämpferbund (RFB) beteiligte. Zörgiebel war keineswegs auf dem rechten Auge blind. Nach etlichen Ausschreitungen verhängte er ein Verbot für die Tätigkeit der NSDAP, das vom Mai 1927 bis März 1928 galt. Doch die Kommunisten waren zu diesem Zeitpunkt mit 43 Sitzen in der Stadtverordnetenversammlung politisch weitaus bedeutsamer als die Nationalsozialisten mit ganzen drei Mandaten. Am 30. April 1929 wurden an mehreren Orten Berlins Verkehrspolizisten von RFB-Mitgliedern und Angehörigen der kommunistischen Kinder- und Jugendorganisation Jung-Spartakusbund überfallen. (…) Augenzeuge Stein alias Rumpelstilzchen beschrieb freilich auch andere Bilder: „Abgesehen vom Wedding und auch vom Alexanderplatz war es vielfach ein Hasentreiben gegen Lausejungen, sonst nichts. Diese Halbwüchsigen mit roter Papierrosette im Knopfloch rotteten sich beispielsweise in der engen Zufahrt zum Wannseebahnhof zusammen, um von dort auf den Potsdamer Platz, der ‚für das werktätige Volk erobert‘ werden sollte, vorzudringen.“ Ihm fiel weiter auf: „Erprobte ältere Rotfrontler standen zumeist etliche hundert Meter zurück, hetzten unter dem Publikum, schüttelten die Fäuste und riefen: ‚Sollen sie nur schießen!‘ (…) Auch kreischten Frauen, wenn sie einen Schutzmann sahen: ‚Haut ihn! Haut ihn!‘“ (…) Ende der Textauszüge. | Jan von Flocken | Die feiernde Hauptstadt wurde im Frühjahr 1929 jäh aus ihrem Rausch gerissen: Kommunisten probten den Aufstand – ein SPD-Mann ließ ihn niederschlagen. Das verlangte nach Rache. Berlin, „dieser verrückt gewordene Steinbaukasten“, wie ihn Erich Kästner taufte, erwarb sich in den 1920er Jahren einen legendären Ruf – und das in jeder Beziehung. Man präsentierte sich als | 2022-08-17T17:00:42+02:00 | https://www.compact-online.de/berliner-blutmai-die-rote-revolte/ |
Virginia: Neuer Gouverneur stoppt Impf- und Maskenpflicht | Der im November 2021 als Gouverneur des US-Bundesstaates Virginia gewählte Republikaner Glenn Youngkin hat nach seiner Vereidigung am vergangenen Samstag per Erlass wesentliche Teile der Corona-Politik seines demokratischen Vorgängers gekippt. Wie Bidens Chef-Virologe Corona-Panik und Impf-Propaganda nicht nur in den USA, sondern weltweit orchestriert, beschreibt Robert F. Kennedy in seinem brandaktuellen Enthüllungswerk „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“. Amerikas Frankenstein ohne Maske herunter: Hier mehr erfahren. Zu den Neuerungen gehört unter anderem die Abschaffung der Maskenpflicht in Schulen. Schulbezirke könnten zwar weiterhin das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes empfehlen, letztendlich solle es aber den Eltern überlassen bleiben, ob sie dem nachkämen, so Youngkin. Der neue Gouverneur unterzeichnete zehn weitere sogenannte Executive Orders, darunter einen Erlass, der eines seiner wichtigsten Wahlkampfversprechen einlöst: die Wiederherstellung von individuellen Freiheiten und Privatsphäre durch Aufhebung der von seinem demokratischen Vorgänger Ralph Shearer Northam eingeführten Impfpflicht für Staatsbedienstete. Auch sonst setzte Youngkin neue Akzente: So erschließ er eine Executive Order zur Bekämpfung des Menschenhandels. Zudem sollen Opfer solcher kriminellen Machenschaften besser unterstützt werden. Und: In der öffentlichen Bildung sind künftig „spaltende Konzepte“ wie die sogenannte Critical-Race-Theory, die einen strukturellen Rassismus in den westlichen Gesellschaft unterstellt, untersagt. Der Republikaner Youngkin hatte sich bei der Gouverneurswahl am 3. November 2021 mit 2,7 Prozentpunkten Vorsprung gegen seinen demokratischen Kontrahenten Terry McAuliffe durchgesetzt. Bei der Präsidentschaftswahl 2020 hatte Joe Biden Virginia nach offiziellen Zahlen noch mit einem Abstand von 10 Prozentpunkten gewonnen. Amerikas Frankenstein ohne Maske: Als Direktor der US-Gesundheitsbehörde NIAID gibt Fauci jährlich 6,1 Milliarden Dollar an Steuergeldern für Forschungsprojekte aus. Das erlaubt ihm, die Themen, deren Inhalte und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt zu diktieren. In seinem brandaktuellen Enthüllungswerk „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ entlarvt der weltbekannte Eliten- und Impfkritiker Robert F. Kennedy den US-Obervirologen als skrupellosen Lakaien im Dienste der Globalisten und ihrer verbrecherischen Gen-Experimente. Was Kennedy dabei zu Tage fördert, lässt einen erschaudern „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ zeigt im Detail, wie Fauci, Gates und Konsorten ihre Kontrolle über Medien, Institutionen, Geheimdienste und einflussreiche Ärzte nutzen, um die Öffentlichkeit mit Panik-Propaganda zu überschwemmen, Kritiker zum Schweigen bringen und ihre eigene Rolle bei den Wuhan-Experimenten oder der Impfstoff-Entwicklung gegen ein „Monster“, das man selber erschaffen hat, vertuschen. Erfahren Sie in „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“, warum Amerikas Frankenstein und seine Kumpane hinter Schloss und Riegel gehören. Das Buch erscheint Mitte Februar, Sie können es aber schon jetzt hier vorbestellen. | Daniell Pföhringer | Der im November 2021 als Gouverneur des US-Bundesstaates Virginia gewählte Republikaner Glenn Youngkin hat nach seiner Vereidigung am vergangenen Samstag per Erlass wesentliche Teile der Corona-Politik seines demokratischen Vorgängers gekippt. Wie Bidens Chef-Virologe Corona-Panik und Impf-Propaganda nicht nur in den USA, sondern weltweit orchestriert, beschreibt Robert F. Kennedy in seinem brandaktuellen Enthüllungswerk „Das wahre Gesicht des | 2022-01-17T18:07:03+01:00 | https://www.compact-online.de/virginia-neuer-gouverneur-stoppt-impf-und-maskenpflicht/ |
Harte Schale, großes Herz: Eine Hommage an Sylvester Stallone | Am 6. Juli feierte er seinen 75. Geburtstag. Vielen gilt er als Inbegriff des dumpfen Action-Prolls. Zu Unrecht, denn Sylvester Stallone ist ein Mann mit vielen Facetten – und spielte Rollen, die heutzutage in Hollywood glatt durchfallen würden. Mit einem Abo von COMPACT sichern Sie sich Ihren Informationsvorsprung. Hier mehr erfahren. Ein Mann kommt auf uns zu, wandert in Armeejacke, Jeans und Springerstiefeln einen Waldweg herunter. Fest, aber ohne Hast schreitet er zu klassischen Klängen eines schwermütigen Themas ins Bild und betritt die totale Idylle: Wir blicken auf einen strahlend blauen See, schneebedeckte Berge im Hintergrund, vor einem Haus spielen Kinder, ihre Mutter hängt die Wäsche auf. Der Weiße mit den markanten Zügen stellt sich höflich vor und fragt die schwarze Hausherrin, ob er richtig sei, er suche einen Freund. So beginnt die Mutter aller Action-Filme – und ein Meisterwerk. Die Besetzung ist erlesen bis in die kleinste Nebenrolle. Sylvester Stallone als John Rambo wird eingerahmt von Golden-Globe-Preisträger Brian Dennehy und Emmy-Award-Gewinner Richard Crenna; David Caruso, der als Horatio Caine in CSI Miami später weltberühmt wurde, spielt hier bereits 1982 eine kleine Rolle. Den Film und seine Hauptfigur prägen große Sensibilität und wegweisende Härte. Action-Held Stallone hängt am Felsen, wird aus einem Hubschrauber beschossen, springt 50 Meter in die Tiefe, näht seine Wunde danach selbst und mäht auf seiner Flucht Wälder nieder mit einem Gewehr, das andere nicht hochkriegen würden. Er tötet Wildschwein und Kampfhunde, verprügelt Polizisten, fährt besser Motorrad als Speedway-Profis und legt schließlich die Stadt, die ihn zurückgewiesen hat, in Schutt und Asche. Als Mann, als Soldat, der sein Leben für das eigene Land gegeben und der alle Freunde verloren hat, der sich nun sogar für die Flagge auf der Jacke rechtfertigen muss und den man am Flughafen bei der Rückkehr aus Vietnam einen „Babymörder“ nannte, ist das die einzig logische Vorgehensweise. Stallone war und ist Garant der alttestamentarischen Losung „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. In First Blood – bezeichnenderweise der Originaltitel des ersten Teils der Rambo-Schlachtplatte in fünf Gängen – erleben wir aber auch ein sensibles Wesen. Die Kampfmaschine verschont sogar Gegner, die keine Gnade verdienen, warnt, mahnt, sucht Trost und Halt bei ihrem Ausbilder, den die hilflosen Behörden vor Ort rufen müssen, weil sie mit der Folter Rambos einen Dämon beschworen haben, dessen sie nicht mehr Herr werden. Für die 200 Feierabend-Soldaten, die den Green Beret zur Strecke bringen sollen, empfiehlt der eingeflogene Colonel Trautman „Leichensäcke, einen großen Vorrat“. Der Offizier ist das einzig verbliebene Familienmitglied für eine geschundene Seele, die schließlich hemmungslos weint. Anders als die relativ missratenen Teile 2 und 3 ist Rambo 1 eher Drama als Action-Film, atmosphärisch und emotional bis zum tränenrührigen Schluss. Neben Ensemble und Plot tragen Musik und Kamera zum Referenz-Status bei. Man nimmt dem Film und seinen Protagonisten jedes einzelne Wort ab, ungeschminkt, frei von Computeranimationen, mit einer heute fast gänzlich verlorenen Authentizität. Im Grunde ist es ein klassischer Western. Ein Mann kommt aus der Fremde, Unrecht geschieht, Vergeltung wird geübt – allein, gegen eine Übermacht; nur dass unser Held schließlich nicht in den Sonnenuntergang reitet, sondern abgeführt wird. Seine moralische Überlegenheit ist dokumentiert; den sadistischen Sheriff lässt Rambo verletzt überleben. Das kennzeichnet Stallone-Filme: Verbrecher müssen zwar bestraft und das Recht wieder hergestellt werden; Gewalt ist aber immer die Reaktion einer im Grunde friedfertigen Figur, einer One-Man-Gang, die zum Handeln verdammt ist. Mag Willensstärke sowohl für den Schauspieler als auch für seine Rollen ein herausragendes Merkmal sein, so muss sich letztlich jeder in sein Schicksal fügen. Zugestanden, dass sein immer wiederkehrender Kampf mit sich und gegen andere schematisch starr sei, so ist der Italo-Amerikaner im Detail doch erstaunlich wandlungsfähig: kettenrauchender Rächer seines Bruders und Tattoo-Model in Get Carter, definiert bis auf die Knochen im Bett mit Sharon Stone in The Specialist, gepeinigter und hilfsbereiter Häftling in Lock up, stilsicher im Armani-Anzug neben einem prolligen Kurt Russel bei Tango & Cash, Coolness neu definierend in Cobra – ein Film, der die Linke toben ließ und der auf dem Index landete. Im 51er Mercury und mit Spiegelbrille setzt Stallone hier rhetorische Glanzlichter: „Du bist die Krankheit, und ich die Medizin“. Während er einen benzingetränkten Kinderschänder mittels Streichholz abfackelt, knurrt er: „Sie haben das Recht zu schweigen.“ Die Kombination aus politischer Unkorrektheit und Gewaltorgien quittierte das deutsche Feuilleton erwartungsgemäß mit Ablehnung und Arroganz. Bis 1997. Dann erschien Cop Land – und Stallone plötzlich mit Bauch anstatt Astralkörper. Da ihn auch noch Robert de Niro und Harvey Keitel flankierten, die nicht nur tatsächlich Könner ihres Fachs, sondern auch beim Mainstream beliebt waren, schrieb der deutsche Blätterwald den Film hoch. Gnädig billigte man Stallone endlich zu, was man längst hätte wissen müssen, sich aber nie eingestehen wollte: dass der Mann überdurchschnittliche Fähigkeiten hatte. Wird fortgesetzt.
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Joe Biden & Sohn: Korruption, Drogen und Desinformations-Kampagnen | In den USA tobt im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen ein digitaler Bürgerkrieg. Darüber und über die Korruptionsskandale über Joe Biden und seinem Sohn berichtete jetzt das russische TV. +++ Brandaktuell zum US-Wahlkampf: Die neue COMPACT 11/2020 – ab Samstag an jedem guten Kiosk. Direkt hier bestellen oder auf Digital+ online lesen. +++ Es folgt ein Bericht der Sendung „Nachrichten der Woche“ aus dem russischen TV in deutscher Übersetzung. Bis zum wichtigen Wahltag in Amerika sind es noch etwas über zwei Wochen. Die New York Post hat Joe Biden einen direkten Schlag mit großem Kaliber versetzt. Es ging um Details der Korruption seines jüngsten Sohnes Hunter, über die Fox News den Amerikanern weniger als drei Wochen vor der Wahl gemeldet hat: „Wir haben neue Informationen über E-Mails, die angeblich vom Computer von Joe Bidens Sohn Hunter gesendet wurden.“ Die Journalisten zeigten eine E-Mail vom 13. Mai 2017. Sechs Geschäftsleute, die an dem Deal mit dem Energiekonzern CEFC beteiligt waren, diskutierten über das Vergütungspaket. Hunter wird als „Vorsitzender“ oder „stellvertretender Vorsitzender“ bezeichnet. Die Geschäftsleute entscheiden, wer wie viel bekommen wird. Hier ist das wichtigste Fragment: „Im Moment gibt es eine temporäre Vereinbarung, dass die Vermögenswerte wie folgt verteilt werden: Zehn Prozent hält Hunter für den großen Kerl.“ Der große Kerl ist, wie Quellen von Fox News bestätigen, Biden Senior. Das heißt, der Sohn hat nicht nur den Einfluss seines hochrangigen Vaters verkauft. Der Vater war Teilhaber. Sowohl im Jahr 2011, als Hunter für 10 Millionen Dollar ein Treffen chinesischer Geschäftsleute mit Obama im Weißen Haus organisiert hat, als auch im Jahr 2017, als er versuchte, weitere 10 Millionen zu verdienen. Das zeigt eine andere E-Mail. „Diese Dokumente zeigen, dass Hunter Biden und seine ganze Familie seit Jahrzehnten mit öffentlichen Ämtern handeln“, sagte Senator Tom Cotton. Es gibt noch andere Indizien: eine SMS, die Hunter an seine Tochter Naomi, Joe Bidens Enkelin, geschickt hat. Über ihren Großvater, also seinen Vater, beschwerte sich Hunter laut Giuliani so: „“Im Gegensatz zu Papa“ – bekannt als Joe Biden, der demokratische Präsidentschaftskandidat – „werde ich Euch nicht bitten, mir die Hälfte des verdienten Geldes zu geben.“ Und, linke Presse, was werdet Ihr dagegen tun?“, fragte Rudolph Giuliani, Trumps Anwalt. „Sperrt sie ein!“ So haben die republikanischen Anhänger nicht auf Giuliani reagiert, sondern auf Trump, als er forderte Joe und Hunter hinter Gitter zu bringen. „Er ist wie ein Staubsauger. Er folgt seinem Vater überall hin und sagt: Gib mir ein Paar Millionen. Und nicht ein paar, sondern er hat viel mehr genommen. Es ist eine Schande! Diese Familie ist die organisierte Kriminalität“, sagte Trump. Aber es ging auch anders herum. Zum Beispiel bei der Ukraine, der Biden im Gegenteil eine Milliarde Dollar verweigert hat, solange Poroschenko Generalstaatsanwalt Schokin nicht feuert. Und dann prahlte Biden damit, wie alles in Kiew gelaufen ist. „Ich sah sie an und sagte: In sechs Stunden gehe ich, wenn der Staatsanwalt nicht gefeuert ist, bekommt Ihr das Geld nicht. Nun, Hurensohn, er wurde gefeuert“, erinnerte sich Biden. Das Council on Foreign Affairs lachte und klatschte nach dieser Erzählung Bidens. Sich zu fragen, wie man es wagen kann, sich in die Angelegenheiten eines anderen Landes einzumischen, kam ihm nicht in den Sinn. Aber es war Biden, der persönlich viel dafür getan hat, dass die Ukraine in Amerika fast als Kolonie wahrgenommen wird, auf die man nicht nur spucken, sondern von der man auch profitieren kann. Letzeres war Sache seines Sohn. Die E-Mail, die Vadim Pozharsky, Berater des Verwaltungsrats der ukrainischen Firma Burisma, an Biden Junior geschickt hat, ist vielleicht die wichtigste der veröffentlichten E-Mails. Bei Burisma erhielt Hunter, der keine Erfahrung im Öl- und Gassektor hatte, monatlich 50.000 US-Dollar. Endlich ist klar, wofür. „Lieber Hunter, vielen Dank, dass du mich nach Washington eingeladen hast und mir die Gelegenheit gegeben hast, deinen Vater zu treffen und einige Zeit mit ihm zu verbringen. Das ist wirklich eine große Ehre und Freude“, heißt es in der Mail. Sie wurde weniger als ein Jahr bevor Biden Senior Poroschenko zwang, Viktor Schokin zu feuern, geschrieben. Jetzt versucht die liberale amerikanische Presse, alles so darzustellen, als ob der Fall „Burisma“ – wenn es ihn denn überhaupt gegeben habe – nur in einem eingefrorenen Zustand existierte, und man müsse sich nicht damit befassen, sondern mit dem ukrainischen Generalstaatsanwalt, der den Fall untersucht hat. Ich habe Schokin angerufen und ihn interviewt. Frage: „Weshalb hat Biden Sie gefeuert?“ Antwort: „Nur weil es den Fall Burisma gab, sonst gab es keinen Grund. Wenn Biden nur ein Detail, nur einen Hinweis auf meine angebliche Korruption gehabt hätte, dann hätte er das am 8. Dezember gesagt, als er im ukrainischen Parlament geredet hat. Aber er hat nichts gesagt, auch später nicht. Und bis heute hat er nichts Konkretes über meine angebliche Korruption gesagt.“ Frage: „Aber ist es wahr, dass es damals einen Fall Burisma gab? Liefen Ermittlungen?“ Antwort: „Natürlich. Das letzte Beispiel gab es am 4. Februar 2016, als ein Gericht auf unseren Antrag hin Aktiva von Burisma beschlagnahmt hat. Das hat damals große Schlagzeilen gemacht, jeder kann es nachlesen.“ Frage: „Wie tief war Biden Senior in die Korruption seines Sohnes verstrickt? Kann es wahr sein, dass der Sohn den Einfluss seines Vaters verkauft hat?“ Antwort: „Das ist die reine Wahrheit.“ In diesem Licht sieht das Jahr von Trumps durch die Demokraten angestrengten Amtsenthebungsverfahren ganz anders aus. Dem US-Präsidenten wurde vorgeworfen, Selensky dazu gedrängt zu haben, Bidens Korruption zu untersuchen. Das vorzuschlagen, klingt nun vernünftig. Sie wollten nicht nur mit Trump abrechnen, sondern sie versuchten mit aller Kraft, ihre eigenen Verbrechen zu vertuschen. „Und wir haben uns alle gefragt, wie ein Mensch, der sein Gehalt 50 Jahre lang vom Staat erhalten hat, als reicher Mann lebt? Haben Sie seine Häuser gesehen? Wir erzählen es Ihnen. Es gibt immer noch viele E-Mails in diesem Laptop – Zehntausende“, sagte Tucker Carlson, ein Fox-News-Moderator. Laut der Version von Trumps Anhängern wurde der Laptop, von dem die Informationen stammen, in diesem Computerservice in Bidens Heimat Wilmington in Delaware vergessen. (…) Im April 2019 kam ein Mann herein, der aussah wie Hunter Biden und der dem Ladenbesitzer drei Computer gegeben hat, über die Wasser gelaufen war. Als die gesetzliche Wartezeit von 90 Tagen abgelaufen war und der Kunde nicht wieder auftauchte, beschloss der Inhaber des Ladens, John Paul Makezek, sich die Speicher der Festplatten anzuschauen. Es gab darauf auch ein umfangreiches Fotoarchiv. Hier zum Beispiel macht der halbnackte Hunter Biden ein Selfie vor einem Spiegel. Hier ist er im Badezimmer. Und hier raucht er Crack, die Drogenprobleme von Bidens jüngstem Sohn sind schon lange bekannt. Auch auf einem 12-minütigen Video, dass ihn beim Sex mit einer unbekannten Frau zeigt, raucht er Crack. Das Video wurde aus offensichtlichen Gründen nicht veröffentlicht. Der Ladenbesitzer verwickelte sich unterdessen in Widersprüche. Einmal sagte er, er habe die Laptops selbst dem FBI übergeben, ein anderes Man waren es die Agenten, die auf ihn zugekommen sind. „Ich war besorgt wegen des Besitzers der Laptops, wegen der Leute, die in die Geschichte involviert sind, wegen des Inhalts der Dateien. Und ich wollte das alles nicht in meinem Laden haben“, sagte er. Seine Version, er ist übrigens ein Trump-Anhänger, sieht, gelinde gesagt, nicht ganz makellos aus. Es gibt viele Fragen an ihn. Warum hat er sich entschlossen, das FBI anzurufen, nachdem er wie ein zynischer Hacker die Daten kopiert hat? Und wie hat er in den Zehntausenden von Mails, ganz wie ein professioneller Ermittler, den Schmutz gefunden, anstatt die Festplatten einfach zu formatieren, wie es jeder andere Service an seiner Stelle getan hätte? Und schließlich: Warum musste Hunter Biden, der dauerhaft in Los Angeles lebt, quer durch das Land nach Delaware fliegen, um drei Laptops reparieren zu lassen? Darauf könnte Joe Biden den Journalisten vielleicht antworten, aber sein erster Kommentar auf eine entsprechende Frage klang auch verdächtig: „Dies ist Eure neue schmutzige Geschichte.“ Bidens Pressestelle hat versucht, ihn reinzuwaschen. Aber es war eine ausweichende Antwort. Sie sagen, dass der offizielle Kalender des Vizepräsidenten kein Treffen mit Pozharsky enthält. Über inoffizielle Kontakte sagten sie nichts. Alles weitere ist eine Frage der Technik. Und für die Technik sind die sozialen Netzwerke zuständig. Twitter und Facebook haben eine totale Zensur verhängt. „Die Details der Untersuchung der New York Post können in Frage gestellt werden, aber Tatsache ist, dass zwei Mediengiganten nicht wollen, dass Sie davon erfahren. Facebook erklärte, man würde die Verbreitung der Meldung einschränken, bis eine unabhängige Faktenprüfung durchgeführt wurde, und Twitter verhängte direkte Zensur, die die Weiterleitung der Meldung sogar als private Nachricht verboten hat, und der Account der New York Post wurde wegen Verbreitung konfidentieller Informationen gesperrt“, sagte Howard Kurtz, ein Journalist und Schriftsteller. Versuche, Meldungen über den Skandal mit Bidens Sohn zu posten, wurden unabhängig von Rang und Namen gestoppt, bis alles untersucht ist und alle Fakten bekannt sind. Der erste Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung wurde klar verletzt. Die Pressefreiheit wurde wegen gelöschter Dateien in den Müll geworfen. Der Account des Pressesprechers des Weißen Hauses wurde eingefroren. Auch für Trumps Wahlkampfteam hat Twitter die Pause-Taste gedrückt. Der Gründer des Microblogging-Netzwerks, Jack Dorsey, wurde unter Drohungen republikanischer Senatoren vor den Justizausschuss zitiert. Sie haben Dorsey auf den Capitol Hill vorgeladen. Die Anhörung ist möglicherweise für den 23. Oktober geplant, aber die Zeit spielt für Twitter und die Demokraten. „Das ist ein beispielloser Fall in der Geschichte der amerikanischen Demokratie, und der Justizausschuss des Senats will verstehen, was zum Teufel hier vor sich geht?! Das Komitee stimmte einer Anhörung von Twitter-Chef Jack Dorsey zu, damit er dem amerikanischen Volk erklärt, warum das Unternehmen der Presse den Mund verbietet und Korruptionsvorwürfe verheimlicht“, sagte Senator Ted Cruz. Twitter hat bereits eine Verteidigungsstrategie. Nach dem Motto, die Informationen über Biden seien durch Hacking zu Stande gekommen. Offenbar ist die Veröffentlichung von Melania Trumps privaten Telefongesprächen oder Trumps Steuererklärungen, die immer noch mit zwei Klicks online zu finden sind, was anderes. Schließlich haben diese Veröffentlichungen dem ideologischen Gegner geschadet. Für die Demokraten gelten andere Regeln. Amerikanische soziale Netzwerke, die über Drehtüren eng mit der Demokratischen Partei verbunden sind – die Mitarbeiter auf beiden Seiten sind oft die gleichen Leute -, haben bereitwillig Fälschungen verbreitet, wenn sie die Fälschungen nützlich gefunden haben. „Vor vier Jahren veröffentlichte BuzzFeed das „Steele-Dossier“, das voller Lügen und Falschinformationen war, und Twitter und Facebook haben diese Fake News fröhlich verbreitet. Jetzt blockieren sie die Verbreitung eines Artikels der New York Post, in dem die Demokraten kritisiert werden. Eine unvorstellbare Heuchelei“, sagte Mike Lee, ein US-Senator. Die Zeitungen und Fernsehsender standen den sozialen Netzwerken in nichts nach. Ihren Höhepunkt erreichte die Propagandamaschine während der Untersuchung der sogenannten russischen Wahleinmischung. Auch NBC fütterte seine Zuschauer mit den Falschmeldungen, indem der Sender gerne die Geschichte aufgriff, die der Guardian veröffentlicht hatte. „Paul Manafort hat Assange dreimal in der ecuadorianischen Botschaft getroffen“, berichtete NBC News. Sonderermittler Mueller gab später bekannt, dass ein solches Treffen nie stattgefunden hat. Im Rahmen seiner Ermittlungen wurde auch ein weiterer Vorwurf widerlegt: Dass „Trumps persönlicher Anwalt Michael Cohen während des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 auf einem geheimen Besuch in Prag war, wie Steeles Dossier beweist“. Es gibt Dutzende von Beispielen. Aber diese unwahren Informationen hat niemand von den Websites der Fernsehsender, Zeitschriften und Zeitungen oder aus sozialen Netzwerken entfernt. Die Links sind auf Twitter und Facebook noch offen. Die Saat neuer Lügen gedeiht in frisch gepflügten Gehirnen besser. „Die Bundesbehörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um eine Verbindung zwischen der Veröffentlichung der Mails über die Geschäfte von Joe Biden und seinem Sohn mit einer russischen Desinformationskampagne bei den Präsidentschaftswahlen zu finden“, schreiben die US-Medien. Spuren gibt es keine. Sie werden auch nicht gebraucht. „Vertrauen ist gut, Kontrolle nicht nötig, es braucht nur Beschuldigungen.“ Dieses Prinzip gilt für alles, was Russland betrifft. Nicht nur für die, die Trump hassen, sondern auch für seine engsten Vertrauten, wie Außenminister Mike Pompeo. „Wenn Sie etwas auf RT sehen, müssen Sie sich immer daran erinnern, dass das der Kanal ist, hinter dem Russland steht. Vielleicht alles wahr und die Informationen sind richtig, aber man muss alles sehr sorgfältig abwägen“, sagte Pompeo. Aber wie sehr man auch an allem den äußeren Feinden die Schuld gibt, es hilft nicht dabei, Amerika zu einen. Der Russisch sprechende amerikanische Journalist John Varoli wartet gespannt auf die bevorstehenden Wahlen. „Amerika befindet sich in einem Bürgerkrieg, nicht nur in einem digitalen Krieg, es ist ein Bürgerkrieg. Und hierbei ist es sehr wichtig zu betonen, dass wir in unseren Köpfen in der Regel die Vorstellung haben, dass ein Bürgerkrieg Nord gegen Süd sei muss oder die Weißen gegen die Roten, aber das ist ein altmodisches Konzept. Der moderne Bürgerkrieg funktioniert ein wenig anders, es ist ein Informationskrieg, ein digitaler Krieg. Wir sehen, wie das System, das vor langer Zeit in unserem Land geschaffen wurde, bereits zerstört wird. Und ich denke, dass im weiteren Verlauf ein heißer Bürgerkrieg unvermeidlich ist. Leider“, sagte Varoli. Das Datum der Wahl – der 3. November – erscheint vielen in den Vereinigten Staaten in diesem Zusammenhang bedrohlich und als Wendepunkt. Diejenigen, die Schmutz gegen Biden haben, versprechen vor dem Wahltag neue hochkarätige Leaks. Ein erster, wenn auch nicht katastrophaler Schlag gegen die Umfragewerte des demokratischen Kandidaten wurde sichtbar. Laut einer Umfrage der Zeitung Investor’s Business Daily sind Bidens Werte während des Skandals um 2 Prozent gesunken. (Übersetzung von der Webseite anti-spiegel.ru ) Brandaktuell zum US-Wahlkampf: Die neue COMPACT 11/2020 – ab Samstag an jedem guten Kiosk. Direkt hier bestellen oder auf Digital+ online lesen. Corona, Chaos, Krawalle: Die USA befinden sich in der schwersten Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Donald Trump will dem Land wieder Zuversicht und Sicherheit geben – doch der Tiefe Staat wetzt schon das Messer. | COMPACT Redaktion | In den USA tobt im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen ein digitaler Bürgerkrieg. Darüber und über die Korruptionsskandale über Joe Biden und seinem Sohn berichtete jetzt das russische TV. +++ Brandaktuell zum US-Wahlkampf: Die neue COMPACT 11/2020 – ab Samstag an jedem guten Kiosk. Direkt hier bestellen oder auf Digital+ online lesen. +++ Es folgt ein Bericht | 2020-10-20T12:48:59+02:00 | https://www.compact-online.de/joe-biden-sohn-korruption-drogen-und-desinformations-kampagnen/ |
40 Grad – und Spaßbremse Greta jammert rum! | COMPACT.DerTag vom 19. Juli 2022. Das sind einige unserer Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club: https://www.compact-online.de/jetzt-mitglied-im-compact-club-werde Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. | COMPACT-TV | COMPACT.DerTag vom 19. Juli 2022. Das sind einige unserer Themen: 40 Grad – Endlich richtig Sommer! Spurensuche: Wo ist die Nordstream-Turbine? Brandenburg in der Krise: Lars Günther im Interview Freddy Ritschel: Klaut Putin wirklich Getreide? Das Beste: Ulfkotte packt aus Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für | 2022-07-19T19:49:41+02:00 | https://www.compact-online.de/40-grad-endlich-richtig-sommer/ |
Unser großer Enthüllungs-Report: COMPACT 8/2020: „Satan in Hollywood“ (Videopräsentation) | Im Video erläutert Chefredakteur Jürgen Elsässer am Recherchebrett der COMPACT-Redaktion die Strukturen des cineastisch-satanistischen Sumpfes – und die kriminalistische Vorgehensweise der COMPACT-Autoren bei dessen Aufdeckung. „Satan in Hollywood. Das dunkle Geheimnis der Reichen und Schönen“, können Sie hier bestellen COMPACT ist mit seiner neuen Ausgabe tief in den Kaninchenbau der Pädokriminalität vorgedrungen – und zwar dort, wo er verführerisch glitzert: in die Traumfabrik Hollywood. Dort, wo sich der als Vergewaltiger verurteilte Produzent Harvey Weinstein mit Jeffrey Epstein traf, dem „erselbstmordeten“ Chef des High-Society-Lolita-Schänderrings; dort, wo Lady Gaga und der einstige Teenie-Star Katy Perry dem Teufel ihre Treue schworen; dort, wohin die postmoderne Okkultisten Marina Abramovic ihre Fangstricke auswarf. „Wieder einmal eine ganz grandiose Ausgabe“ (Investigativ-Journalist Oliver Janich) Zu ihren Blutritualen („Spiritual Cookings“) kam auch Lady Gaga, und auch Hillary Clintons Wahlkampfleiter Johnny Podesta war nachweislich eingeladen. Ex-Präsident Bill Clinton wiederum war, ebenso wie Prinz Andrew, auf der Kinderschänder-Insel von Epstein, es gibt Fotos der beiden mit Epsteins rechter Hand im Drecksgeschäft, Ghislaine Maxwell. Und wussten Sie, dass Sandra Bullock ihre Haut mit einer Creme strafft, die ausweislich deren Herstellers mit Stammzellen angereichert ist, „die aus der Vorhaut koreanischer Babys extrahiert werden“? Das sind nur einige der widerlichen „Geheimnisse der Reichen und Schönen“, die COMPACT 8/2020 aufdeckt – hier bestellen. Mit COMPACT 8/2020 steigen wir erneut tief in den Kaninchenbau ein und enthüllen die Abgründe von Pädokriminalität, Mord, okkulten Botschaften und überaus bösartigen Strukturen – in der Traumfabrik Hollywood, im US-Showbusiness und im politischen Washington. Nie hat ein Printmagazin in Deutschland brisantere Themen zur Sprache gebracht. Lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT außerdem: *Sex-Connection: Wo finden sich Verbindungen zwischen dem verurteilten Vergewaltiger Harvey Weinstein und Jeffrey Epstein, dem „erselbstmordeten“ Chef des größten High-Society-Kinderschänderrings? Und was hatten Prinz Andrew und Bill Clinton auf der Kinderschänder-Insel von Epstein zu suchen? *Okkult-Künstler: Worauf basiert die Freundschaft von Popstar Lady Gaga und der sogenannten Aktionskünstlerin Marina Abramovic? Was ist die sogenannte Abramovic-Methode, welche Parallelen zu den Ritualen des Okkultisten Aleister Crowley und der Wiener Aktionisten um Hermann Nitsch und den verurteilten Kinderschänder Otto Muehl gibt es – und was hat es mit den „Spiritual Cookings“ von Abramovic auf sich, zu denen nicht nur Lady Gaga, sondern auch Hillary Clintons Wahlkampfleiter John Podesta und dessen Bruder Tony nachweislich eingeladen waren? * Adrenochrom: Was berichtete das türkische Fernsehen über die angebliche Superdroge der Reichen und Schönen, welche nachprüfbaren wissenschaftlichen Studien zur Verjüngung und zur halluzinogenen Wirkung des Stoffes gibt es – und in welcher Form hat Hollywood das Thema für die breite Masse aufbereitet? Zudem enthüllen wir die abartige Methode einer New Yorker Kosmetikerin, mit der sich Hollywood-Stars wie Sandra Bullock und Kate Beckinsale erklärtermaßen aufhübschen. Sagen sie die ganze Wahrheit? * Whistleblower: Robbie Williams, Roseanne Barr, Macauly Culkin, Elijah Wood, Corey Feldman – sie sind echte Superstars, doch sie gehören nicht zum Sumpf, sondern wollen ihn trockenlegen. Immer mehr internationale Berühmtheiten klären die Welt über die dunklen Seiten der Musik- und Filmindustrie auf. Ein schockierender Report über den Missbrauch von Kinderstars in Hollywood! * Das stille Sterben der Stars: Avicii, Chris Cornell (Soundgarden), Chester Bennington (Linkin Park) – offiziell sollen die Musiker Selbstmord begangen haben. Es gibt jedoch Spuren, die in eine andere Richtung deuten: Alle drei waren Missbrauchsopfer – und sie gingen aktiv gegen die Pädophilen-Netzwerke der Elite vor. Führt auch hier wieder eine Spur zu Pizzagate und John Podesta? Das alles – und weitere brisante Artikel – lesen Sie in COMPACT 8/2020 mit dem Titelthema «Satan in Hollywood: Das dunkle Geheimnis der Reichen und Schönen». Wir versprechen: Im Unterschied zu unseriösen Quellen präsentiert COMPACT ausschließlich verifizierbare Tatsachen. Zum ersten Mal präsentieren wir die ganze Wahrheit in einem Print-Magazin. Sichern Sie sich noch heute Ihr Exemplar! Zur Bestellung klicken Sie HIER . | COMPACT-TV | Im Video erläutert Chefredakteur Jürgen Elsässer am Recherchebrett der COMPACT-Redaktion die Strukturen des cineastisch-satanistischen Sumpfes – und die kriminalistische Vorgehensweise der COMPACT-Autoren bei dessen Aufdeckung. „Satan in Hollywood. Das dunkle Geheimnis der Reichen und Schönen“, können Sie hier bestellen COMPACT ist mit seiner neuen Ausgabe tief in den Kaninchenbau der Pädokriminalität vorgedrungen – und zwar | 2020-07-26T07:46:55+02:00 | https://www.compact-online.de/satan-in-hollywood-compact-8-2020-videopraesentation/ |
Zitat des Tages: Trump zurück – und vor Biden | „War es der Auftakt zum Comeback-Jahr für Donald Trump? Bei einem wahlkampfähnlichen Auftritt in Florence (US-Bundesstaat Arizona) peitschte der Ex-Präsident mit einer gewohnt fulminanten Rede seine treuen Anhänger auf (…). Seine Chancen? Im Schnitt der Umfragen liegt er bei einem möglichen neuen Duell gegen Biden mit 46 zu 41,2 Prozent vorne. Die Demokraten sind nervös. Zu Recht.“ (Bild) „Ich bin der politischen Arena beigetreten, damit die Mächtigen nicht länger auf Menschen einprügeln können, die sich nicht wehren können. Niemand kennt das System besser als ich, und deshalb kann nur ich allein es reparieren.“ (Donald Trump, COMPACT Trump-Paket) | COMPACT Redaktion | „War es der Auftakt zum Comeback-Jahr für Donald Trump? Bei einem wahlkampfähnlichen Auftritt in Florence (US-Bundesstaat Arizona) peitschte der Ex-Präsident mit einer gewohnt fulminanten Rede seine treuen Anhänger auf (…). Seine Chancen? Im Schnitt der Umfragen liegt er bei einem möglichen neuen Duell gegen Biden mit 46 zu 41,2 Prozent vorne. Die Demokraten sind nervös. | 2022-01-17T08:00:03+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-trump-zurueck-und-vor-biden/ |
Klimastreiks 2.0: Der Zug der Anti-AKW-Lemminge lässt sich nicht beirren | Erfreulich still war es im den letzten halben Jahr um die Kinderkreuzzügler von Fridays for Future geworden. Nun versuchen sie am heutigen Freitag mit einer Wiederaufnahme ihres „Klimastreiks“ ein Comeback. Wenn sie den Kohlendioxidausstoß wirklich wirksam verringern wollten, dann müssten die Greta-Groupies aber eigentlich für den Weiterbetrieb der letzten noch am Netz befindlichen deutschen Atomkraftwerke demonstrieren. Wollen Sie Greta Thunberg gerne mal eine kleben? Dann greifen Sie zu unserem Aufkleberangebot „Greta nervt“. HIER bestellen! Ab heute dürfen wieder systematisch alle Abstands- und Maskenpflichten ignoriert werden, denn die Jünger Greta Thunbergs gehen an diesem Freitag mal wieder für einen Klimastreik auf die Straße. In über 400 deutschen Städten und Gemeinden wurden laut Angaben der Organisation Protestveranstaltungen angemeldet, die oftmals unter dem Motto „Kein Grad weiter“ standen. Atomkraftwerke sind die Lösung, nicht das Problem! Leider scheint sich Fridays for Future (FFM) weiterhin als reiner Rottenschließer der Grünen zu verstehen. Störrisch beharren die Greta-Jünger auch weiterhin auf dem Abschalten der letzten Atomkraftwerke in Deutschland, obwohl nur diese in der Lage wären, im Falle eines Weiterbetriebs bis zum Ende des Jahrzehnts eine geradezu gigantische Menge an Kohlenstoffdioxid einzusparen und gleichzeitig die für das Funktionieren des deutschen Stromnetzes unabdingbare Grundlast zu liefern. Erst in diesem Sommer hatte der physikalische Chemiker Dr. Rainer Moormann gemeinsam mit der Technik- und Wirtschaftshistorikerin Dr. Anna Veronika Wendland ein Memorandum veröffentlicht, in dem sich die beiden Wissenschaftler für den CO2-freien Weiterbetrieb der noch am Netz befindlichen deutschen Atomkraftwerke aussprachen. In diesem September starteten sie sogar eine kleine Kundgebungsserie vor den letzten deutschen Reaktoren, mit der sie auf ihr Anliegen aufmerksam machen wollten. An den Veranstaltungen beteiligten sich jeweils zwischen 20 und 90 Personen. Waldbrände in Kalifornien: Der falsche Aufhänger Leider verhallen solche vernünftigen Appelle völlig ungehört in den Reihen der FFF-Jünger. Ihr heutiger Aufhänger bei vielen Demonstrationen waren beispielsweise die diesjährigen Waldbrände in Kalifornien. Doch auch hier sollte man erst die Wissenschaft konsultieren, bevor man auf die Straße rennt und in eine Trillerpfeife bläst. So stellte Axel Bojanowski, der frühere Chefredakteur der Zeitschrift Bild der Wissenschaft, in einem Artikel für die Tageszeitung Welt unlängst fest, dass der beispielsweise von Jay Inslee, dem Gouverneur von Washington, benutzte Begriff der „Klimabrände“ überhaupt nicht auf die derzeitigen Vorgänge im Westen der Vereinigten Staaten zutrifft. Waldbrände sind oft notwendig Die Wahrheit sei vielmehr, dass „die globale Erwärmung“ nur „eine untergeordnete Rolle bei den Feuern in Kalifornien“ spiele. Vielmehr sei gerade der „Golden State“ ein klassisches „Waldbrandland“, in dem die Vegetation Feuer benötige, „um gedeihen zu können“. Verschiedene Studien würden klar belegen, „dass es vor dem 20. Jahrhundert in der Feuersaison oft ebenso und weitaus heftiger“ gebrannt habe als heute. Im Vergleich zu früheren Jahrhunderten würden Forscher sogar von einem „Feuerdefizit“ sprechen. Wenn Sie noch mehr über solche dreisten Klimalügen erfahren wollen, dann laden Sie sich einfach das PDF unseres Spezials Klimawandel – Fakten gegen Hysterie herunter. Die Druckausgabe ist wegen des hohen Interesses unserer Leser an diesem Thema zwar schon vergriffen, Sie können sich das Heft aber noch per Download sichern. Resümierend stellte Bojanowski dann noch in seinem Text für die Welt fest: „Linke widmen sich dem Klimaproblem gerne mit Überschwang, denn es liefert ihnen Argumente für die Umverteilung von Wohlstand und für den Kampf gegen großindustrielle Netzwerke; für sie ist der Klimawandel zu einem moralstiftenden Identifikationsthema geworden. Fragen nach wissenschaftlichen Fakten erscheinen ihnen oft unnötig, im eigenen Lager ernten selbst absurde Übertreibungen Zustimmung.“ Genau diese Haltung ist aber auch das Lebenselixier von Fridays for Future. Um eine angeblich sich gerade vollziehende „Klimakatastrophe“ geht es dabei ganz bestimmt nicht, sondern viel eher um einen bornierten und technikfeindlichen Kampf gegen die Zukunftsfähigkeit der westlichen Welt. UPDATE: Wie heute Nachmittag bekannt wurde, planen nun auch die Niederlande – dem Beispiel Schwedens folgend – im großen Stil den Wiedereinstieg in die Atomkraft. Wirtschaftsminister Eric Wiebes stellte dem Parlament in Den Haag die Ergebnisse einer Studie der Beratungsgesellschaft Enco vor, die einen zügigen Aufbau einer neuen Nuklearindustrie enthält. „Die Analyse zeigt, dass Kernenergie für die Zeit nach 2030 eine der kosteneffizientesten Optionen bei CO2-freier, regelbarer Kraftwerksleistung darstellt“, schreibt Wiebes. Mark Harbers, ein Abgeordneter der Regierungspartei VVD, brachte in einem Interview mit der Zeitungsgruppe „AD“ den Bau von drei bis zehn neuen Kraftwerken ins Gespräch. Damit stellt sich jetzt also nur noch Deutschland gegen den ökologischen und ökonomischen Verstand der gesamten Rest-Welt! Wenn Sie wissen wollen, wie uns die grünen Deindustrialisierungsdemagogen in den Abgrund führen, dann greifen Sie zu unserem COMPACT-Spezial Klima-Wahn: Öko-Diktatur und die heimliche Agenda der Grünen. Wollen Sie Greta Thunberg gerne mal eine kleben? Dann greifen Sie zu unserem Aufkleberangebot „Greta nervt“. HIER bestellen! Thematisch dazu passende und hochinteressante Ausgaben unseres Monatsmagazins erhalten Sie HIER und HIER! | Sven Reuth | Erfreulich still war es im den letzten halben Jahr um die Kinderkreuzzügler von Fridays for Future geworden. Nun versuchen sie am heutigen Freitag mit einer Wiederaufnahme ihres „Klimastreiks“ ein Comeback. | 2020-09-25T14:39:26+02:00 | https://www.compact-online.de/klimastreiks-2-0-der-zug-der-anti-akw-lemminge-laesst-sich-nicht-beirren/ |
Mainstream-Medien: Arbeitslosenzahl steigt nicht wegen Corona! | „Zahl der Arbeitslosen steigt erneut – aber mit Corona hat das nichts zu tun“ – nein, dieser Satz stammt nicht von einem Kabarettisten, der sich an subversive Themen wagt. Dieser Satz ist ernstgemeinte Schlagzeile bei den Newsmeldungen des Onlineportals Web.de. Im Artikel lesen wir, dass der Anstieg sich in „saisonüblicher“ Höhe halte. Laut der Bundesagentur für Arbeit seien 2,95 Millionen Menschen ohne Job. Das wären 45.000 mehr als im Juli. Die Arbeitslosigkeit stieg demnach mit 0,1 Prozent auf insgesamt 6,4 Prozent. Aber keine Panik: Das sei normal, weil Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnisse oft im Juli enden würden. Im Vergleich: 2019 hätte die Zahl der Joblosen bei 44.000 gelegen. Zur Erinnerung: Bei diesen Berechnungen sind Aufstocker, Kurzarbeiter, Selbstausbeuter und Teilnehmer einer Umschulung nicht mitgerechnet. Daher kann der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, heute verkünden, dass es schon wie im Juli keinen zusätzlichen corona-bedingten Anstieg an Beschäftigungslosigkeit gebe. Also alles prima, oder wie? Nicht ganz. Scheele: „Dennoch sind die Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt weiterhin sehr deutlich sichtbar.“ Denn auch die Kurzarbeit ist, nach kurzem Anstieg zu Beginn der Krise, wieder im Sinkflug: Laut dem Umfrage-Institut Ifo fiel die Zahl der Kurzarbeit in den befragten Unternehmen von 42 Prozent (Juli) auf 37 Prozent (August). Aus irgendwelchen Gründen sehen verschiedene Experten „zurzeit Anzeichen, dass sich der Arbeitsmarkt wieder gefangen hat – auch dank der Kurzarbeit, die das Ausmaß der Entlassung begrenzt hat“. Auf der „Basis“ hört sich das irgendwie anders an: Eine Hamburger Freischaffende (Musikerin) meldete sich vor vier Wochen arbeitslos. Ihr Klientel (Hotelbars, Organisatoren von Betriebsfesten) vergaben seit dem Lockdown keine Aufträge mehr. Normalerweise antwortet ein Job-Center nach spätestens vier Tagen auf einen Antrag. Diesmal blieb selbst nach vier Wochen die Antwort aus. Die Bedürftige rief an. Die Sachbearbeiterin erklärte, dass ihr Antrag tatsächlich noch in Bearbeitung sei. Die Menge der Anfragen habe zu Engpässen geführt. (Seltsam: Der Anstieg der Arbeitslosen im August soll doch normal und saisonal bedingt sein (siehe oben.) Woher dann die Überforderung?) Bei der Gelegenheit informierte sie die Musikerin: Aufgrund der Corona-Politik werde man sie das erste halbe Jahr in Ruhe lassen. Wenn sie bis dahin keinen Ersatz-Job gefunden habe – Corona-Politik hin oder her – käme sie in eine Zwangsumschulung. In jedem Fall stimmt dann die Statistik wieder. Diese Aussage der durch den Lockdown in die Arbeitslosigkeit getriebenen Frau fand bei weiteren Betroffenen Bestätigung. Die Querdenker schreiben Geschichte – und COMPACT ist der Chronist dieser friedlichen Revolution. Als Vorbereitung des 29. ist hier die brandneue COMPACT 9/2020 „Querdenker. Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ – Jetzt bestellen Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich *** Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin.</s | Karel Meissner | „Zahl der Arbeitslosen steigt erneut – aber mit Corona hat das nichts zu tun“ – nein, dieser Satz stammt nicht von einem Kabarettisten, der sich an subversive Themen wagt. Dieser Satz ist ernstgemeinte Schlagzeile bei den Newsmeldungen des Onlineportals Web.de. Im Artikel lesen wir, dass der Anstieg sich in „saisonüblicher“ Höhe halte. Laut der Bundesagentur | 2020-09-01T14:34:56+02:00 | https://www.compact-online.de/mainstream-medien-arbeitslosenzahl-steigt-nicht-wegen-corona/ |
Die neue Abo-Prämie von COMPACT! Gleich doppelt! | „Mein Herz schlägt blau“ – Die brandaktuelle CD von Björn Banane ist die neue Abo-Prämie von COMPACT. Und NUR an diesem Wochenende erhalten Sie eine zweite Prämie obendrauf! Wer COMPACT-Magazin abonniert, tut sich selbst etwas Gutes und uns auch – und dafür gibt es dieses Wochenende eine besondere Belohnung. Wie Sie wissen, ist der Verkauf von COMPACT an Bahnhöfen und weiteren attraktiven Angebotsflächen seit März von den Grossisten verboten worden! Ein einmaliger Eingriff in die Pressefreiheit! Die schmerzhaften Einnahmeverluste für uns fallen mit einem erhöhten Aufwand für Sie als Leser zusammen: Um COMPACT noch am Kiosk zu bekommen, müssen Sie vielerorts rumrennen, um einen geeigneten zu finden. Warum also nicht abonnieren? Das hilft uns und hilft Ihnen! Zur Belohnung gibt es ab sofort als Abo-Geschenk auch die brandaktuelle CD von Björn Banane „Mein Herz schlägt blau“ – einfach auf dem Aboformular unten ankreuzen. Normalpreis der CD ist 9,95 Euro – für Neuabonnenten jetzt gratis. Und NUR an diesem Wochenende erhalten Neuabonnenten noch ein zweites Geschenk: Unsere COMPACT-Spezial-Ausgabe „Geheime Mächte“ , ein Kompendium über den Einfluss von Freimaurern, Bilderbergern und den Netzwerken der Hochfinanz. Um diese Ausgabe, die ansonsten 9,90 Euro kostet, jetzt gratis zu bekommen, müssen Sie nichts ankreuzen – es kommt beim Abschluss eines Abos automatisch obendrauf. Achtung: die Frist für dieses Geschenk endet am Montag, 1. Juli, um 24 Uhr. Einige zögern noch zu abonnieren, obwohl das preislich günstiger ist und auch mit einem Abo-Geschenk belohnt wird – aus Angst, dass ihre Daten beim Geheimdienst landen könnten. Es gibt drei Argumente, die Sie beruhigen sollten. 1.) COMPACT macht den Abo-Vertrieb selbst. Andere Verlage schalten meist einen externen Dienstleister ein, der die Abo-Belieferung übernimmt. Aber wir wollen Ihre kostbaren Daten nicht aus der Hand geben, deswegen machen wir das alles – vom Eingang Ihrer Bestellung über die Erfassung der Rechnungsdaten bis hin zum Eintüten in die Umschläge – hausintern. 2.) Viele fragen sich, können meine Daten in den COMPACT-Computern nicht von außen, also zum Beispiel vom Geheimdienst, gehackt werden? Das ist ja auch der AfD schon passiert… Auch an diesem Punkt haben wir bestmögliche Vorsorge getroffen. Wir haben 2020 ein Abwehrsystem installiert, das uns gegen externe Zugriffe schützt. Bis 2019 hatten wir zwei, drei Mal im Jahr Cyberattacken, die sogar unsere Webseite für Stunden oder Tage lahmlegen konnten. Dann habe wir die modernste Technik gekauft, seither laufen alle unsere Systeme stabil. Der Schutzschirm ist selbstlernend, das heißt, er stellt sich ständig automatisch auf neue Viren und Trojaner ein. Kostet uns eine Stange Geld: Etwa 2.500 Euro im Monat nur das System, unser IT-Spezialist kommt obendrauf. 3.) Schließlich wird COMPACT an alle Abonnenten im neutralen Umschlag verschickt. Neugierige Nachbarn oder Postboten können nicht erkennen, dass Sie eine Sendung von COMPACT erhalten. Alles klar? Dann kann’s ja jetzt losgehen mit dem Abonnieren… COMPACT dankt Ihnen recht herzlich! | Jürgen Elsässer | „Mein Herz schlägt blau“ – Die brandaktuelle CD von Björn Banane ist die neue Abo-Prämie von COMPACT. Und NUR an diesem Wochenende erhalten Sie eine zweite Prämie obendrauf! Wer COMPACT-Magazin abonniert, tut sich selbst etwas Gutes und uns auch – und dafür gibt es dieses Wochenende eine besondere Belohnung. Wie Sie wissen, ist der Verkauf | 2024-06-28T13:17:16+02:00 | https://www.compact-online.de/die-neue-abo-praemie-von-compact-gleich-doppelt/ |
Trump: Deal mit Putin? | Zitat des Tages: „Der Sturz von Assad könnte ein erster Deal sein: Putin lässt seinen Verbündeten fallen und kann dafür in Syrien weiter einen gewissen Einfluss behalten, etwa in Form seiner Militärstützpunkte. Zugleich bereiten Amerikaner und Russen eine Lösung für die Ukraine vor, bei der Russland die eroberten Gebiete behält.“ (Berliner Zeitung) „Trump scheint entschlossener denn je zu sein, eine echte Zeitwende einzuläuten. Sollte es ihm gelingen, den Augiasstall im eigenen Haus auszumisten, sein Land wieder aufzurichten und zu einer Friedensmacht umzugestalten, dürfte dies eine Strahlkraft entfalten, die auch in Deutschland und Europa die Verhältnisse zum Tanzen bringt.“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Der Sturz von Assad könnte ein erster Deal sein: Putin lässt seinen Verbündeten fallen und kann dafür in Syrien weiter einen gewissen Einfluss behalten, etwa in Form seiner Militärstützpunkte. Zugleich bereiten Amerikaner und Russen eine Lösung für die Ukraine vor, bei der Russland die eroberten Gebiete behält.“ (Berliner Zeitung) „Trump scheint entschlossener | 2024-12-09T09:06:08+01:00 | https://www.compact-online.de/trump-deal-mit-putin/ |
Brandenburg: Es läuft für die AfD | Nur noch wenige Tage bis zur Brandenburg-Wahl, und gegen die AfD scheint kein Kraut gewachsen. Die Führung in den Umfragen ist laut Insa weiterhin stabil. Wer das Innenleben der Blauen kennenlernen möchte, kommt an unserem COMPACT-Spezial „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ nicht vorbei. Hier mehr erfahren. Die Meinungsforscher des Insa-Instituts haben keine guten Nachrichten für SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke und seine Genossen. Die von Medien herbeigeschriebene Aufholjagd der Sozis scheint verpufft beziehungsweise war nur eine Einbildung. Blau liegt weiter relativ deutlich vorn, daran rütteln auch Aufrufe anderer Parteien zur Wahl der SPD nicht. Sachsens CDU-Ministerpräsident hatte sich zuletzt ja für starke Sozis in Brandenburg ausgesprochen. Sollte die AfD am Sonntag Platz 1 ergattern, dürfte das letzte politische Stündlein von SPD-Woidke geschlagen haben. Denn er hatte im Vorfeld unmissverständlich verdeutlicht, dass er bei einer Niederlage gegen Blau seinen Hut nehmen werde. Für Sonntag prognostizieren die Experten ein AfD-Ergebnis von 28 Prozent, die SPD käme demnach erst relativ klar dahinter auf 25 Prozent. Bislang haben die Sozialdemokraten seit der bundesdeutschen Wiedervereinigung 1990 jede Wahl in Brandenburg gewonnen, 1994 sogar mit absoluter Mehrheit. Ein AfD-Sieg wäre also in jeder Hinsicht historisch. Und die CDU? Die hat sich seit 1990 in Brandenburg halbiert. Kam sie damals noch auf fast 30 Prozent, so muss sie jetzt um 16 Prozent ringen; sie läuft sogar Gefahr, ihr historisch schlechtestes Ergebnis im Land der Kiefernwälder einzufahren. Noch dramatischer stürzen die Linken ab. 2004 fuhr die damalige PDS fast 28 Prozent ein, jetzt sagt Insa noch drei Prozent voraus. Die FDP, der ein neuerliches Desaster vorausgesagt wird, hatte es in Brandenburg immer schon schwer, schaffte den Sprung in den Landtag lediglich im Jahre 2009. Die Grünen waren hingegen seit 2009 immer im Parlament von Brandenburg dabei, am Sonntag könnte es nun aber ganz, ganz knapp werden. Gemäß neuer Insa-Umfrage reicht es eher nicht, auch die Freien Wähler werden demnach scheitern. Die Altparteien-Mehrheitsbeschaffer vom BSW können auf 14 Prozent hoffen. Kann die AfD nach Thüringen nun auch in Brandenburg siegen? Die Blauen sind, so oder so, das Phänomen der Stunde. Verschaffen Sie sich einen Einblick in das Innenleben Partei um Alice Weidel, Tino Chrupalla, Maximilian Krah und Björn Höcke. Unser COMPACT-Spezial „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ informiert, dokumentiert und klärt auf. Hier bestellen. *** Bitte haben Sie Verständnis: Wegen totaler Arbeitsüberlastung im Zuge des Neuaufbaus von COMPACT nach dem Faeser-Verbot haben wir derzeit keine Ressourcen mehr, um den Kommentarbereich aufrechtzuerhalten. *** | Sven Eggers | Nur noch wenige Tage bis zur Brandenburg-Wahl, und gegen die AfD scheint kein Kraut gewachsen. Die Führung in den Umfragen ist laut Insa weiterhin stabil. Wer das Innenleben der Blauen kennenlernen möchte, kommt an unserem COMPACT-Spezial „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ nicht vorbei. Hier mehr erfahren. Die Meinungsforscher des Insa-Instituts haben keine guten Nachrichten | 2024-09-18T13:11:05+02:00 | https://www.compact-online.de/brandenburg-es-laeuft-fuer-die-afd/ |
Sellner: Jugend, rechte Wende, COMPACT! | Ösi-Aktivist und COMPACT-Kolumnist Martin Sellner hat sich unsere Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutschen Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“ angeschaut. Und er findet: The kids are all right. Und COMPACT sowieso! Unsere stark nachgefragte Jugend-Ausgabe können Sie hier bestellen. Martin Sellner ist nicht nur COMPACT-Kolumnist, sondern liest sich auch unsere Ausgaben jeden Monat von hinten bis vorne durch, um sie zu rezensieren. In seiner aktuellen Heftbesprechung sagt er über die Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutschen Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“: „Ein geniales Heft. Ein Heft, das notwendig ist, um den Zeitgeist zu verstehen, und ich bin fast versucht, das Editorial von Jürgen Elsässer ganz vorzulesen, weil es einfach so genial geschrieben ist.“ Letztlich konzentriert er sich dann aber doch auf ein paar Auszüge: „Jeder kann mitmachen, Uni-Abschluss nicht erforderlich. Es kommt sowieso nicht auf Theorie an. Die Propaganda der Volksfeinde muss nämlich gar nicht mehr widerlegt werden – sie wird einfach weggelacht und weggebasst.“ Weiter schreibt Jürgen Elsässer in dem Editorial „Partei und Party“: „Ich muss bekennen: Das lag nicht an der guten Aufklärungsarbeit von COMPACT oder anderen Alternativmedien, und die AfD-Programme sind ohnedies oft zum Gähnen.“ Sellner dazu: „Ich gestehe es auch: Nicht wir haben diese Wende bewirkt, sie ist vor allem, wie Jürgen bekennt, eine sinnliche Erfahrung. Der Körper entscheidet, und erst danach wird ratifiziert vom Gehirn.“ Warum immer mehr Jugendliche offen für patriotische Positionen seien, so Sellner, beantworte der Leitartikel von Paul Klemm. „Die Jugend wird rechts, und das über den deutschen Sprachraum hinaus“, so der Rezensent. Ganz besonders gefallen hat ihm dann unsere Doppelseite „Kleider machen Rechte“ mit den verschiedenen Dresscodes der patriotischen Jugend. Sellner dazu: „Das finde ich herrlich! Das habe ich gefeiert!“ Und er meint: „Sowas muss es häufiger im COMPACT-Magazin geben. Es hat mir richtig Spaß gemacht, das zu lesen. Echt top gemacht. Einfach genial. Richtig gut, richtig lustig.“ Auch den Beitrag „Kahle Köpfe, bunte Haare“ von Daniell Pföhringer legt Sellner den Zuschauern wärmstens ans Herz. „Skins und Punks, das waren die letzten großen indigenen, politischen Jugend- und Protestbewegungen. Seitdem hat der Hipster übernommen und verbreitet seine oberflächliche, seelenlose Konsumidentität.“ Nun aber, so Sellner weiter, kündige sich wieder eine Jugendrevolte an, und keiner verkörpere diesen Ansatz so wie Maximilian Krah, der in der Jugend-Ausgabe von COMPACT mit einem Interview vertreten ist. Krah habe mit seiner Videoarbeit in Social Media „den Geist der Jugend aufgegriffen.“ ▶️ Was Sellner zu unserer Jugend-Ausgabe sonst noch zu sagen hat, sehen Sie in den Video oben. Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Jugend-Ausgabe: Titelthema
Neue Deutsche Jugend: Warum Rechts jetzt angesagt ist
Kleider machen Rechte: Springerstiefel sind von gestern
Kulturrevolution von Rechts: Das Meinungsklima in Zahlen
Kahle Köpfe, bunte Haare: Die Rebellen der letzten 50 Jahre
„Liebt euch selbst“: Maximilian Krah im Interview Politik
Mit runtergelassenen Hosen: Das BSW hat sich entlarvt
VW am Abgrund: Wie ein Jobmotor abgewürgt wurde
Mit Habeck allein zu Haus: Die Wärmepumpe im Selbsttest
Auf der Gefängnisinsel: Englischer Aufstand gegen Umvolkung Dossier: Endkampf gegen Russland
Mach’s nochmal, Uncle Sam: Neue Erstschlagswaffen in der BRD
Selenski im Raketenfieber: Der sogenannte Siegesplan
Scholz im Andromeda-Nebel: Neues zum Nord-Stream-Terror Leben
Botschafterin der Bunten: Taylor Swift ist falsch abgebogen
Ein Raumschiff im Grünen: Solarpunk: Futuristische Ökos
Das beste Deutschland: Die BRD in den 1980er Jahren
Als Kind unter Russen: Die DDR in den 1980er Jahren Kolumnen
Hartlages BRD-Sprech _ Brandmauer
Hampels Rückblick _ Kein Lambsdorff in Sicht
Sellners Revolution _ Kickl schreibt Geschichte Unsere Jugend-Ausgabe können Sie hier bestellen. | Valentina Schacht | Ösi-Aktivist und COMPACT-Kolumnist Martin Sellner hat sich unsere Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutschen Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“ angeschaut. Und er findet: The kids are all right. Und COMPACT sowieso! Unsere stark nachgefragte Jugend-Ausgabe können Sie hier bestellen. Martin Sellner ist nicht nur COMPACT-Kolumnist, sondern liest sich auch unsere Ausgaben jeden Monat | 2024-11-01T18:00:50+01:00 | https://www.compact-online.de/sellner-jugend-rechte-wende-compact/ |
Sogar linke „Taz" kritisiert Höcke-Urteil | Selbst die linke Taz kommentiert, dass der Schuldspruch gegen Björn Höcke das Vertrauen in den Rechtsstaat untergrabe. Ein Freispruch wäre angemessener gewesen. Jetzt erst recht! Zeigen Sie Ihre Solidarität mit Björn Höcke durch den Höcke-Taler. Hier mehr erfahren. Auch Linken sollte nicht egal sein, wenn die Justiz politisch einseitig agiert. Selbst wenn jede Empathie mit dem Angeklagtem fehlt. Schließlich kann der politische Wind sich drehen. Sehr schnell sogar. Plötzlich bist du selber Opposition. Dann ist ein neutraler Rechtsstaat dein wichtigster Schutz. Mainstream-Politiker, Propaganda-Journalisten oder gar Antifanten sind mit solchen Schlussfolgerungen bereits überfordert. Umso erfreulicher, wenn sich ausgerechnet ein Medium wie der Taz diese Einseitigkeit überwindet und demokratische Fundamente verteidigt: Auch Rechte haben Rechte. Unter dem Titel „Im Zweifel gegen den Angeklagten” fragt der Jurist Christian Rath: „Hätten Sie gewusst, dass „Alles für Deutschland“ eine verbotene Parole aus dem Nationalsozialismus ist?” Rath gibt selbst die Antwort: „Vermutlich wussten das 99,9 Prozent der Deutschen bis vor Kurzem nicht. Nun wurde aber der AfD-Politiker Björn Höcke wegen Verwendung dieser Losung zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen, insgesamt 13.000 Euro, verurteilt.”
Höcke soll also gewusst haben, was fast keiner weiß? Okay, er ist Geschichtslehrer. Daraus folgt aber keinesfalls eine Kenntnis und bewusste Anwendung des Slogans. Zumal er selber beides abgestritten hat. Raths Fazit: „Das Gericht sagte in seiner knappen Urteilsbegründung letztlich nur, dass es Höcke nicht glaubt. Das ist etwas dünn in einer Frage, auf die es in diesem Prozess doch gerade ankam. Denn für eine rechtsstaatliche Verurteilung genügt es ja nicht, dass ein bewusstes Einsetzen von NS-Slogans zu Höcke passt oder dass man ihm dies zutrauen würde.” In diesem Falle komme die rechtsstaatliche Maxime „im Zweifel für den Angeklagten“ zum Einsatz. Zudem gelte bei Äußerungsdelikten „die Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts, dass Äußerungen nach Möglichkeit so auszulegen sind, dass sie nicht strafbar sind. Ein Freispruch hätte deshalb eher nahegelegen als eine Verurteilung.“ Eine Verurteilung sei für das Vertrauen in die Justiz nicht dienlich gewesen. Das gilt freilich nur, wenn man von der Justiz anderes erwartet als bedingungslose Beseitigung des politischen Gegners. Jetzt erst recht! Zeigen Sie Ihre Solidarität mit Björn Höcke durch den Höcke-Taler. Hier bestellen. | S. Hofer | Selbst die linke Taz kommentiert, dass der Schuldspruch gegen Björn Höcke das Vertrauen in den Rechtsstaat untergrabe. Ein Freispruch wäre angemessener gewesen. Jetzt erst recht! Zeigen Sie Ihre Solidarität mit Björn Höcke durch den Höcke-Taler. Hier mehr erfahren. Auch Linken sollte nicht egal sein, wenn die Justiz politisch einseitig agiert. Selbst wenn jede Empathie mit | 2024-05-16T12:41:02+02:00 | https://www.compact-online.de/sogar-linke-taz-kritisiert-hoecke-urteil/ |
In den Anden: Stadt der Wolkenmenschen entdeckt | Historischer Fund in Peru: Forscher haben mittels Lasertechnik eine Vielzahl von Siedlungen, Gräber und Festungen des mysteriösen Volkes der Chachapoya entdeckt. Die Präzision ihrer Arbeiten und die Logistik bei der Errichtung der Bauwerke geben Rätsel auf. In unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ gehen wir auch solchen Phänomenen auf den Grund. Hier mehr erfahren. Ein Archäologe kämpft sich durch dichten Dschungel, Nebel wabert um die steilen Hänge der Anden. Plötzlich taucht vor ihm eine Mauer auf – uralt, verwittert, doch von meisterlicher Hand gebaut. Das ist nicht etwa die Handlung eines neuen Indiana-Jones-Films, sondern Realität: In Peru haben Forscher über 100 bisher unbekannte Ruinen der geheimnisvollen Chachapoya entdeckt – eines Volkes, das von den Inka ehrfürchtig „Wolkenmenschen“ genannt wurde. Die Chachapoya, auch „Nebelkrieger“ genannt, lebten zwischen dem 9. und 15. Jahrhundert in den nordöstlichen Anden Perus, in Höhen zwischen 2.000 und 3.000 Metern. Ihre Kultur war hochentwickelt, ihre Städte für damalige Verhältnisse Meisterwerke der Architektur. „Die Wolkenmenschen bauten urbane Zentren, zeremonielle Plattformen, Felsengräber und landwirtschaftliche Terrassen“, schreibt die Bild-Zeitung. Doch dann kamen die Inka, später die Spanier, und die Chachapoya verschwanden fast spurlos im Nebel der Geschichte. Bis jetzt. Die nun entdeckten Siedlungen, Gräber und Festungen befinden sich in einer schwer zugänglichen Region. „Ein Meilenstein der Archäologie“, schwärmt das Portal Futurezone. Die steinernen Zeugen aus uralter Zeit, die mithilfe modernster Technologien wie Lidar (Laser-Scanning aus der Luft) identifiziert wurden, enthüllen Strukturen, die jahrhundertelang vom Dschungel verdeckt waren. Laut dem Archäologen Federico Kauffmann Doig, einem peruanischen Experten für die Chachapoya, zeigen die Funde „eine hochentwickelte Zivilisation, die in Einklang mit ihrer rauen Umgebung lebte“. Die Ruinen der Wolkenmenschen umfassen runde Steinhäuser, komplexe Terrassensysteme und mysteriöse Felsengräber, die in schwindelerregenden Höhen in die Klippen gehauen sind. Besonders spektakulär ist die Präzision der Bauwerke. „Die Steinmauern sind so exakt gefügt, dass kein Mörtel nötig war“, erklärt die Archäologin Sonia Guillén in einem Interview mit der BBC. Diese Perfektion fasziniert – und wirft Fragen auf, die weit über die klassische Altertumskunde hinausgehen. Fest steht: Die Chachapoya waren kein primitives Volk. Sie betrieben Landwirtschaft, bauten Terrassen, die denen der Inka in nichts nachstanden – und sie schufen komplexe Bewässerungssysteme. Ihre berühmte Festung Kuelap, oft als „Machu Picchu des Nordens“ bezeichnet, ist ein gigantisches Bauwerk mit 20 Meter hohen Mauern und über 400 Gebäuden. Doch anders als die Inka hinterließen die Wolkenmenschen kaum schriftliche Zeugnisse, was sie so rätselhaft macht. Was wir wissen: Ihre Kultur war kriegerisch! Sie widersetzten sich den Inka erbittert, bevor sie im 15. Jahrhundert unterworfen wurden. Ihre Felsengräber, oft in schwindelerregenden Höhen platziert, sind ein weiteres Rätsel. „Warum baut man Gräber an Orten, die kaum erreichbar sind?“, fragt Archäologe Mark Adams in seinem Buch „Turn Right at Machu Picchu“ (2011). Manche vermuten spirituelle Gründe, andere sehen darin Schutz vor Grabräubern. Doch die neuen Funde werfen noch mehr Fragen auf: Wie schafften es die Chachapoya, derart präzise Bauwerke in einer so unwirtlichen Region zu errichten? Hier wird es spannend – und unkonventionell. Anhänger der Prä-Astronautik, einer Theorie, nach der außerirdische Wesen den Menschen in grauer Vorzeit beim Bau ihrer Monumente geholfen hätten, sehen in den Chachapoya-Funden neuen Stoff für ihre Ideen. Die Präzision der Steinmauern, die Lage der Bauwerke in extremen Höhen und die beinahe übermenschliche Logistik lassen sie fragen: War das wirklich nur menschliche Arbeit? Oder hatten die Wolkenmenschen Hilfe von oben – und damit meinen sie nicht die Götter, sondern Aliens. Der Schweizer Autor Erich von Däniken, Vorreiter der Prä-Astronautik, argumentiert in seinem bereits 1968 erschienenen Bestseller „Erinnerungen an die Zukunft“, dass viele antike Bauwerke – wie die ägyptischen Pyramiden oder Stonehenge in England – mithilfe von Technologien errichtet wurden, die den damaligen Völkern gar nicht zur Verfügung gestanden haben können. Im Falle der Chachapoya wäre Ähnliches vorstellbar. Wie konnten sie sonst die tonnenschwere Steine durch die steilen Andentransportieren? Wie schufen sie derart exakte Schnitte ohne moderne Werkzeuge? „Die Wolkenmenschen hatten kein Rad, keine Metallwerkzeuge, und doch sind ihre Bauwerke präziser als manches, was wir heute mit Maschinen schaffen“, schrieb eine Nutzerin anlässlich der Funde begeistert auf X. Manche vermuten gar, dass die Chachapoya selbst Außerirdische waren. Das schleißen sie aus dem Namen, den die Inka dem rätselhaften Volk gaben: Wolkenmenschen. Doch die etablierte Wissenschaft winkt ab. „Die Inka nannten sie Wolkenmenschen, weil ihre Siedlungen in den hochgelegenen, oft wolkenverhangenen Tälern der Anden lagen, die wie ein Reich über den Wolken wirkten“, wird Archäologe Federico Kauffmann Doig von der Zeitschrift National Geographic zitiert. Auch Altertumsforscher Charles Stanish, Professor an der University of California in Los Angeles, verwirft die Alien-Theorie. „Es gibt keine Beweise für außerirdische Eingriffe“, erklärte er in einem Interview mit Scientific American. Seiner Ansicht nach nutzten die Chachapoya Seile, Rampen und ihre genaue Kenntnis des Terrains, um ihre Bauwerke zu errichten. Lidar-Scans zeigen zudem, dass sie ausgeklügelte Wege und Plattformen nutzten, um Material zu transportieren. Und die Hinweise auf die Beobachtung des Himmels durch die Wolkenmenschen? „Viele Kulturen verehrten die Sterne, das ist kein Beweis für Aliens, sondern für eine universelle menschliche Faszination für den Himmel“, schreibt Archäologe Mark Adams in „Turn Right at Machu Picchu“. Und die Forscherin und Lateinamerika-Expertin Adriana von Hagen betonte gegenüber dem britischen Guardian: „Die Chachapoya waren keine Aliens, sondern Menschen mit einem tiefen Verständnis ihrer Umwelt.“ Doch auch ohne prä-astronautische Erklärung sind die neuen Entdeckungen ein Meilenstein. Sie zeigen, dass die Chachapoya weit mehr Siedlungen errichteten, als bisher angenommen, und dass ihre Kultur komplexer war, als die Inka uns glauben machten. Diese „beschrieben die Chachapoya als ‚barbarisch‘, aber diese Funde beweisen das Gegenteil“, so Adriana von Hagen. Die Ruinen deuten auf ein dichtes Netzwerk von Orten hin, über das Handel betrieben und Kriege geführt wurden. Besonders faszinierend sind die Felsengräber. Manche enthalten Mumien, die in Embryonalstellung bestattet wurden, umgeben von Keramiken und Textilien. „Diese Gräber sind wie Zeitkapseln“, so Archäologin Sonia Guillén, eine der führenden Mumienexpertinnen Perus, im Gespräch mit der BBC. Sie könnten Hinweise auf die Religion und das Weltbild der Chachapoya liefern. Doch viele Funde sind bedroht: Plünderer setzen den Stätten zu. „Wir müssen schnell handeln, um diese Schätze zu schützen“, mahnt Federico Kauffmann Doig . Die neuen Funde sind erst der Anfang. Archäologen planen schon weitere Expeditionen, um das Rätsel der Wolkenmenschen zu lösen. Bis dahin bleibt die Frage: Haben die Chachapoya ihre Bauwerke in den Nebeln der Anden eigenständig errichtet – oder hatten sie Hilfe von außen, gar von extraterrestrischen Besuchern? Alle Argumente, alle Theorien: In unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ untersuchen wir Relikte aus ferner Vergangenheit – und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Historischer Fund in Peru: Forscher haben mittels Lasertechnik eine Vielzahl von Siedlungen, Gräber und Festungen des mysteriösen Volkes der Chachapoya entdeckt. Die Präzision ihrer Arbeiten und die Logistik bei der Errichtung der Bauwerke geben Rätsel auf. In unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ gehen wir auch solchen | 2025-05-31T15:55:31+02:00 | https://www.compact-online.de/in-den-anden-stadt-der-wolkenmenschen-entdeckt/ |
Tchibo: Die große Kehrtwende | Was ist da los? Tchibos Marketing-Konzept, im eigenen Werbekatalog nur noch mit schwarzen Models zu locken, ging offenbar vollends in die Hose. Jetzt folgt die 180-Grad-Wende… Unsere aktuelle Ausgabe „Geheimplan für Deutschland“ legt auch diesbezüglich den Finger in die Wunde. Hier mehr erfahren. Im Februar dieses Jahres schrieb Autor Werner Bräuninger empört für COMPACT: „Wieviel Verachtung gegenüber der autochthonen, weißen Bevölkerung in Deutschland muss ein Wirtschaftsunternehmen haben, welches Maß an Frechheit und Chuzpe, um einen Katalog vom Schlage ‚Sunday Style. Wäschetrends für Tag und Nacht‘ auf den deutschen Markt zu werfen, wie es der Tchibo-Konzern Anfang Februar getan hat?!“ Und tatsächlich: Auf sage und schreibe 34 aufeinanderfolgenden Seiten warben Dunkelhäutige für Unterwäsche, Schlafanzüge und ähnliche Accessoires, zumeist in der gestelzten Pose glücklicher Familien voller Harmonie. Und jetzt? Die neuen Tchibo-Kataloge und -Prospekte liefern und eine komplette Kehrtwende. Zu sehen sind quasi ausschließlich hellhäutige Menschen, zumeist blonde Damen mit süßen blonden Kindern. Es wird doch der Kaffee-Gigant nicht etwa vor der eigenen Kundschaft in die Knie gegangen sein?! Immerhin war zuletzt wiederholt von einer finanziellen Schieflage des Unternehmens zu lesen. Fakt ist, dass sich sehr viele Menschen bei Tchibo zu Beginn dieses Jahres bitterlich beschwerten und auch androhten, keine Produkte des Hauses mehr kaufen zu wollen. Diverse solcher Briefe und Mails liegen COMPACT vor. Die Konzernleitung hielt sich bei der Beantwortung bzw. der Verteidigung des eigenen Kurses denn auch merklich zurück. Natürlich war die Botschaft damals gewollt und von kundiger Hand infam ins Werk gesetzt worden. Bräuninger: „Wir sehen in dem reich bebilderten Heftchen die gewünschte Zukunftsfamilie vor uns, den schwarzen Herrn des Hauses überlegen lächelnd, gewandet im distinguierten Look eines konservativen britischen Landedelmanns. Madame und die reiche dunkle Kinderschar hingegen posieren im Retro-Westernstyle-Dress der einstigen Sklavenhalter. Wer denkt hier nicht an ‚kulturelle Aneignung‘… Nicht einen einzigen Menschen heller Hautfarbe findet man.“ Für die Tchibo-Bosse war die konstruierte Lebenswirklichkeit folgerichtig, denn ihre woke Gazette bezweckte und verdeutlichte natürlich zweierlei: Einmal den einheimischen Auslaufmodellen unmissverständlich klarzumachen: „Maul halten! Das wird eure Zukunft sein, gewöhnt euch gefälligst daran!“ Intaktes zu Fall zu bringen, Bewährtes zu zerstören, Europa in einen mörderischen Krieg zu hetzen, das ist die Agenda dieser stets mit der Feuerlunte zündelnden Pyromanen und selbsternannten Global Leaders, denen bislang niemand in die Speichen griff. Um so bemerkenswerter ist es, dass das Pendel ganz offensichtlich nun zurückschlägt. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freu mich darauf“, schrie die politisierende Kaltmamsell Katrin Göring-Eckardt im November 2015 auf einem Parteitag der Grünen in den Saal. Sie wähnten sich und ihresgleichen bereits am Ziel. Doch ein Volk beziehungsweise ein Kundenstamm hat Tchibo mit massenhaftem Boykott und mit tausenden Protestmails zumindest vorübergehend wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Sichern Sie sich unsere letzte Ausgabe dieses denkwürdigen Jahres! COMPACT 12/2024, „Geheimplan für Deutschland“ spricht an, was der Mainstream ausspart. Dazu zählen natürlich auch Migration und ihre Folgen. Hier bestellen.
| COMPACT Redaktion | Was ist da los? Tchibos Marketing-Konzept, im eigenen Werbekatalog nur noch mit schwarzen Models zu locken, ging offenbar vollends in die Hose. Jetzt folgt die 180-Grad-Wende… Unsere aktuelle Ausgabe „Geheimplan für Deutschland“ legt auch diesbezüglich den Finger in die Wunde. Hier mehr erfahren. Im Februar dieses Jahres schrieb Autor Werner Bräuninger empört für COMPACT: „Wieviel | 2024-12-17T11:16:27+01:00 | https://www.compact-online.de/tchibo-die-grosse-kehrtwende/ |
Jürgen Elsässer: Mit Palmer am Stammtisch | Der heutige COMPACT-Chefredakteur traf noch 2002 mit Palmer zusammen – allerdings mit Helmut, dem Vater von Boris. Im Editorial der COMPACT 6/2021, das wir nachfolgend dokumentieren, schilderte Jürgen Elsässer diese Begegnung. Die gesammelten Editorials von Elsässer, ein zehnjähriges „Anschreiben gegen Globalismus und Status Quo“, wie Martin Sellner es ausdrückte, gibt es hier.
Das waren noch Zeiten, als ich mit dem Palmer mal ein Viertele trank. Es muss etwa 2002 gewesen sein, in Schwäbisch Hall im Club Alpha. Ich hatte in dieser Räucherhöhle einen Vortrag vor linkem Publikum gehalten. Hinterher kam er zu mir, und wir haben uns an den Stammtisch gesetzt. Er hat gleich vom Leder gezogen gegen „die da oben“ und mir ein Buch geschenkt, Mein Kampf. Das war aber nicht das Pamphlet vom Gröfaz, sondern von ihm selbst geschrieben. Ziemlich frech, oder? Die Rede ist nicht von Boris Palmer, sondern von seinem Herrn Papa, Helmut. Allerdings fiel der Apfel, gottlob, nicht weit vom Stamm. „Er wird seinem Vater immer ähnlicher, heißt es über den Tübinger Oberbürgermeister“, erkannte auch die Stuttgarter Zeitung vor zwei Jahren. Den Alten nannte man den Remstal-Rebell, er war im Schwabenländle eine Größe. An den Corona-Demonstrationen, die zur Zeit in Stuttgart Furore machen, hätte er seine helle Freude gehabt, denn der Mann war „nicht links, nichts rechts, sondern frei“ – so wie das bunte Völkchen der Hygiene-Rebellen, das sich im Mai auf dem Cannstatter Wasen sammelte. Palmer Senior war im Hauptberuf Obstbauer. Er zog über die Wochenmärkte zwischen Schwäbischer Alb und Neckartal – Volksagitation inklusive. Ab den 1960er Jahren kandidierte er rund 300 Mal in allen möglichen Kommunen für das Amt des Oberbürgermeisters und bekam – völlig auf sich allein gestellt, ohne jede Partei im Hintergrund, ohne jede Unterstützung – oft zweistellige Ergebnisse. Bei dem Urnengang in Schwäbisch Hall im Februar/März 1974 fuhr der Querkopf seinen größten Erfolg ein: über 41 Prozent im ersten Wahlgang. Im besten populistischen Stil wetterte er gegen die Bürokraten im Rathaus („Schleimscheißer“, „Lausbub“, „Sudelsäue“) und machte visionäre Vorschläge für die Stadt: Zur Verbesserung des Verkehrsflusses rief er etwa die Bürger auf, eigenmächtig auch mal störende Bäume an Straßen zu fällen. Man kann sagen, der alte Palmer war ein Ökologe, aber – anders als ein heutiger Grünling – kein Idiot. Was trieb ihn überhaupt an? Das, was uns alle antreibt: die ganz persönliche Erfahrung. Im Dritten Reich war er diskriminiert worden, weil er das uneheliche Kind eines jüdischen Vaters war. Er kam durch, durfte sogar in die HJ, aber wurde von Antisemiten immer wieder beleidigt, angespuckt und verletzt. Im Rückblick schrieb er: „Vor Nationalsozialisten, die für ihre Überzeugung schließlich den Kopf hinhielten, habe ich auch heute noch Achtung. Vor denen, die anderen in der Etappe den Kopf mit Paragrafen abnahmen, nicht. Und überhaupt nicht, wenn auch sie den seit 1945 so beliebten Antinazismus für sich in Anspruch nehmen. Vor dem Geschmeiß empfinde ich Ekel.“ In diesem Geiste wurde der junge Boris erzogen. Und deswegen war sein Weg zu den Grünen vorgezeichnet, die ja in den Anfangsjahren als Opposition gegen die CDU auftraten – gegen die Bigotterie und Heuchelei der Honoratioren, die je nach Konjunktur mit jedem Mächtigen ins Bett gehen: damals mit dem Nazi, später mit dem Ami und jetzt mit der Antifa. Leute ohne Rückgrat, die immer den Arsch an die Heizung bringen wollen. Geschmeiß, da hatte der Palmer ganz recht. Wie sein Vater ist der Junge ein Rebell: Er ist Grüner, aber er ist nicht gegen sein Volk. Er spricht Tacheles gegen Messerstecher und Vergewaltiger aus dem Orient. Und bei Corona sagt er, was offensichtlich ist: Am Virus sterben nur die, die ohnedies über der durchschnittlichen Lebenserwartung sind – an den Anti-Corona-Maßnahmen hingegen Tausende in Deutschland und Millionen in der Dritten Welt, die nach der von Bill Gates provozierten Weltwirtschaftskrise keine medizinische Versorgung mehr bekommen. Der Filius ist, wie sein Papa, gewiss kein Rechter. Er ist ein Selberdenker, ein Querdenker. Was will man mehr? Grüne auf Kanzlerkurs – Der Horror nimmt Gestalt an. Mit teilweise deutlichem Vorsprung liegen sie derzeit in allen Umfragen zur Bundestagswahl vorne. Annalena Baerbock nimmt jetzt also ganz klar Kurs auf das Kanzleramt. Wie bedrohlich die vermeintliche Öko-Partei – außen grün, innen rot – wirklich ist, das erfahren Sie in COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne: Porträt einer gefährlichen Partei. Wenn Sie mehr erfahren möchten, dann klicken Sie hier oder auf das Banner.
| Jürgen Elsässer | Der heutige COMPACT-Chefredakteur traf noch 2002 mit Palmer zusammen – allerdings mit Helmut, dem Vater von Boris. Im Editorial der COMPACT-Juniausgabe des letzten Jahres, das wir hier dokumentieren, schilderte Jürgen Elsässer diese Begegnung. | 2021-05-10T17:47:07+02:00 | https://www.compact-online.de/juergen-elsaesser-mit-palmer-am-stammtisch/ |
Schock für die orthodoxen Christen: Hagia Sophia wird zur Moschee | Es ist eine Machtdemonstration sondergleichen: Ein Urteil des Obersten Verwaltungsgerichtshofs der Türkei hat den Weg für eine Umwandlung des wichtigsten Gotteshauses der christlich-orthodoxen Welt, der Hagia Sophia, in eine Moschee freigemacht. Das erste muslimische Gebet soll dort nun schon am 24. Juli stattfinden – wenn sich Recep Tayyip Erdoğan die endgültige Umwidmung der einstigen Kirche nicht noch als großen Wahlkampfschlager für die Zeit vor dem kommenden Präsidentschaftsvotum aufspart. Lesen Sie in unserem COMPACT-Spezial Islam – Gefahr für Europa wie der aggressive Expansionismus des Islams das Abendland bedroht. Gestern brandete plötzlich Jubel auf dem Vorplatz der Hagia Sophia auf. Dann hörte man aus vielen Kehlen den Ruf Allahu akbar, „Gott ist groß“. Die Manifestationen der Freude wurden ausgelöst durch ein Gerichtsurteil, das den Weg zur Umwidmung der Hagia Sophia in eine Moschee freimacht. Eines der kühnsten Bauwerke der Menschheit Das Gotteshaus wurde zwischen 532 und 537 nach Christus auf Anweisung des römischen Kaisers Justinian, der als bedeutendster Herrscher der Spätantike gilt, errichtet und schöpfte alle technischen und baulichen Möglichkeiten der damaligen Zeit aus, weshalb sie als eine der kühnsten Konstruktionen aus Menschenhand gilt. Sie diente als Krönungskirche der byzantinischen Kaiser, bis sie nach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453 als Moschee genutzt wurde. Auf Anregung des ersten türkischen Präsidenten Kemal Atatürk wurde die Hagia Sophia auf Beschluss des türkischen Ministerrats am 24. November 1934 in ein Museum umgewandelt. Die nun mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anstehende erneute Umwidmung zur Moschee ist deshalb auch ein deutlicher Hinweis darauf, wie gering das kemalistische Erbe in der heutigen Türkei noch geschätzt wird. Patriarch Bartholomäus „traurig und erschüttert“ In der Türkei scheint es praktisch keine Kritik an dem Vorhaben Erdoğans zu geben. So berichtet David Engler, der Türkei-Korrespondent der Zeit davon, dass sich gestern gegenüber einem türkischen Fernsehreporter nicht ein einziger Passant auch nur kritisch zur bevorstehenden Umwidmung der Hagia Sophia geäußert haben soll. Der Ökumenische Patriarch Bartholomäus der christlich-orthodoxen Weltkirchen, der bis heute seinen Sitz in Istanbul hat, zeigte sich in einer ersten Reaktion „traurig und erschüttert“ über das Gerichtsurteil. Er bezeichnete die Hagia Sophia als Begegnungsstätte zwischen Ost und West und warnte davor, „diese beiden Welten auseinanderbrechen“ zu lassen. Weiter äußerte er: „Anstatt uns zu vereinen, spaltet uns ein 1.500 Jahre altes Erbe.“ (nach der Werbung weiterlesen) Während die Stadt Monheim am Rhein gleich zwei Grundstücke an muslimische Gemeinden verschenkt hat, duldet der expansive und aggressive Islam keine religiösen Minderheiten in seinem Herrschaftsbereich. Mit der Asylflut nahm der schleichende Umbau Deutschlands zum Scharia-Staat erst Fahrt auf. Islamistische Schlägerbanden terrorisieren Christen, ungehemmte Gewaltausbrüche und Frauenjagden verwandeln unsere Straßen in No-Go-Areas. Dieses Spezial vermittelt in vier prall gefüllten Kapiteln Fakten zur Entwicklung des Islam: von seinem Gründer Mohammed über die blutige Expansion bis vor die Tore Wiens zum heutigen globalen Dschihad von IS & Co. Zu Wort kommen die Islamaussteigerin Sabatina James, der Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider und der langjährige Nachrichtenjournalist Hans-Hermann Gockel. Hier bestellen oder zum bestellen auf das Banner unten klicken. Bartholomäus ist innerhalb der christlich-orthodoxen Welt allerdings nicht unumstritten. Insbesondere sein 2018 getroffener Beschluss, der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche die sogenannte Autokephalie, also die Unabhängigkeit als eigenständige und auch weitgehend eigenverantwortliche nationale Teilkirche zuzugestehen, führte zu heftiger Kritik seitens der Russisch-Orthodoxen Kirche. Erdoğan setzt im Zweifel auf seinen islamistischen Kurs In der internationalen Presse wird schon seit längerem darüber spekuliert, dass es ganz im Sinne Erdoğans sei, wenn ein von seiner Gunst abhängiger Kirchenmann, der in der Türkei unter einer Vielzahl von Drohungen leben muss, in die Rolle eines „gesamtorthodox und ökumenisch zuständigen“ Geistlichen schlüpft, da dies das „internationale Ansehen“ und vor allem die „Einflussmöglichkeiten“ Ankaras stärke – so formulierte es zumindest die Südtiroler Zeitung Dolomiten. Mit der jüngsten türkischen Gerichtsentscheidung dürfte freilich auch das Ansehen von Bartholomäus einige Kratzer abbekommen. Im Zweifelsfall zeigt sich immer wieder aufs Neue, dass Erdoğan seinen islamistischen Kurs ohne Rücksicht auf Verluste beibehält. Es ist prinzipiell sogar denkbar, dass er die offizielle Umwidmung der Hagia Sophia noch bis in den nächsten Präsidentschaftswahlkampf hinausschiebt, um dann mit diesem sehr populären Thema bei den türkischen Wählern zu punkten. Denn während in der westlichen Welt nicht nur die Selbstaufgabe, sondern immer öfter auch die Zelebrierung eines autorassistischen Selbsthasses ganz oben auf der Tagesordnung stehen, präsentiert sich der Islam weiterhin als von allen Selbstzweifeln völlig unangetastete autoritäre und mitunter auch aggressive Kraft. Was wird aus den herrlichen Fresken? Erdoğan kann sich sicher sein, dass er keine spürbaren Reaktionen ‒ beispielsweise seitens der EU ‒ zu befürchten hätte, egal wie christenfeindlich sein politischer Kurs ausfällt. Das macht es ihm einfach, sein Doppelspiel zu betreiben, das darin besteht, eine angebliche Unterdrückung der Muslime in Europa lauthals zu beklagen und gleichzeitig die Rechte der ohnehin schon winzigen christlichen Gemeinden in der Türkei immer weiter zu beschneiden. Offen ist derzeit noch die Zukunft der wunderbaren christlichen Fresken, die den Innenraum der Hagia Sophia schmücken. Schlimmstenfalls werden sie wohl einfach zugeputzt, denn in der islamistischen Türkei Erdoğans ist rein gar nichts mehr undenkbar. | Sven Reuth | Es ist eine Machtdemonstration sondergleichen: Ein Urteil des Obersten Verwaltungsgerichtshofs der Türkei hat den Weg für eine Umwandlung des wichtigsten Gotteshauses der christlich-orthodoxen Welt, der Hagia Sophia, in eine Moschee freigemacht. | 2020-07-11T14:43:25+02:00 | https://www.compact-online.de/schock-fuer-die-orthodoxen-christen-hagia-sophia-wird-zur-moschee/ |
Freddy: Weckruf der Geschichte | Schaut man sich im schier unendlich großen Fundus historischer Zitate um, dann gibt es da einige, nach denen sich Politiker der Gegenwart besser richten sollten. Freddy Ritschel hat sich ein Zitat eines großen deutschen Politikers herausgekramt und Sie dürfen raten, wer diesen Satz gesagt hat. Inländerfreundlichkeit kann man bei der derzeitigen politischen Klasse in Deutschland selbst mit der Lupe vergeblich suchen. Die Anführer des antideutschen Flügels sind die Grünen. Die Informationen in der COMPACT-Ausgabe “Habeck, der Kaltmacher”) öffnen jedem die Augen – auf dass unser Volk sich erhebt, bevor es im Winter kaltgemacht wird… Das Heft ist HIER erhältlich. Die Informationen in der COMPACT-Ausgabe “Habeck, der Kaltmacher”) öffnen jedem die Augen – auf dass unser Volk sich erhebt, bevor es im Winter kaltgemacht wird… Das Heft ist HIER erhältlich. Hier eine Übersicht über das 12-seitige (!) Titelthema von COMPACT 8/2022 „Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger Vollstrecker“: Der Kaltmacher
Wie Habeck uns in einen Hungerwinter führt. Robert Habeck warnt für den Winter vor einem „Alptraum-Szenario“. Schuld daran ist nicht der russische Präsident, sondern er selbst: der grüne Wirtschaftsminister. Morgenthaus williger Vollstrecker
Deindustrialisierung nach historischem Vorbild: Robert Habeck nutzt die Ukraine-Eskalation, um endlich die Deindustrialisierung und Verarmung Deutschlands durchzusetzen. Dabei folgt er einem Plan der US-Besatzer von 1944/45. Atomkraft? Ja bitte!
Nur mit AKWs kommen wir über den Winter – aber die ideologiebesoffenen Grünen mauern. Der Tod der Schweinswale
Habeck und sein Frackinggas vernichten die Natur: In der Ostsee ist die einzige deutsche Walart bedroht, seit das Meer für den Bai von Flüssiggas-Terminals aufgewühlt wird. Unbezahlbar!
Die Mega-Inflation auf einen Blick: Eine solche Preissteigerung gab es seit 50 Jahren nicht mehr – und der Großhandel hat noch gar nicht alle Mehrkosten an die Supermärkte weitergegeben. Jetzt hier bestellen: „Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger Vollstrecker“ | COMPACT-TV | Schaut man sich im schier unendlich großen Fundus historischer Zitate um, dann gibt es da einige, nach denen sich Politiker der Gegenwart besser richten sollten. Freddy Ritschel hat sich ein Zitat eines großen deutschen Politikers herausgekramt und Sie dürfen raten, wer diesen Satz gesagt hat. Inländerfreundlichkeit kann man bei der derzeitigen politischen Klasse in Deutschland | 2022-09-21T06:43:22+02:00 | https://www.compact-online.de/freddy-weckruf-der-geschichte/ |
Zitat des Tages: BBC-Radiomoderatorin starb an Corona-Impfung | „Jetzt ist es bestätigt: Wie BBC bekanntgab, starb ihre 44-jährige Radiomoderatorin Lisa Shaw an den Folgen einer AstraZeneca-Impfung – das habe ein Pathologe jetzt festgestellt. (…) Karen Dilks, Gerichtsmedizinerin in Newcastle, führte die Obduktion durch und erklärt, dass Blutgerinnsel zum Tod führten.“ (Oe24) „Geht AstraZeneca über Leichen? Zumindest gehen der Konzern und die Oxford-Wissenschaftler leichtfertig mit dem Leben der Menschen um.“ (COMPACT 5/2021) | COMPACT Redaktion | „Jetzt ist es bestätigt: Wie BBC bekanntgab, starb ihre 44-jährige Radiomoderatorin Lisa Shaw an den Folgen einer AstraZeneca-Impfung – das habe ein Pathologe jetzt festgestellt. (…) Karen Dilks, Gerichtsmedizinerin in Newcastle, führte die Obduktion durch und erklärt,... | 2021-08-27T08:37:38+02:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-bbc-radiomoderatorin-starb-an-corona-impfung/ |
Hitlers Geheimwaffen: Wahrheit und Legenden | Hatten die Nationalsozialisten geheime Basen in der Antarktis? Starteten von dort aus neue Wunderwaffen? Haben diese Stationen sogar den Zweiten Weltkrieg überdauert? In der Populärkultur grassieren solche Legenden. Was über Hitlers Geheimwaffen wirklich stimmt, lesen Sie in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich». Mut zur Wahrheit! Hier mehr erfahren. Wo ist Captain Jonathan Archer? Er ist irritiert, als er die Augen aufschlägt und sieht, dass er sich mitten in einem Feldlazarett befindet, allerdings nicht in der Welt und der Zeit, die ihm vertraut sind. Der Raumschiffkommandant kann sich noch erinnern, dass die Erde im Jahr 2154 beinahe durch einen nuklearen Dritten Weltkrieg vernichtet wurde, die Menschen jedoch kurz vor der drohenden Katastrophe Kontakt mit Außerirdischen vom Planeten Vulkan aufgenommen hatten. Diese errichteten eine sozialistische Weltgesellschaft, die den Frieden für die Menschheit brachte. Die Erde war gerettet. Nun ist Archer in einer alternativen Zeitlinie aufgewacht, man schreibt das Jahr 1944, er befindet sich in deutscher Gefangenschaft. Dem Dritten Reich ist es gelungen, andere Aliens, die Na‘kuhl, auf seine Seite zu ziehen. Diese haben die Nazis mit Superwaffen versorgt, die Hitler die Besetzung der USA ermöglichten. Vor dem Weißen Haus weht die Hakenkreuzfahne. Der Captain muss die Zeitlinie korrigieren, um den deutschen Endsieg zu verhindern… Dies ist die Handlung von «Storm Front», eines Zweiteilers, der die vierte Staffel der Serie Star Trek: Enterprise einleitet. Auf den ersten Blick ähnelt der Stoff Philip K. Dicks Science-Fiction-Roman The Man in the High Castle, doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: das Eingreifen von Aliens in das Weltgeschehen. Verarbeitet haben die Drehbuchautoren dabei zwei obskure UFO-Theorien, die bis heute nicht nur durch den polit-esoterischen Untergrund, sondern auch durch die Populärkultur wabern. Der Chilene Miguel Serrano (1917–2009) war zur Zeit des Kalten Krieges Spitzendiplomat, amtierte unter anderem als Botschafter in Indien und Jugoslawien. Er pflegte Freundschaften zu Hermann Hesse, C. G. Jung und dem Dalai Lama. Zunächst in marxistischen Kreisen unterwegs, hatte er sich Ende der 1930er Jahre dem Nationalsozialismus zugewandt. Dieser war für ihn allerdings weniger eine politische Idee als vielmehr eine Art von Religion, wie man in dem aufschlussreichen Werk «Der Aufgang der Schwarzen Sonne» nachlesen kann. Serrano verschlang die Schriften von SS-Forschern, -Mystikern und -Okkultisten wie Otto Rahn, Herman Wirth und Karl Maria Wiligut («Der Rasputin Himmlers»). Er befasste sich mit mittelalterlichen Gnostikern und verband hinduistische sowie tantrische Lehren mit Ariosophie – und er war fest überzeugt davon, dass Adolf Hitler und seine Getreuen 1945 in die Antarktis geflohen sind. Über den von ihm zur Heilsgestalt erhobenen NS-Führer schrieb Serrano in seinem Buch Das Goldene Band (1984): «Hitler war das Werkzeug, durch das hindurch ein Geiststrahl aufleuchtete. Bei der Einweihung war ihm die Vril-Kraft, die sieghaft-magische Energie (…) verliehen worden. Gegen ihn wurden nun sämtliche Kräfte des Schattens und des Todes (…) entfesselt. Deshalb mussten wir ihm helfen. Es wurde ein Krieg der Götter und Dämonen. Ein kosmischer Krieg, der auf Erden ausgetragen wurde und dort die allerdramatischsten Formen annahm.» Für Serrano waren die Asen, die germanischen Götter, in Wirklichkeit Außerirdische, die den Menschen am Nordpol – in Hyperborea – vor langer Zeit einen heiligen Funken gaben, ihnen Intelligenz und eine Seele verliehen. Doch Jahwe, der Gott des Alten Testaments, der in Wirklichkeit ein böser Schöpfergott (Demiurg) sei, habe Hyperborea, die Urheimat der Arier, zerstört, um die Menschen in der materiellen Welt gefangen zu halten. Daraufhin hätten sich die Asen ins Innere der Erde zurückgezogen, um von dort aus den Kampf gegen den Demiurgen fortzuführen – auch mithilfe legendärer Krieger wie den Argonauten, den Templern und den Rittern des Königs Artus. Ihr Wissen werde von Eingeweihten weitergetragen – zunächst von den Katharern, die im 15. Jahrhundert als Ketzer verfolgt wurden, später von der Geheimgesellschaft der Rosenkreuzer und schließlich vom innersten Zirkel der SS. Die Nazis, meinte Serrano, seien von den Asen mit überlegener Technik wie den Ufo-ähnlichen Reichsflugscheiben ausgestattet worden, um die Welt vor dem Demiurgen zu retten. Dieser habe sich insbesondere das Judentum und die Freimaurerei zunutze gemacht. Hitler war für den Chilenen kein herkömmlicher Mensch, sondern Kalki, die zehnte und letzte Inkarnation des Hindu-Gottes Vishnu, der am Ende des Kali Yuga, des dunklen Zeitalters, auftauche, um das Böse zu vernichten und ein neues goldenes Zeitalter einzuläuten. In seinem Buch Adolf Hitler – Der letzte Avatar schreibt Serrano: «Von Zeit zu Zeit erscheinen die Avataras, die die göttlichen Führer sind, von jenseits der Sterne, um ihren Helden-Kameraden zu helfen. So verkörpert Wotan-Vishnu sich im letzten Avatar, Adolf Hitler.» Da dessen welthistorischer Auftrag noch nicht erfüllt sei, harre der «Führer» in Neuschwabenland in der Antarktis aus, um mit dem «Letzten Bataillon», einer apokalyptischen Flugscheiben- und Superwaffeneinheit, zurückzukehren und die Vorsehung zu erfüllen. Man mag es kaum für möglich halten, aber zu der Nazi-Esoterik Serranos gibt es ein kommunistisches Pendant: die UFO-Theorie des Argentiniers Juan Posadas (1912–1981). Schon in seiner Jugend schloss sich der gelernte Schuhmacher und Profifußballer aus La Plata der sozialistischen Gewerkschaftsbewegung an, 1941 wandte er sich dem Trotzkismus zu, in den 1960ern spaltete er sich mit seinen Getreuen ab und begründete den sogenannten Posadismus. Der Lateinamerikaner war schon früh an Grenzwissenschaften, Esoterik und Ufologie interessiert – und integrierte dies mit der Zeit in seine Ideologie. Posada war davon überzeugt, dass der Kommunismus bereits realisiert worden sei – aber nicht von Menschen auf der Erde, sondern von Aliens im All. Im Gegensatz zum Marxismus – und in Übereinstimmung mit der zyklischen Sicht des Hinduismus, der Serrano anhing – sah er die Menschheit in einer zunehmenden Abwärtsspirale befindlich, hervorgerufen durch den geistigen Verfall im Kapitalismus. Das werde, so Posadas‘ Ansicht, irgendwann in einem Atomkrieg enden. Dieser sei, schrieb er 1968 in einem Essay, nicht nur Katastrophe, sondern auch ein «revolutionärer Befreiungskrieg» und «der Beginn der Weltrevolution», nach der das kommunistische Paradies auf Erden errichtet werden könne – und zwar durch fremde Wesen aus dem Weltraum, die mit Ufos zu uns kämen. Posadisten glauben, dass genau dieses Ereignis in allen großen Religionen vorausgesagt wird – etwa in der biblischen Apokalypse. Außerirdische seien nicht von Klasseninteressen beeinflusst und deshalb als Einzige dazu in der Lage, den Kapitalismus zu überwinden. Als Esoteriker war Posadas davon überzeugt, dass das Stoffliche lediglich eine Illusion sei. In vollkommenem Widerspruch zum Historischen Materialismus – und auch hier in Übereinstimmung mit Serrano – betrachtete der Argentinier die materielle Welt als ein Gefängnis, in dem der Mensch förmlich zur Gier gezwungen sei, erpressbar und kontrollierbar gemacht werde. Die Lösung lag für ihn in der Emanzipation von der Materie, hin zu «reiner Energie» – deren Wirklichkeit er durch Experimente Nikola Teslas bewiesen sah. Politisch blieben sowohl der Esoterische Hitlerismus von Serrano als auch der Posadismus Randerscheinungen. In Brasilien hat Guilherme Monteiro die Ideen des Argentiniers aufgegriffen, zeigte sich jedoch weniger an UFOs interessiert als vielmehr an sowjetischen Parapsychologie- und Telepathieforschungen. Monteiro vertritt die Idee, dass der Mensch das Potenzial zum Gott habe, aber von seiner wahren Natur getrennt sei. Seine Göttlichkeit könne er unter anderem mithilfe von Magie erreichen. In die Fußstapfen Serranos trat der japanische Zen-Buddhist und frühere Mönch Haku Zynkyoku. Seiner Ansicht nach ist der Demiurg ein Überbleibsel aus einem zerstörten Paralleluniversum. Er sei identisch mit dem Schlangendämon Yamata no Orochi aus dem Shintoismus, der in langen Zeitabständen immer wieder auftauche, um die menschliche Zivilisation zu vernichten. Zynkyoku glaubt, Hitlers Ziel sei es gewesen, Yamata no Orochi in einem okkulten Kampf zu besiegen, während die US-amerikanische Machtelite und die Rothschilds diesen Dämon anbeten würden. Wesentlich größer ist der Einfluss der obskuren Theorien auf die Populärkultur. Bestes Beispiel ist die fiktive Geheimorganisation Hydra aus den Captain-America-Comics von Marvel: Sie wurde kurz nach Hitlers Machtergreifung vom SS-Mann Johann Schmidt gegründet und sollte ursprünglich Superwaffen für das Dritte Reich entwickeln. Nach der Niederlage der Nazis konnte Hydra verschiedene US-Organisationen infiltrieren und führt so den Kampf um die Weltherrschaft fort. Auch in Animes wie Fullmetal Alchemist: Der Eroberer von Shamballa und der Filmpersiflage Iron Sky finden sich Motive aus Serranos Vorstellungswelt. Elemente des Posadismus wurden vor allem in verschiedenen Franchises des Star-Trek-Universums verarbeitet – nicht nur in der eingangs erwähnten Enterprise-Serie, sondern auch in Star Trek: The Next Generation und Star Trek: Lower Decks. Massive Verbreitung hat der UFO-Kommunismus in der Meme-Kultur des Internets gefunden. In der Szene kursiert inzwischen eine neue Form der Ideologie, der sogenannte Bio-Posadismus. Dieser geht nach wie vor davon aus, dass Außerirdische kommen werden, um auf der Erde ein kommunistisches Paradies zu errichten – aber nicht nach einem Atomkrieg, sondern einer globalen Pandemie. Was stimmt wirklich über die sogenannten Reichsflugscheiben und Hitlers Geheimwaffen? Diese und weitere Fakten, die man Ihnen bewusst vorenthalten will, enthüllen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich». Mut zur Wahrheit! Hier mehr erfahren. | Michael Kumpmann | Hatten die Nationalsozialisten geheime Basen in der Antarktis? Starteten von dort aus neue Wunderwaffen? Haben diese Stationen sogar den Zweiten Weltkrieg überdauert? In der Populärkultur grassieren solche Legenden. Was über Hitlers Geheimwaffen wirklich stimmt, lesen Sie in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich». Mut zur Wahrheit! | 2023-07-20T10:00:24+02:00 | https://www.compact-online.de/hitlers-geheimwaffen-wahrheit-und-legenden/ |
Pütz: Der Mann ist immer das Arschloch | Selbstbewusst ist anders. Egal ob man Luke Mockridge mag oder nicht, in seiner Haut wollte man nicht stecken. Nach unbewiesenen Vergewaltigungs- und Gewalt-Vorwürfen seitens seiner Exfreundin tauchte der Berufskomiker unter und landete sogar in der Psychiatrischen Anstalt. Nun aber meldet er sich zurück und bettelt in den Medien um Vergebung für seine „männlichen Jugendsünden“. Denn Männer sind in unserer Gesellschaft IMMER die Arschlöcher. Maximilian Pütz sieht das anders und kritisiert diese „feministische Wahrnehmungsneurose“. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] | COMPACT-TV | Selbstbewusst ist anders. Egal ob man Luke Mockridge mag oder nicht, in seiner Haut wollte man nicht stecken. Nach unbewiesenen Vergewaltigungs- und Gewalt-Vorwürfen seitens seiner Exfreundin tauchte der Berufskomiker unter und landete sogar in der Psychiatrischen Anstalt. Nun aber meldet er sich zurück und bettelt in den Medien um Vergebung für seine „männlichen Jugendsünden“. Denn | 2024-04-06T19:39:52+02:00 | https://www.compact-online.de/puetz-der-mann-ist-immer-das-arschloch/ |
Trump: „Autoindustrie wird ermordet“ | Zitat des Tages: „Der korrupte Joe Biden ist zurück wie ein alter Aasgeier, der seine Beute vertilgen will. (…) Die Autoindustrie wird ermordet. (…) Die staatliche E-Auto-Förderung ist ein Anschlag auf die ganze Branche.“ (Donald Trump, Rede vor Arbeitern in Detroit, CBS News) „Unser Land ist in ernsten Schwierigkeiten. Wir erleben keine Triumphe mehr. (…) Wann haben wir Japan im Handel geschlagen? Die schicken uns ihre Autos millionenfach ins Land, und was tun wir? Wann habt Ihr das letzte Mal einen Chevrolet in Tokio gesehen? Es gibt sie nicht, Leute.“ (Donald Trump, Trump-Edition im COMPACT-Rabattpaket „Grundwissen USA“) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Der korrupte Joe Biden ist zurück wie ein alter Aasgeier, der seine Beute vertilgen will. (…) Die Autoindustrie wird ermordet. (…) Die staatliche E-Auto-Förderung ist ein Anschlag auf die ganze Branche.“ (Donald Trump, Rede vor Arbeitern in Detroit, CBS News) „Unser Land ist in ernsten Schwierigkeiten. Wir erleben keine Triumphe mehr. (…) | 2023-09-28T10:37:32+02:00 | https://www.compact-online.de/trump-autoindustrie-wird-ermordet/ |
Berliner Senat und Polizei wollen Querdenker-Demo zu Silvester verbieten | Im September wies man eine Querdenker-Demo für den 31.12. zurück mit der Begründung, man wolle die Silvesterfeiern nicht stören. Jetzt, mitten im Hardcore-Lockdown, kreiert man einen neuen Grund. Da wollte doch tatsächlich jemand die Grabesruhe der Berliner Silvesternacht stören… Für eine Nacht, deren Besinnlichkeit kein Böller mehr stören darf, planten die Querdenker eine Demo. Eine politisch sinnvolle Alternative zur einsamen Iso-Haft in der eigenen Bude. Initiator Michael Ballweg erwartete 25 000 Teilnehmer. Wie bereits im August, sollte die Demo am Nachmittag des 31. Dezember zwischen dem Brandenburger Tor und dem Großen Stern stattfinden. Jetzt aber haben sich Senat und Polizei zu Wort gemeldet. Laut dpa will man zu Silvester und Neujahr ein Demonstrationsverbot erlassen. Zwar muss der Senat diese Entscheidung von Bund und Ministerpräsidenten erst noch formal beschließen, es steht jedoch zu befürchten, dass dies gelingen dürfte. Sobald der Entschluss falle, werde die Polizei die Anmelder informieren: „Ansonsten wird sich die Polizei weiterhin entsprechend auf den Jahreswechsel vorbereiten“. Eine Aussage, die wohl auf die Möglichkeit einer Demo trotz vorherigen Verbots anspielt. Schon vor einer Woche hatte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik gefordert, die Teilnehmerzahl für die Silvester-Demo zu begrenzen. Es sei zu befürchten, dass sie zum Vorwand für eine alternative Silvesterparty genutzt werde. Bereits im September war die Demo angemeldet. Damals redete sich die Behörde heraus, dass man die Silvesterfeiern am Brandenburger nicht stören wolle. Kurzum, man wollte die Kundgebung bereits verhindern. Jetzt musste man bloß die Begründung austauschen. Gegen die Verfälschungen der Lügenpresse! COMPACT dokumentiert in einer Sonderausgabe mit dem Titel “Tage der Freiheit” die Mega-Demos vom 1. und vom 29. August. Diese Tage werden in die Geschichte dieses Landes eingehen. COMPACT-Edition 8: Tage der Freiheit. Reden, Interviews, Fotos.124 Seiten, 9,90 Euro + Versand, Auslieferung ab 10.09. HIER bestellen!
Akif Pirincci ist das Enfant Terrible der neuen deutschen Literatur – von seinen Katzenkrimis („Felidae“) und anderen Romanen verkaufte er über sieben Millionen Exemplare. Doch seit er sich für Deutschland einsetzt, gegen Migrantengewalt und Islamisierung anschreibt, ist er in Ungnade gefallen: Bertelsmann hat seine Bücher, auch die unpolitischen Romane, vom Markt verbannt, keine Buchhandlung und kein Amazon verkaufen mehr irgendetwas von Pirincci! Ein Skandal! Aber in COMPACT-Pirincci finden Sie sozusagen ein Best-of des scharfzüngigen Spötters. Null political Correctness. Und es ist auch sein persönlichstes Werk: COMPACT-Pirincci enthält ein langes Interview, wo er über sein Leben, seine Liebe, seine Wandlungen, seine Abgründe spricht. Und wir drucken seine allererste Liebesgeschichte aus den frühen 1980er Jahren nach. Der kleine Akif auf Freiersfüßen… „COMPACT-Pirincci – Schnauze! Jetzt rede ich“ ist kostenlos für jeden, der jetzt irgendetwas in unserem Online-Shop bestellt, | Karel Meissner | Im September wies man eine Querdenker-Demo für den 31.12. zurück mit der Begründung, man wolle die Silvesterfeiern nicht stören. Jetzt, mitten im Hardcore-Lockdown, kreiert man einen neuen Grund. Da wollte doch tatsächlich jemand die Grabesruhe der Berliner Silvesternacht stören… Für eine Nacht, deren Besinnlichkeit kein Böller mehr stören darf, planten die Querdenker eine Demo. Eine | 2020-12-14T15:22:38+01:00 | https://www.compact-online.de/berliner-senat-und-polizei-wollen-querdenker-demo-zu-silvester-verbieten/ |
Regierung plant Rettungsschirm für Energiewirtschaft | Zitat des Tages: „Der Bund könnte sich mit milliardenschweren Steuergeldern an Energieunternehmen beteiligen – um sie zu retten. Dazu könnten schon bald die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden.“ (Stern) „Deutschland zahlt nicht 2.000, nicht 1.500, sondern 250 oder 230, maximal 300 Dollar pro 1.000 Kubikmeter. Gazprom verliert sogar: Bei einem Verkauf auf dem Spotmarkt würde es 1.200 Dollar pro 1.000 Kubikmeter erhalten, aber es erhält 250 bis 300. Dennoch ist der Produzent an dieser Stabilität interessiert. Warum?“ (Wladimir Putin in: COMPACT Edition Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Der Bund könnte sich mit milliardenschweren Steuergeldern an Energieunternehmen beteiligen – um sie zu retten. Dazu könnten schon bald die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden.“ (Stern) „Deutschland zahlt nicht 2.000, nicht 1.500, sondern 250 oder 230, maximal 300 Dollar pro 1.000 Kubikmeter. Gazprom verliert sogar: Bei einem Verkauf auf dem Spotmarkt würde es | 2022-07-05T09:22:39+02:00 | https://www.compact-online.de/regierung-plant-rettungsschirm-fuer-energiewirtschaft/ |
Meine schönen Jahre mit ARD und ZDF... sind vorbei. Heute boykottieren Millionen die Staatsmedien | Ein ganz persönlicher Rückblick auf die gute alte Zeit der Öffentlich-Rechtlichen – und warum heute alles anders ist. (Podcast) Die Februarausgabe von COMPACT-Magazin titelt „Genug GEZahlt. Millionen boykottieren die Staatsmedien“. Mein Podcast ist ein Auszug aus meinem einleitenden Artikel. Insgesamt umfasst das Titelthema dieser Ausgabe folgende Artikel: Genug GEZahlt! _ von Jürgen Elsässer Millionen boykottieren die Staatsmedien und haben die Nase voll vom Zwangsbeitrag. Das sogenannte Oma-Gate des WDR war nur das obszöne i-Tüpfelchen – schon in den Jahren zuvor waren linke Propaganda und Fake News in den Öffentlich-Rechtlichen für viele unerträglich geworden. Steckbrief der Schande _ von Mario Alexander Müller Sie lügen und hetzen auf unsere Kosten: Diese GEZ-Journalisten sind die besten Beispiele dafür, warum die Zwangsabgaben endlich abgeschafft werden sollten: Georg Restle, Anja Reschke, Jan Böhmermann, Dunja Halali, Patrick Sensing, Nemi El-Hassan. Was tun? _ von Karel Meissner Sie sind empört wegen der einseitigen Berichterstattung in den GEZ-Medien – und weil Sie dafür auch noch Zwangsbeiträge bezahlen müssen? Dann haben wir hier ein paar Tipps, wie Sie Widerstand leisten können, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. COMPACT-Magazin 2/2020 „Genug GEZahlt“ können Sie hier bestellen. | Jürgen Elsässer | Meine schönen Jahre mit ARD und ZDF ... und warum heute alles ganz anders ist (Podcast). | 2020-01-27T18:41:12+01:00 | https://www.compact-online.de/meine-schoenen-jahre-mit-ard-und-zdf-sind-vorbei-heute-boykottieren-millionen-die-staatsmedien/ |
Virus-Panik: Lauterbach schlägt Alarm wegen englischer Corona-Variante | Pünktlich zum Impfstart, gegen den sich noch zahlreiche Bürger sträuben, kam das Corona-Virus den Machthabern erneut zur Hilfe: In Kent (England) entstand vermutlich eine neue Variante des Covid19-Erregers. Der soll nicht gefährlicher sein als die vorherige Variante – aber die Infektionsgefahr erhöht sich angeblich um 70 Prozent. Wenn das kein Grund für Verschärfungen des Hardcore-Lockdowns ist…Aber welch Glück: wahrscheinlich hilft der neue Impfstoff auch gegen diese Aggro-Variante Nein, es gibt kein Hinweis darauf, dass der Impfstoff gegen Corona nicht auch gegen die infektiösere Variante immunisiert, verkündete der britische Premierminister Boris Johnson. Aber er erlaubt der Regierung, den Druck auf die Bevölkerung zu erhöhen: ab heute gilt in London und Teilen Südostenglands ein maximaler Shutdown mit Ausgangssperren. Auch Weihnachten darf mit nicht mehr als einem Haushalt gefeiert werden. Das Schönste: Die verschärfte Haft für 17 Millionen englische Staatsbürger könnte laut Gesundheitsminister Matt Hancock via Sky die „kommenden Monate“ in Kraft bleiben. Monate! In denen man das Haus allenfalls für den Kauf von Lebensmitteln verlassen darf! Das erinnert an die MK-Ultra-Menschenversuche des FBI… London wird zum Psycho-Lazarett. Die WHO empfahl alle Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Hofvirologe Christian Drosten twitterte, diese Variante sei in Deutschland bislang nicht aufgetaucht. Aber SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach schlägt daraus sogleich politisches Kapital. Für ihn steht die englische Variante am Beginn einer langen Mutationskette, die uns erwartet, wenn die Bürger sich nicht brav an strenge Regeln halten. Lauterbachs O-Ton in der Neuen Westfälischen: „Das ist ein weiterer Grund dafür, dass die zweite Welle nicht so stark werden darf. Je mehr Ansteckungen man zulässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass noch gefährlichere Mutationen folgen. (…) Das ist quasi ein Teufelskreis: Mehr Ansteckungen führen zu mehr Mutationsgelegenheiten und damit zu mehr Mutationen. Diese wiederum führen zu mehr Ansteckungen. So geht es dann immer weiter.“ Ein weiteres Druckmittel In Richtung Massenimpfung. Was die allerdings für Risiken birgt, darüber schweigen Politik und Mainstream-Medien. COMPACT schweigt nicht. Lesen Sie in der brandneuen Monatsausgabe: Unsere Januar-Ausgabe enthält alles, um die Menschen vor dem pharmakologischen Angriff auf ihr Erbgut wachzurütteln. COMPACT-Lektüre ist die intellektuelle Schutzimpfung gegen die Weltherrschaftspläne von Big Pharma: Ab HEUTE am Kiosk, schon jetzt in unserem Online-Shop erhältlich. Wenn Sie jetzt bestellen, erhalten Sie die Ausgabe noch zuverlässig vor Weihnachten – und rechtzeitig vor dem Impfstart in Deutschland! Hier der Inhalt des Titelthemas: Der Mensch als Versuchskaninchen: Das gefährlichste Experiment der Geschichte. Ziele, Propagandisten, Profiteure: Der unheimliche Aufstieg von Biontech/Pfizer
Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit. Impfzwang durch die Hintertür – und im neuen Infektionsschutzgesetz („Ermächtigungsgesetz“) bereits festgeschrieben!
«Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon. Pikant: Yeadon war langjähriger Forschungslleiter von Pfizer!
Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe als Angriff auf unser Erbgut
Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle! Vorabdruck aus Gerhard Wisnewskis neuem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“
Kalter Krieg im Labor: Moskau und Peking gehen eigene Wege – auch sie misstrauen den mRNA-Impfstoffen aus Bill Gates‘ Giftküchte Viren, Zombies, Mutationen: Impfthriller auf der Leinwand. Hollywood hat uns vorgewarnt | Karel Meissner | Pünktlich zum Impfstart, gegen den sich noch zahlreiche Bürger sträuben, kam das Corona-Virus den Machthabern erneut zur Hilfe: In Kent (England) entstand vermutlich eine neue Variante des Covid19-Erregers. Der soll nicht gefährlicher sein als die vorherige Variante – aber die Infektionsgefahr erhöht sich angeblich um 70 Prozent. Wenn das kein Grund für Verschärfungen des Hardcore-Lockdowns | 2020-12-20T13:25:33+01:00 | https://www.compact-online.de/lauterbach-schlaegt-alarm-wegen-englischer-corona-variante/ |
Geheimes Wissen: Hitlers Magier und Himmlers Mystiker | Hitler-Dokus laufen rund um die Uhr auf allen Kanälen. Doch die okkulte Seite des Nationalsozialismus bleibt im Verborgenen. Mit der COMPACT-Geschichtsausgabe „Das okkulte Reich“ bringen wir Licht ins Dunkel. Jetzt hier bestellen. Magie, Dämonie, Grenzwissenschaften: Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Heilslehren Hochkonjunktur – spirituelle wie politische. Die Theosophen beriefen sich auf die Okkultistin Helena Blavatsky, die Anthroposophen auf Rudolf Steiner und seine „Schau in die geistige Welt“. Und dann gab es da noch die Ariosophen – völkische Esoteriker, die uralte Mythen gegen die Moderne in Stellung brachten. Auch ein gewisser Adolf Hitler wurde in ihren Bann gezogen. Zu seiner Wiener Zeit las er die Ostara-Hefte des vormaligen Zisterziensermönchs Lanz von Liebenfels, der mit seinem Neutempler-Orden auf Burg Werfenstein residierte und eine eigene Evolutionsgeschichte erdacht hatte: mit Tiermenschen, sogenannten „Sodomsäfflingen“, denen sich das „arische Weib“ hingegeben hätte. Nach den Berichten eines Freundes aus der Donaumetropole beschäftigte sich der junge Hitler damals ohnehin mit allen möglichen esoterischen Gedankenschulen. Er las Bücher über Yoga, Astrologie, Hypnose, Telekinese und asiatische Geheimlehren. In der Bewegung, die er schließlich aufbaute, standen indogermanische Zeichen – vor allem das Hakenkreuz und die Runen – im Zentrum. Ab 1933 wurden sie zu offiziellen Symbolen des Dritten Reiches. In COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“ begeben wir uns auf Spurensuche nach diesen verborgenen Wurzeln der NS-Bewegung. Wir zeigen, wie sie später im Dritten Reich, vor allem in der SS, kultiviert wurden. Und wir dokumentieren, wie sie nach 1945 im Untergrund fortlebten. Machen Sie Bekanntschaft mit Ariosophen wie Guido von List und Lanz von Liebenfels, mit Geheimbünden wie der Thule-Gesellschaft des Freimaurers Rudolf von Sebottendorf und der Vril-Gesellschaft, die sich im Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen wähnte. Entdecken Sie verschüttetes Wissen über heute längst vergessene kosmologische Theorien wie die Welteislehre des Österreichers Hanns Hörbiger. Dies und vieles mehr bietet COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“. Lernen Sie durch COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“ außerdem den Runenforscher Karl Maria Wiligut und den Gralssucher Otto Rahn kennen. SS-Führer Himmler holte sie in seinen persönlichen Stab, in dem sich Esoteriker und Anhänger okkulter Lehren geradezu tummelten. Einige wollten sich sogar auf die Suche nach dem mythischen Königreich Shamballa begeben, das sich nach alten tibetanischen Erzählungen im Inneren der Erde befindet. „Himmlers Rasputin“ Wiligut trat unter dem mysteriösen Decknamen Weisthor in die SS ein, entwarf den Ehrenring des Schwarzen Ordens und zelebrierte Rituale auf der sagenumwobenen Wewelsburg bei Paderborn. Der Feingeist Rahn erforschte die mittelalterliche Ketzerbewegung der Katharer, ließ sich dann durch Luzifers Licht blenden und zerbrach schließlich an seiner Doppelrolle als Troubadour und Träger des Totenkopfes. Ein gewisser Hanussen wollte indes als Hitlers Hellseher Geschichte machen – und bezahlte eine Voraussage mit seinem Leben. Warum, das erfahren Sie in COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“. Vieles ist der Öffentlichkeit heute kaum bekannt, weil die Mainstream-Dokus solche Aspekte verschweigen: Welchem Zweck diente das SS-Ahnenerbe, das sogar eine Expedition nach Tibet finanzierte? Suchte man auf dem Dach der Welt nach Spuren einer alten Zivilisation von Übermenschen? Was hat es mit der Schwarzen Sonne auf sich, was mit Neuschwabenland, den Reichsflugscheiben und dem Mythos von Atlantis als „Urheimat der Arier“? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die wohl brisanteste Ausgabe unserer Reihe COMPACT-Geschichte. Erkunden Sie „Das okkulte Reich“, an das sich andere nicht heranwagen. In COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“ beleuchten wir außerdem, wie solche esoterischen Strömungen nach 1945 fortlebten. Der italienische Philosoph und Esoteriker Julius Evola inspirierte nicht nur die italienischen Neofaschisten, sondern auch den russischen Geopolitik-Experten Alexander Dugin und sogar Trumps zeitweiligen Berater Steve Bannon. Ikonen des neonationalsozialistischen Untergrundes wie die Wahl-Inderin Savitri Devi und der chilenische Ex-Diplomat Miguel Serrano verkündeten, dass Hitler kein gewöhnlicher Mensch gewesen sein, sondern eine Inkarnation des Hindu-Gottes Vishnu. Der vormalige SS-Mann Wilhelm erhob den Anspruch, mit seiner sogenannten Thule-Trilogie okkultes Wissen aus der NS-Zeit zu offenbaren. Und manche Autoren sehen in den UFO-Sichtungen ab 1947 die Wiederkehr einer Hochtechnologie, die zur Zeit des Dritten Reiches, womöglich mit Unterstützung der Vril-Gesellschaft, entwickelt wurde. Mit COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“ blicken wir hinter die Kulissen und dringen in Schattenwelten ein, in die sich andere nicht vorwagen. Diese bislang wohl brisanteste Geschichtsausgabe von COMPACT (84 Seiten, 9,90 Euro) können Sie hier bestellen. Das komplette Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“: Vor 1933: Die okkulten Wurzeln
Seher, Magier, Logenbrüder: Die Zeit der Geheimlehren
Runen, Raunen, Rituale: Ariosophen und Okkultisten
Der Rasse-Mystiker: Lanz von Liebenfels: Sodom und Ostara
Geburt einer Bewegung: Sebottendorfs Hitler-Legende
Mythen unterm Hakenkreuz: Die Thule-Gesellschaft
Der Vril-Mythos: Treibstoff der Arier
Kosmos aus Eis: Hanns Hörbigers Welteislehre
Hitlers Hellseher: Hanussens Verhängnis 1933 bis 1945: Der Schwarze Orden
Himmlers Religion: Im Zeichen der Schwarzen Sonne
Himmlers Forscher: Das SS-Ahnenerbe
Die Wewelsburg: Kultstätte der SS
Himmlers Rasputin: Runen-Mystiker Karl Maria Wiligut
Luzifers Troubadour: Otto Rahn auf den Spuren des Grals
Totenkopf in Tibet: Ernst Schäfers SS-Expedition
Mythos Neuschwabenland: Nazis im ewigen Eis Nach 1945: Der esoterische Untergrund
Der letzte Avatar: Miguel Serranos NS-Esoterik
Hitlers Hohepriesterin: Savitri Devi: «Sieg Heil!» als Mantra
Der Ritt auf dem Tiger: Julius Evola und das Kali Yuga
Atlantis in der Nordsee: Jürgen Spanuth und das versunkene Reich
Der Mythos lebt: Nazis, UFOs und Aldebaran COMPACT-Geschichte Das okkulte Reich jetzt hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Hitler-Dokus laufen rund um die Uhr auf allen Kanälen. Doch die okkulte Seite des Nationalsozialismus bleibt im Verborgenen. Mit der COMPACT-Geschichtsausgabe „Das okkulte Reich“ bringen wir Licht ins Dunkel. Jetzt hier bestellen. Magie, Dämonie, Grenzwissenschaften: Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Heilslehren Hochkonjunktur – spirituelle wie politische. Die Theosophen beriefen sich auf die Okkultistin Helena Blavatsky, | 2022-04-05T15:02:40+02:00 | https://www.compact-online.de/geheimes-wissen-hitlers-magier-und-himmlers-mystiker/ |
Berlin: Kommt die Ohrfeige für den links-grünen Sumpf? | Novum in der Berliner Stadtgeschichte: Die Wahlen zum Abgeordnetenhaus müssen komplett wiederholt werden. Der für das Wahlchaos verantwortliche Senator Andreas Geisel (SPD) will dennoch nicht zurücktreten. Werfen Sie mit Gregor Gysis neuem Buch Was Politiker nicht sagen einen Blick hinter die Kulissen der Politik. Hier mehr erfahren.
Es ist ein Paukenschlag, der sicherlich in die deutsche Parlamentsgeschichte eingehen wird: Die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus, die im Herbst 2021 parallel zur damaligen Bundestagswahl stattfanden, müssen wiederholt werden. Und dies eben nicht nur in einigen Bezirken und Wahllokalen – so wie das für eine mögliche Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin immer noch im Gespräch ist – sondern in der gesamten Stadt. Das entschied gestern der Berliner Verfassungsgerichtshof, der damit immerhin unter Beweis stellte, dass die Gewaltenteilung im Stadtstaat wenigstens noch in Teilen fuktioniert. Es waren tatsächliche die Zustände einer Bananenrepublik, die während der Wahlen zum Bundestag und zum Abgeordnetenhaus am 26. September vergangenen Jahres herrschten: In vielen Wahllokalen musste man stundenlang anstehen, bloß um am Ende dann doch nicht seine Stimme abgeben zu können. Anderswo wurde bis weit nach 18 Uhr gewählt, während nach und nach schon die ersten Hochrechnungen gemeldet wurden – eine absolute Farce, denn von einer unbeeinflussten Stimmenabgabe konnte so natürlich nicht mehr die Rede sein. Dennoch sah der linke Polit-Sumpf, der die Bundeshauptstadt nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten beherrscht, überhaupt nicht ein, dass eine Wiederholung der Wahlen unerlässlich ist. Der Berliner SPD-Politiker Andreas Geisel, der als Innensenator für die Katastrophen-Wahl verantwortlich war, gehört immer noch dem Senat an – nur dass er jetzt den Posten als Bau- und Stadtentwicklungssenator innehat. So etwas ist tatsächlich wohl nur in Berlin denkbar. Auch bei Geisel ist nichts von Selbstkritik oder einem der Situation angemessenen Verantwortungsbewusstsein zu spüren. Auf Rücktrittsforderungen antwortete er zuletzt: „Ich bin nicht frei von Verantwortung, das habe ich auch schon mehrfach gesagt. Aber die Frage ist, wie geht man damit um. Man kann damit nach Hause gehen, oder man kann arbeiten. (…) Fertig aus.“ Leider ist nicht einmal davon auszugehen, dass diese bräsig-schnoddrige Haltung bei der Wahlwiederholung angemessen abgestraft wird. In Berlin sitzt Rot-Rot-Grün mittlerweile trotz einer in jeder Hinsicht politisch absolut katastrophalen Bilanz fester im Sattel als beispielsweise die CSU in Bayern. Satte 54,4 Prozent der Wähler vereinten die drei linken Parteien noch bei der letzten Abgeordnetenhauswahl auf sich, auch wenn das Ergebnis aufgrund der vielen Pannen natürlich in Frage gestellt werden muss. Dennoch: Der Glaube daran, dass der Wähler bei dem ins Auge gefassten Wahlwiederholungstermin am 12. Februar 2023 die linken Parteien für ihr Totalversagen wirklich abstrafen wird, fällt schwer. Allenfalls könnte die SPD-Oberbürgermeisterin Franziska Giffey durch die derzeitige grüne Berliner Umweltsenatorin Bettina Jarasch ausgetauscht werden. An den berüchtigten Berliner Zuständen ändert das natürlich rein gar nichts. Erfreulich ist natürlich, dass wenigstens die AfD ein deutlich besseres Ergebnis erzielen dürfte als noch vor einem Jahr – wenigstens diesen positiven Aspekt dürfte die Berliner Wahlwiederholung haben. Noch erfreulicher wäre es, wenn die Berliner Wähler alle Skeptiker Lügen strafen und für ein Wahlergebnis sorgen, das der Stadt tatsächlich einen Neuanfang ermöglicht – träumen wird man ja wohl noch dürfen. Werfen Sie mit Gregor Gysis neuem Buch Was Politiker nicht sagen einen Blick hinter die Kulissen der Politik. Hier mehr erfahren oder einfach auf das Banner unten klicken. | Sven Reuth | Novum in der Berliner Stadtgeschichte: Die Wahlen zum Abgeordnetenhaus müssen komplett wiederholt werden. Der für das Wahlchaos verantwortliche Senator Andreas Geisel (SPD) will dennoch nicht zurücktreten. Werfen Sie mit Gregor Gysis neuem Buch Was Politiker nicht sagen einen Blick hinter die Kulissen der Politik. Hier mehr erfahren. Es ist ein Paukenschlag, der sicherlich in die | 2022-11-17T18:17:44+01:00 | https://www.compact-online.de/berlin-kommt-die-ohrfeige-fuer-den-links-gruenen-sumpf/ |
Zitat des Tages: Fluggast muss Anti-Biden-Maske verdecken | „Die Fluggesellschaft Spirit-Airlines forderte einen Passagier auf, seine Corona-Maske zu verdecken. Grund: Auf der Maske leuchteten die Buchstaben ‚FJB‘ auf. Ein in den USA bekannter Code für die Worte: Fuck Joe Biden. (…) Auf dem Flughafen in Tampa konfrontierte der wütende Trump-Fan einen Angestellten von „Spirit Airlines“ und fragte: ‚Wenn ich die Aufschrift Black Lives Matter abgespielt hätte, wäre es dann für die Flugbegleiterin ok gewesen?‘“ (Bild) „Wo sich Kojote und Klapperschlange gute Nacht sagen, schlägt das Herz des wahren Amerikas. Auf diesem kargen Boden wächst eine neue Hoffnung für Donald Trump.“ (COMPACT 2/2022) | COMPACT Redaktion | „Die Fluggesellschaft Spirit-Airlines forderte einen Passagier auf, seine Corona-Maske zu verdecken. Grund: Auf der Maske leuchteten die Buchstaben ‚FJB‘ auf. Ein in den USA bekannter Code für die Worte: Fuck Joe Biden. (…) Auf dem Flughafen in Tampa konfrontierte der wütende Trump-Fan einen Angestellten von „Spirit Airlines“ und fragte: ‚Wenn ich die Aufschrift Black Lives | 2022-02-01T09:36:02+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-fluggast-muss-anti-biden-maske-verdecken/ |
Mister Bundestag geht von Bord | Zum Tod von Wolfgang Schäuble. Schäuble gab noch 2011 ganz offen zu, dass Deutschland niemals seit 1945 souverän gewesen sei. Wer bie diesem Thema mitreden will, muss COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“ kennen. Hier mehr erfahren.
Der Name von Wolfgang Schäuble wird noch lange in den Annalen der deutschen Parlamentsgeschichte zu finden sein. Seit dem Dezember 1972 – Deutschland hatte da gerade die Olympischen Spiele in München hinter sich gebracht und Willy Brandt war Bundeskanzler – saß der Mann aus der badischen Provinz im Bundestag, damit ist er vor dem zweitplatzierten SPD-Gründer August Bebel der am längsten amtierende Abgeordnete in der Geschichte der deutschen nationalen Parlamente. 14mal hintereinander konnte Schäuble den badischen Bundestagswahlkreis Offenburg gewinnen. Und natürlich war Schäuble während dieser Zeit weiß Gott nicht nur ein Hinterbänkler, sondern er nahm immer wieder zentrale Positionen ein: Kanzleramtschef, Innenminister, Finanzminister, am Ende seiner Karriere dann Bundestagspräsident. Doch der Zugriff auf die allerhöchsten Ämter wie Bundespräsident oder Bundeskanzler blieb ihm wegen seiner Verstrickung in die CDU-Spendenaffäre immer verwehrt. Am Ende fehlte Schäuble wohl auch der letzte Machtwille, um sich diese Ämter mit der notwendigen Durchsetzungskraft zu nehmen. Ein „Pate der Rechten“, wie der SPD-Vordenker Peter Glotz ihn einmal nannte, war Schäuble dabei leider nie. Schäubles politische Karriere begann in den 60er Jahren beim RCDS in Freiburg im Breisgau, der damals am äußersten línken Rand der Union angesiedelt war. Nach seinem ersten Bundestagseinzug 1972 stellte er sich bedingungslos an die Seite von Helmut Kohl, weil er diesen als liberalen „Modernisierer“ sah, den es gegen die nationalkonservativen „Stahlhelmer“ zu unterstützen galt. Kohl machte ihn im Gegenzug im November 1984 zum Kanzleramtschef und im April 1989 dann zum Innenminister. In dieser Funktion war Schäuble dann in zentraler Position als Verhandlungsführer der Bundesrepublik an der Aushandlung des Einigungsvertrags beteiligt, der am 2. Juli 1990 unterzeichnet wurde und dessen Konditionen rasch zu einer Massenarbeitslosigkeit auf dem Gebiet der früheren DDR führten. Nur gut drei Monate später wurde der gebürtige Freiburger bei einem Wahlkampfauftritt in seinem südbadischen Wahlkreis von einem psychisch gestörten Attentäter niedergeschossen und war seitdem querschnittgelähmt. Mit großer Disziplin kämpfte er sich aber bald in die Politik zurück und fast alle Beobachter in Bonn und Berlin gingen damals davon aus, dass Schäuble einmal die Nachfolge Kohls als Bundeskanzler antreten werde. Für Furore sorgte 1991 seine Bundestagsrede in der Debatte um die künftige deutsche Hauptstadt, die nach Auffassung vieler Beobachter den Ausschlag zugunsten Berlins gab. Doch aus der von vielen prognostizierten Kanzlerschaft Schäubles wurde nach der bis heute ungeklärten Rolle des gebürtigen Freiburgers in der CDU-Spendenaffäre nichts. Diese Affäre führte auch zu einem totalen Zerwürfnis zwischen Kohl und Schäuble, aus gegenseitiger Unterstützung wurde regelrechter Hass. Damit wurde innerhalb der Union fatalerweise der Weg für die ultralinke Deutschland-Hasserin Angela Merkel frei, die eigentlich viel besser zu den Grünen gepasst hätte. Zumindest das lässt sich sagen: Wolfgang Schäuble wäre ein besserer Kanzler als Merkel gewesen. Auf dem Höhepunkt der Euro-Krise favorisierte er beispielsweise einen Ausstieg Griechenlands aus der Währungsunion, konnte sich als damaliger Bundesfinanzminister mit diesem Plan aber nicht bei Merkel durchsetzen. Auch mit der bedingungslosen Öffnung der deutschen Grenzen während des Asyl-Tsunamis 2015 war Schäuble wohl nicht einverstanden, wie er in einigen Äußerungen durchblicken ließ. Wirklich außergewöhnlich war Schäubles Reaktion auf die von der damaligen Kanzlerin Angela Merkel mehr oder weniger angeordnete Absetzung des zwischenzeitlich mit AfD-Stimmen gewählten Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich. Schäuble kritisierte die Einmischung Merkels und äußerte als damaliger Bundestagspräsident im Tagesspiegel: „Die Art, wie mit Wahlen, wie mit gewählten Abgeordneten, mit der Wahl eines Ministerpräsidenten, also eines Verfassungsorgans, umgegangen worden ist, das ist nicht angemessen in unserer parlamentarischen Demokratie. Die Demokratie lebt davon, dass wir die Verfahren und die Institutionen respektieren, das gilt für alle, und dagegen ist in Erfurt vielfältig verstoßen worden.“[ Dennoch war Schäuble wie gesagt kein Konservativer. Schon 2006 betonte er, der Islam gehöre zu Deutschland, zu dieser Zeit trat er auch schon für schwarz-grüne Koalitionen ein. Im Streit um die Unions-Kanzlerkandidatur 2021 unterstützte Schäuble bedingungslos den völlig überforderten Armin Laschet gegen den CSU-Kandidaten Markus Söder und machte damit den Weg für die Ampel und Olaf Scholz frei, da sich Letzterer bei der Bundestagswahl 2021 wohl kaum so deutlich gegen Markus Söder durchgesetzt hätte wie dann gegen Armin Laschet. Immerhin war Wolfgang Schäuble ehrlicher als der Rest des Polit-Establishments. 2011 äußerte Schäuble als Redner auf einem Bankenkongress: „Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ Am gestrigen zweiten Weihnachtsfeiertag ist Wolfgang Schäuble im Kreis seiner Familie verstorben. Schäuble gab noch 2011 ganz offen zu, dass Deutschland niemals seit 1945 souverän gewesen sei. Wer bie diesem Thema mitreden will, muss COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“ kennen. Hier mehr erfahren. | Sven Reuth | Zum Tod von Wolfgang Schäuble. Schäuble gab noch 2011 ganz offen zu, dass Deutschland niemals seit 1945 souverän gewesen sei. Wer bie diesem Thema mitreden will, muss COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“ kennen. Hier mehr erfahren. Der Name von Wolfgang Schäuble wird noch lange in den Annalen der deutschen Parlamentsgeschichte zu finden sein. Seit dem Dezember | 2023-12-27T16:18:01+01:00 | https://www.compact-online.de/mister-bundestag-geht-von-bord/ |
US-Wahl: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Trump und Biden in drei Staaten (Update) | UPDATE, 21 Uhr: Laut der Nachrichtenagentur AP soll Biden im Bundesstaat Wisconsin die Mehrheit und zehn Wahlleute eingefahren haben. Grundlage dieser Berechnung waren Wählerbefragungen und erste Stimmauszählungen. UPDATE, 18:11 Uhr: Laut CNN soll Biden im Bundesstaat Maine gewonnen haben. UPDATE, 18 Uhr: Es bleibt knapp: Laut Fox News hat Biden derzeit 238 sichere Wahlmännerstimmen, Trump 213. Twitter zensiert in dieser entscheidenden Phase der Wahlauszählungen erneut den US-Präsidenten Donald Trump und macht einen Tweet von ihm unleserlich. Erneut zeigt sich, dass im Silicon Valley geschworene Feinde der Freiheit zu sitzen scheinen. UPDATE, 17 Uhr: Auf Twitter äußert Trump erneut seinen Zweifel, ob es bei der Wahl mit rechten Dingen zugeht: „Last night I was leading, often solidly, in many key States, in almost all instances Democrat run & controlled. Then, one by one, they started to magically disappear as surprise ballot dumps were counted. VERY STRANGE, and the “pollsters” got it completely & historically wrong!“ „Letzte Nacht führte ich in vielen Schlüsselstaaten“. Aber die Stimmen seien auf magische Weise verschwunden und die Umfragen seien auf völlige und historische Weise falsch gewesen. 16 Uhr: Es wird nochmal spannend: heute um 15 Uhr (deutscher Zeit) kam eine Meldung aus Michigan, dass Trump und Biden sich ein Kopf an Kopf-Rennen liefern. Laut Edison Research erhielt Trump 49,1 Prozent und Biden 49,2 Prozent der Stimmen. Ein hauchdünner Vorsprung, aber bislang sind erst 89 Prozent der abgegebenen Stimmen ausgezählt. Alle Wahllokale sind inzwischen geschlossen. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung liegt das Endresultat noch im Ergebnis von zwei weiteren Staaten, bei denen die Briefwahl noch nicht ausgezählt ist: In Wisconsin sind derzeit 97 Prozent der Stimmen ausgewertet. Danach hat Biden 49,5 Prozent und Trump 48,8 Prozent der Stimmen gewonnen. Der dritte wichtige Staat ist Newada. Dort sind aber erst 67 Prozent der Stimmen ausgezählt. Biden führt dort mit 7600 Stimmen. Kurzum, Sleepy Joe hat aufgeholt, aber entscheiden ist noch nichts. Manche Medien rechnen mit ersten belastbaren Ergebnissen am heutigen Abend. Trump hatte in einer Ansprache den Verdacht geäußert, dass bei der Auszählung der Briefwahl betrogen werde. Er drohtee deshalb mit einer Klage vor dem Supreme Court. Hierzulande versuchen Politiker und Medien derweil, ihren Favoriten „Sleepy Joe“ zum Weltretter zu stilisieren. So Kolumnist Christian Stöcker im Spiegel: „Vielen Wahlen wird immense Bedeutung zugeschrieben. Im Fall Trump oder Biden stimmt das wirklich. Einer der beiden arbeitet bewusst daran, den Planeten unbewohnbar zu machen.“ Stöcker spielt dabei aufs Klima an. Auch die Augsburger Allgemeine Zeitung erklärt das Kopf-an-Kopf-Rennen zum Schocker für das Establishment: „Die Meinungsforscher irrten gewaltig, die Hoffnung auf ein Ende des Trump-Traumas bröckelt. Als sich Donald Trump irgendwann nach 8 Uhr deutscher Zeit zum Wahlsieger erklärt und die noch laufende Auszählung stoppen lassen will, regiert das blanke Entsetzen. Von ,Staatsstreich‘ sprechen der SPD-Veteran Ralf Stegner und der Grünen-Abgeordnete Sven-Christian Kindler.“
COMPACT 11/2020 mit dem Titelthema „Trump: Iron Man – Endkampf um Amerika“. Lassen Sie sich von COMPACT durch die spannende Endphase des US-Präsidentschaftswahlkampfes begleiten und lesen Sie Hintergründe, die sie in der Mainstream-Presse vergeblich suchen. | Karel Meissner | UPDATE, 21 Uhr: Laut der Nachrichtenagentur AP soll Biden im Bundesstaat Wisconsin die Mehrheit und zehn Wahlleute eingefahren haben. Grundlage dieser Berechnung waren Wählerbefragungen und erste Stimmauszählungen. UPDATE, 18:11 Uhr: Laut CNN soll Biden im Bundesstaat Maine gewonnen haben. UPDATE, 18 Uhr: Es bleibt knapp: Laut Fox News hat Biden derzeit 238 sichere Wahlmännerstimmen, Trump | 2020-11-04T16:10:39+01:00 | https://www.compact-online.de/us-wahl-kopf-an-kopf-rennen-von-trump-und-biden-in-drei-staaten/ |
Brisant: Als Russen und Deutsche gemeinsam spionierten | Was meist verschwiegen wird: Selbst in Zeiten größter ideologischer Verfeindung, in den 1930er Jahren, erkannten russische und deutsche Machthaber die Vorteile einer Zusammenarbeit. Nie wieder Krieg mit Russland: Mit der Druschba-Silbermedaille für die deutsch-russische Freundschaft. Hier bestellen. Der Abschluss des Hitler-Stalin-Pakts vom 23. August 1939, der zu einem zeitweiligen Bündnis zwischen der Sowjetunion und Deutschland führte, stürzte die Geheimdienste beider Staaten in Konfusion. Was eben noch ihre Tätigkeit gewesen war, die Ausspähung der jeweils anderen Seite, war auf einmal nicht mehr opportun. Die „Kämpfer an der unsichtbaren Front“ verloren den Überblick. Als die Partei- und Staatsführung der Sowjetunion im September 1939 von ihrem militärischen Aufklärungsdienst Angaben über den Verlauf der Kampfhandlungen zwischen deutschen und polnischen Truppen verlangte, musste die Hauptverwaltung für Aufklärung (Gru) eingestehen, dass es ihr unmöglich gewesen war, sich so schnell auf die veränderte weltpolitische Konstellation einzustellen. Doch da man sich ja mit der deutschen Seite im besten Einvernehmen befand, riet der Mann an der Spitze dieses sowjetischen Militärgeheimdienstes, Iwan Jossifowitsch Proskurow, seinen Aufklärungsoffizieren, doch einfach mit den deutschen Frontstäben in Polen Funkkontakt aufzunehmen und nachzufragen, wo ihre Einheiten gerade stünden. Wer annahm, die deutschen Militärs würden die Russen abblitzen lassen, hatte die Situation noch nicht durchschaut. Funker der einzelnen Wehrmachtseinheiten übermittelten ihren Kollegen in der roten Armee ihre der zeitigen Positionen, teilten ihnen darüber hinaus mit, in welche Richtung sich ihre Truppen gerade bewegten.
Als dann gut zwei Wochen nach dem deutschen Einmarsch in Polen sowjetische Truppen von der anderen Seite ebenfalls in das Land einrückten, erhielt die Abwehr-Abteilung im Oberkommando der Wehrmacht die Anweisung, die sowjetischen Truppen bei ihren Operationen in Polen zielgerichtet zu unterstützen. Von dem damaligen deutschen Verbindungsoffizier zu den Sowjets, Major Karl Welker, erfuhr der Autor dieses Beitrags Einzelheiten, welches Ausmaß die militärische und politische Kooperation beider Seiten annahm. Hierzu Welker: „Dass es zur Abhaltung einer gemeinsamen deutsch-sowjetischen Siegesparade in Brest-Litowsk kam, ist weithin bekannt, nicht jedoch eine Reihe von anderen Tatsachen, die als noch viel brisanter anzusehen waren. So fanden beispielsweise in Siedlce, einem östlich von Warschau gelegenen Ort, gemein same Stabsbesprechungen von Wehr macht und Roter Armee statt.“ (Fortsetzung folgt) Nie wieder Krieg mit Russland: Mit der Druschba-Silbermedaille für die deutsch-russische Freundschaft. Hier bestellen. | Gero Bernhardt | Was meist verschwiegen wird: Selbst in Zeiten größter ideologischer Verfeindung, in den 1930er Jahren, erkannten russische und deutsche Machthaber die Vorteile einer Zusammenarbeit. Nie wieder Krieg mit Russland: Mit der Druschba-Silbermedaille für die deutsch-russische Freundschaft. Hier bestellen. Der Abschluss des Hitler-Stalin-Pakts vom 23. August 1939, der zu einem zeitweiligen Bündnis zwischen der Sowjetunion und Deutschland führte, stürzte | 2024-06-05T12:40:19+02:00 | https://www.compact-online.de/brisant-als-russen-und-deutsche-gemeinsam-spionierten/ |
Dramatische Wende in der westlichen Ukrainepolitik | Zitat des Tages: „Diese Woche markierte eine dramatische Wende in der westlichen Ukrainepolitik. Denn mit Frankreichs robust bewaffneten AMX 10-RC, mit Deutschlands Marder und den noch besseren amerikanischen Bradley bricht der Westen mit einem Tabu und liefert zum ersten Mal (Späh- und Schützen-)Panzer westlicher Produktion.“ (Welt am Sonntag) „Deutschland ist im Krieg. Wir liefern scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. (…) Im pfälzischen Büchel sind US-Atomwaffen gelagert: bestimmt für Moskau, Petersburg, Wolgograd.“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Diese Woche markierte eine dramatische Wende in der westlichen Ukrainepolitik. Denn mit Frankreichs robust bewaffneten AMX 10-RC, mit Deutschlands Marder und den noch besseren amerikanischen Bradley bricht der Westen mit einem Tabu und liefert zum ersten Mal (Späh- und Schützen-)Panzer westlicher Produktion.“ (Welt am Sonntag) „Deutschland ist im Krieg. Wir liefern scharfe | 2023-01-08T10:21:46+01:00 | https://www.compact-online.de/dramatische-wende-in-der-westlichen-ukrainepolitik/ |
Blockparteien: Die große Panik | Zitat des Tages: „Der Vorsitzende des CDU-Sozialflügels, Karl-Josef Laumann, beobachtet eine zunehmende Entfremdung der Wähler von den politischen Parteien. Das sei ein großes Problem. ‚Und das hat auf Dauer auch Konsequenzen für die Akzeptanz vom gesamten Politiksystem bis hin zur parlamentarisch repräsentativen Demokratie.’“ (Zeit) „Sommer, Sonne, AfD: Das sind die drei größten Feinde der Blockparteien. Wenn das Thermometer auf über 30 Grad und die Zustimmungswerte für die neue Volkspartei auf über 20 Prozent steigen, bricht bei den etablierten Polit-Gangstern und Schulabbrechern Panik aus.“ (COMPACT-Magazin „Der AfD-Sommer“). | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Der Vorsitzende des CDU-Sozialflügels, Karl-Josef Laumann, beobachtet eine zunehmende Entfremdung der Wähler von den politischen Parteien. Das sei ein großes Problem. ‚Und das hat auf Dauer auch Konsequenzen für die Akzeptanz vom gesamten Politiksystem bis hin zur parlamentarisch repräsentativen Demokratie.’“ (Zeit) „Sommer, Sonne, AfD: Das sind die drei größten Feinde der Blockparteien. | 2023-07-23T07:23:12+02:00 | https://www.compact-online.de/blockparteien-die-grosse-panik/ |
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