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Das Bündnis aus Elite und Mob: 10 Zitate zur Antifa | Für die einen politische Verbündete, für die anderen eine Terrortruppe und eine Sicherheitsgefahr – die Ansichten über die Antifa gehen weit auseinander, wie man an folgenden Statements sieht. „Meine Freunde waren, grob gesagt, kiffende Antifas. Ich wollte nicht kiffen und mich in der Antifa engagieren – schon aus familiären Gründen. Not all cops are bastards.“ (GEZ-Clown Jan Böhmermann, Stern, 6.12.2015) „Fakt bleibt, man muss Position und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“ (SPD-Politiker Ralf Stegner, Twitter, 8.5.2016) „Danke, Antifa!“ (Die Linken-Abgeordnete Martina Renner, die im Plenum mit Antifa-Button auftauchte, Bundestagsdebatte am 26.9.2019) „Sich mit den Menschen zu solidarisieren, die gegen die extreme Rechte täglich engagiert sind, ist das einzig Richtige.“ (Die heutige Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow zur Solidarisierung mit der Antifa, Thüringer Allgemeine, 27.9.2019) „Wir brauchen ein Demokratiefördergesetz. Und ich bin es ehrlich gesagt leid, wie wir seit Jahrzehnten kämpfen darum, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, immer um ihr Geld ringen und von Jahr zu Jahr nur Arbeitsverträge abschließen können, meine Damen und Herren. Das reicht nicht. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.“ (Die Grünen-Abgeordnete Renate Künast, Bundestagsdebatte, 12.3.2020) „So viel ‚Antifa’ wie heute gab es noch nie. So viele ‚Faschisten’ und ‚Nazis’ auch nicht. Denn so gut wie jeder, der nicht mit den Ansichten der ‚Antifa’ übereinstimmt – ‚kein Mensch ist illegal’ –, der meint, dass ein Staat in der Lage sein müsste, seine Grenzen zu schützen, der die Massenzuwanderung nicht für einen Segen hält und die Europabegeisterung der kulturellen Eliten nicht teilt, der wird automatisch zu einem ‚Nazi’ und ‚Faschisten’ erklärt.“ (Der Publizist Henryk M. Broder, Achse des Guten, 5.11.2019) „Die Antifa hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es immer genug ‚Nazis’ gibt.“ (Der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Norbert Bolz, Twitter, 1.2.2021) „Die Antifa wird als Terrororganisation nicht nur nicht verboten, sondern indirekt über bunte Programme gefördert.“ (AfD-Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel, Twitter, 28.7.2019) „Seit Anfang 2019 ist ganz klar festzustellen, dass sich die Qualität der linken Gewaltstraftaten massiv verändert hat. Sie sind brutaler geworden, sie sind von der Hemmschwelle niedriger geworden, und sie nehmen in Kauf, dass Personen getötet werden.“ (BKA-Vizepräsident Jürgen Peter, Frontal 21, ZDF, 3.2.2021) „In der direkten Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner, aber auch mit der Polizei, war bei autonomen Gewalttätern nur eine geringe Hemmschwelle festzustellen. Schwere Gesundheitsschädigungen und in Einzelfällen auch der mögliche Tod von Menschen wurden billigend in Kauf genommen.“ (Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz, 2019) Weitere Zitate, investigative Reportagen und informative Hintergrundberichte über die Antifa, ihre Netzwerke, Unterstützer und Finanziers finden Sie in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Das komplette Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier. | Daniell Pföhringer | Für die einen politische Verbündete, für die anderen eine Terrortruppe und eine Sicherheitsgefahr – die Ansichten über die Antifa gehen weit.... | 2021-04-19T14:58:36+02:00 | https://www.compact-online.de/das-buendnis-aus-elite-und-mob-10-zitate-zur-antifa/ |
Gefährlicher Asteroid: Vorbote einer Katastrophe? | Astronomen eines chilenischen Observatoriums haben eine gefährliche Entdeckung gemacht: Der Asteroid 2022 AP7 kreuzt die Erdumlaufbahn ¬ was ihn Experten zufolge potenziell gefährlich macht. Was solche Ereignisse für die Zukunft der Menschheit bedeuten, zeigt Stephan Berndt in seinem Bestseller „Wenn Beteigeuze explodiert“. Ein Standardwerk, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Hier mehr erfahren. Zwar kreuze dieser Asteroid normalerweise die Erdumlaufbahn in großer Entfernung zu unserem Heimatplaneten, so die Wissenschaftler. Andererseits sei es möglich, dass die Flugbahn von 2022 AP7 wie bei jedem Asteroiden aufgrund von Gravitationskräften, insbesondere durch Planeten, langsam verändert wird. Daher gestalteten sich Prognosen über einen langen Zeitraum sehr schwierig. 2022 AP7 wurde von Forschern mithilfe des Victor M. Blanco-Teleskops in Chile erst sehr spät entdeckt. Dies lag daran, dass er sich in einem Gebiet verbarg, in dem das Sonnenlicht normalerweise zu grell für die Teleskope ist. Der Astronom Scott Sheppard von der Carnegie Institution for Science äußerte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP zu dem beunruhigenden Fund aus dem Weltall: „2022 AP7 kreuzt die Erdumlaufbahn, was ihn zu einem potenziell gefährlichen Asteroiden macht.“ Das Risiko einer Kollision mit der Erde sei rein hypothetisch, doch hätte eine solche „verheerende Auswirkungen auf das Leben, wie wir es kennen“, erklärte Sheppard weiter. Für Deutschlands Prophetie-Experten Stephan Berndt ist klar, dass es wichtig ist, solche Ereignisse zumindest nicht zu ignorieren. Es sei wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Das ist das Credo seines Bestsellers „Wenn Beteigeuze explodiert“. Untertitel: Die letzten Vorzeichen für das, was keiner glaubt. Doch es geht hier nicht um Glauben: Berndt hat alle wichtigen Prophezeiungen der abendländischen Geschichte zusammengetragen, verglichen und analysiert. Deshalb ist er sich sicher: Die einzige Chance, die wir haben, um dem großen Chaos zu entkommen, ist, in dem sich vollziehenden Abwärtsgang eine höhere Ordnung zu erkennen. In „Wenn Beteigeuze explodiert“ gibt er auf Grundlage der traditionellen europäischen Prophetie wertvolle Hilfestellungen, um die spirituelle Choreographie im aktuellen Niedergang, der nicht zufällig mit vermehrten Vulkanausbrüchen. einer von vielen Sehern vorhergesagten dreitägigen Finsternis (nach einem Asteroideneinschlag?) und anderen Naturkatastrophen einhergeht, zu erkennen. Mit anderen Worten: Sie offenbart den Fingerzeig Gottes. Mit seinem topaktuellen Buch legt Stephan Berndt den vorläufigen Abschluss seiner rund 30-jährigen Forschungsarbeit zu Weissagungen und Prophezeiungen vor. In „Wenn Beteigeuze explodiert“ beschreibt Deutschlands führender Irlmaier-Experte die letzten großen Vorzeichen für einen großen Wandel. Er macht das nicht, um den Leser zu erschrecken, sondern um ihm das Licht am Ende des Tunnels zu zeigen. In Wahrheit ist nämlich nichts außer Kontrolle geraten: Alles verläuft nach einem göttlichen Plan – man muss ihn nur erkennen. Stephan Berndts „Wenn Beteigeuze explodiert“ verschafft Ihnen einen unschätzbar wertvollen Wissensvorsprung. Erkennen Sie die Zeichen der Zeit – und lernen sie, danach zu handeln. Hier bestellen. | Sven Reuth | Astronomen eines chilenischen Observatoriums haben eine gefährliche Entdeckung gemacht: Der Asteroid 2022 AP7 kreuzt die Erdumlaufbahn ¬ was ihn Experten zufolge potenziell gefährlich macht. Was solche Ereignisse für die Zukunft der Menschheit bedeuten, zeigt Stephan Berndt in seinem Bestseller „Wenn Beteigeuze explodiert“. Ein Standardwerk, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Hier mehr erfahren. Zwar kreuze dieser | 2022-11-02T16:12:18+01:00 | https://www.compact-online.de/gefaehrlicher-asteroid-vorbote-eines-grossen-wandels/ |
Nach der Selbstauflösung des "Flügels": Wie weiter, AfD? | COMPACT-TV-Livestream HEUTE um 20:15 Uhr: „Flügel“-Obmann Jens Maier im Gespräch mit Jürgen Elsässer und Martin Müller-Mertens Am Ende ging es Schlag auf Schlag: Zuerst erklärte der Verfassungsschutz den „Flügel“ zum „rechtsextremistischen“ Beobachtungsfall, dann forderte der AfD-Bundesvorstand ultimativ dessen Auflösung bis Ende April – und schon am nächsten Tag verkündete „Flügel“-Frontmann Björn Höcke den Vollzug. Was hat das zu bedeuten? Wie liefen die Diskussionen im „Flügel“ in diesen Tagen? Ist jetzt der ewige Streit in der AfD zu Ende – oder geht der Druck auf Höcke und Andreas Kalbitz weiter? Hat der „Flügel“ eine Niederlage erlitten – oder konnte er sich ohne Sorge auflösen, weil er seine Positionen bereits weitgehend in der Partei durchgesetzt haben? Gewinnt oder verliert die AfD durch die „Flügel“-Auflösung? Wie weiter, AfD? Spannende Fragen, die wir heute Abend mit dem Bundestagsabgeordneten Jens Maier diskutieren wollen. Er war Obmann des „Flügels“ im Bundesland Sachsen und wurde oft als „der kleine Höcke“ bezeichnet. Start ist wie immer um 20:15 Uhr. Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via PayPal oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. COMPACT-Edition „Höcke: Interviews, Reden, Tabubrüche“: Er ist der am heißesten diskutierte Politiker in Deutschland – und gilt vor allem im Osten für viele als Hoffnungsträger für eine politische Wende. Altparteien und Leitmedien dagegen verteufeln ihn als neuen Hitler und sehen den anstehenden Neuwahlen in Thüringen mit Sorge entgegen: In den neuen Bundesländern ist die AfD zur stärksten Partei aufgestiegen – mit Höcke als bekanntestem Zugpferd. Bilden Sie sich jetzt Ihre eigene Meinung über diesen Mann. COMPACT-Edition dokumentiert die wichtigsten Reden und Interviews, die Denkanstöße und Tabubrüche des Thüringers aus den letzten Jahren. Sprach er wirklich abwertend von einem „Mahnmal der Schande“? Wie denkt er über Afrikaner? Will er eine „ethnische Säuberung“ der Bevölkerung? Bereitet er in der AfD einen Putsch zur „Machtergreifung“ vor? Hier bestellen. | Jürgen Elsässer | Der AfD-Bundesvorstand forderte ultimativ die Auflösung des "Flügels" – und schon am nächsten Tag verkündete Björn Höcke den Vollzug. | 2020-03-24T13:18:04+01:00 | https://www.compact-online.de/nach-der-selbstaufloesung-des-fluegels-wie-weiter-afd/ |
Wegen AfD-Spenden: Mainstream unterstellt Max Otte Bestechung | Der Mainstream lässt nichts unversucht, dem von der AfD nominierten Bundespräsidentenkandidaten Max Otte ans Zeug zu flicken. Nun unterstellen sie ihm durch die Blume sogar, er habe sich den Goodwill der Partei mit Spenden erkauft. Mit seinem aktuellen Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ bietet Otte den Deutschland-Hassern Paroli. Hier mehr erfahren. Erst kürzlich sagte Max Otte in einem Interview mit dem Lokalsender TV Berlin, die Nominierung zum Kandidaten für das Bundespräsidentenamt durch die AfD habe ihm persönlich keine Vorteile, sondern eher wirtschaftliche Nachteile gebracht. Es gebe etwa Anleger, die das Geld deswegen aus den von ihm verwalteten Fonds abzögen. Mehrere Geschäftspartner hätten pikiert reagiert, er rechne mit weiteren finanziellen Einbußen. Nun versuchen verschiedene Mainstream-Medien ausgerechnet zu suggerieren, Otte habe sich den Zuspruch der AfD erkauft – und zwar vor allem mit einer Spende von 20.000 Euro an den Görlitzer Kreisverband des AfD-Bundessprechers Tino Chrupalla. Kurz vor der Bundestagswahl im vergangenen Jahr habe Otte das Geld überwiesen, meldet die Deutsche Presse-Agentur. Otte begründete die Zahlung gegenüber der DPA damit, dass er „die aus meiner Sicht bürgerlichen Kräfte unterstützen“ wollte. Den Parteiflügel um den ausgetretenen Ex-AfD-Chef Jörg Meuthen, der als eingefleischter Gegner Ottes galt, betrachtete der Ökonom und Buchautor offenbar nicht als sonderlich „bürgerlich“. In den Medien wird Chrupalla zumeist als „Flügel-nah“ bezeichnet. Er schätze Chrupalla „als bodenständigen und bürgerlichen Politiker“, so Otte laut einer Meldung der Welt. Ein zeitlicher und sachlicher Zusammenhang zu seiner Kandidatur für das Bundespräsidentenamt bestehe nicht. Otte sagte weiter, er spende auch sonst viel, etwa für seine Kirchengemeinde. Auch der Werte-Union, deren Vorsitzender er bis vor kurzem war, habe er im vergangenen Sommer 20.000 Euro gespendet. Auch der WDR unterstellte Otte durch die Blume, dass er sich seine AfD-Nominierung erkauft habe. „Das halte ich für einen völlig ungerechtfertigten Vorwurf“, so der Bundespräsidenten-Kandidat. Zuvor hatte der WDR berichtet, dass Otte im Frühjahr 2020 mindestens 10.000 Euro an den AfD-Landesverband Nordrhein-Westfalen gespendet haben soll. Eine Liebeserklärung an Deutschland: In seinem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ beschreibt Max Otte anhand seiner eigenen Familien- und Lebensgeschichte, was unsere Nation und unser Volk, was das wahre Deutschland wirklich ausmacht. Mit diesem Buch tritt Otte den Deutschland-Hassern entgegen und ruft zur Wiederentdeckung unserer Heimat auf. Authentisch und ehrlich. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Der Mainstream lässt nichts unversucht, dem von der AfD nominierten Bundespräsidentenkandidaten Max Otte ans Zeug zu flicken. Nun unterstellen sie ihm durch die Blume sogar, er habe sich den Goodwill der Partei mit Spenden erkauft. Mit seinem aktuellen Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ bietet Otte den Deutschland-Hassern Paroli. Hier mehr erfahren. Erst | 2022-02-03T15:45:38+01:00 | https://www.compact-online.de/wegen-afd-spenden-mainstream-unterstellt-max-otte-bestechung/ |
Jetzt reicht‘s ihm: Höcke verklagt Wagenknecht! | Das war eine Lüge zu viel, liebe Sahra. Höcke hat die Nase gestrichen voll und schaltet seinen Anwalt gegen Wagenknecht ein. Warum? Was ist vorgefallen? Mit einer exklusiven Stellungnahme von Björn Höcke für COMPACT bringen Sie Armin-Paul Hampel und Paul Klemm auf den neuesten Stand. Aufgrund Faesers Kampf gegen COMPACT, wurden uns unsere Konten genommen. Doch Sie können uns unterstützen, indem Sie im COMPACT Shop eine Bestellung aufgeben. Schauen Sie JETZT noch vorbei: https://www.compact-shop.de/ | COMPACT-TV | Das war eine Lüge zu viel, liebe Sahra. Höcke hat die Nase gestrichen voll und schaltet seinen Anwalt gegen Wagenknecht ein. Warum? Was ist vorgefallen? Mit einer exklusiven Stellungnahme von Björn Höcke für COMPACT bringen Sie Armin-Paul Hampel und Paul Klemm auf den neuesten Stand. Aufgrund Faesers Kampf gegen COMPACT, wurden uns unsere Konten genommen. | 2024-10-16T20:00:15+02:00 | https://www.compact-online.de/jetzt-reichts-ihm-hoecke-verklagt-wagenknecht/ |
"Wir bleiben der Sperrriegel" – Exklusiv-Interview mit Björn Höcke nach der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen | COMPACT: Herr Höcke, Bodo Ramelow ist abgewählt, Thomas Kemmerich neuer Ministerpräsident. Interpretiere ich die Rolle der AfD falsch, wenn ich sage: Hoch gepokert und gewonnen? Höcke: Was heißt gepokert. Für uns war wichtig, dass wir unser zentrales Wahlziel doch noch erreichen: Bodo Ramelow in den verdienten politischen Ruhestand zu schicken und Rot-Rot-Grün als Regierung in Thüringen zu beenden. Als Bodo Ramelow 2014 als erster linker Ministerpräsident gewählt worden ist, da war das ein politischer Tabubruch. Wenn er jetzt im Amt bestätigt worden wäre, auch mit den – in Anführungszeichen – bürgerlichen Parteien, wäre das ein politischer Sündenfall gewesen. Das konnten wir verhindern. Taktik gehört natürlich auch dazu, das ist klar. COMPACT: Sie wirkten sehr angespannt während der Wahlgänge. Waren Sie es auch, oder haben Sie das Ergebnis im Grunde schon erwartet? Höcke: Der erste Wahlgang ist ja sehr erfolgreich für uns verlaufen. Unser parteiloser Kandidat hat drei Stimmen mehr bekommen, als die AfD-Fraktion hat. Das war ja schon ein Erfolg. Nach dem zweiten Wahlgang war auch klar: Die AfD steht wie eine homogene kampfstarke Gruppe, wenn ich das mal so sagen darf. Aber natürlich ist eine solche Ministerpräsidentenwahl, die Bedeutung weit über Thüringen hinaus hat, die natürlich auch in Berlin verfolgt worden ist, eine durchaus historische Situation und da ist man selbst als Politiker, der nun schon ein paar Jahre parlamentarische Erfahrungen hat und lange in der politischen Sphäre unterwegs ist, auch ein wenig angespannt. Natürlich. Überraschungen gibt es bei solchen geheimen Wahlen immer wieder. COMPACT: Sie haben die AfD wiederholt als Sperrriegel bezeichnet. Das war sie heute für Rot-Rot-Grün, aber nicht für die etablierten Parteien FDP und CDU. Sie selbst hatten eine Zusammenarbeit mit der CDU wiederholt davon abhängig gemacht, dass diese den Merkelismus ablegt. Haben Sie am Ende den Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben? Höcke: Nein, überhaupt nicht. Wir wissen ja, dass es in der CDU in Thüringen gärt. Das hat verschiedene Gründe, aber vor allem auch weltanschauliche Gründe. In der CDU-Fraktion als Merkelist tituliert zu werden, ist mittlerweile auch ein Schimpfwort. Das heißt, da gärt es ordentlich. Wir haben jetzt durch unser Wahlverhalten für Herrn Kemmerich noch mehr Hefe in den Most der Altparteien reingeworfen. Man muss in der Politik manchmal auch in kleinen Schritten nach vorne gehen. Ich denke, dass uns das gut tut, der AfD sicherlich gut tut. Wir sind nicht in der Position der Fundamentalopposition sitzen geblieben, sondern haben uns heute konstruktiv gezeigt; wollten ja auch, dass es weiter geht in Thüringen, aber eben nicht mit Bodo Ramelow. Von daher ist es ein guter Tag für Thüringen. COMPACT: Sie haben der CDU und der FDP im Vorfeld Angebote gemacht, haben dabei sogar das französische Konzept des Citoyen – also des Staatsbürgers, statt des Volkes – als Grundlage der Gemeinsamkeit angeboten, was mir sehr weitgehend erschien. Sind Sie am Ende zu weit auf die beiden potentiellen Partner zugegangen? Sind sie enttäuscht, dass diese Ihnen dennoch die kalte Schulter gezeigt haben? Höcke: Es war einfach noch nicht die Lage gegeben, um offen Gespräche zu führen, offen die Positionen auszutauschen. Man muss das unter psychologischen Aspekten durchaus verstehen. Wir sind als AfD der neue Spieler auf dem Feld, uns gibt es erst seit wenigen Jahren und wir haben schon so unheimlich an Bedeutung gewonnen. Gerade hier in Thüringen, im Osten, sind wir mittlerweile mehr als ein politischer Störfaktor. Wir sind ein wirklicher Machtfaktor und immer noch im Geiste der guten Volksopposition im Parlament unterwegs. Da wird die Maus auch in Zukunft keinen Faden abbeißen, das bleibt auch so. Wir wissen, in welchem Auftrag wir hier sind, für wen wir hier sind. Das Minimalziel war jetzt erst einmal, Bodo Ramelow für eine zweite Legislatur zu verhindern und die Altparteien zum Nachdenken zu bringen und ich denke, sie sind jetzt in der Pflicht und werden intensiv nachdenken. Wir haben ja auch im Parlament eine komfortable Situation. Als zweitstärkste politische Kraft sind wir auch weiterhin in der Lage, diese politische Sperrriegelfunktion, an die Sie gerade erinnert haben, voll auszuleben. Wir werden uns nicht sperren, wie wir das auch in der letzten Legislatur nicht gemacht haben. Wenn es auf der pragmatischen Ebene, auf der sachlichen Ebene gute Anträge gibt – von wem auch immer – wir werden sie neutral prüfen, werden vergleichen, ob diese Anträge mit unserem Wahlprogramm konform gehen und werden auch weiterhin den Anträgen unsere Stimme geben, die diese gesunde Portion Menschenverstand mit sich tragen. Egal, von wem sie kommen. Das war unsere Linie in den letzten fünf Jahren, das wird unsere Linie weiterhin bleiben.
COMPACT: Nachdem die bisherigen Koalitionsfraktionen eine Zusammenarbeit mit Kemmerich ausgeschlossen haben, sind Sie jetzt praktisch der Gesetzesmacher in Thüringen. Höcke: Ja, richtig. Ich denke auch, dass es ohne uns jetzt nicht mehr geht und ohne Gespräche wird man nicht mehr weiter regieren können. Ich hoffe auch, dass diese Rest-Bürgerlichkeit sich auch in der FDP-, auch in der CDU-Fraktion durchsetzt, vielleicht wieder stärker wird. Zu erkennen, dass dieses Land jetzt gut regiert werden muss, dass wir jetzt gemeinsam zu guten Lösungen kommen müssen. Wir haben die Mehrheit – in Anführungszeichen – als bürgerlicher Block in Thüringen, auch wenn die CDU unter Merkel in den letzten Jahren die Bürgerlichkeit in vielen Bereichen über Bord geworfen hat. Da sind jetzt die FDP und die CDU in der Verantwortung. Wir sind heute einen wesentlichen Schritt nach vorne gegangen. Wir haben viel für die AfD, nicht nur in Thüringen, sondern ich glaube sogar bundesweit, erreicht. Wie richtig es war, diesen Schritt zu gehen, auch unter Zuhilfenahme von taktischen Winkelzügen – ja, das haben wir heute tatsächlich so zelebriert und das mussten wir auch tun – das zeigt ja auch das Verhalten von hochrangigen Linken-Politikern bei dieser Wahl. Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass die Fraktionsvorsitzende der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, den Blumenstrauß, den man eigentlich dem Wahlgewinner überreicht, demonstrativ dem neuen Amtsinhaber vor die Füße geworfen hat. Bodo Ramelow, so hörte ich, hatte nicht mehr die Größe, seinem Nachfolger im Amt persönlich zu gratulieren. Alles das sind wirkliche Brüche mit der bisher gelebten parlamentarischen Kultur. Das zeigt auch, welch Geistes Kind die Linken sind. Da ist wirklich dann die Maske fallen gelassen worden und der Hardcore-Ideologe ist durchgekommen. Ich hoffe, dass viele Menschen im Lande das auch wahrnehmen. Von daher, auch vor dem Hintergrund dieses Kulturbruches, war das, was wir heute getan haben und wie wir es getan haben, richtig und ich stehe dazu. Wird Zeit, sich mit dem auseinanderzusetzen, was Höcke wirklich will – und nicht mit dem Zerrbild, das die Lügenpresse von ihm gezeichnet hat. Die COMPACT-Edition „Höcke. Reden, Interviews, Tabubrüche“ gibt im Originalton seine wichtigsten Wortmeldungen aus den letzten fünf Jahren wieder. Hier bestellen. | COMPACT Redaktion | COMPACT: Herr Höcke, Bodo Ramelow ist abgewählt, Thomas Kemmerich neuer Ministerpräsident. Interpretiere ich die Rolle der AfD falsch, wenn ich sage: Hoch gepokert und gewonnen? Höcke: Was heißt gepokert. Für uns war wichtig, dass wir unser zentrales Wahlziel doch noch erreichen: Bodo Ramelow in den verdienten politischen Ruhestand zu schicken und Rot-Rot-Grün als Regierung in | 2020-02-05T22:25:41+01:00 | https://www.compact-online.de/wir-bleiben-der-sperrriegel-exklusiv-interview-mit-bjoern-hoecke-nach-der-ministerpraesidentenwahl-in-thueringen/ |
Antifa bekennt auf Indymedia: Trauerkränze für Dresden-Opfer verbrannt | Denkmal-Schändung und Brechen der Totenruhe ist das neueste Kampfmittel von Linksradikalen und Antifa-Aktivisten. Jetzt behauptet die Antifa, die Dresdner Bombenopfer symbolisch zum zweiten Mal verbrannt zu haben. Die Beschmutzung von Denkmälern für Kriegsopfer gehört inzwischen zur Antifa-Routine. Aber mit der Aktion der Aschensäule (angefüllt mit der Asche von Mordopfern aus Auschwitz) vor dem Bundestag hat Philipp Ruch, der geistig auch nicht undichter durch die Gegend rennt wie die rotlackierte SA, mit seinem ZPS eine neue Tür aufgestoßen: die Instrumentalisierung der Überreste von Ermordeten für politische Performance. Jetzt behauptet die Antifa, auf dem Alten Annenfriedhof die Kränze verbrannt zu haben, die Politiker am Tag der Bombardierung für die Opfer niedergelegt hatten. Damit hätten sie die Verstorbenen symbolisch ein zweites Mal verbrannt. Nach dem Motto: Wir alle sind Bomber-Harris. Die Antifa bezeichnete dieses Schändung als „Putzaktion“. Auf der Hass- und Hetzseite Indymedia, deren (misslungene) Abschaltung Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang kürzlich als „großen Erfolg“ verkaufte, publizierten sie ein Bekennerschreiben: Putzaktion auf dem Alten Annenfriedhof. Deutsche Täter sind keine Opfer – Dresdner Opfermythos und Gedenken abschaffen! Heute, am 13.02.2020 spielte sich eine Farce auf dem Alten Annenfriedhof in Dresden ab. Zum 75. Jahrestag der Bombardierung Dresdens legten verschiedene Akteur*innen, unter anderem die Landtagsfraktionen von SPD & CDU, der Ministerpräsident Michael Kretschmer sowie verschiedene Vereine, Kränze am Denkmal der Opfer der Bombardierung Dresdens ab. Medienwirksam tat dies jedoch nur und besonders die AfD Langtagsfraktion Sachsen und Stadtratsfraktion Dresdens am Vormittag. Anwesend waren neben Jörg Urban auch Andreas Harlaß, André Barth und viele mehr. Die Kranzniederlegung stellt in unseren Augen eine Verhöhnung aller Opfer der Shoah und des deutschen Angriffskrieges, als auch eine Verklärung der historischen Ereignisse dar. Deutsche Täter sind keine Opfer – Dresdner Opfermythos und Gedenken abschaffen! Solidarische Grüße, Eure Putzfrauen! Als Beweis für die Tat wurden mehrere Fotos beigefügt. Eins davon ist diesem Artikel als Beitragsbild wiedergegeben. Bislang wurde dieses Bekenntnis zwar von anderen Antifa-Seiten geteilt, aber von der Mainstreampresse nicht zur Meldung gemacht. COMPACT hat der Bombardierung Dresdens auch eine Geschichts-Ausgabe gewidmet. Deren Autor Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno selber überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt. Hier bestellen | Gert Meyer-Schulze | Denkmal-Schändung und Brechen der Totenruhe ist das neueste Kampfmittel von Linksradikalen und Antifa-Aktivisten. Jetzt behauptet die Antifa, die Dresdner Bombenopfer symbolisch zum zweiten Mal verbrannt zu haben. Die Beschmutzung von Denkmälern für Kriegsopfer gehört inzwischen zur Antifa-Routine. Aber mit der Aktion der Aschensäule (angefüllt mit der Asche von Mordopfern aus Auschwitz) vor dem Bundestag hat | 2020-02-15T11:00:47+01:00 | https://www.compact-online.de/antifa-bekennt-auf-indymedia-trauerkraenze-fuer-dresdenopfer-verbrannt/ |
Beschämend: SPD will Mut-Landrat von Bautzen bestrafen | Bautzens Vize-Landrat Udo Witschas (CDU) kündigte am vergangenen Montag an, keine Entlassungen von ungeimpften Pflegekräften vorzunehmen – und gab damit Menschen in ganz Deutschland große Hoffnung. Nun will die SPD ein Exempel an dem Mut-Landrat statuieren. Wie uns Big Pharma krank statt gesund macht, erfahren Sie in dem neuen Enthüllungswerk „Wenn das die Patienten wüssten“ von Vera Wagner und Jan van Helsing. Hier mehr erfahren.
Es wirkte auf die Teilnehmer der vergangenen Montagsdemonstration in Bautzen fast schon so befreiend wie die berühmte Botschaftsrede von Hans-Dietrich Genscher in Prag im Herbst 1989: Der Bautzener Vize-Landrat Udo Witschas (CDU) kündigte auf der Kundgebung an, dass ungeimpfte Pflegekräfte ab dem 15. März mit dem Auslaufen der von der Politik gesetzten Frist für die Impfpflicht nicht automatisch aus den Kliniken und Pflegeheimen fliegen. Seitdem steht die sächsische Politik Kopf. Der sächsische Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Martin Dulig (SPD) rastete aufgrund der Äußerungen von Witschas sofort unkontrolliert aus und giftete: „Herr Witschas belügt die Menschen. Er belügt die Menschen, indem er ihnen suggeriert, als könne er entscheiden, eine gesetzliche Regelung anzuwenden oder auch nicht. (…) Deshalb verurteilen wir das Verhalten von Herrn Witschas auf das Schärfste.“ In das gleiche, trübe Horn stößt nun mit Gerhard Lemm, dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Kreistag des Landkreises Bautzen, ein weiterer Sozi-Funktionär. Die Sächsische Zeitung zitiert Lemm mit den Worten: „Ein hochrangiger Kommunalbeamter, der sich wie Udo Witschas öffentlich gegen Recht und Gesetz stellt, kann nicht geduldet werden. Da helfen auch seine nachträglichen unglaubwürdigen Erklärungen, er sei missverstanden worden…, nicht weiter. Dafür ist der dokumentierte Text zu eindeutig.“ Die sächsische SPD bläst derzeit also mit besonderer Inbrunst zum Halali gegen Udo Witschas. Sie verkennt dabei aber vollkommen die im Freistaat Sachsen wie auch anderswo herrschenden Verhältnisse im Pflegebereich, die schon jetzt von einer kaum zu überbietenden Personalnot geprägt sind. In der heutigen Ausgabe der Welt nimmt nun wiederum Witschas zu den Invektiven Duligs Stellung. Er betont, dass ihn dessen Worte „stark verärgert“ hätten, da der stellvertretende Ministerpräsident ihn als jemand hingestellt habe, „der zum Rechtsbruch aufruft“. Ihn treibe aber vielmehr „die Versorgungssicherheit unserer Kliniken und Pflegeeinrichtungen“ um, die im Falle eines Betretungsverbots zu den Heimen für ungeimpfte Pflegekräfte ab dem 15. März massiv gefährdet sei. Gegenüber der Welt stellte Witschas klar: „Wir haben jetzt im Schnitt 35 Prozent ungeimpfte Mitarbeiter. Wenn von denen im März nur zehn Prozent weg sein sollten, bricht alles zusammen. Und es gibt keinen Plan B, sagen die Kliniken und Heime. Im Plan-B-Modus fahren die nämlich schon seit zwei Jahren. Etliche Mitarbeiter haben schon aufgegeben, die halten den Druck nicht mehr aus.“ Und genau hier liegt der Hund begraben: Die ohnehin schon zum Zerreißen angespannte Personalsituation im Pflegebereich konterkariert alle Entlassungsdrohungen der Politiker. Diese können die Frage, wer bei weiteren Kündigungen und Entlassungen überhaupt noch die in diesem Bereich anfallende Arbeit übernehmen soll, auch nicht beantworten. Corona und die Impfstoffe sind nur die Spitze des Eisbergs. Unser Gesundheitssystem ist voll von Lügen. In „Wenn das die Patienten wüssten“ zeigen Vera Wagner und Jan van Helsing, wie Big Pharma Profite mit Krankheiten macht – die bewusst nicht geheilt werden sollen. Stattdessen machen uns interessierte Kreise noch kränker und unterdrücken vielversprechende Heilmethoden. Erfahren Sie, was Sie man Ihnen als Patient vorenthalten will. Hier bestellen. | Sven Reuth | Bautzens Vize-Landrat Udo Witschas (CDU) kündigte am vergangenen Montag an, keine Entlassungen von ungeimpften Pflegekräften vorzunehmen – und gab damit Menschen in ganz Deutschland große Hoffnung. Nun will die SPD ein Exempel an dem Mut-Landrat statuieren. Wie uns Big Pharma krank statt gesund macht, erfahren Sie in dem neuen Enthüllungswerk „Wenn das die Patienten wüssten“ von Vera | 2022-01-29T15:48:10+01:00 | https://www.compact-online.de/beschaemend-spd-will-mut-landrat-von-bautzen-bestrafen/ |
Zitat des Tages: Der Stufenplan ist der Fetisch der Obrigkeit | „Der ,Stufenplan‛ ist der Fetisch einer pandemietrunkenen Obrigkeit. Das Verfahren gaukelt den Bürgern eine planbare Perspektive hin zur Normalität vor und bremst das Aufkommen einer bis zum offenen Widerstand reichenden Skepsis. Auch vernebelt er den Blick auf die Nutzlosigkeit der bislang ergriffenen Maßnahmen und amnestiert diese sogar rückwirkend.“ (achgut.com) „Das bio-hygienische Regime ist der funktionstüchtigste und totalitärste Apparat, den die westliche Geschichte jemals hervorgebracht hat. Wenn die Gesundheit auf dem Spiel steht, scheinen die Menschen umstandslos Einschränkungen ihrer Freiheit hinzunehmen, die sie sonst überhaupt nicht toleriert hätten. Nicht einmal während der beiden Weltkriege oder in faschistischen Diktaturen.“ (Giorgio Agamben, COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur) | COMPACT Redaktion | „Der ,Stufenplan‛ ist der Fetisch einer pandemietrunkenen Obrigkeit. Das Verfahren gaukelt den Bürgern eine planbare Perspektive hin zur Normalität vor... | 2021-03-02T09:48:31+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-der-stufenplan-ist-der-fetisch-der-obrigkeit/ |
„30 Prozent der Konditoren gehen bald bankrott“ | Zitat des Tages: „Wenn jegliche Unterstützung ausbleibt, schaffen es 30 Prozent der Betriebe nicht mal mehr bis Dezember. Hier steht die Zukunft der Kaffeehauskultur in Deutschland auf dem Spiel.“ (Gerhard Schenk, Chef des Deutschen Konditorenbundes, gegenüber der Welt) „Am furchtbarsten wird am Ende der gedemütigt sein, der an den Schutz der Verbraucher durch die Regierung glaubt. ,You’ll never walk aloneʽ, psalmodierte Kanzler Scholz süßlich. Keiner soll im Stich gelassen werden. Soll das ein Witz sein?“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 10/2022 Staatsfeind Winnetou: Wie die Helden unserer Jugend ausgelöscht werden) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Wenn jegliche Unterstützung ausbleibt, schaffen es 30 Prozent der Betriebe nicht mal mehr bis Dezember. Hier steht die Zukunft der Kaffeehauskultur in Deutschland auf dem Spiel.“ (Gerhard Schenk, Chef des Deutschen Konditorenbundes, gegenüber der Welt) „Am furchtbarsten wird am Ende der gedemütigt sein, der an den Schutz der Verbraucher durch die Regierung | 2022-09-23T09:57:10+02:00 | https://www.compact-online.de/30-prozent-der-konditoren-gehen-bald-bankrott/ |
CDU: Herztod, Hirntod, tot! | Zitat des Tages: „Wenn ein Gaul tot ist, muss man absatteln – und die CDU ist nicht nur herz-, sondern mittlerweile auch hirntot.“ (Hans-Georg Maaßen, Neue Zürcher Zeitung) „Natürlich wäre Franz Josef Strauß heute AfD-Mitglied, denn die AfD ist ja deutschlandweit eine CSU wie zu seinen Zeiten (Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka, COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Wenn ein Gaul tot ist, muss man absatteln – und die CDU ist nicht nur herz-, sondern mittlerweile auch hirntot.“ (Hans-Georg Maaßen, Neue Zürcher Zeitung) „Natürlich wäre Franz Josef Strauß heute AfD-Mitglied, denn die AfD ist ja deutschlandweit eine CSU wie zu seinen Zeiten (Bayerns AfD-Chef Stephan Protschka, COMPACT-Magazin) | 2024-01-28T06:30:57+01:00 | https://www.compact-online.de/cdu-herztod-hirntod-tot/ |
Zitat des Tages – London: Tausende protestieren gegen Delta-Lockdown | „In London haben Tausende gegen die Corona-Regeln der britischen Regierung protestiert und deren sofortige Aufhebung gefordert. (…) Auf Plakaten wurden Mund-Nasen-Masken oder Corona-Impfungen kritisiert und lächerlich gemacht. (…) Wegen der Ausbreitung der Delta-Variante hatte die Regierung die für den 21. Juni geplante Aufhebung aller Corona-Maßnahmen um vier Wochen verschoben.“ (Die Welt) „Wie lange kann der aktuelle Ausnahmezustand aufrechterhalten werden? Nun, es steht fest, dass neue Formen des Widerstands für diejenigen notwendig sind, die nicht aufgeben, auf eine zukünftige Politik hinzudenken, welche weder die Form der bürgerlichen Demokratien hat noch die Form der bio-hygienischen Willkürherrschaft, die derzeit deren Platz einnimmt.“ (Giorgio Agamben, COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur) | COMPACT Redaktion | „In London haben Tausende gegen die Corona-Regeln der britischen Regierung protestiert und deren sofortige Aufhebung gefordert. (...) Auf Plakaten... | 2021-06-27T09:00:03+02:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-london-tausende-protestieren-gegen-delta-lockdown/ |
Musk-Rückzieher: Donald Trump nie mehr auf Twitter? | Nachdem Elon Musk, Tesla-Chef und Gründer von SpaceX, Mitte April angekündigt hatte, den Nachrichtendienst Twitter übernehmen zu wollen, musste er nun offenbar einen „Rückzieher“ machen. Hatte das mit seiner Ankündigung zu tun, Trump auf die Social-Media-Plattform zurückzuholen? Lesen Sie die besten Reden Trumps erstmals auf Deutsch – oder bestellen Sie hier das große Trump-Paket zum Sonderpreis.
_ von Unser Mitteleuropa Der 44 Milliarden-Deal scheint nun zu wackeln, wie man seinen Tweets entnehmen kann. Nach eigenen Angaben setzt er nun sein Kaufvorhaben „on hold“, über die tatsächlichen Hintergründe darf spekuliert werden. Ganz unerwartet also und eigentlich entgegen des üblichen Gebarens des „Superdealers“ Musk, geriet der groß angekündigte 44 Milliarden-Deal mit Twitter nun ins Wanken. So schreibt er auf Twitter, „er wolle zunächst Informationen darüber, ob Fake-Accounts nicht mehr als fünf Prozent der Nutzer ausmachen. Bis dahin setzte er sein Kaufvorhaben vorübergehend „on hold“. Die Begründung von noch ausstehenden Informationen zur Zahl der Spam- und Falschkonten bei dem Kurznachrichtendienst wirkt allerdings ein wenig dünn. Zu Beginn letzter Woche hatte der Online-Dienst diese Schätzung von fünf Prozent veröffentlicht. Musk hatte zuvor erklärt, er wolle Accounts, die etwa zum Versenden von Spam-Nachrichten eingesetzt werden, von der Plattform verbannen. Die Twitter-Aktie fiel auf Grund von Musks Tweet im vorbörslichen Handel rasch um fast ein Viertel und notierte bei etwa 34,50 Dollar. Das ist weit entfernt von den 54,20 Dollar je Aktie, die Musk den Aktionären in Aussicht gestellt hatte. Schon am Donnerstag letzter Woche war das Papier mit 45,08 Dollar aus dem Handel gegangen. Dies muss wohl als Zeichen der Skepsis von Investoren gedeutet werden und macht es nun wenig wahrscheinlich, dass Musk den Deal tatsächlich durchziehen wird. Kurz nach seinem ersten Tweet hatte Musk eine weitere kurze Nachricht gezwitschert, in der er versicherte, dass er weiter an Twitter interessiert sei. Er halte an den Übernahmeplänen fest, bekräftigte er, allerdings ohne weitere Details zu nennen. Kurz darauf erholte sich der Aktienkurs von Twitter wieder leicht. Nachdem Musk beinahe zeitgleich mit seinen Plänen zur Übernahme von Twitter auch angekündigt hatte, Ex-Präsident Trump wieder „erlauben“ zu wollen auf Twitter zu posten, darf spekuliert werden ob da möglicher Weise auch Druck von „anderer“ Seite auf ihn ausgeübt wurde, um die Übernahme noch einmal „zu überdenken“. Die Entscheidung, Trump zu verbannen, sei „moralisch falsch und einfach nur dumm“ gewesen, kritisierte Musk damals in einem Videointerview bei einer Veranstaltung der Financial Times. Damit wurde Trump sozusagen Hoffnung gemacht, rechtzeitig zum Rennen ums Weiße Haus 2024 zu Twitter zurückkehren zu können, was keinesfalls im Interesse der Demokratischen Machthaber in den USA liegen kann. Trump wurde bei Twitter verbannt, nachdem er Sympathie für seine Anhänger bekundet hatte, die am 6. Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten. In den Wochen davor hatte Trump die Stimmung mit Erklärungen angeheizt, ihm sei der Wahlsieg im „Kampf“ gegen Joe Biden durch Betrug gestohlen worden. Trump hatte vor seiner „Verbannung“ von Twitter mehr als 80 Millionen Follower gehabt. Des Weiteren hatte Musk auch angekündigt, nach der Übernahme von Twitter, sozusagen der „Zensur“ einen Riegel vorschieben zu wollen. Freilich könnte diese Ankündigung bei den weltweit propagierten und auch umgesetzten Zensurmaßnahmen in Medien wie auch in sozialen Netzwerken, bei den Machthabern die Alarmglocken läuten haben lassen und somit zu raschem „Handeln“ geführt haben. Der Tesla-Chef hatte sich zu Beginn der Übernahme-Ankündigung mit dem Twitter-Verwaltungsrat auf eine Übernahme geeinigt. Er ist aber noch darauf angewiesen, dass ihm genug Aktionäre ihre Anteile abtreten wollen. Laut Aussagen beider Seiten wollten Twitter und Musk die Übernahme bislang bis Jahresende abschließen. Musk kaufte in den vergangenen Monaten bereits einen Anteil von gut neun Prozent von Twitter an der Börse. Twitter war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Der US-Konzern hat im Zusammenhang mit der Übernahme durch Musk auf verschiedene Risiken hingewiesen, unter anderem die Frage, in welchem Ausmaß Werbetreibende weiterhin auf der Plattform unterwegs sein würden, in den Raum gestellt. Spannend bleibt in jedem Fall, inwieweit nun doch politisches Kalkül und „Anti-Trump“ Bestrebungen und die Ankündigung Musks zur „Aufweichung“ der Zensur, Einfluss auf diesen Deal haben könnten. Jawoll! Donald Trump dreht wieder richtig auf und bereitet sein Comeback vor, um Woke-Kaspern wie Joe Biden einzuheizen. Wir bieten Ihnen mit unserer Trump-Edition seine besten Reden und Sprüche in deutscher Übersetzung. Die Kult-Ausgabe können Sie auch zum Sonderpreis im großen Trump-Paket bestellen: 3 brisante Sonderausgaben, statt 25,40 nur 14,95 Euro. Nur solange der Vorrat reicht! Hier bestellen. | Gast Autor | Nachdem Elon Musk, Tesla-Chef und Gründer von SpaceX, Mitte April angekündigt hatte, den Nachrichtendienst Twitter übernehmen zu wollen, musste er nun offenbar einen „Rückzieher“ machen. Hatte das mit seiner Ankündigung zu tun, Trump auf die Social-Media-Plattform zurückzuholen? Lesen Sie die besten Reden Trumps erstmals auf Deutsch – oder bestellen Sie hier das große Trump-Paket zum Sonderpreis. _ von | 2022-05-17T13:22:30+02:00 | https://www.compact-online.de/musk-rueckzieher-soll-trump-weiter-von-twitter-ferngehalten-werden/ |
COMPACT.Der Tag – JETZT unsere aktuelle Sendung ansehen | Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns täglich von Montag bis Freitag um 20 Uhr! Die Themen dieser Sendung sind unter anderem: ▪️ Polizeigewalt: Gummigeschosse gegen Corona-Demonstranten in Bern
▪️ Kurz im freien Fall: Verglüht Österreichs Politstern im Sumpf der Korruption?
▪️ Souveränität: Polen sagt dem Europäischen Gerichtshof den Kampf an
▪️ Malaria: Wie viel Bill Gates steckt im neuen Impfstoff?
▪️ Das Letzte: Crash für Deutschlands Autoindustrie Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech ist die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere Medienseite tv.compact-online.de. Unser Versprechen: COMPACT-TV bleibt für Sie als Zuschauer weiterhin kostenlos! Umso mehr sind wir auf Unterstützung unserer Leser und Freunde angewiesen. Auch Sie können uns helfen, zur Meinungsfreiheit in diesem Land beizutragen, der Lügenpresse entgegenzuwirken und dem Zensur-Wahn von Big Tech ein Schnippchen zu schlagen. Helfen Sie mit, dass COMPACT.Der Tag weiterhin von Montag bis Freitag auf Sendung gehen kann. Mit unserem Medien-Server mit Video-Portal machen wir uns von den großen Big-Tech-Konzernen unabhängig, um Ihnen auch weiterhin unser gesamtes Portfolio (Print, Online und Video) unzensiert und ungefiltert anbieten können. Wenn Sie mithelfen möchten, unsere tägliche Sendung und den Betrieb des Servers auf Dauer zu sichern, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns täglich von Montag bis Freitag um 20 Uhr! Die Themen dieser Sendung sind unter anderem: ▪️ Polizeigewalt: Gummigeschosse gegen Corona-Demonstranten in Bern ▪️ Kurz im freien Fall: Verglüht Österreichs Politstern im Sumpf der Korruption? ▪️ Souveränität: Polen sagt dem Europäischen Gerichtshof den Kampf an ▪️ Malaria: | 2021-10-08T20:00:21+02:00 | https://www.compact-online.de/compact-der-tag-jetzt-unsere-aktuelle-sendung-ansehen-9/ |
Vahrenholt: Energie-Irrsinn führt zu Massenarmut | Der frühere Hamburger Umwelt-Senator Fritz Vahrenholt warnt Deutschland vor dem Total-Absturz, wenn es den Irrweg der Energiewende weiter ohne Korrekturen verfolgt. Die früheren IPCC-Gutachter Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt räumen in ihrem Buch Unerwünschte Wahrheiten mit den Klimalügen unserer Gegenwart ab. Hier bestellen!
Eines kann man Fritz Vahrenholt sicherlich nicht absprechen, nämlich seine enorme Expertise. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg, dann übernahm er im Vorstand der Deutschen Shell den Bereich der Erneuerbaren Energien. Von 2001 bis 2007 leitete er als Vorstandsvorsitzender das Windenergieunternehmen Repower Systems, es folgten weitere vier Jahre als Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy. Schon seit längerer Zeit übt Vahrenholt in verschiedenen Publikationen sowie in zahlreichen Interviews und Artikeln eine pointierte Kritik an der sogenannten deutschen Energiewende. Dabei nimmt er kein Blatt vor dem Mund, wie sich nun auch in einem aktuellen Interview zeigt, dass er mit der Bild-Zeitung führte. Hier vollzieht der Ex-Politiker und Ex-Manager eine knallharte Abrechnung mit der deutschen Politik und warnt eindringlich davor, den grünen Irrweg in die deutsche Energie-Zukunft weiter zu vollziehen. In den Erdgas-Terminals, die derzeit an der deutschen Nord- und Ostseeküste entstehen, sieht der streitbare Fachmann keine große Hoffnung. Hier werde am Ende US-Frackinggas angeliefert, das unter denkbar umweltschädlichen Bedingungen produziert werde. Die Bohrlöcher würden nach der Förderung einfach offen gelassen, wodurch extrem schädliches Methan-Gas in die Atmosphäre entweiche. Nach Vahrenholts Auffassung wäre es viel besser, das in deutschen Böden eingelagerte Gas zu fördern. Die derzeit bekannten Vorkommen würden den deutschen Bedarf für 23 Jahre abdecken. Außerdem weist Vahrenholt darauf hin, dass mittlerweile auch ungiftige Fracking-Methoden entwickelt wurden, die die Böden nicht belasten. Scharfe Kritik über der frühere Hamburger Umwelt-Senator am deutschen Atomausstieg, der eines Tages, so seine Überzeugung, rückgängig gemacht werden müsse. Merkel habe den Ausstieg „im Affekt“ durchgesetzt, nun verteidigten „Linke und Grüne, die Öffentlich-Rechtlichen und deutsche Klimaaktivisten (…) diese Geisterfahrt, die uns teuer zu stehen kommt und zu mehr CO₂-Ausstoß führt als der gesamte deutsche Pkw-Verkehr.“ Es sei schlicht „Irrsinn“, dass im April mit dem AKW Isar 2 „das effizienteste und sicherste Atomkraftwerk weltweit“ stillgelegt werde. Dazu führt Vahrenholt aus: „Das Atom-Tabu ist ein deutsches Mysterium. Da haben selbst deutsche Stromkonzerne entnervt aufgegeben. Die verbohrte Ampel-Politik gefährdet die Arbeitsplätze am Industriestandort Deutschland.“ Das von Bundesumweltminister Robert Habeck (Grüne) ausgegebene Ziel, bis 2030 80 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren zu produzieren, bezeichnet Vahrenholt als „nicht machbar“. Wenn die Politik weiter zwanghaft versuche, dieses unrealistische Ziel zu erreichen, dann wären regelmäßige Stromabschaltungen und eine gigantische Schädigung der deutschen Industrie die Folge. Ein Grundproblem der deutschen Energiewende sieht Vahrenholt in den fehlenden Speichermöglichkeiten für Ökostrom, woran sich in absehbarer Zeit nichts ändern werde. Dann kommt Vahrenholt zu dem ernüchternden Fazit: „Mit der aktuellen Energiepolitik verliert Deutschland massenhaft Wohlstand und Wirtschaftskraft. Millionen Arbeitsplätze gehen verloren, weil die Industrie in Länder abwandert, die preiswertere Energie bieten. In den USA etwa kostete der Strom ein Drittel des deutschen Preises. Diesen Wettbewerb hält kein deutsches Unternehmen auf Dauer aus. Das Fatale: Das Weltklima wird dadurch nicht besser, sondern schlechter. Wir stehen, was CO₂-Emissionen betrifft, bezogen auf unsere Produktion viel besser da als die meisten Länder der Erde.“ Mit der alleinigen Präferenz für die Erneuerbaren manövriere sich Deutschland in eine „Sackgasse“. „Die Ampel und viele selbsternannte Klimaschützer“ müssten „nur ihre Schützengräben verlassen“ und sich für neue Technologien öffnen, um die Situation zu verbessern. Als Beispiel nannte Vahrenholt die CO2-Abscheidung und -Einlagerung. Grüne Energie: Wir wir belogen und betrogen werden! Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning präsentieren in „Unerwünschte Wahrheiten“ Fakten, die in der Klima-Debatte unter den Tisch fallen. Was ist wirklich dran an der globalen Erwärmung? Diese und 50 andere Fragen werden sachkundig beantwortet. Hier bestellen. | Sven Reuth | Der frühere Hamburger Umwelt-Senator Fritz Vahrenholt warnt Deutschland vor dem Total-Absturz, wenn es den Irrweg der Energiewende weiter ohne Korrekturen verfolgt. Die früheren IPCC-Gutachter Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt räumen in ihrem Buch Unerwünschte Wahrheiten mit den Klimalügen unserer Gegenwart ab. Hier bestellen! Eines kann man Fritz Vahrenholt sicherlich nicht absprechen, nämlich seine enorme Expertise. Von 1991 bis | 2023-02-20T14:43:33+01:00 | https://www.compact-online.de/vahrenholt-energie-irrsinn-fuehrt-zu-massenarmut/ |
Gefährlicher J. D. Vance? Wie recht er hat… | Zitat des Tages: „Meiner Meinung nach ist er {J. D. Vance) gefährlicher als Trump. Eben weil er ideologisch denkt. Er ist der mächtigste US-Vizepräsident seit Jahrzehnten, schon jetzt eine Art Schattenpräsident.“ (ZDF-Amerika-Experte Theveßen in Hörzu) „Doch während die Trump-Administration sehr besorgt über die europäische Sicherheit ist, (…) ist die Bedrohung, die ich in Bezug auf Europa am meisten fürchte, nicht Russland, nicht China, nicht irgendein anderer äußerer Akteur. Was mir Sorgen bereitet, ist die Bedrohung von innen: die Abkehr Europas von einigen seiner grundlegendsten Werte“.(J. D. Vance, zitiert in NÄNCY) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Meiner Meinung nach ist er {J. D. Vance) gefährlicher als Trump. Eben weil er ideologisch denkt. Er ist der mächtigste US-Vizepräsident seit Jahrzehnten, schon jetzt eine Art Schattenpräsident.“ (ZDF-Amerika-Experte Theveßen in Hörzu) „Doch während die Trump-Administration sehr besorgt über die europäische Sicherheit ist, (…) ist die Bedrohung, die ich in Bezug auf | 2025-06-11T08:58:47+02:00 | https://www.compact-online.de/gefaehrlicher-j-d-vance-wie-recht-er-hat/ |
Zitat des Tages: „Grüne werden endgültig zur Militärpartei“ | „Die Partei, die ihre Wurzeln auch in der Friedensbewegung hat, verantwortet Waffenlieferungen und stimmt für eine Steigerung des Militäretats. Außenministerin Annalena Baerbock macht nun den nächsten Schritt. In ihrer Ankündigung einer Nationalen Sicherheitsstrategie wirft sie alte Tabus und Gewissheiten nicht nur ihrer Partei über Bord. Baerbock bekennt sich zur nuklearen Abschreckung und fordert eine Stärkung der Nato.“ (Kölner Stadt-Anzeiger) „Es ist eine Gesetzmäßigkeit: Immer, wenn die Grünen in die Regierung kommen, gibt es Krieg. Das ist jetzt so, und es war 1999 so beim Angriff auf Jugoslawien. (…) Natürlich haben auch die Sozis Blut an den Händen, damals wie heute. Aber auffällig ist: Ihre Mordlust wird nur geweckt, wenn sie zusammen mit den Grünen regieren.“ (COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert) | COMPACT Redaktion | „Die Partei, die ihre Wurzeln auch in der Friedensbewegung hat, verantwortet Waffenlieferungen und stimmt für eine Steigerung des Militäretats. Außenministerin Annalena Baerbock macht nun den nächsten Schritt. In ihrer Ankündigung einer Nationalen Sicherheitsstrategie wirft sie alte Tabus und Gewissheiten nicht nur ihrer Partei über Bord. Baerbock bekennt sich zur nuklearen Abschreckung und fordert eine Stärkung | 2022-03-19T10:09:34+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-gruene-werden-endgueltig-zur-militaerpartei/ |
Trump: Seine verschwiegenen Erfolge | Donald Trump regierte von 2017 bis Anfang 2021 als 45. Präsident die USA. Seine Bilanz kann sich sehen lassen und empfiehlt ihn für eine neue Amtszeit. Doch was er tatsächlich erreicht hat, wird im Mainstream weitgehend verschwiegen. Mit COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. durchbrechen wir die Schweigemauer. Hier mehr erfahren. Donald Trump ist in die Geschichte eingegangen: Er war der erste US-Präsident seit Jimmy Carter (1977–1981), der keinen Krieg begonnen hat. Doch das ist nicht das einzige Verdienst, das er sich an die Brust heften kann. In unserer Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“ dokumentieren wir seine Erfolgsbilanz, wozu unter anderem gehört: ■ Grenzschutz: Die von Trump angekündigte Mauer an der rund 3.200 Kilometer langen Südgrenze der USA ist zwar nicht in der ursprünglich geplanten Form errichtet worden, weil ihm die Demokraten im Kongress dafür die Gelder verweigert haben. Dafür wurde an der Grenze zu Mexiko ein gut 5,5 Meter hoher Zaun errichtet, von dem über 700 Kilometer gebaut wurden. Wurde 2008 noch über eine Million illegaler Einwanderer aufgegriffen, waren es 2017 rund 462.000 und 2018 etwa 573.000. Mit rund 400 Verfügungen sorgte der Präsident zudem dafür, dass an der Grenze im Südwesten praktisch keine Asylanträge mehr bearbeitet wurden. Trump konnte durch Androhung von Strafzöllen erreichen, dass die Mexikaner ihre Grenze selbst besser sichern. Mit Honduras, Guatemala und El Salvador, den Hauptherkunftsländern der Migrantenkarawanen in Richtung USA, hat Trump zudem Asylabkommen abgeschlossen. ■ Innere Sicherheit: Trump präsentierte sich 2016 als Law-and-Order-Garant – und auch in diesem Feld hatte er Erfolge vorzuweisen: Die Zahl der Verbrechen gegen Leib und Leben sank in den Vereinigten Staaten von jährlich 80 pro 1.000 Einwohner (1990er Jahre) auf 23, die Zahl der Eigentumsdelikte von 350 pro 1.000 auf knapp über 100. Diesen Trend nahmen laut Umfragen allerdings nur zehn Prozent der US-Amerikaner wahr. Die Unruhen in vielen US-Städten verstärkten den Eindruck der Unsicherheit. Trump kündigte an, gegen die Krawalle notfalls auch die Armee einzusetzen. ■ America First: Trump ist aus dem Pariser Klimaschutzabkommen ausgestiegen. Es folgte das Einfrieren aller Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation WHO, aus der die USA später ebenfalls ausgetreten sind. Trump hatte der Organisation schwere Versäumnisse im Zuge der Corona-Pandemie vorgeworfen. Wie versprochen, reduzierte Trump auch die Präsenz des US-Militärs in aller Welt. Seit 2017 holte er mehr als 44.000 der insgesamt 215.000 im Ausland stationierten amerikanischen Soldaten zurück in die USA, die meisten davon aus Krisengebieten wie Syrien oder Afghanistan. Aus Deutschland sollten 12.000 Soldaten abgezogen werden. Das ist freilich nur ein kleiner Teil seiner Erfolgsbilanz. 21 weitere Leistungen, die sich Trump zugute halten kann, im Mainstream aber weitgehend verschwiegen werden, hat der unabhängige Journalist Boris Reitschuster nun auf seiner Website aufgezählt. Sie werden erstaunt sein, auf welchen Feldern der Republikaner Großartiges geleistet, aber auch Ungewöhnliches initiiert hat. Zu den Maßnahmen Trumps, die Reitschuster aufzählt, gehören unter anderem folgende: ■ Er unterzeichnete ein Gesetz, das Tierquälerei zu einem Bundesverbrechen macht, sodass Täter härtere Konsequenzen zu tragen haben. ■ Er unterzeichnete ein Gesetz, das CBD und Hanf legalisiert. ■ Unter seiner Führung überholten die USA 2018 in puncto Öl Russland und Saudi-Arabien und wurden somit zum größten Rohölproduzenten der Welt. ■ Er unterzeichnete das „Gesetz, das Staaten und Opfern die Bekämpfung des Online-Sexhandels erlaubt“ (FOSTA) und das SESTA-Gesetz, das sowohl den Strafverfolgungsbehörden als auch den Opfern neue Instrumente zur Bekämpfung des Menschenhandels an die Hand gibt. ■ Er unterzeichnete einen Gesetzentwurf, der von den Flughäfen verlangt, Stillplätze für Mütter bereitzustellen. ■ Er unterzeichnete das größte Gesetz zum Schutz und zur Erhaltung der Wildnis in einem Jahrzehnt und wies 375.000 Morgen als geschütztes Land aus. ■ Er unterzeichnete das Gesetz zur Rettung der Meere, das 10 Millionen Dollar pro Jahr für die Reinigung von Tonnen von Plastik und Müll aus den Ozeanen finanziert. ■ Er unterzeichnete eine Verordnung, die alle Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen dazu verpflichtet, die Kosten für ihre Dienstleistungen offenzulegen, damit die Bürger diese vergleichen können, Kein Amerikaner dürfe sich von Arztrechnungen, denen sie nie im Voraus zugestimmt haben, überrumpeln lassen, so seine Begründung. Krankenhäuser wurden damit verpflichtet, ihre Standardgebühren für Dienstleistungen auszuweisen, die den ermäßigten Preis enthalten, den ein Hospital zu akzeptieren bereit ist. ■ In den acht Jahren vor seiner Amtseinführung stiegen die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente um durchschnittlich 3,6 Prozent pro Jahr. Unter Trump sind die Arzneimittelpreise stetig gesunken. Weitere Glanzleistungen Trumps und seine Vorhaben für die neue Amtszeit als 47. Präsident der Vereinigten Staaten finden Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Wir durchbrechen die Schweigemauer des Mainstreams. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Donald Trump regierte von 2017 bis Anfang 2021 als 45. Präsident die USA. Seine Bilanz kann sich sehen lassen und empfiehlt ihn für eine neue Amtszeit. Doch was er tatsächlich erreicht hat, wird im Mainstream weitgehend verschwiegen. Mit COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. durchbrechen wir die Schweigemauer. Hier mehr erfahren. Donald | 2024-10-04T16:48:59+02:00 | https://www.compact-online.de/trump-seine-verschwiegenen-erfolge/ |
Multikulti ist die Hölle - Björn Clemens prophetischer Köln-Roman | Es gibt Bücher, die erscheinen vor ihrer Zeit. So verhält es sich auch mit dem gesellschaftskritischen Jugend- und Justizroman Pascal Ormunait von Björn Clemens. Der Roman kam vor sechs Jahren im Februar 2013 heraus. Fast genau drei Jahre später spielten sich vor dem Hauptbahnhof der Domstadt jene Szenen ab, die für Erschütterung in der ganzen Welt sorgten und bei denen Hunderte von Frauen zum Opfer sexueller Übergriffe wurden. Die Handlung spielt im Köln des Jahres 2008, doch das Unheil, das sich über der Stadt zusammenzuziehen beginnt, ist schon zu spüren. Ein schwacher Staat zieht sich vor kriminellen Migrantenbanden zurück, für die deutsche Jugendliche Freiwild sind und für die die rabiate Demütigung der „Kartoffeln“ einen unterhaltsamen Zeitvertreib darstellt. Ein Gymnasiast wird zum Michael Kohlhaas Die Hauptfigur Pascal Ormunait, nach der der Roman benannt ist, ist ein ganz normaler Gymnasiast, der sich auf die Treffen mit seiner Freundin freut, gerne mit seinen Freunden durch die Kneipen zieht und den Ehrgeiz hat, die Oberstufe eines Kölner Gymnasiums mit einem Einser-Abitur abzuschließen. Auf den zweiten Blick unterscheidet sich Pascal dann aber doch ziemlich deutlich von seinen Freunden: Seine Freizeit verbringt er gerne bei seinem Großvater, dem knorrigen Königsberger Wilhelm Ormunait, um mit ihm Schach zu spielen, Architekturwanderungen durch Köln zu unternehmen – wobei es Wilhelm Ormunait nicht an Seitenhieben gegen den neudeutschen „Willen zur Hässlichkeit“ fehlen lässt – oder am Radio gemeinsam den Bundesliga-Spieltag mitzuerleben. Pascal empfindet die Herkunft und das Schicksal seines Großvaters als Erbe, das es zu pflegen gilt; im Geschichtsleistungskurs schreibt er seine Facharbeit über die Diskussion um das Zentrum gegen Vertreibungen, und den Schwerpunkt seiner privaten, einige Hundert Bücher umfassenden Bibliothek bildet die Geschichte und Kultur Ostdeutschlands. Pascal macht sich im Gegensatz zu den meisten seiner Altersgenossen auch Sorgen darüber, dass in Köln eine Großmoschee errichtet wird, die weit mehr Gläubige aufnimmt als die christlichen Kirchen der Stadt. Wenn man also hinter die Fassaden dieses Pascal Ormunait blickt, dann merkt man, dass dieser junge Mann doch recht anders tickt als die meisten anderen Jugendlichen, aber dieses Anders-Sein ist für Pascal zu Beginn des Romans noch kein Problem, denn abgesehen von einigen Kabbeleien mit seinem Stiefvater, einem hochrangigen Manager des Bayer-Konzerns, verläuft sein Leben in relativ ruhigen und überschaubaren Bahnen. Die Geschichte einer Ent-täuschung Doch irgendwann befällt Pascal eine Ahnung, dass es nicht ewig so weitergehen wird: „Er hatte das mulmige Gefühl, ein Loch begänne sich in seinem Leben auszubreiten, erst klein und kaum wahrnehmbar, bis es schwarz und gräßlich vor ihm läge.“ Die Vorahnung soll Pascal nicht trügen; durch eine Kette von dummen Zufällen gerät sein Opa in einen Streit mit schlagkräftigen Jugendlichen „mit Migrationshintergrund“, wie es heute so schön vernebelnd heißt, und eine weitere Kette von dummen Zufällen sorgt dann dafür, dass Wilhelm Ormunait den darauf folgenden Krankenhausaufenthalt nicht überlebt. Von nun an ist Pascal Ormunait ein Getriebener seines selbsterteilten Auftrages, den Tod des geliebten Großvaters, an dem er sich mitschuldig fühlt, zwar nicht zu rächen, aber doch die gefährlichen Täter der Justiz und damit der Bestrafung zuzuführen. Mit einer solchen Aufgabe muss sich ein Siebzehnjähriger, der noch nicht viel vom Leben wissen kann, natürlich übernehmen. Die Schilderung, wie einerseits Pascal Ormunait die Zügel langsam entgleiten und er immer mehr die Kontrolle über sein Leben verliert, während er andererseits von seiner Umwelt in der Schule, in der Polizei und vor allem in der Justiz immer mehr ent-täuscht wird und er im Zuge dieses Prozesses ein eigenes politisches Bewusstsein entwickelt, gehört zu den großen Stärken der Erzählung von Björn Clemens. Gekonnt verbindet er viele thematische Grundmotive miteinander, die in der Gegenwartsliteratur sonst gewöhnlich übergangen werden. Am Ende muss der Held dieser Erzählung froh sein, dass er von einer Migrantenbande nicht totgeschlagen wird. Keine Freiheit, keine Gerechtigkeit „Pascal Ormunait“ ist gleichermaßen ein Roman über das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft wie auch über das Erbe Preußens und die Spuren der Vertreibung im heutigen Deutschland. Die dichten Schilderungen von den Menschen, der Atmosphäre und der Architektur in den beiden rheinländischen Metropolen Düsseldorf und Köln sind eine Referenz des Autors an seine Heimat. „Pascal Ormunait“, ein prophetischer Roman von Björn Clemens über Migrantengewalt, Kuscheljustiz und den alltäglichen Wahnsinn von Köln. Hier bestellen! (Wer JETZT bestellt, erhält automatisch als Geschenk mit dazu: COMPACT-Geschichte „Panzerschlachten. Blitzkrieg-Legenden von Erwin Rommel bis Moshe Dayan. Diese Gratis-Zugabe gibt es nur bis 3. Dezember) Zeitlich eingerahmt wird die fiktive Erzählung von Ereignissen, die sich tatsächlich zugetragen haben; beispielsweise dem DFB-Pokalsieg des 1. FC Nürnberg im Jahr 2007 sowie den im Jahr darauf folgenden Abstieg des „Clubs“, dem Auftritt Erdogans vor 16.000 Türken im Februar 2008 in der Köln-Arena oder dem Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. Björn Clemens hat seinen Roman im Untertitel als „deutschen Justizroman“ bezeichnet, und tatsächlich muss man sich wünschen, dass Clemens‘ Roman in die Hände möglichst vieler Leser gerät, die noch nicht dem patriotischen Spektrum angehören. Die durch die Lektüre einen plastischen Eindruck davon bekommen, wie stark die Bundesrepublik mittlerweile zu einem „Ausnahmerechtsstaat“ geworden ist, deren gesamtes öffentliches Klima durch eine Sondergesetzgebung „gegen Rechts“ geprägt ist. In viele missliche Lagen gerät der Protagonist Pascal Ormunait nur durch seine zu Beginn des Buches noch einigermaßen feststehende Annahme, in einem freien und demokratischen Land zu leben, aber gerade die Erschütterung dieses guten Glaubens lässt ihn im weiteren Verlauf der Handlung zu einer Kohlhaas-Figur werden; allerdings zu einem verletzlichen und mit Witz und Ironie ausgestatteten Kohlhaas. Auch knapp Jahre nach seinem Erscheinen steckt dieser Roman sprachlich und thematisch voller Gegenwart und stellt ein kurzweiliges Lesevergnügen dar. | Sven Reuth | Es gibt Bücher, die erscheinen vor ihrer Zeit. So verhält es sich auch mit dem gesellschaftskritischen Jugend- und Justizroman Pascal Ormunait von Björn Clemens. Der Roman kam vor sechs Jahren im Februar 2013 heraus. Fast genau drei Jahre später spielten sich vor dem Hauptbahnhof der Domstadt jene Szenen ab, die für Erschütterung in der ganzen | 2020-01-27T16:00:50+01:00 | https://www.compact-online.de/multikulti-ist-die-hoelle-bjoern-clemens-prophetischer-koeln-roman/ |
Stuttgarts grüne Lügner: Die Mär von der "Stammbaumrecherche" | Wie entstehen eigentlich linke Kampagnen? Ganz einfach indem die Unwahrheit verbreitet wird – dies zeigt ein Blick auf die von zahlreichen Medien und Politikern ungeprüft übernommene Behauptung, dass die Polizei in Stuttgart nach der Krawallnacht vom Juni nun „Stammbaumforschung“ betreibe. Lesen Sie im Dossier der aktuellen Juliausgabe des COMPACT-Magazins, wie die USA im Chaos versinken, auch weil die Polizei permanent in eine pauschale Täterrolle hineingedrängt wird. Der Stuttgarter Grünen-Kommunalpolitiker Marcel Roth verhaspelte sich beinahe vor Aufregung, als er nach der letzten Gemeinderatssitzung seiner Anhängerschaft einen Bericht über die letzte Gemeinderatssitzung in der baden-württembergischen Landeshauptstadt gab, in der die schweren Krawalle in der Nacht zum 21. Juni eines der wichtigsten Themen waren. In einem fast schon hyperventilierenden Duktus ereiferte er sich über einen angeblichen „eindeutigen Rechtsruck in der CDU“. „Deutschlandweit (…) Stammbaumrecherche betreiben“ Über den weiteren Verlauf der Stadtratssitzung führte er aus: „Aber das wars noch nicht. In vorauseilendem Gehorsam hat Polizeipräsident Lutz detailliert jeden Migrationshintergrund der Tatverdächtigen referiert mit der Ankündigung, man werde noch deutschlandweit mithilfe der Landratsämter Stammbaumrecherche betreiben für die Deutschen mit Pass, deren Migrationshintergrund man nicht genau kenne.“ Der Begriff „Stammbaumrecherche“ insinuiert, dass die Stuttgarter Polizei derzeit damit beschäftigt wäre, die Herkunft der Krawallmacher über eine lange Kette von Generationen hinweg nachzuverfolgen – er soll nach Rassenkunde und Schädelvermesserei klingen und etwas politisch höchst Unanständiges suggerieren. Wie sich aber später herausstellte, ist der Begriff in der Stuttgarter Gemeinderatssitzung allerdings nie vom Stuttgarter Polizeipräsidenten Frank Lutz benutzt worden. Der hatte die Gemeinderäte lediglich über das Alter und die Meldeadressen der Tatverdächtigen sowie darüber informiert, dass seine Behörde Recherchen über die Herkunft der Verdächtigen anstelle. Esken: „Das verstört mich nachhaltig“ Doch bald schon trendeten Begriffe wie „Stammbaumforschung“ oder sogar „Ariernachweis“ auf Twitter. Selbstverständlich war die knalllinke SPD-Vorsitzende Saskia Esken unter den ersten, die sich zu Wort meldete und die die Nachrichten aus Stuttgart für bare Münze nahm. „Das verstört mich nachhaltig“, ließ sie via Twitter wissen. Bald schon gab es die ersten Rücktrittsforderungen gegenüber Lutz. Dabei gehört die Feststellung der Täterherkunft schon seit Jahrzehnten zum festen Forderungskatalog der Polizei. So ließ der „Bund deutscher Kriminalbeamter“ schon in einer Erklärung aus dem Jahr 2008 wissen: „Um eine klare Analyse zu gewinnen und zielgenaue Prävention gegen die Gewalttätigkeit Jugendlicher zu betreiben, muss die Polizei den Migrationshintergrund eines gewalttätigen Jugendlichen erfahren. In die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) gehören deshalb künftig auch Informationen zu vorherigen Staatsangehörigkeiten der Tatverdächtigen. Das ist bisher nicht flächendeckend möglich. Das Meldegesetz ist hier auch nicht hilfreich. Im Melderegister werden, ebenso wie in der PKS, nur aktuelle und keine vorherigen Staatsangehörigkeiten gespeichert.“ Auch Linksextremisten unter Krawallmachern? Doch der linke Teil des politischen Spektrums erweist sich immer wieder als geschworener Feind jedes rationalen Wissenschaftsbegriffs und jeder empirischen Soziologie. Informationen sollen nur streng selektiv und nach vorheriger ideologischer Umformung an die Öffentlichkeit kommen. So wurden die Stuttgarter Täter dann zu einer „Partyszene“ umgelogen, obwohl jetzt schon klar ist, dass sich unter den Verdächtigen viele Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund befinden. Außerdem äußerte Lutz schon den Verdacht, dass auch Linksextremisten an den Krawallen beteiligt gewesen sein könnten – ein völlig durchschnittlicher Querschnitt durch die Stuttgarter „Partyszene“ ist das ganz sicherlich nicht! Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT (Titelthema: „Kinderschänder – Die Netzwerke der Eliten”) unser großes Dossier zum Thema „USA im Chaos – Rassismus-Lüge und weißer Selbsthass” mit folgenden Einzelthemen: Der umgekehrte Rassismus: Die USA versinken im Chaos Die unsichtbare Hand: Großkapital und Antifa Hand in Hand Hamburg sieht schwarz: Black Lives Matter in der Hansestadt Kniefall vor dem schwarzen Jesus: Weißer Selbsthass als Suizidprogramm Zur Bestellung klicken Sie HIER. | Sven Reuth | Wie entstehen eigentlich linke Kampagnen? Ganz einfach indem die Unwahrheit verbreitet wird – dies zeigt ein Blick auf die von zahlreichen Medien und Politikern ungeprüfte Behauptung, dass die Polizei in Stuttgart nach der Krawallnacht vom Juni nun „Stammbaumforschung“ betreibe. | 2020-07-14T19:04:37+02:00 | https://www.compact-online.de/stuttgarts-gruene-luegner-die-maer-von-der-stammbaumrecherche/ |
Hamburg spielt Apartheid-Avantgarde: Tests verlieren schneller an Gültigkeit! | Ungeimpfte werden systematisch ins Aus gedrängt: Der Hamburger Senat verkürzt die Gültigkeit von Corona-Tests und will Gastronomen belohnen, die nur noch Geimpfte und Genesene reinlassen. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren. Selbst die konformistische Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) hält das G 2-Modell, wonach ausschließlich Geimpfte und Genesene öffentliche Räume betreten dürfen, für verfassungswidrig: Jeder Eingriff in Freiheitsrechte muss gut begründet und verhältnismäßig sein. Ich sehe nicht, wie man eine derart schwerwiegende Beschränkung mit dem Infektionsschutz rechtfertigen könnte. Es macht einen Unterschied, ob ein Gastronom im Rahmen seiner Vertragsfreiheit sagt, ‚bei mir werden nur Geimpfte und Genesene bedient‘, oder ob der Staat so etwas vorgibt. Dennoch können Politiker es nicht lassen, die Grenzen der Quälerei und Demütigung maximal auszuschürfen. Motto: wir kriegen euch an die Nadel. Dazu gehören auch Mitglieder des Hamburger Senats. Deren Sprecher Marcel Schweitzer verkündete auf der Landespressekonferenz: Veranstalter oder Betreiber von Restaurants sollen künftig Apartheidsangebote nur für Geimpfte und Genesene machen. Die G2-Regelung mag verfassungswidrig sein, also setzt man auf Freiwilligkeit. Zumal den Mitläufern eine Belohnung winkt. Schweitzer: „Dafür entfallen dann eine Reihe von Auflagen beziehungsweise Beschränkungen“ für die Gastromen und Veranstalter, Zwar sieht Hamburgs Eindämmungsverordnung eine solche Einschränkung nicht vor, aber die lässt sich schnell ändern.
Jetzt GRATIS zu jeder Bestellung: Unser Fakten-Hammer gegen die Grünen. Stöbern Sie in unserem Online-Shop. Für jedes bestellte Produkt – vom Aufkleber bis zum Buch – erhalten Sie COMPACT-Spezial „Nie wieder Grüne!“ im Wert von 8,80 Euro kostenlos dazu. Das Angebot gilt bis Dienstag, 24.8., 24 Uhr. Hier geht’s zum Shop. Und das ist noch nicht alles! Um finanziell schlecht gestellte Bürger noch stärker ins „freiwillige“ Impfexperiment zu treiben, verkürzt der Senat außerdem die Dauer der Tests. Die Ministerpräsidentenkonferenz beschloss, dass PCR-Tests ab sofort nur noch 48 Stunden ihre Gültigkeit besitzen (bislang 72 Stunden), während Antigen-Tests lediglich für 24 Stunden gelten (bislang 48 Stunden). Das zwingt Ungeimpfte ab dem 11. Oktober täglich zum kostenpflichtigen Test, der jedes mal und 10 bis 20 Euro pro Person kostet. In Italien hat eine solche Verordnung bereits geschäftsschädigende Auswirkungen für Gastronomen: größere Gruppen wie ungeimpfte Familien verzichten auf Restaurantbesuche (die Impfung aller Mitglieder ist zu kostspielig) und Abgewiesene rächen sich an der Lokalität durch miserable Internet-Bewertungen. Den Politikern kann das freilich egal sein…
Apartheit, Panikmache, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen. Wenn Sie dieses Heft bis Dienstag, den 24. August um 24 Uhr bestellen, dann erhalten Sie die Spezial-Ausgabe Nie wieder Grüne! Porträt einer gefährlichen Partei GRATIS dazu! Hier geht’s zum Shop. | Karel Meissner | Ungeimpfte werden systematisch ins Aus gedrängt: Der Hamburger Senat verkürzt die Gültigkeit von Corona-Tests und will Gastronomen belohnen, die nur noch Geimpfte und Genesene reinlassen. | 2021-08-24T13:32:38+02:00 | https://www.compact-online.de/hamburg-spielt-apartheits-avantgarde-tests-verlieren-schneller-an-gueltigkeit/ |
Das Reich von Nebra und die Himmelsscheibe | Mitteldeutschland war schon vor Jahrtausenden das Zentrum einer frühen Kultur, die bis in die Steinzeit zurückreicht. In der druckfrischen Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» lesen Sie, wie historische Fakten zur Ur- und Frühgeschichte und zu späteren Epochen verbogen oder verschwiegen werden – und wie es wirklich war. Hier mehr erfahren.
Die südlich von Leipzig im Mitteldeutschen Braunkohlerevier gelegene Kleinstadt Groitzsch weist eine ganz besondere Geschichte auf. Von hier aus begann im frühen 12. Jahrhundert die intensive Kolonisation Sachsens unter Wiprecht von Groitzsch. Schon davor siedelten thüringische und slawische Stämme in dem Gebiet, und davor galt die Gegend wiederum als eine der Kernregionen germanischer Besiedlung im heutigen Sachsen. Doch die Siedlungsgeschichte geht noch weiter bis in die Steinzeit zurück, was in den vergangenen Jahren durch einige phantastische Funde deutlich wurde. Im November 2019 konnten sächsische Archäologen in Großstolpen, einem Ortsteil von Groitzsch, verschiedene Keramikgefäße präsentieren. Sie konnten aus einem Steinzeitbrunnen geborgen werden, der vor neun Jahren auf dem Gelände des Tagebaus entdeckt wurde. Eine Sensation unter den Funden stellen zwei wunderschön bearbeitete und filigran verzierte Gefäße dar, die mit auf Birkenpech aufgeklebten, filigranen Birkenrindenbändern verziert sind. Die Landesarchäologin Regina Smolnik stellte damals in einer Pressemitteilung der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft MIBRAG fest: „Die Objekte sind ein einzigartiges Zeugnis des Gestaltungswillens dieser frühen Kultur. In diesem exzellenten Erhaltungszustand finden sich so bisher ausschließlich in Sachsen.“ Die Gefäße waren 2018 aus dem Brunnen geborgen und dann in den Werkstätten des in Dresden beheimateten Landesamts für Archäologie restauriert worden. Schon 2016 war das Skelett eines Rehkitzes aus dem Brunnen geborgen worden, ein Jahr darauf ein Rindenbastbeutel, der wohl als eine Art jungsteinzeitliche Handtasche gedient hatte. Dendrochronologische Untersuchungen, bei denen die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten Wachstumszeit zugeordnet werden, haben ergeben, dass die Eichenbohlen des Schleenhainer Brunnenkastens auf das Jahr 5134 vor Christus datieren. Die Methoden sind mittlerweile so ausgereift, dass sogar festgestellt werden kann, ob die für den Brunnenbau verwendeten Bäume im Sommer- oder im Winterhalbjahr geschlagen wurden. Die Archäologen gehen davon aus, dass sowohl die Krüge als auch das Rehkitz in dem Brunnen bewusst deponiert waren, möglicherweise als Opfergabe, um so um genügend Wasser zu bitten. Die Region um das heutige Leipzig scheint in der Frühgeschichte Mitteleuropas eine ganz besondere Rolle gespielt zu haben. Einige Tausend Jahre, nachdem die frühsteinzeitlichen Bauern hier ihre kunstvollen Gefäße hergestellt hatten, lag hier – dann schon in der Bronzezeit – etwa um das Jahr 1.800 vor Christus herum – das heute umgangssprachlich manchmal als „Reich von Nebra“ bezeichnete Herrschaftsgebiet eines frühbronzezeitlichen Fürstentums, das vermutlich nicht länger als 200 Jahre existierte. Das bekannteste Artefakt, das aus dieser Zeit erhalten geblieben ist, ist natürlich die Himmelsscheibe von Nebra. Die für die Himmelsscheibe verwendeten Materialien – Kupfer aus dem Mitterberg bei Salzburg und Gold aus dem englischen Fluss Carnon – machen deutlich, dass das frühbronzezeitliche Reich, das räumlich in etwa im äußersten Westen des heutigen Bundeslands Sachsen sowie im Süden und der Mitte des heutigen Bundeslands Sachsen-Anhalt lokalisiert war, damals schon im Zentrum verschiedener Fernhandelsrouten gelegen haben muss. Harald Meller, der Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt, der 2002 maßgeblich daran beteiligt war, die Himmelsscheibe vor dem Verschwinden im illegalen Antikenhandel zu retten, geht davon aus, dass ein Mitglied der damaligen Herrscherfamilie das auf der Himmelsscheibe aufgezeichnete astronomische Wissen vermutlich in Mesopotamien erwarb und nach seiner für die damalige Zeit unglaublich weiten Forschungsreise einem erfahrenen Handwerker den Auftrag erteilte, die Scheibe zu fertigen. Alle Hochkultur kommt aus dem Nahen und Mittleren Osten – so wurde es den deutschen Lesern in zahlreichen populärwissenschaftlichen Darstellungen in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder aufs Neue eingehämmert. Doch immer wieder wird diese dogmatische Sichtweise durch spektakuläre Funde erschüttert, man denke eben nur an die 1999 entdeckte Himmelsscheibe von Nebra. Was verschweigt man uns über das astronomische, geometrische und technische Wissen der frühen Hochkulturen? Gab es Atlantis wirklich – und wenn ja, wo lag es? Wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Was verbirgt sich hinter dem Heiligen Gral? Und was hat es mit den Geheimwaffen des Dritten Reiches auf sich? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» nach – und kommen zu Ergebnissen, die der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen werden. Lesen Sie jetzt, was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen. | Sven Reuth | Mitteldeutschland war schon vor Jahrtausenden das Zentrum einer frühen Kultur, die bis in die Steinzeit zurückreicht. In der druckfrischen Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» lesen Sie, wie historische Fakten zur Ur- und Frühgeschichte und zu späteren Epochen verbogen oder verschwiegen werden – und wie es | 2023-07-05T18:04:56+02:00 | https://www.compact-online.de/das-reich-von-nebra-und-die-himmelsscheibe/ |
Minus 78 Grad Celsius: Neuer Kälterekord in den USA | In Deutschland kann es auch noch in der Karwoche zu Frost und Schneefällen kommen. In den USA wurde nun sogar ein neuer Kälterekord aufgestellt. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und eine Lüge, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren.
In Deutschland will der Frühling einfach nicht in die Gänge kommen. So beklagten sich die Stuttgarter Nachrichten schon gestern in einer Artikelüberschrift: „Gruselprognose: Neue Kältewelle schlägt zu! Kein Frühling bis Mitte April! Frostige Ostern?“ Das meteorologische Portal daswetter.com geht sogar noch weiter und prognostiziert, das die Kältewelle noch bis in den Mai hineinreichen wird. Es wird prognostiziert, dass aus dem Nordosten weiterhin eiskalte Luftmassen nach Deutschland strömen werden. Das führt schon jetzt zu Temperaturen, die deutlich zu kalt für Anfang April sind. So wurde im nordrhein-westfälischen Arnsberg heute Morgen eine Temperatur von minus neun Grad gemessen. Das ist aber noch gar nichts im Vergleich zu den Zuständen, die derzeit im Nordosten der USA und Kanadas herrschen. Hier wurde auf dem Gipfel des Mount Washington im US-Bundesstaat New Hampshire ein geradezu unfassbarer Temperatur-Negativrekord aufgestellt. In der Nacht zum vergangenen Samstag sank die durch den Wind beeinflusste Windchill-Temperatur auf unfassbare minus 78 Grad Celsius, wie die US-Wetterbehörde NSA mitteilte. Schon am 4. Februar dieses Jahres wurde hier mit minus 77,8 Grad Celsius ein neuer USA-Negativrekord aufgestellt, der nun erneut unterboten wurde. Die extreme Kälte führt zu erstaunlichen meteorologischen Phänomenen. So bewirkte die extreme Kälte am 4. Februar dieses Jahres ein solch starkes Zusammenziehen der Luft, dass die untere Grenze der Stratosphäre knapp unter den 1.917 Meter hohen Gipfel des Mount Washington absank. Normalerweise beginnt die Stratosphäre erst in zehn Kilometern Höhe. Der jüngste Kälterekord wiederum wurde von sogenannten Frostbeben begleitet, was bedeutet, dass die extreme Kälte Erderschütterungen verursachte. Die US-Wetterbehörde NWS hatte vor dem Kälteeinbruch gewarnt, wie er „nur einmal in einer Generation“ vorkomme. Ähnlichen Frost habe etwa der Bundesstaat Maine seit den 1980er-Jahren nicht mehr erlebt. Schon seit dem Dezember des vergangenen Jahres purzelt in den USA ein Kälterekord nach dem anderen. Dies führt aber leider nicht dazu, dass eine durch und durch politisierte Klimawissenschaft ihre Modelle endlich anpasst, sondern zu immer verrückteren Erklärungen für die Kältewellen, die es doch eigentlich gar nicht mehr geben sollte. Dazu stellte Johann Leonhard in seinem Text „Eissturm in der Glaskugel“, der im neuen COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ fest: „Weil aber auf Teufel komm raus irgendeine Erklärung gefunden werden muss, heißt es dann eben: ,Arktische Erwärmung hängt mit kälteren Wintern zusammen.ʽ So jedenfalls ließ es uns Ende 2021 die BBC wissen. Genauer erklärte der britische Sender: ,Eine neue Studie zeigt, dass das extremere Winterwetter in Teilen der USA mit einer schnelleren Erwärmung der Arktis verknüpft ist.ʽ Die Autoren der Studie verkündeten ohne rot zu werden: «Durch die Erwärmung wird es an manchen Orten kältere Winter geben.ʽ“ Weiter betont Leonhard: „Damit ist natürlich jeder pseudowissenschaftlichen Kasperei Tür und Tor geöffnet. ,Die Winter der Zukunft werden kälter sein – und auch wärmerʽ, trötete die Nachrichtenagentur UPI Anfang 2019 mit Verweis auf renommierte Klimaforscher wie Jennifer Francis und Judah Cohen ins selbe Horn. Deren Theorien von der Schwächung des Jet-Streams durch Erwärmung der Arktis, der Verschiebung der Polarwirbel und der Verstärkung von Temperaturunterschieden durch Abkühlung und Erhitzung bestimmter Regionen jonglieren mit kaum messbaren Größen und machen Klimatologie zur Kaffeesatzleserei. Ihre Quintessenz: ,Die Winter der Zukunft werden – ziemlich kontra-intuitiv – beides sein, wärmer und kälter.ʽ Mal ehrlich: Wollen die uns auf den Arm nehmen?“ Übrigens: Da es ja nun bis Miite Mai mit dem saukalten Wetter weitergehen soll, werden wir wohl öfter in der warmen Stube bleiben. Dafür bleibt dann genügend Zeit, sich unser neues Klima-Spezial zu Gemüte zu führen. Harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen. | Sven Reuth | In Deutschland kann es auch noch in der Karwoche zu Frost und Schneefällen kommen. In den USA wurde nun sogar ein neuer Kälterekord aufgestellt. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und eine Lüge, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren. In Deutschland will | 2023-04-03T16:04:15+02:00 | https://www.compact-online.de/minus-78-grad-celsius-neuer-kaelterekord-in-den-usa/ |
Gaza ohne Palästinenser | „Der SPIEGEL hat mit Militärexperten, Soldaten, Mitarbeitern von Hilfsorganisationen, Siedleraktivisten und Palästinensern in Nordgaza gesprochen. Was sie erzählen, deutet darauf hin, dass die israelische Armee nicht mehr in erster Linie kämpft, um die Geiseln zu befreien und die Hamas zu zerstören. Sondern dass es darum geht, den Gazastreifen auf Jahre zu besetzen, das von Palästinensern bewohnte Gebiet immer weiter zu verkleinern und die bisherigen Einwohner aus Nordgaza komplett zu vertreiben.“ (DER SPIEGEL 52/2024) „Während von außen viele Hände nach ihrem Land und ihren Bodenschätzen greifen, sind die Palästinenser selbst nicht in diese Entscheidungsprozesse eingebunden. Sie werden wieder einmal vor vollendete Tatsachen gestellt und sollen sich mit den willkürlichen Entscheidungen der israelischen Machthaber abfinden. Sogar dann, wenn sie aus ihrem eigenen Land vertrieben werden“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | „Der SPIEGEL hat mit Militärexperten, Soldaten, Mitarbeitern von Hilfsorganisationen, Siedleraktivisten und Palästinensern in Nordgaza gesprochen. Was sie erzählen, deutet darauf hin, dass die israelische Armee nicht mehr in erster Linie kämpft, um die Geiseln zu befreien und die Hamas zu zerstören. Sondern dass es darum geht, den Gazastreifen auf Jahre zu besetzen, das von Palästinensern | 2024-12-24T09:00:26+01:00 | https://www.compact-online.de/gaza-ohne-palaestinenser/ |
Björn Banane: „Impfschaden“ – Das exklusive Making-of | Jeden Tag wird deutlicher, welche Schäden die Gen-Impfkampagne überall auf der Welt angerichtet hat. Die Eliten wollen das Thema Impfschäden am liebsten schnellstmöglich beerdigen, doch die Ballermann-Ikone Björn Banane singt nun gegen das Vergessen an. Haben Sie auch die Nase voll von den vielen Corona-Lügen? Dann sichern Sie sich unser Corona-Lügen-Paket – die volle Dosis Aufklärung in Form von drei hochbrisanten Heften für 9,95 Euro statt 20,90 Euro. Hier mehr erfahren.
Als „Deutschlands erste singende und redende Banane“, die es überdies auch „faustdick hinter den Ohren“ habe, trat der Berliner Björn Banane 2018 ins Licht der Öffentlichkeit. Verkleidet als die gelbe Südfrucht performte er seine bierseligen Gassenhauer wie „Hammerfigur“, „Biergit“ oder „Wir paarschüppen“ unter anderem in einem Schweinestall, einem Parkhaus und an einem Sandstrand mit leicht bekleideten Frauen. Sein bestgeklicktes Musikvideo wurde immerhin über 50.000 Mal aufgerufen. Erfolgreicher als im Genre des Mallorca-Schlagers betätigt sich der passionierte Partygänger allerdings im Widerstand gegen die freudlosen Verhältnisse der Abstandsgesellschaft. Denn wo die Gesichter von Masken verdeckt sind und das oberste Gebot Sterilität heißt, hat eine Stimmungskanone wie Björn Banane nichts zu lachen. Unermüdlich organisiert er Kundgebungen, Autokorsos und Demozüge. Neben den bekennenden Linken Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp ist er einer der Köpfe der Berliner Protestszene. In seinem neuesten Song „Impfschaden“ geht es um die verheerenden Folgen der Corona-Politik. Das Musikvideo erscheint heute Abend um 20 Uhr auf Björn Bananes Telegram-Kanal. Wir konnten beim Dreh dabei sein und freuen uns, Ihnen schon vorab ein exklusives Making-Of präsentieren zu dürfen! Haben Sie auch die Nase voll von den vielen Corona-Lügen? Dann sichern Sie sich unser Corona-Lügen-Paket – die volle Dosis Aufklärung in Form von drei hochbrisanten Heften für 9,95 Euro statt 20,90 Euro. Hier mehr erfahren oder auf das Banner unten klicken. | COMPACT Redaktion | Jeden Tag wird deutlicher, welche Schäden die Gen-Impfkampagne überall auf der Welt angerichtet hat. Die Eliten wollen das Thema Impfschäden am liebsten schnellstmöglich beerdigen, doch die Ballermann-Ikone Björn Banane singt nun gegen das Vergessen an. Haben Sie auch die Nase voll von den vielen Corona-Lügen? Dann sichern Sie sich unser Corona-Lügen-Paket – die volle Dosis | 2023-02-14T14:49:34+01:00 | https://www.compact-online.de/bjoern-banane-impfschaden-das-exklusive-making-of/ |
„Provokanter Kurs“: Wagenknecht kommt an | Zitat des Tages: „Die rhetorisch versierte Wagenknecht kann sich auf Umfragen stützen, die zeigen, dass sie mit ihren provokanten Kurs besonders gut bei potenziellen Wählern ankommt. Nach einer jüngsten Spiegel-Umfrage können sich 30 Prozent der mehr als 5.000 Befragten grundsätzlich vorstellen, eine von Wagenknecht gegründete Partei zu wählen. Im Osten ist die Zustimmung noch höher.“ (MDR) „Sahra Wagenknecht stürmt an die Spitze: Sie ist die zweitbeliebteste deutsche Politikerin und könnte mit einer eigenen Partei bis zu 30 Prozent abräumen. Zusammen mit der AfD würde das zu einer Querfront-Mehrheit reichen.“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Die rhetorisch versierte Wagenknecht kann sich auf Umfragen stützen, die zeigen, dass sie mit ihren provokanten Kurs besonders gut bei potenziellen Wählern ankommt. Nach einer jüngsten Spiegel-Umfrage können sich 30 Prozent der mehr als 5.000 Befragten grundsätzlich vorstellen, eine von Wagenknecht gegründete Partei zu wählen. Im Osten ist die Zustimmung noch höher.“ | 2022-12-10T12:38:31+01:00 | https://www.compact-online.de/provokanter-kurs-wagenknecht-kommt-an/ |
Beratungsbedarf bei Nancy Faeser | Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser gibt Unsummen unserer Steuergelder für „Beratungskosten“ aus, Intransparenz garantiert. Sie regieren wie selbstherrliche Alleinherrscher. Sichern Sie sich gleich unser Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, jetzt zum Sonderpreis von 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren. Unglaublich: Trotz eines ganzen Heeres an Mitarbeitern hat das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser im vergangenen Jahr fast 60 Millionen Euro unseres Steuergeldes an externe Berater verteilt. Dabei hatte der Bundesrechnungshof Faesers Vergabepraxis noch im März 2023 ausdrücklich gerügt. Die zuckte nur mit den Achseln und trieb es anschließend gleich noch bunter. In Zahlen: Gemäß einer Mitteilung an Mitglieder des Haushaltsausschusses betrugen die Beraterkosten im zurückliegenden Haushaltsjahr sage und schreibe 59,7 Millionen Euro Steuergelder. Der Spiegel erläutert: „Dabei fielen 26 Millionen im Ministerium direkt an, weitere knapp 34 Millionen bei nachgelagerten Behörden wie dem Bundeskriminalamt und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.“ In den Vorjahren hatte das Innenministerium bereits jeweils 57 Millionen Euro an Beraterkosten anfallen lassen, 2020 waren es 50 Millionen Euro. Der Bundesrechnungshof hatte bemängelt, dass der Beratungsbedarf meistens pauschal mit „Personalengpässen“ begründet wurde. Die Wirtschaftlichkeit sei dabei nicht ausreichend berücksichtigt worden. Diese Selbstherrlichkeit, mit der hier über unser Geld verfügt wird, schreit zum Himmel und ist typisch für das Verhalten von Leuten, denen das Geld der Steuergelder ganz gleichgültig ist. Nancy Faeser beschäftigt ungefähr 2.000 Mitarbeiter. Auf der Internetseite ihres Hauses heißt es: „Hinzu kommen etwa 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Berliner Außenstellen und etwa 200 am Dienstsitz Bonn, bei der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung in Brühl sowie in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der Europäischen Union in Brüssel. Der Geschäftsbereich beschäftigt weitere ca. 85.000 Bedienstete, davon ca. 54.000 bei der Bundespolizei.“ Und diese wahren Massen sollen nicht in der Lage sein, ohne Berater Kernaufgaben der öffentlichen Verwaltung zu organisieren oder eigene Strategien zu entwickeln? Besonders reichlich kassieren Beraterfirmen rund um die Abteilung Digitale Gesellschaft ab. Warum dieses 2010 gegründete und personell eng an die grüne Partei gebundene Ressort zum Wohle der Bürger Beraterkosten in derartigen Unsummen verschlingt, ist völlig schleierhaft. Geld verballern, aber auf Nachfragen unwirsch oder gar nicht reagieren. So verhalten sich Undemokraten und Diktatoren. Protest ist notwendig! Wir liefern das COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75 Euro. Jetzt bestellen. | Sven Eggers | Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser gibt Unsummen unserer Steuergelder für „Beratungskosten“ aus, Intransparenz... | 2024-10-31T14:32:05+01:00 | https://www.compact-online.de/beratungsbedarf-bei-nancy-faeser/ |
Leopard 2: Kippt Scholz? | Der Bundeskanzler hat beim Gipfel in Ramstein die Leopard-2-Panzer nicht für die Ukraine freigegeben. Noch nicht. Washington ist empört und auch die Koalitionspartner fallen Scholz in den Rücken. Schon fordert die CDU Grüne und FDP zum Verlassen der Ampel-Koalition auf. Das wäre der Sturz von Scholz. Aber warum überhaupt die transatlantische Aufregung über den SPD-Kanzler, der doch bisher alle Waffenwünsche gegen Russland erfüllt hat? Das sind einige unserer weiteren Themen: • Grüne: Parteitag in Berlin • Magdeburg: An Kaiser Ottos Grab • Leopard: Das Theater des Krieges • Askaris: Deutschland im Herzen Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine | COMPACT-TV | Der Bundeskanzler hat beim Gipfel in Ramstein die Leopard-2-Panzer nicht für die Ukraine freigegeben. Noch nicht. Washington ist empört und auch die Koalitionspartner fallen Scholz in den Rücken. Schon fordert die CDU Grüne und FDP zum Verlassen der Ampel-Koalition auf. Das wäre der Sturz von Scholz. Aber warum überhaupt die transatlantische Aufregung über den SPD-Kanzler, | 2023-01-23T19:59:50+01:00 | https://www.compact-online.de/leopard-2-kippt-scholz/ |
Die Woche COMPACT - Ermächtigungsgesetz: Widerstand gegen Merkel-Putsch (Video) | Deutschland steht an der Schwelle zu einer Präsidialdiktatur mit Notstandsverordnungen – so sehen es zumindest Kritiker der geplanten Änderung des Infektionsschutzgesetzes. In den letzten Tagen passierte die Neuregelung die ersten Hürden, kommende Woche könnte die Vorlage verabschiedet werden. Zugleich mobilisierte die Querdenker-Bewegung ihre Anhänger. Die Woche COMPACT fasst die Ereignisse zusammen. Sehen Sie diesmal unter anderem: Kanzler-Lockdown – Widerstand gegen die Ausgangssperre
Maskenzwang – Wieder Gewalt gegen Demonstranten
Zahlen-Wirrwarr – Was der Inzidenzwert wirklich aussagt
Keine Argumente – Antifa mit Rückwärtsgang
Kriegsgefahr – Die Ukraine drängt in die NATO JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN!
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Schlageter-Mord: Beginn der Querfront-Diskussion | Vor 100 Jahren wurde der völkische Widerstandskämpfer Albert Leo Schlageter von den Franzosen ermordet.Als Reaktion darauf vollzogen Kommunisten eine Wende und machten den Rechten ein Angebot. Vor 100 Jahren geschahen große Dinge, die bis heute nachwirken. Dazu gehört auch die Geburt von Franz Schönhuber im Januar 1923: der legendäre Chef der Republikaner, die ab Ende der 1980er Jahre das Altparteienkartell das Fürchten lehrten. Nach schwindelerregenden Erfolgen wurde diese dynamische Kraft, ähnlich wie die AfD heute, vom Geheimdienst zersetzt und gespalten. Alle vermeintlich radikalen Kräfte wurden hinausgesäubert, um das gemäßigt-konservatives Publikum besser ansprechen zu können. Der Abgrenzungskurs, zunächst auch von Schönhuber vorangetrieben, führte aber im Gegenteil zu dramatischen Wählerverlusten. Als der knorrige Bayer dann gegensteuerte, hatten die Karrieristen in seiner eigenen Partei schon die Macht übernommen. Schönhuber, der von der verblödeten Linken immer als Nazi verleumdet wurde – er war in Wirklichkeit Nazi-Gegner, obwohl immer stolz auf seine Zeit bei der Waffen-SS –, reüssierte nicht nur als wortmächtiger Volkstribun, der ganze Bierzelte besoffen reden konnte wie sonst nur sein Rivale Franz Josef Strauß, sondern war auch ein durchaus differenzierter Denker, seinem Milieu voraus. Der Spiegel brachte anlässlich seines Todes 2005 eine kleine Notiz, die aufhorchen lässt: „Kaum bekannt war den Kameraden Schönhubers Zuneigung zu Russland, das er noch im hohen Alter besuchte, und etwa sein Respekt für den russischen Nationalbolschewisten Karl Radek.“ Moment mal: der Rechte mit Sympathien für einen jüdischen Kommunisten? Wie geht das zusammen? Radek spielte im Annum mirabilis 1923 eine wichtige Rolle. Die Franzosen hatten im Januar das Ruhrgebiet besetzt. Die ohnedies durch den Versailler Vertrag strangulierte Weimarer Republik konnte die Amputation des kohlereichen Gebietes nicht verkraften, die Hyperinflation galoppierte, Millionen hungerten. Gegen die Besatzer formierte sich ein Generalstreik. Mutige gingen zur Sabotage über, Schüsse fielen. Einer der Aufständischen, der junge Völkische Albert Leo Schlageter, wurde hingerichtet. In dieser Situation geschah bei den Kommunisten etwas Unglaubliches. Kurz nach der Hinrichtung trat das Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (Komintern), sozusagen die Kommandozentrale der Weltrevolution, in Moskau zusammen. Für die KPD hielt Clara Zetkin ein Referat, in dem sie die Faschisten als Hauptfeind markierte. Dann aber trat ihr Komintern-Vorgesetzter Radek ans Rednerpult und formulierte eine diametral entgegengesetzte Strategie, die man damals als Schlageter-Kurs und später als Querfront bezeichnete. Radek über den Hingerichteten: „Wir sollen seiner gedenken – hier, wo wir politisch zum Faschismus Stellung nehmen. Die Geschicke dieses Märtyrers des deutschen Nationalismus sollen wir nicht verschweigen, sie sollen nicht mit einer abwerfenden Phrase erledigt werden. Sie haben uns, sie haben dem deutschen Volke vieles zu sagen. (…) Schlageter, der mutige Soldat der Konterrevolution, verdient es, von uns Soldaten der Revolution männlich-ehrlich gewürdigt zu werden. (…) Wenn sich die patriotischen Kreise Deutschlands nicht entscheiden, (…) eine Front herzustellen gegen das ententistische [von Entente, das englisch-französische Bündnis] und das deutsche Kapital, dann war der Weg Schlageters ein Weg ins Nichts (…).“ Radeks Angebot an die Rechten wurde nur von kleinen Zirkeln aufgegriffen. Die Hauptkraft im völkischen Lager, die NSDAP, lehnte jeden Kontakt zur verhassten KPD ab, weil sich Hitler…. (Lesen Sie den Rest meiner Schlageter-Betrachtung im Editorial der Juni-Ausgabe von COMPACT. Hier bestellen.) Wird auch Sahra Wagenknecht so klug wie Karl Radek sein und den Rechten ein Angebot machen? Mehr zur aktuellen Diskussion um die Querfront in Manfred-Kleine-Hartlages neuem Buch „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie.“ (224 Seiten, Hardcover, 12,90 Euro) Hier bestellen. | Jürgen Elsässer | Vor 100 Jahren wurde der völkische Widerstandskämpfer Albert Leo Schlageter von den Franzosen ermordet.Als Reaktion darauf vollzogen Kommunisten eine Wende und machten den Rechten ein Angebot. Vor 100 Jahren geschahen große Dinge, die bis heute nachwirken. Dazu gehört auch die Geburt von Franz Schönhuber im Januar 1923: der legendäre Chef der Republikaner, die ab Ende | 2023-05-28T10:44:24+02:00 | https://www.compact-online.de/schlageter-mord-beginn-der-querfront-diskussion/ |
Erzbischof Vigano: „Energiekrise gehört zu Great Reset“ | Ein Gottesmann entlarvt die Strategien der Globalisten: Der von Franziskus exkommunizierte Erzbischof Carlo Maria Vigano stand 2022 dem nun inhaftierten Corona-Kritiker und Juristen Dr. Reiner Fuellmich Rede und Antwort. Lesen Sie heute Teil 1 dieses Interviews, das wir als Zeitdokument noch einmal in Erinnerung rufen wollen. In unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Die Kirche zwischen Himmel und Hölle“ leuchten wir die dunklen Seiten des Vatikans aus. Hier mehr erfahren. Teil 1 dieses Gesprächs können Sie hier lesen, Teil 2 gibt es hier. _ Reiner Füllmich im Gespräch mit Erzbischof Carlo Maria Vigano Auf welchen Feldern führen die globalen Eliten ihren Kampf gegen die Völker? Nehmen wir dieses von der globalistischen Elite geplante Drehbuch, so stellen wir fest, dass es neben dem Szenario der Pandemie weitere geplante Szenarien gibt, die nicht weniger beunruhigend sind und die wir bereits seit dem letzten Jahr in den Medien vorweggenommen sehen. Die Energiekrise, die keine unglückliche Folge einer unvorhersehbaren Krise in der Ukraine ist, sondern vielmehr ein Mittel, um einerseits die „grüne Wirtschaft“ durchzusetzen, die durch einen nicht existierenden Klimanotstand motiviert ist, und andererseits die Volkswirtschaften zu zerstören, indem man Unternehmen zum Vorteil der multinationalen Konzerne scheitern lässt, Arbeitslosigkeit verursacht und so unterbezahlte Arbeitskräfte schafft, die Nationen dazu zwingt, sich zu verschulden, weil man sie ihrer Steuerhoheit beraubt hat, oder auf jeden Fall, sich wegen der Seigniorage dauerhaft zu verschulden. Der Nahrungsmittelnotstand steht auch im Drehbuch von Klaus Schwab. Sie hat für bestimmte Produkte in den Vereinigten Staaten und Europa begonnen, und allgemeiner für Getreide und Getreideprodukte in vielen Ländern Afrikas und Asiens. Dann entdecken wir, dass Bill Gates der größte Landbesitzer in den Vereinigten Staaten ist, während es gerade einen Mangel an Getreide und landwirtschaftlichen Produkten gibt; und dass Bill Gates der Chef eines Start-ups ist, das „künstliche menschliche Milch“ herstellt, während es in den Vereinigten Staaten einen Mangel an Milchpulver für Babys gibt. Und vergessen wir nicht, dass es den multinationalen Agrarkonzernen gelingt, die Verwendung ihres sterilen Saatguts – das jedes Jahr neu gekauft werden muss – durchzusetzen und die Verwendung von traditionellem Saatgut zu verbieten, was es den armen Ländern ermöglichen würde, nicht von ihnen abhängig zu sein. Wer auch immer die Serie der gegenwärtigen Krisen, deren Wurzeln Anfang der 1990er Jahre mit der Privatisierung von Staatsunternehmen gelegt wurden, entworfen hat, hat auch dafür gesorgt, dass vom Weltwirtschaftsforum zu diesem Zweck geschulte Personen in Regierungen, Institutionen und internationalen Agenturen, an der Spitze von Zentralbanken und großen strategischen Vermögenswerten, in den Medien und in den wichtigsten Weltreligionen sitzen. Schauen Sie sich die Premierminister der wichtigsten europäischen Länder, Kanadas, Australiens und Neuseelands an: Sie alle wurden aus der Gruppe der sogenannten Young Global Leaders for Tomorrow rekrutiert, und die Tatsache, dass sie auf den höchsten Führungsebenen dieser Nationen, der UNO und der Weltbank sitzen, sollte mehr als ausreichend sein, um sie wegen Subversion und Hochverrat vor Gericht zu stellen. Diejenigen, die geschworen haben, die Gesetze im Interesse ihrer eigenen Nationen anzuwenden, begehen einen Meineid in dem Moment, in dem sie sich nicht vor den Bürgern ihrer Nationen, sondern vor gesichtslosen Technokraten, die niemand gewählt hat, für ihr Handeln verantworten müssen. Es ist leicht, all dies als „Verschwörungstheorie“ abzutun, aber eine solche Ablehnung ist nicht mehr haltbar, ebenso wenig wie der Vorwurf des „Kollaborationismus“ gegen jeden wirkt, der seine Verwirrung über die russisch-ukrainische Krise und ihr Management auf internationaler Ebene zum Ausdruck bringt. Diejenigen, die die Handlung nicht verstehen wollen, weil sie Angst vor dem haben, was sie entdecken könnten, leugnen hartnäckig, dass es ein Drehbuch und einen Regisseur gibt, dass es Schauspieler und Statisten, Kulissen und Kostüme gibt. Aber kann man wirklich glauben, dass die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt sich darauf eingelassen haben, einen solchen Angriff auf die Menschheit zu starten, um ihren wahnhaften globalistischen Traum zu verwirklichen und dabei eine enorme Menge an Energie und Ressourcen einzusetzen, ohne vorher alles bis ins kleinste Detail geplant zu haben und alles dem Zufall zu überlassen? Wenn Menschen, die beabsichtigen, ein Haus zu kaufen oder ein Unternehmen zu gründen, alles sorgfältig planen, warum sollte es dann eine „Verschwörungstheorie“ sein, zu erkennen, dass die Elite auf Lügen und Täuschung zurückgreifen muss, um unerklärliche und kriminelle Ergebnisse zu erzielen? Wenn Sie mir eine Analogie gestatten, würde ich sagen, dass unsere Haltung gegenüber den gegenwärtigen Tatsachen der von jemandem gleicht, der ein aus Tausenden von Teilen bestehendes Puzzle zusammensetzen muss, ohne das endgültige, vollständige Bild vor sich zu haben. Diejenigen, die das globalistische „Puzzle“ zusammengesetzt haben, haben dies in der Absicht getan, das endgültige Bild dessen, was sie erreichen wollen, unkenntlich zu machen. Wer jedoch das gesamte Bild oder auch nur einen wichtigen Teil sieht, beginnt zu erkennen, wie die Teile zusammenpassen. Und wer das endgültige Bild gesehen hat, weiß auch, wie das Schweigen und die Duldung von Regierungsbeamten und sogar der Oppositionsparteien zu deuten ist, wie die Komplizenschaft von Ärzten und Sanitätern bei Verbrechen in Krankenhäusern zu erklären ist, die entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen begangen wurden, und die Komplizenschaft von Bischöfen und Priestern, die sogar so weit gingen, dass sie den Nichtgeimpften die Sakramente verweigerten. Sobald große Teile des Puzzles sichtbar werden – und genau das geschieht jetzt -, wird es viel einfacher sein, die restlichen Teile an ihren Platz zu setzen. Und dann werden Klaus Schwab, George Soros, Bill Gates, die anderen Verschwörer und diejenigen, die im Verborgenen dieser kriminellen, globalen Verschwörung vorstehen, auf der Flucht sein, um nicht gelyncht zu werden. Lesen Sie morgen den letzten Teil dieses Interviews. Übersetzung aus dem Englischen: Uncut News. Dunkle Schatten über dem Vatikan: Alte Prophezeiungen, verborgene Seilschaften und ein neuer Mann auf dem Stuhl Petri, auf dem ein schweres Erbe lastet. In unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Die Kirche zwischen Himmel und Hölle“ bringen wir Licht ins Dunkel und decken Verstrickungen auf, die vom Mainstream verschwiegen werden. Hier bestellen. | Gast Autor | Ein Gottesmann entlarvt die Strategien der Globalisten: Der von Franziskus exkommunizierte Erzbischof Carlo Maria Vigano stand 2022 dem nun inhaftierten Corona-Kritiker und Juristen Dr. Reiner Fuellmich Rede und Antwort. Lesen Sie heute Teil 1 dieses Interviews, das wir als Zeitdokument noch einmal in Erinnerung rufen wollen. In unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Die Kirche | 2025-05-31T11:55:18+02:00 | https://www.compact-online.de/erzbischof-vigano-energiekrise-gehoert-zum-great-reset/ |
Xavier Naidoo im COMPACT-Interview (Video) | COMPACT-edition: „Xavier Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ – lieferbar ab Juli. Jetzt schon vorbestellen! Seit Mitte März hat Xavier Naidoo seinen Mut erneut bewiesen. In mehreren Videobotschaften fand er klare Worte zu Merkels Asylpolitik, zur linksgrünen Meinungsdikatur und zum Corona-Lockdown. Politik und Mainstream-Medien reagierten mit Rufmord, Ausladungen und der Forderung nach Konzertverbot. Da passt es gut, dass die große Xavier-Naidoo-Biographie als COMPACT-Edition Anfang Juli erscheint. Lernen Sie den Star jenseits medialer Verzerrung kennen. Lesen Sie, was er wirklich denkt und gesagt hat. Auch enthalten: Ein Exklusivinterview mit dem Sänger, aus dem Sie hier einen Video-Ausschnitt sehen können. Sie können die Edition jetzt schon vorbestellen! | COMPACT-TV | COMPACT-edition: „Xavier Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ – lieferbar ab Juli. Jetzt schon vorbestellen! Seit Mitte März hat Xavier Naidoo seinen Mut erneut bewiesen. In mehreren Videobotschaften fand er klare Worte zu Merkels Asylpolitik, zur linksgrünen Meinungsdikatur und zum Corona-Lockdown. Politik und Mainstream-Medien reagierten mit Rufmord, Ausladungen und der Forderung nach Konzertverbot. Da | 2020-06-08T10:55:45+02:00 | https://www.compact-online.de/xavier-naidoo-im-compact-interview-kurzfassung/ |
Die Tötung russischer Generäle macht USA zur Kriegspartei | Christian Tomuschat zählt zu den renommiertesten deutschen Völkerrechtlern. Im Ukraine-Krieg sieht er nun eine rote Linie überschritten – und zwar durch die USA. COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel Putin verstehen Mitte Mai erscheinen wird! Jetzt vorbestellen, bevor die Zensur zuschlägt! Im Ukrainekrieg erinnert derzeit vieles fatal an die Wochen vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, die Christopher Clark in seinem Buch Die Schlafwandler so eindrucksvoll beschrieben hat. Die beteiligten Kriegsparteien handelten unflexibel und starr nach den Plänen, die sie in ihren Schubladen liegen hatten, und lösten damit eine Katastrophe aus, die den gesamten weiteren Verlauf des Jahrhunderts beeinflussen sollte. Man meinte, unter unwiderstehlichen externen Zwängen handeln zu müssen, und nahm gar nicht mehr wahr, wo man schon längst die roten Linien des Kontrahenten überschritten hatte. Die erschreckenden Parallelen zur Gegenwart stechen ins Auge. Die Vorsicht, die angesichts eines Krieges, der sich jederzeit ausdehnen könnte, zwingend angebracht wäre, sucht man vergeblich. Das bemerkt nun auch Christian Tomuschat, einer der renommiertesten Völkerrechtler Deutschlands, in einem Interview mit der Welt. Seine Worte gewinnen dadurch ein ganz besonders großes Gewicht, weil man ihn nun beim besten Willen nicht als „Putin-Versteher“ bezeichnen kann. Mit Blick auf vom ukrainischen Militär getötete russische Generäle, die zuvor durch die Weitergabe von von US-Geheimdiensten gewonnenen Daten lokalisiert wurden, bemerkt Tomuschat: „Das wäre jedenfalls deutlich mehr als die Lieferung von Waffen von außerhalb oder militärische Ausbildung. Sollten die Angaben zutreffen, wären die USA unmittelbar in das gewaltsame Geschehen mit einbezogen. In dem Fall könnte zumindest plausibel ein Kriegseintritt behauptet werden.“ Zu dem an die Adresse Russlands gerichteten Völkermordvorwurf äußert Tomuschat: „Inzwischen wurden aber bestimmte Fluchtkorridore für Zivilisten eröffnet. Wenn Zivilisten das Schlachtfeld verlassen können, kann man nicht mehr so unbefangen davon sprechen, dass den Russen daran gelegen sei, einen Teil der Bevölkerung zu vernichten.“ Die Bundesregierung sollte sich diese Aussagen hinter die Ohren schreiben. Wer denkt, die CIA – oder auch der BND – liefern bloß die Infos, und den Rest regeln dann die Ukrainer, kann sich bitter täuschen. Selbst ein so vorsichtiger und sonst auch sehr Putin-kritisch argumentierender Völkerrechtler wie Tomuschat sieht genau an diesem Punkt einen echten Grund gegeben, westliche Länder als Kriegspartei einzustufen. Es ist nur allzu offensichtlich, dass die USA diesen Krieg als Hebel sehen, um Russland entscheidend schwächen oder aber ganz besiegen zu können. Das ist aber nicht die Sache der Europäer, die im Falle eines Atomkrieges der Austragungsort dieses nuklearen Konflikts wären. Es ist also äußerste Vorsicht geboten, wenn man nicht das Risiko eingehen will, die eigene Existenz für eine raumfremde Macht aufs Spiel zu setzen. Wie lange wird diese einmalige Edition wohl überhaupt in Deutschland erhältlich sein? COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel Putin verstehen Mitte Mai erscheinen wird! Jetzt vorbestellen, bevor die Zensur zuschlägt! | Sven Reuth | Christian Tomuschat zählt zu den renommiertesten deutschen Völkerrechtlern. Im Ukraine-Krieg sieht er nun eine rote Linie überschritten – und zwar durch die USA. COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel Putin verstehen Mitte Mai erscheinen wird! Jetzt vorbestellen, bevor die Zensur zuschlägt! Im Ukrainekrieg erinnert derzeit vieles fatal an die Wochen vor | 2022-05-07T15:40:45+02:00 | https://www.compact-online.de/toetung-russischer-generaele-damit-waeren-die-usa-voelkerrechtlich-kriegspartei/ |
Barbie-Film: Ein Eigentor | Wer hätte das gedacht, dass der neue Barbie-Film für reichlich Diskussionen in der Feministenwelt sorgt, obwohl die Macher und Macherinnen des Films bemüht waren, die Wokismus-Richtlinien zu befolgen. Warum er dennoch bei vielen Woken nicht gut weg kam, erklärt Flirtcoach Maximilian Pütz. COMPACT-Magazine und spannende Bücher gibt es hier: https://www.compact-shop.de Folgen Sie uns auch auf unseren anderen Sozialen Plattformen: Telegram – t.me/CompactMagazin | twitter.com/COMPACTMagazin | Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Wer hätte das gedacht, dass der neue Barbie-Film für reichlich Diskussionen in der Feministenwelt sorgt, obwohl die Macher und Macherinnen des Films bemüht waren, die Wokismus-Richtlinien zu befolgen. Warum er dennoch bei vielen Woken nicht gut weg kam, erklärt Flirtcoach Maximilian Pütz. COMPACT-Magazine und spannende Bücher gibt es hier: https://www.compact-shop.de Folgen Sie uns auch auf | 2023-08-27T20:19:27+02:00 | https://www.compact-online.de/barbie-film-ein-eigentor/ |
Klimaterroristen und Museen: Unter einer Decke? | Im deutschsprachigen Raum erfahren Klimaterroristen, die Kunstwerke attackieren, eine völlig ungerechtfertigte Milde. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren.
_ von Axel Göhring Nach einem Anschlag von selbsternannten Klimaschützern auf eines der Sonnenblumen-Gemälde von Vincent van Gogh in London gab es sofort in mehreren Städten Europas Nachahmungstäter: In Wien, Dresden, Berlin, Den Haag und Potsdam warfen Extremisten diverse Flüssigkeiten wahllos auf Gemälde und filmten sich dabei – die Täter im Haag wanderten dafür immerhin drei Monate ins Gefängnis. In den deutschsprachigen Ländern hingegen passierte nichts – die Tatvideos zeigen ein ums andere Mal, dass die Extremisten erstaunlich ungestört ihre Texte aufsagen und in aller Ruhe die Bilder beschmieren können (die nicht ganz zufällig alle hinter Glas waren – die Täter hatten offenbar sehr wohl das eigene Schicksal im Auge). Zahlreiche Anfragen des Journalisten David Boos zum Thema bei verschiedenen renommierten europäischen Museen wurden nur knapp und einsilbig beantwortet – außer von der Verwaltung des Prado in Madrid und der Uffizien in Florenz. Vom Barberini in Potsdam, dessen angegriffenes Bild „Heuschober“ von Monet dem Mäzen und Sammler Hasso Plattner gehört, kam nur ein trockener Hinweis auf die bestehende Pressemitteilung nach dem Anschlag. Boos vermutete, daß die meist steuerfinanzierten Kulturfunktionäre in den Museen mit den seltsamen Klimaschützern sympathisieren. Und damit hatte er Recht, denn die Direktorin des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM) meinte: „Der Klimaschutz ist eines der zentralsten Anliegen unserer Zeit und ein legitimer Grund für Protest, denn das Thema braucht mehr öffentliche Aufmerksamkeit, um uns alle wachzurütteln.“ Um seine Vermutung zu überprüfen, gab er sich als grüne Aktivistin aus und fragte erneut zum Thema „Anschläge auf Kunstwerke“. Und siehe da – plötzlich antworteten die Museen deutlich häufiger. Die unterhaltsame Geschichte zeigt ein ernsthaftes Grundproblem der Postmoderne in Europa: Die akademische Elite fast aller Studiengänge hat sich mittlerweile die Werte und Normen der woken Grün-Linken zu eigen gemacht, vielleicht sogar auch tatkräftig befördert. Und deshalb dulden und billigen, oder fördern sie sogar, wenn auch versteckt, um nicht justiziabel zu erscheinen, auch diese Angriffe auf die eigenen Kunstschätze, die ihnen anvertraut sind.? Oder trauen sie sich nur nicht, dagegen zu opponieren? Offenbar gibt es zumindest Meinungswächter im eigenen Betrieb. Dieser Beitrag erschien zuerst auf eike-klima-energie.eu. Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf. Jetzt druckfrisch bestellen. | Gast Autor | Im deutschsprachigen Raum erfahren Klimaterroristen, die Kunstwerke attackieren, eine völlig ungerechtfertigte Milde. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. _ von Axel Göhring Nach einem Anschlag von selbsternannten | 2023-03-20T12:00:10+01:00 | https://www.compact-online.de/klimaterroristen-und-museen-unter-einer-decke/ |
Zitat des Tages: Arbeitsverbot für Ungeimpfte | „Der Mittelstandsverband ruft nach einer gesetzlichen Einführung von 2G am Arbeitsplatz. Dies bedeutet nichts anderes, als dass Ungeimpfte, sollte für sie Homeoffice nicht möglich sein, kein Einkommen mehr haben. Im schlimmsten Fall könnten sie ihren Job verlieren. (…) Abgesehen davon, ob noch eine Impfpflicht für alle oder einzelne Berufsgruppen kommt, wäre dies nichts anderes als ein Arbeitsverbot für Ungeimpfte. (…) Der Vorschlag dürfte die aufgeheizte Stimmung noch weiter zum Brodeln bringen.“ (Volksstimme) „Das Thema Impfen ist zum sozialen Sprengstoff geworden. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall?“ (COMPACT 11/2021) | COMPACT Redaktion | „Der Mittelstandsverband ruft nach einer gesetzlichen Einführung von 2G am Arbeitsplatz. Dies bedeutet nichts anderes, als dass Ungeimpfte, sollte für sie Homeoffice nicht möglich sein, kein Einkommen mehr haben. Im schlimmsten Fall könnten sie ihren Job verlieren. (…) Abgesehen davon, ob noch eine Impfpflicht für alle oder einzelne Berufsgruppen kommt, wäre dies nichts anderes als | 2021-12-04T07:26:54+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-arbeitsverbot-fuer-ungeimpfte/ |
Lambrecht tritt zurück – wegen Silvester-Video | Wie u.a. der Spiegel und die Bild berichten, will die Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) offenbar am Montag ihren Rücktritt erklären. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Lambrecht tritt zurück – wegen Silvester-Video ‼️ ◾️ Wie u.a. der Spiegel und die Bild-Zeitung berichten, will Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) offenbar am Montag ihren Rücktritt erklären. Grund soll ihre groteske Silvester-Grußbotschaft sein. Der Schritt sei abgestimmt mit Bundeskanzler Olaf Scholz, heißt es. ◾️ Wer die Nachfolge der glücklosen Ministerin antreten wird, ist noch unklar. Laut Business Insider sind verschiedene Namen im Gespräch – allesamt SPD-Leute. Neben der Wehrbeauftragten Eva Högl sind dies der Verteidigungspolitiker Fritz Felgentreu, die EU-Politikerin Katharina Barley, Arbeitsminister Hubertus Heil und Parteichef Lars Klingbeil. Besser wird’s also nicht. Im Gegenteil! Weg mit den Vasallen-Politikern. Aufklärung über die wahren Pläne der Amis ist das Gebot der Stunde. COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“ liefert dazu alle harten Fakten. Hier gleich bestellen. | Valentina Schacht | Wie u.a. der Spiegel und die Bild berichten, will die Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) offenbar am Montag ihren Rücktritt erklären. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Lambrecht tritt zurück – wegen Silvester-Video ‼️ ◾️ Wie u.a. der Spiegel und die Bild-Zeitung berichten, will Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) offenbar am Montag ihren Rücktritt erklären. Grund soll | 2023-01-14T10:52:58+01:00 | https://www.compact-online.de/lambrecht-tritt-zurueck-wegen-silvester-video/ |
US-Geheimdokumente: „Eine atomar verseuchte Wüste“ | Mittlerweile der Öffentlichkeit zugänglich gemachte Archive beweisen: Die US-Pläne im Kalten Krieg sahen eine atomare Vernichtung von DDR und BRD vor. Ein Auszug aus COMPACT 11/2022 mit dem Titelthema «Krieg gegen Deutschland». Hier mehr erfahren. «Ein geheimes Planungspapier des US-Militärs von 1956 enthüllt hunderte Atombombenziele in der DDR: in Ostberlin 68, Leipzig 37, Jena 11. Von der DDR wäre nichts weiter übrig geblieben als eine atomar verseuchte Wüste. Eisleben, Hettstedt, Bad Salzungen, Magdeburg, Bautzen, Cottbus, Borna, Berlin, Rostock, Dresden… In der Logik von US-Militärstrategen waren das alles lohnende Atombomben-Ziele. Laut eines geheimen Planungspapiers des Strategischen Luftkommandos der USA aus dem Jahr 1956 gab es hunderte Ground Zeros in der DDR. Industrie- und Wohngebiete sollten systematisch mit Atombomben zerstört werden, nachdem in einer ersten Phase wichtige Flugplätze mit Wasserstoffbomben ausgelöscht wurden.» (MDR-Geschichte, «US-Atombomben auf die DDR», 14.12.2020) (…) (…) In der Bundesrepublik lagerten ab Mitte der 1960er Jahre Atombomben. ”In etwa zehn Depots entlang der innerdeutschen Grenze befanden sich etwa 700 Sprengsätze. Später wurden diese in Lager in den Regionen um Stuttgart und Frankfurt verteilt”, ergeben Balds Forschungen. (…) ”Sie waren für den nuklearen Ersteinsatz geplant”, sagt der Historiker, bis 1996 Wissenschaftlicher Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in München. (…) Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger und US-Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichneten 1968 ein Geheimabkommen, das per Sonderboten überbracht wurde. (…) Auf Grundlage festgelegter Einsatzszenarien hätte der Anruf des betroffenen deutschen Kommandeurs beim amerikanischen Oberbefehlshaber im europäischen NATO-Hauptquartier genügt, um die Erlaubnis zum Zünden der vernichtenden Kraft zu erhalten. ”Kein deutscher, kein amerikanischer Politiker hätte zustimmen müssen. Sie hätten nicht einmal gefragt werden müssen”, so Bald.» (Focus, 15.11.2013) Der SPD-Bundestagsabgeordnete Günther Leonhart nahm 1985 am Manöver Wintex (Winter Exercise – Winterübung) teil, das im atombombensicheren Regierungsbunker bei Dernau an der Ahr stattfand. Der ehemalige Kreuznacher Bürgermeister war zur Geheimhaltung verpflichtet worden, doch was er erlebte, war so furchtbar, dass er es kurz darauf seiner Fraktion und dann auch dem Spiegel offenbarte. «Den Regierungschef spielte Waldemar Schreckenberger, Staatssekretär im Kanzleramt und alter Freund von Helmut Kohl. Als Verteidigungsminister fungierte Manfred Wörners Staatssekretär Lothar Rühl. (…) Rühl berichtete, die Armeen des Warschauer Paktes seien im Vormarsch, die Bevölkerung fliehe in Richtung Westen. Die Bundesregierung habe Frankreich gebeten, die Flüchtlinge aufzunehmen, doch Paris habe abgelehnt und die Grenzen geschlossen. Auch die Engländer hätten den Beistand verweigert.» (…) Journalist: «Eine Frage an das Verteidigungsministerium: Hatte die Ministerin bei ihrer ausgesprochenen Drohung in Sachen Einsatz von Atomwaffen auch an die in Deutschland lagernden Atomwaffen gedacht? Das würde ja automatisch ein Ziel der Gegenseite bedeuten und damit Deutschland auslöschen.» Routsi: «Sie wissen, dass wir uns zum Thema Nuklearpolitik nicht weiter einlassen. Das hat Geheimhaltungsgründe. Das ist hier eine gute Tradition, mit der ich nicht brechen werde.» (Pressekonferenz 25. Oktober 2021, Fregattenkapitän Christina Routsi als Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums) (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT-Magazin mit dem Titelthema «Krieg gegen Deutschland». Hier das ganze Inhaltsverzeichnis ansehen und bestellen. | COMPACT Redaktion | Mittlerweile der Öffentlichkeit zugänglich gemachte Archive beweisen: Die US-Pläne im Kalten Krieg sahen eine atomare Vernichtung von DDR und BRD vor. Ein Auszug aus COMPACT 11/2022 mit dem Titelthema «Krieg gegen Deutschland». Hier mehr erfahren. 1950er Jahre «Ein geheimes Planungspapier des US-Militärs von 1956 enthüllt hunderte Atombombenziele in der DDR: in Ostberlin 68, Leipzig 37, Jena 11. Von | 2022-11-14T10:55:36+01:00 | https://www.compact-online.de/eine-atomar-verseuchte-wueste-us-geheimdokumente/ |
Landrat: „Keine weiteren Flüchtlinge“ | Zitat des Tages: „Die Mitte der Gesellschaft dreht sich bald weg. Die Einwohner wollen keine weiteren Flüchtlinge mehr.“ (Nordsachsens Landrat Kai Emanuel, Bild). „Viele Deutsche registrieren diese Zustände mit Fassungslosigkeit und fragen sich, warum die Regierenden das Desaster nicht erkennen, nicht gegensteuern, sondern es immer weiter verschlimmern. Wie ist es möglich, dass die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik verschwiegen oder tabuisiert werden, wenn sie doch so offensichtlich sind? Eigentlich kann es darauf nur eine Antwort geben: Das Chaos ist gewollt.“ (COMPACT-Magazin). | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Die Mitte der Gesellschaft dreht sich bald weg. Die Einwohner wollen keine weiteren Flüchtlinge mehr.“ (Nordsachsens Landrat Kai Emanuel, Bild). „Viele Deutsche registrieren diese Zustände mit Fassungslosigkeit und fragen sich, warum die Regierenden das Desaster nicht erkennen, nicht gegensteuern, sondern es immer weiter verschlimmern. Wie ist es möglich, dass die Folgen einer | 2023-03-16T09:00:52+01:00 | https://www.compact-online.de/landrat-keine-weiteren-fluechtlinge/ |
Wegen Trudeau-Hitler-Vergleich: Elon Musk fällt in Ungnade | Gegen den vom Mainstream einst gefeierten Visionär Elon Musk wird nun scharf geschossen: weil er Kanadas Premier Trudeau mit Hitler verglichen hat. Wie der Irrsinn zur Pandemie geworden ist, lesen Sie in dem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ von Valentino Bonsanto. Hier mehr erfahren. Die Mainstream-Presse stellt bei der Beschreibung von Phänomenen oder Personen nur noch eine Frage: Regimekonform oder nicht? Punkt. Ambivalenzen, Querfronten, Zwischenstadien finden nicht einmal den Versuch einer angemessenen Beschreibung. Das gilt auch für den schillernden Unternehmer Elon Musk. Einst bejubelten ihn die Gazetten wegen seiner E-Autos, dann hielten sie ihn wegen seiner geplanten Marsflüge für einen Fantasten, und selbst seine tatsächlich fragwürdigen Neuralink-Experimente beobachtete man noch mit einer Mischung aus Erstaunen und Erschrecken. Doch jetzt hat es der gebürtige Südafrikaner zu weit getrieben – nun droht ihm die Ächtung. Was hat Musk nun schon wieder verbrochen? Nun, in Kanada liefert sich Premierminister Justin Trudeau ein hartes Gefecht mit protestierenden Truckern. Zuerst ging der Regierungschef stiften, dann rief er den Notstand aus und ließ die Bankkonten von Dissidenten sperren, jetzt lässt er mit brutaler Polizeigewalt die Straßen räumen. Für dieses antidemokratische Verhalten verglich Elon Musk den Premier auf Twitter mit Adolf Hitler . So ein Nazi-Vergleich ist nicht originell, weil der Mainstream solche Gleichsetzungen jeden Tag gegen Querdenker und andere Oppositionelle verwendet. Unterschied: Er trifft diesmal einen westlichen Machthaber. Und das bringt die Propaganda-Medien zum Kochen. Nicht ohne Schmunzeln liest man etwa den Aufschrei der Wirtschaftswoche: „Wer zum Hitler-Vergleich greift, hat sich in jeglicher Hinsicht diskreditiert.“ COMPACT FÜR DEN FRIEDEN: COMPACT verschenkt seine Spezialausgabe „Krieg. Lügen. USA – Die Blutspur einer Weltmacht“. Wir zeigen, wie die USA im Zuge ihres Aufstiegs zahlreiche Nationen mit schmutzigen Tricks, hemmungsloser Propaganda und schamlosen Lügen in die Katastrophe getrieben haben. Indianerkriege, Lusitania-Zwischenfall, Pearl Harbor, Brutkasten-Lüge, Vietnamkrieg, Überfall auf Jugoslawien 1999, Syrien-Krieg ab 2011 – kein Manöver war den Vereinigten Staaten zu gemein, um es nicht gegen ein Land anzuwenden, das man vernichten wollte. Damit nichts vergessen wird: Jetzt verschenken wir diese Spezial-Ausgabe an alle Kunden, die ab sofort bis Sonntag, 20. Februar, 24 Uhr irgendetwas in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial „Krieg.Lügen:USA: Die Blutspur einer Weltmacht“. Also wird Musk – der den Tweet inzwischen wieder gelöscht hat – zur Persona non grata erklärt: „Dieser Mann verdient unsere Begeisterung nicht“, heult die Autorin des Artikels – und hat noch weitere Vorwürfe parat: Der Tesla-Chef habe durch Tweets reichlich Chaos in die Börsen- und Kryptokurse gebracht, „amerikanische Politiker für ihre Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und deutsche Behörden für die nicht ganz so geschwinde Genehmigung seiner Gigafactory in Grünheide abgewatscht“. Der totale Irrsinn: Nicht etwa wegen seines brandgefährlichen Hirn-Chips, nicht wegen seiner transhumanistischen Fantasien und Mars-Kolonisierungspläne, sondern wegen des Vergleichs von Trudeau mit Hitler und seiner Kritik an undemokratischen System-Politikern fällt Musk nun in Ungnade. Fazit der Wirtschaftswoche-Autorin: Musk habe seinen „moralischen Kompass“ verloren. Deshalb empfiehlt sie den Followern, seinen Twitter-Kanal zu deabonnieren. Was täte der Mainstream nur ohne Cancel-Culture… Sind wir alle verrückt geworden!? Was Valentino Bonsanto in seinem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ präsentiert, schlägt dem Fass den Boden aus. Der Autor hat recherchiert und Informationen zusammengetragen, die selbst ihn an manchen Tagen ans Limit brachten. Jede Wette: Mit diesem Buch überzeugen Sie auch den hartnäckigsten Zeugen Coronas, dass wir von vorne bis hinten belogen werden. Hier bestellen. | Karel Meissner | Gegen den vom Mainstream einst gefeierten Visionär Elon Musk wird nun scharf geschossen: weil er Kanadas Premier Trudeau mit Hitler verglichen hat. Wie der Irrsinn zur Pandemie geworden ist, lesen Sie in dem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ von Valentino Bonsanto. Hier mehr erfahren. Die Mainstream-Presse stellt bei der Beschreibung von Phänomenen oder Personen | 2022-02-20T13:40:53+01:00 | https://www.compact-online.de/wegen-trudeau-hitler-vergleich-elon-musk-faellt-in-ungnade/ |
Überleben in der Wildnis: Ein Erfahrungsbericht | Sechs Tage auf einer kleinen Insel, angewiesen auf Brackwasser und Brennnesselsalat: Was tut man nicht alles, um sich Kompetenzen für die Bewältigung von Krisensituationen anzueignen? Gute Ratgeber zum Thema Selbstversorgung, Survival und Krisenvorsorge finden Sie hier. _ von Marc Triarius Drei Wochen vor dem Kursbeginn schickten uns die Trainer einen speziellen Packplan: Neben persönlicher Kleidung, Regenkleidung, einem Paar Ersatzschuhe und zwei Litern Wasser waren lediglich dreieinhalb Kilo Ausrüstung erlaubt, die frei wählbar war. So ist es auch dem legendären „Survival-Handbuch der Navy SEALs“ von Ex-Elitesoldat Clint Emerson zu entnehmen. Aber mit Rucksack, Messer, Wasserfilter, Survival Kit, Wintermütze, Sanitätsmaterial, Flöffel, Kälteschutzjacke, Biwaksack, Stofftaschentuch und Handschuhen kam ich schon auf vier Kilo! Verdammte Axt – sogar die zwei Seitentaschen vom großen Rucksack wogen schon 500 Gramm. Also musste der Biwaksack weichen. Ich besorgte mir stattdessen einen robusten Müllbeutel und füllte ihn mit Trockenfleisch. Einige interpretierten die Regeln auf unrealistische Weise um: Beispielsweise zogen sie bei der Gepäckkontrolle trotz der Sommerhitze mehrere Pullis an. Ich hätte durch die Benutzung meiner Einsatzkampfjacke auch die 500 Gramm für die Seitentaschen sparen können, wollte das pädagogische Konzept – Verzicht auf unnötige Ausrüstung – aber nicht selbst unterlaufen. Die Teilnehmer waren eine bunt gemischte Truppe im Alter von 18 bis 70 Jahren. Die einzige Gemeinsamkeit war der biodeutsche Hintergrund und eine Affinität zu verschiedensten Outdoor-Hobbys. Loki und David, die Trainer, waren – obwohl ungedient und aus der heilpraktischen Ecke kommend – alles andere als weltfremd, sie bieten auch Kurse für Krisengebiete an. Am ersten Tag teilten wir uns in zwei Gruppen auf, um die Insel zu erkunden. Geeignete Lagerplätze wurden vorgestellt, davon einer per Abstimmung ausgewählt. Dort hoben wir eine Feuerstelle und eine Latrine aus. Die erste Nacht schliefen wir ohne Anleitung draußen – ich zog mir einfach meine Jacke und meine Wintermütze an und legte mich auf den Boden. Viele besorgten sich Stroh von der nahegelegenen Weide. Am zweiten Tag erwachten die meisten Teilnehmer verfroren, aber aufnahmefähig genug für die folgenden Lektionen. Die Trainer zeigten uns Outdoor-Knoten und den richtigen Umgang mit Werkzeugen, insbesondere Beil und Messer. Dazu gab es Unterweisungen wie in Lars Konareks Selbstverteidigungs-Handbuch „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Anschließend stellten sie uns verschiedene Einzelunterkunftsarten zum Selberbauen vor. Ich entschied mich für eine freistehende dreieckförmige Version, nur aus Hölzern und Laub. Das war arbeitsintensiv und im Ergebnis nur bedingt schützend. Sorgfalt ist Trumpf… Abends wurden wir wieder aufgeteilt – die Hälfte ging mit Loki Pflanzen sammeln, die andere mit David angeln. Wir ernteten viele Brennnesselblätter und -samen, dazu eine große Menge Eicheln und ein wenig anderes Grünzeug für den Salat am Abend – wie fast jede pflanzliche Notnahrung bitter, aber essbar. Die anderen Teilnehmer fingen zehn Kleinfische – schmeckte okay, war aber nicht besonders nahrhaft. Hätten Sie sich nur den Ratgeber „Tierische Notnahrung“ von Outdoor-Koryphäe Johannes Vogel gelesen, dann wären Sie auf bessere Ideen fürs Abendbot in freier Wildbahn gekommen An dritten Tag litt ich an Salzmangel, der sich durch Kopfschmerzen und eine sehr geringe Ausdauer und Konzentration bemerkbar machte. Zwischendurch arbeitete ich weiter an meiner Unterkunft, aber nach einer halben Minute Sägen hatte ich keinen Atem mehr und nach jeweils fünf Ästen keine Lust mehr zum Sammeln… Dadurch wurde die Arbeit sehr ineffektiv. Vormittags übten wir den Umgang mit Karte und Kompass: Die Teilnehmer mussten sich bei starker Hitze querfeldein mittels Marschkompasszahl bewegen. Zu den üblichen Beschwernissen in der freien Natur (Zecken, Dornen, Löcher, Insekten…) kamen noch elektrische Zäune und übermütige Weidetiere hinzu. Ein Pferd wollte meine Karte essen, aber das wusste ich zum Glück zu verhindern. Ich kam jedes Mal nur mit einer Abweichung von etwa 15 Prozent ins Ziel, da das Gelände teilweise stark durchschnitten war. Nach der Mittagspause hielten wir den ersten Selbstverteidigungkurs ab – es ging um Sicherheitsabstände und Vorkampfsituationen. Ich war überrascht, wie viel Energie ich trotz Wasser-, Salz- und Nahrungsmangels noch aufwenden konnte. Abends gelang es uns, einen Barsch zu fangen. Ich musste ihn ausnehmen – was mir den Appetit für den ganzen Abend verdarb. Aber es gab eh wieder nur bitteren Salat und zwei Fische für die ganze Gruppe. Tag vier begann wieder mit Selbstverteidigung – wir übten korrekte Schlag- und Tritttechnik inklusive korrekter Abstände – das A und O, wie jeder weiß, der Konareks „Freie Waffen für den Eigenschutz“ gelesen hat. Dann vermittelten uns die Trainer einiges zur Feuerkunde, der Schwerpunkt lag auf behelfsmäßigen Mitteln. Mein Zunder – frisch abgerissener Flaum von einer bestimmten Pflanzensorte – taugte leider nicht viel. Erst vermischt mit Stroh war er geeignet, den Funken aufzunehmen und so ein Feuer (Definition: drei Minuten Brand) zu entfachen. Danach schnitzten wir Löffel, Schüsseln und ein Feuerbohrset. Anschließend unterrichteten uns die Trainer in der Wasseraufbereitung mit fertigen und behelfsmäßigen Filtern. Erkenntnis: Die typischen Eigenkonstruktionen aus Sand, Kies und Holzkohle sind wenig effektiv. Später bereiteten wir die Eicheln zu und legten sie zermahlen in Wasser, damit sie am nächsten Tag essbar wären. Zu guter Letzt schlachteten wir ein paar Tauben, einen Hahn sowie ein Kaninchen. Loki vermittelte uns ein vernünftiges Ethos: Tiere sind mit Respekt und Entschlossenheit zu töten. Bis auf den Hahn gelang es uns auch auf Anhieb. Die Tiere wurden ohne Aufsicht durch einen Metzger oder Veterinär ausgenommen, was ich im Nachhinein kritisch sehe. Der fünfte Tag fing mit der Überquerung eines Seilstegs an. Dazu teilten uns die Trainer neu ein. Meine Gruppe schaffte es nicht, sich zu strukturieren, und dadurch kommunizierten wir auch nicht richtig, sodass wir im Vergleich zu den anderen wesentlich länger brauchten. Als nächstes sollten wir durch einen Sumpf waten. Die meisten Teilnehmer ekelten sich total davor; ich hatte damit prinzipiell kein Problem, fragte mich aber nach dem Sinn. «Damit wir was Cooles zum Angeben daheim haben», meinte David. Nach den ersten Metern im Morast sanken wir zum Teil hüfttief ein. Anschließend schwammen wir durch echt kaltes Wasser. Da ich unterzuckert war, wollte ich zügig durch, damit mir der Kreislauf nicht absäuft. Nur blöd, dass in diesem Moment gleich zwei Teilnehmer einen Notfall simulierten und sich alle um sie scharten und mir den Weg versperrten. Ich schob sie weg und schwamm weiter. Zu viele Köche verderben den Brei, speziell bei solchen Geschichten. Dann sollten wir wieder zurück mit den Patienten. Fuck! Also umgedreht. Die Anderen waren mittlerweile auch angelandet. Nach der Verwundeteneinlage und dem Wiederaufwärmen in der Sonne mussten wir dann noch einmal in den Sumpf. Anschließend wieder Schnitzstunde und Selbstverteidigung: Es ging darum, sich «entspannt» schlagen zu lassen: Der Verteidiger kriegt vom Angreifer leichte Hiebe ab und soll dabei ausatmen. Gute Übung, bekämpft Hemmungen und den Schock während des Kampfes! Überhaupt ging es immer wieder darum, durch kontrollierte, entspannte Atmung Probleme zu minimieren. Abends erneute Notspeisung: Ich vermied das Pflaumenmus wegen seiner abführenden Wirkung, füllte mir aber den geschrumpften Magen ausgiebig mit leckerem Eichelbrot. Endlich wieder genug Zucker im Blut! Am sechsten Tag hielten wir die Selbstverteidigungseinheit während eines Unwetters ab. Danach umschwammen wir die Insel – drei Kilometer ohne Pause. Dafür brauchten wir 140 Minuten und hatten lediglich einen Ausfall aufgrund von Unterkühlung. Ein Teilnehmer, der sich am Vortag mit dem Schnitzmesser stark verletzt hatte, wollte in der Zwischenzeit eigentlich ein Feuer machen, hat es aber dann doch nicht getan. Fanden wir super, als wir leicht unterkühlt wortwörtlich an Land krochen und der Wind blies… Am Nachmittag fand das Abschlussszenario statt: Verwundetenversorgung und -transport mittels Karte und Kompass, quer durch einen Weiher und elektrische Zäune, im Wettkampf gegen die andere Gruppe. Wir gewannen das Duell und damit einen Kasten Bier sowie Zugang zu einem Garten, den wir fünf Minuten lang nach Herzenslust plündern durften. Aus der Schubkarre voller Gemüse und Obst entstand ein leckerer Eintopf. Am Abschlusstag bauten wir zunächst das Lager und die Unterkünfte komplett zurück. Anschließend beluden wir das Floß, das zwei Teilnehmer in den letzten Tagen aus Regentonnen, Tauen und Ästen angefertigt hatten (Handwerker olé!). Damit überquerten wir die drei Kilometer zum anderen Ufer. An Land zerlegten wir unser Transportmittel und hielten ein ausgiebiges Festmahl. Ich habe noch nie so schnell vier Laibe Brot verschwinden sehen. Die Chips mit ihrer Chemie rissen mir nach sechs Tagen Seewasser und Naturnahrung schier die Mundschleimhaut auf. Daheim stellte ich fest, dass ich sechs Kilo abgenommen hatte. Fazit: Durch meine langjährige Militär-, Bushcrafting- und Airsofterfahrung waren manche Zielstellungen des Lehrgangs für mich überflüssig. Schließlich war ich ja zusätzlich auch noch durch Fachliteratur wie das „Survival-Handbuch der Navy SEALs“ vorgebildet. So war etwa die Erkenntnis, dass Frieren, behelfsmäßige Unterkünfte und Insekten nicht so schlimm sind, für mich ganz banal. Neues konnte ich hingegen beim Thema Naturnahrung mitnehmen, denn ich hatte vorher noch nie geangelt geschweige denn einen Fisch ausgenommen, war noch nie bei einer Schlachtung dabei gewesen, und meine Kenntnisse über Wildpflanzen waren fast bei null. Und: Seit dem Kurs nehme ich viel weniger Zucker und Chemie zu mir, werde keine Cola und stark zuckerhaltige Süßigkeiten mehr kaufen. Sie sind auf den Geschmack gekommen und wollen selbst einmal Outdoor und Survival probieren? Gute Einstiegslektüre zum Thema – wie die im Text genannten Ratgeber „Survival-Handbuch der Navy SEALs“, „Freie Waffen für den Eigenschutz“ oder „Pflanzliche Notnahrung“ – finden Sie hier in unserem Online-Shop. | Gast Autor | Sechs Tage auf einer kleinen Insel, angewiesen auf Brackwasser und Brennnesselsalat: Was tut man nicht alles, um sich Kompetenzen für die Bewältigung von Krisensituationen anzueignen? Gute Ratgeber zum Thema Selbstversorgung, Survival und Krisenvorsorge finden Sie hier. _ von Marc Triarius Drei Wochen vor dem Kursbeginn schickten uns die Trainer einen speziellen Packplan: Neben persönlicher Kleidung, | 2024-06-25T18:09:07+02:00 | https://www.compact-online.de/ueberleben-in-der-wildnis-ein-erfahrungsbericht/ |
Energie: Ungarn und Slowakei setzen auf Atomkraft | Budapest und Bratislava zeigen sich unbeeindruckt von der grünen Anti-AKW-Stimmung. Sie setzen weiter auf Kernkraft – auch aus Gründen der Energie-Autarkie. Schlagende Argumente für die Beibehaltung der Kernenergie in Deutschland finden Sie in dem Artikel „Atomkraft? Ja, bitte!“ in der Anti-Habeck-Ausgabe „Der Kaltmacher“. Unser Faktenhammer gegen den Vollstrecker des Morgenthau-Plans! Hier mehr erfahren. _ von Elmar Forster Vor wenigen Monaten kündigte Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron den Bau von 14 neuen Atom-Meilern an, auch um bis 2050 die sogenannte Klimaneutralität zu erreichen. Selbst die EU nahm Atomkraft und Gas in die Taxonomie als klimafreundliche Energien auf. Allerdings kündigte die österreichische Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) reflexhaft eine Klage gegen die EU vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) an – flankiert von einem anderen europäischen Kleinstaat, nämlich Luxemburg. Und auch oberste österreichische Staatsvertreter outeten sich als Atom-Verweigerer: Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) kündigte seine „volle Unterstützung bei der Prüfung rechtlicher Schritte“ an. Und der grüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen meint: „Atomkraft ist weder nachhaltig noch sicher.“ Während sich österreichische Lokalpolitiker in Sonntagsreden immer ganz stolz mit der Windmühlen-Energieautarkie abmühen (die freilich nur auf dem Papier besteht und ganze Landstriche zu unansehnlichen Windpark-Einöden verschandelt), zeigt sich die benachbarte Slowakei unbeeindruckt. Unlängst bestückten die Slowakischen Elektrizitätswerke den Reaktor-Block 3 des Kernkraftwerks Mochovce mit Kernbrennstoff. Bis Anfang 2023 soll eine maximale Leistung von 471 Megawatt (entspricht 13 Prozent des slowakischen Gesamt-Stromverbrauchs) ans Netz gehen. Damit wäre die Slowakei bei der Stromerzeugung völlig autark – wie das Nachrichtenportal Ujszo berichtete. Der slowakische Premierminister Eduard Heger sagte: „Wir haben jahrelang auf diesen Moment gewartet. Einige Leute sahen das Projekt als eine fast endlose Geschichte, aber jetzt sind wir endlich an der Ziellinie angekommen.“ Der Anteil der Kernenergie an der slowakischen Stromerzeugung steigt somit von bisher 52 auf 65 Prozent. Mit dem Bau des dritten und vierten Blocks wurde zwar schon 1987 begonnen, doch die Fertigstellung wurde erst nach einer langen Unterbrechung im November 2008 angegangen, auch wegen internationalen Drucks. Geplant wäre für Block 3 das Jahr 2013 gewesen, für Block 4 rechnet man mit 2024. Wegen der Verzögerung stiegen dann auch die Kosten von ursprünglich geschätzten 2,8 Milliarden nun auf rund sechs Milliarden Euro. Beim Kernbrennstoff will man nicht mehr vollständig vom russischen Hersteller abhängig sein, sondern diesen auch von Framatome (Frankreich) und Westinghouse (USA) beziehen, wie Branislav Strýček, CEO von Slovak Electric Works, diplomatisch formulierte. Nach dem Prinzip „Die (grünen) Hunde bellen, die Karawane zieht weiter“ läuft es auch in Ungarn: In dieser Woche gab der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó auf Facebook die Baugenehmigung für das Reaktorgebäude des AKW Paks II bekannt. Schon bisher trägt das 2‑Gigawatt-Kernkraftwerk Paks mit mehr als 50 Prozent zur gesamten inländischen Stromerzeugung bei, was etwa ein Drittel des gesamten Stromverbrauchs im Land ausmacht. Paks II soll die bestehende Anlage bis 2037 vollständig mit einer erhöhten Gesamtkapazität von 2,4 Gigawatt ersetzen – um den steigenden Stromverbrauch auszugleichen. Obwohl das ungarische Parlament bereits im März 2009 (also noch unter der damaligen sozialistisch-liberalen Koalitionsregierung) die Zustimmung zum Bau gegeben hatte, verzögerte sich der endgültige Baubeginn (u. a. wegen Vereitelungsanträgen grüner Parteien und NGOs gegen die nationalkonservative Orbán-Regierung). Die erste Einheit soll nun bis 2025, die zweiten Einheit bis 2030 an Netz gehen. Bereit im Januar 2014 unterzeichneten Russland und Ungarn ein Abkommen zur friedlichen Kernenergie-Nutzung: Paks II wird mit zwei russischen VVER-1200-Megawatt-Reaktoren ausgestattet. Finanziert wird das Projekt größtenteils durch einen russischen Kredit in Höhe von 10 Milliarden Euro, was 80 Prozent der gesamten Finanzierungssumme entspricht. Der Rest wird von Ungarn übernommen. Die Rückzahlungsfrist (teils durch Lieferung von Strom-Komepensationsgeschäften) beträgt 21 Jahre. Dass es sich bei der Anti-AKW-Stimmung um veraltete Grün-Ideologe aus den späten 1970er Jahren handelt, zeigt auch die Statistik: Seit Nutzung der Kernenergie gab es „nur“ drei ernste Zwischenfälle, wobei lediglich zwei als Super-GAU, also mit Austritt größerer Mengen radioaktiven Materials aufgrund einer Kernschmelze, bezeichnet werden können. 1979 kam es im US-AKW Three Mile Island bei Harrisburg aufgrund von Materialversagen und Bedienungsfehlern zu einer partiellen Kernschmelze und zur Freisetzung von 90 Terabecquerel an radioaktiven Gasen. 1986 kam es in Block 4 des KKW Tschernobyl (damalige Sowjetunion) aufgrund eines absurden Sicherheitstests (plötzliches Herunterfahren des Meilers) sowie Bedienungsfehlern und Konstruktionsmängeln zu einer überkritischen Reaktion des Reaktorkernes und zu dessen Explosion. 2011 kam es im japanische AKW-Fukushima aufgrund eines Erdbebens und des dann ausgelösten Tsunamis zu Schäden bei der Stromversorgung, was zum Ausfall der Kühlsysteme führte. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Weitere Argumente für Atomkraft, russische Gaslieferungen und gegen die grünen Vollstrecker des Morgenthau-Plans finden Sie in unserer Anti-Habeck-Ausgabe „Der Kaltmacher“. Das komplette Inhaltsverzeichnis: Titelthema
Der Kaltmacher: Wie uns Habeck in den Hungerwinter führt
Morgenthaus williger Vollstrecker: Deindustrialisierung nach historischem Vorbild
Atomkraft? Ja, bitte! Nur mit AKWs kommen wir über den Winter
Der Tod der Schweinswale: Habeck und sein Frackinggas vernichten die Natur
Unbezahlbar! Die Mega-Inflation auf einen Blick Politik
Die pandemische Schattenregierung: Bill Gates enthüllt seine gefährlichen Pläne
Plötzlich und unerwartet: Die Horror-Bilanz der Corona-Impfungen
Der bessere Drosten: Porträt des Epidemiologen Klaus Stöhr
Die Vergessenen: Das Ahrtal – ein Jahr später
Viren in Wuhan, Viren in Kiew: Spuren der amerikanischen Waffenforschung
Wenn Roboter träumen: Transhumanisten wollen die KI vermenschlichen Dossier: Freimaurer: Ein Aussteiger packt aus
Freimaurer entschlüsselt: Die Geheimnisse der Logenbrüder
«Ich habe mein Schweigen gebrochen» Interview: Ein ehemaliger Freimaurer packt aus Leben
Das Volk, der Dichter und der Schlaf: Zum neuen Roman von Uwe Tellkamp
Als König Fußball Deutsch sprach: Vor 50 Jahren: Das Dream-Team Beckenbauer-Netzer
Bunte Haare, grüne Hosen: Bei den Punks und den Reichen auf Sylt
Verschwörung in Hawkins: «Stranger Things»: Die ultimative Bedrohung Kolumnen
BRD-Sprech _ Delegitimierung des Staates
Janichs Welt _ Der endgültige Beweis
Sellners Revolution _ Deglobalisiert euch!
Corona-Spaß _ Showdown im Supermarkt Die Anti-Habeck-Ausgabe „Der Kaltmacher“ können Sie hier bestellen. | Gast Autor | Budapest und Bratislava zeigen sich unbeeindruckt von der grünen Anti-AKW-Stimmung. Sie setzen weiter auf Kernkraft – auch aus Gründen der Energie-Autarkie. Schlagende Argumente für die Beibehaltung der Kernenergie in Deutschland finden Sie in dem Artikel „Atomkraft? Ja, bitte!“ in der Anti-Habeck-Ausgabe „Der Kaltmacher“. Unser Faktenhammer gegen den Vollstrecker des Morgenthau-Plans! Hier mehr erfahren. _ von Elmar Forster | 2022-09-11T13:11:25+02:00 | https://www.compact-online.de/energie-ungarn-und-slowakei-setzen-auf-atomkraft/ |
Falschmeldung! Leipziger „Querdenken“-Mitorganisator liegt NICHT wegen Coronainfektion auf Intensivstation | Laut verschiedenen Medienberichten musste angeblich einer der Mitorganisatoren der Leipziger Querdenken-Demos auf der Intensivstation des örtlichen Universitätsklinikums künstlich beatmet werden. In einer Pressemitteilung bestreiten die Querdenker allerdings diese Nachricht und sprechen von einer „Falschmeldung“. Im Gegensatz zu den etablierten Medien redet COMPACT eben nicht nur über die Querdenker, so wie die Lügenpresse dies macht, sondern hat mit der Edition Tage der Freiheit. Reden, Interviews, Fotos eine ausführliche Dokumentation mit zahlreichen Originalaussagen und Reden der wichtigsten Protagonisten erstellt. Ein tolles Weihnachtsgeschenk, das Sie HIER bestellen können! Die politische und mediale Klasse zieht derzeit gerade ein neues Kaninchen aus dem Zylinder. Vermehrt werden nun Lockdown-Kritiker und Patrioten für die steigenden Infektionszahlen verantwortlich gemacht. Ein Beispiel dafür ist der sächsische Wirtschaftsminister und SPD-Politiker Martin Dulig, der die AfD in einem am Wochenende veröffentlichten Interview mit dem Magazin Cicero als „parlamentarischen Arm der Maskenverweigerer“ bezeichnete. Diese trage eine „Mitverantwortung“ dafür, „dass zu viele Leute der Meinung sind, auf Masken und andere Schutzmaßnahmen zu verzichten“. Bedeutungsvoll fügte der stellvertretende sächsische Ministerpräsident mit Blick auf die AfD hinzu: „Schauen Sie nur, wen sie unterstützt – von Pegida bis Querdenken.“ Klinikdirektor ohne Hemmungen In diese Tendenz passt nun auch eine von zahlreichen Medien aufgegriffene Behauptung, wonach einer der Leipziger Querdenken-Organisatoren mit einer Corona-Infektion in das Universitätskrankenhaus gebracht und dort künstlich beatmet werden musste. Klinikdirektor Christoph Josten bemerkte dazu nach Angaben der Süddeutschen Zeitung: „Das Virus nimmt keine Rücksicht auf die Menschen, egal wer sie sind.“ Abgesehen von der Frage, ob es nicht vielleicht sogar schon strafrechtlich relevant ist, wenn ein Krankenhausdirektor gegenüber den Medien ohne Rücksprache mit der betroffenen Person genaue Angaben über eine angebliche Krankheit eines seiner Patienten macht, trifft dieses Outing nach Angaben der Leipziger Querdenker nicht zu. „Falschmeldung hätte leicht vermieden werden können“ In einer Pressemitteilung stellen diese mit Blick auf die Berichterstattung in der Leipziger Volkszeitung fest: „Diese Falschmeldung hätte leicht vermieden werden können, wenn ein Journalist der LVZ einfach bei uns nachgefragt hätte. Bezeichnenderweise waren ich und ein weiteres Mitglied der BewegungLeipzig am 2.12. auf Einladung der LVZ bei einem persönlichen Gespräch in der Zentrale der Zeitung. Dabei ging es um die Berichterstattung der LVZ zur Demo am 7.11. sowie um den Umgang der Zeitung mit dem Corona-Themenkomplex und der Protestbewegung gegen die aktuellen Grundrechtseinschränkungen. Ein Mitarbeiter hat bei dieser Gelegenheit unsere persönlichen Kontaktdaten erfragt und auch erhalten – umso mehr bedauern wir, dass wir vor der Veröffentlichung des Artikels nicht um eine Stellungnahme gebeten wurden.“ Weiter wurde in der Mitteilung festgestellt, dass es bei den Leipziger Querdenkern keinen bekannten Fall einer Coronainfektion gebe und somit auch niemand aus diesem Grund auf einer Intensivstation künstlich beatmet werde. Im Gegensatz zu den etablierten Medien redet COMPACT eben nicht nur über die Querdenker, so wie die Lügenpresse dies macht, sondern hat mit der Edition Tage der Freiheit. Reden, Interviews, Fotos eine ausführliche Dokumentation mit zahlreichen Originalaussagen und Reden der wichtigsten Protagonisten erstellt. Ein tolles Weihnachtsgeschenk, das Sie HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen können! | Sven Reuth | Laut verschiedenen Medienberichten musste angeblich einer der Mitorganisatoren der Leipziger Querdenken-Demos auf der Intensivstation des örtlichen Universitätsklinikums künstlich beatmet werden. In einer Pressemitteilung bestreiten die Querdenker allerdings diese Nachricht... | 2020-12-14T12:42:28+01:00 | https://www.compact-online.de/falschmeldung-leipziger-querdenken-mitorganisator-liegt-nicht-wegen-coronainfektion-auf-intensivstation/ |
Ausgangssperren, Demoverbote, Maskenpflicht, Impfzwang | JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal. | COMPACT-TV | Der frühere Richter Christian Grade hat die Corona-Notverordnungen juristisch unter die Lupe genommen. | 2020-04-25T12:26:32+02:00 | https://www.compact-online.de/ausgangssperren-demoverbote-maskenpflicht-impfzwang-deshalb-ist-der-lockdown-unrecht-video/ |
Requiem für Angela Merkel: Gertrud Höhler liest die Totenmesse | Sichert die Corona-Krise der Union das Kanzleramt? Noch vor wenigen Wochen wäre laut Umfragen demnächst ein grüner Regierungschef denkbar gewesen. Doch in Zeiten von Covid-19 haben Merkel, Spahn und Söder – mit dem Herrschaftsbonus im Rücken – die Öko-Partei auf die Plätze verwiesen. Freuen darf man sich darüber nicht, wie Gertrud Höhler verdeutlicht. Acht Jahre nach ihrem Bestseller-Erfolg Die Patin. Wie Angela Merkel Deutschland umbaut hat die bekannte Unternehmensberaterin und Publizistin mit Angela Merkel – das Requiem vor Kurzem ein neues Buch über die Kanzlerin veröffentlicht. Darin zieht sie eine Bilanz, die so negativ ausfällt wie der Corona-Test von Merkel. Deren fast 15 Jahre Kanzlerschaft hätten in Deutschland tiefe Spuren hinterlassen: Als Symbolpolitikerin habe sie außenpolitisch stets humanitäre Botschaften verkündet, während sie das politische Koordinatensystem in der Bundesrepublik immer weiter nach links verschoben und eine konservative Bastion nach der anderen (zum Beispiel Wehrpflicht, Atomkraft, Energiesicherheit, Ehe als Verbindung von Mann und Frau) geschleift habe, stellt Höhler fest. Der traurige Höhepunkt ihrer destruktiven Politik sei schließlich die Asylkrise 2015/16 gewesen. Damit habe Merkel Deutschland an den Abgrund geführt, so die Autorin. Das Land gehe enorm geschwächt aus dem Stresstest der Ära Merkel hervor. Höhlers luzides Merkel-Bashing liest sich erfrischend, ihre Rundumschläge sind knallhart. Ein Beispiel: „Angela vom anderen Stern. Merkel, der Superstar, der alle Starklischees überwand. Die absurde Karriere einer hoffnungslos überschätzten Dilettantin, die aus jedem Handicap einen Glamourfaktor machte. Ihr Spitzenplatz in US-Rankings der Topmagazine wurde zum Abonnement über Jahre. Ihre Rechtsverstöße mehrten ihren Ruhm. Jeder ihrer spektakulären Regelbrüche wurde unter Merkels Deutungsanweisung zum humanitären, ökologischen oder friedensstiftenden Sieg erklärt. Das Talent der Laien-Politikerin führte sie im politischen globalen Business auf den idealen Platz: zur Symbolpolitik.“ Das sitzt! Höhlers Kernthese: Angela Merkel geriere sich quasi stellvertretend für Deutschland in humanitären und umweltpolitischen Fragen als Vorreiterin, um das kollektive Schuldtrauma aus zwei Weltkriegen zu überwinden. Dies untermauert die Autorin unter anderem mit Zitaten der Kanzlerin, die nichts anderes vermuten lassen. Sie geht aber noch weiter: Merkels Aufstieg von einer regimetreuen FDJ-Funktionärin zur Kanzlerin sei nur möglich gewesen, weil sich die Deutschen immer noch im Banne von Hitler und dem Holocaust befänden. Das Volk sei dabei nach wie vor für Größenwahn empfänglich – wenn er denn nur im gutmenschlichen Gewand auftritt.
Gertrud Höhlers ebenso fulminante wie brillante Abrechnung mit Angela Merkel hat es in sich: Schonungslos nimmt sie fast 15 Jahre Kanzlerschaft auseinander und kommt zu dem Schluss, dass die CDU-Rautenfrau Deutschlands Verhängnis ist. Zur Bestellung des Buches klicken Sie HIER oder auf das Bild oben. Der Blog Achse des Guten schreibt zu Höhlers Abrechnung: „Die Professorin kontert Merkels eher schlichte Sprache mit enormer Wortgewalt, da rollt jeder Satz wie eine Lawine zu Tale und erschlägt die paar triftigen Gedanken, die unterwegs aufkreuzen.“ Und das Handelsblatt notiert: „Höhler prügelt an einigen Stellen verbal derart heftig auf Merkel ein, dass der Leser den Eindruck gewinnt, es gehe hier um eine persönliche Fehde.“ Tatsächlich sind es mehr als ein „paar triftige Gedanken“, die die Autorin zu bieten hat – und auch die Verve, mit der sie ihre Standpunkte vorträgt, ist berechtigt. Ihr Buch Angela Merkel – das Requiem besticht durch analytischen Scharfsinn, den die Literaturwissenschaftlerin mit geschliffener Sprache und inbrünstiger Lust am Austeilen kombiniert. Für Sensibelchen und dröge Buchhaltertypen mag das empörend oder zu anstrengend sein, alle anderen dürften ihre helle Freude an Gertrud Höhlers Buch über „das Mädchen aus Mangelland“ mit der „Aura einer Schlafwagenschaffnerin“ haben. | Daniell Pföhringer | Sichert die Corona-Krise der Union das Kanzleramt? Das wäre unverdient. Gertrud Höhlers Abrechnung mit der Kanzlerin. | 2020-03-30T14:35:42+02:00 | https://www.compact-online.de/requiem-fuer-angela-merkel-gertrud-hoehler-liest-der-kanzlerin-die-totenmesse/ |
Der Tod sprach polnisch: Das Lager Schwientochlowitz | Polen verlangt von uns 1,3 Billionen Euro an Reparationen für die im Zweiten Weltkrieg von Deutschland verursachten Schäden. Warschau kann froh sein, dass Berlin keine Gegenrechnung aufmacht – für Flucht, Vertreibung, Gebietsabtretungen und die Verbrechen, die nach dem Krieg an Deutschen begangen wurden – zum Beispiel im Lager Schwientochlowitz. In COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen“ verdeutlichen wir, warum einseitige Schuldzuweisungen und Reparationsansprüche absolut ungerechtfertigt sind. Hier mehr erfahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg internierte das von den Sowjets eingesetzte polnische Satellitenregime über 100.000 Deutsche – darunter zahlreiche Kriegsgefangene und Zivilpersonen – völkerrechtswidrig in furchtbaren Sammellagern wie Lamsdorf, Jaworzno oder Potulitz. Über die Verbrechen, die in diesen Einrichtungen oder in den teilweise von Polen weiterbetriebenen KZs der Nationalsozialisten verübt wurden, schweigt die Mainstream-Presse weitgehend. Auch die Bundesregierung führt diese Begebenheiten nicht ins Feld, um sich 77 Jahre nach Kriegsende gegen die neuerlichen horrenden polnischen Reparationsansprüche zu wehren. Zu sehr ist man in Berlin einem einseitigen Schuldkult verhaftet. Dabei berichtete etwa die Westdeutsche Allgemeinen Zeitung schon 1961 über einen Schwurgerichtsprozess in Essen, bei dem Nachkriegsbestialitäten im oberschlesischen Lager Eintrachthütte-Schwientochlowitz (polnisch: Zgoda-Swietochlowice) zur Sprache gekommen waren. Hierbei erfuhr die Öffentlichkeit, wie man in COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen“ nachlesen kann, beispielsweise davon, dass man in diesem Nebenlager von Auschwitz Deutsche hatte ausbluten lassen, nachdem ihnen die Pulsadern geöffnet worden waren. Ein Arzt namens Glombitza wurde damals in Essen zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er mit der polnischen Lagerführung zusammengearbeitet hatte und in zahlreiche Untaten verstrickt war. Allerdings hatte er sich, was ihm vor Gericht zugutegehalten wurde, nicht aus freien Stücken, sondern nur unter schwerem Druck zur Kollaboration bereitgefunden. Als vormaligen SA-Sturmführer hätte ihn sonst ein furchtbarer Foltertod erwartet. Wie vermint dieses zeitgeschichtliche Gelände ist, bekam 1995 der US-Journalist John Sack zu spüren, als die deutsche Übersetzung seines Werkes An Eye for an Eye (Auge um Auge) über rotpolnischen KZ-Terror gegen Deutsche in Oberschlesien nach 1945 veröffentlicht wurde, in dem das Lager Schwientochlowitz eine herausragende Rolle spielt. Der Piper-Verlag ließ, wie wir in in COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen“ berichten, nach einer gewaltigen Medienkampagne gegen Sack, auf deren Höhepunkt dem Publizisten – der 1930 in New York als Sohn jüdischer Einwanderer aus Polen zur Welt gekommen war – sogar der absurde Vorwurf des Antisemitismus gemacht wurde, die mehreren tausend bereits gedruckten Exemplare der Erstauflage schließlich eine Woche vor dem geplanten Verkaufsbeginn einstampfen. Sack reagierte darauf mit den Worten: „Ich bin schockiert. Ich glaube, die Deutschen sind reif genug, um sich selbst ein Bild zu machen.“ Schon im Sommer 1945 hatte R. W. F. Bashford, ein Diplomat des britischen Foreign Office, an das Londoner Außenministerium gemeldet, dass die KZs im polnischen Machtbereich „nicht aufgehoben, sondern von den neuen Besitzern übernommen worden“ seien. Bashford wörtlich: „Meistens werden sie von polnischer Miliz geleitet. In Swietochlowice müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, Nacht für Nacht bis zum Hals in kaltem Wasser stehen, bis sie sterben.“ John Sack recherchierte auf der Basis solcher Meldungen und anderer Berichte. Laut An Eye for an Eye waren hunderttausende Deutsche nach Kriegsende solchem polnischen KZ-Terror ausgesetzt, insbesondere in Oberschlesien; 60.000 bis 80.000 hätten die Torturen nicht überlebt. Die Leitung von Schwientochlowitz oblag Salomon Morel, der im Krieg Heckenschütze kommunistischer Partisanen war und später auch die Gefängnisse von Ratibor und Kattowitz leitete. Morels Untaten wurden niemals gesühnt, er wanderte 1992 nach Israel aus, allerdings unfreiwillig: Die polnische Staatsanwaltschaft hatte wegen der von ihm begangenen Verbrechen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. „Salomon Morel müsste von den Israelis vor Gericht gestellt werden wie Eichmann“, meinte Sack. Eine Auslieferung an Polen wurde von Israel zweimal verweigert. Er starb 2007 unbehelligt in Tel Aviv. Berichte von Zeugen und Überlebenden, die sich Sack offenbarten, zeigen, was die Opfer in Morels Folterhölle erdulden musste. Die in Schwientochlowitz einst inhaftierte Dorota Boreczek bekundete: „Ich war damals erst 13 Jahre alt und sah die Menschen dort wie Tiere verenden.“ Zeuge Gerhard Gruschka gab zu Protokoll: „Lagerkommandant Morel war von kräftiger Statur und erfüllt von brennendem Hass. Wenn er sich einen Gefangenen persönlich vornahm, war ihm der Tod meist sicher. Morels ‚Spezialität‘ bestand darin, einen schweren Stuhl noch aus deutschen Lagerzeiten an den Füßen zu packen und dann mit der dicken Seite auf die Opfer einzudreschen. Wieder und immer wieder wurden schwer verletzte Häftlinge nach einer solchen Tortur in die Krankenbaracke oder mit zertrümmerten Schädeln gleich in die Leichenbaracke gebracht.“ Eine weitere Vorliebe des Lagerkommandanten war, wie Gruschka schildert, die sogenannte Pyramide: „Morel zog irgendeinen Häftling aus der Reihe und warf ihn in die Mitte des Raumes mit Wucht zu Boden, daneben einen zweiten, einen dritten und vierten. Auf sie wurden weitere vier Häftlinge geworfen, bis mit Hilfe von Morels Begleitern fünf bis sechs Menschenschichten entstanden.“ In Sacks Buch erfährt man, dass die zur Pyramide aufgehäuften deutschen Opfer zusätzlich aufs Grausamste misshandelt wurden. Morel und seine Spießgesellen hätten auf die Unglücklichen mit Knüppeln eingeschlagen, „als wären sie Jäger vor einer Herde kanadischer Robben“. Der Autor weiter: „In den oberen Schichten schrien die Deutschen: ,Nein! Bitte! Bitte nicht!‘, aus der Mitte drang Stöhnen, in den unteren Schichten war es still, denn das Gewicht von zwei Dutzend Menschen trieb den unten Liegenden die Gedärme aus dem Leib, sie lagen im Sterben.“ Morel, fährt Sack fort, habe dabei „gelacht wie ein Meschuggener“ – so habe denn auch schon sein Deckname bei den jüdischen Partisanen im Zweiten Weltkrieg „der Meschuggene“ gelautet. Bei seinen Taten habe sich der Menschenschinder auf „Rache“ berufen, da seine Eltern und sein Bruder „von den Deutschen vergast“ worden seien. In Wahrheit aber waren, wie Sack recherchierte, Morels Familienangehörige von polnischen Antisemiten erschossen worden. Mehr über die grauenhaften Verbrechen, die in Schwientochlowitz und anderen Lagern und bei Flucht und Vertreibung an Deutschen begangen wurden, erfahren Sie in In COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen“. Lesen Sie, warum einseitige Schuldzuweisungen und Reparationsansprüche seitens Polen und anderer Staaten absolut ungerechtfertigt sind. Eine passende Antwort an Warschau, die die Bundesregierung sich nicht auszusprechen traut. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Polen verlangt von uns 1,3 Billionen Euro an Reparationen für die im Zweiten Weltkrieg von Deutschland verursachten Schäden. Warschau kann froh sein, dass Berlin keine Gegenrechnung aufmacht – für Flucht, Vertreibung, Gebietsabtretungen und die Verbrechen, die nach dem Krieg an Deutschen begangen wurden – zum Beispiel im Lager Schwientochlowitz. In COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen – | 2022-09-10T13:01:05+02:00 | https://www.compact-online.de/der-tod-sprach-polnisch-das-lager-schwientochlowitz/ |
Der Fluch des Tempelritters | Ein alter Orden – und eine folgenschwere Verwünschung, die sein letzter Großmeister auf dem Scheiterhaufen aussprach. In „Der Fluch des Tempelritters“ geht Historiker Jan von Flocken der Sache auf den Grund. Das große Geheimnis der Templer offenbaren wir in unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte“. Beide Werke sind hier erhältlich. Paris, 1314: Die französische Metropole leuchtet im Schein der lodernden Scheiterhaufen. Auf einem der aufgeschichteten Hügel aus Holz steht gefesselt Jacques de Molay, der letzte Großmeister des sagenumwobenen Templerordens. Die Flammen züngeln, doch bevor sie ihn verschlingen, schleudert er einen Fluch gen Himmel – eine Verwünschung, die die mächtige Dynastie der Kapetinger in den Abgrund reißen soll. Dies scheint sich zu erfüllen, als ein König nach dem anderen ein mysteriöses Ende findet. Mit diesem dramatischen Auftakt beginnt „Der Fluch des Tempelritters“ ein meisterhaft geschriebener Roman des Historikers Jan von Flocken, der historische Fakten mit einer spannenden Kriminalgeschichte verbindet. Über die Historie der Templer, ihre Beziehungen zu den verketzerten Katharern und ihren geheimen Wissensschatz, gibt es einen großen Beitrag mit überraschenden Verbindungen in unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“. Die Rittergemeinschaft, die offiziell Orden der armen Ritter Christi und des Salomonischen Tempels hieß, wurde 1119 gegründet, um Pilger im Heiligen Land zu schützen. Mit ihrem roten Kreuz auf weißem Mantel wurden die Tempelritter zum Symbol für Mut, Glaube und Tapferkeit. Doch die Templer waren weit mehr als nur Krieger: Sie galten als die ersten internationalen Bankiers, verwalteten immense Reichtümer und besaßen ein Netzwerk, das von Jerusalem bis Paris reichte. Ihr Einfluss machte sie unentbehrlich – und gefährlich. Im Jahr 1307 schlug das Schicksal zu. König Philipp IV. von Frankreich, genannt „der Schöne“, war hoch verschuldet und blickte voller Neid auf den Reichtum der Templer. In einer Nacht- und Nebelaktion ließ er viele von ihnen verhaften und klagte sie der Ketzerei, Blasphemie, sogar der Sodomie an, womit damals homosexuelle Handlungen gemeint waren. Unter Folter gestanden zahlreiche Templer vermeintliche Untaten, doch die Wahrheit liegt bis heute unter einem Schutthaufen von Lügen und Legenden verborgen. 1312 löste Papst Clemens V. den Orden auf, und 1314 endete ihr letzter Großmeister Jacques de Molay auf dem Scheiterhaufen – mit jenem Fluch auf den Lippen, der die Gedanken von Schriftstellern und Historikern bis heute beflügelt. Wurden die Templer Opfer einer politischen Intrige? Beteten sie wirklich Dämonen und den Teufel an, wie der französische König ihnen unterstellte? Oder hüteten sie tatsächlich ein Geheimnis, das die Kirche in ihren Grundfesten hätte erschüttern können? Jan von Flocken greift in „Der Fluch des Tempelritters“ diese Fragen auf und entwickelt auf dieser Basis eine spannende Geschichte, die einem den Atem stocken lässt. De Molays Fluch hallt in von Flockens Buch durch die Jahrhunderte, die Kapetinger-Dynastie, die mächtigste Familie Frankreichs, stürzt unaufhaltsam ihrem Untergang entgegen. Der Autor, ein Meister des historischen Erzählens, versetzt den Leser ins späte Mittelalter, das von Machtspielen, Verrat und düsteren Geheimnissen geprägt ist. Der Roman folgt der Spur des Fluches, der zunächst als Hirngespinst abgetan wird, bis mysteriöse Todesfälle die Königsfamilie heimsuchen. Vier Könige sterben unter rätselhaften Umständen, und der letzte Überlebende der Kapetinger legt eine Lebensbeichte ab, die den Leser in einen Strudel aus Schuld, Angst und Offenbarungen zieht. Wird der Fluch auch ihn ereilen? Von Flocken versteht es, in „Der Fluch des Tempelritters“ historische Fakten mit fiktiven Erzählsträngen zu verschmelzen. Das Werk kein trockenes Geschichtsbuch, sondern ein echter Thriller, der mit plastischen Bildern und realitätsnahen Charakteren zu überzeugen weiß. Die Straßen von Paris, die düsteren Kerker, die prunkvollen Paläste – man riecht förmlich den Rauch der Scheiterhaufen, hört das Klirren der Schwerter und spürt die Furcht der Gejagten. Der Autor selbst nennt das Buch sein bestes Werk, und man versteht warum: Es ist ein Pageturner, der Geschichte nicht nur erzählt, sondern sie lebendig macht. Ein enormer Pluspunkt des Buches ist von Flockens Talent, komplexe historische Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Der Untergang der Kapetinger, die Machtkämpfe zwischen Krone und Kirche, die wirtschaftliche Bedeutung der Templer – all das wird so eingewoben, dass selbst Leser ohne Vorkenntnisse mitgerissen werden. Gleichzeitig haben wir es mit einem echten Mystery-Krimi zu tun, der eine hohe atmosphärische Dichte aufweist, atemberaubende Wendungen bietet und Verschwiegenes wie Verschwörerisches offenbart. Wer Dan Browns „Da Vinci Code“ mag, wird „Der Fluch des Tempelritters“ lieben, da es den Bestseller des US-Schriftstellers an historischer Tiefe bei Weitem übertrifft Wer mehr über darüber erfahren will, welches große Geheimnis die Templer gehütet haben, wie dies mit den sogenannten Albigenser-Kreuzzügen zusammenhängt und in welchen Geheimgesellschaften das Erbe des legendären Ritterordens weiterlebte und bis heute weiterlebt, kommt an unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ nicht vorbei. Wir scheuen uns nicht, heiße Eisen anzupacken und in Bereiche vorzudringen, um die etablierte Historiker lieber einen großen Bogen machen. Tatsächlich hat das, was auch von Flocken in „Der Fluch des Tempelritters“ andeutet, eine reale Grundlage: Die Kirche und der Papst sahen ihre Autorität bedroht, weil die Templer über Wissen verfügten, auf das sie bei der Eroberung Jerusalems stießen. Und diese Erkenntnisse standen im Widerspruch zu manchen Dogmen, wie sie von den Kanzeln der Gotteshäuser herab verkündet wurden. „Geheime Geschichte“ klärt darüber auf. Jacques de Molay und sein legendärer Orden: In „Der Fluch des Tempelritters“ beantwortet Historiker Jan von Flocken die wichtigsten Fragen. Das große Geheimnis der Templer offenbaren wir in unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte“. Beide Werke sind hier erhältlich. | Daniell Pföhringer | Ein alter Orden – und eine folgenschwere Verwünschung, die sein letzter Großmeister auf dem Scheiterhaufen aussprach. In „Der Fluch des Tempelritters“ geht Historiker Jan von Flocken der Sache auf den Grund. Das große Geheimnis der Templer offenbaren wir in unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte“. Beide Werke sind hier erhältlich. Paris, 1314: Die französische Metropole leuchtet | 2025-05-20T12:55:36+02:00 | https://www.compact-online.de/der-fluch-des-tempelritters/ |
Der lange Schatten der Schwarzen Sonne | Die offizielle Geschichtsschreibung zum Dritten Reich lässt bestimmte Tabuzonen bewusst aus. Dazu gehören auch die okkulten Aspekte des Nationalsozialismus. Ein neues Mammutwerk (fast 500 Seiten) zu einem unschlagbar günstigen Preis bringt endlich Licht ins Dunkel: „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ zeigt, welchen Einfluss völkisch-esoterische, magische und okkulte Strömungen unter Hitler hatten – und in welchen Bereichen sie ihre Wirkung entfalteten. Die sensationelle Neuerscheinung können Sie hier bestellen. Es waren deutsche Forscher – und zwar mit den berüchtigten SS-Runen am Kragenspiegel –, die 1938 als erste Europäer in der von Mythen umrankten tibetischen Hauptstadt Lhasa empfangen wurden. Und das geschah überaus freundlich. Denn: In den Deutschen erkannten die buddhistischen Oberhäupter Abgesandte eines fernen Reiches, das unter einem für sie heiligen Zeichen stand. Das Hakenkreuz, das Hitler als Symbol für seine Bewegung und später auch NS-Deutschlands einführte, wird noch heute in Indien, aber auch vielen asiatischen Ländern als heiliges Zeichen verehrt. Auf dem Dach der Welt sah man in den Ankömmlingen „weiße Götter“, die womöglich nicht zum ersten Mal das Dach der Welt erklommen hatten… Hatte SS-Chef Heinrich Himmler, der diese, aber auch andere SS-Expeditionen initiierte, also Recht? War Tibet einst Heimat einer arischen Ur-Zivilisationen? Und waren diese „Ur-Arier“ jene „weißen Götter“, die quasi vom Himmel kamen, von denen zahlreiche alte Schriften zeugen? Schriften, die unter anderem von Forschern des SS-Ahnenerbes auf der Wewelsburg analysiert wurden. Der Aufwand, den Himmler betrieb, um seine These verifizieren zu lassen, war jedenfalls enorm, wie Germanen- und NS-Okkult-Experte Dennis Krüger in seinem druckfrischen Werk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ belegt. Das Buch trägt den Untertitel „Von den okkulten Wurzeln des 3. Reiches zur Germanenkunde und Okkulten Wissenschaft im Umfeld des SS-Ahnenerbes“ – und umreißt damit ziemlich genau die große Bandbreite, die mit dem Thema verbunden ist. Krüger betritt mit dieser bislang brisantesten Neuerscheinung des Jahres ein höchst vermintes Terrain, eine echte Tabuzone, in die sich andere Historiker nicht vorwagen – denn welchen Einfluss völkisch-esoterische, magische und okkulte Strömungen unter Hitler wirklich hatten, soll unter der Decke gehalten werden. Genau wie die wissenschaftlichen Fakten und Erkenntnisse, die Ur- und Frühzeitforscher, Ethnologen, Germanen-Forscher, Religionswissenschaftler sowie Mystiker, Astrologen und Esoteriker zur Zeit des Dritten Reiches zusammengetragen hatten. Und das geschah teilweise erstaunlich unabhängig von der offiziellen NS-Politik und den damals gängigen Narrativen. Trotzdem hat die Zeitgeschichtsforschung das alles nach 1945 in den Giftschrank gesperrt. Das brisante Werk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ hebt diesen reichhaltigen Schatz und macht ihn endlich wieder einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Was „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ besonders lesenswert macht: Die zahlreichen Verknüpfungen und Verbindungslinien zwischen den unterschiedlichen Gruppen, Personen und okkulten Vereinigungen werden von Autor Krüger klar herausgearbeitet. Darum ist die Lektüre auch für Neueinsteiger empfehlenswert. Und wer sich schon ein wenig mit dem Thema auskennt, wird zahlreiche neue Aspekte kennenlernen. So suchten SS- und NS-Wissenschaftler nicht nur in Tibet, sondern in zahlreichen Gebieten der Erde nach Spuren der „Ur-Arier“, befassten sich mit allerlei esoterischen Forschungen und entwickelten schließlich sogar Geheimwaffen, mit denen der Zweite Weltkrieg in letzter Minute zugunsten der Deutschen entschieden werden sollte. Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Anstoß zu solchen sogenannten Wunderwaffen kam von Leuten, die quasi Initiierte („Eingeweihte“) waren. Doch woher stammte das technische Wissen? Darauf gibt Krüger in „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ mehrere mögliche Antworten – und manche davon klingen für heutige Ohren geradezu fantastisch… Herman Wirth: Revolutionär der Urzeit-Forschung Mit der Forschungsgemeinschaft Ahnenerbe hatte Himmler sogar eine Organisation geschaffen, die nicht nur diversen Marotten des SS-Reichsführers nachgehen, sondern zum Flaggschiff der nationalsozialistischen Forschung ausgebaut werden sollte. Im Ahnenerbe wurden verschiedene Wissenschaftszweige gebündelt – und auch hier spielten Esoteriker und Okkultisten eine wichtige Rolle. Bestes Beispiel: Der SS-Oberst Karl-Maria Wiligut, der nicht nur den SS-Ehrenring entwarf, sondern sich auf der Wewelsburg als Runen-Mystiker – manche meinen sogar: als Saturn-Magier – sowie Zeremonienmeister betätigte und mit dem sogenannten Gotos-Glauben eine neue (und zwar monotheistische!) Religion schaffen wollte, die sowohl das Christentum als auch den in völkischen Kreisen weit verbreiteten „Asenglauben“ überwinden sollte. Oder: Grals- und Katharerforscher Otto Rahn, der sich im Laufe seiner SS-Karriere zum „Luziferianer“ wandelte – wobei er in der Figur des Luzifer nicht, wie es die christliche Überlieferung besagt, den Teufel sah, sondern den alten Lichtbringer-Gott des Nordens, verehrt als Apollon bei den Griechen, als Helios bei den Römern und als Mithras bei den Persern. Mit „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ ist eine echte Meisterleistung gelungen – denn nie zuvor wurde der okkulte Untergrund im Nationalsozialismus so deutlich ausgeleuchtet, noch nie wurden die Verbindungslinien so klar und vollständig gezeichnet: von der sagenumwobenen Thule-Gesellschaft, die manche als heimliche Geburtsstätte der NS-Bewegung sehen, über Wewelsburg, Ahnenerbe und SS-Expeditionen bis zum Heiligen Gral, verschwundenen Akten und dem Paraguay-Rätsel bis zu Spekulationen um SS-Geheimprojekte: Flugscheiben, Neuschwabenland, Vril, Schwarze Sonne und „Die Glocke“. Diese überaus brisante Neuerscheinung, die an zahlreiche Tabus der Zeitgeschichtsforschung rührt, begibt sich auf die Spur der zahlreichen Hypothesen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zum „okkulten Dritten Reich“ und trennt dabei Mythen von den Fakten. Unzweifelhaft war der in dem Werk als „Aufgang der Schwarzen Sonne“ umschriebene Paradigmenwechsel in der deutschen Forschung und Politik seit 1933 ein Schritt in eine andere, bislang unbekannte Welt – und zwar eine, deren Einfluss bis heute nachwirkt. Vorwort | Einleitung 1. Heinrich Himmler und die völkischen Geheimbünde 1.1. Die völkischen Okkult- und Germanenbewegungen
1.2. Heinrich Himmler
1.3. Die SS – Von der „Schutzstaffel“ zum „Ritterorden“ 2. Wewelsburg und Erberinnerung: Der mysteriöse Oberst Wiligut-Weisthor 2.1. Die Wewelsburg – das geplante weltanschauliche Zentrum der SS
2.2. Erberinnerung und Runenmagie
2.3. Karl Maria Wiligut alias Weisthor – „Himmlers Rasputin“ 3. Ahnenerbe und Urreligion: Der Vermächtnis des Herman Wirth 3.1. Himmlers „Privatforscher“? – Das SS-Ahnenerbe
3.2. Wilhelm Teudt und die Zeitschrift „Germanien“
3.3. Herman Wirth und die Urreligion 4. Indogermanische Weisheit statt „Germanentümelei“? 4.1. Männerorden statt Urmutter – die Verdrängung Wirths
4.2. Walther Wüst und die Reform des Ahnenerbes
4.3. Das indoarische Erbe: Hauer, Hielscher, Evola und der „SS-Glaube“ 5. Okkultismus, Ausgrabungen und Expeditionen 5.1. Symbol-, Germanenkunde und Ausgrabungen
5.2. Forschungsreisen und Expeditionen bis 1939
5.3. Astrologie, Alchemie und Rutengänger 6. Das Welteis, Edmund Kiss und Atlantis 6.1. Hanns Hörbiger und die Welteislehre
6.2. Edmund Kiss und das Pyrmonter Protokoll
6.3. Atlantis und die vorgeschichtlichen Zivilisationen 7. Gegnerforschung, Hexenkartothek und Männerbünde 7.1. Die Freimaurerei im Visier Himmlers
7.2. Der H-Sonderauftrag
7.3. Otto Höfler, Bernhard Kummer und die Männerbünde 8. Auf der Suche nach dem Heiligen Gral 8.1. Der Heilige Gral – das indoarische Erbe
8.2. Der Gralsforscher Otto Rahn im Land der Katharer
8.3. Die Gralssuche der SS 9. Die verschwundene Akte – SS-Okkult-Forschung und das Geheimnis des Gaston de Mengel 9.1. Die Polaires
9.2. Agarthi, Shambalah und der polare Mythos
9.3. Gaston de Mengel und die Okkultforschung im Ahnenerbe 10. Geheimnis Tibet – Rätsel Paraguay: Ernst Schäfer und die SS-Expeditionen 10.1. Tibet-Expedition Ernst Schäfer
10.2. Weitere Asien-Expeditionen
10.3. Das Ahnenerbe und die Südamerika-Planungen 11. Kriegswichtige „Zweckforschung“: Bruno Beger, Hans Kammler und das SS-Ahnenerbe 11.1. Das Ahnenerbe im Krieg
11.2. Von Tibet nach Dachau
11.3. Kammler, die Atombombe und die Geheimwaffenforschung 12. Von Neuschwabenland nach Aldebaran: Spekulationen um SS-Geheimprojekte 12.1. Der Flugscheiben-Mythos
12.2. Neuschwabenland und die 3. Macht
12.3. Vril und Schwarze Sonne
12.4. Das Geheimprojekt „Die Glocke“ Ausklang: Eine vorläufige Bilanz Anhang: Schriftenreihe des Ahnenerbes | Dokumente | Literatur | Personenregister Die brisante Neuerscheinung „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ (459 Seiten, gebunden, durchgehend illustriert, 25,00 Euro) können Sie hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Die offizielle Geschichtsschreibung zum Dritten Reich lässt bestimmte Tabuzonen bewusst aus. Dazu gehören auch die okkulten Aspekte des Nationalsozialismus. Ein neues Mammutwerk (fast 500 Seiten) zu einem unschlagbar günstigen Preis bringt endlich Licht ins Dunkel: „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ zeigt, welchen Einfluss völkisch-esoterische, magische und okkulte Strömungen unter Hitler hatten – und in welchen | 2023-09-30T14:15:12+02:00 | https://www.compact-online.de/der-lange-schatten-der-schwarzen-sonne/ |
Das Wort als Waffe: Die Standarte „Kurt Eggers“ | Was viele nicht wissen: Die bekannteste deutsche Kriegsberichter-Einheit des Zweiten Weltkriegs führte auch erfolgreiche Überläufer-Unternehmen durch. Ab 1943 trug sie den Namen des Dichtersoldaten Kurt Eggers, dessen wichtigste Werke in dem Band „Der Ruf des Nordens“ zusammengefasst sind. Hier mehr erfahren. Ein guter Feldzug gehört propagandistisch in Szene gesetzt. Das stärkt nicht nur den Kampfgeist der Soldaten, sondern sorgt auch für Zufriedenheit an der Heimatfront. Zu allen Zeiten wurde das Geschehen auf dem Schlachtfeld von Chronisten festgehalten und jenen vermittelt, die fernab der Front um ihre Liebsten bangten. Im Zweiten Weltkrieg war das nicht anders – auf allen Seiten. Besonders bekannt für ihre Berichterstattung und Propaganda-Arbeit war auf deutscher Seite eine Einheit der Waffen-SS, die den Namen eines Schriftstellers trug: Kurt Eggers. Ursprünglich als SS-Kriegsberichter-Kompanie aufgestellt, entstand die Einheit im Januar 1940 in Berlin-Zehlendorf. Ihre Züge, häufig bestehend aus Journalisten und Schriftstellern, waren den kämpfenden Einheiten der Waffen-SS zugeteilt. Aufgabe der Truppe war es, der Waffen-SS größere Präsenz in Presse, „Wochenschau“ und Funk zu verschaffen. Die Einheit zählte zunächst etwa einhundert Kriegsberichter und trat erstmals während des Frankreich-Feldzugs 1940 neben Propaganda-Kompanien der Wehrmacht in Erscheinung. Im August 1941 wurde aus der Kompanie die SS-Kriegsberichter-Abteilung – und aus dieser ging nach dem Soldatentod des Schriftstellers Kurt Eggers am 12. August 1943 die Standarte „Kurt Eggers“ hervor. Wer war Kurt Eggers? Unser Redakteur Sven Eggers, Enkel des Schriftstellers, hat ihn in einem COMPACT-Porträt vorgestellt. Wie er fiel, haben mehrere Augenzeugen der Familie nach dem Krieg geschildert, darunter auch SS-Oberscharführer Karl Schulzki. Dessen Aufzeichnung, nachfolgend in Auszügen und der Lesbarkeit wegen sprachlich angepasst, wurden Traute Eggers, der hinterbliebenen Ehefrau, aus Rücksichtnahme bis zu ihrem Tod im Jahr 1984 nie vorgelegt: „Am 12. August erfolgte unser Angriff auf Klenowoje, südwestlich von Charkow. Die Ortschaft wurde von Kurt und mir genommen. Wir wollten dann die 1. und 3. Kompanie entlasten. Sehr starkes Pak-Feuer sollte uns daran hindern. Wir drehten ab, und ich stand zwei Meter neben Kurts Panzer, als das feindliche Geschoss ihn tödlich traf. Der Panzer brannte gleich lichterloh. Ich habe sofort Ulmer verbunden, nachdem ich sah, dass Kurt tot war und verbrannte. Das rechte Bein von Kurt hing noch leicht am Oberschenkel, Gesäß ganz aufgerissen, rechter Arm weggerissen, linker Arm und Schädel ganz schwarz. Einfach furchtbar! Ich musste weinen, als Kurt so vor mir lag.“ Eggers hinterließ Gattin und drei Söhne, ein vierter Sohn war 1939 als Dreijähriger an einer Hirnhautentzündung verstorben. Der Obersturmführer wurde auf dem Soldatenfriedhof in Petropawlowka beigesetzt. Ein Regimentskommandeur rief ihm nach: „Wir vergessen ihn nie. Sein Leben wird ein Symbol unserer Zeit bleiben.“ Zum Kommandeur der Standarte „Kurt Eggers“ wurde 1943 Gunter d’Alquen, Schriftleiter (Chefredakteur) der SS-Zeitung „Das Schwarze Korps“, ernannt. Die Einheitsstärke betrug damals 141 Mann. Freiwillige aus zahlreichen europäischen Ländern, darunter auch Arild Hamsun – der Sohn des großen norwegischen Dichters Knut Hamsun – gehörten der Standarte ebenso an wie Briten und Amerikaner, die mit den politischen Gegebenheiten in ihrer jeweiligen Heimat gebrochen hatten. 1944 zählte die Truppe rund 1.800 Kriegsberichter, die bis zu diesem Zeitpunkt etwa 80.000 Frontberichte geschrieben und an die zwei Millionen Fotos geschossen hatten. Als sich die Situation an der Ostfront immer kritischer gestaltete, schlug D’Alquen vor, mit seinen Leuten in vorderster Linie der Front eine kombinierte Propaganda-Aktion zur Zersetzung der Roten Armee in Angriff zu nehmen. Diese Operation ist als Unternehmen „Wintermärchen“ in die Geschichte eingegangen: Gefangene Sowjetsoldaten, die sich vom Kommunismus abgewandt hatten, forderten Kameraden auf, die Seiten zu wechseln. Und das mit großem Erfolg! Die Methode der Beeinflussung des Gegners wurde später an anderen Kriegsschauplätzen wiederholt: mit dem Unternehmen „Südstern“ an der Italienfront, mit „Skorpion-Ost“ in der Ukraine und mit „Skorpion-West“ an der Invasionsfront in der Normandie. Stets handelte es sich um speziell auf eine Zielgruppe abgestimmte Überläuferaktionen. Die dabei verwendeten Flugblätter wurden von Militärhistorikern später als die grafisch am besten gestalteten des Zweiten Weltkrieges bewertet. Während des Krieges wurde Kommandeur D’Alquen unter anderem mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse, dem Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern, dem Allgemeinen Sturmabzeichen sowie dem SS-Ehrenring und dem SS-Ehrendegen ausgezeichnet. Der Journalist und Soldat war allerdings kein Abnicker. Wiederholt wies er Heinrich Himmler auf die grundlegend falsche Behandlung der sogenannten Ostvölker durch die deutsche Besatzung hin. Leidenschaftlich befürwortete er auch die Aufstellung einer russischen Freiwilligen-Armee unter General Wlassow, die dann vollzogen wurde. D’Alquen wurde im April 1945 zum Chef der Propagandatruppen der Deutschen Wehrmacht ernannt, und ihm wurden alle entsprechenden Einheiten aus Heer, Kriegsmarine, Luftwaffe und Waffen-SS unterstellt. Zu dieser Zeit waren der Stab und die 3. Kompanie der Ersatz-Abteilung als Kampfgruppe an der Oder im Einsatz. Der Rest des Stabes kapitulierte am 15. Mai 1945 in den Alpen gegenüber britischen Truppen. Der SS-Standarte „Kurt Eggers“ gehörten mehrere Männer an, die später große Bekanntheit erlangen sollten. In der Untereinheit „Südstern“, die bis 1945 in Italien tätig war, tat beispielsweise der spätere Gründer und Chefredakteur des Magazins Stern, Henri Nannen, seinen Dienst. Später verlegte Nannen, auch im eigenen Buchverlag, Titel seines Waffen-SS-Kameraden Paul Carell, darunter „Die Wüstenfüchse. Mit Rommel in Afrika“ (1964). Auch Willem Sassen, der in Argentinien Tonaufnahmen von Adolf Eichmann anfertigte und die Transkripte unter anderem dem Stern verkaufte, gehörte der Truppe an. Ebenfalls als Kriegsberichterstatter dabei waren der Journalist Hermann Pirich, der Schriftsteller Joachim Fernau sowie der Maler Wilhelm Petersen. Und schließlich gehörte auch Reichsfilmdramaturg Carl-Dieter von Reichmeister der SS-Standarte „Kurt Eggers“. Eggers selbst hinterließ ein reichhaltiges Œuvre. Fünf seiner wichtigsten Werke sind inzwischen in dem Sammelband „Der Ruf des Nordens“ neu aufgelegt worden, darunter der Aufsatz „Die Geburt des Jahrtausends“, der gleichsam philosophische Ausführungen und prägnante Aphorismen, etwa zum Begriff des Abendlandes, beinhaltet. Ein Schlüsseltext ist darüber hinaus „Die kriegerische Revolution“ mit vielseitigen Gedanken darüber, wer sich eigentlich „deutsch“ fühlen dürfe, nämlich letztlich, wer den Mut habe, seinen Erkenntnissen auch Taten folgen zu lassen. „Der Krieg des Kriegers – Gedanken im Felde“, ein weiterer Text in „Der Ruf des Nordens“, setzt auf verschiedene kurze Aufsätze, Anekdoten und Gedichte, geschrieben an der Ostfront. Eine echte Rarität: Der Sammelband „Der Ruf des Nordens“ vereint fünf der wichtigsten, lange Zeit kaum erhältlichen Schriften von Kurt Eggers. Ein wahrer Schatz für Freunde des geschriebenen historischen Wortes. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Was viele nicht wissen: Die bekannteste deutsche Kriegsberichter-Einheit des Zweiten Weltkriegs führte auch erfolgreiche Überläufer-Unternehmen durch. Ab 1943 trug sie den Namen des Dichtersoldaten Kurt Eggers, dessen wichtigste Werke in dem Band „Der Ruf des Nordens“ zusammengefasst sind. Hier mehr erfahren. Ein guter Feldzug gehört propagandistisch in Szene gesetzt. Das stärkt nicht nur den Kampfgeist | 2024-03-20T16:00:02+01:00 | https://www.compact-online.de/das-wort-als-waffe-die-standarte-kurt-eggers/ |
COMPACT.DerTag – JETZT ansehen | Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: ◾️ Opfer des Krieges – Immer mehr Tote auf beiden Seiten der Front
◾️ Zweierlei Maß – Der AfD-Abgeordnete Jan Nolte im Interview
◾️ Angst vor dem Weltkrieg – Was sagen die Deutschen zur Invasion
◾️ Corona-Impfungen – Erste Krankenkasse schlägt Alarm
◾️ Das Letzte – Stoppt Russland die Globalisierung? Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan „Wir sind frei“ – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht. | COMPACT-TV | Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: ◾️ Opfer des Krieges – Immer mehr Tote auf beiden Seiten der Front ◾️ Zweierlei Maß – Der AfD-Abgeordnete Jan Nolte im Interview ◾️ Angst vor dem Weltkrieg – Was sagen die Deutschen | 2022-02-25T19:59:29+01:00 | https://www.compact-online.de/compact-dertag-jetzt-ansehen-21/ |
Kriegsrealität: Einblicke eines Russland-Insiders | COMPACT-TV-Chef Paul Klemm im Gespräch mit dem Buchautor Ilja Ryvkin. Der russische Dramaturg und Journalist stellt sein Buch „Russendämmerung“ vor. In diesem berichtet er über seine Erlebnisse während zahlreicher Reisen nach Russland, Weißrussland und in die Ukraine. Hier bestellen.
In diesem einzigartigen politischen Reisetagebuch können wir viel Lebendiges von Krieg und Frieden, von Menschen, vom Alltag und vom Ausnahmezustand erfahren. Autor Ilja Ryvkin fasst in dem Buch seine Eindrücke zusammen, die er bei umfangreichen Reisen durch Russland, Weißrussland und die Ukraine gewinnen konnte. So stammt sein erster Eintrag in dem Buch aus der heute schwer umkämpften Stadt Donbass-Stadt Awdijiwka – und zwar aus dem Jahr 2016. Dabei schildert der Autor auch Szenen, wie sie in der westlichen Medienberichterstattung über den Ukraine-Krieg nicht vorkommen – so von der drakonischen Bestrafung einer unschuldigen ukrainischen Familie durch die ukrainische Armee, bloß weil diese in den falschen Verdacht geraten ist, die Frontlinie für die Gegenseite ausspioniert zu haben. Weiter führt Ryvkin aus, dass sowohl die Erzählung vom dreifaltigen russischen Volk – bestehend aus Groß- und Kleinrussen – wie auch von den drei politischen Nationen Russland, Ukraine und Weißrussland in einer Verbindung steht und noch nicht auserzählt sei. In dem Interview mit Paul Klemm schildert Ryvkin seine ganz eigene und hochspannende Sicht der Dinge, die sich völlig abseits der üblichen Mainstream-Phrasen bewegt. Der russische Dramaturg und Journalist Ilia Rykin ist aus seiner Wahlheimat Berlin zu einer Reise aufgebrochen, die ihn bis ins Innerste des westlichen wie östlichen Panoptikums geführt hat. Von Weißrussland nach „Belarus“ als Beobachter der „verhinderten Revolution“, in Kiew als Wahlbeobachter nach der erfolgreichen „Revolution“, im Flugzeug nach Moskau und dann mit den berühmten Schlafwagen durch die Föderation bis auf die Krim und in den Donbass; nie verlegen um ein Gespräch mit „dem Volk“, Klartext und Abenteuer bei Starkbier, Wodka und Trockenfisch. Ryvkin ist mit offenen Augen und kritischem Geist durch „den Osten“ gereist, hat mit Linken wie Rechten, „nationalistischen“ Queer-Aktivisten, staatskritischen Mönchen, kommunistischen Parteisekretären, Militärs, Trinkern und Professoren gesprochen. Er erkundete während seiner Reise nicht nur die Krim und den Donbass während der schwelenden Konflikte, sondern auch „russisch-imperialistische“ Kneipen, ein „coronakritisches“ Kloster in den Bergen und die Plattenbauten im äußersten Rand Russlands. Hier bestellen!
| COMPACT-TV | COMPACT-TV-Chef Paul Klemm im Gespräch mit dem Buchautor Ilja Ryvkin. Der russische Dramaturg und Journalist stellt sein Buch „Russendämmerung“ vor. In diesem berichtet er über seine Erlebnisse während zahlreicher Reisen nach Russland, Weißrussland und in die Ukraine. Hier bestellen. In diesem einzigartigen politischen Reisetagebuch können wir viel Lebendiges von Krieg und Frieden, von Menschen, vom | 2023-11-26T19:27:13+01:00 | https://www.compact-online.de/261174-2/ |
Hamburg: Ausländerpartei mit Erfolgen | Zwar hat die Migrantenpartei DAVA bei der Wahl in Hamburg nur 0,6 Prozent der Stimmen eingefahren, doch lassen Einzelergebnisse aufhorchen. Weiterführende Gedanken dazu enthält unsere aktuelle März-Ausgabe „Die blaue Revolution“. Hier bestellen. Die Partei „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ (DAVA) hat am vergangenen Sonntag bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 25.250 Wahlberechtigte überzeugen können, so viele Stimmen erhielt die von Migranten gegründete und geführte Partei. Das Ergebnis entspricht 0,6 Prozent der Stimmen. Wie schon bei der Europawahl im vergangenen Jahr, als die Partei in verschiedenen Bezirken Duisburgs bärenstark abgeschnitten hatte, landete sie auch in Hamburg vereinzelte Erfolge. Im Wahlkreis Veddel erzielte DAVA beispielsweise mit 5,1 Prozent fast das gleiche Ergebnis wie die AfD (5,2 Prozent). Bemerkenswert war darüber hinaus das Ergebnis in einem Bereich von Neuenfelde, wo die DAVA mit 16,9 Prozent sogar vor der AfD (15 Prozent) landete. Wir erinnern uns: Bei der Europawahl 2024 gelangen DAVA ebenfalls Achtungserfolge. In zwei Stimmbezirken der Stadt, Meiderich-Beeck und Hamborn, hatte sie 41 beziehungsweise 43 Prozent der Stimmen gewonnen. In weiteren Stimmbezirken Duisburgs erzielte sie 28,7 Prozent, 24,7 Prozent, 22,5 Prozent und 21,5 Prozent. Im Stadtteil Duisburg-Marxloh kam die Partei mit 17 Prozent auf Platz zwei. Stärkste Kraft wurde dort hier die AfD mit 20 Prozent. Das Gebiet der Stadt Duisburg ist allerdings in 323 Wahlbezirke eingeteilt. Insgesamt kommt DAVA dort auf 2,5 Prozent. Die Anfang 2024 gegründete Truppe setzt auf Menschen mit Migrationshintergrund. Anführer ist Mustafa Yoldas, vormals Vorsitzender der Internationalen Humanitären Hilfsorganisation (IHH) war. Diese Organisation wurde 2010 mit dem Vorwurf verboten, die Hamas finanziell zu unterstützen. Yoldas gehört zur islamistischen Bewegung Milli Görüs, die eine ausschließlich an islamischen Grundsätzen orientierte Gesellschaftsordnung anstrebt. Im Wahlkampf von Hamburg hatte die Gruppierung linke Ansätze mit konservativen Forderungen verknüpft: Für Mindestlohn, Mietpreisbremse und kostenlose Öffis für Bedürftige, gegen Aufweichung der Familie als „Basis unserer Gesellschaft“ und Sexualerziehung in der Schule. Für die Wiedereröffnung bestimmter Moscheen und die Anerkennung islamischer Feiertage, gegen GEZ-Gebühren und Verfassungsschutz. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler hat sich schon in Position gebracht und sucht nach einer Schublade, in der die Partei gepresst werden kann: „Die Dava bedient ähnlich wie die AfD ein Opfernarrativ, dass Türkeistämmige in Deutschland ausgegrenzt werden“. Sind Migranten ansprechbar für AfD-Themen? Oder sind sie es eben nicht? Auch dazu gibt es weiterführende Gedanken in unserer aktuellen März-Ausgabe „Die blaue Revolution“. Hier bestellen. | Sven Eggers | Zwar hat die Migrantenpartei DAVA bei der Wahl in Hamburg nur 0,6 Prozent der Stimmen eingefahren, doch lassen Einzelergebnisse aufhorchen. Weiterführende Gedanken dazu enthält unsere aktuelle März-Ausgabe „Die blaue Revolution“. Hier bestellen. Die Partei „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ (DAVA) hat am vergangenen Sonntag bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 25.250 Wahlberechtigte überzeugen können, so | 2025-03-06T11:17:09+01:00 | https://www.compact-online.de/hamburg-auslaenderpartei-mit-erfolgen/ |
Nach Merkel kommt die Ampel: Ist es jetzt Zeit, die Koffer zu packen? | Nach 16 Jahren Rautenfrau steuert unser Land auf die Vollkatastrophe zu: SPD-Scholz und sein Panik-Doktor Lauterbach wollen eine Ampelkoalition bilden – mit den verrückten Grünen und der Umfallerpartei FDP. Für viele Deutsche ist das ein Signal zum Aufbruch. Der Ratgeber Richtig Auswandern und besser leben gibt jetzt genau die richtigen Tipps. Hier mehr erfahren. _ von Norbert Bartl Mit Genuss nippt Markus M. (43) am tropischen Fruchtcocktail, den ihm sein Hausmädchen frisch gepresst hat. Zufrieden lehnt er sich in seinem Korbsessel zurück, schaut von seiner Terrasse hinunter aufs blaue Meer. Gleich bringt das Mädchen Kaffee und frisches Weißbrot. Sollte er vorher noch schnell in den Pool? Er schaut auf die Uhr: Fünf Minuten vor Zehn! Früher saß er um diese Zeit immer in seinem Büro in Hamburg. Import-Export. Stritt am Telefon mit unpünktlichen Lieferanten, während auf der anderen Leitung schon nervöse Kunden warteten. Nicht einmal ein Jahr ist das jetzt her. Für ihn schon fast vergessen … Nach dem Frühstück wird er seine Bank anrufen. Ein paar Details klären. Ja, seine Bank … Die sitzt natürlich in einem Land, wo es keine Steuern gibt. Nicht einmal ein Finanzamt! Dafür kennt man dort noch ein Bankgeheimnis. Wie oft haben Sie, sehr geehrter Leser, schon daran gedacht, wie Markus M. die Erfolge Ihrer harten Arbeit dort zu genießen, wo das Leben noch Spaß macht? Wo Leistung nicht wie in Deutschland bestraft wird? Wo sich kaum eine Behörde in Ihre privaten Angelegenheiten einmischt? Wo Ihr Einkommen Ihnen allein gehört? Wo kein Finanzamt fragt, was Sie verdienen? Es gibt durchaus die Möglichkeit von einem besseren Leben nicht immer nur zu träumen, sondern den ersten Schritt dahin zu tun. Aber Vorsicht: Nur ein winziger Fehler, und Sie bleiben in Deutschland steuerpflichtig! Volle 10 Jahre lang, selbst wenn Sie nicht mehr im Land wohnen. Markus M. hat diesen Fehler vermieden. Deshalb zahlt er heute keinen Cent Steuern – und zwar völlig legal! Wann immer er will, fliegt er kurz nach Hamburg. Freunde, mit denen er sich dort auf ein Bier trifft, beneiden ihn. Nur sein Steuerberater war nicht so recht begeistert. Er hatte Bedenken, riet ihm sogar ab. Aber das ist verständlich – schließlich verlor der Mann einen Kunden, der ihm jedes Jahr gutes Geld eingebracht hatte… Wesentlich günstiger kommt man weg, wenn man die Tipps in dem Buch Richtig Auswandern und besser leben aufmerksam studiert. Schon immer sind reiche Deutsche ins steuergünstige Ausland gezogen. Wie vor Jahren Kaufhauskönig Horten, der mit seinem Vermögen in die Schweiz ging. Wie Fußball-Kaiser Beckenbauer, Formel-1-Star Schumacher, Supermodel Claudia Schiffer, Fotograf Helmut Newton, Showmaster Thomas Gottschalk und, und und… „Ja, die“, werden Sie nun denken, „die können sich die besten Anwälte leisten!“ Richtig – aber Sie müssen kein Millionär sein, damit sich Steuern sparen für Sie lohnt. Schon wenn Sie 50.000 Euro im Jahr verdienen, können Sie mit so einem Umzug Ihr Netto-Einkommen auf einen Schlag verdoppeln… Und frei nach Kostolany könnte man sogar sagen: „Wenn Sie eine Million im Jahr verdienen, sollten Sie Steuern sparen. Wenn Sie 100.000 verdienen, müssen Sie Steuern sparen!“ Es muss ja auch nicht immer Monaco sein, wo sich die Hochfinanz trifft. Richtig Auswandern und besser leben verrät Ihnen, welche Länder viel mehr bieten als Fürst Alberts mondänes Steuerparadies – und zwar zu einem Bruchteil der dortigen Kosten! Wissen Sie zum Beispiel: ▪️ welche europäische Insel kein Finanzamt kennt und Sie ganz offiziell als Bürger aufnimmt?
▪️ wo in Europa immer Frühling ist? Traumlandschaft, steuerfreie Billigpreise, Immobilien für ein Butterbrot? Und in der EU haben Sie die gleichen Rechte wie jeder Einheimische.
▪️ in welchem Tropenparadies Sie spottbillig eine anonyme Firma gründen, keinen Pfennig Steuern zahlen und für ein Taschengeld Hausmädchen und Gärtner beschäftigen?
▪️ wie Sie auf Mallorca, der Lieblingsinsel der Deutschen, auch heute noch Ihr Haus zu einem vernünftigen Preis bekommen? Erfahren Sie: ▪️ wo Sie wie ein König leben, ohne das Ersparte anzugreifen – und zwar von den Zinsen, wenn Sie nur Ihr deutsches Reihenhaus verkaufen und dieses Geld gut anlegen;
▪️ mit welchen Berufen Sie sich in welchem Land gut verdienen;
▪️ welche Länder Ihnen problemlos einen neuen Pass ausstellen (und selbstverständlich auch einen Führerschein, falls Ihnen dieser womöglich in Deutschland weggenommen wurde, weil Sie mal 3 statt 2 Bier zum Essen getrunken haben);
▪️ mit welchen Geschäftsideen Sie im Ausland den größten Erfolg haben;
▪️ mit welchen Berufen, Kenntnissen und Voraussetzungen Sie am besten sofort abreisen;
▪️ wo Sie als Rentner mit Respekt behandelt werden und von den paar Euro Almosen, die Ihnen die Bundesregierung übriglässt, in einer Villa am Meer leben;
▪️ wie Sie nie mehr Ärger mit nutzlosen Behörden und arroganten Beamten haben;
▪️ wie Sie ein für alle Mal einen Schlussstrich darunter ziehen, von Ihren Steuern dreiste Politiker und gescheiterte Spitzenfunktionäre zu finanzieren;
▪️ wo Sie sich zu einem Bruchteil der deutschen Kosten krankenversichern;
▪️ wo Sie ein Grundstück am Meer unter Palmen noch ab 5.000 Euro bekommen – und Ihre Wohnung am Strand ab 9.000 Euro. Infos wie diese finden Sie nicht in den üblichen Tageszeitungen oder Illustrierten. Für die sind solche Themen meist tabu. Gut, über Auswanderer wird schon berichtet, etwa in der TV-Sendung Goodbye Germany. Je weiter weg, desto besser – vermutlich weil auch Journalisten und Kamerateams gern in exotische Länder reisen. Genau genommen gibt es heute kaum noch eine Illustrierte, kaum noch einen Fernsehsender, der sich nicht mit diesem Thema befasst. Aber ist Ihnen schon mal aufgefallen: Da ist immer vom schöneren Wetter die Rede, oder dass es dort mehr Arbeit gibt – aber das Thema Steuern oder gar Steuern sparen meiden diese Programme wie der Teufel das Weihwasser. Vermutlich, weil es, wie man heute sagt, politisch nicht korrekt ist, Dinge beim Namen zu nennen und Wahrheiten offen auszusprechen. Und vor allem, weil es nicht im Sinn der Anzeigenkunden ist, Leser und damit Kunden zur Abreise aus Deutschland zu animieren. Und vor allem, weil es nicht im Sinn der Anzeigenkunden ist, Leser und damit Kunden zur Abreise aus Deutschland zu animieren! Genau darauf muss ein unabhängiger Buchautor keine Rücksicht nehmen. In Richtig Auswandern und besser leben finden Sie deswegen genau die Tipps, die Sie brauchen – ohne den Schnickschnack von Goodbye Deutschland & Co. Hohe Steuern, sinnlose Vorschriften, Orwell’sche Überwachung, Corona-Maßnahmen und bürokratische Behörden treiben immer mehr Deutsche aus ihrem Land. Waren es im Jahr 2000 noch 150.000, steigerte sich ihre Zahl unter Merkel auf nie da gewesene 260.000, Tendenz steigend. Für alle, die ebenfalls mit diesem Gedanken spielen, gibt Norbert Bartl in seinem Buch Richtig Auswandern und besser leben wichtige Tipps. Mehr Infos und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier. | Online-Autor | Nach 16 Jahren Rautenfrau steuert unser Land auf die Vollkatastrophe zu: SPD-Scholz und sein Panik-Doktor Lauterbach wollen eine Ampelkoalition bilden... | 2021-09-30T10:00:03+02:00 | https://www.compact-online.de/nach-merkel-kommt-die-ampel-ist-es-jetzt-zeit-die-koffer-zu-packen/ |
Grüne machen Druck auf Edeka, um COMPACT zu verbannen – jetzt Zeichen für die Pressefreiheit setzen! | Die Zensurmaschine gegen alle Selbstdenker läuft weiter. Nun soll Edeka auf Druck einer Grünen-Politikerin das COMPACT-Magazin aus den Regalen nehmen. Doch die meisten Filialen halten nichts vom grünen Verbotsmief.
Es muss ein mächtiger Schock für Jenny Jasberg, die Fraktionsvorsitzende der Grünen in der Hamburger Bürgerschaft, gewesen sein, als sie durch die Filiale ihres Edeka-Marktes in Hamburg-Neuallermöhe schlenderte. Im Presseregal war nämlich die aktuelle Ausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Lauterbach-Aufmacher „Omikron. Warum dieser Mann schlimmer als das Virus ist“ als „Titel der Woche“ ausgezeichnet. Statt sich nun über den Medienpluralismus in ihrem Supermarkt zu freuen, schlug Jasberg Alarm. In einem Offenen Brief an den Edeka-Konzern beschwerte sich die Grünen-Politikerin, die offensichtlich ein schweres Problem mit dem Prinzip der Pressefreiheit hat, über die hervorgehobene Präsentation des COMPACT-Magazins, der laut ihrer Auffassung wohl bloß auf einen „schlechten Witz“ eines Kunden zurückgehen kann. So weit, so banal. Gerade Politiker aus dem linken Spektrum lassen Grundrechte wie die Meinungsfreiheit in der Theorie zwar hochleben, setzen in der Praxis dann aber alles daran, diese allen Meinungsgegnern gründlich zu entziehen. Auch der nächste Schritt in diesem Prozess war vorhersehbar: Mit dem Hamburger Abendblatt machte sich das örtliche etablierte Medium natürlich sofort zum Lautsprecher von Jasbergs Zensurwünschen. Video: Schon seit Jahren ist den Grünen ein Dorn im Auge, dass COMPACT „an jeder Supermarktkasse“ (Marieluise Beck, MdB) ausliegt. In einem aufgeregten Text wurde darüber berichtet, dass COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer „aus seiner engen Verzahnung mit rechtsextremistischen Organisationen wie Pegida oder der Identitären Bewegung“ wie auch aus „seiner Nähe zur AfD“ gar „keinen Hehl“ mache. Noch schlimmer: Der COMPACT-Frontmann sei vom Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke sogar schon als „Hoffnungsträger“ bezeichnet worden. Triumphierend fügt das Hamburger Abendblatt noch hinzu, dass die Leitung des Edeka-Marktes in Neuallermöhe die Präsentation schon „umgehend geändert“ und „sich dafür entschuldigt“ habe. Wieder einmal sind also auch in diesem Fall Zensurmaßnahmen zu beobachten, die an autoritäre politische Systeme erinnern und die grundgesetzlich garantierte Pressefreiheit zur Farce werden lassen. Dies sieht auch der Autor Manfred Schwarz so, der den skandalösen Fall auf dem reichweitenstarken Blog des prominenten Journalisten Boris Reitschuster aufgriff. Schwarz schreibt hier: „Hat Edeka jemals gefordert zu verbieten, dass linke oder linksradikale Zeitschriften und Zeitungen – wie die Taz, Junge Welt oder das Neue Deutschland – im Einzelhandel vertrieben werden? Dass sich ausgerechnet das Hamburger Abendblatt, das sich als eine Zeitung der Funke-Gruppe selbst eher als politisch ,liberalʽ einordnet, mindestens indirekt dafür hergibt – ohne jeden Kommentar –, Schützenhilfe für eine linke Politikerin zu leisten, die die Pressefreiheit hierzulande zu unterminieren sucht, macht viele Leser sprachlos. Verkommt der linke mediale Mainstream endgültig zum Transmissionsriemen linksradikaler Parteien?“ Vielen Dank an Boris Reitschuster und sein Team für diese Unterstützung! Der Widerspruch gegen diese skandalöse Einschränkung der Pressefreiheit ist umso notwendiger, als das Management von Edeka Nord mittlerweile angekündigt hat, das COMPACT-Magazin künftig „grundsätzlich an den Lieferanten“ zu remittieren. Nur wird das Verdikt wenig Chancen auf Umsetzung haben: Die meisten Edeka-Filialen sind inhabergeführt und entscheiden selber, was sie in ihren Regalen auslegen. In der Vergangenheit haben wir durchweg gute Erfahrungen mit diesen Mittelständlern gemacht – sie sehen, dass COMPACT beim Kunden ankommt, und präsentieren unser Magazin gerne auch prominent. Danke dafür! Jenny Jasberg, das Hamburger Abendblatt und die Grünen haben sich also zu früh gefreut, wenn sie nun fälschlicherweise meinen, es sei ihnen gelungen, COMPACT aus dem Zeitschriftenregal von Edeka zu verbannen. Außerdem gibt COMPACT natürlich nicht auf, sondern wird rechtliche Schritte einleiten, da das Vorgehen von Edeka Nord ganz klar einen Verstoß gegen den im Pressebereich geltenden Gleichheitsgrundsatz darstellt. Gib der Zensur keine Chance: Der beste Weg, COMPACT zu beziehen, ist ein Abo. Da kann niemand dazwischenfunken. Und: Sie erhalten stets die aktuelle Ausgabe eine Woche vor Kioskverkauf. Und: Im Abo ist jede Ausgabe ist 1 Euro günstiger als die Einzelausgabe am Kiosk. Abonnieren Sie jetzt COMPACT – und gönnen Sie sich echte Meinungsfreiheit. Hier abonnieren. | Sven Reuth | Die Zensurmaschine gegen alle Selbstdenker läuft weiter. Nun soll Edeka auf Druck einer Grünen-Politikerin das COMPACT-Magazin aus den Regalen nehmen. Doch die meisten Filialen halten nichts vom grünen Verbotsmief. Es muss ein mächtiger Schock für Jenny Jasberg, die Fraktionsvorsitzende der Grünen in der Hamburger Bürgerschaft, gewesen sein, als sie durch die Filiale ihres Edeka-Marktes in | 2022-02-09T16:02:49+01:00 | https://www.compact-online.de/gruene-machen-druck-auf-edeka-um-compact-zu-verbannen-jetzt-zeichen-fuer-die-pressefreiheit-setzen/ |
NATO rückt immer näher an Russland heran | Zitat des Tages: „Die Angst vor einem Angriff aus Russland auf die Nato ist groß. So groß, dass die Nato einen alten Sowjet-Luftwaffenstützpunkt in Albanien wieder eröffnet. Doch auch weiter nördlich ist die Sorge ungebrochen. (…) Anscheinend wollen die Nato-Länder ein in Litauen stationiertes Luftabwehrmodell auf Rotationsbasis implementieren.“ (Münchner Merkur) „Der Wert solcher mündlichen Zusicherungen, der Worte und Versprechen, ist uns wohl bekannt. Wir können auf die jüngste Geschichte zurückblicken, auf die Ereignisse der späten 1980er und frühen 1990er Jahre, als uns gesagt wurde, dass unsere Sorgen über eine mögliche NATO-Osterweiterung unbegründet seien. Es folgten fünf Wellen der Osterweiterung der NATO.“ (COMPACT-Edition „Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Die Angst vor einem Angriff aus Russland auf die Nato ist groß. So groß, dass die Nato einen alten Sowjet-Luftwaffenstützpunkt in Albanien wieder eröffnet. Doch auch weiter nördlich ist die Sorge ungebrochen. (…) Anscheinend wollen die Nato-Länder ein in Litauen stationiertes Luftabwehrmodell auf Rotationsbasis implementieren.“ (Münchner Merkur) „Der Wert solcher mündlichen Zusicherungen, | 2024-03-10T10:13:01+01:00 | https://www.compact-online.de/nato-rueckt-immer-naeher-an-russland-heran/ |
Zitat des Tages: „Mit einer Impfpflicht tötet der Staat Menschen“ | „Eine Impfpflicht wird – da sie eine genügend große Anzahl Menschen erfassen wird – zwangsläufig zu Todesfällen unter Menschen führen, die sich nur aufgrund der Impfpflicht impfen lassen. Verantwortlich für diese Todesfälle ist der Staat, der die Impfpflicht angeordnet hat. Um es klar zu sagen: Mit einer Impfpflicht tötet der Staat vorsätzlich unschuldige Menschen.“ (Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte) „Eine liberale Landtagsabgeordnete aus Thüringen hat zwei Statistikexperten beauftragt, den Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfquote in allen 16 Bundesländern zu untersuchen. Die Ergebnisse widerlegen die Aussagen von Politik und Massenmedien.“ (COMPACT 1/2022) | COMPACT Redaktion | „Eine Impfpflicht wird – da sie eine genügend große Anzahl Menschen erfassen wird – zwangsläufig zu Todesfällen unter Menschen führen, die sich nur aufgrund der Impfpflicht impfen lassen. Verantwortlich für diese Todesfälle ist der Staat, der die Impfpflicht angeordnet hat. Um es klar zu sagen: Mit einer Impfpflicht tötet der Staat vorsätzlich unschuldige Menschen.“ (Netzwerk | 2021-12-30T09:19:06+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-mit-einer-impfpflicht-toetet-der-staat-menschen/ |
Ein Bild lügt mehr als 1000 Worte: So wird die Wehrmacht als Killertruppe verleumdet. | So haben die „Wehrmachtsausstellung“ und der „Spiegel“ die Kollektivschuld fabriziert… Unsere neue Sonderausgabe „Geschichtslügen gegen Deutschland“ hält mit harten Fakten dagegen. Hier bestellen. „Verbrechen der Wehrmacht“ schreit es vom Titelbild der „Spiegel“-Ausgabe 11/1997. Das Magazin begleitete damit die große Ausstellung „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944“ des Tabak-Millionärs Jan Philipp Reemtsma, die in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre durch Deutschland tourte (siehe auch Seite 70 bis 74). Zu sehen ist die Erschießung von Zivilisten im serbischen Pancevo kurz nach der deutschen Besetzung Jugoslawiens im April 1941. Unbestritten ist: Solche Massaker und Kriegsverbrechen schwerster Art wurden im Zweiten Weltkrieg tausendfach in den von Deutschland besetzten Gebieten begangen, vor allem im Osten, vor allem an Juden. Kein Deutscher mit Verstand bestreitet den Holocaust. Aber: Nur in den seltensten Fällen waren Soldaten der Wehrmacht beteiligt – die hatten nämlich damit zu tun, an der Front in Kämpfen mit dem Gegner ihren Kopf zu retten. Die Gräuel geschahen vielmehr im rückwärtigen Raum, und zwar umso mehr, je weiter die Hauptkampflinie entfernt war, und sie wurden fast immer von speziellen Einsatzgruppen aus SS, SD und Polizei und gerade nicht von der deutschen Armee begangen. Das ist ein Unterschied, den machen muss, wer Gerechtigkeit für unser Volk will: In der Wehrmacht dienten 18 Millionen Soldaten, in den Mordkommandos etwa ein Promille davon. Der militärische Oberbefehlshaber in Polen, Generaloberst Blaskowitz, schrieb in einer Denkschrift vom 6. Februar 1940: »Die Einstellung der Truppe zu SS und Polizei schwankt zwischen Abscheu und Hass. Jeder Soldat fühlt sich angewidert und abgestoßen durch diese Verbrechen, die in Polen von Angehörigen des Reiches und Vertretern der Staatsgewalt begangen werden. Er versteht nicht, wie derartige Dinge, zumal sie sozusagen unter seinem Schutz geschehen, ungestraft möglich sind.« Beim Einmarsch in Österreich konstatierte der US-Militärattaché in Wien, dass das Verhalten der deutschen Soldaten „in jeder Weise tadellos“ sei. „Ich erfuhr von etlichen Fällen, wo deutsche Offiziere gegen besonders offensichtliche Juden-Misshandlungen einschritten und die betreffenden Juden vor rachsüchtigen Parteifunktionären gerettet haben.“ Christian Hartmann bilanzierte in einer Expertise für das renommierte Institut für Zeitgeschichte 2004: „Insgesamt waren es auffallend wenig Soldaten, die aktiv bei den Morden mitmachten. So waren es etwa unter den ukrainischen Juden wohl ‚einige Tausend‘ (bei einer Gesamtzahl von 1,4 Millionen jüdischen Opfern), die von deutschen Soldaten umgebracht wurden.“ Rolf-Dieter Müller, ein Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamts in Potsdam, errechnete, dass sich weniger als fünf Prozent der Wehrmacht-Soldaten an Kriegs- oder NS-Verbrechen beteiligt haben. Auf 60 bis 80 Prozent inflationierten dagegen die Macher von Reemtsmas Wehrmachtsausstellung die Quote. So verschwindet jeder Unterschied zwischen der kleinen Minderheit der Täter und der übergroßen Mehrheit der Anständigen – so wird ein ganzes Volk in Kollektivhaftung genommen. COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland räumt auf 84 Seiten mit dem Nationalmasochismus auf. Wir widerlegen die Lügen über unsere Ahnen, das Deutsche Reich, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg. „In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk,“ sagte Panzergeneral George S. Patton, Oberkommandeur der US-Army nach der Landung in der Normandie 1944. *** Vollständiger Inhalt von COMPACT-Geschichte Nr. 13 „Geschichtslügen gegen Deutschland“ – hier bestellen *** «Monumentalisierung unserer Schande» _ Martin Walser zum Holocaust-Gedenken Kapitel 1: Entstehung einer Nation – Verdrehungen unserer Geschichte «Der Deutsche war immer der Barbar» _ Über die Verteufelung unserer Ahnen Finis Germanorum _ Cancel Culture: Germanen gab es nie! Vom Alten Fritz zu Hitler? _ Die Nazifizierung der Preußen Die sanfte Kolonialmacht _ Siedlungspolitik unter Bismarck Kapitel 2: Erster Weltkrieg – Die Lüge von der Alleinschuld Befreiungsschlag aus Down Under _ Ein Australier widerlegt die deutsche Alleinschuld «An einem interessanten Wendepunkt» _ Christopher Clark im Kreuzverhör Kein Hunnenkaiser_ Üble Nachrede über Wilhelm II. Gräuelpropaganda zieht am besten _ Die Lügen von der Kinderfolter Das Lusitania-Komplott _ Der fingierte Kriegseintritt der USA Die Legende von der Dolchstoß-Legende _ Wie Linke von ihrer Schuld ablenken Kapitel 3: Zweiter Weltkrieg – Risse in der Siegerpropaganda Ein Krieg mit vielen Vätern _ Das Jahr 1939 und die Westmächte. Von Gerd Schultze-Rhonhof Putin, der Revisionist _ Wie Moskau die Diskussion neu öffnet Massenmord im Wald _ Katyn – eine zählebige Lüge Der Friede, der nicht sein durfte _ Ein verbotener Film über Rudolf Heß. Von Michael Vogt BRD-Sprech: Holocaust _ Wie ein Begriff in unsere Welt kam. Von manfred Kleine-Hartlage Ein Bild lügt mehr als tausend Worte _ Die Kolportagen der Wehrmachtsaustellung Kapitel 4: Der böse Bann – Die Verfluchung eines Volkes Gegen den Schuldkult _ Das Geschwätz vom deutschen Sonderweg. Von Domenico Losurdo «Deutschland denken heißt Auschwitz denken» _ Der Historikerstreit ist nicht zu Ende. Von Jürgen Elsässer COMPACT-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“, 84 Seiten, reich illustriert, mit zahlreichen Karten kann man hier bestellen. | Jürgen Elsässer | So haben die "Wehrmachtsausstellung" und der "Spiegel" die Kollektivschuld fabriziert... Unsere neue Sonderausgabehält mit harten Fakten dagegen. | 2021-05-12T16:24:47+02:00 | https://www.compact-online.de/ein-bild-luegt-mehr-als-1000-worte-so-wird-die-wehrmacht-als-killertruppe-verleumdet-compact-geschichte-haelt-dagegen/ |
Markus Söder: Nicht der Enkel von Franz Josef Strauß | Schafft es Markus Söder, sich irgendwie den Weg in das Kanzleramt zu bahnen? Er wäre nach Franz-Josef Strauß und Edmund Stoiber der dritte CSU-Kanzlerkandidat, der für die Unionsparteien antreten würde. Söder war zwar in seiner Jugend ein Riesen-Fan von Strauß, ist ansonsten aber kaum mit seinem einstigen Vorbild zu vergleichen. Es folgen Auszüge aus dem COMPACT-Spezial Verrat am Wahler – Geschichte und Gegenwart der Altparteien. Franz Josef Strauß: Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden. Björn Höcke: Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk auf der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat. Im Unterschied zu Höcke 2017 löste Strauß mit seinem selbstbewussten Satz 1977 keine Parteikrise aus, auch wenn die ewigen Linken knurrten und knirschten. Heutzutage würde selbstverständlich auch er dafür dreimal täglich geteert und gefedert durch den Mainstream getrieben werden. Wahrscheinlich würde ihn der Generalbundesanwalt sogar in irgendeinem Hochsicherheitstrakt in Stammheim oder anderswo wegsperren, von wegen Volksverhetzung oder Hate Speech. Nur: Der Bayer würde mit Waffen zurückschlagen, die heute so gut wie keiner der CSU mehr hat oder nutzt – die CDU sowieso nicht, SPD, Grüne, SED-Linke schon gar nicht: Intelligenz, Wissen, Fakten. Was Strauß jedenfalls damals, vor allem in der Ära der SPD-Kanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt, gesagt hat, würde sich heute kein AfD-Politiker trauen. Kleine Kostproben gefällig? „Ich bin ein Deutschnationaler und fordere bedingungslosen Gehorsam.“ „Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.“ „Wie manche Pfarrer die Kirche leer predigen, reden auch manche Politiker den Saal leer.“ „Wem es bei uns (…) nicht passt, der kann ja hinüber gehen in die Sowjetzone.“ „Ich bin der Sohn meines Vaters, Sie sind der Amtsnachfolger Stalins!“ (Zu KPdSU-Generalsekretär Leonid Breschnew) „Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“ „Was wir in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören – in ihre Löcher.“ „Der Genscher ist eine armenische Mischung aus marokkanischem Teppichhändler, türkischem Rosinenhändler, griechischem Schiffsmakler und jüdischem Geldverleiher. Und ein Sachse.“ „Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp.“ „Verdreckte Vietcong-Anhänger, die da öffentlich Geschlechtsverkehr treiben.“ (Über die 68er). „Irren ist menschlich. Aber immer irren ist sozialdemokratisch.“ „Schmidt ist der bessere Schauspieler, ich bin der bessere Politiker.“ „Nein, das zweite Mal. Das erste Mal kam ich nur bis Stalingrad.“ (zu Michail Gorbatschows Frage, ob er zum ersten Mal in der Sowjetunion sei) „Eher legt sich ein Mops einen Wurstvorrat an, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben.“ „Es strömen die Tamilen zu Tausenden herein, und wenn sich die Situation in Neukaledonien zuspitzt, dann werden wir bald die Kanaken im Land haben.“ „Schluss mit der ewigen Vergangenheitsbewältigung als gesellschaftspolitische Dauerbüßeraufgabe!“ „Wir sind eine normale, tüchtige, leistungsfähige Nation, die das Unglück hatte, zweimal schlechte Politiker an der Spitze ihres Landes gehabt zu haben.“ Strauß stand auch nach seiner Niederlage als Kanzlerkandidat der Union 1980 nicht allein. Andere Unionspolitiker wie der damalige Berliner Innensenator Heinrich Lummer „dramatisierten“ laut Spiegel ebenfalls, die Bundesrepublik müsse „vor einer Überflutung geschützt“ werden. Ähnlich äußerten sich der „Berliner Regierende“ Eberhard Diepgen und der schwäbische Ministerpräsident Lothar Späth. Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann (CSU) wollte sogar den „Nachzug von Ehegatten und Kindern von Gastarbeitern“ stoppen. Man bedenke: Damals gab es nicht einmal vier Millionen Ausländer in der Bundesrepublik… 1983 hatten gerade 20.000 Flüchtlinge Asyl beantragt, 1984 35.000. Sie kamen aus Sri Lanka (8.000), der Türkei (4.200), Ghana (2.600), Äthiopien (2.200), Pakistan und Libanon (je 1.500) sowie Afghanistan (1.200), viele per Billigflieger via Ost-Berlin. Die DDR winkte alles durch: raus aus dem Flugzeug, rein in die S-Bahn nach Westen. Den kompletten Text „Immer weiß-blau, manchmal blau“ können Sie im COMPACT-Spezial Verrat am Wähler – Geschichte und Gegenwart der Altparteien nachlesen. Hier bestellen. | Peter Bartels | Schafft es Markus Söder, sich irgendwie den Weg in das Kanzleramt zu bahnen? Er wäre nach Franz-Josef Strauß und Edmund Stoiber der dritte CSU-Kanzlerkandidat, der für die Unionsparteien antreten würde. Söder war zwar in seiner Jugend ein Riesen-Fan von Strauß,... | 2021-04-17T15:08:19+02:00 | https://www.compact-online.de/markus-soeder-nicht-der-enkel-von-franz-josef-strauss/ |
Morgenthau 2.0: Grüne Agenten der Deindustrialisierung | Habeck, Baerbock & Co. treiben eine selbstmörderische Energie- und Wirtschaftsagenda voran, die Deutschland innen- und außenpolitisch in die Katastrophe treibt. Damit erweisen sie sich als späte Vollstrecker eines alten Plans. Mehr dazu lesen Sie in COMPACT-Spezial „Öko-Diktatur – Die geheime Agenda der Grünen“. Hier mehr erfahren. _ von Alexander Markovics Auf der Zweiten Québec-Konferenz im September 1944, an der sowohl der britische Premierminister Winston Churchill als auch US-Präsident Franklin D. Roosevelt teilnahmen, schlug der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau, einen Plan zur Deindustrialisierung Deutschlands vor. Dieser sogenannte Morgenthau-Plan, der die Zerstückelung Deutschlands sicherstellen sollte, plädierte für die Überstellung wichtiger Industriegebiete unter internationale Kontrolle, die Demontage der Schwerindustrie sowie die Umwandlung Deutschlands in ein Agrarland. Die wichtigsten Auszüge aus dem Morgenthau- und dem sogenannten Kaufman-Plan („Deutschland muss vernichtet werden“). Beide Pläne plus Hintergründe finden Sie in COMPACT-Spezial „Krieg. Lügen. USA – Die Blutspur einer Weltmacht“) Die Einzelheiten des Pamphlets wurden an die Presse weitergeleitet und verursachten eine Welle der Empörung. Der Plan war so monströs, dass die Nazipropaganda nicht anders konnte, als ihn zu ihrem Vorteil zu verwenden. Nichtsdestotrotz war er real und spiegelte die Haltung der amerikanischen Eliten gegenüber Deutschland zu diesem Zeitpunkt wider. Die USA hatten die Absicht ihren Hauptwidersacher im Nachkriegseuropa auszuschalten, um sicherzustellen, dass Deutschlands industrieller und politischer Einfluss nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes keinesfalls wiederhergestellt werden könnte. Im Oktober 1945 veröffentlichte der Verlag Harper and Brother Morgenthaus Buch Germany is our Problem (Deutschland ist unser Problem), in dem der Autor seinen Plan nochmals ausführte und beschrieb. Im November 1945 stimmte General Dwight D. Eisenhower, seines Zeichens Militärgouverneur der US-Besatzungszone, der kostenlosen Verteilung von 1.000 Exemplaren unter amerikanischen Militärbehörden im besetzten Deutschland zu. Im Nachkriegsdeutschland übernahm die US-amerikanische Verwaltung eine Reihe von Maßnahmen um die wirtschaftliche Entwicklung einzuschränken. Als Folge dieser Maßnahmen sank der Lebensstandard der deutschen Bevölkerung dramatisch, und es kam zu einer Hungersnot nach dem Krieg. Es dauerte bis zum Ausbruch des Kalten Krieges 1947 und der damit einhergehenden Notwendigkeit eine Bastion in Westeuropa gegen die UdSSR zu schaffen, bis der auf die Industrialisierung Westdeutschlands abzielende Marshall-Plan den Morgenthau-Plans ersetzte. Das Ende des Kalten Krieges und die Wiedervereinigung Deutschlands stellten die Anglo-Amerikaner vor ein neues Problem: Plötzlich war die Bedrohung verschwunden, deretwegen sie die Unterdrückung der deutschen Industrie aufgegeben hatte: Die UdSSR und das internationalistische sozialistische System. Die Bundesrepublik und Frankreich waren zum Kern eines Blocks geworden, der die europäische Integration anstrebte und der das Potenzial hatte, ein geopolitischer und geoökonomischer Mitbewerber der Vereinigten Staaten zu werden. Innerhalb der EU wurde Deutschland zur unumstrittenen Führungsmacht, was wiederum London nicht passte. 2003 traten Paris und Berlin schließlich in den offenen Aufstand: Gemeinsam mit Russland stellten sie sich gegen die anglo-amerikanische Invasion des Irak. Politik und geoökonomische Interessen gingen dabei Hand in Hand. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde Deutschland als Wirtschaftsmacht Nummer 1 in Europa zum Hauptwirtschaftspartner Russlands. Das aufstrebende China sah ebenso Deutschland als vielversprechenden Wirtschaftspartner. Der Zugang zu den günstigen Energiequellen Russlands war und ist noch immer von großer Wichtigkeit für die Entwicklung der deutschen Industrie. Die Bundesrepublik und Russland waren sehr an einer Zusammenarbeit interessiert. Um das kontinentale Bündnis zwischen Deutschland, Russland und China zu unterminieren, das sich trotz des Transatlantismus unter deutschen Politikern großer Beliebtheit erfreute, setzten die USA von nun an auf die Regierungen Osteuropas. Dennoch gelang es Moskau und Berlin nach dem Umsturz in der Ukraine von 2004 die Ostsee-Pipeline Nord Stream zu starten und schließlich Nord Stream 2 nach der Farbrevolution von 2014. Insgesamt gereichte die geopolitische Lage auf der Welt den USA und dem Vereinigten Königreich nicht zum Vorteil. Die industriellen und politischen Zentren Eurasiens, die danach streben ihre Potenziale zu integrieren (Stichwort Neue Seidenstraße), drohen, den USA ihre Rolle als globaler Hegemon streitig zu machen. Unter der Führung Donald Trumps versuchten die Vereinigten Staaten Europas wirtschaftliches und politisches Wachstum einzubremsen, indem sie es zu mehr Rüstungsausgaben und dem Kauf von amerikanischem Erdgas (das viel teurer ist als das russische) zu verdonnern. (Ein ausgewogenes Bild des früheren US-Präsidenten und seiner Widersacher bietet unser großes Trump-Paket zum Sonderpreis, das Sie hier bestellen können.) Die volle Packung: Unser großes Trump-Paket kostet 14,95 statt 25,40 Euro und enthält neben der Trump-Edition das Spezial Heil Hillary – Kandidatin des US-Faschismus über das Gesicht des einflussreichen Clan der USA und das Spezial Ami Go Home – Wie uns NSA, CIA und Army besetzt halten. Erhältlich nur, solange der Vorrat reicht! Hier bestellen. Trump mag nicht mehr Präsident sein, aber die strategischen Ziele der USA sind dieselben geblieben, nur ihre Taktik hat sich geändert. Jetzt verwenden die Demokraten und Joe Biden die „grüne Agenda“ um Europa und Deutschland zu schwächen. Geht es nach den Plänen der EU, deren Führung von Transatlanikern dominiert wird, soll Europa bis zum Jahr 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden. Experten schätzen, dass hunderttausende Menschen in Deutschland ihren Arbeitsplatz verlieren könnten als Ergebnis der von der EU genehmigten sogenannten Energiewende. Gegenwärtig schränken Industrieunternehmen ihre Produktion ein, um ein Gleichgewicht zwischen Energieversorgung und Nachfrage aufrecht erhalten zu können. Allein in der Automobilindustrie stehen laut dem Bericht der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) bis zum Jahr 2030 mehr als 400.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Die Digitalisierung der Pkw-Herstellung führt zu einem weiteren Problem: die großen amerikanischen Technologiefirmen versuchen sogar einen noch größeren Anteil an der Wertschöpfung in der Autoproduktion zu erobern. Der sogenannte Green Deal war eine der Forderungen der US-Demokraten vor der Machtergreifung Bidens. In Europa wurde und wird die Hysterie um den Klimawandel vor allem von Bewegungen und NGOs mit engen Verbindungen zum Netzwerk des US-Milliardärs George Soros, der den Demokraten nahesteht, angeheizt. In Deutschland haben die Grünen, genauso wie anderswo in Europa, Gelder von großen US-Firmen erhalten. Einer der größten Geldgeber der Wahlkampagne der deutschen Grünen für den Bundestag war die amerikanisch-niederländische IT-Firma Elastic, die mit der US-Armee zusammenarbeitet. Seitdem die Grüne Annalena Baerbock Deutschlands Außenministerin ist, sind die USA dazu in der Lage, einen Morgenthau-Plan 2.0 durchzuführen, der von den deutschen Eliten selbst freudig vorangetrieben wird. Nicht nur Baerbocks Handlungen, sondern auch ihre Aussagen, die sie im Dezember 2021 getätigt hat, spielen den USA in die Hände. Die Rede ist von ihren Aufrufen, Nord Stream 2 einzustellen. Dies führte nicht nur zu einem Anstieg der Gaspreise auf dem Markt, sondern auch zu einer Änderung der Routen von US-Tankschiffen, die Flüssiggas transportierten – auf einmal brachen sie nach Europa auf! Die US-Finanzunternehmen die mittels Spekulationen an der Börse Profite machten, sind nicht Pleite gegangen. Den Löwenanteil zur Finanzierung einer neuen Finanzblase und dem künstlichen Anstieg der Gaspreise müssen die Durchschnittseuropäer bezahlen. Der Start von Nord Stream 2 könnte die Situation beruhigen, aber genau dieser wird durch die Anstrengungen der Grünen verhindert, die den Interessen der Deutschen zuwider laufen. Im Endeffekt treiben die Grünen eine absolut selbstmörderische Wirtschaftsagenda voran, die alles daran setzt, das wirtschaftliche Potenzial Deutschlands einzugrenzen und seine innen- wie außenpolitische Situation zu verschlechtern. Unter begeisterter Beteiligung der bundesrepublikanischen Eliten selbst und den Lügenmärchen von Umweltschutz, Menschenrechten und Demokratie treiben die USA Deutschland in eine Sackgasse, während sie selbst ihre geopolitischen Ziele weiterverfolgen. Morgenthau 2.0: Wie die Grünen den alten Plan zur Deindustrialisierung Deutschlands vorantreiben, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Öko-Diktatur – Die geheime Agenda der Grünen“. Wir enthüllen die zutiefst antideutsche und vernichtende Politik von Habeck, Baerbock & Co. Hier bestellen. | Gast Autor | Habeck, Baerbock & Co. treiben eine selbstmörderische Energie- und Wirtschaftsagenda voran, die Deutschland innen- und außenpolitisch in die Katastrophe treibt. Damit erweisen sie sich als späte Vollstrecker eines alten Plans. Mehr dazu lesen Sie in COMPACT-Spezial „Öko-Diktatur – Die geheime Agenda der Grünen“. Hier mehr erfahren. _ von Alexander Markovics Auf der Zweiten Québec-Konferenz im | 2022-06-29T17:35:32+02:00 | https://www.compact-online.de/morgenthau-2-0-die-gruenen-als-agenten-der-deindustrialisierung/ |
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Große Anti-AfD-Kampagne: Jetzt gerät Krah ins Visier! | Die etablierten Medien überschlagen sich vor Aufregung über die Festnahme eines angeblichen chinesischen Spions, der gleichzeitig als Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah im Europaparlament tätig gewesen sein soll. Die Vorwürfe sind allerdings uralt. Wer wissen will, in welche Richtung die AfD marschiert, kommt an „Politik von rechts“ – so der Titel des neuen Buches von Krah – nicht vorbei. Hier bestellen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) propagiert derzeit fast täglich den sowohl unermüdlichen als auch unerbittlichen „Kampf gegen Rechts“. Sie weiß sich damit im besten Einvernehmen mit dem Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang, der den Inlandsgeheimdienst offenbar in eine Hilfs-Gestapo für die rot-grünen Machthaber umwandeln will, um jeden patriotischen Umschwung zu verhindern. Da wundert es nicht, dass der Verfassungsschutz nun den entscheidenden Hinweis zur Festnahme von Jian G., einem Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah, gab. Der Vorwurf: G. soll insbesondere im Europaparlament Spionage für China betrieben und auch exilchinesische Oppositionsgruppen unterwandert haben. G. ist gebürtiger chinesischer Staatsbürger und soll 2011 in die deutsche Staatsbürgerschaft gewechselt sein. G. soll Krah schon aus gemeinsamen Dresdner Studientagen gekannt und zwischenzeitlich auch SPD-Mitglied gewesen sein. Die Spionagevorwürfe gegen G. sind alt. Nach ARD-Informationen soll sich G. deutschen Behörden schon vor zehn Jahren (!) als Informant angeboten haben. Dieses Ansinnen habe man behördenseitig allerdings abgewiesen, da man in G. einen potentiellen Doppelagenten gesehen habe. Dennoch blieb der gebürtige Chinese offenbar völlig unbehelligt, bis dann heute morgen seine Festnahme gemeldet wurde – passenderweise genau sechs Wochen vor der Europawahl. Das Netzportal t-online berichtete schon im vergangenen Herbst über angeblich verdächtige Aktivitäten von G. Auch damals passierte nichts weiter. Nun berichtet t-online erneut in geradezu schnappatmender Art und Weise und stellt fest: „Krahs China-Gate: Es ist ein Politthriller, der in der jüngeren deutschen Geschichte einzigartig scheint.“ Was genau dann so „einzigartig“ ist, wird nicht weiter verraten. Der AfD-Europaabgeordnete Nicolaus Fest, der als fraktionsinterner Intimfeind von Maximilian Krah gilt und nicht mehr für die aktuelle AfD-Europawahlliste nominiert wurde, stellte schon im Frühjahr vergangenen Jahres über G. fest: „Niemand weiß, was er tut, niemand hat irgendeinen Kontakt zu ihm, niemand denkt ernsthaft, dass er dort ist, um die Ziele der AfD voranzutreiben.“ Auch hier erneut wieder nur völlig allgemeine negative Aussagen und kein einziger konkreter Vorwurf, worin denn nun die Verfehlungen von C. bestanden haben sollen. In einer Reportage, die t-online im vergangenen Herbst über den Fall G. veröffentlichte, wird er insbesondere auch als Mittelsmann dargestellt, der eingesetzt wurde, um der sächsischen Kreisstadt Pirna zu besseren wirtschaftlichen Verbindungen in die Volksrepublik zu verhelfen. Auch das ist ja nun alles andere als ein Verbrechen. Schließlich unterhält auch die von dem linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow geführte Thüringer Staatsregierung exklusive Wirtschaftsbeziehungen in die Volksrepublik und konnte sich so eine chinesische Milliardeninvestition in Form des in Arnstadt (Ilm-Kreis) errichteten Batteriewerks des Herstellers CATL sichern. Das wurde in den etablierten Medien dann lagerübergreifend als kluger wirtschaftspolitischer Ansatz gelobt. Wie im Fall der Schmiergeldvorwürfe gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, die von diesem vehement bestritten werden, werden auch im Fall G. zwar massive Vorwürfe in den Raum gestellt, dann aber nichts bewiesen. Krah selbst äußerte heute auf X zu dem Fall: „Von der Festnahme meines Mitarbeiters Jian Guo habe ich heute Vormittag aus der Presse erfahren. Weitere Informationen liegen mir nicht vor. Die Spionagetätigkeit für einen fremden Staat ist eine schwerwiegende Anschuldigung. Sollten sich die Vorwürfe als wahr erweisen, würde dies die sofortige Beendigung des Dienstverhältnisses nach sich ziehen.“ Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) äußerte wiederum gegenüber dem Netzportal t-online: „Die Lage ist ernst. Die Ermittlungen zeigen, dass wir wachsam sein müssen. Deutschland und unsere Wirtschaft stehen im Fokus. Die Vorfälle müssen jetzt schnell aufgeklärt werden. Es ist gut und richtig, dass die Ermittlungsbehörden hier entschlossen handeln.“ Diese Antwort überrascht. Habeck selbst hatte in einem TV-Interview mit dem Philosophen Richard David Precht nämlich noch 2019 das durch und durch totalitäre Mao-China kaum verhohlen als Vorbild für die deutsche Energiewende dargestellt, weil dieses System „effizienter“ sei und dann im Brustton der Überzeugung betont: „Wollen wir das, oder wollen wir das nicht? Und ich glaube, die Entscheidung kann man nicht ökonomisch treffen, die kannst du nur Werte-geleitet treffen, und ich würde sagen, ja das wollen wir.“ Aber wenn es darum geht, der AfD eins auszuwischen, ist China auch für Habeck natürlich wieder ganz gefährlich. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) weiß jetzt schon, dass die Vorwürfe gegen G. „äußerst schwerwiegend“ sind. Weiter äußerte sie: „Wer einen solchen Mitarbeiter beschäftigt, trägt dafür auch Verantwortung.“ Wenn man bedenkt, wie wenig derzeit über die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen berichtet wird – und hier geht es im Rahmen des Pfizer-Skandals um eine mögliche Veruntreuung von Milliardensummen – dann kann man sich nur wundern, welch großer Wirbel um den Fall G. gemacht wird. Die AfD wird jedenfalls damit rechnen müssen, dass es vor der Europawahl noch weitere Angriffe gegen sie geben wird. Patriotisches Manifest: Der Jurist und Europa-Abgeordnete Maximilian Krah belegt mit seinem Buch „Politik von rechts“, dass die AfD sehr wohl zu allen wesentlichen Politikfeldern Position beziehen und eine Alternative bieten kann. Mit seinem Manifest legt Krah eine weltanschaulich fundierte Grundlagenschrift vor, die den Linksliberalismus scharf attackiert. Der Autor unterstreicht mit „Politik von rechts“ seinen Ruf, einer der streitbarsten und visionärsten Politiker der AfD zu sein. Hier bestellen. | Sven Reuth | Die etablierten Medien überschlagen sich vor Aufregung über die Festnahme eines angeblichen chinesischen Spions, der gleichzeitig als Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah im Europaparlament tätig gewesen sein soll. Die Vorwürfe sind allerdings uralt. Wer wissen will, in welche Richtung die AfD marschiert, kommt an „Politik von rechts“ – so der Titel des neuen Buches von Krah – | 2024-04-23T16:41:49+02:00 | https://www.compact-online.de/grosse-anti-afd-kampagne-jetzt-geraet-krah-ins-visier/ |
Utes Morgenmagazin, 23.6.: Verbale Verwahrlosung eines Cem Özdemir: „Halten Sie die Fresse!“ | Stuttgart mit vier ,t’ wie tolerant, tiefenentspannt, todsicher und total bekloppt. Egal. „Halten Sie bitte die Fresse! Ich rede gerade. Wir sind hier in Deutschland. Bitte Maul halten!“ Cem Özdemir von den Grünen zeigte seine gute türkischstämmige Kinderstube bei dem Versuch für ein Interview mit der Welt. Nein, nur mit der Zeitung! Er wollte seinen grünen Senf zur „Event-Szene“ vor Ort ablassen, als ihn ein Mann in gebrochenem Deutsch darauf aufmerksam machen wollte, dass die Polizeidiktatur schuld sei. Das geht natürlich nicht. Der Özdemir lobt sich danach selbst: „Immerhin hab ich ,bitte’ gesagt! Auch wenn ich der Überzeugung bin, dass wir nicht in einer Polizeidiktatur leben, hätte ich andere Worte wählen müssen“, schrieb der Grünling auf Twitter. Nun ja, das kann man nicht verallgemeinern. In den letzten Wochen hing das ganz davon ab, von welcher Seite man die Corona-Regeln betrachtet. Wie dem auch sei, in einem hat er allerdings recht: „Wir sind hier in Deutschland. Bitte Maul halten!“ Sein unbeliebter Parteikollege und Oberbürger von Tübingen, Boris Palmer, macht dies mal wieder nicht! Er hat sich die Videos und Fotos der „Event-Szene“ aus der baden-württembergischen Hauptstadt genau angeschaut und sah mindestens zu 90 Prozent junge Männer. „Von diesen wiederum haben nahezu alle ein Aussehen, das man im Polizeibericht als ,dunkelhäutig’ oder ,südländisch’ beschreiben würde. In den Videos der Krawallnacht haben fast alle Täter ein ähnliches Erscheinungsbild wie die meisten auf diesem Foto.“ Er bezieht sich auf eine Aufnahme des „Party“-Volks vom Schlossplatz auf der Freitreppe neben dem Kunstmuseum. „Den Begriff ,Partyszene’ mit den schlimmsten Verwüstungen der Stuttgarter Innenstadt seit Jahrzehnten in Verbindung zu bringen, fällt mir schwer“, schrieb Palmer. Da ist was dran! Wie lange er sich noch mit den Grünen in Verbindung bringen darf, bleibt abzuwarten. Lange warten musste man auf die Rückwärtsrolle vom Bundeshorscht nicht. Der Rollator im Bundesinnenministerium, Horst Seehofer (CSU), wollte eigentlich eine Anzeige gegen die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah auf den Weg bringen. „Ich werde morgen als Bundesinnenminister Strafanzeige gegen die Kolumnistin wegen des unsäglichen Artikels in der taz über die Polizei stellen“, tönte er am Sonntag. Nachdem sich seine Herrin Merkel eingeschaltet hat, will er das nun erstmal im Ministerium besprechen und entscheiden. Klar. Mit einem Abo von COMPACT-Digital+ können Sie heute schon alle Artikel unseres Titelthemas „Kinderschänder: Die Netzwerke der Eliten“ aus der kommenden Juniausgabe lesen. Mit dem Abo sichern Sie sich außerdem zahlreiche weitere Vorteile. Neben dem digitalen Zugriff auf Artikel aus dem COMPACT-Magazin schon vor Erscheinen der Druckausgabe sichern Sie sich auch das Archiv mit allen früheren COMPACT-Ausgaben. Außerdem erhalten Sie freien Eintritt bei allen Veranstaltungen von COMPACT-Live und erhalten 50 Prozent Rabatt bei den Konferenzen. Jetzt hier bestellen! Die Autorin mit dem unaussprechlichen Namen hat in ihrem Beitrag der linken Tageszeitung die Meinung vertreten: „All Cops are berufsunfähig“ – und wenn nicht, dass nur die Mülldeponie „eine geeignete Option“ sei. Seehofer sah kurzzeitig die Straftatbestände von Beleidigung und Volksverhetzung. Hmm. Ich denk ja, bei Müller, Lehmann oder Schulze außerhalb der taz wäre die Anzeige schon vor Gericht. Aber was weiß ich denn schon. | Ute Fugmann | Der Grüne Cem Özdemir wehrt sich gegen den Begriff „Polizeidiktatur“ und zeigt seine gute türkischstämmige Kinderstube | 2020-06-23T07:47:03+02:00 | https://www.compact-online.de/utes-morgenmagazin-23-6-verbale-verwahrlosung-eines-gruenen-halten-sie-bitte-die-fresse/ |
„Die CSU steht“. Nicht… | Zitat des Tages: „(…) Dabei hat Dobrindt schon deutlich zurückgesteckt im Vergleich zu seiner Wahlkampfrhetorik. Man werde die Nachbarn nicht überfordern, die Grenzen nicht schließen, verspricht er nun.“ (Spiegel) „‘Bei der Zuwanderung dürfen wir keine halben Sachen mehr machen. Wir sind im Endspiel um die Glaubwürdigkeit. Die Menschen haben die Geduld verloren. Die CSU steht.‘“ (Markus Söder, zitiert in COMPACT-Spezial „Die Altparteien“) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „(…) Dabei hat Dobrindt schon deutlich zurückgesteckt im Vergleich zu seiner Wahlkampfrhetorik. Man werde die Nachbarn nicht überfordern, die Grenzen nicht schließen, verspricht er nun.“ (Spiegel) „‘Bei der Zuwanderung dürfen wir keine halben Sachen mehr machen. Wir sind im Endspiel um die Glaubwürdigkeit. Die Menschen haben die Geduld verloren. Die CSU steht.‘“ | 2025-05-28T09:00:06+02:00 | https://www.compact-online.de/die-csu-steht-nicht/ |
Berlin-Kreuzberg: Der Geburtsort des Computers | Berlin ist zum Synonym für Gewalt und Multikulti-Chaos geworden. Kaum zu glauben, dass die Stadt vor gut 80 Jahren noch an der Spitze der technologischen Entwicklung stand. Was damals noch alles geleistet wurde, dokumentieren wir wir in unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Hier mehr erfahren. „Der Mensch ist für das stupide Rechnen viel zu schade“, fand der Berliner Ingenieur Konrad Zuse in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Aus diesem Geist heraus entwickelte der begnadete Tüftler damals eine Innovation, die bis heute unsere Gegenwart bestimmt, nämlich den Computer. Dessen Erfinder wurde am 22. Juni 1910 in Berlin geboren und wuchs im ostpreußischen Braunsberg sowie in Hoyerswerda in der Oberlausitz auf. Weil er seinen Kollegen bei den Berliner Henschel-Flugzeugwerken sowie sich selbst die Arbeit erleichtern wollte, nahm er sich vor, eine „rechenplangesteuerte Rechenmaschine“ zu bauen, die in einem Bruchteil der Zeit alle bisher von Hand getätigten mathematischen Kalkulationen ausführen sollte. Zuse machte sich in der im Berliner Ortsteil Kreuzberg gelegenen elterlichen Wohnung direkt an die Arbeit und entwickelte bis 1938 den vollmechanischen Ziffernrechner Z1, der aufgrund unpräzise ausgeführter Laubsägearbeiten noch sehr fehleranfällig war. Unser Geschenk 🎁 für Sie! COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“ führt Sie noch einmal an die Schauplätze der großen Schlachten in unserer Geschichte: Lechfeld 955, Pavia 1525, Wien 1683, Katzbach 1813, Sedan 1870, Tannenberg 1914, Skagerrak 1916, Kreta 1941, Tobruk 1942 – und viele mehr. Ein Ehrenbuch der Tapferkeit! Diese Ausgabe (84 Seiten), die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (2. Januar, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Gilt nur für Bestellungen aus dem Inland – und nur, solange der Vorrat reicht. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“. Es folgte die Z2, für deren Bau der Forscher aus dem Schrott des Fernmeldeamtes recyceltes Material verwendete. Dieses Gerät war schon so überzeugend, dass die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt 25.000 Reichsmark für den Bau eines Folgerechners bereitstellte. Die vier Vertreter der Behörde, die am 12. Mai 1941 in der Kreuzberger Methfesselstraße 7 zusammenkamen, um der Präsentation der Z3 beizuwohnen, ahnten wohl nicht, dass sie einen Wendepunkt wohl nicht nur in der Technik, sondern auch in der Menschheitsgeschichte erleben sollten. Anwesend war auch noch Helmut Schreyer, ein Freund Zuses, der maßgeblich am Bau der Apparatur mitgewirkt hatte. Die Herren beobachteten die Inbetriebnahme des ersten vollwertigen und funktionsfähigen Computers weltweit, der aus einem Rechner, einem Speicher und einer Ausgabeeinheit bestand. Herzstück der Maschine waren mehr als 2.000 elektrische Relaisschalter, die sich Zuse aus den Fernmeldeämtern der Hauptstadt besorgt hatte. Die Z3 verbrannte im Bombenhagel, der auf Berlin in der Nacht vom 21. Dezember 1943 herabfiel, ein originalgetreuer Nachbau ist bis heute im Deutschen Museum in München zu bestaunen. Es gelang Zuse, ihr Nachfolgemodell, die Z4, in den letzten Wochen vor dem Kriegsende ins Ostallgäu zu bringen. Leider wurde die ungeheure Bedeutung von Zuses Entdeckung auch in der frühen Bundesrepublik nicht erkannt, sonst wäre vielleicht dort und nicht an der Westküste der USA das erste Silicon Valley entstanden. Was damals noch alles geleistet wurde, dokumentieren wir wir in unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Hier mehr erfahren. | Sven Reuth | Berlin ist zum Synonym für Gewalt und Multikulti-Chaos geworden. Kaum zu glauben, dass die Stadt vor gut 80 Jahren noch an der Spitze der technologischen Entwicklung stand. Was damals noch alles geleistet wurde, dokumentieren wir wir in unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Hier mehr erfahren. „Der Mensch ist | 2023-12-31T19:41:29+01:00 | https://www.compact-online.de/berlin-kreuzberg-der-geburtsort-des-computers/ |
Zitat des Tages: Homo-Magazin nörgelt über COMPACT | „Homo-Revoluzzer: Die LGBT-Propaganda wird immer aggressiver, wie man auch auf dem Cover dieses Magazins sieht. Die Zeitschrift besteht seit 1984 und nannte sich zuerst ‚Berlins Monatsblatt für Schwule‘.“ (COMPACT 8/2021) | COMPACT Redaktion | „Da kann man schon ins Tagträumen geraten; eine schwule Republik. Wie die wohl aussehen würde? Welcher Song würde die Nationalhymne ersetzen?...“ | 2021-09-02T05:56:13+02:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-homo-gazette-noergelt-ueber-compact/ |
Kopfschuss! Gewalt an Schulen eskaliert | Großeinsatz der Polizei an der Waldbachschule in Offenburg. Ein 15-Jähriger Schüler schießt einen Klassenkameraden in den Kopf und verletzt weitere Mitschüler, das Motiv: Rache für Mobbing. Die Ermittlungen laufen zur Stunde noch an. Was bis dato bekannt ist, wie sich diese Tragödie zugetragen hat und wieso generell an unseren Schulen und auch in unserer multikulturellen Gesellschaft keine Grenzen mehr gesetzt werden, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und COMPACT-Redakteur Sven Eggers. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Großeinsatz der Polizei an der Waldbachschule in Offenburg. Ein 15-Jähriger Schüler schießt einen Klassenkameraden in den Kopf und verletzt weitere Mitschüler, das Motiv: Rache für Mobbing. Die Ermittlungen laufen zur Stunde noch an. Was bis dato bekannt ist, wie sich diese Tragödie zugetragen hat und wieso generell an unseren Schulen und auch in unserer multikulturellen | 2023-11-10T20:00:05+01:00 | https://www.compact-online.de/kopfschuss-gewalt-an-schulen-eskaliert/ |
US-Midterms: Amerikas schärfste Wirtin siegt | Eine außergewöhnliche Kandidatin der Republikaner setzte sich in einem Wahldistrikt in Colorado durch und erweiterte damit den knappen Vorsprung der konservativen Partei im US-Repräsentantenhaus. Wird Donald Trump in zwei Jahren wieder als Präsident ins Weiße Haus zurückkehren? Wofür der Sumpf in Washington den Ex-Präsidenten so hasst, lesen Sie in unserem großen Trump-Paket: 3 brisante Sonderausgaben, statt 25,40 nur 14,95 Euro. Nur solange der Vorrat reicht. Hier bestellen.
Lauren Boebert gehört wohl zu den bekanntesten Gastronomen der USA. Sie leitet den Shooting Grill in der Stadt Rifle in Colorado. Der Name des Restaurants ist dabei Programm. Sowohl die Besitzerin wie auch die neun Angestellten tragen hier nämlich einen geladenen Revolver in einem Holster bei sich, eine bringt sogar ein abgeschnittenes Schrotgewehr mit zur Arbeit. Aus deutscher Sicht ist der Shooting Grill sicherlich ein zutiefst merkwürdiger Ort. Dann liegt er auch noch in der Kleinstadt Rifle (auf Deutsch: Gewehr), die ihren Namen deshalb trägt, weil ein staatlicher Landvermesser hier einmal sein an einen Baum gelehntes Gewehr vergessen haben soll. Gegenüber der Welt antwortete Boebert auf die Frage, wieso sie in ihrem Restaurant ein Schild aufgehängt hat, laut dem Waffentragen ausdrücklich erwünscht ist: „Das Schild heißt nichts anderes, als dass unsere Gäste ihr in der Verfassung geschütztes Recht auf Waffenbesitz bei uns auch umsetzen dürfen. Wir verteidigen nur unser Recht auf Waffenbesitz. Wir lieben Waffen, beten sie aber nicht an. Das machen wir mit Jesus am Sonntag in der Kirche.“ Über Jesus hat die Rechtsaußen-Republikanerin übrigens eine ganz besondere Theorie: Hätte der Heiland genügend halbautomatische Sturmgewehre gehabt, hätte er sich seiner Verhaftung durch die Regierung widersetzen können und wäre nicht gekreuzigt worden – das äußerte Boebert kürzlich bei einer Wahlkampfveranstaltung in Colorado Springs. Doch Boebert ist nicht nur Gastronomin, sondern auch Politikerin. Im November 2020 gewann sie die Wahl zum dritten Kongresswahlbezirk des Repräsentantenhauses in Colorado gegen die Demokratin Diane Mitsch. Nun konnte sie ihren Erfolg wiederholen. Ihr demokratischer Gegenkandidat Adam Frisch räumte vorgestern nach einem knappen Rennen, das erst Ende dieser Woche entschieden wurde, seine Niederlage ein. Besonders peinlich: Der linksliberale Medienkonzern NBC News hatte zuvor schon die angebliche Niederlage Boeberts gemeldet. Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens, denn Boebert gilt als geschworene Trump-Anhängerin und ist damit dem linksliberalen Establishment in besonderem Maß ein Dorn im Auge. Auf Twitter teilte Boebert ein Foto, das sie gemeinsam mit dem Ex-Präsidenten Donald Trump zeigt. Durch ihren Sieg wird die knappe republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus nun wenigstens etwas komfortabler. Sie ist aber immer noch knapp genug, dass Kevin McCarthy, der neue republikanische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, auf den Trump-treuen Flügel in seiner Fraktion Rücksicht wird nehmen müssen. Nun bestehen gute Chancen für den betont konservativen Flügel der Republikaner, die Bundespolitik der USA in Zukunft wieder beeinflussen zu können. Mit Trump ist immer noch zu rechnen. Wir bieten Ihnen mit unserer Trump-Edition seine besten Reden und Sprüche in deutscher Übersetzung. Die Kult-Ausgabe können Sie auch zum Sonderpreis im großen Trump-Paket bestellen: 3 brisante Sonderausgaben, statt 25,40 nur 14,95 Euro. Nur solange der Vorrat reicht! Hier bestellen. | Sven Reuth | Eine außergewöhnliche Kandidatin der Republikaner setzte sich in einem Wahldistrikt in Colorado durch und erweiterte damit den knappen Vorsprung der konservativen Partei im US-Repräsentantenhaus. Wird Donald Trump in zwei Jahren wieder als Präsident ins Weiße Haus zurückkehren? Wofür der Sumpf in Washington den Ex-Präsidenten so hasst, lesen Sie in unserem großen Trump-Paket: 3 brisante Sonderausgaben, | 2022-11-20T12:30:46+01:00 | https://www.compact-online.de/us-midterms-amerikas-schaerfste-wirtin-siegt/ |
COMPACT verschenkt Sonderausgabe „Ami go home“ – Es ist höchste Zeit! | Deutschland ist im Krieg. Als Vasall der USA liefern wir scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. Das kann nicht so weitergehen! Wir müssen unser Volk wachrütteln! Deshalb VERSCHENKEN wir unsere Spezialausgabe „Ami go home“ sofort an alle Kunden. Auf 84 Seiten finden Sie alle Argumente, warum wir die Besatzungsmacht loswerden müssen! Das GESCHENK gibt es ab sofort automatisch obendrauf, wenn Sie bis kommenden Sonntag (20.3., 24 Uhr) etwas in unserem Online-Shop bestellen. Schnäppchen-Jagd: Im Handel kostet die Sonderausgabe „Ami go home“ (84 Seiten) sonst 8,80 Euro – für Sie ist sie jetzt kostenlos! Aber nur bis kommenden Sonntag, 24 Uhr! Das Gratis-Heft erhalten sie sogar schon für eine Aufkleber-Bestellung! In unserem Online-Shop bieten wir provokante Motive wie „Stoppt Putin die NATO?“ oder „Impfstreik!“ an, mit denen Sie Flagge zeigen und andere aufwecken können. Ein Paket mit 20 Aufklebern kostet nur 3,00 Euro. Auch nicht zu verachten: Unsere A2-Plakate mit „Kein Bock auf Baerbock!“ und ähnlichen Motiven. Damit können sie auf jedem Spaziergang Punkte sammeln – und neue Freunde finden. Brandaktuell: Die neue COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“. Hier finden Sie die Argumente gegen die antirussische Hetze und Fakten zur Vorgeschichte des Ukraine-Krieges, die das üble Spiel der NATO entlarven! Und: Putins Rede am Vorabend des Krieges – ein weltgeschichtliches Dokument, ungekürzt und in deutscher Sprache. Hier bestellen, am besten mehrfach, und an Uninformierte und Uniformierte weitergeben! Und „Ami go home“ gibt es als Gratis-Zugabe obendrauf! Und: Lesen Sie Putin im Original! Wir haben seine großen Reden und Interviews auf Deutsch übersetzt! Rede vor dem Bundestag 2001, Ansprache auf der Münchner Sicherheitskonferenz zur Neuen Weltordnung, ARD-Interviews nach dem Georgien-Krieg, Reden zur Krim und zum ukrainischen Faschismus 2014, Referate zum Gender Mainstreaming auf dem Valdai-Forum, zur Bedeutung der Eurasischen Wirtschafsunion – und sensationell: Über den Versailler Vertrag als Ursache des Zweiten Weltkrieges! Unkommentiert – damit jeder sich seine eigene Meinung bilden kann. „Wladimir Putin – Reden an die Deutschen“, 124 Seiten: hier bestellen! Und „Ami go home“ gibt es gratis dazu! Energiewende-Pfusch und Russland-Sanktionen: Der Chef der deutschen Brummi-Fahrer warnt „vor größter Versorgungskrise seit 70 Jahren“. Sorgen sie vor! Im COMPACT-Shop finden Sie die Ratgeber mit den guten Tipps für die Zeit, wenn Sprit, Nahrungsmittel, Heizen unbezahlbar werden! Überleben im Katastrophenfall: Strom-Blackout, Ausfall der Kommunikationsnetze, Lieferengpässse – solche Szenarien sind inzwischen nicht mehr undenkbar. Doch was ist zu tun, wenn der Ernstfall eintritt? Und wie überlebt man in der Wildnis? Der frühere US-Elitesoldat und Bestsellerautor Clint Emerson hat in seinem Handbuch der Navy Seals die 100 wichtigsten Techniken zusammengestellt, die man braucht, um im Falle X überleben zu können – egal ob hoch in den Bergen, im Wald, auf offener See oder in der Luft.
Dieses Überlebenshandbuch ist besser als jedes Schweizer Taschenmesser. Es stellt Techniken vor, die bei Katastrophen Leben retten können. Illustrationen veranschaulichen die Techniken. „Survival auf Russisch“: Überlebensstrategien nach russischer Art zeichnen sich dadurch aus, dass sich der Mensch nicht auf verschiedene Ausrüstungsgegenstände verlässt, sondern auf sich selbst – und auf sein Können.
Nach dieser Art grenzt sich der Mensch nicht von der Natur ab, sondern versucht, mit ihr zu verschmelzen, sich in der Natur wie ein Fisch im Wasser zu bewegen, ein Teil davon zu werden. In seinem Buch Survival auf Russisch erklärt Experte Mikhail Didenko, wie dies auch Ihnen gelingt.
In Russland gibt es einige Regionen, in denen dieses Wissen aus uralten Zeiten überlebt hat. Michail Didenko hat es gesammelt, in der Praxis ausprobiert und in diesem Buch für heutige Bushcraft- und Survival-Interessierte aufbereitet. Dieses Buch ist in Zeiten von Lockdown und zunehmender Blackout-Gefahr wichtiger denn je. Holen Sie sich Rat vom russischen Experten. Hier bestellen. Hochbrisant: COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“. Unsere bislang brisanteste Geschichtsausgabe. Lesen Sie alles über die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus, ihre Ritualisierung im Dritten Reich, vor allem in der SS, und ihre Nachwirkungen nach 1945. Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.Hier bestellen. Gönnen Sie sich eine gehörige Portion Mut zur Wahrheit – und unser Spezial „Ami go home!“ als Geschenk obendrauf. Hier geht es zu unserem Online-Shop. Jetzt noch schnell zuschlagen, so lange der Vorrat reicht: Das Corona-Lügen-Paket Wir zeigen wie sie lügen. Wir sind das Gedächtnis der Corona-Diktatur: Drei COMPACT-Ausgaben zu den schlimmsten Corona-Lügen des Regimes auf rund 200 Seiten: 1 x COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen“.
1 x COMPACT „Kinder des Lockdowns“,
1 x COMPACT „Wuhan: Biowaffen für den Great Reset“. Geballte Argumente gegen Impf-Zwang, Lockdown und Corona-Diktatur – damit überzeugen Sie jeden: Alle drei Ausgaben in einem Paket für nur 9,95 Euro (statt 20,90 Euro) – und als vierte Ausgabe bekommen Sie automatisch COMPACT-Spezial „Ami go home“ obendrauf. Mehr Schnäppchen geht nicht! Hier bestellen. Das Geschenk „Ami go home“ gibt es auch bei einer Bestellung von COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen – Der spirituelle Widerstand gegen den Great Reset“. Mit Artikeln von Erzbischof Vigano und Alexander Dugin. Aus dem Inhalt: Der Great Reset – Attacke auf die göttliche Schöpfung; Luzifers Logenbruder: Wer Klaus Schwab inspirierte; Die letzte große Lüge: Der Great Reset als Zeitenwende; Der Weg in die Hölle: Impfstoffe aus Abtreibungen; Das Ende des Menschen – Die Ziele des Transhumanismus; Menschen, Monster und Maschinen – Alexander Dugin schlägt Alarm u.v.m. Zur weiterführenden Lektüre empfehlen wir Alexander Dugins neues Buch – in Deutschland nur im COMPACT-Shop erhältlich! In „Das Große Erwachen gegen den Great Reset“ ruft er die Europäer zum kompromisslosen Widerstand gegen die globalen Eliten und ihre perversen, menschenfeindlichen Experimente auf. Der frühere Kreml-Berater und Geopolitik-Experte entlarvt, was wirklich hinter der globalen Transformation, die wir gerade erleben, steckt: Ein Plan zur Ausrottung der Völker und zur Schaffung einer neuen Spezies, die über den homo sapiens herrschen soll – das ist das transhumanistische Programm! Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten: Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung.
Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Erfassung von Nebenwirkungen bei Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemeldeten Verdachtsfälle bereits völlig überlastet. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Die Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem Buch Corona-Impfung auf: über die Risiken für jene, die sich impfen lassen, und die die rechtlichen Risiken für impfende Ärzte. Ein wichtiger Ratgeber, der auch die Frage von Schadenersatzklagen anspricht. Ein Muss in heutiger Zeit! Hier bestellen. Stöbern Sie in unserem Buchshop nach weiteren Angeboten. Zu jeder Bestellung bekommen Sie COMPACT-Spezial „Ami go home“ im Wert von 9,90 Euro gratis obendrauf. Neu im Shop: Karl Haushofer (Hg): „Die Geschichte der deutschen Stämme“. Bestsellerautor Holger Strohm: „Ich habe Krebs.“ Ein Augenöffner und Ratgeber! Geheimtipp Michael Morris: „Es ist Krieg! Die Superreichen gegen den Rest der Welt!“ Übrigens: Auch wenn Sie jetzt COMPACT-Magazin abonnieren, erhalten Sie neben der üblichen Abo-Prämie noch die Spezial-Ausgabe „Ami go home“ gratis dazu. Ein Abo ist schon deswegen sinnvoll, weil im letzten Jahr fünf von zwölf Monatsausgaben binnen kürzester Zeit ausverkauft waren. Hier geht’s zum Abo. Jetzt fragen Sie sich, was Sie tun müssen, um COMPACT-Spezial „Ami go home“ als Geschenk zu bekommen? Antwort: Sie müssen nichts tun, nichts ankreuzen oder ausfüllen – das Gratis-Extra wird AUTOMATISCH jeder Bestellung beigelegt, die ab sofort bis Sonntag, 20. März, um 24 Uhr in unserem Online-Shop eintrudelt, egal für welchen Artikel Sie sich entscheiden. | Jürgen Elsässer | Deutschland ist im Krieg. Als Vasall der USA liefern wir scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. Das kann nicht so weitergehen! Wir müssen unser Volk wachrütteln! Deshalb VERSCHENKEN wir unsere Spezialausgabe „Ami go home“ sofort an alle Kunden. Auf 84 Seiten finden Sie alle Argumente, | 2022-03-17T06:28:16+01:00 | https://www.compact-online.de/compact-verschenkt-sonderausgabe-ami-go-home-es-ist-hoechste-zeit/ |
CSU und Grüne fordern: Demoverbot vor dem Reichstagsgebäude | Das musste kommen: das Erklimmen der Reichstagstreppen durch Demonstranten verschiedener politischer Couleur – unter den Flaggen fanden sich die des Kaiserreichs, der USA und die Trikolore – wurde von den Medien zum rechten Putsch, zur „ultrarechten Machtprobe“ (Freitag) mythologisiert. Zwei Tage später reagieren Politiker der CSU und der Grünen mit weiteren Einschränkungsvorschlägen. So fordert der CSU-Rechtspolitiker Volker Ullrich ein faktisches Demonstrationsverbot vor dem Reichstag. Bislang gilt der Bezirk um das Gebäude lediglich an Sitzungstagen des Parlaments als „befriedet“. Ullrich möchte diese „Befriedung“ permanent in Kraft wissen. (Damit wäre auch die direkte Konfrontation zwischen Regierung und unzufriedenem Volk endlich beseitigt.) Ullrich verriet der Welt: „Wir müssen das Parlament als Verfassungsorgan und Symbol unserer Demokratie besser schützen“. Aber nicht durch die Abwahl schlechter Politiker, sondern: „Es wäre zu überlegen, ob der Geltung des befriedeten Bezirks „Bannmeile“ nicht auch generell auf sitzungsfreie Wochen erstreckt wird, mit der Möglichkeit Ausnahmen zuzulassen.“ Solche Ausnahmen dürften dann regierungstreue Antifa-Demos sein. Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz geht in die gleiche Richtung, ist aber weniger konkret: „Ich halte es für notwendig, vor dem Hintergrund der Ereignisse des Wochenendes, die Sicherheit des Gebäudes erneut zu diskutieren und zu verbessern. Der hohe Symbolcharakter des Reichstagsgebäudes muss bei den Regelungen zur Bannmeile zukünftig besser berücksichtigt werden“. Kleiner demokratischer Lichtblick: Stephan Mayer (CSU), parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium, sieht trotz „dieses einen zugegebenermaßen unerträglichen und beschämenden Vorfalls“ (Erklimmung der Stufen durch Demonstranten, Anm.) keine unmittelbare Notwendigkeit, „die Bannmeile um den Reichstag zu erweitern oder die Regelungen zu verschärfen“. – Vielleicht sollte man die Aufschrift auf dem Reichstag, „Dem deutschen Volke“ ändern in „Der deutschen Regierung“? Die Querdenker schreiben Geschichte – und COMPACT ist der Chronist dieser friedlichen Revolution. Als Vorbereitung des 29. ist hier die brandneue COMPACT 9/2020 „Querdenker. Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ – Jetzt bestellen Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich *** Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin.</s | S. Hofer | Das musste kommen: das Erklimmen der Reichstagstreppen durch Demonstranten verschiedener politischer Couleur – unter den Flaggen fanden sich die des Kaiserreichs, der USA und die Trikolore – wurde von den Medien zum rechten Putsch, zur „ultrarechten Machtprobe“ (Freitag) mythologisiert. Zwei Tage später reagieren Politiker der CSU und der Grünen mit weiteren Einschränkungsvorschlägen. So fordert der | 2020-08-31T18:36:52+02:00 | https://www.compact-online.de/csu-und-gruene-fordern-demoverbot-vor-dem-reichstagsgebaeude/ |
Archäogenetik: Die Wahrheit über die Hautfarben | Warum wird ständig behauptet, dass die Urahnen der Europäer eine dunkle Hautfarbe hatten? Diese Ansicht ist nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch begründet. In seinem Buch „Archäogenetische Irrwege“ rückt unser Autor die Falschdarstellungen gerade und präsentiert einen wissenschaftlich fundierten Gegenentwurf zum Ablauf der Frühgeschichte Nordeuropas. Hier mehr erfahren. _ von Dennis Krüger Den ersten Teil dieses Beitrags lesen Sie hier. Alle Indizien weisen darauf hin, dass die Jagd allein dem Menschenkörper nicht genügend Vitamin D zuführen konnte. Ja, selbst die primäre Ernährung durch Fisch scheint nicht verhindert zu haben, dass hellhäutigere Menschen in Nordeuropa länger lebten und mehr Nachkommen zeugten, wie Funde aus dem schwedischen Motala beweisen. Von den dort aufgefundenen Menschen waren alle hellhäutig und einige zudem blondhaarig und blauäugig. Und das, obwohl gerade die Menschen im Norden sehr viel mehr Meerestiere verspeisten als ihre binnenländischen Cousins. Warum aber weisen die meisten Früheuropäer, deren Lebensraum ja ebenfalls nicht gerade sonnenverwöhnt war, nicht die klassischen Genmarker für helle Haut – SLC45A2 und SLC24A5 – auf? Die Antwort ist ebenso einfach wie naheliegend: Weil sie über andere Gene verfügten, die für eine Aufhellung der Haut sorgten und die, anders als SLC45A2 und SLC24A5, noch vom Neandertaler übernommen wurden. Dass dieser nach Jahrzehntausenden der Anpassung an einen mehr oder minder sonnenarmen Lebensraum eher hellhäutig gewesen sein müssen, ist eigentlich eine Binsenwahrheit, wurde aber zuletzt unter Verweis auf des Fehlen jener SLC-Marker in Frage gestellt. Die Konsequenz, nach anderen Genmarkern für helle Haut bei den Neandertalern zu suchen, kam vielen Archäogenetikern offensichtlich nicht in den Sinn. Erst nach und nach setzt sich die Erkenntnis durch, dass auch andere Genmarker für helle Haut sorgen, zum Beispiel das mehr als 30.000 Jahre alte Gen KITLG, das lange Zeit lediglich als Indikator für helle Haare aufgefasst worden war. Heute wissen wir, dass dieses Gen entscheidend an der Erwerbung von Voraussetzungen für die Aufhellung der Haut beteiligt gewesen sein dürfte. Noch älter ist das MC1-R-Gen, das lange Zeit ebenfalls nur als Haarfarben-Gen erkannt worden war. Das zwischen 50.000 und 100.000 Jahre alte Gen trat bei mindestens einem Prozent der Neandertaler auf und verlieh den Trägern rote Haare und der Haut einen blassen Schimmer. Es trat sogar bei Mammuts auf. Nur für kurze Zeit! Unser Geschenk 🎁 für Sie! Das T-Shirt „Wir sind frei“ kostet sonst 19,99 Euro. Sie bekommen es nun aber gratis obendrauf, wenn Sie etwas in unserem Online-Shop bestellen! Ob Heft, Buch, DVD oder Fan-Tasse – immer gibt es das Geschenk automatisch obendrauf. Wichtig: Geben Sie im Feld „Anmerkungen zur Bestellung“ bitte Ihre Größe an. Das Shirt gibt es in den Größen M bis XXL. Anstelle der Größen XL und L, die in Kürze aufgebraucht sind, werden wir ersatzweise die Größe XXL verschicken. Das Angebot gilt bis Sonntag, 10. September 2023, 24 Uhr! Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Shirt „Wir sind frei“. Trotz dieser neueren Erkenntnisse, werden Menschen, denen die SLC-Gene fehlen, kurzerhand als dunkelhäutig dargestellt. Und selbst dort, wo die Genauslesung unvollständig bleibt, werden urzeitliche Verstorbene kurzerhand als dunkelhäutig kategorisiert, da sie einer bestimmten Gruppe zugeordnet werden, die eben als dunkelhäutig gilt – zumeist der Gruppe der Western European Hunter-Gatherer (Westeuropäische Jäger, kurz WHG). Wo bleibt dabei die Wissenschaftlichkeit, die eben auch Zurückhaltung in der Deutung bei unsicherer Befundlage einschließt? Sie wird Opfer der ideologischen Prägung, der gerade der Wissenschaftszweig der Archäogenetik ausgesetzt ist. Wie weit der ideologische Irrsinn im wissenschaftlichen Gewand der Archäogenetik reichen kann, beweist ein Pionier der Zunft, der sogenannte Entdecker der afrikanischen Ur-Eva, Luigi Cavalli-Sforza. In einer Veröffentlichung im Spiegel forderte er unverhohlen die „Vermischung der Völker“, damit sie so würden wie vorgeblich vor 100.000 Jahren: „von mehr oder minder brauner Hautfarbe“. Weiterführend: In seinem Buch „Archäogenetische Irrwege“ rückt unser Autor die Falschdarstellungen gerade und präsentiert einen wissenschaftlich fundierten Gegenentwurf zum Ablauf der Frühgeschichte Nordeuropas. Hier mehr erfahren. | Gast Autor | Warum wird ständig behauptet, dass die Urahnen der Europäer eine dunkle Hautfarbe hatten? Diese Ansicht ist nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch begründet. In seinem Buch „Archäogenetische Irrwege“ rückt unser Autor die Falschdarstellungen gerade und präsentiert einen wissenschaftlich fundierten Gegenentwurf zum Ablauf der Frühgeschichte Nordeuropas. Hier mehr erfahren. _ von Dennis Krüger Den ersten Teil dieses Beitrags lesen Sie hier. | 2023-09-05T06:50:11+02:00 | https://www.compact-online.de/archaeogenetik-die-wahrheit-ueber-die-hautfarben/ |
Ex-Außenministerin Karin Kneissl: Flucht zu Putin | Die frühere, von der FPÖ nominierte österreichische Außenministerin Karin Kneissl zieht nach Sankt Petersburg und wird dort eine wichtige Aufgabe übernehmen. Immer mehr Freidenker wie beispielsweise auch NSA-Whistleblower Edward Snowden zieht es nach Russland, weil die Politik des Westens zunehmend von Geheimdiensten und dem Tiefen Staat manipuliert wird. Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nicht entgehen. Erhältlich ab Ende September! Hier können Sie nachlesen, wie der Westen nach dem Kennedy-Attentat zunehmend auf Mord als Mittel der Politik setzte. Hier mehr erfahren.
Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ist ein weiterer beachtlicher Coup gelungen. Nun hat er auch noch die frühere österreichische Außenministerin Karin Kneissl auf seine Seite gezogen. Die weltweit anerkannte Expertin für Energiepolitik soll laut Medienberichten die Leitung einer in Sankt Petersburg angesiedelten Denkfabrik übernehmen, die dabei helfen soll, Russlands künftige Politik im Nahen und Mittleren Osten zu definieren. Kneissl machte sich vom russischen Militärstützpunkt Hmeimim in Syrien direkz mit einem Militärtransporter auf den Weg nach Russland. Mit im Schlepptau befanden sich ihre Ponys. Kneissl gilt als große Tierfreundin. Kneissl hatte 2018 international für Schlagzeilen gesorgt, als sie damals in dem an der südsteirischen Weinstraße gelegenen Örtchen Gamlitz den Unternehmer Wolfgang Meilinger heiratete. Zu Besuch kam nicht nur der frühere österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, sondern auch Mohammed Barkindo, der damalige (und mittlerweile verstorbene) nigerianische Generalsekretär des Ölkartells OPEC, sowie der russische Staatspräsident Wladimir Putin, der – dem Anlass entsprechend –sogar einen Don-Kosaken-Chor mitgebracht hatte. Was in Deutschland die üblichen politisch korrekten Beißreflexe nach sich zog – die Bild-Zeitung schäumte vor Wut über die angebliche „Schmierenkomödie“, sie sich im Süden der Steiermark vollzogen habe – galt in Österreich, wo bis heute in Wirtschaft und Politik eine deutlich russlandfreundlichere Stimmung als in der Bundesrepublik herrscht, als weiterer Beweis für die ausgezeichneten Kontakte, die ihre Außenministerin plegt. Tatsächlich dürfte es in der Geschichte der Alpenrepublik kaum einen Amtsvorgänger gegeben haben, der auf die Arbeit im Außenministerium so gut vorbereitet war wie Kneissl. Teile ihrer Kindheit und Jugend verbrachte die am 18. Januar 1965 in Wien geborene Kneissl in der jordanischen Hauptstadt Amman, da ihr Vater zeitweise als Pilot des legendären Königs Hussein I. tätig war, der das Haschemitenreich 47 Jahre lang regierte. Kneissl senior half dem weltberühmten Monarchen dabei, die bis heute bestehende Fluggesellschaft „Royal Jordanian Air“ aufzubauen – und seine Tochter lernte hier Arabisch, das sie bis heute, neben sechs weiteren Sprachen, fließend spricht. Gerne erzählt sie, wie sie im Jahr der großen Völkerwanderung – 2015 – in der Wiener U-Bahn Dialoge von Zuwanderern mitbekam, die völlig verblüfft waren, wenn ihnen eine blonde Frau akzentfrei in ihrer Muttersprache Antworten geben konnte. Eine enge Bindung hat sie auch zum Libanon, wo sie an mehreren Hochschulen Lehraufträge wahrnahm und . Während ihres Studiums und ihrer Dissertation zu Fragen des Völkerrechts lebte und arbeitete sie unter anderem in Jerusalem, Washington und in Paris, wo sie eine Ausbildung an der französischen Elitekaderschmiede ENA absolvierte. Ihre erste „richtige“ berufliche Station war dann ab 1990 das Auswärtige Amt in Wien, in das sie mittlerweile als Chefin zurückgekehrt ist. Entdeckt wurde sie von einer legendären Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegspolitik, nämlich dem ÖVP-Politiker und damaligen Außenminister Alois Mock. Dieser hatte im Juni 1989 mit seinem Amtskollegen Gyula Horn an der österreichisch-ungarischen Grenze in einer medienwirksamen Aktion den Stacheldraht des Eisernen Vorhangs durchtrennt – die Aktion gilt bis heute als Anfang vom Ende des Ostblocks. Kneissl schien mit ihrem Lebenslauf nur zu gut in die Mannschaft des umtriebigen Christdemokraten zu passen, und fand auch schnell Verwendung im Völkerrechtsbüro und dem Kabinett des Außenministers wie auch auf diplomatischen Posten in Paris und Madrid. Doch wer hier den Anfang einer gleichsam wie vorgezeichnet erscheinenden steilen politischen Karriere erkennen wollte, der irrte sich. Bis heute halten sich Gerüchte, dass eine einflussreiche ministeriumsinterne Kamarilla von Angehörigen der im Dachverband CV organisierten katholischen Studentenverbindungen einen weiteren Aufstieg Kneissls innerhalb des Auswärtigen Amts hintertrieben haben soll. Die resolute Wienerin quittierte im Jahr 1998 jedenfalls den Dienst, um sich nun ganz ihren publizistischen und wissenschaftlichen Neigungen zuzuwenden. Im deutschsprachigen Raum arbeitete sie als Korrespondentin verschiedener Zeitungen wie der Welt und der Neuen Zürcher Zeitung. Ihre hervorragenden Kontakte in den Nahen Osten nutzte sie, um sich eine Existenz als Energieanalystin aufzubauen. Gerade wer sich über die OPEC („Organisation erdölexportierender Länder“) informieren möchte, kommt an ihrer Expertise nicht vorbei – kein Wunder, schließlich hat das Kartell, das trotz seines Bedeutungsverlusts immer noch zu den mächtigsten Wirtschaftsverbänden der Welt zählt, seinen Sitz in Wien. Ihr im Jahr 2006 in Erstauflage erschienenes Buch „Der Energiepoker“ gilt als wichtige Grundlagenliteratur für Entscheidungsträger und Führungskräfte in dieser Schlüsselindustrie. Ihren Instinkt für wichtige gesellschaftliche und politische Entwicklungen hatte Kneissl in dieser Zeit aber nie verloren, davon zeugten nicht nur weitere Bücher über die Krisenregionen im Nahen Osten, sondern vor allem ihre im Jahr 2012 erschienene Arbeit „Testosteron Macht Politik“, in der sie vor dem Hintergrund des damals noch überwiegend positiv eingeschätzten „Arabischen Frühlings“ eindringlich davor warnte, „den Menschen als vernunftbegabtes Wesen zu überschätzen“. Die Autorin richtete hier schon einen kritischen Blick auf die Geschehnisse rund um den Tahrir-Platz in Kairo, da ihr – wie sonst nur wenigen europäischen Beobachtern – klar war, dass die Unruhen auch durch die kaum zu bändigenden Energien eines Jungmännerüberschusses angetrieben wurden, der längst schon zu einer Gefahr für die Länder nördlich des Mittelmeers geworden war. Ihre publizistischen Zwischenrufe wurden von nun an besorgter, insbesondere mit der Zäsur der großen Völkerwanderung des Jahres 2015. Das Verhalten der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte sie „grob fahrlässig“, da deren „Selfies“ mit „Schutzsuchenden“ völlig falsche Signale in die Heimat der Migranten senden würden. Damals erschien es undenkbar, dass eine Publizistin mit Ecken und Kanten wie sie jemals politische Verantwortung übernehmen könnte. Im Dezember 2017 wurde Kneissl dann allerdings als Parteilose auf Vorschlag der FPÖ vom damaligen Kanzler Sebastian Kurz zur österreichischen Außenministerin ernannt. Diese Zeiten scheinen mittlerweile schon wieder lange zurückzuliegen. Auch damals bewies Kneissl allerdins schon, dass sie eine ganz eigene Russland-Politik betreibt. Nach dem unaufgeklärten Giftgasanschlag von Salisbury beteiligte sich Wien damals jedenfalls nicht an der von vielen EU-Ländern betriebenen Ausweisung russischer Diplomaten. Ihre Kompetenz und Welterfahrung wird Kneissl in Zukunft nun als Leiterin der Petersburger Denkfabrik einbringen. Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nicht entgehen. Erhältlich ab Ende September! Immer mehr Freidenker wie beispielsweise auch NSA-Whistleblower Edward Snowden zieht es nach Russland, weil die Politik des Westens zunehmend von Geheimdiensten und dem Tiefen Staat manipuliert wird. In dem brandneuen Spezial-Heft zeichnen wir nach, wie sich die „Attentate des Tiefen Staates“ in der Folge der Kennedy-Ermordung als Modell etabliert haben, auch in Deutschland. Oktoberfest, Uwe Barschel, Jürgen Möllemann, in den USA 9/11 – COMPACT zeigt die Spuren einer unsichtbaren Macht. Hier mehr erfahren. Inhalt: Der amerikanische Albtraum Die große Vertuschung_ Geheimdienste und Kennedy-Mord
Nazis, CIA und JFK_ Das Netzwerk der Kalten Krieger
Der Drahtzieher des Tiefen Staates_ Allen Dulles – ein Mann mit Mission
Bei Anruf Mord_ Marilyn Monroe zwischen den Fronten
Die Mohrenschildt-Dokumente_ Das Wichtigste aus den neuen Akten
Der zweite Schütze_ Die Ermordung Robert Kennedys
Er hatte einen Traum_ Das Attentat auf Martin Luther King
Ein Schläfer erwacht_ John Lennon und MK-Ultra
Doppelleben eines Doppelagenten_ 9/11 und die Mutter aller Lügen Deutschland im Fadenkreuz Der Tiefe Staat in Europa_ Die NATO-Untergrundstruktur Gladio
Der Mann, der zu viel wusste_ Siegfried Buback und Verena Becker
Die dritte Theorie_ Die Bombe auf dem Oktoberfest
Verwischt, vertuscht, verraten_ Daniele Ganser trifft Karl-Heinz Hoffmann
Wenn Bilder sprechen_ Uwe Barschels letzte Stunden
Das RAF-Phantom_ Das Geheimnis der Dritten Generation
«Operation auf deutschem Boden»_ NSU, DIA und der Kiesewetter-Mord
Fehlfunktion der Cypresse_ Warum Möllemanns Fallschirm nicht öffnete
Mordkomplott Jörg Haider_ Tod im Phaeton
Ein Terrorist verschwindet_ Anis Amri als Sündenbock Global brutal Keine Gnade für Afrika_ Patrice Lumumba und Thomas Sankara
Die Ermordung Jugoslawiens_ Slobodan Milosevic in der Todeszelle
Schüsse auf den «Mann der Deutschen»_ Zoran Djindjic, Legija und der unbekannte Dritte
Gejagt und gepfählt_ Muammar al-Gadaafi auf der Flucht
Impfen oder sterben_ Killerkommando auf Haiti
Chronik eines angekündigten Todes_Tansanias Querdenker, Präsident Magufuli | Sven Reuth | Die frühere, von der FPÖ nominierte österreichische Außenministerin Karin Kneissl zieht nach Sankt Petersburg und wird dort eine wichtige Aufgabe übernehmen. Immer mehr Freidenker wie beispielsweise auch NSA-Whistleblower Edward Snowden zieht es nach Russland, weil die Politik des Westens zunehmend von Geheimdiensten und dem Tiefen Staat manipuliert wird. Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate | 2023-09-15T18:00:22+02:00 | https://www.compact-online.de/ex-aussenministerin-karin-kneissl-flucht-zu-putin/ |
Wachsender Protest: Großdemos in hunderten Städten | Die ersten Montagsproteste des neuen Jahres waren ein fulminanter Auftakt. Im ganzen Land gingen Tausende auf die Straße. Nicht überall blieb es friedlich: In Sachsen schoss die Polizei erneut Pfefferspray auf Familien. Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos mit diesen Aufklebern und diesen Flyern bewaffnen. Impf-Streik – Wir sind bereit! Die Angst steht ihnen ins Gesicht geschrieben: Drei Jungs zwischen 7 und 10 Jahren fliehen vor den Pfefferspray-Salven, die Polizisten in die Reihen der Demonstranten feuern. Ein Vater mit Baby auf dem Arm weicht erschrocken zurück. Die Szene ereignete sich im kleinen Lichtenstein im Landkreis Zwickau und fand über den Telegram-Kanal der Freien Sachsen Verbreitung. Viele fühlten sich beim Sehen des Videos an den Vorfall in Schweinfurt letzte Woche erinnert, bei dem ein vierjähriges Kind mit Reizgas bespritzt wurde. Womöglich ist die zunehmend enthemmte Einsatztaktik eine Reaktion auf das bundesweite Erstarken der Proteste. Impf-Streik: Flagge zeigen und andere aufwecken. Mit diesem neuen Aufkleber. Hier bestellen. Allein in Sachsen beteiligten sich schätzungsweise 30.000 Menschen an den Montagsspaziergängen. In Altenburg, Bautzen, Eilenburg, Freiberg, Löbau und Zittau jeweils über 1000. Sogar durch die Antifa-Hochburg Leipzig bewegte sich ein breiter Strom von Maßnahmen-Kritikern. In Thüringen waren es laut polizeilicher Angabe über 17.000 Protestierer, in Wirklichkeit wohl deutlich mehr. Spitzenreiter unter den thüringischen Städten war dabei Gera. Dort versammelte sich auf dem Theaterplatz eine Menge von rund 3.500 Personen. Das eindrucksvollste Zeichen des Tages jedoch setzte das mecklenburg-vorpommersche Rostock. Selbst die linke Wochenzeitung Zeit verzeichnete 12.000 Teilnehmer. Beobachtern zufolge waren es annähernd 30.000. Eine schier endlose Kolonne von Spaziergängern zog sich durch die Straßen der Küstenstadt. Vorneweg ein leuchtend rotes Banner mit der Aufschrift „Wir sind die rote Linie“, Bezug nehmend auf die Aussage von Olaf Scholz, dass sein Kabinett keine roten Linien mehr kenne. Mitten im Getümmel: Protest-Schilder von COMPACT. Der NDR vermeldet: In dem Demonstrationszug wurden auch Plakate mit Parolen des „Compact“-Magazins wie etwa „Impfdiktatur“ hochgehalten. (…) Auch kleine Kinder riefen Parolen durch ein Megafon, wie ein NDR Reporter berichtete. In Bayern erwies sich vor allem Franken als Widerstandsnest. Mehr als 1000 Menschen kamen in Bayreuth zusammen, über 2000 Menschen in Bamberg, rund 4000 Menschen in Nürnberg. In der Hauptstadt München dagegen verhinderte ein gewaltiges Polizeiaufgebot den Demozug. Geschätzte 5000 Menschen spazierten durch Friedrichshafen am Bodensee. Zuvor hatte die Polizei über Lautsprecher verkündet, die Versammlung friedlich begleiten zu wollen, worauf Applaus aufbrandete. Die Ruhrstadt Duisburg konnte circa 1000 Demonstranten aufbieten, ebenso viele Düsseldorf. Auch in unserem südlichen Nachbarland Österreich vibrierten die Innenstädte. Erneut standen in Wien Tausende auf der Straßen, vereinzelt stiegen Jubelrakten in den Nachthimmel. Das Protest-Jahr 2022 begann im gesamten deutschsprachigen Raum mit rekordverdächtiger Beteiligung. | Paul Klemm | Die ersten Montagsproteste des neuen Jahres waren ein fulminanter Auftakt. Im ganzen Land gingen Tausende auf die Straße. Nicht überall blieb es friedlich: In Sachsen schoss die Polizei erneut Pfefferspray auf Familien. Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos mit diesen Aufklebern und diesen Flyern bewaffnen. Impf-Streik – Wir sind bereit! Die Angst steht ihnen ins Gesicht geschrieben: | 2022-01-04T11:57:00+01:00 | https://www.compact-online.de/wachsender-protest-grossdemos-in-hunderten-staedten/ |
Trump: Militär soll Migranten abschieben | Zitat des Tages: „Trump will für Massenabschiebungen illegal eingereister Migranten auch das Militär einsetzen. In einer Reaktion auf einen entsprechenden Beitrag eines Aktivisten auf Truth Social schrieb der Republikaner: ‚Wahr!!!‘ Der Aktivist hatte berichtet, Trumps Regierung wolle den Notstand ausrufen und dann das Militär einsetzen.“ (Welt) „Er werde ‚die größte Abschiebeaktion in der amerikanischen Geschichte‘ durchführen, so sein Trumps Versprechen im Wahlkampf 2024. Doch diesmal geht es nicht um 100.000 oder 300.000 Illegale, sondern um knapp elf Millionen.“ (COMPACT-Spezial „Trump“) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Trump will für Massenabschiebungen illegal eingereister Migranten auch das Militär einsetzen. In einer Reaktion auf einen entsprechenden Beitrag eines Aktivisten auf Truth Social schrieb der Republikaner: ‚Wahr!!!‘ Der Aktivist hatte berichtet, Trumps Regierung wolle den Notstand ausrufen und dann das Militär einsetzen.“ (Welt) „Er werde ‚die größte Abschiebeaktion in der amerikanischen Geschichte‘ | 2024-11-19T08:00:31+01:00 | https://www.compact-online.de/trump-militaer-soll-migranten-abschieben/ |
Selenski und der „Siegesplan“ | Heute stellt der ukrainische Präsident Selenski in Kiew seinen Siegesplan vor. COMPACT hat Details bereits in der aktuellen Oktober-Ausgabe enthüllt. Dort befasst sich das Dossier mit seinem „Endkampf gegen Russland“. Aktueller geht es nicht. Hier mehr erfahren. Nach wochenlanger Diskussion stellt der ukrainische Präsident seinen sogenannten Siegesplan im Parlament in Kiew öffentlich vor. Dabei gibt es eigentlich keinen sonderlichen Anlass zu Optimismus. Zuletzt hatte Selenski seine Strategie bei Besuchen in Washington, London, Paris, Rom und Berlin präsentiert. Morgen wird er mit seinem Plan in Brüssel erwartet. Im Grunde drehen sich seine Vorstellungen einmal mehr um weitere Waffenlieferungen und um die NATO-Mitgliedschaft. Nachfolgend Auszüge aus dem spannenden COMPACT-Beitrag dazu aus der Feder von Rainer Rupp, von 1977 bis 1989 für die Hauptverwaltung Aufklärung, die Auslandsspionage der DDR, tätig und galt als wichtigster Agent des Ostens in der NATO, Deckname „Topas“. In der Ukraine bröckelt entlang der gesamten tausend Kilometer langen Front die Kampfkraft der Truppen von Wolodimir Selenski – ein Präsident, dessen Amtszeit im März abgelaufen ist und den man besser als Ex-Präsidenten bezeichnen sollte. Seit über einem halben Jahr hat er illegal die Macht usurpiert und bereits wiederholt die finanziell sehr lukrativen Ministerposten seiner illegalen Regierung mit willfährigen kriminellen Kollegen besetzt. Jetzt scheint der zweitklassige Schauspieler jedoch zu merken, dass das Ende seiner Präsidentenrolle immer schneller näher rückt, wenn es ihm nicht gelingt, USA und NATO aktiver und direkter in den Krieg gegen Russland einzubinden. Julian Röpcke von Bild titelte Mitte September treffend: „Selenskis Schicksalsrede in Kiew: Die Ukraine hat nur noch eine Chance!“ Und weiter: „Angespannte Lage in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Während im Osten der Ukraine weiter schwere Abwehrkämpfe toben, appelliert Präsident Wolodimir Selenski (46) einmal mehr an die westlichen Partner, ihre Versprechen an sein Land auch einzuhalten. Ein ukrainischer ‚Siegesplan‘ soll jetzt die Wende bringen.“
Dabei ist dieser nicht weniger absurd als zuvor sein sogenannter Zehn-Punkte-Friedensplan. Der hatte neben Russlands Kapitulation auch dessen kompletten Rückzug aus dem Donbass und der Krim und die Zahlung von Reparationen gefordert. Anfang des Jahres, während der Realsatire in Form der sogenannten Internationalen Friedenskonferenz in der Schweiz, war er von USA/NATO und ihren anhängigen Unterstützern in Abwesenheit Russlands mit viel Medien-Tamtam beworben worden. Selenskis neuer Plan besteht aus drei Punkten: 1. Er will US-amerikanische oder britische, französische und deutsche Langstreckenraketen, um tief im Raum des europäischen Teils von Russland Kommando- und Kommunikations- und Aufklärungszentren, Militärstützpunkte, Flugplätze, Munitions- und Treibstoffdepots und andere wichtige Infrastruktur zu zerstören. 2. Er verlangt, dass NATO-Luftabwehrsysteme von polnischem und rumänischem Staatsgebiet aus russische Vergeltungsschläge gegen die Westukraine abwehren, damit die Ukraine ihre eigenen Luftabwehrsysteme näher an die Front im Osten verlegen kann. 3. Er fordert Garantien, dass sich die NATO-Staaten vor Ort in der Ukraine noch stärker militärisch engagieren, indem sie etwa Bodentruppen in bestimmte Teile der Ukraine schicken, um ukrainische Soldaten freizusetzen, die dann in den Donbass geschickt werden könnten. Selenski hat sich jüngst auf einem großspurig als Yalta European Security Konferenz bezeichneten Treffen in Kiew überzeugt gezeigt, dass mit Erfüllung dieser drei Punkte nicht nur Russlands Armee, sondern sogar Putin als Präsident zum Rückzug gezwungen wäre. Eine neue, freundliche Führung im Kreml würde dann ein NATO-genehmes Friedensabkommen mit der Ukraine unterzeichnen. Das dürften eher Luftschlösser sein, wie auch aus dem Dossier in COMPACT 10-2024 hervorgeht. Das spannende Heft finden reißenden Absatz, ist aber derzeit noch erhältlich. Hier bestellen. | COMPACT Redaktion | Heute stellt der ukrainische Präsident Selenski in Kiew seinen Siegesplan vor. COMPACT hat Details bereits in der aktuellen Oktober-Ausgabe enthüllt. Dort befasst sich das Dossier mit seinem „Endkampf gegen Russland“. Aktueller geht es nicht. Hier mehr erfahren. Nach wochenlanger Diskussion stellt der ukrainische Präsident seinen sogenannten Siegesplan im Parlament in Kiew öffentlich vor. Dabei gibt | 2024-10-16T17:30:58+02:00 | https://www.compact-online.de/selenski-und-der-siegesplan/ |
Castell Aurora: Zu Besuch in Österreichs rechter Festung | Das Castell Aurora in Steyregg bei Linz ist ein wichtiger Zufluchtsort für verfolgte Patrioten. Regelmäßig kommen dort bei Veranstaltungen wichtige Köpfe des Widerstands zusammen. COMPACT war zu Besuch und gibt Ihnen Einblicke in Österreichs bekanntestes rechtes Hausprojekt. Mit dabei ist nicht nur der identitäre Aktivist und COMPACT-Kolumnist Martin Sellner, sondern auch der bekannte Corona- und Impf-Kritiker Dr. Heinrich Fiechtner. ▶️ Die Reportage sehen Sie in dem Video oben. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] | COMPACT-TV | Das Castell Aurora in Steyregg bei Linz ist ein wichtiger Zufluchtsort für verfolgte Patrioten. Regelmäßig kommen dort bei Veranstaltungen wichtige Köpfe des Widerstands zusammen. COMPACT war zu Besuch und gibt Ihnen Einblicke in Österreichs bekanntestes rechtes Hausprojekt. Mit dabei ist nicht nur der identitäre Aktivist und COMPACT-Kolumnist Martin Sellner, sondern auch der bekannte Corona- und | 2024-04-14T18:05:29+02:00 | https://www.compact-online.de/castell-aurora-zu-besuch-in-oesterreichs-rechter-festung/ |
Waldheim: Widerstand gegen Asyl-Erstaufnahme | Fünf Wochen vor der Bundestagswahl sorgt die Ankündigung des Freistaates Sachsen, im mittelsächsischen Waldheime eine Asylunterkunft zu errichten, für Aufregung. Und Widerstand: Die Kommunalpolitik zeigt sich geschlossen gegen die Heimplanung, ein erster Bürgerprotest ist bereits geplant. Für die Altparteien kommt die Debatte zur Unzeit, ihnen droht an der Wahlurne gleich zweimal in einem Monat die Quittung der Waldheimer Bürger. Das neue COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ deckt auf, wie blank die Nerven bei den etablierten Parteien liegen. Sie fürchten, ihre Macht zu verlieren. Hier mehr erfahren. Weniger als 10.000 Menschen leben in Waldheim, einer ruhigen und beschaulichen Stadt im Landkreis Mittelsachsen. Doch mit der Ruhe dürfte es bald vorbei sein: Die Landesregierung plant, in Waldheim eine Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung, die im 473-Einwohner-Ortsteil Massanei entstehen und für 500 Neuankömmlinge Platz bieten soll. Zwar wird die Immobilie bereits jetzt zur dauerhaften Unterbringung von Asylbewerbern genutzt, diese stammen jedoch zumeist aus der Ukraine. Die massive Aufstockung der Kapazitäten, sowie die Umwandlung in eine Erstaufnahmeeinrichtung, ist politischer Sprengstoff: Gerade im Umfeld von Erstaufnahmeeinrichtungen kommt es regelmäßig zu Spannungen. Insbesondere junge Männer, deren Asylgesuch abgelehnt wird, legen oft nur noch wenig Rücksicht an den Tag und werden nicht selten zu einem Problem für die betroffene Stadt. Auch eine Trennung nach Nationalitäten, bei der auf die Anwohner etwa durch die Unterbringung von ukrainischer Familien statt alleinstehenden, arabischen Asylbewerbern Rücksicht genommen wird, wird in der Erstaufnahmeeinrichtung nicht mehr möglich sein. Geht es nach dem Willen der Landesregierung, soll die Einrichtung ab Herbst 2025 in Betrieb gehen. Doch es könnte anders kommen: Unmittelbar nach Bekanntwerden der Planungen traten die Fraktionsvorsitzenden des Waldheimer Stadtrates zusammen und positionierten sich gemeinsam gegen die Pläne aus Dresden. „Ich finde es sehr bedenklich, dass unserer kleinen Stadt eine so schwere Belastung aufgebürdet werden soll“, zitieren die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ etwa die CDU-Fraktionsvorsitzende Kathrin Schneider. Ihr Stadtratskollege Mike Mende (AfD) sieht in der Unterkunft nicht nur eine Steuergeldverschwendung, sondern führt auch Sicherheitsbedenken ins Feld. Selbst Dieter Hentschel, Vorsitzender der Fraktion der Linken und Grünen, sieht die Kapazitäten der Kleinstadt überfordert. Doch nicht nur im Stadtrat stoßen die Planungen auf Gegenwind, auch auf der Straße formiert sich Widerstand. Für Donnerstag (23. Januar 2025) ruft die Bürgerinitiative „Waldheim wehrt sich“ gemeinsam mit Stefan Trautmann, dem Landratskandidaten der FREIEN SACHSEN, zu einem ersten Protest auf. Beginnen soll die Veranstaltung um 18 Uhr auf dem Marktplatz: Ob es gelingt, die Asyl-Erstaufnahme durch Proteste zu verhindern, wird sich zeigen. Doch die Waldheimer Bürger haben noch zwei Trümpfe in der Hand: Sie können bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 deutlich machen, dass sie die Parteien, die Asylheim für Asylheim errichten wollen, durch ein historisch schlechtes Ergebnis abstrafen. Und: In Mittelsachsen wird bereits am Sonntag (26. Januar 2025) ein neuer Landrat gewählt. Den zur Wahl stehenden Kandidaten sollten die Bürger ruhig die Frage stellen, ob sie bereit sind, sich mit den Landesbehörden anzulegen und politischen Widerstand zu leisten, um die Asylheimerrichtung zu stoppen. Möglichkeiten, solchen Vorhaben bürokratische Steine in den Weg zu legen, hat ein Landrat schließlich genug. Zumindest, wenn der Mut vorhanden ist, nach oben anzuecken. Die Errichtung immer neuer Asylheime ist das Resultat einer gescheiterten Einwanderungspolitik. Statt endlich umzusteuern, leugnen die etablierten Parteien für jedermann sichtbare Probleme. In unserem COMPACT-Spezial “Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen.” präsentieren wir euch die dreiste Doppelmoral von CDU, SPD, Grünen und Co. Jetzt hier bestellen. | Valentina Schacht | Fünf Wochen vor der Bundestagswahl sorgt die Ankündigung des Freistaates Sachsen, im mittelsächsischen Waldheime eine Asylunterkunft zu errichten, für Aufregung. Und Widerstand: Die Kommunalpolitik zeigt sich geschlossen gegen die Heimplanung, ein erster Bürgerprotest ist bereits geplant. Für die Altparteien kommt die Debatte zur Unzeit, ihnen droht an der Wahlurne gleich zweimal in einem Monat die | 2025-01-21T13:00:33+01:00 | https://www.compact-online.de/waldheim-widerstand-gegen-asyl-erstaufnahme/ |
Corona: Für wen ist Corona besonders gefährlich, am Ende gar tödlich? | Es sind nur kleine Geschehnisse, Meldungen, die es sonst nicht mal in die Regionalzeitung schaffen. Hier wird sich um Mehl geprügelt, da beschwert sich im Supermarkt eine Verkäuferin, weil ihr eine Kundin zu nahe kam. „Ich muss hier arbeiten!“, tönt es laut. Sie möchte sich nicht anstecken. Auf der Weltbühne geht es munter weiter. Fast im Minutentakt schließen die Länder ihre Grenzen oder rufen den Notstand aus. Man will sich schützen. Vor einer Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus. Immer mehr Menschen fragen sich besorgt: Bin ich gefährdet? Wer gehört zur Risikogruppe? Was ist zu beachten? Mit „Covid-19“ wird eine Erkrankung der oberen Atemwege bezeichnet, die durch das neuartige Corona-Virus ausgelöst wird. Neuartig heißt, dass wir es mit einem Erreger, einem Virus zu tun haben, der zumindest in unseren Breiten neu ist. Das macht die Sache für einige von uns gefährlich. Es gibt inzwischen auch in Deutschland schon Todesfälle. Doch bei vielen ist der Verlauf glimpflich. Manchmal merken Betroffene gar keine spezifischen Symptome. Das macht die Lage nicht leichter. Denn Meldungen aus anderen Ländern wie Italien lassen Befürchtungen aufkommen, dass zum einen die Ausbreitung des Virus explosionsartig steigen kann und zum anderen, dass daran auch Menschen sterben werden. Zeit also, das Risiko zu definieren. Welche Faktoren begünstigen einen solchen Verlauf, der sogar tödlich enden kann? Vorab: Einem Großteil dieser Faktoren kann man vorbeugen, wenn auch nicht sofort, aber doch langfristig. Denn Corona ist garantiert nicht das letzte Virus, von dem unser Immunsystem bedroht wird. Die aktuelle Krise zeigt auch, dass es nichts nützt, auf den nächsten Impfstoff zu warten. Wir haben uns von der modernen Medizin einlullen und in falscher Sicherheit wiegen lassen. Denn es ist allemal besser, gesund zu bleiben und nicht zum Arzt gehen zu müssen. Gesundheitsvorsorge fängt bei jedem Einzelnen an. Bei unseren südlichen Nachbarn in Italien muss es derzeit schlimm aussehen. Hier hat der Staat in den letzten Jahren komplett versagt! Denn, erst wurde das Gesundheitssystem kaputt gespart, und nun überrollt eine Welle von Infizierten dieses Land. Ärzte müssen anfangen, Gott zu spielen. Für viele stellt sich die bittere Frage: Wen kann ich versuchen zu retten? Wer muss ohne Behandlung klarkommen? In der Nachrichtenflut geht anderes völlig unter. Zum Beispiel bei der „normalen“ Grippe, auch eine Viruserkrankung, infizieren sich circa 20.000 Menschen, pro Woche! Dabei endete für etwa 260 Menschen der Grippeverlauf bisher tödlich. Das zeigt auch eines sehr deutlich: Die meisten Menschen erholen sich davon wieder. So ist es auch bei Covid-19: Nicht für jeden besteht Lebensgefahr! Es gilt daher umso stärker, sofort mit der Vorbeuge zu beginnen, um eine mögliche Virusinfektion glimpflich zu überstehen. Bei diesen drei Risikofaktoren kann Covid-19 tödlich enden
Es gibt jetzt erste Erkenntnisse in Form eine Studie zum Ausbruch der Krankheit in China. Jetzt kann man diese Faktoren benennen:
1. Hohes Alter
2. Ein hoher SOFA-Score (etwa „Maßzahl zur Beurteilung des Organversagens bei Sepsis“)
3. D-Dimmer-Konzentration – das ist ein Wert zur Beurteilung der Blutgerinnung (höher als 1 µg/l) Die Studie zeigt, dass für diejenigen, bei denen alle drei Faktoren ungünstige Werte aufwiesen, Covid-19 tödlich endete. Daher die Definition der Risikogruppe: „älter, mit Vorerkrankungen“. Bei der chinesischen Studie wurden 191 Personen erfasst, von denen 137 wieder entlassen werden konnten; für 54 endete der Verlauf jedoch tödlich. Im Durchschnitt verstarben diese am 18. Tag der Klinikbehandlung, nachdem sie bereits über zwei Wochen künstlich beatmet worden waren. Vorsicht: Ehemalige Covid-19-Erkrankte können noch lange ansteckend sein!
Noch bis zu 37 Tage lang können Patienten, die Covid-19 überstanden haben, noch ansteckend sein. Das ist auch eine wichtige Erkenntnis für Deutschland: Solche Patienten sollte man noch solange im Krankenhaus belassen, bis diese keine Viren mehr abgeben. Höheres Alter
Wir werden alle älter und wollen möglichst lange noch gesund und fit sein. Ähnlich wie die Grippe, könnte auch Covid-19 bei Älteren schlimmer verlaufen. Genauso wie bei jeder der vielen anderen Infektionskrankheiten auch! Denn meist ist das Immunsystem im Alter schwächer. Häufig sind auch Entzündungsprozesse bereits im Gange, die in der Regel chronisch sind. Diese belasten das Immunsystem noch zusätzlich und schwächen es. Auch hier gilt: Versuchen Sie die entzündlichen Prozesse immer zu bekämpfen! Denn diese Entzündungsprozesse regen die Vermehrung des Virus an und verschlimmern den Verlauf einer Erkrankung. In der Folge kann das dann schneller zur Schädigung von Organen führen. Insbesondere viele Ältere leiden an Diabetes Typ 2, daher oft auch Altersdiabetes genannt, und/oder an Bluthochdruck. Beides zählt zu den Risikofaktoren eines ungünstigen Verlaufs bei Infektionskrankheiten jeglicher Art. Zwar gilt, dass man gegen das Älterwerden nicht vorbeugen kann, jedoch kann man sich auch im Alter gesund und fit halten. Gerade im Alter sollte man sein Immunsystem stärken. Das führt automatisch zu gesünderen Organen und im Falle von Infektionen kann das einen leichten Verlauf begünstigen! Achten Sie besonders auf Ihre Ernährung, insbesondere, dass diese reich an Vital- und Mineralstoffen ist. Sehr oft geht Diabetes-Typ 2 mit einem Magnesiummangel her. Auch den kann man beheben, damit sogar den Diabetes abschwächen helfen, wie bereits mehrere Studien zeigten. Möglichst natürliche Maßnahmen gegen Bluthochdruck und Diabetes-2 bekämpfen nicht nur diese Beschwerden, sondern führen insgesamt zu einem gesunden starken Organismus. Studien haben ergeben, dass Diabetes-Typ-2 sogar heilbar ist, insbesondere durch Gewichtsreduktion und Umstellung der Lebensweise (vor allem eine gesunde und ausgewogene Ernährung, ballaststoffreich, mit guter Mineral- und Vitalstoffversorgung). Die ungesunde Lebensweise zeigt sich auch daran, dass an Diabetes-Typ 2 inzwischen auch immer mehr Jüngere erkranken! Bewegungsmangel, Übergewicht und ungesunde Ernährung sind die Haupturaschen dieser Zivilisationskrankheit. Auch gegen Bluthochdruck kann man mit natürlichen Maßnahmen vorgehen. Hoher SOFA-Wert
Liegt ein Patient bereits auf der Intensivstation, dann wird der SOFA-Index bestimmt. Denn man möchte ermitteln, ob dieser bereits an einer Sepsis leidet. Gerade bei Infektionskrankheiten erhöht eine Sepsis die Lebensgefahr. Eine Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, wo die körpereigenen Abwehrmechanismen zur Schädigung von Organen führen. Die Patienten zerstören sich sozusagen selbst! Man überprüft verschiedene Messwerte, wie Blutdruck, Dopamin- und Adrenalinwerte, Nieren- und Leberwerte, ebenso wie Blutgerinnungswerte und die Lungenfunktion. Daraus wird der SOFA-Score ermittelt, indem nach einem bestimmten System für jeden der einzelnen Messwerte Punkte verteilt werden. Es gilt: Je höher SOFA, umso kritischer wird es für den Patienten. Wer einen Wert von mindestens 4,5 hatte, verstarb der chinesischen Studie gemäß im Verlauf der Infektion an einer Sepsis. Dieser Wert machte auch deutlich, dass diese bereits mit einer schlechteren Ausgangslage in die Klinik kamen. Die Überlebenden hatten einen SOFA-Index von 1,0. Ähnliches deutet sich für Italien an: Zum einen werden bis jetzt eher nur die schweren Fälle überhaupt auf Corona getestet, und die, die in den Notaufnahmen behandelt werden, leiden oft bereits an einer Sepsis. Die Todesrate ist entsprechend hoch. Desweiteren zeigte die chinesische Studie, dass mehr als die Hälfte der Verstorbenen zuvor bereits an einer akuten Herzschädigung litten. Genau die Hälfte hatte vorher schon zumindest eine Nierenschädigung und/oder eine andere akute Infektion. Von den Überlebenden dagegen hatte kaum einer eine solche Infektion. Achten Sie also künftig auf ein gesundes Herz-Kreislauf-System, auf gesunde Nieren und dass Sie keine andere Infektionen in sich tragen! Störung der Blutgerinnung – D-Dimmer-Konzentration
Störungen der Blutgerinnung sind gar nicht mal so selten. Betroffene gelten als Risikopatienten für Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen. Schlaganfälle zählen zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Oft bekommen diese Patienten sogar schon sogenannte Blutverdünner. Bei der Studie beobachtete man im Verlauf von Covid-19, dass manche Patienten plötzlich eine erhöhte D-Dimmer-Konzentration aufwiesen. Das ist ein Signal für eine Blutgerinnungsstörung mit einer erhöhten Neigung zu Thrombose. Diese Komplikation trat erst während der Erkrankung auf! Was aber nicht bedeutet, dass die Patienten nicht schon vorher Probleme mit der Blutgerinnung hatten. Nicht immer wird man diesem Risikofaktor also gezielt vorbeugen können. Mit allgemeinen Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems aber schon. Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems wirken besonders langfristig. Das gilt auch für die derzeitige Corona-Krise. Man geht von ungefähr vier, fünf Wochen aus, um sein Immunsystem (wieder) zu stärken und zur uneinnehmbaren Festung zu machen. Auch in vier Wochen oder in zwei Monaten könnte die Gefahr, sich mit Corona oder einem anderen Virus zu infizieren, noch nicht gebannt sein. Auch im nächsten Jahr heißt es wieder: Die nächste Grippewelle kommt bestimmt! Zusammenfassung
Dank einer chinesischen Studie wissen wir jetzt schon mehr über den Krankheitsverlauf, und können Faktoren benennen, wann Covid-19 sogar tödlich enden könnte. Wir wissen auch, dass im hohen Alter das Immunsystem oft schwächer ist. Auch, weil vielleicht chronische Entzündungsprozesse bereits ihr Unwesen treiben. Dieses Wissen bietet uns einen Ansatzpunkt, wirksam vorzubeugen. Dabei geht es nicht darum, gegen eine Ansteckung immun zu werden, sondern darum, dass der Verlauf der Infektion glimpflich erfolgt. Zum Aufbau eines starken Immunsystem als wirksame Vorbeuge muss man mit vier bis fünf Wochen rechnen. Zur Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung empfiehlt sich auch ein Rundumschutz mit Astaxanthin. Ein starkes Super-Antioxidans, das auch entzündliche Prozesse im Körper zu bekämpfen hilft. Somit steigen nicht nur die Chancen Covid-19 gut zu überstehen, sondern jede andere Infektionskrankheit auch! | Matthias Lehmann | Schutz vor einer Infektion mit Corona: Immer mehr Menschen fragen sich besorgt: Bin ich gefährdet? Wer gehört zur Risikogruppe? Was ist zu beachten? | 2020-03-17T09:08:00+01:00 | https://www.compact-online.de/corona-fuer-wen-ist-corona-besonders-gefaehrlich-am-ende-gar-toedlich/ |
Großer Austausch: Mohammed in Berlin beliebtester Name | Ist die Ersetzungsmigration bloß eine verdammungswürdige rechtsextremistische Verschwörungstheorie? Schön wär`s. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Hier mehr erfahren.
Als Thilo Sarrazin vor 13 Jahren sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ veröffentlichte und zur Begründung seiner Thesen auch ausführlich auf demographische Statistiken zurückgriff, da wurde sein Buch noch breit diskutiert. Die Bild-Zeitung brachte sogar ausführliche Vorabdrucke. Doch die Zeiten haben sich geändert. Wer es mittlerweile auch nur wagt, irgendwelche demographisch unterfütterten Argumente anzubringen, wird zum Nazi und Verschwörungstheoretiker abgestempelt, der aus jeder öffentlichen Debatte auszuschließen ist. Dieser Diskursmechanismus gilt freilich nur in eine einzige Richtung. Als der Werteunion-Chef Hans-Georg Maaßen es unlängst einmal wagte, den zweifellos in Form der Critical Race Theory existierenden antiweißen Rassismus anzusprechen, leitete CDU-Chef Friedrich Merz sofort ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn ein. Der Grund: Maaßen habe angeblich die Sprache der Verschwörungstheoretiker und Antisemiten genutzt. Doch die Fakten lassen sich nicht beliebig verdrängen und verdrehen. Das zeigt auch die Liste der beliebtesten Vornamen des vergangenen Jahres, die von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) erstellt wird. Hier schaffte es der Vorname Mohammed in drei Bundesländern – in Berlin, Bremen und Hessen – in die Top 3 bei den Jungen. In Berlin stieg Mohammed von Platz 3 auf Platz 1, in Bremen von Platz 3 auf Platz 2 und in Hessen war Mohammed zuvor noch nicht unter den ersten drei Plätzen aufgetaucht. Da die Liste auf den Daten von mehr als 750 Standesämtern beruht und mehr als 90 Prozent aller im vergangenen Jahr vergebenen Vornamen erfasst wurden, kann die Auswertung als repräsentativ gelten. Da in diesem Fall beachtet werden muss, dass der Vorname Mohammed in verschiedenen Schreibweisen existiert, dürfte der Name in den jungen und ganz jungen Generationen sogar noch stärker verbreitet sein, als es die aktuelle GfdS-Statistik aussagt. Wie sagte doch die langjährige Bundestagsvizepräsidentin und Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt im Zuge des Asyl-Tsunamis 2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ Die gleichen Politiker vom Schlage einer Göring-Eckhard, die solche Sprüche klopfen, erwarten aber auch gleichzeitig, dass kein Normalsterblicher die Massenzuwanderung und ihre Folgen auch nur thematisieren darf, denn sonst ist er ein „Rassist“ oder „Nazi“. Nur eines ist jetzt schon klar: Die Zukunft der Bundesrepublik wird sich weit turbulenter gestalten als ihre Vergangenheit. Wie lange noch können herrschende Politiker gegen das Volk regieren? Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Jetzt bestellen. | Sven Reuth | Ist die Ersetzungsmigration bloß eine verdammungswürdige rechtsextremistische Verschwörungstheorie? Schön wär`s. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Hier mehr erfahren. Als Thilo Sarrazin vor 13 Jahren sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ veröffentlichte und | 2023-05-09T16:41:32+02:00 | https://www.compact-online.de/grosser-austausch-mohammed-in-berlin-beliebtester-name/ |
"Keine Waffen an die Ukraine! Neutralität Deutschlands!" AfD-MdB fordert ihre Partei zum Handeln auf | AfD-Veranstaltung zu Ukraine/Russland mit den AfD-Landtagsabgeordneten Lars Günther, Gunnar Lindemann und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer am 10. März in Berlin Die AfD bietet in der Ukraine-Krise bisher ein schwaches Bild. Die Vorsitzenden Weidel und Chrupalla haben sich im Bundestag zwar gegen die Sanktionen gestellt, aber gleichzeitig in die Verurteilung Putins durch die Altparteien eingestimmt. Das geht etlichen Abgeordneten aus den Westverbänden nicht weit genug, sie zählen die beiden an, weil sie nicht scharf genug contra Russland aufgetreten sind… Gottlob gibt es auch noch andere Stimmen in der AfD. Dazu zählen die Landtagsabgeordneten Lars Günther (Brandenburg) und Gunnar Lindemann (Berlin), mit denen ich am Donnerstag auf einem Podium zum Thema Ukraine/Russland sitzen werde (alle Infos am Ende dieses Artikels; wer teilnehmen möchte, schickt eine formlose E-Mail an [email protected] .Achtung: In einem früheren Beitrag zu dieser Veranstaltung war die E-Mail-Adresse falsch angegeben.) Mit einer klugen Stellungnahme hat sich nun auch die Bundestagsabgeordnete Christina Baum zu Wort gemeldet, die wir hier vollständig dokumentieren. Keine Waffenlieferungen an die Ukraine _ von MdB Christina Baum Als ich im April 2013 erstmalig in meinem doch schon fortgeschrittenen Alter in eine Partei eintrat, tat ich es, weil ich schon länger erkannt hatte, dass alle in Deutschland agierenden Parteien Politik zum Nachteil unserer Wirtschaft und damit unseres Volkes „gestalteten“. Die Umverteilung unseres sauer verdienten Geldes in andere Länder der EU hat bei mir das Fass zum Überlaufen gebracht. Durch meine Mitgliedschaft wollte ich in der neu gegründeten Alternative für Deutschland endlich aktiv mit daran arbeiten, dass Politik wieder vordringlich im deutschen Interesse gemacht wird. Bis heute ist das die Triebfeder meines Handelns – auch in Bezug auf den aktuellen Ukraine-Russland Krieg. Da ich ein eigenes Urteil nur dann fälle, wenn ich ausreichend wahrheitsgemäße Informationen habe, um mir tatsächlich ein umfangreiches Bild machen zu können, werde ich in dieser Situation keine Schuldzuweisungen vornehmen, weder in die eine noch in die andere Richtung. Dies ist auch nicht erforderlich, wenn ich meine zwei wichtigsten Ziele im Auge behalte: 1. schnellstmögliche Beendigung dieses Krieges.
2. Beachtung deutscher Interessen. Daraus leiten sich für mich folgende wichtige Forderungen ab, die ich auch in unserer Fraktion klar formulierte: Eindämmung des Krieges Vorrangiges Ziel muss die Verhinderung einer Kriegsausweitung sein. Es darf auf keinen Fall zu einem Flächenbrand kommen. Dazu müssen wir auf Deeskalation setzen, anstatt weiter „Öl ins Feuer“ zu gießen. Wir müssen versuchen, eine neutrale Rolle zwischen den beiden Parteien einzunehmen, was nur gelingen kann, wenn wir auch Putin eine Brücke bauen, anstatt ihn weiter durch aggressive Rhetorik zu brüskieren. Keine Waffenlieferung Es war bisher Konsens, dass Deutschland keine Waffen in Kriegsgebiete liefert. Das muss natürlich auch in diesem Fall Bestand haben. Solche Handlungen sind leicht als ein aktives Eingreifen in den Konflikt zu verstehen und damit würde Deutschland in den Krieg hineingezogen. Ende der sinnlosen Sanktionspolitik Die jahrelangen Sanktionen müssen endlich beendet werden, denn sie sind ganz sicher nicht im deutschen Interesse und haben zudem überhaupt nichts bewirkt. Derzeit führen sie vielmehr dazu, dass die Lage weiter eskaliert. Neutralität Deutschlands Eine realistische Einschätzung unserer Lage, nämlich der enormen energietechnischen Abhängigkeit von Russland bei gleichzeitigem desolaten Zustand unserer Bundeswehr, die nicht mal eine Verteidigung des Landes gewährleisten könnte, lässt überhaupt keine andere Option als Neutralität zu. Die immerwährende Überschätzung eigener Möglichkeiten durch die Altparteien hat Deutschland auf vielen Politikfeldern in schwierige Situationen gebracht und könnte in diesem Fall im „Selbstmord“ enden – wirtschaftlich in jedem Fall. Um es sehr deutlich zu sagen: Deutschland hat nichts zu melden. Anstelle von fahrlässiger Konfrontation gebietet sich endlich Ausgleich und Neutralität. Dr. Christina Baum MdB – AfD
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Alternative für Deutschland **** Veranstaltungshinweis *** Endlich kommen die Gegenkräfte zur NATO-Unterwerfung der BRD in der aktuellen Krise zusammen! Auf Einladung des AfD-Kreisverbandes Märkisch-Oderland wird es am 10. März eine Veranstaltung in Ostberlin geben, die sich der mittlerweile staatsoffiziellen Diktion vom „Hauptfeind Russland“ nicht unterwirft und eine freimütige Debatte um die Aufgabe der deutschen Patrioten in dieser historischen Zuspitzung der Weltlage führen wird. Jürgen Elsässer stellt auf der Veranstaltung unsere neue Sonderausgabe „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ vor. Wir haben mit dem Veranstalter ein Kontingent von 50 Freikarten für Mitglieder des COMPACT-Clubs vereinbart. Wer von unseren Clubmitgliedern an der Veranstaltung teilnhmen möchte, schickt eine formlose E-Mail an chefredaktion@compact-online de. Er erhält dann etwa 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn den genauen Ort mitgeteilt. Wenn Sie noch nicht Mitglied im COMPACT-Club sind, können Sie hier eintreten. Was ist der COMPACT-Club? Im ewigen Winter der Corona-Diktatur vereisen die menschlichen Beziehungen. Viele resignieren, verzweifeln, wollen auswandern. COMPACT ist ein Licht in der Finsternis, mit unserem „Mut zur Wahrheit“ geben wir allen Halt. COMPACT ist auch ein Leuchtturm des Friedens: Wenn alle zum Krieg gegen Russland trommeln, werben wir für Vernunft und Entspannung – für das deutsche Interesse: Souveränität und Blockfreiheit. Im neuen COMPACT-Club wächst das geheime Deutschland: Wir sind die Gemeinschaft der Freien, der Standhaften. Seien Sie dabei, verteidigen Sie mit uns Frieden und Freiheit, gemeinsam holen wir uns unser Land zurück! * Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. *Als Clubmitglied bekommen Sie gratis Aufkleber und ein T-Shirt mit unserem Motto „Wir sind frei“, mit denen Sie Flagge zeigen und Gleichgesinnte finden. * Als Clubmitglied haben Sie über Videoschaltung exklusiven Zugang zur monatlichen Strategiediskussion mit unseren Redakteuren. * Als Clubmitglied erhalten Sie exklusiv kostenlosen Eintritt zur großen Lesereise von Jürgen Elsässer im Mai 2022, bei der er seine Autobiographie vorstellt. Gegen den ungeheuren Druck des Regimes müssen wir zusammenhalten. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Bitte treten Sie dem Club bei – und zwar hier! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ wird gerade gedruckt und schon ab 10. März versandt. Übrigens: Man kann die Ausgabe auch auf der oben beworbenen Veranstaltung kaufen – oder gleich jetzt in unserem Online-Shop vorbestellen. . | Jürgen Elsässer | AfD-Veranstaltung zu Ukraine/Russland mit den AfD-Landtagsabgeordneten Lars Günther, Gunnar Lindemann und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer am 10. März in Berlin Die AfD bietet in der Ukraine-Krise bisher ein schwaches Bild. Die Vorsitzenden Weidel und Chrupalla haben sich im Bundestag zwar gegen die Sanktionen gestellt, aber gleichzeitig in die Verurteilung Putins durch die Altparteien eingestimmt. Das geht | 2022-03-07T13:47:23+01:00 | https://www.compact-online.de/keine-waffenlieferung-an-die-ukraine-neutralitaet-deutschlands-afd-mdb-fordert-ihre-partei-zum-handeln-auf/ |
Aschaffenburg: Polit-Verbrecher messern mit! | Ekelhaft! Menschen werden abermals von abschiebepflichtigen Terroristen abgestochen, darunter ein Kleinkind, und von den Politikern kommt nichts als die immer gleiche Betroffenheits-Heuchelei. Außerdem geht es um den sogenannten «5-Punkte-Plan» von Friedrich Merz zur Migration, und ob man ihm glauben kann. Was geschehen ist und warum die Politik endgültig dafür abgestraft werden sollte, verraten Ihnen Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen. | COMPACT-TV | Ekelhaft! Menschen werden abermals von abschiebepflichtigen Terroristen abgestochen, darunter ein Kleinkind, und von den Politikern kommt nichts als die immer gleiche Betroffenheits-Heuchelei. Außerdem geht es um den sogenannten «5-Punkte-Plan» von Friedrich Merz zur Migration, und ob man ihm glauben kann. Was geschehen ist und warum die Politik endgültig dafür abgestraft werden sollte, verraten Ihnen Dr. | 2025-01-23T20:00:04+01:00 | https://www.compact-online.de/aschaffenburg-polit-verbrecher-messern-mit/ |
Utes Abendmagazin, 21.1.: Rote Randale in Berlin – und bald in Leipzig | Berlin. Die Hauptstadt ist rot. Am Montag war sie noch roter. Tausende Halbmonde auf rotem Grund zu Ehren von Erdogan. Das ist nicht der neue Bürgermeister von Berlinistan. Noch nicht. Zaun drum. Die restlichen Roten können drinbleiben. Der allerletzte Rest der Roten und Linken verschanzte sich in der Rigaer Straße 94. Das so genannte Szeneobjekt In Berlin-Friedrichshain an der Ecke zur Liebigstraße war auch in der Nacht zum Montag Brennpunkt. Gebrannt haben ein Elektroroller, Gerümpel und Weihnachtsbäume. Hmm… Wie spießig. Während der Löscharbeiten der Feuerwehr wurden absichernde Einsatzkräfte der Polizei mit Feuerlöschpulver attackiert. Der FDP-Politiker Marcel Luthe kritisiert: „Wenn der Senat dieselbe Energie auf die Lösung des Problems wie auch das Kleinreden verwenden würde, wäre die Situation längst geklärt.“ So sei es „nur eine Frage der Zeit, bis diese Untätigkeit Menschenleben kostet“. In Leipzig Connewitz sieht das Problem ähnlich aus. Am 25. Januar soll der Antifa-Großkampftag stattfinden. „Rache für linksunten!“ nennt sich das. Die US-Militärbasen in Deutschland rechnen auch mit Terror-Angriffen. Nicht von links, sondern von einem unbekannten jordanischen Extremisten, der sich der in der Nähe einer unbekannten Militärbasis befindet. Die Basen Dülmen (NRW) oder Grafenwöhr (Bayern) seien bevorzugte Ziele. Der Aufstand gegen die tendenziöse Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen hat die Massen erreicht. Mittlerweile sollen es bis zu zwei Millionen Deutsche sein, die die Zahlung der Zwangsgebühren verweigern. COMPACT beleuchtet in der Titelgeschichte der Februar-Ausgabe diese neue Massenbewegung, die genug hat von politischer Indoktrination und Inländerfeindlichkeit. Im Dossier widmet sich COMPACT der Versenkung der „Wilhelm Gustloff“ am 30. Januar 1945, die mehr als 9.000 Todesopfer forderte und heute fast vergessen ist, da die Verbrechen an Deutschen ein Tabu darstellen, das niemand anrühren soll. Hier können Sie schon jetzt das Heft bestellen! Die Bundespolizei ist überall in Deutschland zu Hause. Bald auch in Duisburg-Marxloh: „Ey Alder, Ausweis!“ Die Anforderungen zum Polizeidienst in der bunten Polizei werden gesenkt. Personalnot macht Fehler im Deutsch-Test entschuldbar. Weitsprung sowie Liegestütze werden in der Ausbildung gestrichen. Saskia Esken wird nicht gestrichen, aber negativer beurteilt, weil sie eine Frau ist, sagt Klara Geywitz, stellvertretende Vorsitzende der SPD. Ach so. Das muss man aber wissen! Grün und Blau werden bald verboten. Das muss man auch wissen, wenn man sich ein neues Tattoo unter die Haut stechen lassen will. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) will diese Tattoo-Farben verbieten. Die Farbpigmente Blue 15 und Green 7 sollen verboten werden, weil nicht klar sei, wie die Pigmente auf der Haut reagieren. Bei mir sehr gut: Die Kornblume strahlt blau! | Ute Fugmann | Berlin. Die Hauptstadt ist rot. Am Montag war sie noch roter... | 2020-01-21T18:12:31+01:00 | https://www.compact-online.de/utes-abendmagazin-21-1-rote-randale-in-berlin-und-bald-in-leipzig/ |
Wegen Musk: Kippt EU die Bundestagswahl? | Der frühere EU-Kommissar Thierry Breton droht: Wegen angeblicher Einmischung von Elon Musk könnte die Bundestagswahl im Februar annulliert werden. Als Blaupause führt er das Beispiel Rumänien an. Jetzt erst recht: Mit der Kanzlermedaille Alice Weidel aus echtem Silber zeigen Sie, dass Sie trotz aller Widerstände zu einem echten Politikwechsel in Deutschland stehen. Hier sichern. Es ist unfassbar: Der ehemalige französische EU-Kommissar Thierry Breton hat damit gedroht, die Bundestagswahl in Deutschland zu kippen. Grund: Elon Musks angebliche Einmischung zugunsten der AfD und ihrer Kanzlerkandidatin Alice Weidel. Breton brachte dabei den rumänischen Präzedenzfall ins Spiel. In einem Interview mit dem französischen Fernsehsender RMC sagte der Ex-Kommissar: „Bewahren wir einen kühlen Kopf und setzen wir die Gesetze in Europa durch. Wenn die Gefahr besteht, dass sie umgangen werden, und wenn sie nicht durchgesetzt werden, könnte dies zu Einmischung führen.“ Demnach könne auch eine Annullierung der Wahlergebnisse in Deutschland nicht ausgeschlossen werden. Breton wörtlich: „Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen.“ Mit seiner Wortmeldung offenbarte Breton nicht nur erneut die antidemokratische Fratze der Europäischen Union, sondern gab damit auch indirekt zu, dass die EU für die Absage der Stichwahl in Rumänien verantwortlich war. Dort war „der rechtsradikale und russlandfreundliche Kandidat“ (Tagesschau) Calin Georgescu in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl am 24. November völlig überraschend mit knapp 23 Prozent an die Spitze gestürmt. Für den Stichentscheid am 8. Dezember gaben die Umfragen dem Parteilosen die satte Mehrheit von 58 Prozent. Doch es kam nicht dazu. Am 6. Dezember wurde die Wahl vom Obersten Gericht für ungültig erklärt, nachdem der Geheimdienst „Dokumente“ präsentiert hatte, denen zufolge das Land Ziel eines „aggressiven russischen hybriden Angriffs“ geworden sei. Moskauer Hacker sollen demnach nicht die Auszählung gefälscht, sondern – man glaubt es kaum – über Tiktok die Wähler manipuliert haben. Für wie dumm erklärt man die Menschen? Selbst Georgescus Gegenkandidatin, die prowestliche Elena Lasconi, war empört: „Der rumänische Staat hat die Demokratie mit den Füßen getreten.“ Nun steht also die Bundestagswahl in Deutschland im Fokus der EU-Diktatoren. Vor genau diesem Szeario hat COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elässer schon in einem Beitrag vom 11. Dezember 2024 auf COMPACT gewarnt. Rumänien: Wahlen abgesagt – auch bei uns möglich! Elsässer dazu: „Kann so etwas auch bei uns passieren? Selbstverständlich. Wenn der Bundestag den Kriegsfall ausruft, werden die Bundestagswahlen abgesagt. Dazu genügen zwei Drittel der Abgeordneten – die stimmten ja damals auch locker für die Corona-Diktatur.“ Und weiter: „Und eine russische Einmischung kann, wie in Rumänien, schnell erfunden werden. BND-Präsident Bruno Kahl warnte Ende November, dass der Kreml den Wahlkampf in Deutschland durch vermeintlich hybride Aktivitäten beeinflussen könnte. Der Faschismus ist das letzte Mittel des Regimes.“ Statt Putin und Russland wird jetzt Elon Musk ins Feld geführt – ansonsten hat sich diese Warnung, die manche als übertrieben bezeichnet haben, als realitätsnah und vollkommen berechtigt erwiesen. Allerdings dürfte es sich der nächste Präsident der USA nicht so einfach gefallen lassen, wenn einer seiner engsten Vertrauten und Unterstützer als Grund für eine Annullierung einer Wahl in einem fremden Land angeführt wird. Der Showdown zwischen Trump und Brüssel dürfte höchst spannend werden. Die Kanzlermedaille Alice Weidel unterstreicht nicht nur den Machtanspruch der AfD, sondern ist darüber hinaus auch ein Bekenntnis zu einer echten Politikwende in Deutschland ist – und eine gute Möglichkeit, ihre Ersparnisse mit einer werthaltigen Anlage vor der Inflation zu schützen. Besorgen Sie sich diese Medaille rechtzeitig, bevor die erste Tranche ausverkauft ist. Die edlen Stücke gehen derzeit weg wie warme Semmeln. Die Kanzlermedaille Alice Weidel und weitere Silberschätze können Sie sich hier sichern. | Daniell Pföhringer | Der frühere EU-Kommissar Thierry Breton droht: Wegen angeblicher Einmischung von Elon Musk könnte die Bundestagswahl im Februar annulliert werden. Als Blaupause führt er das Beispiel Rumänien an. Jetzt erst recht: Mit der Kanzlermedaille Alice Weidel aus echtem Silber zeigen Sie, dass Sie trotz aller Widerstände zu einem echten Politikwechsel in Deutschland stehen. Hier sichern. Es ist | 2025-01-11T12:49:35+01:00 | https://www.compact-online.de/wegen-musk-kippt-eu-die-bundestagswahl/ |
AfD + CDU: Harald Schmidt lacht Brandmauer weg! | Die viel beschworenen Ostwahlen in Thüringen und Sachsen sind vollbracht, und vor den Ostdeutschen liegt das Schlachtfeld der politischen Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen. Im aufgewirbelten Staub dieses Tumults hilft manchmal nur ein Witz und beherztes Lachen. Die Entwicklungen und was sie für unsere Demokratie bedeuten kommentieren für Sie heute Sven Eggers uns Manfred Kleine-Hartlage. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie unseren Neustart unterstützen: COMPACT-Magazin GmbH, IBAN: DE19 5236 0059 0000 4401 32. Herzlichen Dank! | COMPACT-TV | Die viel beschworenen Ostwahlen in Thüringen und Sachsen sind vollbracht, und vor den Ostdeutschen liegt das Schlachtfeld der politischen Sondierungsgespräche und Koalitionsverhandlungen. Im aufgewirbelten Staub dieses Tumults hilft manchmal nur ein Witz und beherztes Lachen. Die Entwicklungen und was sie für unsere Demokratie bedeuten kommentieren für Sie heute Sven Eggers uns Manfred Kleine-Hartlage. Sie finden | 2024-09-03T20:00:11+02:00 | https://www.compact-online.de/afd-cdu-harald-schmidt-lacht-brandmauer-weg/ |
Rassismus? Wieder Lumumba-Diskussionen | Heißer Kakao mit Rum auf dem Weihnachtsmarkt. Lecker! Der städtischen Tourismus-Abteilung in Frankfurt am Main aber passt das nicht. „Lumumba“ soll umbenannt werden. Angeblicher Rassismus-Alarm! Wer mitreden will, kommt an COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ nicht vorbei. Der Fall Lumumba findet dort seine Aufklärung. Hier mehr erfahren. Es ist kein Scherz: In Frankfurt am Main hat die Tourismus-Abteilung der Stadt allen Standbetreibern des berühmten Weihnachtsmarktes auf dem Römerberg per „dringender Empfehlung“ schriftlich mitgeteilt: „Sollten Sie ein Getränk im Angebot haben, welches Sie als ‚Lumumba‘ bezeichnen, möchten wir Sie eindringlich bitten, den Namen zu ändern und es auf Menükarten/Getränkekarten/Schildern unkenntlich zu machen.“ Man möge das Getränk doch „Kakao mit Rum/Schuss“ bzw. „(Heiße) Schokolade mit Rum/Schuss“ nennen. Die Debatte kocht nicht zum ersten Male hoch. Schließlich stehe doch Patrice Lumumba für die Unabhängigkeitsbewegung in Afrika! Er wurde erschossen. Und man könne doch wohl nicht „Kakao mit Schuss“ nach ihm benennen, so diverse Moralwächter. Ehe einem das mundende Getränk im Halse stecken bleibt, sollte man einen Blick in das COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ werfen. Dort spielt das Schicksal des ersten Premierministers der Republik Kongo eine größere Rolle. Es wird dort belegt: Der Mord an dem Freiheitskämpfer hat keinen rassistischen Hintergrund. Die Drahtzieher der Bluttat saßen in Washington und Brüssel. 2008 erschienen die Memoiren des Leiters der CIA-Mission im Kongo, Larry Devlin. Darin gibt er zu, dass er von seinem Chef, CIA-Direktor Allen Dulles, 1960 einen klaren Auftrag bekommen hatte: Ministerpräsident Patrice Lumumba müsse so schnell wie möglich beseitigt werden. In Washington wurde befürchtet, der charismatische Rebell könnte sich, wie Castro in Kuba, mit den Sowjets verbünden und den Schwarzen Kontinent mit dem sozialistischen Virus infizieren. Außerdem wollten die USA nicht zulassen, dass die kongolesischen Kobaltvorkommen, die größten der Welt, nationalisiert werden – das Metall ist unter anderem in der Raketentechnologie unverzichtbar. Devlin hatte 100.000 US-Dollar zur freien Verfügung, die er für den Aufbau eines Untergrundnetzwerkes gegen Lumumba einsetzte: negative Presseartikel lancieren, Politiker schmieren, Straßenkämpfe fördern. Als der Ministerpräsident auf einer Konferenz in der Hauptstadt Léopoldville vor afrikanischen Außenministern eine Rede hielt, initiierte der CIA-Mann Straßenrandale. Noch wichtiger: Dem Militärbefehlshaber Joseph-Désiré Mobutu gab er grünes Licht für einen Putsch gegen die Regierung – und gleich noch 5.000 US-Dollar, damit sich dieser die Unterstützung weiterer Offiziere kaufen konnte. Der Mann, den die USA zu ihrem Feind erklärt hatten, war 1925 als Élias Okit’Asombo geboren worden. Erst später nannten ihn seine Anhänger Lumumba, was „aufrührerische Massen“ bedeutet. 1958 gründete er die Unabhängigkeitsbewegung Mouvement National Congolais-Lumumba. Aus den ersten Parlamentswahlen vom 25. Mai 1960 ging die Partei als stärkste politische Kraft hervor. Als Belgien seine Kolonie am 30. Juni 1960 in die Unabhängigkeit entließ, wurde der Wahlsieger – trotz großen Widerstandes der weißen Siedler und der führenden Oberschicht des Landes – erster Ministerpräsident des nun souveränen Kongo. Begleitend fand eine Säuberung der Armee von belgischen Offizieren statt, die einer Afrikanisierung des Militärs im Weg standen. In Massen flohen die Europäer aus dem Land, Verwaltung und Wirtschaft standen vor dem Kollaps. In der Provinz Kasai tobten Stammeskämpfe. Die ressourcenreiche Provinz Katanga erklärte unter Moïse Tschombé, unterstützt vom Bergbaukonzern Union Minière und belgischen Truppen, ihre Unabhängigkeit. Lumumbas Regierung brach die Beziehungen zu Belgien aufgrund der Hilfe für die Sezessionisten ab und bat die UN um militärischen Beistand. Die Organisation der Vereinten Nationen im Kongo wurde ins Leben gerufen, doch zu deren Befugnis gehörten weder die Überwachung eines belgischen Abzugs noch die Rückkehr der abtrünnigen Provinz. Eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten war tabu. Lumumba griff daraufhin die UN und ihren Generalsekretär Dag Hammarskjöld scharf an und ersuchte die Sowjetunion um Unterstützung, wodurch die Situation inmitten des Kalten Krieges erheblich an Brisanz gewann. Besonders engagiert griff Moskau nicht ein, schlachtete aber den Konflikt propagandistisch aus. Lumumba weigerte sich, mit Hammarskjöld zu verhandeln, nachdem sich der UN-Generalsekretär zuvor zwar mit Tschombé, nicht aber mit ihm getroffen hatte. Dann überschlugen sich die Ereignisse: Kongos Staatspräsident Joseph Kasavubu setzte am 5. September 1960 Premier Lumumba ab; der wiederum erklärte Kasavubus Amtsenthebung. Armeechef Joseph Mobutu, auf dessen Seite Kasavubu sich schlug, erklärte am 14. September Staatschef und Parlament für „neutralisiert“. Lumumba erhielt – unter UN-Bewachung – Hausarrest. Doch in den USA wollte man ihn tot sehen, denn der charismatische Redner war lebend weiterhin eine Gefahr. So bekam Devlin aus Washington den Mordauftrag, offenbar von Präsident Dwight D. Eisenhower persönlich. Ein CIA-Agent unter dem Decknamen „Joe aus Paris“ brachte Devlin eine vergiftete Tube Zahnpasta, die er Lumumba unterschieben sollte. Doch es kam anders: Lumumba wurde nach zwei Fluchtversuchen von einem belgisch-kongolesischen Kommando nach Katanga verschleppt, gefoltert und am 17. Januar 1961 schließlich ermordet. Die Bluttat wird lange Zeit als innerkongolesische Angelegenheit behandelt. Erst 2001 kommt ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in Brüssel zu dem Ergebnis, der Premier sei am 17. Januar 1961 von katangischen Soldaten unter belgischem Kommando erschossen worden. Belgische Regierungsmitglieder treffe keine politische, aber eine moralische Verantwortung. Ihnen sei Lumumbas Verhaftung gelegen gekommen, und man habe Entführung und Ermordung nicht verhindert. Ein Sonderausschuss des US-Senats veröffentlichte 1975/76 Dokumente, die bestätigten, dass Eisenhower den Mord bereits 1960 angeordnet hatte. Für CIA-Chef Dulles war die Beseitigung des „afrikanischen Castro“ demnach ein „vorrangiges Ziel“. In ihrem Buch Death in the Congo. Murdering Patrice Lumumba (2015) hinterfragen die Historiker Emmanuel Gerard und Bruce Kuklick die antisowjetische Paranoia in Washington; schließlich sei Lumumba ein panafrikanischer Nationalist gewesen, dem an einer Neutralität im Kalten Krieg lag, ein Vasall Moskaus wollte er nicht werden. Den Westmächten war aber schon die Unabhängigkeit eines afrikanischen Landes ein Dorn im Auge. Der belgische Sozialist Ludo de Witte resümiert in einer Analyse aus dem Jahr 2001, der Mord gehe auf das Konto einer von USA und UN geduldeten Allianz aus belgischer Regierung und kongolesischen Handlangern. Das trifft auf die Vereinigten Staaten sicher zu, aber in Bezug auf die UN ist es zweifelhaft. Jedenfalls wurde deren Generalsekretär Dag Hammarskjöld einige Monate nach Lumumba ebenfalls beseitigt. Er starb bei einem Flugzeugabsturz am 18. September 1961, vermutlich war die Maschine beschossen worden. Er befand sich auf dem Weg nach Ndola im damals noch weiß regierten Rhodesien, um mit den Anführern der Katanga-Abspaltung zu verhandeln. Der UN-Generalsekretär kabelte am 15. September 1961 seinem Bevollmächtigten Ralph Bunche: „Es ist besser für die UN, zu Gesetz und Prinzipien zu stehen und darum die Unterstützung der USA zu verlieren, als als bloßer Agent zu überleben (…).“ Drei Tage später war er tot. 2012/13 rollte eine privat initiierte, aber hochkarätig und international besetzte Hammarskjöld-Kommission den Fall neu auf. Zeugen, die ein halbes Jahrhundert zuvor nicht gehört worden waren, wurden nun befragt, Archive durchforstet. Das Ergebnis: Eine Attacke von außen sei keinesfalls auszuschließen, weitere Untersuchungen müssten folgen. Brisant ist ein Hinweis der Kommission auf den ehemaligen US-Präsidenten Harry S. Truman, der Reportern gesagt habe: „Dag Hammarskjöld war kurz davor, etwas zu erledigen, als sie ihn töteten. Beachten Sie, dass ich sagte: ‚als sie ihn töteten‘.“ Die Frage bleibt: Wer sind „sie“? Zu den Hintergründen hielt die Kommission fest: „Im September 1961 hatten eine Reihe von Staaten und staatlichen Stellen sowie größere Konzerne Interesse an der Abspaltung Katangas. Kurz, Belgien, die britischen und US-amerikanischen Geheimdienste, Rhodesien (und seine britischen Unterstützer) sowie Südafrika hatten Gründe, die Aussicht auf einen vereinten und unabhängigen Kongo, wie es im Sinne der UN-Politik und Dag Hammarskjölds Mission war, abzulehnen.“ Nach dem Putsch gegen Lumumba hielt sich Mobutu nur einige Monate an der Macht, dann setzt der immer noch amtierende kongolesische Staatspräsident Joseph Kasavubu einen neuen Ministerpräsidenten ein. Allerdings blieb Mobutu als Armeechef weiterhin der starke Mann im Kongo. Als die zweiten freien Wahlen 1965 für ihn nicht befriedigend endeten, putschte er am 24. November erneut. Devlin behauptet, nicht einbezogen gewesen zu sein. Allerdings besprach er nur Stunden nach der erfolgreichen Machtübernahme mit Mobutu die Verteilung der Regierungsaufgaben im künftigen Kabinett und setzte zudem eine Änderung durch. Als der CIA-Mann von einem Gegenputsch erfuhr, warnte er Mobutu, woraufhin dieser die Komplottisten öffentlich aufhängen ließ. Mobutu taufte das Land in Zaire um und blieb mit Unterstützung der USA über 30 Jahre an der Macht. Er plünderte sein Volk schamlos aus und häufte ein Vermögen von vier Milliarden US-Dollar an. Devlin machte weiter Karriere und wurde schließlich Leiter der Afrika-Abteilung der CIA. Als er 1974 den Dienst quittierte, ließ er sich in Zaire nieder und verteidigte den Autokraten bis zuletzt. In seinen Memoiren schrieb er: „Realistischerweise“ sei Mobutu „der richtige Mann zur richtigen Zeit“ gewesen. Bestellen Sie gleich das COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ und ordern Sie bei Ihrem Weihnachtsmarkt gerne einen „Lumumba“. Mit Schuss. Unser Heft können Sie hier bestellen. | COMPACT Redaktion | Heißer Kakao mit Rum auf dem Weihnachtsmarkt. Lecker! Der städtischen Tourismus-Abteilung in Frankfurt am Main aber passt das nicht. „Lumumba“ soll umbenannt werden. Angeblicher Rassismus-Alarm! Wer mitreden will, kommt an COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ nicht vorbei. Der Fall Lumumba findet dort seine Aufklärung. Hier mehr erfahren. Es ist kein Scherz: In Frankfurt am Main | 2024-12-02T11:10:16+01:00 | https://www.compact-online.de/rassismus-wieder-lumumba-diskussionen/ |
Himmlers Rasputin und der Schwarze Orden | Julius Evola lehnte den Nationalsozialismus als „plebejisch“ ab, bewunderte allerdings das Ordens- und Männerbund-Prinzip der SS. Einen Geistesverwandten fand er in Himmlers Runen-Experten Karl Maria Wiligut, dessen Leben und Ideen Rudolf J. Mund in seiner legendären Biografie „Der Rasputin Himmlers“ nachgezeichnet hat. Das lange vergriffene Werk ist nun endlich wieder erhältlich. Hier mehr erfahren. Hier finden Sie die weiteren Teile dieses Beitrags: Teil 1 | Teil 2 Die Vortragsreise des italienischen Philosophen und Esoterikers Julius Evola nach Deutschland 1938 wurde von den hohen Funktionären des Regimes und insbesondere von NS-Chefideologe Alfred Rosenberg mit äußerster Skepsis betrachtet, sodass man sogar die SS damit beauftragte, den unkonventionellen Denker zu beobachten. Doch es war ausgerechnet Himmlers Runen-Mystiker Karl Maria Wiligut, der Evolas Ideen aufgriff und sie weitgehend positiv rezipierte. Wer war der Mann, den Rudolf J. Mund in seiner lange vergriffenen, nun aber wieder erhältlichen Wiligut-Biografie als „Himmlers Rasputin“ bezeichnete? Wiligut wurde 1866 in Wien geboren. Sein Großvater und Vater weihten ihn, wie Mund in „Der Rasputin Himmlers“ schreibt, in die Runenkunde und die Mysterien der Familie ein. Wie in der Tradition der Skalden, der nordischen Dichter und Sänger, die ihr Wissen auf ihre Nachkommen übertrugen, gab auch in der Wiligut-Familie der Vater das geistige Ahnenerbe an den ältesten oder einzigen Sohn weiter. Nach Militärdienst bei der k.u.k Armee und Kampfeinsatz, zuletzt als Oberst, im Ersten Weltkrieg schaffte es Wiligut nur schwer, wieder Fuß zu fassen. Er verschuldete sich, hatte mehrere Nervenzusammenbrüche und kam schließlich in ein Sanatorium. Wiligut gab an, sein zerrütteter Zustand hänge mit einer Gasvergiftung im Krieg zusammen. In einem 1937 verfassten Lebenslauf schrieb er, die mächtigen Feinde Freimaurerei, Judentum und Kirche hätten sich damals gegen ihn verbündet, um ihn hinter die Gitter einer Anstalt zu bringen. Im Frühjahr 1933 übersiedelte Wiligut nach Deutschland. Unter dem Namen Jarl Widar widmete er sich weiter seinen Runenarbeiten und vorgeschichtlichen Forschungen. Offenbar hatte er wieder sein Gleichgewicht gefunden. Der Österreicher muss sehr charismatisch gewesen sein: Sein Einfluss wuchs, Schülerinnen und Schüler scharten sich um ihn. Noch im selben Jahr 1933 kam es zu einer entscheidenden Wende in seinem Leben, als er Himmler kennenlernte. Laut Munds Wiligut-Biografie war auch der Reichsführer der SS beeindruckt von Wiligut, seinem Wissen und seiner militärischen Laufbahn. Er betrachtete den Runenkundler zweifellos als einen Geheimnisträger, dessen Wissen die Wiedergeburt eines fast eingeäscherten germanischen oder arischen Urglaubens ermöglichen könnte. Unter dem Namen Karl Maria Weisthor trat er schließlich in die Schutzstaffel ein – mit mittlerweile 66 Jahren war er einer der ältesten SS-Offiziere. Nach einem halben Jahr war er Standartenführer, was seiner Stellung als Oberst in der k.u.k. Monarchie entsprach. Wiligut alias Weisthor wurde Leiter der Abteilung für Ur- und Frühgeschichte im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS in München und wurde später in den Persönlichen Stab Himmlers berufen. Er entwarf den silbernen Totenkopfring der SS und wählte auch die Runen für den Ring aus: die Sig-Rune, die Hagal-Rune, das Hakenkreuz und eine Binderune für Got, jenes Wort, das Wiligut in seiner monotheistischen nordischen Religion für Gott (Gotos) verwendete. Die vielen Göttinnen und Götter der Edda spielten für ihn, wie Mund in „Der Rasputin Himmlers“ schreibt, kaum eine Rolle, und so schien Wiliguts Gotosglaube offenbar ideal für Himmlers Vision zehntausender gottgläubiger SS-Männer. Den mystischen, „nordisch-polaren“ Ideen Evolas stand Wiligut aufgeschlossen gegenüber. In einem Gutachten schrieb er in Übereinstimmung mit dem Italiener: „Uns Menschen ist ‚Wahrheit‘ jene Got(t)erkenntnis, die uns das Gesetz von Ursache und Wirkung vermittelt. Nur sonnenhaftes Licht bringt uns zum Bewusstsein, dass wir ein Abbild des Schöpfungsgeschehens sind und seinen Gesetzen (der Rhythmik von Ursache und Wirkung) gehorchen müssen. Darum ist ‚gotgläubig sein‘ der höchste arische Ausdruck ‚Sein-es Geisteswillens‘.“ Weiter führte er aus: „Aus diesen Gedankengängen geht hervor, warum es Menschen geben muss, die im Sinne ihres rassischen, in diesem Falle arischen Gedankengutes unsichtbar für die Gesamtheit ihres Volkes wirken müssen, weil sie sonst ewig in Gefahr sind, in den Strudel der Zeitläufe gerissen zu werden, sodass sie nicht mehr weiter für ihre Rasse wirken können.“ Solche Vorstellungen, so Wiligut, seien es gewesen, die „die Vorstellung der Gothen als Führer aller teutonischen Stämme und die Sagen über den göttlichen Kosmos begründeten, deren arische Aufgaben als Goden (Geistige Führer) bis heute in den subrassischen Bestandteilen, Gemeinschaften und Stämmen trotz der zersetzenden Aktivität des Katholizismus bewahrt blieben.“ Macht und Magie: Julius Evola und die SS Einige Wochen später ergänzte Wiligut alias Weisthor: „Um sich ein endgültiges und abschließendes Urteil über Evola zu bilden, müsste man mit diesem Mann selbst einmal zusammenkommen. Es ist durchaus denkbar, dass mit vielgebrauchten Begriffen Imperialismus, König und Adel die Gedanken dieses Mannes falsch verstanden werden, und ich möchte dies nochmals besonders betonen. Meiner Auffassung nach kann es sein, dass Evola durchaus richtig orientiert ist und dass nur der Übersetzer Friedrich Bauer diese falsche Gedankenrichtung hervorruft.“ Tatsächlich ordnete Himmler daraufhin nochmal eine Begutachtung von Evolas Werk „Heidnischer Imperialismus“ an, wobei sogar die deutsche Fassung mit der italienischen Urfassung verglichen wurde, um Übersetzungsfehler auszuschließen. Ein Abteilungsleiter des SS-Sicherheitsdienstes SD erneuerte jedoch wenig später die kritischen Vorbehalte gegenüber dem italienischen Autor. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es trotz aller beiderseitigen Vorbehalte gewisse Übereinstimmungen zwischen Evola und der SS hinsichtlich deren Pläne zur Errichtung eines männerbündisch ausgerichteten Ordensstaates gab, die Evola, wie man in dem Buch „Julius Evola: Im Schatten der SS“ nachlesen kann, ausdrücklich begrüßte. So schrieb Evola 1938 in der Zeitschrift Vita Italiana: „Wir sind davon überzeugt, den Kern eines Ordens im höheren Sinne der Tradition im ‚Schwarzen Korps‘ zu finden.“ 1941 fügte er in Bezug auf ein künftiges Europa unter deutscher Führung hinzu: „Jenseits der Grenzen der Partei und jeder politisch-administrativen Struktur, muss eine Elite in Form eines neuen Ordens – einer Art asketisch-militärischer Organisation, verbunden durch die Prinzipien Ehre und Treue – die Basis dieses Staates bilden.“ Schaffte es Evola mit diesen Bekundungen letztendlich doch, Himmler und andere Funktionäre des SS-Apparats auf seine Seite zu ziehen? Das lesen Sie kommende Woche im vierten und letzten Teil dieses Beitrags. Aus erster Hand: Das Buch „Der Rasputin Himmlers“ basiert auf persönlichen Gesprächen mit Zeitzeugen aus dem unmittelbaren Umfeld Karl Maria Wiliguts und wird ergänzt durch Korrespondenz, die bis in die 1920er Jahre zurückreicht. Der ehemalige SS-Freiwillige und spätere Komtur des Neutempler-Ordens, Rudolf Mund, hinterließ damit ein Standardwerk zur Erforschung der okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Seine lange vergriffene, nun aber endlich in einer unveränderten Neuauflage wieder erhältliche Biografie ist die erste zusammenfassende Darstellung über Wiliguts Leben und Werk. Hier bestellen. | Gero Bernhardt | Julius Evola lehnte den Nationalsozialismus als „plebejisch“ ab, bewunderte allerdings das Ordens- und Männerbund-Prinzip der SS. Einen Geistesverwandten fand er in Himmlers Runen-Experten Karl Maria Wiligut, dessen Leben und Ideen Rudolf J. Mund in seiner legendären Biografie „Der Rasputin Himmlers“ nachgezeichnet hat. Das lange vergriffene Werk ist nun endlich wieder erhältlich. Hier mehr erfahren. Hier | 2023-04-10T18:21:08+02:00 | https://www.compact-online.de/himmlers-rasputin-und-der-schwarze-orden/ |
«Sadistische Akte wiederholten sich immer wieder» | „Befreiung“ bedeutete Vertreibung aus der Heimat: Ein Augenzeugenbericht aus dem Internierungslager in Friedek-Mistek schildert das Schicksal einer sudetendeutschen Familie aus erster Hand. Auszug aus: COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen“ «Am 1. Mai 1945 wurde ich mit meiner Tochter evakuiert. Nach einer durch Luftangriffe gestörten Fahrt kamen wir in lglau, unserem Bestimmungsort, an. In einer Schule wurden wir untergebracht. Als die Kampfhandlungen sich der Stadt näherten, wurden wir aufgefordert, uns ruhig zu verhalten, da fremdes Militär die Stadt besetzen würde. Ohne Kampf drangen die Sowjets in den späten Abendstunden des 7. Mai in die Stadt ein. Ein russischer Offizier kam in unser Lager, hielt eine Rede an uns und suchte sich sodann junge Frauen und Mädchen zur Vergewaltigung aus. Trotz unserer Bitten behielt er seinen Willen aufrecht. Das furchtbare Angstgeschrei derjenigen hielt die ganze Nacht bis in den kommenden Tag herein an. Wir hatten alle ungeheure Angst, da wir in einer fortwährenden Furcht um unser Leben und einer quälenden Ungewissheit über unser weiteres Schicksal bleiben mussten. Eine junge Frau beging aus Verzweiflung Selbstmord. Aus diesen Gründen fassten wir den Entschluss, auf eigene Verantwortung in unsere Heimatstadt Friedek-Mistek, wo mein Mann nach unserer Evakuierung verblieben war, zurückzukehren. Über die dort herrschenden Verhältnisse waren wir vollkommen im Unklaren. Nur der Tatsache, dass meine Tochter gehbehindert war, verdanken wir es, dass wir nicht die weite Strecke zu Fuß zurücklegen mussten. Unsere Heimfahrt läßt sich kaum richtig beschreiben. Von den aus Deutschland zurückkehrenden tschechischen Arbeitern wurden wir unserer letzten Habe beraubt sowie mit Schlägen und unbeschreiblichen Schimpfworten bedacht. Halbtot vor Angst langten wir endlich am 20. Mai in Friedek ein, wurden sofort verhaftet und verbrachten die Nacht im Misteker Gerichtsgefängnis. Über meinen Mann konnte ich nichts erfahren. Nächsten Tag wurden mir die Schlüssel meiner Wohnung, welche fast ganz ausgeplündert war, ausgefolgt und bis zu deren Räumung konnte ich dort mit meiner Tochter wohnen. Von meiner Schwiegermutter erfuhr ich, dass mein Mann bei der Besetzung der Stadt von den Tschechen verhaftet worden war. Vier Tage nach unserer Ankunft wurden auch wir erneut verhaftet und in das Neumannlager in Friedek eingeliefert. Meine Tochter sollte zuerst von mir getrennt werden, wurde aber dann doch bei mir belassen. Schläge und Schimpfnamen waren die Begrüßung im Lager. Schläge und Schlimmeres Von 7 Uhr früh bis oft in die Nacht hinein mussten wir schwere und schmutzige Arbeit verrichten. Zum Essen bekamen wir nichts anderes als Kaffee, Wassersuppe und 180 Gramm Brot pro Tag. Oft wurden wir in der Nacht von unseren Schlafstellen herausgejagt, mussten am Lagerhof antreten, dann tanzen, singen, einander Ohrfeigen verabreichen, auf allen Vieren herumkriechen und so weiter. Diese sadistischen Akte wiederholten sich immer wieder, und viele meiner Mitgefangenen begingen aus Verzweiflung Selbstmord. Wir waren vollkommen der Willkür der uns bewachenden Partisanen ausgeliefert. Da wir mit den internierten Männern nicht sprechen durften, konnte ich nichts über das Schicksal meines Mannes erfahren. Eines Tages teilte mir im Vorbeigehen beim Kaffee holen Herr N., ein Bekannter von uns, mit, dass mein Mann tot sei. Näheres konnte er mir nicht sagen, und so wollte und konnte ich es nicht glauben. Meine Schwägerin teilte mir diese Nachricht bei einem Zusammentreffen ein paar Tage später auch mit. Nun wurde das Lager nach Mistek verlegt und wir gingen täglich in eine Baumschule arbeiten. Ein barmherziger Bauer Am 14. Juni wurde ich wie auch viele andere Frauen einem Bauern zur Dienstleistung zugeteilt. Bei diesem Bauern verblieb ich bis zum Mai 1946. Er behandelte mich gut und gab mir auch ausreichend zu essen. Jeden Monat ließ er mich einmal nach Mistek, um meine dort lebenden Verwandten und meine im Lager internierte Tochter zu besuchen. Ich bekam nun auch Gewissheit über das Schicksal meines Mannes. Von einem überlebenden Zellengenossen erfuhr ich, dass er am 27. Mai 1945 verstorben ist, und zwar an den Folgen des andauernden Prügelns und sonstiger Misshandlungen. Im Totenschein stand allerdings, dass er an Körperschwäche verstorben sei. Ich aber weiß und kann bezeugen, dass mein Mann nie an Körperschwäche gelitten hat und, als wir ihn verließen, dass er vollkommen gesund war. Am 30. Mai 1946 wurde ich mit meiner Tochter nach Deutschland ausgesiedelt. Diese Angaben habe ich nach bestem Wissen und Gewissen gemacht und kann sie jederzeit bezeugen.» _ Quelle: Sudetendeutsches Archiv München, Sammlung Tutsch, erstmals abgedruckt in Wolfgang Benz (Hrsg.), Die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten. Ursachen, Ereignisse, Folgen, Fischer Taschenbuch, 1995) | COMPACT Redaktion | "Befreiung" bedeutete Vertreibung aus der Heimat: Ein Augenzeugenbericht aus dem Internierungslager in Friedek-Mistek schildert das Schicksal einer sudetendeutschen Familie aus erster Hand. | 2020-05-09T13:00:21+02:00 | https://www.compact-online.de/sadistische-akte-wiederholten-sich-immer-wieder/ |
Zitat des Tages: „Zahlreiche Angriffe und Explosionen in der Ukraine“ | „Nach der von Russland verkündeten ,Militäroperationʽ spricht die ukrainische Regierung von einer ,groß angelegten Invasionʽ ihres Landes. Aus zahlreichen Städten wurden Angriffe und Explosionen gemeldet, auch von Belarus aus soll angegriffen werden.“ (Welt) „Putin hat die Eskalation jedenfalls nicht zu verantworten. Seine Forderung, die NATO solle die Neutralität der Ukraine respektieren und das Land nicht in den westlichen Militärblock ziehen, ist nur recht und billig. Was würden wohl die Herren in Washington sagen, wenn sich Russland mit Kanada oder Mexiko verbünden würde?“ (COMPACT 3/2022) | COMPACT Redaktion | „Nach der von Russland verkündeten ,Militäroperationʽ spricht die ukrainische Regierung von einer ,groß angelegten Invasionʽ ihres Landes. Aus zahlreichen Städten wurden Angriffe und Explosionen gemeldet, auch von Belarus aus soll angegriffen werden.“ (Welt) „Putin hat die Eskalation jedenfalls nicht zu verantworten. Seine Forderung, die NATO solle die Neutralität der Ukraine respektieren und das Land nicht | 2022-02-24T10:04:57+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-zahlreiche-angriffe-und-explosionen-in-der-ukraine/ |
"Daumenschrauben anziehen": Zweiter Lockdown im Berchtesgadener Land | Nach den Niederlanden, Frankreich und Irland praktiziert auch hierzulande eine Region den Lockdown. Das Berchtesgadener Land (Bayern) kündigt wegen steigender Positiv-Testergebnissen ab heute Mittag krasse Beschränkungen an. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) sowie Landrat Bernhard Kern (CSU) erklärten, dass im oberbayerischen Landkreis Berchtesgaden verschärfte Anti-Corona-Ma0nahmen in Kraft treten. Kern: Die „Daumenschrauben“ würden nun angezogen. Diese Bestrafungsrhetorik deutet einen Zweiten Lockdown an, der dem im Frühjahr in nichts nachsteht: Alle Bürger dürfen ihre Wohnung nur noch „bei Vorliegen triftiger Gründe“ verlassen: zur Arbeit, zum Einkauf, zum Open Air-Sport. Dabei können sie höchstens von einem Angehörigen des eigenen Hausstands begleitet werden. Die Gastronomie wird geschlossen, ebenso Theater, Kinos, Museen und andere Veranstaltungsorte. Ausgenommen sind Gottesdienste. Weiterhin gilt: Restaurants dürfen selbst Speisen zum Mitnehmen nur bis 20 Uhr verkaufen, Hotels ist nur noch die Beherbergung von Geschäftsreisenden erlaubt. Auch Schulen und Kindergärten bleiben geschlossen. Neben dem wirtschaftlichen Schaden kommt auch die Psycho- und Isolationsfolter zu neuem Einsatz: Alte Menschen müssen wieder alleine sterben, denn in Kliniken, Alten- und Pflegeheimen herrscht wieder strengstes Besuchsverbot. Und als Bonus für die Untertanen gibt es noch eine Maskenpflicht auf öffentlichen („belebten“) Plätzen. Der Lockdown soll zunächst für zwei Wochen (bis einschließlich 2. November) in Kraft treten. Bleibt nur zu hoffen, dass er nicht weitere Regionen oder Bundesländer „inspiriert“. In der Corona-Diktatur gilt es, Ruhe und Rationalität zu bewahren! Unverzichtbare Hilfe dabei: unsere brandneue Ausgabe von COMPACT-Aktuell! Sie ist der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken! | Karel Meissner | Nach den Niederlanden, Frankreich und Irland praktiziert auch hierzulande eine Region den Lockdown. Das Berchtesgadener Land (Bayern) kündigt wegen steigender Positiv-Testergebnissen ab heute Mittag krasse Beschränkungen an. Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) sowie Landrat Bernhard Kern (CSU) erklärten, dass im oberbayerischen Landkreis Berchtesgaden verschärfte Anti-Corona-Ma0nahmen in Kraft treten. Kern: Die „Daumenschrauben“ würden nun angezogen. Diese | 2020-10-20T10:38:40+02:00 | https://www.compact-online.de/daumenschrauben-anziehen-zweiter-lockdown-im-berchtesgadener-land/ |
Hofwirrologe Drosten: Alle SOFORT boostern! Omikron kommt! | Karl Lauterbachs schärfster Konkurrent in Sachen Panikmache, der Hofwirrolge Christian Drosten, nutzt Omikron für den neuesten Booster-Apell. Dabei muss er zugeben, dass der Nutzen sich in Grenzen hält… Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren. Zum wievielten Mal in diesem Monat muss das Aussterben der Menschheit verhindert werden? Wer mag noch mitzählen? In den ARD- Tagesthemen ruft Hofwirrologe Drosten wieder den Hochalarm aus : „Jeder, der kann, soll sich jetzt sofort boostern lassen“ Ungeimpfte sollten noch einmal nachdenken, ob sie nicht doch den goldenen Schuss akzeptieren wollten, während Geimpfte bei dem Gedanken erzittern dürfen, dass ihr Impfschutz für Omikron inzwischen schwächer als bei anderen Varianten sei. Die Folgerung daraus verrät echte Wirrologen-Logik: „Wir können uns überlegen: Wer geboostert ist, der hat vielleicht ungefähr so ein Immunitätsniveau wie vorher jemand, der doppelt geimpft war und ein paar Monate vergehen lassen hat“. Das „ist also keine Null-Immunität gegen diese Variante.“ Mit anderen Worten: der Impfschutz ist nach der Boosterung zwar nicht toll, aber besser als gar keiner. – Und deswegen einen Impfstoff mit Notzulassung und nachgewiesenem Risiko für Nebenwirkungen konsumieren? Zumal die Omikron-Variante in Südafrika bislang nicht durch viele Schwerverläufe aufgefallen ist. Diese schwächeren Verläufe überfordern zwar den Hofwirrologen – „Wir verstehen aber nicht ganz genau, wie das zu deuten ist“ – , trotzdem verkündet er die „Faustregel“: „Ganz einfach gesprochen: Pro Infektion geht da nur ein Drittel ins Krankenhaus. Und wenn sie im Krankenhaus sind, haben sie auch nur ein Drittel der schweren Verläufe.“ Na, dann. Außerdem sei Omikron sehr viel infektiöser. Im manchen Ländern habe sich das Infektionsgeschehen innerhalb von drei Tagen verdoppelt: „Das ist natürlich schon sehr besorgniserregend, auch wenn man weiß, dass die Krankheitsschwere geringer ist. Und wir wissen noch nicht, ob die Krankheitsschwere bei uns geringer ist.“ Der letzte Satz meint wohl: auch wenn Omikron in Südafrika eher schwache Verläufe aufweist, kann es in Europa trotzdem zu vielen Hartverläufen kommen? Wie das bitte?! Sind etwa alle Südafrikaner fünffach geboostert? Irgendwann, so verspricht Drosten, werde Corona eine eher normale Erkältungskrankheit sein. Er könne aber nicht zusagen, dass diese Metamorphose bereits im nächsten Jahr „komplett geschafft“ werde. „Wir werden in einen Zustand kommen, wo wir nur noch zum Winter hin auffrischen und wahrscheinlich nicht mehr die ganze Bevölkerung. (…) In absehbarer Zeit. Nächstes, übernächstes, vielleicht in drei Jahren. Aber dann ist es auch vorbei.“ Und was kommt dann? Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Bestellen Sie HIER die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ | Valentina Schacht | Karl Lauterbachs schärfster Konkurrent in Sachen Panikmache, der Hofwirrolge Christian Drosten, nutzt Omikron für den neuesten Booster-Apell. Dabei muss er zugeben, dass der Nutzen sich in Grenzen hält… Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren. Zum wievielten Mal in | 2021-12-11T16:08:20+01:00 | https://www.compact-online.de/hofwirrologe-drosten-alle-sofort-boostern-omikron-kommt/ |
Fußfessel für Le Pen - Knast für Höcke?!? | Rumänien ist überall! Nun hat es Frankreich erwischt: Marine Le Pen wurde verurteilt, sie darf mit sofortiger Wirkung an keinen Wahlen mehr teilnehmen. Des weiteren erfahren Sie, warum dies auch Auswirkungen auf Deutschland, insbesondere die AfD haben könnte. Über dieses weitreichende Thema, reden heute Dominik Reichert und Jürgen Elsässer im Brennpunkt des Tages. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen. | COMPACT-TV | Rumänien ist überall! Nun hat es Frankreich erwischt: Marine Le Pen wurde verurteilt, sie darf mit sofortiger Wirkung an keinen Wahlen mehr teilnehmen. Des weiteren erfahren Sie, warum dies auch Auswirkungen auf Deutschland, insbesondere die AfD haben könnte. Über dieses weitreichende Thema, reden heute Dominik Reichert und Jürgen Elsässer im Brennpunkt des Tages. COMPACT-TV ist | 2025-04-01T20:20:59+02:00 | https://www.compact-online.de/fussfessel-fuer-le-pen-knast-fuer-hoecke/ |
Nach Magdeburg: Mehr Überwachung statt Remigration | Nach dem Anschlag von Magdeburg fordern Politiker mehr Sicherheitsvorkehrungen für Weihnachtsmärkte, mehr Überwachung der Bürger. Allein Alice Weidel verlangt sichere Grenzen und Abschiebungen. Darum wird sie bekämpft. Unsere Ausgabe „Alle gegen Eine“ setzt sich mit der Hetze gegen die AfD-Chefin auseinander. Hier mehr erfahren. Die Bild-Zeitung will erkannt haben, dass Sicherheitsvorkehrungen rund um den Weihnachtsmarkt von Magdeburg nicht gegriffen hätten, Bundeinnenministerin Faeser kündigt neue „Sicherheitspakete“ an. Dass wieder ein Ausländer in Deutschland durchgedreht ist, wollen sie nicht sehen. Wir brauchen keine höheren Zäune und Videoüberwachungen in allen Winkeln unseres Lebens, wir brauchen Sicherheit durch funktionierende Grenzen und konsequente Abschiebungen. Denn Probleme, die uns Tag für Tag begleiten, sind hausgemacht, allen voran die Messereinwanderung und die Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel, Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität. Die drohen weitere Eskalationen. Die nächste Silvesternacht steht bald an. Bundesweit gibt es mittlerweile diverse soziale Hotspots, wie etwa die berüchtigte High-Deck-Siedlung in Berlin-Neukölln. Hier leben 6.000 Menschen in großen Wohnungsklötzen auf engstem Raum, in erster Linie Migranten. Einbrüche, Drogenhandel, Schlägereien, Überfälle: Jahr für Jahr muss die Polizei dorthin mehr als eintausend Mal ausrücken. Die Beamten werden dann nicht selten attackiert und manchmal auch mit einem Steinhagel empfangen. Oder die Sonnenallee, eine verrufene, arabisch geprägte Meile in Berlin-Neukölln. Neue Zürcher Zeitung: „Die Sonnenallee ist eine Welt für sich. Fast alle Frauen tragen Kopftuch, es sind viele Männer auf der Straße, sie gehen Geschäften nach, Bargeldbündel werden übergeben. Zur bürgerlichen deutschen Gesellschaft scheint es keine Schnittstelle zu geben.“ Die deutsche Sprache müsse man hier nicht einmal in Ansätzen kennen, geschweige denn können. Es brennt an allen Ecken und Enden: Osdorfer Born und Steilshoop in Hamburg, das Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main, Dortmunder Nordstadt, Düsseldorf-Garath, Duisburg-Marxloh, Essen-Altendorf, Bremen-Huchting, München-Neuperlach: Wir werden zu Fremden im eigenen Land. Die Frage nach Integration stellt sich dort schon gar nicht mehr. Die Neue Zürcher Zeitung bringt mit Blick auf den Anschlag von Magdeburg heute sachlich auf den Punkt: „Weihnachtsmärkte sind immer wieder Ziele von Anschlagsplänen. Allein in den vergangenen zwölf Monaten sind in Deutschland mindestens drei geplante Anschläge verhindert worden – alle mit islamistischem Hintergrund.“ Und dann: „Die Christkindlmärkte, wie sie in Süddeutschland genannt werden, verkörpern neben kapitalistischem Kitsch nach wie vor auch die christlichen Wurzeln Europas: Glaube, Liebe und Hoffnung. Taleb A. hingegen wählte den Weg blinder Zerstörungswut und griff zu einer Waffe des islamistischen Terrors.“ Und weiter: „Der Fall Taleb A. könnte ein weiteres Beispiel dafür sein, wie das gutgläubige deutsche Asylsystem ausgenutzt wurde. Möglicherweise hätte ihm nie so lange Asyl gewährt werden dürfen – dann hätten viele Menschen dieses Weihnachten wie geplant mit ihren Liebsten feiern können.“ Keine Frage: Sicherheitspoller und Messerverbote können die Lösung nicht sein. Gefährder und natürlich auch Straftäter müssen konsequent abgeschoben werden. Die Journalistin Birgit Kelle formuliert es so: „Ich möchte das Land zurück, bei dem man sich keine Sorgen machen muss, ob die eigenen Kinder lebend vom Abiball, dem Weihnachtsmarkt, dem Schwimmbad oder der letzten Bahnfahrt nach Hause kommen.“ Alice Weidel fordert sichere Grenzen und Abschiebungen. Darum wird sie von ihren Konkurrenten erbittert bekämpft. Unsere Ausgabe „Alle gegen Eine“ setzt sich mit der Hetze gegen die AfD-Chefin auseinander. Hier mehr erfahren. | Sven Eggers | Nach dem Anschlag von Magdeburg fordern Politiker mehr Sicherheitsvorkehrungen für Weihnachtsmärkte, mehr Überwachung der Bürger. Allein Alice Weidel verlangt sichere Grenzen und Abschiebungen. Darum wird sie bekämpft. Unsere Ausgabe „Alle gegen Eine“ setzt sich mit der Hetze gegen die AfD-Chefin auseinander. Hier mehr erfahren. Die Bild-Zeitung will erkannt haben, dass Sicherheitsvorkehrungen rund um den Weihnachtsmarkt | 2024-12-23T11:27:25+01:00 | https://www.compact-online.de/nach-magdeburg-mehr-ueberwachung-statt-remigration/ |
War schon mehr als die Hälfte der Briten mit COVID-19 infiziert? | Ist die Corona-Krise am Ende schneller überstanden als gedacht? Ein neues Infektionsmodell, das von Wissenschaftlern der britischen Universität Oxford am dortigen Institut für evolutionäre Ökologie erstellt wurde, geht davon aus, dass bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs infiziert war, größtenteils davon aber gar nichts mitbekommen hat. Die neue Studie, die an der englischen Elite-Uni erstellt wurde, macht Hoffnung, widerspricht aber den Erkenntnissen der meisten anderen Virologen und Epidemiologen. Sollten sich die Erkenntnisse der Wissenschaftler aus Oxford bestätigen, dann würde die Sterblichkeitsrate von COVID-19 bei weniger als 0,01 Prozent und damit deutlich unter der einer Grippewelle liegen. Das Modell beruht auf der Annahme, dass das Virus spätestens Mitte Januar im Vereinigten Königreich ankam und sich über einen Monat unentdeckt ausbreitete, bevor die ersten Fälle überhaupt bestätigt wurden. Antikörpertests sollen neue Antworten bringen Um zu überprüfen, ob die zugrunde gelegten mathematischen Modelle korrekt sind, arbeitet das Oxford-Team jetzt mit Forschern an den britischen Universitäten von Cambridge und Kent zusammen, um bereits in dieser Woche mit Antikörpertests zu beginnen. „Wir müssen sofort mit umfangreichen serologischen Untersuchungen beginnen ‒ Antikörpertests ‒, um zu beurteilen, in welchem Stadium der Epidemie wir uns gerade befinden“, äußerte Sunetra Gupta, der Chef des Oxforder Forschungsteams, gegenüber der britischen Wirtschaftszeitung Financial Times. Obwohl das Oxford-Modell vielversprechend erscheint, sollte man die Ergebnisse vor einer genaueren Überprüfung natürlich mit Vorsicht behandeln, zumal die Resultate stark von den Erkenntnissen anderer Forscher abweichen, die derzeit Arbeiten über die Corona-Pandemie erstellen. Corona-Notstand und neue Asylflut: COMPACT-Magazin hat dieses Mal zwei Schwerpunkte. – Im Schatten der Corona-Krise braut sich ein Migrationssturm an der EU-Außengrenze zur Türkei zusammen. Machthaber Erdogan will Hunderttausende mobilisieren, um Europa gefügig zu machen – und die CDU wackelt schon wieder bedenklich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bundesrepublik wegen des Virus‘ geschwächt ist – weniger medizinisch als politisch: Deutschland wird abgeschaltet, die Wirtschaft fällt ins Koma. Über „Corona, Crash und Chaos“ schreiben in COMPACT 4/2020 der Ökonom Markus Krall („Todes-Virus für den Euro“), der Lungenspezialist Dr. Helge Bischoff („Drei Monate, in denen es eng wird“) und der Querdenker Oliver Janich („Keine Panik!“). Chefredakteur Jürgen Elsässer beschreibt die Triebkräfte der „Corona-Diktatur“. Hier bestellen. Auffällig ist allerdings, dass sich in letzter Zeit Stimmen aus der Wissenschaft mehren, die vor einer Überschätzung von COVID-19 warnen. Nachdem der Lungenfacharzt Dr. Wolgang Wodarg die politischen Maßnahmen wie Einschränkungen im Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung durch den Virus als völlig überzogen und unverantwortlich beurteilte (COMPACT berichtete), melden sich weitere Fachkollegen des ehemaligen Bundestagabgeordneten zu Wort. Wie tödlich ist COVID-19 wirklich? Dabei handelt es sich unter anderem um den Infektiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes-Gutenburg-Universität Mainz leitete. In einem Interview mit den Kieler Nachrichten erläuterte er, dass viele Todesfälle, deren Ableben gar nicht durch das Coronavirus verursacht wurde, in die Statistik mit einfließen. Wörtlich sagte er: „Wenn ein Virus nicht selbst tötet oder allein tötet, sondern nur im Verbund mit anderen Krankheiten, kann man dem Virus nicht die alleinige Schuld in die Schuhe schieben. Die Angabe einer Todesrate ist irreführend.“ In späteren Ausführungen spricht Bhakdi von Infizierten, bei denen die Krankheit erst gar nicht zum Ausbruch komme. Viele würden nicht einmal spüren, dass sie mit Corona infiziert sind. Von 10.000 Infizierten würden sogar 99 Prozent keine Notiz von ihrer Erkrankung nehmen. Der Leiter des Robert-Koch-Instituts, Prof. Dr. Lothar Wieler, bestätigte unfreiwillig einige Ausführungen von Prof. Bhakdi, nachdem eine Journalistin ihm sinngemäß die Frage stellte, ob denn verstorbene Corona-Infizierte, deren Todesursache eine andere war als COVID-19, als Corona-Todesfälle gewertet werden. Wieler bejahte diese Frage mit folgendem Hinweis: „Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirusinfektion nachgewiesen wurde.“ Die gleiche Aussage war auch aus Italien vom Leiter für Zivilschutz, Angelo Borrelli, zu hören. „Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen, dass wir alle Verstorbenen zählen, dass wir nicht unterscheiden zwischen Coronainfizierten, die verstorben sind und denen, die wegen des Coronavirus verstorben sind.“ Überspitzt könnte man dann also sagen, dass ein vom Zug überfahrender Mensch, der mit dem neuen Corona infiziert war, womöglich in die Statistik der durch COVID-19 verstorbenen Patienten einfließt… Die Krisenvorsorge selbst in die Hand nehmen: Survival-Spezialist Lars Konarek zeigt, wie man sich gegen große Katastrophen, etwa eine Pandemie, am besten wappnet. Ein unverzichtbarer Ratgeber für Vorausdenker. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild unten klicken. | Sven Reuth | st die Corona-Krise am Ende schneller überstanden als gedacht? Ein neues Infektionsmodell, das von Wissenschaftlern der britischen Universität Oxford am dortigen Institut für evolutionäre Ökologie erstellt wurde, geht davon aus, dass bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs infiziert war, größtenteils davon aber gar nichts mitbekommen hat. | 2020-03-25T17:36:56+01:00 | https://www.compact-online.de/war-schon-mehr-als-die-haelfte-der-briten-mit-covid-19-infiziert/ |
Zitat des Tages: Wien führt Impf-Pflicht in Kindergärten ein | „In den Spitälern, aber auch in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen gilt bereits die Impfpflicht. Jetzt setzt die Stadt Wien einen weiteren Schritt. Ab Herbst müssen auch alle neu eintretenden Kindergartenpädagogen verpflichtend gegen das Coronavirus geimpft sein.“ (Heute) „Der Impfzwang, ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und damit ein schwerer Verstoß gegen die Grundrechte, wird über die Hintertür durchgesetzt. (…) Tatsächlich ist eine solche Zwangsmaßnahme im novellierten Infektionsschutzgesetz vorgesehen. So heißt es in Artikel 20, ‚bedrohte Teile der Bevölkerung‘ könnten zur Injektion verpflichtet werden, ‚wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist‘.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur) | COMPACT Redaktion | „In den Spitälern, aber auch in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen gilt bereits die Impfpflicht. Jetzt setzt die Stadt Wien einen weiteren... | 2021-06-25T08:00:53+02:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-wien-fuehrt-impf-pflicht-in-kindergaerten-ein/ |
Antifa-Anschlag auf Buchhändlerin: „Journalisten sind die geistigen Brandstifter“ | In Dresden wurde ein Säure-Anschlag auf eine kleine Liebhaber-Buchhandlung verübt. Die Besitzerin sitzt für die Freien Wähler im Stadtrat – die Täter werden in der linksextremen Szene vermutet. COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund verdeutlicht, von wem die Gefahr für die Demokratie wirklich ausgeht. Hier bestellen. In der Scheibe der kleinen Buchhandlung klafft ein Loch, zwischen den Werken von Jules Verne und Marcel Proust liegen Glassplitter über die Auslage verstreut. Das Schlimmste aber ist der Gestank: Die Täter haben einen selbst gebastelten Buttersäure-Cocktail in ihren Laden geworfen. Zwei Drittel der Bücher riechen nach einer ekelhaften Mischung aus Erbrochenem und ranziger Butter. „Die armen Klassiker haben den zeitgenössischen Stress mitgekriegt“, sagt Susanne Dagen gegenüber COMPACT. Jetzt seien sie nur noch „Sondermüll“. Seit 26 Jahren betreibt die 49-Jährige das Buchhaus Loschwitz: Ein kleines Liebhabergeschäft ganz in der Nähe des „Blauen Wunders“, der Elbbrücke in Dresdens bekanntem Künstlerviertel. Jetzt ist ihr Geschäft, durch Corona ohnehin angeschlagen, über Nacht verwüstet worden. Vieles spricht dafür, dass Linksextremisten hinter dem Anschlag stecken. Eigentlich ist es Loschwitz ein friedliches Pflaster. Mit seinen über grüne Hügel verstreuten Fachwerkhäusern erinnert es eher an ein Dorf als an eine Metropole – eine Art sächsischer Montmartre. Mittendrin liegt das Buchhaus Loschwitz, ein barocker Bau mit kleinem Innenhof, in dem man beim Lesen leicht die Zeit vergessen kann. Im Obergeschoss wohnt die Tochter, unten finden immer wieder auch Kulturveranstaltungen statt. In den Jahren 2015 und 2016 erhielt das Geschäft gleich zwei Mal in Folge den Deutschen Buchhandlungspreis in der Kategorie „Besonders herausragende Buchhandlungen“. Doch dann kam die Asylflut, Pegida demonstrierte in Dresden, auf der Frankfurter Buchmesse 2017 wurden unliebsame Verlagsstände wie der vom Antaios-Betreiber Götz Kubitschek verwüstet. Die gesellschaftlichen Spannungen machten auch vor Kunst und Kultur nicht halt. Susanne Dagen beschloss, Position zu beziehen. Gemeinsam mit Schriftstellergrößen wie Uwe Tellkamp und bekannten Publizisten wie Matthias Matussek unterzeichnete sie die Charta 2017 für gelebte Meinungsfreiheit im Literaturbetrieb. Unsere Gesellschaft sei „nicht mehr weit von einer Gesinnungsdiktatur entfernt“, hieß es in dem Aufruf. Seither ist vieles anders. „Mit den Drohungen habe ich mich abgefunden“, sagt Dagen. Der Anschlag mache ihr keine Angst, sondern bestärke sie in dem, was sie tue. Es scheint fast, als ob viele ihrer Kunden entsetzter sind als sie selbst. Sie sprechen Mut zu, bringen Blumen, Schokolade und Spenden. Der Buchhändlerin geht es vor allem um freiheitliches Denken. Dass sie selbst keine intellektuellen Scheuklappen kennt, beweist sie mit ihrem Youtube-Format Aufgeblättert. Zugeschlagen – mit Rechten Lesen, dass sie gemeinsam mit Kubitscheks Ehefrau, der Publizistin Ellen Kositza, betreibt. Auch finden „gecancelte“ Autoren wie Monika Maron (zuvor beim S. Fischer Verlag) bei ihr eine neue publizistische Heimat – passenderweise unter dem Reihentitel „Exil“. Zwischenzeitlich wurde Dagen ins Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung berufen. 2019 zog sie dann in den Dresdner Stadtrat ein – allerdings nicht für die Blauen, sondern auf dem Ticket der Freien Wähler. „Ich bin keine Parteimieze“, sagte sie damals im COMPACT-Interview. Doch offenbar reichten ihr öffentliches Engagement und ihre „Kontaktschuld“ bereits aus, sie in Gefahr zu bringen. Immer wieder war sie von Verfechtern der Cancel Culture angezählt worden, weil sie neben bekannten Literaten auch Bücher so genannter umstrittener Autoren und Verlage anbietet. Für Dagen steht daher fest, dass linke Journalisten die geistigen Brandstifter sind, die Attacken wie die auf ihr Buchhaus durch gezielte Hetze vorbereiten. Die Vorgehensweise der bislang unbekannten Täter wiederum ist typisch für die linksextreme Szene, die derzeit in Ostdeutschland die Machtfrage stellt. In den vergangenen Wochen kam es zu zahlreichen Angriffen und Brandanschlägen, auch in Sachsen. Besonders Leipzig gilt als bundesweite Hochburg der Szene. „Ein politischer Hintergrund kann nicht ausgeschlossen werden“, sagt die Polizei. Der Staatsschutz ermittelt. Hinter dieser Floskel, die man dieser Tage immer wieder in Pressemitteilungen liest, steht das, was ohnehin alle vermuten: Es war die Antifa. Das sieht auch der ehemalige DDR-Bürgerrechtler und stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion Arnold Vaatz so. In einer Pressemitteilung schreibt er: „Ziel und Durchführung dieses hinterhältigen und feigen Anschlages legen die Vermutungen nahe, dass es sich hierbei um die Handschrift linksradikaler Gruppen handelt, also um ein weiteres herausragendes Ergebnis des Kampfes gegen rechts.“ Und weiter: Dies ist offenbar die Art wie sich die politische Linke in diesem Land den Austausch von Argumenten vorstellt. Allerdings bezweifelte der CDU-Politiker, dass unter der sächsischen Justizministerin Katja Meier (Grüne) überhaupt ein ernsthaftes Interesse an der Aufklärung der Tat bestehe. Meier war früher Mitglied in einer linken Punkband, zu deren Repertoire unter anderem Lieder wie „Advent, Advent, ein Bulle brennt“ gehörten. „Insofern lautet eine der offenen Fragen: Inwieweit werden die dafür Zuständigen überhaupt bereit sein, in solchen Fällen bedrohte Personen und Institutionen unter Einsatz des staatlichen Gewaltmonopols in Zukunft wirksam zu schützen?“, so Vaatz. Seine Zweifel sind nicht von der Hand zu weisen. Wie sich zeigt, sind Susanne Dagens Sorgen um die Meinungsfreiheit berechtigter als ihr lieb wäre.
Man darf bei linkem Terror nicht wegsehen: Er kann jeden treffen, der nicht ins Weltbild der Extremisten passt – egal ob AfD, Querdenker oder freigeistige Buchhändler. Wer hinter den vermummten Tätern steckt, welche Politiker sie decken und wer ihre Geldgeber sind, erfahren Sie im neuen COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Wir trauen uns, über das Tabuthema zu sprechen. Sie auch? Dann das Heft am besten gleich hier bestellen. | Jürgen Elsässer | In Dresden wurde ein Säure-Anschlag auf eine kleine Liebhaber-Buchhandlung verübt. Die Besitzerin sitzt für die Freien Wähler im Stadtrat – die Täter werden in der linksextremen Szene vermutet. COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund verdeutlicht, von wem die Gefahr für die Demokratie wirklich ausgeht. Hier bestellen. In der Scheibe der kleinen Buchhandlung klafft | 2021-04-20T16:39:17+02:00 | https://www.compact-online.de/antifa-anschlag-auf-buchhaendlerin-journalisten-sind-die-geistigen-brandstifter/ |
Journalisten-Verband: Warnhinweis für AfD | Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von Mainstream-Medien, bei jeder Erwähnung der AfD einen „Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln“ beizufügen. Ausgrenzen, Brandmarken, Entrechten: „Der neue Faschismus“ marschiert. Lesen Sie alles über die Rückkehr des Totalitarismus in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Für Mainstream-Journalisten sind Einschätzungen von Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang unfehlbar. Skepsis gilt da als ebenso blasphemisch wie das Verweigern eines Führerbefehls vor 90 Jahren. Jetzt hat der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) eine weitere Stufe geistiger Selbstaufgabe erkrochen. In einer Pressemitteilung unter dem Titel „Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medien dazu auf, ihre Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren” will er auf Grundlage des bedingungslosen Glaubens an Schlapphut-Urteile eine rigorose Ausgrenzungsmaschinerie etablieren. Der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster im O-Ton: „Anlass sind die einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge fortgeschrittenen Überlegungen im Bundesamt für Verfassungsschutz, die gesamte AfD als ‘gesichert extremistische Bestrebung’ einzustufen. Das ist eine deutliche Verschärfung der bisherigen Eingruppierung als Verdachtsfall des Rechtsextremismus.“ Ein willkommener Vorwand. Endlich kann man zur Hetzjagd blasen: „Wenn das zur offiziellen Position des Verfassungsschutzes wird, können wir Journalistinnen und Journalisten die AfD nicht mehr als eine Partei von mehreren beschreiben.“ Und wie sollte man sie beschreiben? Als Partei der Ungeimpften vielleicht? Nein, aber die Richtung – Medizinische Warnung – stimmt. Ja, man müsse bei jeder Erwähnung der AfD einen Warnhinweis zu deren Schädlichkeit beifügen: „Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“ Es dem Leser so lange einhämmern, bis er’s glaubt. Parallel zum faschistischen Ausgrenzungsfuror fordert Beuster einen polizeilichen Safe-Space für die eigene Liga, den Propaganda-Journalisten: „Aus einer schärferen Einstufung der AfD ergeben sich aus Sicht des DJV-Vorsitzenden auch Konsequenzen für den Schutz von Medienschaffenden, die über Veranstaltungen der Partei berichten wollen. Die Polizei muss noch stärker als bisher ihr Augenmerk darauf richten, dass Journalistinnen und Journalisten gefahrlos und ungehindert ihrem Berichterstattungsauftrag nachkommen können.“ Vielleicht sollten alternative Medien diesen Vorstoß aufgreifen und ihrerseits Dauerwarnungen aussprechen. Etwa bei jeder Erwähnung des DJV: „Achtung! Dieser Verband gefährdet Ihre geistige Entwicklung“. Oder bei FDP-Rampensau Marie-Agnes Strack Zimmermann: „Vorsicht! Der Abwurf einer Atombombe gefährdet Ihre Gesundheit“. Ausgrenzen, Brandmarken, Entrechten: „Der neue Faschismus“ marschiert. Lesen Sie alles über die Rückkehr des Totalitarismus in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier bestellen. | Karel Meissner | Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von Mainstream-Medien, bei jeder Erwähnung der AfD einen „Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln“ beizufügen. Ausgrenzen, Brandmarken, Entrechten: „Der neue Faschismus“ marschiert. Lesen Sie alles über die Rückkehr des Totalitarismus in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Für Mainstream-Journalisten sind Einschätzungen von Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang | 2024-02-28T12:55:33+01:00 | https://www.compact-online.de/journalisten-verband-warnhinweis-fuer-afd/ |
Corona-Demo in Leipzig: Polizei geht gegen Querdenker vor | Aktuelle Meldungen auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. 16:20 Uhr: 💥 Demo Leipzig #le0611 Die Stimmung heizt sich weiter auf. 16:00 Uhr: 💥 Demo Leipzig: Die Menge bewegt sich auf der Goethestraße in Richtung Hauptbahnhof. Die Polizei hat allerdings Richtung Bahnhof abgesperrt und einen Wasserwerfer aufgefahren. Eskaliert die Lage nun? 15:39 Uhr: 💥 Demo Leipzig: Polizei vergrößert Versammlungsfläche Aktuellen Berichten zufolge soll jetzt auf der Seite des Augustusplatzes zur Goethestraße ein neuer Bereich für die tausenden Bürger freigegeben werden, die um den Platz herumstehen und warten. Die Polizei hatte den Augustusplatz zuvor für weitere Querdenker, die nach wie vor zu der Demo strömen, abgeriegelt, statt ihn endlich freizugeben. Meldungen auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Der Widerstand lebt: In COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution haben wir den Widerstandskämpfern gegen die Corona-Diktatur ein Denkmal gesetzt. Alles über die Bewegung, ihre Köpfe, ihre Aktionen, ihre Ideen, ihre Vordenker und ihre Promis. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Aktuelle Meldungen auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. 16:20 Uhr: 💥 Demo Leipzig #le0611 Die Stimmung heizt sich weiter auf. 16:00 Uhr: 💥 Demo Leipzig: Die Menge bewegt sich auf der Goethestraße in Richtung Hauptbahnhof. Die Polizei hat allerdings Richtung Bahnhof abgesperrt und einen Wasserwerfer aufgefahren. Eskaliert die Lage nun? 15:39 Uhr: 💥 Demo Leipzig: Polizei | 2021-11-06T16:32:07+01:00 | https://www.compact-online.de/corona-demo-in-leipzig-polizei-geht-gegen-querdenker-vor/ |
Zitat des Tages - Lothar Wieler: Sterben die Menschen an Krankheit oder an Impfung? | „Es wird vorkommen, dass Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und da ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere zugrunde liegende Krankheit. Denn wir werden am Anfang ja auch gerade die Hochrisikogruppen impfen und das sind ja gerade auch die alten und hochaltrigen Menschen, die natürlich ebenfalls ein höheres Risiko haben zu versterben, ganz einfach weil sie schon ein hohes Alter erreicht haben.“ (Lothar Wieler, Lagebericht des Robert Koch Instituts) „Bei Corona ist es so, dass 85 Prozent der Infizierten nicht schwer erkrankt sind. Diese Menschen sind also immun gegen das Virus.» Eine «potentiell gefährliche Impfung» sei deshalb in den meisten Fällen «gar nicht notwendig“ (Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“) | COMPACT Redaktion | „Es wird vorkommen, dass Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und da ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere zugrunde liegende Krankheit. Denn wir werden am Anfang ja auch gerade die Hochrisikogruppen impfen und das sind ja gerade auch die alten und hochaltrigen Menschen, | 2020-12-05T10:00:50+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-lothar-wieler-sterben-die-menschen-an-krankheit-oder-an-impfung/ |
Gepeinigte 12-Jährige: Jetzt spricht die Mutter | Über Monate war ein 12-jähriges Mädchen in Wien von einer Migranten-Bande vergewaltigt und missbraucht worden. Jetzt spricht die Mutter. Martin Sellners Buch „Remigration – Ein Vorschlag“ ist verfasst worden, um solche Horror-Taten zu verhindern. Hier mehr erfahren. Als COMPACT-TV unlängst über diesen Skandal-Fall berichtete, waren die Reaktionen außergewöhnlich zahlreich und emotional. Immer und immer wieder war ein 12-jähriges Mädchen in Wien-Favoriten von wohl bis zu 17 Tätern sexuell missbraucht und brutal vergewaltigt worden. Über mehrere Monate hielt dieser unerträgliche Zustand an. Das Opfer war erpresst worden, sich niemandem anzuvertrauen. Die Bande hatte die Vergewaltigungen zudem vielfach noch gefilmt. Die Taten wurden in leerstehenden Wohnungen des Viertels und auch in Garagen verübt. Erst als sich das Mädchen in höchster Verzweiflung an ihre Mutter wandte, fand das Grauen ein vorläufiges Ende. Die Polizei nahm schließlich die Täter fest, allesamt Minderjährige mit Migrationshintergrund. Erstmals spricht jetzt die Mutter des Opfers. Sie berichtet, dass ihre Tochter mittlerweile von bis zu 30 Tätern spreche. In einem Fall soll es in einem Hotelzimmer zu einer Vergewaltigungsorgie durch insgesamt 13 Täter gekommen sein. Noch immer sichtlich unter Schock äußerst sie sich gegenüber dem ORF: „Ich kann immer noch nicht ganz realisieren, was geschehen ist. Es fühlt sich an wie im falschen Film.“ Die Taten ereigneten sich im Sommer 2023. Die Vergewaltiger waren zwischen 13 und 18 Jahren alt. Allesamt wurden kurze Zeit nach ihrer Verhaftung wieder auf freien Fuß gesetzt, obwohl sie teilweise wegen weiterer Delikte polizeibekannt sind. Nach dem Jugendstrafrecht drohen maximal fünf Jahre Haft. Die Mutter sucht nach Erklärungen, hat große Mühe, ihre Tochter zu beruhigen und ihr wieder Sicherheit zu verleihen. Aufgelöst stammelt sie: „Ich habe sie aufgeklärt, mit ihr über Grenzen gesprochen und trotzdem ist es passiert. Wir müssen jetzt unser Leben neu aufstellen.“ Das junge Mädchen hatte befürchtet, sie könne ihren Peinigern nie wieder entkommen. Sie erlebte fürchterliche Wellen körperlicher und psychischer Gewalt. „Sie haben entsetzlich viel in mir kaputt gemacht“, wird sie von einer Tageszeitung zitiert. Das österreichische Nachrichten-Portal Heute.at: „Wohl aus Überforderung mit der Situation und Angst vor weiteren Gewaltausbrüchen ließ die junge Wienerin das Martyrium weiter über sich ergehen und folgte den Befehlen ihrer Peiniger. In ihrer Vernehmung gab sie an, sich kaum an das zu erinnern, was die Jugendlichen mit ihr machten.“ Viele der Taten seien mit Smartphones aufgenommen worden. Die Filme waren gleichzeitig Druckmittel, um das Opfer zur Verschwiegenheit zu nötigen. Die Mutter ist kaum zu beruhigen. Sie spricht von einem „Alptraum“: „Weil wir in der dauernden Furcht leben, die Täter könnten meiner Kleinen auflauern und sich abermals bestialisch an ihr vergehen – oder sie sogar töten.“ Verwandte, Freunde und Nachbarn passen derzeit auf die mittlerweile 13-Jährige auf und begleiten sie auf ihren Wegen. Was sich das gepeinigte Mädchen wünsche? „Dass ich weit weg von Wien bin. Am Meer, in der Sonne – an einem einsamen Strand. Dort würde ich Sandburgen bauen, mit Türmchen und dicken Mauern drumherum.“ Im vergangenen Sommer war sie durch eine Zufallsbekanntschaft auf ihre späteren Peiniger gestoßen. Dass sie in den nachfolgenden Wochen immer wieder gruppenvergewaltigt werden würde, konnte sie natürlich nicht ahnen. Äußere und innere Verletzungen werden sie noch lange prägen, wahrscheinlich ihr Leben lang. Es ist zwingend notwendig, nicht nur diese Täter zu bestrafen, sondern auch per Remigration für Ordnung in unseren Multi-Kulti-Städten zu sorgen. Dafür steht das mutige Buch von Martin Sellner „Remigration – Ein Vorschlag“. Hier bestellen. | Sven Eggers | Über Monate war ein 12-jähriges Mädchen in Wien von einer Migranten-Bande vergewaltigt und missbraucht worden. Jetzt spricht die Mutter. Martin Sellners Buch „Remigration – Ein Vorschlag“ ist verfasst worden, um solche Horror-Taten zu verhindern. Hier mehr erfahren. Als COMPACT-TV unlängst über diesen Skandal-Fall berichtete, waren die Reaktionen außergewöhnlich zahlreich und emotional. Immer und immer wieder | 2024-03-19T12:31:11+01:00 | https://www.compact-online.de/gepeinigte-12-jaehrige-jetzt-spricht-die-mutter/ |
Realsatire: Best-of Baerbock | Die Versprecher von Annalena Baerbock sind einfach legendär – sehen Sie selbst! Das druckfrische COMPACT-Magazin entlarvt „Die Kriegshexen“ und ihr Treiben. Es lohnt sich! Hier mehr erfahren. Die Wissenslücken von Frau Baerbock sind gewaltig. Als Frau Baerbock 1980 in Hannover das Licht der Welt erblickte, wusste vieles von dem, was sie jetzt durcheinanderbringt, noch jeder Realschüler. Man fragt sich jedenfalls, was Baerbock während ihres Politik-Studiums überhaupt gelernt hat? Vielleicht Aktivismus und Feminismus? Bildung scheint bei Geisteswissenschaftlern jedenfalls nicht mehr hoch im Kurs zu stehen. Früh gelernt hat Baerbock offensichtlich auch, wie man Konkurrenten aus dem Weg räumt, das bewies sie zuletzt, als sie ihre Kanzlerkandidatur als grüne Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2021 gegen Robert Habeck durchsetzte. Auch wenn Annalena Baerbock oft unbedarft wirkt, so ist sie doch äußerst gefährlich. Manchmal kann man nicht über sie lachen – so, wenn sie Russland versehentlich den Krieg erklärt.Treibt uns Baerbock, unterstützt von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Rüstungs-Lobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, in einen Krieg gegen Russland? Die März-Ausgabe unseres COMPACT-Magazins „Die Kriegshexen“ kennt keine Tabus und deckt mutig alles auf. Jetzt bestellen. COMPACT 3/2023 ist soeben erschienen. Aus dem Titelthema: Die Kriegshexen – bis alles in Scherben fällt _ von Jürgen Elsässer Annalena Baerbock, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Ursula von
der Leyen: Diese Frauen reißen uns in den Dritten Weltkrieg. Doch
es gibt eine Gegenmacht, die sie noch stoppen könnte. Panzeruschi will mehr _ von Sven Eggers Blitzkrieg und Blitzlicht über alles! Ursula von der Leyen
ist immer mit dabei: Die Chefin der EU-Kommission zählt zu den Brandstiftern im aktuellen Krisengeschehen. Aber manchmal tritt sie auch in Fettnäpfchen. Kriegsfurien und Klima-Gören _ von Werner Bräuninger Die Bunte Republik Deutschland als failed state: Verrückte Weiber und verweichlichte Männer führen das Kommando auf dem lecken Panzerkreuzer. Aber sie werden bald abgelöst – und dann wird es noch schlimmer. Pelikane mit Bomben _ Dokument Der Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat Mitte Februar im Detail herausgearbeitet, wie die Planungen von Weißem Haus, Pentagon und CIA zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines gelaufen sind. Dieser zusätzliche Bericht eines weiteren Whistleblowers zeigt den Modus Operandi vor Bornholm. Die Falken sind erschöpft _ von Kai-Uwe Reiter Zwei Denkfabriken empfehlen der US-Regierung einen Ausstieg aus der militärischen Unterstützung der Ukraine. Für Deutschland ist das paradoxerweise keine gute Nachricht – statt den Yankees sollen jetzt die Krauts die Führung im Krieg gegen Russland übernehmen. | COMPACT-TV | Die Versprecher von Annalena Baerbock sind einfach legendär – sehen Sie selbst! Das druckfrische COMPACT-Magazin entlarvt „Die Kriegshexen“ und ihr Treiben. Es lohnt sich! Hier mehr erfahren. Die Wissenslücken von Frau Baerbock sind gewaltig. Als Frau Baerbock 1980 in Hannover das Licht der Welt erblickte, wusste vieles von dem, was sie jetzt durcheinanderbringt, noch jeder | 2023-03-01T13:38:09+01:00 | https://www.compact-online.de/realsatire-best-of-baerbock/ |
Maddie und die Monster | Madeleine McCann wurde 2007 entführt. Die portugiesische Staatsanwaltschaft hat nun ganz offiziell den deutschen Staatsbürger Christian Brückner beschuldigt, das kleine Mädchen entführt und ermordet zu haben. Doch Spuren im Fall Maddie weisen in eine ganz andere Richtung. Es folgen Auszüge aus dem COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen“.
Es ist der Albtraum jeder Mutter, jedes Vaters: Man kommt in das Schlafzimmer seines Kindes, um nach dem Rechten zu sehen – und es ist weg, spurlos verschwunden. So geschah es Kate McCann am 3. Mai 2007. Mit ihrem Mann Gerald und ihren drei Kindern machte sie Urlaub in einer Ferienanlage im portugiesischen Praia da Luz. Wie immer traf man sich am Abend zum Tapas-Essen mit anderen Briten, die ebenfalls im Ocean Club ihre Apartments hatten. Das Zimmer, in dem Maddie war, befand sich in Sichtweite, etwa 50 Meter hinter dem Pool. Alle zehn bis 15 Minuten schaute einer der sieben nach den schlafenden Kindern. Als Kate kurz nach 22 Uhr von ihrem Kontrollgang zurückkam, war sie in Auflösung, verzweifelt. Die Dreijährige war weg. „Sie haben sie“, soll Kate gesagt haben. Am nächsten Tag wusste die halbe Welt von der Tragödie: Die McCanns, ein wohlhabendes Ärztepaar, hatten die internationalen Medien eingeschaltet. Die beiden gaben pausenlos Pressekonferenzen, richteten eine eigene Webseite zur Fahndung ein, machten Druck auf die Politik. Der Papst empfing sie zur Audienz, auch der damalige Premier Gordon Brown unterstützte sie. Neben der portugiesischen Polizei begann Scotland Yard mit eigenen Ermittlungen, schließlich richteten die McCanns sogar eine private Fahndungskommission ein, bestehend aus früheren Agenten des britischen Geheimdienstes MI5. Es gingen tausende Hinweise ein. Augenzeugen wollten die Verschwundene in Marokko, Belgien, den Niederlanden, auf Mittelmeerinseln und im Nahen Osten gesehen haben. Doch alle Spuren endeten in Sackgassen. Maddie wurde bis heute nicht gefunden, nicht lebend und nicht tot Anfang Juni 2020 präsentierte die Staatsanwaltschaft Braunschweig einen neuen Tatverdächtigen: Stephan B. Dem heute 43-Jährigen ist jedes Verbrechen zuzutrauen: Im Heim aufgewachsen, geriet er schon als Teenager auf die schiefe Bahn. 1994 und 2016 wurde er wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu Haftstrafen verurteilt, beide Male entzog er sich dem Gefängnis durch Flucht nach Portugal. 2005 überfiel, vergewaltigte und quälte er dort eine alte Frau. 2017 konnte er endlich ausgeliefert und wegen dieses Deliktes hinter Gitter geschickt werden, seither sitzt er in der Justizvollzugsanstalt Kiel. Der Typ ist ganz offensichtlich ein Psychopath, Ex-Freundinnen berichten von Schlägen und brutalen Misshandlungen. Wenn er bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag im Knast oder in der Hölle schmort – keiner weint ihm eine Träne nach. Das Problem ist nur: Ausgerechnet im Fall Maddie reicht die Beweislage wohl nicht zur Anklageerhebung gegen ihn aus, wie der Spiegel Mitte Juni 2020 mit Verweis auf die Staatsanwaltschaft berichtete. Als besonders belastend wird lediglich interpretiert, dass am Tatabend mit einem Mobiltelefon, das laut der Ermittler „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ von Stephan B. genutzt wurde, im Funkzellenbereich Praia da Luz telefoniert wurde, und zwar explizit in der Tatzeit zwischen 21:10 Uhr und 22 Uhr. Dieses Indiz ist aber eher entlastend: Sollte B. gleichzeitig ein Kind gekidnappt und ewig am Handy palavert haben? Über ein viel belastenderes Detail berichtete bisher nur die britische Presse. Am Abend vor der Entführung soll B. einer Freundin gestanden haben, er habe „morgen eine Arbeit in Praia da Luz zu erledigen“. Und weiter: „Es ist ein schrecklicher Job, aber es ist etwas, das ich tun muss, und es wird mein Leben verändern.“ Das könnte darauf hindeuten, dass der Deutsche einen „Job“ erledigt hat, eine Auftragsentführung. Dazu passt eine E-Mail des britischen Geheimdienstes, die in den veröffentlichten Fallakten der portugiesischen Polizei nachlesbar ist: „Unsere Informanten gehen davon aus, dass ein Pädophilenring in Belgien drei Tage vor Maddies Verschwinden den Auftrag für ein kleines Mädchen aufgegeben hat. Jemand mit Verbindungen zu diesem Ring sah Maddie in der Ferienanlage in der Algarve und machte Fotos von ihr. Diese schickte er weiter nach Belgien. Der Käufer dort befand, dass das Mädchen geeignet war, und Maddie wurde geschnappt.“ Eine völlig andere Täterhypothese vertritt der portugiesische Polizeioffizier Goncalo Amaral, der bis zum Mai 2008 die Ermittlungen im Fall Maddie leitete, dann aber auf britischen Druck kaltgestellt wurde. Sein Buch Maddie: Die Wahrheit über die Lüge wurde in Portugal zum Bestseller, musste dann aber nach einer Klage der McCanns vom Markt genommen werden. In zwei Revisionsprozessen obsiegte Amaral, aber zu diesem Zeitpunkt war er schon ein gescheiterter Mann. Er geht davon aus, dass die Eltern die Entführung vorgetäuscht haben: Sie hätten ihre Kinder an den Urlaubsabenden mit Beruhigungsmitteln ruhiggestellt, dabei sei Maddie an einer Überdosis verstorben. Obwohl es auch für diese These keinen endgültigen Beweis gibt, sind die Indizien viel drückender als gegen den Verdächtigen Stephan B. Nicht nur, dass fremde Fingerabdrücke und DNA-Spuren im Apartment der McCanns fehlen – es gibt auch keinerlei Einbruchspuren. Anders als angegeben, fand die Polizei das Fenster nicht geöffnet, den Rollladen nicht hochgeschoben – das zeigen die amtlichen Tatortbilder. Maddies Bett sieht auf diesen völlig glatt und unbenutzt aus, nur im oberen Bereich ist die Decke etwas umgeschlagen. Das stärkste Indiz gegen die McCanns sind die Schnüffelergebnisse zweier britischer Polizeihunde: Eddie war auf den Geruch menschlicher Leichen trainiert, bei 200 vorherigen Einsätzen hatte er immer den richtigen Riecher gehabt. Im Apartment der McCanns schlug er an elf Stellen an, unter anderem an Maddies Teddy und im Kleiderschrank. Der Hotelbesitzer gab an, vorher habe es noch nie einen Toten in diesen Räumlichkeiten gegeben… Keela war explizit auf menschliches Blut abgerichtet, sie fand drei Spuren, sowohl in der Ferienwohnung wie auch im Kofferraum des Mietwagens der McCanns. Haben die Eltern also den Tod von Maddie vertuscht und anschließend die Leiche in ihrem Leihauto beseitigt? Dagegen spricht auf den ersten Blick, dass sie den Renault Scenic erst drei Wochen nach dem Verschwinden ihrer Tochter angemietet haben, nämlich Ende Mai 2007. Doch genau an diesem Punkt hakt der geschasste Chefermittler Amaral ein: Der MI5 habe zwischenzeitlich beim Verstecken der Toten geholfen.(…) In COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen“ begeben wir uns auf die Spur der Hintergrundstrukturen der weltweit organisierten Pädokriminalität in Politik, Justiz, Showbusiness und Deep State. Die Verbrechen, die wir zu Tage fördern, sind ebenso monströs wie deren Dimensionen. Epstein, Pizza-Gate, Kampusch, Sachsensumpf, Dutroux, Saville, die Kinderschänder-Kabale in Hollywood und vieles mehr. Hier bestellen. | Jürgen Elsässer | Madeleine McCann wurde 2007 entführt. Die portugiesische Staatsanwaltschaft hat nun ganz offiziell den deutschen Staatsbürger Christian Brückner beschuldigt, das kleine Mädchen entführt und ermordet zu haben. Doch Spuren im Fall Maddie weisen in eine ganz andere Richtung. Es folgen Auszüge aus dem COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen“. Es ist der Albtraum jeder | 2022-04-23T12:56:53+02:00 | https://www.compact-online.de/maddie-und-die-monster/ |
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