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|---|---|---|---|---|
127646
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3045
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127646
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(4055) Magellan
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(4055) Magellan is a Asteroid van Amor-Typ, dea om 24. Feba 1985 vo Eleanor Helin om Mount Palomar entdeckd worn is.
Mid da Bnennung van Asteroid is da portugiesische Sääfoahra und Entdecka Ferdinand Magellan geahd worn.
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127648
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3045
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127648
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(835) Olivia
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(835) Olivia is a Asteroid van Haptgiatl, dea om 23. Septemba 1916 van deitschn Astronom Max Wolf in Heidlbeag entdeckd worn is.
De Heakunft van Nam is ned bekonnd.
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127655
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127655
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Brooklyn Township
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Brooklyn Township is da Nam vo foingde Townships in de Vaoanigtn Stootn:
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127658
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839704
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127658
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Flughofm Paris-Orly
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Da Flughofm Paris-Orly (franz: Aéroport de Paris-Orly), oda aa grod Orly (IATA: ORY, ICAO: LFPO) ligd jewois teiweis z "Orly, Villeneuve-le-Roi, Athis-Mons, Paray-Vieille-Poste, Chilly-Mazarin" und "Wissous". Nom Flughofm Paris-Charles-de-Gaulle, isa da zwoatgrässde intanazionoie Flughofm fo Paris, z Frankreich.
Gschicht.
Scho in de 1920a Joo, hand am Flugfäid Orly zwoa 300 m lange Lufsschiffhoin afgschdäid woan. Im zwoatn Wäidgriag hod de Deidsch Lufdwoffm Orly bsezd und is aa fo do za "Lufdschlochd um England" gflong gwen.
Nom Griag hom d Franzosn an Flughofm Orly wida aafgmochd und 1948 scho 215000 Roasande oogfeadigd. 1952 is Air France ins Terminal Noad eizong gwen, wos domois oi Flugschdeig und an Blooz fia 50 Autos kod hod. Uma 1954 hod da Tower Orly Noad an Betriab afgnumma. 1956 is da Bau fom Terminal Siid oganga und 1961 iwagem woan.
A neia Kondroituam is 1966 und snexd Terminal, Orly Wesd 1971 kemma gwen.
1991 hod de Orlyval, a U-Boh mid koan Fohra, an Betriab zwischa de Terminals und za S-Boh afgnumma kod.
Zweng an Fakea wos af Orly neifod, hand mera wia 30 Milliona Roasande im Joo und oi Fliig in da Nochd (hoiwezwäife-sexe in da Fria) per Gsez 1996 vabon woan.
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127667
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127667
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Lagos da Beira
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Lagos da Beira is a Oatschoft und ehemoiige Gmoa) im portugiesischn Stod "(Cidade)" in Portugal. Om ho de de Gmoa Eihwohna af ana Fläch vo km² ghod.
Im Zug vo da kommunoin Neioadnung vo Portugal om 29. Septemba 2013 is de Gmoa Lagos da Beira mid Lajeosa za da neien Gmoa União das Freguesias de Lagos da Beira e Lajeosa zammgschlossn worn. Siez vo da neien Gmoa is Lagos da Beira worn.
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127671
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3045
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127671
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Rivoli (Begriffsklearung)
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Rivoli stähd fia:
Rivoli is da Famijnam vo foingde Peasona:
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127673
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127673
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Oide Kelter
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Oide Kelter (dt.: Alte Kelter) stähd fia:
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127674
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127674
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Bren (Drôme)
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Bren is a franzesische Gmoa mid Eihwohna (Stond: ) im Noadn van Département Drôme in da Region Auvergne-Rhône-Alpes. De Eihwohna vo dea Gmoa nenna se: "Brennois".
Geografie.
Bren liegd 14 Kilometa vo Romans-sur-Isère entfeand.
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127675
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127675
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Dur Šarrukin
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Dur Šarrukin is da Nam vo foingde Städt:
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127691
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127691
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Iskar (Begriffsklearung)
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Iskar bezeichnd:
Sunstigs:
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127694
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127694
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AFMC
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AFMC is a Obkiazung fia:
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127697
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127697
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Ludendorff (Begriffsklearung)
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Ludendorff is da Famijnam vo foingde Peasona:
Ludendorff is da Nam vo foingde Oate:
Schau aa
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127698
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127698
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Kasern (Begriffsklearung)
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Kasern is da Nam vo meahrana Oatschoftn:
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127719
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3045
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127719
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Bajmak
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Bajmak is:
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127721
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57319
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127721
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Purchase, New York
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Purchase is a Doaf im Sidn van Westchester County im US-Bundesstoot New York. 2014 is sei Eihwohnazoih af 5391 Peasona gschetzd worn.
Oatsprofui.
As Doaf buidd koa eingne Gmoa, sondan ghead za Harrison.
In Purchase hom oanige US-amerikanische Konzeane iah Konzeanzentroi ogsiedld, so unta ondam: Apollo Management, Atlas Air, Polar Air Cargo, Mastercard und PepsiCo. De US-Investmentbank Morgan Stanley untahoid zmindes a gressas Biro in Purchase.
Im Gebiet vo Purchase liegd da Westchester County Airport.
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127722
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3045
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127722
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(3024) Hainan
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(3024) Hainan is a Asteroid van Haptgiatl, dea om 23. Oktoba 1981 om Purple-Mountain-Observatorium in Nanjing entdeckd worn is.
Da Asteroid is om 15. Septemba 1989 noch da nei grinddn sidostkinäsische Provinz Hainan bnennd worn.
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127723
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57319
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127723
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Departamento Tehuelches
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As Departamento Tehuelches (spanisch) liegd im Westn vo da Provinz Chubut im Sidn vo Argentinien und is oana vo de 15 Vawoitungseihheitn vo da Provinz.
Es grenzd: im Noadn on's Departamento Languiñeo, im Ostn on's Departamento Paso de Indios, im Sidn on's Departamento Río Senguer und im Westn on Chile.
De Haptstod van Departamento Tehuelches is José de San Martín.
Städt und Gmoana.
As Departamento Tehuelches is in foingde Gmoana– olle 2. Kategorie – afteid:
Z'dem existian foingde Oatschoftn:
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127725
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127725
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Chon-Sprochn
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De Chon-Sprochn (dt.: Chon-Sprachen) san a indigene Sprochfamij vo Sidamerika, de im sidlichn Argentinien und in ogrenzndn Regiona in Chile vabroatd is. De Chon-Sprochn wean aa Patagon-Sprochn gnennd. De Sproch vo de Selk’nam (aa: "Ona", ISO 639-3: ona), de za de Chon-Sprochn ghead, is ausgstorm; a weidane Sproch, Tehuelche [teh], wead nua no vo uma zwoa Dutznd Peasona gredd. Da Nam und de Zuaoadnung vo de Sprochn (1913) gehd af'n deitsch-argentinischn Anthropolog Robert Lehmann-Nitsche zruck.
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127726
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127726
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(1134) Kepler
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(1134) Kepler is a Asteroid van Haptgiatl, dea om 25. Septemba 1929 van deitschn Astronom Max Wolf in Heidelbeag entdeckd worn is.
Da Asteroid is noch'm deitschn Natuaphilosoph und Astronom Johannes Kepler (1571–1630) bnennd worn, zan Oloss va sei'm 300. Doudsdog.
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127728
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127728
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Held-Gletscha
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Da Held-Gletscha (dt.: Held-Gletscher) is a 5 km longa Gletscha in da antarktischn Ross Dependency. Im Kenigin-Maud-Gebiag fliassd'a estli vo de Anderson Heights zan Shackleton-Gletscha, den ea unmiddlboa sidli van Epidote Peak eareichd.
As Advisory Committee on Antarctic Names hod na 1966 noch Leitnant George B. Held van Civil Engineer Corps vo de United States Navy bnennd, dea 1964 fia de Effntlikeitsoabat af da McMurdo-Station zuastendig woa.
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127730
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57319
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127730
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Kap Jeremy
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As Kap Jeremy is a Kap, wos de estliche Seitn vo da neadlichn Eihfoaht zan George-VI-Sund und's westliche End vo da Grenz zwischn om Grahamland und'm Palmerland af da Antarktischn Hoibinsl markiad. Z'dem stejd's Kap on Grenzpunkt zwischn da sidli glengnaRymill-Gstod und da se im Noadn oschlieassndn Fallières-Gstod doa.
Entdeckd worn is's Kap vo Teinehma vo da British Graham Land Expedizion (1934–1937) unta da Leitung van australischn Polarfoascha John Rymill, dea's noch Jeremy Gino Scott (* 1934) bnennd hod, om Suhn van Expedizionsagent James Maurice Scott (1906–1986).
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127748
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3045
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127748
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Département Marne
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As Département Marne [] is's franzesische Département mid da Oadnungsnumma 51. Es liegd im Noadostn van Land in da Region Grand Est und is noch'm Fluss Marne bnennd worn. As Département hod Eihwohna (Stond: ). De Haptstod is Châlons-en-Champagne, de kuituarej bedeitndsde Stod is Reims.
Geografie.
As Département grenzd: im Noadn on's Département Ardennes, im Ostn on's Département Meuse, im Sidostn on's Département Haute-Marne, im Sidn on's Département Aube, im Sidwestn on's Département Seine-et-Marne und im Noadwesten on's Département Aisne.
Im Département Marne liegd de Landschoft Champagne, de duach'n duat heagstejdn Champagner wejdbriahmd is.
Woppm.
Blasoniarung: „In Blau a suiwana Boikn, beidseitig vo om goidna Mäanderbond gsäimd.“
Gschicht.
As Département Marne is om 4. Meaz 1790 aus Tei vo da Provinz Champagne buidd worn. Es hod uaspringli aus de sechs Distrikte: Châlons-sur-Marne, Épernay, Reims, Sainte-Menehould, Sézanne und Vitry-le-François bstondn. Im Joar 1800 san aus de sechs Distrikte de fimf Arrondissements: Châlons-sur-Marne, Épernay, Reims, Sainte-Menehould und Vitry-le-François worn. Vo 1926 bis 1940 woa's Arrondissement Sainte-Menehould afgläsd worn.
Vo 1960 bis 2015 woa's a Tei vo da Region Champagne-Ardenne, de 2016 in da Region "Grand Est" afgonga is.
Städt.
De bevejkarungsreichsdn Gmoana van Département Marne san:
Vawoitungsgliedarung.
As Département Marne gliedad se in 4 Arrondissements, 23 Kantone und 616 Gmoana:
"Schau aa:"
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127750
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127750
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USNO
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USNO stähd fia:
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127783
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127783
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Brockn (Sidgeorgien)
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Da Brockn (dt. Brocken) is a hoha Beag af da Insl Sidgeorgien im Sidatlantik. Ea rogd sidwestli van Calf Head af da Noadseitn vo da Insl af.
De Gruppe vo de deitschn Teinehma van easchtn Internationaln Polarjoar (1882–1883) hod'n Brockn noch'm gleinaming Beag in Deitschland bnennd.
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127790
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127790
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Uludağ (Begriffsklearung)
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Uludağ stähd fia:
Uludağ oda Uludag is da Famijname vo foingde Peasona:
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127791
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30577
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127791
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Lucius Aemilius Paullus
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Lucius Aemilius Paullus is da Nam vo foingde Peasona:
<onlyinclude>* Lucius Aemilius Paullus (Schlocht vo Cannae), remischa Konsul 219 v. Kr. und 216 v. Kr.
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127793
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3045
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127793
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Cagnano Amiterno
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Cagnano Amiterno is a italienische Gmoa ("comune") mid Eihwohna (Stond: ) in da Provinz L’Aquila in de Abruzzn. De Gmoa liegd uma 17 Kilometa: noadwestli vo L’Aquila om Aterno und om Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga, ghead za da "Comunità montana Amiternina" und grenzd unmiddlboa on de Provinz Rieti (Latium).
Vakeah.
Duach de Gmoa fiahd de "Strada Statale 260 Picente" vo L’Aquila noch Amatrice.
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127794
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3045
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127794
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Pietro de L’Aquila
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Pietro de L’Aquila († 3. Juni 1298) woa a Kardinoi vo da katholischn Kiach.
Ois Benediktina in de Abtei Montecassino eihtredn, woa'ra Rotgeba van Kenig vo Sizilien und schliassli Abt vo S. Sofia in Benevent. Seit 1294 Bischof vo Valva-Sulmona, hod'a af dieses vazichtd, ois Popst Coelestin V. eahm om 18. Septemba 1294 zan Kardinoipriesta vo "S. Croce in Gerusalemme" eanennd hod.
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127801
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57319
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127801
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Torrecuso
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Torrecuso is a italienische Gmoa ("comune") mid Eihwohna (Stond: ) in da Provinz Benevento in Kampanien. De Gmoa liegd uma 12 Kilometa noadwestli vo Benevento. Torrecuso ghead za da "Comunità Montana del Taburno". De noadwestliche Gmoagrenz buidd da Calore Irpino.
Gschicht.
Torrecuso is easchtmois im 11. Joarhundad ois "torum licusi" eawehnd worn. Ob'm 13. Joarhundad hod a Buag "Finucchio" existiad, de 1349 duach a Eadbem zastead worn is.
Vakeah.
Duach de Gmoa fiahd de "Strada Statale 372 Telesina" vo Caianello noch Benevento.
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127826
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42528
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127826
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Veza-Canetti-Preis da Stod Wean
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Da Veza-Canetti-Preis da Stod Wean is a Litaratuapreis vagebn vo da Stod Wean und benonnt noch da Schriftstölarin Veza Canetti (1897–1963).
Veza-Canetti-Preis.
Seit 2014 wird da Veza-Canetti-Preis jeds Joa an Schrifstölarinnen fia eanare hervorrogenden literararischen Oarbeitn valiehn. De Preisträgarinnen miasn eanan Hauptwohnsitz in Wean hobn und diafn net bei da Stod Wean angstöt sein. Da Preis wird von ana Fochjury entschieden und vom zuaständigen Stodrot verliehn. Des Preisgöd liegt bei 10.000 Euro. (Stond 2020)
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127842
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127842
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Institut Mines-Télécom Business School
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De Institut Mines-Télécom Business School is 1979 gründt worn. Des is a private, staatli oakannte wissenschoftliche Business School und hod Standoate in Paris und Évry. De Houchschui fiat transnationale Masta-Programme, Promotions- und MBA-Programme und Seminare zua Weidabuildung vo Managan duach.
De IMT BS hod de „Driple Crown“ dahoitn, d. h. sie is vo oin drei wichtign internationaln Akkreditierungsagenturn – "AACSB", "AMBA" und "CGE" oakannt und hod jährli 1500 Studentn. As Oiumni-Netzwerk hod 7.500 Mitglieda.
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127853
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127853
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Kaldbaksbotnur
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Kaldbaksbotnur [] (boarisch weatli: da Doibodn fo Kaldbak) is a Uatschoft af d Färöer im Sidwestn fo da Haptinsl Streymoy. Im Joa 2020 homb ba ana Flech fo 8,57 km2 10 Leit durtn gwohnd (Dichtn: 1,17 EW/km2). D Postleitzoi is FO-185 und es ghead zua Tórshavna Kommune.
S Wuat "Kaldbaksbotnur" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Kaldbaksbotn" im Dativ sogg ma "(í/úr) Kaldbaksbotni" und im Genitiv sogg ma "(til) Kaldbaksbotns". Oan, wos z Kaldbak wohnd, nennd ma "Kaldbaksbotnsmaður" (weibli: "Kaldbaksbotnskona," neutral "Kaldbaksbotnsfólk").
Eadkund.
Kaldbaksbotnur bfind si am End vom Fjord Kaldbaksfjørður, dea wos in Sundini mindt und bsteht aus oam Bauanhof und a boa Zuaheisa. Es ligg am Grund fom gleichnamign Doi. Duach des rinnd aa da grejsste Fluss fom Uat, d "Fjarðará" (Fjord-Achn). Onane Bach hand d "Hamarsendaá" im "Mjørkadalur" (Newi-Doi), d "Áin í Lenningarstíggj" und d "Rodmursá". D hejchstn Beag hand da "Sornfelli" (Schrofn-Beag, 749 m), da "Fjallið millum Botnar" (Beag zwischn d Dala, 686 m) und da "Núgvan" (da Spitz, 667 m).
Kaldbaksbotnur ligg an da Stross Nr 10, iwa de ma im Sidn af Sund und weida af Tórshavn kimb und im Nordn duachn 2816 m longa Tunej "Kollfjarðartunnilin" af Kollafjørður. Es zweigg im Uat a Strossn o, de af Kaldbak fiad, a Duaf wos eascht 1980 a Strossnobindung kriagg hod. Aa duachs Gmoagebiet, owa ohne Fabindung zua onane Strossn ged da Oyggjarvegur, a oide Fabindungsstross duach d Beag. Fo do aus ged a Strossn aufn Sornfell auffi, wo a Friahwarn-Radar fo da NATO is.
Gschicht.
Kaldbaksbotnur is a "Niðursetubygd", oiso a Siedlung wos im 19. Joahunad zwengsm stoakn Bfejkarungswochsum grindt wuan is.
Am 16. August 1963 hod s Radar in Betriab aufgnumma und 2007 wieda eigstejd. Es werd owa nu zua Iwawochung fom färöischn Luftraum heagnumma. Friara homb duatn bis zu 200 Dänen glebb und goawat.
Seit 2011 weand d Gebeide im Mjørkadalur ois Gfengnis fia kloane Fabrecha heagnumma. Es hod 12 Zejna.
Bfejkarung.
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127854
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127854
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Norðradalur
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Norðradalur [] (dänisch: Nordredal, boarisch weatli: Norddoi) is a Uatschoft af d Färöer am Sidwestgstod fo da Haptinsl Streymoy. Im Joa 2020 hod Norðralalur bei ana Flech fo 10,37 km2 9 Eiwohna ghob (Dichtn: 0,87 EW/km2). D Postleitzoi is FO-178 und es ghead zua Tórshavna Kommune. D Siedlung is 1584 s easchte Moi gnennd woan.
S Wuat "Norðradalur" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Norðradal" im Dativ sogg ma "(í/úr) Norðradali" und im Genitiv sogg ma "(til) Norðradals". Oan, wos z Norðradalur wohnd, nennd ma "Norðradalsmaður" (weibli: "Norðradalskona", neutral "Norðradalsfólk").
Eadkund.
Norðradalur bfind si neadlich fo Syðradalur, an da Bucht "Á Dølunum". Es bestehd ausm uaspringlichn Uat und de zwoa Hef "Á Fløtum" und "Á Ytru Fløtum" (bei da Wisn und bei da eissan Wisn). D Stross ins Duaf fiad fom Oyggjarvegur owa, ana Haptstross de Tórshavn midn Nordn fo Streymoy fabindt. Oide Steig fiand af Syðradalur, Sund, Tórshavn, Oyrareingir und Skælingur.
De zwoa groussn Dala hand s "Norðradalur" midn Nemdoi "Sevdalur" (Sims-Doi) und "Oman fyri Stígar" (owasi fom Steig) mid d Nemdala "Norðari Botnur" (Nordbodn) und "Sunnari Botnur" (Sidbodn). Da grejste Fluss "Nipá" bfint si im Oman fyri Stígar und rinnd duach an nomlousn See duachi. Onane Bach hand d Stígabaksáin (Steigbichi-Bach) und da Boch duach d "Dalagjógv" (Doiklomm).
Norðradalur grenzd an fimf houche Beag: Sornfelli (Schrofn-Beag, 749 m), Fjallið millum Botnar (Beag zwischn d Dala, 686 m), Núgvan (da Spitz, 667 m), Stiðjafjall (Amboss-Beag, 547 m) und Tunguliðfjall (Zunga-Roa-Beag, 535 m).
Fo Norðradalur siagg ma sche af Koltur ummi.
Londwiatschoft und Fiischzucht.
Norðradalur is scho oiwei a Bauanduaf gweng. Heid weand duatn 50 Rindviecha, dofo 30 Muichkiah und 15 Mostkiah, und 600 Schof ghoitn. In ana Junglachsaufzucht oawatn 5 a 6 Leit.
Kraxln.
Da "Hamarin" is bei färöische Kraxla a bekonnte, longe Fejswond, auf de 27 Routn auffigend, de 8 bis 40 Hehnmeta homb. 2013 isa s easchte Moi bsting wuan. D Wond bfind si zwischn Á Ytru Fløtum und Oman fyri Stígar.
Bfejkarung.
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37765
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La Rochelle Business School
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De Excelia Business School is 1988 gründt worn. Des is a private, staatli oakannte wissenschoftliche Business School und hod Standoate in La Rochelle. De Houchschui fiat transnationale Masta-Programme, Promotions- und MBA-Programme und Seminare zua Weidabuildung vo Managan duach.
De Excelia BS hod de „Driple Crown“ dahoitn, d. h. sie is vo oin drei wichtign internationaln Akkreditierungsagenturn – "AACSB", "AMBA" und "EFMD" ("EQUIS") oakannt und hod jährli 5000 Studentn. As Oiumni-Netzwerk hod 17.500 Mitglieda.
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127902
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57319
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127902
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Syðradalur (Streymoy)
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Syðradalur [] (dänisch: Sydredal, boarisch weatli: Siddoi) is a Uatschoft af d Färöer om Sidostgstod fo da Haptinsl Streymoy. Owa aa af da Insl Kalsoy gibs a Uatschoft, wos so hoassd, (schaug: "Syðradalur"). Seit 1997 ghead Syðradalur zua Tórshavna Kommune. Fuahea hods zua "Argira Kommune" ghead, bis dass zomgleg woan hand. Im Joa 2020 homb in Syðradalur bei ana Flech fo 4,06 km2 10 Leit auf zwoa Hef glebb (Dichtn: 2,46 EW/km2). D Postleitzoi is FO-177.
S Wuat "Syðradalur" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Syðradal", im Dativ sogg ma "(í/úr) Syðradali" und im Genitiv sogg ma "(til) Syðradals". Oan, wos z Syðradalur wohnd, nennd ma "Syðradalsmaður" (weibli: "Syðradalskona", neutral "Syðradalsfólk").
Eadkund.
Wia s neadliche Nochbaduaf Norðradalur ligg Syðradalur im Westn fo da Haptstod Tórshavn, an da Bucht "Á Dølinum" und am neadlichn Eigong vom "Hestsfjørdur". Af Koltur und Vágar hod ma fom Uat aus a schene Aussicht.
Syðradalur is iwa d Stross 58 erreichboa, de wos z Velbastaður fo da Stross 12 obiagg, de wos auf Tórshavn und Kirkjubøur ged. Es is d oanzig Stross im Uat, ois onane hand Fejdweg. Sie ligg 100 bis fost 250 m iwan Mearesspiage, wei s Mea am Gstod direkt af d Fejswond triffd, wo koa Stross oda Weg sei kinnt. Bis 1982 hod ma in Ua sowiaso nua z Fuas oda mid kloane Bootei erreichn kina, wei an Hofn hod Syðradalur koan. Es gib Wondaweg, de auf Norðradalur und Tórshavn fiand, und de Rest fo dem Weg, dea wos iazat d Stross is.
Syðradalur bstehd aus drei Dala: s gleichnomige Hapttoi, "Ovari/Niðarí Botnur" (Owana/Nidana Bodn) im Nuadn und "Millum Skørðini" (Zwischn d Schoatn) im Sidn. Es gibt koane onan bwohnde Uatslong bis afs Duaf sejm.
Da grejsste Fluss is d "Breiðá" (Broade Achn), de wos fom Ovari Botnur owakimb. On da "Reiðskarð" (Reitschoatn), da hejchstn Stej fom Doi, is aa a kloas Seeai. Onane Fliss hand d Syðradalsa, wos fo "Millum Skørðini" owakimb und duachn Uat rinnd, d "Tvørá" (Zuakemada Boch) im Niðari Botnur und da "Heitaløka" (Hoaz-Bachei).
Syðradalur is fo steile Beag umrondet, bis aufn "Tunguliðfjall" (Zunga-Roa-Beag, 535 m) bfind si owa koa Gipfe afm Uatsgebiet. D onan hoassnd "Murufelli" (Manabeag, 479 m) und "Konufelli" (Weiwabeag, 491 m) und homb oi zwe eane Gipfen af da Velbastaðura Seit. Da Murufelli hod an markantn Riss im Fejs, de "Ennisgjógv" (Obhongsklomm).
Bfejkarung.
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127914
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37765
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FiRiO
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FiRiO is a deitschs Unternehma mid Habtsitz in Herne, oana Stod in Nordrhein-Westfalen. Des 2019 gegründete Unternehma stäit houchwertige Reise- und Aufbewahrungstaschn ha. De Firma wirbt mid am Sloogn: „Premium Quality Is Our Mission!“.
Produakte.
De Marke FiRiO städ fia Premium-Produkte und hechsde Qualität. Ausgesuchte Modaialian wern mid ausgeklügeldn Produktdesign und Funktionalität kombiniad.
FiRiO is Herstäia fia houchwertige Kleidersäcke, de aus am 120 GSM Vliaßstoff bestehn. Nebn oana wossaobweisndn, atmungsaktivn und mottensichern Eigenschoft des Kleidersacks bietet da FiRiO Kleidersog weidere nützliche Featurs:
Da FiRiO Kleidersog wurde 2020 vo oana Vagleichsseitn ois narrisch guad bewertet.
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127917
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127917
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Velbastaður
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Velbastaður [] (dänisch "Velbestad", fia boarisch schaug: Nomanskund) is a Uatschoft af d Färöer am Sidwestgstod fo da Haptinsl Streymoy. Am 1. Jenna 2022 hods bei ana Flech fo 16,95 km2 240 Eiwohna ghob und es ghead seit 2005 zua Tórshavna Kommune. D Postleitzoi is FO-176.
Nomanskund.
Velbastaður endt af "-staður", wos af boarisch Ploz oda Stettn hoassd und aa mid "Stod" fawondt is. Des is da Tei, dem sei Bedeitung hunadprozentig kloa is. Monche nemmand o, dass da Ortsnom auf oidnuadisch "Vébólstaðr" zruckged, wos weatli "Vé-Gebeide-Ploz" hoassd. A "Vé" hoassd ma an Schrein ausm germanischn Glaum. Somid kinnt z Velbastaður a germanische religiese Stettn gweng sei, wos ma owa ned nochweisn ko.
S Wuat "Velbastaður" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Velbastað" im Dativ sogg ma "(í/úr) Velbastað(i)" und im Genitiv sogg ma "(til) Velbastaðar". Oan, wos z Velbastaður wohnd, nennd ma "Velbastaðmaður" (weibli: "Velbastaðkona", neutral "Velbastaðfólk").
Eadkund.
Log.
Velbastaður bfind si zwischn Syðradalur im Nuadwestn und Kirkjubøur im Sidostn. Im Sidwestn ligg d Insl Hestur midn gleichnomign Duaf, de duachn "Hestsfjørdur" fo Streymoy trennd is. Im Nordostn bfind si Tórshavn. Wias in Feahhofn Gamlarætt z Kirkjubøur ausbaud homb, is aa d oitt Stross auf Tórshavn nei oglegg wuan und s Duaf hod an Bfejkarungsaufschwung eafoahn. Heidztog gibs z Velbastaður zwoa Schuin und an Kinagoatn.
Gmoagliadarung.
Bis Ende 2004 hod Velbastaður zur "Kirkjubøar kommuna" ghead, de aus Kirkjubøur und Velbastaður bstondn und bei da Eigmeindung 227 Eiwohna ghob hod. Seitm 1. Jenna 2005 gheand oi zwoa zua "Tórshavnar kommuna".
Des Duaf bested aus d drei uaspringlichn Uatstei "Norðuri á Heyggi", "Á Steinum" und "Úti á Heyggi". Dazua kemman d neichn Sidlunga "Undir Borgarhálsi" , "Gerðisbreyt" und "Á Stórheyggi". Aa a groussa Bauanhof im "Havnardalur" on da Grenz zu Tórshavn ghead nu dazua, bfind si owa weid aussahoib fom Duaf.
Des grejsste Doi fo Velbastaður is s "Havnardalur", owa nua d Westseitn ligg aufn Uatsgebiet. In Richtung Syðradalur bfind si s "Fossdalur", wos fo am Kees diaf ausgschliffn wuan is. Velbastadur sejm ligg auf an Biichi zwischn d kloan Dala "Mígandalur" und "Lagadalur".
Markatalsbygd Velbastaður.
Historisch missd ma in Ertrog fo am Sticki Lond mid da Markatal ("Gemarkungszoi"). Velbastaður is deckungsgleich mid da Markatalsbygd Velbastaður, de a Markatal fo 32mk 00gl 00sk und ana Bestoussung fo 830 Schof hod. Z Velbastaður betrogd oa mørk = 0,53 km2. Zua Aussnmark gheand foignde "haga":
Insgesomt hod d Markatalsbygd Velbastaður ca. 16,96 km2 Flechn. Bei ana Eiwohnazoi fo 240 Eiwohna eagibb si a Bfejkarungsdichtn fo 14.15 EW/km2.
Gwassa und Beag.
Grejssta Fluss und Grenz z Tórshavn is d "Sandá" im Havnardalur. Es foing d "Mígandalsá", d "Breiðá" und d "Fossdalsá". D Seen in Velbastaður hand da "Stóratjørn", da "Hólmatjørn" , da "Tjørnin á Konufelli" , da Stausee im "Havnardalur" und d nomlousn Seen am Owalaf fo da "Breiðá".
Hejchste Beag hand da "Konufelli" (491 m), da "Murufelli" (479 m), da "Fjallið" (417 m) und da "Tvørfelli" (273 m).
A Kiach hods Duaf ned, d Eiwohna gengand in d Olavskiachn, wos z Kirkjubøur, 5 km sidli ligg.
Gschicht.
Velbastaður ghead zua d ejtestn Deafa af d Färöer. Im Fossdalur hod ma Grundmauan fo Heisa aus da Wikingazeid gfundn.
1349 is laud Uakundn d gsomte Bfejkarung on da Pest gstuam.
1584 hod ma in Uatsnom s easchte moi schriftli gnennd, in da oitdänischn Fuam "Valbøsted".
Da färöische Natuafuascha Nicolai Mohr (1742–1790), hod scho easchte oitatumskundliche Untersuachunga z Velbastaður im Rohma seina 1776 ogfongana, dreijarign Fuaschungsoawat af d Färöer ogstejd.
2016 hod ma bei archeologischn Ausgrobunga an hoiwatn anglsaxischn Siiwapfennig ("silver penny") aus da Regiarungszeid fom Ede im Ejtan, Kining z Wessex (reg. 899–924), gfundn. Im Summa fom sejm Joa on da gleichn Stej an sejtnan faguidetn Fingaring aus Siiwa mid an Kreiz do gfundn.
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127923
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Kirkjubøur
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Kirkjubøur [] (dänisch: "Kirkebø", boarisch weatli: Kirchfejd) is a Uatschoft af d Färöer im Sidwestn fo da Haptinsl Streymoy und ghead mid drei wichtige Baudenchmoi zua d kuiturejn Haptsechnswiadigkeitn im Lond.
S Wuat "Kirkjubøur" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Kirkjubø", im Dativ sogg ma "(í/úr) Kirkjubø" und im Genitiv sogg ma "(til) Kirkjubøar". Oan, wos z Kirkjubøur wohnd, nennd ma "Kirkjubingur" (Mz.: "Kirkjubingar").
Erdkund.
Log.
Kirkjubøur ligg a da Nachand fo da Haptstod Tórshavn am Sidwestgstod fo Streymoy. Im Duaf fuaglogad is da zwoa Hektar grousse, unbwohnde "Kirkjubøhólmur", oana fo de ejf Holme fo d Färöer. Friara is d Insl nu midn Lond zomgheng und hod a Bucht, d "Brandansvík" buitt. Owa d Fabindung is bei an narrisch stoakn Weda im 17. Joahunad weggschwoab woan. Fo Kirkjubøur aus hod ma a Aussicht af d Insln Koltur und Hestur.
Gmoagliadarung.
Bis Ende 2004 hod Kirkjubøur midn Nochbaduaf Velbastaður d "Kirkjubøar kommuna" buit, de bei da Eigmeindung 227 Eiwohna ghob hod. Seitm 1. Januar 2005 gheand oi zwoa zua "Tórshavnar kommuna". Am 1. Jenna 2022 hod Kirkjubøur 88 Eiwohna zejd. D Postleitzoi is FO-175.
Da Uatstei "Úti á Bø" (Ausst im Fejd) ligg nu oanathoib Kilometa sidwestlich. Er is owa seidm 19. Joahunad a falossns Duaf, bis ma in d 90a a Strossn ummi und an Hof hibaud hod. Da sidlichste Punkt fo Kirkjubøur und Streymoy is d "Kirkjubønes" und vo Úti á Bø erreichboa.
Markatalsbygd Kirkjubøur.
Historisch missd ma in Ertrog fo am Sticki Lond mid da Markatal ("Gemarkungszoi"). Kirkjubøur buit gemeinsom mid Argir d Markatalsbygd Kirkjubøur, de a Markatal fo 39mk 00gl 00sk und ana Bestoussung fo 702 Schof hod. Z Kirkjubøur betrogd oa mørk = 0,57 km2. Zua Aussnmark gheand foignde "haga":
Insgesomt hod d Markatalsbygd Kirkjubøur ca. 22,2 km2 Flechn. Bei ana Eiwohnazoi fo 88+2442 Eiwohna eagibb si a Bfejkarungsdichtn fo 114 EW/km2.
Beag.
Glei iwa Kirkjubøur eahebb si da 306 Meta houche "Kirkjubøkambur" mid da "Sverrihola". Da 351 Meta houche "Kirkjubøreyn" bfindt si weida neadlich. Zwischn eana fiahd a Wondaweg af Argir. A onana Wondaweg ged links uman "Reyn" umma und auf Tórshavn zua.
Gschicht.
Friara amoi is Kirkjubøur s kuiturelle und geistliche Zentrum fo d Färöa gwen. Obm Joa 1111 is des Duaf Siz fom färöischn Bistum gweng. Zeascht homb si Hamburg-Bremen und Lund ogwechslt, wems iazza ghead, und ob 1152/1153 hods zum Erzbistum Nidaros ghead. Bis zua Reformation af d Färöer im Joa 1538 homb 34 Bischef duatn glebb.
Da Sverre Sigurdsson is do aufgwochsn und hod d Lateinschui fom Bistum bsuacht, bis dada 1176 noch Nuawegn gonga is, woda da grejsste middloitaliche Kining fo seim Lond woan is.
Aa d legendere "Gæsa", de wos ian gonzn Londbesitz an d Kiach faluan hod, weis in da Fostnzeid Fleisch gessn hod. Draufhi iss auf Gásadalur zong, wos ma oftan noch iana gnennd hod.
Da bekonnteste Bischof z Kirkjubøur is da Erlendur gweng († 1308). Ea hod d Magnuskathedrajn bau lossn, wos owa d Fähringa ned zoin hom woin. Da Erlendur is gstiazt wuan, woascheindli isa eana dafo, onane song, se hombm in der Magnuskathedrajn umbrocht). Eppa hunad Joa spada hätt a onana Bischof probiad, dass in Erlendur heilig sprechnd, wos owa nixi woan is.
Noch da Reformation 1538 hods fo 1540 bis 1557 midn Jens Gregersen Riber an protestantischn Bischof gem, dea owa sei Omt aufgebm miassn hod. D Färöer hand oftan auf a "próstadømi", oiso mid an Propst an da Spitzn, zruckigstuft, wos in Bistum Bergen untalegn gweng is. Easchda Propst fo 1558 bis 1566 is da Heini Havreki wuan, da Stejfadreda fom letztn katholischn wia aa evangelischn Bischof.
D Zeid, in dea Kirkjubøur iwa Joahunade s Zentrum fo da geistign Mocht af d Färöer gweng woa, woa fuabei. D Domschui is gschlossn und duach a Lateinschule z Tórshavn easetzd woan, de ma 1547 in schriftliche Quejna gnennd hod. Da Propst, dea in Bischof easetzd hod, hod si mearawei z Eysturoy afghoitn, wo aa z Oyndarfjørður sei Hof, da "Próstagarður", gleng is. Da Omtssiz fom Løgmaður is 1555 auf Oweisung fom Kining af n Hof "Steigargarður" z Sandavágur falegg woan. D letztn katholischn Geistlichn homb bis zum Schluss auf Sandoy glebb, und d kirchlichn Gebeide z Kirkjubøur hand mea und mea fafoin.
Guad hunad Joa spada hod da Lucas Debes in seim Buach iwa d Färöer fo 1673, dass d Olavskirchn nu in Gebrauch waa und d Mauan fo da Kathedrale nu standen. D fin stoanan Gebeide fom Bischofssiz, de wos do amoi woand, waratn owa dawei scho nimma.
Aa s Gstod fo Kirkjubøur hod si faendat. Urspringli hand Teile fo Kirkjubøur auf an Londstroafn gleng, de s Meea scho long weggschwoab hod. So iss in da easchtn Hejftn fom 17. Joahunads, z Liachdmess an am 2. Fewa, woascheindli 1602 zua an stoakn Stuamweda und schware Gtodbeschädigunga z Kirkjubøur. D Londbruckn zwischn im heitign Kirkjubøhólmur undm Dorf hods weggagrissn und d "Brandansvík" higmocht. Ma hod seithea owiei wida gschaugg, dass is Ufa ned nu weida wegschwoab.
Im Joa 1772 hods an schwaan Muanogong gem, duach den d meran Hoizheisa hiwoan hand. S heafuadane Eck fo da Kathedrajn is stoak beschädigt woan und hod wida aufbaud wean miassn.
1832 is da "Kirkjubøstein", a mid Runen bschrifteta Stoa ausm 11. Joahunad, gfundn. Dea Runenstoa is umma hunad Jahre ejta ois wia da Sandavágsstein und woi aa s ejteste Schriftdenchmoi auf d Färöer.
Bekonnte Kirkjubingar hand a nu da Løgmaður Pætur Jákupsson ois wia da Dichta und longjahrige Politika Jóannes Patursson (1866–1946), dea mid seim Bruada Sverre Patursson d moderne färöische national-kuiturelle Bewegung in Schwung brocht hod. Z Kirkjubøur wohnd aa da bekonnte Kinstla Tróndur Patursson.
Kuiturerbe.
Kirkjubøur ist fua oim bekonnt duach:
An dem Uat homb scho d irischn Menk im 7. Joahunad gsidld und s Gelände sted af der Oweatalistn fias UNESCO-Weltkulturerbe.
D Domruine wead auf färöisch "Mururin" (d Maua) gnennd. Sie soig ois „Magnusdom“ untam Bischof Erlendur da grejssde Sakralbau fo d Färöer wean, is owa nia featig baud wuan und hod oisdonn aa koane Fensta, koa Doch und koan Tuam. Neichane Untersuachunga gemb owa Hinweise dorauf, dass d Kathedrajn scho heagnumma woan is und das mas eascht noch da Reformation so weid ogrissn hod, dass nua mea nu d heid sichdboan Stoamauan iwa blim hand.
A da Nachand fo da Kathedrajn is 1832 a Runenstoa gfundn woan, da "Kirkjubøstein".
Glei danem bfindt si da Wikingahof ois a weitas Baudenchmoi. Duatn homb d katholischn Bischef glebb, und do hods d easchte Schui fo d Färöer gem. Ea is heid zua am Museum ausbaud und da Stommsiz fo da oiwei nu eiflussreichn Famijn Patursson.
Nem da Domruine und im Wikingahof gibbs d a wench kleanane Olavskiachn, de emso oane fo d kuiturejn Hauptattraktiona da Färöer is. De Schnitzarein am Kiachstui hand ausm 15. Joahunad und oans da wertfoistn Kuiturerbe fo d Färöer. Se hand Teil fo da Olavskiachn gweng, owa heind im Historischn Museum fo d Färöer z seng. D Olavskiachn ist ned nua de ejtest Kiachn auf d Färöern, sonan aa d oanzig middloitaliche Kiachn, deduat heid nu in Betrieb is.
Festival.
Seit 2009 findt z Kirkjubøur s eascht moi a Rockfestival stott. Es hoassd noch da Domruine "Við Múrin" („on da Maua“).
Bfejkarung.
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127924
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Kaldbak
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Kaldbak [] is a Uatschoft af d Färöer im Sidostn fo da Haptinsl Streymoy. Am 1. Jenna 2020 hods ba ana Flech fo 19,26 km2 238 Eiwohna ghob (Dichtn: 12,36 EW/km2). Es ghead zua Tórshavna Kommune, sei Postleitzoi is FO-180.
S Wuat "Kaldbak" is im Nominativ, Akkusativ und Dativ gleich, im Genitiv sogg ma "Kaldbaks". Oan, wos z Kaldbak wohnd, nennd ma "Kaldbaksmaður" (weibli: "Kaldbakskona" Mz.: "Kaldbaksfólk").
Erdkund.
Kaldbak ligg am Nordgstod fom Kaldbaksfjørdur, dea im Westn in Tangafjørdur und in Atlantik mindt. Westlich ligg Kaldbaksbotnur, sidwestlich Sund. Es is seit 1980 mid ana oaspurign Stross mid Kaldbaksbotnur fabundn.
D uaspringlichn Uatstei hand "Á Bø" (Im Fejd), "Á Gørdum" (Om Hof), "Á Soylugardar" (On d Mooshef) und "Við Á" (Beim Boch). A neichane Sidlung is "Inni á Fløtum" (In da Wiesn), de a weng weida westlich fom Duaf is.
Da grejsste Fluss is d "Týggjará" im Westn. Drauf foing d "Høgadalsá" (Houchdoiboch), de duach Við Á rinnd, d "Fossá" (Wossafoiboch) und d "Tvørá" (Zuakemada Boch). Grejsste Seen hand da "Stóravatn" (Groussa See), da "Brúnavatn" (Brauna See), da "Tjørnin í Buginum" (See an da Flussbiagung) und d nomlousn Seen im Doi fo da "Týggjará".
Hejchste Berg hand da "Kaldbakskambur" (Kaldbaka Komm, 588 m) und da "Ritufelli" (Dreizechnmewn-Beag, 499 m).
Gschicht.
Aus Ausgrowunga ko ma sengn, dass do scho seidm 11. Joahunad gsidld wead.
D typische färöische Hoizkiachn midn Grosdoch stomb ausm Joa 1835.
1980 hod Kaldbak an Strossnoschluss kriagg.
In d 1970a- und 1980a-Joa hod ma do Glosfosaboote baud, de in klassischn Wikinga-Bootstyp nochempfundn hand. Dia Boote findt ma heid nu iwaroi af d Färöer.
Bfejkarung.
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127944
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Hestur
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Hestur [], oda aa Hestoy [] (dänisch: "Hestø", boarisch weatli: Roos (-insl)) is a Uatschoft und oane fo d 18 Inseln fo d Färöer und gheat zua Region fo da Haptinsl Streymoy und zua Kommune Tórshavn. Hestur hod an Rong ois „Aussninsl“ (schaug: Útoyggjar). Mid ana Flechn fo 6,1 km² und 18 Eiwohna am 1. Jenna 2020 kimbs auf a Bfejkarungsdichtn fo 2,95 Ew/km². Hestur und sei Nochbainsl Koltur kinand fom histuarisch wichtign Duaf Kirkjubøur af Streymoy bsunas guad ogschaugg wean. D Postleitzoi is FO-280.
S Wuat "Hestur" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "Hest", im Dativ sogg ma "Hesti" und im Genitiv sogg ma "Hests". Oan, wos z Hestur wohnd, nennd ma "Hestsbúgvi" (Mz.: "Hestsbúgvar").
Eadkund.
D Insl Hestur.
D Insl Hestur bfint si zwischn d Haptinsln Streymoy im Nuadn und Sandoy im Sidn, sidestlich fo Koltur. D Gwassa umadsum hand da Hestsfjørður im Nuadn, da Kolturssund im Nuadwestn und da Skopunarfjørður im Sidn. Si teid si in drei Londschoftn: da steile Beagroa im Ostn, wo si s Duaf und d Wisna bfindtn, da floche Westtei, dea wos auf am 200 - 400 Meta houchn Plateau ligg und am Gstod a houche Klippm buit, und d Sidspitzn mid Hælur. D letztn zwoa Tei weand haptsechli ois Schofwoad heagnumma. Duatn bfindn si zoireiche Seen, on deana ma zejtln ko.
Da hejchste Beag fo Hestur is 421 Meta houch und hod zwoa Gipfin: d neadliche "Múlin" (Beagnosn) und da sidliche "Eggjarrók" (Grat-Fejsbandl). Ziaka in da Mittn fo da Insl, bfindt si nu da "Nakkur", a 296 m houcha Hejnruckn; mid ana Schoatnhejchn fo 11 Metan an da "Snið" iss owa froglich, ob des a Beaggipfe is. Mid d "Navirnar" (Fuabeag, 211 m) und n "Høgaleiti" (Bichi, wos d Sicht aufn Gipfi nimmb, 170 m) iss s sejwe Spui.
D kloan Bach an da Ostseitn hand fo Nuad noch Sid: "Innara-" und "Heimaragjógv" (Inna- und Aussaklomm), "Myllá" (Miiboch), "Rættar-" und "Liðargil" (Schofpferchs- und Roagrom) und "Gjørundará." Im Westn gibs grejssane, dafia weniga: "Kløvgil" (Kliabgrom), "Kluftá" (Spoitboch) und "Stevná". D Stevná teid si iwa Hælur in zwoa kleanane Bach, de separat ins Meea rinand.
Af da Westseitn ling untam Nakkur fui kloane Beagseen, de in d Stevná entwassan. Dia hand: "Loftavatn", "Barkulsvatn", "Faradalsvatn", "Heygatjørn", "Nykurtjørn", "Tjarnirnar Lítlu" und "Hælsvatn".
S Duaf Hestur.
S Duaf Hestur ligg am Ostgstod, in da Mittn fo da Insl. D Hauptstross, "Kvíggjarvegur", falaffd duachs Duaf und fabindts mid d umligadn Fejda und Wisn im Nuadn und Sidn und Hælur im Sidn (iwa an Fuassweg). Duat bfindt si a Schui, a Schwimbod fo 1974 und d Kiachn, owa ned da Friedhof: dea ligg weida neadlich, iwa da Haptstross. Aa zum Eikaffn miassnd d Eiwohna auf Streymoy foan.
D "Hests Kirkja" (Hestura Kiachn) is am Pfinzmodog, in 5. Juni 1911 gweicht wuan. Si is aus 7777 Stoana erricht wuan und hod an sexgeckadn Dochreita. Architekt woa da Magnus á Kamarinum.
Fo da Stross "Sornhusgøta" ged a Steig schreg zum Hong grodaus auffi und iwa d "Skarð" (Schoatn) ins Houchlond ummi. A onana Steig, d "Sniðgøta", ged fo da Uatsstross "Reynið" in lauta kloane Keahn steil beagauf.
Da Hestura Hofn hod 1992 beim Bau fom Kirkjubøa Hofn "Gamlarætt" a stoanane Kaionlog und an Wejnbrecha kriagg, de duatn aussagspreng wuan hand.
Hælur.
Hælur (boarisch: d Feaschtn) is a aufgems Duaf, fo dem nua mea nu d Grundmauan stengand. Es ligg am Sidspiz fo Hestur, an da westlichn Stevná. Duatn homb d Wikinga gsidlt, wia ma aus Auagrobunga woas. Friara is Hælur a guada Stonduat fian Obau fo Droad gweng, owa schlecht fian Fiischfong, wei ma duatn am Gstod ned oleng ko. Desweng hand d Eiwohna auf s Duaf Hestur ummizong.
Gschicht.
Hestur is 1584 s easchte Moi urkundlich gnennd wuan, owa mid Sichaheit scho ejta. Es hand jo scho Funde fom friahn Middloita gmocht wuan.
1911 is d Kiachn gweicht woan.
Im Joa 1919 hods bein Fischn an Unfoi gem und a Drittl fo d Hestura Mana hand gstuam.
1974 hombs a Hoinschwimbod baud.
Seit 2005 is Hestur bei da Kommune Tórshavn.
Fo 2006 auf 2007 hombs d Kiach renoviad.
Fakeah.
Friara hods fo Tórshavn a Linienfeahn auf Hestur gem. Seit da Eaeffnung fom Hofn Gamlarætt im Joa 1992 foand d Personafeahn "Spógvin" und d Persona- und Autofeahn "Teistin" auf deara Streckn.
Seit 2004 hod ma fo an Autotunej fo Gamlarætt auf Sandoy gredt. Dea is schlussendlich aa 2014 bschlossn wuan und seit 2018 in Bau (2023 soigga fertig sei). D Hestsbúgvar homb falong, dass da Tunej unta eana Insl duachifiad, damid d Leit a Strossnonbindung kriang. Owa aus dem Fuaschlog is leida nix woan.
Bfejkarung.
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127950
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Watch it TV
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Watch it TV is a digitale TV-Streaming-Plattfoam des französischn Multimedia-Unternehmens Cellfish GmbH mid Sitz in Düssldoaf.
Plattfoam.
De Streaming-Plattfoam WATCH IT TV bietet unterschiedliche Obonnement-Backerle (Bouquets) an, innerhoib dera am Nutza mearere, themadisch zuaeinanda passend TV-Sender ogebodn wern. Des Programm vo watch it! TV setzt si dabei aus vaschiedane Pay-TV Sendern mitanand, welche duach de Bündelung innerhoib da Backerle günstiga eawoabn wern könna. De Bouquets umfassn dabei unta anderem de Bereiche Spoat, Musi, Dokumentation und Unterhoidung. Dabei gehöre de Backerle "Fight Club" (Kampfspoat) und "Speed und Race" (Modoaspoat) zua den beliabtesdn.
De Sender könna dabei sowohl online ois aa pa Äpp gstreamt wern. Aa könna de Ogebote live oda on Demand ogeschaut wern. 's könna sowohl oanzlne ois aa mearere Bouquets obonniad wern.
Im Obril 2020 vakündetet da Gschäftsführa vo Cellfish, dass aufgrund da aktuelln Coaona-Situation de Datenübatrogungsrate gsenkt wern würde, um des Netz zua entlasdn. Ähnliche wia Netflix, YouTube, Amazon Prime Video reduzierte aa Watch it TV zeidweise ihre Übatrogungsradn während da Coaona Pandemie 2020.
Obonnements.
Obonnements könna direkt beim Obieta WATCH IT TV oda indirekt mid am Mobilfunk- und Intanetanbietern gebucht wern. De Kosdn betrogn 10 Euro sowia da Kosdn des entsprechendn Programm-Obonnements. Dabei konn de Zoiung auf mehrern Weng obgewickelt wern. Sowohl direkt üba den Mobilfunk- oda Intanetbetreiba, ois aa pa Kreditkartn, PayPoi, im Äpp Stoae oda Play Stoae.
Weblinks.
Watch it TV Homepage
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127965
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68947
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127965
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Greding
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Greding, nomal sog ma Greiding, is a kloane Stod im Landkroas Roth. Sie liegt zwoar im Regierungsbeziak Mittlfrankn, oba gred wiad do boarisch.
Greding liegt in dem Eck Mittlfrankn, Obapfoiz und Obabayern on da A9.
Aussn rum san Beilngries, Kinding, Titting, Thalmässing, Freystod und Beiching.
Derfer.
De fuigendn Derfa hom an eignan Noman:
De Derfa hods aa amoi gem, aber middlarawej kean s wo aundas dazua:
Eihwohnaentwicklung.
Auf'm Gebiet vo da Gmoa sans 7163 Leit.
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127966
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Splash and Bubbles
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Splash and Bubbles (englisch fia "„Splash und Bubbles“") is a amerikanische Zoachntrickserie vom John Tartaglia.
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127967
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Mannsbuid
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A Mannsbuid (das Bild eines echten Mannes) is a Mo, der sehr männlich ausschaut. Meistens werd dem Begriff ,gstandn' vorausgesetzt. Wos auf deitsch ,gestandener Mann' bedeit und an fest im Lem stehenden Mann moant.
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Joe Biden
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Da Joseph Robinette „Joe“ Biden, Jr. (IPA: ; 20. Novemba 1942 in Scranton, Pennsylvania) is a amerikanischa Politika vo da Demokratischn Partei. Er hod de Präsidenschoftswoi in de USA im Novemba 2020 gwunna und woa daraufhin vo 20. Januar 2021 bis 20. Januar 2025 ois Nachfoiga vom Donald Trump da 46. Präsident vo de USA. Vo 2009 bis 2017 woara untam Barack Obama da 47. Vizepräsident vo de USA.
Präsidäntschoft und Päsidentschoftswoin.
Da Biden woa oft ois Präsidentschoftskandidat in frog kemma. Ea hod sei Kandidatua im Juni 1987 zum easchtn moi okindigt, hod aba domois wecha seina obgschrimma Reed de Kandidatua noch 6 Wocha zruckzong. Im Joar 2008 hod ea nomoi vasuacht, is oba nochdem er beim Vorwoiprozess nua weng Stimmen gsammlt hod wieda aasgsting. Am 23. August 2008 hodn d Barack Obama ois Vizepräsidentschoftskandidat eaklärt. Nochdem de zwoa de Woi am 4. Novemba qwunga ham san de zwoa am 20. Januar 2009 vaeidigt woan. Sei zwoate Amtszeit ois Vizepräsident is Biden im Joar 2012 otretn und hods bis 2017 zua Woi vom Donald Trump foatgfihr. Sein drittn olaaf fia de Präsidäntschoftskandidatua hod er am 25. April 2019 offizej bekannt gem. Im Novemba 2020 isa bei d Präsidenschoftswoi ois Spitznkandidat vo de Demokratn zum 46. Präsidentn vo de USA gwäit worn und hod am 20. Januar 2021 sei Amt ontretn.
Ursprünglich hot da Biden im April 2023 sei erneute Kandidatur für de Presidentschaftswoi 2024 ankündigt, aber im Juli 2024 zugunstn seina Vizepräsidentin Kamala Harris zruckzogn. De Harris hot de Woi im Novemba 2024 gengan Donald Trump verlorn, wodurch da Trump erneut zum Presidenten vo de USA gwöhlt wordn is und am 20. Januar 2025 sei Amt ontretn hot.
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127992
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Bassa (Bantusproch)
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Bassa (aa Basa, Basaa, Bicek, Bikyek, Bisaa, Mbele, Mee, Mvele, Nord-Mbene und Tupen) is de Sproch vom Bassa-Voik in Kamerun.
Bassa kehrt zua den Bantusprochn und wiad vo ungefähr 230.000 Mensche in d Provinz Littoral in den Beziakn Nkam und Sanaga-Maritime und in d Provinz Centre im Beziak Nyong-et-Kéllé gredd, haaptsächlich in d Region um de Edéa, zwischen Douala und Yaoundé und teilweis ois Mindaheitenspoch in den zwao Städtn.
Klassifikation.
Bassa is a Nordwest-Bantusproch und kehrt zua Basaa-Gruppm, de ois Guthrie-Zone A40 klassifiziat wiad.
De Sproch hod de Dialekte Bakem, Bon, Bibeng, Diboum, Log, Mpo, Mbang, Ndokama, Basso, Ndokbele, Ndokpenda und Nyamtam.
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=127998
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Koltur
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Koltur [] (dänisch: "Kolter", boarisch woascheindli: Fillei) is a Uatschoft und oane fo de d 18 Insln fo d Färöer und ghead zua Region fo da Haptinsl Streymoy und zua Kommune Tórshavn. Koltur hod an Rong ois „Aussninsl“ (schaug: Útoyggjar). Mid ana Flechn fo 2,3 km² und oam oanzign Eiwohna am 1. Jenna 2020 kimbs auf a Bfejkarungsdichtn fo 0,4 Ew/km². Koltur und sei Nochbainsl Hestur kinand fom histuarisch wichtign Duaf Kirkjubøur af Streymoy bsunas guad ogschaugg wean. D Postleitzoi is FO-285.
Nomanskund.
Wo genau das da Nom Koltur heakimb, woas ma ned. Oa glamb, dass a oida Anglizismus in da färöischn Sproch sei kinnt und si fo "colt" – "Fillei" oloat, oiso das d Insln Hestur und Koltur s Roos und s Fillei hand. D onan glamb, es kamad fo Oidnuadisch "koltr", owa wos des hoassd, woas ma ned genau, am ehestn Biichi oda Mugl.
S Wuat "Koltur" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Koltur" im Dativ sogg ma "(í/úr) Koltri" und im Genitiv sogg ma "(til) Kolturs". Oan, wos z Koltur wohnd, nennd ma "Koltursmaður" (weibli: "Kolturskona", neutral "Koltursfólk").
Eadkund.
Koltur is d zwoatkleanest Insl fo d Färöer, da Flech und d Eiwohna noch. Weida hint is grod d ned bewohnde Insl Lítla Dímun.
Sie ligg nuadwestli fo Hestur, westli fo Streymoy und sidestli fo Vágar. D Gwassa rundumadsdum hand da Vágafjørður, da Hestsfjørður, da Kolturssund und da Atlantische Ozean. Da Sidn fo Koltur is floch, duatn hand d zwoa Sidlunga und d Wisn und Fejda fo d Bauan. Da Nuadn is a 477 m houcha Beag, dea wos "Uppi á Oyggj" hoassd, wos auf boarisch oafoch "om auf da Insl" hoassd. Auf a boa Koatn fint si aa da Nom "Kolturshamar" (Koltura Schrofn), wos owa eingli grod a Fejswantl untam Gipfi is. Im Sidn bfint si nu da Mugl "Fjallið", dea wos 101 Meta houch is. Da Nom hoassd iwasetzt "da Beag".
Zwoa grejssane Bach rinand fom Kolturshamar owa, d "Mýrabergsá" (Moosbeagboch) und d "Matará" (Kochwossaboch).
Sidlunga.
Zwoa grejssane Sidlunga gibs auf Koltur, wos scho im Joa 1584 gnennd wuan hand. Zum oan die ejtane, heid falossene Sidlung "Heimi í Húsi" und zum onan da neichane, heid nu bewohnde Hof "Norðuri í Gerðum", aa "Koltursgarður" gnennd.
Heimi í Húsi is d sidliche und fo d Gebeide hea d grejssane Sidlung: 14 guad eahoitene traditionelle Fähringaheisa stenga do. Duachs Duaf rinnd a kloana Boch und da Hubschrauwalondeplotz is aa do. De zwoa Hef hoassnd "Niðri í Húsi" und "Uppi í Búð""."
Norðuri í Gerðum is kleana, nua mea sex Heisa stengand. D meran hand bis af d Grundmauan zommgfoin. Dafia sted do da modeane Hof, wo da oanzig Eiwohna wohnd. Nu weida neadli ligg "Gróthústangi" (Stoahaus-Londzung), wo Logaheisa fia Torf woand.
Gschicht.
Bei archeologischn Ausgrowunga hod ma aussagfundn, das im 9. Joahunad do scho Geaschtn obaud wuan is. Bis ins 20. Joahunad hod ma des aa nu do, weis auf Koltur koane Meis gib, wos in Strou himochnd.
Noch ana oidn Gschicht hods auf Koltur zwoa Famijn gem, wos si a so zstrin homb, dass neamma midanond gredt homb und si nia bei nix ghoifn homb, so long biss fagessn homb, wiaso eingli. Owa weis an Flurnoma gib, wos "Trætumørkin" hoassd - Streitgrenz - weads woascheinli um a Sticki Grund gonga sei.
Bei ana Bfejkarungszejung im Joa 1890 homb 6 Famijn, insgsomt 42 Leit z Koltur gwohnd.
1954 hombs in letztn Menschn aufn Koltura Friedhof begrom - dea ligg ibrigns gonz obseits vo d zwoa Sidlunga om Beagroa.
Obn Joa 1987 hod ma si Gedonkn gmocht zua Woarung fo d oitn gschichtli weatfoin Heisa. Des hod ma in d 90a und 00a aa umgsetzt. 2012 woa z Heimi í Húsi s Museum fertig.
Deazeit weand Bemiahunga gmocht, aus Koltur an Nationalpark z mochn - a Biobauanhof iss scho. Koltur is nemlich aa a wichtigs Voglgebiet (Important Bird Area) fia 5000 Stuamwejnlaffa-Paarln, 20000 Popageintaucha-Paarln und 50 Gryllteistn-Paarln.
Bfejkarung.
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128006
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128006
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Aeternitas
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De römische Göttin Aeternitas (lateinisch = "Ewigkeit") is a Personifikation d Ewigkeit. Im Untaschiad zua griechischn Gottheit Aion (αιον), de de Ewigkeit ois philosophischs Konzept personifiziat, versinnbildlicht Aeternitas de Dauahaftigkeit politischa Herrschoft.
De Göttin is seit d Kaisazeit des Augustus oft af römischn Minzin oobuit. Aeternitas is oft sitznd, stehend oda af oan vo Löwn oda Elefantn zonga Wong dogstejd woan.
Seit Vespasian ist aa a Kuit d "Aeternitas imperii", dea aewign Daua römischa Herrschaft, bezeugt. Man konnte sich auch auf die "Aeternitas Augusti", die Dauer der Herrschoft des Kaisas bruafa, so Plinius der Jüngere, dea se af de "aeternitas" und "salus" des Trajan bruaft.
In d Mythologie wiad se de Dochta vom Jupiter.
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Sondermünzn
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Sondermünzn, aa Gedenkmünzn oda Denkmünzn genannt, san Münzn, de übawiegend in geringn Auflogn ausgegem wern. Sondermünzn wern ausschliaßlich vo Münzsammlern eawoabn. In da Gstoidung (Prägemotiv) weichn sie vo den Standardmünzn (Kursmünzn oda Umlaufmünzn) gewöhnlicha Zoiungsmiddl ob.
Oigemeins.
Sondermünzn san Münzn, de paroil zua den Kursmünzn eins Lands zua bestimmdn und zua außergewöhnlichn Olässn in begrenzta Auflog ausgegem wern. Beischbuisweise de 10-Euro-Silbermünze da Bundesrepublik Deitschland oda de Sondermünzn da 2-Euro-Bundesländerserie. Gewidmet san de 2-Euro-Sondermünzn am Bundesland, welchs den Bundesratsvoasitz innehod. Seit 2006 wurdn 14 Münzn aus da Gedenkmünzenserie ?Bundeslända? geprägt. De Auflog da jeweils ausgegebane 2-Euro-Sondermünzn beträgt jeweils 30 Milliona Stück. De Prägequalität is ?Stempelglanz? (st), de klassische Prägequalität fia Gschenk-, Kurs- oda Sondermünzn. A weiders Beischbui is de 25-Euro-Sondermünze zum Joaresdog da Deitschn Einheit, de im Joare 2015 vo da Bundesrepublik Deitschland herausgegem wurde. De Auflog da 25-Euro-Gedenkmünze beliaf si auf 2 Milliona Stück. Fia a Olog ois Obsicherung in Krisenzeidn san Sondermünzn eha ned geeignet .
Gschicht da Münze.
Da Ursprung vo Gedenkmünzn mid buidlicha Darstäiung reicht weid zrugg in de voachristliche Zeid (ca. 2500 - 2000 v.Chr.), ois Herrscha beziehungsweise Herrscherfamilien si auf Münzn vaewigdn. De Darstäiung da Münzn nahm Bezug auf stootspolitische Thema wia Todesfälle, Thronjubilän oda gwonnae Kriege. Zuadem wurdn Gedenkmünzn ois Propogandamiddl eingesetzt zua politischn Meinungsbuidung und um öffentliche Sichtweisn und politische Meinunga zua manipuliarn.
Motive.
Ihre detailliade Motivgestoidung und Inschrifdn eainnern an lebend oda bereits vastoabene Persönlichkeitn, dern Lebenswerk vo zentrala Bedeitung is (Martin Lutha, Papst Johanns Paul II., Bundeskanzla Helmut Schmidt), und an histoaische und denkwiadige Eaeignisse (Olympische Schbui, da Mauerfoi, de Einführung des Euro, Unterzeichnung des Élysä-Vatrogs) und bedeitend Sengswiadigkeitn (Kölna Dom, Brandenburga Toa, Frauenkiach zua Dresdn u. v. a.).
Wia vui san Münzn wert?
De ungewöhnlichn Werte vo Sondermünzn entstehn duach ihre Herkunft (Ausgobland), de Hechn da Auflog sowia de vaschiedane Joare da Ausgobn. So is da Nennwert oda Nominalwert (festgelegte Wert eins Zoiungsmiddls oda Wertpapiers) oana Gedenkmünze meist niedriga ois da offizielle Vakaufswert.
Wia vui a Münze wert is, hängt vo mehrern wertbestimmendn Eigenschofdn ob:
- Herkunft: Prägestätte und Ausgobland
- des Nominoi
- des Oida (Prägejoar/Ausgobjoar
- des Münzmodaioi
- Prägequalität und Eahoidungsgradl
- de Seltenheit a Münze
- Popularität und Beliabtheit.
Merkmale wia de Seltenheit, des Oida oda da Eahoidungsgradl san de wesentlichn Faktoan da Wertbestimmung oana Gedenkmünze. De gloaern und gressrn Proasschwankunga bei Münzn entstehn duach Ogebot und Nochfroge.
Heid san Gedenkmünzn/Sondermünzn Sammlerstuggn, de si grousa Beliabtheit eafrein. De Vateilung und da Vatrieb eafoigen üba den Herstäia respektive den Fachhandl. De Herstäiung vo Gedenkmünzn eafolgt in grousa Auflog und oana gloan, in sogenannta Poliadn Platte (PP)?.
Prägequalität und Eahoidungszuastand.
Poliade Platte is de Bezeichnung vo Münzn, de in oierhöchsta Prägequalität hergestäit wern. Fia Sammla is de Eahoidung oana Münze vo äußerst grousa Bedeitung. 's gibt 10-15 so genannte ?Bewertungsstufa?, noch dane Münzn beirteilt wern. Vo ?gering eahoidn bis hechsde Prägequalität? (Voazüglich aus poliada Platte, vz aus PP).
Definierte Kategoain in Bezug auf den Eahoidungsgradl oana Münze san:
Je gepflegta da Zuastand oana Münze, desto wertvoia werd sie gehandelt. Münzn in poliada Platte wern ausschliaßlich fia den Sammlermarkt hergestäit.
Drei Vafahrn bestimma de Prägequalität:
Während de meisdn internationaln Gedenkmünzn in Poliade Platte geprägt san, wern deitsche Gedenkmünzn ois Noamalprägung hergestäit.
Foamoi san Sondermünzn gültige Zoiungsmiddl, wern aba in dea Funktion so guad wia gar ned vawendt.
Anders vahält 's si bei den Zwoa-Euro-Gedenkmünzn. De seit 2006 in oana Auflogehechn vo üba 30 Milliona geprägdn Sondermünzn wern im noamaln Gejdvakeah ois Zoiungsmiddl akzeptiad. Gedenkmünzn aus andern EU-Ländern mid andern Nennwerdn hom grod in den jeweilign EU-Ausgobländern aa Zoiungsfunktion.
De Herkunft vo Münzn.
Fia de Wertbestimmung oana Münze is de Herkunft beziehungsweise des Ausgobland vo grousa Bedeitung. Münzn aus numismadisch bedeitendn und interessandn Ländern, de eigene Sammelgebiete darstäin, san in Sammlerkreisn äußerst beliabt. Münzprägunga aus Ländern, de fia Sammla uninteressant san, hom aa koan besondern Wert. Seibsd wenn de Münze no so oanzigartig und exodisch is.
Dennoch könna si Münzn mid oana gloan Auflog zua attraktivn Raritädn entwickeln. Ois Beischbui sei de 200-Euro Goidmünze da BRD genannt, de olässlich da Einführung des Euro 2002 geprägt wurde. Aa wenn de Auflog grod 100.000 Stück betrug, is sie bislang de oanzige deitsche 200-Euro Gedenkmünze in Goid.
Ausgobzeidpunkt und Oida vo Münzn.
Da Sammlerwert a Münze steigt mid am Oida. Fia de Bestimmung des Münzwerts schbuit des Ausgobjoar und des Oida a grouse Roie. Fia Münzsammla san histoaische Münzn east dann wertvoi, wenn sie mindestens aus da Zeid des Kaiserreichs (Bezeichnung fia de Phos des Deitschn Reichs vo 1871-1918) stamma. Aba aa Münzn aus da Otike, aus da Remischn Republik und Byzanz genießn bei Münzsammla a grouss Interesse.
Münzmodaioi.
Münzn aus Goid und Silba hom oan bestimmdn Modaialwert. Dea hod aa Einfluss auf den Wert oana Prägung. Übawiegn bei Münzn aus unedln Metoin andere wertbestimmend Merkmale, könna de im Wert dennoch hechnr eingeschätzt wern ois de im Modaioi wertigrn Edelmetoiausgobn.
Münzprägestätte (Münzprägeanstoid).
A Münzprägestätte oda aa Münzprägeanstoid (kuaz Münze) genannt, is de Institution des Stoots, de im Regierungsauftrog Kurs- und Gedenkmünzn/Sondermünzn prägt. Im Gegensatz zua andern EU-Stootn, werd im Euromünzn-Ausgobland Deitschland in mehrern Münzprägeanstoidn Kursmünzn geprägt. Deitschland vafügt derzeid üba fünf Münzprägestätdn:
Zum Schuadz voa Fälschunga werd empfohln, Gedenk- und Ologemünzn grod bei seriösn Münz- respektive Edelmetoihändla zua eawerbn.
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128010
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128010
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Krugerrand
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Da südofrikanische Griaglerrand (umgangssprachlich Krügrrand) is a Kurantmünze (obligatoaischs Gejd) und Ologemünze (in hohn Stückzoin geprägte Edelmetoimünzn, de ois Gejdobjekt oda da Spekulation auf den Edelmetoiwert deann).
Etymologie.
Da Krügrrand is de weidvabroadete und wohl bekannteste Ologemünze da Wäid. De Bezeichnung Krügrrand? setzt si aus am Naman des easdn Präsidendn da südofrikanischn Republik, Paul Griagla (1825-1904), sowia am Woat Rand?, da offizielln Währung da Republik Südofrika, mitanand. Des Konterfei vo Paul Griagla und de Springbogg-Otilope san de Motive dea Kurantmünze.
Beschreibung.
De Voadaseitn oia Krügrrand-Münzn, des sog. Avas, buidet des Konterfei vo Paul Griagla ob, eingrahmt vo den Schriftzügn ?SUID-AFRIKA und SOUTH AFRICA. De Ruggseitn, des sog. Revas, zeigt a Springbogg-Otilope, des Nationalviech vo Südofrika. Dazua eascheint links und rechts davo des Prägejoar. De Obbuidung da Springbogg-Otilope werd im oban Teil da Münze umrahmt vo am Schriftzug KRUEGrRAnd. Unta am Buidl eascheina jeweils auf am Griaglerrand Goid und Griaglerrand Silba de Schriftzüge FYNGOUD 1 OZ FINE Goid und FYNSILWA 1 OZ FINE SILVa R1. Auf am Kruegrrand Platin eascheint da Schriftzug 1 OZ PLATINUM R10. 1 Feinunze (oz) san 31,103 Gramm.
Stückelunga.
Da Krügrrand mid am geriffeldn Münzrand gilt ois de easte moderne Goidanlogemünze. Ihr Feingehoid is 916,7/1000. Da Krügrrand in Goid is in den Einheidn 1/10 oz, 1/4 oz, 1/2 oz und 1 oz eahältlich. Gloaere Stückelunga unterhoib 1/10 oz. wern east seit 1980 ogebodn. De Stückelunga 50, 5, 1/20 und 1/50 oz. und 2 oz. kama east 2017 - beziehungsweise de 2 oz. Stückelung - 2018 dazua. Des 2017 herausgegebene Platinpendant (Auflog: 2.017 Münzn) hod oan Feingehoid vo 999,9/1000. De Krügrrand Silbermünze weist oan Feingehoid vo 999/1000 auf und hod a Auflog vo 1 Million Exemplare.
Herstäiung.
Geprägt werd da wäidbekannte Krügrrand In da bedeitendsdn Edelmetoioffinerie Rand Refinerie in Germiston, Südofrika. Do werd des bis zua 80 Prozent reine Edelmetoi unta strengn Sicherheitsauflogn vaarbadet.
De Roffinerie-, Schmelz- und Vaarbadungsanlogn befindn si unta am Doch des 1920 vo da Chamba of Mins (Vaeinigung da Beagbauunternehma) gegründete Unternehma. Des private Unternehma mid Oteiln an vaschiedane Goidminengsejschoftn wia Goid Fields, OgloGoid Ashanti und DRD Goid vaarbadet des meiste in Afrika geförderte Goid. Mittlerweile san 's 50.000 Tonna, de des Unternehma roffiniad hod. Des entspricht in etwa a Drittl des wäidweid geförderdn Goids.
In Partnerschoft mid da South Africo Mint Company, da stootlichn Münzprägestätte Südofrika, vamarktet und produziad de Rand Refinery den wäidberühmdn Krügrrand. De wohl bekannteste und mid 60 Milliona geprägdn Exemplarn aa meistvakaufte Goidanlogemünze da Wäid.
Zoiungsmiddl.
Da Krügrrand drägt koan aufgeprägdn Nennwert/Nominalwert. Obwohl ea laut südofrikanischn Notenbankvaoadnung in Südofrika a offiziells Zoiungsmiddl darstäit, wurde ea nie ois Bargejd genutzt. Sei Wert werd an jedem Börsendog vo fünf Bankean am Londona Markt fia physischs Goid (London Bullion Market) nei festgelegt. Da do ?gefixte? Goidpreis gilt ois Referenzwert fia olle Goidgeschäfte vo Minengsejschoftn, Bankn und Zentralbankn, Investoan, Münzhändla und Schmuckhändla. Ea is zuadem aa Basis fia Derivate-Gschäfte (Finanzprodukte, dessn Werte si vo am Basiswert obleidn).
Zum 50-jährign Jubiläum 2017 wurdn aa Silba- und Platinmünzn geprägt. De hatdn eastmois am Nennwert vo 1 bzw. 10 Rand (1 Rand = 0,048 Euro, 0,057 USD) .
Gschicht und Auflogenstärke.
Da Siegeszug da 1 oz Krügrrand Goidmünze um de Wäid begann am 3. Juli 1967 mid da easdn Prägung vo Nicolaas ?Nico? Dedricks. Sie is de easte Münze, de auf Basis oana Feinunze (Droy-Unze) hergestäit wurde. Gloae Stückelunga warn zua da Zeid no koa Thema.
Geplant war a Oidanative zua oidn Umlaufgoidmünzn und Goidbarrn. Vo da easdn Prägung an war de reine Olog-Goidmünze wäidweid a südofrikanischa Expoatschloga. De Mina konndn 'etz ihr Goid ned grod zum Börsenkurs vakaffn, sondern aa ois Ologeprodukt mid am Prägeaufschlog.
Des Ausgobjoar 1967 war koa Zuafoi. De USA hatdn joarelang den Goidpreis bei 35 USD/ pro Feinunze eingefroan, sodass Goid ned auf am frein Markt gehandelt wern konnte. Des änderte si 1967. De Chance fia de Rand Rifenery und de South Africo Mint, de zua eawartend Nochfroge noch physischem Goid nochkomma zua könna. 's soiad no drei Joare dauan, bis da grouse Boom auf ?Goidanlog-Produkte? losbrach.
De jährliche Gsamtauflog da Krügrrand Goidmünze log vo 1967-1969 bei 30.000-50.000 oz. Innerhoib wenga Joare explodierte de Auflogenzoi vo 211.018 Münzn (1970) auf üba 3,2 Milliona Exemplarn (1974). East 1980 wurdn Stückelunga unta oana Unze eingeführt. In den Joarn vo 1974 bis 1984 schneite de Produktionszoin houch bis zua 6 Milliona Exemplarn.
Südofrika, des Land da ohoidendn Obartheid, wurde 1986 vo den USA und da Europäischn Gmoaschoft (EG, voamois EWG) mid Sanktiona belegt. Des Einfuhrvabot des Krügrrands liaß de Auflogn da Münze drasdisch einbrechn. Seit Aufhebung des Einfuhrvabots 1999 stobilisierdn si de Auflogenzoin wieda, keman aba aa in den Joarn danoch längst ned an de Eafolgszoin friahera Joare ro. Sie is zwar oiwei no de beliabteste, bekannteste und de am weidesdn vabroadete Goidanlogn-Münze da Wäid, Ihre Zielgruppn san aba oiwei no ältere Joargänge.
Zum 50-jährign Jubiläum 2017 wurde nebn da Ausweidung des Ogebots (jeweils 1 Feinunze Silba und Platin) divase Sonderprägunga herausgegem mid oana ?50?-Markierung (Privi Mark) und da Umschrift: "50 Years Onivasary 1967-2017".
Zum gleichn Eaeignis wurde a 50-Unzn-Münze mid am Feingewicht vo 1,55 Kilogramm (Rohgewicht 1,68 Kilogramm) hergestäit.
Beim aktuelln Goidpreis vo 1.971,10 USD (1.676,03 Euro) je Feinunze, läge da Goidwert bei ca. 98.000 USD (83.320 Euro). Branchenexperdn gengan davo aus, dass de wäidweide Limitierung vo grod 50 dea besondern Krügrrand Münzn, den Wert no oamoi merklich osteign lossd.
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Ologemünzn
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A Ologemünze (oda aa in Kuazfoam Bullion genannt, wos so vui hoasst wia Barrn) is a Münze aus Edelmetoin wia Goid, Silba, Platin und Poiadium. Sie werd in hohn Auflogn geprägt und deant oanaseits ois Gejdanlogeobjekt, und zum andern ois Spekulation auf den Edelmetoiwert. Gmoat is da Wert des Metois oana Münze unta Einbezug da Prägekosdn, des Münzgewinns (sog. Schlogschatz) und des Remediums (zualässige Obweichunga vom festgelegdn Gewicht und Feingehoid oana Münze).
Oigemeins zua Ologemünzn.
Ologemünzn wern aus hohem Feingehoid hergestäit. Im Voadagrund städ ihr Modaialwert.
Nebn Kursmünzn (fia den Zoiungsvakeah geprägte Münzn) und Gedenk- oda Sonda- und Sammlermünzn, bei dane da Seltenheits- und Sammlerwert im Voadagrund städ und ned seldn hechnr is ois da reine Modaialwert, stäin Ologemünzn a weidere Foam des Münzgelds dar. Des Eascheinungsbuidl/Motiv vo Ologemünzn is meistens gleichbleibend. Daha is da Aufschlog (Agio oda Aufgejd) beim Vakauf aa eha gering und werd grod vo da aufwendigrn Prägung gegenüba Barrn und den Vatriebskosdn gspeist. Noch da EU-Richtlinie 98/80/EG (Sonderregelung fia Goid vom 12. Oktoba 1998) geldn Goidmünzn ois Ologegoid (Goid ois Kapitalanlog/Wertaufbewahrung).
De Ologemünze (Bullionmünze) hod mid da ähnlich ausgesprochane und dunkelrötlich aussehendn Billonmünze (Billon = ungemünzts Metoi) nix gmoa. Ihre Kupfa-Silberlegierung hod oan Silbeaghoid vo wenga ois 500/1000. Zuadem könna Billonmünzlegierunga aa unedle Metoie wia Zink oda Zinn enthoidn.
Beschreibung vo Ologemünzn.
Des Buidmotiv vo Ologemünzn wexlt so guad wia nie. Drotz ihrs gleichbleibendn Eascheinungsbuids hom Ologemünzn vaschiedene Ausgobdadn. Des Weidern zeign ihre Prägunga de Nennwertangob oana Währung, sowia Gewichts- und Feinheitsangobn. Da aufgeprägte Nennwert (aa Nominalwert genannt) weist de ?vo offiziella Stäi ausgegebene? Ologemünze ois gsetzlichs Zoiungsmiddl aus. Dea Wert liagt jedoch in da Regl weid unta am Wert des aktuell an da Börse gehandeldn Edelmetois. Ologemünzn wern im oigemeina Zoiungsvakeah ned vawendt. Sie san koa sog. ?Fiatgejd? (nationale Währung), des im Gegensatz zua Ologemünzn ned an den Preis eins Rohstoffs wia Goid und Silba gebundn is.
Münzardn.
's gibt zwoa Ardn vo Ologemünzn:
Beide Münztypn wern im Edelmetoihandl und in Gejdinstitudn zua aktuelln Börsenkursn in USD und Euro je Feinunze (31,103 Gramm) ogebodn.
Gloae gebräuchliche Stückelunga san 1?10, ¼, ½ und 1 Unze. Gressre Ausführunga gibt 's in 2, 5, und 10 Unzn, sowia in 1 Kilogramm.
Goidanlega und Münzsammla hom unterschiedliche Münzanfoaderzunga. Während Münzsammla wexlnde Buidmotive bevoazugn und vui Prägestätdn desn Wunsch wexlnda Motive aa jährlich nochkomma, bevoazugn Olega, de ihr Kapitoi gegn Inflation und andern Krisn obsichern woin, grod Münzn, de seit am easdn Prägejoar a gleichbleibends Motivbuidl zeign.
Goidmünzn, de de Kriterin eafülln, san da wäidberühmte südofrikanische Griaglerrand, da Weana Philharmonika, de Britannia, da Americo Goid Eogle oda da kanadische Maple Leof.
Bei den Silbermünzn san 's u. a. da Americo Silva Eogle, de Canadio Wuidlife, de Australio Silva Kangaroo und da Maple Leof. Seit 2008 gsellt si aa da Weana Philharmonika dazua.
Bei den Platinmünzn san da Panda da Voiksrepublik China, da Koala, sowia de Ologemünzn da Cook Island und da Australio Platypus beliabte Wertanlogn. Seit 2016 bietet aa de Münze Östareich den Philharmonika in Platin an. Mid 1 Unze Feingewicht und am Reinheitsgradl vo 999,5 Pt.
Da Ologemarkt fia Münzn aus Poiadium is eha gloa, und aufgrund da Industrieobhängigkeit volatil (schwankend, sprunghoft). De bisherige Stückzoi vo Olog-Poiadiummünzn liagt jeweils unta oana Auflog vo 10.000 Stück.
Ihre eafolgreichsdn Vasiona san de Cook Island Bounty (seit 2009) und de Maple Leof (seit 2005), sowia da Panda. Ihr gleichleibends und hechsd schlichts Motivbuidl schliaßt ganz bewusst jeglichs Interesse da Liabhobr vo Sammlermünzn aus.
Ois Kompromiss fia Olega und Sammla biedn si Sonderauflogn bewährta Standardmünzn an. Des san Münzn, de mid sog. ?Privy Marks? (Hologramme, Beizeichn und farbige Äpplikationa) ausgestodet san. Sie eahechn den Seltenheitswert, haxträchtign aba ned den Wiedererkennungswert.
Ologemünzn und de Umsatzsdeia.
Gemäß da Richtlinie 77/388/EWG aus 1977 unterliagn Ologemünzn grundsätzlich da Umsatzsteiapfliachd, könna jedoch duach de Richtlineanänderung 98/80/EG aus 1988 vo da Umsatzsdeia befreit wern. Dazua bedarf 's de Voraussetzunga, dass de Münze noch am Joar 1800 geprägt wurde, im Herkunftsland gsetzlichs Zoiungsmiddl war oda is, oan Mindestfeingehoid vo 900/1000 aufweist und da Vakaufspreis den Marktwert des Goidgehoids de 80 Prozent-Marke ned übaschreitet. Dazua vaöffentliachd de Europäische Union (EU) jeds Joar a Liste da Münzn, de de via Kriterin eafülln, und somit in Deitschland vo da Umsatzsdeia befreit san.
Platin- und Poiadium Münzn dogegn san in Deitschland voi mehrwertsteiapflichtig. Aa Silbermünzn unterliagn da Mehrwertsteiapfliachd vo 19 Prozent (coaonobdingt bis End des Joars 2020 16 Prozent). Ausnahma buidn Silbermünzn aus am Ned-EU-Ausland. Do gilt de optionale Sonderregelung Differenzbesteiaung noch Parograph 25a des Umsatzsteiagesetzs (USTG). De Regelung dritt dann in Kroft, wenn koa Voasteiaobzug infroge kimmd. Besteiaungsgrundlog is de Differenz zwischn Vakaufspreis (ohne Umsatzsdeia) und Einkaufspreis. Vasteiat werd oanzig und aloa de Marge (Gewinnspanne) des Dandlas.
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Xwela
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Xwela (ISO 639-3: xwe; aaa "houeda, peda, phera, xwela gbe" und "xwela-gba") is a Niger-Kongo-Spraoch ass d Sprochgruppm d Gbe-Sprochn, de vo insgesamt 65.000 Persona in den beninischn Provinzn Mono und Atlantique gredd wiad.
De Sproch zäid a zua Gruppm d Kwa-Sprochn. Med dem West-Xwla [xwl] bstäid a lexikalische Ähnlichkeit zua zu 90 %. De moastn Sprecha beherrschn a de Franzesische Sproch und vagessn noch und noch de eingne Sproch.
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PandaBaw
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PandaBaw is a deitsche Marke Habtsitz in Nordrhein-Westfalen. Unta da Marke PandaBaw vatreibt des Unternehma wiedervawendbare Produkte, um oitägliche Einwegprodukte zua easetzn. Dbei städ da Nochhoidigkeitsgedanke stets im Fokus. Des Motto vo PandaBaw lautet: "Dei Zao Waste Oidog".
Gschicht.
Mid da Vision den Oidog mid houchwertign und wiedervawendbarn Oidogsprodukdn umzustrukturiern, wurde de Marke Ofang 2020 grindt. Dabei setzt si de PandaBaw Zao Waste Philosophie aus den drei Bereichn nochhoidige Herstäiung, wiedervawendbare Produkte und plastikfreie Vapackung mitanand. Während de Unternehmung im Punkt "nochhoidige Herstäiung" scho beim Produktionsprozess auf nochhoidige und Ressourcn schonend Herstäia setzt, soin mid "wiedervawendbarn Produkdn" oitägliche Einwegprodukte substituiad wern. Aa beim Thema da "plastikfrein Vapackung" knüpft PandaBaw an den Nochhoidigkeitsgedankn an und vazichtet weidgehend auf unnötign Plastikobfoi.
Produkte.
De deitsche Marke PandaBaw fobussaliad si auf wiedervawendbare und nochhoidige Produkte, de Einwegprodukte easetzn und langfrisitig Obfoi vameidn sowia Ressourcn schona soin. Nebn umwäidfreindlichn Modaialian is da Ospruch am Kundn Premium-Produkte zua biedn, de länga hoidn ois da Duachschnitt. Hierfia wurdn PandaBaw Produkte bereits mehrfach ausgezeichnet.
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Gaam
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Gaam (eigtlich: "kor-e-gaam" „Sproch vo d Hoam“; aa: Ingassana/Ingessana, "[Jebel] Tabi") is a Sproch, de vo ca. 67.000 Menschn im Bundesstood
Blauer Nil am Beag "Jebel Tabi" im Ostn vom Sudan gredd wiad.
De Sproch wiad mid den untananda noh vawandtn Sprochn Aka [soh], Kelo [xel] und "Molo" [zmo], de kaam Sprecha ham, ois „Östliche Jebel-Gruppm“ dem ostsudanischn Zwoag d nilosaharanischn Sprachfamij zuagrechnet.
Gaam kehrt zua den ostsudanischn Sprochn, de des Pronomen d 1. Person Singular midn Element "n" buidn: "ānĕ".
Gaam hod Subjekt-Verb-Objekt ois Grundwoatstejung.
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Oyrareingir
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Oyrareingir (dänisch "Öreenge", boarisch weatli: Sondbonkwisna) is a Uatschoft af d Färöer om Ostgstod fo da Haptinsl Streymoy. Am 1. Jenna 2020 hods bei ana Flech fo 3,63 km2 45 Eiwohna ghob (Dichtn: 12,4 EW/km2). D Postleitzoi is FO-415, es ghead zua Tórshavna Kommune.
S Wuat "Oyrareingir" sted im Nominativ (und in da Meazoi), im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Oyrareingir" im Dativ sogg ma "(í/úr) Oyrareingjum" und im Genitiv sogg ma "(til) Oyrareingja".
Eadkund.
Oyrareingir ligg am End fom Fjord Kollafjørdur, im "Kollafjarðardalur" sidlich fo da "Dalsá". D Nochbadeaffa hand im Nuadn und Westn Kollafjørður, im Ostn Signabøur, im Sidostn Kaldbaksbotnur. und im Sidwestn Skælingur. Da Uatskean fo Oyrareingir is a grejssana Bauanhof, dea wos im Westn fom Gmoagebiet ligg. A neichane Sidlung is "Á Fløtum" (Auf da Wisn), de hoib z Oyrareingir und hoib z Signabøur ghead. Weidas z Oyrareingir ghead a groussa Stoabruch mid Osfoitmischolog im Nemdoi "Hundsarabotnur".
Hikemma duad ma auf Oyrareingir vom Nuadn oda Ostn iwa d Stroß 52 ("Á Oyrareingum"), de wos duachn Uat laffd. Fom Sidn nimb ma entweda d Stroß 10 fo Kaldbaksbotnur duachn Berg ("Kollfjarðartunnilin") oda fo Tórshavn d Stroß 50 iwan Beag ("Oyggjarvegur"). A Fuasweg auf Kaldbaksbotnur is d "Hórisgøta".
Gwassa.
Da grejssde Fluss z Oyrareingir is d "Dalsá" (Doi-Achn), de wos s Kollafjarðardalur nochn Sidostn hi entwassad und da neadliche Grenzfluss z Kollafjørður is. Onane Bach, wos in Kollafjørður mindn, hand da westliche Grenzboch z Kollafjørður, d "Hundsá" (Hundsboch) mid d "Tvøráirnar" (zuakemade Bach), und d "Hestá" (Roosboch), d "Tungá" (Zungaboch), d "Mataráin" (Kochwossaboch), d "Hórisgøtua" (Hórisgøta-Boch), da "Mosgil" (Moosgrom), d "Rygsá" (Rucknboch) und d "Triggjaráir" (d drei Bach; fo deana da mittlane da Grenzboch z Signabøur is). D "Skeiðsá" (Scheidboch) ligg gonz im Sidn und rind om Sodl "Hálsur" owi auf Kaldbaksbotnur.
D Mindung fo da Dalsá, a kloans Delta, hoassd "Oyrin" (Sondbonk), des wos im Duaf in Nom gem hod.
Es bfindtn si zwoa kloane nomalouse Seen z Oyrareingir, in da Nachand fom Hálsur.
Beag.
Zwoa Beag ling im Sidn fo Oyrareingir, da "Stallur" (Fejsfuasprung, 614 m) und da "Skælingsfjall" (Berg fo Skælingur, 767 m). Da Gipfi fom Skælingsfjall is owa um a Hoa ned aufm Uatsgebiet, da hejchste Punkt fo Oyrareingir is oiso 764 Meta iwan Mea. Friara hod ma glabb, ea wa da hejchste Beag fo de gonzn Färöer, wosa owa um 113 Meta ned is (Slættaratindur). D Schoatn zwischn dia Beag is d "Stígaskarð" (Steigschoatn, 461 m). D Schoatn zwischn Stallur und Sornfelli is d "Skeiðsskarð" (Scheidschoatn, 482 m), iwa de a Schodastroßn ins Skaelingura Doi "Gjáarbotnur" (Schluchtnbodn) fiad.
Gschicht.
1584 hod ma Oyrareingir s eascht Moi uakundlich gnennd (im "Jarðarbókin"), es is owa woascheindli nu ejta.
1992 is da 2.816 Meta longe Kollfjarðartunnilin featiggstejd wuan.
Om 7. Meaz 2009 is a modeanna Industriehofn eingweichd wuan.
Bfejkarung.
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Signabøur
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Signabøur (dänisch: "Signebø") is a Uatschoft af d Färöer om Ostgstod fo da Haptinsl Streymoy. Am 1. Jenna 2020 hods bei ana Flech fo 5,68 km2 145 Eiwohna ghob (Dichtn: 25,53 EW/km2). D Postleitzoi is FO-416. Es ghead zua Tórshavna Kommune.
S Wuat "Signabøur" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Signabø" im Dativ sogg ma "(í/úr) Signabø(i)" und im Genitiv sogg ma "(til) Signabøar". Oan, wos z Signabøur wohnd, nennd ma "Signabingur" ( Mz.: "Signabingar").
Eadkund.
Signabour ligg om Sidgstod fom Fjord Kollafjørður, gengiwa fom Duaf Kollafjørður. Im Westn grenzt Oyrareingir o, im Sidn Kaldbaksbotnur und im Ostn Kaldbak. Es hod drei Uatsteile: Da uaspringliche Uatskean "Byrgi" (Eizoanung), da iazige Uatskean Signabøur und da Osttei fo da neichn Sidlung "Á Fløtum" (auf da Wisn).
Ma kimb fo Kollafjørður oda Leynar iwa Oyrareingir iwa d Stroß 52 ("Á Signabø") ins Duaf, de wos noch Byrgi a Sockgossn is. Fom Sidn nimb ma entweda d Stroß 10 fo Kaldbaksbotnur duachn Berg ("Kollfjarðartunnilin") oda fo Tórshavn d Stroß 50 iwan Beag ("Oyggjarvegur"). Es gib an Fuasweg auf Kaldbak, dea wos iwan Beag fiad.
Gwassa.
Da Grenzboch z Oyrareingir is da mittlane Boch fo d "Triggjaráir" (d drei Bach). Es foing fo West noch Ost: da "Grønagil" (Greana Grom), d "Høvdá" (Kopfboch), d "Mylláin" (Mijboch), da "Mjáagil" (Schmoia Grom), d "Nesá" (Londspizboch), d "Kalváir" (Heilbuttboch), d "Garðá" (Mauaboch), da "Sniðgil" (Schräga Grom) und da Boch duach d "Jøkilsgjógv" (Jøkil sei Schlucht), da Grenzboch z Kaldbak.
Zwoa Seen gibs z Signabøur: in "Tjørnin á Kambi" (Weiha om Komm) owam "Hálsur", in Sodl auf Kaldbaksbotnur, und in "Tjørnin á Breiðanesi" (Weiha on da broadn Londzung), nem da Garða.
Beag.
Da hejchste Punkt is 587 Meta iwam Meea, untahoib fom Ostgipfi fom "Kaldbakskambur" (Kaldbaka Komm). Da hejchste Gipfi am Uatsgebiet is da Mittlgipfe mid 584 Meta, gfoigd vom Westgipfe (576 m) und in Rustin (Kielfeamiga Fuasprung, 562 m). Da Sodl zwischn Rustin und Mittlgipfe hoassd "Kambsskarð" (Kommschoatn, 556 m), do fiad a da Fuasweg auf Kaldbak iwi.
Gschicht.
S eascht moi gnennd woan is Signabøur im Joa 1584, und zwoa im "Jarðarbókin" ois "Signneboe". Es woa owa scho im Joa 1400 bwohnd.
Im Joa 1903 hod da Hans Albert Grøn d Woifongsstation "Verdande" z Signabøur baud. "Verdande" is eingli a oide Firma gweng, wos in da Finnmark z Norweng woigfong hod. Da Grøn woitt eingli d Station af d Shetland-Insln aufbau, owa aus faschidane Grind iss deachd z Signabøur baud wuan. Fian Woifong hod "Verdande" zwoa Boote, "Nordkap" and "Nordkyn" fom Grøn seina oidn Firma in da Finnmark iwanumma, und in "Dimon" and "Kolter" umdaffd woan, noch d färöischn Insln Stóra Dímun und Koltur. D Boote "Dimon" (1903-1912), "Kolter" (1903-1912), "Hvalen" (1908-1911) und "Skjold" (1909) hand oiso zua Station kemma. Oas dafo is im Joa 1907 fo an fawundetn Woi so stoak ogremped wuan, dass schiaga gsunchn wa. Owa ma hods gschoffd, das mas nu zruck auf Signabøur bring und repariad.
D Station hod scho im Joa 1912 wida zuagspachd. "Verdande" is 1920 fakaffd wuan, s Matrial is zum Tei fia neiche Heisa heagnumma wuan.
Tourismus.
Aufm Hof "Signabøgarður" ko ma mid d Bauasleit a Runde spozian geh, d Gschicht fo Signabøur hean, Ressa und Schof seng und a traditionejs Essn kriang.
Bfejkarung.
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128030
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128030
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Bolide (Automorkn)
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Bolide woa a Morknnam vo an franzesischn Hersteja vo Automobuin.
Untanehmnsgschicht.
Des Untanehma "Léon Lefèbvre & Cie." aas Paris, des mim Léo scho Erfahrunga im Automobuibau gsammlt kod hod, hod 1800 nomoi mid d Produktion vo Autos ogfangt. 1905 hod des Untanehma, nochdem de Inhaba des Untanehma um Automobiles Prima zu grindn valossn hod an Nam noch "Société l'Auto-Réparation gändat." 1907 is de Produktion gend.
Fohrzeiga.
Am Ofang hods zwoa grousse Zwoazylindamodelle "8 CV" mid 2090 cm³ Hubraum und "16 CV" mit 5298 cm³ Hubraum sowia dds Vierzylindamodell "40 CV" mid 11.692 cm³ Hubraum gem. De Fohrzeiga san in Lizenz vo Snoeck aas Belgien produziat woan. Ob 1902 san Eibaumotorn vo Aster, De Dion-Bouton und Tony Huber vawendt woan.
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128031
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128031
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Universidade Federal de Goiás
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De Universidade Federal de Goiás (kurz "Universität Goiás" oda UFG) is a Universität in Hauptstod Goiânia, Goiás, Brasilien.
Ebba 2935 Professoren untarichtn an 35 Fakultätn.
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128032
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128032
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Kollafjørður
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Kollafjørður [] (dänisch: "Kollefjord") is a färöische Uatschoft auf da Haptinsl Streymoy. Es hod am 1. Jenna 2020 genau bei ana Flech fo 20,91 km2 816 Eiwohna ghob (Dichtn: 39,02 EW/km2). D Postleitzoi is FO-410 und es ghead seit 2001 zua Tórshavna Kommune.
S Wuat "Kollafjørður" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Kollafjørð" im Dativ sogg ma "(í/úr) Kollfirði" und im Genitiv sogg ma "(til) Kollfjarðar". Oan, wos z Kollafjørdur wohnd, nennd ma "Kollfirðingur" (Mz.: "Kollfirðingar").
Eadkund.
S Duaf Kollafjørður ligg om Nordgstod fom gleichnomign Fjord und am Sundini. Es is a longs Duaf: fom easchtn bis zum letztn Gebeide hands umma 11 Kilometa, da gschlossane Sidlungsram is umma 6 Kilometa long. Auf Kollafjørður kimb ma fom Westn wia fom Nuadn iwa d Stroß 10. Kollafjørður grenzt on: Oyrareingir, Skælingur, Leynar, Stykkið, Hvalvík und Hósvík.
Kollafjørður bestehd aus de Ortsteile (fo ausstn eina, Haptuat fett): "Í Sundum" (Im Sund), "Kjalnes" (Kiellondspiz), "Miðgerði" (Mittagoatn), "Todnes", "Í Homrum" (In d Schrofn), Við Sjogv (om Meea), "Á Rætt" (om Pferch), "Lygnnes" (Londspiz mid stadm Wossa), "Langasandur" (Longa Strond), "Á Heyggi" (om Biichi), "Frammi í Dal" (Ins Doi fiari), "Á Hvilvt" (On da Grosgruam) und Við Gjónna (Bei d Klomma), wos friara amoi a eings Duaf gweng is.
Gwassa.
D grejsstn Fliss hand d drei gleichnamign Fliss "Dalá" (Doi-Achn). Se laffnd owa in genggleiche Richtunga, oane fom Nuadn iwa Við Gjónna zum Leynavatn (Grenzfluss z Stykkið), d fo d Mjáuvøtn zum Leynaravatn, d onane im Doi "Kollfjarðardalur" in Sidn in Fjord eini. Onane grejssane Bach hand (vo ausstn eina): "Miðgerðsá" (Mittagoatnboch), "Kirkjuá" (Kiachboch), "Sjóvará" (Meeaboch), "Tróndará" (Tróndur sei Boch), "Hundsá" (Hundsboch, Grenzboch z Oyrareingir), "Brekká" (Leitnboch), "Svartá" (Schwoazboch), "Hvilvtá" (Grosgruamboch), "Djúpagil" (Diaffa Grom), "Breiðadalsá" (Broaddoiboch), "Skorá" (Steilhongboch) und "Marknannaáir" (Grenznbach).
Da grejsste See is da "Leynavatn" (Leynarsee), dea zu ziagga am Drittl z Kollafjørdur ghead. Er is 18 Hekta grous, auf ana Hejch fo 63 Meta und wead fo d Kollfirðingar aa "Breiðavatn" (Broada See) gnennd. glei danem findtn si d zwoa "Mjáuvøtn", de oi zwe zua Hejftn z Kollafjørður gheand. Auf da "Skælaskarð" (Skælingura Schoatn) is da See "Tjørnir á Brekkunum" (Weiha auf da Leitn), aa "Skælingsvatn" (Skælingura See) oda "Nýkatjørn" (Nixnweiha) gnennd, noch ana Nixn, wos augschaug hod wia a Roos, de wos do gschwumma sei soigg.
Beag.
Kollafjørður is fo mearane Beag umgem: Im Westn da "Skælingsfjall" (Skælingura Beag, 767 m) und sei Fuabeag "Trantur" (Riassl, 602 m), im Nuadwestn da "Bollin" (Kopf, 616 m), da "Vitin" (Leichdtuam, 606 m), a nomlousa Beag on da Grenz z Hósvík und Hvalvík (622 m), da "Gívrufjall" (Hexnbeag, 649 m) und da "Bøllufjall" (Klumpnbeag, 584 m), im Nuadostn d "Árnadalstindur" (Logafeiadoispitz, 718 m) und da "Vørlufjall" (Reibbeag, 633 m) und außadem nu da "Dyllan" (Milliompa, 481 m) im Zentrum.
Gschicht.
S eascht Moi gnennd is Kollafjørður im "Jarðarbókin" fo 1584, untam mittldänischn Nom "Koldefiord". Seitm Mittloita bfint si z Við Sjógv a Várting, oiso an Ploz fia a Fruajoas-Thing, dia wos bis 1896 do stodgfundn homb. Z Við Sjógv is a oane fo d 10 färöischn Hoizkiachn. Sie is im Joa 1837 baud woan.
Da bekonnte färöische Dichta und Baua Jens Christian Djurhuus (1773–1853) hod z Við Sjógv glebb und wead desweng aa "Sjóvarbóndin" (da Meeabaua) gnennd.
Im Jänna 1985 iss z Kollafjørður zum easchtn Bankiwafoi af d Färöer kemma. Zwoa Fabrecha homb s gonz Gejd fo da eatlichn Bank falong und hand oghaud. D Polizei hod zeascht amoi ausm iwa 25 Kilometa entfeandn Tórshavn oruckn miassn und hod zwengs zweng Eafoarung auf a Strossnspea fazicht, so dass eana d Reiwa hejchstwoascheindli midn Auto zgeng kemma hand, one dassas gmiakd homb. Obwoi si auf da Insl a jeda kennd, hod d Polizei longe Zeid im Dunchin tappt und hod Fasteakung aus Kopenhagen falong. Oanzig d Grejss fo d zwoa Reiwa hombs gwissd. So iss zua Festnom fo am Nonkonfuamistn kemma, dea wos owa a Alibi in Fuam fo am Schwimbodeitridskartal ghob hod.
Oana fo d zwoa Fabrecha is nocha beim Ausgem fo seim gstoina Gejd dawischd wuan. Wiada an 3000 FOK teian Videorekuada kaffm woitt, hodas mid 300 10-Krona-Schei zoid, weida bei da Beiteaufteilung d gonzn kloan Schei kriagg hod.
Kollafjørður hod bis 2001 a eingne Kommune ("Kollafjarðar kommuna") mid d Deaffa Signabøur und Oyrareingir buit, de is owa in d Haptstodgmoa Tórshavn eigemoat wuan.
2014 hod ma im Uatstei "Á Lygnnesi" bei zwow Boarunga auf 165 m bzw. 200 m bis z 26,2 °C woams Wossa gfundn. Da eagiwigane hod 33000 l/h ausgspuckd. D dosign Geolong hand dafo iwaroscht gweng und homb noch ana Eaklearung gsuachd.
Wiatschoft & Spuat.
Kollafjørður lebb fuaoim fom Fiischfong. Es gib z Langasandur an Fischahofn und an Fiischfaoawatungsbetriab sowia a Firma, de wos Fenstaglasln und Spiagln heastejd.. D färöische Londwiatschoftsfasuachsostoit ("Royndarstøðin") ligg im Uatstei Frammi í Dal.
Da Uat hod aa an eingna Spuatfarei, dea si mid KÍF okiazd. Da Farei hod a Hondboi-, a Volleyboi- und a Ruadaoteilung. D gschichtliche Fabindung zum "Sundalag", oiso d Deaffa om Sundini, spiagld si heid nu in da sognenndn "Sundalagsstevna" wida, am Ruadawettbeweab, dea a jedn Summa owexlnd z Hósvík, Hvalvík oda Kollafjørður stodfint.
Bfejkarung.
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128034
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128034
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Frammi við Gjónna
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Frammi við Gjónna [] (dänisch "Gjov", boarisch (fuan bei da) Klomm), oft aa grod Við Gjónna, sejtna Gjógvin, is a falossne Uatschoft auf d Färöer auf da Haptinsl Streymoy. Heid ghead d Sidlung zum Duaf Kollafjørður. Es is friara d oanzig dauahoft bwohnde Sidlung, de wos ned am Meea ligg, gweng.
S Wuat "Gjónna" sted im Akkusativ (und in da definiatn Fuam), im Nominativ sogg ma "Gjógvin" im Dativ sogg ma "(á/av) Gjónni" und im Genitiv sogg ma "(til) Gláarinnar". Obwois koan gibb, dea duatn wohnd, nennad ma dia oftan "Gjáarinnarmaður" (weibli: "Gjáarinnarkona", neutral "Gjáarinnarfólk").
Geographie.
Við Gjónna ligg im Doi fo da "Dalá" (Doiboch), eppa zwoarathoib Kilometa nuadestlich fo Leynar. Nomensgemd hand d zwoa Klomma "Stóragjógv" (Grousse Klomm) und "Rangagjógv" (Innaseitnklomm), de glei neadlich fo da Osidlung is. Es is iwa a Schodastrossn z erreichn, de wos am Leynavatn fo da oidn Haptstroß auf Leynar ozweigg. Kuaz noch da Kreizung ligg s Summaheisei "Leynavatnssmáttan" und a londwiatschoftlichs Gebeide, de wos sozsong an Uatstei doastejnd. Við Gjónna sejm bested aus oam Hof ("Sethúsini frammi við Gjónna") und drei a fia Nemgebeide. S Haptgebeide is typisch fia oide färöische Bauanhef, a Longhaus (färöisch: "lon") mid graue Stoamauan und am Grosdoch. A wengei neadlich ligg d Oim "Ærgisáfløta" (Oimbochwisn), mid oana groussn und fimf kleanane Hittn.
Gschicht.
Við Gjónna is a "Niðursetubygd". Des hand Sidlungsdeaffa, de eascht im 19. und 20. Joahunad grint wuan hand, wei d Bfejkarung fo d Färöer gsting is und ma neiche londwirtschoftliche Flechn braucht hod. S Grindungsjoa wead moast mid 1815 ogem, owa es kinnt aa scho a bissei ejta sei.
Við Gjónna und a enlicha Hof z Depil hand Motiv fia 4 Briafmaggei, de fom poinischn Schwedn Czesław Słania gstochn und vom Jákup Pauli Gregoriussen zeichned und 1987 fo "Postverk Føroya" faeffntlicht wuan hand.
S Gourmet-Gosthaus "Koks" mid am Michelin-Stean is 2018 auf Við Gjónna zong. Ma kriagg duatn a 17-gangigs Menü.
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128039
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128039
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Izon (Sproch)
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Izon (Ịzọn, aa ois Zentral-West-Ijo, Ijaw, Izo und Uzo bekannt) is de Ijo-Sproch, de vo d Mehrheit d Voiksgruppm d Ijaw in Nigeria gredd wiad.
De Sprochgruppm zäid zua den ijoiden Sprochn d Niger-Kongo-Sprochfamij. De Sproch hod iwa zwoa Dutznd Dialekte de olle untananda vaständlich san. Gbanran, Ekpetiama und Kolokuma san de wichtigstn. De Buidungssproch is Kolokuma.
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128042
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128042
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Shoshoni
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Shoshoni oda Shoshone ("Sosoni' da̲i̲gwape" oda "newe da̲i̲gwape") is a indigene Spoch vo Nordamerika, de vom Voik Shoshone gredd wiad. De Sproch kehrt zum nördlichstn Zwoag d Sprochfamilj dea Azetkinschnsprochn Numic-Sprochn.
Sprechazoi und Sprochregion.
De Sprecha vom Shoshoni lem im traditionejn Spochregion in Wyoming, Utah, Nevada, Idaho und Montana. De Haptdialekte san West-Shoshoni in Nevada, Gosiute im westlichn Utah, Nord-Shoshoni im sidlichn Idaho und nördlichn Utah sowia Ost-Shoshoni in Wyoming.
De Ozoi vo de Shoshoni Sprecha hod im 20 Joarhundad duach an Iwagang zum Englischn ois Umgangssproch stork obgnumma, sodass heid nua no a boar Hundad Menschn gibt de Shoshoni fiassnd bherrschn. UNESCO hod de Sproch ois „stork bedroht“ "(severely endangered)" eigoadnet.
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128056
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64137
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128056
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Santiago de Compostela
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Santiago de Compostela is de Haptståd vo da spanischn autonomn Gmoaschaft Galicien und liagt in da Provinz A Coruña. 2019 ham 97.260 Einwohna in Santiago glebt, wås de Ståd nach Pontevedra, A Coruña, Ourense und Lugo zua finftgreßten in Galicien måcht.
Compostela is Zui vom Jakobsweg, Eazbischofssitz und Standort vo da Universidade de Santiago de Compostela, dea oidesten und greßten Universität in Galicien. Außadem is de Ståd as politische Zentrum vo Galicien und Sitz vo da Regionalregierung (Xunta de Galicia) und am galicischn Parlament.
De historische Oidståd vo Santiago is seit 1985 UNESCO Wäidkuidduaeabe.
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128057
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128057
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Universidade de Santiago de Compostela
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D Universidade de Santiago de Compostela (kuaz USC) is a stååtliche Universität mit Sitz in da galizischn Ståd Santiago de Compostela im Noadwestn vo da iberischn Hoibinse. Daneem vafiagd d USC iwa an zwoatn Standort in Lugo. De Universität is im Joar 1495 grind worn und is damit de ejdaste in Galicien und de sechstejdaste vo gånz Spanien. In vaschiedene Rankings liagt de USC regemäßig unta de besten 500 Universitäten wejdweid und wiad ois oane vo de bestn spanischn Unis ogseng.
Gschicht.
De Urspring vo da USC gehn auf s Joar 1495 zruck, åis da Notar Lope Gómez de Marzoa mit Untastitzung vom Åbt vo am Kloasta San Martiño Pinario a Schui fia oame Studentn grind håd. 1504 håd da Påpst Julius da Zwoate dann in a Bulln de Grindung bestätigt und umara 50 Joar spada, im Joar 1555, is de Universität schliaßli åis kenigliche Universität oeakannt worn.
Iwa de nachstn Joarhundad håd se d USC dann åis Universität unta kiachlichm Eifluss etabliert und is nach und nach um weidare Fakuitätn eaweidat worn. Im 18. Joarhundad find dann a easte Säkularisierung stått und de Universität håd zum eastn Måi mea ois 1.000 Studentn.
S 19. Joarhundad is vo oeanige eahebliche Eischnitt fia d USC kennzeichnet. Aufgrund vom Unabhängigkeitsgriag gega de Franzosn (1808-1814) gibt s kaum Studentn und im Joar 1810 soidd d Universität gschlossn wern, wei s angebli den fanzesischn Besatzan z Nah gstandn sei. Blouß finf Joar spada håd s dann wieda an Plan zua Schliaßung gehm, desmåi wega de liberaln Ideen de se in da Universität vabreit ham. Aa de foigendn Joarzehnte wern vo absolutistische und zentralistische Måßnahma prägt, weiche de Eigaständigkeit vo da USC bschränkn.
East z Anfang vo am 20. Joarhundad kimmts dann zu a Modernisierung und Demokratisierung vo da Universität. Ab 1910 deafn aa Fraun in Santiago studiern und während da Zwoatn Spanischn Republik vo 1931-1939 wean de Studentn mea in hochschuipolitische Entscheidungs eigbundn. Während da Franco-Diktatur, de vo 1939 bis 1975 odauert, is de USC a Zentrum vom demokratischn Widastånd, weicha insbsundare vo de Studentn ausgeht.
Mit da Wiedaeifiahrung vo da Demokratie in Spanien im Joar 1975 is dann zu am groußn Wachstum vo da USC kemma. 1987 san iwa 45.000 Studentn matrikuliert gwesn. De hoha Studentnzoin ham dann schliaßli zua Grindung vo zwei neiche Universitätn in Galicien gfiahd: Im Joar 1989 san d Universidade da Coruña und d Universidade de Vigo aus da USC heraus grind worn. Da Beitritt vo Spanien zur EU und de Schåffung vom Eiropäischn Hochschuiraum ham außadem zu a zunehmendn Internationalisierung vo da USC gfiahd.
D USC heid.
Aa heid no prägt d USC des Stådbuid vo Santiago. Sie is oane vo de greßtn Årbadgeba in da Ståd und de Studentn spuin a wichtige Roin fia de ertliche Wiatschaft. Åis fihrende akademische Eirichtung is de Universität außadem a wichtige Figur im effntlichn Leem vo gånz Galicien und vui wichtige Persenlichkeitn ham in da USC studiert. Berihmte Alumni san zum Beispui da ehemålige spanische Ministapräsident Mariano Rajoy oda da iatzige Ministapräsident vo Galicien, Alberto Núñez Feijóo.
Im Joar 2018/19 warn in da USC 25.432 Studentn immatrikuliert, de si auf drei Campuse in Santiago (Campus Histórico, Campus Sur und Campus Norte) und an Campus Terra in Lugo vadeilt ham. Sie vafiagd iwa 3.294 Mitorbata, wovo 2.071 Dozentn san, de in 23 Fakuitätn untarichtn. D USC biet iwa 60 Bachelorstudiengäng, 68 Masterstudiengäng und 55 Promotionsstudiengäng o und håd damit s greßte Studienångebot vo da Region.
Rektor is seit Aprui 2018 da Juraprofessor Antonio López Díaz.
D USC und s Galizische.
D USC håd zwoa offizielle Språchn: S Galizische und as Spanische. Åis Amtsspråch wead awa s Galizische vawent und in ihre Statutn bekennt si d USC dazua, zua Normalisierung und Entwigglung vo da Språch beizudrång. Offizielle Vaånståitunga findn dahea in da Rege imma auf Galizisch stått. In de Voalesungn deaf awa jeda Professor und Student seiwa entscheidn ob ea oda sie as Galizische oda as Spanische heanehma wui. Deshoib untascheid si da Galizischanteil je nåch Studiengang stårk: Während in de Kommunikationswissenschåftn iwa 60 % vo de Voalesungn auf Galizisch san, san s in Jura weit unta 5 %. Insgesamt san um de 20 % vo olle Lehrvaånståitunga auf Galizisch.
Wei des åis z weng empfundn wead, kimmt s regemäßig zu Protestn vo da Studentnschåft. So ham zum Beispui im Novemba 2019 de Medizinstudentn mehrane Dåg gstreikt, unta andam um gega de Diskriminierung vom Galizischn in Voalesunga und Klausurn z demonstriern.
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128058
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128058
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Sofia
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Sofia (,) is de Hauptstod vo Bulgarien mid umara 1,5 Milliona Einwohna.
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128059
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128059
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Weliko Tarnowo
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Weliko Tarnowo () is de ehemolige Hauptstod vo Bulgarien(1185-1393) und mit rund 73.885 Einwohnan.
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128079
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128079
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Leynar
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Leynar [] (dänisch "Lejnum") is a Uatschoft auf d Färöer im Westn fo da Haptinsl Streymoy. Om 1. Jenna 2020 hods bei ana Flech fo 6,27 km2 108 Eiwohna ghob (Dichtn: 17,22 EW/km2). D Postleitzoi is FO-335. Es ghead zua Kvivika Kommune. Es is bekonnt fia sein Sondstrond undn See Leynavatn.
S Wuat "Leynar" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Leynar" im Dativ sogg ma "(í/úr) Leynum" und im Genitiv sogg ma "(til) Leyna". Oan, wos z Leynar wohnd, nennd ma "Leyningur" (Mz.: "Leyningar").
Eadkund.
Leynar ligg on ana kloan Bucht om "Vestmannasund". Es bfind si glei westlich fom Duaf Stykkið, im Nuadostn grenzt Kollafjørður o, im Sidn Skælingur. S Duaf bstehd aus d Uatstei "Leynar", "Frammi á Trøð" (Fuadawoad), "Úti á Trøð" (Aussawoad) und "Múlheiðar" (Nosnhoadna), wo fi Summaheisein stengand. Duachs Duaf fiahd d Stroß 51, da "Leynarvegur" (Leynarweg), de fo da Stroß 21 ozweig. Ma ko auf Leynar fo Vestmanna oda Kollafjørður aus kemma.
Untahoib fom Duaf ligg da grousse Strond Leynasandur, dea wos im Summa fo d Duatign zum Bona gnutzt wead, aa wons färöische Wossa frei koid is.
Gwassa.
Leynar ligg on da Leynará, de da grejsste Fluss im Uat is. Sie is eppa 1.7 Kilometa long, da Grenzfluss z Stykkið und entwassad in Leynavatn, im grejsstn natialichn See fo Strejmoy, dea owa grod zu am Drittl aufm Uatsgebiet ligg. Ea is 18 Hekta grous, ligg auf ana Hejch fo 63 Meta und wead fo d Kollfirðingar aa "Breiðavatn" (Broada See) gnennd. Onane Bach hand (gengan Uazoaga): D "Hvilvtá" (Groslochboch), d "Klivagjógv" (Kliffklomm), da "Oksagil" (Oxngrom), da "Stóragil" (Groussa Grom), d "Matará" (Kochwossaboch), d "Øfrá", d "Vardá" (Stoamandlboch), d "Kollfjarðargjógv" (Kollafjørðura Klomm), d "Heygaáir" (Muglboch), d "Liðargarðsá" (Flonknzauboch), da "Setbergsgil" (Sizbeaggrom) und da "Marknagil" (Grenzgrom), d Grenz z Skælingur.
Beag.
Da oanzig Beag z Leynar is da 621 m hoche "Sátan" (Deifi).
Gschicht.
S eascht Moi gnennd is Leynar im "Jarðarbókin" fo 1584 untam mittldänischn Nom "Lønnhaffue".
1975 hod ma midn Bau fom easchtn Tunej auf Streymoy ongfong, in 760 Meta longa Leynatunnilin. Ea is 1977 featiggstejd wuan und lesd d schmoie Stross neman Leynavatn o.
Vo 1988 bis 2002 hod ma in Vágatunnilin baud, d 4940 m longe Strossnfabindung auf Vágur. Ea falaffd untam Vestmannasund und es wead a Maut falong, de owa ned hejcha is wia de fo da Feahn.
Bfejkarung.
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128083
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41930
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Skælingur
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Skælingur [] (dänisch "Skælling") is a Uatschoft auf d Färöer im Westn fo da Haptinsl Streymoy. Es hod om 1. Jenna 2020 bei ana Flech fo 8,35 km2 13 Eiwohna ghob (Dichtn: 1,56 EW/km2). Sei Postleitzoi is FO-336, es ghead zua Kvívíka Kommune.
S Wuat "Skælingur" sted im Nominativ, im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Skæling" im Dativ sogg ma "(í/úr) Skælingi" und im Genitiv sogg ma "(til) Skælings". Oan, wos z Skælingur wohnd, nennd ma "Skælingsmaður" (weibli: "Skælingskona", Mz.: "Skælingsfólk").
Eadkund.
Skælingur ligg on da Ostseitn fom "Vestmannasund", on da Bucht "Barmur". Seine Nochbadeafa hand im Leynar im Nuadn, Kollafjørður und Oyrareingir im Westn, Kaldbaksbotnur im Sidwestn und Norðradalur im Sidn. Erreichboa iss iwa d schmoie Stross 51 fo Leynar, sowia iwa faschidane Fuasweg fo Kollafjørður, Kaldbaksbotnur und Norðradalur. S Duaf bstehd aus oan Uatsteil, des im "Kalvadalur" (Heilbuttdoi) ligg, sowia d ubwohndn Dala "Gjáarbotnur" (Klommabodn) und "Skorardalur" (Leitndoi). Fo Kaldbaksbotnur ged a bfoabora Weg aufn Gjáarbotnur.
Gwassa.
Da grejsste Fluss im Duaf is d "Breiðá" (Broade Achn), de si aus "Kalvadalsá" (Heilbuttdoiboch), "Ravnagjógv" (Robmklomm) und zwoa onane Bach buit und noch 300 Meta scho ins Mea rinnd. D "Ravnagjógv" widarum buit si ausn "Marknagil" (Grenzgrom), dea da Grenzboch z Leynar is. Ea entspring ausm "Tjørnin á Brekkunum" (Weiha on da Leitn), aa "Skælingsvatn" (Skælinura See) oda "Nýkutjørn" (Nixnweiha) gnennd, noch ana Nixn, wos augschaug hod wia a Roos, de wos do gschwumma sei soigg.
Im Gjáarbotnur bfind si noch da "Hespá" (Strongboch) aa d pfeigrode Klomm, de si iwa 900 Meta ins Lond einischneitt. In si eini rinand d "Ánna Byrgi" (Eizeinungsboch) und d "Tvørá" (Zuakemada Boch). Owahoib ligg da "Tjørnin á" "Slætthamri" (Weiha om flochn Schrofn).
Duachs Skoradalur rinnd d "Halá" (Schwoafboch).
Beag.
Da hejchste Beag is da 767 Meta houche "Skælingsfjall", fo dem ma friara gmoad hod, dada da hejchste fo d gonzn Färöer is. Isa owa um 113 Meta ned. Sidlich dafo, iwa d "Stígaskarð" (Steigschoatn) fabundn, ligg da "Stallur" (Fejsfuasprung, 614 m). Nu weida Sidlich iwa d "Skeiðsskarð" (Scheidnschoatn) ligg da "Sornfelli" (Schrofnbeag, 749 m) mid seim Radar (schaug: Kaldbaksbotnur).
Gschicht.
S eascht Moi gnennd is Skælingur im "Jarðarbókin" fo 1584, untam mittldänischn Nom "Skellinnge".
D Stross auf Skælingur is bis in d spadan 50a-Joa nu ned gonz ins Duaf gonga, sondan hod aufm hoibn Weg aufghead.
Am 16. August 1963 hod s Radar om Sornfelli in Betriab aufgnumma und 2007 wieda eigstejd. Es werd owa nu zua Iwawochung fom färöischn Luftraum heagnumma.
Bfejkarung.
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128084
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839604
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128084
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Aserbaidschanische Sozialistische Sowjetrepublik
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De Aserbaidschanische Sozialistische Sowjetrepublik (Obkürzung: Aserbaidschanische SSR; AsSSR; aser. : "Азәрбайҹан Совет Сосиалист Республикасы"/"Azərbaycan Sovet Sosialist Respublikası"; ) existierte vo 1920 bis 1991 und war ob da Grindung da Sowjetunion 1922 a ihra Unionsrepublikn.
Entwicklung.
Voagänga da Unionsrepublik war de am 28. Obril 1920 aufgelöste Demokratische Republik Aserbaidschan. De Aserbaidschanische SSR war Teil da Transkaukasischn SFSR vom 12. März 1922 bis zua dern Auflösung 5. Dezemba 1936. Auf am Territoaium da AsSSR logn de Autonome SSR Nachitschewan und des Autonome Oblast Beagkarabach. 1991 eaklärte sie ois Aserbaidschan sei Unobhängigkeit.
De Aserbaidschanische SSR wurde mid insgesamt fünf Oadn ausgezeichnet, darunta drei Leninoadn.
Am 1. Dezemba 1982 wurde da Asteroid (2698) Aserbaidschan noch da Sowjetrepublik benannt.
Bevökarung.
Laut sowjetischa Voikszählung vo 1979 setzte si de Bevökarung da Aserbaidschanischn SSR im Wesentlichn aus foigendn Ethnien mitanand:
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128087
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128087
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Weana Philharmonika Münze
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Da Weana Philharmonika (umgangssprachlich aa grod Philharmonika genannt) is a österreichische Münze aus Goid mid am Nennwert vo 100 Euro, de aa in Silba (seit 2008, mid am Nennwert vo 1,50 Euro) und Platin (seit 2016, mid am Nennwert vo 100 Euro) ausgegem werd.
Oigemeins.
Da Goid-Philharmonika is oanaseits a Kurantmünze (offiziells Zoiungsmiddl), dessn Nennwert si noch Einführung des Euro (ob 1. März 2002) vo Schilling zua Euro änderte.
Andererseits is sie a Ologemünze, aa Bullionmünze genannt (a in hohn Stückzoin geprägte Edelmetoimünze, de ois Gejdanlogeobjekt oda da Spekulation auf den Edelmetoiwert deann), dessn Vakaufswert vom dogesaktuelln Goidpreis an den wäidweidn Rohstoffbörsn duach des Zuasammenschbui vo Ogebot und Nochfroge bestimmt, und voawiegend in US-Doiar notiad werd.
Gschicht.
Des easte Ausgobdatum da Weana Philharmonika war da 10. Oktoba 1989. De oanzige europäische Ologemünze mid Euro-Nennwert soiad im Joar 1990 de meistvakaufte Münze in Europa wern, und Rang zwoa in da Wäid belegn. In den Joarn 1992, 1995, 1996 und 2000 eaklärte de Lobby-Oaganisation da Goidbeagbauindustrie "World Gold Council" de Weana Münze zua meistvakaufdn da Wäid.
A besondere Bedeitung eafährt da Weana Philharmonika in Japan und Noadamerika. Ned zualetzt aa duach des jährlich wäidweid ausgestroite Neijoarskonzert da Weana Philharmonika ois perfekta Werbeträga.
Geprägt werd da Weana Philharmonika - a da begehrtesdn Olog-(Bullion-)münzn da Wäid - noch Bedarf und ausschliaßlich in da Münze Östareich AG, am in Wean osässign Tochterunternehma da österreichischn Nationalbank. Des Unternehma hod a üba 825-jährige Gschicht. Nebn den moderna Technikn hoit des Unternehma no oiwei an am draditionelln Gipsobdruck fest, da a perfekte Umsetzung des Münzdesigns garantiad.
Münzdesign.
Zua Findung des Designs da Münze Weana Philharmonika standn rund 200 Motive auf am Prüfstand. Vom Drachtenhuad Goidhaum, üba Stephansdom, bis hi zua Kaisa Maximilian. Schlussendlich wurde 's des wäidweid bekannte österreichische Paradeoachesta, de Weana Philharmonika.
Des Münzdesign des Weana Philharmonikers is mehrfach ausgezeichnet woadn. Da Entwurf stammt vo Thomas Pesendoafa, am österreichischn Münzdesigna und Chef-Graveir da Münze Östareich.
Da Weana Philharmonika in Goid und Platin is am Rand geriffelt. Im Gegensatz zum "Philharmonika in Silba".
Avas-Beschreibung.
Da Avas (Obk.: Av., is in da Numismadik de Voadaseitn) zeigt im Hoibkreis den Schriftzug Weana Philharmonika und in da Mitte da Münze de Instrumantn des wäidberühmdn Weana Philharmonika Oachestra: A Cello, und rundum ogeoadnet zwoa Violina, zwoa Brodschn, a Harfe, a Fogott und a Hoan.
Revas-Beschreibung.
Des Revas (Obk.: Rv., is in da Numismadik de Ruggseitn) zeigt de Oagl im goidane Saoi des Weana Musivaeins. Dazua jeweils im Hoibkreis de Schriftzüge Republik Östareich und 100 Euro und waagrecht de Bezeichnung 1 Unze Goid 999,9, darunta des Prägejoar.
Numismadische Dadn da 1 Unze Goidmünze
De 1 Unze Weana Philharmonika Goid is a 24- Karod-Goidmünze in da hechsdn Prägequalität "Poliade Platte/Proof" mid am Feingehoid vo 999,9/1000.
Roh- und Feingewicht san idendisch und betrogn jeweils 31,103 Gramm. Des entspricht exakt 1 Unze.
De Philharmonika hod a Hechn vo ca. 2 mm und oan Duachmessa vo rund 37 mm.
Stückelunga.
Da "Philharmonika in Goid" wurde ofangs grod in zwoa Gressn ogebodn. In 1 Unze (1 Unze = 31,103 Gramm) und in 1/4 Unze. Noch und noch kama Stückelunga in 1/2 und oana 1/10 Unze hizu. Zum 25. Jubiläum im Joar 2004 easchin 1/25 Unze mid am Nennwert vo 4 Euro. Bis dahin wurdn mehr ois 8,2 Milliona Münzn Weana Philharmonika vakafft.
Sonderprägunga.
- Big Phil (2004)
- 20-Unzn Goidmünze (2009)
- 25 Joare Weana Philharmonika (2014)
Big Phil.
De "Big Phil" is a 1000-Unzn-Vasion (1 Unze = 31,103 Gramm) da Weana Philharmonika in Goid. Sie wurde vo da österreichischn Münze im Joar 2004 zum 15-jährign Jubiläum da berühmdn Ologemünze Weana Philharmonika herausgegem. Sie hod a Dicke vo 2 cm und oan Duachmessa vo 37 cm. Sie is 31,103 kg schwar. Ihr Nennwert is 100.000 Euro.
Ihr Modaialwert beträgt je noch aktuellem Goidpreis zuarzeid ca. 1.925.35 US-Doiar (1.631.900 Euro). Vo da "Big Phil" san grod 15 Münzn geprägt. Fia jeds da 15 Philharmonika-Joare a Münzexemplar.
20-Unzn-Goidmünze.
Aa zum 20-jährign Jubiläum des Weana Philharmonikers im Joar 2009 gob 's a Sonderprägung. De 20-Unzn-Goidmünze (622 Gramm) hod oan Duachmessa vo 74 mm und a Dicke vo 8,3 mm. De Auflog is limitiad und beträgt 6027 Exemplare. Des Jubiläumsjoar 2009 mid drei multipliziad.
25 Joare Weana Philharmonika Münze.
In Gedenga an de Eastausgob da Goid-Ologemünze Weana Philharmonika im Joar 1989 wiadigt de Münze Östareich 2014 ihr Eafolgsprodukt mid am Jubiläums-Set. Darin enthoidn san de beidn easdn Stückelunga 1 Unze und ¼ Unze des Weana Philharmonikers. De Auflog da Jubiläumsausgob betrug grod 5000 Exemplare.
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128088
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37765
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128088
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Tala
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Da Tala, in da deidschn Schreibweis ("bis 1901") Thaler, dano Taler, is a bedeitend deitsche Silbermünze, de scho voa 500 Joarn den Grundstoa fia heitige Währunga glegt hod. Da Inbegriff fia Gejd. Ois Vaeinsthala und Doppeltala bezeichnete ma in da Friahn Neizeid (Friahmoderne) - Zeidraum vo ca. 1500 bis ca. 1800 - de gmoasama Silbermünzn da 26 Mitgliadstaadn des Deitschn Zoivaein, nebst Östareich und Liachtenstoa.
Oigemeins.
Tala warn de wichtigsdn Umlaufmünzn (Kurantmünzn) bis zua Einführung da Mark im Joare 1871 und entsprochn am Wert oana Goidmünze, ursprünglich aa Guldenmünze genannt. Da Tala gilt ois Voabuid vuia Münzn andera Lända. Beischbuisweise fia den Doiar.
Duach den Hoheitsakt da Demonetisierung (Münzn und Banknodn valiarn duach Außerkurssetzung ihre Eigenschoft ois gsetzlichs Zoiungsmiddl) des Vaeinstalers am 19. Mai 1908, wurdn wertgleiche 3-Mark-Stuggn ausgegem, de im Voiksmund weiderhin den Naman Tala behieldn.
Etymologie.
De ob am 16. Joarhundert geprägt grouse Silbermünze Tala wurde zuanaxt Joachimsthala genannt. Benannt noch am Prägeoat Sankt Joachimsthoi (a Oat mid grousn Silbervoakomma) in Böhmen, heid Jáchymov/Tschechin. Des in andere Sprochn übanommene Woat Joachimsthala wurde grod zua Häiftn übanomma. Vo Thoi leitete si des tschechische Woat tolar ob, des italienische toiero, des polnische talar, des niederländische daalda und des englische Woat Doiar. De Währungsbezeichnung Doiar gibt 's außa in den USA no in vuin andern Stootn.
Gschicht.
Ois da Groschn, Schilling oda Kreiza End des 15. Joarhunderts eaheblich an Wert eingebüßt hatdn, wurde in Deitschland da Wunsch noch oana goidgleichn grousn Silbermünze geweckt. De Idä war, a Silbermünze zua kreiern, de ähnlich des Guldens fia hohe Zoiunga voagseng is. Des Silba-Gegenstück zum Guldn hod a hechnrs Gewicht, um mid den im Feanhandl üblichn Goidmünzn gleichzuziang.
Da Guldina oda Guldn wurde schbada de Maß- oda Recheneinheit vo 60 Kreiza (Münz-oda Nominalwert gloaera Münzn; Obk.: KR, kr, K oda Xr).
's entstand da sog. Guldengroschn. A Groschn zum Wert vo am Guldn. De 1484 in Hoi bei Innsbruck geprägte Münze läutete am Ofang des Talerzeidoidas a. Da Tala wurde 1486 ois easta seina Art ins Lebn gerufa und vadankt sein Naman am böhmischn Landadlign Grafn Schlick aus da Gloastod Joachimsthoi, südlich des Eazgebirgs.
Ma spricht aa vom Schlickschn Guldengroschn (1519-1546). Da Tala war ned grod de Duachsetzung oana Münzbezeichnung, sondern war aa da Ofang oana Vaeinfachung des Münzwesens.
Voa oiem in Middl- Noad und West-Deitschland fand de Silbermünze grousn Oklang. De easte Joachimsthala-Prägung stammt aus am Joar 1519. Mid da Münzoadnung im Joar 1524 wurde de Silbermünze zum Reichsthala "gekrönt".
Boid war aa da Tala ois europäische Leitwährung oerkannt. Da ungefähre Gegenwert schbiaglte si in den Währunga andere Lända wida. Nebn am Doiar in Amerika, war 's da französische "ECU blanc", de englische "Crown", da russische "Jefimok", sowia aa da italienische "Scudo" und da spanische "Peso a ocho". Da Tala soiad üba Joarhunderte hiweg des wichtigste Zoiungsmiddl bleim.
Beschreibung.
Da Tala hod bis ins 18. Joarhundert nei in Deitschland ois gebräuchliche Münze, mid zuanaxt am Feingewicht vo 27,4 Gramm, schbada dann 16,704 Gramm, goitn kod. Letzters entspricht 12 Lot = 75 Prozent reins Silba (750/1000). Des Raugewicht (Bruttogewicht oda Schroud, einschliaßlich da ned edelmetoiischn Oteile) entsprach oana Gsamtmasse vo 22,272 Gramm/ Münze.
Einteilungskriterin.
Tala stäidn aa im Segment da künstlerischn und repräsentativn Darstäiung a Zeidenwend dar. Eastmois konndn auf den gressrn Münzn aufwändig und kunstvoi gstoidete Motive vaewigt wern. Da Tala mutierte zua oana vuifältign Präsentationsfläche.
Talerprägunga etwa vo militärischn Siegn, Poatraits grousa Regentn oda Friednsobschlüssn schmückdn de grousn Silbermünzn dea Epoche. De berühmtesdn und scheesdn Münzn bekama Haxama wia Vaeins-, Ausbeite- und Siegestala.
De Einteilungskriterin und Unterscheidungsmerkmale fia Tala san daha narrisch grous. Ausgehend vom Münzherrn (Besitza da Münzhoheit), am ausgegebane Münzstand und am Münzbuidl (Gepräge oana Münze, Symbol da Obrigkeit), üba de vaschiedensdn Olässe (histoaisch, kuituaell oda persönlich), bis hi zua den Münzobmessunga, Stempelkopplung (a Münze mid zwoa ned zuasammengehearndn Voada- und Ruggseitnstempl), emblemadische Talerprägunga (z. B. "Doanenkronentala"), Funktion und Münzaufschrift.
Aufgrund ihra oft kunstvoi gstoidedn Motive san Tala in Sammlerkreisn begehrte Objekte. Explizit de des 19. Joarhunderts. Obwohl sie da Mark weichn mussdn, hom de histoaischn Münzn vom Middloida bis zua Neizeid nix an Attraktivität valoan. Ned grod in Sammlerkreisn san Tala geprägte Gschicht.
Besonderheidn.
A Münze mid Tala-Naman mua ned zwangsläufig aa a Tala respektive a Münze sei.
Ois Beischbui wern de vagloaerdn Nochprägunga Hustala, Klä- und Philippstala genannt, sowia de Locumtenenstala (Stodhoidtala mid medaillentypisch hohem Reliaf) und de Luftpumpentala (in zwoa Variandn geprägte Gedenk- und Reichstala) genannt.
Aa da 24-Groschn-Kuranttala wurde fia seltene Gedenktala geprägt. Ois Beischbui dafia städ de Gedenkmünze des sächsischn Kurfiasdn Hans Geoags II (1656-1680). "Tala auf de Valeihung des Hosnnbandoadens und auf des St. Geoagnfest".
Zuadem gibt 's besondere Prägunga (sog."Goidobschläge") in am Metoi, fia des da Münzprägestempl (Umfoamwerkzeig fia Münzrohlinge) ned bestimmt is. Beischbui san da in zoireichn Variandn eascheanene Woadnnbaam-Doppeltala sowia da Gluckhenantala (Schautala ohne Joareszoi-Prägung).
Da Tala im Voiksmund und in da deitschn Literatur.
In da deitschsprachign Literatur und im Voiksmund werd da Tala in den unterschiedlichsdn Variationa gebraucht. In bekanndn Märchenbüchern (zbs.: Gebrüda Grimm), draditionelln Kinderschbuin und aa ois Redensart.
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Wingoif
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Da Wingoif is a Dochvaband christlicha, übakonfessionella, farbentrogendr, nixchlogendr Studentnvabindungen. Ea wurde 1844 in Schleiz (Thüringn) gegündet und is damit da älteste Koapoaationsvaband in Deitschland. Zuadem gilt ea ois a da easdn interkonfessionelln, ökumenischn Gmoaschofdn. Eahm kean Vabindungn in Deitschland, Östareich (Wingoif zua Wean) und Estland (Arminia Doapatensis) an. In Boarn kean eahm da Mingaa Wingoif, da Ealanga Wingoif und de Wingoifsvabindung Chattia zua Wiazburg an.
Hitergrund.
Woispruch des Wingoifs is Δι' ἕνος πάντα – „Di henòs pánta“ (griech.: Duach oan (Jesus vo Nazaret) ois – Philippa 4,13). De Grundsätze des Wingolfs san des christliche Bekenntnis, des Lebensbundprinzip und de koapoaative Foam. Da Wingoif vawirft seit jeha Duell und Mensur und is damit da easte Koapoaationsvaband mid dea Hoidung. Da Wingolfsbund und sei Mitgliadsvabindungn seng si ois polidisch und konfessionell ungebundn.
Couleir.
De Farbn des Wingoifs san Schwoaz-Woass-Goid. Sie gengan zrugg auf den Reichsfreiherrn Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stoa, da 1814 de Farbn ois zuakünftige deitsche Nationalfarbn voaschlug. Vamutlich dessn Freind Eanst Moaitz Arndt legte am Bonna Wingoif, am ältesdn Mitgliad des Wingoifs, de Drikoloae nahe. Da Wingoif distanzierte si damit aa äußerlich vom revolutionärern Schwoaz-Roud-Goid da Deitschn Burschenschoft. Runde zwoa Drittl da aktivn Wingoifsvabindungn drogn Schwoaz-Woass-Goid – de andern drogn aus histoaischn oda lokaln Grindn andere Farbkombinationa.
Auf am Bundeswappn is auf schwoaz-woass schrägrechts geteiltem Grund a schwebends Kruckenkreiz in Goid (ois Vaeinfachung des Jerusalemkreizs) zua seng. De Wingolfsvabindungn führn in ihrn Wappn de eigentliche Foam des Jerusalemkreizs, woaaus si de heraldische Sonderfoam des Woass-Goids (Metoi an Metoi) obleitet.
Olle Mitgliada da Wingolfsvabindungn drogn de sog. Bundesnodl. Gstiftet wurde sie im Joare 1925. De Bundesnodl hod oan gloan Ring zua ihra Schbidzn und werd am linkn Revas getrogn.
Wartburgfest.
De Wingoifsvabindungn dreffa si seit 1850 olle zwoa Joare in da Woch noch Pfingsdn, seit 1951 zua Christi Himmelfahrt zum Wartburgfest des Wingoif. 's findet seit 1991 wieda in Eisnach stod, zum Teil auf da Wartburg, wo de Heilige Elisobth vo Thüringn lebte und Martin Lutha de Bibl übasetzte. Davo obzugrenzn is des Fest da Deitschn Burschenschoft, des in zeidlicha Nähe zua den Bundesfesdn des Wingoif ebenfois in Eisnach stodfindet.
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Arminia Doapatensis
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De Arminia Doapatensis (estnisch: "Korporatsioon Arminia Dorpatensis" bzw. "Korp! Arminia Dorpatensis") is a nixchlogend christliche Studentnvabindung in Tartu in Estland. Innerhoib des Wingoifs hod sie damit de nördlichste Log und aa de weideste Ofahrt zum Fest auf da Wartburg.
Gschicht.
Im Joar 1845 entstand an da Univasität Tartu a „"Eabaulicha Omd"“, bei am si Studentn „an jedem Samsdog Omd“ vaeinigdn, „indem sie a Liad sangn und a Predigt voalasn“. Dea Eabauliche Omd legte den Grundstoa fia den Wingoif, da si mid Grindungsdatum 24. Oktoba 1850 east zum „Theologischn Omd“ weiderentwickelte und oschliaßend mid am an Turnvoda Jahn ogelehndn Woispruch „Frisch, fromm, fröhlich, frei!“ zua christlichn Studentnvabindung. Ob 1859 folgte de Onäherung an den Wingolfsbund, 1860 de Umbenennung in Arminia Doapatensis sowia im Oktoba aa de Oerkennung seitns da Univasität duach den damalign Proaektoa Schorsch vo Oettingn und 1862 beim 7. Wartburgfest de Aufnahme in den Wingoif.
Noch da Umfirmierung zua „Arminia Doapatensis“ beantrogdn de 25 Studentn de Aufnahme in den Chargierdn-Convent da Universitet Tartu, wos aufgrund da Oblehnung vo Duell und Mensur sowia da Betonung oana christlichn Moaoi zua längrn Auseiandersetzunga und scharfem Widerspruch da etobliadn Koapoaationa „"Curonia"“ und „"Estonia"“ führte. East am 3. März 1865 eafolgte de Aufnahme und damit de Oerkennung. De Mitgliadschoft dauate aufgrund da eastmalign Vadogung jedoch grod a Joar.
Ois christlich-übakonfessionelle Vabindung hod de Arminia gegenüba den deitschboidischn und urestnischn Vabindungn in Tartu drotz da Neistiftung 1870 jedoch oan schwern Stand, wos 1883 zua oana langjährign Vadogung da Aktivitas führte. Dennoch bliab de Dradition ungebrochn gewahrt: East hieldn de Philista de Vabindung am Lebn, valiahn Bända und beteiligdn si üba de Stipendiumskasse am studentischn Lebn, dann übanahm da 1923 gegründete Danziga Wingoif de Dradition und de Philista greadedn 1925 eastmois oan Philistervaein. Unterbrechunga gob 's lediglich – äquivalent zua fakdisch oin andern Studentnvabindungen aa – während da Zeid im Driddn Reich, ois da Danziga Wingoif suspendiad wurde und in Tartu während da easdn sowjetischn Besetzung 1940 aa da Theologische Omd und Arminia Doapatensis seitns da nein Vawoidung gschlossn wurde. Da Grund dafia war de Weigrung, de Naman und de Aufenthoide da Mitgliada weiderzugem. Noch Kriegsend übanahm da Darmstädta Wingoif de Draditionspflege fia de Arminia Doapatensis und aa da Philistervaein rekonstituierte si.
Im Mai 1994 eafolgte de Neistiftung voa Oat in Tartu und 1997 beim Wartburgfest de Wiederaufnahme in den Wingolfsbund. Da älteste Koapoaationsvaband Deitschlands akzeptierte damit de voa oiem üba Philista gepflegte Draditionslinie, so dass de Vabindung gemäß Grindungsdatum an siebta Stäi geführt werd. Mid da Neistiftung wurde aa da ursprüngliche Woispruch in „Jumal, Vabadus, Isamaa!“ (estnisch: "God, Freiheit, Vodaland!") geändert. Als Beginn der Organisation gilt der Mai 1994.
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Flaggn fo El Salvador
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De Flaggn fo El Salvador hod drei horizontoie Streifm in blau-weiß-blau fo om no unt. De Foam schdän fia Himme, Fried und Ozean.
Iis in däm Faandal im weissn Boikn in da Mitt, s Wappm mid drin, is Griag. Sisowa ned unbedingd Griag, weis aso aa ois Deansdflaggn gnuzd wead, am Land. Owa aa de Fahn one des Wappm wead ois Deansdflaggn gnuzd und aa an Land. Im Wossa, Sää oda Mea schdäd in da Mitt "DIOS UNION LIBERTAD" (Gott, Einekeit, Freiheit) wen Griag is, wen owa koa Griag is, iss a Handlsflaggn oda a Deansdflaggn za Sää.
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Wappn fo El Salvador
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S Wappn fo El Salvador hod im Zändrum a Dreiegg mid fimf Fuikane im Mea.
Des sümbolisiad de fimf Midgliadsstootn fo da Zendroiamerikanischn Fedarazion.
Driwa isa rouds Phrygischs Haubal afan Stab, foa da goidna Sun und däm Datum 15. September 1821, Dog und Joo fo da Unohengekeit fo El Salvador.
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Ealanga Wingoif
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Da Ealanga Wingoif is a christliche, farbentrogend, nixchlogend Studentnvabindung in Ealangn. De Farbn des Ealanga Wingoif san schwoaz-woass-goid, ois offiziells Grindungsdatum gilt da 29. Novemba 1850.
Da Ealanga Wingoif is Mitgliad des Wingoifs. Gmoasam mid am Mingaa Wingoif und de Wingoifsvabindung Chattia zua Wiazburg war de Vabindung Mitgliad in da Pappenheima Konvention.
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128105
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Wingoifsvabindung Chattia zua Wiazburg
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Da Wingoifsvabindung Chattia zua Wiazburg is a farbentrogend, nixchlogend Studentnvobindung mid christlicha Ausrichtung im Wingoif.
Gmoasam mid am Mingaa Wingoif und am Ealanga Wingoif war de Chattia Mitgliad in da Pappenheima Konvention.
Da Chattia zua Wiazburg hod in den 1950ea Joarn a Tochtervabindung grindt: Da Wingoifsvabindung Chattia zua Aachn.
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128106
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Wilhelm Eichhorn
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Wilhelm Eichhorn (* 5. Juli 1879 in Gloahaslach bei Ansbach; † 20. März 1957 in Minga) war a deitscha Bankdirektoa, Mitgründa da CSU und Präss da Landessynode Bayern.
Während seina Studeanzeid wurde ea 1899 und 1902 Mitgliad da christlichn Studentnvabindungen Ealanga Wingoif und Berlina Wingoif, 1910 drod ea aa am Mingaa Wingoif bei.
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Matthias Zimmer
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Matthias Zimmer (* 3. Mai 1961 in Marburg; † 19. Juli 2023) woa a deitscha Politikwissenschoftla, Publizist und Politika. Ea hod ab 1979 da CDU angheard und is fia sie vo 2009 bis 2021 im Bundesdog gsessn.
Zimmmer woar ab 1991 vaheiratet und Voda vo zwoa Kindern. Seit Studeanzeidn woa ea Mitgliad da christlichn Studentnvabindung Mingaa Wingoif.
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36857
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Wappn fo Uruguay
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S Wappn fo Uruguay is duach Gsetz 1829 fesdglegd und seit 1908 offiziäi.
S Wappm isa Owoi mid fia gleigrouße Fäida. Om driwa schdäd a goidane Sun (Maisun). Ums Owoi hand a Olifn - und a Loabazweig (Lorbeer) mid am blaua Bandl fabundn.
Om linx (heraldisch rechz) sigt ma a goidane Woog afan blaua Grund, a Sümboi fia Gleichheit und Grechdekeit. Om rechz (heraldisch linx) gfindma af säiwan Grund, an "Cerro de Montevideo" (Hiagl fo Montevideo) mid seina Gibfefesdung, des schdäd fia Weahafd und Schdoag. Unt linx (heraldisch rechz), a laafads schwoazs Ross af säiwan Grund, fiad Freiheid. Unt rechz (heraldisch linx) a goidna Ox af blaun Grund, fia Reichtum und Iwafluss.
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D Flaggn fo Uruguay
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D Flaggn fo Uruguay kimd aus da Zeid, wou se de "Banda Oriental del Uruguay" ( s esdliche Ufa fom Uruguay) fo de Voeinigtn Browinzn fom Río de la Plata ("Provincias Unidas del Río de la Plata", wos schbada Argentinien gwen is) ooglest
hod. De Flaggn is himmeblau-weiss gwen mida goidna Sun, epparaso wiad Flaggn fo Argentinien.
Om im Egg, sizd heid de Sol de Mayo (Maisun, aa Inkasun), de Freiheidssun mid 16 Schdroin. Insgsamd nai Schdreifn, fimf weiße und fia blaue, zoang de uaschbringlichn Departements.
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Chattia Aachen
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De Wingolfsvobindung Chattia zua Aachn (kuaz: Chattia Aachn) is a farbentrogend, nixchlogend Studentnvabindung mid christlicha Ausrichtung im Wingoif. Sie is polidisch und konfessionell ungebundn.
Gschicht.
De Chattia zua Aachn wurde im Joar 1952 vo da Wingoifsvabindung Chattia zua Wiazburg in Aachen grindt. Im Wintersemesta 1958/1959 bezog sie ihr Heim im Degraa am Theata. Dess deante bis zua Vadogung im Joar 2005 ois Dreffpunkt und Vaanstoidungsoat fia de Vabindung. 2008 wurde de Chattia zua Aachn vom Kölna Wingoif wiedergegründet, zua dem Zweck wurde a Edoge im Seilgrobn gemietet. Seit 2012 is de Vabindung auf am eigane „Chattenheim“ in da Wirichsbongardstrass 27 osässig.
Chattenheim.
Des Chattenheim liagt inoana Fuaßgängrzone im Zentrum Aachens, in unmiddlbara Nähe des Elisenbrunnens und ned weid entfernt vom Aachana Dom. Im Eadgeschoss befindn si de Gmoaschoftsräume – nebn oana grousn gmoaschoftlichn Kuche unta anderem a heisleigene Bar mid eigenem Dischkicka und a gemütliche Sitzecke mid grousem Feanseha und divasn Schbuiekonsoln. Im Kella befindn si weidere Räume zua gmoaschoftlichn Nutzung. De oban Etogn san Wohnetogn und enthoidn jeweils a Wohnung mid eigana Kuche und eigenem Bodzimma fia zwoa Studentn.
Interessants.
Sie is de westlichste Wingolfsvabindung in Noadrhein-Westfaln und pflegt besonders guade Beziehunga zum Wingoif in Köln und zua Nibelunga zua Siegn im Wingoif, de ebenfois an da Linie RE9 da Deitschn Boh gelegn san.
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Gottlieb Nathanael Bonwetsch
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Gottlieb Nathanael Bonwetsch (* in Norka, Saratow, Russischs Kaiserreich; † 18. Juli 1925 in Göttingn) war a deitscha evangelisch-lutherischa Theologe.
Lebn.
Bonwetsch studierte vo 1866 bis 1870 Theologie und Gschicht in Doapod. 1874/1875 setzte ea 's in Göttingn foat und wurde dann Pfarrvatreta in Noaka. An da Univasität Doapod wurde ea 1878 sowohl promoviad ois aa hobilitiad. Ob 1882 war ea in Doapod ois Professoa da Kirchengeschichte tätig. In dea Stäi wexlte Bonwetsch 1891 noch Göttingn. Do starb do am 18. Juli 1925.
Während seina Studeanzeid wurde ea Mitgliad da Arminia Doapatensis und des Göttinga Wingoif.
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Lauri Hussar
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Lauri Hussar (* 4. Septemba 1973) is a estnischa Journalist. Ea is seit 2016 Chefredakteir da Postimes.
Lebn.
Hussar hod vo 1992 bis 1996 Theologie an da Univasität Tartu in Dorpat studiad. Vo 1998 bis 2006 arbadete ea dann ois TV-Repoata und Redakteir fia TV3. Oschliaßend war ea bis zum Friahjoar 2016 Moderatoa bei Vikerraadio, am nationoi ausgestroidn Hörfunkprogramm vo EaR. Mitte März 2016 wurde ea stäivatretendr Chefredakteir da übaregionaln Dogeszeidung Postimes, drei Monate schbada Chefredakteir auf.
Interessants.
Lauri Hussar gehört ois Neistifta seit 1994 da estnischn Studentnvabindung Arminia Doapatensis im Wingoif an.
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128139
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Flaggn fo Guyana
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D Flaggn fo Guyana is seit 26. Mai 1966 offizäi.
De goidan Bfeispitz hoffd afa goidane Zuakumfd, Grea schdäd fiad Wäida und Landwiadschofd, schwoaz fiad eisane Ausdaua fo da Beväikarung.
Roud isa Sümboi fiad Freid und Obfabreidschofd bam Afbau fo da Nazion. Des weiße Randl schdäd fia oisamd Fliss und Sään z Guyana.
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Ferdinand Neumaier (Komponist)
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Ferdinand Neumaier (geb. 8. Septemba 1890 in Kiachbeag, heit Kiachbeag im Woid; † 24. März 1969 in Landshuat) war a deitscha Komponist und Liadatexta.
Da Sohn vo am Schmiedemoaste hot des Lehrerseminar in Straubing bsuacht. Sei berufliche Laufbahn hot er ois Huifslehra in Neischönau begonna, spadare Stationa warn Renghütte, Zwiesl, Abensbeag und ab 1913 Landshuat, wo er zletzt bis 1956 Rektor vo da Knabnschui St. Martin war.
Er hot fruahzeite mit'm Sammen und Aafschreim vo Voiksliada ogfangt. Bsondars des Liadguat aus'm Boarischn Woid, aba aa aus dem sonstign Oidbaiern, hot er gsammet uns hot's in Liadabiacha zamma gstöjt. Oft hot er nua Bruchstück vo Melodien und Test, de er mit eigane Weisn und Worte ergänzt hot gfundn.
Er hot etwa 90 Liada komponiert, zu dene er haife aa den Text gschriem hot. Am bekanntestn is des 1938 entstandne "Mia san vom Woid dahooam". Sei "Waidlamess" mit dem Text vo Eugen Hubrich kam am 14. Septemba 1952 in Landshuat zua Uraafführung. Zu seim Bekanntnkreis ham Paul Friedl, Anette Thoma, Max Peinkofer, Kiem Pauli und Max Matheis geheat, vo dem unta andam des Gedicht "Und iatz is halt Winter worn" vatont hot.
Im Netz.
Der Komponist Ferdinand Neumaier -- Kirchberg im Wald YouTube
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Wappn fo Guyana
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S Wappn fo Guýana hod de Kenigin Elisabeth II. am 21. Jenna 1966 an Guyana ausgling kod und im säibign Joo, am 25. Feba, iss fom Parlament z Guyana ognumma woan.
Im Wappmschäidl in da Mitt hand af Säiwa drei blaue Wäina, fia de drei Haubdfliss z Guyana. Glei driwa a Säärosn und untahoi a Hoatzin ( "a schdingada Fogl wos kam fliang ko"). Zwe Jaguar hand ois Schäidlhoida eiteit.
Da linke (heraldisch rechz) hoit an Bicke in da Braazn, da rechde a Zuggareal, ois Sümboi fiad Landwiadschofd.
A Goidna Juwäinbsezda Häim, mida blauweissn Häimdeggn und Fedaschmugg, schdäd iwan Schäidl, Sümboi fiad Indiobeväikarung und d Juwäin fian Beagbau. Da Häim säim schdäd fiad Vabindung zan Voreinigtn Kinireich.
Ganz unt a säiwas Schbruchbandl mim Woischbruch, "Oa Foik, oa Nazion, Oa Schicksoi".
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Friedrich Seggel
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Friedrich Seggel (* 12. Mai 1877 in München; † 1965) war a evangelisch-lutherischa Pfarra in Mistelgau, Landkreis Bayreuth.
Lebn.
Ea studierte evangelische Theologie an den Univasitädn in Minga, Ealangn und Leipzig. Nebn u. a. Otto Weber und Hans Bluntschli gehörte ea 1896 zua den Grindungsmitgliadern da christlichn Studentnvabindung Mingaa Wingoif. In den beidn foigendn Joarn drod ea aa am Ealanga Wingoif und am Leipziga Wingoif bei.
Seggl hod si im Oktoba 1934 aa aktiv an den Protesdn gegn de zwangsweise Obsetzung des Bischofs da boarischn Landeskiach, Hans Meiser, beteiligt.In seina Predigt in Mistelgau und in da Filialkiach in Glashütten am 16. Novemba 1938 hod ea de Ausschreitunga gegn de Judn in da „Reichspogromnochd“ vaurteilt. Ea wurde dafia schbada ozoagd und vo da Polizei inhoftiad.
In Mistelgau is a Strass noch Friedrich Seggl benannt.
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Max Binder
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Max Binder (geb. 22. August 1911 in Kiabeag im Woid, † 29. Januar 2010 emdo) war a deitscha Politika (CSU).
Binder hot de Voikschui in seim Hoamatort und oschliaßnd a Foatbuidungsschui bsuacht. Ab 1928 hot a Bsuach vo ana Viehhoitungs- und Mejkaschui gfoigt. Ab 1928 hot er an am gnossanschaftlichn Buachhoitungskurs teilgnomma. Währand dem Zwoatn Wödkirag war er vo Septemba 1939 bis zum Kriagsend 1945 znachst in da West-, spada aa an da Ostfront im Einsatz. Er is am 1. August 1945 vo de US-Militärbehördn gega sein Wuin zum Buagamoasta vo seina Hoamatgmoa ernannt worn, wos er bis Oktoba 1960 bliem is. Zudem war er bis Oktoba 1960 no im gnossnschaftlichn Gejd- und Warnvakeah ois Gschäftsfiahra vo da Raiffeisnkasse Kiabeag täte. Direckt donoch is er zum Landrat vom Landkroas Reng gwäjt worn. Ois Landrot is eahm a wenstliche Vabessarung vo da Wassavasorgung im Boarischn Woid glunga, wo er fedafiahrand fia den Bau vo da Trinkwassatalsperre Frauanau war.
Zuadem war er vom 28. Novemba 1954 bis zum 22. Novemba 1970 Obgordnata vo da drittn bis sechstn Woihperiode vom Boarischn Landdog. Do war er vo 1955 bis zu seim Ausscheidn Mitglied im Ausschuss fia Grenzlandfrogn. Seit Ofang vo da viertn Woihperiode 1958 war er zuadem bis 1970 im Ausschuss fia Wirtschaft und Vakeah täte.
Binder hot 1946 Anneliese Kehrer († Oktoba 1993) gheirat, mit der er drei Kinda ghabt hot.
Auszeichnunga.
Binder is am 7. Dezemba 1964 mit dem Boarischn Vadeanstordn auszeichnat worn.
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Liste von Vabindungen im Wingoif
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De Vabindungn kean olle zum Wingoif.
De Liste führ dabei sowohl de aktivn ois aa de inaktivn Vabindungn auf. De könna vadogt, fusioniad oda ealoschn sei. In oanzlna Fälln kimmd 's dabei voa, dass de Dradition vo oana andern Vabindung foatgeführt werd.
De Liste zeigt aa des Land an, in am de Vabindung osässig is oda war. Im Foi da inaktivn Vabindung konn 's dabei zua histoaischn Obweichunga keman, wia des Beischbui Kinisbeag zeigt. Unta am heitign Naman Kaliningradl gehört de Stod zua Russland, friaha war Sie innerhoib Ostbreißns im Deitschn Reich gelegn.
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Rostogga Wingoif
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Da Rostogga Wingoif is a christliche, übakonfessionelle, nixchlogend, farbentrogend Studentnvabindung in Rostogg. Da Rostogga Wingoif is Mitgliad im Wingoif. er is polidisch und konfessionell ungebundn.
Grindt wurde de Vabindung 1850 vo fünf junga Wingolfidn, de zuavoa in Berlin und Ealangn studiad hatdn und do bereits Mitgliad des Berlina Wingoif beziehungsweise des Ealanga Wingoif warn.
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Susanne Kiermayer
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Susanne Kiermayer (geb. 22. Juli 1968 in Zwiesl) is a deitsche Spoatschützin, ihr greaßta Erfoig war da Gwinn vo da Suibamedaille bei de Olympische Spui 1996 im Doppetrap-Wettbewerb.
Karriere.
Kiermayer is 1988 erstmois Deitsche Moastarin im Wurfscheimschiassn in da Disziplin Trap worn. Bis zu de Olympischn Sommaspui 1992 in Barcelona san de Wuaftaumwettbewerb fia Männa und Fraun gmeinsam austrong worn, ois danoch mit da Disziplin Doppetrap a eigana Fraunwettbewerb eigfiaht worn is, hot Kiermayers intanationoie Karriere ogfangt. Bei de Olympischn Sommaspui 1996 in Atlanta hot sie im Doppetrapp den zwoatn Plotz hinta da US-Amerikanerin Kim Rhode belegt. In de nachstn Joahr hot Kiermayer mehrfach de Europamoastaschaftn im Trap und Doppetrap gwonna. Bei de Olympische Spui 2000 is sie Fünfte im Trap und Neinte im Doppltrap worn. Vier Joahr spada is sie in Athen 2004 erneit Fünfte im Trap worn. 2008 is Kiermayer bei de Olympischn Sommaspui in Peking Achte im Trap worn. 2010 hot sie ois amtierande Europamoastarin ihre sportliche Karriere beendt.
Kiermayer hot fia den "WTC Bayerwoid" und is insgsamt 14 moi Deitsche Moastarin. De glernte Hotelfachfrau hot se 1994 bei da Bundeswehr vapflichtet, um bessarne Trainingsmeaglichkeiten zum hom. Sie lebt in Kiachbeag im Woid. Ois Gsamtaktivnsprecharin war sie vui Joahr die Fiasprecharin vo da Nationoimannschaft und hot de Intaressn vo de Spitznspoatla vabandsintern vatretn, aba aa in weidare internationoie Gremien. Beim 56. Deitschn Schützndog in Lübeck-Travemünde is sie zua Vizepräsidentin vom Deutschn Schütznbund gwäjt worn. Ihre Aufgabn im Präsidium san da Spitznspoat, Anti-Doping und Behinatnspoat.
Aa im Wötvaband fia Spoatschiassn, da International Shooting Sport Federation, is sie 8 Joahr lang im Athletnkommittee bis zua Beendigung ihra Spoatlakarriere fia de Belange vo de Schützn wötweit eitretn.
De heachste nationoie Auszeichnung im Spoat, des Suibane Lorbeerblatt hot sie glei viermoa vom Bundespräsidentn valiehn kriagt.
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Wossavasorgung Boarischa Woid
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De Wossavasorgung Boarischa Woid (WBW) is a Zweckvaband mit Sitz in Deggadoaf, der am 28. Novemba 1963 vo siem Landkroas (Deggadoaf, Bossa, Freyung-Grafanau, Reng, Landkroas Straubing-Boong, Dinglfing-Landau und Cham und da Stod Deggadoaf zua Deckung vo dem Wossabedarf vo de Gmoa im Boarischn Woid gründt worn is. Heit vasorgt de WBW etwa 225.000 Menschn in oahundat Städt und Gmoa im Trinkwossa. De Gmoa arichtn Ortsnetz und vasoang de Endobnehma weitahin sejbst. Da gmoanützige Zweckvaband erfuit seine Aafgabn ohne Gwinnobsicht.
Gschicht.
Im Joahr 1963 is da Zweckvaband Ferwossavasoagung Boarischa Woid gründt worn. Znachst hot des Grundwossa aus dem Brunnafejd Moos (in da Gmoa Moos bei Plattling) den Bedarf vo da Fernwossavasoagung obdeckt. Domit is de Wossavasorgung im Donaraum wia aa im Boarischn Woid sichagstöt worn. Spada hot da Freistot Baiern in de Joahr 1976 bis 1983 de Trinkwossadoisperre Frauanau aricht. Gleichzeite hot da Zweckvaband aaf ana Heahnlog vo 700 Meta zwischn Zwiesl und Frauanau die Trinkwossaaafbereitungsolag Flanitz baut. Seit ihra Inbetriebnahm wern de Obnehma im Vasorgungsgebiet zu etwa 79 Prozent mit Wossa aus da Doisperr beliefat. Aus dem Grund is da Nama vo dem Vaband im Joahr 1986 in "Wossavasorgung Boarischa Woid", kurz WBW, gändat worn.
Trinkwossavasoagung.
Vasoagungsgebiet.
Des Vabandsgebiet umfasst de Flächn vo siem Landkroas mit insgsamt rund 8080 km². Des Vasorgungsbiet bsitzt a Greaß vo circa 5500 km².
Trinkwossagwinnung.
De Wossavasorgung Boarischa Woid stützt se aaf zwoa Gwinnungsgebiete: de staatliche Trinkwossadoisperr Frauanau und des Brunnafejd Moos.
Bei dem Doisperrnwossa handlt's se um a typischs weichs Obaflächnwasse aus dem Eizugsgebiet vom Hirschboch und dem Kloana Reng. Aus am etwa 30 km² großn, fast ausschliassle bewoidatn Trinkwossaschutzgebiet fliasst Wossa in de Doisperre. Des Gebiet reicht iba de Landesgrenz naus bis aaf tschechischs Staatsgebiet. Des Wossa is vo menschliche Eiwirkunga unbelastet und konn desweng weitgehand natuabelassn obgem wern. Duach den Stauheahndruck glangt des Rohwossa vo da Trinkwossadoisperre zua Aafbereitungsolag Flanitz bei Frauanau.
Im Brunnafejd Moos werd Grundwossa gfeadat. Je noch Grundwossavahejtnisse werd's iba untaschiedle tiafe vertikale Kiesschütungs- oda Horizontalfuitabrunna gwonna. De moderna Vertikalbrunna keannan sejbst Tiafn vo mehrare hundart Meta areicha. Sie bsteht aus am senkrechtn, glochtn Rohr mit ana Kiesumhüllung aaf Grundwossaheah. A gschlossns Rohr leit des Wossa noch om in de voa Vaunreinigunga schützandn Brunnakopf. Bei den de flacha glengna Grundwossaschichtn areichandn Horizontalfoitabrunnan ragt a relativ broata gschlossana Schacht bis zua Tiafn vom Wossa. Do valaafan mehrare sternfeame noch olle Seitn horizontoi valegte Fuitarohre, de oane gemgiba Vertikoibrunnan wesantle heahare Feadaleistung ermeaglichn. Im Brunnafejd Moos wern derzeit je a Horizontoi- und Vertikoibrunna betriem.
Trinkwossaaafbereitung.
De Wossaaafbereitung erfoigt in da Trinkwossaaafbereitungsanlag Flanitz (TWA Flanitz) sowia im Grundwossapumpweak (GPW Moos).
TWA Flanitz.
De Obaflächnwossa aus da Trinkwossadoisperr Frauanau duachlaaft in da TWA Flanitz im Wesantlichn zwoa Aafbereitungsprozess, bevoa's ois Trinkwossa in de Vasoagung geht und de stranga gsetzlichn Aaflagn vo da Trinkwossavaordnung in chemischa und korrisionstechnischa Hinsicht afuit. In da TWA Flanitz keamman zwoa Fuitastufan iba offane Mehrschichtfuita oranische Belastunga, sowia Eisn und Mangan eliminiert. In da zwoatn Fuitastufn werd des weiche und desweng leitungsschädignde Obaflächnwossa noch Oreicharung mit Koahnstoffdioxid duach Jurakoik aafghärtat. De Eistellung vo dem Gleichgwichts-pH-Wert erfoigt am End vo dem Aafbereitungsvafahrn mit Koikwossa. De erste Ausbaustufn vo da Aabereitungsolang war aaf a Kapazität vo rund 1.800 m³/h, des entspricht circa 36.000 m³ am Dog, ausglegt. Da Wossabedarf steigt jedo Ofang de 1990a-Joahr o. Aus dem Grund is de Realisierung vo da zwoatn Ausbaustufn und domit de Vadopplung vo da Olagnleistung bschlossn und 1999 umgsetzt. Fia de Zwischnspeicharung vom Trinkwossa is zusätzle a Behältavolumen vo etwa 6.000 m³ gschaffn worn.
GPW Moos.
Im Grundwossabumbweak Moos werd aa des Grundwossa aafbereit. Des Grundwossa is bereits aaf natialiche Weis weitgehand duach des Passiern vo de Bodnschichtn greinigt. Im GPW Moos san nua wenige Schritt fia de Aafbereitung afoadalich, bis es de Ofoadarunga an Trinkwossa entspricht. Des Wossa werd znachst in ana offna Kaskadnbeliftung mit Sauastoff ogreichat. De se dobei buidandn Eisn- und Manganoxide wern in de nochgschoitna offna Quarzkiesfuita zruckghoitn. Aa ohne den Zusatz vo Chlor entspricht des Trinkwossa so de strenga Aaflagn vo da Trinkwossavaordnung. Es is mit dem Härteberei "hart" ois natuabedingt harts Wossa eizumstufn, wia's ibaoi zwischn Oipn und Doana ozumtreffa is.
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Trinkwassatoisperre Frauanau
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De Drinkwassadoisperr Frauanau im Boarischn Woid, aa Drinkwassaspeicha Frauanau gnennt, is 1983 zua Sicharung vo da Drinkwassavasoagung vo weide Teile vo Niedabaian fertegstöt worn.
Bschreibung.
Do aafgrund vo da geologischn Situation im Boarischn Woid a Grundwassamangl voaherrscht, is in de Joahr 1976 bis 1983 a Wassaspeicha bei Frauanau und Zwiesl aricht worn, dea duach de Flüss Kloana Reng und Hirschboch gspeist werd, de dem unbesiedltn Gebiet an da tschechischn Grenz zwischn Foiknstoa und Rachl entspringa. Jährle wern iba den Wassaentnahmeturm bis zu 15 Mio. m³ Wassa dem Zweckvaband Frenwassavasoagung Boarischa Woid zur Vafügung gstöt, dem de Landkroas Cham, Deggadoaf, Dinglfing-Landau, Freing-Grofanau, Bossa, Reng und Straubing-Boong oghearn.
Bei hohm Wassastand vahindat a Ibafoitrichta a Ibatreten vo dem See iba den Staudamm.
Da 70,5 Meta iba Doisohle hohe Staudamm bsteht aus am Dichtungskean aus stoanigm Lehm mit ana zentroin Tonbedonwand, der luft- und wassaseite vo Schüttunga aus Fejstrümma flankiert werd. Zua Zeit vo da Fertestöllung handlt's se mit bis zu 86 m iba da Gründung um de heachste Doisperr in da Bundesrepublik, und er is imma no da heachste Staudamm. Heahare Doisperrn (aber Staumauan) san nua de Rappode-Deisperr un de Doisperr Leibis-Lichte.
Des Stauzui liegt bei 767 m ü. NN, des Hochwassastauzui oan Meta heaha. Des Obsenkzui liegt bei 735 m ü. NN, des tiafste Obsenkzui bei 720 m ü. NN.
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Wurfscheibnschiaßn
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Wuafscheimschiaßn,Dondaumschiaßn oda Wuafdaumschiaßn is da Sammebegriff fia des Schiaßn aaf Wuafdaum. Es is a Präzisionsspoat.
Bei Olympische Spui wern de Disziplinan Trap und Skeet ausdrong, wobei se de zwoa Disziplina voa oim duach de Schiaßolag untascheidn. Beim Trap werd die Wuafscheim vo oam Punkt in variierande Richtunga obgworfa, beim Skeet vo zwoa vaschiedane Punkt in fest voagemne Richtunga.
Gschicht.
Des Wuafscheim- oda Dondaumschiaßn gibt's mindestens seit dem 19. Joahrhundart.
Im Schlosspark Plaue befindt se a historische Anlag vom Grafn Hans Adolf Erwein Max vo Königsmarck, wejche aus da Zeit um des Joahr 1900 stammt und de eateste erhoitne vo da Wöt sei soi. De is mit ibalebnsgroße Tierplastikn gschmückt.
Disziplinan.
Jagdle.
Trap jagdle.
Beim "jagdlichn Trap" beschiassn de Schützn insgsamt 15 Wuafscheim (in Eastareich 25). Im Untaschied zum sportlichn Trap werd de Wuafscheim ned mündle obgruafa, sondan duach sognennts Obwinkn ogfoadat (in Eastareich duach Obruaf). Da Untaschied is de Entfernung vo da Bunkakantn und, dass beim Jagdtrap da Gwehrschaft am Becknknoch ogstöt werd wobei se de Mündung etwa in Aungheah befindt. De Wuafrichtung vo de Scheim is - mit Ausnahm vo dem Automatin (Turbulenzautomatn, de a permanente Bewegung vo da Wuafscheim fia den Schützn zufälle is)- wie beim Spoattrap (s. u.) duach Schemen festglegt, de voa dem Wettkampf ausglost und eigstöt werd.
Da Begriff Trap kimmt aus dem Englischn ("trap"=Falle). Domit hot ma se urspringle aaf de Käfig bezong, aus dene friaha lebande Daum zum Obschuss freiglassn worn san. Voa manche Joahr is vasuacht worn, ohne Obruf vo de Daum (Scheim) Jagdtrap zum schiassn. Des hoaßt: Bei Ruhigstehn vo dem Gwahr ham de Tondaum innahoib vo drei Sekundn gwoafa wern miassn. De Ort hot se ned duachgsetzt. Jagdliche Wettkämpf wern in Eastareich vom VJWÖ noch internationoie Regln ausgricht.
Kopfzeile.
Beim jadlichn Trap steht da Schütz 11 m (in Eastareich 10 m) vo da Wuafmaschin entfernt und es wern, wia aa im spoatlichn Trap, drei Disziplinan gschossn: Automat ("JFA"), fünf Maschinan ("JFU") und 15 Maschinen ("JFO"). Wettkämpf wern in sognannte "Rottn" gschossn, bestehnd aus je sechs Schützn. Allgmein wern Flintn in de Kaliba 12, 16 und 20 vawendt, wobei sowoi Bock- ois aa Querflintn eigsetzt wern. De im Wettkampf maximoi zualässige Schrotladung bedrogt 24 Gramm pro Schuss bei am Schrotduachmessa vo maximoi 2.5 mm. Vawendt werd bis heit nahezua ausschliaßle Bleischrot. De Vawendung vo Stahlschrot hot se aus Sichaheitsgründ (gfährliche Obpralla duach des harte Matrioi) ned duachsetzt). De bestn Gwehr san Bockflintn mit Oaobzug. Ois Treffa werd gwertet wenn de Schiedsrichta noch dem Schuss und währand da Flugphasn vo da Scheim erkenna keanna, dass se a sichtbars Stück vo da Scheim löst.
Skeet.
Da Begriff Skeet is wahrscheinle aus dem oidnordischn Wort "skot" (Schuss) obgleit.
Beim "jagdlichn Skeet" wern vo de Ständ 1, 3, 4 und 5 jeweils oanzalne Wuafscheim vo jeda Wuafmaschien bschossn. Vo de Ständ 2, 6 und 7 werd a Dublettn bschossn und zusätzle vo Stand 7 a oanzalne Wuafscheim. Bei de Dublettn wern olle zwoa Maschinan gleichzeite ausgleast. So konn da Jagdschütz maximaoi 15 Treffa erzuin, de mit je fünf Punkt bewertet wern. Bis Mitte 2018 hot da Schütz die Wuafscheim lautlos duach a sognannts "Obwinga" obgruafa. Dobei hot de Waffn deitle sichtbor vertikoi oimoi gschwenkt wern miassn. De individuellen Obruafbewegunga vo de Schützn untascheidn se erheble, wos reglmäßig zu Irritationan und Beschwerdn gführt hot. Deshoib werd seit Mitte 2018 im jagdlichn Wettkampf de Wuafscheim wia beim sportlichn Wettkampf duach Lautäußaring obgruafa. A Zeitvazeagarung wia beim "spoatlichn Skeet" gibt's ned. Mannschaftn fia Teamwettbewerb bestehnan in da Regl aus drei Schützn.
Allgemein wern Flintn in de Kaliba 12, 16 und 20 vawendt, wobei Bock- und Querflintn eigsetzt wern. Zum jagdlich Wettkampf ghearn außadem no de Disziplina "jagdlichs Trap" sowia vier Kugldisziplina. Beim jagdlichn Wettkampf deaf de Flintn zwischn Skeet und Trap ned gwechslt wern. Weng da oft kurzn Schussentfernunga beim Skeet wern dohea meist sognannte Streipatrona vawendt, bei dene in da Schrotladung (ible 2,0 mm Koanduachmessa) a Streikreiz enthoitn is, des fia a stärkane Aaffächarung vo da Schrotgarbn soagt. De jagdlichn Wettkämpf wern in Deitschland duach den Deitschn Jagdschutz-Vaband organisiert.
Jagdpacours.
Jagdpacours oda aa Sporting und Pacours de Chasse is de hohe Kunst vom Flintnschiassn.
Bei dera Disziplin vom Wuafscheimschiassn handlt's se um de Simulation vo da Jagd aaf Niedawuid. Sie untascheidat se vo "Skeet" und "Trap" voa ollm doduach, dass es koane voagemna Standort vo de Wuafscheimmaschinan oda de Flugbahnan gibt.
Jeda Schütz schiasst aaf a festglegte Anzoi vo oanzalne Wuafscheim ("Oanzldaum") sowia oane oda mehrare Dublettn. Bei internationoie Wettkämpf wern haife vo oam Standpunkt aus drei Oanzldaum und a Dublettn, wejche se aus dene zammasetzt, bschossn.
Foigande Ortn vo Dublettn san meagle:
Oa Wuafscheim guit ois troffa, wenn se vo ihra sichtbor Splitta leasn. Oanzldaum keannan vom Schützn zwoamoi bschossen wern. Fia de Ergebnisfindung is es unerheble, ob de Wuafscheim mit dem erstn oa dem zwoatn Schuss troffa wern. Im Gengsatz zu vui andane Disziplinan konn da Schütz aa bei de Dublettn weitestgehand wäjn, wejche Wuafscheim er bschiasst. Hot er beispuisweis de erste Wuafscheim mit dem erstn Schuss vafejt, so konn er's erneit bschiassn. Emfois de "Bauandublettn" (olle zwoa Wuafscheim vo de Dubletten wern mit nua oam Schuss troffa) ois Treffa gwert.
Andas ois beim Trap muass da Schütz de Flintn im so gnanntn "Jagdoschlog" hoitn. Da Schaft werd dobei in am bestimmtn Mindestobstand untahoib da Schuita ghoitn. Erst wenn da Schütz de Wuafscheim obgruafa hot und des sichtbor is, deaf richte ogschlong wern.
Noch dem mündlichn Obruaf duach den Schützn keannan oane bis drei Sekundn vageh, bevoa de Wuafscheim sichtbar werd.
Bschossn wern sämtliche Ortn vo Wuafscheim ("Standard", "Midi","Mini","Segeltaum" ("Battue"), "Roihos" und "Rocket"). Hot de Wuafscheim a paraboiortige Flugbahn und befindt se dobei in ana vertikoin Log, so werd's haife ois "Paraboi" oda "Loopa" bzeichnat und a sehr steil steigande Wuafscheim werd oft "Teal" oda Candle (Kerzn) gnennt.
Allgemein san beim Jagdpacours Flintn in de Kaliba 12, 16, 20, 28 und 410 alaubt.
In Deitschland wern de nationoin Wettkämpf noch F.I.T.A.S.C.-Reglwerk seit 2016 duach den DSB (Deitschn Schütznbund) ausgricht. Voa 2016 war nationoi da TIRO dofia zuastände. Internationoie Wettkämpf, insbsondare de kontinentoin und de Wötmoastaschaftn wern vo de "Fédération Internationale de Tir aux Armes Sportives de Chasse (F.I.T.A.S.C.)" söbst vaanstoit.
Helices.
Da Schiaßspoat aaf ZZ- oda Helices-Wuafscheimna werd in Deitschland aa ois Elektrodaum bezeichnat, is jedo ned sehr bekannt und aa ned vabreit. De Disziplin is de Simulation des iin oanige Lända imma no vabreiteten Lebanddaumschiassns.
Beim Elektrodaum-Schiassn wern zweaf Daum aus ana Entfernung vo 21 m bschossn. Noch 12 gschossane Daum san de zehn bestn Schützn fia des Finale iba weitare fünf Daum qualifiziert. Bei gleicha Treffazoi keannan mehr ois zehn Schützn des Finale areicha. De Mannschafts-, Juniorn-, Seniorn- und Damenwertung endt emso mit da zweaftn Daum. In dene Wertunga werd bei Treffagleichheit noch da 12-ten Daum duach Stecha entschiedn.
De Elktrodaum hot an Duachmessa vo 104 mm und wiegt maximoi 35 Gramm. De zwoa gengibaligandn Flügl miassn 28cm lang sei. Des Gsamtgwicht vo da Wuafscheim deaf heachstans 70g betrong. Alaubt san Flintn mit am Kaliba vo heachstns zweaf mit ana Schrotladung vo heachstns 36g.
De Wuafscheim werd vom Schützn zwoamoi obgruafa: Nochdem da Schütz den Ladevoagang vo seine Waffn obgschlossn hot, signalisiert er duach den Ausruaf "Ready" dem Bedienpersonoi vo da Maschin sei Bereitschoft. Da Bediena quittiert des emfois mit dem Ausruaf "Ready". Jetzat ruaft da Schüt de Wuafscheim mit "Pull" ob. Werd de Wuafscheim gwoafa, bevoa da Schütz sie mit "Pull" obgruafa hot, so konn er duach de Nedobgab vo dem Schuss a neie Wuafscheim valanga. Beschiasst er hingeng de Wuafscheim, so wead des Ergebnis gwert. Valasst de Wuafscheim an voagemna obgstecktn Bereich, ohne dass da Schütz so troffa hot, so werd a Fehla notiert.
Wettkämpf wern in am "Knock-Out-System" duachgfiaht, wobei fia diejenign Schützn, de de Wuafscheim troffa ham, da Obstand zua Wuafmaschin vo 21m in 3-m-Schritt erheaht wern. De Anzoi vo de Wuafscheimna vo ana Serie is obhänge vo da Anzoi vo de voahandna Maschinan:
Nem dem eiganglichn Schiassn gheat zu dera Diszipan des Wettn.
Compak-Sporting.
Compak-Sporting, in da USA "NSCA 5 Stand", is a vaoafachte Variation vom "Jagdparcours", de entwicklt worn is, um aaf räumlich begrenzte Schiassständ jagdnahe Wuafscheimna bschiassn zum keanna.
Bschossn wern olle Wuafscheimortn. Alaubt san Flintn vo de Kaliba 12, 16, 20, 28 und 410, wobei de Schrotladung 28 g ned ibaschreitn deaf. A "Rotte" besteht aus 4 Schützn, de in "Käfig" nebaeinanda stehnan. Wia beim "Trap" schiassn de Schützn jeweils oa Wuafscheim. Auf de Positionan 1 bis 3 wern jeweis 4 oanzalne Wuafscheim und a Dublettn bschossn, aaf da 4. Position san's 5 oanzalne Wuafscheimna und oa Dublettn; oa Serie besteht aus 25 Wuafscheim. Bei de oanzalna Wuafscheim konn da Schütz maximoi zwoa Schüss obgem, wobei#s fia de Weatung unerheble is, ob de Wuafscheim mit dem erstn oda zwoatn Schuss troffa wern. Foigande Oartn vo Dublettn san meagle:
Wenn olle Schützn de Wuafschim vo oana Position bschossn ham, findt da Wechsl vo de Positionan im Gengsatz zum "Trap" entgeng am Uazoagasinn stott.
Noch dem vokaln Obruaf duach den Schützn keannan oane bis drei Sekundn vageh, bevoa de Wuafscheim sichtboa werd.
In Deitschland wern de nationoin Wettkämpf duach den "TIRO Deitschn Vaband fia Jagdpacourschiassn vo da F.I.T.A.S.C. e.V." ausgricht, de intanationoin Wettkämpf, insbsondare de kontinentoin und de Wötmoastaschaftn, wern vo da "Fèdération International de Tir aux Armes Sportives de Chasse" (F.I.T.A.S.C.) vaanstoit. De Wettkämpf wern üblichaweis iba 100 oda 200 Wuafscheima ausdrong.
Sportle.
Trap.
Trap oda Trapschiassn is seit 1900 a olympische Disziplin. Dobei werd in Serien vo jeweis 25 Wuafscheimna mit 24-g-Schrotpatronan aaf weiße, geibe, oraschane oda schwoaze Wuafscheimna gschossn. De Ständ, vo dene gschossn werd, ling nebananda im Abstand vo 3 Meta und befindn se aaf oana Linie, de parallel in am Abstand vo 15 Meta hinta da oban Kantn vo am Bunka valaaft, in wejchm 15 Wuafmaschinan in Gruppn von je drei montiert san. De Linie, de duach de Achs vo dera mittlan Trapmaschin und duach de Mittn vo dem dohintaliagadn Schütznstand valaaft, buidt mit da Bunkakantn an rechtn Winkl (90°). Vo jeda vo de fünf Maschinangruppn wern zwoa noch links und zwoa noch rechts sowia oane grod oda fast grode Wuafscheim obgwoafa. Dei Eistelltung vo de 15 Wuafmaschinan erfoigt anhand vo insgsamt nein Wuafschemata, wobei pro Wettkampf iba 125 Wuafscheimna entweda zwoa oda drei dovo zua Maschinaeistellung voahea ausglost wern. Wenn aaf große Trapschiassständ fünf Bunka zua Vafügung stengan, dann keannan sejbstvaständle aa fünf vo de nein Schemata ausglost wern, noch dene de Maschinan dann fia den Wettkampf eigstöt wern. Währand de dem Wettkampf voarogehandn Trainingsdog (offizell max. 2) wern de dobei vawendatn Schemata voa da Auswoi vo de Wettkampfschemata rausgnomma.
Dea zum Schiassn an de Reih keammande Schütz least duach Obruaf elektroakustisch des Obwerfa vo ana Scheim aus. Donoch woat er, bis der rechts vo eahm stehande Schütz "sei Scheim" obgruafa und bschossn hot, um se dann söbst aaf den nächstn Stand zu begem. Nochdem jeda Schütz 25 Wuafscheimna bschossn hot (jeweis 5 pro stand 1 bis 5), is de Serie beendt. De Wuafscheim areicha beim Obwuaf a Gschindigkeit vo bis zu 70 km/h.
De Teilnehma obsoiviern eahnan Wettkampf in sognannte "Rottn", bestehand aus je 6 Schützn. Mannschaftn in Teamwettbewerb bestehn aus je drei Schützn.
Beim "sportlichn Trap" wern de Scheim vom Schützn mündle obgruafa; gschossn werd (im Gengsatz zum jagdlichn Obschlog) im Voaoschlog, des bedeit, der Schaft vo da Waffn liagt beim Obruaf bereits an da Schuita vom Schützn und da Backa aaf dem Schaftrückn. Dobei werd da Backa, um an guadn Kontakt mit da Flintn herzumstön, fest aaf den Schaftrückn presst. Gengiba dem Jagdlichn Trapschiassn is oiso beim Olympischn Trapschiassn de Distanz vom Schützn zua Obwuafeirichtung greaßa (+ 5 m in Eastareich, in Deitschland + 4 m). Die Scheim fliang doriba naus und san dohea aa schnella. Ois Treffa werd gwert, wenn da Schiedsrichta noch dem Schuss akenna ko, dass se a "sichtboas Stick" vo da Scheim gleast hot.
Vawandt werd bis heit nahezua ausschließle Bleischrot mit am maximoin Duachmessa vo 2,5 mm. De Vawendung vo Stoischrotn hot se aus Sichaheitsgründn (gfährliche Obpralla duach des hoate Matrioi) ned duachgsetzt.
Da Begriff "Trap" kimmt aus dem englischn Trap = Foin. Domit hot ma se urspringle aaf de Käfige bezong, aus dene friahra lebande Daum zum Obschuss freiglassn worn san.
Doppetrap.
"Doppetrapp" is a noch sehr junge olympische Disziplin, de im Joahr 1988 internationoi eigfiaht und 1996 olympische Disziplin worn is.
Obwoi mit Flintn vo de Kaliba 12, 16 oda 20 aaf de Wuafscheim gschossn wern konn, keamman praktisch nua Blockflintn vom Kaliba 12 bei dera Disziplin zum Eisatz. Es werd aaf jeweis zwoa Wuafscheimna (oiso a Dublettn) gschossn, de vo zwoa starrn Wuafmaschinan gwoafa wern. De Maschinan san fest eigstöt und untascheidn se in Wuafwinkl und Heah (Maschin 7: 0 bis 5 Grod links; Heah: 3m, Maschin 8: 0 Grod; 3,5 m, Maschin 9: 0 bis 5 Grod rechts, 3 m). Des Schrotgwicht is ned schwara ois 24 g. Noch jeda Dublettn wechslt, wia beim "Trap", da Schütz den Stand. Gschossn werd vo fünf Ständ. Oa Wettkampf geht iba 150 Wuafschem, de in drei Duachgäng mit jeweis 25 Dublettn eiteilt san. Bei jedm Duachgang wern de Dublettn vo zwoa untaschiedlichn Maschinan gwoafa (Programm 1: Maschin 7+8, Programm 2: Maschine 8+9, Programm 3: Maschin 7+9). A Finoi vo de bestn 6 Schützn werd bei olle ISSF-Wettkämpf und Moastaschaftn gschossn.
Nei ab 1. Januar 2004: Obruaf mit Timer: Noch Obruaf erfoigt da Obwuaf vo de Wuafscheimna mit ana Vazeagarung vo 0 bis 1 Sekundn (Timer mit Zuafoigenerator).
De spoatlichn Wettkämpf wern in Deitschland duach den Deitschn Schütznbund organisiert.
De Disziplin "Doppetrap Damen" is fia de Olympischn Spui 2008 in Peking wieda aus dem Wettkampfprogramm gnomma worn.
Skeet.
Beim "sportlichn Skeet" werd a Serie vo 25 Wuafscheimna bschossn. Da Schütz deaf dobei im Gengsatz zum "jagdlichn Seet" jeweis nua oan Schuss aaf de Wuafscheimna obgem, wobei de Schrotladung maximoi 24 g betrong deaf.
Seit 1. Januar 2013 hot da Wötvaband ISSF a neis bzw. gändats Programm festglegt.
Aaf de Positionnan 1,2,3 werd oa Wuafscheim aus'm "Hochhaus" sowia a Dublettn bschossen. De Dublettn is in foiganda Reihnfoig zum bschiassn: Hochhaus-Niadahaus. Auf Position 4 wern znachst nua Oanzlscheimna bschossn, zerst Hochhaus, dann Niedahaus. Dobei is darau zum achtn, dass da Schütz sei Waffn mit zwoa Patronan lodt, nua aba oan Schuss obgem deaf. Noch Beschuss vo da Hochhaus Scheim, werd de Waffn obgsetzt jedo ned brocha. De Waffn vableibt in Richtung Schussföd ghoitn und da Schütz positioniert se um, domit er jetzat de Niedahausscheim obruafa und mit dem zwoatn vabliemna Schuss bschiassn konn. Auff de Positiona 5 und 6 wern wieda drei Scheimna bschossn. Znachst a oanzalne Niedahausscheim, gfoigt vo ana Dublettn. De Dublettn is jetzt jedo in umkehrta Reihnfoig zum bschiassn: Niedahaus-Hochhaus. Aaf Position 7 werd jetzat nua oa Dublettn bschossn, wieda in da Reihnfoig Niedahaus-Hochhaus. Is Stand 7 absoiviert, kehrt da Schütz aaf Stand 4 zruck und muass do zwoa Dubletten bschiassn. Zerst in da Reihnfoig Hochhaus-Niedahaus und dann a Dublettn in da Reihnfoig Niedahaus-Hochhaus. Zletzt werd aaf Stand 8 zerst a oanzalne Hochhausscheim bschossn, gfoigt vo ana oanzalna Niedahausscheim.
Da Schütz ruaft die Schimna ob; och dem Obruaf deafan zwischn 0 und 3 Sekundn vastreicha, bevoa de Wuafscheim sichtbor san (zuafoigsteiata Tima).
Im Wettkampf besteht de sognannte "Rotte" in da Regl aus sechs Schützn. Olympische wia vui andarne nationoie und intanationoie Wettbewerb wern bei de Herrn iba 125 Wuafscheimna (fünf Qualifikationsrundn) und a Finoirundn austrong. In des Finoie kemman de sechs bestn Schützn vo da Qualifikationl De Damen trong intanationoie Wettkämpf bis ca. 2018 iba 75 Wuafscheimna aus, seit dem schiassn Damen und Herrn wieda identische Wettkämpf.
Bei Treffagleichheit werd a Stechn gschossn (sog. Shoot-Off). Des werd seit 2005 nua no aaf Station vier austrong, wobei de Schützn Dublettn und Reverse Dubletten schiassn, bis oa Schütz a Scheim vaföht (und sei Kontrahent de trifft).
De sportlichn Wettkämpf ern in Deitschland duach den Deitschn Schütznbudn (DSB) organisiert.
Anlang und Geräte.
Am Schützn.
Da Flintnschütz bnutzt zua Obgab vo seim Schrotschuss a Flintn.
Be de Disziplinan Compak-Sporting und Jagdpacours san a Bruin sowia da Gheaschutz obligatorisch. Es werd aba allgemein empfohln, de Schutzmaßnahman sowia a Kopfbedeckung zum trong.
Wuafmaschin.
Bei de Wuafmaschinan handelt's se um fedaglone Maschinan, de speziell dofia konstruiert san, de vaschiedna Wuafscheimoatn bis zu 100 m weit zum werfa.
Sie keannan vom oafachn, per Hand gspanntn und vo Hand ausgleastn Typ sei. Meistns san's aba vollautomatische, elektrisch betriemne, aaf Knopfdruck, aa funkgsteierte oda akustisch duach de Stimm vom Schützn ausgleaste Anlagn. De Magazine keannan bis zu 400 Wuafscheim lodn.
Wuafscheim.
Standard.
Gmäß Reglement vom Internationoin Schiaßspoat Vaband (ISSF) hot sie in olle Disziplina an Duachmessa von 110 mm, a Heahn vo 25 mm und a Gwicht vo 105 g. De Foab vo der gwölbtn Scheim oda de Bemalung vo da Obaseitn konn schoaz, weiß, göb oda orange sei. In spezielle Fäll, wia z. B. am Hoabfinale und Finale und/oda Fersehibatrogunga san de Wuafscheimna mit Farbpuiva vaseng, sognannte "Flash-Daum", woduach bei am Treffa a sichtbare Farbwoikn in da Luft entsteht.
In de Disziplina "Skeet" und "Trap" san de Obwuafwinkl und die Wuafweitn gnormt.
Midi und Mini.
De zwoa Variantn gleichn da Standardwuafscheim proportionoi. Die "Midi" hot jedo ledigle an Duachmessa vo 90 mm, die "Mini" sogoa nua vo 60 mm. De Daum wern in Indoor-Anlagn und bei de vaschiedna Disziplinan vom Jagdpacours vawandt.
Rollhase, Rocket.
A Wuafscheim, de fia den Eisatz in ana Roihosnmaschin voagseng is, vafügt iba an bsondas vastärktn Aussnrand. Eahna Duachmessa entspricht mit 110 mm dem vo ana Standardwuafmaschin. Dobei werd de Scheim ned wia beim Scheimschiassn in de Luft katapultiert, sondarn iba den "Acker" groit, so dass fia den ogehandn Jaga de Bewegung vo am fliehandn Hosn nochgahmt werd.
De "Rocket"-Version roit net, sondan werd wia a Standardwuafscheim in horizontoia Neigung gwoafa.
Segl (Battue).
A so gnannte "Segl- oda Battuedaum" hot an Duachmessa vo 100 mm, jedo ledigle a Heah vo 10 mm. De Flugbahn is allgemein radioi und vo hoha Gschwindigkeit prägt.
Schiaßstand.
Jagle.
Da jagdliche Trapstand besteht aus am Bunka, der se ca. oan Meta untahoib und eaf Meta voa de fünf in am leichtn Hoibkries ogordnatn Schütznpositiona befindt. De Schützn wechsln dreimoi vo Stand zu Stand noch jeda gschossna Tondaum. In dem Bunka befindn se drei sognannte "Turbulenznautomatn", oiso Wuafmaschinan, de duach a Mechanik horizontoi und vertikoi bewegt wern, so dass de Flugrichtung vo da Wuafscheim ned voaheasehbor is.
Spoatle.
Im Gengsatz zum "jagdlichn Trapstand" befindn se de fünf Positiona vo de Schützn nebaeinanda in am Abstand vo 15 Meta hinta dem Bunka. Jedm Stand san dobei drei "Wuafmaschinan" zuagoadnat, weshoib de Anlag haife aa ois "15-Maschinan-Stand", "15-Maschinan-" oda "Olympischa Grom" bezeichnat wern.
In da Regl vafüng de Anlagn iba akustische Obruafsysteme.
In Deitschland bestengan an foigande Standort "15-Maschinan-Ständ":
Skeet.
A Schiaßanlag fia de Disziplin "Skeet" bsitzt den schematischn Aafbau vo da nebnstehandn Obbuidung. A Schütz bschiasst Wuafscheimna aaf de Ständ 1 bis 8 (spoatle) oda 1 bis 7 (jagdle). De Wuafscheimna wern vo zwoa trennte Maschinan gwoafa.
De aus da Sicht vom Schützn linke Maschin befindt se in am Haus. Des Haus werd "Hochhaus" gnennt, do se de dorin befinliche Wuafmaschin etwa 3 Meta iba dem Bon befindt. Des aus da Sicht vom Schützn rechte Haus hingeng werd mit Niadahaus bezeichnat. De Wuafmaschin is do in ana Heah vo etwa 1 m ogoadnat. De Bezeichnunga "Pull" fia des Hochhaus und "Mark" fia des Niadahaus san vaoitet und findn kaum no Vawendung. In da obign Obbuidung bezeichnat "A" des Hochhaus und "B" des Niadahaus.
De Wuafrichtunga vo de Schim san fest voagem und kreizn se in am Punkt, dem "Zuikreizungspunkt" (ZP). De Ständ 1 bis 7 san in gleiche Obständ entlang vo am Kroasausschitt ogoadnat. Da Mittlpunkt vo dem Kroas befindt se im Punkt "ZP" und dem sei Radius is "r". De Linie zwischen de Ständ 1 und 7 werd ois "Grundlinie" bezeichnat. De Läng vo dera Grundlinie is "d". In da Linienmittn befindt se da Mittlpunkt vo da Station 8. Da Mittlpunkt befindt se in ana Entfernung in ana Entfernung "h" vom Zuikreizungpunkt "ZP".
De Ständ 1 bis 7 san quadratisch mit ana Seitnläng "hs". Stand 8 besteht aus da Aneinandareihung vo zwoa "normale" Ständ. Stand 8 is dohea rechteckig mit ana Seitnheah vo "hs" und ana Seitnbroatn vo 2 * "hs". Da Obstand zwischen de zwoa Haisa aaf da Grundlinie is "d" + "2+hs", do se des Hoch- bzw. des Niadahaus nahtlos zua linkn oda rechtn an de Ständ 1 bzw. 7 oschliassn muass.
De Flugweitn vo de Wuafscheimna is voagschriem und betrogt zwischn 65 m und 67 m. Je noch Disziplin oda Gelände wern optionoi sognannte Begrenzungsmoakn zua optischn Kontrolle aafgstöt. De Moakn befindn se in gwisse Obständ aaf da gedachtn Flugbahn am Bodn. De Obständ wern vo da Auswuaflukn vom Hoch- bzw. vom Niadahaus aus gmessn. De Schussmoakn werd im Abstand"os" aafstöt und zoagt o, wia weit de Scheim sinnvoiaweis bschossn wern konn. De Zuibegrenzungsmoakan zoagt o, wia weit de Wuafscheim fliang muass. Da Obstand vo dene Moakan zu de Auswuafluken is "ot".
In da obign Obboidung ned eizeichnat is de weitare Vorgab, dass se de Wuafbahnan senkrecht iba dem Zuikreizungspunkt ZP kreizn miassn. Dozua werd a Ring im Radius "rg" senkrekt iba dem ZP aufgspannt. Da Mittlpunkt vo dem Ring befindt se in da Heah "hg". Valaafa beide Wuafbahnan duach den Ring, dann is de Bedingung vom "Sich-Kreizn" afuit.
Jagdpacours.
De raimlichn Voaraussetzunga an ana Schiaßolag fia Jagdpacours san sehr groß. Bedingt duach de ned standatisiertn Flugbahnan vo de Wuafscheimna wern fia de oanzalna Positionan vo de Schützn große Sichaheitsbereich beneatigt. Dei Zoi vo de voahandana Schiaßanlagn, de aa fia greaßare Wettkämpf geignat san, is deshoib in Europa sehr begrenzt.
Noch de internationoin Regln soi jede Wuafscheim duach de Schützn in ana Entfernung vo heachstns 40 m beschiaßboa sei; handlt's se dobei jedo um a herokommande Wuafscheim, konn da Standort vo da Maschin duachaus 70 und mehr Meta vom Schützn entfernt sei.
Compak-Sporting.
"Compak-Sporting" is entwicklt worn, um a Form vom "Jagdpacours" aaf Schiaßolang ausübn zum kenna, de ned den raimlichn Anfoadarunga vo am Jagdparcourstand grecht wern keannan. Stottdessn wern de Meaglichkeitn voahadna, meaglichst kombinierta Skeet- und Trapstnad ausgnutzt. Zuasätzle wern Spezoimaschinan wia beispuiweis a Roihosn- oda a "Tealmaschin" installiert.
De Schützn stehna in fünf nebaeinanda aafgstöte Schutzkäfig, de bewirkn, dass aus Gründ vo da Sichaheit de Flintn nua eigschränkt noch rechts, links und om bewegt wern konn.
Helices.
De Osprüch an a Schiaßanlag für "Helices" san hoch. Da Stand muass grundsätzle neadle oda nordeastle ausgricht sei. Dobei muass oane vo de 22 Wuafscheimmaschina in da Valängarung vo dera Achs aafgstöt sei. Fia de Aafstellung vo de ibrign 21 Maschinan existiern emfois detaillierte Voaschriftn. Da Stand muass in Schlussrichtung duach a Maua vo 60 bis 80 cm Heah begrenzt sei, wobei da Obstand zwischn da Maua und de Maschinan maximoi 21 m betrong deaf.
Weitare Begriffsbedeitung.
"Dondaumschiassn" werd ois zynisch gfabta Begriff aa fia de Bschreibung vo am oaseitinga Gfecht vawendt, bei dem oa Seitn aafgrund technischa und/oda zoimäßiga Ibalengheit dem Gegna enorme Valust beibringt, ohne dobei söba nennanswerte Valust zum erleidn. Insbsonda is der Begriff im Luftkampf gebraichle, werd aba aa aaf Bodngfecht ogwendt, an dene voa ollm Fahrzeig beteiligt san. Aa im Boispoat wern extreme Niedalagn mit ana außagweahnlich hoha Treffadiffarenz gelegantle ois "Dondaumschiassn" vaspott.
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128195
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41930
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128195
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Stykkið
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Stykkið [] (dänisch: "Stykket", friara "Solitudo" (latein fia: Einedt); boarisch weatli: s Sticki) is a Uatschoft auf d Färöer im Westn fo da Haptinsl Streymoy. Om 1. Jenna 2020 hods bei ana Flech fo 6,97 km2 40 Eiwohna ghob (Dichtn: 5,74 EW/km2). Sei Postleitzoi is FO-330 und es ghead zua Kvívíka Kommune.
S Wuat "Stykkið" sted im Nominativ (und in da definiatn Fuam), im Akkusativ sogg ma "(á/av)" "Stykkið" im Dativ sogg ma "(í/úr) Stykkinum" und im Genitiv sogg ma "(til) Stykkisins". Oan, wos z Stykkið wohnd, nennd ma "Stykkjamaður" (weibli: "Stykkjakona", neutral "Stykkjafólk").
Eadkund.
Stykkið ligg on ana kloan Bucht om "Vestmannasund". Es bfind si glei estli fom Duaf Leynar, grenzd im Westn on Kvívík, im Nuadn on Hvalvík und im Nuadostn on Kollafjørður. Stykkið bsted aus drei Uatstei: im Duafkern, da ubwohdn Uatslog "Á Heygum" (Om Biichi) und da neichan Sidlung "Frammi við Rætt" (Hint om Pfrenga). S Duaf ligg on da Stroß 21 und is fo Vestmanna sowia fo Leynar z dareichn. Aa aufm Uatsgebiet is da eigong zum "Vágatunnilin".
Gwassa.
Da grejsste Fluss is d "Leynará" (Leynarboch), da Grenzfluss z Leynar. Ea rinnd fom "Leynavatn", dea zua am Drittl z Stykkið ghead, ins Mea. Ea is mid 18 ha da grejsste natialiche See auf Streymoy. In den See rinnd d "Dalá" (Doiboch), da Grenzfluss z Kollafjørður im Doi fo Við Gjónna. Oi seine westlichn Nemfliss gheand z Stykkið: da "Drangagil" (Fejsnodlgrom), d "Rættará" (Pfrengaboch), d "Navurtunguá", d "Ærgisá" (Oimboch), da "Djúpagil" (Diaffa Grom) und da "Knuksgil". Da Grenzboch z Kvívík is d "Breiðá" (Broada Boch).
Seen aufm Uatsgebiet hand da Leynavatn, sowia da "Heimasta"-, da "Fremsta"- und da "Niðastatjørn" (Nachandsta, feansta und nidasta Weiha).
Beag.
Zwoa Gipfin bfindn si im Nuadwestn fo Stykkið: da Lágafjall (kloana Beag, 663 m) und d Sneis (Stabei, 747 m). D Schoatn zwischn eana is 629 m diaf.
Gschicht.
Stykkið is a Niðursetubygd, oiso a Duaf, wos im 19. oda 20. Joahunad eascht grindt woan is, wei ma mea londwiatschoftliche Fläch braucht hod. Es is 1845 grindt wuan.
Vo 1988 bis 2002 hod ma in Vágatunnilin baud, d 4940 m longe Strossnfabindung auf Vágur. Ea falaffd untam Vestmannasund und es wead a Maut falong, de owa ned hejcha is wia de fo da Feahn.
Bfejkarung.
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Münchener Wingolf II
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Da "Minchna Wingoif an da Technischn Houchschui" (deutsch kurz: "Münchener Wingolf II", boarisch "Minchna Wingoif II") war a christliche Studentnvabindung in da boarischn Landeshauptstod Minga.
Sie wurde 1901 ois Tochtervabindung des Münchener Wingolf grindt, damit aa Studentn da Technischn Houchschui Mitgliad im Wingoif wern könna. Bereits 1908 folgte da Zuasammenschluss mid da Muada.
De Farbn san schwoaz-woass-goid gwen und de Farb da Haum schwoaz. Des Motto lautete bis 1907 „Δι ένoς πάντα“ - „Di henos panta“ (Griechisch fia: "Duach oan (Jesus) ois"), oschliaßend „Wahrheit und Dreie“. Wia olle Mitgliada des Wingoif lehnte da Minchna Wingoif II Duell und Mensur ob.
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128200
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57319
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128200
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Wingoif an da Handelshouchschui zua Berlin
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Da Wingoif an da Handelshouchschui zua Berlin war a farbentrogend, nixchlogend christliche Studentnvabindung in Berlin. Ea war Mitgliad im Wingoif und lehnte Duell und Mensur ob.
Gschicht.
Grindt wurde sie 1924 ois Tochtervabindung des Charlottenburga Wingoifs. Noch da Vadogung folgte 1932 de Vaeinigung mid da Muadavabindung. Noch dern Auflösung im sogenanndn Driddn Reich werd de Dradition seit 1955 vom Berlina Wingoif gepflegt.
Farbn und Symbole.
Da Wingoif an da Handelshouchschui zua Berlin drug de Farbn schwoaz-woass-goid, im Burschenband mid rouda und schwoaza Perkussion. De Farb da Kappe war woass.
Des Wappn zeigte om des Jerusalemkreiz und oan schwoazn Adla, undn den Berlina Bärn und oan Hermesstob ois Symbol fia Wirtschoft und Handl.
De Devise lautete „Wahr, gläubig, treu!“ (boarisch "Wahr, gläubig, dreu!").
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128201
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207
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128201
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Charlottenburga Wingoif
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Da Charlottenburga Wingoif war a farbentrogend, nixchlogend christliche Studentnvabindung in Charlottenburg bei Berlin. Ea war Mitgliad im Wingoif und lehnte Duell und Mensur ob.
Gschicht.
Grindt wurde da Charlottenburga Wingoif 1894 ois Tochtervabindung des Berlina Wingoif. 1924 greadete ea mid am Wingoif an da Handelshouchschui zua Berlin seibsd a Tochtervabindung. Noch dern Vadogung folgte 1932 de Wiedervaeinigung. Noch da Auflösung des Charlottenburga Wingoif im sogenanndn Driddn Reich werd de Dradition seit 1955 vom Berlina Wingoif gepflegt.
Farbn und Symbole.
Da Charlottenburga Wingoif drug de Farbn schwoaz-woass-goid, im Burschenband mid silberna und schwoaza Perkussion. De Füxe, oiso de nein Mitgliada, drugn schwoaz-goid. De Farb da Haum war hellorange.
Des Wappn zeigte om des Jerusalemkreiz und oan schwoazn Adla, undn des Wappn vo Charlottenburg, oan Bärn sowia oan Zirkl und a Dreieck.
De Devise lautete „Frei, fromm, treu!“ (boarisch "Frei, fromm, dreu!").
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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=128202
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Freiburga Wingoif
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Da Freiburga Wingoif is de südlichste Vabindugn im Wingoif in Bodn-Württembeag. Ea is 1911 vo Studentn an da Oibert-Ludwigs-Univasitet in Freiburg im Breisgau grindt woadn.
Ea is christlich, lehnt Duell und Mensur ob und drägt de Farb schwoaz-woass-goid. De Kappenfarb is woass.
De oanzlna Mitgliada wern "Wingolfidn" genannt
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Subsets and Splits
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