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Sellner: Jetzt solidarisiert sich Höcke!
Millionen illegaler Migranten fluten Deutschland – nur Martin Sellner darf nicht in die antifaschistisch bewegte Republik einreisen. Oder darf er doch? Heute unternimmt der COMPACT-Kolumnist einen ersten Versuch. Solidarität ist jetzt das Gebot der Stunde. Aus diesem Anlass haben wir in Windeseile die neue  Sellner-Edition aus dem Boden gestampft. Jetzt kann Sellner jedem in Deutschland erklären, „Was ich wirklich will“, wie es so treffend auf dem Cover heißt. Hier können Sie die Ausgabe bereits bestellen. Die Erfahrung zeigt, dass der „Kampf gegen Rechts“ üblicherweise schnell in einen rücksichtslosen Kampf gegen das Recht mündet. Das ist wenig überraschend auch bei der aktuellen Kampagne so, die schon längst hexenjagdartige Züge angenommen hat. Da Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) unter akutem Handlungsdruck steht und nach den ganzen Reden und Demonstrationen nun wohl unbedingt irgendeine Tat „gegen Rechts“ präsentieren möchte, wurde laut Medienberichten eine Einreisesperre gegen den neurechten Autor und Aktivisten Martin Sellner verhängt. Man fragt sich, wie das möglich sein kann. Keiner der zahlreichen Artikel von Martin Sellner und kein einziges seiner Bücher wurden in Deutschland indiziert, hier können also keine strafbaren Inhalte verbreitet worden sein. Außerdem sind die Begriffe „Vertreibungen“ und „Deportationen“ bei dem sogenannten Potsdamer „Geheimtreffen“ ja wohl nie gefallen, das berichten sowohl die Teilnehmer selbst und das ist auch das Ergebnis der Recherchen verschiedener Medien.. Den Begriff „Remigration“ kann man aber nicht einmal mit viel bösem Willen mit „Deportation“ gleichsetzen, das ist schlicht eine unzulässige Verdrehung. Selbst Anette Dowideit, stellvertretende Chefredakteurin des linken und staatlich finanzieren Propaganda-Portals Correctiv musste mittlerweile in der Sendung Presseclub einräumen, dass der Begriff „Deportation“ in Potsdam niemals gefallen ist. Dowideit behauptet nun mittlerweile, Correctiv habe den Begriff „Deportationen“ doch selbst nie genutzt. Doch in dem am 10. Januar veröffentlichten Correctiv-Artikel „Geheimplan gegen Deutschland“ heißt es: „Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat.“ Und schon in der Einleitung des Artikels werden die Assoziationen, die man beim Leser hervorzurufen wünscht, regelrecht beschworen. Hier heißt es nämlich: „Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.“ Eine knallharte Presselüge wurde so in die Welt gesetzt. Insbesondere der öffentlich-rechtliche GEZ-Funk überbot sich nämlich regelrecht darin, zu behaupten, in Potsdam sei über „Deportationen“ und „Vertreibungen“ gesprochen worden. Für die Betroffenen entfaltete diese Falschbehauptung eine existenzgefährdende Wirkung. Solidarisch zeigt sich nun der Thüringer AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Björn Höcke, Auf seinem Telegram-Kanal schreibt Höcke: „Es wird immer absurder: Nachdem hier jeder einreisen kann, wie er will und es danach offenbar nicht mehr gelingt, selbst notorische Straftäter ohne Bleiberecht abzuschieben, soll nun die Personenfreizügkeit für einen EU-Staatsbürger nicht mehr gelten. Martin Sellner ist nicht aggressiv und fordert auch keine Gewalt — gegen niemanden. Er wurde nie rechtmäßig für ein Vergehen verurteilt. Seine einzige Waffe ist sein aufgeweckter Geist. Trotzdem gilt er unserer Regierung als ,Gefahr für die innere Sicherheitʽ. Er stellt auch kein Asylgesuch, obwohl er der politisch am meisten verfolgte Mensch im deutschsprachigen Raum sein dürfte. Niemandem wurde so oft die Bankkonten gekündigt wie ihm. Nicht etwa wegen dubioser Geschäfte, großer Schulden oder Gewalttätigkeit, sondern aus politischen Gründen – ausnahmslos deswegen. Seinen Namen zu nennen ist ein Tabu. Beiträge, die sich auf ihn beziehen, werden auf Facebook und Instagram automatisch gelöscht. Sein Vergehen ist eine falsche Meinung – und unverschämterweise vertritt er diese auch noch sehr sympathisch. Darum hassen sie ihn. Deswegen diese Maßlosigkeit der Reaktionen selbst großer Institutionen. Sie nehmen in Kauf, sich dadurch völlig zu entlarven und lächerlich zu machen.“ Klare Worte des Thüringer AfD-Chefs, die die Absurdität der gegen Martin Sellner geplanten Maßnahmen deutlich machen. Martin Sellner weiß selbst offenbar nicht, woran er nun genau ist. Er hat über seinen Rechtsanwalt beantragt, ihm heute noch mitteilen zu lassen, ob nun ein Einreiseverbot gegen ihn in die Bundesrepublik existiert oder nicht. Überlegungen zu seinem weiteren Vorgehen veröffentlichte Martin Sellnber in einem Video, das auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer veröffentlicht wurde (siehe unten). Martin Sellner befindet sich übrigens derzeit gerade auf seiner „Flucht nach Deutschland“, die man per Livestream auf der Videoplattform Rumble hier verfolgen kann. In vorauseilendem Gehorsam haben schon alle Passauer Cafés ein Hausverbot verhängt. Es bleibt spannend, ob Martin Sellner heute noch der Sprung aus der Alpenrepublik in den weiß-blau-weißen Freistaat gelingt und ob er in Niederbayern heute noch einen Café trinken und einen Guglhupf essen kann. Update: Martin Sellner ist mittlerweile nach Deutschland eingereist und befindet sich derzeit gerade in Niederbayern. Eine gültige Einreisesperre kann also nicht vorgelegen haben! Vom Regime zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt, jetzt sogar mit Einreisesperre belegt – Hetze und Verleumdung auf dem Höchststand. Gut, dass sich jetzt Sellner selbst zu Wort meldet. In der COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ kann sich jetzt jeder anhand seiner Originalreden und -texte über den bedeutendsten Vordenker der neuen Rechten informieren. Heiße Ware – jetzt vorbestellen. COMPACT geht mit Sellner in die Offensive. Unser Magazin traut sich, wovor andere ängstlich zurückschrecken. Die neue COMPACT-Edition „Martin Sellner“ wird nicht nur über unseren COMPACT-Shop verkauft, sondern sie wird auch an über 12.000 Kiosken im gesamten Bundesgebiet stehen. Das ist unsere Antwort auf die Hetzjagden des Regimes: Ihr habt Sellner Einreiseverbot erteilt – aber COMPACT bringt ihn, trotzdem oder vielmehr gerade deswegen, jedem Deutschen nahe – sein Porträt wird in allen guten Zeitschriftenläden unübersehbar sein. Was verboten ist, macht uns gerade scharf! Vom Regime gehetzt, von der Jugend geliebt:  Martin Sellner, der bedeutendste Vordenker der Neuen Rechten. In dieser COMPACT-Edition sind seine wichtigsten Texte im Original versammelt. Vor allem seine in verleumderischer Absicht skandalisierte „Remigrations-Rede“ bei einem Treffen in Potsdam kann man in dieser COMPACT-Edition zum ersten Mal in voller Länge nachlesen. In dieser COMPACT-Edition wird deutlich: Remigration bedeutet nicht Deportation. Sellners Strategie („Regime Change von rechts“) ist gewaltfrei und rechtsstaatlich. Und: Sie ist machbar. Die Ausspähung des Potsdamer Treffens mit geheimdienstlichen Mitteln durch das Soros-finanzierte Correctiv-Portal vermittelte nur Lügen über Sellners Vortrag. Die private Dialogrunde aus dem November 2023 mit der Wannseekonferenz 1941 in Verbindung zu bringen, wie von einigen Leitmedien versucht, ist Demagogie von goebbelscher Dimension. „Extremist, Hetzer und Posterboy der Neuen Rechten: Wer ist Martin Sellner?“, fragte der Stern. Bilden Sie sich selbst eine Meinung! Mein Geheimplan Meine Potsdamer „Geheimrede“ in voller Länge mit Powerpoint-Abbildungen
 Remigration: Der rechtsstaatliche Weg Die Protokolle der Weisen von Potsdam – Geschichte einer infamen Kampagne Regime Change von Rechts – Zusammenfassung meines Buches Strategische Fragen Wie wir uns retten können – Gespräch mit Jürgen Elsässer Great Reset, Corona-Plandemie und Volksaustausch Gegen die Melonisierung Europas Was tun? Konkrete Vorschläge für die Praxis Bildet Zellen! / Lob des Flugblatts / Womit beginnen? / Preppern / St. Florian hilft / Die nationale Internationale u.v.m. 100 Seiten, broschiert, 9,90 Euro. Heiße Ware – jetzt hier vorbestellen!
Sven Reuth
Millionen illegaler Migranten fluten Deutschland – nur Martin Sellner darf nicht in die antifaschistisch bewegte Republik einreisen. Oder darf er doch? Heute unternimmt der COMPACT-Kolumnist einen ersten Versuch. Solidarität ist jetzt das Gebot der Stunde. Aus diesem Anlass haben wir in Windeseile die neue  Sellner-Edition aus dem Boden gestampft. Jetzt kann Sellner jedem in Deutschland erklären, „Was
2024-01-29T18:32:13+01:00
https://www.compact-online.de/sellner-flucht-nach-deutschland-und-hoecke-solidaritaet/
BSW blockt CDU: Neue Chance für Höcke!
Wer hätte das noch gedacht? Der „unregierbare Osten“ gibt zumindest in Thüringen dem Projekt „AfD-Regierung“ eine weitere Chance, nachdem das BSW der CDU eine klare Absage erteilt hat. Wieso das? Was ist da passiert? Und wie geht es nun weiter? Unter welchen Voraussetzungen Björn Höcke doch noch Ministerpräsident werden kann, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und Paul Klemm! Aufgrund Faesers Kampf gegen COMPACT, wurden uns unsere Konten genommen. Doch Sie können uns unterstützen, indem Sie im COMPACT Shop eine Bestellung aufgeben. Schauen Sie JETZT noch vorbei: https://www.compact-shop.de/
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Wer hätte das noch gedacht? Der „unregierbare Osten“ gibt zumindest in Thüringen dem Projekt „AfD-Regierung“ eine weitere Chance, nachdem das BSW der CDU eine klare Absage erteilt hat. Wieso das? Was ist da passiert? Und wie geht es nun weiter? Unter welchen Voraussetzungen Björn Höcke doch noch Ministerpräsident werden kann, erfahren Sie jetzt von Jürgen
2024-10-22T20:00:41+02:00
https://www.compact-online.de/bsw-blockt-cdu-neue-chance-fuer-hoecke/
Trumps Triumph: 10 Zitate aus der Presse
Die meisten internationalen Medien machen nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten munter weiter mit ihrer Hetze. Doch es gibt auch ein paar Ausnahmen. Die Wahrheit über den neuen Mann im Weißen Haus lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Muss man haben. Hier mehr erfahren. „Die US-Amerikaner haben einen autoritären Typen gewählt, weil ihnen die Welt zu kompliziert wurde. Das ist ein Muster, das wir aus anderen Ländern kennen – vor allem in Europa. Viele Rechtspopulisten von Trump abwärts haben eindeutig faschistoide Züge. Einem gewissen Teil der rechtspopulistischen Wähler ist dies sogar recht. Die meisten aber halten das für ‚übertrieben‘. Sie haben andere Sorgen. Die Liberalen in den USA und teilweise auch in Europa müssen jetzt die Konsequenzen ziehen: Sie haben sich offensichtlich nicht oder zu wenig um diese Sorgen gekümmert.“ (Standard, Österreich, 9.11.2024) „Derzeit wirkt es so, als gehöre dem Modell Trump eher die Zukunft als dem progressiven Konstrukt der Ampel. Die Trumps und Minitrumps sprießen überall auf der Welt aus dem Boden. Ein Bündnis aus FDP, SPD und Grünen hingegen steht seltsam quer zum Zeitgeist.“ (Handelsblatt, 8.11..2024) „Trump konnte diesen unerwartet deutlichen Wahlsieg erringen, weil er auf die richtigen Themen gesetzt hat. Er hat erkannt, was den Menschen unter den Nägeln brennt. Das ist nicht die Frage der Abtreibung oder die Frage des richtigen Politikstils oder der moralisch korrekte Umgang mit Minderheiten. Es ist die Angst vor ungeregelter Migration, vor Wohlstandsverlust und die Sehnsucht nach Sicherheit in einer Welt, die immer unsicherer wird.“ (Reutlinger General-Anzeiger, 7.11.2024) „Kleiner geht’s nicht – gleich in seinem ersten Auftritt nach dem Wahlsieg verspricht Donald Trump den USA ein goldenes Zeitalter. Grundstein soll der wahrhaft gigantische Erfolg des Republikaners über seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris sein. Sie präsentierte sich zu unbestimmt und zu unnahbar. Was sie Zeit ihrer Vizepräsidentschaft war, blieb sie letztlich im Wahlkampf – ein Ausfall.“ (Volksstimme, 7.11.2024) „Es sollte keine große Überraschung sein, dass eine Demokratische Partei, die die Arbeiterklasse im Stich gelassen hat, feststellt, dass die Arbeiterklasse sie im Stich gelassen hat.“ (Der demokratische Senator Bernie Sanders, Instagram, 6.11.2024) „Trump versprach im Wahlkampf massive Steuersenkungen und das Ende der Inflation: Heißt im Klartext: mehr Geld im Portemonnaie. Das kommt an. Die Amerikaner leiden derzeit massiv unter teuren Lebensmitteln, hohen Mieten und gestiegenen Benzinpreisen. (…) Zudem gelang es Trump, Harris als Hauptverantwortliche der Migrationskrise zu brandmarken. Sie war als Vizepräsidentin für die Südgrenze zuständig. In ihrer Amtszeit kamen jedoch Millionen illegaler Migranten ins Land. Erst im Wahlkampf rang sie sich dazu durch, eine striktere Grenzpolitik zu fordern. Zu spät! Trump, der schon vor acht Jahren mit seiner Forderung nach einer Grenzmauer die Wahlen gewonnen hatte, präsentierte sich als knallharter Migrations-Sheriff. Auch dieses Thema war vielen Amerikanern wichtiger als Trumps charakterliche Schwächen, seine Prozesse und Skandale.“ (Bild, 6.11.2024) „Erstens: Alle Warnungen vor Trump als dem Zerstörer der Demokratie, dem Faschisten und Spalter, hatten nicht den erhofften abschreckenden Effekt. Womöglich haben sie sogar Trotzreaktionen jener Wähler provoziert, die noch unentschieden waren. Zweitens: Trumps Klientel umfasst als starken Block junge, nicht sehr gebildete Männer (…). Je intensiver Harris um die Stimmen der Frauen warb, desto mehr Männer strömten zu Trump. Drittens: Trump konnte offenbar auch den Stimmenanteil von Schwarzen und Latinos vergrößern. Die Demokraten müssen sich darauf einstellen, dass Minderheiten allein mit Antirassismus nicht bei der Stange gehalten werden können. Politik für Minderheiten muss praktische Konsequenzen haben: Jobs, Wohnung, Familie.“ (Tagesspiegel, 6.11.2024) „Trumps zweite Amtszeit könnte spektakulärer werden als die zwischen 2016 und 2020. Innerhalb seiner Republikanischen Partei hat er kaum noch Kritiker. In Verbindung mit der weitreichenden Immunität, die der konservativ dominierte Oberste Gerichtshof Trump im Juli gewährte, hält ihn praktisch nichts mehr davon ab, eine Grenzmauer zu bauen, Millionen illegaler Einwanderer zu deportieren, Handelsschranken zu errichten und vielleicht auch die angedrohten Vergeltungsmaßnahmen gegen seine politischen Gegner zu ergreifen. Hardliner in seiner Partei werden zudem noch strengere Abtreibungsgesetze und drastische Änderungen im Bildungswesen anstreben.“ (NRC, Niederlande, 6.11.2024) „Die nächsten vier Jahre unter einem Präsident Trump werden aber keine lineare Fortsetzung der 2021 zu Ende gegangenen Amtszeit sein, viel eher droht der Welt eine enthemmte Turbo-Version. Die ‚Erwachsenen im Raum‘, also jene vergleichsweise moderaten Kräfte der ersten Administration, die versucht hatten, Trumps gefährlichste Vorhaben einzuhegen, sind längst alle weg. Wer heute in der von der Make-America-Great-Bewegung radikalisierten Republikanischen Partei ein Regierungsamt anstrebt, muss sich Trumps Ideen unterwerfen.“ (Kleine Zeitung, Österreich, 5.11.2024) „Trump ist kein Konservativer. Es gibt aber auch nicht mehr viel zu bewahren in den USA. Er ist ein konservativer Revolutionär, der das Erhaltenswerte erst einmal wieder aufbauen will, damit man es anschließend schützen kann. Trump zieht auch deshalb Hass auf sich, weil er jenes Bürgertum bloßstellt, welches die eigene Kultur und Gesellschaft im Stich gelassen, es wolkigen und woken Ideen von der Weltoffenheit preisgegeben hat.“ (Tichys Einblick, 5.11.2024) Lassen Sie die Lügenpresse links liegen: Die Wahrheit über den neuen Mann im Weißen Haus lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Muss man haben. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Die meisten internationalen Medien machen nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten munter weiter mit ihrer Hetze. Doch es gibt auch ein paar Ausnahmen. Die Wahrheit über den neuen Mann im Weißen Haus lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Muss man haben. Hier mehr erfahren. 1. Wählerbeschimpfung „Die US-Amerikaner haben
2024-11-09T13:34:41+01:00
https://www.compact-online.de/trumps-triumph-10-zitate-aus-der-presse/
Schwedt-Arbeiter wütend auf Habeck
Im brandenburgischen Schwedt traf Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf breite Ablehnung.  Worum es geht, erfahren Sie in COMPACT.DerTag.  Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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Im brandenburgischen Schwedt traf Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf breite Ablehnung.  Worum es geht, erfahren Sie in COMPACT.DerTag.  Unsere Themen im Überblick: Ölboykott – Habeck bei den Opfern der Russland-Sanktionen Schleswig-Holstein – Sargnagel für die AfD? Afrika – Provoziert der Westen einen neuen Asylsturm? Das Letzte – Kein Krieg, kein Frieden: Was will Putin wirklich? Wichtig
2022-05-11T11:26:08+02:00
https://www.compact-online.de/schwedt-arbeiter-wuetend-auf-habeck/
„Imagine“: John Lennons One World
Den Song „Imagine“ von John Lennon hört man oft bei Kundgebungen der deutschen Friedensbewegung, zuletzt bei der Wagenknecht-Demo in Berlin am 25. Februar.  Doch ist die in dem 1971 veröffentlichen Lied beschriebene Welt wirklich eine bessere? Lennon singt „Imagine there’s no heaven“ („Stell Dir vor, es gibt keinen Himmel“), „no countries“ („keine Länder“), „no heaven“ („keinen Himmel“) und „no posessions“ („keinen Besitz“). Das klingt verdächtig nach der Agenda von Klaus Schwab und anderen Globalisten. ▶️ COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elässer meldet daher Kritik an dieser Musikauswahl der Friedensbewegten an. Seinen Kommentar sehen Sie in dem Video oben. Geheimakte Beatles: In seinem Buch „Geheimsache ‚Paul is dead‘?“ schreibt Joseph Holder die Geschichte der „Fab Four“ vollkommen neu: Er enthüllt, welche Rolle das berüchtigte Tavistock Institut und Geheimdienstkreise bei der Gründung der Beatles spielten, mit welcher Agenda sie losgeschickt wurden und welche okkulten Zeichen und Symbole auf ihren Plattencovern zu finden sind. Und er geht dem wohl größten Geheimnis der Beatles auf den Grund… Ein Enthüllungswerk, spannend wie ein Krimi, das einem den Atem stocken lässt. Hier bestellen.
COMPACT-TV
Den Song „Imagine“ von John Lennon hört man oft bei Kundgebungen der deutschen Friedensbewegung, zuletzt bei der Wagenknecht-Demo in Berlin am 25. Februar.  Doch ist die in dem 1971 veröffentlichen Lied beschriebene Welt wirklich eine bessere? Lennon singt „Imagine there’s no heaven“ („Stell Dir vor, es gibt keinen Himmel“), „no countries“ („keine Länder“), „no heaven“
2023-03-12T10:02:07+01:00
https://www.compact-online.de/imagine-john-lennons-one-world/
Freital: Habeck muss weg!
Die Sommer-Ruhe ist vorüber und auf den Straßen der Republik braut sich etwas zusammen. Bundesweit wurde am Montagabend wieder gegen das Corona- und Sanktionsregime demonstriert. Besonders erfolgreich in Ostdeutschland. COMPACT begleitet die Bürgerbewegung medial – vorgestern hat unser Korrespondent Elijah Tee im sächsischen Freital gefilmt. Überall dort, wo eine echte Opposition entsteht, schlägt der Staat mit brutaler Härte zurück. Das gilt natürlich insbesondere für die deutsche Meinungsdiktatur. Ballweg, Janich, Bhakdi, Hockertz, Schiffmann… Wer ist der nächste? In COMPACT-Spezial Politische Verfolgung zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. HIER bestellen oder zur Bestellung unten auf das Banner klicken. Politische Verfolgung: Oliver Janich
Sven Reuth
Die Sommer-Ruhe ist vorüber und auf den Straßen der Republik braut sich etwas zusammen. Bundesweit wurde am Montagabend wieder gegen das Corona- und Sanktionsregime demonstriert. Besonders erfolgreich in Ostdeutschland. COMPACT begleitet die Bürgerbewegung medial – vorgestern hat unser Korrespondent Elijah Tee im sächsischen Freital gefilmt. Überall dort, wo eine echte Opposition entsteht, schlägt der Staat
2022-09-14T12:31:04+02:00
https://www.compact-online.de/freital-habeck-muss-weg/
Zitat des Tages: Polizei stürmt Rigaer94
„Zu lauter Musik aus Lausprechern bahnen sich Polizisten den Weg ins Haus an der Rigaer Straße 94. Mit Motorsägen beseitigen sie Sperren im Haus. Vor der Tür bilden sich Nebelwolken. Dann metallische Schlaggeräusche. Im Obergeschoss schwenken Vermummte Pyros.“ (Berliner Morgenpost) „Die Ordnungskräfte rücken in der No-go-Area nur in Mannschaftsstärke an. Die wahren Sheriffs tragen rote Sterne und agieren im Stil stalinistischer Politkommissare. Anwohner würden zu Tribunalen vorgeladen, um ihr ‚Meldeverhalten gegenüber der Polizei zur Sprache zu bringen‘, heißt es in einer Analyse des Landeskriminalamtes. Für Polizisten kann bereits der Bürgersteig zur Todesfalle werden.“ (COMPACT-Spezial Antifa)
COMPACT Redaktion
„Zu lauter Musik aus Lausprechern bahnen sich Polizisten den Weg ins Haus an der Rigaer Straße 94. Mit Motorsägen beseitigen sie Sperren im Haus...
2021-06-17T10:15:09+02:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-polizei-stuermt-rigaer94/
Nord-Stream-Krimi: US-Hubschrauber am Tatort
Seymour Hersh hat mit seinem „Nord-Stream-Krimi“ brisante Insiderinformationen eines CIA-Whistleblowers zusammengetragen und aufgezeigt, „wie die US-Regierung die Pipelines sprengen ließ“ (so der Untertitel des von COMPACT erstmals auf Deutsch veröffentlichten Hersh-Werkes). Nun haben Hersh Recherchen an einem wichtigen Punkt eine Präzisierung erfahren. Die brisanten Informationen wurden uns von einem ehemaligen NATO-Luftwaffenoffizier übermittelt: eine Analyse des Luftverkehrs im Anschlagszeitraum. Demnach hat Flightradar24 keine Flugbewegungen einer norwegischen Boeing P-8 in der Nacht vom 25. zum 26. September 2022 Richtung Bornholm aufgezeichnet – eine solche Maschine soll nach Hershs Recherchen die zuvor platzierten Bomben mittels Sonarboje gezündet haben. Es ist zwar möglich, dass es diese P-8 dennoch gegeben hat – sie hätte aber mit ausgeschaltetem Transponder fliegen müssen, was bei Nacht die Gefahr von Zusammenstößen bergen würde. Verdächtig ist vielmehr der Bornholm-Flug einer US-amerikanischen P-8, die allerdings erst eine Stunde nach der ersten Explosion am Tatort eintrifft (wir berichteten hierzu) und vor allem eines US-amerikanischen Hubschraubers Sikorsky MH-60R Seahawk mit der Kennung VVHG725. Das Flugzeug-Lexikon informiert: „Dieser Hubschrauber ist neben den 25 seitlich ausstoßbaren Sonarbojen mit dem neuen AN/AQS-22-Tauchsonar ausgestattet (…).“ Diese Maschine war exakt zum Zeitpunkt der ersten Sprengung am 26.9.2022 um 2:03 Uhr nordwestlich der Danziger Bucht und damit unweit vom Tatort und taucht bei der zweiten Sprengung um 19:03 Uhr ebenfalls wieder dort auf. Kurz und gut: Der VVHG725 ist der bisher heißeste Kandidat für den sprichwörtlichen „rauchenden Colt“. Darüber hinaus müssen die P-8 und ein damit kommunizierendes U-Boot näher beleuchtet werden. COMPACT bleibt am Ball. Erstmals auf Deutsch! Seymour Hershs „Nord-Stream-Krimi“. Wie die US-Regierung die Pipelines sprengen ließ. Hier bestellen.
Jürgen Elsässer
Seymour Hersh hat mit seinem „Nord-Stream-Krimi“ brisante Insiderinformationen eines CIA-Whistleblowers zusammengetragen und aufgezeigt, „wie die US-Regierung die Pipelines sprengen ließ“ (so der Untertitel des von COMPACT erstmals auf Deutsch veröffentlichten Hersh-Werkes). Nun haben Hersh Recherchen an einem wichtigen Punkt eine Präzisierung erfahren. Die brisanten Informationen wurden uns von einem ehemaligen NATO-Luftwaffenoffizier übermittelt: eine Analyse des
2023-08-21T18:05:29+02:00
https://www.compact-online.de/nord-stream-krimi-us-hubschrauber-am-tatort/
Bravissimo! Italien will zurück zur Atomkraft
Italien galt bislang als eines der AKW-kritischsten Länder der Welt. Doch jetzt dreht sich dort der Wind: Die Regierung – vor allem Matteo Salvini – will zurück zur Kernkraft. Warum auch Deutschland wieder Atomkraftwerke braucht, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Harte Fakten statt grüner Mist! Hier mehr erfahren. Italien zählte zu den ersten Ländern der Welt, die den Beschluss fassten, aus der Atomenergie auszusteigen. Die letzten beiden Kernkraftwerke Enrico Fermi und Caorso wurden 1986 beziehungsweise 1987 abgeschaltet und 1990 dann auch offiziell stillgelegt. Drei Jahre zuvor hatte es nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl eine Volksbefragung gegeben, mit der der Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen wurde. Im Juni 2011 entschieden sich die Italiener dann mit einem Ergebnis von über 94 Prozent gegen den Neubau von Atomkraftwerken. Auch dieses Ergebnis düfte wieder stark durch ein Einzelereignis, nämlich die Reaktorkatastrophe von Fukushima, beeinflusst worden sein. Die Italiener sind allerdings kein Menschenschlag, der sich Denkverbote oktroyieren lässt. Im September 2021 hielt der damalige Umweltminister Roberto Cingolani in dem kleinen Städtchen Ponte di Legno in der Lombardei eine Rede, die von Medien in aller Welt aufgegriffen wurde. In seinem Vortrag äußerte er mit Blick auf die neueste Generation von Nuklearreaktoren: „Wenn sich eines Tages herausstellt, dass bei dieser Technologie nur ein paar Kilo radioaktiver Müll anfallen, dass diese Anlagen zudem sicher und die Kosten niedrig sind, dann wäre es aberwitzig, diese Technologie nicht in Betracht zu ziehen.“ Und schließlich, noch unmissverständlicher: „Im Interesse unserer Kinder dürfen wir nicht zulassen, dass irgendeine Technologie mit einem ideologischen Bann belegt wird. Überall laufen sie herum, diese schicken Umweltschützer und ideologischen Extremisten. Diese Leute sind schlimmer als die Klimakatastrophe, auf die wir zusteuern, wenn wir nichts unternehmen.“ In Italien kam es damals natürlich insbesondere seitens der Linken zu einem heftigen Shitstorm gegen den parteilosen Politiker. Doch Cingolani ist eine unangreifbare Kapazität. Als Inhaber von über 100 Patenten und Autor von mehr als 1.000 wissenschaftlichen Publikationen ist ihm eine eminente Kompetenz nicht abzusprechen. Unterstützung bekam der gebürtige Mailänder damals dann auch noch von Matteo Salvini, dessen Lega ja auch Teil der aktuellen Regierungskoalition unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist. Der heutige Vizeministerpräsident wies darauf hin, dass der italienische Versorger Enel im Ausland nach wie vor an der Errichtung von Reaktoren beteiligt ist und er persönlich keine Probleme mit dem Bau eines AKWs in der Lombardei hätte, sofern man damit die Stromkosten senken könne. Hätte Deutschland doch bloß auch so pragmatisch denkende Minister! Nun will das Land jedenfalls zur Atomenergie zurückkehren. Das kündigte nun der aktuelle Energie- und Umweltminister Gilberto Pichetto Fratin (Forza Italia) an. Deswegen hat er eine nationale Plattform für nachhaltige Atomkraft einberufen. Am 21. September sollen erstmals Akteure zusammenkommen, die sich mit Atomkraft, Sicherheit, Strahlenschutz und Atommüll befassen. Vorrangig soll es allerdings um den Wiedereinstieg in die Atomenergie gehen. Nur für kurze Zeit! Unser Geschenk 🎁 für Sie! Das T-Shirt „Wir sind frei“ kostet sonst 19,99 Euro. Sie bekommen es nun aber gratis obendrauf, wenn Sie etwas in unserem Online-Shop  bestellen! Ob Heft, Buch, DVD oder Fan-Tasse – immer gibt es das Geschenk automatisch obendrauf. Wichtig: Geben Sie im Feld „Anmerkungen zur Bestellung“ bitte Ihre Größe an. Das Shirt gibt es in den Größen M bis XXL. Anstelle der Größen XL und L, die in Kürze aufgebraucht sind, werden wir ersatzweise die Größe XXL verschicken. Das Angebot gilt bis Sonntag, 10. September 2023, 24 Uhr! Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Shirt „Wir sind frei“. Auch bei der aktuellen Entwicklung ist Salvini, der in der Regierung Meloni das Infrastruktur-Ressort betreut, die treibende Kraft. Im Juli dieses Jahres kündigte der gebürtige Mailänder an, erneut ein Referendum zu dem Thema abhalten zu wollen. Das Volk habe bei den vorangegangenen Abstimmungen emotional mit „Nein“ abgestimmt, nun gelte es, in der Energiegewinnung autonom zu werden und dabei keine Möglichkeit auszuschließen. Dabei rechnet Salvini laut einem Bericht der Nachrichtenagentur ANSA damit, dass es in sieben Jahren den ersten Small Modular Reaktor (SMR) geben werde. Italien, so der Minister weiter, müsste sich den Wettbewerbsvorteil sichern, den die Atomenergie-Länder schon jetzt für sich nutzen könnten. Italienische Unternehmen, Experten und Forscher wanderten ins Ausland ab und entwickelten dort das, was eigentlich ihr eigenes Land benötigen würde, sagte Salvini. Forschung und Entwicklung solle deshalb auch eines der Themen der Piattaforma nazionale per un nucleare sostenibile werden. In Deutschland ist so ein Schritt aufrund der von der Ampel betriebenen linksideologischen Ampel-Politik schlicht undenkbar. Dabei sollte sich eine verantwortungsbewusste Regierung hier Italien zum Vorbild nehmen. Der langjährige Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, ist ein scharfer Kritiker der Anti-AKW-Politik der Ampel und hat sich schon mehrfach für einen Weiterbetrieb deutscher Kernkraftwerke ausgesprochen. Gegenüber dem Münchner Merkur erklärte der Top-Ökonom schon Ende vergangenen Jahres: „Insgesamt können mindestens fünf bis sechs Atomkraftwerke in Betrieb gehalten oder genommen werden. Und es handelt sich nach den Festlegungen der EU dabei um grüne Energie.“ Angesichts von Energiekrise und Inflation sagte der renommierte Wirtschaftsprofessor für Deutschland eine „längere Periode“ der Krise voraus. Dies liege auch daran, „dass die Grünen uns die billige Energie ohnehin abstellen wollen“, so Sinn. Er habe den Grünen ohnehin nie abgenommen, „dass sie am Klimathema so ernsthaft interessiert waren, wie sie taten. Denn dann hätten sie die Kernkraft nicht verteufelt.“ In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ lassen wir Hans-Werner Sinn in einem energiepolitischen Grundsatztext ausführlich zu Wort kommen – und darüber hinaus die wissenschaftlichen Kritiker des Klima-Irrsinns. Wir entlarven wir die Lügen des Mainstreams und zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Hier bestellen.
Sven Reuth
Italien galt bislang als eines der AKW-kritischsten Länder der Welt. Doch jetzt dreht sich dort der Wind: Die Regierung – vor allem Matteo Salvini – will zurück zur Kernkraft. Warum auch Deutschland wieder Atomkraftwerke braucht, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Harte Fakten statt grüner Mist! Hier mehr erfahren. Italien zählte zu den ersten Ländern der
2023-09-07T18:14:32+02:00
https://www.compact-online.de/bravissimo-italien-will-zurueck-zur-atomkraft/
Meck-Pomm: Landrat fordert „Abschiebeoffensive“
Zitat des Tages: „Der Bund muss begrenzen und steuern, muss die illegale Migration stoppen und muss die Abschiebeoffensive endlich starten, um auch Kapazitäten frei werden zu lassen.“ (Der CDU-Politiker Tino Schomann, Landrat des Kreises Nordwestmecklenburg, ARD-Tagesthemen) „Die Überfremdung unserer Städte und unseres Landes wird von der Politik in einem Ausmaß vorangetrieben, das an Böswilligkeit nicht zu übertreffen ist. Der Austausch der Bevölkerung droht unumkehrbar zu werden. Krasse Fakten lassen tief blicken.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Der Bund muss begrenzen und steuern, muss die illegale Migration stoppen und muss die Abschiebeoffensive endlich starten, um auch Kapazitäten frei werden zu lassen.“ (Der CDU-Politiker Tino Schomann, Landrat des Kreises Nordwestmecklenburg, ARD-Tagesthemen) „Die Überfremdung unserer Städte und unseres Landes wird von der Politik in einem Ausmaß vorangetrieben, das an Böswilligkeit nicht
2023-01-28T12:06:10+01:00
https://www.compact-online.de/meck-pomm-landrat-fordert-abschiebeoffensive/
Hetzjagd auf Rammstein
Ohne Beweise haben die Mainstream-Medien eine beispiellose Hetzjagd auf die deutsche Erfolgsband Rammstein eröffnet. Grüne Zensoren wittern Morgenluft. Unser Mallorca-Kommentator Maximilian Pütz nimmt den vermeintlichen Sexismus-Skandal näher unter die Lupe. Als Dating-Coach und Männerrechtler kennt er den Vorwurf der Frauenfeindlichkeit nur allzu gut. ▶️ Seinen Kommentar zum vermeintlichen Skandal sehen Sie in dem Video oben. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Ohne Beweise haben die Mainstream-Medien eine beispiellose Hetzjagd auf die deutsche Erfolgsband Rammstein eröffnet. Grüne Zensoren wittern Morgenluft. Unser Mallorca-Kommentator Maximilian Pütz nimmt den vermeintlichen Sexismus-Skandal näher unter die Lupe. Als Dating-Coach und Männerrechtler kennt er den Vorwurf der Frauenfeindlichkeit nur allzu gut. ▶️ Seinen Kommentar zum vermeintlichen Skandal sehen Sie in dem Video oben.
2023-06-07T15:00:34+02:00
https://www.compact-online.de/hetzjagd-auf-rammstein/
Aufruf zum Putsch gegen Putin? COMPACT.DerTag - JETZT ansehen
Droht US-Präsident Biden mit dem Sturz Wladimir Putins? Seine Rede am Wochenende sorgt für Verwirrung. Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan „Wir sind frei“ – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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Droht US-Präsident Biden mit dem Sturz Wladimir Putins? Seine Rede am Wochenende sorgt für Verwirrung. Die aktuelle Sendung von COMPACT.Der Tag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: Manöver Cold Response – Die NATO will das Eismeer – angeblich aus Gründen der Sicherheit. Aufruf zum Umsturz –
2022-03-28T17:35:52+02:00
https://www.compact-online.de/aufruf-zum-putsch-gegen-putin-compact-dertag/
Nordkorea: Jetzt auch noch Raketen für Putin
Zitat des Tages: „Die USA zeigen sich besorgt über nordkoreanische Raketenlieferungen nach Russland. (…) Über den Jahreswechsel hätten russische Streitkräfte mehrere dieser Raketen auf die Ukraine abgefeuert.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Was Nordkoreas Raketen wirklich können, ist unklar. Die Ergebnisse diverser Tests werden strikt geheimgehalten.“ (COMPACT-Aktuell „Krieg um Korea?“)  
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Die USA zeigen sich besorgt über nordkoreanische Raketenlieferungen nach Russland. (…) Über den Jahreswechsel hätten russische Streitkräfte mehrere dieser Raketen auf die Ukraine abgefeuert.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Was Nordkoreas Raketen wirklich können, ist unklar. Die Ergebnisse diverser Tests werden strikt geheimgehalten.“ (COMPACT-Aktuell „Krieg um Korea?“)  
2024-01-06T10:50:28+01:00
https://www.compact-online.de/nordkorea-jetzt-auch-noch-raketen-fuer-putin/
Polens Landhunger: Griff nach den Ostgebieten
Die Oder-Neiße-Linie war nie als Polens Westgrenze vorgesehen. Darauf setzte anfangs auch die deutsche Politik. Ein exklusiver Auszug aus unserer demnächst erscheinenden Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Unsere Antwort auf die Reparationsforderungen aus Warschau. Hier mehr erfahren. Mit dem Londoner Protokoll vom 12. September 1944 hatten die Alliierten die Aufteilung Deutschlands mit Gebietsstand vom 31. Dezember 1937 in mehrere Besatzungszonen beschlossen – mit Groß-Berlin als einer anfangs gemeinsam regierten Vier-Sektoren-Stadt. Die deutschen Ostgebiete, also Ostpreußen, Pommern, Schlesien und Ost-Brandenburg, blieben zunächst ausgenommen. Seine endgültige Fassung erhielt dieser Teilungsplan mit dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. In der Vereinbarung wurde Ostdeutschland unter polnische beziehungsweise – im Falle des nördlichen Ostpreußens – unter sowjetische Verwaltung gestellt. Wohlgemerkt: Eine Abtretung der Gebiete an Polen war nicht vorgesehen. (…) Warschau behandelte die ihm unterstellten Provinzen allerdings von Anfang an als „polnisch“ und wollte vollendete Tatsachen schaffen. In seinem 2014 veröffentlichten Buch „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ schreibt der Staatsrechtler Michael A. Hartenstein: „Einhergehend mit der Vertreibung der deutschen Bevölkerung erfolgte in den Oder-Neiße-Gebieten eine Besiedlung mit Polen. Gleichzeitig gliederte der polnische Staat die Oder-Neiße-Gebiete durch Verwaltungsmaßnahmen in das Staatswesen ein. Mit einem Dekret vom 13. November 1945 wurde für eine Übergangszeit ein Sonderministerium für die ‚wiedergewonnenen Gebiete‘ (…) eingerichtet.“ Es folgte eine Verwaltungsneugliederung und faktische Übereignungen von Land und Gut der deutschen Bewohner an die polnischen „Kolonisten“. Hartenstein stellt fest: „Aus den weitreichenden Rechtsakten Polens, durch die die Oder-Neiße-Gebiete trotz des juristischen Vorbehaltes faktisch in den polnischen Staat eingegliedert wurden, ist ersichtlich, dass Polen sich in Konsequenz seiner schon vor Kriegsende gezeigten politischen Haltung auf Dauer in seinen ursprünglich deutschen ‚Verwaltungsgebieten‘ einrichten und diese für immer behalten wollte.“ Fortan stand für Warschau die Frage nach der internationalen Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als polnische Westgrenze ganz oben auf der Agenda. Deutsche Politiker der unmittelbaren Nachkriegszeit waren nicht gewillt, dies hinzunehmen. Das war auch für Kurt Schumacher, den ersten Parteivorsitzenden der SPD der Nachkriegszeit, eine Selbstverständlichkeit. Vor Studenten in Hamburg sagte er am 4. September 1946: „Lange bevor noch irgendjemand in Deutschland den Mund aufzumachen wagte, haben Sozialdemokraten schon gesagt, dass die Oder-Neiße-Grenze nationalpolitisch und ernährungspolitisch eine Unmöglichkeit ist. Dieses verwüstete Niemandsland, auf dem kein Halm und keine Ähre wächst, das die Polen weder volklich noch politisch noch organisatorisch auszugestalten in der Lage sind, ist das Terrain, um das wir kämpfen.“ In einer Rede vom 17. August 1951 bekräftigte er noch einmal: „Keine deutsche Regierung und keine deutsche Partei können bestehen, die die Oder-Neiße-Linie anerkennen. Wir lehnen es ab, uns in die Politik des Nationalverrats und des Verrats an den Menschheitsideen durch die Kommunisten, durch die pseudobürgerlichen Satelliten in der Zone und durch die Sowjets verstricken zu las-sen.“ Auch für CDU, CSU und FDP war damals klar, dass die Ostgebiete nach wie vor als Teil eines gesamtdeutschen Vaterlandes anzusehen sind. Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) teilte den Vertriebenen in einem Aufruf zum Jahreswechsel 1946/47 mit, dass „kein christlich-demokratischer Politiker einen Friedensvertrag unterschreiben wird, in dem die Oder-Neiße-Linie anerkannt wird“. Die FDP schloss sich dieser Haltung mit einer Erklärung am 7. Januar 1947 an. Mit dem Gesamtdeutschen Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten gab es in Westdeutschland sogar eine parlamentarisch verankerte Partei für die Interessen der Ostdeutschen. (…) Mehr dazu und zur Verzichtspolitik in der Ära Brandt und unter Kohl 1990 lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ . Die Ausgabe erscheint Mitte November. Sie können sie aber schon jetzt hier vorbestellen.
Daniell Pföhringer
Die Oder-Neiße-Linie war nie als Polens Westgrenze vorgesehen. Darauf setzte anfangs auch die deutsche Politik. Ein exklusiver Auszug aus unserer demnächst erscheinenden Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Unsere Antwort auf die Reparationsforderungen aus Warschau. Hier mehr erfahren. Mit dem Londoner Protokoll vom 12. September 1944 hatten die Alliierten die Aufteilung Deutschlands mit Gebietsstand vom 31. Dezember 1937 in
2022-11-02T18:00:09+01:00
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Letzte Generation: Sprengstoff her & Politiker abknallen
Mitglieder einer Chatgruppe der Letzten Generationen fragen nach Sprengstoff und rätseln, weshalb noch niemand den NRW-Innenminister Reul erschossen habe. Diese Meldung ist eine Übernahme aus dem COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/CompactMagazin Chatgruppe Letzte Generation: Sprengstoff her und Politiker abknallen 🔥 💥 🇺🇸 ☠️ 🟥 Die letzte Generation verfügt über eine offiziell moderierte Chatgruppe namens „Austausch: LG goes Lützi“. Eine Aktivistin mit Usernamen „Zoola“ schreibt dort über über NRW-Innenminister Reul und RWE: 🟥 „Ich könnt seit Tagen auch nur noch ausrasten. Das die echt noch keiner übern Haufen geschossen hat, ist echt ein wahres Wunder!“ 🟥 Ein weiterer Aktivist mit dem Usernamen „Igor“ hat auch so einiges vor: „Wer von euch kennt sich mit Sprengstoff aus? Bitte welchen besorgen“ Da niemand sich meldet, legt „Igor“ nach: „Sonst kauf ich welchen im Darknet“. – Natürlich ist das alles nicht „extremistisch“ im Sinne des Verfassungsschutzes… Klima-Ideologen überziehen das Land mit Terror. Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf.  Jetzt druckfrisch bestellen.
S. Hofer
Mitglieder einer Chatgruppe der Letzten Generationen fragen nach Sprengstoff und rätseln, weshalb noch niemand den NRW-Innenminister Reul erschossen habe. Diese Meldung ist eine Übernahme aus dem COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/CompactMagazin Chatgruppe Letzte Generation: Sprengstoff her und Politiker abknallen 🔥 💥 🇺🇸 ☠️ 🟥 Die letzte Generation verfügt über eine
2023-07-24T16:14:38+02:00
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Wahnsinn: Lauterbach warnt Geimpfte vor Corona-Infektion – Drosten will Selbstinfektion
Nachrichten aus dem Irrenhaus: Karl Lauterbach warnt Geimpfte vor der Gefahr einer Corona-Infektion – und Christian Drosten will sich nach der Impfung mit Covid-19 infizieren, um so richtig immun zu werden… In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren. Manchmal kommt der Verdacht auf, dass SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ein heimlicher Querdenker ist, der die Lockdown-Diktatur selbst dem dümmsten Mitläufer durch ein Übermaß an Panikmache vergraulen möchte. Kaum einer hat die Besänftigungslügen des Establishments derart destruiert wie dieser Polit-Clown. Auf jedes „Wir schaffen das!“ mit Maske, Impfung und Iso-Haft folgte sein apokalyptischer Defätismus. Jetzt räumt Karl der Große noch die letzte Impf-Propaganda vom Tisch. Gegenüber der Funke-Mediengruppe warnt er Geimpfte vor einer Infektion mit Corona: Es ist richtig, dass eine Corona-Infektion nach einer doppelten Impfung die Immunität abrundet, aber ich würde niemandem empfehlen, sich freiwillig zu infizieren oder eine Ansteckung auch nur zu riskieren. Auch „vollständig Geimpfte können mit schweren Verläufen ins Krankenhaus kommen. Außerdem gibt es das Risiko von Long Covid auch bei Geimpften“. Und „drittens vergrößert eine solche Praxis die Gefahr für alle Ungeimpften auf eine riskante Art und Weise.“ Also: Geimpfte sind ebenfalls infektiös, können unter schwerem Verlauf leiden und sind auch vor Long Covid nicht sicher. Was bringt dann die Impfung überhaupt? Vielleicht eine prozentuelle Senkung? Aber dagegen steht das Risiko eines kaum getesteten Impfstoffs. Sat.1 interpretiert Lauterbachs Warnung als Affront gegen den Hofvirologen Christian Drosten. Der hatte nämlich in einem Podcast verkündet, er wünsche sich eine Infektion mit Covid 19: Mein Ziel – sagen wir mal: als Virologe Drosten – wie ich jetzt gerne immun werden will, ist: ich will eine Impfimmunität haben (hat er die etwa noch nicht? Anm.) und darauf aufsattelnd will ich dann aber durchaus meine erste Allgemeininfektion und die zweite und auch die dritte haben.“ Und „dann weiß ich, dass ich richtig langhaltig belastbar immun und werde nur noch alle paar Jahre überhaupt mal dieses Virus sehen. Bei solchen „Experten“ braucht einen der Wahnsinn der Corona-Politik nicht mehr zu wundern. Apartheid, Panikmache, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.
Karel Meissner
Nachrichten aus dem Irrenhaus: Karl Lauterbach warnt Geimpfte vor der Gefahr einer Corona-Infektion – und Christian Drosten will sich nach der Impfung mit Covid-19 infizieren, um so richtig immun zu werden… In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier
2021-09-08T11:59:42+02:00
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Kinderporno-Affäre: Metzelder hat offenbar Geständnis abgelegt – Gab es Hintermänner?
Die Anwälte des Ex-Fußballstars und Vizeweltmeisters Christoph Metzelder wollen offensichtlich jede Berichterstattung über den Fall komplett unterbinden lassen, doch aus einer Mitteilung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf geht nun hervor, dass der frühere Spieler von Real Madrid und Borussia Dortmund ein Geständnis abgelegt hat. In seinem neuen Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen befasst COMPACT sich mit dem absoluten Tabuthema Missbrauch und Eliten.  Die Anwälte von Christoph Metzelder klagen, klagen und klagen, um die Berichterstattung über die Kinderporno-Affäre ihres Mandanten weitgehend zu unterbinden. Zuletzt wollten sie eine Pressemitteilung des Amtsgerichts Düsseldorf löschen lassen, in dem die Anklageerhebung gegen den Ex-Fußballstar verkündet worden war. „Berufung auf Unschuldsvermutung relativiert“ Dieses Ansinnen wurde vom Verwaltungsgericht Düsseldorf abgelehnt. Aus der Begründung der Entscheidung geht aber auch hervor, dass Metzelder offenbar ein Geständnis abgelegt hat. Wortwörtlich heißt es hier: „Zwar hat der Antragsteller ausweislich der Anklageschrift ein Geständnis (nur) als Beschuldigter im Ermittlungsverfahren abgelegt. Er hat aber nicht vorgetragen, dieses Geständnis im weiteren Verlauf des Strafverfahrens nicht aufrechterhalten zu wollen.“ Und weiter: „Insofern ist bei der Abwägung der widerstreitenden Interessen mit zu berücksichtigen, dass seine Berufung auf die Unschuldsvermutung relativiert ist.“  Das ist harter Tobak. Der Ex-Fußballer hat sich jedenfalls mit seiner Entscheidung, gegen die Pressemitteilung des Amtsgerichts Düsseldorf zu klagen, keinen Gefallen getan. Die Information, dass es in diesem Fall also schon ein Geständnis gab, wiegt schwer. Vor zehn Tagen berichteten verschiedene Medien unter Berufung auf das Amtsgericht Düsseldorf, dass dem Ex-Fußballer konkret die Verbreitung kinderpornographischer Schriften in 29 Fällen vorgeworfen wird. Außerdem sollen auf seinem Handy 297 kinderpornographische Dateien gefunden worden sein. Von wem bezog Metzelder sein Material? Wieder einmal scheint mit Blick auf den Fall Metzelder deutlich zu werden, dass das Klischee der Hartz-IV-Bezieher, die auf irgendwelchen abgelegenen Campingplätzen Kindesmissbrauchsdelikte begehen, zumeist falsch ist und nur in einer Minderzahl der Fälle zutrifft. Darüber hinaus ist dieses Klischee sogar gefährlich, weil es den Blick von den Tätern ablenkt, die in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden sind. Dennoch ist das Thema Missbrauch und Eliten bislang ein völliges Tabu, und die neue Ausgabe von COMPACT-Spezial, die hier Aufklärung schaffen will, dürfte mit das weltweit erste Druckerzeugnis sein, das sich überhaupt an dieses Minenfeld herangewagt hat. Im Fall Metzelder stellt sich nun – falls es denn zu einer rechtskräftigen Verurteilung kommen sollte ‒ natürlich auch die Frage, von wem er sein kinderpornographisches Material bezogen hat und ob es weitere Strukturen hinter seinem Fall gibt. Das Mindeste, was der Ex-Fußballstar jetzt überhaupt noch tun kann, ist hier eine komplette Offenlegung seiner Bezugsquellen sowie möglicher Kontaktpersonen, die ihm das Bildmaterial zugespielt haben.  Könnte Metzelder auch nach Verurteilung Karriere fortsetzen? Leider ist in diesem Fall aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass Metzelder mit einer absoluten Mini-Strafe, die diesen Namen nicht verdient, davonkommen wird. Wie der Münchener Anwalt Dr. Alexander Stevens schon gegenüber der Bild-Zeitung äußerte, gelten die Anklagepunkte gegen den Ex-Nationalspieler strafrechtlich nur als „Vergehen“ und nicht als Verbrechen. Das Verfahren gegen Metzelder könnte damit auch noch nach der Anklageerhebung gegen eine Geldstrafe eingestellt werden und er könnte noch seinen Trainerschein machen. Fraglich ist auch, ob er dann wieder in die Arbeit seiner Stiftungen zurückkehren kann, die sich der Förderung von Kindern und Jugendlichen widmen. Das bestens vernetzte CDU-Mitglied galt schließlich bis zum Aufkommen der Vorwürfe im vergangenen Jahr als absoluter Musterprofi, der zwischenzeitlich als Kandidat für das Amt des DFB-Präsidenten gehandelt und mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Sollte er seine Karriere fast bruchlos fortsetzen können, so wäre das natürlich ein Riesenskandal, der wieder einmal deutlich machen würde, welch geringen Stellenwert das Thema der sexualisierten Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft einnimmt. Der Seuche Kinderpornographie und Missbrauch setzt COMPACT mit seinem neuen Spezial die umfassendste und schonungsloseste Abrechnung mit den pädokriminellen Netzwerken entgegen, die je erschien. Jeffrey Epsteins Lolita-Express für Promis,  Clintons Wahlkampfleiter Podesta und die Maddie-Ermittlungen, Sachsensumpf, Dutroux-Netzwerk und Pizza-Gate, der nie wirklich aufgeklärte Fall um das Verschwinden des fünfjährigen Pascal in Saarbrücken, MK-Ultra, Nxivm, der Bohemian Grove und die satanistisch-pädophilen Netzwerke in Hollywood… Alles nur Einzelfälle? Nein, dahinter steckt auch ein perverses System. Alle Dokumente, Beweise und Indizien jetzt im neuen COMPACT-Spezial. COMPACT nennt aber auch die politischen Drahtzieher und Initiatoren, die aus dem linken oder linksextremen Bereich kommen. So wird die systematische und jahrzehntelange Verharmlosung von Pädokriminellen durch die Grünen thematisiert. HIER  das neue COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder – Netzwerke des Bösen bestellen oder zum Bestellen einfach auf das Banner klicken!
Sven Reuth
Die Anwälte des Ex-Fußballstars und Vizeweltmeisters Christoph Metzelder wollen offensichtlich jede Berichterstattung über den Fall komplett unterbinden lassen, doch aus einer Mitteilung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf geht nun hervor, dass der frühere Spieler von Real Madrid und Borussia Dortmund ein Geständnis abgelegt hat.
2020-09-15T18:46:07+02:00
https://www.compact-online.de/kinderporno-affaere-metzelder-hat-offenbar-gestaendnis-abgelegt-gab-es-hintermaenner/
Die Ukraine soll aufgebaut, Deutschland zerstört werden
Steinmeier verspricht Selenski beim Besuch in der Ukraine einen Marshall-Plan, Kiew will 750 Milliarden Euro. Auch das ist Teil des Kriegs gegen Deutschland, der in diesem Jahr in ein neues Stadium getreten ist. Die gute Nachricht zuerst (es ist die einzige): Steinmeier musste heute im Bunker sitzen. Kurz nach seiner Ankunft in  Korjukiwka nordöstlich von Kiew wurde dort Luftalarm ausgelöst. Steinmeier, Bürgermeister Ratan Achmedow und einige andere Politdarsteller gingen daraufhin in einen Luftschutzkeller. «Wir haben die ersten eineinhalb Stunden im Luftschutzkeller verbracht», sagte Steinmeier anschließend. Das freut mich! Steinmeiers Besuch ist Teil einer ruinösen Charm-Offensive von Berlin an die Adresse von Kiew. Zeitgleich findet nämlich eine sogenannte Wiederaufbaukonferenz in der deutschen Hauptstadt statt. Zur Erinnerung: Von Februar bis Juli sind schon zwei Milliarden Euro von der BRD in die Ukraine geflossen, zumeist für den Kauf von Waffen. Das sind ungefähr 300 Millionen pro Monat. Doch Selenski will noch mehr, 500 Millionen pro Monat – und Steinmeier hat sich zu seinem Besuch heute die Spendierhosen angezogen. Der Wiederaufbau der Ukraine beginne jetzt, hieß es im Bundespräsidialamt. Der Schenker kriecht dem Beschenkten auch sonst in den Enddarm: „Steinmeier wird bei seinen Gesprächen mit Selenskyj in Kiew am späten Nachmittag dem Vernehmen nach keinen diplomatischen Vorstoß für eine Initiative zu Friedensgesprächen zwischen der Ukraine und Russland machen“,  wusste die „Welt“. Die Regierung in Kiew hat ihren gesamten Finanzbedarf  auf 750 Milliarden US-Dollar geschätzt. Die EU „soll sich zudem darauf einstellen, dass sie den Löwenanteil des Wiederaufbaus bezahlen muss, nachdem Amerika weit mehr für die Verteidigung aufwendet“, heißt es in einer Expertise des German Marshall Fund (laut FAZ von heute). Moooment: Mit „die EU“ sind wohl vor allem „die Deutschen“ gemeint, denn die anderen EU-Staaten sind fast alle pleite. Und dass die Amis mehr Waffenhilfe leisten, stimmt zwar – sie lieferten seit Bidens Amtsantritt 2021 Militärgerät für 16 Milliarden Dollar, die BRD seit Frühjahr 2022 „nur“ für die genannten zwei Milliarden Euro; aber jetzt geht es ja um 750 Milliarden  – und die 16 Milliarden dagegen zu rechnen und sich dann einen schlanken Fuß zu machen, ist ein übler Ami-Trick. Aber so sind sie eben, unsere ziemlich besten Freunde. Seit über hundert Jahren führen die Yankees Krieg gegen Deutschland: In der aktuellen COMPACT-Ausgabe erfahren Sie mehr darüber. Am Schluss werden sie Steinmeier noch eine Bombe auf den Kopf werfen und sagen, dass es die Russen waren. Dann wird das deutsche Geld noch schneller fließen.
Jürgen Elsässer
Steinmeier verspricht Selenski beim Besuch in der Ukraine einen Marshall-Plan, Kiew will 750 Milliarden Euro. Auch das ist Teil des Kriegs gegen Deutschland, der in diesem Jahr in ein neues Stadium getreten ist. Die gute Nachricht zuerst (es ist die einzige): Steinmeier musste heute im Bunker sitzen. Kurz nach seiner Ankunft in  Korjukiwka nordöstlich von
2022-10-25T16:36:37+02:00
https://www.compact-online.de/die-ukraine-soll-aufgebaut-deutschland-zerstoert-werden/
Elmis Kommentare, 4.8.: Natur gehört allen – trotz Corona!
Elmar Hörig alias Elmi war der „Radiogott“ der GEZ-Sender in Süddeutschland und wurde von diesen wegen angeblich politischer Unkorrektheit gefeuert. COMPACT-Online-Leser kennen ihn durch seine regelmäßigen „Moinbriefn“-Kolumnen. Nach längerer Pause und zahlreichen Sperrungen durch Facebook-Zensoren ist Elmi jetzt wieder zurück – mit scharfen Kurznotizen: #HERZENSPOST: Heute bekam ich endlich die lang ersehnte Herzenspost vom Bürgermeister meiner Gemeinde. Tenor: Es sind schwere Zeiten zur Zeit. #Senioren-Ausflug gestrichen: Und damit waren die schlechten Nachrichten noch nicht zu Ende. Der alljährliche Senioren-Ausflug wurde dieses Jahr coronabedingt auch gestrichen. Aber dann erfuhr ich aus der Presse, dass alle Bordelle sowieso geschlossen oder bereits insolvent sind. Deshalb trifft uns männliche Senioren das jetzt nicht ganz so hart. #Baggersee gesperrt: Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, dass in diesen Pandemiezeiten überhaupt jemand an uns denkt. Viel mehr hätte mich gefreut, wenn der Bürgermeister endlich seine Zusage erfüllt hätte, die er mir seit fünf Jahren verspricht: den Zugang zum Leiberstunger Baggersee. Alle Baggerseen im Umkreis bieten diese Möglichkeit, ob noch gebaggert wird oder nicht. Was die Stadt Baden-Baden problemlos auf die Reihe kriegt, sollte meine Gemeinde auch auf die Reihe kriegen. Natur gehört allen, vor allem, wenn sie direkt vor der Haustür liegt. Da rüttelt auch Corona nichts dran. #Maske oder Damenschlüpfer: Danke, dass ich als Ersatz für all diese Unbequemlichkeiten trotzdem diese Atemstoffmaske als Geschenk annehmen durfte. Obwohl, sieht ja ein bisschen aus wie ein gebrauchter Damenschlüpfer oder ein Senioren-Hodenhalter XXL für Typen, bei denen mittlerweile die Glocken länger sind als das Seil. 🤣  Unverhältnismäßige Corona-Maßnahmen – und die Protestbewegung dagegen: Das Unvergessliche dieses Aufbruchs hält die COMPACT-Edition „Tage der Freiheit“ fest: Wir dokumentieren die wichtigsten Reden, Interviews und Fotos dieser magischen Zeit. Im Wortlaut finden Sie Ansprachen von Robert Kennedy jr., von Fußball-Weltmeister Thomas Berthold, von den zu den Demonstranten übergelaufenen Polizisten, von den Organisatoren der Gruppe Querdenken-711 um Michael Ballweg, Samuel Eckert und Markus Haintz, von Heiko Schrang und von Nana, dem schwarzen Moderator auf der Bühne. 124 Seiten, 9,90 Euro + Versand, Auslieferung ab 10.09. Jetzt vorbestellen! #Schwimmen gegen Corona: Ich hoffe, dass wir Senioren im nächsten Sommer täglich unsere 500 m schwimmen können. Das stählt den Körper und gibt Corona keine Chance. Vielleicht erlebe ich es ja noch. Hoffnungsvoll der Ihre Elmi
Online-Autor
Elmar Hörig – nach längerer Pause und zahlreichen Sperrungen durch Facebook-Zensoren ist Elmi wieder zurück, im Gepäck seine scharfen Kurznotizen
2020-09-04T11:01:41+02:00
https://www.compact-online.de/elmis-kommentare-4-8-natur-gehoert-allen-trotz-corona/
Linke toben: Identitäres Haus in Sachsen eröffnet!
In der Chemnitzer Edisonstraße gibt es ein neues patriotisches Hausprojekt! Die Antifa schäumt vor Wut und ist bei der ersten Veranstaltung zur Gegendemo aufmarschiert. COMPACT-TV hat eine Führung durch die Innenräume bekommen und mit zwei Aktivisten gesprochen. Hier unser Bericht! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97.   Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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In der Chemnitzer Edisonstraße gibt es ein neues patriotisches Hausprojekt! Die Antifa schäumt vor Wut und ist bei der ersten Veranstaltung zur Gegendemo aufmarschiert. COMPACT-TV hat eine Führung durch die Innenräume bekommen und mit zwei Aktivisten gesprochen. Hier unser Bericht! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass
2023-12-23T18:18:48+01:00
https://www.compact-online.de/linke-toben-identitaeres-haus-in-sachsen-eroeffnet/
WEF: „Transhumanistischer" Zensor gegen Widerstand
Das Weltwirtschaftsforum präsentiert einen neuen Vorschlag zur Abwehr von politischem Widerstand: KI-Programme in enger Kombination mit menschlicher Intelligenz sollen Netz-Zensur optimieren. In COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung lesen Sie mehr über die Pläne der Globalisten. Hier bestellen. Ein elitärer Globalist hat’s schwer. Zumal er täglich Gegenwind in den sozialen Netzwerken erhält. Von Leuten, die in der Zukunft nicht „arm, aber glücklich“ sein wollen. Zwar unterstützen Großkonzerne wie Twitter oder Meta (Facebook, Instagram) ihn mit willkürlichen Zensurmaßnahmen, aber das reicht nicht. Denn ein Querdenker, der auf Twitter gelöscht wird, kommt vielleicht bei Gettr oder Telegram mit seinen Posts durch. Außerdem kann er seine Statements so formulieren, dass sie keine „subversiven“ Schlagworte enthalten, sondern via Link auf seine Webseite verweisen. Mit anderen Worten: Die Abwehrschlacht gegen Great Reset-Gegner und Anti-Globalisten hat nur mäßigen Erfolg. Dem will Klaus Schwabs World Economic Forum (WEF) eine neue Schnüffel-KI entgegenstellen. Zur Abwehr von „Online-Missbrauch“ soll ein neuartige, lernfähige Künstliche Intelligenz  ihre Informationen aus Millionen unterschiedlichen Quellen über Personen und Ideen sammeln. Gepaart mit menschlicher  Intelligenz könnte sie bald auch Nuancen und Codes erkennen. „Wenn wir diese intelligentere automatische Erkennung mit menschlichem Fachwissen ergänzen, um Grenzfälle zu überprüfen und falsch positive und negative Ergebnisse zu identifizieren, und diese Erkenntnisse dann wieder in die Lernsets einfließen lassen, können wir eine KI mit eingebauter menschlicher Intelligenz schaffen. Diese intelligentere KI wird mit jeder Moderationsentscheidung anspruchsvoller und ermöglicht schließlich eine nahezu perfekte Erkennung in großem Umfang.“ Der Artikel liefert ein Beispiel aus dem Bereich der Bilderkennung: „Zum Beispiel gibt es robuste KI-Modelle, um Nacktheit zu erkennen, aber nur wenige können erkennen, ob diese Nacktheit Teil eines Renaissance-Gemäldes oder eines pornografischen Bildes ist.“ Das mag im Kampf gegen Kinderpornographie sinnvoll sein. Aber solche Nuancen-Erkennung würde auch auf angebliche Sprach-Codes und Keywörter der Widerständler angewandt. Angeleitet von „Experten“, die in Globalismuskritik schnell „strukturellen Rassismus“ hineinlesen, könnte die KI eine wahrhaft schmutzige Phantasie entwickeln. Gleiches gilt für Jagd auf  angebliche Desinformation. Dieser – fast schon – „transhumanistischen“ Zensor würde beispielsweise Querdenker schon in ihren Foren erkennen. So ließe sich ihre geplante Etablierung auf Mainstream-Plattformen vorab verhindern. Löscht man deren Webseiten anschließend noch bei Google und anderen Suchmaschinen, bliebe der Widerstand  im Netz quasi unsichtbar. Sollte dies eintreten, muss der Widerstand unbedingt ein zweites, analoges Standbein etablieren. Optimal sind Printmedien wie COMPACT. Alles über Great Reset-Strategien lesen Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung. Wir enthüllen die Machenschaften der Organisationen und Kreise, die hinter der großen Transformation stehen: Klaus Schwab, das WEF und die Gates-Connection. Hier bestellen.  
Karel Meissner
Das Weltwirtschaftsforum präsentiert einen neuen Vorschlag zur Abwehr von politischem Widerstand: KI-Programme in enger Kombination mit menschlicher Intelligenz sollen Netz-Zensur optimieren. In COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung lesen Sie mehr über die Pläne der Globalisten. Hier bestellen. Ein elitärer Globalist hat’s schwer. Zumal er täglich Gegenwind in den sozialen Netzwerken erhält. Von Leuten,
2022-08-17T12:55:09+02:00
https://www.compact-online.de/wef-fordert-transhumanistischen-zensor-gegen-widerstand/
Bluttat von Hanau: Täter litt unter schwersten Wahnvorstellungen
In der hessischen Stadt Hanau hat ein 43jähriger Mann gestern in zwei Shisha-Bars neun Menschen getötet, in seiner Wohnung erschoss er dann seine Mutter und sich selbst. Weitere Menschen wurden schwer verletzt. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen, was auf einen politischen Hintergrund hindeutet. Allerdings artikulierte der Täter in einem Bekennervideo und in einem Manifest schwerste paranoide Wahnvorstellungen und fühlte sich umfassend von einer anonymen Organisation überwacht. Das COMPACT-Magazin berichtete schon in seiner Dezemberausgabe über den neuen Tätertyp der „Incels“, der einem Amokläufer näher ist als einem politischen Terroristen.  In einem Bekennervideo spricht der Täter Tobias R. von einer „persönlichen Botschaft an alle Amerikaner“. Darin behauptet der Mann, in den USA existierten von einem Gedanken-Geheimdienst betriebene unterirdische Militäreinrichtungen, in denen Kinder misshandelt und getötet würden. Dort würde auch dem Teufel gehuldigt. Amerikanische Staatsbürger sollten aufwachen und gegen diese Zustände „jetzt kämpfen“. Täter-Manifest offenbart galoppierenden Wahnsinn Der Täter fühlte sich von dieser anonymen Organisation umfassend überwacht und versuchte wohl mindestens dreimal, dies auch polizeilich anzuzeigen. In dem Video spricht er von einer Organisation, die „auf Basis eines Geheimdienstes operiert, offiziell namentlich aber nicht in Erscheinung tritt“. Diese habe auch die Macht, sich in seine Gedanken einzuschalten und ihm Träume einzuspielen. Der frühere Zivildienstleistende machte außerdem Vorschläge für eine Reform des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und malte sich aus, wie die Kriege in Afghanistan und dem Irak mit Hilfe der Bundeswehr hätten gewonnen werden können. In seinem Manifest verweist Tobias R. weiter auf angebliche Entführungen von Menschen durch Außerirdische und berichtet von Stimmen, die er schon in der Kindheit in seinem Kopf hörte. Der Täter äußert sich in dem Manifest auch fremdenfeindlich, wobei er aber keine konkreten politischen Forderungen erhebt, sondern behauptet, gewisse Völker hinderten die Menschheit am Projekt der Konstruktion einer Zeitmaschine. Nicht bekannt bei VS oder Polizei Trotz dieser wirren Ansichten, die auf eine schwerste psychische Erkrankung hindeuten, besaß der Sportschütze eine legale Waffe. Tobias R. war aber wohl weder bei den VS-Behörden noch bei der Polizei bekannt. Zu befürchten ist nun, dass der Amoklauf des psychisch gestörten Täters nun massiv politisch instrumentalisiert wird. In Hamburg wurde schon für heute Abend eine Anti-AfD-Demonstration vor einem Büro der Partei angekündigt. Der AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen äußerte heute Vormittag zu der Bluttat von Hanau: „Das ist weder rechter noch linker Terror, das ist die wahnhafte Tat eines Irren. Jede Form politischer Instrumentalisierung dieser schrecklichen Tat ist ein zynischer Fehlgriff. Es sollen stattdessen alle Menschen unseres Landes gemeinsam mit den Angehörigen um die Opfer trauern.“ COMPACT Online wird heute noch eine umfassendere Analyse des Tätermanifests veröffentlichen. COMPACT kondoliert allen Hinterbliebenen der Opfer des Anschlags und wünscht den Verletzten eine rasche und vollständige Genesung.
Sven Reuth
In der hessischen Stadt Hanau hat ein 43jähriger Mann gestern in zwei Shisha-Bars neun Menschen erschossen, in seiner Wohnung erschoss er dann seine Mutter und sich selbst. Weitere Menschen wurden schwer verletzt. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen, was auf einen politischen Hintergrund hindeutet. Allerdings artikulierte der Täter in einem Bekennervideo und in einem Manifest schwerste paranoide Wahnvorstellungen und fühlte sich umfassend von einer anonymen Organisation überwacht.
2020-02-20T12:37:58+01:00
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Ukraine-Kriegsanalyse: Kiew droht die Niederlage
Die im Vorfeld von zahlreichen hochgesteckten Erwartungen begleitete Sommeroffensive der Ukraine ist im Spätherbst 2023 gescheitert. Der Verlust des Krieges ist für Kiew nun sehr wahrscheinlich geworden. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. Wer daran noch gezweifelt hatte, der wurde durch ein Interview des  Oberbefehlshabers der ukrainischen Armee, General Walerij Saluschnyj, das am 1. November in der britischen Zeitung The Economist erschien, höchstselbst belehrt. In diesem räumte Saluschnyj ein, dass der Krieg eine „Pattsituation“ erreicht habe. In einem begleitenden Essay erklärte der Oberbefehlshaber weiter, dass ein langer Krieg „in der Regel in den meisten Fällen für eine der Konfliktparteien von Vorteil ist. In unserem speziellen Fall ist es die Russische Föderation, da sie dadurch die Möglichkeit erhält, ihre militärische Macht wiederherzustellen und auszubauen.“ An dieser Feststellung kann wohl kaum ein Zweifel bestehen. An Menschen sowie mit Blick auf die Masse des Materials war Russland der Ukraine immer überlegen. Bei der Qualität des Materials wiederum war die Ukraine Russland teilweise überlegen. Insgesamt spricht bei dieser Ausgangslage vieles dafür, dass Russland einen an den Ersten Weltkrieg erinnernden jahrelangen und durch erbitterte Artillerie-Schlachten sowie durch Kampf- und Aufklärungsdrohnen (die es im Ersten Weltkrieg freilich noch nicht gab) gekennzeichneten Zermürbungskrieg gewinnen wird. Das gilt umso mehr, als die Russische Föderation ihre Umstellung auf eine Kriegswirtschaft erfolgreich abgeschlossen hat und im kommenden Jahr nochmals deutlich mehr militärisches Material ausstoßen wird als im laufenden Jahr. Darüber hinaus erhalten die Russen Lieferungen aus den beinahe unerschöpflichen Depots der Nordkoreaner, die sich seit geschlagenen 70 Jahren auf genau den durch die Waffengattung der Artillerie geprägten Krieg vorbereiten, der derzeit in der Ukraine zur Realität geworden ist. Die Hoffnung der Ukraine ruhte hingegen auf dem Einsatz militärtechnisch überlegener Waffen aus dem Westen. Das galt insbesondere für die noch vor einem halben Jahr von zahlreichen Experten als vermeintliche „Gamechanger“ gepriesenen Leopard-Kampfpanzer aus deutscher Produktion, mit denen insbesondere die Südfront in der Nähe der Halbinsel Krim aufgerissen werden sollte. Doch der Krieg machte auch diesmal wieder das, was er schon seit Jahrtausenden macht: Er änderte flugs seine Gestalt wie ein Chamäleon seine Farbe. Der massive Einsatz von Aufklärungsdrohnen sorgt beispielsweise für ein für beide Seiten permanent zu überschauendes gläsernes Schlachtfeld, auf dem sich kaum Überraschungsmomente erzielen lassen. Große Kampfpanzer sind auf einem solchen Schlachtfeld nicht mehr annährend so effektiv und nützlich, wie sie es wohl noch vor 30 oder 40 Jahren gewesen wären. Dies führte dazu, dass zahlreiche Leopard-Panzer von der russischen Armee abgeschossen werden konnten. Ein weiterer Faktor, der für Russland spricht, ist die zunehmende Überalterung der ukrainischen Armee. Laut Time Magazine liegt das Durchschnittsalter der ukrainischen Soldaten bei 43 Jahren. Zu Beginn des Krieges im Februar 2022 lag das Durchschnittsalter noch zwischen 30 und 35 Jahren. Viele, die jetzt vom ukrainischen Militär zum Dienst an der Front eingezogen werden, leiden laut Insidern schon häufig an mehr oder weniger schweren gesundheitlichen Problemen (nach dem Werbeblock weiterlesen). JETZT BESONDERS WICHTIG: Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie  knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen. Auch dieser Faktor kommt natürlich alles andere als überraschend. Sowohl Russland als auch die Ukraine sind Länder mit einer relativ alten Bevölkerung. Doch Russland hat insgesamt viel mehr Einwohner als die Ukraine (etwa 144 Millionen zu 44 Millionen Einwohnern) und außerdem eine geringfügig bessere, d. h. jüngere Altersstuktur. Schon jetzt scheint sich Wladimir Putins Voraussage zu bewahrheiten, dass der Westen bereit ist, bis zum „letzten Ukrainer“ zu kämpfen. Es bleibt rätselhaft, wie einige westliche Militäranalysten alle diese gravierenden Faktoren, die von Anfang an für Russland sprachen, übersehen konnten. Der krasseste Fall ist sicherlich der deutsche Militärökonom Marcus Keupp von der ETH Zürich, der noch vor einem halben Jahr behauptete, dass Russland den Krieg im Oktober 2023 verloren haben werde. Offensichtlich ließ sich Keupp von seinem eigenen Wunschdenken leiten, statt das tapfere „Erkenne die Lage“ zu befolgen und eine wertneutrale Analyse vorzunehmen. Der Fehlschlag von Keupp mahnt generell dazu, sich mit allzu großer Apodiktik in den Aussagen über den Fortgang des Krieges zurückzuhalten. Auch eine ukrainische Niederlage ist natürlich noch nicht „sicher“. Allerdings gerät die Ukraine zunehmend in eine Situation, in der sie wie das Deutsche Reich 1944/45 zunehmend auf den rechtzeitigen Einsatz von „Wunderwaffen“ hoffen muss. So machte der seriöse österreichische Militäranalyst Markus Reisner vor kurzem darauf aufmerksam, dass der Google-Vorstandschef Eric Schmidt vor kurzem den schon erwähnten General Walerij Saluschnyj getroffen habe, um mit ihm über die Entwicklung einer militärischen KI zu beraten, die schnell große Datenmengen mit Blick auf ein Schlachtfeld analysieren können soll. Auch ist noch offen, wie sich die noch ausstehenden Lieferungen westlicher Kampfjets an die Ukraine auswirken könnten. Auch dann bleibt aus der Sicht Kiews immer noch das kaum ausgleichbare Defizit der fehlenden „Manpower“. Außerdem soll sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski zunehmend in einer von der Realität abgekoppelten Scheinwelt bewegen und irrationale Entscheidungen wie die vor kurzem erfolgte Entlassung des Spezialeinheiten-Chefs Wiktor Chorenko treffen (COMPACT Online berichtete hier). Sollte Donald Trump – wofür derzeit fast alles spricht – die US-Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr gewinnen, dürfte wohl der letzte Dominostein zugunsten Russlands fallen. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Die im Vorfeld von zahlreichen hochgesteckten Erwartungen begleitete Sommeroffensive der Ukraine ist im Spätherbst 2023 gescheitert. Der Verlust des Krieges ist für Kiew nun sehr wahrscheinlich geworden. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr
2023-11-10T16:17:38+01:00
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COMPACT beschenkt alle Kunden: Mit Spezial „Nie wieder Grüne!“
Die Katastrophe naht mit schnellen Schritten: Union, SPD und Grüne liefern sich in den Umfragen zur Bundestagswahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bei einer Regierungsbeteiligung der Baerbock-Partei droht unserem Land der totale Kollaps. Die Grünen wollen offene Grenzen und fordern in ihrem Zehn-Punkte-Programm ein Klimaschutzministerium, das alle Projekte anderer Ressorts mit einem Veto verhindern kann. Der Bau neuer Straßen, Autofabriken und Stahlwerke wäre damit von der Gnade einer Baerbock abhängig, selbst wenn sie nur der neuen Superbehörde vorstünde und nicht Kanzlerin würde. Wie gut, dass COMPACT ein Gegengift hat: In unserer Spezial-Ausgabe Nie wieder Grüne! Porträt einer gefährlichen Partei demaskieren zeigen wir, worauf wir uns im Fall einer grünen Regierungsbeteiligung gefasst machen müssen. Diese Ausgabe verschenken wir an alle, die in unserem Online-Shop etwas bestellen – und zwar ab heute, Freitag, 20. August (10 Uhr) bis kommenden Dienstag, 24. August, (24 Uhr)! Jeder Kunde in unserem Online-Shop erhält also gratis COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne! dazu. Im Handel kostet diese Sonderausgabe (84 Seiten) sonst 8,80 Euro – für Sie ist sie jetzt kostenlos! Aber nur bis nächsten Dienstag, 24 Uhr! Besonders attraktiv: Unsere Topseller! Die Spezial-Ausgabe Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Oder: COMPACT-Geschichte Geschichtslügen gegen Deutschland – unser Faktenhammer gegen die Entstellung unserer Historie. Gönnen Sie sich eine gehörige Portion Mut zur Wahrheit – und unser Grünen-Spezial als Geschenk obendrauf. Hier geht es zu unserem Online-Shop. Ebenfalls attraktiv sind die aktuellen Angebote in unserem Buch-Shop: Bilanz und einer Katastrophe: In dem gerade erschienenen Buch 16 Jahre Angela Merkel dokumentiert das Autorenkollektiv um Dr. C. E. Nyder, wie sich die Kanzlerin mit einer ganzen Reihe von Vertrags-, Gesetzes- und Verfassungsbrüchen rücksichtslos und ungestraft über den demokratischen Rechtsstaat hinweggesetzt hat. In nie gekannter Deutlichkeit analysieren die Autoren den Zusammenhang zwischen dem Niedergang Deutschlands und Merkels Regierungskurs. Sie zeigen auf, wie es einer früheren FDJ-Funktionärin und in der Wolle gefärbten Sozialistin gelingen konnte, ins Kanzleramt einzuziehen, und wer die Kräfte sind, die den Aufstieg Merkels beförderten und bis heute ihre schützende Hand über sie halten. Das Buch können Sie hier bestellen. Unternehmen Barbarossa 1941 – Präventivkrieg oder Überfall? Der Militärhistoriker und frühere Generalmajor der NVA Bernd Schwipper, ehemaliger Generalmajor der NVA, ist in seinem Opus magnum Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten nach der genauen Auswertung tausender Original-Dokumente zu dem Ergebnis gelangt, dass im Sommer 1941 ein sowjetischer Angriff unmittelbar bevorstand. Schwipper zeichnet in Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten detailliert nach, wie schon ab Sommer 1940 auf Geheiß Stalins ein groß angelegtes Vorrücken der Roten Armee nach Westen hin begann. Muss die Geschichte des deutsch-sowjetischen Krieges vollkommen neu geschrieben werden? Machen Sie sich selbst ein Bild. Beide Bände dieser bahnbrechenden Arbeit können Sie hier bestellen. Das größte Geheimnis des Dritten Reiches: Haben Hitlers Geheimwaffen den Untergang am 8. Mai 1945 überlegt überlebt? In Südamerika, wo viele Nazis nach 1945 unter falschem Namen Zuflucht fanden? Wie weit waren die Forschungen und Experimente mit Flugscheiben, die nachweislich von Ingenieuren wie Georg Klein, Rudolf Schriever, Viktor Schauberger und anderen entwickelt wurden, am Ende des Zweiten Weltkrieges gediehen? Und wo sind die bis heute unauffindbaren Pläne und die technischen Gerätschaften geblieben? Möglicherweise sind die UFO-Sichtungen, die 1947 begannen, auf etwas ganz anderes als auf Außerirdische zurückzuführen. Nach mehr als 20 Jahren intensiver Forschung zu dem Thema ist Gilbert Sternhoff zu dem Schluss gekommen, dass es eine ganz andere Erklärung für das UFO-Phänomen gibt. Er trennt Mythen von Fakten, belegt seine Aussagen akribisch mit Quellen. US-Geheimdienste versuchen, die Wahrheit zu vertuschen. Seine Ergebnisse präsentiert der Autor in der Neuerscheinung Die Rückkehr der Dritten Macht. Das sensationelle Buch können Sie hier bestellen. Stöbern Sie in unserem Buchshop nach weiteren Angeboten. Zu jeder Bestellung bekommen Sie COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne! im Wert von 8,80 Euro gratis draufzu. Übrigens: Auch wenn Sie jetzt COMPACT-Magazin abonnieren, erhalten Sie neben der üblichen Abo-Prämie noch die Spezial-Ausgabe Nie wieder Grüne! gratis obendrauf. Ein Abo ist schon deswegen sinnvoll, weil im letzten Jahr fünf von zwölf Monatsausgaben binnen kürzester Zeit ausverkauft waren. Mit einem Abo kann ihnen das nicht passieren. Übrigens: Sie können sich das Abo selbst gönnen – oder es verschenken. Im Abo kostet jede COMPACT-Ausgabe nur 4,95 Euro (statt 5,50). UND Sie sparen die Versandkosten (1,90 Euro). Zu unserer Abo-Seite geht es hier. Jetzt fragen Sie sich, was Sie tun müssen, um COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne! als Geschenk zu bekommen? Antwort: Sie müssen nichts tun, nichts ankreuzen oder ausfüllen – das Gratis-Extra wird AUTOMATISCH jeder Bestellung beigelegt, die bis Dienstag (24.August), 24 Uhr, in unserem Online-Shop eintrudelt, egal für welchen von über 700 Artikeln Sie sich entscheiden. Das Geschenk gibt’s übrigens auch bei kleinen Bestellungen: zum Beispiel die Aufkleber „Kein Bock auf Baerbock“ (auch als A2-Plakat erhältlich) oder „Impfen? – Der Mensch als Versuchskaninchen“. Jetzt schnell entscheiden: Unser Gratisangebot gilt nur bis zum Dienstag (24. August) 24 Uhr – und bei allen Bestellungen über 25 Euro schenken wir Ihnen auch noch das Porto! Hier geht’s zum Schnäppchen!
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Die Katastrophe naht mit schnellen Schritten: Union, SPD und Grüne liefern sich in den Umfragen zur Bundestagswahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bei...
2021-08-20T10:00:15+02:00
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«Es gibt keine Einzeltäter»: Ein Missbrauchsopfer im Interview
Meike Büttner arbeitete viele Jahre im etablierten Medienbetrieb und war «ultralinks», wie sie selbst sagt. In einem Youtube-Video hat sie nun ein dunkles Geheimnis gelüftet – und will damit den Scheinwerfer auf Täter richten, die im Verborgenen agieren. Es folgen Auszüge aus dem Interview. Vollständiger Erstabdruck in COMPACT 07/2020. _ Meike Büttner im Gespräch mit Daniell Pföhringer Frau Büttner, Sie sind mit einem Video an die Öffentlichkeit gegangen, in dem Sie davon berichten, dass Sie in frühester Kindheit sexuell missbraucht wurden. Warum haben Sie so lange geschwiegen? Ich habe mich lange Zeit nicht an die ersten acht Jahre meines Lebens erinnern können. Das kommt erst jetzt zurück, in Flashbacks, also Stück für Stück. Inzwischen ist mir klar, dass ich – wie auch andere Kinder – systematisch sexuell missbraucht wurde, und zwar innerhalb eines Netzwerks, aus dem ich mit etwa achteinhalb Jahren in irgendeiner Form befreit wurde. Wie genau das alles vonstattenging und wer da welche Rolle spielte, ist für mich noch nicht gänzlich klar. Wie gehen Sie damit um, wenn solche Erinnerungen als Einbildung abgetan werden? Diese Behauptung wurde ja hauptsächlich von der US-amerikanischen False Memory Syndrome Foundation aufgestellt, die sich Ende letzten Jahres aufgelöst hat. Deren Gründer ist ein Mathematiker, der von seiner Tochter wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt worden war und daraufhin das Falsche-Erinnerungs-Syndrom erfunden hat. In der Psychologie ist das nie anerkannt worden. Die Erinnerungen kommen Stück für Stück zurück. Aus Ihren Schilderungen könnte man schließen, dass auch Ihr Elternhaus involviert gewesen ist. Ich war in meiner Kindheit immer irgendwo unterwegs: Reiten, Tennis, Voltigieren, Ballett, Klavierunterricht und so weiter. Sagen wir es mal so: Dadurch, dass ich so viel herumgereicht wurde, sind auch viele Menschen involviert. Nun weichen Sie aus… Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich die Namen der Verantwortlichen nicht öffentlich nennen kann – jedenfalls nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Es stellt sich aber automatisch die Frage nach dem familiären Umfeld. Das finde ich auch gut. Ich möchte die Menschen zum Selberdenken anregen. Und manchmal sagt nichts zu sagen auch mehr aus, als etwas zu sagen. Vielleicht noch dies: Ich möchte unbedingt meinen Vater schützen, weil ich überzeugt bin, dass er von allem nie etwas wusste. Ansonsten überlasse ich es dem fleißigen Geist eines jeden, selber mal ein bisschen darüber nachzudenken. Das lasse ich mal so stehen. Wir sprechen über ein Netzwerk. Es gibt keine Einzeltäter. Wenn ich jetzt sage, dieser oder jener hat mir was angetan, dann ist das nur einer von vielen hundert Tätern. Und diese Menschen haben in ihrer Kindheit oft selbst so etwas erlebt, sind also gefangen in diesem System. Warum setzt sich das fort? Man muss verstehen, dass das ein sehr großes Netzwerk ist – viel größer, als man es sich vorstellt. Viele Menschen sind eingespannt und werden dadurch erpressbar gemacht. Es geht nicht nur um Triebbefriedigung, man möchte auch, dass die durch Missbrauch traumatisierten Kinder Teile ihrer Psyche abspalten und neue Persönlichkeitsanteile herausbilden, also eine dissoziative Identitätsstörung entwickeln. Sie lassen sich dann besser kontrollieren. Darüber hinaus gibt es einen, wenn man so will, spirituellen Aspekt. Also ritueller Missbrauch? Es sind nicht nur diese satanischen Rituale, die man jetzt vielleicht im Kopf hat. Der Missbrauch geschieht tagtäglich. Ich sagte ja, dass ich als Kind in vielen Vereinen war und da mit unterschiedlichen Erwachsenen zu tun hatte. Es ist also schon auch so etwas wie ein Herumreichen im Alltag, wo man mal hier und mal da befummelt, fotografiert oder missbraucht wird. Dieses Netzwerk ist sehr gut organisiert – und diese Leute sind sehr erfolgreich beim Verdecken ihrer Aktivitäten. Warum das so ist, wurde mal in einer Tatort-Folge angedeutet. Die Täter kamen aus Justiz und Politik. Entspricht das der Realität? Ja, solche Leute sind dabei, aber auch Ärzte oder Wissenschaftler. Ich erinnere mich an Veranstaltungen, wo ich als Kind ganz allein inmitten solcher Menschen war. Das Netzwerk ist größer, als man es sich vorstellt. In Fällen wie in Lügde, Bergisch Gladbach oder jetzt Münster haben wir es aber nicht mit Leuten in gehobenen gesellschaftlichen Positionen zu tun – ganz im Gegenteil. Das sind dann sozusagen die Opferlämmer. Handlanger wie Dutroux? Natürlich auch selbst Täter, aber nur am untersten Ende. Und vielfach vorher ebenfalls Opfer. In Netzwerken dieser Art gibt es das sogenannte Grooming: Man sucht sich gezielt Menschen aus, die in irgendeiner Form bedürftig sind. Die lassen sich leicht kontrollieren. Wenn jemand einsam und arm ist, und ich beschäftige mich mit ihm, biete ihm Geld, dann tut er mir natürlich auch gerne den einen oder anderen Gefallen. Wozu solche Strukturen? Es geht um Kontrolle. Alles, was in diesem Umfeld passiert, läuft immer darauf hinaus. Überwachung, Kontrolle, Strafen. Und der spirituelle Aspekt? Welchen höheren Sinn soll das Quälen von Kindern haben? Alle anderen Überlebenden, die ich bisher kennengelernt habe, sind, wie ich, sehr spirituell. Im Grunde haben wir unsere Erlösung durch Spiritualität gefunden. Für die breite Masse mag das keine Relevanz mehr haben, aber auch die Kreise, über die wir hier sprechen, glauben an höhere Mächte. In einer Welt der Dualität kann man das – auch wenn das für moderne Ohren jetzt seltsam oder naiv klingen mag – auf «helle Macht» versus «dunkle Macht», Licht und Schatten oder Gut gegen Böse herunterbrechen. Ob man selbst daran glaubt, spielt gar keine Rolle. Wichtig zu wissen ist, dass es Leute gibt, die daran glauben und die versuchen, die dunkle Form davon anzuzapfen, sich also Kräfte zunutze zu machen, die sie als gegeben annehmen. Ein Tatort war Ihren Erinnerungen zufolge die Wewelsburg, die früher von der SS genutzt wurde. Räumlichkeiten im Nordturm lassen vermuten, dass dort auch rituelle Feiern stattfanden. Ließen sich Ihre Peiniger dadurch inspirieren? Eine meiner prägnantesten Erinnerungen ist die von blonden Kindern in Käfigen, die ich dort gesehen habe. Blond und blauäugig wie ich. Das macht mich schon stutzig, denn genau so sollten deutsche Kinder nach Vorstellung der Nazis ja möglichst aussehen. Andererseits gucken die Leute immer nur auf den Nordturm mit dieser Kultstätte. Ich erinnere mich mindestens an ein Mal, wo ich gemeinsam mit Menschen in Kutten eben genau den anderen Turm betrat. Man sollte sich auch mal mit dem Südturm beschäftigen, der permanent renoviert wurde und wo in den letzten Jahren auch unterirdisch gebaut wurde. Nicht außer Acht lassen sollte man, dass die Kirche in der Region eine große Rolle spielt. Ich war als Kind mehrere Male auf der Wewelsburg, davon mindestens zweimal im Rahmen von Kirchenfreizeiten. Ich erinnere mich auch ganz konkret an einen Kirchenmann, der mich dort gejagt hat. Mich und andere Kinder. Solche Leute können aber nur zur Rechenschaft gezogen werden, wenn Sie benannt werden. Klar, wir brauchen irgendwann einmal faire Gerichtsverfahren mit Verurteilungen. Nur ist es dafür noch viel zu früh. Man muss sich nur mal den Fall Sachsensumpf anschauen. Die Verantwortlichen werden nie zur Rechenschaft gezogen, weil diejenigen, die dafür sorgen könnten, mit im System stecken.  (Ende des Auszugs) _ Meike Büttner (*1982) ist freie Journalistin und arbeitete unter anderem für den «Tagesspiegel», die «Süddeutsche Zeitung» und «The European». 2013 veröffentlichte sie unter dem Pseudonym Maike von Wegen bei Droemer Knaur ihr Buch «Mutterseelenalleinerziehend», in dem sie von ihrem Alltag als alleinstehende Mutter berichtet. Auf ihrem Youtube-Kanal «Bämm» beleuchtet sie seit einigen Wochen die Methoden des Kinderschänder-Netzwerks. COMPACT ist mit seiner neuen Ausgabe tief in den Kaninchenbau der Pädokriminalität vorgedrungen – und zwar dort, wo er verführerisch glitzert: in die Traumfabrik Hollywood. Dort, wo sich der als Vergewaltiger verurteilte Produzent Harvey Weinstein mit Jeffrey Epstein traf, dem „erselbstmordeten“ Chef des High-Society-Lolita-Schänderrings; dort, wo Lady Gaga und der einstige Teenie-Star Katy Perry dem Teufel ihre Treue schworen; dort, wohin die postmoderne Okkultisten Marina Abramovic ihre Fangstricke auswarf. „Satan in Hollywood. Das dunkle Geheimnis der Reichen und Schönen“, können Sie hier bestellen
COMPACT Redaktion
Meike Büttner arbeitete viele Jahre im etablierten Medienbetrieb und war «ultralinks», wie sie selbst sagt. In einem Youtube-Video hat sie nun ein dunkles Geheimnis gelüftet – und will damit den Scheinwerfer auf Täter richten, die im Verborgenen agieren. Es folgen Auszüge aus dem Interview. Vollständiger Erstabdruck in COMPACT 07/2020. _ Meike Büttner im Gespräch mit
2020-07-26T15:32:33+02:00
https://www.compact-online.de/es-gibt-keine-einzeltaeter-ein-missbrauchsopfer-im-interview-2/
Bundestag: AfD-Mitarbeiter werden ausgesperrt
Den Altparteien ist jedes Mittel recht, um die AfD in ihrer Arbeit einzuschränken. Besonders dreist: Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat jetzt die Hausordnung geändert, um zahlreichen AfD-Mitarbeitern den Zugang zu verwehren. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, welche Panik das Establishment hat und sich krampfhaft an seine Macht klammert. Hier mehr erfahren. Unter der noch relativ harmlos klingenden Überschrift „Änderung der Hausordnung sowie der Zugangs- und Verhaltensregeln für den Bereich der Bundestagsliegenschaften tritt am 10. März 2025 in Kraft“ wurden am Montag einige Änderungen bekanntgegeben, die ab sofort gelten sollen. Beispielsweise, das Blinden-Assistenzhunde zukünftig im Bundestag mitgeführt werden dürfen, eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Weniger selbstverständlich: Wer vom Verfassungsschutz als „Extremist“ eingestuft wird, darf zukünftig den Bundestag nicht mehr betreten und erhält auch keinen Zugang zum Gremiensystem des Bundestages, sprich zu den für die Arbeit notwendigen Unterlagen. Damit wird es faktisch kaum mehr möglich sein, für einen Abgeordneten oder eine Fraktion zu arbeiten. Auch Veranstaltungen im Bundestag dürfen zukünftig nur noch durchgeführt werden, wenn diese „innerhalb der Grenzen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung“ verlaufen – wo diese Grenzen liegen, bestimmen die gleichen Leute, die darüber entscheiden, wer ein Extremist ist. Natürlich richtet sich diese Maßnahme ausschließlich gegen die AfD, das Personal anderer Parteien wird vom Verfassungsschutz nicht näher analysiert, möglicherweise mit Ausnahme einiger Linkspartei-Mitarbeiter, die in Antifa-Zusammenhängen aufgefallen sind. Aber da schaut der Staat bekanntlich ohnehin nicht sonderlich genau hin. Mehrere Landesverbände der AfD sind als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft, auch die bisherige Parteijugend Junge Alternative oder etwa die Identitäre Bewegung, aus deren Reihen auch einige bisherige Mitarbeiter stammen. Zukünftig soll es nicht mehr möglich sein, aus diesen Personenkreisen zu rekrutieren – ein Thüringer Bundestagsabgeordneter dürfte dann beispielsweise kein Thüringer AfD-Mitglied mehr anstellen, weil dieses pauschal durch die Gesamteinstufung der Partei als rechtsextrem gilt. Sollte die AfD auf Bundesebene zur „gesichert rechtsextremen“ Vereinigung erklärt werden, dieser Schritt könnte bald folgen, dürfte überhaupt kein AfD-Mitglied (außer den Abgeordneten) den Bundestag mehr betreten und es würde schwer fallen, noch Mitarbeiter zu finden, die angemessen eingesetzt werden können. Ob das pauschale Aussperren von angeblichen Extremisten zulässig ist, dürften am Ende Gerichte entscheiden. Der Schritt zeigt aber: Das Klima wird rauer, die Maßnahmen des Gegners immer erfinderischer. Die Nerven des Parteienkartells liegen blank. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ wir sehr Merz, Scholz und Co in Bedrängnis geraten sind. Jetzt bestellen!
Valentina Schacht
Den Altparteien ist jedes Mittel recht, um die AfD in ihrer Arbeit einzuschränken. Besonders dreist: Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat jetzt die Hausordnung geändert, um zahlreichen AfD-Mitarbeitern den Zugang zu verwehren. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, welche Panik das Establishment hat und sich krampfhaft an seine Macht
2025-03-12T11:00:33+01:00
https://www.compact-online.de/afd-mitarbeiter-ausgesperrt-bundestag-aendert-hausordnung/
Russland greift nicht die Nato an
„Dass Putin die Nato angreifen könnte, hält er (Altkanzler Gerhard Schröder, Anm.) für kein realistisches Szenario. ,Wir haben keine Bedrohung‘, behauptete Schröder. ,Diese Angst davor, dass die Russen kommen, ist absurd.’“ (welt.de) „Im Dienst der geostrategischen Interessen Washingtons dehnte sich nicht nur die NATO nach Osten aus, sondern auch die EU. Das Ziel war die Einhegung und Kaltstellung Russlands.“ (Holger Strohm in COMPACT-Spezial 36: „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“)
COMPACT Redaktion
„Dass Putin die Nato angreifen könnte, hält er (Altkanzler Gerhard Schröder, Anm.) für kein realistisches Szenario. ,Wir haben keine Bedrohung‘, behauptete Schröder. ,Diese Angst davor, dass die Russen kommen, ist absurd.’“ (welt.de) „Im Dienst der geostrategischen Interessen Washingtons dehnte sich nicht nur die NATO nach Osten aus, sondern auch die EU. Das Ziel war die
2023-10-22T09:00:13+02:00
https://www.compact-online.de/russland-greift-nicht-die-nato-an/
Mallorca: „Deutsche“ Vergewaltiger sind Türken
Ein 18-jähriges Mädchen wurde während ihres Mallorca-Urlaubs von einer Gruppe junger Männer vergewaltigt. Die Lügenpresse spricht von Deutschen, doch die Täter sind türkischer Herkunft. Es reicht! Wir brauchen wir endlich eine „Politik von rechts“ – so der Titel des neuen Buches von Rechtsanwalt und AfD-Vordenker Maximilian Krah. Hier mehr erfahren. _ von Lucia Reimer und Erika Fischer Zahlreiche Mainstream-Medien berichten heute von der Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau aus Hannover in einem Hotel am sogenannten Ballermann in Palma de Mallorca. „Sechs Urlauber aus Deutschland“ seien die Täter, schreibt das Portal Nordbayern.de. Die „deutsche Freundesgruppe“ (WAZ) habe das Opfer in der Nacht vom 12. auf den 13. Juli zu sexuellen Handlungen gezwungen, ein Täter habe das schändliche Verbrechen gefilmt. Doch wer sind die Täter wirklich – und wie konnte es so weit kommen? Die 18-jährige deutsche Urlauberin lernte einen der Männer in einer Bar an der Playa de Palma kennen. Die beiden fanden sich sympathisch und verbrachten den Abend in Zweisamkeit. In der Hoffnung, die Nacht weiter gemeinsam verbringen zu können, machten sie sich auf den Weg zu dem Hotelzimmer des Mannes. An der Rezeption wurde die junge Frau abgewiesen, da sie kein Gast des Hotels war. Also begaben sie sich zum Hotel, in dem die Freunde des Mannes untergebracht waren. Ohne zu ahnen, dass am späteren Abend die anderen Männer dazustoßen würden, vertraute die junge Deutsche ihrem Begleiter. Doch dann tauchten plötzlich die Freunde des Mannes auf, alle zwischen 21 und 23 Jahre alt. Vier von sollen das Opfer dann im Laufe des Geschehens zu sexuellen Handlungen gezwungen haben, der Fünfte filmte die Tat mit seinem Handy. Die Frau konnte schließlich ins Badezimmer flüchten. Einer der Männer versuchte sie zu beruhigen und begleitete sie in ihr Hotel, wo sie die Polizei alarmierte. Während das Opfer in einem Krankenhaus versorgt und untersucht wurde, nahm die spanische Polizei die mutmaßlichen Täter nach kurzer Zeit fest. Kurz darauf wurden die Tatverdächtigen einem Haftrichter vorgeführt. Einer der Männer soll sich inzwischen wieder auf freiem Fuß befinden. Während hiesige Gazetten penetrant von „Deutschen“ sprechen oder überhaupt keine Angaben zur Herkunft machen, bestätigte die spanische Zeitung Ultima Hora, dass die mutmaßlichen Täter einen türkischen Migrationshintergrund haben. „Manada alemana“ (deutsches Rudel), so schrieben andere spanische Medien über den türkischen Männermob. Dies ist eine Anspielung auf eine Gruppenvergewaltigung in Pamplona aus dem Jahre 2016, als fünf Spanier eine junge Frau in einem Hauseingang vergewaltigt und dabei gefilmt hatten. „La Manada“ nannte sich die damalige Gruppe – daher der Vergleich. Dass im aktuellen Fall „Manada turca“, also „türkisches Rudel“, passender wäre, wird von der Presse ausgeblendet. Andere Medien in Spanien berichten von einem sprunghaften Anstieg von Gewaltverbrechen durch ausländische Touristen in diesem Jahr. Auch hier wird nicht differenziert beziehungsweise klar und deutlich gesagt, aus welchem Kulturkreis die Kriminellen stammen. Patriotisches Manifest: Der Jurist und Europa-Abgeordnete Maximilian Krah belegt mit seinem Buch „Politik von rechts“, dass die AfD sehr wohl zu allen wesentlichen Politikfeldern Position beziehen und eine Alternative bieten kann. Mit seinem Manifest legt Krah eine weltanschaulich fundierte Grundlagenschrift vor, die den Linksliberalismus scharf attackiert. Der Autor unterstreicht mit „Politik von rechts“ seinen Ruf, einer der streitbarsten und visionärsten Politiker der AfD zu sein. Hier bestellen.
Gast Autor
Ein 18-jähriges Mädchen wurde während ihres Mallorca-Urlaubs von einer Gruppe junger Männer vergewaltigt. Die Lügenpresse spricht von Deutschen, doch die Täter sind türkischer Herkunft. Es reicht! Wir brauchen wir endlich eine „Politik von rechts“ – so der Titel des neuen Buches von Rechtsanwalt und AfD-Vordenker Maximilian Krah. Hier mehr erfahren. _ von Lucia Reimer und
2023-07-17T16:18:37+02:00
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Für Ricarda – zum Abschied
Der Rücktritt von Ricarda Lang vom Parteivorsitz der Grünen hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Zum Abschied veröffentlichen wir nachfolgend unser Kult-Porträt von Lang aus COMPACT 5/2022. Die aktuelle September-Ausgabe mit dem Titelthema «Sieg! Chronik des Faeser-Skandals» können Sie hier bestellen. Anfang Mai 2022 hatte Ricarda Lang die Faxen dicke. In der Bunten beschwerte sie sich über die abfälligen Kommentare im Netz, die sie wegen ihrer Figur über sich ergehen lassen müsse. Die meisten Schmähungen kämen, so zeigte sie sich sicher, «aus dem extrem rechten Spektrum». Dadurch fühle sie sich jedoch eher bestärkt. «Wenn wir Grünen die natürliche Zielscheibe für rechten Hass im Internet sind, haben wir offensichtlich einiges richtig gemacht», so die 28-Jährige. «Wenn die grüne Tonne vegan leben würde … wäre dem Klima geholfen.» PR-Lady über Lang «Diätpflicht für Entlastung des Gesundheitssystems jetzt!», «Bei dem Foto wäre fast meine Grafikkarte explodiert» oder «Ricarda braucht Doppelsitze in der Doppelspitze» – das sind nur einige der Sprüche, die in den sozialen Netzwerken unter den Fotos der korpulenten Grünen-Chefin zu finden sind. Manche meinen, sie fordere solche Reaktionen geradezu heraus. Lang machte nämlich kurzerhand aus ihrer Not eine Tugend und erklärte sich zu einer Aktivistin der sogenannten Body-Positivity-Bewegung, die sich gegen vermeintlich diskriminierende Schönheitsideale wendet und sogenanntes Bodyshaming, also Hänseln von Menschen aufgrund ihres Äußeren, öffentlich anprangert. Dicksein ist bei Lang politisches Statement – Widerspruch muss sie also auf dieser Ebene hinnehmen. Der kann mitunter auch in Form von Spott kommen: Im Februar veröffentlichte die PR-Managerin und Tierschutzaktivistin Alexandra Freifrau von Rehlingen-Prinz auf Instagram ein Bild der Politikerin mit dem Kommentar: «Wenn die grüne Tonne vegan leben würde … wäre dem Klima geholfen.» Zwar entschuldigte sich die Society-Lady später und löschte den Post, dennoch verteidigte sie ihn gegenüber der Berliner Zeitung. Als Veganerin habe sie Lang daran erinnern wollen, dass diese als Fleischesserin eine wesentlich negativere CO2-Bilanz aufweise als ein Dieselfahrer. Lang, so von Rehlingen, sei nur das «Vehikel» gewesen, das sie inspiriert habe. Zur Kritik an ihrer Äußerung sagte sie: «Wir leben in einer humorlosen Welt.» Müsste man eine Ricarda-Lang-Biografie schreiben, wäre diese wohl kaum mehr als 20 Seiten dick. Das liegt nicht nur am Alter der Grünen-Chefin, sondern auch daran, dass ihr Leben bislang ungefähr so spannend verlief wie eine Folge von Bauer sucht Frau: 1994 als Tochter einer alleinerziehenden Sozialarbeiterin in Filderstadt bei Stuttgart geboren, nach dem Abitur Jurastudium, 2019 abgebrochen. Klingt nach einem typisch grünen Lebenslauf. Nicht abgeschlossene Berufsausbildungen zählen schließlich zu den Kernkompetenzen des Spitzenpersonals der Öko-Partei: Joschka Fischer hatte sowohl Abitur als auch Lehre geschmissen, schlug sich dann als Taxifahrer, Bücherdieb und Steineschmeißer durch, um es schließlich zum Außenminister zu bringen. Claudia Roth wurde mit einem abgebrochenen Studium der Theaterwissenschaften und etwas Praxiserfahrung als Kurzzeitmanagerin der Anarcho-Band Ton Steine Scherben Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und nun Kulturstaatsministerin. Katrin Göring-Eckardt beendete ihr Theologiestudium ohne Abschluss, um dann zum Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland und ebenfalls zur Bundestagsvizepräsidentin zu avancieren. Fette Herzchen bekam die abgebrochene Jurastudentin Lang vom Portal news.de, offenbar in einfacher Sprache: «Ricarda Lang wurde das Gerechtigkeitsdenken in die Wiege gelegt. Ihre Mutter leitete (…) ein Frauenhaus. Das Frauenhaus musste aus finanziellen Gründen geschlossen werden, das Vorbild ihrer Mutter blieb: Ricarda Lang setzt sich sehr für die Rechte von Frauen ein. Im August 2021 forderte sie die Aufnahme afghanischer Frauenrechtlerinnen, die in ihrer Heimat von den Taliban verfolgt werden.» Der Grünen Jugend trat Lang im Alter von 18 Jahren bei, 2015 wurde sie in deren Bundesvorstand gewählt, zwei Jahre später zur Vorsitzenden. Schon damals wusste sie zwei Kernthemen ihrer Partei zu verzahnen. 2018 erklärte sie im ZDF: «Die EU sollte den Bewohnern von Inselstaaten, die durch den Klimawandel bedroht sind, die europäische Staatsbürgerschaft anbieten und ihnen eine würdevolle Migration ermöglichen.» Schließlich trügen die Länder der Europäischen Union «durch eine verantwortungslose Energie-, Wirtschafts-, und Agrarpolitik» eine Mitschuld an der «menschengemachten Klimakatastrophe», so die nassforsche Jungmatrone. 2021 zog die Wahlberlinerin in den Bundestag ein – als erste offen bisexuelle Abgeordnete, wie sie selbst und die Mainstream-Medien hinausposaunten. In den sozialen Netzwerken habe man sie für ihr Outing gefeiert, erzählte Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. «Queere Menschen» hätten ihr geschrieben: «Zu sehen, dass jemand von uns da sitzt und hoffentlich auch Politik für unsere Rechte macht, gibt Hoffnung.» Ihr Einzug ins Parlament sei «ein schönes Signal». So etwas zieht bei den Grünen natürlich: Anfang des Jahres wurde sie neben dem gebürtigen Iraner Omid Nouripour zur Co-Vorsitzenden der Grünen gewählt. Mit 28 Jahren ist sie die bislang Jüngste auf diesem Posten, doch «Welpenschutz» genieße und fordere sie nicht, sagte sie der Bunten. Einen Monat nach der Wahl folgte auf Instagram die große Enttäuschung für die Männerwelt: Ricarda ist vergeben. Doch wie gewöhnlich: Sie hat ’nen Kerl. Florian Wilsch heißt er und ist Mathematiker am Institute of Science and Technology Wien. Peinliche Fan-Bekenntnisse unter dem gemeinsamen Foto: «Was für ein schönes Bild von euch beiden», postet ein Follower. «Wie schön ihr seid», heißt es in einem anderen Kommentar. Banalitäten pflastern ihren Weg. Banalitäten pflastern ihren Weg. Social Media hat es die lispelnde Wuchtbrumme auch zu verdanken, dass sie zum fleischgewordenen Meme geworden ist. Es war im August 2020, als ein Bild bei Facebook & Co. kursierte, das Lang in ihr Smartphone vertieft bei einer Zugfahrt zeigt. Vor ihr: eine McDonald’s-Tüte. Dabei hatte ihre Partei kurz zuvor ein Werbeverbot für Fast Food gefordert, weil immer mehr Menschen übergewichtig seien. Salat predigen, Burger futtern: Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit fiel auch manchem Internetuser auf. Es hagelte süffisante Kommentare. Lang ging zum Gegenangriff über. In mehreren Tweets beklagte sie die Verletzung ihrer Privatsphäre. So etwas führe dazu, «dass Menschen aufhören, sich politisch zu engagieren». Vor allem Frauen müssten «immer Angst vor Angriffen haben». Schlechtes Timing ist bei Lang übrigens Programm: Als sie sich im Bundestag für die Einführung einer Impfpflicht stark machte, weil der Staat, so ihre Begründung, seiner Verantwortung für die Gesundheit der Bürger gerecht werden müsse, war gerade eine brasilianische Studie über den Zusammenhang zwischen Adipositas und schweren Covid-Verläufen bekannt geworden. Wenn die Olivgrünen zum Angriff blasen, stehen nicht nur Panzerkommandant Hofreiter, Atom-Barbie Baerbock und Generalfeldmarschall Habeck Gewehr bei Fuß – auch die Dicke Bertha wird in Stellung gebracht, wenn auch nicht an vorderster Front. Im Mai gebar Lang eine parteitypische Chimäre aus Bellizismus und Etatismus, indem sie eine Kriegssteuer für Unternehmen forderte, die wegen des Ukraine-Konflikts Gewinne machen. Auf wen die Forderung zielt, blieb offen. Sind Firmen gemeint, die nun höhere Exportquoten verbuchen? Oder Rüstungskonzerne? Für die legen sich die Grünen doch gerade richtig ins Zeug. Übrigens auch Lang: Vor wenigen Wochen erst gab sie der Welt ein Interview, indem sie in rabulistischer Manier erläuterte, warum Waffenlieferungen für die Ukraine gerade wegen «grüner Prinzipien» geboten seien. «Wir sind uns mit unseren Koalitionspartnern einig, dass Deutschland nicht Kriegspartei werden darf. Und gleichzeitig sind wir bei diesem Krieg nicht neutral. Die Ukraine kämpft auch für europäische Werte, für Demokratie, und wir stehen an ihrer Seite», so die Obergrüne. «Die Entscheidungen der Bundesregierung tragen dem Rechnung. Wir liefern gemeinsam mit unseren Partnern Waffen, auch schwere, helfen finanziell und nicht zuletzt humanitär mit der Aufnahme von Geflüchteten.» Nun stehe die Frage, «wie wir Grüne uns als Friedenspartei aufstellen, aber natürlich auch, wie wir als gesamte Gesellschaft damit umgehen», für sie im Mittelpunkt. Einig ist sich Lang mit ihrer Außenministerin auch, was Öl und Gas anbelangt. Baerbock hatte bei ihrem Besuch in Kiew gesagt, dass Deutschland «für immer» auf Energielieferungen aus Russland verzichten wolle. Lang sekundierte bei Maischberger: «Ich finde, wenn wir jetzt aus russischem Gas aussteigen, dann sollte das ein Komplettausstieg sein und auch auf Dauer.» Es gehe allerdings nur um die Abhängigkeit von Russland, nicht darum, alle wirtschaftlichen Verbindungen für immer einzustellen. Die Grünen als Partei des Great Reset: das bleibt auch mit dem Schwergewicht an der Spitze so. Genießen Sie Meinungsfreiheit: In unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Sieg! Chronik des Faeser-Skandals“ haben wir den Schlag gegen COMPACT gründlich aufgearbeitet. Mit den wichtigsten Zitaten, Experten-Statements, Berichten und Auszügen aus den Gerichtsakten beider Seiten. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Der Rücktritt von Ricarda Lang vom Parteivorsitz der Grünen hinterlässt eine große Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Zum Abschied veröffentlichen wir nachfolgend unser Kult-Porträt von Lang aus COMPACT 5/2022. Die aktuelle September-Ausgabe mit dem Titelthema «Sieg! Chronik des Faeser-Skandals» können Sie hier bestellen. Anfang Mai 2022 hatte Ricarda Lang die Faxen dicke. In
2024-09-28T12:00:33+02:00
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Daimler plant laut Insidern Abbau von 30.000 Stellen
Daimler steht wohl vor dem größten Kahlschlag seiner Geschichte. Laut informierten Kreisen soll das von dem schwedischen Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius auf den Weg gebrachte Sparprogramm weit umfassender ausfallen und mit der Streichung von 30.000 Arbeitsplätzen verbunden sein. Von den Produktionskürzungen könnte auch das Stammwerk in Untertürkheim betroffen sein. Wenn Sie wissen wollen, welchen tragischen Verlauf und welch dramatische historische Folgen frühere Wirtschaftskrisen hatten, dann greifen Sie zu unserem neuen COMPACT-Spezial Welt. Wirtschaft. Krisen – vom Schwarzen Freitag 1929 zum Corona-Crash 2020.  An den Daimler-Standorten beginnt weltweit das große Zittern. In der Chefetage wird über den größten Personalabbau der Geschichte beraten, auch ganze Werkschließungen stehen auf der Agenda. Zu den gefährdeten Standorten zählten unter anderem das mexikanische Gemeinschaftswerk mit Nissan, Aguascalientes sowie Werke in Brasilien oder Südafrika. Auch dem Stammwerk in Untertürkheim könnten Einschnitte bevorstehen. Politisch gewollte Zerstörung Das Unternehmen lebte in den letzten Jahrzehnten vor allem von dem hervorragenden Absatz bei der Kernmarke Mercedes, der der frühere Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche ein emotionales und sportliches Image verpasst hatte, das bei den Käufern auch gut ankam. Zwischenzeitlich hatte der Autobauer aus Stuttgart deshalb einige sehr gute Jahre. Dieses Geschäftsmodell kann heute – unabhängig von den Auswirkungen der Corona-Pandemie – wegen der politisch gewollten, verschärften CO2-Grenzwerte nicht mehr funktionieren (nach der Werbung weiterlesen). Steht die deutsche Autobranche nach den schweren Krisen der letzten Jahre nun vor ihrer finalen Talfahrt? Die deutsche Industrie hängt insgesamt wie ein angezählter Boxer in den Ringen. Kein Virus, sondern die absichtliche Stilllegung unserer Schaffenskraft durch Regierungen und Spekulanten führte dabei zum ökonomischen Absturz. Das ist beim aktuellen Crash nicht anders als 1929, 1987 und 2008 – nur dass die Auswirkungen 2020 viel dramatischer sind. COMPACT-Spezial analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Banner klicken! E-Autos sind bei Daimler bislang nichts weiter als ein Nischenprodukt geblieben und können die Ausfälle, die man bei den Benzinern erleidet, nicht kompensieren. Das Handelsblatt stellte hierzu schon in dem Artikel „Hej, Mercedes!“ vom 24. Mai 2019 fest: „Källenius muss bei voller Fahrt das Steuer herumreißen. Er muss die Kostenbremse durchdrücken und zugleich mit Vollgas in neue Geschäftsfelder investieren. Und er muss mit dem Konzern das neue Strategieziel erreicht haben, bevor der Kapitaltank leer gefahren ist.“ Das „Ländle“ bald ein Sanierungsfall? Es sieht derzeit nicht danach aus, dass diese Quadratur des Kreises gelingen kann, sondern dass es massive Einschnitte bei dem Unternehmen geben wird, das immer noch wie kaum ein anderes für deutsche Qualitätsproduktion steht. Gerade die bislang bescheidenen Zulassungszahlen des batterieelektrisch betriebenen  Mercedes EQC sind ein Hinweis darauf, dass sich die Bürger die E-Mobilität von der Politik nicht „disruptiv“ aufzwingen lassen wollen. Die verantwortlichen Politiker wiederum scheinen kein Problem damit zu haben, dass als Kollateralschaden dieses Konflikts die gesamte deutsche Autobranche den Bach runtergeht. Schon 2016 warnte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer im Spiegel: „Wenn der Verbrennungsmotor morgen abgeschaltet wird, ist Baden-Württemberg ein Sanierungsfall wie das Ruhrgebiet nach der Ära von Kohle und Stahl.“ Genau diese Entwicklung scheint nun eingesetzt zu haben. Es bleibt abzuwarten, wie es dem „Ländle“ nach der politisch gewollten Demontage des Verbrennungsmotors gehen wird. „Operation geglückt, Patient tot“ – das könnte am Ende das Ergebnis des ideologisch motivierten Umbaus der deutschen Wirtschaft sein. Es könnte zwar gelingen, den im globalen Maßstab ohnehin schon minimalen deutschen CO2-Beitrag weiter zu senken, allerdings besteht die Gefahr, dass danach auch nicht mehr viel von der deutschen Wirtschaft übrig ist. Die Autobranche scheint dabei das erste und prominenteste Opfer des Klimawahns zu werden. Lesen Sie mehr zu dem Thema in COMPACT-Spezial 22 „Öko-Diktatur – Die heimliche Agenda der Grünen“. Zum Bestellen HIER oder einfach auf das Banner unten klicken!
Sven Reuth
Daimler steht wohl vor dem größten Kahlschlag seiner Geschichte. Laut informierten Kreisen soll das von dem schwedischen Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius auf den Weg gebrachte Sparprogramm weit umfassender ausfallen und mit der Streichung von 30.000 Arbeitsplätzen verbunden sein.
2020-07-22T20:05:32+02:00
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Ihre Abo-Daten sind bei COMPACT sicher!
Nachdem an Bahnhöfen ein Verkaufsverbot gegen COMPACT verhängt wurde, steigen immer mehr Leser auf ein Abo um, um zuverlässig an unser Magazin zu kommen. Einige zögern aber noch – aus Angst, dass ihre Daten beim Geheimdienst landen könnten. Diese Sorge möchte ich gerne zerstreuen. Es gibt drei Argumente, dass Sie beruhigt sein können. Wir haben für unsere Abonnenten und Kunden drei Sicherheitssysteme eingebaut, damit Ihre Daten geschützt sind. Über diese Sicherungssysteme verfügen andere Zeitschriften nicht – COMPACT hat die höchsten Standards. 1.) COMPACT macht den Abo-Vertrieb selbst. Alle Sendungen werden bei uns im Lager verpackt, auch die Rechnungen werden bei uns im Haus erstellt. Diese Vorgehensweise ist völlig anders als bei anderen Verlagen: Diese schalten meist einen externen Dienstleister ein, der die gesamte Abo-Belieferung übernimmt. Aber wir wollen Ihre kostbaren Daten nicht aus der Hand geben, deswegen machen wir die Abo-Belieferung – vom Eingang Ihrer Bestellung über die Erfassung der Rechnungsdaten bis hin zum Eintüten in die Umschläge – selbst. 2.) Viele fragen sich, können meine Daten in den COMPACT-Computern nicht von außen, also zum Beispiel vom Geheimdienst, gehackt werden? Das ist ja auch der AfD schon passiert… Auch an diesem Punkt haben wir bestmögliche Vorsorge getroffen. Wir haben 2020 ein Abwehrsystem installiert, das uns gegen externe Zugriffe schützt. Bis 2019 hatten wir zwei, drei Mal im Jahr Cyberattacken, die sogar unsere Webseite für Stunden oder Tage lahmlegen konnten. Dann habe wir die modernste Technik gekauft, seither laufen alle unsere Systeme stabil. Der Schutzschirm ist selbstlernend, das heißt, er stellt sich ständig automatisch auf neue Viren und Trojaner ein. Kostet uns eine Stange Geld: Etwa 2.500 Euro im Monat nur das System, unser IT-Spezialist kommt obendrauf. 3.) Schließlich wird COMPACT an alle Abonnenten im neutralen Umschlag verschickt. Neugierige Nachbarn oder Postboten können nicht erkennen, dass Sie eine Sendung von COMPACT erhalten. Sie sehen, IHRE Sicherheit liegt uns am Herzen. Weil wir Sie brauchen, um UNSERE Sicherheit zu gewährleisten.  Nach dem Verkaufsverbot gegen COMPACT an Bahnhöfen brauchen wir dringend mehr Abos, um unsere finanzielle Stabilität zu sichern. Für Abonnenten ist COMPACT im Abo etwa zwei Euro günstiger als im Einzelheftbezug; Sie erhalten das Heft, bevor es an die (uns verbliebenen) Kioske geht; und Sie bekommen auch eine Abo-Prämie. Sie können unser Monatsmagazin in der Print- und in der Digitalversion abonnieren. Außerdem können Sie auch unsere vierteljährlichen Sonderausgaben (COMPACT-Spezial und COMPACT-Geschichte) abonnieren, auch Geschenk-Abos sind möglich. Im übrigen beliefern wir Sie weltweit! Den Überblick über alle Abo-Arten finden Sie hier. Und hier können Sie das Monats-Abo gleich fix machen. Jedes COMPACT-Abo stärkt den Mut zur Wahrheit, bei uns und bei Ihnen selbst – und erhält die Reste der Meinungsfreiheit in diesem Land! Machen Sie mit!  
Jürgen Elsässer
Nachdem an Bahnhöfen ein Verkaufsverbot gegen COMPACT verhängt wurde, steigen immer mehr Leser auf ein Abo um, um zuverlässig an unser Magazin zu kommen. Einige zögern aber noch – aus Angst, dass ihre Daten beim Geheimdienst landen könnten. Diese Sorge möchte ich gerne zerstreuen. Es gibt drei Argumente, dass Sie beruhigt sein können. Wir haben
2024-04-18T08:00:34+02:00
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Sachsen-Anhalt: CDU erlebt blaues Wunder
Mitte kommenden Jahres wird in Sachsen-Anhalt gewählt. Es kündigt sich Umwälzendes an, wie der Blick auf das Bundestagswahlergebnis zeigt. Lesen Sie alle Facetten des gegenwärtigen Epochenwechsels in unserem aktuellen Magazin „Die blaue Revolution“. Hier mehr erfahren. Sachsen-Anhalt war einst CDU-Hochburg. Bei den acht Landtagswahlen seit 1990 landeten die Schwarzen sechs Mal bei Ergebnissen teils deutlich über 30 Prozent. Noch 2021 fuhr die Partei von Ministerpräsident Reiner Haseloff satte 37,1 Prozent ein. Die AfD kam vor vier Jahren auf 20,8 Punkte. Und heute? Am vergangenen Sonntag drehten die Blauen den Spieß um, gewannen alle Direktmandate und kamen landesweit auf 37,1 Prozent. Damit distanzieren sie die Regierungspartei klar und deutlich. Die CDU musste sich mit mageren 19,5 Prozent begnügen. „Eine Katastrophe“, so waren sich am Wahlabend mehrere Christdemokraten einig. Wohin soll das im kommenden Jahr führen? Wird Sachsen-Anhalt das erste Land mit absoluter AfD-Mehrheit? Ausschließen will das hier niemand. Christian Tylsch, CDU-Landrat von Wittenberg, spricht von einer „Schockstarre“ seiner Partei und fügt hinzu: „Wer jetzt nicht verstanden hat, dass die Menschen echte Veränderungen wollen, hat den Schuss nicht gehört.“ Die wahre Volkspartei Allerdings: Die CDU regiert in Sachsen-Anhalt mittlerweile seit 23 Jahren und war im Bund bis 2021 etwa 16 Jahre lang an der Macht. In den Augen der meisten Menschen wird sie logischerweise längst nicht mehr als Problemlöserin wahrgenommen, eher als Problem selbst. Der sonst so regierungstreue MDR träufelt noch Salz in die Wunde: „Nach der Bundestagswahl wird die CDU in Sachsen-Anhalt dem Titel ‚Volkspartei‘ nur noch mit Mühe gerecht. Sehr leicht fällt dies dagegen nun der AfD, die die Union hierzulande förmlich deklassierte und mit Blick auf die Landtagswahl 2026 sogar auf einen Wahlsieg hoffen kann.“ Sven Schulze, Landesvorsitzender der CDU in Sachsen-Anhalt, sieht das Ergebnis als Niederlage, obwohl seine Partei ja bundesweit vorn liegt. Ministerpräsident Haseloff befand mit Blick auf die AfD-Ergebnisse: „Das ist kein Ostphänomen mehr“. Bei der AfD ist die Freude groß. AfD-Landesvorsitzender Martin Reichardt bezeichnete das Ergebnis als Krönung der politischen Arbeit der vergangenen Jahre. „Wir sind gesichert Volkspartei“, sagte Reichardt. Wer wollte ihm da widersprechen?! Gelächelt wird derzeit jedenfalls nur in den von Oliver Kirchner und Ulrich Siegmund angeführten blauen Oppositionsreihen. Sachsen-Anhalt könnte im kommenden Jahr das erste Bundesland mit AfD-Ministerpräsidenten werden, zu eindeutig ist der Trend. Wir begleiten diesen Epochenbruch mit unserem Magazin „Die blaue Revolution“. Hier bestellen.
Sven Eggers
Mitte kommenden Jahres wird in Sachsen-Anhalt gewählt. Es kündigt sich Umwälzendes an, wie der Blick auf das Bundestagswahlergebnis zeigt. Lesen Sie alle Facetten des gegenwärtigen Epochenwechsels in unserem aktuellen Magazin „Die blaue Revolution“. Hier mehr erfahren. Sachsen-Anhalt war einst CDU-Hochburg. Bei den acht Landtagswahlen seit 1990 landeten die Schwarzen sechs Mal bei Ergebnissen teils deutlich
2025-02-27T11:25:50+01:00
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3 Wahrheiten, die uns Polen verbieten will
Die polnische Botschaft in Berlin hat allen Ernstes gedroht, gegen unsere Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ juristische Schritte einzuleiten. Angeblich würden wir darin „historische Lügen“ verbreiten. Dabei schreiben wir die Wahrheit – akribisch belegt mit Quellen. Lesen Sie, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier mehr erfahren. Die E-Mail der polnischen Botschaft, die uns gestern erreicht hat, schlägt dem Fass dem Boden aus. Unsere aktuelle Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ kanzelt man ab mit den Worten: „Solche Veröffentlichungen dienen allein der Verbreitung von schädlichen Unwahrheiten und der Anstiftung zum Hass.“ Die Botschaft spricht von „historischen Lügen“, die wir verbreiten würden, und schließt mit einer Drohung:  „Gleichzeitig möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir bei weiterer Verbreitung von historischen Lügen rechtliche Schritte in Erwägung ziehen werden.“ Diese Einmischung einer fremden Regierung in die deutsche Medienarbeit ist ein unzumutbarer Angriff auf die Pressefreiheit. Vor allem aber verdreht die polnische Botschaft die Wahrheit in geradezu grotesker Weise. Nicht wir verbreiten Lügen, sondern Warschau ist erpicht darauf, dass die historische Wahrheit über die schweren Verbrechen, die die vermeintliche Opfernation Polen uns Deutschen, aber auch Ukrainern, Russen oder Juden angetan hat, unter den Tisch gekehrt und bloß nicht öffentlich diskutiert wird. Daher diese in der Geschichte der Bundesrepublik wohl einmalige diplomatische Intervention gegen ein Presseorgan. Nachfolgend nur drei von zahlreichen Beispielen für Wahrheiten, die Polen nicht hören möchte und uns verbieten will. Schon nach dem Ersten Weltkrieg wurden in Polen KZs für Deutsche errichtet. Als erstes inhaftierte man 16.000 Deutsche als Staatsfeinde in zwei Einrichtungen im Posener Gebiet, später wurden es mehr. Eines jener Lager befand sich in Szczypiorno, ein anderes in Stralkow. Beide wurden Anfang 1919, unmittelbar nach dem Posener Aufstand, errichtet. Dort wurden jeweils 8.000 bis 9.000 Menschen hinter Stacheldraht gesperrt, darunter neben Soldaten des deutschen Grenzschutzes auch 13-, 14- oder 15-jährige Kinder sowie Greise und Frauen – allesamt Zivilisten. Dies entspricht, wie man in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ nachlesen kann, den Angaben einer Protestnote, die Reichsminister Matthias Erzberger (Zentrum) 1920 an Frankreich adressierte. Darin hieß es: „Die Internierung der Deutschen in Polen soll sich nicht nur auf Männer, sondern sogar auf Frauen erstrecken. (…) In Brest-Litowsk, Kowel, Nowo Georgiewsk sind Konzentrationslager hierfür vorbereitet worden.“ Der polnische Lagerterror nach dem Zweiten Weltkrieg war noch wesentlich schlimmer. Hunderttausende Deutsche wurden verschleppt und in KZs wie Lamsdorf oder Schwientochlowitz gefoltert und ermordet. Eine schier unerschöpfliche Fülle an Material bietet die „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa.“ Die Authentizität und Zuverlässigkeit der darin enthaltenen Berichte wurden von der im Herbst 1951 vom Bundesministerium für Vertriebene eingesetzten wissenschaftlichen Kommission unter Vorsitz des Historikers Theodor Schieder bekräftigt. Die Schilderungen haben eines gemeinsam – sie beschreiben die Recht- und Hilflosigkeit der Deutschen, die sich auf einmal in Warschaus Herrschaftsbereich wiederfanden. Der Warschauer Historiker Boguslaw Kopka, Verfasser der 2006 erschienenen Untersuchung „Arbeitslager in Polen 1944–1950 spricht gar von einem „polnischen Gulag“. Noch für die Jahre 1949 bis 1954 wurde die Zahl der Zwangsarbeiter in Warschaus Herrschaftsbereich auf 50.000 geschätzt Dazu schreibt der renommierte Völkerrechtler und ehemalige Sekretär des UN-Menschenrechtsausschusses, Prof. Dr. Alfred M. de Zayas, in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“: „Das wahrscheinlich größte Verbrechen an Deutschen war die Vertreibung von insgesamt etwa 14-15 Millionen Reichsdeutschen“ aus den deutschen Ostgebieten und deutschen Siedlungsgebieten in Ost- und Mitteleuropa. De Zayas weiter: „Damals wurde nicht nur ein Viertel des deutschen Reichsgebietes in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 unter fremde Verwaltung gestellt, die dort seit 700 Jahren lebenden Deutschen wurden auch enteignet und massenhaft vertrieben. Dies ist ein beispielloses Verbrechen, das nach den Studien des Bundesarchivs, des Statistischen Bundesamtes und des Bundes der Vertriebenen mehr als zwei Millionen Menschen das Leben kostete – und Traumata und unheilbare Wunden bei den Überlebenden hinterließ. Im Bundesarchiv lagern abertausende Erlebnisberichte von Vertriebenen, darunter viele von Nachkommen der Ermordeten und von Frauen, die vergewaltigt worden waren. Diese enorme Dokumentation, die in den späten 1940er und in den 1950er Jahren zusammengetragen und von Archivaren in Auswertungsbögen erfasst wurde, ist bisher von deutschen und ausländischen Historikern nur zum Teil ausgewertet worden.“ „Besonders verlustreich waren die Vertreibungen durch polnische Behörden, die sich keinesfalls in keiner Weise an die Bedingungen des Potsdamer Abkommens Kommuniqués einhielten“, so de Zayas. „Nach Artikel IX des Potsdamer Kommuniqués vom 2. August 1945 wurden die deutschen Ostprovinzen nur unter polnische ‚Verwaltung‘ gestellt, und gemäß Artikel XIII sollten die Deutschen ‚in geordneter und humaner‘ Weise (…) übergesiedelt werden.“ Stattdessen begingen Polen und die anderen Vertreiberstaaten eines der monströsesten Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Kein Geringerer als Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) prangerte dieses Menschheitsverbrechen am 23. März 1949 in einer Rede in Bern in deutlichen Worten an: „Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. (…) Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen.“ Man kann es nur als dreist bezeichnet werden, dass in dem Papier, mit dem die Regierung in Warschau ihre Reparationsforderungen in Höhe von 1,3 Billionen Euro legitimieren will, die Provinzen Pommern, Schlesien, Ostbrandenburg und das südliche Ostpreußen – also jene deutschen Ostgebiete, die sich Polen nach 1945 einverleibte – mit keiner Silbe erwähnt werden. Die Annexion von gut einem Fünftel des Reichsgebiets von 1937 soll also keinerlei Wert besessen haben? Weder die Kohlebergwerke in Schlesien noch die Seen und Wälder Ostpreußens noch die hunderttausenden von Fabriken und Immobilien, die man in Besitz nehmen konnte? In COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ haben wir dazu berechnet: „Die Gesamtfläche der größtenteils an Polen abgetretenen Ostgebiete beträgt 137.497 Quadratkilometer oder 13.749.700 Hektar. Bei einer Bodennutzungsgebühr von jährlich nur zehn Euro je Hektar ergäbe dies die ungeheure Summe von 137.497.000 Euro. Berechnet auf 70 Jahre würde sich diese imaginäre Pachtschuld ohne Zins und Zinseszins auf über 9,6 Billionen Euro belaufen. Natürlich könnte man nun einwenden, dass große Flächen davon mit Sümpfen oder Sandböden bedeckt sind. Auf der anderen Seite sind die wertvollen Industrieanlagen und Kulturdenkmäler, die verloren gingen, in dieser Rechnung noch nicht einmal berücksichtigt. Allein der kulturelle Gesamtwert der Gebiete beträgt Schätzungen zufolge mindestens 3,9 Billionen Euro. Wofür also noch Reparationen? Zumal Polen seit den 1970er Jahren von Deutschland schon mehrere Milliarden an Krediten und Entschädigungszahlungen erhalten hat.“ Tatsächlich war eine Abtretung dieser Gebiete laut dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 nicht vorgesehen, und alle deutschen Bundesregierungen bis zur sozialliberalen Koalition unter Willy Brandt (SPD) dachten nicht im Traum daran, den Polen Ostdeutschland zu überlassen. Dennoch setzten schon im Zuge der Vertreibung umfassende Polonisierungsmaßnahmen in Pommern, Schlesien, Ostbrandenburg und dem südlichen Ostpreußen ein. Die Preisgabe der deutschen Ostgebiete durch den sogenannten Zwei-plus-vier-Vertrag 1990 geschah dann unter massivem Druck der Siegermächte, wie der Staatsrechtler Michael A. Hartenstein in seinem Buch „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ hervorhebt, wenn er schreibt: „Dieser Druck lässt sich anhand einiger öffentlicher Aussagen führender westlicher Politiker zwischen dem Fall der Mauer und dem Abschluss der Zwei-plus-vier-Konferenz am 12. September 1990 mehrfach nachweisen. Die Regierung der Vereinigten Staaten ließ durch ihren Außenminister Baker klarstellen, dass sie von den gegenwärtigen Grenzen, innerhalb derer Deutschland sich vereinigen solle, ausgehe, und dass man sich an die Sprachregelung der ‚Schlussakte von Helsinki‘ halten sollte, ‚die davon ausgeht, dass die Grenzen in Europa unverletzlich sind und nur mit friedlichen Mitteln verändert werden sollten‘. Dies war im Wesentlichen auch die Position der Regierung Großbritanniens. Frankreich ging über die Position der Vereinigten Staaten hinaus und verlangte über die Bestätigung der ‚Unverletzlichkeit‘ der deutsch-polnischen Grenze eine Bestätigung der ‚Unantastbarkeit‘ dieser Grenze, das heißt, ‚dass man sie nicht mehr verändern kann‘, eine Position, die gegenüber den Bestimmungen der von US-Außenminister Baker genannten Schlussakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Westeuropa von Helsinki von 1976 eine diskriminierende Sonderbehandlung für Deutschland vorsah.“ Wo sind also die „historischen Lügen“, die wir mit COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ angeblich verbreiten? Das genaue Gegenteil ist richtig: Wir bringen historische Wahrheiten – unterfüttert mit akribisch recherchierten Fakten und Quellen – aufs Tapet, die Polen natürlich unangenehm sind, aber nichtsdestotrotz endlich einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssen. Und die drei hier aufgelisteten Wahrheiten sind nur ein Bruchteil von dem, was sie in unserer Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ erfahren. Wenn die Bundesregierung zu den unverschämten Reparationsforderungen keine passende Antwort an Warschau parat hat, dann müssen wir diese eben liefern. Lesen Sie jetzt, was die polnische Regierung verbieten will: COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ legt die Wahrheit auf den Tisch. Besorgen Sie sich am  besten gleich mehrere Exemplare, damit Sie andere über das aufklären können, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Die polnische Botschaft in Berlin hat allen Ernstes gedroht, gegen unsere Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ juristische Schritte einzuleiten. Angeblich würden wir darin „historische Lügen“ verbreiten. Dabei schreiben wir die Wahrheit – akribisch belegt mit Quellen. Lesen Sie, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier mehr erfahren. Die E-Mail der polnischen Botschaft, die uns gestern erreicht
2023-02-08T14:11:56+01:00
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INSA-Hammer: Bis zu 30% AfD möglich!
Die AfD steigt in einer aktuellen INSA-Umfrage auf 22 Prozent. Ihr Wählerpotenzial liegt laut dem Institut inzwischen sogar bei 30 Prozent. Darum treffen wir mit unserer Kanzlermedaille Alice Weidel genau ins Schwarze. Hier mehr erfahren. Die AfD befindet sich nach ihrem Parteitag in Riesa weiter im Aufwind. Die Bild-Zeitung schlagzeilte gestern aufgeregt: „Kann Weidel Merz noch einholen?“ Das Blatt stellt fest: „Die AfD kommt bei immer mehr Bürgern an. Laut INSA können sich mittlerweile 30 Prozent vorstellen, die Rechtsaußen zu wählen. Höchstwert!“ Grund für die Aufregung: Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat ermittelt, dass inzwischen 22 Prozent die Blauen wählen würden, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Die SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten Scholz schmiert regelrecht ab und käme nur noch auf 15 Prozent! Zwar liegt die Union mit Friedrich Merz immer noch bei 31 Prozent, doch die AfD hat ihr Potenzial längst noch nicht ausgeschöpft. Das liegt, wie erwähnt, derzeit bei 30 Prozent – doch auch da ist noch Luft nach oben. Jetzt sagt sogar INSA-Chef Hermann Binkert: „Die Wahl in diesem Jahr könnte knapper ausgehen als heute vermutet.“ Wir erinnern uns: Genauso war es bei der US-Präsidentschaftswahl im November 2024. Aus dem angeblichen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Trump und Harris wurde ein fulminanter Sieg von Donald Trump. Jetzt ist jeder gefordert, in seinem Freundes- und Bekanntenkreis Aufklärungsarbeit zu leisten, damit es einen Erdrutschsieg der AfD im Februar gibt. Dazu eignet sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ ideal, denn jeder, der diese Sonderausgabe zur Bundestagswahl gelesen hat, wird sein Kreuz nie wieder bei einer Kartellpartei machen, sondern die Blauen wählen. Unsere Empfehlung: Besorgen Sie sich gleich mehrere Exemplare, um Unentschlossene in ihrem Umfeld zu überzeugen. Jetzt geht’s um alles. Hier bestellen. Der blaue Boom ist sicherlich auch auf die fulminante Rede von AfD-Chefin Alice Weidel zurückzuführen, der wir eine Kanzlermedaille aus echtem Silber gewidmet haben. Doch auch das Gespräch mit Elon Musk auf X, das allein bei COMPACT-TV 1,6 Millionen Zuschauer verfolgt haben, hat seinen Teil dazu beigetragen. Musk ist ein Phänomen: Seinen erstaunlichen politischen Wandel erklärt Walter Isaacson in seiner Biografie „Elon Musk“, doch kaum einer ist dem Tech-Unternehmer so nah gekommen wie der Journalist Ashlee Vance, der zeigt, warum alles, was Musk anfasst, zu Gold wird. In seiner Musk-Biografie lüftet er das Geheimnis des Erfolgs des Unternehmers. Wir bieten Ihnen das Buch in der günstigen Taschenbuch-Ausgabe an. Hier bestellen. Uns stehen überaus spannende Zeiten bevor, erst recht nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar. In Österreich gibt es wahrscheinlich bald einen FPÖ-Kanzler Herbert Kickl – und das alles wird der AfD weiteren Rückenwind verschaffen. 2025 wird das Jahr der Patrioten! Jetzt sichern: Die Kanzlermedaille Alice Weidel unterstützt den Machtanspruch der AfD. Das edle Stück aus echtem Silber ist momentan heißbegehrt. Sichern Sie sich Ihr Exemplar, bevor die erste Tranche ausverkauft ist. Hier bestellen.
Valentina Schacht
Die AfD steigt in einer aktuellen INSA-Umfrage auf 22 Prozent. Ihr Wählerpotenzial liegt laut dem Institut inzwischen sogar bei 30 Prozent. Darum treffen wir mit unserer Kanzlermedaille Alice Weidel genau ins Schwarze. Hier mehr erfahren. Die AfD befindet sich nach ihrem Parteitag in Riesa weiter im Aufwind. Die Bild-Zeitung schlagzeilte gestern aufgeregt: „Kann Weidel Merz
2025-01-15T10:00:06+01:00
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Ampel pleite! Jetzt soll der Bürger bluten
Das hat es in der Geschichte dieser Republik noch nicht gegeben: Trotz aller Warnungen der Opposition, dass der verfassungswidrige Etat-Trick der Ampel vor Gericht kassiert werden würde, schaltete die Regierung auf stur. Nun kam es, wie es kommen musste. Dem Staat fehlen sechzig Milliarden (60.000.000.000!) Euro. Wer der Hauptschuldige ist, müssen die Koalitionspartner noch klären – wer dafür blechen darf, ist aber zum Glück schon geregelt: Nämlich SIE, liebe Steuerzahler! Für welche rotgrünen Traumschlösser Sie nun noch tiefer in die Tasche greifen dürfen, verraten Ihnen jetzt Jürgen Elsässer und Paul Klemm! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Das hat es in der Geschichte dieser Republik noch nicht gegeben: Trotz aller Warnungen der Opposition, dass der verfassungswidrige Etat-Trick der Ampel vor Gericht kassiert werden würde, schaltete die Regierung auf stur. Nun kam es, wie es kommen musste. Dem Staat fehlen sechzig Milliarden (60.000.000.000!) Euro. Wer der Hauptschuldige ist, müssen die Koalitionspartner noch klären
2023-11-17T20:00:53+01:00
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Nicht zum Aushalten - Promis flüchten aus medialer Scheinwelt
Die Corona-Krise offenbart die Diskrepanz zwischen Fakten und der politisch-medial aufgebauten Scheinrealität. Das fällt gerade Leuten auf, die die Branche aus dem Effeff kennen. Zunehmend brechen Promis aus dieser Inszenierung aus – riskieren oder verlieren dabei ihre Karrieren. Den Kriechermedien, ob zwangsfinanziert oder nicht, laufen die Promis davon. Trotz Luxusleben, Gratislob und Auszeichnungen desertieren die Entertainer ins Lager der Verachteten. Denn der Preis, den sie zahlen, ist auf Dauer zu hoch: der Verlust von Redefreiheit, die Verwandlung in eine seelenlose Propagandamaschine. Den Verblödungs-Titan Dieter Bohlen traf es besonders hart. Gleich zwei Mitglieder seiner DSDS-Jury hielten es in diesem Jahr nicht mehr aus: Xavier Naidoo provozierte durch kritische Youtube-Videos den Rausschmiss. Ein halbes Jahr später gestand Michael Wendler seinen Überlauf zu den Querdenkern. Dabei missgönnte er Bohlen und RTL sogar den Genuss der Bestrafung: Der Schlagersänger kündigte selber bei DSDS. Seine Frau Laura Müller folgte ihm solidarisch im Wegwerfen der Karriere. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer kommentierte: „Ein Mega-GAU für das System. Das haut noch mehr rein als Thomas Berthold und Attila Hildmann (mit dem er wohl in den letzten Wochen im Austausch war). Wer kommt als nächstes? Uli Hoeness? Oder doch Harald Schmidt?“ Nicht ganz. Die nächste Überläuferin war die Neue Deutsche Welle-Ikone Nena. Die postete auf Instagram: „Ich habe meinen tiefen Glauben an Gott. Daher kommt mein Vertrauen ins Leben. Und ich habe meinen gesunden Menschenverstand, der die Informationen und die Panikmache, die von außen auf uns einströmen, in alle Einzelteile zerlegt. Und so ist es mir möglich, mich nicht hypnotisiert von Angst in die Dunkelheit ziehen zu lassen. Lasst uns ins Licht gehen und für die Liebe stehen, denn trotz allem Wahnsinn, den wir hier erleben, glaube ich und weiß, dass der positive Wandel nicht mehr aufzuhalten ist.“ Die Aluhut-Inquisition reagierte mit den üblichen Hasstiraden. Beim Rapper Sido belagerten Mainstream-„Journalisten“  sein Haus, weil er Naidoos Theorie von einem internationalen Pädophilenring, in dem auch Promis aus Finanzwelt, Showbusiness und Politik involviert seien, zustimmend kommentierte: «Dass Kinder auf unerklärliche Weise verschwinden und man die nicht wiederfinden kann, (…) zeigt ja schon der Fall Madeleine McCann [das damals vierjährige Mädchen verschwand 2007 aus der Ferienwohnung seiner Eltern in Portugal und wird seitdem vermisst]. Da hat man auch nachgeforscht, und irgendwann haben sie gesagt: Wir müssen hier an dieser Stelle aufhören, weil wir zu tief in eine Sache reingehen, mit der wir lieber nichts zu tun haben wollen.» Sogar der bislang äußert anpassungsfähige Schauspieler Till Schweiger wird vom Mainstream als «Corona-Leugner» gehandelt. Im Mai veröffentlichte er auf Instagram eine Karikatur von Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), der die Infektionszahlen aus einer Lotto-Lostrommel zieht. Zuvor hatte er bereits gelästert: «Wissenschaftler des RKI haben jetzt den sehr schlimmen Verdacht, dass selbst die Menschen, die eine Corona-Infektion überlebt haben, eines Tages sterben. Die Maßnahmen der Regierung dürfen daher auf keinen Fall gelockert werden!» Außerdem empfiehlt der Filmstar die Youtube-Videos von Bodo Schiffmann. Der Sinsheimer HNO-Arzt zählt zu den bekanntesten Pandemieskeptikern. Die von ihm und dem Leipziger Anwalt Ralf Ludwig ins Leben gerufene Bewegung Widerstand 2020 bemüht sich derzeit beim Bundeswahlleiter um den Parteistatus. Über 100.000 Unterstützer haben sich auf der Internetseite angemeldet. «Ich trete nicht auf vor Menschen, die Mund-Nasen-Schutz tragen.» Helge Schneider Daniell Pföhringer beschreibt in COMPACT 7/2020 die Reaktion auf solche „Ausbrüche“ aus der Meinungsdiktatur: Die Mainstream-Medien rücken den Wahrheitsrausch der Promis in die Paranoia-Ecke, manchmal wird sogar übermäßiger Drogenkonsum unterstellt, auf jeden Fall übertriebene Geltungssucht. «Der Glaube an Verschwörungstheorien hat rein gar nichts mit dem gesellschaftlichen Status zu tun», schreibt ZDF-Redakteur Nils Metzger, die Corona-Pandemie sei eine «Ausnahmesituation für Menschen aller Schichten». Im Interview mit dem Tagesspiegel  stellt die Mainzer Psychologin Pia Lamberty folgende Ferndiagnose: «Wenn Menschen das Gefühl haben, keine Kontrolle zu haben, suchen sie Strategien, um damit umzugehen. Eine Strategie ist, auch da Muster zu sehen, wo keine sind.» Sind bei der früheren DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe und dem Rockmusiker Martin Kesici, die bei den Berliner Hygiene-Demos mitmachen, also nur ein paar Sicherungen durchgebrannt? Leidet Synthpop-Barde Steve Naghavi, der über die Facebook-Seite seiner Band And One KenFM -Videos verbreitet, unter Verfolgungswahn? Hat der Komiker Helge Schneider, der in einem Youtube-Clip spöttelte: «Ich trete nicht auf vor Autos, ich trete nicht auf vor Menschen, die anderthalb Meter auseinander sitzen müssen und Mund-Nasen-Schutz tragen», eine Tüte zu viel inhaliert? Solche Erklärungsmuster sind ziemlich billig, aber symptomatisch für die mediale Pathologisierung der neuen Widerstands- und Wahrheitsbewegung, vor der die FAZ sogar schon als neuer «Pandemie-Pegida» warnte. (…) Promis brechen aus dem Mainstream aus und gehen auf Wahrheitssuche – das Phänomen ist nicht erst seit Corona bekannt. Schon 2007 wurde Tagesschau-Moderatorin Eva Herman wegen ihrer konservativen Ansichten zur Familienpolitik vom NDR geschasst. Heute betreibt sie mit ihrem Lebensgefährten Andreas Popp die Wissensmanufaktur. S tar-Autor Akif Pirinçci ist seit seinem Buch Deutschland von Sinnen  (2014) beim Mainstream unten durch. COMPACT würdigte den Meister des Katzenkrimis mit einer Sonderausgabe. RBB-Radiomoderator Ken Jebsen erwischte es 2011 wegen angeblich antisemitischer Äußerungen, heute betreibt er mit KenFM einen populären Tru­ther-Kanal. Die Sendung Steimles Welt  des sächsischen Komödianten Uwe Steimle wurde im Dezember 2019 wegen seiner regimekritischen Bemerkungen abgesetzt, während Schlagersänger Christian Anders («Es fährt ein Zug nach nirgendwo») schon seit 2002 als esoterisch angehauchter Wahrheitssucher Lanoo unterwegs ist. (Ende der Auszüge) Dieser Artikel erschien vollständig im COMPACT-Magazin 06/2020.   Alles über den frühesten und radikalsten Aussteiger-Promi: Xavier Naidoo – die berührende Biografie. Ein Muss für alle Fans. Infos und Bestellung hier
S. Hofer
Die Corona-Krise offenbart die Diskrepanz zwischen Fakten und der politisch-medial aufgebauten Scheinrealität. Das fällt gerade Leuten auf, die die Branche aus dem Effeff kennen. Zunehmend brechen Promis aus dieser Inszenierung aus – riskieren oder verlieren dabei ihre Karrieren. Den Kriechermedien, ob zwangsfinanziert oder nicht, laufen die Promis davon. Trotz Luxusleben, Gratislob und Auszeichnungen desertieren die
2020-10-22T14:25:36+02:00
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Vereinigen sich Corona- und Asylkrise? Erster Infizierter auf Lesbos!
Unter den Bewohnern der Insel Lesbos geht die Angst um, nachdem hier eine erste Infektion mit dem Coronavirus gemeldet wurde. Eine Inselbewohnerin war nach einer Reise nach Israel positiv auf das neue Coronavirus Covid-19 getestet worden. Die Horrorvorstellung vieler Anwohner besteht nun natürlich darin, dass sich die Infektionskrankheit in dem für seine miserablen hygienischen Bedingungen bekannten Lager Moria ausbreitet.  Das ist sehr wahrscheinlich, denn zwei Verdachtsfälle, die in dem Lager mittlerweile existieren, werden derzeit gerade geprüft. Bei einem Seuchenausbruch wären die Folgen kaum abzuschätzen, immerhin leben in Moria 22.000 Migranten auf engstem Raum. Die griechische Regierung hat schon angekündigt, die Migranten im Falle einer Verbreitung von Covid-19 auf der Insel belassen zu wollen. Saskia Esken will die Tore öffnen In Deutschland ist das Thema einer möglichen Weiterverbreitung der Atemwegserkrankung durch Migranten, die sich derzeit auf den griechischen Inseln oder aber an der griechisch-türkischen Grenze befinden, tabu. Gerade linke Politiker fordern gebetsmühlenartig die rasche Aufnahme der illegalen Migranten, bei denen es sich eben nicht um syrische Kriegsflüchtlinge, sondern fast ausschließlich um Afghanen und Pakistanis handelt – und sie erwähnen dabei nicht einmal mit einem Sterbenswörtchen die Gefahr, die eine solche Aufnahmeaktion auch für die Gesundheit des Volkes in Deutschland bedeuten würde. Die unverzichtbare Chronik des Volksverrats der Rautenfrau im Jahr 2015: Die COMPACT-Spezialausgabe „Asyl. Die Flut“ und ALLE unsere Ausgaben aus dem Jahr 2015 (mit 816 Seiten) auf einer DVD mit Suchfunktion: Nur 9,95 Euro statt 38,75 Euro! Viele der Ausgaben auf dieser DVD sind total vergriffen – hier haben Sie die preisgünstige Möglichkeit, sie doch noch zu bekommen! Das Sonderangebot können Sie hier bestellen! Die Türkei hat heute zwar erst ihren ersten offiziellen Corona-Fall gemeldet, doch viele Experten gehen davon aus, dass die Regierung nicht die Wahrheit sagt, um die für das Land äußerst wichtige Tourismusbranche zu schützen. Es kann deshalb mit hinreichender Plausibilität unterstellt werden, dass sich auch an der türkisch-griechischen Grenze eine signifikante Anzahl von dem mit dem Virus infizierten Personen befindet. Vollkommen uninteressant findet das die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, die den Koalitionspartner CDU scharf angreift, weil „die Sache mit den Kindern […] beschämend lang gedauert“ habe (sie spielt damit auf den Beschluss der Bundesregierung an, sich an der Aufnahme von 1.000 bis 1.500 Kindern, die sich derzeit auf Lesbos befinden, zu beteiligen). EU sollte Außengrenzen schützen Der Publizist Thomas von der Osten-Sacken, der ursprünglich aus dem antideutschen linken Milieu kommt, mittlerweile aber auch für bürgerliche Zeitungen und Portale wie Die Welt und The European arbeitet, schlägt schon seit einigen Tagen vor, alle Migranten auf Lesbos als vorbeugende Maßnahme in die EU einreisen zu lassen, was im Klartext natürlich bedeuten würde, dass alle nach Deutschland kommen. Der Vorschlag zeigt, in welche Richtung die politische Linke die öffentliche Debatte in naher Zukunft treiben könnte. Der Umstand, dass es auch jetzt schon in Deutschland viel zu wenige intensivmedizinische Plätze in den Kliniken gibt und auch Deutschland selbst nicht auf eine Pandemie vorbereitet ist, dürfte in einer solchen Debatte dann natürlich wieder keine Rolle spielen. Auch linke Politiker und Publizisten sollten vielleicht wenigstens einmal in dieser Notsituation begreifen, dass Europa gerade angesichts des zwar von den lokalen Regierungen weitgehend verschwiegenen, aber dennoch existenten Seuchenausbruchs im Mittleren und Nahen Osten einen konsequenten Shutdown aller EU-Außengrenzen benötigt, wenn es nicht auch hier zu einem totalen Kollaps des Gesundheitssystems kommen soll, der sich im Norden Italiens derzeit gerade ereignet. Noch ist es nicht zu spät, entschlossene Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen. Ein Buch für alle, die jetzt die Krisenvorsorge ein Stück weit mehr in die eigene Hand nehmen wollen: Survival-Spezialist Lars Konarek zeigt, wie man sich gegen große Katastrophen, etwa eine Pandemie, am besten wappnet. Ein unverzichtbarer Ratgeber für Vorausdenker. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken.
Sven Reuth
Unter den Bewohnern der Insel Lesbos geht die Angst um, nachdem hier eine erste Infektion mit dem Coronavirus gemeldet wurde. Eine Inselbewohnerin war nach einer Reise nach Israel positiv auf das neue Coronavirus Covid-19 getestet worden. Die Horrorvorstellung vieler Anwohner besteht nun natürlich darin, dass sich die Infektionskrankheit in dem für seine miserablen hygienischen Bedingungen bekannten Lager Moria ausbreitet.
2020-03-11T16:34:09+01:00
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Lösch-Terror: Youtube sperrt COMPACT für zwei Wochen!
Mit der Arroganz des Big-Tech-Monopolisten hat Youtube uns für zwei Wochen gesperrt – natürlich ohne Angabe von Gründen. Wir vermuten wegen des Clips „Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen“. Das war jetzt die zweite Löschung – das endgültige Aus bei Youtube steht bevor! Daher nochmal unser Appell: Abonniert uns hier bei Telegram: t.me/CompactMagazin In der neuen COMPACT 02/2021 schrieben wir: Big Tech hat der Freiheit des Internets den Krieg erklärt. Die neue Zensur heißt «Deplatforming». Digitale Kartelle haben es mit dem Versprechen des freien Meinungsaustausches zu Monopolstellungen gebracht, die sie jetzt skrupellos ausnutzen, um unbequeme Stimmen mundtot zu machen. COMPACT wurde bereits im August von Facebook gelöscht. Wenn inzwischen sogar Trump einfach gesperrt werden kann, ist das ein Alarmsignal für uns alle. «Ob im Guten oder Schlechten, dies ist ein Wendepunkt im Kampf um Kontrolle über die digitale Redefreiheit», warnt Edward Snowden. Deswegen brauchen wir dringender denn je unabhängige Medien wie COMPACT. Abonnieren Sie uns jetzt auf Telegram, bevor der zensurfreie Messenger-Dienst in den App Stores nicht mehr verfügbar ist! Dort bekommen Sie aktuelle Meldungen und Videos direkt auf das Handy oder den Computer: t.me/s/CompactMagazin. Abonnieren Sie, ebenfalls kostenfrei, unseren Newsletter mit allen wichtigen Neuigkeiten: compactonline.de/newsletter-anmeldung.  
COMPACT Redaktion
Mit der Arroganz des Big-Tech-Monopolisten hat Youtube uns für zwei Wochen gesperrt – natürlich ohne Angabe von Gründen. Wir vermuten wegen des Clips „Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen“. Das war jetzt die zweite Löschung – das endgültige Aus bei Youtube steht bevor! Daher nochmal unser Appell: Abonniert uns hier bei Telegram: t.me/CompactMagazin In der neuen
2021-01-24T14:50:49+01:00
https://www.compact-online.de/loesch-terror-youtube-sperrt-compact-fuer-zwei-wochen/
Utes MoMa, 25.7.: Dresdner Nazi-Jäger sichteten Mädchen mit Zöpfen...
In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden waren auch junge Mädchen unterwegs. Am Mittwoch spielten diese auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche deutsche Volkslieder. Die Mädchen stammten vermeintlich aus der Vorgängerorganisation der „Heimattreuen Deutschen Jugend“, vermutet der Jugendbund-Experte Jesko Wrede (40). Klar. Der kann wahrscheinlich nicht mal die Triangel in seiner Selbsthilfegrube.
Ute Fugmann
Drama: Bündnis „Dresden Nazifrei“ sichtete Mädchen mit Zöpfen, Uniform und Abzeichen an ihren Hemden beim Spaziergang in Rathen (Sächsische Schweiz).
2020-07-25T09:03:24+02:00
https://www.compact-online.de/utes-moma-25-7-dresdner-nazi-jaeger-sichteten-maedchen-mit-zoepfen/
Utes Morgenmagazin, 25.1.: Steinmeier: „Deutsch ist die Sprache der Täter“
Berlin. Der Grüßaugust der Bundesregierung spricht jetzt hebräisch und englisch. Als deutscher Bundespräsident spricht er nicht deutsch. Das sei die Sprache der Täter, sagte er in seiner Rede in Yad Vashem, der Jerusalemer Gedenkstätte. Zu den schon erwähnten Sprachen sag ich lieber nix. Hoffentlich ist sein Stuhl bei der nächsten Reise nach Jerusalem neu besetzt. Am 13. Februar will der Ungewollte ähm Ungewählte nach Dresden kommen. Schlimm. Wir haben hier schon genug von seinem Pack! Das war zwar vom Gabriel, aber ist an dieser Stelle auch nicht falsch. Die Bombenangriffe der Nächte um den 13. Februar 1945 mit hunderttausenden Toten sind ein Mahnmal der deutschen Geschichte. Es wird auch ohne den heuchlerischen Steinmeier wieder viel zu bunt und vor allem laut an diesem schwarzen Tag in der sächsischen Landeshauptstadt. Ein würdiges Gedenken wird seit Jahren unterbunden. Es ist beschämend. Altersarmut ist nicht minder beschämend. In mehreren deutschen Städten gab es erste Mahnwachen zu dem eigentlich parteiübergreifenden wichtigen Thema. Funktionäre wurden wenige bis keine auf der Straße gesehen. Tausende Normalos waren auch nicht da. Vielleicht noch nicht. Hoffentlich. „Fridays gegen Altersarmut“. Hmm. Warum nicht freitags? Ich frag für einen Freund. AKK, Merkel’s ehemaliges Sturmgewehr mit Ladehemmung, tauscht nicht mehr. Auch nicht freitags. Annegret Kramp-Karrenbauer will nicht mehr mit Putzlappen auf der Bühne stehen. Als Putzfrau Gretel hatte sie zu Fasching bisher Politiker aus aller Welt durch den Kakao gezogen. Jetzt schwimmt sie selber mehr schlecht als recht in der braunen Brühe. Die Suppe steht ihr bis über den Hals. Fresse aufreißen könnte den Untergang bedeuten. Ändern wird es nix. Gluck, gluck… Hurra! Der Sigmar Gabriel hat es richtig gemacht. Fett schwimmt oben. Als SPDler muss man dem Geld folgen, weil man selbst keines hat! Jetzt ist er Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank. Besser kann man es nicht beschreiben. Der Rassismus gegen alles Deutsche, gegen das eigene Volk, sogar aus den eigenen Reihen bis hin zum Staatsoberhaupt, trägt immer bizarrere Blüten. Nicht nur in der Geschichtsschreibung… Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen – in COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend. Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk, zur Erinnerung für die Alten, zur Einführung für die Jungen. Wichtiger denn je! Hier erhältlich. Dafür soll in Düsseldorf die Porsche-Straße verschwinden. Nicht die Straße! Der Name stört. Laut dem Vorsitzenden der Straßenkommission, Dr. Bastian Fleermann (41), hat der als Auto-Genie geltende Konstrukteur und Unternehmer Ferdinand Porsche (1875-1951) im Dritten Reich schwere Schuld auf sich geladen und zeigte nach dem Krieg kein Bedauern. Darauf erstmal ein Deutsches Reichsbräu aus dem Bugenlandkreis! Ausverkauft.
Ute Fugmann
Der deutsche Bundespräsident spricht nicht deutsch, es sei die Sprache der Täter, sagte Steinmeier in Yad Vashem, der Jerusalemer Gedenkstätte
2020-01-25T09:33:06+01:00
https://www.compact-online.de/utes-morgenmagazin-25-1-steinmeier-deutsch-ist-die-sprache-der-taeter/
Knallhart-Söder & Co: Nur kurzer Lockdown-Urlaub zu Weihnachten (plus Update)
Zur Realisierung ihrer feuchten Träumen von einer komplett inhaftierten Bevölkerung recyceln manche Politiker alte Versprechen, an die selbst treue Untertanen nicht mehr glauben: zum Beispiel das Märchen von „schönen Weihnachten“ 2020. Wenn der falsche Weg nichts nutzt, dann muss man ihn eben länger gehen. Nach dieser Logik fordert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) jetzt eine verschärfte Verlängerung des Lockdowns: „Lieber jetzt einen längeren Lockdown als eine komplette Ausgangsbeschränkung über Weihnachten.“ Ja, liebe Bürger: „Um ein schönes Weihnachten verbringen zu können, müssen wir den Lockdown verlängern und sicher auch vertiefen“, verriet Söder der Bild am Sonntag. Wer jetzt fragt, wie lange der Hardcore-Lockdown denn dauern solle, bekommt zu hören: „Auf jeden Fall zwei oder besser drei Wochen. Mindestens so lange, bis wir wieder den Inzidenzwert von 50 erreicht haben. Denn nur dann wird das Gesundheitssystem dauerhaft nicht überlastet.“ Drei Wochen, das heißt: bis knapp vor Weihnachten. Auf zum Endspurt! Und dann ist alles wieder gut? Nein, nein, lässt Söder wissen: Auch wenn es Weihnachten „freier“ zugehen solle, müsse die Ordnung „dafür Silvester wieder konsequenter“ zur Anwendung kommen. Mit anderen Worten: Weihnachten ist der Lockdown nicht beendet, der Untertan erhält bei guter Führung lediglich ein paar Tage Hafturlaub, die er anschließend durch Rückkehr in den Knast kompensieren muss. Natürlich hat Söder auch schon Pläne, was zu Silvester alles verboten sein soll: Alkohol und Böller auf großen Plätzen gehen schon mal gar nicht: „Große Partys oder gar Ansammlungen auf großen Plätzen wie beispielsweise auf dem Marienplatz in München, vor dem Brandenburger Tor oder auf der Kölner Domplatte können zu Superspreader-Events werden. Auf solchen Plätzen sollte auch ein Böller- und ein Alkoholverbot gelten. Ein generelles Böllerverbot braucht es aber nicht.“ Noch größere Sorgen machten ihn an Silvester jedoch die Reisen in Risikogebote. Wenn man solche Reisen schon nicht verbieten kann, hilft ja vielleicht eine krasse Drohung? Söder: „Jeder muss wissen, dass man danach zehn Tage in Quarantäne muss. Meine Empfehlung für den Jahreswechsel ist daher klar: Weihnachten im Kreis der Familie, auch Silvester in beschaulichem Rahmen und die Ferien zu Hause verbringen und nicht wegfahren! Skilanglauf ist auch in Corona-Zeiten eine schöne Outdoor-Sportart, aber Gedränge an Skiliften oder Après-Ski ist während der Pandemie-Bekämpfung fehl am Platz.“ Tja, der Mann hat an alles gedacht. Für Lockdown-Muffel hält Bayerns Ministerpräsident gleich eine motivierende Vision bereit: „Am wichtigsten ist es, einen dritten, noch härteren Lockdown zu verhindern. Es soll keine Endlosschleife oder ein ständiges Hin und Her sein.“ Wo soviel Einschränkung verlangt wird, darf die SPD nicht fehlen. Vizekanzler Olaf Scholz befürwortet – ebenfalls gegenüber Bild am Sonntag – auch eine Verlängerung des Lockdowns: „Alles spricht dafür, dass die aktuellen Beschränkungen über den 30. November hinaus noch eine Zeit lang fortgesetzt werden müssen“, – was wir uns, laut Scholz, wirtschaftlich problemlos leisten können (COMPACT-Online berichtete). In einem Punkt ist die SPD doch gnädiger als der bayerische Corona-Rambo Söder: Malu Dreyer (SPD) möchte den Knasturlaub auch auf Silvester ausdehnen, damit die Menschen auch an diesem Tag „ihre Liebsten treffen können“. Danke, Malu. Update: Markus Söder hat heute um etwa 13 Uhr getwittert: „Wir müssen den Lockdown verlängern. Die Zahlen sind leider weiter zu hoch. Wenn wir die Therapie zu früh abbrechen, riskieren wir einen schweren Rückfall. Dann geht alles von vorne los. Lieber jetzt einen längeren Lockdown als komplett über Weihnachten.“ Düstere Vorahnungen: Eingesperrt im ewigen Corona-Winter: Der zweite Lockdown bedeutet das Aus für das Weihnachtsfest. Ein Ende der Isolationsmaßnahmen ist nicht absehbar. Besonders Kinder leiden unter dem Verlust menschlicher Nähe! Der sogenannte Wellenbrecher-Lockdown, seit 2. November in Kraft, war von der Politik durch hysterische Panikmeldungen vorbereitet worden. «Entweder schaffen wir es, in den nächsten vier Wochen wieder die Zahlen unter Kontrolle zu bekommen – oder es wird sehr schwierig. Dann wird es ein einsames Weihnachten», drohte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. COMPACT 12/2020 ab Morgen am Kiosk. Hier bestellen
Karel Meissner
Zur Realisierung ihrer feuchten Träumen von einer komplett inhaftierten Bevölkerung recyceln manche Politiker alte Versprechen, an die selbst treue Untertanen nicht mehr glauben: zum Beispiel das Märchen von „schönen Weihnachten“ 2020. Wenn der falsche Weg nichts nutzt, dann muss man ihn eben länger gehen. Nach dieser Logik fordert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) jetzt eine
2020-11-22T12:10:21+01:00
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Melnyk droht mit „Nürnberger Tribunal 2.0“
Zitat des Tages: „Als Putins deutsche Komplizen werden Sie @ernst_klaus und all Ihre linken Freundchen wie Wagenknecht & Co. landen auf der Anklagebank des Nürnberger Tribunals 2.0. gegen die russischen Kriegsverbrecher in der Ukraine.“ (Der scheidende Ukraine-Botschafter Andrij Melnyk, Twitter) „Der ukrainische Botschafter nervt. Mehr noch: Seine Agitation vergiftet jede sachliche oder gar versöhnende Betrachtung der blutigen Vorgänge in der Ukraine.“ (COMPACT 5/2022)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Als Putins deutsche Komplizen werden Sie @ernst_klaus und all Ihre linken Freundchen wie Wagenknecht & Co. landen auf der Anklagebank des Nürnberger Tribunals 2.0. gegen die russischen Kriegsverbrecher in der Ukraine.“ (Der scheidende Ukraine-Botschafter Andrij Melnyk, Twitter) „Der ukrainische Botschafter nervt. Mehr noch: Seine Agitation vergiftet jede sachliche oder gar versöhnende Betrachtung
2022-08-03T09:47:38+02:00
https://www.compact-online.de/melnyk-droht-mit-nuernberger-tribunal-2-0/
Faeser: Keine Obergrenze für Ukraine-Flüchtlinge
In einem Interview mit RTL und NTV spricht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegen eine Obergrenze bei Ukraine-Migranten aus. Lesen Sie in der druckfrischen März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titel „Die Kriegshexen: Bis alles in Scherben fällt“ nach, wie wild gewordene Furien uns in den Dritten Weltkrieg treiben. Hier mehr erfahren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will keine finanzielle oder zahlenmäßige Obergrenze für Flüchtlinge aus der Ukraine. In einem Interview mit RTL und NTV erklärte die Bundesinnenministerin, dass es „ausgeschlossen“ sei, an den Kosten für die Ukraine-Flüchtlinge zu sparen. Man könne wegen des „Krieges in Europa nicht von Grenzen sprechen“. Es gebe Ausgaben, über „die kann man kaum streiten“, so die deutsche Innenministerin weiter. Die Ministerin sagte in dem Interview, dass sie insgesamt von steigenden Kosten ausgehe. Es erscheine ihr „nicht realistisch“, in diesem Jahr weniger Geld für Geflüchtete und Asylsuchende auszugeben als im Vorjahr. Unser Geschenk 🎁 für Sie: Asyl-Tsunami, Kriegsgefahr und Energiekrise – Deutschland steht am Abgrund, doch die öffentlich-rechtlichen Medien beschönigen, schweigen, vertuschen oder verdrehen die Tatsachen. In COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ zeigen wir, wie ARD, ZDF & Co. tricksen, fälschen und hetzen. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (28. Februar 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“. Probleme am deutschen Wohnungsmarkt wegen der zusätzlichen Flüchtlinge sieht die Ministerin nicht. „Nahezu 70 Prozent seien privat untergebracht“, sagte Faeser gegenüber den Sendern. Ein Wohnraumproblem habe es in Deutschland schon vor der Zunahme der Flüchtlinge durch den Ukraine-Konflikt gegeben. Auf die Preissteigerung in den Ballungsgebieten wirke sich die Unterbringung „überhaupt nicht aus“, so Faeser weiter. Trotz dieses Wohnungsproblems wolle Faeser allerdings keine Obergrenze für „Zuwanderung“, offenbar scheint da wieder einmal die deutsche Bevölkerung mit diesem Problem im Stich gelassen zu werden. Ein Problem sei jedoch, dass die Kommunen nach der Flüchtlingskrise 2015/16 viele Einrichtungen für Geflüchtete aus Kostengründen wieder abbauen mussten. Diese fehlten zwar jetzt, dennoch würden es laut der Ministerin „die meisten Kommunen ohne Turnhallenbelegung“ schaffen. Offenbar handelt auch die aktuelle Bundesregierung ganz nach dem altbewährten „Wir schaffen das“ der gescheiterten Ex-Kanzlerin Angela Merkel. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Lesen Sie in unserer druckfrischen März-Ausgabe mit dem Titelthema „Die Kriegshexen: Bis alles in Scherben fällt“ nach, wie Annalena Baerbock, Ursula von der Leyen und Marie-Agnes Strack-Zimmermann mit ihrem Wunsch nach einseitiger Ukraine-Aufrüstung den Weg in den Dritten Weltkrieg beschreiten wollen. Hier bestellen.
Gast Autor
In einem Interview mit RTL und NTV spricht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegen eine Obergrenze bei Ukraine-Migranten aus. Lesen Sie in der druckfrischen März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titel „Die Kriegshexen: Bis alles in Scherben fällt“ nach, wie wild gewordene Furien uns in den Dritten Weltkrieg treiben. Hier mehr erfahren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will
2023-02-25T11:02:20+01:00
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Auto-Apokalypse: Einstellungsstopp bei VW, Daimler streicht 15.000 + X Stellen
Bei VW verschlechtern sich die wirtschaftlichen Aussichten zusehends. Der neue Markenchef der Wolfsburger, Ralf Brandstätter, äußerte sogar, dass es in Zukunft gelte „jeden Euro umzudrehen“. Bei Daimler ist man schon weiter: Selbst die Streichung von 15.000 Stellen, die hier zuletzt im Gespräch war, ist wohl noch viel zu tief gegriffen. Wenn Sie wissen wollen, welchen tragischen Verlauf und welch dramatische historische Folgen frühere Wirtschaftskrisen hatten, dann greifen Sie zu unserem neuen COMPACT-Spezial Welt. Wirtschaft. Krisen – vom Schwarzen Freitag 1929 zum Corona-Crash 2020.  Der Führungsstreit beim VW-Konzern in Wolfsburg ist noch lange nicht ausgestanden. Es geht nicht nur darum, dass der VW-Vorstandsvorsitzende Herbert Diess, der sein Fähnchen immer streng am radikal-linken Zeitgeist ausrichtet, mittlerweile sein Verhältnis zur Belegschaft, zum Aufsichtsrat und zu den Arbeitnehmervertretern völlig ruiniert hat. Es geht vor allem darum, dass sich mittlerweile in Wolfsburg wie auch an allen anderen Standorten immer größere Ängste breitmachen, dass Diess den größten deutschen Autokonzern völlig ruinieren und ihm den Todesstoß versetzen könnte. „Hochrisiko-Strategie eines Hasardeurs“ Schon im vergangenen Jahr stellte niemand anderes als Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Bernd Buchholz (FDP) mit Blick auf Herbert Diess fest, dass dieser wegen seiner reinen Fokussierung auf Elektroautos die „Hochrisiko-Strategie eines Hasardeurs“ fahre. Während andere deutsche Hersteller wie beispielsweise BMW, das schon bis 2022 eine Testflotte von mit Brennstoffzelle angetriebenen Fahrzeugen des Typs X5 auf die Straße bringen will, auf Diversifizierung bei den Antriebsarten setzen, erteilt Diess bei jeder Gelegenheit – was aber auch ein Zeichen wachsender Nervosität sein könnte – dem Wasserstoffantrieb eine klare Abfuhr (nach der Werbung weiterlesen). Steht die deutsche Autobranche nach den schweren Krisen der letzten Jahre nun vor ihrer finalen Talfahrt? Die deutsche Industrie hängt insgesamt wie ein angezählter Boxer in den Ringen. Kein Virus, sondern die absichtliche Stilllegung unserer Schaffenskraft durch Regierungen und Spekulanten führte dabei zum ökonomischen Absturz. Das ist beim aktuellen Crash nicht anders als 1929, 1987 und 2008 – nur dass die Auswirkungen 2020 viel dramatischer sind. COMPACT-Spezial analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Banner klicken! Diess behauptet permanent – womit er sich aber im Widerspruch zu einer Vielzahl von Entwicklern und Wissenschaftlern befindet – dass Wasserstoff als Energiespeicher und Brennstoffzellen als Umwandler von Wasserstoff in Strom keine wirtschaftliche Option für PKWs darstellten. Den entsprechenden Markt überlässt er somit vollständig asiatischen Herstellern wie Hyundai, Toyota oder Honda. „Das Unternehmen ist in einer wirklich schwierigen Situation“ Bislang scheint seine Strategie, alles auf die Karte des E-Autos zu setzen, wirtschaftlich nicht aufzugehen. Erst zu Beginn dieser Woche wurde bekannt, dass bei VW ein Einstellungsstopp gilt. Der mächtige VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh, der als Gegenspieler von Diess gilt, äußerte gegenüber der VW-Firmenzeitung Mitbestimmen: „Der Vorstand fährt wegen Corona und Liquiditätssicherung einen Einstellungsstopp bis mindestens Ende des Jahres.“ Der neue Markenchef Ralf Brandstätter wurde sogar noch deutlicher und äußerte: „Es gilt jetzt wirklich, jeden Euro umzudrehen, bevor wir ihn ausgeben ‒ und mit absoluter Kostendisziplin zu arbeiten. […] Das Unternehmen ist in einer wirklich schwierigen Situation.“ Bei Daimler wackeln mehr als 15.000 Arbeitsplätze Aber VW ist nicht der einzige deutsche Hersteller, der unter vollen Halden bei gleichzeitig nur wenigen Kunden zu leiden hat. Auch Daimler scheint mächtig unter die Räder zu kommen. In Untertürkheim will man betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausschließen. Personalvorstand Wilfried Porth kündigte zuletzt neues Ungemach an. Er äußerte, dass die in der Öffentlichkeit genannten Stellenstreichungen in den Dimensionen von 10.000 oder 15.000 nicht ausreichend wären, sondern noch mehr Arbeitsplätze gestrichen würden. Für die Grünen scheinen solche Meldungen wie Musik in den Ohren zu sein. Erst gestern kündigte Grünen-Chef Robert Habeck an, dass die erste Maßnahme einer Bundesregierung mit Grünen-Beteiligung im Erlass eines generellen Autobahn-Tempolimits von 130 bestünde, wohl wissend, dass dies auch ein schwerer Schlag für die vom Verkauf von Oberklassewagen lebende deutsche Automobilindustrie wäre. Die Grünen können wohl erst dann ruhig schlafen, wenn es keine Automobilbranche mehr in Deutschland gibt und das Land in Massenarbeitslosigkeit versinkt. „Operation geglückt, Patient tot“ – das könnte am Ende das Ergebnis des ideologisch motivierten Umbaus der deutschen Wirtschaft sein. Es könnte zwar gelingen, den im globalen Maßstab ohnehin schon minimalen deutschen CO2-Beitrag weiter zu senken, allerdings besteht die Gefahr, dass danach auch nicht mehr viel von der deutschen Wirtschaft übrig ist. Die Autobranche scheint dabei das erste und prominenteste Opfer des Klimawahns zu werden. Lesen Sie mehr zu dem Thema in COMPACT-Spezial 22 „Öko-Diktatur – Die heimliche Agenda der Grünen“.
Sven Reuth
Bei VW verschlechtern sich die wirtschaftlichen Aussichten zusehends. Der neue Markenchef der Wolfsburger, Ralf Brandstätter, äußerte sogar, dass es in Zukunft gelte „jeden Euro umzudrehen“. Bei Daimler ist man schon weiter: Selbst die Streichung von 15.000 Stellen, die hier zuletzt im Gespräch war, ist wohl noch viel zu tief gegriffen.
2020-07-16T17:22:52+02:00
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Weißrussland-Wahl: Wird Lukaschenko zwischen Putin und dem Westen zerrieben?
Laut Nachwahlbefragungen von staatsnahen Medien hat der Amtsinhaber Alexander Lukaschenko die gestrige Präsidentschaftswahl in Weißrussland mit mehr als 80 Prozent der Stimmen gewonnen, allerdings begannen schon in der gestrigen Nacht erste Proteste wegen angeblicher Wahlfälschungen. Im Westen gilt Lukaschenko als der idealtypische Vertreter eines osteuropäischen Diktators, dabei gleicht seine Machtausübung immer stärker einem Drahtseilakt. Wenn Sie die Vorgänge in Osteuropa und Asien besser verstehen wollen, dann lesen Sie jetzt den großartigen Essay Das Licht, das erlosch von Ivan Krastev und Stephen Holmes über den Verlust der Strahlkraft des Westens fast überall auf der Welt.   Der „letzte Diktator Europas“ hat – so scheint es zumindest – die Wahl im der Fläche nach größten europäischen Binnenstaat haushoch gewonnen. Nach der Bekanntgabe erster Nachwahlumfragen staatsnaher Medien, die erneut einen klaren Sieg Lukaschenkos prognostizierten, setzten schon gestern Abend nicht nur in der Hauptstadt Minsk, sondern auch in weiteren Städten wie Pinsk, Witebsk und Brest Demonstrationen ein. Die aus dem Westen finanzierte zivilgesellschaftliche Organisation Wjasna („Frühling“) spricht von 126 Festnahmen im ganzen Land in der letzten Nacht, 55 davon angeblich alleine in Minsk. Präsidentenwahl unter völlig neuen Vorzeichen Lukaschenkos Gegenkandidatin Svetlana Tichanowskaja, die laut den Nachwahlbefragungen der staatsnahen Medien bei 9,9 Prozent, laut den Befragungen von oppositionellen Medien zwischen 80 und 85 Prozent liegt, rief dazu auf, keine Gewalt auszuüben. Die Polizei sei ein „Teil des Volkes“, ihre Wähler bat sie, keinen Grund dafür zu geben, „gegen uns Gewalt anzuwenden“. Die diesjährige Präsidentschaftswahl in Weißrussland weist allerdings völlig andere Frontverläufe auf als die vergangenen, denn diesmal steht nicht nur – wie in der Vergangenheit – der Patriarch Lukaschenko gegen eine junge, urbane und westlich geprägte, aber zahlenmäßig kleine Opposition. Diesmal erlebt Weißrussland eine Präsidentschaftswahl, in der aus Lukaschenkos Sicht auch der einstige Bruderstaat Russland zu den „Feindstaaten“ zählt. Gazprom-naher Banker hinter Gittern Noch vor zehn Jahren galt es als ausgemacht, dass es bald einen russisch-weißrussischen Unionsstaat geben würde. Dann aber folgte eine schrittweise Zerrüttung des gegenseitigen Verhältnisses, deren Ausmaß kaum jemand für möglich gehalten hätte, schließlich war Lukaschenko 1991 nach eigenen Angaben der einzige Abgeordnete des weißrussischen Sowjets, der gegen die Auflösung der Sowjetunion gestimmt hatte. Doch seit der Mitte der vergangenen Dekade schwelt ein heftiger Gas- und Ölstreit zwischen Minsk und Moskau, der Ende vergangenen Jahres eskalierte, weil Weißrussland sich weigerte, einen von Russland geforderten Steueraufschlag auf die Ölimporte zu zahlen. Das Zerwürfnis dauert allerdings schon länger an und wurde erstmals deutlich sichtbar, als Lukaschenko sich weigerte, die russische Annexion der Krim anzuerkennen. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde das liberal-demokratische Modell westlicher Prägung scheinbar alternativlos. In Osteuropa und Teilen Asiens hat sich diese Entwicklung offensichtlich umgekehrt. Warum hat der Westen seine Strahlkraft verloren? In ihrer brillanten Analyse zeigen Ivan Krastev und Stephen Holmes, dass das seinerzeit ausgerufene »Ende der Geschichte« in Wahrheit ein Zeitalter der Nachahmung einläutete. Drei Jahrzehnte lang sah sich der Osten gezwungen, den Westen zu imitieren, und versank in Gefühlen der Unzulänglichkeit, Abhängigkeit und des Identitätsverlusts. Inzwischen hat das Vorbild seine moralische Glaubwürdigkeit verloren – Das Licht, das erlosch ist eine analytisch und stilistisch brillante Abrechnung von Ivan Krastev und Stephen Holmes. HIER bestellen oder zum Bestellen auf das Cover klicken! Während des Wahlkampfs eskalierte dieser Konflikt dann weiter und es kam zu einem in der jüngeren weißrussischen Geschichte beispiellosen Vorgang. Seit Mitte Juni nämlich sitzt Viktor Barbariko zusammen mit seinem Sohn in der berüchtigten Amerikanka, dem früheren KGB-Gefängnis in Minsk. Er zählte zuvor als Leiter der weißrussischen Belgazprombank, die dem russischen Konzern Gazprom gehört, zur Führungsschicht des Landes. Mike Pompeo bot Hilfe an Es gelang ihm im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen, die enorme Zahl von 400.000 Unterschriften für seinen Antritt zu sammeln. Doch dann schlug Lukaschenko zu, der in Barbariko nun offensichtlich plötzlich ein U-Boot Moskaus sah. Lukaschenko führte aus, dass sowohl die „Marionetten“ dieser Verschwörung, wie auch „ihre Drahtzieher im Ausland“ mit den Verhaftungen (neben Barbariko wurden weitere Manager festgenommen) demaskiert worden seien – und meinte damit wohlgemerkt seinen alten und früher besten Verbündeten Russland, und nicht irgendwelche westlichen zivilgesellschaftlichen Organisationen oder gar George Soros. In Moskau dürften derweil schon im Februar alle Alarmglocken geläutet haben, als US-Außenminister Mike Pompeo in Minsk weilte und dort eine Vereinbarung erzielte, wie die Ausfälle russischer Öllieferungen durch US-Lieferungen kompensiert werden könnten. Viel Geduld dürfte Putin aufgrund solcher Annäherungen, die früher undenkbar gewesen wären, mit seinem alten Fahrensmann Lukaschenko jedenfalls nicht mehr haben. Ein Euromaidan in Minsk? Die derzeitigen Proteste erinnern oberflächlich an den Kiewer Euromaidan von 2014. Doch allzu weit sollte man die Analogienbildung nicht treiben, denn Lukaschenkos Gegenspielerin Svetlana Tichanowskaja scheint wesentlich prorussischer zu sein als dieser selbst. Sie spricht immerhin davon, dass die Krim faktisch zu Russland gehört und auf ihren Kundgebungen sind auch auffällig viele russische Fahnen zu sehen. Man sollte deshalb in den nächsten Tagen ganz genau hinsehen, was in Weißrussland passiert. Natürlich könnten wieder die üblichen Verdächtigen, nämlich westliche NGO`s, die eigentlichen Strippenzieher der Proteste sein und eine weitere Farbrevolution vorbereiten. Es könnte aber auch durchaus sein, dass Lukaschenko eben nicht völlig paranoid ist und er diesmal tatsächlich auf der Abschussliste Moskaus steht. Es bleibt abzuwarten, ob der alte Fuchs nochmals den Kopf aus der Schlinge ziehen kann. Nicht nur Russland, auch China befindet sich im Zangengriff der USA. Lesen Sie in unserem COMPACT-Spezial USA gegen China – Endkampf um die neue Weltordnung alles über den Konflikt im Pazifik. HIER bestellen!
Sven Reuth
Laut Nachwahlbefragungen von staatsnahen Medien hat der Amtsinhaber Alexander Lukaschenko die gestrige Präsidentschaftswahl in Weißrussland mit 80 Prozent de Stimmen haushoch gewonnen, allerdings setzten schon in der Nacht erste Proteste gegen das angeblich gefälschte Ergebnis ein. Im Westen gilt Lukaschenko als der fast schon idealtypische Vertreter eines osteuropäischen Diktators, dabei gleicht seine Machtausübung mehr und mehr einem Drahtseilakt.
2020-08-10T18:22:40+02:00
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Christina Baum: „WHO als Gesundheitspolizei“
Die AfD-Bundestagsabgeordnete hielt im Rahmen der jüngsten Bundestagssitzung eine bemerkenswerte Rede zum drohenden WHO-Vertrag, die wir nachfolgend dokumentieren. Wer mitdiskutieren will, muss die Details und das Buch vor Beate Bahner über den „WHO-Pandemievertrag“ kennen. Hier mehr erfahren. Dr. Christina Baum (AfD): Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Oberstes Ziel hinter der Gründungsidee einer weltweiten Gesundheitsorganisation war die Bekämpfung von Krankheiten und die Erreichung eines bestmöglichen Gesundheitsniveaus. Spätestens mit dem Wirken der WHO in der Coronapandemie sind jedoch Zweifel an deren unabhängiger Tätigkeit aufgekommen. Der Forderung, einem weltweiten Pandemievertrag verbindlich zuzustimmen, stehen viele Menschen besorgt gegenüber. Das zeigt sich darin, dass sich die Länder nach zwei Jahren Verhandlungen bis heute noch nicht auf einen gemeinsamen Vertragstext einigen konnten. Besonders umstrittene Details sollen erst im Laufe dieses Jahres geklärt werden. Wer von Ihnen würde einen Vertrag unterschreiben, dessen Text unvollständig ist? Das frage ich Sie. (Beifall bei der AfD) Es besteht also entgegen allen Dementis weiterhin die Gefahr, dass die WHO als eine Art Gesundheitspolizei agieren wird (Dr. Armin Grau [BÜNDNIS 90/DIE GRÜ NEN]: Unfug! – Dr. Andrew Ullmann [FDP]: Welche Fantasie haben Sie denn jetzt?) und damit die nationale Souveränität verloren geht. Das dürfen wir auf keinen Fall zulassen; denn unsere parlamentarische Demokratie verpflichtet dieses Parlament dazu, die Interessen unseres Volkes zu vertreten, und nicht dazu, die Verantwortung an eine globale, privat finanzierte Institution abzugeben. (Beifall bei der AfD – Dr. Andrew Ullmann [FDP]: Das ist doch Quatsch!) Das Volk ist der Souverän und muss deshalb die Möglichkeit haben, seine Parlamentarier bei Fehlentscheidungen auch zur Verantwortung zu ziehen. (Zuruf des Abg. Ruppert Stüwe [SPD] – Gegenruf der Abg. Beatrix von Storch [AfD]: Halt die Klappe! – Gegenruf der Abg. Heike Baehrens [SPD]: Ah, mit einem Mal! – Gegenruf der Abg. Beatrix von Storch [AfD]: Halt die Klappe!) Scheinbar fürchten sich die Vertreter von ganz links bis zur CDU genau davor. (Beifall bei der AfD) Deshalb wird der Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zum Versagen der Regierung während der Coronazeit nicht zugestimmt. (Patrick Schnieder [CDU/CSU]: Die redet trotzdem weiter!) Selbst die Anhörung zu einer Enquete-Kommission wurde gestern im Gesundheitsausschuss abgelehnt. Wie erbärmlich ist denn das? (Beifall bei der AfD – Dr. Andrew Ullmann [FDP]: Weil diese Reden so erbärmlich sind! – Zuruf der Abg. Heike Baehrens [SPD]) Viele in der Coronazeit getroffenen Maßnahmen beruhten auf Empfehlungen der WHO und haben zu großen gesundheitlichen Schäden geführt. Eine ganze Generation gesunder Kinder wurde krank gemacht – wider besseres Wissen –, (Heike Baehrens [SPD]: Was für ein dummes Zeug!) wie wir durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle nun genau wissen. Auch deshalb fordern wir in unserem Antrag einen Untersuchungsbericht zur Rolle der WHO während der Coronakrise. Von Ihnen allen, die diese Maßnahmen nicht nur mitgetragen, sondern massiv forciert haben, fordere ich persönlich erstens eine Entschuldigung bei allen Opfern, ein schließlich der durch die mRNA-Injektionen Erkrankten, und zweitens deren angemessene Entschädigung. (Heike Baehrens [SPD]: Sie müssen sich bei allen entschuldigen, denen Sie abgeraten haben von den Impfungen! Sie haben den Menschen den Schutz verweigert!) Nur so können wir wieder gesellschaftlichen Frieden herstellen. Vielen Dank. Dass der angedachte WHO-Pandemievertrag einen Angriff auf unsere Freiheit darstellt, wird von Rechtsanwältin Beate Bahner in ihrem aktuellen Buch hervorragend herausgearbeitet. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Die AfD-Bundestagsabgeordnete hielt im Rahmen der jüngsten Bundestagssitzung eine bemerkenswerte Rede zum drohenden...
2024-05-22T15:32:44+02:00
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Gerd Müller verstorben: Abschied vom „Bomber der Nation“
Er blieb bescheiden, obwohl er große Titel sammelte wie andere Briefmarken und zahlreiche internationale Rekorde aufstellte: Zum Tod des Fußball-Weltmeisters Gerd Müller. Wir präsentieren Ihnen in unserem COMPACT-Spezial Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft die Glanzzeiten des deutschen Fußballs – von den Anfängen im Kaiserreich über das Wunder von Bern 1954, das Jahrzehnt der Götter mit Helmut Schön und seinen Mannen bis zum Sommermärchen 2006. Hier mehr erfahren. Im Sommer 1970 ging der Stern von Gerd Müller bei der Fußball-WM in Mexiko weltweit auf. Fernsehzuschauer auf allen Kontinenten rieben sich die Augen, weil dieser junge deutsche Spieler mit der Rückennummer 13 wirklich absolut einmalig war. Im Strafraum schien er sich zu einem reißenden Tiger zu verwandeln, den kein Abwehrspieler mehr aufhalten konnte. Er schien fast schon übersinnliche Kräfte zu besitzen, denn er stand fast immer dort, wo der Ball am Ende auch hinfiel oder hingespielt wurde. Er verwertete jede Vorlage perfekt, egal, ob sie aus einem Fehler des Gegenspielers resultierte oder vom eigenen Mitspieler kam – und er setzte für den Torerfolg jedes Körperteil ein, wenn es sein musste auch die Hüfte oder den Po. „Ein Phänomen“ nannte ihn nun sein früherer Nationalmannschaftskollege Günter Netzer, für die Innenverteidiger seiner Generation war er aber allzu oft auch ein Phantom. Eine kurze Drehung und ein harter Schuss – das war Müllers absolute Spezialität – und der Ball zappelte im Netz. So war es auch am 7. Juli 1974 in München, als der Torjäger im WM-Finale gegen die Niederlande seinen Gegenspieler Ruud Krol verlud und zum 2:1-Siegtreffer einnetzte. Vier Jahre zuvor hatte sich Müller bei der WM in Mexiko mit den zehn von ihm erzielten Toren den von der FIFA vergebenen „Goldenen Schuh“ gesichert, damit ist er bis heute der letzte Spieler, dem es gelang, bei einer Endrunde eine zweistellige Zahl an Treffern zu erzielen – einer von den vielen Rekorden, die Müller bis heute hält. Im Vorrundenspiel gegen Peru erzielte er innerhalb von nur neunzehn Minuten einen lupenreinen Hattrick, was vor ihm zuletzt Edmund Conen bei der deutschen WM-Premiere 1934 in Italien im Spiel gegen Belgien gelungen war. Die mexikanischen Zuschauer liebten Gerd Müller und verabschiedeten den deutschen Mannschaftsbus mit „Alemana, bum bum“-Rufen. Deutschland schied später im „Jahrhundertspiel“ gegen Italien im Halbfinale, in dem Müller abermals zwei Tore erzielte, mit 3:4 aus, aber nun kannte die ganze Welt den Namen des jungen deutschen Mittelstürmers. Zwei Jahre später war es wieder Müller, der Deutschland bei der EM in Belgien quasi im Alleingang zum Titel schoss. Er erzielte erst im Halbfinale gegen das Gastgeberland und dann auch noch im Finale gegen die Sowjetunion jeweils zwei Treffer und holte damit den großen und silberglänzenden Coupe Henri-Delaunay erstmals nach Deutschland. Gerd Müller war nun Europameister und hatte mit seinem Verein FC Bayern München den Europapokal, die Deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal gewonnen. Jetzt fehlte ihm nur noch der WM-Titel, den er sich beim Turnier im eigenen Land holen wollte. Tatsächlich gelang der DFB-Elf der Einzug in das Finale von München. Im COMPADCT-Spezial Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft heißt es dazu: „Als das Endspiel am 7. Juli 1974 im Münchner Olympiastadion angepfiffen wird, lassen die Holländer den Ball traumhaft sicher über 16 Stationen kreisen, bis Johan Cruyff von Uli Hoeneß im Strafraum gefoult wird. Johan Neeskens knallt den Ball zum 1:0 ins Tor. Nun scheint die erwartete Party in orange abzulaufen. Die Spieler um Cruyff begehen jetzt aber den Fehler, im Endspiel nicht nur siegen, sondern auch wieder ihr spielerisches Feuerwerk abbrennen zu wollen. Als Paul Breitner – ebenfalls per Foulelfmeter – in der 26. Minute auf 1:1 stellt, beginnt die Partie stimmungsmäßig zu kippen. Die Entscheidung bringt wie so oft der Killerinstinkt des unvergleichlichen Gerd Müller in der 44. Spielminute. ‚Kleines dickes Müller‛ – so der Kosename, den ihm sein ebenfalls korpulenter ex-Trainer ‚Tschik‛ Cajkovski gegeben hatte, schießt eines seiner typischen Tore. Fernsehreporter Rudi Michel schafft es gerade noch, die Worte ‚Müller‛ und ‚Tor‛ herauszubringen, da zappelt der Ball schon im Netz. Der ‚Bomber der Nation‛ hatte einen seiner unvergleichlichen Drehschüsse angesetzt und dem Oranje-Keeper Jan Jongbloed nicht den Hauch einer Chance gelassen. Die Niederländer sind dann in der zweiten Halbzeit zwar gegen das Tor von Sepp Maier angerannt, ohne jedoch zwingend zu agieren. Weiter heißt es in dem Artikel: „Das Finale von München aber gehörte dem Jahrhunderttalent Gerd Müller, der nach diesem Spiel seine Nationalmannschaftskarriere beendete. Bei nur zwei WM-Teilnahmen im Jahr 1970 in Mexiko und im Jahr 1974 in Deutschland erzielte er 14 Tore – Miroslav Klose benötigte vier Turniere, um ihn als bester deutscher WM-Schütze zu überflügeln. Nicht auszudenken, welche Rekorde der gebürtige Nördlinger noch aufgestellt hätte, wenn er nicht schon im Alter von 28 Jahren seine Karriere in der Nationalmannschaft beendet hätte. Der Triumph von München wurde so auch zur persönlichen Krönung eines der außergewöhnlichsten Mittelstürmer, den es im 20. Jahrhundert gab.“ Unter den vielen Ehrungen, die Gerd Müller im Laufe seines Lebens erhalten hat – 1970 wurde er als erster Deutscher überhaupt zu „Europas Fußballer des Jahres“ gewählt – sind zwei besonders bemerkenswert. 2008 wurde das in seiner Heimatstadt Nördlingen gelegene „Stadion im Rieser Sportpark“ in „Gerd-Müller-Stadion“ umbenannt. Und, die vielleicht schönste Ehrung: Der brasilianische Stürmerstar Luis Antonio Correa da Costa, der 1994 mit der Selecao selbst Weltmeister wurde, gab sich in Anlehnung an den deutschen Stürmer den Künstlernamen „Müller“, der auch bei allen großen Turnieren auf seinem Trikot prangte. Das ist ein weiterer Beleg für die globale Ausstrahlung des Spielers, der seinem FC-Bayern München – bis auf einen etwas missglückten Ausflug in die Vereinigten Staaten – lebenslang als Spieler und später dann als Trainer der zweiten Mannschaft die Treue hielt. Am vergangenen Tag verstarb Gerd Müller im Alter von 75 Jahren nach langer und schwerer Krankheit in einem Pflegeheim. Als es noch eine echte Nationalmannschaft gab: Mit unserer prachtvollen Sonderausgabe Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft bieten wir Ihnen ein sporthistorisches Werk der Sonderklasse. Wir präsentieren Ihnen die Glanzzeiten des deutschen Fußballs – von den Anfängen im Kaiserreich über die Höhepunkte der 1930er und 1940er Jahre, das Wunder von Bern 1954, das Jahrzehnt der Götter mit Helmut Schön und seinen Mannen bis zum Sommermärchen 2006. Alle großen Schlachten, Siege und bewegenden Momente auf dem Rasen. Hier oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen.
Sven Reuth
Er blieb bescheiden, obwohl er große Titel sammelte wie andere Briefmarken und zahlreiche internationale Rekorde aufstellte: Zum Tod des Fußball-Weltmeisters Gerd Müller.
2021-08-16T13:44:53+02:00
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Impf-Streik: Die Nadelstich-Taktik
Um einen Impf-Streik zum Erfolg zu führen, müssen sich gar nicht Millionen beteiligen – aber er muss gut geplant werden. Gewerkschafter Oliver Hilburger erklärt die Nadelstich-Taktik im Interview mit COMPACT-TV. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan „Wir sind frei“ – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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Um einen Impf-Streik zum Erfolg zu führen, müssen sich gar nicht Millionen beteiligen – aber er muss gut geplant werden. Gewerkschafter Oliver Hilburger erklärt die Nadelstich-Taktik im Interview mit COMPACT-TV. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch
2021-12-28T09:00:41+01:00
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Jetzt diskutiert die NATO die Ukraine-Teilung
In den letzten Tagen kam aus den NATO der Vorschlag, die Ukraine solle im Tausch für eine mögliche NATO-Mitgliedschaft Gebiete an Russland abtreten. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. _ von Thomas Röper Bevor wir auf die kuriosen Entwicklungen der letzten Tage kommen, will ich daher noch einmal kurz auf das Treffen in Saudi-Arabien eingehen. Dass die Ukraine-Gespräche in Dschidda zu einem Ergebnis führen würden, hat niemand erwartet, denn die offiziell verkündeten Ziele des US-geführten Westens bei den Gesprächen waren unrealistisch. Offiziell wollte der Westen dort mit den Ländern des globalen Südens über den „Friedensplan“ von Selensky reden und für ihn werben. Da der Plan aber faktisch eine Kapitulation Russlands fordert, inklusive Rückgabe der Krim, der Zahlung von Reparationen und der Auslieferung angeblicher russischer Verbrecher bis hin zum russischen Präsidenten, war zu erwarten, dass der Globale Süden darüber nicht einmal reden wollte. Die Positionen des kollektiven Westens und des Globalen Südens zur Ukraine sind zu unterschiedlich. Der kollektive Westen steht als faktische Kriegspartei an der Seite der Ukraine, während der Globale Süden Verständnis für Russlands Sicherheitsbedenken hat, die eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine mit sich bringen würden. Viele Länder des Globalen Südens geben dem Westen sogar mindestens eine Mitschuld, weil die Eskalation in der Ukraine eine direkte Folge der vom Westen forcierten NATO-Mitgliedschaft der Ukraine war, die Russland immer als rote Linie bezeichnet hat. So kam es, dass der Westen weder Länder des globalen Südens auf seine Seite ziehen, noch über Selenskys „Friedensplan“ auch nur reden konnte. Stattdessen haben – für den Westen offenbar überraschend – weitere Länder zusammen mit Saudi-Arabien einen eigenen Friedensplan aus dem Hut gezaubert. Nach dem Treffen in Saudi-Arabien ist es in der Öffentlichkeit verdächtig still um die Frage weiterer Verhandlungen geworden. Offenbar wurde aber hinter den Kulissen eifrig geredet, so wurde gemeldet, dass Saudi-Arabien Russland, das nicht eingeladen war, zeitnah und ausführlich über die Gespräche informiert hat. Gleiches dürften Länder wie China, Indien oder Südafrika auch getan haben. Die Zeit arbeitet für Russland, weshalb der US-geführte Westen zunehmend unter Druck gerät. Die militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine ist für den Westen mittlerweile unbezahlbar geworden, während sie gleichzeitig keinerlei Erfolge gegen Russland bringt, und in den USA steht 2024 der Wahlkampf an. Da das Ukraine-Thema in den USA immer unpopulärer wird, weil die Probleme in den USA wachsen und die Mehrheit der US-Bürger kein Verständnis dafür hat, dass für die Ukraine immer mehr Geld da sein soll, während für die Menschen in den USA kein Geld da ist, muss die US-Regierung einen Weg finden, das Thema Ukraine bis Anfang 2024 abzuschließen, wenn sie eine Chance auf Wiederwahl haben möchte. Man dürfte sich im Westen nach dem Treffen in Saudi-Arabien also Gedanken gemacht haben, was nun zu tun ist. Hinter den Kulissen dürfte man Kiew bereits klargemacht haben, dass es irgendwann im Herbst Verhandlungen mit Russland wollen muss, ob es will oder nicht. Ich vermute schon lange, dass die USA im Herbst von Kiew verlangen werden, dass es Verhandlungen wollen muss und das hat der ukrainische Außenminister Kuleba am 12. August, also knapp eine Woche nach dem Treffen in Saudi-Arabien, bestätigt, als er in einem Interview mit dem ukrainischen Portal Strana erklärte: „Auf die Ukraine wartet ein schwieriger Herbst. Es wird eine sehr schwierige politische Saison, ich warne alle (…), es wird ein schwieriger Herbst, in verschiedenen Ländern der Welt mehren sich die Stimmen (…), dass Verhandlungen notwendig sind.“ Laut Kuleba „kommt das nicht von offizieller Seite“, aber diese Stimmen würden lauter. Er erklärte, dass die Ukraine alles tun werde, „um diese Stimmen zum Verstummen zu bringen“, denn es werde im Herbst „eine Menge wichtiger Gipfeltreffen geben“. Von diesen Gipfeltreffen darf die Ukraine sich jedoch nicht allzu viel erwarten, denn eines der wichtigsten anstehenden Gipfeltreffen ist der G20-Gipfel. Nachdem Indien, das in diesem Jahr den Vorsitz der G20 innehat und daher das Programm und die Themen des Gipfels maßgeblich bestimmt, schon vor einiger Zeit erklärt hat, für das Thema Ukraine werde es beim G20-Gipfel keinen Raum geben, hat der indische Außenminister am 16. August nachgelegt und mitgeteilt, dass Kiew erstens nicht zu dem Treffen eingeladen wird und dass die Ukraine zweitens dort auch nicht Thema sein, denn: „Die G20 befasst sich mit dem globalen Wachstum, der Entwicklung (der Wirtschaft). Der Gipfel wird sich mit Energie, Düngemitteln und Nahrungsmitteln befassen.“ Wer nun aber glaubt, diese Aussage müsse man als Kritik an Russland für seinen Ausstieg aus dem Getreideabkommen werten, der dürfte enttäuscht werden. Der Globale Süden kennt die Geschichte des Getreideabkommens, dort weiß man, dass der Westen seinen Teil des Abkommens nie eingehalten hat, und dass das ukrainische Getreide im Rahmen des Getreideabkommens in die reichen Länder gegangen ist, anstatt an die notleidenden Länder des Südens. Während die Kornspeicher der EU so voll mit ukrainischem Getreide sind, dass demnächst ein Streit in der EU um die Grenzöffnung für ukrainisches Getreide ansteht, hat die EU jedoch keinerlei Getreide an die notleidenden Länder geliefert. Russland hingegen hat den notleidenden Ländern nicht nur große Rabatte auf russisches Getreide gegeben, sondern sogar kostenlose Getreidelieferungen angekündigt. Dass EU-Chefdiplomat Borrell daraufhin einen Brief an die notleidenden Länder geschickt und Russland dafür verurteilt hat, war sicher nicht klug. De facto hat Borrell von diesen Ländern gefordert, sie sollten lieber hungern als russisches Getreide anzunehmen. Hilfe in Form von Getreidelieferungen aus der EU hat er hingegen nicht angeboten. Daher dürfte klar sein, wen bei dem G20-Gipfel die Kritik des Globalen Südens erwartet. Und es wird auch verständlich, warum man dort nicht einmal über die Ukraine reden will. Für Kulebas Idee, die internationalen Stimmen, die von der Ukraine im Herbst Verhandlungen verlangen, auf den anstehenden Gipfeltreffen „zum Verstummen zu bringen“, stehen die Chancen also denkbar schlecht. Am 13. August berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf westliche Diplomaten, dass das Ausbleiben von Erfolgen bei der ukrainischen Gegenoffensive die Wahrscheinlichkeit verringere, dass es in diesem Winter zu den vom Westen erhofften Verhandlungen mit Russland kommt. Die Versuche des ukrainischen Militärs, „die befestigten russischen Verteidigungslinien mit Hilfe westlicher Ausrüstung zu durchbrechen“, seien „ins Stocken geraten“, während westliche Militärs und Politiker „fragen, was in den kommenden Monaten erreicht werden kann“ und man mache sich bereits Gedanken um 2024. Da die westlichen Arsenale leer sind, kann der Westen 2024 nicht noch einmal so viele Waffen an Kiew liefern, wie vor der aktuellen (und kläglich gescheiterten) ukrainischen Offensive. Man steckt im Westen also in einer Zwickmühle, denn mit weniger Waffen als 2023 wird Kiew erst recht nichts erreichen können. Im Westen wird man daher begriffen haben, dass man bei den Verhandlungen mit Russland große Abstriche von den eigenen (und erst recht den ukrainischen) Forderungen machen muss. Am 15. August waren auch aus Selenskys Umfeld ganz neue Töne zu hören. Sein bisher als kompromissloser Kriegstreiber bekannter Chef der ukrainischen Präsidialverwaltung Michail Podoljak räumte in einem Interview mit der Zeitschrift Le Point plötzlich auch ein, dass es zu Verhandlungen kommen werde: „Der französische Präsident steht voll hinter uns. Seine Unterstützung ist vollständig. Paradoxerweise gibt er Russland ein Druckmittel in die Hand, das es gegen uns einsetzt, wenn er von Verhandlungen spricht. Aber im Grunde genommen sind wir mit Emmanuel Macron einverstanden. Am Ende wird es Verhandlungen geben.“ Das sind wirklich neue Töne aus Kiew, denn bisher hat man dort nicht nur den „Friedensplan“ von Selensky, also eine russische Kapitulation, gefordert, sondern Selensky hat Verhandlungen mit einem von Putin regierten Russland Ende September 2022 sogar unter Strafandrohung verboten. Am 11. August hat der stellvertretende russische Außenminister Michail Galusin in einem Interview mit der TASS die russische Sicht auf mögliche Friedensverhandlungen dargelegt, darunter die Abtretung der von Russland als seine neuen Gebiete anerkannten ehemaligen ukrainischen Gebiete, was aus Kiew natürlich sofort als inakzeptabel zurückgewiesen wurde. Das hinderte Stian Jenssen, den Stabschef des NATO-Generalsekretärs, jedoch nicht davon ab, nur wenige Tage genau das vorzuschlagen, als er sagte: „Ich denke, die Lösung könnte darin bestehen, dass die Ukraine Gebiete abgibt und im Gegenzug eine NATO-Mitgliedschaft erhält. Es ist wichtig, dass wir darüber diskutieren, wie wir das durchsetzen können.“ Jenssen wiederholte auch, was NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zuvor gesagt hatte: „Die Ukraine muss selbst entscheiden, wann und zu welchen Bedingungen sie verhandeln will.“ Seine wohl wichtigste Aussage machte er auf die Frage, ob die NATO glaubt, dass die Ukraine Gebiete abtreten sollte, um Frieden mit Russland und eine zukünftige NATO-Mitgliedschaft zu erreichen, denn darauf sagte er, Diskussionen über einen möglichen Status nach dem Krieg seien bereits im Gange und Fragen über die Abtretung von Gebieten an Russland würden „von anderen aufgeworfen“. Einschränkend fügte er hinzu: „Ich sage nicht, dass es so sein muss. Aber es könnte eine mögliche Lösung sein.“ Kiew war natürlich außer sich und einen Tag später ruderte die NATO zurück. Entscheidend dabei waren jedoch die Formulierungen, denn Stian Jenssen sagte, er hätte nicht über die territorialen Zugeständnisse der Ukraine an Russland im Austausch für die NATO-Mitgliedschaft sprechen sollen: „Meine Aussage dazu war Teil einer breiteren Diskussion über mögliche Zukunftsszenarien in der Ukraine, und ich hätte das nicht sagen sollen. Das war falsch.“ Das Wichtigste an seinem „Dementi“ war, dass es kein Dementi war, denn er hat nicht die Aussage selbst, die Ukraine solle Gebiete an Russland abtreten, zurückgenommen, sondern nur erklärt, es wäre falsch gewesen, das laut zu sagen. Außerdem bestätigte er, dass das Thema bei der NATO bereits auf der Tagesordnung ist, indem er das als „Teil einer breiteren Diskussion über mögliche Zukunftsszenarien in der Ukraine“ bezeichnet hat. Mit seinem „Dementi“ wollte er offenbar nur die Presse und Kiew ein wenig beruhigen, aber in der Sache hat er seine These der Gebietsabtretungen nicht zurückgenommen, sondern sich nur dafür entschuldigt, öffentlich darüber gesprochen zu haben. Es steht jedoch zu vermuten, dass die Diskussion sowieso sinnlos ist, denn der Hauptgrund für Russlands Intervention in der Ukraine der geplante NATO-Beitritt des Landes war, der für Russland eine inakzeptable Bedrohung seiner Sicherheitsinteressen ist. Der ehemalige russische Präsident und heutige stellvertretende Vorsitzende es russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew hat daher auf Telegram auch sehr ironisch darauf reagiert: „Eine neue Idee für die Ukraine aus dem Büro des Nordatlantischen Bündnisses: Die Ukraine könnte der NATO beitreten, wenn sie auf umstrittene Gebiete verzichtet. Ja, was denn? Die Idee ist interessant. Die einzige Problem ist, dass alle ihre angeblichen Territorien höchst umstritten sind. Und um dem Block beitreten zu können, müsste die Kiewer Regierung sogar Kiew, die Hauptstadt der alten Rus, aufgeben. Und die Hauptstadt werden sie nach Lwow verlegen müssen. Natürlich nur, wenn die Polen zustimmen, Lemberg den Koks-Liebhabern zu überlassen.“ Für Russland bleibt ein NATO-Beitritt der Ukraine eine rote Linie, das sollte die russische Intervention vom Februar 2022 eigentlich jedem klar gemacht haben. Daran ändern auch angebotene Gebietsabtretungen nichts. Ich schreibe es seit Monaten, wenn ich über die Umsetzung des RAND-Papiers berichte: Die große Frage ist, was Russland bei den anstehenden Friedensgesprächen tatsächlich fordern wird. Es ist schon fraglich, dass Russland überhaupt ernsthaft mit Kiew reden würde, wahrscheinlicher ist, dass Russland eine Abmachung mit denen treffen will, die für Kiew die Entscheidungen treffen – also mit den Herrschaften in Washington. Was Russland von denen fordern würde, das weiß man derzeit wahrscheinlich nur im Kreml. Und ob die USA bereit sein werden, darauf einzugehen, das steht nochmal auf einem anderen Blatt. Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt. JETZT BESONDERS WICHTIG: Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie  knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
Gast Autor
In den letzten Tagen kam aus den NATO der Vorschlag, die Ukraine solle im Tausch für eine mögliche NATO-Mitgliedschaft Gebiete an Russland abtreten. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. _ von Thomas
2023-08-17T19:15:26+02:00
https://www.compact-online.de/jetzt-diskutiert-die-nato-die-ukraine-teilung/
Fauci, Corona und Wuhan: Brisante E-Mails von US-Abgeordneten – neue Hinweise auf Vertuschung
Für den US-Virologen und mutmaßlichen Wuhan-Vertuscher Anthony Fauci wird die Luft immer dünner: Nachdem eine amerikanische Enthüllungsplattform geheime Dokumente über ihn veröffentlicht hat, haben Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses nun hochbrisante E-Mails auf den Tisch gelegt. In dem brandaktuellen Enthüllungswerk „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ reißt Robert F. Kennedy Amerikas Frankenstein die Maske herunter. Hier mehr erfahren. „Neuer Wirbel um US-Präsident Joe Bidens Top-Virologen Anthony Fauci und den Ursprung des Corona-Virus“, lässt es heute die Bild-Zeitung im Blätterwald rauschen. Der Grund: „Mehrere Abgeordnete der Republikaner im US-Repräsentantenhauses machen Fauci schwere Vorwürfe. In einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an den US-Gesundheitsminister behaupten sie, der Virologe und das von ihm geleitete Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten unterhalte seit Jahren enge finanzielle Beziehungen zum Wuhan Institut für Virologie.“ Man habe habe „gemeinsame gefährliche Forschung an Corona-Viren durchgeführt“, werfen die Politiker der US-Version des Wirrologen Drosten vor. Fauci gilt als fast schon manischer Anhänger hochgefährlicher genmanipulativer Gain-of-Function-Experimente, die höchstwahrscheinlich auch die Corona-Krise ausgelöst haben. Genau das kommt nun wieder zur Sprache: Die republikanischen Abgeordneten James Comer und Jim Jordan werfen Fauci vor, bereits im Januar 2020 von einem möglichen Labor-Ursprung des Coronavirus gewusst und diesen aktiv verschleiert zu haben. Der Virologe, den viele als eine Art modernen Frankenstein sehen, habe kurz danach dafür gesorgt, dass Forscher, die einen nicht natürlichen Ursprung von Sars-CoV-2 vermuten, als „Verschwörungstheoretiker“ aus der wissenschaftlichen Debatte ausgegrenzt wurden. Zur Untermauerung ihrer Vorwürfe veröffentlichten die Abgeordneten neue E-Mails an Fauci vom 1. und 2. Februar 2020, aus denen hervorgeht, dass der Virologe von renommierten Experten auf einen möglichen Labor-Ursprung hingewiesen wurde. https://twitter.com/GOPoversight/status/1480909671082901504 In einem dieser Schreiben – es stammt von dem Epidemiologen Jeremy Farrar – heißt es beispielsweise, der Virologe Mike Farzan könne sich „die Art der die Art der „Furin-Spalte außerhalb eines Laborereignisses nur schwer erklären“. Es sei „sehr unwahrscheinlich“, dass diese natürlichen Ursprungs sei. Zur Erklärung: Sars-CoV-2 infiziert Lungenzellen und nutzt bei diesem Vorgang eine ungewöhnliche Aktivierungssequenz. Erst sucht es ein Molekül im Körper der Wirtsperson, in das es mit seinen stachelförmigen Spikes einrasten kann. Damit hat der Erreger die Zelle aber noch nicht infiziert. Er muss erst darauf warten, dass das ebenfalls körpereigene Enzym Furin in der Zelle vorbeigeschwommen kommt. Furin erfüllt im menschlichen Körper die Aufgabe, Proteine zu aktivieren, indem es sie zerschneidet – und ist vergleichbar mit einer medizinischen Ampulle, die erst an einer Stelle aufgebrochen werden muss, damit die Flüssigkeit auslaufen kann. Das Enzym kann aber nicht zwischen guten Proteinen und bösen Corona-Erregern unterscheiden und aktiviert deshalb auch Coronaviren. Merkwürdigerweise weist Sars-CoV-2 dabei eine Furin-Schnittstelle auf, die optimal zu menschlichen Zellen passt. Der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier, der Entdecker des HI-Virus, machte deshalb schon im April 2020 darauf aufmerksam, dass Teile des neuartigen Coronavirus dem HIV, das für die Krankheit AIDS verantwortlich gemacht wird, entsprechen – was ein Hinweis auf einen nicht-natürlichen Ursprung des Erregers sei. Auch andere Wissenschaftler schlossen sich der Labortheorie an. Bild schreibt weiter über die E-Mails, die von Comer und Jordan veröffentlicht wurden: „Ein anderer Forscher (Robert Garry) habe bei der Telefonkonferenz gesagt, er könne sich ‚wirklich kein plausibles natürliches Szenario vorstellen, bei dem Sie vom Fledermausvirus‘ auf das nun beobachtete neuartige Coronavirus kommen würden. Garry betont: ‚Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das in der Natur zustande kommt.‘ (…) Andere Wissenschaftler drängten dagegen bereits kurz nach der Telefonkonferenz auf eine Verschleierungstaktik, was einen möglichen Labor-Ursprung des Coronavirus betreffe. Ron Fouchier schreibt an Fauci, ‚eine weitere Debatte über solche Vorwürfe würde Spitzenforscher unnötig von ihren aktiven Aufgaben ablenken und der Wissenschaft im Allgemeinen und der Wissenschaft in China im Besonderen unnötig schaden‘. Fauci nahm sich diesen Rat offenbar besonders zu Herzen – laut Republikanern, um seine eigene Verbindung zur Forschung in Wuhan nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen.“ Bereits zuvor hatte die Investigativplattform Project Veritas geheime Dokumente veröffentlicht, darunter das Schreiben eines ehemaligen Mitarbeiters der Militär-Forschungseinheit DARPA, der seinen Vorgesetzten darüber informiert, Faucis Behörde habe seit 2018 ein vom US-Militär als zu gefährlich und unethisch eingestuftes Forschungsprojekt mit Coronaviren von Fledermäusen finanziert und heimlich in Wuhan durchführen lassen. Die sprichwörtliche Schlinge um Faucis Hals zieht sich immer fester zu. Beobachter halten es für nicht unwahrscheinlich, dass Biden seinen Lieblingsvirologen bald nicht mehr halten kann. Sogar ein Gerichtsverfahren könnte auf Fauci zukommen, sollte sich herausstellen, dass er unter Eid gelogen hat. Amerikas Frankenstein ohne Maske: Als Direktor der US-Gesundheitsbehörde NIAID gibt Fauci jährlich 6,1 Milliarden Dollar an Steuergeldern für Forschungsprojekte aus. Das erlaubt ihm, die Themen, deren Inhalte und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt zu diktieren. In seinem brandaktuellen Enthüllungswerk „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ entlarvt der weltbekannte Eliten- und Impfkritiker Robert F. Kennedy den US-Obervirologen als skrupellosen Lakaien im Dienste der Globalisten und ihrer verbrecherischen Gen-Experimente. Was Kennedy dabei zu Tage fördert, lässt einen erschaudern „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ zeigt im Detail, wie Fauci, Gates und Konsorten ihre Kontrolle über Medien, Institutionen, Geheimdienste und einflussreiche Ärzte nutzen, um die Öffentlichkeit mit Panik-Propaganda zu überschwemmen, Kritiker zum Schweigen bringen und ihre eigene Rolle bei den Wuhan-Experimenten oder der Impfstoff-Entwicklung gegen ein „Monster“, das man selber erschaffen hat, vertuschen. Erfahren Sie in „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“, warum Amerikas Frankenstein und seine Kumpane hinter Schloss und Riegel gehören. Das Buch erscheint Mitte Februar, Sie können es aber schon jetzt hier vorbestellen.
Daniell Pföhringer
Für den US-Virologen und mutmaßlichen Wuhan-Vertuscher Anthony Fauci wird die Luft immer dünner: Nachdem eine amerikanische Enthüllungsplattform geheime Dokumente über ihn veröffentlicht hat, haben Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses nun hochbrisante E-Mails auf den Tisch gelegt. In dem brandaktuellen Enthüllungswerk „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ reißt Robert F. Kennedy Amerikas Frankenstein die Maske herunter. Hier mehr
2022-01-13T15:37:06+01:00
https://www.compact-online.de/fauci-corona-und-wuhan-brisante-e-mails-von-us-abgeordneten/
Balken im Auge - Deutsche Justiz sägt an den Grundfesten der Meinungsfreiheit
Mit dem völlig überzogenen Urteil gegen einen Bremer Pastor sägt nun auch die deutsche Justiz an den Grundfesten von Freiheit und Demokratie. Die US-Serie „Der Report der Magd“, deren zweite Staffel im November von dem Privatsender Tele 5 ausgestrahlt wurde, schildert eine Gesellschaft, in der widernatürliche unproduktive Lebensformen ein solches Übergewicht bekommen haben, dass der Fortbestand der menschlichen Rasse gefährdet ist. In Anbetracht der drohenden Selbstauslöschung entschließen sich die Vitalkräfte der Gesellschaft zu einem gewaltsamen Umsturz und errichten eine faschistoide Klerikaldiktatur, in der der sittlichen Verwahrlosung mit radikalen Maßnahmen ein Riegel vorgeschoben wird: Alle Formen des partnerschaftlichen Zusammenlebens, die mit dem biblischen Ideal von Ehe und Familie nicht zur Deckung zu bringen sind, gelten als „Geschlechtsverrat“. Als Zuchtmaßnahmen dienen Zwangsarbeit und Hinrichtung. Bemerkenswert ist, dass Bruce Miller, der die Romanvorlage von Margaret Atwood entstaubte und für das Streaming-Zeitalter adaptierte, nicht besonders viel Fantasie aufwendet, um das Bild der Gesellschaft vor dem Putsch zu zeichnen: Er porträtiert einfach die dekadenten westlichen Gesellschaften der Gegenwart mit ihrem hysterischen Tanz um das goldene Kalb des Geschlechtsrevisionismus und seine neomarxistischen Schutzkohorten, deren säkulare Säulenheilige der homosexuelle französische Philosoph Michel Foucault und die androgyne amerikanische Philosophin Judith Butler sind. Wie treffend Millers Gegenwartsanalyse ist und wie stark das „säkulare Driften“, das an Tradition und Religion verankerte Entwürfe des gesellschaftlichen Zusammenlebens gnadenlos an den Rand zu drängen droht, offenbart der massive Angriff auf die Religionsfreiheit, der sich in dem Urteil gegen den Bremer Pastor Olaf Latzel ausdrückt. Er zeigt, welchen Wert das vermeintliche Grundrecht noch hat, wenn eine Richterin selbst in den Sog der ideologischen Umerziehung einer säkularen Orthodoxie und ihrer Argumentationsmuster geraten und weder intelligent noch integer genug ist, um deren zerstörerische Langzeitfolgen angemessen zu berücksichtigen. Latzel hatte in einem Eheseminar Homosexualität mit klarem Bezug zur Theologie des Neuen Testaments als „Degenerationsform von Gesellschaft“ bezeichnet und von den „Verbrechern vom Christopher Street Day“ gesprochen. Zugegeben, „Verbrecher“ ist im kirchlichen Kontext eine etwas irritierende Wortwahl. Aber vier Monate Gefängnis (auch wenn in eine Geldstrafe umgewandelt) für ein paar zugespitzte Formulierungen? Wegen Volksverhetzung, Anstachelung zum Hass? Das erinnert fatal an die Kulturkampf-Terminologie der „unamerikanischen Umtriebe“ in der McCarthy-Ära der USA, an ideologische bedingte Vorwürfe wie Beleidigung des Sozialismus in kommunistischen Ländern oder eine Anklage wegen „Majestätsbeleidigung“ (wie in Thailand noch heute möglich). In einer liberalen Demokratie haben solche rhetorischen Deckmäntelchen, die einzig dem Schutz einer Herrschaftsorthodoxie dienen, nichts zu suchen. Und nur ein repressiver Staat kann es wagen, so massiv in die geheiligte Sphäre religiöser Überzeugungen einzugreifen. Problematisch ist das Urteil insbesondere aus zwei Gründen: Erstens weil 1995 ein damals heftiger Streit um die Frage, ob man öffentlich vertreten dürfe, dass „alle Soldaten Mörder“ seien, zugunsten der Meinungsfreiheit entschieden wurde (diese wiege schwerer als die mögliche Aufstachelung zum Hass gegen den Staatsbürger in Uniform, urteilten damals Deutschlands höchste Richter). Dass derselbe Grundsatz im Fall des Pastors Latzel plötzlich nicht mehr zur Anwendung kommt, ist aus Sicht des Gläubigen besorgniserregend. Zweitens ist problematisch, dass das Urteil massiv in die Domäne des Glaubens eingreift und den ernstlich Gläubigen in einen Loyalitätskonflikt stürzt, den es in einem Staat, der Glaubensfreiheit garantiert, niemals geben dürfte. Im Klartext: Das Urteil fordert von mir als Staatsbürger, mich insbesondere von den Aussagen des Paulus zur Homosexualität zu distanzieren. Denn dessen Wortwahl („Schande“, Röm. 1,26ff.) ist von der des Pastors Latzel nicht sonderlich weit entfernt und könnte entsprechend als demagogisch aufgefasst werden. Mit Drohungen und Gewalttaten gegen alle, die nicht ihrem Weltbild entsprechen, konstituiert sich die militante Linke als Gegenmacht zum demokratischen Rechtsstaat. Sie schränkt die Meinungsfreiheit ein, übt Selbstjustiz und nimmt massiv Einfluss auf die politische Willensbildung – ohne dass eine adäquate gesellschaftliche oder politische Reaktion erfolgt. Autor Karsten D. Hoffmann stellt dar, was die militante Linke will, wie ihre Szenen funktionieren, welchen Einfluss sie auf unsere Gesellschaft hat. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner) +++ Mit Drohungen und Gewalttaten gegen alle, die nicht ihrem Weltbild entsprechen, konstituiert sich die militante Linke als Gegenmacht zum demokratischen Rechtsstaat. Sie schränkt die Meinungsfreiheit ein, übt Selbstjustiz und nimmt massiv Einfluss auf die politische Willensbildung – ohne dass eine adäquate gesellschaftliche oder politische Reaktion erfolgt. Autor Karsten D. Hoffmann stellt dar, was die militante Linke will, wie ihre Szenen funktionieren, welchen Einfluss sie auf unsere Gesellschaft hat. Karsten D. Hoffmann: Gegenmacht – Die militante Linke und der kommende Aufstand. Infos und Bestellung hier +++ Dasselbe gilt für die für Katholiken verbindliche Glaubenslehre der Kurie, die urteilt, homosexuelle Handlungen – Zitat aus dem katholischen Katechismus – „verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.“ Der (liberale) Staat und seine Rechtsprechung sollten dieser an der Heiligen Schrift orientierten Auffassung des Gläubigen mit Toleranz und Respekt und nicht mit Korrektureifer begegnen, auch nicht bei provokant-zuspitzenden (aber keinesfalls nachweislich zu Gewalt aufrufenden) Formulierungen, wie sie Pastor Latzel wählte. Sonst sind Christen bald an einem Punkt, wo ihr Herr selbst der Volksverhetzung bezichtigt wird, denn er hat Menschengruppen (z.B. Pharisäer) pauschal als „Heuchler“ und als „Otterngezücht“ und verfehlte Lebensformen, etwa von Prostituierten, am laufenden Band als sündhaft bezeichnet. Der von Jesus und der Bibel vertretene ethische Rigorismus muss der Kontrolle des säkularen Staates entzogen bleiben. Sonst wird Religionsfreiheit zur Theorie.
Phil Mehrens
Mit dem völlig überzogenen Urteil gegen einen Bremer Pastor sägt nun auch die deutsche Justiz an den Grundfesten von Freiheit und Demokratie. Die US-Serie „Der Report der Magd“, deren zweite Staffel im November von dem Privatsender Tele 5 ausgestrahlt wurde, schildert eine Gesellschaft, in der widernatürliche unproduktive Lebensformen ein solches Übergewicht bekommen haben, dass der
2020-11-26T15:16:57+01:00
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Deutschland im Würgegriff der Öko-Terroristen
Zitat des Tages: „Deutschland droht ein wirtschaftlicher Abstieg, der für ganz Europa gefährlich wird. Doch Politik und Medien diskutieren lieber darüber, wer mit wem im Gemeinderat von Bautzen abstimmen darf. Und die Regierung verlässt sich auf magisches Denken.“ (Cicero) „Jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, versteht, dass die Bundesregierung die Klimapolitik nutzt, um den letzten Industriezweig in Deutschland zu zerstören.“ (Oliver Hilburger in COMPACT-Spezial Klima-Terroristen: Was sie denken und wer sie bezahlt)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Deutschland droht ein wirtschaftlicher Abstieg, der für ganz Europa gefährlich wird. Doch Politik und Medien diskutieren lieber darüber, wer mit wem im Gemeinderat von Bautzen abstimmen darf. Und die Regierung verlässt sich auf magisches Denken.“ (Cicero) „Jeder, der eins und eins zusammenzählen kann, versteht, dass die Bundesregierung die Klimapolitik nutzt, um den
2023-07-27T10:54:57+02:00
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Corona-Sadismus: Isolations-Haft für Kinder – oder Zwangsunterbringung in geschlossener Einrichtung
Aufgrund der aktuell angeblich wieder aufflammenden Ausbreitung des Corona-Virus, die einzig auf den ausgeweiteten Testungen basiert, fordern Gesundheitsämter Eltern dazu auf, ihr Corona-verdächtiges Kind isoliert von ihnen und den Geschwistern in einem Raum zu verwahren. Bei Zuwiderhandlung drohen die Behörden mit Zwangsunterbringung des Kindes in einer geschlossenen Einrichtung. Getrennt von der Familie, verbannt in einen abgeschiedenen Raum, selbst die Mahlzeiten soll das Kind – egal wie jung – einsam und allein und nicht im Kreis seiner Liebsten einnehmen dürfen, wenn es nach den Anordnungen der Ämter der Landkreise Offenbach (Hessen) und Karlsruhe (Baden-Württemberg) geht. Das ist pervers! Das ist infam! Das ist schizophren. Wörtlich heißt es in dem Schreiben, das den Eltern zuging und der Neuen Westfälischen vorliegt: „Ihr Kind muss im Haushalt Kontakte zu anderen Haushaltsmitgliedern vermeiden, indem Sie für zeitliche und räumliche Trennung sorgen. Keine gemeinsamen Mahlzeiten. Ihr Kind sollte sich möglichst in einem Raum getrennt von anderen Haushaltsmitgliedern aufhalten.“ Entzug der Sozialkontakte führt zu Traumatisierung Als wären die Kinder nicht schon traumatisiert genug durch den Entzug ihrer Sozialkontakte dank der Schließungen von Kinderspielplätzen, Kindergärten, Schulen, Turnhallen, Sportvereinen, Musik- und Ballettschulen et cetera, folgt eine Drohung, die den kriminellen Machenschaften im Nazireich und im Unrechtsregime der ehemaligen DDR in nichts nachsteht: „Sollten Sie den die Absonderung betreffenden Anordnungen nicht nachkommen oder ist aufgrund Ihres bisherigen Verhaltens anzunehmen, dass Sie der Anordnung nicht ausreichend Folge leisten, ist eine abgeschlossene Absonderung aufgrund des Bevölkerungsschutzes in einer geeigneten geschlossen Einrichtung erforderlich.“ Die Adressaten der absurden Verfügung, die für den gesamten Zeitraum einer möglichen Quarantäne gilt? Eltern von Kindern zwischen drei und elf Jahren! Anordnung ist psychische Gewalt gegen Kinder Hier werden Kinderrechte mit Füßen getreten. Deshalb ist der Kinderschutzbund alarmiert, hat sich eingeschaltet. Den haben bereits Meldungen von betroffenen Eltern erreicht, wie er auf seiner Homepage informiert: „In mindestens einem Fall, der uns vorliegt, wird der Familie bei Zuwiderhandlung mit der Herausnahme aus der Familie des achtjährigen Kindes gedroht.“ Er spricht von „psychischer Gewalt“ gegen Kinder und erklärt: „Die Situation der Quarantäne ist für Familien, insbesondere für Kinder, ohnehin sehr belastend. Kinder in dieser Phase von ihren Eltern und Geschwistern zu isolieren, ist eine Form psychischer Gewalt. Der Kinderschutzbund empfindet diese Maßnahmen als unverhältnismäßig und nicht hinnehmbar.“ Wenig Verständnis für die groteske Behördenwillkür, die an Kindesmisshandung grenzt, zeigt auch der Präsident des Kinderschutzbunds, Heinz Hilgers: „Ich rufe die kommunalen Verantwortungsträgerinnen und -träger auf, in allen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie dem Kindeswohl und den Kinderrechten Vorrang einzuräumen.“ Zur Hysterie gesellt sich zunehmend der Irrsinn: Staat und Behörden schießen weit übers Ziel hinaus, um ihre Macht und Willkür zu stützen. In unserer Sonderausgabe COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ setzen wir Fakten gegen die Fakes und lassen Experten wie den Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg, den Epidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi oder die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling zu Wort kommen. Wir zeigen auf, wie die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und unsere Wirtschaft gefährden. Zudem finden Sie aufschlussreiche Beiträge über die Interessen der Pharmaindustrie und der WHO. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild klicken. Auch der Kieler Kinder- und Jugendpsychotherapeut Prof. Dr. Wolf-Dieter Gerber ist besorgt. Er geht davon aus, dass mehr Kinder infolge der Corona-Krise psychisch erkranken könnten: „Es wird einen Nachhall geben. Wenn Kinder über eine längere Zeit nicht die soziale Gemeinschaft haben, dann ist das dramatisch.“ Kontaktbeschränkungen seien „ein ganz unnatürlicher Prozess in der psychosozialen Entwicklung von Menschen“, erklärte Gerber bereits im Juni gegenüber dem NDR. Seiner Meinung nach sei es ein Fehler gewesen, dass die Spielplätze lange Zeit geschlossen waren. Durch zu wenig Bewegung in Verbindung mit Ängsten hätten die psychosomatischen Folgen bei Kindern zugenommen: Betroffene Kinder würden sich einnässen oder litten an Bauchschmerzen. Die Langzeitfolgen sind noch gar nicht absehbar. Das ist Misshandlung. Das ist Sadismus! Wenn es die eigenen Kinder betrifft, wacht auch der letzte Schlafmichel auf. Gegen diese infame Behördenwillkür hilft nur eines: eine Wiederholung vom 1. August! Allen Unkenrufen zum Trotz: Dieses Mal sollten die zwei Millionen zu schaffen sein – und gegen eine solche friedliche Riesenmenge wird die Polizei machtlos sein! https://youtu.be/llz453RYt4g „Berlin invites Europe – Fest für Freiheit und Frieden“: Unter diesem Motto soll die historische Riesendemo vom 1. August („Tag der Freiheit“) nicht nur wiederholt, sondern sogar noch übertroffen werden: Die Siegessäule steht für den Sieg des Volkes, die Loveparade der Querdenker geht weiter, die Fanmeile des Widerstandes wird noch länger! Am 29. August ist die deutsche Hauptstadt das Ziel aller Corona-Skeptiker, Freiheitsfreunde, Wahrheitskrieger und Regimegegner. Wieder lädt die Stuttgarter Initiative Querdenken-711 ein, die schon den vergangenen Sonnabend so glänzend organisiert hat.  
Kristin von Appen
Gesundheitsämter fordern Eltern auf, ihr Corona-verdächtiges Kind zu isolieren, ansonsten Zwangsunterbringung in einer geschlossenen Einrichtung
2020-08-07T08:50:52+02:00
https://www.compact-online.de/corona-sadismus-isolations-haft-fuer-kinder-oder-zwangsunterbringung-in-geschlossener-einrichtung/
Tag der Krah-Freunde: Morgen (24.5.) in Mühlhausen
Nach dem Krah-Sturz: Höcke, Kirchner sowie Farle, Poggenburg und Elsässer sprechen in Mühlhausen auf zwei Kundgebungen hintereinander und halten die deutsche Fahne hoch. Die Verunsicherung in der patriotischitischen Basis ist groß nach dem gestrigen Tag: Alice Weidel und Tino Chrupalla haben den AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah weggeschossen – und das zwei Wochen vor der EU-Wahl. Sie handelten nach Aufforderung von Marine Le Pen, der Chefin der französischen Schwesterpartei Rassemblement national. Das heißt: Die Zeiten hemmungsloser Distanzeritis von aufrechten Patrioten, die die AfD in der Ära der früheren Vorsitzenden Frauke Petry und Bernd Meuthen ruinierten, sind zurück! Eigentlich sollte das Jahr 2024 die Wende bringen, weg mit der Ampel, weg mit den Brandmauern. Doch nun droht die AfD sich selbst zu schwächen… Da ist es gut, dass morgen die standhaften Patrioten konzentriert im thüringischen Mühlhausen auftreten und den Verunsicherten Mut und Rückhalt geben. Der Kampf ist noch nicht verloren – weder der Kampf um Deutschland noch der Kampf um die AfD! Ab 15 findet das Familienfest des AfD-Kreisverbandes auf dem Untermarkt statt. Dort sprechen Björn Höcke und Oliver Kirchner, erklärtermaßen enge Weggefährten von Maximilian Krah. Um 18 Uhr ziehen alle rüber zum nahegelegenen Kleinen Blobach, dem Platz vor dem Frauentor. Dort beginnt das Volksfest „Blaue Welle“. Es sprechen der Bundestagsabgeordnete Robert Farle, der die AfD-Fraktion wegen Nachgiebigkeit gegenüber der NATO kritisiert und verlassen hat, sowie André Poggenburg und meine Wenigkeit. Das schäbige Verhalten der Parteispitze gegenüber Krah wird zumindest bei meiner Rede eine Rolle spielen. Alle Redner stehen für eine klare Botschaft: Freiheit für das besetzte Deutschland, Frieden mit Russland, Ami go home, Schluss mit der Amerikanisierung der Rechten. Für die Volksfeststimmung sorgt Björn Banane, der seine neue CD „Mein herz schlägt blau“ vorstellt. Der Eintritt zur Blauen Welle ist wie immer frei. Aber uns kostet die Blaue Welle eine ganze Stange Geld – für jede Veranstaltung im Schnitt 3.500 Euro. Deshalb bitten wir ganz herzlich um eine Spende, damit die Kosten uns nicht erdrücken und wir diese Volksfeste weiter machen können. COMPACT hat neue Konten, die stabil und gut gesichert sind. Sie können uns also ohne Probleme Geld überweisen: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen/        
Jürgen Elsässer
Nach dem Krah-Sturz: Höcke, Kirchner sowie Farle, Poggenburg und Elsässer sprechen in Mühlhausen auf zwei Kundgebungen hintereinander und halten die deutsche Fahne hoch. Die Verunsicherung in der patriotischitischen Basis ist groß nach dem gestrigen Tag: Alice Weidel und Tino Chrupalla haben den AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah weggeschossen – und das zwei Wochen vor der EU-Wahl. Sie
2024-05-23T09:00:40+02:00
https://www.compact-online.de/tag-der-krah-freunde-morgen-24-5-in-muehlhausen/
Die Aliens kommen: Wie Hollywood den UFO-Hype befeuert
Alien-Filme spiegeln oft die politischen Trends ihrer Zeit wider. Mitunter wird sogar die Frage nach dem Ursprung der menschlichen Existenz gestellt. Manche Streifen wirken aber auch wie von der Propaganda-Abteilung der Globalisten beauftragt. Ein Auszug aus COMPACT 9/2021 mit dem Titelthema «Die UFO-Verschwörung: Mythen, Fakten und geheime Pläne». Hier mehr erfahren. Es war der Beginn des Kalten Krieges, der den UFO-Wahn in den USA eskalieren ließ. Nicht zum ersten Mal: Bereits 1938 löste der damals erst 23-jährige Orson Welles mit dem Hörspiel Krieg der Welten eine spontane Massenpanik aus. Zuhörer hielten die Fiktion für eine authentische Reportage und glaubten an einen echten Angriff Außerirdischer. Zum Dauertrend avancierte diese Angst erst zwölf Jahre später – diesmal nicht so explosiv und kurzlebig, sondern unterschwellig und zäh. Angeheizt durch staatliche Propaganda, die von roter Spionage, blitzartigen Überfällen und sowjetischen Geheimwaffen fabulierte, sah die Bevölkerung überall Aliens (Fremde) ins Land der Freiheit stürmen. Hollywood griff diese Stimmung auf und lieferte symbolträchtige Bilder: Flugobjekte mit zerstörerischem Laserstrahl (Kampf der Welten, 1953), Okkupation der Physis (Gefahr aus dem Weltall, 1953; Invasion der Körperfresser, 1956) oder der Seelen (The Bubble, 1966). Der Kommunistenjäger McCarthy bestimmte den Zeitgeist. «Watch the Sky!» (Beobachten Sie den Himmel!), mahnte ein Funksprecher im Science-Fiction-Thriller Das Ding aus einer anderen Welt  (1951) – ein paranoider Appell ans Publikum. Himmel und Hölle Es gab aber auch eine konträre Strömung, die im UFO keinerlei Gefahr erblickte, sondern die Sehnsucht nach übernatürlicher Hilfe hegte. Diese Vermutung äußerte der Psychologe Carl Gustav Jung in seinem Buch Ein moderner Mythus (1958): «Es sind keine Meteore, keine Verwechslungen mit Fixsternen, keine Spiegelungen an Temperaturinversionen, keine Wolkenfigurationen, keine Zugvögel, keine Luftballons, keine Kugelblitze und – last, not least – keine Betrunkenheits- und Fieberdelirien, noch Lügen der Augenzeugen. Was in der Regel gesehen wird, ist ein anscheinend glühender oder in verschiedenen Farben feurig strahlender Körper von runder, scheibenförmiger oder kugeliger, seltener auch von zigarrenförmiger beziehungsweise zylindrischer Gestalt verschiedener Größe.» Die Deutung des damals 82-jährigen Schweizers: Wie die religiösen Erscheinungen früherer Jahrhunderte handele es sich um Projektionen, verursacht durch die Archetypen des kollektiven Unbewuss­ten. Das moderne Individuum erhoffe ein «überirdisches Ereignis», das die vom Atomsuizid bedrohte Menschheit vor dem Untergang bewahren und von der Ausweglosigkeit des Nuklearzeitalters erlösen möge. So werden Aliens zu Rettern und übernehmen die Funktion Gottes. (…) Mit dem Aufkommen der Friedensbewegung in den 1970ern änderte Hollywood den Kurs. Starregisseur Steven Spielberg zeigte in seinem Blockbuster Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977), dass ein Besuch der Außerirdischen ebenso gut friedlich verlaufen könnte. Hier kommen die Aliens ohne Laserkanonen, landen in Wyoming und laden die Hauptperson des Films, den Elektriker Roy Neary (Richard Dreyfuss), ein, sie auf ihrer Reise im Space­ship zu begleiten. Keine Botschaften, kein Gedanken- oder Kulturaustausch. Nur ein kurzes, friedliches Zusammentreffen zweier Lebensformen im endlosen All. Für Neary aber wird diese Begegnung zur Epiphanie im jungianischen Sinne, die ihn aus seiner festgefahrenen Existenz befreit, ihm eine neue Sinndimension offeriert. Die Disney-Version dieser Begegnung lieferte Spielberg fünf Jahre später mit E.T. (1982): In einem Wald bei Los Angeles sammeln extraterrestrische Wesen diverse Pflanzenproben. Als Regierungsagenten sie entdecken, flüchten sie und lassen ihren Gefährten E.T. versehentlich zurück. Der entflieht in den nahe gelegenen Garten einer Familie. Obwohl er dort zu Everybody‘s Darling avanciert, hat der Kleine Sehnsucht nach seinem Heimatplaneten, der schlappe drei Millionen Lichtjahre entfernt liegt. Spielbergs cineastisches Rührstück löste einen beispiellosen Hype aus. Im Gegensatz dazu floppte Wolfgang Petersens US-Debüt Enemy Mine (1985) in westlichen Kinos. (…) Sechs Jahre nach dem Zusammenbruch des Ostblocks startete Roland Emmerichs Independence Day (1995): Ein riesiges Raumschiff von 500 Kilometern Durchmesser nähert sich der Erde. Aus ihm schwärmen kleine UFOs, die sämtliche Großstädte in Trümmer schießen. Ein paar Hippies, die das Hauptschiff begeistert empfangen, verbrennen zu Asche. Die Zeit der friedlichen Begegnungen ist wieder vorbei. Da hilft nur eins: Die einzelnen Staaten müssen sich zusammenschließen, um den Angreifer zu besiegen. Natürlich unter amerikanischem Kommando, wobei der US-Präsident die Abwehrschlacht sogar persönlich anführt. Rückwirkend entpuppt sich Independence Day als filmische Umsetzung von Francis Fukuyamas Das Ende der Geschichte (1992). Der US-Philosoph behauptete, dass das Finale des Sozialismus den endgültigen Sieg der marktliberalen Demokratie nach amerikanischem Vorbild bedeute. Der Kampf der politischen Systeme komme ans Ende, die Welt wachse zu einer globalen Einheit zusammen. In Emmerichs Blockbuster beschleunigen aggressive Aliens diese Globalisierung. Motto: Unter US-Führung lassen sich alle Weltprobleme lösen. (…) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Artikel lesen Sie in COMPACT 9/2021 mit dem Titelthema «Die UFO-Verschwörung: Mythen, Fakten und geheime Pläne». Zu diesem Schwerpunkt finden Sie dort außerdem folgende Beiträge: ➡️ Die UFO-Verschwörung – Inszenierung eines Alien-Angriffs: Mehr als 140 Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten soll es laut Pentagon und CIA in den letzten 20 Jahren gegeben haben. Arbeiten die Globalisten nach der Plandemie bereits am nächsten Bedrohungsszenario? ➡️ Begegnungen der dritten Art – Spektakuläre Sichtungen: Von der Mutter aller Sichtungen (24. Juni 1947) bis zu den UFOs aus dem aktuellen Geheimdienstbericht. Wer was wann und wo gesehen haben will. ➡️ Per Abkürzung durch die Galaxis – Wie Außerirdische reisen könnten: Nach menschlichem Ermessen ist eine Reise von Aliens zu uns schier unmöglich. Doch es gibt theoretische Modelle, wie der Mega-Trip realisiert werden könnte. ➡️ Das Geheimnis von Area 51 – Roswell und verschwiegene Experimente: Ein militärisches Sperrgebiet in der Wüste Nevadas – und Wrackteile, deren Ursprung noch immer ungeklärt ist. An den beiden bekanntesten Mythen der Ufologie könnte mehr dran sein, als man denkt. ➡️ Das letzte Bataillon – Rückkehr der Reichsflugscheiben: Sitzen am Steuerknüppel der UFOs keine Aliens, sondern Deutsche? Diese Theorie gibt es tatsächlich. Fakten und Mythen sind dabei kaum auseinanderzuhalten. ➡️ Krieg der Sterne – Alien-Invasionen im Film: Alien-Filme spiegeln oft die politischen Trends ihrer Zeit wider. Mitunter wird sogar die Frage nach dem Ursprung der menschlichen Existenz gestellt. COMPACT 9/2021 mit dem Titelthema „Die UFO-Verschwörung: Mythen, Fakten und geheime Pläne“ können Sie hier bestellen.
Jonas Glaser
Alien-Filme spiegeln oft die politischen Trends ihrer Zeit wider. Mitunter wird sogar die Frage nach dem Ursprung der menschlichen Existenz gestellt.
2021-08-30T17:10:13+02:00
https://www.compact-online.de/die-aliens-kommen-wie-hollywood-den-ufo-hype-befeuert/
AfD scheitert mit neuer EU-Fraktion – Jetzt muss Krah ran!
Der bisherige AfD-Delegationsleiter im EU-Parlament, René Aust, sieht Bildung einer neuen Fraktion im EU-Parlament vor dem Aus. Jetzt kann es nur noch Maximilian Krah retten. Hier die Petition für ein Comeback von Maximilian Krah unterschreiben. Welch ein Desaster! Zuerst hat das AfD-Führungsduo Weidel/Chrupalla den EU-Spitzenkandidaten Maximilan Krah aus der AfD-Delegation im EU-Parlament kanten lassen und an seiner Stelle René Aust zu deren Chef gemacht. Hat nichts genützt, Marine Le Pen wollte die AfD doch nicht wieder in die gemeisame Fraktion Identität & Demokratie aufnehmen. Dann nahm man, richtigerweise, Kurs auf die Bildung einer eigenen EU-Fraktion und hatte auch schon einen Namen: Die Souveränisten. Partner der AfD sollten vor allem osteuropäische Parteien sein. Doch diese Verghandlungen sind offenbar vor dem Aus – und zwar weil Herrn Aust die osteuropäischen Partner nicht genehm sind. Im „Stern“ ist heute zu lesen: „Nach Informationen des stern teilte Delegationsleiter René Aust seinen Kollegen mit, dass er bei einigen potenziellen Partnern große Risiken sehe. Dabei gehe es auch um mögliche Relativierungen des Holocaust. Es sei daher besser, keine Fraktion als eine falsche Fraktion zu bilden.“ Wie lange soll der Zirkus noch weiter gehen? Der AfD-Bundesvorstand muss endlich den Mann als Chef der EU-Delegation berufen, mit dem die Blauen als Spitzenkandidat am 9. Juni über sechs Millionen Stimmen geholt haben: Maximilian Krah! Das ist der Zweck der Petition für Krah, die COMPACT, PI-News, Deutschlandkurier und Jouwatch vor zehn Tagen gestartet haben und die bereits 17.500 Unterschriften hat. Jetzt die Petition unterschreiben und den Druck für ein Comeback von Krah erhöhen. Das COMPACT-Sommerfest kommt dieses Jahr genau zur rechten Zeit. Nach der Distanzeritis der AfD-Spitze von ihren eigenen Top-Kandidaten Krah  ist es entscheidend, dass sich die Partei vor den entscheidenden Landtagswahlen im Herbst wieder besinnt und das Kreuz durchdrückt. Dazu werden wichtige Vorträge und Diskussionen auf unserem Sommerfest stattfinden: Martin Sellner wird nach Aufhebung seiner Einreisesperre erstmals wieder bei uns auftreten, außerdem haben schon mehrere frühere und aktuelle AfD-Landeschefs zugesagt, und natürlich werden auch André Poggenburg und meine Wenigkeit sich einbringen. Selbstverständlich ebenfalls angefragt: Maximilian Krah. Nicht verpassen: COMPACT-Sommerfest am 27. Juli wieder auf dem Rittergut in 06667 Stößen (Nähe Naumburg), Nöbeditz 1. Buchen Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren Platz unter den 500-jährigen Eichen auf dem Rittergut Nöbeditz! Es wird voll! Wir diskutieren und feiern von 11 bis 21 Uhr vor der riesigen COMPACT-Bühne unter freiem Himmel – der Wettergott war bisher immer mit uns… Hinweis: Der Frühbucherpreis unten gilt nur noch bis Monatsende, dann wird es teurer… „*“ zeigt erforderliche Felder an    
Jürgen Elsässer
Der bisherige AfD-Delegationsleiter im EU-Parlament, René Aust, sieht Bildung einer neuen Fraktion im EU-Parlament vor dem Aus. Jetzt kann es nur noch Maximilian Krah retten. Hier die Petition für ein Comeback von Maximilian Krah unterschreiben. Welch ein Desaster! Zuerst hat das AfD-Führungsduo Weidel/Chrupalla den EU-Spitzenkandidaten Maximilan Krah aus der AfD-Delegation im EU-Parlament kanten lassen und
2024-06-25T16:20:39+02:00
https://www.compact-online.de/eil-afd-scheitert-auch-mit-neuer-eu-fraktion-jetzt-muss-krah-ran/
Querdenker-Demo in Berlin: Verbote halten den Protest nicht auf
Wie schon zur selben Zeit im letzten Jahr versammelten sich am 28. und 29. August mehrere tausend Querdenker in Berlin. Wegen des Demo-Verbots gab es diesmal kein Bühnenprogramm. Dafür war der Protest umso dynamischer. Alles über die Bewegung lesen Sie in COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution. Hier mehr erfahren. Hechelnd, im Dauerlauf und ständig nach Polizisten Ausschau haltend – so bewegten sich am vergangenen Wochenende tausende Maßnahmen-Kritiker durch die Hauptstadt. Während ein AfD-feindlicher Aufmarsch namens „Zug der Liebe“ mit 4.000 Teilnehmern stattfinden durfte, war die Großdemonstration von Querdenken-711 schon im Vorhinein verboten worden. Die Begründung: Bei vergangenen Veranstaltungen habe es Verstöße gegen die Hygieneauflagen gegeben.  Und so kreisten am Samstag und Sonntag Helikopter über dem Stadtgebiet, sperrte die Polizei mögliche Versammlungsorte ab und rüstete das gesamte Regierungsviertel zur Festung hoch. Vermeintliche Rädelsführer wie der bekannte Querdenker-Anwalt Markus Haintz wurden kurzerhand festgenommen und erhielten Platzverweise. Zuerst fiel es den Protestierern deshalb schwer, in größeren Gruppen zusammenzufinden. Doch schnell bildeten sich in weniger beachteten Seitenstraßen spontane Demozüge, die mit etwas Glück auf eine Teilnehmerstärke anwuchsen, die von den Einsatzkräften nicht mehr so leicht kontrolliert werden konnte.  Viele solcher Spontanmärsche entstanden zeitgleich über das ganze Stadtgebiet verteilt – am Samstag vorrangig im Ortsteil Moabit, sonntags überwiegend im Prenzlauer Berg. Wenn zwei Menschenströme dann auf einer Kreuzung oder an einer Straßenecke zusammenflossen, war der Jubel groß.  Der wohl größte Zug entstand am Sonntagnachmittag auf der Frankfurter Allee im Berliner Osten, wo sich circa 5.000 Menschen zu einem Meer aus Fahnen und Bannern vereinigten. Die Polizeibeamten reagierten beinahe panisch, rannten wild durcheinander und ließen zur Drohung ihre Gummiknüppel kreisen.  Interessant zu sehen waren die Reaktionen der Anwohner, die teils feindselig, teils freundlich ausfielen, oft aber auch völlig erstaunt über die schiere Masse an Maßnahmen-Gegnern. Im wohlhabenden Prenzlauer Berg kam am Abend eine kleine Gegendemo der Antifa zusammen, die aus ihrer Musikbox den linken Hetz-Song „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ dröhnen ließ, in dem COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer als Antisemit bezeichnet wird. Immerhin wurde das Corona-Regime am Ende auch noch gegen seine eigenen Unterstützer vom „Zug der Liebe“ aktiv. Während sie Transparente mit Slogans wie „Fight Sexism“ oder „Querdenken versenken“ vor sich hertrugen, hatten einige der Party-Protestierer zum Schampustrinken ihren Mund-Nasenschutz abgenommen, worauf die Veranstaltung vorzeitig beendet werden musste. „Sektflasche statt Maske“ schlagzeilte die Berliner Zeitung am Tag danach.  Der selbsternannte Rechtsextremismusexperte Olaf Sundermeyer dagegen schrieb für den rbb eine Polemik gegen den Querdenker-Protest unter dem Titel: Was juckt es die deutsche Hauptstadt, wenn sich Querdenker an ihr reiben? Nachdem Sundermeyer flankiert von schubsenden Bodyguards auf der maßnahmenkritischen Versammlung aufgetaucht und von Teilnehmern kritisiert worden war, tat er sie im Öffentlich-Rechtlichen als „kleine, wütende Gruppe“ ab, die keine Aufmerksamkeit von der Politik verdient hätte. Zumindest ist es  der vermeintlichen Kleingruppe gelungen, ein Heer von mehr als 2000 Polizisten über zwei Tage hinweg auf Trab zu halten.  UNGEBROCHEN AKTUELL: In COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution haben wir den Widerstandskämpfern gegen die Corona-Diktatur ein Denkmal gesetzt. Alles über die Bewegung, ihre Köpfe, ihre Aktionen, ihre Ideen, ihre Vordenker und ihre Promis. Hier bestellen.
Paul Klemm
Wie schon zur selben Zeit im letzten Jahr versammelten sich am 28. und 29. August mehrere tausend Querdenker in Berlin. Wegen des Demo-Verbots...
2021-08-30T17:04:30+02:00
https://www.compact-online.de/querdenker-demo-in-berlin-verbote-halten-den-protest-nicht-auf/
Afghanen-Kinderschänder bleibt in Deutschland
Die nächste tickende Zeitbombe wird auf deutsche Kinder freigelassen: Ein zwischenzeitlich schon abgeschobener afghanischer Kinderschänder wird am 13. Februar in Deutschland wieder auf freien Fuß gesetzt. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt, verdeutlicht auch dieser Fall. Das neue COMPACT-Magazin warnt „Berlin ist überall“. Hier mehr erfahren. Deutschland lernt nichts aus der endlosen Blutspur, die kriminelle Migranten hierzulande hinterlassen. Noch schlimmer: Jetzt lässt es tickende Zeitbomben schon auf die eigenen Kinder los. Dies zeigt der Fall eines im März 2018 vom Schöffengericht in Landau in der Pfalz verurteilten afghanischen Kinderschänders, der zuvor im Kreis Germersheim ein Mädchen und einen Jungen, 6 und 8 Jahre alt, brutal sexuell missbraucht hatte. Als Grund für seine Tat nannte der Kriminelle unter anderem Stress auf der Arbeit und bei seinen Deutschkursen. Dafür wurde er zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Der Kommentar der Mutter zu dem Urteil lautete bloß: „Steuersünder werden schwerer bestraft.“ Wenigstens gelang es, den Afghanen, der damals drei Jahre seiner Haftstrafe verbüßt hatte, im Februar 2021 nach Afghanistan abzuschieben. Im Dezember 2022 machte sich der Kriminelle, dem es in Deutschland trotz der Haftstrafe offenbar hervorragend gefallen hatte, wieder auf den Weg zurück ins Gelobte Land, wo Milch und Honig fließen. Die gegen ihn in Deutschland verhängte Einreisesperre kümmerte ihn natürlich nicht die Bohne. Über den Iran, die Türkei, Griechenland, Italien, Albanien, Kroatien, Slowenien, Österreich und die Schweiz ging es wieder zurück nach Deutschland. Die letzten Kilometer legte er in der Straßenbahn in das südbadische Weil am Rhein zurück. Hier flog er bei einer Polizeikontrolle auf, was ihn allerdings wenig kratzen dürfte. Denn am 13. Februar wird er in Deutschland auf freien Fuß gesetzt. Vor einer Abschiebung braucht er sich nicht zu fürchten, denn für Afghanen gilt seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 ein Abschiebestopp. Freie Bahn also für einen wegen schweren Kindesmissbrauchs verurteilten Schwerverbrecher, von dessen anstehenden Taten man dann wohl bald wieder in der Zeitung lesen kann. Wenn wieder einmal die Frage aufkommen sollte, wie solche schrecklichen Taten wie der Doppelmord an zwei Jugendlichen in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein durch einen staatenlosen Palästinenser denn überhaupt passieren können: Voilà, hier ist die Antwort. Der Umgang des deutschen Staates mit schwerkriminellen Migranten provoziert solche Taten geradezu. Und immer noch nehmen viel zu wenige Menschen in Deutschland solche Zustände als skandalös wahr. Man fragt sich, wie viele schreckliche Lektionen dieses Land eigentlich noch braucht. Das aktuelle COMPACT-Magazin „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ liefert Fakten zu diesem Tabu-Thema, die Ihnen anderswo bewusst vorenthalten werden. Jetzt bestellen.
Sven Reuth
Die nächste tickende Zeitbombe wird auf deutsche Kinder freigelassen: Ein zwischenzeitlich schon abgeschobener afghanischer Kinderschänder wird am 13. Februar in Deutschland wieder auf freien Fuß gesetzt. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt, verdeutlicht auch dieser Fall. Das neue COMPACT-Magazin warnt „Berlin ist überall“. Hier mehr erfahren. Deutschland lernt nichts aus der endlosen Blutspur, die kriminelle Migranten
2023-02-08T16:09:17+01:00
https://www.compact-online.de/afghanen-kinderschaender-bleibt-in-deutschland/
Das Beste aus Das Letzte - Teil 1
Lassen Sie sich das bloß nicht entgehen – Jürgen Elsässer und Martin Müller-Mertens feuern zum Jahreswechsel nochmal ein richtiges Feuerwerk ab und präsentieren „Das Beste aus Das Letzte“. Scharfsinnig, ironisch und geistreich!  Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.  
COMPACT-TV
Lassen Sie sich das bloß nicht entgehen – Jürgen Elsässer und Martin Müller-Mertens feuern zum Jahreswechsel nochmal ein richtiges Feuerwerk ab und präsentieren „Das Beste aus Das Letzte“. Scharfsinnig, ironisch und geistreich!  Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden
2021-12-29T11:52:50+01:00
https://www.compact-online.de/das-beste-aus-das-letzte-teil-1/
ARD-Transe führt Jetset-Leben und predigt Verzicht
Die folgende Meldung ist eine Übernahme aus dem Telgram-Kanal von COMPACT. Hier kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin Neuer GEZ-Skandal: ARD-Transe führt Jetset-Leben und predigt Verzicht Georgine Kellermann, „Leiterin“ des ARD-Studios in Essen, und – unter ihrem Geburtsnamen Georg Kellermann – ehemaliger Washington-Korrespondent, hatte noch vor wenigen Tagen Durchhalte- und Opfer- Propaganda abgelassen: „Wir stehen vor einer Herausforderung, die Solidarität braucht. Wer schon bei dieser Selbstverständlichkeit Pickel bekommt, auch in Zukunft lange duschen will, Geschwindigkeitsbegrenzung für Teufelswerk hält oder ‚unser Land zuerst‘ schreit, hat unsere Stimmen nicht verdient.“ Jetzt entdeckte der ÖRR-Blog, dass „Transfrau“ Kellermann gleichzeitig mit Fotos ihrer aktuellen Weltreisen prahlt: mal schnell nach Virginia (USA), dann nach Hamburg, und wieder ab nach New York. Klimafreundlich und höchst sparsam. COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ gibt Ihnen alle Informationen zur Hand, die Sie benötigen, um das Gespinst aus Lüge und Meutenjournalismus zu durchschauen – und Ihrem Protest gegen die Staatsmedien Ausdruck zu verleihen. Jede Wette: Damit überzeugen Sie selbst eingefleischte Tagesschau-Glotzer, die Kiste künftig ausgeschaltet zu lassen. Das Heft können Sie HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen.
Karel Meissner
Die folgende Meldung ist eine Übernahme aus dem Telgram-Kanal von COMPACT. Hier kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin Neuer GEZ-Skandal: ARD-Transe führt Jetset-Leben und predigt Verzicht Georgine Kellermann, „Leiterin“ des ARD-Studios in Essen, und – unter ihrem Geburtsnamen Georg Kellermann – ehemaliger Washington-Korrespondent, hatte noch vor wenigen Tagen Durchhalte- und Opfer- Propaganda abgelassen: „Wir stehen vor einer Herausforderung,
2022-10-14T11:49:59+02:00
https://www.compact-online.de/ard-leiterin-fuehrt-jetset-leben-und-predigt-verzicht/
Geliebter Feind: US-Milliarden für die Mudschaheddin
Täglich gibt es neue Nachrichten über das Wiedererstarken islamistischer Terroristen in Afghanistan. Verschwiegen wird dabei, dass die Präsenz der Dschihadisten in dem zentralasiatischen Land lange mit US-Steuergeldern gefördert wurde. Die Mutter aller Lügen, mit denen das Afghanistan-Desaster am 11. September 2001 begann, haben wir im neuen  COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates aufgearbeitet. Hier mehr erfahren.  Zu den Attentaten am Flughafen von Kabul, die am 26. August 2021 fast 200 Todesopfer, darunter 13 US-Soldaten forderten, bekannte sich beispielsweise ein Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat, der in Afghanistan seit 2014 unter der Bezeichnung IS-Khorasan aktiv ist. Er ist benannt nach der staatenübergreifenden Provinz Khorasan, die im Mittelalter Teile Afghanistans, des Irans sowie Zentralasiens umfasste. Ihm sollen viele Kämpfer aus Pakistan, dem Iran sowie Uiguren aus dem Nordosten Chinas angehören. Auch die Terrortruppe Al-Qaida, die von Washington für die Anschläge des 11. September 2001 verantwortlich gemacht wird und wegen deren Präsenz in Afghanistan die Vereinigten Staaten den Krieg überhaupt erst begannen, soll laut verschiedenen Medienberichten weiterhin ein wichtiger Machtfaktor in vielen Regionen des Landes sein, der eng mit den herrschenden Taliban kooperiert. Was in westlichen Medien nur selten dazugesagt wird: Die starke Präsenz von Islamisten in Afghanistan ist dabei auch das Resultat des Wirkens des US-Geheimdienstes CIA, der sich langer Zeit islamistischer Terroristen bediente, um seine Ziele in dem mittelasiatischen Land zu verfolgen. Gotteskrieger in Schottland In dem in der neuen Ausgabe von COMPACT-Spezial veröffentlichten Artikel „CIA-Agent Bin Laden“ von Jürgen Elsässer heißt es dazu: Die CIA hat die afghanischen Mudschaheddin in dem knapp zehnjährigen Kampf mit drei Milliarden US-amerikanischer Steuergelder gesponsert, weist Pulitzerpreisträger Steve Coll in seinem Buch Ghost Wars nach. Von den Saudis kam nach einer Absprache mit Washington noch einmal dieselbe Summe. Umstritten ist allerdings, ob die USA nur Geld und Ausrüstung zur Verfügung stellten, die dann über den pakistanischen Geheimdienst ISI an die Front transferiert wurden, oder ob es eine direkte militärische Zusammenarbeit mit den Männern Bin Ladens gab. CNN-Reporter Peter Bergen verneint dies in seinem Standardwerk über al-Qaida entschieden und beruft sich dabei unter anderem auf einen hohen US-Beamten. Das ist unglaubwürdig, der damalige CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Todenhöfer besuchte die Gotteskrieger am Hindukusch gleich mehrfach, und der britische Geheimagent Tom Carew hat seine Kampferfahrungen an der Seite der Mudschaheddin gar in seinem Buch In den Schluchten der Taliban festgehalten. Und die USA, die wesentlich stärker als die Europäer in Afghanistan engagiert waren, sollen hinter anderen Nationen zurückgestanden sein? Carew berichtete auch von der Militärausbildung der Gotteskrieger in Schottland. Die Existenz von Mudschaheddin-Camps in den USA behauptete Michael Springmann, Leiter des amerikanischen Visabüros im saudischen Dschidda in den Jahren 1987 bis 1989, gegenüber der BBC: ‚In Saudi-Arabien wurde ich wiederholt von hochrangigen Vertretern des Außenministeriums aufgefordert, Visa an ungeeignete Antragsteller auszufertigen.‛ Und weiter: ‚Ich tat nicht weniger, als dass ich Visa an Terroristen gab, die durch die CIA und Osama bin Laden rekrutiert worden waren, und zu Trainingszwecken in die Vereinigten Staaten zurückkamen, um dann im Krieg in Afghanistan gegen die Sowjets eingesetzt zu werden.‛ (BBC Newsnight, 7.11.2001)“ Einmal mehr werden die USA also auch in Afghanistan von den Gespenstern ihrer eigenen Vergangenheit angegriffen, wobei die Unterstützung dschihadistischer Gruppen nach wie vor über den pakistanischen Militärgeheimdienst ISI erfolgt, der schon in den achtziger Jahren ein wichtiger Partner für Washington war. Wer über das heutige Debakel in Afghanistan redet, darf über die Anschläge des 11. September 2001 und ihre Hintergründe nicht schweigen, In COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates zeichnen Experten wie Andreas von Bülow, Matthias Bröckers, Oliver Janich, Gerhard Wisnewski und Jürgen Elsässer das Täuschungsmanöver des 11. September 2011 detailliert, akribisch und mit unwiderlegbaren Quellen nach. Ihre Recherche-Ergebnisse zerstören das offizielle Bild und benennen die wahren Hintermänner des Terrors. Unsere neue Sonderausgabe ist wie die rote Pille, die die Schlafenden die Augen öffnet. Ab sofort hier zu bestellen.
Sven Reuth
Täglich gibt es Neues über das Wiedererstarken islamistischer Terroristen in Afghanistan. Verschwiegen wird, dass die Dschihadisten mit US-Geldern gefördert
2021-09-03T17:13:39+02:00
https://www.compact-online.de/geliebter-feind-us-milliarden-fuer-die-mudschaheddin/
Corona-Verbrechen: Wer stellt Spahn?
In der Corona-Zeit war seine Rolle verheerend, trotzdem prägt er die heutige CDU maßgeblich: Jens Spahn. Er gehört auf eine Anklagebank und nicht länger in politische Verantwortung. Wir empfehlen unser spektakuläres Rabatt-Paket „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift“ (jetzt 9,99 Euro statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren. Die Amtszeit von Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister während der Corona-Jahre bleibt ein düsteres Kapitel bundesdeutscher Nachkriegspolitik. Seine Entscheidungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Beschaffung von Schutzmasken, haben nicht nur Milliarden Euro an unseren Steuergeldern verschlungen, sondern auch das Vertrauen in politische Verantwortungsträger nachhaltig erschüttert. Als Gesicht der brutalen Lockdown-Politik steht Spahn für eine Zeit, in der Grundrechte willkürlich eingeschränkt und fragwürdige wirtschaftliche Entscheidungen getroffen wurden. Trotz dieser Versäumnisse und anhaltender Vorwürfe genießt er in der CDU weiterhin reichlich Einfluss. Gegenwärtig wird wieder viel über seinen Maskenskandal diskutiert. Ein vertraulicher Bericht der Sonderermittlerin Margaretha Sudhof legt offen, wie Spahn durch undurchsichtige Geschäfte und Tricksereien erhebliche finanzielle Schäden verursacht hat. So soll er im Frühjahr 2020 den Preis für Schutzmasken eigenmächtig von 2,50 bis 2,90 Euro netto auf 4,50 Euro netto angehoben haben – ein Schritt, der einen Schaden von über 600 Millionen Euro verursachte. Warum er diesen Preis ohne nachvollziehbare Begründung festlegte, ist bis heute ungeklärt. Ebenso bleibt sein Geheimnis, warum zahlreiche Aufträge an Unternehmen aus Spahns persönlichem Umfeld, oft ohne öffentliche Ausschreibung, vergeben wurden. Besonders skandalös: Ein Logistikauftrag über 1,5 Milliarden Euro ging an die Spedition Fiege aus Spahns münsterländischer Heimat, obwohl diese mit der Aufgabe überfordert war und das zuständige Innenministerium Bedenken geäußert hatte. Die finanziellen Folgen dieser Entscheidungen sind gigantisch. Offene Rechnungen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro sowie Verzugszinsen von etwa einer Milliarde Euro! Unternehmen, die Masken lieferten, haben bereits Gerichtsverfahren gegen das Gesundheitsministerium gewonnen, doch die Zahlungen bleiben weiter aus. Diese Vorgänge entlarven Spahns Führungsstil, der von mangelnder Transparenz und Eigenmächtigkeit geprägt ist, darüber hinaus gekennzeichnet durch systematische Bevorzugung bestimmter Firmen oder die Missachtung geltender Vergaberegeln. Die politische Aufarbeitung dieser Affäre wird blockiert. Ein Untersuchungsausschuss, der Licht ins Dunkel bringen könnte, scheitert an der Weigerung von Grünen und Linken, mit der AfD zusammenzuarbeiten, obwohl nur ein Viertel der Abgeordneten für die Einsetzung nötig wäre. Janosch Dahmen, gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen, betonte, dass seine Partei keine Mehrheiten mit der AfD suchen werde. Stattdessen appellieren die Grünen an Union und SPD, die Aufklärung voranzutreiben – ein Ansinnen, das selbstverständlich auf taube Ohren stößt. Auch eine von den Grünen geforderte Sondersitzung des Gesundheitsausschusses wurde mit den entsprechenden Mehrheiten verhindert. Diese Kungelei ist hochproblematisch, da Spahn auch fachlich als Gesundheitsminister versagte. Unter seiner Ägide wurden weitreichende Einschränkungen der Grundrechte durchgesetzt, die bis heute gesellschaftliche Spannungen nach sich ziehen. Die Lockdowns, ohne jede wissenschaftliche Evidenz, trafen vor allem kleine Unternehmen hart, während Spahns Maskengeschäfte Millionen in die Taschen ausgewählter Firmen lenkten. Diese Kombination aus autoritärer Politik und wirtschaftlicher Misswirtschaft macht Spahn zu einer zentralen Figur der Corona-Verbrechen. Auch Fragen nach zurückdatierten Dokumenten oder der Bevorzugung CDU-naher Unternehmen bleiben unbeantwortet. Die aktuelle Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hält den Sudhof-Bericht unter Verschluss, was unterstreicht, dass die Partei ihren einflussreichen Fraktionschef schützen will. Spahn selbst zeigt keinerlei Bereitschaft zur Aufklärung. Seine Reaktionen auf die Vorwürfe schwanken zwischen Trotz und Ausweichen, was seine Glaubwürdigkeit weiter untergräbt. Vergleicht man Spahns Verfehlungen mit anderen politischen Skandalen, wird die Dimension deutlich. Der frühere Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) verlor sein Amt und seinen Abgeordnetensitz zurecht wegen der gescheiterten Pkw-Maut, die 243 Millionen Euro kostete. Spahns Fehltritte bewegen sich in einer ganz anderen Größenordnung, doch Konsequenzen bleiben aus. Stattdessen bleibt er als Fraktionsvorsitzender eine Schlüsselfigur in der CDU, eng an der Seite von Bundeskanzler Friedrich Merz. Diese falsche Loyalität beschädigt das Vertrauen der Öffentlichkeit in demokratische Abläufe. Spahn hat in der Vergangenheit eingeräumt, dass nicht alle seine Entscheidungen richtig waren, doch diese halbherzigen Eingeständnisse sind im Grunde skandalös. In seinem Buch Wir werden uns viel verzeihen müssen reflektiert er zwar Herausforderungen seiner Amtszeit, doch Reue oder ein Bekenntnis zu Fehlern sucht man vergebens. Stattdessen scheint er darauf zu vertrauen, dass seine Machtposition in der CDU ihn vor Konsequenzen schützt. Diese Haltung birgt Risiken auch für Merz, dessen Glaubwürdigkeit durch die anhaltende Unterstützung für Spahn leidet. Eine umfassende Aufklärung der Corona-Politik ist überfällig. Spahn könnte dazu beitragen, indem er sich für die Freigabe des Sudhof-Berichts einsetzt und sein Handeln offenlegt. Doch seine Sturheit spricht eine andere Sprache. Solange er sich einer Verantwortung entzieht, bleibt er eine Belastung für die CDU und die politische Kultur insgesamt. Geht’s skrupelloser?! Jens Spahn hat in politischer Verantwortung nichts zu suchen, sondern gehört angeklagt. Wir haben die gebündelten Vorwürfe gegen ihn. Unser Paket „Impf-Tribunal“ ist mit Blick auf eine eine Aufarbeitung, die ihren Namen auch verdient, unverzichtbar. Jetzt sichern zum Top-Preis von 9,99 Euro statt 31,70 Euro) Hier bestellen.
Sven Eggers
In der Corona-Zeit war seine Rolle verheerend, trotzdem prägt er die heutige CDU maßgeblich: Jens Spahn. Er gehört auf eine Anklagebank und nicht länger in politische Verantwortung. Wir empfehlen unser spektakuläres Rabatt-Paket „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift“ (jetzt 9,99 Euro statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren. Die Amtszeit von Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister während der Corona-Jahre bleibt
2025-06-13T13:58:14+02:00
https://www.compact-online.de/corona-verbrechen-wer-stellt-spahn/
Der glorreiche Halunke: ein Clint Eastwood-Porträt
Am 31. Mai feierte Clint Eastwood seinen neunzigsten Geburtstag. COMPACT hat diesen Anlass mit einem ausführlichen Porträt gewürdigt. Eastwood gehört als Urbild des „alten weißen Mannes“ zu einer Tradition, der man inzwischen den totalen Krieg erklärt hat. Es folgt ein Auszug aus dem Artikel „Ein glorreicher Halunke: Clint Eastwood wird 90“, den Sie in COMPACT  in COMPACT 06/2020 ungekürzt lesen können. Colt und Revolver waren seine besten Freunde, um politische Korrektheiten kümmerte er sich nie: Clint Eastwood wird 90 und hat schon wieder einen neuen Film am Start. _ von Phil Mehrens «Siehst Du, auf dieser Welt gibt es zwei Kategorien von Menschen: Die einen haben einen geladenen Revolver, und die andern – buddeln!» Vielleicht hat Clint Eastwood beim Dreh der Szene aus Zwei glorreiche Halunken, in der er Eli Wallach mit vorgehaltenem Colt ein Grab ausheben lässt, an die Zeit zurückgedacht, als er Gruben für Swimmingpools buddeln musste, um über die Runden zu kommen. Der Sohn eines kalifornischen Buchhalters wollte zunächst am Los Angeles City College studieren, schmiss aber nach zwei Semestern zugunsten der Schauspielerei hin. Man sah ihn in B-Filmen wie Jack Arnolds versponnener Horrormär Tarantula (1955). Man sah ihn aber auch beim Buddeln. Der Erfolg ließ lange auf sich warten. Doch als der Halunken-Film, der im Original The Good, the Bad and the Ugly (Der Gute, der Böse und der Hässliche) heißt, 1967 in die amerikanischen Kinos kam, war der Schauspieler, der bis dato in den USA vor allem durch die langlebige Westernserie Tausend Meilen Staub  bekannt geworden war, ein Star. Zwei – eigentlich drei – Halunken sind darin hinter einem Dollarschatz her, der auf einem Friedhof vergraben liegt, und man kann sich denken, dass die Schatzsuche kurz vor ihrem Ende steht, als Eastwood seinen Zweizeiler aufsagt. Der Streifen gilt als bester einer Reihe von drei Wildwestfilmen – die anderen beiden heißen Für eine Handvoll Dollar (1964) und Für ein paar Dollar mehr (1965) –, in denen der italienische Regisseur Sergio Leone auf die Musik von Ennio Morricone und die Mimik von Clint Eastwood setzte, um die Gattung der Pferdeoper zu revolutionieren. «Die einen haben einen geladenen Revolver, und die andern – buddeln!» Er schrieb damit Filmgeschichte. Und er machte seinen Hauptdarsteller zum Prototypen einer neuen Heldengattung: Eastwood spielt in allen drei Filmen einen Meister der Nonchalance und der sprachlichen Ökonomie. Es folgten 1968 der US-Western Hängt ihn höher, das Spionagedrama Agenten sterben einsam, das Eastwood an der Seite von Richard Burton in halsbrecherischer Mission auf eine Nazi-Hochburg führte, und Coogans großer Bluff, mit dem der Mime das Terrain für seine zweite, pferdefreie Leinwandkarriere bereitete: als knallharter Kriminaler. Regie führte – wie später bei Dirty Harry und dem Gefängnisdrama Flucht aus Alcatraz (1979) – Don Siegel, ein Genie der Effizienz, bei dem der Darsteller sich abgucken konnte, worauf es beim Filmemachen ankommt. 1971 war das Jahr, das die Weichen für Eastwoods weitere, bis heute andauernde Kinokarriere stellte: Einerseits stiftete er als Unions-Hahn im Korb eines Konföderierten-Mädchenpensionats in dem vielschichtigen Sezessionskriegsdrama Betrogen  reichlich Unruhe und stellte damit unter Beweis, dass sein schauspielerisches Spektrum breiter ist als die Spanne zwischen Hand und Holster; andererseits legte er mit Dirty Harry  den Grundstein für Erfolg in Serie: Als Harry Callahan wurde der Schauspieler nicht nur zum Dauergast in den Kinohitparaden, sondern zugleich zur Ikone einer so noch nicht gesehenen Art von Kriminalfilm. Die skrupulöse Dosierung des Schusswaffengebrauchs durch Kripobeamte hatte sich mit den Dirty Harry-Filmen erledigt. Sie waren gleichsam Hollywoods Therapieprogramm für alle von der Hippie- und Flower-Power-Bewegung Genervten. Mit Peace-Emblem hat man Inspektor Callahan nie herumrennen sehen. Ein Anarchist war er auf seine Weise trotzdem. Insgesamt fünf Mal, zuletzt 1988 in Das Todesspiel, verkörperte der 1,93-Meter-Mann den harten Cop. 1983, beim vierten Film der Reihe, führte er auch selbst Regie. Die Arbeit hinter der Kamera begann ebenfalls 1971: In Sadistico spielte der Kalifornier nicht nur das Opfer einer Amok laufenden Kurzzeitgeliebten, er saß erstmals auch auf dem Regiestuhl. Gedreht wurde der Vorläufer von Adrian Lynes Stalker-Schocker Eine verhängnisvolle Affäre  (1987) in dem kleinen kalifornischen Küstennest Carmel, Eastwoods Wohnort. 1986 ließ er sich dort sogar zum Bürgermeister wählen. Es heißt, eine Verordnung, die den Verzehr von Eiscreme auf der Straße untersagte, habe ihn gestört. Wenn es eine Lehre aus Filmen der Marke Eastwood gibt, dann die, dass man sich mit Dingen, die einen stören, nicht abfinden muss. Zwei Mal war der Jubilar verheiratet. Seine zweite Ehe endete vor sechs Jahren. Auslöser war eine Reality-TV-Show seiner Frau Dina. Scheidung mit 84, rechtskräftig zwei Tage vor Weihnachten – das klingt nach einem, der auch privat seinen Stiefel durchzieht. Ganz wie Walt Kowalski, der knurrige Koreakriegsveteran aus Gran Torino (2008), ein Witwer, dessen ganze Liebe einem halb tauben Hund und einem alten Auto gilt. Mit einer Sprache – zotig, respektlos, rassistisch und vieles andere mehr, was Claudia Roth in den Wahnsinn treiben würde –, hält sich Eastwood alias Kowalski alle, die es gut mit ihm meinen, vom Leib und opfert sich am Ende gleichwohl in einem Akt christlicher Selbstverleugnung für die asiatische Nachbarsfamilie auf. Auf deutsche Verhältnisse übertragen wäre das so, als wenn Alexander Gauland unter Einsatz seines Lebens Jerome Boatengs Familie aus den Fängen irrer Entführer retten würde. Es wäre vermutlich der erste Tag in der Geschichte des vereinigten Deutschlands, an dem die Tagesschau ausfiele. «Was sollte Eastwood jetzt noch spielen?» Der Spiegel zum 80. Als Eastwood 1993 mit seiner 17. Regiearbeit Erbarmungslos vier Oscars holte, sahen viele seine filmische Mission erfüllt: Er hatte – was er bei der Western-Renaissance mit Pale Rider acht Jahre zuvor noch vermieden hatte – das Genre kräftig entmythologisiert. (…) Ende des Auszugs. Dieser Artikel erschien vollständig im COMPACT-Magazin 06/2020. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Am 31. Mai feierte Clint Eastwood seinen neunzigsten Geburtstag. COMPACT hat diesen Anlass mit einem ausführlichen Porträt gewürdigt. Eastwood gehört als Urbild des „alten weißen Mannes“ zu einer Tradition, der man inzwischen den totalen Krieg erklärt hat. Es folgt ein Auszug aus dem Artikel „Ein glorreicher Halunke: Clint Eastwood wird 90“, den Sie in COMPACT 
2020-06-14T14:47:47+02:00
https://www.compact-online.de/der-glorreiche-halunke-ein-clint-eastwood-portraet/
UNO-Weltidentität: Auch Lufthansa wandelt jetzt in den Spuren des Gates-Projekt ID 2020
Die größte deutsche Fluglinie Lufthansa orientiert sich zukünftig an dem von dem Unternehmer und Impfaktivisten Bill Gates propagierten Konzept der Schaffung einer UNO-Weltidentität, die durch biometrische Systeme erfasst wird. Den Reisenden werden künftig kürzere Wartezeiten versprochen, wenn sie dem Konzern den Zugriff auf ihre biometrischen Daten gestatten. Lesen Sie die knallharten Fakten, die in der Juni-Ausgabe des COMPACT-Magazins in der zwölfseitigen Titelgeschichte „Der Impf-Diktator“  über Bill Gates zusammengetragen wurden. HIER bestellen!  Impfaktivist Bill Gates reißt 350.000 Flugkilometer pro Jahr herunter, um als eine Art Welt-Staatsmann zwischen Canberra und Mexiko City, London und Kairo Werbung für seine global ausgreifenden Impfkampagnen zu machen. Seine merkwürdig prophetische und auf der Münchener Sicherheitskonferenz vor drei Jahren ausgesprochene Warnung, dass die Welt „noch zu unseren Lebzeiten“ eine „hochgradig tödliche globale Pandemie“ erleben werde, scheint sich nun bestätigt zu haben. Das ominöse Projekt ID 2020 Aber will der Mann aus Seattle in dieser Krisensituation wirklich helfen oder bastelt er etwa bloß an einem neuen Monopol – an einem, das jenseits jeder Vorstellungskraft liegt? Jedenfalls verbindet er seinen Impfaktivismus mit dem Versuch, im Rahmen des Projekts ID 2020 einen verpflichtenden digitalen Immunitätsnachweis einzuführen, der wiederum der Einstieg in die Schaffung neuer postnationaler, elektronischer Identitäten wäre. Begründet wird die angebliche Notwendigkeit dieses beängstigenden Mega-Projekts mit der weltweit anschwellenden Flüchtlingswellen, die den Nachweis persönlicher Identitäten sehr viel schwerer als früher gemacht haben, und mit dem Wunsch, jeden Bürger weltweit mit einem lückenlosen Impfausweis auszustatten. Und die Herren über dieses neue und historisch einmalige Kontrollinstrument wären wiederum die Institutionen und Privatunternehmen, die die ID-Allianz bilden, nämlich unter anderem natürlich Microsoft (!), die Unternehmensberatung Accenture, die Rockefeller Foundation, die von der Gates-Stiftung maßgeblich finanzierte globale Impfalliamz GAVI und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Ein Schelm, wer angesichts der Fähigkeiten des machtstrategischen Genies Bill Gates jetzt Böses dabei denkt. Lufthansa setzt künftig auf biometrische Gesichtserkennung Um die neuen Systeme weltweit implementieren zu können, bedient man sich wohl der Strategie der nationalen Champions, die die neue Technologie in ihren jeweiligen Ländern verbreiten sollen. In Deutschland hat nun jedenfalls die Lufthansa angekündigt, eine biometrische Gesichtsfelderkennung einzuführen, die man über die Lufthansa-App herunterladen kann. Den Nutzern wird versprochen, sich künftig an allen Warteschlangen vorbei „einen zügigen und fast kontaktlosen Weg durch die Sicherheitskontrolle und das Boarding“ bahnen zu können, wobei dafür künftig „ein einziger Blick“ des Kunden genügen würde. Auch bei der Lufthansa soll künftig also die schöne, neue Zeit der Welteinheitsidentität anbrechen. Ob wirklich viele Flugreisende dazu bereit sein werden, der Fluglinie den Zugriff auf ihre biometrische Identität zu gestatten, bloß um dann möglicherweise einige Minuten weniger in der Warteschlange zu verbringen, das muss die Zukunft noch zeigen. Der Impfdiktator – Wie gefährlich ist Bill Gates? „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ – diese Überschrift konnte man schon im April 2017 in der Wochenzeitung „Die Zeit“ lesen. Corona hat den Oligarchen noch mächtiger gemacht: Jetzt will er sieben Milliarden Menschen impfen lassen und strebt die pharmakologische Weltherrschaft an, ohne Rücksicht auf Verluste: In der immer noch hochaktuellen Juniausgabe von COMPACT lesen Sie die Beweise für diese These! Zum Bestellen HIER oder auf das Banner unten klicken! Übrigens: Wenn Sie unsere Juniausgabe mit der ausführlichen und packenden Gates-Titelstory bis zum 15. Dezember bestellen, dann erhalten Sie unser Kultheft „COMPACT-Pirincci – Schnauze! Jetzt rede ich“ kostenlos als Weihnachtsgeschenk dazu! Weihnachten naht – und die Geschäfte schließen schon vorher, auf Befehl der Corona-Diktatur. Wie gut, dass Sie sich auch in unserem Online-Shop mit allen Geschenken für sich und ihre Liebsten eindecken können! Um Ihnen das Kaufen zu versüßen: Seit Freitag verschenken wir unsere Kultausgabe „COMPACT-Pirincci – Schnauze! Jetzt rede ich“ – die bissigsten und persönlichsten Texte des Bestsellerautors. Jeder Kunde, der irgendetwas in unserem Online-Shop bestellt, erhält ab sofort bis zum Dienstag, 15. Dezember (24 Uhr), gratis die COMPACT-Edition „Akif Pirincci – Schnauze! Jetzt rede ich“  dazu. Im Handel kostet diese Sonderausgabe (84 Seiten) ansonsten 9,90 Euro – für Sie ist sie jetzt kostenlos! Aber nur bis zum 15. Dezember… Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Pirincci. Akif Pirincci ist das Enfant Terrible der neuen deutschen Literatur – von seinen Katzenkrimis („Felidae“) und anderen Romanen verkaufte er über sieben Millionen Exemplare. Doch seit er sich für Deutschland einsetzt, gegen Migrantengewalt und Islamisierung anschreibt, ist er in Ungnade gefallen: Bertelsmann hat seine Bücher, auch die unpolitischen Romane, vom Markt verbannt, keine Buchhandlung und kein Amazon verkaufen mehr irgendetwas von Pirincci! Ein Skandal! Aber in COMPACT-Pirincci finden Sie sozusagen ein Best-of des scharfzüngigen Spötters. Null political Correctness. Und es ist auch sein persönlichstes Werk: COMPACT-Pirincci enthält ein langes Interview, wo er über sein Leben, seine Liebe, seine Wandlungen, seine Abgründe spricht. Und wir drucken seine allererste Liebesgeschichte aus den frühen 1980er Jahren nach. Der kleine Akif auf Freiersfüßen… „COMPACT-Pirincci – Schnauze! Jetzt rede ich“ ist kostenlos für jeden, der jetzt irgendetwas in unserem Online-Shop bestellt.  
Sven Reuth
Die größte deutsche Fluglinie orientiert sich zukünftig an dem von dem Unternehmer und Impfaktivisten Bill Gates propagierten Konzept der Schaffung einer UNO-Weltidentität, die durch biometrische Systeme erfasst wird. Den Reisenden werden künftig...
2020-12-12T18:35:26+01:00
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Das große Mysterium: Wer war Jesus wirklich?
Wer war der Mann aus Nazareth, der für uns am Karfreitag in den Tod ging und am Ostersonntag wiederauferstand? Schon zu seinen Lebzeiten herrschte in dieser Frage Uneinigkeit: Frühchristliche Zeugnisse belegen eine Vielzahl von Deutungen. In seinem Buch „Faszination Rudolf Steiner“ erläutert Experte Axel Burkart das Golgatha-Mysterium und weitere Jesus-Deutungen des Anthroposophie-Begründers und Universalgelehrten. Hier mehr erfahren. Palästina vor zweitausend Jahren: ein Pulverfass, randvoll mit Zorn auf die römische Besatzung. Zunächst hatte Rom eine gemäßigte Unterwerfung versucht: Man ließ den Juden ihre Kultur, setzte aber Kollaborateure wie Herodes Antipas auf den Königsthron – als pflegeleichten Statthalter des Imperiums. Einem Teil der Bevölkerung war dies dennoch unannehmbar. Volle Souveränität oder Tod, riefen die Zeloten. Diese Freiheitskämpfer überfielen die Römer bei jeder Gelegenheit. Hunderte Juden wurden täglich von den Römern gekreuzigt. Anschläge auf Personen und Gebäude waren an der Tagesordnung. Der passive Teil der Bevölkerung erwartete derweil die Wiederkehr des Messias: Der würde die verhasste Besatzung endlich aufheben. Die Imperialisten wurden nervös. Kaum ein anderes Volk widerstand ihnen mit solcher Ausdauer. Schließlich leitete Rom brutale Gegenmaßnahmen ein. Dazu gehörte die Kreuzigung. Ein qualvoller Tod, der bald jedem Aufrührer drohte. Hunderte Juden starben täglich am Blutbalken. Die römische Aggression nahm genozidale Züge an. Aber nicht nur römische Präsenz sorgte bei den Juden für Schrecken: Die Welt erschien ihnen voller Dämonen. Die lauerten an den Rändern der Städte, begegneten den Menschen in flirrender Wüstenhitze, brachten Unglück und Tod. Verhasste Römer und gefürchtete böse Geister: Beides bot perfekten Nährboden für Charismatiker, die sich als Propheten, Messias oder Retter ausriefen. Darunter ein gewisser Jesus von Nazareth. Laut Matthäus-Evangelium (16, 13–18) sorgte der bereits bei Zeitgenossen für Verwirrung: «Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie antworteten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen der Propheten. Er fragte sie: Ihr aber, für wen haltet Ihr mich? Da antwortete Simon Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Da entgegnete ihm Jesus: Selig bist Du, Simon Barjona, denn nicht Fleisch und Blut haben Dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage Dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Tore des Totenreichs werden sie nicht überwältigen.» Mit dieser Textstelle legitimiert die katholische Kirche bis heute ihr Jesus-Bild und ihre eigene Existenz als Institution. Aber Theologen, Kritiker und Historiker haben den antiken Dokumenten längst weitere Deutungsmöglichkeiten entlockt. So vermutete Althistoriker Morton Smith in Jesus der Magier (1978), dass Jesus seinerzeit als Wunderarzt verstanden wurde. Als Belege führte er zahlreiche Heilungs- und Exorzismusberichte der Evangelien sowie magische Praktiken im frühen Christentum an. Auch die Spekulation, Christus habe sich in Qumran aufgehalten und sei Mitglied der dortigen Essener-Sekte gewesen, wird seit dem 4. Jahrhundert regelmäßig recycelt. Andere Forscher verorten ihn im antirömischen Widerstand. Reza Aslan deutete in seinem Bestseller Zelot  (2013) den Nazarener gar als politisch Radikalen, der mit dem überlieferten Friedensprediger wenig gemein hatte. Dennoch: Bei allem argumentativen Geschick bleiben diese Phantombilder im Spekulativen oder fußen auf selektiver Lektüre. Bereits 1921 brachte der evangelische Theologe Rudolf Bultmann das Dilemma aller Jesus-Biografik auf den Punkt: Wir wissen so gut wie nichts über die historische Persönlichkeit. Alle Dokumente sind bereits Glaubensbekenntnisse, religiöse Propagandaschriften, und hochwahrscheinlich hat keiner der Verfasser den historischen Jesus je getroffen. Bereits der erste christliche Autor, Paulus, gesteht, Christus lediglich post mortem begegnet zu sein, in einer mystischen Vision, bevor er seine Briefe zwischen 50 und 60 nach Christus schrieb. Diese Schreiben enthalten auch erste biografische Anekdoten über den Gekreuzigten. Vor allem aber ist Paulus als Interpret des Lebens und Wirkens Jesu von entscheidender Bedeutung: Die Lehre der katholischen Kirche, wonach er der Sohn Gottes gewesen sei, der sich zur Vergebung menschlicher Sünden kreuzigen ließ und das Reich Gottes verkündete – all das geht auf die Paulus-Briefe zurück. Die Gnostiker hielten ihn für einen Lichtgeist in einem Schein-Leib. Unter deren Einfluss standen auch die vier kanonischen Evangelien (70–100 nach Christus): Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Sie integrierten Jesus in die jüdische Tradition, brachten ihn mit dem Alten Testament in Verbindung, bezeichneten ihn als «Sohn Davids», als «zweiten Adam» (zur Aufhebung von Adams Sündenfall), als «Menschensohn» oder als «Christus» (der Gesalbte). Außerdem zeigten sie hellenischen Einfluss. So scheint die Episode von der Hochzeit in Kanaan, wo Jesus Wasser in Wein verwandelt, der Dionysos-Mythologie entliehen. Tatsächlich belegen altrömische Mosaike eine frühe Identifikation des Nazareners mit dem griechischen Gott. Gleiches gilt für das christliche Abendmahl: Brot und Wein, einst Symbole von Fruchtbarkeitsgöttin Ceres und Dionysos, wurden zum Leib und Blut Christi – sie dienen als Medien der Einverleibung Gottes. Ein weiteres Bildnis der ersten Jahrhunderte zeigt Jesus als «Christus Medicus», gestützt auf seine im Markusevangelium betonte Heilkraft. «Einen Arzt gibt es, Jesus Christus, unseren Herrn», pries ihn Kirchenvater Ignatius von Antiochien. Das Christentum galt als «Religion der Heilung». Das Image des ärztlichen Jesus war zunächst weiter verbreitet als das des Gekreuzigten, entwickelte sich im antiken Rom in Konkurrenz zu Asklepios, dem Gott der griechischen Medizin. Freilich brachten die Frühchristen mehr als vier Evangelien hervor, beispielsweise das Protoevangelium des Jakobus oder das Petrusevangelium (beide aus dem 2. Jahrhundert nach Christus). Erst auf dem – von Konstantin, dem ersten christlichen Kaiser des Römischen Reiches, initiierten – Konzil von Nicäa (325 nach Christus) fand eine redaktionelle Auswahl jener Texte statt, die seitdem als kanonische Evangelien, als «Neues Testament», gelten. Alle ausgesonderten Berichte bezeichnet man seitdem als «apokryph» (zweifelhaft). Dass Jesus Wasser in Wein verwandelte, scheint der Dionysos-Mythologie entliehen. Die Schriften früher Kritiker des Christentums setzten weitere Legenden in Umlauf. So behauptete der platonische Philosoph Kelsos (2. Jahrhundert nach Christus) in der Wahren Lehre, Jesus sei der Sohn von Maria (hebräisch: Miriam) und Pantera, einem römischen Soldaten. Das ließ wilde Spekulationen aufkommen, besagter Vater sei identisch mit dem sidonischen Bogenschützen Tiberius Julius Abdes Pantera. Der war zur Zeit von Jesu Geburt in Palästina und später am Rhein stationiert: «Es ist möglich, wiewohl nicht wahrscheinlich, dass sein [Panteras] Grabstein aus Bingerbrück unsere einzige echte Reliquie der Heiligen Familie ist», kombiniert Altertumsforscher Smith. Für den Spötter Kelsos hatte der Mythos der Jungfernzeugung lediglich die Funktion, einen Seitensprung Marias zu vertuschen. Mehr noch als die Frühchristen dürfte Kelsos Behauptung die Gnostiker provoziert haben. Diese religiöse Strömung der östlichen Antike beanspruchte Jesus ebenfalls für sich. Ausgemergelt und bleich, mehr tot als lebendig, wandelten sie im Staub der Straßen. Aber diese Elendsgestalten waren kein Produkt bedauernswerter Misshandlung – ihr Zustand war das Resultat härtester Askese, konsequenter Arbeit am eigenen Siechtum: Alle Vitaltriebe hatte man mühsam abgetötet, sich schon zu Lebzeiten vom irdischen Exil befreit. Niemals konnte diese Welt ihnen Heimat sein. Nach ihrer Auffassung war jede Seele einst Teil des ewigen Lichts – bis zu ihrem Sturz, ihrem Fall auf die Erde. Die aber war von keinem guten Gott, sondern einem bösen Schöpfer (Demiurgen) hervorgebracht worden. Nach dem Sturz ist die Seele in der Materie, im Körper gefangen, wird durch ein Leben voller Qual gezerrt. Nur eine Therapie ist möglich: Die Seele durch Erkenntnis (Gnosis) und Entsagung aus dem fleischlichen Kerker zu befreien, sie auf die postmortale Rückkehr ins Licht vorzubereiten. Für das Sexualleben bedeutete das: Abgesehen von der Askese sind nur jene Praktiken zulässig, die nicht zur Zeugung führen, denn jede Geburt bedeutet Einsperrung einer Lichtseele ins materielle Gefängnis… Nie ist die Welt radikaler verneint, die Schöpfung wütender diskreditiert worden als in der Gnosis. Griechische, persische, syrische und alttestamentarische Elemente flossen – oft in konträrer Neudeutung – in diese Lehre ein. Kirchenlehrer wie Aurelius Augustinus, die vor ihrer Konvertierung der Gnosis angehörten, brachten deren Impulse mit: Die Bezeichnung der Erde als «Jammertal», das Bild vom «Sündenfall» sind gnostischen Ursprungs. Nun erkannten die Gnostiker in den ersten Jahrhunderten nach Christus im Nazarener einen Verkünder des Lichts. In ihren Evangelien wird er neu interpretiert, predigt die Rettung der Seele, ihre spirituelle Rückkehr zum Ursprung. Allerdings dachten die Gnostiker viel zu gering über Körper und Materie, um Jesus «Menschwerdung» zu akzeptieren. Sie hielten ihn für einen Lichtgeist, der in einem Schein-Leib auf Erden wandelte. Bei der Kreuzigung wurde in ihrer Lesart nur die virtuelle Hülle zerstört. Folglich sind gnostische Schriften wie das Philippus­evangelium (3. Jahrhundert nach Christus) oder das Judasevangelium (2. Jahrhundert nach Christus) keine Biografien, da Jesus für die Autoren im biologischen Sinne gar nicht existiert hat.   Für die heutige Populärkultur ist das Evangelium der Maria (160 nach Christus) von herausragender Bedeutung. In ihm wird Maria Magdalena als Gefährtin und Nachfolgerin Jesu vorgestellt. Im Zentrum des Textes predigt sie von der Auferstehung Christi und der Befreiung der Seele: «Was mich einst gebunden, ist nun befreit, und was mich umgab, ist nun überwunden worden, und die Ignoranz ist besiegt.» Varianten der Heraushebung Maria Magdalenas finden sich auch in Nikos Kazantzakis Die letzte Versuchung Christi und in Dan Browns Da Vinci-Code  wieder. Auf dem Evangelium der Maria basiert außerdem der Film Maria Magdalena (2018), die vielleicht erste Kino-Adaption eines gnostischen Evangeliums – ohne freilich dessen Metaphysik zu übernehmen. Aber ist Jesus als Projektion auf einer Leinwand, hervorgerufen durch einen Lichtstrahl, nicht die Erfüllung gnostischer Lichtkörper-Mythologie? Ist Kino nicht am Ende eine Gnosis-Technik? Einen wichtigen Schlüssel zur Enträtselung des „Golgatha-Mysteriums“ (Rudolf Steiner) und der Gestalt Jesu als Erlöserfigur bietet die Anthroposophie. In seinem Buch „Faszination Rudolf Steiner“ erläutert der Anthroposoph und Akademie-Leiter Axel Burkart Steiners Ideen, sein Leben und sein Werk auf unnachahmliche Weise. Dieses Buch ist gerade für Neueinsteiger geeignet, aber auch Steiner-Anhänger werden viele neue Informationen finden. Hier bestellen.
Jonas Glaser
Wer war der Mann aus Nazareth, der für uns am Karfreitag in den Tod ging und am Ostersonntag wiederauferstand? Schon zu seinen Lebzeiten herrschte in dieser Frage Uneinigkeit: Frühchristliche Zeugnisse belegen eine Vielzahl von Deutungen. In seinem Buch „Faszination Rudolf Steiner“ erläutert Experte Axel Burkart das Golgatha-Mysterium und weitere Jesus-Deutungen des Anthroposophie-Begründers und Universalgelehrten. Hier
2023-04-10T11:57:16+02:00
https://www.compact-online.de/das-grosse-mysterium-wer-war-jesus-wirklich/
Riesen-Bohei um COMPACT-Interviews mit Spahn & Lindner
COMPACT sticht ins Wespennest, und die CDU will sich raus lügen! Inmitten einer linksgrünen Hasswelle, die auf CDU und FDP hinabdonnert, müssen sich Jens Spahn und Christian Linder nun auch noch für Interviews mit dem angeblich so rechtsextremen Compact Magazin, also mit uns, verantworten. _ von Dominik Reichert „Außerhalb des Bundestages fiel gestern eine weitere #Brandmauer: @jensspahn von der #CDU und @c_lindner von der #FDP gaben dem rechtsextremistischen & verfassungsfeindlichen „COMPACT-Magazin“ Interviews. Gegen COMPACT läuft ein Verbotsverfahren.“ Das schreibt der Antifa-Account „Rechercheplattform zur Identitäten Bewegung“ auf X, ähnlich das berüchtigte „Zentrum für politische Schönheit“ und der „Volksverpetzer“. Während linksradikale Watchdogs den nächsten Tabubruch wittern, versucht der Tagesspiegel, der sich natürlich nur zu gern bei solchen Quellen bedient, auf den Antifa-Zug aufzuspringen und nebenher für die beiden Alt-Politiker eine Lanze zu brechen. Schon die Überschrift im Tagesspiegel war typisch: „Interview mit rechtsextremem Magazin: Wie COMPACT sich mit zwei Ex-Ministern schmückt“ . Und weiter: „Der Vorwurf vieler Nutzer: am gestrigen Mittwoch kippten Union und FDP nicht nur im Bundestag die sogenannte ‚Brandmauer‘, sondern auch davor. Denn nicht nur CDU-Politiker Spahn, sondern auch der Vorsitzende der Freien Demokraten, Christian Lindner, sprach mit demselben Reporter von COMPACT.“ Dann wird auch noch frech erfunden: „Ein Sprecher Jens Spahns berichtet dem Tagesspiegel zudem, dass kurz vor der Szene eine Frau offen als COMPACT-Reporterin nach einem Interview fragte. Dies sei vom CDU-Politiker abgelehnt worden. Offenbar wechselte das rechtsextreme Magazin kurzerhand den Reporter aus und ließ den Ex-Gesundheitsminister so in die Falle tappen.“ Das, meine Damen und Herren, ist frei erfunden. Ich war der einzige COMPACT-Reporter, der an besagtem Tag (29. Januar) vor dem Brandenburger Tor unterwegs war. Mut zur Wahrheit, Jens! Spahn und seine Leute halten es für nötig halten, sich herauszulügen um vor der linksgrünen Mainstream-Presse besser da zu stehen, wird den von Friedrich Merz angestrebten Kurswechsel  niemand ernst nehmen. Also, Herr Spahn, wie wärs mit einer zweiten Runde? Diesmal in aller Ruhe, mit COMPACT-Mikrofon und umfangreicher Vorstellungsrunde. Wir hätten da nämlich auch noch ein paar Fragen zur vergangenen P(l)andemie.. Unsere Sendungen werden immer wichtiger  – und bleibt kostenlos für die Zuschauer! Bitte spenden Sie zum Ausgleich unserer Unkosten für COMPACT-TV – alle Zahlungswege hier.
COMPACT-TV
COMPACT sticht ins Wespennest, und die CDU will sich raus lügen! Inmitten einer linksgrünen Hasswelle, die auf CDU und FDP hinabdonnert, müssen sich Jens Spahn und Christian Linder nun auch noch für Interviews mit dem angeblich so rechtsextremen Compact Magazin, also mit uns, verantworten. _ von Dominik Reichert „Außerhalb des Bundestages fiel gestern eine weitere
2025-01-31T11:39:51+01:00
https://www.compact-online.de/riesen-bohai-um-compact-interviews-mit-spahn-lindner/
National Party: Irland gehört den Iren!
Spannende, teils umwälzende Zeiten erlebt gegenwärtig auch Irland. Zu den besonders bemerkenswerten Akteuren dort zählt Yan Mac Oireachtaigh, Kopf der Jugendorganisation der National Party. Wir haben mit ihm gesprochen Auch er setzt auf eine Epochenwende, wie in unserer März-Ausgabe skizziert. Lesenswert. Hier mehr erfahren. _  Matisse Royer im Gespräch mit Yan Mac Oireachtaigh Würden Sie sich unseren Lesern und Interessenten bitte vorstellen? Natürlich. Mein Name ist Yan Mac Oireachtaigh, ich bin der Leiter von Oige Naisiunach, dem Jugendzweig der National Party in Irland. Unsere Aufgabe sehen wir darin, dafür zu sorgen, dass in allen Bereichen, ob wirtschaftlich, kulturell oder spirituell, das irische Volk in allen Aspekten des Lebens an erster Stelle steht. Wir wollen die Flamme des Nationalismus aufrechterhalten; eine Flamme, die seit Jahrtausenden in den Herzen der Gael lebt. Wir werden nicht zulassen, dass sie zu unseren Lebzeiten erlischt. Als Hüter der Nation ist es unsere Aufgabe, sie zu bewahren und die Fackel an künftige Generationen weiterzugeben. Was hat Sie dazu bewogen, der National Party beizutreten? Gab es ein auslösendes Ereignis in Ihrem Leben? Ich bin der NP 2019 beigetreten, ein Jahr nach dem berüchtigten Abtreibungsreferendum von 2018, bei dem Irland schändlicherweise dafür gestimmt hat, alle verfassungsmäßigen Schutzbestimmungen für ungeborene Babys aus der Verfassung zu streichen. Dies ebnete den Weg für eine von der Regierung unterstützte Abtreibungsgesetzgebung, die seit 2019 zur Tötung von etwa 51.000 Ungeborenen geführt hat. Dieses industrielle Abschlachten der verletzlichsten Menschen in unserer Gesellschaft hat mich zutiefst berührt und mich dazu gebracht, nachzuforschen, welche politische Partei am entschiedensten für das Leben eintritt. So bin ich auf die National Party gestoßen. Zuvor war ich überhaupt nicht politisiert. Nachdem ich der NP beigetreten war, stürzte ich mich in den Aktivismus, stieg innerparteilich auf und übernahm schließlich die Leitung des Jugendflügels. Wurden Sie jemals von den Behörden oder dem Justizsystem wegen Ihrer Stellungnahmen ins Visier genommen? Das „Anvisieren“ seitens staatlicher Behörden kann auch bei uns viele Formen annehmen, darunter Aktionen der politischen Polizei. Da werden beispielsweise unsere Mitglieder zur Rede gestellt, weil die politische Banner hochhalten. Auf einem stand schlicht „Ireland Belongs to the Irish“ (Irland gehört den Iren), ein Zitat des berühmten irisch-nationalistischen Helden Patrick Pearse, der im Osteraufstand von 1916 kämpfte. Diese Versuche, unsere politischen Aktivitäten zu behindern, verdeutlichen, dass die Worte unserer großem Patrioten, die für die Unabhängigkeit Irlands gekämpft haben, mittlerweile in völligem Widerspruch zu den globalistischen Überzeugungen und „Tugenden“ der derzeitigen irischen Regierung stehen. Ferner haben wir Übergriffe von Ordnungskräften unseres Landes gesehen, als irische Bürger in ganz Irland von der Gardaí angegriffen wurden, weil sie friedlich gegen die Politik von der Fianna Fáil und der Fine Gael protestierten. Teilweise mussten sich die Verhafteten langwierigen Verfahren aussetzen, wurden teilweise zu hohen Geld- und auch zu Gefängnisstrafen verurteilt. Hier handelt es sich nach meiner Auffassung ganz eindeutig um Willkürlichkeiten unseres voreingenommenen Justizsystems. Was entgegnen Sie denjenigen, die Sie beschuldigen, Extremismus oder gar Hass voranzutreiben? Die Antwort ist, dass ich nicht antworte. Auf solch lächerliche Anschuldigungen zu reagieren, widerspricht der Arbeit, die wir leisten. Diejenigen, die uns vorwerfen, des Hasses schuldig zu sein, irren sich gewaltig. Ich setze immer auf die Liebe; zu meiner Familie, zu meiner Gemeinde und zu meiner Nation. Diejenigen, die am lautesten nach Hass schreien, verstehen nicht, dass ich mein Land zu sehr liebe, um tatenlos zuzusehen, wie es zerstört wird. Diejenigen, die uns Extremismus vorwerfen, irren sich noch mehr. Unsere politischen Ansichten sind von Natur aus traditionell und wären bis vor kurzer Zeit in der irischen Politik durchaus gesellschaftsfähig gewesen. Wie dem auch sei, unsere Position muss nicht danach gerechtfertigt werden, wie viele Menschen mit uns übereinstimmen oder nicht, und unsere Grundprinzipien werden sich nicht nach dem Wind drehen. Was richtig ist, ist richtig, und was falsch ist, ist falsch. Wie ist die politische Lage in Irland? Wie steht es um die National Party? Die politische Lage in Irland ist angespannt, auch wenn sie für die Außenwelt stabil erscheint. Die Masseneinwanderung, die unsere sich Wohnungskrise verschärft, hat eine starke Reaktion hervorgerufen. Der Aufstieg einer als nationalistisch wahrgenommenen Partei wie Sinn Féin nimmt Gestalt an, aber es ist zunehmend fraglich, ob Sinn Féin genügend Schwung hat, um bis 2029 eine Regierung zu führen. Die Unterstützung für Sinn Féin ist 2024 stark zurückgegangen, nachdem sie bei den allgemeinen Wahlen 2020 einen starken Anstieg verzeichnet hatte. Die Bühne ist reif für das Auftauchen einer nationalistischen Partei wie der National Party, die dem Regime an den Wahlurnen schwere Schläge versetzt. Allerdings ist Firewall um uns herum immer noch sehr stark, obwohl wir die einzige rechtsnationalistische Partei sind, die in Irland durch gewählte Vertreter repräsentiert wird. Wie würden Sie die derzeitige Situation in Irland beschreiben? Hat die Regierung das irische Volk betrogen? Ich denke, dass die Situation angespannt ist. Das Regime hat sich selbst vier weitere Jahre geschenkt, aber die 100-jährige Herrschaft der Fianna Fáil und der Fine Gael neigt sich dem Ende zu. Die Regierung hat das irische Volk sicherlich betrogen und uns als Bürger zweiter Klasse in unserem eigenen Land behandelt – eine beschämende Realität. Ein Großteil der Wut richtet sich jedoch gegen Sinn Féin, die sich als nationalistische Partei präsentiert hat, aber in Fragen der Identität und der Masseneinwanderung eindeutig versagt hat. Sinn Féin hat insbesondere einen großen Teil ihrer Wählerbasis aus der Arbeiterklasse verraten, was nicht unbemerkt geblieben ist. Wie beurteilen Sie den anhaltenden Einfluss des Vereinigten Königreichs auf Nordirland? Ist eine Wiedervereinigung realistisch? Ich denke, dass der Einfluss des Vereinigten Königreichs auf Irland natürlich nichts Positives hat. Unsere eigenen Politiker sind dafür verantwortlich, dass sie nicht viel für eine vereinigte Republik mit 32 Grafschaften getan haben. Sie scheinen viel eher mit der Krone zu kuscheln und sich auf deren Sicherheitsdienste zu verlassen, während die RAF über unserem Himmel patrouilliert. Das ist einfach nur peinlich. Wir sollten unsere eigenen Verteidigungskapazitäten nutzen, anstatt uns auf andere zu verlassen, und einen Weg finden, die britische Herrschaft in unserem nordöstlichsten Gebiet endgültig zu beseitigen. Die Teilung hatte einen zutiefst negativen Effekt und hat das irische Volk in den letzten 100 Jahren demoralisiert. Ich denke, dass es früher oder später zu einer Wiedervereinigung Irlands kommen wird, denn letztlich ist Irland eine Insel, und alles dreht sich um ein vereintes Irland, sei es wirtschaftlich, kulturell oder politisch. Die Frage ist eher das Wie als das Wann. Die meisten großen politischen Parteien gehen der Frage, wie wir ein geeintes Irland erreichen könnten, nicht auf den Grund. Sie wollen nicht, dass es bald passiert. Dies ist ein Verrat am Kampf, den unsere Vorfahren 800 Jahre lang gegen die britische Herrschaft geführt haben. Die National Party befürwortet ein „vereinigtes, gälisches und freies“ Irland. Was bedeutet diese Vision konkret in einem Land, das noch immer in zwei Teile geteilt ist? Wir plädieren für ein vereintes, gälisches und freies Irland, weil dies der einzige Weg ist, es zu erreichen. Als das Britische Empire unsere sechs Grafschaften einführte, hatte es die Absicht, die autochthonen Gälen zu eliminieren. Das hat jedoch nicht geklappt, da die Gälen eine ziemlich eigensinnig sein können. Es ist diese Sturheit, die uns am Ende den Sieg bringen wird. Aber die Frage beschränkt sich nicht auf ein Land, das immer noch in zwei Hälften geteilt ist, wie mir scheint. Wenn Irland zum Beispiel morgen geeint wäre, würde Englisch unsere Hauptsprache bleiben und wir würden immer noch dem internationalen Finanzwährungssystem unterworfen sein. In der Tat wäre Irland weder gälisch noch frei. Was wir anstreben, ist eine umfassende Wiederbelebung unserer Muttersprache und unserer Kultur – eine gälische Renaissance, die vor 100 Jahren, nach dem Ende des irischen Bürgerkriegs, hätte stattfinden sollen. Um dies zu erreichen, bedarf es eines massiven politischen Willens. Sich aus der internationalen Finanzsklaverei zu befreien, wird ebenfalls schwierig, aber machbar sein. Wir würden damit beginnen, die irische Nation wieder zu bewaffnen, indem wir die Verteidigungsausgaben erhöhen und den Euro zugunsten der Wiedereinführung des irischen Pfundes aufgeben. Natürlich wäre es ideal, dies unter dem Deckmantel eines vereinigten Irlands mit 32 Grafschaften zu tun oder auf die Wiedervereinigung unserer Insel hinzuarbeiten, um sie der britischen Herrschaft zu entziehen. Sie scheinen in Ihrem Kampf den Schwerpunkt auf Kultur und Identität zu legen. Warum ist die Metapolitik für Nationalisten heute so entscheidend? Ja, wir sind der Meinung, dass Kultur und Identität entscheidend dafür sind, wer wir sind, wen wir lieben und wen wir verteidigen werden. Wie das Sprichwort sagt: „Die Politik ist der Kultur nachgelagert“, was durchaus zutrifft. Ich denke, dass die Metapolitik eine wichtige Rolle dabei spielt, das Overton-Fenster auf unsere Ideen zu verschieben, was uns in Europa derzeit sehr gut gelingt. Wir haben hier in Irland einen starken Aufschwung metapolitischer Gruppen, insbesondere die lokalisierten „Says No“-Protestgruppen, die im ganzen Land aufgetaucht sind. Diese Gruppen haben eine große Rolle dabei gespielt, die Idee des Widerstands in den Köpfen des Durchschnittsiren zu halten. Wie wirkt die National Party dem Einfluss der progressiven Eliten in den irischen Medien, der Bildung und der Kultur entgegen? Der beste Weg, den progressiven Eliten etwas entgegenzusetzen, ist, sich an so vielen Fronten wie möglich selbständig zu machen. Im Laufe der Jahre haben wir ein ernstzunehmendes Netzwerk irischer Nationalisten aufgebaut und einen massiven Anstieg unseres Publikums in den sozialen Netzwerken verzeichnet. Die beste Möglichkeit, den Maßnahmen gegen Nationalisten entgegenzuwirken, besteht ganz einfach darin, eigene Medien zu produzieren und sicherzustellen, dass sie professionellen Standards entsprechen, damit wir mit staatlichen Einheiten und diversen anderen linksgerichteten gemeinnützigen Mediengruppen konkurrieren können. Ich denke, das gelingt uns recht gut, und unseren Freiwilligen gebührt ein Dankeschön! Was Bildung und Kultur betrifft, ist es viel schwieriger. Wir haben dies mit verschiedenen Aktivitäten auf unseren Konferenzen versucht, wie etwa Präsentationen, Workshops, und wir haben sogar irische Sprachkurse für Mitglieder aller Niveaustufen angeboten. Dies entspricht jedoch nicht den Fähigkeiten des Staates in diesem Bereich. Soziale Netzwerke haben die Verbreitung von Ideen verändert. Wie nutzen Sie X und andere Plattformen, um Ihre Sache voranzutreiben? Die Nutzung der wichtigsten Plattformen ist eines der wichtigsten Dinge, die man im Zeitalter der sozialen Netzwerke tun kann. Nicht regelmäßig zu posten, ist ein schwerer Fehler, und Sie müssen qualitativ hochwertige Inhalte fördern, damit die breite Öffentlichkeit Sie als professionell und glaubwürdig ansieht. Wir haben X und andere Plattformen für Videos und Fotos unserer Aktivitäten genutzt. Die Nutzung von X kann auch interessant sein, um direkt mit der Basis In Kontakt zu treten. Was denken Sie über den Wahlerfolg von Parteien wie der AfD in Deutschland, dem Vlaams Belang in Flandern oder dem RN in Frankreich? Ich denke, die Wahlerfolge des Vlaams Belang, der AfD und anderer Parteien auf dem Kontinent sind sehr vielversprechend. Die Welle der Unterstützung für Begriffe wie „Remigration“ drängt einige Mitte-Rechts-Parteien weiter nach rechts, insbesondere in Bezug auf Masseneinwanderung. Ich glaube, das wird zu einer sehr vielversprechenden Ära in den 2030er Jahren führen, in der wir ein europäisches Erwachen erleben werden, denn bisher waren die 2020er Jahre eine unglaubliche Dekade, und unsere Macht wird wachsen. Sich inspirieren zu lassen und dabei zu helfen, unsere eigene Bewegung aufzubauen, ist absolut eine gute Idee, ja; allerdings neigen Modelle, die nicht irisch sind, dazu, in Irland krachend zu scheitern. Wir haben gesehen, wie Gruppen versucht haben, den sofortigen Wahlerfolg des BBB in den Niederlanden oder anderer Parteien – sei es in Großbritannien oder auf dem Kontinent – nachzuahmen, aber sie sind kläglich gescheitert. Die Notwendigkeit, dass eine irische Bewegung irisch bleibt – ihre Wahrheit an die Vergangenheit bewahrt und gleichzeitig eine Tradition an die Zukunft weitergibt – ist für jede Bewegung sehr wichtig, besonders in Irland. Es gibt ein Schlagwort auf der europäischen Bühne: „Remigration“. Wie verstehen Sie das? Für uns ist „Remigration“ in erster Linie eine Lösung – eine Lösung, die zur Rückführung von Illegalen, Kriminellen und Sozialhilfeempfängern beiträgt. Danach kann die legale Einwanderung über einen Zeitraum von wenigen Jahren reduziert werden. Aber was ist mit den vielen ausländischen Staatsangehörigen, die bereits in unserem Land leben? Die beste Antwort darauf ist eine Einzelfallprüfung. Nicht alle „Einwanderer“ sind gleich: Einige sind wirklich in die Gesellschaft integriert, andere einfach nicht. Manche tragen bei, andere nicht. Das ist die schwierigste Frage, mit der jeder Staat konfrontiert sein wird, der versucht, Remigration umzusetzen, aber sie ist dennoch über einen gewissen Zeitraum absolut machbar. Europäer müssen eine komfortable Supermajorität in ihren jeweiligen Nationen bilden; sonst erwartet uns eine Zukunft wie in Südafrika. Überall erleben wir derzeit politische Neuorientierungen. Dazu lesen Sie Hintergründe und Fakten in unserem März-Heft „Die blaue Revolution“. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Spannende, teils umwälzende Zeiten erlebt gegenwärtig auch Irland. Zu den besonders bemerkenswerten Akteuren dort zählt Yan Mac Oireachtaigh, Kopf der Jugendorganisation der National Party. Wir haben mit ihm gesprochen Auch er setzt auf eine Epochenwende, wie in unserer März-Ausgabe skizziert. Lesenswert. Hier mehr erfahren. _  Matisse Royer im Gespräch mit Yan Mac Oireachtaigh Würden Sie
2025-03-30T14:55:20+02:00
https://www.compact-online.de/national-party-irland-gehoert-den-iren/
Altparteien und Impfung: Bhakdi rechnet ab!
Mut-Mediziner Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zählt zu den bekanntesten Kritikern der Corona-Maßnahmen und der mRNA-Impfung. Wir haben ihn auf einer alternativen Konferenz getroffen und befragt. Weil seine Aufklärungsfilme auf den Internet-Plattformen ständig gelöscht wurden, hat er sie auf eine Doppel-DVD brennen lassen. Unzensierbar! Unlöschbar. Hier mehr erfahren. Professor Sucharit Bhakdi ist ein Freund der klaren Worte: „Eine Pandemie hat es nicht gegeben, kann es nicht geben, wird es nicht geben. Sowas war vollkommen Fake!“ Das ist nur eine der brisanten Aussagen, die er im Interview mit COMPACT getroffen hat. Seiner Meinung nach ist der Mainstream gekauft und berichtet über Corona und die gefährlichen mRNA-Impfungen nur das, was den herrschenden Politikern genehm ist. Seine Hoffnung: Dass die Deutschen rechtzeitig aufwachen mögen!. „Sie sind so intelligent, sie müssen doch realisieren, dass sie getäuscht wurden!“ Und er empfiehlt: „Wählt nicht die, die die Menschen umgebracht haben!“ Wir haben dieses Interview mit Prof. Dr. Bhakdi bereits vor der Bundestagswahl geführt und veröffentlichen es erneut, damit seine Aufklärung möglichst breite Kreise erreicht. ▶️ Das vollständige Gespräch sehen Sie in dem Video oben. Solide Aufklärung: Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ trotzt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi der Zensur. Seine wichtigsten Aufklärungsvideos zu Corona- und Impf-Lügen bleiben so erhalten. Gesamtlaufzeit: 230 Minuten. Der ultimative Wahrheits-Booster Hier bestellen.  
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Mut-Mediziner Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zählt zu den bekanntesten Kritikern der Corona-Maßnahmen und der mRNA-Impfung. Wir haben ihn auf einer alternativen Konferenz getroffen und befragt. Weil seine Aufklärungsfilme auf den Internet-Plattformen ständig gelöscht wurden, hat er sie auf eine Doppel-DVD brennen lassen. Unzensierbar! Unlöschbar. Hier mehr erfahren. Professor Sucharit Bhakdi ist ein Freund der klaren
2025-04-16T18:00:07+02:00
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„Flickwerk“ Entlastungspaket
Zitat des Tages: „Bei einem gigantischen Volumen von 65 Milliarden Euro hätte mehr Entlastung auch für jene drin sein müssen, die ordentlich verdienen, ohne wohlhabend zu sein, und ebenfalls massiv unter den Kostensteigerungen leiden. Um diese Einkommensgruppen wie sozial Schwächere zu entlasten, hätte man einen Energiepreisdeckel beschließen müssen. (…) Nun fehlt die Gaspreisbremse und damit ein entscheidendes Instrument ganz. (…) Das ist mager, vage und Flickwerk.“ (Welt) „Alles in allem müssen sich die Verbraucher also auf mindestens 600 Prozent Mehrkosten einstellen. Verschont werden einzig Asylanten, Hartzer und andere Bezieher von Transferleistungen – da übernimmt der Staat die gesamten Miet- und Heizkosten, auch bei der anstehenden Preisexplosion. Allein diese Ungleichbehandlung birgt schon sozialen Sprengstoff mit ethnischer Zündschnur: Derzeit gibt es etwa 2,6 Millionen sogenannte Flüchtlinge, und drei der knapp vier Millionen Hartzer sind ebenfalls Ausländer (pardon: Bürger mit Migrationshintergrund).“ (COMPACT 9/2022)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Bei einem gigantischen Volumen von 65 Milliarden Euro hätte mehr Entlastung auch für jene drin sein müssen, die ordentlich verdienen, ohne wohlhabend zu sein, und ebenfalls massiv unter den Kostensteigerungen leiden. Um diese Einkommensgruppen wie sozial Schwächere zu entlasten, hätte man einen Energiepreisdeckel beschließen müssen. (…) Nun fehlt die Gaspreisbremse und damit
2022-09-05T09:11:33+02:00
https://www.compact-online.de/flickwerk-entlastungspaket/
Skandal: AfD-Jugend soll verboten werden!
Trotz herbeigeredetem „Geheimtreffen-Skandal“ erreicht die AfD in Umfragen weiterhin Rekordwerte. Ein Verbot der Partei ist ebenfalls nicht so einfach. Wie könnte man die Opposition also anderweitig unterdrücken? Innenministerin Nancy Faeser weiß es: Durch ein Verbot der Jugendorganisation Junge Alternative. Wie realistisch dieser Plan ist, welche „Beweise“ angeführt werden und was das für die AfD bedeuten könnte, erfahren Sie heute von Anna Leisten (Landeschefin der Jungen Alternative Brandenburg) und TV-Chef Paul Klemm. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Trotz herbeigeredetem „Geheimtreffen-Skandal“ erreicht die AfD in Umfragen weiterhin Rekordwerte. Ein Verbot der Partei ist ebenfalls nicht so einfach. Wie könnte man die Opposition also anderweitig unterdrücken? Innenministerin Nancy Faeser weiß es: Durch ein Verbot der Jugendorganisation Junge Alternative. Wie realistisch dieser Plan ist, welche „Beweise“ angeführt werden und was das für die AfD bedeuten
2024-01-19T20:00:10+01:00
https://www.compact-online.de/skandal-afd-jugend-soll-verboten-werden/
AfD: Mit faulen Kompromissen zum Erfolg?
Der Magdeburger Parteitag der AfD ist beendet. Im Wahlprogramm zur Europawahl fehlt die Dexit-Forderung. Kann das gutgehen? Eigentlich ist der Erfolg zum Greifen nah. Alles zum „AfD-Sommer“ findet sich in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Hier mehr erfahren. Aus dem vielfach beschworenen Austritt aus der EU wird bei der AfD die Forderung nach einem „Bund europäischer Nationen“. Das hat der Parteitag in Magdeburg so beschlossen. Dabei gehe es vorrangig um den Schutz der EU-Außengrenzen, um gemeinsamen Handel sowie um Identitätswahrung. Es heißt aber auch: „Wir halten die EU für nicht reformierbar und sehen sie als gescheitertes Projekt.“ Ferner ist von einem „vollständigen Versagen der EU in allen Bereichen, die Europa existenziell betreffen“ die Rede. Klima- und Migrationspolitik werden dabei ausdrücklich erwähnt. Darüber hinaus wird die Dominanz „außerparlamentarischer Großmächte“ in europäische Außen- und Sicherheitspolitik kritisiert. „Daher streben wir einen ‚Bund europäischer Nationen‘ an, eine neu zu gründende Wirtschafts- und Interessensgemeinschaft, in der die Souveränität der Mitgliedsstaaten gewahrt ist.“ Der Dexit beziehungsweise die geordnete Auflösung der EU fehlt indes im Programm. Jetzt heißt es: „Europa nimmt seine Verteidigungsfähigkeit schrittweise in die eigene Hand“. Dabei sei ein „wehrhaftes Deutschland“ unabdingbar für unsere „Souveränität und Sicherheit in einer sich ändernden Welt“. Bundessprecherin Alice Weidel freute sich sichtlich über den „Kompromiss“, bei Thüringens Landeschef Björn Höcke fiel die Begeisterung nüchterner aus („Damit kann ich leben“). Auf der Kandidatenliste zur Europawahl konnten sich darüber hinaus mehrere transatlantische Kräfte durchsetzen. Man wird sehen, ob diese Ausrichtung geeignet ist, breite Kräfte zu bündeln oder ob die Scheu vor klaren Forderungen am Ende als Hemmschuh wirken muss. Und sonst? „Die EU und die sie tragenden Eliten“ werden kritisiert. Im Programm selbst werden die Auflösung der Europaparlaments gefordert, die Rückkehr zur D-Mark und auch eine Emanzipation von den USA. Sanktionen gegen Russland sollten aufgehoben, russisches Gas wieder durch die Nord-Stream-Pipelines fließen. Die Forderung, die NATO zu verlassen, konnte sich ebenfalls nicht durchsetzen. Hier wurde hinter verschlossenen Türen offenbar lange gerungen. Spitzenkandidat Krah fasst den etwas schrägen Kurs wie folgt zusammen: „Die NATO ist zum derzeitigen Zeitpunkt völlig alternativlos, aber wir wünschen uns eben, dass sie nicht mehr alternativlos ist.“ Kein „Raus aus der NATO“, kein Dexit? Im Sommerinterview mit dem ZDF hat Bundessprecher Tino Chrupalla erläutert: „Wir wollen uns mit Nationalstaaten, mit starken Nationalstaaten in einer neuen europäischen Gemeinschaft verbünden und die Vorteile der EU in den Vordergrund stellen.“ Man wolle „nicht der Zahlmeister für ganz Europa“ sein: „Wir wollen wieder nationale Entscheidungen dahin verlagern, wo sie hingehören. Das sind die nationalen Parlamente, das ist der Deutsche Bundestag.“ Aktuelle Umfragen sehen die AfD bei deutlich über 20 Prozent. Sie könnte bei der Europawahl im Juni kommenden Jahre sogar zur stärksten Kraft werden. Direkt im Anschluss folgen die Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen. Im aktuellen COMPACT-Heft heißt es: „Wäre erst das Territorium der ehemaligen DDR blau regiert, würde dies mächtig auf die Westzone ausstrahlen. Dort sind allerdings Mehrheiten für die AfD schwer vorstellbar – der Anteil fremdländischer Passdeutscher in der Wählerschaft ist zu groß. Es ist allerdings möglich, dass die erste Gastarbeitergeneration die Seiten wechselt, wenn der Wahnsinn mit Messerkriminalität, Inflation und Gender-Umerziehung weitergehen sollte – der türkische Gemüsehändler mag nicht deutsch fühlen, doch an Sicherheit für seine Familie ist auch er interessiert.“ Was kann die AfD im kommenden Jahr erreichen? Kommt der ganz große Umbruch? Oder verspielen die Führungskräfte den Vorsprung? Das aktuelle COMPACT-Heft „Der AfD-Sommer. Auf der blauen Welle ins Kanzleramt“ analysiert die Lage. Hier bestellen.
Sven Eggers
Der Magdeburger Parteitag der AfD ist beendet. Im Wahlprogramm zur Europawahl fehlt die Dexit-Forderung. Kann das gutgehen? Eigentlich ist der Erfolg zum Greifen nah. Alles zum „AfD-Sommer“ findet sich in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Hier mehr erfahren. Aus dem vielfach beschworenen Austritt aus der EU wird bei der AfD die Forderung nach einem „Bund europäischer Nationen“.
2023-08-07T13:18:45+02:00
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Gender-Sprache: „Bonusloch“ statt „Vagina“
In England schlug die Wohltätigkeitsorganisation Jo’s Cervical Cancer Trust vor: Ärzte sollten die Vagina künftig als „Bonusloch“ bezeichnen, um transsexuelle oder nicht-binäre Patientinnen nicht zu beleidigen. Die folgende Meldung ist eine Übernahme vom COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/Compact/Magazin Politisch korrekte Gender-Sprache: „Bonusloch“ statt „Vagina“ 💥 🟦 In England schlug die Wohltätigkeitsorganisation Jo’s Cervical Cancer Trust vor: Ärzte sollten die Vagina künftig als „Bonusloch“ bezeichnen, um transsexuelle oder nicht-binäre Patientinnen nicht zu beleidigen. 🟦 Ein weiterer Vorschlag lautete: „vorderes Loch“. 🟦 Laut Daily Mail fanden zahlreiche Frauenrechtlerinnen diese Vorschläge als „frauenfeindlich“ und als „völlig entmenschlichend“. (Frage: Worin besteht eigentlich der „Bonus“ beim „Bonusloch“?) Gender-Ideologie ist Bestandteil des Transhumanismus-Projekts: COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen”. Was auf uns zukommt – und wie wir uns davor schützen können. Hier bestellen.
Karel Meissner
In England schlug die Wohltätigkeitsorganisation Jo’s Cervical Cancer Trust vor: Ärzte sollten die Vagina künftig als „Bonusloch“ bezeichnen, um transsexuelle oder nicht-binäre Patientinnen nicht zu beleidigen. Die folgende Meldung ist eine Übernahme vom COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/Compact/Magazin Politisch korrekte Gender-Sprache: „Bonusloch“ statt „Vagina“ 💥 🟦 In England schlug die Wohltätigkeitsorganisation Jo’s
2023-07-13T11:53:59+02:00
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Zitat des Tages: Döner fürs Impfen
„Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Baden-Württemberg schlägt jetzt vor, Jugendlichen zur Belohnung für die Impfung einen Döner-Gutschein zu schenken.“ (Redaktionsnetzwerk Deutschland) „Impfen an der Frittenbude? So weit ging es in Sonneberg dann doch nicht. Allerdings diente der Kassenärztlichen Vereinigung im Süden Thüringens eine kostenlose Bratwurst als Anreiz für die Injektion. Das Beispiel machte Schule: Auch im nordrhein-westfälischen Witten stellte das örtliche Impfzentrum einen Grill auf.“ (COMPACT 9/2021)
COMPACT Redaktion
„Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Baden-Württemberg schlägt jetzt vor, Jugendlichen zur Belohnung für die Impfung einen Döner...
2021-09-09T10:58:58+02:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-doener-fuers-impfen/
Brandenburgs Verfassungsschutz hat Angst vor COMPACT
In Brandenburg braue sich etwas zusammen, so der VS-Landeschef Jörg Müller mit Blick auf COMPACT. Er und seine Behörde scheinen vor unserer Berichterstattung ordentlich Angst zu haben. Mehr dazu in unserer heutigen Tagessendung.  Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
COMPACT-TV
In Brandenburg braue sich etwas zusammen, so der VS-Landeschef Jörg Müller mit Blick auf COMPACT. Er und seine Behörde scheinen vor unserer Berichterstattung ordentlich Angst zu haben. Mehr dazu in unserer heutigen Tagessendung.  Unsere Themen im Überblick: Asylrückführung – Ein Lobbyist rastet aus. Verfassungsschutz – Wie viel Angst hat Brandenburg vor COMPACT? Das Letzte –
2022-06-14T19:56:46+02:00
https://www.compact-online.de/brandenburgs-verfassungsschutz-hat-angst-vor-compact/
Wahnsinn: AfD liegt in Thüringen bei 34 Prozent
Die etablierten Parteien schlottern jetzt schon vor den Wahlen in Mitteldeutschland im kommenden Jahr. Mit Recht, wie eine neue Umfrage nun zeigt. Aus Liebe zur Heimat. Wir geben drei besonders nationale COMPACT-Kulthefte jetzt zum Sonderpreis ab. Hier mehr erfahren. Der Sieg bei der Landratswahl in Sonneberg hat offenbar auch dem AfD-Landesverband mächtig Auftrieb gegeben. Laut dem Thüringentrend, einer vom Mitteldeutschen Rundfunk in Auftrag gegebenen und von dem Institut Infratest Dimap erhobenen Umfrage liegt die AfD mit Blick auf die Landtagswahl im Herbst kommenden Jahres nun bei 34 Prozent. Das sind satte neun Prozentpunkte mehr als noch bei der Befragung vor einem Jahr. Damit kommt die AfD alleine auf beinahe genauso viele Stimmen wie die Parteien der in Erfurt regierenden dunkelrot-rot-grünen Koalition zusammengenommen. Die Linke, die mit Bodo Ramelow derzeit den Ministerpräsidenten stellt, kommt demnach nur auf 20 Prozent. Die SPD kommt laut der Umfrage auf zehn Prozent. Die Grünen stehen laut dem Thüringentrend mit 5 Prozent genau auf der Kippe. Die FDP würde laut der Umfrage nur vier Prozent erreichen. Die zweitstärkste Partei in Thüringen ist laut der Umfrage derzeit die CDU mit 21 Prozent. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass die CDU unter Bernhard Vogel 1999 im Freistaat noch die absolute Mehrheit geholt hat, ist natürlich auch dieser Wert aus Sicht der Christdemokraten schlicht niederschmetternd. Nur noch 37 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit der Staatsregierung zufrieden. Wenn innerhalb des nächsten Jahres nicht noch ein Wunder passiert, dann dürfte die Abwahl Ramelows mit hoher Wahrscheinlichkeit bevorstehen. Andererseits fragt man sich, was denn nun besser werden sollte, wenn es der undurchsichtige und mit Korruptionsvorwürfen belastete CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt nach den Landtagswahlen im kommenden Jahr bis in die Erfurter Staatskanzlei schaffen sollte. Möglicherweise nimmt die Proteststimmung in Deutschland derzeit aber erst so richtig Fahrt auf. Dann ist vielleicht auch auf Landesebene möglich, was im Landkreis Sonneberg schon geklappt hat. Aus Liebe zur Heimat. Wir geben drei besonders nationale COMPACT-Kulthefte jetzt zum Sonderpreis ab. Hier mehr erfahren.  
Sven Reuth
Die etablierten Parteien schlottern jetzt schon vor den Wahlen in Mitteldeutschland im kommenden Jahr. Mit Recht, wie eine neue Umfrage nun zeigt. Aus Liebe zur Heimat. Wir geben drei besonders nationale COMPACT-Kulthefte jetzt zum Sonderpreis ab. Hier mehr erfahren. Der Sieg bei der Landratswahl in Sonneberg hat offenbar auch dem AfD-Landesverband mächtig Auftrieb gegeben. Laut
2023-07-05T11:59:27+02:00
https://www.compact-online.de/wahnsinn-afd-liegt-in-thueringen-bei-34-prozent/
Zitat des Tages: Pandemie-Theater
„Kinos, Geschäfte und Theater könne ebenso offen bleiben – für Geimpfte und Genesene mit FFP2-Maske. Ungeimpfte müssen für die nächste Vorstellung das Ende der vierten Welle abwarten, wenn die Kliniken wieder Platz für sie haben.“ (Süddeutsche Zeitung) „Das zweite Corona-Weihnachten wird so düster verlaufen wie das erste – und das, obwohl über 80 Prozent der Erwachsenen doppelt geimpft sind. Wie bösartig man uns getäuscht hat, zeigt sich auch an den Statistiken – wenn man sie zu lesen weiß.“ (COMPACT 12/2021)
COMPACT Redaktion
„Kinos, Geschäfte und Theater könne ebenso offen bleiben – für Geimpfte und Genesene mit FFP2-Maske. Ungeimpfte müssen für die nächste Vorstellung das Ende der vierten Welle abwarten, wenn die Kliniken wieder Platz für sie haben.“ (Süddeutsche Zeitung) „Das zweite Corona-Weihnachten wird so düster verlaufen wie das erste – und das, obwohl über 80 Prozent der
2021-11-30T09:30:37+01:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-pandemie-theater/
Tote nach Impfdurchbrüchen - Ärzte steigen aus Kampagne aus - Teil 1
Nur noch 33.000 Arztpraxen von 100.000 impfen, obwohl jetzt die Booster-Auffrischimpfungen als dritte Injektion anstehen, denn die Zweifel an Sicherheit und Wirksamkeit steigen.  Die #ungeimpft-Ausgabe von COMPACT präsentiert Promis und Stars, die sich gegen den Impfzwang stellen. Am 25. August diesen Jahres waren bereits ein Drittel der Arztpraxen ausgestiegen, der Trend setzte sich massiv fort, da inzwischen nun mehr als die Hälfte aus der Impfkampagne heraus sind, obwohl es das doppelte Arzthonorar wie bei den Grippe-Impfungen gibt. Ein Arzt aus Münstereifel erklärte auf seiner Webseite, warum er keine Corona-Impfungen mehr anbietet. Die Datenlage zu sämtlichen COVID-19-Impfstoffen sei wenig überzeugend, die Befunde seien äußerst heterogen bzw. unsystematisch bei den Immunreaktionen, die zum Teil verunsichern und sogar beängstigen würden. Nach über 600 durchgeführten Impfungen steige seine Praxis daher aus. Ein Stuttgarter Arzt vermutet auf seiner Webseite, dass für alle Nicht-Risikopatienten die Erkrankung vermutlich weniger gefährlich sei als die Impfung, da in seiner Praxis die neuen Impfstoffe demnach ein Nebenwirkungsprofil gezeigt hätten, welches zu anderen Zeiten von den Ärzten nicht toleriert worden wäre. Fast täglich habe der Arzt junge Patienten mit schweren Symptomen wie Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen und Autoimmunerkrankungen gesehen, nachdem sie die Spritze erhalten hatten. Er habe deshalb auch Geimpfte in die Klinik einweisen müssen. Ärzte, die offen mit ihrer Entscheidung umgehen, nicht mehr impfen zu wollen, müssen seitens der Kassenärztlichen Vereinigung mit Repressionen rechnen, da diese ärztlichen Impfverweigerern mit Konsequenzen gedroht hat. Deshalb schweigen die meisten Ärzte. Rein rechtlich muss kein Arzt impfen. Laut Impfmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) waren mit Datenstand vom 21. Oktober bundesweit 72,1 Prozent der 18- bis 59-Jährigen und 84,9 Prozent der Über-60-Jährigen doppelt geimpft, bei den Zwölf- bis 17-Jährigen waren es ca. 40 Prozent. Die Impfquoten in den Bundesländern schwanken erheblich, bei den Erwachsenen insgesamt etwa zwischen 65,4 Prozent in Sachsen und fast 90 Prozent in Bremen. Millionen Menschen sind also noch nicht geimpft und deren Impfbereitschaft sinkt laut Umfragen laufend weiter, auch wenn es Bratwürstchen gratis gibt, was bei dieser Gruppe eher für Misstrauen sorgt. Darüber hinaus dringen die Bundesregierung und diverse Leitmedien bereits auf die dritte, eine sogenannte Booster-Impfung. Laut RKI wurden bis zum 21. Oktober bereits 1,43 Millionen Menschen in Deutschland zum dritten Mal geimpft. Anfang Oktober hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI diese Auffrischung für Menschen ab dem 70. Geburtstag empfohlen, was auch nicht mehr für zusätzliches Vertrauen sorgt, denn die STIKO ist ein Ableger des RKI, das nicht unabhängg, sondern direkt dem Gesundheitsministerium – und damit direkt Minister Spahn- weisungsgebunden unterstellt ist. Nicht nur die Zahl und Schwere der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen wirkt abschreckend auf die Arztpraxen, sondern auch die schnell nachlassende Schutzwirkung. In seinem neuesten Wochenbericht zählte das RKI in den zurückliegenden vier Wochen zwischen dem 20. September und 17. Oktober in der Altersgruppe über 60 immerhin 57 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle als sogenannte Impfdurchbrüche (die Zweitimpfung lag beim Positivtest mindestens 14 Tage zurück). Bei allen Erwachsenen zusammengenommen erfasste es knapp 41.000 von rund 107.000 Infektionsfällen, also 38 Prozent, als Impfdurchbruch. Auch die Hospitalisierungen doppelt Geimpfter nahmen weiter zu. Bei den Über-60-Jährigen waren gut 42 Prozent der COVID-19 Patienten in Kliniken doppelt geimpft. Bei allen Erwachsenen zusammen lag diese Quote bei etwas über 30 Prozent. Das heißt in Zahlen: Knapp 4.000 der COVID-19-Patienten in Krankenhäusern insgesamt waren nicht, nur einmal oder erst kürzlich zum zweiten Mal geimpft worden, rund 1.750 Patienten galten als „vollständig immunisiert“. Im Vierwochen-Zeitraum davor, also von Mitte August bis Mitte September, gab das RKI die sogenannte Durchbruchsquote hier noch mit zwölf Prozent an. Trotz steigender Impfquote steigen die Impfdurchbrüche also weiter an, so dass man nur schlussfolgern kann, dass diese Impfung nichts taugt und es sich keinesfalls lohnen kann, dafür erhebliche Nebenwirkungen und noch unerforschte Langzeitfolgen auf sich zu nehmen – wie eine irreversible Verschlechterung der Reaktionsfähigkeit des angeborenen Immunsystems. Die Warnungen von Dr. med. Wolfgang Wordarg bezüglich Fruchtbarkeit und Schwangerschaft scheinen sich zu bestätigen, da von besorgten Frauenärzten hohe Fehlgeburtsraten und Missbildungen des Kindes nach den gentechnischen Covid-19-Impfungen während der Schwangerschaft gemeldet werden.   Außerdem waren 40 Prozent der COVID-19-Toten der letzten vier Wochen „voll immunisiert“. Laut RKI starben in der Altersgruppe 60 plus 41,4 Prozent trotz „vollständigem Immunschutz“ im Zusammenhang mit einem nachgewiesenen Coronavirus. In den vier Wochen davor zählte das Institut knapp 23 Prozent dieser Verstorbenen als Impfdurchbrüche. Auch hier Tendenz steigend: Je höher die Impfquote, desto höher die Zahl der Corona-Toten. Es ist also eine Mär, dass diese Impfung vor schweren Verläufen schützen würde. Das lässt sich auch europaweit feststellen, denn die irische Stadt Waterford meldete Rekordinzidenzen trotz fast hundertprozentiger Impfquote. Das Gegenteil müsste der Fall sein. Dieser Text wird morgen fortgesetzt. Unsere Gala der „Klugen und Schönen“, die sich gegen den Spritzenzwang wehren, ist beeindruckend – und noch nie in dieser Breite vorher gezeigt worden. In der Novemberausgabe von COMPACT sieht man nicht nur die “üblichen Verdächtigen” wie Naidoo, Nena, Bakhdi und Alice Weidel. Wir präsentieren gleich drei Tatort-Kommissare, vier Supermodels, drei Top-Stars aus der Musikbranche, mehrere Hollywood-Größen und einen der bestbezahlten Sportler der Welt – alle mit eindeutigen Zitaten und Belegen. Wetten, mit diesen Vorbildern können Sie auch Ihre Schwiegermutter oder Ihren Enkel zum Nachdenken bringen? Hier unsere Novemberausgabe mit dem Titel #ungeimpft: Wie die Spritze die Gesellschaft spaltet bestellen.
Hilde
Nur noch 33.000 Arztpraxen von 100.000 impfen, obwohl jetzt die Booster-Auffrischimpfungen als dritte Injektion anstehen, denn die Zweifel an Sicherheit und Wirksamkeit steigen.  Die #ungeimpft-Ausgabe von COMPACT präsentiert Promis und Stars, die sich gegen den Impfzwang stellen. Am 25. August diesen Jahres waren bereits ein Drittel der Arztpraxen ausgestiegen, der Trend setzte sich massiv fort, da inzwischen
2021-11-02T17:35:07+01:00
https://www.compact-online.de/tote-nach-impfdurchbruechen-aerzte-steigen-aus-kampagne-aus-teil-1/
CDU droht mit Ausschluss kritischer Mitglieder
Dass wir der aktuellen Bundesregierung zahlreiche Fortschritte in Sachen Meinungsfreiheit verdanken, bedarf keiner besonderen Betonung. Die Krönung liefert die CDU im Entwurf zu einer neuen Mitgliedersatzung: Danach fliegen Mitglieder, die in sozialen Netzwerken Kritik üben, aus der Partei. Es ist nicht unbekannt, dass CDU-Mitglieder auf sozialen Netzwerken gegen die derzeitige Parteilinie revoltieren. Andererseits ist jedem Merkel-Untertanen jedoch klar, dass Muttis Beschlüsse alternativlos sind. Eine Auflösung dieses Widerspruchs bietet der Entwurf zu einer neuen CDU-Satzung: Wenn ein Mitglied sich im Internet negativ über seine Partei äußert, dann droht ihm in höchster Konsequenz der Rausschmiss. Im O-Ton eines Papiers, das dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorliegt, gilt das für jeden Christdemokraten, der „in sozialen Medien gegen die CDU und ihre Repräsentanten nachdrücklich und fortgesetzt Stellung nimmt und dabei erhebliche Verbreitung erlangt“. Als „parteischädigendes Verhalten“ gilt ebenso, wenn CDUler „den Namen der Partei für sich oder eine Organisation in der Absicht verwenden, der Partei Schaden zuzufügen“. Vorschriften, die sich bestimmt nicht nur auf Delikte wie Beleidigung der Parteivorsitzenden oder Verächtlichmachung der Partei, sondern auch auf sachliche Kritik anwenden lassen. Künftige Schiedsgerichte werden bei der Auslegung eventuell sehr großzügig vorgehen. Ebenfalls gute Chancen für einen Rausschmiss hat, wer „andere Parteien finanziell oder in sonstiger Weise in nicht unerheblichem Umfang unterstützt“. Die Reihenfolge der Bestrafungen: Verwarnung, Enthebung aus den Parteiämtern und – für die Unnachgiebigen – der Parteiausschluss. Keine Frage: Bald hat die CDU nur noch zufriedene Mitglieder. Dieses COMPACT-Produkt braucht jeder, der die Deutschland-Zerstörerin weg haben will: Unser „Schwarzbuch Angela Merkel – Originalzitate der Rautenfrau von 1990 bis heute“. Hier bestellen.
Karel Meissner
Dass wir der aktuellen Bundesregierung zahlreiche Fortschritte in Sachen Meinungsfreiheit verdanken, bedarf keiner besonderen Betonung. Die Krönung liefert die CDU im Entwurf zu einer neuen Mitgliedersatzung: Danach fliegen Mitglieder, die in sozialen Netzwerken Kritik üben, aus der Partei. Es ist nicht unbekannt, dass CDU-Mitglieder auf sozialen Netzwerken gegen die derzeitige Parteilinie revoltieren. Andererseits ist jedem
2020-07-10T11:20:51+02:00
https://www.compact-online.de/cdu-droht-mit-ausschluss-kritischer-mitglieder/
Alles Dumme ist drin: Das Programm der Grünen zur Bundestagswahl
«Deutschland. Alles ist drin.» So lautet der Titel des Programm-Entwurfs der Grünen zur Bundestagswahl. Noch jedenfalls, denn inzwischen liegen mehrere Anträge vor, das Wort «Deutschland» zu streichen. Doch der Inhalt ist noch schlimmer. Ein Auszug aus unserem Grünen-Dossier in der Mai-Ausgabe von COMPACT. Hier mehr erfahren. _ von Jens Krafft «Wir legen das Programm in einer Zeit vor, in der eine politische Ära zu Ende geht und eine neue beginnen kann.» So eröffnete der Co-Parteivorsitzende Robert Habeck die Präsentation der neuen Agenda am 19. März. Viele politische Beobachter rechnen mit einem Regierungswechsel nach der Bundestagswahl im September. Immer mehr wird Schwarz-Grün (inzwischen eher: Grün-Schwarz) zum Wunschbild linker Bourgeoisie und politisch korrekter («woker») Kapitalgruppen, aber auch eine Ampel-Koalition ist nach den letzten Stimmenverlusten der CDU möglich. Wer jedoch glaubt, dass die Grünen sich angesichts der Aussicht auf baldiges Mitregieren mäßigen, irrt gewaltig. Wer die Partei mit der Sonnenblume im Logo seit Längerem kennt, wird überrascht feststellen, dass ein früher zentraler Punkt auf den 137 Seiten des Wahlprogramms überhaupt nicht mehr vorkommt: der Volksentscheid. Basisdemokratie gehörte zu den vier Säulen der Grünen bei der Gründung 1980 – aber damit ist es vorbei, seit die Bürger bei den wenigen zugelassenen Abstimmungen gegen die Politische Korrektheit votierten, etwa 2010 für die Beibehaltung von Gymnasien in Hamburg oder 2018 gegen eine Moschee auf öffentlichem Grund in Kaufbeuren. Den Platz der ausrangierten Direktdemokratie hat die Klimapolitik eingenommen. Rund ein Viertel des Programms widmet sich dieser Thematik. Von eigentlich ökologischen Themen wie Natur- und Heimatschutz findet sich nicht viel, dagegen umso mehr zu künftigen Steuern und zur Umgestaltung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Grüne? Nein Danke! In COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne: Porträt einer gefährlichen Partei entlarven wir die Politik von Baerbock & Co. Lesen Sie, wie sich die Grünen gegen Deutschland und für mehr Zuwanderung einsetzen, wie sie in Olivgrün als Kriegstreiber auftreten und welche anderen dunklen Flecken es auf der alles andere als  weißen Weste der Öko-Partei gibt. Die Hauptthemen dieser entlarvenden Sonderausgabe: Rothfront marschiert: Die Grünen auf dem Weg zur Macht – Abendland wird abgebrannt: Die Ideologie von Multikulti und Volkszerstörung – Nie wieder Krieg ohne uns: Make Love and War – Partei der Päderasten: Die Revolution frisst unsere Kinder. In dem Kapitel «Es war einmal» zeigen wir aber auch auf, dass die Grünen in ihren Anfangstagen durchaus positive Aspekte in die Politik einbrachten: Mit Patrioten, Antroposophen und Umweltschützern wie Herbert Gruhl, Baldur Springmann,  Joseph Beuys, Rudi Dutschke und Petra Kelly setzten sie sich für das souveräne und neutrale Deutschland ein, von dem sie heute nichts mehr wissen wollen. Gönnen Sie sich diesen Fakten-Hammer zu den Grünen. Hier bestellen. «Wir werden das ungenügende Klimaschutzgesetz und den Klimaschutzplan überarbeiten und (…) das deutsche Klimaziel 2030 [für die CO2-Reduktion] auf 70 Prozent anheben», heißt es im Programm. Dieser Sprung von den derzeit als Zielmarke ausgegebenen 55 Prozent soll durch Beutelschneiderei erreicht werden: «Wir wollen die Erhöhung des CO2-Preises auf 60 Euro auf das Jahr 2023 vorziehen» – aktuell liegt die Marke bei 25 Euro pro Tonne. Das wäre also mehr als eine Verdoppelung, was sich sofort auf unsere Heiz- und Treibstoffkosten niederschlagen würde, die schon jetzt mit die höchsten in Europa sind. Dazu passt, dass auch den fossilen Brennstoffen schneller der Stecker gezogen werden soll: «Wir setzen uns dafür ein, den Kohleausstieg bis 2030 zu vollenden» – also acht Jahre früher als von der derzeitigen Bundesregierung geplant. Damit einher geht auch die Forderung nach einem «sofortigen Stopp neuer Öl- und Gasbohrungen» mit «Förderende bis 2025». (…) Auch den Individualverkehr will man strangulieren: «Ab 2030 sollen deshalb nur noch emissionsfreie Autos neu zugelassen werden», und «die Städte sollen mehr Möglichkeiten bekommen, regulierend in den Autoverkehr einzugreifen und öffentlichen Raum neu aufzuteilen, zum Beispiel indem Autos nicht mehr überall, sondern nur noch auf gekennzeichneten Plätzen parken dürfen.» Neben dem Klima-Kampf haben die Grünen ein zweites Kernanliegen, und das ist der Einsatz für alle vermeintlich diskriminierten Minderheiten. Von der Migrantenquote in Wirtschaft und öffentlichem Dienst («verbindliche Zielvorgaben zur Erhöhung des Anteils von Menschen mit Migrationshintergrund») bis hin zu einem neuen Minderheiten-Ministerium hat die Partei einiges im Programm (…) Ende des Textauszugs. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in unserem Grünen-Dossier in COMPACT 5/2021 mit dem Titelthema «Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen». Jetzt zusammen mit COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne: Porträt einer gefährlichen Partei im Doppelpack bestellen, damit Sie umfassend darüber informiert sind, was uns die Grünen zumuten wollen. Hier geht es zu unserem Online-Shop.
Gast Autor
«Deutschland. Alles ist drin.» So lautet der Titel des Programm-Entwurfs der Grünen zur Bundestagswahl. Noch jedenfalls, denn inzwischen liegen...
2021-05-07T14:04:00+02:00
https://www.compact-online.de/alles-dumme-ist-drin-das-programm-der-gruenen-zur-bundestagswahl/
Utes MoMa, 28.8.: Demo in Berlin: Wir müssen VIELE sein – 1989 hat es funktioniert!
Nicht verpassen: „Q wie Querdenker: Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ ist das Titelthema der COMPACT-Ausgabe September 2020. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich *** Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin. Hätten die DDR-Bürger 1989 vor ihren Aufmärschen den Apparatschik um Erlaubnis gefragt, stünde die Mauer heute noch. Demonstrationsfreiheit ist keine von den Herrschenden gewährte Gnade, sondern verbrieftes Recht! Von daher und jetzt erst recht: Am 29. 8. auf die Straßen von Berlin. Zur Vorbereitung: „Querdenker – Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ in COMPACT 9/2020.
Ute Fugmann
Demo b2908: Wir brauchen keine Bühne oder Redner! Wir müssen nur da sein! Wir müssen VIELE sein! Das hat 1989 funktioniert. Ohne Internet und Telefon
2020-08-28T08:18:34+02:00
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Rüdiger wollte Dänen „töten“
Zitat des Tages: „Es fühlt sich sehr gut an. Wir waren von Anfang an dominant, aber wir können kritisieren, dass wir sie nicht schon schneller getötet haben.“ (Antonio Rüdiger, Abwehrchef der DFB-Elf, zum Achtelfinal-Gegner Dänemark, Magenta TV)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Es fühlt sich sehr gut an. Wir waren von Anfang an dominant, aber wir können kritisieren, dass wir sie nicht schon schneller getötet haben.“ (Antonio Rüdiger, Abwehrchef der DFB-Elf, zum Achtelfinal-Gegner Dänemark, Magenta TV)
2024-07-01T07:00:48+02:00
https://www.compact-online.de/ruediger-wollte-daenen-toeten/
Schnellprozesse und Telegram-Zensur: Sachsens Staatsregierung dreht durch
Gibt es für die Regierenden eigentlich gar keine Grenzen mehr bei der Errichtung einer Corona-Diktatur? Diese Frage stellt man sich unwillkürlich, wenn man die neuesten Repressionsforderungen der Sächsischen Staatsregierung hört. Die Repression gegen Ungeimpfte entlarven wir in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Hier bestellen. Rechtsstaatliche Minimalstandards adé! In einem gestern veröffentlichten Interview mit der Bild-Zeitung forderte der sächsische Innenminister Roland Wöller (CDU) allen Ernstes die Einführung von Schnellprozessen, um Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen zu ahnden. Wörtlich äußerte er: „Ich fordere schnelle Prozesse, um Verstöße gegen die Corona-Schutzmaßnahmen sofort und konsequent zu ahnden! So was darf nicht erst Wochen später passieren. Wir brauchen hier ein klares Signal des Rechtsstaats, das sind wir auch den Polizisten schuldig, die auf solchen Demonstrationen beschimpft, beleidigt und sogar verletzt werden.“ Was für ein Wahnsinn! Während die Mühlen der Justiz sonst selbst bei Kardinaldelikten nur äußerst gemächlich mahlen, soll diese nach dem Willen des sächsischen Innenministers nun auch noch vorrangig Corona-Delikte aburteilen, obwohl es sich hier ja meist um Verstöße handelt, die gerade einmal Bagatellcharakter tragen. Doch damit nicht genug. Dem sächsischen Innenminister sind auch zensurfreie soziale Netzwerke ein Dorn im Auge, über die sich Oppositionelle bislang noch koordinieren und austauschen können. Dazu äußerte der CDU-Mann: „Telegram und andere sogenannte soziale Netzwerke sind längst keine harmlosen Messenger-Dienste mehr, sondern Plattformen für Hass und Hetze. Wer Mordaufrufen eine Bühne bietet, muss dafür in Haftung genommen werden können!“ Damit stößt Wöller in das gleiche Horn wie sein Chef, der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). Dieser hatte schon vor drei Tagen in der ZDF-Talkshow Maybrit Illner eine heftige Attacke gegen das zensurfreie soziale Netzwerk Telegram geritten und war darüber in eine Kontroverse mit dem ebenfalls anwesenden FDP-Politiker Marco Buschmann (FDP) geraten, der in der kommenden Bundesregierung als Justizminister vorgesehen ist. Bei Telegram würden angeblich „bösartigste Propaganda, Hass und Hetze, zersetzende Dinge“ betrieben, ließ Kretschmer wissen, über mögliche Maßnahmen dagegen wolle er mit Buschmann ins Gespräch kommen. Der FDP-Politiker erteilte dem jammernden sächsischen CDU-Ministerpräsidenten allerdings vorerst eine Abfuhr und ging nicht näher auf das Thema einer möglichen Telegram-Zensur ein. Auch bei Maybrit Illner wurde einmal mehr deutlich, von welcher Panik die politische Klasse ergriffen ist. Am stärksten ausgeprägt scheint diese bei der Sachsen-CDU zu sein, und das hat gute Gründe. Bei der Bundestagswahl vor gut zwei Monaten erzielte die sächsische Union in ihrer einstigen Hochburg, in der der legendäre Ministerpräsident Kurt Biedenkopf lange Jahre mit absoluten Mehrheiten regiert hatte, nur noch ein grottenschlechtes Ergebnis von 17,2 Prozent und landete damit hinter der AfD und der SPD. Kretschmer und Wöller scheinen jetzt schon zu ahnen, dass es bei künftigen Wahlen auch noch tiefer gehen kann. Außerdem scheinen sie die neue Konkurrenz der Freien Sachsen zu fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Diese hat innerhalb kurzer Zeit eine große Telegram-Gruppe aufgebaut, über die zahlreiche Protestaktionen koordiniert und beworben werden. Weil Kretschmer und Wöller das nicht schmeckt, wollen sie die freien Debattenräume, die sich bei Telegram im Gegensatz zu Facebook oder Twitter noch bieten, durch ordinäre Zensur zerstören. Sie handeln in diesem Punkt nicht besser als die iranische Regierung, die in der Vergangenheit schon Zensurmaßnahmen gegen Telegram erlassen hat. Offensichtlich hat man in Deutschland keine Hemmungen mehr, sich auf das gleiche Niveau wie der Mullah-Staat zu begeben. Die Antworten auf den Repressionsrausch der Politik liefert COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ . Mit diesen Fakten setzen Sie die Impf-Junkies schachmatt!  Der große Impf-Betrug: Die gebrochenen Versprechen der Regierung   Der unsichtbare Tod: Die Spritzen, die Lügen und die Toten – wer wirklich in den Krankenhäusern stirbt  Schuss, Tor, tot: Exitus auf dem Rasen – das rätselhafte Umfallen kerngesunder Fußballer  Grundwissen: Wie wird man immun?: Das sagen Top-Virologen, die der Mainstream unterdrückt   Unter der eisernen Ferse: Editorial zur Impf-Diktatur  Oliver Janich: Das Milgram-Experiment: Warum sich die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen. COMPACT 12/2021 „Der große Impf-Betrug“ – hier bestellen.
Sven Reuth
Gibt es für die Regierenden eigentlich gar keine Grenzen mehr bei der Errichtung einer Corona-Diktatur? Diese Frage stellt man sich unwillkürlich, wenn man die neuesten Repressionsforderungen der Sächsischen Staatsregierung hört. Die Repression gegen Ungeimpfte entlarven wir in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Hier bestellen. Rechtsstaatliche Minimalstandards adé!
2021-12-06T12:38:39+01:00
https://www.compact-online.de/schnellprozesse-und-telegram-zensur-sachsens-staatsregierung-dreht-durch/
Neue Großspende: AfD auf Rekordkurs!
Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Binnen weniger Wochen hat die AfD die dritte Großspende erhalten. Dieses Mal stolze 2,3 Millionen Euro, die in eine bundesweite Plakatkampagne investiert werden sollen. Bedanken kann sich die Partei dafür bei einem ehemaligen FPÖ-Funktionär. Und auch sonst läuft es 2025 rund: Erstmals führt die AfD sogar das Großspenden-Ranking aller Parteien an, selbst CDU und FDP schauen neidisch auf die Blauen. Mittlerweile bekennen sich auch Multimillionäre offen zur AfD. Doch jeder kann mithelfen, die Wahl zu einem Erfolg werden zu lassen. Verschaffen Sie Alice Weidel Rückenwind, mit unserer edlen Kanzler-Silbermedaille. Hier mehr erfahren. Bisher war die AfD bei Großspenden leer ausgegangen, große Firmen bedachten stets die Kartellparteien, aber scheuten sich vor finanziellen Zuwendung an die Weidel-Partei. Nachdem der Medizinunternehmer Winfried Stöcker zu Jahresbeginn 1,5 Millionen Euro an die AfD überwies und wenig später ein ehemaliges Aufsichtsratsmitglied der Böttcher AG mit eine Millionen Euro Stöckers Beispiel folgte, hat der ehemalige Voralberger FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler ganze 2,3 Millionen Euro bereitgestellt. Während die bisherigen Spenden nicht zweckgebunden waren, soll es sich bei der Überweisung von Dingler um eine Sachspende handeln, mit der die Kosten für über 6300 Großflächenplakate beglichen würden, von denen die ersten bereits für die AfD werben. Nicht nur in Umfragen geht es für die AfD derzeit immer höher, auch im Großspenden-Ranking der Parteien konnte der Spitzenplatz errungen werden: Mit nunmehr 4,8 Millionen Euro liegt die Partei deutlich vor der CDU (3 Millionen Euro), der FDP (2 Millionen Euro) und der CSU (870.000 Euro). Die beiden Noch-Regierungsparteien SPD und Grüne haben jeweils sogar nur 700.000 Euro an Großspenden erhalten, die Linkspartei 300.000 Euro. Diese Werte machen deutlich, dass die AfD bis in die wohlhabendsten Kreise hinein anschlussfähig geworden ist, allen Ausgrenzungsversuchen und Diffamierungskampagnen zum Trotz. Bis zum 23. Februar 2025 sind es noch zweieinhalb Wochen und der Rückenwind ist so stark wie nie zuvor. Unterstützen Sie Kanzlerkandidatin Alice Weidel und zeigen Sie mit unserer edlen Kanzler-Silbermedaille Solidarität. Jetzt bestellen!
Valentina Schacht
Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Binnen weniger Wochen hat die AfD die dritte Großspende erhalten. Dieses Mal stolze 2,3 Millionen Euro, die in eine bundesweite Plakatkampagne investiert werden sollen. Bedanken kann sich die Partei dafür bei einem ehemaligen FPÖ-Funktionär. Und auch sonst läuft es 2025 rund: Erstmals führt die AfD sogar das Großspenden-Ranking aller
2025-02-05T10:00:04+01:00
https://www.compact-online.de/neue-grossspende-die-afd-auf-rekordkurs/
Corona-Diktatur: Hildesheim hat jetzt eine zentrale Denunziationsadresse
Nein, die „Einrichtung der E-Mail-Adresse war und ist definitiv keine Aufforderung zum Denunzieren“ – versichert der Landkreis Hildesheim dem NDR. Nein, es gehe lediglich um das Interesse der Gemeinschaft. Die aber sei am Einhalten der Lockdown-Regeln interessiert. Daher solle man nicht den Melder eines Regelverstoßes, sondern den Regelbrecher verurteilen. – So geht lupenreine Blockwart-Prosa. Rechtfertigt werden soll mit ihr die Einrichtung eines eigenen E-Mailfachs zur Verpetzung von Regelverstößen. „Es seien praktische Gründe gewesen, die dazu geführt haben, das Postfach ins Leben zu rufen“, zitiert der NDR ein ihm vorliegendes Schreiben. Denn bis dato hätten die Bürger ihre Denunziation an unterschiedliche Stellen des Kreishauses gesendet. Das ist jetzt vorbei: „Die Einrichtung der zentralen E-Mail-Adresse hat dazu beigetragen, die Informationen zu bündeln, schnell an die zuständige Stelle zu leiten und so dafür zu sorgen, dass Verstöße auch kontrolliert und geahndet werden können“ Dass der Mensch sich in den vergangenen Generationen nicht geändert hat, belegt die ungeheure Petz-Freudigkeit zahlreicher Bürger: 500 E-Mals seien in das neue E-Mailfach bereits eingegangen. Die schlimmen Delikte: Missachtung der AHA-Regelung oder Fake-Namen auf Gastro-Listen. Da die FDP manchmal Anfälle von Freiheitlichkeit verspürt, mahnte FDP-Chef Stefan Birkner: „Ich finde das problematisch, auch, weil so etwas das soziale und gesellschaftliche Klima vergiften kann, wenn der Staat dazu aufruft, ihm Verstöße zu melden“. Den Bürgern werden im Lauf der Zeit bestimmt noch viel mehr Möglichkeiten geboten, um das Denunzieren zu erleichtern. Denn laut dem Hofvirologen Christian Drosten soll der Ausnahmezustand noch sehr lange dauern. In der brandneuen COMPACT 11/2020 schreibt Jürgen Elsässer in dem Artikel „Ausnahmezustand für immer: Der Winter der Corona-Diktatur“: Wohin die Reise geht, macht Angela Merkels virologischer Chefberater Christian Drosten Anfang Oktober in einem Zeit-Interview deutlich: «Auch wenn wir sehen würden, dass aus einem völlig unerfindlichen Grund die Entwicklung eines Impfstoffs nicht gelingt, würde man auf Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen setzen. Das Virus würde andernfalls wieder harte Gegenmaßnahmen erzwingen, einfach weil es nicht tragbar ist, in einer Gesellschaft mit unserem Altersprofil diese Krankheit durchlaufen zu lassen. Die vergangenen und derzeitigen Maßnahmen stehen daher nicht infrage.» Mit anderen Worten: Während Drosten & Co. uns bisher getröstet haben, dass mit Bereitstellung eines Impfstoffes der Ausnahmezustand zu Ende sein würde – unter der Voraussetzung natürlich, dass sich alle brav den Chemiecocktail injizieren lassen –, werden wir jetzt auf das viel realistischere Szenario vorbereitet. Ein Gegenmittel wird sich erst in einigen Jahren oder, wie bei Aids und Hepatitis-C, nie finden lassen – und deswegen müssen wir auf ewig mit Masken, Abstand, Quarantäne, Reiseverboten und Ausgangssperren leben. Andreas Rosenfelder fasste in der Welt  die «coronapolitische Ethik» des Charité-Professors zusammen: «Elementarste Rechte dürfen nicht nur, sie müssen sogar auf Dauer ausgesetzt werden, wenn es eine virologische Bedrohung gibt – sei es durch Corona, sei es, wie man schlussfolgern darf, durch jedes andere Virus mit ähnlicher Mortalität und Infektiosität. (…) Die Grundrechte einer offenen Gesellschaft – sie gelten demnach nur bedingt, im konkreten Fall: in Abhängigkeit vom Erfolg einer Impfung gegen das Coronavirus. (…) Wie lang soll das alles so weitergehen? Drosten hat diese Frage für sich beantwortet: im Zweifel für immer.» In der brandneuen COMPACT 11/2020 finden Sie ein ganzes Dossier über die Gefahren der Corona-Politik. Jetzt am Kiosk oder gleich hier bestellen!
S. Hofer
Nein, die „Einrichtung der E-Mail-Adresse war und ist definitiv keine Aufforderung zum Denunzieren“ – versichert der Landkreis Hildesheim dem NDR. Nein, es gehe lediglich um das Interesse der Gemeinschaft. Die aber sei am Einhalten der Lockdown-Regeln interessiert. Daher solle man nicht den Melder eines Regelverstoßes, sondern den Regelbrecher verurteilen. – So geht lupenreine Blockwart-Prosa. Rechtfertigt
2020-10-31T15:51:40+01:00
https://www.compact-online.de/corona-diktatur-hildesheim-hat-jetzt-eine-zentrale-denunziationsadresse/
Sahra Wagenknecht: Ihre Ordnung für eine neue Wirtschaft
Ganz Deutschland redet vor der großen Friedensdemo am Samstag über Sahra Wagenknecht. Insbesondere deren Positionen zur Schaffung einer neuen Wirtschaftsordnung sind einer näheren Beschäftigung wert. Die Hoffnungsträgerin vieler Oppositioneller steht für Klartext. Ihr Buch „Die Selbstgerechten“ rechnet mit dem linkem Mainstream ab. Hier mehr erfahren. Vor der großen Friedensdemo, für die Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer für den kommenden Samstag aufgerufen haben, redet mal wieder ganz Deutschland über die streitbare Politikerin aus Jena. Schon seit Jahren gilt Sahra Wagenknecht als eine „Provokateurin“ oder „Populistin“, die ihre Positionen jenseits der politischen Gesäßgeographie von rechts und links formuliert und dabei mitunter auch kräftig gegen die Regeln der politischen Korrektheit verstößt. Dies führt mitunter zu drastischen Feinderklärungen im eigenen Lager, die nochmals zugenommen haben, seit die Bundestagsabgeordnete eine eigene Parteigründung erwägt. Doch schon vor sechseinhalb Jahren veranstalteten Teil der Linken eine regelrechte Hetzjagd auf die Politikerin, man denke nur an die von der Antifa verübte Schokotorten-Attacke, die sich auf dem Parteitag der Linken in Magdeburg im Mai 2016 ereignete. Schon damals waren trotz dieser wirklich gemeinen Attacke  viele Angehörige des linken Spektrums nicht mit der Wagenknecht solidarisch. Man erinnere sich nur an den schriftlichen Zornausbruch der damaligen Bundestags-Vizepräsidentin und heutigen Bundesministerin Claudia Roth in der Zeit vom 27. Juli 2016. Hier geiferte Roth (sic): „Wenn die Fraktionsvorsitzende einer Partei, die sich selbst ‚Die Linke‘ nennt, mit den Parolen der Trumps, Seehofers und Petrys Stimmung macht, muss man sich fragen, ob eine Partei mit einer solchen Frontfrau wirklich noch das Label Links für sich beanspruchen kann…Ähnlich wie die AfD schmeißt sie die Hetzmaschinerie an und spekuliert damit auch auf den eigenen Vorteil an der Wahlurne. Dass sie dafür kurzerhand im original CSU-Entmutiger-Populismus die Aufnahme von Geflüchteten pauschal für falsch und die Geflüchteten selbst allesamt zu einem (Sicherheits-)Problem erklärt, ist ihr dabei herzlich egal.“ Eines wird der Wagenknecht aber sicherlich niemand weder abstreiten können noch wollen: Als Autorin vielgelesener politischer Bücher gelingt es ihr immer wieder, komplexe volkswirtschaftliche Zusammenhänge verständlich zu machen und dabei doch anspruchsvoll in Analyse und Argumentation zu bleiben, ganz gleich, ob es sich um die Finanzkrise der Jahre 2007/2008, die Politik der Euro-Rettungsschirme oder die globalisierungsbedingte Erosion der Sozialen Marktwirtschaft handelt. Das macht auch ein Blick in ihr letztes Buch deutlich, das primär einem ökonomischen Thema gewidmet war. Auch in dem 2016 erschienenen Reichtum ohne Gier geht Wagenknecht zunächst einmal vom Grundsätzlichen aus. Ganz in der Tradition eines ordoliberalen Vordenkers wie Walter Eucken konstatiert sie die Selbstabschaffung des Wettbewerbs im Kapitalismus, der von sich aus zur Monopolbildung und Vermachtung neigt. Wenige große Unternehmen teilen sich am Ende dieses Prozesses die Märkte auf und streichen Monopolgewinne ein, wobei gleichzeitig Produktivität und Innovation auf der Strecke bleiben. Nach Wagenknecht hat sich diese ohnehin vorhandene Tendenz im Wirtschaftsleben unserer Gegenwart nur besonders gut als „fiktive Vielfalt“ maskiert, die die eigentumsrechtliche Verbundenheit zahlreicher Marken verschleiert. So stellt Wagenknecht fest, dass die Automarken VW, Audi, Porsche, MAN, Scania, Seat und Skoda „mehr oder minder den Familien Porsche und Piëch gehören“. Wenn genügend Marktmacht vorhanden ist, so Wagenknecht weiter, dann kann es durchaus dazu kommen, dass sich nicht der qualitativ bessere Anbieter durchsetzt. Wagenknecht dazu: „Ein jüngeres Beispiel für die Ausnutzung einer Schlüsselstellung zur Ausschaltung potentieller Konkurrenten ist der Browserkrieg von Microsoft gegen Netscape Anfang des Jahrtausends, den Microsoft trotz schlechterer Qualität seines Internet Explorers für sich entscheiden konnte. Der Trick war einfach: Microsoft nutzte sein bereits vorhandenes Monopol bei PC-Betriebssystemen. Das Unternehmen streute Zweifel hinsichtlich der Kompatibilität mit dem Netscape-Browser und programmierte Fehlermeldungen, die unsystematisch auftauchten, sobald dieser Browser auf einem Windows-Rechner installiert wurde. […] Netscape hatte unter solchen Bedingungen keine Chance, ebenso wie schon lange kein Anbieter von Betriebssystemen auf dem PC-Markt noch eine Chance gegen Microsoft hatte, egal wie mangelhaft und fehleranfällig dessen Programme sind.“ Für besonders gefährlich hält Wagenknecht die entstehenden Datenmonopole von Großkonzernen wie Google oder Facebook, die sich damit den „Zugriff auf Trillionen von Daten über unsere Vorlieben, Interessen und Kaufgewohnheiten, über unseren Freundeskreis, unsere Fitness oder unsere Mobilität“ sichern. Diesem Wirtschaftsfeudalismus stellt Wagenknecht ihr Konzept einer Gemeinwohlwirtschaft entgegen, die ihrer Auffassung nach von völlig anderen Unternehmensrechtsformen dominiert werden sollte als die heute gebräuchlichen Aktiengesellschaften und GmbHs. Auch hier greift Wagenknecht auf eine spezifisch deutsche Tradition zurück, nämlich die der „Unternehmensträger-Stiftung“. Deren Urmodell ist die im Jahr 1889 in Jena von Ernst Abbe gegründete Carl-Zeiss-Stiftung, auf die Abbe und die damaligen anderen Mitgesellschafter ihre Anteile übertrugen, um so eine „Entpersönlichung“ der Unternehmensstruktur zu schaffen und dem Unternehmen eine Art Verfassung geben zu können, „deren Statut Prioritäten der Unternehmensführung und viele Details in der Gestaltung der Arbeitsbeziehungen im Unternehmen regelte.“ Durch die Stiftung war außerdem sichergestellt, dass sowohl das unternehmerische Risiko als auch die Unternehmenskontrolle bei einer selbstständigen Einrichtung, aber nicht beim Staat lagen. Dies, so Wagenknecht, hatte zahlreiche positive Nebenwirkungen. Dazu schreibt sie in Reichtum ohne Gier: „Das Statut sorgte allerdings dafür, dass nicht nur die Jenaer Universität, sondern auch viele soziale Einrichtungen in der Stadt von der Erträgen profitierten. So finanzierte die Carl-Zeiss-Stiftung in Jena neben dem Neubau des Unigebäudes das Phyletische Museum, ein Anatomisches Institut, mehrere Kliniken und das Volkshaus mit großer öffentlicher Bibliothek.“ Als weiteres unternehmenspolitisches Beispiel für ihre Vorstellungen nennt Wagenknecht das Unternehmen Saarstahl, das sich ebenfalls in der Hand einer gemeinwohlorientierten Unternehmensträger-Stiftung befindet, die sich beispielsweise den Aufgaben der Förderung der Wissenschaft in Forschung und Lehre sowie der Förderung von Maßnahmen der beruflichen Qualifizierung mit dem Ziel der Vermeidung von Arbeitslosigkeit verschrieben hat, und sich dennoch gut am krisengeschüttelten Stahlmarkt behaupten kann. Der wohl spektakulärste Vorschlag von Wagenknecht ist wohl ihre Überlegung, die „Infrastruktur der digitalen Ökonomie“ in die Hände „einer nicht gewinnorientierten Gemeinwohlgesellschaft“ zu legen und so die Versorgung mit Internet, Telefondiensten und Fernsehen zu gewährleisten. Die Stoßrichtung solcher Ansätze wird von Wagenknecht ganz deutlich ausgesprochen: „Wenn dagegen unser Leben in Form von Big Data immer umfassender und vollständiger auf den Servern von Datenmonopolisten gespeichert wird, verlieren wir noch mehr: unsere Freiheit und unsere Privatsphäre.“ Es steht sicherlich in den Sternen, wie realisierbar solche Vorschläge wirklich sind, denn zur Entmachtung solcher Weltkonzerne wie Google oder Facebook wäre wohl nicht weniger als eine Revolution nötig. Positiv an der Veröffentlichung Wagenknechts sticht aber hervor, dass sie ihre Zukunftsentwürfe konzeptionell sehr detailliert erläutert und es eben nicht nur bei vagen Absichtsbekundungen belässt. Klar ist auch, dass unter den deutschen Spitzenpolitikern wohl kein zweiter dazu in der Läge wäre, eine so anspruchsvolle wirtschaftspolitische Arbeit zu verfassen. Die Lektüre von Reichtum ohne Gier ist auf jeden Fall all jenen zu empfehlen, die nach Alternativen zur bestehenden Wirtschaftsordnung suchen – und die jetzt schon wissen wollen, wie das Wirtschaftsprogramm einer künftigen Wagenknecht-Partei aussehen könnte. Wagenknecht wählt deutliche Worte, so auch in ihrem Buch „Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm“, das weite Verbreitung verdient. Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Ganz Deutschland redet vor der großen Friedensdemo am Samstag über Sahra Wagenknecht. Insbesondere deren Positionen zur Schaffung einer neuen Wirtschaftsordnung sind einer näheren Beschäftigung wert. Die Hoffnungsträgerin vieler Oppositioneller steht für Klartext. Ihr Buch „Die Selbstgerechten“ rechnet mit dem linkem Mainstream ab. Hier mehr erfahren. Vor der großen Friedensdemo, für die Sahra Wagenknecht und Alice
2023-02-22T19:47:22+01:00
https://www.compact-online.de/sahra-wagenknecht-ihre-ordnung-fuer-eine-neue-wirtschaft-2/
Isoglucose: Neues Gift oder ein brauchbarer Zuckerersatz?
Nachdem Isoglucose still und heimlich in der EU zugelassen wurde, schwappen nun Produkte mit diesem neuen Zuckerersatzmittel vom US-amerikanischen Markt nach Deutschland rüber und verdrängen auch hier den üblichen Haushaltszucker. Isoglucose steht im Verdacht, Diabetes, Übergewicht, Bauchkrämpfe, Blähungen, Durchfall, Kopfschmerzen auszulösen, aber ebenfalls Krebs, Alzheimer, Depressionen, Unfruchtbarkeit und Parkinson. Bei Studien an Ratten waren obendrein Genveränderungen nachweisbar. Was ist nun Isoglucose? Der normale Haushaltszucker, die Saccharose, besteht aus je einem Doppelmolekül Glucose und Fruktose, (Disaccharid), das stabil miteinander verbunden ist. Es ist das Transportmolekül des Zuckers in der Pflanze von den Orten der Bildung durch Photosynthese in den Blättern zu den Orten des Verbrauchs und der Speicherung im Spross und im Wurzelbereich als Stärke. Für die Herstellung von Isoglucose wird nun vor allem Maistärke durch meistens gentechnisch hergestellte Enzyme in ihre Bestandteile gespalten, dadurch schmeckt dieses Gemisch süßer als normaler Haushaltszucker und hat daher diesen in Amerika in allen Bereichen fast vollständig verdrängt, besonders bei den Fruchtsäften, sodass die Geschmacksnerven der US-amerikanischen Kinder inzwischen so verbildet ist, dass sie einen normalen, nicht extra gesüßten Fruchtsaft gar nicht mehr trinken wollen. Die Isoglucose wird als High Fructose Corn Syrup (HFCS) verwendet. Die jährliche weltweite Produktionsmenge beträgt acht Millionen Tonnen (Stand 2011), dürfte aber inzwischen viel höher liegen. Offensichtlich ist diese industriell aus Mais hergestellte Isoglucose gar nicht so harmlos, wie man zunächst vermuten würde, was aber die Liste der oben aufgelisteten Folgekrankheiten widerlegt. Es ist sicher kein Zufall, dass sich der Zuckerverbrauch in den letzten 50 Jahren durch Dauerwerbung für Süßigkeiten verdreifacht hat. Der Ruf nach Zuckerersatzstoffen oder Zuckeraustauschstoffen wurde daher immer lauter und hat eine ganze Palette von Produkten neben der Isoglucose hervorgebracht. Typische Zuckerersatzstoffe sind Steviazucker (Steviolglykoside), reiner Fruchtzucker für Diabetiker, Birkenzucker (Xylit), die chemisch manipulierte Sucralose und rein chemisch synthetisierte Stoffe wie Natriumcyclamat und Saccharin, die mit Zucker biochemisch nichts zu tun haben, aber in einer bestimmten Konzentration süß schmecken, längerfristig auch leicht ins Bittere umschlagen können. Glykoside wie Stevia sind Zuckerabkömmlinge, die genauso wie Xylit anders verstoffwechselt werden als Glucose und daher den Insulinhaushalt nicht oder kaum belasten. Die Sucralose ist eine chemisch manipulierte Saccharose (Haushaltszucker), bei der durch Chlorierung sogenannte Hydroxlgruppen (OH-Gruppen) durch Chloratome ausgetauscht werden. Dieser Süßstoff schmeckt 400 mal süßer als der normale Haushaltszucker, kann aber nicht im normalen Zuckerstoffwechsel verarbeitet werden, weil der Körper gar kein Enzym dafür hat, sodass dieser Stoff als Müll im Körper liegenbleibt. Trotzdem wird die Sucralose auch der Kinderzahnpasta (als nicht kariesfördernd angepriesen) zugesetzt und als Zuckeralternative für Fitnessbewusste. Erythrit ist ein Zuckeralkohol wie Sorbit, Mannit, Isomalt, Xylit, der den Blutzuckerspiegel nicht oder kaum belastet und etwa halb so süß ist wie normaler Haushaltszucker. Er wird durch Fermentation aus dem normalen Zucker mit Hilfe von Pilzen gewonnen und kommt auch natürlicherweise in Käse vor und ist als Zusatz zugelassen bis etwa 10 % der Gesamtmenge. Natriumcylamat und Saccharin sind chemische Substanzen, die mit Zucker nichts zu tun haben, sondern rein zufällig vom Menschen als süß empfunden werden. Natriumcyclamat wird meistens mit Sacharin kombiniert und steht im Verdacht bei Hunden Gesäugekrebs auszulösen und ist daher in den USA seit 1970 verboten, in Deutschland und Europa aber erlaubt. Was ist zu tun? Um die amerikanische Isoglucose zu vermeiden, sollte man keine Konserven oder Fruchtsäfte kaufen, die eine Glukose-Fructose Zuckermischung enthalten. Ebenso sollte man darauf achten, dass nur der natürliche Fruchtzuckergehalt in den Säften ist und bei Konserven der normale Haushaltszucker. Im Zweifelsfall kann man bei der Firma anfragen, was sie als Zucker verwendet haben. Beim Bäcker sollte man obendrein nur die weniger süßen Stücke kaufen und möglichst viel selber backen, die Zuckerglasur dabei im Regelfall weglassen. Dann lieber eine Schokoladenglasur nehmen, die man auch leicht selber herstellen kann: Einfach eine zuckerarme Tafel Schokolade im Wasserbad schmelzen und über den fertigen, abgekühlten Kuchen in dünnem Strahl gießen. Der Zuckerverbrauch muss insgesamt reduziert werden, indem man selber mit geringeren Zuckermengen, auch beim Kuchen, zufrieden ist und auch die Kinder dazu erzieht. Das Apfelmus und der Fruchtsaft sollen naturbelassen bleiben und nicht extra gesüßt werden. Der übliche Haushaltszucker ist im Übrigen nicht schädlich bei sparsamer Verwendung. Für Diabetiker gelten natürlich andere Regeln. Beim Kochen und Backen kann man bei Rezepten die angegebene Zuckermenge meistens halbieren und dann etwa maximal ein Drittel des verwendeten Haushaltszuckers durch Zuckerersatzstoffe ergänzen, mehr nicht, da der normale Rübenzucker eine gewisse Bindekraft und das nötige Volumen hat. Aber dann sollte man nur Zuckerstoffe nehmen, die eine natürliche Grundlage haben und auch bei Lebensmitteln natürlicherweise vorkommen wie Xylit, Mannit, Sorbit, Fruktose, Erythrit. So geht man auch kein gesundheitliches Risiko ein, wenn man sie sparsam und dosiert verwendet. Halbsynthetische Süßungsmittel wie die Sucralose sollte man grundsätzlich vermeiden, genauso wie die vollsynthetischen Natriumcylamat und Saccharin, daher immer auf das Etikett achten, besonders bei Kindernahrung und Arzneimitteln, denn diese Zucker-Ersatzstoffe sind leider in der EU zugelassen und haben eine mächtige Lobby in der boomenden, gewinnträchtigen Zuckerersatzindustrie, die durch Dauergehirnwäsche bei der Bevölkerung gefördert und am Laufen gehalten wird. Konserven mit diesen synthetischen Zuckerstoffen grundsätzlich nicht kaufen, auch wenn sie unter dem Gesichtspunkt „Fitness“ angepriesen werden. Auch Aspartam &Co zählen zu den synthetischen Süßstoffen, obwohl sie eine natürliche Grundlage haben, denn bestehen aus angereicherten Aminosäuren, die ja die Proteine aufbauen. Trotzdem sind sie gesundheitlich umstritten, wahrscheinlich weil der Stoffwechsel keineswegs darauf eingerichtet ist, mit konzentrierten Aminosäuren versorgt zu werden. Aspartam enthält die Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin und es ist EU-weit erlaubt, täglich 40 mg pro kg Körpergewicht zu sich zu nehmen. Stevia ist zwar ein natürliches Glykosid, wird aber durch chemische Prozesse aus der Steviapflanze herausgelöst und muss aus Südamerika (Paraguay, Brasilien) importiert werden. Da der Transportweg per Luftfracht über 10.000 km beträgt, ist dieser Zuckerstoff abzulehnen, da wir in Deutschland und Europa eigene Reserven an Xylit (Birkenzucker) und anderen Zuckeralkoholen haben, die mindestens genauso brauchbar wie die Steviaglykoside sind. Wegen der riesigen Entfernung zu anderen Kontinenten ist auch der Rohrzucker und der jetzt stark beworbene Kokosblütenzucker aus den Tropen bzw. Subtropen zu meiden, da sie typische Lieblingsprodukte der Globalisten sind, die vor Ort billigst produzieren lassen und dann alles in Europa mit großen Gewinnspannen verkaufen. Corona-Notstand und neue Asylflut: COMPACT-Magazin hat dieses Mal zwei Schwerpunkte. – Im Schatten der Corona-Krise braut sich ein Migrationssturm an der EU-Außengrenze zur Türkei zusammen. Machthaber Erdogan will Hunderttausende mobilisieren, um Europa gefügig zu machen – und die CDU wackelt schon wieder bedenklich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bundesrepublik wegen des Virus‘ geschwächt ist – weniger medizinisch als politisch: Deutschland wird abgeschaltet, die Wirtschaft fällt ins Koma. Über „Corona, Crash und Chaos“ findet man in COMPACT 4/2020 unter anderem ein Interview mit dem Ökonomen Dr. Markus Krall („Todes-Virus für den Euro“), ein Gespräch mit dem Lungenspezialisten Dr. Helge Bischoff („Drei Monate, in denen es eng wird“) sowie Beiträge des Querdenkers Oliver Janich („Keine Panik!“) und unseres Redakteurs Daniell Pföhringer („Keine Entwarnung!“). Chefredakteur Jürgen Elsässer beschreibt die Triebkräfte der „Corona-Diktatur“. HIER bestellen. Lebkuchen und Gewürzkuchen lassen sich genauso schmackhaft mit der einheimischen, preiswerten Zuckerrübenmelasse backen, die früher sogar als Brotaufstrich („Rübenkraut“) statt Honig üblich war und nur durch die Lüge der Globalisten verdrängt wurde, dass Rohrzucker besser sei. Jetzt wird der Kokosblütenzucker als neue exotische Zuckervariante angedient, dabei ist dieser keineswegs besser als der einheimische deutsche Honig. Es ist einfach klimaschädlich und unnötig, einen Zucker über Tausende von Kilometern anzuliefern, wenn man daheim gleich gute Alternativen hat. Außerdem wird das wieder sofort für Vorwürfe von der Migrantenlobby genutzt, die dann frech behauptet, wir würden Lebensmittel wegnehmen und daher verpflichtet sein, Migranten aufzunehmen und zu versorgen. Das stimmt zwar nicht, aber mögen sie doch ihre Lebensmittel behalten, selber verzehren oder in ihre Nachbarländer verkaufen und die Europäer in Ruhe lassen. Man sollte aber auch nicht dem Schlankheitswahn verfallen, es ist völlig normal, dass in höherem Alter das Körpergewicht zunimmt, da der Stoffwechsel sich verlangsamt. Und daran hängt nicht der Wert eines Menschen.
Hilde
Nachdem Isoglucose still und heimlich in der EU zugelassen wurde, schwappen nun Produkte mit diesem neuen Zuckerersatzmittel vom US-amerikanischen Markt nach Deutschland rüber und verdrängen auch hier den üblichen Haushaltszucker. Isoglucose steht im Verdacht, Diabetes, Übergewicht, Bauchkrämpfe, Blähungen, Durchfall, Kopfschmerzen auszulösen, aber ebenfalls Krebs, Alzheimer, Depressionen, Unfruchtbarkeit und Parkinson. Bei Studien an Ratten waren obendrein
2020-03-28T12:37:32+01:00
https://www.compact-online.de/isoglucose-neues-gift-oder-ein-brauchbarer-zuckerersatz/
5-Minuten-Streik gegen die Impfpflicht am 28.2.2022: So könnt Ihr problemlos teilnehmen
Am Rosenmontag, 28.2., ab 16 Uhr: Wir haben riesig viele Rückmeldungen bekommen. Die Sache läuft! Für alle, die arbeitsrechtliche Bedenken haben, hier eine Kurzzusammenfassung. • Die Aktion ist keine organisierte Arbeitsniederlegung zur Durchsetzung gewerkschaftlicher Ziele und damit auch kein Streik im engeren rechtlichen Sinne. Es handelt sich vielmehr um eine Protestaktion im Sinne einer grundrechtlich geschützten Meinungsäußerung. Wir wollen ein gewichtiges Warnsignal an die Politik und viele Arbeitgeber der Gesundheitsbranche richten, die offenkundig diskriminierend und rechtswidrig zu handeln bereit sind. Die Quantität des Protestes steht im Vordergrund. Umgangssprachlich kann man durchaus von einem Streik sprechen. • Für die Teilnahme ist keine arbeitsvertragliche Pflichtverletzung nötig. Wie empfehlen eine Arbeitspause zu nehmen, wie dies jeweils üblich ist – stempelt Euch also aus bzw. verlegt Eure reguläre Pause auf diese Uhrzeit, um teilzunehmen. • Wer dennoch gezwungen ist, in seiner regulären Arbeitszeit teilzunehmen, wird möglicherweise eine arbeitsrechtliche Konsequenz (wie eine Abmahnung) riskieren. Dagegen stehen jedoch überzeugende arbeitsrechtliche Argumente, die wir dann auch zu Eurer Unterstützung zur Verfügung stellen werden. Ab dem 16.3.22 steht jedoch deutlich mehr auf dem Spiel. • Dies ist eine niederschwellige Auftaktaktion. Ziel ist langfristig ein klassischer Streik, dafür muss aber noch der Weg geebnet werden. Dies ist ein wichtiger Schritt dorthin. Deshalb eine Auftaktaktion, die von mal zu mal gesteigert werden soll. • Alle Menschen aus den Heilberufen / Gesundheitswesen sind aufgerufen teilzunehmen und dies am Aktionstag zu Dokumentieren (Handy & Kamera). • Das dokumentierte Material bitte an [email protected] einsenden. Wir stellen eine bundesweite Übersicht bzw. Zusammenstellung der Aktion her. • Seit kreativ, malt z.B. Banner, Poster mit Eurer Botschaft oder verwendet die Flyer und das Material die Ihr von der Homepage runter laden oder bestellen könnt / Reiter Material => https://impfstreik.compact-online.de/ • Unten dem Reiter Eintragen könnt Ihr Euch auf der oben genannten Homepage registrieren und werdet über die Aktion weiter unterrichtet werden. Fragen könnt Ihr an die oben angegebene Mailadresse richten. • Unterstützt wird die Aktion zusätzlich von den Ärzten und Anwälten für Aufklärung. Initiatoren: Demokratischer Widerstand, Alternative Gewerkschaft Zentrum, Pi-News, COMPACT  und Freie Sachsen. • FAQ:https://www.compact-online.de/noch-7-tage-bis-zum-impfstreik-im-gesundheitswesen-am-28-2-hier-sind-die-faqs/
Jürgen Elsässer
Am Rosenmontag, 28.2., ab 16 Uhr: Wir haben riesig viele Rückmeldungen bekommen. Die Sache läuft! Für alle, die arbeitsrechtliche Bedenken haben, hier eine Kurzzusammenfassung. • Die Aktion ist keine organisierte Arbeitsniederlegung zur Durchsetzung gewerkschaftlicher Ziele und damit auch kein Streik im engeren rechtlichen Sinne. Es handelt sich vielmehr um eine Protestaktion im Sinne einer grundrechtlich
2022-02-24T13:50:41+01:00
https://www.compact-online.de/5-minuten-streik-gegen-die-impfpflicht-am-28-2-2022-so-koennt-ihr-problemlos-teilnehmen/
Sudan: Nächste Runde im Stellvertreterkrieg
Als gäbe es mit der Ukraine, Taiwan, Jemen und Syrien nicht schon genug reale potentielle Konfliktherde, bricht jetzt auch im Sudan ein Bürgerkrieg aus. Der Krieg ist mit anderen Konflikten verwoben. Wer bei geopolitischen Themen rund um Russland mitreden will, muss COMPACT-Spezial „Feindbild Russland: Die NATO marschiert“ kennen. Hier mehr erfahren. Dort kämpfen zwei Generäle um die Macht. Der eine ist Abdel Fattah al-Burhan, der derzeitige De-Facto-Präsident, der allerdings nicht die gesamte Macht im Staat hat. Und sein Vize und Anführer der Rapid Support Forces (RSF), Mohammed Daglo. Beide kämpfen seit dem Wochenende  um die Kontrolle der Hauptstadt Khartum, um entscheidende Schlüsselpositionen, unter anderem den militärischen Flughafen. Bereits 200 Tote haben diese Auseinandersetzungen gefordert, darunter auch drei UN-Mitarbeiter. Im April 2019 hatten Demonstranten und Militär den langjährigen Diktator Omar al-Bashir gestürzt. Doch statt zurück in die Demokratie ging es in die Militärverwaltung. Die Militärmachthaber zögerten den Übergang wiederholt hinaus. 2021 stürzten sie in einem neuerlichen Putsch den zivilen Ministerpräsidenten Abdallah Hamdok. Die Junta teilt sich in 100.000 Mann starke Einheit Rapid Support Forces und die offizielle Armee. Die Kämpfe begannen, als letztere Ende vergangener Woche Stützpunkte der RSF angriff. Interessant ist, welche Rolle der Sudan geopolitisch spielt, nämlich eine sehr große und wichtige. Er ist am Roten Meer und hat damit mit eine Kontrolle über den Suez-Kanal und der Straße von Bab al-Mandab, die entscheidend ist für Ölexporte aus unter anderem Saudi Arabien. China und Russland und auch viele andere Länder haben ein Interesse. Russland sagt man nach, dass es eine besondere Beziehung zum General Daglo, dem Anführer der Rapid Support Forces, habe. Dieser kontrolliert gemeinsam mit der Wagner-Gruppe die Goldminen im Sudan und ist auch im guten Einvernehmen mit Außenminister Sergej Lawrow. Daglow war sogar am 24. Februar 2022, dem Tag der beginnenden Kampfhandlungen in der Ukraine, zum Besuch in Moskau und unterstützte in einem Statement den russischen Einmarsch. Russlands Plan ist es, am Roten Meer einen Militärhafen aufzubauen, was Daglo unterstützt  – und die USA  und ihre Verbündeten, also der kollektive Western, mit aller Kraft verhindern wollen.“Daglos RSF agieren zudem oft gemeinsam mit den Wagner-Söldnern im Sudan. Dabei sollen sie auch mit Waffen und Munition aus russischer Produktion versorgt worden sein“, schrieb das Redaktionsnetwerk Deutschland am Sonntag. Bezeichnende Überschrift des Artikels: „Tödlicher Machtkampf im Sudan – das hat Putin damit zu tun.“ Durch den Ukraine-Krieg werden überall auf der Welt die Karten neu gemischt. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
Federico Bischoff
Als gäbe es mit der Ukraine, Taiwan, Jemen und Syrien nicht schon genug reale potentielle Konfliktherde, bricht jetzt auch im Sudan ein Bürgerkrieg aus. Der Krieg ist mit anderen Konflikten verwoben. Wer bei geopolitischen Themen rund um Russland mitreden will, muss COMPACT-Spezial „Feindbild Russland: Die NATO marschiert“ kennen. Hier mehr erfahren. Dort kämpfen zwei Generäle um die
2023-04-19T14:37:43+02:00
https://www.compact-online.de/sudan-naechste-runde-im-stellvertreterkrieg/
Rot-Grün in Panik: Brandmauer im Bundestag gefallen!
Und da ist es geschehen – die Brandmauer gegen die AfD ist gefallen. Wie und warum? Das wird an dieser Stelle nicht gespoilert! COMPACT-TV hat exklusive Interviews vor Ort mit Christian Lindner, Jens Spahn und AfD-Bundestagsabgeordneten eingefangen. Dr. Stephanie Elsässer sowie Chefredakteur Jürgen Elsässer begrüßen Sie im Studio. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
COMPACT-TV
Und da ist es geschehen – die Brandmauer gegen die AfD ist gefallen. Wie und warum? Das wird an dieser Stelle nicht gespoilert! COMPACT-TV hat exklusive Interviews vor Ort mit Christian Lindner, Jens Spahn und AfD-Bundestagsabgeordneten eingefangen. Dr. Stephanie Elsässer sowie Chefredakteur Jürgen Elsässer begrüßen Sie im Studio. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden
2025-01-29T20:00:09+01:00
https://www.compact-online.de/rot-gruen-in-panik-brandmauer-im-bundestag-gefallen/
Klima-Terroristen: Ihre 10 irrsten Aussagen
Sie kleben sich auf Straßen fest, beschmieren wertvolle Kunstwerke, werfen Molotowcocktails und Steine auf Polizisten – und man soll sie nicht „Terroristen“ nennen dürfen? Genau das sind sie aber, wie auch die folgenden zehn irren Aussagen der selbsternannten Weltenretter und ihrer Vordenker belegen. Mehr darüber lesen Sie in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“.  „Die Menschheit könnte ausgelöscht werden. Ich für meinen Teil würde deswegen keine Träne vergießen.“ (Tiefenökologe Dave Foreman in dem Buch How Deep is Deep Eco­logy, 1989) „Für Millionen von Jahren ist die Erde ohne Menschen ausgekommen, und sie wird es auch wieder.“ (Die die Öko-Radikalen Warren Hern und Lynn Margulis auf dem Jahrestreffen der Amerikanischen Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaft, 1994) „Das von uns vor­geschlagene positive Ideal ist die Natur, nämlich die ursprüngliche Natur, die Lebensformen der Erde, die unabhängig von menschlicher Lenkung, Eingrif­fen und Kontrolle existieren. (…) Auf Erfolg kann man nur hoffen, wenn das technologische System als Ganzes bekämpft würde.“ (Unabomber Ted Kaczynski in seinem Manifest Die industriel­le Gesellschaft und ihre Zukunft, 1995) „Eine massive menschliche Morta­lität wäre eine gute Sache. Es ist die Pflicht unserer Gattung gegenüber unserer Umwelt, 90 Prozent unserer Population zu vernichten.“ (Tiefenökologe William Aiken, zitiert im Nachwort des Buches 100 Stunden von Christophe Rufin, 2008) „Ich will, dass ihr in Panik geratet. Ich will, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.“ (Greta Thunberg beim Weltwirtschaftsforum in Davos, 25.1.2019)   „Zerstört neue CO2-emittierende Geräte. Setzt sie außer Betrieb. Nehmt sie auseinan­der. Verbrennt sie, jagt sie in die Luft.“ (Letzte-Generation-Vordenker Andreas Malm in seinem Buch How to Blow Up a Pipeline, 2020) „In der Abwägung von Rechtsgütern scheint es mir legitim, wenn Menschen mit ihren bloßen Körpern Teile der fossilen Infrastruktur kaputtmachen. Friedlich ist die Sabotage deshalb, weil keine Menschen zu Schaden kommen.“ (Ende-Gelände-Rädelsführer Tadzio Müller, Taz, 17.8.2021) „Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen.“ (Luisa Neubauer, Instagram, 14.6.2022) „Scheiße, aber: nicht einschüchtern las­sen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln. Shit happens.“ (Ende-Gelände-Rädelsführer Tadzio Müller nach dem Tod einer Berliner Radfahrerin, die wegen einer Klima-Blockade zu spät notärztlich versorgt werden konnte, Twitter, 31.10.2022) „Gerichte sind widerliche, ekelhafte, menschenverachtende Scheißmaschinen, die täglich Menschenleben zerstören. Ich verachte euren Scheißverein und dieses Scheißsystem zutiefst.“ (Klimakleber Hauke I. vor Gericht, Bild, 4.2.2023) Mehr entlarvende Aussagen der Klima-Irren und ihrer Vordenker finden Sie in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“. So gründlich hat noch keiner mit den Öko-Fanatikern und ihrer Ideologie abgerechnet. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Sie kleben sich auf Straßen fest, beschmieren wertvolle Kunstwerke, werfen Molotowcocktails und Steine auf Polizisten – und man soll sie nicht „Terroristen“ nennen dürfen? Genau das sind sie aber, wie auch die folgenden zehn irren Aussagen der selbsternannten Weltenretter und ihrer Vordenker belegen. Mehr darüber lesen Sie in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“.  1. Der Mensch? Kann weg!
2023-04-11T13:56:22+02:00
https://www.compact-online.de/klima-terroristen-ihre-10-irrsten-aussagen/
Neue Enthüllungen: Krenz und der Machtkampf in der SED
Das neue Buch „Aufbruch und Aufstieg“  von Egon Krenz bietet gleichermaßen intime wie spektakuläre Einblicke in das Innenleben des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier mehr erfahren. Egon Krenz, bekannt geworden als vorletzter Staatsratsvorsitzender in der untergehenden DDR, sehe mittlerweile wie ein Gewinner aus. Das äußerte Marc Hujer, der Schweizer Korrespondent des Spiegel, in einem erst vor wenigen Tagen veröffentlichten Artikel. Das habe im Oktober 1990 noch ganz anders gewirkt. Damals hatte Hujer Krenz kurz nach der Einheitsfeier vor dem Reichstag besucht und der frühere SED-Spitzenpolitiker machte damals – nachvollziehbarerweise – noch einen zutiefst gedrückten Eindruck. Mittlerweile ist Krenz aber zu einem gefragten Gesprächspartner und erfolgreichen Buchautor geworden. Auf seinem neuen Buch „Aufbruch und Aufstieg: Erinnerungen“ prangt nun sogar ein großer roter Aufkleber mit dem Hinweis „Spiegel-Bestsellerautor“. Das ist eine erstaunliche Geschichte rund um den Mann, der einst den Begriff der „Wende“ prägte. Das liegt daran, dass Krenz authentisch wirkt und ein wenig auch daran, dass die Verlierer der Geschichte oft mehr zu sagen haben als die Gewinner, die nie zu Reflexionen über ihr eigenes Handeln gezwungen wurden. Deshalb ist auch die vor kurzem erschienene Autobiografie von Krenz – publiziert wurde nun der erste von drei Bänden – auch so aufschlussreich, insbesondere weil sie auch intime Einblicke in den DDR-Machtapparat ermöglicht. Außerdem ist der Lebensweg von Krenz auf eine gewisse Art und Weise geradezu idealtypisch für die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert. Der spätere SED-Spitzenpolitiker wurde am 19. März 1937 im pommerschen Kolberg geboren und spielte als siebenjähriges Kind in einer Massenszene des berühmten UFA-Films von Veit Harlan mit. Wie man in „Aufbruch und Aufstieg“ nachlesen kann, verschlägt es seine Mutter und ihn 1945 nach der Vertreibung in die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, die am Eingang der Halbinsel Darß liegt – diese Region ist bis heute seine Heimat geblieben. Sein Vater kehrte nicht aus dem Krieg zurück. Der katholisch getaufte Krenz wird später evangelisch konfirmiert. 1946 ist er als Neunjähriger noch als Plakatkleber für die Ost-CDU unterwegs . Der Ortsvorsitzende der Blockpartei beauftragt ihn, die SED-Plakate zu überkleben, doch als Krenz erwischt wird, lässt ihn sein Auftraggeber fallen wie eine heiße Kartoffel und kann sich an nichts mehr erinnern. Der Steppke, dem ordentlich die Knie zittern, wird nun beim SED-Ortsvorsteher einbestellt, der sich aber milde zeigt und ihm einen Job als Austräger der Parteizeitung gibt. Ein Jahr später tritt der Junge der FDJ bei, später beginnt er eine Lehre als Schlosser. Im Alter von 16 Jahren tritt er schließlich der SED bei und beginnt ein vierjähriges Lehramtsstudium, obwohl er ursprünglich Journalist werden wollte. Ein Halbwaise aus einer Arbeiterfamilie hatte ideale Aufstiegschancen in der DDR, doch Krenz betont, dass es ihm nie darum gegangen sei, Karriere zu machen – den Begriff habe es im DDR-Wortschatz gar nicht gegeben. Dennoch geht es für den Pommern steil nach oben. Vom FDJ-Chef im Kreis Rügen bringt er es schon 1961 zum „Sekretär des Zentralrates der FDJ“. Ein Studium in Moskau – Krenz wird damals schon zum Führungsnachwuchs gezählt – schließt sich an. Zu Beginn der siebziger Jahre führt er die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“. Die West-Medien werden so langsam auf ihn aufmerksam, hier wird er im Spiegel und der Zeit gerne als „Berufsjugendlicher“ bezeichnet. 1974 wurde der Kolberger dann Erster Sekretär der FDJ, da war er schon für einige Zeit Teil der erweiterten Führungsspitze der DDR. Deswegen kann Krenz auch schon im ersten Teil seiner dreiteiligen Autobiografie intime Einblicke in das SED-Machtzentrum geben, die teilweise spektakulär sind. So schildert der Autor minutiös den Machtkampf zwischen Walter Ulbricht und Erich Honecker, der Ende der 1960er jahre tobte. Ulbricht wollte mit seinem Neuen Ökonomischen System der Planung und Leitung die DDR-Wirtschaft flexibilisieren und produktiver machen, Honecker war in diesen Fragen weit konservativer. Auch Krenz bestätigt in seinen Memoiren „Aufbruch und Aufstieg“, dass Honecker bei dem sowjetischen Generalsekretär Leonid Breschnew gegen Ulbricht intrigiert habe. Eine Sensation ist, dass Ulbricht sich im August 1968 in einem Anruf bei Breschnew einer möglichen Teilnahme der Nationalen Volksarmee bei der Niederschlagung des Aufstandes in der Tschechoslowakei verweigerte, so schildert es zumindest Krenz. Die Retourkutsche kam wenige Jahre später. Krenz ist nämlich der Auffassung, dass die „Willy, Willy“-Rufe sowie die noch eindeutigeren „Willy Brandt ans Fenster!“-Sprechchöre beim Besuch von Bundeskanzler Willy Brandt in Erfurt im März 1970 vom sowjetischen Geheimdienst KGB organisiert wurden. Wer außerdem wissen will, wie Honecker die Krankenakte Walter Ulbrichts für sich einsetzte, um den Machtkampf in der DDR endgültig zu entscheiden, sollte zu der Krenz-Autobiografie „Aufbruch und Aufstieg“ greifen, die einen überraschend neuen Blick auf die deutsche Geschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirft . Ein deutsches Leben: Der einstige Staatschef der DDR legt seine Memoiren vor. Egon Krenz berichtet in „Aufbruch und Aufstieg“ über seinen Weg, der ihn vom Heimatvertriebenen aus Pommern zum Nachwuchskader der SED machte. Und, wie alsbald in den Westmedien gemunkelt wurde, zu „Honeckers Kronprinzen“. Als er dessen Nachfolger an der Spitze des Staates wurde, war der Untergang des Landes nicht mehr aufzuhalten. Hier bestellen.
Sven Reuth
Das neue Buch „Aufbruch und Aufstieg“  von Egon Krenz bietet gleichermaßen intime wie spektakuläre Einblicke in das Innenleben des Arbeiter- und Bauernstaates. Hier mehr erfahren. Egon Krenz, bekannt geworden als vorletzter Staatsratsvorsitzender in der untergehenden DDR, sehe mittlerweile wie ein Gewinner aus. Das äußerte Marc Hujer, der Schweizer Korrespondent des Spiegel, in einem erst vor
2022-10-26T14:07:08+02:00
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Peskow: „Britische Marine führte Terrorangriff aus“
Klare Worte des Kreml-Sprechers Dmitri Peskow: Er betont, dass der eigene Geheimdienst Belege für die Mitwirkung der britischen Marine an den Terrorangriffen auf die Nord Stream-Pipelines habe. Erfahren Sie mehr über dieses Thema in der brandneuen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. HIER mehr erfahren. Dabei gehen die Vorwürfe des Putin-Vertrauten sehr weit. Er äußerte heute vor Pressevertretern: „Unseren Geheimdiensten liegen Beweise vor, die darauf hindeuten, dass der Angriff von britischen Militärspezialisten geleitet und koordiniert wurde.“ Es gebe Belege dafür, dass das Vereinigte Königreich „in Sabotage- und Terrorakte gegen lebenswichtige Energieinfrastruktur verwickelt“ sei, äußerte er weiter, und zwar „nicht nur in Russland, sondern international“. Dies könne nicht unbeantwortet bleiben. „Wir werden über weitere Schritte nachdenken“, sagte Peskow und kritisierte das „inakzeptable Schweigen der europäischen Länder“. Russland hatte sich in den vergangenen Wochen immer wieder darüber beschwert, nicht in die Untersuchungen zur Aufklärung der Angriffe eingebunden gewesen zu sein. Tatsächlich liegt der Verdacht nahe, dass die Regierung in Moskau von möglicherweise brisanten Informationen, die im Zusammenhang mit den Sabotageakten stehen, ausgeschlossen werden soll. Das russische Verteidigungsministerium hatte schon am Samstag auf Telegram erklärt: „Nach den vorliegenden Informationen waren Vertreter einer Einheit der britischen Marine an der Planung, Vorbereitung und Durchführung eines terroristischen Anschlags in der Ostsee am 26. September dieses Jahres beteiligt.“ Die britische Regierung wies diese Vorwürfe zurück. Das britische Verteidigungsministerium äußerte auf Twitter: „Um von ihrem katastrophalen Umgang mit der illegalen Invasion in der Ukraine abzulenken, greift das russische Verteidigungsministerium auf die Verbreitung falscher Behauptungen epischen Ausmaßes zurück. Diese erfundene Geschichte sagt mehr über Streitigkeiten innerhalb der russischen Regierung aus als über den Westen.“ Fakt ist allerdings, dass bei einer objektiven Betrachtung viele Anhaltspunkte für die russische Sichtweise sprechen. Aus russischer Sicht zählen die Nord Stream-Pipelines mit zum wertvollsten Auslandsvermögen des Landes überhaupt. Gerade in der jetzigen Situation sind sie auch ein wichtiges Druckmittel gegen den Westen. Aus der Sicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist nicht der Hauch eines Motives erkennbar, der für eine Zerstörung der Pipelines spräche. Auffällig ist, dass es keine gemeinsame Ermittlungsgruppe der Nord Stream-Anrainerstaaten Dänemark, Schweden und Deutschland geben soll. Einen nachvollziehbaren Grund für das Scheitern der gemeinsamen Ermittlungsgruppe konnte das Bundesinnenministerium auf Nachfrage nicht nennen. Merkwürdig ist auch, dass die Bundesregierung die Beantwortung einer Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht zu den bisherigen Ermittlungsergebnissen verweigerte. Die Bundesregierung antwortete nur: „Die erbetenen Informationen berühren somit derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht überwiegt und das Fragerecht der Abgeordneten ausnahmsweise gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen muss.“ Kein Wunder, dass die Spekulationen über die wahren Hintergründe der Anschläge derzeit ins Kraut schießen. Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Von den Bomben auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. Das Heft können Sie HIER bestellen.
Sven Reuth
Klare Worte des Kreml-Sprechers Dmitri Peskow: Er betont, dass der eigene Geheimdienst Belege für die Mitwirkung der britischen Marine an den Terrorangriffen auf die Nord Stream-Pipelines habe. Erfahren Sie mehr über dieses Thema in der brandneuen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. HIER mehr erfahren. Dabei gehen die Vorwürfe des
2022-11-01T15:30:42+01:00
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Die Wall Street und Hitler: Reichskanzler Brüning packt aus
Eines der bestgehüteten Geheimnisse der Weltgeschichte: Wer finanzierte Hitler? COMPACT, das Magazin mit dem „Mut zur Wahrheit“, zerreißt den Schleier der Lügen. Oder schreitet der Staatsanwalt noch ein, bevor die Ausgabe in wenigen Tagen am Kiosk ist? Am besten zugreifen, bevor der Hammer fällt: Schon jetzt ist die Ausgabe in unserem Online-Shop erhältlich: COMPACT-Geschichte „Wer finanzierte Hitler? Das dunkle Geheimnis der Wall Street“. Mit Beiträgen der verfemten Historiker Antony C. Sutton, Nikolay Starikow, Thorsten Schulte und Wolfgang Eggert. Hier ein Auszug aus Eggerts Artikel. Wenn Sie runterscrollen, können Sie das komplette Inhaltsverzeichnis von „Wer finanzierte Hitler?“ lesen. Heinrich Brüning, der der Weimarer Republik in ihren bewegtesten Jahren 1930 bis 1932 als Reichskanzler vorangestanden hatte, gab einen deutlichen Fingerzeig, als er – nachdem das sogenannte Tausendjährige Reich unter Schutt und Trümmern begraben worden war – in einem Brief an einen Freund ausführte: „Einer der Hauptfaktoren bei Hitlers Aufstieg, war die Tatsache, dass er große Geldsummen von fremden Ländern 1923 und später empfing. (…) Diejenigen, die so lange versucht haben, diese Tatsachen zu unterdrücken, täuschen sich, wenn sie glauben, dass sie das auf Dauer tun könnten.“ Und weiter: „Glücklicherweise waren [Reichspräsident] Hindenburgs außerverfassungsmäßige Berater unter sich geteilt. Eine Gruppe zielte auf eine Regierung ohne Nazipartei, gleich der später unter Herrn von Papen eingesetzten, die diktatorisch vorgehen und die politischen Parteien auflösen sollte. Andere wollten eine neue Regierung haben, die die Nazis einschließen sollte. Die letztere Gruppe hatte unter ihren Mitgliedern eine Anzahl von Bankiers, die einen besonderen, indirekten Druck auf den Präsidenten nach seiner Rückkehr nach Berlin ausübten. Zum mindesten einer von ihnen hatte, wie man wusste, seit Oktober 1928 großzügig die Fonds der Nazis und der Parteien der Nationalisten mit Geld unterstützt. Er starb, kurz nachdem die Nazis an die Macht gekommen waren. Das Finanzieren der Nazipartei, teilweise von Menschen, von denen man es am wenigsten erwartet hätte, dass sie sie unterstützen würden, ist ein Kapitel für sich. Ich habe niemals öffentlich darüber gesprochen, aber im Interesse Deutschlands könnte es notwendig werden, es zu tun und aufzudecken, wie dieselben Bankiers im Herbst 1930 den amerikanischen Botschafter Sackett gegen meine Regierung zugunsten der Nazipartei zu beeinflussen suchten.“ (Brief an den Herausgeber der Deutschen Rundschau, Dr. Rudolf Pechel, abgedruckt in der Deutschen Rundschau, Juli 1947, Seite 22). Brüning hat auch später niemals über den Hintergrund seiner Worte öffentlich gesprochen, sondern zog eine hochdotierte Professur vor, die ihm kurz darauf von einer führenden US-Universität angeboten wurde. So bleiben wir zunächst im Unklaren, unter welchen Umständen Hitler „große Geldsummen von fremden Ländern empfing“ und wer diese Finanziers waren, „von denen man es am wenigsten erwartet hätte“. Doch gibt uns der Exkanzler, der das „Interesse Deutschlands“ einem ruhigen Lebensabend unterordnete, einen Schlüssel an die Hand, wenn er im gleichen Atemzug „dieselben Bankiers“ anspricht, die „im Herbst 1930 den amerikanischen Botschafter Sackett gegen meine Regierung zu Gunsten der Nazipartei zu beeinflussen suchten“. Dies belegt, dass Brüning Banker als Finanzherren Hitlers ausgemacht hatte, Börsianer, die den angesprochenen US-Diplomaten möglicherweise sogar persönlich kannten. Denn: Sackett hatte, bevor er für den kurzen Zeitabschnitt von 1930 bis 1933 als Botschafter nach Berlin wechselte, Anfang der 1920er Jahre als Direktor der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) amtiert. In dieser Funktion war er Nachfolger des von Paul Warburg, Teilhaber beim Finanzinstitut Kuhn, Loeb und Co, der die Fed initiiert, mitbegründet und lange Zeit geleitet hatte. Walter Görlitz (Schriftsteller seit 1935, in den 1950er Jahren Kulturredakteur der Welt) unterstreicht die amerikanische Fährte in seinem Werk „Geldgeber der Macht“ (Düsseldorf 1976). Indem er dem Leser weitere Einzelheiten vorenthält, schreibt er (Seite 50): „Der Ex-Kanzler Joseph Wirth und Heinrich Brüning (beide vom katholischen Zentrum) haben sich im Exil angesichts des Scheiterns der Weimarer Republik mit der Vorstellung zu trösten gesucht, das Ausland, vor allem amerikanische Industrielle und Bankiers, hätten Hitler Millionen zur Verfügung gestellt.“ Quod erat demonstrandum… Dieser Artikelauszug erschien im COMPACT-Geschichte 11: „Wer finanzierte Hitler? Das dunkle Geheimnis der Wall Street.“ (84 Seiten, reich illustriert, 9,90 Euro. Diese Ausgabe können Sie  hier bestellen. Hier das komplette Inhaltsverzeichnis Hitler und seine Finanziers Die Guten, die Bösen und die Unsichtbaren: Die Diskussion in der Geschichtswissenschaft. Von Jürgen Elsässer Das nationale Kapital Kein Engel ist so rein…: Übersicht über die Finanzquellen der NSDAP. Aus „Roter Aufbau“, Juli 1932 Die Rolle der I. G. Farben: Dokumentiert: Akten der US-Militärverwaltung Nur Verschwörungstheorie? Dokumentiert: Joachim C. Fest Wichtig, aber nicht entscheidend: Der Umfang der inländischen Finanzspritzen. Von Nikolay Starikow Das internationale Kapital Big Money und die Nazis: Das dunkle Geheimnis der Wall Street. Von Antony C. Sutton «Der geht nun schnurstracks zu Hitler»: Investoren suchen ein Projekt. Von Wolfgang Eggert Köln, London, Basel: Spinne im Netz: der Bankier Schröder. Von Thorsten Schulte Zwei talentierte Strippenzieher: Die Dulles-Brüder, Hitler und Roosevelt. Von Jürgen Elsässer Der Feind, ihr Freund: Dollars für die Kriegsrüstung des 3. Reiches. Von Antony C. Sutton COMPACT-Geschichte 11: „Wer finanzierte Hitler? Das dunkle Geheimnis der Wall Street.“. Diese Ausgabe können Sie  hier bestellen.    
Jürgen Elsässer
Eines der bestgehüteten Geheimnisse der Weltgeschichte: Wer finanzierte Hitler? COMPACT zerreißt den Schleier der Lügen.
2020-11-25T15:17:21+01:00
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Steinmeiers Fest-Ansprache: Freuen wir uns auf Weihnachten 2021...
In seiner vorab aufgezeichneten Weihnachtsansprache beweist Bundespräsident Frank Walter Steinmeier (SPD) wieder einmal Galgenhumor und Spaltungslust. Klar weiß der Hartz IV-Architekt Frank-Walter Steinmeier vom Mühsal der Bürger während der Lockdown-Diktatur: „Liebe Bürgerinnen und Bürger, was für ein Jahr! Ein winziges Virus hat Besitz ergriffen von unserem Leben und unserem Denken, hat Pläne durchkreuzt und Träume zerstört.“ Vor allem haben Politik und Mainstream-Medien vom Denken der Bürger Besitz ergriffen. Trotzdem sollte der erschöpfte Esel weiterhin der Karotte folgen, denn: „Ja, wir haben allen Grund zur Zuversicht.“ Ein Mann, ein Wort. Aber wo holt der Bundespräsident bloß den Optimismus her? Schließlich haben wir erst gestern von Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) erfahren, dass wir noch drei Monate Lockdown und bis Ende 2021 die Maulkorbpflicht durchstehen müssen. Mindestens. Aber Steinmeier erinnert daran, dass Übermorgen die Massenimpfung beginnt.  Daher schlussfolgert er: „Vor uns liegt noch ein längerer, auch beschwerlicher Weg“, aber „wir sehen das lang ersehnte Licht am Ende des Tunnels heller werden. Wir werden dem Ausgang aus der Krise jetzt Schritt für Schritt näherkommen.“ Auch für die Opfer der Lockdown-Politiker (wie der Star-Friseur Udo Walz, der auf seinem Sterbebett wegen Corona-Gefahr keinen Besuch empfangen, sondern lediglich via Tablet mit seinem Ehemann sprechen durfte) hat der Bundespräsident Verständnis: „Viele Ältere und Kranke bleiben allein, um sich vor dem Virus zu schützen. Für manche, gerade Jüngere, war diese Stille Nacht viel zu still. (…) Ich denke an die Menschen, die den Kampf gegen die Krankheit verloren haben. Viele sind einen bitteren, einen einsamen Tod gestorben, und sie alle fehlen“ Aber Steinmeier lobt nicht nur das (zum Teil miserable bezahlte) medizinische Personal und anderweitig Engagierte, zeigt nicht nur Mitgefühl mit all jenen Bürgern, die aufgrund des Hardcore-Lockdowns so knapp vegetieren müssen wie seine Hartz IV-Opfer. Er weiß auch: „In einer Zeit der Verunsicherung haben wir gelernt, dass wir unserer Demokratie vertrauen können.“ Besonders, wenn die Mehrheit angeblich dem Regierungskurs folgt. Denn trotz den bösen Skeptikern: „die Vernünftigen sind die große Mehrheit.“ Und das sei für ihn die gute Nachricht des Jahres. Außerdem versucht sich Steinmeier als Existenzphilosoph: Die Pandemie habe erinnert,… „wie verletzlich wir Menschen sind, wie zerbrechlich das ist, was wir unser ,normales Leben‘ nennen“. Aber „etwas anderes haben wir auch erfahren dürfen: wie stark wir sind, wenn wir aufeinander achtgeben und füreinander da sind.“ Ja, beim gegenseitigen Denunzieren, Anscheißen und Anpöbeln, wenn jemand den Maulkorb nicht „richtig“ in U-Bahn oder im Supermarkt trägt, und bei all den anderen Nettigkeiten der selbsternannten Blockwarte. Selbst wenn dieses Weihnachtsfest nicht so optimal verlaufe, in jedem Fall können wir uns darauf freuen,… „dass wir das nächste (!) Weihnachten wieder so feiern, wie wir es lieben: im großen Kreis der Familie, mit unseren Freunden, mit Umarmungen und Gesang. Möge doch die Vorfreude darauf uns diese außergewöhnlichen Feiertage verschönern helfen.“ Also Weihnachten 2021 wird wieder gut, ja? Danke, Frank-Walter. Gegen die Dämonisierung und Rufmorderei durch Politiker und Mainstream-Medien. COMPACT stellt die Widerstandskämpfer und -bewegungen gegen die Corona-Diktatur vor:  In COMPACT-Spezial 28 „Die Querdenker – Liebe und Revolution“- Hier vorbestellen!  
Karel Meissner
In seiner vorab aufgezeichneten Weihnachtsansprache beweist Bundespräsident Frank Walter Steinmeier (SPD) wieder einmal Galgenhumor und Spaltungslust. Klar weiß der Hartz IV-Architekt Frank-Walter Steinmeier vom Mühsal der Bürger während der Lockdown-Diktatur: „Liebe Bürgerinnen und Bürger, was für ein Jahr! Ein winziges Virus hat Besitz ergriffen von unserem Leben und unserem Denken, hat Pläne durchkreuzt und Träume
2020-12-24T12:31:09+01:00
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BRD-Irrsinn: Ausreiseverbot gegen Identitäre!
Es ist wieder soweit: Eigene Staatsbürger dürfen das Land nicht mehr verlassen. Die Polizei hat mehrere Aktivisten der Identitären Bewegung auf dem Weg zur Remigrations-Konferenz nach Mailand festgesetzt. Sie fürchten sich vor einer Jugend, die gegen Massenmigration aufsteigt. Umso wichtiger ist es, die Botschaften zu verbreiten: Wir liefern mit Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ geistigen Zündstoff. Beides hier erhältlich. Wer politisch von den Behörden nicht als „einwandfrei“ bewertet wird, darf die Bundesrepublik nicht mehr verlassen. Seit mehreren Jahren nimmt die Zahl sogenannter Ausreiseverbote, konkret ist die Zuwiderhandlung eine Straftat nach dem Passgesetz, zu. In der Nacht auf Freitag wurden nun mehr als ein halbes Dutzend Anhänger der Identitären Bewegung am Münchener Flughafen kurz vor dem Abflug Richtung Mailand aufgegriffen, durchsucht, stundenlang festgesetzt und mit einem Ausreiseverbot belegt. Angeblich würden die Identitären durch ihre Teilnahme an der Remigrations-Konferenz das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland gefährden. Das letzte was du siehst, bevor du ohne Nennung von Gründen aus deinem Flieger geholt und einigesperrt wirst. Die BRD hat fertig! pic.twitter.com/RdyqcBhu3V — Arminius (@arminiusdd) May 16, 2025 Nun stellt sich die Frage: Wer gefährdet das Ansehen der Bundesrepublik im Ausland? Einige junge Aktivisten, die sich der unkontrollierten Masseneinwanderung entgegen stellen und sich mit anderen europäischen Partnern vernetzen wollen? Oder Politiker wie Friedrich Merz, Johann Wadephul und Co, die unser Land diplomatisch jeden Tag ein Stück mehr zum Gespött machen? Doch die Ausreiseuntersagung ist nicht die einzige Schikane, die sich die deutschen Behörden einfallen lassen haben: Ebenfalls in der Nacht zu Freitag klopfte es plötzlich an der Hotelzimmer-Tür eines Identitären, der sich bereits in Mailand befand. Die italienischen Carabinieri baten um Vorlage der Ausweisdokumente und stellten Fragen zum Grund der Reise – offenbar hatten die Bundesrepublik Nachforschungen angestellt, nachdem ihr dieser Ausreisende durch das Netz gegangen war. Last night at 1:50 Italian Police showed up at the hotel of a German visitor to @resum25 to interrogate him. pic.twitter.com/zKC5OXRYvZ — Martin Sellner (@Martin_Sellner) May 16, 2025 Dieses Vorgehen erinnert zunehmend an totalitäre Regime. Es ist deshalb wichtig, darüber aufzuklären: Seit Jahren steigt die Zahl solcher Ausreiseuntersagungen gegen Bürger, die vom Staat als „Rechtsextremisten“ eingestuft werden. Neben den Ausreiseverboten werden Betroffene sogar bei ganz normalen Reisen, etwa mit der Familie in den Urlaub, von Bundespolizisten festgesetzt (oft vor dem gesamten Flieger!) und zum Grund ihrer Reise verhört. Zu verdanken ist dies Einträgen des Bundeskriminalamtes im „Schengener Informationssystem (SIS)“, die sogar den Behörden aller Schengen-Länder übermittelt werden. Sobald ein Betroffener kontrolliert wird, erhält die Bundesrepublik eine Rückmeldung über den Ort der Kontrolle und aller im Zusammenhang mit der jeweiligen Auslandsaufenthalt stehenden Informationen. Die Bundesrepublik scheint sich sehr für die Reisewege ihrer Bürger zu interessieren. Die Angst der Behörden vor Remigration ist riesig, dabei spricht sich längst herum: Ausländerrückführung funktioniert – wenn man es nur will. Und zwar 100% rechtsstaatlich! Das schreibt auch Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ nicht vorbei. Beides hier erhältlich.
Michael Brück
Es ist wieder soweit: Eigene Staatsbürger dürfen das Land nicht mehr verlassen. Die Polizei hat mehrere Aktivisten der Identitären Bewegung auf dem Weg zur Remigrations-Konferenz nach Mailand festgesetzt. Sie fürchten sich vor einer Jugend, die gegen Massenmigration aufsteigt. Umso wichtiger ist es, die Botschaften zu verbreiten: Wir liefern mit Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und
2025-05-16T11:58:31+02:00
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Frankfurt: Jeder zweite Straftäter ist Ausländer
Die neue Polizei-Kriminalstatistik für Frankfurt offenbart die Folgen einer vollkommen verfehlten Asyl- und Migrationspolitik: In der Mainmetropole hat über die Hälfte der Delinquenten keinen deutschen Pass. Wie schlimm es wirklich um unser Land steht – und was wir dagegen tun können, verdeutlicht unser Paket „Asyl-Invasion“ auf 440 Seiten. Hier mehr erfahren. Die neuesten Zahlen der Frankfurter polizeilichen Kriminalstatistik sind erschreckend: Über die Hälfte aller Straftäter sind keine Deutschen. Bei dem Rest handelt es sich um deutsche Staatsbürger mit oder ohne Migrationshintergrund. Vor allem bei den schwersten Delikten sind Ausländer überrepräsentiert. Die Zahlen wurden für das Jahr 2023 ermittelt. So beträgt der Ausländeranteil bei Straftaten gegen das Leben 60 Prozent. Bei Mord sind es 54 Prozent, bei Totschlag 64,6 Prozent. Bei Vergewaltigungen haben 64,1 Prozent der Täter keinen deutschen Pass, bei schweren sexuellen Übergriffen sogar 100 Prozent. Im Bereich sexuelle Belästigung sind 64,4 Prozent der Täter Migranten, bei sexuellem Missbrauch von Jugendlichen: 57,1 Prozent. Weitere Delikte, bei denen über die Hälfte der Täter Ausländer sind: Räuberische Erpressung: 63,4 Prozent, Raub: 65,5 Prozent, schwerer Raub: 75,6 Prozent, Handtaschenraub: 87,5 Prozent, Raubüberfall: 60,7 Prozent, schwerer Raubüberfall in Wohnungen: 87,5 Prozent, Straßendiebstahl: 72,9 Prozent. Bei Körperverletzung sind 51,5 Prozent keine deutschen Staatsbürger, bei Genitalverstümmelung 56,2 Prozent, bei Misshandlung von Kindern 52,8 Prozent, bei Freiheitsberaubung 51,9 Prozent, bei erpresserischem Menschenraub 61,5 Prozent, bei Menschenhandel 83,3 Prozent und bei Zwangsprostitution 83,3 Prozent. Diebstahlsdelikte gegen in der Mainmetropole ebenfalls größtenteils auf das Konto von Ausländern. Die Zahlen mit Angabe für den Anteil nicht deutscher Täter: Diebstahl: 65,7 Prozent, Taschendiebstahl: 93 Prozent, Diebstahl von Autos: 54,1 Prozent, Fahrrad-Klau: 62,1 Prozent, Laden-Diebstahl: 66,8 Prozent, Baustellen-Klau: 75,7 Prozent, Wohnungs-Einbruch: 68 Prozent, Tageswohnungseinbruch: 80 Prozent. Weitere Straftaten, bei denen mehrheitlich Ausländer als Tatverdächtige ermittelt werden konnten: Betrug: 60 Prozent, Hehlerei: 54,5 Prozent. Urkundenfälschung: 77,1 Prozent, Verändern amtlicher Ausweise: 97,4 Prozent, Geldfälschung: 75 Prozent. Erpressung: 52,7 Prozent, sexuelle Erpressung: 62,5 Prozent. Last but not least haben Nichtdeutsche auch bei Rauschgiftdelikten mit 55,7 Prozent die Nase vorn. Bei Straftaten mit der besonders zerstörerischen Droge Crack sind es sogar 62,4 Prozent. Frankfurts Polizeipräsident Stefan Müller schlägt Alarm: „Die Zündschnur bei Konflikten ist kurz und der gegenseitige Respekt geht immer mehr verloren. Menschen sind sehr früh bereit, in körperliche Auseinandersetzungen zu gehen.“ Und die Politik? Übt sich weitgehend in Untätigkeit. Immerhin benannte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei Welt TV den Hauptgrund für den hohen Anstieg bei Straftaten, insbesondere bei den nicht deutschen Tatverdächtigen: die Zuwanderung. „Unser Land ist überfordert, die große Zahl an Flüchtlingen zu integrieren“, so Herrmann. Dass seine Partei, die unter Merkel mitregierte, dafür auch Verantwortung trägt, vergaß er freilich zu erwähnen. Wie schlimm es wirklich um Deutschland steht – und was wir dagegen tun können, haben wir in sechs der faktenreichsten COMPACT-Ausgaben über den Migrationswahnsinn hinreichend dargelegt. Diese Faktenhammer haben wir zu einem Aufklärungspaket geschnürt, mit dem sie Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen davon überzeugen können, endlich Asyl-Stopp und Remigration einzufordern. Dieses Paket „Asyl-Invasion“ mit insgesamt 440 Seiten ist nun zu einem Sonderpreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro) erhältlich. Aber nur solange der Vorrat reicht! Das Paket umfasst folgende Aufklärungswerke: COMPACT-Spezial Asyl. Die Flut: Die verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik in Deutschland hat zu einer Welle von Kriminalität geführt. Messer- und Mädchenmorde beherrschen immer wieder die Schlagzeilen In dieser Spezial-Ausgabe lesen Sie, was falsch läuft – und wie es besser gemacht werden kann. Ob in Altenheimen, in Schulen, vor Gericht oder auf der Straße: Deutsche sind längst Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. In den großen Medien wird die Inländerfeindlichkeit verschwiegen oder bagatellisiert. Ein Aufschrei ist nötig! Unter anderem mit folgenden Themen: Asylschwindel: Unterdrückte Zahlen und Fakten – Milliarden für Migranten – Abschiebung? Fehlanzeige! Flüchtlinge als Waffe – Die Profiteure des Notstands – Scharia schlägt Verfassung: Die verschwiegenen Morde der Migranten – Auf dem Weg zum Bürgerkrieg: Die wahren Fakten – Propaganda und Lügen der Asyl-Lobby: Entlarvende Zitate und vieles mehr. COMPACT-Spezial Asyl. Das Chaos: Die islamistische Gefahr in Deutschland wächst! Wenn Dschihadisten den Flüchtlingsstrom nutzen, um Mörder zu uns zu schicken, dann wird es auch bald in Deutschland Massaker und Anschläge geben. Dann folgt die Notstands-Diktatur der Ampel-Bande. Die Sicherheitsbehörden beziffern ihre Zahl auf 27.480 Personen, über 500 davon gelten als Gefährder. Nutznießer dieses Terror-Szenarios sind Soros und Konsorten. Ganz nebenbei: Die CIA betätigt sich als Terrorhelfer. Schon bald wird gelten: Multikulti-Land ist abgebrannt. Unter anderem mit folgenden Themen: Dschihad gegen Europa – Migrantengewalt: Die Schweigespirale – Das Schlachten hat begonnen, von Akif Pirinçci – «Dieses Milieu hasst Deutschland» Interview mit Seyran Ates – Von Kairo bis Köln: Das Netz der Muslimbrüder – Erdogan: Der Brandstifter – US-Thinktanks: Die unsichtbare Hand – Widerstandsstrategien: Was tun?,  von Götz Kubitschek / Jürgen Elsässer und vieles mehr COMPACT-Magazin Berlin ist überall! Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt: Silvester als neuer Feiertag für kriminelle Migrantenhorden auf deutschem Boden? Soll das künftig so weitergehen? Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte als Massensport für Mohammed und Mustafa? Vor allem Berlin stach bei diesem Bild hervor. Ausländerkriminalität gehört längst zum Alltag, Gewaltverbrechen aus dem Migrantenmilieu häufen sich. Rot-Rot-Grün erweist sich als Totengräber unserer Hauptstadt, die Ampel als Garausmacher unseres Landes. Die Kriminalitätsorgien, die sich tagtäglich in unseren Städten ereignen, sind die Visitenkarte eines kaputten Landes. Unter anderem mit den Themen: Das Krawall-Komplott: Täter, Drahtzieher und Profiteure – Erselbstmordet: Rückblick auf den Fall der Richterin Kirsten Heisig – Asylmissbrauch und Überfremdung: Aktuelle Zahlen und Fakten und vieles mehr. COMPACT-Magazin Migrations-Pakt. Verschwörung der globalen Eliten: Der sogenannte Migrations-Pakt soll die Zuwanderungswellen nach Deutschland und Europa zu einem permanenten Phänomen machen – und zur totalen Auflösung der ethnischen Homogenität unseres Kontinents und unseres Landes führen. Dahinter stehen globalistische Eliten, die nicht nur Schlepper-NGOs finanzieren, sondern auch mediale Propaganda-Organe, die die Bevölkerung weichklopfen und die Länder sturmreif für die totale Asyl-Invasion schließen sollen. Wir präsentieren Ihnen in diesem einzigartigen Aufklärungswerk über den Migrations-Pakt nicht nur ein großes Interview mit Ungarns Premierminister Viktor Orban, sondern behandeln auch folgende Themen: Der Pakt: «Nicht bindend»? Die UNO als trojanisches Pferd der Eliten – Ghostwriter Soros: Der Mega-Spekulant zieht die Strippen – Die Geheimbünde der globalen Eliten: Wer beherrscht die Welt? COMPACT-Magazin Die Verlockung des Fremden. Das böse Erwachen der Frau: Keiner hat die Zukunft der westlichen Gesellschaften scharfsinniger vorausgesehen als der französische Romancier Michel Houellebecq. Als einer, der die Dekadenz lange genossen und an ihr fast kaputtgegangen ist, hält er den Wahnsinn als Chronist in seinen Romanen fest. Wir haben uns in dieser Ausgabe – einer der brisantesten und heikelsten, die COMPACT jemals veröffentlicht hat – nicht nur auf die Spuren des französischen Romanciers begeben, sondern behandeln vor allem folgende Themen: Sehnsucht nach dem Fremden: Von African Lovers und Schokoböhnchen – Die Ballade von Laura und Omar: Asylanten-Schmonzette in der Lügenpresse – Liebe bis zum Messer: Die bösen Erfahrungen deutscher Frauen – «Er zeigte keine Reue»: Erfahrungsbericht einer Betrogenen – Sind wir alle Weicheier? Kleine Ehrenrettung für den Mann – Multikulti essen Seele auf: Die heile Welt des Migrantenkinos und vieles mehr. COMPACT-Magazin Invasion aus Afrika. 20 Millionen auf dem Weg nach Europa: Sie sitzen auf gepackten Koffern – und wir öffnen ihnen Tür und Tor. Unfassbare 20 Millionen Afrikaner wollen laut aktueller Studien nach Europa kommen – hauptsächlich ins gelobte Land. die Bundesrepublik! Sie kommen über die spanische Exklave Mellila, über die kanarischen Inseln, auf Kähnen übers Mittelmeer und werden dann von NGO-Schleppern aufgelesen und nach Italien gebracht. Vor einigen Jahren strömten sie ins französischen Calais, wo ihr Lager – der berüchtigte Dschungel – kurzerhand auf über 10.000 Personen angewachsen war. Die Illegalen blockierten die Fahrbahnen zum Kanaltunnel, attackierten LKWs, sprangen auf die Ladeflächen.Wir haben diesen Irrsinn als Warnung für heute dokumentiert und behandeln außerdem unter anderem folgende Themen: Kriegsrecht: Der BRD-Katastrophenplan –  AfD: Wie weiter? – Höcke und Gauland im Interview – Der Osten wehrt sich – Luther contra Islam: Klartext vom Reformator und vieles mehr. Es reicht! Helfen Sie mit, dass die Stimmung weiter in Richtung Remigration geht. Mit dem COMPACT-Paket „Asyl-Invasion“ zum Sonderpreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) überzeugen sie auch Freunde, Familie und Arbeitskollegen, sich gegen die Asyl-Flut zu stemmen. Wenn nicht jetzt, wann dann! Hier bestellen. 
Daniell Pföhringer
Die neue Polizei-Kriminalstatistik für Frankfurt offenbart die Folgen einer vollkommen verfehlten Asyl- und Migrationspolitik: In der Mainmetropole hat über die Hälfte der Delinquenten keinen deutschen Pass. Wie schlimm es wirklich um unser Land steht – und was wir dagegen tun können, verdeutlicht unser Paket „Asyl-Invasion“ auf 440 Seiten. Hier mehr erfahren. Die neuesten Zahlen der
2024-03-20T11:32:21+01:00
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„Neustart“: Wie sich unsere Welt verändern wird
Viele Seher sagten eine fürchterliche Katastrophe, ein „drittes Weltgeschehen“, voraus. Danach sollen fundamentale gesellschaftliche und politische Änderungen folgen. Mit diesen beschäftigt sich der Autor Stephan Berndt in seinem Buch „Neustart“, das Sie hier bestellen können. Wo führt das alles hin? Wie geht es weiter mit Russland? Wie geht es mit der Euro-Krise weiter? Werden nach mehr als 77 Jahren erstmals wieder Atomwaffen in einem Krieg zum Einsatz kommen? Wie lange bleibt die aktuelle politische Ordnung überhaupt noch bestehen? Die historische Großwetterlage ist von einer Unsicherheit gekennzeichnet, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg so wohl nicht mehr gab. Viele hätten sich beispielsweise nicht vorstellen können, dass Europa noch einmal von einem großen Krieg erschüttert wird oder die deutsche Energieversorgung nicht mehr gesichert ist. Hat wirklich niemand diese Ära der Gefahr und der Unsicherheit hervorgesehen? Wie rätselhafte Findlinge ragen die Prophezeiungen verschiedener Hellseher in unsere Gegenwart, der unter anderem auch einen neuen Krieg, den Deutschland und Russland gegeneinander führen, vorhergesehen haben. Sie tätigten auch diverse Äußerungen zu einer Zeit nach diesem Krieg, in der nichts mehr so sein soll wie zuvor. Diese Vorhersagen muten aus der Perspektive unserer Gegenwart äußerst spektakulär an. So äußerte Alois Irlmaier, der vielleicht bekannteste deutsche Seher des 20. Jahrhunderts, in einem am 12. April 1950 in der Landshuter Zeitung abgedruckten Interview: „Bayern, Österreich und Ungarn werden eine Donaumonarchie.“ Der Prophezeiungsforscher Stephan Berndt hat nun in einem Buch zahlreiche Aussagen bekannter Seher für die Zeit nach einer fürchterlichen Katastrophe und einem grauenhaften Krieg in seinem Buch Neustart: Visionen und Prophezeiungen über Europa und Deutschland nach Crash, Krieg und Finsternis zusammengetragen. Es geht um eine Zeit nach einer von vielen Sehern vorhergesagten dreitägigen Finsternis und einem Atomkrieg in Europa, wenn die zuvor durch einen Giftstoff verpestete Luft wieder atembar ist und die kriegerischen Auseinandersetzungen beendet sind. Die Überlebenden verlassen ihre Verstecke, doch die Versorgungslage ist vollständig zusammengebrochen. Anfangs fordert eine Hungersnot weitere Opfer, doch dann bilden sich erste Keime eines neuen gesellschaftlichen Lebens heraus, das sich allerdings stark von dem vorherigen unterscheidet. Die bestehenden politischen Machtverhältnisse haben sich fundamental geändert. Nach den Aussagen einiger Seher sind beispielsweise Teile der Britischen Inseln im Meer versunken, auch das Netz der internationalen Stützpunkte der USA ist stark ausgedünnt. In Kontinentaleuropa soll sich laut verschiedener Aussagen eine konservative Ordnung mit der Rückkehr der Monarchie manifestieren. Auch der christliche Glaube erlebt demnach eine Renaissance und die Menschen sind wieder gottesfürchtig. Alles nur Spinnerei? Es ist jedenfalls durchaus bemerkenswert, dass viele Seher unabhängig voneinander ein solches Geschehen prognostizierten. Mit gewohnter Souveränität fächert Stephan Berndt auch in diesem Buch die verschiedenen Vorhersagen vor dem Leser auf, der sich nun selbst ein Urteil machen kann. In einer Online-Rezension verglich ein Leser die Bücher Berndts mit dem „Aufbau von Ouvertüren“ eines Gioachino Rossini, „in welchen Motive und Themen stetig in Variationen gekonnt erweitert und dem Zuhörer vertraut gemacht werden.“ Ein schöneres Lob ist wohl kaum denkbar. Auch das Buch Neustart von Stephan Berndt öffnet jedenfalls ganz neue Perspektiven – sofern man denn dazu bereit ist, sich auf das Thema der Visionen und Prophezeiungen einzulassen, das dahintersteht. In Zeiten, in denen die Zukunft unsicherer denn je ist, kann es jedenfalls nicht schaden, sich über dieselbe Gedanken zu machen. Deutschland nach dem Zusammenbruch. Mit seinem Buch „Neustart“ legt Top-Experte Stephan Berndt eine Analyse der Prophezeiungen speziell zur Zukunft Deutschlands in der Zeit nach dem vorausgesagten Dritten Weltkrieg vor. Dieses zukünftige neue Deutschland soll von Königen regiert werden, und es soll aufblühen! Es wird aber auch der Zusammenbruch des aktuellen politischen Systems und sogar ein veränderter Lauf der Sonne über den Himmel vorausgesagt. Hier bestellen.
Sven Reuth
Viele Seher sagten eine fürchterliche Katastrophe, ein „drittes Weltgeschehen“, voraus. Danach sollen fundamentale gesellschaftliche und politische Änderungen folgen. Mit diesen beschäftigt sich der Autor Stephan Berndt in seinem Buch „Neustart“, das Sie hier bestellen können. Wo führt das alles hin? Wie geht es weiter mit Russland? Wie geht es mit der Euro-Krise weiter? Werden nach
2022-09-30T13:27:03+02:00
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Wer ist es denn das? Jetzt den neuen Promi der Woche erraten
10 Jahre COMPACT, 10 Jahre Mut zur Wahrheit – Feiern Sie mit! Bei uns kamen schon immer prominente Persönlichkeiten zu Wort. Auf unserer Jubiläumsseite stellen wir ihnen jede Woche einen neuen Promi vor – und erläutern, was er mit unserer Zeitschrift zu tun hat. Raten Sie mit, welcher Promi kommende Woche vorgestellt wird – und gewinnen Sie ein Jubiläumsabo für das monatliche COMPACT-Magazin im Wert von € 59,40 Euro plus Prämien im Wert von über 20 Euro! Jede Woche haben Sie aufs Neue die Chance, zu den glücklichen Gewinnern zu gehören. Sie haben schon ein Abo? Kein Problem. Dann gewinnen Sie ein weiteres und verschenken es im Familien- und Freundeskreis! Um zu unserem großen Promi-Raten zu gelangen, klicken Sie bitte HIER. Unser aktueller Promi der Woche ist der Bestsellerautor Akif Pirinçci. Mehr über ihn und darüber, was er mit COMPACT zu tun hat, lesen Sie auf unserer Jubiläumsseite.
COMPACT Redaktion
Gewinnen Sie ein Jubiläumsabo von COMPACT. Auf unserer Jubiläumsseite stellen wir ihnen jede Woche einen neuen Promi vor – und erläutern, was er mit unserer Zeitschrift zu tun hat.
2020-12-23T13:18:40+01:00
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Österreich: Die Koalition gegen Kickl
Nun also doch! Österreich bekommt die „Zuckerl“-Koalition, gebildet von Wahlverlierern gegen den Sieger. Diese Verdrehung des Wählerwillens findet gegenwärtig auch in der BRD statt. Eben dies trägt zur Abkehr der Menschen von den verbrauchten Kräften bei. Weiterführend lesen Sie dazu unglaubliche Fakten im Spezialhelft „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Hier mehr erfahren. Im September vergangenen Jahres hatte Österreich gewählt – und die FPÖ unter Herbert Kickl konnte die Abstimmung gewinnen. Zur Erinnerung das Ergebnis: Die Freiheitlichen kamen nach gewaltigen Zuwächsen auf 28,85 Prozent. Die ÖVP landete bei 26,27 und die SPÖ bei 21,14 Prozent. Grüne kamen auf gut acht, die sich liberal gebenden Neos auf gut neun Prozent. Jetzt, fünf Monate später, haben sich die Wahlverlierer auf eine Koalition geeinigt. Schwarze, Rote und Bonbonfarbende bilden nunmehr die „Zuckerl“-Koalition. Bundeskanzler wird ÖVP-Chef Christian Stocker. Sein Regierungsprogramm unter dem Motto „Fleiß, Familie, Sicherheit“ ist betont auf die Kickl-Wähler zugeschnitten. Es geht beispielsweise um ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren, um ein Gesetz, mit dem der politische Islam eingeschränkt werden soll oder um ein Handyverbot an Schulen. Für abgelehnte Asylbewerber sollen Rückkehrzentren eingerichtet werden. Auch die Posten wurden schon ausgehandelt. Das Stocker-Kabinett wird die umfangreichste Regierung der österreichischen Geschichte sein, sie besteht aus Kanzler, Vizekanzler, zwölf Ministern und sieben Staatssekretären. Irritierend war, dass das Regierungsprogramm teilweise vor den Absegnungen der zuständigen Parteigremien erfolgte. Mittlerweile haben die Parteien grünes Licht gegeben, und heute nun ist die neue Regierungstruppe vereidigt worden. Eine Regierungserklärung ist für Freitag angekündigt. SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler übernimmt das Amt des Vizekanzlers. Neuer Finanzminister wird der betont linke Markus Marterbauer, zuletzt Ökonom der SPÖ-nahen Arbeiterkammer. Für die Neos ist es die erste Beteiligung an einer Bundesregierung. Parteichefin Beate Meinl-Reisinger wurde als Außenministerin vereidigt. Im Wahlkampf hatten sich die Neos noch als Alternative zu den Altparteien präsentiert. Parteiintern war denn auch Kritik laut geworden. Neos-Sozialsprecher Gerald Loacker hatte der Führung seiner Partei vorgeworfen, ihre Wurzeln zu vergessen. Die Neos seien „gegen den rot-schwarzen Stillstand und deren Korruption gegründet worden, nicht für deren Vertragsverlängerung“, so Loacker. Auch Meinl-Reisinger hatte noch im Januar kritisiert, dass mit SPÖ und ÖVP keine Reformen zu machen seien. Und der Wählerwille? Und der Wahlsieger? – Das spielt offenbar keine Rolle. Das kennen wir ja aus der Bundesrepublik. Wichtige Faktensammlung in diesem Zusammenhang: Spezialausgabe „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Hier bestellen.
Sven Eggers
Nun also doch! Österreich bekommt die „Zuckerl“-Koalition, gebildet von Wahlverlierern gegen den Sieger. Diese Verdrehung des Wählerwillens findet gegenwärtig auch in der BRD statt. Eben dies trägt zur Abkehr der Menschen von den verbrauchten Kräften bei. Weiterführend lesen Sie dazu unglaubliche Fakten im Spezialhelft „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Hier mehr
2025-03-03T12:38:43+01:00
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Zitat des Tages: Schämt Euch, Grüne!
„Wer dieses Land regieren will, darf sich für Deutschland nicht schämen.“ (Thore Barfuss, Ressortleiter Nachrichten & Gesellschaft der Welt, über die Forderung von Grünen, das Wort „Deutschland“ aus dem Titel des Wahlprogramms zu streichen) „‚Deutschland. Alles ist drin.‘ So lautet der harmlose Titel des Programm-Entwurfs der Grünen zur Bundestagswahl. Doch beim Weiterlesen reibt man sich die Augen.“ (COMPACT 5/2021)
COMPACT Redaktion
„Wer dieses Land regieren will, darf sich für Deutschland nicht schämen.“ (Thore Barfuss. Ressortleiter Nachrichten & Gesellschaft der Welt...
2021-05-07T10:37:40+02:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-schaemt-euch-gruene/