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133067
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23. Jenna
23. Jenna is da 23. Dog vom gregorianischn Kalenda, somit bleibn 342 (in Schoitjoan 343) Dog bis zum Joahresend.
133069
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133069
1. Novemba
1. Novemba is da 305. Dog vom gregorianischn Kalenda (da 306. in Schoitjoan), somit bleibn 60 Dog bis zum Joahresend.
133071
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133071
8. August
8. August is da 220. Dog vom gregorianischn Kalenda (da 221. in Schoitjoan), somit bleibn 145 Dog bis zum Joahresend.
133072
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133072
6. Juni
6. Juni is da 1757. Dog vom gregorianischn Kalenda (da 158. in Schoitjoan), somit bleibn 208 Dog bis zum Joahresend.
133073
840733
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133073
Deitsche Fotothek
De Deitsche Fotothek, amtli: Deutsche Fotothek, is a Fotoarchiv in da Säggsischn Landesbibliothek in Dresdn. De Sommlung umfosst iba zwoa Milliona Obbuidunga.
133076
68958
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133076
Dachsteinlied
Des Dachsteinlied is die Landeshymne da Steiamoak. Die Melodie entstaummt dem Ludwig Carl Seydler und den Text hod da Jakob Franz Dirnböck vafosst.
133077
64444
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133077
Karsten Stahl
Karsten Stahl (* 11.März 1969 z Minga) is a deitscher Maschinenbauingenieur und Hochschuilehrer. Er is Professor im Fachbereich Maschinenbau an da Technische Universität Minga und guit ois Spezialist füa Maschinenelemente, Getriebe und Antriebstechnik. Werdegang. Von 1989 bis 1994 hod da Karsten Stahl Maschinenbau mit da Fachrichtung Konstruktion und Entwicklung an da TUM studiert. 2001 hod er Promoviert, der Titel von da Dissertation war: ""Grübchentragfähigkeit einsatzgehärteter Gerad- und Schrägverzahnungen"." Zwischen 2001 und 2010 hod er in verschidene Positiona beim BMW garbad, seit 2011 is er an da Forschungsstej für Zahnradln und Getriebesysteme an da TUM.
133078
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133078
Rodenbach am Main
Rodenbach am Main is a Stodtei vo da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd af (Log) om rechtn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 191,06 und 196,33. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) boa da Klosterkuppel, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Wombach, Lohr am Main, Sendelbach, Pflochsbach, Erlach am Main und Neustadt. Gewässa. Im Nordn vo da Gemarkung mindet da Sandgraben in an Moa. Da im Nordn vo da Gemarkung entspringende Berggraben fliaßt im Oat in an Moa. Gschicht. Rodenbach is 1325 easchtmois urkundli eawähnt worn. Rodenbach woar oane vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "LOH"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is am 1. Jenna 1972 noch Lohr am Main eihgmoant worn. hod Rodenbach Eihwohna ghod. Religion. Rodenbach is katholisch pregd. De Pforrei Sankt Rochus bfindd se in da Pforreingmoaschoft Zweif Apostel om Tor zum Spessart, Lohr am Main.
133081
38712
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133081
NK Brinje Großlupp
Da Nogometni klub Brinje Großlupp is a slowenischa Fuaßboivarein in Großlupp. Da NK Brinje Großlupp is 2003 gründt woan. Da Verein güt rechtlich ned ois Nåchfoiga vaum NK Großlupp und dé Statistikn und Auszeichnunga vau dé beidn Vareine wean vaum slowenischn Fuaßboivabaund trennt gfiahd. Moasta 2021/22
133082
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133082
Großlupp
Großlupp (deutsch: "Grosuplje") is da Naum ana Gmoah und ihrm Hauptuat in da Region Untakrain in Slowenien. Großlupp ligd in da Region um Laibåch. Eiwohna. In da Gesaumtgmoah lem im Joar 2021 21.398 Eiwohna, davau im Hauptuat Großlupp allane 7.607. Im Joar 1136 is dé Uatschåft erstmois erwähnt. Gmoahgliedarung. Dé Gmoah umfåssd 67 Uatschåftn (in Klaumman is da slowenische Nauma): Tourismus. Durch Großlupp verläuft der Ciglar-Weg, der slowenische Abschnitt des Europäischen Fernwanderwegs E6. Der Bach Grosupeljščica is bekannt als Angelplatz für Forellen. Geschichte. Massengräber aus den 40er Jahren. Im Weiler Cerovo existiert ein Massengrab aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Das Trontelj Schachtgrab (slowenisch: Grobišče Trontljevo brezno) liegt im Süden des Ortes, etwa 130 m südöstlich der (Županova jama). Die Identität der verscharrten Personen is unbekannt. Auf dem Gebiet der Stadt Großlupp wurde ebenfalls ein Massengrab gefunden. Das Grab am Koščak-Hügel (Grobišče Koščakov hrib) liegt im Norden der Gemeinde. Es enthält die Überreste von 15 Kriegsgefangenen, die zwischen dem 26. und 28. Oktober 1943 umgebracht wurden. Auch im Gemeindeteil Polica befinden sich zwei bekannte Massengräber aus der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Massengrab "Bliska Vas nad Polico" (slowenisch: Grobišče Bliska vas nad Polico) liegt an einem bewaldeten Hang unterhalb eines Weges vom Weiler Bliska Vas zum Andrejc-Hügel. Es enthält die sterblichen Überreste von slowenischen Zivilisten aus der Gegend und aus dem Stadtteil Moste in Ljubljana, die in der Nähe eines Lagers der Partisanenabteilung Unterkrain ermordet wurden. Das Massengrab Polica ("Grobišče Polica") liegt im Bukovje-Wald am Westhang der Hügel Vrh und Log, nördlich des Weilers Bliska Vas2. Es enthält die Überreste von über 20 slowenischen Zivilisten aus Ljubljana, die der Spionage beschuldigt und liquidiert wurden. In Spodnje Blato gibt es zwei bekannte Massengräber aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Beide liegen östlich der Siedlung und enthalten die sterblichen Überreste slowenischer Zivilisten und ehemaliger Soldaten der Slowenischen Landwehr (Domobranzen), die amnestiert und aus den Gefängnissen entlassen worden waren, aber im August 1945 auf ihrem Heimweg ermordet wurden. Die Opfer stammten aus der Umgebung von Großlupp und Višnja Gora. Das Massengrab Stehan 1 (slowenisch: Grobišče Stehan 1) liegt auf der linken Seite der alten Straße nach Višnja Gora vor der Straße, die zur örtlichen Mülldeponie abzweigt. Das Massengrab Stehan 2 (slowenisch: Grobišče Stehan 2) liegt westlich der ersten Stätte, etwa 300 Meter südlich der verlassenen örtlichen Mülldeponie.
133083
841344
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133083
Lohr am Main (Gemarkung)
Lohr am Main is a Gemarkung in da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Log. De Gemarkung mid da Flächn vo  km2 liagd af om rechdn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 197,62 und 197,69 und zwischn Kilometa 197,71 und 198,19. Da topographisch hechsde Punkt vo da Gemarkung bfindd se af (Log) on da Steckenlaubshöhe, da niedrigste liagd om Moa af (Log). Orte. In da Gemarkung vatein se de Stodtei: Nochboagemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofangend san Partenstein, Ruppertshüttener Forst, Langenprozelten, Sackenbach, Sendelbach, Rodenbach am Main, Wombach, Forst Lohrerstraße, Rechtenbach, Rothenberg und Partensteiner Forst. Gewässa. Im Nordn vo de Gemarkung entspringt da Ruppertshüttener Graben und fliaßd duach Lindig und duachs nerdliche Lohr. Om nordestlichn Rond vo da Gemarkung mindd de duach Lohr fliaßnde und dovoa vo links an Lehngrundbach afnehmnde Lohr in an Moa. Da im Westn vo da Gemarkung entspringnde Hemmgraben und da im Sidwestn duach de Gemarkung valafnde Dunkelgraben fliaßn am im Ostn vo Lohr mit seim nerdlichn Oam "Stadtbach" und seim sidlichn Oam "Kaibach" in an Moa mindendn Rechtenbach entgeng. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is de Stod Lohr am Main af da Gemarkung buidd woan. hod Lindig und Lohr Eihwohna ghod. Zomma worns Eihwohna.
133099
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133099
Steinbach (Lohr am Main)
Steinbach is a Stodtei vo da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af (Log) om linkn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 198,67 und 204,52. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) om Salzberg, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Nebn am Oat Steinbach bsteht da Stodtei no aus Buchenmühle. Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Neuendorf, Halsbach, Wiesenfeld, Sendelbach und Sackenbach. Gewässa. Im Nordn vo da Gemarkung mindd da Steinlesgraben in an Moa. Da om estlichn Oatsrond an Rotgraben vo rechts afnehmende Buchenbach fliaßd duachs Oat und westli dovo in an Moa. Gschicht. Steinbach woar oane vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "LOH"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is im Joar 1. Jenna 1972 noch Lohr am Main eihgmoant worn. hod Steinbach Eihwohna ghod. Religion. Steinbach is katholisch pregd. De Pforrei Sankt Josef da Braitigom bfindd se in da Pforreingmoaschoft Zweif Apostel om Tor zum Spessart, Lohr am Main.
133100
847553
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133100
Sackenbach (Lohr am Main)
Sackenbach is a Stodtei vo da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd af (Log) om rechtn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 198,78 und 201,61. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) boa da Sohlhöhe, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Langenprozelten, Neuendorf, Steinbach, Sendelbach und Lohr am Main. Gewässa. Im Nordn vo da Gemarkung entspringende und duach an Oat fliaßnde Sackenbach mindd om sidestlichn Oatsrond in an Moa. Gschichte. Sackenbach is 1360 easchtmois urkundli eawähnt worn. Sackenbach woar oane vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "LOH"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is am 1. Jenna 1972 noch Lohr am Main eihgmoant worn. hod Sackenbach Eihwohna ghod. Religion. Sackenbach is katholisch pregd. De Filiale Sankt Bonifatius bfindd se in da Pforrei Sankt Pius Lohr am Main.
133101
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133101
Wombach
Wombach is a Stodtei vo da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd af (Log) im Sidwestn vo da Stod Lohr am Main. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) boa da Klosterkuppel, da niedrigste liagd om Sandgraben af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Lohr am Main, Rodenbach am Main, Neustadt und Forst Lohrerstraße. Gewässa. Da sidwestli vom Oat entspringende und duach an Oat fliaßnde Lochbrunnengraben mindd sidestli dovo in an im Nordostn vo da Gemarkung entspringende und om estlichn Gemarkungsrond valafnde Sandgraben. Gschicht. Wombach is 1325 easchtmois urkundli eawähnt worn. Wombach woar oane vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "LOH"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is am 1. Jenna 1972 noch Lohr am Main eihgmoant worn. hod Wombach Eihwohna ghod. Religion. Wombach is katholisch pregd. De Filiale Sankt Peter und Paul bfindd se in da Pforrei Sankt Michael Lohr am Main.
133103
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133103
Ruppertshütten
Ruppertshütten is a Stodtei vo da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd af (Log) ois Exklave im Nordwestn vo da Stod Lohr am Main. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) om Schanzkopf, da niedrigste liagd om Sindersbach af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Rengersbrunn, on oam Punkt Burgsinn, on oam Punkt Herrnwald, Ruppertshüttener Forst und Langenprozelten. Gewässa. Da sidli vom Oat entspringende Sindersbach fliaßnde im Sidn vo da Gemarkung ob. Gschicht. Ruppertshütten is 1502 easchtmois urkundli eawähnt worn. Ruppertshütten woar oane vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "LOH"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is am 1. Jenna 1972 noch Lohr am Main eihgmoant worn. hod Ruppertshütten Eihwohna ghod. Religion. Ruppertshütten is katholisch pregd. De Kuratie Sankt Wendelin bfindd se in da Pforreingmoaschoft Zweif Apostel om Tor zum Spessart, Lohr am Main.
133104
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133104
Lohr (Lohr am Main)
Lohr is da Haptoat vo da boarischn Stod Lohr am Main in da Gemarkung Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Log. Da Oat liagd af sidli vo da Moa-Spessart-Boh. Gewässa. Da Ruppertshüttener Graben fliaßd duachs nerdliche Lohr. Om estlichn Oatsrond mindd de vo Nordwestn duach Lohr fliaßnde und Lohr in an Moa. Da vo Sidwestn kimmende Rechtenbach fliaßd mit seim nerdlichn Oam "Stadtbach" und seim sidlichn Oam "Kaibach" in an Moa. Gschicht. Lohr is 1295 easchtmois urkundli eawähnt worn. Om 17. Mai 1818 is duachs Zwoate Gmoaedikt de Stod Lohr am Main buidt worn. hod Lohr Eihwohna ghod. Religion. Lohr is katholisch pregd. De Pforrei Sankt Michael und de Kuratie Sankt Elisabeth bfindn se in da Pforreingmoaschoft Zweif Apostel om Tor zum Spessart, Lohr am Main. De evangelisch-lutherische Kiachngmoa Lohr gheat mid da Afastehungskiach zum Evangelisch-Lutherischn Dekanat Lohr am Main.
133126
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133126
Lindig (Lohr am Main)
Lindig oda Lindigsiedlung is a Stodtei vo da boarischn Stod Lohr am Main in da Gemarkung Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Log. Da Oat liagd af nerdli vo da Moa-Spessart-Boh. Gewässa. Da Ruppertshüttener Graben fliaßd vo Nordn noch Sidn duach Lindig. Gschicht. Lindig is 1934 easchtmois urkundli eawähnt worn. hod Lindig Eihwohna ghod. Religion. Lindig is katholisch pregd. De Pforrei Sankt Pius bfindd se in da Pforreingmoaschoft Zweif Apostel om Tor zum Spessart, Lohr am Main.
133143
41930
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133143
Babylonokia
Babylonokia (aa Babylon-Nokia, Außerirdischn Telefon und Keilschrift Handy) is a Kunstwerg vo Karl Weingärtna aus am Joar 2012 in Form oana Tondofe und schaut aus wia Mobiltelefon, grod hoid mid Keilschrift auf de Tasdn und am Buidschirm. Weingärtna hod des Weak gmacht, um de Vaänderung, wia ma wos weidererzählt, vo do Otike bis zuaa Gegnwart darzustäin. Grenzwissenschoftla und Schwurbla stäidn oschliaßend a Buidl des Kunstwergs fälschlicherweis so dar, ois zeigrts a 800 Joare oide archäologische Ausgrobung. De Gschicht is am YouTube-Kanoi vo de Paranoamoi Cruzible mid an Video so propogiad wordn, dass des mitgnomma oide Kunstwerg vo einign Zeidungn rund um de Wäid ois Mysterium bezeichnet wordn is. Des Kunstwerg. Ois Reakzion auf de Ausstäiung „Vo da Keilschrift zua SMS: Kommunikazion damals und heid“ im Museum fia Kommunikazion in Berlin und auf de negativn, globaln Auswirkunga da Informazionstechnologie hod da Weingärtna de telefonähnliche Tondofe mid Keilschriftzeichn gmacht. Keilschrift signalisiad den Ofang da schriftlichn Informazionsaufzeichnunga, damit ma ned so leicht vagisst. 's hod si herausgstäit, dass 's si bei Tonobklatsch um a Handy vom Typ Eaicsson S868 handelt, am Modell aus den 1990ea-Joarn, aba des hod den Künstla gar net so interessiad, sondern ea hod des grod ois Vaanschaulichung fia olle mobiln Gräte, wia Handy und Toblet hergnomma. Des Kunstwerg hod ea grod oamoi gmacht und 's werd vom Künstla ganz behütet aufbewahrt, dass eahm nix passiad. Wa wui kanns auf ausleihn und ea stäit aa grn fia Museen und Ausstäiunga zua Vafügung. Fois wa nochmachn wui, 's bestäd aus Ton, wiegt 91 Gramm (3¼ oz) und misst etwa 13,5 x 6,5 x 0,8 Zentimeta (5,31 x 2,56 x 0,31 Zoi). ] Falschvastandn. Weingärtna hod oiso vo seim Kunstwerg a Buidl gmacht und sei Freinde auf Facebook gpostet, und a Facebook-Kommentatoa hod eahm gleich Naman „Babylonokia“ gbn. Drei Joare schbada is des Buidl auf da Website des Conspiracy Club mid da Übaschrift „800 Joare oids Mobiltelefon in östareich gfundn? Schaun Sie si des an“ aufgtaat ohne des Weingärtna wos gwusst hod, weil ea jo koa Schwurbla is. Da Express vaöffentlichte Weingärtners Buidl ohne Namansnennung eaneit und hod behauptet, des stoak mitgnommane oide Handy is dann auf des 13. Joarhundert v. Chr. datiad wordn. Do frogst de scho. Üba de Vawendung des Buids auf Intanetseitn und in Zeidungsartikl hod do Weingärtna gmood: „Des Buidl is ohne mei Wissn und ohne meine Zuaastimmung hergnomma wordn. [...] 's is ned des, wos i woite. I globht net an UFOs und glaube aa ned an Außerirdische und des ganze Zeig.“
133144
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133144
Mariabuchen (Lohr am Main)
Mariabuchen is a Oat af am Gemarkungsgebiet Sendelbach vo da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Da Oat liagd af (Log) om linkn Ufa vom Buchenbach im Ostn vo da Gemarkung Sendelbach. Religion. Mariabuchen is katholisch pregd. Des nomasgebnde Klosta Mariabuchen mid da Woifoahtskiach Mariä Hoamsuchung bfindd se in da Pforrei Mariä Himmelfahrt und Sankt Bartholomäus Steinfeld.
133146
841122
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133146
Buchenmühle (Lohr am Main)
Buchenmühle is a Oat af am Gemarkungsgebiet Steinbach vo da boarischn Stod Lohr am Main im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Da Oat liagd af (Log) om rechtn Ufa vom Buchenbach im Sidn vo da Gemarkung Steinbach.
133153
841204
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133153
Neuendorf (Untafrankn)
Neuendorf is a boarische Gmoa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Lohr am Main. Geografie. Log. Neuendorf liagd in da Region Wiazburg. De Gmoa liagd af (Log) om rechtn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 201,61 und 206,52. Da topografisch hechste Punkt vom Gmoagebiet bfindd se mid (Log) om Gipfe vo da Sohlhöhe, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Gmoagliedarung. De Gmoa bsteht aus zwoa Ortstei: Es gibt nua de Gemarkung Neuendorf. Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Langenprozelten, Hofstetten, Halsbach, Steinbach und Sackenbach. Gschicht. Im Zug vo de Verwoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn. Neuendorf woar oana vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (Kfz-Kennzeichn "LOH"). Mid da Auflesung vom Landkroas Lohr is Neuendorf 1972 in an nei buidtn Landkroas Moa-Spessart (Kfz-Kennzeichn "KAR", ob 1979 "MSP") kema. Noma. Etymologie. Da Noma Neuendorf bsteht aus de middlhochdeitschn Wertan "niuwe" und "dorf". De Bzoachnung „Neu Dorf“ is vo da Buidung vo am nein Doaf obgleit woan. Friahare Schreibweisn. Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:
133156
841251
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133156
Rechtenbach
Rechtenbach is a boarische Gmoa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Lohr am Main. Geografie. Log. Rechtenbach liagd in da Region Wiazburg. De Gmoa liagd af (Log) om Rechtenbach. Da topografisch hechste Punkt vom Gmoagebiet bfindd se mid (Log) boa da Weickertshöhe, da niedrigste liagd gonz im Ostn vo da Gmoa on da Bundesstroß 26 af (Log). Gmoagliedarung. De Gmoa bsteht aus am Ortstei Rechtenbach af da Gemarkung midm gleichn Noma und da Gemarkung Rothenberg. Gschicht. Im Zug vo de Verwoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn. Rechtenbach woar oana vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (Kfz-Kennzeichn "LOH"). Mid da Auflesung vom Landkroas Lohr is Rechtenbach 1972 in an nei buidtn Landkroas Moa-Spessart (Kfz-Kennzeichn "KAR", ob 1979 "MSP") kema. Noma. Da Gmoa hod iahn Noma vo iahm Ortstei Rechtenbach. Eihgmoanunga. Om 1. Jenna 2014 is des bis dohi gmoafreie Gebiet Rothenberg eihgliedat worn.
133160
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133160
Rechtenbach (Bayern)
Rechtenbach is da Haptort vo da boarischn Gmoa Rechtenbach im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Ort liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. De Gemarkung Rechtenbach liagd af (Log) on da Bundesstroß 26. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) boa da Weickertshöhe, da niedrigste liagd om Rechtenbach af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Lohr am Main, Rothenberg, Forst Lohrerstraße und Partensteiner Forst. Gewässa. In an Rechtenbach mindn da Bischbornbach im Westn vom Oat, im Ostn vo da Gemarkung da Küchengraben vo links, da Hemmgraben vo rechts, da Dunkelgraben vo rechts. Gschicht. Aus Rechtenbach is om 17. Mai 1818 de Gmoa Rechtenbach gebuit woadn. Rechtenbach hod a Eihwohnazoih vo ghod. Religion. Rechtenbach is katholisch pregd. De Pforrei Mariä Hoamsuchung und Sankt Sebastian bfindd se in da Pforreingmoaschoft Zweif Apostel om Tor zum Spessart, Lohr am Main.
133162
841539
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133162
Rothenberg (Rechtenbach)
Rothenberg is a Gemarkung vo da boarischn Gmoa Rechtenbach im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Log. De Gemarkung Rothenberg liagd af (Log) on da Bundesstroß 26. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) om Nordrond vo da Gemarkung, da niedrigste liagd on da Bundesstroß 26 gonz im Ostn vo da Gemarkung af (Log). Nochboagemarkunga. Nochboagemarkunga san Lohr am Main, Rechtenbach und Forst Lohrerstraße. Gewässa. Da noch Sidn fliaßnde Küchengraben entspringt im Nordn vo da Gemarkung. Gschicht. Rothenberg woar a gmoafreies Gebiet im Landkroas Lohr am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "LOH"). Mid da Auflesung vom Landkroas Lohr is Rothenberg 1972 in an nei buidtn Landkroas Moa-Spessart (Kfz-Kennzeichn "KAR", ob 1979 "MSP") kumma. Rothenberg is om 1. Jenna 2014 in de Gmoa Rechtenbach eihgmoant woan.
133164
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133164
Langenprozelten
Langenprozelten is a Stodtei vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af (Log) greßtnteis om rechtn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 206,52 und 210,37, oba aa om linkn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 208,35 und 208,94. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) on da Sohlhöhe, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Langenprozeltener Forst, Schaippach, Gemünden, Hofstetten, Neuendorf, Sackenbach, Lohr am Main, Ruppertshüttener Forst und Ruppertshütten. Gewässa. Vom nordestlichn Rond vo da Gemarkung kummend fliaßd da Sindersbach im Sidn in an Moa. Gschicht. Langenprozelten woar oane vo de 26 Gmoana im Landkroas Lohr am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "LOH"). Mid da Auflesung vom Landkroas Lohr is Langenprozelten 1972 in an nei buidtn Landkroas Moa-Spessart (Kfz-Kennzeichn "KAR", ob 1979 "MSP") kumma. De bis dohi sejbstständige Gmoa is im Joar 1. Jenna 1978 noch Gmindn am Moa eihgmoant worn. hod Langenprozelten Eihwohna ghod. Religion. Langenprozelten is katholisch pregd. De Pforrei Sankt Wendelin bfindd se in da Pforreingmoaschoft Moa-Sinn, Rieneck.
133169
69470
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Nicholas hoult
Da Nicholas hoult (Wokingham, England, 7. Dezember 1989) is a Schauspieler, Produzent und Model.
133180
841476
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Schaippach (Gemarkung)
Schaippach is a Gemarkung in da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af om Untalaf vo da Sinn. Da topographisch hechsde Punkt vo da Gemarkung bfindd se af (Log) om Johannesberg, da niedrigste liagd in da Sinn af (Log). Orte. In da Gemarkung vatein se de Stodtei: Nochboagemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofangend san Rieneck, Wolfsmünster, Gemünden, Langenprozelten und Langenprozeltener Forst. Gewässa. Im Ostn vo de Gemarkung mindd da im Westn entspringende und duach Schaippach fliaßnde Geiersgraben vo rechts in de Sinn. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is de Gmoa Schaippach af da Gemarkung buidd woan. Schaippach woar oane vo de 27 Gmoana im Landkroas Gemünden am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "GEM"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is am 1. Juli 1971 noch Gmindn am Moa eihgmoant worn. hod de Gemarkung Eihwohna ghod.
133181
37765
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Gemünden (Gemünden am Main)
Gemünden is da Haptoat vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af (Log) om rechtn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 210,37 und 213,57. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) om Harres, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Wolfsmünster, Seifriedsburg, Adelsberg, Wernfeld, Massenbuch, Hofstetten, Langenprozelten und Schaippach. Gewässa. Im Ostn vom Oat mindd de de Sinn vo rechts afnehmnde Fränkischn Saale und eah Nebnoam "Mühlbach" vo rechts in an Moa. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is de Stod Gmindn am Moa af da Gemarkung buidd woan. hod Gemünden Eihwohna ghod. Religion. Gemünden is katholisch pregd. De Pforrein Heiligste Dreifoitigkeit und Sankt Peter und Paul bfindn se in da Pforreingmoaschoft On de drei Fliss, Gemünden am Main. De evangelisch-lutherische Kiachngmoa Gemünden gheat mid da Christuskiach zum Evangelisch-Lutherischn Dekanat Lohr am Main.
133183
841390
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2024
Des is a Iwablick iwas aktuelle Joahr 2024.
133184
841500
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Seifriedsburg (Gemarkung)
Seifriedsburg is a Gemarkung in da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af om Untalaf vo da Fränkischn Saale. Da topographisch hechsde Punkt vo da Gemarkung bfindd se af (Log) on da Dachsberghöhe, da niedrigste liagd in da Fränkischn Saale af (Log). Orte. In da Gemarkung vatein se de Stodtei: Nochboagemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofangend san Aschenroth, Höllrich, Heßdorf, Adelsberg, Gemünden und Wolfsmünster. Gewässa. Im Nordn vo da Gemarkung entspringt da Pfaffengraben. Im Westn vo de Gemarkung mindn da sidli vo Seifriedsburg entspringende, duach an Oat fliaßnde und om sidlichn Oatrond vo Schönau voaboafliaßnde Burggraben sidli dovo und da estli vo Reichenbuch entspringende und noch Westn duachfliaßnde Hofgraben boam Gemarkungsrond vo links in de Fränkische Saale. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is de Gmoa Seifriedsburg af da Gemarkung buidd woan. Seifriedsburg woar oane vo de 27 Gmoana im Landkroas Gemünden am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "GEM"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is am 1. Juli 1971 noch Gmindn am Moa eihgmoant worn. hod de Gemarkung Eihwohna ghod.
133186
841478
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Aschenroth (Gemarkung)
Aschenroth is a Gemarkung in da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af greßtnteis om nerdli vo da Stootsstroß 2434. Da topographisch hechsde Punkt vo da Gemarkung bfindd se af (Log) om Lerchenberg, da niedrigste liagd om Tiafn Grobn af (Log). Orte. In da Gemarkung vatein se de Stodtei: Nochboagemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofangend san Michelau an der Saale, Weickersgrüben, Weyersfeld, Höllrich, Seifriedsburg und Schonderfeld. Gewässa. Da sidli vo Neutzenbrunn entspringende und duach an Oat fliaßnde Roßgraben valaft nerdli. Da westli vo Aschenroth entspringende und duach an Oat fliaßnde Triebgraben valaft sidestli. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is de Gmoa Aschenroth af da Gemarkung buidd woan. Aschenroth woar oane vo de 27 Gmoana im Landkroas Gemünden am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "GEM"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is am 1. Juli 1972 noch Gmindn am Moa eihgmoant worn. hod de Gemarkung Eihwohna ghod.
133187
37765
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Aschenroth
Aschenroth is a Stodtei in da Gemarkung Aschenroth vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd on da Stootsstroß 2434 zwischn Seifriedsburg und da Bundesstroß 27 af . Gewässa. Da Triebgraben fliaßd vo Westn noch Sidostn duachs Oat. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is Aschenroth zum Haptoat vo da Gmoa Aschenroth woan. hod Aschenroth Eihwohna ghod. Religion. Aschenroth is katholisch pregd. De Nebnkiach Sankt Maria Patronin vo Bayern bfindd se in da Pforrei Sankt Wolfgang Wolfsmünster.
133189
841484
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Wernfeld (Gemarkung)
Wernfeld is a Gemarkung in da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af (Log) greßtnteis om rechtn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 213,57 und 218,83, oba aa om linkn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 213,88 und 217,21. Da topographisch hechsde Punkt vo da Gemarkung bfindd se af (Log) om Schenkenberg, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Oate. In da Gemarkung vatein se de Stodtei: Nochboagemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofangend san Adelsberg, Sachsenheim, Gambach, Gainfurter Markung, Harrbach, Massenbuch und Gemünden. Gewässa. Da Luderbach mindd aus am Westn vo da Gemarkung duach Kleinwernfeld fliaßnd vo links und de zletzt duach de Midde vom Oat fliaßnde Wern und da zletzt duach an Nordn vom Oat fliaßnde Hahngraben mindn aus am Ostn vo da Gemarkung kummend boa Wernfeld vo rechts in an Moa. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is de Gmoa Wernfeld af da Gemarkung buidd woan. Wernfeld woar oane vo de 27 Gmoana im Landkroas Gemünden am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "GEM"). Mid da Auflesung vom Landkroas Gemünden is Wernfeld 1972 in an nei buidtn Landkroas Moa-Spessart (Kfz-Kennzeichn "KAR", ob 1979 "MSP") kumma. De bis dohi sejbstständige Gmoa is om 1. Jenna 1976 noch Gmindn am Moa eihgmoant worn. hod de Gemarkung Eihwohna ghod.
133190
37765
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Wernfeld
Wernfeld is a Stodtei in da Gemarkung Wernfeld vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd on da Bundesstroß 26 zwischn Adelsberg und Gambach af (Log). Gewässa. De duach de Midde vom Oat fliaßnde Wern und da duach an Nordn vom Oat fliaßnde Hahngraben mindn in an Moa. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is Wernfeld zum Haptoat vo da Gmoa Wernfeld woan. hod Wernfeld Eihwohna ghod. Religion. Wernfeld is katholisch pregd. De Pforrei Mariä Himmifoaht bfindd se in da Pforreingmoaschoft Unta-da-Homburg, Gössenheim.
133193
37765
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Harrbach
Harrbach is a Stodtei vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af (Log) om linkn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 218,83 und 219,80. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) om Ochsenrain, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Massenbuch, Wernfeld, Gainfurter Markung, Karlburg und Wiesenfeld. Gewässa. Da aus am Nordwestn vo da Gemarkung kummende und an im Westn entspringendn Rehgraben voa am Oat afnehmende Harrbacher Graben fliaßd doduach und donoch in an Moa. Gschicht. Harrbach woar oane vo de 27 Gmoana im Landkroas Gemünden am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "GEM").kumma. De bis dohi sejbstständige Gmoa is im Joar 1. Jenna 1972 noch Gmindn am Moa eihgmoant worn. hod Harrbach Eihwohna ghod. Religion. Harrbach is katholisch pregd. De Filiale Sankt Antonius vo Padua bfindd se in da Pforrei Mariä Himmifoaht Wiesenfeld.
133194
37765
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Massenbuch
Massenbuch is a Stodtei vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. De Gemarkung liagd af (Log) om linkn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 213,01 und 213,57. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) om Läusrain, da niedrigste liagd im Moa af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzoagasinn im Noadn ofongend san Hofstetten, Gemünden, Wernfeld, Harrbach, Wiesenfeld und Halsbach. Gewässa. Im Sidwestn vo da Gemarkung entspringt da Harrbacher Graben. Im Sidn vo da Gemarkung entspringt da Luderbach. Im Westn vo da Gemarkung entspringt da Klingengraben. Gschicht. Massenbuch woar oane vo de 27 Gmoana im Landkroas Gemünden am Main (spätas Kfz-Kennzeichn "GEM"). De bis dohi sejbstständige Gmoa is im Joar 1. Jenna 1971 noch Gmindn am Moa eihgmoant worn. hod Massenbuch Eihwohna ghod. Religion. Massenbuch is katholisch pregd. De Pforrei Sankt Ägidius bfindd se in da Pforreingmoaschoft On de drei Fliss, Gemünden am Main.
133196
841499
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BAYSIS
BAYSIS, kuaz fia "Bayerisches Straßeninformationssystem", is a Informationssystem zum Obbuidn vo wesentlichn Oagenschoftn vom ibaertlichn Stroßnnetz vom Freistoot Bayern ois Sochdotn und Geografie.
133197
37765
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Reichenbuch (Gemünden am Main)
Reichenbuch is a Stodtei in da Gemarkung Seifriedsburg vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd zwischn Seifriedsburg und Gemünden af (Log). Gewässa. Da Hofgraben fliaßd vo Ostn noch Westn duachs Oat. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is Reichenbuch a Oat vo da Gmoa Seifriedsburg woan. hod Reichenbuch Eihwohna ghod. Religion. Reichenbuch is katholisch pregd. De Kapej Sankt Maria bfindd se in da Pforrei Sankt Wolfgang Wolfsmünster.
133198
37765
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133198
Schönau (Gemünden am Main)
Schönau is a Stodtei in da Gemarkung Seifriedsburg vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd on da Stootsstroß 2302 zwischn Gemünden und Wolfsmünster af (Log). Gewässa. Im Westn vom Oat fliaßd de Fränkische Saale. Da Burggraben fliaßd om sidestlichn Oatrond. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is Schönau a Oat vo da Gmoa Seifriedsburg woan. hod Schönau Eihwohna ghod. Religion. Schönau is katholisch pregd. De Woifoahts- und Klostakiach Unbfleckte Empfengnis vo Maria bfindd se in da Pforrei Sankt Wolfgang Wolfsmünster.
133199
841510
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133199
Neutzenbrunn
Neutzenbrunn is a Stodtei in da Gemarkung Aschenroth vo da boarischn Stod Gmindn am Moa im untafränkischn Landkroas Moa-Spessart. Da Oat liagd in da Planungsregion Wiazburg. Geografie. Log. Da Oat liagd zwischn Aschenroth und Michelau an der Saale af (Log). Gewässa. Da Roßgraben fliaßd vo Sidn noch Nordn duachs Oat. Gschicht. Duachs Zwoate Gmoaedikt om 17. Mai 1818 is Neutzenbrunn a Oat vo da Gmoa Aschenroth woan. hod Neutzenbrunn Eihwohna ghod.
133200
841686
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133200
Walter Kraft Typograph und Kunstmaler
Da Walter Kraft, Kunstmaler und Typograph is in Riemerling auf´d Woit kumma und war nach da Schui Lehrling , dann hot er a Ausbildung in Werbetechnik und Graphik gmacht. Spata Zeichenkurse, Ausbildung im fototechnischen Siebdruck; 1966 war sei Meisterprüfung. Da Walter Kraft is da Erfinder von oana völlig neuen Maltechnik. Er bringt in seine Gmälde die Zeichn & und et eini. Dös seit 25 Joahr und recht erfolgreich. Da Künstler wohnt in Murnau am Staffelsee. Oft war er nominiert, so a in da ART Basel, Zürich, Miami.
133201
841853
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133201
Faulbach (Faulbach)
Faulbach is da Haptoat vo da boarischn Gmoa Faulbach im untafränkischn Landkroas Miltenberg. Da Ort liegt in da Planungsregion Boarischa Untamoa. Geografie. Log. Faulbach liagd af (Log) om rechdn Ufa vom Moa zwischn Kilometa 146,10 und 149,37. Da topographisch hechsde Punkt vom Oatstei bfindd se af (Log) om Eichrain, da niedrigste liagt im Moa af (Log). Nochbargemarkunga. Nochbargemarkunga im Uahzeigrsinn im Noadn ofangend san Hasselberg, Hasloch, Grünenwört, Mondfeld, Stadtprozelten und Faulbach. Gewässa. Da im Ostn vo da Gemarkung entspringende und an in da Gemarkung entspringende Sauraingraben vo links afnehmende Schergersgraben mindd vo links in an speta duach an Oat fliaßendn und in an Moa mindendn Faulbach. Gschicht. Faulbach is duach des Zwoate Gmoaedikt am 17. Mai 1818 de Gmoa Faulbach gewoadn. Faulbach hod a Easchdsitzeihwohnazoih vo ghod. Religion. Faulbach is katholisch prägt. De Pforrei Mariä Vakindigung bfindt se in da Pforreingmoaschoft Faulbachtoi, Faulbach.
133210
67183
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133210
Hohenfurth
Hohenfurth (tschechisch "Vyšší Brod"; lateinisch "Altum Vadum") is a Stod im B'zirk Krummau a.d. Moldau in Siadbehmen, Tschechien. Bekånnt is da Oát voa oim durch as Kloster Hohenfurth. Geogråfie. Hohenfurth liagt in dea Region Sidbehma an der Eimündung da Menší Vltavice in die Moldau. Sechs Kilometa siadlich da Stod b'findet sich in der Nähe des Grenzübergång's Studánky/Weigetschlag, der die Stod mit dem esterreichischen Bad Leonfeiden verbin't, an da Schwedenschanze im Toi des Mlýnecký potok bei der siadlichste Punkt Tschechiens, der åch den siadlichsten Punkt des g'schlossenen tschechischen Sprochgebits dóasteit. Nachbarorte ssn Malšín und Ostrov im Noaden, Přizeř und Rožmberk im Noadostn, Těchoraz im Ostn, Horní Dvořiště und Herbertov im Siaddosten, Studánky im Siaden, Loučovice im Westn sowie Lipno nad Vltavou und Dolní Jílovice im Nordwestn. Nordwestlich liegt auch der Stausee Lipno.
133240
38712
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FK Transinvest
Da FK Transinvest, offiziell Vilniaus rajono futbolo klubas Transinvest, kuaz Transinvest , is a Litauischa Fuaßboiklub, dea in da A lyga spüd. Dea Vilniaus rajono futbolo klubas Transinvest is 2022 ois „FK Transinvest“ ins Lebm gruafn wuan.
133243
60531
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133243
Ådneter Riedl
Ådneter Riedl is a Ortslåg am gleichnaumign Höhenrücken am Ostraund vaum Halleiner Beckn und gleichzeitig ois "Ådneter Riedl" Ortschlåft und Stlådtteil sowia ois "Ådnet II" a Katastralgmoah da Stådtgemeinde Hallein, letztlich ois "Riedl" Ortschåft vau dé Gemeinden Ådnet und Båd Vigaun, ålle im Tennengau (Beziak Hallein) im östareichischn Bundeslaund Soizburg. Geographie. Da Ådneter Riedl ("Riedl" = ‚Ruckn, Bergrückn‘), nördlicher Teil á "Heiberg" () gnaunnt, is dé knåpp 100 m hohe Reliefzunge, dé dé Ådneter Tålung am untan Oimbåch vaum Soizåchtoi trennt und sé bis Båd Vigaun erstreckt. Sei Nordgrenz büdt dé Engstöh vaum Oimbåch zum Oberoimberg, as "Vorderwiastoi"; südlich laffd er in dé Terrassn vau Weinleiten obahoib da Taugl aus. Nåch Ostn büdt da Riedl an Vorberg vaum "Schlenkn–Schmittnstoa-Massivs" (/). Dé Siedlung am Nordwest-Fuß vaum Berg ghead ois Stådtteil zu Hallein und büdt á dé Katastralgemeinde "Ådnet II". Da Rest da Höhn- und soizåchseitien Vualågn im Nordteil ghead ois "Riedl" zu Ådnet und umfåssd in Weiler "Mayerhof" mid "Låsterhub" sowia weidane zastreite Heisa südwärts. As Dorf "Aigen" und dé Weiler "Eibl", "Stocker" und "Wallmann" im Süden büdn dé Ortschåft "Riedl" vau da Gmoah Båd Vigaun. Insgsaumt umfåssd Riedl heite ungfähr 200 Gebeide und håd 581 Eiwohna (Staund ), davau ungfähr zwa Fünftel im Halleiner Stådtgebiet und je rund a Fünftel in Ådnet und Vigaun. As laundwirtschåftlich geprägte Siedlungsgebiet güt ois guade Ortslage und is ois Spazierberg wichtigs Nåherholungsgebiet vau da Stådt. Dé weite Sicht ins Panorama vaum Halleiner Becken gibt (vau Süd nåch Nord) Ausblick aufs Tennengebirg, as Hagengebirg, as Göllmassiv midm Roßföd sowia Blicke zum Untersberg und in dé Soizburger Voroipn (Ostahorngruppn). Gschicht. Da Heiberg und as rechte Soizåchtoi davua, as "Ådneter Grias", haum, wia da Naum sågd, ursprünglich zu Ådnet gehad, dé südlichen Lågn vaum Riedl zu Vigaun. Nåchm Anschluss Östareichs an Nazideitschlaund 1938 san ållerorten in Östareich Großgemeinden büdt woan. So is as oimbåchnåhe Gebiet per 1. Jänner 1939 da Stådt Hallein zwangseingemeindet („Groß-Hallein“, dåher á dé Nummerung «2.» der Halleiner Katastralgmoah). Dafia hod Ådnet as – bis dahi zua gleichzeitig aufglöstn Gmoah Obaoim gherige – Oimbåch-rechtsufrige Vorderwiastoi gruagd. Wei se de Obaoima nåchm Kriag energisch gega die Eingemeindung gwehrd haum und dé Moarktgemeinde 1952 wiederhergstöht woan is, is as Vorderwiastoi wieda zu Obaoim kumma; Grias und dé Halleiner Riedl-Siedlung san bei Hallein bliem.
133250
842071
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133250
Victoria (Seychellen)
Victoria is de Habtstod da Seychelln. Sie liagt auf da Habtinsl Mahe und is mid üba 25.000 Einwohnern de mid Obstand größte Stod des Lands.
133261
842195
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133261
Onchan (Insl vo Man)
Onchan is a Dorf auf da Isle Of Man. 's liagt im Ostn da Insl und is noch Douglas ihre zwoatgrößte Ortschoft.
133262
842197
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133262
Grenville (Grenada)
Grenville is mid fast 2.500 Einwohnern de drittgrößte Gmoa auf Grenada und de Habtstod des Parish Saint Andrew.
133263
842198
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133263
Victoria (Grenada)
Victoria is a Dorf auf Grenada. 's is de Habtstod des Parish Saint Mark und de viertgrößte Ortschoft des Lands.
133264
842199
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133264
Sauteurs
Sauteurs is a Ort auf Grenada. Ea is da Habtort des Parish Saint Patrick und mid mehr ois 1.300 Einwohnern da sechstgrößte da Insl.
133265
842200
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133265
Gouyave
Gouyave is des Habtdorf des Parish Saint John und mid fast 3.500 Einwohnern de zwoatgrößte Ortschoft auf Grenada.
133266
8045
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Augustin Prunner
Augustin Prunner (in bélosch: "Agostino dal Pozzo"; gabürtet kan Ròtz 'in 23 von jénnar 1732, gastòrbet kan Bassàan 'in 28 von höbiot 1798) ist gabést an zimbar abot, gaschéghen-bizzar un schraibar vomme gaprècht von Siben Kamaün. Ar hat gaschraibet püuchar in bélisch un in saineme zimbraschen prèchten. Galébach. Ar ist gabürtet 'in 23 von jénnar 1732 kan Ròtz in Siben Pèrghen zun vomme Pietro un von dar Maria Maddalena Dalla Costa, ba saint gabést arme paurn attar hòogen ébane. In saindar jungekhòt ar ist gabakset au spàaranten, abar vorbais Gòtt saime barba ar mökh hööban au studjàarn vòar ar hat gahàt zbòanzkh jaardar. Amme èersten àn ar hat studjàart filosfìa kan Trien un dénne attar meditzinalen fakultà kan Pádobe, abar naghe saindar làurea hattar intschòadet zo dorkhèmman fàff. Bail saineme galébach dar Augustin Prunner hattar gaschraibet viil püucher umme Siben Kamaün un iar prèchten un stöar, abar dar grössarste tòalara ist khènt gèt auz anlòan naach saineme tòade. Saina dorkhànteste arbot ist sain puuch "Memorie Istoriche dei Sette Comuni Vicentini" ba khöt au de stöar vodar hòachebene von Sléghe abar ar hat vor esèmpien gaschraibet an bòartpuuch un hat gèt auz an grammatica un poesie óoch. Ar ist gastòrbet 'in 28 von höbiot 1798 kan Bassàan.
133292
842343
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133292
Konrad Klek
Konrad Klek (* 1960 in Ebingen) is a daitscha evangelischa Theologe, Pfarrer, Organist, Kirchenmusiker, Universitätsmusikdirektor und Hochschullehrer in Erlangen. Werdegang. Nach'm Studium vo da Evangelischen Theologie an da Kirchlichen Hochschui in Bielefeld-Bethel, an da Universität Tübingen, im Evangelischen Stift Tübingen und an da Universität Minga is a weidare Studium vo da Kirchenmusik kemma, des Konrad Klek mit'm A-Examen a in Minga obgschlossn hod. Bis zum Joar 1989 hod a als Vikar in Oppenweiler im Dekanat Backnang in da Evangelischen Landeskirche in Württemberg als evangelischer Pfarrer gschafft, und dann im Dezember 1989 a Stö in Nürtingen als Bezirkskantor o'gnumma. 1996 hod a sei Promotion (zum Dr. theol.) an da Universität Hamburg gmacht. Klek is da Voda vo da Schachspielarin Hanna Marie Klek. Tätigkeit. Ob 1994 hod Klek ois Lehrbeauftragter für künstlerisches und liturgisches Orgelspiel an da Hochschui für Kirchenmusik in Esslingen, de jetzige Evangelische Hochschui für Kirchenmusik in Tübingen, gschafft. Seit'm Summersemester 1999 lehrt Klek ois Professor für Kirchenmusik an da Philosophischen Fakultät im Fachbereich Theologie da Universität Erlangen. Des Amt is verbunden mit dem Amt eines Universitätsmusikdirektors. Klek war a Präsident da Internationalen Herzogenberg-Gesellschaft in Heiden (Schweiz), de da Erforschung da Werke von Heinrich von Herzogenberg gwidmet war und 2017 aufglöst wor'n is. Seit 2019 is a für de geistliche Begleitung im Ehrenamt des Ephorus im theologischen Studienheim Werner-Elert tätig.
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SdJ - Jugend für Mitteleuropa
De Sudetendeutsche Jugend – Jugend für Mitteleuropa (SdJ) is a seibstständige Jugendorganisation da Sudetendeitschen Låndsmannschaft, die sich åis Vertreterin da vertriebenen und verbliabenen Deitschen ås den behmischen Ländern vasteht. De SdJ wurd nåch am Zwoaten Weitkriag aus örtlichn Gruppen junga Sudetndeitscher gründ't und 1951 ois bundesweite Organisation ånerkånnt. De SdJ verfoigt as Ziel, de kuiturelle und politische Identität ds Sudetndeitschen zu b'wahren und zu feardern, sowie die Aussöhnung mit den Tschechen zu suachn. De SdJ organisiert zoareiche Aktivitätn, Kuiturveranstaltungen und Publikationen. De SdJ is Mitgliad im Bund da Vertriebenen (BdV) und in der Gschicht. De SdJ entstånd aus am B'dürfnis junga Sudetndeitscher, de nach am Zwoaten Weitkriag aus eana Hoamat verrtrie'm wurd'n, sich unterananda zu vernetzn und eana kuiturei'n Wurzeln zu pflegeng. Bereits 1946 buideten sich easte eartliche Gruppen in vaschiadenen Städten Deitschlånds. 1951 wurd' de SdJ åis bund'sweite Jugendorganisation vo da Sudetendeitschen Låndsmannschaft anerkannt. De SdJ is a kuiturell åktiv und feadert de sudetndeitsche Voikskuitur, insbesondere de Musik, an Tånz, de Tracht und as Brauchtum. De SdJ veranståitet reglmäßig Hoamattreffn, bei dene sudetndeitsche Künstla und Gruppn áftreten. De SdJ gibt a vaschiedene Publikationen raus, wia de Zeitschrift „Sudetendeutsche Jugend“, an „Sudetendeutschen Kalender“, „Powidltascherl“ und vaschiadene Biacher. De SdJ ist aa in da Buidungsarbeit engagiert und biatet Seminare, Workshops, Vortråg und Fåhrten zua verschiadana Themen å. De SdJ informiat über de Geschicht und Kuitur da Sudetndeitschen, über åktuei politische Frång in Europa und über Meglichkeiten vo am ehrnåmtlichn Engagement. De SdJ organisiart aa internationåi Begegnungen und Åstauschprogramme mit åndanan Jugendlichen as Mittel- und Osteuropa. De SdJ b'treibt seit 1987 an eigenen Zeitplåtz in Gaisthal nahe da deitsch-tschechischn Grenz'. Da Zeitpltåz is a zentraler Oat fia de Jugndårbat da SdJ und biatet Plåtz fia bis zua 100 Personen. Da Zeitplåtz wird fia vaschiadana Vaanståitungen gnutzt, wia Kinda- und Jugndlager, Freizeitn, Seminår', Fest' und G'denkfeian. Sat 2018 is Mario Hierhager aus Freising Vorsitzends vom Vereins.
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Alex Hofmann
Alexander "Alex" Hofmann (* 25. Mai 1980 in Mindelheim) is a ehemaliga deitscha Motorradrennfahrer. Er is friara in a MotoGP gfahrn und sei bests Ergebnis war a fünfter Plotz auf da Ducati, ois a fia "Pramac Racing" gfahrn is. 2007 hod a noch am Unfoi sei Karriere beenden miassn und is dann TV-Experte worn. 2009 is a erscht zu Sport 1 kemma, wo er fia den Sender de Interviews aus da Boxngassn gmacht hod. Spater hod er dann a de Rennen mitkommentiert. 2015 han de MotoGP-Rechte zu Eurosport ganga, und er hod a do de soibn Aufgabn ibernomma. Oa Jahr später allerdings hod a zu ServusTV gwechslt, wo er a heid no is. Jetzt kommentiert a fast jeds Rennen an da Seitn vom Christian Brugger, bei einige vou de asiatischen Rennen ollerdings ist er an da Streckn und sei sonstige Aufgab während da Live-Übertrebung werd vou Stefan Bradl oda Sandro Cortese, wejche beide friare Wejdmoasta warn, ibanomma. Er spricht außa Deitsch und Englisch dazua no Französisch, Italienisch und Spanisch und nimmt de Sprochen a heifig in Interviews her.
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Darkwing Duck
Darkwing Duck is oane vou da Walt Disney Company Company produzierte Zeichntrickserie. Hauptfigur is da Titlhejd Darkwing Duck, der mit birgerlichm Noma Eddie Erpel (Drake Mallard) hoaßd und vasuacht, seine Hoamatsstodt St. Erpelsburg (St. Canard) vor Besn und Vabrechan zu schitzn. Anders ois wia andra Supahejdn ollerdings geht a dabei ned oiwei professionell vor. Sei gresstes Problem is, doss a de Vabrecha ned bloß jogd, damit de Stadt sicher is, sondern a fia Ruhm und Ehre. Oft bringt er dabei sogar si soiba in Gfahr durch Monologe in da 3. Person und sakrisch grousse Dramaturgie. Dozua kimmt no, doss earm oft Fehla bassiern, und aufgrund vou seim Ego weigert er si oft, si hoifa z' lassn, zum Beispui durch de Polizei. Dennoch geht de Mission am Schluss imma guat aus, wenn a heifig durch d' Huif vo seine Gfährtn. Seine wichtigsten Begleiter han seine neinjährige Adoptivtochter Kiki (Gosalyn) sowie sei bester Freind Quack (Launchpad McQuack), wejcha a in DuckTales – Neues aus Entenhausen vorkimmt. De zwoa han a de oanzign mit Ausnahm vo dem schichtern Nachbarbuam, dem Alfred Wirrfuß (Honker Muddlefoot), de iba sei Doppelebn wissn.
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Beethoven (Begriffsklearung)
Bach stähd fia: Bach, geografisch:
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Laimtal
'Z Laimtal (in bélosch: "Valle del Leno") ist an taal ba ist slinkh (af dar mòrgandsaita) vomme Détsch in dar provinzia von Trien imme Béloschelant. Fintz 'me naünzenten jaarhundart 'z ist gabést an zimbrasche gaprècht-insel. Gaschéghen. Imme draizenten jaarhundart, habentsich gastéekhet imme taale taütsche paurn. Se habant gaprèchtet an zimbrosch gaprècht, 'z "Slambròt" (gahòazzet asbìa 'z prèchten von "San Bastiàan" un "Carbonare" óoch). Naach 'me "Remigio Gòaser" ditzan bòart "« Slambròt »" khimmt vomme bélaschen hòazzanten "Ex-Lampart" («alte Langepàarten»). Darnaach 'az Venédighe hat galùmmet Rovereit imme jaar 1416 'z Laimtal ist passàrt untar iar hèerschaft óoch. De Serenissima ist gabést khaif interessàart vor ditzan taal vor sain raichekhot von holtz un von démme si hat gèt inn 'in laüten etleche vraikhoten. Vorkhóofanten holtz dor 'in laimpach 'z ist da gabést an ekonómasch gabèksalach un vor de néghe kan 'in béloschen imme alltaghe 'z gaprècht ist khènt laise laise ingasbèart vomme béloschen. 'Z Slambròt vomme Laimtal ist gastòrbet auz amme èarsten aan kan dar zwó halba vomme 19. jaarhundart. Fintz 'me 20. jaarhundart 'z Laimtaal ist nèt gabést hèftkh influenzàart vomme gaschéghen vor saina isolaziùun abar bail 'me gròazzen khriige 'z ist khènt dorstöort un vil laüte (ubar alleme mannen) saint khènt gatöotet. Ditzan un d' emigarziùun in de jaardar darvoor hat gastérchet 'in niidargang von dar populaziùun fintz af haüte. Séedor 'me énte vomme zbéen khriige de agrikultùurt zéelt nimmarméar sbèere un viil èkhare saint pràach. Garüst. Iz garüst vomme Laimtal ist häute 'z pòarasch garüst ba da ist néghorst zo dar sunnen. 'Z galaichet déme vomme Sarntaale un 'me alten garüst von Siben Kamaün ba ist khènt gatraget fintz dar zait von Napoleùun. In ’in jaaren naünzkh pa faméljen von zimbraschen emigranten kan Brasilien hàtzich gavunt déz sèl un hàtzich intschòadet zo traganz von naüjeme kamme Laimtal, anbrùmme dort ist gasbuntet imme naünzenten jaarhundart. 'Z rìchtetzich memme róaten rokhe, 'me baizzen fòate, 'in léedarnen prüüchen un ’me baiten sbartzen huute. 'Z gapéet von Gottemeherren. Imme puuche « "Dissertazione sui dialetti romanici" » vomme Giovanni Sulzer imme jaar 1765 vinnet sich 'z gapéet von Gottemeherren óoch in dar hòamzunga vomme Laimtal: <poem> "Vater von uns andro, "der du bist in Humbl; "sey selig dai Nam; "’s kume dai Regno; "sey g'macht dai Lust "wia in Humbl so in l'Erdo. "Get uns andro 's Broat alle Tago; "latt uns ab unsero Schul "wia mir andro latsen ab unsero Schuln; "zieht un net in tentatium, "ma liberat uns von der Weah. </poem>
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Electron Cash
Electron Cash is a SPV (Simplified Payment Verification) Wallet fia Bitcoin Cash, a Kryptowährung, de wo sich im Jahr 2017 von Bitcoin abg'spaltet hat. De Geldbörsn is drauf ausgleht, a guads Gleichgewicht zwischn Gschwindigkeit und Sicherheit zu liagn, indem's Transaktionen auf a Art überprüft, die's net nötig hat, de ganze Blockchain runterzuladen. Überblick. Mit'm Electron Cash ko da Nutza sei Private Keys selber behalten, des is a wichtig's Feature für Leit, de wo ihre Privatsphäre und Sicherheit beim Kryptogeld ernst nehmen. De Geldbörsn unterstützt Transaktionen mit mehrere Unterschriften, des hoaßt, a einzelne Überweisung braucht mehrere Zustimmungen, bevor's durchgeht, des erhöht de Sicherheit für'n Nutzer. Es gibt im Internet Onleitungen zum verwendn der Wallet und zum aufsetzen von an eigenen SPV Server. Geschichte. Electron Cash is entwickelt worn als a Fork vom Electrum, a beliebte Bitcoin Geldbörsn, um der Bitcoin Cash Gemeinschaft zu dienen. Es is erschaffen worn, um a dedizierte Geldbörsn anzubieten, die die einzigartigen Features von Bitcoin Cash unterstützt, wie zum Beispiel größere Blockgrößen. Im Lauf der Zeit is Electron Cash gewachsen, hat neue Features und Verbesserungen eingeführt, um die Nutzererfahrung und Sicherheit zu verbessern. Im Gegensotz zu Electrum hot sich vül mehr weiterentwickelt in Richtung Privatsphäre mit CashFusion Technologie und Reusable Payment Addresses. Man kann die Desktop Geldbörsn a mit diversen Hardware Geldbörsn verwenden: z.B. Satochip, KeepKey Bedeutung in der Krypto-Gemeinschaft. Electron Cash spielt a wichtige Rolle im Bitcoin Cash Ökosystem, indem's a verlässliche und benutzerfreundliche Wallet bereitstellt. Seine Verpflichtung zu Sicherheit, Privatsphäre und dem dezentralen Ethos von Kryptowährungen macht's zu einer beliebten Wahl unter Bitcoin Cash Nutzern. Wie sich die Landschaft von Kryptowährungen weiterentwickelt, passt sich Electron Cash an, um die wechselnden Bedürfnisse und Vorlieben seiner Nutzerbasis zu erfüllen.
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Gleisdorf
Gleisdorf is a Stadt in da Steiamoak, Österreich, im Bezirk Weiz. Mit eana Bevöikerungszoi von umara 11.362 Leit (Stand 2023) is Gleisdorf a recht übaschaubare Gemeinde, aber trotzdem a wichtiga regionale Zentrum. Gleisdorf is a lebenswerte Stadt in da Steiamoak, de Tradition und Moderne vereint und a hohe Lebensqualität bietet. Mit eaner starken Gemeinschaft und a Blick nach vorn is Gleisdorf a Ort, wo man gern lebt und wo Besucher sich wohl fühlen. Gschicht. Gleisdorf hot a lange Gschicht, de bis ins Mittelolta zruckreicht. Urspringli a landwirtschaftlich gprägte Gegend, hot Gleisdorf im Laufe da Zeit a Industrielle Entwicklung gnumma. Des is besonders im 19. und 20. Joahrhundert gschegn, wo vü Fabriken und Betriebe do ongsiedelt san. Wirtschaft und Infrastruktur. Heit is Gleisdorf bekannt fia seine Innovationskraft, besonders im Bereich von nachhoitiga Energie und Umweltschutz. Die Stadt setzt stark auf erneuerbare Energiequellen und hot a Reihe von Projekten umgsetzt, de des unterstreichen. Desholb is es a die Solarstadt Gleisdorf. Gleisdorf is a a Handelszentrum, mit vü Gschäfte, Gasthäuser und Dienstleistungsunternehmen. Kuitur und Freizeit. In Gleisdorf gibt's a reiches kuiturelles Leben. Vom traditionellen Volksfest bis zu modernen Kuiturveranstaltungen is für jeden was dabei. A Besuch im Gleisdorfer Stadtmuseum bietet Einblick in de lokale Gschicht und Tradition. Bildung. Für de Bildung is a gsorgt mit mehrare Schulen, darunter Volksschulen, a Hauptschule und a Gymnasium. Des weidare gibt's verschiedene Kindergärten und Bildungseinrichtungen für Erwachsene. Mobilität und Verkehr. Die Verkehrsanbindung va Gleisdorf is vorbüldlich. Die Autobahn A2 ermeglicht a schnölle Verbindung zu ond'ren österreichischen Städten. Der öffentliche Nohverkehr is guat ausbaut, und die Zugverbindungen san praktische Optionen fia Pendler und Reisende. Die Stodt legt außerdem an Schwerpunkt auf nochhaltige Mobilität, mit guat ausbauten Radlwegen und da Förderung des Fußverkehrs. Tourismus. Auch wenn Gleisdorf kane riesige Touristenmagneten hot, is es doch a netter Ort für Besucher, de die ruhige Atmosphäre und die schöne Landschaft genießen woin. Es gibt schene Wander- und Radwege in und um Gleisdorf. Gemeinschaftsgfühl. Wos Gleisdorf bsonders mocht, is des stoake Gemeinschaftsgfühl. Veranstaltungen und Feste fördern den Zusommenhalt und bieten Gelegenheiten, des soziale Miteinonder zu pflegen. Die Einwohner san stolz auf ihre Stodt und engagieren si aktiv in Vereinen und Organisationen.
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Oanagln
Oanagln is, wonn ma koiti Hend oda Fiass houd und se wiida woam wean. Des kribbid noand. In Standarddeitschn homs koa Woat dafia. In Owafrankn hoast des "Urigeln".
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Lingua Franca Nova
Lingua Franca Nova is de Plansproch, wo am weitastn vabroadt is. Sprachporträt. Oberste Entwurfsprinzipien sind: phonemische Schreibweise, Ästhetik, Harmonie, einfache und logische Grammatik.
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Schneewittchen (2009)
Inzwischn hod de Kenigin eafahrn dass sie hitergangn wurde, weshoib sie den Jaga in Ketdn legn lossd und auf oan Plo sinnt, des Madl seibsd zua tödn. Während sie a ihra Kisdn duachsucht, foid ihr darin plötzlich a Gürtl auf, woraufhin sie beschliaßt, si ois Krämerin zua vakleidlen und des Madl so fest zua schnürn, bis 's koa Luft mehr bekimmd; ois dea Plo aba ned aufgäd und de Kenigin eafährt, dass Schnääwittchn übalebt hod, vagiftet sie zuanaxt oan Kampe und steckt ihn Schnääwittchn ins Haar, woraufhin sie besinnungslos zua Bodn foid. Ois de Kenigin jedoch eafährt dass sie eaneit gscheitert is, vagiftet sie desmoi zua Häiftn oan Abbfe und eascheint boid darauf in Gstoid oana Baierin voa am Zwergnheisl. Do Schnääwittchn aba mißtrauisch is, hoibiad ihre Stiafmuada den Abbfe und vazehrt de gejbe Häiftn seibsd, während sie de roude Schnääwittchn reicht, de auf da Stäi tot zua Bodn sinkt.
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Radio Augschburg
Radio Augschburg is a Rundfunksendr für die Region Augschburg mit Sitz in da Otto-Lindenmeyer-Straß 28 in 86153 Augschburg. Da Sendestart war am 1. Februar 2000. Radio Augsburg is a Musi- und Informationsradio. Sendebetrieb. Das Lokalradio is im Februar 2000 auf DAB gstart. Da Senda werd vo de Gsellschaftern proFMmedia (55 %) und Mediengruppe Sankt Ulrich (45%) Verlag gführt. Programm und Sendungen. Jedn Wochntog sendt Radio Augschburg zwischn 6 und 20 Uhr in de moderiatn Sendunga „Guten Morgn Augschburg“, „Radio Augschburg um Mittag“, „Da Dog im Ibagblick“ und „Die 80er vorm 8er“ Lokalnachrichten, Veranstaltungshinweise, Kulturtipps, Wirtschafts-Infos samt obandln Themenschwerpunkt aus de Bereiche Wirtschaft, Politik, Kirch und Kultua. Die Weltnachricht'n kimm'n rund um die Uhr zur volle Stund. Radio Augschburg strahlt dauernd aus. Empfang. Die Ausstrahlung findd im Großraum Augschburg über DAB+ Kanal 9C und weltweit über Livestream statt.
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Au (Gmoah Hallein)
Au is a Uatschåft, a Rotte, a Katastralgmoah und a Stådtteil vau Hallein mid Eiwohna (Stand ) im Bezirk Hallein im Soizburger Laund in Östareich. Geografie. Lage. Au liegd in da Tennengauer Bezirkshauptstådt Hallein. Verkehr. Au liegd an da Soizåchtoi Stråßn, dé 2002 in dem Bereich in "Salzburgerstraße" umbnaunnt woan is. Dé Hoitestöhn Hallein Hågerau, Au und Rehhofsiedlung wean vau da Linie 170 angefahren. Infrastruktur. Im Weiler Koitnhausen is as Hofbrai Koitnhausen, gründt 1475 untahoib da Barmstoana unta Ausnützung vaum duatign Höhlenwind zua natürlichen thermodynamischen Kühlung vaum gebrauten Bier. Dé gréßte Aunsåmmlung vau Wohngebeide findt sé in da Rehhofsiedlung, dé in da Nåchkriagszeit zua Linderung vau da Wohnungsnot erricht woan is. Zua Wåssavasuagung is 1954 in Rehhof a eigena Brunnen mid ana Leistung vau 10 Lita pro Sekund baud woan. 1983 is der mid dé Brunnen in Gaump vabundn woan und stehd heite grod nu zua Notvasuagung in Bereitschåft. Im Zentrum vau da Rehhofsiedlung is dé Pfoarrkirch Rehhof.
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Der Bergdoktor (2008)
Der Bergdoktor is a Årztserie und a Neiauflåg da gleichnamig'n deitsch-éasterreichischen Feansehserie "Der Bergdoktor" (1992–1997). Beide basian auf Motivvorlåg'n da erfolgreichen Heftromanserie gleichen Namens. D' Serie wead seit 2008 im ORF 2 und im ZDF aasg'strahlt.
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133354
ORF 2
ORF 2 (bis 1992: "FS 2") is' a Öffentlich-Rechtlicha Feansehsenda dea zum ORF g'heat. Éa wird seid am 11. Septemba 1961 ás'gschråhlt.
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Flughofm Brünn
Da Flughofm Brünn, amtli: (tschechisch: Letiště Brno-Tuřany),(dt.: Flughafen Brünn-Tuřany) Flughafen Brünn-Tuřany (IATA: BRQ, ICAO: LKTB) is da greßte und bekannteste Flughofm in Mährn und is da zwoatgreßte Flughofm in Tschechei.Flughofm Brünn liegt 38 km direkt on de Stootsgrenzen zu Östareich/Niedaöstareich. Er befindt si af'm Gebiet vo da Stod (Stådtbezirk) Tuřany (Turas), südöstlich vo Brünn, und is 1954 zeascht ois Militärflugplotz in Betrieb gnumma worn. Da Flughofm hot heit (2006) zwoate Terminal. Da Flughofm liegt 7 Kilometa vom Zentrum vo Brno entfernt.
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Kia Motors
Kia Motors is a sidkoreanisch Autoheasteja mit Sitz in Seoul. Gschicht. D'Untanehma is im Joar 1944 ois Kyungsung Precision Industry grindt wurn. Seit sein Anfänga, Kia Motors begann de produktion vo de Foaradln. D'Untanehma buidt Honda-lizenziat Motorradln (1957), Mazda-lizenziat lastkroftwogn (1962) und begann produktion vo de Auto (1974). In Joar 1986, Kia Motors begann a Partnaschoft mid Ford Motor Company. In Joar 1998, Kia Motors begann a Partnaschoft mid Hyundai Motor Group. Z'samm mid de Hyundai Motor Company, Kia hod a Moarkttei vo de 34% wejdweit.
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Fier
Fier is de sechstgräßde Schtod vo Oibanien. De Ståd liegd 25 km vom de antikn tempe vo Apollonia entfeand.
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Korçë
Korçë is de ochtgräßde Schtod vo Oibanien.De Ståd is berihmt fia de Brauarei Birra Korça und is Hoamat vom FK Skënderbeu Korçë, dem ejtasten Fuaßboivaein Oibaniens, da 1909 grindt wurn.
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Butuanon (Sproch)
Butuanon is a regionale austronesische Sproch de wos vo de Butuanon Leid in Agusan del Norte und Agusan del Sur gsprochn wiad. A boa Leid sprechns aa in Misamis Oriental und Surigao del Norte. D'Sproch is a doi vo da Bisayan-Sprochfamilie, und is in eng fawaunt mid ondane filipinische Sprochn. 2007 hods netta mea 500 Jungdliche gem, de wos in Butuan Butuanon gsprochn hom. Es sprechn 72.000 Leid Butuanon. Fonetisch gseng untascheit si si vua oim vo d'ondan filipinischn Sprochn darin, dass longe und kuaze Söbstlaute hod. Sprochcodes:
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Cardiff
Cardiff (walisisch: Caerdydd) is d'Hauptstod und greßde Stod vo Wales, des zum Vereinigten Kinireich vo Großbritannien gherd. Gleng is bei 51°29' nerdlicher Broadn und 3°10' westlicher Längn in Südwales. 2020 hom da 369.202 Leit glebt, wobei mit oim drumherum da 1,1 Millionen Leit lebn. Gschicht. 1093 is an da Stej a normannisch Schloß baut wordn, wobei scho vorher dortn moi a römisch Kastell gstandn is. Um des Schloß is dann a Stod entstandn, de owa bis ins 19. Joahundert ziemle kloa blim is. Erst mit da Industrialisierung hods an richtign Aufschwung gebn, 1883 is d'Uni baut wordn und 1904 s'Rathaus, und 1905 is dann zur Stod erhobn wordn.
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=133452
Robert Nedoma
Da "Robert Nedoma"' (1961 in Ternitz, Nidaöstareich auf die Wöt kumman) is a östareichischa Mittloitafoascha, Sprochwissnschoftla, Naumanfoascha und Runolog. Wos ma vo eam waß. Da Nedoma hot aun da Universitet Wean studiat und duatn a, neimlich 1987, mit ana Dissataziaun üwa di Wielandsage sein Daukta gmocht. Daun woara Assisteint am Geamanistik-Institut, und 1991 hot ea in Auneakennungspreis fan Laund Nidaöstareich fia Wissnschoft kriagt. 2004 hot si da Nedoma habilitiat, deis haßt, ea hot a launge Oaweit gschrim, und zwoa üwa Personennauman in südgeamanische Runeninschriftn. Aun da Weana Uni is ea 2010 außauandlicha Professoa fia aöitare skandinawische und aöitare deitsche Sproch und Litaratua woan, und seit 2019 is ea nomala Uni-Professoa aun da Skandinawistik-Obtaöilung. Da Nedoma is bei mearare Akademin dabei, und zwoa bei da Keiniglichn Gustav-Adolfs-Akademi fia schwedische Fuikskultua in Uppsala, bei da noawegischn Akademi fa di Wissnschoftn Agder, bei da noamaln noawegischn Akademi fa di Wissnschoftn in Oslo und a no bei da Östareichischn Akademi fa di Wissnschoftn in Wean. Da Nedoma weaklt foa oim üwa oidnoadische Sproch und Litaratua, üwa Runen und geamanische Nauman. Ea hot net weing Artikln üwa de und a aundare Sochn gschrim, und dazua is ea Herausgewa fa mearare Zeitschriftn und Biacha.
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When Oktoberfest begins
2018 hot der Komponist René Sichart an oiden Song, der ghoasn hot "FC Bayern-Lied" von eahm nei im Tonstudio aufgnommen. Gsunga hot der Williams Jones, a Engländer. Jetzt, zwoatausenvierazwanzg (2024) hot des Liad nei aufgmischt. Dös neie Oktoberfestliad load alle Leit aus allen Ländern ei und der Sänger schreit: Ihr seid herzlich willkomma! Dös Liad is heit nach Amerika ins Hofbräuhaus Las Vegas ganga und wird überall obotn. Der Song hot Pfeffer und a guate positive Stimmung!
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Wsewolod Nestajko
Wsewolod Sinowijowytsch Nestajko (ukrainisch Всеволод Зіновійович Нестайко; 30. Jenna 1930 in Berdytschiw, Oblast Schytomyr, Ukraine – 16. August 2014 in Kiew) wor oana vo de wichtigstn ukrainischn Dichda, Schriftsteja und Journalistn vom 20. Joarhundat.
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Die Loreley
D Lore-Ley oda Liadl vo da Loreley (dt: Die Lore-Ley) is a Gdicht vo Heinrich Heine aus am Joar 1824. Text. D Lore-Ley. <poem style="margin-left:2em;"> I woaß ned, wos soll es soll bedeitn, Dass i so traurig bin; A Märchen aus oiden Zeidn, Des kimmt ma ned aus’m Sinn. De Lufd is kühl und’s dunkelt, Und ruhig fließt da Rhein; Da Gipfel vom Berg funkelt, Im Omdsunnaschein. De scheenste Jungfrau sitzt do ober wunderbar; Ihr gold’nes Gschmeide blitzt, Sie kämmt ihr gold’nes Haar. Sie kämmt’s mit goldm Kamme, Und singt a Liad dabei; Des hot a wundersame, Bärige Melodei. Da Schiffer im kloina Schiff Ergreift’s mit wild’m Weh; Er schaut net auf de Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in de Höh’. I glaub, de Wellen verschlinga Am End’ Schiffer und Kahn; Und des hot mit ihrem Singa D Lore-Ley doa. </poem> Die Lore-Ley. <poem style="margin-left:2em;"> Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin; Ein Mährchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar; Ihr gold’nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr gold’nes Haar. Sie kämmt es mit gold’nem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh’. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lore-Ley gethan. </poem>("Buch der Lieder", 1827)
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Frale
Frale oda hale is a boarische Woat. Ea bedeit auf Deitsch "sicherlich", "natürlich".
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Pachacútec Yupanqui
Pachacútec Inca Yupanqui, a Pachacuti gnannt, vo da Geburt bis zur Machtiwanahme Cusi Yupanqui, is in da Zwoaten Hölftn vom 15. Jahrhundat Kaisa vom Inka-Reich gwen. Laut am Anthropologn und Historika Rowe Howland John hät sei Heerschaft vo 1438 bis zu seim Tod 1471 dauert. Pachacutec woar no zu anfång vo seina Herrschaft a kloina regional-Herrscha (sechtane Herrscha wern aa "kuraka" gnannt), oba ea hod as Inka-Reich grouß expandiert und zou'r'am Grejßten Reich vo Amerika in de Präkolumbianischn Zeidn gmocht. Laut manche Forscha warat Pachacutec oine vo de easchten historischen Inka-Herrscha gwen. Sei Sieg iwa de Chanka in Yahuar Pampa is da anfång vo ana nein historischn Ära ; sei longe Herrschaft hot dess reichlich bwiesa und an Sieg zou'r'am Easchtn Funkn vo da Kaisalichn Berufung vom Inka-Stoot gmocht, den a administrativ und religiös nei organisiert hod und zamma mit de Inka-Herrscha de nou erm kumma han grejßa gmocht hot: sei Sohn Tupac Yupanqui und sei Enkel Huayna Capac. Um mehra ols 500 Stämme mit unterschiedliche Braich, Sprouchn und Religionen sei Mocht afzumzwinga, woa'r'a bereit jen Vasouch vo Rebellion hart zum unterdrucka. Oba ea woar net nur a Földherr, ea woar aa'r'a Reforma, dea sei riesigs reich mit ana guadn Verwaltungsstruktur besser gmocht hot. Ab 1463 (des san d'Daten vom Rowe John) helft erm sei Sohn, dem a as Militär gibt. Anderne Forscha han skeptisch wisawi dem wos d'traditionelle Gschichtsschreibung verzöhla tout und moana, Pachacutec warat a mythische Figur, und ma sollat jetzad da Archäologie d'Recherche iwaloun. Gschlichichkoit. D'Forscha san si net einig, was d'Gschichtliche Existenz vom Pachacutec ogeht. Fir d'Inka, woar d'Gschichtsschreibung aa politisch, Symbolisch, und zou da Mythologischen und Religiösen Wejt verbunda. Abstammungslinien, de ma "Panaka" nennt, ham ålle a eigne Gschicht vom Pachacutec seina Heerschaft ghåbt. Manche ethno-Historika (z.B. dea Rowe John, dea Pärssinen Martti, oda d'Rostworowski María) moina, dass d'Heerschaft vom Pachacutec historisch und net mythisch is, anderne han oba dea Meinung (z.B. dea Zuidema Reiner, oda dea Ossio Juan) dass dea Pachacutec koi Historische, sondern a symbolische Figua is, vo dera ma d'Mythischen Elemente analysieren mou. D'Zwoate Gruppn wüll d'Archäologie affn easchten Plan stella. Aa wenn vüll Historika as ganze Leem vom Pachacutec åls Gschichtlich osenga, is dej Thesn no niad vo koine "konsistentn Archäologischn Datn" gsichat. Anderne han iwazoigt dass niat mehra åls d'halberte Gschicht vom Pachacutec richtich is, oba dass vüll Mythischs Zeich no dazou kumma is. Leem. Gburt und Junge Joahr. Pachacutec is dea Sohn vom Inka-Herrscha Viracocha Inka und vo dem seina Frau d'Mama Runtu, und hat z'eascht Cusi Yupanqui ghoißn. Pachacutec woar zwoar vüll qualifizierta åls sei halb-brouda, Inka Urco, oba was d'Thronfolge ogeht hat si Viracocha fir n'Urco entschiedn. Dea Urco is oba, als ea Mitregent vom Viracocha woar, abbl unpopulära worn. Da Chanka-Inka Krejg. In dea easchten hölftn vom 15. Jahrhundat ham d'Chanka, a Nachbarvolk vo de Inka, as Inka-Reich ogriffa. Dej Situation woar den Herschan offensichtlich z'vüll, den de ham si, mit eana ian Dienan und dem Hof, glei verzuppft und han zou da Festung Caquia-Xaquixahuana ganga, und de Hauptstod, Cuzco, hams aloi loun. Oba dea Cusi Yupanqui woar no in Cuzco, und hat aloi an Widastånd gecha d'Chanka organisiern mäin. Dej zwoa Földherr Vicaquirao und Apo Mayta håm erm no gholfn, zamma mit a poar anderne wichtiche Leit. De Velka wou nem d'Inka leem håm si, was d'alla meistn ogeht, zruckghåltn, assa d'Aymara de si mit de Chanka scho zam gtoun håm und d'Canas mit de Inka. Aa wenn d'Chanka mehr Leit ghåbt ham, ham de Kuskena d'easchte Schlacht gwonna, und no mal iwa d'Chanka gsiegt an am Ort dea späda Yahuar Pampa ghoißn hat. Nou am kuazn Birgakrejg gecha n'Urco, gibt erm dea Viracocha d'Herrschaft iwa des Inka-Reich, des damals no niad so grouß woar (Cusco und d'Umgebung woar dess). Als Kaisa hat dea Yupanqui den Nama Pachacutec gnomma, des hoißt so vüll wäi "Dea Reformer" oda "Dea Revolutionär". Dea Grund fir d'Chanka-Offensive is no niad sicha: Vülleicht håm d'Chanka si nur gecha d'abbl greßane Inka måcht verteidiga wolln, oda vülleicht woar des a expansiva Chanka Ogriff. Zeah Joahr nou am Chanka Ogriff is Viracocha Inka gstorm. Herrschoft. Ma wois niad gwiss wann d'Herrschoft vom Pachacutec stattgfunda håt. Fir n'Rowe John woar Pachacutec Herrscha vom Inka-Reich vo 1438 bis 1471, oba anderne Historika und Archeologn moina dass des vüll fräia, in da Easchtn Hölftn vom 15. Jahrhundat gwen is. Fir n'Del Busto Antonio Duthurburu José håt d'Herrschaft vom Pachacutec vo 1425 bis 1478 gdauat, und da Mariano Babtista Gumucio tout moina, dass Pachacutec 1478 gstorm is und Eascht a mol Amaru Tupac d'måcht kräigt håt, und dann Eascht am Pachacutec sei anderna Sohn, Tupac Yupanqui. Fir dei Historika, de wou moina, dass as Inka-Reich koi Monarchie, sondan a Diarchie (also wou's zwoa Herscha gem tut) woar, hom zwoa bzw. vier Herscha im Inka-Reich as song ghobt. Laut dene Historika gabads zwoa Hölftn vo da Hauptstod Cuzco in dene ma Vier Herscha finda kannt, und oine vo dene Herscha warat dann da Kaisa vom Inka-Reich. Pachacutec warat ålso Herrscha vom Oban Cuzco ("Hanan Cuzco") und Mayta Capac, den ma sunst a poar generationa vor am Pachacutec vermuta tout, warat da Herrscha vom Untan Cuzco ("Hurin Cuzco"). Easchte Joahr. Nach n'Sieg iwa de Chanka, tout dea Pachacutec d'Eroberung vom Chanka-Territorium organisiern. Dazou wern erm no religiöse Reforma zugschriem, denn des woar dea Pachacutec, dea de Sun zou da Hauptgottheit vom Inka-Reich gmacht hat. Dånk dem Chanka-Reichtum ko dea Pachacutec as Wiatschoftssystem vo de Zentralanden - dess af d'Gechaseitliche Bziehunga vo de Individuen basiert woar (in da Wissnschoft hoißt dess "Reziprozität") - fir sei reich und fir si ausnutza, in dem ea Feian organisiert ghåbt hat und dej lokal-Herrscha fir d'liberalitätn vom Pachacutec si åls unterworfa erklärt håm, und erm eanane oabada gem håm fir n'Bau vo Reserveloun, un fir anderne sachn wäi Infrastruktur oda Földzüge. Földzuch gecha d'Velka vom Titicaca-See. Oine vo seine easchtn groußn Expeditiona woar gecha d'Kolla und Lupaka, sidlich vo Cusco, am Titicaca-See. Niad weit vo r'am Ort namens Ayaviri is dann dej Schlacht gwen, wou Pachacutec an Kolla-Herrscha gfanga gnomma håt. Ned långe zeid späda, åls Pachacutec af am Földzuch im Amazonas-Rengwold gwen is, håm d'Velka vom Titicaca-See ihre Unabhängigkeit gsoucht und håm gecha d'Herrschaft vom Pachacutec Widastånd gleistet. Földzuch vom Capac Yupanqui. Danou is da Brouda vom Pachacutec, Capac Yupanqui, neadlich vom Inka-Territorium gsendt worn. Capac Yupanqui is mit seine Krejga affe bis zou Cajamarca ganga. Da Cajamarca Herrscha woar oba a Freind vom Chimu-Herscher, dea iwa des grouße Chimú-Reich regiert håt, und jetzat an Krejg mit am Inka-reich ogfanga håt. Pachacutec håt am Capac Yupanqui an Befehl gem, ab am Punkt niad weida virre im Nordn zou genga, oba gnau dess håt da Földherr gmåcht, und ea is virre bis nou Cajamarca ganga, wou as Guzmango-Reich gwen is. Grund fir dess woar d'Flucht vom Chanka teil vo da Armee, vom kloina Krejgsfihra Anco Huallu gleitet, dea assm Inka-Reich genga wollt, um si a neis Leem afbaua zu kinna. Dazou han no d'ambitionen vom Capac Yupanqui kumma, und dess ålls håt dazou gfihrt dass Pachacutec d'Hinrichtung vo seine zwoa Földherre Capac Yupanqui und Huayna Yupanqui af eanan weg zruck nou Cusco ogoadned håt. Wäi de Földherre in Limatambo, niad weit vo Cuzco, woarn, håms vo da neijichkeit ghert, und dortn wurdn's dann aa exekutiert. Földzuch vom Tupac Yupanqui. Tupac Yupanqui håt, åls Pachacutec erm d'måcht iwa's Militär gem håt, mehrane Földzüge vo Cajamarca ass gleitet, zum Beispüll gecha n'Chimù-Herrscha Minchansaman, gecha s'Chachapoya Volk vom Amazonas Rengwold, oda gecha d'Velka vom Gbiet wou heit as Lånd Equator is. Åls Pachacutec gstorm is, is Tupac Yupanqui da neie Herrscha vom Inka-reich worn, und håt si dazou entschiedn glei af an Földzuch im Amazonas Rengwold zu geia. Amaru Tupac Inca. Åls Nachfolga wollat Pachacutec eigntli sein Sohn Amaru Tupac Inca, oba dea woar koi guada Krejgsfihrer, und is deratweng vom Tupac Yupanqui dasetzt worn. Ma mou dazou song dass dea Amaru Tupac laut manche Historika in dera Zeid wou a fir d'Thronfolge infrage kumma is aa an da Regierung teilgnomma håt. Wenn dess so gwen is, is es aa meglich dass ea a mål nou am Toud vom Pachacutec aloiherrscha gwen warat. Földzuch im Amazonas Rengwold. Es is meglich dass Pachacutec an Földzuch gecha d'Velka vom Amazonas Rengwold gmocht hot, oba a anderne meglichkeit warat dass dess da Tupac Yupanqui gwen is, scho nou am Toud vom Pachacutec. D'Rostworowski María, dei wou 1953 a Leemsgschichte iwa n'Pachacutec gschriem hot, tut verzöhla, dass da Kaisa koi Reforma nimma mocha wollt, und dass a si desweng dazou entschlossa hot gecha d'Velka vom Amazonas Rengwold an Földzuch zu organisieren. Oba d'Velka vom Titicaca-See, vo r'am Sohn vom fräian Herscha vom Kolla-Reich gleitet, hom si revoltiert, und an Pachacutec dazou gzwunga zruck zu kehra. Ea hat ålso an Földzuch afgeem mäin um d'Ordnung am Titicaca zruck zum Bringa.
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Münchner Fuaß
Da Münchner Fuaß war a Längeneinheit, wäiche in Minga bis zuar Einführung des Meters 1871 gegolten hod.
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Kastell Rengschbuach-Kumpfmühl
As Kastell Rengschbuach-Kumpfmühl woar a Remischs Hilfstruppn-Kastell an da Doana-Grenzn, des vo da Zeit umara 80 bis zou de Markomannenkrejge um 172 ume dou gwen is, und fir d'Grenzkontrolln zouständig woar. Ols Nachfolga vo de kloin-Kastelle vo da Claudischen-Linie vo Oberstimm bis Linz, woar'as Kastell Rengschbuach-Kumpfmühl - zamma mit am Doana-Kastell, des in dem wos heint d'oitstodt vo Rengschbuach is glenga woar - oine vo de easchtn groußn Siedlunga im Gbiet vo Rengschbuach. In da mittn vo mehrane Vakehrswech woar'as heitige Gbiet vo Rengschbuach, am neadlichsten Punkt vo da Doana, wichtich firn Handel. Mittlfrankn, Obafrankn und da Boarische Wold, neadlich vo da Doana, han zou Remerzeitn bis zou de Markomannenkrejge niad dicht bsiedlt gwen, und san desweng vo de Rema ols niad gfährlich ogseng worn. D'easchte Hilfstruppn im Kastell Rengschbuach-Kumpfmühl woar dej "Cohors III Britannorum equitata", umara 120 houd de "Cohors I Flavia Canathenorum milliaria sagittariorum" as Kastell grejßer gmocht, und is dabliem bis zou da Zeit um 150, wou dej nach Straubing ganga is, und de "Cohors II Aquitanorum equitata civium Romanorum" bis zou de Markomannenkriage dou stationiert worn is. Gschicht vom Kastell Rengschbuach-Kumpfühl. D'easchtn Hilfstruppn-Kastelle im Gbiet vo Rengschbuach wern zou da Regierungszeit vom Claudius dou gwen sei, a wenn des nur a Hypothesn is, vo dera ma si no niad ganz gwiss is. Vo Obastimm bis Linz woarn kloin-Kastelle an da Remischn Grenzn installiert gwen, vo dene ma zwoa an da Mündung vo Naab und Reng, im heitign Rengschbuach vermuta tout.
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Voisuff
Voisuff (hochdeitsch: "Vollsuff") beschreibt den Zustand, bei dem a Mensch duach übermoßiges Drangeln vo oikohoihaltign Getränkn – wia Bia, Wein, Schnops oder Mixgetränkn – a grod no fähig is, auf de Bejfüß zu bleibm, oba de Kontrolle über Koordination, Språch und Urteilsfähigkeit vasamt hod. Gschicht vom Voisuff. Voisuff hod scho in da oidn Zeit gnuag Leutn betroffa. Vom antikn Griechenland, wo de Leut mid Wein om Tisch gfeiert ham, bis in unsre boarische Wiatshauskuitua hod voikooma Trunkenheit imma a Roll gspuit. Sogsogt hod da Voisuff oft als Mahnung gedient: „Wia’d Schnapsl, so’s Gschichtl!“ Ursachn und Kennzeichen. Voisuff entstaht, wenn d’Oikohoimäng im Kropf so hoch wird, dass d’Leber nimmer mitmacht und da Gsicht roat werd, de Knia wackln und de Zung nua no Blädzinn vo sich gibt. Oft erkennt ma Voisuffade an na „Fahna“, de fia Bia oder Schnaps typisch is, und an unsichern Watschn beim Gehn. Soi zua Voisuff:. Voisuff is a oide boarische Tugend und Last glai. Do samma fia uns Feia und Gmiatlichkeit bekonnt, oba aa dafür, dass des „Noachhausafoan“ fia vui Leit net leicht is. A guade Brotzeit ko den Zustand a bisserl lindan, oba an nächsten Tog kimmt oft a boarischer „Kater“ – auf boarisch aa „Grantiger Hois“ gnannt. Gefahrn vom Voisuff. A weng vo voikooman Rausch is heid nu lustig, oba der „bleedn Suff“ ko a Problem sei, vom Aufdauba bis zum Erklaungsnotstand am nächsten Dog in d’Arbeit. Boarische Weisheit sogt: „Da Voisuff muaß nix ois End sei, oba nix für jeden Dog.“ Und wia ma im oidboarischen Spruch sogt: „A Hoibe vor’m Vui, oba Maß’n beim Schwoaf!“
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Boarische Kuche
Boarisch Essen und Trinken: Wos ghört auf an boarischen Tisch? Boarisch Essn is ned bloß a Moizeit, sondern a richtigs Kulturgut. De boarische Kuech is vast mit da Tradition und da Gschicht vo Bayern vagbunden und hod in da Welt an guadn Ruff. Vui boarische Schmankerl haum ihre Wurzl im Laund, wo de Leut vo dem lebn, wos in da Natur vagriagt werd. De boarische Kuech. De boarische Kuech is deftig, guad gwürzt und sogt fia an guadn Sauber in da Woch. A boarischer Klassiker is s "Schweiners", oba ned ohne a gscheide "Kruste". Dazua ghört freili a "Knedl", entweder an Semmelknedl oder an Kartoffelknedl. A Sauerkraut oder a Krautsalat machts Essn dann rund. Und d Weißwurst? De is a boarisches Nationalheiligtum! Guad mit an süßn Senf und a Brezn, des is a Pflicht für jedn, der in Bayern de boarische Esskultur kennalean will. Ned vagessn: D Weißwurst mocht ma ois Midaach oder Vormittagsbrotzeit, oba bloß ned nach zwölfe! Boarische Brotzeit. De Brotzeit is a boarischer Lebensgfui. Do hockt ma zsam, oba ned in Eil, sondern ganz gmiatlich. A guade Brotzeit besteht aus frischem Brot, a bisserl Schmalz, Obatzda (an boarischen Kas) und freili Wurst und Schinka aus da Region. Dozo samma uns a guads Helles oda a Weißbier, und de Welt schaut glei wieder besser aus. S Bia: De boarische Gaudi. Bier is ned nua a Gsöff, sondern a boarisches Grundnahruungsmittel. Vui Traditionsbrauereien san in Bayern do dahoam, und jedes Bier hod sei eignn Gschmack. S Helles, s Dunkle, s Weißbia – für jedn Geschmack is wos dabei. Und freili ghead a Maß Bier aufn boarischen Volksfest, wia s Wiesn oder da Gillamoos. Süßes aus Bayern. Boarische Nachspeisn? A Traum! Kaisaschmoan, Opfestrudl und Dampfnudln san Klassiker, de an Jedn schneiza. Säß und guad, so wia ma’s in Bayern mog. Boarisch Essn und Tringa hod mea wia bloß mit Gschmack z dua. Es is a Lebensgfui, a Wurzl und de Art, wia ma mitanand de Zeit vagbringt. Drum: Lass di drauf ei, und spiaß di durt durch de boarische Schmankerl!
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Spannberg
Sponbeag is a Moaktgmeindn im Weinviertl mit 983 Einwohnan (Stand 1. Jenna 2024) im Beziak Gänsanduaf in Niedaöstareich. Geografie. Sponbeag is im Weinviertel in Niadaösterreich in ana Meereshöhn von etwa 200 Metan. Die Fläche der Moaktgmeindn san zwanzg Quadratkilometa, mehr ois zwei Drittl da Flechn wean londwirtschoftlich gnutzt, zwanzg Prozent san bwoidet. Gemeindngliadarung. Es gibt nua die Katastralgmeindn Sponbeag. Gschicht. De erst' urkundliche Erwähnung kimmt ausm Joahr 1205, wo da Poppo de Spangenberg ois Zeig genannt werd. Im Joahr 1233 is da erst' Geistliche noch Spannberg gschickt worn. Wei in da Urkund vom Joahr 1262 a Dechant auftaucht, ko ma davo ausgeh, dass Spannberg scho länger a Pfarrei gwen is. D'Burg vo de Spannberger werd 1277 in am Schriftstück beschreibt. D'Burgmauer hod a Läng vo 700 Meter ghabt und hod’n Hausberg und’n Kirchnberg umschlossn. A Pfarrkirchn werd z'erscht 1325 schriftlich erwähnt. Im Joahr 1369 is sie im Bsitz vom niederösterreichischn Adelsgschlecht vo de Clementer gwen, und 1391 hod da Hans Clementer des Patronatsrecht an Deutschen Ordn gschenkt. Wia wichtig da Ort gwen is, siecht ma an da Markterhebung im Joahr 1370. Dann san boise Zeitn kemma: Im Joahr 1400 is d'Burg zerstört und nimma aufbaut worn, 1526 san d'Türk’n eini gfalln, und in da erstn Hälft vom 17. Joahrhundert is Spannberg immer wieda in’n Dreißgjährigen Krieg verstrickt gwen. 1705 und 1721 ham d'Kuruzen gplündert, und im 19. Joahrhundert hod’s mehrfache Cholera-Ausbrüch gebm. Wiatschaft und Infrastruktua. Nedlandwirtschaftliche Arbeitsstättn hod’s im Joahr 2001 29 gebm, land- und forstwirtschaftliche Betriebe san laut da Erhebung vo 1999 73 gwen. D'Zahl vo de Erwerbstätign am Wohnort hod laut da Volkszählung 2001 bei 439 gleng. D'Erwerbsquotn is 2001 bei 45,57 Prozent gwen. Wirtschaftssektorn. IIn de Joahr 1999 bis 2010 hod si d’Zahl vo de landwirtschaftlichn Betriebe um d’Hälft verringert, während de Zahl vo de Erwerbstätign im Dienstleistungssektor gscheid zualegn hod. 1) Betriebe mit Fläch in de Joahr 2010 und 1999 Arbeitsmarkt & Pendeln. Vo de 448 Erwerbstätign, de 2011 in Spannberg gwohnt ham, ham 98 in da Gmoa gschafft, während über drei Viertl auspendlt san. Vo de umaliegenden Gmoan san 165 Leid noch Spannberg o’kumman zum Schaffa. Politik. Gmoaamt & Gmoarat. Da Gmoarat hod 15 Mitglieda. Im Juni 2023 hod a ÖVP-Gmoarätin nachrückn miassn, de aber ned auf da List gwen is und im Jänner 2024 wieda zrücktretn hod miassn. Bürgermeister. seid Jenna 2025 Sandro Kaufmann Wappen. Blasonierung: Da Schild is schräglinks geteilt: Bedeutung: De Krone steht fürn Kronhof und de Eigenverwaltung ois landesfürstlichs Lehen. Marktfahn: Öffentliche Einrichtungen. In Spannberg gibt’s a Volksschui.
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Universität vo Genf
De Universität vo Genf (Université de Genève, UNIGE) is a vo de renómmiertesten öffentlicha Universitäten in Europa. Sie is 1559 vo Jean Calvin gründt worn und is heid weltbekannt fia hochwertigs Studium, Forschung und internacionale Z’sammenarbat. De UNIGE bietet a breite Spektrum vo Bachelor-, Master- und Doktoratsprogrammen in Bereichen wia Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften, Rechtswissenschaft, Medizin, Ingenieurwesen und Kunst. G'schätzt werd’s a für ihra interdisziplinären Forschungszentren, de si mit Themen wia nachhaltige Entwicklung, Biomedizin und Menschnrechte befasst. De Universität hod enge Verbindunga mit vü internationale Organisationen in Genf, darunter de Vereinten Nationen (UNO) und d'Weltgesundheitsorganisation (WHO). D’Meisten Kurse werd’n auf Französisch gehaltn, aba vui Programme san aa auf Englisch verfügbar. Mit üwa 17.000 Studierende bietet d’UNIGE aa a vielfältigs soziales und kulturelles Lema, inklusiv Sportaktivitäten und Studentenvereinigungen.  
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Leutnant
Dea Leutnånt (Åbkiazung gemäß Duden: Lt.) is a Dianstgråd vo da Bundeswehr, vom Bundesheer, da Schweiza Armee und frühera Streitkräft'In Easterreich is' Leutnant aa a Bezeichnung fia bschtimmte Vawendungen in da Bundespolizei und Justizwochn.In fui åndanan Streitkräft' sand voagleichbåre, teils ähnlich klingende Dianstgråd.
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DuckTales – Neues aus Entenhausen
DuckTales – Neues aus Entenhausen is oane vou da Walt Disney Company Company produzierte Zeichntrickserie. Hauptcharaktere han schou lang bekannte Figuren aus Entenhausen wia da "Fantastillardär" Dagobert Duck ("Scrooge McDuck") und seine Groußneffn Tick, Trick und Track ("Huey, Dewey and Louie") sowia seine gressdn Widasacher Mac Moneysac ("Flintheart Glomgold") und de Hexn Gundel Gaukeley ("Magica DeSpell"), oba a neie Charaktere, wia da mutige, oba ganz schee deppade Bruchpilot Quack ("Launchpad McQuack"), de Gouvernantn Frieda ("Bentina Beakley") und der eanene kloane Enkelin Nicky ("Webby Vanderquack"), wejche vui mit Pupperl spuit.
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Landkroas Kemnath
<ns>0</ns> <revision> <parentid>847585</parentid> <timestamp>2025-03-24T19:24:14Z</timestamp> <contributor> <username>Luis Hagu</username> </contributor> <minor /> <comment>I hob an Nama und die Lnks gendat</comment> <origin>847590</origin> <model>wikitext</model> <format>text/x-wiki</format> Da Landkroas Kemmath dt. (Landkreis Kamnath) woa Landkroas in Ostbaian und a toal fom Kenigraich Baian. Da Landkroas Kemmath is heit a Taal vom Landkroas Tiascharath dt. (Landkreis Tirschenreuth). Und is in da Folge fon da „Gemeindereform in Bayern“ aiglidat woan. Da Siez woa in Kemmath. Heit find ma kam nu Spuan vom Landkroas.
133877
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Straßburger Münster
Da Strossburager Minster is a Kathedral Strossbuag in Frankraich in da ehemoign Region Öisass. Des iis heit a Daal vom „Grand Est“... Da Minster is a scheens Weak vo da Romanik un da Gotik, ea iis im 11. Jahundat (1015) begunna woan un iis eascht im 15. Jahundat (1439) featigställt woan. Speta im 19. Jahundat wuada umbauat. "(Dea Text iis ned featig...)"
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Grötschenreuth
Grötschenreuth oda bairisch Griatscharaat, is a deafl in da noadestlichen Obapfoiz, es ghead seit'n 20. Joahundat zu Arndorf. Do is a Kapälln a Schlessl a hemaligs Hofguat und a oida Hamma. Ma ko oiso song, dofir, dos des so klaa iis, hod des ois wos ma braacht. Do is a'ra Hoaflon un a Brauarei miit Schankrecht.
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Naturpark Steinwald
Des is a Waitalaitung zum Natuaboak Staawold... I mou ez hier wos heaschraim sunst deafad ih den Aindrog niad vaeffntlichn... Dea Atikl is in Stifländisch gchriarm
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Dekanat Thirschenreuth-Wunsiedel
As Dekanat Diascharaat-Wunnsidl (dt. Dekanat Thirschenreuth-Wunsiedel) is a Dekanat in da Diozösn Rengspuach. Da Eindrog iis in Stiftlänisch gschrim
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Bundesdogswoi 2021
Vahejdnis Regierung-Opposition im 20. Deitschn Bundesdog bis zum 7. November 2024 Insgesamt 735 Sitze obm 7. November 2024 Insgesamt 733 Sitze De Bundesdogswoi vom 26. Säbdämba 2021 – mid teilweisa Wiedahoiung am 11. Februar 2024 in Berlin – war d'Woi zum 20. Deitschn Bundesdog. De Woibeteiligung hod 76,6 % bedrong (nach Widahoiungswoi in Berlin 76,4 %; 2017: 76,2 %), de Briafwoiquodn 47,3 % (2017: 28,6 %). Da Bundestagswahl 2017 han längare Verhandlungn gefoigt und ob März 2018 as Kabinett Merkel IV ois dritte Groaße Koalition ois CDU/CSU und SPD unda da Bundeskanzlarin Angela Merkel. De hod schoo am End vom Oktober 2018 okündigt, si mit da Woi 2021 aus da Politik zruckzumziang. Bei da Woi 2021 ham SPD und Union geeinsam as earschde Mal bei na Bundesdogswoi mid 49,8 % weniga oisd Hejfdn vo de güitign Zowadstimma griagd. De stärkste Kraft mid 25,7 % is die SPD mid am Stimmarückgwinn vo üwa fünf Prozentpunkt gengüwa da Bundesdogswoi 2017 worn, der nach Meinungsumfrong erscht ade letzdn zwoa Monad vor da Woi zustande kemma is. De Union hod mera ois a Virdl vo ernane Zwoatstimma valorn und hod mid 24,1 % das schlechteste Bundesdogswoiagebnis von ernana Geschichte hinehma miaßn, zudem han nur nu 143 Direktmandate vo erna gwunna worn (SPD 121). De Greanan ham mid na Steigaung um fost sechs Prozentpunkt erna bests Agebnis jemois bei na Bundesdogswoi griagt und mid 16 de bislang hechste Anzoi vo Direktmandate. Leicht hinzuagwinna hod à de FDP kinna. Valust gengüwam Erschteinzug hod de AfD ghobd, de si insgsamt ois zwoastejig etablirn hod kinna und in de neichan Bundeslända 16 Direktmandate gwunna hod. De Linke is unda da Fünf-Prozent-Hürd blim, hod owa mid drei Direktmandat üwad Grundmandatsklausel mid 39 Mandate ins Parlament eiziang kinna.. Da vo da Sperrklausel ausgnummane Südschleswigsche Wähjavaband (SSW) hod ersdmois noch 1949 an Sitz griagt. Da 20. Deutsche Bundestag hod si am 26. Oktober 2021 mid 736 Sitzen konstituird, so vii wia nia zuvor. Noch vaschine Sondierungen ham si SPD, Grüne und FDP auf a gmeinsams Regierungsprogramm geinigt, aufn Zuaschnitt der Ministerien und dorauf, wejchane Partei wejche Ministerposten bsetzen soi, so dass de Koalitionsverhandlungen am 24. November 2021 gendt han und da Koalitionsvadrog am 7. Dezember 2021 undaschrim worn is. Am 8. Dezember 2021 hod da 20. Deutsche Bundestag Olaf Scholz zum neian Bundeskanzler gwejd. A und de vo erm an Bundespräsidenten vorgschlognan Minister ham nu am gleichen Dog von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ernane Ernennungsurkunden griagt und san vor vom Bundestag vereidigt worn. As Kabinett Scholz war de easchde „Ampelkoalition“ auf Bundesebene. Aufgrund vo interne Meinungsvaschinheidn is die Koalition am 6. November 2024 zabrocha, seitdem regiert a road-greane Minderheitsregierung. Am 19. November 2021 hod da Bundeswoileida weng Unregelmäßigkeiten in Berlin Eispruch gegad Gültigkeit vo da Woi in sechs Berliner Woikreisn eigelegt. Noch am Urteil vom Bundesvofassungsgrichts is in 455 Berliner Woibezirk am 11. Februar 2024 erneut obgsdimmt worn. Doraufhi san a boa Mandate umvateilt worn.
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Wuiheim-Diass-Gymnasium
As Wuiheim-Diass-Gymnasium Bocking (seiba nennt se si Wilhelm-Diess-Gymnasium Pocking kurz WDG Pocking; inoffiziell aa nur Wilhelm-Diess-Gymnasium gnennt; oft ois WDG okirzt) is a stootlichs Gymnasium im niederboarischen Bocking im Landkroas Bassa. D'Schui biet zwoa Ausbuidungsschwerpunkt of: naturwissenschoftlich-technologisch und neisprochlich. Gründt worn is's 1948 ois private Oberrealschui vo "Wilhelm Pliquett" und "Friedl Poppe". Seit 1986 hods'n Nam vom boarischen Dichta und Juristn "Wilhelm Diess", der aus da Region kimmt. Gschicht. D'Schui is 1948 ois private Oberrealschule grindt worn. Weil Räum gfeit ham is a Provisorium baut worn, wo 1949/50 179 Schüla untaricht worn san. 1957 hods de staatliche Anerkennung kriagt, 1958 is's verstaatlicht worn. 1960 is's neie Schuihaus in da Indlinger Straß bezogn worn. Vo 1965 bis 1967 hams an Erweitarungsbau gmocht und 1971 nu amoi weida ausbaut fia d'Kollegstufn. Seit 1986 hoaßts "Wilhelm-Diess-Gymnasium". 1995 hams mit'm Neibau am Dr.-Karl-Weiß-Platz ogfangt und seit 1997 is do drin Untarricht. Schuileitung. Da aktuelle Schuileiter is seit 2024 da Stefan Stadler. D'vorherign Schuileiter warn: Ausbuidung. Olle Fünftklassla lernan Englisch. In da sechstn Klass kinnan's zwischn Latein und Französisch ois zwoate Sproch woin. Ob da elftn Klass kinnan's stattdessn Spanisch neih lernan. Im sprochlichn Zweig gibts ob da ochtn Klass Französisch ois dritte Sproch. Im naturwissenschoftlichn Zweig san Physik, Chemie und Informatik wichti. Seit 2021 gibts a Einführungsklasse fia Schüla mit Mittlara Reif. Do müssn's Spanisch lernan, weis vo da Middlschui nur Englisch kenna. Schuifahrn. Es gibt Fahrn fia olle Klassn. In da fünftn Klass foahrns ins Schullandheim, in da sechstn Klass zum Schifahrn. Später gibts Schüleraustausch mit andan Lända. In da zehntn Klass foahrns noch Sachsen, um wos üba d'Deutsche Wiedervereinigung z'lerntn. In da elftn Klass gibts a "Wissenschoftswoche" und a Fahrt noch Berlin. Sunstigs. D'Schui mocht bei Wettbewerbe wia'm Känguru-Wettbewerb in Mathematik mit und beim Informatik-Biber. S'gibt a Schulsternwarte, wo ma Astrophysik lernan ko. Aussa Schüla kinnan aa bei öffentliche Obschtundungan mitmochn. Seit 2012 gibts d'Karrieremesse "horizont", wo Firmn aus'm Landkreis Passau Beruafsmöglichkeitn zoang.
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Leo XIV.
Leo XIV. (, boarisch Leo da Vierzahnte, da Hirtn da Hirtn; biazöhlich: Robert Francis Prevost; * 14. Septemba 1955 in Chicago, Illinois) is seit'n 8. Mai 2025 da 267. Bischof vo Rom und damit Papst, Obahäupter vo da römisch-katholischen Kirchn und Souverän vom Staat Vatikanstadt. Da amerikanisch-peruanische Ordensgeistliche war Kurienkardinal vo da römisch-katholischen Kirchn. Er war vo 2001 bis 2013 Generalprior vom Augustinerorden. Vo 2015 bis 2023 war er Bischof vo Chiclayo im Nordwesta vo Peru. Am 30. Januar 2023 is er zum Präfekt vom Dikasterium für de Bischöf ernannt wordn. Am 8. Mai 2025 is er zum Nachfolger vom Papst Franziskus g’wählt wordn und is da erste US-Amerikaner und der erste Peruaner in dem Amt. Lebn und Werdgang. Prevost hod an da Villanova University in Villanova bei Philadelphia Mathematik und Philosophie studiert. Noch de Examen in de zwoa Fächer im Johr 1977 is er zu da Ordensgemeinschaft vo de Augustiner ganga und hod am 29. August 1981 de ewige Profess obgleegt. Am 19. Juni 1982 hod er s’Sakrament vo da Priesterweihe griagt. 1985 hod er an der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin („Angelicum“) in Kirchenrecht promoviert. Vo 1985 bis 1987 hod er in da Territorialprälatur Chulucanas in Peru g’werkt. Vo 1988 bis 1998 war er de Leiter vom Ausbildungsprojekt für Augustiner-Aspiranten aus de Vikariate Chulucanas, Iquitos und Apurímac im Erzbistum Trujillo, a in Peru. Dort war er Prior sei’ns Ordns (1988–1992), Ausbildungsleiter (1988–1998), Lehrer vo de Professen (1992–1998) und Provinzialoberer vo de Augustiner in Peru (1998–2001). Im Erzbistum Trujillo hod er als Gerichtsvikar (1989–1998) und als Professor für Kirchenrecht, Patristik und Moral im Priesterseminar „San Carlos und San Marcelo“ g’arbeitet. Vo 2001 bis 2013 war er Generalprior vom Augustinerordn mit Sitz in Rom. Am 3. November 2014 hod eam Papst Franziskus zum Titularbischof vo "Sufar" ernannt und eam zum Apostolischen Administrator vom Chiclayo in Peru g’macht. Am 12. Dezember deselben Johrs hod eam da Apostolische Nuntius in Peru, Erzbischof James Patrick Green, zum Bischof gweiht. Mitkonsekratoren warn da Altbischof vo Chiclayo, Jesús Moliné Labarta, und da Erzbischof vo Ayacucho und Huamanga, Salvador Piñeiro García-Calderón. Papst Franziskus hod eam am 26. September 2015 zum Bischof vo Chiclayo ernannt. Seit’n 24. August 2015 hod er a de peruanische Staatsbürgerschaft. Pontifikat (seit 2025). Am 8. Mai 2025 is er im vierten Wahlgang vom Konklave 2025 zum Papst g’wählt wordn und hod den Papstnam Leo XIV. obgnomma. Er is da Nachfolger vom verschtorbnen Papst Franziskus und da erste Nordamerikaner und US-Amerikaner im Amt vo da römisch-katholischen Kirchn. Wahlspruch. Da bischöfliche Wahlspruch is aus a Predigt vom hl. Augustinus ("Enarrationes in Psalmos" 127,3): . Mitgliedschaften. Vorm dass er Papst wor, war er Mitglied vo de folgenden Dikasterien vo da Römischen Kurie:
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Pop und Rockzentrum Oberbayern
= P.R.O. Pop und Rockzentrum Oberbayern - Otterfinger Rockworkshop = Des Pop und Rockzentrum is 2003 ois Otterfinger (Oudafinga )Rockworkshop zuerscht in Oudafing (amtl.Otterfing) gründet worn und war vo 2007 bis 2010 Modellprojekt vom Bezirk Oberbayrn. Zum eschten Musikmoasta und Leita (amtl. Leiter)is da Stefan Späth Musilehra (amtl. Musiklehrer) zu Oudafing vom Bezirk Oberbayrn und da Gmoa Oudafing bstait worn. 2010 is des Rockzentrum in de Trägerschaft vo da Gmoa überganga aber weida a vom Bezirk und sozialen Institutionen regelmäßig gezuilt unterstützt worn. 2012 is de Theresia (Reserl)Siegmund in der Administration des P.R.O. dazukumma. 2020 hod si des Pop und Rockzentrum kurz a P.R.O. gnannt, mit no a andern Musi Instution und zwar der Berfufsfachschui für Musi in Minga verbandelt, um interdisziplinär bei Konzerten, Workshops und a Unterricht zu kooperieren, da kehrt die Jazzschui a dazu. 2023 auf 2024 im Winter is des Pop und Rockzentrum vo da Landtagspräsidentin vo Bayern, der Ilse Aigner für 20 Johr bestehn und Unterstützung da regionalen Musi Szene vo Oberbayern und a Unterstützung vo Arbeitsplätz in da Musikbranche geehrt worn. Des P.R.O. kümmert si sowieso immer wieder um Mundart Rock und Blues Musi in Oberbayern. Quellen und amtliche Nachweise san: „Quellen und Literatua:“ „Für de Vertagsunterzeichnung im Bezirk Oberbayern“: Miesbacher Merkur vom 28.07.2007 - Vertragsunterzeichnung mim Bezirk Oberbayern verträdn vom Bezirkstagspräsidenten Franz Jungwirth mit da Gmoa Oudafing (Otterfing) verträdn vom Bürgermoasta Jakob Eglseder, dem musikalischen Leita des Odafinger / Otterfinger Rockworkshops und a vom P.R.O. Stefan Späth vom Bezirksjugendring Oberbayern da Paul Polyfka nebst Feierwerk München da Ernst Wolfswinkler, dem Mitarbeiter und Berater für Popkultur und P.R.O.Tobias Helmlinger und dem Leita vo da ABMI und boarischen Rockindendanten Bernd Schweinar - Artiklnama: „Geballter Einsatz für die Vielfalt.“ Vom Gelbe Blatt Miesbach ( Mieschboch)und weitere Landkreise vom 1. August 2007. Artiklnama: „Schnittstelle zwischen Amateurszene und professioneller Musik Branche -am vergangenen Freitag wurde Vertrag unterzeichnet.“ „Für des verbandeln mit der Berufsfachschui“: „Handgemachte Musik der Profis von Morgen - Konzert Jazzschool und Pop und Rockzentrum holen Gemeinschaftsauftritt in Weyhalla in Weyarn nach.“ Des is mim Max Neissendorfer und da Katrin Neoral vo da Berufsfachschui in Minga und da Jazzschui e.V. Münchner Merkur, Holzkirchner Merkur vom Mittwoch den 27.7. 2022 „Für an boarischen Rockintendanten Bernd Schweinar, und dass es den Moa a wirklich gibt, der den Otterfinger / Odafinger Rockworkshop mit Leita Stefan Späth bsuacht hod:“ „Sonderkonzert für einen prominenten Gast“ Freitag 7.Oktober 2005 im Merkur und Donnerstag 6.10.2005 In der Süddeutschen Zeitung „ Bayerischer Rockintendant Bernd Schweinar besucht Otterfing… „ „Beispui für de Jahrelanga Schulungen und Workshops vom Pop und Rockzentrum mim Leita Stefan Späth und Dozenten Haukur Haraldson vo da boarischen Staatsoper“. Artikel im Donaukurier Eichstätt vom 4.11.2008 „ Tenor schult Rocknachwuchs“ gleichzeitig auch Artikel in den Miesbacher Merkur und den Landkreisen Ebersberg und Landkreis München Stadt „Für de Oarbat (Zusammenarbeit) mit Berufsfachschui z Minga und ( Neie Jazzschui vo Minga)Neue Jazzschool München“ Artikel im Münchner Merkur vom 31.3.2021 „Pilotprojekt von Pop und Rockzentrum Oberbayern und Jazschool München geht in Otterfing über die Bühne „ Münchner und Miesbacher Merkur vom 23.11.2020 „ Jetzt klingt das P.R.O. Auch nach Jazz: Mehr Chancen für junge Musiker“ „Für an Bsuach vo da boarischen Landtagspräsidentin (der bayerischen Landtagspräsidentin) Ilse Aigner und a vom Odafinger Bürgamoasta (Otterfinger Bürgermeisters Michael Falkenhahn) beim Stefan Späth zum 20 jährigen Bestehen vom Pop und Rockzentrums in Otterfing“. Artikel im Münchner - Miesbacher Merkur vom 17.12.23 „ Otterfing Pop und Rockzentrum feiert 20. Geburtstag - Ilse Aigner gratuliert. „
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Denys Schmyhal
Denys Anatolijowytsch Schmyhal (* 15. Oktoba 1975 in Lwiw, Ukrainische SSR) is a ukraïnscha Politika. Schmyhal is seit'm 4. März 2020 Ministerpräsident vo da Ukraine. Lääben. Schmyhal is in Lwiw in da Westukraine aufg’wochsn. Er kimmt aas dera judeisch’n Familie. Er is mit da Kateryna Schmyhal verheirat’t und hot zwoa Töchter. 1997 hod er s Studium vo da Ökonomie an da Polytechnik in Lwiw abg’schloss’n und 2003 sei Dissertation über Regionalökonomie und da Einsatz vo Produktivkräften verteidigt. Er hod a Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften. Schmyhal war z’erst in Führungspositionen in da Privatwirtschaft tätig, dann 2009 im öffentlichen Dienst. Dof miast zerscht Assistent vom Gouverneur vo da Oblast Lwiw und später Cheff vom Wirtschaftsressort in da regionalen Staatsverwaltung. 2011 hod er d’NGO „Institut für regionale Entwicklung“ g’leit’t. 2014 war er Assistent vom Abgeordnet’n Roman Cherneha vo dr UDAR-Partei. Danach war er stellvertretender Leiter vo’m regionalen Büro vo’m Finanzdienst in Lwiw. Schmyhal hod hoid a Zeit eng z’am Oligarchn Rinat Achmetow g’stand’n und war seit 2017 im Achmetow-Konzern DTEK Zahidenergo tätig. Im Januar 2018 is er Direktor vom Konzern-Kraftwerk Burschtyn in da Oblast Iwano-Frankiwsk worn. Vom 1. August 2019 bis zum 5. Februar 2020 war er Vorsitzender vo dr regionalen Verwaltung vo da Oblast Iwano-Frankiwsk. Vom 4. Februar bis zum 4. März 2020 war Schmyhal im Kabinett Hontscharuk stellvertretender Ministerpräsident und – nach da Aljona Babak – Minister für kommunale und territoriale Entwicklung. Am 4. März 2020 is er vom Präsidentn Wolodymyr Selenskyj als Nachfolger vom Oleksij Hontscharuk nominiert und vo da Werchowna Rada zum Ministerpräsident g’wählt wordn. Am selben Dog hod er a sei Kabinett vorg’stellt. Als Premier war er o für de Corona-Reaktion in da Ukraine zuständig. 2022 hod si da Präsident Selenskyj am 25. Februar 2022 mit Schmyhal und de Leit vo dr Präsidialverwaltung und’m Parlament in Kiew g’zeigt. Er hod g’sagt:
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Juchym Swjahilskyj
Juchym Leonidowytsch Swjahilskyj (* 20. Februar 1933 in Stalino, Ukrainische SSR, Sowjetunion; † 6. November 2021 in Kiew, Ukraine) woar a sowjetischer Bergbaug’schäftsführa und spada ukraïnscher Unternehmer und Politiker. Vo’n 22. September 1993 bis zum 15. Juni 1994 woar er kommissarischer Ministerpräsident vo da Ukraine. Lääben. Swjahilskyj hod an da Industrie-Hochschule Donezk studiert und 1956 sei Examen als Bergbauingenieur gmacht. D’meiste Zeit hod er in Unterschiedliche Leitungspositzionen gschafft, zuletzt vo 1979 bis 1992 ois Direktor vom Schacht Nr. 13 im Bergbaukombinat Kujbyschewwuhillja (). Gleizei forscht hod er aa im Berwbaubereich. 1990 is er zum Volksdeputierten vo da Oblast Donezk g’wählt worn. Ab 1992 woar er Vorsitzender vom Donezker Stadtrat, und 1993 is er erster Stellvertreter vom Ministerpräsidentn g’worden. Vo Septemba 1993 bis Juni 1994 hod er de kommissarische Regierung g’führt und a weng wirtschaftliche Liberalisierunge zrugggnomma. 1994 is er als Abgeordneter in d’Werchowna Rada g’wählt worn. No seine Ablösng als Vizepremier wegn Unterschlagungsvorwürfen is er aus da Ukraine weggang’n und hod bis 1997 in Israel gliebt. 1998 is er wieda ins Parlament g’wählt worn. Seit 2007 war er Mitglied vo da Partei der Regionen. Er hod unter anderem’s Bergwerk Sassjadko in Donezk besessen. Ab 2014 ghört er zum Oppositionsblock. Swjahilskyj is am 6. November 2021 im Alter vo 88 Jahren an de Folge vo ana COVID-19-Erkrankung gstorbn. Ehrungen. Er hod unta anderem da Titel Held der Ukraine (2003) und Held der sozialistischen Arbeit (1986) kriagt, da Orden der Oktoberrevolution 1981 und 2009 da Orden des Fürsten Jaroslaw des Weisen.
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Oleksiy Honcharuk
Oleksij Walerijowytsch Hontscharuk (; * 7. Juli 1984 in Horodnja, Ukrainische SSR) is a boarischer Politker und Rechtsanwalt. Vom 29. August 2019 bis zum 4. März 2020 war er Ministerpräsident vo da Ukraine. Lebn. Hontscharuk hod de Schui in Horodnja im Norden vo da Oblast Tschernihiw mit Auszeichnung abschoßn und studiat Juristerei an da Interregionaln Akademie fia Personalmanagement und Öffentliche Verwaltung am Prasidentnsinstitut vo da Ukraine. A oba hod a no am Aspen Institute in Kiew und da Kiew-Mohyla Wirtschaftsschui glernt. Nachm Studiom is a als Rechtsanwalt ganga. Er is Doktor vo da Rechtswissenschaft und Ao.-Prof. fia Finanz- und Bankrecht am Rechtsinstitut Wladimir der Große. Von Septemba 2015 an war er Vorsitzender vom Büro fia effektive Regulation (BRDO) und zsam mitm Stepan Kubiw Berater vo Prinzipleitn Wirtschaft. Bis 2018 war a Mitglied vo da Partei Syla ljudej. Karriere. Am 28. Mai 2019 hot Prasident Selenskyj eam zum stv. Leitn vo da Präsidialverwaltung ozoomt. Bei da Erstsitzung vo da Rada am 29. August 2019 is er mit 290 vo 424 Stimmen zum Ministerpräsident g’wählt worn. Mit seim Kabinett hod er Reformn o’startet, a weng spät und schnell. Am 17. Januar 2020 hod er sei Rücktrittsbegehren eingereicht wegn am auf YouTube veröffentlichte Mitschnitt, in dem er vom Prasidentn behauptet hod, dass dem sein Wirtschaftsverständnis primitiv is. Selenskyj hod’s abg’lehnt und d’SBU soll o’klärn, wer des Mitschnitt g’macht hod. Am 4. März 2020 is der bisherige Vizepremier Denys Schmyhal sein Nachfolger worn. Politischer Kurs als Ministerpräsident. Hontscharuk hod a Wachsjuft vo 40 % in fünf Joar zum Ziel g’macht und woagd Reparaturen vo Stroßn und a Digitalisierungsprogramm namens Dija z’starten. Kritik. Kritik kimmt, weil er 2019 a Neonazi-Konzert besucht hod und singend am Podium gstondn is. Er hod si no vun de Ideologien distanziat und g’sagt, er hod ned gwusst, wås do für Bands spuitn.
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Oleksiy Reznikov
Oleksij Jurijowytsch Resnikow (g’boren am 18. Juni 1966 in Lwiw, Ukrainische SSR, Sowjetunion) is a ukraïnscher Politker und Rechtsanwalt. Er woar vo’m 4. November 2021 bis zum 5. September 2023 Verteidigungsminister vo da Ukraine. Davor war er seitsm 4. März 2020 stellvertretender Ministerpräsident und Minister fia d’Wiedereinreignierung vo de besetzte Gebiet im Kabinett Schmyhal. Als Verteidigungsminister hod er da russischn Oifall auf d’Ukraine im Februar 2022 miterlebt. Noch’m Invasionsauftakt woar er als Delegierter fia d’Ukraine bei de Waffenstillstandsverhandlungen zwischn Russland und da Ukraine dorbei. Als ukraïnscher Verteidigungsminister woar er zuständig, d’militärische Auslandshilfen fia d’Ukraine z’forcieren. Im Februar 2023 war a Austauschpläne mit’m Kyrylo Budanow im Gespräch wegn Korruptionsg’schichten und Geldverschwendung im Verteidigungsministerium. Am 3. September 2023 hod da Präsident Wolodymyr Selenskyj verkündet, dass da Rustem Umjerow Reznikow ersetzt, weil’s Ministerium neue Ansätze braucht und a andere Zsammenarbeit mit de Soldaten und da Gsellschaft wui. Am 4. September hod da Resnikow sein Rücktrittsgesuch am Parlamentspräsidentn g’sendet. D’Sitzung vo da Werchowna Rada hod de Entlassung am 5. September bestätigt.