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Zitat des Tages: Corona-Hilfen für Islamisten
„Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt in rund 60 Fällen wegen des Verdachts auf Betrug im Zusammenhang mit der Auszahlung staatlicher Corona-Hilfen. Unter den Verdächtigen sind auch mögliche Islamisten und Terroristen.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Die Regierung spricht davon, niemanden im Stich zu lassen, und tröstet damit, alle stillgelegten Geschäfte und Firmen doch zu entschädigen, so als kämen die Mittel dazu von ihr. Sie kommen aber von den Geschädigten selbst!“ (COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur)
COMPACT Redaktion
„Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt in rund 60 Fällen wegen des Verdachts auf Betrug im Zusammenhang mit der Auszahlung staatlicher Corona-Hilfen. Unter den Verdächtigen sind auch mögliche Islamisten und Terroristen.“
2021-03-17T09:23:40+01:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-corona-hilfen-fuer-islamisten/
Irre: Jetzt will Polen COMPACT-Geschichte verbieten!
Schwerer Angriff auf die Pressefreiheit: Polnische Botschaft unterstellt uns „historische Lügen“ und droht COMPACT mit juristischen Schritten gegen unsere Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Mit anderen Worten: Warschau will das Heft gerichtlich verbieten lassen! Besorgen Sie sich diese Geschichtsausgabe daher schnellstmöglich, denn heutzutage ist alles möglich. Und holen Sie sich am besten gleich mehrere Exemplare – damit Sie andere über das aufklären können, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier bestellen. Schon seit Tagen schießen polnische Medien aus allen Rohren gegen COMPACT und schrecken dabei auch vor handfesten Lügen nicht zurück. Der polnische Staatssender TVP World behauptete etwa, unsere Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ sei eine AfD-Publikation. Wir seien eine Gruppe von „Neofaschisten“, die eine „revisionistische“ Geschichtssicht verbreite. Rzeczpospolita, die größte Tageszeitung des Weichsellandes, hetzte ebenso munter drauflos und zitierte Vize-Außenminister Arkadiusz Mularczyk, der auch für die Reparationsforderungen gegen Deutschland verantwortlich zeichnet, mit den Worten: „Wir werden diese Veröffentlichung analysieren. Wir werden uns mit dem, was dort präsentiert wurde, vertraut machen und feststellen, ob diese Zeitung tatsächlich von der AfD unterstützt wird. Dann werden wir Politiker der AfD um ihre Meinung bitten.“ Auf COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ aufmerksam wurden die polnischen Medien und Regierungsvertreter durch das Heftbesprechungsvideo mit unserem TV-Chef Paul Klemm, unserem Mitarbeiter und Autor Roy Grassmann und der AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein, das Sie oben sehen können. Doch damit nicht genug. Denn nun hat sich sogar die polnische Botschaft in Berlin eingeschaltet und droht COMPACT offen damit, dass man „bei weiterer Verbreitung von historischen Lügen rechtliche Schritte in Erwägung ziehen“ werde. So der Tenor einer E-Mail, die uns heute, am 7. Februar 2023, erreicht hat. Das schlägt dem Fass den Boden aus. Denn erstens verbreiten wir in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ keine Lügen, sondern akribisch recherchierte und mit Quellen belegte Fakten zur deutsch-polnischen Geschichte. Und zweitens stellt diese diplomatische Einmischung einen schweren Angriff auf die Pressefreiheit in Deutschland dar. Nachfolgend dokumentieren wir das infame Schreiben im Wortlaut: Sehr geehrte COMPACT-Redaktion, Die polnische Botschaft in Berlin erhebt einen entschiedenen Einspruch gegen die verfälschte Fassung der Geschichte der polnisch-deutschen Beziehungen im 20. Jahrhundert, wie sie in der 17. Ausgabe von COMPACT-Geschichte dargestellt wird. Solche Veröffentlichungen dienen allein der Verbreitung von schädlichen Unwahrheiten und der Anstiftung zum Hass. Sie bestärken uns auch darin, dass das Thema der Reparationen und der Wiedergutmachung der Kriegsschäden an Polen von Deutschland, dem Erben des Dritten Reiches, von uns zu Recht aufgegriffen wurde. Denn sie bietet die Möglichkeit, das Wissen der deutschen Öffentlichkeit über den Zweiten Weltkrieg und vor allem über den Charakter der deutschen Besetzung Polens zwischen 1939 und 1945 zu erweitern. Gleichzeitig möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir bei weiterer Verbreitung von historischen Lügen rechtliche Schritte in Erwägung ziehen werden. Mit freundlichen Grüßen, Magdalena Szuber-Zasacka Pressesprecherin Botschaft der Republik Polen in Berlin Wir haben also nicht übertrieben, als wir in der gestrigen Sendung von COMPACT.DerTag schlagzeilten, dass wir nun „Staatsfeind Nr. 1“ in Polen seien. Selbstverständlich werden wir uns dem Erpressungsversuch der polnischen Botschaft in Berlin nicht beugen! Wir werden die COMPACT-Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ – die wegen der Kampagne gegen uns momentan besonders stark nachgefragt wird – weiter vertreiben. Und wir werden auch an dieser Stelle weiter historische Aufklärungsarbeit leisten: über die polnischen KZs, in denen Deutsche zu Tode gehungert und gefoltert wurden; über den polnischen Chauvinismus, der lange vor 1939 die Lunte ans Pulverfass legte; über das millionenfache Leid, das den Heimatvertriebenen aus den Ostgebieten zugefügt wurde und über den Landraub, den Polen nach dem Zweiten Weltkrieg durchgeführt hat. COMPACT ist jetzt Staatsfeind Nr.1 in Polen. Selbstverständlich werden wir auch gegebenenfalls juristische Schritte der polnischen Regierung parieren, denn alle Aussagen in COMPACT-Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ sind akribisch recherchiert und mit Quellen unterfüttert. Wenn Polen diese Fakten gerne vor einem deutschen Gericht – und damit vor einer noch größeren Öffentlichkeit – diskutieren möchte, bitte – dazu sind wir gerne bereit. Wir bereiten uns jedenfalls schon auf alle Eventualitäten vor, möchten jedoch auf eines hinweisen: Es ist nicht ausgeschlossen, dass Warschau vorläufig eine Einstweilige Verfügung erwirken könnte, die den Vertrieb von COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ – zumindest zeitweise zum Erliegen bringt. Wir empfehlen daher: Besorgen Sie sich diese Geschichtsausgabe schnellstmöglich, bevor es zu spät ist. Und holen Sie sich am besten gleich mehrere Exemplare – damit Sie andere über das aufklären können, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier bestellen.  
Daniell Pföhringer
Schwerer Angriff auf die Pressefreiheit: Polnische Botschaft unterstellt uns „historische Lügen“ und droht COMPACT mit juristischen Schritten gegen unsere Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Mit anderen Worten: Warschau will das Heft gerichtlich verbieten lassen! Besorgen Sie sich diese Geschichtsausgabe daher schnellstmöglich, denn heutzutage ist alles möglich. Und holen Sie sich am besten gleich mehrere Exemplare –
2023-02-07T12:25:01+01:00
https://www.compact-online.de/irre-jetzt-will-polen-compact-geschichte-verbieten/
Ohrfeige für den Verfassungsschutz: Verwaltungsgericht Köln verbietet Beobachtung der AfD
Der Verfassungsschutz unter Thomas Haldenwang wollte die Alternative für Deutschland (AfD) bundesweit beobachten. Doch daraus wird erst einmal nichts. Das Kölner Verwaltungsgericht hat dem Inlandsgeheimdienst untersagt, die größte deutsche Oppositionspartei zu überwachen. CSU-Minister Seehofer ist empört. Lesen Sie mehr über die unfassbare Skandalchronik von BND und Verfassungsschutz in COMPACT-Spezial Tiefer Staat: Geheimdienste und Verfassungsschutz gegen die Demokratie. Das brisante Heft kann man hier bestellen. „Da platzt mir der Kragen“, tobt Horst Seehofer. Für eine Woche stand die gesamte AfD unter Beobachtung des Verfassungsschutzes und konnte mit geheimdienstlichen Mitteln ausgeforscht werden. Nach dem Willen der medienpolitischen Klasse sollte das ihr Ende sein. Doch Haldenwangs Behörde hat es vermasselt: Denn die Einstufung der Partei als Verdachtfall wurde rechtswidrig an die Presse durchgestochen. In einem noch laufenden Verfahren am Kölner Verwaltungsgericht, das von der AfD gegen den Inlandsgeheimdienst anstrengt wurde, hatte die Behörde nämlich eine sogenannte Stillhaltezusage gemacht. Damit verpflichtete sie sich dazu, nicht öffentlich bekannt zu machen, falls sie die Partei beobachten würde. Diese Zusage wurde gebrochen. Die Meldung, dass die gesamte Partei als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft worden sei, hat sich letzte Woche wie ein Lauffeuer in der etablierten Presselandschaft verbreitet. Deshalb haben es die Richter dem Verfassungsschutz nun verboten, Deutschlands stärkste oppositionelle Kraft im Bundestag weiter zu überwachen. Es werde „in unvertretbarer Weise“ in die Chancengleichheit politischer Parteien eingegriffen, heißt es in dem Gerichtsentscheid. AfD-Chef Gauland sagte dazu bei einer Pressekonferenz: Ich habe selten so eine Ohrfeige für den Verfassungsschutz erlebt. Er und der Co-Vorsitzende Tino Chrupalla forderten VS-Präsident Haldenwang zum Rücktritt und dessen Dienstherren Horst Seehofer zum Ziehen von Konsequenzen auf. Der Innenminister ärgerte sich gegenüber dem Spiegel: Schweigen ist die wichtigste Tugend der Nachrichtendienste. Diese Tugend wurde in diesem Fall leider missachtet. Es stellt sich nun die spannende Frage, wer für die illegale Verbreitung der Informationen und damit für das vorläufige Scheitern der VS-Beobachtung verantwortlich ist. In den Mainstream-Medien ist wieder einmal die blaue Alternative der Hauptverdächtige. Weil bei der Einstufung als Verdachtsfall auch ein umfangreicher Schriftsatz an das Kölner Verwaltungsgericht gegangen ist, gehen sie davon aus, dass auch die am Verfahren beteiligte AfD in den Besitz der brisanten Unterlagen gekommen ist. Der Parteivorsitzende Chrupalla beteuert das Gegenteil: „Bislang liegt keinem Mitglied unserer Partei dieses vor (…) Von daher kann es von uns nicht durchgestochen worden sein. Das Gericht hat das im Übrigen auch eindeutig bescheinigt.“ Intern wurde die Einstufung am vergangenen Mittwochmorgen von Thomas Haldenwang in einer Online-Konferenz mit den Kollegen der 16 Landesämter bekannt gegeben. Womöglich hat einer aus dieser Runde gegenüber den Mainstream-Journalisten nicht dichthalten können. Oder aber der Rechtsbruch war kalkuliert. Denn in einem Superwahljahr wie 2021 gibt es im Wettstreit der Parteien nichts Schädlicheres als schlechte Schlagzeilen. Das weiß auch die Verfassungsschutzbehörde, die bekanntlich enormer politischer Einflussnahme ausgesetzt ist. Das Verbot der Beobachtung gilt mindestens so lange, bis das AfD-Eilverfahren am Verwaltungsgericht in Köln abgeschlossen ist. Wenn sie danach grünes Licht erhalten, können die Inlandsgeheimdienstler wieder unbehelligt ans Werk gehen. Die schlechten Schlagzeilen hat die AfD in jedem Fall bekommen. Kurz vor der Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz am 14. März könnte das kein Versehen gewesen sein. Der „Verfassungsschutz“ darf die AfD vorerst nicht als „Verdachtsfall“ einstufen, das entschied das Verwaltungsgericht Köln. In unserem Spezial Tiefer Staat: Geheimdienste und Verfassungsschutz gegen die Demokratie reißen wir den staatlichen Rechtsbrechern in den Geheimdiensten die Maske vom Gesicht! Die unfassbare Skandalchronik über die Umtriebe von BND und Verfassungsschutz können Sie HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen!  
Paul Klemm
Der Verfassungsschutz unter Thomas Haldenwang wollte die Alternative für Deutschland (AfD) bundesweit beobachten. Doch daraus wird erst einmal nichts. Das Kölner Verwaltungsgericht hat dem Inlandsgeheimdienst untersagt,...
2021-03-06T13:47:59+01:00
https://www.compact-online.de/ohrfeige-fuer-den-verfassungsschutz-verwaltungsgericht-koeln-verbietet-beobachtung-der-afd/
Habeck blamiert: Mehrheit will Weidel im Kanzler-Duell!
Startschuss für den Wahlkampf und AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel ist so beliebt wie nie! Schüler betteln um ein Selfie mit ihr und auch TV-Sender kommen nicht mehr um sie herum. Ein TV-Duell wird es ohne Weidel wohl nicht mehr geben, doch der grüne Habeck kneift. Eine letzte Chance für die FDP? Jürgen Elsässer und Paul Klemm geben Ihnen einen Einblick in das vorweihnachtliche Kräftemessen. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
COMPACT-TV
Startschuss für den Wahlkampf und AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel ist so beliebt wie nie! Schüler betteln um ein Selfie mit ihr und auch TV-Sender kommen nicht mehr um sie herum. Ein TV-Duell wird es ohne Weidel wohl nicht mehr geben, doch der grüne Habeck kneift. Eine letzte Chance für die FDP? Jürgen Elsässer und Paul Klemm
2024-12-19T20:00:17+01:00
https://www.compact-online.de/habeck-blamiert-mehrheit-will-weidel-im-kanzler-duell/
Alle gegen Alice: Wie sie trotzdem Kanzler wird
Bei einem Trump-Wahlsieg könnte auch sie schnell ins Kanzleramt kommen: Das ist das Titelthema der neuen COMPACT-Ausgabe – ab morgen am Kiosk, jetzt schon in unserem Shop . In Berlin brodelt die Gerüchteküche: Vorgezogene Bundestagswahlen schon im Frühjahr! Schmeißt die FDP die Brocken hin, bevor sie durch die Ampel weiter in den Abgrund gezogen wird? Als möglicher Stichtag wird der 15. November genannt. Die Chancen der Blauen, ihren Höhenflug fortzusetzen, stehen gut – auch weil sich das BSW gerade selbst entzaubert, vielleicht sogar zerbricht. Aktuell steht die AfD bundesweit bei 19/20 Prozent, ein Aufstieg auf 3o Prozent ist drin. Doch das reicht für die designierte Kanzlerkandidatin Alice Weidel nicht zum Amt des Regierungschefs – denn niemand will, Stand heute, mit der AfD koalieren. Sie selbst setzt deswegen, im exklusiven Interview in der November-COMPACT, erst auf einen Machtwechsel 2029. Doch das Ganze könnte viel schneller gehen – jedenfalls bei einem Wahlsieg von Donald Trump am kommenden Dienstag. Die Lage in der Ukraine drängt zur Entscheidung. Trump hat versprochen, innerhalb von kürzester Frist – bisweilen nennt er 24 Stunden – Frieden zu machen. Ein Friede nach Putins Vorstellungen wäre für den gesamten Westen genauso schmerzhaft wie der Versailler Vertrag für das Deutsche Reich. Die Verhinderung dieses Friedens wäre aber nur noch mit einem direkten Kriegseintritt der NATO möglich, was auch EU-Gebiet in Mitleidenschaft ziehen wird. Mit Trump ist das nicht zu machen – aber auch wenn er am 5. November gewinnt, könnten Bidem/Harris das noch durchziehen, denn erst am 20. Januar wird er formell ins Weiße Haus einziehen. Jedenfalls: Ein von Trump ausgehandelter Ukraine-Frieden mit Putin würde das Altparteienkartell in der BRD in den Grundfesten erschüttern – wie der Versailler Vertrag die Weimarer Republik. Die Kriegstreiber von Rot-Grün bis Schwarz würden bei der Bundestagswahl  abstürzen. Das ist die Chance für die AfD: Deutschland fährt am besten, wenn es sich als Brücke zwischen Europa und Russland anbietet. Das kann glaubwürdig nur die AfD im Bündnis mit dem BSW. Frau Weidel, übernehmen Sie! Komplizierter und gefährlicher wird die Gemengelage, wenn die Ukraine-Front mit der Nahost-Front zusammenschießt, weil Israel den Iran, einen wichtigen russischen Verbündeten, angreift. Dass ein Präsident Trump hiergegen sein Veto einlegt, muss leider bezweifelt werden. Das wäre ein Weltkrieg. In dieser Konstellation könnte die AfD durch die Schuldkult-Keule auf die Seite des jüdischen Staates gepresst werden, anstatt aus nationalem Interesse auf Neutralität zu pochen. Geschähe das, würde die AfD bei den Bundestagswahlen 2025 ihre entspannungspolitisch gesinnte Wählerschaft teilweise an das BSW verlieren. Paradoxerweise könnte es aber passieren, dass sie – trotz dieser selbstverschuldeten Schwächung – in einer Weltkriegssituation die Chance erhält, in die Regierung aufgenommen zu werden, sozusagen zur Belohnung für ihren Verrat am Frieden und am richtig verstandenen Patriotismus. Das gleiche Danaer-Geschenk bekam bekanntlich die SPD, als sie 1914 ihren Antimilitarismus vergaß und die Genossen mit Hurra in die Schützengräben marschierten. Alice Weidel ist anfällig für Benjamin Netanjahus Propaganda, wie ihr ihr Streitgespräch mit Wagenknecht (dokumentiert in COMPACT 11/2024) zeigt. Aber Vorsicht, werte Parteivorsitzende: Die Kriegstreiber lieben den Verrat, nicht den Verräter. Kanzler wird man so nicht. Weiterlesen in der November-Ausgabe von COMPACT „Alle gegen Eine – Wie Alice Weidel trotzdem Kanzler werden kann“. Hier die Übersicht über das Titelthema: ◾️Alle gegen Eine: Wie Weidel dennoch Kanzler werden kann ◾️Die Israel-Kontroverse: Alice Weidel contra Sahra Wagenknecht ◾️„Die Angriffe werden zunehmen“: Alice Weidel im Exklusiv-Interview ◾️Wenn die Brandmauern fallen: Hoffnung aus Italien und Griechenland ◾️Wie Kickl Kanzler werden kann: Alles auf Zucker: Die Koalition der Verlierer ◾️Merz im März? April, April! Beim Lügen ertappt, beim Stehlen gestellt ◾️Die rote Sahra: Wagenknecht und der Stalinismus Die November-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Alle gegen Eine – Wie Alice Weidel trotzdem Kanzler werden kann“ kann man hier bestellen.  
Jürgen Elsässer
Bei einem Trump-Wahlsieg könnte auch sie schnell ins Kanzleramt kommen: Das ist das Titelthema der neuen COMPACT-Ausgabe – ab morgen am Kiosk, jetzt schon in unserem Shop . In Berlin brodelt die Gerüchteküche: Vorgezogene Bundestagswahlen schon im Frühjahr! Schmeißt die FDP die Brocken hin, bevor sie durch die Ampel weiter in den Abgrund gezogen wird?
2024-11-01T13:27:47+01:00
https://www.compact-online.de/alle-gegen-alice-wie-sie-trotzdem-kanzler-wird/
Linker fordert: TV-Duell mit Höcke unterbinden
Zitat des Tages: „Wer Höcke eine Bühne bietet {beim TV-Duell mit dem Thüringer CDU-Landtagsfraktionschef Mario Voigt}, macht sich zum Komplizen. Die CDU adelt den braunen Hetzer so zum seriösen Gesprächspartner und macht ihn salonfähig. (…) Ich fordere CDU-Chef Friedrich Merz auf, jetzt ein Machtwort zu sprechen, um diese schwarz-braune Freakshow zu unterbinden.“ (Linke-Parteichef Martin Schirdewan, Welt) „Sommer, Sonne, AfD: Das sind die drei größten Feinde der Blockparteien. Wenn das Thermometer auf über 30 Grad und die Zustimmungswerte für die neue Volkspartei auf über 20 Prozent steigen, bricht bei den etablierten Polit-Gangstern und Schulabbrechern Panik aus.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wer Höcke eine Bühne bietet {beim TV-Duell mit dem Thüringer CDU-Landtagsfraktionschef Mario Voigt}, macht sich zum Komplizen. Die CDU adelt den braunen Hetzer so zum seriösen Gesprächspartner und macht ihn salonfähig. (…) Ich fordere CDU-Chef Friedrich Merz auf, jetzt ein Machtwort zu sprechen, um diese schwarz-braune Freakshow zu unterbinden.“ (Linke-Parteichef Martin Schirdewan,
2024-04-10T09:00:31+02:00
https://www.compact-online.de/linker-fordert-hoecke-vs-voigt-duell-im-tv-unterbinden/
Brandenburg: Schock nach Tod eines Impfkritikers – Polizeigewalt reißt nicht ab
Und wieder ein Todesfall bei einer maßnahmenkritischen Corona-Demonstration – diesmal im brandenburgischen Wandlitz. Kurz nach der Aufnahme seiner Personalien durch die Polizei erlitt ein Mann laut unbestätigten Medienangaben einen „medizinischen Notfall“. Karl Lauterbach ist wesentlich schlimmer als Omikron – warum das so ist, erfahren Sie in unserer Februarausgabe. Hier mehr erfahren! Was passierte gestern Abend am Rande eines Montagsspaziergangs im brandenburgischen Wandlitz? Klar ist bislang nur, dass ein 53jähriger Mann im Krankenhaus verstarb, der zuvor nach Medienangaben versucht haben soll, eine Polizeikette zu durchbrechen. Nach der Aufnahme der Personalien soll der Mann dann kollabiert sein. Laut Polizeisprecher Roland Kamenz kam es zu „sofort erfolgten Ersthelfermaßnahmen durch hinzueilende Polizeikräfte“. Nach Informationen von COMPACT soll es sich bei dem Todesopfer um einen Vater zweier Söhne, der sich immer stark um Vermittlung und Ausgleich bemüht haben soll, handeln. Bild-Zeitung spricht von „Erfolg“ Der Fall erinnert an den Tod eines 49jährigen Demonstranten, der während der großen Querdenker-Demonstration am 1. August 2021 in Berlin in eine Polizeikontrolle geriet und dann an einem Herzinfarkt verstorben sein soll. Allerdings hatte die Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten damals solche massiven Ausmaße angenommen, dass der Schweizer Nils Melzer, der UN-Sonderberichterstatter über Folter, sich genötigt sah, ein offizielles Ermittlungsverfahren gegen Deutschland einzuleiten, nachdem ihn mehr als 100 Berichte über teilweise schwerste Polizeigewalt erreicht hatten. In den Medien wurde der tragische Todesfall natürlich so gut wie überhaupt nicht thematisiert. Eine Ausnahme bildete der Liveticker des Senders N-TV, in dem der Tod des Mannes thematisiert und als angeblicher „medizinischer Notfall“ bezeichnet wurde. Fast schon zynisch wirkt hingegen ein Artikel, den die Bild-Zeitung zu den hochtragischen Ereignissen in Wandlitz veröffentlichte. Hier wird ausdrücklich hervorgehoben, dass die Polizei ihren Einsatz als „Erfolg“ (!) bezeichnet – man stelle sich die Empörung bei einer ähnlichen Stellungnahme der Behörden nach ähnlich tragischen Ereignissen bei einer Demonstration in Russland vor. In der Bild-Zeitung heißt es wortwörtlich: „Die Polizei verbuchte den Einsatz als Erfolg. Erstmals sei es gelungen, ,durch die frühzeitige Auflösung von nicht angemeldeten Versammlungen das geltende Recht und die Auflagen der Versammlungsbehörde durchzusetzenʽ.“ Auch bei den gestrigen Montagsspaziergängen kam es erneut zu teilweise massiver Polizeigewalt. So kursiert in den sozialen Netzwerken ein Video, das am gestrigen Montag am Rande eines Montagsspaziergangs in Bernau, der Nachbarstadt von Wandlitz, aufgenommen wurde. Hier ist zu sehen, wie ein Polizist einen Teilnehmer des Spaziergangs so heftig schubst, dass dieser nach hinten umkippt und auf den Hinterkopf fällt. https://twitter.com/Based__UK/status/1485937600762466308 Fakt ist, dass es unzählige glaubwürdige Zeugenaussagen über massive Polizeigewalt am Rande von Spaziergängen von Maßnahmenkritikern gibt – die Partei Freie Sachsen fordert deshalb schon seit längerem die Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag. Insbesondere muss nun aber der konkrete Todesfall von Wandlitz genau aufgeklärt werden. Es kommt noch schlimmer: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen perfiden Plan, wie er die allgemeine Impfpflicht trotz der Erleichterungen, die Omikron bringt, noch durchdrücken kann. Dieses Thema behandeln wir in der Februar-Ausgabe von COMPACT, belegt mit seriösen Quellen und Zitaten. Damit können Sie sich und andere gegen die Omikron-Hysterie wappnen. COMPACT 2/2022 mit dem Titelthema „Omikron – Warum dieser Mann schlimmer als das Virus ist“, können Sie hier bestellen. 
Sven Reuth
Und wieder ein Todesfall bei einer maßnahmenkritischen Corona-Demonstration – diesmal im brandenburgischen Wandlitz. Kurz nach der Aufnahme seiner Personalien durch die Polizei erlitt ein Mann laut unbestätigten Medienangaben einen „medizinischen Notfall“. Karl Lauterbach ist wesentlich schlimmer als Omikron – warum das so ist, erfahren Sie in unserer Februarausgabe. Hier mehr erfahren! Was passierte gestern Abend
2022-01-25T13:53:30+01:00
https://www.compact-online.de/brandenburg-schock-nach-tod-eines-impfkritikers-polizeigewalt-reisst-nicht-ab/
Anti-Russland-Politik: Die spinnen, die Engländer
London dreht mit Blick auf den Ukraine-Krieg immer weiter an der Eskalationsschraube und setzt dadurch auch das eigene Land enormen Risiken aus. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. „Pack die Badehose ein“ ist ein 1950 geschriebener Gassenhauer, gesungen von Conny Froboess. Leider kam das beliebte Schunkelstück ein paar Takte zu spät. Nur 10 Jahre früher entstanden hätte man den Song  – untertitelt und nicht nur in Deutschland – als Dauerbrenner erleben können. Einfach weil die 1940  in Fox´ tönende Wochenschau mit ihren rund um den Erdball gezeigten Live-Bildern aus Dünkirchen allzugut passte. Zu bewundern gab es dort den Rest der flüchtenden britischen Armee, allesamt im Badehose – nur ein schmales Stück Nordsee trennte das kampfesmüde Jungvolk von der minzsossigen Heimat.  Ein leider verpasster populaäkultureller Volltreffer, der, damals vertagt, nun endlich den verdienten Weg in die Charts finden kann. Denn:Traditionsverliebt und in Hooligan-Manier, wie der landläufige Brite einmal ist, stellt sich das perfide Albion einmal mehr an, in einen Krieg zu ziehen, den man, wie schon die letzten beiden großen, abermals (mit-)verlieren wird. Während die gerade in Kiew tagenden EU-ropäischen Aussenpolitiker einer Friedensaushandlung den Vorzug geben und Rußlands Lawrow die Türe dorthin keineswegs verschlossen sieht, marschiert Downing Street, wie man den Medien entnehmen kann, vollbewaffnet in die Gegenrichtung. Hier das soeben angekündigte All Inclusive Programm, zur Kurierung verfrühter Friedens-&Frühlingsgefühle: Gegen Rußlands Traditionsverbündeten Serbien entsendet die Insel 200 zusätzliche Soldaten in den Kosovo, ehemalige serbische Provinz, jetzt eigener Staat. Die NATO-affiliierte Truppe soll das 400 Brit-Kämpfer umfassende Kontingent aufstocken, welches sich bereits zu „Übungen“ vor Ort befindet. Die Gemütslage auf dem Balkan ist am Kochen, seit die Regierung in Pristina beschlossen hat, ethnisch-albanische Bürgermeister in vier Gemeinden mit serbischer Mehrheit einzusetzen. Ferner hat Großbritanniens Verteidigungsminister Grant Shapps in Aussicht gestellt, dass britische Soldaten -entgegen der zentralen NATO-Politik – erstmals auch in der Ukraine eingesetzt werden könnten. Shapps will ferner dafür sorgen, daß –  britische Rüstungsunternehmen dort fertigen, wo man das Material auch gleich anwenden kann: in der Ukraine. Der britische Luftfahrt- und Rüstungskonzern BAE gehe dabei voran, habe seine Produktion bereits teilweise in die Ukraine verlegt. – will der Kriegsminister die Rolle die britische Navy ausweiten. Diese sollte Geleitschutz für ukrainische Frachtschiffe fahren – ein besonders gefährlicher Entscheid, weil Russland hier mit Angriffen gedroht hat. Wieder geht es also ums baden gehn. Diesmal im Schwarzen Meer. Hier führt Wladimir Putin die Schwimmaufsicht und er hat den Aquaristikfreunden in London bereits mehr als nur einmal in die Hand versprechen lassen, die gesamte Insel unter Wasser zu setzen. Per Tsunamibombe. Wenn England, das mit dieser Waffe noch keine Bekanntschaft gemacht hat, darüber lacht, so mag man sich bewusst bleiben: Schon bei der kleineren Lösung – dem schlichten Versenken britischer Schiffe – kann man schnell nasse Füße kriegen! JETZT BESONDERS WICHTIG: Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie  knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
Wolfgang Eggert
London dreht mit Blick auf den Ukraine-Krieg immer weiter an der Eskalationsschraube und setzt dadurch auch das eigene Land enormen Risiken aus. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. „Pack die Badehose ein“
2023-10-03T13:10:42+02:00
https://www.compact-online.de/ukraine-politik-die-spinnen-die-englaender/
Das Letzte: "Ich bin keine Lobbyistin"
In Das Letzte präsentieren wir den Wahnsinn der Woche: Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Alle Unterstützungsmöglichkeiten auf einer Seite finden Sie hier. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über unsere  Produktionen und abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal.
COMPACT-TV
In Das Letzte präsentieren wir den Wahnsinn der Woche: Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! –
2023-07-02T14:04:09+02:00
https://www.compact-online.de/das-letzte-ich-bin-keine-lobbyistin/
Lock her up! - Proteste gegen den Lockdown in Michigan
Im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan sind am Mittwoch um die 4000 Demonstranten zusammengekommen, um gegen den strikten Shutdown ihrer Regierung zu protestieren. Autokonvois legten den Straßenverkehr der Hauptstadt Lansing lahm, hupten, hissten die amerikanische Flagge und zeigten Sympathien für Präsident Trump. Ein Teil des Protests richtete sich warnend gegen Gouverneurin Gretchen Whitmer von den Demokraten, die den Shutdown verantwortet. Als Reaktion überlegt diese jedoch, den Shutdown obendrein zu verlängern. Die erwarteten Konsequenzen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zeigen ihre ersten verheerenden Schlagkräfte: Laut einer am Donnerstag veröffentlichten staatlichen Statistik haben bereits 22 Millionen US-Amerikaner ihre Arbeit verloren, was jetzt bereits weitaus schlimmere Zahlen als zur letzten Wirtschaftskrise vor zehn Jahren andeutet, sollte die Shutdown-Situation noch viel länger anhalten. Man müsse mit der doppelten Zahl Arbeitsloser im Vergleich zum Höhepunkt der Wirtschaftskrise von 2008/09 rechnen. Auch in Michigan, einer der Staaten des Landes, die besonders von der Produktionsindustrie gekennzeichnet sind, treten diese verheerenden Entwicklungen bereits mit all ihrer Härte ein. Die Wirtschaftslage im Bundesstaat sah schon weit vor der Corona-Krise äußerst schlecht aus. Die Direktorin der Michigan League for Public Policy beklagt die anbahnende Entwicklung: „Bereits vor der Covid-19-Krise hatten wir zu viele Familien, die jeden Tag ums tägliche Brot kämpfen mussten. Jetzt stellen wir fest, dass es noch schlimmer geworden ist.“ Mit den Konsequenzen des Shutdowns wird eine Notlage wie zu Zeiten der Großen Depression erwartet. Ein Viertel aller Arbeiter in Michigan sollen bereits Arbeitslosenhilfe (unemployment aid)  beantragt haben. Eine Million Menschen würden in finanzieller Not stehen. Die Zahlen steigen weiter. Mit den harten Auflagen des Lockdowns ist die Wirtschaftskrise nun unvermeidbar: Schulen sind geschlossen, die meisten Geschäfte, außer Supermärkte mit einer Fläche von 90 Quadratmeter – die dürfen vier Leute zur Zeit einlassen -, ebenfalls und obendrein gilt ein knallhartes Kontaktverbot für Alle Personen, die nicht im selben Haushalt leben. Außerdem sind Motorbootfahrten verboten (Kajak-Touren hingegen nicht) und das Reisen ist vollständig untersagt – nicht einmal Zweitwohnsitze dürfen aufgesucht werden. Dieser Zustand sollte ursprünglich für eine Woche anhalten und dauert nun bereits über einen Monat. Für die Arbeiterschicht des Bundesstaates bedeutet dies die Existenzvernichtung. JETZT BESTELLEN: COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt konkurrenzlos! COMPACT-Aktuell bringt auf 84 Seiten die Fakten, die andere unterdrücken. In unserer Sonderausgabe kommen angesehene Wissenschaftler mit Argumenten gegen die inszenierte Panik ausführlich zu Wort: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karin Mölling. Und: COMPACT-Aktuell dokumentiert die Pandemie-Übung der Bundesregierung aus dem Jahr 2012 – schockierend! Hier bestellen – Auslieferung ab 15. April. Lock her up! Der Unmut des Volkes äußert sich daher auch in einer besonders klaren Schärfe. Einige Demonstranten versammelten sich gestern vor dem Michigan Capitol, dem Parlaments- und Amtssitz der Gouverneurin, mit großen Kalibern bewaffnet und unter dem Schlachtruf „Lock her up!“ Dieser bezieht sich natürlich auf Donald Trumps Parole gegen Hillary Clinton während des Wahlkampfes um die Präsidentschaft vor vier Jahren. Die Implikation ist klar: Gouverneurin Gretchen Whitmer von den Demokraten soll für ihre harsche Lockdown-Entscheidung eingesperrt werden, alle Maßnahmen sofort aufgehoben werden. Die Demonstranten zeigten durch ihre Ausrufe und MAGA-Hüte eine klare Sympathie für den Präsidenten. Republikaner Lee Chatfield, Sprecher des Repräsentantenhauses von Michigan, ließ als solidarisches Zeichen eine amerikanische Flagge aus seinem Bürofenster im Capitol hängen. Whitmer selbst gab sich über die Demonstrationen entsetzt. Sie könne es nicht fassen, dass man sich einfach so versammelt, Süßigkeiten an Kinder verteilt, danach Tanken oder etwas Essen gegangen war. Dieser Akt des zivilen Widerstands würde unter Umständen nun eine zwangsweise Verlängerung des Lockdowns bedeuten – Was wiederum die Arbeitslosigkeit und damit den Unmut der Bundesbürger gegen ihre Gouverneurin noch mal vergrößern dürfte.  
Jürgen Elsässer
Im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan sind gestern um die 4000 Demonstranten zusammengekommen, um gegen den strikten Shutdown ihrer Regierung zu protestieren. Autokonvois legten den Straßenverkehr der Hauptstadt Lansing lahm, hupten, hissten die amerikanische Flagge und zeigten Sympathien für Präsident Trump. Ein Teil des Protests richtete sich warnend gegen Gouverneurin Gretchen Whitmer von den Demokraten, die den Shutdown verantwortet. Als Reaktion überlegt diese jedoch, den Shutdown obendrein zu verlängern.
2020-04-17T14:26:53+02:00
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Ukraine will auch noch Atomwaffen!
Jetzt will die Ukraine auch noch Atomwaffen. Die zugesagten Kampfpanzer und die in Aussicht gestellten Kampfbomber und Raketen genügen dem Selenski-Regime offenbar nicht. Was bezweckt Kiew mit der Forderung nach immer neuen Waffen und jetzt sogar Atomwaffen? Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Jetzt will die Ukraine auch noch Atomwaffen. Die zugesagten Kampfpanzer und die in Aussicht gestellten Kampfbomber und Raketen genügen dem Selenski-Regime offenbar nicht. Was bezweckt Kiew mit der Forderung nach immer neuen Waffen und jetzt sogar Atomwaffen? Das sind einige unserer heutigen Themen: Rückblick: Januar, der Messer-Monat AfD: Streit wegen Russland? Razzia bizarr: Wegen Plastik-Pistole
2023-02-02T19:58:56+01:00
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Syrien: Die Schlacht um Aleppo hat begonnen
In den letzten 48 Stunden haben sich die Ereignisse in Syrien überschlagen. Es ist ein Krieg mit rund einem Dutzend Konfliktparteien – ein internationaler Stellvertreterkrieg, der in den letzten Jahren weitgehend eingefroren war und jetzt dramatisch an Fahrt aufnimmt. Alle Hintergründe bietet „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ von Historiker Rolf Steininger. Hier mehr erfahren. In Syrien stehen sich ganz grob folgende Fraktionen gegenüber: 1.) Die syrische Regierung um Bashar al-Assad. An seiner Seite kämpfen die Syrisch-Arabische Armee, also das offizielle Heer des Landes. Assad wird von der libanesischen Hisbollah, den iranischen Revolutionsgarden und russischen Soldaten unterstützt. Die syrische Regierung kontrolliert bisher etwa zwei Drittel des Landes, insbesondere die Hauptstadt Damaskus und die zweitgrößte Stadt Aleppo, sowie den gesamten Westteil Syriens, inklusive Zugang zum Mittelmeer und den Grenzbereich zum Libanon. 2.) Im Grenzbereich zur Türkei kontrollieren islamistische Nachfolgeorganisationen von al-Qaida, insbesondere Hai’at Tahrir ash-Sham (kurz HTS) den Großraum Idlib. Dazu gibt es weitere Milizen, die von der Türkei unterstützt werden, insbesondere aus dem Bereich der Freien Syrischen Armee (FSA), die in den letzten Jahren zwar an Bedeutung verloren hat, aber immer noch zu den größeren militärischen Kräften der Anti-Assad-Opposition zählt. Alle diese Gruppen sind eng an die Türkei angebunden. 3.) Der Nordosten Syriens wird von kurdischen Einheiten kontrolliert, die Teil der sogenannten Syrischen Demokratischen Kräfte sind. Dieses Bündnis wird vom Westen eng unterstützt, unter anderem gibt es zahlreiche US-Stützpunkte in den von der YPG (den kurdischen Volksverteidigungseinheiten) kontrollierten Gebieten, außerdem gab es insbesondere zu Zeiten, als der IS in Syrien noch sein Unwesen trieb, große Waffenlieferungen. Die neue Offensive, die von den in unter Punkt 2.) benannten Konfliktparteien um die HTS ausgeht, erwischt die unter 1.) benannten Regierungskräfte zur Unzeit. Seit zwei Tagen rücken die Islamisten immer weiter vor, es gibt durch den desolaten Zustand der syrischen Armee kaum Gegenwehr, lediglich die russische Luftwaffe fliegt Angriffe. Im Rahmen dieser Offensive sind den HTS-Islamisten große Mengen an Waffen und Ausrüstung der syrischen Regierungsarmee in die Hände gefallen, sogar Panzer wurden erbeutet. Auch die Kontrolle über die strategisch wichtige Hauptstraße M5 (Autobahn wäre für diese Straße übertrieben, aber es ist eine wichtige Verbindung durch Syrien) konnte durch HTS nun erreicht werden. Die Angreifer befinden sich sogar in den ersten Vororten von Aleppo, wo die Schlacht um die Stadt begonnen hat. Sollte Aleppo fallen, verschiebt sich die Situation in Syrien gewaltig. Die Türkei wäre der große Gewinner und hätte ihren territorialen Einfluss massiv ausgebaut. Doch nicht nur für die syrische Regierung wird die Offensive zum Problem: Auch die kurdischen Einheiten, die in den letzten Jahren mit der Assad-Regierung eine Art Nichtangriffspakt geschlossen hatten und faktisch in Koexistenz mit der Regierung aus Damaskus ihre Autonomiegebiete verwalten – sind in Alarmbereitschaft, da nicht ausgeschlossen ist, dass die neue Offensive pro-türkischer Milizen auch sie betreffen könnte. Insbesondere die enge Verbindung zwischen der kurdischen Terrororganisation PKK und der YPG sind der Türkei schon lange ein Dorn im Auge, Nordostsyrien gilt als Rückzugsraum der PKK, gegen deren nordirakische Stellungen in den Kandil-Bergen seit Monaten eine türkische Großoffensive stattfindet. Diese Übersicht an Konfliktparteien verdeutlicht, dass es sich bei dem Konflikt in Syrien um weit mehr als ein regionales Geplänkel handelt. Parallel zum Waffenstillstand im Libanon, der bisher insgesamt hält, fällt Syrien in eine blutige Phase des Krieges zurück. Der Nahe Osten bleibt ein Pulverfass, an dem gleich aus mehreren Richtungen die Lunten brennen und es nur eine Frage der Zeit sein dürfte, wann es zum großen Knall kommt. Alle Hintergründe: Im globalen Spiel der Mächte ist der Nahe Osten eines der Hauptfelder der amerikanischen Politik. Die USA sind die entscheidende Macht in der Region, die von strategischer Bedeutung ist. Der renommierte Historiker Rolf Steininger hat mit „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ auf der Basis umfangreicher Akten die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung dazu vorgelegt. Ein Werk, das umfassend informiert. Hier bestellen.
Michael Brück
In den letzten 48 Stunden haben sich die Ereignisse in Syrien überschlagen. Es ist ein Krieg mit rund einem Dutzend Konfliktparteien – ein internationaler Stellvertreterkrieg, der in den letzten Jahren weitgehend eingefroren war und jetzt dramatisch an Fahrt aufnimmt. Alle Hintergründe bietet „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ von Historiker Rolf Steininger. Hier mehr
2024-11-30T11:00:06+01:00
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Hitler: Der Klassiker
Über Adolf Hitler sind vermutlich so viele Bücher geschrieben worden, dass sie ganze Bibliotheken füllen könnten. Doch keiner hat sich dem NS-Diktator so genähert wie der Historiker Rainer Zitelmann. Seine legendäre Biografie „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ ist nun in einer erweiterten Neuauflage erschienen. Hier mehr erfahren. Für Historiker wie Ernst Nolte war Hitler vor allem ein Antikommunist. Doch Brendan Peter Simms, Professor am Centre of International Studies der Universität Cambridge, sieht das anders. Für ihn hatte der NS-Diktator vor allem eine tief sitzende Aversion gegen den Kapitalismus. In seinem Buch „Hitler. Eine globale Biographie“ (2020) schreibt Simms: „Die anglo-amerikanische kapitalistische Weltordnung, gegen die Hitler revoltierte, bestimmte seine gesamte politische Laufbahn.“ Und Hitlers Judenhass, so fügt der US-Historiker hinzu, habe „weniger in seinem Hass gegen die radikale Linke“ gewurzelt, „als vielmehr in seiner Feindschaft gegenüber der globalen Hochfinanz“. Der Kommunismus habe in Hitlers Gedankenwelt „nicht mehr als eine Nebenrolle“ gespielt. Sein ganzes Denken sei auf Großbritannien und vor allem die USA gerichtet gewesen. Simms meint: „Er war zum Gegner Großbritanniens und der Vereinigten Staaten geworden, bevor er zum Judenfeind wurde. Tatsächlich wurde er zum großen Teil sogar wegen seines Hasses auf die kapitalistischen anglo-amerikanischen Mächten zum Antisemiten.“ Das stellt vor allem das Hitler-Bild vieler Linker auf den Kopf. Nach deren herkömmlicher Deutung war der NS-Diktator nämlich vor allem ein Reaktionär, der nach marxistischer Doktrin einen verlängerten Arm des Kapitals bildete und dessen Interessen mit äußerster Radikalität durchsetzen wollte. Noch erschütternder für Linke dürften die Erkenntnisse sein, die der Historiker Rainer Zitelmann über den „Führer“ zutage förderte, nachdem er – der zum Konservativen gewandelte Ex-Maoist – sich 1978 als Student der Geschichte und Politikwissenschaften an der Technischen Hochschule Darmstadt eingeschrieben hatte. Zitelmann beschäftigte sich intensiv mit der bekannten Hitler-Biografie Joachim Fests, die ihn davon überzeugte, dass die ihm bestens vertrauten marxistischen Erklärungsansätze zur Entstehung des Dritten Reiches nicht überzeugend waren. Er wollte dieser Sache selbst auf den Grund gehen und beschloss, auf diesem Feld zu promovieren. 1987 erschien das Ergebnis: „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“. Diese Doktorarbeit brachte Zitelmann nicht nur die Bestnote „Summa cum laude“ ein, sondern erweiterte auch die NS-Forschung um wichtige Aspekte. So brachte der Autor Argumente dafür vor, dass Hitler in vielerlei Hinsicht nicht dem Typus eines Reaktionärs entsprach, sondern das Bürgertum rundweg ablehnte und Althergebrachtes überwinden wollte. Hitler dürfe demnach „keineswegs im politisch rechten Spektrum eingeordnet werden“, war Zitelmanns Schlussfolgerung. So positiv die Rezeption unter manchen Historikern auf „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ ausfiel, so negativ war das Echo in Teilen der Presse, die völlig eine Verharmlosung des Nationalsozialismus witterten. Der Politikwissenschaftler und Extremismusforscher Uwe Backes kam indes zu einem ganz anderen Urteil. Im Tagesspiegel schrieb er: „Das wichtigste Ergebnis der Arbeitet lautet: Hitler verstand sich selbst ohne Wenn und Aber als Revolutionär. Dahrendorfs und Schoenbaums These, wonach der Nationalsozialismus im sozialen Bereich revolutionierend und modernisierend gewirkt habe, ohne dies eigentlich beabsichtigt zu haben, muss revidiert werden. Vielmehr gelingt Zitelmann anhand zahlreicher Hitler-Äußerungen der Nachweis, dass ‚der Führer’ auf politischer, sozialer wie auch ökonomischer Ebene eine grundlegende Umgestaltung der bestehenden Verhältnisse anstrebte.” Zitelmanns essentiell wichtige Schrift war jahrelang vergriffen. Doch nun ist eine erweiterte Neuauflage dieses Standardwerks erschienen. Die aktuelle Ausgabe von „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ umfasst drei weiteren Aufsätzen Zitelmanns zum Thema. In einem ausführlichen Beitrag über „Hitler in der jüngeren Geschichtsschreibung (1996–2016)“ verdeutlicht er zudem die Aktualität der in seinem Klassiker aufgeworfenen Fragen. Gegenüber dem Finanzportal Wallstreet Online gab der Autor, der heute als erfolgreicher Unternehmer tätig ist, dazu zu Protokoll: „Als Historiker war die Hitlerforschung mein Spezialgebiet. Ich hatte mich jedoch 25 Jahre nicht mehr damit befasst. Jetzt wollte ich sehen, was die Forschung Neues erbracht hat und ob meine Forschungsergebnisse über Hitler noch Bestand haben. Diese Frage kann ich uneingeschränkt positiv beantworten. ‚Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs‘ ist ja keine herkömmliche Biografie, sondern sozusagen die innere Biografie über Hitler, die seine Weltanschauung rekonstruiert – vor allem auf den Gebieten der Sozial- und Wirtschaftspolitik.“ Rainer Zitelmann kommt in „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ zu Erkenntnissen, die den heutigen Zeitgeist-Historikern nicht schmecken. Deswegen wird seine sensationelle Hitler-Biografie heute totgeschwiegen. Wir machen da nicht mit – und empfehlen Ihnen daher erst recht die erweiterte Neuauflage dieses einzigartiges Werkes (724 Seiten, gebunden). Hier bestellen. 
Daniell Pföhringer
Über Adolf Hitler sind vermutlich so viele Bücher geschrieben worden, dass sie ganze Bibliotheken füllen könnten. Doch keiner hat sich dem NS-Diktator so genähert wie der Historiker Rainer Zitelmann. Seine legendäre Biografie „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ ist nun in einer erweiterten Neuauflage erschienen. Hier mehr erfahren. Für Historiker wie Ernst Nolte war Hitler vor allem
2024-04-20T15:34:09+02:00
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Faesers neue Idee: Heimaturlaub für Syrer
Wer tausende Kilometer flieht, um in Deutschland Asyl zu beantragen – und geltend macht, in seinem Herkunftsland verfolgt zu werden – sollte eigentlich froh sein, dieses Land nicht mehr betreten zu müssen. So zumindest die Theorie. In der Praxis gibt es immer wieder Asylbewerber, die in ihrem Heimatland Urlaub machen, was jedoch zum Verwirken des Aufenthaltsrechtes in der Bundesrepublik führen kann. Bundesinnenministerin Nancy Faeser stößt das auf: Sie will syrischen Asylbewerbern jetzt einen „Erkundungsurlaub“ ermöglichen, um sich anschauen, ob es ihnen nicht vielleicht doch wieder in der Heimat gefallen könnte. Solche Irrsinns-Ideen verwundern kaum: In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wer die Verantwortlichen der gescheiterten Asylpolitik sind. Und die Bundestagswahl eine Möglichkeit bietet, den Kurs endlich zu ändern. Hier mehr erfahren. Konkret plant Faeser, eine Sonderregelung für syrische Asylbewerber zu erlassen, mit der ein „pragmatischer Weg“ gefunden werden soll, um Syrien-Reisen zu ermöglichen, ohne dass Asylbewerber ihr Aufenthaltsrecht in der Bundesrepublik verlieren. „Es ermöglicht erst freiwillige Rückkehr nach Syrien, wenn sich Menschen auch ein Bild machen können, ob Häuser noch stehen, ob Familienangehörige zum Teil noch leben, zu denen vielleicht lange kein Kontakt mehr bestand und ob sie in ihrer Heimat wirklich sicher sind“, zitiert die Frankfurter Allgemeine Faesers Ministeriumssprecher Maximilian Knall. Die neuesten Ideen aus dem Hause Faeser machen einmal mehr deutlich, wie wenig Interesse die Bundesregierung daran hat, massenhaften Asylmissbrauch zu beenden. Nach dem Putsch gegen die Assad-Regierung dürfte für viele syrische Asylbewerber, die geltend gemacht haben, vor dem ehemaligen Präsidenten geflohen zu sein, der Fluchtgrund entfallen sein. Doch während Außenministerin Annalena Baerbock bereits großzügig Geldgeschenke an die neue Islamisten-Regierung verteilt und mit Assads Nachfolgern auf Tuchfühlung geht, sollen in Deutschland lebende Syrer erst einmal einen Schnupperbesuch machen, um zu schauen, ob es ihnen in ihrer Heimat noch gefallen könnte. Tatsächlich braucht es aber keinen Schnupperbesuch in Syrien, sondern bei den allermeisten Asylbewerbern, die geltend gemacht haben, als Kriegsflüchtlinge nach Deutschland gekommen zu sein, die Heimreise per One-Way-Ticket. Wenn es die offizielle Sprachdoktrin ist, den Krieg in Syrien für beendet zu erklären (obwohl es weiterhin in Landesteilen Spannungen gibt, die jedoch auch in absehbarer Zeit nicht beendet sein werden), gibt es keinen Grund, den Aufenthalt weiterhin zu gestatten. Ein Asylanspruch im Sinne von Artikel 16 GG, sprich geltend gemachte politische Verfolgung, liegt nämlich nur bei einem sehr geringen Teil der syrischen Asylbewerber vor und selbst dort sollte jetzt, nach Änderung der politischen Verhältnisse in Syrien, eine umfangreiche Prüfung durchgeführt werden. Die Rechtslage ist eindeutig, sie müsste nur umgesetzt werden. Die Forderung nach Remigration wird ein zentrales Thema im Bundestagswahlkampf sein. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wer die Grenzen geöffnet und die Umsetzung des Asylrechts faktisch blockiert hat. Und natürlich, wie sich das wieder ändern lässt. Jetzt bestellen!
Michael Brück
Wer tausende Kilometer flieht, um in Deutschland Asyl zu beantragen – und geltend macht, in seinem Herkunftsland verfolgt zu werden – sollte eigentlich froh sein, dieses Land nicht mehr betreten zu müssen. So zumindest die Theorie. In der Praxis gibt es immer wieder Asylbewerber, die in ihrem Heimatland Urlaub machen, was jedoch zum Verwirken des
2025-01-15T13:17:16+01:00
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Drosten: Ungeimpfte auch in eigenen vier Wänden isolieren
Charité-Virologe Christian Drosten fordert, dass Ungeimpfte nicht nur durch 2G vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Auch in den eigenen vier Wänden will er deren Kontakt beschränkt wissen. In ihrem Bestseller Covid 19: Die ganze Wahrheit schreiben Mediziner Dr. Joseph Mercola und Verbraucherschützer Ronnie Cummins, was der Mainstream über Corona verschweigt. Hier mehr erfahren. Auch Diktaturen müssen ihre Aggression manchmal ein wenig tarnen: dann werden Gegner nicht mehr weggesperrt, sondern kommen in „Schutzhaft“, um sie vor dem „Volkszorn“ oder Ähnlichem zu bewahren. Nur  zu deren Besten. Jetzt hat auch Hofwirrologe Christian Drosten einen Plan, wie man ein kaputtgespartes Gesundheitssystem bei steigender Corona-Inzidenz rettet: indem man die Ungeimpften „schützt“! Kein Witz. Hier Drosten im O-Ton gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Allein um unser Gesundheitssystem weiter funktionsfähig zu halten und die medizinische Allgemeinversorgung gewährleisten zu können, muss es unser oberstes Ziel sein, die Ungeimpften gegen eine Infektion zu schützen.“ Ungeimpfte hätten ein viel höheres Risiko, im kaputtgesparten Krankenhaus zu landen. Schließlich sei Covid-19 in erster Linie eine „Krankheit der Ungeimpften“.  Deshalb empfiehlt Drosten folgende  Maßnahmen für Nadel-Skeptiker: 1. Sperrt sie überall aus! Restaurants, Theater, Bars und Kinos dürfen nur noch für 2G betreten werden. Damit ließe sich das Infektionsrisiko in der Öffentlichkeit senken: „Insofern ist das schon ein erster Fortschritt.“ 2. Isoliert sie auch in den eigenen vier Wänden. Schließlich könne das Virus in die Haushalte eingeschleppt werden (außer natürlich durch Geimpfte…) Daher müsse man „leider“ weitere Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte einführen, „die auch ihr häusliches und privates Umfeld betreffen“. Und für alle Geimpften hat der Charité-Wuschelkopf auch nur einen Rat: Auffrischen! Wie lange hat dieser Mediziner auf diese Chance zur Machtausübung warten müssen? Mehr als ein Jahrzehnt, seit der Zurückweisung seines Schweinegrippen-Fehlalarms. Jetzt hat er sie und kostet sie exzessiv aus. Als Gegengift hier ein Zitat von Sahra Wagenknecht aus der Welt: „Erschreckend ist nicht nur der Tonfall, in den die Corona-Debatte mittlerweile abgeglitten ist. Noch erschreckender ist, dass eine Erzählung hundertfach wiederholt wird, an der genau besehen nichts, aber auch gar nichts stimmt. Wir haben keine ,Pandemie der Ungeimpften‘. Leider veröffentlicht das Robert-Koch-Institut (RKI) zu den Impfdurchbrüchen keine aktuellen Zahlen, sondern immer nur den Durchschnittswert der letzten vier Wochen. Dadurch wird die aktuelle Situation systematisch unterschätzt. Doch schon in den letzten vier Wochen betrafen 41 Prozent aller Corona-Erkrankungen Geimpfte, also fast die Hälfte. 36 Prozent der Corona-Patienten in den Krankenhäusern und 28 Prozent der Intensivpatienten waren vollständig geimpft.“ Auf Youtube gelöscht, bei Amazon auf der Abschussliste: Gegen den brandaktuellen Bestseller Covid-19: Die ganze Wahrheit von Joseph Mercola und Ronnie Cummins wird die Zensur-Keule geschwungen. In ihrem Buch greifen sie die Politik und ihre Hofvirologen, Big Pharma und die globalen Eliten frontal an. Die Autoren enthüllen, wie wir mit Covid 19 schamlos in die Irre geführt werden – und schreiben, was jeder tun kann, um sich aus dem Würgegriff der Corona- und Impflobby zu befreien. Sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar, bevor die Zensoren das Werk verbannen. Hier bestellen.
Karel Meissner
Charité-Virologe Christian Drosten fordert, dass Ungeimpfte nicht nur durch 2G vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Auch in den eigenen vier Wänden will er deren Kontakt beschränkt wissen. In ihrem Bestseller Covid 19: Die ganze Wahrheit schreiben Mediziner Dr. Joseph Mercola und Verbraucherschützer Ronnie Cummins, was der Mainstream über Corona verschweigt. Hier mehr erfahren. Auch Diktaturen
2021-11-18T12:02:50+01:00
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Prozessauftakt: Darum nimmt der Lübcke-Mörder einen Deutsch-Türken zum Anwalt
Gut ein Jahr nach dem Mord an Walter Lübcke hat am Dienstag vor dem Oberlandesgericht Frankfurt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter Stephan E. begonnen. Für Überraschungen sorgte dabei auch sein neuer Anwalt: Der Deutsch-Türke Mustafa Kaplan ist vor allem als Vertreter von NSU-Opfern bekannt. Außerdem hat er den türkischen Präsidenten Erdogan im Streit gegen Jan Böhmermann wegen des sogenannten „Schmäh-Gedichtes“ vertreten. Kann der NSU-Anwalt erhellen, welche Rolle Verfassungsschutz und Tiefer Staat womöglich spielten?  Stephan E. steht im dringenden Tatverdacht, den Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke im Juni 2019 auf der Terrasse seines Hauses mit einem Kopfschuss getötet zu haben. Der Fall sorgt seither für großes Aufsehen: Es ist das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass ein mutmaßlicher „Rechtsterrorist“ wegen Mordes auf der Anklagebank sitzt. E. hatte die Tat zunächst gestanden, das Geständnis dann aber widerrufen. Am ersten Verhandlungstag stützte sich die Anklage dennoch auf die von der Aussage gefertigten Videoaufzeichnungen, die auch COMPACT sichten durfte. Inzwischen beschuldigt Stefan E. anders als in seiner früheren Einlassung den als Mittäter angeklagten Markus H. Eigentlich sei nur geplant gewesen, Lübke gemeinsam eine „Abreibung“ zu verpassen – dann aber habe H. das Opfer plötzlich im Streit erschossen. Als Tatmotiv gelten Lübckes kontroverse Aussagen auf dem Höhepunkt der Asyl-Krise 2015. Nun hat der mutmaßliche Killer sich mit Mustafa Kaplan ausgerechnet einen türkisch-stämmigen Anwalt ins Boot geholt. Ein kluger Schachzug, der vermutlich auf den Erstverteidiger Frank Hannig zurückgehen dürfte: Der Dresdner ist als „Pegida-Anwalt“ bekannt. Kaplan werde „als Strafverteidiger mit erheblichen Erfahrungen auch in Großverfahren die rechtsstaatlich erforderliche Verteidigung gemeinsam mit dem bisherigen Pflichtverteidiger garantieren“, heißt es in einer Pressemitteilung Hannigs. Das Hinzuziehen des Kölners überrascht nicht nur wegen dessen Herkunft, sondern auch, weil Kaplan die Opfer des mutmaßlich vom NSU-Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe verübten Nagelbombenanschlags in Köln aus dem Jahr 2004 vertritt. Immer wieder war die rätselhafte Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ mit der Erschießung Lübckes in Verbindung gebracht worden, auch wegen möglicher Verstrickungen des Verfassungsschutzes. So spielte der damalige V-Mann-Führer Andreas Temme nicht nur beim NSU-Mord an Halit Yozgat in einem Kasseler Internetcafé eine dubiose Rolle: Temme war an jenem 6. April 2006 am Tatort gewesen, verschwieg das aber zunächst der Polizei. Im Verhör behauptete er dann, er habe – womöglich während das Opfer im durch eine offene Tür verbundenen Nebenraum erschossen wurde – auf einem Erotik-Portal geflirtet. Der Ex-Geheimdienstler will weder die Schüsse noch das sterbende Opfer wahrgenommen haben. Der Verdacht gegen Temme schien sich weiter zu erhärten, als sich herausstellte, dass er auch mit weiteren NSU-Bluttaten in Verbindung stehen könnte. „Nach Bild-Informationen ergab ein Bewegungsprofil der Polizei: Der Agent war bei sechs der neun Morde in der Nähe des Tatortes“, meldete das Blatt Mitte November 2011. Dafür, solchen Fragen nachzugehen, scheint Mustafa Kaplan genau der richtige Mann zu sein. Mit dem Kölner hat sich ein Verteidiger in den Fall Lübcke eingeschaltet, der mit der NSU-Materie bestens vertraut ist, als harter Hund gilt und einen gutes Gespür für etwaige Parallelen und Unstimmigkeiten hat. Über seine Motivation sagte der Deutsch-Türke, dessen Vater Gastarbeiter war, dem Kölner Express: „Mich reizt der hochspannende Fall.“ Moralische Erwägungen hätten bei seiner Entscheidung, das Mandat anzunehmen, hingegen keine Rolle gespielt. Jeder habe das Recht auf ein faires und rechtsstaatliches Verfahren. Man darf gespannt sein, ob der Frankfurter Prozess Licht ins Dunkel bringt, welche Rolle der Verfassungsschutz womöglich im Mordfall Lübcke spielte. Mehr über die Machenschaften der Geheimdienste erfahren Sie in COMPACT Spezial 24 „Tiefer Staat“ – am besten direkt hier bestellen (Klick auf den Link).
Daniell Pföhringer
Gut ein Jahr nach dem Mord an Walter Lübcke hat am Dienstag vor dem Oberlandesgericht Frankfurt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter Stephan E. begonnen. Für Überraschungen sorgte dabei auch sein neuer Anwalt: Der Deutsch-Türke Mustafa Kaplan ist vor allem als Vertreter von NSU-Opfern bekannt. Außerdem hat er den türkischen Präsidenten Erdogan im Streit gegen
2020-06-19T15:36:42+02:00
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„Der vermessene Mensch“: Lügen auf der Leinwand
Ein neuer Hype in unseren Kinos: Was vom Mainstream hochgejubelt wird, verheißt meistens nichts Gutes – so auch bei dem Film „Der vermessene Mensch“, der alte Lügen über die deutsche Kolonialzeit in Südwestafrika aufwärmt. Die Wahrheit über unsere früheren Schutzgebiete in Afrika, Asien und in der Südsee lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Ein „schonungsloser Blick auf den Völkermord“, meint der NDR. „Ungeschönt und kompromisslos“, findet die Bild-Zeitung, die Zeit schreibt von „Abschlachten“ und „Ausrotten“, und die Berliner Morgenpost gibt sich bedeutungsschwanger: „Wie gründlich Deutschland seine Vergangenheit verdrängt hat, zeigt sich augenöffnet darin, dass Lars Kraumes ‚Der vermessene Mensch‘ der erste Spielfilm sein soll, der sie thematisiert.“ Der neue Streifen „Der vermessene Mensch“, der momentan in den deutschen Kinos läuft und die deutsche Kolonialzeit in Südwestafrika zum Thema hat, setzt auf ein Zerrbild, das mit einer wahrheitsgemäßen Darstellung der kolonialen Periode des Deutschen Reiches nichts zu tun hat. Regisseur Kraume stellt den deutschen Kolonialismus als raubkapitalistische Ausbeutung und blutrünstige Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung dar. Im Zentrum des antideutschen Propagandastreifens steht wie sollte es anders sein die These vom Völkermord an den Herero, die wir in unserer Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ eindrucksvoll anhand der historischen Faktenlage widerlegen. Was bis heute verschleiert wird: Das Völkermordnarrativ wurde 1966 durch den DDR-Historiker Horst Drechsler, der zum Aufstand der Herero eine Habilitationsschrift verfasste, in die Welt gesetzt. Als Quelle diente ihm unter anderem das so genannte „Blue Book“, das Briten 1918 nutzten, um die Kolonialpolitik der Deutschen zu diffamieren. Der US-amerikanische Historiker William Roger Louis, Verfasser des monumentalen Geschichtswerkes „The Oxford History oft the Britisch Empire“, sprach von einem „Buch von geringem historischen Wert“. Obwohl der propagandistische Zweck des Buches auch Drechsler nicht unbekannt gewesen sein dürfte, wurde es von ihm als Beleg für einen angeblichen Genozid heranzogen. ▶️ Unsere Kulturredakteurin Dr. Stephanie Eckhardt hat sich den neuen Film vorgenommen und einer gründlichen Kritik unterzogen. Ihren Kommentar sehen Sie in dem Video oben. Schluss mit den antideutschen Lügen! Warum wir uns für unser koloniales Erbe nicht zu schämen brauchen, sondern mit Stolz darauf blicken können, verdeutlichen wir in in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Den opulent illustrierten Prachtband können Sie hier bestellen.
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Ein neuer Hype in unseren Kinos: Was vom Mainstream hochgejubelt wird, verheißt meistens nichts Gutes – so auch bei dem Film „Der vermessene Mensch“, der alte Lügen über die deutsche Kolonialzeit in Südwestafrika aufwärmt. Die Wahrheit über unsere früheren Schutzgebiete in Afrika, Asien und in der Südsee lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel
2023-03-29T14:30:25+02:00
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So schön war Beirut
Im Jahr 2011 beschrieb COMPACT-Autor Manuel Ochsenreiter (unter dem Pseudonym Andrea Ricci) das Nachtleben in Beirut und besuchte dafür auch die Hisbollah-Viertel. Angesichts der gegenwärtigen Zerstörung der libanesischen Hauptstadt durch israelische Bomben und Raketen – der israelische Außenminister freute sich heute: «Beirut steht in Flammen» – wollen wir an die einst pulsierende Metropole erinnern. Wir gedenken aller Opfer – mögen sie in Frieden ruhen. _ von Manuel Ochsenreiter Beirut braucht uns. Die libanesische Hauptstadt, die Perle der Zedernrepublik ist in Gefahr. Nein, nicht Bombenbauer und Milizen bedrohen es in diesen Tagen, sondern eine spezielle Sorte Tourismus. Dem Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel kann der post-moderne Wandel der einst so schönen, stolzen Levante-Stadt in ein rosa Eldorado gar nicht schnell genug gehen. Im letzten Jahr gab es daher jede Menge Partytipps unter der Überschrift «Willkommen in Arabiens schwuler Party-Metropole!» Und gleichzeitig beginnen die saudischen Snobs aus der Wüste, eine Kneipe nach der anderen in Beirut ihren noblen Bedürfnissen anzupassen. Während sie zu Hause in Riad brav gen Mekka beten, lassen sie in Beirut zu literweise Luxuswodka in sogenannten Supernightclubs und Nobelbars, die allerorten aus dem Boden schießen, die Sau raus – Allah schaut dabei hoffentlich weg. Daher: Beirut braucht uns. Unbedingt. Besucher, die die Stadt so zu nehmen wissen, wie sie ist: bunt, chaotisch, im besten Sinne multikulturell – aber ohne Claudia Roth! von quietsch-reaktionär bis faustgeballt-revolutionär. Hauptsache: Widerstand! Und die schönsten Orte der Stadt stehen nicht unbedingt in jedem dahergelaufenen Reiseführer. Doch die Leser von COMPACT wissen in Zukunft mehr, anbei also die aufregendsten Tipps für ein verlängertes Beirut-Wochenende, bei dem man garantiert dem westlich-schwülen Ringelpiez und Rolex-tragenden Wüstensöhnen entwischt. St. George’s Yacht Club & Marina: Die Traditionslocation existiert seit 1930. Heute ist der Club so etwas, wie das letzte gallische Dorf von Asterix und Obelix. Denn er leistet Widerstand gegen das Mammutbauunternehmen Solidere der Präsidentenfamilie, des Hariri-Clans, welches seit seiner Gründung Mitte der 1990er Jahre Downtown-Beirut in eine Zuckerbäcker-Luxus-Stadt für die oberen Zehntausend ausbaut. Das Hariri-Unternehmen will seit langem auch St. George’s nebst Traditionshotel aufkaufen und umbauen – doch der Eigentümer leistet erbitterten Widerstand. An den Häuserwänden hängen daher gigantische «Stop Solidere»-Plakate, die Angestellten des Clubs tragen T-Shirts mit der Parole. Wer also im Kampf David gegen Goliath mit ein paar Cocktails den Mann mit der Steinschleuder unterstützen möchte, ist im St. George Yacht Club & Marina goldrichtig. Für etwa 15 Dollar Eintritt kann man im Flair alter Zeiten sonnenbaden. Liz Taylor und Richard Burton süffelten hier bereits Long-drinks, und Omar Sharif flanierte im Sonnenuntergang. Insgesamt sind die Preise moderat, der Club ist sehr sauber und gleich mehrere Salzwasserpools laden zum Schwimmen ein. Serviert wird nicht nur landestypisches Fingerfood, sondern auf Wunsch auch Wasserpfeife und Arak. Und die Aussicht ist einmalig. Denn der Blick in Richtung Stadt zeigt eine Skyline, die sich noch immer nicht vom Bürgerkrieg gänzlich erholt hat. Der morbide Charme dieses kleinen Paradieses ist unvergleichlich. Der Club hat täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet und ist zentral im Innenstadtbereich gelegen. Gemmayze: Schritttempo jede Nacht. Wer den Fehler macht, direkt mit dem Auto in die Kneipenstraße Gemmayze im Bezirk Ashrafieh zu fahren, wird ihn lange bereuen. So lange, bis er es endlich an einem der kostenpflichtigen Parkplätze abstellen konnte. Denn die Straße brummt – zum Leidwesen vieler Anwohner. Es lohnt sich jedenfalls ein Fußmarsch durch die überfüllte Straße, an der von Checkpoint zu Checkpoint gelangweilte libanesische Militärpolizisten mit Waffen herumstehen und Späßchen machen. Man sollte vor allem auf die Akustik achten. Denn wenn Jürgen Drews der «König von Mallorca» ist, dann ist Dieter Bohlen der «Fürst von Gemmayze» – nur weiß er es (noch) nicht. Solide deutsche Popmusik aus den 1980er Jahren hat hier Hochkonjunktur. Aus den offenen Kneipentüren schallen einem Modern Talking, Peter Schilling und Nena entgegen – dazwischen immer wieder orientalischer Pop. Eine große Ü-30 Party! Doch man sollte sich beeilen. Denn die geschäftstüchtige Straße weckt Begehrlichkeiten bei den Heuschrecken aus Dubai mit ihren Petrodollars. Die altehrwürdigen, etwas heruntergekommenen Häuser werden nach und nach «saniert», was oft bedeutet: abreißen und neu bauen. So verliert Gemmayze nach und nach ein Stück Seele. Wer Berlin-Mitte und Prenzlauer Berg noch aus der Zeit nach der Wende kennt, weiß, was das zu bedeuten hat. Wer also den alten Charme mit Deutschpop noch einmal genießen möchte, sollte sich am Abend ins Getümmel stürzen. Hamra: Vor dem Bürgerkrieg, der 1975 ausbrach, galt die Hamra-Straße als «Champs Elysées» von Beirut. Davon ist – mit Verlaub – heute nicht mehr allzu viel übrig. Die stets staubelastete Straße selbst strotzt nur so von Klamotten- und Schmuckgeschäften. Wer sich dennoch nicht von westlichen Markenlabels ablenken lässt, dem offenbaren sich echte Schätze. Beispielsweise das kleine aber feine Uhren- und Schmuckgeschäft von Rani Kourani, einem Künstler der ganz besonderen Art. Denn Kourani und sein Bruder bauen Modelle aus den Patronenhülsen des Bürgerkrieges. Das Schaufenster steht voll mit kleinen Panzern, Raketenwerfern und Düsenjägern, alle liebevoll mit Lötzinn und Lack aus unzähligen Patronenhülsen verschiedener Kaliber montiert – und teilweise sogar beweglich. Und dabei nicht einmal teuer: Bereits für 80 Dollar (Verhandlungsbasis) kann man einen kleinen, goldenen Patronen-Panzer erstehen. Allerdings dürfte die Einfuhr nach Deutschland nicht ganz einfach sein. Kleiner Tipp: Auf keinen Fall ins Handgepäck nehmen. Wer also ein schönes Beirut-Mitbringsel für die liebe Grünen-Ortsgruppe zu Hause sucht, ist bei Rani Kourani im richtigen Laden! Mleeta: Doch man kann nicht nur den ganzen Tag durch Strandclubs und Shoppingmeilen tingeln. Der anspruchsvolle Widerstandstourist von heute sollte unbedingt einen Nachmittag für einen Ausflug nach Mleeta, etwa eine Stunde südlich von Beirut gelegen, einplanen. Denn dort entsteht derzeit ein wohl weltweit einmaliges Museum – das Widerstandsmuseum der Hisbollah. Im Mai 2010 eröffnete die sensationelle Kriegsschau, und bereits in den ersten zehn Tagen besuchten nach Angaben der Betreiber etwa 130.000 Menschen das Gelände, welches auf einer Bergspitze thront. Bei gutem Wetter sieht man bis zu den Golanhöhen. Der Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat große Pläne mit dem Widerstandsmuseum. «Wir hoffen, dass das touristische Dschihad-Zentrum ein erster Schritt ist, die Geschichte unseres heroischen Widerstandes zu präsentieren!» In einer großen künstlerischen Installation kann man erbeutetes israelisches Gerät bestaunen, die Waffen des Widerstandes werden präsentiert und — der Höhepunkt! — man kann eine Tour durch eine Hisbollah-Partisanenstellung im Berg machen. Und auch hier kann man an die Lieben daheim denken: Denn im Museum gibt es selbstverständlich einen Hisbollah-Fanshop, in dem man für kleines Geld große Freude erstehen kann. Von der Nasrallah-Kaffeetasse, Hisbollah-Fahnen, Schlüsselanhängern, Aufklebern bis zu Kinder-Spielzeuggewehren aus Plastik in Hisbollah-Verpackung ist alles zu haben. Ein Besuch lohnt sich! Und das Gelände soll noch weiter ausgebaut werden. Hotels und Swimmingpools sind geplant, sogar eine Seilbahn soll in einigen Jahren auf den Widerstandsberg führen. Nach Mleeta kommt man von Beirut aus bequem mit dem Taxi. Aber Achtung: Den Preis unbedingt vorher aushandeln! Guns ’n Buns: Wer nach seinem Mleeta-Besuch noch ordentlich in Resistance-Wallung ist, für den ist der Schnellimbiss Guns ’n Buns genau das Richtige. Auch hier: Einfach einen Taxifahrer fragen. Denn das Lokal liegt mit-ten in Südbeirut, einer «von der Hisbollah kontrollierten Gegend», wie deutsche Medien gerne unheilschwanger schreiben. Das ganze Restaurant sieht aus wie ein Checkpoint, überall stehen Sandsäcke und Granaten-Attrappen (hoffentlich nur Attrappen!) herum, Tarnnetze hängen kreuz und quer im Raum. Aus den Lautsprechern sind Schüsse zu hören. Alle Speisen tragen die Namen von Waffen, man kann Kalaschnikow mit Dragunov zu sich nehmen. «A sandwich can kill you» ist das etwas bizarre Motto des Fastfood-Restaurants. Doch wie ist das gemeint? Der Besitzer sagte mal in einem Interview mit dem Hisbollahnahem Fernsehsender Al Manar, die Sandwiches seien so groß, dass sie dem Kunden gefährlich werden könnten. Ach so. Heute muss man wieder etwas nach diesem Lokal suchen. Denn es hat den Ort mittlerweile gewechselt. Da die gastronomische Aufsicht in Beirut nicht ganz mit der von Hannover oder Bielefeld vergleichbar ist, findet man das Guns ’n Buns in keinem Telefonbuch. Daher: Durchfragen ist angesagt. Ach ja, und die Kamera mit Teleobjektiv besser tief in der Tasche lassen. Denn in Südbeirut mag man Fotografen nicht allzu gerne — und wer will schon als «zionistischer Agent» verdächtigt werden?  
Gast Autor
Im Jahr 2011 beschrieb COMPACT-Autor Manuel Ochsenreiter (unter dem Pseudonym Andrea Ricci) das Nachtleben in Beirut und besuchte dafür auch die Hisbollah-Viertel. Angesichts der gegenwärtigen Zerstörung der libanesischen Hauptstadt durch israelische Bomben und Raketen – der israelische Außenminister freute sich heute: «Beirut steht in Flammen» – wollen wir an die einst pulsierende Metropole erinnern. Wir
2024-10-22T15:36:59+02:00
https://www.compact-online.de/so-schoen-war-beirut/
Unbelehrbar: EU-Sanktionsirrsinn geht in die achte Runde
Die EU hat das achte Sanktionspaket gegen Russland auf den Weg gebracht und setzt damit ihren Irrweg fort. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. _ von Unser Mitteleuropa Es scheint, als könnte der Leidensdruck der EU-Bürger „noch Einiges vertragen“. Fest am EU-Narrativ klammernd, dass es die alleinige Schuld Russlands sei und nicht etwa der seitens der EU verhängten Sanktionen, dass „Europa den Bach hinunter geht“, legt man von Brüssel noch eins drauf. Während man seit nunmehr acht Monaten seitens der EU gebetsmühlenartig vorgebetet bekommt, sich mit Hilfen jedweder Art daran beteiligen zu müssen, das Leid der Ukraine zu mildern, kümmert man sich seitens der Brüsseler Riege nicht im Geringsten um das Leid der EU-Bürger. Der Winter naht, sowohl die sorgsam „herbeigeführte“ Energieknappheit mit bevorstehendem unausweichlichem Frieren, als auch die zunehmenden Versorgungsengpässe dürften offenbar einzig der EU-Bevölkerung „das kalte Schaudern über den Rücken jagen“. Für die EU-Entscheidungsträger ist der „europäische Leidensweg“ offenbar erst am Anfang „einer Reise in den Untergang“ angekommen. Nun hat man also seitens der EU, das sage und schreibe achte Sanktionspacket gegen Russland auf den Weg und damit direkt in die „Wohnzimmer“ der europäischen Bevölkerung gebracht. Die ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten billigten am 3. Oktober, unter anderem auch die rechtlichen Voraussetzungen für einen von den G7-Staaten unterstützten Preisdeckel für Ölimporte aus Russland. Dies bestätigten mehrere Diplomaten gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Brüssel. Die Einigung soll heute im schriftlichen Verfahren von den EU-Hauptstädten bestätigt werden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte das Paket Mitte vergangener Woche vorgeschlagen. Teil der Grundsatzeinigung zu den neuen Sanktionen sind verschiedene Exportverbote, die bestimmte Schlüsseltechnologien für die Luftfahrt betreffen. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
Gast Autor
Die EU hat das achte Sanktionspaket gegen Russland auf den Weg gebracht und setzt damit ihren Irrweg fort. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. _
2022-10-06T11:57:02+02:00
https://www.compact-online.de/unbelehrbar-eu-sanktionsirrsinn-geht-in-die-achte-runde/
Fatal: Schwaches Herz lässt Gehirn schneller altern!
Je fitter unser Herz, desto agiler und gesünder auch das Gehirn. Studien zeigen starke Wechselwirkung zwischen Herz und Gehirn.  * Dass Herz und Gehirn auf besondere Weise miteinander kommunizieren, weiß man bereits. Manche Wissenschaftler schreiben dem Herzen sogar die Fähigkeit zu, sogar ein kleines Gehirn zu haben – das Herz-Gehirn. Dass es einen starken Zusammenhang zwischen unserem „großen“ Gehirn und der Herzgesundheit gibt, zeigte unlängst eine US-amerikanische Studie. Ein Gehirn bleibt während des Alterns fit, wenn nur das Herz in optimaler Verfassung sei. So das Ergebnis besagter Studie aus den USA. Bei Menschen, wo der Blutfluss durch eine beeinträchtigte Herzfunktion eingeschränkt ist, altere auch das Gehirn schneller und zwar um ca. zwei Jahre. Das Fatale, ein schwaches Herz kann man auch ohne Symptome haben. An der Studie nahmen nämlich auch jüngere Menschen teil, die keinerlei Anzeichen von Herzproblemen zeigten. Auch bei Ihnen gab es Personen die eine unterdurchschnittliche Herzleistung zeigten und deren Gehirn einem schnelleren Alterungsprozess unterliegen als bei solchen mit gesunder Herzleistung. Dabei wird die Herzleistung über den sogenannten Herzindex gemessen, der vereinfacht gesagt den Blutdurchfluss pro Minute angibt. Allerdings wurden bei den jüngeren Teilnehmern mit dem geringeren Hirnvolumen noch keine Symptome einer geringeren Gehirnleistung festgestellt. Ob dies auch etwas damit zu tun hat, dass wir von unserem Gehirn nur etwa zehn Prozent nutzen, könnten weitere Forschungen zutage fördern. Was auch noch nicht geklärt ist, warum eine geringere Herzleistung zu einem beschleunigten Altern des Gehirns führt. Dass aber definitiv ein Zusammenhang zwischen Herz- und Gehirngesundheit existiert, ist offensichtlich, so die Forscher. Ihre Vermutung, dass durch die schwächere Herzleistung auch ein geringerer Blutfluss zum Gehirn führt, ist zwar naheliegend, aber noch nicht bewiesen. Träfe dies zu, so würde das Gehirn eben auch mit weniger Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Dass ein kräftiges Herz auch zu einer verstärkten Gehirnaktivität führt, konnten zahlreiche Studien allerdings schon nachweisen, insbesondere bei Menschen, die regelmäßig Sport treiben ist dies der Fall. Dass man seine Herzgesundheit mit Q10 verbessern kann, ist inzwischen mehr als nur ein Geheimtipp! Nicht nur die aufsehenerregende dänische Studie aus dem Jahre 2013 bewies, dass das Coenzym Q10 die Sterblichkeitsrate bei Herzkrankheiten um bis zu 50 Prozent senken kann. Auch bei Herzschwäche wird es in vielen Ländern inzwischen therapiebegleitend eingesetzt. In Kanada und China gilt es bereits als Medikament. Dass Q10 ein entscheidender Baustein für die Energieerzeugung in unseren Mitochondrien ist, hatten wir z. B. hier schon beschrieben. Als Therapieergänzung eignet sich Q10 – neben der Herzinsuffizienz – auch z. B. bei Diabetes, Bluthochdruck, Parkinson, Arteriosklerose, Multiple Sklerose, Hashimoto Thyreoiditis und Alzheimer. Gesunde Menschen, insbesondere Sportler schätzen die Fähigkeit von Q10. Zum einen um mehr Leistung aus sich herauszukitzeln. Zum anderen regenerieren sie viel schneller bzw. haben bedeutend weniger Muskelschmerzen. Q10 kann unser Körper selbst herstellen. Schließlich wird dieses Vitaminoid in jeder der 100 Billionen Zellen gebraucht. Unglücklicherweise lässt die Produktion im Laufe unseres Lebens nach. Etwa ab 30 ist es bereits spürbar und ab 40 wird sogar die kritische Marke von 70 Prozent gerissen. Aus vielen Studien weiß man, dass bei bereits ein Q10-Mangel von 25 Prozent in den Mitochondrien zu ernsthaften Schäden führt. Spätestens ab diesem Alter sollte man den eigenen Q10-Spiegel wieder anheben. Zum einen wird durch gezielte Ernährung die körpereigene Produktion angekurbelt. Das Problem: Man weiß noch zu wenig über diesen Prozess. „Deshalb lässt sich auch nicht genau sagen, was man essen muss, um die körpereigene Produktion von Q10 zu steigern“, bringt der Pharmazeut Uwe Gröber das Dilemma auf den Punkt. Gröber ist als Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin ein anerkannter Experte für unser Gebiet. Man könnte gezielt bestimmte Nahrungsmittel, die viel Q10 enthalten, zu sich nehmen. Jedoch, „Sie können letztlich gar nicht so viel Ölsardinen – diese haben einen hohen Q10-Gehalt – essen, wie Sie bräuchten, um ihren Q10 Bedarf zu decken“, lässt Gröber die Katze aus dem Sack. Man schafft etwa 5 Prozent über diesen Weg. Oder durch die sogenannte Supplementierung mit Q10-Präparaten. Hier ist die gute Bioverfügbarkeit wichtig, und es sollten keine Zusatzstoffe enthalten sein. Besonders hoch ist die Bioverfügbarkeit von Ubiquinon, das der Körper viermal so gut resorbiert und in der Zelle verwertet als die anderen Q10-Formen, gibt Gröber einen guten Tipp. Bei der Einnahme kommt es dann auf die Darreichungsform an: Kapseln oder Tabletten sollten beim Essen eingenommen werden, „dabei zerfällt das Q10 im Speisebrei und erreicht eine höhere Resorptionsfläche“, weiß Gröber auch hier guten Rat. Zu guter Letzt schwören auch Sportler auf die Steigerung der Leistung durch Q10. Klar, Q10 kurbelt die Energieproduktion an. Dort, wo besonders viel Energie gebraucht wird, ist die Mitochondriendichte besonders stark: Im Herz, Gehirn, den Sinnesorganen, Leber, Nieren und der Muskulatur. Davon kann man dann also auch beim Sport profitieren! Wie eine entsprechende Studie an deutschen Olympioniken von 2012 ergab. Das Forscherteam wies darauf hin, dass noch weitere Studien durchgeführt werden müssten, bevor erkennbar sein würde, ob die Degeneration des Gehirns und Demenzerkrankungen immer als Folgen eines Schrumpfprozesses des Gehirns aufgrund einer mangelnden Herzfunktion auftreten würden oder ob sich diese Krankheiten unabhängig vom Zustand des Herzens entwickelten. Allerdings sei der Schrumpfprozess im Gehirn ein deutlicher Hinweis dafür, dass irgendetwas falsch laufe. Werde die Schrumpfung stärker, führe das unweigerlich zu Demenz. Dass es noch viel engere Verbindungen zwischen Herz und Gehirn gibt, ist noch nicht allzu lange bekannt. So kommunizieren die beiden Organe über das Nervensystem und minimale elektrische Impulse miteinander. Innerhalb des Herzens sorgen sogenannte Herznerven (sympathische Nervenfasern) für eine Beschleunigung der Herzfrequenz. Ihre Gegenspieler sind die sogenannten parasympathischen Nervenfasern. Diese sorgen für Entspannung und Verlangsamung des Herzschlags. Diese Nervenfasern entspringen dem zehnten Hirnnerven und enden in einem Nervengeflecht an der Herzbasis. Ein weiterer Kommunikationsweg ist die Biochemie: Hormone und Neurotransmitter, z. B. um den Blutdruck zu regulieren. Manche Forscher sprechen inzwischen auch von einem sogenannten Herz-Gehirn. Nicht umsonst gilt das Herz in vielen Traditionen als Zentrum der Emotionen. Auch Saint-Exupery ließ seinen kleinen Prinzen einst sagen: „Man sieht nur mit dem Herzen gut!“. Das könnte jetzt sogar wissenschaftlich belegbar sein. So gibt es im Herzen Sensoren, die die Dehnung des Herzvorhofs messen und dann über die im Gehirn befindliche Hypophyse eine vermehrte Ausscheidung von Wasser über die Nieren veranlassen. Auch ein eigenständiges neuronales Netz im Herzen, das mit dem Gehirn in Verbindung steht, konnten Forscher inzwischen nachweisen. Das Herz scheint also doch mehr als nur eine mechanische Pumpe zu sein. Interessant daran ist vor allem, dass das Herz dadurch in der Lage ist, das Gehirn in gewisser Weise zu steuern. Regulieren unsere Herznerven den Pulsschlag und führen zu einem gleichmäßigen Schlagmuster, so könnte gleichzeitig das Gehirn das Signal auslösen: „Du kannst dich entspannen!“ Verfolgt man diesen Weg konsequent weiter, so ist zukünftig statt Psychotherapie auch so etwas wie Herztherapie möglich. Wer über seine Herzrhythmik auch zur Entspannung seines Nervensystems, insbesondere des Gehirns beitragen kann, hätte einen zusätzlichen Weg, auf die Umwelteinflüsse zu reagieren. Insbesondere bei Stress reagiert auch das Herz auf gewisse Weise chaotisch. Kann man über die bewusste Steuerung dieses Schlagmusters das Gehirn „steuern“, zeichnet sich damit ein weiterer Weg ab, den Stresspegel schon frühzeitig zu senken und für Ruhe und Gelassenheit zu sorgen. So ließen sich auch in Situationen hoher Anspannung die Konzentration und Fokussierung längere Zeit aufrechterhalten. Dass das Herz offensichtlich mehr als nur eine Pumpe ist, lässt die Sorge um die Herzgesundheit noch berechtigter erscheinen. Einerseits droht Gefahr durch die Arterienverkalkung, wodurch irgendwann eines der wichtigen Blutgefäße „zumachen“ könnte, und nicht mehr alle Areale ausreichend, insbesondere mit Sauerstoff versorgt würden. Am Ende droht gar ein Infarkt. Nicht umsonst sind Herz-Kreislauferkrankungen in Deutschland inzwischen für mehr als 37 Prozent aller Todesfälle verantwortlich. Mit steigender Tendenz. Damit sind sie die Todesursache Nr. 1. Über das Akute Koronarsyndrom hatten wir erst kürzlich hier berichtet. Zum anderen kann ein starkes Herz auch positive Rückwirkung auf unser Gehirn haben. Insbesondere, wenn der moderne Alltag durch Stress und Hektik bestimmt wird. Gerade dann gezielt Gelassenheit zu trainieren, kann die negativen Folgen von Stress auch und gerade im Gehirn vermindern helfen. Gerade bei starkem Stress kann man aus Hilfe aus Asien zurückgreifen: Ashwagandha. Das  ist eine indische Heilpflanze, die kräftigend, zugleich aber auch ausgleichend und beruhigend wirkt. Damit ist die indische Schlafbeere, so ihr deutscher Name, ideal, um uns bei Erschöpfung, chronischem Stress und Schlafproblemen zu helfen. Ashwagandha bei Stress, nervöser Unruhe, Anspannung: Die stressreduzierende Wirkung von Ashwagandha ist vermutlich auf eine Verminderung der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol zurückzuführen. Indische Studien bestätigen die Wirkung. Die Teilnehmer hatten ein geringeres Stressniveau, einen niedrigeren Blutdruck, fühlten sich insgesamt wohler. Mehr über Ashwagandha lesen Sie hier. Sowohl Vitamin C als auch Astaxanthin sind starke Antioxidantien. Meist ist bei Astaxanthin auch noch OPC mit im Gepäck, da es den für die Gefäße besonders wichtigen Kollagenapparat reparieren kann. Antioxidantien bekämpfen wirksam den oxidativen Stress, der als ein Hauptverursacher von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt. Oxidativer Stress wird dabei durch die freien Radikalen ausgelöst. Treten diese vermehrt auf, so müssen starke Antioxidantien her um den Überschuss zu neutralisieren. Insbesondere entstehen durch das Werk der freien Radikalen entzündliche Prozesse. Diese verlaufen meist längere Zeit unbemerkt – still – ab und können in der weiteren Folge zu chronischen Erkrankungen führen. Neben Herz-Kreislauf sind dies oft auch Diabetes, Alzheimer, aber auch Autoimmunerkrankungen wie viele rheumatische Erkrankungen oder auch Hashimoto, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse führt. Eines der stärksten Antioxidantien der Welt ist das Astaxanthin. Meist wird es aus der sogenannten Blutregenalge gewonnen. Das ist eine  Süßwasseralge, die auch in heimischen Tümpeln vorkommt. Bei Stress schützt das Astaxanthin die Pflanze, z. B. vor großer Hitze oder Kälte oder bei Dürre. Kommt dann plötzlich wieder Wasser, so färben sich manche Tümpel rot. Daher der Name Blutregen! Astaxanthin kann überall im Körper wirken, da es sowohl die Blut-Hirn- als auch die Blut-Retina-Schranke überwinden kann. Als wirksamer Radikalenfänger neutralisiert es die freien Radikalen und bekämpft so entzündliche Prozesse von außen. Es gibt auch noch ein sehr wirksames Zusammenspiel von Astaxanthin und Q10. Ist der Q10-Spiegel in der Zelle zu niedrig, so ist die Zelle schwach und angreifbar. Die Radikalen haben so ein leichtes Spiel. Hilft Astaxanthin der Zelle von außen, so wirken gute Q10-Präparate in der Zelle und helfen von innen. Astaxanthin und Q10 bekämpfen die freien Radikalen sozusagen im Doppelpack! Dänische Forscher haben gerade wieder unterstrichen, dass insbesondere ausreichend Vitamin C unsere Herzgesundheit unterstützen kann. Insbesondere hilft es Herz-Kreislauferkrankungen zu verhindern. Die größten Feinde unseres Herzens sind Diabetes, Bluthochdruck, Stress, Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel. In einer großen Studie mit 100.000 Personen wiesen Forscher nun nach, dass jene Teilnehmer, die am meisten Obst und Gemüse aßen, ein um 15 Prozent geringeres Risiko hatten, an einer Herzkrankheit zu leiden. Im Vergleich zu denjenigen, die nur selten Obst und Gemüse aßen, lag das Sterberisiko sogar um 20 Prozent niedriger. Der Grund: eine hohe Vitamin-C-Konzentration im Blut. Denn Vitamin C hilft überall im Körper das Bindegewebe, somit auch in den wichtigen Organen aufzubauen und in Schuss zu halten. Da es die Blutgefäße elastisch hält, hilft es auch den Blutdruck zu senken. Frisches saisonales und regionales Obst muss weder lange Transportwege zurücklegen, noch verliert es durch lange Lagerung seine hohen Vitamin-C-Anteile. Der Verlust kann bis zu 75 Prozent betragen. Unreifes Obst reift zwar nach, hat allerdings viel weniger Vitamin C als das reife Obst. Nach der Ernte reichert sich im Obst kein weiteres Vitamin C mehr an, im Gegenteil beim Nachreifen sinkt der Vitamin-C-Anteil bereits.  Kälteempfindliches Obst und Gemüse sollte nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das gilt für Südfrüchte, Kartoffeln und auch Tomaten. Da Vitamin-C wasserlöslich ist, sollte das entsprechende Gemüse nicht eingeweicht, sondern nur kurz abgespült werden. Wenn möglich sollte man das Gemüse und Obst roh verzehren. Wer insbesondere kein Rohkost mag, sollte das Gemüse blanchieren, schmoren oder dünsten und nicht kochen. Allein im Kochwasser sammelt sich 50 Prozent des Vitamin C, welches vorher im Gemüse enthalten war. Magnesium gehört zu den essentiellen Mineralstoffen. Das bedeutet, es muss von außen über die Nahrung aufgenommen werden da es im Körper nicht selbst hergestellt werden kann. Tagtäglich brauchen wir mind. 400 mg reines Magnesium, um die gut 300 Stoffwechselvorgänge zu bewältigen. Insbesondere sowohl für unsere Herzmuskulatur als auch für die Erregungsweiterleitung in unseren Nervenzellen muss immer ausreichend Magnesium zur Verfügung stehen. Herrscht in den wichtigsten Organen Magnesiummangel, das sind Herz und Gehirn, so werden die Depots in Knochen und Muskulatur „angezapft“. Magnesiummangel führt zu Herzinfarkt und Schlaganfällen, da das Blut verklumpt und die Blutgefäße verengt werden. Im Gehirn verhindert der Mangel die Synapsenbildung und lässt das Gehirn schneller altern, die Erregungsweiterleitung wird gestört. Die Wechselwirkung zwischen Gehirn und Herz wurde selten so deutlich. Ein schwaches Herz lässt unser Gehirn schneller altern. Dagegen, je fitter unser Herz, umso agiler und gesünder auch unser Gehirn. Zwar kennen die Wissenschaftler noch nicht alle Zusammenhänge, aber die Vermutungen liegen nahe, dass unser Gehirn immer gut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden will. Das leistet offensichtlich ein schwaches Herz nur ungenügend. Gerade ab 40 Jahren muss unsere Herzgesundheit aktiv unterstützt werden. Zum einen treten meist erst ab diesem Alter vermehrt Bluthochdruck und andere Herzkrankheiten auf. Zum anderen lahmt unsere Energieversorgung, die unmittelbar an den Q10-Spiegel geknüpft ist. In der Folge wird unser Herz schwächer und kann auch unser Gehirn nicht mehr optimal versorgen. Aber auch in den anderen Körperzellen hat eine zu niedrige Q10-Versorgung fatale Auswirkungen: Freie Radikale können unsere durch den Q10-Mangel geschwächte Zellen einfacher angreifen und so Entzündungen induzieren. Diese wiederum werden zu chronischen Krankheiten wie die des Herz-Kreislaufsystems. Dass man hier mit starken Antioxidantien, wie Astaxanthin oder auch OPC gegensteuern kann, hilft nicht nur den betroffenen Zellen, sondern auch unserem Immunsystem. Ein starkes Immunsystem entlastet Herz und Gehirn gleichermaßen. Darüberhinaus haben neuere Erkenntnisse gezeigt, dass unser Herz mehr als nur eine mechanische Pumpe ist. Es verfügt über Nervenzellen und ein neuronales Netz. Dass der kleine Prinz einst sagte: „Man sieht nur mit dem Herzen gut!“, könnte jetzt eine wissenschaftliche Grundlage haben. * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Je fitter unser Herz, je agiler und gesünder auch unser Gehirn. Wissenschaftler zeigen starke Wechselwirkung zwischen Herz und Gehirn.
2025-04-02T20:30:34+02:00
https://www.compact-online.de/aerzte-warnen-schwaches-herz-laesst-gehirn-schneller-altern/
Zitat des Tages: Silvesterfeuerwerk wegen Corona verbieten
„Unsere Krankenhäuser haben schon Covid-19. Das reicht. Deshalb stayathome (Bleib zu Hause) und Feuerwerksverbot (…) Das ist ein wichtiger Schritt, um Krankenhäuser zu entlasten, Sanitäter zu schützen und Neuinfektionen zu verhindern.“ (Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek auf Twitter). „Gäbe es Corona nicht, die Machthaber würden es erfinden. “ ( COMPACT-Magazin 05/2020)
COMPACT Redaktion
„Unsere Krankenhäuser haben schon Covid-19. Das reicht. Deshalb stayathome (Bleib zu Hause) und Feuerwerksverbot (…) Das ist ein wichtiger Schritt, um Krankenhäuser zu entlasten, Sanitäter zu schützen und Neuinfektionen zu verhindern.“ (Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek auf Twitter). „Gäbe es Corona nicht, die Machthaber würden es erfinden. “ ( COMPACT-Magazin 05/2020)
2020-11-16T10:00:32+01:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-silvesterfeuerwerk-wegen-corona-verbieten/
BKA: Corona-Regeln machen heißen Herbst noch heißer
Zitat des Tages:„Das Bundeskriminalamt (BKA) rechnet wegen steigender Energie- und Lebensmittelpreise und möglicher Rationierungen bei der Energieversorgung mit einer verschärften Sicherheitslage und einem heißen Demonstrationswinter. Wegen steigender Infektionszahlen könnten sich dann auch neue Corona-Schutzmaßnahmen ,lageverschärfend und damit gefährunsgerhöhend’auswirken.“ (Tagesspiegel) „Querfront gegen Habeck & Co. Seit Ende Juni läuft die bisher schärfste Repressionswelle gegen die politische Opposition in diesem Land. Trotzdem bekam die Bewegung ab Ende August einen ungeahnten Aufschwung.“(COMPACT 10/2022)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages:„Das Bundeskriminalamt (BKA) rechnet wegen steigender Energie- und Lebensmittelpreise und möglicher Rationierungen bei der Energieversorgung mit einer verschärften Sicherheitslage und einem heißen Demonstrationswinter. Wegen steigender Infektionszahlen könnten sich dann auch neue Corona-Schutzmaßnahmen ,lageverschärfend und damit gefährunsgerhöhend’auswirken.“ (Tagesspiegel) „Querfront gegen Habeck & Co. Seit Ende Juni läuft die bisher schärfste Repressionswelle gegen die politische
2022-09-25T09:00:43+02:00
https://www.compact-online.de/bka-corona-regeln-machen-heissen-herbst-noch-heisser/
Was machen eigentlich Naidoo, Laura & Der Wendler?
Was ist eigentlich aus den rebellischen Stars der Corona-Zeit geworden? Xavier Naidoo und Michael Wendler haben mit ihrer Kritik an den Maßnahmen für Furore gesorgt. Unser Kommentator Maximilian Pütz schaut sich an, was die Promi-Dissidenten heute so treiben. Naidoo, Wendler & Co.: In COMPACT-Spezial 35; „Politische Verfolgung“ lesen Sie, wie das Regime und seine Propagandisten Kritiker und Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. Unsere große Anklageschrift gegen das Regime! HIER bestellen  Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Was ist eigentlich aus den rebellischen Stars der Corona-Zeit geworden? Xavier Naidoo und Michael Wendler haben mit ihrer Kritik an den Maßnahmen für Furore gesorgt. Unser Kommentator Maximilian Pütz schaut sich an, was die Promi-Dissidenten heute so treiben. Naidoo, Wendler & Co.: In COMPACT-Spezial 35; „Politische Verfolgung“ lesen Sie, wie das Regime und seine Propagandisten
2024-04-29T12:24:51+02:00
https://www.compact-online.de/was-machen-eigentlich-naidoo-laura-der-wendler/
Irre: Neue Kinderprämie für Asylanten
Die grüne Familienministerin Lisa Paus beharrt auf ihrem Gesetzentwurf, der selbst in der Regierungskoalition auf Ablehnung stößt. Finanzminister Lindner (FDP) möchte lieber Unternehmen entlasten und kassiert verbale Prügel. Gab es jemals eine zerstrittenere Bundesregierung? Und wie ist der aktuelle der Stand in Berlin? Das verraten Ihnen heute Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Die grüne Familienministerin Lisa Paus beharrt auf ihrem Gesetzentwurf, der selbst in der Regierungskoalition auf Ablehnung stößt. Finanzminister Lindner (FDP) möchte lieber Unternehmen entlasten und kassiert verbale Prügel. Gab es jemals eine zerstrittenere Bundesregierung? Und wie ist der aktuelle der Stand in Berlin? Das verraten Ihnen heute Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer. Sie finden unsere
2023-08-22T20:00:12+02:00
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Trumps 10-Punkte-Plan gegen den Deep State
Donald Trump hat versprochen, den Tiefen Staat in den USA zu bekämpfen. Nun hat er bereits einen Katalog mit verschiedenen Maßnahmen veröffentlicht, um dieses Vorhaben umzusetzen. In COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“ lesen Sie mehr über seine Pläne für Amerika und die Welt. Hier mehr erfahren. Nur wenige Tage nach seiner Wahl zum US-Präsidenten hat Donald Trump einen Maßnahmenkatalog vorgestellt, um den Tiefen Staat zu entmachten – wie er es im Wahlkampf versprochen hat. Nachfolgend geben wir seinen 10-Punkte-Plan in deutscher Übersetzung wider. Hier ist mein Plan, um den Deep State zu demontieren und unsere Demokratie von der Korruption in Washington zurückzufordern: 1. Ich werde meine 2020 erlassene Executive Order wieder in Kraft setzen, die dem Präsidenten die Befugnis zurückgibt, skrupellose Bürokraten zu entlassen – und ich werde diese Macht sehr energisch ausüben. 2. Wir werden unsere nationalen Sicherheits- und Nachrichtendienste von allen korrupten Akteuren säubern – und davon gibt es viele. Die Abteilungen und Behörden, die zweckentfremdet wurden, werden vollständig neu aufgestellt, sodass gesichtslose Bürokraten nie wieder in der Lage sein werden, Konservative, Christen oder politische Gegner zu verfolgen, wie es derzeit in einem Maß geschieht, das niemand für möglich gehalten hätte. Donald Trump’s plan to dismantle the Deep State. 1. “Immediately reissue my 2020 executive order, restoring the President's authority to remove rogue bureaucrats.” 2. “Clean out all of the corrupt actors in our national security and intelligence apparatus.” 3. “Totally reform… pic.twitter.com/Xhg297uWCe — Collin Rugg (@CollinRugg) November 8, 2024 3. Wir werden die FISA-Gerichte {Bundesgerichte zur Kontrolle der Auslandsgeheimdienste}, die so korrupt sind, dass es den Richtern anscheinend egal ist, wenn sie in Anträgen belogen werden, umfassend reformieren. Viele Richter haben so viele Anträge gesehen, von denen sie wissen, dass sie falsch sind, oder dies zumindest hätten wissen müssen, aber sie tun nichts dagegen. 4. Wir werden den Machtmissbrauch und die Täuschungen, die unser Land spalten, aufdecken und eine Wahrheits- und Versöhnungskommission einrichten, um alle Dokumente, die durch die Zensur und Korruption des Deep State zurückgehalten werden, zu deklassifizieren und zu veröffentlichen. 5. Wir werden eine große Razzia gegen Regierungslecks starten, die mit den Fake-News-Medien zusammenarbeiten, um absichtlich falsche Narrative zu verbreiten und unsere Regierung und unsere Demokratie zu untergraben. 6. Wir werden dafür sorgen, dass alle Büros der Generalinspekteure unabhängig und physisch von den Abteilungen, die sie überwachen, getrennt sind, damit sie nicht zu Beschützern des Deep State werden. 7. Ich werde den Kongress auffordern, ein unabhängiges Kontrollsystem einzurichten, das unsere Nachrichtendienste kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass sie nicht unsere Bürger ausspionieren oder Desinformationskampagnen gegen das amerikanische Volk führen oder Wahlkampagnen ausspionieren, wie es bei meiner der Fall war. 8. Wir werden wir die von der Trump-Administration begonnenen Maßnahmen fortsetzen, Teile der ausufernden Bundesbürokratie an neue Standorte außerhalb von Washington zu verlegen. 9. Ich werde meine Bemühungen fortsetzen, Bundesbeamte daran zu hindern, nach ihrem Ausscheiden in die Unternehmen zu wechseln, mit denen sie während ihrer Amtszeit interagiert haben. 10. Schließlich werde ich eine Verfassungsänderung anstreben, um Amtszeitbeschränkungen für Mitglieder des Kongresses durchzusetzen. So werde ich den Deep State zerschlagen und eine Regierung wiederherstellen, die vom und für das Volk kontrolliert wird. Vielen Dank! Kampf dem Tiefen Staat: In COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“ lesen Sie mehr über die Pläne und Vorhaben des nächsten US-Präsidenten. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Donald Trump hat versprochen, den Tiefen Staat in den USA zu bekämpfen. Nun hat er bereits einen Katalog mit verschiedenen Maßnahmen veröffentlicht, um dieses Vorhaben umzusetzen. In COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“ lesen Sie mehr über seine Pläne für Amerika und die Welt. Hier mehr erfahren. Nur wenige Tage nach seiner
2024-11-12T06:50:15+01:00
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Impfstreik gegen Impfpflicht: So könnte es klappen. Ein Strategiepapier aus der Gewerkschaft Zentrum
Die Impfpflicht für die Pflegeberufe ab Mitte März bedeutet ein faktisches Berufsverbot für impffreie Arbeitnehmer in Kliniken und Heimen. Genau da kann und muss Solidarität ansetzen. Die Impfpflicht für Klinik- und Pflegeberufe naht mit schnellen Schritten – und Lauterbach macht weiter Druck und schert sich nicht um Einwände eines Teils der FDP! Stichtag ist der 15. März – aber um bis dahin als „geimpft“ zu gelten, müssten Krankenschwestern und Pfleger schon bis Mitte Februar an die Nadel. Deshalb ist es so wichtig, dass wir den Impf-Diktatoren die Streikbereitschaft der betroffenen Berufsgruppen demonstrieren – auf dass sie von ihrem ungeheuerlichen Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ablassen. Dieses Potential muss gebündelt werden, damit wir mit ersten Warnstreikaktivitäten beginnen können. Wer sich in die Listen „Impfstreik? Wir sind bereit!“ einträgt, muss nicht seinen echten Namen angeben – eine funktionierende Email-Adresse genügt. Darüber können wir feststellen, in welchen Regionen sich Streikbereite ballen und diese dann gezielt zu Aktivitäten aufrufen. _ von Oliver Hilburger, Vorsitzender der Gewerkschaft „Zentrum“ Das offensichtliche, gemeinsame Versagen der etablierten Parteien, welche in wechselnder Konstellation sich nunmehr in zwei unterschiedlichen Regierungskonstellationen in der sogenannten Corona Krise deutlich zu erkennen gibt, wirkt wie ein Brennglas auf schon zuvor bestehende soziale und ökonomische Verwerfungen. Die Außerkraftsetzung elementare Grundrechte für die Bürger, verbunden mit der Ankündigung, in der Pandemie werde es keine rote Linien mehr geben, findet seinen vorläufigen Höhepunkt in der kürzlich beschlossenen einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Dies führ zu einem faktischen Berufsverbot für viele Menschen, welche sich nicht impfen lassen können oder wollen. Dabei trifft es speziell jene Berufsgruppen, die ein hohes öffentliches Ansehen genießen. Leider schlägt sich das weder in den Arbeits- noch in den Lohnbedingungen nieder. Mit der vor langer Zeit getroffenen politischen Entscheidung, den Gesundheitssektor zu Privatisieren und der Logik des Kapitalmarktes zu unterwerfen, wurde dem Gesundheitswesen, den Patienten und den Beschäftigten großer Schaden beigefügt. Somit trifft diese gesetzliche Vorgabe also in zweierlei Hinsicht die Ärmsten der Gesellschaft: die Kranken, Alten und Hilfsbedürftigen. Die Beschäftigten in den Gesundheitsbereichen, mit den zum größten Teil schlechtesten Arbeits- und Entlohnungsbedingungen. Engste Verflechtungen, eine Form der institutionellen Korruption und Seilschaften zwischen Regierung und DGB/Verdi, bilden das Fundament für diese Entwicklung. Was kann in dieser Situation getan werden? Realistisch betrachtet wird eine konkrete, organisatorische, personelle, finanzielle und in der Folge auch eine sich anschließende juristische Machtdemonstration der außerparlamentarischen Opposition mittels Generalstreik bis zur Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zum 15.03.22 nicht möglich sein. Daher müssen Szenarien durchdacht werden, um Druck aufzubauen. Gut bewährte Taktiken könnten unter anderem Demos und Montagsspaziergänge sein. Die Idee ist eine Hybridlösung der Streik-, Protest- und Solidarisierungsbewegung, also eine Art Generalstreik Light, mit dem vorläufigen Arbeitstitel Solidarisierungsstreik. Grundlage hierfür ist die Solidargemeinschaft, welche für einen Generalstreik zwingend Voraussetzung ist: Eine große Solidargemeinschaft schützt ihre Mitglieder. Eine Solidargemeinschaft finanziert die organisatorisch, logistisch, finanziell und juristisch notwendigen Maßnahmen der Streikenden und in Not geratene Kollegen. Die Gewerkschaft koordiniert, stellt politische Forderungen auf und setzt diese durch. Forderung werden auf Grundlage einer demokratischen Willenserklärung der organisierten Mitglieder beschlossen. Diese Kerngedanken kommen für den Solidarisierungsstreik ebenfalls zur Geltung. Bestellt Euch HIER Aufkleber und HIER Flyer zur Impfstreik-Kampagne! Damit motiviert Ihr andere zum Widerstand. Wie könnte dieser Solidarisierungsstreik aussehen? Betroffene Kollegen werden voraussichtlich ab dem 16.03.22 unbezahlt freigestellt oder gekündigt werden. Die betroffenen Kollegen müssen schon alleine aus rechtlichen, aber auch aus strategischen Gründen ab dem 16.03. 22 ihre Arbeitskraft anbieten. Hierzu sammeln sich möglichst viele Kollegen bei Einrichtungen, die aus strategischen Gesichtspunkten interessant sind. Diese Einrichtungen sollten möglichst viele Kollegen beschäftigen, die sich dem Berufsverbot entgegen stellen und eine öffentliche Solidarisierung der Protestbewegung organisiert werden kann. Dadurch kann öffentlicher und politischer Druck aufgebaut werden. Um Nachhaltigkeit zu entwickeln, bilden diese Beschäftigten eine dauerhaft präsente Mahnwache. Die Streikenden werden von der Gewerkschaft, sowie von der außerparlamentarischen Protestbewegung unterstützt. Standpunkte müssen aufgebaut werden, die dauerhaft besetzt sind. Flankiert werden diese mit dauerhaften Mahnwachen, durch Unterstützung der Montagsspaziergänger, Dienstagsspaziergänger etc. An Wochenenden finden Großveranstaltungen mit namhaften Persönlichkeiten statt. Bildung von runden Tischen. Beispiele sind Protestbewegungen gegen Stuttgart-21, Atomkraftwerken, deren Endlagerstandorte, oder dem Braunkohleabbau im Hambacher Forst, die Monate bis Jahre andauerten. Das Protestmilieu unterstützt die von Berufsverbot betroffenen Kollegen rund um die Uhr und zeigt gelebte Solidarität. Essen, Trinken, Ausstattung, aber auch Abwechslung sowie Präsenzsolidarität müssen so groß werden, dass hieraus die Keimzelle einer generellen Unterstützung erwächst. Auch geimpfte und/oder genesene Kollegen sollten unbedingt als Zielgruppe dieser neuen Solidaritätsgemeinschaft angesehen werden. Wichtig ist die Inszenierung und Produktion von medienwirksamen Bildern. Der Solidarisierungsstreik endet erst, wenn die Politik oder die Einrichtungen einlenken. Große Kliniken sind von besonderem Interesse. Dort können sich auch ausgeschlossene Kollegen aus benachbarten Einrichtungen, Pflegeheimen, Ärzte, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Hebammen – also alle vom Berufsverbot Betroffenen im jeweiligen Stützpunkt einfinden. Der Klinikbetrieb darf nicht gestört werden. Also kein Bestreiken der Klinik, um nicht Menschenleben zu gefährden. Das Ziel muss sein, eine Verbindung zwischen der Mahnwache durch Protestierenden, die in Gefahr sind ihre berufliche und finanzielle Existent zerstört zu werden, dem Protestmilieu, und der außerparlamentarischen Opposition aus allen relevanten Kräften herzustellen und mittels Massenproteste politische Forderungen durchzusetzen. Hier muss sich die rote Linie zusammenfinden.
Online-Autor
Die Impflicht für die Pflegeberufe ab Mitte März bedeutet ein faktisches Berufsverbot für impffreie Arbeitnehmer in Kliniken und Heimen. Genau da kann und muss Solidarität ansetzen.
2022-01-17T16:16:58+01:00
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"Fehlende Verfassungstreue": AfD-Kandidat abgewiesen
Rumänien, Frankreich und auch in Deutschland: Kandidaten der Opposition werden von der Wahl ausgeschlossen. Jetzt gibt es einen weiteren Fall – bei einer Bürgermeisterwahl in Mecklenburg-Vorpommern, betroffen ist die AfD. Doch können diese Schikanen den Aufstieg der blauen Partei stoppen? Oder heißt es bald: Kanzlerin Alice Weidel? Sichern Sie sich schon jetzt die Kanzlermedaille Alice Weidel aus feinstem Silber. Hier mehr erfahren. Ende Juni 2025 wird in der 4000-Einwohner-Stadt Neukloster im Landkreis Nordwestmecklenburg ein neuer Bürgermeister gewählt. Kandidieren wollte eigentlich auch Haik Jaeger, Stadt- und Kreisrat der AfD. Doch dann der Paukenschlag: Der Gemeindewahlausschuss lehnte die Kandidatur von Jaeger ab, behauptete, an seiner Verfassungstreue bestünden Zweifel. Angeblich sei er ein „gewaltbereiter Rechtsextremist“ – das sagt zumindest der Verfassungsschutz, vorbestraft ist der Mann zumindest nicht. Gegen diese Zurückweisung ging Jaeger in Beschwerde zum Landkreis, doch auch dort wurde seine Kandidatur jetzt abgelehnt. Eine gerichtliche Überprüfung dieser Entscheidung ist erst nach der Wahl möglich. Und kann sich durchaus einige Jahre hinziehen. Im Klartext: Nicht der Wähler entscheidet, sondern ein paar Lokalpolitiker der Kartellparteien, die in einem Ausschuss bewerten, ob ein Kandidat aus ihrer Sicht ausreichende Verfassungstreue aufweist. Oder eben zurückzuweisen ist. Unser Geschenk für Sie! In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ zeigen wir, wie die Opposition unterdrückt und missliebige Künstler gecancelt werden. Diese Ausgabe (84 Seiten, sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Sonntag (25. Mai 2025, 24 Uhr) etwas in unserem Shop bestellen. Nutzen Sie die Gelegenheit: Das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot findet am 10. Juni statt. Decken Sie sich noch rechtzeitig ein. Sollte man uns den Saft abdrehen, gibt es das alles nicht mehr. Wenn wir – wovon wir ausgehen – gewinnen, wird alles noch wertvoller  Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk! Es ist das erste Mal, dass die AfD in Mecklenburg-Vorpommern von dieser Schikane betroffen ist, doch im hohen Norden hat der Ausschluss oppositioneller Kandidaten eine lange Tradition. Während in vielen anderen Bundesländern die beamtenrechtliche Zuverlässigkeit (und auch die Verfassungstreue) erst nach der Wahl eines Kandidaten geprüft wird, sortiert Mecklenburg-Vorpommern bereits im Vorfeld aus. Zu Hochzeiten der NPD, die zwischen 2006 und 2016 im Landtag vertreten war, gab es zahlreiche Versuche der Partei, mit eigenen Bürgermeister- und Landratskandidaten anzutreten. Doch auch die NPD scheiterte zumeist schon vor dem Urnengang, wurde – bis auf wenige Ausnahmen – nicht zugelassen. Ein Jahrzehnt später scheinen sich die Bürokraten in den Verwaltungen daran zu erinnern, ein Mittel gefunden zu haben, um das Risiko „falscher“ Wahlausgänge (und das steigt mit dem Erfolg der AfD natürlich an) zu minimieren. Sie schließen einfach im Vorfeld aussichtsreiche Kandidaten aus. Doch: Wie lange wird diese Taktik angesichts der starken AfD-Umfrageergebnisse erfolgreich sein? Die Zukunft gehört Alice Weidel und ihrer Partei. Und Sie können sich zur Kanzlerin des Volkes bekennen: Mit unserer Silber-Medaille für die AfD-Chefin zeigen Sie jetzt Solidarität. Jetzt bestellen!
Valentina Schacht
Rumänien, Frankreich und auch in Deutschland: Kandidaten der Opposition werden von der Wahl ausgeschlossen. Jetzt gibt es einen weiteren Fall – bei einer Bürgermeisterwahl in Mecklenburg-Vorpommern, betroffen ist die AfD. Doch können diese Schikanen den Aufstieg der blauen Partei stoppen? Oder heißt es bald: Kanzlerin Alice Weidel? Sichern Sie sich schon jetzt die Kanzlermedaille Alice
2025-05-23T09:30:24+02:00
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Rostock: SPD will sich mit Naidoo-Verbot profilieren
Die SPD hat’s mal wieder vermasselt. Nachdem der Corona-Lockdown die Umfragewerte für Merkel und ihre CDU ansteigen ließ, harrt die SPD weiterhin im tiefen Tal der Ungeliebten. Womit also punkten? Ganz einfach, durch Hetze und Zensur im Namen des „Guten“! Das Opfer: wieder mal Xavier Naidoo. Für Fans und alle, die den Sänger Xavier Naidoo jenseits der Mainstream-Propaganda kennenlernen wollen: die COMPACT Edition „Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ – lieferbar ab Juli. Wer bis zum 31. Mai vorbestellt, bekommt diese Ausgabe für 8,80 Euro! (Am Kiosk ab Anfang Juli 2020, Verkaufspreis dann 9,90 Euro) Zu den medial meistbeschimpften Prominenten der Gegenwart gehört der Mannheimer Sänger Xavier Naidoo. Die Hasstexte im Mainstream stapeln sich, RTL wirft ihm aus der DSDS-Jury. Das reicht gewissen Mitgliedern des Establishments aber noch nicht. Man will Total-Zensur. Die Fans des Sängers müssen für ihr Glück bevormundet werden. Obwohl Naidoos Tournee anlässlich seines 25jährigen Bühnen-Jubiläums ohnehin der Corona-Verordnungen zum Opfer fallen dürfte, haben sich der Bürgermeister von Ladenburg, Dortmund und jetzt auch Politiker aus Rostock gegen ein Naidoo-Konzert ausgesprochen. Was haben die Zensoren gemeinsam? Antwort: alle drei gehören zur SPD. Nicht Linke, nicht Grüne, sondern Sozialdemokraten! Und alle kauen das gleiche Argumentationsmuster nach. Der aktuelle Fall will sogar schon ein Konzert im kommenden Jahr stoppen. So behauptete der Fraktionsvorsitzende der SPD in der Rostocker Bürgerschaft, Steffen Wandschneider-Kastell, gegenüber dem Nordkurier: „Dieser Mensch verbreitet seit Jahren die wildesten Verschwörungstheorien, hetzt gegen Minderheiten und erkennt die Bundesrepublik und das demokratische Grundgesetz nicht an“. Solche „Personen stehen dem weltoffenen und multikulturellen Gesicht unserer Stadt klar entgegen.” Die Stadt dürfe das Konzert daher nicht genehmigen! Die SPD-Fraktion steht natürlich voll hinter dem Zensor: „Wir werden es nicht zulassen, dass auf Konzerten gegen Minderheiten und die Demokratie gehetzt wird.“ Der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU, Chris Günther, brachte einen Einwand: „Es gilt die künstlerische Freiheit, auf Themen aufmerksam zu machen”. Außerdem erklärte er dem Nordkurier: „Soweit wir wissen, laufen derzeit keine strafrechtlichen oder verfassungsrechtlichen Verfahren gegen Herrn Naidoo, die ein Verbot rechtfertigen würden.” Womit er auf die Bejubelung der Staatsband Feine Sahne Fischfilet durch SPD-Politiker wie Heiko Maas angespielt haben könnte… Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut – lieferbar ab Juli. Wer bis zum 31. Mai vorbestellt, bekommt diese Ausgabe für 8,80 Euro! (Am Kiosk ab Anfang Juli 2020, Verkaufspreis dann 9,90 Euro)
Karel Meissner
Die SPD hat’s mal wieder vermasselt. Nachdem der Corona-Lockdown die Umfragewerte für Merkel und ihre CDU ansteigen ließ, harrt die SPD weiterhin im tiefen Tal der Ungeliebten. Womit also punkten? Ganz einfach, durch Hetze und Zensur im Namen des „Guten“! Das Opfer: wieder mal Xavier Naidoo. Für Fans und alle, die den Sänger Xavier Naidoo
2020-05-13T15:07:54+02:00
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Melnyk: Keine „roten Linien" bei Waffenlieferung
Wahnsinn: Vizeaußenminister Andrij Melnyk fordert zehnfache Erhöhung an Militärhilfe, die Aufgabe von Hemmschwellen („rote Linien“) und zieht einen widerlichen Vergleich zum Zweiten Weltkrieg. Die antirussische Haltung, die aktuell den Weltfrieden gefährdet, darf nicht unbeantwortet bleiben. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen. Laut Mainstreammedien ist mit dem Sieg der Ukraine eher heute als morgen zu rechnen. Allerdings scheint selbst deren Regierung nicht länger an diesen Durchhalte-Narrativ zu glauben. Das zeigen die aktuellen Forderungen des Ex-Botschafters und jetzige Vizeaußenministers Andrij Melnyk auf Twitter: „Wir sind unseren Verbündeten dankbar für ihre militärische Hilfe. Aber das ist nicht genug.“ Schließlich haben die  Verbündeten bislang nur schlappe 55 Milliarden Euro rausgerückt. Darf’s ein wenig mehr sein?! Die Ukraine brauche nämlich das Zehnfache (!), rechnet der Bandera-Anhänger. Das wären 500 Milliarden. Und wenn der Westen nicht so viel zahlt?  Tja, dann wird aus dem Endsieg leider nichts:   Es kommt noch besser: Laut RND fordert Melnyk: Die westlichen Partner sollten endlich aufhören, künstliche rote Linien zu ziehen,  sondern ein Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgeben. Das wären alleine aus Deutschland ganze 35 Millionen. Diese Beträge seien im Vergleich zu den Ausgaben im Zweiten Weltkrieg gering. – Wie bitte?!… Meint das etwa:  Vor 80 Jahren habt Ihr mehr Geld springen lassen, um den Ruskis eins auf die Mütze zu geben. Warum seid Ihr jetzt so zögerlich??! – Geht’s noch widerlicher? Unser Geschenk ?? für Sie! Lechfeld 955, Wien 1683, Katzbach 1813, Tannenberg 1914 und mehr: In COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen – Die großen Schlachten unserer Geschichte“ führen wir Sie noch einmal an die bedeutenden Schauplätze unseres Ringens um Einheit, Freiheit und Souveränität. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (25. April 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“. Ein weiterer Melnyk-Appell lässt sich als unfreiwillige Kritik an westlichen Mainstream-Medien lesen: „Die Verbündeten sollten das Ausmaß dieses Krieges begreifen.“ Mit anderen Worten: Der Endsieg ist noch fern.  Aber wenn der Westen auf „rote Linien“ verzichtet, vielleicht auch mal Atomwaffen liefert, könnte doch noch funktionieren, was die Wehrmacht nicht geschafft hat… Und so etwas wird in westlichen Medien kommentarlos verbreitet!  Keine Empörung. Null Widerspruch. Fast zeitgleich ließ der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wissen, dass die antirussischen Sanktionen äußerst wirksam seien, auch wenn der Kreml das Gegenteil behaupte. Sie sollten daher fortgeführt und durch weitere Strafmaßnahmen ergänzt werden: „Je härter die Sanktionen gegen Russland und gegen die gesamte russische Kriegswirtschaft sind, desto schneller wird der Krieg enden.“ Und die Welt wird in Flammen stehen. Die antirussische Haltung, die aktuell den Weltfrieden gefährdet, darf nicht unbeantwortet bleiben.. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen.
S. Hofer
Wahnsinn: Vizeaußenminister Andrij Melnyk fordert zehnfache Erhöhung an Militärhilfe, die Aufgabe von Hemmschwellen („rote Linien“) und zieht einen widerlichen Vergleich zum Zweiten Weltkrieg. Die antirussische Haltung, die aktuell den Weltfrieden gefährdet, darf nicht unbeantwortet bleiben. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen. Laut Mainstreammedien ist mit
2023-04-24T13:53:21+02:00
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Restle unter Schock: Willkommen im Stolzmonat!
Stolzmonat statt Pride Month! So lautet das Motto einer Bewegung, die auch dieses Jahr wieder das Netz mit Aktionen und Memes zum Kochen bringt. COMPACT-TV hat sich diesbezüglich auf dem Landeskongress der Jungen Alternative Sachsen-Anhalt umgehört. Wird Stolzmonat jetzt zum Unwort des Jahres gewählt? Typen wie Restle werden entlarvt in Manfred Kleine-Hartlages „BRD-Sprech. Worte als Waffe der Umerziehung“. Ein Wörterbuch, das die BRD-Propaganda entlarvt. Hier bestellen.
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Stolzmonat statt Pride Month! So lautet das Motto einer Bewegung, die auch dieses Jahr wieder das Netz mit Aktionen und Memes zum Kochen bringt. COMPACT-TV hat sich diesbezüglich auf dem Landeskongress der Jungen Alternative Sachsen-Anhalt umgehört. Wird Stolzmonat jetzt zum Unwort des Jahres gewählt? Typen wie Restle werden entlarvt in Manfred Kleine-Hartlages „BRD-Sprech. Worte als
2024-06-23T10:39:54+02:00
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Biolabore und Bundeswehr in Charkiw: COMPACT.DerTag – JETZT ansehen
Neue brisante Enthüllungen: Nicht nur die USA mischten bei den Bio-Laboren in der Ukraine mit, sondern auch die Bundeswehr. Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: ▪️ Corona – WHO pocht weiter auf Durchimpfung – und wehrt sich gegen selbst die kleinsten Lockerungen. ▪️ Biolabor – Was machte die Bundeswehr in der Ukraine? Besonders Dokumente aus dem Biolabor in Charkiw sind brisant. ▪️ NATO – Der Aufmarsch an der Ostflanke geht weiter – Eskalation ist beschlossen. ▪️ Das Letzte – Droht uns jetzt der Blackout? Russland will uns nur noch Gas und Öl gegen Rubel verkaufen – was macht das mit unserer Wirtschaft? Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan „Wir sind frei“ – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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Neue brisante Enthüllungen: Nicht nur die USA mischten bei den Bio-Laboren in der Ukraine mit, sondern auch die Bundeswehr. Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: ▪️ Corona – WHO pocht weiter auf Durchimpfung – und wehrt sich gegen selbst
2022-03-24T18:06:31+01:00
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Tom Hanks: Lese keine gesäuberten Bücher
Filmstar Tom Hanks ärgert sich über die Entmündigung durch Cancel Culture und Sensitivity-Lektorat. Nirgendwo wird die Agenda der globalen Eliten so offen präsentiert wird wie in Hollywood. In seinen Büchern „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2“ enthüllt Nikolas Pravda diese Strukturen. Hier mehr erfahren. Hollywood-Schauspieler Tom Hanks („Forest Gump“) ist mit 66 Jahren zwar ein alter weißer Mann, dennoch bewies er sich als zuverlässiger Mainstream-Propagandist:  2020 erklärte er allen Masken-Gegnern, sie sollten sich schämen.  Oder: Als Cis-Mann wolle er keinen LGBTQ-Vertreter mehr spielen: Bei der Besetzung solcher Rollen sei der Wunsch nach „Authentizität“ berechtigt. Aber ein Buch lesen, das zuvor von einem woken „Sensitivity“-Lektor verstümmelt würde, das möchte nicht mal er.  Zuletzt hatte ein englischer Verlag die Werke von Roald Dahl („Charlie und die Schokoladenfabrik“) anlässlich ihrer Neuauflage einem Wokeness-Lektorat unterzogen. Schließlich soll der alte Haudegen das „gesunde Volksempfinden“ linker Mainstream-Leser nicht provozieren. Gegenüber dem BBC Radio 4 hielt Oscar-Preisträger Hanks kürzlich dagegen: „Ich bin der Meinung, dass wir alle erwachsen sind. Und wir können die Zeit und den Ort und wann diese Dinge geschrieben wurden nachvollziehen. Und es ist gar nicht so schwer zu sagen: Das passt jetzt nicht so ganz, oder?“ Für den Schauspieler ist der Hinweis  „Gekürzt wegen moderner Empfindlichkeiten“ kein Gütesiegel, sondern ein Zeichen von Entmündigung:  „Lassen Sie mich entscheiden, woran ich mich störe und woran ich mich nicht störe. Lasst uns hier auf unsere eigene Sensibilität vertrauen, anstatt jemanden entscheiden zu lassen, was uns beleidigt oder nicht beleidigt.“ Kürzlich hatte Hanks selber als Autor debütiert: Die satirische Novelle „The Making of Another Major Motion Picture Masterpiece“ dreht sich um die millionenschere Verfilmung einer billigen Comic-Vorlage. Ob er damit den Anforderungen der Cancel Culture-Inquisition genügt? Satanismus, Pädophilie und MK-Ultra: Wie die Filmindustrie von Geheimdiensten, Globalisten und kriminellen Strukturen unterwandert wird und uns manipuliert, zeigt Nikolas Pravda seinen Büchern „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2“. Tiefe Einblicke in die Untergrundstrukturen der sogenannten Traumfabrik. Hier bestellen.
Karel Meissner
Filmstar Tom Hanks ärgert sich über die Entmündigung durch Cancel Culture und Sensitivity-Lektorat. Nirgendwo wird die Agenda der globalen Eliten so offen präsentiert wird wie in Hollywood. In seinen Büchern „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2“ enthüllt Nikolas Pravda diese Strukturen. Hier mehr erfahren. Hollywood-Schauspieler Tom Hanks („Forest Gump“) ist mit 66 Jahren zwar ein
2023-05-15T12:15:41+02:00
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Wagner-Putsch in Russland – gestoppt?
Ein dramatischer Tag in Russland: Putschversuch der Wagner-Truppen, Einnahme von Rostow am Don, Kontrolle über Woronesch, Vorstoß auf die Hauptstadt… 200 Kilometer davor lässt Wagner-Chef Prigoschin seine Einheiten anhalten, will Blutvergießen vermeiden. Aber da bleiben noch viele Rechnungen offen… Direkt aus Moskau diskutiert unser Russland-Korresponden Hansjörg Müller mit Chefredakteur Jürgen Elsässer über die Entwicklung und die Hintergründe des Putschversuches. COMPACT-TV ist für Sie immer zeitnah am Ball – mehrfach täglich, auch am Wochenende! Und alle Sendungen sind für Sie kostenlos! Wenn Sie unsere aufwändige Arbeit unterstützen wollen – ja, wir brauchen das! Via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH (IBAN: DE 70 1605 0000 1000 5509 97)
Jürgen Elsässer
Ein dramatischer Tag in Russland: Putschversuch der Wagner-Truppen, Einnahme von Rostow am Don, Kontrolle über Woronesch, Vorstoß auf die Hauptstadt… 200 Kilometer davor lässt Wagner-Chef Prigoschin seine Einheiten anhalten, will Blutvergießen vermeiden. Aber da bleiben noch viele Rechnungen offen… Direkt aus Moskau diskutiert unser Russland-Korresponden Hansjörg Müller mit Chefredakteur Jürgen Elsässer über die Entwicklung und
2023-06-24T21:06:19+02:00
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Sensation: Putin zu Judenmorden in Ukraine im 2. Weltkrieg
„Die Täter waren nicht die Deutschen selbst…“: Putin äußerte sich seit Zunahme der kriegerischen Spannungen in der Ukraine immer wieder zu den historischen Vorläufern des aktuellen Selenski-Regimes, der sogenannten Bandera-Bewegung, die mit den Nazis kollaborierte. Alle Putin-Reden finden Sie unverfälscht und unkommentiert in unserer Edition „Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original“. Putin sagte auf einer Pressekonferenz mit dem weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko am 12. April 2022: „Dasselbe geschah während des Zweiten Weltkriegs. Wie wir wissen, waren die Täter sowohl der Pogrome an Polen als auch der Pogrome an Juden nicht die Deutschen selbst, sondern nur die SS-Division Galizien [bestehend hauptsächlich aus ukrainischen Freiwilligen], Bandera [Stepan Bandera, ukrainischer Nationalistenführer] und so weiter – all diese profaschistischen Bastarde.“ Und weiter: „Sie vernichteten die Zivilbevölkerung: Sie massakrierten Russen, Juden und Polen. Jeder weiß es. Und jetzt können wir auf den Aufnahmen der ukrainischen Wochenschau sehen, wie Menschen mit SS-Galizien-Abzeichen im Kriegsgebiet im Donbass stehen. Das deutet darauf hin, dass wir das Richtige und Rechtzeitige getan haben, indem wir diese Operation [spezielle Militäropperation seit 24. Februar 2022] gestartet haben, sonst hätte es noch mehr von ihnen gegeben.“ (Weiterlesen in der COMPACT-Edition „Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original“.) Noch eine Anmerkung zur SS-Division Galizien: Sie wurde im Juli 1943 formiert, vor allem aus Bürgern aus dem Raum Lemberg – wo auch heute die Hochburgen der Nationalisten sind. Während Selenski heute fordert, Deutschland müsse seine „historische Schuld“ wegen der Nazi-Verbrechen in der Ukraine abtragen, indem es in den Krieg gegen Russland einsteigt, verschweigt er frech, dass diese Nazi-Verbrechen durch die Mittäterschaft ukrainischer Nationalisten überhaupt erst möglich wurden! Ukrainische Nationalisten und der Holocaust Selbst ZDF-Chefredakteur Peter Frey musste vor Kurzem  einräumen: „Zur Propaganda Moskaus gehört auch der Griff zu Stereotypen, die ukrainische Regierung sei ‚faschistisch‘, in Kiew regierten ‚Nazis‘. Er aktiviert eine tief im kollektiven Gedächtnis Russlands verankerte Erinnerung, dass ukrainisches Unabhängigkeitsstreben nicht nur anti-sowjetisch und anti-russisch, sondern auch antisemitisch war. Die Fakten sind nicht falsch. Der Unabhängigkeitskämpfer Stepan Bandera und seine Milizen haben mit den deutschen Angreifern gegen die Sowjetunion gekämpft und waren an der Ermordung der jüdischen Bevölkerung in den ‚Bloodlands‘ des Zweiten Weltkriegs beteiligt.  Die moderne Ukraine hat sich, wenn überhaupt, nur halbherzig von Bandera distanziert. Noch immer sind Straßen nach ihm benannt, wird er in Lemberg mit einem riesigen Denkmal geehrt.“ In einer Studie der Uni Augsburg („Der Holocaust in der Ukraine“) heißt es: „Schätzungen zufolge partizipierten 30.000 bis 40.000 Ukrainer am Holocaust. Aus Ukrainern zusammengestellte Polizeibataillone, OUN-Milizen sowie Anwohner beteiligten sich an Pogromen und halfen bei der Organisation und Durchführung von Massenerschießungen.“ In einem Aufsatz in Le Monde diplomatique aus dem Jahr 2007 wird präzisiert: „1940 kam es zu einer Spaltung der Bewegung. Der radikale Nationalist Stepan Bandera gründete die scharf antisemitische OUN-B (banderowzi), aus deren Reihen sich die Freiwilligen schon 1940/41 für zwei ukrainische Wehrmachtsbataillone (Nachtigall und Roland) rekrutierten. Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion, am 22. Juni 1941 beteiligte sich Banderas OUN-B an zahlreichen Pogromen in der Ukraine. In Berlin verfolgte man zunächst die Absicht, die ‚jüdischen Bolschewisten‘ in ’spontanen‘ Aktionen von örtlichen Nationalisten umbringen zu lassen. So erhielt das mehrtägige Pogrom in Lwow (Lemberg) Ende Juli 1941 den Codenamen ‚Petljura-Tage‘ (nach einem ukrainischen Nationalisten).“ Übrigens: Der aktuelle Botschafter der Ukraine in Berlin, Andrej Melnyk,  erregte 2015 den Unmut des Bundestags, als er seinen Besuch am Grab von Bandera in München auf Twitter publik machte. Heute jubelt ihm der Bundestag zu, bis zu Bundeskanzler und Bundespräsident kuschen alle vor ihm. Der Fakt, dass die heutige Ukraine auf dem Fundament der Nazi-Kollaborateure während des Holocausts beruht, wird von Putin in seinen Reden seit Kriegsbeginn immer wieder thematisiert. Man muss diese Reden im Original lesen, um seine Position verstehen können. Lesen Sie „Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original“. Veranstaltungshinweis:
Jürgen Elsässer
„Die Täter waren nicht die Deutschen selbst…“: Putin äußerte sich seit Zunahme der kriegerischen Spannungen in der Ukraine immer wieder zu den historischen Vorläufern des aktuellen Selenski-Regimes, der sogenannten Bandera-Bewegung, die mit den Nazis kollaborierte. Alle Putin-Reden finden Sie unverfälscht und unkommentiert in unserer Edition „Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original“. Putin
2022-05-12T13:16:16+02:00
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„Sie gießen immer wieder Öl ins Feuer“
Die jüngste Bundestagsrede von AfD-Bundesprechern Tino Chrupalla hat aufhorchen lassen. Sie wird auch als Abkehr einer bisherigen Israel-Haltung der Blauen interpretiert. Machen Sie sich selbst ein Bild. Wir dokumentieren seine Worte nachfolgend. Wer wissen will, wie die Chrupalla, Höcke, Weidel und Mitstreiter ticken, kommt nicht um unser Spezialheft herum: „AfD-Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. Tino Chrupalla (AfD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Landsleute! Die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestags wird wohl in die Parlamentsgeschichte eingehen als eine Zeit, in der zwei Kriege ausgebrochen sind, mit der Zerstörung von Nord Stream 2 die kritische Infrastruktur Deutschlands angegriffen wurde und mit einer steigenden Inflation das große Firmensterben einherging. Auch wird der Nachwelt eine Ampelregierung in Erinnerung bleiben, die Deutschland wie aus einem Raumschiff heraus versuchte, zu regieren immer weniger Bezug zum Volk, immer weniger im Interesse der Bürger Deutschlands. Herr Bundeskanzler, Sie haben gerade im Ukrainekrieg mit Ihrer relativ besonnenen Art bezüglich der Lieferung weitreichender Waffen punkten können, und das im direkten Gegensatz zu einigen Stimmen aus Ihrer Koalition. Die Linie der Kriegsverliebten verläuft mittlerweile quer durch dieses Hohe Haus. Die Rede von Herrn Merz hat das eindrücklich bewiesen. Das ist beschämend und gefährlich zugleich. (Beifall bei der AfD) Ihre exklusiven Solidaritätsbekundungen gleichen immer mehr einseitigen Parteinahmen. Sie versteigen sich in immer neue Feindbilder. Die Leidtragenden der Familien in der Ukraine und in Russland, in Israel und in Palästina werden auch durch Ihr Zutun zwischen den Kriegsfronten zerrieben. (Beifall bei der AfD) Es kann deshalb bei jedem Recht zur Selbstverteidigung nur dabeibleiben: Keine Lieferung deutscher Waffen an irgendeine Kriegspartei! Kluge Regierungen, die es auch gut mit ihren Bürgern meinen, stiften nämlich Frieden; andere füllen die Kassen der Rüstungsindustrien. (Beifall bei Abgeordneten der AfD) Antisemitismus ist dabei ebenso zu bekämpfen wie islamistischer Extremismus, in Deutschland und überall auf der Welt. Nur kann die Antwort nicht eine pauschale Islamfeindlichkeit sein. (Lamya Kaddor, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Wie bitte?) Sie dürfen die innere Sicherheit in Deutschland dabei nicht aus dem Blick verlieren. Die Sicherheit auf unseren Straßen muss durch die Polizei und Ordnungsbehörden hergestellt – oder besser: aufrechterhalten – werden; denn feindliche Auseinandersetzungen religiösen Ursprungs bedeuten auch eine Gefahr für deutsche Bürger. Dem muss Einhalt geboten werden, auch und gerade im Interesse der Sicherheit der jüdischen Bevölkerung in Deutschland. (Beifall bei der AfD) Sie meinen, die Konflikte im Nahen Osten mit Waffenlieferungen lösen zu können. Es geht Ihnen dabei um das Existenzrecht Israels, das überhaupt nicht zur Disposition steht. Nur meine ich: Ihre Szenarien beruhen immer darauf, dass eine Seite gewinnt. Diese Bewertung ist, wie auch schon im Ukrainekrieg sichtbar, ziemlich kurzsichtig. Die Region ist ein Pulverfass. Zu viele sind bereits auf beiden Seiten ums Leben gekommen, über 10.000 Kinder. Das ist das, was wirklich am meisten verstört. Meinen Sie denn, die Ausweitung dieses Krieges ausschließen zu können? Wie reagieren die Staaten der Region? Und gegen wen soll Deutschland am Ende indirekt oder gar direkt eigentlich in den Krieg ziehen? Haben Sie das alles wirklich sauber abgewogen? Ich meine, nein. Mit Ihren Waffenlieferungen an Israel akzeptieren Sie die Entmenschlichung aller zivilen Toten auf beiden Seiten. Sie tragen nicht zur Deeskalation bei, sondern gießen immer wieder Öl ins Feuer. Überdies befördern Sie indirekt die Asylbewegungen im Nahen Osten Richtung Europa und natürlich hauptsächlich nach Deutschland. Immer neue Waffen bedeuten eben Krieg und immer wieder auch Vertreibung. Davor müssen wir die Völker der Region bewahren. Deshalb ist es an der Zeit, sich kritisch und objektiv auch mit der israelischen Regierung auseinanderzusetzen. Das gemeinsame Ziel muss Frieden und eine Zweistaatenlösung sein. Der Angriff auf die Friedenstruppen der Vereinten Nationen zeigt einmal mehr, dass die Lage außer Kontrolle geraten ist. Das Recht auf Selbstverteidigung darf nicht in Konkurrenz zu humanitärem Völkerrecht stehen. Der Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland und Europa erklärt keinen Krieg um Siedlungsgebiete im Gazastreifen und im Westjordanland. Wir brauchen endlich eine Friedensinitiative, die von Deutschland ausgeht. (Beifall bei der AfD) Dass wir mit dieser Einschätzung den Interessen der Bürger entsprechen, zeigt die aktuelle Shell-Studie zur Jugend. Die Angst vor einem Krieg in Europa ist der Hauptpunkt. Wichtig, zu wissen, ist vor allem: Die Befragung wurde weit vor dem 7. Oktober 2023, also im ersten Quartal 2023, durchgeführt. Aktuell lehnen parteiübergreifend sogar 68 Prozent der Deutschen die militärische Unterstützung Israels ab. Weiterhin wird deutlich: Die jungen Generationen möchten in Frieden und sozialer Sicherheit leben. Das sind auch die Kernforderungen der Alternative für Deutschland, und genau das mahnen wir seit drei Jahren an. (Beifall bei Abgeordneten der AfD) Ebenso beständig arbeitet Herr Habeck am Umbau der deutschen Wirtschaft. Mit welchen Ergebnissen? Steigende Verbraucherpreise und überbordende Lohnneben kosten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Energiekosten und eine CO2-Bepreisung, die den Mittelstand und das Handwerk aus Deutschland oder in die Arbeitslosigkeit treiben. Mittlerweile korrigieren die großen deutschen Firmen die Umsatzzahlen nach unten. Herr Bundeskanzler, die Energiewende – das müssten Sie mittlerweile auch gemerkt haben, das merken auch immer mehr Ministerpräsidenten – ist gescheitert, weil sie für die Mehrzahl der Bürger einfach unbezahlbar ist. Die deutsche Automobilindustrie ging den falschen Weg lange Zeit mit. Mittlerweile werden Produktionszahlen gedrosselt. Auch all das wirkt sich Stück für Stück auf die Zulieferer und auch die Handwerksbetriebe aus. Ihre Ampelregierung, Herr Scholz, hat das Unmögliche möglich gemacht: Die Exportnation Deutschland gibt es in der positiven Außensicht nicht mehr. Unser Markenkern, solide Qualität, die gutes Geld kostet und lange hält, verwässert immer mehr. Gegenüber ausländischen Produkten fällt es unter den gegebenen Rahmenbedingungen immer schwerer, überhaupt konkurrenzfähig zu bleiben. Genau diese Rahmenbedingungen, also die Infrastruktur, sind unser Problem in Verkehr, Bildung, Medizin, Kommunikation usw. usw. Ihr mittlerweile bewährtes Rezept ist der übermächtige Staat. Die staatlichen Subventionsleistungen gehen von der Einzelperson bis zur Wirtschaft über ein ausgeglichenes Maß längst hinaus. Ein Staat darf und soll auch investieren und unterstützen können, keine Frage. Ein Staat muss aber auch so viele Freiheiten lassen, dass eine wirtschaftliche Entwicklung stattfinden kann. Unternehmen müssen nach Deutschland kommen, weil es ein unternehmerisch lukrativer Standort ist und nicht nur, weil man möglichst hohe Subventionen erhält. (Beifall bei der AfD) Die Arbeitskraft der Bürger ist dabei ein elementarer Bestandteil bei der Wertschöpfung. Nur demotivieren Sie mittlerweile mit Maßnahmen wie dem Bürgergeld oder Ausgleichszahlungen an der falschen Stelle die Bevölkerung. Auf der anderen Seite fehlen uns Fachkräfte, was Sie mit Zuwanderungskonzepten ausgleichen wollen. Diese führen wiederum zu hohen sozialen und finanziellen Lasten für uns alle. Meine Damen und Herren, die Spirale schlechter Politik ist mittlerweile unübersehbar. Sie hatten eine Legislaturperiode, um Ihre Konzepte zumindest im Ansatz umzusetzen. Wir müssen aber akzeptieren, dass die inhaltlichen Unterschiede innerhalb dieser Koalition einfach zu groß sind. Politik ist immer auf Kompromiss und Ausgleich bedacht; das sollte der Anspruch sein. Diesem Anspruch werden Sie aber nach wie vor nicht gerecht. Lassen Sie mich zum Schluss noch einmal darauf hinweisen: Wir haben in Deutschland kein Einnahme-, sondern ein Ausgabenproblem. Die zur Verfügung stehenden Steuergelder werden nicht in die Entwicklung des Landes, sondern per Alimentierung in Stillstand und Abbau investiert. Gewinner in diesem Spiel sind andere Länder. Diese haben verstanden, was deutsche Ausbildung, Wertarbeit und Verlässlichkeit bedeuten. Darum verlassen Jahr für Jahr 250.000 unserer gut ausgebildeten Fachkräfte, aber auch erfolgreiche Firmen unsere Heimat. Werte Bundesregierung, Sie sind falsch abgebogen. Tun Sie unseren Bürgern und Deutschland den Gefallen: Korrigieren Sie offensiv und sofort Ihren Kurs, oder machen Sie endlich den Weg frei! (Beifall bei der AfD) Die deutschen und europäischen Interessen müssen endlich wieder im Mittelpunkt politischen Handelns stehen. Den von Ihnen zu verantwortenden Wohlstands- und Wertverlust werden wir nur mit harter Arbeit aller und unter persönlichen Verlusten eines jeden aufholen können. Vielen Dank. (Beifall bei der AfD) Sichern Sie sich gleich unser COMPACT-Spezialheft „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Fair, nicht unkritisch, sachlich. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Die jüngste Bundestagsrede von AfD-Bundesprechern Tino Chrupalla hat aufhorchen lassen. Sie wird auch als Abkehr einer bisherigen Israel-Haltung der Blauen interpretiert. Machen Sie sich selbst ein Bild. Wir dokumentieren seine Worte nachfolgend. Wer wissen will, wie die Chrupalla, Höcke, Weidel und Mitstreiter ticken, kommt nicht um unser Spezialheft herum: „AfD-Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr
2024-10-27T12:00:34+01:00
https://www.compact-online.de/sie-giessen-immer-wieder-oel-ins-feuer/
WEF gesteht: Corona war Testlauf für Great Reset
Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. 🔥 WEF gesteht: Corona war Testlauf für Great Reset Ein neuer Artikel auf der Website von Klaus Schwabs World Economic Forum (WEF) bestätigt sämtliche „Verschwörungstheorien“. ➡️ Unter dem Totel „My Carbon“ wird wörtlich zugegeben: „COVID-19 war der Test für soziale Verantwortung – Eine große Anzahl unvorstellbarer Einschränkungen für die öffentliche Gesundheit wurde von Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt angenommen.“ Diese Bereitschaft der Massen will man jetzt zur Erreichung einer kohlenstofffreien Zukunft nutzen. Vorgeschlagene Maßnahmen: Eine „neue Normalität“ schaffen. Übersetzung: Die Zeit ist reif für den Great Reset. Mehr über Klaus Schwab und die finsteren Pläne des WEF lesen Sie in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“.  Erfahren Sie außerdem, wer in den vergangenen 200 Jahren hinter den Kulissen die Strippen gezogen hat: Von den Rothschilds und Rockefellers über Bilderberger, Trilaterale, Council on Foreign Relations, Club of Rome und das Netzwerk von George Soros bis zum WEF und der Bill-Gates-Connection. Hier bestellen.
S. Hofer
Ein neuer Artikel auf der Website von Klaus Schwabs World Economic Forum (WEF) bestätigt sämtliche...
2022-10-01T15:39:12+02:00
https://www.compact-online.de/wef-gesteht-corona-war-testlauf-fuer-great-reset/
„Tagesspiegel" warnt wegen Corona-Diktatur vor Protesten „wie 2015" – und vor COMPACT-TV
Bei COMPACT-TV heute Abend in der Sendung: Manfred Kleine-Hartlage mit seiner Konservativenbeschimpfung in Zeiten der Corona-Krise, im Gespräch mit Martin Müller-Mertens und Jürgen Elsässer. Der Tagesspiegel warnt: „Etwa 1.000 Teilnehmer waren zu dem wöchentlichen Auflauf gegen die staatlichen Maßnahmen in der Coronakrise gekommen. Rechte, Reichsbürger, bekannte Verschwörungstheoretiker und vergleichsweise harmlos wirkende Menschen standen der Polizei gegenüber. Die Mischung macht den Sicherheitsbehörden Sorge.“ Das betraf die sogenannte Hygiene-Demonstration am vergangenen Samstag in Berlin. Sowohl am 1. Mai wie am kommenden Samstag (2. Mai) sind Fortsetzungen geplant, auch anderswo. In Magdeburg ruft heute schon die AfD zu einem Protest auf: Domplatz, 18.30 Uhr. Der Tagesspiegel befragte einen nicht näher genannten Experten: „Der Experte zieht sogar einen gewagten Vergleich: Die Stimmung kann sich entwickeln wie in der Flüchtlingskrise.“ Besonders Sorge macht dem Tagesspiegel und seinen Geheimdienst-Experten die Rolle von COMPACT-TV. Auszug Tagespiegel: Wie die Töne auch jetzt wieder schriller werden, zeigt ein Youtube-Video des rechtspopulistischen Magazins „Compact“ von Protesten gegen den Staat in der vergangenen Woche in Chemnitz. Eine Frau behauptet, „hier herrscht jetzt totale Diktatur und es wird von Tag zu Tag schlimmer. Wenn wir nicht aufpassen und uns dagegen wehren, dann wird es hier bald viele, viele Tote geben“. (…) Der „Compact“-Kommentator verstärkt die Viele-Tote-Rhetorik noch. „Am Montag hätte wohl nicht viel gefehlt“, sagt die Stimme zu Bildern, auf denen ein am Boden liegender Mann zu sehen ist, umringt von Polizisten. Der Mann habe, behauptet „Compact“, vor wenigen Monaten einen Herzinfarkt erlitten. Ob das stimmt, bleibt unklar. Doch der Versuch, einen Märtyrer zu präsentieren, ist offenkundig. Auf Youtube wurde der Film seit Sonntag fast 100.000 Mal aufgerufen. „Wenn die Hysterie stärker wird, sind als Reaktion Anschläge von Einzeltätern zu befürchten“, sagt der hochrangige Sicherheitsexperte. Weil COMPACT den Job macht, dem sich der Tagespiegel verweigert – auf diese Demos in Chemnitz zu gehen, die Menschen zu befragen und auch die Brutalität polizeilichen Eingreifens zu dokumentieren – sind wir jetzt die Bösen? Was COMPACT macht, nennt man Journalismus, Tagesspiegel! Das nennt man Vierte Gewalt, das nennt man die Wächterfunktion der Presse! Das Einzige, was die Lügenjournaille kann, ist eine Demonstration wie die in Berlin, die von dem LINKEN Journalisten Anselm Lenz (arbeitete für Taz und Junge Welt) angemeldet und vom Pro-Asyl-Journalisten Ken Jebsen (KenFM) promotet worden ist, als rechtsradikal zu denunzieren, nur weil auch ein paar Rechte unter den 1000 besorgten Bürgern mitliefen. COMPACT-TV wird weiter über die Corona-Proteste berichten, versprochen! Wir haben seit Anfang Februar über 30.000 Abonnenten gewonnen, seit der Sendung am Sonntag (die den Tagesspiegel so empörte) allein 5.000. Diese TV-Sendungen sind für Sie gratis – uns aber kostet die Produktion eine Menge Geld. Unterstützen Sie COMPACT-TV auf frewilliger Basis – wir sind auf Sie angewiesen! Via Pay Pal oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Vielen Dank!!  
Jürgen Elsässer
"Die Mischung macht den Sicherheitsbehörden Sorge." Tagespiegel
2020-04-29T08:29:46+02:00
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Sie sind in Mailand: Identitäre trotzen Ausreiseverboten!
Paukenschlag: Die Aktivisten der Identitären Bewegung, denen in der Nacht auf Freitag durch die Bundespolizei ein Ausreiseverbot erteilt wurde, sind auf dem Remigrations-Kongress in Norditalien aufgetaucht. Sie haben die Behörden ausgetrickst. Und wollen ihre Botschaft, die auch COMPACT im Sortiment liefert, verbreiten: Martin Sellner sorgt in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ für wichtige Impulse. Beides hier erhältlich. Seit Samstagvormittag findet in der Nähe der norditalienischen Metropole, in einem örtlichen Theatergebäude, der große Remigrations-Kongress „Resum 2025“ statt. Die Stimmung ist friedlich, viele junge Mitstreiter aus ganz Europa sind erschienen, dazu ein größeres Aufgebot interessierter Journalisten. Auch die italienische Polizei macht ihren Job, ganz problemlos und entspannt. Auf den ersten Blick scheint es eines von dutzenden politischen Treffen zu sein, die an diesem Wochenende irgendwo in Europa stattfinden. Wäre da nicht das Verhalten der deutschen Behörden gewesen. Weil die Anhänger der Identitären Bewegung durch einen Auftritt im Ausland das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland gefährden würden, wurde ihnen kurzerhand die Ausreise untersagt. Sie hätten, so wollte es die BRD, niemals in Italien dabei sein dürfen. Doch es kam anders. Dieses Bild wird eingerahmt und bekommt einen Ehrenplatz. Es war mir eine Ehre! pic.twitter.com/Elxkd1vlGY — Arminius (@arminiusdd) May 17, 2025 Offensichtlich schmuggelten sich die identitären Aktivisten aus der Bundesrepublik heraus nach Italien – so einfach, wie es in unser Land hinein geht, lässt es sich schließlich in aller Regel auch ausreisen. Wenn nicht gerade die Bundespolizei zum Großkampftag „gegen Rechts“ bläst. Die Augen der deutschen Verfassungsschützer und anderer Behörden dürften deshalb groß gewesen sein, als einige der vom Ausreiseverbot betroffenen Identitären am Samstagmittag auf der Bühne erschienen. Inklusive dem berüchtigten Flugzeuge-Pullover, der die Bundespolizei bei ihren Personenkontrollen als Beweis für die rechtsextreme Gesinnung der Remigrations-Befürworter ganz besonders interessiert hatte. Die Angst der Behörden vor Remigration ist riesig, dabei spricht sich längst herum: Ausländerrückführung funktioniert – wenn man es nur will. Und zwar 100% rechtsstaatlich! Das schreibt auch Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ nicht vorbei. Beides hier erhältlich.
Michael Brück
Paukenschlag: Die Aktivisten der Identitären Bewegung, denen in der Nacht auf Freitag durch die Bundespolizei ein Ausreiseverbot erteilt wurde, sind auf dem Remigrations-Kongress in Norditalien aufgetaucht. Sie haben die Behörden ausgetrickst. Und wollen ihre Botschaft, die auch COMPACT im Sortiment liefert, verbreiten: Martin Sellner sorgt in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“
2025-05-18T09:20:18+02:00
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FDP: So schneidig und national war sie früher
Es ist ein ganz besonderes Zeitdokument: 1953 trat die FDP mit Trommeln und Fanfaren im Lübecker Kolosseum auf. Am Rednerpult: Der unvergessene General Hasso von Manteuffel, der das ewige Deutschland beschwört. Der legendäre General der Panzertruppe im Zweiten Weltkrieg saß von 1953 bis 1957 für die Freien Demokraten im Deutschen Bundestag. Damals dominierte der nationale Flügel die FDP, vor allem in Nordrhein-Westfalen (auch über den sogenannten Naumann-Kreis hinaus): Man berief sich aufs Deutsche Reich, forderte eine Generalamnestie für vormalige NS-Funktionäre, trat für die Ehre des deutschen Frontsoldaten ein. General von Manteuffel war damals einer der Köpfe des nationalliberalen Lagers. Später wandte er sich von der FDP ab, ging zur Deutschen Partei (DP). In unserem Filmarchiv haben wir Aufnahmen von einer Parteiveranstaltung aus dieser guten alten Zeit der FDP gefunden: Einmarsch mit Fanfaren und Trommeln, gesäumt von Flaggen mit den Wappen der deutschen Ostgebiete. Statt Maskenpflicht und Political Correctness Marschmusik und Fackel-Parade. Sehen Sie diese erhebenden Bilder in dem Video oben. Eine überaus bedeutende Persönlichkeit der Freidemokraten zu dieser Zeit war auch der Oberfranke Thomas Dehler, der von 1949 bis 1953 als Bundesminister der Justiz amtierte und von 1954 bis 1957 Parteivorsitzender der FDP war. Der Jurist war im Dritten Reich scharfen Angriffen ausgesetzt, weil er mit der Jüdin Irma Frank verheiratet war. Die NS-Machthaber stuften die Verbindung als „privilegierte Mischehe“ ein, in Streichers antisemitischem Hetzblatt Der Stürmer wurde er als „echter Judengenosse“ verunglimpft. Dennoch setzte er in seiner Eigenschaft als Bundesjustizminister später ein Amnestiegesetz durch, um das politische Leben in der Bundesrepublik „zu entgiften“, wie er sagte. Dehler, der durch und durch Patriot war, wollte auch juristisch einen Schlussstrich unter die NS-Zeit ziehen. In ihrem Nachruf auf Dehler schrieb die National-Zeitung 1967 „Er war in vielem nicht unserer Auffassung. Ihm bleiben wir aber verbunden durch sein unablässiges Suchen nach Wegen zur deutschen Wiedervereinigung und durch den Glauben daran, dass auch die Meinung anderer Respekt verdient. Seine leidenschaftlichen Appelle für die Rückkehr der Saar, für die Bewahrung des Rechts und gegen die Verlängerung der Verfolgungsverjährung für Kriegstaten bleiben unvergessen.“ Dass die FDP noch weit bis in die 1980er und sogar 1990er Jahre hinein über einen wahrnehmbaren nationalliberalen Flügel verfügte, wird vor allem an dem gebürtigen Oberschlesier Erich Mende deutlich. Er war von 1960 bis 1968 Vorsitzender der Freidemokraten und stand von 1957 bis 1963 der FDP-Bundestagsfraktion vor. Von 1963 bis 1966 war er Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen und zugleich Vizekanzler unter Ludwig Erhard. Mende erlebte den Zweiten Weltkrieg an vorderster Front, zuletzt beim Feldzug gegen die Sowjetunion. Er wurde dreimal verwundet und erlebte das bittere Ende als Regimentskommandeur in Ostpreußen. In britischer Gefangenschaft verhinderte er durch beherzte Intervention die Sprengung des Marineehrenmals in Laboe. Nach dem Krieg trug der große deutsche Patriot, der sich stets schützend vor seine Kriegskameraden stellte, auf Anregung von Theodor Heuss bei öffentlichen Anlässen das Ritterkreuz, das ihm im Zweiten Weltkrieg verliehen worden war. Bei der Bundestagswahl 1961 erreichte die FDP unter seiner Führung mit 12,8 Prozent das beste Bundestagswahlergebnis – ein Rekord, der erst 2009 übertroffen werden sollte. Enttäuscht über die Rolle der Liberalen in der Regierung Brandt und in scharfer Gegnerschaft zu dessen neuer Ostpolitik, verließ Mende im Oktober 970 die FDP in Richtung CDU, für die er 1972 und 1976 erneut in den Bundestag gewählt wurde. Statt aus solchen geistig-politischen Traditionen zu schöpfen, ist die FDP unter Christian Lindner total auf den Hund gekommen. Bundesjustizminister Marco Buschmann kümmert sich darum, dass jeder sein Geschlecht einmal pro Jahr wechseln kann, Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann will in den Krieg gegen Russland ziehen, die Partei schwurbelt auf ihrer Website von einem „ganzheitlichen Diversity Management“. Patrioten wie Hasso von Manteuffel, Thomas Dehler und Erich Mende rotieren im Grabe: Das ist gewiss nicht die FDP, für die sie einst um Freiheit und Gerechtigkeit für Deutschland kämpften. Das ist nur noch ein erbärmlicher Trümmerhaufen, der politisch abserviert gehört. Kinder, das waren noch Zeiten: Als FDP-Chef Mende sein Ritterkreuz trug, der SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher sich zum Reich bekannte und von der Union „Verzicht ist Verrat“ plakatiert wurde! Wie aus einstigen Volksparteien Parteien gegen das eigen Volk wurden, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Verrat am Wähler – Geschichte und Gegenwart der Altparteien“. Eine Abrechnung mit den heutigen Polit-Schranzen – und eine Erinnerung an bessere Zeiten. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Es ist ein ganz besonderes Zeitdokument: 1953 trat die FDP mit Trommeln und Fanfaren im Lübecker Kolosseum auf. Am Rednerpult: Der unvergessene General Hasso von Manteuffel, der das ewige Deutschland beschwört. Der legendäre General der Panzertruppe im Zweiten Weltkrieg saß von 1953 bis 1957 für die Freien Demokraten im Deutschen Bundestag. Damals dominierte der nationale
2022-10-07T16:44:12+02:00
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GEZ-Staatsfunk: Die zwangsfinanzierte Einseitigkeit
ARD und ZDF lernen nicht dazu. Nach wie vor sitzen in den TV-Gesprächsrunden immer die gleichen Gäste der immer gleichen Parteien. Die AfD findet quasi nicht statt. Auch das zählt zur „Scheindemokratie“, die der Ex-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller in seinem neuen Buch anprangert. Hier bestellen. Das Portal meedia.de hat die Gästelisten der einzelnen Talk-Sendungen im öffentlich-rechtlichen Programm ¬ nämlich Anne Will, hart aber fair, Maischberger, Maybrit Illner und Markus Lanz ¬ ausgewertet und eine Rangliste der am häufigsten dort eingeladenen Figuren erstellt. „Sieger“ ist Nobert Röttgen. Den bemerkenswert langweiligen außenpolitischen Experten der CDU mussten die Zuschauer satte 21 Male ertragen. Zumeist durfte er unwidersprochen über Russland herziehen. Der regierungspolitische Abnicker, Mainstreamjournalist und Merkel-Fanboy Robin Alexander, schaffte es in 19 Fällen in die Sendeformate. Auf Platz 3 landet demnach der frühere Antifa-Mitstreiter und heutige SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil, der in 18 Fällen von Anne Will & Co. begrüßt wurde. Im ausklingenden Jahr brachte es SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert auf 17 Einladungen. Er teilt sich Platz 4 mit der kriegsbegeisterten Rüstungs-Lobbyisten Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP, die uns die TV-Macher ebenfalls 17 Mal zumuteten. Natürlich waren auch die Grünen präsent. Vorsitzender Omid Nouripour war beispielsweise 15 Male dabei, Robert Habeck 12 Mal. Vorjahressieger Karl Lauterbach liegt mit 15 Talkshow-Auftritten auf Platz 6. Die SPD konnte im Laufe des Jahres sage und schreibe 134 Genossen in den Talkshows platzieren, CDU- und CSU-Vertreter waren 123 Male vertreten. Die Grünen quasselten in 85 Fällen mit, die Linke in 33. Und was ist mit der AfD, immerhin viertstärkste Kraft bei der letzten Bundestagswahl und in aktuellen Umfragen klar im Aufwärtstrend? Sie wurde zwei (!) Mal eingeladen. Weniger ausgewogen geht es eigentlich nicht. Wer sich mit der AfD näher befassen möchte, kommt an dem Buch „Scheindemokratie“ nicht vorbei. Der vormalige Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller setzt sich in seinem Enthüllungsbuch „Scheindemokratie“ einerseits konstruktiv kritisch mit der Alternative für Deutschland auseinander, verweist aber auch auf deren vielfache Benachteiligungen. Hier bestellen.
Sven Eggers
ARD und ZDF lernen nicht dazu. Nach wie vor sitzen in den TV-Gesprächsrunden immer die gleichen Gäste der immer gleichen Parteien. Die AfD findet quasi nicht statt. Auch das zählt zur „Scheindemokratie“, die der Ex-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller in seinem neuen Buch anprangert. Hier bestellen. Das Portal meedia.de hat die Gästelisten der einzelnen Talk-Sendungen im öffentlich-rechtlichen
2022-12-22T11:36:32+01:00
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Das Messern geht weiter
München, Gießen, Kiel – am Wochenende kam es erneut zu zahlreichen Messerangriffen. In Baden-Württemberg tötete ein Afghane sogar einen Deutschen. Die Sicherheit der Bürger ist gefährdet – und die Polizei oft machtlos. In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Hier mehr erfahren. Während die Berliner Altparteien mit sich selbst beschäftigt sind, bleibt es auf Deutschlands Straßen weiter unsicher. Am Sonntag gegen Mitternacht stach ein Angreifer im Münchner Stadtteil Neuperlach unvermittelt einen 36-jährigen Mann an einer Bushaltestelle nieder. Nach kurzer Fahndung wurde ein junger Mann im U-Bahnhof Quiddestraße von der Polizei entdeckt. Er hatte ein Messer und etwa 200 Euro Bargeld bei sich. Der 20-jährige Tatverdächtige wurde verhaftet. Bei ihm handelt es sich laut Behördenangaben um einen Afghanen, der bereits polizeibekannt ist. Gegen den Migranten, der im Landkreis Fürstenfeldbruck wohnhaft ist, lag bereits ein Haftbefehl wegen zwei Raubdelikten in München-Bogenhausen vor. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft, ihm wird versuchte Tötung vorgeworfen. Das Opfer wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, befindet sich aber außer Lebensgefahr. Über das Motiv der Tat ist noch nichts bekannt. Bereits in der Nacht zu Samstag wurde ein 19-jähriger Heranwachsender in einer Diskothek im hessischen Gründau-Lieblos (Main-Kinzing-Kreis) auf der Tanzfläche bei einer Messer-Attacke schwer verletzt. In einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Südosthessen heißt es zu dem Vorfall: „Den Angaben des 19-Jährigen zufolge sei es gegen 2:15 Uhr zu einer Diskussion mit einem ebenfalls jungen Mann gekommen, woraufhin dieser den Gründauer offenbar mit dem Messer attackierte. Der 19-Jährige kam mit Schnitt- und Stichwunden am Oberkörper in eine Klinik, Lebensgefahr bestand jedoch nicht.“ Und weiter: „Im Zuge der Fahndung nach dem zunächst in Richtung Industriegebiet flüchtigen, 1,60 Meter großen Täter, der mit einem langen Mantel, einer Baskenmütze sowie einer Sonnenbrille bekleidet war, nahmen Polizeibeamte kurze Zeit später einen 18-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest. (…) Gegen den Mann aus dem Wetteraukreis wird nun wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.“ Ebenfalls in Hessen, genauer gesagt in Gießen, wurde ein 41-Jähriger am Samstag gegen 10:40 Uhr an einer Bushaltestelle in der Rodheimer Straße von einem 25-Jährigen mit dem Messer attackiert. Wie die Polizei mitteilte, erlitt das Opfer dabei schwere, jedoch nicht lebensgefährliche Verletzungen am Kopf. Der Angreifer flüchtete, konnte jedoch gegen 15:40 Uhr von Einsatzkräften der Polizeistation Gießen Süd am Kirchenplatz festgenommen werden. Behördenangaben zufolge ist er, ebenso wie sein Opfer, der Drogenszene zuzurechnen. Bereits am Freitagabend war es zu einem ähnlichen Vorfall in einer Asylbewerberunterkunft in Ludwigsburg (Baden-Württemberg) gekommen. Im Zuge eines Streits zwischen einem 25-jährigen und einem 41-jährigen Migranten hielt der Jüngere dem anderen auf einmal ein Messer an den Hals. Nachdem der Ältere die Attacke zunächst abwehren konnte, fügte ihm der 25-Jährige laut Polizeiangaben Stichverletzungen an Armen und Beinen zu, Er flüchtete, konnte aber wenig später von den Ordnungshütern festgenommen werden. Rettungskräfte brachten das Opfer mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, gegen den 25-Jährigen wurde am Samstag Haftbefehl erlassen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Zu einem weitaus gefährlicheren Vorfall kam es am Sonntagmorgen in Kiel vor einer Polizeiwache in der Blumenstraße. Dort tauchte gegen 7:00 Uhr ein 44-jähriger Mann mit zwei Messern auf. Nach Angaben der Beamten ignorierte er mehrfach Aufforderungen, die Waffen niederzulegen. Die Situation eskalierte, als der Mann die Polizisten mit dem Messer bedrohte. Daraufhin setzte ein Beamter seine Dienstwaffe ein, schoss gezielt auf den Fuß des Angreifers und konnte ihn so stoppen. Der Täter wurde, ebenso wie eine bei dem Einsatz verletzte 30-jährige Polizistin, in ein Krankenhaus gebracht. Am Freitag zuvor hatte sich nahe einer Asylbewerberunterkunft in Hochdorf (Baden-Württemberg) ein besonders schlimmes Gewaltverbrechen ereignet. Ein 56-jähriger Spaziergänger wurde von einem 24-jährigen Afghanen am helllichten Tag und auf offener Straße erstochen. Medienberichten zufolge begegneten sich die Männer gegen Mittag zufällig. Ob es vor der Tat zu einer Auseinandersetzung zwischen ihnen gekommen war, ist noch unklar. Um 12.30 Uhr alarmierten Augenzeugen die Polizei und riefen einen Rettungswagen. Als der Notarzt eintraf, war es für den 56-Jährigen jedoch bereits zu spät. Der Mann, ein Bewohner Hochdorfs, erlag noch am Tatort seinen schweren Stichverletzungen. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst und versetzte weitere Menschen aus dem 5.000-Einwohner-Ort in Angst und Schrecken. Da sich laut einem Bericht der Bild-Zeitung zufällig eine Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit in der Nähe befand, waren schwer bewaffnete Einsatzkräfte mit Helmen und Schutzwesten schnell vor Ort. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz, sodass die Beamten den Afghanen nach kurzer Fahndung auf dem Weg in Richtung Notzingen/Wernau stellen und festnehmen konnten. Wie die Polizei mitteilte, haben sich der mutmaßliche Täter und sein Opfer nicht gekannt. Beide sollen auch keine Verbindung zur Flüchtlingsunterkunft in der Nähe des Tatorts haben. Am Samstag wurde der Verdächtige dem Haftrichter am Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an, nachdem die ansässige Staatsanwaltschaft Haftbefehl beantragt hatte. Schützen Sie sich jetzt selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar! Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
München, Gießen, Kiel – am Wochenende kam es erneut zu zahlreichen Messerangriffen. In Baden-Württemberg tötete ein Afghane sogar einen Deutschen. Die Sicherheit der Bürger ist gefährdet – und die Polizei oft machtlos. In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen
2024-11-19T12:19:11+01:00
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Berlin 1938: Die Waffen des geheimen Krieges
Während seiner Vortragsreise 1938 durch Deutschland stand Julius Evola unter ständiger Beobachtung der SS. Doch worüber sprach der italienische Philosoph und Esoteriker? Alle Vorträge mit einer erläuternden Einleitung finden Sie in dem Buch „Julius Evola: Im Schatten der SS“. Ein Werk, das in absolute historische Tabuzonen vordringt. Hier mehr erfahren. Den ersten Teil dieses Beitrags finden Sie hier. Den ersten Vortrag, den Julius Evola während seiner von der Deutsch-Italienischen Gesellschaft organisierten Reise hielt, fand am 9. Mai 1938 in Berlin statt und trug den Titel „Arische Lehre des Heiligen Kampfes“. Darin betonte er die Bedeutung des Krieges als spirituelle Erfahrung und als Mittel, um die höheren Aspekte des Selbst zu entfalten. Evola argumentierte, dass der Kampf ein Mittel sein könne, um die Verbindung zwischen Mensch und Staat wiederherzustellen und eine neue Gesellschaft zu schaffen. Den zweiten Vortrag mit dem Titel „Der Gral als nordisches Mysterium“  hielt Evola am 11. Mai 1938 ebenfalls in Berlin. Er widmete sich darin der Bedeutung des Grals im nordischen Mythos und erklärte, dass dieser ein Symbol für die spirituelle Suche nach höherer Erkenntnis und Weisheit sei. Der Gral, so Evola, sei ein Zeichen für das Höchste und repräsentiere eine spirituelle Kraft, die denjenigen, die danach suchten, helfen könne, ihre höheren Ziele zu erreichen. Im dritten und letzten Vortrag mit dem Titel „Die Waffen des geheimen Krieges“, den er am 12. Mai 1938 in Berlin hielt, sprach Evola von einem verborgenen spirituellen Krieg hinter den sichtbaren Geschehnissen auf der Welt. Dieser geheime Krieg diene als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele und zur Stärkung der eigenen Position in der Gesellschaft. Evola erklärte, dass dieser verborgene Kampf von allen politischen Bewegungen genutzt werden könne, um ihre Ziele zu erreichen. Er betonte dabei auch die Bedeutung der Geheimhaltung und der Täuschung als wichtige Elemente jenes geheimen Krieges. Evolas Vorträge stießen auf unterschiedliche Reaktionen. Während NS-Chefideologe Alfred Rosenberg und andere hohe Funktionäre des Dritten Reiches Evolas Ideen strikt ablehnten und ein Berichterstatter der SS in einem Gutachten empfahl, „seine öffentliche Wirksamkeit in Deutschland nach dieser Vortragsreihe ohne besondere Maßnahmen stillzulegen“, stießen seine Ansichten ausgerechnet bei Himmlers „Rasputin“ und Runen-Mystiker Karl Maria Wiligut alias Weisthor auf Zustimmung. Macht und Magie: Julius Evola und die SS Wiligut schrieb unter anderem: „Wenn wir uns die gegenwärtigen Folgen des Weltkrieges vor Augen führen, erkennen wir diese Notwendigkeit {der Befassung mit Evolas esoterischer Sichtweise} in ihrer ganzen Tragweite. Auf der ersten Ebene nehmen die Konsequenzen auffälligerweise eine dämonisch-spirituelle Gestalt an, was den titanisch-tellurischen Aspekt, also den materialistischen Aspekt, verkörpert.“ Und weiter: „Wenn sich die arische Kultur tatsächlich als überlegen erweise, also wenn sich der arische Mensch einmal mehr anschickt, die materielle Welt (die tellurische Welt) zu beherrschen, dann müssen die Wahrer des arischen Erbes in unserem arischen Europa den geistigen Aspekt berücksichtigen, insbesondere die solare Konzeption, um von primärer Bedeutung zu sein.“ In seiner Stellungnahme betonte Wiligut zudem: „Im Verlauf unserer Geschichte wurden die mythischen Überlieferungen unseres Volkes zunehmend verdunkelt (erinnern wir uns in diesem Zusammenhang an die Auswirkungen des Katholizismus!), um so, wenn überhaupt, erst den Menschen späterer Zeitalter wieder zugänglich zu sein. Dies ist der Grund warum wir unsere Seelen nicht gegenüber Mythen, Sagen, Märchen und mündlich verbreiteten Überlieferungen verschließen dürfen, sondern sie als Quellen einer oftmals verschütteten Geschichte in Betracht ziehen müssen, bis hin zu einem Punkt, an dem sie objektiver Untersuchung standhalten.“ In Übereinstimmung mit Evola führte er dann aus: „Uns Menschen ist ‚Wahrheit‘ jene Got(t)erkenntnis, die uns das Gesetz von Ursache und Wirkung vermittelt. Nur sonnenhaftes Licht bringt uns zum Bewusstsein, dass wir ein Abbild des Schöpfungsgeschehens sind und seinen Gesetzen (der Rhythmik von Ursache und Wirkung) gehorchen müssen. Darum ist ‚gotgläubig sein‘ der höchste arische Ausdruck ‚Sein-es Geisteswillens‘.“ Und weiter: „Aus diesen Gedankengängen geht hervor, warum es Menschen geben muss, die im Sinne ihres rassischen, in diesem Falle arischen Gedankengutes unsichtbar für die Gesamtheit ihres Volkes wirken müssen, weil sie sonst ewig in Gefahr sind, in den Strudel der Zeitläufe gerissen zu werden, sodass sie nicht mehr weiter für ihre Rasse wirken können. Solange dieses Geist-Bewusstsein und diese Vision der Welt rassisch geprägt sind, bleibt der Rassegedanke die Ausgangsbasis des gesamten Volkes. Wiligut schloss mit den Worten: „Allein deshalb entwickelt sich diese hohe geistige Qualität, die von jeder zur Frage stehenden Rasse erkannt wird. Allein deshalb existieren die Rassen weiter, welche dieses Ferment repräsentieren, das den ewigen Kreislauf der Rassen auf Erden in Gang hält bis sie durch ihre Evolution zum Kosmos zurückkehren, nachdem sie die bei ihrer Erschaffung vom göttlichen Willen aufgetragenen Aufgaben vollendet haben. Es waren solche Gedanken, welche die Vorstellung der Gothen als Führer aller teutonischen Stämme und die Sagen über den göttlichen Kosmos begründeten, deren arische Aufgaben als Goden (Geistige Führer) bis heute in den subrassischen Bestandteilen, Gemeinschaften und Stämmen trotz der zersetzenden Aktivität des Katholizismus bewahrt blieben.“ Doch wer war Karl Maria Wiligut überhaupt, warum wird er als „Himmlers Rasputin“ bezeichnet – und wieso setzte er sich so engagiert für Evola ein? Das lesen Sie an Karfreitag im dritten und letzten Teil dieses Beitrags. Evola und das Dritte Reich: In dem Buch „Julius Evola: Im Schatten der SS“ werden alle Berliner Vorträge Evolas aus dem Jahr 1938 im O-Ton dokumentiert – inklusive einer erläuternden Einführung zur Person und seinen Ideen. Besonders brisant: Der Band enthält darüber hinaus auch Evolas Aufsatz „Die SS – Wächter und Orden der Hakenkreuz-Revolution“, in dem er ausgerechnet Himmlers Schwarzem Orden eine esoterische Mission zusprach. Dieses Werk rührt an absolute historische Tabuzonen! Hier bestellen.
Gero Bernhardt
Während seiner Vortragsreise 1938 durch Deutschland stand Julius Evola unter ständiger Beobachtung der SS. Doch worüber sprach der italienische Philosoph und Esoteriker? Alle Vorträge mit einer erläuternden Einleitung finden Sie in dem Buch „Julius Evola: Im Schatten der SS“. Ein Werk, das in absolute historische Tabuzonen vordringt. Hier mehr erfahren. Den ersten Teil dieses Beitrags finden
2023-04-01T16:00:07+02:00
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Biden will weitermachen: Was steckt dahinter?
Trotz seines blamablen Auftritts bei der TV-Debatte gegen Trump will Joe Biden weiter im Rennen bleiben. Wer zieht da im Hintergrund die Fäden? Mehr über die verborgenen Strukturen in der US-Politik lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Alles, was Sie nicht im Mainstream lesen. Hier mehr erfahren. Das TV-Duell zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem Herausforderer Donald Trump hat vor allem eines deutlich gemacht: Es ist mehr als bedenklich, was für ein Mann an der Spitze der größten Militärmacht der Welt steht – und damit auch den berühmt-berüchtigten Atomkoffer in seinen Händen hält. Was Biden in der von CNN übertragenen Debatte ablieferte, war erschreckend. Phasenweise hatte er schwere Aussetzer und redete wirres Zeug, vor allem im ersten Teil des Duells. So brüstete er sich damit, dass er Medicare – also das US-Gesundheitssystem – „besiegt“ habe, brabbelte auf die Frage nach seiner Einstellung zur Abtreibung etwas von einer „ermordeten Frau“ oder verhaspelte sich in gänzlich unverständliche, zusammenhanglose Sentenzen, die Trump an einer Stelle mit folgender Bemerkung quittierte: „Wenn Präsident Biden seine Sätze beendet, verstehe ich immer nicht, was er sagen wollte. Ich glaube, er weiß auch nicht, was er gesagt hat.“ Trumps Wahlkampfteam veröffentlichte nach der TV-Übertragung ein Best-of – oder besser: Worst-of – der Biden-Patzer, das sich viral im Netz verbreitete. Hier der Zusammenschnitt der Republikaner: Donald Trump released a 95 second ad of Joe Biden's debate. This is Brutal. Very brutal.#PresidentialDebate2024 pic.twitter.com/4BVPn5fjeE — Farrago Abdullah Parody (@abdullah_0mar) June 28, 2024 Trumps Team hegt übrigens schon seit Wochen den Verdacht, dass der US-Präsident illegale Substanzen einnehme, um seine Auftritte halbwegs absolvieren zu können. Der republikanische Kongressabgeordnete Ronny Jackson befeuerte erklärte dazu sogar, Biden habe sieben Tage in der Präsidentenresidenz Camp David verbracht, um den richtigen Drogencocktail zu finden. Möglicherweise haute die Medikation am vergangenen Donnerstag nicht so richtig hin… Die Pressereaktionen nach der Debatte waren für den Amtsinhaber jedenfalls verheerend – auch in den Medien, die Biden und den Demokraten traditionell wohlgesonnen sind. Geradezu grotesk nahm sich dagegen die Lobhudelei von Bidens Frau Jill bei einer Zusammenkunft von Demokraten nach dem TV-Duell. Allen Ernstes sagte sie zu ihrem Mann auf der Bühne: „Joe, du hast so einen großartigen Job gemacht! Du hast alle Fragen beantwortet, Du wusstest alle Fakten!“ Allerdings sagte sie das in einer Art und Weise, die eher an eine Mutter erinnert, die ihren fünfjährigen Sprössling lobt und ein Bonbon gibt, obwohl er eine Aufgabe mehr recht als schlecht erledigt hat. Oder wie eine Krankenschwester, die ihrem Patienten auf die Schulter klopft, weil er diesmal nur die Hälfte des Breis verschüttet hat. Auch diese peinliche Szene wurde von zahlreichen X-Nutzern verbreitet: You cannot spin that. pic.twitter.com/epawAzPXcD — Big Fish (@BigFish3000) June 28, 2024 Fast noch realitätsfremder mutete die Einschätzung des Kölner Politikwissenschaftlers Thomas Jäger an, der allen Ernstes gegenüber der Bild-Zeitung zu Protokoll gab: „Tatsächlich war Biden in der Sache viel besser als Trump. Das Problem ist nur: Das hat niemanden interessiert.“ Ahhh ja… Andere Kommentatoren kamen zu einem gänzlich anderen Fazit. Tenor: Die Demokraten müssten Biden dringend austauschen, denn mit ihm sei ein Wahlsieg im November nahezu ausgeschlossen. Eine Blitzumfrage von CNN unter Zuschauern nach dem Duell hatte ergeben, dass 67 Prozent der Meinung sind, Trump habe die Debatte gewonnen. Doch die Mahner und Warner die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Biden werde „nicht aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur 2024 aussteigen“, erklärte ein Mitarbeiter des Biden-Teams noch in der Nacht nach der TV-Debatte. „Natürlich steigt er nicht aus“, bekräftigte auch der Sprecher von Bidens Kampagne, Seth Schuster, in einer Textnachricht an das Politmagazin The Hill. Unser Geschenk 🎁 für Sie! COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ zerrt die Strippenzieher ans Licht: Von Freimaurern, Rockefeller und Rothschild über Bilderberger, Club of Rome und George Soros bis zu WHO, Weltwirtschaftsforum und Bill Gates. Wir enthüllen, mit welchen Methoden die Globalisten gegen Völker und Nationen agieren. Diese Ausgabe (84 Seiten), die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Montag (1. Juli 2024, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Gilt nur für Bestellungen aus dem Inland – und nur, solange der Vorrat reicht. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk. Der Präsident selbst räumte am Tag nach der Debatte bei einer Wahlkampfveranstaltung in North Carolina zwar ein: „Ich weiß, ich bin kein junger Mann, um das Offensichtliche zu sagen.“ Aber er wisse „wie man die Wahrheit sagt“. Für eine weitere Amtszeit sei er noch fit genug. Daher wolle er „weiterkämpfen“: „Ich gebe Ihnen mein Wort. Ich würde nicht noch einmal kandidieren, wenn ich nicht mit ganzem Herzen und ganzer Seele daran glauben würde, dass ich diesen Job machen kann.“ Unterstützung erfuhr er dabei von Ex-Präsident Barack Obama, als dessen Vize Biden von 2009 bis 2017 amtierte. Debatten könnten auch mal schlecht laufen, schrieb Obama auf X, um hinzuzufügen: „Glauben Sie mir, ich weiß es. Aber diese Wahl ist immer noch eine Wahl zwischen jemandem, der sein ganzes Leben lang für die einfachen Leute gekämpft hat, und jemandem, der sich nur um sich selbst kümmert.“ Ein Seitenhieb gegen Donald Trump. Selbst Demokraten, die als Kandidaten gehandelt werden, die Biden ersetzen könnten, hielten die Füße still. „Ich werde Präsident Biden nie den Rücken kehren“, erklärte etwa Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Auch die – extrem unpopuläre – Vize-Präsidentin Kamala Harris stellte sich hinter Biden, auch wenn dieser einen „holprigen Start“, wie sie es nannte, gehabt habe. Inzwischen hegen manche den Verdacht, Biden könnte von den Polit-Strategen des Tiefen Staates – hier sind vor allem US-Außenminister Anthony Blinken, Sicherheitsberater Jake Sullivan und Ex-Staatssekretärin Victoria Nuland zu nennen – bewusst vorgeführt worden zu sein, um seine Wahlchancen gegen null tendieren zu lassen. Doch warum sollten sie ihren eigenen Mann vor der Weltöffentlichkeit so bloßstellen und Trump einen Elfmeter vor die Füße legen? Diese Frage stellte auch COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer im gestrigen Brennpunkt von COMPACT.DerTag. „Wieso haben die Berater von Präsident Biden – und der Tiefe Staat, der diese Berater in die Spur geschickt hat – zugelassen, dass der sich schlechten ließ?“, so Elsässer. Elsässers These: „Meiner Ansicht nach gibt es dafür eigentlich nur zwei Erklärungen: Entweder wollten sie, dass er geschlachtet wird, damit der Druck erhöht wird, dass er hinschmeißt. Damit er selber sieht, dass er nicht mehr in der Lage ist, das Amt noch mal auszufüllen. Oder aber der Tiefe Staat schwenkt jetzt plötzlich um und sagt: Wir können Trump nicht mehr verhindern. Jetzt müssen wir ihn unterwandern.“ Tatsächlich sieht sich der Deep State in einer Zwickmühle: Ein Attentat auf Trump würde eine offene Revolte in den USA auslösen – und zu viele US-Bürger mit der Nase auf das Offensichtliche stoßen. Biden hingegen weiter im Rennen zu halten, würde bedeuten, dass man ein totes Pferd reiten würde. Also entscheidet man sich für Variante 3: Politisches Judo. Die Wucht des Gegners für sich ausnutzen. Mit anderen Worten: Trump siegen lassen, ihn umdrehen, seine Agenda so verwässern, dass sie für den Tiefen Staat nicht mehr gefährlich wird. Darauf müssen sich Trump und seine Strategen einstellen – und einen Schutzschild gegen den Deep Staate und seine Einmischungsversuche aufbauen. Dass diese Abwehr bei Trumps erster Präsidentschaft leider allzu löchrig war, stellen wir in COMPACT-Spezial „Trump“ dar. Doch wir zeigen darin ebenso, wie Trump diesmal schon ab dem ersten Tag seiner Amtszeit ein Immunsystem gegen das politische AIDS der Tiefstaatler aufbauen will. Dabei kann man ihm nur gutes Geschick wünschen. Unverzichtbares Hintergrundwissen: Wie Trump den Tiefen Staat bezwingen und dem militärisch-industriellen Komplex im Zaum halten will, erfahren Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Alles, was Sie nicht im Mainstream lesen. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Trotz seines blamablen Auftritts bei der TV-Debatte gegen Trump will Joe Biden weiter im Rennen bleiben. Wer zieht da im Hintergrund die Fäden? Mehr über die verborgenen Strukturen in der US-Politik lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Alles, was Sie nicht im Mainstream lesen. Hier mehr erfahren. Das
2024-06-29T13:52:10+02:00
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Mainstream: Mehrheit will Rammstein canceln
Trotz medialen Amoklaufs: Am Mittwoch spielte Rammstein vor vollem Olympia-Stadion in München. Wie im Falle der AfD versucht der Mainstream es jetzt mit einer Gegen-Statistik:  Die Mehrheit wolle ein Stopp der Konzerte…Wer die wirklichen Bösewichte im Rock- und Pop-Business sind, lesen Sie in dem Buch „Der Musik-Code“ des Enthüllungsjournalisten Nikolas Pravda. Hier mehr erfahren. Der Abbau des Rechtsstaates, der während der Lockdown-Diktatur selbst schlichteren Gemütern offenbar wurde, zeigt sich auch im gegenwärtigen Wegfall der Unschuldsvermutung.  Verdacht ist gleich Schuld. zumindest, wenn der Beklagte über keine linksgrüne Lobby verfügt. Man braucht keinen Gerichtsprozess mehr. Die Urteil wird zeitgleich mit Bekanntgabe der Anschuldigung gefällt. Mainstream-Journalisten sind  Kläger und Richter zugleich. Auch wenn der Verdächtige später per Gericht freigesprochen wird, ändert das nichts: Die Propaganda-Medien beharren weiterhin auf Unfehlbarkeit ihres „gesunden Volksempfindens“: Der alte weiße Mann muss schuldig sein. In dieser Woche feuert der Mainstream gegen die AfD und die Rockband Rammstein. Beides Phänomene, die Wokeness-Robespierres gern guillotinieren möchten. Das Frustrierende ist nur: Die Bevölkerung teilt die mediale Verurteilung nicht: Im Falle der AfD steigt die Zustimmung. Also liefert das Umfrage-Institut Insa schnell eine gegen-Statistik. Die besagt: Trotz Popularität der AfD fürchtet sich die Mehrheit vor einem „Rechtsruck“. Na dann ist die Welt ja wieder in Ordnung. Ähnlich ist es im Fall Rammstein: Seit Tagen erklärt der Mainstream die Dunkelrocker zu Dunkelmännern: K.O.- Tropfen, Missbrauch, Schläge. Alles dabei, was Links-Spießer in den selbstgerechten Empörungsrausch treibt. Die Frage, ob Frontmann Till Lindemann überhaupt „schuldig“ ist – wen interessiert das schon? Wozu ein Gerichtsverfahren mit lästiger Detail-Debatte? Der Gutmensch will Lynchjustiz! Das Problem der Mainstream-Henker: Auch bei Rammstein platschte der Propaganda-Coup ins Wasser. Denn am Mittwoch spielte die böse Boy-Band im Münchener Olympiastadium vor zehntausenden Zuschauern – und Zuschauerinnen… (Jaja, nicht mal die Frauen ließen sich abhalten.) Erst am Schluss ging Lindemann auf das mediale Bashing ein: „München, danke, dass ihr hier seid. Danke, dass ihr bei uns seid“ – rief er ins volle Stadion. Tja, was macht man da? Das unwoke Publikum will einfach nicht gehorchen. Also greifen Mainstream-Journalisten zur gleichen Taktik wie bei der AfD: man erfindet einen Gegen-Öffentlichkeit, erstellt eine Gegen-Statistik. Was sind schon zehntausende Fans gegen die „Mehrheit der Deutschen“?! Wieder liefert Insa die gewünschten Ergebnisse. Triumphierend verkündete t-online: „Umfrage: Mehrheit der Deutschen für Absage der Rammstein-Konzerte“ Im Artikel heißt es: „Eine Mehrheit der Deutschen wünscht sich eine Absage der umstrittenen Münchner Rammstein-Konzerte, die an diesem Mittwoch im Olympiastadion beginnen. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die Bild-Zeitung sind 45 Prozent der Befragten der Ansicht, dass die Konzerte bis zur Klärung der Machtmissbrauchsvorwürfe gegen Sänger Till Lindemann und sein Umfeld abgesagt werden sollten.“ Sollen künftig nicht mehr die Fans, sondern Umfragen bestimmen, wer wann und wo auftreten darf? Genauso funktioniert Cancel Culture. Echte Skandale und Verbrechen: In seinem Buch „Der Musik-Code“ zeigt Investigativjournalist Nikolas Pravda, wer die wirklichen Bösewichte im Rock- und Pop-Business sind. Hier bestellen.
Karel Meissner
Trotz medialen Amoklaufs: Am Mittwoch spielte Rammstein vor vollem Olympia-Stadion in München. Wie im Falle der AfD versucht der Mainstream es jetzt mit einer Gegen-Statistik:  Die Mehrheit wolle ein Stopp der Konzerte…Wer die wirklichen Bösewichte im Rock- und Pop-Business sind, lesen Sie in dem Buch „Der Musik-Code“ des Enthüllungsjournalisten Nikolas Pravda. Hier mehr erfahren. Der
2023-06-08T12:31:34+02:00
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Umfrage: Alice Weidel beliebter als Habeck und Faeser
Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa im Auftrag der Bild-Zeitung liegt AfD-Chefin Alice Weidel bei den Zustimmungswerten erstmals vor zwei Politikern der Regierungsparteien. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen  t.me/CompactMagazin Alice Weidel beliebter als Habeck und Faeser 💙 📈 Aufstieg: Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa im Auftrag der Bild-Zeitung liegt AfD-Chefin Alice Weidel bei den Zustimmungswerten erstmals vor zwei Politikern der Regierungsparteien. Weidel kommt demnach auf 36,1 % Zustimmung und liegt nun auf Rang 16 – vor dem Grünen Robert Habeck (35,6 %) und der Sozialdemokratin Nancy Faeser (35,1 %). 📉 Absturz: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stürzte hingegen von Platz sieben auf Platz zwölf ab und erreicht nur noch einen Sympathiewert von 38,0 %. Außenministerin Annalena Baerbock fiel sogar noch tiefer und liegt nun mit 37,9 % auf Platz 13. 🏆 Spitzenreiter: Unverständlicherweise liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) mit 53,8 % immer noch auf Platz eins, gefolgt von Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) mit 44,9 % und NRW-Landeschef Hendrik Wüst mit 43,8 Prozent. Auf der Überholspur: In der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Der AfD-Sommer – Auf der blauen Welle ins Kanzleramt“ erklären wir den Aufstieg der Partei und bieten Ihnen zwei exklusive Interviews mit Alice Weidel und Björn Höcke. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa im Auftrag der Bild-Zeitung liegt AfD-Chefin Alice Weidel bei den Zustimmungswerten erstmals vor zwei Politikern der Regierungsparteien. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen  t.me/CompactMagazin Alice Weidel beliebter als Habeck und Faeser 💙 📈 Aufstieg: Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa im Auftrag der
2023-08-22T12:37:45+02:00
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Nur noch wenige Stunden: COMPACT verschenkt Fakten-Hammer gegen die Grünen (Preis ansonsten: 8,80 €)
Seit Sonntag ist jedem klar: Die Grünen sind die größte Gefahr. Wollen Sie wirklich zulassen, dass jemand  wie Annalena Baerbock Bundeskanzlerin wird? Wollen Sie nicht endlich eine Gegenoffensive in Ihrem eigenen Umfeld starten? Wie gut, dass COMPACT ein Gegengift gegen die grüne Pest hat: Unsere Spezialausgabe „Nie wieder Grüne“. Die verschenken wir  an alle, die in unserem Online-Shop etwas bestellen – egal ob etwas Großes oder Kleines. Aber nur noch heute, Dienstag, 16. März, bis 24 Uhr! Jeder Kunde in unserem Online-Shop erhält also gratis „Nie wieder Grüne“ dazu. Im Handel kostet diese Sonderausgabe (84 Seiten) ansonsten 8,80 Euro – für Sie ist sie jetzt kostenlos! Aber nur noch bis heute (16.3.), bis Mitternacht … Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial „Nie wieder Grüne“.   Besonders attraktiv für unsere Kunden: Unsere neue Sonderausgabe „Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt“. Der Faktenhammer gegen den ewigen Lockdown und den Great Reset. Prominente Autoren schreiben darin: Gerhard Wisnewski, Giorgio Agamben, Heino Bosselmann, Rudolf Brandner – die besten Intellektuellen Europas, die nicht in das Lager der Corona-Diktatur übergelaufen sind. Bestellen Sie „Corona-Diktatur“ – und Sie erhalten „Nie wieder Grüne“ gratis obendrauf. Immer stark nachgefragt sind unsere unsere Geschichtstitel, besonders der neue: „Schicksalstage der Deutschen. Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer“ – ein prächtig illustrierter Schmuckband, für die Älteren zur Erinnerung, für die Jüngeren zur Erweckung. Ostern steht vor der Tür, auch Jugendweihe und Konfirmation kommen bald! Etwas seriöse Verschwörungstheorie gefällig? „Wer finanzierte Hitler? Das dunkle Geheimnis der Wall Street“ – hier schreiben hochkarätige, aber verfemte Historiker wie Sutton, Starikow, Eggert, Schulte! Stöbern sie in unserer Geschichtsreihe – egal, was Sie bestellen. „Nie wieder Grüne“ kommt immer gratis obendrauf. Ebenfalls attraktiv sind die Frühjahrsangebote in unserem Buchshop: Etwa Peter Orzechowskis „Durch Corona in die Neue Weltordnung“, Michael Morris’ zweiter Band des letztjährigen Bestsellers „Lockdown“ unter dem Titel „Der große Reset kommt!“ oder Lars Konarek Ratgeber für den Fall der Fälle: „Fluchtrucksack. Perfekte Lösungen für verschiedene Fluchtszenarien“. Nach Verbot wieder erhältlich (für wie lange?): Thor Kunkels „Wörterbuch der Lügenpresse“. Auch wenn Sie jetzt COMPACT-Magazin abonnieren, erhalten Sie neben der üblichen Abo-Prämie noch die Spezialausgabe „Nie wieder Grüne“ gratis obendrauf. Ein Abo ist schon deswegen sinnvoll, weil im letzten Jahr fünf von zwölf Monatsausgaben binnen Kürzen ausverkauft waren. Mit einem Abo kann ihnen das nicht passieren. Übrigens: Sie können sich das Abo selbst gönnen – oder es verschenken. Im Abo kostet jede COMPACT-Ausgabe nur 4,95 Euro (statt 5,50) UND Sie sparen die Versandkosten (1,90 Euro). Jetzt fragen Sie sich, was Sie tun müssen, um dieses  Geschenk „Nie wieder Grüne“ zu bekommen? Antwort: Sie müssen nichts tun, nichts ankreuzen oder ausfüllen – das Gratis-Extra wird AUTOMATISCH jeder Bestellung beigelegt, die bis  Dienstag (16.März) 24 Uhr in unserem Online-Shop eintrudelt, egal für welchen von über 600 Artikeln Sie sich entscheiden. Das Geschenk gibt’s übrigens auch bei kleinen Bestellungen: zum Beispiel die Aufkleber „Grüne Kinderschänder“ oder „Impfen? – Der Mensch als Versuchskaninchen“ oder „Diktatur Merkel. Das Ende der Meinungsfreiheit“. Jetzt schnell entscheiden: Unser Gratisangebot gilt nur bis zum heutigen Dienstag (16.3.) 24 Uhr – und bei allen Bestellungen über 25 Euro schenken wir Ihnen auch noch das Porto! Hier geht’s zum Schnäppchen!
Jürgen Elsässer
Seit Sonntag ist jedem klar: Die Grünen sind die größte Gefahr.
2021-03-16T17:47:38+01:00
https://www.compact-online.de/nur-noch-wenige-stunden-compact-verschenkt-fakten-hammer-gegen-die-gruenen-preis-ansonsten-880-e/
Albtraum-Metropole Shanghai: Terror, Hunger und Tod
Die chinesische Finanzmetropole Shanghai realisiert die finstersten Fantasien  der  Zero-Covid-Fans: Totale Diktatur, Unterdrückung jeglicher Lebensimpulse. Es fehlt es an Wasser, Essen, Strom – und die Selbstmordrate schnellt in die Höhe. Erwartet uns das bald auch in Europa? In ihrem Enthüllungswerk „Wir töten die halbe Menschheit“ entlarven Eileen DeRolf und Jan van Helsing den teuflischen Plan hinter Corona-Maßnahmen und Massenimpfungen. Hier mehr erfahren. Es ist der blanke Horror: 26 Millionen Menschen in Shanghai dürfen seit vier Wochen ihre Wohnstätten nicht mehr verlassen. Auf der Straße patrouillieren Beamte im Schutzanzügen und Roboterhunde, die über Lautsprecher Regierungsbefehle in die Straßen brüllen. Wer an Covid 19 erkrankt ist, wird in Lager gesperrt. Da die Inzidenz trotz der Maßnahmen gestiegen ist, wurden letztere am vergangenen Freitag in manchem Areal noch verschärft. Darunter ein Stadtteil, wo zahlreiche Wanderarbeiter ihr Quartier nehmen. Jene, die überwiegend mit dem Ausfahren und Liefern von Essen und Einkäufen beschäftigt waren. Sie und alle mobil Arbeitenden dürfen ihre Jobs kaum noch ausüben, was zu langfristigem Verdienstausfall führt. Resultat: die Betroffenen können Miete und andere Lebensnotwendigkeiten nicht länger bezahlen. Das Portal T-Online zitiert einen Bewohner der Stadt: „Ich habe weder Essen noch Wasser. Seit acht Uhr früh wird mein kranker Vater von allen Kliniken abgewiesen.“ Zwar lässt die Regierung den Menschen Esspakete zukommen, aber Lieferengpässe, wenn nicht gar -ausfall sind inzwischen die Regel. Noch schlimmer: Die Pakete enthalten Kohl, rohes Fleisch und Eier, was viele Empfänger nicht zubereiten können – ihre Wohnungen haben keine Kochgelegenheit. Normalerweise kaufen sie ihre tägliche Mahlzeit in Straßenküchen. Die aber sind wegen des Monster-Lockdowns geschlossen… Die Alternative, das Bestellen eines Fertiggerichts via Handy, ist gerade für alte Menschen nicht praktikabel. Ein mittelständischer Unternehmer berichtet: „Die Menschen waren noch nie so lange am Stück zu Hause. Die Gebäude sind marode, die Stromversorgung ist vollkommen überlastet.“ Hinzu kommen katastropale Hygienezustände wegen Mangel an sanitären Anlagen. Mehrere Bewohner müssen sich ein Bad teilen. Dass die Behörden die Wohnhäuser verriegeln, macht sie bei einem Brand zur tödlichen Falle. Vor Verzweiflung sollen sich Menschen in den Tod stürzen, die Suizidrate ist enorm gestiegen. T-Online schreibt dazu: „Auch im Internet kursieren Videos von Menschen, die augenscheinlich aus Verzweiflung von Dächern und aus den Fenstern springen. Bestätigt sind diese Aufnahmen nicht. Es gibt keine offiziellen Zahlen dazu. Bis vor Kurzem veröffentlichte die Regierung nicht einmal offizielle Todeszahlen. Dies hat sich nun geändert. Am Sonntag wurde ein Höchststand von 39 Covid-Todesfällen gemeldet. Fast alle waren ältere, ungeimpfte Menschen mit Vorerkrankungen. Doch die Menschen, die sterben, weil sie medizinisch nicht versorgt werden oder sich das Leben nehmen, tauchen in dieser Statistik nicht auf. Dabei berichten selbst chinesische Medien über einen steigenden Bedarf an psychologischer Hilfe. Eine groß angelegte chinesische Umfrage ergab bereits 2020, dass sich fast 35 Prozent der Befragten zum Höhepunkt der Pandemie psychisch belastet fühlten.“ Niemand wird je nachrechnen, wie viele Menschen durch diesen Zero-Covid-Lockdown ihre physische oder psychische Gesundheit verloren haben, wie viele in den Ruin getrieben wurden, wie viele ihr Leben durch Suizid beendet haben. Und der Great Reset kommt ganz nebenbei. In Deutschland und Europa fragen sich indes immer mehr Menschen: Erwartet auch uns dieser Horror im Herbst? Man sollte nicht vergessen: Auch zu Beginn der Corona-Krise lieferte eine chinesische Stadt – nämlich Wuhan – die Blaupause für die Corona-Maßnahmen, die dann auch bei uns eingeführt wurden. Die brutale Wahrheit: Wie die globalen Eliten Corona und Impfkampagnen nutzen, um einen Finanz-Crash zu tarnen, die Menschen an Chip-Implantate zu gewöhnen – und die Weltbevölkerung zu dezimieren. In ihrem brandaktuellen Enthüllungswerk „Wir töten die halbe Menschheit“ entlarven Eileen DeRolf und Jan van Helsing einen teuflischen Plan. Hier bestellen.
Karel Meissner
Die chinesische Finanzmetropole Shanghai realisiert die finstersten Fantasien  der  Zero-Covid-Fans: Totale Diktatur, Unterdrückung jeglicher Lebensimpulse. Es fehlt es an Wasser, Essen, Strom – und die Selbstmordrate schnellt in die Höhe. Erwartet uns das bald auch in Europa? In ihrem Enthüllungswerk „Wir töten die halbe Menschheit“ entlarven Eileen DeRolf und Jan van Helsing den teuflischen Plan
2022-04-27T13:26:21+02:00
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JETZT: Livestream zum AfD-Europaparteitag
Die blaue Welle rollt! Laut einer aktuellen Umfrage wäre die AfD die mit Abstand stärkste Partei bei den im kommenden Jahr anstehenden Europawahlen. Deshalb berichtet COMPACT-TV exklusiv mit einem Livestream vom Europawahl-Parteitag der AfD in Magdeburg. Schalten Sie sich jetzt hier zu. Laut einer Umfrage des Instituts Wahlkreisprognose liegt die AfD mit Blick auf die Europawahl im kommenden Jahr mit 22 Prozent klar als stärkste Partei in Deutschland vorne. Auffällig an dieser Prognose ist, dass sich mittlerweile beim Blick auf die Wahlkarte auch große Gebiete in Westdeutschland blau färben und damit relative Mehrheiten für die AfD anzeigen. Insgesamt zeigt die Deutschlandkarte 143 relative Mehrheiten für die AfD in Deutschland an. Das ist keine blaue Welle mehr, das ist ein blauer Tsunami! Die Chancen stehen sehr gut, dass die AfD erstmals bei einer nationalen Wahl zur stärksten politischen Kraft in Deutschland wird. Deshalb ist dem morgen beginnenden Parteitag der AfD in Magdeburg die volle Aufmerksamkeit gewiss, da hier an zwei aufeinander folgenden Wochenenden die Europawahl-Liste der patriotischen Partei gewählt werden soll. Die AfD hat seit ihrer Gründung im Jahr 2013 kontinuierlich an politischem Einfluss gewonnen. Die Europawahlen bieten der Partei eine einzigartige Gelegenheit, ihre Agenda auf europäischer Ebene zu präsentieren, ihre Positionen zu stärken und die Zahl ihrer Unterstützer und Wähler nochmals enorm zu erweitern. Die Europawahlen stellen für die AfD eine ausgezeichnete Plattform dar, um ihre politischen Kernthemen zu verbreiten. Die Partei kann ihre Forderungen wie Kritik an der EU und die ungebremste Massenzuwanderung in den Vordergrund rücken und sich als Stimme derer präsentieren, die mit der EU-Politik unzufrieden sind. Die Europawahlen geben der AfD auch die Möglichkeit, sich mit anderen patriotischen Parteien in Europa zu vernetzen. Im Europäischen Parlament sind verschiedene populistische und nationalistische Parteien vertreten, die ähnliche Ansichten teilen. Eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene könnte die Stellung der AfD stärken und ihre Einflussmöglichkeiten erhöhen. Als Spitzenkandidat für die Liste wird der Europaabgeordnete Maximilian Krah gehandelt. Aktuell veröffentlichte Krah gerade seine Schrift „Politik von Rechts. Ein Manifest“ (eine Rezension des Buches können Sie hier lesen). Mit dem Buch machte Krah deutlich, dass er nicht nur ein guter Abgeordneter, sondern auch ein erstklassiger Denker und Ideologe ist. Es wird also spannend in der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt. Schalten sie auf unseren Youtube-Livestream vom AfD-Europaparteitag in Magdeburg zu und werden Sie Zeuge, wie die AfD die Weichen für eine der wichtigsten Wahlen in der bundesdeutschen Geschichte stellt. Wir haben viele interessante Interviewpartner, die wir Ihnen präsentieren können. Schon unser Livestream zu den historischen Landratswahlen in Sonneberg erzielte gigantische Aufrufzahlen. Seien Sie also erneut dabei, wenn Geschichte geschrieben wird! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
Sven Reuth
Die blaue Welle rollt! Laut einer aktuellen Umfrage wäre die AfD die mit Abstand stärkste Partei bei den im kommenden Jahr anstehenden Europawahlen. Deshalb berichtet COMPACT-TV exklusiv mit einem Livestream vom Europawahl-Parteitag der AfD in Magdeburg. Schalten Sie sich jetzt hier zu. Laut einer Umfrage des Instituts Wahlkreisprognose liegt die AfD mit Blick auf die
2023-07-28T20:10:44+02:00
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Skandal: Joe Biden rechnete Opferzahl des Dresden-Angriffs auf 250 herunter!
Kaum zu glauben, aber wahr: US-Präsident Joe Biden hat es schon zu Beginn dieses Jahres geschafft, die Opferzahl der alliierten Bomberangriffe auf Dresden auf 2.500 bis 250 (!) herunterzurechnen. Fast überflüssig zu sagen, dass sich aus dem politischen Berlin nicht der Hauch eines Widerspruchs gegen diese skandalöse Behauptung erhob. Eine wahrheitsgetreue Darstellung der alliierten Bomberangriffe finden Sie in unserer Sonderausgabe COMPACT-Geschichte Dresden 1945 – Die Toten, die Täter, die Verharmloser, die Sie hier bestellen können.  Der Skandal ereignete sich schon am 8. Januar dieses Jahres. Der damals noch gar nicht im Amt befindliche, heutige US-Präsident Joe Biden ereiferte sich in einer kurz nach dem Washingtoner Kapitol-Sturm abgehaltenen Pressekonferenz mächtig über den republikanischen Senator von Texas und Trump-Unterstützer Ted Cruz. Dieser sei mit Adolf Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels zu vergleichen, da er zu den führenden Multiplikatoren zähle, die Donald Trumps „große Lüge“ vom Betrug bei den Präsidentschaftswahlen 2020 weiterverbreiten. „Es wurden 250 oder 2.500 Menschen getötet“ Wortwörtlich sagte Biden: „Sie [Donald Trump und Ted Cruz] sind Teil der großen Lüge, der großen Lüge. Ein Freund hat mich daran erinnert, möglicherweise waren Sie dabei, ich kann mich nicht so richtig erinnern, als das gesagt wurde, Sie wissen, Goebbels und die große Lüge: Du wiederholst die Lüge und wiederholst die Lüge. Nun, es wurde berichtet, dass als Dresden bombadiert wurde, mit Feuerbomben bombadiert wurde [im Zweiten Weltkrieg], wurden 250 oder waren es 2.500 Menschen getötet. Aber Goebbels sagte nein, 25.000 oder 250.000 wurden getötet. Und unsere Zeitungen haben das gedruckt. Unsere Zeitungen haben das gedruckt. Es ist eine große Lüge. Die Leute werden es bemerken – es ist eine Sache für einen Mann oder eine Frau, eine Lüge wieder und wieder zu wiederholen. Übrigens hat Trump das gesagt, bevor er sich um das Amt des Präsidenten beworben hat. Wenn Du es oft genug sagst, ich werde Euch überzeugen, ist sage es oft genug. ‚Die Presse ist schlecht, die Presse ist schlecht, die Presse ist schlecht.‛ Wenn er der einzige ist, der das sagt, dann ist das eine Sache. Aber es sind die Ministranten, die ihm folgen, wie Cruz und andere, die sind so responsiv wie er selbst. Und deshalb geht es nicht darum, ob sie ihres Amtes enthoben werden oder nicht. Es geht darum, ob sie dabei helfen oder nicht – im Amt bleiben können, trotz der Abscheu der US-Amerikaner für ihre Handlungen. Da draußen gibt es anständige Menschen, die diese Lügen glauben. Weil sie die Lügen wieder und wieder gehört haben.“ Quelle der Übersetzung: sciencefiles.org Hier sehen Sie die Aussage Joe Bidens in einem Videomitschnitt: Nur Maximilian Krah (AfD) reagierte! Mit dieser vollkommen absurden Äußerung dürfte Joe Biden nun den Weltrekord im Herunterrechen der Opferzahlen von Dresden halten, noch vor der Antifa und den „Bomber-Harris, do it again“-Brüllern. Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass es keine Reaktion der Bundesregierung wie beispielsweise die nun eigentlich fällige Einbestellung des US-Botschafters zu einem ernsten Gespräch über diese skandalöse Äußerung gab. Die einzige Reaktion eines deutschen Politikers zu der Entgleisung von Joe Biden kam von dem sächsischen AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah, der auf seinem Twitter-Account das Video mit den Aussagen des US-Präsidenten zu Dresden teilte und dazu schrieb: Biden sagt hier: Bei der Bombardierung Dresdens starben 250 oder 2500 Menschen und beschwert sich, dass die US-Medien die Wahrheit schrieben. Der passt wahrhaftig zu unserer antideutschen Regierung! Quelle: Twitter Eine fundierte und wahrheitsgetreue Darstellung der Bombardierung und Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen, finden Sie in COMPACT-Geschichte Dresden 1945. Die Toten, die Täter, die Verharmloser. Unser Autor Wolfgang Schaarschmidt kommt zu dem Schluss, dass über 100.000 Menschen bei den Bombenangriffen auf Dresden ihr Leben ließen. Mit unserer Sonderausgabe setzen wir den Opfern des Infernos ein würdiges Denkmal. Das Heft können Sie hier oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen!
Sven Reuth
Kaum zu glauben, aber wahr: US-Präsident Joe Biden hat es schon zu Beginn dieses Jahres geschafft, die Opferzahl der alliierten Bomberangriffe auf Dresden auf 2.500 bis 250 (!) herunterzurechnen. Fast überflüssig zu sagen, dass sich aus dem politischen Berlin nicht der Hauch eines Widerspruchs gegen diese skandalöse Behauptung erhob.
2021-02-13T15:09:28+01:00
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Utes MoMa, 22.7.: Corona-Paket der EU – 1,8 Billionen für Fahrt mit Vollgas an die Wand!
Während Deutschland weiterhin und verstärkt den Zahlmeister spielt – zulasten der eigenen zunehmend geschröpften Bürger – , läuft der Corona-Crash so, wie von COMPACT in seiner Spezialausgabe „Welt.Wirtschaft.Krisen“ prognostiziert. COMPACT analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Andreas von Bülow (Minister unter Bundeskanzler Helmut Schmidt) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. HIER erhältlich oder zum Bestellen einfach auf das Banner klicken! 
Ute Fugmann
1,8 Billionen Euro: Die als „historischer Moment in Europa“ gefeierte EU-Corona-„Hilfe“ ist nichts anderes als eine Fahrt mit Vollgas gegen die Wand
2020-07-22T08:07:15+02:00
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"Das war 2020" - Der große COMPACT-TV-Jahresrückblick - Brexit im Januar
Dreieinhalb Jahre hat es gedauert. Doch Ende Januar ist Großbritannien aus der Europäischen Union ausgetreten. Schon 2016 hatten sich die Briten bei einer Volksabstimmung für ihre Unabhängigkeit von Brüssel entschieden. Unterstützen Sie unsere aufwändige Berichterstattung mit einer Spende für COMPACT-TV! Nach ergebnislosen Verhandlungen zwischen der EU-Kommission und London war das Austrittsdatum jedoch dreimal verschoben worden. Mit dem Ablauf des alten Jahres wird Großbritannien auch den EU-Binnenmarkt verlassen. Es ist das erste Mal, dass ein souveräner Staat seine Unabhängigkeit von der EU zurückerlangt. Bereits 1982 beschloss zu Dänemark gehörende autonome Grönland den Austritt aus der damaligen EG. JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal.  
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Dreieinhalb Jahre hat es gedauert. Doch Ende Januar ist Großbritannien aus der Europäischen Union ausgetreten. Schon 2016 hatten sich die Briten bei einer Volksabstimmung für ihre Unabhängigkeit von Brüssel entschieden.
2020-12-26T16:26:26+01:00
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Zitat des Tages: Mehr Krebs wegen Corona
„Nach Angaben der AOK ist die Nachfrage nach der Früherkennung seit Beginn der Pandemie bei einigen Krebsformen phasenweise um bis zu 20 Prozent zurückgegangen. Insbesondere Männer nutzten die Früherkennungsangebote zu selten, einen Rückgang gebe es aber in fast allen Bereichen. Mediziner befürchteten daher einen Anstieg der Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium.“ (Bild) „Die Zahl der Krebstoten in Sachsen-Anhalt könnte durch die Corona-Beschränkungen steigen. Dies befürchtet die Krebsgesellschaft des Landes. Demnach sei die Versorgung von Krebspatienten nach Angaben von Geschäftsführer Sven Weise derzeit stark beeinträchtigt. Er höre täglich von verschobenen oder ganz abgesagten Operationen. Weise wörtlich: ‚Diagnostische Untersuchungen und die Nachsorge sind stark zurückgefahren.‘“ (COMPACT Corona-Lügen-Paket)
COMPACT Redaktion
„Nach Angaben der AOK ist die Nachfrage nach der Früherkennung seit Beginn der Pandemie bei einigen Krebsformen phasenweise um bis zu 20 Prozent zurückgegangen. Insbesondere Männer nutzten die Früherkennungsangebote zu selten, einen Rückgang gebe es aber in fast allen Bereichen. Mediziner befürchteten daher einen Anstieg der Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium.“ (Bild) „Die Zahl der Krebstoten
2022-02-04T10:49:36+01:00
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Heuchelei: Westen FÜR Querdenker in China
Heuchelei total: Der Westen unterstützt plötzlich die Querdenker-Bewegung. Aber nur die in China. Sehen Sie, was einer der Oberheuchler vom Stapel gelassen hat. Das sind einige unserer weiteren Themen: Wagenknecht: Kann sie Kanzlerin? Rummelsburg: Ruine der Deutschen Bahn Katar: Habecks Gas-Fake Geheimdienst: Sympathie für Klima-Kleber Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Heuchelei total: Der Westen unterstützt plötzlich die Querdenker-Bewegung. Aber nur die in China. Sehen Sie, was einer der Oberheuchler vom Stapel gelassen hat. Das sind einige unserer weiteren Themen: Wagenknecht: Kann sie Kanzlerin? Rummelsburg: Ruine der Deutschen Bahn Katar: Habecks Gas-Fake Geheimdienst: Sympathie für Klima-Kleber Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen,
2022-11-30T21:00:36+01:00
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Trump setzt auf Atomkraft
Zitat des Tages: „US-Präsident Donald Trump hat eine Reihe neuer Dekrete unterzeichnet, mit denen er die Atomkraft in den Vereinigten Staaten deutlich ausbauen will. Ziel sei es, die Menge des mit Atomenergie erzeugten Stroms innerhalb der nächsten 25 Jahre zu vervierfachen, sagte ein ranghoher Vertreter der US-Regierung.“ (Zeit) Unser Geschenk für Sie! In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ zeigen wir, wie die Opposition unterdrückt und missliebige Künstler gecancelt werden. Diese Ausgabe (84 Seiten, sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Sonntag (25. Mai 2025, 24 Uhr) etwas in unserem Shop bestellen. Nutzen Sie die Gelegenheit: Das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot findet am 10. Juni statt. Decken Sie sich noch rechtzeitig ein. Sollte man uns den Saft abdrehen, gibt es das alles nicht mehr. Wenn wir – wovon wir ausgehen – gewinnen, wird alles noch wertvoller  Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk! „Während Länder wie die USA, China und Frankreich zahlreiche neue AKW bauen, gibt es ‚nur ein einziges Land, das alle abschaltet, und das ist nämlich Deutschland‘. Hans-Werner Sinns Fazit: ‚Wir sind der Geisterfahrer auf der Autobahn.‘“ (COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „US-Präsident Donald Trump hat eine Reihe neuer Dekrete unterzeichnet, mit denen er die Atomkraft in den Vereinigten Staaten deutlich ausbauen will. Ziel sei es, die Menge des mit Atomenergie erzeugten Stroms innerhalb der nächsten 25 Jahre zu vervierfachen, sagte ein ranghoher Vertreter der US-Regierung.“ (Zeit) Unser Geschenk für Sie! In COMPACT-Spezial „Politische
2025-05-24T09:40:38+02:00
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Masken, Tests, Impfung: Medien schon im Corona-Sprech
Seine Umfragewerte sind im Keller, die Republik zerfällt unter seiner Verantwortung. Und was macht Kanzler Scholz? Er ruft zur fünften Corona-Impfung auf. Wir verlangen Aufarbeitung der Jahre 2020 und 2021 und legen vor: „Das Impf-Tribunal“. Unsere Anklageschrift jetzt zum Sonderpreis: 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren. Kanzler Olaf Scholz kann es nicht lassen. Ohne mit der Wimper zu zucken, hat er jetzt zur neuerlichen Corona-Impfung aufgerufen. Schließlich würden die Infektionszahlen gegenwärtig stark steigen. Sobald der neue Impfstoff vorliege, werde er sich abermals per Spritze gegen Corona schützen, und er forderte in diesem Zusammenhang „Ältere und vulnerable Gruppen“ auf, ebenfalls „davon Gebrauch zu machen“. Er selbst sei vier Mal geimpft und erwarte die fünfte Spritze. Unlängst erst hatte Gesundheitsminister Lauterbach vor einer weiteren Corona-Variante gewarnt und dabei bedeutungsschwanger geschwurbelt: „Das muss man im Auge behalten. Unser Frühwarnsystem steht.“ Unterdessen hat die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA grünes Licht für einen angepassten Corona-Impfstoff der Hersteller Pfizer und Biontech gegeben. Der will natürlich unter beziehungsweise in die Leute; ein Fall für Scholz, Lauterbach und weitere Werbefiguren der Pharma-Lobby. Der Deutschlandfunk gibt derweil schon den Neusprech vor: „Seit dem Ende der Corona-Pandemie waren viele Menschen froh, über Corona nicht mehr nachdenken zu müssen. Vor allem in den unbeschwerten Sommermonaten schien die Gefahr einer Erkrankung für die meisten Bundesbürger sehr weit weg. Umso erstaunter hört man von Virusinfektionen im Freundes- und Bekanntenkreis oder an der Arbeitsstätte. Denn die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen steigt wieder, wie das Robert Koch-Institut seit einigen Wochen dokumentiert.“ „Wir haben keine absolute Immunität gegen Covid, von daher wird es immer wieder Infektionsausbrüche geben“, gibt sich der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) besorgt. Ein harter Infektionswinter sei zu erwarten. Welch ein Segen, dass der neuen Pfizer-Impfstoff bald schon zur Verfügung steht. Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, ist schon ganz aufgeregt. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte er: „Es mehren sich Hinweise, dass in der kommenden Herbst-Winter-Saison die Belastung im Gesundheitswesen aufgrund von akuten respiratorischen Infektionen wieder deutlich zunehmen könnte.“ Dann sei das Tragen von Schutzmasken in vielen Fällen sinnvoll. Nur noch für kurze Zeit! Unser Geschenk 🎁 für Sie! Das T-Shirt „Sieg für Deutschland!“ kostet sonst 19,90 Euro. Sie bekommen es nun aber gratis obendrauf, wenn Sie etwas in unserem Online-Shop  bestellen! Ob Heft, Buch, DVD oder Fan-Tasse – immer gibt es das Geschenk automatisch obendrauf. Wichtig: Geben Sie im Feld „Anmerkungen zur Bestellung“ bitte Ihre Größe an. Das Shirt gibt es in den Größen M bis XXL. Achtung! Dieses einmalige Angebot gilt nur noch bis Sonntag, 10. September 2023, 24 Uhr! Also zögern Sie nicht. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Shirt „Wir sind frei“. Der Bayerische Rundfunk setzte gestern auf einen Leitfaden zur Thematik „Wie kann ich mich vor einer Ansteckung mit Corona schützen?“ und setzt dabei auf die alter Leier: „Nach wie vor ist die Einhaltung der bekannten AHA+L-Hygieneregeln sinnvoll. Das heißt Abstand halten und Husten und Niesen in die Armbeuge oder in ein Taschentuch oder auch regelmäßiges Stoßlüften.“ Und weiter: „Am wirkungsvollsten – vor allem in Innenräumen – ist laut RKI hier das Tragen einer medizinischen oder besser noch einer FFP-2-Maske.“ Der Spiegel kann es ganz und gar nicht abwarten und jubelt geradezu: „Holt die Masken wieder raus!“ Die Corona-Warn-App kann uns besorgte Bürger derweil nicht retten. Sie ist derzeit abgeschaltet. Dabei hatte die Bundesregierung mehr als 214 Millionen unserer Steuergelder dafür abgegriffen, diese App zu entwickeln, zu betreiben und zu bewerben. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag hervor. Die Impfverbrecher dürfen nicht ungeschoren davonkommen! COMPACT legt die Beweissammlung für ein Tribunal gegen Lauterbach, Spahn, Drosten, Wiehler, Gates und die ganze Bande vor: „Das Impf-Tribunal“. Vier COMPACT-Ausgaben mit etwa 300 Seiten als Anklageschrift, jetzt für 9,99 Euro statt für 31,70 Euro. Und nicht vergessen: Oberndrauf gibt es das COMPACT-Shirt „Wir sind frei“. Geschenkt! Hier bestellen!
Sven Eggers
Seine Umfragewerte sind im Keller, die Republik zerfällt unter seiner Verantwortung. Und was macht Kanzler Scholz? Er ruft zur fünften Corona-Impfung auf. Wir verlangen Aufarbeitung der Jahre 2020 und 2021 und legen vor: „Das Impf-Tribunal“. Unsere Anklageschrift jetzt zum Sonderpreis: 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren. Kanzler Olaf Scholz kann es nicht lassen.
2023-09-08T12:25:39+02:00
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9/11: "Selbst gemacht!" Der Kult-Song zur "Mutter aller Lügen"
Der Kult-Song zum 11. September 2001 – der „Mutter aller Lügen“. Was die Bandbreite in Reime packte, kann man jetzt in COMPACT-Spezial „9/11 – der Putsch des Tiefen Staates“ ausführlich auf 84 Seiten nachlesen. Die entsprechenden Artikel kommen von den besten deutschen 9/11-Spezialisten Gerhard Wisnewski, Oliver Janich, Andreas von Bülow, Mathias Bröckers, Jürgen Elsässer. Die Bandbreite war der Eisbrecher: Frontsänger Wojna – er kommt ursprünglich aus der Gewerkschaftsjugend im einstigen Kohlenpott NRW – und seine Jungs hatten schon vor über zehn Jahren ein gutes Näschen in Bezug auf 9/11 sowie den Mut zur Wahrheit: Mit „Selbst gemacht“ avancierten sie zu den Stars der gerade entstehenden Wahrheitsbewegung – und zu den Bad Boys des Establishments. Unten der vollständige Text. In Strophe 1 erinnert Wojna an frühere Kriegslügen der USA wie Pearl Harbor. Relativ unbekannt ist der gleich im ersten Satz geschilderte Vorgang: Anfang der 1960er Jahre gab es einen ausgearbeiteten Geheimplan, einen Terrorangriff auf US-Städte auszuführen – und zwar mit Flugzeugen, die angeblich von Kubanern (in Wirklichkeit aber von der CIA) entführt worden waren. Das kann als Blaupause für 9/11 gelten. In Strophe 2 werden einige Widersprüche der staatsoffiziellen Verschwörungstheorie zum 11. September 2001 aufgeführt, vor allem was den vermeintlichen Flugzeugeinschlag ins Pentagon (viel zu kleines Loch) und den blitzartigen Zusammensturz der WTC-Wolkenkratzer angeht (was an eine kontrollierte Sprengung/controlled demolition erinnert). Diese Punkte und noch viele mehr kann man jetzt in der brandaktuellen COMPACT-Spezial „9/11 – der Putsch des Tiefen Staates“ nachlesen. Die entsprechenden Artikel kommen von den besten deutschen 9/11-Spezialisten Gerhard Wisnewski, Oliver Janich, Andreas von Bülow, Mathias Bröckers, Jürgen Elsässer. In Strophe 3 werden einige Hintergründe skizziert – etwa, dass die US-Kriegstreiber mit dem Vorwand 9/11 Zugriff auf das zentralasiatische Öl und Gas bekommen wollten. Und nun: Viel Vergnügen!   die_bandbreite: Selbst gemacht 1) Ihr wolltet damals über Cuba ein Flugzeug sprengen Und dann Fidel Castro diesen die Coup anhängen Ich denke dann an den Golf von Tonkin in Vietnam Damals habt ihr behauptet man griffe euch an Ein anderes Unterfangen dat war ziemlich makaber Eigne Leute geopfert im Massaker von Pearl Harbor Ja die bösen Japaner, die euch nur dabei halfen Endlich mit in den zweiten Weltkrieg einzugreifen Sehr ergreifend auch, datt damals irakischen Soldaten In Krankenhäusern Babys aus den Brutkästen traten S war n Fake, ne Fälschung, ein PR-Gag von euch Doch hat dat für den Eintritt in den Golfkrieg gereicht Und da macht ihr’s mir leicht, mit dem 11. September Denn an eurem Verhalten hat sich gar nix geändert Zwei weitere Länder legt ihr gleichsam in Eisen Führt nen Krieg im Irak mit gefälschten Beweisen Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Den Terror selber in die Welt gebracht? Oh yeah (oh yeah!) Oh yeah (oh yeah!) Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Habt ihr dabei an dat Geld gedacht? Oh yeah (oh yeah!) Oh yeah (oh yeah!) 2) Ja da war im Pentagon dieses Fünf-Meter-Loch In dat sich angeblich eine Boeing verkroch Auf die Frage, wo sind doch die Turbinen verblieben War die Antwort der Aufschlag tät sie pulverisieren Doch wie eruirt man aus dem Pulver, dem gleichen Einwandfrei Identitäten von über 100 Leichen? Warum zeigen sich keine Wrackteile auf dem Rasen Warum verbirgt dat FBI, wat die Kameras sahen? Warum ist denn auf den veröffentlichten Kamera-Frames Dann kein einziges Mal eine Boeing zu sehen? Und wat is mit dem Erdbeben, datt Columbia misst Wat typisch im Zusammenhang mit Sprengungen ist Es ist noch niemals ein Hochhaus, egal wie stark es brennt, ja Zusammengefallen wie die drei World Trade Center Der Stahl hat sich verbogen, is dat nich glatt gelogen? Warum strebte dat Hochhaus dann im freien Fall zu Boden? Ding klappt zusammen wie ein Kartenhaus Und nur „Controlled Demolition“ räumt da hinterher auf? Und wat taucht denn eigentlich die 911-Kommission? Tut sie was außer Leuten hier die Augen zu wischen? Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Den Terror selber in die Welt gebracht? Oh yeah! Ja, ihr hattet doch damals diesen Think Tank Isset drin, datt ihr da an dieses Ding denkt? Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Habt ihr dabei an dat Geld gedacht? Oh yeah! 3) Habt ihr dafür die eigenen Leute getötet Weil ihr dat Öl da drüben so dringend benötigt? 2050 ist dat Erdöl verbraucht Ihr seid ja vernünftig und datt merkt ihr ja auch Ja ihr steht aufm Schlauch, denn ihr braucht auch so viel Also geht ihr und saugt aus dem Boden dat Öl Man kann ihn verstehen, euren drastischen Plan Denn am kaspischen Meer liegt noch mehr von dem Kram Doch man kommt da nicht ran, bis zum Ozean Is ein Land noch im Weg, ja Afghanistan Da hausen Taliban, die ma Freunde waren Doch weil sie böse warn, leider nich heute man Es müssen Bomben fallen, ja man will ja gescheit sein Und legt den Grundstein für die Erdöl-Pipeline Ihr bleibt extrem, muss man kurz mal erwähnen Und ihr nehmt euch dat Öl noch von Saddam Hussein Doch spätestens jetzt muss man sehen, datt Saddam Zu dem Einsturz vom Trade doch am wenigsten kann Doch so fangt ihr ihn an den gerechten Krieg Weil ihr euch so die Wahrheit zum Rechten biegt Und ihr wiegt euch in Sicherheit – bis einer fragt Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Den Terror selber in die Welt gebracht? Oh yeah! Ja, ihr hattet doch damals diesen Think Tank Isset drin, datt ihr da an dieses Ding denkt? Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Habt ihr dabei an dat Geld gedacht? Oh yeah! Habt ihr dafür die eigenen Leute getötet Weil ihr dat Öl da drüben so dringend benötigt? Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Den Terror selber in die Welt gebracht? Oh yeah! Ja, ihr hattet doch damals diesen Think Tank Isset drin, datt ihr da an dieses Ding denkt? Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht? Habt ihr dabei an dat Geld gedacht? Oh yeah! Habt ihr dafür die eigenen Leute getötet Weil ihr dat Öl da drüben so dringend benötigt? Was die Bandbreite in Reime packte, kann man jetzt in COMPACT-Spezial 9/11 – der Putsch des Tiefen Staates ausführlich auf 84 Seiten nachlesen.  
Jürgen Elsässer
Der Kult-Song zum 11. September 2001
2021-08-29T10:53:26+02:00
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Neue Nachbarn für bunte Helene
Lange war Schlagersängerin Helene Fischer politisch neutral, Anfang des Jahres reihte sie sich dann doch ein in die wackere Front der Antirechten. Jetzt soll sie es mit Asylbewerbern zu tun bekommen. Ob sie auf einen neuerlichen Kurswechsel setzen mag? Wir empfehlen Martins Sellners „Remigration. Ein Vorschlag“. Hier mehr erfahren. Mit „Atemlos“ elektrisierte sie vor einigen Jahren das ganze Land. Helene Fischer wurde über Nacht zur Königin des Schlagers. Zwar waren manche schon nach kurzer Zeit genervt von ihrer medialen Dauerpräsenz, doch ihre Konzerte waren allesamt ausverkauft, ihre Fernsehauftritte sorgten für Rekord-Einschaltquoten. Das Kind russlanddeutscher Eltern hielt sich politisch lange Zeit zurück. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere vor zehn Jahren waren von ihr keine neunmalklugen Politbelehrungen zu vernehmen. Vereinzelt gab es deswegen sogar Kritik von linken Künstlern. 2018 schrie sie ihren Anhängern auf Konzerten erstmals irgendwas von „gegen Fremdenfeindlichkeit“ entgegen und verbreitete im Internet Verweise zu „Wir sind mehr“. Unter diesem Label hatten sich diverse linke Gruppen zusammengefunden, um gegen Fake-Hetzjagden auf Fremde in Chemnitz zu agieren. Anschließend gab sie wieder Ruhe. Auf dem Höhepunkt der mit Lügen gespickten Correctiv-Story zu Beginn des Jahres hatten sie die Fischer dann aber noch eingefangen. „Mutig“ posierte sie vor dem üblichen Kreis um Udo Lindenberg & Co. auf dem Cover des „Stern“ und sang das Lied der selbsternannten Retter von Demokratie und Moral. Das Establishment klopfte ihr anschließend anerkennend auf die Schulter. Sie habe „ihre Stimme erhoben“. Der „Stern“ zitierte die mutige Helene mit dem Ansinnen, in einem „offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben“ zu wollen. Sie wünsche sich eine „bunte Zukunft für unsere Kinder“. Dieser Wunsch wird ihr jetzt möglicherweise rasch erfüllt. Direkt vor Helenes Prunkvilla am wunderschönen Ammersee entsteht derzeit offenbar ein üppiges Asylantenheim. Das Promimagazin Intouch fühlt mit: „Trautes Heim. Glück allein? Von wegen! Helene Fischer (39) wollte sich mit ihrem Haus am Ammersee einen Traum erfüllen. Gemeinsam mit Ehemann Thomas Seitel (39) und Töchterchen Nala (2) plante sie hier ein ruhiges und beschauliches Leben. Doch mit der Idylle ist es scheinbar vorbei.“ Nachbarn glauben, dass die Fischer sehr unter ihren neuen Nachbarn leiden werde. Denn bislang sei sie immer sehr auf Abschottung bedacht gewesen, hohe Bäume als Grundstücksbegrenzung, arrangierte Security, zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen eingeschlossen. Die Umgebung an den Ufern des Ammersees ist ohnehin ein Ziel für Kriminelle, denn hier leben viele sehr Wohlhabende. Bis zu sechs Einbrüche und Raubzüge pro Nacht in die Villen der Reichen seien nicht ungewöhnlich. Dass die möglichen neuen Nachbarn hier künftig für Ruhe, Ordnung und Sicherheit sorgen, ist möglicherweise eine tendenziell nur sehr vage Aussicht. Auch Helenes Nachbarn sorgen sich um die Sicherheit ihres Hab und Gutes. Sollte die Politik nun zunehmend auch Reiche mit den Segnungen des Asylunwesens beglücken, können wir nur auffordern, Widerstand zu leisten. Aktivist Martin Sellner weiß, wie es geht. Sein Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ öffnet Augen. Hier bestellen.
Sven Eggers
Lange war Schlagersängerin Helene Fischer politisch neutral, Anfang des Jahres reihte sie sich dann doch ein in die wackere Front der Antirechten. Jetzt soll sie es mit Asylbewerbern zu tun bekommen. Ob sie auf einen neuerlichen Kurswechsel setzen mag? Wir empfehlen Martins Sellners „Remigration. Ein Vorschlag“. Hier mehr erfahren. Mit „Atemlos“ elektrisierte sie vor einigen
2024-05-25T10:45:54+02:00
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Zitat des Tages: Wagenknecht gegen Panik-Lauterbach
„Lauterbachs Vorhersagen waren immer übertrieben.“ (Sahra Wagenknecht, Markus Lanz, ZDF) „Sogar der ARD-Faktenfinder bescheinigte Lauterbach: ‚Manchmal schießen seine Interpretationen dabei über wissenschaftlich belastbare Aussagen hinaus‘. Seine schärfste Kritikerin ist aber seine Ex-Frau. Angela Spelsberg – selbst Epidemiologin – hält es ‚für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht‘. Lauterbachs ständiger Alarmismus sei durch nichts begründet.“ (COMPACT Aktuell Corona Lügen)
COMPACT Redaktion
„Lauterbachs Vorhersagen waren immer übertrieben.“ (Sahra Wagenknecht, Markus Lanz, ZDF)
2021-07-14T10:17:46+02:00
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Skandal in Upahl: Asyl-Container kommen doch
Was für ein Wahnsinn: Jetzt bekommt die kleine Gemeinde Upahl in Nordwestmecklenburg doch noch ein Asyl-Containerdorf vor die Tür gesetzt. Noch vor ein paar Wochen schien es so, als hätten sich die Bewohner erfolgreich gegen dieses Anliegen zur Wehr gesetzt. Lesen Sie hier Auszüge aus einer Reportage von Paul Klemm. Der ganze Text erschien im COMPACT-Magazin „Querfront: Wie Rechte und Linke die Kriegstreiber stoppen können“. Hier mehr erfahren. Upahl hat sich gerüstet, als wolle es einer Belagerung standhalten. Der Erdwall am Ortseingang ist gespickt mit Holzschildern. Darauf leuchten in Neonfarben Sprüche wie «Politik hat versagt» oder «Wacht endlich auf!». Im Dorf gibt es so gut wie keine Familie, die ihr Haus nicht mit Bannern behängt oder ihren Garten mit angesprühten Paletten umstellt hat. Neben einer Werbetafel, die frische Eier und Kartoffeln aus der Region anpreist, steht ein großer Obelix-Aufsteller. «Die spinnen, die Politiker!», liest man in der Sprechblase. «Upahl wird ein Moloch.» Demonstrant Lübbert Selten war der Vergleich mit einem gallischen Widerstandsnest so passend. Es ist der Abend des 10. März, und im ganzen Ort knallen Autotüren. Gleich beginnt in Grevesmühlen, der nächstgelegenen Stadt, eine Demonstration vor dem Rathaus. Ein Großteil der 500 Dorfbewohner macht sich auf den Weg. Bis Ende Januar wussten außerhalb der Region wohl nur die allerwenigsten von der Existenz Upahls. Das änderte sich, als der Landkreis Nordwestmecklenburg verkündete, dort eine Containersiedlung für 400 Migranten errichten zu wollen – die meisten von ihnen junge Männer aus Syrien und Afghanistan. Deutschlandweit sorgte dieser Beschluss für Schlagzeilen. Denn dadurch würde sich die kleine Gemeinde schlagartig fast verdoppeln. «Das ist ein Wahnsinn mit Ansage!», meint Martin Lübbert, Finanzberater aus Testorf, einem Nachbarort von Upahl. Der Familienvater, der mit Megafon auf die Straße geht, bangt vor allem um die innere Sicherheit: «Es bildet sich Langeweile, und junge Männer kommen nun mal auf komische Gedanken. Das ist völlig unabhängig von der Hautfarbe, von der Herkunft. Das wird ein Moloch. Da wird es Opfer geben.» Auch die Art der Unterbringung findet er unmenschlich. «Das ist wie Massentierhaltung, da haben wir keinen Bock drauf.» Geschlossen trat das Dorf dem Vorhaben entgegen, organisierte Protestaktionen und konnte per Eilantrag sogar schon einen ersten Etappensieg erringen: Das Verwaltungsgericht Schwerin verhängte Anfang März einen vorläufigen Stopp für die Baumaßnahmen, die innerhalb weniger Wochen schon ordentlich vorangegangen waren. Das Beteiligungsrecht der Kommune sei missachtet worden, so die Richter, zumal noch nicht einmal eine Baugenehmigung vorliege. Jetzt geben sich der CDU-Landrat und der SPD-Innenminister gegenseitig die Schuld dafür. Beide wollen jedoch einen Weg finden, um das Containerdorf doch noch entstehen zu lassen. Upahl hat sich vom verschlafenen Hinterland zum asylpolitischen Brennpunkt entwickelt. Ein Einzelfall ist das nicht, eher das Extrembeispiel für eine Agenda, die gerade die gesamte Republik umpflügt. Nachdem in der Flüchtlingskrise ab 2015 vor allem die Städte Unterkünfte bereitstellen mussten, sollen nun auch im dörflichen Raum massenhaft Migranten angesiedelt werden. In Mecklenburg-Vorpommern, wo die Infrastruktur schwach und die Bevölkerungsdichte bundesweit am geringsten ist, hat dies dramatische Folgen. Alle sechs Landkreise sehen sich an der Grenze ihrer Aufnahmekapazität. Der Zustrom ist beispiellos: Schon vergangenes Jahr kamen nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge rund 5.000 Asylanten in das nördliche Bundesland. Das ist fast eine Verdoppelung im Vergleich zu 2021. Hinzu kommen mehr als 22.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Zusammengenommen übertreffen diese Zahlen sogar noch die des Krisenjahres 2015. Und die Tendenz ist steigend. «Es fehlt einfach an Personal», klagt Grit Wuschek, Bürgerschaftsmitglied in Greifswald, wo ebenfalls ein Containerdorf geplant ist. «Wir haben keine Dienste, die die Integration übernehmen können. Auf Deutschkurse muss man ewig warten. Wir haben auch keine Wohnungen, um die Menschen unterzubringen.» Es bräuchte eine politische Kehrtwende, doch die ist nicht in Sicht. Auf dem Flüchtlingsgipfel im Schweriner Schloss am 9. März zementierte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig den radikalen Kurs – keine Obergrenze, stattdessen noch weitere Aufstockung der Kapazitäten. Keine konkreten Hilfen für die Kommunen. Der ganze Text erschien im COMPACT-Magazin „Querfront: Wie Rechte und Linke die Kriegstreiber stoppen können“. Hier mehr erfahren.
Paul Klemm
Was für ein Wahnsinn: Jetzt bekommt die kleine Gemeinde Upahl in Nordwestmecklenburg doch noch ein Asyl-Containerdorf vor die Tür gesetzt. Noch vor ein paar Wochen schien es so, als hätten sich die Bewohner erfolgreich gegen dieses Anliegen zur Wehr gesetzt. Lesen Sie hier Auszüge aus einer Reportage von Paul Klemm. Der ganze Text erschien im
2023-07-07T15:47:53+02:00
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Macht und Magie: Julius Evola und die SS
Im Jahr 1938 hielt der italienische Philosoph und Esoteriker Julius Evola mehrere Vorträge in Deutschland – unter Beobachtung der SS. Während die Führungsriege des Dritten Reiches dem Gast aus dem Süden tiefe Skepsis entgegenbrachte, gab es auch Fürsprecher – wie Himmlers Runen-Mystiker Karl Maria Wiligut. Die Vorträge und die unterschiedlichen Auffassungen von NS-Größen dazu finden Sie in dem Buch „Julius Evola: Im Schatten der SS“. Ein Werk, das in absolute historische Tabuzonen vordringt. Hier mehr erfahren. „Die Gesamterscheinung Evolas ist geprägt von der aristokratischen Feudalität alten Stils. So erhält auch sein Gelehrtentum einen Zug ins dilettantisch literatenhafte. Daraus ergibt sich, dass für den Nationalsozialismus keine Veranlassung besteht, sich dem Baron Evola zur Verfügung zu stellen.“ – Mit diesen Worten bewertete ein Mitarbeiter von Himmlers Forschungsinstitut Ahnenerbe den traditionalistischen italienischen Philosophen. Diese Negativbewertung entspricht der offiziellen Sicht nationalsozialistischer Kreise auf Julius Evola, dessen Ablehnung des klassischen Volksbegriffs und Geringschätzung des Proletariats für Misstrauen in den Führungskreisen des Dritten Reiches sorgte. Der Nationalsozialismus galt Evola in vielerlei Hinsicht als degenerierter Sozialismus. Daher veranlasste Himmler eine genaue Beobachtung des Italieners während seiner zweiten Vortragsreise durch Deutschland im Jahr 1938. Dass die Erlaubnis für einen weiteren offiziellen Besuch, trotz weit verbreiteter Kritik, kein Zugeständnis gegenüber Mussolini gewesen sein konnte, beweist auch die reservierte Haltung der faschistischen Staatslenker gegenüber dem unorthodoxen Denker. Trotz seiner Vorbehalte gegenüber der NSDAP erkannte Evola ausgerechnet in der SS Himmlers einige Anknüpfungspunkte für seine Ideen, insbesondere was das von ihm vertretene „arisch-aristokratische Eliteprinzip“ anbelangt. Himmler indes hatte 1937 seinen Sicherheitsdienst (SD) angewiesen, eine Akte über den Philosophen und Kulturkritiker anzulegen und das Ahnenerbe mit der Sammlung und Archivierung von dessen Vorträgen beauftragt. 1938 wurde in Reaktion auf Evolas Referate jenes Gutachten erstellt, dessen Einleitung am Anfang zitiert wird und das mit mit folgenden Worten fortfuhr: „Seine politischen Pläne eines römisch-germanischen Imperiums sind utopischen Charakters und darüber hinaus geeignet, ideologische Verwirrung anzustiften. (…) Es wird daher vorgeschlagen: 1. Den augenblicklichen Bestrebungen Evolas, die auf die Stiftung eines geheimen, überstaatlichen Ordens und auf die Gründung der dazu bestimmten Zeitschrift hinauslaufen, keine konkrete Unterstützung zu gewähren. 2. Seine öffentliche Wirksamkeit in Deutschland nach dieser Vortragsreihe ohne besondere Maßnahmen stillzulegen. 3. Sein weiteres Vordringen zu führenden Dienststellen der Partei und des Staates zu verhindern. 4. Seine propagandistische Tätigkeit in den Nachbarländern beobachten zu lassen.“ Himmler nahm dies zur Kenntnis und war ausweislich eines Schreibens mit den Schlussfolgerungen „sehr einverstanden“. Dass auch es trotz dieser Negativbewertung innerhalb des NS-Apparats auch andere Ansichten über Evola und seine Ideen gab, zeigt sich anhand weiterer, zumeist ausgeblendeter Stellungnahmen, die weitaus wohlgesonnener ausfielen und interessanterweise unter anderem von Himmler-Berater Karl Maria Wiligut alias Weisthor stammten. Wiligut, der unter anderem den Ehrenring für die SS entworfen hatte und innerhalb des Schwarzen Ordens als Runen-Mystiker galt, verfasste mehrere Kommentare zu Büchern und Vorträgen des italienischen Denkers. In einer ersten Reaktion auf Evola schrieb er: „Die von Evola aufgeführten Konzepte haben ihre Wurzeln zweifellos in der ursprünglichen arischen Ideenwelt. Der Autor entwirft eine Vision der Welt, die sich auf eine imperiale Idee im essentiellen Sinne des Wortes stützt. Das grundlegende Konzept dieser Vision besteht aus dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Das heißt, anders ausgedrückt, dass alles was vergangen ist, als vollendetes Faktum erscheint, also bereits Ursache weiterer Effekte geworden ist. Es ist daher eine arische Verpflichtung diese Fakten in einem arischen Sinne zu formulieren.“ Wiligut fuhr fort: „Wenn wir uns die gegenwärtigen Folgen des Weltkrieges vor Augen führen, erkennen wir diese Notwendigkeit in ihrer ganzen Tragweite. Auf der ersten Ebene nehmen die Konsequenzen auffälligerweise eine dämonisch-spirituelle Gestalt an, was den titanisch-tellurischen Aspekt, also den materialistischen Aspekt, verkörpert. Wenn sich die arische Kultur tatsächlich als überlegen erweise, also wenn sich der arische Mensch einmal mehr anschickt, die materielle Welt (die tellurische Welt) zu beherrschen, dann müssen die Wahrer des arischen Erbes in unserem arischen Europa den geistigen Aspekt berücksichtigen, insbesondere die solare Konzeption, um von primärer Bedeutung zu sein.“ Und weiter: „Nur auf diesem Wege kann die arische Reichsidee erneuert werden, da die Materie in sich selbst lediglich die sichtbare Manifestation der Ewigkeit bzw. des ewigen Kreislaufes darstellt, der nur mit Hilfe der spirituellen Kräfte beherrscht und gelenkt werden kann. Dieses Bewusstsein führt uns zu der Überzeugung, dass die feminine Spiritualität in den Dienst zur Erfüllung der arischen Ziele gestellt werden muss, damit die ewige Zeugungskraft als Basis und Ausgangspunkt jeder materiellen Entwicklung nicht ihren spirituelle Leitung verliert.“ Schließlich konstatierte Wiligut: „In dieser Hinsicht benutzt der Bolschewismus das Weibliche für seine eigenen obskuren Zwecke, indem er die Evolution in die Höhe zerstört deren führender Exponent stets der Arier gewesen ist. Tatsächlich aber waren diese dem solaren Prinzip entgegenwirkenden infernalischen Kräfte in der alten arischen Welt nicht unbekannt. Dennoch widerspricht die Tatsache, dass Baron Evola den Beitrag der weiblichen Spiritualität in Gänze leugnet, unserer Auffassung der ‚solaren spirituellen Ordnung‘. Um der Entwicklung zukünftiger Zeiten willen ist es wichtig, einen Dualismus zwischen dem männlichen und dem weiblichen Prinzip zu vermeiden.“ Doch worüber referierte Evola bei seiner Vortragsreise, die von der Deutsch-Italienischen Gesellschaft organisiert worden war und die den Philosophen nach Berlin, München und Frankfurt am Main führte? Das lesen Sie morgen im zweiten Teil dieses Beitrags. Evola und das Dritte Reich: In dem Buch „Julius Evola: Im Schatten der SS“ werden nicht nur alle Vorträge Evolas aus dem Jahr 1938 im O-Ton dokumentiert, sondern auch Einschätzungen seiner Person und seiner Ideen durch den NS-Apparat. Besonders brisant: Der Band enthält auch Evolas Aufsatz „Die SS – Wächter und Orden der Hakenkreuz-Revolution“, in dem er ausgerechnet Himmlers Schwarzem Orden eine esoterische Mission zusprach. Dieses Werk rührt an absolute historische Tabuzonen! Hier bestellen.
Gero Bernhardt
Im Jahr 1938 hielt der italienische Philosoph und Esoteriker Julius Evola mehrere Vorträge in Deutschland – unter Beobachtung der SS. Während die Führungsriege des Dritten Reiches dem Gast aus dem Süden tiefe Skepsis entgegenbrachte, gab es auch Fürsprecher – wie Himmlers Runen-Mystiker Karl Maria Wiligut. Die Vorträge und die unterschiedlichen Auffassungen von NS-Größen dazu finden
2023-03-31T12:02:02+02:00
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Echt cool: COMPACT-Eiskaffee + Geschenk 🎁
Für aufgeweckte Köpfe mit klarem Verstand: Der COMPACT-Eiskaffee „Hellwach & Eiskalt“ – jetzt neu in unserem Online-Shop. Und das Beste: Wenn Sie jetzt bestellen, erhalten Sie COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“ automatisch als GESCHENK obendrauf. Gilt nur für Inlandsbestellungen und nur solange der Vorrat reicht. Hier den COMPACT-Eiskaffee inklusive Geschenk bestellen. COMPACT gibt’s nicht nur zum Lesen und Anschauen, sondern nun auch zum Trinken. Ganz neu in unserem Online-Shop bieten wir Ihnen nämlich unseren neuen Eiskaffee „Hellwach & Eiskalt“ an – das neue Kult-Getränk des Widerstandes. Ob bei der Lektüre unserer Magazine im Garten oder abends zu COMPACT.DerTag auf der Couch – mit diesem Wachmacher sind Sie immer gut bedient. Holen Sie sich jetzt unser Hallo-Wach: Der Eiskaffee von COMPACT macht müde Kämpfer munter! Und: Die zwei Kult-Dosen bleiben auch nach dem Ausschlürfen ein echter Hingucker! Unser Tipp: Holen Sie sich die neue COMPACT-Tasse gleich dazu, dann müssen Sie den Eiskaffee nicht aus der Dose trinken. ▪️ Ein Kauf des neuen COMPACT-Eiskaffees und der COMPACT-Tasse ist zudem die einfachste Möglichkeit, unsere – für Sie als Zuschauer kostenlosen – TV-Produktionen zu unterstützen! ▪️ Davon profitieren beide Seiten, Sie sogar doppelt! Denn so ist sichergestellt, dass Sie unsere Sendungen weiterhin anschauen können – und dabei ein echtes COMPACT-Getränk genießen können. ▪️ Momentan profitieren Sie sogar dreifach! Denn bis Sonntag, 10. September 2023, 24 Uhr, bekommen Sie bei jeder Bestellung auch noch automatisch COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“ (im Wert von 9,90 Euro) automatisch als Geschenk dazu. Gilt nur für Inlandsbestellungen und nur solange der Vorrat reicht! Darum gleich zuschlagen! Dieses Geschenk bekommen Sie übrigens auch für jede andere Bestellung in unserem Online-Shop! Zur Bestellung des COMPACT-Eiskaffees „Hellwach & Eiskalt“ mit dem Geschenk 🎁 COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“ geht es hier.
Valentina Schacht
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2023-12-31T12:00:59+01:00
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Ukraine: Unterdrückung der Religionsfreiheit
Die Ukraine bereitet sich darauf vor, die größte orthodoxe Kirche, die UOC (Ukrainisch-Orthodoxe Kirche), zu verbieten. Doch wehe dem, der Kritik übt. Wie mit Friedensfreunden in der BRD umgegangen wird, decken wir in der aktuellen COMPACT-Ausgabe „Agent des Volkes“ auf. Hier mehr erfahren. _von Johann Leonhard Der entsprechende Gesetzentwurf zum Verbot der UOC wurde bereits im Oktober 2023 in erster Lesung verabschiedet. Bisher hat das ukrainische Parlament die endgültige Abstimmung jedoch immer wieder verschoben. Internen Quellen zufolge gab es für diese Verzögerung folgenden Grund: Selenski befürchtete, die milliardenschwere Hilfe aus den Vereinigten Staaten könnte dadurch gefährdet werden. Einige Kongressabgeordnete der Republikanischen Partei haben nämlich eine durchaus klare Haltung in der Religionsfrage – und hätten die Hilfspakete am Ende womöglich blockiert. Nach der Überweisung von 60,8 Milliarden Dollar an Kiew sollen die Absichten der ukrainischen Behörden in Bezug auf die UOC jetzt aber doch in naher Zukunft umgesetzt werden. Allein in den letzten Monaten gab es zahlreiche Beispiele dafür, dass Selenski sorgfältige Vorbereitungen getroffen hat, um die UOC nicht nur rechtlich zu verbieten, sondern auch ihr Eigentum so schnell wie möglich einzukassieren, Kirchenland zu beschlagnahmen und staatliche Repressionen gegen ihre Verteidiger anzuwenden. So wurde in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai eine der Kirchen der UOC – das Zehntenkloster der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria – in Kiew zerstört. „Das Gotteshaus, das von Seiner Seligkeit Metropolit Wolodymyr und Seiner Seligkeit Metropolit Onuphrius geweiht wurde, existiert nicht mehr…“ – kommentierten die Geistlichen das Geschehen mit Schmerz. Gegen die Mönche von Kiew-Pechersk und Pochaev Lavra wurden Strafverfahren eingeleitet. Bei Mitarbeitern der Union orthodoxer Journalisten, die Informationen über die Repressionen gegen die UOC veröffentlicht hatten, führten die Behörden Durchsuchungen und Verhaftungen durch. Die Stadtverwaltung von Kiew brach die Pachtverträge und beschlagnahmte das Land, auf dem die Einrichtungen gebaut wurden. Am 24. April wurde der Abt eines der größten ukrainischen Klöster, Sviatogorsk Lavra, verhaftet. Dem Abt der Lawra, Metropolit Arsenij, droht eine achtjährige Haftstrafe. Die Verfolgung der populärsten Konfession der Ukraine durch die Regierung findet vor dem Hintergrund statt, dass die Vereinigten Staaten und die Europäische Union praktisch keine Kritik üben. Selbst der Vatikan beschränkt sich in seinem jährlichen Bericht über die Religionsfreiheit auf einen negativen Ausblick auf die Frage der Gewährleistung der Religionsfreiheit in der Ukraine, ohne Worte wie „Verfolgung“ oder „Unterdrückung“ zu verwenden. In Großbritannien hat die Generalsynode der anglikanischen Kirche in ihrem Bericht das ukrainische Gesetz zum drohenden Verbot der ukrainisch-orthodoxen Kirche verurteilt. Die Führung des Landes zieht es aktuell jedoch vor, dieses Dokument zu ignorieren. Inmitten all dieser Gesetzlosigkeit fand ein zehntägiger Besuch von Robert Amsterdam, einem auf Menschenrechte spezialisierten internationalen Anwalt und Leiter einer bekannten Anwaltskanzlei mit Büros in Washington DC und London, in der Ukraine statt. In einem Interview mit Tucker Carlson schilderte Amsterdam seine Eindrücke von dem, was er in der Ukraine gesehen hatte, und sprach über die Vorbereitung des Monitoring-Berichts über die Verletzung der Rechte von Gläubigen in der Ukraine, den er Kongressabgeordneten zur Prüfung vorgelegt hat. „Das Dokument wird der Öffentlichkeit zugänglich sein. Es ist recht umfangreich, und wir fordern darin die US-Regierung auf, die Ukraine als ein Land anzuerkennen, das wegen der Verletzung der Religionsfreiheit besonders besorgniserregend ist“, sagte er in einem Interview. „Sogar eine Kommission des US-Außenministeriums hat dies zur Kenntnis genommen. Haben Sie irgendwo die Erklärung des US-Botschafters in der Ukraine über die Situation der orthodoxen Kirche gehört? Von Priestern und Bischöfen, die unter falschen Anschuldigungen ins Gefängnis geworfen wurden? Über Eigentum, das weggenommen wurde, über Strafverfahren?“ Tucker Carlson kritisierte auch das Vorgehen der ukrainischen Regierung gegen die UOC: „Es ist beschämend. Ich habe dies direkt zum Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, gesagt, der sagt, er sei Christ“. Und er fügte hinzu: „Warum können christliche Führer, christliche Abgeordnete in den Vereinigten Staaten nicht vortreten und sagen, dass dies einfach falsch ist, dass wir kein Geld schicken werden, um eine Tyrannei aufzubauen, wie sie es getan haben, und Christen zu verfolgen? Ist das wirklich so schwierig?“ Es scheint, dass die Aussagen von Amsterdam, Carlson und anderen, die sich Gedanken machen, zumindest bei einigen in der Republikanischen Partei Gehör finden. „Wenn amerikanische Politiker dies als einen Krieg gegen die Demokratie und die Menschenrechte darstellen, wäre es schön, wenn der Empfänger der Hilfe ein wenig mehr auf die Menschenrechte, einschließlich der Religionsfreiheit, achten würde“, sagte unter anderem Senator J. D. Vance. Und nur wenige Tage zuvor, am 15. Mai, meldete sich auch die größte aller internationalen Organisationen, die sich mit Religionsfreiheit befassen, die US Commission on International Religious Freedom, zu Wort. Die Kommission richtete ein offizielles Schreiben an die Ukraine, in dem sie ihre Besorgnis über die mögliche Verabschiedung eines Gesetzes zum Verbot der ukrainisch-orthodoxen Kirche zum Ausdruck brachte und dieses als eine „Bedrohung der Religions- und Glaubensfreiheit“ bezeichnete. Die Kommission hatte sich auf Ersuchen von Robert Amsterdam mit diesem Thema befasst. Die Ereignisse der letzten Monate in der Ukraine zeigen deutlich, dass die Aussetzung des von Selenski und seinen Vorgängern eingeleiteten Prozesses zum Verbot der UOC nur vorübergehend war und von einem einzigen Grund diktiert wurde – der Erwartung finanzieller Hilfe aus den Vereinigten Staaten und Selenskis Unwillen, in den Augen amerikanischer Kongressabgeordneter wie ein Diktator dazustehen. Doch mit der Zuteilung der Hilfe flammt die Verfolgung der UOC in der Ukraine wieder auf, was mindestens zwei wichtige Folgen haben wird. Zum einen wird die Umwandlung der Ukraine in einen Staat ohne demokratische Freiheiten automatisch zum Rückzug der westlichen Hilfe führen. Zum anderen ist der Kampf gegen die Religionsfreiheit ein schwerer Rückschlag für Joe Biden am Vorabend der Präsidentschaftswahlen, denn es wird kaum möglich sein, den amerikanischen Wählern zu erklären, wie es möglich ist, ein Demokrat zu sein, aber undemokratische Initiativen und den Kampf gegen die Religionsfreiheit zu unterstützen. Kritiker der Ukraine haben es auch in der Bundesrepublik Deutschland nicht leicht. In der neuen Juni-Ausgabe des COMPACT-Magazins stellen wir dar, wie mit Friedenspolitikern hierzulande umgegangen wird. Hier bestellen.
Gast Autor
Die Ukraine bereitet sich darauf vor, die größte orthodoxe Kirche, die UOC (Ukrainisch-Orthodoxe Kirche), zu verbieten. Doch wehe dem, der Kritik übt. Wie mit Friedensfreunden in der BRD umgegangen wird, decken wir in der aktuellen COMPACT-Ausgabe „Agent des Volkes“ auf. Hier mehr erfahren. _von Johann Leonhard Der entsprechende Gesetzentwurf zum Verbot der UOC wurde bereits
2024-06-09T10:45:21+02:00
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Protest in Zeiten vom Corona-Irrsinn
Am Mittwoch, den 22. April, wollte der Kreistagsabgeordnete Steffen Janich (AfD) aus der Sächsischen Schweiz während eines Spaziergangs durch die Pirnaer Innenstadt über Corona nachdenken. Diese Idee fand er so gut, dass er sie eine Woche zuvor bereits in einem Post bei Facebook mitteilte. Dieser Facebook-Eintrag muss dann durch einen anderen User in verschiedene WhatsApp-Gruppen gelangt sein. Das geschah offenbar so viral, dass Janich unterbreitet wurde, dies als Versammlung anzumelden, was er allerdings nicht wollte. Er wolle lediglich einen Spaziergang unternehmen… Gegen 18:30 Uhr machte sich Janich auf in Richtung Marktplatz, um sich zu vergewissern, wie viele Personen bereits vor Ort sind. Dort wurde er von der örtlichen Ordnungsbehörde empfangen, die ihm mitteilte, dass sein Spaziergang als Versammlung angemeldet werden müsse, sobald die Personenanzahl erheblich anwachse. Da der Marktplatz zu dieser Zeit noch relativ leer war, war die Anmeldung einer Versammlung nicht nötig. Jedoch wuchsen die Spaziergänger zwischen 18:55 Uhr und 19:05 Uhr auf eine Zahl von etwa 150 Menschen an, sodass die Ordnungshüter dem AfD-Kommunalpolitiker Janich noch einmal nahelegten, eine Versammlung anzumelden. Sollte er das nicht tun, müssen man die Personalien der Spaziergänger aufnehmen. Dies hätte dann eventuell hohe Bußgelder für die Leute zur Folge gehabt, weshalb Janich einwilligte, den Spaziergang als Versammlung anzumelden. Unsere Freiheit schwindet in atemberaubender Geschwindigkeit, die Politik vollzieht den Übergang in einen autoritären Staat unter dem Deckmantel von Corona. In COMPACT 5/2020 beleuchten wir die aktuellen Maßnahmen und ihre Folgen für Bürger, Wirtschaft und Gesellschaft. Zur Bestellung klicken Sie HIER oder auf das Bild oben. Doch bevor es mit der Demonstration losgehen konnte, wurde er aufgefordert, den Teilnehmern zu unterbreiten, dass sie Mundschutz tragen müssten und den erforderlichen Abstand einzuhalten haben. Zusätzlich bekam er ein fünfseitiges Pamphlet mit Auflagen ausgehändigt, das er vorlesen sollte. Da niemand einen Mundschutz dabei hatte, fragte er bei den Behördenmitarbeitern an, ob es denn ausreiche, sich mit dem Shirt den Mund und die Nase zu bedecken. Dies wurde bewilligt. Der Aufforderung, die Auflagen zu verlesen, kam er selbstverständlich ebenfalls nach. Nur zum geplanten Rundgang konnte es nicht mehr kommen. Denn die Versammlung war von 19:00 Uhr bis 19:30 Uhr genehmigt worden. Als Janich gerade zwei Drittel der Auflagen verlesen hatte, war es bereits 19:35 Uhr. Somit wurde er aufgefordert, die Versammlung zu beenden. Doch diese Schikane war nicht das Einzige, was Janich an diesem Tag über sich ergehen lassen musste, denn so bekam er doch gleich von einer Ordnungsamtsmitarbeiterin ein Ordnungswidrigkeitenverfahren mitgeliefert. Wenn man sich dann denkt, schlimmer könne es nicht mehr kommen, wurde man eines Besseren belehrt: Genau einen Tag darauf folgte ein Disziplinarverfahren und eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht.
Jürgen Elsässer
Am Mittwoch, den 22. April, wollte der AfD-Kreistagsabgeordnete Steffen Janich mittels eines Spazierganges durch die Pirnaer Innenstadt über Corona nachdenken.
2020-04-28T16:41:15+02:00
https://www.compact-online.de/beispiel-pirna-protest-in-zeiten-vom-corona-irrsinn/
Interview: Kann Russland den Krieg gewinnen?
Juri Podoljaka ist einer der bekanntesten Militärblogger Russlands und ständiger Kommentator im Staatsfernsehen. Bis zu seiner Löschung auf YouTube hatte er dort 1,6 Millionen Abonnenten. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hat mit ihm über die Lage in der Ukraine gesprochen.  Ein Auszug aus dem Interview: Elsässer: Die russische Armee hat sehr große Kräfte vor allem in Donbass massiert. Aber mir scheint die Schlagkraft geschwächt durch die Differenzen mit der Wagner-Truppe und ihrem Chef Jewgeni Prigoschin. Prigoschin hat schon gedroht, seine Truppen von der Front abzuziehen, wenn er zu wenig Munition bekommt. Podoljaka: Das muss man nicht so nehmen, wie es in der Öffentlichkeit steht. Natürlich gibt es Probleme, aber die sind nicht so gravierend, wie es öffentlich ausgetragen wird. Unser Geschenk 🎁 für Sie! Lechfeld 955, Wien 1683, Katzbach 1813, Tannenberg 1914 und mehr: In COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen – Die großen Schlachten unserer Geschichte“ führen wir Sie noch einmal an die bedeutenden Schauplätze unseres Ringens um Einheit, Freiheit und Souveränität. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (25. April 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“. Elsässer: In den westlichen Medien wird der Eindruck erweckt, dass Prigoschin politische Ambitionen hat, vielleicht sogar russischer Präsident werden möchte. Podoljaka: Man muss den Lebenslauf von Prigoschin kennen, um zu verstehen, wie viel ihn mit dem russischen Präsidenten verbindet. Er würde sich nie, wirklich nie persönlich gegen Putin stellen und irgendeinen Machtkampf anfangen. Wenn es einen Machtkampf in Russland gibt, dann handelt es sich um einen zwischen den Teilen der russischen Eliten, die sich bei dieser militärischen Spezialoperation noch nicht positiv festgelegt haben, und Putin. Ich kann mir gut vorstellen, dass Putin Prigoschin gegen Teile dieser Elite einsetzen würde. ▶️Das ganze Interview sehen Sie in dem Video oben. Informationen aus erster Hand statt Propaganda: Die verschwiegenen Hintergründe des Ukraine-Krieges und vieles mehr finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland: Die NATO marschiert“. Die ganze Wahrheit! Hier bestellen.
COMPACT-TV
Juri Podoljaka ist einer der bekanntesten Militärblogger Russlands und ständiger Kommentator im Staatsfernsehen. Bis zu seiner Löschung auf YouTube hatte er dort 1,6 Millionen Abonnenten. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hat mit ihm über die Lage in der Ukraine gesprochen.  Ein Auszug aus dem Interview: Elsässer: Die russische Armee hat sehr große Kräfte vor allem in Donbass
2023-04-22T13:54:52+02:00
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Krieg in Nahost: Iran greift Israel an
Zitat des Tages: „Trotz internationaler Warnungen hat der Iran seinen Erzfeind Israel mit mehr als 300 Kampfdrohnen und Raketen angegriffen. Die meisten konnten abgefangen werden. Irans Revolutionsgarden sprachen von einer Strafe für Israel.“ (Tagesschau) „Die Heilsfigur des Mahdi tauchte bei den Moslems nach Mohammeds Tod auf, als die Kalifen den designierten Nachfolger des Propheten, Ali, ausgeschaltet hatten. Vor allem dessen Anhänger, die Schiiten, sehen in ihm seither den erhofften Herrscher, der den wahren Glauben wiederherstellen soll. In der Endzeit vereinigt er alle Muslime und tritt zur entscheidenden Schlacht gegen Daddschal an (dem ultimativen Bösen, vergleichbar dem Antichristen).“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Trotz internationaler Warnungen hat der Iran seinen Erzfeind Israel mit mehr als 300 Kampfdrohnen und Raketen angegriffen. Die meisten konnten abgefangen werden. Irans Revolutionsgarden sprachen von einer Strafe für Israel.“ (Tagesschau) „Die Heilsfigur des Mahdi tauchte bei den Moslems nach Mohammeds Tod auf, als die Kalifen den designierten Nachfolger des Propheten, Ali,
2024-04-14T09:27:53+02:00
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Pommern, wie es wirklich war
Mit seiner „Geschichte von Pommern” legte der Historiker Martin Wehrmann Anfang des 20. Jahrhunderts ein echtes Standardwerk vor. Nun wurde dieser Klassiker der Geschichtsschreibung endlich wieder aufgelegt. Hier mehr erfahren. Er war ein Forscher, der wirklichen Mut zur Wahrheit besaß, dessen Quellentreue sich durch keine ideologische Brille trüben ließ: der Historiker und Gymnasiallehrer Dr. Martin Wehrmann (1861–1937). Sein zweibändiges Grundlagenwerk „Geschichte von Pommern. Von der Urzeit bis 1919“ aus dem Jahre 1904 genießt bis heute, 120 Jahre später, den Ruf eines Standardwerks. Es ist das Meisterstück eines hochproduktiven Forscherlebens, dessen Werkverzeichnis über 1000 Titel aufweist. So lobte 1995 die Zeitschrift für Ostmitteluropa-Forschung: „Wehrmanns zweibändige ,Geschichte von Pommern‘ (1904/ 1906) markiert einen Gipfelpunkt innerhalb der pommerschen Landeshistoriographie vor dem Zweiten Weltkrieg.” In einer Epoche, wo die Forschung sich ständig überholt, wo Wahrheiten von heute als Irrtümer von morgen gelten, lässt solche Beständigkeit aufhorchen. Ein Grund dieser Unüberholbarkeit findet sich in Wehrmanns kompromissloser Arbeitsweise: Als studierter Altphilologe und Geschichtswissenschaftler setzte auf strengste Quellenkritik. Jedes Detail musste zweifelsfrei belegt sein. Niemals spekulieren!  Deshalb  scheute er keinen Aufwand, um notwendige Dokumente aufzuspüren: Für seine Recherchen über Pommern reiste der Perfektionist bis nach Rom, wo er Dokumente der Vatikanarchive auswertete. Anlässlich seines 100. Geburtstages wurde Wehrmann in 1961 im Rathaus Berlin-Charlottenburg mit der Ausstellung „Bedeutende Pommern aus fünf Jahrhunderten“ geehrt. Lebenslang begriff er sich als Entmythologisierer, dessen Aufgabe darin bestehe, Überlieferungen von geschichtsklitternden Märchen und Sagen zu befreien. Als Rationalist wollte ein wahrhaftiges, mit den Quellen vereinbares Pommernbild entwerfen – auch wenn manches Geschehen, mancher Herrscher dadurch seinen Glanz verlor. Für Wehrmann hatte Pommern eine schweres Los: Lange Zeit musst es „in unsicherer Selbständigkeit ein Spielball in den Händen der Nachbarn (…) sein”. Erst am Ausgang des 18. Jahrhunderts sollten die Entwicklungslinien zukunftszugewandter, die Zeitumstände für das Land und die Lebensumstände für die Menschen günstiger werden. Jetzt ermöglicht der Lindenbaum-Verlag mit dem Nachdruck der zweiten, überarbeiteten Auflage (1921) von Wehrmanns „Geschichte von Pommern” die Wiederentdeckung des Klassikers. Übrigens: Der damalige Herausgeber verlangte vom Autor eine populäre Sprache, die in großes Publikum anspräche. Dem kam Wehrmann gerne nach. So ist das Werk auch für Laien ein Lesegenuss. Hier bestellen.
Karel Meissner
Mit seiner „Geschichte von Pommern” legte der Historiker Martin Wehrmann Anfang des 20. Jahrhunderts ein echtes Standardwerk vor. Nun wurde dieser Klassiker der Geschichtsschreibung endlich wieder aufgelegt. Hier mehr erfahren. Er war ein Forscher, der wirklichen Mut zur Wahrheit besaß, dessen Quellentreue sich durch keine ideologische Brille trüben ließ: der Historiker und Gymnasiallehrer Dr. Martin
2024-09-29T18:00:28+02:00
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Die Wahrheit über die Waffen-SS
Riesen-Aufregung über die Äußerung von Maximilian Krah zur Waffen-SS! Doch der AfD-Politiker hat recht. Das zeigt auch der Erlebnisbericht „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ des ehemaligen Waffen-SS-Soldaten Günter Adam und der großformatige Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“. Beide Werke können Sie hier bestellen. Erst schoss Marine Le Pen gegen ihn, dann servierte ihn der AfD-Bundesvorstand eiskalt ab: Und das alles, weil Maximilian Krah, Spitzenkandidat der AfD zur Europawahl, in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung La Repubblica für eine differenzierte Sicht auf die deutsche Vergangenheit plädiert hat. Selbstredend verurteilte er deutsche Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg, doch er fügte hinzu: „Ich werde nie sagen, dass jeder, der eine SS-Uniform trug, automatisch ein Krimineller war.“ Damit meinte Krah in erster Linie die Soldaten der Waffen-SS, denn er ergänzte später, dass er beispielsweise den Schriftsteller Günter Grass „nicht als Verbrecher bezeichnen“ würde. „Grass kämpfte gegen Kriegsende als Ladeschütze in der Militärformation 10. SS-Panzer-Division Frundsberg an der Westfront“, so der AfD-Politiker. Tatsächlich muss man bei der SS unterscheiden zwischen der der „schwarzen SS“, die unbestreitbar in schwere Verbrechen des NS-Regimes verstrickt war und unter anderem die Lagermannschaften für die KZs stellte, und den kämpfenden Verbänden, also der Waffen-SS. Zu Letzterer gehörte auch ein Zeitzeuge wie Günter Adam, der sich im Alter von 16 Jahren freiwillig zur Waffen-SS meldete und in seinem Buch „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ über seine Kampfeinsätze an verschiedenen Fronten berichtet. Er war gewiss kein Verbrecher, sondern Soldat einer Elitetruppe. Dass die Männer in Erbsentarn genau das waren, zeigt auch der großformatige Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“. Autor Ernst-Günther Krätschmer belegt: Die überwiegende Mehrheit der Waffen-SS-Soldaten kämpfte ritterlich und ehrenhaft. Auch diese Männer waren keine Verbrecher! Das stellte sogar erste Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, deutlich heraus. Denn: In seine Ehrenerklärung für die deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs bezog er ausdrücklich jene mit Totenkopf auf der Kopfbedeckung ein. Vor dem Deutschen Bundestag sagte Adenauer 1952: „Ich möchte heute vor diesem Hohen Hause im Namen der Bundesregierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.“ Auf schriftliche Nachfrage des neben Sepp Dietrich vormals höchsten Offiziers der Waffen-SS, Oberst-Gruppenführer (Generaloberst) Paul Hausser, ob sich diese Aussage auf auf seine Truppe beziehe, antwortete der Bundeskanzler: „Sehr geehrter Herr Generaloberst! Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben. Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr gez. Adenauer“ Tatsächlich waren die Angehörigen der Waffen-SS „Soldaten wie andere auch“, so der Titel der Memoiren Haussers, der von seinen Leuten liebevoll „Papa“ genannt wurde. Zu keinem anderen Schluss kann man zum Beispiel nach der Lektüre von Günter Adams Erlebnisbericht „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ kommen. Adam war im Sommer 1942 beim Vorstoß der Division „Wiking“ zum Kaukasus Mitglied des Begleitkommandos von Kommandeur Felix Steiner und hat diesen Ausnahme-General hautnah erlebt. Nicht nur deshalb ist „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ (536 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, gebunden im Format A5) ein historisches Zeitdokument erster Güte. Der Weltkriegsveteran schildert, wie seine Einheit während ihrer Zeit am Mius Verstärkung erhielt und schließlich mit einem Panzerregiment ausgestattet wurde. Gemeinsam mit der 13. Panzer-Division bereiteten sich die „Wikinger“ auf die nächste Offensive vor. Im Juli 1942 nahm die Truppe an der Tscherkassy-Kessel-Operation teil, einem verzweifelten Versuch, die sowjetischen Truppen einzukesseln. Die Schlacht war brutal und verlustreich, doch die Soldaten der Division zeichneten sich durch höchste Tapferkeit aus. In seinem aufrüttelnden Buch „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ nimmt er den Leser mit auf eine aufregende Zeitreise: von seiner HJ-Zeit über die Rekrutenausbildung beim Regiment „Germania“ über den Einsatz beim Regiment „Westland“ der 5. SS-Panzergrenadier-Division „Wiking“ bis zu den Kämpfen der Divisionsbegleitkompanie der 9. SS-Panzerdivision „Hohenstaufen“ an Ost- und Westfront. Besonders brisant: Schwer verwundet überlebte Adam im Sommer 1944 in der Normandie wie durch ein Wunder die Erschießung durch ein US-Killerkommando. Anhand seiner Schilderungen wird deutlich, dass hier ein Kriegsverbrechen schwersten Ausmaßes vonstatten ging. Darüber liest man in den offiziellen Geschichtsbüchern nichts. Eine notwendige Richtigstellung zu der deutschen Elitetruppe hat auch Ernst-Günther Krätschmer mit seinem Werk Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ (832 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden, im Großformatvorgelegt. 409 Angehörige der Waffen-SS wurden im Zweiten Weltkrieg mit diesem hohen Tapferkeitsorden ausgezeichnet. Krätschmer zeigt, wie es den Soldaten gelang, menschliche Schwächen zu überwinden und aus Pflichtbewusstsein und Liebe zum Vaterland das Letzte zu wagen. Krätschmer stellt in „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ alle Ausgezeichneten in Text und Bild vor. Dabei werden die persönlichen Daten der Männer teilweise durch ausführliche Angaben zur militärischen Laufbahn und zu ihren Fronteinsätzen erheblich erweitert, sodass ein eindrucksvolles Bild vom Leben und Sterben der Ritterkreuzträger entsteht. Der Verlag hat keine Mühe gescheut, sämtliche Daten des Nachschlagewerkes für diese Auflage anhand der neuesten militärwissenschaftlichen Literatur zu aktualisieren. Ein Werk von historischem Rang! Tapfer und anständig – keine Verbrecher: Das zeigen der ehemalige Waffen-SS-Junker Günter Adam mit seinem Erlebnisbericht „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ und Buchautor Ernst-Günther Krätschmer mit seinem Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“. Lesen Sie, wie es wirklich war. Beide Werke können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Riesen-Aufregung über die Äußerung von Maximilian Krah zur Waffen-SS! Doch der AfD-Politiker hat recht. Das zeigt auch der Erlebnisbericht „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ des ehemaligen Waffen-SS-Soldaten Günter Adam und der großformatige Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“. Beide Werke können Sie hier bestellen. Erst schoss Marine Le Pen gegen ihn, dann servierte ihn der AfD-Bundesvorstand
2024-05-22T20:45:42+02:00
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Kennedy: Das sagt er zu Impfungen
Robert F. Kennedy Jr. ist neuer US-Gesundheitsminister – der erste Querdenker in diesem hohen Amt! Wir dokumentieren aus diesem Anlass noch einmal das bemerkenswerte Interview, das der mutige Streiter gegen die Pharma-Lobby mit Star-Anwalt Alan Dershowitz über das Impfen führte. Der Beitrag erschien zuerst in unserer Ausgabe «Corona Lügen» – jetzt Teil unseres Rabatt-Pakets «Impf-Tribunal – Die Anklageschrift». Vier Ausgaben für nur 9,99 Euro (statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren. _ Robert F. Kennedy im Gespräch mit Alan Dershowitz Kennedy: Als Alan und ich Kinder waren, wollten die Leute geimpft werden. Es gab keine Angst vor dem Polio-Impfstoff, und man hatte ein großes Vertrauen in unsere Gesundheitsbeamten. Heute hat sich dieses Vertrauen in Luft aufgelöst. Das geht so weit, dass nun 50 Prozent der Befragten in diesem Land sagen, dass sie die Covid-Impfungen wohl nicht nehmen werden. 20 Prozent sagen ganz hart nein – und das noch, bevor der Impfstoff entwickelt worden ist. Warum ist das so? (…) Es ist keine Hypothese, dass Impfstoffe Schaden anrichten. Und diese Schäden sind nicht selten. (…) Die andere Sache ist: Impfungen unterliegen keiner Haftung. (…) Wir haben heute also ein Produkt, wo Du – wenn es Dir Schaden zufügt, egal wie fahrlässig die Herstellerfirma war (…) – in keinem Fall die Herstellerfirma verklagen kannst. Und deshalb hat die Firma keinen Grund, ihr Produkt sicher zu machen. Das sollte uns allen Sorgen bereiten, die wir Teil eines Rechtssystems sind, das sagt, dass es die Menschen zwingen wird , diese Behandlung zu bekommen. «Heutige Kinder bekommen 72 Impfungen…» Kennedy Dershowitz: (…) Wir wissen nicht, wie ein Covid-19-Impfstoff aussehen wird, doch angenommen – und hier haben wir einen Dissens –, mal angenommen, dass er effektiv wäre und die Pandemie stoppen würde und [doch] bei einigen gewisse Schäden anrichten würde, dann muss man sich fragen, wie die Gerichte entscheiden würden. (…) Die Gerichte haben der Regierung die Autorität zugesprochen, in manchen Fällen Entscheidungen zu treffen, die von Dir verlangen, Dein Leben zu opfern. (…) Opfer sind Teil der amerikanischen Tradition. (…) Kennedy: (…) Falls Du es bemerkt hast: Alle infektiösen Erkrankungen, ob es Skorbut war oder Tuberkulose, wofür es gar keinen Impfstoff gab, (…) verschwanden alle zur selben Zeit ohne Impfungen. Das CDC {US-Seuchenbehörde} hat das sogar untersucht. (…) Und die Schlussfolgerung der Untersuchung war, dass die Abnahme von Sterbefällen durch Infektionskrankheiten, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stattgefunden hatte, praktisch nichts mit Impfungen zu tun hatte. Es hatte mit Sauberkeit und Ernährung und Hygiene zu tun. (…) Ich gebe Dir Recht, dass es großes Vertrauen in Impfungen zur damaligen Zeit gab. Doch als Du aufgewachsen bist, Alan, als ich aufgewachsen bin, gab es drei Impfungen. Und sie alle wurden als notwendig bezeichnet. Es gab weniger Krankheiten. Heutige Kinder bekommen 72 Impfungen. 72 Dosen von 16 Impfstoffen, um in der Schule bleiben zu dürfen. (…) Nicht ein einziger Impfstoff dieser 72 Impfstoffe, die heute unseren Kindern gegeben werden, wurde jemals gegen ein Placebo getestet. (…) Wir haben diese Diskussion damit begonnen, dass wir uns gefragt haben, wie man die Diskussion über das Thema Impfpflicht vermeiden kann. Der Weg, wie man das tut, ist, indem es einen transparenten Prozess gibt (…). Was wir derzeit bei den Covid-Impfstoffen sehen, ist, dass nichts von alldem passiert. Sie überspringen einfach zentrale Teile des Testverfahrens. Der Moderna-Impfstoff – welcher der führende Kandidat ist – hat die Tierversuche einfach komplett übersprungen. Als sie beim Menschen ausprobiert wurden, wurden 45 Menschen damit behandelt. (…) In der niedrig dosierten Gruppe wurde eine Person so krank von der Impfung, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Das entspricht sechs Prozent. In der hochdosierten Gruppe wurden drei Personen so krank, dass sie ins Krankenhaus mussten. Das sind 20 Prozent. Sie schreiten trotzdem weiter voran und produzieren jetzt zwei Milliarden Dosen dieses Impfstoffes. (…) Sie geben diese Impfstoffe bei diesen Tests, die sie machen, nur den gesündesten Personen. (…) Doch was passiert, wenn sie es dem typischen Amerikaner verabreichen – Ihr wisst schon: Sally Six-Pack und Joe Donut-Tüte, der 50 Pfund Übergewicht und Diabetes hat. Was wird dann passieren? Wir werden dann nicht 20 Prozent sehen, sondern wir werden Menschen sehen, die tot umfallen. (…) Jedes andere Medikament, Alan, was dieses Profil hätte in der ersten Phase-1-Studie, wäre DOA {dead on arrival, zu Deutsch: tot bei Ankunft}. Das Problem ist, dass Anthony Fauci {ehemaliger Corona-Berater der US-Regierung} 500 Millionen unserer Dollars in dieses Impfmittel investiert hat. (…) Und jetzt haben sie einen Impfstoff, der «zu groß zum Scheitern» ist. Und statt nun zu sagen, hey, das war ein furchtbarer, furchtbarer Fehler, sagen sie nun: Wir bestellen zwei Milliarden Dosen davon. (…) «Würdest Du dazu aufrufen, den Impfstoff nicht zu nehmen?» Dershowitz Dershowitz: Ich habe keinen Zweifel, dass Transparenz und Tests entscheidend sind. (…) Aktuell haben wir aber einen Notfall, und wir müssen wohl tatsächlich einen Impfstoff entwickeln und zur Verfügung stellen, ohne Placebo-Tests, ohne diversifizierte Tests. (…) Du sagst, dass die Pharmaindustrie nichts zu verlieren hat, aber schau Dir doch an, was mit den Pharmaunternehmen passiert ist, die einige der Opioide {Schmerzmittel} auf den Markt gebracht haben. Sie wurden aus dem Geschäft gedrängt (…). Sicherlich ist jeder, der ein Pharmaunternehmen führt, sehr daran interessiert, keine Menschen umzubringen. Und auch wenn die Regierung diese Art von Tests nicht vorschreibt, und auch wenn man sie von Haftungsforderungen befreit, so sind sie sicherlich gute Menschen. (…) Kennedy: (…) Die Opioid-Leute (…) waren keine moralischen Menschen. Sie wussten, was sie tun. Sie töteten 56.000 junge Amerikaner pro Jahr und wussten, was sie tun. Das sind mehr Kinder, die jedes Jahr getötet werden, als in 20 Jahren Vietnamkrieg starben. Das sind keine moralischen Unternehmen. Und sie wurden nur deshalb erwischt, weil Anwälte von Geschädigten sie verklagen konnten. (…) Das kann im Impfstoff-Bereich nie passieren. Du kannst sie nicht verklagen. Hier gibt es keine Akteneinsicht. Es gibt keine eidesstattlichen Erklärungen. Es gibt keine Sammelklagen. (…) Nichts. Sie werden nie erwischt. Diese vier Unternehmen, die alle unsere Impfstoffe herstellen – alle 72 Impfdosen, die heute verpflichtend für unsere Kinder sind: Jedes einzelne davon ist ein verurteilter Serienstraftäter. Glaxo, Sanofi, Pfizer, Merck: In den letzten zehn Jahren, in dieser Dekade alleine, haben diese Unternehmen 35 Milliarden Dollar an Strafzahlungen geleistet. Für Schäden, Strafen für das Belügen von Ärzten, für Wissenschaftsbetrug, für gefälschte Studien, für das wissentliche Töten von Hunderttausenden Amerikanern. Und sie kommen damit davon. (…) Dershowitz: (…) Mal angenommen wir hätten keine verpflichtende Impfung (…), und sie kommen mit einem Impfstoff auf den Markt, von dem sie sagen, dass es die Welle der Pandemie brechen wird. (…) Würdest Du die gesamte amerikanische Bevölkerung dazu aufrufen, den Impfstoff nicht zu nehmen? (…) Kennedy: Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen. Menschen bezeichnen mich als Impfgegner, weil es eine Möglichkeit ist, mich zu marginalisieren und zum Schweigen zu bringen. (…) Wenn der Impfstoff das tut, was Bill Gates sagt, Du also eine Dosis bekommst und dadurch lebenslange Immunität hast und es nur eine verschwindend geringe Zahl schwerer Schäden gibt. (…) Ich spreche da über Todesfälle, Hirnschäden, da wäre einer in einer Million eventuell akzeptabel. In diesem Fall – und wenn er auch wirkt – dann würde ich den Leuten sagen: Ich lasse mich impfen (…) . Dershowitz: Was wäre, wenn es einer von 1.000 wäre, nicht einer von einer Million? (…) Kennedy: Einer von 1.000? Nein, dann natürlich nicht. Ich werde nicht einem von 1.000 Menschen sagen, dass er sterben muss, damit die anderen 999 Covid vermeiden können. Besonders da (…) eine gesunde Person praktisch null Chance hat, an Covid zu sterben. (…) Und das Problem mit diesem Impfstoff ist: Wir wissen nicht, ob die Impfung mehr Menschen tötet, wenn man damit anfängt, sie den Menschen zu geben, die Vorerkrankungen haben. (…) 54 Prozent von uns haben chronische Krankheiten. (…) Dershowitz: (…) Was wäre, wenn wir ein System hätten, das sagt: Du hast zwei Optionen. Erstens: Du kannst die Impfung bekommen. Oder zweitens: Du kannst Dich weigern, die Impfung zu bekommen, aber wenn Du Dich weigerst, die Impfung zu nehmen, dann musst Du in Quarantäne bleiben, bis die Pandemie praktisch vorbei ist. (…) Was wäre, wenn wir den Leuten diese Alternative gäben? (…) Kennedy: Das Problem ist: Das klingt wie eine vernünftige Position, (…) so funktioniert die Welt aber nicht. (…) Die beste Analogie ist die Grippe-Impfung. (…) Ursprünglich erzählte man uns, dass man eine Impfung bekommt und dann lebenslange Immunität habe. Dann kam heraus: Nein, wir müssen die Impfung jedes Jahr bekommen. Dershowitz: Weil es Variationen des Grippe-Virus gibt… Kennedy: …und das Gleiche wird sehr wahrscheinlich mit dem Coronavirus auch passieren. (…) Der AstraZeneca-Impfstoff, (…) welcher der (…) führende [Corona-]Impfstoff ist: Als sie ihn Affen verabreicht haben, haben die Affen weiterhin die Krankheit übertragen. (…) _ Die Impf-Debatte zwischen den Juristen Robert F. Kennedy Jr. und Alan Dershowitz wurde moderiert von Patrick Bet-David und fand am 23. Juli 2020 auf dem Youtube-Kanal «Valuetainment» statt. Für den Abdruck wurde das Gespräch übersetzt und gekürzt. Handschellen müssen klicken: In unserem Rabatt-Paket «Impf-Tribunal – Die Anklageschrift» haben wir ausreichend Belastungsmaterial gegen die Corona-Verbrecher zusammengetragen, um ihnen den Prozess zu machen. Vier Ausgaben für nur 9,99 Euro (statt 31,70 Euro). Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Robert F. Kennedy Jr. ist neuer US-Gesundheitsminister – der erste Querdenker in diesem hohen Amt! Wir dokumentieren aus diesem Anlass noch einmal das bemerkenswerte Interview, das der mutige Streiter gegen die Pharma-Lobby mit Star-Anwalt Alan Dershowitz über das Impfen führte. Der Beitrag erschien zuerst in unserer Ausgabe «Corona Lügen» – jetzt Teil unseres Rabatt-Pakets «Impf-Tribunal
2025-02-15T09:00:39+01:00
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Die Asyl-Lüge: Jeder dritte Bewerber kommt per Flugzeug und Visum
Unter politisch Verfolgten stellt man sich eigentlich klassische Flüchtlinge im Sinne des Wortes vor, die unter hohem Verfolgungsdruck stehen und deshalb ihr Heimatland verlassen müssen. Laut Eigenauskunft kommt aber mehr als jeder dritte Asylbewerber ganz bequem und problemlos per Visum und Flugzeug in Deutschland an, womit eine weitere Asyllüge geplatzt wäre.  Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) liegen mittlerweile die Ergebnisse einer ersten großen Reisewegbefragung vor. Demnach erklärten 15.401 von mehr als 40.000 befragten volljährigen Erstantragsstellern des Jahres 2019, auf dem Luftweg nach Deutschland eingereist zu sein. 2019 wurden insgesamt 111.000 eingereiste Asylerstantragsteller registriert, 71.000 davon waren volljährig. Asylrecht wird für Massenzuwanderung missbraucht Es ist zu vermuten, dass fast alle dieser Einreisen mit einem Visum für Ausbildung, Besuch oder Familiennachzug erfolgt sind, denn die Bundespolizei registrierte im vergangenen Jahr nur 1.078 Asylanträge nach der Feststellung einer vollendeten unerlaubten Einreise auf dem Luftweg. Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Bundeskanzlerin hatte mit ihrer einsamen Entscheidung dafür gesorgt, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und auch ganz Europa in den Sog gezogen wurde. Ähnliches könnte jetzt wieder bevorstehen. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier oder durch Klick aufs Bild erhältlich! Die Zahlen machen einmal mehr deutlich, dass man eigentlich gar nicht von einer deutschen Asylpolitik im Sinne des Wortes sprechen kann, sondern man wohl eher von einer Massenzuwanderungspolitik sprechen muss, zu deren Zweck das geltende Asylrecht missbraucht und gebrochen wird. Bundesregierung hat Informationssperre verhängt In den USA kommt man nach Ablauf des Visums in Haft, bis das Flugzeug in die Heimat startet, in Deutschland wird offensichtlich eine beträchtliche Anzahl von Visa einfach in Asylanträge umgewandelt, die dann wiederum direkt den Zugriff auf die deutschen Sozialsysteme ermöglichen. Die Bundesregierung weigert sich bislang hartnäckig, überhaupt Zahlen zu dieser Problematik zu veröffentlichen. In der heutigen Ausgabe der Welt am Sonntag stellte Marcel Leubecher in einem Artikel dazu fest: „Entweder wollen die Bundesregierung und die Ministerien selbst nicht genau wissen, wie bedeutend das Phänomen ‚Asylantrag nach Visum‛ ist, oder sie wollen diese Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten.“ Auch das nun durchgesickerte Ergebnis der vom BAMF durchgeführten Reisewegbefragung wurde eigentlich nur für den internen Dienstgebrauch erstellt.
Sven Reuth
Unter politisch Verfolgten stellt man sich eigentlich klassische Flüchtlinge im Sinne des Wortes vor, die unter hohem Verfolgungsdruck stehen und deshalb ihr Heimatland verlassen müssen. Laut Eigenauskunft kommt aber mehr als jeder dritte Asylbewerber ganz bequem und problemlos per Visum und Flugzeug in Deutschland an, womit eine weitere Asyllüge geplatzt wäre.
2020-06-07T12:56:28+02:00
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Freie Sachsen: „Dresden soll nicht Bagdad werden“
Unter dem Motto „Nieder mit der Regierung!“ fand heute eine Demonstration der Freien Sachsen statt, an der sich Hunderte von Bürgern beteiligten. Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Jetzt bestellen. Der Demonstrationszug startete am Großen Garten, zog durch die Innenstadt, überquerte dann die Elbe und erreichte schließlich das Regierungsviertel in Dresden. Wie schon bei den Demonstrationen der Bauern und Handwerker im Januar dieses Jahres fand die Kundgebung direkt vor der Sächsischen Staatskanzlei statt. Ein Kuriosum am Rande des Zuges war die linksextremistische Gegendemonstration, die diesmal nicht am Rand der Straße stand, sondern die sich – nur abgetrennt von einer kleinen Polizeikohorte – hinter dem patriotischen Demonstrationszug einreihte. Was wohl als besonders ausgefuchster Kniff gedacht war, um besser stören zu können, erwies sich als fulminanter Rohrkrepierer. Nach außen wirkte der Antifa-Aufmarsch nämlich wie eine Verlängerung der patriotischen Demonstration und die linksextremistischen Parolen wurden durch die Querdenker-Trommler übertönt, die sich dem Zug der Freien Sachsen angeschlossen hatten. Als erste Rednerin kritisierte die patriotische Aktivistin Madeleine den mangelnden Schutz der Kinder im Land. Immer wieder würden Pädophile mit viel zu geringen Strafen davonkommen. Deshalb gelte es, ein System herauszufordern, dass der eigenen Jugend Chancen und Bildung verweigere, das aber gleichzeitig nichts gegen die Gewalt unternehme, die von Ausländern auf der Straße ausgeübt wird. Außerdem gelte es, die „falschen Narrative“ der Medien zu enttarnen und den Kindern und Jugendlichen kritisches Denken beizubringen, um sie weniger anfällig für Medienlügen zu machen. Zum Meinungsklima im Land äußerte Madeleine: „Heute wird jeder schneller als Nazi abgestempelt, als Ricarda Lang für ihren nächsten Big Mac braucht.“ Dann ergriff der Rechtsanwalt Jens Lorek das Wort, der für die Freien Sachsen bei der Stadtratswahl kandidieren wird und der zu den Initiatoren der Unterschriftensammlung für ein Dresdner Bürgerbegehren „Nein zur Moschee“ zählt. Dieses sei notwendig, damit Dresden „nicht in fünf Jahren wie Bagdad aussieht“. Zur verfehlten deutschen Migrationspolitik stellte Lorek fest: „Der Krieg in Syrien ist beendet und dort werden diese ,Fachkräfteʽ beim Wiederaufbau ihrer Heimat dringender benötigt als in Deutschland. Darüber hinaus gibt es eine große Zahl nach dem Gesetz ausreisepflichtiger Ausländer sowie ukrainischer Wehrdienstpflichtiger, die ebenfalls schnell in ihre Heimat gebracht werden können. Deutschland kann so die Zahl importierter Sozialfälle alleine durch die Anwendung geltenden Rechts drastisch senken. Remigration bedeutet aber auch, abgewanderte deutsche Fachkräfte wieder zurück ins Land zu holen.“ Lorek kritisierte den Linksruck in der Justiz, dessen Zeuge er geworden sei. Bei vielen Richtern auf Probe hätte man den Eindruck, dass es heute nur noch darum gehe, eine politisch korrekte Haltung zu zeigen. Entscheidungen zugunsten der Bürger würden immer seltener getroffen werden. Mit juristischen Mitteln ließe sich eine falsche Politik nicht mehr aufhalten, deshalb habe er sich für eine Kandidatur für die Freien Sachsen entschlossen. Dann schritt Max Schreiber, Kandidat für die Freien Sachsen in der Sächsischen Schweiz, zum Rednerpult. Er kritisierte das repressive Vorgehen der Behörden schon im Vorfeld der Demonstration zum 1. Mai. Als Demokrat müsse man andere Meinungen aushalten können, da dies aber nicht mehr gegeben sei, müsse man Justiz und Behörden personell neu aufstellen. Wer willkürlich die Grundrechte der Bürger beschneide, für den müsse das Freie Sachsen-Wahlmotto „Handschellen müssen klicken“ gelten. Als Unternehmer kritisierte Schreiber die Vielzahl an Vorschriften und Dokumentationspflichten, durch die viele Unternehmen in Existenznot geraten, da immer mehr Arbeitszeit für die Erledigung bürokratischer Vorschriften aufgewendet werden muss. Als letzter Redner schritt Marcus Fuchs, ein wichtiger Kopf der Querdenker in Sachsen, zum Mikrophon. Er erinnerte an den Fall der Chemnitzer Ärztin Bianca Witzschel, der von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen wird, angeblich falsche Corona-Atteste ausgestellt zu haben und die deshalb schon seit über einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt. Das sei ein unglaublich hartes Vorgehen im Vergleich zu Mehrfachvergewaltigern, die mittlerweile häufig nur mit Bewährungsstrafen davonkommen. Es gelte, die Gerechtigkeit gegen eine Justiz durchzusetzen, die sich mehr und mehr zum Büttel einer linksgrünen Politik degradiere. Fuchs rief seinen Zuhörern zu: „Wir müssen die Meinungsfreiheit gegen eine ideologisierte Cancel Culture und eine linksgrüne Politik verteidigen. Ein echter Politikwechsel umfasst auch die Aufarbeitung der Corona-Verbrechen und die Wiederherstellung der Menschenrechte.“ Fuchs kündigte für den 8. Juni die Abhaltung einer Großdemonstration in Dresden an, für die man schon bundesweit bekannte Redner gewonnen habe. Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Jetzt bestellen.
Sven Reuth
Unter dem Motto „Nieder mit der Regierung!“ fand heute eine Demonstration der Freien Sachsen statt, an der sich Hunderte von Bürgern beteiligten. Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Jetzt bestellen. Der Demonstrationszug startete am Großen Garten, zog durch die Innenstadt,
2024-05-01T20:07:46+02:00
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Panik-Ramelow: Agrardiesel-Steuer nutzt der AfD
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) kritisiert die Ampel wegen ihrer Agrardieselbesteuerung. Damit treibe sie die Bauern zur AfD. Wovor Ramelow sich fürchtet, das könnte im kommenden Jahr möglich werden: Wir haben es in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren. Seit Wochen demonstrieren Bauern gegen die geplante Streichung von Vergünstigungen beim Agrardiesel- und der Kraftfahrzeugsteuer. Für die Zeit nach dem 8. Januar wurden  beispiellose Protest-Aktionen angekündigt. Nun stellte Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) auf die Seite der Bauern: „Dass wir jetzt Produktionsmittel besteuern, ist an Absurdität nicht zu überbieten und jetzt kommt die Agrardiesel-Entscheidung noch hinzu.” Wurde im woken Ramelow plötzlich ein altlinker Impuls freigesetzt? Ist ein Wagenknecht-Funke auf ihn übergesprungen? Sorgt er sich tatsächlich  um das Wohlergehen der Bauern? Oder fürchtet er, dass die Ampel mit ihre antisozialen Politik der AfD in die Hände spielt? O-Ton Ramelow im Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Es gibt derzeit vier Faktoren, die gleichzeitig auf die Agrarbetriebe vor allem im Osten wirken. Das ist die CO2-Bepreisung, die steigt, das sind die steigenden Netzentgelte, die den Strompreis nach oben treiben, das sind die Traktoren, die wieder in Richtung einer normalen KFZ-Besteuerung getrieben werden sollen.” Unser Geschenk 🎁 für Sie! COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“ führt Sie noch einmal an die Schauplätze der großen Schlachten in unserer Geschichte: Lechfeld 955, Pavia 1525, Wien 1683, Katzbach 1813, Sedan 1870, Tannenberg 1914, Skagerrak 1916, Kreta 1941, Tobruk 1942 – und viele mehr. Ein Ehrenbuch der Tapferkeit! Diese Ausgabe (84 Seiten), die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (2. Januar, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Gilt nur für Bestellungen aus dem Inland – und nur, solange der Vorrat reicht. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“. Ramelow stellt fest, dass Deutschlands Ampel mit ihrer Steuerpolitik ziemlich allein dasteht: „Die europäischen Nachbarn besteuern den Berufsstand mit zehn Cent pro Liter, und wir steigern jetzt auf 47 Cent. Damit bekommt der ländliche Raum einen schweren Schlag, wenn die landwirtschaftlichen Betriebe ihre nicht mehr wettbewerbsfähigen Teile aus der Produktion nehmen und ich sehe die ersten Traktoren, an denen die Deutschland-Fahne verkehrt herum hängt.” Und jetzt nennt Ramelow den  Grund seiner Sorge: „Das Gift der Rechtsradikalen dringt hier ein, weil die Sorge der Betroffenen unglaublich hoch ist und die Frage ist: Hört die noch jemand?” Okay, auch er, Ramelow, sei „ganz klar für den Ausstieg aus der fossilen Wirtschaft, aber das muss man mit den Menschen machen und nicht auf einmal in einer Nachtsitzung als Sparmaßnahme verkünden.” Taktisch wäre das klüger. Aber die Ampel braucht derzeit jeden Cent an Steuergeld. Die kann sich solche Subtilitäten nicht mehr leisten. Wovor Ramelow sich fürchtet, das könnte im kommenden Jahr möglich werden: Wir haben es in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren.
Karel Meissner
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) kritisiert die Ampel wegen ihrer Agrardieselbesteuerung. Damit treibe sie die Bauern zur AfD. Wovor Ramelow sich fürchtet, das könnte im kommenden Jahr möglich werden: Wir haben es in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren. Seit Wochen demonstrieren Bauern gegen
2023-12-31T14:17:21+01:00
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Freimaurer: Wer sind die Logenbrüder – und was wollen sie?
Der Freimaurer-Prozess in Klagenfurt, über den COMPACT hier berichtete, hat ein Schlaglicht auf eine Geheimgesellschaft geworfen, die lieber im Verborgenen agiert. Doch wer sind die Logenbrüder – und was wollen sie? Aufschluss gibt unsere Sonderausgabe COMPACT-Spezial Freimaurer. Die Verschwörungen eines Geheimbundes, die Sie hier bestellen können. Wussten Sie, dass Verleger Axel Springer, der die Bild-Zeitung 1952 gründete, ein Freimaurer war? Über diesen möglicherweise nicht ganz unwichtigen Sachverhalt lässt einen die Springer-Presse im Unklaren. In COMPACT-Spezial „Freimaurer“ kann man dazu lesen: Vor genau einem Jahr veröffentlichte Bild-Reporter Hannes Kohlmaier in seiner Zeitung eine Artikel-Reihe über die klandestine Vereinigung, die, wie es hieß, „exklusive Einblicke in die Welt ihrer Zeichen und Rituale“ bieten sollte. Über die Rolle des Bild-Gründers verlor er dabei kein Wort. Und auch sonst waren seine Ausführungen ziemlich dünn. Im ersten Teil seiner Reihe berichtete Kohlmaier von der Aufnahme zweier Neumitglieder in die Karlsruher Loge Zur Wahrheit. Diese heißen laut Bericht Julian und Sarah. Hier hätte der Reporter gleich schon einmal darauf hinweisen müssen, dass es sich um eine irregulär arbeitende Loge handelt, denn reguläre Freimaurervereinigungen nehmen keine Frauen auf. In COMPACT-Spezial Freimaurer kann man dazu lesen: „Gemischte und reine Frauenlogen, die es inzwischen auch gibt, entsprechen nicht den sogenannten Basic Principles der von der United Grand Lodge of England anerkannten Logen, gelten also als irregulär. Noch 1989 verabschiedete die englische Großloge eine Neufassung dieser Basic Principles, in denen es heißt: «Freimaurer (…) müssen Männer sein, und sie und ihre Logen dürfen keine maurerische Verbindung zu Logen haben, die Frauen als Mitglieder aufnehmen.»“ Ohnehin wurde aus der Berichterstattung von Bild nicht deutlich, dass es die Freimaurerei als monolithischen Block gar nicht gibt, sondern unterschiedliche Bünde wie die klassische englische oder deutsche Johannisfreimaurerei, die mit drei Graden arbeiten (Lehrling, Geselle und Meister), aber auch die vor allem in Frankreich und den USA weit verbreitete Hochgradfreimaurerei nach dem sogenannten Alten Angenommenen Schottischen Ritus, in der es 33 Grade gibt. Hierzu erläutert unser Autor Jan Gaspard in seinem Beitrag „Feindliche Brüder“: Die englische Freimaurerei nach dem York-Ritus ist streng klerikal (aber nicht unbedingt nur christlich) ausgerichtet, historisch royalistisch-elitär geprägt und beruft sich auf die (jüdisch-christliche) Hiram-Legende. Die französische Grand-Orient-Freimaurerei folgt demgegenüber vor allem dem Schottischen Ritus, ist zum Teil extrem antiklerikal bis atheistisch und freiheitlich-bürgerlich ausgerichtet; entsprechend der Großlogen-Bezeichnung Orient beruft sich dieser Zweig vor allem auf altägyptische (Bau-)Traditionen – und hier unter anderem auf den Isis- oder auch den Memphis-Kult. (…) Basierend auf der Polarisierung der beiden Richtungen bildete sich jeweils die Förderung unterschiedlicher politischer und gesellschaftlicher Systeme durch die Mitglieder der konkurrierenden Freimaurergruppen ab: Der englische Zweig verband sich bald nach seiner öffentlichen Konstituierung 1724 mit überwiegend royalistischen und monarchistischen Ideen, die auch in einer engen Verbindung zu den damaligen europäischen Königshäusern gipfelten. Der französische Zweig löste sich angesichts der extrem despotischen Herrscher im eigenen Land von allen royalistischen Strömungen, verschrieb sich der republikanischen Idee und bildete schließlich jenen Zweig der Freimaurerei, der maßgeblich die bürgerlichen Revolutionen in Europa mit beeinflussen sollte. Tatsächlich rühmen sich die Freimaurer geradezu damit, entscheidenden Einfluss auf die Revolutionen in Europa und Übersee genommen zu haben. Dieser wichtige historisch-politische Aspekt wurde von Hannes Kohlmaier in seiner Bild-Reihe vom Februar 2020 überhaupt nicht ausgeleuchtet. Er schrieb lediglich: „Denn die sagenumwobenen Freimaurer entstanden ab dem 16. Jahrhundert aus Bünden von Handwerkern, insbesondere Steinmetzen oder Bildhauern, die sich in Bauhütten organisierten [Über diese Ursprünge und den Übergang von der realen zur spekulativen Maurerei klärt COMPACT-Spezial Freimaurer in einem großen Aufsatz auf, der keinerlei Fragen mehr offen lässt!]. Als Freidenker wollten sie sich weder von absolutistischen Herrschern noch von der Kirche vorschreiben lassen, was sie glauben, denken und sagen.“ Sie hätten dann „einflussreiche Netzwerke“ gebildet, heißt es dann nebulös. Über die handfesten politischen Folgen dieses „Networkings“ erfährt man in der Bild-Zeitung jedoch nichts. COMPACT-Spezial Freimaurer hingegen zeigt den freimaurerischen Einfluss auf die wichtigsten revolutionären Erhebungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem eigenständigen Kapitel auf. Ausführlich wird dabei in verschiedenen Beiträgen auf folgende Revolutionen eingegangen: Amerika 1776, Frankreich 1789, Türkei 1908 und Russland 1917. Druckfrisch und hochbrisant: Das Buch „Freimaurer in Deutschland zwischen den Weltkriegen“ enthüllt die wichtigsten Akteure des Logenwesens und ihre Rolle in der Politik und in den Kriegen. Nach der Lektüre werden sie die Geschichte mit ganz anderen Augen sehen. Zur Bestellung geht es hier. In der Tat: Kein anderes politisches Weltereignis trägt eine deutlichere Handschrift der Freimaurer als die Gründung der Vereinigten Staaten. Hierzu schreibt Guido Grandt in seinem Beitrag „Die Baumeister Amerikas“: Am Beispiel der USA lässt sich besonders gut nachvollziehen, wie Logen als Keimzelle eines neuen Staatengebildes wirkten. «Wenn bei irgendeiner Art von Freimaurerei das politische Wirken zugegeben wird, was höchst selten der Fall ist, dann im Falle der Gründung der USA im Jahre 1776», schreibt Karl-Heinz Zunneck in Die geheimen Zeichen und Rituale der Freimaurer. «George Washington und andere Präsidenten nach ihm legten ihren Amtseid auf eine noch heute erhaltene Freimaurer-Bibel [der St. John’s Lodge No. 1 von New York] ab.» Der erste US-Staatschef, der von 1789 bis 1797 amtierte, wurde bereits 1752 in die Fredericksburg Lodge No. 4 in Virginia aufgenommen, in der er im August 1752 den höchsten Grad erreichte. 1788, also ein Jahr vor seiner Präsidentschaft, hatte Washington sich in das höchste Amt der Freimaurerloge Alexandria No. 22 wählen lassen, nämlich zum Meister vom Stuhl. Diesen Posten behielt er auch als mächtigster Mann der Vereinigten Staaten bei. (…) Im Jahr 1793, bei der Grundsteinlegung des Kapitols in Washington, die unter der Leitung von Großmeister Louis Hart nach maurerischem Ritus vollzogen wurde, trug Washington sogar Logenkleidung. Tausende wurden Zeugen, wie Freimaurer die amerikanische Hauptstadt gründeten. Bei seiner Beerdigung 1799 trugen sechs Armeeoberste seinen Sarg – sie alle waren Brüder. Ihm zu Ehren wurde am 1. November 1923 ein gewaltiges freimaurerisches Denkmal errichtet, das George Washington National Masonic Memorial. Das Fundament hierfür legten der damals amtierende Chef des Weißen Hauses, Calvin Coolidge, und Ex-Präsident William Howard Taft – beide Mitglieder der Kilwinning Lodge No. 356 in Cincinnati, Ohio. (…) Es gibt eine Reihe weiterer Beispiele, die den Einfluss der Freimaurerei in den USA seit ihrer Gründung dokumentieren. «Die vom Logengeist durchdrungene Verfassung der Vereinigten Staaten galt dem Liberalismus als Muster und wurde immer wieder als anzustrebendes, höchstes Ziel dargestellt», erläutert Zunneck. «Schon in der Unabhängigkeitserklärung, von deren 56 Unterzeichnern 53 nachweislich Freimaurer waren, wurden bestimmte Grundsätze freimaurerischen Denkens festgehalten.» Ob der Verfasser der Declaration of Independence, Thomas Jefferson, Freimaurer war, ist umstritten. Doch 50 von 55 Mitarbeitern der konstituierenden Nationalversammlung, sämtliche Gouverneure der 13 Gründungsstaaten, 20 von 29 Generälen George Washingtons sowie 104 seiner 106 Offiziere gehörten einer Loge an. Der revolutionär-freimaurerische Geist schwappte schon bald über den großen Teich (nachdem er durch den französischen General Lafayette, einen Freimaurer, von Europa nach Amerika gebracht worden war), wo er vor allem in Frankreich auf fruchtbaren Boden fiel. Auch die Französische Revolution wurde maßgeblich von Logenbrüdern mitgestaltet, wie Grandt in seinem Aufsatz „Der Siegeszug des Grand Orient“ zu berichten weiß: In Frankreich wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts immer deutlicher, dass es zu einer Auseinandersetzung zwischen den privilegierten Ständen von Adel und Klerus sowie dem Dritten Stand, den Bauern und städtischen Bürgerlichen, die sich auch Patrioten nannten, kommen würde. Ihre Wortführer forderten die Neuordnung des Gemeinwesens als «souveräne Nation», eine Abkehr von einer ständisch-korporativen Herrschafts- und Gesellschaftsordnung und damit auch von ihrem König Ludwig XVI. Genau in diese Kerbe schlug im Januar 1789 der katholische Geistliche Emmanuel Joseph Sieyès (1748–1836), der politische Freiheit und Souveränität forderte und noch mehr, indem er den Dritten Stand, der bisher «nichts» gewesen, aber eigentlich «alles» sei, zur eigentlichen Nation erklärte. Sieyès gilt als einer der bedeutendsten Theoretiker der Revolution, war später Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung, des Konvents, des Rates der Fünfhundert, des Direktoriums und unter Napoleon Senator. Und er war Mitglied der Pariser Loge Les Neuf Soeurs (Die Neun Schwestern). Damit hatte sich zum ersten Mal in Europa ein Freimaurer aktiv in die Wirren eines bevorstehenden Umsturzes eingebracht, ja, ihn sogar mitpropagiert. (…) Der US Enthüllungsjournalist Jim Marrs, der mit seinem Buch über das Kennedy-Attentat die Hauptquelle für Oliver Stones Kinoerfolg JFK (1991) lieferte, schreibt hierzu in seinem Buch Heimliche Herrscher (2007): «In den 605 Abgeordnete zählenden Generalständen saßen mittlerweile 447 Logenbrüder.» Insgesamt gab es in Frankreich zu dieser Zeit 629 Logen, davon allein 65 in Paris. Guido Grandt weist in COMPACT-Spezial Freimaurer auf insgesamt sieben faktengesättigten Seiten die Verstrickung der Freimaurer in die Amerikanische und die Französische Revolution lückenlos nach. Wie Grandt und unsere Autoren hätte auch Bild-Reporter Hannes Kohlmaier diese Fakten herausfinden können, wenn er schon, wie die Zeitung schrieb, anderthalb Jahre für seine Reihe recherchierte. Er hätte ebenfalls auf den freimaurerischen Einfluss auf die Februarrevolution in Russland 1917 stoßen können, den unser Autor Lorenz Jäger, langjähriger Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Ressort Geisteswissenschaften, vor allem an der Person Kerenskis festmacht. In Lorenz Jägers Beitrag „Aufstand der Menschewiki“ heißt es unter anderem: Wenn es eine Debatte unter den Russland- und Revolutionsexperten gibt, die hierzulande fast unbemerkt geblieben ist, dann ist es jene über die Rolle der spezifisch russischen und spezifisch politischen Freimaurerei bei der Vorbereitung des Zarensturzes, der Revolution und der Bildung der Provisorischen Regierung. Nathan Smith hat 1968 in seinem Aufsatz «The Role of Russian Freemasonry in the February Revolution» in der Slavic Review wohl als Erster die These vertreten, dass die politische Freimaurerei ein Gegenstand sei, den man bei künftigen Rekonstruktionen dieser kritischen Phase der russischen Geschichte kaum werde ignorieren können. (…) Französisch inspiriert, nämlich vom Pariser Grand Orient, war auch dieser «Grand Orient des russischen Volkes». Aber seine Eigenart war eine andere, sie lief auf den Versuch einer überparteilichen Kommunikationsplattform innerhalb der Opposition hinaus, die von den liberalen Kadetten (Konstitutionelle Demokraten) bis zu den gemäßigten Sozialisten reichen sollte, daneben auch Unternehmer und Bankiers einschloss. Man würde heute wohl von einer – allerdings geheimen – progressiven und interfraktionellen Vereinigung mit starken Verbindungen zur sogenannten Zivilgesellschaft sprechen. (…) Kerenski ging in seinen Erinnerungen Russland und der Wendepunkt der Geschichte (1966) erst nach langem Zögern genauer auf die Gruppierung ein: «Meine Aufnahme fand 1912 statt, kurz nach meiner Wahl in die vierte Duma. Nach ernsthafter Überlegung kam ich zu der Überzeugung, dass meine persönlichen Ziele mit denen der Loge identisch waren, und ich nahm die Einladung zum Beitritt an. Ich möchte betonen, dass unsere Gruppe keine regelrechte Freimaurerorganisation war. Zunächst war sie deshalb ungewöhnlich, weil sie alle Verbindungen zu ausländischen Logen abgebrochen hatte und die Mitgliedschaft von Frauen zuließ. Außerdem waren die komplizierten Riten und das freimaurerische Rangsystem abgeschafft. (…) Es gab keine schriftlichen Protokolle und keine Mitgliederlisten, und diese Geheimhaltung wirkte sich dann auf mangelnde öffentliche Information über Ziele und Aufbau der Gesellschaft aus.» Diese und viele weitere Beiträge zu den politischen Verstrickungen und Zielen der Freimaurer, ihren verborgenen Ritualen und Zeichen, ihrer Weltanschauung und ihrem Einfluss auf bedeutende Ereignisse der Weltgeschichte finden Sie im Volltext in COMPACT-Spezial Freimaurer. Die Verschwörungen eines Geheimbundes. Erfahren Sie außerdem, welche Rolle Napoleons Ägypten-Mission dabei spielte, welche Helden und Schurken die Freimaurerei hervorgebracht hat, warum Jack the Ripper in London Prostituierte auf geradezu rituelle Weise abschlachtete und welche Rolle die Logen im Preußen Friedrichs des Großen spielten. Geballtes Wissen für Wahrheitshungrige. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild unten klicken.
Daniell Pföhringer
Der Freimaurer-Prozess in Klagenfurt hat ein Schlaglicht auf eine Geheimgesellschaft geworfen, die lieber im Verborgenen agiert. Doch wer sind sie?
2021-02-12T16:07:20+01:00
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Die Schnelltest-Diktatur: Wie die Herrschenden jetzt die Inzidenz hochhalten wollen
Mindestens zweimal pro Woche soll sich jeder Bürger künftig mit den neuen Corona-Schnelltests selbst durchchecken – so steht es in einem Strategiepapier, das gerade vom Grünen-Chef Robert Habeck und dem Gesundheitsexperte Janosch Dahmen vorgestellt wurde. Ob damit wirklich ein Ausweg aus dem Lockdown gezeigt werden soll oder ob es nicht vielmehr um das Gegenteil geht, das ist höchst fraglich. Das neue COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt bietet auf 84 Seiten die bislang umfassendste und intellektuell scharfsinnigste sowie argumentativ stärkste Abrechnung mit dem Lockdown-Regime und weist Wege zur Rückgewinnung von Freiheit, Grundrechten und Demokratie. Hier bestellen. Die Corona-Schnelltests gelten als neue Wunderwaffe im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung der Pandemie. Mit ihnen soll die Möglichkeit bestehen, dass jeder Nutzer nun rasch und unkompliziert seine fehlende Infektiosität nachweisen kann. Außerdem freuen sich natürlich die Hersteller solcher Tests, denen hier der nächste Milliardenmarkt winkt. Mittlerweile wurden schon 200 dieser Produkte (!) auf den Markt geworfen, die sich nun auf dem Antigen-Schnelltestmarkt tummeln. Dabei sind die Tests natürlich durchaus fehleranfällig, da ja nicht nach der DNA-Struktur des Sars-CoV-2-Virus, sondern nur nach typischen Molekülen, die mit dieser Krankheit einhergehen, gesucht wird. Die Ergebnisse der Gurgeltests können außerdem durch Kaffee oder Hustenbonbons schnell verfälscht werden. Gerade bei einer laienhaften Probeentnahme dürften die Fehlerquoten bei diesen Tests enorm hoch liegen. Wer allerdings schon für die fehlerhaften PCR-Tests war, dürfte nun natürlich auch mit den ebenso fehlerhaften Antigen-Schnelltests ebenso wenige Probleme haben. Dennoch wollen die Grünen mit ihrem Vorhaben, dass jeder Bürger sich „mindestens zwei Mal in der Woche“ auf das Coronavirus testen soll, nun ein regelrechtes und regelmäßiges Durchkämmen der deutschen Bevölkerung ermöglichen. Ob es den grünen Verbotsfanatikern dabei wirklich um eine Möglichkeit geht, die Lockdowns zu beenden, muss dahingestellt bleiben. Sollen die Inzidenzwerte oben bleiben? Es könnte nämlich auch um etwas Anderes gehen: Mit dem Beginn des Frühlings dürfte nämlich das pandemische Geschehen in Deutschland wie schon im letzten Jahr erst einmal auslaufen. Wer wenigstens nach außen hin den Anschein einer weiterbestehenden Bedrohung aufrecht erhalten will, muss also breiter testen, um auch weiterhin die Inzidenzwerte hochzuhalten. Dieses Kalkül könnte durchaus hinter den Schnelltest-Plänen der Grünen stehen, die damit bei Politikern wie Angela Merkel, Karl Lauterbach und Markus Söder offene Türen einrennen dürften. Mit einer durch die Schnelltest-Initiative künstlich hochgehaltenen Inzidenz lässt sich auch hervorragend davon ablenken, dass die Totenzahl, also der mit Abstand wichtigste Parameter, schon seit Jahresbeginn stark sinkt und mittlerweile definitiv nicht mehr über den Werten einer starken Grippewelle liegt. COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt bietet auf 84 Seiten die bislang umfassendste und intellektuell scharfsinnigste und argumentativ stärkste Abrechnung mit dem Lockdown-Regime und weist Wege zur Rückgewinnung von Freiheit, Grundrechten und Demokratie. Das Heft kann man zu einem einmalig günstigen Preis von 9,90 Euro hier vorbestellen. Auslieferung erfolgt ab Mitte März. Wir haben für diese Sonderausgabe hochkarätige Autoren gewinnen können: *Bestsellerautor Gerhard Wisnewski beschreibt den Vormarsch des chinesischen Modells über WHO und Weltwirtschaftsforum. *Der weltbekannte italienische Philosoph Giorgio Agamben umkreist in drei Beiträgen den Ausnahmezustand als totale Entrechtung des Menschen. *Rudolf Brandner, ebenfalls Philosoph, Buchautor und Verfasser zahlreicher Artikel in Publikationen wie der Neuen Zürcher Zeitung, The European und Tumult widmet sich der „Pathologie der Freiheit“, die das Regime über eine perverse Neuinterpretation der Grundrechte vorantreibt, und leitet daraus das „Recht auf Widerstand“ ab. *Der Publizist Heino Bosselmann, Stammautor der Zeitschrift Sezession, schreibt aus christlicher Sicht über Leben, Freiheit und menschliche Würde. *Zudem bieten wir eine umfassende Dokumentation des Infektionsschutzgesetzes, eines veritablen Ermächtigungsgesetzes.
Sven Reuth
Mindestens zweimal pro Woche soll sich jeder Bürger künftig mit den neuen Corona-Schnelltests selbst durchchecken –so steht es in einem Strategiepapier, das gerade vom Grünen-Chef Robert Habeck und Gesundheitsexperte Janosch Dahmen vorgestellt wurde. Ob damit wirklich ein Ausweg aus dem Lockdown gezeigt...
2021-03-03T14:02:04+01:00
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„Weiße abstechen“ – Das Massaker von Crépol
Die Migrantengewalt gegen die autochthone Bevölkerung nimmt zunehmend Züge eines gezielten Massakers an. Die zukünftigen Gewalttäter sind schon auf dem Weg zu uns. Das Gegengift: Unsere November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier mehr erfahren. Sie wollten erklärtermaßen „Weiße abstechen“ – und ließen ihren rassistischen Parolen abscheuliche Taten folgen. Ganz Frankreich befindet sich derzeit in heller Aufregung wegen eines Massakers in der 500-Seelen-Gemeinde Crépol, die im südfranzösischen Département Drôme liegt. Hier überfiel eine Migrantengang in der Nacht von Samstag auf Sonntag den von 350 überwiegend jungen Menschen besuchten Winterball im örtlichen Gemeindehaus und wendete dabei unfassbare Brutalität an. Am Ende waren auf Seiten der Dorfbewohner ein 16jähriges Mordopfer, drei Schwerverletzte sowie zehn Leichtverletzte zu beklagen. Die Täter sollen aus einer „Sozialbausiedlung“ stammen, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. Unwürdig, abgrundtief feige und vom üblichen Autorassismus geprägt war dann auch der Umgang mit der Bluttat, die mehrere Tage lang von der Regierung beschwiegen wurde. Erst heute veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Grenoble eine Presseerklärung in der der Hergang des Verbrechens beschrieben wurde. Demnach tauchten am Sonntag um zwei Uhr früh mindestens zehn männliche Personen mit Migrationshintergrund in Crépol auf, die Einlass zum Winterball begehrten. Die zukünftigen Gewalttäter sind schon auf dem Weg zu uns. Das Gegengift: Unsere November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier mehr erfahren. Die Eindringlinge zückten Messer, woraufhin einige Besucher des Festes den Wachleuten zur Hilfe kamen. Die Staatsanwaltschaft Grenoble hat mittlerweile ermittelt, dass die Täter offenbar einer „organisierten Bande“ angehörten und „ihr Kommen wahrscheinlich ein geplantes Unternehmen war.“ Die von der Zeitung Le Parisien zitierte Augenzeugin Emanuelle Place äußerte mit Blick auf die einmal mehr verharmlosende Berichterstattung der etablierten Medien, es sei „keine Schlägerei“, sondern ein „Überfall“ gewesen. Außerdem äußerte sie: „Die Täter sind gekommen, um die Feiernden grundlos abzustechen.“ Die Regionalzeitung Le Dauphiné Libéré zitiert einen Zeugen, der hörte, wie die Angreifer riefen: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Der französische Innenminister Gérald Darmanin von der Macron-Partei „Renaissance“ äußerte: „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut.“ Richtig, wir wissen es nur allzu gut. Die Flammenzeichen stehen schon hell leuchtend an die Wand geschrieben und sie verheißen der autochthonen Bevölkerung insbeosndere in den westeuropäischen Ländern nichts Gutes. Die unglaublich starke Zuwanderung aus Afrika und Asien macht sie nicht nur zu Fremden im eigenen Land, sondern bringt sie zunehmend auch in Lebensgefahr. Marion Maréchal, Spitzenkandidatin der Partei „Reconquête!“ für die kommenden Europawahlen, äußerte auf X (vormals Twitter): „Du kommst – wie auch ich – nicht über den Mord an Thomas in Crépol hinweg. Dabei handelt es sich weder um eine Schlägerei in einem Nachtclub noch um eine einfache „Schlägerei“. Das ist Rassismus gegen Weiße. Es ist an der Zeit, entschieden auf die Täter zu reagieren, bevor das Leben in Frankreich zur Hölle wird.“ Der konservative kanadische Soziologe Mathieu Bock-Côté äußerte: „Der Angriff hatte eine Dimension der Eroberung. Das nächste Mal werden sie in die Häuser eindringen.“ So ist es. Die großen Massaker an den Europäern stehen wohl noch bevor. Unsere November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Die Migrantengewalt gegen die autochthone Bevölkerung nimmt zunehmend Züge eines gezielten Massakers an. Die zukünftigen Gewalttäter sind schon auf dem Weg zu uns. Das Gegengift: Unsere November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier mehr erfahren. Sie wollten erklärtermaßen „Weiße abstechen“ – und ließen ihren rassistischen Parolen abscheuliche Taten
2023-11-22T19:52:34+01:00
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Justiz-Skandal: Maulkorb für Trump
Zitat des Tages: „Im Verfahren gegen Donald Trump wegen des Versuchs der Wahlmanipulation hat die zuständige Bundesrichterin dem früheren amerikanischen Präsidenten Attacken gegen Staatsanwälte und Zeugen verboten. (…) Seine Verteidiger argumentierten, ein solches Redeverbot sei Zensur und verstoße gegen das Recht auf Meinungsfreiheit.“ (Frank-furter Allgemeine Zeitung) „Niemand liebt die mehr als ich. Niemand! Ich meine, wer macht davon mehr Gebrauch als ich? Aber das Recht auf Meinungsfreiheit gibt uns allen das Recht, frei zu sagen, was man denkt. Es gibt Euch das Recht und mir das Recht, die Fake News zu kritisieren, und zwar entschieden.“ (Donald Trump, COMPACT „Das große Trump-Paket“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Im Verfahren gegen Donald Trump wegen des Versuchs der Wahlmanipulation hat die zuständige Bundesrichterin dem früheren amerikanischen Präsidenten Attacken gegen Staatsanwälte und Zeugen verboten. (…) Seine Verteidiger argumentierten, ein solches Redeverbot sei Zensur und verstoße gegen das Recht auf Meinungsfreiheit.“ (Frank-furter Allgemeine Zeitung) „Niemand liebt die mehr als ich. Niemand! Ich meine,
2023-10-17T09:15:04+02:00
https://www.compact-online.de/justiz-skandal-maulkorb-fuer-trump/
ARD plant eine „Tagesschau" für Doofe
Die Intendanten der ARD glauben: Die Tagesschau ist für viele Bürger noch zu intellektuell. Also bietet man jetzt eine Sonderschul-Version an. Unterstützen Sie intelligentes Fernsehen – unterstützen Sie COMPACT-TV. Jeden Tag gratis auf C-Online.  Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug. Nachdem das Zwangsgebühren-TV seine intelligenten Zuschauer verloren hat, besinnt sich die ARD auf die Doofen. Die gebe es nämlich in systemrelevanter Zahl: Ganze 17 Millionen Bürger seien mit den „komplexen Sachverhalten“ der Tagesschau überfordert. Jenes Publikum also, das allenfalls das Testbild kapiert, Georg Restle für intellektuell hält und beruflich nur bei der Antifa unterkommt – diese Leute sollen jetzt durch ein neuen Format beglückt werden: Der Tagesschau in Einfacher Sprache. Die wird weniger Themen als das hochkomplexe Original enthalten, alles ist einfacher formuliert und mit zusätzlichen Erklärungen bestückt.  O-Ton aus der Pilot-Sendung: „In Deutschland heißt das Militär Bundeswehr. Bei der Bundeswehr arbeiten Soldaten.“ NDR-Intendant Joachim Knuth bemüht eine humanistische Argumentation für das Format: „Es ist gut und wichtig, dass sich nun noch mehr Menschen bei der Tagesschau fundiert über die Geschehnisse in Deutschland und der Welt informieren und somit auch am öffentlichen Diskurs teilhaben können.“   Allerdings scheint es näherliegend, dass man die Tagesschau keinesfalls doofen Zuschauern, sondern der pechschwarzen Dummheit ihr Macher angepasst hat. Oder waren die Propaganda-Botschaften der klassischen Tagesschau etwa „anspruchsvoller“. Botschaften wie: Nicht denken, sondern Maske aufsetzen. Nicht denken, sondern Russland hassen. Nicht denken, sondern auf Energie verzichten, usw. Ein Online-User äußerte einen zusätzlichen Verdacht: „Das Regierungsfernsehen berichtet jetzt so, dass die Beiträge auch von den Regierenden verstanden werden.“ Gut möglich. Baerbock könnte sich nach Beendigung ihrer Polit-Karriere als Sprecherin bewerben. Allen, die sich durch dieses neue Format nicht angesprochen fühlen, empfehlen wir COMPACT-TV. Jeden Tag gratis auf C-Online.  Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug.
S. Hofer
Die Intendanten der ARD glauben: Die Tagesschau ist für viele Bürger noch zu intellektuell. Also bietet man jetzt eine Sonderschul-Version an. Unterstützen Sie intelligentes Fernsehen – unterstützen Sie COMPACT-TV. Jeden Tag gratis auf C-Online.  Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via
2024-06-14T09:15:35+02:00
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Märchen über Nord Stream
Ist Selenski jetzt plötzlich ein Terrorist? Das fragt sich unser Satiriker Freddy Ritschel in seinem Wochenrückblick. Wenn es nach der Washington Post geht, bleibt kaum eine andere Wahl. Außerdem macht Freddy jetzt TikTok. ▶️ Seine neueste Satire sehen Sie in dem Video oben. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau der Sendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Ist Selenski jetzt plötzlich ein Terrorist? Das fragt sich unser Satiriker Freddy Ritschel in seinem Wochenrückblick. Wenn es nach der Washington Post geht, bleibt kaum eine andere Wahl. Außerdem macht Freddy jetzt TikTok. ▶️ Seine neueste Satire sehen Sie in dem Video oben. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir
2023-06-09T13:51:03+02:00
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Wer grün wählt, wählt Krieg! - Elsässers Editorial für COMPACT-Spezial 33
Es ist eine Gesetzmäßigkeit: Immer, wenn die Grünen in die Regierung kommen, gibt es Krieg. Das ist jetzt so, und es war 1999 so beim Angriff auf Jugoslawien. Es folgt ein Auszug aus Jürgen Elsässers Editorial, das Sie im brandneuen COMPACT-Spezial ungekürzt lesen können. In COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ finden Sie Fakten gegen die Dämonisierung Putins und die NATO-Kriegshetze. Als Gegengift gerade rechtzeitig. – jetzt vorbestellen! Im September zuvor war Langzeit-Kanzler Helmut Kohl abgewählt worden, sein Nachfolger wurde der Sozialdemokrat Gerhard Schröder, Außenminister ein gewisser Joschka Fischer. Die Grünen hatten noch Wahlkampf mit dem Versprechen gemacht, dass es eine Beteiligung der Bundeswehr an Auslandseinsätzen nur unter einem UN-Mandat geben würde. Pustekuchen! Die NATO bombte schließlich ohne Zustimmung des Sicherheitsrates, und unsere Tornados waren mit dabei – der erste Krieg mit deutscher Beteiligung seit 1945. Natürlich haben auch die Sozis Blut an den Händen, damals wie heute. Aber auffällig ist: Ihre Mordlust wird nur geweckt, wenn sie zusammen mit den Grünen regieren. Koalieren sie mit der Union, sind sie eher zurückhaltend. Angela Merkel und Frank Walter Steinmeier, die zwischen 2013 und 2017 das BRD-Schiff lenkten, gifteten gegen Russland, trugen Sanktionen mit – aber immerhin schossen sie nicht. Das Festhalten an Nord Stream 2 war für Rautenfrau und Silberrücken selbstverständlich, da sie das sibirische Gas benötigten, um ihre fahrlässige Stilllegung deutscher Kohlekraftwerke zu überbrücken. Auch in den fiebrigen Februartagen des Jahres 2022 gab es noch Restvernunft in der SPD. Während Annalena Baerbock nach Kiew reiste und den Starrsinn der dortigen Regierung anstachelte, flog Olaf Scholz nach Moskau und erhielt die Zusage von Putin, dass er Truppen von den Manövern an der ukrainischen Grenze abziehen würde. Als das tags darauf tatsächlich geschah, verbreitete der Kanzler vorsichtigen Optimismus, aber die Grünen hetzten weiter gegen Moskau, als Stichwortgeber für die Medienmeute. Putins versöhnliche Geste wurde übel vergolten, die letzte Chance zum Frieden vertan. Woher kommt die Aggressivität der einstigen Ökopax-Partei? Was haben sie in ihrer Gründerzeit Anfang der 1980er Jahre nicht alles versprochen: Austritt aus der NATO, Abschaffung der Bundeswehr, Frieden schaffen ohne Waffen. Doch sobald Joschka und seine Fischermen den süßen Duft der Macht witterten, wurden alle Prinzipien über Bord geworfen. Aber es war nicht nur der schnöde Mammon, der sie zu Militaristen machte.Vielmehr war schon auf der Startdiskette des grünen Projekts ein Killervirus gespeichert, das alle guten Vorsätze zerfraß: das absolute Primat der individuellen Freiheit über alle Formen menschlicher Gemeinschaft. So wurden sie zu Vorkämpfern der sogenannten Befreiung der Frau aus der Ehe, der Kinder aus der Obhut der Familie und lehnten jede Zugehörigkeit zu einer Nation, ja sogar zum angeborenen Geschlecht ab. Ihr Idealbild ist der flexible Mensch ohne Bindungen, der androgyn zwischen den unterschiedlichsten sexuellen Inszenierungen hin und her wechselt und sich als Teil einer fiktiven Weltgemeinschaft halluziniert. Tatsächlich entsteht so nicht Freiheit, sondern Orientierungslosigkeit – das Individuum wird von den übermächtigen Kräften des entfesselten Marktes ständig neu geformt, weil es keinen Halt mehr in Gemeinschaften hat. Es war folgerichtig, dass vor diesem ideologischen Hintergrund Putin – und zeitweise auch Trump – zum Hauptfeind der Grünen wurden: Diese Politiker stehen für traditionelle Werte, wie sie vor dem Aufkommen der 68er im Westen wie im Osten selbstverständlich waren.  (…) Lesen Sie das Editorial vollständig in COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! COMPACT zeigt: Putin ist dem Westen verhasst, weil er ein Gegenmodell darstellt. Er ist ein Patriot und kein Vaterlandshasser, er lehnt Multi-Kulti und Gender ab, er drangsaliert die Wirtschaft nicht mit politisch-korrekten Vorschriften und Klima-Abgaben, und vor allem: Er hat Deutschland die Hand zur Freundschaft ausgestreckt und uns günstiges Gas angeboten. Das ist der Kriegsgrund für das angloamerikanische Kapital: Man will Deutsche und Russen wieder einmal gegen einander hetzen. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ hier bestellen. “
Jürgen Elsässer
Es ist eine Gesetzmäßigkeit: Immer, wenn die Grünen in die Regierung kommen, gibt es Krieg. Das ist jetzt so, und es war 1999 so beim Angriff auf Jugoslawien. Es folgt ein Auszug aus Jürgen Elsässers Editorial, das Sie im brandneuen COMPACT-Spezial ungekürzt lesen können. In COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ finden Sie Fakten
2022-03-07T11:31:18+01:00
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Blaue Welle: Schon 13 Termine – 1 neuer!
Hier finden Sie alle Termine, die bisher feststehen. 2024 veranstaltet COMPACT unter dem Motto „Die Blaue Welle rollt“ überall Volksfeste, um endlich den Machtwechsel in Deutschland möglich zu machen.  Die Ampel muss weg! Diese Termine haben wir für die Blaue Welle bereits so gut wie fixiert, bitte vormerken und weitersagen. Die Volksfeste starten in der Regel um 17/18 Uhr. Eintritt frei, Spende erwünscht. Diese Liste wird laufend ergänzt und mit weiteren Details – Uhrzeit, genauer Ort, Redner und Musiker – aktualisiert. 30. März, Velten, Bahnhof (Pendlerparkplatz), 17 Uhr. Hat stattgefunden, 600 Teilnehmer! 13. April, Sonneberg, Bahnhofsplatz, 17 Uhr: Hat stattgefunden, 700 Teilnehmer! 27. April, Zittau,  16.30 Abschlussfest der Blauen Welle auf dem Marktplatz: Hat stattgefunden, 1.000 Teilnehmer! 18. Mai: Wertheim (Main-Tauber-Kreis). 17 Uhr, Marktplatz. Hat stattgefunden, 450 Teilnehmer. 24. Mai: Mühlhausen, 18 Uhr, Kleiner Blobach (Nähe Frauentor). Hat stattgefunden. 130 Teilnehmer nach fünf Stunden Starkregen. 1. Juni: Zwönitz (Sachsen), 15 Uhr, Markt: Unsere Bühne wurde von Bürgergruppen und Freien Sachsen für ein Volksfest gemietet. Gastredner: Jürgen Elsässer. 9. Juni, Magdeburg, 17 Uhr, Alter Markt: Hat stattgefunden. 250 Teilnehmer trotz Totalabsperrung der Polizei. 7. Juli, Dresden,  18 Uhr, Altmarkt. Hat stattgefunden. 600 Teilnehmer. 27. Juli, Stößen (bei Naumburg), auf dem Rittergut, Nöbeditz 1. Ab 11 Uhr. Ehrengäste: Maximilian Krah und Martin Sellner. Weiterhin André Poggenburg, Andreas Kalbitz, Jürgen Elsässer u.v.m., dazu die COMPACT-Partyband und Sacha Korn. Auf dem Rittergut Nöbeditz (06667 Stößen, Nöbeditz 1) im Burgenlandkreis/Sachsen-Anhalt steigt das COMPACT-Sommerfest. Den ganzen Tag präsentieren wir auf der großen COMPACT-Bühne unsere Stars und feiern unter fünfhundertjährigen Eichen in den Abend hinein. Da diese Veranstaltung den ganzen Tag dauert, ist sie die einzige in der Tournee, bei der wir Eintritt verlangen müssen. Hier gibt es die Tickets. 21. August, Schkeuditz (bei Leipzig), 17 Uhr, wahrscheinlich auf dem Rossmarkt. Mit MdL Roland Ulbrich, André Poggenburg, Jürgen Elsässer u.v.m. 1. September, Erfurt, ab 17 Uhr: Der Abend der Landtagswahl in Thüringen und Sachsen. Verfolgen Sie mit uns auf der Großleinwand den Countdown zur Auszählung und feiern Sie mit uns die, so Gott will, neuen Ministerpräsidenten der Freistaaten, Björn Höcke und Jörg Urban. Angefragt: Schlager-Legende Christian Anders („Es fährt ein Zug nach nirgendwo“). 22. September, Rathenow, ab 17 Uhr: Der Abend der Brandenburger Landtagswahl. Verfolgen Sie mit uns auf der Großleinwand den Countdown zur Auszählung und feiern Sie mit uns den, so Gott will, neuen Ministerpräsidenten Christoph Berndt. 2. November, Stößen (bei Naumburg), 11 bis 18 Uhr: Auf dem Rittergut Nöbeditz (06667 Stößen, Nöbeditz 1) im Burgenlandkreis/Sachsen-Anhalt steigt das COMPACT-Herbstfest. Derzeit sind wir in fieberhafter Planung, um die weiteren Termine der Tournee fest zu machen. COMPACT muss den ganzen riesigen Aufwand vor allem selbst stemmen… Mit Ihrer Hilfe schaffen wir das! Bitte spenden sie weiter! Ich verspreche Ihnen: Bei COMPACT ist Ihr Geld gut aufgehoben! Ihre Spende dient der Wende! Holen wir uns unser Land zurück! Spenden Sie bitte via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug über www.compact-online.de/unterstuetzen/ Außerdem werden wir auf der Tour selbst Tag für Tag weitere Ausgaben haben: Für unser Team, die Techniker, die Musiker sowie Sicherheitspersonal müssen Fahrt, Unterkunft und Honorare bezahlt werden, dazu kommen die Gebühren der örtlichen Kommunen für Anmeldung, Strom/Wasser, Müllentsorgung… Mit 3.500 Euro Zusatzausgaben pro Tag sind wir vermutlich noch gut bedient… Und weil wir freien Eintritt geben, um möglichst viele Menschen zu erreichen, werden wir keine Einnahmen zur Gegenfinanzierung haben. 2024 muss das Jahr der patriotischen Wende werden! Die Blaue Welle von COMPACT spült die Brandmauern weg und macht den Weg zum Machtwechsel frei! Ohne Ihre Spenden werden wir es nicht schaffen – aber gemeinsam sind wir unschlagbar. Unterstützt unsere für euch kostenlose Aufklärungsarbeit über COMPACT-TV und Blaue Welle mit einer Spende: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen/ Herzlich, Ihr Jürgen Elsässer
Jürgen Elsässer
Hier finden Sie alle Termine, die bisher feststehen. 2024 veranstaltet COMPACT unter dem Motto „Die Blaue Welle rollt“ überall Volksfeste, um endlich den Machtwechsel in Deutschland möglich zu machen.  Die Ampel muss weg! Diese Termine haben wir für die Blaue Welle bereits so gut wie fixiert, bitte vormerken und weitersagen. Die Volksfeste starten in der
2024-05-28T10:00:08+02:00
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Bremen: Gericht kippt Reichsfahnen-Verbot
In Bremen ist die schwarz-weiß-rote Reichsfahne wieder erlaubt! Das Verwaltungsgericht des Zwei-Städte-Staates hob das von Bremerhaven ausgesprochene Verbot am Donnerstag wegen „offensichtlicher Rechtswidrigkeit“ auf. COMPACT klärt auf, was es mit den Reichsfahnen auf sich hat: Alles Wissenswerte zur ersten deutschen Nationalflagge erfahren Sie in Ausgabe 10/2020. Das Heft können Sie HIER bestellen. Geklagt hatte die NPD, die die Flaggen bei einer Protestkundgebung gegen das Verbot am Wochenende zeigen möchte. Der rot-grüne Senat hatte nicht nur das Zeigen der Reichskriegsflagge, sondern auch der schwarz-weiß-roten Farben des deutschen Kaiserreiches im öffentlichen Raum untersagt, „wenn eine konkrete Provokationswirkung im Einzelfall“ bestehe. Damit hatte Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) eine deutsche Fahne, die in der frühen Bundesrepublik auch noch von liberalen Parteien wie der FDP gezeigt wurde, auf eine Stufe mit den Abzeichen terroristischer Vereinigungen wie der RAF oder der PKK gestellt. Eine geschichtsvergessene Entscheidung: Immerhin bestand die Fahne des Norddeutschen Bundes, die 1871 dann die des neu gegründeten deutschen Kaiserreiches wurde, aus den kombinierten Farben der Hansestädte und Preußens – Bremen trägt rot und weiß noch heute in seinem im Volksmund „Speckflagge“ genannten Hoheitszeichen. Mit der Hakenkreuzfahne des Dritten Reiches ist die schwarz-weiß-rote Trikolore nämlich nicht zu verwechseln. In der aktuellen Ausgabe des COMPACT-Magazins erläutern wir den historischen Hintergrund der Reichsfahne und räumen mit falschen Mythen auf. Und so stellte auch das Gericht fest: Das Zeigen der Reichsflagge stellt keine Straftat dar, sondern ist als Meinungsäußerung grundrechtlich geschützt. Im Rahmen einer Versammlung seien deshalb meinungsbezogene Eingriffe von vornherein unzulässig. Außerdem seien die von der Stadt befürchteten „Einschüchterungseffekte“ durch die Farben des Kaiserreiches nicht feststellbar. Auch das Motto der geplanten Kundgebung, „Kein Verbot stoppt Schwarz-Weiß-Rot“ sei juristisch nicht zu beanstanden. Wörtlich hieß es in der Urteilsbegründung: „Insbesondere, da es derzeit an einem ausdrücklich geregelten Verbot des öffentlichen Zeigens von Reichs(kriegs)flaggen fehlt und der Erlass vom 14.9.2020 lediglich eine verwaltungsinterne Handlungsanweisung an die Ordnungsbehörden darstellt, kann dem Motto keine in den Raum gestellte Drohung beigemessen werden, sich – zukünftig – rechtsstaatsfeindlich zu betätigen.“ Lesen Sie in COMPACT 10/2020 folgende Beiträge zum Titelthema «Das Reich wird Pop: Neue deutsche Sehnsucht»: *Das Reich wird Pop: Die Querdenker-Bewegung stellt verstärkt die Frage nach der Souveränität Deutschlands und fordert einen Friedensvertrag – Themen, die bisher vor allem bei Randgruppen und rechtsaußen versauerten. Doch nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum – und die Party hat erst angefangen. Jürgen Elsässers Leitartikel zur neuen deutschen Sehnsucht. *Kein Sturm auf den Reichstag: Am 29. August erklomm ein versprengtes Häuflein die Treppen des Parlaments. Was zu einem demokratiegefährdenden Orkan aufgebauscht wurde, war in Wirklichkeit ein laues Lüftchen. Manfred Kleine-Hartlage zum Putsch der Medien. *Reich. Pop. Flaggen: Die neue Reichspop-Bewegung ist ebenso vielfältig wie ihre Fahnen. Wir erläutern deren historische Hintergründe. Eine kleine Fahnenkunde. *Gute Fahne unter falscher Flagge: V-Leute und Schauspieler in Berlin: Während zehntausende Querdenker friedlich demonstrieren, stürzen sich die Medien dankbar auf die Ereignisse am Reichstag. War eine Eskalation staatlich gewollt? Ein Enthüllungs-Report von Marcel Dettmer. *Ein Traum, der niemals endet: Die Reichsidee blieb auch nach 1945 in Deutschland virulent. Künstler, Politiker und Historiker wollten mit ihr erstarrte Fronten aufbrechen und Alternativen zur Teilung Europas entwickeln. Ein politisch-kultureller Essay von Sven Reuth. *Arbeitermacht mit Kaiserfahnen: Die Gründer der DDR hatten sich entschieden: Die Flagge der Republik wird Schwarz-Weiß-Rot. Erst wenige Monate vor der Staatsgründung schwenkten sie um. Eine historische Rückschau von Martin Müller-Mertens. Den restlichen Inhalt von COMPACT 10/2020 und die Möglichkeit zur Vorbestellung in unserem Online-Shop finden Sie HIER.
Daniell Pföhringer
In Bremen ist die schwarz-weiß-rote Reichsfahne wieder erlaubt! Das Verwaltungsgericht des Zwei-Städte-Staates hob das von Bremerhaven ausgesprochene Verbot am Donnerstag wegen „offensichtlicher Rechtswidrigkeit“ auf. COMPACT klärt auf, was es mit den Reichsfahnen auf sich hat: Alles Wissenswerte zur ersten deutschen Nationalflagge erfahren Sie in Ausgabe 10/2020. Das Heft können Sie HIER bestellen. Geklagt hatte die
2020-10-16T14:00:33+02:00
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Neues zum Würzburger Messer-Mörder: Ticker auf unserem Telegram-Kanal
Wir berichten auf unserem Telegram-Kanal über alle wichtigen Neuigkeiten zur Bluttat von Würzburg. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. 20:30 Uhr: 🔪 Messer-Dschihad von Würzburg – Terror-Somalier: 13 Mal auf den Rücken eines Opfers eingestochen ‼️ 💥 So brutal ging der Täter vor: ▶️ Der Sohn eines Opfers zu Bild: „Meine Mutter wollte sich eigentlich mit einer Freundin treffen, ging noch zur Sparkasse, um Geld zu holen. Als sie rauskam, war schon Tumult zu hören. Sie lief zur gegenüberliegenden Tramhaltestelle, da spürte sie auch schon Stiche im Rücken und Halsbereich. Der Täter hatte etwa 13 Mal auf sie eingestochen und ihre Pulshauptschlagader nur um Millimeter verfehlt. Sonst wäre meine Mutter jetzt tot!“ ▶️ Zeugin Evi K.: „Ich hörte Schreie auf der Straße, rannte zur Tür. Da sah ich, wie dieser zierliche Kerl aus dem Woolworth rannte, erst nach links, das Messer hielt er über seinem Kopf und stach auf jeden ein, der in seinem Weg stand. Die Frau traf er mehrmals, sie brach direkt vor dem Laden zusammen.“ 💥 Außerdem berichtet Bild: ▶️ „Bei dem Täter handelt es sich (…) um Abdirahman J. (24), geboren 1997 in Mogadischu. Im Mai 2015 kam er als Geflüchteter nach Deutschland. Er wurde abgelehnt, erhielt aber subsidiären Schutzstatus (…). Erst im Januar 2021 war der Somalier durch eine Bedrohungslage aufgefallen – dabei war auch ein Küchenmesser im Spiel! Es kam zum Polizeieinsatz in dem Obdachlosenheim, in dem er zuletzt lebte. Verletzt wurde niemand.“ 17:19 Uhr: 16:31 Uhr: 💥 PK Würzburg: Schwerverletzte: Von den 7 sind 2 aus Krankenhaus entlassen worden, eine Frau schwebt noch in Lebensgefahr, alle anderen stabil. 6 Verletzte sind Frauen + ein 11-jähriger Junge. Sie stammen aus der Stadt und dem Großraum Würzburg. 16:29 Uhr: 💥 PK Würzburg: Polizeipräsident Kallert: Man ermittle auch, inwieweit es Versäumnisse bei der psychiatrischen Behandlung des Messermörders gab. Möglicherweise hätte Somalier dauerhaft stationär untergebracht werden müssen! 16:20 Uhr: 💥 PK Würzburg: Polizei bestätigt: Täter habe im Kaufhaus laut eines Zeugen (Kaufhausdetektiv) „Alluha akbar“ gerufen. 16:17 Uhr: 💥PK Würzburg: Polizei: Die toten Frauen waren Jahrgang 1939, 1996, 1972. Die Schwerverletzten Jahrgang 1981, 2010, 1994, 1964 (alle im Kaufhaus), sowie 2005 und 1947 (vor der Sparkasse) 15:56 Uhr ❗️ Würzburg: Polizeipräsident: Täter am 6. Mai 2015 eingereist, beim BamF Chemnitz, später Erzgebirgskreis, später Düsseldorf, dann wieder Chemnitz, ab 4.9.2019 war Würzburg zuständig. Asylantrag, subsidiärer Schutz. = Der übliche Asyl-Irrsinn, der Menschenleben fordert! 😡 15:47 Uhr 💥Würzburg: Oberstaatsanwalt: Zwei Handys (!) bei Täter sichergestellt, Nach richten werden übersetzt und ausgewertet. 15:42 💥 EIL: Frank Gosselke, Leitender Oberstaatsanwalt in Würzburg, sagt, dem Täter sei heute der Haftbefehl eröffnet worden. Die Vorwürfe lauten auf dreifachen Mord, sechsfachen versuchten Mord und vorsätzliche Körperverletzung. Der Ermittlungsrichter habe Untersuchungshaft in einer bayerischen JVA angeordnet. 15:27: 💥 Würzburg: Pflichtverteidiger des Täters: „Über islamistische Hintergründe zu spekulieren, halte ich derzeit für verfrüht“. Der Somali habe seine Opfer offenbar wahllos attackiert. (…) Eingesetzte Notärzte hatten darauf hingeweisen, dass der Täter nicht wild mit dem langen Messer herumgefuchtelt habe und damit Schnittverletzungen im Bauch und Brustbereich verursachte. Er habe vielmehr gezielt Frauen tödliche Stiche in den Nacken versetzt. ❗️ 13:16 Uhr 💥EIL: Polizei findet ISIS-Material im Asyl-Heim des Würzburger Messer-Mörders! Das berichtet Bild. Einem Bericht des Spiegel zufolge soll der Täter die tödlichen Attacken seinen „Dschihad“ genannt haben! Jetzt alle Meldungen auf unserem Telegram-Kanal verfolgen: t.me/Compact/Magazin.
COMPACT Redaktion
Wir berichten auf unserem Telegram-Kanal von der Pressekonferenz zur Bluttat von Würzburg. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin.
2021-06-26T16:06:09+02:00
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Erstes Querdenken-Manifest und die Hymne des Widerstands
Kurz vor Neujahr sagte Michael Ballweg, wir müssten jetzt Kräfte für das Frühjahr sammeln. Das scheint gar nicht so leicht, wenn unsere Regierung die Bürger durch Dauer-Lockdown zermürbt, sie in eine perspektivlose Zombiemasse verwandelt, einen Zustand herstellen, wo jede Erinnerung an Freiheit und Grundrechte im Trommelfeuer der Mainstream-Propaganda verendet. Wenn alle Zukunft verkümmert. Daher publizieren wir hier das erste Querdenken-Manifest und die Hymne des Widerstands, die beide im vergangenen Jahr erschienen, entnommen aus der COMPACT Edition „Tage der Freiheit“.  Wir müssen um viel mehr kämpfen als nur für die Beendung des Lockdowns. Vielmehr müssen das Volk und jeder Einzelne sich seine Würde, die Souveränität und Demokratie zurückerobern. Gegen die Erstarrung in einer bleiernen Zeit! Ein langer Weg, aber nicht unmöglich! Sammeln wir Kräfte! Wir bestehen auf die ersten 20 Artikel unserer Verfassung, insbesondere auf die Aufhebung der Einschränkungen durch die Corona-Verordnung von: Artikel 1: Menschenwürde – Menschenrechte – Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte Artikel 2: Persönliche Freiheitsrechte Artikel 4: Glaubens- und Gewissensfreiheit Artikel 5: Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft Artikel 7: Schulwesen Artikel 8: Versammlungsfreiheit Artikel 11: Freizügigkeit Artikel 12: Berufsfreiheit Artikel 13: Unverletzlichkeit der Wohnung. Wir sind überparteilich und schließen keine Meinung aus – nach Wiederherstellung des Grundgesetzes sind dafür wieder alle demokratischen Mittel vorhanden. Wir fordern – alle Parteien auf, ihr Parteiprogramm auf die neue Lage anzupassen und den Bürgern – darzustellen, wie und unter welchen Lebensumständen in der Sonderlage Pandemie zu rechnen ist. – Neuwahlen im Oktober 2020. Die Versammlungen dienen ausschließlich der Erreichung der oben genannten Ziele. Wir sind eine friedliche Bewegung. Stand: Mai 2020 Auf einmal steh‘n wir hier zusammen Um uns herum lodern Flammen Und es ist kaum zu glauben Kaum zu glauben Wir kämpfen gegen tausend Riesen Doch wo wir sind, sind wir viele Und es ist kaum zu glauben Kaum zu glauben Refrain: Wir sind die, die aufrecht stehen Wir haben hinter Eure Masken gesehen Wir steh‘n für Wahrheit Und Freiheit und Liebe Seht her: Wir wollen Leben und lieben Wir sind so viel mehr Sie ham‘ uns immer nur belogen Doch wir sind über’s Nest geflogen Und es ist kaum zu glauben Es ist kaum zu glauben Sie wollen uns unsere Würde nehmen Doch wir stell’n uns ihnen entgegen Und es ist kaum zu glauben Kaum zu glauben Wir haben viel zu lang geglaubt War’n artig, zahm und brav Sie haben uns die Luft geraubt Doch wir sind aufgewacht Titel: Wir sind so viel mehr. Interpret: Alien’s Best Friend https://www.youtube.com/watch?v=vtSvnlliwsk COMPACT dokumentiert in einer Sonderausgabe mit dem Titel “Tage der Freiheit” die Mega-Demos vom 1. und vom 29. August. Diese Tage werden in die Geschichte dieses Landes eingehen – mit ähnlicher Bedeutung wie die Demonstrationen im Herbst 1989, die das SED-Regime zu Fall brachten. Wir werden unseren Kindern davon erzählen, wie urplötzlich in einer bleiernen Zeit wie aus dem Nichts Hunderttausende zusammenkamen, um für ihre Freiheit aufzustehen. Hier bestellen
COMPACT Redaktion
Kurz vor Neujahr sagte Michael Ballweg, wir müssten jetzt Kräfte für das Frühjahr sammeln. Das scheint gar nicht so leicht, wenn unsere Regierung die Bürger durch Dauer-Lockdown zermürbt, sie in eine perspektivlose Zombiemasse verwandelt, einen Zustand herstellen, wo jede Erinnerung an Freiheit und Grundrechte im Trommelfeuer der Mainstream-Propaganda verendet. Wenn alle Zukunft verkümmert. Daher publizieren
2021-01-21T16:12:43+01:00
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Kinderhandel: Todesrätsel um Avicii
Mit seinem Musikvideo „For A Better Day“ trug der schwedische DJ und Produzent Avicii 2015 erstmals ein überaus brisantes Thema über die Popkultur in die Öffentlichkeit: Die Verstrickung der Reichen und Mächtigen in den Kinderhandel. Es sollte sein letzter Song sein. Drei Jahre später war Avicii, der mit bürgerlichem Namen der eigentlich Tim Bergling hieß, tot. Am 20. April 2018 wurde er auf einem Anwesen der Königsfamilie von Oman in Maskat leblos aufgefunden. Dorthin war der Musiker, der im Laufe seiner Karriere mit Größen wie David Guetta, Daft Punk, Coldplay, Robbie Williams und Madonna zusammengearbeitet hatte, mit Freunden in den Urlaub gereist. Es sollte fast zwei Jahre dauern, bis die Behörden vermeldeten, dass bei Berglings Tod ein Fremdverschulden auszuschließen sei. Sofort hieß es in den Medien, der Star-DJ habe wohl Selbstmord begangen, weil er Drogen- und andere Probleme gehabt hätte. Doch sowohl Aviciis Vater als auch seine Freunde zweifelten an dieser Theorie. Unser Geschenk 🎁 für Sie! Lechfeld 955, Wien 1683, Katzbach 1813, Tannenberg 1914 und mehr: In COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen – Die großen Schlachten unserer Geschichte“ führen wir Sie noch einmal an die bedeutenden Schauplätze unseres Ringens um Einheit, Freiheit und Souveränität. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (25. April 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“. In dem Buch „Tim – The Official Biography of Avicii“, an dem seine Eltern, Freunde und langjährigen Weggefährten mitwirkten, heißt es: „Tim war stolz auf das, was er erreicht hatte. Vielleicht war er ein Mensch, der sich noch nicht verwirklicht, der den Weg zum kosmischen Bewusstsein noch nicht ganz hinter sich gebracht hatte. Aber er war engagiert, er machte Fortschritte.“ Warum also hätte sich der Schwede umbringen sollen? Selbst die Bild-Zeitung sprach in einem Artikel vom 20. April 2023 von einem „Todesrätsel“ und räumte ein, dass es „offene Fragen“ zu seinen letzten Stunden in Oman gebe. ▶️ Wir haben in „Das Beste“ mit einem Ausschnitt aus seinem letztem Musikclip an Aviciis Tod vor fünf Jahren erinnert. Möglicherweise liegt hier der Schlüssel zum Lösen des „Todesrätsels“. Den Beitrag sehen Sie in dem Video oben. Mysteriöse Todesfälle, auffällige Geheimdienstverbindungen und satanische Codes in Musikvideos: Die Pop-Industrie ist nicht nur ein Haifischbecken, sondern eine Mördergrube. Und wenn man noch tiefer gräbt, entdeckt man Abgründe, die man sich kaum vorstellen kann. Nikolas Pravda hat so tief gegraben und fördert in Buch „Die moderne Musik-Verschwörung“ schreckliche Dinge zutage, die Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Jede Wette: Nach der Lektüre dieses Enthüllungswerks sehen Sie die moderne Musikindustrie mit ganz anderen Augen. Hier bestellen.
COMPACT-TV
Mit seinem Musikvideo „For A Better Day“ trug der schwedische DJ und Produzent Avicii 2015 erstmals ein überaus brisantes Thema über die Popkultur in die Öffentlichkeit: Die Verstrickung der Reichen und Mächtigen in den Kinderhandel. Es sollte sein letzter Song sein. Drei Jahre später war Avicii, der mit bürgerlichem Namen der eigentlich Tim Bergling hieß,
2023-04-25T15:10:20+02:00
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Behörde: 2G und 3G keine Diskriminierung
Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  ‼️ Antidiskriminierungsstelle des Bundes: 2G und 3G-Regeln sind keine Diskriminierung Die Antidiskriminierungs-Behörde lässt wissen, dass die 2G und 3G-Regelungen keine Diskriminierung darstellten. Im gestern publizierten Bericht heißt es, dass der Diskriminierungsschutz nur dann greife, „wenn eine Impfung aus zwingenden medizinischen Gründen nicht möglich ist“. Das gelte jedoch nicht für Menschen, die aus persönlichen Gründen eine Spritzung abgelehnt hätten. Weltanschauungsschutz gelte nur im Arbeitsleben. Und das, obwohl die mangelhafte Wirkung und gleichzeitig krassen Nebenwirkung der Gen-Impfung inzwischen hinlänglich bekannt sind. Wir sind das Gedächtnis der Corona-Diktatur. Wir entlarven ihre Lügen. In unserem großen Corona-Lügen-Paket enttarnen wir das falsche Spiel von Lauterbach & Co. Drei Wahrheits-Ausgaben gegen die Propaganda-Lügen der Politik. Harte Fakten auf rund 200 Seiten. Statt 20,90 Euro jetzt nur 9,95 Euro! Holen Sie sich diesen Wahrheits-Booster. Hier bestellen.
Karel Meissner
Die Antidiskriminierungs-Behörde lässt wissen, dass die 2G- und 3G-Regelungen keine Diskriminierung darstellten. Im gestern...
2022-08-18T11:39:26+02:00
https://www.compact-online.de/behoerde-2g-und-3g-regeln-keine-diskriminierung/
Top-Ökonom Sinn: Deutschland braucht AKWs
Klartext von Ex-ifo-Präsident Hans-Werner Sinn : Deutschland braucht AKWs, russisches Gas und mehr Kinder. Weitere Argumente für die Beibehaltung der Kernenergie finden Sie in dem Artikel „Atomkraft? Ja, bitte!“ in der Anti-Habeck-Ausgabe „Der Kaltmacher“. Unser Faktenhammer gegen den Vollstrecker des Morgenthau-Plans. Hier mehr erfahren. Der langjährige Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat sich für einen Weiterbetrieb deutscher Kernkraftwerke ausgesprochen. Gegenüber dem Münchner Merkur erklärte der Top-Ökonom: „Insgesamt können mindestens fünf bis sechs Atomkraftwerke in Betrieb gehalten oder genommen werden. Und es handelt sich nach den Festlegungen der EU dabei um grüne Energie.“ Angesichts von Energiekrise und Inflation sagte der renommierte Wirtschaftsprofessor für Deutschland eine „längere Periode“ der Krise voraus. Dies liege auch daran, „dass die Grünen uns die billige Energie ohnehin abstellen wollen“, so Sinn. Er habe den Grünen ohnehin nie abgenommen, „dass sie am Klimathema so ernsthaft interessiert waren, wie sie taten. Denn dann hätten sie die Kernkraft nicht verteufelt.“ Ein weiteres gravierendes Problem in der Bundesrepublik ist laut dem früheren ifo-Chef die Demografie. Im Gespräch mit dem Münchner Merkur forderte der Ökonom daher „eine andere Familienpolitik, damit die Geburtenrate wieder hochgeht“. Corona-Lockdowns und Schulschließungen hätten „den Kindern ihre Zukunftschancen“ geraubt. Nun müsse die Regierung gegensteuern. Sinn weiter: „Jungen Menschen kann man nur raten: Besinnt euch auf traditionelle Familienbilder, seht zu, dass ihr Kinder habt.“ Sonst werde der Staat künftig mit sozialpolitischen Aufgaben „heillos überfordert“ sein. Schließlich zeigte sich der frühere Präsident des ifo-Instituts davon überzeugt, dass deutsche Unternehmen und Verbraucher weiterhin auf russisches Gas angewiesen seien. „Es fehlen Terminals für LNG, also Flüssiggas. Die ersten werden 2026 betriebsbereit sein“, so Sinn. Er ergänzte: „Es wäre sicherlich nicht richtig gewesen, gänzlich auf die russische Energie zu verzichten – aber es war auch nicht richtig, sich derart davon abhängig zu machen.“ Deutschlands Energiemix sei – unabhängig von der momentanen Lage – schon lange viel zu wenig diversifiziert. Weitere Argumente für Atomkraft, russische Gaslieferungen und gegen die grünen Vollstrecker des Morgenthau-Plans finden Sie in unserer Anti-Habeck-Ausgabe „Der Kaltmacher“. Das komplette Inhaltsverzeichnis: Titelthema Der Kaltmacher: Wie uns Habeck in den Hungerwinter führt Morgenthaus williger Vollstrecker: Deindustrialisierung nach historischem Vorbild Atomkraft? Ja, bitte! Nur mit AKWs kommen wir über den Winter Der Tod der Schweinswale: Habeck und sein Frackinggas vernichten die Natur Unbezahlbar! Die Mega-Inflation auf einen Blick Politik Die pandemische Schattenregierung: Bill Gates enthüllt seine gefährlichen Pläne Plötzlich und unerwartet: Die Horror-Bilanz der Corona-Impfungen Der bessere Drosten: Porträt des Epidemiologen Klaus Stöhr Die Vergessenen: Das Ahrtal – ein Jahr später Viren in Wuhan, Viren in Kiew: Spuren der amerikanischen Waffenforschung Wenn Roboter träumen: Transhumanisten wollen die KI vermenschlichen Dossier: Freimaurer: Ein Aussteiger packt aus Freimaurer entschlüsselt: Die Geheimnisse der Logenbrüder «Ich habe mein Schweigen gebrochen» Interview: Ein ehemaliger Freimaurer packt aus Leben Das Volk, der Dichter und der Schlaf: Zum neuen Roman von Uwe Tellkamp Als König Fußball Deutsch sprach: Vor 50 Jahren: Das Dream-Team Beckenbauer-Netzer Bunte Haare, grüne Hosen: Bei den Punks und den Reichen auf Sylt Verschwörung in Hawkins: «Stranger Things»: Die ultimative Bedrohung Kolumnen BRD-Sprech _ Delegitimierung des Staates Janichs Welt _ Der endgültige Beweis Sellners Revolution _ Deglobalisiert euch! Corona-Spaß _ Showdown im Supermarkt Die Anti-Habeck-Ausgabe „Der Kaltmacher“ können Sie hier bestellen.
Valentina Schacht
Klartext von Ex-ifo-Präsident Hans-Werner Sinn : Deutschland braucht AKWs, russisches Gas und mehr Kinder. Weitere Argumente für die Beibehaltung der Kernenergie finden Sie in dem Artikel „Atomkraft? Ja, bitte!“ in der Anti-Habeck-Ausgabe „Der Kaltmacher“. Unser Faktenhammer gegen den Vollstrecker des Morgenthau-Plans. Hier mehr erfahren. Der langjährige Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat
2022-09-06T15:36:21+02:00
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Am ersten Tag: Trump will WHO verlassen!
Donald Trump scheint seine Ankündigung, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu verlassen, umzusetzen. Und zwar unmittelbar nach seinem Amtsantritt. In unserer Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“ haben wir genau über diesen Schritt ausführlich berichtet. Hier bestellen und mehr erfahren. Möglicherweise noch am ersten Tag seiner Präsidentschaft möchte Donald Trump den Austritt der USA aus der WHO verfügen, wie aktuell die britische Daily Mail berichtet. Die Zeitung zitiert Lawrence Gostin, Professor für globale Gesundheit an der Georgetown University in Washington und Direktor des WHO Collaborating Center on National and Global Health Law, der von Trumps Austritsabsichten aus zuverlässiger Quelle erfahren haben will. Demnach sei der Austritt für den „ersten Tag oder sehr früh in seiner Amtszeit“ geplant. Sollten die USA die WHO verlassen, würde nicht nur der größte Geldgeber fehlen, es wäre auch ein schwerer Reputationsverlust für die umstrittene UN-Sonderorganisation. Mit der Ankündigung, den bekannten Impfskeptiker Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister zu berufen, machte Trump deutlich, dass er auf einen vollständigen Neuanfang setzt. Mit einem bekennenden Querdenker. In der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Krieg oder Frieden“ (hier bestellen, um den gesamten Artikel zu lesen) haben wir die spannende Personalie bereits eingeordnet: Ein besonderer Coup gelang dem designierten US-Präsidenten mit der Ernennung von Robert F. Kennedy zum Gesundheitsminister. Der Neffe von JFK und Sohn von Bobby Kennedy wurde in den USA zuerst als Umweltaktivist bekannt, gehörte wie seine berühmten Verwandten der Demokratischen Partei an und trat bei der US-Wahl 2024 erst als unabhängiger Kandidat an, unterstützte aber letztlich Trump. Während der Corona-Krise wandte er sich gegen Lockdowns und mRNA-Impfungen, legte sich insbesondere mit US-Virenpapst Anthony Fauci an. Auf der großen Querdenker-Demo am 29. August 2020 in Berlin war er einer der Hauptredner und warf Bill Gates vor, die Pandemie «seit Jahren geplant zu haben». Mit dem Mediziner Jay Bhattacharya, der unter Trump Direktor des National Institute of Health werden soll, steht Kennedy ein prononcierter Kritiker der Covid-Quarantänemaßnahmen und Gegner des Berliner Virologen Christian Drosten zur Seite. Scheint so, als würde die neue Trump-Regierung Nägel mit Köpfen machen wollen, um keine Zeit zu verlieren. Die nächste Plandemie kann schließlich jederzeit in den Startlöchern stehen. Alles zu Donald Trump und seinen Plänen findet sich in unserer Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Jetzt bestellen!
Valentina Schacht
Donald Trump scheint seine Ankündigung, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu verlassen, umzusetzen. Und zwar unmittelbar nach seinem Amtsantritt. In unserer Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“ haben wir genau über diesen Schritt ausführlich berichtet. Hier bestellen und mehr erfahren. Möglicherweise noch am ersten Tag seiner Präsidentschaft möchte Donald Trump den Austritt der USA aus
2024-12-27T11:00:47+01:00
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Warum die Querdenker-Demo am 29.08. für uns überlebenswichtig ist
Verhängt Berlin ein Demo-Verbot gegen Querdenker, weil der nächste Lockdown bereits beschlossen Sache ist? In einem Interview mit Kla.tv verriet der Kulturveranstalter Thomas Bayer aus Osthessen, dass im nicht-öffentlichen Teil einer Gemeinderatssitzung (Ende Juni 2020) der Bürgermeister den zweiten Lockdown als bereits beschlossene Sache verkündet habe. Der solle Ende August in Kraft treten. Bayers Informant sei ein Gemeinderat aus Hessen gewesen. Dieser neue Lockdown soll länger dauern, ungefähr vier bis sechs Monate und noch weitaus schärfere Maßnahmen und Regeln zur Folge haben als der erste Lockdown in diesem Frühjahr. Was Thomas Bayer im Interview berichtet, klingt glaubwürdig, auch wenn er die Quelle nicht preisgeben kann, aber er steht mit Namen und Gesicht zu seinen Aussagen. Die Glaubwürdigkeit seiner Behauptung bekommt nun neue Nahrung, da ein zweiter Zeuge im Kern dasselbe behauptet: Eine 64-jährige Frau, die anonym bleiben möchte. Sie arbeitete als Physiotherapeutin in einem großen Pflege-und Altenheim und wurde vor den Chef zitiert, weil sie von Kollegen gemeldet worden war. Bei dementen Patienten hatte sie gelegentlich ihre Maske abgenommen, wenn die ihre Anweisungen nicht verstehen konnten. Das leuchtete dem Chef zwar ein, er kündigte ihr aber trotzdem mit der Begründung, dass er das nicht durchgehen lassen könne, zumal da ein zweiter Lockdown zum Ende August mit noch schärferen Regeln bereits beschlossen Sache sei. Nach meiner Einschätzung könnte es durchaus möglich sein, dass aufgrund der längst eingetretenen Corona-Müdigkeit beim Volk ein neuer Virus aus der Hexenküche der Biowaffenlabore losgelassen wird, um die Bevölkerung entsprechend dem Plan einzuschüchtern. Dazu ist es nötig, weitere Demonstrationen zu unterbinden, was mit Hilfe passender neuer Verordnungen des Seuchenschutzgesetzes leicht möglich ist. Denn das Volk soll nicht aufwachen, nicht miteinander kooperieren und sich nicht untereinander vernetzen, sondern sich weiterhin gegenseitig überwachen. In den Kirchen stehen am Eingang vor den Gottesdiensten schon Hilfskräfte, die das Eintragen von Name und Telefonnummer auf die Liste überwachen, damit bei einer Corona-Testung wegen eines Verdachtsfalles die wichtigen persönlichen Kontaktdaten zur Rückverfolgung der Kontakte gleich dem Staat zur Verfügung stehen. Bei Gaststätten aller Art dasselbe Verfahren, aber oft schon zusätzlich zur Liste bereits eine digitale Registrierung mit Hilfe eines ausgelegten QR-Codes. So gerät Jeder früher oder später in die Testmaschinerie des Staates. Wer einmal drin ist, kommt nie wieder heraus und wird immer wieder überwacht, denn es werden alle Ergebnisse dem Gesundheitsamt und damit dem RKI gemeldet – auch bei negativer Testung. Die Tests können nun bis zu 85 Prozent falsch positiv sein, so dass eine Corona-Pandemie problemlos weitergeschrieben werden kann. Je mehr man testet, umso mehr Coronafälle hat man dann auch. Üblich ist der Test aus der Charité, der von Drosten entwickelt wurde. Der Bericht eines auswertenden Labors offenbart nun die Manipulation des Ergebnisses, nachzulesen auf der Webseite von Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt, Epidemiologe und jahrelanger Leiter eines Gesundheitsamtes vor seiner Pensionierung. Das Labor teilte seinen Kunden mit, dass ab sofort das Test-Urteil „positiv“ lautet, sobald einer der Faktoren auf den PCR- Test positiv ansprechen würde. Es werden zwei Genabschnitte getestet: einmal ein Gen-Abschnitt des Covid-19 Virus, aber auch ein Genabschnitt von den zahlreichen sonstigen üblichen Coronaviren. Das bedeutet, dass der Test auch dann als positiv gewertet wird, wenn gar kein Covid-19-Virus vorhanden ist, von der unvermeidbaren Fehlerquote der Labore einmal abgesehen. Außerdem werden gemäß einer neuen Verordnung nach internationalem Standard auch alle Toten, die mit Corona und nicht an Corona gestorben sind, sondern an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und auch an Krebs, als Corona-Tote in der Statistik geführt. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner.) Wie im Schatten von Coroa-Krise, Klimahysterie, EU und Hate Speech ein totalitärer Staat aufgebaut wird. Geheime Dokumente aus dem Innenministerium belegen, dass die Bundesregierung in der Corona-Krise gezielt die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt hat, um so massive Grundrechtseinschränkungen durchsetzen zu können. Seit Beginn des Jahres 2020 wurden die Bürger gezielt von Politik und Medien mit apokalyptischen Horrorszenarien konfrontiert. Die tägliche Veröffentlichung der Corona-Todeszahlen glich einer Kriegsberichterstattung. Doch in der Zwischenzeit sprechen immer mehr Wissenschaftler, Mediziner und Sicherheitsexperten von einem »Fehlalarm«. Eine entscheidende Frage ist daher: Handelt es sich um einen bewusst ausgelösten Fehlalarm? Und wenn ja, welche politischen und/oder finanziellen Interessen verbergen sich dahinter? Hier bestellen. Die Demo wurde von der Polizei aufgelöst, da keine Genehmigung beziehungsweise Anmeldung für die Kundgebung vorlag. Auch die Banner mussten vom Zaun der Schule entfernt werden. Hintergrund des Protests war ein vom Schulleiter Gens verfasstes Schreiben, in dem er eine Maskenpflicht für Kinder aus Gewissensgründen ablehnte. Wörtlich heißt es dort: „Ich halte diese Maskenpflicht, gerade für Grundschüler, einerseits für unverhältnismäßig, da wir wochenlang im Westhavelland keine Corona-Fälle hatten. Andererseits sehe ich es als gesundheitlich bedenklich an, da, gerade bei so einer Hitze wie in diesen Tagen, die Kinder sofort unter der Maske schwitzen, die Maske feucht wird und so auch erst zu einer Brutstätte für Bakterien werden kann. Zudem halte ich die Maske grundsätzlich nicht als ausreichendes Mittel, mögliche Viren-Übertragungen zu verhindern.“ So steht immer ein erheblicher Bodensatz an Corona-Fällen für die Statistik zur Verfügung, und die Fallzahlen können mit wenigen positiv Getesteten schnell und leicht nach oben gedrückt werden, um einen erneuten Lockdown begründen zu können. Mit diesen Methoden kann man jede neue Pandemie erfinden und dann auch unbegrenzt fortschreiben, denn die häufigsten Todesursachen in Deutschland und Europa sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Von den wegen Corona freigehaltenen Betten im Krankenhaus sind nur wenige Prozent belegt, da die in der Statistik angeführten „Fälle“ fast ausschließlich nur positiv Getestete sind, im Regelfall ohne Symptome. Die Krankenhäuser sollen angeblich 500 Euro Staatsbeihilfe täglich pro Corona-Bett erhalten und haben kein Interesse, diesen Zustand zu ändern, denn ein unbelegtes Bett bringt mehr als ein belegtes, da man sich das medizinische Personal dafür spart und es woanders gewinnbringender einsetzen kann. Das Geld rollt ja trotzdem. Hinter der ganzen Sache steckt ein perfider Plan, denn mit Hilfe eines ständigen empfindlichen Drucks sollen Weihnachtsmärkte und Weihnachten wieder nur überwiegend digital erlebbar sein, Karneval ausfallen und sämtliche Feiern, auch Familienfeiern, radikal beschnitten werden. Die Wirtschaft soll wieder heruntergefahren werden, damit der angestrebte wirtschaftliche Crash zustande kommt und die neue Weltwährung endlich eingeführt werden kann. Bill Gates hat längst deutlich gemacht, dass mit der Impfung ein digitaler Impfausweis verbunden sein wird, der durch Injektion beschreibbarer und lesbarer Nanoteilchen im Körper eingepflanzt werden soll. Dadurch wird die totale Überwachung der Menschheit möglich zusammen mit dem RFID-Chip zwischen Daumen und Zeigefinger und mit dem 5-G Mobilfunknetz, das die Wohnung und die umgebende Region perfekt kontrolliert. Es ist sicher kein Zufall, dass sich bereits Allianzen gebildet haben, die Gesetzentwürfe zur Überwachung (Tracing) und zur Durchnummerierung der Menschheit (ID2020) mit reichlichen finanziellen Mitteln fördern wollen. Zu den Mitgliedern der Allianzen und Geldgebern für diese Projekte gehören die Rockfeller-Foundation und Bill & Melinda Gates. Präsident Trump hat diese Gesetzentwürfe gestoppt, aber bei einer Wahlniederlage werden diese bestimmt wieder aktiviert. Vor der schnell zusammengeschusterten Impfung kann man nur warnen, denn diese nimmt eine genetische Manipulation im Körper vor. Auch die neue russische Impfung ist eine m-RNAImpfung, die nicht abgeschwächte Viren wie bisher in den Körper bringt, um eine Antikörper-Bildung auszulösen. Stattdessen wird ein Teilabschnitt des Erbgutes vom Covid-19-Virus mit Hilfe eines zweiten Virus als Vektor (Adenoviren) in die Zelle verbracht, um ein Protein der Virushülle (Spikeprotein) des Covid-19-Virus von der menschlichen Zelle herstellen zu lassen. Daraufhin soll dann die Antikörperbildung gegen das Covid-19-Virus erfolgen. Auch die besten Wissenschaftler können heute nicht sagen, wie das Immunsystem langfristig auf diese Manipulation reagieren wird. Es kann durchaus mit Allergien oder Autoimmunerkrankungen oder hässlichen Ausschlägen, die nie wieder verschwinden, gerechnet werden. Normalerweise kann man erst nach fünf bis zehn Jahren Aussagen über die Unbedenklichkeit einer Impfung treffen. Wenn unmittelbar nach der m-RNS-Impfung kein Fieber auftritt, dann ist das kein Kriterium. Bei der Impfung gegen Schweinegrippe 2009 traten jedenfalls schlimme Nebenwirkungen auf, allein aufgrund der Adjuvantien wie Aluminiumhydroxid, die Autoimmunkrankheiten auslösten, die zum Zerfall von Nervenzellen führten und die niemand in den Griff bekam. Wehret den Anfängen. Es geht mehr als nur um Corona: Das ist nur der Einstieg in die geplante Totalüberwachung, Versklavung und Reduzierung der Menschheit. Die Demonstrationen sind überlebenswichtig, um unsere bürgerlichen und demokratischen Rechte nach unserem geltenden deutschen Grundgesetz zu erhalten und um unsere Souveränität wieder zu gewinnen. Daher auch bei Schwierigkeiten und Rückschlägen nicht nachlassen, haltet zusammen, wir sind ein Volk! Jetzt bestellen: „Q wie Querdenker: Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ ist das Titelthema der COMPACT-Ausgabe September 2020. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich *** Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin.
Hilde
Verhängt Berlin ein Demo-Verbot gegen Querdenker, weil der nächste Lockdown bereits beschlossen Sache ist? In einem Interview mit Kla.tv verriet der Kulturveranstalter Thomas Bayer aus Osthessen, dass im nicht-öffentlichen Teil einer Gemeinderatssitzung (Ende Juni 2020) der Bürgermeister den zweiten Lockdown als bereits beschlossene Sache verkündet habe. Der solle Ende August in Kraft treten. Bayers Informant
2020-08-28T13:37:25+02:00
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Hoffnung: Trump und der Frieden
Zitat des Tages: „Entgegen allen düsteren Prognosen hat Trump in seinen Amtsjahren die Welt nicht in Brand gesteckt – im Gegenteil! Trotz seiner bombastischen Rhetorik hat er das amerikanische Militär sparsam eingesetzt.“ (Spiegel) „Im Gegensatz zu Biden ist Trump nicht daran gelegen, den Ukraine-Krieg zu verlängern. Mehrfach betonte er, dass er unverzüglich in Verhandlungen mit Russlands Präsident Putin treten wolle, um den Konflikt zu befrieden. Er versprach sogar, den Krieg ‚binnen 24 Stunden‘ beenden zu können.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Entgegen allen düsteren Prognosen hat Trump in seinen Amtsjahren die Welt nicht in Brand gesteckt – im Gegenteil! Trotz seiner bombastischen Rhetorik hat er das amerikanische Militär sparsam eingesetzt.“ (Spiegel) „Im Gegensatz zu Biden ist Trump nicht daran gelegen, den Ukraine-Krieg zu verlängern. Mehrfach betonte er, dass er unverzüglich in Verhandlungen mit
2024-06-24T07:00:35+02:00
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„Es geht ums nackte Überleben!“ – Jürgen Elsässer in Pirna
Rund 500 Menschen versammelten sich am vergangenen Montag im sächsischen Pirna, um gegen die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung zu protestieren. Neben Anmelder Egbert Ermer (parteilos), dem AfD-Landtagsabgeordneten Jan Zwerg und André Poggenburg (parteilos) trat auch Jürgen Elsässer als Redner bei der Veranstaltung auf. In unserer gestrigen Sendung von COMPACT.DerTag sahen Sie bereits die Höhepunkte der Ansprache Elsässers, in dem Video oben präsentieren wir Ihnen nun erstmals die komplette Rede im Wortlaut. Klare Kante: In seiner jetzt endlich wieder erhältlichen Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ nimmt Sie Jürgen Elsässer mit auf eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten Krieg über die Wiedervereinigung bis zum Great Reset. Das einzigartige Zeitdokument gibt es als gedrucktes Buch, als E-Book und als Hörbuch. Außerdem können Sie sich einen Interview-Film zur Biografie herunterladen. Hier bestellen.
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Rund 500 Menschen versammelten sich am vergangenen Montag im sächsischen Pirna, um gegen die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung zu protestieren. Neben Anmelder Egbert Ermer (parteilos), dem AfD-Landtagsabgeordneten Jan Zwerg und André Poggenburg (parteilos) trat auch Jürgen Elsässer als Redner bei der Veranstaltung auf. In unserer gestrigen Sendung von COMPACT.DerTag sahen Sie bereits die Höhepunkte der
2022-09-28T16:44:57+02:00
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Nach Corona: Lauterbach warnt vor Hirnschäden
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt nach seiner eigenen Corona-Erkrankung vor dauerhaften Hirnschäden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… In unserem großen Corona-Lügen-Paket zeigen wir, wie Lauterbach & Co. uns permanent in die Irre führen. Hier mehr erfahren. Bekanntlich laufen jetzt schon massive Vorbereitungen zur Umsetzung weiterer Corona-Maßnahmen und zur Fortsetzung der experimentellen Impfungen im Herbst. Die Bevölkerung soll in einem permanent Angst- und Panikzustand gehalten werden, der Corona-Wahn darf nicht aufhören. Die Impflobby will nicht auf Milliardengewinne verzichten, die linken Gesellschafts-Konstrukteure nicht auf volkspädagogische Erziehungs- und Disziplinierungs-Maßnahmen. An vorderster Front der Angstmacher steht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dessen Wortspenden in zunehmendem Maße wirrer werden. Viele Menschen fragen sich warum? Die Antwort ist einfach: Der Mann scheint nur mehr bedingt zurechnungsfähig zu sein. So warnt er nun vor dauerhaften Gehirnschäden durch eine Corona-Infektion. Fairerweise muss man jedoch festhalten, dass er damit gar nicht so weit danebenliegen könnte – zumindest wenn man ihn als Fallbeispiel hernimmt: Der vierfach (!) Geimpfte und pathologische Maskenträger wurde neulich selbst Opfer einer Corona-Infektion. Die Beurteilung, ob mit oder ohne Dachschaden als Folge seiner Erkrankung, überlassen wir gerne unseren Lesern. So twitterte der Corona-Hardliner, der ständig massive Einschränkungen durchsetzen will, am Sonntag: „Das Gehirn ist ein faszinierendes Organ… Es ist einfach zu schade, es durch wiederholte Covid-Attacken dauerhaft zu beschädigen. Jede neue Infektion kann schaden. Covid ist keine Erkältung.“ Und jetzt die Frage: Was will er damit erreichen? Noch mehr Maßnahmen und Impfungen, die nichts bringen, wie inzwischen jeder weiß, dessen IQ dem eines Kuhfladens übersteigt? Und wie der „immunisierte“ Lauterbach selbst am eigenen Leib erfahren durfte. Also, was denn? Was sollen solche Aussagen dann bezwecken? Die Antwort darauf gibt uns Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) der am Wochenende in den Medien gefordert hat: „Ich halte es nicht für klug, dass eine Impfung drei Monate lang dazu berechtigen soll, Veranstaltungen ohne Maske und ohne aktuellen Test zu besuchen.“ Somit ist klar: Selbst ein Impf-Abo würde nicht mehr reichen, um sich frei bewegen zu können. Und das ist genau das, was man uns auf Dauer verordnen will: Impfen, testen, impfen, testen und noch einmal boostern in Endlosschleife. Wer da nicht mitmachen will, wird diffamiert und diskriminiert – und wer sich dagegen auflehnt ist im „günstigen Fall“ ein „Covidiot“, ein „Corona-Leugner“, am ehesten jedoch ein „Rechtsextremist“ oder gleich ein „Nazi“, der als „Feind der Demokratie“ seinen Unmut bei Demos zum Ausdruck bringt. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Wir sind das Gedächtnis der Corona-Diktatur. Wir entlarven ihre Lügen. In unserem großen Corona-Lügen-Paket enttarnen wir das falsche Spiel von Lauterbach & Co. Drei Wahrheits-Ausgaben gegen die Propaganda-Lügen der Politik. Harte Fakten auf rund 200 Seiten. Statt 20,90 Euro jetzt nur 9,95 Euro! Holen Sie sich diesen Wahrheits-Booster. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt nach seiner eigenen Corona-Erkrankung vor dauerhaften Hirnschäden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… In unserem großen Corona-Lügen-Paket zeigen wir, wie Lauterbach & Co. uns permanent in die Irre führen. Hier mehr erfahren. Bekanntlich laufen jetzt schon massive Vorbereitungen zur Umsetzung weiterer Corona-Maßnahmen und zur Fortsetzung der experimentellen Impfungen im Herbst. Die Bevölkerung soll in
2022-08-23T12:49:28+02:00
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Ostern unter Hitler: Wie die Nazis feierten
Die christlichen Gottesdienste konnten die Nationalsozialisten nicht verbieten. Im privaten Kreis zelebrierten manche Parteikader und SS-Leute die hohen Feste jedoch auf der Grundlage vorchristlicher Mythen. Aufschluss darüber gibt anhand von Originaldokumenten das Buch „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ von Fritz Weitzel. Hier mehr erfahren. Adolf Hitler soll bis zu seinem Tod der katholischen Kirche angehört haben. Zwar wurden viele Geistliche unter der NS-Herrschaft drangsaliert oder – wie Pater Maximilian Kolbe – sogar in Konzentrationslager gesteckt, doch den offenen Krieg gegen die christlichen Konfessionen wagte selbst der Führer des Dritten Reiches nicht. So war beispielsweise Ostern im nationalsozialistischen Deutschland genauso wie heute ein gesetzlicher Feiertag und wurde von vielen Menschen als christliches Fest begangen. Kirchen und Gläubige feierten die Auferstehung Jesu mit Gottesdiensten und Festtagstraditionen wie dem Ostereierfärben und dem Osterlammessen. Bestimmte Kreise im NS-Apparat und vor allem in der SS betrachteten dies mit Argwohn – sie wollten Feste wie Weihnachten oder Ostern „entchristlichen“ und ihre Interpretation germanischer Riten an die Stelle kirchlicher Liturgie und Glaubensinhalte setzen. Wie man sich in der SS die Ausgestaltung solcher Feierlichkeiten vorstellte, hat Fritz Weitzel in seinem Buch „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ ausführlich beschrieben. Weitzel war hochrangiger SS-Offizier und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgemeinschaft Ahnenerbe, die sich mit Ur- und Frühgeschichte, aber auch Rassefragen auseinandersetzte – natürlich im Geiste der damaligen Machthaber. Die Schutzstaffel Himmlers spielte bei der Um- oder Neudeutung von Ostern als „germanisches Fest“ eine zentrale Rolle. Ohehin war der Reichsführer-SS von der Idee besessen, eine neue „germanische Religion“ zu schaffen, die die christliche ersetzen sollte. Dabei bediente man sich heidnischer Bräuche und Symbole, die Weitzel in seinem Ritual-Buch beschreibt. Weitzel war schon mit der Bezeichnung Ostern nicht zufrieden: Er schrieb vom Ostara-Fest. Dieser Begriff stammt von Jacob Grimm und ist der durch philologischen Vergleich hergeleitete Name für eine vermutete germanische Frühlingsgöttin. Grimm bezog sich dabei auf den angelsächsischen Mönch und Kirchenhistoriker Beda, der die Herkunft des Wortes „Easter“ (Ostern) mit einer früheren germanischen Göttin namens „Eostre“ erklärte. Im NS-Apparat gab es einige Funktionäre, die dieser Deutung folgten. Um Ostern zu „germanisieren“, wurden heidnische Bräuche und Symbole gemäß Weitzels Anleitungen in „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ adaptiert. Dazu gehörten beispielsweise Osterfeuer (die freilich auch unabhängig von der NS-Ideologie brannten und heute auch noch brennen) oder das Aufstellen von Osterbäumen. Beides stand im Zusammenhang mit dem Frühlingsbeginn und sollten die Wiederkehr des Lichtes und des Lebens symbolisierten. Auch das Ostereierfärben und das Verstecken von Ostereiern kommt ursprünglich aus dem Heidentum – und ist bis heute gang und gäbe. Das Ei galt unseren Vorfahren als Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben. Weitzel übernahm solche Volksbräuche und lud sie gemäß der SS-Ideologie auf. Selbst im KZ Sachsenhausen wurden Osterfeuer entfacht, um die Insassen mit „urdeutschem Brauchtum“ zu konfrontieren. Der Osterbaum wiederum wird in „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ als „germanischer Lebensbaum“ interpretiert und sollte die „ewige Beständigkeit“ des Ariertums symbolisieren. Es gab aber auch vollkommen neue Rituale: So wurde in SS-Kreisen das sogenannte Ostara-Opfer zelebriert. Dabei handelte es sich um eine rituelle Tier-Opfergabe, die besagter germanischer Fruchtbarkeitsgöttin geweiht war. Angesichts der NS-Herrschaft und ihrer Verbrechen verschwand Weitzels Heidentum-Adaption zunächst im „Giftschrank“ – doch nun gibt es eine Neuauflage von „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ mit einer wissenschaftlich fundierten Einleitung, die das Werk in sinnvoller Weise kontextualisiert. Der gesamte Original-Inhalt ist erhalten geblieben, wurde aber von Fraktur in moderne Antiqua-Schrift übertragen. Für jeden historisch Interessierten ist diese Neuauflage eine echte Fundgrube – zumal ein Original kaum noch aufzutreiben ist, und wenn, dann muss man tief in die Tasche greifen. Bei der neuen Ausgabe von „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ ist das nicht der Fall: Ein Preis von nur 9,99 Euro bietet auch Privatforschern, die nicht so gut betucht sind, endlich Gelegenheit, Einblick in dieses lange Zeit unzugängliche Werk zu nehmen. Weitzel hat damals ein Handbuch für die SS vorgelegt, das für Feiern einen klaren Rahmen vorgab, der allerdings auf allzu verschrobene Mystik und Apelle an das dunkle Gefühlsleben verzichtete. „Unsere Feiern“, so der Ahnenerbe-Mitarbeiter, „sollen von der herzlichen Kameradschaftlichkeit, von der Anteilnahme und dem Zusammengehörigkeitsgefühl aller Teilnehmer getragen sein, so wie es einer Sippengemeinschaft ent­spricht“. Neben Hintergründen zu den Festen des Jahreslaufs und konkreten Vorschlägen zur Feiergestaltung für die Familien von SS-Leuten beinhaltet „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ sogar musikalische Empfehlungen mit Notenschlüsseln und Redevorschlägen. Offenbar wollte Weitzel eine akribisch durchorchestrierte Anleitung für jene schaffen, die den christlichen Charakter des Osterfestes und anderer Feiertage rigoros ablehnten. In seinem Handbuch „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ beschriebt Fritz Weitzel, wie Feiertage wie Ostern und Weihnachten, die Maienzeit, die Sommersonnenwende, das Erntedankfest, Totenweihe und Beisetzungsfeiern, Eheschließungen und vieles mehr gemäß des SS-Germanenkultes begangen werden sollten. Dieses vielsagende Dokument der NS-Herrschaft war lange Zeit nur antiquarisch zu Horrorpreisen erhältlich – nun gibt es dieses Zeitdokument als preisgünstige Studienausgabe für nur 9,90 Euro. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Die christlichen Gottesdienste konnten die Nationalsozialisten nicht verbieten. Im privaten Kreis zelebrierten manche Parteikader und SS-Leute die hohen Feste jedoch auf der Grundlage vorchristlicher Mythen. Aufschluss darüber gibt anhand von Originaldokumenten das Buch „Die Gestaltung der Feste im Jahr- und Lebenslauf“ von Fritz Weitzel. Hier mehr erfahren. Adolf Hitler soll bis zu seinem Tod der
2024-03-30T17:00:21+01:00
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Globale Erwärmung als Chance für die Menschheit
Wäre es möglicherweise sogar fast schon verbrecherisch, eine eventuelle Erderwärmung zu stoppen? Auch diese Frage muss ernsthaft diskutiert werden, wenn einem das Wohl der Menschheit am Herzen liegt. Doch darum geht es den Klimaterroristen ja gerade nicht. In unserem Spezial „Klima-Terroristen. Was Sie denken – und wer sie bezahlt“ zeigen wir Ihnen die Hintermänner des Klima-Wahns und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller Fakten und knallharter Analysen. Hier mehr erfahren. _ von Linnea Lueken In einem kürzlich erschienenen Artikel der BBC wird über eine neue Studie von Forschern der Ohio State University (OSU) berichtet, die anhand historischer Dokumente festgestellt haben, dass sich die Vegetationsperiode der Bäume in der Region im Vergleich zum 19. Jahrhundert um fast einen Monat verlängert hat. Dies ist nicht überraschend. Zahlreiche Forschungsergebnisse und belastbare Daten zeigen auch, dass die Pflanzenwelt im Allgemeinen von dem zusätzlichen atmosphärischen CO₂ und der mäßigen Erwärmung profitiert. Der Artikel „Climate change: trees grow for extra month as planet warms – study“ (zu deutsch: „Klimawandel: Bäume wachsen einen Monat länger, weil sich der Planet erwärmt“) beschreibt eine OSU-Studie, die teilweise auf den Aufzeichnungen eines Landwirts aus Ohio zwischen 1883 und 1912 beruht. Der Landwirt dokumentierte detailliert die meteorologischen Daten und das Wachstum der Bäume auf seinem Grundstück von Saison zu Saison. Der Hauptautor der Studie nahm dann zwischen 2010 und 2014 Daten aus der Heimatstadt des Landwirts auf und verglich das heutige Wachstum der Laubbäume mit den Aufzeichnungen des Landwirts. Er kam zu dem Schluss, dass die Blätter 15 Prozent länger an den Bäumen bleiben als im 19. Jahrhundert. Das entspricht etwa einem zusätzlichen Monat Wachstum. Die BBC schreibt, dass die „Auswirkungen der längeren Wachstumsperiode unbekannt sind“, aber auch, dass, da Bäume während der Photosynthese Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufnehmen, „die Forscher sagten, dass eine längere Wachstumsperiode wahrscheinlich bedeutet, dass sie mehr davon aufnehmen“. Die Ergebnisse der Studie dürften diejenigen nicht überraschen, die sich mit den Daten über die Entwicklung des Pflanzenwachstums befassen. Nach den Satellitendaten des Vegetationsindex‘ der NASA hat die Vegetationsdecke der Erde in den letzten zwanzig Jahren zugenommen. Je nachdem, welche statistische Analysemethode verwendet wird, wie in einem Beitrag auf Climate Realism erläutert, beträgt die Begrünung in den letzten zwanzig Jahren weltweit zwischen 5 und 10 Prozent. Darüber hinaus beschreibt eine Studie von Harvard et al. aus dem Jahr 2020, dass allein die derzeitige Begrünung bis zum Jahr 2100 17 Jahre der vom Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen ausgleichen wird und dass etwa 70 Prozent der Begrünung nach 1980 durch Kohlendioxid-Düngung verursacht wird. Eine andere Studie ergab, dass die Wüste Sahara in einem ähnlichen Zeitraum um etwa acht Prozent geschrumpft ist. Die Begrünung der Erde ist sowohl für Menschen als auch für Tiere von Vorteil. Dies gilt vor allem für die großen Anbauregionen, wo die zusätzliche CO₂-Düngung zur Steigerung der Produktion und der Erträge wichtiger Nutzpflanzen beigetragen hat. Scheinbar unfähig, eine Geschichte über den Klimawandel mit einer positiven Note zu beenden, warnen die Autoren des BBC-Berichts und die Forscher, dass „höhere, fluktuierende Temperaturen auch Bäume auf bisher unbekannte Weise belasten können.“ Die Ursachen sind „bisher unbekannt“, denn trotz der seit mehr als hundert Jahren andauernden Erwärmung gibt es keine Anzeichen für eine gefährliche Belastung, wohl aber für zahlreiche Vorteile. Die BBC bemühte sich, mit dieser Geschichte eine alarmierende Botschaft zu vermitteln, denn die Nettoauswirkungen des zusätzlichen atmosphärischen CO₂ und der mäßigen Erwärmung über einen langen Zeitraum waren für die Pflanzenwelt, einschließlich der Bäume, größtenteils vorteilhaft und nicht schädlich. Die verfügbaren Daten belegen, dass die verlängerten Vegetationsperioden gut für das Wachstum der Wälder und die lebenswichtige Pflanzenproduktion auf der ganzen Welt waren und auch in Zukunft sein werden. Das OSU-Forschungsteam und die BBC-Berichterstatter sollten nicht versuchen, die Ergebnisse dieser Studie in den Wind zu schlagen, denn sie untermauern nur, was frühere Untersuchungen über die Vorteile des Klimawandels für das Pflanzenwachstum gezeigt haben. Dieser Beitrag erschien zuerst auf eike-klima-energie.eu. Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft im Sinne des Great Reset. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf.  Hier mehr erfahren.
Gast Autor
Wäre es möglicherweise sogar fast schon verbrecherisch, eine eventuelle Erderwärmung zu stoppen? Auch diese Frage muss ernsthaft diskutiert werden, wenn einem das Wohl der Menschheit am Herzen liegt. Doch darum geht es den Klimaterroristen ja gerade nicht. In unserem Spezial „Klima-Terroristen. Was Sie denken – und wer sie bezahlt“ zeigen wir Ihnen die Hintermänner des
2023-04-11T12:58:56+02:00
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Was Weidel sagt
Zitat des Tages: „Alle Verbote, wie etwa klimaschonende Kernkraftwerke zu betreiben, gehören abgeschafft. Staatliche Zuschüsse für erneuerbare Energien ebenfalls. Windräder und Solarmodule müssen sich fortan am Markt bewähren.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Die Erneuerbaren sind schlicht nicht wettbewerbsfähig – sie liefern an guten Tagen zwar fast 100, an schlechten Tagen aber nur ein Prozent des benötigten Bedarfs. Weil das so ist, halten fast alle Industrieländer der Welt Atomenergie für unverzichtbar.“ (COMPACT)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Alle Verbote, wie etwa klimaschonende Kernkraftwerke zu betreiben, gehören abgeschafft. Staatliche Zuschüsse für erneuerbare Energien ebenfalls. Windräder und Solarmodule müssen sich fortan am Markt bewähren.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Die Erneuerbaren sind schlicht nicht wettbewerbsfähig – sie liefern an guten Tagen zwar fast 100, an schlechten Tagen aber nur ein Prozent des benötigten
2025-02-18T10:29:38+01:00
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Asterix und das Coronavirus: Eine geheime Biowaffen-Verschwörung?
In COMPACT 4/2020 haben wir in der Rubrik „Zitate des Monats“ ein Bild aus dem Asterix-Band 37 („Asterix in Italien“) abgedruckt. Darauf wird ein Wagenrennen dargestellt, bei dem ein fieser Wagenlenker mit dem Namen Coronavirus angefeuert wird. Der Comic ist 2017 erschienen. Prophetie? Oder gar geheimes Insiderwissen? Das ist doch ziemlich unwahrscheinlich. Coronaviren wurden schon in den 1960er Jahren entdeckt. Bei dem Virus, das die Welt jetzt in Angst und Schrecken versetzt, handelt es sich um Sars-CoV-2, einen neuartigen Erreger aus der Familie der Coronaviren. Es wäre schon arg verschwörungstheoretisch, würde man im Auftauchen eines Wagenlenkers namens Coronavirus in einem Asterix-Comic vor zwei Jahren die Voraussage eines Biowaffenangriffs mit Sars-CoV-2 sehen, wie es seit einiger Zeit durch manche dubiosen Internetforen raunt. Nun schrieb uns ein langjähriger Abonnent, dass er das auf der Zitate-Seite abgedruckte Bild für eine Fälschung halte. Er besitze besagten Asterix-Band, und dort werde dem Wagenlenker nicht „Coronavirus“, sondern „Caligarus, Caligarus, Caligarus“ zugerufen. „Das enttäuscht mich sehr. Gerade von Euch, die in diesen Zeiten für ehrlichen Journalismus stehen“, so der Leser. Der Hinweis ist insofern richtig, als dass der fiese Wagenlenker in der deutschen Ausgabe tatsächlich Caligarus heißt. Doch in der französischen Originalausgabe und in der englischen Version trägt er tatsächlich den Namen Coronavirus. Warum das so ist, erklärte Asterix-Übersetzer Klaus Jöken schon im Erscheinungsjahr gegenüber der Tageszeitung Die Welt wie folgt: „Coronavirus ist eine Krankheit. Wir Deutsche empfinden Krankheiten als etwas sehr Unappetitliches, Ekliges. Für Franzosen ist ein Virus eher Synonym für etwas Gefährliches und Gemeines. Der deutsche Verlag und ich wollten gerne einen anderen Namen.“ In COMPACT 4/2020 befassen wir uns in mehreren Beiträgen und Interviews mit der Corona-Krise und deren Folgen für Gesundheit, Politik und Wirtschaft. Außerdem beleuchten wir die neue Asylflut, die sich im Windschatten von Corona aufbaut. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken. Es tut uns leid, falls auch andere Leser, die den betreffenden Asterix-Band besitzen, irritiert gewesen sein sollten. Doch bei Bildunterschriften gilt – schon aus Platzgründen – sehr oft: In der Kürze liegt die Würze. Wir hoffen, nun alle Unklarheiten beseitigt zu haben – auch zur Frage, ob Asterix in eine geheime Biowaffen-Verschwörung verstrickt ist.
Jürgen Elsässer
In COMPACT 4/2020 haben wir in der Rubrik „Zitate des Monats“ ein Bild aus dem Asterix-Band 37 („Asterix in Italien“) abgedruckt. Darauf wird ein Wagenrennen dargestellt, bei dem ein fieser Wagenlenker mit dem Namen Coronavirus angefeuert wird. Der Comic ist 2017 erschienen. Prophetie? Oder gar geheimes Insiderwissen?
2020-04-02T14:00:33+02:00
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Edda, Odin, Thor: Die Mythen der Germanen (2)
Die Kosmologie der Germanen: In unserer prachtvoll illustrierten Sonderausgabe „Die Germanen“ entschlüsseln wir auch ihre Schöpfungsgeschichte und Götterwelt. Hier mehr erfahren. Den ersten Teil dieses Beitrags finden Sie hier. Aus der Prosa- und der Lieder-Edda ergibt sich folgendes Bild der germanischen Mythologie, die keine Religion im herkömmlichen Sinne war: Durch kosmische Gegensätze – südliches Feuerreich und nördliche Eiswelt – entstanden die Riesen und aus ihnen die Götter (Asen und Wanen), andere mythische Figuren wie Alben, Zwerge, Nornen, Walküren und letztlich die Menschen. Die Riesen bevölkern das Außenreich Utgard und umschließen das Mittelreich Midgard, die Heimat der Menschen. In deren Mitte erhebt sich der heilige Himmelsberg mit seinem Gipfel Asgard, der Götterburg. Über deren Dach hinaus ragt die Weltenesche Yggdrasil. Eine ausführliche Darstellung dieser Kosmologie finden Sie in unserer Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“. Das germanische Pantheon besteht aus den Asen unter Führung des Göttervaters Odin (Wotan) sowie den Wanen, den Schutzkräften der Flur und des Ackerbaus, zwischen denen immer wieder Streit entbrennt. Odin sieht den Weltuntergang (Ragnarök) voraus und rüstet zum Endkampf der Götter und guten Menschen gegen Riesen und Unholde. Um sein Heer aufstellen zu können, führt er Kriege unter den Menschen herbei, in denen diese ihren Kampfesmut erproben sollen. Die Gefallenen holt er durch die Walküren zu sich nach Walhall. Zuletzt geht mit dem Ende der Götter die alte Welt unter und eine neue, friedlichere entsteht. Mit einem Speer bewaffnet reitet Odin auf seinem Pferd Sleipnir. Kein anderer Gott besitzt so viele Attribute und Namen, die er selbst im eddischen Grimnirlied aufzählt. Die ihm zugeschriebenen Tiere sind Wolf, Adler sowie die Raben Hugin (altnordisch „hugr“: Gedanke) und Munin (altnordisch „munr“: Gedächtnis).   Die beiden Raben lehrte der Göttervater das Sprechen. Sie fliegen Tag für Tag in die Welt hinaus und kommen zur Frühstückszeit zurück, um Odin alles zu berichten, was sie gesehen und gehört hatten. Der Genuss des Honigweins (Met) des Riesen Suttung soll ihn zur höchsten Dichtkunst befähigt haben. Für einen Schluck aus dem Brunnen des Mimir – dem Hüter von Yggdrasil –, opferte Odin eines seiner Augen, um Weisheit zu erlangen. In Trance durchbohrte er sich daraufhin mit seinem heiligen Speer und trieb diesen dann durch den Stamm des Baumes, der den gesamten Kosmos verkörpert. Nach neun Tagen und Nächten bekam er schließlich eine Vision: „Ich nahm die Runen auf, / nahm sie schreiend / und fiel wieder herab.“ Der Gott Heimdall brachte das Wissen über den Gebrauch der Runen schließlich den Menschen. Neben Hauptgott Odin/Wotan gehören seine Gattin Frigg, sein Sohn Baldur, der Donnergott Thor (Donar), die Liebes- und Schönheitsgöttin Freyja, der zwiespältige Loki, gleichzeitig Helfer und Widersacher der anderen Götter, und der Kriegsgott Tyr (Ziu) zu den bekanntesten Götterfiguren der Germanen. Über Frigg heißt es in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“: „Die Gemahlin Odins ist die Schutzgöttin der Ehe, des Lebens und der Mutterschaft. Sie gilt als Hüterin des Herdfeuers und des Haushaltes. Ihr heiliger Gegenstand ist der Spinnrocken, mit dem sie das Schicksal aller Lebewesen erblicken kann.“ Und über Baldur ist in jener Geschichtsausgabe zu lesen: „Der Sohn von Odin und Frigg ist der Inbegriff alles Guten und erklärter Feind jeglichen Unrechts. Der Ase gilt allgemein als der lichtvollste Gott im germanischen Pantheon. Die Mythen um Baldur, auch Balder genannt, nehmen umfangreichen Platz ein. Seinem Tod folgt Ragnarök.“ Zu großer Popularität brachte es die Darstellung von Thors Kampf mit der Midgardschlange Jörmungand. Der Schweizer Maler Johann Heinrich Füssli hielt dieses Ringen 1788 in einem Gemälde fest (siehe Bild oben). Den dritten und letzten Teil dieses Beitrags lesen Sie morgen. Mehr über die Kultur, Lebensart und Geschichte unserer Vorfahren lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“. Erfahren Sie alles über ihren Freiheitskampf, ihre großartigen Leistungen und ihre Religion. Ohne politisch korrekten Filter! Hier bestellen.
Gero Bernhardt
Die Kosmologie der Germanen: In unserer prachtvoll illustrierten Sonderausgabe „Die Germanen“ entschlüsseln wir auch ihre Schöpfungsgeschichte und Götterwelt. Hier mehr erfahren. Den ersten Teil dieses Beitrags finden Sie hier. Aus der Prosa- und der Lieder-Edda ergibt sich folgendes Bild der germanischen Mythologie, die keine Religion im herkömmlichen Sinne war: Durch kosmische Gegensätze – südliches Feuerreich
2024-10-01T17:00:02+02:00
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Tschechien: Nukleare Vernunft statt Energiewende
Unser Nachbar – mit gemeinsamer Grenze zu Bayern und Sachsen – scheint nicht dem deutschen Sonnenkult und dem Charme der Reichskraft-Türme zu erliegen. Nein, dort hat die Realität gesiegt. Weitere Argumente für die Beibehaltung der Kernenergie finden Sie unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. _ von Klaus-Dieter Humprich Die „Energiewende“ nach tschechischer Art scheint in Richtung Kernenergie zu gehen. Man will nicht nur elektrische Energie herstellen, sondern auch den Wärmemarkt versorgen. Ein weiterer und bedeutender Unterschied zu Deutschland, wo man die vollständige Elektrifizierung (Verkehr und Wärmepumpen) durch wetterabhängige Energieträger zum Ideal erhoben hat. Man hat schon zu Zeiten des Ostblocks mit Kernkraftwerken begonnen. Zwischen 1985 und 1987 gingen vier Blöcke mit je 510 MWel des sowjetischen Typs VVER V213 in Dukovany in Betrieb. Diese wurden – anders als in Deutschland – nach dem Zusammenbruch nicht stillgelegt, sondern weiter betrieben, modernisiert und auf den westlichen Sicherheitsstandard gebracht. 2000 bis 2002 gingen in Temelin zwei weitere Blöcke mit je 1086 MW vom Typ VVER V320 ans Netz. Damit hatte man 2021 einen Energiemix aus 41 Prozent Kohle und 36 Prozent Kernenergie. Sonne und Wind trugen gerade einmal 4 Prozent bei. Schon damals war man Nettoexporteur (15.2 TWh Import; 26.3 TWh Export). Bei der verquasten Energiepolitik in Deutschland und der geographischen Lage ist klar, wohin die Reise gehen wird (muss?). Nach jahrzehntelangen Diskussionen in Tschechien und mit der Europäischen Kommission wurde im Oktober 2023 ein Angebot für Dukovany 5+6 durch EDF, Westinghouse und Korea Hydro & Nuclear Power abgegeben. Die tschechische Regierung plant nun bis zum nächsten Jahr die Angebote auszuwerten und unterschriftsreife Verträge vorzulegen. Baubeginn sollte 2029 und Fertigstellung 2036 sein.  Mit der Abwärme des Kernkraftwerks Temelin werden die Städte Tyn and Vltavou in 5 km Entfernung versorgt. Es wird auch die Stadt České Budějovice 24 km entfernt versorgt. Diese Fernwärmeleitung deckt 30 Prozent des Bedarfs der Stadt ab. Weitere Anschlüsse der vorhandenen Kernkraftwerke erscheinen nicht wirtschaftlich, da die Standorte früher bewusst von Siedlungen entfernt gebaut wurden. Das war die Angst vor Strahlung. Fernwärmeleitungen sind aber extrem kostspielig und große Entfernungen damit nur bedingt erschließbar. Außerdem steigen die Verluste proportional mit der Länge an. Deshalb hat man eine Liste und eine Karte der vorhandenen Kohlekraftwerke und Heizwerke für eine Umstellung auf SMR (Small Modular Reactors) geeignete Anlagen erstellt. Es ergaben sich 45 Standorte, die die Kriterien erfüllen (mindestens 1000 to Dampf für Fernwärme und 1,5 TWh elektrische Energie bei mindestens 50 Prozent Anteil Kohle, Anschlüsse an 400 kV bzw. 110 kV vorhanden). An dieser Stelle ist es wichtig, den grundsätzlich verschiedenen Ansatz in Deutschland und Tschechien für die Versorgung einer modernen Volkswirtschaft zu verdeutlichen: In Deutschland hat man sich für die zentrale Lösung entschieden. Man macht aus Nord- und Ostsee einen riesigen Industriepark mit nicht absehbaren Folgen für Flora und Fauna. Zwangsläufig muß man die elektrische Energie mit „Stromautobahnen“ – welch treffender Ausdruck für diese Schneisen in der Natur – über hunderte Kilometer zu den Verbrauchern transportieren. Dort soll dann elektrisch geheizt werden, unter Verwendung von Wärmepumpen. In Tschechien versucht man mit der Energieproduktion möglichst nahe an die Verbraucher heran zu rücken – kurze Wege, geringe Kosten und Verluste. Entscheidend ist aber vielmehr die direkte Nutzung von Wärme für z. B. die Heizung der Gebäude. Erst wird Strom produziert und anschließend mit der Abwärme geheizt (Kraft-Wärme-Kopplung, KWK). Immer noch das überlegene Prinzip der Energieausnutzung. Viel geringerer Primärenergie-Einsatz als bei dem umständlichen Weg der Luft-Wärmepumpen ausgerechnet an kalten Wintertagen. Neben geringerer Umweltbelastung ergeben sich auch wesentlich geringere Kosten als bei der „elektrischen Heizung“ mit dem teuren Windstrom (Sonne ist in unseren Breiten im Winter eh zu vernachlässigen). Man verwendet vorhandene Gebäude (kein teuerer Umbau nötig) und das vorhandene Fernwärmenetz weiter. Man stelle sich bloß mal die schöne Altstadt von Prag mit Styropor verpackt vor. Viele Bürger in Deutschland sind sich wahrscheinlich noch gar nicht bewußt, welcher Irrsinn durch die „Energiewende“ noch auf uns zu kommt. Harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen. Je näher man an Städte rückt, um so geringer muß die Wahrscheinlichkeit einer radioaktiven Freisetzung sein. In diesem Sinne müssen solche Reaktoren über passive Sicherheitseinrichtungen verfügen. Sie müssen besonders einfache Konstruktionen sein. Was man nicht hat, kann auch nicht kaputt gehen oder im Ernstfall versagen. Um gleich mit dem Unfug einer absoluten Sicherheit aufzuräumen: Es wird immer Störfälle bei jeder Technik geben, für den Ingenieur ist nur die Häufigkeit und der resultierende Schaden relevant. Risiko ist die nicht vom Nutzen trennbare Kehrseite. Man kann leicht den Flugzeugabsturz eines startenden Jumbo auf ein vollbesetztes Fußballstadion konstruieren (das Berliner Olympiastadion lag nahezu in der Einflugschneise des Flughafen Tegel). Soll man deshalb Länderspiele oder Flugzeuge verbieten? Alle SMR auf der Basis von Leichtwasserreaktoren (Druckwasser- oder Siedewasserreaktoren) sind so konzipiert, daß auch bei schwersten Unfällen die Auswirkungen auf das „Firmengelände“ beschränkt bleiben. Ein schwerer Störfall würde damit genauso ablaufen, wie zig Brände in Industrieanlagen in Großstädten: Schließen sie die Fenster und lassen sie die Feuerwehr ihre Arbeit machen… Wem dieses Risiko in Abwägung mit den Annehmlichkeiten (Arbeitsplätze, Kulturangebot etc.) einer Großstadt immer noch zu groß ist, bleibt der Einödhof als Lebensgrundlage. Allerdings kann man ihm auch dort nicht absolute Sicherheit garantieren, es bleiben Naturkatastrophen, ein Meteoriteneinschlag, Krieg und vieles mehr. Spätestens seit den Störfällen in Harrisburg (Druckwasserreaktor) und selbst in Fukushima (Siedewasserreaktor) hat sich gezeigt, daß schwerste Störfälle bei Leichtwasserreaktoren ohne direkte Todesfälle ablaufen. Für „Panik-Tote“ aus Strahlenangst sind einzig und allein die Propagandaabteilungen der einschlägigen politischen Kampforganisationen verantwortlich. Bei allen neuen Reaktoren der sog. Generation III+ sind solche Störfälle bereits technisch ausgeschlossen. Die geplanten SMR auf der Basis von Leichtwasserreaktoren sind noch einmal um Größenordnungen „sicherer“. So waren die Siedewasserreaktoren in Fukushima die 2. Generation, der SMR von GE Hitachi ist die 10. Generation: Jahrzehnte der Forschung und Entwicklung und Betriebserfahrung fließen hier ein. Tschechien scheint fest entschlossen, vorhandene Kohlekraftwerke durch SMR zu ersetzen. Man verfügt über eine gute kerntechnische Industrie (Skoda etc.), Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen und neben Jahrzehnten Betriebserfahrungen über eine zur Kernenergie positiv eingestellte Bevölkerung. Die Voraussetzungen sind erfüllt, trotzdem ist Zeit notwendig. Tschechien ist ein kleines Land mit nicht einmal 10 Millionen Einwohnern und deshalb begrenzten Mitteln. Kooperation ist deshalb angesagt. Man unterhält bereits enge Kontakte mit Rolls&Royce (Druckwasserreaktor mit bis zu 440 MWel) als europäischem Partner und GE Hitachi (Siedewasserreaktor mit 320 MWel) für USA und Kanada. Ein Gedanke hinter den SMR ist die Kosteneinsparung durch Serienproduktion. Nun sind aber Kernkraftwerke keine Konsumgüter, sondern bestenfalls Flugzeuge. Man muß deshalb die möglichen Stückzahlen im Auge behalten. Wenn man in dieses Geschäft einsteigen will, müßte man schon sehr viel Kapital in die Hand nehmen um eigene Modelle zu entwickeln und die dafür notwendigen Fertigungsanlagen aufzubauen. Für ein so kleines Land wie Tschechien eher unmöglich. Bleibt die Lizenz von einem namhaften Hersteller zu erwerben. Dann müßte man aber immer noch so große Stückzahlen haben, daß sich der Aufbau einer eigenen Fertigung lohnt. Für ein so kleines Land wie Tschechien scheint daher eine möglichst enge Kooperation mit wenigen Anbietern als der sinnvollste Weg. Man beschränkt sich auf die Produktion bestimmter Komponenten, aber dafür indirekt für den gesamten Weltmarkt. Gerade bei diesem Modell ist Geschwindigkeit ausschlaggebend. Wer von Anfang an dabei ist, hat den größten Einfluß. Später in einen etablierten Markt eindringen zu wollen ist immer kostspielig. Wie schnell sich „Platzhirsche“ international herausbilden, ist aus dem Computer und Smartphone Geschäft hinlänglich bekannt. Hätte sich Microsoft nicht an die große IBM ran gehängt, würde heute kaum ein Mensch den Namen Bill Gates überhaupt kennen. Besonders wichtig ist für Tschechien der Nachbar Polen, der ähnliche Pläne verfolgt. Dort drückt der Kohleausstieg ebenfalls. Zusammen wären über 100 SMR-Projekte denkbar. Das wäre der Nukleus für eine schlagkräftige kerntechnische Industrie im gesamten Osten Europas. Neben den (gut bezahlten) Arbeitsplätzen für Bau und Betrieb täte sich noch ein weiteres Exportprodukt auf: Die Lieferung von preisgünstig und bedarfsgerecht vorhandener elektrischer Energie. Niemand in Europa hat ein Interesse, daß sich Deutschland in ein mittelalterliches, deindustrialisiertes Land zurück entwickelt. Bayern könnte der erste Großkunde sein. Strom aus tschechischen Kernkraftwerken ist auf jeden Fall günstiger und zuverlässiger als Windstrom aus der Nordsee. Bayern ist auch (noch) nicht arm. Bayern könnte sinnvoll in Tschechien investieren. Sinnvoller jedenfalls, als sich von den Träumen eines Kinderbuchautors und seiner Höflinge verführen zu lassen. Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu. Weitere Argumente für die Beibehaltung der Kernenergie finden Sie unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren.
Gast Autor
Unser Nachbar – mit gemeinsamer Grenze zu Bayern und Sachsen – scheint nicht dem deutschen Sonnenkult und dem Charme der Reichskraft-Türme zu erliegen. Nein, dort hat die Realität gesiegt. Weitere Argumente für die Beibehaltung der Kernenergie finden Sie unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen.
2023-11-21T18:18:58+01:00
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Schon wieder: Corona-Regime versaut uns Weihnachten und Silvester
Das Corona-Regime marschiert: Trotz der gigantischen Impfkampagne des laufenden Jahres wird den Bürgern auch an den schönsten Feiertagen des Jahres bis in die Wohnzimmer wegen der Kontaktregeln hinterherspioniert. Wie nachvollziehbar die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Hier bestellen. Geschlagene dreieinhalb Stunden debattierte der gestrige Bund-Länder-Gipfel über neuerliche Corona-Repressionen – und erließ dann gleich ein ganzes Potpourri an knallharten Beschränkungen, die ausgerechnet für die schönste Zeit des Jahres gelten und diese dann auch zahlreichen Familien versauen werden. Für Ungeimpfte wird ein faktischer Lockdown erlassen. Treffen, an denen auch nur eine ungeimpfte Person beteiligt ist, werden auf den eigenen Haushalt beschränkt sowie maximal zwei Personen eines anderen Haushalts beschränkt, wobei Kinder von dieser Regelung ausgenommen werden sollen. Selbst die Bild-Zeitung bemerkt dazu in ihrer heutigen Ausgabe: Heißt: Wer zu Weihnachten die Familie einlädt, müsste sich eigentlich von jedem den Impfnachweis zeigen lassen. Für Ungeimpfte gelten außerdem nun bundesweit die 2G-Regeln, was bedeutet, dass deren Radius auf Supermärkte, Drogerien, Apotheken und Ärzte eingeschränkt wird. Diese Regel gilt unabhängig von der Inzidenz vor Ort. Bei Veranstaltungen unter freiem Himmel soll ebenfalls die 2G-Regel gelten. Für Fußballspiele sind maximal 15.000 Zuschauer erlaubt, das erscheint zumindest im Vergleich zu den anderen Corona-Maßnahmen noch als relativ großzügig – dies insbesondere, wenn man bedenkt, das für Silvester schon wieder ein Böllerverbot verhängt wurde! Ab einer Inzidenz von 350 werden außerdem alle Clubs und Diskotheken geschlossen – diese Regelung gilt aber jetzt schon in vielen Bundesländern, beispielsweise in Sachsen. Bald schon soll außerdem eine Impfpflicht in Heimen und Kliniken kommen. Diese soll dann bloß die Ouvertüre für eine bundesweite Impfpflicht bilden, die nach den Worten von Kanzlerin Merkel „ungefähr ab Februar 2022“ kommen soll. Schon jetzt fallen die Politiker in den etablierten Parteien, die sich zuvor immer als Gegner einer Impfpflicht geriert haben, massenweise um. So erklärt FDP-Chef Christian Lindner mittlerweile: Meine Richtung ist die einer Impfpflicht. Welche verfassungsrechtlichen Hindernisse einer solchen entgegenstehen und ob diese überhaupt notwendig ist, darüber diskutieren die Politiker der etablierten Parteien in ihrem Repressionsrausch schon gar nicht mehr. Die Antworten auf den Repressionsrausch der Politik liefert COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ . Mit diesen Fakten setzen Sie die Impf-Junkies schachmatt!  Der große Impf-Betrug: Die gebrochenen Versprechen der Regierung   Der unsichtbare Tod: Die Spritzen, die Lügen und die Toten – wer wirklich in den Krankenhäusern stirbt  Schuss, Tor, tot: Exitus auf dem Rasen – das rätselhafte Umfallen kerngesunder Fußballer  Grundwissen: Wie wird man immun?: Das sagen Top-Virologen, die der Mainstream unterdrückt   Unter der eisernen Ferse: Editorial zur Impf-Diktatur  Oliver Janich: Das Milgram-Experiment: Warum sich die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen. COMPACT 12/2021 „Der große Impf-Betrug“ – hier bestellen.
Sven Reuth
Das Corona-Regime marschiert: Trotz der gigantischen Impfkampagne des laufenden Jahres wird den Bürgern auch an den schönsten Feiertagen des Jahres bis in die Wohnzimmer wegen der Kontaktregeln hinterherspioniert. Wie nachvollziehbar die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große
2021-12-03T12:35:07+01:00
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Die Blaue Welle rockt: Über 700 in Sonneberg
Die zweite Station der COMPACT-Volksfest-Tournee übertraf noch die erste: Für „Frieden mit Russland“ kamen über 700 in die Thüringer Provinz. Stars des Tages waren Björn Banane und Petr Bystron. Kaiserwetter in Sonneberg – und keine Antifa weit und breit! Das waren beste Voraussetzungen für unsere Blaue Welle in Sonnebeberg. Mit über 700 Teilnehmern lagen wir noch über Velten, dem Start am 30. März. Und vor allem ist uns der Volksfestcharakter erstmals so richtig gelungen: Nicht nur, dass die COMPACT-Partyband unter Egbert Ermer wie gewohnt einheizte – dieses Mal war auch ein russisches Folklore-Duo dabei und vor allem Björn Banane. Als er seinen neuen Hit „Das blaue Wunder“ vorstellte, sangen alle mit – Gänsehautstimmung vor dem Sonneberger Rathaus. Schon vorher wagten meine Frau und ich zum alten Gassenhauer von Wolfgang Petry „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“ ein Tänzchen auf der Bühne, und spontan fanden sich Pärchen, darunter eine Braut, vor der Bühne ein und machten mit. So muss das! Die Redner luden zum das Publikum zum Dialog ein („Habt Ihr das TV-Duell gesehen?“ – Jaaaa – „Wie fandet Ihr Super-Mario Voigt?“ – Buuuuhh; aus meiner Rede), boten Nachdenkliches zum deutsch-russischen Freundschaftsbund seit den Tagen des Tauroggen-Vertrages gegen Napoleon (Doris von Sayn-Wittgenstein), warben pathetisch für Druschba (Elena Kolbaniskowa auf Russisch, André Poggenburg auf Deutsch) und stellten mit Witz und Schlagfertigkeit den Erfolg von COMPACT und COMPACT-TV vor (meine Frau Dr. Stephanie Elsässer). Es wurde nie langweilig! Zur Volksfeststimmung trug auch bei, dass wir erstmals ein Catering-Angebot hatten – Thüringer Würste und Steaks vom Grill, dazu ein Bier, Brauereitische und Bänke – da fühlt man sich gleich wohler. Neben Björn Banane war natürlich Petr Bystron der Stargast des gestrigen Tages. Der Bundestagsabgeordnete hatte am selben Tag einen großen Sieg errungen: Der tschechische Geheimdienst musste öffentlich einräumen, dass sein Name niemals im Zusammenhang mit vermeintlichen russischen Zahlungen genannt worden war, alles war eine Lügenkampagne. Bystron war zum Scherzen aufgelegt und lieferte sich als „Buchautor“ ein kleines Scharmützel mit den anwesenden Reportern von Spiegel-TV, die wie Kletten ans uns allen klebten. Nach 600 in Velten und über 700 in Sonneberg rechnen wir beim nächsten Mal (27.4. in Zittau) mit einer weiteren Steigerung. Wir haben bewiesen, dass wir auch in der Provinz eine eigenständige Mobilisierungsstärke haben, selbst ohne die schläfrige AfD. COMPACT macht Party, nicht Partei – das gefällt den Leuten. Am 27. April ist die Blaue Welle in Zittau: 15 Uhr Beginn: Spaziergang an der Schauburg mit Deutschlandschiff und Schlümpfen; 16.30: Abschlussfest der Blauen Welle auf dem Marktplatz: Mit der COMPACT-Partyband sowie den Top-Stars Runa und Sacha Korn! Im Mai geht es am 18.5. in Wertheim/BaWü und am 24.5. in Mühlhausen/Thüringen weiter. Schon mal vormerken: Am Abend der EU-Wahl (9. Juni) sind wir in Magdeburg auf dem Alten Markt! Unsere Blaue Welle ist auch ein extremer Zusatzstress für das ganze COMPACT-Team, das auch gestern wieder bis zum Umfallen schuftete! Die Riesenbühne muss ja auch abgebaut werden, da war keiner vor Mitternacht im Bett! Vielen Dank, liebe Kameraden! Dazu kommt die finanzielle Extra-Belastung: Die Durchführung der Kundgebung in Sonneberg kostete uns etwa 4.500 Euro (für Mobilisierung, Transport der Riesenbühne, Fahrt und Übernachtung für 12 Leute, Gebühren, Bezahlung der Arbeitskräfte…). Deshalb die große Bitte: Helfen Sie uns, die Kosten zu schultern! Wir haben ja auch sonst noch derzeit außerordentliche Belastungen, etwa den Rechtskampf gegen das Kiosk-Verbot von COMPACT. Wir brauchen Sie jetzt! Hier können Sie für die COMPACT-Offensive 2024 spenden: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug HIER.
Jürgen Elsässer
Die zweite Station der COMPACT-Volksfest-Tournee übertraf noch die erste: Für „Frieden mit Russland“ kamen über 700 in die Thüringer Provinz. Stars des Tages waren Björn Banane und Petr Bystron. Kaiserwetter in Sonneberg – und keine Antifa weit und breit! Das waren beste Voraussetzungen für unsere Blaue Welle in Sonnebeberg. Mit über 700 Teilnehmern lagen wir
2024-04-14T15:42:15+02:00
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Cancel-Justiz: Janich droht ein politischer Schauprozess
Im August wurde der Investigativ-Journalist Oliver Janich überfallartig und brutal verhaftet. Sein Anwalt befürchtet einen politischen Schauprozess gegen den oppositionellen Vlogger. Ballweg, Janich, Bhakdi und kein Ende. Im COMPACT-Spezial Politische Verfolgung zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. Unsere große Anklageschrift gegen das Regime! HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Banner unten klicken. Seit 2016 wohnt der Investigativ-Journalist Oliver Janich auf der philippinischen Insel Tablas. Zuschulden kommen ließ er sich in seiner Wahlheimat nichts. Trotzdem überfiel ihn am 17. August ein Polizeitrupp in seiner Wohnung. Brutal pressten die Beamten ihn zu Boden und legten Handschellen an. Seitdem sitzt er in Abschiebehaft. Grund für die Quälerei: deutsche Behörden ermitteln gegen den kritischen Journalisten wegen zwei Äußerungen, die er angeblich auf seinem Telegram-Kanal getätigt habe: Beleidigung eines Linksaktivisten und Aufforderung zu einer Straftat. Gestern veröffentlichte COMPACT-Online die Haftbeschwerde von Janichs Anwalt Markus Roscher, worin der Jurist die Beschuldigungen zerlegt. Diese Beschwerde hatte Roscher umgehend nach dem Überfall auf seinen Mandanten eingereicht. Die Reaktion des Münchener Landgerichts sprechen für sich: Nach sechs Tagen erhielt Roscher die Antwort, sein Schreiben sei „zu spät“ eingegangen. Man habe es deshalb ans Landgericht München I weitergeleitet. Wie der Blog Ansage berichtet, sei die deutsche Botschaft in Manila spätestens am 19. August über Janichs illegale Verhaftung informiert gewesen. An diesem Tag informierte die Botschaft den Münchener Staatsanwalt, dass für den Einzug von Janichs Ausweis keine Rechtsgrundlage vorgelegen habe. Schließlich habe er von dem Haftbefehl nichts gewusst. Eine Fluchtgefahr bestand ebenso wenig. AUF1-Chef Stefan Magnet berichtete gestern in seinem Telegram-Kanal über seinen Einblick in diverse Schreiben von Janichs Anwalt.  Zusammengefasst: ▪️ Die Philippinen werden unter Druck gesetzt, um Janich auszuliefern ▪️ In der BRD droht ein „politischer Schauprozess“ ▪️ Die Haft ist rechtswidrig und muss sofort aufgehoben werden! Außerdem zitiert Magnet aus einem Schreiben Roschers an die Botschaft: „Die Staatsanwaltschaft bedient sich also des BKA, das in den Philippinen aktiv tätig ist(!), sowie der Botschaft in den Philippinnen, um einen anderen souveränen Staat dazu zu bewegen, auch ohne Auslieferungsabkommen, einen deutschen Staatsbürger aus politischen Gründen mit Hilfe eines aus der hohlen Hand herbeigestümperten, offensichtlich rechtswidrigen Haftbefehls, aus dem Land nach Deutschland zurück zu entführen, um ihn dort einem politischen Schauprozess auszusetzen.“ Die globalistische Cancel Culture hat ein neues Stadium erreicht. Ballweg, Janich, Bhakdi und kein Ende. Im COMPACT-Spezial Politische Verfolgung zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. Unsere große Anklageschrift gegen das Regime! HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Banner unten klicken.
S. Hofer
Im August wurde der Investigativ-Journalist Oliver Janich überfallartig und brutal verhaftet. Sein Anwalt befürchtet einen politischen Schauprozess gegen den oppositionellen Vlogger. Ballweg, Janich, Bhakdi und kein Ende. Im COMPACT-Spezial Politische Verfolgung zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. Unsere große Anklageschrift gegen das Regime! HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf
2022-09-22T12:44:26+02:00
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Hans-Georg Maaßen und der „Great Reset“: Wieso Luisa Neubauer gestern ausflippte
In der Vorfreude auf die baldige totale Machtergreifung in Deutschland lassen die Klimaschützer von „Fridays for Future“ schon jetzt alle Hemmungen fallen. Die „Aktivistin“ Luisa Neubauer unterstellte in der gestern ausgestrahlten Talkshow „Anne Will“ dem Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, der im Herbst für einen Thüringer Wahlkreis in den Bundestag einziehen will, er verbreite „rassistische, antisemitische, identitäre und übrigens auch wissenschaftsleugnerische Inhalte“. Damit spielte sie auf die Theorie des Great Reset an, der sich das COMPACT-Magazin in seiner Aprilausgabe widmete.  In der gestern Abend ausgestrahlten Talkshow „Anne Will“ zeigte die „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer einmal mehr, dass sie offensichtlich mit dem D-Zug durchs Kinderzimmer gerauscht ist. Permanent unterbrach sie alle anderen Anwesenden und forderte im Duktus einer lupenreinen Fanatikerin immer noch strengere Klimaziele. Als die Rede auf Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen kam, der Ende April dieses Jahres im Bundetagswahlkreis 196 Suhl-Schmalkalden-Meiningen-Hildburghausen-Sonneberg als Direktkandidat der CDU nominiert wurde, rastete Neubauer gar völlig aus und unterstellte, dieser verbreite „rassistische, antisemitische, identitäre und übrigens auch wissenschaftsleugnerische Inhalte“. Diese Diffamierungen waren so überzogen, dass sie selbst von dem ebenfalls anwesenden CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet zurückgewiesen wurden. Auf die Nachfrage Laschets, wo bitte Hans-Georg Maaßen denn Antisemitismus verbreite, verwies Neubauer nur allgemein auf Nachrichten aus nicht näher genannten Blogs, die Hans-Georg Maaßen auf seinen eigenen Accounts übernehme. Am Ende untermauerte sie ihre Unterstellungen überhaupt nicht, sondern äußerte nur ganz allgemein: „Bitte setzen Sie sich damit auseinander. Sie sollten das wissen.“ Vermutlich spielte Neubauer auf einige kritische Äußerungen Maaßens zu dem vom WEF-Direktor Klaus Schwab entwickelten Konzept des Great Reset an. So twitterte Maaßen am 16. November 2020: Interessantes Buch von Herrn Schwab zum ‚Great Reset‛. Ich habe Zweifel, dass sich seine Träume auf der Basis des GG realisieren lassen. Ein ‚Great Reset‛ der Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechte ignoriert, dürfte verfassungsfeindlich sein, auch wenn er gut gemeint ist. Und am 10. Januar dieses Jahres bekräftigte Maaßen bei Twitter: „Globalisten und Sozialisten (und Teile der Kirchen) sind in einem Punkt der gleichen Meinung: die Verachtung der gewöhnlichen Menschen, ihres bürgerlichen Lebens, ihrer Kultur und ihres Anspruchs, ihr Leben selbst bestimmen zu wollen.“ „Antisemitisch“ ist das alles natürlich nicht im geringsten, sondern nur völlig legitime Kritik an dem von dem Deutschen Klaus Schwab und dem Franzosen Thierry Malleret entwickelten Konzept des Great Reset, das ja tatsächlich auf die Errichtung einer ökosozialistischen Diktatur hinausläuft, die von globalen Eliten und nicht mehr von demokratisch legitimierten Regierungen kontrolliert wird. Bevor Luisa Neubauer also das nächste Mal hetzt, sollte sie sich wenigstens ansatzweise mit den Theorien ihrer politischen Gegner auseinandersetzen. Zur Fortbildung können wir Luisa unsere Aprilausgabe mit dem Titelthema Great Reset: Die teuflischen Pläne der globalen Eliten anbieten.Weitere Artikel: Die Transhumanismus-Ideen von Klaus Schwab, China züchtet die Superrasse, die dunkle Seite der Gentechnik, Christen im Widerstand gegen die Corona-Diktatur und vieles mehr. Zur Bestellung klicken Sie hier oder auf das Banner unten.
Sven Reuth
In der Vorfreude auf die baldige totale Machtergreifung in Deutschland lassen die Klimaschützer von „Fridays for Future“ schon jetzt alle Hemmungen fallen. Die „Aktivistin“ Luisa Neubauer unterstellte in der gestern ausgestrahlten Talkshow „Anne Will“...
2021-05-10T14:39:29+02:00
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