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Unser Platz an der Sonne: Die Wahrheit über die deutschen Kolonien
Völkermord an den Herero? Eine Lüge! Deutsch-Ostafrika? Eine „zivilisatorische Leistung“! Tsingtau? Das deutsche Hongkong! Der „Platz an der Sonne“, von dem Reichskanzler von Bülow seinerzeit als Ziel deutscher Politik sprach, war kein aggressives Programm. In einem großen Dossier in der Juli-Ausgabe von COMPACT bieten wir Ihnen einen wahrheitsgetreuen Überblick über unsere Kolonien im Lichte der neuesten Forschung. Hier mehr erfahren. Deutschland soll auf ewig in Sack und Asche gehen. Nicht nur wegen Hitler und dem Zweiten Weltkrieg, sondern auch wegen der Kolonialpolitik im Kaiserreich. Beim Fußball geht man „gegen Rassismus“ auf die Knie, Außenminister Heiko Maas fliegt im Büßerhemd nach Namibia, die dortigen Oberhäupter des Stammes der Herero melden Milliardenforderungen an. Dabei hat es einen geplanten Völkermord an den Herero, den die Bundesregierung nun offiziell anerkannt hat, in Wirklichkeit nie gegeben. Das hat sogar die frühere Leiterin des namibischen Nationalarchivs, Brigitte Lau, schon vor Jahren festgestellt. Es gebe keine Beweise für eine „in die Tat umgesetzte Kolonialpolitik des Genozids“ in Deutsch-Südwestafrika, wurde die Historikerin vom Spiegel zitiert. Das alles interessiert die politische Klasse und die tonangebenden Medien wenig. Es gilt, das Narrativ vom bösen „Hunnenkaiser“ und seiner angeblich menschenverachtenden Politik aufrechtzuerhalten. Doch wir halten in der aktuellen Ausgabe von COMPACT dagegen und zeigen Ihnen, wie die Kolonialpolitik des Deutschen Reiches wirklich war: Maßvoll, vor allem im Gegensatz zu jener Großbritanniens oder Frankreichs, und mit vielen positiven Aspekten für die ansässige Bevölkerung verbunden. Kommen Sie mit auf eine Reise durch heißen Wüstensand und exotische Landstriche, in denen einst die schwarz-weiß-rote Reichsflagge wehte. Im Einzelnen lesen Sie folgende Beiträge in unserem herrlich bebilderten Kolonial-Dossier: 🌴 Trockene Wüste, blühende Fantasie – Die Lüge vom Herero-Völkermord: Die Bundesrepublik hat ein Schuldkonto übernommen, das dem Deutschen Reich angelastet worden war: Der Völkermord am Stamm der Herero im Jahr 1904. Doch gab es den überhaupt? Stichhaltige Argumente und Beweise sprechen dagegen. 🌴 Eine zivilisatorische Leistung – Deutsche Erfolgsbilanz in Ostafrika: Dem deutschen Kolonialismus wird wieder einmal der Prozess gemacht – die Selbstgerechten haben Konjunktur. Der US-Politologe Bruce Gilley (Autor des Buches Verteidigung des deutschen Kolonialismus) stellt den Verleumdungen und Verzerrungen ein umfassendes Bild gegenüber, das insbesondere den Abenteurer Carl Peters nicht als Übel-, sondern als Wohltäter erscheinen lässt. 🌴 Das deutsche Hongkong – Viel Lob in China für die Langnasen: Kiautschou mit seiner Hauptstadt Tsingtau galt als Musterkolonie des Reiches. In China würdigt man noch heute die Aufbauleistungen der Deutschen, wovon nicht nur das berühmte Tsingtao-Bier zeugt, das die Deutschen nach Fernost brachten. 🌴 Zudem beinhaltet unser Kolonial-Dossier eine prächtige Übersichtskarte über unsere einstigen „Plätze an der Sonne“ in der ganzen Welt – mit den Grundinformationen über die Kolonien und in schmuckvoller Vintage-Optik. Wir planen, wenn genügend Nachfrage besteht, diese Karte als Schmuckplakat in A1 auf hochwertigem Papier drucken zu lassen. Inklusive Versand in einer Papprolle würde dies in etwa 10 Euro kosten. Dazu läuft gerade eine Umfrage auf unserem Telegram-Kanal. Nehmen Sie teil und sagen uns bitte, ob dieses Angebot etwas für Sie wäre. Jetzt kostenlos abonnieren und abstimmen: t.me/CompactMagazin Gönnen Sie sich eine zu Unrecht verteufelte Episode deutscher Geschichte – und lesen Sie die Wahrheit über den Kolonialismus im Kaiserreich im Dossier „Unser Platz an der Sonne“ in COMPACT 7/2021. Hier bestellen oder auf das Banner unten klicken.
Daniell Pföhringer
Völkermord an den Herero? Eine Lüge! Deutsch-Ostafrika? Eine „zivilisatorische Leistung“! Tsingtau? Das deutsche Hongkong! Der „Platz an der Sonne“...
2021-06-30T13:23:13+02:00
https://www.compact-online.de/unser-platz-an-der-sonne-die-wahrheit-ueber-die-deutschen-kolonien/
Chrupalla und Weidel: Das Regime bagatellisiert den Terror
Kurz vor den wichtigen Landtagswahlen in Bayern und Hessen sind staatliche Stellen sichtlich bemüht, die neue Terrorwelle gegen die AfD herunterzuspielen. Patrioten werden in vielen Orten in Deutschland und Österreich zur Zielscheibe von Angriffen von Antifa, Linksextremisten und kriminellen Ausländern. Erfahren Sie mehr über den Krieg gegen Rechts in unserem aus drei hochinformativen Heften bestehenden COMPACT-Paket Krieg gegen Rechts – nur 9,99 € statt 15,40 €. Hier mehr erfahren. Am kommenden Sonntag sind 19 Millionen Bürger in Bayern und Hessen zur Wahl aufgerufen. Wenige Tage vor den beiden Wahlen eskaliert der Terror gegen die AfD. Das kann natürlich nochmals kurzfristig zu weiteren starken Wählerbewegungen führen, was den etablierten Parteien natürlich überhaupt nicht schmeckt. Also scheint man nun Behörden und Justiz angewiesen zu haben, die Anschlagspläne gegen Alice Weidel und das Attentat auf Tino Chrupalla möglichst bagatellisierend zu behandeln. So wird das für den Personenschutz von Politikern zuständige Bundeskriminalamt (BKA) nicht müde, darauf hinzuweisen, das Fernbleiben Weidels bei der AfD-Wahlveranstaltung im thüringisch-bayerischen Mödlareuth am Tag der deutschen Einheit sei „nicht auf Veranlassung oder Empfehlung des BKA“ erfolgt. Somit soll wohl der Eindruck erweckt werden, Weidel bausche den „sicherheitsrelevanten Vorfall“ gegen ihre Familie, der von einem AfD-Sprecher gemeldet wurde, auf oder diesen habe es gar nicht gegeben. Gegenüber dem Medienunternehmen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) bestätigte nun die Kantonalpolizei Schwyz, dass Alice Weidel und ihre Familie von ihr nach einem sicherheitsrelevanten Vorfall am 23. September „von Sicherheitsbehörden an einen sicheren Ort“ gebracht werden mussten. Dieser Vorfall muss also sehr massiv gewesen sein, sonst hätte er nicht zu dieser Reaktion der Schweizer Behörden geführt. Weiter äußerte Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz, zu Radio SRF: „Die Kantonspolizei Schwyz kann den Polizeieinsatz vom Samstag, den 23. September, im Bezirk Einsiedeln bestätigen.“ Es besteht also überhaupt kein Anlass zum Abgeben süffisanter Kommentare, weil Alice Weidel nach diesem Vorfall sich und ihre Familie erst einmal auf Mallorca in Sicherheit gebracht hat. Es war in dieser Situation durchaus rational, ins Ausland auszuweichen. Ähnliche Muster der Bagatellisierung findet man nun beim Blick auf den staatlichen Umgang mit dem Attentat auf den AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla. Hier erklärten das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord und die Staatsanwaltschaft Ingolstadt in einer gemeinsamen Presseerklärung: „Es liegen zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Erkenntnisse vor, dass Herr Chrupalla angegangen oder angegriffen wurde.“ Es ist ja nun allgemein bekannt, dass die deutschen Staatsanwaltschaften politisch weisungsgebunden sind, aber diese Darstellung ist nun tatsächlich mehr als dreist. Tino Chrupalla liegt derzeit immer noch auf der Intensivstation des Klinikums Ingolstadt, wo eine Einstichstelle am Oberarm festgestellt wurde. „Schau, die waren es“ Der österreichische Publizist Gerald Grosz, der gestern ebenfalls an der AfD-Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt teilgenommen hatte, äußerte gegenüber der Welt, dass Chrupalla zu Beginn dieser Veranstaltung noch „sehr fit und aufgeräumt“ gewirkt habe. Dann sei er von Autogramm- und Selfie-Jägern umringt worden. Hier muss es wohl zu einer Attacke gekommen sein, denn Grosz hörte, wie Chrupalla zu einem seiner Mitarbeiter sagte ‚Schau, die waren es.‘, wobei er in ein ebestimmte Richtung gedeutet habe. Diese Schilderung sowie der schwer angeschlagene gesundheitliche Zustand Chrupallas, der sich immer noch auf der Intensivstation befindet, werden von der Staatsanwaltschaft also unter „keinerlei Erkenntnisse“ zusammengefasst? Das ist fast schon makaber. Dieses Vorgehen hat Methode. Nachdem der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca im August dieses Jahres zusammengeschlagen worden war, versuchten ihn die Medien (und sogar die rechtskonservative Wochenzeitung Junge Freiheit) als Simulanten darztustellen. Nun aber wurden zwei 19 und 21 Jahre alten Männer als Tatverdächtige ermittelt, ihre Wohnungen durchsucht und ihre Mobiltelefone beschlagnahmt. Die Hetze und der Hohn gegenüber den Opfern linker Gewalt geht aber ungebremst weiter. So entblödete sich der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow, Mitglied der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ nicht, auf X eine Graphik zu posten, in der die Opfer linker Gewalt verhönt werden und der AfD vorgeworfen wird, sich in eine Opferrolle zu begeben. Fast unglaublich, aber dieser Mann, der 2019 schon auf demokratischem Wege aus seinem Amt gewählt worden war, darf immer noch sein Unwesen in der Erfurter Staatskanzlei treiben. Die Wähler werden sich diesen weiteren Ausfall von Ramelow hoffentlich merken. Patrioten werden in vielen Orten in Deutschland und Österreich zur Zielscheibe von Angriffen von Antifa, Linksextremisten und kriminellen Ausländern. Die Begleitmusik dazu liefern etablierte Politik und Medien mit ihrer rund um die Uhr erfolgenden permanenten und gnadenlosen Hetze gegen Rechts. Erfahren Sie mehr über den Krieg gegen Rechts in unserem aus drei hochinformativen Heften bestehenden COMPACT-Paket Krieg gegen Rechts – nur 9,99 € statt 15,40 €. Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Kurz vor den wichtigen Landtagswahlen in Bayern und Hessen sind staatliche Stellen sichtlich bemüht, die neue Terrorwelle gegen die AfD herunterzuspielen. Patrioten werden in vielen Orten in Deutschland und Österreich zur Zielscheibe von Angriffen von Antifa, Linksextremisten und kriminellen Ausländern. Erfahren Sie mehr über den Krieg gegen Rechts in unserem aus drei hochinformativen Heften bestehenden
2023-10-05T15:07:52+02:00
https://www.compact-online.de/chrupalla-und-weidel-das-regime-bagatellisiert-den-terror/
Umfragen-Klatschen für Wahlbetrüger
Das skrupellose Agieren von CDU und CSU kostet Wähler. In neuen Umfragen werden Merz und die Union schlechter bewertet, während die AfD weiter ansteigt. Lesen Sie dazu unser Sonderheft „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. Satte 73 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, Friedrich Merz hätte in der Schuldenpolitik die Wähler getäuscht und das Ansehen seiner eigenen Partei beschädigt. Sogar 44 Prozent der Anhänger von CDU und CSU sehen das so. Das geht aus Zahlen des ZDF-Politbarometers hervor. Nur noch 37 Prozent hoffen darauf, dass er tatsächlich auch Kanzler wird; eine Mehrheit, nämlich 53 Prozent, findet das sogar ausdrücklich schlecht. Zur Erinnerung: Im CDU-Wahlprogramm stand: „Wir halten an der Schuldenbremse des Grundgesetzes fest“. Auch Merz selbst hatte sich wiederholt entsprechend positioniert, ehe er nach der Wahl dann alles über den Haufen schmiss. Merz selbst versucht, mit folgender Argumentation gegenzuhalten: „Ich weiß, dass ich jetzt einen sehr hohen Kredit in Anspruch genommen habe, auch was meine persönliche Glaubwürdigkeit betrifft.“ Na dann… Der Merz-Wählerverrat hat auch Auswirkungen auf das Ansehen der Politik und des Staates insgesamt. Das Misstrauen gegenüber etablierten Parteien, aber auch staatlichen Institutionen wächst und wächst. Gemäß einer aktuellen Forsa-Umfrage glauben beispielsweise 90 Prozent der Deutschen nicht an die Zukunftsfähigkeit der deutschen Sozialsysteme. Die neue Insa-Erhebung sieht denn auch die AfD stärker werden. Die CDU kommt derzeit noch auf 27 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent zulegt. Der Abstand verringert sich nun also doch merklich. Zur Erinnerung: Im November 2024 lag die Union noch 14 Punkte vor der AfD, bei der Bundestagswahl waren es noch knapp acht Prozent. Insa-Chef Hermann Binkert sieht kommentiert die Entwicklung wie folgt: „Die AfD profitiert vom Ergebnis der Sondierungen und den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD. Letztlich hat die Union mit dem Schuldenpaket nicht gehalten, was sie vor der Wahl versprochen hat. Mancher Enttäuschte geht zur AfD.“ Die Zahlen unterstreichen, dass die Sorge vieler CDU/CSU-Politiker, die AfD könnte die Schwarzen bald überholen, nicht aus der Luft gegriffen ist. Die SPD liegt übrigens derzeit bei 16 Prozent, die Grünen bei mageren 12. Die Linke könnte auf zehn Prozent hoffen, würde jetzt gewählt. FDP und Bündnis Sahra Wagenknecht blieben mit vier beziehungsweise drei Prozent draußen. Spannend: Bereits zum jetzigen Zeitpunkt haben CDU/CSU und SPD keine Mehrheit mehr. Die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla beweist Stehvermögen – trotz aller Hetze und Diffamierungen. Unser Sonderheft „AfD- Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ befasst sich ausführlich mit dem Werdegang der blauen Partei und stellt die führenden Köpfe vor. Hier bestellen.
Sven Eggers
Das skrupellose Agieren von CDU und CSU kostet Wähler. In neuen Umfragen werden Merz und die Union schlechter bewertet, während die AfD weiter ansteigt. Lesen Sie dazu unser Sonderheft „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. Satte 73 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, Friedrich Merz hätte in der Schuldenpolitik die Wähler getäuscht
2025-03-24T11:00:21+01:00
https://www.compact-online.de/umfragen-klatschen-fuer-wahlbetrueger/
Spur des Geldes: Wie die Amis die Ukraine kaufen wollten
Die Ukraine hätte nach dem Willen ihres Präsidenten Viktor Janukowitsch eine Brücke zwischen Ost und West sein können. Doch der Westen wollte das nicht – und der Grund war sehr simpel. Es folgt ein Auszug aus dem  Artikel «Die Spur des Geldes», den Sie in der aktuellen COMPACT 6/2022 vollständig lesen können – hier bestellen _ von Gerd Schultze-Rhonhof Die Ukraine hatte im November 2011 ein Freihandelsabkommen mit Russland geschlossen und 2012/2013 mit der EU über ein Assoziierungsabkommen verhandelt. Sie hatte versucht, sich den einen Markt zu erschließen, ohne den anderen zu verlieren. So hatte die ukrainische Regierung unter Ministerpräsident Nikolaj Asarow versucht, die EU-Annäherung mit der Mitgliedschaft in Russlands Freihandelszone zu verbinden, was die Russen nach anfänglichem Widerstand bereit waren zu verhandeln, die EU-Kommission jedoch immer abgelehnt hat. Die EU wollte nur 0,7 Prozent der Weizenmenge abnehmen, die Russland bezogen hatte. Die EU hat de facto versucht, für den zukünftigen Außenhandel der Ukraine einen Alleinvertretungsanspruch durchzusetzen. Damit war die ursprüngliche Absicht von Präsident Viktor Janukowitsch gescheitert, das Land wirtschaftlich und politisch als Brücke zwischen Ost und West zu etablierten. Als die Verhandlungen mit der EU 2013 in ihre heiße Phase traten, befürchtete Janukowitsch mit gutem Grund, dass die Wirtschaft der Ukraine bei der Anpassung dem europäischen Konkurrenzdruck wirtschaftlich und technisch nicht gewachsen sein würde, ähnlich wie zuvor die DDR nach der Wiedervereinigung nicht dem der BRD. Er forderte eine 160 Milliarden Euro umfassende Anpassungshilfe, aber Brüssel lehnte ab. Ein zweites Hindernis war, dass sich die Ukraine selbst für Westimporte öffnen sollte, ihr im Gegenzug aber nur minimale Ausfuhrquoten zugestanden wurden. Sie hätte den russischen Markt mit einem jährlichen Exportvolumen von 30 Millionen Tonnen Weizen verloren, aber zum Ausgleich nur eine Ausfuhrquote von 200.000 Tonnen Weizen in die EU bekommen. Das waren gerade noch 0,7 Prozent eines Ausfuhrvolumens, auf dessen Einnahmen das Land angewiesen war. Bei Fleischwaren waren es zwei Prozent und bei Stahlexporten ähnlich wenig. Daraufhin legte Janukowitsch im November 2013 den Assoziierungsvertrag erst einmal für ein Jahr auf Eis. Der prowestliche Meinungsdruck war aber inzwischen in der ukrainischen Bevölkerung so stark geworden, dass Janukowitsch diese Entscheidung nicht überstand. Es kam zum sogenannten Maidan-Aufstand, und Ende Februar 2014 wurde er gewaltsam gestürzt. Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat den Versuch der EU-Kommission, «die Ukraine vor die scheinbare Wahl zu stellen, sich zwischen West und Ost zu entscheiden», damals scharf verurteilt und als größenwahnsinnig bezeichnet. Er hat 2014 schon gewarnt, dass ein solches Verhalten zu einem Krieg führen könne. Im Windschatten der EU-Verhandlungen griffen amerikanische Firmen und Vertreter von Regierung und Militär eilends zu und nutzten die Schwäche der Ukraine, um «Nägel einzuschlagen». Die Begehrlichkeit ist verständlich: Das Land hat reichlich Bodenschätze und ist ein beachtlicher Exportmarkt. Seine Luft- und Raumfahrtindustrie kann mit der russischen mithalten, und sie besaß damals mit der Krim einen strategischen Vorposten, der das Schwarze Meer beherrscht. Im November 2013 schloss der US-Energiekonzern Chevron einen für 50 Jahre geltenden Vertrag über die Erschließung und Förderung von Fracking-Gas in der nordwestlichen Ukraine. Exxon Mobil verhandelte über Erdgasfelder an der Schwarzmeerküste. Interessant ist auch die Verflechtung geschäftlicher und familiärer Interessen: Der Sohn des damaligen Vizepräsidenten Joe Biden, Hunter Biden, sowie Devon Archer, Wahlkampfmanager des damaligen US-Außenministers John Kerry, und David J. Leiter, ehemaliger Stabschef im Senat von Kerry, traten 2014 in den Verwaltungsrat der größten ukrainischen Gasfirma Burisma ein. Hunter Biden erhielt als Vergütung eine feste Provision pro 1.000 Kubikmeter Erdgas, das durch die Rohre von Burisma lief. Das waren einer amerikanischen Zeitung zufolge in besten Zeiten 50.000 Dollar jeden Monat. (…) Als im November 2013 Janukowitsch die EU-Assoziierung auf Eis legte, drohten für die amerikanischen Investoren in der Ukraine unwägbare Risiken. Wenige Wochen später – am 1. Februar 2014 – wurde das Thema auf der Münchner Sicherheitskonferenz in einem Podiumsgespräch auf den Punkt gebracht. Janukowitschs Außenminister Leonid Koschara antwortete auf die Forderung des Oppositionspolitikers Vitali Klitschko nach einer Westorientierung der Ukraine mit dem Satz: «Die Ukraine darf nicht vor die Alternative Europa oder Russland gestellt werden.» Mit einer so positionierten Regierung in Kiew wollten die USA offensichtlich nicht leben. Sie zogen wenig später die Fäden für die Ersetzung von Präsident Janukowitsch durch Petro Poroschenko und von Ministerpräsident Nikolaj Asarow durch Arsenij Jazenjuk. Auf einem Pressefoto von der Münchner Sicherheitskonferenz sieht man diesen Wechsel vier Wochen vorher schon symbolisch dargestellt.  (…) Ende des Auszugs Diesen Artikel können Sie vollständig im brandaktuellen COMPACT-Magazin 06/2022 lesen. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form  hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Die Ukraine hätte nach dem Willen ihres Präsidenten Viktor Janukowitsch eine Brücke zwischen Ost und West sein können. Doch der Westen wollte das nicht – und der Grund war sehr simpel. Es folgt ein Auszug aus dem  Artikel «Die Spur des Geldes», den Sie in der aktuellen COMPACT 6/2022 vollständig lesen können – hier bestellen
2022-06-05T15:03:12+02:00
https://www.compact-online.de/die-spur-des-geldes-wie-die-amis-die-ukraine-kaufen-wollten/
Komplott gegen Putin: „Verlässt Kreml mit Füßen voraus“
Die Bild berichtet von einem in Litauen abgehaltenen Gipfel eingefleischter Putin-Feinde, bei dem ungeheuerliche Aussagen gefallen sein sollen. COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ gerade brandneu aus der Druckerei gekommen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!  Das Treffen soll gestern auf einem hermetisch abgeriegelten Ressort namens „Esperanza“ (zu deutsch: „Hoffnung“) in der Nähe der litauischen Hauptstadt Wilna abgehalten worden sein, Namen von Teilnehmern wollte die Bild-Zeitung nicht nennen. Es soll sich aber um „Putins schärfste Kritiker aus Russland und dem Westen“ gehandelt haben. Immer wieder sollen Vergleiche zwischen dem russischen Präsidenten und Adolf Hitler gezogen worden sein – das scheint mittlerweile ja die kleinste Münze bei der Dämonisierung international in Ungnade gefallener Politiker zu sein. Bei dem Gipfel der Putin-Hasser, so die Bild, wären drei Zukunftsszenarien für die weitere Entwicklung der Ukraine diskutiert worden. Als „bestes“ Szenario aus Sicht der Teilnehmer gilt ein Sturz des russischen Präsidenten nach Massendemonstrationen so wie 2014 in der Ukraine. In diesem Szenario wird Russland „zu einer großen Ukraine“, wie die Bild schreibt, ohne näher zu konkretisieren, was das denn überhaupt heißen soll. Die Bild vergisst an dieser Stelle freilich zu erwähnen, dass der sogenannte Euromaidan in Kiew der Jahre 2013 und 2014 maßgeblich durch internationale NGO`s gesteuert wurde. Das zweite Szenario, das die Teilnehmer des Anti-Putin-Gipfels für möglich halten, ist ein Militärputsch gegen den russischen Präsidenten. Eine solche Entwicklung wird ebenfalls positiv bewertet, denn „jede Art von Veränderung“ sei „in der aktuellen Situation ein Schritt nach vorn“, wie ein Teilnehmer zitiert wird. Auch hier kann man sich über die Mischung aus Skrupellosigkeit und Naivität nur wundern. Denn was wäre gewonnen, wenn sich ein Hardliner an die Macht putscht, der am Ende tatsächlich Nuklearwaffen einsetzt? Das Horror-Szenario der Putin-Feinde ist ein „Aufstand von unten“, der schnell in einen Krieg aller gegen alle und einen Zerfall Russlands in zahlreiche Staaten mündet. Leider befördern die ungenannten Teilnehmer des Gipfels aber genau so ein Szenario, wenn sie einen Sturz Putins um buchstäblich jedweden Preis herbeiführen wollen. Das Ende des Bild-Artikels lässt einem dann wirklich den Atem gefrieren. Hier heißt es: „Nur eines sei sicher, da sind sich die Teilnehmer des Gipfels einig: ,Putin wird den Kreml mit den Füßen zuerst verlassen.ʽ Dass sich der Langzeitdiktator nach seiner jahrzehntelangen Macht irgendwo zur Ruhe setzt, glaubt in Litauen niemand. Er werde verbissen kämpfen, wie er es aktuell in der Ukraine tue. Aber am Ende werde er alles verlieren. Auch sein Leben.“ Wladimir Putin wird solche Artikel sicherlich aufmerksam zur Kenntnis nehmen. Die Bereitschaft des russischen Präsidenten, Getreideexporte aus der Ukraine zuzulassen oder gar einen Waffenstillstand zu unterzeichnen, wird so bestimmt nicht gefördert. Wie lange wird diese einmalige Edition wohl überhaupt in Deutschland erhältlich sein? COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ gerade brandneu erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!
Sven Reuth
Die Bild berichtet von einem in Litauen abgehaltenen Gipfel eingefleischter Putin-Feinde, bei dem ungeheuerliche Aussagen gefallen sein sollen. COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ gerade brandneu aus der Druckerei gekommen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!  Das Treffen soll gestern auf einem hermetisch abgeriegelten Ressort namens „Esperanza“ (zu
2022-05-27T19:17:04+02:00
https://www.compact-online.de/geheimgipfel-in-litauen-putin-wird-den-kreml-mit-den-fuessen-voraus-verlassen/
Er schon wieder: Wanderwitz (CDU) will AfD-Verbot
Der gescheiterte Ex-Ostdeutschland-Beauftragte der Bundesregierung meldet sich mal wieder mit neuen Repressions- und Verbotsfantasien zu Wort. Die blaue Welle rollt! Alle Infos zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel in unserer brandaktuellen August-Ausgabe. Hier bestellen! In einem Brief an die Mitglieder der Unionsfraktion schrieb Wanderwitz, dass die „rechtsradikale AfD im Bund über 20 Prozent, in Sachsen und Thüringen inzwischen über 30 Prozent“ Zustimmung. Weiter bemerkte er: „Nicht deshalb, sondern wegen ihrer Rechtsradikalität und der Größe dieser Gefahr insbesondere in den neuen Bundesländern setze ich mich seit Längerem für ein Verbotsverfahren ein.“ Wanderwitz sieht eine „Mega-Problematik“ bei der AfD. Wanderwitz, der schon immer mit absoluter Respektlosigkeit vor dem Volk, dem er als Abgeordneter eigentlich dienen soll, auf sich aufmerksam machte, stellt in seinem Brief weiter fest: „Nicht wenige Wähler der AfD wählen sie gerade deshalb, weil sie eine rechtsradikale Partei ist, deren rechtsradikale Programmatik sie teilen. Diese Leute wollen ein anderes Land!“ Außerdem behauptet Wanderwitz: „Die AfD legt ununterbrochen die Axt an die Fundamente unserer Demokratie, agiert aggressiv und kämpferisch gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung.“ Wanderwitz behauptet in seinem Schreiben weiter, dass die AfD der mittlerweile in Die Heimat umbenannten NPD in Sachen Radikalität in nichts nachstehe. Deshalb solle die Bundesrepublik nun ähnlich vorgehen wie Griechenland, wo die nationalistische Partei Chrysi Avgi (zu deutsch: „Goldene Morgenröte“) 2020 verboten wurde. Dies – so behauptet der westsächsische CDU-Politiker weiter – würde eine „Atempause für die Demokratie von einigen Jahren“ schaffen. Wanderwitz erwähnt dabei allerdings nicht, dass Chrysi Avgi von einem Athener Gericht als kriminelle Vereinigung verboten wurde, was bei der AfD wohl kaum möglich wäre. Für die Idee eines AfD-Verbots wolle er „werben und streiten“, fährt der sächsische CDU-Politiker in seinem wirren Pamphlet fort. Bei der Bundestagswahl 2021 hatte Wanderwitz als CDU-Direktkandidat in seinem Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II eine deutliche Niederlage gegen den AfD-Kandidaten Mike Moncsek eingesteckt. Wanderwitz, der den Wahlkreis 2013 noch mit einem Ergebnis von 49,6 Prozent gewonnen hatte, wurde vom Wähler nur acht Jahre später auf 23,7 Prozent zurechtgestutzt. Vielleicht ist dieses eklatante persönliche Scheitern  ja der Grund für die permanenten Repressions- und Verbotsforderungen des Marco Wanderwitz, die allerdings nur ihn selbst als eingefleischten Demokratie- und Freiheitsfeind entlarven. Schon in seinem Amt als Ost-Beauftragter der Bundesregierung, das er in den Jahren 2020 und 2021 ausübte, hatte der gebürtige Chemnitzer durch Beschimpfungen der Bürger der Ex-DDR auf sich aufmerksam gemacht, denen er eine besondere Affinität zu diktatorischen Regierungsformen unterstellte. Da Marco Wanderwitz 2021 die sächsische CDU-Landesliste zur Bundestagswahl anführte, wurde er erneut Bundestagsabgeordneter. Im Oktober 2022 kündigte er an, nicht mehr als Kreisvorsitzender der CDU Zwickau zu kandidieren. Das ist keine blaue Welle mehr – das ist ein Tsunami! Der Königsweg zu einer Wende in Deutschland wäre natürlich eine AfD-Alleinregierung. In Thüringen wird im Herbst kommenden Jahres gewählt. Der erste blaue Ministerpräsident ist möglich. Das wäre der halbe Weg zum Kanzleramt… Die blaue Welle rollt! Alle Infos zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel in unserer brandaktuellen August-Ausgabe. Hier mehr erfahren!
Sven Reuth
Der gescheiterte Ex-Ostdeutschland-Beauftragte der Bundesregierung meldet sich mal wieder mit neuen Repressions- und Verbotsfantasien zu Wort. Die blaue Welle rollt! Alle Infos zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel in unserer brandaktuellen August-Ausgabe. Hier bestellen! In einem Brief an die Mitglieder der Unionsfraktion schrieb Wanderwitz, dass die „rechtsradikale AfD im Bund über 20 Prozent,
2023-07-19T14:46:58+02:00
https://www.compact-online.de/er-schon-wieder-wanderwitz-cdu-will-afd-verbot/
Pleite: Ukraine-Getreide kommt nicht in Afrika an
Laut der New York Times fahren die ukrainischen Getreidefrachter in Richtung Europa und China. Nicht jedoch , wie ursprünglich von Kiew angekündigt, in Richtung Afrika. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden. Hier mehr erfahren. _ von Unser Mitteleuropa Nach Angaben der New York Times ist keines der Schiffe, die zu Beginn letzter Woche ukrainische Häfen verlassen haben und mit ukrainischem Getreide beladen sind, in Richtung afrikanischer Länder unterwegs, obwohl diese am stärksten von einer Hungersnot bedroht sind. Das erste Schiff, das durch den sogenannten „Getreidekorridor“ in den Gewässern des Schwarzen Meers losfuhr, wurde kurz nach dem Ablegen darüber informiert, dass seine Ladung von den ursprünglichen Abnehmern im Libanon abgelehnt wurde, die sich dabei angeblich auf die massive Verspätung der Lieferung beriefen. Seit Inkrafttreten der Vereinbarung über den Transport von ukrainischem Getreide durch den Seekorridor vom 1. August haben zehn Schiffe ukrainische Häfen verlassen, die hauptsächlich Tierfutter gebunkert hatten. Ein Schiff fuhr Richtung Großbritannien, ein anderes in Richtung Irland, während weitere Frachter sich auf den Weg in die Türkei, nach Italien und China machten. Keines der Schiffe schien somit, wie seitens der Ukraine zugesagt, für den Jemen, Somalia oder andere Länder Afrikas bestimmt gewesen zu sein, die von „katastrophalen Hungersnöten“ bedroht sind, wie die New York Times berichtete. Dabei hatte am Tag zuvor der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski seinem Amtskollegen Mokgweetsi Masisi aus Botswana versichert, die Ukraine sei bereit, „weiterhin ein Garant für die weltweite Ernährungssicherheit zu sein“. Das erste Schiff, das sein Ziel erreichte, war die unter türkischer Flagge fahrende „Polarnet“, die am Montag letzter Woche mit 12.000 Tonnen Mais im türkischen Derince anlegte. Der Außenminister der Ukraine, Dmitri Kuleba, feierte „diese Ankunft“ und schrieb auf Twitter, dies sende „eine Botschaft der Hoffnung an jede Familie im Nahen Osten, in Afrika und in Asien“ und fügte hinzu, „die Ukraine wird niemanden im Stich lassen.“ Allerdings sind die meisten der 20 Millionen Tonnen Getreide, die in den vergangenen Monaten in ukrainischen Häfen gelagert wurden, nur als Tierfutter zu gebrauchen und nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt, so Experten, die von Associated Press zitiert wurden. Das erste Schiff, das die Ukraine im Rahmen der Vereinbarung über den „Getreidekorridor“ verließ, transportierte 26.000 Tonnen Hühnerfutter, das für den Libanon bestimmt war. Der unter der Flagge von Sierra Leone fahrende Frachter „Razoni“ verließ Odessa am 1. August, nur um dann am vergangenen Montag zurückgewiesen zu werden, nachdem der libanesische Käufer die Annahme der Sendung mit der Begründung verweigert hatte, dass sie mehrere Monate zu spät sei. Auf die Ukraine entfallen etwa fünf Prozent der weltweiten Getreideexporte, während der Anteil Russlands am Weltmarkt viermal so groß ist. Kiew unterstellte Russland, ukrainische Häfen zu „blockieren“, während Moskau dies zurückwies und das ukrainische Militär beschuldigte, die Seewege im Schwarzen Meer vermint zu haben. Schließlich vermittelten die Vereinten Nationen und die Türkei ein Abkommen, um eine sichere Passage für Schiffe zu arrangieren, die ukrainische Häfen anlaufen müssen. Abfahrende Schiffe werden inspiziert, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich Getreide, Dünger oder Lebensmittel transportieren, während ankommende Schiffe hauptsächlich auf Waffen durchsucht werden. Das Abkommen sollte ursprünglich auch Lösungen für die westlichen Sanktionen gegen die russische Schifffahrt beinhalten, da diese Russland effektiv daran hindern, Lebensmittel, Düngemittel und andere Waren an Abnehmer in Afrika und Südamerika zu liefern. In einem, im vergangenen Monat in mehreren großen afrikanischen Medien veröffentlichten Gastkommentar gelobte der russische Außenminister Sergei Lawrow, Moskau werde „alle Maßnahmen ergreifen“, um die vertraglich zugesagten Lieferungen sicherzustellen. Die Wiederaufnahme der ukrainischen Getreideexporte gilt als wichtig für die Stabilisierung der Lebensmittelpreise auf dem Weltmarkt. Vorerst wird Kiew aus „Sicherheitsgründen“ allerdings täglich nur drei Schiffe ablegen lassen. Angesichts der Millionen Tonnen von Getreide in der Ukraine bezweifeln Experten jedoch, dass der Abtransport vollends zu schaffen sein wird. Für die eingelagerten 20 Millionen Tonnen müssten rund 570 Schiffsladungen abgefertigt werden. Angesichts der kürzlich erfolgten Afrika-Reise des russischen Außenministers Sergej Lawrow stellt sich nunmehr die nicht ganz unberechtigte Frage, ob Afrika sich nicht besser auf Russland denn auf die Ukraine verlassen sollte. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. „Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“: Das ist die Voraussage unserer Blackout-Ausgabe, die Sie hier bestellen können. Sie finden zu diesem Thema folgende Beiträge in unserer Blackout-Ausgabe: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Es droht die größte Wirtschaftskrise seit 1945 – Verelendung, wie sie die meisten von uns zu Lebzeiten nicht kannten. Blackout – was der Staat plant Die Bundesregierung hat die Folgen eines Gas-Engpasses in einer Übung durchspielen lassen – mit schockierendem Ergebnis. Ein Übergreifen der Krise auf die Stromversorgung wurde vorsichtshalber ausgeblendet – dann käme alles noch schlimmer. Die Hungermacher Nicht nur Gas, sondern auch Nickel, Dünger und Weizen: Die Welt ist in vielen Bereichen auf Russland angewiesen. Jetzt droht eine globale Hungersnot, die einen erneuten Asyl-Tsunami auslösen könnte. Die Not an der Küste Verzweiflung in Mecklenburg-Vorpommern: Nord Stream 2 ist beerdigt, Fischerei und Landwirtschaft ächzen unter den hohen Energiepreisen. Für Politik und Medien ist Russland der Schuldige. Doch unter den Betroffen sieht man das anders. Jetzt helfe ich mir selbst Wenn es hart auf hart kommt, ist man auf sich gestellt. Nur gut, dass es Experten gibt, die einem zeigen können, wie man sicher durch die Krise kommt. Die COMPACT-Ausgabe „Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“ müssen Sie gelesen haben! Hier bestellen.
Gast Autor
Laut der New York Times fahren die ukrainischen Getreidefrachter in Richtung Europa und China. Nicht jedoch , wie ursprünglich von Kiew angekündigt, in Richtung Afrika. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden. Hier mehr erfahren. _ von Unser Mitteleuropa Nach Angaben
2022-08-16T12:38:34+02:00
https://www.compact-online.de/pleite-ukraine-getreide-kommt-nicht-in-afrika-an/
Die Schande von Halbe
Es ist ein beispielloser Vorgang: Polizei und Ordnungsamt haben im brandenburgischen Halbe mehrere tausend LED-Kerzen entsorgt, die Angehörige vor den Weihnachtstagen auf dem Waldfriedhof, der größten deutschen Kriegsgräberstätte, niederlegt hatten. Eine rechtliche Grundlage für dieses Vorgehen ist nicht erkennbar, von der moralischen Einordnung ganz abgesehen. Mehrere Politiker fordern nun in deutlichen Worten eine Aufklärung dieser skandalösen Vorgänge. Der Umgang mit den eigenen Opfern lässt auch sonst jeden Anstand vermissen. In unserer Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ entreißen wir eines der brisantesten Tabuthemen dem Vergessen und geben den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren. Halbe, am Vormittag des 27. Dezembers 2024: Auf dem Waldfriedhof, dem Ort, an dem 28.000 Tote des 2. Weltkrieges begraben sind, schleichen Polizisten und Mitarbeiter des Ordnungsamtes durch die schier endlosen Grabsteinreihen. In ihrem Visier: 5000 LED-Grablichter, die wenige Tage Tage zuvor von Angehörige der Kriegsopfer aufgestellt, wurden. In einer Erklärung auf der Facebookseite „Deutschlands Kriege und seine Soldaten 1813-1945″ heißt es zu der Gedenkaktion: „Von anderen Ländern übernommen, wollten wir ebenso unserer Vorfahren“, es seien lediglich LED-Grablichter aufgestellt worden, keinerlei politische Spruchbänder oder Symbole. Doch das scheint die sogenannten Gesetzeshüter nicht zu interessieren, routiniert entwenden sie Grablicht für Grablicht, sammeln die Lichter zunächst in Kisten, um sie danach in einen Abfallcontainer zu kippen. Es wirkt wie eine Verhöhnung der Toten, ein respektloses Verhalten, das jedem Verständnis von abendländischer Gedenkkultur widerspricht. Dass moralisch verkommene Linksextremisten Friedhöfe schänden und sich mit ihren Taten brüsten, ist hinlänglich bekannt, doch das Verhalten der Staatsdiener, das nicht weit von diesen Praktiken der Antifa entfernt zu sein scheint, hat eine neue Qualität. http://twitter.com/stein_schreibt/status/1873293323282108663 Grund zur Aufregung gibt es daher genug. Was es jedoch nicht zu geben scheint: Eine rechtliche Grundlage für den Polizeieinsatz. Wie die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZI) berichtet, bestätigte die örtliche Polizei gegenüber der Regionalzeitung, dass keine Straftat vorgelegen habe. Auch ein Verstoß gegen die Friedhofsordnung ist nicht erkennbar, ganz abgesehen davon, dass es dann nicht zu den Aufgaben der Polizei gehören würde, tausende Gedenklichter von Soldatengräbern zu beseitigen. Vielmehr wurde offenbar ohne Vorliegen einer Straftat aus politischem Kalkül beschlossen, die Gedenklichter zu entfernen, weil sich ein Verwaltungsmitarbeiter oder Politiker von der Erinnerung an die Kriegstoten des 2. Weltkrieges gestört zu haben schien. Noch sind die genauen Hintergründe und die Befehlskette, die zu einem solch skandalösen Einsatz geführt hat, unklar. Doch das könnte sich bald ändern. In einem Beitrag auf dem sozialen Netzwerk X ließ ein sichtlich verärgerter Dr. Christoph Berndt, Landes- und Fraktionsvorsitzender der AfD in Brandenburg, seinem Unmut freien Lauf: „Unfassbar! Andere Worte, meinen Abscheu auszudrücken, vermeide ich besser“. Sein Parteikollege, der Bundestagsabgeordnete René Springer, kritisierte nicht nur den Einsatz scharf, sondern forderte auch eine Aufklärung der Vorgänge: „Wenn die Polizei ohne Vorliegen einer Straftat zum Einsatz ausrückt, um sämtliche Grablichter zu entfernen, dann bewegt sich dies am Rande des behördlich veranlassten Kulturbruchs. Die Ehrung der Toten und Vorfahren durch Grabschmuck ist Teil unseres abendländischen Erbes. Der Vorfall muss aufgeklärt werden!“. Wie genau diese Aufklärung erfolgen soll, ist jedoch noch offen. Eine mögliche Form auf Landesebene wäre neben parlamentarischen Anfragen etwa eine Sondersitzung des Innenausschusses im brandenburgischen Landtag, bei welcher durch den Innenminister das Handeln seiner Beamten begründet werden müsste. Mit einem solchen Vorgehen würde zugleich weitere Öffentlichkeit geschaffen, was dringend notwendig erscheint: Abgesehen von der Märkischen Allgemeinen Zeitung versuchen die Mainstreammedien die Schande von Halbe auszusitzen. Damit sollten sie nicht durchkommen. Ob vor oder nach dem 8. Mai 1945: Wir vergessen das Schicksal der Toten nicht. In unserer Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ entreißen wir dieses Tabuthema dem Vergessen und geben den Opfern eine Stimme. Hier bestellen.
Michael Brück
Es ist ein beispielloser Vorgang: Polizei und Ordnungsamt haben im brandenburgischen Halbe mehrere tausend LED-Kerzen entsorgt, die Angehörige vor den Weihnachtstagen auf dem Waldfriedhof, der größten deutschen Kriegsgräberstätte, niederlegt hatten. Eine rechtliche Grundlage für dieses Vorgehen ist nicht erkennbar, von der moralischen Einordnung ganz abgesehen. Mehrere Politiker fordern nun in deutlichen Worten eine Aufklärung dieser
2024-12-30T11:00:06+01:00
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Darum hasst der Staatsfunk Höcke
Zitat des Tages: „Wenn Höcke, was im Moment unwahrscheinlich erscheint, in Thüringen zum Ministerpräsidenten gewählt würde: Könnte er dann überhaupt so einfach den Medien-Staatsvertrag kündigen? Die Juristin Marie Müller-Elmau beantwortet diese Frage mit einem klaren: Ja. Der Landtag müsse zwar dem Abschluss dieser Staatsverträge zustimmen, nicht aber deren Kündigung. (…) Müller-Elmau sagt: In Thüringen gelte die Besonderheit, dass der Ministerpräsident den Medien-Staatsvertrag sogar ohne die Zustimmung seines Kabinetts, also komplett alleine, kündigen könne.“ (BR24) „Zahlreiche Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Sender weisen eine Nähe zur linksextremen Szene auf. Einige tragen diese Verbindungen offen zur Schau, andere halten sie geheim.“ (COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“)  
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wenn Höcke, was im Moment unwahrscheinlich erscheint, in Thüringen zum Ministerpräsidenten gewählt würde: Könnte er dann überhaupt so einfach den Medien-Staatsvertrag kündigen? Die Juristin Marie Müller-Elmau beantwortet diese Frage mit einem klaren: Ja. Der Landtag müsse zwar dem Abschluss dieser Staatsverträge zustimmen, nicht aber deren Kündigung. (…) Müller-Elmau sagt: In Thüringen gelte
2024-09-06T08:00:37+02:00
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Schwule EU: Von der Leyens Regenbogen-Feldzug
Gesunder Menschenverstand adé: Die Durchseuchung der EU mit dem Regenbogen-Faschismus reicht bis ins Büro der Kommissionspräsidentin. Ist dieses Europa noch zu retten? Eine gründliche Abrechnung mit dem LGBT- und Gender-Kult und anderen Skandalen der Öffentlich-Rechtlichen finden Sie in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“, die Sie hier bestellen können. Während Christine Lagarde als bereits zweite französische EZB-Chefin brav die Rolle der Erfüllungsgehilfin Macrons spielt, die Pleitestaaten Europas mit Inflationsgeldscheinen aus der Druckerpresse flutet und damit deutsche Vermögen vernichtet, ist EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Propaganda-Dreckschleuder der Regenbogen-Ideologie avanciert. Diese Ideologie steht derzeit besonders hoch in Kurs – bei den etablierten Politschranzen und ihren Verlautbarungsorganen, den öffentlich-rechtlichen Medien. Sie huldigt in der Fixierung auf Feminismus, Homo- und Transsexualität dem Kult der Androgynität als Ausdruck einer neuen Ganzheitlichkeit, die erleuchtete („woke“) Eliten als Welterlösungskonzept eines neuen Zeitalters feiern. „Dieses Gesetz ist eine Schande“, diktierte die Ex-Verteidigungsministerin bereits vor einem Jahr zu dem ungarischen Jugendschutzgesetz, das zumindest Minderjährige vor den Übergriffigkeiten der LGBT-Community bewahrt, in die Mikrofone der versammelten Medienmeute. Falsch! Nicht Viktor Orban ist die Schande für Europa, liebe Frau von der Leyen, Sie sind es! Auf die Verbal-Entgleisung folgte vor knapp anderthalb Wochen eine Klage vor dem verfassungsrechtlich umstrittenen Europäischen Gerichtshof (EuGH), dessen Richter nicht von Parlamenten bestimmt werden, sondern von Regierungen. Das erleichtert die Entsendung von Günstlingen der hegemonialen Linken und die Marginalisierung von Richtern, die dem Ziel des globalen Regenbogenimperiums im Weg stehen. Im Wege stehen der EU-Spitze auch die Werte und Überzeugungen des christlichen Zeitalters, auf das Ungarn sich beruft. Die Regenbogen-Ersatzreligion möchte nämlich das christliche Fundament Europas zertrümmern, um ein neues legen zu können. Das erklärt den schrillen Ton der Pseudo-Christdemokratin, die sich Ungarn gegenüber weder christlich noch demokratisch verhält, sondern dogmatisch und totalitär. Das inkriminierte ungarische Jugendschutzgesetz wurde nach allen Regeln demokratischer Gesetzgebung verabschiedet. Wer da mit Amokvokabeln wie „Schande“ operiert und mit „europäischen Werten“ oder „Demokratie“ argumentiert, verrät, wes Geistes Kind er ist. Nicht der Geist des historisch aus christlichen Wurzeln gewachsenen demokratischen Europas weht hier, schon gar nicht der Geist der Freiheit, der Ungarn 1956 als ersten Satellitenstaaten der hegemonialen UdSSR zum heroischen Widerstand gegen den Sowjetfaschismus trieb (allein das sollte die EU Anstand und Respekt lehren), sondern es weht in dieser gemütskranken EU der Geist eines blöden, schnöden Gesinnungsopportunismus, der mit Hass auf alles reagiert, was die Welle der Regenbogen-Gehirnwaschkampagnen unbeschadet überstanden hat. Zu jedem Amoklauf gehört ein gewisses Maß an Verblendung. Die darf man wohl auch von der Leyen attestieren. Denn eigentlich kann es nicht an fehlender Intelligenz liegen, dass die Frau nicht merkt, was in Europa gerade abgeht, nicht merkt, wie die Sturmtruppen des heidnischen Androgynitäts-Kults ihre Agenda durchsetzen. Mit Wortschöpfungen wie „non-binär“ oder „transphob“, die auch als einheitsstiftender Code fungieren. „Diejenigen, die sich für die Codierung zuständig fühlen, kontrollieren zumeist genau, wer sich an ihre Regeln hält.“ Was sich anhört wie eine Beschreibung der NS-Jahre nach 1933, in denen Wörter wie „arisch“ oder „gemischtrassig“ zu Erkennungssignalen für Nazis wurden, entstammt einer Analyse von Deutschlands führendem Nachrichtenmagazin und charakterisiert die geschlechts- und ethnorevisionistische linke Minderheitenpolitik (Spiegel 10/21, S. 9). Sie ist der Ausgangspunkt des intolerant-faschistoiden Denk- und Redeverbotstotalitarismus, der den gesamten Westen gerade heimsucht. Hauptargument ist dabei immer eine vermeintliche Diskriminierung. Aber liegt eine solche vor, wenn Minderjährigen der Zugang zu verwirrenden Rollenvorbildern und pornografischen Darstellungen verwehrt bleibt? Und was hat diese Form von Diskriminierung mit den viel zitierten „europäischen Werten“ zu tun, die nur in ihrer historischen Verankerung in 1.200 Jahren Christentum und 200 Jahren Aufklärung universelle Geltung beanspruchen können, aber doch wohl eher nicht als Postulat des Hippiekults der Achtundsechziger, wo der (antichristliche) Mythos vom androgynen Menschen seinen Ursprung hat? Dekadenz, Perversion und Promiskuität sind keine europäischen Werte. Und Toleranz keine Einbahnstraße. Doch selbst wer das christlich-abendländische Erbe, das der Vertrag von Lissabon immerhin noch erwähnt, geringschätzt, kann sich an Fakten orientieren, um festzustellen, dass die Kritik an Ungarn kontraproduktiv und wenig stichhaltig ist: ◾️ Jugendliche dürfen europaweit nicht Auto fahren, keine Tabakwaren erwerben, keinen Alkohol konsumieren. Warum sollte sich dieser Jugendschutz nicht auch auf den sensiblen Bereich der Sexualität erstrecken? ◾️ Es gibt zahlreiche Hinweise auf Identitäts- und Selbstannahmestörungen unter Heranwachsenden: Doppelt so viele Menschen sind anno 2020 von einer Essstörung betroffen wie vor zwanzig Jahren, vornehmlich Jugendliche. Ein Drittel der Mädchen und ein Fünftel der Jungen leiden laut einer RKI-Studie (Journal of Health Monitoring 2020) unter psychisch bedingten Störungen. Gleichzeitig stieg die Zahl der angeblich transsexuellen Jugendlichen um 4.000 Prozent an (vgl. Compact 6/22, S. 42). ◾️ Die Zahl der Retransitionen (Rückoperation nach Geschlechtsumwandlung) nimmt rapide zu. ◾️ Einem möglichen Zusammenhang zwischen Geschlechtsumwandlung und Autoaggression wird in der aktuellen Forschung bislang wenig bis gar nicht nachgegangen. Wird hier etwa im wissenschaftlichen Raum zwischen erwünschten und unerwünschten Forschungsgebieten unterschieden und erinnert das nicht fatal an die ideologiegeleitete Wissenschaft im Dritten Reich bzw. in der „DDR“? Doch Daten, Zahlen, Fakten zählen nicht, wo Ideologie Intelligenz, Betonköpfigkeit wissenschaftliche Evidenz und Frauenquote Kompetenz schlägt. In diesem Zustand gehört die EU, um es mit den Worten von Martin Schulz zu sagen, „auf den Misthaufen der Geschichte“. Stinken tut sie schon jetzt. Regenbogen-Kult auf unsere Kosten: Jedes Jahr treiben die ARD und ZDF per GEZ acht Milliarden Euro ein, versorgen einen monströsen Apparat und produzieren Schund am laufenden Band. Lesen sie in unserer Spezial-Ausgabe „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ alles über die öffentlich-rechtliche Skandal-Maschinerie – und wie man sich dagegen wehren kann. Hier bestellen.
Phil Mehrens
Gesunder Menschenverstand adé: Die Durchseuchung der EU mit dem Regenbogen-Faschismus reicht bis ins Büro der Kommissionspräsidentin. Ist dieses Europa noch zu retten? Eine gründliche Abrechnung mit dem LGBT- und Gender-Kult und anderen Skandalen der Öffentlich-Rechtlichen finden Sie in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“, die Sie hier bestellen können. Während Christine Lagarde als
2022-08-01T14:55:39+02:00
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Elmis Kommentare, 5.8.: Linksautonome Vollidioten terrorisieren Leipzig zweite Nacht in Folge
Elmar Hörig alias Elmi war der „Radiogott“ der GEZ-Sender in Süddeutschland und wurde von diesen wegen angeblich politischer Unkorrektheit gefeuert. COMPACT-Online-Leser kennen ihn durch seine regelmäßigen „Moinbriefn“-Kolumnen. Nach längerer Pause und zahlreichen Sperrungen durch Facebook-Zensoren ist Elmi jetzt wieder zurück – mit scharfen Kurznotizen: #HEIMAT: Während linksautonome Vollidioten jetzt schon die zweite Nacht Leipzig terrorisieren und Beamte mit Steinen bewerfen ohne Rücksicht auf Verluste, wird in Lindau bei einer Buskontrolle ein „Mann“ festgenommen, der mit mehr als 35 Identitäten durch Deutschland reiste. Zudem lagen zwei Haftbefehle gegen ihn vor wegen Diebstahls und vermutlich wegen „Schwarzfahrens“ im Flixbus. Der Gangster sitzt jetzt vier Monate im Knast. Frage: Wie geht bei einem Typen mit 35 verschiedenen Identitäten eigentlich Einzelhaft?? #Presse schweigt: Egal, nach der Haft soll er ins Herkunftsland abgeschoben werden. Wo das ist, verschweigt die Presse. Timbuktu? Kasachstan? Wanne- Eickel? #Bleiberecht in Lummerland: Doch da kann ich beruhigen. Irgendein Menschenrechtsverdreher wird dafür sorgen, dass er Bleiberecht im Lummerland kriegt. Jede Wette! Und wenn nicht, dann springt er halt ins Mare Nostrum, und die evangelische Kirche zieht ihn aus dem Wasser.  Unverhältnismäßige Corona-Maßnahmen – und die im Unterschied zur terroristischen Antifa friedliche Protestbewegung dagegen: Das Unvergessliche dieses Aufbruchs hält die COMPACT-Edition „Tage der Freiheit“ fest: Wir dokumentieren die wichtigsten Reden, Interviews und Fotos dieser magischen Zeit. Im Wortlaut finden Sie Ansprachen von Robert Kennedy jr., von Fußball-Weltmeister Thomas Berthold, von den zu den Demonstranten übergelaufenen Polizisten, von den Organisatoren der Gruppe Querdenken-711 um Michael Ballweg, Samuel Eckert und Markus Haintz, von Heiko Schrang und von Nana, dem schwarzen Moderator auf der Bühne. 124 Seiten, 9,90 Euro + Versand, Auslieferung ab 10.09. Jetzt vorbestellen! #Schwimmwesten: Wie heißt eigentlich der Schutzpatron der Schwimmwesten?? Der heilige St.Blasmichauf?
Online-Autor
Nach längerer Pause und zahlreichen Sperrungen durch Facebook-Zensoren ist Elmi, der verfemte Radio-Moderator wieder zurück – mit scharfen Kurznotizen
2020-09-05T12:19:44+02:00
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Faeser: AfD ist „Teil des russischen Propaganda-Apparats“
Zitat des Tages: „Dass selbst führende AfD-Politiker immer wieder auf dem Desinformationsportal {Voice of Europe} auftauchten, zeigt: Die Putin-Freunde der AfD lassen sich hier immer wieder einspannen und zum Teil des russischen Propaganda-Apparats machen.“ (Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Spiegel) „Manche in der AfD setzen immer noch auf ein Regierungsbündnis mit der CDU/CSU. Das spielt den US-Eliten in die Hände, die alle Transatlantiker in einer Front gegen Russland sammeln wollen.“ (COMPACT-Spezial „AfD Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Dass selbst führende AfD-Politiker immer wieder auf dem Desinformationsportal {Voice of Europe} auftauchten, zeigt: Die Putin-Freunde der AfD lassen sich hier immer wieder einspannen und zum Teil des russischen Propaganda-Apparats machen.“ (Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Spiegel) „Manche in der AfD setzen immer noch auf ein Regierungsbündnis mit der CDU/CSU. Das spielt den US-Eliten
2024-03-30T08:00:43+01:00
https://www.compact-online.de/faeser-afd-ist-teil-des-russischen-propaganda-apparats/
Nord Stream: COMPACT-Interview mit Seymour Hersh
Am Wochenende hat es endlich geklappt: Mein großes Interview mit dem Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh, vor allem zum Thema Nord-Stream-Sprengung. Das Interview kommt exklusiv auf unserer DVD „Tatort Nord Stream – Tatort Ramstein“. Hier vorbestellen! Endlich hat es geklappt, war ein hartes Stück Arbeit – kein alternatives Medium kam bisher an Hersh ran! Der Mann ist vielbeschäftigt! Fast eine Stunde konnte ich mit der Investigativ-Legende sprechen, vor allem zu seinen Recherchen über den Terrorakt gegen Nord Stream. Er hat minutiös nachgezeichnet, wie eine geheime Task Force der US-Regierung (Biden, Blinken, Sullivan, CIA-Burns und Nuland) die Sprengung seit den Weihnachstagen 2021 geplant hat und schließlich mithilfe des NATO-Manövers Baltops und der Norweger das Verbrechen durchführte. Kurz vor meinem Interview sprach Hersh auch mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Die Schweizer Zeitung fasste zu seiner Person zusammen: „Seymour Hersh ist kürzlich 86 geworden, aber seine Artikel schlagen immer noch ein. Ursprünglich Polizeireporter, hat er mit seinen Recherchen unter anderem dazu beigetragen, dass US-Präsident Richard Nixon 1974 zurücktreten musste. Er war der Erste, der über das Massaker amerikanischer Soldaten im vietnamesischen Dorf My Lai berichtete, und er enthüllte, was während des Irakkriegs in Abu Ghraib passierte.“ Das Interview mit der NZZ lief natürlich anders als das Interview mit COMPACT, denn die Mainstreamer, die bei My Lai und Abu Ghraib Hersh noch uneingeschränkt feierten, wollen ihm partout nicht abnehmen, was er jetzt zu Nord Stream recherchiert hat. In diesem Krieg, anders als bei Vietnam und Irak, stehen die Linken und Liberalen nämlich an der Seite des Pentagon und der US-Falken… Kurzer Überblick über das Interview: Die Rezeption von Hershs Recherchen in den USA. – Die Rolle der Task Force um Biden bei der Sprengung. – Victoria Nuland als „Lady Macbeth“ bei der Terrorattacke. – USA gegen Deutschland und gegen unsere Energieversorgung. – Die Ablenkungsstory der Geheimdienste mit der lächerlichen Segeljacht „Andromeda“ als angebliches Sprengschiff. – Der Modus Operandi bei den Tauchoperationen. Das Interview kommt EXKLUSIV auf unserer DVD „Tatort Nord Stream – Tatort Ramstein“, die auch die beiden titelgebenden COMPACT-Dokumentationen enthält. JETZT vorbestellen – Auslieferung ab Juli. Eine Textfassung des Interviews erscheint in der Juli-Ausgabe von COMPACT. Abonnieren Sie jetzt, sichern Sie sich ein Exemplar dieser Ausgabe mit dem Knüller-Interview (und sparen Sie über zwei Euro im Vergleich zum Einzelbezug!
Jürgen Elsässer
Am Wochenende hat es endlich geklappt: Mein großes Interview mit dem Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh, vor allem zum Thema Nord-Stream-Sprengung. Das Interview kommt exklusiv auf unserer DVD „Tatort Nord Stream – Tatort Ramstein“. Hier vorbestellen! Endlich hat es geklappt, war ein hartes Stück Arbeit – kein alternatives Medium kam bisher an Hersh ran! Der Mann ist
2023-05-30T11:24:16+02:00
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Sellner: Bauern, Bonzen und Blockaden
Sie haben Geschichte geschrieben, wie einst beim Bauernkrieg der Jahre 1524/1525. Europas Bauern gingen für ihre Rechte und Interessen auf die Straße und die ganze Welt spricht darüber. COMPACT-Kolumnist Martin Sellner gibt Ihnen einen kleinen Einblick in die COMPACT Ausgabe „Bauern, Bonzen und Blockaden“ … zugegebenermaßen ein wenig verspätet – er wurde an der Grenze festgehalten ;) Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Sie haben Geschichte geschrieben, wie einst beim Bauernkrieg der Jahre 1524/1525. Europas Bauern gingen für ihre Rechte und Interessen auf die Straße und die ganze Welt spricht darüber. COMPACT-Kolumnist Martin Sellner gibt Ihnen einen kleinen Einblick in die COMPACT Ausgabe „Bauern, Bonzen und Blockaden“ … zugegebenermaßen ein wenig verspätet – er wurde an der Grenze
2024-03-06T13:49:19+01:00
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West-Sanktionen bringen russischen Kindern den Tod: „Keine fiebersenkenden Mittel mehr“
Marina Owsjannikowa ist für die westlichen Medien eine Heldin, weil die TV-Angestellte in einer Nachrichtensendung des russischen Staatsfernsehens gegen den Krieg in der Ukraine demonstrierte. Nun übte sie Kritik an den westlichen Sanktionen. In der April-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema Raus aus der NATO. Für einen Friedensvertrag mit Deutschland zeigen wir auf, was geschehen muss, um den Frieden zu erhalten. Hier bestellen. Marina Owsjannikowa ist wegen ihrer Protestaktion gegen den Ukrainekrieg während einer Nachrichtensendung des russischen Staatsfernsehens zu einer westlichen Ikone geworden. Es lohnt sich übrigens tatsächlich, der gebürtigen Ukrainerin etwas genauer zuzuhören, denn sie bringt auch Dinge zur Sprache, die die westlichen Medien nicht gerne hören. In einem Interview mit der Welt beklagte sie jetzt „Botschaften von Hass“, die viele ihrer ukrainischen Abonnenten auf Facebook und Instagram verbreiten würden. Außerdem stellt sie weiter fest: „Was den Westen anbelangt, so ist ja in Westeuropa eine starke Russophobie ausgebrochen. Das ist nicht gut, weil die Sanktionen nicht die Führung schädigen, sondern die einfachen Menschen. Es ist besser, wenn Menschen reisen dürfen, dann bekommen sie eine bessere Weltanschauung. Und die Preise sind jetzt angestiegen. Die Sanktionen, die schlagen sich auf das Leben der einfachen Menschen nieder. Und wir haben viele Dinge überhaupt nicht mehr zur Verfügung. Man kann für Kinder zum Beispiel keine fiebersenkenden Mittel mehr bekommen. Wir treiben auf einen Abgrund zu.“ Mit ihren Worten lenkt Marina Owsjannikowa den Blick auf ein Problem, das derzeit fast vollständig ignoriert wird, nämlich die Auswirkungen des westlichen Sanktionsregimes auf die russische Zivilbevölkerung. Die westlichen Wirtschaftssanktionen gegen den Irak während der neunziger Jahre sollen dort das Leben von einer halbe Million Kindern unter fünf Jahren gefordert haben, diese Zahl wurde zumindest in zwei UNICEF-Studien ermittelt. Viele Beobachter kamen damals zu dem Schluss, dass extrem harte Wirtschaftssanktionen für die Zivilbevölkerung genauso verheerend wirken können wie ein heißer Krieg. Droht in Russland nun ähnliches? Das US-amerikanische Institut JP Morgan rechnet nun jedenfalls für das zweite Quartal dieses Jahres mit einem Absturz des russischen Bruttoinlandsprodukts um 35 Prozent. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IDW) in Köln, erwartet eine Hyperinflation im flächengrößten Staat der Erde. Der bekannte britische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze wiederum geht davon aus, dass diese – wie im Deutschen Reich der Zwischenkriegszeit – die russische Mittelschicht erst zerstören und dann radikalisieren werde. Am Ende, so der Wissenschaftler gegenüber N-TV, werde Putin in einen „existentiellen Krieg“ gestoßen, in dem er sich so in die Ecke gedrängt fühlen könnte, dass er am Ende „asymmetrisch in den nuklearen Bereich“ hinein eskaliert. Ob die westlichen Politiker sich ein solches Szenario ernsthaft wünschen, müssen sie am Ende selbst wissen – und auch, ob sie wirklich für den Tod von Tausenden von russischen Kindern verantwortlich sein wollen. Deutschland wird im Ukraine-Konflikt verheizt. Es drohen Preissteigerungen, Versorgungsengpässe, flächendeckende Stromausfälle, millionenfache Verarmung und sogar Hunger, wenn die Eskalation gegen Russland fortgeführt wird. Wenn sich Deutschland weiter als Speerspitze gegen Russland präsentiert, droht uns der Untergang. Das Einzige, was uns retten kann, ist die Neutralität. Der Weg dorthin ist einfacher, als es scheint. In der April-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema Raus aus der NATO. Für einen Friedensvertrag mit Deutschland zeigen wir auf, was geschehen muss, um den Frieden zu erhalten. Hier bestellen.  
Sven Reuth
Marina Owsjannikowa ist für die westlichen Medien eine Heldin, weil die TV-Angestellte in einer Nachrichtensendung des russischen Staatsfernsehens gegen den Krieg in der Ukraine demonstrierte. Nun übte sie Kritik an den westlichen Sanktionen. In der April-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema Raus aus der NATO. Für einen Friedensvertrag mit Deutschland zeigen wir auf, was geschehen
2022-03-28T16:54:30+02:00
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England: Verschollene Normannen-Burg entdeckt
Die Entdeckung einer Verteidigungsanlage mit Kloster in Chichester elektrisiert nicht nur die Fachwelt und wirft ein Schlaglicht auf die Eroberungsfeldzüge der Normannen, deren Geschichte wir in unserer Sonderausgabe „Die Germanen“ aufbereitet haben. Hier mehr erfahren. Eine verschlafene Stadt im Süden Englands, idyllisch gelegen in der Grafschaft West Sussex, ist zum Schauplatz einer archäologischen Sensation avanciert. In der Nähe von Chichester, einer Stadt mit römerzeitlicher Vergangenheit, stießen Forscher bei Ausgrabungsarbeiten auf etwas, das zunächst wie eine einfache hölzerne Konstruktion aussah. Doch was sie fanden, übertraf alle Erwartungen: Zum Vorschein kamen die massiven Fundamente eines Festungsturms – eine sogenannte Barbakane, ein vorgelagertes Verteidigungswerk aus dem 12. Jahrhundert. „Sehr aufregend“, findet James Kenny, einer der beteiligten Archäologen vom Chichester District Council. „Die zum Teil sehr gut erhaltenen Strukturen freizulegen, ist ein absoluter Glücksfall!“ Die Ausmaße dieser Entdeckung sind beeindruckend: Der Grundriss des Turms misst sechs mal zehn Meter, wie die Distriktverwaltung von Chichester mitteilte. Doch das ist noch nicht alles: Neben dem Turm fanden die Archäologen die Überreste eines Klosters, in dem einst Franziskanermönche lebten – verborgen unter meterdicken Erdschichten. „Dieser Fund ist ein Meilenstein für unser Verständnis der normannischen Architektur und ihrer Präsenz in England“, so Helen Clarke, Historikerin von der University of Southampton, im Interview mit dem britischen Guardian. „Solche Barbakanen sind extrem selten, und die Größe dieses Bauwerks deutet auf eine zentrale Rolle in der Verteidigung der Region hin.“ Auch deutsche Medien berichten. „Ein Fenster in die Welt der Normannen“, schreibt die Süddeutsche Zeitung und meint, dass dieser Fund „die Geschichte des mittelalterlichen Englands greifbar macht“. Um die Bedeutung des Fundes zu verstehen, müssen wir zurückreisen – in eine Zeit voller Krieg, Eroberung und kühner Visionen. Die Normannen, Nachfahren nordischer Wikinger, die sich im 10. Jahrhundert in der Normandie im heutigen Frankreich niederließen, waren eine Streitmacht, die Europa veränderte. „In der Schlacht von Hastings besiegte Wilhelm der Eroberer den englischen König Harald – Enkel von Knut dem Großen, der im 11. Jahrhundert ein nordisches Großreich errichtet hatte, das neben dem Stammland Dänemark auch Südschweden, Norwegen und England umfasste – und setzte sich auf den Königsthron“, heißt es dazu in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“. Doch die Normannen waren mehr als nur große Krieger – sie waren geniale Baumeister, brillante Strategen und Meister der Anpassung. Nach der Eroberung Englands errichteten sie mächtige Burgen, um ihre Herrschaft zu sichern. Sie hinterließen Festungen – Symbole ihrer unerschütterlichen Macht! „Die Normannen revolutionierten die mittelalterliche Architektur“, betont Martin Biddle, Archäologe und emeritierter Professor an der University of Oxford, in einem Beitrag für die Fachzeitschrift Medieval Archaeology. „Ihre Burgen, wie die in Chichester, waren nicht nur Verteidigungsanlagen, sondern auch politische Statements: ‚Wir sind hier, und wir bleiben!‘“ Die Barbakane von Chichester war Teil dieser Planungen. Sie schützte die Hauptburg und bot den Verteidigern einen strategischen Vorteil gegen Angreifer. Doch warum wurde sie verlassen? Warum unter Erdschichten begraben? Waren es Kriege, wirtschaftlicher Niedergang oder gar eine plötzliche Katastrophe? Die Antworten lauern noch in den Tiefen der Ausgrabungsstätte. Doch auch die Entdeckung des verschütteten Franziskanerklosters in der Nähe des normannischen Verteidigungswerks ist von großer Bedeutung. Die Ruinen erzählen eine Geschichte von tiefem Glauben und  gut gehüteten Geheimnissen. „Die Kombination aus militärischer Festung und klösterlicher Anlage ist faszinierend“, erklärt Sarah Kerr, Archäologin und Spezialistin für mittelalterliche Klöster, in einem Bericht der BBC. „Es könnte darauf hindeuten, dass die Normannen hier nicht nur militärisch, sondern auch spirituell ihre Präsenz festigen wollten.“ Die Historikerin Judith Bennett von der University of Cambridge schreibt in der Fachzeitschrift Antiquity: „Dieser Fund zeigt, wie die Normannen ihre Macht in den eroberten Gebieten etablierten. Die Größe der Barbakane und die Nähe zum Kloster deuten auf eine komplexe Infrastruktur hin, die weit über reine Verteidigung hinausgeht.“ Doch Fragen bleiben: Waren die Mönche Verbündete der normannischen Eroberer? Und warum wurde die gesamte Anlage aufgegeben? „Die gut erhaltenen Strukturen bieten uns eine einmalige Chance, diese Rätsel zu lösen“, so Archäologe Kenny vom vom Chichester District Council. Die neuen Funde in Südengland werfen ein Schlaglicht auf die Geschichte der Normannen. Ursprünglich Wikinger aus Dänemark und Norwegen, fielen sie um 900 ins Westfrankenreich ein. Was dann an der Atlantikküste geschah, schildert der Historiker Arnulf Krause in seinem Buch „Die Welt der Wikinger“ (2006) auf Grundlage des zeitgenössischen Berichts eines Mönches wie folgt: „Die Zahl der Schiffe wachse immer weiter, und der schier endlose Strom der Räuber schwelle ohne Unterlass an. Überall würden die Christen massakriert, seien sie Opfer von Brandschatzungen und Plünderungen. Sie verschonten nichts auf ihrem Wege und stießen nirgends auf Widerstand.“ Den weiteren Verlauf schildert COMPACT-Geschichte „Die Germanen“: „Rollo forderte von Westfrankenkönig Karl III., genannt ‚der Einfältige‘, Siedlungsland, schloss mit ihm 911 einen Vertrag und bekam ein Gebiet zugesprochen, das später noch einmal deutlich erweitert werden konnte, nachdem die Wikingerkrieger von der Seine aus weiter westwärts ausgriffen, bis sie in den Besitz der Städte Caen und Bayeux sowie der gesamten Halbinsel Cotentin gekommen waren. Das entspricht ungefähr dem Gebiet der heutigen Normandie – und trägt seinen Namen aufgrund der Neusiedler, die später Normannen genannt wurden. Der zum Herzog ernannte Rollo ließ sich im Gegenzug taufen, wie Fans der aus den Werner-Filmen bekannten norddeutschen Kultband Torfrock wissen. Sie widmeten dem Jarl (Anführer) der Nordmänner zwei ihrer bekanntesten Lieder, in denen – historisch korrekt – deutlich wird, dass der Norweger den Übertritt zum Christentum nicht aus innerer Überzeugung, sondern aus Pragmatismus vollzog.“ Was weiter geschah, schildert Mediävist Krause so: „Während sich die Normannen in all den Jahren gegen äußere Feinde wie französische Heere und Krieger zur Wehr setzten, bereiteten innere Fehden dem jungen Fürstentum größere Probleme. Die Herrscher sahen sich wie die Könige Skandinaviens dem energischen Widerstand einzelner Adliger gegenüber, die traditionell über beträchtliche Freiräume verfügten.“ Da solche aber auch von den führenden Männer in der Normandie beansprucht wurden, „kam es zu Konflikten, schließlich sogar zur Ermordung von Wilhelm Langschwert, des Sohnes und Nachfolgers von ‚Staatsgründer‘ Rollo. Erst danach, um die Mitte des 10. Jahrhunderts, beruhigten sich die Verhältnisse und führten zur eigentlichen Herausbildung der Normandie.“ Nach der Eroberung Englands 1066 veränderten die Normannen das Land für immer. Sie führten das Feudalsystem ein, bauten Kathedralen wie die von Durham und Burgen wie den Tower of London. Ihre Architektur, geprägt von massiven Steinbauten und innovativen Verteidigungsanlagen wie der Barbakane von Chichester, prägte das mittelalterliche Europa. In seinem Buch „The Normans and Empire“ schreibt der Historiker David Bates: „Die Normannen waren Meister darin, Macht und Kultur zu verbinden.“ Zur aktuellen Entdeckung in der Grafschaft West Sussex sagt er, diese zeige, „wie sie ihre Präsenz in den eroberten Gebieten festigten – militärisch, religiös und administrativ“. Doch die große Zeit der Normannen ging vorbei. Ihre Burgen, einst Symbole der Stärke, wurden in späteren Jahrhunderten oft verlassen, zerstört oder überbaut. Der Fund in Chichester wirft ein neues Licht auf diese dynamische Epoche – und lässt uns ehrfurchtsvoll auf die alten Nordmänner blicken. Unsere Ahnen, unser Erbe, unser Stolz: In COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ zeichnen wir die Historie unserer Vorfahren nach – von den Kimbern und Teutonen über den Freiheitskampf des Arminius und die Völkerwanderung bis zu Sachsenkriegen und Wikingern. So glanzvoll und wahrhaftig wurden unsere Ahnen noch nie dargestellt. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Die Entdeckung einer Verteidigungsanlage mit Kloster in Chichester elektrisiert nicht nur die Fachwelt und wirft ein Schlaglicht auf die Eroberungsfeldzüge der Normannen, deren Geschichte wir in unserer Sonderausgabe „Die Germanen“ aufbereitet haben. Hier mehr erfahren. Eine verschlafene Stadt im Süden Englands, idyllisch gelegen in der Grafschaft West Sussex, ist zum Schauplatz einer archäologischen Sensation avanciert.
2025-06-12T16:55:24+02:00
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Berliner Gesundheitssenatorin: Ukrainische Flüchtlinge durchimpfen
Deutschland rechnet mit zahlreichen Flüchtlingen aus der Ukraine. Der Großteil dürfte ungeimpft sein. Das möchten einige Politiker ändern… Wie der Irrsinn zur Pandemie geworden ist, lesen Sie in dem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ von Valentino Bonsanto. Hier mehr erfahren. Alle Sparten des Establishments wollen vom Russland-Ukraine-Konflikt profitieren: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ergreift die Chance, astronomisch hohe Steuersummen für eine Wiederaufrüstung zu verballern. Mainstream-Medien können Kalte Kriegs-Feindbilder recyceln und der Bevölkerung nach jahrelanger Spaltung ein neues Gemeinsamkeits-Narrativ servieren: alle gegen Russland. Sogar Fans der Corona-Diktatur wittern neue Chancen: So sandte der Wiener Bürgermeister bereits vorige Tage einen ganzen Stapel fabrikfrischer Schutzmasken in die Ukraine. Endlich mal jemand, der an wirklich wichtige Dinge denkt. Es kommt noch besser: die Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Grote muss erfahren haben, dass eine große Menge ukrainischer Flüchtlinge noch keine mRNA-Spritze erhalten haben. Nur 35 Prozent der Gesamtbevölkerung ist zwei mal geimpft, und lediglich 1,7 Prozent dreimal. Daraus dürfte Grote gefolgert haben: Wenn die nach Deutschland kommen, könnten wir denen unsere Brühe andrehen! In der B.Z. ließ sie wissen: „Wir werden dieser Gruppe dann sehr zügig die Impfung ermöglichen und anbieten.“ Grote rechnet mit 20 000 Ukrainern für Berlin. Da lässt sich doch einiges verspritzen. Auch die rheinlandpfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) bietet den Ukrainern großzügig den „kleinen Pieks“ an. Eine Impfpflicht müssen die impfskeptischen Flüchtlinge eher nicht befürchten. Denn laut Innenministerium sollen selbst Corona-Tests an der Grenze freiwillig bleiben. Die Polizei werde mit der Situation „pragmatisch“ umgehen. – Impfpflicht und andere Schikanen bleiben den Einheimischen vorbehalten: Deren Zwangsimpfung wird nämlich am 16. und 18. März womöglich im Bundestag beschlossen. Sind wir alle verrückt geworden!? Was Valentino Bonsanto in seinem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ präsentiert, schlägt dem Fass den Boden aus. Der Autor hat recherchiert und Informationen zusammengetragen, die selbst ihn an manchen Tagen ans Limit brachten. Jede Wette: Mit diesem Buch überzeugen Sie auch den hartnäckigsten Zeugen Coronas, dass wir von vorne bis hinten belogen werden. Hier bestellen.
Karel Meissner
Deutschland rechnet mit zahlreichen Flüchtlingen aus der Ukraine. Der Großteil dürfte ungeimpft sein. Das möchten einige Politiker ändern… Wie der Irrsinn zur Pandemie geworden ist, lesen Sie in dem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ von Valentino Bonsanto. Hier mehr erfahren. Alle Sparten des Establishments wollen vom Russland-Ukraine-Konflikt profitieren: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ergreift die
2022-03-02T11:36:35+01:00
https://www.compact-online.de/berliner-gesundheitssenatorin-ukrainische-fluechtlinge-durchimpfen/
Gefallen für Deutschland: Körners Heldentod
Auch eine schwere Verwundung konnte unseren Nationalhelden Theodor Körner nicht davon abhalten, weiter gegen die napoleonische Fremdherrschaft ins Feld zu ziehen. Sein Leben ließ er schließlich in einem Gefecht bei Gadebusch – getroffen von einer Kugel, die ausgerechnet ein deutscher Landsmann abgegeben hatte, der für die Franzosen kämpfte. Mit einer Silbermünze in unserer neuen Serie „Deutsche Helden II“ wahren wir das Andenken an den großen Dichtersoldaten. Hier mehr erfahren. Den ersten Teil dieses Beitrags lesen Sie hier, den zweiten hier. Erst im August 1813 konnte der im Juni durch drei Säbelhiebe im Gefecht bei Kitzen schwer verwundete Theodor Körner sich wieder bei seinem Korps zurückmelden, das sich mittlerweile in Norddeutschland im Einsatz befand. Auf dem Weg war er einige Zeit bei seinem Patenonkel Graf von Geßler in Reichenbach zu Gast und traf dort den Freiherrn vom Stein sowie Blücher und Gneisenau. Seine Waffenbrüder warteten unterdessen am rechten Elbufer oberhalb Hamburgs auf die Wiederaufnahme der Kämpfe. Mit fortgesetzten Streifzügen setzte die schwarze Schar des Majors von Lützow, zu der nun auch Körner wieder vorgestoßen war, den Truppen Napoleons immer mehr zu und befanden sich beinahe permanent in Gefechten. Als am 26. August ein feindlicher Truppentransport gemeldet wurde, gab es für die Männer kein Halten mehr. Entschlossen gingen die Lützower Jäger im Forst Rosenow, unweit von Gadebusch, zum Angriff über. Theordor Körner stand als Adjutant an der Seite seines Majors. Noch eine Stunde zuvor hatte er während einer Rast seinen Schwanengesang, das „Schwertlied“, gedichtet. Während der Verfolgung der Franzosen im Wald wurde Körner – der gerade einmal 21 Jahre alt war – schließlich von einer feindlichen Kugel getroffen und fiel tot von seinem Pferd. Der Todesschütze war ausgerechnet ein Deutscher, der aus Biebern im Hunsrück stammte und für die Franzosen in den Kampf zog. Somit war ihm, der den größten Teil seines noch jungen Lebens mit Wort und Tat für Deutschlands Freiheit gestritten hatte, nicht vergönnt, den Sieg der Verbündeten Preußen, Österreich, Russland und Schweden gegen die Franzosen in der Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. bis 19. Oktober 1813 und damit die Befreiung von der napoleonischen Fremdherrschaft, mitzuerleben. Der Gefallene wurde schließlich im nahegelegenen Dorf Wöbbelin, nördlich von Ludwigslust, unter einer alten Eiche beigesetzt. Der Herzog von Mecklenburg-Schwerin schenkte dem Vater des Dichters und Freiheitskämpfers den die nachmalige Körnereiche umgebenden Platz. Christian Gottfried Körner ließ die Grabstätte umfrieden und mit einem gusseisernen Denkmal verzieren, auf dem sich die Leier des Dichters und das Schwert des Soldaten kreuzen. Postum brachte er auch eine Gedichtsammlung von Theodor Körner heraus, die den Titel „Leyer und Schwerdt“ trug. An der Stelle im Forst Rosenow, wo Theodor Körner den tödlichen Schuss empfing, erinnert ein Gedenkstein an seinen Heldentod. Noch heute können zudem in vielen Städten Deutschlands, so auch in seiner Heimatstadt Dresden, Denkmäler und Gedenksteine zu Ehren des großen Patrioten bewundert werden. Ruhm und Ehre: Theodor Körner bleibt unvergessen! Wir würdigen den großen Freiheitskämpfer und Dichter mit einer Medaille in unserer neuen Münzserie „Deutsche Helden II“. Die weiteren Motive: Hermann der Cherusker und Hans-Ulrich Rudel, der „Adler der Ostfront“. Material: Silber. Feinheit: 999/1000. Gewicht: 1/2 Oz. Durchmesser: 28 mm. Limitiert auf 500 Stück! Eine echte Wertanlage für Patrioten! Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Auch eine schwere Verwundung konnte unseren Nationalhelden Theodor Körner nicht davon abhalten, weiter gegen die napoleonische Fremdherrschaft ins Feld zu ziehen. Sein Leben ließ er schließlich in einem Gefecht bei Gadebusch – getroffen von einer Kugel, die ausgerechnet ein deutscher Landsmann abgegeben hatte, der für die Franzosen kämpfte. Mit einer Silbermünze in unserer neuen Serie „Deutsche
2023-11-22T17:34:09+01:00
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COMPACT-TV: Versagen die Konservativen in der Corona-Krise? (Video)
Im Widerstand gegen Massenmigration und Klima-Hype standen die Konservativen in der ersten Reihe. Doch im Angesicht der Corona-Diktatur war von AfD & Co. bislang nicht viel zu hören – und wenn, dann waren die Töne zumeist regierungsnah. Warum das so ist – und welchen Ausweg es gibt, diskutieren Jürgen Elsässer und Martin Müller-Mertens mit dem Publizisten Manfred Kleine-Hartlage, der jüngst sein neues Buch Konservativenbeschimpfung veröffentlichte, in dem er mit dem bürgerlichen Milieu hart ins Gericht geht. Der Konservative ist bürgerlich und will dazugehören. Sind das die Tugenden, die wir brauchen, um in Deutschland fundamental etwas zum Guten zu wenden? Nein, sagt Kleine-Hartlage – und beschimpft die Konservativen in harten, aber konstruktiven Worten. Er plädiert für mehr Mut zum Widerspruch und weniger Staatstreue, für Aufsässigkeit statt Anpassung, für mehr revolutionären Geist statt Betulichkeit und Biedermeier. Ein lauter Weckruf! Manfred Kleine-Hartlage ist COMPACT-Lesern vor allem durch seine monatliche Kolumne „Hartlages BRD-Sprech“ bekannt. Der Diplom-Sozialwissenschaftler in der Fachrichtung Politische Wissenschaft und Autor mehrerer Bücher wie Die liberale Gesellschaft und ihr Ende, Ansage, Warum ich kein Linker mehr bin, Die Sprache der BRD oder Das Dschihad-System. Sein neues Buch Konservativenbeschimpfung können Sie HIER oder auf einen Klick auf das nebenstehende Cover bestellen. JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97.
Daniell Pföhringer
In Sachen Corona-Diktatur war von AfD & Co. noch nicht viel zu hören. Warum das so ist, diskutieren wir mit dem Publizisten Manfred Kleine-Hartlage.
2020-04-30T03:26:56+02:00
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Brandmauer: Die PEINLICHSTEN Reaktionen!
Unfreiwillig komisch: Nach dem Fall der Brandmauer im Bundestag sind bei Linksgrünen die Sicherungen durchgebrannt. Unser Kommentator Maximilian Pütz reagiert auf die schrägsten Videos und die besten Entgleisungen. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Unfreiwillig komisch: Nach dem Fall der Brandmauer im Bundestag sind bei Linksgrünen die Sicherungen durchgebrannt. Unser Kommentator Maximilian Pütz reagiert auf die schrägsten Videos und die besten Entgleisungen. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
2025-02-04T19:01:08+01:00
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Widerstand gegen die Corona-Diktatur: Zusammenhalt ist das Gebot der Stunde
Neue Runde im Kampf für Grundrechte und gegen dauerhafte Einsperrungen: Die Menschen kommen zurück auf die Straße. Politik und Medien aber wollen einen neuerlichen Sommer der Demokratie unbedingt verhindern. Nun zählt Geschlossenheit. Wer sich distanziert, betreibt das Geschäft des Regimes. Weiterführend empfehlen wir unsere neue Sonderausgabe Corona-Diktatur – Wie unsere Freiheit stirbt, die man hier bestellen kann. Die Jahresuhr bringt uns neue Blumen sowie Licht in unser Herz. Das weiß Kinderlieder-Interpret Rolf Zuckowski, und das ahnt auch Bayerns Ministerpräsident. Nur zu gerne würde Söder sicherlich den Frühling verbieten, er kann es aber nicht. So muss er derzeit größere und vor allem zahlreiche Protest-Versammlungen auch im einstmaligen Freistaat erdulden. Die gigantischen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in Wien werden in Bayern von Freund und Feind besonders aufmerksam zur Kenntnis genommen. Es brodelt. Um beim Kinderlied zu bleiben: „Still und leise hat die Meise sich ein neues Nest gebaut.“ Tatsächlich haben sich die Deutschen während der anhaltenden Einsperrung neu organisiert und vernetzt. Längst sind Brücken gebaut, Gräben überwunden und spannende Kontakte geknüpft. Natürlich gibt es sie, die sogenannten Schlafschafe, Merkels Denunzianten oder diese Leute, die ihren Spaziergang im Freien mit Maske antreten und gegebenenfalls gar noch demonstrativ die Straßenseite wechseln, um möglichst großen Abstand zu Passanten mit freiem Mund und freier Nase zu erzwingen. Vielleicht kennt jemand auch diesen einen, der die Tagesschau für ein seriöses Format und die Illustrierte Spiegel für ein Nachrichtenmagazin hält. Doch wer genauer hinhört, der nimmt unendlich viele kritische Stimmen wahr. Wie sollte es auch anders sein nach der Verkündung des soundsovielten Lockdowns, Raffgier-Enthüllungen rund um Politiker der Merkel-Partei, vieler weiterer Unverschämtheiten sowie diverser freiheitsraubender Absurditäten?! Der Unmut gegen Merkel, Söder und Kumpanen ist allerorten gewaltig, der Zorn auf etablierte Medien geradezu orkanartig. Deutsche, die vor gut einem Jahr noch ihre Freude an der neuesten Mode, einer gelungenen Wer wird Millionär?-Ausgabe im Fernseh-Abendprogramm oder an den so wunderschön im Vorgarten blühenden Primeln hatten, checken mittlerweile regelmäßig die neuesten Nachrichten einschlägiger Telegram-Kanäle, überprüfen in mühevoller Eigenrecherche zuletzt vom Mainstream behauptete Infektionszahlen und teilen ihre Ergebnisse mit neuen Bekannten, kennengelernt am Rande der jüngsten Stadtteil-Demo gegen neue Willkür-Maßnahmen. Anselm Lenz, Widerständler der ersten Corona-Stunde, bringt es in der bemerkenswert meinungsstarken Wochenzeitung Demokratischer Widerstand auf den Punkt: „Wir sind überall, wir sind in jedem Haus, in jeder Behörde, in jedem Sportverein. Jede Kaschemme wird zur Flüsterkneipe, jeder Jogger könnte ein Exemplar des Grundgesetzes bei sich tragen. Es gibt keinen Ort, an dem die Demokratiebewegung nicht vertreten wäre.“ Waren es im März und April vergangenen Jahres zunächst in erster Linie geübte kritische Geister aus den Lagern abseits etablierter Kreise, die sich am Alexanderplatz in Berlin und anderswo zusammenfanden und gegen alle Widerstände Gehör verschafften, so verband der Sommer 2020 in faszinierender Art und Weise Menschen aus der Mitte der Gesellschaft zu einer regierungs- und sogar systemkritischen Masse. Wer am 1. und am 29. August 2020 in Berlin die großen Querdenker-Demonstrationen gesehen oder in alternativen Medien verfolgt hat, der wird noch immer die Bilder schier endloser Ströme von Protestlern im Kopf haben. Da waren ungezählte Leute am Start, die überaus friedlich und manchmal auch auf eine rührende Weise bieder daherkamen, die aber von einer geradezu mitreißenden Entschlossenheit angetrieben waren. Historisch, episch, einzigartig: COMPACT-Edition „Tage der Freiheit“ – Unsere Dokumentation der großen Querdenker-Demos in Berlin. Die wichtigsten Reden, die besten Interviews und viele ikonische Fotos für die Ewigkeit. Die Ausgabe können Sie hier bestellen. Diese Bürger haben sich zwischenzeitlich gewiss nicht von Tagesschau oder Heute-Journal einlullen lassen, diese Menschen sind noch immer da, sprechen mit Nachbarn, mit Arbeitskollegen, mit ihrem Umfeld. Sie demonstrierten im Winter auf dezentraleren Kundgebungen oder gingen in eine Art innere Einkehr, aber sie sind jederzeit bereit, wieder nach Berlin zu fahren oder sich den Ring von Leipzig zu holen, um für Frieden, Freiheit und gegen jede Form einer Corona-Diktatur zu kämpfen beziehungsweise Gesicht und Präsenz zu zeigen. Die nachhaltige Empörung der Deutschen wird von Medien nicht transportiert, aber sie ist Realität. Mit aller Macht pressen politisch Verantwortliche den Deckel auf das längst kochende, ja brodelnde Wasser. Ohne die Unterstützung einer vollständig willen- und ehrlosen Journalistenbande wäre ihnen das Ding längst um die Ohren geflogen. Aber auch mit Gewalt und weiteren Wegsperrungen wird sich das Volk nicht dauerhaft knechten lassen. Man kann den Menschen offenbar ein Tuch vor das Gesicht pressen, die Gedanken aber sind frei, sie zerreißen die Schranken und Mauern entzwei. Zusammenhalt lautet jetzt die Parole. Nur mit großer Einigkeit kann der Sommer 2021 geschichtsträchtig werden. Wir sitzen alle in einem Boot, singen alle in einem Gefangenenchor, haben alle die gleichen Gegner. Jetzt ist tatsächlich Nächstenliebe gefragt. Die Verursacher der desaströsen Lage sitzen ganz oben in den nationalen und internationalen Chefetagen, nicht aber in der Nachbarwohnung oder an der Supermarktkasse. Natürlich ist es peinlich, wenn Künstler wie BAP oder Udo Lindenberg oder Die Ärzte das Lied der Unterdrückung lauthals mitsingen und altgediente linke Recken die egoistischen Interessen von Großkonzernen vertreten oder Antifa-Kämpfer als eine Art Merkel-Jugend schamlos gegen das Volk agieren. Politik und Medien werden hier mitmischen und voll auf Spaltung der Menschen auf der Straße setzen. Doch ist deswegen unser Land noch lange nicht verloren! In diesem Jahr dürften Herrschende sensibler sein als 2020, denn es nahen Bundestagswahlen. Macht und Posten stehen auf dem Spiel. Und die wollen CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE um jeden Preis verteidigen; nicht den kleinsten Zipfel werden sie freiwillig aus der Hand geben. Um Gesinnung geht es denen dabei nicht, und darin liegt möglicherweise auch eine Chance für die Demokratiebewegung. Vielleicht kann man für Risse in der Parteienfront sorgen, sie auf bestimmten Themenfeldern herausfordern und die sensible Situation eines Wahlkampfes in der heißen Phase nutzen, um dem Volk entscheidende Schritte auf dem Weg hin zu einer Befreiung zu ermöglichen. Dazu bedarf es großer, großer Einigkeit innerhalb der Bewegung; das ist sogar die einzige Chance. Auf der Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner sind Distanzierungsübungen am wenigsten hilfreich. Kein CDU-Parteitag beginnt mit irgendwelchen Distanzierungen von Hass und Gewalt. Dabei stünde dies so genannten Christdemokraten gut zu Gesicht. Nein, gegen Hass und Gewalt zu sein, das sind Selbstverständlichkeiten. Warum sollte sich eine Protest-Versammlung von Gastronomen gegen „Extremismus“ aussprechen? Wenden sich Grüne zu Beginn ihrer Zusammenkünfte gegen irgendwelche Übel unserer Zeit? Distanziert man sich dort von der FDP oder von hartnäckigem Schnupfen oder von schlechtem Wetter? Stört es einen roten Genossen, dass sein Nebenmann früher einmal Kohl gewählt hat? Warum aber muss sich ein Landwirt zunächst von Querdenkern distanzieren, ehe er sich über neue Insektenschutzverordnungen empört? Der Distanzierungswahn befeuert Spaltungen und damit das Geschäft des Regimes und dessen Lautsprechern. Wie frei könnten Veranstalter auch großer Demos sein, würden ihnen Vorwürfe, es seien die verkehrten Personen vor Ort gewesen, einfach nichts anhaben. „Jeder, der friedlichen Meinungsaustausch wünscht, ist bei uns willkommen.“ Was ist daran falsch oder schwierig? Wenn verschiedene Auffassungen zusammenkommen, lebt Demokratie, leben Vielfalt und Spannung. Alle Argumente, die Sie jetzt brauchen, liefert COMPACT-Aktuell „Corona-Diktatur – Wie unsere Freiheit stirbt“. Mit Essays von Gerhard Wisnewski, Giorgio Agamben, Rudolf Brandner und Heino Bosselmann. Eine fulminante Streitschrift gegen den neuen Totalitarismus im Zeichen des Virus. Die Ausgabe können Sie hier bestellen.  Es zählt zu wichtigen Pfeilern menschlichen Miteinanders, beim Kennenlernen höflich und auch ein wenig zurückhaltend zu sein. Wessen Herzensangelegenheit die Freigabe von Drogen ist, kann dies zu einem späteren Zeitpunkt auch noch diskutieren, wer unbedingt muslimischen Frauen die Burka nehmen will, kann dies immer noch thematisieren, wenn denn die Alltagsmaske gefallen ist. Will sagen: Nicht Distanzierendes ist jetzt gefragt, sondern die Herausstellung von Gemeinsamkeiten ist in dieser Stunde das Gebot. Und da gibt es weite, weite Themenfelder: Frieden, Freiheit, keine Diktatur! _ Sven Eggers (*1965) arbeitet seit 1986 als Zeitungsredakteur. Der gebürtige Hamburger und Vater von fünf Kindern ist Verfasser mehrerer Bücher über Politik, Zeitgeschichte und Sport. Für COMPACT-Spezial Nr. 17 «Nationalsport Fußball» und COMPACT-Spezial Nr. 25 «Krieg. Lügen. USA» steuerte er mehrere Aufsätze bei.
Sven Eggers
Neue Runde im Kampf für Grundrechte und gegen dauerhafte Einsperrungen: Die Menschen kommen zurück auf die Straße. Doch die Politik will...
2021-03-18T11:00:57+01:00
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Alles hat ein Ende: Freddy die Letzte!
Es ist erst vorbei, wenn die dicke Dame singt. Naja, in diesem Fall ist es unser…. stattlicher Freddy. Dies wird die letzte Sendung unseres COMPACT-Satirikers, zumindest in diesem Format. Neben einem aktuellen Rundumschlag über Chinaspionage und Reparaturgarantie findet Meister Freddy noch ein paar liebe Worte an sein Team und besonders an Sie, liebes Publikum! Viel Spaß und auf bald! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug.
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Es ist erst vorbei, wenn die dicke Dame singt. Naja, in diesem Fall ist es unser…. stattlicher Freddy. Dies wird die letzte Sendung unseres COMPACT-Satirikers, zumindest in diesem Format. Neben einem aktuellen Rundumschlag über Chinaspionage und Reparaturgarantie findet Meister Freddy noch ein paar liebe Worte an sein Team und besonders an Sie, liebes Publikum! Viel
2024-04-27T14:12:50+02:00
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In Bombenstimmung: Julian Reichelt auf Abwegen
Julian Reichelt, früherer Chefredakteur der Bild und Kopf des Medienformats Nius, geht in seiner Israel-Propaganda so weit, sogar die Bombardierung deutscher Städte 1945 zu rechtfertigen. Wir empfehlen ihm dringend COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten. Die Täter und die Verharmloser“. Hier mehr erfahren. Mit seinem Video-Blog Achtung, Reichelt! hat der einst maßgebliche Bild-Akteur bemerkenswerte Erfolge. Viele Menschen schätzen seine treffenden Abrechnungen mit den Grünen oder der Ampel-Regierung. Im neuen COMPACT-Magazin „Asyl-Bombe“ werden seine erstklassigen Recherchen zu angeblichen rechten Überfällen auf Asylheime herangezogen, um Innenministerin Nancy Faeser der Lüge zu überführen. Sehr lesenswert! Im aktuellen Nahost-Konflikt hat er sich nun voll und ganz auf die Seite Israels geschlagen. Das ist natürlich sein gutes Recht. Dass er aber israelische Bomben auf Gaza ebenso gutheißt wie ausdrücklich die Bombardierung deutscher Städte im Zuge der blutigen „Befreiung“ 1945, erinnert an menschenverachtenden Antifa-Sprech. Eine solche Entgleisung sei „unmenschlich gegenüber den Palästinensern“ und darüber hinaus ein „Verrat am deutschen Volk“, so Jürgen Elsässer in der COMPACT-TV-Sendung vom 26. Oktober. Reichelt hatte in einem Kommentar für Nius am 25. Oktober wörtlich geschrieben: „Briten und Amerikaner hielten es für geboten und moralisch vertretbar, den Willen der deutschen Zivilbevölkerung durch Flächenbombardements von Städten zu brechen. Sie nahmen den Tod hunderttausender Zivilisten nicht nur in Kauf, sie verursachten ihn ganz bewusst, weil sie der (richtigen) Überzeugung waren, dass es ein befreites und friedliches Europa nur geben könne, wenn Deutschland in jeder Hinsicht gebrochen wäre.“ Weiß er, was er das schreibt? 161 deutsche Städte versanken während des Zweiten Weltkriegs im Bombenterror aus der Luft – von Köln bis Magdeburg, von Pforzheim bis Potsdam. Dresden wurde zu zwei Dritteln zerstört. Hunderttausende starben elendig. Der polnische Historiker Janus Pieckalkiewicz: „Der Angriff auf Dresden hat weder den Krieg verkürzt noch den Vormarsch der Sowjets beeinflusst. Die Stadt liegt selbst am Tage der Kapitulation noch immer nicht im unmittelbaren Kampfgebiet.“ Grauenvolle Augenzeugenberichte sind zahlreiche überliefert und wollen wir den Lesern an dieser Stelle angesichts der Grausamkeiten ersparen. Stellvertretend sei daran erinnert, was Ursula Wünsche, Jahrgang 1920, zu Papier gebracht hatte und in COMPACT-Geschichte „Dresden 1945“ veröffentlicht ist: „Am Hauptbahnhof waren links und rechts die Leichenberge aufgetürmt. Ich bin nicht groß, etwa 1,60 Meter, aber ich konnte gerade so hochlangen. Links und rechts lagen nun die Toten und es verbreitete sich ein unbeschreiblicher Geruch. Ein fürchterlicher Geruch, der mich wochenlang verfolgt hat. Süßlich, faulig – es war furchtbar.“ Was mag sich Julian Reichelt bei seiner Entgleisung bloß gedacht haben? Findet er es wirklich in Ordnung, dass Säuglinge, Kleinkinder, Mütter, Alte und Kranke verstümmelt, verbrannt und zerfetzt wurden, nur weil sie Deutsche waren? Auch Björn Höcke, Chef der AfD in Thüringen hat sich in diesem Zusammenhang zu Wort gemeldet und hält Reichelt auf seinem Telegram-Kanal vor: „Angesicht der unschuldigen Opfer ist diese Haltung menschlich einfach nur widerwärtig. Und wenn man diese gegen sein eigenes Volk zeigt, offenbart das jenen tiefsitzenden Selbsthass, den man sonst nur von verbohrten Linksextremisten kennt. Kein echter Patriot käme auf diese Idee.“ COMPACT beschenkt seine Kunden: Ab heute bekommen Sie GRATIS das DVD-Set „Frieden mit Russland“. Früher 49,95 Euro – jetzt geschenkt! Das Geschenk wird AUTOMATISCH jeder Bestellung in unserem Online-Shop beigelegt, die ab sofort und bis Montag (30. Oktober, 24 Uhr) bei uns eintrifft. Das ist unser Geschenk: „Frieden mit Russland“: Zwei DVDs, über sechs Stunden Laufzeit! Mit den Reden von Egon Bahr (Architekt der Ostpolitik Willy Brandts), Andreas von Bülow (Minister unter Helmut Schmidt), Willy Wimmer (Staatssekretär unter Helmut Kohl), Alexander Gauland (AfD), Oskar Freysinger (Schweizer Kantonsminister), Karl Albrecht Schachtschneider (Staatsrechtler) und vielen mehr. Sie müssen nichts tun, um das DVD-Set „Frieden mit Russland“ gratis zu bekommen. Sie müssen einfach nur etwas in unserem Shop bestellen…   Es ist nicht mehr weit zu Totensonntag und Volkstrauertag. Ob es Julian Reichelt nun passt oder nicht: Wir gedenken unserer Toten in Dresden und anderen deutschen Städten, die 1945 von den Siegern von ihrem Leben befreit und in einen grausamen Tod befördert wurden. Wer aus der Geschichte gelernt hat, der verurteilt auch heutige Bombardements auf Unschuldige. COMPACT-Geschichte „Dresden 1945“ lässt Leuten wie Julian Reichel keine Chance, weil gegen die Wahrheit kein Kraut gewachsen ist. Wer gegen die Verharmloser antreten will, der sichert sich die Daten und Fakten. Hier bestellen.
Sven Eggers
Julian Reichelt, früherer Chefredakteur der Bild und Kopf des Medienformats Nius, geht in seiner Israel-Propaganda so weit, sogar die Bombardierung deutscher Städte 1945 zu rechtfertigen. Wir empfehlen ihm dringend COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten. Die Täter und die Verharmloser“. Hier mehr erfahren. Mit seinem Video-Blog Achtung, Reichelt! hat der einst maßgebliche Bild-Akteur bemerkenswerte Erfolge. Viele
2023-10-27T13:26:39+02:00
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Bunte Republik: Mord, Totschlag, Sachbeschädigung
Gewalt gegen Polizisten, Angriffe auf Rettungskräfte, Zerstörungswut in Bus und Bahn: Neue Zahlen unterfüttern, was die neue Ausgabe des COMPACT-Magazins „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ analysiert. Hier mehr erfahren. Auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hat die Bundesregierung eine Auswertung der Gewalttaten gegen Polizisten und Rettungskräfte in der BRD vorgenommen. Gemäß dieser Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik wurden 2021 etwa 3.000 Polizisten Opfer von gefährlicher oder schwerer Körperverletzung und 1.700 Beamte von einfacher Körperverletzung. In 25 Fällen kam es zu Mordversuchen an Polizisten, 30 Beamte wurden zudem per versuchtem Totschlag traktiert. Gefährlicher beziehungsweise schwerer Körperverletzung waren 2021 darüber hinaus 48 Feuerwehrleute und 153 sonstige Rettungskräfte ausgesetzt. Einfache Köperverletzungen erlitten 78 Feuerwehrleute und 441 sonstige Rettungsdienste. In einem Fall wurde ein Feuerwehrmann Opfer eines versuchten Mordes, zwei weibliche Mitglieder sonstiger Rettungsdienste wurden Opfer vollendeten Totschlags. Die Dunkelziffer bei Gewalttaten gegen Polizisten und Rettungskräften dürfte enorm sein, da nicht jeder Fall zur Anzeige gebracht und entsprechend registriert wird. Dazu passt auch folgende Meldung: Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Malte Kaufmann geht hervor, dass allein in Baden-Württemberg in den Monaten Januar bis Oktober vergangenen Jahres 2.261 Sachbeschädigungen in Bahnhöfen und in Zügen registriert wurden. Der Gesamtschaden erreicht Millionenhöhe. Die Aufklärungsquote lag übrigens bei 2,2 Prozent. Spannend ist, was im neuen COMPACT-Magazin in diesem Zusammenhang zur in den 1980er Jahren in den USA entwickelten „Broken-Windows-Theorie“ festgehalten ist: „Demnach haben schon kleine Verstöße gegen die öffentliche Ordnung wie ein eingeschmissenes Fenster, das nicht repariert wird, eine erhebliche Signalwirkung. In den betroffenen Stadtquartieren breiten sich häufig Vandalismus, Unordnung, Verfall, Kleinkriminalität und Prostitution aus. Bagatelldelikte sind dabei nicht selten der Einstieg in eine Karriere, die bei schweren Verbrechen endet. Wird nicht gegengesteuert, dann besteht die Gefahr, dass die Entwicklung zum völligen Zusammenbruch grundlegender zivilisatorischer Standards führt.“ AfD-Bundestagsabgeordneter Malte Kaufmann verweist zurecht auch auf folgenden Umstand: „Solange die Identität der Tatverdächtigen weitgehend unaufgeklärt bleibt, kann diese Art der Kriminalität nicht effektiv bekämpft werden. Die Aufklärungsquote muss erhöht werden.“ Ministerin Faeser sei anzuraten, sich nicht auf den Wahlkampf in Hessen, sondern auf Kriminalitätsbekämpfung zu konzentrieren. Die neue Ausgabe des COMPACT-Magazins kennt keine Tabus und deckt auf: „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“. Ein wichtiges Heft! Jetzt bestellen.
Sven Eggers
Gewalt gegen Polizisten, Angriffe auf Rettungskräfte, Zerstörungswut in Bus und Bahn: Neue Zahlen unterfüttern, was die neue Ausgabe des COMPACT-Magazins „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ analysiert. Hier mehr erfahren. Auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hat die Bundesregierung eine Auswertung der Gewalttaten gegen Polizisten und Rettungskräfte in der BRD vorgenommen.
2023-02-07T13:29:13+01:00
https://www.compact-online.de/bunte-republik-mord-totschlag-sachbeschaedigung/
Alarm: Geheimdienst will COMPACT offensiv bekämpfen
VS Brandenburg legt Jahresbericht vor. Gegen die geheimdienstliche Kampfansage: JETZT unser Magazin noch stärker machen: Abonnieren Sie COMPACT! Der Verfassugsschutz des Bundeslandes Brandenburg (wo COMPACT seinen Firmensitz hat) hat in seinem gerade vorgelegten Jahresbericht unserem Magazin den Kampf erklärt – weil er aufgrund unserer „verhältnismäßig großen Reichweite“ die Gefahr sieht,  „dass das Magazin zu gesellschaftlichen Verwerfungen sowie zur politischen Destabilisierung in Deutschland beiträgt“.  Sorgen Sie dafür, dass der Inlandsgeheimdienst weiter Angst haben muss: Sorgen Sie dafür, dass unsere Reichweite weiter steigt, abonnieren Sie unser Magazin oder verschenken Sie ein COMPACT-Abo. „COMPACT versucht seit dem Krieg in der Ukraine in noch schärferer Tonart, Ängste zu schüren und diese im eigenen Sinne zu instrumentalisieren. Ziel der COMPACT-Magazin GmbH wird auch künftig sein, ideologisch für nicht-extremistische Milieus anschlussfähig zu werden. So wird COMPACT aufgrund des anhaltenden Krieges in der Ukraine nicht nur versuchen, seine rechtsextremistische Stammklientel zu bedienen, sondern aller Voraussicht nach auch weiter in politisch linksorientierten Kreisen an Bedeutung zu gewinnen. Insbesondere vor dem Hintergrund der für Extremisten verhältnismäßig großen Reichweite COMPACTs besteht die Gefahr, dass das Magazin zu gesellschaftlichen Verwerfungen sowie zur politischen Destabilisierung in Deutschland beiträgt. Ziel der wehrhaften Demokratie muss daher sein, die Reichweite von COMPACT zu verkürzen. Die Löschung des entsprechenden Tik-Tok-Kanals ist da nur ein erster Schritt.“ Soso, der Geheimdienst will also „die Reichweite von COMPACT (…) verkürzen“ und lobt TikTok für die Löschung unseres Kanals… Wir müssen also mit weiteren Zensurversuchen auch auf anderen Verbreitungswegen rechnen. Die beste Maßnahme dagegen ist der Direktbezug unseres Magazins oder unserer Sonderausgaben über ein Abo. Abonnenten erhalten die jeweils neue Ausgabe, bevor sie an den Kiosk geht und der tiefe Staat willfährige Anwälte auf uns hetzen kann. Damit sind Sie auf der sicheren Seite. Außerdem sparen Sie im Abo über zwei Euro pro Ausgabe im Vergleich zum Einzelheftbezug, aber das nur nebenbei. Der VS fürchtet COMPACT nicht nur aufgrund unserer „verhältnismäßig großen Reichweite“, sondern insbesondere, weil wir „aller Voraussicht nach auch weiter in politisch linksorientierten Kreisen an Bedeutung (…) gewinnen“. Tatsächlich ist COMPACT das einzige Medium im patriotischen Lager, das, vor allem über die Friedensfrage, auch Ausstrahlungskraft ins linke Lager hat. Wie ich im Editorial unserer Mai-Ausgabe hervorhebe: „Die Linke schaudert vor jeder Berührung mit dem patriotischen Lager zurück, und innerhalb des konservativen Milieus will die Werteunion keinen Kontakt zur AfD und die AfD keinen zu den außerparlamentarischen Kräften um die Freien Sachsen. Nur COMPACT steht für die Einheit der Opposition von Wagenknecht bis Höcke, nur COMPACT steht für ‚Ami go home‘ und ‚Druschba‘. Stärken Sie den Einfluss von COMPACT – wir sprechen eine Sprache, die der Sozialist ebenso versteht wie der Nationale, die Friseuse ebenso wie der Ingenieur. Mit anderen Worten: Abonnieren Sie unser Magazin!“ Passend dazu gibt es übrigens für Neuabonnenten das neue Querfront-Buch von Manfred Kleine-Hartlage gratis dazu! Erstmals gibt es die neuen attraktiven Buchprämien auch für Neuabonnenten unserer Spezial-Reihe.
Jürgen Elsässer
VS Brandenburg legt Jahresbericht vor. Gegen die geheimdienstliche Kampfansage: JETZT unser Magazin noch stärker machen: Abonnieren Sie COMPACT! Der Verfassugsschutz des Bundeslandes Brandenburg (wo COMPACT seinen Firmensitz hat) hat in seinem gerade vorgelegten Jahresbericht unserem Magazin den Kampf erklärt – weil er aufgrund unserer „verhältnismäßig großen Reichweite“ die Gefahr sieht,  „dass das Magazin zu gesellschaftlichen
2023-05-01T11:17:07+02:00
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Frankreichs Antifa zur deutschen Antifa: Lasst die Querdenker in Ruhe!
In dem Video „Antifa France Aufruf an die Antifa Deutschland“, das die internationalen Gelbwesten (Gillets jaunes international) auf Youtube gepostet haben, zeigen die Franzosen, was ihre deutschen Kollegen wirklich sind: feige Untertanen und Roboter des Kapitals. Welche Gefahr hierzulande von der Antifa ausgeht und wer ihre Unterstützer sind, lesen Sie in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. _von N. Schneider In dem Video entlarven Vertreter der französischen Antifa ihre deutschen Kollegen als das, was Zeitgenossen jenseits der Mainstreampropaganda schon lange von ihnen wussten: als Trottel des Establishments. Dabei scheint es, als hätten die Franzosen bereist eine Kontaktaufnahme mit der deutschen Antifa versucht – leider vergeblich: Die Antifa Frankreich will mit der Antifa Deutschland sprechen. Warum haben Sie Angst vor uns? Wir beißen nicht. Wir warten auf Sie! Frankreichs Antifa präsentiert ihre Inhalte: Sie seien gegen Nazis, gegen Corona-Maßnahmen, gegen Kapitalismus, gegen Pädokriminalität, gegen Tierquälerei und so weiter. Außerdem schützen sie die Gelbwesten und andere Bürger vor Angriffen der Polizei. Kurzum, sie repräsentieren das Gegenteil der hiesige Antifa. Deshalb warnen die Franzosen ihre Kollegen vor Symbolmissbrauch: Die Antifa-Flagge darf nicht missbraucht werden für Faschismus und deren Unterstützer. Wacht auf, wir wollen keine Hitlerzeit mehr!!! Wir dürfen und wollen die Querdenken-Menschen nicht angreifen, obwohl wir die Kapitalisten der Querdenken-Spitze nicht mögen. (…) Wir sind in die faschistische Ära der Corona-Diktatur eingetreten. Keine echte Antifa, die diesen Namen verdient, sollte eine Maske tragen oder sich impfen lassen. Eine Antifa ist Anti-System, Autonome, für Menschen und sie kämpft für die Freiheit. Bitte teilt das Video, wir wollen mit der Antifa in Deutschland reden. Keine Spaltung mehr und alle gegen den Faschismus der Gesundheitsdiktatur Hier das Video: Man muss kein Fan der französischen Antifa sein, um einzugestehen, dass diese Kritik ins Schwarze trifft. Was die Franzosen vielleicht nicht wissen: In Deutschland ist die Antifa bis in die höchsten Kreise des Establishments vernetzt. Dort erhält sie Gelder und Förderung. Die Mainstream-Medien sorgen für zusätzliche Promo. Über welche medialen, politischen und gesellschaftlichen Unterstützer sich die linksextreme Szene dagegen erfreuen kann – und welche Gefahr von der Antifa ausgeht, lesen Sie in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Unser großes Enthüllungswerk, das bereits in dritter Auflage erschienen ist, können Sie hier bestellen. Oder klicken Sie einfach auf das Banner unten.
Online-Autor
In dem Video "Antifa France Aufruf an die Antifa Deutschland", das die internationalen Gelbwesten (Gillets jaunes international) auf Youtube gepostet haben, zeigen die Franzosen, was ihre deutschen Kollegen wirklich sind
2021-08-06T10:01:05+02:00
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Zitat des Tages: Baerbock will Benzinpreise nach der Wahl um 16 Cent erhöhen
„Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock strebt nach der Wahl die Erhöhung der Benzinpreise um 16 Cent und die Einführung eines Tempolimits von 130 in Deutschland an. Das sagte die Grünen-Chefin in der ‚Bild‛-Sendung ‚Die richtigen Fragen‛.“ (dts Nachrichtenagentur) „Wer glaubt, das wäre schon alles und es werde nur ein bisschen unbequemer und teurer, könnte über diese Spiegel-Schlagzeile aus dem letzten Jahr stolpern: ‚Die Berliner Grünen wollen Benzin- und Dieselautos in der Innenstadt verbieten – schon ab 2030.‛“ (COMPACT 6/2021)
COMPACT Redaktion
„Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock strebt nach der Wahl die Erhöhung der Benzinpreise um 16 Cent und die Einführung eines Tempolimits von 130 in Deutschland an. Das sagte die Grünen-Chefin...
2021-06-01T09:27:05+02:00
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Querdenker-Demo in Göttingen blockiert
Versammlungsfreiheit gibt es in der Bundesrepublik nur, wenn die „richtige“ politische Gesinnung auf die Straße getragen wird. Gerade in linken Hochburgen müssen das Bürger, die trotzdem ihre Grundrechte in Anspruch nehmen wollen, immer wieder spüren. Wie am Samstag in der Universitätsstadt Göttingen, die überregional für ihre linke Szene bekannt ist: Mehrere tausend Linksextremisten blockierten eine Querdenker-Demonstration. Die Polizei sah sich nicht gewillt, die Aufzugstrecke zu räumen. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ zeigen wir die Netzwerke der Antifa. Wir enttarnen die Rädelsführer und nennen Hintermänner ihre Unterstützer und ihre Finanziers beim Namen. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen. Bereits zum vierten Mal hatten Initiativen der Querdenker-Bewegung ins niedersächsische Göttingen mobilisiert. Immer wieder war es bei vergangenen Demonstrationen zu starken staatlichen Schikanen und Übergriffen aus der linken Szene gekommen, weshalb jeweils neue Folgeveranstaltungen der Querdenker geplant wurden. Diese Tradition dürfte sich auch mit einer fünften Auflage fortsetzen, denn erneut war die Staatsmacht nicht gewillt, das Versammlungsrecht zu schützen. Mehrere hundert Querdenker konnten zwar zunächst vom Göttinger Hauptbahnhof unter dem Motto „ Neuwahlen – Chance zur Veränderung?“ durch die Stadt ziehen, nach einigen hundert Metern war jedoch Schluss. Unter den Augen der Polizei hatten sich bis zu 2000 (!) Gegendemonstranten, die meisten davon optisch im Look der linksautonomen Antifa, auf der Wegstrecke versammelt. Die Polizeiführung entschied, dass eine Räumung unverhältnismäßig sei und ließ den Rechtsbruch durchgehen, für die Querdenker blieb nur der Rückweg zum Bahnhof. In einer Stellungnahme der Querdenker-Organisatoren wird explizit den Polizeikräften vor Ort gedankt, welche versucht haben, die Versammlungsfreiheit zu schützen und mehrere Angriffe abwehren mussten. Drei Polizisten wurden dabei sogar verletzt. Kritisiert wird dagegen die Polizeiführung, die – offenbar aus politischer Motivation heraus – einer Räumung der Antifa-Blockade widersprach. Und das, obwohl aus der Gegendemonstration heraus immer wieder Straftaten begangen wurden: „An der Ewaldstraße, auf der Berliner Straße sowie auf dem Wall setzten Unbekannte Mülltonnen bzw. Barrikadenmaterial in Brand. Die Göttinger Berufsfeuerwehr musste ausrücken und die Feuer ablöschen“, heißt es beispielsweise in der Abschlussmitteilung der Polizei. Diese Willkür hat System: Auch im vierten Anlauf weigert sich die Göttinger Polizeiführung, eine Querdenker-Demonstration konsequent durchzusetzen. Es ist eine Kapitulation vor der linksextremen Antifa. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ zeigen wir, wie die Netzwerke der Szene funktionieren und wie weit nach oben die Kontakt der Antifa in die Behördenstrukturen reichen. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.
Michael Brück
Versammlungsfreiheit gibt es in der Bundesrepublik nur, wenn die „richtige“ politische Gesinnung auf die Straße getragen wird. Gerade in linken Hochburgen müssen das Bürger, die trotzdem ihre Grundrechte in Anspruch nehmen wollen, immer wieder spüren. Wie am Samstag in der Universitätsstadt Göttingen, die überregional für ihre linke Szene bekannt ist: Mehrere tausend Linksextremisten blockierten eine
2025-02-03T09:45:52+01:00
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Utes Morgenmagazin, 6.5.: Berlin will deutlich mehr Migranten-„Kinder“ aufnehmen
Die Corona-Diktatur marschiert – das Titelthema in der Mai-Ausgabe von COMPACT-Magazin. Händedruck? Geht nicht. Sommerurlaub? Gestrichen. Gottesdienste? Holt der Teufel. Gastwirtschaften? Gestorben. Demonstrationen? Verboten. Unsere Arbeitsplätze? Auf Nimmerwiedersehen. Aus dem Inhalt von COMPACT: Wie unsere Freiheit stirbt: Der Corona-Notstand zerstört die Demokratie // Die Welt danach: Bargeld-Aus, Tracking-App, Impfzwang // Fürchte Deinen Nächsten wie Dich selbst: Das Ende der analogen Menschheit // Besuch beim Weltaufsichtsrat: Ein Dialog aus Huxleys «Schöne neue Welt» // Corona-Bonds: Deutschland soll zahlen: Die Gegenoffensive der Globalisten // Bill Gates contra Donald Trump: Eva Herman und Andreas Popp im Gespräch // Navigieren in rauer See: Die AfD in der Corona-Krise. COMPACT 5/2020 ist hier erhältlich.
Ute Fugmann
Feierliche Übernahme minderjähriger „Flüchtlinge“ aus Lesbos in Berlin: „Die Hilfsaktion darf nur der Anfang sein“, so SPD-Senatorin Sandra Scheeres
2020-05-06T08:38:30+02:00
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Krall: Verschwörungstheorien? Bullshit!
Zitat des Tages: „Es gibt zwei Arten von Verschwörungstheorien: 1. Solche über die üblen Absichten und geplanten Schweinereien unserer Politiker. Sie erweisen sich in der Mehrzahl der Fälle als empirisch zutreffend. 2. Solche der Regierung über angebliche böse Absichten von Rechten, Nadzis usw. Sie erweisen sich bisher empirisch zu 100% als Bullshit.“ (Markus Krall, X) „Heutzutage ist der Begriff ‚Verschwörungstheorie‘ weithin bekannt – als Totschlagargument gegen jeden, der die allgegenwärtige Propaganda belächelt und kritische Fragen stellt. Aber kaum einer weiß, wer das V-Wort eigentlich in Umlauf gebracht hat. Nun, es war die CIA, und zwar im Zusammenhang mit dem Mord an John F. Kennedy beziehungsweise den in der Bevölkerung schnell wachsenden Zweifeln an der staatsoffiziellen Darstellung.“ (COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Es gibt zwei Arten von Verschwörungstheorien: 1. Solche über die üblen Absichten und geplanten Schweinereien unserer Politiker. Sie erweisen sich in der Mehrzahl der Fälle als empirisch zutreffend. 2. Solche der Regierung über angebliche böse Absichten von Rechten, Nadzis usw. Sie erweisen sich bisher empirisch zu 100% als Bullshit.“ (Markus Krall, X)
2024-02-18T10:49:46+01:00
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„Handwerker in die Politik!“: Klartext eines Fleischers
Die astronomischen Energiepreise werden zu einem massenhaften Sterben kleiner Betriebe führen. Unsere Reporterin Sophia Fuchs sprach mit Jörg Oppen, einem Fleischer aus Berlin-Weissensee, über die sich zuspitzende Situation für das deutsche Handwerk. COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“ zeigt, warum der Widerstand wachsen muss. Hier mehr erfahren. Herr Oppen, was macht ihre Situation als Fleischer und Mittelständer aktuell so unerträglich? Der allgemeine Kostendruck. Ich meine der Mindestlohn ist eine akzeptable Sache, die Leute müssen von irgendwas leben. Die Inflation frisst die Preise auf, wir haben Entsorgungskosten, die explodieren. Handwerker brauchen Strom, vor allem wir als Fleischer oder Bäcker – jeden Tag! Der muss 24 Stunden laufen. Kühlen oder erhitzen – anders geht es nicht. Solche Betriebe dann als nicht energieintensiv einzustufen und von diesen Fördermaßnahmen und von diesen Streichungen der Umlagen rauszunehmen, das ist für mich unbegreiflich. Den großen wird es hinterhergeschmissen und die kleinen Handwerker sollen es bezahlen. Die Bundesregierung sagt, Putin ist an allem Schuld. Wie sehen Sie das? Die brauchen natürlich irgendeinen Buhmann und sollten morgens mal selber vor den Spiegel treten. Ich glaube in unserem Land sind die Politiker und die Politik das Problem. Die Probleme, die wir jetzt hier in Deutschland haben sind alles nur hausgemachte Probleme. Die Sanktionen treffen nur uns deutsche Handwerker und unsere Bevölkerung. Putin lacht sich tot, dann verkauft er sein Gas eben 20 Jahre später. Dann lässt er es eben in der Erde drin. Was muss sich aus Ihrer Sicht an der Politik ändern? Es müssen mindestens 50 Prozent Handwerker in die Politik, die einen Berufsabschluss haben und 10 Jahre Praxiserfahrung. Und nicht junge Schnösel, die dahergelaufen kommen, noch nie ein Praktikum gemacht haben, nie in der Wirtschaft oder im Handwerksbetrieb tätig waren und nicht wissen, wie Arbeitsabläufe funktionieren. Die uns dann erzählen wollen, wie wir Strom sparen sollen und wie wir zu arbeiten und zu leben haben. Glauben Sie, dass die Demos Potenzial haben? Ich denke auf jeden Fall. Ich habe Kontakt mit so vielen Leuten, Handwerkern, und jeder sagt: So kann es nicht bleiben. Es sind ja nicht nur einzelne Probleme. Auch die ganze Bildung läuft schief. Wenn wir hier einen Abiturientenjahrgang haben, wo jeder mit Dreien, Vieren und Fünfen studieren kann und irgendwelche Grütze labern und die dann so auf die Universitäten losgelassen werden… Anstatt, dass sie Handwerksberufe beginnen, wo sie was lernen und auch ein Ergebnis sehen… Hier läuft seit 30 Jahren was schief. Das, was jetzt kommt, ist praktisch nur noch das, was das Fass zum Überlaufen bringt. Die Politik läuft schon seit 20, 25 Jahren schief. Mit CDU, FDP und wie sie alle heißen. Seid Ihr ein Familienbetrieb? Und wenn ja, in welcher Generation? Wir sind ein Fleischereibetrieb seit sieben Generationen, also seit 1779 gibt es uns hier in Berlin.  Meine Urururgroßeltern sind damals aus der Lausitz Richtung Berlin gezogen. Den Betrieb hier in Weißensee haben wir seit 1932. Vor dem Krieg war mein Opa in Moabit und in Charlottenburg und ist dann mit dem Krieg nach Weißensee gezogen. Da sind wir geblieben, dann kam die Mauer. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Oppen! Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“ zeigt, warum der Widerstand wachsen muss. Das komplette Inhaltsverzeichnis und die schnelle Bestellmöglichkeit gibt es hier.
Sophia Fuchs
Die astronomischen Energiepreise werden zu einem massenhaften Sterben kleiner Betriebe führen. Unsere Reporterin Sophia Fuchs sprach mit Jörg Oppen, einem Fleischer aus Berlin-Weissensee, über die sich zuspitzende Situation für das deutsche Handwerk. COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“ zeigt, warum der Widerstand wachsen muss. Hier
2022-10-04T14:51:35+02:00
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Tag der Freiheit: Widerstand im Aufwind!
Während wir diese Sendung vor wenigen Stunden für Sie aufzeichneten, geschah es: Der tätliche Angriff auf AfD-Chef Tino Chrupalla auf einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt, nach Augenzeugenberichten soll sogar eine Giftspritze eingesetzt worden sein. Wir halten Sie diesbezüglich auf dem Laufenden. Heute sprechen AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum und Chefredakteur Jürgen Elsässer über den Neuaufschwung des Widerstandes am Tag der Deutschen Einheit. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Während wir diese Sendung vor wenigen Stunden für Sie aufzeichneten, geschah es: Der tätliche Angriff auf AfD-Chef Tino Chrupalla auf einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt, nach Augenzeugenberichten soll sogar eine Giftspritze eingesetzt worden sein. Wir halten Sie diesbezüglich auf dem Laufenden. Heute sprechen AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum und Chefredakteur Jürgen Elsässer über den Neuaufschwung des Widerstandes
2023-10-04T20:00:26+02:00
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Markus Krall warnt: «Sie wollen uns zu Sklaven machen!»
Wirtschaftsexperte und Bestseller-Autor Markus Krall hat Deutschlands ökonomischen Niedergang vorausgeahnt. Doch die Zerstörung des Mittelstands ist für ihn kein zufälliges Unglück. Im Gespräch mit Armin-Paul Hampel spricht er über den finsteren Plan dahinter. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Wirtschaftsexperte und Bestseller-Autor Markus Krall hat Deutschlands ökonomischen Niedergang vorausgeahnt. Doch die Zerstörung des Mittelstands ist für ihn kein zufälliges Unglück. Im Gespräch mit Armin-Paul Hampel spricht er über den finsteren Plan dahinter. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
2024-12-29T18:01:50+01:00
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26.11., Leipzig: Ami-go-home-Großdemo
Erstmals in der BRD-Geschichte findet eine Ami-go-Home-Großdemo statt – und das auch noch vor einem US-Konsulat. Jetzt bei der Mobilisierung mithelfen. Alle Informationen unter ami-go-home.com. Auf dem Oktoberfest des Widerstandes am letzten Wochenende beschlossen, jetzt ist die Anmeldung bei den Behörden durch und die Mobilisierung kann beginnen: AMI GO HOME – Frieden, Freiheit, Souveränität Wo: Leipzig, vor dem US-Konsulat (Simson-Platz) Wann: 26. November, ab 15.30 Uhr (Auftaktkundgebung), dann kurzer Umzug und Abschlusskundgebung mit Feuerwerk. Es gab schon oft Friedensdemonstrationen in diesem Land, in diesem Herbst kamen die Energiepreisproteste dazu – aber noch nie hat es jemand gewagt, unter der Hauptlosung „Ami go home“ zu demonstrieren. Die Sympathie der Bevölkerung vor allem im Osten und vor allem in Sachsen ist uns gewiss – und die Wut der Besatzer. Aber genau diese Polarisierung – das Volk gegen die Besatzer – wollen wir ja auch erreichen! Nach dem großen Erfolg der Leipzig-Demo vom 5. September, als wir den Linken die Schau stahlen, hat sich für den 26. November in etwa dasselbe Veranstalterspektrum zusammengefunden. Angemeldet wurde die Demo von einer Privatperson, damit den Protest keine Gruppe dominieren kann, aber auf dem Oktoberfest am vergangenen Wochenende wurde schon klar gemacht, dass wichtige Sektoren der Opposition hinter der Ami-go-home-Aktion stehen und alle gemeinsam mobilisieren: Freie Sachsen, Thüringer Patrioten, COMPACT und auch Teile der AfD, vor allem in Thüringen. Entsprechend wird die Rednerauswahl sein. Wir erwarten auch einen Überraschungsgast! Zur Mobilisierung kann ab sofort bestellt werden: Auf dem Oktoberfest begründete ich in vier Punkten, warum „Ami go home“ der richtige Slogan für diesen Winter ist: 1) Der Slogan ist radikal und gleichzeitig populär. 2) Er ist in der aktuellen Situation, in der die USA Deutschland immer tiefer in den Krieg hineinziehen und im Ernstfall atomar zerstören wollen, sofort einleuchtend. 3) Er ist auch die zentrale Forderung, um die Souveränität Deutschlands zu thematisieren: Nur wenn die Amis abziehen, kann Deutschland wieder ein souveräner Staat, eine freie Nation werden. 4)  „Ami go home“ ziehe auch die vernünftigen teile der Linken an – der Slogan kommt ja ursprünglich von links. Der 26. November muss ein großes Ding werden! Wir sehen uns in Leipzig!       COMPACT-Spezial „Ami go home – Wie uns CIA, NSA und Army besetzt halten“. 84 Seiten, nur 8,80 Euro. Hier bestellen.
Jürgen Elsässer
Erstmals in der BRD-Geschichte findet eine Ami-go-Home-Großdemo statt – und das auch noch vor einem US-Konsulat. Jetzt bei der Mobilisierung mithelfen. Alle Informationen unter ami-go-home.com. Auf dem Oktoberfest des Widerstandes am letzten Wochenende beschlossen, jetzt ist die Anmeldung bei den Behörden durch und die Mobilisierung kann beginnen: AMI GO HOME – Frieden, Freiheit, Souveränität Wo:
2022-10-28T19:20:59+02:00
https://www.compact-online.de/26-11-leipzig-die-erste-ami-go-home-grossdemo/
Terror gegen Impf-Kritiker: Sie bleiben standhaft!
Zensur, Boykott, Drohungen: Der Film „Nur ein Piks Im Schatten der Impfung“ hat in ein Wespennest gestochen! Nun packt der Regisseur aus und enthüllt, wie man versucht, ihn und seine Doku aus dem Verkehr zu ziehen.  Mit seiner Impf-Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ hat Filmemacher Mario Nieswandt in ein Wespennest gestochen! Die Corona-Verbrecher sind in Panik, denn kein anderer Film dokumentiert die Folgeschäden der mRNA-Impfung so drastisch wie Nieswandts Produktion. Und zwar anhand authentischer Schicksale! Dazu die Expertise namhafter Mediziner. Kinobetreiber in ganz Deutschland werden unter Druck gesetzt, es wird zum Boykott des Films aufgerufen, doch Nieswandt lässt sich davon nicht unterkriegen! In einem aktuellen Interview mit dem Kanal „Show to go“ (hier ansehen) packt Nieswandt gnadenlos aus und berichtet über Hintergründe zum Dreh und zur Kampagne gegen seine Produktion, die bislang unbekannt waren. Er berichtet, wie auch Schicksalsschläge in seinem privaten Umfeld ihn dazu gebracht haben, diesen kontroversen Film zu produzieren – und er erläutert die Problematik der Impfnebenwirkungen und die Schwierigkeiten bei der Recherche in Deutschland, die durch Zensur im Internet behindert wurde. Zum Glück gibt es „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ auf DVD! Denn so ist diese überaus wichtige Doku unlöschbar, unzensierbar, kann nicht per Boykott verhindert werden. Dieser Film ist ein echtes Zeitdokument und ein Stachel im Fleisch der Corona-Verbrecher. Sie können ihn hier bestellen. Einer, der auch ganz oben auf der Liste der Zensoren steht: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Seine Aufklärungsvideos über Corona und die mRNA-Impfung wurden millionenfach geklickt, bevor man sie auf YouTube und anderen Plattformen löschte. Doch auch Bhakdi hat vorausgedacht und seine wichtigsten Videos auf eine Doppel-DVD gebrannt – unlöschbar und für jeden verfügbar! Bhakdi beantwortet die wichtigsten Fragen: Woran erkennt man eine echte Pandemie? Wann sind Viren gefährlich? Was wissen wir über gentechnische Impfungen? Wem kann man noch trauen? Wir empfehlen: Besorgen Sie sich „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert“ (230 Minuten, 2 DVDs) von Prof. Bhakdi gleich mit, dann sind Sie rundum informiert. Hier bestellen.
Valentina Schacht
Zensur, Boykott, Drohungen: Der Film „Nur ein Piks Im Schatten der Impfung“ hat in ein Wespennest gestochen! Nun packt der Regisseur aus und enthüllt, wie man versucht, ihn und seine Doku aus dem Verkehr zu ziehen.  Mit seiner Impf-Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ hat Filmemacher Mario Nieswandt in ein Wespennest gestochen!
2025-04-10T18:00:30+02:00
https://www.compact-online.de/terror-gegen-impf-kritiker-sie-bleiben-standhaft/
Wie in einer Diktatur...
Zitat des Tages: „Sieben Monate auf Bewährung für ein Internet-Meme über die deutsche Innenministerin? Das Urteil gegen den Chef des Deutschland-Kuriers passt in eine Diktatur, nicht in eine Demokratie. Es zeigt, wie schlimm es am Ende von Nancy Faesers Amtszeit um ein elementares Verfassungsgut steht.“ (Welt) „Frau Faeser wird untergehen und COMPACT im hellen Glanze auferstehen.“ (Jürgen Elsässer, NÄNCY)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Sieben Monate auf Bewährung für ein Internet-Meme über die deutsche Innenministerin? Das Urteil gegen den Chef des Deutschland-Kuriers passt in eine Diktatur, nicht in eine Demokratie. Es zeigt, wie schlimm es am Ende von Nancy Faesers Amtszeit um ein elementares Verfassungsgut steht.“ (Welt) „Frau Faeser wird untergehen und COMPACT im hellen Glanze
2025-04-09T09:00:09+02:00
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Gossen-Journalismus: Sudel-Attacke auf Höcke
Wieder Mainstream-Attacke gegen die AfD: Der Focus giftet auf mehr als 10 Seiten gegen Björn Höcke, bezeichnet ihn als Bedrohung für die Demokratie und – na klar! – als Nazi. Wie Rufmord funktioniert, analysieren wir im neuen COMPACT-Magazin „Das Hitler-Gespenst“. Unverzichtbar, um mitzureden. Hier mehr erfahren. Wie widerlich ist das?! Was bei Aiwanger schon nicht funktionierte, probiert die Polit-Illustrierte Focus jetzt am AfD-Vorsitzenden in Thüringen aus: Ein Trupp des Blattes wühlte sich durch die persönliche Vergangenheit des Björn Höcke, zerrte frühere Mitschüler des Fraktionsvorsitzenden im Landtag von Erfurt ans Licht der Öffentlichkeit, schnüffelte in Kirchenkreisen herum und will unbedingt skandalisieren, wie Höcke einst um seinen viel zu früh verstorbenen Vater trauerte. Der Focus liefert in seiner aktuellen Ausgabe ein besonders abstoßendes Beispiel an schmutzigem Journalismus. Da steht das Ergebnis des Artikels schon fest, ehe auch nur ein Wort geschrieben ist. Einzige Aufgabe der Haltungsjournaille ist es, politische Hass-Vorgaben umzusetzen. Dazu ist dann jedes Detail willkommen, Entlastendes wird gar nicht erst beachtet. Kampagnen-Journalisten in Reinkultur. Kernstück und auch Aufmacher der Focus-Recherchen ist die Beerdigung des unheilbar kranken Höcke-Vaters vor mehr als 13 Jahren. Der trauernde Sohn habe die Arme ausgebreitet und laut „Vater“ gerufen. Der Focus entblödet sich nicht, dieser Szene breiten Raum einzuräumen und kommt im Ergebnis dann zu bedeutungslosen Fragen: „Wie kam es zu diesem emotionalen Ausbruch? War es Trauer? Schmerz? Wut?“ Was sagt Höcke selbst dazu? „Als Oppositionspolitiker bin ich ja schon einiges gewohnt. Meine Vergangenheit wurde komplett ausgeleuchtet, jeder Stein wurde umgedreht, und immer wieder drangen Journalisten in unerträglicher Art und Weise auch in meine intimste Privatsphäre ein. Jetzt erreicht mich aus meinem Familienumfeld die Nachricht, dass der Focus recherchiert, um mich in einem Artikel erneut zu diskreditieren. 2010 musste ich meinen Vater zu Grabe tragen, der viel zu jung an einer unheilbaren Krankheit verstorben war. (…) Ich frage Sie, sehr geehrte Journalisten, schämen Sie sich eigentlich nicht?!“ Dass Björn Höcke als Faschist bezeichnet werden dürfe, ist ein alter Hut, der aber dem Focus im Rahmen des Hetz-Artikels abermals als berichtenswert erscheint. Wie immer vergessen BRD-Qualitätsjournalisten dabei die Tatsache, dass man nach derzeitiger Rechtsprechung selbstverständlich auch Merkel und Scholz als „Nazi“ bezeichnen darf, da es sich dabei um eine Meinung und nicht um eine Tatsachenbehauptung handelt. Den Focus ficht das allerdings nicht an. Er suhlt sich in derlei Geschichten, wertet alte Höcke-Schriften- und Bücher aus, schwingt die Verfassungsschutz-Keule und mault, dass Höcke „dem rechtsextremen Magazin von Jürgen Elsässer“, also COMPACT, Interviews gewähre: „Wie es sein könne, dass der ‚böseste‘ und ‚radikalste‘ AfD-Politiker das beste Umfrageergebnis bundesweit erreicht hätte, wollte Elsässer wissen. Höcke lächelte. ‚Ich glaube, dass die Menschen den Verzerrungen und Stigmatisierungen der Altmedien nicht mehr auf den Leim gehen.“ Besonders peinlich ist, dass der Focus versucht hat, auch frühere Mitschüler Höckes zu stellen. Die hätten den AfD-Politiker kaum wiedererkannt, als er ab 2015 häufiger in Medien auftauchte, will das Blatt wissen: „Was der da labere, sei ‚völliger Stuss‘, sagt einer, der mit Höcke am Gymnasium in Neuwied sein Abitur gemacht hat. Er will anonym bleiben. Aus Angst.“ Der Focus bei der Arbeit: „Der Mitschüler saß einst mit ihm in einer Lateinklasse. Fiel Höcke damals schon auf? Antisemitische Flugblätter? Hitlergrüße? Schnarrige Reden? Der Mitschüler schüttelt den Kopf. In der Jungen Union sei Höcke damals gewesen, dem Jugendverband der CDU.“ Nach dieser Pleite düsten die Focus-Fanatiker auch zur Haustür der Familie Höcke: „Hier lebt Björn Höcke mit seiner Frau und den vier Kindern. Ihr Zuhause: ein ehemaliges Pfarrhaus umgeben von mannshohen Büschen, die roten Fensterläden geschlossen. ‚Guter Typ“, sagt ein Nachbar mit Sonnenhut.“ Und weiter: „Früher war hier ein Freibad, sagt der Rentner. Alle Kinder hätten dort Schwimmen gelernt. Und heute … na ja. Keiner mehr da im Ort. Alle weggezogen. Es gehe eben bergab mit dem Osten. Aber warten wir die nächste Landtagswahl mal ab. „Der Björn, der wird uns retten.“ Einen Höcke-Gegner wolle man übrigens auch getroffen haben. Der aber möchte anonym bleiben. In der neuen COMPACT-Ausgabe „Das Hitler-Gespenst“ wird die Hatz auf Höcke ebenfalls thematisiert. Jürgen Elsässer schreibt dort: „Damit ja niemand vergisst, wer der Teufel ist, wurde die parlamentarische Immunität des früheren Flügel-Chefs im August zum siebten Mal aufgehoben – vermutlich ist er damit deutscher Rekordhalter zumindest seit 1945. Da die vorherigen sechs Verfahren nicht zum Erfolg geführt haben, soll ihm jetzt erneut der Prozess gemacht werden.“ Um was geht es? Er habe eine Rede nämlich zuerst mit „Alles für Thüringen“ und danach mit „Alles für Deutschland“ beendet, und Letzteres sei eine verbotene Parole der SA, „quasi das rhetorische Pendant zum erhobenen rechten Arm» (Süddeutsche Zeitung). Elsässer dazu: „Preisfrage: Wer weiß überhaupt, dass der Spruch unter Strafe steht? Hätte Höcke es wissen müssen? Spiegel-Redakteur Stefan Kuzmany wusste es offensichtlich nicht. Am 8. September 2023 überschrieb er eine Kolumne zu Olaf Scholzens neuem ‚Deutschlandpakt‘ mit eben diesen drei Worten. Kurz darauf korrigierte man den Fauxpas, er tauchte aber noch tagelang in den Google-Suchergebnissen auf.“ Nach der Aneinanderreihung von Floskeln kommt der Focus dreist zu folgendem Fazit: „Höcke und seine Mistreiter nutzen die Mittel der Demokratie, um sie zu zerstören.“ Es ist wichtig, dass diese miesen Methoden der etablierten Presse nicht länger funktionieren. Der neuen Ausgabe des COMPACT-Magazins kommt somit besondere Bedeutung zu: „Das Hitler-Gespenst. Wie Rufmord funktioniert.“ Hier bestellen.
Sven Eggers
Wieder Mainstream-Attacke gegen die AfD: Der Focus giftet auf mehr als 10 Seiten gegen Björn Höcke, bezeichnet ihn als Bedrohung für die Demokratie und – na klar! – als Nazi. Wie Rufmord funktioniert, analysieren wir im neuen COMPACT-Magazin „Das Hitler-Gespenst“. Unverzichtbar, um mitzureden. Hier mehr erfahren. Wie widerlich ist das?! Was bei Aiwanger schon nicht
2023-09-26T14:00:50+02:00
https://www.compact-online.de/gossen-journalismus-sudel-attacke-auf-hoecke/
Türkischstämmiger SPD-Politiker fordert Abschiebung von „Covidioten“ aus „seinem“ Land!
Aziz Bozkurt, Vorsitzender der „AG Migration und Vielfalt“, fordert die Abschiebung der Teilnehmer der gestrigen Berliner Demo „Tag der Freiheit“. Auf Twitter schreibt der türkischstämmige SPD-Politiker zu dem Tagesspiegel-Artkel „Ohne Maske, ohne Respekt, ohne Scham“ über die Kritiker der Corona-Diktatur: „Ich fordere: härtere Gesetze, um diese Lebensgefährder abschieben zu können. Egal wie. Egal wohin. Einfach raus aus meinem Land.“ Ein starkes Stück – in mehrfacher Hinsicht. Die Steilvorlage für diese Impertinenz dürfte ihm seine Chefin Saskia Esken, die bekennende Antifantin, mit ihrer Bezeichnung „Covidioten“ geliefert haben. Die hatte die vorgeblich antirassistische Demo „Black Lives Matter“ am 6. Juni in Berlin mit 15.000 Teilnehmern auf dem Alexanderplatz, bei der Maskenpflicht und Abstandsregel ebenso wenig eingehalten, dafür aber massiv Polizisten von ihrer Roten Brigade verprügelt wurden, in den höchsten Tönen gelobt. Wenn man nur der politisch korrekten Gesinnung folgt, ist das Virus doppelmoralisch suspendiert. Die Teilnehmer des gestrigen Protestmarsches für die Reinstallation der Grundrechte und der Freiheit aber werden medial und politisch verrissen. Schon werden laut Spiegel Forderungen nach Einschränkung der Versammlungsfreiheit laut. Was dem Vorsitzenden der „AG Migration“, ein Befürworter von noch mehr Zuwanderung, zupass kommen dürfte. Doch wie nun stellt sich der Mann, dem bei den Forderungen seines Parteikollegen Heinz Buschkowsky (ehemaliger Bezirksbürgermeister von Neukölln) nach mehr Respekt für Polizisten und Abschiebung von gewalttätigen „testosterongesteuerten Jungmännern“ laut taz der Kragen platzt, die Abschiebung von mehreren hunderttausend Deutschen vor? Überfall-Kommando auf private Wohnungen und Häuser dieser „Corona-Renegaten“ durch eine speziell gedrillte Sondereinheit mitten in der Nacht? Und wohin mit dem „Pack“, den „Rechtsextremisten“, den „Nazis“ – den „Gefährdern“ (nicht zu verwechseln mit den IS-Terroristen; die dürfen bleiben)? In Auffang- oder Arbeitslager? Ins Archipel Gulag nach Sibirien? Welche Lücke in deutschen Gesetzen, die doch selbst bei kriminellsten Delikten von Ausländern nicht zur Anwendung gelangen, hat Bozkurt dafür ausgemacht? Einem Buschkowsky aber „Rassismus“ vorzuwerfen, wenn der den Finger in genau diese Wunde legt, selbst aber dummdreisten Populismus und faschistische Hetze gegen Deutsche an den Tag zu legen, ist ein weiterer Skandal für eine Partei, die im Begriff ist sich abzuschaffen. Und der Wirtschaftsinformatiker Bozkurt (38), der sich selbst als ein „in einfachen Verhältnissen aufgewachsenes Arbeiterkind“ bezeichnet, 1998 in die SPD eintrat und für eine besondere Rolle von Migranten in zentralen Führungspositionen innerhalb seiner Partei wirbt, scheint diesen Prozess noch zu beschleunigen, wie die Kommentare auf Twitter (im Original) zeigen: ► Das die SPD nicht richtig tickt weis man wenn man Kinder hat, aber sich jetzt auch noch „das Land“ anzueignen, ist schon größenwahnsinnig…. ► glaube sie vertun sich da, Deutschland ist noch nicht komplett unter osmanischer Herrschaft, nur Kreuzberg und noch ein paar andere Stadtteile uns Straßenzüge ► Aus ihrem Land? Ihr Name klingt natürlich jetzt sehr deutsch ► das Land gehört uns allen und das sie Menschen deportieren möchten ist Rassismus und ich hoffe sie werden dafür angezeigt. ► Ich fordere Gesetze, bei denen Politiker für ihre Fehler zur Rechenschaft gezogen werden müssen! Es ist ihre Maulkorbdemokratie, die diese Leute auf die Straße treibt ! ► Straftäter nicht abschieben, aber dafür Demonstranten? Ja du hast es kapiert. Und sowas sitzt in der Politik… ► Kümmern Sie sich in Ihrer politischen Verantwortung mal lieber darum dass Islamisten, kulturfremde Gruppenvergewaltiger, Messer- und Machetenschwinger, Clans und Asylbetrüger hier nicht in Freiräumen angesiedelt werden, die in Wahrheit für ECHTE ASYLANTEN gemacht waren. ► Wäre mal schön wenn solche dreisten Politiker wie Sie, diese Entschlossenheit bei den wirklichen Lebensgefährdern wie Vergewaltigern und Mördern, die hier zu Gast sind, zeigen würden. ► Und die BLM Demonstranten? Die Taten das Gleiche, dicht an dicht, ohne Maske. ► Drachenbrut in Höchstform. Bitte weitere Hetze und dieser Hass. So was von demokratisch. Viel gelernt. ► Sie möchten also die Deutschen aus Deutschland abschieben, damit die Ausländer unter sich bleiben können? Ist ja auch ein Plan. ► Da sie Deutscher sind, sollte ihnen ja auch die deutsche Geschichte bekannt sein. Es gab schon Mal eine Zeit, in der unliebsame und Andersdenkende Menschen deportiert wurden ! Und so etwas verlangen sie in der heutigen Zeit? Schämen würde ich mich ► Deutsche aus Deutschland ausweisen ist schon sehr interessant. zeigt den Verlust der Realität , völlige Fehleinschätzung der Lage….. würde sagen die bezahlen dein Gehalt und du arbeitest für sie, bist also Angestellter. So stimmt’s wieder! ► Es sei denn es sind von der SPD finanziell unterstützte demonstrierende Antifa Terroristen. Die dürfen natürlich bleiben, wenn sie die Abstands und Masken Pflichten nicht einhalten. ► Die SPD hat wirklich ein Personalproblem, dazu, wie man hier sieht, ein gewaltiges Demokratie- und Kompetenzproblem.. Den Witz mit „meinem Land“ lasse ich mal unkommentiert. ► Wir sollten registrieren, dass #SPD-Politiker Deportationen von Teilen der eingesessenen Bevölkerung fordern. Das ist alles erst der Anfang. ► Was für eine faschistische Äußerung eines Sozialisten. Immerhin warnt Bozkurt laut „Report Mainz“ (ARD) seine hier lebenden Landsleute vor dem Einfluss Erdogans auf das hiesige gesellschaftliche Leben, vor den DITIB-Moscheen, die dem türkischen Präsidialamt unterstellt sind und wo der türkische Geheimdienst Spionage betreibt, die Abberufung fortschrittlicher Imame erfolgt. COMPACT-Aktuell bringt die Fakten, die andere unterdrücken. Unsere Corona-Sonderausgabe kommt jetzt mit 84 Seiten praller Information! Der Staat verschweigt uns, * dass das Virus nur für Risikogruppen gefährlich ist. COMPACT lässt Top-Virologen, die der Panikmache widersprechen, unzensiert zu Wort kommen. * dass die Stilllegung des Wirtschaftslebens besonders den Mittelstand in seiner Existenz bedroht – und medizinisch unnötig ist. COMPACT zeigt die Alternativen zur Alternativlosigkeit der Regierung auf. * dass hinter der aktuellen Hysterie, ebenso wie früher bei der Vogel- und Schweinegrippe, die Profitinteressen der Pharmaindustrie stehen. Hier erhältlich. Mit seiner Forderung der Abschiebung von Deutschen indes steht er nicht alleine da: Der Ex-Spiegel-Journalist Hasnain Kazim, Sohn indisch-pakistanischer Einwanderer, bezeichnet die Demonstranten (Twitter) als „Feinde der Demokratie, Feinde der freien Presse, Feinde der Rechtsstaatlichkeit. Sie gehören politisch bekämpft, sozial geächtet, juristisch zur Rechenschaft gezogen“. Auch dieser Mensch mit Migrationshintergrund hat die (noch halbwegs) demokratische Grundhaltung hierzulande nicht internalisiert, nimmt den Mund zu voll, wenn er fordert: „Jedem Deutschen (auch denen in Bautzen und entlang der B96), dem die ,Corona-Diktatur´auf die Nerven geht, steht es frei, diese Diktatur Richtung Nordkorea, Richtung Frieden und Freiheit zu verlassen. Das ist die Freiheit eines jeden Bundesbürgers.“ Von ebendieser Gebrauch zu machen, steht selbstverständlich auch jenen migrantischen Mitbürgern frei, deren Integration sich in politischer oder existenzieller Karriere erschöpft, die ansonsten aber einen Deutschenhass pflegen wie der türkische Schreiberling Deniz Yücel oder die Türkin Aydan Özoguz, ehemalige Integrationsbeauftragte der SPD. Sie hatte obendrein die Existenz einer spezifisch deutschen Kultur jenseits der deutschen Sprache bestritten. (Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit…)  
Kristin von Appen
Unverschämt: Aziz Bozkurt, Vorsitzender der „AG Migration und Vielfalt“, fordert die Abschiebung der Teilnehmer der Berliner Demo „Tag der Freiheit“
2020-08-03T14:22:06+02:00
https://www.compact-online.de/tuerkischstaemmiger-spd-politiker-fordert-abschiebung-von-covidioten-aus-seinem-land/
Zitat des Tages: Bezos, Musk & Co. zahlten kaum Steuern
„Ein neuer Bericht deckt auf, dass die reichsten US-Amerikaner kaum Einkommenssteuer zahlen ‒ unter ihnen Amazon-Gründer Bezos und Tesla-Chef Musk. Die Steuerbehörde will ermitteln, wie die vertraulichen Daten öffentlich wurden.“ (Tagesschau) „In der Corona-Krise explodierte das Vermögen der Superreichen wie nie zuvor. Die aktuelle Forbes-Liste zeigt, dass sich die Internet-Milliardäre deutlich von den Industriellen absetzen und besonders in einem Land immer stärker werden.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT-Spezial 30 Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung)
COMPACT Redaktion
„Ein neuer Bericht deckt auf, dass die reichsten US-Amerikaner kaum Einkommenssteuer zahlen ‒ unter ihnen Amazon-Gründer Bezos und Tesla-Chef Musk. Die Steuerbehörde will ermitteln, wie die vertraulichen Daten öffentlich wurden.“
2021-06-10T09:57:21+02:00
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Aiwanger jammert
Zitat des Tages: „Wenn ich es wollte, stünde ich jetzt nicht als stellvertretender Ministerpräsident und Minister hier, sondern wäre schon heute entlassen und am Freitag würde ohne mich die Hand gehoben. Was, wenn ich dann ein toter Held bin?“ (Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger zur Bundesratsabstimmung über die Schuldenbombe, RTL Direkt) „Aiwanger beherrscht das Fach ‚kontrollierte Opposition‘ in Vollendung und agiert dabei schamlos wie kaum ein zweiter Politiker.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wenn ich es wollte, stünde ich jetzt nicht als stellvertretender Ministerpräsident und Minister hier, sondern wäre schon heute entlassen und am Freitag würde ohne mich die Hand gehoben. Was, wenn ich dann ein toter Held bin?“ (Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger zur Bundesratsabstimmung über die Schuldenbombe, RTL Direkt) „Aiwanger beherrscht das Fach ‚kontrollierte Opposition‘
2025-03-21T09:25:23+01:00
https://www.compact-online.de/aiwanger-jammert/
Geld regiert die Welt: Die totale Macht des Marktes
Liberalismus bedeutet Freiheit, denken viele. Der französische Philosoph Alain de Benoist hat die Entwicklung des Begriffs untersucht und kommt zu einem anderen Schluss. Sein brandneues Werk Gegen den Liberalismus können Sie hier bestellen. «In einer Welt, (…) in der man tun kann, was man will, besteht die Gefahr, dass Prinzipien, Wahrheiten und Werte, die in Jahrhunderten mühsam erworben wurden, auf die Müllhalde eines übertriebenen Liberalismus gekippt werden», sagte Papst Johannes Paul II. Gustav Stresemann sah das anders: «Liberal ist, wer die Zeichen der Zeit erkennt und danach handelt.» In diesem Spannungsfeld bezieht auch das neue Buch Gegen den Liberalismus von Alain de Benoist, des einstigen Vordenkers der Nouvelle Droite, Position. Für ihn offenbart der Liberalismus die Logik der Moderne in zugespitzter Form: Die Rationalität der Aufklärung, an der jeder Vernunftbegabte teilhaben kann, wird durch den Egotrip ersetzt. Wie für den russischen Geopolitiker Alexander Dugin zählt der Liberalismus auch für den Franzosen zu den Großkatastrophen der jüngsten Vergangenheit. Für ihn umfasst er: «Kultur des Narzissmus, die wirtschaftliche Deregulierung, (…) der Zusammenbruch des Kollektiven, die Gender-Theorie, die Verherrlichung der Hybriden aller Art, das Aufkommen der ”zeitgenössischen Kunst”, die Realityshows, der Utilitarismus, die Logik des Markts (…), die Liebe zum Ramsch und zu wertlosem Zeug, die Herrschaft des Wegwerfbaren und des programmierten Kurzlebigen.» Kurzum, Liberalismus gilt de Benoist als «anthropologischer Irrtum». Als freiheitliche Alternative zur Unterdrückung oder Gleichmacherei lässt der Philosoph ihn nicht gelten. Stattdessen verweist er auf die Historie: Individuelle Lebensgestaltung war auch in vormodernen Zeiten durchaus möglich, sie darf also keineswegs als Errungenschaft des Liberalismus durchgehen. Im Gegenteil, dessen Tendenz zur radikalen Entwurzelung führe zur Entfremdung, zur Atomisierung des Einzelnen gegenüber der Welt. Auf sein Konto gingen «Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft, Unterordnung unter das Wertgesetz, Umwandlung des Subjekts zum Objekt, Massenvereinsamung, Widersinnigkeit des Arbeiten-Müssens, Zusammenbruch des Innenlebens, Nicht-Authentizität und Verstelltheit der menschlichen Existenz, Konditionierung durch Werbung, Tyrannei der Modetrends, Abschaffung der Intimsphäre, umfassende Verrechtlichung, Medienlügen und -propaganda, soziale Kontrolle, Herrschaft des politisch Korrekten», wie er in Gegen den Liberalismus schreibt. Für de Benoist führt der Liberalismus nicht bloß zur Zerstörung der menschlichen Psyche, sondern auch zur Zerstörung des Planeten, der ausschließlich als Objekt individueller Bereicherung gesehen wird. Ein Problem, das der Autor bereits vor 12 Jahren in seinem Buch Abschied vom Wachstum. Für eine Kultur des Maßhaltens  ausführlich dargelegt hat. In der Abhandlung über den österreichischen Ökonomen Friedrich August von Hayek zeigt Benoist die steigende Entfremdungsdynamik des Liberalismus. In seiner klassischen Form (wie bei Adam Smith) schrieb er dem Staat die Aufgabe zu, den Markt zu ergänzen, eine Funktionsgarantie zu übernehmen. Hier war der kommerzielle Raum noch klar umgrenzt. Im Neoliberalismus hingegen entwickelte sich der Markt zu einem «Erklärungsmodell, zu einer Auslegungshilfe, die sich auf sämtliche menschliche Aktivitäten anwenden lässt: Es gibt einen Heiratsmarkt, einen Markt des Verbrechens und so weiter. Das politische Feld selbst wird neu definiert als ein Markt.» So zwingt er jeden Einzelnen in die Gestalt des Homo oeconomicus. Freiheit sieht anders aus. In seinem Buch Gegen den Liberalismus seziert der französische Meisterdenker Alain de Benoist die Grundlagen der westlichen Ideologie. Mit spitzer Feder dringt der bekannteste Kopf der Nouvelle Droite zum Kern des Liberalismus vor: zum Kult des Individualismus, der Fortschritts- und Menschenrechtsideologie, der Wachstumsbesessenheit und der Vergötzung des Marktes. In der Globalisierung findet er seine Vollendung. Hier bestellen.
Jonas Glaser
Liberalismus bedeutet Freiheit, denken viele. Der französische Philosoph Alain de Benoist hat die Entwicklung des Begriffs untersucht und kommt zu einem anderen Schluss. Sein brandneues Werk Gegen den Liberalismus können Sie hier bestellen. «In einer Welt, (…) in der man tun kann, was man will, besteht die Gefahr, dass Prinzipien, Wahrheiten und Werte, die in
2021-12-14T20:35:14+01:00
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Polen: Kommt jetzt der Einreisestopp für alle Russen?
Die Russophobie mancher EU-Kreise nimmt zunehmend bizarre Züge an. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. Die ersten Staaten innerhalb der EU haben schon damit begonnen, die Einreisen russischer Staatsbürger weitgehend zu verunmöglichen. Nun will nach Estland und Lettland auch Polen die Visa-Vergabe an russische Staatsbürger stoppen. Dies wirft die Frage auf, ob solche politisch ohnehin kontraproduktiven strikten Regelungen überhaupt notwendig sind. Von den mehreren Millionen russischen Touristen, die die EU noch im Vor-Covid-Jahr 2019 besuchten, sind laut der russischen Online-zeitung Lenta im laufenden Jahr nur noch wenige Zehntausend übrig geblieben. Da die direkten Flugverbindungen zwischen Russland und der EU gestrichen wurden, müssen Reisende, die das Flugzeug nutzen, aufwändige Umwege über die Vereinigten Arabischen Emirate oder die Türkei wählen. Wer den Landweg nimmt, der muss bei einer Einreise in ein EU-Land wegen der Bummelabfertigung und der Sanktionen Wartezeiten von mehreren Tagen einplanen. Doch diese ohnehin schon bestehenden Hürden für die Einreise russischer Staatsbürger in die EU sind manchen EU-Ländern noch nicht hoch genug. Estland und Lettland haben die Vergabe von Touristenvisa an russische Staatsbürger schon weitgehend eingestellt, Finnland denkt über eine ähnliche Regelung nach. Nun will auch die Regierung in Warschau die Visavergabe an Russen weitgehend stoppen. Vize-Außenminister Piotr Wawrzyk äußerte gestern gegenüber der Nachrichtenagentur PAP: „Polen arbeitet an der Entwicklung eines Konzepts, das es ermöglicht, keine Visa für Russen zu erteilen. Dem widersetzen sich aber die großen Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland, Frankreich und die Niederlande.“ Geteilt würde die Auffassung der Regierung in Warschau allerdings von den drei baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland sowie von der Slowakei und Tschechien. Teilweise gelten in diesen Staaten schon extrem harte Regelungen für die Vergabe von Touristenvisa an Russen. So nimmt die lettische Botschaft in Moskau nur noch Anträge von russischen Staatsbürgern entgegen, die an der Beerdigung eines nahen Verwandten in Lettland teilnehmen wollen. Die EU-Kommission hingegen lehnt bislang einen grundsätzlichen Stopp der Visa-Vergabe an russische Staatsbürger ab. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
Sven Reuth
Die Russophobie mancher EU-Kreise nimmt zunehmend bizarre Züge an. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. Die ersten Staaten innerhalb der EU haben schon damit begonnen,
2022-08-15T10:29:23+02:00
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„Nazi-Symbol“? US-Rocker am Pranger
Der amerikanische Musiker Glenn Danzig sorgt derzeit für Aufregung und Empörung: Auf seiner US-Tour bietet er Shirts und Flaggen mit der Schwarzen Sonne an. Im Netz tobt ein Shitstorm. Was dieses Symbol bedeutet – und wie es von Himmlers SS adaptiert wurde, lesen Sie in dem hochinformativen Werk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ von Dennis Krüger. Hier mehr erfahren. Er war Sänger der legendären Horrorpunk-Combo Misfits und stürmte mit seiner Nachfolgeband die Charts: Glenn Danzig, Altmeister der Düstermusik, war schon für einige Skandale gut, doch was ihm aktuell vorgeworfen wird, hätten eingefleischte Fans nie erwartet. „Nazi-Scheiß!“, „Faschisten-Fanboy!“, so der Shitstorm, der in den sozialen Medien momentan auf den 69-Jährigen niederprasselt. Der Grund: Mit seiner Band Danzig tourt er gerade durch die USA – und an den Merchandise-Standen werden Shirts verkauft, die eine Comicfigur vor der sogenannten Schwarzen Sonne zeigen. Kritiker sehen darin ein lupenreines Nazi-Symbol. Geht es dem Musiker nur um Provokation – oder steckt mehr dahinter? Fakt ist: Der Schock-Rocker erhitzt die Gemüter nicht zum ersten Mal. Geboren 1955 als Arbeiterkind in Lodi, New Jersey, tauchte Glenn Anzalone, so sein bürgerlicher Name, schon als Teenager in die düstere Welt von Gruselcomics und okkulten Schriften ein. 1977 gründete er die Misfits – eine Band, die mit Songs wie „Last Caress“ (über Vergewaltigung und Mord!) den Horrorpunk begründete und die Eltern der Kids in Aufregung versetzte. Das Markenzeichen der Band: ein schauriger Geisterschädel. Nach dem Aus bei den Misfits 1983 ließ Glenn keine Zeit verstreichen – er gründete zunächst Samhain, die in die Fußstapfen der Misfits traten und später die nach seinem Künstlernamen titulierte Metal-Band Danzig eroberte er die Welt des Heavy Metal. Hits wie „Mother“ (1993) katapultierten ihn in die MTV-Charts, und plötzlich war der kleine Mann (1,60 Meter) mit der großen Stimme und den dicken Muckis ein gefeierter Star. Glenn Danzig ist aber nicht nur Musiker, sondern ein Multitalent: Er schreibt Comics, betreibt sein Label Evilive und hat sich mit Filmen wie „Verotika“ (2019) als Regisseur versucht – ein schräges Werk, das Kritiker zerfleischten, aber Fans lieben. Über 10 Millionen verkaufte Alben weltweit, Gold- und Platin-Auszeichnungen – der Sänger ist eine Ikone, die sich nie verbiegen ließ. Immer wieder sorgte der Italo-Amerikaner aber auch für Unmut bei den Moralwächtern – vor allem wegen seiner düsteren Neigungen. Schon mit den Misfits mischte er Horror und Okkultismus. Der Song „Devil’s Whorehouse“ (1980) spielt mit satanischen Motiven – ein Bordell des Teufels als schaurige Fantasie. Mit Samhain setzte er dies fort. Der Name der Band verweist auf das keltische Totenfest, von dem später Halloween abgeleitet wurde. Mit Danzig wurde der Okkultismus noch expliziter. Auf dem Album „Danzig II: Lucifuge“ (1990), benannt nach einem Dämon aus der „Ars Goetia“, einem Grimoire aus dem 17. Jahrhundert, findet sich das Stück „Her Black Wings“, das eine gefallene Engelsgestalt beschwört. Das Cover von „Danzig III: How the Gods Kill“ (1992) zeigt ein H.R.-Giger-Artwork mit einer dämonischen Frau. Glenn Danzig ist allerdings kein praktizierender Okkultist oder Satanist. „Ich bin kein Typ für Kirchen – weder für Gott noch den Teufel. Ich mach mein Ding“, sagte er 2021 dem Musikmagazin Rolling Stone. Allerdings hat er großes Interesse an okkulter Literatur und Geschichte. In einem berühmten Interview mit dem Musiksender MTV zeigte Danzig seine Bibliothek mit teil seltenen Büchern. Darunter auch: „The Occult Roots of Nazism“ (1985) des britischen Historiker Nicholas Goodrick-Clarke, das 1997 in deutscher Übersetzung „Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus“ erschien. Man kann also davon ausgehen, dass er genau wusste, was für ein Zeichen die Schwarze Sonne ist, die er jetzt auf Fahnen, Tassen und T-Shirts drucken ließ. Der vermeintliche Skandal begann, als Fotos eines Merchandise-Standes bei einem Konzert in Kalifornien auftauchte. Danzig befinden sich momentan auf Tour an der US-Westküste, von Las Vegas bis Phoenix, mit Suppport-Acts wie Down, Abbath und den Cro-Mags im Schlepptau. „Was zur Hölle, Glenn? Das ist Nazi-Dreck!“, empörte sich ein User auf der Plattform Reddit, als dort ein Bild mit dem zwölfstrahligen Symbol erschien, das die SS als Bodenrelief auf der Wewelsburg verewigte. „Er weiß genau, was er tut!“, wetterte ein anderer Nutzer in einem Thread mit dem Titel „FFS, Really Glenn? This is over the line“. Ein anderer Diskutant zitiert die Anti-Defamation League: „Die Schwarze Sonne ist eines von vielen alten europäischen Symbolen, die die Nazis sich angeeignet haben.“ Der bundesdeutsche Verfassungsschutz nennt es ein „beliebtes Zeichen in der rechtsextremen Szene“. Doch was hat es wirklich mit der Schwarzen Sonne auf sich? Tatsache ist: Das Symbol erfreut sich nicht nur unter Neonazis, sondern auch in der Gothic- und der Metal-Szene großer Beliebtheit. In seinem Buch „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ schreibt Experte Dennis Krüger über die Wewelsburg, die 1934 von der SS unter Heinrich Himmler erworben und zu einem Zentrum für ihre Ur- und Frühgeschichtsforschung, möglicherweise aber auch zu einem geheimen Kultort ausgebaut wurde: „In diesem wuchtigen Rundturm, dem Nordturm, befindet sich ein runder Saal, der sogenannte (Ober-)Gruppenführersaal, den Himmler als Versammlungsraum der SS-Führung vorgesehen hatte. den Boden des Saals schmückt ein Sonnenrad, das aus vier Hakenkreuzen gebildet wird, deren Balken auch als (insgesamt zwölf) stilisierte Sig-Runen gedeutet werden können. Besser bekannt ist dieses Sonnenrad heute als die sogenannte Schwarze Sonne.“ Allerdings, so erfährt man in „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ weiter, haben die Nazis das Symbol nicht erfunden. Seine Wurzeln reichen weit zurück – bis hin zu alten nordischen und keltischen Kulturen. Ursprünglich war es ein Sonnensymbol, das in verschiedenen Formen – oft als Rad mit zwölf Strahlen – die Zyklen des Lebens und die kosmische Ordnung repräsentierte. In der nordischen Mythologie steht die Sonne für göttliche Kraft und Wiedergeburt, etwa in Verbindung mit der Göttin Sunna. Archäologische Funde, wie die Sonnenscheiben von Trundholm (Bronzezeit, ca. 1400 v. Chr.), zeigen ähnliche radförmige Symbole, die auf Fruchtbarkeit und die Jahreszeiten hinweisen. Bei den Kelten finden sich Parallelen in spiralförmigen Triskele-Motiven, die ebenfalls die Bewegung der Sonne und ewige Kreisläufe symbolisieren. Für die Germanen hatte das Zwölfer-Motiv zudem eine mystische Bedeutung – zwölf Monate, zwölf Tierkreiszeichen, zwölf Götter im Pantheon. Diese alte Symbolik, losgelöst von politischer Ideologie, ist es, die Glenn Danzig mit seiner Faszination für vorchristliche Esoterik anzieht – ein Echo vergangener Kulturen, das er in seiner Kunst aufgreift, fernab von Himmlers SS-Ideologie. Glenn Danzig selbst hat sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert – keine Stellungnahme auf seiner Website oder in Social Media. Doch wer den Schock-Rocker kennt, der weiß: Er lässt die Hater zappeln. Politisch unkorrekt ist er allemal. 2021 lästerte er über „Cancel Culture und woken Bullshit“ (Rolling Stone): „Die Punk-Explosion könnte heute nicht mehr passieren. Alle sind so verklemmt und PC!“ Seine Antwort auf den Shitstorm? Wahrscheinlich ein Mittelfinger und ein neuer Song, der noch mehr provoziert. Der Merch-Skandal? Ein Sturm im Wasserglas, aufgebauscht von Leuten, die hinter jedem Busch einen Nazi sehen. Die Schwarze Sonne ist ein Symbol mit Geschichte – ja, auch einer dunklen. Aber Danzig macht daraus Kunst, keine Politik. Wer ihn jetzt canceln will, hat ihn nie verstanden. Mehr über die Schwarze Sonne, die okkulten Wurzeln des Dritten Reiches und die Germanenforschung der SS erfahren Sie in dem hochinformativen Werk Werk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ von Dennis Krüger. 459 Seiten, durchgehend illustriert und prallgefüllt mit Informationen, die Sie woanders vergeblich suchen. Hier bestellen. 
Daniell Pföhringer
Der amerikanische Musiker Glenn Danzig sorgt derzeit für Aufregung und Empörung: Auf seiner US-Tour bietet er Shirts und Flaggen mit der Schwarzen Sonne an. Im Netz tobt ein Shitstorm. Was dieses Symbol bedeutet – und wie es von Himmlers SS adaptiert wurde, lesen Sie in dem hochinformativen Werk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ von Dennis
2025-04-02T16:00:18+02:00
https://www.compact-online.de/nazi-symbol-us-rocker-am-pranger/
Thüringen: BSW und CDU wollen Antifa-Regierung!
Die Enttäuschung ist enorm: Das BSW entpuppt sich immer deutlicher als Steigbügelhalter des Systems. Denn nun will Sahra Wagenknecht ausgerechnet die Eisenacher Antifa-Bürgermeisterin Katja Wolf ins Ministerpräsidentenamt hieven, koste es was es wolle. Für wen stehen die Chancen nun besser? Höcke oder Mainstream? Alles Wissenswerte haben jetzt Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer für Sie. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen
COMPACT-TV
Die Enttäuschung ist enorm: Das BSW entpuppt sich immer deutlicher als Steigbügelhalter des Systems. Denn nun will Sahra Wagenknecht ausgerechnet die Eisenacher Antifa-Bürgermeisterin Katja Wolf ins Ministerpräsidentenamt hieven, koste es was es wolle. Für wen stehen die Chancen nun besser? Höcke oder Mainstream? Alles Wissenswerte haben jetzt Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer für
2024-07-10T20:00:32+02:00
https://www.compact-online.de/thueringen-bsw-cdu-wollen-antifa-regierung/
Mainstream-Presse: Jim Knopf ist nichts für Kinder - Rassismus
Eine bessere Werbung für Antirassismus und Integration als „Jim Knopf und Lukas, den Lokomotivführer“ kann es kaum geben. Kein Kind in den 1970ern, das den farbigen Jungen Jim Knopf nicht als Sympathieträger und vollwertigen Mitbürger der – sonst von Weißen bewohnten – Insel Lummerland akzeptiert hätte. Knopf war sowohl im Roman als auch in der Verfilmung der Augsburger Puppenkiste ein Liebling des jungen Publikums. Linke „Anti“-Rassisten haben einen sadistischen Spaß daran, gerade Kulturgüter und Traditionen zu verdammen, die gerade nicht Rassismus fördern (die Verkleidung der Kinder als Indianer beispielsweise) und wirklichen Rassismus (globalistische Ausbeutung sogenannter „Billiglohnländer“) zu beschweigen. Hauptsache, das eigene Image als besonders sensibler Gutmensch findet Pflege. Diesen verlogenen „Anti“-Rassismus bringt auch das linksgrüne Hipster-Magazin Die Zeit immer wieder gerne. Diesmal ist Jim Knopf auf der Abschussliste – mit besonderen Empfehlungen der Redaktion an die „Black Lives Matter“-Bewegung. Als Expertin wird die 56jährige Kindergärtnerin Christiane Kassama interviewt. Die wird von Kitas als Konsultantin eingeladen, wenn antirassistische Sensibilisierung der Kinder gewünscht ist. Dabei kommen unkonventionelle Methoden zum Einsatz. So berichtet Frau Kassama: „Im Februar habe ich gesagt: Der Black History Month steht an, wie können wir den umsetzen? Eine Kollegin schlug vor, vorübergehend nur Kinderbücher mit schwarzen Hauptfiguren in der Bibliothek zu belassen. Das hat gut funktioniert, gut im Sinne von: Es hat niemand gemerkt. Kein Kind hat ein Buch vermisst. Es war einfach eine große Selbstverständlichkeit. Und genau da wollen wir hin: dass die Hautfarbe keine Rolle spielt.“ Außerdem hält die Pädagogin eine Überprüfung der Bildungsliteratur für unabdingbar. Auf die Frage des Interviewers „Welche Bücher sind es in den Kitas, die ins Altpapier müssen?“, nennt die Kindergärtnerin neben Michael Endes Jim Knopf-Romane auch Astrid Lindgrens Pipi Langstrumpf. Letztere war schon vor Jahren ins Kreuzfeuer der Sprach-Cleaner gekommen. Danach wurde Pipis Vater, der „Negerkönig in der Südsee“ zum „Südseekönig“ umgeschrieben. Aber die Zeit-Expertin fand noch ein weiteres Haar in der Pipi-Suppe: „Der Vater von Pippi erzählt von den Ländern, die er bereist hat. Zu jedem Land weiß er eine komische Eigenart. Am Ende zieht er diese Klischees lachend zurück, bloß das Klischee vom Kongo nicht und deshalb bleibt hängen: Im Kongo lügen die Menschen.“ Aber kommen wir zu Jim Knopf. Was rechtfertigt seine Entsorgung? Hat der farbige Junge einen besonders hinterhältigen Charakter? Lügt, betrügt oder stiehlt er? Transportiert er Klischees wie zwanghaftes Trommeln? Nichts davon. Die Lummerlander Bürger diskriminieren ihn keineswegs. Er gehört schlicht dazu. Dennoch bedauert Frau Kassama gegenüber der Zeit: „Jim Knopf wird leider noch oft gelesen. Jim Knopf reproduziert viele Klischees, zum angeblich typischen Wesen und Äußeren von Schwarzen. Jim Knopf ist so, wie sich Weiße ein lustiges, freches, schwarzes Kind vorstellen.“ Auch wenn man „frech“ und „lustig“ als negative Attribute auffassen möchte: Alle Charaktere in Jim Knopf witzig und lustig gezeichnet: Man erinnere sich nur an den schusseligen König Alfons den Viertel-vor-Zwölften. Eine Diskriminierung der Berufssparte „König“? Wohl kaum. Außerdem gehört Jim Knopf zu den wenigen Kinderbüchern, deren Hauptperson ein Farbiger ist, also genau die Kriterien erfüllt, die ihre Kollegin mit ihrem Vorschlag, „vorübergehend nur Kinderbücher mit schwarzen Hauptfiguren in der Bibliothek zu belassen“, gestellt hatte. Die Sprache der Political Correctness entlarven. Sprache als Werkzeug der Repression & Gedankenkontrolle: Die von den System-Medien vorangetriebene Infantilisierung unserer Sprache hat inzwischen groteske Ausmaße erreicht. Deutsche Gazetten quellen über von Worthülsen, Begriffsumdeutungen, halbwahren Floskeln, wohlfeilen Mustersätzen, linguistischen Simplifizierungen, Kampfbegriffen und ewig gleichen linkspädagogischen Argumentationsmustern, die das Denken der Menschen normieren, ja ausschalten sollen. Hier bestellen
Karel Meissner
Eine bessere Werbung für Antirassismus und Integration als „Jim Knopf und Lukas, den Lokomotivführer“ kann es kaum geben. Kein Kind in den 1970ern, das den farbigen Jungen Jim Knopf nicht als Sympathieträger und vollwertigen Mitbürger der – sonst von Weißen bewohnten – Insel Lummerland akzeptiert hätte. Knopf war sowohl im Roman als auch in der
2020-07-27T13:25:14+02:00
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Grüner Umweltminister will Erdbeer-Verbot
Der Anbau von Erdbeeren und Tomaten verbraucht zu viel Wasser? Dazu der grüne Umweltminister von Niedersachsen, Christian Meyer: Dann verbieten wir den Anbau halt… Klima-Ideologen überziehen das Land mit Verboten. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. Für die Grünen ist das Verbote ein Allheilmittel. Auch für Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne). Der will der angeblichen Wasserknappheit in seinem Budnesland mit Drosselung der Landwirtschaft begegnen. Dort gilt bereits: Bäume und Felder darf man ab 24 Grad nicht mehr künstlich bewässern. Aber: Vielleicht reicht das nicht? Lieber noch eine Einschränkung auferlegen. Sicher ist sicher. Also schlägt Meyer ein Anbauverbot von Tomaten, Erdbeeren und anderen Früchten vor, die besonders viel Wasser verbrauchen. Und wenn die Landwirte das Verbot ignorieren? Nun, in diesen Fall gilt die Warnung des Ministeriumssprechers: Wenn sich nicht ausreichend Grundwasser bilde, könnten Kommunen die Wasserentnahme für die Feldbewässerung sperren: „Mögliche Beschränkungen der Wasserentnahmen könnten auch zur Folge haben, dass bestimmte Kulturen in betroffenen Regionen nicht mehr wirtschaftlich angebaut werden können.“ Übersetzung: Wenn Ihr nicht gehorcht, dann beschränken wir euer Wasser so weit, so dass der Anbau von Erdbeeren und Tomaten ohnehin nicht mehr funktionieren würde. Laut der Bild-Zeitung protestiert Landvolk-Präsident Holger Hennies gegen solche Verbotspolitik: „Damit löst man kein Problem, sondern steigert nur den ohnehin schon sehr hohen Import an Gemüse und Früchten, die häufig mit deutlich größeren Umweltauswirkungen im Ausland angebaut werden.“ Dabei sei der „Wasserbedarf deutscher Erdbeeren (…) im Vergleich der europäischen Produzenten geringer“, ergänzt Claus Schliecker, Vorsitzender der Fachgruppe Obstbau im Landvolk Niedersachsen. Tatsächlich: Laut Ökotest braucht man zur Produktion von 1 kg Erdbeeren in Deutschland nur 16 Liter Wasser – in Spanien dagegen 79 Liter. Außerdem betrage die Erdbeerfläche i hierzulande ca. 14.500 Hektar, „das sind weniger als 0,1 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche.“ Der BOG-Vorsitzende Jens Stechmann bestätigt: Gerade die Differenz beim Wasserverbrauch zu Ländern wie Spanien zeige, „dass wir im europäischen Vergleich in Gunstregionen liegen, mit denen wir zumindest die heimische Bevölkerung auch versorgen sollten“. Dennoch könne man die Situation noch verbessern, in dem man kurz- oder mittelfristig Speicherbecken ausbaue und die Forschung bei Brauch- und Salzwasseraufbereitung vorantreibe. Klima-Ideologen überziehen das Land mit Verboten. Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf.  Jetzt druckfrisch bestellen.
Karel Meissner
Der Anbau von Erdbeeren und Tomaten verbraucht zu viel Wasser? Dazu der grüne Umweltminister von Niedersachsen, Christian Meyer: Dann verbieten wir den Anbau halt… Klima-Ideologen überziehen das Land mit Verboten. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein
2023-07-24T12:48:44+02:00
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Sellner: Erdogans Sieg lässt Berlin beben
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt worden. In der Stichwahl am Sonntag setzte er sich mit 52,2 Prozent gegen Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu (47,8 Prozent) durch. Unser Korrespondent und Kolumnist Martin Sellner analysiert das Ergebnis und meint: „Geopolitisch ist dieser Wahlsieg durchaus differenziert zu beurteilen.“ Und er wirft einen Blick auf das Wahlverhalten der sogenannten Deutsch-Türken sowie die Reaktionen aus Berlin. ▶️ Sellners Analyse sehen Sie in dem Video oben. Die Türkei den Türken („Hürriyet“), aber unser Deutschland uns Deutschen! In unserem Faktenhammer COMPACT-Spezial „Asyl. Die Flut“ erfahren Sie, warum wir endlich wieder Herr im eigenen Haus werden müssen – und was dazu getan werden muss. Diese Ausgabe ist Teil des Rabatt-Pakets „Die großen Spezial-Schätze“. Zehn zeitlose und faktengesättigte Sonderausgaben zum Sonderpreis. Hier mehr erfahren.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt worden. In der Stichwahl am Sonntag setzte er sich mit 52,2 Prozent gegen Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu (47,8 Prozent) durch. Unser Korrespondent und Kolumnist Martin Sellner analysiert das Ergebnis und meint: „Geopolitisch ist dieser Wahlsieg durchaus differenziert zu beurteilen.“ Und er wirft
2023-05-30T14:43:37+02:00
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Strafe für Richter: Der Staat warnt seine Kritiker
„Rechtsbeugung“: Der Weimarer Richter Christian Dettmar ist tatsächlich zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Es wird höchste Zeit, die wirklichen Masken-Verbrecher zu bestrafen. Wir legen die Beweise auf den Tisch. Bestellen Sie unser Paket „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift“ (9,99 Euro statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren. Zwei Jahre auf Bewährung? Geht’s noch!? Kindeswohlgefährdung hatte Familienrichter Christian Dettmar abwenden wollen mit seinem berühmten Maskenurteil aus dem April 2021. Der damals am Amtsgericht Weimar tätige Jurist hatte Minderjährige an zwei Weimarer Schulen von der Masken-, Abstands- und Testpflicht befreit. Geklagt hatte eine verzweifelte Mutter aus Weimar, deren Kinder nach Einführung der Maskenpflicht dauerhaft unter Kopfschmerzen litten. Zwei Wochen nach dem Urteil war es zu Hausdurchsuchungen bei Richter Dettmar und weiteren Beteiligten gekommen, darunter auch Gutachter, die das damalige Urteil mit Expertisen gestützt hatten. Es wurde ein Verfahren wegen Rechtsbeugung angestrengt und das Urteil durch das Thüringer Oberlandesgericht aufgehoben. Zwei Jahre für ein Urteil, das Kinder schützen sollte! Hatte nicht das Regensburger Amtsgericht eben noch einen Afghanen freigesprochen, der mehrere Frauen sexuell bedrängt und eine 16-Jährige vergewaltigt hatte? Letztlich forderte die Staatsanwaltschaft im Fall des Weimarer Richters sogar drei Jahre Knast ohne Bewährung. Mit dem Skandal-Urteil des Erfurter Landgerichtes stehen Dettmars Beamtenpension und seine weitere Tätigkeit als Richter auf dem Spiel. Suspendiert ist er bereits seit Januar. Jetzt droht die Entlassung. Dettmar habe sich mit seinem Urteil „in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt“, so heißt es in der Urteilsbegründung. Ihm sei es nur darum gegangen, die Sinnlosigkeit von Corona-Maßnahmen der Bundesregierung darzustellen. Sein Urteil habe er „von vornherein so beabsichtigt“. In Wahrheit hatte sich Dettmar auf den § 1666 des Bürgerlichen Gesetzbuches berufen, der es dem Familiengericht ermöglicht, Anordnungen gegen Dritte zum Wohle des Kindes zu treffen, wenn das Gericht das Wohl des Kindes durch jene Dritte gefährdet sieht und die Eltern nicht dazu in der Lage erscheinen, der Not Abhilfe zu leisten. Diese Argumentationskette soll Rechtsbeugung sein? Das Vorgehen gegen Richter Dettmar verdeutlicht, wie weit sich die Bundesrepublik bereits von einem Rechtsstaat entfernt hat. Dr. Alexander Christ, Sprecher der Vereinigung Anwälte für Aufklärung, geht noch weiter: „Wir stehen vor einem Scherbenhaufen dessen, was einst eine unabhängige Justiz war.“ Der Journalist Boris Reitschuster glaubt, dass ein Zeichen gesetzt werden sollte: „Dies könnte auch das Ziel des ganzen Verfahrens gewesen sein – ein klares Zeichen zu setzen dafür, dass Widerstand gegen absurde staatliche Zwangsmaßnahmen existenzvernichtend sein kann.“ Dettmar selbst wies die Vorwürfe auch jetzt wieder zurück. In einer Stellungnahme vor der Verhandlung sagte er: „Ich weiß bis heute nicht, warum ich hier sitze. Ich habe selbst drei erwachsene Kinder. Der Alltag der Schulkinder hat mich damals umgetrieben. Ich sah Gefahr in Verzug. Die von mir herangezogenen Gutachten stammen von erfahrenen Universitäts-Professoren.“ In der Tat hatte Richter Dettmar sein Urteil damals mit mehreren Gutachten unterfüttert und auch darüber hinaus auf 178 Seiten akribisch begründet. Gegenüber der Bild äußerte er sich seinerzeit wie folgt: „Ich habe erhebliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Masken. Wer sie freiwillig in der Schule tragen möchte, kann das tun, aber wir müssen Eltern nicht bevormunden.“ Beide Seiten kündigten übrigens an, die Revisionsmöglichkeiten von dem Bundesgerichtshof auszuloten. Was in der Bundesrepublik los ist, verdeutlicht der Vergleich zum erwähnten Urteil des Regensburger Amtsgerichts, das einen Afghanen trotz einer Vergewaltigung und weiteren sexuellen Übergriffen lediglich zu einem Anti-Aggressionstraining verpflichtet hatte und ihn ansonsten auf freien Fuß setzte. Der Fall: Mohammad M., seit 2015 in Deutschland, hatte seine Opfer zu sexuellen Handlungen genötigt. Eine Frau zwang er mit Gewalt dazu, ihn oral zu befriedigen, ein junges Mädchen vergewaltigte er brutal, sie wird bis heute psychologisch betreut. Die Taten erfolgten zwischen 2019 und 2022. Angeblich war er zum Zeitpunkt seiner Verbrechen jünger als 21 Jahre und jeweils betrunken. Das Gericht verabschiedete ihn mit guten Wünschen in die Freiheit. Er möge darauf achten, künftig weniger Alkohol zu trinken… Deutschland steht Kopf! Das Urteil gegen Richter Dettmar ist ein Skandal. Wann kommen die wahren Täter auf die Anklagebank? Wir legen vor: „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“. Für 9,99 Euro statt für 31,70 Euro liefern wir die Beweissammlung für eine Anklage gegen Lauterbach, Spahn, Drosten, Wiehler, Gates und die ganze Bande: Vier COMPACT-Ausgaben, rund 300 Seiten! Hier bestellen.
Sven Eggers
„Rechtsbeugung“: Der Weimarer Richter Christian Dettmar ist tatsächlich zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Es wird höchste Zeit, die wirklichen Masken-Verbrecher zu bestrafen. Wir legen die Beweise auf den Tisch. Bestellen Sie unser Paket „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift“ (9,99 Euro statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren. Zwei Jahre auf Bewährung? Geht’s noch!? Kindeswohlgefährdung hatte
2023-08-24T13:13:23+02:00
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Trump beflügelt Bitcoin-Hype
Zitat des Tages: „Seit dem Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl träumen die Anleger von einer kryptofreundlichen US-Regierung und laxeren Vorschriften. Während in der Vergangenheit von den Behörden oft über Maßnahmen zur Regulierung von Cyber-Devisen nachgedacht wurde, hat Trump angekündigt, die Vereinigten Staaten zum ‚Krypto-Zentrum des Planeten‘ zu machen.“ (T-Online) „Am 22. Mai 2010 werden die allerersten Waren für 10.000 Bitcoin erworben. Es handelt sich um zwei Pizzen – deren Gegenwert sieben Jahre später über 188 Millionen und heute sage und schreibe 928.755.748 Dollar betragen würde.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Seit dem Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl träumen die Anleger von einer kryptofreundlichen US-Regierung und laxeren Vorschriften. Während in der Vergangenheit von den Behörden oft über Maßnahmen zur Regulierung von Cyber-Devisen nachgedacht wurde, hat Trump angekündigt, die Vereinigten Staaten zum ‚Krypto-Zentrum des Planeten‘ zu machen.“ (T-Online) „Am 22. Mai 2010
2024-12-06T10:34:56+01:00
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Russland: Dringliche Warnung vor US-Biowaffen – Teil 2
Das russische Verteidigungsministerium hat erneut Details der US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht und vor den Plänen der USA gewarnt. Den ersten Teil dieser Übersetzung eines Dokuments des russischen Verteidigungsministeriums lesen Sie hier. Lesen Sie jetzt, was der Mainstream verschweigt: In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski Skandale und Strukturen auf, die im Verborgenen bleiben sollen – von der Reichsbürger-Razzia über den WHO-Pandemievertrag bis zum neuen Nahost-Krieg. Das ultimative Wahrheitsserum für Selbstdenker! Hier bestellen. _ von Thomas Röper Ich berichte seit Beginn der russischen Militäroperation über die Veröffentlichungen des russischen Verteidigungsministeriums und übersetze alle russischen Erklärungen dazu. Die USA bestreiten zwar, in der Ukraine und anderen Ländern an Biowaffen zu forschen, aber sie lassen im Rahmen der Biowaffenkonvention keine internationalen Kontrollen in den fraglichen Labors zu. Warum nicht, wenn sie nichts zu verbergen haben? Hinzu kommt, dass das russische Verteidigungsministerium in seinen letzten Veröffentlichungen aufgezeigt hat, dass die US-Regierung die Programme zu vertuschen versucht, indem es sie aus dem Pentagon in andere Ministerien, vor allem das US-Verteidigungsministerium und das US-Energieministerium, auslagert, und indem es vermehrt Pharma-Konzerne und NGOs als Auftragnehmer zwischenschaltet. Die russischen Veröffentlichungen haben international eine Menge Wirbel gemacht, auch wenn westliche Medien das Thema komplett verschweigen. Vor allem die Regierungen der nicht-westlichen Staaten hören den Russen sehr genau zu, was die USA in eine gewisse Bedrängnis gebracht hat, denn ihnen werden immer mehr lästige Fragen gestellt. Die USA behaupten zwar, alle ihre Forschungen in dem Bereich würden rein zivilen Zielen und der Gesundheits- und Pandemievorsorge dienen, aber immer mehr Staaten fragen sich, warum diese Forschungen dann vom Pentagon, also dem US-Verteidigungsministerium, durchgeführt werden, dessen Aufgabe nicht die Gesundheitsvorsorge, sondern Waffen sind. Hinzu kommt, dass sich in vielen Staaten, in denen die USA bei der „Verbesserung der Gesundheitsvorsorge“ helfen, Ausbrüche ungewöhnlicher Infektionen häufen, was man auch in der Ukraine beobachten konnte. Die aktuelle russische Veröffentlichung richtet sich daher offensichtlich an die Regierungen vor allem nicht-westlicher Staaten, da Russland derzeit versucht, einen Kontrollmechanismus in der Biowaffenkonvention durchzusetzen, damit die Biolabore der USA in anderen Ländern endlich kontrolliert werden können. Russland hat Covid-19 schon im August 2022 als von den USA erschaffene Biowaffe bezeichnet und diesen Vorwurf immer wieder wiederholt. Auch in der aktuellen Erklärung ist das ein Thema und Russland wiederholt seinen Vorwurf, dass Covid-19 einen „künstlichen Ursprung“ hat. Dabei wird auch die Frage gestellt, „warum die US-amerikanischen Hersteller von mRNA-Impfstoffen so gut auf die Pandemie mit dem neuen Coronavirus vorbereitet waren, was auf geheime Absprachen zwischen verschiedenen US-Behörden und der sogenannten BigPharma schließen“ ließe. Ich weiß, dass viele der russischen Erklärungen für die meisten Menschen uninteressant klingen, aber ich mache mir trotzdem die Mühe, sie zu übersetzen, weil sie für Experten interessant sind, denn viele Namen von Menschen und vor allem Organisationen, die die Russen erwähnen, sind in Expertenkreisen wohlbekannt. Das gilt beispielsweise für die mit Geldern der CIA gegründete Firma Metabiota und die NGO Eco-Health Alliance, die Leser meines Buches „Inside Corona“ sehr gut kennen. Daher habe ich auch diese Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums übersetzt. Zweiter Teil der Übersetzung: (…) Da die ukrainischen Streitkräfte bei der so genannten Gegenoffensive keine Erfolge erzielen konnten, gehen wir davon aus, dass sich ihre Aktivitäten auf nicht standardisierte Formen der Kriegsführung verlagern werden, einschließlich des Einsatzes von chemischen und biologischen Mitteln. Unseren Informationen zufolge koordiniert das Büro des ukrainischen Präsidenten die Aktionen der nationalen Geheimdienste, um eine anti-russische Provokation unter Einsatz giftiger Substanzen zu organisieren. Angesichts der Erfahrungen im Syrien-Konflikt gehen wir davon aus, dass die Beschuldigung gegen die russischen Streitkräfte, chemische Waffen eingesetzt zu haben, eine neue anti-russische Kampagne in den Strukturen der UNO und den weltweiten Medien in Gang setzen kann. Zu diesem Zweck hat der ukrainische Geheimdienst das ukrainische Unternehmen Realab engagiert, das sich auf die Einfuhr von chemischen Reagenzien und Vorläufersubstanzen spezialisiert hat. Über dieses Unternehmen wurde im Oktober/November dieses Jahres in Deutschland eine „kleine Charge“ von Triethanolamin und einer stickstoffhaltigen Natriumverbindung, die von der amerikanischen Firma Honivel Research Chemicals hergestellt wurde, gekauft. Triethanolamin ist im Anhang der Chemiewaffenkonvention aufgeführt und unterliegt der jährlichen Meldepflicht. Diese Verbindung ist ein Vorprodukt für die Synthese des hautschädigenden Senfgases. Stickstoffhaltige Natriumverbindungen sind hochgiftig und haben eine ähnlich tödliche Wirkung wie Zyanid. Nach unserer Einschätzung kann der SBU diese Chemikalien zur Herstellung eines chemischen Kampfstoffs verwenden, um eine Provokation begrenzten Ausmaßes im kontrollierten Gebiet im Bereich der am aktivsten vorrückenden Gruppe der russischen Streitkräfte durchzuführen. Außerdem wird erwartet, dass die ukrainischen Streitkräfte absichtlich Wasserquellen, einschließlich Trinkwasser, Lebensmittel und Tierfutter, mit pathogenen biologischen Stoffen kontaminieren. So stellten Spezialisten des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation zusammen mit der Landwirtschaftsaufsicht im November 2023 fest, dass der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Dorf Tschernigowka in der Provinz Saporoschje vorsätzlich herbeigeführt wurde. Infolge der vorsätzlichen Einschleppung des Erregers in das Gebiet eines landwirtschaftlichen Betriebs mussten mehr als 7.000 Schweine geschlachtet werden. Die Krankheit wurde ohne aktive Vektoren und ohne natürliche Migration von Wildtieren festgestellt. Der Zweck solcher Szenarien besteht darin, soziale Spannungen zu schüren, die Unzufriedenheit der Öffentlichkeit mit den Maßnahmen der russischen Behörden zu erhöhen und die Ernährungssicherheit zu gefährden. Während der Arbeit der behördenübergreifenden Gruppe in der Region Saporoschje wurde in den Unterlagen des Zentrums für öffentliche Gesundheit der Ukraine eine Vereinbarung zur Erteilung von Zuschüssen zwischen der „Civil Research and Development Foundation“ (C.R.D.F.), „Metabiota“ sowie ukrainischen Labors, darunter dem Institut für Veterinärmedizin, gefunden. Die von der Stiftung für das Projekt mit dem Codenamen „UP-4“ überwiesenen Fördermittel beliefen sich auf mehr als 180.000 Dollar. Ich erinnere daran, dass dieses Projekt mit einer Gesamtfinanzierung von über 1,5 Millionen US-Dollar auf die Untersuchung der Verbreitung besonders gefährlicher Krankheitserreger durch Zugvögel abzielte. Der Hauptzweck der Gründung der C.R.D.F.-Stiftung durch den amerikanischen Kongress im Jahr 1992 bestand darin, Wissenschaftler aus den postsowjetischen Staaten mit Erfahrung in der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen anzuwerben. Da die Stiftung von der Steuer befreit ist, bevorzugt das Pentagon diese Organisation bei der Finanzierung seiner Dual-Use-Projekte, die über das Außenministerium und das US-Energieministerium außerhalb der nationalen Gerichtsbarkeit, auch in der Ukraine, durchgeführt werden. Unsere Fachleute haben Unterlagen des ukrainischen Zentrums für öffentliche Gesundheit erhalten, darunter über das Projekt UP-8. Die Aufgabe dieses Projekts war die Untersuchung von Vektoren des Kongo-Krim-Fiebers und die Analyse von Blutproben ukrainischer Soldaten, um die Auswirkungen der Krankheit auf den Organismus zu untersuchen. Das Projekt wurde von der Direktion für Bedrohungsreduzierung (DITRA) des US-Verteidigungsministeriums in Auftrag gegeben. Solche Entscheidungen werden von den Aufsichtsgremien nur in einem Fall getroffen, nämlich dann, wenn die Risiken für die Projektteilnehmer den Nutzen der Durchführung deutlich übersteigen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass vor vier Jahren, im Dezember 2019, die ersten mit dem COVID-19-Virus infizierten Patienten identifiziert wurden. Heute hat die Zahl der erkrankten Menschen 770 Millionen überschritten, von denen etwa sieben Millionen gestorben sind. Durch einen „seltsamen Zufall“ gingen der Pandemie eine Reihe von Forschungsprojekten zur systematischen Untersuchung von Coronaviren voraus, die von der US-Regierung finanziert wurden. So führt die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) seit 2009 das Programm Predict durch, in dessen Rahmen Coronavirus-Erkrankungen untersucht und ihre Überträger erfasst wurden. In den USA wird der Ursprung der COVID-19-Pandemie derzeit untersucht. Zu diesem Zweck wurde im US-Kongress ein spezieller Unterausschuss eingerichtet. Im Zusammenhang mit der Beteiligung des amerikanischen Unternehmens „EcoHealth Alliance“ an groß angelegten Experimenten mit Coronaviren sowie der möglichen Einflussnahme der CIA auf den Verlauf der Expertenuntersuchung forderten die Abgeordneten am 12. September 2023 von CIA-Chef William Burns öffentlich detaillierte Unterlagen für die Arbeit des Unterausschusses an. Die uns vorliegenden Berichtsdokumente aus dem Projekt „Risikobewertung von neu auftretenden Infektionen durch insektenfressende Fledermäuse in der Ukraine und Georgien“ weisen auf Coronavirus-Forschungen zwischen 2016 und 2020 hin. Der Bericht stellt fest, „dass im Zuge der Arbeiten auf dem Territorium der Ukraine Fledermausarten identifiziert wurden, die bis zu 800 Kilometer ins Landesinnere in Länder wie Ungarn und Russland wandern“. Der Bericht weist auch darauf hin, dass Bioinformatikspezialisten an den Forschungen beteiligt und für die Bearbeitung und Kombination der Genome der identifizierten Krankheitserreger verantwortlich waren. Das sind Forschungen, die traditionell mit der Verbesserung der Funktionen gefährlicher Viren verbunden sind. Wir haben wiederholt darauf hingewiesen, dass der künstliche Ursprung von COVID-19 durch die uncharakteristische Variabilität der Genvarianten, die erheblichen Unterschiede in der Letalität und Infektiosität, die ungleichmäßige geografische Verteilung und die Unvorhersehbarkeit des epidemischen Prozesses insgesamt belegt wird. Wir möchten daran erinnern, dass Italien im Jahr 2020 am stärksten unter dem COVID-19-Virus gelitten hat und dass das russische Verteidigungsministerium der italienischen Bevölkerung auf dem Höhepunkt der Epidemie auf Ersuchen der italienischen Regierung umgehend Hilfe geleistet hat. Es ist auch schwer zu erklären, warum die US-amerikanischen Hersteller von mRNA-Impfstoffen so gut auf die Pandemie mit dem neuen Coronavirus vorbereitet waren, was auf geheime Absprachen zwischen verschiedenen US-Behörden und der sogenannten BigPharma schließen lässt. Die Ausbreitung der neuen Coronavirus-Infektion hat zu einer erheblichen Steigerung der Gewinne der Biotechnologieunternehmen durch die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen das Coronavirus geführt und die Abhängigkeit der Entwicklungsländer von den USA erhöht sowie die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die USA ihre Dual-Use-Programme fortsetzen können. In diesem Zusammenhang kann die Liste der am militär-biologischen Dossier beteiligten Personen durch Personen ergänzt werden, die den Verlauf der Untersuchung der Ursachen der COVID-19-Pandemie beeinflusst haben. Es handelt sich dabei um Mitarbeiter von Regierungsbehörden und Mitarbeiter von medizinischen und pharmazeutischen Unternehmen. Dazu gehören Anthony Fauci, ein ehemaliger Berater des Weißen Hauses und Direktor des Nationalen Instituts für Allergie und Infektionskrankheiten. Gina Haspel, von 2018 bis 2021 CIA-Direktorin, beaufsichtigte die Durchführung von Programmen zur biologischen Kriegsführung durch die CIA und war an der Untersuchung der Ursachen der COVID-19-Pandemie beteiligt. Nita Madhav, ehemalige CEO von Metabiota, Organisatorin einer Plattform zur Vorhersage des COVID-19-Pandemieszenarios, die sich als völlig ineffektiv erwies. Alex Azar, von 2018 bis 2021 US-Minister für Gesundheit und soziale Dienste. Die Aktivitäten dieser Beamten zeigen deutlich, dass die US-Regierung kritische Fragen der Biosicherheit absichtlich ignoriert, um Superprofite zu erzielen. Die Bemühungen der USA, eine globale biologische Kontrolle zu etablieren, gehen einher mit der Ersetzung der Biowaffenkonvention und anderer völkerrechtlicher Normen durch eigene Regeln, die im amerikanischen Interesse entwickelt, vom kollektiven Westen unterstützt und Drittländern zur Umsetzung aufgezwungen werden. Das lässt sich an der Arbeit in den einschlägigen internationalen Plattformen ablesen, bei denen die westlichen Delegationen ohne Rücksicht auf die Prioritäten anderer Staaten die Annahme von Beschlüssen nur zu Themen durchsetzten, die für sie von Interesse waren. Ich erinnere daran, dass die Russische Föderation in den letzten Jahren praktische Initiativen zur Stärkung der Nichtverbreitungsregelung für Biowaffen und zur Verbesserung vertrauensbildender Maßnahmen gefördert hat. Erstens geht es um die Wiederaufnahme der Verhandlungen über die Ausarbeitung eines rechtsverbindlichen Protokolls zur Biowaffenkonvention mit einem wirksamen Überprüfungsmechanismus, der Listen von Krankheitserregern, Toxinen und Spezialausrüstungen enthalten und umfassend sein würde. Wir glauben, dass es für die Umsetzung dieser Maßnahme notwendig ist, die Ansätze und praktischen Entwicklungen der VEREX-Expertengruppe zu nutzen. Die entsprechenden Arbeitspapiere wurden erstellt und werden auf der nächsten Sitzung in Genf vorgestellt. Zweitens soll das Format der vertrauensbildenden Maßnahmen durch die Bereitstellung von Informationen über Forschung und Entwicklung im Bereich der biologischen Verteidigung, die außerhalb des nationalen Hoheitsgebiets durchgeführt werden, erweitert werden. Drittens soll ein wissenschaftlicher Beratungsausschuss eingerichtet werden, der die Fortschritte in Wissenschaft und Technologie bewertet und eine breite geografische Vertretung sowie gleichberechtigte Teilnehmer hat. Der vierte Punkt ist der Einsatz mobiler biomedizinischer Einheiten innerhalb der Biowaffenkonvention. Die praktische Umsetzung unserer Vorschläge wird dazu beitragen, die „Transparenz“ der nationalen biologischen Programme und die Einhaltung der Anforderungen der Konvention durch ausnahmslos alle Vertragsstaaten, einschließlich der USA, zu erhöhen. Ende der Übersetzung Lesen Sie hier den ersten Teil dieses Beitrags. Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt. Lesen Sie jetzt, was der Mainstream verschweigt: In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski Skandale und Strukturen auf, die im Verborgenen bleiben sollen – von der Reichsbürger-Razzia über den WHO-Pandemievertrag bis zum neuen Nahost-Krieg. Das ultimative Wahrheitsserum für Selbstdenker! Hier bestellen.
Gast Autor
Das russische Verteidigungsministerium hat erneut Details der US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht und vor den Plänen der USA gewarnt. Den ersten Teil dieser Übersetzung eines Dokuments des russischen Verteidigungsministeriums lesen Sie hier. Lesen Sie jetzt, was der Mainstream verschweigt: In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ deckt Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski Skandale und Strukturen auf,
2023-12-20T14:56:09+01:00
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Kalter Sommer, Heißer Herbst
Querfront gegen Habeck & Co. Seit Ende Juni läuft die bisher schärfste Repressionswelle gegen die politische Opposition in diesem Land. Trotzdem bekam die Bewegung ab Ende August einen ungeahnten Aufschwung. Rekonstruktion eines kleinen Wunders. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Kalter Sommer, Heißer Herbst“, der vollständig im brandneuen COMPACT-Magazin 10/2022 zu lesen ist. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.. _ von Jürgen Elsässer Am 17. August 2022 um 9:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit wirft ein eisiger Sturm einen der bekanntesten Protagonisten der Querdenker-Bewegung zu Boden. Solche Szenen hatte man in Deutschland seit der Verhaftung der RAF-Terroristen nicht mehr gesehen: Eine schwer bewaffnete Sondereinheit dringt mit gezogenen Revolvern und halb automatischen Gewehren in ein Appartement ein, eine Frau wird an die Wand gedrückt, sie schreit gellend. Ein nur mit Unterhose bekleideter Mann reißt als Zeichen, dass er sich ergibt, die Arme hoch, was ihm jedoch nichts nützt: Die Polizisten werfen ihn brutal auf den Bauch, drehen seine Hände auf den Rücken, die Handschellen klicken. An Ballweg soll ein Exempel statuiert werden. Tatort: eine Siedlung vor allem deutscher Auswanderer auf der philippinischen Insel Tablas. Täter: Beamte der Polizeieinheit BI/FSV. Opfer: der Münchner Journalist Oliver Janich (53). Den Mitschnitt der Verhaftung zeigte der philippinische Fernsehsender GMA News. Darin äußert sich der TV-Kommentator zum Grund des Überfalls: «Laut der FSV wird Oliver Janich in Deutschland gesucht, weil er seine Social-Media-Follower dazu angestachelt haben soll, bekannte Persönlichkeiten wie z. B. Joe Biden umzubringen.» Eine Polizeisprecherin in derselben Sendung: «Wir sollten solche Leute wirklich einfangen und in ihr Land zurückbringen, damit sie dort ihr Verfahren bekommen.» (…) Janich ist nur der jüngste und spektakulärste Fall der Unterdrückungsmaßnahmen gegen Protagonisten der Querdenker-Bewegung. Der Bundesverdienstkreuzträger Sucharit Bhakdi, der zu den wichtigsten Wissenschaftlern der Corona-Kritiker gehört, muss sich in Kürze wegen angeblicher Volksverhetzung vor Gericht verantworten, auf ihn warten bis zu fünf Jahre Haft. Der Arzt Bodo Schiffmann, der Journalist Ken Jebsen, die einflussreiche Bloggerin Miriam Hope und der Toxikologe Stefan Hockertz setzten sich nach Drohungen ins Ausland ab, von Frau Hope fehlt jede Spur. Das wichtigste Opfer der staatlichen Häscher war Michael Ballweg. Dem prominentesten Gründer der Querdenker werden Finanzdelikte vorgeworfen, unter anderem Betrug in Höhe von 640.000 Euro und Geldwäsche in Höhe von 430.000 Euro. Wie absurd die Unterstellungen sind, zeigt schon der Umstand, dass sie sich wesentlich auf eine Spitzfindigkeit stützen: Der Stuttgarter hatte Gelder für die Bewegung meist nicht als «Spenden», sondern als «Schenkungen» eingeworben. Endkampf um die neue Weltordnung: Der Ukraine-Krieg ist nur die Ouvertüre für eine Auseinandersetzung zweier Großmächte, die unsere Welt grundlegend verändern wird. In COMPACT-Spezial „USA gegen China“ erfahren Sie die historischen Hintergründe dieses Konflikts – und lesen, auf welchen Feldern er heutzutage geführt wird. Diese brisante Ausgabe, die im Handel sonst 8,80 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis kommenden Dienstag (27. September, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „USA gegen China“. Seit 29. Juni sitzt Ballweg in einer Zelle in Stuttgart-Stammheim – in dem Gefängnis, in das man früher die RAF-Terroristen eingesperrt hat. Der Verdacht liegt nahe: An ihm soll ein Exempel statuiert werden. Er war der Organisator der riesigen Querdenker-Demonstrationen im Jahr 2020 gewesen und hatte dafür in genialer Weise unterschiedliche politische Strömungen, Talente und technische Fähigkeiten zusammengebracht. (…) Doch falls jemand gedacht hatte, die verschärfte Unterdrückung würde die außerparlamentarische Opposition einschüchtern, musste er sich eines Besseren belehren lassen. Ein erstes Zeichen war die Protestwoche, die aus den Kreisen der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand um Anselm Lenz ab Ende Juli in Berlin organisiert wurde – bei zwei Anlässen sammelten sich je 10.000 Menschen, die größte Zahl in der Hauptstadt seit den Augusttagen 2020. (…)  Spiel über Bande Nun schlug die Stunde der Freien Sachsen. Die erst seit gut einem Jahr existierende Kleinpartei hatte sich als Vernetzer der Montagsspaziergänge im vergangenen Winter Anerkennung erworben und versteht es, ganz im Unterschied zum schwer manövrierbaren Tanker AfD, wie ein Torpedoboot zwischen den Widerstandszentren herumzuflitzen. Clever rief die Chemnitzer Zentrale um Rechtsanwalt Martin Kohlmann dazu auf, am 5. September ebenfalls nach Leipzig zu kommen, und schaffte das Kunststück, für denselben Platz und zur selben Stunde wie die Linken eine eigene Kundgebung genehmigt zu bekommen. (…) Am Ende wurde das Unglaubliche wahr: Bei der Doppelkundgebung am 5. September waren auf der Seite der Freien Sachsen mit 5.000 Teilnehmern ebenso viele wie bei den Linken – obwohl Leipzig bis dato als deren Hochburg galt. Hunderte Beiträge in den etablierten Medien mussten über unseren Auftritt berichten, überall wurde das Gespenst einer Querfront zwischen den angeblichen Extremen beschworen. Den Linken fuhr der Schreck in die Glieder: Es ist nicht zu erwarten, dass sie noch einmal versuchen werden, einen Montag als Demonstrationstermin zu besetzen. Die Tagesschau schrieb am 6. September über den Heißen Herbst: «Dessen Stichwortgeber ist Jürgen Elsässer, Chefredakteur des COMPACT-Magazins, dem wichtigsten Organ der außerparlamentarischen Protestbewegung von rechts: Seit Wochen führt er deren wesentliche Akteure zusammen, von den ”Querdenkern” bis zu Parteigängern der AfD.» (Ende der  Auszüge) Dieser Artikel erschien vollständig im COMPACT-Magazin 10/2022. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Querfront gegen Habeck & Co. Seit Ende Juni läuft die bisher schärfste Repressionswelle gegen die politische Opposition in diesem Land. Trotzdem bekam die Bewegung ab Ende August einen ungeahnten Aufschwung. Rekonstruktion eines kleinen Wunders. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Kalter Sommer, Heißer Herbst“, der vollständig im brandneuen COMPACT-Magazin 10/2022 zu lesen ist. Diese Ausgabe
2022-09-24T14:55:39+02:00
https://www.compact-online.de/kalter-sommer-heisser-herbst-2/
„Gesichert rechtsextrem“: VS zielt nun auf ganze AfD
Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung arbeitet das Bundesamt für Verfassungsschutz daran, die gesamte AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen.  Das druckfrische COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus. Der Linksstaat marschiert“ beleuchtet, wie sich Medien und Regierung von der Rechtsstaatlichkeit entfernen. Hier mehr erfahren. Erst vor einigen Wochen bemerkte des bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU), dass es „hilfreich“ wäre, die gesamte AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen. Die Botschaft wurde von der Haldenwang-Behörde natürlich sofort erhört. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung arbeiten die Schlapphüte, bei denen sich ein eigenes „Koordinierungsteam“ mit der Bearbeitung der AfD befasst, an einem neuen Gutachten, das als Grundlage für die neue Einstufung dienen soll. Schon diese Vorgehensweise spricht natürlich jedweder Rechtsstaatlichkeit Hohn. Offenbar geht es sich nämlich gar nicht um eine objektive Untersuchung, sondern um ein reines Gefälligkeitsgutachten im Sinne von Innenministerin Nancy Faeser (SPD), bei dem das Ergebnis schon von vorneherein feststeht. Noch irrer: Als einziger ganz neuer Punkt in dem Gutachten soll das Thema „Verhältnis zu Russland“ auftauchen. Die AfD soll also als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft werden, weil sie den Kriegskurs der Bundesregierung gegen Russland nicht mitträgt! Das Gutachten würde nach Angaben der Süddeutschen Zeitung derzeit schon vorliegen, wenn VS-Chef Haldenwang nicht die Anweisung gegeben hätte, noch ein ausstehendes Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster abzuwarten, in dem es auch um die Beobachtung der AfD geht. Mögliche Einwände der Richter sollen dann noch berücksichtigt werden. Der bunte Linksfaschismus in Deutschland schreitet jedenfalls munter voran. Noch schnell vor den drei im Herbst dieses Jahres anstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen soll eine maximal abschreckende Einstufung herbeigeführt werden. Gut nur, dass viele Bürger schon längst erkannt haben, dass der sogenannte Verfassungsschutz nicht die Demokratie, sondern ausschließlich die herrschende Klasse schützt. Demenstsprechend sind die VS-Behörden im Bund und in den Ländern auch weisungsgebunden und unterstehen den jeweiligen Innenministerien. „Wessen Brot ich es, dessen Lied ich sing“ – diese Devise gilt insbesondere für die Beamten in den VS-Behörden. Die Meldung kommt natürlich alles andere als überraschend. Offenbar wollen die Herrschenden die im Zuge der Correctiv-Affäre erzeugte Pogromstimmung gegen Rechts nun dafür nutzen, so viele repressive Maßnahmen wie möglich gegen das patriotische Spektrum durchzuboxen. Die jetzt anstehende Einstufung könnte die AfD am Ende aber sogar enger zusammenschweißen. Unter rein machtpolitischen Aspekten wäre es aus Sicht der Bundesregierung vielleicht sogar klüger gewesen, nur einen Teil der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen, um innerparteiliche Bruchlinien zu schaffen und interne Konflikte anzuheizen. Zumindest diese Option haben die Innenminister zukünftig dann nicht mehr. Dennoch ist der immer massivere Einsatz der VS-Behörden gegen die rechtsdemokratische Opposition natürlich ein besorgniserregendes Zeichen für den mittlerweile galoppierenden Verfall demokratischer und rechtsstaatlicher Standards in der Bundesrepublik, die schon längst zu einem strammen linken Weltanschauungsstaat mutiert ist. Das druckfrische COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus. Der Linksstaat marschiert“ beleuchtet, wie sich Medien und Regierung von der Rechtsstaatlichkeit entfernen. Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung arbeitet das Bundesamt für Verfassungsschutz daran, die gesamte AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen.  Das druckfrische COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus. Der Linksstaat marschiert“ beleuchtet, wie sich Medien und Regierung von der Rechtsstaatlichkeit entfernen. Hier mehr erfahren. Erst vor einigen Wochen bemerkte des bayerische Ministerpräsident Markus
2024-02-26T18:14:00+01:00
https://www.compact-online.de/gesichert-rechtsextrem-vs-zielt-nun-auf-ganze-afd/
Ignorierter Volkswille: Faeser lockt mehr Migranten
Die Rekordzuwanderung nach Deutschland hat dramatische Folgen. Was aber treibt Innenministerin Faeser? Sie setzt auf Einbürgerungserleichterungen. Das ist Politik direkt am Volkswillen vorbei! Wir haben ein COMPACT-Rabattpaket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ geschnürt. 14,99 Euro statt 88,55 Euro! Hier mehr erfahren. Messer- und Mädchenmorde, überfremdete Stadtteile, Parallelgesellschaften, Clan-Kriminalität, Stress, Streit und gesellschaftliche Überforderung. Die Politik der offenen Grenzen, von Merkel eingeführt, von Faeser weiter zementiert, lässt Deutsche verzweifeln. Bürger registrieren die fürchterlichen Zustände mit Fassungslosigkeit und fragen sich, warum Regierende die Lage immer weiter verschlimmern. Wie kann es angehen, dass die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik verschwiegen oder tabuisiert werden, wenn die doch so offensichtlich sind? Das Chaos ist ganz offensichtlich gewollt. Und es wird noch schlimmer: Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat eine Reform des Staatsbürgerschaftsrechts vorgelegt. Danach können Ausländer nun schon nach fünf Jahren Aufenthalt in der Bundesrepublik eingebürgert werden; bisher waren es acht Jahren. In bestimmten Fällen (gute Sprachkenntnisse, ehrenamtliches Engagement, gute Leistungen im Job) kann die Frist sogar auf drei Jahre verkürzt werden. Unser Geschenk 🎁 für Sie! Von der Krönung Karls des Großen über die Gründung des Deutschen Reiches und die Weltkriege bis zum Mauerfall: In COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“ führt Sie der Historiker Jan von Flocken durch die Höhen und Tiefen unserer Geschichte. Tage der Freunde und des Leides, packend erzählt. Diese Ausgabe, die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (23. Mai 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“. Hier geborene Kinder sollen die deutsche Staatsbürgerschaft automatisch erhalten, wenn ein Elternteil seit fünf Jahren mit Aufenthaltsgenehmigung bei uns lebt. Und: Wer die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, soll seine ursprüngliche Staatsbürgerschaft behalten können. Das ist quasi die endgültige Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft in Deutschland. Schon im Sommer soll das alles beschlossen werden. Während also Gemeinden und Kommunen Alarm schlagen, Bürgermeister und Landräte nicht wissen, wie es weitergehen kann, sendet die Ampel-Regierung mit ihren Einbürgerungserleichterungen eifrig weitere Pull-Signale. Dass die Integration längst auf ganzer Linie gescheitert ist, kann auch der Bundesregierung nicht entgangen sein. Jeder vierte Viertklässler kann nicht richtig lesen, in unseren Großstädten stimmen 60, 70 oder gar mehr Prozent der Türken für Erdogan. Faeser aber schafft Sprachtests für ältere Zuwanderer einfach ab. Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, kann es nicht fassen: „Offenbar soll die Fähigkeit, für ein zu setzendes Kreuzchen und SPD auf einem Wahlzettel lesen zu können, ausreichen.“ Weiter sagt er: „Offensichtlich sollen die Blitzeinbürgerungen – bei abgesenkten Ansprüchen an die Integrationsleistung – der Ampel bereits bei den nächsten Wahlen unter die Arme greifen: Denn bei den angestammten Deutschen wird sie mit jeder weiteren Woche, die dem Bürger die desaströsen Auswirkungen ihres ideologischen Gesellschafts- und Wirtschaftsumbaus zeigen, zunehmend unpopulär.“ Gesicherte Grenzen und Abschiebungen seien Gebote der Stunde, so Curio. Die Regierung müsse endlich Interessen der Deutschen vertreten und nicht illegale Zuwanderer willkommen heißen, die ja eigentlich, weil sie aus einem sicheren Drittland kommen, gar nicht bleiberechtigt seien. Politik darf nicht an den Interessen der Einheimischen vorbei erzwungen werden. Das ist nicht demokratisch. Das COMPACT Rabatt-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ (14,99 Euro statt 88,50 Euro!) bündelt den Protest auf schlagkräftige Weise. Hier bestellen.
Sven Eggers
Die Rekordzuwanderung nach Deutschland hat dramatische Folgen. Was aber treibt Innenministerin Faeser? Sie setzt auf Einbürgerungserleichterungen. Das ist Politik direkt am Volkswillen vorbei! Wir haben ein COMPACT-Rabattpaket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ geschnürt. 14,99 Euro statt 88,55 Euro! Hier mehr erfahren. Messer- und Mädchenmorde, überfremdete Stadtteile, Parallelgesellschaften, Clan-Kriminalität, Stress, Streit und gesellschaftliche Überforderung. Die Politik der offenen
2023-05-23T11:00:22+02:00
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Bei Missachtung der Corona-Vorschriften droht Eltern Kindesentzug
Als hätten Eltern es nicht ohnehin schwer genug in Zeiten von Corona, müssen sie ab dem 25. Mai ihren Kindern tagtäglich eine „Gesundheitsbestätigung“ mit auf den Schulweg geben, in der sie per Unterschrift deren „Unbedenklichkeit“ attestieren. Haben sie diese vergessen, sind die Kinder unverzüglich aus der Schule abzuholen – bei mehrmaligen Verstößen droht ihnen der Freistaat Sachsen mit dem Entzug ihrer Kinder. Dieser von Christian Piwarz (CDU), Sächsischer Staatsminister für Kultus in den Kabinetten Kretschmar I und Kretschmar II, am 16. Mai verfasste Elternbrief – abrufbar unter dem Link http://schule-sachsen.de/20_05_16_Elternbrief_GS_FS.pdf – verpflichtet die Erziehungsberechtigten überdies zur täglichen Bestätigung, dass auch die restlichen Familienmitglieder frei von Symptomen einer Erkältungskrankheit wie erhöhte Temperatur, Halsschmerzen, Husten oder Schnupfen sind. Konkret heißt es: „Sofern Sie dem nicht nachkommen, ist die Schule verpflichtet, das Ordnungsamt einzuschalten – bis hin zur Inobhutnahme des Kindes.“ Im Klartext bedeutet diese Terminologie im deutschen Rechtssystem „die vorübergehende Unterbringung des Kindes in einem Heim oder einer Pflegefamilie“, die in akuten Notsituationen oder bei Gefährdung des Kindeswohls durch das Jugendamt verfügt und vorgenommen werden kann. Diese Maßnahme ist geregelt in § 42 SGB VIII und kam allein im Jahr 2015 insgesamt 77.645 Mal zur Anwendung! Das erinnert an dunkle, an ganz dunkle Zeiten – nicht nur im Nationalsozialismus, sondern auch in „Dunkeldeutschland“ – des dank des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck zu einiger Berühmtheit gelangten Begriffs für Widerstand im Osten… Dort entzog das DDR-Regime den Eltern ihre Kinder, um sie als Druckmittel für wohlfeiles Verhalten einzusetzen. Legitimiert wurde es durch das Familiengesetzbuch der DDR, wonach Eltern ihre Kinder „zu aktiven Erbauern des Sozialismus“ zu erziehen hatten, die als sozialistische Persönlichkeiten „die Arbeit zu achten“, „die Sowjetunion zu lieben“ und „die Grenzen – notfalls auch mit Waffengewalt – zu verteidigen“ hatten. Bei Missachtung strafte das Regime mit dem Entzug des Erziehungsrechtes. Dessen die Eltern auch bei renitentem oder oppositionellem Verhalten, Regimekritik oder „staatsfeindlicher“ Hetze verlustig gehen konnten. Ebenso zählten Menschen dazu, die Auslandsmedien konsumierten, eine „nicht sozialistische Lebensweise“ an den Tag legten, in Kirchenkreisen aktiv waren, ihrer „Pflicht zur Arbeit“ nicht nachkamen. Nicht ausgenommen von dieser menschenverachtenden Maßnahme waren gleichfalls Frauen mit häufig wechselnden Partnern und vielen Kindern. Als Legitimation diente § 249 des Strafgesetzbuches der DDR: „Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten“. Solcherart sicherte sich der Staat die Identifikation mit und Befolgung ihrer politischen Gesinnung. Wie vielen angeblich „staatsfeindlichen“ Eltern ihre Kinder entzogen und zur Adoption freigegeben wurden, ist auch 30 Jahre nach dem Mauerfall nicht bekannt. Bislang existiert nur eine sogenannte Vorstudie des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam aus dem Jahr 2018 zu dem Thema, worin die Zahl der politisch motivierten Zwangsadoptionen in der DDR auf „mindestens mehrere hundert“ geschätzt wird. Weil sie als „Staatsfeinde“ galten, als arbeitsscheu oder weil ihre Lebensweise dem SED-Regime nicht passte. Manche von ihnen suchen bis heute nach ihren Kindern. Fakten statt Fakes: COMPACT unterstützt den Bürgermut mit Argumenten: Unsere Sonderausgabe „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ fand derart reißenden Absatz, dass wir eine zweite Auflage drucken mussten. Hier erhältlich. Verpassen Sie auch nicht unsere Aufkleber: Jetzt ordern und für die Wahrheit kleben – gegen Panikmache und Corona-Hysterie, f​​​ür die Rettung unserer Wirtschaft und unseres Lebens: Den Panikmachern keine Stimme! Unser Ziel: Auch die Menschen erreichen, die nicht Internet-affin sind und deswegen von GEZ-Medien und Mainstreampresse manipuliert werden können. 20 x COMPACT-Aufkleber „Corona. Was uns der Staat verschweigt“ (A7) für nur € 3,00. Hier erhältlich. Ganz so weit ist der Merkel-Staat zwar noch nicht, doch die erste Stufe – nicht nur mit diesem Beschluss – ist längst gezündet. Zu all den Beschimpfungen von Corona-Kritikern oder -Demonstranten wie „Nazis“, „Mischpoke“, „Antisemiten“, „Corona-Leugner“, „Spinner“, „Idioten“, „Demokratiefeinde“ oder „Verschwörungstheoretiker“ fehlt nur noch das Wort „Asoziale“, das im Zuge des Wütens der Herrschenden angesichts des sich mehrenden Widerstandes gegen ihre Doktrin bereits im Munde geführt wird. Die Konsequenzen sind einige Sätze zuvor dargelegt… Die Gesundheitsbestätigung finden Sie unter dem Link: https://www.coronavirus.sachsen.de/download/20_05_14_Gesundheitsbestaetigung_Schulen_Mai.pdf  
Kristin von Appen
DDR 2.0: Eltern müssen täglich eine „Gesundheitsbestätigung“ unterschreiben, dass ihre Kinder symptomfrei sind. Bei Verstößen droht deren Entzug.
2020-05-21T12:51:37+02:00
https://www.compact-online.de/bei-missachtung-der-corona-vorschriften-droht-eltern-kindesentzug/
Ich hatt' einen Kameraden
Trauer um Manuel Ochsenreiter, meinen guten Kameraden Ein Schock: Manuel soll gestern in einem Moskauer Krankenhaus an einem Herzinfarkt gestorben sein! Mit erst 45 Jahren! Ein grausamer Verlust! Er war einer der besten Leute auf der politischen Rechten, aufrecht und treu, dabei immer humorvoll und nicht verbiestert. Mir war er ein guter Kamerad, und wenn Not am Mann war, waren wir füreinander da. Dass er Chefredakteur von Zuerst! war und ich von COMPACT, haben wir nie als Sache der Konkurrenz verstanden, sondern als Aufgabe der Synergie. Ich lernte ihn schon 2008 kennen. Wir trafen uns im Geheimen, denn ich war damals noch Mitarbeiter der linken Tageszeitung Neues Deutschland. Wäre es herausgekommen, dass ich mich mit einem böööösen Rechten traf, hätte ich Schwierigkeiten bekommen können. Aber mir war das egal, und das Treffen war sehr erfreulich. Wir redeten, als ob es keine ideologischen Unterschiede gäbe, und bei aktuellen Fragen – damals hatten die Russen gerade den Georgienkrieg gewonnen – waren wir schnell einer Meinung. Als ich ihn zum ersten Mal in seiner kleinen Wohnung besuchte, es wird 2010 gewesen sein (siehe dazu das Aufmacherfoto dieses Artikels), hing da ein Riesenporträt von Stalin über dem Sofa. Ich habe bei Manuel nie kapiert, ob das reine Provokation gegen seine braven rechten Freunde war oder inhaltliche Nähe. Jedenfalls hatte er seine NS-Affinität, die seine frühen 1990er Jahre noch  prägten, längst abgestreift, lange vor unserem ersten Treffen. Seine Mitarbeit bei der Jungen Freiheit, zeitweise als Ressortleiter, kündigte er Anfang der Nullerjahre. Er war ein Nationalrevolutionär und badete nicht gerne lau. In den Jahren 2010 bis 2015 sahen wir uns oft. Er hatte im Munier-Verlag zusätzlich zur Deutschen Militärzeitung noch die neugegründete Zuerst! übernommen, etwa ein halbes Jahr vor dem COMPACT-Start. Die doppelte Aufgabe belastete ihn bis an die physischen Grenzen. Ich lud ihn ein, zu COMPACT zu wechseln, da hätte er einen ruhigeren Job. Er hätte das gern gemacht, aber winkte dennoch ab. Ausschlaggebend war seine Treue zu seinem Verleger, dem er im Wort stand, und ein Deutscher bricht sein Wort nicht. So war er! Und dafür habe ich ihn geschätzt und geliebt, obwohl er mein Angebot ausgeschlagen hatte. Aus der Überlastung flüchtete er in noch größere Überlastung: Er reiste ab 2013 häufig nach Syrien, berichtete direkt von der Front. Als ich mal mit ihm telefonierte, ratterte im Hintergrund das Maschinengewehr. Er war furchtlos, ohne Fehl und Tadel. 2014 forderte der Stress seinen Preis: Er bekam den ersten Herzinfarkt, in Damaskus. Er überlebte nur, weil er gute Kontakte zu Ministerien hatte und im Krankenhaus der Assad-Regierung behandelt wurde. Das nächste Mal sahen wir uns 2017, auf der großen Russland-Konferenz der AfD in Magdeburg, damals noch von André Poggenburg veranstaltet. Er hatte sich ein neues, seriöses Auftreten verpasst, sprach über Geopolitik und mied jede Polemik. Die Ausgewogenheit nutzte ihm nichts: Er geriet schon allein deswegen ins Visier der Hetzer und Häscher, weil er für Frieden mit Russland eintrat und mit Alexander Dugin an einem Netzwerk arbeitete, das die Blöcke überspannte. Ein solcher Mann war gefährlich für die NATO! Im Jahr 2019 erhob Polen Anklage gegen ihn, weil er in einen Brandanschlag auf eine polnische Kultureinrichtung in der Ukraine verwickelt sei. Jeder, der ihn kannte, wusste: eine schmutzige Lüge! Manuel war kein Gewaltanhänger. Er war sanft, vielleicht zu sanft. Aus Angst vor Auslieferung an Polen und später an die Ukraine floh Manuel aus Deutschland. Ein schwerer Schlag war die mangelnde Solidarität mit ihm: Alle AfD-Politiker, für die er zeitweilig gearbeitet und denen er immer ein Forum in Zuerst! geboten hatte (auch denen, die langweiligen Stuss verbreiteten…), wandten sich von ihm ab. An Schäbigkeit war das nicht zu übertreffen. Ich bot Manuel an, dennoch eine Solidaritätsbewegung für ihn zusammenzustellen, auch in der AfD ließen sich vielleicht noch einige Aufrechte finden, machte ich Mut – doch er war schon zu resigniert. Selbst in Zuerst! wurde – anders als in COMPACT in der Ausgabe 5/2019 – der Umstand nicht groß skandalisiert, dass der Chefredakteur eines legalen Magazins ins Exil gezwungen worden war… Manuel machte einfach weiter als Chefredakteur, obwohl er gar nicht mehr in Deutschland lebte. Wie er das geschafft hat? Keine Ahnung! Ich könnte es nicht… Mich ließ er immer im Unklaren, wo er Asyl gefunden hatte; ließ nur – unter Lachen – durchblicken, es sei irgendwo in Nordafrika. Ich vermutete Syrien, die Heimat seiner zweiten Frau, einer armenischen Christin. Jetzt soll er in Moskau gestorben sein. Bevor jemand Verschwörungstheorien ausbrütet: Manuel war tatsächlich körperlich angeschlagen. Nach seinem ersten Herzinfarkt, siehe oben, war er nur kurzzeitig kürzer getreten, und die E-Zigaretten schmeckten ihm auch bald nicht mehr. Viel Bier, viel Tabak, viel Steaks, viel Stress, viele Enttäuschungen – das kann auch einen starken Mann umhauen. Zu Jahresanfang 2021 berichtete er mir, er sei über eine Woche im Krankenhaus gewesen, wegen Corona… Jetzt gerade ist mir eine irre Idee gekommen: Manuel ist gar nicht tot. Er hat den Herzinfarkt fingiert. Mit falschen Papieren, ausgestellt von seinen russischen Freunden, will er den NATO-Häschern entkommen und in der BRD eine neue Existenz aufbauen. Zuzutrauen wäre es ihm, dem Schlitzohr. Sei es, wie es ist: Ich denke an Dich, lieber Manuel. Gott der Herr beschütze Dich auf allen Wegen!    
Jürgen Elsässer
Trauer um Manuel Ochsenreiter, meinen guten Kameraden, Zuerst!-Chefredakteur
2021-08-19T18:13:42+02:00
https://www.compact-online.de/ich-hatt-einen-kameraden/
Zitat des Tages: Wolfsburg droht schwächste Produktion seit 1958
„Volkswagen gerät wegen der durch den Chipmangel verursachten Produktionsunterbrechungen in seinem Stammwerk Wolfsburg massiv unter Druck. (…) Demnach droht Volkswagen, im laufenden Jahr im Stammwerk in Wolfsburg so wenig Autos zu bauen wie zuletzt 1958.“ (NTV) „Mit dem Dieselverbot wird nun, unter Federführung der Grünen und ihrer Vorfeldorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe, der entscheidende Schlag gegen das Rückgrat unserer Wirtschaft geführt: gegen die Autoproduktion, an der jeder siebte Job hängt.“ (COMPACT-Spezial Öko-Diktatur)
COMPACT Redaktion
„Volkswagen gerät wegen der durch den Chipmangel verursachten Produktionsunterbrechungen in seinem Stammwerk Wolfsburg massiv unter Druck. (…) Demnach droht Volkswagen, im laufenden Jahr im Stammwerk in Wolfsburg so wenig Autos zu bauen wie zuletzt 1958.“ (NTV) „Mit dem Dieselverbot wird nun, unter Federführung der Grünen und ihrer Vorfeldorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe, der entscheidende Schlag
2021-10-21T09:05:30+02:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-wolfsburg-droht-schwaechste-produktion-seit-1958/
„Das sieht leider nicht gut aus“ – Drosten schiebt schon wieder Panik
Merkels Hausepidemiologe Christian Drosten dominiert auch heute mal wieder die Schlagzeilen. Grund sind die Sorgen, die er sich wegen der britischen Coronavirus-Mutante macht. Dabei gäbe es einen viel wichtigeren Anlass, um über den umstrittenen Wissenschaftler zu berichten. Alles, was Sie über die sogenannte zweite Corona-Welle wissen müssen, finden Sie in der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?. HIER bestellen!  Beinahe tagtäglich meldet sich Christian Drosten mit neuen Wasserstandsmeldungen zur Corona-Pandemie zu Wort. Gestern hatte er mit Blick auf die neue Coronavirus-Mutante, die derzeit vor allem im Südosten Großbritanniens und in London grassiert, noch Entwarnung gegeben. Im Deutschlandfunk hatte er geäußert: „Dieses Virus ist ja jetzt gar nicht so neu. Davon darf man sich jetzt wirklich nicht irgendwie aus der Ruhe bringen lassen.“ Li-La-Launebär Drosten Heute sieht die Welt für Drosten allerdings schon wieder ganz anders aus. Auf Twitter ließ Drosten wissen: „Neue Daten zur B.1.1.7-Mutante (heute veröffentlicht). Das sieht leider nicht gut aus. Positiv ist, dass Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante.“ Solche banalen Meldungen, die man vielleicht auch von der eigenen Oma zu hören bekommen könnte, werden von den Medien Tag für Tag aufgegriffen und als gigantische Neuigkeit verkauft. Vielleicht sollten die Medien lieber einmal die schwere Entgleisung thematisieren, die sich Drosten am 19. Dezember erlaubt hatte. Damals hatte er auf Twitter mit Blick auf Überlegungen, Impfgegnern im Falle einer Coronainfektion die lebensnotwendige Beatmung zu verweigern, festgestellt: „Wolfram Henn und Ralf Bartenschlager wollen Menschenleben retten, sonst nichts. Die nicht endenden Angriffe auf seriöse Wissenschaftler und die stetige Verballhornung ihrer Aussagen werden in diesem Winter noch Tausende das Leben kosten. #SchwereSchuld“ Mangelnde Selbstreflexion Was für ein Hohn! Da stellt sich der deutsche Chef-Epidemiologe an die Seite zweier verbaler Amokläufer, die ganz offen zur unterlassenen Hilfeleistung bei mit dem Coronavirus infizierten Impfgegnern aufrufen und wirft dann auch noch mit dem Begriff „Schwere Schuld“ um sich, die er natürlich weder bei sich oder Henn oder Bartenschlager sieht, sondern nur bei all denjenigen, die es wagen, seine umstrittenen Positionen und Maximalforderungen zu kritisieren. Selbstreflexion gehört ganz offenbar nicht zu den Stärken von Christian Drosten – umso merkwürdigen darf man es finden, mit welcher Emphase er von Politik und Medien zum Heiligen verklärt wird. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? räumen wir gründlich mit allen Mythen über die sogenannte zweite Corona-Welle auf! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
Sven Reuth
Merkels Hausepidemiologe Christian Drosten dominiert auch heute mal wieder die Schlagzeilen. Grund sind die Sorgen, die er sich wegen der britischen Coronavirus-Mutante macht.
2020-12-22T16:05:35+01:00
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Weidel: Klartext im Bundestag
Die gestrige Debatte im Parlament mit den Abgeordneten des abgewählten Bundestages war entlarvend. Merz hat sich demaskiert. AfD-Fraktionschefin Alice Weidel nutzte die Gelegenheit zu einer bemerkenswerten Generalabrechnung. Wir dokumentieren die Rede nachfolgend im Wortlauft. Sichern Sie sich unsere Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber. Hier mehr erfahren. Präsidentin Bärbel Bas: Als Nächste hat das Wort für die AfD-Fraktion Dr. Alice Weidel. (Beifall bei der AfD sowie bei fraktionslosen Abgeordneten) Dr. Alice Weidel (AfD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Sehr geehrte Damen und Herren! Wir leben in historischen Zeiten. Noch kein Bewerber um das Kanzleramt hat in so kurzer Zeit so viele Wahlversprechen gebrochen wie Sie, Herr Merz. (Beifall bei der AfD) Grenzkontrollen wollen Sie nicht mehr, Abweisungen schon gar nicht. Abschiebung von Ausreisepflichtigen? Ach was! Schuldenbremse? Weg damit, obwohl es in Ihrem Wahlprogramm stand. Sie werden in die Geschichte eingehen als der Totengräber der Schuldenbremse, die Sie im Wahlkampf noch so vehement wie verlogen verteidigt haben. (Beifall bei der AfD sowie bei fraktionslosen Abgeordneten) Sie opfern bedenkenlos den Wohlstand der Bürger, um auf Biegen und Brechen Kanzler zu werden. Sie haben sich mit dem großen Wahlverlierer SPD darauf geeinigt, sich vorab schon das größte Schuldenpaket seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland zu genehmigen: rund 1 Billion Euro – 1 000 Milliarden. Wofür genau ist ebenso unklar wie Ihr ganzes Profil. Durchdrücken wollen Sie das mit einem skrupellosen Angriff auf unsere Verfassung und auf die demokratische Legitimität, die Sie mit diesen fragwürdigen Sondersitzungen im Hauruckverfahren verächtlich machen. (Beifall bei der AfD) Weil Ihnen die Wahlergebnisse nicht passen, ziehen Sie den alten Bundestag noch einmal heran – die Kräfte also, die von dem Wähler abgewählt und abgestraft wurden. Mit deren Hilfe wollen Sie dem neugewählten Bundestag durch Zusatzschulden in Billionenhöhe die Hände binden. Dieses Vorgehen zeugt von Ihrer Verachtung gegenüber dem Wählerwillen. (Beifall bei der AfD) Dieses Vorgehen zeugt von Ihrer Verachtung gegenüber dem demokratischen Legitimationsprozess, und dieses Vorgehen zeugt von Ihrem Charakter, Herr Merz. 500 Milliarden Euro Sonderschulden, die Sie als „Sondervermögen“ umdeklarieren für nicht näher definierte Infrastrukturmaßnahmen, dazu die Aushebelung der Schuldenbremse für zusätzliche, ebenfalls nicht weiter präzisierte Verteidigungsausgaben in ähnlicher Höhe, aber ohne Grenze nach oben, und Schulden für den Klimaschutz, um die Zustimmung der Grünen zu erkaufen: Das ist eine gigantische Hypothek, mit der Sie sich an den kommenden Generationen versündigen, die für diese Ausgabenwut geradestehen müssen. Mit Ihrem Blankoscheck steigt die Schuldenlast pro Steuerzahler – dieser Wert ist aussagekräftiger als die üblicherweise angegebene Pro-Kopf-Verschuldung – von heute schon 58.500 Euro auf über 77.700 Euro. Das ist eine Steigerung von 33 Prozent. Gemessen am BIP, also am Bruttoinlandsprodukt, wird die Schuldenlast Deutschlands mit Ihrem Coup von derzeit 64 Prozent auf über 85 Prozent steigen, und das ist nichts anderes als ein finanzpolitischer Staatsstreich, den Sie hier betreiben. (Beifall bei der AfD) Die deutsche Bundesanleihe gilt als risikofreie Benchmark für die Kosten der Schuldenaufnahme im gesamten Euroraum. Der finanzpolitische Kurswechsel Deutschlands hat daher negative Auswirkungen auf die Risikoprämien deutscher Staatsanleihen; heißt: Wir werden höhere Zinsen zahlen müssen. Schon die Ankündigung Ihrer Pläne hat die Renditen für zehnjährige deutsche Staatsanleihen an einem Tag um 16 Basispunkte ansteigen lassen und in einer Woche bis heute um über 50 Basispunkte – und das obwohl die EZB zuvor erneut die Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt hatte. Sie schränken damit nicht nur die Handlungsspielräume künftiger Regierungen ein und treiben die deutschen Staatsfinanzen in die Zerrüttung. Sie riskieren durch Ihr Handeln die Kreditwürdigkeit Deutschlands am internationalen Finanzmarkt. Damit gefährden Sie zugleich das Kartenhaus der Euroweichwährung, deren Bestand in erster Linie auf der noch vorhandenen Top-Bonität Triple A beruht. Dieses Triple-A-Rating wird Deutschland durch Ihre Verantwortungslosigkeit, Herr Merz, verlieren. Die Zinsen wer den durch die Decke gehen, und der Euro wird abwerten mit massiven Konsequenzen für die Menschen. (Beifall bei der AfD) Zahlen werden das nämlich die Menschen in diesem Land durch höhere Zinsen auf Hypotheken, durch höhere Mieten und steigende Preise bei Importgütern für Produktion und Konsum. Ihre Begründungen sind so vorgeschoben wie verlogen, wie wir sie heute gehört haben. Sie beschwören eine angeblich „plötzlich veränderte Weltlage“ und schüren Kriegspanik, um die Bürger einzuschüchtern und gfügig zu machen. Es ist dieselbe billige Manipulation, mit der frühere Regierungen sich auf Coronahysterie und Klimawahn gestützt haben, um die massive Ausweitung von Staatsausgaben und Freiheitseinschränkungen zu rechtfertigen. (Beifall bei der AfD) Und Sie tun das Ganze groteskerweise just in diesem Moment, da die USA und Russland sich anschicken, das Massensterben in der Ukraine zu beenden, während Sie, die schwarz-rot-grüne Koalition, dort unbeirrt Finanzhilfen und Rüstungsgüter versenken wollen. Ja, es ist richtig: Deutschland muss mehr tun für seine Verteidigungsfähigkeit, um eine Armee zu schaffen, die nicht nur Geld verschlingt, sondern auch voll einsatz bereit für die Landesverteidigung ist. Dazu bedarf es aber keiner Schuldengießkanne, die genauso verpuffen wird wie das erste sogenannte Sondervermögen. Dazu braucht es zuerst eine Strategie und sodann gezielte Aus gaben. (Beifall bei der AfD) Um motivierte Soldaten zu gewinnen, braucht es nicht nur Geld, sondern zuerst ein positives, patriotisches Selbstbild der eigenen Nation und der eigenen Armee. (Beifall bei der AfD) Für eine woke linke Ideologie will niemand sein Leben lassen. Auch richtig: Deutschland muss dringend in seine vernachlässigte und marode Infrastruktur investieren. Ich frage mich: Was haben Sie die letzten Jahrzehnte eigentlich gemacht, als Sie in der Regierung waren? Aber auch dafür ist ein am Haushaltsrecht vorbeimanipulierter 500- Milliarden-Euro-Verschiebebahnhof nicht die Lösung. Infrastruktur und Verteidigung sind Kernaufgaben staatlichen Handelns. Um sie angemessen zu finanzieren, müssen die Prioritäten bei den Staatsausgaben richtig gesetzt werden. (Beifall bei der AfD) Bei Gesamtstaatseinnahmen an Steuern und Abgaben von über 2 Billionen Euro heißt die Lösung nicht: noch mehr Schulden, sondern: überflüssige Ausgaben rigoros zusammenstreichen. Beseitigen Sie also alle Anreize für Einwanderung in die Sozialsysteme! Beenden Sie die illegale Migration durch Schließung der Grenzen! Sorgen Sie für ausnahmslose Zurückweisungen und konsequente Rückführungen! Beenden Sie die horrenden Subventionen für Klimaschutz und die gescheiterte Energiewende! Streichen Sie alle Zahlungen an sogenannte NGOs, die in Wahrheit keine sind, wenn sie von Staatsgeld abhängig sind! Auf diese Weise können Sie dreistellige Milliardenbeträge im Haushalt freimachen, in Infrastruktur, Verteidigung und innere Sicherheit investieren und trotzdem noch Steuern senken. (Beifall bei der AfD) Ihr mit den Sozialdemokraten verhandeltes Sondierungspapier ist eine Kapitulationsurkunde vor grün-sozialistischen Begehrlichkeiten, für die Sie schon nahezu alle Ihre Wahlversprechen über Bord geworfen haben. Man fragt sich, was Sie den Grünen noch anbieten wollen, nachdem Sie sich hier schon unterwürfig auf die Knie geworfen haben. (Beifall bei der AfD) Was Sie zu Sozial- und Wirtschaftspolitik aufgeschrieben haben, trägt durchgehend die Handschrift der SPD und der Grünen: Umverteilung, Subventionen, Staatseingriffe, Verbote. Für dieses klägliche Ergebnis haben Sie Ihre Wähler verraten, die Schuldenschleusen weit aufgerissen und die Verfassung beschädigt. (Beifall bei der AfD) Diesen Wählerbetrug und diesen Angriff auf die Demokratie haben Sie offenkundig von langer Hand ge plant. Die unwürdige Vorstellung, die Sie hier abliefern, Herr Merz, klingt jetzt schon nach schwarzer Ampel im Endstadium. Es passiert, was noch jedes Mal passiert ist: Derjenige, der die CDU wählt, kriegt links-grüne Politik präsentiert. (Beifall bei der AfD) Weil Sie sich an die Brandmauer klammern, liefern Sie sich an grün-links-rote Mehrheiten aus. Sie machen arrogant das Votum von über 10 Millionen Wählern verächtlich, die für die AfD gestimmt haben und damit für einen politischen Neuanfang rechts der Mitte. Die Aufgabe, der Sie nicht gewachsen sind, liegt weiterhin auf der Hand: die verfehlte linke Politik zu korrigieren, die das Land in Wohlstandsverlust, Deindustrialisierung, Zerfall von innerer Sicherheit, Zerfall von Infrastruktur und öffent licher Ordnung geführt hat. Der Irrweg von Massenmigration, Steuergeldverschwendung und Planwirtschaft ist zu verlassen. Wir müssen Deutschland wieder auf den richtigen Weg bringen. (Beifall bei der AfD) Wir als AfD sind unverändert bereit, diese Aufgabe aufzunehmen und Verantwortung zu übernehmen, aber nicht mit Ihnen, Herr Merz, (Beifall bei der AfD) und auch nicht mit einer Union, die an Ihnen als Kanzlerkandidat und einer links-grünen Politik festhält. Er weisen Sie diesem Land, Herr Merz, einen Dienst, einen ganz großen Dienst: Geben Sie es auf, Kanzler werden zu wollen! Denn Sie können es nicht. (Beifall bei der AfD) In diesem Punkt hatte Angela Merkel recht. Ihre Zeit ist abgelaufen, bevor sie überhaupt begonnen hat. Die Union sollte sich von Ihnen trennen – zum Wohle unseres Lan des und zum Wohle ihrer eigenen Partei; denn Sie können es nicht. Warum, Herr Merz? Weil Sie keine Prinzipien haben und keine Werte. Ich bedanke mich. (Anhaltender Beifall bei der AfD) Sie ist die Kanzlerin der Herzen, keine Frage! Fordern Sie gleich unsere Weidel-Medaille in Silber an; Bekenntnis und Wertanlage zugleich. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Die gestrige Debatte im Parlament mit den Abgeordneten des abgewählten Bundestages war entlarvend. Merz hat sich demaskiert. AfD-Fraktionschefin Alice Weidel nutzte die Gelegenheit zu einer bemerkenswerten Generalabrechnung. Wir dokumentieren die Rede nachfolgend im Wortlauft. Sichern Sie sich unsere Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber. Hier mehr erfahren. Präsidentin Bärbel Bas: Als Nächste hat das Wort für
2025-03-14T13:32:33+01:00
https://www.compact-online.de/weidel-klartext-im-bundestag/
Lauterbach: Long Covid zerstört Leistungsfähigkeit
Zitat des Tages „,Wir haben nicht im Ansatz die Kapazität, die vielen Fälle zu versorgen (…) Es gibt nicht genügend spezialisierte Ärzte, nicht genügend Behandlungsplätze, wir haben noch keine Medikamente. Hier kommt wirklich etwas auf uns zu.‘ Die mit Long Covid verbundenen Probleme würden allgemein unterschätzt. ,Das wird auch für den Arbeitsmarkt relevant sein, weil viele leider nicht mehr zu ihrer alten Leistungsfähigkeit zurückkehren werden.’“ (Karl Lauterbach, Tagesspiegel) „Sogar der ARD-Faktenfinder bescheinigte Lauterbach: ‚Manchmal schießen seine Interpretationen dabei über wissenschaftlich belastbare Aussagen hinaus‘. Seine schärfste Kritikerin ist aber seine Ex-Frau. Angela Spelsberg – selbst Epidemiologin – hält es ‚für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht‘. Lauterbachs ständiger Alarmismus sei durch nichts begründet.“ (COMPACT Aktuell Corona Lügen)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages „,Wir haben nicht im Ansatz die Kapazität, die vielen Fälle zu versorgen (…) Es gibt nicht genügend spezialisierte Ärzte, nicht genügend Behandlungsplätze, wir haben noch keine Medikamente. Hier kommt wirklich etwas auf uns zu.‘ Die mit Long Covid verbundenen Probleme würden allgemein unterschätzt. ,Das wird auch für den Arbeitsmarkt relevant sein, weil
2022-07-11T09:00:41+02:00
https://www.compact-online.de/lauterbach-long-covid-zerstoert-unsere-leistungsfaehigkeit/
Notfall-Vorsorge: Wie man ohne Arzt durchkommt
Weltenbummler, Bushcrafter, Outdoor-Fans und Krisenvorsorge-Freunde denken oft an alles – nur nicht an das Lebensnotwendigste: Im Ernstfall muss man sich selbst und andere medizinisch versorgen können. Worauf dabei zu achten ist und wie das geht, hat Experte Joachim Vogel in seinem Ratgeber „Outdoor- und Survivalmedizin“ auch für Neueinsteiger und Laien verständlich zusammengetragen. Hier mehr erfahren. Wenn der renommierte Survival-Experte Joachim „Joe“ Vogel bei seinen Reisen ins Hochland von Tibet oder in die afrikanische Savanne auf andere Mitteleuropäer trifft, stehen ihm oft die Haare zu Berge. Vielfach haben diese Leute eine „Fürsorgeerwartung“, die fernab der Zivilisation schlichtweg unrealistisch – wenn nicht gar brandgefährlich – ist. „Weil ein Flug in eine abgelegene Region nur wenige Stunden in Anspruch nimmt und die Bewohner vielleicht einen Geländewagen fahren, bedeutet das nicht, dass bei Unfall oder Krankheit auch entsprechende Hilfe verfügbar ist“, so der erfahrene Bushcrafter und Weltenbummler. Und er beklagt: „Einen Teil zu dieser Sorglosigkeit dürften auch die aktuellen Survival-Sendungen im TV beitragen, die diesen Titel wirklich nicht verdienen. Dort wird anscheinend jedes erdenkliche Verletzungsrisiko in Kauf genommen, wenn es der Dramaturgie dient.“ Doch „jede kleine Verletzung“ beziehungsweise schon „das mögliche Risiko einer solchen“, sei eines zu viel, meint Joe Vogel, der sich selbst ein umfassendes Wissen über Notfallmedizin und Wundversorgung angeeignet hat, das nicht nur auf Reisen ins Ausland, sondern auch im Krisenfall im Inland lebensrettend sein kann. Vogel war selbst absoluter medizinischer Laie, hat sich aber im Eigenstudium Kenntnisse zur menschlichen Physiologie sowie zur Medizintechnik erworben und gibt dieses im Ernstfall überlebenswichtige Wissen in seinem Ratgeber „Outdoor- und Survivalmedizin – Selbstbehandlung in Extremsituationen“ an Menschen weiter, die sich und andere im Notfall selbst versorgen können wollen. In seinem Bestseller erläutert der Survival-Experte, wie man den häufigsten Krankheiten, Verletzungen und gesundheitlichen Gefahren in Extremsituationen mit begrenzten Mitteln selbst beikommen kann. Vogel beschreibt in „Outdoor- und Survivalmedizin“ sehr anschaulich, wie er selbst in einer Situation handeln würde – und welche Tricks, Kniffe und Notbehelfe einen weiterbringen. Schon sein Einstieg in das komplexe Thema Medizin und die Auswahl der passenden Ausrüstung für unterwegs ist auch für Laien und Neueinsteiger verständlich. Der Autor vergleicht das erforderliche medizinische Handwerkszeug mit dem Werkzeugkasten eines Abenteurers, der Afrika mit einem Unimog durchquert. In insgesamt 19 Kapiteln vermittelt Vogel mit seinem Buch ein umfassendes und fundiertes Wissen zur Outdoor- und Survivalmedizin: Los geht es mit dem richtigen Werkzeugkit (Verbände, Dreieckstuch, Pinzetten, Arterienklemmen, Spritzen, Kanülen usw.), bevor er zur Grundausstattung an Medikamenten übergeht und die Behandlung der häufigsten Verletzungen und Erkrankungen erläutert. Zahlreiche Abbildungen unterstützen die sachkundigen Ausführungen. Der Leser fühlt sich von Anfang an abgeholt und sukzessive an die einzelnen, teils sehr komplexen Themen herangeführt. Dabei schafft Vogel in seinem Ratgeber einen Spagat zwischen fundiertem medizinischem Know-how, den Zusammenhängen im menschlichen Körper, dessen Funktionsweise und dem praktischen Umgang mit Notfällen unterwegs. Man merkt sofort: Hier schreibt jemand, der nicht nur theoretisches Wissen, sondern sehr viel Praxiserfahrung hat. Diese hat Vogel, der sich mit seinem vielfach ausgezeichneten Bestseller „Joe Vogel’s Survival Guide“ einen Namen in der Outdoor- und Bushcraft-Szene gemacht hat, auf zahlreichen Expeditionen wie einer vollautarken Nord-Süd-Durchquerung der Negev-Wüste, einer Solo-Überquerung des Salar de Uyuni in Bolivien oder einem 150 Kilometer langen Fußmarsch durch die Würste Gobi in der Mongolei gesammelt und erprobt. Besonders hilfreich ist dabei, dass der Autor in „Outdoor- und Survivalmedizin“ auch mit dem ein- oder anderen Mythos und auch mit leider im Umlauf befindlichen Fehlinformationen bei der Vermeidung, Versorgung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen aufräumt. Der Ratgeber ist ansprechend gestaltet. Zahlreiche Fotos und Skizzen verdeutlichen Zusammenhänge und Anwendungsfälle und machen diese leicht verständlich. Wichtige Hinweise sind grafisch hervorgehoben. Und: Das Glossar am Ende des Buches und die zahlreichen Querverweise machen „Outdoor- und Survivalmedizin“ zu einem guten Nachschlagewerk. Überlebenstipps vom Experten: Neben dem Bestseller „Joe Vogel’s Survival Guide“ erhalten Sie in unserem Online-Shop auch die Ratgeber „Pflanzliche Notnahrung“ und „Outdoor- und Survivalmedizin“ von Johannes Vogel. Damit kommen Sie durch jede Extremsituation. Gerade in Zeiten der Krise unheimlich wichtig. Hier geht’s zu allen Krisenvorsorge-Büchern.    
Daniell Pföhringer
Weltenbummler, Bushcrafter, Outdoor-Fans und Krisenvorsorge-Freunde denken oft an alles – nur nicht an das Lebensnotwendigste: Im Ernstfall muss man sich selbst und andere medizinisch versorgen können. Worauf dabei zu achten ist und wie das geht, hat Experte Joachim Vogel in seinem Ratgeber „Outdoor- und Survivalmedizin“ auch für Neueinsteiger und Laien verständlich zusammengetragen. Hier mehr erfahren.
2023-04-25T20:06:40+02:00
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Nuland: Westen hat Frieden in der Ukraine verhindert
Hat der Westen die Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland bewusst scheitern lassen? Ja! Dies bestätigte nun niemand Geringeres als die ehemalige US-Vizeaußenministerin Victoria Nuland. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen!  t.me/CompactMagazin Nuland: Westen hat Frieden in der Ukraine verhindert 🇷🇺⚡️🇺🇦 🛑 Die Istanbuler Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland im Frühjahr 2022 sind gescheitert, nachdem der Westen der Ukraine geraten hatte, den ausgehandelten Deal nicht anzunehmen und die Kampfhandlungen fortzusetzen. 🛑 Dies bestätigte nun die ehemalige US-Vizeaußenministerin Victoria Nuland in einem Interview mit dem russischen Journalisten Michail Sygar. Demnach habe die Ukraine während der Verhandlungen ihre westlichen Verbündeten – darunter die USA und Großbritannien – über den Fortschritt des Abkommens informiert. Damals wurde klar, dass eine zentrale Forderung Russlands die militärische Handlungsfähigkeit der Ukraine stark eingeschränkt hätte. 🛑 Ein von Russland vorgeschlagener Vertrag hätte der Ukraine drastische Beschränkungen in Bezug auf die Art von Waffen auferlegt, die sie besitzen könnte. Im Gegenzug wären keine vergleichbaren Einschränkungen für Russland vorgesehen gewesen. Dies hatte letztlich den Zusammenbruch der Verhandlungen zur Folge hatte. Laut Nuland wäre der Deal zu nachteilig für die Ukraine gewesen. Wir halten dagegen: Mit der Druschba-Medaille von COMPACT setzen Sie ein Zeichen für Frieden und die deutsch-russische Freundschaft. 100 Prozent Silber und exklusiv bei uns! Jede Bestellung unterstützt uns bei unserem Neustart! Hier bestellen.
Valentina Schacht
Hat der Westen die Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland bewusst scheitern lassen? Ja! Dies bestätigte nun niemand Geringeres als die ehemalige US-Vizeaußenministerin Victoria Nuland. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen!  t.me/CompactMagazin Nuland: Westen hat Frieden in der Ukraine verhindert 🇷🇺⚡️🇺🇦 🛑 Die Istanbuler Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland im
2024-09-13T16:03:01+02:00
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Corona-Proteste: Zweierlei Maß
Zitat des Tages: „In China demonstrieren Menschen gegen die Null-Covid-Politik des Regimes. Dafür bekommen sie viel Applaus. Dabei gab es auch hierzulande Anhänger solch rigider Corona-Maßnahmen. Freiheit findet man meistens dann sehr super, wenn sie nicht in Deutschland stattfindet.“ (Welt) „Der chinesische Präsident Xi Jinping trat erstmals 2017 bei der Jahreskonferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos auf. WEF-Chef Klaus Schwab stellte ihn den versammelten Globalisten regelrecht als Retter vor: ‚In einer Welt, die von großer Unsicherheit und Volatilität gekennzeichnet ist, schaut die internationale Gemeinschaft auf China.‘“ (COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“)  
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „In China demonstrieren Menschen gegen die Null-Covid-Politik des Regimes. Dafür bekommen sie viel Applaus. Dabei gab es auch hierzulande Anhänger solch rigider Corona-Maßnahmen. Freiheit findet man meistens dann sehr super, wenn sie nicht in Deutschland stattfindet.“ (Welt) „Der chinesische Präsident Xi Jinping trat erstmals 2017 bei der Jahreskonferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF) in
2022-12-03T08:52:05+01:00
https://www.compact-online.de/corona-proteste-zweierlei-mass/
„Reichsbürger“: Jetzt geht’s gegen die AfD
Im inszenierten Reichsbürger-Putsch kommen immer mehr Ungereimtheiten der staatlichen Skandalisierung ans Licht. Trotzdem wird das Rad jetzt nochmal weitergedreht. Das sind einige unserer weiteren Themen: • Oliver Kirchner: Putsch der Senioren • Reichsbürger: Zeit für Selbstkritik • Augsburg: Der Tod eines Feuerwehrmanns Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Im inszenierten Reichsbürger-Putsch kommen immer mehr Ungereimtheiten der staatlichen Skandalisierung ans Licht. Trotzdem wird das Rad jetzt nochmal weitergedreht. Das sind einige unserer weiteren Themen: • Oliver Kirchner: Putsch der Senioren • Reichsbürger: Zeit für Selbstkritik • Augsburg: Der Tod eines Feuerwehrmanns Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser
2022-12-08T19:59:15+01:00
https://www.compact-online.de/reichsbuerger-jetzt-gehts-gegen-die-afd/
Demokratisch petzen mit der AA-Stiftung
Die Amadeu Antonio-Stiftung verballert wieder Steuermillionen für ein hinterhältiges Hilfsprojekt. Scheinbar geht es  um Hilfe für Angehörige von bösen Schwurblern… Einschränkungen der Bürgerrechte, Denunziation und Denkverbote. Der Faschismus kehrt im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Die Amadeu Antonio-Stiftung ist ein perfekter Repräsentant heutiger Polit-Kultur. Von Ex-Stasi-Petze Anetta Kahane gegründet, ist sie nicht nur Stellenbeschaffer für (links)radikal „Andersbegabte”. Als Online-Pranger denunzieren ihre Webseiten regelmäßig Regierungskritiker. Ganz egal, ob es sich um Widerständler gegen Lockdown-Diktatur, Klimawahnsinn, Krieg oder um Rammstein-Aftershow handelt – Regierungsparteien und Antifa haben immer recht, Opposition ist in jedem Falle voll Nazi. Solcher Service löst bei Eliten zu  jeder Zeit Begeisterung aus, bei den Mielkes wie bei den Faesers. Kein Wunder, dass die AA-Stiftung im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben” reichlich Steuergeld verballern darf: Mit zwei anderen linken Gruppierungen erhält sie 1,1 Millionen Euro. Gefördert wird damit ein seltsames „Beratungs“-Projekt, das Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) in Begeisterung versetzt: „Insgesamt soll das Projekt einen wesentlichen Beitrag leisten zur Vernetzung und Weiterentwicklung der Beratungs- und Informationsangebote im Themenfeld Verschwörungsdenken. Über den Aufbau einer bundesweit erreichbaren Verweisberatung soll eine leicht zugängliche und niedrigschwellige erste Orientierung und Hilfestellung geboten werden und der Zugang zu passenden Unterstützungsangeboten vor Ort erleichtert werden. Damit wollen wir Verschwörungsnarrativen und den davon ausgehenden Gefahren aktiv entgegenwirken.“ Vor allem um woke Angehörige von Verschwörungsgläubigen will diesem „Projekt“ sich kümmern. Die sollen hier einen Safe-Space finden. („Wenn Menschen in Verschwörungsglauben abdriften, stellt dies für Angehörige und Freunde eine große Belastung dar”, weiß das Bundesfamilienministerium.) Bei so verständnisvollen Zuhörern kann man ja auch das eine oder andere über regierungskritische Angehörige preisgeben… Familienmitglieder als IMs. Nancy Faeser ist begeistert: „Wir müssen deutliche Stopp-Zeichen senden und die Prävention dort stärken, wo Menschen drohen abzudriften. Radikalisierungsprozesse gilt es, wo immer möglich, aufzuhalten. Genau dies nehmen wir uns mit unserem Projekt vor. Wir unterstützen Betroffene und vor allem auch deren Angehörige stärker: mit Ansprechpartnern, mit Informationen, mit konkreten Angeboten. Dass wir dieses Projekt gemeinsam mit dem Familienministerium entwickelt haben, zeigt wie wichtig uns als Bundesregierung dieses Thema ist.“ Wie fürsorglich! Aber klar, totalitäre Herrschaft gelingt nur mit Spaltung – bis in die Familie oder in engste Freundeskreise. Einschränkungen der Bürgerrechte, Denunziation und Denkverbote. Der Faschismus kehrt im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier bestellen.
Karel Meissner
Die Amadeu Antonio-Stiftung verballert wieder Steuermillionen für ein hinterhältiges Hilfsprojekt. Scheinbar geht es  um Hilfe für Angehörige von bösen Schwurblern… Einschränkungen der Bürgerrechte, Denunziation und Denkverbote. Der Faschismus kehrt im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Die Amadeu Antonio-Stiftung ist
2024-03-08T09:20:21+01:00
https://www.compact-online.de/demokratisch-petzen-mit-der-aa-stiftung/
Impfzwang für Bedürftige: Tafel verlangt 2G plus Test
Auf besonders niederträchtige Art und Weise wird in Mönchengladbach mit Bedürftigen und Obdachlosen umgegangen. Diese erhalten von der ehrenamtlich betriebenen Tafel keine Nahrungsmittel, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind. In dem Bestseller „Corona-Impfung“  von Beate Bahner finden Sie alle wichtigen Argumente gegen den Impfzwang. Hier mehr erfahren. Wie die Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel, Monika Bartsch, betont, macht der Trägerverein seit kurzem vom Hausrecht gebrauch und hat damit gleich die Corona-Regeln auf 2G verschärft. Es werden „nur noch geimpfte und genesene Kunden bedient“. Aber nicht nur das: Sie müssen mindestens doppelt geimpft sein und zudem einen tagesaktuellen Test vorweisen, um Waren bei der zweimal pro Woche stattfindenden Ausgabe zu erhalten. Lieber wäre Bartsch und ihrem Verein jedoch, wenn die Armen schon geboostert wären: „Das sind Mindestvoraussetzungen. Geboostert wäre auf jeden Fall besser, dann entfällt zumindest für den Tafel-Besuch der Mehraufwand für einen aktuellen Test.“ Auch viele ukrainische Flüchtlingsfamilien würden die Tafel besuchen, ob für sie ebenfalls 2G gilt und wie groß die Freude über den deutschen Spritzenzwang unter den Kriegsvertriebenen ist, kann nur vermutet werden. Freude über Zwangsbesuch im Impfzentrum Die Vorsitzende der Tafel legte gegenüber RP Online aber noch nach. Sie freue sich regelrecht, dass einige „ungeimpfte Kunden“ aufgrund ihrer Regelung den Gang zum nahegelegenen Impfzentrum antraten, um sich dort gegen Corona impfen zu lassen. Als Argument für das 2G-Zwangsregime in der Tafel gab man übrigens an, dass der Wunsch dafür „von vielen älteren Mitarbeitern“ herangetragen worden sei, da diese sonst ihre Mitarbeit nicht mehr fortgeführt hätten. Dieser Beitrag erschien zuerst bei Unser Mitteleuropa. Er wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von dort übernommen. In ihrem Buch „Corona-Impfung“ klärt Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte, Schadenersatz-Klagen und Ihr gutes Recht, sich gegen den Impfdruck zu wehren. Hier bestellen.
Gast Autor
Auf besonders niederträchtige Art und Weise wird in Mönchengladbach mit Bedürftigen und Obdachlosen umgegangen. Diese erhalten von der ehrenamtlich betriebenen Tafel keine Nahrungsmittel, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind. In dem Bestseller „Corona-Impfung“  von Beate Bahner finden Sie alle wichtigen Argumente gegen den Impfzwang. Hier mehr erfahren. Wie die Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel, Monika
2022-04-27T11:19:40+02:00
https://www.compact-online.de/impfzwang-fuer-beduerftige-tafel-verlangt-2g-plus-test/
EXKLUSIV: Anklage gegen Antifa-Hammerbande – Das sind die Mitglieder
Ein halbes Jahr nach der spektakulären Verhaftung der Leipziger Linksextremistin Lina Engel hat der Generalbundesanwalt Anklage gegen die 26-Jährige und drei ihrer mutmaßlichen Mittäter erhoben. COMPACT nennt die Verdächtigen beim Namen – und gibt der mutmaßlichen Anführerin exklusiv ein Gesicht. Mehr in unserer Sonderausgabe Antifa – Die linke Macht im Untergrund, die bereits in 3. Auflage erschienen ist. Hier bestellen. An der Spitze dieser mutmaßlichen Terrorgruppe steht eine Frau: Lina Engel, deren Gesicht wir im Titelbild als erstes Medium öffentlich zeigen, ist zur Märtyrerin der Antifa-Szene geworden, die „Free Lina“ an Häuserwände sprüht und auf Soli-Shirts druckt. Es ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass der Generalbundesanwalt Anklage gegen eine Linksextremistin erhebt. Gemeinsam mit mindestens drei Mittätern soll sie eine kriminelle Vereinigung nach §129 Strafgesetzbuch gebildet haben. Laut Anklageschrift soll die Gruppe zwischen 2018 und 2020 in Leipzig, Wurzen (Sachsen) und Eisenach sechs schwere Überfälle auf vermeintliche Rechte begangen haben. Das brutale Markenzeichen: Die Täter schlugen mit Hämmern zu. Im Haftbefehl war daher vom „Grenzbereich zum Terrorismus“ die Rede. „Ausschlaggebend für diese Vereinigung war eine von allen Mitgliedern geteilte militante linksextremistische Ideologie, die eine Ablehnung des bestehenden demokratischen Rechtsstaates, des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung sowie des staatlichen Gewaltmonopols beinhaltet“, heißt es in der neuesten Pressemitteilung der Generalbundesanwaltschaft. Die Studentin soll in der Gruppe eine „herausgehobene Stellung“ eingenommen, Opfer ausgespäht und bei Attacken das „Kommando übernommen“ haben. Am 5. November 2020 wurde die 26-Jährige in ihrer Wohnung im Leipziger Szeneviertel Connewitz verhaftet und mit dem Polizeihubschrauber nach Karlsruhe geflogen. Seitdem sitzt sie in der JVA Chemnitz in Haft – gemeinsam mit der NSU-Frau Beate Zschäpe. Engel, die zuletzt in Halle (Saale) für Erziehungswissenschaften im Master eingeschrieben war, ist bisher die einzige Angeklagte, die hinter Gittern sitzt. Die Behörden gehen davon aus, dass sie ihrem untergetauchten Freund – ebenfalls ein Tatverdächtiger – in den Untergrund folgen wollte. Dafür spricht, dass die junge Frau offenbar ihr Aussehen veränderte, Verkleidungen, Brillen und Perücken nutzte. Bei einer Hausdurchsuchung fand das LKA neben einem Hammer und Körperschutzwesten auch den gestohlenen Ausweis einer jungen Frau namens Lisa M., in deren Rolle sie offenbar schlüpfen konnte. Hinzu kommen 3.090 Euro Bargeld sowie 26.000 Euro auf einem Konto, dessen Herkunft sich die polizeiliche Finanzermittlung nicht erklären kann. COMPACT-Recherchen ergaben, dass mindestens Einzelpersonen aus dem Umfeld der Bande offenbar in Drogengeschäfte verwickelt waren. Offiziell war Engel bei ihrer Mutter in Kassel gemeldet. Der Verdacht liegt nahe, dass die 63-Jährige selbst zum Unterstützerumfeld der Szene gehört: Sie soll ihrer Tochter nicht nur ihren silbernen VW Golf zur Verfügung gestellt haben, der für mehrere Überfälle genutzt wurde, sondern spendet auch monatlich 7,50 Euro an die linksextreme Gefangenenorganisation Rote Hilfe e.V. Der Verein unterstützt ausdrücklich nur Straftäter, die vor Gericht keine Reue zeigen. Wie es scheint, ist die städtische Angestellte auch noch stolz auf ihren Nachwuchs: Am 8. Mai trat sie vor vermummten Antifas auf der Solidaritäts-Demo „Wir sind alle LinX“ in Leipzig auf – gemeinsam mit dem Grünen-Kommunalpolitiker Jürgen Kasek und der Linken-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel. Beide sind für ihre guten Kontakte ins militante Connewitzer Milieu bekannt. Auch der junge Mann mit dem Spitznamen „Mio“ ist bei seinen Eltern gemeldet, die Mutter, eine Diplom-Geografin, arbeitet für ein niedersächsisches Landkreisamt. Bei einem Überfall auf eine vermeintlich rechte Kneipe in Eisenach soll Lennart A. den von Engel genutzten VW Golf mit gestohlenem Leipziger Kennzeichen gefahren haben. Die Polizei stoppte das Fahrzeug nach einer waghalsigen Flucht, fand neben zahlreichen Tatutensilien auch Antifa-Propagandamaterial. Besonders brisant aber ist, was die Ermittler bei einer anschließenden Hausdurchsuchung entdeckten: Wie die Zeitung Welt berichtet, war Lennart A. im Besitz eines Ausweisdruckers mit behördlicher Kennzeichnung. Der Verdacht liegt nahe, dass man sich – ganz wie seinerzeit die RAF – auf ein Leben im im terroristischen Untergrund vorbereitete. Als das LKA Sachsen im Herbst 2020 die Wohngemeinschaft des arbeitslosen Langzeitstudenten in der Leipziger Brandstraße durchsuchte, dauerte es laut einem Polizeibericht gerade mal zehn Minuten, bis „Frau Juliane Nagel“ am Einsatzort auftauchte. Die Landtagsabgeordnete und Stadträtin (Die Linke) gehört zu den bekanntesten Gesichtern, die sich öffentlich mit Lina Engel solidarisieren. Nachdem sie einen Tweet über die Razzia abgesetzt hatte, so schildert es die Welt, verschwand Nagel wieder – kurz darauf wurden die Beamten von Vermummten mit Steinen attackiert. „Als ein vermummter Bulle in Zivil mit einer schusssicheren Schutzweste im Hauseingang seinem Auto zu Hilfe eilen wollte, schmissen wir kurzerhand die restlichen Steine durch die verglaste Haustür auf ihn“, las man in einem Bekennerschreiben auf der Szene-Plattform Indymedia. Neben der Attacke in Eisenach soll Janis R. gemeinsam mit Lina Engel und Philipp Jonathan Mohr an einem Überfall auf abreisende Teilnehmer des Trauermarschs anlässlich des 75. Jahrestags der Bombardierung Dresdens beteiligt gewesen sein. „Am Boden liegend erhielten sie Tritte gegen den Kopf sowie weitere Schläge mit Teleskopschlagstöcken. Hierdurch erlitten sie erhebliche, potentiell lebensgefährliche Verletzungen“, heißt es in der Anklage. Unter dem Opfern soll auch ein 15-Jähriger gewesen sein. Außerdem, so die Polizei, habe Janis R. einen Leipziger Juristen ausspioniert, auf den offenbar ein weiterer Anschlag geplant war. Die Tat konnte verhindert werden, weil das LKA die Gruppe zu diesem Zeitpunkt bereits observierte. Für den geborenen Duisburger war sein Smart Fortwo offenbar der Ort, an dem er mit seinen Taten prahlen konnte. Das Auto war auf seinen Arbeitgeber, einen Brandenburger Pflegedienst, zugelassen. Was der Krankenpfleger nicht wusste: Die Polizei hatte das Fahrzeug verwanzt und hörte mit. Es mache für ihn keinen Unterschied, zitiert ihn die Welt, „ob er auf Demos einen ‚Bullen’ mit einem Straßenschild verprügele oder einem Nazi den Kiefer breche. Fest und wuchtig würde er bei Überfällen prügeln, so lange, bis der Gegner am Boden liege.“ Dabei ist der Mann mit dem Spitznamen „Nero“ für die Polizei kein Unbekannter. In Weimars linkem Zentrum „Gerber“ sozialisiert, zog es ihn nach Berlin. „Für Autonome ist das die Anlaufstelle in Deutschland“, sagte er dem Magazin Vice. Dort blendete er im Juni 2017 er mit einem Laserpointer die Piloten eines Polizeihubschraubers, der eine illegale Gewalt-Demo in der berüchtigten Rigaer Straße aus der Luft beobachtete. Dafür bekam Mohr 18 Monate Haft ohne Bewährung. Der Richter im Urteil: „Tatsächlich ist es zu keiner Katastrophe gekommen, mit Verletzten, gar Toten, brennenden Häusern. Aber möglich war sie schon. Was Sie taten, ist nicht witzig. Sie haben die Tat geplant und damit die Gefährdung von Menschenleben. Und das Gericht hat nicht den Eindruck, dass es Ihnen besonders leidtut.“ Lina Engels Freund, der zur linksextremen Graffiti-Crew Nakam gehört, sprühte Solidaritätsnoten – die bunten Bilder finden sich sogar in Griechenlands Autonomen-Hochburg Exarchia. Nach Mohrs Haftentlassung dauerte es nicht lange, bis er wieder aktiv wurde. Vor einem Überfall in Eisenach nahm eine Überwachungskamera auf, wie sein Smart 13 Mal am Tatort vorbeifuhr. Auf der Flucht wurde der Wagen dann auch noch von einem Blitzer erfasst – auf dem Beifahrersitz saß Lina Engels Freund, dessen DNA ebenfalls am Tatort gefunden wurde. Offenbar, weil er Kampfsportler ist, wollte ihn die Bande ihn dann auch beim geplanten Überfall auf einen Leipziger Juristen dabeihaben. Bei einer Durchsuchung bei Lina Engel hingen Hammer und Perücke bereits in eine Tüte verpackt an der Wohnungstür. In Mohrs Kopf, so scheint es, geisterten allerdings noch viel blutigere Ideen herum. Womöglich reichten Fäuste und Schlagwerkzeuge ihm nicht mehr. Die Welt: „Im Juni 2020 soll er gesagt haben, dass er bei einem weiteren Erstarken politischer Ideen und Parteien wie der AfD möglicherweise Konsequenzen ziehe. Bei Kundgebungen werde er ‚dastehen mit der Waffe und Leute abballern’“. Wir reißen den Tätern die Maske vom Gesicht! COMPACT recherchiert investigativ zu linksextremen Netzwerken. In unserer bereits in 3. Auflage erschienenen Sonderausgabe Antifa – Die linke Macht im Untergrund benennen unsere Reporter die Täter und ihre einflussreichen Unterstützer in Politik und Medien beim Namen. Die linke Szene versucht, das brisante Heft mit ihren Anwälten vom Markt zu nehmen. Nach diesem Artikel dürften neue Unterlassungsklagen reinflattern. Jetzt noch schnell bestellen, bevor der Staatsanwalt klopft!
Daniell Pföhringer
Wir geben Lina Engel ein Gesicht! Ein halbes Jahr nach ihrer spektakulären Verhaftung hat der Generalbundesanwalt Anklage gegen die 26-Jährige...
2021-06-03T17:22:25+02:00
https://www.compact-online.de/exklusiv-anklage-gegen-antifa-hammerbande-das-sind-die-mitglieder/
Ruanda: Baerbock präsentiert Onkel Bills Hütte
In Ruanda errichtete Biontech eine weitere mRNA-Fabrik, damit Bill Gates Impfpläne globale Umsetzung erfahren. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock übernahm die Präsentation. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ bietet auf rund 300 Seiten alle Fakten, mit denen man den Corona-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren. Zweimal europäische Außenpolitik: Anfang Dezember unterzeichnete der britische Innenminister James Cleverly eine Neufassung des Migrationsabkommens. Danach kann England eingereiste Migranten – unabhängig von ihrer Herkunft – nach Ruanda abschieben. Von dort können sie anschließend ihren Asylantrag stellen. Solche Deals sind für Annalena Baerbock freilich tabu. Wenn die grüne Bundesaußenministerin nach Ruanda fliegt, dann wegen einer Präsentation des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech. Das errichtet in der Hauptstadt Kigali nämlich eine Produktionsfiliale. Richtig gelesen: In neokolonialen Stil will man westliche mRNA-Brühe vermehrt in afrikanische Venen spritzen. Getreu dem Motto: Keiner darf entrinnen. Bislang zeigten afrikanische Länder wenig Interesse an besagtem Pharma-Trash. Vor allem dort, wo Ebola gewütet hatte, wusste man: Corona ist keine zweite Pest. Jetzt sorgt die Biontech-Produktionsstätte dafür, dass Bill Gates globale Impfagenda dennoch ihre Umsetzung erfährt. Zur Präsentation von Onkel Bills Hütte erklärte Baerbock: „Der Weg zu einer fairen internationalen Gesundheitsarchitektur ist kein Kurzstreckenlauf, sondern ein Team-Marathon.” Folglich unterstütze „Team Europa das Ziel einer eigenen afrikanischen Impfstoffproduktion – vom Konzept bis zur Kanüle“. Afrikaner können das Gift zunehmend selber herstellen. Ein generationsübergreifendes Projekt: Bislang werde lediglich eine von 100 Impfdosen, die man in Afrika verspritze, dort auch hergestellt, verriet Baerbock. Aber keine Sorge: 2040 sollten es bereits 60 sein! Und das verdankten die Afrikaner dem EU-Projekt Global Gateway, das bis 2027 ganze 1,2 Milliarden Euro locker mache. Mit deutscher Beteiligung von 550 Millionen Euro. Okay, die neue mRNA-Fabrik in Afrika sei „noch nicht der Zieleinlauf – aber ein echter Meilenstein und Hoffnung für Millionen“. – He? Zieleinlauf?! Wo hinein soll der Einlauf denn gehen?! Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann. Für dieses Paket mit rund 300 Seiten  rufen einen unschlagbaren Kampfpreis auf, damit die Wahrheit unters Volk kommt: Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier bestellen.
S. Hofer
In Ruanda errichtete Biontech eine weitere mRNA-Fabrik, damit Bill Gates Impfpläne globale Umsetzung erfahren. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock übernahm die Präsentation. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ bietet auf rund 300 Seiten alle Fakten, mit denen man den Corona-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren. Zweimal europäische Außenpolitik: Anfang
2023-12-20T13:26:41+01:00
https://www.compact-online.de/ruanda-baerbock-praesentiert-onkel-bills-huette/
Insel-Aufstand: Rügen gegen LNG!
Mit über 6 Millionen Besuchern jährlich ist Rügen der Tourismusmagnet unter den deutschen Inseln. Doch diese Erfolgsgeschichte könnte bald ein Ende haben. Kanzler Scholz will die Urlaubsinsel in einen riesigen LNG-Hafen umbauen lassen und das über die Köpfe der Bürger hinweg – eine Entscheidung, die auf extremen Widerstand stößt. COMPACT war bei der jüngsten Einwohnerversammlung vor Ort, bei welcher die Politik ordentlich Feuer bekam. Was die Einwohner konkret zu sagen haben und wie sich dieses schädliche Bauprojekt tatsächlich noch verhindern ließe, erklären Ihnen heute Paul Klemm und André Poggenburg. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Mit über 6 Millionen Besuchern jährlich ist Rügen der Tourismusmagnet unter den deutschen Inseln. Doch diese Erfolgsgeschichte könnte bald ein Ende haben. Kanzler Scholz will die Urlaubsinsel in einen riesigen LNG-Hafen umbauen lassen und das über die Köpfe der Bürger hinweg – eine Entscheidung, die auf extremen Widerstand stößt. COMPACT war bei der jüngsten Einwohnerversammlung
2023-10-10T20:00:14+02:00
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Scholz am Ende? Seine Horror-Bilanz
Sinkende Umfragen, Haushaltsdesaster, Nähe zu Biden: Für Olaf Scholz wird die Luft dünner. Desaströse gesellschaftliche Zustände erhöhen den Druck zusätzlich. In der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema  „Deutschland den Deutschen“ decken wir auf, was in der BRD wirklich los ist. Hier mehr erfahren. Ein typischer Scholz: Angesprochen auf die gesundheitliche Verfassung des amtierenden US-Präsidenten, sagte der Kanzler regungslos: „Ich finde, dass Joe Biden sehr klar ist, genau weiß, was er tut.“ Zu Nancy Faeser fiel ihm vor einiger Zeit ein: „Ich finde, das ist eine hochprofessionelle, tolle Ministerin, die großartige Arbeit leistet.“ Bei der jüngsten Fragestunde wirkte er einmal mehr wie fremdgesteuert. Die totale Realitätsverweigerung ist eine Art Markenzeichen von Scholz. Nichts will ihm gelingen. Unvergessen, wie er zum Jahreswechsel im flutgeplagten Verden an der Aller aufgetaucht war. Er tapste in ledernen Halbschuhen umher, wurde wiederholt von den Menschen vor Ort beschimpft, und auch Haltung und Gestik misslangen ihm gründlich. Der Niedergang der Sozis – in Bildern zementiert. Ein PR-Desaster! Seit Monaten jagen Scholzens Zustimmungswerte von einem Tiefpunkt zum nächsten. Über 80 Prozent der Deutschen sind unzufrieden mit seiner Regierung. Viele können bis heute nicht begreifen, wie es möglich war, dass er überhaupt an die Macht kommen konnte. Als Scholz im August 2020 vom SPD-Parteivorstand als Kanzlerkandidat ins Rennen geschickt wurde, galt dies selbst unter den Roten als aussichtslose Alibi-Nominierung. Weil aber Markus Söder und Armin Laschet wie die Kesselflicker um die Merkel-Nachfolge zankten und sich Annalena Baerbock einen Fettnäpfchen-Marathon leistete, stolperte ausgerechnet der farblose Vize der abgehalfterten Großen Koalition ins Amt. Schon Ende Februar 2022, ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl, positionierte er sich als Kriegskanzler und verkündete nach dem russischen Eingreifen in der Ukraine eine außen- und militärpolitische „Zeitenwende“, die alles auf den Kopf stellte, was seit 1949 Leitlinie für die Bundesrepublik und vor allem für die SPD gewesen ist. Alle bisherigen Haltelinien wurden abgeräumt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik wurden Waffen, und zwar Offensivwaffen, direkt in einen Krieg geliefert: Das Selenski-Regime erhielt das beste deutsche Militär-Hightech. Die Bundeswehr wird massiv aufgerüstet, nämlich durch ein außerhalb des Bundeshaushalts geparktes, aber dennoch im Grundgesetz verankertes „Sondervermögen“ von 100 Milliarden Euro. Zeitenwende bedeutet offenbar auch, dass es der SPD völlig gleichgültig ist, was die Mehrheit der Bürger denkt oder will. Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise, in der Scholz zunächst gegen und dann „immer schon für“ eine Impfpflicht eintrat, ließ er am 2. Dezember 2021 im Interview mit der Zeit durchblicken, was er sowohl von Grundgesetz als auch demokratischen Gepflogenheiten hält: „Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen.“ Immer wieder machte Scholz die Bürger verächtlich – Videos dazu wurden Quoten-Hits im Netz. Anfang November 2022 verhöhnte er einen Wähler, der ihm verzweifelt von Sorgen wegen seiner Heizung berichtet hatte, und prustete schließlich los: „Da wusste ich gar nicht, wie traurig ich gucken sollte.“ In München bepöbelte er bei einer Wahlkampfveranstaltung Gegner seines Kriegskurses: „Und die, die hier mit Friedenstauben rumlaufen, sind vielleicht gefallene Engel, die aus der Hölle kommen.“ Scholz schafft die einstmals so stolze Volkspartei ab. Im Osten der Republik scheint für die SPD keine Hürde zu niedrig, aber auch im Westen sieht es mau aus. Die aktuelle SPD-Führung stellt ein Gruselkabinett dar, das selbst im eigenen Lager kaum noch punkten kann. Man stelle sich vor, Urgesteine wie Herbert Wehner, Egon Bahr, Erich Ollenhauer oder Fritz Erler müssten dies noch erleben. Dass Scholz und seine Leute vergangenes Jahr bei einem verfassungswidrigen Bilanzbetrug erwischt wurden, stellt wohl das größte Wirtschaftsdesaster seit Gründung der Bundesrepublik dar. Der zweite Nachtragshaushalt war am 15. November 2023 vom Bundesverfassungsgericht für null und nichtig erklärt worden. Scholz, Lindner und Habeck hätten daraufhin zwingend zurücktreten müssen. Der Obersozi selbst werden kriminelle Geschäfte mit der einflussreichen Warburg-Bank vorgeworfen. Dabei geht es um das trickreiche Verschieben von Aktienpaketen und um dubiose Steuererstattungen aus den Jahren 2016 und 2017. Anleger ließen sich einmal gezahlte Kapitalertragssteuern auf Aktiendividenden gleich mehrfach erstatten (Cum-Ex-Geschäfte). Der entstandene Schaden war enorm. Die Stadt Hamburg unter dem damaligen Ersten Bürgermeister Scholz verzichtete gönnerhaft auf die Rückzahlung von 47 Millionen Euro. Die Hintergründe, wie es zu diesem offenkundigen Polit-Deal kam, sind bis heute unterm Teppich. Der BRD-Regierungschef hatte sich mehrmals höchstpersönlich mit den Warburg-Gesellschaftern verabredet, wohl um die Vertuschung zu verabreden – aber später alles vergessen. Intensiv untersucht gehörte natürlich auch, was der Hanseat seinen finanzstarken und transatlantischen Freunden alles verdankt und welche Abhängigkeiten hier über die Jahre entstanden sind. Seine rhetorischen Fähigkeiten können ihm den Weg ins Kanzleramt jedenfalls nicht geebnet haben. Und wer Scholz gesehen hat, wie er Anfang Februar 2022 im Weißen Haus die Drohung des US-Präsidenten, die für Deutschland lebenswichtige Nord-Stream-Pipelines „zu beenden“, lächelnd entgegennahm, der ahnt, an welchen Strippen er hängt. Gut möglich also, dass die Ära Scholz sehr bald endet. Er hinterlässt ein Land, das aus den Fugen geraten ist. In der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema  „Deutschland den Deutschen“ legen wir eine schockierende Bestandsaufnahme vor. Hier bestellen.
Sven Eggers
Sinkende Umfragen, Haushaltsdesaster, Nähe zu Biden: Für Olaf Scholz wird die Luft dünner. Desaströse gesellschaftliche Zustände erhöhen den Druck zusätzlich. In der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema  „Deutschland den Deutschen“ decken wir auf, was in der BRD wirklich los ist. Hier mehr erfahren. Ein typischer Scholz: Angesprochen auf die gesundheitliche Verfassung des amtierenden US-Präsidenten,
2024-07-13T12:13:24+02:00
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Das Phänomen Putin: Alexander Dugin analysiert die Politik des Kreml
Über Wladimir Putin wurden schon zahlreiche Bücher veröffentlicht. Die meisten davon stellen den russischen Präsidenten in einem einseitig negativen Licht dar. Alexander Dugin hat mit seinem aufschlussreichen Werk „Putin – Das Phänomen“ eine ausgewogene Darstellung, die unterschiedliche Aspekte berücksichtigt, vorgelegt. Hier mehr erfahren. Der westliche Mainstream sieht in Putin einen Diktator und Kriegsherrn, einen Wiedergänger der Zaren und Sowjetführer. Andere wiederum sehen in ihm einen Heilsbringer, einen Widerstandskämpfer gegen den liberalistischen Westen und seine Dekadenz, einen Helden und Hoffnungsträger für die Welt. Doch gibt es auch eine ausgewogene Betrachtung, die die verschiedenen Facetten seiner Politik berücksichtigt? Mit seinem Buch „Putin – Das Phänomen“ will Alexander Dugin genau diesem Anspruch gerecht werden. Für den Autor – Philosoph, Geopolitik-Experte und Kenner des Kreml – ist Putin weder ein Dämon noch ein zweiter Jesus, sondern in erster Linie ein Staatsmann, der es geschafft hat, sein nach der Jelzin-Ära heruntergewirtschaftetes Land zu stabilisieren und als eigenständigen Akteur auf die weltpolitische Bühne zurückzuführen. Manche Probleme, so Dugin, habe auch Putin bislang nicht lösen können. „Er hat keine Rotation der politischen Elite in die Wege geleitet“, kritisiert der frühere Professor an der Lomonossow-Universität in seinem Putin-Buch: „Der alte politische Apparat funktioniert weiterhin nach dem vorhergehenden Modell, und dessen scheinbare technische Effizienz kaschiert seine fundamentale Unfähigkeit.“ Zudem habe sich Putin wirtschaftspolitisch noch nicht vollständig vom liberal-kapitalistischen Paradigma mit dem Zwang zum ständigen Wachstum gelöst, was Dugin als kritikwürdig erachtet. Sehr deutlich stellt der Autor in „Putin – Das Phänomen“ heraus, dass dem Mann im Kreml sehr an einer  Kooperation mit Deutschland gelegen ist. Der russische Präsident habe jahrelang in Dresden gelebt, beherrsche unsere Sprache gut und empfinde tiefe Sympathie für das deutsche Volk. Was ihn allerdings schon immer enttäuscht habe, sei „das Fehlen einer unabhängigen deutschen Politik“. Dass Putin nie einen echten Ansprechpartner bei der Bundesregierung gefunden habe, da diese „von den Atlantikern kontrolliert“ werde, wertet Dugin als eine „Katastrophe für die deutsch-russischen Beziehungen“. Außenpolitisch sei Putin ein Realist, der „ein vollkommen souveränes Russland“ anstrebe und dabei „im Rahmen des Möglichen operiere“, heißt es in „Putin – Das Phänomen“. Dazu schreibt Dugin: „Er hält mit größter Entschlossenheit an seinem Kurs fest, die in den neunziger Jahren schwer angeschlagene Unabhängigkeit und Souveränität unserer Heimat vollumfänglich wiederherzustellen und den Schock, den der Zusammenbruch der UdSSR ausgelöst hat, endgültig zu überwinden.“ In geopolitischer Hinsicht habe Putin vor allem das Projekt der Eurasischen Union vorangetrieben. Diese sei nicht nur als ökonomisches Projekt zu verstehen, auch wenn der russische Staatschef vor allem diesen Aspekt öffentlich immer besonders betont habe. Vielmehr sei die Eurasische Union „Ausdruck einer politischen Philosophie“, die auf drei Grundpfeilern fuße. ▪️ Erstens, so Dugin, sei sie die Grundvoraussetzung zur Schaffung einer multipolaren Weltordnung, die als Gegenentwurf zur Unipolarität mit den USA als einziger Hegemonialmacht zu verstehen sei; ▪️ zweitens diene sie der Integration des postsowjetischen Raumes innerhalb eines geschlossenen Blocks mit strategischem Zugang zu Zentralasien; ▪️ drittens solle sie die Entwicklung eines neuen Herrschaftsmodells als Alternative zum westlichen System, dessen Leitidee der Individualismus sei, befördern. Zu letztgenanntem Punkt erläutert Dugin: „Die Besonderheit unserer Gesellschaft besteht darin, dass wir keine bürgerliche Nation im eigentlichen Sinne sind; eine Zivilgesellschaft nach amerikanischem oder europäischem Muster, die auf individualistischen, liberalen Prinzipien beruht, hat bei uns keine Tradition. Das russische Wertesystem ist vom westlichen grundlegend verschieden und gilt nicht nur um den russischen Kern herum, sondern auch unter den zahlreichen ethnischen Gruppen – nicht Nationen! –, die auf dem Gebiet Russlands, im postsowjetischen Raum leben und gemeinsam mit den Russen eine zivilisatorische Einheit bilden.“ Innenpolitisch beruhe das Eurasiertum dabei auf der Idee, dass verschiedene ethnische Gruppen, die keine nationalen oder politischen Einheiten darstellen, in einem einheitlichen Staat zusammengefasst werden. Interessant sind auch Dugins Ausführungen zur China-Politik in „Putin – Das Phänomen“. Das Reich der Mitte habe sich dem russischen Präsidenten als strategischer Partner angeboten, nachdem Westeuropa immer offener gegen Putin agiert habe. Daher lege Putin sein Hauptaugenmerk inzwischen auf den Ausbau der Beziehungen zu Peking. Dugin führt dazu aus: „Russland und China sind durch schicksalhafte Bande verknüpft; sie sitzen beide im selben Boot, weil ihre Zukunft nur im Rahmen einer multipolaren Welt gesichert werden kann. Aus diesem Grund ist es für beide Länder eine pure Notwendigkeit, der westlichen Hegemonie die Stirn zu bieten.“ Der Westen fürchte eine verstärkte chinesisch-russische Zusammenarbeit, da den bestimmenden politischen Kräften bewusst sei, dass dies „das weltweite Kräfteverhältnis grundlegend verändern könnte“. Daher versuchten manche Strategen, „Russland als Rammbock gegen China zu benutzen, indem sie ein verzerrtes Bild von China zeichnen und das alte Schreckgespenst der ‚gelben Gefahr‘ wiederbeleben“. Zugleich versuchten dieselben Kräfte, „in China nationale und historische Ressentiments gegen Russland zu schüren“. Putin, der in geopolitischen Kategorien denke, „durchschaut diese Ränke und tut, was er kann, um eine Annäherung zwischen Russland und China zu fördern“. Dugins Studie „Putin – Das Phänomen“ ist an vielen Stellen erhellend und trägt dazu bei, die Politik des russischen Präsidenten besser zu verstehen. Man könnte lediglich kritisieren, dass manche Urteile des Autors zu sehr von der eigenen „ideologischen Brille“ geprägt zu sein scheinen. Die Lektüre lohnt sich aber auf jeden Fall, da viele Aspekte näher beleuchtet werden, die in anderen Betrachtungen gar nicht vorkommen oder vollkommen falsch dargestellt werden. Die Wahrheit über Putin: Alexander Dugin, intimer Kreml-Kenner, wortgewaltiger russischer Philosoph und Geopolitik-Vordenker, geht in „Putin – Das Phänomen“ der Frage nach der Herrschaft des russischen Präsidenten auf den Grund und bringt viel Licht in bislang unausgeleuchtete Ecken. Die Analyse des Autors ist dabei vielschichtig und oftmals überraschend. Hier bestellen.
Valentina Schacht
Über Wladimir Putin wurden schon zahlreiche Bücher veröffentlicht. Die meisten davon stellen den russischen Präsidenten in einem einseitig negativen Licht dar. Alexander Dugin hat mit seinem aufschlussreichen Werk „Putin – Das Phänomen“ eine ausgewogene Darstellung, die unterschiedliche Aspekte berücksichtigt, vorgelegt. Hier mehr erfahren. Der westliche Mainstream sieht in Putin einen Diktator und Kriegsherrn, einen Wiedergänger
2022-03-23T14:26:05+01:00
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Delta: Symptom-Hitparade für Geimpfte und Ungeimpfte
So ein Pech: Laut britischer Studie erinnern die Delta-Symptome bei Geimpften stark an eine herkömmliche Grippe. Durch diese Verwechslung werden Geimpfte unfreiwillig zu Superspraydern. Da hilft nur eins: Testen… Widersprüche, Panikmache, Spaltung der Bevölkerung, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. Lesen Sie darüber ausführlich in COMPACT-Aktuell: Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt.  Für den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder ist klar: das kostenpflichtig Getestete nur noch kurze Zeit am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen. Dabei handele es sich nur um eine temporäre Überbrückung. Am Ende warte der definitive Ausschluss der Gehorsamsverweigerer. Dolce Vita nur noch für Geimpfte und Genesene! Je härter die Drohung, umso schwerer die Begründung der Grausamkeiten. Vordergründig will man die Ausbreitung der Delta-Variante unterbinden. Leider haben Studien aus USA und Großbritannien gezeigt, dass Geimpfte und Ungeimpfte sie in gleicher Menge spraydern. Beide Resultate werden (noch) ignoriert. Jetzt berichtet die Newsseite Web.de von der neuen ZOE Covid Symptom Studie aus England, wonach Geimpfte und Ungeimpfte einen anderen Krankheitsverlauf aufweisen sollen. Zunächst wird zugegeben, dass beide Gruppen nicht zwingend Symptome aufweisen müssen. Als Grund werden Alter und andere Dispositionen genannt. Aber: „Ein schwerer Verlauf kann aber grundsätzlich jeden treffen.“ Es folgt die Symptomliste, wobei die Reihenfolge nach Anzahl der Benennungen erstellt wurde: 1) Kopfschmerzen, 2) Halsweh, 3) eine laufende Nase, 4) Fieber, 5) anhaltender Husten. Bei Patienten, die einmal erkrankt sind, zeigen sich dagegen diese Symptome: 1) Kopfschmerzen, 2) Halsweh, 3) eine laufende Nase, 4) Niesen, 5) anhaltender Husten. Der einzige Unterschied findet sich auf Platz 4: Niesen statt Fieber. Aber jetzt kommen die vollständig Geimpten: 1) Kopfschmerzen, 2) eine laufende Nase, 3) Niesen, 4) Halsweh, 5) Verlust des Geruchssinns Diese gewaltigen Unterschiede bereiten der Autorin des Web-Artikels große Sorgen: „Da man gerade Niesen und Halsweh auch von einer Erkältung kennt, besteht vor allem bei Geimpften mit milden Symptomen Verwechslungsgefahr mit einem grippalen Infekt. Das ist tückisch, denn wer sich trotz der vermeintlichen Erkältung unter Menschen mischt, läuft Gefahr, das Virus weiterzugeben. Wer geimpft ist und zum Beispiel ständig niesen muss, sollte daher vorsichtshalber einen Corona-Test machen, um eine SARS-CoV-2-Infektion auszuschließen.“ „Verantwortungsbewusste“ Politiker wie Merkel und Söder dürften daraus nur eine Konsequenz ziehen: Testpflicht und Lockdown für alle. Widersprüche, Panikmache, Spaltung der Bevölkerung, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma.  In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.
Karel Meissner
So ein Pech: Laut britischer Studie erinnern die Delta-Symptome bei Geimpften stark an eine herkömmliche Grippe als bei Ungeompften. Durch diese Verwechslung werden Geimpfte unfreiwillig zu Superspraydern.
2021-08-12T12:07:32+02:00
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Patriotische Allianz: Weidel und Orban im O-Ton
Im Rahmen ihres Besuchs bei Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban in Budapest trat AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit ihrem Gastgeber bei einer Pressekonferenz auf. Wir dokumentieren die Statements der beiden Rechtspolitiker nachfolgend in deutscher Übersetzung im Wortlaut. Alice für Deutschland: Unsere Kanzlermedaille aus echtem Silber!  Viktor Orban: Sehr geehrte Frau Vorsitzende, meine Damen und Herren, wir können kaum leugnen, das dieses Treffen eine gewisse Brisanz hat. Die AfD keine Partei, die sonst von den Regierungschefs in allen europäischen Ländern empfangen wird. Aber es ist höchste Zeit, dass wir etwas daran ändern. Deshalb sind wir jetzt hier. Und es ist für mich eine große Freude, dass die Frau Vorsitzende meine Einladung nach Budapest angenommen hat. Wir danken ihr! Die deutsch-ungarischen Beziehungen sind besondere Beziehungen in Europa. Nicht nur wegen der Geschichte, sondern auch wegen der heutigen Zahlen. Ungarn würde viel erfolgreicher sein, wenn Deutschland erfolgreicher wäre. Die beiden Wirtschaften hängen nämlich sehr eng miteinander zusammen. Und wir erwarten eine neue Ära, in der Deutschland erfolgreicher wird. Hinter dem deutschen Erfolg, im Windschatten des deutschen Erfolgs, könnten wir natürlich auch besser agieren. Die Frau Vorsitzende und ich haben über viele Fragen gesprochen. Aber was für uns Ungarn am wichtigsten ist: Was können wir Ungarn von der AfD erwarten? Diese Frage können wir beantworten, wenn wir uns das Programm der AfD anschauen und mit der Frau Vorsitzenden sprechen. Ich glaube, ich kann der ungarischen Öffentlichkeit sagen, dass alle Punkte des Programms der AfD so sind, dass es Ungarn zugutekommt. Auf jeden Fall. Auch hinsichtlich der Migration. Das ist die wichtigste Botschaft für die Ungarn und natürlich auch für die Deutschen. Es sind übrigens 30.000 Deutsche, die in letzter Zeit nach Ungarn gezogen sind. Und mindestens 100.000 Ungarn haben deutsche Verwandte und Beziehungen nach Deutschland. Ich sage das Ihnen allen: Alles, was die AfD heute vertritt, das wäre für Ungarn sehr gut! Das kann ich auch aufgrund unserer Gespräche bestätigen. Wir haben natürlich auch über Europa gesprochen. Sowohl Deutschland als auch Ungarn sind EU-Mitglieder. Und hier war ich radikaler. Und das ist keine geringe Leistung. Aber ich habe wirklich der Frau Vorsitzenden unverblümt gesagt, dass es meines Erachtens nicht gut um die Europäische Union steht. Das hat zwei Gründe. Erstens wegen der Politik, die heute von Brüssel, von der EU realisiert wird. Und wie sie realisiert wird. Also praktisch in deutscher philosophischer Annäherung kann ich sagen, es stimmt sowohl mit dem Inhalt als auch mit der Form nicht. Und zwar deshalb, weil die Wirtschaftspolitik, die heute in Brüssel betrieben wird, uns gegenüber den Konkurrenten in der Welt Nachteile verschafft. Auf dem heutigen Weg kann man Europa nicht auf einen Wachstumsweg führen. Die Migration hat durchaus auch wirtschaftliche Bezüge. Auch daran müssen wir etwas ändern. Aber auf jeden Fall müssen wir überlegen, ob wir jeden reinlassen dürfen. Man kann das nicht schön färben. Man braucht zwar Umweltschutz, auch das Klima ist eine wichtige Frage. Aber wie diese Green-Deal-Politik in Europa betrieben wird, richtet uns das zugrunde. Das bedeutet, dass wir beim Strom und auch beim Gas zwei- bis dreimal so viel zahlen wie unsere Konkurrenten. So können wir keinen Wettbewerb gewinnen. Und dazu brauchen wir auf jeden Fall eine Kursänderung in Europa. Ich glaube, die Energiesanktionen müssen abgeschafft werden. Die Diskriminierung der Kernenergie muss beendet werden. Auch die Energiewege müssen wieder geöffnet werden. Und die Energiequellen, die ausgeschaltet wurden, müssen wieder in die europäische Wirtschaft integriert werden. Ich muss sagen, dass wir schon erkennbare Probleme haben, also die europäische Wirtschaft schon jetzt sichtbare Probleme hat. Aber wie wir in Ungarn sagen: Jetzt kommt erst die schwarze Suppe. Denn die wirklich schmerzhaften Folgen dieses Green Deals erleben erst jetzt. So viel über den Inhalt. Was die Form betrifft, ist die Europäische Union deswegen schlimm dran, weil man versucht, Politik gegen die Menschen zu machen. Während die Menschen eindeutig sagen, wir wollen keine Migration, forciert Brüssel die Migration immer mehr. Ich glaube, die überwiegende Mehrheit der Menschen in Europa will auch Frieden. Und die Menschen wollen die Kaufkraft bewahrt wissen. Sie bekommen aber nur mittelmäßige Gehälter. Es gibt also auch ein Demokratie-Problem: dass die Führung nicht weiß, nicht einsieht, was die Bürgerinnen und Bürger von ihr erwarten. Und das ist ein Demokratie-Problem! Also es gibt diese inhaltlichen Probleme, Probleme der Form und demokratische Probleme. Und wenn diese drei Probleme zusammenkommen, dann weiß ich nicht, wer die Europäische Union noch retten kann. Wir haben einige Gedanken ausgetauscht über den Krieg. Es ist bekannt, dass Ungarn das einzige Land in Europa ist, das in dem russisch-ukrainischen Krieg auf der Seite des Friedens steht. Wir halten diesen Krieg für schlecht. Wir haben der Europäischen Union eine friedliche Lösung vorgeschlagen. Wir sollten das isolieren, und bevor es eskaliert, sollten wir die einzelnen Punkte realisieren. Aber die EU macht das Gegenteil, hat sich Kriegsbemalung angelegt und liefert Waffen. Liefert Waffen, teure Waffen in der Ukraine. Sehr viele. Enorm viel Geld fließt aus der EU in die Ukraine – angeblich im Namen des Friedens. Wir halten es nun für eine historische Entwicklung, dass nunmehr auch die USA, also Budapest und Washington, ebenfalls für den Frieden eintreten. Wir wollen also den Frieden. Und auch die Frau Vorsitzende hat davon gesprochen, dass sie für den Frieden ist. Und das ist ein hoffnungsvolles Zeichen dafür, dass der Krieg bald zu Ende geht. Was neben der Steigerung der deutschen Wirtschaft, der Verbesserung der deutschen Wirtschaft wichtig ist, denn dann würde es uns besser gehen in Ungarn. Ich habe der Frau Vorsitzenden auch gesagt, dass wir Ungarn die Europäische Union nicht mehr retten können. Wir sind ein 10 Millionen Land. Wir können die Probleme der Europäischen Union nicht lösen. Das müssen die Deutschen und die Franzosen machen. Und wenn die Europäische Union funktioniert, dann werden wir auch funktionieren. In dieser optimistischen Stimmung haben wir unsere Gespräche beendet. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Alice Weidel: Herzlichen Dank, Ministerpräsident Viktor Orban! Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie meinem Wunsch, Sie zu treffen, entsprochen haben. Es ist mir eine große Ehre, heute hier zu sein. Für uns, für mich persönlich, ist es sehr wichtig, gute Beziehungen zu unseren europäischen Nachbarn zu pflegen, vor allen Dingen zu Ungarn. Wir als Alternative für Deutschland haben beobachtet, dass sich die Beziehungen zu unseren unmittelbaren Nachbarn verschlechtert haben, vor allen Dingen zu Ungarn, aber auch zu unseren ehemaligen Partnern, zu den Großmächten USA, Russland und China. Meine und unsere vornehmste Aufgabe ist, diese Beziehungen wieder deutlich zu verbessern und zu reparieren. Das ist auch der Grund, warum ich in Ihre wundervolle Hauptstadt Budapest gereist bin, eine wundervolle Stadt – auf die Sie sehr stolz sein können. Sie haben ein wundervolles Land, auf das Sie stolz sein können. Genau das möchten wir, möchte ich persönlich für die Bundesrepublik Deutschland auch wiederhaben. Unser Land, Deutschland, ist schwach geworden. Es ist ein schwaches Land geworden, mit einer schwachen Führung. Mit einer schwachen Wirtschaftspolitik. Wir haben unser energiepolitisches Rückgrat zerstört durch eine komplett verunglückte grüne Politik, die begonnen wurde von Angela Merkel. Angela Merkel hat unser Land ruiniert. Wir haben eine ungesteuerte Migration nach Deutschland. Auch hier hat die deutsche Regierung die Nachbarn in Mitleidenschaft gezogen, vor allem in Ungarn. Ungarn ist das Bollwerk gegen illegale Migration. Und wir als Alternative für Deutschland, wir wollen ebenfalls keine illegale Migration mehr in unserem Land haben. Unser Land leidet, die Menschen in unserem Land leiden – unter illegaler Migration, unter importierter Kriminalität, hoher Ausländerkriminalität, hoher Jugendkriminalität. Das können Sie an der polizeilichen Kriminalstatistik ablesen. Diese Zahlen sind alle belegt. Die Probleme gehen weiter im Bereich der Wirtschaftspolitik. Deutschland hat die höchsten Steuern und Abgaben aller Industrienationen. Die Menschen leiden, die arbeitende Bevölkerung. Und darum ist es uns als Alternative für Deutschland so wichtig, die Ordnung in unserem Land wiederherzustellen. Wir wollen ein stolzes Deutschland haben. Wir wollen so stolz sein auf unser Land, wie Sie auf Ihr Land! Und das haben Sie geschafft. Sie sind für uns als Alternative für Deutschland ein Vorbild, ein Symbol für Vernunft und ein Symbol für Souveränität und Unabhängigkeit. Das wünsche ich mir für unser Land auch. Und dafür trete ich als Kanzlerkandidatin in Deutschland an. Keine ungesteuerte, illegale Migration mehr. Eine vernünftige Energiepolitik mit vernünftigen Energiepreisen. Deutschland war einst ein Land mit der günstigsten und sichersten Energieversorgung. Das haben wir zerstört. Durch eine grüne Ideologie, angefangen mit der CDU. Wir sind angetreten, um die Steuern drastisch zu senken. Wir werden in Deutschland, wenn wir in der Regierung sind, die CO2-Abgabe abschaffen. Wir werden die Energiesteuern senken. Wir werden die Einkommenssteuer senken, Unternehmenssteuern, Konsumsteuern. Wir wollen ein freiheitliches Land. Und auch hier sind Sie Vorbild für uns. Die Freiheit, Schutz der Meinungsfreiheit. Wir sehen, dass in unserem Land eine Verbotspolitik betrieben wird, wie wir es eigentlich nur aus planwirtschaftlichen und kommunistischen Systemen kennen. Für mich ist im Übrigen Angela Merkel die erste grüne Kanzlerin, die unser Land hatte. Ich möchte das Gegenteil. Ich möchte Freiheit haben. Ich möchte ein freiheitliches, wohlhabendes Deutschland. Ein souveränes Land, das gute Beziehungen zu seinen Nachbarn pflegt, gute Beziehungen zu Ost und West. Das ist unsere vornehmste Aufgabe. Und dazu gehört, unser eigenes Land als größtes Land in Europa, in der Mitte Europas, wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen und in Ordnung zu bringen. Und da sind Sie uns ein ganz großes Vorbild und Partner, um diesen Weg gemeinsam zu beschreiten. Zuletzt noch etwas zur Europäischen Union: Ja, Sie haben völlig richtig gesagt, dass ich mich etwas zurückhaltender geäußert habe. Aber ich glaube, dass wir uns gemeinsam anstrengen sollten, um die Europäische Union unbedingt zu reformieren. Das geht nur von innen heraus. Das geht aber auch nur, wenn wir starke Nationen, selbstbewusste Nationen haben. Und das gelingt, indem wir die Kompetenzen der Europäischen Union zurückbauen, den gesamten bürokratischen, teuren, auch aus meiner Sicht korrupten Überbau abtragen und diese Leute in der Europäischen Union einer vernünftigen Arbeit zuführen. Sie sollen sich alle vernünftige Jobs suchen, damit sie wissen, wie sich die arbeitende Bevölkerung fühlt. Und wie es sich anfühlt, normal arbeiten zu gehen und Steuern zu zahlen. Vielleicht können diese Menschen dann auch nachvollziehen, welche Politik wir für Europa wollen. Denn diese Politik, die wir wollen, würde dazu führen, dass Europa wieder stark wird. Mit einer starken Führung! Und die Führung sollte nicht bei einer ungewählten Kommission liegen, nicht bei von der Leyen. Sie hat überhaupt gar kein Mandat. Sie ist nicht einmal gewählt. Die Kompetenzen, die Souveränitäten, die Entscheidungen müssen bei den gewählten nationalen Parlamenten liegen. Und dazu braucht es starke, selbstbewusste, wohlhabende Nationen. Ich kann Ihnen versprechen, dass wir als Alternative für Deutschland, wenn wir in der Regierung sind, dem Pfad von Ungarn, unserem großen Vorbild, folgen werden. Wir werden unser Land wieder in Ordnung bringen. Und dementsprechend möchte ich mich bedanken für Ihre Politik der Vernunft, für Ihren Freiheitskampf, für die Freiheit der europäischen Völker. Wir werden Ihnen mit Freude folgen, diese ganze Bevormundung, Einschränkung der Meinungsfreiheit und die ruinöse Wirtschafts-, Steuer- und Migrationspolitik von Tag eins an zu beenden. Lassen Sie uns mit Hoffnung in die Zukunft von Europa blicken. Ich bedanke mich! Ein kanzlerreifer Auftritt! Darum haben wir die Kanzlermedaille Alice Weidel aus echtem Silber aufgelegt. Sie können sich das edle Stück sichern! Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Im Rahmen ihres Besuchs bei Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban in Budapest trat AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit ihrem Gastgeber bei einer Pressekonferenz auf. Wir dokumentieren die Statements der beiden Rechtspolitiker nachfolgend in deutscher Übersetzung im Wortlaut. Alice für Deutschland: Unsere Kanzlermedaille aus echtem Silber!  Viktor Orban: Sehr geehrte Frau Vorsitzende, meine Damen und Herren, wir können
2025-02-13T15:42:23+01:00
https://www.compact-online.de/patriotische-allianz-weidel-und-orban-im-o-ton/
Messer-Attacke: Dieser Mann war Retter in der Not!
Das ist Zivilcourage! Als in Hamburg zwei Messer-Migranten in der S-Bahn randalierten, war es kein linksgrüner Gutmensch, der einschritt und das Schlimmste verhinderte, sondern ein mutiger Patriot mit dem Herz am rechten Fleck. Für COMPACT-TV berichtet er exklusiv, was geschehen ist. Schützen Sie sich selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.
COMPACT-TV
Das ist Zivilcourage! Als in Hamburg zwei Messer-Migranten in der S-Bahn randalierten, war es kein linksgrüner Gutmensch, der einschritt und das Schlimmste verhinderte, sondern ein mutiger Patriot mit dem Herz am rechten Fleck. Für COMPACT-TV berichtet er exklusiv, was geschehen ist. Schützen Sie sich selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars
2024-06-23T18:08:29+02:00
https://www.compact-online.de/messer-attacke-dieser-mutige-mann-war-retter-in-der-not/
„Die Welt“: COMPACT als „rechte Geschichtsfabrik“
Springers Flaggschiff beschäftigt sich mit unserer Reihe COMPACT-Geschichte und verspricht einen „Blick hinter die Kulissen des neurechten Medienimperiums“. Hier mehr erfahren. Unsere Reihe COMPACT-Geschichte macht all denjenigen große Sorge, die sicherstellen wollen, dass die Deutschen bis in alle Ewigkeit unter der Fuchtel einer linken Geschichtspolitik leben müssen, die die gesamte deutsche Geschichte zu einem einzigen Verbrecheralbum verfälscht. Unser Format stellt sicher, dass Lesern in ganz Deutschland ein anderer und differenzierterer Blick auf die deutsche Geschichte vermittelt wird. Das stört natürlich all diejenigen, die sich einzig und allein dem deutschen Schuldkult verpflichtet fühlen. In der Tageszeitung Die Welt wurde nun ein langer Artikel von Tim Tolsdorff unter dem Titel „In der Geschichtsfabrik der Neuen Rechten“ veröffentlicht, in dem der Autor sich intensiv mit unserer Reihe COMPACT-Geschichte befasst. Tolsdorff will unsere Geschichtsausgaben natürlich in einem möglichst schlechten Licht erscheinen lassen, dennoch sieht er sich mehrfach genötigt, der Heftreihe Respekt zu zollen. So führt der Welt-Journalist beispielsweise aus: „Professionell layoutet, könnten die COMPACT-Hefte als Wiedergänger etablierter Titel wie Geo Epoche oder Spiegel Geschichte durchgehen.“ Außerdem erwähnt der Autor, dass COMPACT-Geschichte „in jedem gut sortierten Zeitschriftenladen zu erstehen“ ist. Weiter stellt er fest: „Lassen hier ein paar Verirrte die deutsche Opfergemeinschaft der Fünfzigerjahre aufleben? Leider nein: Wir schreiben den Herbst 2023, und selbst rechtsextremes Gedankengut ist für viele Deutsche wieder salonfähig. Wenn morgen Bundestagswahl wäre, würde die AfD zweitstärkste Kraft. In Thüringen bewegt sich die Partei mit „Flügel“-Führer Björn Höcke bei deutlich über 30 Prozent der Stimmen. Und im ARD-Sommerinterview erzählte die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel, wie die Flüchtlingsgeschichte ihrer Familie es ihr verunmögliche, den 8. Mai 1945 auch als Tag der Befreiung zu begreifen.“ Tolsdorff räumt also ein, dass der Zeitgeist sich schon wieder ein Stück weit gedreht hat und sich immer mehr Deutsche von einer rein antideutschen Geschichtsschreibung geistig emanzipieren. Das scheint dem Autor aber nicht so recht zu schmecken, denn er wirft COMPACT die „Verdrehung historischer Fakten“ vor, die es in dieser Heftreihe nun gerade nicht gibt. Besonders intensiv beschäftig sich der Welt-Autor mit COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“. Hier stellt Tolsdorff fest: „Ansprechend illustriert werden ,Deutsche Kolonial-Legendenʽ vorgestellt, darunter die umstrittenen Militärführer Lothar von Trotha und Paul von Lettow-Vorbeck. Zu Letzterem heißt es da: ,Als Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika erwarb er sich bei den Askaris – den schwarzen Soldaten – einen legendären Ruf.ʽ Die Botschaft: Wenn selbst die Afrikaner den General wertschätzten, kann es so schlimm nicht gewesen sein.“ Doch dann kommt natürlich die große Keule: Lettow-Vorbeck hätte „mit größter Brutalität“ gegenüber den Einheimischen agiert. Außerdem wären „sich anerkannte Historiker wie auch die Bundesregierung einig, dass die deutschen Truppen einen Völkermord an den Herero verübten.“ COMPACT verwende angeblich „veraltete Quellen, aus dem Zusammenhang gerissene Zitate und akademische Randmeinungen.“ Angesichts dieser Feststellung fragt man sich, was eigentlich so schlimm an der Verwendung älterer historischer Arbeiten sein soll? Vor einigen Jahrzehnten lastete nämlich noch nicht in dem Maß wie heute ein massiver linker Gesinnungsdruck auf den deutschen Hochschulen, die sich mehr und mehr zu reinen Produktionsstätten linker Ideologie entwickelt haben. Heute ist es selbst für einen bürgerlich-konservativen Historiker kaum mehr möglich, im politisch gleichgeschalteten akademischen Betrieb zu überleben und zu publizieren. Und was ist so schlimm daran, wenn COMPACT den historischen Fakt in Erinnerung ruft, dass die Deutschen in Ostafrika den fürchterlichen arabischen Sklavenhandel beendeten, der der wahre Alpdruck war, der jahrhundertelang auf dieser Region lastete? Heute weiß praktisch niemand mehr, dass die Araber weit mehr Schwarzafrikaner versklavten als die europäischen Mächte, weil diese Erkenntnis dem linken Zeitgeist, bei dem Deutsche und Europäer grundsätzlich immer die Bösen sind, entgegensteht. Es ist mehr als angebracht, dass COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“ dieses falsche und einseitige Geschichtsbild aufbricht und der Wahrheit Raum verschafft. Wichtig ist auch, dass COMPACT daran erinnert, dass beispielsweise Togo eine regelrechte Musterkolonie war, in die sich die einheimischen Völker friedlich integrierten und in der die Deutschen bahnbrechende Neuerungen wie eine funktionierende Eisenbahnlinie schufen, die allen dort lebenden Menschen zugute kam. Und in Namibia, dem Schauplatz eines angeblichen deutschen Völkermords, sind die Deutschen nach wie vor so beliebt, dass Präsident Hage Gottfried Geingob noch im Dezember 2022 eine Einladung an alle Deutschen aussprach, in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika zu überwintern, falls sie die hohen Energiekosten nicht mehr stemmen können. Eine rührende Geste echter Volkerfreundschaft, die zeigt, dass die deutschen Kolonien eben tatsächlich sehr viel besser als ihr heutiger Ruf in Deutschland waren und die Deutschen gerade bei vielen Einheimischen nach wie vor einen guten Ruf genießen. COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“ leistet in diesem Punkt also immens wichtige Aufklärungsarbeit! Und selbst der weltbekannte britische Harvard-Historiker Niall Ferguson weist in seinen Arbeiten immer wieder darauf hin, dass der europäische Kolonialismus den Afrikanern beispielsweise einen immensen medizinischen Fortschritt gebracht hat. Davon will Tim Tolsdorff aber wohl leider nichts wissen. Im politisch hyperkorrekten heutigen Deutschland hätte Ferguson sicherlich nicht die akademische Karriere machen können, wie er sie tatsächlich in Großbritannien und den USA gemacht hat. Deswegen sagt es auch nicht besonders viel aus, dass sich Tolsdorff dann im weiteren Verlauf seines Artikels darüber echauffiert, dass der Historiker Hans-Jürgen Wünschel, der mehrere Beiträge für COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner: Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ beisteuerte, an den Hochschulen Koblenz-Landau in Rheinland-Pfalz und Tschenstochau in Polen lehrte. Das ist Tolsdorff offenbar nicht fein genug. Außerdem bemängelt Tolsdorff, dass in dieser COMPACT-Geschichtsausgabe angeblich zu viele Autoren aus dem angloamerikanischen Raum zitiert werden. Dazu führt Tolsdorff aus: „Ausgiebig zitiert man die Forschungsergebnisse angeblicher Experten aus dem Lager der damaligen Siegermächte. Besonders wirkungsvoll ist diese Methode, wenn sich die Zitierten mit der Nennung hoher Opferzahlen auf deutscher Seite hervortun. Spitzenreiter ist hier der kanadische Publizist James Baque, der 1989 das Buch ,Der geplante Todʽ publizierte. ,Er geht davon aus, dass 800.000 bis eine Million Menschen dem US-Lagerterror zum Opfer fielenʽ, schreibt Bernhardt. Diese Schätzung wird im Heft mehrfach wiederholt – ein klassisches Muster, um den Holocaust zu relativieren.“ An dieser Stelle geht die Phantasie offenbar vollständig mit Tolsdorff durch. Oder ist es etwa auch eine Relativierung des Holocaust, die historisch korrekten und extrem hohen Opferzahlen zu zitieren, die kommunistische Systeme im 20. Jahrhundert zu verantworten hatten? Tatsächlich leistete Bacque eine enorm wichtige wissenschaftliche Piuonierarbeit, weil er in seinen Arbeiten belegte, dass die offizielle und vom US-Militär verbreitete absurd niedrige Zahl von 5.000 bis 10.000 toten deutschen Soldaten in den Rheinwiesenlagern einfach nicht stimmen kann. In COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ wird absolut detailliert aufgearbeitet, wieso man es hier mit einem Nachkriegsverbrechen von historischer Größenordnung zu tun hat. Das schmeckt den Hohepriestern der offiziell verbreiteten bundesdeutschen Geschichtspolitik natürlich überhaupt nicht. Schon die Veröffentlichung der Ergebnisse der von 1957 bis 1974 tätigen Maschke-Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen wurde unter Willy Brandt 1969 unterdrückt, da sie „der auf Versöhnung gerichteten Außenpolitik der Bundesregierung nicht dienlich“ sei. Ein solches Vorgehen ist natürlich wiederum der Verbreitung der historischen Wahrheit nicht förderlich. COMPACT-Geschichte verschiebe „die Grenzen des Sagbaren“, bedauert Tolsdorff weiter. Das zeigt überdeutlich, dass der Welt-Autor sich offenbar einen völlig statischen Blick auf die deutsche Geschichte wünscht – geprägt von den üblichen Floskeln über die überwältigende Schuld des ewigen Tätervolks. Wissenschaft – und auch Geschichtswissenschaft – ist aber immer auch die Infragestellung der herrschenden Dogmen. COMPACT wird sich dieser Aufgabe auch weiterhin widmen. Alle Ausgaben von COMPACT-Geschichte können Sie hier bestellen.  
Sven Reuth
Springers Flaggschiff beschäftigt sich mit unserer Reihe COMPACT-Geschichte und verspricht einen „Blick hinter die Kulissen des neurechten Medienimperiums“. Hier mehr erfahren. Unsere Reihe COMPACT-Geschichte macht all denjenigen große Sorge, die sicherstellen wollen, dass die Deutschen bis in alle Ewigkeit unter der Fuchtel einer linken Geschichtspolitik leben müssen, die die gesamte deutsche Geschichte zu einem einzigen
2023-11-14T16:20:09+01:00
https://www.compact-online.de/welt-compact-ist-die-rechte-geschichtsfabrik/
Zitat des Tages: Debatte um Ausreiseverbote erinnert an DDR
„Allein schon die Erörterung, ob ein Ausreiseverbot verhängt werden kann, zeigt doch, dass aus dem Osterruhe-Debakel nichts gelernt wurde. Mallorca könnte ein Einreiseverbot verhängen, die Bundesregierung kann Tests einfordern – aber darüber nachzudenken, Bürgern die Ausreise zu verbieten, ist etwas ganz anderes und erinnert leider ein wenig an die DDR.“ (Stefan Aust, Welt am Sonntag) „Der Wendepunkt ist überschritten, die Diktatur marschiert: Ausgangssperren, Reisebeschränkungen, Einfrieren der Parlamente, Stilllegung der Wirtschaft. Jetzt greifen sie nach unseren Körpern.“ (Jürgen Elsässer, COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur)
COMPACT Redaktion
„Allein schon die Erörterung, ob ein Ausreiseverbot verhängt werden kann, zeigt doch, dass aus dem Osterruhe-Debakel nichts gelernt wurde...
2021-03-28T10:44:49+02:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-debatte-um-ausreiseverbote-erinnert-an-ddr/
Trump sieht massive Wahlbeeinflussung
Zitat des Tages: „Das einzige Verbrechen, das ich begangen habe, ist die furchtlose Verteidigung unserer Nation gegen diejenigen, die sie zerstören wollen. Die Anklage gegen mich ist eine massive Wahlbeeinflussung in einem Ausmaß, wie es unser Land noch nie gesehen hat.“ (Donald Trump nach der Anklageerhebung gegen ihn in New York) „Man mag zu Trump politisch stehen, wie man will, und ich möchte dem Urteil unserer geschätzten Leser nicht vorgreifen. Aber dass die nähere Beschäftigung mit dem früheren Mann im Weißen Haus immerhin die Mühe lohnt, wird bei der Lektüre schnell deutlich: Hier kommt einer, der sich von den Politikern, die bisher im Westen das Sagen hatten, fundamental unterscheidet.“ (COMPACT „Das große Trump-Paket“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Das einzige Verbrechen, das ich begangen habe, ist die furchtlose Verteidigung unserer Nation gegen diejenigen, die sie zerstören wollen. Die Anklage gegen mich ist eine massive Wahlbeeinflussung in einem Ausmaß, wie es unser Land noch nie gesehen hat.“ (Donald Trump nach der Anklageerhebung gegen ihn in New York) „Man mag zu Trump
2023-04-05T10:04:10+02:00
https://www.compact-online.de/trump-sieht-massive-wahlbeeinflussung/
Firma aus dem Gates-Netzwerk muss Impfstoff-Studie beenden
Die britisch-schwedische Firma AstraZeneca, die ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Stiftung an einem Impfstoff gegen Covid-19 forscht, hat ihre klinischen Studien dazu erstmal aufs Eis gelegt. Grund für diesen Schritt waren heftige Nebenwirkungen, die bei den Probanden aufgetreten sind. Das sei in solchen Fällen gängige Praxis, teilte der Pharmariese in der Nacht zum Mittwoch mit. „In großen Versuchsreihen treten Erkrankungen zufällig auf, müssen aber von unabhängiger Seite untersucht werden, um das gründlich zu überprüfen.“ AstraZeneca spielt die Komplikationen als Einzelfall herunter. Doch das Unternehmen ist bereits in der Vergangenheit mit umstrittenen Methoden bei der Herstellung und Vermarktung von Medikamenten aufgefallen: Im Zusammenhang mit dem Antipsychotika Seroquel gegen Schizophrenie hatte der Konzern Ärzte und Patienten irregeführt, indem er nur eine für AstraZeneca günstige Studie hervorhob. Forschungsergebnisse dagegen, die zu dem Befund kamen, dass dieses Medikament das Diabetes-Risiko erhöht, wurden nicht offengelegt. Im April schrieb die New York Times dazu, dass AstraZeneca „immer noch mit über 25.000 Zivilklagen von Patienten konfrontiert ist, „die bestreiten, dass sie die Risiken der Medizin nicht öffentlich gemacht haben“. Ein anderes Mal soll der Pharmariese bei Forschungen zur Wirksamkeit des Medikaments Esomeprazol (Nexium) gefälscht haben, so die ehemalige Herausgeberin des New England Journal of Medicine und Professorin für Sozialmedizin an der Harvard Medical School, Marcia Angell. In einem Interview mit dem Stern am 16. August 2007 hatte sie eine Beschwerde dazu präsentiert. So habe der Konzern höhere Dosierungen seines eigenen Medikaments statt vergleichbarer Dosen jedes Arzneimittels verwendet. Es sollen die 20 und 40 mg Nexium mit 20 mg Prilosec verglichen worden sein. Nach diesem dokumentierten Verhalten des Unternehmens stellt sich die berechtigte Frage, ob uns bezüglich der aktuellen Nebenwirkungen die Wahrheit erzählt wird und es wirklich ein Einzelfall bleibt. Der Impfdiktator – Wie gefährlich ist Bill Gates? „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ – diese Überschrift konnte man schon im April 2017 in der Wochenzeitung “Die Zeit” lesen. Corona hat den Oligarchen noch mächtiger gemacht: Jetzt will er sieben Milliarden Menschen impfen lassen und strebt die pharmakologische Weltherrschaft an, ohne Rücksicht auf Verluste: In COMPACT lesen Sie die Beweise für diese These! – Außerdem in unserer Juni-Ausgabe: Xavier Naidoo – das große Interview. Hier bestellen.  
Jürgen Elsässer
Die Firma AstraZeneca, die ebenfalls an einem Impfstoff gegen Covid-19 forscht, hat ihre klinischen Studien dazu erstmal aufs Eis gelegt.
2020-09-10T10:24:35+02:00
https://www.compact-online.de/schwere-nebenwirkungen-firma-aus-dem-gates-netzwerk-muss-impfstoff-studie-beenden/
Deutschland: Von der Apotheke der Welt zum Knecht von Big Pharma
Der Ausverkauf der deutschen Pharmaindustrie setzt sich bis heute fort. Vergessen ist schon fast die Erfolgsgeschichte des Medikaments Aspirin, die sogar bis zu den Germanen zurückreicht. In diese Welt entführt Sie unsere Schmuckausgabe Mythisches Deutschland: Die historischen Stätten unseres Volkes, die Sie hier bestellen können. Lesen Sie auch Teil 1 und Teil 2 dieses Beitrags. Nicht nur frühere IG-Farben-Unternehmen, auch andere deutsche Firmen der Chemie- und Pharmabranche sind in den vergangenen Jahren ganz oder teilweise an ausländische Konzerne verschachert worden. Nachfolgend einige besonders prominente Beispiele: Behring: Der Betrieb am alten Standort der Behringwerke in Marburg wurde 2005 durch den Hoechst-Nachfolger an den französischen Pharmariesen Sanofi-Aventis im Rahmen eines Management-Buy-outs  verkauft, wobei sich der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) und die schweizerische Novartis sich große Anteile gesichert hatten. Biontech hat zur Produktion seines neuen mRNA-Impfstoffs Comirnaty in Marburg den Platz von Novartis übernommen, da die EU für 2021 bereits Aufträge im Umfang von über einer Milliarde Impfdosen erteilt hat. Kürzlich wurde ein Anschlussvertrag über 1,8 Milliarden Impfdosen für 2022 und 2023 geschlossen. CSL Behring, spezialisiert auf Blutplasmaprodukte, hat mit den alten Behringwerken nur noch den Namen gemein, denn dieser Konzern mit Sitz in King of Prussia im US-Bundesstaat Pennsylvania gehört zum australischen Biopharma-Konzern CSL (Commonwealth Serum Laboratories). GSK boomt, da der britische Konzern das Portfolio der alten Behringwerke übernommen hat – also die Herstellung von klassischen Impfstoffen gegen Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und so weiter, die einst Emil von Behring entwickelt hat, Davon profitiert nun vor allem das Vereinigte Königreich. Im Januar 2021 verkaufte GSK Teile seiner Forschungsabteilung mit 80 Mitarbeitern an den Entwicklungsdienstleister Nexelis, ein kanadisches Unternehmen, das Teil von Ampersand Capital Partners ist, die sich auf Finanzdienstleistungen im Gesundheitssektor spezialisiert haben und Anleger, besonders in den USA, bedienen. GSK wird seinen Bereich an einem weiteren Marburg-Standort (Görzhausen I und II) weiter ausbauen, zumal der Pharmakonzern nicht nur die Herstellung klassischer Impfstoffe betreibt, sondern auch von Adjuvantien (Zusatzstoffe, Impfverstärker) wie Aluminiumhydroxid, die der Konzern nicht nur für seine selbst produzierten Vakzine nutzt, sondern auch an andere Pharmafirmen verkauft. GSK hat sich außerdem vor wenigen Monaten vorsorglich bei CureVac (Tübingen) eingekauft. Deren Corona-Impfstoff soll voraussichtlich im Juni 2021 zugelassen werden. Ratiopharm: Die bekannte Pharmafirma aus Ulm wurde 2010 an Teva Pharmaceutical Industries (weltweiter Marktführer für Generika) mit Sitz in Petach Tikwa (Israel) für 3,6 Milliarden Euro verkauft, nachdem der deutsche Gründer Adolf Merckle wegen finanzieller Probleme Selbstmord begangen hatte. Dieser gründete die Ratiopharm GmbH 1973 in Blaubeuren als 100-prozentige Tochter der Adolf Merckle GmbH gegründet. Meriten hatte sich die Firma durch die Verbesserung der großtechnischen Herstellung von Penicillin und anderen Antibiotika erworben. Davon ist nicht viel übrig geblieben. Zwar stellt Ratiopharm immer noch Penicillin her, aber als ein Anbieter unter vielen, auch ausländischen Produzenten. Die Hauptproduktion liegt nun im Bereich der Generika, also Nachahmungsprodukten von Arzneimitteln, deren Patentschutz abgelaufen ist. Von den klassischen, einst in Deutschland entwickelten Arzneimitteln hat sich lediglich das bekannte Schmerzmedikament Aspirin (1899) von Bayer unter seinem alten Markennamen halten können, auch wenn der Grundstoff Acetylsalicylsäure heute von vielen anderen Firmen genutzt wird, da der Patentschutz abgelaufen ist. Das Mittel ist gut verträglich, der Grundstoff wurde einst aus der Weide (Salix) gewonnen und war vor der großindustriellen Fertigung bereits seit Jahrhunderten in schwächerer Konzentration im Hausgebrauch, da er nicht nur schmerzstillend, sondern auch entzündungshemmend und fiebersenkend wirkt. Schon von den Germanen und Kelten ist überliefert, dass sie abgeschälte Weidenrinde auskochten und den Sud als Heilmittel verwendeten. Und auch der griechische Arzt Hippokrates von Kos (gestorben 370 v. Chr.), nach dem der Hippokratische Eid benannt ist, kannte Weidenrinde als Medizin. Reine Acetylsalicylsäure wurde erstmals 1897 von Felix Hoffmann in Zusammenarbeit mit Arthur Eichengrün bei der Friedrich Bayer & Co., damals integriert in die IG Farben, synthetisiert und dann unter dem Markennamen Aspirin verkauft. Geprägt wurde der Name durch Kurt Wittauer, Oberarzt am Diakonissenkrankenhaus Halle an der Saale, der im April 1899 die erste klinische Studie über die Anwendung von Acetylsalicylsäure publizierte. Die beiden anderen alten Mittel von Bayer beziehungsweise Merck – Veronal (1903) und Phenacetin (1888) – konnten sich auf dem Markt nicht halten. Veronal war das erste Barbiturat (Schlafmittel) überhaupt, galt als wirksam und gut verträglich, wurde aber später trotzdem verboten, weil manche damit durch eigenmächtige Erhöhung der Dosis Suizid verübten. Phenacetin wurde aufgrund festgestellter Nierenschädigungen später durch Paracetamol ersetzt. Das Mittel wurde 1959 vom Münchener Unternehmen Bene-Arzneimittel als erstes Monopräparat unter dem Markennamen Ben-u-ron auf dem deutschen Markt eingeführt. Wird fortgesetzt. Einst galt unser Land als der Hort von Mythen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. COMPACT-Geschichte Mythisches Deutschland lässt dies für alle Nachgeborenen wieder aufleben und führt Sie an die historischen Stätten unseres Volkes. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken.
Hilde
Teil 3: Der Ausverkauf der deutschen Pharmaindustrie setzt sich bis heute fort. Vergessen ist fast die Erfolgsgeschichte des Medikaments Aspirin...
2021-05-24T18:00:12+02:00
https://www.compact-online.de/deutschland-von-der-apotheke-der-welt-zum-knecht-von-big-pharma-teil-3/
Corona-Rebellen im Visier: Bhakdi-Verein verliert Gemeinnützigkeit
Der im Mai dieses Jahres von prominenten Lockdown-Kritikern wie dem Infektionsepidemiologen Sucharit Bhakdi, dem Finanzwissenschaftler Stefan Homburg sowie den Medizinern Wolfgang Wodarg und Bodo Schiffmann gegründete Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) hat vom Finanzamt Passau die Gemeinnützigkeit entzogen bekommen. Der Staat scheint nun also den nächsten Gang bei der Bekämpfung unerwünschter Ansichten zur Pandemie einzulegen. Den Bhakdi-Bestseller Corona Fehlalarm? Zahlen Daten und Hintergründe können Sie HIER bei uns bestellen!  Wissenschaftsfreiheit gehört eigentlich zu den Grundpfeilern jedes demokratischen Staates. Doch die deutschen Behörden scheinen die Kritik einiger prominenter Mediziner und Wissenschaftler an den Pandemiemaßnahmen der Bundesregierung nicht mehr länger dulden zu wollen. Wie Stefan Homburg, der Kassenwart des von Corona-Kritikern gegründeten Vereins MWGFD gestern bei Twitter mitteilte, hat das Finanzamt Passau der Organisation die Gemeinnützigkeit entzogen, womit Spenden nun nicht mehr steuerlich absetzbar sind. Quelle: Twitter Berufung auf das grundgesetzliche Widerstandsrecht Über die Gründe lässt sich nur spekulieren, da das Finanzamt sich nicht äußert, diese dürften aber ganz klar politischer Natur sein. In Anzeigen, die der Verein in Tageszeitungen wie der Welt aufgab, waren die Bundesregierung und die Länderregierungen aufgefordert worden, im Kontext der Corona-Pandemie „sämtliche noch bestehenden Grundrechtseinschränkungen sofort ersatzlos aufzugeben“. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte im Frühsommer eine Anzeige des Vereins abgelehnt, weil in ihr das im Grundgesetz verankerte Widerstandsrecht der Deutschen erwähnt worden war. Gegen die Maskenpflicht für Kinder Ein weiterer Aufruf der MWGFD richtete sich an Mediziner, die „möglichst viele Menschen insbesondere auch Schul- und Kindergartenkinder von der komplett unsinnigen Maskenpflicht“ befreien sollten, auch wenn keine entsprechende Vorerkrankung vorliegt. Auf fachlicher Ebene haben die MWGFD bislang in vollem Umfang Recht behalten. Obwohl die Neuinfektionszahlen in den vergangenen Wochen in vielen Ländern neue Höchststände erreichten, gingen die Todeszahlen sowie die Zahlen der intensivmedizinisch behandelten Patienten dramatisch zurück. Von den 278.000 Corona-Toten, die der regierungsnahe Virologe Christian Drosten noch im Frühjahr prognostiziert hatte, kann mittlerweile zum Glück nicht einmal mehr ansatzweise die Rede sein, was den Entzug der Gemeinnützigkeit für die MWGFD noch unverständlicher macht. Staatsseitig wird also munter weiter an der Repressionsschraube gegen Lockdown-Kritiker gedreht. Der Gedanke, dass es nicht möglich ist, dem Coronavirus alles unterzuordnen, was mit Blick auf Grippeviren oder multiresistente Keime in Krankenhäusern ja auch nicht getan wird, scheint den Verantwortlichen in der Bundesregierung nicht einmal zu kommen. Oder nutzt man die Pandemie nur, um einen Vorwand zur Verhängung besonders repressiver Maßnahmen zu haben? Lesen Sie dazu unsere brandneue Ausgabe von COMPACT-Aktuell! Sie ist der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!  
Sven Reuth
Der im Mai dieses Jahres von prominenten Lockdown-Kritikern wie dem Infektionsepidemiologen Sucharit Bhakdi, dem Finanzwissenschaftler Stefan Homburg sowie den Medizinern Wolfgang Wodarg und Bodo Schiffmann gegründete Verein...
2020-10-24T17:57:51+02:00
https://www.compact-online.de/corona-rebellen-im-visier-bhakdi-verein-verliert-gemeinnuetzigkeit/
Österreich: 70 Prozent Russen-Gas
Zitat des Tages: „Österreichs Abhängigkeit von russischem Gas ist Ende 2022 wieder gestiegen. Im Dezember kamen geschätzte 71 Prozent der Gasimporte aus Russland, wie aus dem Energie-Dashboard des Klimaministeriums hervorgeht. (…) Vor dem Ukraine-Krieg war Österreich zu rund 80 Prozent von russischem Gas abhängig.“ (ORF) „Nicht nur Gas, sondern auch Nickel, Dünger und Weizen: Die Welt ist in vielen Bereichen auf Russland angewiesen.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Österreichs Abhängigkeit von russischem Gas ist Ende 2022 wieder gestiegen. Im Dezember kamen geschätzte 71 Prozent der Gasimporte aus Russland, wie aus dem Energie-Dashboard des Klimaministeriums hervorgeht. (…) Vor dem Ukraine-Krieg war Österreich zu rund 80 Prozent von russischem Gas abhängig.“ (ORF) „Nicht nur Gas, sondern auch Nickel, Dünger und Weizen: Die
2023-02-10T10:51:53+01:00
https://www.compact-online.de/oesterreich-bezieht-70-prozent-seines-gases-aus-russland/
Meine Bundeswehr: Als Patriot in den Reihen der deutschen Armee
Welche Beweggründe gibt es für einen patriotisch denkenden Menschen heute, sich freiwillig zum Dienst in der Bundeswehr zu verpflichten? Und wie reagiert man dort auf politisches Engagement in der AfD? Ein Erfahrungsbericht. _ von Hannes Gnauck „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen, und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. So wahr mir Gott helfe.“ – Als ich diesen Eid im Spätherbst 2014 in den grauen Bückeburger Nachmittagshimmel, voller Inbrunst und Überzeugung hinausschrie, erfüllte sich für mich ein Kindheitstraum: Unteroffizier im deutschen Heer. Was waren doch Mama und Papa stolz, die extra durch die halbe Bundesrepublik zu meinem Feierlichen Gelöbnis angereist waren. Und auch ich war damals stolz, es endlich geschafft zu haben. Nachdem ich die Schule und eine Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann abgeschlossen hatte, arbeitete ich zwei Jahre in der zivilen Wirtschaft. Der Drang, meinem Land dienen zu wollen, schlummerte allerdings seit Kindheitstagen in mir. Früher, als wir im Dorf auf Bäumen tobten, liefen oft Soldaten in Marschformation an uns vorbei – wahrscheinlich Rekruten, die ihre Grundausbildung absolvierten und einen Geländemarsch durchführten. Sie hatten Tarnfarbe im Gesicht, winkten uns zu, jeder trug sein Gewehr am Mann. Ich glaube, diese Erlebnisse waren es, die in mir den Wunsch heranreifen ließen, zur Armee zu gehen. Übrigens: Soldaten in Marschformation oder bei Übungen mitten im Dorf – wo gibt es das heute noch? Die Bundeswehr hat aufgehört, ein elementar verankerter Grundstein in unserer Gesellschaft zu sein. Als ich meinen Dienst im Oktober 2014 antrat, war, zumindest für mich, die Welt noch in Ordnung. Für acht Jahre hatte ich mich damals verpflichtet. „Gibt gut Kohle“ oder „Ist halt ein sicherer Job“ hörte ich damals vieler meiner Kameraden sagen, als wir uns an den ersten Abenden kennenlernten. Meine Motive waren allerdings ganz andere. Auf die Frage, warum ich mich bei dem „Verein“ gemeldet habe antwortete ich stets: „Weil ich meinem Volk und Vaterland dienen will.“ Auf diese, immer wieder gleiche Antwort erfuhr ich in meiner bisherigen Dienstzeit eigentlich immer nur zwei unterschiedliche Reaktionen: Während jüngere Kameraden oft in Gelächter ausbrachen, fragten länger Gediente meistens noch einmal nach, ob ich das ernst meine, brachten mir dann aber nach Bestätigung ein anerkennendes Kopfnicken entgegen. Ich merkte allerdings schon früh, dass es in der Bundeswehr nicht so läuft, wie man es sich als junger patriotischer Mann mit Anfang Zwanzig vorstellt. Mein erster Zugführer sagte mir, dass „das Geld und die Sicherheit“ legitime Motive seien, deretwegen man sich verpflichten könne. „Du musst sie allerdings nicht gut finden.“ Genauso war es dann auch: Ich akzeptierte diese Motive meiner Kameraden, aber fand sie keinesfalls gut oder auf mich zutreffend, bis heute nicht. Von diesem Zugführer, ein Jägerfeldwebel, wie er im Buche steht, stammt übrigens auch der wohl prägendste Satz in meiner bisherigen Dienstzeit. Bei der letzten Ansprache vor unserer Vereidigung sagte er zur Formation: „Denken sie immer daran, Kameraden, das alles hier machen sie nicht für sich oder ihre Familien, sie machen das für Deutschland! Morgen, wenn die Ehrenformation einmarschiert werden sie alle stolz auf sie sein. In jedem von ihnen steckt ein Deutscher, sie müssen ihn nur rauslassen!“ Erwin Rommel, George S. Patton, Georgi Schukow, Mosche Dayan – legendäre Panzergeneräle und ihre Schlachten dokumentieren wir auf über 100 Seiten in dieser Sonderausgabe aus unserer Reihe COMPACT-Geschichte. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken. Und heute? Was ist geblieben nach knapp sechs Jahren und einem Auslandseinsatz in Afghanistan? Meine Dienstzeit habe ich 2016 nochmal verlängert, insgesamt sind es nun 14 Jahre – und sogar die Laufbahn habe ich gewechselt: Ich bin mittlerweile Oberfeldwebel und diene immer noch aus großer, intrinsischer Überzeugung. Allerdings hat sich mein Bild von den Streitkräften und der Sinnhaftigkeit des Auftrags der Bundeswehr doch deutlich gewandelt. Afghanistan habe ich mitgemacht, natürlich. Die Erfahrung mit den Männern und Frauen im Einsatz will ich auch nicht missen. Die Bundeswehr gibt allerdings im Bereich Innere Führung das Leitbild des Staatsbürgers in Uniform an die Soldaten weiter. Und als ein solcher hinterfrage ich natürlich auch die Sinnhaftigkeit eines solchen Einsatzes kritisch. Kommt der Marschbefehl ein weiteres Mal, werde ich meine Kameraden und meinen Dienstherrn nicht im Stich lassen. Aber fragt man mich, ob die Freiheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt werden muss so antworte ich klipp und klar: Nein! Als Soldat, als Staatsbürger in Uniform, ja als ganz normaler Bürger, verfolgte ich schon immer mit großem Interesse das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der Welt. 2017 gab es für mich eine einschneidende Zäsur in meinem Leben: Ich nahm Verbindung mit meinem zuständigen AfD-Kreisverband auf und bat um ein Gespräch. Politisch interessiert war ich schon immer. Die Weimarer Republik, der Erste und Zweite Weltkrieg, aber auch Platon, Aristoteles und Machiavelli, das sind Epochen und Persönlichkeiten, die mich schon immer in ihren Bann zogen. Nun war es aber an der Zeit, die Klassiker der Antike zurück ins Regal zu stellen und das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen: 2018 wurde ich Mitglied in der AfD. Im Jahr darauf wurde ich bei den Brandenburger Kommunalwahlen in den Kreistag gewählt. Ich wurde Fraktionsvorsitzender der achtköpfigen AfD-Fraktion im Kreistag Uckermark. In meinem Heimatkreisverband sowie im Landesvorstand der Jungen Alternative Brandenburg bin ich Schriftführer. Ja, die Politik macht mir sehr viel Freude, auch wenn sie viel an Privatleben auffrisst. Wie reagiert nun die Bundeswehr auf ein politisch aktives AfD-Mitglied in ihren Reihen? Zunächst einmal mit neutraler Gelassenheit, zumindest bei meinem Disziplinarvorgesetzten, der übrigens im selben Jahr wie ich geboren wurde. Ich musste diesen Schritt zum Parteibekenntnis übrigens gehen, denn im Soldatengesetz ist niedergeschrieben, dass, wenn sich ein Soldat um ein kommunales Mandat bewirbt, er dies seinem zuständigen Disziplinarvorgesetzten mitzuteilen hat. Das tat ich auch. Für welche Partei ich kandidiere, hätte ich meinem Chef nicht zwingend sagen müssen, da allerdings am nächsten Tag meine Wahlplakate aufgehängt wurden, ließ ich die Katze gleich aus dem Sack. Ich wurde über meine Rechte und Pflichten belehrt, und damit endete dieses angenehme Gespräch. Lange Zeit blieb es dann still – bis circa vier Wochen vor meinem geplanten Auslandseinsatz in Afghanistan. Zwei nette Kameraden vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) befragten mich dann nämlich in einem etwa viereinhalbstündigen „Verhör“ zu verschiedenen Themen. Worum es in diesem Gespräch im Detail ging, möchte ich hier nicht ausführen. Ich kann nur sagen: die angenehmsten Stunden meines Lebens waren es nicht. Dennoch diene ich meinem Land weiter aus Überzeugung, ich nehme an Auslandseinsätzen teil, ich bin Patriot. Ich mache das nicht für mich oder meine Familie, ich mache das für Deutschland! Ich wünsche allen unter falschen Verdacht geratenen Kameraden alles Gute. Wir verteidigen das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes. Das haben wir geschworen – und, so wahr uns Gott helfe, wird es uns auch gelingen. Bleiben Sie immer auf dem Laufenden – und lesen Sie das, was die Mainstream-Presse verschweigt. 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Online-Autor
Welche Beweggründe gibt es für einen patriotisch denkenden Menschen heute, sich freiwillig zum Dienst in der Bundeswehr zu verpflichten? Und wie reagiert man dort auf politisches Engagement in der AfD? Ein Erfahrungsbericht.
2020-04-05T05:57:39+02:00
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Trump und die AfD
Zitat des Tages: „In Wirklichkeit war Trump ein Vorreiter. Sollte er wiedergewählt werden, dann würde er in eine politische Welt zurückkehren, die sich seinen Vorstellungen angenähert hat. Das betrifft besonders Europa. Rechtspopulistische Parteien sind bekanntlich auch hier seit Jahren im Aufschwung, selbst in westeuropäischen Ländern erzielen sie inzwischen Wahlsiege. Dass Trump immer radikaler auftritt, kennt man hierzulande ebenfalls. Es ist das Erfolgsrezept der AfD.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Doch wie ist Trump dieses glänzende Comeback gelungen? Was ist sein Erfolgsrezept? Ganz einfach: Er präsentiert sich volksnah, lässt sich nicht verbiegen, giftet gegen das Establishment – und denkt nicht im Traum daran, verbal abzurüsten oder mit dem Weichzeichner über seine politischen Positionen zu gehen. Im Gegenteil: Er legt immer noch eine Schippe drauf!“ (COMPACT-Spezial „Trump“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „In Wirklichkeit war Trump ein Vorreiter. Sollte er wiedergewählt werden, dann würde er in eine politische Welt zurückkehren, die sich seinen Vorstellungen angenähert hat. Das betrifft besonders Europa. Rechtspopulistische Parteien sind bekanntlich auch hier seit Jahren im Aufschwung, selbst in westeuropäischen Ländern erzielen sie inzwischen Wahlsiege. Dass Trump immer radikaler auftritt, kennt
2024-10-31T09:49:51+01:00
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Coronadiktatur: Auf das Horror-Weihnachten soll der Januar des Schreckens folgen
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) warnte schon vor „dem härtesten Weihnachtsfest, das wir seit Jahrzehnten erlebt haben.“ Doch auch danach soll den Bürgern kein Fünkchen Licht am Ende des Tunnels aufgezeigt werden, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) plant vielmehr schon weitere Lockdown-Maßnahmen bis weit in das Jahr 2021 hinein. Alle Hintergründe zur Massenimpfung und zum geplanten Corona-Notstandsgesetz in der Dezemberausgabe des COMPACT-Magazins. HIER bestellen! Derzeit schließen sich die Staatskanzleichefs der Bundesländer gerade in einer Videoschalte zusammen, um über eine Verlängerung des sogenannten „Wellenbrecher-Lockdowns“ bis zum 20. Dezember zu beraten. Die Adventszeit würde für die Deutschen damit flach fallen. Insbesondere für den gastronomischen Sektor wäre eine Verlängerung der Zwangsschließungen von Hotels, Restaurants und Kneipen aber eine absolute Katastrophe, denn abermals würde eine sehr wichtige Saison komplett wegbrechen. Merkel will den Maximal-Lockdown Auf den Advents-Lockdown soll eine kleine Erleichterung zu Weihnachten folgen. Wie die Bild-Zeitung meldet, will Merkel den Deutschen dann für einige wenige Tage „wieder ein gewisses Maß an Freiheit geben.“ Nach Weihnachten soll es dann aber gleich wieder Lockdown-Keulenschläge auf die Deutschen herniederregnen. Laut der Bild-Zeitung soll Merkel in der Unions-Fraktionssitzung vom vergangenen Dienstag gesagt haben, dass zu Silvester – beispielsweise durch Skiurlaube in Österreich – nicht alles wieder eingerissen werden dürfe. Generell werde der Jahreswechsel Bund und Länder vor „sehr, sehr schwierige Entscheidungen“ stellen. Wer die Politik von Merkel in den vergangenen 15 Jahren verfolgt hat, der weiß natürlich, was das bedeutet, nämlich die Fortsetzung der denkbar härtesten Lockdown-Maßnahmen, die sie gegen den Widerstand der Ministerpräsidenten gerade noch durchdrücken kann. Unverhältnismäßige Maßnahmen und eine fragwürdige Teststrategie Der Lockdown bis tief in das neue Jahr hinein wird jedenfalls weiter unzählige wirtschaftliche Existenzen vernichten und die öffentlichen Haushalte, die jetzt schon alle Verschuldungsgrenzen sprengen, bis aufs Äußerste belasten. Dazu kommt eine fragwürdige Teststrategie und ein ganzes Bündel an unverhältnismäßigen Maßnahmen wie das generelle Verbot von Weihnachtsmärkten, obwohl selbst Lothar Wieler als Chef des Robert-Koch-Instituts unlängst bestätigte, dass es praktisch keinerlei Infektionen unter freiem Himmel gibt. Die geradezu dogmatische Fixierung der Politik auf Inzidenzwerte zwischen 35 und 50 mutet angesichts der Jahreszeit ohnehin geradezu utopisch an. Weit angemessener und verhältnismäßiger wäre es, die Ausbrüche in den einzelnen Clustern gezielt zu bekämpfen, statt auch Regionen wie den Landkreis Plön in Schleswig-Holstein mit seinem Inzidenzwert von 15 einem weitreichenden Lockdown zu unterwerfen. Eine rationale Corona-Politik ist in der Bundesrepublik angesichts von Führungsfiguren wie Angela Merkel oder Markus Söder aber fast undenkbar, insofern muss man sich auf das Schlimmste gefasst machen. Alle Hintergründe zur Massenimpfung und zum geplanten Corona-Notstandsgesetz in der Dezemberausgabe des COMPACT-Magazins. HIER bestellen oder zum Bestellen einfach auf das Banner unten klicken!
Sven Reuth
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) warnte schon vor „dem härtesten Weihnachtsfest, das wir seit Jahrzehnten erlebt haben.“ Doch auch danach soll den Bürgern kein Fünkchen Licht am Ende des Tunnels aufgezeigt werden,...
2020-11-21T15:15:16+01:00
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Asyl-Skandal: Landrätin verbietet Bürgerentscheid!
Kann man sich nicht ausdenken: Nachdem ein Bürgerentscheid erfolgreich auf die Beine gestellt wurde, hat auch das Ergebnis eine eindeutige Sprache gesprochen. In der Uckermark stimme das Volk mit großer Mehrheit gegen eine weitere Aufnahme von Flüchtlingen. Doch dieses Ergebnis gefällt längst nicht jedem: Ausgerechnet eine CDU-Landrätin verbietet nun diesen Bürgerentscheid und tritt die Demokratie mit Füßen. Wie sich das alles abgespielt hat, ob doch noch Hoffnung besteht und wie SIE mithelfen können, verraten Ihnen heute TV-Chef Paul Klemm und Felix Teichner von der AfD. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Kann man sich nicht ausdenken: Nachdem ein Bürgerentscheid erfolgreich auf die Beine gestellt wurde, hat auch das Ergebnis eine eindeutige Sprache gesprochen. In der Uckermark stimme das Volk mit großer Mehrheit gegen eine weitere Aufnahme von Flüchtlingen. Doch dieses Ergebnis gefällt längst nicht jedem: Ausgerechnet eine CDU-Landrätin verbietet nun diesen Bürgerentscheid und tritt die Demokratie
2023-09-21T21:57:30+02:00
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„Afrika-These längst widerlegt“ – eine Leserzuschrift
Die Artikel „Anthropologie: Sind wir alle Afrikaner?“ und „Die Afrika-Lüge: Woher wir wirklich stammen“ haben zu einer breiten Debatte in unserer Leserschaft geführt. Nachfolgend publizieren wir die Zuschrift einer Leserin, die wichtige weiterführende Informationen enthält. Die Wahrheit über unseren Ursprung lesen Sie in dem an wissenschaftlichen Fakten orientierten Werk „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“, über das Sie hier mehr erfahren. _ von H. Schüler Die Paläoanthropologin Prof. Madeleine Böhme von der Universität Tübingen und ihr Team haben letztgesichert 2018/2019 über im Ost-Allgäu gefundenen Skelette eines Menschenaffen, des Danuvius Guggenmosi, publiziert. Die Funde sind annähernd 12 Millionen Jahre alt und damit weit aus älter als die in Ost-Afrika gefundene Lucy (lediglich zwei bis drei Millionen Jahre). Aus den im Allgäu gefundenen Skeletten konnte Prof. Böhm den Homo erectus rückschließen. Die Funde waren 2019/20 eine „Weltsensation“, so die Süddeutsche Zeitung damals. Die Afrika-Lüge: Woher wir wirklich stammen Schon 2016 zitierte das Münchner Blatt Herrn Johannes Krause, einen Mitarbeiter des von Ihnen erwähnten Svante Pääbo (Direktor des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig), wie folgt: „Auf den ersten Blick offensichtlich sind diese Unterschiede nämlich nicht. In vielen Abschnitten ähneln sich das Erbgut eines Neandertalers und das eines modernen Menschen stärker als die Genome zweier Vertreter von Homo sapiens.“ Und weiter: „Das Erbgut des Neandertalers unterscheidet sich nur um 0,2 Prozent von dem des modernen Menschen. Diese Zahl allein sagt allerdings wenig darüber aus, wie stark sich die Abweichungen im Erbgut bemerkbar machen. Nicht jede Abweichung ist gleich bedeutsam. Daher können auch 0,2 Prozent Unterschiede im Erbgut dazu geführt haben, dass die Entwicklung des modernen Menschen einen neuen Weg einschlug.“ Über die Arbeit von Frau Prof. Böhme hieß es in der gleichen Zeitung „Die Funde stellten die bisherige Sichtweise auf die Evolution der großen Menschenaffen und des Menschen grundlegend infrage. Die Paläontologin hält es für ‚nahezu ausgeschlossen‘, dass in Afrika noch ältere aufrecht gehende Menschenaffenformen existierten.“ Die „Weltsensation“ (Süddeutsche) verschwand leider schnell wieder in der Versenkung – vermutlich, weil sie die These von dem Ursprung aller Menschen aus Afrika widerlegt. Frau Prof Böhme bezeichnete die Funde jedenfalls „als einen Meilenstein der Paläoanthropologie“, da sie bezeugten, „dass Mitteleuropa seine eigene Menschheitsentwicklung geleistet hat“. Die Tatsache, dass von diesem spektakulären Fund heute keine Rede mehr ist, zeigt doch allzu deutlich, dass genau diese Erkenntnis höchst unerwünscht ist. Wissenschaft statt Ideologie: Dass der Ursprung des europäischen Menschen nicht in Afrika, sondern im hohen Norden liegt, weisen Wissenschaftler wie Karl Penka, Hermann Hirt, Gustav Neckel, Atlantis-Forscher Jürgen Spanuth, der Anthropologe Andreas Vonderach und andere in dem sensationellen Sammelband „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ eindeutig nach. Diese Wahrheit über den Ursprung der Europäer will man Ihnen bewusst vorenthalten. Erfahren Sie, woher Sie wirklich stammen! Hier bestellen.
Gast Autor
Die Artikel „Anthropologie: Sind wir alle Afrikaner?“ und „Die Afrika-Lüge: Woher wir wirklich stammen“ haben zu einer breiten Debatte in unserer Leserschaft geführt. Nachfolgend publizieren wir die Zuschrift einer Leserin, die wichtige weiterführende Informationen enthält. Die Wahrheit über unseren Ursprung lesen Sie in dem an wissenschaftlichen Fakten orientierten Werk „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“, über das Sie hier
2023-03-30T17:56:06+02:00
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Zitat des Tages: „Ablehnung der AfD ist grenzwertig“
„Nun gibt es durchaus Gründe, dem AfD-Abgeordneten Kaufmann die Stimme zu verweigern. (…) Doch die grundsätzliche Ablehnung der AfD ist aus demokratischer Sicht ebenso grenzwertig wie das Verhalten der AfD im Bundestag, das ja als Grund angeführt wird.“ (Märkische Oderzeitung) „Auswandern ist der falsche Weg: Die Triumphe der AfD in Sachsen und Thüringen zeigen, dass Deutschland noch nicht verloren ist. Und den Wahlergebnissen zum Trotz gibt es auch im Westen neue Ressourcen für eine friedliche Revolution.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 11/2021)
COMPACT Redaktion
„Nun gibt es durchaus Gründe, dem AfD-Abgeordneten Kaufmann die Stimme zu verweigern. (…) Doch die grundsätzliche Ablehnung der AfD ist aus demokratischer Sicht ebenso grenzwertig wie das Verhalten der AfD im Bundestag, das ja als Grund angeführt wird.“ (Märkische Oderzeitung) „Auswandern ist der falsche Weg: Die Triumphe der AfD in Sachsen und Thüringen zeigen, dass
2021-10-27T09:20:53+02:00
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Musk infiziert Netflix: Nein zur Cancel Culture
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Beim Streaming-Dienst Netflix versuchten woke Mitarbeiter, Zensur einzuführen. Doch die Firmenleitung ließ das nicht zu: Sie fürchtet Publikumsflucht. Auslöser: Wieder mal Elon Musk.  In dem Standardwerk „Propaganda“ von Jacques Ellul erfahren Sie, wie die sogenannte öffentliche Meinung als Waffe gegen Andersdenkende eingesetzt wird. Hier mehr erfahren. Wokeness lohnt sich nicht. Zumindest nicht, wenn man sich – anders als die GEZ-Sender – auf dem freien Medienmarkt behaupten muss. Diese Erfahrung machte jetzt der Streaming-Anbieter Netflix. Dem liefen nämlich die Abonnenten davon. Elon Musk nannte auf Twitter den Grund: „The woke mind virus is making Netflix unwatchable.“ Laut Musk könne man sich also das Zeug auf Netflix nicht mehr reinziehen, weil es vom Woke-Virus infiziert sei. Das hat offenbar in der Firmenzentrale ein Umdenken ausgelöst. Als vom Woke-Virus befallene Mitarbeiter dort nun Cancel Culture forderten, reagierte die Unternehmensleitung unerwartet rational. Was war der Auslöser? Im Angebot des Streaming-Dienstes findet sich die Serie The Closer. Darin hatte US-Comedian Dave Chappelle im Oktober 2021 der LGBT-Community vorgeworfen, sie sei „zu sensibel“. Außerdem sei das „Geschlecht eine Tatsache“. Holla, das war zu viel der Wahrheit für die Wokeness-Fraktion. Postwendend folgte der Hatespeech-Vorwurf: Chappelle sei „transphob“ und mache sich über „Transpersonen“ lustig. Empörte Netflix-Mitarbeiter traten in den Streik. Einer leitete sogar Interna an die Medien weiter. Doch die Chefetage reagierte nicht mit reuevollem Einknicken, sondern verwies auf den Wert der Meinungsfreiheit, die auch Chappelle genieße. Netflix biete eine „Vielfalt von Geschichten“, unabhängig von den eigenen Wertvorstellungen: „Wir unterstützen den künstlerischen Ausdruck der Autoren, mit denen wir zusammenarbeiten.“ Man wolle nicht die Rolle des Zensors übernehme, sondern überlasse den Zuschauern das Urteil. Und direkt an die Cancel-Fans gerichtet teilte das Unternehmen mit: „Abhängig von Ihrer Rolle müssen Sie möglicherweise an Titeln arbeiten, die Sie als schädlich erachten. Wenn es Ihnen schwerfällt, unsere Inhaltsbreite zu unterstützen, ist Netflix möglicherweise nicht der beste Ort für Sie.“ Offenbar ist Netflix jetzt von Musks gefährlichem Meinungsfreiheits-Virus infiziert. Wird hoffentlich zur Pandemie. Woran erkennt man Propaganda – und wie kann man sich dagegen immunisieren? In seinem Buch „Propaganda“ zeigt Jacques Ellul, dass die Meinungsbeeinflussung die größte Gefahr für die Menschheit in der modernen Welt ist. Das Standardwerk ist nun erstmals in deutscher Übersetzung erhältlich. Hier bestellen.
Karel Meissner
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Beim Streaming-Dienst Netflix versuchten woke Mitarbeiter, Zensur einzuführen. Doch die Firmenleitung ließ das nicht zu: Sie fürchtet Publikumsflucht. Auslöser: Wieder mal Elon Musk.  In dem Standardwerk „Propaganda“ von Jacques Ellul erfahren Sie, wie die sogenannte öffentliche Meinung als Waffe gegen Andersdenkende eingesetzt wird. Hier mehr erfahren. Wokeness lohnt sich nicht. Zumindest nicht,
2022-05-15T14:14:07+02:00
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Umfrage-Mehrheit: Corona-Diktatur war angemessen
Sollte diese Statistik ein Propaganda-Fake sein, wäre das schlimm. Sollte sie authentisch sein, wäre es noch schlimmer: Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat 2006 angeblich repräsentativ ausgewählte Personen befragt. Diese Meldung ist eine Übernahme aus dem COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/Compact/Magazin Horror: Mehrheit findet Corona-Diktatur weiterhin angemessen💥 🟦 Sollte diese Statistik ein Propaganda-Fake sein, wäre das schlimm. Sollte sie authentisch sein, wäre es noch schlimmer: Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat 2006 angeblich repräsentativ ausgewählte Personen befragt: „Wie bewerten Sie rückblickend die von der Bundesregierung verordneten Corona-Maßnahmen insgesamt?“ 🟦 Das Resultat lässt den Verdacht auf Stockholm-Syndrom (Identifikation mit dem Aggressor) aufkommen: 43 Prozent findet die Corona-Diktatur rückwirkend als eher angemessen“, 14 Prozent sogar als „sehr angemessen“. 🟦 Nur 19 Prozent finden sie „eher nicht angemessen“ und weitere 19 Prozent „sehr nicht angemessen“ (insgesamt 38 Prozent). Sollten diese Zahlen zutreffen, kann das Fazit nur lauten: Die Propaganda-Medien haben ganze Arbeit geleistet. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann – und die Mitmenschen überzeugt, von welchen Verbrechern wir regiert werden. Für dieses Paket mit rd. 300 Seiten  rufen einen unschlagbaren Kampfpreis auf, damit die Wahrheit unters Volk kommt: Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Bestellen Sie „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ hier!
Karel Meissner
Sollte diese Statistik ein Propaganda-Fake sein, wäre das schlimm. Sollte sie authentisch sein, wäre es noch schlimmer: Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat 2006 angeblich repräsentativ ausgewählte Personen befragt. Diese Meldung ist eine Übernahme aus dem COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/Compact/Magazin Horror: Mehrheit findet Corona-Diktatur weiterhin angemessen💥 🟦 Sollte diese Statistik ein
2023-07-11T11:33:33+02:00
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Demos gegen Corona-Diktatur: "Bußgelder sind verfassungswidrig"
_ Rede von Rechtsanwalt Friedemann Däblitz am 2. August (Mauerpark). Erstveröffentlichung in der neuen COMPACT-Edition, in der Sie auch Transkriptionen weiterer Reden lesen können, die auf den beiden Querdenker-Demos am 1. und 29. August gehalten wurden. Die üppig illustrierte Ausgabe hier bestellen. Hallo, mein Name ist Friedemann Däblitz. Ich bin auch Rechtsanwalt in Berlin, und ich habe Ende März, als der ganze Wahnsinn losging, einmal Verfassungsbeschwerde eingelegt in Karlsruhe. [Beifall] Die haben auch auf neun Seiten entschieden, warum sie nicht entscheiden wollen, damals. Dann bin ich Anfang April zum Verwaltungsgericht in Berlin gezogen und habe geklagt gegen die Berliner Verordnung, insbesondere gegen das Kontaktverbot und gegen den Mindestabstand. [Beifall] Ich habe das verbunden mit einem Eilantrag, weil verwaltungsgerichtliche Verfahren normalerweise sehr lange dauern. Und ich habe dann noch einen zweiten Eilantrag hinterher geschossen Anfang Juli. (…) Da gab es auch wieder eine neue Verordnung, und in der war immer noch das Mindestabstandsgebot normiert, und es war immer noch die Bußgeldvorschrift enthalten. Wenn man also den Mindestabstand von 1,5 Metern nicht einhält, dann kann man mit Bußgeld belegt werden, mit 50 bis 500 Euro. Das steht auch in der aktuellsten Verordnung immer noch so drin. [Buhrufe] Willkür im Hygiene-Staat In der Verordnung steht aber auch drin, man muss den Mindestabstand nicht einhalten, soweit das nach den Umständen nicht zu vermeiden ist. Und da hab‘ ich gesagt, das ist doch unbestimmt. Ich weiß doch gar nicht, wann ich jetzt den Mindestabstand einhalten kann und wann ist es den Umständen nach nicht zu vermeiden. Und dann hat der Senat geantwortet, am 6. Juli 2020: «Inwieweit die Umstände die Einhaltung eines Abstandes von 1,5 Metern zulassen, kann der Verordnungsgeber nicht vorgeben. Es ist eine Frage des Einzelfalls, der persönlichen Lebenslage und Eigenverantwortung, an die mit der Regelung angeknüpft wird.» Jetzt verkürze ich kurz: «Mit der Regelung wird keineswegs untersagt, intime physische Nähe zu anderen Menschen zu suchen. Es ist offensichtlich, dass bereits die Umstände der Anbahnung, Aufnahme und Unterhaltung von intimen Kontakten die Einhaltung des Mindestabstandes gegebenenfalls nicht zulassen. Es liegt auf der Hand, dass bei derartigen Verhaltensweisen eine körperliche Nähe von weniger als 1,5 Meter nicht zu vermeiden ist.» [Beifall] Da muss ich sagen, hat der Senat recht. [Beifall] Und der Senat kann uns allen nicht vorgeben, ob wir gerade physische Nähe zu anderen Menschen suchen aus intimen Gründen oder anderen. Das heißt: Wie will die Polizei diesen Befehl ausführen, der in der Verordnung steht? Was der Staat sich hier vorbehält, ist die Möglichkeit, willkürlich Leute mit Bußgeldern zu bestrafen, die ja nicht vorher wissen, ob die Bußgeldvorschrift für sie gilt oder nicht.[Beifall] Das ist offensichtlich verfassungswidrig. Der Senat sagt aber, er braucht diese Bußgeldvorschrift weiterhin, weil sonst würden sich ja zu viele Leute nicht an das Mindestabstandsgebot halten. [Lachen im Publikum] Also: Der Staat, der sagt: Wir müssen willkürlich agieren, (…) der ist kein Rechtsstaat mehr. (…) In der neuen COMPACT-Edition lesen Sie Transkriptionen weiterer Reden, die auf den beiden Querdenker-Demos am 01. und 29. August gehalten wurden. Die üppig illustrierte Ausgabe hier bestellen. 29.8.: Sieg der Freiheit: COMPACT präsentiert in dieser Edition die wichtigsten Fotos und Reden der Demos vom 1. und 29. August. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
_ Rede von Rechtsanwalt Friedemann Däblitz am 2. August (Mauerpark). Erstveröffentlichung in der neuen COMPACT-Edition, in der Sie auch Transkriptionen weiterer Reden lesen können, die auf den beiden Querdenker-Demos am 1. und 29. August gehalten wurden. Die üppig illustrierte Ausgabe hier bestellen. Hallo, mein Name ist Friedemann Däblitz. Ich bin auch Rechtsanwalt in Berlin, und
2020-09-28T12:30:45+02:00
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"Hochempfehlenswert, das Magazin!" - Oliver Janich zu COMPACT 1/2021
Oliver Janich hat sich die Januarausgabe des COMPACT-Magazins Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen angesehen und ist begeistert!  In einer auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Audiodatei äußert er unter anderem: „Das Januarheft ist ganz hervorragend. (…) Das Dossier befasst sich ausführlich mit dem Wahlbetrug. (…) ‚High Noon in Frankfurt‛ – Da sind die Aussagen der Generäle Flynn und McInerney drin. Natürlich ganz wichtig, gibt es in keinem deutschen Printmedium sonst! (…) ‚Die magische Kugel: Warum Trump doch noch gewinnt‛ – Das Ding ist von mir. Die magische Kugel bezieht sich auf die Unmöglichkeit der offiziellen Variante zu John F. Kennedy und das habe ich dann damit verglichen, dass statistische Unmöglichkeiten vor Gericht genauso zählen wie physische Unmöglichkeiten wie diese magische Kugel bei John F. Kennedy. (…) Dann hochspannend ‚Gesichtsmasken und Elektroschocks: Walden Two und MK Ultra‛. Hochspannender Bericht über einen Wissenschaftler, der mir auch noch nicht so geläufig war. (…) Die Kolumnen, Hartlage, Scharfrichter, ‚Rauchen statt Impfen‛, sehr schön. Da gings darum, dass nicht nur die Raucher, sondern sogar die Trinker weniger Corona haben. Wenn man natürlich weiß, dass der Virus gar nicht existiert, – das steht da nicht drin – dann fragt man sich, wie dann Rauchen und Alkoholtrinken ungesund sein kann, wenn die Statistiken das aussagen. (…) Also hochempfehlenswert, das Magazin. Auf jeden Fall kaufen!“ Die Datei kann hier abgehört werden: Unsere Januar-Ausgabe enthält alles, um die Menschen vor dem pharmakologischen Angriff auf ihr Erbgut wachzurütteln. COMPACT-Lektüre ist die intellektuelle Schutzimpfung gegen die Weltherrschaftspläne von Big Pharma: Sowohl am Kiosk wie auch in unserem Online-Shop erhältlich. Hier der Inhalt des Titelthemas: Der Mensch als Versuchskaninchen: Das gefährlichste Experiment der Geschichte. Ziele, Propagandisten, Profiteure: Der unheimliche Aufstieg von Biontech/Pfizer Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit. Impfzwang durch die Hintertür – und im neuen Infektionsschutzgesetz („Ermächtigungsgesetz“) bereits festgeschrieben! «Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon. Pikant: Yeadon war langjähriger Forschungslleiter von Pfizer! Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe als Angriff auf unser Erbgut Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle! Vorabdruck aus Gerhard Wisnewskis neuem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“ Kalter Krieg im Labor: Moskau und Peking gehen eigene Wege – auch sie misstrauen den mRNA-Impfstoffen aus Bill Gates‘ Giftküchte Viren, Zombies, Mutationen: Impfthriller auf der Leinwand. Hollywood hat uns vorgewarnt HIER bestellen oder zum Bestellen einfach unten auf das Banner klicken:
Sven Reuth
Oliver Janich hat sich die Januarausgabe des COMPACT-Magazins Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen angesehen und ist begeistert! ...
2020-12-22T12:15:46+01:00
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Jesus Christus: Der Staatsfeind von Nazareth
Das bestgehütete Geheimnis der Bibel ist, dass Jesus Staatsfeind war. Nehmen wir nur die Zehn Gebote. Sie sind ein Manifest des Eigentumsschutzes und des Schutzes des Individuums. _ Von Oliver Janich Gebote fünf, sieben und acht: Du sollst nicht töten, stehlen und lügen (betrügen). In den Geboten neun und zehn wird sogar noch die Grundlage des Diebstahls, der Neid, verurteilt. Die Familie als wichtigster Sozialverband wird vom vierten Gebot geschützt – und von Staaten rund um die Welt zerstört. Nirgends steht, dass es einer Gruppe von Menschen, die sich Politiker, Abgeordnete, Präsidenten oder Könige nennen, erlaubt ist zu stehlen. Nun könnten Skeptiker einwenden, das wäre damals als selbstverständlich angesehen worden. Meiner Meinung nach ist es ein putziger Gedanke, dass Gott oder ein weises Individuum, das diese seit Tausenden von Jahren bekannten Regeln geschrieben hat, vergessen habe zu erwähnen, dass es unterschiedliche Klassen von Menschen gibt. Aber die Bibel wird noch viel deutlicher. Bei der Versuchung Jesu in der Wüste bietet Satan alle Weltreiche an – ein klarer Hinweis darauf, dass der Teufel alle Staaten beherrscht. Christus lehnt ab, weil er nicht herrschen will; dies sei nicht Gottes Wille. Was Gottes Wille ist, wird im ersten Buch Samuel, achtes Kapitel, überdeutlich. Der Prophet berichtet von seinem Gespräch mit Ihm und warnt das Volk davor, sich einen Herrscher zu wählen: «Vom Ertrag Eurer Äcker und Weinberge zieht er ein Zehntel als Steuern ein, um damit seine Hofleute und Beamten zu bezahlen. Eure Knechte und Mägde wird er übernehmen, die kräftigsten und besten jungen Männer müssen ihm dienen.» Und weiter: «Auch Eure Lasttiere wird er benutzen. Er verlangt von Euch ein Zehntel Eurer Schafe und Ziegen, und Ihr alle seid seine Untertanen und müsst ihm gehorchen. Dann werdet Ihr bereuen, dass Ihr Euch je einen König gewünscht habt. Doch wenn Ihr dann zum Herrn um Hilfe schreit, wird er Euch keine Antwort geben.» Gott waren also schon zehn Prozent Steuern zu viel – weil sie gegen das siebte Gebot verstoßen –, und heute zieht der deutsche Staat über alle Abgaben sogar mehr als 70 Prozent ein. Schon diese Passage enthält eine deutliche Demokratiekritik, weil das Volk, indem es einen Herrscher wählt, Gottes Wille missachtet. Nirgends aber wird die Ablehnung von Staat und Mehrheitsentscheidungen so klar wie bei der Kreuzigung Jesu: Pontius Pilatus ließ die Bürger darüber abstimmen, ob der Verbrecher Barabbas oder Jesus hingerichtet werden soll. Das Volk entschied sich in einem demokratischen Votum mit großer Mehrheit für die Kreuzigung des Sohnes Gottes! Kann Kritik noch deutlicher formuliert werden? Christen wurden nach dem Golgatha-Tod von Jesu überall vom Staat verfolgt und in vielen Fällen getötet. Der Gedanke, dass ihre Religion staatliche Herrschaft legitimiert, ist also geradezu lachhaft. Aber was ist mit den Stellen im Neuen und Alten Testament, die den Staat scheinbar rechtfertigen? Nun, dazu muss man nur wissen, dass es die Amtskirchen waren, die die Bibeltexte ausgewählt, übersetzt und interpretiert haben. In meinem nächsten Buch werde ich ausführlich auf diese Zitate eingehen. Der EU-Superstaat gilt als Vorbild für eine Neue Weltordnung, in der nicht mehr der Einzelne über sein Schicksal entscheidet, sondern jeder Lebensbereich von anderen bis in Kleinste geregelt ist. Das Buch unseres Autors können Sie hier oder per Klick auf das Banner oben bestellen. Auf den Einwand, wieso denn die einen Stellen authentisch sein sollten und die anderen nicht, gibt es eine einfache Antwort: Die Amtskirchen hatten und haben ein Motiv, Passagen, die den Staat zu legitimieren scheinen, zu erfinden. Warum aber hätten sie gegenteilige Aussagen konstruieren sollen? Eines steht fest: Der Wortlaut der Zehn Gebote wird von niemandem angezweifelt. Dort heißt es, Du sollst nicht stehlen. Dieses Gebot kann nicht durch Mehrheitsentscheidung aufgehoben werden, denn wenn zwei Räuber beschließen, ein Opfer auszurauben, sind sie auch in der Mehrheit. Das ist reine Logik. Im Anfang war das Wort, heißt es in der deutschen Bibelübersetzung. Im Altgriechischen steht dafür das Wort Logos.
Gast Autor
Das bestgehütete Geheimnis der Bibel ist, dass Jesus Staatsfeind war. Nehmen wir nur die Zehn Gebote. Sie sind ein Manifest des Eigentumsschutzes...
2021-04-05T14:00:49+02:00
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Niederlande: Aufstand gegen die Klima-Terroristen
Die neue Bauern-Bürger-Bewegung BBB organisiert in den Niederlanden den Widerstand gegen die autoritäre Klima-Diktatur. Sie wurde bei den Provinzwahlen nun auf Anhieb stärkste politische Kraft. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren.  Europäer, schaut auf dieses Land! Bei den niederländischen Provinzwahlen am Mittwoch gab es den ersten Erdrutschsieg einer klimamaßnahmenkritischen Partei in Europa und vermutlich sogar weltweit. Die Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) wurde landesweit zur stärksten Kraft. Die BBB wurde im Oktober 2019 von der Journalistin Carline van der Plas gegründet. Die Gründung war eine Reaktion auf den Plan der Regierung, die Stickstoffemissionen in den Niederlanden gemäß den Vorgaben der EU bis zum Jahr 2030 um 60 Prozent zu reduzieren. Ein irrwitziges Vorhaben, denn die Niederlande sind nach den USA der zweitgrößte Agrarexporteur der Welt und ganz besonders stark von solchen Vorgaben betroffen, die zuvor von irgendwelchen Bürokraten in Brüssel in die Welt gesetzt wurden. Schon jetzt mussten zahlreiche Mastbetriebe schließen. Bei den Parlamentswahlen im März 2021 erreichte die BBB noch 1 Prozent und zog mit einem Abgeordneten in die Zweite Parlamentskammer ein. Doch dann nahm sie einen fulminanten Aufschwung. Sie war omnipräsent bei den an Intensität zunehmenden Protesten der Landwirte in den Niederlanden, bei denen es am 5. Juli 2022 zu gezielten Schüssen auf demonstrierende Bauern in der Stadt Heerenveen kam. Bald setzte sich die Partei im Gedächtnis der Bürger als diejenige Kraft fest, die entschlossen Widerstand gegen die irrwitzigen Pläne der Klima-Bürokratie leistete, die auch in den Niederlanden unzählige Existenzen bedrohen. Mit einem sozialpolitisch linken Programm machte man außerdem ein Angebot auch an Wähler, die eigentlich weit vom eigenen Milieu entfernt sind. Mit der Forderung nach der Erhaltung bzw. sogar dem Ausbau der Atomkraft band man wiederum bürgerliche Wähler an sich. Die BBB ist also ein Querfrontprojekt, das weit über gewisse Stammwählerschaften hinausreicht – andernfalls wäre man auch kaum zur stärksten Partei aufgestiegen. Die Hochburgen der Partei befinden sich allerdings im ländlichen Raum, wo mittlerweile aus Protest umgedrehte Nationalfahnen entlang der Felder, Weiden und Bauernhöfe das Bild dominieren. In der Welt verglich Dirk Schümer die BBB schon mit der französischen Gelbwestenbewegung. Doch statt wie in Frankreich im Zuge der Gelbwestenproteste einzulenken, kommt die politische Klasse in den Niederlanden mit immer neuen Belastungen für die Bürger um die Ecke, so mit hohen Sondersteuern auf Benzin, Flugreisen und Fleisch. Die Quittung für diese Ignoranz wurde nun am Mittwoch ausgestellt. Die BBB gewann 15 der 75 Sitze im Senat, also der Länderkammer, die in etwa dem Bundesrat entspricht, und wurde damit auf Anhieb zur stärksten Kraft in diesem Parlament. Markiert das Datum der niederländischen Provinzwahlen den Beginn einer Ära der Querfrontparteien? Gut möglich wäre das, zumal die erstarrten Parteiensysteme auf viele Bürger ausgelaugt und nicht mehr attraktiv wirken. Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf.  Jetzt druckfrisch bestellen.
Sven Reuth
Die neue Bauern-Bürger-Bewegung BBB organisiert in den Niederlanden den Widerstand gegen die autoritäre Klima-Diktatur. Sie wurde bei den Provinzwahlen nun auf Anhieb stärkste politische Kraft. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und
2023-03-17T16:57:29+01:00
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Bücherverbrennung 2.0: Mediengigant gegen Elsässer
Sind das die letzten Tage für Jürgen Elsässers Autobiografie „Ich bin Deutscher – Warum ein Linker zum Patrioten wurde“? Ein Mediengigant fordert per Abmahnung, den Verkauf des Buches zu unterlassen und die Restauflage „zum Zwecke der Vernichtung“ herauszugeben. Meinem Verleger wird mit einer „Haftstrafe bis zu drei Jahren“ gedroht. Wer noch ein Exemplar ergattern will, bevor vielleicht schon nächste Woche der Justizhammer zuschlägt, muss sich unbedingt beeilen. Schreck in der Morgenstunde. Mein Verleger unterrichtete mich heute früh, dass ein Schreiben mit einer Abmahnung eingetroffen ist, das sich gegen meine Autobiografie „Ich bin Deutscher – Warum ein Linker zum Patrioten wurde“ richtet. Dieses Buch erschien im Kleinverlag dtw-buch, hat aber innerhalb kürzester Zeit – es ist seit Anfang Mai erhältlich – schon einige Wirkung und super Absatz erzielt. Unter anderem meldete  sich  Armin Pfahl-Traughber, der alte Haudegen des Inlands-Geheimdienstes, Anfang Juni mit einer Rezension in der Antifapostille Endstation Rechts mit den üblichen Injurien zu Wort. Irgendjemand im Regime muss parallel nach Wegen gesucht haben, wie man mein Buch vom Markt schlagen kann. Nicht dass sich noch mehr Menschen „vom Linken zum Patrioten“ entwickeln… Die aktuelle Abmahnung gegen meinen Verleger wird betrieben von einem Giganten, der Anwaltskanzlei Dentons Europe LLP, Teil eines weltumspannenden Netzwerkes. Auf Wikipedia liest man dazu: „Dentons ist nach der Zahl der Anwälte die weltweit größte international tätige Wirtschaftskanzlei.  Mit mehr als 10.000 Berufsträgern ist sie an über 175 Standorten in 79 Ländern vertreten und berät in allen Fragen des Wirtschaftsrechts.  In Europa ist Dentons in 17 Ländern mit insgesamt 28 Standorten vertreten; in Deutschland in Berlin, Frankfurt, München und in Düsseldorf. Daneben verfügt die Kanzlei über Büros in Afrika, Asien, Australien sowie Nord-, Mittel- und Südamerika.“ Die Anwälte handeln im Auftrag eines anderen Giganten, nämlich der „dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG“, in ihrer Darstellung „einer der größten unabhängigen Publikumsverlage im deutschsprachigen Raum“: „Unsere Mandantin bringt rund 70 Prozent aller Neuerscheinungen als Erstveröffentlichung heraus“, und „ist regelmäßig auf den Spitzenplätzen der Bestsellerlisten vertreten“. Warum treten zwei Goliaths gegen David, meinen kleinen Verleger, an? Warum drohen ihm die Anwälte sogar – das ist der erste Hammer – „mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren“? Vordergründig geht es darum, dass der Konzern „dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG“ sein Markenrecht durch die Firma „dtw-buch GmbH“ verletzt sieht, man befürchtet eine „Verwechslungsgefahr“. Das ist skurill genug – und offensichtlich konstruiert. Im Zweifelsfall könnte das Problem, wie bei ähnlichen Rechtsstreitigkeiten anderer Verlage, durch Retuschen und Schwärzungen leicht aus der Welt geschafft werden. Dass es in Wahrheit nicht um  „Markenrecht“ und „Verwechslungsgefahr“, sondern knallhart darum geht, eine oppositionelle Position, einen oppositionellen Verlag und einen oppositionellen Autor vom Markt zu vertreiben, mundtot zu machen und zu ruinieren, zeigt eine Passage aus der von meinem Verleger geforderten Unterlassungserklärung: „Die Schuldner, jeder einzeln, sind verpflichtet, noch vorhandene Waren [gemeint: meine Bücher] … zurückzurufen und an die von der Gläubigerin beauftragten Rechtsanwälte Dentons Europe LLP, Turn- und Taxis-Platz 6 [Schreibfehler im Original] , 60313 Frankfurt am Main, zum Zwecke der Vernichtung herauszugeben. [Hervorhebung COMPACT] … Ein Entschädigungsanspruch besteht nicht.“ Das ist die moderne Form der Bücherverbrennung. Nicht mehr uniformierte SA, sondern Anwälte in Nadelstreifen vernichten die Bücher unliebsamer Autoren. Der Totalitarismus ist der gleiche! Die Frist zur Abgabe der Unterlassungserklärung läuft diesen Freitag (8. Juli) ab. ich bin mit meinem Verleger übereingekommen, dass wir uns dieser totalitären Selbstverstümmelung NICHT unterwerfen werden. In der Folge müssen wir damit rechnen, dass schon zu Wochenanfang von der Gegenseite eine Einstweilige Verfügung beantragt wird, mit der der Vertrieb meiner Autobiografie verboten und die Restexemplare vernichtet werden sollen. Rein juristisch gesehen ist der Antrag der Gegenseite lächerlich und chancenlos. Doch in der BRD wird schon lange nicht mehr rein juristisch geurteilt, sondern politisch – es geht darum, die freie Meinungsäußerung abzuschaffen und Opposition mundtot zu machen, vor allem COMPACT, Elsässer und nun eben auch den kleinen dtw-buch-Verlag. Im schlimmsten Fall könnte das Urteil zur Vernichtung meiner Autobiografie schon am kommenden Dienstag (12. Juli) ergehen. Wenn Sie sich noch ein Exemplar von „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ sichern wollen, müssen Sie also JETZT bestellen, dann kann es noch am Montag versendet werden, bevor der Hammer fällt. Auch Weiterverkäufer, Buchhandlungen und Bestellplattformen dürften auf der sicheren Seite sein, wenn sie Kontingente meines Buches JETZT noch sichern, so dass wir sie am Montag rausschicken können. Unsere Anwälte sind in der Spur, eine Schutzschrift ist bestellt – aber ob wir damit im augenblicklichen BRD-Meinungsklima etwas erreichen, ist verdammt unsicher. Hier können Sie mehr über das Buch erfahren und das Buch bestellen. Hier können Sie den COMPACT bzw. unseren Rechtshilfefonds mit einer Spende unterstützen.    
Jürgen Elsässer
Sind das die letzten Tage für Jürgen Elsässers Autobiografie „Ich bin Deutscher – Warum ein Linker zum Patrioten wurde“? Ein Mediengigant fordert per Abmahnung, den Verkauf des Buches zu unterlassen und die Restauflage „zum Zwecke der Vernichtung“ herauszugeben. Meinem Verleger wird mit einer „Haftstrafe bis zu drei Jahren“ gedroht. Wer noch ein Exemplar ergattern will,
2022-07-07T17:59:42+02:00
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Virologe warnt: Corona wird durch Impfung zur „biologischen Waffe“
In allen Ländern läuft die Impfkampagne auf hohen Touren. Nun warnt ein international anerkannter Experte: Dadurch wird alles nur noch schlimmer. Weitere überzeugende Argumente gegen die gängigen Corona-Narrative finden Sie in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen, die Sie hier bestellen können. Der niederländische Virologe Geert Vanden Bossche arbeitete für die internationale Impfallianz GAVI und die Bill & Melinda Gates Foundation. Er war Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung und verfügt über internationales Renommee. Nun hat sich der Wissenschaftler mit einer Stellungnahme zur Corona-Impfung zu Wort gemeldet – und warnt eindringlich davor. Vanden Bossche stellt fest: „Keine Pandemie hat länger als zwei Jahre gedauert, nicht einmal die Spanische Grippe oder die Schweine-Grippe. Sobald die Herdenimmunität hergestellt ist, wird das Wiederaufleben des Virus von unserem Immunsystem kontrolliert, dank der Erinnerung an frühere Begegnungen mit dem Virus. Ein Impfstoff müsste daher die Herdenimmunität beschleunigen. Das ist jedoch genau das Gegenteil von dem, was wir derzeit sehen: Die Impfstoffe können die Ausbreitung von Viren durch Impfstoffempfänger, die den aufkommenden hochinfektiösen Stämmen ausgesetzt sind, nicht verhindern. Dies verhindert, dass sich eine Herdenimmunität entwickelt.“ Die Impfung, so der Experte, führe zu einer dramatischen Verschlimmerung der Pandemie. Der Mensch verwandle ein relativ harmloses Virus in ein unbezähmbares Monster. „Wie lange können wir noch wegschauen, wenn es bald zu einem Massensterben kommen wird?“, fragt Vanden Bossche. Die bereits geimpfte Bevölkerung werde zunehmend mit Virusvarianten konfrontiert, gegen die die sehr spezifischen Impfstoff-Antikörper immer weniger Schutz böten. Je mehr infektiöse Mutanten aufträten, desto wirkungsloser würden die Antikörper. COMPACT BESCHENKT SEINE KUNDEN! Furchtbar: Das Super-Wahljahr hat begonnen. Jetzt lügen sie wieder, jetzt betrügen sie uns wieder. Am schlimmsten: Die Grünen. Die Öko-Partei versucht, von der CDU-Krise zu profitieren – und wird alles noch schlimmer machen. Wie gut, dass COMPACT ein Gegengift hat: Unsere Spezialausgabe Nie wieder Grüne. Die verschenken wir  an alle, die in unserem Online-Shop etwas bestellen – egal ob etwas Großes oder Kleines. Bis Dienstag (16.3.) verschenken wir COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne – die ultimative Watschn für diese Gender-, Lockdown- und Verbotspartei. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne. Nach einigen gezielten Mutationen werde das Virus vollständig resistent gegen Antikörper des Coronavirus – und zwar unabhängig davon, ob diese durch eine natürliche Infektion oder eine Impfung erzeugt worden seien. Dann würden geimpfte Personen jegliche Immunität gegen Corona verloren haben, so Vanden Bossche. Der Virologe warnt: „Es gibt nur wenige Möglichkeiten, ein relativ harmloses Virus so schnell und effektiv in eine biologische Waffe mit solch massiver Zerstörungskraft zu verwandeln. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass sich bei einer natürlichen Epidemie der Schaden in Grenzen hält. Das menschliche Eingreifen hat den natürlichen Verlauf dieser Pandemie von Anfang an gründlich gestört.“ Durch die Corona-Maßnahmen in Kombination mit massiven Impfkampagnen drohe die Situation „außer Kontrolle“ zu geraten, befürchtet Vanden Bossche. In  COMPACT-Aktuell Corona-Lügen haben wir ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfen gewidmet. Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 3. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. Hier bestellen oder einfach auf das Banner oben klicken!
Karel Meissner
In allen Ländern läuft die Impfkampagne auf hohen Touren. Nun warnt ein international anerkannter Experte: Dadurch wird alles nur noch schlimmer. Weitere überzeugende Argumente gegen die gängigen Corona-Narrative finden Sie in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen, die Sie hier bestellen können. Der niederländische Virologe Geert Vanden Bossche arbeitete für die internationale Impfallianz GAVI und die Bill &
2021-03-16T14:18:19+01:00
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Maximilian Krah: «Alice Weidel so gut wie nie zuvor»
Die AfD kann bei der Bundestagswahl die Nummer 1 werden! Das liegt auch an Alice Weidel, welche sich immer deutlicher positioniert und dadurch die AfD, nicht nur in den Umfragen, sondern auch inhaltlich immer besser repräsentiert. Jürgen Elsässer spricht mit dem Europaabgeordneten Dr. Maximilian Krah über Alice Weidel und die Chancen zur Bundestagswahl COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Die AfD kann bei der Bundestagswahl die Nummer 1 werden! Das liegt auch an Alice Weidel, welche sich immer deutlicher positioniert und dadurch die AfD, nicht nur in den Umfragen, sondern auch inhaltlich immer besser repräsentiert. Jürgen Elsässer spricht mit dem Europaabgeordneten Dr. Maximilian Krah über Alice Weidel und die Chancen zur Bundestagswahl COMPACT-TV ist
2025-01-16T20:00:21+01:00
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Schockierender Schamanismus - Zum Kinostart von "Eine größere Welt"
Der französische Spielfilm „Eine größere Welt“ nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in die mongolische Steppe. »Glauben Sie an die unsichtbare Welt?«, fragt Corine die Skeptiker, von denen sie umzingelt ist. »An Geister?« Es ist schon eine seltsame Welt, in der wir leben: Wenn ein katholischer Geistlicher auf der Grundlage biblischer Befunde eine Dämonenaustreibung vornimmt, gilt das als mittelalterlich und rückständig. Wenn eine freikirchliche Gemeinde homosexuelle Neigungen als spirituelles Problem auffasst und durch eine Konversion zu therapieren anbietet, wird darüber der parlamentarische Bann verhängt. Wenn jedoch eine französische Regisseurin ihr Publikum in die Welt des asiatischen Animismus entführt und zeigt, wie ein Dämon von ihrer Heldin Besitz ergreift und sie kräftig durchschüttelt, dann ist das »ein Abenteuer, das uns weit wegführt« (Le Parisien), voller »magischer Bilder« (Glamour), exotisch und »von atemberaubender Schönheit« (Elle). Die Filmwerbung entblödet sich auch nicht, auf den vermeintlichen medizinischen Nutzen der im Film zur Anschauung gebrachten Tranceerfahrungen hinzuweisen, etwa bei der psychiatrischen Behandlung von Traumata und Angststörungen. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? In Fragen der Spiritualität scheint das hierzulande nicht mehr zu gelten. Der Film von Fabienne Berthaud, die vor allem durch »Barfuß auf Nacktschnecken« (2010) bekannt wurde, ist eine Adaption des Buches »Mein Leben mit den Schamanen« von Corine Sombrun. Die Autorin schildert darin, wie sie zur Wegbereiterin für die neurowissenschaftliche Erforschung von spiritistischen Trance-Zuständen wurde. Am Anfang stand eine nicht ganz alltägliche Dienstreise: Dankbar, nach dem Verlust des Lebensgefährten der dadurch ausgelösten Krise zu entkommen, nutzt Corine (Cécile de France) die Chance, als Reporterin zu ethnographischen Tonaufnahmen in die mongolische Steppe zu reisen. In der Jurte ihrer indigenen Gastgeber kommt dann während eines rituellen Beisammenseins »der Geist des Wolfes« über sie. Das ist zumindest die Erklärung der alten Schamanin Oyun, die sich sicher ist, dass Corine wie sie selbst über die Gabe verfügt, mit den Geistern in Kontakt zu treten. Berthauds Filmmannschaft drehte an Originalschauplätzen und lebte während der Dreharbeiten in einem Jurtenlager. »Auf den Spuren von Corine Sombrun«, berichtet die Regisseurin, »wollte ich in Richtung Norden bis zur sibirischen Grenze vorstoßen, um ein Volk zu treffen, das in einer der abgeschiedensten Regionen der Mongolei lebt.« Vor Drehbeginn holte das Nomadenvolk der Tsaatan, auf das sie schließlich stieß, erst noch das Plazet der Geister ein. Im Vergleich zu dem esoterisch-verrätselten Filmtrip »Khadak« (2006), der ebenfalls in die fremde Welt mongolischer Naturreligionen entführte, ist Berthauds Film dennoch eher bodenständig: Nach ihrer ersten Begegnung mit dem Übersinnlichen kehrt Corine nach Frankreich zurück und lässt sich von ihrer beunruhigten Schwester erst mal zum Psychiater schicken. Dort fällt dann der eingangs zitierte Satz. Dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt, wusste schon Shakespeare. Hier lernt man eine neue Facette von dem kennen, was er gemeint haben dürfte. Manchen werden zwar die an den Horror-Schocker »Der Exorzist« (1973) erinnernden Zustände von Besessenheit irritieren, die im Film zu sehen sind, aber den eigenen Horizont erweitert »Eine größere Welt« auf jeden Fall. – Seit 9. Juli in den Kinos Der Trailer: Unterstützen Sie unabhängige Berichterstattung im Zeitalter der Gleichschaltung durch ein Abo der Printausgabe:
Phil Mehrens
Der französische Spielfilm „Eine größere Welt“ nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in die mongolische Steppe. »Glauben Sie an die unsichtbare Welt?«, fragt Corine die Skeptiker, von denen sie umzingelt ist. »An Geister?« Es ist schon eine seltsame Welt, in der wir leben: Wenn ein katholischer Geistlicher auf der Grundlage biblischer Befunde eine Dämonenaustreibung
2020-07-18T12:30:42+02:00
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Steinmeier droht mit verschärfter Gesinnungsdiktatur
In der Rede, die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gestern hielt, wurden schon wieder weitere, kommende Grundrechtseinschränkungen angedeutet. Der Volksverhetzungsparagraf wird zunehmend zur Kriminalisierung der patriotischen Opposition missbraucht, lesen sie dazu unseren Text in COMPACT-Spezial Politische Verfolgung: Totgeschwiegen. Weggesperrt. Ausgelöscht. Hier mehr erfahren! Das Echo auf die gestrige Steinmeier-Rede fiel wie erwartet aus. Der Phrasensalat, den der Bundespräsident und frühere Bundesaußenminister seinen Zuhörern servierte, wurde brav gelobt. Echte Euphorie wollte aber selbst bei der etablierten Presse nicht aufkommen. So bemerkte die Welt: „Er hat sich bemüht. In seiner Rede hat Steinmeier das gesamte Krisen-, Problem-, Bedrohungs- und Chancentableau der deutschen und internationalen Gegenwart aufgemacht. (…) Wieder einmal hat der Bundespräsident nichts Falsches gesagt. Aber genau das war das Problem auch dieser Rede: Man stolperte nie.“ Echtes Lob hört sich anders an. Steinmeier sei der „Sozialarbeiter der Republik“, bemerkte Welt-Autor Thomas Schmid etwas spöttisch schon in der Überschrift. Doch in einem Punkt irrt der Welt-Autor. Man muss sehr wohl über manche Passagen der gestrigen Rede des Bundespräsidenten stolpern. So kündigte Steinmeier ganz offen eine weitere Verschärfung des Drucks auf Gegner der herrschenden Meinung an. Erst floskelte Steinmeier über „härtere Jahre, rauere Jahre“, die auf Deutschland zukommen, herum. Um in einer solchen Situation zu bestehen, könne Deutschland aber „auf die Kraft und Stärke bauen, die wir uns in den vergangenen Jahren erarbeitet haben“. Deutschland sei „wirtschaftlich stark, stärker als viele andere.“ Kleine Zwischenfrage dazu: Hat der Bundespräsident noch nicht bemerkt, dass Deutschland schon längst wieder als der kranke Mann Europas gilt und das westliche Land mit den schwächsten Wachstumsaussichten ist, dem für das kommende Jahr eine empfindliche Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts prognostiziert wird? Dann aber wurde Steinmeier für seine Verhältnisse deutlich. Er äußerte: „Aber zu den Stärken, die uns bislang geholfen haben, muss etwas hinzukommen: Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen. Wir brauchen den Willen zur Selbstbehauptung und auch die Kraft zur Selbstbeschränkung.“ Was Steinmeier unter der „Konfliktfähigkeit nach innen“ meint, konnte letzte Woche im Bundestag beobachtet werden. Dort wurde ohne viel Federlesens und ohne große Debatte ein Gesetz durch das Plenum gepeitscht, das den ohnehin schon fragwürdigen Volksverhetzungsparagrafen in einem weiteren entscheidenden Punkt verschärft. Nun können auch Äußerungen zu Kriegsverbrechen, die die Gegenwart betreffen, bestraft werden. Die Stoßrichtung ist klar: Es handelt sich um ein „Lex Russland“, das von vornherein als weit dehnbarer Gummiparagraf ausgelegt wurde. Es sollen Äußerungen bestraft werden, die geeignet sind, zu Hass oder Gewalt aufzustacheln oder aber den öffentlichen Frieden zu stören. Gerade letzteres ist natürlich ein weit auslegbarer Begriff, der den jeweiligen Staatsanwaltschaften große Freiräume gibt. So sichert Deutschland dann seine „Konfliktfähigkeit nach innen“, um mit Frank-Walter Steinmeier zu sprechen: Allzu deutliche Kritik an der westlichen Unterstützung für den Stellvertreterkrieg in der Ukraine kann einen dann künftig möglicherweise auch vor den Kadi bringen. Lesen Sie auch den Text über den Volksverhetzungsparagrafen als juristischen Kampfbegriff und Totschläger lesen Sie in COMPACT-Spezial Politische Verfolgung: Totgeschwiegen. Weggesperrt. Ausgelöscht. HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen.
Sven Reuth
In der Rede, die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gestern hielt, wurden schon wieder weitere, kommende Grundrechtseinschränkungen angedeutet. Der Volksverhetzungsparagraf wird zunehmend zur Kriminalisierung der patriotischen Opposition missbraucht, lesen sie dazu unseren Text in COMPACT-Spezial Politische Verfolgung: Totgeschwiegen. Weggesperrt. Ausgelöscht. Hier mehr erfahren! Das Echo auf die gestrige Steinmeier-Rede fiel wie erwartet aus. Der Phrasensalat, den der
2022-10-29T14:40:25+02:00
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Straßenkampf: Zwischen Skins und Antifa-Punks!
Am Samstag fanden bundesweit Demonstrationen für den Frieden statt. Auch in Berlin war ein solcher Aufzug geplant. Doch es gab Provokateure auf beiden Seiten. Eskalation vorprogrammiert… Dominik Reichert war für Sie zwischen den Fronten unterwegs. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Am Samstag fanden bundesweit Demonstrationen für den Frieden statt. Auch in Berlin war ein solcher Aufzug geplant. Doch es gab Provokateure auf beiden Seiten. Eskalation vorprogrammiert… Dominik Reichert war für Sie zwischen den Fronten unterwegs. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
2025-04-28T10:18:12+02:00
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Das Geheimnis, das Sie nicht erfahren sollen!
Mit diesem Trick manipulieren sie uns! Oliver Janich enthüllt in einem aktuellen Interview den Schlüssel, um die Machenschaften zu durchschauen, mit denen wir seit Jahrtausenden manipuliert werden. In seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“  deckt er eine Mega-Verschwörung auf. Hier mehr erfahren. In seinem Buch „Das offene Geheimnis“ entschlüsselt Investigativjournalist Oliver Janich die Bibelcodes und kommt einer geheimen Bruderschaft auf die Spur, die schon seit Jahrhunderten im Hintergrund wirkt – und sogar etwas mit der Kreuzigung von Jesus zu tun hat! In einem aktuellen Interview mit Youtuber „Show to Go“  packt der bekannte Truther aus und entlarvt zugleich die Methode, mit der uns die okkulten Eliten manipulieren und dazu bringen, in ihrem Sinne zu handeln. Dabei handelt es sich um die satanische Umkehrung. Janich dazu in „Das offene Geheimnis“: „Wer diese Methode anwendet, verkehrt alles in sein genaues Gegenteil oder wirft dem Gegner das vor, was er selbst tut. Menschen, die für Freiheit und Grundrechte auf die Straße gehen, werden als Nazis bezeichnet, obwohl es die Nationalsozialisten waren, die Freiheiten und Grundrechte abgeschafft haben. Zensur wird mit dem Erhalt der Meinungsfreiheit begründet, Parteienverbote mit dem Schutz der Demokratie.“ Unser Geschenk für Sie! In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ zeigen wir, wie die Opposition unterdrückt und missliebige Künstler gecancelt werden. Diese Ausgabe (84 Seiten, sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Sonntag (25. Mai 2025, 24 Uhr) etwas in unserem Shop bestellen. Nutzen Sie die Gelegenheit: Das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot findet am 10. Juni statt. Decken Sie sich noch rechtzeitig ein. Sollte man uns den Saft abdrehen, gibt es das alles nicht mehr. Wenn wir – wovon wir ausgehen – gewinnen, wird alles noch wertvoller  Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk! Diese satanische Umkehrung wird laut Janich genutzt, um das Karma absichtlich gegen die Menschen zu richten. Indem die Eliten solche Lügen verbreiten, meinen viele, etwas Gutes zu tun, verschlechtern aber in Wirklichkeit ihr Karma, weil sie gegen die Schöpfungsgesetze verstoßen. Ein Beispiel aus Janichs Buch: „Wie geht das? Ein perfektes Beispiel ist das Märchen vom menschengemachten Klimawandel. Es kommt als Umweltschutz daher, aber in Wirklichkeit zerstört die Klimapolitik die Umwelt. Kohlendioxid ist ein Spurengas, das nur zu 0,04 Prozent in der Atmosphäre vorkommt und 96 Prozent des jährlichen Ausstoßes kommt aus natürlichen Quellen. Unsere derzeitige geologische Periode (Quartär) weist die niedrigsten durchschnittlichen CO2-Werte der letzten 600 Millionen Jahre auf – das Level ist beinahe schon gefährlich gering.“ Und weiter: „Das Gas ist unabdingbar notwendig für die Photosynthese. Mit unter 0,015 Prozent CO2-Gehalt in der Atmosphäre können die meisten Pflanzen nicht existieren. Tiere und Menschen würden einfach ausgelöscht werden, wenn der Anteil an Kohlendioxid unter diesen Wert sinkt. Indem die herrschende Klasse also die Menschen dazu bringt, CO2 zu bekämpfen, richten sie das Karmagesetz gegen die Menschen selbst. Im Glauben, etwas Gutes zu tun, richten sie Schaden an, den sie im nächsten Leben wieder abarbeiten müssen!“ Im Interview mit „Show to Go“ (Video siehe oben) packt Janich aber auch noch andere heiße Eisen an. Er deckt auf: Die dunkle Elite macht den Menschen Angebote, denen sie freiwillig zustimmen müssen, oft durch Unterschrift. Sie nutzt sogenanntes Predictive Programming, um Ereignisse im Voraus anzukündigen (zum Beispiel in Filmen), um das kollektive Bewusstsein zu beeinflussen und den Menschen später die Schuld dafür zuzuschieben – nach dem Motto: „Wir haben es euch ja gezeigt, und ihr habt trotzdem mitgemacht.“ Unter Berufung auf sein Buch „Das offene Geheimnis“ sagt Janich zudem: Das wahre Christentum war anti-alttestamentarisch, und Jesus kämpfte schon zu seiner Zeit gegen eine geheime Bruderschaft, die mit der satanischen Umkehrung arbeitete. Er weihte seine Jünger in Mysterien ein, die über seine Gleichnisse hinausgingen, was die Apokryphen, zum Beispiel das Thomas-Evangelium, belegen. Und: Dies alles hatte seine Wurzeln in uralten Mysterienschulen, die bis zurück ins Alte Ägypten reichen. Janich sieht eine Kontinuität zwischen von den Geheimgesellschaften, gegen die Jesus kämpfte, zu den heutigen okkulten Orden. Die Eliten glauben wahrscheinlich selbst an Schöpfungsgesetze, Karma und Wiedergeburt. Ihre Planungen sind entsprechend ausgelegt.  Doch sie verbreiten Lügen, um ihre kabbalistische Ideologie durchzusetzen und die Menschheit zu versklaven. Ein spannendes Gespräch voller Aha-Erlebnisse und Überraschungen! Mehr zur satanischen Umkehrung und den Machenschaften der okkulten Eliten seit Jahrhunderten – und wir wir uns dagegen zur Wehr setzen können – erfahren Sie in Oliver Janichs neuem Buch „Das offene Geheimnis“. Wir werden nach Strich und Faden belogen und betrogen! Hier bestellen.
Manja May
Mit diesem Trick manipulieren sie uns! Oliver Janich enthüllt in einem aktuellen Interview den Schlüssel, um die Machenschaften zu durchschauen, mit denen wir seit Jahrtausenden manipuliert werden. In seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“  deckt er eine Mega-Verschwörung auf. Hier mehr erfahren. In seinem Buch „Das offene Geheimnis“ entschlüsselt Investigativjournalist Oliver Janich die Bibelcodes und
2025-05-22T10:03:30+02:00
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Angriff auf "heute show": Dringend Tatverdächtige wieder frei, Medien seltsam still
Am 1. Mai wurde ein Drehteam der ZDF-Sendung heute show in Berlin brutal überfallen. Spekulierten die Medien anfangs noch, dass es einen Zusammenhang mit der „rechten“ Hygienedemo geben könne, sind sie jetzt auffällig ruhig geworden. Nach dpa-Information kommen die Täter aus „dem linken Spektrum“. Seit gestern sind sie wieder auf freiem Fuß. „Sie sind mit Totschlägern auf das Team los. Unserem Tonassistenten wurde ins Gesicht getreten – mit einer Brutalität, mit der man in Kauf genommen hat, dass es ein Mensch nicht überlebt“ , berichtet der ZDF-Produzent Harald Ortmann. „Das war keine normale Prügelei, das hatte eine neue Qualität.“ Am Freitag war das Fernsehteam in Berlin unterwegs gewesen, um für die öffentlich-rechtliche Satiresendung „heute show“ zu drehen. Oft werden in der Sendung albern geführte und stark geschnittene Interviews gezeigt, in denen die Interviewten dann besonders skurril oder lachhaft erscheinen. Am Freitag sollten dafür Teilnehmer der nunmehr sechsten Hygienedemo herhalten, auf der wöchentlich gegen den Corona-Lockdown protestiert wird. Komiker Abdelkarim sprach Demonstranten an und verwickelte sie in wilde Diskussionsgespräche. Wurden seine Gesprächspartner dabei etwas lauter, riss er kamerawirksam die Augen auf oder wich erschrocken vor ihnen zurück. Wenn diese Szenen später kontextfrei im Fernsehen gezeigt werden, entsteht der Eindruck überspannter oder gar angriffslustiger Demoteilnehmer. Framing vom Feinsten Das die ZDF-Filmcrew kurz vor der Attacke die Hygienedemo besucht hat, war für die Framing-Fabrik der politisch Angepassten ein willkommenes Versatzstück.  „ZDF-Team bei Hygienedemo angegriffen“ titelte zum Beispiel Web.de. „Das siebenköpfige ZDF-Team hatte am Freitagnachmittag bei einer Demonstration gegen die Corona-Regeln, an der auch Rechtspopulisten und Anhänger von Verschwörungstheorien teilgenommen hatten, gefilmt“, schrieb der Stern und ließ damit ganz bewusst Raum für Spekulation. Als Fotos vom Tatort auftauchten, die die Festnahme von Jugendlichen zeigen, wurde von linken Twitter-Usern sofort die Identitäre Bewegung verdächtigt. Fakt ist, dass der Überfall nicht am Demonstrationsort, dem Rosa-Luxemburg-Platz, erfolgte, sondern ein ganzes Stück weiter am Alexanderplatz, wo die Film-Crew um Abdelkarim ihren Wagen abgestellt hatte. Fakt ist auch, dass die Brutalität des Angriffs, besonders der Einsatz von Totschlägern, eher auf einen politisch linken als einen rechten Hintergrund der Täter hindeutet. Dazu passt auch die für den 1. Mai typische Gemengelage in Berlin, bei der sich linke Kriminalität bekanntermaßen auf ihrem jährlichen Höhepunkt befindet. Auch die Staatsanwaltschaft sieht mittlerweile eine linke Motivlage. Tatverdächtige wieder frei Die sechs verhafteten Personen sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Gegen zwei von ihnen bestehe zwar „dringender Tatverdacht“, doch man gehe nicht von einer Fluchtgefahr aus, so Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Das mediale Establishment hüllt sich derweil in Schweigen. Je kleiner die Wahrscheinlichkeit wurde, dass der Angriff mit Rechts zusammenhängt, desto leiser wurden seine Stimmen. Auch führende Politiker halten sich zurück. In den wenigen Stellungnahmen fehlt die Vokabel „links“ völlig. Und das, obwohl sie in der Vergangenheit jeden noch so kleinen Hinweis auf ein rechtes Tatmotiv zum Anlass genommen haben, um Sanktionen gegen diese politische Richtung zu verhängen. Man denke nur an den psychisch kranken Einzeltäter von Hanau, der im Mainstream noch heute als Kreatur gefährlicher AfD-Hetze gezeichnet wird. Berlins roter Innensenator Geisel betonte mit Blick auf die Attacke  am Freitag: „Egal, ob rechts, links oder sonstwie motiviert, Gewalt gegen Medienvertreter ist durch nichts zu rechtfertigen.“ Und wieder einmal stellt sich die Frage: Hätte er das auch gesagt, wenn…
Paul Klemm
Am 1. Mai wurde ein Drehteam der ZDF-Sendung heute show in Berlin brutal überfallen. Spekulierten die Medien anfangs noch, dass es einen Zusammenhang mit der „rechten“ Hygienedemo geben könne, sind sie jetzt auffällig ruhig geworden. Nach dpa-Information kommen die Täter aus „dem linken Spektrum“. Seit gestern sind sie wieder auf freiem Fuß. „Sie sind mit Totschlägern
2020-05-03T14:20:21+02:00
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