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Zitat des Tages: Kita-Kinder leiden unter Masken | „Die Maskenpflicht für Erzieher erschwert die Arbeit mit Kindern. (…) Erzieher hätten die Erfahrung gemacht, dass die Gruppen seit Einführung der Maskenpflicht tendenziell lauter und ‚rabaukiger‘ seien. (…) Kinder berichteten, ‚dass sie es doof finden, weil man nicht sieht, ob jemand traurig oder fröhlich ist‘.“ (Bild) „Der Virologe Sucharit Bhakdi erklärt in der Fuldaer Zeitung Mitte September, dass besonders Masken ‚psychisch schädliche Wirkungen‘ bei Kindern hätten. ‚Das ist ja fast schon Folter, was den Kindern da angetan wird‘, so Bhakdi.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Lügen) | COMPACT Redaktion | „Die Maskenpflicht für Erzieher erschwert die Arbeit mit Kindern. (…) Das nonverbale Feedback funktioniere nicht so gut. (…) Kinder berichteten... | 2021-05-01T09:01:00+02:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-probleme-mit-masken-in-kitas/ |
Prost! Jetzt gibt's Berliner*innen Luft | Zitat des Tages: „Deswegen ist Klassenkampf auch passé – nun geht es um den Kampf der 65 Geschlechter gegen die heteronormative Mehrheitsgesellschaft. Die Regenbogen-Linke stellt Marx geradezu auf den Kopf: Nicht mehr das Sein bestimmt das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein das Sein.“ (COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Der Sprirituosenmacher Schilkin ändert den Aufdruck auf einer Likörflasche – und findet sich... | 2023-04-07T11:07:29+02:00 | https://www.compact-online.de/prost-jetzt-gibts-berlinerinnen-luft/ |
Joschka Fischer: Vom Steine- zum Bombenwerfer | Im Verlag „Das Neue Berlin“ ist gerade unter dem Titel „Wollt Ihr mich oder Eure Träume“ die vielbeachtete Biographie von Gerd Schumann über den früheren Bundesaußenminister Joschka Fischer erschienen. In ihr vertritt der Autor die These, der frühere Grünen-Politiker hätte wegen des Angriffskriegs gegen Jugoslawien vor ein Gericht gestellt gehört. Aus diesem Anlass folgen nun Auszüge aus dem COMPACT-Spezial Der Krieg der Grünen – Bomben für den Islam, das hier bestellt werden kann.
Als Vorstöße der CDU/CSU zunahmen, deutsche Truppen auch zur angeblichen Befriedung des jugoslawischen Bürgerkrieges einzusetzen, versteifte sich zunächst der Widerstand von SPD und Grünen gegen diese Aufweichung des Grundgesetzes. Selbst die Teilnahme von Bundeswehrspezialisten an NATO-Überwachungsflügen über Bosnien wurde auf Antrag der SPD vom Bundesverfassungsgericht verboten. Kein anderer als Fischer fasste die Gründe für eine solche außenpolitische Zurückhaltung in politisch korrekter Diktion Ende 1994 zusammen: Ich bin der festen Überzeugung, dass deutsche Soldaten dort, wo im Zweiten Weltkrieg die Hitler-Soldateska gewütet hat, den Konflikt anheizen und nicht deeskalieren würden. (…) All diese Einsätze und die Debatten darum werden von der Bundesregierung als Türöffner benutzt. (…) Ich wäre froh, wenn die, die das wollen, sich wenigstens nicht andauernd hinter der Humanität verstecken würden, um eben diese Position durchzusetzen. Doch innerhalb des folgenden Jahres vollzog Fischer eine Wende um 180 Grad. Verantwortlich dafür war das sogenannte Massaker im bosnischen Srebrenica, wo serbische Truppen im Juli 1995 etwa 8.000 muslimische Männer ermordet haben sollen. Fischers Positionswechsel mischte nicht nur seine Partei auf, sondern bedeutete eine Neujustierung des gesamten Parteiensystems: Hatten die Grünen bis dato eine Kriegspolitik am vehementesten abgelehnt, mutierten sie nach 1995 Schritt für Schritt zu deren entschiedensten Befürwortern. Der NATO-Angriff auf Jugoslawien 1999 war der erste offiziell eingestandene Krieg Deutschlands nach 1945 – und wurde zudem ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates geführt. Zwar muss dem gesamten rot-grünen Kabinett und vor allem Bundeskanzler Gerhard Schröder in diesem Zusammenhang der Bruch von Grundgesetz und Völkerrecht vorgeworfen werden. Aber der sogenannte Genosse der Bosse unterließ wenigstens die moraltriefenden Auschwitz-Vergleiche, und auch die Lügenpropaganda im Konkreten war fast ausschließlich die Sache von Fischer und SPD-Verteidigungsminister Rudolf Scharping. An drei neuralgischen Punkten war der grüne Außenminister, der in jenen Monaten auch turnusgemäß Ratsvorsitzender der EU war, entscheidend für die militärische Eskalation: Den kompletten Text „Vom Steine zum Bombenwerfer“ können Sie im COMPACT-Spezial Der Krieg der Grünen – Bomben für den Islam lesen. Dieses Heft ist auch Teil eines Sonderangebots, mit dem Sie alle drei Ausgaben aus der Reihe von COMPACT-Spezial, die sich mit den Grünen befasst haben, zu einem günstigen Vorzugspreis erwerben können. Neben dem Heft über den Jugoslawienkrieg enthält dieses Bundle noch die Sonderhefte zur Ökodiktatur und die Ausgabe Nie wieder Grüne! Das Porträt einer gefährlichen Partei. | Jürgen Elsässer | Im Verlag „Das Neue Berlin“ ist gerade unter dem Titel „Wollt Ihr mich oder Eure Träume“ die vielbeachtete Biographie von Gerd Schumann über den früheren Bundesaußenminister Joschka Fischer erschienen. In ihr vertritt der Autor die These,... | 2021-05-15T19:12:04+02:00 | https://www.compact-online.de/joschka-fischer-vom-steine-zum-bombenwerfer/ |
"Das war 2020" - Der große COMPACT-TV-Jahresrückblick - Aserbaidschan marschiert im September in Bergkarabach ein | Am 27. September griff Aserbaidschan die von ihm beanspruchte Republik Bergkarabach an. Dabei setzt Baku auch Streubomben und Phosphormunition ein. Durch die von der Türkei und islamistischen Söldnern unterstützte Offensive verlor das von Armeniern bewohnte Bergkarabach große Teile seines Gebietes. Unterstützen Sie unsere aufwändige Berichterstattung mit einer Spende für COMPACT-TV! Die Kämpfe endeten nach einem von Russland vermittelten Waffenstillstand am 10. November. Die Lage bleibt jedoch angespannt, Mitte Dezember kam es erneut zu Scharmützeln. Lesen Sie in der aktuellen Januarausgabe von COMPACT den Artikel „Sterben für Suschi“ über den Bergkarabach-Krieg, der von Martin Müller-Mertens verfasst wurde, der die Region schon mehrfach bereist hat. Noch besser: Wenn Sie das Heft bis heute um Mitternacht bestellen, bekommen Sie unser Spezial „Zensur in der BRD – Die schwarze Liste der verbotenen Autoren“ gratis dazu! JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal. | COMPACT-TV | Am 27. September griff Aserbaidschan die von ihm beanspruchte Republik Bergkarabach an. Dabei setzt Baku auch Streubomben und Phosphormunition ein. | 2020-12-31T13:55:51+01:00 | https://www.compact-online.de/das-war-2020-der-grosse-compact-tv-jahresrueckblick-aserbaidschan-marschiert-im-september-in-bergkarabach-ein/ |
Moderne Bücherverbrennung: Elsässer-Biografie verboten | Haftandrohung bis zu zwei Jahren Gefängnis! Schaden für COMPACT in Höhe von mindestens 30.000 Euro. Download als E-Book noch möglich! Jetzt vorbestellen: Die „gerichtsfeste“ zweite Druckauflage des Buches. Jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung: COMPACT ist mit Ihrer Solidarität unkaputtbar! Der Hammer ist gefallen: Gestern wurde meinem Verleger ein Beschluss des Landgerichtes Düsseldorf zugestellt. wonach „das Verlegen und/oder das Verbreiten“ meiner Autobiografie „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ ab sofort verboten ist. „Für jeden Fall der Zuwiderhandlung“ wird ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro, „ersatzweise Ordnungshaft, oder Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten (…) zu vollstrecken an ihrem Geschäftsführer, im Wiederholungsfall von bis zu zwei Jahren“ angedroht. Wahnsinn! In der ursprünglichen vom Kläger geforderten Unterlassungserklärung war sogar noch die Rede davon gewesen, dass alle Restexemplare „zum Zwecke der Vernichtung“ herausgegeben werden müssten. Dieser Passus fehlt im Gerichtsbeschluss. Er wäre auch ins Leere gelaufen, denn mittlerweile ist die erste Auflage des Buches komplett ausverkauft – die Nachfrage nach Bekanntwerden der Verbotsdrohung war gigantisch. Allerdings können wir meine Interview-DVD zu „Ich bin Deutscher“ nach diesem Beschluss nicht länger verkaufen. Etwa 800 Exemplare müssen geschreddert werden – uns entgeht ein Verkaufserlös von etwa 20.000 Euro. Zusätzlich hat das Gericht meinen Verlag verdonnert, 80 Prozent der Verfahrenskosten zu tragen – das dürfte zusätzlich auf über 10.000 Euro hinauslaufen. So versucht man, uns kaputt zu machen! Aber keine Sorge, COMPACT hält stand! Wir weichen keinen Millimeter vor den Feinden der Meinungsfreiheit zurück! Dank unserer treuen Leser und Abonnenten sind wir ein gesundes Unternehmen, das der Feind nicht in die Knie zwingen kann. COMPACT ist unkaputtbar! Trotzdem brauchen wir angesichts des bisher größten Angriffes auf COMPACT Ihre Unterstützung. Sichern Sie sich meine „verboten gute“ Autobiografie! Eine zweite „gerichtsfeste“ Druckauflage ist in Vorbereitung, Auslieferung ab zweite Hälfte September. Das Buch kann bereits vorbestellt werden. Schon jetzt erhältlich ist das E-Book und der Download des Interview-Films, weil diese die verbotenen Rechtsverstöße nicht enthalten (Es geht bei dem jetzigen Gerichtsbeschluss nämlich nur um angebliche Markenschutzrechtsverstöße, die man leicht aus der Welt hätte räumen können – aber die Kläger wollten das ja nicht, sie wollten das Verbot…). Ebenfalls vorbestellt werden kann das Hörbuch mit dem kompletten Text der Autobiografie, etwa 16 Stunden, eingesprochen von einem professionellen Schauspieler. Auslieferung Ende August. Ebenfalls vom Verbot bedroht ist COMPACT-Geschichte COMPACT-Geschichte „Babylon Berlin – Historische Hintergründe der großen Kult-Serie”. Hier findet die entscheidende Gerichtsverhandlung am 30. August statt. Bis dahin ist die Ausgabe auf jeden Fall von frei erhältlich. Schlagen Sie jetzt zu, bevor der Hammer fällt! Für die immensen Kosten beider Verfahren (schon für das Verbot der Autobiografie rechnen wir – siehe oben – mit über 30.000 Euro, beim Verbot von „Babylon Berlin” könnte leicht noch einmal dieselbe Summe dazukommen) bitten wir um Spenden: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Am schönsten wäre natürlich, wenn Sie auf dieses Konto einen Spenden-Dauerauftrag einrichten könnten – damit bauen wir einen Rechtshilfe-Schutzschirm auch für künftige Verfahren auf, die so sicher kommen werden wie das Amen in der Kirche. Eines ist klar: COMPACT ist der Fels in der Brandung. Wir weichen nie zurück. Kompromisse mit dem Regime sind keine Option! Sie, unsere Leser, sind das Fundament unserer Stärke. Wir zählen auf Sie – so wie Sie auf uns zählen können! Das Volk wird siegen! Herzlichen Dank, Ihr Jürgen Elsässer | Jürgen Elsässer | Haftandrohung bis zu zwei Jahren Gefängnis! Schaden für COMPACT in Höhe von mindestens 30.000 Euro. Download als E-Book noch möglich! Jetzt vorbestellen: Die „gerichtsfeste“ zweite Druckauflage des Buches. Jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung: COMPACT ist mit Ihrer Solidarität unkaputtbar! Der Hammer ist gefallen: Gestern wurde meinem Verleger ein Beschluss des Landgerichtes Düsseldorf zugestellt. wonach „das | 2022-08-02T14:55:53+02:00 | https://www.compact-online.de/moderne-buecherverbrennung-elsaesser-biografie-ab-sofort-verboten/ |
EM-Auftakt: Einigkeit und Recht und Vielfalt? | Die DFB-Elf ist mit einem fulminanten Sieg über Schottland in die Fußball-Europameisterschaft gestartet. Was an Politisierung diesmal auf dem Feld dankenswerterweise fehlte, versuchte die woke Sportjournaille wettzumachen. Unsere wahren Glanzzeiten können Sie noch einmal mit COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball“ nacherleben – von den Anfängen im Deutschen Reich über das Wunder von Bern 1954 bis zum Sommermärchen 2006. Hier mehr erfahren. Mit dem gestrigen 5:1-Sieg über Schottland hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft erstmals seit der EM 2016 wieder eine Auftakt-Partie bei einem großen Turnier gewonnen. Damit hätte das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann beinahe den höchsten EM-Sieg aller Zeiten eingefahren. Doch vier Tore Differenz reichten am Ende nicht, um den Rekord zu brechen. Den halten weiterhin die Niederlande, die im Jahr 2000 bei der bei einer EM im eigenen Land 6:1 gegen Jugoslawien gewannen. Aber immerhin war es der höchste Sieg einer DFB-Elf bei einer Europameisterschaft. Florian Wirtz ist mit 21 Jahren jüngster deutscher EM-Torschütze. Der Leverkusener löst Kai Havertz ab, der 2021 mit 22 Jahren das Runde ins Eckige verfrachtet hatte. Die Deutschen dominierten bei der gestrigen Partie in der Münchner Allianz Arena vor rund 66.000 Zuschauern von Anfang an das Spiel, gingen schon in der 10. Minute durch einen Treffer von Florian Wirtz (10. Minute) in Führung. Jamal Musiala (19. Minute) und Kai Havertz (45.+1 Minute; Elfmeter) machten dann schon vor der Pause alles klar. Die komplette zweite Halbzeit konnte die DFB-Auswahl dann noch mit einem Mann mehr auf dem Platz bestreiten, denn Schottlands Verteidiger Ryan Porteous bekam in der 44. Minute nach einem üblen Foul an Ilkay Gündogan die Rote Karte. Der eingewechselte Niclas Füllkrug erhöhte in der 68. Minute mit einem Vollspannschuss auf 4:0, ehe Antonio Rüdiger in der 87. Minute per Eigentor das 4:1 herstellte. In der Nachspielzeit baute Emre Can schließlich das Ergebnis auf 5:1 (90.+3). aus. Sportlich gesehen, war an der Mannschaft kaum etwas zu bemängeln. Ansonsten startete die Europameisterschaft weniger woke als erwartet. Das entspricht der Linie von Nagelsmann und Sportdirektor Rudi Völler. Der Bundestrainer hatte kurz nach seinem Amtsantritt erklärt: „Ich würde mir wünschen, dass man das Team aus allen Debatten heraushält.“ Völler gab die Parole aus: „Ab jetzt geht es wieder um Fußball.“ Das sieht die Bundesregierung offenbar anders. Bereits am Freitag referierte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner gegenüber der Presse die Sicht von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf die EM: „Aus seiner Sicht gilt: Je bunter, desto besser.“ Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck verkündete im rosa Trikot via Instagram: „Der Freitag ist ein bisschen früher zu Ende als sonst, denn: EM fängt an. Es sind zwar noch Akten zu machen, aber die liegen am Montag auch noch da. Uns allen ein schönes Turnier!“ Auch die Sportjournaille versuchte, die nur dürftigen Woke-Signale vom Spielfeld durch eigenes Engagement wettzumachen. So erweiterte ZDF-Kommentator Oliver Schmidt den Text der deutschen Nationalhymne vor Anpfiff der Partie durch eine der üblichen politkorrekten Phrasen: „Es folgt die deutsche Hymne – Einigkeit und Recht und Freiheit und vor allem Vielfalt.“ Die Betonung lag auf „vor allem Vielfalt“. Dass sich die DFB-Elf auf dem Rasen mit allzu offensichtlichen politischen Statements zurückhält, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Verantwortlichen dieser Europameisterschaft beim Drumherum peinlich genau darauf achten, dass Queere, Bunte, Klima-Ideologen und Spaßbremsen zufriedengestellt werden. Obwohl der Anteil der Transgender-Zuschauer bei den Spielen im Promillebereich liegen dürfte, wurden beispielsweise in allen Stadien sogenannte Unisex-Toiletten eingerichtet. Überall herrscht Rauchverbot, aber dafür wird veganes und vegetarisches Essen angeboten dabei dürften die meisten Fußball-Fans eher wert auf eine gute Bratwurst (nicht veggie) legen. Immerhin wird Bier in den Stadien und auf den Fanmeilen ausgegeben, doch bei einem Preis von stattlichen sieben Euro pro halbem Liter dürfte sich der Konsum des Gerstensaftes bei vielen doch eher in engen Grenzen halten. Klimafreundlichkeit wird natürlich großgeschrieben: An jedem Austragungsort gibt es massenhaft Fahrradständer, bei den Fahrten der Mannschaften zu den Spielorten wird darauf geachtet, möglichst wenig CO2 auszustoßen. Im weiteren Verlauf des Turniers wird die deutsche Mannschaft in der Gruppe A noch auf die Schweiz und auf Ungarn treffen. Die Magyaren geben heute Nachmittag um 15:00 Uhr ihr Debüt gegen die Eidgenossen. Ungarn ist mit großem Selbstbewusstsein zur Europameisterschaft gereist, obwohl das Team den letzten Härtetest vor dem Turnier verloren hat. In Irland musste man eine schmerzliche 1:2-Niederlage hinnehmen, wobei die klar unterlegenen Gastgeber erst in der Nachspielzeit den Siegtreffer erzielten. Zuvor hatte die Mannschaft von Trainer Marco Rossi im September 2022 zum letzten Mal ein Spiel verloren. Nach diesem 0:2 gegen Italien starteten die Ungarn eine beeindruckende Siegesserie. In den 14 ungeschlagenen Spielen stand man allerdings nie einem ganz großen Gegner gegenüber, in der Qualifikationsgruppe ließ das Magyaren-Team unter anderem Serbien, Montenegro, Litauen und Bulgarien hinter sich. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban befindet sich bereits in Deutschland und wird der Partie gegen die Schweiz beiwohnen. Er ließ es sich auch nicht nehmen, das gestrige Auftaktspiel der EM in der Münchner Arena zu besuchen. Mit dabei war auch AfD-Chef Tino Chrupalla, der ein Selfie mit dem ungarischen Regierungschef machte und auf Instagram mit den Worten „Beim Auftaktspiel der #em2024deutschland unter Patrioten“ veröffentlichte. Den Ungarn kann man für diese EM nur die Daumen drücken. Für alle, die den Ballsport lieben, aber Wokeness hassen: COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball“ führt Sie noch einmal in unsere Glanzzeiten zurück – von den Anfängen im Deutschen Reich über das Wunder von Bern 1954 bis zum Sommermärchen 2006. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Die DFB-Elf ist mit einem fulminanten Sieg über Schottland in die Fußball-Europameisterschaft gestartet. Was an Politisierung diesmal auf dem Feld dankenswerterweise fehlte, versuchte die woke Sportjournaille wettzumachen. Unsere wahren Glanzzeiten können Sie noch einmal mit COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball“ nacherleben – von den Anfängen im Deutschen Reich über das Wunder von Bern 1954 bis zum Sommermärchen | 2024-06-15T10:10:30+02:00 | https://www.compact-online.de/em-auftakt-einigkeit-und-recht-und-vielfalt/ |
Geheimakte Gysi: Was der SED-Mann vertuscht | Dass Gregor Gysi der letzte Parteivorsitzende der Mauermörderpartei SED gewesen ist, wissen Sie. Dass dieser Mann heute als Alterspräsident den 21. Deutschen Bundestag eröffnen durfte, vielleicht auch. Doch was Sie vermutlich noch nicht über diesen Herren wissen, erfahren Sie vom ehem. Bundestagsabgeordneten Robert Farle und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer im Brennpunkt des Tages. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen. | COMPACT-TV | Dass Gregor Gysi der letzte Parteivorsitzende der Mauermörderpartei SED gewesen ist, wissen Sie. Dass dieser Mann heute als Alterspräsident den 21. Deutschen Bundestag eröffnen durfte, vielleicht auch. Doch was Sie vermutlich noch nicht über diesen Herren wissen, erfahren Sie vom ehem. Bundestagsabgeordneten Robert Farle und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer im Brennpunkt des Tages. COMPACT-TV ist für | 2025-03-25T20:00:44+01:00 | https://www.compact-online.de/geheimakte-gysi-was-der-sed-mann-vertuscht/ |
Todesfalle: Was will die Bundeswehr an der Ostfront? | Die Bundeswehr läuft an der Ostfront in eine Todesfalle! Seit diesem Dienstag ist erstmals seit dem 2. Weltkrieg, eine Panzerbrigade in Litauen direkt an der russischen bzw. weißrussischen Grenze stationiert. Aber auch was die Ukraine angeht, wird über die Entsendung deutscher Truppen gesprochen. Wie brandgefährlich diese Entsendung ist, darüber sprechen heute Robert Farle und Jürgen Elsässer im Brennpunkt des Tages. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen. | COMPACT-TV | Die Bundeswehr läuft an der Ostfront in eine Todesfalle! Seit diesem Dienstag ist erstmals seit dem 2. Weltkrieg, eine Panzerbrigade in Litauen direkt an der russischen bzw. weißrussischen Grenze stationiert. Aber auch was die Ukraine angeht, wird über die Entsendung deutscher Truppen gesprochen. Wie brandgefährlich diese Entsendung ist, darüber sprechen heute Robert Farle und Jürgen | 2025-04-03T20:00:58+02:00 | https://www.compact-online.de/todesfalle-was-will-die-bundeswehr-an-der-ostfront/ |
Wenn getroffene Hunde bellen. Kahane und Restle jammern über COMPACT-Spezial „Antifa“ | Kaum ist COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund erschienen, da reagieren schon einige der im Heft vorkommenden Protagonisten wie von der Tarantel gestochen. Dazu gehören auch Moderator Georg Restle und Anetta Kahane. Das Heft kann man hier bestellen. Beide echauffieren sie sich darüber, dass angeblich gegen Journalisten Stimmung gemacht werde. Am 7. April twitterte die Amadeu-Antonio-Stiftung der Ex-Stasispitzelfrau Anetta Kahane, dass Jürgen Elsässer „eine Sonderausgabe seines Querfront-Blattes ,Compact‘ der Antifa – bestehend aus Verunglimpfungen rennomierter [Fehler im Original] Rechtsextremismusexpert*innen“ widmet. Einen Tag später retweetete Restle, Moderator des ARD-Politmagazins Monitor, das Gejammere der Stiftung und kommentierte: Erst werden Feindbilder markiert, dann zur ,legalen Notwehr‘ aufgerufen. Offensichtlich sind Kahane und Restle wenig fähig zur Selbstreflexion. Sind sie es doch gerade, die Bürger vor ihre linken Linsen ziehen, wenn sie sich abseits des angeblichen Antifaschismus bewegen. Welche Journalisten noch auf Demos Gesichter für die Rote Zora und andere Antifa-Organisationen ablichten und welche Netzwerke vom Linksextremismus bis in die Medienhäuser und Parlamente reichen, lesen Sie in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. | Jürgen Elsässer | Kaum ist unser COMPACT-Spezial 29 „Antifa" erschienen, reagieren einige Protagonisten wie von der Tarantel gestochen.... | 2021-04-10T11:00:20+02:00 | https://www.compact-online.de/wenn-getroffene-hunde-bellen-kahane-und-restle-jammern-ueber-compact-spezial-antifa/ |
Musk beim AfD-Auftakt: „Seid stolze Deutsche!” | Wahlkampfauftakt der AfD heute in Halle. Die Messe mit Tausenden gefüllt, Alice Weidel spricht – und dann wird Elon Musk zugeschaltet. Wahnsinn! Was er sagt, bestätigt alles, was wir in der Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin über ihn geschrieben haben, in der wir erklären, „Warum Elon Musk auf Deutschland setzt“! So eine pro-deutsche Rede hat zu meinen Lebzeiten kein führender Vertreter der USA gehalten – er geht sogar mit der offensiven Benennung des Schuld-Kultes weit über das hinaus, was bisher im AfD-Mainstream erlaubt war. Lesen Sie in COMPACT 2/2025, was Elon Musk antreibt – und an die Seite von Alice Weidel gebracht hat. „Ihr seid wirklich die beste Hoffnung für Deutschland. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass die Menschen stolz darauf sind, Deutsche zu sein. Es ist in Ordnung, stolz darauf zu sein, Deutscher zu sein. Es ist gut, stolz auf die deutsche Kultur und die deutschen Werte zu sein und diese nicht in einer Art Multikulturalismus zu verlieren, der alles verblendet. Ich denke, wir wollen einzigartige Kulturen auf der Welt haben. Wir wollen Menschen haben, die … wir wollen nicht, dass überall alles gleich ist, dass alles nur eine große Suppe ist. Wir wollen etwas haben, wo … man in verschiedene Länder geht und es einzigartig und besonders und gut ist. Und dass die deutsche Regierung Maßnahmen ergreift, um ihre Bürger zu schützen. Das deutsche Volk ist eine alte Nation, die Tausende von Jahren zurückreicht.“ Und dann: „Ich denke, es wird zu viel auf vergangene Schuld geachtet und wir sollten darüber hinausgehen. Kinder sollten nicht für die Sünden ihrer Eltern oder vielleicht sogar ihrer Urgroßeltern schuldig sein. Wir sollten optimistisch und gespannt auf eine Zukunft für Deutschland sein. Und das ist wirklich meine Botschaft. (…) Bewahren Sie die deutsche Kultur.“ Und dann: „Diese Wahl (am 23. Februar) entscheidet nicht nur das Schicksal Deutschlands, sondern Europas, vielleicht sogar der Welt.“ Lesen Sie den Wortlaut der Diskussion von Alice Weidel und Elon Musk in der Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin. | Jürgen Elsässer | Wahlkampfauftakt der AfD heute in Halle. Die Messe mit Tausenden gefüllt, Alice Weidel spricht – und dann wird Elon Musk zugeschaltet. Wahnsinn! Was er sagt, bestätigt alles, was wir in der Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin über ihn geschrieben haben, in der wir erklären, „Warum Elon Musk auf Deutschland setzt“! So eine pro-deutsche Rede hat zu meinen | 2025-01-26T06:05:08+01:00 | https://www.compact-online.de/musk-beim-afd-auftakt-seid-stolze-deutsche/ |
Regierungsrätsel: Weshalb wird Lauterbach im Amt geduldet? | Lauterbach: Der Name steht für Faktenresistenz, Widersprüchlichkeit, Panikmache und Lust am Malträtieren. Fachleute widersprechen ihm weitreichend. Da stellt sich die Frage: Weshalb bleibt der zunehmend unpopuläre Gesundheitsminister im Amt? In unserem großen Corona-Lügen-Paket zeigen wir, wie Lauterbach & Co. uns permanent in die Irre führen. Hier mehr erfahren. Früher bezeichnete der Begriff „Chaostage“ das Treffen von Punk-Gruppen in größeren Städten. Heute drängt er sich auf, wenn Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in wenigen Tagen mehrere Tweets raushaut. Leider ist das nicht ganz so ungefährlich wie Punk-Treffen. Zum einen wissen wir, dass Lauterbach im Herbst einen Maulkorbzwang in öffentlichen Räumen (Gastronomie) befürwortet. Damit sollen Skeptiker verführt werden, sich zum vierten Mal die Gen-Brühe reinjagen zu lassen. Dann dürfen sie nämlich ohne Maulkorb ins Restaurant: „Wenn im Herbst vor Infektion schützende Impfstoffe vorliegen, sollten sie auch für Geimpfte einen Vorteil bringen. Auf Maske im Innenraum kann man im Herbst nicht verzichten. Für die frisch Geimpften wäre eine Ausnahme vertretbar. Das ist dann sicherlich Anreiz für den ein oder anderen, darüber nachzudenken, ob er sich impfen lassen möchte.“ Dass vier Gen-Spritzen nicht vor Corona-Infektionen schützen, hat Lauterbach durch seine eigene Covid-Infektion bereits bewiesen. Aber darum geht es nicht. Sondern um einen Tweet, den er während der Iso-Haft als Antwort auf eine Anfrage rausballerte: „Glauben Sie im Ernst, dass Menschen sich alle 3 Monate impfen lassen, um ohne Maske in ein Restaurant gehen zu können??????Wenn wir das wirklich oft sähen, würden wir die Regel ändern, machen die Ausnahme dicht. Allgemeine Maskenpflicht im Innenraum oder Test wäre dann Konsequenz.“ Lauterbach glaubt also selber nicht an die Anreiz-Wirkung seiner Maulkorb-Pflicht!… Sogar die Bild-Zeitung fand diese Aussage reichlich „wirr“. Aber es kommt noch besser. Während Mainstream-Medien wie die Zeit bereits debattieren, wie der Westen sich (nach Russland) wirtschaftlich auch von China emanzipieren könne, greift Lauterbach das chinesische Überwachungsmodell auf: Damit wäre jeder gezwungen, sich die Corona-App aufs eigene Handy zu laden. Report24 wies bereits auf Parallelen zu chinesischen „Health Code“-Apps hin, dessen Färbung den Bürgern unterschiedliche Rechte zuweist. Für alle, die Lauterbachs Kompetenz und Zurechnungsfähigkeit abgeschrieben haben, stellt sich die Frage: weshalb wird er von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Amt geduldet? Welche Funktion erfüllt ein Wirrkopf als Gesundheitsminister, der selbst die niedrigsten Anforderungen an Rationalität unterläuft? Erster Versuch einer Antwort: Er wird nicht trotz seiner Wirrnis geduldet, sondern scheint exakt deswegen im Amt. Er soll ablenken, Wut auf sich ziehen, Resignation provozieren. Er ist ein Meister psychologischer Volkszermürbung. Er dehnt die Toleranz der Bürger gegen politischen Irrationalismus. Hätte die Politik von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Annalena Baerbock (beide Grüne) ohne Luterbachs Vorarbeit so weitreichende Akzeptanz gefunden? Wir sind das Gedächtnis der Corona-Diktatur. Wir entlarven ihre Lügen. In unserem großen Corona-Lügen-Paket enttarnen wir das falsche Spiel von Lauterbach & Co. Drei Wahrheits-Ausgaben gegen die Propaganda-Lügen der Politik. Harte Fakten auf rund 200 Seiten. Statt 20,90 Euro jetzt nur 9,95 Euro! Holen Sie sich diesen Wahrheits-Booster. Hier bestellen. | Karel Meissner | Lauterbach: Der Name steht für Faktenresistenz, Widersprüchlichkeit, Panikmache und Lust am Malträtieren. Fachleute widersprechen ihm weitreichend. Da stellt sich die Frage: Weshalb bleibt der zunehmend unpopuläre Gesundheitsminister im Amt? In unserem großen Corona-Lügen-Paket zeigen wir, wie Lauterbach & Co. uns permanent in die Irre führen. Hier mehr erfahren. Früher bezeichnete der Begriff „Chaostage“ das Treffen | 2022-08-11T13:11:38+02:00 | https://www.compact-online.de/regierungsraetsel-weshalb-wird-lauterbach-im-amt-geduldet/ |
Ameland-Katastrophe: Denkt Europa endlich um? | In weiten Teilen Europas wächst die Revolte gegen Vorschriften für Elektrofahrzeuge. Die Brandkatastrophe auf einem Autofrachter in der niederländischen Nordsee könnte diese Entwicklung noch beschleunigen. Lesen Sie in unserem COMPACT-Spezial Klima-Terroristen: Was sie denken und wer sie bezahlt, welche wirtschaftlichen Kriegsgewinnler auf der Klima-Welle surfen und wer von der Öko-Diktatur profitiert. Hier mehr erfahren.
_ von Duggan Flanakin Angeführt von Luxusauto-Herstellern scheint die Zukunft für den altehrwürdigen Verbrennungsmotor rosig zu sein, wenn neue Technologien für synthetische Kraftstoffe einen erschwinglichen Ersatz für Benzin und Dieselkraftstoffe bieten können. Die Revolte hatte sich zusammengebraut, nachdem sogar Deutschland durch den Krieg in der Ukraine dazu gezwungen war, wieder Kohlekraftwerke in Betrieb zu nehmen. Dennoch hatte sich die EU im November letzten Jahres vorläufig auf ein neues Gesetz über Kraftfahrzeug-Emissionen geeinigt, welches den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren (Internal Combustion Engine ICE) bis 2035 verbieten sollte. Zwei Monate später begann die neue Regierung Meloni in Italien jedoch, Einwände zu erheben. Die erzwungene Umstellung auf E-Fahrzeuge hat in der italienischen Autoindustrie bereits zum Abbau von Arbeitsplätzen geführt, was Verkehrsminister Matteo Salvini zu dem Argument veranlasste, dass es keinen Sinn macht, Tausende von Arbeitsplätzen zu gefährden, wenn es genügend Gründe gibt, ICE-Fahrzeuge mit einem kohlenstoffneutralen Kraftstoff auf der Straße zu halten. Italiens Weigerung öffnete dem deutschen Finanzminister Christian Lindner die Tür, die Position seiner Regierung zu ändern und eine Ausnahmeregelung für wasserstoffbasierte, kohlenstoffneutrale synthetische E-Kraftstoffe (hergestellt durch Elektrolyse mit Zusatz von Kohlenstoff) zu fordern, die ICE-Fahrzeuge antreiben können. Porsche, das 75 Millionen Dollar in eine Pilotanlage zur Herstellung von E-Kraftstoffen investiert hat, und Ferrari könnten mit E-Kraftstoffen ihr reiches Erbe und ihre ikonischen Modelle bewahren und trotzdem die Null-Emissions-Anforderungen erfüllen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing stimmte dem zu und äußerte: „Wir brauchen E-Kraftstoffe, denn es gibt keine Alternative, wenn wir unsere Fahrzeugflotte klimaneutral betreiben wollen. Wer es mit der klimaneutralen Mobilität ernst meint, muss sich alle technologischen Optionen offen halten und sie auch nutzen. Ich verstehe diesen Kampf gegen das Auto nicht und warum man bestimmte Technologien verbieten will.“ Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki ist seit langem gegen das EU-Verbot und hatte versprochen, „alles“ zu tun, um die „pseudo-grüne Idee reicher Länder und Brüsseler Bürokraten“ zu stoppen, Benzin- und Dieselmotoren zu verbieten. Polnische Familien könnten sich diese teuren Fahrzeuge nicht leisten, und ein ICE-Verbot würde polnischen Firmen, die Autoteile für bekannte Weltmarken herstellen, irreparablen Schaden zufügen. Durch einfache Enthaltung bei der Schlussabstimmung über das harte ICE-Fahrzeugverbot hätte Deutschland die vorgeschlagene EU-Gesetzgebung verhindern können. Die Europäische Kommission erklärte sich bereit, einen Kompromiss auszuarbeiten, der den Verkauf von ICE-Fahrzeugen, die mit E-Kraftstoffen betrieben werden können, nach 2035 erlaubt. Umweltgruppen protestierten dagegen und behaupteten, dass die Besitzer von E-Fuel-fähigen Fahrzeugen betrügen und Benzin tanken würden, da Benzin und Diesel für den Antrieb älterer Fahrzeuge weiterhin zur Verfügung stünden. Alex Keynes, Manager für saubere Kraftstoffe bei der Nichtregierungsorganisation Transport & Environment, behauptete, E-Kraftstoffe seien zu teuer, um einen Platz am Tisch zu bekommen. Er zitierte eine T&E-Studie, die zu dem Schluss kam, dass E-Kraftstoffe im Jahr 2030 in Frankreich 47 Prozent teurer sein würden als Benzin. [Was er nicht sagte, war, ob selbst dieser Unterschied bei den Kraftstoffkosten dazu führen würde, dass der Besitz und das Fahren von mit E-Kraftstoff betriebenen ICE-Fahrzeugen teurer wäre als das Fahren von E-Fahrzeugen mit Lithium-Batterie.] Benedetto Vigna von Ferrari spottete über die Rhetorik von T&E. Er geht davon aus, dass die Preise für E-Kraftstoffe sinken werden, wenn sie populärer werden, und dass diese Kraftstoffe es den Autoherstellern ermöglichen würden, sich auf die Herstellung kostengünstigerer E-Kraftstoffe zu konzentrieren, anstatt auf teure batteriebetriebene Autos, die ihre eigenen Grenzen haben. Außerdem, so Andrew Graves, ein Veteran der Automobilindustrie, könnten E-Kraftstoffe auch die Lösung sein, um ältere Fahrzeugmodelle auf der Straße zu halten und gleichzeitig die Emissionen zu reduzieren. Im Vereinigten Königreich (nicht mehr in der EU) hat der frühere Premierminister Boris Johnson, um die EU zu übertrumpfen, ein Verbot für neue ICE-Fahrzeuge bis 2030 und für neue Hybridfahrzeuge bis 2035 erlassen. Die Verabschiedung dieses modifizierten Verbots durch die EU übt Druck auf die britische Regierung aus, diesem Beispiel zu folgen. Der frühere Tory-Kabinettsminister Sir John Redwood forderte die Sunak-Regierung auf, die Tatsache zu berücksichtigen, dass „Großbritannien verzweifelt darum kämpft, seine Autoindustrie zu erhalten, und wenn wir darauf bestehen, Benzin und Diesel vor allen anderen auslaufen zu lassen, wird es für uns schwieriger, Investitionen anzuziehen. „Je weniger Verbote es gibt“, fügte er hinzu, „desto besser für die Förderung des Wachstums“. Wie ihre italienischen und deutschen Kollegen untersuchen auch die britischen Autohersteller Aston Martin und McLaren E-Kraftstoffe für ihre künftigen Modelle. Es gibt noch weitere Gründe, warum diese Verbote für ICE-Fahrzeuge nicht praktikabel sind. Laut Graves besteht bereits jetzt das Risiko, dass es nicht genügend Ladestationen oder Batteriefabriken geben wird, um die Nachfrage in einem so kurzen Zeitraum zu befriedigen. Die noch junge Branche hat nach wie vor mit Leistungs– und Sicherheitsbedenken zu kämpfen – ebenso wie mit Bedenken hinsichtlich der ökologischen und gesellschaftlichen Schäden, die durch den Abbau wichtiger Metalle für die Batterien von Elektrofahrzeugen entstehen. Ein weiteres Problem sind die Kosten und damit auch die Popularität. Der Absatz von Elektroautos ist in ganz Europa nach der Streichung der Subventionen zurückgegangen. In Deutschland ist der Absatz von E-Fahrzeugen von Januar 2022 bis Januar 2023 um ein Drittel zurückgegangen, und der Marktanteil fiel von 55 Prozent aller Autoverkäufe im Dezember 2022 auf nur noch 15 Prozent im Januar 2023. In UK und in den Niederlanden sank der Marktanteil von E-Fahrzeugen von einem Monat zum nächsten Monat um 50 Prozent. Die Autohersteller verlieren immer noch Geld in ihrem Bestreben, reine Elektroautoflotten aufzubauen. Ford meldete, dass sein US-Elektroautogeschäft Verluste in Höhe von 2,1 Mrd. USD aufweist, eine Zahl, die bis 2023 auf 3 Mrd. USD steigen dürfte. John Lawler, der Finanzchef von Ford sagte, es sei normal, dass ein Start-up-Unternehmen Verluste einfährt, aber wenn die Menschen Alternativen haben, könnten nicht einmal die Subventionen des Inflation Reduction Act ausreichen, um die autobegeisterten Amerikaner zu passiven Fahrern von Fahrzeugen zu machen, die sie nicht reparieren können. Schließlich wachen die Europäer vielleicht langsam auf und erkennen, dass die Chinesen den Markt für Elektroautos beherrschen und versuchen, die europäische [und amerikanische] Autoindustrie zu übernehmen. Der größte britische Autohändler, Pendragon, hat mit dem chinesischen Elektroautohersteller BYD vereinbart, dessen Fahrzeuge in Großbritannien zu verkaufen. Laut Ben Marlow, dem führenden Stadtkommentator des Telegraph, wollen die Chinesen Europa mit billigeren Elektroauto-Modellen überschwemmen, um die europäischen Autohersteller zu unterbieten und ihren Marktanteil zu erhöhen. China kontrolliert nicht nur den Markt für viele Elektroauto-Komponenten, sondern die Regierung in Peking hat ihre Elektroauto-Industrie auch mit Milliarden von Dollar subventioniert. Und wie Italiens Matteo Salvini so wortgewandt formulierte, müssen die EU-Länder vermeiden, „China ganze Industrien und Hunderttausende von Arbeitsplätzen zu überlassen“. Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu. Lassen Sie sich nicht mehr länger auf den Arm nehmen und steigen Sie aus der Klimalügen-Gesellschaft aus! Wir bieten harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen. | Gast Autor | In weiten Teilen Europas wächst die Revolte gegen Vorschriften für Elektrofahrzeuge. Die Brandkatastrophe auf einem Autofrachter in der niederländischen Nordsee könnte diese Entwicklung noch beschleunigen. Lesen Sie in unserem COMPACT-Spezial Klima-Terroristen: Was sie denken und wer sie bezahlt, welche wirtschaftlichen Kriegsgewinnler auf der Klima-Welle surfen und wer von der Öko-Diktatur profitiert. Hier mehr erfahren. _ | 2023-07-29T14:54:33+02:00 | https://www.compact-online.de/ameland-katastrophe-denkt-europa-endlich-um/ |
Ein Polizist aus dem Volk | Ein Menetekel: Am Tag der Verabschiedung der Notstandsgesetze am 18.11.2020 wird der Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse festgenommen und brutal auf den Asphalt gedrückt – er, der selbst 30 Jahre lang Polizist war. Ausug aus COMPACT-Spezial „Die Querdenker – Liebe und Revolution“.
Warum er keine Mund-Nasen-Bedeckung trage, wollen die Polizisten von Karsten Hilse wissen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete ist an diesem 18. November 2020 auf dem Weg zum Brandenburger Tor, wo er dem Petitionsausschuss eine Unterschriftensammlung gegen das neue Infektionsschutzgesetz übergeben möchte. Das Gesetz wird wenige Stunden später vom Parlament beschlossen werden. Hilse zeigt sein ärztliches Attest vor, das die Beamten jedoch nicht als gültig akzeptieren. Der Grund: Es sei darauf keine konkrete Krankheit angegeben. Zur Feststellung der Personalien bringen sie den Politiker in eine Seitenstraße, es soll Anzeige gegen ihn erstattet werden. Seinen Ausweis hat er bereits gezeigt, sich auch als Bundestagsabgeordneter vorgestellt. Als er seinem Begleiter noch etwas zurufen möchte, wird Hilse geschubst, kurz darauf mit dem Gesicht gegen ein Schaufenster gedrückt. Die Polizisten biegen ihm seine Arme auf den Rücken, werfen ihn dann auf den Asphalt und knien sich auf ihn. Der Mann, dem sie am Boden fixiert Handschellen anlegen, war selbst 30 Jahre lang im Polizeidienst tätig, hat Beamte ausgebildet und sie für Einsätze trainiert. Wie es sich angefühlt hat, von den eigenen Kollegen so behandelt zu werden, wollen wir von Hilse bei einem Treffen in seinem Berliner Abgeordnetenbüro wissen. «Das war schockierend für mich», muss der AfD-Mann zugeben. Die Schürfwunden im Gesicht, die er sich bei seiner Verhaftung zugezogen hat, sind nach einer Woche wieder gut verheilt, aber die Prellungen an Ellenbogen, Schulter, rechtem Knie und Halswirbelsäule schmerzen noch immer. «Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten.» Als er noch Ausbilder bei der Polizei war, sei es immer auch um Verhältnismäßigkeit gegangen. Und diese Festnahme, da ist sich Hilse sicher, «war nicht im Geringsten verhältnismäßig». Wegen einer angeblichen Ordnungswidrigkeit habe man ihn «brachial zu Boden gebracht». (…) Ende des Auszugs.
Den vollständigen Text finden Sie im neuen COMPACT-Spezial „Die Querdenker – Liebe und Revolution“. Das Heft bietet neben dem Porträt auch viele Interviews mit Köpfen, Aktivisten und Promis der neuen Freiheitsbewegung , unter anderem mit Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Anselm Lenz, Fußball-Weltmeister Thomas Berthold, Soul-Ikone Xavier Naidoo, Miriam Hope, Oliver Janich oder Dr. Heinrich Fiechtner. Sie finden dort außerdem die wichtigsten Debatten zu den großen Demos der Querdenker, ausführliche Porträts bekannter Aktivisten und prominenter Corona-Kritiker (Michael Wendler, Ken Jebsen, Nena, Uwe Steimle und andere) sowie ein eigenständiges Kapitel mit Beiträgen über die Vorläufer der neuen Bewegung (unter anderem Rudolf Steiner, Rudolf Bahro sowie ein Interview mit dem Ex-Kommunarden Rainer Langhans). Zum vollständigen Inhaltsverzeichnis und zur Bestellung von COMPACT-Spezial 28 „Die Querdenker – Liebe und Revolution“ gelangen Sie HIER oder durch einen Klick auf das Banner oben im Text.
| COMPACT Redaktion | Ein Menetekel: Am Tag der Verabschiedung der Notstandsgesetze wird der Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse festgenommen. | 2021-01-04T19:24:45+01:00 | https://www.compact-online.de/ein-polizist-aus-dem-volk-bei-den-querdenkern/ |
Hamas-Gründung: vom Mossad unterstützt! | Der Geopolitik-Experte Thierry Meyssan mit einer klaren Analyse des aggressiv-dschihadistischen Charakters von Hamas – und warum Israel selbst dazu beigetragen hat, diese Organisation zu stärken. Nicht verpassen: Thierry Meyssan gehört zu den Referenten der COMPACT-Konferenz „Frieden mit Russland“ am 4. November in Magdeburg. Der Franzose betreibt das eiflussreiche Portal „Voltairenet“ und lebt nach Todesdrohungen in seiner Heimat seit über zehn Jahren vorzugsweise in Beirut. Er wird bei unserer Konferenz sicherlich den Zusammenhang zwischen dem Ukraine- und dem Nahostkrieg betonen, aus deren Zusammenfluss sich ein Weltkrieg entzünden kann. Die Konferenz am 4. Oktober wird spannend! Und es givt nur noch 98 Eintrittskarten! Melden sie sich jetzt an und sichern Sie Ihr Ticket. Es folgt ein Auszug aus Thierry Meyssas aktuellem Text zum neuen Nahostkrieg. Rechtlich haben die Palästinenser einen Staat gebildet, dem ein Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen gewährt wurde. Nach dem Tod von Jassir Arafat wurde Fatah-Führer Mahmud Abbas zum Präsidenten gewählt. Doch nach dem Sieg der Hamas bei den Parlamentswahlen 2007 und der Unmöglichkeit, den Westen dazu zu bringen, eine Hamas-Regierung zu akzeptieren, führten die Palästinenser untereinander einen Bürgerkrieg. In dessen Ergebnis wird das Westjordanland von der Fatah regiert, der säkularen Partei, die von Jassir Arafat gegründet wurde. Mahmoud Abbas und seine Entourage werden von den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Israel finanziert. Dagegen ist der Gazastreifen in den Händen der Hamas, des palästinensischen Zweigs der Muslimbruderschaft. Sie wird von Individuen regiert, die den Islam nicht als Spiritualität, sondern als Eroberungswaffe benutzen. Sie werden hauptsächlich vom Vereinigten Königreich, Katar, Israel, der Türkei, dem Iran und der Europäischen Union bezahlt. Beide Seiten haben sich in den letzten 16 Jahren gegen Neuwahlen ausgesprochen. Ihre Anführer leben in mafiösem Luxus, der im Kontrast zu den miserablen Lebensbedingungen ihres Volkes steht. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung wurde die Hamas vom Vereinigten Königreich finanziert. Sie wurde vom israelischen Geheimdienst unterstützt, um Jassir Arafats Fatah zu schwächen. Dann bekämpfte Israel sie und ermordete ihren religiösen Führer, Scheich Ahmed Yassin. Dann wiederum benutzte Israel die Hamas, um die Führer des marxistischen palästinensischen Widerstands zu eliminieren. So griffen Hamas-Kämpfer unter der Aufsicht von Mossad-Agenten und Al-Qaida-Dschihadisten zu Beginn des Krieges gegen Syrien das palästinensische Lager Jarmuk an [1]. Doch heute kämpft die Hamas wieder einmal gegen ihren ehemaligen Verbündeten Israel. Mohammad Daif gilt als Gründer der Izz al-Din al-Qassam-Brigaden. Wie alle Muslimbrüder ist er ein islamischer Suprematist. Er bezieht sich auf Izz al-Din al-Qassam (1882-1935), einen Gegner des französischen Mandats im Libanon und des britischen Mandats in Palästina. Er hat daher keine Beziehung zum ehemaligen Mufti von Jerusalem und Verbündeten der Nazis, Amin al-Husseini, auch wenn er dessen Antisemitismus teilt. Im Jahr 2010 schrieb er: „Die Izz ad-Din al-Qassam-Brigaden … sind besser vorbereitet, unseren exklusiven Weg fortzusetzen, auf dem es keine Alternative gibt, und das ist der Weg des Dschihad und des Kampfes gegen die Feinde der muslimischen Nation und der Menschheit. Wir sagen unseren Feinden: Ihr geht den Weg der Auslöschung (zawal), und Palästina wird unser bleiben, einschließlich Al-Quds (Jerusalem), Al-Aqsa (Moschee), seine Städte und Dörfer vom Meer (Mittelmeer) bis zum Fluss (Jordanien), von Norden nach Süden. Ihr habt kein Anrecht auf auch nur einen Zentimeter davon.“ Mohammad Daif ist kein Soldat, sondern ein Spezialist für Geiselnahmen. Seine Operation dient diesem Zweck, nicht der Befreiung Palästinas. Noch erhältlich: Diese COMPACT-Ausgabe vom September 2014 mit u.a. folgenden Themen: | Jürgen Elsässer | Der Geopolitik-Experte Thierry Meyssan mit einer klaren Analyse des aggressiv-dschihadistischen Charakters von Hamas – und warum Israel selbst dazu beigetragen hat, diese Organisation zu stärken. Nicht verpassen: Thierry Meyssan gehört zu den Referenten der COMPACT-Konferenz „Frieden mit Russland“ am 4. November in Magdeburg. Der Franzose betreibt das eiflussreiche Portal „Voltairenet“ und lebt nach Todesdrohungen in | 2023-10-12T10:47:58+02:00 | https://www.compact-online.de/hamas-gruendung-vom-mossad-unterstuetzt/ |
Böhmermanns Mitarbeiter feiert Trump-Attentat | Zitat des Tages: „Die krasseste Reaktion lieferte aber Comedian Sebastian Hotz (‚El Hotzo‘), der als Gag-Autor für Jan Böhmermanns ZDF Magazin Royale arbeitet. Er schrieb darüber, was ‚der letzte Bus‘ und Donald Trump gemeinsam hätten – ‚leider knapp verpasst‘. Er legte nach: ‚Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben‘. Später löschte er den Tweet. Er legte dafür erneut nach: ‚Absolut niemand zwingt einen Mitleid mit Faschisten zu haben, man kann es ohne die geringste Konsequenz einfach lassen‘.“ (Apollo News) „Ein Zeitalter der Geschwätzigkeit und deren endloser Reproduktion ist angebrochen. Jeder beschränkte Kretin, Z-Promi, Reality-Star oder Influencer darf seinen verbalen Müll im Fernsehen absondern und symbolisiert damit die gesamte Nivellierung, die jener der politischen Klasse entspricht.“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Die krasseste Reaktion lieferte aber Comedian Sebastian Hotz (‚El Hotzo‘), der als Gag-Autor für Jan Böhmermanns ZDF Magazin Royale arbeitet. Er schrieb darüber, was ‚der letzte Bus‘ und Donald Trump gemeinsam hätten – ‚leider knapp verpasst‘. Er legte nach: ‚Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben‘. Später löschte er den Tweet. Er | 2024-07-14T08:37:12+02:00 | https://www.compact-online.de/boehmermanns-mitarbeiter-feiert-trump-attentat/ |
Vorboten des Posthumanismus: Virtuelle Influencer lügen besser | Virtuelle Influencer sind der neueste Schrei in den sozialen Medien – und die digitale Avantgarde der Globalisten, die ihr Schreckensregime auf den Trümmern der analogen Welt errichten wollen. Ein Auszug aus der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod». Das komplette Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier. Eine unbeschwerte Jugend in den Achtzigern: Shogo Yahagi ist ein junger Biker, der wie viele seiner Altersgenossen auf Popstar Eve Tokimatsuri abfährt. Doch sein Leben ändert sich schlagartig, als ihm ein Kumpel einen Motorrad-Prototypen der Armee zeigt, der sich in einen riesigen Roboter verwandeln kann. Die beiden Freunde geraten deswegen ins Visier des Militärs, werden gnadenlos gejagt, müssen in den Untergrund gehen. Dabei kommen sie hinter ein schreckliches Geheimnis: Sie befinden sich gar nicht in den 1980er Jahren, sondern im 29. Jahrhundert. Und die Welt, in der sie leben, ist eine von Computern erzeugte Illusion. Gut 500 Jahre zuvor hatte die Machtelite einen perfiden Plan umgesetzt: Aufgrund fortschreitender Umweltzerstörung wurden die Menschen ins All umgesiedelt, wo sie nun auf riesigen Raumschiffen in virtuell erzeugten Scheinwelten leben. Auch Sängerin Eve ist nicht real, sondern eine Künstliche Intelligenz (KI), die ihre Fans über scheinbar harmlose Songs subtil manipuliert. Dieses Szenario der Cyberpunk-Anime-Reihe Megazone 23 (1985–1989) war seinerzeit noch Zukunftsmusik. Doch schon 1997 erschuf die japanische Musikindustrie mit Kyoko Date tatsächlich die erste computergenerierte Popsängerin, deren Stimme allerdings noch von einer echten Frau stammte. 2004 war die Entwicklung weiter fortgeschritten: Mit der Software Vocaloid erzeugte Yamaha auch den Gesang und die Choreografie virtueller Musiker wie Miku Hatsune. Seit 2009 werden sogar Konzerte mit den Avataren veranstaltet. Die USA haben nachgezogen: Auf Festivals wie Coachella werden verstorbene Stars wie Michael Jackson oder Tupac Shakur mithilfe von Hologrammen wieder zum Leben erweckt. Auf Festivals werden Michael Jackson und Tupac Shakur wieder zum Leben erweckt. Das alles nimmt sich im Vergleich zu einem neuen Trend noch harmlos aus. Nun erobern nämlich Lil Miquela und Noonoouri die Sozialen Medien. Sie veröffentlichen auf Facebook und Instagram scheinbar sehr persönliche Posts und Bilder, laden Videos bei Youtube hoch. Doch sie sind keine Menschen aus Fleisch und Blut, sondern virtuelle Influencer, 3D-Geschöpfe aus Bits und Bytes. Lil Miquela, programmiert vom Tech-Startup Brud mit Sitz in Los Angeles, wirkt täuschend lebensecht. Sogar ihre natürlich erscheinenden Schönheitsfehler – etwa ein Diastema, eine Lücke zwischen den mittleren Schneidezähnen – sind bewusst kreiert, um sie natürlicher, reizvoller erscheinen zu lassen. Nach eigener Angabe ist sie brasilianisch-amerikanischer Herkunft, sie hat Werbeverträge mit weltbekannten Labels wie Supreme, Prada oder Chanel. Auf Spotify veröffentlicht das Giga-Girl eigene Songs, verzeichnet dort aktuell über 225.000 monatliche Hörer. In einem ihrer Songs heißt es: «I may not be real but you can trust me» – auf Deutsch: «Ich mag nicht real sein, aber du kannst mir vertrauen.» Das angeblich 19-jährige Computermädchen hat auf Instagram drei Millionen Follower, auf Tiktok sogar 3,3 Millionen. Noonoouri, der weibliche Fashion-Avatar der Münchner Agentur Opium Concept, kann da mit 200.000 Instagram-Abonnenten nicht ganz mithalten. Dafür nutzt sie ihre Reichweite, um politische Botschaften unters Volk zu bringen. In ihrer Kurzbiografie präsentiert sich Noonoouri, die 2021 bei den von ProSieben ausgestrahlten About You Awards Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz einen Preis überreichte, als «activist. vegan», schreibt neben die Emojis eines Regenbogens, einer Weltkugel und einer dunkelhäutigen Faust den Hashtag #NeverBeSilent («Sei niemals leise»). Im April 2020 postete sie einen Holzschnitt von Black-Lives-Matter-Ikone George Floyd, versehen mit einem Herz. Notabene: Das Politisieren liegt auch den virtuellen US-Influencern im digitalen Blut – mit Bermuda hat man sogar eine Kunstfigur erschaffen, um Trump-Anhänger in den Dreck zu ziehen. Wie Pop-Propagandistin Eve Tokimatsuri aus Megazone 23 beeinflussen die virtuellen Influencer die Jugend. Und das Beste: Sie können sich nicht querstellen, man muss ihnen nichts einreden, sie nicht überzeugen, sondern kann sie einfach programmieren. «Sie ist das vollkommenste und gehorsamste Werkzeug, das je ein Mensch besaß», sagt man in Metropolis (1927) über die Maschinen-Maria, eine täuschend echte Roboter-Kopie der weiblichen Heldin. Das lässt sich auch mit Blick auf die virtuellen Influencer sagen: Sofern sie nicht darauf programmiert wurden, sind sie befreit von lästigen Allüren, Antriebslosigkeit, Schwangerschaften oder Alterserscheinungen. Sie lassen sich in jede beliebige Szenerie verpflanzen und laufen nicht Gefahr, in Ungnade zu fallen wie etwa die Wendler-Gattin und frühere Star-Influencerin Laura Müller. Eine ähnliche Methode wurde schon 2001 in dem… [Ende des Textauszugs] Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod». Die Ausgabe können Sie hier bestellen. | Michael Kumpmann | Virtuelle Influencer sind der neueste Schrei in den sozialen Medien – und die digitale Avantgarde der Globalisten, die ihr Schreckensregime auf den Trümmern der analogen Welt errichten wollen. Ein Auszug aus der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod». Das komplette Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier. | 2021-12-23T12:21:37+01:00 | https://www.compact-online.de/vorboten-des-posthumanismus-virtuelle-influencer-luegen-besser/ |
Bautzen: Wenig Impfung, wenig Corona – „Experten" ratlos | Peinlich, peinlich: Da verweigern viele Bürger der Stadt Bautzen schon die alternativlose Impfung – und dürfen sich dann noch über eine niedrige Inzidenz freuen. Dabei haben sogenannte Experten doch allen Impfverweigerern in diesem Herbst eine Infektion prognostiziert. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren. Die vierte Welle kommt! Wer jetzt nicht geimpft ist, wird sich ganz sicher infizieren! – so krähen Hofwirrologe Christian Drosten und SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach seit Wochen. Und die Mainstream-Medien geben diese Prognosen ohne kritischen Einwurf wieder. Doch jetzt sorgt die Stadt Bautzen für Irritation. Sachsen ist das Land der Impfverweigerer. Aber die Kreisstadt Bautzen setzt allem die Krone auf: Dort liegt die Impfquoten nur bei 41,9 Prozent (bundesweit: 62 Prozent). Das heißt: 20 Prozent unter dem Spitzenreiter, dem gehorsamen Bremen. Werden also die bösen Bautzener vom Virus mit Stumpf und Stil ausgerottet? Nein, im Gegenteil: Deren Inzidenz lag am Freitag bei 18,8 und gehört damit zu den niedrigsten im ganzen Land. „Wie kann das sein?“, fragt das Mainstream-Blatt Stern verzweifelt. Okay, Bautzen soll über knapp 27.000 Genesene verfügen. Aber Alexander Dalpke, Chef des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, stellte gegenüber der Sächsischen Zeitung klar: „Die Zahl der Genesenen reicht nicht aus, um die Inzidenz niedrig zu halten.“ Geimpfte und Genesene zusammengerechnet ergeben immer noch keine Herdenimmunität. Was aber dann? Die geniale Lösung des Rätsels: Die steigende Inzidenz wird noch kommen. In naher Zukunft. Sehr bald. Christian Jassoy, kommissarischer Leiter des Bereichs Forschung und Lehre am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie in Leipzig, glaubt: Die niedrige Inzidenz sei durch die Ferien begründet. Als die zu Anfang Juli starteten, lag die Inzidenzzahl noch äußerst niedrig. Das wirke jetzt nach. Wo sich wenig Infizierte aufhielten, verbreite sich das Virus auch langsamer. Alexander Dalpke springt ihm bei: Die Daten sprechen dafür, dass die Infektionszahlen in der Region einfach nur etwas später steigen. (…) Die Ferien sind in Sachsen erst jetzt zu Ende gegangen; die reiseimportierten Infektionen kommen erst jetzt langsam ans Licht. Aber selbst der Stern räumt ein, dass eine „stichhaltige Erklärung“ bislang nicht vorliege. Weshalb er eine alternative Lösung des Rätsels vorschlägt: Vielleicht seien die Bewohner einfach bloß vorsichtig geworden… Apartheid, Panikmache, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen. | Karel Meissner | Peinlich, peinlich: Da sind die Bürger der Stadt Bautzen schon so dreist, die Impfung hochprozentig zu verweigern - und haben dann noch eine sehr niedrige Inzidenz. Dabei haben „Experten" wie Lauterbach und Drosten doch allen Impfverweigerern in diesem Herbst eine Infektion prognostiziert. | 2021-09-12T12:19:00+02:00 | https://www.compact-online.de/bautzen-wenig-impfung-wenig-corona-experten-ratlos/ |
Wegen „Layla“: Revolte im GEZ-Fernsehgarten | Auch Trash-Kultur kann subversives Potenzial freisetzen: Im ZDF-„Fernsehgarten“ feierte das Publikum den mehrfach verbotenen Ballermann-Hit „Layla“ – und zwar mit dem Original-Text. In COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ zeigen wir, warum der Staatsfunk trotzdem abgeschafft gehört. Hier bestellen. Unter Mainstreamern und Machthabern ist bekannt: Die Deutschen lassen sich eine Menge bieten. Man muss nur ein moralintriefendes Narrativ mitliefern – und schon wird mitgemacht: Heil Maskenpflicht! Heil Iso-Haft! Heil Verarmung! Heil Impfbrühe! Heil Winterfrost! Ausgerechnet im kulturellen Bereich stoßen die Wokeness-Taliban jedoch an ihre Grenzen. Die ARD-Jugendsendung Diversity-Talk 2022 über Sinn und Wert vom Gendersprech überzeugte die Mehrheit der Heranwachsenden nicht. Sogar 70 Sprachforscher riskieren künftige „Nazi“-Stigmatisierung, weil sie sich gegen das Sprach-Gendern positionierten. Eine weitere Publikumsrevolte fand am Sonntag im ZDF-„Fernsehgarten“ statt. Dort feierte ein begeistertes Publikum den Ballermann-Kracher „Layla“. Nachdem Behörden in Würzburg und Düsseldorf das Lied von ihren Volksfesten verbannen wollten und selbst ein Verbot beim Oktoberfest zur Debatte stand, avancierte der Partyschlager endgültig zum Top-Hit. Jetzt stand die Befürchtung im Raum, dass DJ Robin und Schürze ihren Kult-Song für den Auftritt im ZDF-„Fernsehgarten“ (Sonderausgabe „Mallorca vs. Oktoberfest“) entschärfen. Die ZDF-Oberen wollten es so. Doch die beiden Sänger wollten dem nicht nachkommen. Dem Auftritt des Duos muss allerdings ein harter Kampf hinter den GEZ-Kulissen vorausgegangen sein. Moderatorin Andrea Kiewel verriet: „Wenn Sie wüssten, was wir uns für Gedanken gemacht haben, der beiden wegen!“ Man kann sich ausmalen, was da für woke Einwände gefallen sind. Aber egal! Das Publikum setzte sich durch. Auf Twitter und Transparent fand der Hashtag #freelayla seine Verbreitung. Auch Deutschlandfahnen wurden geschwenkt. Und trotz des angeblich sexistischen Inhalts tanzten auch die Frauen im Publikum zur Melodie des Ballermann-Hits. Übrigens: Im zweiten offiziellen „Layla“-Videoclip wird die schöne Puff-Mama von einem Mann, dem Sänger Patrick Schmittinger, dargestellt. Layla wird da also gewissermaßen zur Transe. Merkwürdig, dass die Gender-Fraktion nicht gegen die Unterbindung des Songs revoltiert hat. Ein solches Verbot ist doch klar transphob… COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ gibt Ihnen alle Informationen zur Hand, die Sie benötigen, um das Gespinst aus Lüge und Meutenjournalismus zu durchschauen – und Ihrem Protest gegen die Staatsmedien Ausdruck zu verleihen. Jede Wette: Damit überzeugen Sie selbst eingefleischte Tagesschau-Glotzer, die Kiste künftig ausgeschaltet zu lassen. Hier bestellen.
| Karel Meissner | Auch Trash-Kultur kann subversives Potenzial freisetzen: Im ZDF-„Fernsehgarten“ feierte das Publikum den mehrfach verbotenen Ballermann-Hit „Layla“ – und zwar mit dem Original-Text. In COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ zeigen wir, warum der Staatsfunk trotzdem abgeschafft gehört. Hier bestellen. Unter Mainstreamern und Machthabern ist bekannt: Die Deutschen lassen sich eine Menge bieten. Man muss nur ein moralintriefendes Narrativ | 2022-08-01T12:54:08+02:00 | https://www.compact-online.de/wegen-layla-revolte-im-gez-fernsehgarten/ |
Lockdown light: Landkreis Eichsfeld reduziert wieder Schulbetrieb | Während die Politik und treuen Mainstream-Medien weiterhin versichern, die neuen Anti-Corona-Maßnahmen seien notwendig, um einen zweiten Lockdown zu verhindern, sorgen genau diese Maßnahmen bereits für einen Lockdown light. So forderte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ein bundesweites Beherbergungsverbot für Gäste aus sogenannten „Risikogebieten“. Aber auch andere Bundesländer machen die Waffen scharf. Im Landkreis Eichsfeld haben jetzt alle 57 Schulen ihren Betrieb eingeschränkt. Laut dpa-Meldung folgte man damit dem Stufenkonzept des Thüringer Bildungsministeriums. Gestartet war man dort nach den Sommerferien mit der Stufe Grün, dem normalen Schulbetrieb. Da in Eichsfeld die Infektionszahl (positive Corona-Tests) angestiegen sei, schalte man die Corona-Ampel jetzt auf Gelb. Das heißt in der Praxis: Ab Morgen dürfen sich maximal 15 Personen in einer Wohnung, 30 Personen in geschlossenen Räumen und 50 unter freiem Himmel treffen. Für Schulen bedeutet das eingeschränkter Betrieb mit Homeschooling. Sollte Stufe Rot ausgerufen werden, wäre eine komplette Schließung wahrscheinlich. Kritiker sehen in solchen Maßnahmen eine Gefahr für die Ausbildung des Immunsystems. Durch rigorose Abschottung kann es sich nur mangelhaft ausbilden. Im Erwachsenenalter droht eine Überempfindlichkeit, die den Betroffenen in ständiger Abhängigkeit zu den Produkten der Pharmaindustrie hält. Von psychischen Störungen ganz zu schweigen. Der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken! | Karel Meissner | Während die Politik und treuen Mainstream-Medien weiterhin versichern, die neuen Anti-Corona-Maßnahmen seien notwendig, um einen zweiten Lockdown zu verhindern, sorgen genau diese Maßnahmen bereits für einen Lockdown light. So forderte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ein bundesweites Beherbergungsverbot für Gäste aus sogenannten „Risikogebieten“. Aber auch andere Bundesländer machen die Waffen scharf. Im Landkreis Eichsfeld haben jetzt | 2020-10-13T12:19:12+02:00 | https://www.compact-online.de/170039-2/ |
Grünen-Politikerin fordert: Deutschland muss notfalls alle Moria-Migranten aufnehmen! | Nach dem Brand im Migrantencamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos hatte Innenminister Horst Seehofer (CSU) vorgeschlagen, 150 minderjährige Insassen nach Deutschland aufzunehmen. Darauf kam es zu vernichtender Kritik von SPD und Grünen: Viel zu wenige. In Griechenland verfolgt man diese Bereitschaft zur Aufnahme von Camp-Insassen mit Sorge. Man fürchtet nämlich, dass die Taktik der Niederbrennung von Camps zur schnelleren Verteilung in Aufnahmeländer bald ihre Nachahmer finden könnte. Von dieser Sorge unbelastet forderte SPD-Chefin Saskia Esken die Aufnahme von Moria-Migranten in Höhe eines vierstelligen Betrages. Da lässt sich auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nicht lumpen und sagt gegenüber der Bild-Zeitung: „Ich glaube einfach, dass es für Deutschland ohne Probleme machbar ist, da noch einen deutlichen höheren Anteil an Menschen, an jungen Kindern, an Familienangehörigen entsprechend aufzunehmen“. Schwierigkeiten bei der Realisation gibt es für Söder nicht: „Da muss Deutschland einen substantiellen Beitrag bringen. Das ist machbar und umsetzbar – da sehe ich nicht so das große Problem.“ Für die Grünen-Bundestagsfraktionschefin Katrin Göring-Eckardt wäre auch das nicht ausreichend: „Mit Blick auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft kommt Deutschland eine besondere Verantwortung zu, die Sache in die Hand zu nehmen und als humanitäres Vorbild voranzugehen. Ich fordere die Bundeskanzlerin auf, mit anderen europäischen Staaten, die Flüchtlinge aufnehmen wollen, eine Koalition der Willigen zu bilden.“ – verlangte sie gegenüber der Welt. Im Ernstfall, so Göring Eckart, müsse es einen nationalen Alleingang geben, denn: „In Deutschland stehen viele Städte und Kommunen bereit, die Kapazitäten sind da. Deutschland muss jetzt handeln und Schutzsuchende aufnehmen.“ Das stieß auf Widerspruch beim Fraktionsvize der CDU, Thorsten Frei: „Völlig falsch wäre es, wenn Deutschland sich jetzt allein zur Aufnahme weiterer Migranten aus Moria bereit erklären würde. Wenn in Europa der Eindruck entstünde, dass Deutschland dazu bereit ist, im Krisenfall allein zu handeln, dann können wir für die Zukunft eine gemeinsame europäische Lösung bei der Migrationsfrage vergessen“. Wiederholt sich die Völkerwanderung, die Europa vor fünf Jahren in seinen Grundfesten erschütterte? Damit Sie dieses welthistorische Ereignis nicht vergessen, hat COMPACT ein tolles Angebot für Sie bereit gestellt, nämlich die unverzichtbare Chronik des Volksverrats der Rautenfrau im Jahr 2015: Die COMPACT-Spezialausgabe „Asyl. Die Flut“ und ALLE unsere Ausgaben aus dem Jahr 2015 (mit 816 Seiten) auf einer DVD mit Suchfunktion: Nur 9,95 Euro statt 38,75 Euro! Viele der Ausgaben auf dieser DVD sind total vergriffen – hier haben Sie die preisgünstige Möglichkeit, sie doch noch zu bekommen! Das Sonderangebot können Sie HIER bestellen oder zum bestellen einfach unten auf das Cover klicken! | Karel Meissner | Nach dem Brand im Migrantencamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos hatte Innenminister Horst Seehofer (CSU) vorgeschlagen, 150 minderjährige Insassen nach Deutschland aufzunehmen. Darauf kam es zu vernichtender Kritik von SPD und Grünen: Viel zu wenige. In Griechenland verfolgt man diese Bereitschaft zur Aufnahme von Camp-Insassen mit Sorge. Man fürchtet nämlich, dass die Taktik der | 2020-09-14T13:16:24+02:00 | https://www.compact-online.de/gruenen-politikerin-fordert-deutschland-muss-notfalls-alle-moria-migranten-aufnehmen/ |
Querdenker machen mobil: Corona-Proteste am Tag der deutschen Einheit | Am 3. Oktober finden mehrere Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung statt. Die größte Veranstaltung läuft in Konstanz am Bodensee, wo Querdenken-711 um Michael Ballweg zum Protest aufgerufen hat. Konstanz am Bodensee wird am kommenden Wochenende zur Hauptstadt der Corona-Kritiker. Laut Angaben der Stadtverwaltung geht man von 25.000 Personen aus, die am 3. und 4. Oktober an insgesamt 27 angemeldeten Demos und Gegenaktionen teilnehmen werden. Der Hauptveranstalter, die Stuttgarter Initiative Querdenken-711 um Initiator Michael Ballweg, erwartet weitaus mehr Menschen, die erneut ein deutliches Zeichen gegen die Einschränkung der Grundrechte und die überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung zum angeblichen Schutz vor dem Coronavirus setzen wollen. In unserer aktuellen COMPACT-Edition „Tage der Freiheit“ haben wir die Mega-Demos vom 1. und 29. August in Berlin dokumentiert. In der opulent illustrierten Sonderausgabe finden Sie auf 124 Seiten die wichtigsten Reden von Michael Ballweg, Heiko Schrang, Robert F. Kennedy, Thorsten Schulte, Thomas Berthold, Oliver Janich, Markus Haintz, Samuel Eckert, Bodo Schiffmann und weiteren Vertretern der neuen Freiheitsbewegung. Lesen Sie Interviews und O-Töne, machen Sie sich selbst ein Bild von den Querdenkern und ihren Ansichten und genießen Sie viele unvergessliche, eindrucksvolle Fotos, die ein wahrheitsgetreues Bild von den Demonstrationen vermitteln. Das Heft können Sie hier bestellen. Menschenkette um den Bodensee An diesem „Tage der Freiheit“ wollen die Querdenker am kommenden Wochenende anknüpfen. Für den 3. Oktober, den Tag der deutschen Einheit, ist eine Menschenkette angemeldet, die laut dem Konstanzer Querdenken-Aktivisten Gerry Mayr den gesamten Bodensee umspannen soll. Den Veranstaltern zufolge erwartet man hier rund 15.000 Menschen. Unterstützung gibt es dabei von Querdenkern aus Österreich und der Schweiz. Der Stadt liegen für den 3. Oktober weitere 16 Veranstaltungsanmeldungen vor, am 4. Oktober sind es elf. Am Samstag beginnt der Demonstrationszug um 10 Uhr, die Teilnehmer der Menschenkette treffen sich allerdings schon zwei Stunden früher an den Ufern des Bodensees. Ab 14 Uhr soll die Kette gebildet werden. Die Abschlusskundgebung findet ab 17 Uhr auf dem zwischen der Konstanzer Altstadt und der Schweizer Grenze gelegenen Areal Klein-Venedig statt. Am Sonntag geht es um 9 Uhr los, mehrere Querdenken-Initiativen planen Veranstaltungen bis zum Abend. Weitere Informationen gibt es unter www.friedenskette-bodensee.de. Reichsflaggen-Verbot Zu den Auflagen, die den Veranstaltern seitens der Ordnungsbehörde erteilt wurden, gehört auch ein Verbot von schwarz-weiß-roten Flaggen. „Reichskriegsflaggen, Kaiserreichsflaggen und Zeichen, die einen deutlichen Bezug zur Zeit oder zu den Verbrechen des Nationalsozialismus haben und eine Verbindung zu der aktuellen Corona-Pandemie herstellen“, seien nicht erlaubt, heißt es seitens der Konstanzer Stadtverwaltung. Damit werden Fahnen, die nicht nur zur Zeit des Kaiserreichs, sondern teilweise auch noch in der Weimarer Republik offizielle Staatssymbole waren, einmal mehr in einem Atemzug mit den Insignien der NS-Diktatur genannt. Warum dies historisch nicht haltbar ist – und warum das Schwarz-Weiß-Rot auf Querdenker-Demos keine Nostalgie, sondern die Sehnsucht nach einem neuen, freien und souveränen Deutschland ausdrückt, kann man in der aktuellen Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Das Reich wird Pop“ in mehreren Beiträgen nachlesen. Das Heft können Sie hier (www.compact-shop.de/shop/compact-magazin/compact-10-2020-das-reich-wird-pop-neue-deutsche-sehnsucht/) bestellen. Bühl und Leipzig Es gibt noch zwei weitere Querdenker-Demos am Tag der deutschen Einheit: In Bühl (Baden-Württemberg) ruft die Initiative Querdenken-722 für Samstag, den 3. Oktober, ab 15 Uhr zu einer Kundgebung unter dem Motto „Immunität für Grundrechte, Freiheit und soziale Sicherheit – Aufstehen für Recht und Freiheit!“ auf. Treffpunkt ist der Kirch- und Marktplatz in der Stadtmitte. Am selben Tag treffen sich ab 16 Uhr auf dem Marktplatz Corona-Kritiker zu einer „Versammlung für die Freiheit“ mit anschließendem „Spaziertanz“ durch die Innenstadt. Anmelder ist Querdenken-341, Hauptrednerin die Ärztin und Homöopathin Dr. Carola Javid-Kistel. Auf dem Programm steht auch eine Straßenkabarett-Aufführung. COMPACT ist dabei COMPACT und COMPACT-TV sind wieder mit mehreren Reportern und Kamerateams unterwegs, um von den Protesten gegen die Corona-Diktatur zu berichten. Aktuelle Filmbeiträge, viele interessante Interviews und Heftvorstellungen finden Sie stets auf unserem YouTube-Kanal (www.youtube.com/compacttv). Dieses reichhaltige TV-Angebot, mit dem wir ein Gegengewicht zu „Spiegel TV“ und GEZ-Medien bilden wollen, ist für Sie vollkommen kostenlos – und das soll auch so bleiben. Umso mehr sind wir jedoch auf die Unterstützung aus unserer Zuschauerschaft angewiesen. Denn wir werden weder aus Zwangsgebühren noch durch große Werbepartner finanziert. Wenn Sie unsere Berichterstattung über die Corona-Proteste unterstützen wollen, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Wir freuen uns über ihre Unterstützung! | COMPACT Redaktion | Am 3. Oktober finden mehrere Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung statt. Die größte Veranstaltung läuft in Konstanz am Bodensee, wo Querdenken-711 um Michael Ballweg zum Protest aufgerufen hat. Konstanz am Bodensee wird am kommenden Wochenende zur Hauptstadt der Corona-Kritiker. Laut Angaben der Stadtverwaltung geht man von 25.000 Personen aus, die am 3. und 4. | 2020-10-02T11:05:51+02:00 | https://www.compact-online.de/querdenker-machen-mobil-corona-proteste-am-tag-der-deutschen-einheit/ |
Papst-Wahl: Ablauf, Favoriten und Besonderheiten | Am 7. Mai beginnt das Konklave in der Sixtinischen Kapelle: 133 Kardinäle werden unter strengster Geheimhaltung über den Nachfolger von Papst Franziskus entscheiden. Wir haben für Sie die wichtigsten Fakten zusammengetragen. Welche politische Bedeutung damit verbunden sind, zeigt unsere Sonderausgabe „Das große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset“ auf einzigartige Weise. Hier mehr erfahren. Übermorgen beginnt das Konklave im Vatikan: 133 Kardinäle der katholischen Kirche bestimmen, wer von ihnen als nächster Papst auf dem Stuhl Petri Platz nehmen wird. Ist ein neuer Papst gewählt, steigt weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle auf. Zudem läuten die Glocken des Petersdoms. Der französische Kurienkardinal Dominique Mamberti wird anschließend in seiner Funktion als Kardinalprotodiakon vom Hauptbalkon der Peterskirche verkünden: „Habemus Papam“ („Wir haben einen Papst“). Anschließend tritt der neue Pontifex auf den Balkon und spricht erstmals den Segen „Urbi et Orbi“ („Der Stadt und dem Erdkreis“). Doch bis dahin werden noch einige Tage vergehen, möglicherweise sogar Wochen, denn das Konklave – abgeleitet vom lateinischen „cum clave“ („mit dem Schlüssel“) – ist erst beendet, sobald ein neuer Papst gewählt ist. Eine zeitliche Beschränkung gibt es nicht. Allerdings hat keine dieser Kardinalsversammlungen seit den 1960er Jahren länger als drei Tage gedauert. Das Konklave findet in der Sixtinischen Kapelle statt und ist von strikten Regeln geprägt, die in der Apostolischen Konstitution „Universi Dominici Gregis“ von Johannes Paul II. (Papst von 1976–2005) sowie durch einige Änderungen von Benedikt XVI. (2005–2013) festgelegt sind. Der Zeitplan für das Konklave 2025 wurde in den Generalkongregationen, den vorbereitenden Treffen der Kardinäle, beschlossen. Nachfolgend ein Überblick über den Ablauf: 9:00 Uhr: Die Kardinäle versammeln sich im Petersdom zur feierlichen Messe Pro eligendo Romano Pontifice („Zur Wahl des römischen Pontifex“). Damit will man den Heiligen Geist um Beistand bitten. „Die Messe ist ein Moment der Besinnung, bevor wir uns in die Isolation des Konklaves begeben“, so der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Woelki, gegenüber der Kölnischen Rundschau. 16:30 Uhr: Nachmittags ziehen die Kardinäle in einer feierlichen Prozession von der Cappella Paolina im Apostolischen Palast in die Sixtinische Kapelle. Dabei singen sie das „Veni Creator Spiritus“, ein traditionelles Gebet zur Anrufung des Heiligen Geistes. Der päpstliche Zeremonienmeister verkündet anschließend das berühmte „Extra omnes“ („Alle hinaus“), womit alle nicht wahlberechtigten Kardinäle (über 80 Jahre) die Kapelle verlassen müssen. 17:00 Uhr: In der Sixtinischen Kapelle leisten die Kardinäle einen Eid auf Geheimhaltung und Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen. Der ranghöchste wahlberechtigte Kardinal, Pietro Parolin, leitet die Versammlung, da der Kardinaldekan Giovanni Battista Re und der Subdekan Leonardo Sandri über 80 Jahre alt und somit nicht wahlberechtigt sind. 17:30 Uhr: Der erste Wahlgang findet statt. Jeder Kardinal schreibt den Namen seines Kandidaten auf einen Stimmzettel, in möglichst unkenntlicher Schrift, um Anonymität zu gewährleisten. „Jeder hält seinen Stimmzettel hoch und gelobt, im Angesicht des wiederkehrenden Christus, er wähle den, von dem er glaube, dass es derjenige sei, den Gott zum Papstamt beruft“, beschreibt Kardinal Woelki den Vorgang. Die Zettel werden in eine Urne gelegt, gezählt und verbrannt. Schwarzer Rauch (fumata nera) signalisiert, dass kein Kandidat die erforderliche Zweidrittelmehrheit (89 Stimmen bei 133 Wählern) erreicht hat. 20:00 Uhr: Die Kardinäle kehren ins Gästehaus Domus Sanctae Marthae zurück, wo sie während des Konklaves wohnen. Die Unterbringung ist spartanisch. „Die Zimmer haben kein Tageslicht, alle Fenster sind versiegelt und die Rollläden sind zu“, so Woelki. Sollte am ersten Tag kein neuer Papst gewählt worden sein, geht es ab dem 8. Mai wie folgt weiter: 6:30 Uhr: Frühstück im Gästehaus, gefolgt von einem Morgengebet in der Kapelle von Santa Marta. 7:45 Uhr: Die Kardinäle fahren per Bus oder gehen zu Fuß zur Sixtinischen Kapelle. 8:00–10:00 Uhr: Zwei Wahlgänge am Vormittag. Jeder Wahlgang beginnt mit einem Gebet, gefolgt von der Stimmabgabe. Nach jedem Wahlgang werden die Zettel verbrannt, wobei schwarzer Rauch weiterhin signalisiert, dass kein neuer Papst gewählt wurde. 12:00 Uhr: Mittagspause und Rückkehr ins Gästehaus. 15:30–17:30 Uhr: Zwei weitere Wahlgänge am Nachmittag, wieder gefolgt vom Verbrennen der Stimmzettel. 19:00 Uhr: Abendessen und Gebete im Gästehaus. Dieser Rhythmus wiederholt sich täglich, bis ein Kandidat die Zweidrittelmehrheit erreicht. Sollte nach 33 Wahlgängen kein Papst gewählt worden sein, kann eine Stichwahl zwischen den zwei stimmenstärksten Kandidaten mit einfacher Mehrheit erfolgen, wobei diese ihr aktives Wahlrecht verlieren. Die Kardinäle sind während des Konklaves vollständig von der Außenwelt abgeschottet. Mobiltelefone, Internet, Zeitungen und andere Kommunikationsmittel sind verboten, die Sixtinische Kapelle wird zuvor auf Wanzen geprüft. „Die Kardinäle müssen sich jeder Form von Verhandlungen, Verträgen oder Versprechen enthalten, die sie binden können, jemand bestimmtem die Stimme zu geben oder zu verweigern. Andernfalls ziehen sie sich automatisch die Exkommunikation zu“, heißt es dazu in einem Beitrag der Tagesschau. Diese strenge Abschottung soll sicherstellen, dass die Wahl frei von äußeren Einflüssen erfolgt. Diesmal lässt sich, was die Personalien betrifft, besonders schwer voraussagen, wer als Favorit ins Rennen geht, denn in dem diesjährigen Konklave finden sich viele neue Gesichter. Papst Franziskus hat zahlreiche Kardinäle aus sogenannten Drittweltländern ernannt. Doch in den Medien werden folgende fünf Purpurträger als am aussichtsreichsten gehandelt: Pietro Parolin (Italien, 70 Jahre) Profil: Als Kardinalstaatssekretär unter Franziskus ist Parolin quasi der Regierungschef des Vatikans und ein erfahrener Diplomat. Er gilt als loyal zu Franziskus’ sogenanntem Reformkurs, aber theologisch moderat konservativ. Seine internationale Erfahrung und sein Verhandlungsgeschick machen ihn in den Augen von Insidern zum absoluten Top-Favoriten. Positionierung: Parolin hielt sich im Vorkonklave (Zeit zwischen der Bekanntgabe des Papsttodes und dem Beginn des Konklaves) bedeckt, doch seine zentrale Rolle im Vatikan macht ihn automatisch sichtbar. „Pietro Parolin wird als Favorit gehandelt, um die Kirche zu reformieren“, schreibt die Zeit. Er pflegt diskrete Kontakte zu Kardinälen aus verschiedenen Kontinenten, um Konsens zu schaffen. „Die Wahl erfolgt nicht nach menschlichen Kriterien“, sagte Parolin selbst gegenüber den Vatican News, und betonte damit die spirituelle Dimension der Entscheidung. Luis Antonio Tagle (Philippinen, 67 Jahre) Profil: Der ehemalige Erzbischof von Manila und aktuelle Pro-Präfekt des Dikasteriums für die Evangelisierung gilt als charismatisch und ist für seine Nähe zu den Armen bekannt. Wie Franziskus gilt er als eher liberal und würde dessen Kurs sicherlich fortsetzen. Positionierung: Tagle hat das Vorkonklave für informelle Treffen, etwa in Priesterseminaren, genutzt, um seine Vision einer globalen Kirche zu vermitteln. „Der Philippiner Luiz Antonio Tagle wird immer wieder als aussichtsreichster Kandidat genannt, falls die Wahl erstmals auf einen Asiaten fallen sollte“, so die Zeit. Sein fast jugendlich wirkendes Auftreten und seine Medienpräsenz stärken seine Position. „Die größte Aufgabe des neuen Papstes ist es, die immer weiter auseinander driftende Kirche zusammenzuhalten“, zitierte die Tagesschau Tagle. Fridolin Ambongo Besungu (Kongo, 65 Jahre) Profil: Der Erzbischof von Kinshasa gilt als starke Stimme Afrikas und ist bekannt für seinen Einsatz für die Armen. Er gilt als konservativ in Fragen der Lehre, aber progressiv in sozialen Themen. Positionierung: Ambongo hat in den Generalkongregationen (Vollversammlungen der Kardinäle) durch klare Ansprachen Aufmerksamkeit erregt. Er spricht sich für eine stärkere Rolle Afrikas in der Kirche aus, was ihm Sympathien in den Ländern des globalen Südens einbringt. „Die Kirche muss die Herausforderungen der Welt mit Mut angehen“, sagte Ambongo laut Vatican News während einer Generalkongregation. Matteo Zuppi (Italien, 69 Jahre) Profil: Der Erzbischof von Bologna und Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz ist ein Verfechter von Franziskus’ Reformen, insbesondere der unter Katholiken höchst umstrittenen Synodalität („Demokratisierung“ der Kirche). Er hat Erfahrung mit Friedensverhandlungen, etwa in Mosambik. Positionierung: Der Italiener setzt auf seine Netzwerke in Europa und seine Nähe zu Franziskus’ Ideen. „Matteo Zuppi gilt als Kandidat, der die Reformen von Franziskus fortsetzen könnte“, schreibt Wikipedia. Seine Reden im Vorkonklave betonen Einheit und Dialog. „Die Kirche braucht einen Papst, der Brücken baut“, so der Erzbischof von Bologna laut ORF. Peter Erdö (Ungarn, 72 Jahre) Profil: Der Erzbischof von Esztergom-Budapest ist ein angesehener Kirchenrechtler und gilt als Hoffnungsträger der Konservativen. Dennoch wird Erdö nicht als Reaktionär wahrgenommen, sondern als jemand, der durchaus offen für sinnvolle Änderungen ist. Positionierung: Erdö ist bei europäischen Kardinälen beliebt und nutzte das Vorkonklave, um über die Rolle Europas in der globalen Kirche zu sprechen. „Ein Papst muss die Tradition wahren und gleichzeitig die Zeichen der Zeit erkennen“, so der Ungar laut katholisch.de. Darüber hinaus fallen immer wieder die Namen weiterer aussichtsreicher Kandidaten, darunter Pierbattista Pizzaballa (Italien, 60 Jahre, Patriarch von Jerusalem, moderat konservativ), Juan José Omella (Spanien, 79 Jahre, Erzbischof von Barcelona, eher liberal), Peter Turkson (Ghana, 76 Jahre, Kurienkardinal, konservativ), Mario Grech (Malta, 68 Jahre, Kurienkardinal, liberal) oder Carlos Aguiar Retes (Mexiko, 74 Jahre, Erzbischof von Mexiko-Stadt, liberal). Von früheren Kardinalsversammlungen zur Papstwahl unterscheidet sich das Konklave 2025 durch mehrere Besonderheiten: ◼️Heterogene Wählerschaft: Franziskus hat 108 der 135 wahlberechtigten Kardinäle ernannt, viele aus Ländern wie Myanmar, Haiti oder Ruanda, die zuvor selten vertreten waren. „Viele Kardinäle, die Papst Franziskus ernannt hat, kennen sich noch nicht persönlich“, so der schwedische Kardinal Anders Arborelius laut Spiegel. Diese Vielfalt macht die Wahl unvorhersehbar und könnte das Konklave verlängern, wie Kirchenrechtler Thomas Schüller gegenüber der Frankfurter Rundschau prophezeite: „Es wird ein längeres Konklave, ein komplexeres Konklave, weil die Wählergruppe heterogen ist.“ ◼️Globale Erwartungen an einen nicht europäischen Papst: Die wachsende Zahl von Katholiken in Afrika, Asien und Lateinamerika erhöht den Druck, einen Papst aus dem globalen Süden zu wählen. „Noch nie gab es einen afrikanischen Papst – aber jetzt sind mehrere Kardinäle im Gespräch“, heißt es bei der Tagesschau. Kandidaten wie Tagle oder Ambongo stehen für solche Erwartung. ◼️Gesundheitsbedingte Absagen: Zwei Kardinäle, Antonio Cañizares Llovera (Spanien, 79 Jahre, emeritierter Erzbischof von Valencia) und John Njue (Kenia, 79 Jahre, emeritierter Erzbischof von Nairobi), nehmen aus gesundheitlichen Gründen nicht teil, während Vinko Puljic (Bosnien-Herzegowina, 79 Jahre, emeritierter Erzbischof von Vrhbosna) trotz gesundheitlicher Bedenken angereist ist. Für Diskussionen sorgte außerdem der Fall von Kardinal Angelo Becciu (Italien, 76 Jahre, ehemaliger Kurienkardinal), der wegen eines Finanzskandals 2023 verurteilt wurde und auf seine Teilnahme am Konklave verzichtete. ◼️KI-Kontroverse und Medienspekulationen: US-Präsident Donald Trump sorgte kürzlich für Aufsehen, indem er sich selbst per KI-generierten Bildern in Social Media als Papst darstellte, was teils scharf kritisiert wurde. Zudem kursieren Gerüchte über gesundheitliche Probleme eines weiteren Favoriten, die der Vatikan allerdings zurückwies. ◼️Technologische Abschottung: Die Sicherheitsmaßnahmen sind strenger denn je. „Ihre Smartphones werden die Kardinäle wohl abgeben müssen“, berichtet katholisch.de. Ingenieurin Luise Allendorf-Hoefer erklärte auf demselben Portal, dass technische Störsender und Scanner die Sixtinische Kapelle absichern. ◼️Online-Simulation: Ein Kuriosum ist in diesem Jahr außerdem ein Online-Game, mit der man die Papstwahl wie in einer Fußball-Manager-Simulation nachspielen kann. „Mit KI-Punkte-System läuft das Angebot parallel zur echten Entscheidung“, berichtet katholisch.de. Schon jetzt ist klar: Das Konklave 2025 ist mehr als eine bloße Papstwahl – es ist ein globales Ereignis, das die Zukunft der katholischen Kirche prägen und ihren Kurs für die kommenden Jahre festlegen wird. Kardinäle wie Parolin, Tagle, Ambongo, Zuppi und Erdö stehen im Fokus, doch die Geschichte zeigt, dass Überraschungen möglich sind. Die große Frage hierbei ist: Wird der sogenannte Reformkurs, den Franziskus eingeleitet hat (inklusive Öffnung für Globalismus, LGBTQ-Belange, etc.), fortgesetzt – oder wird es ein konservatives Rollback geben? Die Welt blickt gespannt auf den Vatikan, wo bald Rauch aufsteigen wird – schwarzer oder weißer. Mit dem Schwert des Erzengels gegen die Mächte der Finsternis: Warum die Papstwahl auch ein Politikum ist, verdeutlicht unsere Sonderausgabe „Das große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset“. Mit Beiträgen aus traditionell katholischer, konservativ-evangelischer, russisch-orthodoxer und anthroposophischer Sicht. Hier mehr erfahren. | Daniell Pföhringer | Am 7. Mai beginnt das Konklave in der Sixtinischen Kapelle: 133 Kardinäle werden unter strengster Geheimhaltung über den Nachfolger von Papst Franziskus entscheiden. Wir haben für Sie die wichtigsten Fakten zusammengetragen. Welche politische Bedeutung damit verbunden sind, zeigt unsere Sonderausgabe „Das große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset“ auf einzigartige Weise. Hier | 2025-05-05T13:30:02+02:00 | https://www.compact-online.de/papst-wahl-ablauf-favoriten-und-besonderheiten/ |
Unsere goldenen Zeiten: Das einzig wahre Fußball-Heft | Bei der EM 2024 in Deutschland rollt nun der Ball und Millionen von Fans freuen sich auf spannende Spiele vor stimmungsvoller Kulisse. Wir zeigen Ihnen in unserem COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft“ die wahren Heroen unserer Fußballgeschichte – zu Zeiten, als unser Nationalsport noch wirklich deutsch war. Hier mehr erfahren. 18. Juni 1972 im Brüsseler Heysel-Stadion. Die DFB-Elf steht bei der Europameisterschaft in Belgien im Endspiel gegen die Sowjetunion und gleich wird die große Stunde der nach Auffassung vieler Experten spielstärksten deutschen Fußballmannschaft aller Zeiten schlagen. Uli Hoeneß, Paul Breitner, Jupp Heynckes, Gerd Müller, Günter Netzer, Sepp Maier und Franz Beckenbauer werden gleich ein Fußball-Feuerwerk auf dem Rasen abbrennen. Günter Netzer kommt erstmals aus der „Tiefe des Raums“ und wird die Position des Mittelfeld-Regisseurs in diesem Spiel ganz neu definieren. Mit 3:0 wird die Auswahl der UdSSR bezwungen und Deutschland schnappt sich zum ersten Mal den EM-Pokal. Bis heute schwärmt jeder, der dieses Spiel gesehen hat, von der damaligen Sternstunde des deutschen Fußballs, auch wenn Netzer später bescheiden feststellte, dass „zeitübergreifende Vergleiche“ im Fußball „eigentlich nicht statthaft“ sind. Vier Jahre später erreicht Deutschland bei der Europameisterschaft in Jugoslawien erneut das Finale – diesmal gegen die Tschechoslowakei. Hier leistet sich Uli Hoeneß im ersten Elfmeterschießen, das bei einem großen Turnier ausgetragen wird, den entscheidenden Fehlschuss und drischt den Ball in den Nachthimmel von Belgrad. Reporter Ernst Huberty spricht im Live-Kommentar vom „einsamsten Augenblick“ des Uli Hoeneß. Dennoch: Deutschland war damals in Europa wie in der Welt eine gefürchtete Vormacht im Fußball. Diese glorreichen Zeiten lassen wir in COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft“ wiederauferstehen. Wir haben den 70er Jahren in unserem Fußballheft unter dem Titel „Das Jahrzehnt der Götter“ ein eigenes Kapitel gewidmet, in dem wir aufzeigen, wie Helmut Schöns Traummannschaften die Welt verzauberten. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer schreibt über das Dream-Team 1972, dem neben Beckenbauer auch ein langhaariger Günter Netzer und der damalige Mao-Jünger Paul Breitner angehörten und macht sich Gedanken über das Verhältnis von Fussball und Politik. In dem Text „Ein Bomber, ein Kaiser, ein Titel“ skizzieren wir den Weg der DFB-Elf zum WM-Sieg 1974. Außerdem beleuchtet Sven Eggers in seinem Artikel „Besuch vom Stuka-Oberst“ den Besuch des Flieger-Asses Hans-Ulrich Rudel im Quartier der DFB-Elf bei der WM 1978 in Argentinien, der bis heute als riesiger Eklat gilt, während die damaligen DFB-Offiziellen den Besuch des Wehrmachtssoldaten sogar noch verteidigten (!) – das wäre heute absolut undenkbar. Bei der EM 1980 in Italien sorgt dann Horst Hrubesch mit seinen beiden Treffern im Endspiel gegen Belgien für unvergessliche Momente. Das Kopfballungeheuer vom Hamburger SV fand erst spät den Weg zum DFB-Team, hinterließ dann bei den Fans aber einen bleibenden Eindruck. Weil Hrubesch bei der Pressekonferenz nach dem Finale von Rom endlos Fragen beantworten muss, kommt er nicht mehr unter die Dusche und sitzt später mit seinem verschwitzten Trikot beim Bankett zwischen seinen Mannschaftskameraden, die natürlich alle Anzug tragen. Hrubesch erinnerte sich später an diese Szene, stellte aber im Rückblick fest: „Aber es war ein herrliches Gefühl. Junge, du bist Europameister!“ In COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball“stellen wir „Häuptling Silberlocke“ – also Jupp Derwall – den Meistertrainer der EM-Elf 1980 vor. Außerdem portraitieren wir den damaligen Torhüter Harald „Toni“ Schumacher, der immer wieder mit patriotischen Bekenntnissen für Kontroversen sorgte, in dem Artikel „Der kölsche Tünn“. 1996 hieß es dann bei dem Turnier im Mutterland des Fussballs wieder „Europameister Deutschland“. In der Londoner Nacht von Wembley erzielt Oliver Bierhoff zwei Treffer gegen die Tschechen und sorgt damit dafür, dass die Revanche für 1976 gelingt. Berti Vogts, der damalige Bundestrainer, erweist sich als würdiger Nachfolger von Teamchef Franz Beckenbauer und beweist, dass auch er eine Meister-Elf formen kann. Der Triumph in Wembley ist auch ein später Sieg des DDR-Fußballs. Überragender Spieler der damaligen Mannschaft ist der Dresdner Matthias Sammer. Auch sonst dominieren in den 90er und 2000er Jahren viele Kicker, die ihre sportliche Ausbildung im Arbeiter- und Bauern-Staat erhielten, den deutschen Fußball – man denke nur an Ulf Kirsten, Thomas Doll, Bernd Schneider, Michael Ballack, Carsten Jancker oder Jens Jeremies. In seinen beiden Artikeln „Der Osten leuchtet“ und „Illusion der Einheit“ geht Martin Müller-Mertens den Spuren des DDR-Fußballs nach. Außerdem erinnert sich Peter Bartels in dem Artikel „Als der Kaiser Italien eroberte“ an den fulminanten deutschen WM-Sieg 1990 – passend zur Wiedervereinigung. COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft“ ist unter den vielen Fußballheften ein einmaliges Produkt, weil es einen ganz spezifisch patriotischen Blick auf unseren Lieblingssport wirft. | Sven Reuth | Bei der EM 2024 in Deutschland rollt nun der Ball und Millionen von Fans freuen sich auf spannende Spiele vor stimmungsvoller Kulisse. Wir zeigen Ihnen in unserem COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft“ die wahren Heroen unserer Fußballgeschichte – zu Zeiten, als unser Nationalsport noch wirklich deutsch war. Hier mehr erfahren. 18. Juni | 2024-06-17T14:48:37+02:00 | https://www.compact-online.de/unsere-goldenen-zeiten-das-einzig-wahre-fussball-heft/ |
„Krampfhaft diverser“: WDR-Moderatorin Simone Standl nach Kritik entlassen | Medien-Deutschland wird immer bunter. Nun wurde die Lokalzeit-Moderatorin Simone Standl beim WDR rausgekantet, weil sie den falschen, weil deutschen, ethnischen Hintergrund aufweist. Wie Deutschland im Namen einer linken Regenbogen-Ideologie bis zur Unkenntlichkeit umgekrempelt wird, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Die schwule Republik“. Hier mehr erfahren.
Es sind mutige Worte, die die langjährige WDR-Moderatorin Simone Standl, die zuletzt die WDR-Sendung Lokalzeit moderierte, jetzt sprach und damit die Mechanismen offenlegte, die hinter den Kulissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wirken. Seit 1994 arbeitete Standl für den in Köln ansässigen Sender und wurde dort nun, wie sie selbst sagte, „auf schäbige Art und Weise“ aus ihrer beruflichen Beschäftigung „rausgeschoben“. Als Standls Nachfolgerin soll künftig die türkischstämmige Sümeyra Kaya die Kölner Traditionssendung moderieren. Diese Einschätzung gab Standl in einem Interview mit der Bild am Sonntag. In dem Interview gab sie aber noch viel weitergehende Einschätzungen über die Mechanismen, die hinter den Kulissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wirken. So äußerte sie: Der WDR will sich krampfhaft neu aufstellen und diverser werden. Und das kommt bei den Zuschauern, vor allem den Stammguckern über 50, überhaupt nicht gut an. Bei den Zuschauern käme dies überhaupt nicht gut an und würde sogar dazu führen, dass einige Zuschriften an den Sender „vor lauter Wut leicht rassistische Züge bekommen – was natürlich absolut indiskutabel und falsch ist. Aber aus Sicht dieser Zuschauer werden wir deutschen Moderatoren nach und nach ausgewechselt, weil wir keinen Migrationshintergrund haben.“ Die Reaktion des WDR ließ nicht lange auf sich warten, Simone Standl, für die eigentlich eine Anschlussverwendung im Radiobereich vorgesehen war, wurde nun ganz gekündigt – sehr viel anders wäre wohl auch der DDR-Rundfunk nicht mit Kritik umgegangen. Der Fall Steindl ist natürlich kein Einzelfall. So wurde erst im Mai dieses Jahres Petra Gerster als Moderatorin der heute-Nachrichten durch Jana Pareigis, eine Moderatorin mit simbabwischen Wurzeln ausgetauscht. Für nicht-farbige Moderatoren dürfte die Luft im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sehr dünn werden, denn dort wird offensichtlich zunehmend ein autorassistisches Auswahlsystem eingeführt. Es interessiert die Verantwortlichen dabei überhaupt nicht, dass das alles „total am Zuschauerherz vorbei“ geht. Deutschland im Regenbogen-Wahn: Nicht nur die Linke, auch vermeintlich bürgerliche Kräfte und die Wirtschaft mischen mit – und natürlich die internationale Finanzelite. Was hinter dem LGBT- und Gender-Kult steht – und wo es noch Widerstandskräfte gegen solche Entwicklungen gibt, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT, die man hier bestellen kann oder einfach auf das Banner unten klicken. . | Sven Reuth | Medien-Deutschland wird immer bunter. Nun wurde die „Lokalzeit“-Moderatorin Simone Standl beim WDR rausgekantet, weil sie den falschen, weil deutschen, ethnischen Hintergrund aufweist. | 2021-07-26T12:53:46+02:00 | https://www.compact-online.de/krampfhaft-diverser-wdr-moderatorin-simone-standl-nach-kritik-entlassen/ |
Russen suchen neuen Namen für McDonald’s | „Russen suchen neuen Namen für McDonald’s (…) Auf der Liste stehen ,Rosburgerʽ, ,RusDonald’sʽ, ,Nashmakʽ, ,Mashkinfarshʽ, ,ZBurgerʽ (yum) und mehr.“ (Bild) „Entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, aber wir scheißen auf ihre ganzen Sanktionen.“ (Viktor Tatarinzew, Russlands Botschafter in Schweden, zitiert nach COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert) | COMPACT Redaktion | „Russen suchen neuen Namen für McDonald’s (…) Auf der Liste stehen ,Rosburgerʽ, ,RusDonald’sʽ, ,Nashmakʽ, ,Mashkinfarshʽ, ,ZBurgerʽ (yum) und mehr.“ (Bild) „Entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, aber wir scheißen auf ihre ganzen Sanktionen.“ (Viktor Tatarinzew, Russlands Botschafter in Schweden, zitiert nach COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert) | 2022-05-20T09:45:07+02:00 | https://www.compact-online.de/russen-suchen-neuen-namen-fuer-mcdonalds/ |
Wahnsinn: Merkel verbietet Großveranstaltungen bis zum Jahresende! | Meldung: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will alle Großveranstaltungen bis mindestens 31.12.2020 verbieten! Update: Antifa & Co. müssen sich aber kaum Sorgen machen: Die Anti-Querdenker-Demos am Samstag bleiben selbstverständlich erlaubt. Na, wer sagt’s denn: Da geht doch noch was. Nachdem Andreas Geisel (SPD) die Anti-Corona-Diktatur-Demo am kommenden Samstag (29.08.) verboten hat, holt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gleich zum ganz großen Schlag aus: Einfach alle Großveranstaltungen sind bis zum 31.12.2020 verboten, ob Demo, Konzert oder Straßenfest. Ausnahmen könnten eventuell in Regionen gemacht werden, wo die Infektionszahlen sehr gering seien, sofern keine Teilnehmer aus anderen Regionen hinzu kämen. Das berichtet die dpa, der eine Beschlussvorlage für die heutige Runde zwischen Kanzlerin und den Ministerpräsidenten vorliegt. Eine Verlängerung dürfte übrigens zu erwarten sein, da Politiker wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bereits ein Verbot der Karnvalsfeiern 2021 fordern. Seltsamerweise passt dieser Beschluss der Kanzlerin kaum zur Erkenntnis der Hofvirologen des Robert-Koch-Instituts: Die erklärten nämlich, dass die meisten Deutschen sich zu Hause, im Pflegeheim oder bei der Arbeit ansteckten. Feste und Demos fanden keine Erwähnung… P.S.: Antifa & Co. müssen sich aber kaum Sorgen machen: Die Anti-Querdenker-Demos am kommenden Samstag bleiben selbstverständlich erlaubt. Jetzt bestellen: „Q wie Querdenker: Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ ist das Titelthema der COMPACT-Ausgabe September 2020. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich ***
Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin. | S. Hofer | Meldung: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will alle Großveranstaltungen bis mindestens 31.12.2020 verbieten! Update: Antifa & Co. müssen sich aber kaum Sorgen machen: Die Anti-Querdenker-Demos am Samstag bleiben selbstverständlich erlaubt. Na, wer sagt’s denn: Da geht doch noch was. Nachdem Andreas Geisel (SPD) die Anti-Corona-Diktatur-Demo am kommenden Samstag (29.08.) verboten hat, holt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) | 2020-08-27T12:13:05+02:00 | https://www.compact-online.de/wahnsinn-merkel-verbietet-grossveranstaltungen-bis-zum-jahresende/ |
Diese Ausgaben findet Faeser besonders schlimm | In ihrer Verbotsverfügung hat uns Nancy Faeser Rassismus, Antisemitismus und das Verbreiten sogenannter Verschwörungstheorien unterstellt. Folgende COMPACT-Ausgaben sollen das angeblich besonders deutlich belegen. Machen Sie sich selbst ein Bild: Alle Hefte gibt es hier. COMPACT bediene sich des „bereits seit mehreren Jahren innerhalb der Neuen Rechten vertretenen Verschwörungsideologems eines ‚Großen Austauschs‘, auch bezeichnet als ‚Bevölkerungsaustausch‘, ‚Volksaustausch‘ oder ‚Ersetzungsmigration‘“, heißt es in der Verfügung zu dem inzwischen vorläufig aufgehobenen Verbot unseres Magazins. Dabei wird ganz besonders häufig unsere Spezial-Ausgabe „Volksaustausch – Geburtenabsturz und Überfremdung“ zitiert, etwa die Passage: „Der Bevölkerungsaustausch ist längst in vollem Gange, und die Forderungen derjenigen, die noch nicht so lange hier leben, werden massiver.“ Doch kann man dies als Beleg für Rassismus werten? Überprüfen Sie es selbst: In COMPACT-Spezial „Volksaustausch“ belegen wir die angebliche Verschwörungstheorie mit nachprüfbaren Zahlen und Fakten – und dokumentieren offizielle Pläne für den Bevölkerungsaustausch. Hier bestellen. Nicht minder schlimm findet Nancy Faeser offenbar unsere zahlreichen Ausgaben zur Asylpolitik. Darunter befindet sich auch unsere Spezial-Ausgabe „Asyl. Die Flut“, die auch zusammen mit fünf weiteren Ausgaben (440 Seiten) zu Asyl, Zuwanderung und Islamisierung im COMPACT-Paket „Asyl-Invasion“ erhältlich ist – zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 33,45 Euro)! Bedenklich findet das Bundesinnenministerium etwa folgende Aussage aus einem dieser Magazine: „Die Flüchtlingskrise von 2015 darf sich nicht wiederholen. Doch die Realität sieht anders aus: Der Asyl-Tsunami wiederholt sich gerade und könnte in diesem Jahr sogar noch drastischer ausfallen.“ Was daran angeblich verfassungsfeindlich sein soll, bleibt das Geheimnis von Faeser, Haldenwang & Co. Sie können sich selbst ein Bild machen: Sechs COMPACT-Ausgaben zu Asyl, Migration und Islamisierung finden Sie im Paket „Asyl-Invasion“. Zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 33,45 Euro) hier bestellen. Ganz besonders perfide lügt das Innenministerium unter der Überschrift „Finanzjudentum als antisemitische Chiffre“. O-Ton Verbotsverfügung: „Häufiger nutzt COMPACT Chiffren, die die als Kollektiv verstandene Gruppierung benennt und die Kernbezeichnung ‚die Juden‘ ersetzt. Insbesondere steht dabei eine als Kollektiv gefasste Finanzelite, stellvertretend für das antisemitische Bild eines ‚Finanzjudentums‘, im Zentrum der Erzählungen.“ Abgesehen davon, dass wir niemals den Begriff „Finanzjudentum“ benutzt haben, richtet sich unsere Kritik nie gegen einzelne religiöse oder ethnische Gruppen. In allen Hintergrundorganisationen, die wir etwa in COMPACT-Spezial „Finanzmächte“ beleuchten, ziehen Personen unterschiedlichster Herkunft und Konfession die Strippen. Lesen Sie selbst nach: Die besonders stark nachgefragte Spezial-Ausgabe „Finanzmächte“ kann man immer noch als E-Paper hier herunterladen. Besonders absurd wird ist, wenn uns selbst die Kritik an Strippenziehern, die weder Juden noch von jüdischer Abstammung sind, als Antisemitismus angelastet wird. Ohne rot zu werden räumt das Bundesinnenministerium seine Verdrehung sogar ein: „Dabei spielt es auch keine Rolle, dass diese Einzelpersonen teilweise keine Juden sind, wie beispielsweise Bill Gates oder die Familie Rockefeller.“ Ist unsere Kritik an Superreichen, die sich in diskreten Zirkeln organisieren, um ohne demokratische Legitimation weitreichende Entscheidungen zu treffen, die kein Parlament jemals abgesegnet hat, wirklich „Antisemitismus“? In ihrer Verbotsverfügung führen Faeser & Co. vor allem unsere Great-Reset-Ausgabe an, um ihre haarsträubende These zu beweisen. In diesem Heft köpfen wir uns Klaus Schwab, das Weltwirtschaftsforum und deren selbst erklärte Pläne für unsere Zukunft auf diesem Planeten vor. Die stark nachgefragte Great-Reset-Ausgabe kann man immer noch als E-Paper hier herunterladen. Finden Sie folgende Aussage problematisch? „Globalistische Politik wird größtenteils nicht durch Wahlen legitimiert. Nein, ihre Durchsetzung ist der Job internationaler Netzwerke, Konzerne und NGOs. Mit ihnen setzen superreiche Sponsoren die New-World-Visionen durch. Drei prominente Strippenzieher: Transhumanist Bill Gates, Great-Reset-Ideologe, Klaus Schwab und der links-globalistische George Soros.“ Zitiert wird die Aussage im Zusammenhang mit unserer Spezial-Ausgabe „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“. Und auch hier kommt das Bundesinnenministerium zu der absonderlichen Bewertung, dass Kritik an einflussreichen Hintergrundorganisationen in Politik, Wirtschaft und Finanzwelt gleichzusetzen sei mit einer Schmähung von Juden. Das sagt allerdings mehr über Faeser und ihre Mitarbeiter aus als über uns. Denn wer bei Superreichen und Strippenziehern im Hintergrund automatisch an Juden denkt, hat wohl selbst die Vorurteile im Kopf, die er anderen unterstellt. Lesen Sie selbst nach, ob diese Ausgabe wirklich so schlimm ist: COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“ können Sie hier bestellen. Lesen Sie, was Nancy Faeser Ihnen verbieten möchte: Diese und viele weitere COMPACT-Ausgaben, die den Herrschenden überhaupt nicht passen, gibt es hier. | Valentina Schacht | In ihrer Verbotsverfügung hat uns Nancy Faeser Rassismus, Antisemitismus und das Verbreiten sogenannter Verschwörungs... | 2024-09-23T14:00:01+02:00 | https://www.compact-online.de/diese-ausgaben-findet-faeser-besonders-schlimm/ |
Woelki enttäuscht über Porno-Zugriffsversuche | Zitat des Tages: „Laut einem Medienbericht haben Dutzende Mitarbeiter des Erzbistums Köln von Dienstrechnern Porno-Webseiten aufgerufen – insgesamt gab es mehr als 1000 Zugriffsversuche. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki kritisiert die Bestrebungen und zeigt sich enttäuscht.“ (Welt) „Täter im Ornat: Die katholische Kirche steckt tief im Missbrauchssumpf. Immer mehr Fakten kom[1]men ans Tageslicht.“ (COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Laut einem Medienbericht haben Dutzende Mitarbeiter des Erzbistums Köln von Dienstrechnern Porno-Webseiten aufgerufen – insgesamt gab es mehr als 1000 Zugriffsversuche. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki kritisiert die Bestrebungen und zeigt sich enttäuscht.“ (Welt) „Täter im Ornat: Die katholische Kirche steckt tief im Missbrauchssumpf. Immer mehr Fakten kom[1]men ans Tageslicht.“ (COMPACT-Spezial | 2023-08-20T10:08:54+02:00 | https://www.compact-online.de/woelki-enttaeuscht-ueber-porno-zugriffsversuche/ |
FDP-Digitalminister: Essen-Fotos sind Energievergeudung | Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) hat einen Super-Vorschlag für Energiesparer. Er selber hält sich freilich nicht dran. Weshalb uns wirklich eine Energiekatastrophe droht: Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. COMPACT 5/2022: „Blackout. Kein Strom, kein Gas, kein Frieden!“ Sobald Wokeness-Ideologen konkret werden, zerknallt deren Blase postwendend. Zurück bleiben Peinlichkeit und Gelächter. Irgendwie hat Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) verstanden, dass auch die Smartphones linksgrüner Hipster eine Menge Energie verballern. Aber wie kann man der Generation Greta erklären, dass sie selber die größten Klima-Killer sind? Zum Glück bekommt das Klima-Narrativ durch den „Wir-müssen-den-bösen-Putin-ärgern“-Imperativ angemessene Verstärkung. So versuchte sich Wissing als Tabubrecher. Viele Internetnutzer, darunter auch Greta-Grüne, fotografieren ihren (Bio-)Mampf, bevor sie ihn verzehren. Der Schnappschuss wird anschließend in Sozialen Netzwerken verbreitet. Auch als Beweis, dass Korrektheit gelebt wird. Genau darin aber erkennt Wissing ein Problem. Zum Abschluss des Treffens von G7-Ministern in Düsseldorf mahnte der FDP-Politiker: „Beispielsweise neigen wir dazu, dass wir unser Essen fotografieren. Und wenn man sich die Zahl der Fotos von Essen anschaut weltweit, kommt man auf einen enormen Energieverbrauch.“ Da müsse man sich doch fragen: ist das wirklich nötig? Schließlich sollte man „nicht den Fehler wiederholen, den wir bei der Industrialisierung begangen haben, dass man die Nachhaltigkeit hinten angestellt hat“, sondern Recycling, Schutz von Rohstoffen und Energiesparmaßnahmen berücksichtigen. Laut Welt dauerte es nicht lange, da war Wissing bereits als Doppel-Moralist enttarnt: Gefunden wurde ein Foto in Wissings Instagram-Kanal aus dem Jahre 2020, das einen Teller voller Waffeln zeigt. Dazu der messerscharfe Kommentar: „Waffeltag. Ein im wahrsten Sinne des Wortes verwöhnter Minister“. Das erinnert an die bayerische Grünen-Fraktionsvorsitzende und Klima-Moralistin Katharina Schulze. Die flog vor einigen Jahren für ein Wochenende nach Los Angeles und löffelte dort ein Eis im Plastikbecher. Dabei ließ sie sich fotografieren und postete stolz auf Instagram „Starting the year right” (So kann das neue Jahr beginnen). Ein User bezeichneten sie daraufhin als „Kerosin-Katha”. Vorschlag: Facebook könnte eine neue Zensurregel aufstellen: Wer sein Essen fotografiert, wird wegen Energieverschwendung gesperrt. Alle anderen Trivial-Aufnahmen bleiben erlaubt. Da wird sich Putin aber ärgern. Der Blackout droht! Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Selbst Wirtschaftsminister Habeck sah Mitte März angesichts eines Gas-Embargos gegen Russland in den Abgrund: „Wenn man jetzt den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, Massenarbeitslosigkeit und Armut kommen; zu Menschen, die ihre Wohnung nicht mehr beheizen können; zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.“ Er sah in den Abgrund – und marschierte munter weiter. COMPACT 5/2022: „Blackout. Kein Strom, kein Gas, kein Frieden!“ | Karel Meissner | Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) hat einen Super-Vorschlag für Energiesparer. Er selber hält sich freilich nicht dran. Weshalb uns wirklich eine Energiekatastrophe droht: Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. COMPACT 5/2022: „Blackout. Kein Strom, kein Gas, kein Frieden!“ Sobald Wokeness-Ideologen konkret werden, zerknallt deren Blase postwendend. Zurück bleiben | 2022-05-12T13:49:43+02:00 | https://www.compact-online.de/fdp-digitalminister-essen-fotografieren-ist-energievergeudung/ |
Strack-Zimmermann will europäische Armee aufbauen | Marie-Agnes Strack-Zimmermann befindet sich auf dem Sprung nach Brüssel. In einem Interview mit der FAZ hat sie jetzt durchblicken lassen, was genau sie dort will: Eine Streitkraft für die Europäische Union, vielleicht sogar mit ihr als Kommissarin für Sicherheit an der Spitze. Von sich selbst hat die FDP-Politikerin eine hohe Meinung. Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. | COMPACT-TV | Marie-Agnes Strack-Zimmermann befindet sich auf dem Sprung nach Brüssel. In einem Interview mit der FAZ hat sie jetzt durchblicken lassen, was genau sie dort will: Eine Streitkraft für die Europäische Union, vielleicht sogar mit ihr als Kommissarin für Sicherheit an der Spitze. Von sich selbst hat die FDP-Politikerin eine hohe Meinung. Das sind einige unserer | 2023-04-24T19:58:33+02:00 | https://www.compact-online.de/strack-zimmermann-will-europaeische-armee-aufbauen/ |
Asyl: Tusk macht den Trump | Zitat des Tages: „Polen will das Recht auf Asyl vorübergehend aussetzen. Das hat Regierungschef Donald Tusk jetzt angekündigt. (…) Das bedeutet: Flüchtlinge, die aus dem benachbarten Belarus die Grenze überqueren, werden vorübergehend keine Möglichkeit bekommen, in Polen Asyl zu beantragen. (…) Außerdem kündigte der liberalkonservative Politiker an: ‚Wir werden die illegale Migration nach Polen auf ein Minimum reduzieren.‘“ (Bild) „Vom ersten Tag an werde ich die gesamte Politik der offenen Grenzen der Biden-Regierung beenden, und wir werden die größte nationale Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten starten.“ (Donald Trump, zitiert in COMPACT-Spezial „Trump“) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Polen will das Recht auf Asyl vorübergehend aussetzen. Das hat Regierungschef Donald Tusk jetzt angekündigt. (…) Das bedeutet: Flüchtlinge, die aus dem benachbarten Belarus die Grenze überqueren, werden vorübergehend keine Möglichkeit bekommen, in Polen Asyl zu beantragen. (…) Außerdem kündigte der liberalkonservative Politiker an: ‚Wir werden die illegale Migration nach Polen auf | 2024-10-13T08:00:31+02:00 | https://www.compact-online.de/asyl-tusk-macht-den-trump/ |
Schulte-Buch ausverkauft: Jetzt 2. Auflage vorbestellen! | „Die große Täuschung“: Erste Auflage von Thorsten Schulte total ausverkauft! Amazon-Boykott geht weiter. Jetzt zweite Auflage vorbestellen! Das könnte das bestverkaufte Buch nicht nur der alternativen Verlage, sondern des gesamten Buchhandels dieses Jahr werden: Schulte/Hesemann, „Die große Täuschung“. Obwohl es erst am 22. Februar aus der Druckerei kam, sind jetzt schon alle 20.000 Exemplare der ersten Auflage ausverkauft! Unser Compact-Shop liegt an der Spitze der Wiederverkäufer, bei uns allein kamen über 4.1oo Bestellungen an. Wir sind noch am Abarbeiten, bitte etwas Geduld, mit diesem Tsunami haben wir nicht gerechnet… Schon Schultes Vorgängerbuch „Fremdbestimmt“ war mit 176.000 in den letzten vier Jahren verkauften Exemplaren (eBook, Kindle und Audio eingerechnet) ein Riesenerfolg. Wie wir bereits berichteten: Amazon hat den Verkauf des Schulte-Buches gestoppt und weigert sich, die über 5.000 Vorbestellungen zu bedienen. Ein Skandal! Leser haben verschiedentlich kritisiert, diese Meldung stimme nicht, denn „Die große Täuschung“v gebe es sehr wohl bei Amazon… Vorsicht Falle, kann ich dazu nur sagen: Nachdem der US-Riese selbst Schulte boykottiert, gibt es einige Einzelhändler, die auf eigene Rechnung das Buch dort anbieten, also Amazon nur als Plattform nutzen. Doch diese Einzelhändler haben das Buch bei Schulte in der Regel gar nicht bestellt, werden die Anfragen also nicht bedienen können. Vermutlich sammeln sie nur Kundenadressen… Der einzige Einzelhändler, der das Schulte-Buch auf Amazon seriös anbietet und tatsächlich liefern kann (noch!), ist der Kopp-Verlag. Nun wird die zweite Auflage gedruckt, die sicherlich genauso schnell ausverkauft sein wird. Vorbestellung dringend empfohlen!! Am besten im COMPACT-Shop und nicht über Amazon, selbst wenn der Boykott dort aufgehoben werden sollte – Sie wollen doch nicht, dass die US-Krake an Ihrer Bestellung mitverdient, oder? Auslieferung ab 22. März. Warum das Buch so begehrt ist: Schulte selbst bezeichnet es als sein letztes und wichtigstes. Mit vielen Dokumenten zu den Freimaurern und ihren Anteil am 1. Weltkrieg, die der Autor dem Vatikan-Archiv für viel Geld abgekauft hat… | Jürgen Elsässer | „Die große Täuschung“: Erste Auflage von Thorsten Schulte total ausverkauft! Amazon-Boykott geht weiter. Jetzt zweite Auflage vorbestellen! Das könnte das bestverkaufte Buch nicht nur der alternativen Verlage, sondern des gesamten Buchhandels dieses Jahr werden: Schulte/Hesemann, „Die große Täuschung“. Obwohl es erst am 22. Februar aus der Druckerei kam, sind jetzt schon alle 20.000 Exemplare der | 2024-03-03T06:00:07+01:00 | https://www.compact-online.de/schulte-buch-ausverkauft-jetzt-2-auflage-vorbestellen/ |
Davos: Habeck fordert die Neue Weltordnung | Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beschreitet beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos genau die Pfade, die schon die frühere Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beschritten hat. Klaus Schwab und sein WEF treiben den Great Reset voran. Lesen Sie alles darüber in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung“.
Robert Habeck ist der Sonnyboy der deutschen Politik. Die Welt bezeichnet ihn schon als „Reservekanzler“. Tatsächlich ist Habeck in den Medien weit präsenter als der eigentliche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Seine Partei, die Grünen, konnte bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen spektakuläre Zugewinne verbuchen, während die SPD, die in beiden Ländern früher traditionell stark war, abstürzte. Auch beim derzeit tagenden Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zieht Habeck das Interesse der Journalisten auf sich. Es ist schon gar kein Thema mehr, dass hier der Vertreter einer früheren Anti-Establishment-Partei auf dem Podium sitzt. Jeder weiß: Die Grünen sind das neue Establishment. Keiner wundert sich mehr darüber, dass ein grüner Spitzenpolitiker wie Habeck gegenüber einem Journalisten das Emirat Katar, dessen immenser Wohlstand alleine auf der Förderung fossiler Rohstoffe beruht, gegenüber einem Journalisten in Schutz nimmt und davor warnt, die Moral nur punktuell gegen diesen Staat anzuwenden. Eine merkwürdige Aussage, denn genau das machen die ökonomischen und politischen Eliten Deutschlands derzeit doch gerade gegenüber Russland. Bei einer Podiumsdiskussion mit dem indischen Energieminister Hardeep Singh Puri, dem Vorsitzenden der Internationalen Energieagentur Fatih Birol sowie zwei Managern der Energieindustrie redet der Grünen-Politiker dann Klartext. Er betont: „Wenn das eine Zeitenwende ist, dann müssen sich auch die Regeln ändern. Denkt das Undenkbare.“ Innerhalb weniger Wochen müssten Abhängigkeiten abgebaut werden, die innerhalb von Jahrzehnten gewachsen sind. Dazu gehöre es, „in Lichtgeschwindigkeit“ Flüssiggasterminals zu bauen. Der Gewinner dieser Entwicklung sind die USA, die ihr völlig überteuertes Fracking-Gas dann auch in Deutschland verkaufen können. Das sagt Habeck bei seinem Auftritt in Davos natürlich nicht. „Es geht um eine neue Energiesicherheit“, betont der Grünen-Politiker. Und dann geht er noch weiter und sagt: „Wir brauchen eine neue Weltwirtschaftsordnung“. Und genau darum geht es schließlich bei dem vom Weltwirtschaftsforum ausgerufenen WEF, dessen Leitmotto nicht umsonst „Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein“ lautet. Mit seinen Aussagen wandelt Habeck in den Spuren der bis zum Dezember vergangenen Jahres regierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Diese hatte auf ihrer letzten großen internationalen Konferenz – der Glasgower Klimakonferenz im Herbst 2021 – geäußert: Wir werden mit staatlichen Aktivitäten alleine nicht vorankommen, sondern es geht um eine umfassende Transformation unseres Lebens, Arbeitens und Wirtschaftens. Einer ähnlich martialischen Bildsprache hatte sich Merkel schon beim Weltwirtschaftsgipfel 2020 in Davos bedient, als sie eine „Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß“ angekündigt hatte. Die Abläufe in der Stahlproduktion und im Maschinenbau müsse man „vollkommen umstellen“, hatte Merkel damals noch betont. In Habeck scheint Merkel nun einen würdigen Nachfolger gefunden zu haben. Fundierte und mit Quellen belegte Abhandlungen über die Machenschaften einflussreicher Hintergrundorganisationen in den letzten 200 Jahren finden Sie in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung“. Von den Rothschilds und Rockefellers über Bilderberger, Trilaterale, Council on Foreign Relations, Club of Rome und das Netzwerk von George Soros bis zu Klaus Schwab und dem WEF, Elon Musk und der Bill-Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Bild unten klicken.
| Sven Reuth | Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beschreitet beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos genau die Pfade, die schon die frühere Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beschritten hat. Klaus Schwab und sein WEF treiben den Great Reset voran. Lesen Sie alles darüber in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung“. Robert Habeck ist der Sonnyboy der deutschen Politik. Die | 2022-05-25T14:23:57+02:00 | https://www.compact-online.de/davos-habeck-fordert-die-neue-weltordnung/ |
Als die Brandmauer fiel | Was war das für eine denkwürdige Woche! Der Mittwoch und dann der Freitag! Deutschland hielt den Atem an, als Alice Weidel vor ein paar Tagen im Bundestag zum Rednerpult schritt und ihre vielleicht wichtigste Rede hielt. Wir dokumentieren sie im Wortlaut. In unserem aktuellen Magazin „Super!!!“ spielt die blaue Kanzlerkandidatin eine Hauptrolle. Hier mehr erfahren. Dr. Alice Weidel (AfD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Sehr geehrte Damen und Herren! Herr Scholz, Sie haben eine ungeheuerliche Rede gehalten. Das ist Demokratie ohne Volk. Das ist Demokratie ohne Wähler. Wer so autoritär denkt, sollte nicht Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland sein. (Beifall bei der AfD sowie des Abg. Robert Farle, fraktionslos) Ihre rot-grüne Restregierung auf Abruf ist ein Konzentrat all jener negativen Kräfte, die unser Land zugrunde richten. Das auf die Spitze getriebene Migrations-Chaos, das Sie zu verantworten haben, übertrifft noch die katastrophalen Auswirkungen der willkürlichen Aufgabe der Kontrolle über unsere Grenzen durch die frühere CDU-Kanzlerin Angela Merkel. Dieser politisch gewollte Kotrollverlust kostet Menschenleben und hinterlässt verletzte, geschundene, traumatisierte Körper und Seelen Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, nunmehr seit zehn Jahren. Die extremistischen Fanatiker der schrankenlosen Migration kümmert es nicht, dass die Opfer dieser kriminellen Politik leiden und die Angehörigen weinen: in Aschaffenburg, in Magdeburg, in Solingen, in Mannheim und in unzähligen anderen Orten in West und Ost, Nord und Süd, Stadt und Land. Sie veranstalten geschmacklose Kundgebungen gegen rechts auf dem Rücken der Opfer, und grüne Spitzenfunktionäre feiern sich dabei noch mit grinsenden, selbstgefälligen Fotos. Wo waren eigentlich Ihre Demos gegen die Messerattentäter? Wo war Ihr Gedenken an die Opfer? (Beifall bei der AfD sowie des Abg. Johannes Huber, fraktionslos – Britta Haßelmann, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die AfD-Hildesheim habe ich schon angezeigt!) Was für ein Hohn für die Menschen dieses Landes, für einheimische Bürger ebenso wie für rechtstreue und gut integrierte eingebürgerte Deutsche mit Migrationshintergrund, die von der Politik vor allem eins erwarten: die illegale Migration und Rechtlosigkeit beenden, Straftäter und rechtswidrig ins Land Gekommene abschieben, Sicherheit im öffentlichen Raum wiederherstellen, schlicht: die Durchsetzung von Recht und Gesetz. (Beifall bei der AfD) Glauben Sie im Ernst, Herr Merz, Sie könnten den Bürgern vormachen, dass mit Ihnen irgendetwas besser würde, wenn Sie sich gleichzeitig immer noch bei den Grünen und der SPD anbiedern und sich darauf festlegen, mit diesen Parteien auch zu koalieren? Denn genau darauf läuft Ihr im Grundgesetz gerade nicht vorgesehenes Dogma der undemokratischen Brandmauer hinaus. Die sogenannte Brandmauer ist nichts anderes als eine antidemokratische Kartellabsprache, um den Wählerwillen auszuhebeln, um Millionen von Wählern auszuschließen. (Beifall bei der AfD sowie des Abg. Johannes Huber, fraktionslos) Sie soll den Grünen und der SPD – wir haben sie hier gehört – den Verbleib an der Macht garantieren, obwohl sie die Zustimmung der Mehrheit längst verloren haben für ihre ruinöse Politik der Massenmigration und Wirtschafts- und Energiezerstörung. Sie haben Ihre Chance gehabt, echtes Kanzlerformat zu beweisen. „Ich gucke nicht rechts und nicht links. Ich gucke in diesen Fragen nur geradeaus.“ Das haben Sie noch bei der Vorstellung des Fünf-Punkte-Plans gesagt. Sie schauen aber gar nicht geradeaus. (Friedrich Merz, CDU/CSU: Doch!) Sie schauen nach links, und Sie schauen nach hinten in Ihre eigenen Reihen. Ihr CDU-Ministerpräsident Günther aus Schleswig-Holstein hat schon angekündigt, Gesetze zur Migrationsbegrenzung im Bundesrat scheitern zu lassen, wenn sie mit den Stimmen der AfD hier angenommen werden. Das ist Ihre CDU. (Beifall bei der AfD) Was ist das für ein erbärmliches Demokratieverständnis! Als gäbe es die toten Kinder nicht, werden parteipolitische Spielchen über das Leben unschuldiger Bürger gestellt. Mit dieser Union ist tatsächlich kein Staat zu machen. (Beifall bei der AfD) Ihren Fünf-Punkte-Plan, den Sie heute vorlegen, haben Sie von uns kopiert. (Lachen bei Abgeordneten der CDU/CSU) Ein unverbindlicher Entschließungsantrag – das wissen Sie auch – ist noch lange keine Migrationswende. Abschreiben statt abschieben, das hat bei Ihnen Methode. Denn in den Ländern, in denen Sie in der Regierung sitzen – ob in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen Anhalt, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein –, ist die Abschiebebilanz genauso miserabel oder sogar noch schlechter als in den SPD-regierten Bundesländern. (Beifall bei der AfD – Thorsten Frei, CDU/ CSU: In Baden-Württemberg ist sie um 37 Prozent gestiegen!) Dass die Union nach dem entsetzlichen Messerangriff eines Afghanen auf Kleinkinder die Begründung ihres Antrages dazu missbraucht, sich an der AfD abzuarbeiten, ist verstörend und zeigt, dass sie die Zeichen der Zeit immer noch nicht verstanden hat. (Beifall bei der AfD) Wir wollen keine weiteren toten Kinder betrauern müssen. Verstehen Sie das? (Lachen des Abg. Thorsten Frei, CDU/CSU) Sie lachen, Herr Frei. (Thorsten Frei, CDU/CSU: Ja, ganz genau!) Ihre verantwortungslosen und infantilen Manöver – infantil! – (Thorsten Frei, CDU/CSU: Ja, schon klar!) werden uns nicht davon abhalten, das Richtige zu tun und jeder vernünftigen Initiative zuzustimmen. So haben wir es immer gehalten. (Beifall bei der AfD) Denn das Wohl des Landes und seiner Bürger hat bei uns immer Vorrang vor egoistischer Parteitaktik, und das unterscheidet uns von der Union. (Beifall bei der AfD) Auch dem Zustrombegrenzungsgesetz, das Sie ebenfalls von uns abgeschrieben haben, werden wir zustimmen. Vor wenigen Wochen haben Sie dieses Gesetz ja noch von der Tagesordnung genommen, aus Angst vor Zufallsmehrheiten. Jetzt haben Sie es wieder aufgesetzt – nachdem wir nämlich angekündigt haben, es selbst zur Abstimmung zu stellen. Das Gesetz hätte längst beschlossen sein können. Wir werden weiter für eine wirkliche Migrationswende mit Schließung der Grenzen, Zurückweisung und Abschiebung von illegalen Ausländern eintreten. Und je länger Sie sich dagegen sträuben, die notwendigen Gesetze gemeinsam zu beschließen, desto größer wird der Schaden. Sie schaden damit nicht der AfD, Sie schaden auch nicht mir; Sie schaden damit dem ganzen Land und seinen Bürgern, jedem Kind, das deswegen noch sterben muss, jedem unschuldigen Menschen, der deswegen noch verletzt, vergewaltigt oder ermordet wird. Die Unaufrichtigkeit der Union lässt sich am besten an der Zahl der AfD-Anträge zur Migrationsbegrenzung und zu Grenzkontrollen ablesen, die Sie die vergangenen Jahre – sieben Jahre! – hier in diesem Hause abgelehnt haben. So sieht es nämlich aus. (Beifall bei der AfD – Friedrich Merz, CDU/ CSU: Die lehnen wir auch weiterhin ab!) Das ist unaufrichtig. Solange Sie sich an Ihre Brandmauer klammern, so lange wird es auch weitere Brandmauertote geben. (Katharina Dröge, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, an die CDU/CSU gewandt: Ihr seid in die Falle der Nazis geraten! Das ist ein schwerer Fehler, den ihr heute macht!) So kann es nicht weitergehen. Es ist schon viel zu lange viel zu viel. Die Zeit der Symbolpolitik muss nach den Morden von Aschaffenburg endgültig vorbei sein. Dieses Land liegt am Boden. Deutschland kann nicht länger warten. Die Migrationswende und die Wirtschaftswende müssen kommen, und diese werden nur kommen mit der Alternative für Deutschland. Ich bedanke mich. (Anhaltender Beifall bei der AfD) Die Brandmauer ist gefallen. Was ist für die AfD noch möglich. Sichern Sie sich gleich das aktuelle COMPACT-Magazin mit Alice Weidel und Elon Musk auf dem Titel. Hier bestellen. | COMPACT Redaktion | Was war das für eine denkwürdige Woche! Der Mittwoch und dann der Freitag! Deutschland hielt den Atem an, als Alice Weidel vor ein paar Tagen im Bundestag zum Rednerpult schritt und ihre vielleicht wichtigste Rede hielt. Wir dokumentieren sie im Wortlaut. In unserem aktuellen Magazin „Super!!!“ spielt die blaue Kanzlerkandidatin eine Hauptrolle. Hier mehr erfahren. | 2025-02-02T16:00:03+01:00 | https://www.compact-online.de/als-die-brandmauer-fiel/ |
Zitat des Tages: Kiffen gegen Corona | „Ist das ein Hoffnungsschimmer in der Pandemie? Cannabinoide sollen helfen, sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Laut einer Studie der der Oregon State University sollen zwei Säuren im Cannabis den Eintritt des Virus in die Zellen blocken.“ (Nürnberger Nachrichten) „Man behandelt die Infizierten mit (…) Covid-Organics, einem Heilkräuter-Cocktail (…). Nach vier Tagen geht es auch einem schwer Erkrankten wieder gut, nach zehn Tagen wird er geheilt entlassen.“ (COMPACT 1/2022) | COMPACT Redaktion | „Ist das ein Hoffnungsschimmer in der Pandemie? Cannabinoide sollen helfen, sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Laut einer Studie der der Oregon State University sollen zwei Säuren im Cannabis den Eintritt des Virus in die Zellen blocken.“ (Nürnberger Nachrichten) „Man behandelt die Infizierten mit (…) Covid-Organics, einem Heilkräuter-Cocktail (…). Nach vier Tagen | 2022-01-13T08:00:53+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-kiffen-gegen-corona/ |
Corona-Opfer und Täter: Traumatisierte und Psychopathen | Die Corona-Politik und deren Verkündung durch die Mainstream-Medien hat die Ebene des Rationalen so weit verlassen, dass sich nur noch zwei Positionen ableiten lassen: Gläubige und Ungläubige. Die reagieren entsprechend ambivalent: mit Angst und Aggression, Wehrlosigkeit und Machtrausch. Die Crazies kommen! Gegen die aktuelle Corona-Politik wirkt der Lockdown zum Jahresbeginn inzwischen harmlos: Da wurde spontanes Runterfahren beschlossen, einige Wochen durchgezogen und zum Frühjahr wieder gelockert. Im Herbst dagegen verordnete das Establishment erneuten Lockdown, beschuldigt die Bürger seitdem täglich für dessen Wirkungslosigkeit und dreht die Daumenschrauben fester. Zugleich verlangte es vom Bürger Endspurt-Motivation, um Weihnachten und Silvester zu „retten“. Der Untertan blieb folgsam, aber statt versprochener „Belohnung“ droht jetzt der Shutdown zum Jahresende: eine psychologische wie ökonomische Katastrophe. Und kein Ende abzusehen: selbst Konzerte im kommenden August stehen bereits in Frage. Zusammgefasst heißt das: geforderte Anstrengung ohne Erfolgsaussicht. Aber das ist noch nicht alles. Establishment und Propagandapresse versprachen Erlösung durch den Impfstoff: wenn der käme, schlüge die Stunde der Befreiung. Inzwischen ist auch diese Hoffnung zerplatzt. Geimpfte schützten nur die eigene Gesundheit, sind aber weiterhin infektiös. Also weiterhin Maulkorb, Abstand, Einsamkeit und geschlossene Gastronomie. Trotzdem soll der Untertan mit Jubelschrei das nächste Impfzentrum aufsuchen. Und was kriegt er da gespritzt? Hofwirrologe Christian Drosten und SPD-Gesundheits-Schreckgespenst Karl Lauterbach (der heute wieder 25.000 Tote ankündigte) erhielten vor einiger Zeit jeweils ein Päckchen. Ohne Absender. Darin befand sich eine Flasche, gefüllt mit unbekannter Flüssigkeit. Dazu ein kurzes Schreiben: „Trink das, dann wirst du immun“. Und – haben die beiden Mad Scientists getrunken? Nein, natürlich nicht. Genau das aber verlangen sie vom Bürger: Den Konsum eines Impfstoffs, dessen (Neben-) Wirkung so gut wie unbekannt ist. Diese Spiele von Motivieren und Frustrieren, von verlangter Anstrengung, deren Nutzlosigkeit bereits bekannt ist. Nochmal: Diese Endsiegpropaganda inmitten von Ruinen lässt sich rational nicht mehr verarbeiten. Sie führt auf einerseits zu Depression, Hilflosigkeit und Panikattacken. Hypochondrisch veranlagte Menschen finden bei Drosten und Lauterbach reichlich Inspiration. Manche haben bereits fünf Corona-Tests absolviert. Allesamt negativ. Dennoch glauben sie sich krank. Sie sind Opfer täglicher Angstpropaganda. Vereinsamte Depressive halten sich durch tägliche Treffen in Cafes oder anderen Einrichtungen über Wasser. Werden die geschlossen, folgen seelische Zusammenbrüche – bis zur Einweisung in die Psychiatrie. (Der Autor kennt ausreichend Fälle.) Auf der anderen Seite: Die Gläubigen, die ihre Frustration durch Aggression kanalisieren. Die zu fanatischen Blockwarts „aufsteigen“, sich zum Anpöbeln aller Mitmenschen berechtigt glauben. Die sich unter dem Vorwand der Verordnungen den Machtrausch gönnen, sich über das Gesetz stellen. So fordern U-Bahnkontrolleure zunehmend Einsicht in amtliche Dokumente (Personalausweis), was ihnen juristisch nicht zusteht! Selbst Kinder sind davor nicht sicher. Aber es geht noch viel weiter: In einem Supermarkt steht ein Betrunkener vor dem Pfandautomaten. Will nur ein paar Flaschen loswerden. Dass er eine Maske tragen soll, kann das hysterische Personal dem Introvertierten nicht vermitteln. Ein eifriger Kunde stürmt herbei, packt den alten Bettler brutal, schubst ihn, zwängt ihn zum Ausgang, rennt ihm hinterher, schreit ihm Schimpfworte nach. Dabei trägt der selbsternannte „Ordnungshüter“ auch keinen Maulkorb, sondern hat nur sein T-Shirt als Mundschutz hochgezogen. Die entzückten Verkäuferinnen schenken ihm für diese Heldentat einen Gratis-Mundschutz In einem Brandenburger Dorf: eine junge Frau steigt durch den Hintereingang in den Bus. Der Fahrer springt auf, reißt sich den Lappen vom Mund und brüllt durch den Bus, dass sie gefälligst vorne einsteigen solle. Die Frau entschuldigt sich, erklärt, dass man in Berlin seit Corona den Hintereingang nutzen müsse. „Das ist mir scheißegal“, brüllte der Fahrer so laut, dass seine Speicheltröpfchen durch den Bus spitzen: „Hier sie nicht Berlin!“ Hier müsse sie vorne einsteigen! Auch in Großstädten läuft es keineswegs besser: Angelika (38, Name von der Red. geändert) fährt ohne Mundschutz mit der U-Bahn. Ein Polizist spricht sie darauf an. Sie zeigt ihm ihr Attest. Er liest das Schreiben und erklärt es zur Fälschung. Ohne jegliche Begründung. Angelika fordert den Beamten auf, in der Praxis anzurufen. Die Telefonnummer befand sich auf dem Attest. Der Polizist weigert sich. Sie muss mit ihm aussteigen. Als Angelika ihr Attest zurücknehmen will, quetscht er ihre Finger, zerreißt das Dokument, und ordert per Mobilphone einen Kollegen: Anzeige wegen Widerstand. Jetzt schaltet Angelika die Kamerafunktion ihres Handys ein. Sie will die Situation filmen. Als der Beamte das bemerkt, ändert sich seine Haltung. Er schlägt ihr einen Deal vor: er verzichte gnadenvoll auf eine Anzeige, wenn sie auch die Klappe halte. Schwamm drüber, wie wär’s? Angelika akzeptiert und darf gehen. Drei Beispiele aus dem alltäglichen Corona-Faschismus, einer kollektiven Seelenvergiftung. Angeheizt, um das Unmögliche zu vollbringen: Die Ausbreitung einer Grippe zu verhindern. – In der Populärkultur wurden solche Szenarien bereits vor Jahrzehnten vorweg genommen, beispielsweise in George A. Romeros Sci-fi-Thriller „The Crazies“ (1973). Mehr dazu bald in der Januar-Ausgabe des COMACT-Magazins. Angesichts des engen Zeitplans, der viel zu kurzen Studiendauer ist das Impf-Risiko für die Bevölkerung derzeit nicht abschätzbar! Dies ist umso problematischer, als derzeit durch Politik, Medien und Interessengruppen ein massiver Druck aufgebaut wird, sich eines der unzureichend untersuchten Vakzine verabreichen zu lassen. Das größte Humanexperiment der Geschichte könnte schon in wenigen Tagen starten. Mit uns allen als Versuchskaninchen! Wer diese Wahrheiten aufdeckt, wird schnell zum Corona-Leugner abgestempelt oder in die Versenkung geschickt. Doch uns ficht das nicht an. COMPACT unterstützt die sich formierenden Proteste, wo immer es möglich ist. Mit unserer Faktensammlung „Corona-Lügen“ liefern wir reichlich Material, um in der gezielt geschürten Corona-Panik gegenhalten zu können. Um aufzuklären und Freunden und Nachbarn eine Argumentationshilfe zu sein! Hier mehr erfahren! | Karel Meissner | Die Corona-Politik und deren Verkündung durch die Mainstream-Medien hat die Ebene des Rationalen so weit verlassen, dass sich nur noch zwei Positionen ableiten lassen: Gläubige und Ungläubige. Die reagieren entsprechend ambivalent: mit Angst und Aggression, Wehrlosigkeit und Machtrausch. Die Crazies kommen! Gegen die aktuelle Corona-Politik wirkt der Lockdown zum Jahresbeginn inzwischen harmlos: Da wurde spontanes | 2020-12-08T13:24:06+01:00 | https://www.compact-online.de/corona-opfer-und-taeter-traumatisisierte-und-psychopathen/ |
Wahl-Fanal: Schieske und Schweden | Nicht nur in Cottbus sondern auch in Schweden wurde am Sonntag gewählt. In beiden Fällen gab es überraschend große Gewinne für die patriotischen Kandidaten. Paul Klemm hat die Wahlen beobachtet. Überall dort, wo Oppositionelle große Erfolge gegen das Establishment feiern, schlägt der Staat auch in den vermeintlichen westlichen Demokratien mit mitunter brutaler Härte zurück. Das gilt natürlich insbesondere für die deutsche Meinungsdiktatur. Ballweg, Janich, Bhakdi, Hockertz, Schiffmann… Wer ist der nächste? In COMPACT-Spezial Politische Verfolgung zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. HIER bestellen oder zur Bestellung unten auf das Banner klicken. | COMPACT-TV | Nicht nur in Cottbus sondern auch in Schweden wurde am Sonntag gewählt. In beiden Fällen gab es überraschend große Gewinne für die patriotischen Kandidaten. Paul Klemm hat die Wahlen beobachtet. Überall dort, wo Oppositionelle große Erfolge gegen das Establishment feiern, schlägt der Staat auch in den vermeintlichen westlichen Demokratien mit mitunter brutaler Härte zurück. Das | 2022-09-13T17:46:52+02:00 | https://www.compact-online.de/wahl-fanal-schieske-und-schweden/ |
Nein zum Zwang – 10 Promis gegen die Impf-Pflicht | Sie sind größtenteils selbst geimpft, manche sogar dreifach. Doch gegen einen gesetzlichen Zwang, sich die Spritze verpassen zu lassen, sprechen sie sich ganz klar aus. Lesen Sie, warum diese Promis gegen die Impfpflicht sind. Mehr Argumente finden Sie in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug“. Hier mehr erfahren. „Daumen runter für die Idee, die Ausübung von Grundrechten von vorherigen Impfungen abhängig zu machen.“ (CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach, Kölner Stadt-Anzeiger, 31.7.2021) „Ist vollkommen okay. Ich finde, jeder soll so tun, wie er will. Wir haben eine Demokratie. Dass das die Aussätzigen sind und behandelt werden wie Leprakranke, finde ich zu viel. Es gibt Gründe, warum das Leute nicht machen wollen. Hab ich vollstes Verständnis dafür.“ (Der österreichische Kabarettist und Liedermacher Alf Poier auf die Frage, was er von Menschen halte, die sich nicht impfen lassen, Krone TV, 16.11.2021) „Auch für Impfgegner, Impfskeptiker und Impfkritiker gilt das Recht auf Meinungsfreiheit, ebenso das Recht auf Selbstbestimmung.“ (Kolumnist Henryk M. Broder, Welt, 24.11.2021) „Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen, ob er sich impfen lässt.“ (Kabarettist Uwe Steimle, Leipziger Volkszeitung, 25.11.2021) „Kein Mensch in Österreich soll gegen seinen Willen geimpft werden.“ (FPÖ-Chef Herbert Kickl, Pressekonferenz, 1.12.2021) „Die Impfpflicht ist eine verfassungswidrige Anmaßung des Staates.“ (Ex-Bundesinnenminister Otto Schily, Welt, 2.12.2021) „Weil der wissenschaftliche Dienst des Bundestags sagt, dass eine Impfpflicht das Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzen würde und verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen wäre.“ (CSU-Innenpolitiker Peter Ramsauer, Bild, 2.12.2021) „Weil meiner Meinung nach jeder selbst entscheiden kann.“ (Eintracht-Frankfurt Profi Makoto Hasebe auf die Frage, warum er gegen die Impfpflicht sei, Bild, 2.12.2021) „Menschen zu etwas zu zwingen, ist meiner Meinung nach der falsche Ansatz. So etwas wie ein Zwang sollte verfassungsrechtlich gar nicht möglich sein.“ (Schauspielerin Ursula Karven, Bild, 2.12.2021) „Weil ich gegen alles bin, was die persönliche Freiheit einschränkt. Zwang ist immer furchtbar.“ (Schlagersänger Matthias Reim, Bild, 2.12.2021) In COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ bringen wir die Wahrheit auf den Tisch. Mit diesen Fakten verhindern wir die Impfpflicht! Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Sie sind größtenteils selbst geimpft, manche sogar dreifach. Doch gegen einen gesetzlichen Zwang, sich die Spritze verpassen zu lassen, sprechen sie sich ganz klar aus. Lesen Sie, warum diese Promis gegen die Impfpflicht sind. Mehr Argumente finden Sie in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug“. Hier mehr erfahren. 1. Wolfgang Bosbach „Daumen runter | 2021-12-03T11:54:42+01:00 | https://www.compact-online.de/nein-zum-zwang-10-promis-gegen-die-impf-pflicht/ |
Mainstream schreit auf: Kuppelkrone mit Kreuz wieder auf dem Stadtschloss | Am Freitag wurde dem Stadtschloss in Berlin Mitte die rekonstruierte Kuppelkrone mit goldenem Kreuz aufgesetzt. Ermöglicht hat dies eine private Spende der Witwe von Werner Otto, einstigem Besitzer des Otto-Versandhauses. Die originale Kuppelkrone wurde 1854 vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. angebracht und mit einem blauen Spruchband versehen. Darauf stand: „Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“ Schon im Vorfeld war die Rekonstruktion der Krone heftig umstritten, vor allem im linksgrünen Lager. Das hatte auch mit der neuen Funktion des Schlosses zu tun: Als ethnologisches Museum (Humboldt Forum) zeigt es Exponate aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien sowie Objekte zur Geschichte Berlins. Und all das versammelt unter einem Satz, der die Alleinherrschaft des Christentums fordert? Ist das nicht Neo-Kolonialismus? Die Kuratorin Mahret Kupka mahnt: „Das Christentum ist ein Kanal gewesen, über den auch der Kolonialismus mit funktionierte und bestärkt wurde. Es geschah quasi im Namen des Christentums, dass Dinge geraubt oder zerstört wurden.“ Außerdem sei es „eine immer wieder gern vernachlässigte Tatsache, dass Deutschland eine sehr heterogene Gesellschaft ist“. Sie habe sich eine offenere Rekonstruktion gewünscht. Vor allem die Mainstream-Medien legten sich mächtig ins Zeug: „Die unmögliche Inschrift“ titelte die Süddeutsche Zeitung ihren Bericht. Die FAZ kritisierte den „absoluten christlichen Herrschaftsanspruch“ durch Kreuz und Inschrift. Beides „vergiftet die ohnehin ideologisch aufgeladene Atmosphäre um das Weltkulturenmuseum des Bundes erst recht“. Hartmut Dorgerloh, Generalintendant des Humboldt Forums, antwortete, es verstehe sich doch von selbst, „dass wir uns von jeglichen Macht-, Alleingültigkeits- oder gar Herrschaftsansprüchen distanzieren, die aus diesen Zeichen oder Inschriften abgeleitet werden können“. Außerdem handelt es sich bei dem Bau um eine Rekonstruktion. Die muss den zerstörten Bau zwar nicht 1:1 nachbauen, ihn aber auch nicht in einen komplett neutralisierten Behälter des Humboldt Forums verwandeln. Wer das möchte, muss Rekonstruktionen komplett ablehnen, transportieren die doch stets vergangene Denkweisen und Weltsichten – mehr oder weniger offen. Erhalt oder Wiederaufbau widersprechen per se einer Zeitgeist-Ideologie, die die Vergangenheit umschreiben, zur Light-Version entschärfen möchten: Harmonie durch Weglassen, durch Anpassung. Keine Brüche, keine Ecken und Kanten mehr ertragen müssen. Solches Abschleifen entspricht der Umschreibung alter Kinderbücher oder stalinistischer Retuschierung alter Fotos, die Parteigenossen zeigten, die danach in Ungnade gefallen waren. . | Karel Meissner | Am Freitag wurde dem Stadtschloss in Berlin Mitte die rekonstruierte Kuppelkrone mit goldenem Kreuz aufgesetzt. Ermöglicht hat dies eine private Spende der Witwe von Werner Otto, einstigem Besitzer des Otto-Versandhauses. Die originale Kuppelkrone wurde 1854 vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. angebracht und mit einem blauen Spruchband versehen. Darauf stand: „Es ist in keinem andern Heil, | 2020-05-31T15:02:23+02:00 | https://www.compact-online.de/mainstream-schreit-auf-kuppelkrone-mit-kreuz-wieder-auf-dem-stadtschloss/ |
Berlin: Autonomen-Zentrum Köpi wird geräumt | Aktuelle Meldungen auf unserem Telegram-Kanal Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. 🔥 Räumung der Köpi: Derzeit wird die Köpi im Berliner Ortsteil Mitte geräumt. Dabei handelt es sich um ein 1990 besetztes und 1991 legalisiertes Haus in der Köpenicker Straße 137, das bislang als autonomes Wohnprojekt und sogenanntes Kulturzentrum genutzt wird. COMPACT ist live vor Ort. Weitere Meldungen, Bilder und Videos exklusiv auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin Einen ausführlichen Bericht über die Köpi-Räumung sehen Sie außerdem heute um 20 Uhr in COMPACT.Der Tag. Wir reißen der Antifa die Maske vom Gesicht: Anders als alle anderen Medien trauen wir uns, die Täter und ihre einflussreichen Unterstützer beim Namen zu nennen. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund veröffentlichen wir Insider-Infos aus Ermittlungen, von denen Sie in den Mainstream-Medien nichts lesen. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Aktuelle Meldungen auf unserem Telegram-Kanal Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. 🔥 Räumung der Köpi: Derzeit wird die Köpi im Berliner Ortsteil Mitte geräumt. Dabei handelt es sich um ein 1990 besetztes und 1991 legalisiertes Haus in der Köpenicker Straße 137, das bislang als autonomes Wohnprojekt und sogenanntes Kulturzentrum genutzt wird. COMPACT ist live vor Ort. Weitere Meldungen, Bilder | 2021-10-15T11:13:06+02:00 | https://www.compact-online.de/berlin-autonomen-zentrum-koepi-wird-geraeumt/ |
„Lasst uns die Betrügerpartei überholen!“ | Es ist nur noch eine Frage der Zeit: Die AfD wird an der CDU in Umfragen vorbeiziehen. Bereits jetzt liegt sie nur noch einen Punkt hinter Merz und seiner Truppe. Sichern Sie sich jetzt unsere Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber. Bekenntnis und Wertanlage zugleich! Hier mehr erfahren. Laut aktueller Forsa-Umfrage liegt die AfD mit 24 Prozent nur noch einen Prozentpunkt hinter der Union aus CDU und CSU, die auf 25 Prozent kommt. Die Tendenz ist eindeutig! Die Erhebung markiert einen historischen Tiefstand für die Union und einen Höchstwert für die AfD. Dieser enge Abstand, nur gut einen Monat nach der Bundestagswahl, verdeutlicht die tiefgreifende Verschiebung in der politischen Landschaft Deutschlands. Die Umfrage verdeutlicht den Vertrauensverlust von Merz und Gesinnungsfreunden. Die CDU/CSU hat im Vergleich zur Bundestagswahl, bei der sie 28,5 Prozent erreichte, 3,5 Prozentpunkte verloren. Die AfD hingegen konnte ihren Stimmenanteil von 20,8 Prozent bei der Wahl um 3,2 Prozentpunkte steigern. Sonstige Parteien: SPD bei 15 Prozent, Grüne bei 12 Prozent, Linke bei 10 Prozent. FDP und Bündnis Sahra Wagenknecht liegen mit jeweils vier Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde. Die Ergebnisse sorgen für unterschiedliche Reaktionen. CDU-Chef Friedrich Merz, der als Kanzlerkandidat antrat, bemüht sich um Gelassenheit: „Wir lassen uns nicht von Umfragen irritieren. Unsere Aufgabe ist stabile Regierungsfähigkeit.“ Doch Merz steht erheblich unter Druck: Er ist für den Tiefstand hauptverantwortlich, insbesondere wegen des offenkundigen Wahlbetrugs, der das Vertrauen in die Union beschädigt hat. Innerparteilich wird zudem die CDU-Migrationspolitik kritisiert, die sich seit Merkel eben nicht wesentlich verändert hat. AfD-Sprecherin Alice Weidel: „Die Bürger sehen in uns die wahre Alternative.“ Sie betonte, dass die AfD den Unmut der Menschen aufgreife, insbesondere in der Friedensfrage, wo sie sich als einzige Partei klar gegen Waffenlieferungen und für Verhandlungen positioniere. Schon im Wahlkampf hatte sie im Januar ihre Anhänger dazu aufgerufen, „die Betrügerpartei CDU noch zu überholen“. Medien reagierten alarmiert. Die Welt jammerte am 1. April 2025: „Umfrage-Schock: CDU/CSU nur einen Punkt vor der AfD“, und erkennt ein „Erdbeben“. Der Tagesspiegel sieht die AfD als Profiteur der Unzufriedenheit mit der Koalitionsbildung. Zur Erinnerung: Noch vor fünf Jahren erreichte die CDU/CSU in Umfragen 35 bis 40 Prozent, die AfD lag bei 9 bis 11 Punkten. Nach Merkels Rücktritt verlor die Union dann die Bundestagswahl mit 24,1 Prozent, die AfD stagnierte in dieser Zeit 14 Punkte dahinter bei 10 Prozent. Die Ampel-Versager, Habecks Heizungsirrsinn und die verheerende Migration unter Linken und Grünen hoben die CDU in den Jahren 2022 und 2023 auf 31 bzw. die AfD auf 20 Prozent. In diesen Tagen könnten es nun eine weitere dramatische Machtverschiebung in den Erhebungen geben: Blau vor Schwarz! Die CDU/CSU verliert unter Merz an Glaubwürdigkeit, nicht zuletzt durch den mutmaßlichen Wahlbetrug, der in alternativen Medien und auf X heiß diskutiert wird. Die AfD hingegen versteht es, den Unmut der Bürger mitzunehmen – etwa durch ihre klare Haltung in der Friedensfrage, die bei vielen Wählern auf Resonanz stößt. Und wie stünde die AfD da, gäbe es Chancengleichheit in der BRD? Würden ihre Vertreter regelmäßig in der Tagesschau auftreten können und die systematische „Alle gegen die AfD“-Haltung wegfallen, könnte ihr Wert auch bei 30 Prozent oder mehr liegen. Mehr dazu heute am Abend im Brennpunkt des Tages. Ab 20 Uhr COMPACT-TV einschalten! Kanzlerin der Herzen ist für viele Deutsche die AfD-Sprecherin. Nur bei COMPACT ist die Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber erhältlich. Hier bestellen. | Sven Eggers | Es ist nur noch eine Frage der Zeit: Die AfD wird an der CDU in Umfragen vorbeiziehen. Bereits jetzt liegt sie nur noch einen Punkt hinter Merz und seiner Truppe. Sichern Sie sich jetzt unsere Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber. Bekenntnis und Wertanlage zugleich! Hier mehr erfahren. Laut aktueller Forsa-Umfrage liegt die AfD mit 24 Prozent nur noch | 2025-04-02T11:06:37+02:00 | https://www.compact-online.de/lasst-uns-die-betruegerpartei-ueberholen/ |
AfD „total auslöschen“: Wanderwitz dreht durch | Weil immer mehr Wähler der AfD ihre Stimme geben, droht der CDU-Abgeordnete und ehemalige Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, der Partei nun mit einem regelrechten Vernichtungsfeldzug. Jetzt erst recht: Mit der Höcke-Medaille aus reinem Silber zeigen Sie, dass Sie auf der richtigen Seite stehen. Jede Medaille ist eine Ohrfeige für Wanderwitz & Co. Hier mehr erfahren. Im September oder Oktober dieses Jahres soll es endlich soweit sein – verspricht der CDU-Bundestagsabgeordnete und frühere Ost-Beauftragte der Regierung, Marco Wanderwitz: Dann soll der Verbotsantrag für die AfD stehen. Über ein Jahr nach seiner Ankündigung. Der gebürtige Chemnitzer gibt sich siegessicher: Schließlich hätten ihm Haldenwangs Schlapphüte „viel werthaltiges aktuelles Material“ zugeschoben. Das, so Wanderwitz gegenüber der Tagesschau, solle in den Antrag mit einfließen. Anschließend gehe der „der Antrag in die Fraktionen. Es gibt da gewisse Formalitäten. Wir sind also realistisch im September, Oktober im Bundestag.“ Ein Verbot der AfD ist für Wanderwitz wichtig, weil die Partei so erfolgreich sei – also den Willen vieler Bürger vertritt. Bei der EU-Wahl avancierte sie zur zweitstärksten Kraft. Wanderwitz: „Im politischen Kampf haben wir doch jahrelang alles getan, was möglich ist – und es hat leider halt nicht sonderlich viel genützt.“ Schlimmer noch: In mancher Regionen lässt sich die böse Alternative nicht mal durch Zusammenschluss der Altparteien besiegen: „Bei der Landratswahl in Sonneberg und der Oberbürgermeisterwahl in Pirna hat nicht mal mehr das Zusammenlegen aller Demokratinnen und Demokraten geholfen.“ Selbst das Nazifizieren und Braunfärben hätten nichts genutzt. Laut Nachwahlumfragen sei es „82 Prozent der AfD-Wähler völlig egal“, dass die AfD „rechtsextrem ist“. Vielleicht, weil jeder weiß, dass der Begriff in den letzten Jahren völlig entkernt wurde? Egal, wenn das Volk sich so blöd oder gemein verhält, hat ein Wanderwitz keine Wahl mehr: „Das letzte Mittel, das uns noch bleibt, ist das Verbotsverfahren.“ Dabei deliriert der Ex-Ostbeauftragte von großer Unterstützung durch den „Aufstand der Zivilgesellschaft“. Der erhebe sich seit den Landtagswahlen in Bayern und Hessen „zunehmend gegen die AfD“. Der Aufstand habe mit dem Correctiv-Bericht über das Potsdamer Treffen gestartet. Dass der „Aufstand der Zivilgesellschaft“ damit auf längst widerlegten Fake News fußt, scheint Wanderwitz nicht zu interessieren. Mehr noch: Er nimmt es den AfD-Wählern richtig übel, dass sie nicht auf die Correctiv-Propaganda reingefallen sind. Die AfD, so jammert er, sei seit den Potsdam-Fake-News nicht geschrumpft: „Im Gegenteil: In weiten Teilen der neuen Bundesländer ist die AfD mittlerweile Volkspartei. Leider. Sie stellt Tausende Kommunalpolitiker. Das sind Kipppunkte für unsere Demokratie. Da wird ein Verbotsverfahren zwingend notwendig.“ Selbst wenn das Bundesverfassungsgericht die AfD nicht in Gänze verbieten würde, könnten doch einzelne Landesverbände aufgelöst und die AfD von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen werden. Dies würde – so Wanderwitz in Vernichtungsrhetorik – „das totale Auslöschen des Lagerfeuers der AfD bedeuten“. Jetzt erst recht: Mit der Höcke-Medaille aus reinem Silber zeigen Sie, dass Sie auf der richtigen Seite stehen. Jede Medaille ist eine Ohrfeige für Wanderwitz & Co. Hier bestellen. | S. Hofer | Weil immer mehr Wähler der AfD ihre Stimme geben, droht der CDU-Abgeordnete und ehemalige Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, der Partei nun mit einem regelrechten Vernichtungsfeldzug. Jetzt erst recht: Mit der Höcke-Medaille aus reinem Silber zeigen Sie, dass Sie auf der richtigen Seite stehen. Jede Medaille ist eine Ohrfeige für Wanderwitz & Co. Hier mehr | 2024-07-08T12:43:32+02:00 | https://www.compact-online.de/afd-total-ausloeschen-wanderwitz-dreht-durch/ |
„Globaler Faschismus“ – mRNA-Miterfinder Robert Malone demaskiert die WEF-Agenda | In einem sehenswerten Interview mit der US-amerikanischen Alternativ-Nachrichtenseite Rebel News, legte der mRNA-Miterfinder und weithin bekannte Kritiker der Corona-Impfungen, Dr. Robert Malone, die Pläne weltweit agierender Globalisten und Eliten, vor allem rund um das umstrittene World Economic Forum, dar. Wie der Irrsinn zur Pandemie geworden ist, lesen Sie in dem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ von Valentino Bonsanto. Hier mehr erfahren.
_ von Rebel News Malone hob neuerlich seine Unterstützung für den kanadischen Trucker-Konvoi und deren weltweit mitverfolgten Freiheitskampf gegen die medizinische Tyrannei hervor. Er legte auch dar, wie diese Bewegung den „schwerfälligen Totalitarismus“ des Great Reset des WEF untergräbt. „Für mich ist es die Betonung der Trucker auf medizinische Autonomie“, sagte Malone. „Die Wissenschaft ist auf der Seite der kanadischen und amerikanischen Trucker“. Außerdem äußerte Robert Malone: „Was auf der anderen Seite herauskommt, hängt wirklich davon ab, ob die Menschen persönliche Autonomie schätzen, und es hängt davon ab, ob sie bereit sind, aufzustehen und dafür zu kämpfen – oder ob sie damit einverstanden sind, Leibeigene in einer techno-faschistischen Situation zu werden, in der die globale Finanzelite alles kontrolliert, was man tut. Ist das die Welt, in der Sie leben wollen? Ist das die Welt, in der Sie Ihre Kinder leben lassen wollen? Denn das ist es, was hier auf dem Spiel steht.“ Malone wies zudem darauf hin, dass das WEF-Modell des Great Reset im Wesentlichen eine ausgefeilte Form des Unternehmensfaschismus ist, die erstmals vom italienischen Diktator des Zweiten Weltkriegs, Benito Mussolini, skizziert wurde. „Es gibt ein Zitat, das Benito Mussolini zugeschrieben wird und sich auf diese Logik der öffentlich-privaten Partnerschaften und der Fusion zwischen Unternehmen und Staat bezieht: Er nennt es Faschismus“, erklärte Malone. Weiter äußerte Malone: „Der Erfinder des Faschismus sagte ausdrücklich dieselbe Logik: dass es eine Allianz, eine Partnerschaft – eine Fusion – zwischen den Interessen des Staates und der globalen Regierung geben sollte.“ Er schlug sogar vor, dass ein besserer Begriff als Faschismus „Korporatismus“ ist; das ist es, was das Weltwirtschaftsforum versucht, einen globalen Faschismus voranzutreiben – einen globalen Korporatismus – sie verstecken es nicht. Sie benutzen andere Worte, aber ich bin sehr darauf bedacht, Klartext zu reden, den die Menschen verstehen, und die Dinge nicht hinter hochtrabenden Worten zu verstecken“, fügte er hinzu. WEF-Gründer Klaus Schwab sprach kürzlich auf dem Global Government Summit, um für den Great Reset zu werben, und betonte, dass die „COVID-Krise“ der perfekte Vektor sei, um die Energie‑, Nahrungsmittel- und Lieferkettensysteme im Rahmen der von ihm so genannten „Vierten Industriellen Revolution“ vollständig zu verändern. Mehrmals wurde auf dem kaum in den Medien beachtetem „Weltregierungsgipfel“ in Dubai auch offen von der „neuen Weltordnung“ gesprochen, in der wir uns nun befinden würden. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Sind jetzt alle verrückt geworden!? Was Valentino Bonsanto in seinem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ präsentiert, schlägt dem Fass den Boden aus. Der Autor hat recherchiert und Informationen zusammengetragen, die selbst ihn an manchen Tagen ans Limit brachten. Jede Wette: Mit diesem Buch überzeugen Sie auch den hartnäckigsten Zeugen Coronas, dass wir von vorne bis hinten belogen werden. Hier bestellen. | Gast Autor | In einem sehenswerten Interview mit der US-amerikanischen Alternativ-Nachrichtenseite Rebel News, legte der mRNA-Miterfinder und weithin bekannte Kritiker der Corona-Impfungen, Dr. Robert Malone, die Pläne weltweit agierender Globalisten und Eliten, vor allem rund um das umstrittene World Economic Forum, dar. Wie der Irrsinn zur Pandemie geworden ist, lesen Sie in dem Buch „Corona – Der große | 2022-04-06T11:54:25+02:00 | https://www.compact-online.de/globaler-faschismus-mrna-miterfinder-robert-malone-demaskiert-die-wef-agenda/ |
8. Mai 1945: Tag der Befreiung? | Seit der Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 40. Jahrestag des Kriegsendes 1985 hat sich in der BRD-Erinnerungskultur der Begriff „Tag der Befreiung“ eingebürgert. Warum dieser Begriff zu einseitig ist, haben Prominente zehn Jahre später deutlich gemacht. In unserer Sonderausgabe „Geschichtslügen gegen Deutschland“ stellen wir diese und andere Falschdarstellungen zu unserer Historie richtig. Hier mehr erfahren. Am 8. Mai 1995 jährte sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 50. Mal. Aus diesem Anlass plante die Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) umfassende Veranstaltungen, die den Tag der Niederlage Deutschlands zu einem Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus umdeuten sollten. Dagegen erhob sich auch innerhalb der Regierungsparteien erheblicher Widerspruch. Es war schließlich der Historiker und vormalige Cheflektor des Ullstein-Verlags sowie Redakteur der Tageszeitung Die Welt, Rainer Zitelmann, der mit einer aufsehenerregenden Kampagne gegen die einseitige Deutung des 8. Mai als „Tag der Befreiung“ das Wort ergriff. Genau zum zum 50. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurde ein von ihm formulierter und von über 300 Personen des öffentlichen Lebens unterzeichneter Aufruf als Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurde. Der Titel: „8. Mai 1945 – gegen das Vergessen“. Große Aufmerksamkeit erfuhr der 128 Worte lange Text vor allem durch die Liste der prominenten Erstunterzeichner. Dazu gehörten nicht nur die die Publizisten Klaus Rainer Röhl, Heimo Schwilk und Ulrich Schacht, sondern auch zwölf Bundeswehr-Generäle und mehrere Politgrößen der Republik wie der frühere Verteidigungsminister Hans Apel (SPD), der vormalige Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Alfred Dregger, die CSU-Politiker Carl-Dieter Spranger, Friedrich Zimmermann und Peter Gauweiler sowie der vormalige Generalbundesanwalt Alexander von Stahl (FDP) und der frühere Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU). Der geschichtspolitische Appell der Prominenten von 1995 hat nach wie vor seine Gültigkeit, zumal die Einseitigkeit der Darstellung historischer Vorgänge in der Zwischenzeit noch erheblich zugenommen hat. Mittlerweile gibt es hierzulande kaum noch eine andere Deutung des 8. Mai als die eines „Tages der Befreiung“ – in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg wurde er unter dieser Bezeichnung sogar als offizieller Gedenktag eingeführt. Doch wie formulierten Zitelmann und die Unterzeichner ihren Einspruch? Eingangs wurde der frühere Bundespräsident Theodor Heuss mit folgenden Worten zitiert: „Im Grunde genommen bleibt dieser 8. Mai 1945 die tragischste und fragwürdigste Paradoxie für jeden von uns. Warum denn? Weil wir erlöst und vernichtet in einem gewesen sind.“ Dann hieß es: „Die Paradoxie des 8. Mai, die der erste Bundespräsident unserer Republik, Theodor Heuss, so treffend charakterisierte, tritt zunehmend in den Hintergrund. Einseitig wird der 8. Mai von Medien und Politikern als ‚Befreiung‘ charakterisiert. Dabei droht in Vergessenheit zu geraten, dass dieser Tag nicht nur das Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft bedeutete, sondern auch den Beginn von Vertreibungsterror und neuer Unterdrückung im Osten und den Beginn der Teilung unseres Landes.“ Schließlich kam Zitelmann mit den anderen Unterzeichnern zu dem Schluss: „Ein Geschichtsbild, das diese Wahrheiten verschweigt, verdrängt oder relativiert, kann nicht Grundlage für das Selbstverständnis einer selbstbewussten Nation sein, die wir Deutschen in der europäischen Völkerfamilie werden müssen, um vergleichbare Katastrophen künftig auszuschließen.“ Der Appell wurde von zahlreichen Medien förmlich verrissen. Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung warf den Unterzeichnern „Revisionismus“ vor, ebenso Ralph Giordano in einem Artikel für die Taz. Andreas Förster sprach in einem Beitrag für den Freitag sogar von einem „Geist der Wehrmacht“, den der Aufruf atme. Michel Friedman meinte, der Aufruf orientiere „junge Menschen in die falsche Richtung“, und auch Heiner Geißler (CDU) beharrte auf der ausschließlichen geschichtlichen Bewertung des 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“. Apel zog schließlich seine Unterschrift wieder zurück. Dabei hatten die Unterzeichner des Appells „8. Mai 1945 – gegen das Vergessen“ weder die Verbrechen der NS-Diktatur verharmlost noch die Opfer diffamiert, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass dieser Tag aus Sicht der Deutschen eben als zweischneidiges Schwert zu betrachten sei. Genau darauf wies schließlich 2005 auch der Historiker und damalige Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen in seinem Buch „Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland“ hin: Zwar habe Stalin entscheidend dazu beigetragen, den Nationalsozialismus zu besiegen, aber eben nicht aus Gründen der „Befreiung“, sondern zur Ersetzung der einen Diktatur durch eine andere. Schluss mit dem Schuldkult: In unserer Sonderausgabe „Geschichtslügen gegen Deutschland“ treten wir antideutschen Falschdarstellungen entgegen und korrigieren das einseitige Bild: von den angeblich rückständigen Germanen über das säbelrasselnde Preußen, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg bis hin zu Reemstmas Wehrmachtsausstellung. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Seit der Rede des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 40. Jahrestag des Kriegsendes 1985 hat sich in der BRD-Erinnerungskultur der Begriff „Tag der Befreiung“ eingebürgert. Warum dieser Begriff zu einseitig ist, haben Prominente zehn Jahre später deutlich gemacht. In unserer Sonderausgabe „Geschichtslügen gegen Deutschland“ stellen wir diese und andere Falschdarstellungen zu unserer Historie richtig. | 2023-05-08T12:34:07+02:00 | https://www.compact-online.de/8-mai-1945-tag-der-befreiung/ |
Nächste Bluttat: Von Migranten totgeschlagen | In Bad Oeynhausen ist eine zehnköpfige Migrantenbande auf zwei junge Männer losgegangen. Dabei wurde ein 20-Jähriger schwer am Kopf verletzt; er wird nicht überleben. Die Verantwortlichen für solche Untaten sitzen an der Macht. Wie Sie sich vor Angriffen schützen können, erfahren Sie im unverzichtbaren Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Hier mehr erfahren. Schauplatz der tödlichen Bluttat war der früher stets friedlich anmutende Kurpark von Bad Oeynhausen im Norden Nordrhein-Westfalen. Hier kam es in der Nacht des vergangenen Samstags zu einem Ausbruch sinnloser Gewalt. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung gingen zehn Migranten auf zwei miteinander befreundete Jungs los, die sich auf dem Heimweg von einer Abiturfeier des örtlichen Gymnasiums befanden. Die Angreifer schlugen und traten wie von Sinnen auf ihre beiden Opfer ein. Da wurden schwerste Verletzungen in Kauf genommen. Gegen die Übermacht der ausländischen Schläger hatten die Angegriffenen am Ende keine Chance. Beide wurden verletzt ins Krankenhaus eingeliefert Während der Jüngere, 19 Jahre alt, nur leichtere Verletzungen davontrug, hat es seinen 20-jährigen Kameraden ganz schlimm erwischt. Gestern wurde sein Hirntod festgestellt. Nur für Organspenden und zum Abschiednehmen werde er noch künstlich am Leben gehalten, hieß es zuletzt. Als die Polizei am Tatort eintraf, waren die Täter bereits geflohen. Derzeit wird nach ihnen gefahndet. Die Betroffenheit in der ganzen Stadt sei enorm, so berichten lokale Medien, während überregionale Qualitätsblätter zunächst eisern schwiegen. Auch sie sind mitschuldig, haben sie doch viele Jahre zur ungehemmten Massenmigration geschwiegen, wenn nicht gar offensiv Refugees-welcome-Propaganda betrieben. Ein Unternehmer aus Bad Oeynhausen hat eine Belohnung von 1.000 Euro für Hinweise ausgelobt, die zu den Tätern führen. Es handelt sich dabei um zehn Personen, männlich, südländisch, jeweils etwa 19 bis 20 Jahre alt. Mehrere waren mit Adidas-Trainingsanzügen bekleidet. Der Rädelsführer wird wie folgt beschrieben: männlich, südländisch, circa 20 Jahre alt, etwa 1,76 Meter groß, Oberlippen- und Kinnbart, neonorangefarbene Trainingsjacke. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Deutschland wird immer unsicherer! Das verdeutlichen nicht nur die Messer-Attacken von Mannheim oder Wolmirstedt bei Magdeburg, das unterstreichen auch die neuesten Kriminalitätszahlen aus Bund und Ländern. Auf unseren Straßen gibt es immer mehr Gewalt – und immer öfter kommen dabei Waffen zum Einsatz. Ali Dogan, der der zuständige Landrat, hat in einer Videobotschaft an die Bevölkerung appelliert, Beobachtungen der Polizei zu melden. Die Beamten haben ihrerseits einen Aufruf veröffentlicht, der die Totschläger bittet, sich selbst zu stellen. Mit der Bluttat von Bay Oeynhausen beschäftigt sich heute am Abend der Brennpunkt des Tages bei COMPACT-TV. Unbedingt einschalten! Deutschland wird immer unsicherer – und die Polizei schützt die Bürger oft nur noch unzureichend. Wie Sie die Sache selbst in die Hand nehmen können, zeigt Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek in seinem neuen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen. | Sven Eggers | In Bad Oeynhausen ist eine zehnköpfige Migrantenbande auf zwei junge Männer losgegangen. Dabei wurde ein 20-Jähriger schwer am Kopf verletzt; er wird nicht überleben. Die Verantwortlichen für solche Untaten sitzen an der Macht. Wie Sie sich vor Angriffen schützen können, erfahren Sie im unverzichtbaren Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Hier mehr erfahren. Schauplatz der | 2024-06-25T13:28:29+02:00 | https://www.compact-online.de/naechste-bluttat-von-migranten-totgeschlagen/ |
"Satan in Hollywood" – Die neue COMPACT attackiert den cineastischen Tiefen Staat, der es auf unsere Kinder abgesehen hat | „Besorgt Euch die Ausgabe, bevor die Zensur gegen COMPACT die Wahrheit auslöscht“, so Oliver Janich bei seiner Videovorstellung der letzten COMPACT-Ausgabe. Mit dem neuen Titelthema: „Satan in Hollywood – Das dunkle Geheimnis der Reichen und Schönen“ stoßen wir noch tiefer in das finsterste Herz der Eliten vor. „Das hat sich auf der ganzen Welt noch kein Printmagazin getraut“, so Janich. Nach unserer Juli-Ausgabe über „Kinderschänder – Die Netzwerke der Eliten“ sind wir in der aktuellen Augustausgabe (am Kiosk ab 25.7., schon jetzt in unserem Online-Shop erhältlich) erneut tief in den Kaninchenbau der Pädokriminalität vorgedrungen – und zwar dort, wo er verführerisch glitzert: in die Traumfabrik Hollywood. Dort, wo sich der als Vergewaltiger verurteilte Produzent Harvey Weinstein mit Jeffrey Epstein traf, dem „erselbstmordeten“ Chef des High-Society-Lolita-Schänderrings; dort, wo Lady Gaga und der einstige Teenie-Star Katy Perry dem Teufel ihre Treue schworen; dort, wohin die postmoderne Okkultisten Mira Abramovic ihre Fangstricke auswarf. Zu ihren Blutritualen („Spiritual Cookings“) kam auch Lady Gaga, und auch Hillary Clintons Wahlkampfleiter Johnny Podesta war nachweislich eingeladen. Ex-Präsident Bill Clinton wiederum war, ebenso wie Prinz Andrew, auf der Kinderschänder-Insel von Epstein, es gibt Fotos der beiden mit Epsteins rechter Hand im Drecksgeschäft, Ghislaine Maxwell. Und wussten Sie, dass Sandra Bullock ihre Haut mit einer Creme strafft, die ausweislich deren Herstellers mit Stammzellen angereichert ist, „die aus der Vorhaut koreanischer Babys extrahiert werden“? Das sind nur einige der widerlichen „Geheimnisse der Reichen und Schönen“, die COMPACT aufdeckt. Alle diese Fakten und Zusammenhänge werden in Politik und Massenmedien tabuisiert. Anderseits gibt es im Internet Hunderte von Seiten, die voll mit abscheulichen Geschichten zu Satanismus und Pädokriminalität sind – aber keine Beweise bringen. COMPACT, das Magazin mit dem Mut zur Wahrheit“, präsentiert dagegen in der aktuellen Augustausgabe ausschließlich Tatsachen, die verifizierbar sind. Mit unseren Artikeln können Sie auch Menschen überzeugen, die gegenüber Verschwörungstheorien skeptisch sind – denn wir schreiben über reale Verschwörungen und können das auch belegen. Zum Beispiel dokumentieren wir die Aussagen bekannter Stars, die selbst als Heranwachsende in Hollywood missbraucht wurden, zum Teil sogar beim Dreh. COMPACT präsentiert mit Quellenangaben die erschütternden Zeugenberichte von Elijah Wood (Frodo in „Herr der Ringe“), Corey Feldman („Stand by me“) und Macaulay Culkin („Kevin – Allein zu Haus“). In COMPACT können Sie schwarz auf weiß lesen, was andere nicht zu schreiben wagen. COMPACT 8/2020 „Satan in Hollywood“ können Sie hier bestellen. Hier das vollständige Inhaltsverzeichnis von COMPACT 8/2020: Titelthema
Satan in Hollywood: Kabale der Reichen, Blut der Schönen
Das stille Sterben der Stars: Avicii und andere Erselbstmordete
Whistleblower im Wunderland: Robby Williams steht nicht allein Politik Corona: Panikmache vor der zweiten Welle: Editorial von Jürgen Elsässer
Wie der Staat die Polizei zerstört: Berlin: Freie Bahn für Multikulti-Gangs
Mörderische Party-Szene: Stuttgart in Angst vor der MigrAntifa
Das Kentler-System: Staatlich organisierter Kindesmissbrauch
Zwei Zentner Baklava: Eine «Fettaktivistin» gegen Deutschland
Wer zwang Hitler, Stalin anzugreifen? Putin als Geschichtsrevisionist
Die große Säuberung: Facebook und Co. gegen US-Patrioten
Die Rache des Falken: Boltons Feldzug gegen Trump Dossier: Bukowski zum 100.
Aufschrei der Dirty Old Men: Hommage an die Literatur der Verzweifelten
Underdog aus Andernach: Charles Bukowski zum 100. Geburtstag
Der deutsche Bukowski: Diamant in der Gosse: Jörg Fauser Leben
Das Geheimnis des rechnenden Raumes: Wie der Computer den Kosmos erschuf
Die Deutsch-Maschine: Kraftwerk und der Elektro-Sound
Noch ein Mal für Wilhelm Zwo: Rolf Hochhuths politisches Testament
Die Kapriolen des Weltgeistes: Hegel denkt, Marx lenkt – oder umgekehrt Kolumnen
Hartlages BRD-Sprech _ Wutrede
Janichs Welt _ Viren – welche Viren?
Sellners Revolution _ White Lives Matter
10 Jahre COMPACT _ Broder kommt! COMPACT 8/2020 können Sie hier bestellen. | Jürgen Elsässer | "Satan in Hollywood – Das dunkle Geheimnis der Reichen und Schönen": "Das hat sich auf der ganzen Welt noch kein Printmagazin getraut", so Janich. | 2020-07-23T18:17:29+02:00 | https://www.compact-online.de/satan-in-hollywood-die-neue-compact-attackiert-den-tiefen-staat-der-es-auf-unsere-kinder-abgesehen-hat/ |
Nach Kritik am Regenbogenwimpel: Denunziation und Einschüchterung in Hamburg | Eklat am Hamburger Rathaus: COMPACT-Autor nach Kritik an Regenbogenflagge von der Polizei festgesetzt. Dieser Einschüchterungsversuch führte freilich nicht zur erwünschten Wirkung. Wie Deutschland im Namen der Regenbogen-Ideologie umgekrempelt wird, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Die schwule Republik“. Hier mehr erfahren.
Wer sich mit den Regenbogenfaschisten anlegt, bekommt die ganze Macht des Systems zu spüren. So erging es mir, als ich mich am vergangenen Freitag im Hamburger Rathaus über die zur Mittagszeit auf dem Balkon des Gebäudes befestigte Regenbogenfahne beschwerte (einen Tag vor dem Christopher-Street-Gedächtnistag, der bestimmten Kreisen hierzulande so heilig ist wie den Nordkoreanern der Todestag des „geliebten Führers“). Gegen 14:30 Uhr betrat ich die für den Publikumsverkehr und touristisch Interessierte offene Eingangshalle des Rathauses. Dort erkundigte ich mich nach Möglichkeiten einer formellen Beschwerde. Ich wurde an eine gläserne Pförtnerloge verwiesen, in der eine junge Frau ihren Dienst versah, und wiederholte dort mein Anliegen. Die Pförtnerin reagierte irritiert und schien auch mein Anliegen nicht so recht zu verstehen. Ich wurde vergleichsweise unhöflich gebeten nachzuweisen, dass von mir keine Ansteckungsgefahr ausgehe. Den von mir vorgelegten Covid-Test (negativ) wollte die Pförtnerin dann aber nicht anfassen, weil sie nun offenbar glaubte, von dem Papier selbst gehe eine Infektionsgefahr aus. „Wo kann man sich denn nun über die Propagandaflagge beschweren, die da draußen am Rathaus hängt?“, kam ich auf den Grund meines Erscheinens zurück und erfuhr, dass eine Beschwerdestelle nicht eingerichtet sei. Ersatzweise händigte die junge Dame mir eine Visitenkarte der Senatskanzlei aus. Ich bestand weiter darauf, meine Beschwerde an Ort und Stelle zu Protokoll geben zu können. „Was Sie als Propagandaflagge bezeichnen“, wurde ich nunmehr belehrt, sei eine Geste der Solidarität im Rahmen einer stadtweiten Aktion. Man könne doch ein öffentliches Gebäude nicht in den Dienst einer Ideologie stellen, wandte ich ein und fügte hinzu: „Das ist ja wie bei Adolf!“ Zugegeben, das ist eine provokante Formulierung. In Anbetracht des dramatischen Schwundes an Freiheitsrechten und der seit Monaten anhaltenden akuten Bedrohung der bundesdeutschen Demokratie durch narzisstisch agierende Exekutivorgane kann meiner Überzeugung nach aber nur noch eine drastische und aufrüttelnde Wortwahl die erforderliche Wirkung erzielen. Die Pförtnerin führte nun ein Telefonat, über deren Ziel und Anlass sie mich im Unklaren ließ. Nachdem aber auch danach kein weiterer Fortschritt in der von mir vertretenen Angelegenheit zu erkennen war, verließ ich mit der Visitenkarte den Saal, erneuerte beim Verlassen des Gebäudes noch einmal deutlich hörbar, aber nicht unhöflich, meine Kritik an der Propagandabeflaggung und lief zwei Polizistinnen in die Arme, die mir eröffneten, sie seien verständigt worden, weil ich für „Unruhe“ gesorgt hätte. Der Aufforderung, meine Personalien aufnehmen zu lassen, kam ich nicht nach. „Die Dame da vorne mit dem Kinderwagen“, so mein Einwand, werde ja auch nicht aufgefordert sich auszuweisen, da stehe mir eine Gleichbehandlung zu. Aus meiner Kritik dürften mir keine Nachteile erwachsen. Ein anderer Grund für die Kontrolle war nicht zu ersehen. Meiner Bitte, gemeinsam bei der Denunziantin vorstellig zu werden und nach dem genauen Grund für die Verständigung der Polizei zu fahnden, wurde nicht entsprochen. Nach fünfzehn Minuten erschien Verstärkung. Nun befassten sich vier Beamte mit dem Fall. Der hinzugezogene männliche Beamte belehrte mich, dass die Polizei zu einer Durchsuchung meiner persönlichen Habseligkeiten und der Kleidung, die ich am Leib trage, berechtigt sei. Ich musste mich dazu wie ein Schwerverbrecher an die Wand des Rathauses stellen und die Kontrolle über mich ergehen lassen. Nachdem auf diese Weise meine Identität ermittelt worden war, zeigten sich die Beamten, die sich auf einen militanten Wirrkopf eingestellt zu haben schienen, spürbar gesprächsfähiger. Ihnen war klar geworden, dass ein Hochschullehrer und nicht der offenbar angekündigte geistige Tiefflieger vor ihnen stand. Es kam sicher auch etwas unerwartet, dass ich infolge der Recherchen für meinen Beitrag in der August-Ausgabe von Deutschlands bestem Polit-Magazin in die Regenbogen-Materie bestens eingearbeitet war und, als ich nun aufgefordert wurde, meine Vorbehalte gegen die Beflaggung des Rathauses noch einmal in aller Ruhe vorzubringen, das Ganze zu einer Art Fachvortrag ausartete. Die Fahne, so der neu hinzugekommene Beamte, tue doch niemandem weh. „Doch“, sagte ich, „mir.“ Ich verwies auf die Neutralitätspflicht von Ämtern, Behörden und staatlichen Stellen, skizzierte die kranke und krank machende Regenbogenideologie und führte als Beleg für das gestörte Verhältnis linker Ideologen zu Meinungsfreiheit und Toleranz Sahra Wagenknechts Buch Die Selbstgerechten an. Die Verzweckung öffentlicher Gebäude, ihr ostentatives Behängen mit dem Banner einer gottlosen Irrlehre erinnere mich persönlich an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte, als Ideologie schon einmal über Demokratie und Freiheit triumphierte. Und nichts anderes hätte ich der Denunziantin aus der Pförtnerloge zu verstehen gegeben. Meine verbeamteten Zuhörer konnten meinen Argumenten nicht immer folgen, ließen aber, wie ich einräumen muss, zunehmend die Bereitschaft erkennen, das Heer der Ahnungslosen zu verlassen, zu dem sie bislang unverkennbar gezählt hatten. Ganz gewiss sind die Beamten des Corona-Sünders und Innensenators Andy Grote (SPD), die nur Dienstanweisungen befolgen, für den skandalösen Versuch, auf zivilgesellschaftliches Engagement mit einschüchternden Repressionsmaßnahmen zu reagieren, nicht zur Rechenschaft zu ziehen. Und – auch das soll hier nicht verschwiegen werden – ich bin verpflichtet, mich im öffentlichen Raum auf Wunsch eines Polizeibeamten auszuweisen. Immerhin: Gänzlich erfolglos war mein Besuch im Rathaus nicht. Auf der dort empfangenen Visitenkarte ist die E-Mail-Adresse des Ersten Bürgermeisters abgedruckt, an den ich noch am selben Abend eine formelle Dienstaufsichtsbeschwerde richtete. Ein Auszug: „Die Regenbogenfahne ist nicht zweifelsfrei identifizierbar als Symbol für Weltoffenheit und Toleranz, wie es oft dargestellt wird, sondern sie ist das Symbol für die Auflösung des klassischen und von der Bibel im Schöpfungsbericht bezeugten Familienideals. Wegen der vom GG garantierten Religionsfreiheit ist es unmöglich, dass LGBT-Flaggen als Symbol für eine Lehre, die ja ohne Frage im Widerspruch zur Lehre von Bibel und Katechismus steht, so etwas wie einen gesellschaftlichen Konsens ausdrücken können, auch wenn das bestimmte Kreise und Lobbygruppen, auch innerhalb der Kirchen, vielleicht so wünschen. Schon das wäre Grund genug, von einer Verzweckung öffentlicher Gebäude für diese Denkrichtung abzusehen. Dass ich auf diesen Missbrauch des Gebäudes hinwies, sollte mir als ebenso willkommener wie angemessener zivilgesellschaftlicher Diskursbeitrag ausgelegt werden und nicht als Ruhestörung. Es macht mich fassungslos, dass Menschen, die von öffentlichen Geldern finanziert werden und in einer funktionierenden Demokratie für eine kritische Evaluation öffentlich politischer Positionierungen seitens des Bürgers jederzeit offen zu sein haben, glauben, die Polizei verständigen zu müssen, weil dieser sie auffordert, eine kritische Stellungnahme aufzunehmen und weiterzuleiten.“ Die unerfreuliche Festsetzung durch die Polizei endete nach etwa einer Stunde damit, dass mir ein formeller Platzverweis für den Bereich des Hamburger Rathausmarktes erteilt wurde. Der genaue Grund dafür ist mir bis heute nicht klar. Was halten COMPACT-Leser von der Propagandabeflaggung öffentlicher Gebäude anlässlich des sogenannten Christopher Street Days? Sind die Ziele der LGBT-Lobby identisch mit denen aller Bürger unseres Landes? Hamburgs Erster Bürgermeister freut sich ganz bestimmt auf weitere kritische Kommentare aus einer politisch regen Zivilgesellschaft. Die mir freundlicherweise mitgeteilte Büroadresse des Bürgermeisters, an die Beschwerden gerichtet werden können, lautet: [email protected] Auch die Fraktion der in Hamburg mitregierenden Grünen ist für ihr Interesse am Bürgerdialog bekannt und freut sich ganz sicher über Rückmeldungen mündiger Bürger zur CSD-Propagandaaktion: [email protected].
Deutschland im Regenbogen-Wahn: Nicht nur die Linke, auch vermeintlich bürgerliche Kräfte und die Wirtschaft mischen mit – und natürlich die internationale Finanzelite. Was hinter dem LGBT- und Gender-Kult steht – und wo es noch Widerstandskräfte gegen solche Entwicklungen gibt, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT, die man hier bestellen kann oder einfach auf das Banner unten klicken. | Phil Mehrens | Eklat am Hamburger Rathaus: Compact-Autor nach Kritik an Regenbogenflagge von der Polizei festgesetzt. Dieser Einschüchterungsversuch führte freilich nicht zur erwünschten Wirkung. | 2021-07-28T12:04:05+02:00 | https://www.compact-online.de/nach-kritik-am-regenbogenwimpel-denunziation-und-einschuechterung-in-hamburg/ |
Rebecca und die Wiederherstellung der Ehre | Es ist nicht nur ein Buch, es ist ein echter Enthüllungskracher, der einen BRD-Mythos antastet: „Rebecca“ von Diether Dehm ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Mehr über das Buch erfahren Sie hier. _ von Tanja Krienen 632 Seiten, der Kopf raucht. Erst war er rot, ehe er fast explodiert … Nun glimmt er „wie Glut im Kraterherde“… Ja, so gut ist „Rebecca“, das neue Buch von Diether Dehm. Sehr gut sogar – und es fesselt den Leser geradezu, zumal es um die Nachkriegsgeschichte der BRD geht, die in klandestinen Verhältnissen entstand und folgerichtig in einem monströsen „Gesundheitsdilettantendiktat“ respektive einer „Autokratur“ ihre temporäre Vollendung fand … Die Überreste des Exzesses sammeln wir grad ein. Diether Dehm hat also nun den ersten Band seiner geplanten „Rebecca“-Trilogie mit dem Titel „Aufstieg und Niedertracht“ vorgelegt, das Jürgen Elsässer, Chefredakteur des COMPACT-Magazins als „Buch des Jahres“ bezeichnete und die Hintergründe der 1957 ermordeten Rebecca/Rosemarie (das Mädchen, die Nitribitt starb mit 24) ausleuchtet, die als Prostituierte (in der Presse meist als „Edelhure“ apostrophiert) arbeitete und Kunden bis in die höchsten Kreise vorweisen konnte. Dehm fragt zu Recht, was wohl dahintersteckt, wenn die Familie Krupp dem Hauptverdächtigen (ein Nachbar der Familie Dehm) 250.000 Mark für sein Schweigen bot … Das COMPACT-Magazin wird deutlich: „Als der Arbeitszettel eines polnischen Maurers aus eines Ministers Jackett in ihre Hände gelangt, ist das ein brisanter Beleg dafür, dass Deutschbanker Hermann Josef Abs am Giftgas Zyklon B und am Bau der Gaskammern in Auschwitz mitverdient hat. Bald darauf wird Rebecca erwürgt in ihrem Appartement in der Frankfurter Innenstadt aufgefunden.“ Auch darum ist es wichtig immer an die dahintersteckenden Fakten zu erinnern, letztlich auch, um zumindest einen Teil der Ehre einer mit Gewalt zu Tode gekommenen Person wiederherzustellen. Warum diese Spuren und Fakten nicht die Beachtung finden, die sie verdienen, liegt auf der Hand: BRD-Mythen dürfen und sollen nicht angetastet, nicht „beschmutzt“ werden. Wer ein „Nestbeschmutzer“ ist, wird mit Dreck beworfen. Der Autor der eigentlich als Kriminalgeschichte zu bezeichnenden Erzählung eignet dafür treffend, denn: Das Establishment mag keine Personen , die durchaus zu ihnen „aufsteigen“ könnten, aber sich doch dafür entscheiden das Spiel von der Ersatzbank zu beobachten, weil die Trainer korrupt und fachlich mies agieren … Doch Dehm weiß, woher er kommt, und verleugnet es auch nicht (was jeder in seinen Lesungen, in denen er seine Mundart persifliert, bemerkt, doch auch, weil man es immer noch durchhört, wenn er „normal“ spricht), selbst wenn er hier und da mit dem „Aufsteigermilieu“ kokettierte. Sein Habitus gehörte auch stets dazu. Durch das Momentum der Zeit kam er zudem in eine Position, die dem „Schicksal“ zuzuschreiben wäre, gäbe es nicht da auch sein unnachahmliches Talent, das sich mit dem „Glück des Tüchtigen“ paart und ihn noch immer so erstrahlen lässt, auf dass das Ergebnis, die kleinen Lichter verschlingt. Aber diese kleinen Lichter legen Feuer, wo sie können, zündeln, explodieren bisweilen, und der Dreck, der dabei entsteht, stört zwar keinen großen Geist, wären da nicht jene Kleingeister, die sich sogar gern die Hände schmutzig machen („Querfront bizarr“, Taz). „Untergang der Welt durch schwarze Magie“, nannte er es, der größte Kritiker überhaupt, der auf den Namen Karl Kraus hörte und nur an diese dachte: „Bei Nacht sehen sie wie Zeitungspapier aus.“ Kraus wusste, das jene bereit sind, die „letzten Tage der Menschheit“ einzuläuten – ein Prozess, der seit dem Sommer 19/14 andauert. Diether Dehm ist einer der Letzten seiner Art, ein Multitalent, ja geradezu ein Universal-Genie! Seine langjährigen Erfahrungen führten ihn auf den Gipfel der Erkenntnis, sodass er sich heute als politischer Philosoph präsentieren kann, der eine Welterklärung sein eigen nennt und diese auch bis ins Detail begründet. Er denkt dialektisch und philosophisch-materialistisch – aus diesem Stoff waren stets die besten Denker. Die Zwergenfeinde in ihren Schützengräben schauen hinauf zu einem Goliath. Denn, was war und/oder ist er nicht alles: Millionenseller, Gewerkschafter, Manager, Bundestagsabgeordneter, Texter, Produzent, Liedermacher, Popsänger, Organisator, Schriftsteller und „Womanizer“. Besonders Letzteres scheint die Garde der Woken, Diversen und andere Krampfer auf die Barrikaden zu treiben. Da sie echte Barrikaden aber – wie das wahre Leben auch – nur aus Schaubildern kennen, begreifen sie nichts, wohl aber fühlen sie, dass sie ihm nie das Wasser reichen dürften, von können ganz zu schweigen. Wenn einer wie er heute dann noch sinngemäß sagt: „Die Grünen sind der rechte Rand, nicht die AfD“, dann ist er freigegeben, vogelfrei und ein Outlaw für das Establishment. Wie sang schon die Ur-Berliner Schnauze aus dem Ruhrpott, Claire Waldoff (nur ganz leicht abgewandelt): „Sie mobben Dieter Dehm
Und sollten sich was schäm‘.
Sie sollten doch ’nen andern nehm‘
Als ausgerechnet Dehm!“ Und wen? Och, zum Beispiel XYZ … und den … und den … und den. Von Jürgen Elsässer empfohlen: In seinem neuen Buch „Rebecca“ arbeitet Diether Dehm den Fall von Rosemarie Nitribitt unter besonderen Gesichtspunkten auf. Teil 1 „Aufstieg und Niedertracht“ können Sie hier bestellen. | Gast Autor | Es ist nicht nur ein Buch, es ist ein echter Enthüllungskracher, der einen BRD-Mythos antastet: „Rebecca“ von Diether Dehm ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Mehr über das Buch erfahren Sie hier. _ von Tanja Krienen 632 Seiten, der Kopf raucht. Erst war er rot, ehe er fast explodiert … Nun glimmt | 2025-06-09T09:55:06+02:00 | https://www.compact-online.de/rebecca-und-die-wiederherstellung-der-ehre/ |
Gewalt gegen Politiker: So lügen uns die Medien an! | In keinem Wahlkampf wurde dreister gelogen. Glaubt man den Mainstream-Medien, dann verprügeln gewaltbereite Rechte derzeit nahezu täglich unschuldige linksgrüne „Aktivist_innen“. Daher fordert man nun auch höhere Strafen gegen Politiker und geht abermals gegen die AfD auf die Straße. Doch dreimal dürfen Sie raten, welche Partei tatsächlich am häufigsten Opfer von Gewalt wurde. Jürgen Elsässer und Paul Klemm decken die Lügen des Systems auf. Mit dem Höcke-Taler ehren wir diesen mutigen Patrioten. Hier bestellen. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen. | COMPACT-TV | In keinem Wahlkampf wurde dreister gelogen. Glaubt man den Mainstream-Medien, dann verprügeln gewaltbereite Rechte derzeit nahezu täglich unschuldige linksgrüne „Aktivist_innen“. Daher fordert man nun auch höhere Strafen gegen Politiker und geht abermals gegen die AfD auf die Straße. Doch dreimal dürfen Sie raten, welche Partei tatsächlich am häufigsten Opfer von Gewalt wurde. Jürgen Elsässer und | 2024-05-08T20:00:56+02:00 | https://www.compact-online.de/gewalt-gegen-politiker-so-luegen-uns-die-medien-an/ |
Max Ottes "Weltsystemcrash" hat das Zeug zum Bestseller. Schon wieder! | Woher nimmt der Mann nur diese Energie? Einerseits leitet er erfolgreich seine Unternehmen, dann berät er noch diverse Institutionen. Nebenbei schreibt er ein neues Buch. Nicht irgendeines, sondern eines, das Sprengkraft birgt und das Zeug zum Bestseller hat. Die Rede ist von Max Otte, dessen neues Werk „Weltsystemcrash“ das Potential eines Bestsellers birgt. Wieder einmal. Denn sein „Der Crash kommt“ katapultierte ihn 2006 nicht nur in den Bestenlisten nach ganz vorn, sondern brachte ihm auch Achtung und viel Anerkennung. Denn nur wenig später schlitterte Lehman Brothers in die Pleite, und die Welt erlebte eine Zeit, die später lapidar nur „Finanzkrise“ genannt werden sollte. Und heute? Heute ist alles noch viel schlimmer. Die weltweite Verschuldung hat gigantische Dimensionen erreicht, Risiken haben sich enorm verschärft. Dadurch „schwimmen“ zwar die Banken und Investoren in billigem Geld, jedoch kann keiner voraussehen, was passiert, wenn diese gigantische Blase platzt. Oder doch? Ein Kandidat, dem man in diesen Zeiten genau auf die Finger schauen wird, ist Max Otte. Otte ist sich sicher, dass wir vor der Geburt einer neuen Weltordnung stehen. Es wird extreme Brüche geben, und wir werden unsere „Komfortzonen“ verlassen müssen. Oder anders gesagt: Albträume werden Wirklichkeit. Doch lesen Sie selbst und schmökern schon mal in seinem Vorwort. „Weltsystemcrash“ gibt es ab sofort auch bei uns im Shop. Aus dem Vorwort
Lange habe ich mich gesträubt, einen Nachfolger zu Der Crash kommt zu schreiben.
Das hat mindestens fünf Gründe. Erstens ist es natürlich schwer, einen Megaerfolg wie Der Crash kommt zu toppen. Das Buch ging allein in Deutschland fast 500.000-mal über den Ladentisch und wurde in ein halbes Dutzend Sprachen, darunter Bulgarisch, Polnisch und Chinesisch, übersetzt. »Max Otte legte mit Der Crash kommt im Jahr 2006 eine saubere Analyse vor, erklärte komplizierte Sachverhalte breitenwirksam und hatte zudem etwas Glück. Er dürfte deshalb zu Recht der erfolgreichste deutsche Crash-Guru aller Zeiten sein.«, erklärte Daniel Stelter in Die Finanzmärkte und die ökonomische Selbstbehauptung Europas. Jeder Versuch einer Wiederholung verbot sich daher von selbst. Zweitens habe ich in dem Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt, der seitdem vergangen ist, mehrere erfolgreiche Unternehmen aufgebaut. Wer selbst Unternehmer ist oder wirtschaftlich auf eigenen Beinen steht, vermag vielleicht nachzuvollziehen, wie viel Energie dafür nötig ist. Drittens verspüre ich nicht das Bedürfnis, zu allem und jedem ein Buch auf den Markt zu werfen, sondern warte lieber in Ruhe ab, bis die Zeit reif ist. Viertens kopiere ich mich nicht gern selbst. Immer wieder wurde mir von wohlmeinenden Menschen nach der Finanzkrise und dem Megaerfolg von Der Crash kommt geraten, doch ein weiteres Buch zu schreiben, um an den Erfolg anzuknüpfen. Jemand riet mir, ein Buch mit dem Titel Der Aufschwung kommt zu verfassen. Da würde ich dann gleich den nächsten Hit landen, meinte er. Das habe ich nicht getan. Aber andere kopierten fleißig. Es erschienen nacheinander die Titel Die Inflation kommt und Der Staatsbankrott kommt. Schließlich schrieb ein Vermögensverwalter tatsächlich ein Buch mit dem Titel Der Aufschwung kommt. Das Titelformat hat weiter Konjunktur: In jüngster Zeit erschienen Der Terror kommt sowie Megacrash – Die große Enteignung kommt. Und fünftens – das war meine größte Sorge – würde dieses neue Buch noch mehr als Der Crash kommt außerhalb der Komfortzone vieler Menschen liegen, weil es noch ungemütlicher würde. Die Welt hat eine Richtung genommen, wie ich sie in Der Crash kommt zwar leise als Gefahr angedeutet, mir sie aber ansonsten für meine Albträume reserviert habe. Der Schuldenstand der Welt ist durch diverse Banken- und Eurorettungsaktionen auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen, Krieg und Krisen brechen aus, eine Migrations- und Terrorwelle überschwemmt Europa, und die Gesellschaften sind zunehmend zerrissen und polarisiert. Es droht nicht nur ein Finanzcrash, sondern ein Crash des Weltsystems. Wenn wir diesen abwenden oder uns wenigstens darauf vorbereiten wollen, müssen wir die Ursachen und Gründe analysieren.
Deshalb lege ich mehr als zwölf Jahre nach Der Crash kommt dieses Buch nun doch vor. Max Otte Max Otte: Weltsystemcrash hat 640 Seiten, ist gebunden und kann hier bestellt werden. | Kai Homilius | Max Otte zeigt, wie alles zusammenhängt, welche Risiken drohen und wie jeder Einzelne mit dieser neuen Weltordnung umgehen kann. | 2020-01-24T14:11:32+01:00 | https://www.compact-online.de/max-ottes-weltsystemcrash-hat-das-zeug-zum-bestseller-schon-wieder/ |
Tod auf den Rheinwiesen: Die Hungerlager der US-Armee | Nicht nur die sowjetischen Machthaber mordeten Deutsche in Lagern, auch die Westalliierten begingen derartige Verbrechen – womöglich noch in einem viel größeren Ausmaß. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ entreißen wir das Tabuthema der US-Vernichtungslager dem Vergessen und geben den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren. Der wegen seiner jüdischen Herkunft 1939 in die USA emigrierte und bei Kriegsende als Angehöriger der Psychological Warfare Division der US Army nach Deutschland zurückgekehrte spätere Springer-Journalist Ernst Cramer hat in der Welt vom 4. Juli 1994 in dankenswerter Offenheit klargestellt: «1945 kamen die Amerikaner, ebenso wie Briten, Franzosen und Sowjets, als Besatzer, nicht – wie es heute viele hinstellen – als Befreier.» «Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat.» US-Direktive JCS 1067 Für die Amerikaner galt eine spezielle Regierungsanweisung, das Dokument JCS 1067, in dem es unter anderem heißt: «Es muss den Deutschen klargemacht werden, dass Deutschlands rücksichtslose Kriegführung und der fanatische Widerstand der Nazis die deutsche Wirtschaft zerstört haben und dass die Deutschen der Verantwortung für das, was sie anstellten, nicht entgehen können. Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat.» Dieses Dokument hatte, wie der spätere Militärgouverneur Lucius D. Clay in seinen Erinnerungen festhält, einen «Karthago-Frieden» zum Ziel. Die Direktive JCS 1067 mit der Überschrift «Grundlegende Ziele der Militärregierung in Deutschland» war die Arbeitsrichtlinie für die amerikanischen Besatzer. Sie war von den Vereinigten US-Stabschefs (Joint Chiefs of Staff) ausgearbeitet worden, galt schon unter Präsident Franklin D. Roosevelt und wurde im Mai 1945 auch von dessen Nachfolger Harry S. Truman gebilligt. Bischof Clemens August Graf von Galen, der sich gegen das Unrecht der Hitlerdiktatur aufgelehnt hatte, hielt kurz nach Empfang der Kardinalsinsignien im Februar 1946 in Rom eine Rede mit dem Titel «Rechtsbewusstsein und Rechtsunsicherheit». Darin sprach der sogenannte Löwe von Münster auch über die Willkürherrschaft der Besatzer im niedergerungenen Deutschland und die von den westlichen Siegern betriebenen Internierungslager. Der Kardinal beklagte: «Die Alliierten setzen in Deutschland eine Militärpolizei ein, die außerhalb des Bereichs aller ordentlichen Gerichte steht und keinem Gericht verantwortlich ist. Die Polizei bedarf ebenso wenig wie die Gestapo eines richterlichen Befehls, um einen deutschen Bürger zu verhaften. (…) Sie verhaftet, genau wie die Gestapo, die Männer nachts, holt sie ohne Angabe des Grundes der Verhaftung aus den Häusern, schafft sie weg, ohne der Familie Mitteilung zu machen, wohin sie gebracht werden, schneidet jede Verbindung zwischen der Familie und den Häftlingen ab, hält sie monatelang im Lager, ohne sie zu verhören, kurz, sie hat die Methode der Gestapo übernommen.» «Die Todesursachen wurden wissentlich geschaffen.» James Bacque Zu den ersten Vorhaben der Amerikaner in ihrer Besatzungszone zählte die Internierung jeder Person, die laut Counterintelligence Directive vom 16. September 1944 «eine Gefahr für die Alliierten» sein könnte. Gegen Kriegsende hatten die US-Behörden eine sogenannte Wanted-Liste mit über einer Million Namen erstellt. Nur gegen eine verschwindend geringe Minderheit der darin Genannten wusste man jedoch Verbrechensanschuldigungen einigermaßen konkret zu benennen. Die überwiegende Mehrheit war ausschließlich wegen ihrer Funktion in nationalsozialistischen Organisationen, im Staat oder bei der Wehrmacht verzeichnet worden. Mitte 1945 saß fast eine Viertelmillion Personen in sogenanntem Automatic Arrest, der von den Kriegsgefangenenlagern der US Army in Deutschland zu unterscheiden ist. Die Haftbedingungen waren inhuman, brutale Folterungen, nicht selten mit Todesfolge, gehörten zum Lageralltag. Besonders schlimm ging es in den sogenannten Rheinwiesenlagern der Amerikaner zu, in denen zehntausende kriegsgefangene Deutsche starben – unter freiem Himmel und den Härten der Witterung ausgesetzt. Viele verhungerten oder litten unter dem sadistischen Treiben der Bewacher. Der kanadische Geschichtsforscher James Bacque schätzt sogar, dass es hunderttausende Tote in diesen Einrichtungen gegeben habe. In seinem Buch Der geplante Tod schreibt er: «Die Todesursachen wurden wissentlich geschaffen von Armee-Offizieren, die über genügend Lebensmittel und andere Hilfsmittel verfügten, um die Gefangenen am Leben zu erhalten. Hilfsorganisationen, die versuchten, den Gefangenen in den amerikanischen Lagern zu helfen, wurde die Erlaubnis dazu von der Armee verweigert. Das alles wurde damals verheimlicht und dann unter Lügen verdeckt.» In einem Interview, das am 4. Juni 2004 in der Jungen Freiheit erschien, verteidigte Bacque seine Opferzahlen, die von anderen Historikern als zu hoch angesetzt gesehen wurden: «Kein Historiker hat jemals angezweifelt, dass über 1,5 Millionen Deutsche nach 1945 in alliierter Kriegsgefangenschaft umgekommen sind. Die Diskussion drehte sich lediglich darum, wer ihren Tod verursacht hatte. Die ”Hofhistoriker” beider Seiten schoben sich während der Jahrzehnte des Kalten Krieges gegenseitig die Schuld zu. Nach dem Studium der Akten in Ost und West komme ich zum Schluss, dass es im Westen etwa eine Million toter deutscher Kriegsgefangener und – es mag Sie überraschen – im Osten eine halbe Million gegeben hat. Dieselben Quellen, auch westalliierte sowie deutsche, zeigen, dass zwischen 1945 und 1950 weit mehr Deutsche umgekommen sind als im damaligen europäischen Mittel von zwölf pro tausend Personen. Tatsächlich geht diese erhöhte Sterbezahl in die Millionen.» «Zu mehr als 250.000 Männern … sind wir hier wie eine große Herde Vieh … zusammengetrieben … worden.» Zeitzeuge Der bekannte Historiker Andreas Hillgruber war als vormaliger Wehrmachtsangehöriger Insasse mehrerer solcher Freiluftlager der Amerikaner. 1987 schrieb er an den Remagener Bürgermeister Hans Peter Kürten: «Sie planen, im Sommer ein Mahnmal für die Opfer des berüchtigten Hungerlagers Remagen-Kripp zu errichten. Ich möchte Sie aus vollem Herzen dabei unterstützen. Ich selbst war von April 1945 bis Mitte September 1945 zunächst im Lager Kripp, dann in Sinzig und schließlich in Andernach, dem dritten Hungerlager. Als ich 1972 den Ruf zur Universität Köln erhielt, ging meine erste Ausflugsunternehmung an den Ort des Grauens in Kripp und Sinzig. Man fand, abgesehen von einem bescheidenen Hinweis auf dem Soldatenfriedhof in Bodendorf, wo Opfer begraben liegen, keinerlei Erinnerung an das damalige Geschehen. Dass dies nun anders wird, ist Ihrer Initiative zu verdanken. Ich meine, dass man es den Opfern schuldig ist, sie nicht zu vergessen.» Bei der Einweihung einer Erinnerungskapelle im Juni 1985 sagte Johannes Stöber, Diözesanreferent im Erzbistum Köln, der im Remagener US-Lager eingesperrt gewesen war: «Zu mehr als 250.000 Männern und auch Frauen sind wir hier wie eine große Herde Vieh auf einem riesigen Ackerfeld zusammengetrieben und gehalten worden, ohne jede Unterkunft, darauf angewiesen, mit Esslöffeln und Taschenmessern, soweit noch vorhanden, Erdlöcher zu graben und diese dann mit hier und da in die Gefangenschaft geretteten Zeltplanen, Decken oder Mänteln zu schließen. (…) Das zweitschlimmste äußere Übel nach dem Hunger waren Regen und Kälte, und das im ausgesprochen feuchten und kühlen Frühjahr 1945. Die meisten waren der nasskühlen Witterung völlig schutzlos ausgeliefert. Dazu kam, dass unsere Erdlöcher, in denen wir hausen mussten, vom Regen immer wieder überflutet wurden, sozusagen absoffen. Das dritte große Übel waren die Nächte. Man konnte auf dem Erdboden nur jeweils ein bis zwei Stunden liegen und ruhen. Dann begannen die Glieder zu schmerzen, oder die Nachtkälte drang bis auf die Haut. Als eine vierte Härte möchte ich die hygienischen beziehungsweise sanitären Verhältnisse nennen. Waschen war wegen des Wassermangels unmöglich.» Der Religionswissenschaftler und Philosoph Martin Brech gehörte als junger US-Soldat bei Kriegsende zur Wachmannschaft des amerikanischen Gefangenenlagers bei Andernach am Rhein. Ermutigt durch die Enthüllungen von Bacque über das Unrecht an Deutschen in den Rheinwiesenlagern, entschloss er sich 1990, mit seinen eigenen Erlebnissen und Wahrnehmungen an die Öffentlichkeit zu gehen. In seinem im Putnam County Courier veröffentlichten Bericht heißt es: «Etwa 60.000 Gefangene aller Altersklassen waren in Andernach auf einem stacheldrahtumzäunten offenen Feld eingesperrt. Die Frauen hielt man in einem separaten Großkäfig. Die Männer, die ich bewachte, hatten kein Dach über dem Kopf und verfügten über keinerlei Decken; viele hatten auch keine Mäntel. Sie mussten im kalten und nassen Schlamm schlafen. Besonders schockiert war ich vom Anblick der Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer dünnen Suppe bereiteten. Sie sagten zu mir, damit wollten sie ihren Hungerschmerz stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schon schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengräben zu erreichen. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin. Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei Offizieren. Doch die Reaktion waren Feindseligkeit oder Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ”höherer Befehl”. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich. Man drohte mir mit Strafe. Doch ich wiederholte mein ”Vergehen”. Nun drohte mir ein Offizier die Erschießung an. Ich konnte das nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Kaliber-45-Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoss. Ich fragte: ”Warum?” Er sagte: ”Zielübung” und feuerte, bis das Magazin leer war. Jetzt wurde mir klar, dass ich es mit kaltblütigen Killern voller Hass zu tun hatte. Sie betrachteten die Deutschen als Untermenschen, die vernichtet werden müssen.» Zum 50. Jahrestag der Zeitenwende 1945 erschien im Piper-Verlag die Aufsatzsammlung Ende des Dritten Reiches – Ende des Zweiten Weltkrieges, in dem wichtige westdeutsche Historiker eine perspektivische Rückschau aus staatsoffiziöser Sicht vornahmen. Rüdiger Overmans vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam beschäftigte sich in seiner Ausarbeitung mit den Rheinwiesenlagern und kam zu weitaus geringeren Verlustzahlen als Bacque: «Es hat nicht an Bemühungen gefehlt, die Zahl der Toten möglichst exakt festzustellen. Die wohl gründlichste Untersuchung hat die Maschke-Kommission durchgeführt. Der Autor des einschlägigen Bandes, Kurt Böhme, kam dabei zu dem Ergebnis, dass in den sechs Lagern mit der höchsten Sterblichkeit ca. 5.000 von 500.000 Insassen ums Leben gekommen sind. Rechnet man diese Zahl auf die ca. 1.000.000 Gefangenen in allen Rheinwiesenlagern um, dann ergibt sich eine mögliche, aber nicht belegte Zahl von an Gesamtverlusten von ca. 10.000 Menschen. Eine neuere Untersuchung für die beiden Remagener Lager, die immerhin ein Drittel aller Gefangenen umfassten, bestätigt dieses Ergebnis und schließt höhere Todesraten für diese Region aus. Die Frage, ob nun 5.000 oder 10.000 Menschen in den Lagern ums Leben gekommen sind, lässt sich derzeit wohl nicht sicher bestimmen. Eines ist jedoch eindeutig: Bezogen auf die ca. 1.000.000 Menschen in den Rheinwiesenlagern kann von einem Massensterben keine Rede sein.» [toggle title=“Hungernde 2. Klasse“ load=“hide“]
Der amerikanische Völkerrechtler Alfred M. de Zayas schreibt in seinem Werk Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen : «Die Besatzungsbehörden in allen vier Zonen schlugen mehrmals die dringenden Bitten des Internationalen Roten Kreuzes zugunsten der hungernden deutschen Bevölkerung ab und verzögerten die Lieferung von Nahrungsmitteln und Medizin um viele Monate. (…) US-Militärbehörden rieten den Delegierten des Internationalen Roten Kreuzes in Berlin, alle verfügbaren Hilfslieferungen in andere bedürftige Gebiete Europas zu schicken, obwohl umfangreiche irische und schweizerische Spenden ausdrücklich für Deutschland bestimmt waren.»[/toggle] Trotzdem hält auch Overmans fest: «Auch wenn sich die in den letzten Jahren sensationell aufgebauschten Berichte relativieren: Es sind in den Lagern Tausende von Menschen unter unwürdigen Umständen gestorben.» Bemerkenswert auch, in welchen Kontext der Historiker seine Betrachtung stellt: «Vergleicht man nun die Rheinwiesenlager mit anderen Lagern der Alliierten, so zeigt sich, dass die Vorstellung, nur die Zustände in den Rheinwiesenlagern seien katastrophal gewesen, keineswegs stimmt. In Bayern gab es amerikanische Lager, die sich nicht von den Rheinwiesenlagern unterschieden. Im britischen Lager Overijse bei Brüssel starben im Winter 1945/46 565 deutsche Kriegsgefangene, und die Zahl der in französischer Gefangenschaft Gestorbenen geht in die Zehntausende.» In unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ entreißen wir dieses Tabuthema dem Vergessen und geben den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren. | Gero Bernhardt | Nicht nur die sowjetischen Machthaber mordeten Deutsche in Lagern, auch die Westalliierten begingen derartige Verbrechen – womöglich noch in einem viel größeren Ausmaß. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ entreißen wir das Tabuthema der US-Vernichtungslager dem Vergessen und geben den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren. Der wegen seiner jüdischen Herkunft 1939 in | 2023-07-28T12:11:28+02:00 | https://www.compact-online.de/tod-auf-den-rheinwiesen-die-hungerlager-der-us-armee-2/ |
Europas Regierungen stürzen – Mario Draghi tritt zurück | Nach dem Sturz der bulgarischen Regierung im Juni und dem Rücktritt des britischen Premiers Boris Johnson in der vergangenen Woche tritt nun auch der italienische Ministerpräsident Mario Draghi zurück. Werden nun reihenweise die europäischen Regierungen hinweggefegt, bevor Wladimir Putin überhaupt etwas von den Sanktionen des Westens bemerkt? Lesen Sie mehr über die Russenfeindschaft des Westens in unserem COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert. HIER bestellen! Der gestern verkündete Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi könnte jedenfalls große Auswirkungen auf die EU und insbesondere auf die ohnehin schon in einer schweren Krise befindliche Gemeinschaftswährung Euro haben. Seit gestern Nachmittag besteht die italienische Regierung nicht mehr, weil die Abgeordneten der Fünf-Sterne-Bewegung Ministerpräsident Mario Draghi durch das Fernbleiben bei einer Vertrauensabstimmung ihre Unterstützung entzogen haben. Dafür wird der frühere italienische Ministerpräsident und heutige Fünf-Sterne-Vorsitzende Giuseppe Conte verantwortlich gemacht. Diesem wird vorgeworfen, sich krampfhaft profilieren zu wollen, weil erst vor wenigen Wochen der frühere Fünf-Sterne-Vorsitzende und gegenwärtige italienische Außenminister, Luigi di Maio, seine frühere Partei zusammen mit 60 weiteren Abgeordneten verlassen hat und nun eine regierungstreue Bewegung auf die Beine stellen will. Doch die Verweigerung Contes hat auch handfeste politische Gründe. So ist der frühere italienische Ministerpräsident als scharfer Kritiker der italienischen Waffenlieferungen an die Ukraine aufgefallen, während der frühere EZB-Präsident und Goldman Sachs-Banker Mario Draghi sich in diesem Punkt natürlich ganz auf der Linie des Westens bewegte. Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella hat Contes Rücktritt mittlerweile zwar abgelehnt, dennoch ist völlig unklar, wie es auf der Apennin-Halbinsel nun weitergeht. Mario Draghi scheint derzeit wenig Lust zu haben, nach einer neuen Mehrheit zu suchen, um sein Amt zu erhalten. Er verkündete schon, dass das Vertrauensverhältnis, das die Grundlage seiner Regierungsarbeit gebildet habe, nicht mehr vorhanden sei. Außerdem stelle Draghi schon vor der Vertrauensabstimmung klar: „Für mich existiert diese Regierung nicht ohne die Cinque Stelle, und es wird keine andere Regierung Draghi geben als die jetzige.“ Nun wird spekuliert, ob Mattarella nach Draghi einen weiteren „Techniker“, also einen nicht aus einer freien Wahl hervorgegangenen Ministerpräsidenten, installiert, um die verbleibende Zeit bis zu den regulären Parlamentswahlen im Frühjahr 2023 zu überbrücken. Im Gespräch dafür sind der Verfassungsgerichtspräsident Giuliano Amato wie auch Finanzminister Daniele Franco. Nicht auszuschließen sind aber auch Neuwahlen, die dann schon im Herbst dieses Jahres stattfinden würden. Die besten Chancen hätte laut Umfragen dann Giorgia Meloni von den patriotischen Fratelli d`Italia (zu deutsch „Brüder Italiens“). Sie hatte sich im vergangenen Jahr nicht an der parteiübergreifenden Pro-Draghi-Allparteienkoalition beteiligt, sich ihre Rolle als Oppositionspolitikerin bewahrt und könnte nun reich dafür belohnt werden. Interessant sind die Vorgänge in Italien aber sicherlich auch aus der Sicht des Kremls. Erst Ende vergangenen Monats wurde die bulgarische Regierung durch ein Misstrauensvotum im Parlament gestürzt, dann trat vergangene Woche der britische Premier Boris Johnson zurück (COMPACT Online berichtete hier) und nun fällt aller Voraussicht nach auch die italienische Regierung. Gut möglich, dass sich noch zeigen wird, dass die EU-Staaten gar nicht in der Lage sind, ihre Sanktionen gegen Russland durchzuhalten. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen. | Sven Reuth | Nach dem Sturz der bulgarischen Regierung im Juni und dem Rücktritt des britischen Premiers Boris Johnson in der vergangenen Woche tritt nun auch der italienische Ministerpräsident Mario Draghi zurück. Werden nun reihenweise die europäischen Regierungen hinweggefegt, bevor Wladimir Putin überhaupt etwas von den Sanktionen des Westens bemerkt? Lesen Sie mehr über die Russenfeindschaft des Westens | 2022-07-15T13:17:18+02:00 | https://www.compact-online.de/europas-regierungen-stuerzen-mario-draghi-tritt-zurueck/ |
Steffen John (AfD): Asyl-Flut: Was wir tun müssen | Die deutsche Ostgrenze brennt – die illegale Migration erreicht immer neue Höchststände. Der AfD-Landtagsabgeordnete Steffen John kommt aus einem der hauptbetroffenen Wahlkreise. Er will seine Partei bei der Brandenburger Landtagswahl 2024 in die Regierung führen. „Aber niemals als Juniorpartner der CDU“, so sein Versprechen. COMPACT-Chefredakteur hat sich mit John unterhalten. ▶️ Das Interview sehen Sie in dem Video oben. Das rechte Buch zur rechten Zeit: Mit seinem Manifest „Politik von rechts“ zeigt AfD-Vordenker Maximilian Krah, dass seine Partei zu allen wesentlichen Politikfeldern Position beziehen und eine Alternative bieten kann: Identität, Staat, Zeitenwende, Wirtschaft, Volk, Zukunft, Politik – Krahs Werk ist ein selbstbewusster Entwurf und eine Ansage: Der Meinungskorridor ist zu eng. Es ist an der Zeit, ihn zu erweitern! Hier bestellen. | COMPACT-TV | Die deutsche Ostgrenze brennt – die illegale Migration erreicht immer neue Höchststände. Der AfD-Landtagsabgeordnete Steffen John kommt aus einem der hauptbetroffenen Wahlkreise. Er will seine Partei bei der Brandenburger Landtagswahl 2024 in die Regierung führen. „Aber niemals als Juniorpartner der CDU“, so sein Versprechen. COMPACT-Chefredakteur hat sich mit John unterhalten. ▶️ Das Interview sehen Sie | 2023-10-11T17:15:09+02:00 | https://www.compact-online.de/steffen-john-afd-asyl-flut-was-wir-tun-muessen/ |
Ukraine-Krieg: Die vergifteten Friedensbotschaften des Olaf Scholz | Kanzler Scholz sagte auf einer Wahlkampfveranstaltung in NRW: „Wir müssen dafür sorgen, dass dieser Krieg schnell zu Ende kommt.“ Kann das mit Waffenlieferungen ins Kriegsgebiet zusammenpassen? China macht das besser. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land? Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert. Hier bestellen.
_ von Peter Haisenko Kiew kann diesen Krieg nicht gewinnen, auch wenn man uns das immer wieder weismachen will. Wer wirklich ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine will, der hätte von Anfang an Kiew auffordern sollen, die Waffen niederzulegen um dann zu dem Verhandlungsergebnis zu kommen, das jetzt mit Waffengewalt erzwungen werden muss, oder sogar zu einem „besseren“. Nach acht Jahren Bürgerkrieg sollte klar sein, dass dauerhafter Frieden in der Ukraine nur erreichbar sein wird, wenn die verfeindeten Ethnien durch neue Grenzen voneinander getrennt werden. Wer aber Waffen an Kiew liefert, Waffen in ein aktives Kriegsgebiet, der verlängert das Sterben und die Zerstörungen. Nicht umsonst kennt unsere Verfassung das Verbot, Waffen in ein aktives Krisengebiet zu liefern, erst recht nicht in ein Kriegsgebiet. Für Kanzler Scholz gibt es offensichtlich nur einen Weg, wie dieser Krieg zu einem Ende kommen darf: Russland muss geschlagen und gedemütigt werden. Dass das unrealistisch ist, sollte er wissen. Auf der anderen Seite aber erkennt er, dass sich die Folgen, „die dieser Krieg jetzt schon angerichtet hat, nicht nur in der Ukraine und Russland, sondern weltweit“ auswirken. Der Krieg sei „eine Zerstörung von Zukunft, weit über Russland und die Ukraine hinaus.“ Wie recht er hat und genau das macht ihm wohl Angst. Jetzt schon ist sichtbar, dass die Transatlantiker und ihre Macht Auslaufmodelle sind. Da gehört Scholz dazu und so ist seine Haltung kein Wunder, denn auch seine persönliche „Karriere“ steht auf dem Spiel, ebenso wie die seiner Spießgesellen. Die genannte Zerstörung von Zukunft betrifft also vor allem ihn selbst und die Macht der USA. Dagegen mag manch anderer diese „Zerstörung der Zukunft“ willkommen heißen. Die Impfpflicht ist gescheitert – Unser Dank für Euren Widerstand! Der Bundestag hat die allgemeine Impfpflicht abgelehnt. Das ist nur dem Druck von der Straße zu danken. Ein großer Erfolg für die Massenbewegung gegen Corona-Diktatur und Impf-Zwang. Mit unserer Edition „Tage der Freiheit“ würdigen wir die Ursprünge des Widerstandes. Diese Ausgabe (124 Seiten, im Handel sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Montag (11. April, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Edition „Tage der Freiheit“. China, Indien und nicht nur die werden mit Sanktionen bedroht, weil diese sich nicht einreihen wollen in die Phalanx der Russlandhasser. In Pakistan, das mit Russland gute Beziehungen sucht, sind die USA mal wieder so weit gegangen, mit der CIA einen Umsturz anzuzetteln. Der russlandfreundliche Präsident Dr. Arif Alvi sollte gestürzt werden, aber es wird „nur“ Neuwahlen geben. China beobachtet das Treiben der USA schon lange kritisch und hat sich jetzt mit einem eigenen Vorschlag zur Lösung der Ukraine-Krise eingebracht. Dieser ist ein Meisterwerk der Diplomatie, denn er benennt den Schuldigen, ohne das direkt zu tun. Man genieße diese Formulierungen: „US-Präsident Joe Biden sollte den russischen Präsidenten Wladimir Putin anrufen und versprechen, dass es keine weitere NATO-Erweiterung und keine Stationierungen strategischer Waffen in der Ukraine geben und das Land neutral bleiben wird. Dann wird sich das Problem vielleicht klären“, sagte der Generalsekretär des Departements für europäische Angelegenheiten des chinesischen Außenministeriums, Wang Lutong, in Peking. Ich denke, Peking trifft da den Nagel auf den Kopf. Ganz anders verhalten sich die Ukraine und Polen. Die wollen weiter Öl ins Feuer gießen und der ukrainische Botschafter in Berlin Melnyk attackiert Präsident Steinmeier in einer Art, die seine sofortige Ausweisung angemessen erscheinen lässt. Polens Vize-Regierungschef Jaroslaw Kaczynski zeigt sich offen für eine Stationierung von US-Atomwaffen innerhalb Polens, um die Abschreckung gegenüber Moskau deutlich zu verstärken. Sieht dieser geistige Amokläufer nicht, dass genau diese Option die russische Operation in der Ukraine unumgänglich gemacht hat, oder will er den großen Krieg? Melnyk fällt schon lange dadurch auf, wie er Deutschland zum energiepolitischen Selbstmord auffordert und immer frechere Forderungen zu Waffenlieferungen und diplomatischen Positionen gegenüber Russland stellt. Jetzt aber hat er jegliche diplomatische Zurückhaltung aufgegeben, indem er Steinmeier direkt angreift. Er wirft ihm eine „höchst bedenkliche Nähe“ zu Russland vor. „Steinmeier hat seit Jahrzehnten ein Spinnennetz der Kontakte mit Russland geknüpft“, sagte er dem Tagesspiegel. Er verwies auf Steinmeiers Agieren als Kanzleramtschef und später als Außenminister. Steinmeiers deutliche Abrechnung mit Russlands Präsident Wladimir Putin in seiner Rede zur Wiederwahl als Bundespräsident kaufe er ihm nicht ab. Hätte man in Berlin noch einen Rest an Ehrgefühl, müsste Melnyk umgehend zur persona non grata erklärt und ausgewiesen werden. Zum anderen aber zeigen diese Frechheiten Melnyks seine Geschichtsvergessenheit oder auch, wie man sich in Kiew die Realität zurechtbiegt. Schließlich war es Steinmeier selbst, dem Melnyk seinen Botschafterposten verdankt. Er hat ausgeblendet, welche Rolle Steinmeier bei dem Maidan-Putsch gespielt hat. Der stand als deutscher Außenminister auf dem Maidan und hat so den Putsch tatkräftig unterstützt. So kann man nicht sagen, dass Steinmeier durch sein damaliges Verhalten keine Verantwortung für den Bürgerkrieg zu tragen hat. Ohne diesen Putsch wäre Melnyk niemals Botschafter geworden. Aber Melnyk hat Steinmeier nicht zum ersten Mal brüskiert. Als sich bei dem vom Bundespräsident organisierten „Konzert für die Ukraine“ russische Musiker unter den Künstlern befanden, hat er deswegen seine Teilnahme mit großem Tamtam und Schelte an Steinmeier verweigert. Da wäre schon die erste „Abmahnung“ fällig gewesen. Aber für das alles wäre ja die Fachfrau für Außenpolitik Baerbock zuständig, doch die gehört ja zum Stall des Herrn Schwab. Was kann man da erwarten? Neben der Ukraine gehen andere Meldungen unter, die aufzeigen, wie mit zweierlei Maß gemessen wird. So wird zeitgleich gemeldet, dass die USA einen Gefangenen aus dem Lager Guantanamo entlassen haben. Es handelt sich um den algerischen Staatsbürger Sufiyan Barhoumi, dem 2002 der Vorwurf gemacht wurde, er wäre Teil einer Verschwörung mit der Islamisten-Organisation Al Kaida gewesen und deswegen entführt und nach Guantanamo verbracht worden. Einen Prozess, schon gar keinen nach rechtsstaatlichen Prinzipien, hat man ihm nie gemacht. Schon 2008 wurde aber festgestellt, dass die Vorwürfe gegen ihn nicht substantiiert sind. Dennoch musste er weitere 14 Jahre in der Folterhaft verbleiben. Jetzt, nach 20 Jahren, sei seine Inhaftierung nicht länger erforderlich, sagt Washington. Wie ist das zu verstehen? Haben die Amerikaner diesen Mann jetzt so nachhaltig gebrochen, dass sie sich nicht mehr vor ihm fürchten müssen? Was machen 20 Jahre in Folterhaft mit einem Menschen? 20 Jahre, während der normalerweise Familienplanung und Leben angesagt gewesen wären? Wäre dieser Mann noch in einigermaßen „normalem“ Zustand, müssten die USA wohl seinen ewigen und abgrundtiefen Hass fürchten. Und das völlig zu recht. Jetzt aber ist er wohl derart zerstört, dass er nicht einmal mehr dazu fähig sein wird. Wer würde nicht den sofortigen Tod vorziehen, gegenüber 20 Jahren Folterhaft in „US-Gewahrsam“? In Guantanamo befinden sich immer noch 37 Menschen in Folterhaft und der Wertewesten schweigt dazu. Er schweigt auch beharrlich zur Folterhaft von Julian Assange, der in britischen Gefängnis in Einzelhaft kaputt gemacht wird. Auch der ist nicht rechtskräftig eines Verbrechens verurteilt, aber die USA beharren weiterhin auf seiner Auslieferung, nur weil er die grausame Wahrheit ans Licht der Öffentlichkeit gebracht hat. Erinnern wir uns noch an Chelsey Manning und die nichterfolgte Reaktion der deutschen Regierung? Wenn aber ein gewisser Herr Nawalny in Russland von einem ordentlichen Gericht in einem öffentlichen Prozess verurteilt wird und seine Strafe absitzen muss, dann schreit der Wertewesten kollektiv auf. Dabei genießt dieser Nawalny Privilegien, von denen Assange nur träumen kann und die Insassen von Guantanamo nicht einmal zu träumen wagen. Er darf twittern und seine verqueren Botschaften weiterhin in die Öffentlichkeit tragen und seine Anwälte kümmern sich um ihn. Ach ja, Russland ist ein autokratisches Unrechtssystem. Das macht wohl den Unterschied. Die Friedensrhetorik von Kanzler Scholz ist vergiftet. Sie impliziert die erwartete Niederlage Russlands und anstatt mäßigend auch auf Kiew einzuwirken, schickt er Waffen, die das Sterben verlängern werden. Da zu sagen, Scholz leide an Realitätsverlust, wäre zu wenig. Das tut er zwar offensichtlich auch, aber er ist wohl derart im Denken der Russlandhasser gefangen, dass ihm nicht klar werden kann, was er dem Land antut, für das er Verantwortung trägt, für Deutschland. Dass Scholz Kanzler wurde, war wohl so geplant. Schließlich hat er vor einem Jahr, als die SPD an der Einstelligkeit kratzte, frech behauptet, er werde Kanzler werden. Was wusste er? War es wie beim Jugoslawienkrieg, der nur mit einer rot-grünen Regierung möglich war, weil sonst sowohl Rot als auch Grün hätten protestieren müssen, wenn die CDU den Krieg hätte führen wollen? So war klar, dass die Schwarzen stillen Konsens geben würden. Das sollte nachdenklich machen. Brauchten die Soros und Schwabs wieder eine rot-grüne Regierung, um den Ukraine-Konflikt auf die Spitze zu treiben? Ach ja, Herr Merz macht wieder mit, wie damals die CDU in Jugoslawien. Da kann ich nur eines sagen: Unsere Demokratie ist im Arsch! Und da kann ich nur anfügen, dass jedes Ereignis, das an der Macht dieser Psychopathen rüttelt, ein gutes ist. Schlimm nur, dass wieder einmal unschuldige Menschen die Leidtragenden sind. Scholz will dieses Leiden nicht beenden, denn andernfalls würde er keine Waffen liefern. Nachtrag: Gerade werden wir mit Bildern aus Butscha schockiert. Natürlich ist sich der Westen sicher, dass dafür nur Russland verantwortlich sein kann. Russland aber sagt, es wäre schon drei Tage früher vollständig von dort abgezogen und da gab es keine Leichen auf den Straßen. Wer sagt also die Wahrheit? Kann es richtig sein, sofort einen Täter zu benennen, ohne eine unabhängige Untersuchung abzuwarten? Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Hier bestellen! Wenn Sie dieses Heft bis kommenden Sonntag, den 11.4., bis 24 Uhr, in unserem Online-Shop bestellen, dann erhalten Sie das COMPACT-Spezial „Ami go home“ kostenlos als 💥 GESCHENK 💥 automatisch obendrauf! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ Vollständiger Inhalt: Feindbild Putin
Ein Partner für Deutschland: Was Putin uns zu bieten hat
Putin, der dünne Libertäre: Seine erfolgreiche Marktwirtschaft
Wer zwang Hitler, Stalin anzugreifen? Putin als Geschichtsrevisionist
Die Kutusow-Strategie: Putins Außenpolitik 2000 bis 2021
Die Putin-Doktrin: Die offensive Wende Putins 2022
Der schwulenfeindliche Putin. Echt? Zu den Jugendschutzgesetzen Kampf um die Ukraine
Zwischen Ost und West: Geschichte der Ukraine bis 1914
Stalins Hungerverbrechen: Das Trauma der Ukraine
«Wir müssen auf diese Gefahr reagieren» Ungekürzt: Putins entscheidende Rede
«Wir bekamen Befehl, auf beide Seiten zu schießen» Zum Maidan-Massaker im Februar 2014
Souveränität der Bürger: K. A. Schachtschneider über die Krim-Frage
Der gemeuchelte Frieden: Anfang und Ende des Minsker Abkommens Angriffspläne gegen Russland
„Wir müssen Russland einkreisen“ Angloamerikanische Politik seit 1750
«Häfen und Städte ausradieren» Die Atombombenpläne der USA
Gebrochene Versprechen: Die NATO-Osterweiterung
Eine Kette von Enttäuschungen: _ O-Ton W. Putin vom Dezember 2021
Mit freundlicher Hilfe von George Soros: Die Farbenrevolutionen
Stolperdraht und Würgeschlinge: So trainiert die NATO für den Krieg
Spiel mit dem Feuer: Die Aufrüstung der Ukraine Moskaus neue Welt
Geburtswehen einer neuen Weltordnung: Ostblock gegen Westblock
«Nationale Souveränität ist keine heilige Kuh» Alexander Dugin zur Groß-raumpolitik
Der gefährliche Freund: Tianxia – China als Welthegemon COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ – hier bestellen. | Gast Autor | Kanzler Scholz sagte auf einer Wahlkampfveranstaltung in NRW: „Wir müssen dafür sorgen, dass dieser Krieg schnell zu Ende kommt.“ Kann das mit Waffenlieferungen ins Kriegsgebiet zusammenpassen? China macht das besser. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land? Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert. Hier bestellen. _ von Peter | 2022-04-08T14:42:58+02:00 | https://www.compact-online.de/ukraine-krieg-die-vergifteten-friedensbotschaften-des-olaf-scholz/ |
Pressekonferenz: Nächster Sieg gegen Faeser! | Die nächste Schlappe für Nancy Faeser! COMPACT hat sich vor Gericht sein Konto zurückgeholt. Chefredakteur Jürgen Elsässer gibt dazu im Brandenburger Landtag eine Pressekonferenz mit AfD-Fraktionschef Christoph Berndt. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen. | COMPACT-TV | Die nächste Schlappe für Nancy Faeser! COMPACT hat sich vor Gericht sein Konto zurückgeholt. Chefredakteur Jürgen Elsässer gibt dazu im Brandenburger Landtag eine Pressekonferenz mit AfD-Fraktionschef Christoph Berndt. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen. | 2024-12-07T21:03:25+01:00 | https://www.compact-online.de/pressekonferenz-naechster-sieg-gegen-faeser/ |
Weidel gratuliert Trump | Zitat des Tages: „Nicht das woke Hollywood hat diese Wahl entschieden, sondern die arbeitende amerikanische Bevölkerung. Dem neuen Präsidenten Donald Trump wünsche ich Glück und Gottes Segen.“ (Alice Weidel, X) „Was mir Halt gibt, ist der tiefe Glaube daran, dass die Alternative für Deutschland die einzige Kraft ist, die hier noch in die Speichen greifen kann.“ (Alice Weidel, COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Nicht das woke Hollywood hat diese Wahl entschieden, sondern die arbeitende amerikanische Bevölkerung. Dem neuen Präsidenten Donald Trump wünsche ich Glück und Gottes Segen.“ (Alice Weidel, X) „Was mir Halt gibt, ist der tiefe Glaube daran, dass die Alternative für Deutschland die einzige Kraft ist, die hier noch in die Speichen greifen | 2024-11-06T09:29:12+01:00 | https://www.compact-online.de/weidel-gratuliert-trump/ |
Neuer Palast für Steinmeier! Kosten: 205 Millionen | Mitten in der Weltkrise plant man eine fünfjährige Sanierung von Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten. Bis dahin soll Frank-Walter Steinmeier (SPD) in einem Palast wohnen, der dafür extra gebaut wird! Kosten: 205 Millionen. Armut für die Massen, wachsender Wohlstand für Machthaber. Das COMPACT-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ deckt alle diktatorischen Vorstöße des Regimes auf. Hier mehr erfahren. Die Welt ist so mit Kriegen, Inflation, Klima-Terror und anderem Wahnsinn beschäftigt, dass eine weitere Steuerverschwendung gar nicht auffällt. Vor allem nicht, wenn es sich bloß um 205 Millionen Euro handelt. Schließlich gilt auch für Bundespräsenten: Gerade in Notzeiten soll man sich was gönnen… Zumal das Schloss Bellevue, Amtssitz des Bundespräsidenten, inzwischen ein Sanierungsfall und dem armen Hartz-IV-Architekten Frank-Walter Steinmeier (SPD) nicht länger zuzumuten ist. Wo aber hin mit ihm während der Bauarbeiten? Eine provisorische Unterkunft muss her. Eigentlich kein Problem. Ein paar Luxusbauten dürften in Berlin doch leer stehen. Vielleicht das Humboldt-Forum aus dem Stadtschloss räumen, damit der Bundespräsident der Herzen dort temporär eine Bleibe findet? Aber weshalb bescheiden, wenn es auch riesig geht? Schließlich muss verarmten Bürgern regelmäßig den Mittelfinger zeigen. Bauen wir gleich einen neuen Büro-Palast. Kosten der Hütte: 205 Millionen Euro (vorerst). Der soll dem Sonnenkönig Steinmeier während der Luxussanierung von Bellevue einen Unterschlupf gewähren. Hat er sich schließlich verdient. Datum der Fertigstellung: 2025. Und 2026 der triumphale Einzug. Fünf Jahre später (bestimmt gesteht man Steinmeier eine dritte Amtszeit zu) darf der barocke Bundespräsident ins renovierte Bellevue zurückkehren. Ein solches Vorhaben passt in den neudeutschen Absolutismus anno 2023, ebenso wie die Erweiterung des Bundeskanzleramts. Armut für die Massen, wachsender Wohlstand für Machthaber. Das COMPACT-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ deckt alle diktatorischen Vorstöße des Regimes auf. Hier mehr erfahren. | Karel Meissner | Mitten in der Weltkrise plant man eine fünfjährige Sanierung von Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten. Bis dahin soll Frank-Walter Steinmeier (SPD) in einem Palast wohnen, der dafür extra gebaut wird! Kosten: 205 Millionen. Armut für die Massen, wachsender Wohlstand für Machthaber. Das COMPACT-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ deckt alle diktatorischen Vorstöße des Regimes auf. Hier | 2023-10-22T13:55:10+02:00 | https://www.compact-online.de/neuer-palast-fuer-steinmeier-kosten-205-millionen/ |
Joe Biden: Schoko-Eis zum Schulmassaker | Bei einer Gedenkveranstaltung zum Schulmassaker in Nashville erklärt US-Präsident Joe Biden: Er habe gehört, dass es hier Schokoeis gebe. Deshalb sei er hier… Warum Deutschland von den USA unabhängig werden muss: Lesen Sie unsere Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“ Hier mehr erfahren In den USA kam es wieder zu einen Amoklauf. Warum das dort so oft passiert, ist schwer zu verifizieren. Schlichtere Gemüter glauben, eine Verschärfung des Waffengesetzes würde die Amok-Serien stoppen. Weiter führen Analysen zum sozialen Gefälle, das durch Staatshilfe kaum gemindert wird. Besondere Mitschuld trägt das Schulsystem: denn bei den Tätern handelt es sich meist um Außenseiter: Isolierte, Verstoßene, von Lehrern, Mitschülern und Eltern verachtete oder verlachte Jugendliche. Im Amoklauf eskaliert eine existenzielle Dauerkrise. Sie sind ein Quasi-Selbstmord (der Täter weiß, dass die Polizei ihn erschießen wird). Auch der Trans-Schütze von Nashville, der in einer christlichen Grundschule sechs Personen tötete, dürfte unter schweren Persönlichkeitsstörungen gelitten haben. Kurzum, der Vorfall bietet reichlich Stoff für politische Erwägungen zur künftige Prävention. Aber was tut US-Präsident Joe Biden? Bei seinem Auftritt zu dem Vorfall ließ er wissen: „Mein Name ist Joe Biden. Ich bin der Ehemann von Dr. Jill Biden. Und ich esse Jeni’s Eiscreme mit Schokoladenstückchen. Ich bin hierhergekommen, weil ich gehört habe, dass es Schokoladeneis gibt.“ Außerdem wies Biden darauf hin, „einen ganzen Kühlschrank voll Eiscreme zu besitzen („By the way, I have a refrigerator full upstairs.“) Besonders bizarr: Die Anwesenden lachten und applaudierten. Irgendwann bekam Biden aber doch noch die Kurve, erklärte den Amoklauf zum schlimmsten Alptraum der Familien und kündigte eine Verschärfung des Waffenrechts an. Und so jemand soll die Geschicke der Welt lenken… Warum Deutschland von den USA unabhängig werden muss: In unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“ liefern wir die Argumente für die Forderung „Ami go home“. Hier bestellen. | Karel Meissner | Bei einer Gedenkveranstaltung zum Schulmassaker in Nashville erklärt US-Präsident Joe Biden: Er habe gehört, dass es hier Schokoeis gebe. Deshalb sei er hier… Warum Deutschland von den USA unabhängig werden muss: Lesen Sie unsere Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“ Hier mehr erfahren In den USA kam es wieder zu einen Amoklauf. Warum das | 2023-03-29T13:23:42+02:00 | https://www.compact-online.de/joe-biden-schoko-eis-zum-schulmassacker/ |
Corona-Wahn: Urlaubsverbot für Deutsche in Deutschland | Ein zweiter Lockdown in Form eines regionalen Flickenteppichs nimmt immer stärker Gestalt an. Selbst das Reisen innerhalb Deutschlands wird immer schwieriger und ist mit einer Vielzahl von Einschränkungen verbunden. In unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir unser Leben zurück? zeigen wir Ihnen, wie ein Notstand inszeniert wurde, der nun bei Big Pharma und im Digitalisierungssektor für märchenhafte Profite sorgt. HIER bestellen! Mit einer neuen vermeintlichen Schocknachricht wartete heute das Robert Koch-Institut (RKI) auf. Mit 4.058 gemeldeten positiven Corona-Tests an einem Tag wurde in Deutschland angeblich das Ansteckungsniveau erreicht, das auch schon Anfang April dieses Jahres auf dem Höhepunkt der Pandemie verzeichnet wurde, heißt es dort ganz theatralisch. Was auf den ersten Blick dramatisch aussieht, relativiert sich allerdings stark bei einem zweiten Hinsehen. Die neue deutsche Kleinstaaterei Hier ist nämlich zu konstatieren, dass die Testzahlen zehnfach höher (!) sind als im April, die Belegung der Intensivbetten in den Krankenhäusern weiterhin minimal ist und das Sterbealter weiterhin der durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht. Dennoch werden die Daumenschrauben regierungsseitig auf allen Ebenen immer weiter angezogen, so dass man durchaus schon von einem Lockdown 2.0 sprechen kann, in dem sich Deutschland mittlerweile befindet. Reisen innerhalb Deutschlands sind mittlerweile durch ein nur noch schwer überschaubares Regelchaos geprägt, das Deutschland wie zu Beginn des 19. Jahrhunderts wieder zu einem Flickenteppich macht. Die Mehrzahl der Bundesländer hat mittlerweile Beherbergungsverbote für Einreisende aus sogenannten Corona-Hotspots erlassen, also aus Landkreisen oder Kreisfreien Städten mit mehr als 50 Infizierten pro 100.000 Einwohnern. Quarantänepflicht an der Ostsee Nur in den drei Bundesländern Bremen, Niedersachsen und Thüringen existiert bislang kein solches Verbot. Wer seinen Urlaub in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern verbringen will und aus einem deutschen Risikogebiet kommt, muss außerdem mit einer 14-tägigen Quarantäne rechnen. Von dieser Pflicht kann nur befreit werden, wer einen negativen Corona-Test vorweisen kann. Der Berliner Senat hat eine Sperrstunde beschlossen, Bars, Spät-Shops und Restaurants müssen ab 23 Uhr schließen, bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. Gleiches wird nun auch gerade für Frankfurt am Main geplant. Die Protestwelle der Gastronomen, von denen nun viele endgültig vor dem Aus stehen, scheint die Politik dabei nicht zu kümmern. Willich: „Vernünftiger Bezugsrahmen“ fehlt Gemäßigte Stimmen verhallen angesichts einer medial und politisch hochgeputschten „Zweiten Welle“. So kritisierte der Direktor am Institut für Epidemiologie an der Charité Berlin, Professor Stefan Willich, erst kürzlich, dass für die statistische Einschätzung der Corona-Zahlen ein „vernünftiger Bezugsrahmen“ schlicht fehle. Vor fünf Monaten sei der Schwellenwert von 50 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner definiert worden. Diese sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz sei aber überholt, da mittlerweile viel mehr getestet werde. Repräsentativ sind die vermeintlichen Horrorzahlen, die derzeit gemeldet werden, also nicht, sie liefern der Politik aber den willkommenen Anlass, die Daumenschrauben wieder anzuziehen. In unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir unser Leben zurück? zeigen wir Ihnen, wie ein Notstand inszeniert wurde, der nun bei Big Pharma und im Digitalisierungssektor für märchenhafte Profite sorgt. HIER bestellen! | Sven Reuth | Ein zweiter Lockdown in Form eines regionalen Flickenteppichs nimmt immer stärker Gestalt an. Selbst das Reisen innerhalb Deutschlands wird immer schwieriger und ist mit einer Vielzahl von Einschränkungen verbunden. | 2020-10-08T10:52:27+02:00 | https://www.compact-online.de/corona-wahn-urlaubsverbot-fuer-deutsche-in-deutschland/ |
Gegen Russland: Merz macht mobil | CDU-Wunschkanzler Friedrich Merz dreht frei. Im ZDF hat er jetzt wieder auf Eskalation gegen Russland gesetzt. Hat das BSW gut zugehört? Wie der Blackrock-Mann wirklich tickt, entlarven wir in unserer November-Ausgabe mit einem Porträt, das es in sich hat. Hier mehr erfahren. In der ZDF-Sendung Bericht aus Berlin hat Friedrich Merz, Kanzlerkandidat von CDU und CSU, jetzt unwidersprochen abermals die große Attacke auf Russland fordern können. Um die Ukraine zum Endsieg zu führen, setzt er auf Konfrontation, auf Waffenlieferungen, auf Ultimaten, ja, auf Taurus-Raketen, um auch Ziele in Russland zu treffen. Blut, Gewalt, Tote, Chaos: Merz will es offenbar wissen! Klar, in der Ukraine werde eben auch unsere Freiheit verteidigt, so die Merz-Logik, jetzt abermals weder im ZDF verbreitet. Und deswegen müssten wir nun alle gegen Russland ins Feld ziehen. Ohne mit der Wimper zu zucken, spricht er davon, dass „wir“ uns „anstrengen“ müssten, „mehr für unsere Verteidigung zu tun“. Dass er sich selbst anstrengen sollte, um den Charakter und die Identität unseres Landes zu erhalten, fällt ihm nicht ein. Und so ein Typ dürfte nächster Kanzler der Deutschen werden. Allerdings: Die offizielle Krönungsmesse steht für die Union und ihren Spitzenkandidaten erst mit der Bundestagswahl Ende September kommenden Jahres an. Bis dahin kann viel passieren, vor allen Dingen dann, wenn Deutschland Merz-Politik betreiben, also etwa wahllos Waffen in hochexplosive Krisengebiete schicken würde. Friedrich Merz, geboren im sauerländischen Brilon, verkörpert jenen unangenehmen Polit-Typus, der sich gar keine Mühe gibt, glaubwürdig zu erscheinen oder es wenigstens etwas menscheln zu lassen. Mangelhafte Aufrichtigkeit ist sein Markenzeichen. Es verwundert also nicht, dass er bei jeder Abfrage der Beliebtheitswerte durchrasselt. Merzens Pluspunkte sind rasch aufgezählt. Er befreit uns von Scholz und bewahrt uns vor Söder. Dass er zudem noch Gestalten wie die Schwarzgrün-Fanboys Hendrik Wüst und Daniel Günther zumindest auf Abstand hält, ist auch gut. Das war es denn aber auch. Er selbst kommt auch gerne woke daher, wenn es in den Zeitgeist passt. Ende 2018 lobte der heutige CDU-Kanzlerkandidat die grünen Akteure noch als „sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig“. Im Frühjahr dieses Jahres war er mit Blick auf die Grünen erneut voll des Lobes: „Sie haben eine tiefe Wandlung durchgemacht. Robert Habeck war der Erste, der von Waffenlieferungen für die Ukraine gesprochen hat. Die Grünen sind in der Lage, die Realitäten sehr schnell anzunehmen, zumindest in der Außen- und Sicherheitspolitik.“ Derzeit will Merz zwar von „diesen“ Grünen nichts wissen, aber sobald es ihm politisch in den Kram passt, wird er umschwenken. Diesbezüglich wandelt er auf den Spuren des ganz großen Meisters der Rückgratlosigkeit aus Bayern. Derzeit gibt Merz den Blender, stößt gelegentlich mit einem flotten Spruch nach vorn. Mal fordert er einen konsequenten Aufnahmestopp für Syrer und Afghanen, dann verlangt er sogar die Ausrufung einer „nationalen Notlage“. Bisher aber hat noch jeder Gegenwind den Merz wieder umgepustet. Als er vergangenes Jahr die Auffassung vertrat, Asylbewerber würden Deutschen beim Zahnarzt die Plätze im Wartezimmer wegnehmen, ging er anschließend vor dem Shitstorm der Woken auf Tauchstation. Ende September 2022 bezeichnete er Ukrainer als Sozialtouristen, und wieder dauerte es nur wenige Tage, ehe er zur Rolle rückwärts ansetzte und sich öffentlich entschuldigte. In unserer neuen Ausgabe des COMPACT-Magazins heißt es ferner über Merz: „Bis 2019 war er Vorsitzender der berüchtigten Atlantikbrücke war, also jenes Lobbyverbandes, der Deutschland an den US-Rockzipfel klammert. Auch bei der 1973 auf Initiative von Zbigniew Brzezinski und David Rockefeller gegründeten Trilateralen Kommission mischt er mit. Zwischen 2016 und 2020 war er Aufsichtsratschef der deutschen Abteilung von Blackrock, mit 11,5 Billionen US-Dollar die kapitalstärkste und intransparenteste Fondsgesellschaft weltweit. Der Schwarze Felsen hält teils erhebliche Beteiligungen bei ungezählten globalen Giganten, etwa bei Apple, Google, Microsoft, JPMorgan Chase, Citibank – und bei ausnahmslos allen DAX-Unternehmen von A wie Adidas bis Z wie Zalando.“ Fest wie Stahlbeton ist Merzens Brandmauer gegenüber der AfD. „Sie steht als rechtsradikale Partei außerhalb jedes denkbaren Spektrums für uns.“ Und: „Wir kooperieren auch mit niemandem, der die Partnerschaft mit den USA infrage stellt.“ Mit Ausnahme des BSW selbstverständlich. Diesen Partner braucht die CDU heute schon als Mehrheitsbeschaffer im Osten. Und wenn es auch zur Kanzlerkür nur mit Hilfe von Sahra Wagenknecht reicht, wird Merz seine bisherige Ablehnung von Koalitionen im Bund schnell aufgeben. Ein großes Merz-Porträt finden Sie in unserer November-Ausgabe. Sichern Sie sich gleich dieses neue Heft, ehe sich die Mächtigen wieder Schikanen einfallen lassen. Hier bestellen. | Sven Eggers | CDU-Wunschkanzler Friedrich Merz dreht frei. Im ZDF hat er jetzt wieder auf Eskalation gegen Russland gesetzt. Hat das BSW gut zugehört? Wie der Blackrock-Mann wirklich tickt, entlarven wir in unserer November-Ausgabe mit einem Porträt, das es in sich hat. Hier mehr erfahren. In der ZDF-Sendung Bericht aus Berlin hat Friedrich Merz, Kanzlerkandidat von CDU und | 2024-10-31T11:26:39+01:00 | https://www.compact-online.de/gegen-russland-merz-macht-mobil/ |
Drei Kugeln für den Weißen Sascha | Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat auch Teile der europäischen Rechten entzweit. Einige stellen sich auf die ukrainische Seite. Doch aus der jüngeren Geschichte weiß man, dass die Nato die ukrainischen Neo-Nazis nur als Handlanger für ihre Osterweiterung missbraucht, und man sie nach getaner Arbeit entsorgt wie einen alten Lumpen. Ein Fall aus dem Jahre 2014 dokumentiert dies in aller Deutlichkeit. Wir schreiben, was sich andere nicht trauen! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ ging heute in Druck. Versand schon in acht Tagen – jetzt vorbestellen!
_ von Viktor Timtschenko Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan: Die neuen Machthaber in Kiew wollten sich auf Druck ihrer westlichen Finanziers ihres rechtsradikalen Stoßtrupps entledigen. Auftakt war der Tod eines bekannten Anführers der Maidan-Opposition. Es ist die Nacht zum 25. März 2014. Vor dem Waldcafé Drei Karauschen nahe Riwne, einem Gebietszentrum im Westen der Ukraine, schieben zwei Männer mit Kalaschnikows Wache. Daneben steht ein Mitsubishi mit laufendem Motor, drinnen sitzt der mit einer Pistole bewaffnete Fahrer. Die Banditen feiern gerade den Geburtstag eines Kumpans. Plötzlich rasen drei große Vans der ukrainischen Spezialeinheit Sokol heran. Polizisten in voller Montur überfallen in Sekundenschnelle die Wache, dringen ins Café ein. Ein bewaffneter Verbrecher flieht durchs Fenster, rennt in den Wald und schießt aus einer Pistole auf die Polizisten. Sie schießen zurück – gezielt in die Beine. Zwei Kugeln treffen, der Verbrecher hinkt. Die Polizisten überwältigen ihn, und als sie ihn bereits auf dem Boden fixieren, seine Hände festzuhalten versuchen, ertönen noch drei dumpfe Schüsse. Handschellen werden dem Banditen angelegt, und erst jetzt bemerken die Polizisten das Blut. Sie zerreißen seine Kleidung und sehen drei Einschusslöcher in der Brust. Die hat er sich angeblich selbst zugefügt, behauptet die Polizei, und das bestätigt auch der Interims-Innenminister der Ukraine, Arsen Awakow. Der Anführer der Bande hat sich demnach selbst umgebracht. Dass der Minister persönlich zu einer «Bagatelle» in der Provinz Stellung nimmt, ist selten, aber in diesem Falle angemessen. Umgekommen ist nämlich Olexandr Musytschko, alias der Weiße Sascha (Saschko Bilyj), einer der Anführer des Rechten Sektors, der einflussreichsten Kraft auf dem oppositionellen Maidan, der im Winter 2013/14 das Ende von Präsident Viktor Janukowitsch einleitete. Auf Musytschkos Schultern ist Awakow nach dem 22. Februar 2014 Innenminister geworden. In der Öffentlichkeit gibt es zu diesem Todesfall viele Fragen. Die wichtigste ist wohl: Wie kann es sein, dass genau dieselben Kalaschnikow-Träger, die bis Ende Februar noch als Helden gefeiert wurden, bereits Ende März zu einer «organisierten kriminellen Gruppierung» wurden? Musytschko ist in der Ukraine vor allem als Schutzgelderpresser bekannt geworden. Legendär ist das Video auf Youtube, wo er einen Staatsanwalt vor laufenden Kameras drangsaliert und schlägt. Nachdem die neue Regierung eine freiwillige Rückgabe von illegalen Waffen angeordnet hatte, kam er zu einer Sitzung der Gebietsverwaltung Riwne mit der Kalaschnikow in der Hand und fragte die Anwesenden, ob jemand Lust hätte, ihm seine Waffe abzunehmen. Es hat sich keiner gefunden… Geld «für den Maidan» oder «für die Revolution» hat der Weiße Sascha auch schon früher von Unternehmern oder korrupten Staatsdienern erpresst. Deswegen wurde er jedoch nie belangt. Zwar war er schon damals ein Halunke gewesen, aber eben, wie man so schön sagt, «unser Halunke» – also einer der prowestlichen Parteien. Was war Substanzielles passiert, das den Anführer des Maidan in den Augen der anderen Maidan-Anführer plötzlich zum Banditen machte? Der Grund des Zerwürfnisses liegt in der gegensätzlichen Einschätzung der Ergebnisse des Umsturzes. Die Interims-Regierung erklärte die «Revolution» für beendet: Der nach Moskau schielende Janukowitsch war weg, die ihm zuvor ergebene Partei der Regionen votierte im Parlament zu großen Teilen für die Vorschläge der neuen Machthaber, die im Eiltempo die Annäherung an die EU und die NATO forcierten. Deshalb sollte Schluss sein mit Molotowcocktails, Schluss mit Schusswaffen und mit Vermummung, Schluss mit der noch bis Ende Februar so willkommenen Gewalt ganz allgemein. Es gab aber einige Menschen, darunter auch die Extremisten vom Rechten Sektor, die den Sinn und Zweck des Maidan-Aufstandes nicht allein in einer Neubesetzung der Staatsposten sahen. Eine der Forderungen der Aufstandsbewegung war bekanntlich gewesen, die Korruption für immer zu eliminieren und die «Blutegel der Nation», die Oligarchen, zu schröpfen und sie künftig von der Macht fernzuhalten. Aber: In der Regierung gab es fast keine neuen Gesichter, zwei milliardenschwere Oligarchen wurden sogar zu Gouverneuren in den bedeutendsten Industriegebieten, Donezk und Dnipropetrowsk, ernannt. Und um die Präsidentschaft kämpften der dann siegreiche Milliardär Petro Poroschenko und die Multimillionärin Julia Timoschenko. Deswegen sahen einige einflussreiche Maidan-Teilnehmer die Revolution als noch nicht vollendet an. Deshalb ließen sie Zelte und einige Barrikaden im Zentrum von Kiew stehen und wollten ihre Waffen nicht abgeben… Einer der radikalsten Verfechter der These «Die Revolution geht weiter» war Musytschko. Den Regierungswechsel kommentierte er derb: «Ein Schwein wird durch ein anderes ausgetauscht.» In einem Video kritisierte er den neuen Premier Arsenij Jazenjuk scharf, weil der es sich noch während des Maidans erlaubt hatte, mit Blaulicht in einer Autokolonne zu fahren – unter anderem gegen solches Gebaren des Präsidenten Janukowitsch hatte die Opposition revoltiert. In Anspielung auf Jazenjuks Spitznamen «Kaninchen» sagte der Weiße Sascha: «Das Kaninchen denkt, es würde der Zar der Tiere» – und versprach, auch die neuen Machthaber wie zuvor Janukowitsch wegzufegen, wenn sie nicht für das Wohl des Volkes sorgen würden. Daraufhin drohte ihm Innenminister Awakow mit Verhaftung. Mitte März 2014 warnte Musytschko im Internet, dass das Innenministerium und die Staatsanwaltschaft seine Tötung vorbereiteten, es gebe dafür bereits eine Sondereinheit, die Information sei «zu 100 Prozent sicher». Und weiter: «Awakow soll ruhig herkommen, ich werde ihn wie einen Hund kopfüber aufhängen.» Am 25. März war Musytschko dann tatsächlich tot, und Awakow gab Interviews. «Als man ihn festnahm, war er noch am Leben, die schnelle medizinische Hilfe, die gerufen wurde, stellte den Fakt des Todes fest», so die wenig aufschlussreiche Erklärung seiner Behörde. Der Rechte Sektor gab sich mit der offiziellen Version natürlich nicht zufrieden. Mit guten Gründen: Das Fenster, durch das Musytschko nach Behördenangaben geflüchtet sein sollte, war zu eng für den 120-Kilo-Mann. Außerdem war in der Scheibe ein Einschussloch zu sehen. Das heißt, entweder hatten die Polizisten bei noch geschlossenem Fenster in die Bude geschossen, oder der Weiße Sascha hatte es auf seiner Flucht nach dem vermeintlichen Herausklettern nicht versäumt, gemütlich das Fenster zu schließen… Nicht einverstanden waren die Radikalen auch mit der Erklärung, Musytschko habe sich selbst getötet. Als er auf dem Bauch lag, soll er sich angeblich dreimal in die Brust geschossen haben. Nur: Die zwei Kugeln, die ihn durchbohrten, waren beide tödlich, stellten später die Rechtsmediziner fest. Wie konnte er sich dann anschließend, ganz abgesehen vom Schmerzschock, noch einmal direkt ins Herz schießen? Deshalb sah der Rechte Sektor den Tod des Kameraden als Auftragsmord, als Hinrichtung: «Die ihn töteten, haben seine Kleidung auf der Brust zerrissen, um sich zu überzeugen, dass er keine Schutzweste anhat», sagte einer der Freunde Musytschkos, Jaroslaw Hranitnyj, «dann haben sie ihm ins Herz geschossen». So weit der Auszug aus dem Artikel «Der Sturz des Phaeton» unseres Autors , den Sie vollständig in unserem COMPACT Spezial Politische Morde – Die Blutspur der letzten 100 Jahre lesen können. Das Heft ist aufgrund des riesigen Intreresses nur noch als PDF erhältlich und kann hier bestellt werden.
| Gast Autor | Die neuen Machthaber in Kiew wollten sich auf Druck ihrer westlichen Finanziers ihres rechtsradikalen Stoßtrupps entledigen. | 2022-03-01T18:34:21+01:00 | https://www.compact-online.de/drei-kugeln-fuer-den-weissen-sascha/ |
Zitat des Tages: Gruppenvergewaltigung von Leer bietet viel Zündstoff | „Im ostfriesischen Leer soll es zu einer Gruppenvergewaltigung einer 16-Jährigen gekommen sein, die mutmaßlichen Täter sitzen in Haft. Solche Gemeinschaftstaten gibt es immer wieder, aufgeklärt werden nur 60 Prozent – und der hohe Anteil von Migranten unter den Tätern bietet gesellschaftlichen Zündstoff.“ (Die Welt) „Von wegen Einzelfälle: In Würzburg tötet ein somalischer Islamist drei Frauen. Österreich trauert um die 13-jährige Leonie, die von Afghanen brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Die Taten sind nur die Spitze des Eisbergs – doch Medien und Politik schweigen über das Problem.“ (COMPACT 8/2021) | COMPACT Redaktion | Im ostfriesischen Leer soll es zu einer Gruppenvergewaltigung einer 16-Jährigen gekommen sein, die mutmaßlichen Täter sitzen in Haft. | 2021-08-12T08:41:35+02:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-gruppenvergewaltigung-von-leer-bietet-gesellschaftlichen-zuendstoff/ |
Freie Rede: Zuckerberg macht den Musk | Zitat des Tages: „Kampf gegen Hetze und Fehlinformationen – diesen Prinzipien hatte sich Mark Zuckerberg einst verpflichtet. Jetzt kündigt der Meta-Chef {Facebook, Instagram} einen neuen Kurs an, hin zu ‚freier Rede‘. Und orientiert sich an Elon Musks X.“ (Spiegel) „Wenige Monate nach dem Kauf der heute X genannten Plattform setzte Musk gleich sein Versprechen um, dort wieder eine größere Vielfalt an Meinungen zuzulassen. Ausdruck fand dies in der Entsperrung mehrerer politisch missliebiger Accounts, darunter auch des Nutzerkontos von Donald Trump, dem im Jahr zuvor wegen des sogenannten Sturms auf das Kapitol der Saft auf Twitter abgedreht worden war.“ (COMPACT-Spezial „Trump“) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Kampf gegen Hetze und Fehlinformationen – diesen Prinzipien hatte sich Mark Zuckerberg einst verpflichtet. Jetzt kündigt der Meta-Chef {Facebook, Instagram} einen neuen Kurs an, hin zu ‚freier Rede‘. Und orientiert sich an Elon Musks X.“ (Spiegel) „Wenige Monate nach dem Kauf der heute X genannten Plattform setzte Musk gleich sein Versprechen um, | 2025-01-08T08:00:08+01:00 | https://www.compact-online.de/freie-rede-zuckerberg-macht-den-musk/ |
Umweltministerin: Keine Vorstellung, wie teuer Öl und Gas werden | Zitat des Tages: „Noch können sich viele Menschen nicht vorstellen, wie teuer Öl und Gas sein werden. Gleichzeitig wird mit dem Ausbau von Wind und Solar der Strom günstiger. Wir sind gerade in einer Phase, wo wir das Alte verlassen müssen, aber das Neue noch längst nicht alle überzeugt.“ (Die grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Bild) „,Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören? Das, was wir über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben?‘, mahnte BASF-Chef Martin Brudermüller Anfang April. Ein Abbruch russischer Öl- und Gasimporte könne ,die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen‘.“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Noch können sich viele Menschen nicht vorstellen, wie teuer Öl und Gas sein werden. Gleichzeitig wird mit dem Ausbau von Wind und Solar der Strom günstiger. Wir sind gerade in einer Phase, wo wir das Alte verlassen müssen, aber das Neue noch längst nicht alle überzeugt.“ (Die grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Bild) | 2023-05-15T09:00:57+02:00 | https://www.compact-online.de/umweltministerin-keine-vorstellung-wie-teuer-oel-und-gas-werden/ |
Zugeständnisse des Mainstreams: Wo Wodarg richtig liegt | Die Aussagen Dr. Wolgang Wodargs haben eine große mediale Aufmerksamkeit erregt. Als Reaktion auf dessen Behauptung einer völlig unangemessenen Panikmache seitens Politik und medizinischem Fachbereich haben einige Experten und sogenannte Faktenchecker sich zu Wort gemeldet. Doch anstelle einer vollumfänglichen Entlarvung Wodargs als Fake News-Verbreiter müssen sie in einigen grundlegenden Punkten zustimmen. Da Wodargs Ansichten, übers Netz verbreitet, für viel Gesprächsstoff gesorgt haben, sind die Mainstreammedien und die Öffentlich-Rechtlichen nun in ihrer gewohnten Framing-Prozedur aktiv geworden, um das Gesagte für den Bürger „einzuordnen“. Der MDR und SWR haben bereits sogenannte Faktenchecks bezüglich der Aussagen des ehemaligen Gesundheitspolitikers präsentiert. Resultat: Bei vielem liegt der Mann richtig. Der Chef-Virologe der Berliner Charité, Christian Drosten, musste den grundsätzlichen Erläuterungen Wodargs bereits im NDR zustimmen: Ja, es gebe verschiedene Coronaviren, das auch tatsächlich schon vor der derzeitigen Pandemie, und viele seien auch bei Erkältungen und normalen Grippen vorzufinden. Auch die Tatsache, dass neue Coronaviren nichts Außergewöhnliches seien und Viren sich regelmäßig verändern, wird eingestanden. Die Krux bei Covid-19 sei allerdings die weitaus verheerendere Symptomlage, die mit Lungenerkrankungen eben tödlich enden könne. Damit würde das neue Virus dem SARS, das auch nur durch schwere Erkrankungserscheinungen auffiel, ähneln. Aber selbst da wirft Drosten noch ein, dass selbst im Falle einer ähnlichen Harmlosigkeit des neuen Virus wie bei altbekannten es insgesamt dennoch eine bedenkliche Situation wäre, einfach weil es zu viele Fälle auf einmal seien. Ein absoluter Widerspruch sieht anders aus. COMPACT 4/2020: Sie kommen! Die neue Asylflut im Schatten von Corona Corona-Notstand und neue Asylflut: COMPACT-Magazin hat dieses Mal zwei Schwerpunkte. Im Schatten der Corona-Krise braut sich ein Migrationssturm an der EU-Außengrenze zur Türkei zusammen. Machthaber Erdogan will Hunderttausende mobilisieren, um Europa gefügig zu machen – und die CDU wackelt schon wieder bedenklich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bundesrepublik wegen des Virus‘ geschwächt ist – weniger medizinisch als politisch: Deutschland wird abgeschaltet, die Wirtschaft fällt ins Koma. Über „Corona, Crash und Chaos“ schreiben in COMPACT 4/2020 der Ökonom Markus Krall („Todes-Virus für den Euro“), der Lungenspezialist Dr. Helge Bischoff („Drei Monate, in denen es eng wird“) und der Querdenker Oliver Janich („Keine Panik!“). Chefredakteur Jürgen Elsässer beschreibt die Triebkräfte der „Corona-Diktatur“. Hier bestellen. Auch die verhältnismäßig niedrige Zahl der Coronafälle im Vergleich zur herkömmlichen Grippe wird eingestanden – allerdings mit dem Verweis auf die Notwendigkeit der derzeitigen Maßnahmen, die einen weiteren Anstieg verhindern sollen. So ist es auch mit der Todes-Statistik, bei der Wodarg argumentiert, dass die durch Folgen des Covid-19-Virus Verstorbenen gar nicht auffielen. Man gibt zu, dass diese in der Tat verschwindend gering ausfielen, aber eben auch nur im Moment. Mit einer weiteren Verschlimmerung der Lage könnte im Sommer eine Situation wie in Italien auch in Deutschland vorzufinden sein, heißt es wiederum bei Drosten. Überhaupt ginge es nicht darum, Tote zu zählen, sondern die Fälle der schwer Erkrankten, die beatmet werden müssen, zu verhindern. Auch die Tatsache, dass der vom Charité entwickelte Test eigentlich keinen angemessenen Ansprüchen entspreche, kann nicht geleugnet werden. Man habe zwar in Zusammenarbeit mit anderen Universitäten den bestmöglichen Test hergestellt, validiert ist er hingegen nur vorläufig. Der Geschäftsführer des Verbands der Diagnostica-Industrie, Martin Walger, verwies im Januar auf die Dringlichkeit. Unter den Umständen würde eine angemessene Prozedur zu lange dauern. Der Test reagiere somit zwar auch auf andere Coronaviren – diese seien aber entweder nur bei Fledermäusen vorzufinden oder würden gar nicht mehr existieren. Der ursprüngliche Befund aus China lag hingegen nie vor. Zur Entkräftung von Wodargs Standpunkt, die Maßnahmen des Freiheitsentzugs und der Ausgangssperren seien somit komplett übertrieben und unangemessen, wird erneut das Fallbeispiel aus Italien genannt. Eine Nichteinhaltung der Verordnungen sei fahrlässig und gefährlich. Insgesamt bezeichnet Christian Drosten die Haltung Wodargs und anderer, die sie teilen, als simplen „Verdrängungsmechanismus“. Gänzlich inhaltlich widerlegt werden kann sie jedoch nicht. | Jürgen Elsässer | Die Aussagen Dr. Wolgang Wodargs haben eine große mediale Aufmerksamkeit erregt. Als Reaktion auf dessen Behauptung einer völlig unangemessenen Panikmache seitens Politik und medizinischem Fachbereich, haben einige Experten sich zu Wort gemeldet. Doch anstelle einer vollumfänglichen Entlarvung Wodargs als Fake News-Verbreiter, müssen sie in einigen grundlegenden Punkten zustimmen. | 2020-03-21T08:30:23+01:00 | https://www.compact-online.de/zugestaendnisse-des-mainstreams-wo-wodarg-richtig-liegt/ |
Demokratie durch Diktatur retten | Zitat des Tages: „Sie wollen die Demokratie retten, mit den Mitteln der Diktatur.“ (Peter Hahne: Nius Live) „SPD-Innenministerin Nancy Faeser (…) hat inzwischen ein veritables Wahrheitsministerium und eine Klima-Stasi aufgebaut. (…) Das heißt, jede Kritik an einer Regierungsentscheidung kann dazu führen, dass man überwacht wird, auch wenn man die Demokratie an sich gar nicht infrage stellt.” (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Sie wollen die Demokratie retten, mit den Mitteln der Diktatur.“ (Peter Hahne: Nius Live) „SPD-Innenministerin Nancy Faeser (…) hat inzwischen ein veritables Wahrheitsministerium und eine Klima-Stasi aufgebaut. (…) Das heißt, jede Kritik an einer Regierungsentscheidung kann dazu führen, dass man überwacht wird, auch wenn man die Demokratie an sich gar nicht infrage | 2024-05-18T09:45:29+02:00 | https://www.compact-online.de/demokratie-durch-diktatur-retten/ |
Pütz: Plötzlich für Abschiebungen? „Volksverräter!“ | Ob Scholz, Habeck oder Faeser – eingefleischte Multikultis gerieren sich auf einmal als knallharte Migrationspolitiker. Woher kommt der vermeintliche Sinneswandel? Unseren Kommentator Maximilian Pütz regt diese Heuchelei tierisch auf. Zu dem Berliner Kasperletheater hat er eine klare Meinung. ▶️ Die erfahren Sie in dem Video oben. Das Programm von COMPACT-TV ist für Sie als Zuschauer kostenlos – und das wird auch so bleiben. Versprochen! Umso mehr sind wir aber auf Unterstützung unserer Zuschauer, Leser und Freunde angewiesen – denn wir werden nicht durch Zwangsgebühren gepampert oder haben große Werbepartner wie RTL & Co. Die einfachste Möglichkeit, unsere aufwendigen TV-Produktionen zu unterstützen, ist ein Kauf unserer COMPACT-Tassen mit unserem drei TV-Musketieren und unserem Motto „Mut zur Wahrheit“. Davon profitieren beide Seiten, Sie sogar doppelt! Denn so ist sichergestellt, dass Sie unsere Sendungen weiterhin anschauen können – und dabei Ihren Kaffee oder Tee aus der Tasse Ihres Lieblingsmediums genießen können. Die COMPACT-Tassen kann man hier bestellen. | COMPACT-TV | Ob Scholz, Habeck oder Faeser – eingefleischte Multikultis gerieren sich auf einmal als knallharte Migrationspolitiker. Woher kommt der vermeintliche Sinneswandel? Unseren Kommentator Maximilian Pütz regt diese Heuchelei tierisch auf. Zu dem Berliner Kasperletheater hat er eine klare Meinung. ▶️ Die erfahren Sie in dem Video oben. Das Programm von COMPACT-TV ist für Sie als Zuschauer | 2023-11-04T18:12:09+01:00 | https://www.compact-online.de/puetz-ploetzlich-fuer-abschiebungen-volksverraeter/ |
Alle nach Leipzig, 5.9.: Offener Brief an Sahra Wagenknecht | Wagenknecht wurde von ihrer eigenen Partei als Rednerin ausgeladen. Meine Bitte an sie: Tritt stattdessen bei der Parallelkundgebung der Freien Sachsen auf! Liebe Sahra, der kommende Montag könnte zum bisher größten Protest gegen den Kältewinter werden, den uns die Bundesregierung eingebrockt hat. Auf dem Augustusplatz in Leipzig findet um 19 Uhr eine Doppelkundgebung statt: Auf der einen Seite die Großveranstaltung der Linken, auf der anderen Seite jene der Freien Sachsen. Getrennt marschieren, vereint schlagen: Bei aller Unterschiedlichkeit eint die beiden Veranstaltungen die Sorge um die Menschen in unserem Land, die von der Politik zerquetscht werden, damit die NATO ihren Krieg gegen Russland weiterführen kann. Du wolltest und solltest neben Gregor Gysi das Zugpferd der linken Kundgebung sein, der Leipziger Bundestagsabgeordnete Sören Hellmann hat Dich eingeladen – und dann wurdest Du wieder ausgeladen. Ganz offensichtlich ging das auf den Druck der linken Volksverräter und NATO-Speichellecker im Bundesvorstand Deiner Partei, vor allem aber auf den Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow zurück. Du warst mit Recht sauer. „Man darf sich dann nur nicht beschweren, wenn zumindest ich mit diesem Laden nichts mehr zu tun haben will“, so Deine Worte in einer parteiinternen SMS. Meine Frage an Dich: Willst Du diesen falschen Genossen das Feld überlassen? Soll der große Protest in Leipzig tatsächlich ohne Dich stattfinden? Mein Angebot: Komm zur zweiten Kundgebung an diesem Tag und rede dort. Die wird zwar von den Freien Sachsen veranstaltet, die Du vermutlich vehement ablehnst (aber gib zu: Du kennst sie gar nicht näher…). Aber die Freien Sachsen haben ihre Kundgebung schon längst in die Breite geöffnet, sie sind nicht parteiborniert wie Ramelow und Co. So werden dort auch Deine langjährigen Genossen Anselm Lenz und Jürgen Elsässer sprechen. Lenz war noch bis 2018 Redakteur der Tageszeitung „Junge Welt“ und hat mit dem „Demokratischen Widerstand“ ein dezidiert linkes Projekt gegen die Corona-Diktatur aufgezogen, das eigentlich ganz in Deinem Sinne sein müsste. Du und ich haben viele Differenzen, aber im Kern sind wir uns einig: 1) Die arbeitenden Klassen in diesem Land können nur verteidigt werden, wenn wir die globalistischen Eliten mit den Möglichkeiten des Nationalstaates zurückschlagen. 2) Frieden mit Russland ist im Interesse aller Völker, besonders auch im Interesse des deutschen. Vor allem wirst Du bei der Kundgebung der Freien Sachsen Einigkeit in der augenblicklich wichtigsten Forderung finden: Öffnet Nord Stream 2! Damit wären wir alle Sorgen vor einem kalten Inflations- und Hungerwinter los. Aber Die Linke kapiert das nicht, mobilisiert tatsächlich für ihre Kundgebung am Montag ohne diese Forderung und ohne die Forderung nach Aufhebung der Sanktionen generell. Das zeigt, dass Du bei den Freien Sachsen besser aufgehoben bist, die haben das kapiert. Ich kann nicht für die Freien Sachsen sprechen, aber wie ich die Leutchen kennengelernt haben, sind sie ausgesprochen tolerant. Das heißt: Niemand hätte etwas dagegen, wenn Du bei Deiner Rede bei den angeblich bösen Rechten auch kräftig Kritik an den bösen Rechten übst (oder Kritik an Anselm Lenz und mir). Denn Hauptsache in den zentralen Forderungen – siehe oben – sind wir uns einig; über alles andere dagegen kann und muss gestritten werden, um das Beste für die Menschen herauszuholen und das Schlimmste für unser Land zu verhindern. Liebe Sahra, jetzt gilt es. Hic Rhodos hic salta, hat Rosa Luxemburg in ähnlicher Situation gesagt. In den nächsten Monaten entscheidet sich unser Schicksal. Du spielst eine entscheidende Rolle für den Volkswiderstand, weil Du – im Unterschied zu Deiner verkommenen Partei – in breiten Kreisen anerkannt bist. Würde der Bundeskanzler direkt gewählt: Du würdest schon morgen im Chefsessel von Scholz sitzen. Jetzt darfst Du Dich nicht aufs Schreiben zurückziehen, Du musst raus auf die Straße. Am nächsten Montag in Leipzig ist die beste Gelegenheit! Herzlich, Jürgen Elsässer Bürgeraufstand gegen den Kältewinter, den uns die Regierung eingebrockt hat: Alle Argumente, alle Brennpunkt und ein Beispiel wie man’s macht, in COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Grünen Angst vor dem Volk haben“: Das komplette Inhaltsverzeichnis und die schnelle Bestellmöglichkeit gibt es hier. | Jürgen Elsässer | Wagenknecht wurde von ihrer eigenen Partei als Rednerin ausgeladen. Meine Bitte an sie: Tritt stattdessen bei der Parallelkundgebung der Freien Sachsen auf! Liebe Sahra, der kommende Montag könnte zum bisher größten Protest gegen den Kältewinter werden, den uns die Bundesregierung eingebrockt hat. Auf dem Augustusplatz in Leipzig findet um 19 Uhr eine Doppelkundgebung statt: Auf | 2022-08-31T08:54:04+02:00 | https://www.compact-online.de/alle-nach-leipzig-5-9-offener-brief-an-sahra-wagenknecht/ |
Vor fünf Jahren: Maskenpflicht und Impfdruck | Vor fünf Jahren belästigten uns Politik und Medien mit Maskenpflicht und Impfdruck. Nach wie vor fehlt es an der Bereitschaft zur Aufarbeitung dieser finsteren Zeit. Die Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“, ein Kinofilm von Regisseur Mario Nieswandt, leistet diesbezüglich Außerordentliches. Hier mehr erfahren. Am 14. März 2020 dementierte die Bundesregierung Gerüchte über bevorstehende Einschränkungen des öffentlichen Lebens als „Fake News“. Nur zwei Tage später wurde der erste Lockdown verhängt. Das markierte den Beginn einer Ära, in der politische Entscheidungen von Widersprüchen und verbrecherischen Maßnahmen geprägt waren. Die angebliche Pandemie wurde zum Katalysator für beispiellose Eingriffe in Grundrechte: Ausgangssperren, Maskenpflicht, Schließungen von Schulen und Geschäften sowie ein nie dagewesener Druck zur Impfung dominierten das Leben. Die anfängliche Panik wurde durch gezielte Kommunikationsstrategien entfacht und verstärkt. Ein internes Papier des Bundesinnenministeriums vom März 2020, das später öffentlich wurde, empfahl, Angst und Schuldgefühle – auch bei Kindern – zu schüren, um die Einhaltung der Maßnahmen zu erzwingen. Solche Strategien hatten gravierende psychologische Folgen: Studien, etwa vom Universitätsklinikum Essen, berichten von einer nahezu dreifachen Zunahme von Selbstmordversuchen bei Jugendlichen während des zweiten Lockdowns im Vergleich zu den Jahren 2017 bis 2019. Die Lockdowns wurden als alternativlos dargestellt, doch sie erwiesen sich als völlig wirkungslos. Schweden, das 2020 und 2021 weitgehend auf strikte Maßnahmen verzichtete, verzeichnete laut Eurostat eine Übersterblichkeit von nur 4,4 Prozent (2020–2022), im Vergleich zu 8,6 Prozent in Deutschland. Dies unterstreicht, dass die rigiden Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen brachten. Die Maskenpflicht war eines der sichtbarsten Symbole der Pandemie. Eine umfassende Analyse der Cochrane-Gesellschaft aus dem Jahr 2023 kam zu dem Schluss, dass Mund-Nase-Schutz in der Öffentlichkeit kaum einen Effekt auf die Virusausbreitung hatte. Auch Medien wie Die Welt bezeichneten die Maskenpflicht rückblickend als „unbegründet“. Dennoch wurde sie lange als unverzichtbar propagiert, was das Vertrauen in politische und wissenschaftliche Autoritäten weiter untergrub. Die Einführung der Corona-Impfstoffe Anfang 2021 wurde als Wendepunkt gefeiert. Doch die Kampagne war von Anfang an von völlig überzogenen Versprechungen begleitet. Gesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnete die Impfung im August 2021 als „nebenwirkungsfrei“, während Jens Spahn mit drastischen Worten davor warnte, dass am „am Ende dieses Winters so ziemlich jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben“ sein werde. Solche Aussagen trugen zu einer Atmosphäre der Angst und des Drucks bei. Die Übersterblichkeit, die ab 2021 einsetzte, ist mit den Impfungen in Verbindung zu bringen. Während 2020 keine signifikante Erhöhung der Sterbefälle zu verzeichnen war (985.571 Tote), stiegen die Zahlen 2021 auf 1.062.732 und blieben 2022 auf ähnlichem Niveau. Dies entspricht etwa 150.000 zusätzlichen Todesfällen in den beiden Jahren im Vergleich zu 2020. Besonders der Jahreswechsel 2021/2022 sah Rekordzahlen, obwohl die Pandemie offiziell abflaute. Die Hamburger Morgenpost berichtete am 22. Januar 2023, dass im Dezember 2022 mehr Menschen starben als in jedem anderen Dezember seit Kriegsende. Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zeigen zudem, dass 2021 über 2,4 Millionen Patienten wegen Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt wurden. Die Zahl der Krankschreibungen nach Impfungen stieg von 5.834 (2020) auf über 1,2 Millionen (2021) – ein Anstieg um das 213-fache. Diese Zahlen nährten Zweifel an der Sicherheit der Impfstoffe und führten zu Forderungen nach einer sofortigen Aussetzung der Kampagne, etwa durch die AfD. Die Pandemiepolitik spaltete die Gesellschaft tief. Die sogenannten G-Regeln (2G, 3G) schlossen Ungeimpfte systematisch aus dem öffentlichen Leben aus. Restaurants, Kinos, Arbeitsplätze – vieles war nur noch Geimpften zugänglich. Politiker und Medien verstärkten diese Spaltung. Ein besonders krasses Beispiel lieferte ein Kommentar des Zeit-Redakteurs Christian Vooren vom November 2021, der forderte, einen „scharfen Keil“ in die Gesellschaft zu treiben, um Geimpfte von Ungeimpften zu trennen. Die Stigmatisierung hatte weitreichende Folgen. Ungeimpfte berichteten von sozialer Ausgrenzung, Jobverlust und sogar Problemen bei der Wohnungssuche. Gleichzeitig wurden Impfkritiker pauschal als „Schwurbler“ oder „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert, was den gesellschaftlichen Diskurs vergiftete. Diese Spaltung wirkt bis heute nach. Ein weiterer gefährlicher Aspekt ist die wachsende Macht der Weltgesundheitsorganisation (WHO). 2022 begann die WHO, Pläne für ein globales Pandemiemanagement zu schmieden, darunter einen „Pandemic Treaty“, der rechtlich bindende Maßnahmen für alle Mitgliedsstaaten vorsieht. Dazu gehören globale Überwachungssysteme und „Pandemie-Eingreiftrupps“, die die Einhaltung von Maßnahmen kontrollieren sollen. Kritiker wie der österreichische FPÖ-Politiker Gerald Hauser warnen vor einem „massiven Anschlag“ auf nationale Souveränität. Fünf Jahre Corona haben tiefe Narben hinterlassen. Die Pandemiepolitik hat nicht nur Leben gekostet, sondern auch das Vertrauen in Politik, Medien und Wissenschaft erschüttert. Die Übersterblichkeit, die psychischen Folgen der Lockdowns, die Spaltung der Gesellschaft und die fragwürdige Rolle der Impfkampagne sind Themen, die eine unabhängige Aufarbeitung erfordern. Doch genau diese Aufarbeitung wird von vielen Verantwortlichen blockiert. Politiker wie Karl Lauterbach zeigen keine Reue, und Medien, die einst die Maßnahmen kritiklos unterstützten, üben nur verhalten Selbstkritik. Aufarbeitung dieser Verbrechen? – Fehlanzeige. Mario Nieswandts Film „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ wird nach Kräften von etablierten Filmverleihern boykottiert. Umso wichtiger ist es, den Streifen zu verbreiten. Hier auf DVD bestellen. | Sven Eggers | Vor fünf Jahren belästigten uns Politik und Medien mit Maskenpflicht und Impfdruck. Nach wie vor fehlt es an der Bereitschaft zur Aufarbeitung dieser finsteren Zeit. Die Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“, ein Kinofilm von Regisseur Mario Nieswandt, leistet diesbezüglich Außerordentliches. Hier mehr erfahren. Am 14. März 2020 dementierte die Bundesregierung Gerüchte | 2025-04-30T10:28:59+02:00 | https://www.compact-online.de/vor-fuenf-jahren-maskenpflicht-und-impfdruck/ |
Berlin: Polizeigewalt gegen Querdenker ruft erneut UN-Sonderbeauftragten auf den Plan | Auch am vergangenen Wochenende ließen die Einsatzkräfte der Berliner Polizei wieder ihre Fäuste und Knüppel gegen Corona-Maßnahmenkritiker spielen – und riefen damit erneut den UN-Folterbeauftragten Nils Melzer auf den Plan. Alles über die Bewegung, auf die der Staat nur noch mit Polizeiknüppeln reagiert, erfahren Sie in COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution, das Sie hier bestellen können.
Der UN-Sonderbeauftragte hatte sich nach den Gewaltexzessen der Berliner Polizei gegen friedliche Demonstranten bei der Querdenker-Demo am 2. August energisch zu Wort gemeldet und eine Stellungnahme des Berliner Senats sowie der Bundesregierung eingefordert – eine Peinlichkeit sondergleichen für die rot-rot-grüne Berliner Stadtregierung. Melzer nahm auch den Berliner Innensenator Andreas Geisel ins Gebet und verlangte nach Medienberichten von diesem, mit allen notwendigen Informationen versorgt zu werden. Geisel sicherte dem Schweizer daraufhin zu, alle „Informationen, Einsatzunterlagen und Ausbildungskonzepte der Polizei Berlin“ vorzulegen. Doch auch nach den Demonstrationen vom vergangenen Wochenende hat die Berliner Polizei mit ihrem Verhalten dafür gesorgt, dass die Sorgenfalten nicht aus dem Gesicht von Nils Melzer weichen. Auf Twitter schreibt der UN-Diplomat, dass sein Büro erneut ein besorgniserregendes Video erreiche. Ich bitte die Betroffenen sowie direkte Augenzeugen, für eine sachdienstliche Abklärung zu melden , heißt es in dem Tweet weiter. Auf dem Video ist zu sehen, wie zwei Touristen, die anscheinend in einem Wohnmobil in der Nähe des Einstein-Ufers übernachtet haben, von der Polizei gefilzt und dabei später zu Boden gedrückt werden, nachdem die weibliche Person ihren Unmut über die Polizisten bekundete. Eine weitere Aufnahme, die die Gewalt von Einsatzkräften am Demo-Wochenende bestens dokumentiert, zeigt einen Polizisten, der einen Demo-Teilnehmer an den Haaren zieht und mit einem Knietritt gegen den Kopf traktiert. Der Jurist für humanitäres Menschenrecht bittet nun ein weiteres Mal um die Mithilfe eventueller Zeugen von Polizeigewalt am vergangenen Wochenende. Wie die Berliner Polizei vermeldet, hat sie gegen den Beamten, der mit seinem Knie gegen den Kopf des Demonstranten tritt, bereits selbst Ermittlungen aufgenommen. Das LKA wurde hierfür mit Untersuchungen beauftragt. Der erneute Vorfall zeigt: In Berlin hat sich in den vergangenen Jahrzehnten unter den meist knalllinken Stadtregierungen eine totale Umkehr aller Werte vollzogen: Während tatsächlich gewaltbereite Linksextremisten Narrenfreiheit genießen und jedes Jahr Hunderte von Gewalt- und Straftaten verüben, ohne dass eine entschlossene Reaktion des Staates zu erkennen wäre, werden friedlich gegen die Corona-Maßnahmen protestierende Bürger von der Polizei mit Praktiken von der Straße gejagt, die an lateinamerikanische Bananenrepubliken erinnern. Doch der Rest der Welt lässt zunehmend weniger täuschen. Gerade Berlin, das sich gerne als linkes, buntes und diverses Büllerbü inszeniert, in dem eine scheinbar unendliche „Toleranz“ herrscht, hat am vergangenen Sonntag seine hässliche Seite gezeigt – und durch die Ermittlungen des UN-Sonderbeauftragten werden die Blicke der ganzen Welt auf diese gelenkt. Tatsächlich erstreckt sich die Berliner „Toleranz“ in der Praxis am Ende dann eben nur auf klar linke und linksextremistische Gruppen, der ganze Rest bekommt dann auch mal sehr schnell einen Polizeiknüppel übergezogen – und diese Tendenz ist mittlerweile so stark geworden, dass sich sogar die Vereinten Nationen einschalten. Unsere Liebeserklärung an die Querdenker: In COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution erfahren Sie alles über die Ideen, Köpfe, Aktivisten und Promis der Freiheitsbewegung. Hier mehr erfahren. | Jürgen Elsässer | Auch am vergangenen Wochenende ließen die Einsatzkräfte der Berliner Polizei wieder ihre Fäuste und Knüppel gegen Corona-Maßnahmenkritiker spielen – und riefen damit erneut den UN-Folterbeauftragten Nils Melzer auf den Plan. | 2021-09-03T14:10:51+02:00 | https://www.compact-online.de/berlin-polizeigewalt-gegen-querdenker-ruft-erneut-un-sonderbeauftragten-auf-den-plan/ |
Polizei-Gewalt gegen Rollstuhlfahrer: Jetzt spricht Opfer Matthias S. | Die Bilder sorgten für Empörung: Am 17. April rissen Berliner Polizisten einen behinderten Corona-Kritiker während einer Kundgebung rücksichtslos von seinem Rollstuhl, den sie auch noch beschädigten. COMPACT-TV hat nun mit Matthias S. über den brutalen Übergriff gesprochen. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen die Beamten. Unter dem Motto „Künstlerische Bildung, kulturelle Werte und gesunde Entfaltung für Kinder“ versammelten sich am 17. April rund 500 Menschen vor dem Bundesgesundheitsministerium in der Berliner Friedrichstraße. Einer von ihnen war Corona-Kritiker Matthias S., der es sich trotz seines Handicaps nicht nehmen lässt, seinem Protest auf der Straße Ausdruck zu verleihen. Was dann geschah, schockierte viele Menschen: Polizisten drangsalierten Matthias S., weil er sich angeblich geweigert haben soll, einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Ohne Beachtung jeglicher Verhältnismäßigkeit rissen sie ihn zu Boden und trugen ihn davon, um seine Personalien aufzunehmen. Der Rollstuhl von Matthias S. wurde dabei beschädigt. Doch der Mann lässt sich nicht unterkriegen. Wir konnten mit dem Betroffenen am vergangenen Montag am Rande einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor über den Vorfall sprechen. Sehen Sie dazu unseren Video-Beitrag: JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN!
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Oberflächliche Sprechpuppe | Zitat des Tages: „Friedrich Merz hält auf dem CSU-Parteitag eine Rede, die so oberflächlich ist, als sei sie von ChatGPT geschrieben.“ (Stern) „Friedrich Merz ist ein steinreicher Lobbyist, abgehoben, volksfremd, EU-hörig und gilt als vorlaut, aber feige.“ (COMPACT-Magazin) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Friedrich Merz hält auf dem CSU-Parteitag eine Rede, die so oberflächlich ist, als sei sie von ChatGPT geschrieben.“ (Stern) „Friedrich Merz ist ein steinreicher Lobbyist, abgehoben, volksfremd, EU-hörig und gilt als vorlaut, aber feige.“ (COMPACT-Magazin) | 2024-10-15T08:25:28+02:00 | https://www.compact-online.de/oberflaechliche-sprechpuppe/ |
GEZ-Klage abgewiesen. | Nicht wenige verweigern mittlerweile die Zahlung der Rundfunkgebühr. Satte vier Millionen sind ers bereits. Wie man erfolgreich der GEZ ein Schnippchen schlagen kann, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, erfahren Sie im COMPACT-Magazin 02/2020 „Genug GEZahlt. Millionen boykottieren die Staatsmedien“. Einer von den GEZ-Verweigerern ist der bekannte Autor und Medienunternehmer Heiko Schrang. Vor etwa zwei Wochen hatte er am Potsdamer Landgericht seine mündliche Verhandlung. Wie er selbst erwartet hatte, fiel das Urteil natürlich nicht zu seinen Gunsten aus. Gestern wurde es ihm mit der Post zugestellt. Um einen juristischen Sieg ginge es ihm auch weniger, vielmehr wolle er ein Zeichen setzen und Gerechtigkeit, sagte er etwa vor zwei Wochen zu den zirka 1.000 anwesenden Sympatisanten, die sich vor dem Gerichtsgebäude versammelten. Trotz seiner gerichtlichen Niederlage ermunterte er seine Anhängerschaft dazu, nicht aufzugeben. So erläuterte er in seiner gestrigen Youtube-Sendung „SchrangTV“ eine weitere Strategie, die den Rundfunkanstalten durchaus Kopfschmerzen bereiten könnte. Er selbst habe drei Jahre lang bis zum Prozesstermin seine monatliche Zwangsgebühr von 17,50 Euro in ein Sparschwein gesteckt. Sollten die Vollstrecker mit Polizei und sonstigem anrücken, übergebe er einfach den Inhalt des Schweins den Behördenmitarbeitern. Doch dann möchte er wieder von vorn beginnen, bis abermals drei Jahre ins Land gezogen sind. Wenn das mehrere machen würden, geraten die Öffentlich-Rechtlichen in ziemliche Schwierigkeiten, glaubt Schrang. Daher rief er in seiner Sendung dazu auf, es ihm gleich zutun. Dass damit den Zwangsmedien ein weiteres Schnippchen gerschlagen werden kann, wäre denkbar. Am kommenden Samstag wird Schrang als Redner auf der Großdemo „Tag der Freiheit“, die sich gegen die Corona-Maßnahmen richtet, unter weiteren auftreten. Sie haben keine Lust mehr, sich im gebührenfinanzierten Staatsfernsehen beleidigen und für dumm verkaufen zu lassen? In seinem Buch Die GEZ-Lüge blickt Autor Heiko Schrang hinter die Kulissen des Rundfunk-Systems – und erklärt mit praktischen Anleitungen, wie man sich gegen die Volksverdummung zur Wehr setzen kann. Zu beziehen über unseren Online-Shop (klick auf den Link). | Jürgen Elsässer | Nicht wenige verweigern mittlerweile die Zahlung der Rundfunkgebühr. Satte vier Millionen sind ers bereits. | 2020-07-30T18:00:26+02:00 | https://www.compact-online.de/gez-klage-abgewiesen-der-publizist-heiko-schrang-unterliegt-vor-gericht/ |
Zitat des Tages: Flucht in die Immunität | „Bundeskanzler Sebastian Kurz hat Österreich in eine tiefe Krise gestürzt. Jetzt hat er seinen Rücktritt erklärt (…). Er will jedoch ÖVP-Chef bleiben und zudem die Fraktion im Parlament anführen. Alle Oppositionsparteien werteten den Wechsel von Kurz ins Parlament als juristischen und machtpolitischen Schachzug. ‚Sebastian Kurz tritt die Flucht in die parlamentarische Immunität an‘, sagte der Chef der rechten FPÖ, Herbert Kickl.“ (Spiegel) „Die Afghanistankrise und der brutale Afghanen-Mord an der jungen Leonie im Juli 2021 brachten das Migrationsthema in den Fokus zurück. Das und die unerschrockene Corona-Kritik von Herbert Kickl, der sich im Frühjahr sogar den Protesten in Wien anschloss, stabilisierten die FPÖ in den nationalen Umfragen bei 18 bis 20.“ (Martin Sellner, COMPACT 10/2021) | COMPACT Redaktion | „Bundeskanzler Sebastian Kurz hat Österreich in eine tiefe Krise gestürzt. Jetzt hat er seinen Rücktritt erklärt (…). Er will jedoch ÖVP-Chef.... | 2021-10-10T08:51:44+02:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-flucht-in-die-immunitaet/ |
„Freimaurer haben die Kirche gekapert“ – Interview mit Bischof Williamson (Teil 1) | Der traditionalistische Bischof Richard Williamson zählt zu den schärfsten Kritikern des amtierenden Papstes. So offen wie der frühere Pius-Bruder spricht keiner die Machenschaften der Loge an. Lesen Sie, wie die Freimaurerei in die Mauern des Vatikans eingedrungen ist – und welchem Zweck das dient. In COMPACT-Spezial „Freimaurer: Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ decken wir die Machenschaften der Loge von ihren Anfängen bis heute auf. Hier mehr erfahren. _ Walter Tributsch im Gespräch mit Bischof Richard Williamson Exzellenz, der 2013 zum Papst der katholischen Kirche gewählte Jorge Bergoglio, ist nun neun Jahre im Amt. Wie erfüllt er Ihrer Meinung nach die Pflichten eines Oberhirten der katholischen Gläubigen? Überhaupt nicht gut! Schon seit der Gründung der Freimaurer in London 1717 war es ihr Zweck, die Katholische Kirche zu unterwandern und zu zerstören. Sie verfolgen dieses Ziel seit ihrer Gründung vor 300 Jahren mit aller Vehemenz. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) bedeutete einen großen Schritt nach vorn für die Freimaurer. Katholische Kirchenleute entpuppten sich als eingeschleuste Maurer, die die Kirche befallen hatten. Sie veränderten das geistige Zentrum und legten die Betonung, die früher auf Gott gelegen hatte, auf den Menschen, und im Besonderen auf den modernen Menschen. Wie aufrichtige Gläubige schnell erkannten, war das Ergebnis eine völlige Veränderung der Kirche. Gott aber ändert sich nicht, ebenso wenig seine Kirche, insofern ist sie natürlich göttlich und nicht nur menschlich. Die Kirche ist für Menschen, die sich ständig ändern, sie ist aber von Gott, der sich niemals verändert. Und genau aus diesem Grund ist Tradition die Essenz der wahren Katholischen Kirche. Deshalb musste auch der „Wechsel zum Menschen“ (die „Apostolische Wende“) des Zweiten Vatikanums dazu führen, dass die Kirche zerstört wurde. Ähnlich wie die Sonne das Eis zerstört. Das ist einfach die Natur der beiden Elemente. Leider glaubt Jorge Bergoglio absolut an die Gleichschaltung der Kirche mit der modernen Welt. Wenn er selbst kein Freimaurer ist, teilt er zumindest deren vernichtende liberale Ideen. Er wurde von den Freimaurern gewählt, um das zu tun, was er getan hat. Besonders bemerkenswert an diesem regierenden Papst ist der generelle Umschwung in den meisten Medien der Welt. Er wird, was in den letzten Jahren für Päpste nicht üblich war, durchwegs positiv dargestellt und seine Handlungen als reformatorisch geschildert. Williamson: Das ist, weil genau jene Feinde von Jesus Christus und seiner wahren Kirche auch jene sind, die hinter den Freimaurern und einem großen Teil der Medien dieser Welt stehen. Das Fernsehen und die Zeitschriften befinden sich fast alle in den Händen dieser Feinde Gottes. Es ist daher völlig normal, dass diese Medien eine große Rolle darin spielten, das Zweite Vatikanum zu promoten und Jorge Bergoglio zu unterstützen, der offensichtlich selbst der revolutionärste Papst seit Vatikan II ist. Einzelne Handlungen des neuen Oberhirten haben den Anschein, dass die Position des Papstes geschwächt werden soll. Haben auch Sie diesen Eindruck? Ja, und was könnte normaler sein, wenn man sein Verhalten heranzieht, das den Eindruck vermittelt, er würde die katholische Tradition hassen. Die Kirche wurde von unserem Herrn Jesus Christus als Monarchie entworfen und nicht als Demokratie, weil sich die Demokratie schon per Definition an das Volk richtet oder an die Person. Eine Einzelperson ist viel besser geeignet, sich an Gott in einer überzeugenden und dauerhaften Art zu orientieren als eine Gruppe von Menschen, wie fromm diese auch sein mögen. „Petrus, du bist der Fels auf dem ich meine Kirche errichte, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.“ Leider verstehen die Freimaurer diese Wahrheiten viel besser, um sie zu unterminieren, als die Katholiken sie verstehen, um diese Wahrheiten zu verteidigen. Damit wird aber doch auch ein wesentliches Merkmal der katholischen Kirche untergraben, oder könnten hier andere Überlegungen eine Rolle spielen? Das Papsttum zu untergraben ist, wie die Amerikaner sagen würden, „the name of the game“. Das bedeutet, genau das beabsichtigen die Freimaurer und ihre Handlanger: Personen, Einrichtungen oder Dinge, die katholisch sind, sollen nach dem Willen dieser Feinde Gottes beseitigt werden. Diese verwünschten menschlichen Wesen wollen auch die letzte Spur von Jesus Christus aus dieser Welt verschwinden lassen. Sie wollen den allmächtigen Gott vertreiben, um selbst seine Stelle einzunehmen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die unübliche Konstellation mit zwei Päpsten. Wie kann man die Rolle des emeritierten Papstes aus Ihrer Sicht beurteilen? Sehen Sie da noch einen Einfluss im Hintergrund auf das kirchliche Bestehen? Gott ist weise genug um auch den Teufel dazu zu bringen, Gottes Arbeit zu tun. Es war wohl auch die Absicht seiner Feinde, die Kirche dadurch zu unterlaufen, indem sie das Papstum gespalten haben, wobei Gottes Gründe, diese Zweiteilung zuzulassen, offenbleiben. Sollte sich zum Beispiel schließlich herausstellen, dass Jorge Bergoglio eigentlich nie Papst gewesen ist, sondern lediglich ein Gegenpapst, wäre trotzdem der Heilige Stuhl in Rom nie vakant gewesen und Gott hätte damit auch nie auf seinen Stellvertreter verzichtet. Nach der unvermeidlich kommenden Strafe wird sich aber der Staub verflüchtigen und wir werden erkennen können, was Gott auf lange Sicht hin gemeint hat. Lesen Sie am Ostermontag Teil 2 dieses Interviews. _ Bischof Richard Nelson Williamson (*1940) wurde 1988 vom emeritierten Erzbischof Marcel Lefebvre (Priesterbruderschaft St. Pius X.) gültig zum Bischof geweiht und zog sich deswegen die Exkommunikation als Tatstrafe zu. 2009 wurde die Exkommunikation durch Papst Benedikt XVI. aufgehoben, was wegen Williamsons Ansichten zu bestimmten zeitgeschichtlichen Vorgängen Kontroversen nach sich zog. 2012 schloss ihn die Pius-Bruderschaft wegen Ungehorsams aus. 2015 und 2016 weihte Williamson unerlaubt zwei Geistliche zu Bischöfen, was zu einer erneuten Exkommunikation durch Papst Franziskus führte. Dieses Interview erscheint zuerst bei „Zur Zeit“ und wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von von Unser Mitteleuropa übernommen. In COMPACT-Spezial „Freimaurer: Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ bringen wir Licht ins Dunkel der Loge: Wir nennen Namen, enthüllen geheime Rituale, entlarven die Ziele und zeigen auf, welche Rolle die Freimaurerei im politischen Geschehen einnimmt. Außerdem dokumentieren wir die schlimmsten Verbrechen bekannter Freimaurer auf. Hier bestellen. | Gast Autor | Der traditionalistische Bischof Richard Williamson zählt zu den schärfsten Kritikern des amtierenden Papstes. So offen wie der frühere Pius-Bruder spricht keiner die Machenschaften der Loge an. Lesen Sie, wie die Freimaurerei in die Mauern des Vatikans eingedrungen ist – und welchem Zweck das dient. In COMPACT-Spezial „Freimaurer: Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ decken wir die Machenschaften | 2022-04-16T17:00:28+02:00 | https://www.compact-online.de/freimaurer-haben-die-kirche-gekapert-interview-mit-bischof-williamson-teil-1/ |
Der Antifa-Funk | Zahlreiche Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Sender weisen eine Nähe zur linksextremen Szene auf. Einige tragen diese Verbindungen offen zur Schau, andere halten sie geheim.
Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Der Antifa-Funk“, den Sie im COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ vollständig lesen können. Erfahren Sie, wie und wofür wir zwangsweise zur Kasse gebeten werden – und wie wir uns dagegen wehren können. Hier Infos und Bestellung. Von August 2012 bis November 2018 war Hans Georg Maaßen Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. In dieser Zeit hat er tiefe Einblicke in den extremistischen Sumpf erhalten. Er ist also ausgewiesener Experte, wenn es beispielsweise um Strukturen linker Gewalttäter in Deutschland geht. Wenn also Maaßen auf Verbindungen von Antifa-Kreisen bis hinein in die etablierten Medien verweist, dann sollte das eigentlich für hohe öffentliche Aufmerksamkeit sorgen. Anfang Juli 2021 hatte Maaßen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur gemahnt: «Es ist seit Jahren bekannt, dass es Journalisten gibt, die Bezüge zur Antifa hatten und möglicherweise noch haben.» Gerade von öffentlich-rechtlichen Medien sei aber Verfassungstreue einzufordern, so der ehemalige Geheimdienstchef. Bereits kurz zuvor hatte er in einem Interview mit dem Regionalsender TV Berlin die GEZ-Medien scharf kritisiert: «Ich sehe nicht mehr die Ausgewogenheit der Berichterstattung», sondern einen «klaren Linksdrall». Darüber hinaus warf Maaßen ARD und ZDF umfangreiche «Meinungsmanipulationen» vor, beispielsweise durch Tricksereien, einseitige Gewichtungen in der Berichterstattung oder auch durch das Weglassen wesentlicher Fakten. Maaßen: «Ich halte es für eine Schande, dass die Aufsichtsbehörden diesen öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht in der Hinsicht wirklich mal korrigieren und dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr stattfindet.» Weiter führte er aus: «Wenn man sieht, dass es da auch Verbindungen gibt zwischen der Tagesschau oder zwischen Personen, die für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Tagesschau arbeiten, und der linken und linksextremen Szene – dann wäre das wirklich auch eine Untersuchung wert, dass auch die Biografie von einigen Redakteuren mal
auf den Prüfstand gestellt wird.» Diese Anmerkungen führten etwa nicht zu öffentlichem Druck auf die Sendeanstalten, den extremistischen Sumpf trockenzulegen, sondern lockten diverse Empörte an. (…) Ist es wirklich ein «Angriff auf die Pressefreiheit», wenn man beispielsweise darauf hinweist, dass bei der ARD mit Patrick Gensing seit Jahren ein Journalist mit Antifa-Vergangenheit ausgerechnet als sogenannter Faktenfinder sein Unwesen treibt? Gensing ist bis heute auf strammem Linkskurs unterwegs, wittert überall rechte Gefahren und kämpft verbissen darum, die Verbreitung von Fake News allein rechten Verschwörungstheoretikern zuzuschieben und im Gegenzug etablierte Medien, speziell seine Tagesschau, von handfesten Fälschungsvorwürfen reinzuwaschen. Politische Einseitigkeit hat Gensing quasi von der Pike auf gelernt. Früher war er nämlich «Antifamäßig unterwegs», wie er selbst einräumt. Fakten spielen für den Faktenfinder denn auch nur eine untergeordnete Rolle. In einem Interview mit dem Online-Magazin Vocer führte er im April 2015 ungeniert aus: «Ich glaube, dass man die Leute eher gewinnen kann, wenn im Journalismus eine Haltung vertreten wird, als wenn da irgendwie einfach nur Fakten angehäuft werden. Das ist in meinen Augen auch überhaupt nicht Journalismus. Einfach nur Fakten zu liefern und sagen, wir können das nicht beurteilen und wissen das nicht. Das zu beurteilen, ist doch genau unser Job.» Der Fan der Punk-Pöbelband Feine Sahne Fischfilet und des FC St. Pauli ist das Paradebeispiel eines linken Gesinnungsjournalisten. Dass Leute wie er heute an derart prominenter Stelle die Ausrichtung öffentlich rechtlicher Sender prägen, ist besonders entlarvend. Auch Georg Restle, als Moderator des Magazins Monitor eines der bekanntesten Gesichter im Ersten, entstammt einem einschlägigen linken Milieu. Der immer bemüht einseitig ausgerichtete Journalist war einst bei Radio Dreyeckland (RDL) aktiv, einem nach eigenem Bekunden antifaschistischen und antinationalistischen Piratensender aus Freiburg. Die Autonome Antifa Freiburg verweist mitunter heute noch stolz auf Beiträge des «Ex-RDLers Georg Restle». Auch Restle, 2020 mit dem Grimme-Preis ausdrücklich für «kontinuierliche und haltungsstarke Berichterstattung über Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus» ausgezeichnet, tritt offen für einen «werteorientierten Journalismus» als Gegenpol zu einer neutralen Berichterstattung ein. Einzelfälle sind das nicht, denn auch der Nachwuchs tickt wie Gensing und Restle. Bei einer Umfrage unter ARD-Volontären, veröffentlicht im November 2020 vom Branchenmagazin Journalist, gaben 57 Prozent der ARD-Nachwuchskräfte an, die Grünen zu wählen, 23,4 Prozent die Linke und 11,7 Prozent die SPD. Ende der Auszüge Den Artikel „Der Antifa-Funk“ können Sie im COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ vollständig lesen. Erfahren Sie, wie und wofür wir zwangsweise zur Kasse gebeten werden – und wie wir uns dagegen wehren können. Hier Infos und Bestellung. | Sven Eggers | Zahlreiche Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Sender weisen eine Nähe zur linksextremen Szene auf. Einige tragen diese Verbindungen offen zur Schau, andere halten sie geheim. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Der Antifa-Funk“, den Sie im COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ vollständig lesen können. Erfahren Sie, wie und wofür wir zwangsweise zur Kasse gebeten werden | 2022-07-24T13:57:02+02:00 | https://www.compact-online.de/der-antifa-funk/ |
Altenburg: Hunderte bei Demo mit Höcke und Kalbitz | Unter dem Motto „Einigkeit macht stark“ demonstrierten gestern circa 800 Menschen im thüringischen Altenburg. Stargast Björn Höcke kritisierte die Corona-Politik in scharfen Worten. André Neumann muss seinen Tweet löschen. Im Vorfeld der AfD-Demonstration schrieb der Altenburger Bürgermeister auf Twitter: „Die Neutralität eines Oberbürgermeisters hört bei dem Besuch von zwei Nationalsozialisten auf“. Und weiter: „Herr Höcke, Herr Kalbitz, Sie sind in Altenburg nicht willkommen! Sehr viele Menschen werden Ihnen diese Botschaft am 16. Juli friedlich rüberbringen.“ Wie das Verwaltungsgericht Gera nun geurteilt hat, war das ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot für Amtsinhaber. Neumann müsse den Tweet löschen oder ein Strafgeld in Höhe von 10.000 Euro zahlen. Er ist der am heißesten diskutierte Politiker in Deutschland – und gilt vor allem im Osten für viele als Hoffnungsträger für eine politische Wende. Altparteien und Leitmedien dagegen verteufeln ihn als neuen Hitler und sehen den anstehenden Neuwahlen in Thüringen mit Sorge entgegen: In den neuen Bundesländern ist die AfD zur stärksten Partei aufgestiegen – mit Höcke als bekanntestem Zugpferd. Bilden Sie sich jetzt Ihre eigene Meinung über diesen Mann. COMPACT-Edition dokumentiert die wichtigsten Reden und Interviews, die Denkanstöße und Tabubrüche des Thüringers aus den letzten Jahren. Sprach er wirklich abwertend von einem „Mahnmal der Schande“? Wie denkt er über Afrikaner? Will er eine „ethnische Säuberung“ der Bevölkerung? Bereitet er in der AfD einen Putsch zur „Machtergreifung“ vor? Hier bestellen. Höcke-Gegner aus Leipzig Über die Aussage, dass der thüringische AfD-Chef Björn Höcke in Altenburg nicht willkommen sei, konnten viele Altenburger auf der Demo nur lachen. Zwar hatte sich ein zahlenmäßig überlegener Gegenprotest eingefunden. Doch an dem nahmen viele Ortsfremde teil – viele aus dem nahe gelegenen Leipzig, das für seine militante linksextremistische Szene berüchtigt ist. Auch die Satire-Partei DIE PARTEI beteiligte sich an der Gegendemo und hielt Plakate in die Höhe, auf denen die Botschaft „Nazis töten.“ zu lesen war. Versehen mit einem Punkt ist diese Aussage zweideutig und strafrechtlich noch nicht relevant. Das wäre sie erst im Imperativ, also mit Ausrufezeichen. Die Linken sind sich dessen bewusst und spielen gern mit dem halblegalen Doppelsinn. Jubel für die Flügelmänner Der Auftritt von Björn Höcke und Andreas Kalbitz wurde von tosendem Beifall und lauten Jubelschreien begleitet. Im stürmischen Wind flatterten schwarz-rot-goldene Fahnen und schaukelten leuchtend blaue AfD-Ballons. „Die AfD ist der einzige noch bestehende Garant für Meinungsfreiheit und für Demokratie“, sagte Andreas Kalbitz in seiner Rede. „Wir erleben eine Gesellschaft, in der wir – auch ohne Corona übrigens – immer mehr eingeschränkt werden, immer mehr Zensur ausgeübt wird. Ob im Internet oder in den Medien.“ Damit spielte Kalbitz wohl auf die kürzlich durchgeführte Massenlöschung bei Twitter an, die vor allem Accounts der Identitären Bewegung traf. „Corona“, rief Björn Höcke mit einem süffisanten Lächeln zu Beginn seiner Rede. Und benannte damit das Kernthema seiner Rede: „Viele Jahre kannte man Corona nur als hippiges Partybier und jetzt auf einmal gibt es Corona auch als Killervirus. Und dieses Killervirus hat es in den letzten Monaten ja sogar geschafft, das Klima-Killergas CO2 nebst Greta Thunberg in den Schatten zu stellen.“ Die Corona-Politik der Bundesregierung kritisierte der AfD-Landesvorsitzende scharf: „Der mittlerweile legendäre Reproduktionsfaktor, der also angibt, ob sich ein Virus noch ausbreitet oder ob es sich auf dem Rückzug befindet, der lag schon unter 1, als die Regierung in den Ländern und im Bund den Lockdown und den Shutdown verhängte.“ Das sei eine Entscheidung mit wirtschaftlich fatalen Folgen gewesen.
Bei den großen Wirtschaftskrisen gewinnt immer das Finanzkapital, während die Bevölkerung verliert und verarmt. Diese rote Linie wird ersichtlich in unserem neuen COMPACT-Spezial „Welt. Wirtschaft. Krisen“. Wir decken auf, wie Crashs von der Finanzmafia provoziert und Krisen regelrecht gemacht werden. Die Superreichen werden dabei stets noch reicher, während der kleine Mann alles verliert. Nun steuern wir wieder auf solche Zustände zu. Bestellen kann man das erhellende Heft HIER oder durch einen Klick auf das Bild oben. Keine Zeit für Querelen Der COMPACT-Stand, an dem wir vor allem unsere COMPACT-Edition Höcke angeboten haben, war während der ganzen Veranstaltung gut besucht. Nach seiner Rede fragten wir Höcke, wie er den aktuell schwelenden Partei-Streit bewerte. Der Thüringer AfD-Chef hütete sich davor, Öl ins Feuer zu gießen: „Wir können uns nicht immer mit innerparteilichen Querelen aufhalten. Wir müssen zurück auf die Straße, wir müssen kämpfen, wir müssen unsere politischen Botschaften ins Volk transportieren. Das ist unser Auftrag als AfD, das machen wir hier in Thüringen, denke ich, vorbildlich. Und ich wäre dankbar und froh, wenn das alle in der Partei so halten würden wie wir hier in Thüringen.“ | Paul Klemm | Unter dem Motto „Einigkeit macht stark“ demonstrierten gestern circa 800 Menschen im thüringischen Altenburg. Stargast Björn Höcke kritisierte die Corona-Politik in scharfen Worten. André Neumann muss seinen Tweet löschen. Im Vorfeld der AfD-Demonstration schrieb der Altenburger Bürgermeister auf Twitter: „Die Neutralität eines Oberbürgermeisters hört bei dem Besuch von zwei Nationalsozialisten auf“. Und weiter: „Herr Höcke, | 2020-07-17T13:12:18+02:00 | https://www.compact-online.de/altenburg-hunderte-bei-demo-mit-hoecke-und-kalbitz/ |
Frankreich: Zehn geplante Blackouts im Winter | In Frankreich soll ein verschiedene Ministerien umspannender Krisenstab jetzt schon an sechs bis zehn geplanten Blackouts arbeiten, die im Winter bewusst ausgelöst werden sollen. Zeit, sich vom System unabhängig zu machen. Wir bieten Ihnen wertvolle Tipps. Unser gesamtes Angebot zur Krisenvorsorge finden Sie hier.
Das berichten Regierungskreise. Demnach sollen die Präfekturen jetzt schon an den entsprechenden Plänen arbeiten. Die betroffenen Bürger sollen am Tag zuvor bis 17 Uhr informiert werden. Mit den künstlich ausgelösten Blackouts will man den Stromverbrauch in den betroffenen Regionen auf 38 Prozent des Durchschnittsverbrauchs herunterdrücken. Die Schulen sollen an den betreffenden Tagen überhaupt nicht geöffnet werden. Frankreichs Regierung hat Haushalte und Unternehmen dazu aufgerufen, ihren Energieverbrauch um zehn Prozent zu senken. In Deutschland strebt die Bundesnetzagentur eine Senkung des Stromverbrauchs um 20 Prozent an. Nicht nur Frankreich hat Angst vor dem Blackout. Auch in Deutschland bereiten sich laut Umfragen etwa die Hälfte der Bürger auf einen Blackout vor. Kein Wunder, mit dem dann endgültigen Atom-Aus in den kommenden Monaten fällt nun auch noch eine Erzeugungskapazität weg, die größer ist als die aller an das Netz angeschlossenen Solaranlagen zusammen. Schon Mitte dieses Jahres warnten renommierte Wissenschaftler verschiedener Institute in der Fachzeitschrift Patterns eindringlich vor einem europaweiten Blackout, weil schon kleine lokale Störungen ein großflächiges Stromnetz aus dem Gleichgewicht bringen und einen totalen Zusammenbruch erzeugen können. Die Gefahr solcher Störungen, so die Forscher, nehme durch die Energiewende noch zu. In einem solchen Fall muss man sich selbst zu helfen wissen – und sich unabhängig vom System gemacht haben. Wie das funktioniert, kann man in Clint Emersons Survival-Handbuch der Navy Seals nachlesen. Der frühere US-Elitesoldat und Bestsellerautor hat darin die 100 wichtigsten Techniken zusammengestellt, die man braucht, um im Ernstfall überleben zu können. Anschauliche Illustrationen unterstreichen die wertvollen Tipps, denn schließlich bleibt einem keine Zeit für komplizierte Anleitungen, wenn es hart auf hart kommt. Das Buch ist der Rolls Royce unter den Survival-Ratgebern. Das Survival-Handbuch der Navy Seals können Sie hier bestellen. Mindestens ebenso wichtig ist es, ausreichende Lebensmittel auf Vorrat zu haben – im Prepper-Keller und natürlich im eigenen Garten. In seiner Selbstversorger-Bibel gibt Experte Simon Dawson alle notwendigen Tipps. Sein Credo: Bauen Sie sich Ihre ganz private Arche Noah, machen Sie sich unabhängig – leben Sie autark! Dawsons Ratgeber ist quasi die Bauanleitung für dieses persönliche Rettungsboot. Er zeigt, wie man sich und seine Familie mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln selbst versorgen und von der Lebensmittelindustrie unabhängig machen kann. Die Selbstversorger-Bibel können Sie hier bestellen. Dass man so etwas auch mit ganz einfachen Mitteln hinbekommt, zeigt Mikhail Didenko in seinem Ratgeber Survival auf Russisch. Das Motto lautet: Selbst ist der Mann! Überlebensstrategien nach russischer Art zeichnen sich dadurch aus, dass sich der Mensch nicht auf verschiedene Ausrüstungsgegenstände verlässt, sondern auf sich selbst – und auf sein Können. Nach dieser Art grenzt sich der Mensch nicht von der Natur ab, sondern versucht, mit ihr zu verschmelzen, sich in der Natur wie ein Fisch im Wasser zu bewegen, ein Teil davon zu werden. In seinem Buch Survival auf Russisch erklärt Experte Mikhail Didenko, wie dies auch Ihnen gelingt. In Russland gibt es einige Regionen, in denen dieses Wissen aus uralten Zeiten überlebt hat. Michail Didenko hat es gesammelt, in der Praxis ausprobiert und in diesem Buch für heutige Bushcraft- und Survival-Interessierte aufbereitet. Dieses Buch ist in Zeiten von Lockdown und zunehmender Blackout-Gefahr wichtiger denn je. Holen Sie sich Rat vom russischen Experten. Hier bestellen. .Alle besprochenen Bücher und weitere Lektüre-Angebote zu vielen Themen finden Sie in unserem Online-Shop. Hier geht es zu unserem umfangreichen Angebot zur Krisenvorsorge. | Sven Reuth | In Frankreich soll ein verschiedene Ministerien umspannender Krisenstab jetzt schon an sechs bis zehn geplanten Blackouts arbeiten, die im Winter bewusst ausgelöst werden sollen. Zeit, sich vom System unabhängig zu machen. Wir bieten Ihnen wertvolle Tipps. Unser gesamtes Angebot zur Krisenvorsorge finden Sie hier. Das berichten Regierungskreise. Demnach sollen die Präfekturen jetzt schon an den | 2022-12-01T18:26:22+01:00 | https://www.compact-online.de/frankreich-zehn-geplante-blackouts-im-winter/ |
Aschaffenburg: Antifa blockiert Höcke bei Gedenkminute | Es sind widerliche Szenen, die sich am Freitagnachmittag im bayrischen Aschaffenburg abspielen: Zwei Tage nach dem migrantischen Messeranschlag, der zwei Menschen, darunter einem zweijährigen Kleinkind, das Leben kostete, hatte die örtliche AfD zu einer Gedenkveranstaltung aufgerufen. Erschienen waren jedoch nicht nur Bürger und Parteifunktionäre, darunter der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke, sondern auch Linksextremisten. Und die blockieren das geplante Gedenken, hindern Björn Höcke und Co am Betreten der Gedenkstätte. Einmal mehr wird die Antifa als Fußvolk der etablierten Parteien eingesetzt, um die patriotische Opposition zu schikanieren und an ihren elementarsten Grundrechten zu hindern. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen” reißen wir dem Parteienkartell die Maske vom Gesicht. Hier mehr erfahren. Untätig stehen Polizeibeamte daneben, während Linksextremisten eine Sitzblockade um den Gedenkort gebildet haben. Statt die Störer zu entfernen, hat die Aschaffenburger Polizeiführung offenbar ein rücksichtsvolles Vorgehen gegen die Antifa-Anhänger angeordnet. Einmal mehr haben Linksextremisten Narrenfreiheit, während Patrioten schikaniert werden. Aber: Es sind dutzende Kameras vor Ort, mit denen diese Entgleisungen einer großen Öffentlichkeit gezeigt werden. Jeder soll sehen, wie eine verhetzte Gruppe linker Extremisten das Andenken an die Aschaffenburger Opfer mit den Füßen tritt.
Eine Trauerveranstaltung zu blockieren ist ein Verhalten, das moralisch kaum unterboten werden kann. Doch die Moral ist bei der herrschenden Clique in diesem Land ohnehin schon längst über Bord geworfen worden. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen” zeigen wir, wie schamlos CDU, CSU, SPD und Co agieren, um ihre Macht zu sichern. Hier mehr erfahren. | Michael Brück | Es sind widerliche Szenen, die sich am Freitagnachmittag im bayrischen Aschaffenburg abspielen: Zwei Tage nach dem migrantischen Messeranschlag, der zwei Menschen, darunter einem zweijährigen Kleinkind, das Leben kostete, hatte die örtliche AfD zu einer Gedenkveranstaltung aufgerufen. Erschienen waren jedoch nicht nur Bürger und Parteifunktionäre, darunter der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke, sondern auch Linksextremisten. Und die | 2025-01-24T16:44:32+01:00 | https://www.compact-online.de/aschaffenburg-antifa-blockiert-hoecke-bei-gedenkminute/ |
Altparteien zittern: Wie stark wird die AfD? | Die letzten Umfragen sind da, am Sonntag gilt es nun. Wie stark werden die Blauen in Thüringen und Sachsen? Dazu liefern wir unsere COMPACT-Spezialausgabe „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. Die Forschungsgruppe Wahlen hat in ihren letzten Erhebungen vor dem mit Spannung erwarteten Wahlsonntag in Thüringen und Sachsen nochmals Umfragen veröffentlicht. Sie bestätigen den Trend der jüngsten Tage: Die AfD liegt demnach jeweils bei 30 Prozent. In Thüringen dürfte das für Platz 1 reichen, in Sachsen wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der CDU um die Führungsposition erwartet. Sollte die Prognose zutreffen, dann wäre Thüringen das erste Bundesland in der BRD, in dem die AfD stärkste Kraft würde. Die neue Wagenknecht-Partei kommt laut Forschungsgruppe in beiden Bundesländern auf Platz 3. Wahrscheinlich ist, dass das BSW von der CDU zur Regierungsbildung vereinnahmt wird. Es bleibt abzuwarten, wie groß die Machtgier tatsächlich ist. Den Ampel-Parteien blüht bei beiden Wahlen eine brutale Abstrafung. AfD-Chefin Alice Weidel hat der Ampelkoalition und der Union im Rahmen der Abschlusskundgebung ihrer Partei ausdrücklich „Wählertäuschung“ vorgeworfen. Dabei spielte sie auf die angekündigten Verschärfungen in der Sicherheits- und Migrationspolitik an. „Das ist die reinste Panik vor den Landtagswahlen“, so die AfD-Bundessprecherin. Weidel: „Hätte man den politischen Willen, hätte man schon längst etwas machen können“, sagte Weidel. Es sei nicht glaubwürdig, kurz vor knapp vom AfD-Programm abzuschreiben. Die AfD fordere etwa seit Jahren Sach- statt Geldleistungen für Asylbewerber. Für die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September zeigte sich Weidel siegessicher. Sie rechne mit einem „Blauen Wunder“. Der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla pflichtete ihr bei: „Wir werden am 1. September gewinnen“, rief er auf dem Theaterplatz in Dresden aus. Eines ist klar: Den alten Parteien sitzt die Angst massiv im Nacken. Die AfD könnte bald schon Brandmauern durchbrechen. In einer Analyse im Spezialhelft „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ heißt es: „Könnten die Etablierten ihren Gegner, anstatt ihn durch irre Verteufelung immer stärker zu machen, nicht einfach so zähmen, wie sie es vor 30 Jahren mit den Grünen gemacht haben? Indem man die Patrioten einbindet und einkauft, ihnen kleine Zugeständnisse macht und sie bei den entscheidenden Fragen auf Linie bringt? Eine Figur vom Zuschnitt Joschka Fischers, der die Grünen damals domestizierte, würde sich sicher – leider! – auch bei den Blauen finden lassen. Aber das Regime will diese Lösung nicht, es will vernichten.“ Tatsächlich waren die Wahlkämpfe in Sachsen und Thüringen durch Aggressivität der angeblich staatstragenden Parteien geprägt. Kaum eine Bösartigkeit wurde ausgelassen. Es ist insofern in der Tat ein „blaues Wunder“, das sich für Sonntag ankündigt. Die Menschen im Osten der Republik lassen sich nicht bevormunden. Eine „Jetzt-erst-recht“-Stimmung macht sich in Thüringen und Sachsen breit. Es wird spannend: Verfolgen Sie am Wahlsonntag ab 17 Uhr unsere ausgiebige Wahlberichterstattung aus dem COMPACT-TV-Studio. Mit Analysen und Zuschaltungen von der AfD-Wahlparty in Erfurt. Hier einschalten! Gerade jetzt von Bedeutung: Das COMPACT-Spezialheft „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier bestellen. | Sven Eggers | Die letzten Umfragen sind da, am Sonntag gilt es nun. Wie stark werden die Blauen in Thüringen und Sachsen? Dazu liefern wir unsere COMPACT-Spezialausgabe „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. Die Forschungsgruppe Wahlen hat in ihren letzten Erhebungen vor dem mit Spannung erwarteten Wahlsonntag in Thüringen und Sachsen nochmals Umfragen veröffentlicht. Sie | 2024-08-30T11:04:12+02:00 | https://www.compact-online.de/altparteien-zittern-wie-stark-wird-die-afd/ |
Schlager-Titan Bernhard Brink: Das ganze Interview! | Gestern berichtete COMPACT.DerTag über den Auftritt von Bernhard Brink in Ketzin. Nun gibt es das vollständige Interview mit dem Schlagerstar aus Berlin. COMPACT-Redakteur Daniell Pföhringer sprach mit Brink über den deutschen Schlager, die Unterschiede in Ost und West, seine Kritik an Lauterbach und den Corona-Maßnahmen sowie die Zukunft des Musikgenres. Das vollständige Interview sehen Sie in dem Video oben. Endlich: Jetzt gibt es die ganze Skandalgeschichte der Öffentlich-Rechtlichen schwarz auf weiß. COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ zeigt, wie und wofür wir zwangsweise zur Kasse gebeten werden – und wie wir uns dagegen wehren können. Hier mehr erfahren. | COMPACT-TV | Gestern berichtete COMPACT.DerTag über den Auftritt von Bernhard Brink in Ketzin. Nun gibt es das vollständige Interview mit dem Schlagerstar aus Berlin. COMPACT-Redakteur Daniell Pföhringer sprach mit Brink über den deutschen Schlager, die Unterschiede in Ost und West, seine Kritik an Lauterbach und den Corona-Maßnahmen sowie die Zukunft des Musikgenres. Das vollständige Interview sehen Sie | 2022-08-23T15:48:22+02:00 | https://www.compact-online.de/schlager-titan-bernhard-brink-das-ganze-interview/ |
Grüne fordern: Wasserverbrauch einschränken | Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin
‼️ Noch eine „grüne“ Einschränkung: Jetzt auch Wasser sparen Kaltduschen gegen Putin war gestern. Jetzt ist Nicht-Duschen gegen Klimawandel angesagt:
Ein paar Tage über 30 Grad und schon fordert Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) die Bürger zum Wassersparen auf, auch wenn die Trinkwasserversorgung in Deutschland nicht gefährdet sei. Ihre – ebenfalls grüne – Kollegin, die Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) von In Baden-Württemberg hält es dagegen für möglich, dass es künftig Einschränkungen beim privaten Wasserverbrauch geben können. Es bedürfe eine gesamtgesellschaftliche Diskussion, wobei auch Einschränkungen in Privathaushalten möglich seien, berichtete der SWR. Deswegen will Walker zur Datensammlung ein Niedrigwasser-Informationszentrum innerhalb der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg gründen. Das soll unter anderem den Kommunen Tipps geben, wer im Falle des Wassermangels gewisse Vorrechte habe. Die Ampel-Regierung führt die Bevölkerung in die totale Unterversorgung. Lesen Sie darüber in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden». Hier bestellen. Bitte beachten Sie auch unser umfangreiches Angebot zur Krisenvorsorge. (Der Artikel wurde bei der Übernahme auf COMPACT-Online etwas erweitert.) | Karel Meissner | Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin ‼️ Noch eine „grüne“ Einschränkung: Jetzt auch Wasser sparen Kaltduschen gegen Putin war gestern. Jetzt ist Nicht-Duschen gegen Klimawandel angesagt: Ein paar Tage über 30 Grad und schon fordert Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) die Bürger zum Wassersparen auf, auch wenn die Trinkwasserversorgung in Deutschland nicht gefährdet sei. Ihre – | 2022-07-24T11:26:03+02:00 | https://www.compact-online.de/gruene-fordern-weitere-einschraenkung-wasser-sparen/ |
Remigration: Die Chancen sind so gut wie nie | Ein vierjähriges Mädchen wird von einem Syrer erstochen, doch die größte Sorge von Medienverantwortlichen gilt der politisch korrekten Berichterstattung und aus „Syrer“ wird „Mann“. Sogenannte Einzelfälle finden mittlerweile mehrmals täglich statt und in Faesers Kriminalitätsstatistik werden Zahlen geschönt. Wir befinden uns in der letzten Phase des Bevölkerungsaustausches. Die gute Nachricht: Wir können das Blatt noch wenden. Unser COMPACT-Kolumnist Martin Sellner verrät Ihnen seine Gedanken zur gegenwärtigen Situation und erklärt, ab welchem Zeitpunkt es zu spät sein könnte. ▶️ Seine aktuelle Analyse sehen Sie in dem Video oben. Sellner im O-Ton: In der COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ finden Sie seine wichtigsten Texte im Original versammelt. Unter anderem seine in verleumderischer Absicht skandalisierte „Remigrations-Rede“ bei einem Treffen in Potsdam kann man in dieser 100 Seiten starken COMPACT-Edition zum ersten Mal in voller Länge nachlesen. Hier bestellen. | COMPACT-TV | Ein vierjähriges Mädchen wird von einem Syrer erstochen, doch die größte Sorge von Medienverantwortlichen gilt der politisch korrekten Berichterstattung und aus „Syrer“ wird „Mann“. Sogenannte Einzelfälle finden mittlerweile mehrmals täglich statt und in Faesers Kriminalitätsstatistik werden Zahlen geschönt. Wir befinden uns in der letzten Phase des Bevölkerungsaustausches. Die gute Nachricht: Wir können das Blatt noch | 2024-04-13T10:00:30+02:00 | https://www.compact-online.de/remigration-die-chancen-sind-so-gut-wie-nie/ |
Big Brother statt Gandhi - Den Konformismus auf die Spitze treiben! | Eine COMPACT-Leserin schickte uns ihren Vorschlag für einen Strategiewechsel bei den Anti-Lockdown-Demos. Wir veröffentlichen dieses Schreiben hier als Diskussionsbeitrag: Meine Silvesterfeier war sehr schön, aber danach konnte ich nicht schlafen, weil zu viele schwere Gedanken hochkamen. Ich habe mir viele Fragen gestellt, wie man den Protest im neuen Jahr verbessern kann. Dabei bin ich auf das Prinzip der „schwarzen Wahrheiten“ gestoßen. „Schwarze Wahrheiten“ sind ironische Übertreibungen, ähnlich wie „schwarzer Humor“, aber keineswegs witzig. Die Menschen mit den weißen Schutzanzügen und Masken, die mittlerweile durch mehrere Städten ziehen, sind das perfekte Beispiel dafür: Sie halten sich an alle Regeln und propagieren vom Band über Lautsprecher: „Impfen ist Nächstenliebe“, „Haltet Abstand“, „Hinterfragt niemals die Regeln“, „Isoliert die Alten“, „Rettet die Welt und zeugt keine Kinder“, „Maskentragen bedeutet Freiheit“, „Bleibt zuhause“, „Singen bedeutet Tod“, „Kinder töten ihre Großeltern“ usw. Das sind schwarze Wahrheiten. Sie sagen genau das, was der Staat will und übertreiben, bis es kippt. Ich denke, die Zeit der Aufklärungsreden ist vorbei. Die Medien berichten zwar darüber, aber sie suchen sich regelmäßig die schwächsten Redner raus, die sie dann vorführen können. So hat nur ca. 1% des Publikums die Rede von Robert Kennedy jr. gehört, aber 99% haben Reichsbürger vorm Reichstag gesehen. Solche schlauen Reden erreichen fast nur Leute, die sowieso schon überzeugt sind. Deren Sprecher werden medial hingerichtet. Und Leute, die schwächere Reden halten, gibt man der Lächerlichkeit preis. Außer Selbstbestätigung für die Teilnehmer bringt das alles wenig. Daher sollte es solche „Köpfe“ nicht mehr geben. Sie bieten zu viel Angriffsfläche. Warum nicht umdenken und den Mainstream mit seinen eigenen Waffen/Forderungen schlagen? Ich stehe politisch sehr links und habe keinen Bock mehr, mich erklären zu müssen, dass ich rechtes Gedankengut habe, nur weil ich für meine Freiheit kämpfe. Warum denen weitere Angriffspunkte liefern? Lasst uns stattdessen (nach oben genanntem Vorbild) alle einheitliche Kleidung tragen, korrekte Masken und Abstand halten, nichts sagen, nur Sprüche von Band abspielen und keine Interviews mehr geben (aus Infektionsschutzgründen: „Sprechen überträgt Viren“). Das würde mehr Aufmerksamkeit erregen als jede gut gemeinte Demo. Es würde Menschen den Spiegel vorhalten (im Gegensatz zu der, nett ausgedrückt, lächerlichen Idee, den Polizisten einen realen Spiegel vors Gesicht zu halten). Das würde früher oder später in den Medien gebracht, und niemand hätte einen Angriffspunkt. Lasst uns verstärkte Regeln fordern, sogar dafür vor Gerichte gehen und sie einklagen! „Fünf Meter Abstand!“, „Wasserwerfereinsatz auch in Privatwohnungen!“, „ Maskenpflicht auch beim Schlafen!“,„Todesstrafe für Impfverweigerer!“, „Nobelpreis für Drosten!“, „Schafft Wahlen ab!“ usw. Was machen die Gerichte wohl mit solchen Klagen / Forderungen? Man könnte auch die Städte mit Bildern von Big Brother (1984) auskleiden. Keine Fotos von Gandhi rumschleppen, nein, Bilder von Big Brother, Merkel, Spahn, Wieler, vielleicht sogar mit roten Herzchen umrahmt? Dieses Spezial erweist allen Querdenkern die Ehre. Ob sie im Geiste von Jesus, von Gandhi oder von Q agieren: Corona war nur der Anlass, dass sie sich in Bewegung gesetzt haben. In ihren Herzen brennen die uralten Sehnsüchte nach Freiheit, Frieden und Gottes Gerechtigkeit – und das beantwortet auch die Frage, warum gerade in Deutschland Millionen auf die Straße gehen. Das Pandemie-Theater offenbart die Diskrepanz zwischen Fakten und der politisch-medial aufgebauten Scheinrealität. Das fällt gerade Leuten auf, die die Branche aus dem Effeff kennen. Einige von ihnen sind während der Corona-Krise zu Dissidenten geworden. | COMPACT Redaktion | Eine COMPACT-Leserin schickte uns ihren Vorschlag für einen Strategiewechsel bei den Anti-Lockdown-Demos. Wir veröffentlichen dieses Schreiben hier als Diskussionsbeitrag: Meine Silvesterfeier war sehr schön, aber danach konnte ich nicht schlafen, weil zu viele schwere Gedanken hochkamen. Ich habe mir viele Fragen gestellt, wie man den Protest im neuen Jahr verbessern kann. Dabei bin ich auf | 2021-01-06T13:11:36+01:00 | https://www.compact-online.de/big-brother-statt-gandhi-den-konformismus-auf-die-spitze-treiben/ |
Skandal-Urteil: Le Pen darf nicht mehr zu Wahlen antreten | Paukenschlag in Paris: Marine Le Pen wurde per Gerichtsurteil das passive Wahlrecht entzogen. Das hat vor allem Auswirkungen auf die Präsidentschaftswahl in zwei Jahren. Wie in Frankreich, so in Deutschland: Den Niedergang von Demokratie und Rechtsstaat dokumentiert unser Aufklärungspaket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“. 11 entlarvende COMPACT-Ausgaben für nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren. Es ist ein Urteil, das die französische Rechte erschüttert und die Gemüter erhitzt: Marine Le Pen, populäre Frontfrau des Rassemblement National (RN), wurde heute im Prozess um angebliche Scheinbeschäftigungen von Mitarbeitern im Europaparlament von einem Pariser Gericht schuldig gesprochen. Das Urteil hat enorme Auswirkungen, denn die Richter entzogen der Rechtspolitikerin mit sofortiger Wirkung das passive Wahlrecht – Le Pen darf damit bei keiner Wahl mehr antreten. Insbesondere für die Präsidentschaftswahl 2017 in Frankreich sieht es damit schwarz für die RN-Spitzenpolitikerin aus. Allerdings hat sie Berufung gegen das ihrer Ansicht nach politisch motivierte Skandal-Urteil eingelegt. Als Marine Le Pen heute Morgen kurz nach 10 Uhr mit versteinerter Miene den Pariser Gerichtssaal betrat, hatten manche schon eine böse Vorahnung. Stunden später dann die Gewissheit: Schuldig! Richterin Bénédicte de Perthuis ließ kein gutes Haar an der RN-Politikerin und sprach von einem „organisierten System“ zur Veruntreuung von EU-Geldern. Über 474.000 Euro soll Le Pen laut Le Figaro zweckentfremdet haben – Gelder, die für parlamentarische Assistenten im EU-Parlament gedacht waren, aber angeblich für Parteiarbeit verwendet wurden. Sie selbst hatte die Vorwürfe bis zuletzt zurückgewiesen. Die verhängte Strafe? Knallhart! Le Pen darf ab sofort nicht mehr bei Wahlen antreten – und das, obwohl das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, da Le Pen über ihre Anwälte Berufung eingelegt hat! In einer ersten Stellungnahme erklärte sie: „Es ist mein politischer Tod, der gefordert wird mit vorläufiger Vollstreckung, und das ist, glaube ich, von Anfang an das Ziel dieser Operation.“ Auch die Anhänger Le Pens glauben, dass das Urteil politisch motiviert ist. 2022 unterlag die Frontfrau des RN bei der Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Emmanuel Macron mit 41,5 zu 58,5 Prozent. Doch Macrons Umfragewerte sind inzwischen in den Keller gegangen, während die Le Pens gestiegen sind. „Die Staatsanwaltschaft ist nicht auf der Seite der Gerechtigkeit“, hatte RN-Parteichef Jordan Bardella schon vor Monaten auf X kritisiert. Wer könnte ihm widersprechen, wenn man sich das Timing anschaut? Der Entzug des passiven Wahlrechts stellt Le Pen zwei Jahre vor der nächsten Präsidentschaftswahl kalt. Le Pen galt hier bislang als klare Favoritin! Der Fall, um den es beim Prozess ging, zieht sich schon seit Jahren hin wie ein Kaugummi – und stinkt zum Himmel wie ein Pariser Fischmarkt im Hochsommer! Alles begann vor Jahren, als die EU-Betrugsbehörde OLAF Le Pen und ihre Partei ins Visier nahm. Der Vorwurf: Zwischen 2004 und 2016 sollen Le Pen und ihre RN-Kollegen hohe Geldsummen aus Brüssel abgezweigt haben. Assistenten, die offiziell fürs Europaparlament arbeiteten und von EU-Geldern bezahlt wurden, sollen angeblich für Parteizwecke eingesetzt worden sein. „Scheinverträge“, nannte es die Richterin heute. „Ein System zur Kostensenkung der Partei“, wetterte sie weiter. Insgesamt geht’s um knapp sieben Millionen Euro, die der Rassemblement National auf diese Weise veruntreut haben soll. Bei Le Pen selbst geht es konkret um vier Assistenten, darunter ihren ehemaligen Leibwächter Thierry Légier und ihre Sekretärin Catherine Griset. Die sollen laut Darstellung der Staatsanwaltschaft kaum einen Fuß ins Straßburger EU-Parlament gesetzt haben, sondern stattdessen für die Partei geschuftet haben. „Ich habe keine Vorschriften verletzt“, verteidigte sich Le Pen schon beim Prozessauftakt im September 2024. „Wir haben weder gegen politische Regeln noch gegen die Vorschriften des Europäischen Parlaments verstoßen. Doch die Pariser Richter sahen das anders – und knallten ihr heute das Knallhart-Urteil vor den Latz. „Ein organisierter Betrug“, behauptete die Staatsanwaltschaft. Und das Gericht folgte dieser Argumentation. Marine Le Pen lässt sich allerdings nicht mundtot machen. Kaum war das Urteil verkündet, trat sie vor die Kameras – kämpferisch und ungebrochen. „Das ist ein schwerwiegender Angriff auf die Demokratie“, donnerte sie. „Dieses Urteil zielt darauf ab, Millionen Franzosen ihrer Stimme zu berauben!“ Ihre Anhänger protestierten lautstark. „Marine! Marine!“, skandierten sie, während Plakate mit „Justice pour Marine“ (Gerechtigkeit für Marine) in die Höhe gehalten wurden. Zum heutigen Urteil twitterte Jordan Bardella: „Heute wird nicht nur Marine Le Pen zu Unrecht verurteilt: Die französische Demokratie wird hingerichtet.“ Éric Ciotti, ehemaliger Vorsitzende der Républicains, der sich seit letztem Sommer dem Rassemblement National angeschlossen hat, fragte auf X: „Ist Frankreich noch eine Demokratie?“ Auch Politiker aus dem Ausland reagierten auf das Urteil gegen Le Pen. „Je suis Marine!“ („Ich bin Marine!“), schrieb etwa Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban auf X, während der Kreml eine „Verletzung der demokratischen Normen“ kritisierte. Je suis Marine! @MLP_officiel — Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) March 31, 2025 Für Le Pen und ihre Getreuen ist klar: Das ist kein Urteil, das ist ein politischer Vernichtungsschlag nach einem Schauprozess, orchestriert von ihren Feinden in Paris und Brüssel. „Die französische Justiz ist ein Werkzeug der Eliten“, schimpfte ein RN-Abgeordneter gegenüber Le Monde. Und tatsächlich: Während Le Pen jetzt am Pranger steht, wurde Ex-Premierminister François Bayrou erst im Februar 2024 in einem ähnlichen Fall freigesprochen – obwohl auch er EU-Gelder veruntreut haben soll. Bei Bayrou hieß es: Freispruch aus Mangel an Beweisen. Die waren aber bei Le Pen ähnlich dünn. „Die politische Arbeit einer Partei ist nicht geografisch teilbar“, hatte sie im Prozess argumentiert. Ein Kommentator des rechtskonservativen Magazins Valeurs Actuelles sprach denn auch von einem „schwerwiegenden Angriff auf die Wahlfreiheit der Bürger“. Und das trifft es ziemlich genau: Der Richterspruch trifft nicht nur Le Pen – er trifft Millionen von Franzosen, die sie von ihrer Politik überzeugen konnte. „Sie wollen den RN brechen – aber das wird ihnen nicht gelingen“, so ein Parteifunktionär gegenüber Euronews. Le Pen ist durch das heutige Urteil angeschlagen, aber sie ist noch nicht K.O. „Ich werde weiterkämpfen“, versprach sie heute gegenüber der Presse. „Für Frankreich, für die Demokratie, für das Volk.“ Ihre Anwälte kündigten sofort Berufung an – doch die Zeit drängt: Das Wahlverbot gilt ab sofort, dank der sogenannten „exécution provisoire“. Ein juristischer Kniff, der Le Pen ausbremst – und ihre Gegner jubeln lässt. Der französische Verfassungsgerichtshof hatte die Praxis unlängst für rechtens erklärt. „Das Volk wird das letzte Wort haben“, sagte sie heute mit fester Stimme. „Das ist nicht das Ende.“ Sollte die Berufung am Ende scheitern, dürfte Jordan Bardella in ihre Fußstapfen treten und wohl auch 2027 bei der Präsidentschaftswahl antreten. Der 29-jährige Parteichef des RN ist aber bei Weitem nicht so populär wie Le Pen, seine Strahlkraft reicht nicht an jene der Frau heran, die schon mit ihrem Namen für eine ganze Politdynastie steht. Außerdem haben mehrere Parteifunktionäre Bardella erst jüngst vorgeworfen, sein Amt zu sehr für die eigene Profilierung zu nutzen. Dem Urteil von Paris könnte womöglich ein Hauen und Stechen innerhalb der französischen Rechten folgen. Nicht nur Frankreich: Wie schlimm es um Demokratie und Meinungsfreiheit auch in Deutschland bestellt ist, erfahren Sie in unserem Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“: 11 hochbrisante und entlarvende COMPACT-Ausgaben darunter Aufklärungshammer wie „Zensur in der BRD“, „Asyl. Die Flut“ oder „Schwarzbuch Lügenpresse“. 5.000 Seiten Klartext zum Sonderpreis von nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Paukenschlag in Paris: Marine Le Pen wurde per Gerichtsurteil das passive Wahlrecht entzogen. Das hat vor allem Auswirkungen auf die Präsidentschaftswahl in zwei Jahren. Wie in Frankreich, so in Deutschland: Den Niedergang von Demokratie und Rechtsstaat dokumentiert unser Aufklärungspaket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“. 11 entlarvende COMPACT-Ausgaben für nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren. Es ist ein | 2025-03-31T14:11:34+02:00 | https://www.compact-online.de/skandal-urteil-le-pen-darf-nicht-mehr-zu-wahlen-antreten/ |
Dänischer Politiker: Ukraine-Krieg ist „orchestriert“ | Am 1. November wählen die Dänen ein neues Parlament. Grund für die vorgezogenen Neuwahlen ist die massive Kritik an der sozialdemokratischen Regierungschefin Mette Frederiksen, die wegen Corona alle Nerze im Land töten ließ. Mit seiner Partei JFK21 gehört Ex-Banker Mads Palsvig zu den bekanntesten Kritikern der radikalen dänischen Virus-Maßnahmen. Dänemark: Ex-Banker fordert Tribunal für Corona-Verbrecher Letzte Woche trat er auch als Redner auf der Groß-Demo gegen Krieg und Inflation in Prag auf. Unserem Korrespondenten Elija Tee erklärte er seine Sicht auf den Ukraine-Konflikt und die großen Krisen unserer Zeit. Das Interview sehen Sie in dem Video oben. Das Verhalten der deutschen Politik in der Ukraine-Krise war und ist desaströs. Erfolgsautor Manfred Kleine-Hartlage beschreibt in seinem neuen Werk „Tödliche Torheit“ die Entstehung der Lage, den Ausbruch des Krieges und die Propaganda-Maschinerie des Westens. Und er stellt die Kardinalfrage, die Berlin vollkommen missachtet: Wo liegen die deutschen Interessen? Ein brandaktuelles Werk, das zeigt, wie die BRD ist ihrer Selbstzerstörung ein gutes Stück näher gekommen ist. Hier bestellen. | COMPACT-TV | Am 1. November wählen die Dänen ein neues Parlament. Grund für die vorgezogenen Neuwahlen ist die massive Kritik an der sozialdemokratischen Regierungschefin Mette Frederiksen, die wegen Corona alle Nerze im Land töten ließ. Mit seiner Partei JFK21 gehört Ex-Banker Mads Palsvig zu den bekanntesten Kritikern der radikalen dänischen Virus-Maßnahmen. Dänemark: Ex-Banker fordert Tribunal für Corona-Verbrecher | 2022-10-08T17:00:20+02:00 | https://www.compact-online.de/daenischer-politiker-ukraine-krieg-ist-orchestriert/ |
Fußballerin verweigert Kniefall vor Black Lives Matter – und wird weltweit gefeiert | Rassismus beginnt im Kopf – Antirassismus nicht auf Knien, mag sich Samantha Murphy bei der Nationalhymne zum Auftakt der US-amerikanischen Frauenfußball-Profiliga (National Women’s Soccer League) am vergangenen Samstag gedacht haben. Anders als ihr Team und das gegnerische verzichtete sie auf die Geste der Unterwerfung gegenüber Black Lives Matter, blieb aufrecht stehen, legte stattdessen die Hand aufs Herz. Auch mehr als ein Monat nach dem tragischen Tod des Afroamerikaners George Floyd (46), der durch Polizeigewalt am 25. Mai in Minneapolis (Minnesota) ums Leben kam, kehrt keine Ruhe ein. Mit den antirassistischen Protesten von Black Lives Matter in Gemeinschaft mit der terroristischen Antifa toben in den USA und anderen Teilen der Welt Straßenkämpfe, werden Geschäfte und Institutionen geplündert, Statuen von ihren Sockeln gerissen. Rohe Gewalt regiert in den Städten. Rassismusdebatten glühen auch in Deutschland. Staatsbegräbnis für Kriminellen aus den USA: goldener Sarg und Schweigeminute im EU-Parlament Die vier an dem Einsatz beteiligten Polizeibeamten sind vom Dienst suspendiert und wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt inhaftiert, doch die Welt kommt nicht zur Ruhe. Videos gehen viral, in denen sich Weiße vor Schwarzen im Staub suhlen, ihnen die Stiefel lecken. Der mehrfach vorbestrafte Floyd, der unter anderem eine hochschwangere Frau mit der Pistole bedrohte und wegen bewaffneten Raubüberfalls fünf Jahre im Knast saß, wird seither wie ein Heiliger verehrt, wie ein Märtyrer gefeiert: Zu seinem Staatsbegräbnis – im goldenen Sarg, der gläserne Leichenwagen gezogen von zwei Schimmeln – säumten Tausende die Straße. Er bekam bewegende Trauerfeiern, Sondersendungen auch im deutschen Fernsehen, eine Schweigeminute im Europäischen Parlament. Hierzulande gingen selbst deutsche Polizeibeamte vor ihm auf die Knie. Nicht so Samantha Murphy: Während die Spielerinnen der Klubs „Portland Thorns“ und „North Carolina Courage“ sich mit genau dieser Geste gegen Rassismus und Polizeigewalt positionierten, blieb die 23-Jährige demonstrativ an der Seitenlinie stehen. Und wird seither als Heldin, als Patriotin gefeiert. So schrieb der Ex-Polizist und Buchautor sowie einflussreiche Youtuber Tim Kellner auf Facebook: „Ehre steht aufrecht, Feigheit kniet.“ Und: „Es ist oft nur ein Augenblick, der über Ehre oder Feigheit entscheidet. Über Stolz oder Schmach. Dieser eine Augenblick kann einen für sein ganzes Leben begleiten oder verfolgen. Während der Hymne und vor der Fahne steht man aufrecht. Ende der Diskussion!“ (Weiterlesen nach unserer Empfehlung) 10 Jahre COMPACT – 10 Jahre Mut zur Wahrheit! Seit einer Dekade halten wir mit Ihnen, unseren Lesern, die Fackel hoch! Gemeinsam verteidigen wir Demokratie und Freiheit gegen Globalisierung und Lüge. Der Weg war steinig: Wir wurden verunglimpft, verleumdet, verklagt. Aber wir haben uns nicht unterkriegen lassen – sind angriffslustiger denn je.
Wir sind COMPACT – das Magazin für Souveränität: Von unabhängigen Journalisten, die der schweigenden Mehrheit eine Stimme geben.
10 Jahre Mut zur Wahrheit: Das wollen wir mit Ihnen, unseren treuen Lesern, Abonnenten, Unterstützern und Fans, feiern, Ihnen etwas Besonderes bieten. Besuchen Sie unsere Jubiläumsseite 10jahre.compact-online.de.
Dort finden Sie Woche für Woche neue Gewinnspiele, Sonder- und Mitmachaktionen, Schnäppchen und natürlich viele Infos und Anekdoten rund um 10 Jahre COMPACT. Aufstehen gegen tatsächlichen Rassismus ist das eine – sich widersetzen gegen angeblich systemischen Rassismus, der auch hiesigen Polizisten, der Bundeswehr und insbesondere den Deutschen unterstellt wird, und von daher einhergeht mit der seit Wochen tobenden und vielfach eingeforderten Unterwerfungsgeste „Auf die Knie“ der selbsternannten „Antirassisten“ von Black Lives Matter ist das andere. Niemand – egal welcher Hautfarbe – sollte vor irgendjemandem das Knie beugen. Es sei denn vor der Braut, es sei denn vor Gott. Achtung und Respekt und Gleichberechtigung gedeihen nur auf Augenhöhe. Das Schlusswort hat Emiliano Zapata Salazar (1879 – 1919), Protagonist der Mexikanischen Revolution: „Lieber aufrecht sterben – als auf Knien leben.“ | Kristin von Appen | US-Profifußballerin Samantha Murphy verzichtet bei der Nationalhymne auf die Geste der Unterwerfung gegenüber BLM, legt stattdessen die Hand aufs Herz | 2020-06-30T15:56:26+02:00 | https://www.compact-online.de/fussballerin-verweigert-kniefall-vor-black-lives-matter-und-wird-weltweit-gefeiert/ |
Die Regenschlacht von München: Ungarn wird Europameister der Herzen | Das gestrige EM-Vorrundenspiel Deutschland gegen Ungarn geriet auf sportlicher Ebene erst zu einem Krimi und dann zu einem Drama. Die Begleitumstände machten allerdings wieder einmal deutlich, dass Deutschland mittlerweile kein guter Gastgeber mehr für ein sportliches Großereignis ist. In der Juni-Ausgabe von COMPACT können Sie in dem Artikel von Sven Eggers nachlesen, wie der Sport an politischer Korrektheit stirbt. Hier mehr erfahren.
Voller Inbrunst und mit Tränen in den Augen stimmten die ungarischen Nationalspieler nach dem gestrigen EM-Vorrundenspiel gegen Deutschland vor dem eigenen Fanblock gemeinsam mit ihren Anhängern die Nationalhymne an: Herr, segne den Ungarn
Mit Frohsinn und mit Überfluss.
Beschütze ihn mit deiner Hand,
Wenn er sich mit dem Feind schlägt.
Denen die schon lange vom Schicksal nicht verschont,
Bring ihnen eine bessere Zeit.
Denn dies Volk hat schon genug gebüßt
Für Vergangenes und Kommendes Im Kreis seiner Spieler befand sich dabei selbstverständlich auch ihr italienischer Trainer Marco Rossi, der schon seit 2012 in Budapest arbeitet und längst im Land der Magyaren heimisch geworden ist. Zuvor hatten die gut 12.000 Fans in der Münchner Allianz Arena einen atemberaubenden Thriller verfolgen können, der sich fast wie eine direkte und genaue Umkehrung des Wunders von Bern, also des WM-Endspiels von 1954, anfühlte. Damals war die Aranycsapat, also Ungarns Goldene Elf der frühen fünfziger Jahre, als haushoher Favorit in das Finale gegangen und hatte dort dann eine 2:3-Niederlage gegen den krassen Außenseiter Deutschland bezogen. Gestern aber war es der Underdog Ungarn, der in einem mit äußerster Einsatzbereitschaft geführten Spiel seine Führung bis zur 84. Minute verteidigte, was das EM-Aus für Deutschland bedeutet hätte. Als gestern Ungarn und Deutschland nach geschlagenen 67 Jahren erstmals wieder zu einem Pflichtspiel aufeinandertrafen, da schien der Wettergott eine feine Ironie zu beweisen, denn wieder schüttete es wie aus Kübeln. Doch damit enden dann auch die Gemeinsamkeiten. Denn während das WM-Finale von 1954 von größtem gegenseitigen Respekt und Fairness geprägt war – der damalige deutsche Kapitän Fritz Walter schilderte immer wieder, dass er selbst im Moment des vermeintlich größten Triumphes nach dem Schlusspfiff Mitleid mit den geschlagenen ungarischen Fußball-Helden empfand und deshalb nur gedämpft jubelte – geriet die Neuauflage des Jahres 2021 zu einer durch und durch politisch vergifteten Partie. Die Stadt München wollte die Allianz-Arena in den Regenbogenfarben leuchten lassen, um damit ein Signal gegen die angeblich homophobe Regierung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban zu setzen. Die UEFA musste erst ein Machtwort sprechen und dieses bei einem internationalen Sportereignis völlig deplatzierte politische Statement förmlich untersagen, um den Polit-Amoklauf der Münchener Stadträte und des Oberbürgermeisters Dieter Reiter (SPD) zu unterbinden. Leider führte dies nicht zu einem Anflug von Einsicht auf deutscher Seite. In den letzten Tagen überboten sich Medien und Politiker gegenseitig regelrecht mit Vorschlägen, wie man das EM-Spiel durch diverse Aktionen politisch missbrauchen und aufladen könne. Dies hatte schließlich die Absage des ursprünglich geplanten Besuchs von Viktor Orban in der Allianz-Arena zur Folge. Dafür stolzierte gestern Abend der bayerische Ministerpräsident Markus Söder mit Regenbogenmaske ins Stadion. Während der ungarischen Hymne stürmte dann ein Flitzer im DFB-Trikot und mit Regenbogenfahne auf das Spielfeld. Eine unnötige Provokation leistete sich auch Leon Goretzka, der nach dem Erzielen des Ausgleichstreffers zum ungarischen Gästeblock stürmte und ein Herzzeichen zeigte. Manuel Neuer wiederum hielt nach dem Spiel demonstrativ seine Regenbogen-Armbinde in die Kameras. Man darf darauf wetten, dass die deutschen Spieler bei der im nächsten Jahr anstehenden WM in Katar auf solche symbolpolitischen Aktionen dann wieder gänzlich verzichten werden – Gratismut findet man nämlich sehr häufig, echten Mut hingegen fast nie. Von dem Geist der Fairness und des gegenseitigen Respekts, der das WM-Finale 1954 noch so stark geprägt hatte, war gestern kaum noch etwas zu spüren, was leider vor allem an der deutschen Seite lag. Die ungarischen Fans unterstützten ihre Mannschaft, die sich gestern für viele Menschen auf dem ganzen Kontinent zum Europameister der Herzen spielte, hingegen auch noch nach dem Ausscheiden aus dem Turnier auf vorbildliche Weise. Die spanische Zeitung Sport bilanzierte: Das Wunder ist ausgeblieben. Die ungarische Nationalelf stand kurz davor, die Helden des Jahres 1954 zu rächen. (…) Gegen ein großes Ungarn hat Goretzka Deutschland gerettet. Mit unserer prachtvollen Sonderausgabe Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft bieten wir Ihnen ein sporthistorisches Werk der Sonderklasse. Wir präsentieren Ihnen die Glanzzeiten des deutschen Fußballs – von den Anfängen im Kaiserreich über die Höhepunkte der 1930er und 1940er Jahre, das Wunder von Bern 1954, das Jahrzehnt der Götter mit Helmut Schön und seinen Mannen bis zum Sommermärchen 2006. Alle großen Schlachten, Siege und bewegenden Momente auf dem Rasen. Hier bestellen. | Sven Reuth | Das gestrige EM-Vorrundenspiel Deutschland gegen Ungarn geriet auf sportlicher Ebene erst zu einem Krimi und dann zu einem Drama. Die Begleitumstände machten allerdings leider deutlich, dass Deutschland mittlerweile kein guter Gastgeber mehr für ein sportliches Großereignis ist,... | 2021-06-24T11:48:11+02:00 | https://www.compact-online.de/die-regenschlacht-von-muenchen-ungarn-wird-europameister-der-herzen/ |
Meloni und Mussolini | Zitat des Tages: „Die neue Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist Parteichefin der rechtsradikalen Fratelli d’Italia – in deren Parteiwappen eine Flamme lodert, die an das Grab Mussolinis erinnert.“ (Passauer Neue Presse) „Schon mit 15 Jahren tritt Meloni in die Fronte della Gioventu, die Jugendorganisation des MSI, ein – angeblich genau am 28. Oktober 1992, also zum 70. Jahrestag von Mussolinis Marsch auf Rom.“ (COMPACT 11/2022) | COMPACT Redaktion | Zitat des Tages: „Die neue Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist Parteichefin der rechtsradikalen Fratelli d’Italia – in deren Parteiwappen eine Flamme lodert, die an das Grab Mussolinis erinnert.“ (Passauer Neue Presse) „Schon mit 15 Jahren tritt Meloni in die Fronte della Gioventu, die Jugendorganisation des MSI, ein – angeblich genau am 28. Oktober 1992, also zum | 2022-10-27T09:41:20+02:00 | https://www.compact-online.de/meloni-und-mussolini/ |
Rekord: 600.000 Zuschauer bei „Tatort Nord Stream“ | COMPACT wirkt, unsere TV-Doku sprengt alle Rekorde: In drei Tagen 600.000 Zuschauer für „Tatort Nord Stream“. Jetzt wollen wir die Million knacken und brauchen Ihre Unterstützung. Noch nie hat eine COMPACT-Filmproduktion so den Nerv des Publikums getroffen: In nur drei Tagen hat unsere Dokumentation „Tatort Nord Stream – Täter USA“ 600.000 Zuschauer erreicht. Dabei war der dritte Tag sogar erfolgreicher als die ersten beiden: Allein gestern riefen 270.000 auf Youtube den Film auf! Das zeigt das Bedürfnis der Deutschen nach echter Aufklärung – und die Fähigkeit von COMPACT-TV zu liefern, was dringend notwendig ist, um das Volk wachzurütteln. Unser Film „Tatort Nord Stream – Täter USA“ durchbricht die Mauer des Schweigens, die das Regime um den ersten militärischen Angriff auf Deutschland seit dem 8. Mai 1945 errichtet hat. Regierung und NATO wollen verhindern, dass die Wahrheit über diesen Terrorakt ans Licht kommt – COMPACT aber reißt den Tätern die Maske vom Gesicht. Nur COMPACT-TV hatte den Mut zur Wahrheit, ein solch heißes Eisen mit einer ausführlichen und filmisch anspruchsvollen Dokumentation anzugreifen. Schon vorher gab es zwar von Bloggern und Youtubern Beiträge dazu, auch AfD-Redner haben ihr Bestes getan – jedoch einen spannden Film zu drehen, der in komprimierter Form die schlagenden Fakten rüberbringt, das können nur wir. Dazu braucht es die technischen Fähigkeiten und den Mut zur Wahrheit! Unser ehrgeiziges Ziel: Nun wollen wir auch die Million knacken. Die Lügner und Vertuscher dürfen nicht davonkommen. Sie können mithelfen: * Teilen Sie den Film in Ihrem Bekanntenkreis und auf Ihren Profilen in den Sozialen Plattformen. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. * Helfen Sie uns, die Produktionskosten des Films wieder einzuspielen. „Tatort Nord Stream“ ist ja für alle Zuschauer kostenlos – wir aber hatten für die wochen- und monatelage Recherche und Erstellung eine ganze Menge Geld aufzuwenden. Wenn wir über Ihre Spenden die Produktionskosten wieder einspielen können, werden wir in Zukunft öfter solche brisanten Dokus drehen können. Wir haben in der Planung: Doku zu den Impftoten, Doku zum Bombenterror gegen Dresden, Doku zur Zerstörung Deutschlands („Deindustrialisierung“). Bitte spenden Sie via Pay Pal unter https://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. | Jürgen Elsässer | COMPACT wirkt, unsere TV-Doku sprengt alle Rekorde: In drei Tagen 600.000 Zuschauer für „Tatort Nord Stream“. Jetzt wollen wir die Million knacken und brauchen Ihre Unterstützung. Noch nie hat eine COMPACT-Filmproduktion so den Nerv des Publikums getroffen: In nur drei Tagen hat unsere Dokumentation „Tatort Nord Stream – Täter USA“ 600.000 Zuschauer erreicht. Dabei war | 2022-12-21T17:52:35+01:00 | https://www.compact-online.de/rekord-600-000-zuschauer-bei-tatort-nord-stream/ |
Utes Morgenmagazin, 9.2.: COMPACT-Gedenkfeier für Dresdener Bombenopfer | Dresden 1945: Die Toten, die Täter und die Verharmloser Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt. Ein unverzichtbares Werk; hier erhältlich. | Ute Fugmann | Es war ein Kriegsverbrechen, die militärisch unbedeutende und mit hunderttausenden Flüchtlingen übervölkerte Stadt dem Erdboden gleich zu machen. | 2020-02-09T09:08:47+01:00 | https://www.compact-online.de/utes-morgenmagazin-9-2-compact-gedenkfeier-fuer-dresdener-bombenopfer/ |
Julian Assange: Brief an König Charles III. | Wiki-Leaks-Chef Julian Assange fordert König Charles III. auf, das Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh zu besuchen. Die folgende Meldung ist eine Übernahme aus dem COMPACT-Telegram-Kanal. Folgen Sie uns: 👉 t.me/CompactMagazin Julian Assange: Brief an König Charles III. 🔥💥 🟥 Wiki-Leaks-Chef Julian Assange fordert König Charles III. auf, das Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh zu besuchen. 🟥 Ironisch berichtet Assange über die dortigen „kulinarischen Freuden“: „Als politischer Gefangener, der zum Vergnügen Eurer Majestät im Namen eines in Verlegenheit gebrachten ausländischen Souveräns festgehalten wird, fühle ich mich geehrt, in den Mauern dieser Weltklasse-Institution zu leben.“ 🟥 Dort könne „Bruder“ Charles auch die Schreie der Gefangenen hören. Am Schluss des Schreibens bittet Assange um Amnestie. Der Fall Assange, der Fall Janich, der Fall Ballweg und weitere Verfolgungen Oppositioneller: Es ist von überragender Bedeutung, dass möglichst viele Menschen hinsehen und sich nicht wegducken. Politische Verfolgung braucht dunkle Nischen. COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung. Weggesperrt. Totgeschwiegen. Ausgelöscht“ aber lässt gleißendes Scheinwerferlicht auf die Skandale strahlen. Jetzt bestellen. | Karel Meissner | Wiki-Leaks-Chef Julian Assange fordert König Charles III. auf, das Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh zu besuchen. Die folgende Meldung ist eine Übernahme aus dem COMPACT-Telegram-Kanal. Folgen Sie uns: 👉 t.me/CompactMagazin Julian Assange: Brief an König Charles III. 🔥💥 🟥 Wiki-Leaks-Chef Julian Assange fordert König Charles III. auf, das Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh zu besuchen. 🟥 Ironisch berichtet Assange über die | 2023-05-06T13:11:56+02:00 | https://www.compact-online.de/julian-assange-brief-an-koenig-charles-iii/ |
Die Externsteine: Das deutsche Stonehenge | Die Externsteine im Osten Nordrhein-Westfalens sind eines der merkwürdigsten Naturdenkmale Deutschlands. Oder waren sie gar eine wichtige germanische Kultstätte? Dass sie wohl genau dies waren, zeigt der Sammelband „Im Kampf um die Externsteine“. Eine spannende, faszinierende und aufklärende Reise in die Zeit unserer Vorfahren. Hier mehr erfahren.
Alle Hochkultur kommt aus dem Nahen und Mittleren Osten – so wurde es den deutschen Lesern in zahlreichen populärwissenschaftlichen Darstellungen in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder aufs Neue eingehämmert. Dann kam das Jahr 1999, als zwei Raubgräber in der Nähe der Kleinstadt Nebra in Sachsen-Anhalt auf dem Mittelberg die berühmte Himmelsscheibe fanden, die unsere Vorstellung über die Zivilisation Mitteleuropas während der Bronzezeit revolutionierte. Gibt es noch mehr Geheimnisse über unsere Frühgeschichte, die bislang noch nicht gelüftet werden konnten? Davon ist auszugehen, und der Blick auf die Bronzezeit wird sich in 50 Jahren sicherlich wieder ganz anders darstellen als heute. Als besonders rätselhaft und spektakulär erscheinen uns die Externsteine. Sie liegen im Teutoburger Wald im östlichsten Zipfel Nordrhein-Westfalens, im Lippischen (also in der Region Deutschlands, in der auch das Hermannsdenkmal liegt) und gelten als nationales Geotop. Die bizarren Sandsteinformationen sind tatsächlich ein Naturdenkmal ersten Ranges, das in Mitteleuropa seinesgleichen suchen dürfte. In einer ansonsten weitgehend steinfreien Umgebung ragen sie bis zu einer Höhe von fast 48 Metern über den Wiembecketeich auf, der sich zu ihrem Fuß staut. Aber sind die Externsteine auch ein kulturgeschichtliches Denkmal ersten Ranges? Auch darüber gibt es zahlreiche Spekulationen. So kam der Privatgelehrte Wilhelm Teudt schon in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts zu der Erkenntnis, dass die germanische Kultstätte Irminsul – also jenes vorchristliche sächsische Baumheiligtum, das der Überlieferung nach Karl der Große 772 im Kampf gegen die Sachsen zerstört hat – an oder in dem Gesteinskomplex der Externsteine zu verorten sei. In der Fachwissenschaft wurden Teudts Thesen größtenteils kritisch gesehen. Seine Überlegungen stützte Teudt auf ein tatsächlich merkwürdiges Felsenrelief, das so etwas wie eine umgestürzte Palme zeigt, die Teudt als die Irminsul interpretierte. Teudts Anliegen war der Nachweis einer germanischen Hochkultur, als deren Zentrum er die Externsteine ansah. In den ersten Jahren des Dritten Reichs bemühten sich sowohl Alfred Rosenberg mit seinem „Reichsbund für Deutsche Vorgeschichte“ wie auch Heinrich Himmler mit seiner „Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe“ um Teudt. Der Umworbene neigte am Ende dem „Ahnenerbe“ zu, da sich viele seiner Kritiker um Rosenberg gesammelt hatten. Er setzte breitflächige Ausgrabungen durch, deren Funde der Grabungsleiter Julius Andree als germanisch beschrieb. Aus Sicht heutiger Archäologen wird diese Interpretation allerdings als spekulativ eingeschätzt. Sicher ist aber, dass die Externsteine schon in der Steinzeit ein Ort waren, der die Menschen offensichtlich magisch anzog. Zahlreiche Funde wie Stielspitzen, Feuersteingeräte, Klingen und Steinschlagplätze zeugen davon. Die Geomantiker hingegen, die nach Energiezentren auf der Erdoberfläche suchen, sehen in den Externsteinen einen einmaligen Kraftort. Laut dem Volksschullehrer Walther Machalett aus Hamburg bilden die Externsteine die Spitze der sogenannten Externstein-Pyramide, deren beiden südliche Eckpunkte durch die zu Portugal zählende Inselgruppe der Salvages, die laut Machalett ein Überbleibsel des versunkenen Atlantis sind, sowie die Cheopspyramide gebildet werden. So oder so bleiben die Externsteine eine wissenschaftliche Herausforderung – sowohl in geologischer, geomantischer, frühgeschichtlicher wie auch in kulturwissenschaftlicher Hinsicht. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts standen sich Verfechter und Gegner der Bedeutung der Externsteine als germanische Kultstätte gegenüber. Mit einer Grabung 1934/35 unter der Leitung von Wilhelm Teudt setzten sich Erstgenannte durch. Der einzigartige Sammelband „Im Kampf um die Externsteine“ bietet nicht nur einen Rundgang durch die Gesteinsformation und die wesentlichen Informationen darüber, sondern versammelt auch die wichtigsten Argumente und Aufsätze der Vertreter der „Germanentheorie“: Wilhelm Teudt, Hermann Wirth, Arendt Franssen und andere. Eine faszinierende Reise in die Zeit unserer Vorfahren. Hier bestellen. | Sven Reuth | Die Externsteine im Osten Nordrhein-Westfalens sind eines der merkwürdigsten Naturdenkmale Deutschlands. Oder waren sie gar eine wichtige germanische Kultstätte? Dass sie wohl genau dies waren, zeigt der Sammelband „Im Kampf um die Externsteine“. Eine spannende, faszinierende und aufklärende Reise in die Zeit unserer Vorfahren. Hier mehr erfahren. Alle Hochkultur kommt aus dem Nahen und Mittleren Osten | 2022-11-14T14:06:32+01:00 | https://www.compact-online.de/die-externsteine-raetsel-um-das-deutsche-stonehenge/ |
Lügenpresse warnt vor dem 1. August: "500.000 Menschen wollen kommen. Rechtsextreme und Coronaleugner rufen zu Großdemo in Berlin auf" | So langsam spricht sich auch in Regime-Kreisen herum, dass am Samstag in Berlin etwas Großes stattfinden wird, weil endlich Leute aus ALLEN politischen Spektren teilnehmen werden. Im Vorfeld wird deshalb die Keule „Rechtsextremismus“ geschwungen, um die Menschen von der Teilhabe abzuhalten – ein durchsichtiges Manöver. Der „Tagesspiegel“ schreibt: „Angeblich stehen bis zu 3000 Busse bereit, um die Demonstrantenam Sonnabend nach Berlin zu bringen. Es wäre der größte Protest seit Jahren. (…) Es ist eine diffuse Mischung aus Verschwörungsideologen, Virusleugnern, rechtsoffenen Esoterikern und Rechtsextremen, die sich für diesen Sonnabend angekündigt hat. Sie wollen einen ‚Tag der Freiheit‘ feiern und gleichzeitig das ‚Ende der Pandemie‘ verkünden, auch wenn die Infektionszahlen wieder deutlich steigen. Aufgerufen hat die Stuttgarter Initiative ‚Querdenken 711‘. Deren Pressesprecher Stephan Bergmann stellte bereits klar, was er von den aktuellen Sicherheitsregeln hält: Corona sei ein ‚Fake-Virus‘, erlogen von ‚Fake-Wissenschaftlern‘. (…) Offiziell heißt es, rechtes Gedankengut habe in dieser Bewegung keinen Platz. Doch schon die Besetzung des Bühnenprogramms widerspricht dem. Auftreten soll etwa der Autor Thorsten Schulte. Vergangenen Monat war Schulte noch Redner bei Pegida (…). Daneben sind Auftritte des Verschwörungsideologen Heiko Schrang und des Rappers Kevin Mohr[Kilez More] vorgesehen. (…) Neben den Initiatoren ruft unter anderem das rechtsextreme, vom Verfassungsschutz beobachtete Magazin COMPACT zur Fahrt nach Berlin auf.“ Was der „Tagesspiegel“ verschweigt: Redner wird auch der Linke Anselm Lenz sein, der von der Taz wegen seines mutigen Eintreten gegen die Corona-Hysterie gefeuert wurde. Mittlerweile ist der Ablauf der Veranstaltung am 1.8. klar: Ab 10.30 Uhr Sammeln auf der Straße Unter den Linden Ecke Friedrichstraße, von dort aus Demozug durch das Regierungsviertel, über die Leipziger Straße dann zur Straße des 17. Juni, wo ab 15.30 Uhr die Abschlusskundgebung beginnen soll. Die Veranstalter haben bei der Polizei 10.000 Teilnehmer angemeldet. Die Behörden verlangen die Einhaltung der Abstandsregeln, über die Mundschutzpflicht für alle Demonstranten wird zur Stunde noch juristisch gestritten. „Corona – Was uns der Staat verschweigt“: Mit den Stellungnahmen der wichtigsten Corona-kritischen Wissenschaftler (u.a. Wodarg, Bakhti und Nölling) und dem Originaltext des Pandemieplans der Bundesregierung von 2012. 84 Seiten, Rückenbindung. Hier bestellen. | Jürgen Elsässer | Demonstration "Der Tag der Freiheit – das Ende derb Pandemie" am 1. August in Berlin | 2020-07-30T16:54:55+02:00 | https://www.compact-online.de/luegenpresse-warnt-vor-dem-1-august-500-000-menschen-wollen-kommen-rechtsextreme-und-coronaleugner-rufen-zu-grossdemo-in-berlin-auf/ |
Syrien: Der Alawitenaufstand hat begonnen! | Drei Monate nach dem Putsch gegen Assad kommt Syrien nicht zur Ruhe. Während westliche Staaten die neue Islamisten-Regierung als legitimen Partner sehen und sogar die Sanktionen gegen das Land ausgesetzt haben, terrorisiert die IS-Nachfolgegruppe die Bevölkerung. Besonders betroffen: Minderheiten, etwa Christen oder Alawiten. Doch jetzt hat entlang der syrischen Mittelmeerküste ein Alawitenaufstand begonnen, der die HTS-Regierung aus der Region vertreiben will. Ein solches Szenario haben wir im Artikel „Syriens brüchiger Frieden“ in der COMPACT-Februar-Ausgabe vorausgesagt. Hier mehr erfahren. Die Alawiten, eine religiöse Minderheit, die zum schiitischen Islam zählt, waren stets das Rückgrat der Herrschaft von Bashar al-Assad. Umso mehr tobten sich die neuen islamistischen Machthaber nach dem Sturz an der Glaubensgemeinschaft aus, fast täglich kam es zu Übergriffen, inklusive willkürlichen Erschießungen. Auch andere „Ungläubige“ gerieten in das Visier regionaler Milizen. Während sich die neue Staatsführung um den faktischen Machthaber Ahmed al-Scharaa, der zuvor unter seinem IS-Kampfnamen al-Dscholani zweifelhafte Berühmtheit genoss, nach außen Minderheitenschutz predigt und sich gemäßigt gibt, haben die innenpolitischen Säuberungen bereits Ende 2024 begonnen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es dagegen organisierten Widerstand gibt: Seit Mitte der Woche kommt es in den Alawiten-Hochburgen zu Angriffen auf die HTS-Miliz von al-Scharaa, die von Massenprotesten der Bevölkerung begleitet werden. Das Islamistenregime wird dabei zunehmend nervös, in mehreren Fällen wurde das Feuer in Menschenmengen eröffnet, unter den Protestierenden gibt es zahlreiche Tote. Aber: Auch unter den Islamisten steigt die Zahl der Opfer von Stunde zu Stunde an, es finden teils harte Kämpfe statt. Mit Aufflammen der Kämpfe hat sich ein „Militärrat zur Befreiung Syriens“ gegründet, der ein Manifest veröffentlicht hat, in dem die Bevölkerung zum Kampf gegen die HTS-Miliz aufgerufen wird. In dem Gründungsmanifest wird die Befreiung des syrischen Territoriums von „allen besetzenden und terroristischen Kräften“ gefordert, um einen „einheitlichen, souveränen Staat“ zu etablieren. Aufgerufen, sich den Kämpfen anzuschließen, sind dabei „alle Syrer, unabhängig von Sekte, Region oder Ethnie“. Wie stark der neue Militärrat ist, lässt sich noch nicht einschätzen. Zwar wird der Aufstand von der Bevölkerung in West-Syrien getragen, auf der Gegenseite stehen jedoch erfahrene Kampfeinheiten, neben der HTS auch die „Syrische Nationalarmee“, die von der Türkei unterstützt wird. Zwar scheinen die Islamisten von der Offensive überrascht worden zu sein, mittlerweile wird jedoch auf breiter Front mobilisiert, um den Alawiten-Aufstand niederzuschlagen. Sollte das gelingen, drohen neue Massaker an der Zivilbevölkerung, die vorheriges Leid weit übertreffen könnten. Besonders brisant: Sowohl der zentrale russische Stützpunkt am östlichen Mittelmeer in Tartus, als auch die russische Luftwaffen-Basis in Hmeimim befinden sich innerhalb des nun umkämpften Gebietes. Ein zeitnahes Eingreifen Russlands dürfte aber als unwahrscheinlich gelten, gerade erst wurde sich mit der neuen syrischen Regierung über den weiteren Verbleib der Stützpunkte geeinigt. Sollte der Aufstand scheitern, würden al-Dscholani und Co eine einseitige Parteinahme Russlands für die Aufständischen nicht verzeihen – solange die Erfolgsaussichten nicht absehbar sind, dürften die russischen Streitkräfte das Geschehen deshalb zwar aufmerksam verfolgen, aber kaum ihren Status quo riskieren. Westliche Mächte haben Syrien 2011 in Brand gesetzt, seitdem gleicht das Land einem Pulverfass. Im Artikel „Syriens brüchiger Frieden“ haben wir in der COMPACT-Februarausgabe vorausgesagt, dass die Kämpfe auch nach dem Ende der Assad-Ära weitergehen werden. Hier immer noch als E-Paper herunterzuladen. | Michael Brück | Drei Monate nach dem Putsch gegen Assad kommt Syrien nicht zur Ruhe. Während westliche Staaten die neue Islamisten-Regierung als legitimen Partner sehen und sogar die Sanktionen gegen das Land ausgesetzt haben, terrorisiert die IS-Nachfolgegruppe die Bevölkerung. Besonders betroffen: Minderheiten, etwa Christen oder Alawiten. Doch jetzt hat entlang der syrischen Mittelmeerküste ein Alawitenaufstand begonnen, der die | 2025-03-07T09:55:48+01:00 | https://www.compact-online.de/syrien-der-alawitenaufstand-hat-begonnen/ |
Wunschkonzert für die Wehrmacht + Geschenk 🎁 | Opa sagte immer: Es war nicht alles schlecht… Stimmt! Zum Beispiel die legendären UFA-Klassiker mit ihrer tollen Musik! Die besten und beliebtesten Schlager, Märsche, Soldatenlieder und Couplets der 1930er und 1940er Jahre bietet Ihnen die CD-Reihe „Heimat, deine Sterne“. Pro Stück nur 12,80 Euro. Und das Beste: Wenn Sie jetzt bestellen, erhalten Sie automatisch das COMPACT-Shirt „Sieg für Deutschland!“ (siehe ganz unten) als Geschenk dazu. Hier geht’s zu den CDs plus Geschenk. „Wir machen Musik. Da geht Euch der Hut hoch. Wir machen Musik. Da geht Euch der Bart ab. Wir machen Musik, bis jeder beschwingt singt: Do, re, mi, fa, so, la, si, do“ – Erinnern Sie sich auch so gerne an die wunderbare Ilse Werner? Die Schauspielerin mit Pfiff sang das Stück UFA-Klassiker „Wir machen Musik“ von 1942. Oder denken Sie an Lale Andersen: „Vor der Kaserne, vor dem großen Tor, stand eine Laterne und steht sie noch davor.“ Mit diesen Zeilen beginnt einer der wohl bekanntesten deutschen Schlager aller Zeiten. Berühmt wurde er während des Zweiten Weltkriegs. Der von der Wehrmacht eroberte Mittelwellensender Radio Belgrad strahlte das Lied, ab 1941 allabendlich an alle deutschen Fronten aus. In Spitzenzeiten flatterten wegen des bei den Landsern beliebten Stückes 12.000 Fanbriefe herein – täglich, wohlgemerkt. Eine Institution war damals ohnehin das Wunschkonzert für die Wehrmacht. Und das kam so: Als nach Ausbruch des Krieges viele Soldaten Feldpostbriefe mit Musikwünschen an den Großdeutschen Rundfunk richteten, rief der Ministerialdirigent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda Alfred-Ingemar Berndt diese Sendung zur Unterstützung der Truppe ins Leben. Das Wunschkonzert für die Wehrmacht wurde dann erstmals am 1. Oktober 1939 zwischen 16 und 20 Uhr ausgestrahlt – und zwar nicht mehr nur vom Deutschlandsender, sondern von allen Reichssendern. Das Publikum bei den Liveübertragungen aus dem Großen Sendesaal im Haus des Rundfunks bestand nur aus Angehörigen von Wehrmacht und Sanitätsdienst – und die Musikwünsche stammten ausschließlich von Soldaten und deren Angehörigen. Die Sendung wurde bis Ende 1939 mittwochs und sonntags, ab 1940 nur noch sonntags ausgestrahlt. Mitschnitte von vollständigen Sendungen existieren leider nicht, doch die CD-Reihe „Heimat, deine Sterne“ bietet Ihnen die beliebtesten Stücke und Ansagen dieser legendären Sendereihe für unsere tapferen Soldaten an allen Fronten. Doch nicht nur das. Das Wunschkonzert für die Wehrmacht ist nur eine von mehreren CDs, auf denen Sie die besten besten und beliebtesten Schlager, Märsche und Couplets der 1930er und 1940er Jahre finden. Dazu die legendären Radio-Ansagen von Heinz Goedecke, schmissige Marsch- und Soldatenlieder, ausgewählte Kriegsreportagen und vieles mehr! Und das Beste: Wenn Sie noch bis Sonntag, 10. September, 24 Uhr eine oder mehrere CDs dieser Reihe bestellen, erhalten Sie automatisch das COMPACT-Shirt „Sieg für Deutschland!“ als Geschenk dazu. Wichtig: Geben Sie bei der Bestellung im Feld „Anmerkungen zur Bestellung“ bitte Ihre Größe an. Das COMPACT-Shirt „Sieg für Deutschland!“ gibt es in den Größen M bis XXL. Dieses Geschenk bekommen Sie übrigens auch für jede andere Bestellung in unserem Online-Shop! Erleben Sie noch einmal die unvergessene Ilse Werner und anderen Stars aus den 1930er und 1940er Jahren. Hören Sie noch einmal großartige Lieder von Marika Rökk, Zarah Leander, Heinz Rühmann oder Willy Schneider. Dazu die legendären Radio-Ansagen von Heinz Goedecke, schmissige Marsch- und Soldatenlieder, ausgewählte Kriegsreportagen und vieles mehr. Hier bestellen und Geschenk mitnehmen. | Daniell Pföhringer | Opa sagte immer: Es war nicht alles schlecht… Stimmt! Zum Beispiel die legendären UFA-Klassiker mit ihrer tollen Musik! Die besten und beliebtesten Schlager, Märsche, Soldatenlieder und Couplets der 1930er und 1940er Jahre bietet Ihnen die CD-Reihe „Heimat, deine Sterne“. Pro Stück nur 12,80 Euro. Und das Beste: Wenn Sie jetzt bestellen, erhalten Sie automatisch das | 2023-09-08T13:03:52+02:00 | https://www.compact-online.de/herrlich-wunschkonzert-fuer-die-wehrmacht-geschenk-%f0%9f%8e%81/ |
Musks Deutschland-Chef gibt der AfD 30%! | Der einst führende Tesla-Manager in Deutschland traut der AfD zu, aus der Bundestagswahl im Februar als stärkste Kraft hervorzugehen – mit dem Rückenwind von Elon Musk und Donald Trump. COMPACT hat also mit der Kanzler-Medaille Alice Weidel aus echtem Silber wieder mal den richtigen Riecher bewiesen. Das edle und begehrte Stück gibt es hier. Es ist wahrscheinlich eines der wichtigsten Ereignisse in diesem Bundestagswahlkampf: Am 9. Januar treffen sich Tech-Unternehmer Elon Musk und AfD-Chefin Alice Weidel zum Plausch auf X. Der Mainstream ist schon jetzt in großer Aufregung, zumal sich im benachbarten Österreich eine Kanzlerschaft von FPÖ-Chef Herbert Kickl anbahnt was den Blauen hierzulande weiteren Auftrieb verschaffen könnte (siehe dazu auch unseren heutigen Brennpunkt in COMPACT.DerTag um 20 Uhr). Doch auch der Musk-Talk dürfte weiter zur Popularität der AfD und ihrer Kanzlenrkandidatin Alice Weidel beitragen. Das meint zumindest Philipp Schröder, der frühere Deutschland-Chef von Musks E-Auto-Firma Tesla. Der heutige Vorstandsvorsitzende des Energie-Start-ups 1Komma5 schrieb nun in einem viel beachteten Post auf dem Karrierenetzwerk LinkedIn: „Es gibt eine Grundregel mit Blick auf Elon. Wette niemals gegen ihn! Wenn er etwas tut, dann aus einer Position heraus in der er selbst die komplette Steuerung hat und mit der fundamentalen Überzeugung ,what ever it takes‘ in die Umsetzung zu gehen. Mit unbegrenzten Mitteln und Willen.“ Schröder kennt Musk wie kaum ein anderer. 2013 stieg er beim Autobauer Tesla ein, amtierte dann fast zwei Jahre lang als dessen Deutschland-Chef und arbeitete eng mit dem Konzernboss zusammen. „Musk ist ein fanatischer Arbeiter und erwartet das auch von allen anderen“, so Schröder vor einigen Jahren in einem Interview mit einem Finanz-Youtuber. Angesichts der Unterstützung Musks für die AfD zeigt sich Schröder überzeugt: „Sollte er gemeinsam mit Trump hinter die AfD treten und zwar mit dem Mitteln der USA samt Außenministerium in Kombination mit X/Twitter und der Unterstützung von Springer/Döpfner – dann stehen uns zwischen dem 20.01 und dem 23.02 heiße Tage ins Haus.“ Inzwischen ist durchgesickert, dass Alice Weidel – neben anderen rechten Promis wie Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni, Ungarns Premier Viktor Orban, Brexit-Ikone Nigel Farage und Argentinien-Präsident Javier Milei – sogar zur Amtseinführung Trumps am 20. Januar eingeladen ist. Schröder dazu auf LinkedIn: „Der Amtseid in Washington wird zur kolossalen Machtdemonstration werden und der Auftakt sein. Neben Auftritten mit Weidel, die sicher auch von Trump ins Weiße Haus eingeladen werden wird – samt Mediengewitter! Sollte Weidel mit beiden in Air Force One ,den Masterplan für Deutschland‘ präsentieren, übernehmen die Macht der Bilder den Rest!“ Der einstige Tesla-Manager ist sich deshalb sicher: „Sollte {Musk} jetzt also ernsthaft in den Wahlkampf – inklusive Campaigning in Deutschland – eingreifen, wird das m. E, dazu führen, dass die AfD (abseits aller Umfragen) stärkste Kraft wird am 23.02. mit 30% und mehr.“ Eine aktuelle Umfrage zur Bundestagswahl des Instituts INSA im Auftrag der Bild-Zeitung sagt der AfD nach wie vor 20 Prozent voraus, doch andere Erhebungen zeigen, dass das Potenzial der Blauen und ihrer Kanzlerkandidatin Alice Weidel deutlich größer ist. So befürwortet laut INSA zwar eine klare Mehrheit der Deutschen – nämlich 76 Prozent – die CDU-Pläne, nach denen Asylbewerber nach der zweiten vorsätzlichen Straftat automatisch ausgewiesen werden sollen. Allerdings traut nur eine Minderheit der Befragten von 36 Prozent CDU-Chef Friedrich Merz zu, dass er als Bundeskanzler seinen Worten auch Taten folgen lassen würde. Eine Mehrheit von 45 Prozent geht davon aus, dass Merz in dieser Frage einknicken würde, 19 Prozent sind sich unsicher. Hingegen glaubt eine große Mehrheit von 47 Prozent, dass die AfD unter Alice Weidel für effektivere Abschiebungen sorgen würde, während nur 24 dies der Union zutrauen. SPD (5%), Grüne, FDP und BSW (jeweils 2%) und die Linke (1%) sind bei diesem Thema weit abgeschlagen. Und noch eine weitere INSA-Umfrage spricht für einen weiteren Aufschwung der AfD und zeigt zugleich, dass die sogenannte Brandmauer nur in den Köpfen der Berliner Altparteienpolitiker existiert, nicht aber in den Köpfen der Bevölkerung. Wie das Institut nämlich im Auftrag von Nius ermittelte, würde eine Mehrheit der Deutschen eine schwarz-blaue Regierungskoalition nach der Bundestagswahl im Februar bevorzugen. Demnach glauben 35 Prozent, dass die Union (eher) mit der AfD eine größere inhaltliche Schnittmenge als mit den Grünen hätte, während 30 Prozent mehr Übereinstimmungen der CDU mit den Grünen sehen. Elf Prozent halten beide Optionen für ähnlich tragfähig, 24 Prozent wollten dazu keine Einschätzung abgeben. Große Unterschiede gibt es dabei zwischen Ost und West. Nius schreibt dazu: „Während Befragte aus Ostdeutschland relativ-mehrheitlich und entsprechend häufiger als jene aus Westdeutschland die Meinung vertreten, dass die CDU mit der AfD größere Schnittmengen hat (40 zu 33 Prozent), sind die Westdeutschen hier geteilter Ansicht (33 Prozent AfD, 32 Prozent Grüne), nennen die Grünen aber deutlich häufiger, als dies Umfrageteilnehmer aus Ostdeutschland tun (32 zu 22 Prozent).“ Laut der INSA-Umfrage sehen Anhänger der Union mit 40 Prozent, aber auch die Wähler von SPD (45 Prozent) und Grünen (61 Prozent) größere inhaltliche Schnittmengen zwischen CDU und Grünen, während Anhänger des BSW (36 Prozent), der FDP (39 Prozent) und vor allem der AfD (78 Prozent) die Übereinstimmungen zwischen CDU und AfD für größer halten. Die Daten zeigen: Für die AfD und ihre Kanzlerkandidatin Alice Weidel ist noch ordentlich Luft nach oben – erst recht, wenn Elon Musk und möglicherweise auch bald Trump für die Blauen in die Bresche springen. Alice für Deutschland: Mit der Kanzler-Medaille Alice Weidel aus echtem Silber hat COMPACT wieder mal den richtigen Riecher bewiesen. Sichern Sie sich noch heute Ihr Exemplar, bevor die erste Tranche ausverkauft ist. Das edle Stück ist derzeit heißbegehrt! Hier bestellen. | Daniell Pföhringer | Der einst führende Tesla-Manager in Deutschland traut der AfD zu, aus der Bundestagswahl im Februar als stärkste Kraft hervorzugehen – mit dem Rückenwind von Elon Musk und Donald Trump. COMPACT hat also mit der Kanzler-Medaille Alice Weidel aus echtem Silber wieder mal den richtigen Riecher bewiesen. Das edle und begehrte Stück gibt es hier. Es | 2025-01-06T11:54:36+01:00 | https://www.compact-online.de/musks-deutschland-chef-gibt-der-afd-30/ |
Feministische Außenpolitik: Baerbocks Irrweg | In der Welt wird mit Baerbocks feministischer Außenpolitik abgerechnet. Kippt die Stimmung? Die gefährliche Denke der Polit-Drahtzieherinnen unserer Tage entlarvt das aktuelle COMPACT-Magazin „Die Kriegshexen“. Hier mehr erfahren. Mit reichlich Tamtam hatte Außenministerin Annalena Baerbock von drei Wochen in einem 80-Seiten-Druckwerk der bundesdeutschen Journaille ihre feministische Außenpolitik vorgestellt und war dann brav dafür abgefeiert worden. Sie wolle ihre dementsprechenden Leitlinien „als Arbeitsprinzip im Auswärtigen Amt verankern“. Dafür wurde extra ein fetter neuer Posten geschaffen, nämlich der einer „Botschafterin des Auswärtigen Amtes für feministische Außenpolitik“, besoldet natürlich von unseren Steuergeldern. Baerbock feierlich: „Wir werden hart daran arbeiten, unserem Auswärtigen Dienst ein weiblicheres Gesicht zu geben und den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen erhöhen.“ Im neuen COMPACT-Magazin wird die feministische Außenpolitik entlarvt als das, was sie ist, nämlich knallharte Macht- und Kriegspolitik, wie Baerbock Ende Januar im Europarat ja auch selbst auf den Punkt gebracht hatte: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Bei jeder Gelegenheit schwört sie darüber hinaus der Ukraine die Treue, und zwar „egal, was meine deutschen Wähler denken“.
Einspruch gibt es jetzt auch von der Welt. Dort wird geschlagzeilt: „Als Ideologie ist die feministische Außenpolitik gefährlich.“ Die Autoren Ramtin Rozekhan und Nathanael Willi werfen Baerbock vor, mit Feindbildern zu spielen, „um sich moralisch zu profilieren“. Außerdem werde hier einer „staatsfeindlichen Denkschule“ die Bühne geboten. Denn: Die feministische Außenpolitik sehe das Patriarchat als Ursprung aller internationalen Konflikte an und sei davon überzeugt, dass „das Feindbild alte, weiße Männer sich über die Jahrtausende ein Staatssystem gesponnen“ habe. Daher sei es „das ausgerufene Ziel der Feministischen Außenpolitik, das bestehende System der internationalen Gemeinschaft von Nationalstaaten in Gänze abzuschaffen“. Die Autoren dieser Welt-Analyse halten dagegen: „Diese Denkschule verkennt, dass gerade dieses Staatensystem Europa und die Welt im historischen Vergleich friedlicher gemacht hat.“ Und so fällt die Kritik an Annalena Baerbocks Treiben doch deutlich aus: „Unser Staatensystem, das die Feministische Außenpolitik abschaffen möchte, hat erst dazu beigetragen, dass Konflikte zwischen den Völkern durch diplomatische Mittel und Verhandlungen ausgetragen werden können und Anarchie der Vergangenheit angehört.“ Eben dies sei gegenwärtig tatsächlich zu verteidigen: „die Souveränität von Staaten als Grundlage für friedliche Koexistenz“. Das Fazit der Welt-Autoren: „Die Feministische Außenpolitik beruht auf hochproblematischen normativen Grundannahmen und eröffnet mehr unbeantwortete Fragen, als dass sie neue Lösungen liefert.“ Was die tapferen Welt-Autoren übersehen oder bislang übersehen haben, ist die Tatsache, dass diese Art der feministischen Außenpolitik eine Entwicklung fortsetzt, die schon seit gut zehn Jahren zu beobachten ist. Der Geschlechterproporz an den Schalthebeln der Macht hat sich nämlich bereits dramatisch verändert. Nach Hillary Clinton, Victoria Nuland und Angela Merkel drängen jetzt vermehrt relativ junge Frauen ins Rampenlicht, neben Baerbock sind beispielsweise die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin, die über Tiktok-Clips populär wurde, und ihre Amtskollegin Jacinda Ardern zu nennen, die in Neuseeland als Lockdown-Einpeitscherin agierte und dann wegen angeblicher Erschöpfung zurückgetreten ist. Außerparlamentarisch spielen sogar Teens und Twens wie Greta Thunberg und Luisa Neubauer ihre Rollen als Antreiber, sie sind quasi die Personalreserve des Weltwirtschaftsforums (WEF) und sind nicht trotz, sondern wegen ihrer Unbedarftheit nach oben gekommen. Ohne politische Erfahrungen sind sie auf Einflüsterungen dubioser Berater von WEF und NATO angewiesen. Ihre amorphen Charaktere saugen Meinungen auf, die sich die Eliten gebildet haben. Der Pakt mit den Teufeln macht sie zu Hexen und katapultiert sie auf der Karriereleiter nach oben. Was die Welt-Autoren indes richtigerweise erwähnen, ist der Umstand, dass mit Kristina Lunz eine einschlägig bekannte Gender-Fanatikerin an den Eckpfeilern der feministischen Außenpolitik entscheidend mitgewirkt hat. Die Aktivistin ist Co-Chefin des Center for Feminst Foreign Policy und Baerbock-Beraterin. Ihre Auffassung, dargelegt in ihrem Buch Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch ist unzweideutig, nämlich dass „Nationalstaaten und das Konzept der Feministischen Außenpolitik nicht wirklich miteinander vereinbar“ seien. Ferner schreibt sie: „Es sollte klar geworden sein, dass die Feministische Außenpolitik und ihre Aktivist:innen nicht dafür kämpfen, einfach nur einen Platz am Tisch zu erhalten. Es geht vielmehr darum, den alten zu zerstören und einen komplett neuen Tisch zu bauen.“ So viel Unsinn wird heutzutage natürlich belohnt. Auf der Internetseite von Kristina Lunz wird mit stolzgeschwellter Brust verkündet: „Sie ist eine Atlantik Brücke Young Leader, Ashoka Fellow, BMW Foundation Responsible Leader sowie Mitglied der Advisory Group der Goalkeepers Initiative der Bill und Melinda Gates Foundation zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.“ Für Ramtin Rozekhan und Nathanael Willi ist Annalena Baerbock damit überführt: „Die Tatsache aber, dass sie den radikalen Verfechterinnen und Verfechtern dieser Denkschule wortwörtlich eine Bühne bietet und ihnen direkt Einfluss auf politische Leitlinien gewährt, zeigt, dass sie diese Weltanschauung mitträgt, ohne es selbst als Außenministerin aussprechen zu können.“ Noch bilden alten weiße Männer ein Gegengewicht zu dieser Gefahr. Denen kann man oftmals viel ankreiden, doch in aller Regel wissen wie aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie wollen und was sie tun. Sie mögen Machtpolitiker sein, vielleicht gar Machos, aber gewiss keine Hasardeure. Und vor allen Dingen wissen wie: Was auch immer geschehen mag, man vernichtet nicht den Planeten. Wir haben nämlich nur diesen einen. Vernunft hingegen ist bei Figuren wie Baerbock, von der Leyen oder Strack-Zimmermann nicht zu vermuten. Sie setzen auf Macht und Karriere bis alles in Scherben fällt. Wer das nicht glauben mag: COMPACT-Magazin „Die Kriegshexen“ liefert die bitteren Fakten. Jetzt bestellen. | Sven Eggers | In der Welt wird mit Baerbocks feministischer Außenpolitik abgerechnet. Kippt die Stimmung? Die gefährliche Denke der Polit-Drahtzieherinnen unserer Tage entlarvt das aktuelle COMPACT-Magazin „Die Kriegshexen“. Hier mehr erfahren. Mit reichlich Tamtam hatte Außenministerin Annalena Baerbock von drei Wochen in einem 80-Seiten-Druckwerk der bundesdeutschen Journaille ihre feministische Außenpolitik vorgestellt und war dann brav dafür abgefeiert worden. | 2023-03-23T14:27:53+01:00 | https://www.compact-online.de/feministische-aussenpolitik-baerbocks-irrweg/ |
Unglaublich: Mehr als 20.000 Demonstranten auf dem Cannstatter Wasen | Egal wie man zu den Protesten gegen Stuttgart 21 im Jahre 2010 politisch stand, die Bürger der baden-württembergischen Landeshauptstadt haben das Demonstrieren offenbar noch nicht verlernt. Mehr als 20.000 Bürger trafen sich auf dem Wasen, um ihren Ärger über die weit überzogenen Corona-Regeln Luft zu machen. Vielen fehlte es dabei nicht an Kreativität, ihren Unmut plakativ zum Ausdruck zu bringen. Neben verschiedenen Mundschutzmasken, auf denen „Maulkorb“ geschrieben stand, zeigten zwei Demonstranten selbstgebaute Käfige, die sie sich herüber stülpten. Den Verlust ihrer persönlichen Freiheitsrechte wollten sie vermutlich so zum Ausdruck bringen. Als Redner konnten die Veranstalter unter anderem den renommierten Prof. Stefan Homburg für Öffentliche Finanzen gewinnen, welcher schon häufig den Shutdown in verschiedenen Medien heftig kritisierte. Den Umgang der Mainstreampresse und Politiker mit Gegnern der Einschränkungen verurteilte er aufs Schärfste. Er selbst wurde wochenlang als Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger bezeichnet, nur weil er öffentlich-zugänliche Zahlen veröffentlicht hat. „Sie können gestern auf Twitter gucken, da hat der Bundestagsabgeordnete Lauterbach, nachdem Herr Lauterbach vorgeschlagen hat, Schulen bis weit ins nächste Jahr geschlossen zu halten, mich abqualifiziert und gesagt, ich könne als Nichtmediziner zu diesen Fragen nichts sagen“, kritisierte Homburg die Aussage des SPD-Gesundheitspolitikers. Auch weitere Redner verurteilten die Berichterstattung der Mainstreammedien und mahnten zur mehr Objektivität. Wie sehr sich die Konformistenpresse dies zu Herzen nahm, zeigt beispielsweise ein Artikel der Taz. So titelt sie: „Verquerer Protestmix in Stuttgart“. In dem Beitrag macht sie darauf aufmerksam, dass die Leute sich aussuchen konnten, an welcher Demonstration man teilnehmen möchte. Denn da habe es auch eine Veranstaltung gegeben, die von Gewerkschaft Verdi, den Fridays for Future, der Linkspartei und antifaschistischen Gruppen vor dem Cannstatter Kurhaus organisiert wurde, in der man ein Statment gegen Rechts und gegen Verschwörungsideologen abgeben konnte. Andererseits, so die Taz, konnte man sich „einer wilden Mischung aus besorgten Bürgern und Verschwörungsideologen fast aller politischen Schattierungen anschließen.“ Die Corona-Diktatur marschiert – das Titelthema in der Mai-Ausgabe von COMPACT-Magazin. Händedruck? Geht nicht. Sommerurlaub? Gestrichen. Gottesdienste? Holt der Teufel. Gastwirtschaften? Gestorben. Demonstrationen? Verboten. Unsere Arbeitsplätze? Auf Nimmerwiedersehen. Aus dem Inhalt von COMPACT: Wie unsere Freiheit stirbt: Der Corona-Notstand zerstört die Demokratie //
Die Welt danach: Bargeld-Aus, Tracking-App, Impfzwang //
Fürchte Deinen Nächsten wie Dich selbst: Das Ende der analogen Menschheit // Besuch beim Weltaufsichtsrat: Ein Dialog aus Huxleys «Schöne neue Welt» // Corona-Bonds: Deutschland soll zahlen: Die Gegenoffensive der Globalisten // Bill Gates contra Donald Trump: Eva Herman und Andreas Popp im Gespräch // Navigieren in rauer See: Die AfD in der Corona-Krise. COMPACT 5/2020 ist hier erhältlich. Anders als in Berlin oder Nürnberg, wo der Polizeiknüppel wieder sehr locker saß, verhielten sich die Beamten sehr kooperativ gegenüber den Teilnehmern und wiesen nur hin und wieder sehr freundlich auf die Einhaltung der Abstandsregeln hin. Dies zeigt, es geht auch ganz anders und friedlich zu. An einem friedlichen Umgang waren Mitglieder der linksextremistischen gewaltbereiten Szene offenbar weniger interessiert, als sie zum zweiten Mal den Vorsitzenden der patriotischen Gewerkschaft Zentrum Automobil e.V., Oliver Hillburger, am Rande der Demo auflauerten, um ihn zu attackieren. Glücklicherweise ist es dazu dann doch nicht mehr gekommen. | Jürgen Elsässer | Mehr als 20.000 Bürger trafen sich auf dem Wasen, um ihren Ärger über die weit überzogenen Corona-Regeln Luft zu machen. | 2020-05-10T23:14:15+02:00 | https://www.compact-online.de/unglaublich-mehr-als-20-000-demonstranten-auf-dem-cannstatter-wasen/ |
Zitat des Tages: Renaissance der Atomkraft | „Länder wie Großbritannien, die Niederlande, Frankreich und Belgien machen’s vor: Der geplante Atomausstieg wird nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine langfristig vertagt. (…) Briten-Premierminister Boris Johnson kündigte indes an, (…) gleich sechs neue Atommeiler aus dem Boden stampfen zu wollen. Lediglich in Deutschland scheint die Politik an der Abkehr von Atomenergie festhalten zu wollen.“ (News.de) „In praktisch allen Industrieländern außerhalb Deutschlands hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass es – jedenfalls bis auf Weiteres – nicht möglich ist, auf Atomenergie zu verzichten. (…) Hierzulande könnte es sich noch bitter rächen, den Entwicklungen in diesem Bereich bloß zuzuschauen.“ (COMPACT-Spezial Öko-Diktatur) | COMPACT Redaktion | „Länder wie Großbritannien, die Niederlande, Frankreich und Belgien machen’s vor: Der geplante Atomausstieg wird nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine langfristig vertagt. (…) Briten-Premierminister Boris Johnson kündigte indes an, (…) gleich sechs neue Atommeiler aus dem Boden stampfen zu wollen. Lediglich in Deutschland scheint die Politik an der Abkehr von Atomenergie festhalten zu wollen.“ (News.de) | 2022-03-24T10:59:13+01:00 | https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-renaissance-der-atomkraft/ |
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