id
stringlengths 2
6
| revid
stringlengths 2
6
| url
stringlengths 39
43
| title
stringlengths 1
85
| text
stringlengths 5
182k
|
|---|---|---|---|---|
129900
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129900
|
Türkgücü München
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129902
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129902
|
Owabayern
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129906
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129906
|
Ceuta
|
Ceuta, Spanish: Ceuta [ˈθewta]; arab. "Sabta", masir. "Sebta", is a autonoma Stod vo Spanja af n afrikanischn Gstod vo da Strouss vo Gibralta. Midrana Flechn vo 18,5 km² is 2017 is dej Bvelkaring umma 84 959 Leitn gweng. Dej Bvelkaring setzt se zamm vo Christn, Muslimm u weitana klejnnana Mindahaitn, doudrunta Sefardn u Hindu. Es Stodzentrum u d Altstod ling i da Gnejchtn von Hafn un om Hang von n Monte Hacho af da Halbinsl vo Almina.
I da Dschbala-Region in n Rif ba da Noadseitn vo Marokko ligt s af da Grenz zwischn en Mittlmeea un en Atlantischn Ozean. Es is zamm mid Melilla oans vo de nein bvelkatn spaneschn Terretorja z Afrika u oans vo de zwoa bvelkatn spaneschn Terretorja af da afrikanischn Landmassn. D Stod houd bis zen 14. Miarz 1995 za Provinz Cádiz ghejat, en Toḡ, wou d Autonomi-Statutn vo Ceuta u Melilla duache han. Dennat richtt se d hejchana Asbilding nou da Universitejt vo Granada, is s judizial en "Tribunal Superior de Justicia de Andalucía, Ceuta y Melilla" z Granada zouglidat u kirchle ghejats za Diozesn "Cádiz y Ceuta".
Zwengs da strategaschn Loḡ hod da Hafn vo Ceuta a gwichtinga Rolln fia s Passian vo da Mearenga u fia Vabindunga zwischn en Atlantik un en Mittlmear ghobt. Weng en gachn beagatn Gstod u da Trickn vo Wossa, von n Eneagiquelln u vo primea wichtingan generell, ogseng vo Fisch, hom da Primeasektoa u da Sekundeasektoa i da Ekonomi koa groußs Gwicht niad. Aa da Bausektoa is kloa, wal da Grund oda a Boḏn fahlt, wou ma grouß wos hibaun kantat. Dennat houd Ceuta an Freihafn u Fiskalfensta, dej wou en Handl fiadan solln. Dej Landgrenz trennt Ceuta vo de marrokanischn Prefektuana "Fahs Anjra" u "M'Diq-Fnideq", dej wou allzwou za Region "Tánger-Tetuán-Alhucemas" ghejan. Vur en Beitrid vo Spanja za Europejschn Union is Ceuta, wej Melilla u d Kanarischn Insln, Toal vonrana frein maritiman Wiatschaftszona gweng. Spanesch is d Amtssproch, a Marrokkanisch-Arabisch wiad vo umma 40 bis 50 prozent vo da Bvelkaring gredt.
|
129907
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129907
|
Kanarische Insln
|
D Kanarischn Insln, , informell aa "dej Kanarn", han a spanescha Archipl in n Atlantischn Ozean, da wou za Region vo de Makaronesischn Archipl ghejat. Von n am mejran estligan Punkt bis af s marokkanischa Festland han s umma 100 km. Dej Insln ghejan wiatschaftle u politisch za Eiropejschn Union und geologisch za afrikanischn Kontinentolplattn.
Dej acht Haptinsnln han nou da Flechn goadnet Tenerifa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, La Gomera, El Hierro u La Graciosa. Da Archipl hod vill Insadln un Insalaln, wej d Insln Alegranza, Isla de Lobos, Montaña Clara, Roque del Oeste u Roque del Este. Weitas umfasst da Archipl vill Felsna, wej dej vo Salmor, Fasnia, Bonanza, Garachico un Anaga. In eltana Zeid hans aa dej Inseln vo de Glückling, "Fortunatae Insulae" oda dej benedeitn Insln gnennt woan. Dej Kanarischn Insln han dej am mejran sidlinga autonoma Gmoischaft u Region vo Spanjan u nou da Flechn u Bvelkaring da grejsst Archipl vo Makaronesjan. Zwengs irna "zwischatn" Loḡ hod ma i dej Kanarischn Insln historisch an Iwagang zwischn Afrika, Nordamerika, Sidamerika un Eiropa gseng.
Um 2019 hom dej Kanarisch Insln a Bvelkaring vo 2,153,389 un a Bvelkaringsdichtn vo umma 287,39 Eiwõhna af n km2 ghobt, mid den wou s en achtn Plotz vo de am mejran bvelkatn autonoman Gmoaschaftn einimmt. Dej Eiwõhna konzentrian se haptsechle af dej zwou Haptinsln: Umma 43% lemma z Tenerifa un umma 40% z Gran Canaria.
Dej Kanarischn Insln, bsundas Tenerifa, Gran Canaria, Fuerteventura, u Lanzarota, san groussa Turistnzill mid mejra wej 12 milljona Gest a Joua. Dejs is niad zletzt zwengs da goudn Strendt, en subtropischn Klima u de groussn Natua-Attrakziona, bsundas Maspalomas z Gran Canaria, da Teide Nazionolpark u da Pico del Teide z Tenerifa. Da Pico del Teide is da dritt hejchast Vulkan af da Welt, gmessn vo san Fouss unt am Mearesgrund. Zwengs en duatatn subtropischn Klima, hot ma duatn langa hoissa Summa u ret woama Wintara. Da Umfang von wossratn Oiaprassln u Affetuawln, von n Nidaschloḡ un Ewaporian, is nou de Oatt u da Hejchtn iwa n Wossaspejgl awl aweng vaschiḏn. Af n Archipl steckn grejna, schej zougwoksna Fleckaln owa aa truckata wejsta Gengatn. D houchn Beagg vo de Insln taung ganz bsundas fia s Zen-Himml-Affeschaung vo d Steanguktza, wal sa se omad iwa n gstiazt (inweas) temparatuanatn Lufdschichtal assereckn. U vo destweng geint u pfreamt se da Archipl vo zwoa profesionella Observatorja: Es Teide Observatorjum af Tenerifa un es Roque de los Muchachos Observatorjum af La Palma.
1927 is d Provinz vo d Kanarischn Inslna af zwou Prowinzn aftoalt woan. 1982 is d autonoma Gmoischaft vo d Kanarischn Insln gschaffn oda gsetzt woan. D Stedt Santa Cruz de Tenerife u Las Palmas de Gran Canaria han, zamma, d Haptstedt vo de Insln. Dej Stedt han aa dej Haptstedt vo de Prowinzn Santa Cruz de Tenerife u Las Palmas. Las Palmas de Gran Canaria is seid 1768 mid Asnoum vonrana kuazn Periodn i de 1910a Jouana dej am bvelkaringsreichana Stod vo de Kanareschn Insln. Mid da spaneschn Territorjalgliderung vo 1833 is Santa Cruz de Tenerifa d oinzinga Haptstod vo de Kanarischn Insln gweng. 1927 is duach a Dekret festglegt woan, dass dej zwou Stedt de Kanarischn Insln zamma wej a Haptstod vawoltn, wej s aa heit nu is. Dej drittgrejssta Stod af de Kanarischn Insln is San Cristóbal de La Laguna (a mondjals Eabtimal ba da UNESCO) af Tenerifa. Dej Stod is aa es Hoam von n "Consejo Consultivo de Canarias", da wou da iawarisch beroutada Keapa vo de Kanarischn Insln is.
I de Zeidna von n spaneschn Reich han dej Kanarn af da Foart af Amerika umme es primera Zwischnstazional fia de spaneschn Galleona gweng, mid dej wou ma zwengs da ginsting noadestlingan Passatwindt i dera Gengt recht gian aso weit untn umme gsegld is.
|
129911
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129911
|
Bayan (Menschn)
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129912
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129912
|
Boarn (Menschn)
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129913
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129913
|
TG Viktoria Augsburg
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129914
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129914
|
TG Viktoria Augschburg
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129920
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129920
|
Owabaián
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129927
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129927
|
Rummasfain
|
Rummansfain is a Moakt im niedaboarischen Landkroas Reng und da Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Rummasfain.
Eadkund.
Geografische Log.
Da staatle oeakannte Aholungsoat Rummasfain liegt in da Region Doana-Woid im Natuapark vom Boarischn Woid, genaua im "Teisnochtoi". Da oide Moaktfleckn liegt etwa 18 km neadle vo Degndoaf, 15 km südeastle vo Viechtach und 13 km westle vo da Kroasstod Reng.
Gmoagliedarung.
Rummasfain hot 14 Gmoateile:
Es gibt nua de Gmarkung Rummasfain.
Gschicht.
Bis zua Gmoagründung.
Um 1100 is do a feste Buag gstandn, de vo de Deanstmanna vo de Grafn vo Bong bewohnt war. Arnold vo Rummasfain hot 1165 in am Tuanier in Zürich kämpft, und Gebo vo Rummasfain is zwischn 1184 und 1194 in ana Ibaliefarung vo Kloasta Obaoada ois Zeuge aschiena.
Um de Mittn vom 12. Joahrhundt is um de Buat a Osiedlung entstandn. Noch dem Aussteam vo de Edln vo Rummasfain ham noch 1250 de Pfellinga de Buag ibanomma. Noch dem Tod vom letztn Pfellinga san dem seine Besitzunga an den Landesherrn gfoin. Heazog Heinrich XIII. hot den Obriss vo da Buag mit da Aaflog gstattet, dass de Stoana noch Gottszoi zum Ausbau vom doatinga Kloasta vawendt wern soit.
Des Rittaguat mit dem Oat Rummasfain is 1295 vo de bairischn Herzeag Otto III., Ludwig III. und Stephan I. an des Kloasta Oidasboch vakaaft worn. Um 1400, ois Jakob vo Degnbeag zum Voigt iba den Oat bstejt worn is, war's bereits zum Moakt ahom worn.
Im Joahr 1496 hot des Kloasta Oidasboch den Moakt Rummasfain unta dem Voabhoit vom Wiedaeileasn an de Degnbeaga vakaaft worn. Des is wenige Joahr spada gscheng, und 1503 is da Oat duach Dausch an des Kloasta Gottszöi kemma. Ledigle de Kiach in Rummansfain, bis 1652 a Expositua vo da Pfarrei Geiersthoi, is im Bsitz vo Kloasta Oidasboch bliem.
Mit dem Kloasta Gottszöj, des vui näha gleng is ois Oidasboch, is es zu Zwistigkeitn kemma, do Rummasfain seine Moaktrecht duachsetzn hot woin. 1522 is dea Moakt in Flamman aafganga.
Dea Oat war zwoa Teil vom Kuafiaschtndum Bayern, hot aba zua gschlossna Hofmoak Gotszai gheat. 1658 is Rummansfain aa in kiachlicha Hinsicht an des Kloasta Gotszai kemma. Noch dem Dreißgjaarign Kriag is es zu am Streit mit Viechtach zwang dene in Kriagszeitn gmachtn Schuidn kemma. 1673 hot de Regierung den Friedn wieda heagstöjt und hot de Viechtacha ausdrückle untasogt, de Rummansfaidana vaächtle "Hofmärkla" zum nenna.
Bis zua Säkularisation 1803 hot Rummansfain mit Grund, niedara Grichtsboakeit und Seelsorg zum Kloasta Gottszoi gheat. Rummansfain hot a Moaktgricht bsessn, des jedo nua an gringa Teil vo seine Rechte hot duachsetzn kenna. Um 1723 is de Pfarrei mit dem Bsetzungsrecht duach des Kloasta Gottszöj. Ab 1806 sam vui Oat aus da Pfarrei Geiasthoi noch Rummansfain umgpfarrt worn. Noch da Aafleasung vo da Hofmoakt is im Zug vo da Vawoitungsrefom im Kinireich Baiern mit dem Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstandn.
19. bis 21. Joahrhundat.
In de Joahr 1820, 1889 und 1894 ham Bränd in Rummansfain gwüt und ham de oide Bausubstanz weitgehand zasteat. 1890 hot da Moakt mit da Aeaffnung vo da Bahnstreck Gottszöj-Blaiboch an Eisnbahnoschluss ahoitn. De iba 300 jahrige Tradition vo da Heastellung handdruckta Webwarn besteht bis heit.
Eiwohnaentwicklung.
Zwischn 1988 und 2018 is da Moakt vo 1966 aaf 2048 um 82 Eiwohna bzw. um 4,2 %.
Politik.
Moaktgmoarot.
De Kommunoiwoi in Baiern 2020 hot foigande Sitzvateilung agem:
CSU: 8
Neie Listn Rummasfain: 6
Buagamoasta.
Buagamoasta is Werner Troiber (CSU), dea bei de Kommunoiwoin 2014 sein Voagänga Josef Brunner (CSU) obgleast hot. Dea hot noch 30 Joahr im Amt nimma zua Woi otren deafa.
Troiber is am 15. März 2020 ohne Gengkandidat mit 88,1 % wiedagwöjt worn.
Wappn.
Blasonierung: "In Rot a zwoareihig vo Suiba und Blau grauteta Schrägboikn."
Wirtschoft und Infraktruktua.
Wirtschoft eischließle Land- und Foastwirtschoft.
Es hot 1998 noch da amtlichn Statistik im produzierandn Gewerbe 209 und im Bereich Handl und Vakeah koane sozoivasicharungspflichtig Bschäftigtn am Oabatsoat gem. In sonstige Wirtschoftsbreich warn am Oabatsoat 133 Personan sozoivasicharungspflichte bschäftigt. Sozoivasicharungspflichte Bschäftigte am Wohnoat hots insgsamt 722 gem. Im vaoabntn Gewerbe hot's drei Betriebe gem, im Bauhauptgewerbe drei Betriebe. Zuadem ham im Joahr 1999 29 landwirtschoftliche Betriebe mit ana landwirtschaftle gnutztn Flächn vo 213 ha gem, dovo warn 171 ha Dauagreaflächn.
Vakeah.
Rummasfain liegt direkt an da Bundesstroß 11 (Europastroß 53) vo Degndorf noch Boarisch Eisnstoa.
Da nachstglengne Bahnhof vo da Boarischn Woidbahn mit stündliche Vabindunga noch Plattling und Boarisch Eisnstoa befindt se im drei Kilometa entferntn Gotzai. De Bahnstation vo Rummansfain liegt an da Streck noch Viechtach vo da Rengtoibahn AG. Da zwoajahrige Probebetrib is um weidare drei Joahr bis 2021 valängat worn und soi weidahi de Notwendekeit vo da Reaktivierung vo dera Bahnstreck nochweisn.
Buidung.
Es gibt foigande Eirichtunga (Stand: 2018):
|
129938
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129938
|
Beziakssportanlog Sid
|
De Beziakssportanlog Sid is a grouß oglegts Sportgelände in Augschbuaga Stodteil Houchfejd. Des umma 33 Hektar (oda 97 Dowa) grouse Gelände ghört zua de greßtn Beziakssportanlogn vo Siddeitschland und is 1965 vo da Stod Augschbuag eihgeweiht worn. Zua den Haptnutzan zöin da TSV Schwobn Augschbuag, de TG Viktoria Augschbuag und de Sektion Augschbuag vom DAV. Aussa vo de Vaeina werd des Gelände jedoch aa vo Hobbysportlern und Schuiklossn gnutzt.
Sportmeglichkeitn.
Auf am Gelände vo da Sportanlog Sid linga vui Spuifejda fia vaschiedne Sportortn. Dozua zöin unta ondam Fuaßboi, Basketboi, Faustboi, Fejdhoggey und Tennis. Da Deitsche Oipmvaein batreibt zuadem a Kletterzentrum. Wichtigsta Bestandtei vo da Sportanlog is des am neadlichn Rand glegne Ernst-Lehner-Stadion. In am 1996 eaeffnadn Stadion hobn umma 5.000 Zuaschaua Plotz, Stucka 600 davo auf iwadochtdn Sitzplätzn.
Weidas vafigt de Sportanlog Sid iwa an Rundkurs vo 1.730 Meta Leng (an so gnenntn "Max-Gutmann-Laufpfad"), da wo mid Distanzdofln und Fluatliachtbeleichtung ausgstott is. Weidane Lafstreggn genga lous ba da Sportanlog Sid und fiahn umme af de ogrenzadn Siebntischanlogn.
|
129939
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129939
|
Bezirkssportanlage Süd
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129940
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129940
|
Bundesliga
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129944
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129944
|
Obaboarn
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129945
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129945
|
Niadaboarn
|
__PERMANENTE_WEITERLEITUNG__
|
129946
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129946
|
Beziaksliga Schwobm-Sid
|
De Beziaksliga Schwobm-Sid is derzeid de sieme Liga vom daitschn Fuaßboiligasystems in da Nordlichn Häjft vom boarischn Regiarungsbeziaks Schwobm (daitsch: "Schwaben"). Bis zua Auflesung da Beziaksobaliga Schwobm in Joar 2012 war 's de achte Liga. Ob 2008, ois de 3. Liga eihgfiahd worn, war vom de siebte Liga vom Ligasystems, bis zua Einfihrung da Regionoiligas 1994 de sieme Liga. Vo da Obfangstufe 1968 bis zua Einfihrung da Beziaksobaliga 1988 war 's de fimfe Liga.
Iwablik.
Bevoa de Beziaksobaligas in Bayern 1988 eihgfiahd worn, woarn de Beziakligas de Lign, de si direkt untahoib da Landesligas Bayern in da Fuaßboipyramide befandn. Vo 1963 bis 1968 worn de Beziaksliga Schwobm in oana oanzelna Gscheftsbereiche gspuit, 1968 worn 's in oana Nordlichn und sidlichn Obteilung afgeteit. Fia den Zweck da Vaobreichung wern de beidn Lign oiwei no ois oans ogseng, und 's kenna moschoft am End da Saison zwischn den beidn Hejftn vaschom wern. Da Gwinna da Beziaksliga Schwobm-Sid, wia da Gwinna da Beziaksliga Schwobm-Nord, werd 'etz direkt an de Landesliga Bayern-Sidwest beferdert. Vo 1968 bis 1988 worn de Liga-Champions vo 1988 bis 2011 an de Landesliga Bayern-Sid beferdert, vo 1988 bis 2011 an de Beziaksobaliga Schwobm. In den spadern Joarn da Liga kriagt de Leidas aa de Glegnheid, a Ferderung zua vadiane, indem sie a Ferderung mid den Läufern da sidteilung da sidlichn Division und den drai Beziakligas aus Owabayern schbuite. De untern drai Teams jeda Gruppn findn si zua am da secks kroaligas. Gleichzeidi wern de secks Kroaliga-Gwinna an de Beziaksliga beferdert. De Läufa-up dea Lädschnsschbui miteinanda und da 13. Platzierte Teams in da Beziakliga. De vo da Schwobm-FA obgdeckte Ggnd is ned idendisch mid am Beziak Schwobm, 's gibt a grouse Ozoi vo Clubs aus Owabayern, de in Schwobm schbuin, insbesondere im Nordn. Auf da andern Seitn schbuin a grouse Ozoi vo Clubs aus am Westn vo Schwobm in den Wiattmbeag-Fuaßboi-Lign, wia da SpVgg Au/Illa und SpVgg Lindau. De Beziaksliga Schwobm-Sid is mid den foigendn Kroaligas eanährt. Kroaliga Schwobm-Sid Kroaliga Schwobm-Midde Kroaliga Schwobm-Augschbuag Mid da Reform da Liga-Reform am End da Saison 2011-12, da a Ausweidung da Ozoi da Landesliga vo drai bis fimf(e) enthielt, worn de Beziaksoberligas aufglöst. Stodvomsn nahma de Beziakligas eaneit den Ort da Beziaksobaligas unta den Landesligiern. Da foigende qualifizierend Modus worn am End da Saison 2011-12 oglegt:
|
129966
|
827
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129966
|
Melilla
|
Melilla, span. "Melilla" [meˈliʎa]; rifisch "Mřič", masir. aa "Mlilt" oda "Tamlilt"; arab. "Malīlja", is a spanischa autonoma Stod, wou af n noadwestlinga, mittlmearnatn Gstod vo Afrika, estle von n Kap Tleta Madari, am Alborán-Meral ligt. Sa houd a gmoasama Grenz mid Marokko, mid de Kommuna Mariguari u Farhana in n Noadn un Oustn u da Stod Aït-Nsar in n Sidn, is a Toal vo da Guelaya-Region u houd a Flechn vo umma 12.3 km². D Stod is a Exklafn vo Spanja oda a otrennts Terretorjum un oa vo zwou spanische Stedt af n Festland vo Afrika, dej ondar is Ceuta. D Stod is bis zen 14. Miarz 1995, wou d Autonomi-Statutn duchkumma han, a Toal vo da spanischn Provinz Málaga gweng.
Melilla is oins vo dea Sundaterretorja vo da Eiropejschn Union (EU). A Raisn u Foartn zwischn de iwatn Regiona vo da EU u Melilla hom extriga Bstimmunga, dej wou midunta i de Beitritsvatreḡ vo Spanja zen Schengen-Akkoad vaschribn han. D Stod houd a signifikanta Zohl vo Pendla vo da marokanischn Prowinz Nador. Dej Festung vo da Stod is zwischn en 16. u 18. Jh. baut woan mid Loḡa, Zisterna, Bosteia, Grem, Stolln, Kapelln, doudrunta oa gotischa, u Spitela.
2019 hod Melilla a Bvelkaring vo offezjell 86,487 Eiwõhna ghobt. Dej mejran hom ibeerischn u riifischn, resp. masirischn, Hintagrund. Wej i Ceuta git s owa a Sefardn u sindhische Hindu. Soziolinguistisch git s z Melilla a Diglossi zwischn Spanisch wej a Dochsproch u Rifisch wej a Vulkssproch.
Melilla is wej Ceuta un ondana hispanofona Terretorja z Afrika a "Zanköpfal" oda a "Raffboandl" vonrana irredentistischn Reklamiring oda Furdarei vo Marokko.
|
129967
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129967
|
Westsahara
|
D Westsahara, arab. "aṣ-Ṣaḥrā' al-Gharbiyyah", masir. "Taneẓroft Tutrimt", span. "Sáhara Occidental", is a umstrittns Terretorjum af n noadwestlinga Gstod vo Afrika u ghejad ze d Maghreb-Lenda vo Noad- u Westafrika. Umma 20% von n Terretorjum wean kontrolliad vo da selbst-asgrouffanan Demokratischn Sahrawisch Arabischn Repablik, dej iwatn 80% von n Terretorjum wean von n Nouchban Marokko vawoltt. Dej Flechn is umma 266,000 km². Es is oins vo de am dinnan un am mejran vasprengtan bsidltn Lántln vo da Welt, wou s bsundas vill wejsta Eemman houd. Dej Bvelkaring wiad af a wengal mejra wej halwa Milljon gschetzt, vo dej wou umma 40% z Laayoune i da grejsstn Stod von n Land lem.
Vo Spanja bis 1975 bsetzt is d Westsahara nourana Furdarung vo Marokko seit 1963 af da Listn vo de ned-selbst-reḡiatn Terretorja vo de Vaointn Naziona gstandn. Es is des am mejran bvelkaringsreicha Landl af dera Listn u vo da Flechn ba weitm es gressa. 1965 hod dej Genarolvasammling vo de Vaointn Naziona d ejaschta Resoluzion za Westsahara õgnumma, un is Spanja õganga es Lántl zen dekolonesian. A Jouar spada is a neia Resoluzion vo da Genarolvasammling assakumma, dej wou vo Spanja gfurdat houd, dass s hem a Referendum iwa d Selbstbestimmung mochatn. 1975 hod Spanja des Lõnd i d Hent oda Pfoun vo Marokko (wou es Terretorjum furmell seid 1957 furdat) u Mauretanja gem. Nou is a Krejḡal asbrochn zwischa dej zwoa u da Polisario Front, an sahrawisch nazionalistischn "Grejjar" oda "Mufmo", es wou a Demokratischa Sahrawisch Arabischa Repablik mid Exilreḡiring in n algerischn Tinduf asgrouffn houd. Mauretanja hod sane Õsprich 1979 zrugg gnumma u Marokko hod nou dej "de facto" Kontrolln iwa d gressan Toall iwanumma, eischlejssle d ganzn gressan Stedt u d Bodnschetz. Dej Vaointn Naziona seng d Polisario Front wej d legetiman Vatreta vo de Sahrawi-Leit u konstatian, dass d Sahrawi a recht af a Selbstbestimmung homa.
Seit n Woffnstillstandsokumma 1991 unta n Schirm vo de Vaointn Naziona wean zwoa Drittl von n Land (zamst an Gstod bis af s untasta Eggal mid da Ras Nouadhibou Holbinsl) vo Marokko vawoltt, mid stillschweingada Untastitzing vo Frankreich u de Vaoinigtn Stootn, u des ondar vo da Sahrawisch Arabischn Repablik, untastitzt von n mid Marokko iwakreiz lingatn Algerjen. Internazionol hom aa Lenda, doudrunta aa Russland, fia koa Seitn koa Partei ned dagriffn; dej zwej "Streithona" owa gstupft u binejt, dass s an Friḏnsokumma zoustimma. Allzwoa, Marokko u d Polisario, hom vasoucht irna Furdarung duach s Afheifln oda Zamtrong vo furmellnan Dakkennungan zen untafejtan. Dej Polisario Front hod furmella Dakennunga fia d Sahrawisch Arabischa Repablik vo 46 Stootn u hod omdrei a Mitglidschaft i da Afrikanischn Union daglengt. Marokko hod d Untastitzing vo vaschinane Lenda z Afrika, vo de mejran muslimisch pragtn Lenda u vo da Arabischn Liga. Dej Dakennunga vo de zwou Parteina han vaschidntle aa daweitat oda zrugg gnumma woan, obhange doudavõ, wej se s Vaheltnis z Marokko antwicklt houd.
Bis 2017 hod koa ondana Mitglidstoot vo de Vaointn Naziona d marokkanischa Suwerenitet iwa Toall vo da Westsahara offezjell dakennt. 2020 hom dej Vaoinigtn Stootn, doudafia dass Marokko sa Vaheltnis zou Israel normalisiad, d marokkanischa Suwerenitet iwa d Westsahara amtle dakennt.
1984 hod d Organesazion vo Afrikanischa Oahait, d Vuagenga-Organesazion vo da Afrikanischn Union, dej Demokratischa Sahrawisch Arabischa Repablik mid gleichn Staus wej Marokko wej a vulls Mitglid dakennt. Marokko hod doudadraf Protest eiglegt u sa Mitglidschaft õn n Nogl ghenkt. En 30. Jenna 2017 is Marokko wida i d Afrikanische Union afgnumma woan unta da Zousicharung, dass s a fridlicha Lesing finna wean un en Asbau vo da mileterischn Sicharung mid Grenzõlong saa loua. Bis dass da Konflikt glejst is, hod d Afrikanischa Union se af a Grenz nu ned festglegt, dej wou en marokkanischn Toal vo da Westsahara vo da Demokratischn Sahrawisch Arabischn Repablik Westsahara trenna soll. D Afrikanischa Union stellt fia a UN-Mission fia d Fridnssicharung i da Westsahara a Blouhelm-Kontingent, wou an Grenzstroiffn hinta n marokkanischn "de-facto"-Grenzwall (Berm) kontrolliad.
|
129986
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129986
|
Untaschleißham
|
Untaschleißham is a Stod in Bayern, Deitschland. Sie liegt umma 17 km neadli vo da Stodgrenz vo Münchn und hod 28.697 Eihwohna (31. Dezemba 2015).
|
129989
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129989
|
Berglern
|
Berglern is a Gmoa im obaboarischn Landgroas Eading. De Gmoa is a Mitglid vo da Vawoitungsgmoaschoft Wartenberg.
|
129992
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129992
|
Demokratische Sahrawisch Arabische Republik
|
Dej Demokratische Sahrawisch Arabische Repablik, deitsch aa Demokratische Arabische Repablik Sahara, amtle arab. "al-Jumhūrīyah al-'Arabīyah aṣ-Ṣaḥrāwīyah ad-Dīmuqrāṭīyah", span. "República Árabe Saharaui Democrática", aa Westsahara gnennt, is a toalweis dakennta "de facto" suwerena Stoot in westlinga Maghreb, da wou es gsamta Terretorjum vo da gwenganen spanischn Kolonie durtn reklamiad. Zwischn 1884 u 1975 is d Westsahara d Spanische Sahara gnennt woan, un a Spanischa Koloni (spada a iwasejata Provinz) gweng. Dej Sahrawisch Arabische Repablik is oa vo de zwej afrikanischn Stootn, i dej wou Spanisch a gwichtinga Sprouch is, da ondar is Equatorialguinea.
Asgrouffn woan is d Sahrawisch Arabischa Repablik en 27. Fewa 1976 z Bir Lehlou i da Westsahara vo da Polisario Front. D Reḡiring vo da Sahrawisch Arabischn Repablik kontrolliad umma 20–25% von n Terretorjum, dej wou s dea Bafreitn Terretorja ("Liberated Territories") nenna. Morokko hoisst dea iwatn ned-autonoman 75-80% sane sidling Provinzn u sigt i de Polisario-Gebejtt a Raumpolsta zou de Nouchban. Dej reklamiata Haptstod vo da Sahrawisch Arabischn Repablik is dej olta Haptstod El-Aaiún (oda franz. Laayoune), dawal dej temporera Haptstod 2008 vo Bir Lehlou nou Tifariti valegt woan is. Da Reḡiringssitz is ba de sahrawischn Flichtlingsloḡa z Tindouf in Algerja.
Dej Sahrawisch Arabischa Repablik pflegt diplomatischa Vaheltnis mid 31 UN-Stootn un is a volls Mitglid vo da Afrikanischn Union.
|
129994
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129994
|
Spezjella Vawoltingsregion (Kina)
|
Dej spezjelln Vawoltingsregiona (SVR) vo da Vulksrepablik Kina, deitsch aa d Sundavawoltungszonna, san a Furm vo de owastn Vawoltungsoahaitn vo Kina, wou direkt unta da Zentroln Vulksreḡiring steng. Wej a Region hom s z Kina an hejchastn Grod vo Autonomi, wou s durtn git. Trutz da Autonomi, wou dej Zentrola Vulksregiring dej spezjelln Vawoltingsregiona iwalout, kõ dej Nazionola Vulksvasammling dennat unilateral Gsetz fia dej spezjelln Vawoltingsregiona machn, dej wou, vua dass s duachganga han, aa niad effntle gmacht wean.
Dej gsetzlinga Grundloḡ fia d Schaffung vo de spezjelln Vawoltingsregiona is, in Gengsatz zer Vawoltingsglidaring vo Kina, wenga duach en 30ga Artikl wej duach en Artikl 31 vo da Vafassung vo da Vulksrepablik Kina vo 1982 gem. Hem in n Artikl 31 hoißt s: "Da Stoot kõ wenn s Nout toud spezjella Vawoltingsregiona schaffn. Dea Struktuan, wou i de spezjelln Vawoltingsregiona braucht wean, soll a Gsetz viarschreim, wou vo da Nazionoln Vulksvasammling in n Lejcht vo de spezifischn Umstendt bschlossn wiad."
Gengweate git s zwou spezjella Vawoltingsregiona, dej wou nou da Vafassung gschaffn woan han: d SVR Hongkong u d SVR Macao, freja a Britischs un a Portugisischs Protektorat oda Aussnpostal, wou s 1997 resp. 1999 õ Kina assagruckt un iwagem hom zwengs an Umsetzn vo da Kinesisch-Britischn Gmoischaftling Deklarazion (Sino-British Joint Declaration) vo 1984 u da Kinesisch-Portugisischn Gmoischaftling Deklarazion (Sino-Portuguese Joint Declaration) vo 1987. Nou dena gmoischaftlinga Deklaraziona, dej wou bindada zwischnstootlinga Vatreḡ u ba de Vaointn Naziona regestriad han, u de Gsetz doudadri, soll de kinesischn Spezjelln Vawoltingsregiona "a houcha Grod vo Autonomi" zoukumma. Generell wean dej zwou Spezjelln Vawoltingsregiona niad wej a Toal vo Festland-Kina gseng, weda vo de Spezjelln Vawoltingsregiona selwan nu vo de festlandkinesischn Amtsstumma un Owrekaitn.
D Regelung, spezjella Vawoltingsregion zen schaffn, findt se i da Vafassung vo 1982, in Antizipazion vo de Dischkurs u Gsprejch min Vaoinigtn Kinegreich za Frouḡ vo da Suwerenitet iwa Hongkong. Es is vuagseng gweng wej a Modell fia a ewentuells Zrugkumma vo Taiwan un ondana Insaln, dea wou da Repablik Kina 1949 askumma han.
Unta den Oa-Land-Zwoa-System Prinzip is d Zentrolreḡiring varontwortle fia d diplomatischa, mileterischa un ondana Õglengahaitn af stootlinga Eemma vo de zwou Spezjelln Vawoltingsregiona. Owa d Spezjelln Vawoltingsregiona pfoltn weida dej mera-porteiata Legislatif, es Rechtssystem, d Kiwarei, an separatn Zollraum, extringa Regln fia n Grenzvakea, en (linksseitatn) Stroussnvakea tenkar hant, ainga Amtssprouchn u Bildingssystemma, un ondana Aspektt, dej wou i s "Gai" oda "Ghaag" vo da autonoman Eemma follatn.
D Spezjelln Vawoltingsregiona han ned zammzenwerffn mid de Spezjelln Wiatschaftszona, dej wou Regiona han, i de wou s gsundate ekonomischa Gsetz hom, wou Wiatschoft, Handl un Inwestiziona firdan solln. Dej Wolong Special Administrative Region i da Sichuan-Prowinz is a Natuareserwat u koa politischa Untaglidarung ned.
|
129999
|
63123
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=129999
|
Deisna
|
Däsna is a Moakt im niedaboarischn Landkroas Reng.
Eadkund.
Geografische Log.
Däsna is in da Region Doana-Woid im Natuapark vom Boarischn Woid, an da Mündung vom Fluss Däsna in Schwoazn Reng. Duach an Teil vom Gmoagebiet rinnd da Flintsboch. Dea Moaktfleckn befindt se etwa 13 km südeastle vo Viechtach, 25 km neadle vo Degndorf und 18 km nordwestle vo da Kreisstod Reng.
Gmoagliedaring.
Es gibt 15 Gmoateile:
Gschicht.
Bis zu da Gmoagründung.
Frejas is Däsna a kloans Fischadoaf am Schwoazn Reng gwen. De erste uakundliche Awähnung vo dem Gebiet woa 1367, 1430 wead in ana Uakundn de Existenz vo ana Mej z Däsna festghoitn. Däsna gheat zum Rentamt Straubing und zum Landgricht Vejda vom Kuafiaschtndum Bayern. De Zuaständekeitn warn do zwischen dem Landgricht Vejda und dem Pfleggricht Lina teilt. Im Zug vo de Vawoitungsrefoaman im Kinereich Bayern is mit dem Gmoaedikt vo 1818 aus de Gmoa Däsna, Kaikarejd und Sohl de heitige Gmoa entstandn.
19. und 20. Joahrhundat.
Noch langwierige Vahandlunga is de Entscheidung gfoin, den Pfarrsiaz vo Gäastoi af Däsna zum valeng. De baufällige Pfoakiacha vo Gäastoi is teilweis obrocha worn und in a Friedhofskiacha umgwandlt worn. In de Joh 1898 bis 1900 is in Däsna von Johann Baptist Schott de Kiacha St. Margareta bat woan und 1903 da Pfoasiz vo Gäastoi af Däsna valegt worn.
Eiwohnaentwicklung.
Zwischn 1988 und 2018 is da Moakt vo 2686 aaf 2950 um 264 Eiwohna bzw. um 9,8 % gwachsn - da heachste prozentuale Zuawachs im Landkreis im gnenntn Zeitraum.
Politik.
Moaktgmoarot.
De Kommunoiwoin in Baiern 2020 ham foigande Sitzvateilung agem:
CSU: 4
SPD: 6
Freie Wählagmoaschaft: 2
Freie Wähla: 1
BP: 1
Buagamoasta.
Erste Buagamoastarin war vo 1990 bis 2017 Rita Röhrl (SPD. Sie is am 2. März 2008 mit 97% und am 16. März 2014 mit 89 % vo de Stimman in ihram Amt bestätigt worn. Seit 2014 is Gerhard Ebnet (Freie Wähla) zwoata Buagamoasta und Regina Pfeffer (CSU) seit 2020 dritte Buagamoastarin vo Däsna. Nochdem d Rita Röhrl 1. Dezemba 2017 Landrätin vo Reng worn is, hot da Gerhard Ebnet kommissarisch de Amtsgschäfte weidagfiaht. Am 14. Januar 2018 is da Daniel Graßl (SPD) mit 54,6 Prozent vo de guitign Stimman zum erstn Buagamoasta gwejt worn, de Vaeidigung is am 1. Februar 2018 gwen.
Wappn.
Blasonierung: "In Goid a egschwoafte blaue Spitzn, dorin a sejwana Wellnbaikn; vorn a senkrecht links gwendts hoiwads blaus Zahnral, hintn a greana Nolbaam."
Wappnfiahrung seit 1971
Kuitua und Sehnswürdekeitn.
Vaanstoitunga.
In da Gmoa hand vo 2006 bis 2008 jährle Konzerte mit intanationoie Musikantn gwen. De hundatprozentige Dochtagsejschaft vom Moakt "Kuitua in Däsna GmbH" hot 2006 a Freiluftkonzert min Peter Maffay, 2007 mid da Pink und 2008 mit Lenny Kravitz vaanstoit. Zu dene Konzerte hand ame 10.000 Konzertbsuacha kemma. Trotz am positivn Büagavotum hot de Mehrheit vo de Gmeinderatsmitglieda de Weidafiahrung vo de Konzerte weng groußa finanziella Valuste oglehnt.
Wirtschoft und Infrastruktua.
Wirtschoft eischließle Land- und Foastwirtschoft.
Däsna is a Industriestandoat.
Im enga Doi vom Rengfluss in da Nad vo da Däsnamündung liegt de Babierfabrik Pfleiderer Spezoibabiere Deisna.
Im Südostn an da Deisna befindt se dea mit deazeit ca. 2000 Bschäftigtn grejßte Oabatgeba vom Landkroas Reng, des Zweigweak vo da Fa. Rhode & Schwarz (Meßgeräte- und Sendabau). Dea Standoat is, noch dem Hauptsitz z Minga mit 2.100 Mitoabeita, knapp da zwoatgreaßte Standoat vo dem Untanehma.
Im Technologiecampus vo da Hochschui Deggndoaf is vo Oktoba 2012 bis 2013 a "Optikmaschin" mit "heachst präzise Teleskopspiagl" fia d Wejtraumforschung entstandn, z. B. im Auftrag vo da ESO.
In dem uman Technologiecampus entstehandn Industriegebiet hot se u. a. da E-Carsharing-Obieta E-Woid GmbH, da Intanetprovida amplus AG und de Robotafirma KUTERO GmbH ogsiedlt.
1998 hot's noch da amtlichn Statistik im produzierandn Gewerbe 917 und im Bereich Handl und Vakeah koane sozoivasicharungspflichtinga Bschäftigtn am Oabatsoat gem. In sonstige Wirtschoftsbereich woan am Oabatsoat 195 Personan sozoivasicharungspflichte bschäftigt. Sozoivasicharungspflichtige Bschäftigte am Wohnoat hot's 1013 gem. Im vaoabandn Gewerbe hot's drei, im Bauhauptgwerbe acht Betriebe gem. Zuadem bstandn im Joahr 1999 62 landwiatschoftliche Betriebe mit ana landwiatschoftle gnutztn Flächn vo 822 ha, dovo woan 643 ha Dauagreafläch.
Vakeah.
Bahn.
Deisna hot seit 1890 an Bahnhof an da Bahnstreck Gozej-Bloawa. 1991 is da reglmäßige Personanvakeah zeasd vo Vejda af Bloawa und Gozej eigstöjt worn. Sched ma no Güta- und Ausflugszüg, sowej Züg zum Betriebsweak z Vejda hand af de vabliemna Streckn vakeaht.
Im Septemba 2016 is da Bahnbetrieb im Stundntakt fia an Probebetrieb wieda aafgnomma worn. Dea werd vo da Ländabahn mit de Züg vo da Woidbahn duachgfiaht. Neba dem Bahnhof in da Oatsmittn is südle vo Däsna a zuasätzlicha Hoitepunkt "Deisna Rode & Schwarz" baut worn, der wos owa, unmittlboa an da Gmoagrenz aaf dem Gmoagebiet vo Gäastoi liegt. Dea is iba am Gehweg an die gegnibaliegande namansgebande Fabrik obundn. Ursprüngle war fia den Hoitepunkt da Nama Technologiecampus voagseng, dea wos a weng wäda weg davo is.
Stroßnvakeah.
Duach den Oat fiaht de Stotsstroß 2136 von Padaschdoaf iba Däsna und Bomoas zum Groußn Arbasee. Z Däsna fangan de noch Drachlsrejd valaafande Stotsstroß 2636 und de Kreisstroß REG 18, de Däsna iba Kaikarejd bei Arnetsrejd an de B 85 obindt.
Buidung.
2012 hot's foigande Eirichtunga gem:
|
130001
|
837916
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130001
|
Darmstadt
|
Darmstadt (IPA: [ˈdaʁmʃtat]; hessisch: "Damstadt") is a kroasfreie Großstodd im Sidn vo Hessn, Vawoidungssitz vom Regiarungsbeziak Darmstadt und vom Landkroas Darmstadt-Dieburg. De Stodd gheart zum Rhein-Main-Gebiet und is oans vo de zehn Obazentren vom Land Hessn. Darmstadt hod umma 160.000 Eihwohna und is vo dohea noch Frankfurt am Main, Wiasbodn und Kassel de viartgreaßte Stodd vom Land Hessn. De nechstglengna greassarn Städt san Frankfurt am Main und Offenbach, umma 30 km neadlich, Wisbodn und Mainz, umma 40 km noadwestlich, Mannheim und Ludwigshofa am Rhein, umma 45 km und Schwarzbeag umma 55 km sidlich.
|
130010
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130010
|
Îles Éparses
|
Dej Îles Éparses in n Indischn Ozean, amtle "îles Éparses de l’océan Indien", weatle dej Zastraatn Insln von n Indischn Ozean, han a Zol vo kloina Insln rund um Madagaskar umma, wou ze Frankreich ghejan. Ma untascheidt generell fimf Haptinsln: dej Insln Europa, Bassas da India u Juan de Nova af da oin Seitn i da Strouss vo Mosambik ; u dej Insln Glorieuses u Tromelin af da ondan, resp. in n Noadn un Oustn vo Madagaskar.
Seid 2007 han dej Zastraatn Insln von n Indischn Ozean zamm mid de Insln vo Saint-Paul u Nei-Amsterdam, en Crozet-Archipel, dej Kerguelen un n Adélieland oana vo fimf Distriktt vo de Terres australes et antarctiques françaises (TAAF); sa hom zvur en Status «territoires résiduels de la République» ghobt. Af dej Insln, dej wou koa permanenta Bvelkaring ned hom, wechlst se s franzesischa Miletea en Dejnst olle 45 Taḡ, assa af Tromelin, wou s Personal vo da TAAF huckt.
Dej Insln wean zen Toal vo de Komorn, Madagaskar u Mauritius gfurdat. Dej malagassischn u maurizischn Landfurdarunga han dennat deitle nou dem, dass s d Unobhangekait daglengt hom.
|
130011
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130011
|
Mayotte
|
Mayotte, , asgsprocha [majɔt]; (shi)Maore: "Maore", IPA: [maˈore]; malagas. Maiôty, amtle "Département de Mayotte", is a iwasejats Departmõ un a Collectivité territoriale unique vo Frankreich. Es houd d Haptinsl Grande-Terre (oda Maore) u d Nem-Insl Petite-Terre (oda Pamanzi), un a haffa kleannana Insaln um dej zwou umma. Mayotte is a Toal von n Archipl vo de Komorn in n neadlinga Obschnid vo da Strouss vo Mosambik in n Indischn Ozean vur n Gstod von n sidestlinga Afrika, zwischn Madagaskar u Mosambik. Mayotte gejts wiatschaftle bessa wej d ondan Stootn i da Strouss vo Mosambik, wos d Insl zeren Zill vo ned gwollta Zouwandarung macht.
Dej Landflechn vo Mayotte is 374 km² u - mid Õfang 2020 umma 279 500 Leitn - is s recht dicht bsidlt mid 773 Eiwõhna pea km². D grejssta Stod u Prefektua is Mamoudzou af da Maore-Insl (Grande-Terre). Da Dzaoudzi–Pamandzi International Airport ligt af da Pamanzi-Insl (Petite-Terre). Fia Mayotte, resp. fia s ganza Terretorium, wiad aa Maore gsogt, bsundas vo dej Freint vonrana Union mid de Komorn.
Administratif is Mayotte oins vo dea iwasejatn Departamentt vo Frankreich u wej d ondan vejara Iwasejdepartamentt is s aa oana vo de 18 Regiona vo Frankreich un a voll-integriata Toal vo da Repablik mid gleichn Status wej s kontinentolna Frankreich ("France métropolitaine"). Mayotte is dej am weitan draßt lingata Region vo da Eiropejschn Union (seit n 1. Jenna 2014) u, wej an Iwasejdepartmõ vo Frankreich, aa a Toal vo da Eirozona.
Ba de franzesischn Departmõ hupft s i soweit aweng as da Reih, dass d Iwazohl vo de Eiwõhna mouttasprochle koa Franzesisch ned reḏn. Franzesisch wiad owa zounemade wej a Zwoatsprouch gredt; 63% vo de, wou 14 un elta han, hom umma 2007 õgem, dass a Franzesisch redatn, wos mittlawal vamoutle zougnumma houd. Dej vurherschada durtata Sprouch is s (shi)Maore, a Sabaki-Sprouch, wou stoak vawandt is mid de Komorischn Sprouchn. D nejchst eftana Sprouch vo durtn is s (ki)Bushi, a Furm von n Malagasy, wou nu weidas in a (freja kummana) sakalawischa Variantn un a (spada kummana) antalotischa Variantn aftoalt wiad. D ganzn Varjetetn stengan unta n Eifluß von n (shi)Maore. D Iwazohl vo d Leitn is muslimisch.
Af d Insl han zejascht oa von n Gstod vo Oustafrika iwe, u spada aa muslimische Hanḏlsleit min n Arabischn. A Sultanat is umma 1500 n. Kr. grindt woan.
In n 19. Jh. is Mayotte eignumma woan, zejascht von n Andriantsoly, en gwenganen Kine vo Iboina af Madagaskar, nou znachst vo da Insl Mohéli u vo da Insl Anjouan, vur dass Frankreich d Insl 1841 kafft houd. D Bvelkaring vo Mayotte houd in an Referendum vo 1974 iwa d Unohangekait vo de Komorn doudafia gstimmt, politisch a Toal vo Frankreich zen bleim. Mayotte is - nou an Referendum vo 2009 midrana groussn Iwazohl, wou doufia gstimmt houd - en 31. Miarz 2011 a iwasejats Departmõ vo Frankreich worn.
Es neia Departmõ houd an haffa Gengwint u vill af da Agenda. Nou an Bricht von n INSEE (Institut national de la statistique et des études économiques) vo 2018 lem umma 84% vo da Bvelkaring unta da Ormutsgrenz (vo €959 pea Mounat fia an ganzn Hausholt), gengiwa 16% i Festland-Frankreich; 40% vo dej Oatt, wou s lemma, han Wellblechhittn; 29% vo de Haushelt hom koa rinnads Wossa ned; u 34% vo da Bvelkaring zwischn 15 u 64 koa Orwad ned. 2019 hod mid an Wochstum va da Bvelkaring vo 3,8% d holma Bvelkaring nu koa 17 Joua niad ghobt. Weidas han zwengs da Immegrazion vo de umlingatn Lenda, wou se zant Illegalitet aingat, 48% vo da Bvelkaring aslendische Stootsbiaga.
|
130039
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130039
|
Fortis-Lenis-Untaschid
|
Lenis u fortis, ej amol aa lax u tense, woach u hoat oda (druk)schwoch u (druk)stoak, san i da Linguistik Artikulaziona vo Konsonantn mid an grejssan oda gringan Kraftafwond. Es Englischa hod Fortis-Konsonantt wej "p" i "pat" (Datschal), mid an entsprechatn Lenis-Lautt wej "b" i "bat" (Pflodamaus oda Prigl). Fortis- u Lenis-Konsonantn untascheidt ma duach d Spannung (tenseness) un ondana Karakteristika, doudrunta Stimmhaftekait, Aspirazion, Glottalisazion, Velarisazion, Leng un Aswirkunga af d Vokallenga. D Untascheidung vo Lenis- u Fortis-Lautt hod ma afbrocht zwengs en Sprochn, wo se a "p" un a "b" ned i da Stimmhaftekait untascheiḏn.
Gschicht.
Wemma aa uaspringle d Bagrif lenis u fortis fia an impressionistischn Eidruck vo da Differenz i da Stiakn gnutzt houd, hom dennat dea Messinstrumentt mirazeid awl mejra damiglecht, nou prezisa akustischa un artikulatorischa Untaschid zen souchn. So hod da Malécot (1968) z. B. astestt, wos ar d artikulatorsicha Stiakn asmochn kõ duach s Messn vo da Kraft von n Kontakt vo de Artikulazionsorgann (Lefzn, Zung etc) oda duach en gmessnan Hejchstdruck i da Papalatua. Wal dej Studja von ej oda i da Ejascht weng gfunna hom, wos d Terminologi untamauat, han d Fonetika mid da Zeid dodavõ okumma vo lenis u fortis zen reḏn, aa wen dej Termini ba bstimmta Sprochn awl nu wej fonologischa Bagriff zen Banenna vonrana "Dichotomi" gnutzt wean. Gmacht wiad des bsundas wemma dea zgrundlingatn gnauan artikulatorischn Karakteristika ned kennt, nu ned dafurscht houd, oda ned untascheiḏn mecht, wal s z. B. ned wichte han.
Karakteristika.
Spadane Studja hom zoagt, dass d artikulatorische Stiakn ned ganz irrelewant is. D Artikulazionsorgann (Lefzn, Zung etc.) i da Pappm kinna ba de fortis-Lautt a grejssana Gschwindekait oda aa hejchana elektromyographischa "Aslejsstaffala" (activation levels) ba de jewaling artikulatorischn Muskln hom.
Generell hom stimmlousa Plosif an stiakan oda gachan Druckafbau wej d stimmhaftn, wos an grejssanan artikulatorischn (Energi-)Afwond daklejan kannt. In n Ewe wean z. B. d Lefzn gacha oda gschwinda gschlossn, wemma a sogt, wej wemma a sogad, wos dej Daua von n Vaschluß vo de Lefzn in n Vagleich valengat. Dej Untaschid in artikulatorischa Energi ba Konsonantn mid vaschidnan kelkopfatn Assprechmodi (VOT) is recht weitlafte vabroitt, aa wenn d Korrelazion vo Energi u Stimmhaftekait ned universel is. Vill Sprouchn solln aa unohange vo da Stimmhaftekait an Untaschid in n Kraftafwond mochn, wej z. B. d noadoustkaukasischn Sprochn Tabasaran, Archi, Udi un Aghul.
"Fortis" u "lenis" wean aa gnutzt fia Kontrastt vo Konsonantnleng i Sprochn wej Jawoyn, Ojibwe, Dalabon, Kunwinjku u Zirideitsch. A ba de Zapotek-Sprochn moint ma, dass s ejara en Kontrast vo da Leng hom wej vo da Stimmhaftekait. So wean z. B. in n Mixe Lenis-Konsonantn ned blouß kirza gsogt oda assabrocht wej d Fortis-Pondõ, sundan wean in Gengsotz za d Fortis-Lautt aa gian i Nouchbaschaft zou stimhafta Lautt stimmhaft.
Dej Assoziazion mid lengana Daua houd aa oa af n Plon bracht, an diachronan Zammahang zwischn fortis Konsonantt u Geminazion zen seng. Weitas hod da Payne (2006) viagschlong, dass d Geminazion selwa a Prozess vo Fortisirung in n Italjenischn warad.
In n Englischn han d Termini "fortis" u "lenis" braucht, dass ma n Kontrast zwischn Konsonantn mid vaschidnan fonetischn Attributn nou an Kontext untascheid, wej bspw. d alveolarn Obstruentn u :
a Ohange von n Dialekt, kinna u zammfolln mid an Flap-Laut, mid an Kontrast i da Leng von n vurasgengatn Vokal.
b In sechtana Silm direkt nou an gejd da Untaschid zwischn u vua dej Hundt, i d Binsn oda in n Gangas oia; jenfolls findt man nimma.
Wej d om stengada Tabelln zoagt, is koa Kriterium i da Loḡ, dass an Kontrast in an jedn Kontext aa banennad. Af d Woatõfeng hod da Kontrast mejra mid da Aspirazion zen tõu; is aspiriat u a unaspiriata stimmlousa Plosiv. Af s Silment wiad s doudafia owa mid Glottalisazion, õholtad u kirza, dawal wos s stimmlous bleibt. Vo destweng is s eftas aso, dass ma vo "lenis" u "fortis" schmazt, balma iwa d Phonologi u d Phonemm dischgriat, aa wenn dej zwej Termini phonetisch gseng ned grod prezis han.
Rar u seltn wo findt ma d Nutzung vo grejssana "respiratorischa" (outmata oda heschada) Kraft fia a fonetischs Segment, a wenn se a poa Beispill finna, wej in Koreanischn, wou ma a dreiglidringa Kontrastiring ba de Obstruentn findt, mid stimmlousn, aspiriatn u gsponntn (ginat stimmhaftn) Kosnonantn, dej wou an grejssan subglottaln Druk un a stiakas Zammzejng oda Õspanna i de Went von n Vokaltrakt oda Kellkepfal inwolwian oda eibrenga. U zen Igbo schreim s, dass a subglottala Druck ba dej aspiriatn Konsonantn aa zounemmad.
Aa vill noadkaukasische Sprochn hom a konsonantischa Karakteristik, wou s "stoak" oda "preruptiv" nennant u wou a midvauasachta Leng hom. Es Akhvakh un ondana noadoustkaukasischa Sprochn hom an Untaschid zwischn stoakn/longan u schwochn/kuazn Ejektif-Kosnonantn, wej ('Suppn') gengiwa ('da Kamp von n Hohna')
Da Kodzasov (1977) bschreibt dej Fortis-Lautt von n Archi wej fulgt:
Fortis-Plosif hom aa i dej australischn Sprochn wej in n Rembarunga (oda Ngalakgan) a Leng; dej kuazn Kosnonantn hom hem an schwochn Kontakt u parzjella Stimmhaftikait u d longan Konsonantt an vulln Vaschluß, a stiakas Assestessa oda Lousloua vo da Lufd un a Stimmlousekait.
In n Obadeitschn.
Aa i de obadeitschn Dialektt untascheiḏn si dej zgrund lingatn Untascheidingsmiakmol, wou dea Obstruentnpaar trenna, owa am eftan han s longa Fortis-Lautt, wo aa af s End von an Woat oda vua an ondan Konsonantn geminiat (resp. glengt) artikuliat wean kinna.
Da Robert Schikowski nutzt i sana Orwad za Fonologi von n Westmittlboarischn a weitas Kriterium, dej Lenis-Lautt han balansiat mit an longsaman Afbau u kuaza instabila Engephasn u dej Fortis mid an schnelln Afbau un ana stabiln, längbarn Engephasn von n Vaschluß. Zen Vastendnis vo Lenis- u Fortis-Lautt in n Boarischn schreibt da Schikowski, dass dej Fortis-Lautt, dej wou se gach (u mejra wej a Plato) afbaun, in n Durchschnitt ned kiaza han, sundan lenger asfolln wej dej Lenis-Lautt, wou se longsama oda flocha (wej a Kurvn) afbaun, u zwoa allophonisch i Stellinga zwischn Vokalnan oda Resonantn (V/R_V/R). Wou nou dej Fortis-Lautt ned lenga han, kinna s lenga gsprochn wean. Sa han potenzjell long. Dej Lenis-Lautt, (wou om ned floch sondan rund u instabil han), kinna owa ned long gsprochn wean.
Noudenkle genga s Konzept vo da Geminazion wej a Prinzip, houd an da |ˈkhóstṇ| gmocht, da wou an kuazn Fortis-Laut houd.
Notazion.
Es IPA hod koa spezifischs Zoachn fia n Fortis–Lenis-Kontrast ned. Dej Daweitarunga von n IPA hom a diakritischs Zoachn fia stoaka Artikulazion (z. B. [t͈]) u schwocha Artikulazion ([t͉]), do des deckt niad dej ganzn phonetischn Untaschidd o, dej wou ma unta fortis u lenis zammfosst. Nou da amerikanischn phonetischn Notazion stejt fia fortis [t͈], fia lenis [t᷂].
Ganz vaschidne Schreibweisn wean owa fia den Kontrast vawendt. Fia s Schreim von n Ziriseitschn hom Gstudiata u Uniweasitetsleit fia n Fortis–Lenis-Kontrast – da wou weda Stimmhaftekait nu Aspirazion impleziat –, Notaziona wej dej fulngatn i da Litratua gnutzt:
Des moint aa, dass ohange von System dej Zoachn ⟨p t k f s x …⟩ amol Fortis- un amol Lenis-Lautt, widagem kinna.
|
130049
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130049
|
Hähakircha-Siegertsbrunn
|
Hähakircha-Siegertsbrunn (amtli: Höhenkirchen-Siegertsbrunn) aa Hähakira oda Höhenkira is a owaboarische G'moa in Landkroas Münchn.
Peasönlichkeit.
Eahnbuaga, Buagamedaille.
Eahnbuaga da G'moa Hähakircha-Siegertsbrunn is:
Mid da Buagamedaille zeichnet de G'moa aussaoadndliche Vadienste um des Oig'moawohl aus.
|
130057
|
33911
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130057
|
Weilheim in Oberbayern
|
Weiam (amtli: "Weilheim i.OB") is de Kroasstod vom owaboarischn Landkroas Weilheim-Schogau. Weilheim is oana vo de wichtigsdn Orte vom Pfaffawinkl in boarischn Owaland und seit dem 1. Meaz 2018 Owazentrum.
Gschicht.
Bis zum 18. Joarhundad.
Oidesdn Spuan menschlicha Besiadlung stamma aus da Bronzezeit, aus da Schbadrömerzeid stamma Grobfunde. Da Name Weilheim werd ois Heim ba den remischen Villen (Landgüter) gedeitet. 's gibt owa merane weidane Theorien fia den Ursprung vom Ortsnam. Des jetzige owaboarische Gebiet gelangte unta dem Fejdherrn Drusus 15 v. Chr. in remische Hand. De Remer baitn um 200 n. Chr. de „Via Raetia“, de iwa den Brennerpass nach Augschburg fiahd. De Remerstraße verlief iwa Weilheimer Gebiet und duach de Stod. Um 476 zogn sich de Remer zrugg noch Sidn und de Bajuwarn kamen in de Gegend.
De oidesdn eahoidn gebliabene urkundliche Eawähnung vom damalign Dorf „Wilhain“ stammt aus oana Urkundn vom 16. April 1010 vom Kenig und spadern Kaiser Heinrich II., mit der er dem Kloster Polling in Joar 1010 den Besitz vo oan Gutshof in Weilheim – wo dem Kloster friara scho einmal ghört hot – zuspricht. Ab umma 1080 san Edle z Weilheim (Verwandt mit den Edlen vo Deitnheisln) nachweisbar, sie waren Lehensmänner da Andechs-Meranier und storbn um 1312 aus. Ab 1236 hod 's oans Palisadenzaun ois Vorläufer da Stodmauer. Umma in Joar 1328 ermöglichte da Mingara Patrizier Ludwig Pütrich der Ältere duach Stiftungen die Einrichtung des Heilig-Geist-Spitals außerhoib da Stodmauern. Noch ihm worn a Ehren-Preis da Stod benannt. Im Mittelalter worn Weilheim vo mehreren schweren Bränden hoamgesucht. Als 1521 in Minga a Pestepidemie ausbrach, residierten de boarischn Heazög Wilhelm IV. und Ludwig zwischnzeitlich in Weilheim. Vom ausgehenden 16. Joarhunderts an stand das Kunsthandwerk in Weilheim in Blüte, allen voran die Weilheimer Bildhauerschule (die bis ins 18. Joarhundert bestand). Bekannte Vertreter aus dieser Zeit san Georg Petel, Hans Krumpper, Hans Degler, Bartholomäus Steinle, Christof Angermair und Johann Sebastian Degler u.v.m. Im Joare 1611 worn a Trifthof an da Ammer fia de Holztrift eingerichtet, dort wurdn Baumstämme zu Flößen verbunden um sie auf dem Wassaweg weida bis in de Amper zu bringn. Im Joare 1639 worn des Franziskanerkloster St. Joseph beim Schmiedtor weg'n herrschendn Priestermangels ogsiedelt.
19. und 20. Joarhundad.
Im Rahmen der Säkularisation im Joar 1802 worn des Franziskanerkloster in Weilheim afghom. De vuin umliegenden bedeutenden Klöster und Stifte, wegen denen noch heute de Region ois owaboarischa Pfaffawinkl tituliert werd, wurdn enteignet und aufgelöst. Bei einer schweren Brandkatastrophe in der Oberen Stadt am 3. Mai 1810 verbrannten nach einem Blitzeinschlag 120 Häuser und zwoa Personen kamen ums Lebn. Den Brandgeschädigten worn vom Königreich das Abbruchmaterial des romanischen Wessobrunner Minschdas zum Wiederaufbau ihrer Häuser überlassen. Des ehemalige Franziskanerkloster brannte 1825 ab, daraufhin worn 1826 dort ein gmoasames Gebäude für das Heilig-Geist-Spital und a Krankenhaus an der heutigen Mingara Straße gebaut. Das alte Spitalgebäude worn dagegen obgebrocha, daduach entstand da heutige Kirplotz. Am 1. Oktober 1869 erschien die erste Tageszeitung vor Ort, des „Weilheimer Tagblatt“. Zwischn 1872 und 1874 wurdn de dreia Stadttore abgebrochen, zunächst 1872 das Obere Tor, 1873 des Schmied-Tor und zuletzt 1874 des Pöltner-Tor. Duach oans Luftangriff in Zwoata Wödkriag am 19. April 1945 wurdn 24 Personen getötet und der Bahnhof zerstört.
Religiona.
Mid umma 10.750 Eihwohnan war beim Zensus 2011 knapp iwa de Häift da Bevöikerung (50,9 %) remisch-katholisch. 's gab umma 3.850 evangelische Eihwohna und umma 6.530 Peason, de konfessionslos waren oda oans aundam Glaubnsgmoaschaft ogehört.
De Stod gehört zum Bistum Augschburg in der Diözesanregion Weilheim-Owaland, Dekanat Weilheim-Schogau. Die Stadtpfarrkirchen san Mariä Himmelfahrt und St. Podn fia des sidliche Stodgebiet. Außerdem gibt es noch de Heilig-Geist-Spital-Kirche und weidane kloana Kircha. Im Gemeindeteil Deutenhausen steht de altehrwürdige und künstlerisch wertvoll gestaltete Kirche Sankt Johannes da Täufer, in Marnbach de Pfarrkirche Sankt Michael und in Untahausn de Pfarrkirche Mariä Heimsuchung. Olle fimfe katholischn Kirchagmoa san ois Pfarreiengmoaschaft Weilheim miteinander verbundn.
De evangelisch-lutherische Kirche is mid da Pfarrgemeinde Apostelkirche und dem Dekanat Weilheim vertreten. 's erstreckt sich vom Starnberga See bis zua Zugspitze. Die 1899 errichtete Apostelkirche ist in der Region fia de neue Orgel bekannt. Im Joare 2016 wurdn dreia neie Gloggn – benannt nach den Aposteln Paulus, Petrus und Johannes – eingeweiht.
De Freie evangelische Gmoa Weilheim besteht seit 1993 und gehört zum Bund Freia evangelischa Gmoana in Deitschland.
Eihgmoanung.
Im Zug da Gebietsrefoam in Bayern wurdn am 1. Januar 1978 de Gmoana Deitnheisln (mid Marnboch) und Untahausn eihgliedat.
Eihwohnaentwicklung.
Zwischn 1988 und 2018 wuchs de Stod vo 17.602 af 22.477 um 4.875 Eihwohna bzw. um 27,7 %.
|
130076
|
826573
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130076
|
Knorkator
|
Knorkator is a deitsche Band aus Berlin, de wås Rockmusi mid måasd humoafoie Texte fabindt. Se nenand si sejm in Ôlehnung auf Die Ärzte "Deutschlands meiste Band der Welt". Da Bandnôm låat si fom berlinerischn "knorke" å, wås ma mid "glass" oda "leiwånd" iwasetzn kô.
Gschicht.
Da Alf Ator und da Stumpen håmb si 1986 kenagleand, wia da Stumpen gråd an Keyboarda fia sei dåmåige Band, "Funkreich", gsuachd håd. Nåch ana kuazn Zeid isa aus dera Band åwa zwengs untaschidliche Intressn wida ausgsting, håd åwa weidahî nu freindschåfdlichn Kontakt zum Stumpen ghåb. Wia da sejg mid seina Band "Beulshausn" Ôfång fo d '90a-Jåa a hiachtane Richtung eigschlång håd, hatt da Alf Ator an Text fia ea gschrim, ålladings håd si d Band akrat då aufglesd. Desweng is 1994 Knorkator min Stumpen åis Singa, n Alf Ator åis Keyboarda und Texta und n J. Kirk Thiele ois Gitarristn ins Lem gruafn wuan. Nåch da Faeffntlichung êâna easchdn EP "A" im Jåa 1995 is 1996 da Thiele wida ausgsting, damida si da Band Halmakenreuther ôschliassd.
Da Buzz Dee, dea scho fuahea in d Bands "Monokel", "De Buff Dicks", "Keks", "Lanz Bulldog", "XL Baur" und "MCB" gspuid håd, is im Mai 1996 fom Stumpen iwaredt wuan, mid êâ åis Fuagruppm beim Rio Reiser seina letztn Tour z spuin. Kuaz drauf hands fom Båssistn fô Die Ärzte, im Rodrigo González entdeckd wuan und nåch am Aufdrid 1997 hands beim Label "Rodrec" unta Fadråg gnumma wuan. 1998 is s easchte Studioalbum, "The Schlechst of Knorkator", aussakemma, wos êâ in easchtn Plåtz bei merane Nåchwuchswettbewerb êîbråchd håd.
Nåch da Faeffntlichung fom Album "Hasenchartbreaker" im Jåa 1999 is a Fadråg bei da Firma Mercury Records untaschrim wuan, bei dea s sejg und "Tribute to uns selbs"t im Jåa 2000 daschina hand. Dåfia is da Chrisch Chrasch åis Schlågzeiga engagiad wuan, dea scho bei "Beulshausen" und "De Buff Dicks" mid d spadan Knorkator-Midgliada gspuid hod.
Mid a wengei Glick håd si Knorkator 2000 eafoigreich zum Grand Prix Eurovision de la Chanson bewuam und hand in da deidschn Fuaentscheidung midm Liad "Ick wer zun Schwein" midm fiatn Blåtz ausgschidn. Trotzdem hands dåduach deitschlåndweid bekånnt wuan.
2002 is s Buach "Des Wurzels Zweig" im Eulenspiegel Verlag aussakemma. Emfåis in dem Jåa håd ma s Album High Mud Leader faeffntlicht - a Gaudiprojekt, in dem d Band fô iam einglichn Stil weg zua ana Persiflage fo voikstimlichm Schlåga hî wechsld.
2003 is s Album "Ich hasse Musik" ois Kooperation fô d Firmen "Vielklang" und "Sanctuary Records" aussakemma. Fia d åschliassnde Tour is da Chrisch Chrash duachn Nick Aragua (fuahea bei "Die Skeptiker") ausgwechsld wuan. Easchtmåis håd ma midm Tim Buktu (fuahea bei "Depressive Age") aa an Båssistn êîgstejd. Im sejm Jåa is auf da CD "10 Jahre Radio Fritz" a Musikbeidråg fô Knorkator daschina, a Cover fom Liad "Eisbär" fo da Schweiza Band "Grauzone".
2004 håd Knorkator s zwåate Buach "Am Anfang War das Am" duachn Eulenspiegel Verlag faeffntlichd.
Zua Feia fom ejfjaring Bstê fô da Band Knorkator is 2005 bei "Nuclear Blast" d DVD Zu alt mid gsommide Fuim, am Konzert und ana Dokumentation iwan Weadegång fô da Band daschina.
2007 is "Das nächste Album aller Zeiten" aussakemma, emfois bei "Nuclear Blast".
2008 håd d Band mid da DVD "Weg nach Unten" êâ Auflesung ôkindigd. Åis Grund håd ma fua åim in Alf Ator sêî Tätigkeit åis Autor gnennd, auf deda si in Thailånd foi und gånz konzentrian woit. Aussadem is in Fråg gstôndn, ob da Buzz Dee weng seim Ejta nu midgspuid hatt. Aa in Stumpen håds neama gfreid midzspuin.
Nåch dera Auflesung hand 2009 trotzdem d Liada "Faster Harder Scooter" fô Scooter und "Geboren" fô Die Fantastischen Vier fô Knorkator coverd und auf Tributalben faeffntlicht wuan. Spada hand dia auf "Es Werde Nicht" nei daschina. Da Alf Ator håd im sejm Jåa s Buach "Die satanischen Achillesferse" (Eulenspiegel Verlag) faeffntlichd und war 2010 mid seim "Ein-Mann-Theaterstück" und "Das noch neuere Testament" (Tipps und Tricks, um so zu werden wie ALF ATOR) deitschlåndweid auf Tour.
Åm 2. Novemba 2010 håd da Stumpen auf seim Blog gschrim, dass Knorkator 2011 wida zruck wa und "midm Aufhêâ aufhêâ" dad. Dåzua is da Båssist Tim Buktu fom Rajko Gohlke åglesd wuan. S easchte Konzert seit da Bandauflesung håd åm 8. Åpri 2011 z Minga stådgfundn, åm Dåg drauf håms z Stuagart aufgspuid. Weidane åcht Aufdritt håm stådgfundn. Da Leitspruch fô da Tour wåa 77, wei a jeds Konzert genau 77 Minutn dauad håd, wås duach a åwazejade Leichdôzåag fadeitlichd wuan is.
2011 håd d Band mid "Es werde Nicht" êâ eafoigreichstes Album aussabråchd. Nåch da "Hallentour Ü77" håd da Nick Aragua zua Band Pothead gwechsld und dêâna Schlågzeiga, da Sebhead Emm z Knorkator.
Åm 17. Jenna 2014 is s Album We Want Mohr aussakemma. D zuaghearige im Fruajåa stådfindade Tour håd ma mid am Plakat bwuam, auf dea d fimf (weissn) Midgliada in am groussn Kessl auf am Feia dåagstejd hand, nem dem a Schwåaza mid Båana in d Håa und am Messa in da Hånd sted. Dabei håndlds si um a nåchgstejde Szene ausm Buach Struwwelpeter. Fô dem Plakat håm si ôânige deitsche Blogs empead zåag und d "Initiative Schwarze Menschen in Deutschland" håds åis "rassistisch, ûreflektiad und degrådiand" bezeichned. Da Singa Stumpen håd si åis Reaktion drauf "gschreckd und entteischd" zåagd, s "Motiv [wa] misfaståndn" und "ned im Zåmmahång" gseng wuan. Zua d Åschlusskonzert fô da Tour is da Nick Aragua wida åis Schlågzeiga fuagstejd wuan.
Åm 16. Septemba 2016 is mid "Ich bin der Boss" a neis Album aussakemma, des inhåitlich mid auf Struwwelpeter ôspuinde Liada teiweis ån "We want Mohr" ôknipfd. S Liad "Setz dich hin", auf dem da Tatort-Kommissar Axel Prahl åis Singa midwiakd, håd mid seim fia Knorkator ûiblichn gsejschåftskritischn Text grouss Lob fo Fans und Kritikan kriag.
Åm 13. Septemba 2019 håd d Band s dawei neicheste Album, "Widerstand ist zwecklos", faeffntlichd. Aa då hand wida gsejschåftskritische Liada z findn, åwa gleichzeitig håd ma si aa wida da Ôfångszeid zuagwåndt.
Midn 10. Novemba 2021 is s 11. Album "Sieg der Vernunft" fian Septemba 2022 ôkindigd wuan. D zuaghearige Tour soigg 2022 bis 2023 stådfindn.
|
130079
|
845999
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130079
|
Kurdn
|
De Kurdn san a iranischsprochigs Vuik, des wos vom Sidn vom Zagros Gebirge bis ins Taurus Gebirge dahaam is. De Zoi vo de Kurdn wiad auf 35 - 45 Milliona gschätzt. Da Großteu vo de Kurdn lebt heit in da Tiakei, so zirka 15 - 22 Müllionan. Außadem lebn im Iran 8 - 12 Milliona Kurdn, im Irak zwischn 7 - 8,5 Müllionan und in Syrien so umma 2 - 3,5 Müllionan.
Gschichd.
Im 7. Joahhundert n. Chr. haum de Armeen vom Kalifn Umar ibn al-Chattab de kurdischn Siedlungsgebiete erowat, auf des san de Kurdn zum Islam konvertiat. Zwischn am 8. und 14. Joarhundad unta islamischer Herrschaft haum de Kurdn meahrane Dynastien begrindt mit dej se an großteu vom nahn ostn bestrittn hom, de wos do san: de Sadakya, de Aischanidn, de Hadhabanidn, de Dustakidn, de Marwanidn, de Rawadidn, de Hasanwayhidn, de Schadadidn, de Ayyubidn und de Rojaki. De Marwaniden woan im neadlichn, sidlichn und westlichn Kurdistan mid n Wintasitz in Diyarbakir und Sommerresidenz in Farqin (Silvan). De Rawadiden woan in Aserbaidschan dahaam, des wos in dera Zeit überwiagend kurdisch besiedlt woa, mid da Hauptstodt Täbris. De Hasanwayhiden woan im Ostenvo Kurdistan dahaam, oiso nordestlich va Kermanshah. De Schadadiden wiedarum woan außarhoib vo Kurdistan in Transkaukasien, in daGegnd vom heitign Armenien und Aserbaidschan. Im Joah 1501 is a 14 jahriga Kurdnbua, dea wos Shah Ismail ghaaßn hod, in Persien aun de Mocht kumma Ea hod duatn duatn daun de Dynastie vo Safawiden begrindt und is bis heit a wichtige Persenlichkeit vo de Kurden und Schiiten Sei Dynastie hot daun a längas Zeidl in Persien gherrscht. In den Joarn vo 1750 bis 1779 hod daun da Karim Khan, vo dem wos anige maana, doss ar a kuardische Obstaummung hod, iwan gaunzn Iran gherrscht. De Zand dynastie hodnsi owa scho 1794 augheat. Aundare kurdische Dynastien worn di Hazaraspidn (reg. 1148–1424), de Kohrschididn (reg. 1155-1597) und de Annazidn (reg. 991 bis spoodes 12. Jh.).
Emso haum meahrare kurdische Emirate und Fiastntüma a wichtige Roin in da kurdischn Gschicht gspüüt, ois wia de Emirate vo Bitlis, Diyarbakir, Bohtan, Hakkarî, Soran, Baban, Ardalan und anige meahrane. De Emirate san zwischn am 13. Joahrhundat und in 18. Jahrhundert grindt wuan und haum se bis ins 19. und teuweisa aa nu ins 20. Joahrhundat ghoidn.
20. Joarhundad.
Im 20. Joarhundad haum de Kurdn oft prowiat, doss an aheitlichn Nationalstoot Kurdistan grindn:
Sprochn.
De Kurdische Sprochn san a zaumansetzung aus 3 Hauptsprochn, drunter ghehrt des Kurmandschi, Sorani und des Kelhuri. A poar akademika zöhn de Zaza und des Gorani mit dazua, wos oba umstritten is. Kloar is oba, dos olle sprochvarianten vo ethnischen kurdn gsprochn wean. Dej sproch wiad in de länder wie der Tiakei, Iran, Irak und in Syrien gsprochn. De zoi vo da sprecha verlaft si auf zirka 20 - 40 milliona.
|
130081
|
808878
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130081
|
Zochaberg
|
Zachabea is a Gmoa im niedaboarischn Landkroas Reng und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Ruhmannsfelden. Da gleichnomige Hauptoat is Sitz vo da Gmoavawoitung.
Eadkund.
Geografische Log.
Zachabea liegt in da Region Doana-Woid im "Däsnadoi" inmittn vom Boarischn Woid am Noadfuaß vom Oaeadriagl (1121 m) und am Pfoi ungefähr 17 km südeastle vo Vejda, zwejf km westle vo da Kroasstod Reng sowej 18 km neadle vo Degndoaf (A 92. Am Gmoagebiet befindn se zwou Bahnstationa vo da Waldbahn in Gottzej Bahnhof und in Triefnriad. De bietnd a stündliche Vabindung mit Plattling und Boarisch Äsnstoa.
Gmoagliedarung.
Es gibt 37 Gmoateile:
Es gibt nua de Gemarkung Zochaberg.
Gschicht.
Bis zua Gmoagründung.
Da Oat is in ana Urkundn vom Klousta Obaalteich asm Jo 1274 ois "Zaekkenperg" eastkundle gnennt. Es liegt da bajuwarische Personanama Zacco zgrund, dea a Edlmo war ("nobilis Viri Zacchonis") und im 12. Joahrhundat sei Guat dem Klousta Obaoida gschenkt hot.
Zachabea gheat zum Rentamt Strawen und zum Landgricht Vejda vom Kuafiaschtndum Bayern. Des Klousta Gottzej hot do bis zu seina Aafhebung im Jo 1803 de Niedare Grichtsboakeit iba seine oaschichtign Untatanen (offane Hofmark) khod. Im Zug vo de Vawoitungsrefoama im Kinereich Bayern is mit dem Gmoaedikt vo 1818 de Gmoa entstandn.
Eiwohnaentwicklung.
Zwischn 1988 und 2018 is de Gmoa vo 2023 aaf 2069 um 46 Eiwohna bzw. 2,3 % gwachsn:
Politik.
Gmoarot.
De Kommunoiwai 2020 hot foigande Sitzvateilung abrocht:
CSU: 6 Sitz
Freie Wählagemeinschoft Zachabea: 5 Sitz
Freie Wählagemeinschoft Triefnriad: 3 Sitz
Buagamoasta.
Ersta Buagamoasta is da Hans Dachs (CSU). In da Stichwai zu de Kommunoiwain in Baiern 2020 hot se dea am 29. März 2020 mit 53,4 Prozent gega d Regina Penn (FWG Tiefnriad) duagsetzt.
Vo 2008 bis 2020 hot da Michael Dachs (FWG Triefnriad) ois Ersta Buagamoasta amtiert.
Wappn.
Blasonierung: "Iba goidna Dreibeag gspoitn, voan vo Rot und Suiba gspoitn, blegt mit am goidna Boikn, hintn in Rot a in drei Reihn vo Blau und Suiba grauteta Boikn.
Wappnfiahrung seit 1985.
Kuitua und Sehnswiadekeitn.
Denkmoi fia den amoadatn Zwangsoabata Jozef Trzeciak.
Am 8. Mai 2012, dem 70. Joahrdog vo da Hirichtung vo dem polnischn Zwangsoabata Józef Trzeciak is in unmittlbora Näh vom Hirichtungsoat a Gedenkstoa enthüllt worn.
Jozef Trzeciak is ais Zwangsoabata vo am Banhof in da Gmoa Zachabea zuateilt woan. Es hot se a Liebesbeziehung zu ana 16-jahringa Enkelin vo dem Bauan entwicklt, der den Hof bsessn hot. Jozef Trzeciak is desweng ghängt worn, des Deandl is zeitweis in a Konzentrationsloga kemma.
Da Gedenkstoa in Zochaberg is da erste Gedenkstoa fia an higrichtn polnischn Zwangsoabata. In Niedabaiern und da Obapfoiz hot da Thomas Muggenthaler in seim Bejche "Vabrechn Liebe" insgsamt 22 sechane Vabrechn dokumentiert.
Buswartehobe.
Kuaz noch dem Oatsausgang vo Zochaberg in Richtung Köckasriad is a oids Wartehaisl vo am oatsosässinga Schreina zu umgstoit worn, dass es jetzat unta dem Nama Buswartehobe de Foam vo am Hobe bsitzt. Es is wöjtweit des oanzige Hobewoatehaisl.
Wirtschoft und Infrastruktua.
Wirtschoft eischließle Land- und Foastwirtschoft.
1998 hot's noch da amtlichn Statistik im produzierandn Gewerbe 76 und im Bereich Handl und Vakeah koane sozoivasichachrungspflichtinga Bschäftigtn am Oabatsoat gem. Sozoivasicharungspflichte Bschäftigte am Wohnoat hot's 709 gem. Im vaoabantn Gewerbe hot's koane, im Bauhauptgewerbe oan Betrieb gem. Zuadem ham im Joahr 1999 89 landwirtschoftliche Betrebe mit ana landwirtschoftlich gnutztn Flächn vo 1265 ha, dovo warn 215 ha Ackaflächn und 1050 ha Dauagreaflächn.
Vakeah.
Im Gmoateil Gottszoi Bahnhof liegt dea noch da näha glengna Nachbargmoa bnennte Bahnhof an da Bahnstreck Plattling-Zwiesl-Boarisch Eisnstoa. Ea werd im Stundntakt bedient. Seit 1928 zweigt in Godszoi de Streck Richtung Viechtach vo da Rengdoibahn AG ob. De fiaht bis 1991 weida noch Blaiboch, wo sie Oschluss an de Bahnstreck Cham-Lam hot.
Unweit vo da Gmoa valaaft de Bundesstroß 11 zwischn Padasdoaf und Degndorf.
|
130093
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130093
|
Börse Baku
|
De Börse Baku (aserbaidschanisch: "Bakı Fond Birjası") is a Weatbabiabörse mid Sitz in Baku, da Haptstod Aserbaidschans. Sie is aa unta am Kuazwoat BSEX bekannt. Sie wurde im Joar 2000 grindt. De BSEX is a gschlossene Akteangsejschaft.
Unternehmagschicht.
De BSEX is de easte Börse Aserbaidschans. In da Aserbaidschanischn SSR gob 's koa Börsn (de easte sowjetische Börse, de MICEX, wurde 1989 eaöffnet). Obwohl des Land 1991 noch am Zafoi da Sowjetunion unobhängig wurde, konnte, aufgrund da Wiatschoftskrise und da politischn Turbulenzn in da easdn Häiftn da 1990ea Joare, east zua Joartausndwend a Börse eaöffnet wern.
Am 25. Dezemba 1999 wurde a Initiativgruppn zua Earichtung da BSEX eingrichtet. De BSEX nahm ihrn Betrieb am 15. Feba 2000 auf. Da easte Handlsvoagong an da BSEX wurde am 1. Septemba 2000 duachgführt.
Da Handl mid Unternehmasanleihn an da BSEX begann im Jenna 2004. Da easte Akteanhandl an da BSEX wurde im Aprü 2004 duachgführt. De Zentralbank da Republik Aserbaidschan begann am 14. Septemba 2004 mid am Handl ihra Oleihn an da BSEX. Da Handl mid derivativn Finanzinschtrumentn an da BSEX wurde im Meaz 2014 aufgnomma.
Organisation.
De BSEX handelt mid kuazfristign Stootsanleihn, Stammaktean (habtsächlich vo ehemalign stootseigane Unternehma, de privatisiad wurdn, einschliaßlich Lebensmiddl- und Gtränke-, Bau- und Bankunternehma) und Devisenterminkontrakdn.
De BSE betreibt den Handl mid Unternehmaweatbabian. Da Handl mid Stootsbabian (Stootsanleihn des Finanzministeriums da Republik Aserbaidschan und Banknodn da Zentralbank da Republik Aserbaidschan) auf Primär- und Sekundärmärkdn eafolgt ausschliaßlich bei da BSEX. De stootliche Aufsichtsbehörde fia de Börse und den aserbaidschanischn Weatbabiamärkd is de Finanzmärkdaufsichtsbehörde.
De Tätigkeit da BSEX werd duach de foigendn Rechtsaktn und Dokumantn gregäit:
|
130094
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130094
|
Hohabrunn
|
Hohabrunn is a G'moa und dern Haptort im owaboarischn Landkroas Münchn.
Gschicht.
Fruah Siedlunga gob 's um de Quejn vo 500 bis 800 n. Chr. De easchte schriftliche Eawähnung Hohabrunn werd af des Joar 780 n. Chr. duach Tassilo III. vo Bayern datiad.
|
130098
|
68947
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130098
|
Arberg
|
Arberg is a Moakt im middlfrenkischa Landkroas Ansbach.
|
130100
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130100
|
Kiram bei Minga
|
Kiram bei Minga oda Kirheim bei Minga (amtli. "Kirchheim b. München") is a Gmoa in Landkroas Minga in Bayern. Im Dialekt werd Kirchheim ois "Kiram" ausgschbrocha.
De obaboarische Gmoa Kiram liagt noadestli vo Minga in da Nech vom Autobohkreizs Minga-Ost zwischn A 94 und A 99.
|
130109
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130109
|
Obahaching
|
Obahaching, Owahaching oda Haching (amtli: Oberhaching) is a G'moa in owaboarischn Landkroas Minga. D'G'moa ligt sidli vo Minga bzw. estli vo Greawoid. Noch Sidn schluißn sich Sauerlach und Straßlach-Dingharting an, noch Noadostn Taufkira und Untahaching.
|
130113
|
57319
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130113
|
Straßlach-Dingharting
|
Straßlach-Dingharting is a Gmoa im obaboarischn Landkroas Minga. Sitz da Gmoavawoidung is Straßlach.
|
130114
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130114
|
Valencia
|
Valencia (deitsch [vaˈlɛn(t)si̯a]; spanisch []; valencianisch: València [], deitsch vaoidt: "Valentz") is oane Groußstod im estlichn Tei Spanien.
|
130119
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130119
|
Sevilla
|
Sevilla [, ] is de Haptstod da Autonoman Region Andalusien und da Provinz Sevilla vo Spanien.
|
130120
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130120
|
Málaga
|
Málaga [] is de zwoatgroußte Stod in Andalusien und de sechstgroußte Stod Spanien. De Haptstod da Provinz Málaga bsitzt oans da groußtn spanischn Flughofm, oans Handlshafn und oane Uni.
|
130140
|
56341
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130140
|
Robert Lewandowski
|
Da Robert Lewandowski (* 21. August 1988 z'Warschau) is a poinischa Fuaßballspuia, da derzeid ois Stiama fia den FC Barcelona spuit. Davoa hod a acht Joahr lang fia den FC Bayern Minga gspuit. Da Lewandowski güt ois ana da bestn Stiama seina Generation.
|
130142
|
834488
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130142
|
Hansi Flick
|
Da Hans-Dieter Flick, kuaz Hansi Flick (* 24. Feba 1965 z Heidlbeag) is a ehemaliga deitscha Fuaßboispuia und heitiga Fuaßboitraina. Seid August 2021 is ea Bundestraina da deitschn Fuaßboinationalmoschoft.
|
130143
|
837044
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130143
|
Julian Nagelsmann
|
Da Julian Nagelsmann (* 23. Juli 1987 z'Landsbeag am Lech) is a deitscha Fuaßboitraina. Ois Fuaßboispuia beim FC Augschburg und'm TSV 1860 Minga hod ea sei Karrier valetzungsb'dingt friahzeidig ohne Pflichtspui im Herrabaich beendn miassn und wor danoch Traina in da Jugendobteiung vom FC Augschburg tätig. Vo 2021 bis 2023 wor a da Cheftrainer vom FC Bayern Minga.
|
130144
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130144
|
Olympiapark (Minga)
|
Da Olympiapark in Minga war da Vaanstoidungsoad da XX. Olympischn Spui 1972 und befindt sich im Mingara Stodbeziak 11 Muibatshofa–Am Hoart af'm Areal Obawiesnfejd. Bis heid is ea Austragungsort fia spoatli Vaanstoidunga sowia Vaanstoidungsort fia kuituaej, g'sejschoftli oda religiöse/wäidanschauli Vaanstoidunga beziehungsweis Goddesdeanste. Vawoidet werd da Olympiapark duach d"'Olympiapark München GmbH", oane hundadprozentig B'teigungsgsejschoft da Landeshauptstod Minga.
Bis zum Novemba 2015 fandn im 85 Hekta groußn Park iwa 11.500 Vaanstoidunga mid mehr ois 200 Milliona Bsuacha schtodd. Seid den Sommaspuin 1972 warn d'Boudn vom Olympiapark Austrogungsort vo 31 Wejdmoastaschoftn, 12 Eiropamoastaschoftn und fost 100 deitschn Moastaschoftn. Hizu kemma zoirei weidane Events wia Konzert, Messn, Ausstäiunga etc.
|
130151
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130151
|
Schäftlarn
|
Schäftlarn is a G'moa im oberbayerischn Landkroas Minga an da Isar gelegn. Oan Ort nam „Schäftlarn“ existiad nix. Haptort und Sitz da G'moavawoidung is Hähaschäftlarn.
|
130153
|
204
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130153
|
Wernher der Gartenaere
|
Wernher der Gartenaere hoaßt se da boarische oda estreichische Dichta, dea wo ummad' Mittn vom 13. Johundat an "Meier Helmbrecht" gschriem hot. Des is a Gschicht in Roama mit am satirischen Beigschmok iba an sozialen Aafsteiga.
Vom Wernher sei Lebn wissma nix gwiss.
|
130154
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130154
|
Sauerlach
|
Sauerlach is de flächnmäßig greßde Gmoa im obaboarischn Landkroas Minga. Teiweis werd de Gmoa des Toa zum Boarisches Obaland gnannt.
|
130155
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130155
|
Joachim Löw
|
Joachim Löw, kuaz Jogi Löw (* 3. Feba 1960 z Scheenau im Schwarzwoid) is a ehemaliga deitscha Fuaßboispuia und heitiga Fuaßboitraina. Ois spuia war ea fia den SC Freiburg in da 2. Bundesliga und fia andane siddeitsche Vaein aa in da Bundesliga aktiv. Sei Lafboh ois Spuia beendte ea in da Schwaiz. Vo 2006 bis zum Ausscheidn im Ochtelfinale bei da EM 2021 woar a da Trainer vo da deitschn Nationoimannschaft, mit der a 2014 bei da WM in Brasilien Wödmasta wordn is.
|
130160
|
8935
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130160
|
Oids Rodhaus (Minga)
|
S'Oide Rodhaus (amtli: Altes Rathaus) am Marienplotz is a Repräsentationsg'beud da Stodvawoidung in da Mingara Oidstod.
|
130164
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130164
|
Obaföhring
|
Obaföhring is a Stodtei da boarischn Landeshauptstod Minga und ghead zum Stodbeziak 13 Bognhausn.
|
130177
|
41930
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130177
|
Regionoiplanung
|
De Regionoiplanung deant ois regionoie Raumoadnung da Konkretisierung, da fachlichn Integration und Umsetzung vo de Zui vo da Raumoadnung in de Regionan. Sie nimmt domit a vamittalnde Stöjllung zwischn gsamtstotlicha Planung (Landesentwicklung und kommunoia Gmoaentwicklung ei. Indem de Regionoiplanung Grundsätz und Zui fia Raumoadnung aafstöjt, azeigt's typischaweis mit Planungsmoßstäb zwischn 1:100.000 und 1:150.000. De Regionoiplanung is de rechtlichn Instrumente vo da Regionoientwicklung zuazumoadnan.
Im Fach Stod- und Regionoiplanung, des diverse Hochschuin ois Studiengang obietn, wern de Inhoite vo beide Fächa zammagfasst, de se ohnehi ibalappn. In da Regionoiplanung werd im Gengsatz zua Stodplanung aa de Entwicklung vo Landgmoa bzw. Deafa und Ländlichn ned vastädtatn Räume/Regionan berücksichtigt.
Eioadnung.
In Deitschland bsteht ibagoadnat aaf Ebane vom Bund und de Lända de Voagob vo da Raumoadnung, wöjche voawiegand textliche Festsetzunga enthoitn. Aaf Ebane vo de Lända werd de Raumoadnung duach de Landesraumordnungsplän ausfoamuliert. Dorunta findt se de Regionoiplanung, wöjche in de Raumoadnungsplän fia de Teilräume vo de Lända textle und grafisch Planungsvoagobn enthoit.
In Eastareich und da Schweiz is de Kompetenz fia de Regionoiplanung aaf de Ebane vo de Lända bzw. Kantone valagat.
Untahoib vo da Regionoiplanung is in Deitschland de kommunoie Bauleitplanung ogsiedlt, de in da Foam vo da Flächnnutzungsplanung des Gebiet vo ana Gmoa obdeckt. Ois untaste Ebane vo da räumlichn Planung bsteht de vabindliche Bauleitplanung in Foam vom Bebauungsplan aaf Stodteil- und Quartiersebane. Vagleichbore Regelunga findn se aa in da Schweiz und Eastareich.
Grundsätzle soi se de Planung aaf ana Ebene an da Planung vo da ibagoadnetn Ebane orientiern bzw. se aus ihr entwickln. Andaraseits is in Deitschland des "Gegenstromprinzip" vaankat, demzufoig se de Planunga vertikal in olle zwoa Richtunga beeiflussn soin. In jedm Foi san de berechtigtn Intaressn vo de Betroffna zum hean und bei Konfikt gegananda obzumwäng.
Aafgabn.
De Regionoiplanung hot voa ollm foigande Aafgabn:
A Beispui vo da Aafgab vo da Regionoiplanung is de Ausweisung vo fia Oanzlhandl voagsengne Flächn (zua Obstimmung vo de nochgoadnatn Flächn- und Bebauungsplän) entsprechand de Voagam vo da Landesplanung und vom Zentroi-Oate-System. A Föjn entsprechanda regionoiplanarischa Voagom ko zum unawünschtn Wuidwuchs vo Flächnausweisunga aus kommunoia Ebane fiahn, wia in de erstn Joahr noch da Wiedavaeinigung in de nein Bundeslända zu beobachtn.
Nationois.
Deitschland.
Zua Ländaebane schau Landesplanung in Deitschland
Träga vo da Regionoiplanung.
Ois Träga vo da Regionoiplanung, oiso zua Umsetzung vo dene Aafgabn san in manche Bundeslända spezjöe Keapaschoftn vom eaffantlichn Recht buidt, de je noch Bundesland Regionoivabänd, Regionoie Planungsvabänd, Planungsgmoaschoftn oda Regionan gnennt wern.
De Regionoiplanung konn emfois je noch Region undaschiedle bnennt sei, z. B. "Regionoia Raumoadnungsplan, Regionoiplan, Ragionois Raumoadnungsprogramm" usw.
Gsetzle Grundlog.
Noch § 13 Abs. 1 Nr. 2 ROG san in de Lända "Raumoadnungsplän fia de Teilräum vo de Lända" (Regionoiplän) aafzumstöjn. De Regionoiplän san aus dem Raumoadnungsplan fia des Landesgebiet zum entwickln. Dobei san de Stodstaatn Berlin, Bremen und Hambuag sowia des Saarland ausgnomma; sie keannan se de Planungsebane spoint und direkt mit da Flächnnutzungsplanung vaknüpfn.
Regionoiplanung in de Bundeslända vo da Bundesrepublik Deitschland.
In Bodn-Wiattmbeag san zum 1. Januar 1973 duach des "Zwoate Gsetz zua Vawoitungsrefoam (Regionoivabandsgsetz) vom 26. Juli 1971 (Gbl. S. 336)" insgsamt 12 soichane Regionoivaband eigricht. Da "Regionoivaband Mittlara Neckar" mit Sitz in Stuttgart hot spada weidagehande Zuaständikeitn ahoitn und is dohea in den Vaband Region Stuttgart ibafiaht worn. De Region hot a direkt vom Voik gwöjte Vatretung ahoitn, de Regionoivasammlung. Zwoa vo de Regionoivabänd san inzwischn iba de Bundesgrenzn vo Bodn-Wiattmbeag naus zuastände. Olle Regionoivabänd vo Badn-Wiattmbeag san im Artikl Regionoivabänd in Bodn-Wiattmbeag bschriem.
De Planungsregionan in Baiern san am 1. Aprui 1973 bei da Eiteilung vo Baiern in insgsamt 18 Regionan aaf Grundlog vom Boarischn Landesplanungsgsetz vo 1970 gschaffa worn. Fia jede Planungsregion is a Regionoia Planungsvaband eigricht worn, a Zammaschluss vo de Gmoa und Landkroas vo da Region, dea de Rechtsfoam vo ana Keapaschoft vom Eaffantlichn Recht hot.
Des Land Brandnbuag is in 5 Regionoie Planungsgmoaschoftn aafteilt. Es gibt a "Gmoasame Landesplanungsobteilung vo de Lända Berlin und Brandnbuag".
In Hessn entsprechan de Planungsregionan de drei Regierungsbezirk Kassl (Noad- und Osthessn), Gießn (Mittlhessn) und Darmstod (Südhessn).
In Niedasachsn san grundsätzle (Ausnahman: Großraum Braunschwoag, Region Hannova) de Landkroas und kreisfrein Städt de Träga vo da Regionoiplanung. 2014 san in Niedasachsn Regionoibeaaftrogte anannt worn, de fia de Gebiete vo de zwischn 1978 und 2004 bestehandn Regierungsbezirk zuastände san und de bisharign Regierungsvatretunga obleasn.
Seit 1992 san fia de Regeionoiplanung in Mecklenbuag-Voapomman foigande vier Planungsregionan entstadn: Westmecklenbuag, Mittlares Mecklenbuag/Rostock, Voapomman und Landkroas Mecklenbuagische Seenplattn. Sie entwickln eigane Regionoie Raumentwicklungsprogramme (RREP) und trong zum Landesraumentwicklungsprogramm (LEP) bei. De RegiopolregionRostock werd seit 2007 erstmois in Deitschland modellhoft entwicklt, sie is in den Planungsvaband Mittlares Mecklenbuag/Region Rostock eibundn.
In Nordrhein-Westfaln is de Regionoiplanung bei de fünf (staatlichn) Bezirksregierunga mit de eahna zuagordnatn Regionoirät (stimmberechtigte Mitglieda wern vo de kreisfrein Städt und Kroas entsandt) ogsiedlt. Fia des Ruhrgebiet is olladings seit Oktoba 2009 da Regionoivaband Ruhr (RVR) (friahra Kommunoivaband KVR) fia de Regionoiplanung zuastände. De Bereich vom Ruhrgebiet san somit in de Regionoiplän dea des Ruhrgebiet betreffandn Bezirksregierunga nimma enthoitn.
Im Land Rheinland-Pfoiz existiern Planungsgmoaschoftn fia de vier Planungsregionan: Mittlrhein-Westawoid, Trier, Rheinhessn-Nahe und Westpfoiz. De Aafgabn im Bereich vo da Region Rheinpfoiz san 2006 vom Vaband Region Rhein-Neckar ibanomma worn. De Stod Worms liegt sowoi in da Region Rheinhessn-Nahe ois aa in da Metropolregion Rhein-Neckar.
Im Freistoot Freistoot Saxn gibt's seit 1991 fünf Planungsregionan. Fia jede vo dene Planungsregionan in Saxn existiert a gleichnomiga Regionoia Planungsvaband. In de Planungsregionan Westsaxn und Obalausitz-Niedaschlesien wern zuasätzle no Braunkohleplän (fia laafade Tagebaue) und Sanierungsrahmaplän (fia stillglegte Tagebaue) aafgstöjt. Seit August 2008 existiern duach a Fusion infoige vo da sächsischn Kroasreform ledigle no 4 Planungsregionan.
Des Land Saxn-Anhoit is in foigande fünf Planungsregionan gliedat: Oidmarkt, Magdebuag, Anhoit-Bittaföjd-Wittnbeag (Dessau, Wittnbeag und Landkroas Anhoit-Bittaföjd, Halle (die Stod Halle, dea Buagnlandkroas, da Saalekroas und da ehemolige Landkroas Mansföjda Land) und Harz (Landkroas Harz und da ehemolige Landkroas Sangerhausn). Fia de Planungsregionan wern unta Beachtung vo ihra Eignoat und ihrar untaschiedlichn Entwicklungsvoaraussetzunga Regionoie Entwicklungsplän aafgstöjt.
Im Land Schleswig-Hoistoa aoabat de Landesplanungsbeheade im Gschäftsbreich vom Ministerium fia Innas, ländliche Räume und Integratiion fia seine drei Planungsregionan Regionoiplän.
In Thüringen gibt's 4 Planungsregionan (Nord-, Mittl-, Südwest- und Planungsregion Ostthüringen). Fia de stöjt de jeweilige regionoie Planungsgmoaschoft den Regionoiplan - friahare Bezeichnung Regionoie Raumoadnungsplän (RROP) - aaf. De Planungsregion bsteht aus mehrare Landkroas und außa in Nordthüringen jeweis 2 kroasfreie Städt.
Koane eigane Planungsregionan gibt's im Saarland und de Stodstaatn Hambuag, Bremen und Berlin, in letztam jedo a gmoasame Landesplanungsobteilung mit Brandbuag.
Eastareich.
De Bundeslända san in Eastareich fia de ibaeatliche Raumplanung zuastände und oabatn aaf Grundlog vo de jeweilign Landesgsetz Plän und Programm fia des Land oda fia bstimmte Regionan aus. Des werd ois Landes- und Regionoiplanung bzeichnat. De Regionoiplanung werd in Zammaoabat mit de Gmoa und/oda Regionoivabänd duachgfiaht. De Gmoa aoabatn doraaf aafbaud eatliche Raumoadnungskonzepte oda -programme, Flächnwidmungsplän und Bebauungsplän.
Zua Obstimmung vo da Gmoaschoftsaafgob Raumplanung is de Eastareichische Raumoadnungskonfarenz (ÖROK) eigricht worn. Zentrois Weakzeig is des "Eastareichische Raumentwicklungskonzept" (ÖRK, ÖREK), des im Sinn vo ana Empfehlung de Intaressn vo de Gebietskeapaschoftn (Bund, Lända, Städt und Gmoa) und da EU vaeint, und ois Leitbuid a Richtlinie fia mittlfristige Rahmenplanung biet (Neiastellung jeweis im 10-Jahres-Intavoi). De ÖROK betreut aa de ibanationoin Programme, wia Alpine Space, INTERREG-Beteiligung (SOUTH-EAST EUROPE und CADSES), des European Spatial Planning Observation Network (ESPON) oda des europäische Austausch- und Lernprogramm URBACT
Institutionan vo de Lända san:
Schweiz.
De Kompetenz vo da Gsetzgebung liegt ibawiegand bei de Schweiza Kantone, wöjche eahnane Gmoa in da Regl an recht großn Planungsspuiraum ibalassn. De Gsetzgebung ramt de Intressn vom Privateigntum und da Bauwirtschoft an hohn Stellnwert ei.
Berufsvabänd/Intaressnvatretung.
De Regionoi- und Landesplana san zu am großn Teil in oam vo de Berufsvabänd zammagschlossn:
Deitschland:
In da Schweiz hoasst da Berufsvaband Fachvaband Schweiza Plana (FSU).
|
130183
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130183
|
Buach am Buachrain
|
Buach am Buachrain (amtli: "Buch a.Buchrain") is a Gmoa im obaboarischn Landkroas Arrdeng und a Mitglid da Vawoitungsgmoaschoft Pastetten.
Geografie.
De Gmoa liagt in da Region Minga rund 14 km sidli da Kroasstod Arrdeng, 28 km vom Flughofm Minga, 16 km sidwestli vo Dorfen, 18 km neadli vo Ebasbeag sowia 38 km vo da Landeshauptstod Minga entfeand.
's gibt 15 Ortstei (in Klamman is da Siadlungstyp oggm):
|
130295
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130295
|
Eitting
|
Eitting oda Äitting und Äidding is omane Gmoa im obaboarischn Landkroas Arrdeng und a Midglid da Vawoitungsgmoaschoft Obading.
|
130307
|
8935
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130307
|
Theräsienwiesn
|
D'Theräsienwiesn (amtle: Theresienwiese) oda Thäräsienwiesn, Theräsianwiesn, Therasienwiesn, Therasianwiesn, usw., is oane Freifläch im Mingana Stodbeziak Ludwigsvorstod-Isarvorstod. Sie deant ois offizieja Vaanstoidungsort vum Mingana Wiesn. D'420.000 Quadrodmeta grouße Fläch werd in Westn vo da Ruahmeshoi und da Bayern-Statue, dem Symbol vum Freistaat Bayern, und in Ostn vum "Esperantoplotz" b'grenzt, da noch da internationaln Sproch Esperanto b'nannt is. Do eainnead oan Mahnmoi an de Opfa vum Oktobafestattntat vo 1980. Da Bavariaring, oane Umgehungsstraße, deant dem B'suachavakeh. Im Noadn san d'Tiama vo Sankt Paul zua seng.
Standoat.
S'G'länd b'findad sich sidwestli vum Stodzentrum. 's vafig iwa oane eigene Station vum Mingana U-Boh-Netz, da Linien U4 und U5, und d'Stationa Poccistraße und Goetheplotz b'findn sich in da Nech vum sidlichn Ende. Da nechstg'legne Mingana S-Bohhof is Hackabrugg oda Minga Haptbohhof.
|
130321
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130321
|
Südmittlboarisch
|
Siidmiddlboarisch oda siidlich Middlboarisch (af Deitsch "Südmittelbairisch") is a Untadialekt vom Middldialekt da Boarischer Språuch. 's is Krug oda siidwestlich vo Obaboarn, estlich vo Tirói, siidlich vom Bundeslaund Såizbuag, Steiamårk und da Ståd Ednburg, in Ungarn. 's is a Dialekt vom Iwagang zwischn zentralm und siidlichm Boarn.
|
130345
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130345
|
Chemnitz
|
Chemnitz (vo 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) is oane kroasfreie Stod im Sidwestn vom Freistoot Saggsn und dessn drittgreßde Groußstod noch Leipzig und Dresdn. Da namagbend Fluss valeift duach de am Noadrand vom Erzgebirge im Erzgebirgsbeckn liagend Stod. Chemnitz is Haptsitz da Landesdirektion Saggsn und Tei da Metropolregion Middldeitschland. Am 28. Oktoba 2020 worn de Stod zua Kuituahaptstod Eiropa 2025 asgwehld.
|
130353
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130353
|
Mönchengladbach
|
Mönchengladbach is a kroasfreie deitsche Groußstod im Westn Nordrhein-Westfalen. De ois Obazentrum oangstuft Stod liagt im Regiarungsbeziak Düsseldorf, sie is außerdem Tei da Metropolregion Rhein-Ruhr. Des Stodgbiet vo Mönchengladbach easchtregg sich neadlich da Niersquejn, des Mönchengladbacha Stodzentrum befindet sich rund 25 Kilometa westlich da nordrhein-westfälischn Landeshauptstod Düsseldorf.
De Stod Mönchengladbach bestäd in ihrn heitign Grenzn seit da Gbietsrefoam, de am 1. Jenna 1975 in Kroft drod, nochdem de (oide) kroasfreie Stod Mönchengladbach mid da kroasfreien Stod Rheydt und da Gmoa Wickrath (Kreis Grevenbroich) zua neien kroasfreien "Stod Mönchengladbach" ("Stadt Mönchengladbach") vaeinigt worn.
De Eihwohnazoi stiag im Joar 1921 easchtmois af iwa 100.000. Am betrug de Eihwohnazoi da Gsamtstod lait dem Statistischen Landesamt vom Landes Nordrhein-Westfalen .
Mit und hod Mönchengladbach ois oanzig Stod Deitschland zwoa Haptbohhöf.
|
130357
|
68947
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130357
|
Finsing
|
Finsing is a Gmoa im obaboarischn Landkroas Arrdeng. Haptort und Sitz da Gmoavawoidung is Neifinsing westlich vom Ort Finsing.
|
130403
|
68947
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130403
|
Forstern
|
Forstern is a Gmoa im obaboarischn Landkroas Arrdeng.
|
130419
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130419
|
Hohenpolding
|
Hohenpolding is a Gmoa im Landkroas Arrdeng (Regierungsbezirk Obabayern).
|
130432
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130432
|
Wippn
|
A Wippn oda Wippm (amtli: Wippe, en. "Seesaw") is a Schauklgred, zuamoas af Kindaspuiplotzn.
Sie bestäd as am afrechtn Stända, umma in Kopfhän da Spuiendn, mid am in waagrechta Ebene drahbar ogbrochtn Boikn, mid Hoidegriffa an den Endn. Wippn mid gringa Häh bestehn grod aus am drahbarn Brett zum Aftretn, ähnlich am Schleidabrett im artistischn Umfejd.
Sichaheid.
Wippn, d'in effentlich zuagänglichn Bereichn stehn, miassn (wia aa olle andan Spuiplotzg'red) da Spuiplotzg'rednoam EN 1176 endsprechn.
In den Vaoanigte Stootn san aus Sichaheidsg'rndn an d'Stejn da Wippn heid moas Schauklreidia g'tredn.
Gigampfi.
Im siddeitschn Raum und in da Schweiz werd d'Wippn aa Gigampfi g'nannt, darauf zua schaukln nennt man gigampfn.
|
130433
|
6345
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130433
|
Pep Guardiola
|
Josep „Pep“ Guardiola Sala [] (* 18. Jenna 1971 in Santpedor) is a spanischa Fuaßballtraina und ehemoliga Fuaßballspuia.
|
130438
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130438
|
Inning am Hoiz
|
Inning am Hoiz (amtli: "Inning a.Holz") is a Gmoa im estlichn Landkroas Arrdeng (Regierungsbezirk Obabayern).
|
130439
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130439
|
Datschiburger Kickers
|
D'Datschiburger Kickers san a Augschburga Benefiz-Fuaßboimoschoft in wexlnda Besetzung. S'Team worn 1965 vo Max Gutmann, oans Augschburga Untanehma und Fördera vo Spoat und Wissnschoft, und dem Spoatjournalistn Horst Eckert grindt. Den Anstoss dazua gob a Woitätigkeisspui vom FC Schmiere gega d'Augschburga Prominentenelf am 17. Juli 1965, s'30.000 Menschn im Rosenaustadion mitvafoign woitn.
D'Datschiburger Kickers san noch heid aktiv. Mehr ois 300 Spui wurdn seid 1965 ausgdrogn und iwa 1,5 Milliona Euro fia soziale Zwegg oang'spuit. Seid da Vareinsgrindtung 1965 bliebn d'Kickers fost 45 Joar lang unb'siegt. Am 23. Juli 2010 endete d'Sieg'ssai da Datschiburger Kickers in oans Spui gega d'Spoatpress-Moschoft, welchs sie mid 4:3 valor. Da Nam vom Teams leitat sich vo oans Spitznam fia d'Augschburga Buaga ob, den "Datschiburgern". Diesa wiedaum basiat af dem Zwetschgendatschi, oans in Augschburg eafunda Hefkuchn.
In den 1960ern und 1970ern spuitn d'Datschiburger Kickers im Augschburga Rosenaustadion vor bis zua 20.000 Zuaschauan. D'b'kanntestn Moschoftsmidglida woarn Spoatla wia Helmut Schön, Günter Netzer, Sepp Herberger, Helmut Haller, Uwe Seeler, Franz Beckenbauer, Gerd Müller, Fritz Walter, Uli Biesinger und Max Schmeling. 's trotn jedoch aa Prominentn wia Gunter Sachs, Gert Fröbe und Uschi Glas an.
|
130443
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130443
|
Niko Kovač
|
Niko Kovač [] (* 15. Oktoba 1971 in West-Berlin) is a ehemoliga deitsch-krowozischa Fuaßballspuia und heitiga -traina.
|
130489
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130489
|
Statistisches Landesamt
|
D'Statistischn Landesämta da Bundeslända eafiajn d'Afgobm da amtli Statistik in Deitschland g'moasam und in Zuasammaarbeit mit dem Statistischn Bundesamt. D'Duachführung vo Statistikn is entsprechend dem Stoots- und Vawoidungsafbau in da Bundesrepublik Deitschland noch Grundg'setz grundsetzlich Sach da Bundeslända. Da Bund hod noch Grundg'setz d'ausschließlich G'setzg'bung fia d'„Statistik fia Bundeszwegg“.
Listn.
Derzeid (Januar 2016) gibt 's fia d'16 Bundesländer 14 Statistische Ämter der Länder:
|
130490
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130490
|
A Coruña
|
A Coruña is a Stådt und a Gmoa (concello) in Galicien, im Noàdostn vo da iberischn Håibinse. Sie is d'Hauptstådt vo da gleichnåmign Provinz A Coruña. Im Joar 2020 håd A Coruña 247.604 Eiwohna kabt und is damit de zwoatgreßte Stådt vo Galicien und oane vo de zwanzg greßtn Städt in ganz Spanien. De Stådt is a kuidduarells, wirtschaftlichs, administrativs und maritims Zentrum vo Galicien.
A Coruña weàd aa "Stådt aus Glas" gnannt, zwengs ihre charakteristischen verglastn Galerien (galerías). S Wahrzeicha vo da Stådt is da Torre de Hércules, a remischa Leichttuam, dea wo aa im Stådtwoppn obgbuid is. Seit 2009 is da Torre de Hércules UNESCO Wejdkuidduaeabe.
In A Coruña is da Hauptsiitz vo da Universidade da Coruña, da stååtlichn Universität vo A Coruña.
|
130491
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130491
|
Lengdorf
|
Lengdorf is a Gmoa im obaboarischn Landkroas Arrdeng. Des gleichnamige Pfarrdorf is Sitz da Gmoavawoitung.
|
130493
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130493
|
Moosinning
|
Moosinning is a Gmoa im obaboarischn Landkroas Arrdeng.
|
130497
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130497
|
Pichlstoana
|
Pichlstoana oda Pichlschdei (amtli: Pichelsteiner) is a deitsches Oantopf, des aus vaschiadana Fleisch- und Gmiassoatn bsteht.
Zuabareitung.
Zuanächst werdn Rind-, Schweine- und Koibfleisch schoaf ongbratn. Danoch werd Gmias endsprechnd da jeweilign Garzeit in den Topf gegebn. In da Regl ghean dazua gwiafejd Kartoffeln, Karottn, Petasilinwuazeln und Lauchschaibm. Olles werd mid Fleischbriah aufgegossn und gegart. Je noch Region werdn aa noch Knofe und/oda Zwiefe mid gegart. In Schwobm pflegt mo Knochnmoak aus'm Ansatz da Briah in feina Schaibm ois Garniaung zua fertign Suppn zua servian.
Trivia.
Bundeskanzla Ludwig Erhard gob in Interviews Anfang da 1960er Joar mehrfoch den Pichlstoana Oantopf ois sei ongebliches Lieblingsgricht an, wos den Oantopf endguitig bundesweit bekannt mochte.
Mäxchen Pichelsteiner (aus'm Doaf Pichlstoana) hoasst da Hejd vo Erich Kästners 1963 easchianam Buach Da kloane Mo.
In da Lindenstraße spuite Thorsten Nindel in 134 Episoda de Rolle vom Schrodkinstla Franz Joseph „Zorro“ Pichelsteiner.
|
130500
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130500
|
Brodwuascht
|
Ois Brodwuascht aa Bradwuascht (amtli: Bratwurst, "pl". in owaboarisch: Brodwiascht, amtli "pl".: Bratwürste) werdn vaschiadane Wuaschtsoatn aus Fleisch bezeichnat. Mo vasteht darunta Wiascht, de zum Bradn bstimmt san owa gbradn wurdn.
Begriff.
De Bezeichnung "Bratwurst" is oane Woatzusammasetzung aus den oidhouchdeitschn Weatan , und . Des Woat is oane Anlehnung an "braten" und bedeutet oagentlich Fleischwuascht (). Oane doppelt Woadakunft is nix ausgschlossn.
Da Begriff werd vuifältig vawendet. In da Umgangssproch werdn damit aa brodwuaschtföamig, längliche Rojn aus fleischlosn Teign und Massn bezeichnet, de im Aussehn und den Gareigenschoftn dem Wuaschtprodukt ähnlich san.
Noch oans andan (regionaln) Auffassung werd unta dem Begriff aa oane gräuchat Rohwuascht aus rohem, grobem Brod, de kajt gessn oda in Wossa eawärmt werd, vastandn.
|
130546
|
72034
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130546
|
Lionel Messi
|
Lionel Andrés „Leo“ Messi Cuccittini [] (* 24. Juni 1987 in Rosario) is a argentinischa Fuaßballspuia. Messi spuite ob samma 14. Lebmsjoahr iwa 21 Joahr fia den FC Barcelona. Mid 24 Joahrn worn er Rekoadtorschiatz vom Clubbs und mid 25 da jungste Spuia in da Gschicht da Primera División, da 200 Tore erzuit. Messi erzuit 672 Tore und 305 Torvorlogn in 778 Pflichtspuin fia Barcelona. Er is mit 474 Ligatorn in 520 Spuin besta Torschiatz sowia mid 217 Torvorlogn besta Vorbereita da easchtn spanischa Liga. Vo seim Debut in da Profimoschoft im Oktober 2004 bis Mai 2021 gwonn Messi mid dem Varein 35 Titl, darunta 4-moi de Champions League, 10-moi de spanische Moastaschoft und 7-moi de Copa del Rey. Seid August 2021 steht Messi ba Paris Saint-Germain unta Vadrog. Ois Kapitän vo Argentinien is a im Dezemba 2022 Wödmasta wordn.
|
130624
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130624
|
Zaza
|
Zaza oda Dımli - san a kartwelsprochiges Voik in da Tiakei-Region in Osteiropa.
|
130625
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130625
|
Ottenhofa
|
Ottenhofa (amtli: Ottenhofen) is oane G'moa in owaboarischn Landkroas Arrdeng. D'G'moa is Mitglid da Vawoitungsg'moaschoft Obaneiching.
|
130644
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130644
|
Eurasburg (Schwobm)
|
Eurasburg oda Euraschburg is a Gmoa in boarisch-schwebischn Landkroas Aichach-Friedberg.
|
130651
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130651
|
Sauwoid
|
Da Sauwoid (aumtlich: Sauwald) is da greaßte Teil vo da Beamischn Masse in Ouwaöstaraech, wo siidle vo da Doana liegt. Da Plateaurückn ziagt se vo Bossa und Scharing am Inn bis Efading.
Namaheakunft: Bossa Woid.
Voiksetymologie werd da Nama ois se vo de (ehemois osässinga) Woidsei obgleit deit, do vamutle riahrt da Ausdruck vo öjtane Naman "Bossaa Woid". Des ganze Gebiet war imma in enga Vabindung mit dem Bistum Bossa bzw. da Stod Bossa.
Eadkund.
Da Sauwoid valaaft umma 40 km paralloi zum Doanatoi, sei Breitn betrogt 10-20 km, sei Flächn rund 460 km². Des Landschoftsprofui foit noch Noadn hi steil zua Doana ob (Duachbruchstoi "Roninga Leitn"), in olle andan Richtunga laafan de Hügl a bissl sanfta ins Umland, des ouwaöstaraechische Oipnvoaland, aus. Trotzdem lasst se imma a klare Obgrenzung vo dem Massiv in da Natua ausmachan. Des Mittlgebirg findt sei westliche Foatsetzung im Neibuaga Woid, wo westle vum Inn aaf boarischm Gebiet liegt.
|
130653
|
22439
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130653
|
Küaba
|
Kiabo (amtli: Kühbach) is a Moakt in Landkroas Aichach-Friedberg (Bayern) und da Sitz da Verwaltungsgemeinschaft Kiabo, dern Mitglid de is.
|
130657
|
801311
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130657
|
The Carpenters
|
The Carpenters woan a amerikanische Rockmusigruppn. Bstona hod de Gruppn aus Karen Carpenter ois Sänga und Schlogzeig, und Richard Carpenter an da Oagl.
|
130665
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130665
|
Baschding
|
Baschding oda Pastettn (amtli: Pastetten) is a Gmoa in Landkroas Arrdeng (Regiarungsbeziak Obabayern). De Gmoa is Mitglid da gleichnamign Vawoitungsgmoaschoft.
|
130668
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130668
|
Sankt Wolfgang (Oberbayern)
|
Sankt Wolfgang is a Gmoa im Sidostn vom Landkroas Arrdeng (Obabayern). De Gmoa grenzt an de Gmoadn Dorfen, Lengdorf und Isen in Landkroas Arrdeng sowia Haag und Obataufkira in Landkroas Muihdorf.
|
130675
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130675
|
Merching
|
Merching (westmiddlboarisch (Bayern): Meaching, Meaging, Meaing oda Meaking) is a Gmoa in schwebischn Landkroas Aichach-Fridberg.
|
130676
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130676
|
Mering
|
Mering (westmiddlboarisch (Bayern): Meaing) is a Moakt in schwebischn Landkroas Aichach-Fridberg und da Sitz da Vawoitungsgmoaschoft Mering. Da nech Augschburg gelegene Ort stejt ekonomisch oan Untazentrum fia den sidlichn Landkroas dar.
|
130677
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130677
|
Obagriasba
|
Obagriasba oda Obagriasboch (amtle: Obergriesbach) is a Gmoa in schwebischn Landkroas Aichach-Fridberg.
|
130686
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130686
|
Bedaschdoaf (Schwobm)
|
Bedaschdoaf (amtle: Petersdorf (Schwaben)) is a Gmoa im schwabischn Landkroas Oacha-Friberg und Mitglied va da Vawoitungsgmoaschoft Oaing.
Eadkund.
Bedaschdoaf ligg in da Regiou Augschbuag circa 20 km noadejschtlich va Augschburg und 12 km wejschtlich va da Kroasstood Oacha.
Dia Gmoa ligg auf a Heach va 460 biis 533,60 m (da zwoatheakschte Punkt im Laundkroas Oacha-Fribberg).
S'gibb dia fuigndn Gemarkunga: Oismous, Bedaschdoaf, Schealeitn, Wüüprechtszöi.
Dia fuigndn 9 Oatschoftn büddn dia Gmoa Bedaschdoaf: Oismous, Oppazhausn, Okschtbrunn, Gebaschdoaf, Hoachariad, Indaschdoaf, Bedaschdoaf, Schealeitn und Wüüprechtszöi.
|
130687
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130687
|
Münchna Rätarepublik
|
D'Münchna aa Mingara oda Boarische Rätarepublik (amtli: Münchner oda Bayrische Räterepublik) worn am 7. Aprui 1919 ausg'rufn und stejt den umma vier Wochn wehrandn Vasuach dar, in fimf Monatn zuavoa grindtn Freistaat Bayern oane sozialistische Rätarepublik zua etablian.
|
130709
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130709
|
Riad (ba Mering)
|
Riad oda Riad (ba Mering) (amtli: Ried oda Ried (bei Mering)) is a Gmoa in schwebischn Landkroas Aichach-Fridberg.
|
130710
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130710
|
Schmiachn
|
Schmiachn oda Schmiachm oda Schmiam (amtli: Schmiechen) is a Gmoa in schwebischn Landkroas Aichach-Fridberg. De Gmoa is Mitglid da Vawoitungsgmoaschoft Mering.
|
130714
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130714
|
Stoadoaf (Schwobm)
|
Stoadoaf oda Stoadorf (amtli: Steindorf) is a Gmoa am sidestlichn Rand vom schwebischn Landkroas Aichach-Fridberg. De Gmoa is Mitglid da Vawoitungsgmoaschoft Mering.
|
130793
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130793
|
Regionaln Planungsvaband
|
Regionoi Planungsvabänd san Organisationnan, de ois Träga vo da Regionoiplanung de räumliche Entwicklung von ana Region koordiniern.
Sie zähn im Freistaat Bayern zua de Keapaschaft vom eaffantlichn Recht. In de Planungsregionan Bayern san sie ois Zammaschluss vo de Gmoa und Landkroas ana Region de Träga vo da Regionoiplanung im ibatrongna Wiakungskroas. De "Regionoin Planungsvabänd" san in Bayern am 1. Aprui 1973 aaf Grundlog vom Boarischn Landesplanungsgsetz vo 1970 entstandn.
Regionoi Planungsvabänd mit ähnlicha Funktion gibt's aa in andane deitsche Bundeslända, z. B. in Sachsn und Mecklenbuag-Voapomman, sowia in da Schweiz und Eastareich. In Bodn-Wiattmbeag gibt's analog de Regionoivabänd.
Beispuihafta Aafbau.
Noch Art. 7 Ab. 1 vom Landesplanungsgsetz bstehnan in Baiern foigande Organe vom Regionoin Planungsvaband:
Weitare Planungsbeteiligte san:
|
130803
|
55746
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130803
|
La Cauchie
|
La Cauchie is a franzesische Gmoa mid Eihwohna (Stond: ) im Arrondissement Arras vom Département Pas-de-Calais. Se liegd im Kanton Avesnes-le-Comte is Mitglid vom Kommunoivabond Campagnes de l’Artois.
|
130808
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130808
|
Ammathoi
|
Ammathoi (amtle: Ammerthal) is a Gmoa im Obapfejza Landkroas Amberg-Suizboch.
|
130815
|
68947
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130815
|
Aurach (Landkroas Ansbach)
|
Aurach is a Gmoa im middlfrenkischn Landkroas Ansbach.
|
130905
|
3045
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130905
|
Obazentren
|
A Obazentrum (in da Schweiz "Hauptzentrum" gnennt) bezeichnat in da Raumoadnung und Wirtschoftseadkund an zentroia Oart (Hauptoart vo da heachstn Stufn; ledigle in Freistaat Bayern san in 2018 zwoa heahane Stufan eigfiaht, Metropoin und Regionoizentrum.
Liegt a Obazentrum außahoib vo ana Metropolregion, konn's aa ois Regiopole bezeichnat wern.
Deitschland.
Definiert wern de Obazentrum und übringa zentroin Oat in de - je noch Bundesland untaschiedlichn - Plän und Programme vo da Landes- und Regionoiplanung. Obazentrum san in da Regl umgem vo mehrane Mittlzentrum, de wiedarum fia Untazentrum vo Bedeitung san. Nem dem Grundbedarf und dem periodischn Bedarf konn in Obazentrum aa da spezifische Bedarf deckt wern. Des umfasst neba dem Infrastruktua- und Dienstleistungsangebot da Unta- und Mittlzentrum insbsundare:
De genau Funktionsausstattung vo Obazentrum wead vo Bundesland zu Bundesland untaschiedle definiert, aa gibt's in manche Bundeslända Obstufunga. So gibt's Obazentrum heachsta Stufn und niedrigara Stufn. Aa gibt's Mittlzentrum mit obazentroia (Teil-)Funktion, de nua iba an Teil vo da gfordatin Ausstattung un Angebote vafüng. Mittlzentrum mit Teilfunktionan vo am Obazentrum hom domit ausgwäjte obazentroie Eirichtunga fia an greaßan Vaflechtungsbereich bedarfsgrecht bereitzumstöjn. Zugleich ham's de Vasoagungsaafgam vo zentroie Oartn mittlara und untara Stufn zum afülln und soin iba an entsprechandn Angebot an Eirichtunga vafüng. Danem gibt's aa Doppezentrum und Städtevabünd, de nua in gengseitiga Funktionsagänzung de Ofoadarunga vo am Obazentrum grecht wern. Zuazeit is laut jeweiliga Landesplanung de greaßte Stod vo da Bundesrepublik, de weda söjba Obazentrum, no Bestandteil vo am Obazentrum is, des in Noadrhein-Westfoin liegande Gelsnkiachn mit circa 260.000 Eiwohna.
Bodn-Wiattmbeag.
De Region Ostwiattmbeag is de oanzige Region vo Bodn-Wiattmbeag ohne ausgwiesns Obazentrum. Do teiln se de Mittlzentrum Aaln, Ellwanga (Jagst, Heidnheim an da Brenz und Schwäbisch Gmünd de Funktion vo am Obazentrum.
Bayern.
"Haptartikl: Listn vo de Metropoin, Regionoi-, Oba- und Mittlzentrum in Bayern"
Berlin/Brandnbuag.
Obazentrum:
Bremen.
Obazentrum:
Hambuag.
Obazentrum:
Hessn.
Obazentrum:
Mittlzentrum mit Teilfunktion vo am Obazentrum:
Mecklenbuag-Voapomman.
Obazentrum:
Mittlzentrum (Stodvabünd) mit Teilfunktion vo am Obazentrum:
Niedasaggsn.
Obazentrum:
Mittlzentrum mit Teilfunktion vo am Obazentrum:
Noadrhein-Westfoin.
Obazentrum:
Rheinland-Pfoiz.
Obazentren:
Mittlzentren mit Teilfunktion vo am Obazentrum:
Saarland.
Obazentrum:
Mittlzentrum mit Teilfunktion vo am Obazentrum:
Sachsn.
Obazentren:
Sachsn-Anhoit.
Obazentren:
Mittlzentren mit Teilfunktion vo am Obazentrum:
Schleswig-Hoistoa.
Obazentren:
Thüringen.
Obazentren:
Mittlzentren mit Teilfunktion vo am Obazentrum:
Eastareich.
In Eastareich wern de Obazentren je noch Funktion und Ausstattung in mehrare ZO-Stuffn (Zentroie-Oate-Stufn) untaschiedn. Ois Bundeshauptstod gheat Wean da heachstn Stufn 8 o. De Landeshauptstädte ghean entweda da Stufn 7 (Ballungszentren- voi ausgstatt) oda 6 (Ibaregionoie Zentren - ned voi ausgstattet) a. Weitare Ibaregionoie Zentren (sog. Viertelshauptstädt) san da Stufn 5 zuagoadnat und untascheidn se vo da Stufn 6 nua insofern, ois sie koane Landeshauptstädt san. Mittlzentren ham de ZO-Stufn 4 (voi ausgstatt) oda 3 (ned voi ausgstatt).
Schweiz.
De Städt entsprechan de im "Raumkonzept Schweiz" vom Bundesamt fia Raumentwicklung (ARE) dogstöjtn "Hauptzentren" (da Ausdruck "Obazentrum" is in da Schweiz ned bsondas glaifig).
|
130919
|
207
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=130919
|
Längföld
|
Lengföld (amtle: Burglengenfeld) is de zwoatgrejßte Stod im Owâpfölzer Londkrois Schwåndorf.
Geographie.
De Stod liegt an dâ Naab zwischâ Rengschburch, Schwåndorf und Amberg. Lengföld, Maxhittn-Haidhof und Deiblitz nennt mâ mitànandâ âs "Städtedreieck".
Nachbargmeindn.
Im Uhrzoagâsinn hàn's: Schwåndorf, Deiblitz, Saltndorf, Maxhittn-Haidhof, Rengstauf, Holzheim am Forst, Kallminz, Houhnföls, Schmidmihln und Riedn.
Gmeindedoâle.
Lengföld hat 48 Gmeindedoâle.
Gschicht.
Scho seit 3000 bis 1800 v. Chr. sulln Leit an dâ Stölln vom heitign Lengföld duâchgejand bis ins 7. Jåhrhundert wouhnt ham.
|
131020
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=131020
|
Franknwoid
|
Da Franknwoid (amtli: Frankenwald) is a 300 bis hähs und 925 km² groußs deitsches Middlgebirg im Noadostn Frankn (neadlichs Bayern). Kloane Tei ghean zua Thüringen und buidn de sidestli Fortsetzung vom Thüringa Woid.
Beleg.
|
131045
|
37765
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=131045
|
Obagiasing-Fasangoartn
|
Obagiasing-Fasangoartn (amtli: Obergiesing-Fasangarten) is a Stodtei vo Minga und buidd an Stodbeziak 17. Z'samma mid'm Stodbeziak Untagiasing-Harlaching umfosst a umara d'Grenzn vu da historischn G'moa Giasing sowia d'Siedlung Fasangartn af da ehemois Perlacha Gemarkung.
|
131161
|
802476
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=131161
|
Dekanat Moa-Spessart
|
Des Dekanat Moa-Spessart, amtli: Dekanat Main-Spessart, is a Dekanat im boarischn Bistum Wiazburg.
Geografie.
Organisation.
Des Dekanat umfosst via Pastoroie Raim:
Nochboadekanate.
Nochboadekanate im Uahzoagasinn im Noadn ofongnd san Kinzigtal, Bad Kissingen, Schweinfurt, Wiazburg, Tauberbischofsheim, Miltenberg und Aschaffenburg.
|
131165
|
840195
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=131165
|
Diezese
|
A Diezese, aa Bistum gnennt, is a territorioi obgrenzta kiachlicha Vawoitungsbeziak. De Bezoachnung Diezese leit si vo da Untagliadarung vom spatontikn Remischn Reich in Diezesn ha. Da Ausdruck Bistum (vo Bischoftum) hingeng beziaht si afs Jurisdiktionsgbiat vo oam Bischof.
Auspregunga.
Remisch-katholische Kira.
Noch Canones 368 und 369 (CIC/1983) is a Diezese a Teikira und wead oam Bischof in Zommaorbeit mid am Presbyterium ovatraut.
Noch Canon 431 (CIC/1983) bsteht de Meglichkeit benochboate Diezesn zu ona Kiraprovinz und noch Canon 433 (CIC/1983) benochboate Provinzn zu ona Kiraregion zommazfossn.
Noch Canon 374 (CIC/1983) is a Diezese in ois Dekanate oda ondare Eihheitn zommafossboan Pforrein untateit.
Evangelische Kiran.
De Superintendura vo da Evangelischn Kira vom Augschbuagischn Bekenntnis in Östareich nenna se aa Diezesn.
|
131166
|
802712
|
https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=131166
|
Dekanat
|
A Dekanat (friha teiweis aa "Dekanei"; vo zu ‚zehn‘: uaspringli a Gebiat vo ungfeah zehn Pforrein) is des Omt oda da Beziak vo oam Dekan und somit voa oiem da Begriff fia a kiachliche Verwoitungsoaheit. In monchn Diezesn weadn den Kommunoigrenzn entsprechnde sognennte "Stoddekanate" oda "Kroasdekanate" eihgricht. Zwoa oda meahre Dekanate weadn monchaorts zu oana gmoasomn "Dekanatsregion" (Regionoidekanat) innahoib vo oam Bistum oda oana Landeskirche zsommagfosst, dea a Regionoidekan, nichtresidiernda Domkapitular oder Regionoibischof voasteht.
|
Subsets and Splits
No community queries yet
The top public SQL queries from the community will appear here once available.